-
Technisches
Gebiet der Erfindung
-
Die
Erfindung bezieht sich auf eine Gebührenerfassung von durch das
Datenübertragungsnetzwerk
erworbenen Diensten und besonders auf die Gebührenerfassung von Internetdiensten.
-
Hintergrund
der Erfindung
-
Das
Internet ist ein Netzwerk, das lokale Netzwerke von Tausenden von
Firmen, Universitäten und
anderen Organisationen verbindet. Es gibt kein zentralisiertes Benutzer-
oder Dienstverzeichnis in dem Netz, sondern der Benutzer muss die
relevanten Gegenstände
selbst suchen. Jede Form von Information kann in dem Netzwerk übertragen
werden, und jeder kann einen eigenen für jedermann verfügbaren Dienst
einrichten. Computer mit unterschiedlichen Programmen und Betriebssystemen
kommunizieren durch Verwenden des TCP/IP (Transport Control Protocol/Internet
Protocol), das eine gemeinsame Benennung für die zwei wichtigsten Protokolle
des Internets ist. Die zu übertragenen
Daten werden in ihrer Länge
in (1–1500
Byte) IP-Pakete aufgeteilt, die zu den richtigen Positionen durch
den Netzwerkrouter gemäss
den Adressdaten in den Paketen wahlweise geleitet (Engl.: routed)
werden. TCP dient zum Erhalten einer verlässlichen Verbindung zwischen
dem Sender und dem Empfänger.
Es sammelt die ankommenden IP-Pakete in der richtigen Reihenfolge
und fordert, wenn notwendig, eine erneute Übertragung an. Die Paketadressen,
d. h. die Adressen der Computer in dem Netzwerk, bestehen heutzutage
aus vier, durch Punkte getrennte, Zahlenangaben 0–255, deren
Vier-Zahl-Kombinationen heute IP-Adresse (Ipv4) genannt wird. Die
Adresse ist hierarchisch, wobei der erste Teil der Adresse die Netzwerknummer spezifiziert,
und allgemein der nationale Präfix
zuerst kommt, und der letztere Teil die Computernummer innerhalb
des Netzwerkes angibt. Der Computer erhält eine IP-Adresse, wenn er
an das Internet angeschlossen ist. Der Gebrauch der Adressen wird
durch den Netzwerk-DNS-Adressdienst (Domain Name Service) erleichtert,
der die Computernamen in IP-Adressen wandelt und umgekehrt. Der
Benutzer kann sich deshalb auf die Namen der Computer und der Dienste,
anstelle deren numerischen Adressen, beziehen. Da der DNS-Dienst
vollständig
verteilt ist, um verschiedene Teile des Internetnetzwerks abzudecken,
können
die separaten lokalen Netzwerk-Domain-Name-Server Adressen voneinander erfragen, wenn
erforderlich.
-
Das
rasche Wachstum der Internetdienste und Benutzer wird innerhalb
weniger Jahre eine Verhedderung des Verkehrs im Netz bewirken. Als
ein Ergebnis könnte
das TCP/IP-Protokoll durch ein weiterentwickeltes Verbindungsprotokoll
ersetzt werden müssen.
Die Veränderung
wird auch angetrieben durch die zuneige gehenden Internetadressen,
besonders die C-Klasse-Adressen,
und die schlechte Eignung des IP-Verkehrs, wie heute für Echtzeitdatenübertragung.
-
Nahezu
alle Internetdienste werden basierend auf dem Client/Server-Prinzip
verwendet, das heißt,
das Client-Programm
in dem Computer des Benutzers kommt in Verbindung mit dem Dienstbereitsteller-Server-Programm,
das dann die Arbeit durchführt.
E-Mail ist vielleicht der am meisten verwendete Dienst, den ein
Privatbenutzer durch Erwerben einer persönlichen Mailbox von einem Internet-Verbindungsbereitsteller
verwenden kann. Der Privatbenutzer kann dann die Nachrichten von
dem Netzwerk-Server (mail office) in dem Netzwerk durch Verwendung
von POP (Post Office Protocol) in seinen Arbeitsplatzrechner abrufen.
-
WWW
(World Wide Web) ist die wichtigste Dienstform geworden. Es gibt
ein weltweites WWW-Server-Netzwerk mit HTML-Dokumenten (HyperText
Markup Language). Das WWW ist ein Hypermedia-Netzwerk, das bedeutet,
dass es nur virtuell existiert, d. h. in elektronischer Form. Das
Hyperdokument ist eine Entität,
die Texte, Bilder, Geräusche und
sich bewegende Bilder beinhalten kann. Das Dokument kann mehrere
Seiten umfassen. Einige Wörter
oder Bilder in dem Text sind auf dem Bildschirm oder der Anzeige
unterscheidbare Verknüpfungen, deren
Aktivierung durch Klicken die Übertragung
zu dem Benutzer startet, zu einer unsichtbaren URL-Adresse (Uniform
Resource Locator), auf die in der Verknüpfungsarmatur hingewiesen ist,
und bringt ein neues Dokument auf den Bildschirm. Jeder WWW-Server
hat eine definierte Wurzel, die normalerweise die Datei, die zuerst
angesehen werden soll, enthält.
