-
TECHNISCHES
GEBIET
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Abrechnungsverfahren
für ein
Kommunikationsnetzwerk, wobei eine Mehrzahl von Benutzerendgeräten mit
einer Information von einer Servervorrichtung versorgt werden.
-
TECHNISCHER
HINTERGRUND
-
Pull-Typ-Informationsübermittlung,
bei der ein Benutzer auf eine Servervorrichtung eines Informationsbereitstellers
von einem Kommunikationsendgerät
wie einem Personalcomputer oder dergleichen zum Herunterladen gewünschter
Information zugreift, ist konventionell im Bereich von Informationsbereitstellungsdiensten
bekannt, die das Internet benutzen.
-
Zusätzlich ist
Push-Typ-Informationsübermittlung,
bei der Information an den Benutzer von der Serverseite ohne Abwarten
eines Zugriffs durch einen Benutzer bereitgestellt wird, in jüngsten Jahren vorgeschlagen
worden.
-
Kommunikationsnetzwerke
sind komplizierter und letztlich diversifizierter geworden, so dass
die Formen von Netzwerken, in denen verschiedene Router zwischen
der Servervorrichtung und dem Benutzerendgerät existieren, wie durch Zwischenpositionieren
einer Gatewayvorrichtung zwischen Netzwerken mit verschiedenen Protokollen,
zugenommen haben.
-
OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
-
Da
die Formen von Netzwerken wie oben beschrieben diversifiziert sind,
werden die Typen von Diensten für
eine Informationsübermittlung
verschiedenartli sein und eine Abrechnung durch Kommunikationsgebühren oder
Informationsgebühren
wird gewünscht
als geeignet zu sein für
jeden Typ von Dienst, wie zum Beispiel offenbart in Stand der Technik
Druckschriften US-A-5,794,221 und US-A-5,745,884.
-
Die
vorliegende Erfindung wurde in Betrachtung dieses Situationstyps
gemacht und hat den Zweck ein Abrechnungsverfahren für ein Informationskommunikationsnetzwerk
anzubieten, das in der Lage ist eine Abrechnung durchzuführen, die
geeignet ist für
den Informationsübermittlungsdiensttyp.
-
Um
das obige Problem zu lösen,
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Abrechnungsverfahren
gemäß Anspruch
1 und eine Übertragungsvorrichtung
gemäß Anspruch
9, angepasst zum Durchführen
eines derartigen Verfahrens.
-
BESTE WEISE
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
-
Hiernach
soll eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt werden.
Diese Ausführungsform
ist als ein System strukturiert, wobei die vorliegende Erfindung
auf ein Mobilpaketkommunikationsnetzwerk angewendet wird. Die vorliegende
Erfindung ist nicht auf die folgende Ausführungsform beschränkt und verschiedene
Modifizierungen sind innerhalb des Bereiches ihres technischen Konzeptes
möglich.
-
A: Struktur einer Ausführungsform
-
(1) Gesamtstruktur eines
Systems
-
1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
In
der Zeichnung bezeichnet MS eine Mobilstation, die Paketkommunikationsdienste
von einem mobilen Paketkommunikationsnetzwerk MPN empfängt. Diese
Mobilstation MS ist nicht nur mit dem in der Zeichnung gezeigten
mobilen Paketkommunikationsnetzwerk MPN verbunden, sondern auch
mit einem nicht gezeigten Mobiltelefonnetzwerk, und ist daher ebenso
in der Lage Mobiltelefondienste zu empfangen. Die Mobilstation MS
umfasst einen Sprach-Eingabe-Ausgabeteil für einen Benutzer zum Durchführen von
Sprachkommunikationen, einen Funkteil zum Durchführen einer Funkkommunikation mit
einer Basisstation BS, einen Informationsdarstellungsteil mit einem
Flüssigkristallpaneel
oder dergleichen, und einen Betriebsteil, wo Informationseingabeoperationen
wie eine Zahleneingabe und Buchstabeneingabe durchgeführt werden,
und weist ebenso einen inneren Mikrocomputer zum Steuern dieser Teile
auf. Zusätzlich
weist die Mobilstation MS Software (d.h. einen Browser) zum Browsen
von HTML (Hyper Text Markup Language) Dokumentdaten (hiernach bezeichnet
als HTML Daten) auf, und stellt einen interaktiven Bildschirm für den Benutzer
dar auf der Grundlage von HTML Daten, die von einem Informationsbereitsteller
(hiernach abgekürzt
durch IP) über
ein Mobilpaketkommunikationsnetzwerk bereitgestellt werden.
-
Zusätzlich umfasst
das Mobilpaketkommunikationsnetzwerk MPN eine Basisstation BS, ein
Paketverarbeitungsmodul PS, ein Gatewayserver GWS, eine Teilnehmerdatenbasis
UDB, ein Abrechnungssystem BILL und eine Kommunikationsleitung zum
Verbinden dieser Elemente.
-
Die
Basisstationen BS sind mit vorbestimmten Abständen positioniert, die durch
Teilen des Grundes in Bereiche von zum Beispiel einem Radius von
500 m erhalten werden, um Funkkommunikationen mit Mobilstationen
durchführen,
die die dadurch gebildeten Funkzonen besuchen.
-
Das
Paketverarbeitungsmodul PS ist ein Computersystem, das in einem
Paketvermittlungszentrum bereitgestellt wird, das eine Mehrzahl
von Basisstationen BS beherbergt, das Paketvermittlungsanfragen
von den Mobilstationen MS empfängt (Paketvermittlungsdienstregistrierung
wird hiernach erklärt),
und die Vermittlung von Paketen in dem Mobilpaketkommunikationsnetzwerk
durchführt.
-
Der
Gatewayserver GWS ist ein Computersystem, das in einem Mobilpaketgatewayvermittlungszentrum
zum Zwischenverbinden des Mobilpaketkommunikationsnetzwerkes MPN
mit anderen Netzwerken wie dem Internet INET bereitgestellt wird,
der Kommunikationsprotokolle umwandelt, die zwischen den Netzwerken
differieren. Speziell werden Umwandlungen zwischen dem Übermittlungsprotokoll
für Mobilpaketkommunikationsnetzwerke, die
durch das Mobilpaketkommunikationsnetzwerk MPN verwendet werden,
und den TCP/IP, das in anderen Netzwerken wie dem Internet INET
verwendet wird, durchgeführt.
Zusätzlich
arbeit der Gatewayserver GWS in Korporation mit dem IP Server W,
der Teilnehmerdatenbasis UDB und dem Abrechnungssystem BILL zum
Durchführen
einer Steuerung bezogen auf die verschiedenen Anwendungen wie Informationsbereitstellungsdienste
und Abrechnungsprozeduren für
eine Informationsübermittlung.
