DE102005058685A1 - Schnittstelle zu einem entfernten Navigationsserver - Google Patents

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DE102005058685A1
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Abstract

In einem Verfahren zum Erzeugen einer Zieladresse in Reaktion auf mehrere mündliche Eingaben durch einen Anwender wird der Anwender aufgefordert, einen primären geographischen Deskriptor der Zieladresse in das fahrzeuginterne Navigationsmodul einzugeben. Daten der primären geographischen Ansage werden in Reaktion auf eine Eingabe durch den Anwender erzeugt. Die primären Vergleichssprachmuster, die in dem fahrzeuginternen Navigationsmodul gespeichert sind, werden mit den Daten der primären geographischen Ansage verglichen. Die sekundären Sprachmuster, die in den primären geographischen Deskriptoren den sekundären geographischen Deskriptoren zugeordnet sind, werden von dem entfernten Navigationsserver abgerufen. Die Daten der sekundären geographischen Ansage werden in Reaktion auf eine mündliche Eingabe durch den Anwender erzeugt. Die gespeicherten sekundären Sprachmuster werden mit den Daten der sekundären geographischen Ansage verglichen. Die Zieladresse wird in Reaktion auf übereinstimmende Sprachmuster erzeugt. Die Zieladresse wird einem entfernten Navigationsserver zum Berechnen von Fahrtroutenführungsrichtungen bereitgestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen Fahrzeugnavigationssysteme und insbesondere das Betreiben einer Schnittstelle mit einem entfernten Navigationsserver zum Abrufen von Fahrtroutenführungsrichtungen zu einer Zieladresse.
  • Herkömmliche Fahrzeugnavigationssysteme verwenden eine fahrzeuginterne Navigationsvorrichtung, die eine Datenbank der Daten der geographischen Karte in ihrem fahrzeuginternen Speicher und einen Prozessor zum Bestimmen der Fahrtroutenführungsrichtungen enthält. Diese Systeme verwenden die Kartendaten, die fahrzeugintern in ihrem Speicher gespeichert sind, zum Erzeugen der Richtungen. Zusätzliche geographische Bereiche oder aktualisierte Kartendaten können dem fahrzeuginternen Navigationsspeicher über eine CD oder ein anderes übertragbares Speichermedium angefügt werden. Das erfordert jedoch, dass die fahrzeuginterne Navigationsvorrichtung einen großen Speicherumfang besitzt, um die Kartendaten zu speichern.
  • Andere Navigationssysteme verwenden einen fahrzeugexternen Navigationsserver, der Kartendaten an die fahrzeuginterne Navigationsvorrichtung über eine drahtlose Verbindung liefert. Die Kartendaten werden aus dem fahrzeugexternen Navigationsserver abgerufen und an das fahrzeuginterne Navigationsmodul bereitstellt. In Systemen, die eine Spracherkennung verwenden, um zwischen dem Anwender und der fahrzeuginternen Navigationsvorrichtung zu kommunizieren, werden in dem Speicher der fahrzeuginternen Navigationsvorrichtung Sprachkartendaten gespeichert. Das erfordert jedoch einen sehr großen Speicherumfang, um die Sprachkartendaten für alle möglichen Zieladressen für mehrere geographische Bereiche zu speichern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum Erzeugen einer Zieladresse in Reaktion auf mehrere Spracheingaben eines Anwenders bzw. ein Navigationssystem zur Fahrtroutenführung zu schaffen, bei denen die oben beschriebenen Probleme nicht bestehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum Erzeugen einer Zieladresse in Reaktion auf mehrere Spracheingaben eines Anwenders nach Anspruch 1 bzw. durch ein Navigationssystem zur Fahrtroutenführung nach Anspruch 17. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass der Speicherumfang, der zum Speichern von Sprachmustern für mehrere geographische Orte in einem fahrzeuginternen Navigationsmodul erforderlich ist, vergrößert wird, indem ein fahrzeugexterner Navigationsserver zum Speichern der Sprachmuster verwendet wird, wobei entsprechende Sprachmuster in Reaktion auf geographische Deskriptoren, die vom Anwender mündlich in das fahrzeuginterne Navigationsmodul eingegeben werden, von dem fahrzeugexternen Navigationsserver zu einem fahrzeuginternen Navigationsmodul abgerufen werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Erzeugen einer Zieladresse in Reaktion auf mehrere mündliche Eingaben von einem Anwender geschaffen. Der Anwender wird aufgefordert, einen primären geographischen Deskriptor der Zieladresse in das fahrzeuginterne Navigationsmodul einzugeben, Daten der primären geographischen Ansage werden in Reaktion auf eine mündliche Eingabe des Anwenders erzeugt. Die primären Vergleichssprachmuster, die in dem fahrzeuginternen Navigationsmodul gespeichert sind, werden mit den Daten der primären geographischen Ansage verglichen. Die sekundären Sprachmuster, die in den primären geographischen Deskriptoren den sekundären geographischen Deskriptoren zugeordnet sind, werden von dem entfernten Navigationsserver abgerufen. Die Daten der sekundären geographischen Ansage werden in Reaktion auf eine mündliche Eingabe des Anwenders erzeugt, Die gespeicherten sekundären Sprachmuster werden mit den Daten der sekundären geographischen Ansage verglichen, Die Zieladresse wird in Reaktion auf übereinstimmende Sprachmuster bereitgestellt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 einen Blockschaltplan eines fahrzeugexternen Navigationssystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 2 ein Verfahren zum Betreiben einer Schnittstelle mit einem fahrzeugexternen Navigationsserver gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 veranschaulicht ein fahrzeugexternes Fahrzeugnavigationssystem zum Bereitstellen von Fahrtroutenführungsrichtungen an ein fahrzeuginternes Navigationsmodul. Ein fahrzeuginternes Navigationsmodul 11 ist im Innenraum eines Fahrzeugs angeordnet. Das fahrzeuginterne Navigationsmodul 11 kann alternativ eine tragbare Vorrichtung sein, die entfernt vom Fahrzeug verwendet werden kann. Das fahrzeuginterne Navigationsmodul 11 ist eine Schnittstellenvorrichtung, die einen Anwender 22 auffordert, Abschnitte (z. B. Deskriptoren) einer Zieladresse iterativ einzugeben. Das fahrzeuginterne Navigationsmodul kommuniziert mit einem entfernten Navigationsserver 26, um Kartendaten in Form von Sprachmustern, die dem geographischen Ort der Zieladresse zugeordnet sind, abzurufen, aus denen der Anwender 22 iterativ Auswahlmöglichkeiten treffen kann. Wenn alle Deskriptoren der Zieladresse vollständig eingegeben wurden, wird die Zieladresse an den entfernten Navigationsserver 26 für die Berechnung der Fahrtroutenführungsrichtungen übertragen. Nachdem die Fahrtroutenführungsrichtungen berechnet wurden, stellt der entfernte Navigationsserver 26 die Fahrtroutenführungsrichtungen an das fahrzeuginterne Navigationsmodul 11 bereit, das sie an den Anwender ausgibt. Zusätzlich können Deskriptoren einer anfänglichen Adresse iterativ in das fahrzeuginterne Navigationsmodul 11 eingegeben werden, um einen momentanen Standort zu bestimmen und Fahrtrouten-Führungsrichtungen zu der Zieladresse zu berechnen.
  • Das fahrzeuginterne Navigationsmodul 11 enthält eine Steuereinheit 12, um den Datenaustausch zwischen einem Anwender 22 und dem entfernten Navigationsserver 26 zu steuern. Das fahrzeuginterne Navigationsmodul 11 enthält ferner einen Sender/Empfänger 14 zum Senden der Zieladresse, die vom Anwender mündlich eingegeben wird, an den entfernten Navigationsserver 26. Der Sender/Empfänger 14 empfängt außerdem von dem entfernten Navigationsserver 26 Kartendaten in Form von Sprachmustern, die jeweils den eingegebenen Deskriptoren der Zieladresse entsprechen. Das fahrzeuginterne Navigationsmodul 11 enthält außerdem eine Speichervorrichtung 16 zum Speichern von Sprachmustern. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Speichervorrichtung 16 eine Datenbank zur sekundären Speicherung mit begrenzter Speicherkapazität, während die Navigationsdatenbank 28 des entfernten Navigationsservers 26 eine Datenbank zur primären Speicherung ist, die mehrere Sprachmuster für mehrere geographische Orte enthält. Die entfernte Navigationsdatenbank 28 kann in dem Naviga tionsserver 26 enthalten sein oder eine entfernte Speicherdatenbank sein.