Diese wird normalerweise Homepage genannt. Ferner enthält jedes
Unterverzeichnis gewöhnlich
eine Datei, die das Anfangsdokument dieses Verzeichnisses ist. Auf
WWW kann sowohl mit graphischen Benutzerschnittstellen wie zum Beispiel Mosaic,
Netscape und Cello als auch textbasierten Benutzerschnittstellen
wie z. B. Lynx zugegriffen werden.
-
Ein
Hyperdokument hat normalerweise einen Webmaster, der die Dokumentdaten
aktualisiert.
-
Ein
Heimbenutzer oder eine kleine Firma ohne eigenes lokales Netzwerk
und ohne direkten Zugang zu dem Internetcomputer können die SLIP-(Serial
Line Internet Protocol) oder die PPP-(Point to Point Protocol)-Verbindung
oder das Endgerätverknüpfungsprogramm
verwenden, um Kontakt mit dem Internetcomputer zu erhalten. Dieser
Computer wird hier als Verbindungsknotenpunkt bezeichnet, von dem
Internet-Blickpunkt aus ist es ein Knotenpunkt mit einer Adresse
und repräsentiert für den Benutzer
einen Zugangspunkt zum Internet. Der Knotenpunkt kann zum Beispiel
gemäss 1 beschaffen
sein. Der durchschnittliche Heimbenutzer hat kein lokales Netzwerk
zum Verbinden zum Internet, aber gemäss 1 kann der
Benutzer durch das öffentliche
Telefonnetz (PSTN) Zugang zu dem lokalen Netzwerk einiger Internetkontaktfirmen
entweder von der ISDN-Benutzerschnittstelle des Amts oder des Switches 4 mittels
des mit einem ISDN-Adapter ausgestatteten Computers 2 oder
von einer analogen Benutzschnittstelle des Amts (oder der Telefonvermittlung)
oder des Switches, die durch ein Modem 3 an den seriellen
Schnittstellenanschluss (RS232-, also den sogenannten COM-Port (serielle Schnittstelle))
des Computers 1 angeschlossen sind. Der Computer 1 kann
anstelle eines externen Modems mit einer internen Modemkarte ausgestattet
sein.
-
Die
Benutzer der Anwähl-Netzwerk-Analog-Benutzerschnittstelle
und des Modems 3 sind mit dem Router 6 verknüpften Modempool 5 verbunden. Diese
Verbindung wird aufgebaut, so dass das Computer-1-Datenkommunikationssprogramm
eine Verbindung zu dem Router 9 bildet, der als DHCP-Server
dient. Das lokale Netzwerk und somit auch die Benutzer 1 und 2 sind
durch den Router 10 an die Internetwelt angeschlossen.
Router 10 leitet die gesendeten IP-Pakete wahlweise gemäss deren
Adressen zu den richtigen Netzwerken und ist, wenn notwendig, auch
als Verkehrsbegrenzer tätig.
-
Die
oben beschriebene Verbindung zwischen dem Benutzer und dem lokalen
Netzwerk der Kontaktfirma ist normalerweise für den Heimbenutzer eines gewöhnlichen
Telefonwählnetzwerkes,
aber die Kontaktfirmen bieten auch feste Verbindungen in Kooperation
mit dem Fernvermittler an.
-
Computer 7,
der den E-Mail-Verkehr des Benutzers handhabt, ist eine wichtige
Komponente in dem lokalen Netzwerk, da er derjenige ist, von dem die
Computer 1 und 2 ihre E-Mails mit Verwendung des
POP-Protokolls holen können.
Eine andere wichtige lokale Netzwerk-Komponente ist der lokale PROXY-Server 8.
Der PROXY-Server kann auch hinter dem Router 10 im Internet
sein. Der PROXY-Server agiert als der Netzwerk-Dienst-Cache und auch als ein Gateway
zwischen dem eigenen lokalen Netzwerk der Firma und dem Internet.
Er speichert in seinem eigenen Speicher zum Beispiel die zuletzt
erhaltenen Internetdateien oder WWW-Seiten, von dem die Benutzer
in demselben PORXY-Server diese schnell in ihren eigenen Computer
nochmals einlesen können.
-
Um
Benutzer 1, der seinen Computer über ein Modem an eine öffentliche
Telefonleitung angeschlossen hat, die Benutzung von graphischen
Client-Programmen und WWW-Durchsuchen zu ermöglichen, wird SLIP (Serial
Line Internet Protocol) oder PPP (Point to Point Protocol) in der
Datenübertragung
zwischen dem Benutzer und dem lokalen Netzwerk verwendet. Das Protokoll
wandelt die Modemleitung in ein Internetkabel um und dehnt die Internet
TCP/IP-Telekommunikationsverbindung zum Beinhalten der öffentlichen
Telefonleitung von einem Modem zum anderen aus, in der Figur zwischen
dem Endgerät 1 und
Router 6. SLIP ermöglicht
die Internetverbindung mit Verwendung des Computer-Seriellen-Leitungsanschlusses,
wobei der Computer hinter der seriellen Schnittstelle zu einem an
das Netzwerk angeschlossenen Rechner wird.
-
Eine
spezielle Eigenschaft des Internets ist, dass seine Verwendung bis
heute nahezu gebührenfrei
gewesen ist. Internetverbindungskosten sind durch öffentliche
Mittel, durch Behörden
oder Universitäten
abgedeckt worden. Der Benutzer ist während einer Sitzung fähig gewesen,
in Verbindung mit Computern über
die gesamte Welt zu sein und eine große Menge von Informationen
gebührenfrei
zu empfangen. Die internetverbindungsanbietende Kontaktfirma berechnet
selbstverständlich
eine Verbindungs-(Zugang)-gebühr und eine
feste monatliche Gebühr.