-
Die
Teilnehmerdatenbasis UDB speichert eine Teilnehmerregistrierungsinformationsdatei,
die aus Information bezogen auf Teilnehmer des Mobilpaketkommunikationsnetzwerks
MPN zusammengesetzt ist, und einer IP Registrierungsinformationsdatei,
die aus einer Registrierungsinformation des IP (Informationsbereitsteller)
zusammengesetzt ist. 2 ist ein Datenformatdiagramm,
das ein Beispiel des Inhalts dieser Teilnehmerdatenbasis UDB zeigt. Wie
in der Zeichnung gezeigt, enthält
die Teilnehmerregistrierungsinformationsdatei Attributdaten, die
die Attribute des Teilnehmers anzeigen, wie die Telefonnummer der
Mobilstation MS, Name, Geschlecht, Geburtsdatum und Adresse für jeden
Teilnehmer (d. h. den Benutzer der Mobilstation MS) in dem Mobilpaketkommunikationsnetzwerk
MPN. Zusätzlich
enthält
die IP Registrierungsinformationsdatei den Firmennamen und die absolute
Adresse in dem Netzwerk (z. B. in dem Fall des Internets die URL
(Uniform Resource Locator), die die Informationsressourcen in dem
WWW (World Wide Web) spezifizieren, hiernach sollen die absolute
Netzwerkadresse in der vorliegenden Ausführungsform als die URL bezeichnet werden)
Information, die anzeigt, ob der Typ einer Abrechnung eine IP Abrechnung
ist oder nicht, und Information, die anzeigt, ob der Typ einer Abrechnung
von dem Betrag abhängt
oder eine Festrate ist, für
jeden IP der unter Vertrag genommen ist, zum Empfangen von Gatewaydiensten
mit der Firma, die dieses Mobilpaketkommunikationsnetzwerk MPN betreibt.
Hier bezieht sich die IP Abrechnung auf Abrechnungen für einen
durchgeführten
Informationsübermittlungsdienst
nicht auf den Benutzer, der den Übermittlungsdienst
empfängt,
sondern auf den Informationsbereitsteller. Andererseits soll eine
Abrechnung mit Bezug auf den Benutzer hiernach als Benutzerabrechnung
bezeichnet werden.
-
Das
Abrechnungssystem BILL berechnet die Gebühren für das Bereitstellen von Diensten
auf der Grundlage von Dienstvergangenheitsinformation, die von dem
Gatewayserver geliefert wird, und gibt eine Rechnung an den Benutzer
oder den IP aus. Während
Abrechnungstypenbenutzerabrechnung und IP Abrechnung ebenso eine
betragsabhängige
und eine Festrate einschließen,
führt das
Abrechnungssystem BILL eine Abrechnung gemäß jedes Abrechnungstyps durch.
-
Der
IP Server W ist ein Serversystem, das durch den IP betrieben wird,
das Information sendet, die an die Benutzer über ein Netzwerk in einem HTML
Datenformat bereitzustellen ist. Der IP Server W kann mit dem Gatewayserver
GWS über
eine ausschließliche
Leitung oder das Internet INET verbunden sein, und kann innerhalb
des Gatewayservers GWS bereitgestellt sein, der durch den Eigner
des Mobilpaketkommunikationsnetzwerkes MPN (hiernach bezeichnet
als ein IP Server W-MAX) bereitgestellt wird.
-
(2) Struktur eines Gatewayservers
-
Als
nächstes
soll die Struktur des Gatewayserver GWS erklärt werden. 3 ist
ein Flussdiagramm, das die Struktur eines Gatewayservers GWS zeigt.
In der Zeichnung umfasst der Gatewayserver GWS einen Systemsteuerteil
I-MAX, einen Benutzerinformationsverwaltungsteil U-MAX, einen Abrechnungsverwaltungsteil
P-MAX, einen elektronischen Mailverwaltungsteil M-MAX, einen IP
Server W-MAX und einen Bus BUS zum Verbinden dieser Teile.
-
Der
Systemsteuerteil I-MAX steuert die verschiedenen Teile des Gatewayservers
GWS, und dient als eine Schnittstelle zwischen Netzwerken wie durch
Durchführen
einer Protokollumwandlung zwischen dem Mobilpaketkommunikationsnetzwerk MPN
und anderen Netzwerken, wie dem Internet INET.
-
Der
Benutzerinformationsverwaltungsteil U-MAX speichert und verwaltet
Teilnehmerregistrierungsinformation und IP Registrierungsinformation, die
durch Bezugnahme auf die Teilnehmerdatenbasis UDB erhalten wird,
ebenso wie die Entsprechung zwischen Telefonnummern von Mobilstationen
und Benutzerverwaltungsnummern (unten zu erklären) und der Zugriffsvergangenheiten
von Benutzern auf den IP Server W (z.B. die Anzahl von Zugriffen
auf jeden IP Server). Zusätzlich
führt der
Benutzerinformationsverwaltungsteil U-MAX Umwandlungen zwischen den Telefonnummern
und einer Benutzerverwaltungsnummer, Kollationieren von Telefonnummern und
einem Vergleich von Attributdaten auf der Grundlage der oben gespeicherten
Information durch.
-
Der
Abrechnungsverwaltungsteil P-MAX zeichnet auf und verwaltet für eine Abrechnung
notwendige Information bezüglich
der Informationsübermittlungsdienste
und liefert diese Information an das Abrechnungssystem BILL. Speziell
speichert es die Tatsache, dass eine elektronische Mail von dem
IP Server empfangen worden ist als Vergangenheitsinformation, berechnet
die Anzahl von Paketen, die beim Übermitteln der elektronischen
Mail an den Benutzer ausgetauscht werden sollen und speichert diesen
berechneten Wert. Zusätzlich
bezieht der Abrechnungsverwaltungsteil P-MAX den Inhalt der Teilnehmerdatenbasis
UDB, der an den Benutzerinformationsverwaltungsteil U-MAX übertragen
wird, um zu bestimmen, ob der Abrechnungstyp für jeden IP ein IP Abrechnen
ist oder nicht, und ob es ein betragsabhängiger ist oder nicht, und
beantragt dann ein Abrechnen bei dem Abrechnungssystem BILL auf der
Grundlage des Abrechnungstyps.
-
Der
elektronische Mailverwaltungsteil M-MAX vermittelt den Austausch
von einer elektronischen Mail zwischen einem Mobilstation MS Benutzer,
zwischen Mobilstation MS Benutzern und Benutzern anderer Netzwerke
wie dem Internet INET, oder zwischen den Mobilstation MS Benutzern
und dem IP Server W. Dieser elektronische Mailverwaltungsteil M-MAX
wird mit Mailboxen zum Speichern der zu übertragenden elektronischen
Mail für
jeden Benutzer oder für
jeden IP Server W bereitgestellt. Es bestehen drei Typen von Mailboxen
gemäß dem Typ von
Maildienst, und diese werden unterschieden durch die Adressen ihrer
Mailboxen (Mailadressen).
- (i) Eine erste Mailbox
BOX1 ist eine konventionelle Mailbox, wobei die zwischen Benutzern übertragene
elektronische Mail bei einer Mailadresse gespeichert wird, die für jeden
Benutzer zugewiesen ist.
- (ii) Als nächstes
ist eine zweite Mailbox BOX2 eine Mailbox zum Speichern einer von
dem IP an spezifische Benutzer übermittelten
elektronischen Mail, für
die Zwecke zum Bereitstellen von Information oder dergleichen.
Hier
ist ein spezifischer Benutzer ein Benutzer, der schon Registrierungsprozeduren
hinsichtlich des IP vervollständigt
hat. Diese zweite Mailbox BOX2 wird in einem ersten Typ von Dienst
verwendet infolge einer Push-Typ-Informationsübermittlung,
die unten zu beschreiben ist.
xxxxxxxxxxxxxxxx (iii) Als nächstes ist
eine dritte Mailbox BOX3, wie die zweite Mailbox BOX2, eine Mailbox
zum Speichern einer von dem IP an einen Benutzer übermittelten
elektronischen Mail, für die
Zwecke zum Bereitstellen von Information. Sie unterscheidet sich
von der zweiten Mailbox BOX2, in der anstelle eines Speichers einer
elektronischen Mail, die an den Benutzer bereitgestellt wird, die
bei dem IP vorregistriert sind, sie eine elektronische Mail speichert,
die an Benutzer bereitgestellt wird, die Attribute aufweist (Attribute wie
Geschlecht, Alter, Adresse etc.), die durch den IP zugewiesen sind.