  • Die Speichervorrichtung 16 besitzt eine Kapazität, die ausreichend ist, um Sprachmuster von primären geographischen Deskriptoren dauerhaft zu speichern. In der bevorzugten Ausführungsform enthalten die primären geographischen Deskriptoren Staaten- und Städtenamen. Sprachmuster von primären geographischen Deskriptoren, wie etwa Straßennamen und Hausnummern, werden in der entfernten Navigationsdatenbank 28 gespeichert, obwohl die Städtenamen in den Sprachmustern von sekundären geographischen Deskriptoren in der entfernten Navigationsdatenbank 28 gespeichert werden können. Die Speichervorrichtung 16 kann ferner eine Kapazität besitzen, die ausreicht, um Sprachmuster sowohl von primären als auch sekundären geographischen Deskriptoren der am häufigsten besuchten Orte zu speichern. Das beseitigt die Notwendigkeit für das fahrzeuginterne Navigationsmodul 11, Sprachmuster für diejenigen Orte, die häufig besucht werden, wiederholt abzurufen. Die Steuereinheit 12 kann eine fortlaufende und aktuelle Liste einer vorgegebenen Anzahl von Zieladressen führen, zu denen am häufigsten gefahren wird. Die Steuereinheit 12 kann außerdem dem Anwender 22 ermöglichen, eine bestimmte Anzahl von Zieladressen einzugeben, die der Anwender in der Speichervorrichtung 16 aufrechterhalten möchte.
  • Das fahrzeuginterne Navigationsmodul 11 enthält ein Spracherkennungssoftwaresystem 24, wie etwa ViaVoiceTM von IBM. Alternativ kann eine andere Spracherkennungssoftware verwendet werden. Die Spracherkennungssoftware ermöglicht, dass Spracheingabebefehle durch den Anwender 22 eingegeben werden. Die Auswahlmöglichkeiten werden in Form von Ansagen an das fahrzeuginterne Navigationsmodul 11 eingegeben und eine Routine der Spracherkennungssoft ware wird auf die Ansage angewendet, um die Ansage mit den Sprachmustern zu vergleichen, um die vom Anwender 22 ausgesprochene Auswahlmöglichkeit zu bestimmen. Die Spracherkennungssoftware erzeugt außerdem verbale Ausgabebefehle in der Form von Aufforderungen, um den Anwender aufzufordern, einen Deskriptor der Zieladresse einzugeben.
  • Die Auswahlmöglichkeit des Deskriptors der Zieladresse kann dem Anwender 22 über einen Navigationsanzeigebildschirm 18 angezeigt werden. Der Navigationsanzeigebildschirm 18 enthält einen Anzeigebildschirm, wie etwa einen LCD-Bildschirm, um die möglichen Wahlmöglichkeiten oder die Fahrtroutenführungsrichtungen optisch anzuzeigen. Der Navigationsanzeigebildschirm 18 kann alternativ mehrere Kontaktschalter oder einen berührungsempfindlichen Bildschirm enthalten, um eine Auswahl in einem menuartigen System zu treffen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform bildet eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, wie etwa ein Zellentelephon 25, ein Gateway 27 zum Internet 23, um eine Verbindung zwischen dem Sender/Empfänger 14 des fahrzeuginternen Navigationsmoduls 11 und einem Sender/Empfänger 21 eines entfernten Navigationsservers 26 zu schaffen. Ein drahtloses Kommunikationsprotokoll, wie etwa BluetoothTM, kann außerdem verwendet werden, um eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Mobiltelephon und dem Sender/Empfänger 14 des fahrzeuginternen Navigationsmoduls 11 herzustellen. Der Sender/Empfänger 14 des fahrzeuginternen Navigationsmoduls 11 kann alternativ eine direkte drahtlose Verbindung zum Sender/Empfänger 21 des entfernten Navigationsservers 26 aufbauen.