-
Die
Ausdehnung des Netzwerks und die Menge der Benutzer haben Firmen,
Gemeinden und auch private Personen dazu veranlasst, eine eigene Internet
WWW-Seite zu produzieren, um ihre Produkte und Dienste zu präsentieren.
Die Absicht der Firmen und der Gemeinden ist es, öffentliche
Aufmerksamkeit zu erhalten und neue Kontakte mit potentiellen Kunden
zu schaffen.
-
Ein
WWW-basiertes Bestellsystem ist vorgeschlagen worden, das es dem
Kaufmann ermöglicht, die
gewünschten
Produkte von unterschiedlichen Großhändlern, unter Verwendung seines
eigenen Computers, zu bestellen. In diesem System wird die in Rechnungsstellung
jedoch traditionell nachher außerhalb
des Internets durchgeführt.
Einige fortschrittliche Geschäftsmänner bieten
diese Dienstart schon lediglich auf experimenteller Basis an.
-
Für das elektronische
Handeln ist ein System vorgeschlagen wurden, in dem der Verkäufer eine
allgemeine Präsentation
seines Geschäftes
und dessen Produkte auf einer eigenen Homepage gibt. Von dieser
Seite gibt es Verknüpfungen
zu den kompletten Produktkatalogen. Nach der Produktauswahl klickt
der Käufer
auf eine bestimmte Verknüpfung,
die ein Bestellformular auf den Bildschirm bringt. Der Käufer füllt das
Formular aus und fügt
seine Kreditkartennummer hinzu. Nach dem Empfangen der Bestellung
erzeugt der Server des Verkäufers
eine Bestätigungsnachricht
und sendet diese zu dem Käufer. Der
Nachteil eines solchen elektronischen Handels ist das Sicherheitsrisiko,
das mit der Übertragung
und Handhabung der Kreditkartennummer einhergeht.
-
Diese
gemeinsame Eigenschaft all der vorgeschlagenen Bestellverfahren
ist, dass die in Rechnungsstellung traditionell durchgeführt wird,
immer getrennt und hinterher. Dieses umfasst jedoch das Risiko,
dass der Kunde das Produkt bestellt, ohne die Absicht es zu bezahlen.
Es ist also für
jemanden möglich,
mit falschem Namen zu bestellen und das Produkt zu einer dritten
Partei liefern zulassen, oder jemand, der die Kreditkartennummer
an sich gerissen hat, macht Bestellungen und die in Rechnungsstellung
wird zu dem richtigen Besitzer der Kreditkarte gesendet.
-
Eine
Lösung
dieser oben erwähnten
Probleme wäre
es, die Dienstberechnung mit der Telefonrechnung für solche
Benutzer zu verbinden, die gemäß 1 das
Anwähl-Telefonnetzwerk für die Verbindung
zum Internet verwenden. Dieses würde
die Verlässlichkeit
des Bestellens verbessern, da der Ursprung des Anrufs bekannt ist
und die Möglichkeit, anonym
Dienste zu bestellen, ausgeschlossen ist. Die gegenwärtigen Anordnungen
ermöglichen
dieses jedoch nicht, da der Vermittler, der den Anruf in Rechnung
stellt, die IP-Adresse des Computers des Benutzers nicht kennt.
Ferner sind die Benutzer-Telefonnummer, die IP-Adresse des Computers
und die anzurechnenden Internetdienstpreise getrennte Informationen.
-
Die
Veröffentlichung
WO 97/03410, die einen nicht vorveröffentlichten Stand der Technik
darstellt (Veröffentlichungsdatum
30.01.97), zeigt eine Lösung
bezüglich
eines Verfahrens für
die Dienstbereitsteller-Gebührenberechnung
von Interneteinkäufen. Die
vorgestellte Lösung
zielt auf eine Lösung
zum Anbieten eines Einkaufsystems, bei dem Details von zum Beispiel
Kreditkarten nicht über
das Internet übertragen
werden.
-
Die
Veröffentlichung
WO 97/01920, die einen nicht vorveröffentlichten Stand der Technik
darstellt (Veröffentlichungsdatum
16.01.97), zeigt eine Lösung
bezüglich
eines Abrechnungsverfahrens besonders für den Zugang zu einer Abrechnungsseite im
Internet. Die vorgestellte Lösung
beinhaltet mehrere Dienstnummern mit unterschiedlichen Preisen zum
Anrufen einer jeweiligen Dienstnummer, die einen Zugang zu einem
bestimmten Dienst gibt.
-
Die
Lösungen
nach dem Stand der Technik präsentieren
keine Lösung
für ein
Verfahren oder ein System zum Kaufen von Gegenständen und/oder Diensten, das
die Gebührenberechnung über die
Telefonrechnung aufgrund von identifizierten und kombinierten Daten
zum Abrechnen erlauben würde.