Diese dritte Mailbox BOX3 wird in einem zweiten Typ eines Dienstes verwendet,
infolge einer Push-Typ-Informationsübermittlung, die unten zu beschreiben
ist.
-
Der
IP Server W-MAX ist ein Serversystem, das durch die Firma bereitgestellt
wird, die das Mobilpaketkommunikationsnetzwerk MPN gehört. Dieser IP
Server W-MAX führt,
wie der andere IP Server W, Dienste wie ein Bereitstellen von Information
an den Benutzer durch.
-
B. Betriebsweisen der
Ausführungsform
-
Als
nächstes
sollen Betriebsweisen der Ausführungsform
mit der oben beschriebenen Struktur erklärt werden.
-
Als
erstes soll eine Informationsübermittlung erklärt werden,
gefolgt von einer Erklärung
der Abrechnungsprozeduren.
-
B-1. Informationsübermittlung
-
Hinsichtlich
der Informationsübermittlung
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
besteht eine Pull-Typ-Informationsübermittlung,
in der der Benutzer einer Mobilstation MS Informationsübermittlungen
durch Zugreifen auf den IP Server W empfängt, und Push-Typ-Informationsübermittlung,
in der Informationsübermittlung
von der IP Server W Seite durchgeführt wird zu spezifizierten
oder nicht spezifizierten Benutzern ohne Abwarten eines Benutzerzugriffs.
Hiernach soll die Beschreibung für
diese Typen separat abgegeben werden.
-
(1) Pull-Typ-Informationsübermittlung
-
4 ist
eine Sequenz, die einen Basisbetrieb für eine Pull-Typ-Informationsübermittlung
zeigt.
-
Wie
in der Zeichnung gezeigt führt
die Mobilstation MS eine Paketvermittlungsdienstregistrierung in
Zusammenarbeit mit dem Paketverarbeitungsmodul PS durch (Schritt
S1). Die Paketvermittlungsdienstregistrierung ist eine vorläufige Registrierungsprozedur
zum Ermöglichen
einer Paketvermittlung in einem Mobilpaketkommunikationsnetzwerk
MPS. Wenn diese Paketvermittlungsdienstregistrierung vervollständigt ist,
sendet die Mobilstation MS ein Leitungsverbindungsanfragesignal
an das Mobilpaketkommunikationsnetzwerk MPS (Schritt S2). Dieses
Leitungsverbindungsanfragesignal wird durch das Paketverarbeitungsmodul
PS an den Gatewayserver GWS gesendet (Schritt S3). Wenn eine Leitungsverbindung
möglich
ist, dann sendet der Gatewayserver GWS ein Leitungsvermittlungsantwortsignal
durch das Paketverarbeitungsmodul PS zurück an die Mobilstation MS (Schritt
S4, S5). Als ein Ergebnis wird eine Paketvermittlung möglich zwischen der
Mobilstation MS und dem Gatewayserver GWS.
-
Als
nächstes
sendet die Mobilstation MS ein Verbindungsanfragesignal, das die
URL eines gewünschten
IP Servers W bezeichnet (Schritt S6). Dieses Vermittlungsanfragesignal
wird durch das Paketverarbeitungsmodul PS geroutet und an den Gatewayserver
GWS gesendet (Schritt S7). Der Gatewayserver GWS empfängt das
Verbindungsanfragesignal und richtet eine Verknüpfung mit dem IP Server W der
bezeichneten URL ein (Schritt S8).
-
Wenn
eine Verknüpfung
mit dem Gatewayserver GWS auf diese Weise eingerichtet worden ist, sendet
der IP Server W HTML Daten, die vorher vorbereitet worden sind,
an die Mobilstation MS (Schritt S9). Diese HTML Daten werden durch
den Gatewayserver GWS geroutet und an das Paketverarbeitungsmodul
GWS übertragen
(Schritt S10). Ferner werden an dem Paketverarbeitungsmodul PS die empfangenen
HTML Daten an die Mobilstation MS übertragen (Schritt S11).
-
Die
Betriebsweisen der obigen Schritte S6 bis S11 werden wiederholt
durchgeführt
gemäß dem Umfang
aller von dem IP Server W an die Mobilstation MS zu übermittelnden
Daten. Zu dieser Zeit interpretiert die Mobilstation MS sequentiell übermittelte HTML
Daten mittels des Browsers und stellt die empfangene Information
an dem Informationsdarstellungsteil dar.
-
Wenn
die Datenübermittlung
an die Mobilstation MS vervollständigt
worden ist, sendet die Mobilstation MS ein Bestätigungssignal (Schritt S12).
Das Paketverarbeitungsmodul PS überträgt dieses
Bestätigungssignal
an den Gatewayserver GWS, um so eine Lieferungsmitteilung zu machen
(Schritt S13). Wenn der IP Server W die Datenübermittlung an die Mobilstation
MS vervollständigt,
wird die Verknüpfung zwischen
dem Gatewayserver GWS und dem IP Server W freigegeben (Schritt S14).
-
Zusätzlich führt, wenn
eine Datenlieferungsmitteilung von der Mobilstation MS an den Gatewayserver
GWS besteht, der Gatewayserver GWS eine Abrechnungsprozedur hinsichtlich
der Informationsübermittlung
durch. Die Abrechnungsprozedur, die zu dieser Zeit durchgeführt wird,
soll unten im Detail beschrieben werden.
-
(2) Push-Typ-Informationsübermittlung
-
Als
ersten sollen die Basisbetriebsweisen der Push-Typ-Informationsübermittlung
erklärt
werden, gefolgt durch Erklärungen
von zwei Typen von Diensten infolge von Push-Typ-Informationsübermittlung.
-
(i) Basisbetriebsweisen
von Push-Typ-Informationsübermittlung
-
5 ist
ein Abfolgediagramm, das die Basisbetriebsweisen einer Push-Typ-Informationsübermittlung
darstellt.
-
In
der Zeichnung sendet ein IP Server W als erstes an Benutzer bereitzustellende
Information an den Gatewayserver GWS in Form von einer elektronischen
Mail (Schritt S21). Wenn der Gatewayserver GWS die elektronische
Mail empfängt,
speichert er diese in der bezeichneten Mailbox und sendet ein Kommunikationsstartmitteilungssignal
an das Paketverarbeitungsmodul PS (Schritt S22). Dieses Kommunikationsstartmitteilungssignal
schließt
Information ein, die die Bestimmungsadresse der elektronischen Mail
bezeichnet. Wenn das Paketverarbeitungsmodul PS dieses Kommunikationsstartmitteilungssignal
empfängt,
ruft es die Mobilstation MS entsprechend der Bestimmungsadresse,
die in dem Signal eingeschlossen ist (Schritt S23).
-
Wenn
der Benutzer der Mobilstation MS eine spezifizierte Betriebsweise
auf der Mobilstation in Antwort auf den Anruf durchführt, wird
die gleiche Abfolge wie die oben beschriebenen Schritte S1 bis S5 (in 4 gezeigt)
durchgeführt,
und es tritt in einen Status ein in der Lage zu einer Paketvermittlung
mit dem Gatewayserver GWS zu sein (Schritte S24 bis S28). Als nächstes sendet
der Gatewayserver GWS ein Empfangsmitteilungssignal an das Paketverarbeitungsmodul
PS, das die Adressinformation der Mailbox einschließt, in der
die elektronische Mail gespeichert ist (Schritt S29). Ferner sendet
das Paketverarbeitungsmodul PS das empfangene Empfangsmitteilungssignal
an die Mobilstation MS (Schritt S30).