  • Der entfernte Navigationsserver 26 enthält eine Mikrosteuereinheit, wie etwa einen Mikroprozessor, zum Berech nen von Fahrtroutennavigationsrichtungen anhand des gegenwärtigen Standorts des fahrzeuginternen Navigationsmoduls 11. Genaue Kartendaten sowie das gewünschte Ziel sind in dem Speicher des entfernten Navigationsservers 26 gespeichert. Die Mikrosteuereinheit ruft die Kartendaten anhand der Deskriptoren der Zieladresse, die durch den Anwender 22 eingegeben wird, auf und berechnet Fahrtroutennavigationsrichtungen in Reaktion auf den Standort des fahrzeuginternen Navigationsmoduls 11 und der eingegebenen Zieladresse. Durch Verwendung des Speichers der entfernten Navigationsvorrichtung zum Speichern von Sprachmustern gemeinsam mit einem schnellen Prozessor der Steuereinheit 12 zum Berechnen von Fahrtroutennavigationsrichtungen am entfernten Ort können geringere Kosten erreicht werden, da die Speichervorrichtungen mit hoher Kapazität und schnelle Prozessoren nicht in das fahrzeuginterne Navigationsmodul 11 integriert werden müssen. Um die Zeit zum Herunterladen der Sprachmuster, die zwischen der fahrzeugexternen Navigationsvorrichtung 11 und dem entfernten Navigationsserver 26 übertragen werden, minimal zu machen, werden phonetische Darstellungen verwendet. Phonetische Darstellungen enthalten Symbole, die jeweils ein Wort oder mehrere Worte repräsentieren. Eine Straße mit dem Namen "Diamond St" kann z. B. an Stelle des Herunterladens jedes einzelnen Buchstabens des Wortes "Diamond" durch ein Diamant-Symbol repräsentiert werden. Das Herunterladen der phonetischen Darstellung von Sprachmustern macht nicht nur den Umfang der Daten, die heruntergeladen werden müssen, minimal, sondern es wird außerdem die Zeit zur Verarbeitung und zum Herunterladen verkürzt.
  • 2 veranschaulicht ein Verfahren zum Übertragen von Navigationskartendaten zwischen einem Anwender und einem entfernten Navigationsserver. Im Schritt 30 wird ein fahrzeugexternes Navigationsprogramm gestartet. Im Schritt 31 fordert ein fahrzeuginternes Navigationsmodul den Anwender auf, Deskriptoren einer Zieladresse iterativ einzugeben. Ein Informationsaustausch zwischen dem Anwender und dem fahrzeuginternen Navigationsmodul wird durch das Spracherkennungssystem ausgeführt, indem der Anwender durch verbale Ausgabebefehle aufgefordert wird und Ansagen (d. h. gesprochene Worte) als Eingabebefehle vom Anwender empfangen werden. Die Ausgabebefehle, mit denen der Anwender aufgefordert wird, können dem Anwender außerdem über den optischen Anzeigebildschirm, wie etwa den LCD-Bildschirm, angezeigt werden. Im Schritt 32 fordert das fahrzeuginterne Navigationsmodul den Anwender auf, einen Ziel-"Staat" einzugeben. Im Schritt 33 empfängt das fahrzeuginterne Navigationsmodul eine Ansage (d. h. den Namen eines Staates), die einen entsprechenden Ziel-"Staat" kennzeichnet, und wendet eine Spracherkennungsroutine in Reaktion auf die Ansage an. Es erfolgt ein Vergleich zwischen der Ansage und den Sprachmustern, die in dem Speicher des fahrzeuginternen Navigationsmoduls gespeichert sind. Im Schritt 34 fordert das fahrzeuginterne Navigationsmodul den Anwender auf, eine Ziel-"Stadt" einzugeben. Im Schritt 35 empfängt das fahrzeuginterne Navigationsmodul eine Ansage (d. h. den Namen einer Stadt) von dem Anwender, die eine entsprechende Ziel-"Stadt" kennzeichnet, und wendet eine Spracherkennungsroutine in Reaktion auf die Ansage an. Es erfolgt ein Vergleich zwischen der Ansage und den Sprachmustern, die in dem Speicher des fahrzeuginternen Navigationsmoduls gespeichert sind.