-
Offenlegung
der Erfindung
-
Das
Ziel dieser Erfindung ist somit ein Verfahren zum Kaufen von Gegenständen und/oder Diensten,
bei dem die Gebührenberechnung
von durch das Internet angebotenen Produkten und Diensten auf einer
Art gehandhabt wird, die charakteristisch für die Telefonnetzwerk-Gebührenerfassung
ist, wo ein einzelner Dienst oder Kauf registriert ist und zu der
Rechnung des Produktkäufers
oder von Telefondienst-Benutzern
addiert wird, bevorzugt zu der Telefonrechnung der Anrufe. Die Gebührenerfassung
des verwendeten Dienstes oder des gekauften Artikels sollte auf
der Verbindungszeit, einem Puls pro Verbindung, einem festen Preis
oder einer Kombination von diesen basieren. Die Rechnung kann natürlicherweise
auch getrennt zu dem Dienstbenutzer oder Produktkäufer gesendet
werden, wie es zum Beispiel in Verbindung mit Kreditkarteneinkäufen üblich ist.
Ein weiteres Ziel sind Systeme zum Aufbauen von Basen zum Identifizieren
eines Benutzerendgerätes
oder eines Benutzers und ein Verfahren für dasselbe.
-
Die
gesetzten Ziele werden in der in den Ansprüchen dargelegten Weise erreicht.
-
Von
der Endgerätbenutzerschnittstelle,
die zum Beispiel die Endgerätschnittstelle
des Benutzers gemäss
dem Vertrag mit dem Fernvermittler ist, wird eine Verbindung zu
dem Netzwerk aufgebaut, durch die mindestens ein vorbestimmter Dienst
und/oder Artikelverkäufer,
der einen Vertrag mit dem Fernvermittler abgeschlossen hat, zu erwerbende
Artikel und Dienste unterschiedlichen Preises anbietet. Gemäss der Erfindung
werden die Benutzerschnittstelle-Daten zu aller erst identifiziert,
wenn die Verbindung aufgebaut ist oder während der Verbindung. Zweitens werden
sowohl die Daten des Verkäufers
als auch der Preis des ausgewählten
Artikels oder Dienstes identifiziert, wenn ein Artikel und/oder
Dienst von der Benutzerschnittstelle ausgewählt ist. Die Identifizierung
wird während
der Verbindung durchgeführt.
Die Daten der identifizierten Benutzerschnittstelle und des Verkäufers werden
kombiniert, um den Preis des Artikels oder des Dienstes dem Subskriptionsbenutzer
in Rechnung zustellen.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
ruft der Benutzer, d. h. der A-Teilnehmer, durch das Modem oder
den ISDN-Adapter
von der Benutzerschnittstelle zu dem Zugangsknoten an, d. h. zu
der Nummer der den Schnittstellendienst anbietenden Kontaktfirma,
die eine B-Nummer ist. Von dem Telefonamt (switch), dass auch der
SSP (Service Switching Point) des intelligenten Netzwerks (IN-Dienst) ist,
werden die A-Nummer und die B-Nummer zu dem intelligenten Netzwerk
SCP (Service Control Point) für
die Verwendung des Berechnungsprogramms übertragen, das den A-Teilnehmer
mit einem Rechnungsverzeichnis mit den A- und B-Nummern bereitstellt.
Das intelligente Netzwerk informiert das Telefonamt über das
Zurückschalten
des Anrufs zu der für
den Dienstlieferanten definierten Nummer C, vorausgesetzt die anrufende
A-Nummer ist berechtigt zu dem Dienst. Andernfalls ist der Zugang
verhindert oder blockiert. Diese Funktion kann verwendet werden,
um mögliche
Diensteinschränkungsbedingungen
zu erfüllen.
Der Teilnehmer muss durch diese Einschränkungsbedingung zum Beispiel
fähig sein, die
Verwendung des Telefons auf grundlegende Anrufe allein zu beschränken und
Anrufe zu anderen Diensten zu verhindern. Das Telefonamt führt das Schalten
zu dem der C-Nummer
entsprechenden Gerätstandort
(oder Vorrichtungsort) C' durch
und benachrichtigt das intelligente Netzwerk über die Identifikation des
Gerätstandorts
C'. Die Gerätstandortidentifikation
(oder Vorrichtungsortsidentifikation) C' wird zu der Rechnungsaufzeichnung hinzugefügt, wonach
das intelligente Netzwerk eine Aufzeichnung der A-Nummer, der B-Nummer
und der Gerätstandortidentifikation
C' hat.
-
Der
Anruf startet normalerweise von dem PSTN-Amtsgerätstandort C' und kommt an dem Eingangspunkt des
Zugangsknotens an. Der Punkt und der Amtsgerätstandort weisen eine vollständige Analogie
auf, deshalb kann dieselbe Gerätstandortidentifikation
wie in dem Telefonamt der Bestellung wegen für den Punkt, d. h. Identifikation
C', verwendet werden.
Von dem Punkt geht der Anruf weiter zu dem Server/Router der Kontaktfirma,
der durch die B-Nummer gekennzeichnet ist, der nun eine Aufzeichnung
der Gerätstandortidentifikation
C' in dem Amt hat,
von wo der Anruf kommt. Der Server/Router gibt dem „sichtbaren" anrufenden Computer
hinter diesem Gerätstandort
eine Internet-Adresse I, die in dem normalen Weg während der
Verbindungszeit verwendet werden soll. Sowohl die Gerätstandortidentifikation
C' und die vergebene
Internet-Adresse I werden dem intelligenten Netzwerk mitgeteilt,
wo das Rechnungsprogramm, das früher
die A-Nummer und die Gerätstandortidentifikation
C' empfing, die
empfangenen Daten kombiniert, die dieselbe Gerätstandortidentifikation C' aufweisen, und erhält als ein
Ergebnis eine Aufzeichnung der A-Nummer und einer gegebenen I-Adresse.