-
Beim
Empfangen des oben beschriebenen Empfangsmitteilungssignals sendet
die Mobilstation MS ein Verbindungsanfragesignal an das Paketverarbeitungsmodul
PS, das die Adresse der Mailbox bezeichnet, die in dem Empfangsmitteilungssignal eingeschlossen
ist (Schritt S31). Dieses Verbindungsanfragesignal wird durch das
Paketverarbeitungsmodul PS an den Gatewayserver GWS übertragen
(Schritt S32). Beim Empfangen des Verbindungsanfragesignals sendet
der Gatewayserver GWS ein Verbindungsbestätigungssignal an das Paketverarbeitungsmodul
PS (Schritt S33). Das Paketverarbeitungsmodul PS sendet das Empfangsverbindungsbestätigungssignal
an die Mobilstation MS (Schritt S34).
-
Als
nächstes
liest der Gatewayserver GWS die elektronische Mail, die von dem
IP Server W empfangen wird von der Mailbox, dessen Adresse in dem Verbindungsanfragesignal
bezeichnet ist und die überträgt die elektronische
Mail an das Paketverarbeitungsmodul PS (Schritt S35). Beim Empfangen der
elektronischen Mail sendet das Paketverarbeitungsmodul PS diese
Mail an die Mobilstation MS, die die Verbindungsanfrage herausgegeben
hat (Schritt S36).
-
Die
Betriebsweise der obigen Schritte S31 bis S36 werden wiederholt
durchgeführt
gemäß dem Umfang
von Daten in der von dem IP Server W an die Mobilstation MS zu übermittelnden
elektronischen Mail.
-
Wenn
die Mobilstation MS die elektronische Mail auf diese Weise empfangen
hat, wird eine Liefermitteilung an den Gatewayserver GWS auf die
selbe Weise gesendet, wie in Schritten S12 und S13, die in 4 gezeigt
sind (Schritte S37, S38) und die Push-Typ-Informationsübermittlung
wird vervollständigt.
-
Zusätzlich führt, wenn
eine Datenlieferungsmitteilung von der Mobilstation MS an den Gatewayserver
GWS vorliegt, dann der Gatewayserver GWS eine Abrechnungsprozedur
hinsichtlich der Informationsübermittlung
durch. Die Abrechnungsprozedur, die zu dieser Zeit durchgeführt wird,
soll im Detail unten beschrieben werden.
-
(ii) Erster Typ von Dienst
mittels Push-Typ-Informationsübermittlung
-
In
der vorliegenden Ausführungsform
bestehen zwei Typen von Diensten mittel Push-Typ-Informationsübermittlung.
Ein erster Typ soll nun beschrieben werden.
-
Der
erste Typ ist ein Dienst zum Übermitteln einer
elektronischen Mail an den IP Server zum Zweck des Bereitstellens
von gewisser Information an Benutzer, die eine Registrierungsprozedur
mit dem IP vorher vervollständigt
haben, wobei die elektronische Mail in der zweiten Mailbox BOX2
gespeichert ist, und die elektronische Mail in Antwort auf eine
Benutzeranfrage übermittelt
wurde, nachdem der Benutzer angerufen worden ist.
-
6 ist
ein konzeptionelles Diagramm zum Erklären des ersten Typs. In dieser
Zeichnung betreibt ein Benutzer, der Dienste wie eine Informationsbereitstellung
eines spezifischen IPs wünscht, eine
Mobilstation zum Zugreifen auf das Netzwerk, und führt vorläufige Registrierungsprozeduren
hinsichtlich des IP Servers durch (Schritt S61). Mit diesem Zugriff
wird die Teilnehmernummer des Benutzers (d. h. die Telefonnummer
der Mobilstation MS) an den Gatewayserver GWS übertragen. Der Gatewayserver
GWS wandelt die empfangene Teilnehmernummer in eine Benutzerverwaltungsnummer um,
die eine Benutzeridentitätsinformation
ist, die eine eins zu eins Entsprechung mit der Telefonnummer in
dem Benutzerinformationsverwaltungsteil U-MAX aufweist, um zu vermeiden,
dass die Telefonnummer außerhalb
des Paketkommunikationsnetzwerkes MPN versendet wird. Diese Benutzerverwaltungsnummer
wird von dem Gatewayserver GWS an den IP Server gesendet und wird
in dem IP Server W als Benutzerregistrierungsinformation gespeichert (Schritt
S62).
-
Dann
ordnet der IP Server W die Information als übermittelte Daten in Form einer
elektronischen Mail an, wenn der IP Server W Information aufweist, die
an einen registrierten Benutzer bereitgestellt werden soll, hängt an die
elektronische Mail die Adresse der zweiten Mailbox BOX2 und die
Benutzerverwaltungsnummer des registrierten Benutzers an, an den die
Information bereitgestellt werden soll, und sendet die Mail an den
Gatewayserver GWS (Schritt S63).
-
Wenn
der Gatewayserver GWS die elektronische Mail von dem IP Server W
empfängt,
speichert er die Mail in der zweiten Mailbox BOX2 des elektronischen
Mailverwaltungsteils M-MAX, wandelt die bezeichnete Benutzerverwaltungsnummer
in die entsprechende Telefonnummer in dem Benutzerinformationsverwaltungsteil
U-MAX, und ruft die Mobilstation MS dieser Telefonnummer (Schritt
S64).
-
Wenn
der Benutzer der Mobilstation MS, der diesen Anruf empfangen hat,
wünscht
die Information zu empfangen, die durch den IP Server bereitgestellt
wird, betreibt der Benutzer die Mobilstation MS zum Zugreifen auf
den Gatewayserver GWS und fragt ein Herunterladen der elektronischen
Mail an (Schritt S65). Das Herunterladeanfragesignal, das zu dieser
Zeit an den Gatewayserver GWS gesendet wird, enthält die Telefonnummer
der Mobilstation MS, die die Quelle der Anfrage ist. Der Gatewayserver GWS
vergleicht die Telefonnummer der Mobilstation MS, von der das Anfragesignal
herrührt
und die Telefonnummer entsprechend der Benutzerverwaltungsnummer,
bezeichnet durch den IP Server W, zu der Empfangszeit der elektronischen
Mail in dem Benutzerinformationsverwaltungsteil U-MAX und beurteilt dadurch,
ob ein Zugriff auf die zweite Mailbox BOX2 zugelassen wird oder
nicht, und liest hiernach die elektronische Mail von der Mailbox
BOX2 und sendet sie an die Mobilstation MS (Schritte S66, S67).
-
Auf
diese Weise ist es möglich
Information mit dem IP Server W registrierten spezifischen Benutzern
bereitzustellen.
-
(iii) Zweiter Typ von
Dienst mittels Push-Typ-Informationsübermittlung
-
Als
nächstes
soll der zweite Typ erklärt
werden. Der zweite Typ ist ein Dienst, wodurch eine elektronische
Mail, die von dem IP Server gesendet wurde, für die Zweck zum Bereitstellen
von Information an Benutzer, die Attribute aufweisen (Attribute
wie Geschlecht, Alter und Adresse), zugewiesen durch den IP Server,
in einer dritten Mailbox BOX3 gespeichert sind, und die elektronische
Mail wird an relevante Benutzer in Antwort auf eine Benutzeranfrage übermittelt,
nachdem sie gerufen wurde.