  • Im Schritt 36 wird festgestellt, ob Sprachmuster, die Straßennamen für die Ziel-"Stadt" enthalten, in dem Speicher des fahrzeuginternen Navigationsmoduls lokal gespeichert sind. Die Straßennamen-Sprachmuster für eine entsprechende Ziel-"Stadt" enthalten Sprachmuster für alle bekannten Straßen in der bereits identifizierten Ziel- "Stadt". Wenn die Straßennamen-Sprachmuster bereits in dem Speicher des fahrzeuginternen Navigationsmoduls lokal gespeichert sind, wird der Anwender durch das fahrzeuginterne Navigationsmodul im Schritt 39 aufgefordert, eine Ziel-"Straße" einzugeben. Wenn die Straßennamen-Sprachmuster nicht in dem Speicher des fahrzeuginternen Navigationsmoduls lokal gespeichert sind, wird eine Nachricht an den Anwender ausgegeben, damit dieser wartet, während die Straßennamen-Sprachmuster im Schritt 37 aus dem entfernten Navigationsserver abgerufen werden. Im Schritt 38 wird eine Verbindung von dem fahrzeuginternen Navigationsmodul zu dem entfernten Navigationsserver über ein Mobiltelephon hergestellt, um die Straßennamen-Sprachmuster, die der Ziel-"Stadt" zugeordnet sind, abzurufen. Die Straßennamen-Sprachmuster für die Ziel-"Stadt" werden aus dem Speicher der fahrzeugexternen Navigationsvorrichtung abgerufen und werden über die Mobiltelephon-Verbindung in das fahrzeuginterne Navigationsmodul heruntergeladen. Der Anwender wird dann im Schritt 39 aufgefordert, die Ziel-"Straße" einzugeben. Im Schritt 40 empfängt das fahrzeuginterne Navigationsmodul eine Ansage, die eine Ziel-"Straße" kennzeichnet und vom Anwender mündlich eingegeben wurde, und wendet eine Spracherkennungsroutine auf die Ansage an. Es erfolgt ein Vergleich zwischen der Ansage und den Straßennamen-Sprachmustern. Im Schritt 41 wird festgestellt, ob Sprachmuster, die Straßenvariationen und zugehörige Hausnummern der Straße enthalten, in dem Speicher des fahrzeuginternen Navigationsmoduls lokal gespeichert sind. Wenn die Sprachmuster der Hausnummern der Straße für alle Zielstraßenvariationen lokal gespeichert sind, werden alle möglichen Straßen, die den gleichen Basisnamen der Straße wie die Ziel-"Straße" besitzen, im Schritt 43 dem Anwender für eine Auswahl zur Verfügung gestellt. Die Spracherkennungsvorrichtung kann z. B. mehrere Straßen in einer Stadt kennzeichnen, die einen gleichen Basisnamen haben. Alle Straßen werden dann mit einer entsprechenden Auswahlnummer verbal an den Anwender übertragen, aus denen dann eine Auswahl zu treffen ist.