Nachher kann sich der Benutzer in den verschiedenen Netzwerken seiner
Wahl bewegen.
-
Der
Benutzer ist anfangs über
den Zugangsknoten an das Internet-Dienste anbietende Netzwerk MAN
angeschlossen, und kann gemäss
den zugestimmten Gebühren
und Regeln innerhalb dieses Netzwerks handeln. Die A-Nummer des
Benutzers ist bekannt, deshalb kann die Abrechnung auf dieser Nummer
basieren. Das intelligente Netzwerk hat eine Aufzeichnung der Datenbank
des belastenden Dienstbereitstellers in dem Netzwerk MAN.
-
Wenn
der Benutzer sich von den dem Netzwerk MAN in das weltweite Internet
bewegt, sendet der Zugangsknoten eine Nachricht zu dem intelligenten
Netzwerk, dass sich der Benutzer zum Verwenden von Internet-Diensten
bewegt hat. Wenn der Benutzer zu den Diensten innerhalb das MAN-Netzwerkes zurückkehrt,
sendet der Zugangsknoten entsprechend eine Nachricht zu dem intelligenten
Netzwerk über
die Rückkehr
zurück
zu dem Netzwerk MAN.
-
Wenn
der Benutzer sich zu gebührenpflichtigen
Diensten innerhalb des MAN-Netzwerkes begibt, informiert der Zugangsknoten
das intelligente Netzwerk über
dieses. Alle Steuerungsanforderungen des Benutzers zu gebührenpflichtigen
Diensten in dem MAN-Netz werden durch den Zugangsknoten übertragen,
das bedeutet, dass immer, wenn der Benutzer sich zu einem auf einer
WWW-Seite bekannt gemachten Dienst bewegt, der Zugangsknoten Information über sowohl
die IP-Adresse des Teilnehmers als auch die IP-Adresse des Dienstbereitstellers empfängt. Beide
Adressen werden zu dem intelligenten Netzwerk übermittelt, das nun weiß, dass
der A-Teilnehmer, der die in Frage stehende IP-Adresse verwendet, sich zu einem von
der gewissen IP-Adresse
erhaltbaren gebührenpflichtigen
Dienst bewegt hat. Somit ist die Basis für die Abrechnung des Dienstes
aufgebaut. Wenn der Benutzer einen Kauf in dem gebührenpflichtigen
Dienst tätigt,
empfängt
der Zugangsknoten Informationen über
den Kauf und informiert das intelligente Netzwerk über diesen
Kauf.
-
Die
Berechnung des genutzten Dienstes oder der gekauften Artikel basiert
auf einem festen Gesamtbetrag, auf der Verbindungszeit oder einem einzelnen
Puls pro Verbindung oder einer Kombination dieser. Eine Softwareübertragung
kann zum Beispiel als ein Gesamtbetrag berechnet werden oder als
eine Kombination der Verbindungszeit und des Gesamtbetrages. Toto
(Engl.: pools) und Lotto sind Beispiele für eine Dienst- oder Artikelabrechnung,
in der ein elektronischer Coupon im eigenen Computer ausgefüllt wird
und zu dem Toto-Büro übertragen werden
kann, das einen Transaktionsbeleg mittels E-Mail sendet. Der der
Telefonnummer entsprechende Benutzer kann dann für das Toto belastet werden. Weitere
Anwendungsbeispiele des vorgeschlagenen Systems sind zum Beispiel
Postversandverkaufen und Sicherstellen der Echtheit und Berechnen
von solchen Diensten wie Heimlieferung von Pizza, etc. als auch
elektronischen Mediendiensten und Artikeln, wie Programme und deren
Updates, Produkte, Text, Bild, Geräusch, Stücke von Musik oder zum Beispiel
Video.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
1 zeigt
schematisch die Verbindung eines privaten Benutzers zu dem lokalen
Netzwerk einer Internetverbindungs-verkaufenden Firma;
-
2 stellt
eine für
diese Ausführungsform des
Verfahrens anwendbare Netzwerkstruktur dar;
-
3 stellt
eine machbare Signalisierung in dem Verfahren gemäss der Erfindung
dar;
-
4 präsentiert
ein Flussdiagramm von einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Detaillierte
Beschreibung der Ausführungsformen
-
Die
Erfindung ist im Prinzip für
den Gebrauch in dem gesamten weltweiten Internet angepasst, aber
in der Praxis ist es vorzuziehen, die Erfindung in einem einen beschränkten zahlenraumbildenden
Unter-Netzwerk anzuwenden. Dies ist praktisch, da in den meisten
Fällen
der Käufer
den Artikellieferanten in geographischer Nähe haben möchte. Solch ein Unter-Netz
ist ein Bereichsnetzwerk 15 in 2, das ein
städtisches
Bereichsnetzwerk (MAN) sein kann, das eine geographisch beschränkte Fläche wie
zum Beispiel eine Stadt oder in Finnland zum Beispiel eine Provinz
oder vielleicht ganz Finnland abdeckt. Andere Netzwerke können an
das Unter-Netz mit einem Gateway angeschlossen werden, wenn erforderlich.