-
7 ist
ein konzeptionelles Diagramm zum Erklären eines zweiten Typs. In
der Zeichnung betreiben Benutzer, die vorbereitet sind zum Empfangen von
Diensten wie eine Informationsbereitstellung von einem unspezifizierten
IP, die Mobilstation MS zum Zugreifen auf das Netzwerk, und führen eine
vorläufige
Registrierungsprozedur hinsichtlich des Gatewayservers GWS durch
(Schritt S71). Mit diesem Zugriff wird die Telefonnummer der Mobilstation
MS an den Gatewayserver GWS übertragen
und dies wird in dem Benutzerinformationsverwaltungsteil U-MAX des
Gatewayservers GWS als Benutzerregistrierungsinformation gespeichert.
-
Dann
ordnet der IP Server W die Information in einer elektronischen Mailform
an, wenn der IP Server W an Benutzer bereitzustellende Information
aufweist, hängt
Attributdaten wie Geschlecht, Alter und Adresse für ein Spezifizieren
der Benutzer an die elektronische Mail, und sendet die Mail an den
Gatewayserver GWS (Schritt S72).
-
Wenn
der Gatewayserver GWS die elektronische Mail von dem IP Server W
empfängt,
die Attributdaten enthält,
speichert er die elektronische Mail in der dritten Mailbox BOX3
und in dem Benutzerinformationsverwaltungsteil U-MAX, vergleicht
die Attributdaten, die an die elektronische Mail angehangen sind
mit den Attributdaten jedes in der Teilnehmerdatenbasis UDB registrierten
Benutzers, um relevante Benutzer zu spezifizieren. Wenn zum Beispiel die
Attribute, die durch den IP Server W bezeichnet werden als „Männer in
den Dreißigern,
die in Tokyo leben",
dann wird eine Suche nach relevanten Benutzern durchgeführt, die
diese Attribute unter den in der Teilnehmerdatenbasis UDB registrierten
Benutzern aufweisen, und die Telefonnummern dieser Benutzer werden
extrahiert. Der Gatewayserver GWS ruft die Mobilstation MS der Telefonnummer
an, die auf diese Weise extrahiert wurde (Schritt S73).
-
Wenn
der Benutzer einer Mobilstation MS, der auf diese Weise gerufen
wird, wünscht
die Information zu empfangen, die durch den IP Server bereitgestellt
wird, betreibt der Benutzer die Mobilstation MS zum Zugreifen auf
den Gatewayserver GWS und fragt ein Herunterladen einer elektronischen
Mail an (Schritt S74). Zu dieser Zeit wird die Telefonnummer der
Mobilstation MS, die die Quelle der Anfrage ist, an das Herunterladeanfragesignal
gehangen, das an dem Gatewayserver GWS gesendet wird. Der Gatewayserver
GWS in dem Benutzerinformationsverwaltungsteil U-MAX vergleicht
die Telefonnummer der Mobilstation MS, von der das Anfragesignal
herrührt, mit
den Telefonnummern von Benutzern, die die oben beschriebene Registrierungsprozedur
vervollständigt haben,
um zu beurteilen, ob ein Zugriff auf die dritte Mailbox BOX3 zugelassen
wird oder nicht, nachdem sie die elektronische Mail von der dritten
Mailbox BOX3 liest und an die Mobilstation MS sendet, die die Anfrage
gemacht hat (Schritt S75, S76).
-
Auf
diese Weise ist es möglich
für den
IP Server W einen Informationsbereitstellungsdienst an Benutzer
durchzuführen,
die die Bereitstellung von Information von anderen Benutzern wünschen,
die vorbereitet sind Information von dem unspezifizierten IP Server
W zu empfangen.
-
B-2: Abrechnungsprozedur
-
Während Typen
einer Abrechnung eine Kommunikationsgebührabrechnung für Kommunikationsdienste
und eine Informationsgebührabrechnung
für einen
Informationsbereitstellungsdienst von IPs einschließen, soll
eine Kommunikationsgebührabrechnung
als ein Beispiel in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden.
-
Zusätzlich schließen die
Abrechnungsprozeduren für
die vorliegende Erfindung eine Benutzerabrechnung hinsichtlich von
Benutzern ein, denen Information bereitgestellt worden ist, und
IP (Informationsbereitsteller) Abrechnung für Abrechnen der IPs, die die
Information bereitgestellt haben.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform
wird durch verschiedene Verfahren für den Fall von Pull-Typ-Informationsübermittlung
und Push-Typ-Informationsübermittlung
verwaltet, ob eine Benutzerabrechnung oder eine IP Abrechnung durchgeführt wird.
Beide Fälle
sollen nun unten erklärt
werden.
-
(1) In dem Fall von Pull-Typ-Informationsübermittlung
-
Im
allgemeinen wird in dem Fall von Pull-Typ-Informationsübermittlung die Information gemäß einer
Anfrage von dem Benutzer bereitgestellt, so dass eine Benutzerabrechnung
leichter anwendbar ist. Es gibt jedoch Fälle, in denen der IP wünscht Information
frei in Antwort auf eine Anfrage von unspezifizierten Benutzern
bereitzustellen für
die Zwecke eines Angebotes oder dergleichen und in diesem Fall ist
eine IP Abrechnung leichter anwendbar. Daher wird in der vorliegenden
Ausführungsform im
Fall von Pull-Typ-Informationsübermittlung
eine Benutzerabrechnung prinzipiell angewendet und in außerordentlichen
Fällen,
in denen IP Abrechnung angewendet werden soll, wobei der IP, der
Gegenstand dessen ist, in der Teilnehmerdatenbasis UDB vorregistriert
ist. Dann extrahiert der Gatewayserver GWS aus der Teilnehmerdatenbank
UDB eine Liste von URLs von IP Servern W, auf die IP Abrechnung angewendet
werden soll, und speichert sie in einem Speicher in dem Abrechnungsverwaltungsteil P-MAX,
als eine IP Abrechnungslistentabelle.
-
8 ist
ein Flussdiagramm, das die Abrechnungsprozedur für Pull-Typ-Informationsübermittlung
zeigt. In dieser Zeichnung betreibt der Benutzer zuerst die Mobilstation
MS zum Zugreifen auf einen bezeichneten IP Server W, und beim Empfangen
eines Lieferbestätigungssignals
von dem Benutzer prüft
der Gatewayserver GWS, ob oder nicht die URL des IP Servers W, auf
den durch den Benutzer zugegriffen wird, einer IP entspricht, um
IP abzurechnen, wie in der oben beschriebenen Tabelle aufgelistet
(Schritt S101).
-
Hier
wird, wenn es kein IP Server ist, der IP abgerechnet werden soll,
dann eine Benutzerabrechnung gewöhnlich
angewendet. In diesem Fall sendet der Abrechnungsverwaltungsteil
P-MAX des Gatewayservers GWS eine Benutzerverwaltungsnummer des
Benutzers, der die Informationsübermittlung empfangen
hat und die Summe der empfangenen Paketnummern an das Abrechnungssystem
BILL (Schritt S102). Das Abrechnungssystem BILL berechnet eine Kommunikationsgebühr durch
Multiplizieren der Summe von Paketen, die von dem Gatewayserver
GWS geliefert wurden, mit einem Einheitspreis, gibt eine Abrechnung
an den Benutzer, spezifiziert durch die Benutzerverwaltungsnummer
aus (Schritt S103).
-
Andererseits
wird, wenn die URL des IP Servers W, auf den durch den Benutzer
zugegriffen wird, einer IP entspricht, die IP abgerechnet werden
soll, dann eine IP Abrechnung angewendet. In diesem Fall sendet
der Abrechnungsverwaltungsteil P-MAX des Gatewayservers GWS die
Summe der empfangenen Pakete und die URL des IP Servers W, auf den zugegriffen
wurde, an das Abrechnungssystem BILL (Schritt S104). Das Abrechnungssystem
BILL berechnet die Kommunikationsgebühr durch Multiplizieren der
Summe von Paketen, die von dem Gatewayserver GWS geliefert wurde,
mit einem Einheitspreis, und gibt die Abrechnung an den IP (Schritt
S105).