  • Wenn die Hausnummern der Straße für alle Zielstraßenvariationen nicht lokal gespeichert sind, wird der Anwender aufgefordert zu warten, während eine Verbindung zu der fahrzeugexternen Navigationsvorrichtung hergestellt wird. Sprachmuster, die den Zielstraßen-Hausnummern für alle Zielstraßenvariationen zugeordnet sind, werden abgerufen und im Schritt 42 zu dem fahrzeuginternen Navigationsmodul heruntergeladen. Im Schritt 43 werden dem Anwender eine oder mehrere Variationen der Ziel-"Straße" bereitgestellt und der Anwender wird aufgefordert, aus der Liste auszuwählen. Im Schritt 44 empfängt das fahrzeuginterne Navigationsmodul eine vom Anwender eingegebene Ansage, die die ausgewählte Ziel-"Straße" kennzeichnet, und eine Spracherkennungsroutine wird auf die Ansage angewandt. Im Schritt 45 fordert das fahrzeuginterne Navigationsmodul den Anwender auf, die Zielstraßen-"Hausnummer" für die ausgewählte Ziel-"Straße" einzugeben. Im Schritt 46 empfängt das fahrzeuginterne Navigationsmodul die Ansage, die die Zielstraßen-"Hausnummer" kennzeichnet und eine Spracherkennungsroutine wird auf die Ansage angewandt, Es erfolgt ein Vergleich zwischen der Ansage und den Sprachmustern der Straßenhausnummern. Im Schritt 47 wird eine Verbindung zu dem entfernten Navigationsserver hergestellt und die Zieladresse (d. h. Staat, Stadt, Straße und Hausnummer) wird zusammen mit dem gegenwärtigen Standort an die fahrzeugexterne Navigationsvorrichtung bereitgestellt. Der gegenwärtige Standort kann durch jedes bekannte Positionierungsverfahren abgerufen werden, wie etwa Satellitenpositionierungssystem, ein Gyroskopsystem oder ein Koppelnavigationssystem, Im Schritt 48 berechnet der entfernte Navigationsserver die Fahrtroutenführungsrichtungen anhand des gegenwärtigen Standorts des fahrzeuginternen Navigationsmoduls und der Zieladresse. Im Schritt 49 werden die Fahrtroutenführungsrichtungen zu dem fahrzeuginternen Navigationsmodul heruntergeladen und an den Anwender ausgegeben.
  • Alternativ kann eine anfängliche Adresse in der gleichen Weise festgelegt werden wie bei der Bestimmung der Zieladresse. Die anfängliche Adresse kann der gegenwärtige Standort oder irgendein anderer gewünschter Standort sein.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung kann ein Fachmann die wesentlichen Merkmale dieser Erfindung bestimmen und kann, ohne vom Erfindungsgedanken und vom Umfang der Erfindung abzuweichen, verschiedene Änderungen und Modifikationen an der Erfindung ausführen, um sie an verschiedene Verwendungsmöglichkeiten und Bedingungen anzupassen.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Erzeugen einer Zieladresse in Reaktion auf mehrere mündliche Eingaben durch einen Anwender (22), bei dem die Zieladresse an einem entfernten Navigationsserver (26) zum Berechnen von Fahrtroutenführungsrichtungen bereitgestellt wird, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Auffordern des Anwenders (22), einen primären geographischen Deskriptor der Zieladresse in das fahrzeuginterne Navigationsmodul (11) einzugeben; Erzeugen von Daten der primären geographischen Ansage in Reaktion auf eine mündliche Eingabe durch den Anwender (22); Vergleichen von primären Vergleichssprachmustern, die in dem fahrzeuginternen Navigationsmodul (11) gespeichert sind, mit den Daten der primären geographischen Ansage; Abrufen sekundärer Sprachmuster, die in den primären geographischen Deskriptoren sekundären geographischen Deskriptoren zugeordnet sind, von dem entfernten Navigationsserver (26); Erzeugen von Daten der sekundären geographischen Ansage in Reaktion auf eine mündliche Eingabe durch den Anwender (22); Vergleichen der gespeicherten sekundären Sprachmuster mit Daten der sekundären geographischen Ansage; und Erzeugen der Zieladresse in Reaktion auf übereinstimmende Sprachmuster.