Der Kommunikationsverkehr würde
in dem internationalen Telefonverkehr implementiert werden, aber
jedoch so, dass die A-Nummer-Daten in dem Netz übertragen werden.
-
Dienstlieferanten
sind an das Unter-Netz 15 angeschlossen, von denen einige
gebührenfreie Dienste
anbieten und von denen einige gebührenpflichtige Dienste oder
Dienstereignisse S1 und S2 anbieten. Die Telefonnummern, die den
gebührenpflichtigen
Dienst gemäss
der Erfindung nutzen können,
werden in der intelligenten Netzwerk-Datenbank SDP als ein Nummernraum aufgezeichnet.
Diese Telefonnummern haben Zugang zu den Nummern der Dienstbereitstellern
(B-Nummern), die als die intelligenten Netzwerk-Auslöser handeln.
Die zu dem Dienst berechtigte Menge kann durch Eingeben des geographischen
Standorts des Benutzers (A-Nummer) als ein Kriterium für den Zugang
eingeschränkt sein,
zum Beispiel bei der Pizzabestellung in dem Verteilungsbereich,
also der Grenze für
die Heimlieferung. Die Daten über
den Dienstbereitsteller, mögliche
Zugangskriterien und Dienstpreise können in dem intelligenten Netzwerk
SDP (Service Data Point) aufgezeichnet werden.
-
Der
Benutzer hat Zugang zu dem weltweiten Internet (WAN) und dem Unter-Netz
(MAN) durch den den Zugangsdienst anbietenden Zugangsknoten. Der
Zugangsknoten kann einen Computer umfassen, der von dem Internet-Blickpunkt
aus ein Knoten mit einer IP-Adresse ist, und der dem PSTN/ISDN-Teilnehmer Internetzugang
anbietet. In einer bevorzugten Form einer unten beschriebenen Ausführungsform
wird angenommen, dass der Zugangsknoten in Kontakt mit dem lokalen
Netzwerk der Firma gemäss
zu 1 ist.
-
Die
Verbindung zu dem lokalen Netzwerk ist wie ein normaler Anruf wie
folgt aufgestellt: Der Benutzer ruft durch sein Modem 3 oder
ISDN-Adapter von seiner Benutzerschnittstelle die Dienstnummer der
Kontaktfirma an, die die B-Nummer ist. Das Telefonamt 4 ist
auch der SSP (Service Switching Point) des intelligenten-Netzwerk-IN-Dienstes,
das heißt, das
Amt enthält
die intelligenten-Netzwerk-Dienstschaltfunktionen, weshalb Zugang
von dem Amt zu den intelligenten-Netzwerk-IN-Diensten vorliegt. Falls das Amt
nicht mit den Dienstschaltfunktionen beliefert wird, wird der Anruf
wahlweise auf dem normalen Weg zu dem nahesten Amt mit diesen Funktionen
geleitet. Dies ist nicht wesentlich für die Erfindung.
-
Das
Amt 4 identifiziert, ob die Nummer des A-Teilnehmers in
dem Nummernraum mit Zugang zu den B-Nummern enthalten ist. Solch
eine Teilnehmerbeschränkung
bezüglich
des Zugangs kann durchgeführt
werden, wenn erforderlich. Die Beschränkung kann verwendet werden,
um zum Beispiel einige mögliche
Diensteinschränkungsbedingungen
durchzuführen:
Der Teilnehmer muss die Möglichkeit
haben, den Gebrauch des Telefons für andere Anrufe, als den tatsächlichen
Grundanrufen, zu verhindern. Wenn die Zugangsbedingung erfüllt ist oder
die Bedingung nicht festgelegt ist, wird die B-Nummer überprüft. Das
Amt 4 wird mit einem Punkt im BCSM (Basic Call State Model)
beliefert, wo die Anrufsteuerung unterbrochen werden kann, um den
intelligenten Netzwerkdienst zu starten. Die B-Nummer funktioniert
als solch ein Dienstauslöser, resultierend
darin, dass der SSP eine Nachricht zu dem intelligenten Netzwerk
und dort zum SCP (Service Control Point) sendet, um das Abrechnungsprogramm
gemäss
der Erfindung in Gebrauch zunehmen, wobei die Nachricht die A-Nummer
und die B-Nummer enthält.
Die Nachricht wird gemäss
dem INAP-Protokoll durch das Signalisierungsnetzwerk übertragen.
SCP, der physikalisch in demselben Amt oder in Verbindung mit einem
anderen Amt lokalisiert sein kann, definiert für den Anruf ein Zurückschalten zu
der dem Dienstbereitsteller gegebenen Nummer C. Danach sendet SCP
eine die Schaltdaten C einschließende Antwortnachricht zu dem
Amt 4, als Antwort zu dem das Telefonamt zu dem startenden
Seitengerätstandort
C' des der C-Nummer
entsprechenden Amtes schaltet. Amt 4 reicht dann die Gerätstandort-C'-Identifizierung
zu dem Abrechnungsprogramm des intelligenten-Netzwerk-SCP, das die
Abrechnungsaufzeichnung aktualisiert. Das intelligente Netzwerk
hat bei dieser Stufe Aufzeichnungen der A-Nummer, der B-Nummer (und
der C-Nummer) als auch der Gerätstandortidentifikation
C'.