-
(2) In dem Fall von Push-Typ-Informationsübermittlung
-
Als
nächstes
soll eine Abrechnungsprozedur für
den Fall von Push-Typ-Informationsübermittlung beschrieben werden. 9 ist
ein Flussdiagramm, das eine Abrechnungsprozedur für den Fall
einer Push-Typ-Informationsübermittlung
zeigt. In der Zeichnung, wenn der Gatewayserver GWS eine elektronische
Mail von dem IP Server W in der zweiten Mailbox BOX2 oder der dritten
Mailbox BOX3 empfängt,
erkennt dieser, dass eine Order für eine Push-Typ-Informationsübermittlung
vorlag und entscheidet ein IP Abrechnen anzuwenden (Schritt S201).
Das bedeutet, in dem Fall von Push-Typ-Informationsübermittlung,
ist ein IP Abrechnen leichter anwendbar auf diesen Typ von Informationsübermittlung,
so dass in der vorliegenden Ausführungsform ein
IP Abrechnen immer angewendet wird.
-
Als
nächstes
spezifiziert der Gatewayserver GWS den Benutzer, an den Information
bereitgestellt werden soll, wie oben beschrieben, ruft dann die
Mobilstation zum Übermitteln
der elektronischen Mail, die von dem IP Server empfangen wurde,
an die Mobilstation MS, aber in dem Fall von IP Abrechnung wird
ein Benutzerabrechnen hinsichtlich dieser Übermittlung nicht durchgeführt, und
der IP wird für
alles abgerechnet.
-
In
diesem Fall referenziert der Abrechnungsverwaltungsteil P-MAX des Gatewayservers
GWS die IP Registrierungsinformation, die in der Teilnehmerdatenbasis
UDB gespeichert ist, und prüft,
ob der Typ einer anzuwendenden Abrechnung auf den IP Server W eine
umfangsabhängige
oder eine Fixrate ist (Schritt S202).
-
Wenn
der Abrechnungstyp ein umfangsabhängiger ist, sendet der Abrechnungsverwaltungsteil P-MAX
des Gatewayservers GWS die Summe von in der Übermittlung einer elektronischen
Mail ausgetauschten Pakete und die URL des IP Servers W, der die
Quelle der elektronischen Mail war, an das Abrechnungssystem BILL
(Schritt S203). Das Abrechnungssystem BILL multipliziert die Summe
der Pakete, die von dem Gatewayserver GWS geliefert wurden, mit
einem Einheitspreis zum Berechnen der Kommunikationsgebühr und gibt
eine Abrechnung an den IP (Schritt S204).
-
Andererseits
sendet, wenn der Abrechnungstyp eine Festrate ist, dann der Abrechnungsverwaltungsteil
P-MAX des Gatewayservers GWS die URL des IP Servers W an das Abrechnungssystem
BILL zu der gleichen Zeit, zu der die elektronische Mail von dem
IP Server empfangen wurde, um ein Abrechnen zu diesem IP zu ordern
(Schritt S205). Das Abrechnungssystem BILL empfängt dieses und gibt eine Abrechnung
eines Standardumfangs an den angezeigten IP (Schritt S206).
-
Wenn
das Festratenabrechnungsformat eines ist, bei dem Abrechnung auf
eine Standardzeitdauer angewendet wird, wie durch monatliche Einheiten,
wird der IP abgerechnet, ob oder nicht die elektronische Mail von
dem IP Server W den Gatewayserver GWS erreicht. Daher besteht in
diesem Fall keine Zusammenarbeit zwischen dem Gatewayserver GWS
und dem Abrechnungssystem BILL, und das Abrechnungssystem BILL gibt
unabhängig
eine Abrechnung an den IP in gleichmäßigen Abständen heraus.
-
C: Modifizierungsbeispiele
-
Wie
zuvor erwähnt
ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt.
Die vorliegende Erfindung kann verschiedene Modifizierungen aufweisen
innerhalb des Bereiches des technischen Konzeptes der vorliegenden
Erfindung, zum Beispiel die folgenden.
- (1)
In den Ausführungsformen
wird Information an Mobilstationen MS bereitgestellt, die zu einem Mobilpaketkommunikationsnetzwerk
MPN gehören,
von einem anderen Netzwerk, wie dem Internet INET (erstes Kommunikationsnetzwerk),
aber wenn zum Beispiel ein anderes globales Netzwerk besteht, dass
das Internet INET ersetzen kann, dann ist die Erfindung anwendbar
auf Fälle, bei
denen Information von einem derartigen Netzwerk an eine Mobilstation
MS bereitgestellt wird, die zu einem Mobilpaketkommunikationsnetzwerk MPN
gehört.
In diesem Fall kann die Informationsressource des IP Servers W mittels
einer absoluten Adresse spezifiziert werden, die in dem globalen Netzwerk
definiert ist, auf dass sie angewendet wird, anstatt durch eine
URL.
-
Zusätzlich ist
das Netzwerk (zweites Kommunikationsnetzwerk) zu dem das Benutzerendgerät gehört, nicht
beschränkt
ein Mobilpaketkommunikationsnetzwerk MPN zu sein, und die Erfindung
ist zum Bereitstellen von Information an Benutzerendgeräte anwendbar,
die zu lokalen Netzwerken gehören,
wie ein festes Netzwerk, das stationäre Engeräte einschließt.
-
Ferner
ist die vorliegende Erfindung nicht auf Paketvermittlungsnetzwerke
beschränkt,
und ist auf Datenkommunikationsnetzwerke anwendbar, die andere Typen
von Datenkommunikation durchführen, und
die Kommunikationsprotokolle, die in den Ausführungsformen angezeigt sind,
repräsentieren
nur ein mögliches
Beispiel. Zusätzlich
ist die Form von Daten, die von dem IP Server übermittelt werden, nicht auf
ein HTML Format beschränkt,
und andere Formate können
verwendet werden. Wenn die übermittelte
Information Textdaten ist, dann ist es natürlich nicht notwendig ein Datenformat
wie das HTML zu verwenden, das Multimedia handhaben kann.
- (2) In den Ausführungsformen wurde die Kommunikationsgebührabrechnung
für Pull-Typ-Informationsübermittlung
einheitlich umfangsabhängig gemacht,
aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, so
dass es möglich
ist Information zu registrieren, die anzeigt, ob umfangsabhängig oder
Festraten in der Teilnehmerdatenbasis UDB vorliegen in dem Fall
von Push-Typ-Informationsübermittlung,
und zum Durchführen
von Abrechnungsprozeduren gemäß des Typs
einer Abrechnung. Im Fall, dass das Festratensystem für Pull-Typ-Informationsübermittlung
verwendet wird, wird der Benutzer oder IP als Standardumfang abgerechnet,
ungeachtet der Anzahl von ausgetauschten Paketen, wie in dem Fall
von Push-Typ-Informationsübermittlung.
Während der
Abrechnungstyp für
jeden IP in der Registrierungsdatei der Teilnehmerdatenbasis UDB
in den Ausführungsformen
eingestellt wurde, ist die vorliegende Erfindung zusätzlich nicht
darauf beschränkt,
und es ist möglich
für jeden
Benutzer in der Teilnehmerregistrierungsdatei einzustellen. Zusätzlich wenn
gewünscht
wird den Abrechnungstyp gemäß dem IP
und dem Benutzer einzustellen, dann kann der Abrechnungstyp für jeden
Benutzer für
jeden IP in der IP Registrierungsinformationsdatei eingestellt werden,
oder der Abrechnungstyp für
jeden IP kann für
jeden Benutzer in der Teilnehmerregistrierungsinformationsdatei
eingestellt werden.