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die primären geographischen Deskriptoren in dem fahrzeuginternen Navigationsmodul (11) dauerhaft gespeichert sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Abrufen von Sprachmustern, die den primären geographischen Deskriptoren zugeordnet sind, von dem entfernten Navigationsserver (26) lediglich dann ausgeführt wird, wenn festgestellt wird, dass die Sprachmuster, die den primären geographischen Deskriptoren zugeordnet sind, nicht in dem fahrzeuginternen Navigationsmodul (11) gespeichert sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Abschnitte der sekundären geographischen Deskriptoren in dem fahrzeuginternen Navigationsmodul (11) dauerhaft gespeichert sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Abrufen von Sprachmustern, die den primären geographischen Deskriptoren zugeordnet sind, von dem entfernten Navigationsserver (26) bedingt ausgeführt wird, wenn festgestellt wird, dass die Sprachmuster, die den primären geographischen Deskriptoren zugeordnet sind, nicht in dem fahrzeuginternen Navigationsmodul (11) gespeichert sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: Bestimmen einer anfänglichen Adresse, wobei die anfängliche Adresse und die Zieladresse zum Bestimmen von Fahrtroutenführungsrichtungen an den entfernten Navigationsserver (26) übertragen werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Bestimmens der anfänglichen Adresse die folgenden Schritte umfasst: Auffordern des Anwenders (22), einen primären geographischen Deskriptor der anfänglichen Adresse in das fahrzeuginterne Navigationsmodul (11) mündlich einzuge ben; Erzeugen von Daten der primären geographischen Ansage in Reaktion auf eine mündliche Eingabe durch den Anwender (22); Vergleichen der in dem fahrzeuginternen Navigationsmodul (11) gespeicherten primären Vergleichssprachmuster mit den Daten der primären geographischen Ansage; Abrufen von sekundären Sprachmustern, die in den primären geographischen Deskriptoren sekundären geographischen Deskriptoren zugeordnet sind, von dem entfernten Navigationsserver(26); Erzeugen von Daten der sekundären geographischen Ansage in Reaktion auf eine mündliche Eingabe durch den Anwender (22); Vergleichen der gespeicherten sekundären Sprachmuster mit den Daten der sekundären geographischen Ansage; und Erzeugen der anfänglichen Adresse in Reaktion auf übereinstimmende Sprachmuster.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die anfängliche Adresse durch ein globales Positionierungssystem bestimmt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Eingebens des primären geographischen Deskriptors der Zieladresse das mündliche Eingeben des Namens eines Staates enthält.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Eingebens des primären geographischen Deskriptors der Zieladresse das mündliche Eingeben des Namens einer Stadt enthält.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Eingebens des sekundären geo graphischen Deskriptors der Zieladresse das mündliche Eingeben des Namens einer Straße enthält.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Eingehens des sekundären geographischen Deskriptors der Zieladresse das mündliche Eingeben einer Hausnummer enthält.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fahrzeuginterne Navigationsmodul (11) über ein Zellentelephon (25) mit dem entfernten Navigationsserver (26) drahtlos verbunden ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte zum Auffordern des Anwenders (22) zum Eingeben von Abschnitten der Zieladresse dem Anwender (22) über einen Anzeigebildschirm angezeigt werden.
  15. Verfahren zum Erzeugen einer Zieladresse in Reaktion auf mehrere mündliche Eingaben durch einen Anwender (22), bei dem die Zieladresse an einem entfernten Navigationsserver (26) zum Berechnen von Fahrtroutenführungsrichtungen bereitgestellt wird, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Auffordern des Anwenders (22), einen Staatsnamen der Zieladresse in das fahrzeuginterne Navigationsmodul (11) einzugeben; Erzeugen von Daten der Staatsnamen-Ansage in Reaktion auf eine mündliche Eingabe durch den Anwender (22); Vergleichen der Staatsnamen-Sprachmuster, die in dem fahrzeuginternen Navigationsmodul (11) gespeichert sind, mit den Daten der Staatsnamen-Ansage; Auffordern des Anwenders (22), einen Stadtnamen der Zieladresse in das fahrzeuginterne Navigationsmodul (11) einzugeben; Erzeugen von Daten der Stadtnamen-Ansage in Reaktion auf eine mündliche Eingabe durch