-
Danach
fährt das
Anruf umschalten wie gewöhnlich
fort: Von dem Telefonamt 4 ausgangsseitigen Gerätstandort
C' schreitet der
Anruf zu einem bestimmten Einganspunkt des Routers 6 fort,
der das lokale Netzwerk und das PSTN-Netzwerk verbindet, dessen Eingangspunkt
für den
Benutzer der Zugangspunkt zum Internet ist. Der Gerätstandort
und der Eingangspunkt haben eine vollständige Analogie, weswegen der
Eingangspunkt des Routers auch die Identifikation C' erhält, um die
Erfindung verständlicher
zu machen. Der A-Teilnehmer ist nun in Verbindung mit dem LAN-Netzwerk
der Kontaktfirma durch den Router 6. Der A-Teilnehmer-Computer
bekommt danach Kontakt mit dem Router 9 bei Verwendung zum
Beispiel des DHCP-Protokolls oder des Radius-Servers und empfängt von
der Steuereinheit eine temporäre
IP-Adresse. Die IP-Adresse und die Gerätstandortdaten C' werden zu dem Server 12 übertragen,
der das erforderliche Dienstprogramm erhält. Die Steuereinheit und der
Server können
physikalisch dieselben Geräte
sein. Der Server/Router hat nun eine Aufzeichnung der Gerätstandortidentifikation
C' des ankommenden
Anrufs. Eine Gebühr
wird für
die Verbindung von dem Endgerät
zu dem lokalen Netzwerk derselben Art wie im allgemeinen Telefonverkehr
definiert.
-
Der
Server 12 oder der Router 9 sendet durch das SS#7 – Signalisierungsnetzwerk
zu dem intelligenten Netzwerk 14 SCP die INAP-Nachricht, die
die Endgerät-IP-Adresse
und dessen Gerätstandortidentifikation
C' für den ankommenden
Anruf enthält.
IP-Adresse und C können
auch als TCP/IP-Nachricht
bei Verwenden eines lokalen Netzwerks gesendet werden. SCP hat bereits
vorher Information über
die Gerätstandortidentifikation
C' und die darauf
bezogene A-Nummer
empfangen, deshalb kann er einfach die Daten kombinieren, die dieselbe Gerätstandortidentifikation
C' enthalten. Als
Ergebnis hat SCP eine Aufzeichnung der A-Nummer des Benutzers und die durch das
lokale Netzwerk an den Computer des Benutzers gegebene IP-Adresse.
-
Der
Router 9 aktualisiert die Leitwegtabellen (Engl.: routing
tables) des Routers 6, so dass der A-Teilnehmer Zugang
zu einem beschränkten Adressraum
innerhalb des MAN-Netzwerks 5 hat.
-
Der
Benutzer ist nun an das lokale Netzwerk der Internetverbindungsdienst
anbietenden Firma und auch an das Bereichsnetzwerk (MAN) angeschlossen
und kann gemäss
zugestimmter Gebühren
und Regeln in den Netzen handeln. Er kann Nachrichten von der lokalen
Netzwerk-Mailbox 7 lesen und kann diese auch aufzeichnen
und auch Bereichsnetzwerk-MAN-Dienste
verwenden. Die A-Nummer des Benutzers ist aufgezeichnet, weswegen
die Abrechnung auch basierend auf der A-Nummer durchgeführt werden
kann.
-
Wenn
der Benutzer aus dem MAN-Netz gehen möchte, zum Beispiel zu dem weltweiten
Internet 11, klickt er eine Verknüpfung auf seinem Bildschirm an,
deren Information zu dem Router 9 übermittelt wird, der die Leitwegsdatei
(Engl.: routing file) ändert, um
dem Computer des A- Teilnehmers
Zugang zu dem WAN-Netz zu geben. Die Verbindung wird wahlweise zum
Internet-Netzwerk geleitet, wonach der Benutzer sich in dem weiten
Internet-Netzwerk bewegen kann. Wenn der Router 9 die Verbindung
des Benutzers wahlweise zu dem weltweiten Internet (WAN) leitet,
sendet er gleichzeitig eine Nachricht durch das Signalisierungsnetzwerk
zu dem intelligenten Netzwerk 14 SCP für die Verwendung des Abrechnungsprogramms,
das der Benutzer sich zum Verwenden des Internetdienstes bewegt
hat. Die Nachricht enthält
die IP-Nummer des Benutzers, basierend auf der der SCP die A-Nummer
des Benutzers kennt. SCP konvertiert die Abrechnungsbasis zum Entsprechen
mit der veränderten
Situation. Die Abrechnung kann zum Beispiel auf Zeitgebührenberechnung
basiert sein.
-
Wenn
der Benutzer den Zugang zum Rückkehren
zu den Diensten in dem MAN-Netz anfordert, ändert der Router die Leitwegsdatei
und informiert durch das Signalisierungsnetzwerk über die
Veränderung
des Netzwerks den intelligenten-Netzwerk-SCP für den Gebrauch des Abrechnungsprogramms.
SCP verändert
die Abrechnungsbasis zum Entsprechen mit dem neuen Netzwerk.
-
Wie
oben beschrieben wird die Information über die IP-Adresse des Benutzers und das Netzwerk
immer zu dem intelligenten Netzwerk übertragen, wenn sich der Benutzer
von einem Netz zum anderen bewegt.