- (3) Während
für die
Zwecke einer erhaltenen Einfachheit nur eine Kommunikationsgebührabrechnung
in den Ausführungsformen
erklärt
wurde, kann die vorliegende Erfindung leicht auf Informationsgebührabrechnen
angewendet werden. Beim Verwenden einer umfangsabhängigen Informationsgebührabrechnung
hängt jedoch
eine Abrechnung nicht von der Anzahl von ausgetauschten Paketen
wie in einer Kommunikationsgebührabrechnung
ab, sondern es ist möglich
verschiedene Abrechnungstypen anzuwenden, wie zum Beispiel ein Abrechnen
gemäß der Anzahl von
ausgetauschten elektronischen Mails, oder wenn gewünscht wird
den Umfang in Abhängigkeit
von dem Fall zu verändern,
wie abhängige Umfangsinformation
betreffend einer Mailübermittlung
an die elektronische Mail, die von dem IP Server W gesendet wurde,
zu senden an den Gatewayserver GWS.
Zusätzlich ist es im Fall von einer
Informationsgebührabrechnung
möglich
nur eine Benutzerabrechnung durchzuführen und keine IP Abrechnung
durchzuführen.
In diesem Fall können
alle der Abrechnungstypen in der IP Registrierungsinformationsdatei
in der Teilnehmerdatenbasis UDB auf eine Benutzerabrechnung eingestellt
werden oder die Abrechnungsprozedur kann nicht durchgeführt werden
bezüglich
IPs, die für
ein IP Abrechnen eingestellt sind.
- (4) In den Ausführungsformen
wurde der Abrechnungstyp in Pull-Typ-Informationsübermittlung durch
den Gatewayserver GWS mit einer Listentabelle von IP Abrechnung
und Referenzieren der Tabelle entschieden, aber die vorliegende
Erfindung ist nicht darauf beschränkt, und es ist zum Beispiel
möglich
Information anzuhängen,
die anzeigt, ob ein IP Abrechnung erfolgt oder nicht, durch Hinzufügen eines
Tags an die HTML Daten, die von dem IP Server W gesendet wurden,
und den Gatewayserver GWS den Abrechnungstyp auf der Grundlage dieser
Information entscheiden zu lassen.
- (5) Die Struktur des Netzwerkes in den Ausführungsformen ist nicht mehr
als ein mögliches
Beispiel, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine derartige
Struktur beschränkt.
Zum Beispiel ist es möglich
die Funktionen unter einer Mehrzahl von Knoten, wie durch Anordnen
in verschiedene Abteilungen von Knoten mit einem Kommunikationsprotokoll,
das Funktionen konvertiert und Knoten mit anderen Funktionen, aufzuteilen.
- (6) In den Ausführungsformen
verwaltet der IP Server W die Benutzerregistrierungsinformation hinsichtlich
der IPs in einem ersten Typ von Dienst mittels Push-Typ-Informationsübermittlung,
aber die vorliegende Erfindung kann derart sein, dass der Gatewayserver
GWS die Verwaltung von Benutzerregistrierungsinformation handhabt.
Zum Beispiel ist es wie in 10 gezeigt
möglich,
unter den Dialogbildschirmen, die dargestellt werden, wenn ein Benutzer
Registrierungsprozeduren mit dem IP durchführt, nur einen Dialogbildschirm
(hiernach bezeichnet als ein Registrierungsbildschirm) zu senden
und darzustellen zum Helfen bei der Registrierungsbetriebsweise
als HTML Daten, die durch den Gatewayserver GWS vorbereitet werden,
an die Mobilstation MS des Benutzers, dann die Benutzerregistrierungsinformation
von dem Gatewayserver GWS zu speichern und zu verwalten auf der
Grundlage der Benutzerregistrierungsprozeduren. In diesem Fall ist für den Gatewayserver
GWS möglich
herauszufinden, auf welchem IP Server W der Benutzer Registrierungsprozeduren
durchgeführt
hat, auf der Grundlage der Adressinformation wie durch die URL bezeichnet,
wenn der Benutzer auf den IP Server W zugreift. Daher ist es dann
möglich die
HTML Daten zu spezifizieren, die an die Mobilstation MS des Benutzers
als Registrierungsbildschirm gesendet werden soll, auf der Grundlage
der Adressinformation wie der URL, bezeichnet durch den Benutzer,
wenn der Gatewayserver GWS HTML Daten aufweist zum Bereitstellen
eines Registrierungsbildschirms bezüglich einer Mehrzahl von IP
Servern W gemäß der Adressinformation
wie der URL.
- (7) Während
in den Ausführungsformen
in dem Fall von Push-Typ-Informationsübermittlung
der Benutzer einer Mobilstation MS, der einen Anruf für eine elektronische
Mail empfangen hat, die Mobilstation MS betreibt zum Zugreifen auf
den Gatewayserver GWS und die elektronische Mail herunterlädt, aber
die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, und
es ist auch möglich den
Vorgang derart durchzuführen,
dass wenn die Mobilstation MS einen Anruf empfängt, sie automatisch auf den
Gatewayserver GWS zugreift und die elektronische Mail ohne Abwarten
der Anweisungen von Betriebsanweisungen des Benutzers herunterlädt.
- (8) In den Ausführungsformen
wird eine IP Abrechnung immer für
Push-Typ-Informationsübermittlung
verwendet, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, und
eine Benutzerabrechnung kann auch in dem Fall von Push-Typ-Informationsübermittlung
angewendet werden. In diesem Fall, wie mit der Pull-Typ-Informationsübermittlung,
die oben beschrieben wurde, sollte eine IP Abrechnungslistentabelle auf
der Grundlage der eingestellten Inhalte einer Teilnehmerdatenbasis
erstellt werden, diese Tabelle sollte referenziert werden, um zu
bestimmen, ob ein IP Abrechnen oder ein Benutzerabrechnen verwendet
wird, und in dem Fall von einem Benutzerabrechnen sollten die für ein Benutzerabrechnen geeigneten
Prozeduren folgen.
-
Zusätzlich ist
es möglich,
selbst im Fall von einem exklusiven IP Abrechnen, eine IP Abrechnungslistentabelle
vorzubereiten, zum Aufweisen einer Liste von relevanten IP Servern,
die IP abgerechnet werden sollen, so dass, wenn eine Anfrage nach Push-Typ-Informationsübermittlung
von einem IP Server besteht, der nicht in der Tabelle gelistet ist,
die Informationsübermittlung
nicht geroutet wird, wie durch Anordnen der gesendeten elektronischen
Mail.