den Anwender (22); Vergleichen der Stadtnamen-Sprachmuster, die in dem fahrzeuginternen Navigationsmodul (11) gespeichert sind, mit den Daten der Stadtnamen-Ansage; Abrufen von Straßennamen-Sprachmustern, die dem Stadtnamen zugeordnet sind, von dem entfernten Navigationsserver (26), wenn die Straßennamen-Sprachmuster für diesen Stadtnamen nicht in dem fahrzeuginternen Navigationsmodul (11) gespeichert sind; Auffordern des Anwenders (22), einen Straßennamen der Zieladresse in das fahrzeuginterne Navigationsmodul (11) einzugeben; Erzeugen von Daten der Straßennamen-Ansage in Reaktion auf eine mündliche Eingabe durch den Anwender (22); Vergleichen der Straßennamen-Sprachmuster, die in dem fahrzeuginternen Navigationsmodul (11) gespeichert sind, mit den Daten der Straßennamen-Ansage; Abrufen von Hausnummer-Sprachmustern, die dem Straßennamen zugeordnet sind, von dem entfernten Navigationsserver (26), wenn die Hausnummer-Sprachmuster für diesen Straßennamen nicht in dem fahrzeuginternen Navigationsmodul (11) gespeichert sind; und Auffordern des Anwenders (22), eine Hausnummer der Zieladresse in das fahrzeuginterne Navigationsmodul (11) einzugeben; Erzeugen von Daten der Hausnummer-Ansage in Reaktion auf eine mündliche Eingabe durch den Anwender (22); Vergleichen der Hausnummer-Sprachmuster, die in dem fahrzeuginternen Navigationsmodul (11) gespeichert sind, mit den Daten der Hausnummer-Ansage; und Erzeugen der Zieladresse in Reaktion auf übereinstimmende Sprachmuster,
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich net, dass der Schritt zum Abrufen der Straßennamen-Sprachmuster von dem entfernten Navigationsserver (26) die folgenden Schritte umfasst: Abrufen mehrerer Straßennamen, die Variationen des Straßennamens aufweisen, der durch den Anwender (22) mündlich eingegeben wurde; Auffordern des Anwenders (22), einen entsprechenden Straßennamen auszuwählen, wenn mehr als eine Variation des Straßennamens vorhanden ist; Auffordern des Anwenders (22), sekundäre beschreibende Straßennamen-Informationen einzugeben; und Abrufen sekundärer beschreibender Sprachmuster von dem entfernten Navigationsserver (26).
  17. Navigationssystem für Fahrtroutenführung, gekennzeichnet durch ein fahrzeuginternes Navigationsmodul (11) zum Verbinden mit einem Anwender (22) und zum Anzeigen von Fahrtroutenführungsrichtungen an einen Anwender (22); einen entfernten Navigationsserver (26) zum Bestimmen der Fahrtroutenführungsrichtungen, wobei der entfernte Navigationsserver (26) eine Datenbank zum Speichern von mehreren Sprachmustern, die geographischen Deskriptoren zugeordnet sind, enthält; eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung zum Übertragen der Sprachmuster zwischen dem entfernten Navigationsserver (26) und dem fahrzeuginternen Navigationsmodul (11); und ein Spracherkennungssystem zu Erkennen der mündlichen Eingaben, Erzeugen von Daten der Ansage des Anwenders (22) und Vergleichen dieser Daten mit den Sprachmustern; wobei das fahrzeuginterne Navigationsmodul (11) den Anwender (22) auffordert, Abschnitte einer Zieladresse einzugeben, wobei der entfernte Navigationsserver (26) an das fahrzeuginterne Navigationsmodul (11) ent sprechende Sprachmuster in Reaktion auf die Daten der Ansage des Anwenders (22) bereitstellt und wobei das fahrzeuginterne Navigationsmodul (11) die Zieladresse an den entfernten Navigationsserver (26) zum Bestimmen der Fahrtroutenführungsrichtungen bereitstellt.
  18. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose Kommunikationsvorrichtung ein Zellentelephon (25) ist.
  19. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das fahrzeuginterne Navigationsmodul (11) den Anwender (22) auffordert, Abschnitte einer anfänglichen Adresse einzugeben, wobei der entfernte Navigationsserver (26) an das fahrzeuginterne Navigationsmodul (11) entsprechende Sprachmuster in Reaktion auf die Daten der Ansage des Anwenders (22) bereitstellt und wobei das fahrzeuginterne Navigationsmodul (11) die anfängliche Adresse an den entfernten Navigationsserver (26) zum Bestimmen der Fahrtroutenführungsrichtungen bereitstellt.
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