-
In
anbetracht des obigen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf
ein Abrechnungsverfahren in einem Kommunikationsnetzwerk, einschließlich einer
Informationsbereitstellungsdienstvorrichtung, einer Mehrzahl von
Benutzerendgeräten,
die Information empfangen von der Servervorrichtung, und einer Übertragungsvorrichtung
zum Routen von Informationsübermittlung
zwischen der Servervorrichtung und den Benutzerendgeräten, wobei
die Übertragungsvorrichtung
ausführt
einen Schritt zum Aufzeichnen von Abrechnungsverwaltungsinformation
zum Identifizieren von Servervorrichtungen, die Gegenstand von einem
IP Abrechnen sind, das ein Abrechnen bezüglich von Informationsbereitstellen
ist, einem Schritt zum Erfassen einer Netzwerkadresse der Servervorrichtung,
die bezeichnet ist, wenn das Benutzerendgerät eine Informationsübermittlung
von der Servervorrichtung empfängt,
einen Schritt zum Bestimmen, ob die Servervorrichtung Gegenstand
einer IP Abrechnung ist oder nicht, auf der Grundlage der erfassten
Netzwerkadresse und der Abrechnungsverwaltungsinformation, und einen
Schritt zum Durchführen
einer Abrechnungsprozedur unter Berücksichtigung des Informationsbereitstellers,
der die Informationsübermittlung
durchgeführt
hat, wenn die Servervorrichtung bestimmt wird Gegenstand einer IP
Abrechnung zu sein.
-
Vorzugsweise
routet die Übertragungsvorrichtung
keine Informationsübermittlung,
wenn bestimmt wird, dass sie nicht Gegenstand einer IP Abrechnung
ist.
-
Ferner
führt vorzugsweise
die Übertragungsvorrichtung
eine Abrechnungsprozedur hinsichtlich von Benutzern durch, die die
Informationsübermittlung
empfangen haben, wenn bestimmt wird, nicht Gegenstand einer IP Abrechnung
zu sein.
-
Ebenso
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Abrechnungsverfahren
in einem Kommunikationsnetzwerk einschließlich einer Informationsbereitstellerdienstvorrichtung,
einer Mehrzahl von Benutzerendgeräten, die Information von der
Servervorrichtung empfangen, und einer Übertragungsvorrichtung zum
Routen von einer Informationsübermittlung
zwischen der Servervorrichtung und dem Benutzerendgerät, wobei
die Servervorrichtung ausführt
einen Schritt zum Einschließen
von Abrechnungsinformation, die anzeigt, ob ein IP Abrechnen zu
verwenden ist oder nicht, dass ein Abrechnen hinsichtlich des Informationsbereitstellers
bei der Übermittlung von
Daten ist, die an Benutzerendgeräte
in Antwort auf eine Anfrage geliefert werden, und die Übertragungsvorrichtung
einen Schritt ausführt
zum Bestimmen, ob die Informationsübermittlung Gegenstand einer
IP Abrechnung ist oder nicht, auf der Grundlage einer Abrechnungsinformation,
beim Routen eines Austausches von Übermittlungsdaten, und einen Schritt
zum Durchführen
einer Abrechnungsprozedur hinsichtlich des Informationsbereitstellers,
der die Informationsübermittlung
bereitgestellt hat, wenn bestimmt wird Gegenstand einer IP Abrechnung
zu sein. Vorzugsweise führt
die Übertragungsvorrichtung
eine Abrechnungsprozedur hinsichtlich von Benutzer durch, die die
Informationsübermittlung
empfangen haben, wenn bestimmt wird Gegenstand einer IP Abrechnung
zu sein.
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Abrechnungsverfahren
in einem Kommunikationsnetzwerk einschließlich einer Informationsbereitstellungsservervorrichtung,
einer Mehrzahl von Benutzerendgeräten, die Information von der
Servervorrichtung empfangen, und einer Übertragungsvorrichtung zum
Routen von einer Informationsübermittlung
zwischen der Servervorrichtung und den Benutzerendgeräten, wobei
die Übertragungsvorrichtung umfasst
eine Mailbox zum Vermitteln von Push-Typ-Informationsübermittlung, die Gegenstand einer
IP Abrechnung ist, was ein Abrechnen hinsichtlich des Informationsbereitstellers
ist, und Ausführen eines
Schrittes zum Speichern in der Mailbox von einer Informationsmail,
die von der Servervorrichtung gesendet wird, bezeichnend eine gewünschte Bestimmung
und die Adresse der Mailbox, einen Schritt zum Übermitteln der in der Mailbox
gespeicherten Informationsmail an Benutzerendgeräte, die die bezeichneten Bestimmungen
sind, und einen Schritt zum Durchführen einer Abrechnungsprozedur
hinsichtlich des Informationsbereitstellers, der die Informationsübermittlung
hinsichtlich von Push-Typ-Übermittlungsdiensten
durch die Mailbox anbietet.
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Abrechnungsverfahren
in einem Kommunikationsnetzwerk einschließlich einer Informationsbereitstellungsservervorrichtung,
einer Mehrzahl von Benutzerendgeräten, die Information empfangen
von der Servervorrichtung und einer Übertragungsvorrichtung zum
Routen von Informationsübermittlung zwischen
der Servervorrichtung und den Benutzerendgeräten, wobei die Übertragungsvorrichtung
umfasst eine IP abgerechnete Mailbox, die Push-Typ-Informationsübermittlung
vermittelt, die Gegenstand einer IP Abrechnung ist, was ein Abrechnen
bezüglich des
Informationsbereitstellers ist; und eine benutzerabgerechnete Mailbox
zum Vermitteln von Informationsübermittlung,
die nicht Gegenstand einer IP Abrechnung ist, und Durchführen einer
Abrechnungsprozedur hinsichtlich des Informationsbereitstellers, der
die Informationsübermittlung
hinsichtlich von Push-Typ-Informationsübermittlungsdiensten
durch die IP abgerechnete Mailbox angeboten hat, und einen Schritt
zum Durchführen
einer Abrechnungsprozedur hinsichtlich des Benutzers, der die Informationsübermittlung
hinsichtlich der Informationsübermittlungsdienste
durch die benutzerabgerechnete Mailbox empfangen hat.
-
Vorzugsweise
ist das Objekt der Abrechnung eine Kommunikationsgebühr hinsichtlich
Kommunikationsdiensten für
die Kommunikationsübermittlung.
-
Ferner
ist vorzugsweise das Objekt des Abrechnens eine Informationsgebühr hinsichtlich
einer Information, die durch die Informationsübermittlung bereitgestellt
wird.
-
Ferner
führt die Übertragungsvorrichtung vorzugsweise
eine Abrechnungsprozedur von Informationsgebühren hinsichtlich Benutzern
durch, wenn bestimmt wird, nicht Gegenstand einer IP Abrechnung
zu sein, und andernfalls keine Abrechnungsprozedur von Informationsgebühren durchführt.
-
Ferner
gehört
vorzugsweise die Servervorrichtung zu einem ersten Kommunikationsnetzwerk, das
einem ersten Kommunikationsprotokoll folgt, und die Mehrzahl von
Benutzerendgeräten
gehört
zu einem zweiten Kommunikationsnetzwerk, das einem zweiten Kommunikationsprotokoll
folgt, das sich von dem des ersten Kommunikationsnetzwerkes unterscheidet;
und die Übertragungsvorrichtung
ist ein Gateway zum Umwandeln zwischen dem ersten und zweiten Kommunikationsprotokoll
und zum Routen von Informationsübermittlung.
-
Ferner
ist das zweite Kommunikationsnetzwerk vorzugsweise ein lokales Netzwerk,
das spezifische Benutzerendgeräte
beherbergt, und das Informationskommunikationsnetzwerk ist ein globales Netzwerk,
das Informationsressourcen zwischen verbindet, wie eine servervorrichtungszugewiesene Identifizierungsinformation
zum Identifizieren einer absoluten Netzwerkadresse.
-
Ferner
ist das zweite Kommunikationsnetzwerk vorzugsweise ein mobiles Kommunikationsnetzwerk,
das eine Mehrzahl von Benutzerendgeräten beherbergt, die mobile
Endgeräte
sind, und das erste Informationskommunikationsnetzwerk ist das Internet.