-
Wenn
der Benutzer sich zu dem MAN-Netzwerk 15 mit gebührenpflichtigen
Diensten bewegt, kann gleichzeitig festgestellt werden, ob er zum
Gebrauch der gebührenpflichtigen
Dienste berechtigt ist. Ein Vorgehen ist wie folgt: Wenn der Benutzer sich
zu dem MAN-Netzwerk 15 mit gebührenpflichtigen Diensten wie
S1 und S2 bewegen möchte,
klickt er auf normale Weise die Verknüpfung auf seinem Bildschirm
an. Computer 1 oder 2 geht in Verbindung mit dem
PROXY-Server 8, der basierend auf seinen eigenen Daten
und in Kooperation mit dem intelligenten-Netzwerk-SCP das Recht
des Benutzers zum Bewegen in diesem Netzwerk analysiert. Wenn der Benutzer
der Zugang zu den gebührenpflichtigen Diensten
in dem MAN-Netz erlaubt ist, sendet der PROXY-Server 8 Information über dieses
durch das Signalisierungsnetzwerk an den intelligenten Netzwerk 14 SCP
und dadurch für
den Gebrauch des Abrechnungsprogramms.
-
Wenn
sich der Benutzer zu einem gebührenpflichtigen
Dienst bewegen möchte,
der auf einer WWW-Seite innerhalb des MAN-Netzwerks 15 angeboten wird,
sendet er eine Anforderung durch Anklicken der Verknüpfung auf
dieser Seite. Die Anforderung geht zu dem lokalen-Netzwerk-PROXY-Server 8,
der als eine Antwort auf die Anforderung den Dienstbereitsteller-Server
anruft. Wenn die Verbindung aufgebaut ist, hat der Dienstbereitsteller-Server Information über die
zugangsanfordernde IP-Adresse des lokalen-Netzwerk-PROXY-Servers 8 empfangen,
und der PROXY-Server 8 selbst
kennt die IP-Adresse des Benutzers. Der PROXY-Server informiert
das intelligente Netzwerk über
beide Adressen, das nun weiß,
dass die A-Nummer-Verbindung, die die in Frage stehende IP-Adresse
verwendet, sich zu einem bestimmten gebührenpflichtigen Dienst bewegt
hat. Die Abrechnungsbasen sind somit festgestellt. Wenn der Benutzer
einen Kauf in dem in dem MAN-Netzwerk 15 angebotenen gebührenpflichtigen Dienst
tätigt,
empfängt
der PROXY-Server 8 Informationen über den
Kauf, weil die Steuerungsanforderungen des Benutzers durch den PROXY-Server 8 übertragen
werden, der somit mit dem Endgerät
des Benutzers und dem Dienstbereitsteller-Server kommuniziert. Obwohl
der Dienstbereitsteller nur die Adresse des Käufers sieht, kann die Adresse
des PROXY-Servers 8, der A-Teilnehmer, belastet werden, da der
PROXY-Server 8 selbst die IP-Adresse des A-Teilnehmers
kennt und diese Information dem intelligenten Netzwerk unterbreitet
hat, und das intelligente Netzwerkdienstprogramm eine Aufzeichnung von
all den Nummern hat.
-
Die
Abrechnung kann auf mehrere unterschiedliche Arten durchgeführt werden.
Der Server kann die Information über
den Kauf an den intelligenten Netzwerk 14 SCP übertragen
für den
Gebrauch des Abrechnungsprogramms, das basierend auf der durch den
Dienstbereitsteller gegebenen und in der Datenbank aufgezeichneten
Information den der A-Nummer zu belastenden Preis berechnet.
-
Es
auch für
den intelligenten-Netzwerk-SCP möglich,
den PROXY-Server 8 der A-Nummer des Benutzers zu informieren
und für
den PROXY-Server die Abrechnungsaufzeichnung zu bilden. Die Datenbank
des Dienstbereitstellers kann in diesem Fall bei der Kontaktfirma
lokalisiert sein, die dann direkt die zur Abrechnungsaufzeichnung
zu addierende Summe berechnen kann. Die zur Bildung der Abrechnungsaufzeichnung
erforderlichen Teilnehmerdaten können
alternativ durch den Server zu dem Dienstbereitsteller-Server geschickt
werden. Der Server informiert den PROXY-Server über die Aufzeichnung, der sie
zu dem intelligenten Netzwerk schickt.
-
Es
ist ferner möglich
für den
Dienstbereitsteller-Server, direkt über die zu der Abrechnungsaufzeichnung
zu addierende Summe zu informieren. In solch einem Fall braucht
die Datenbank des belastenden Dienstbereitstellers nicht in dem
intelligenten Netzwerk aufgezeichnet werden. Die Gebühr kann sowohl
beim Eintreten als auch immer beim Übertragen von einem gebührenpflichtigen
Dienst zu einem anderen definiert werden. Dies ist möglich, weil
der PROXY-Server
eine Nachricht zu dem SCP-Amt immer sendet, wenn der A-Teilnehmer
zu sich zu einem anderen Dienst bewegt.
-
Wenn
der Benutzer von dem gebührenpflichtigen
Dienste anbietenden MAN-Netzwerk 15 zu dem lokalen Netzwerk
oder dem WAN-Netz zurückkehrt, informiert
der PROXY-Server das intelligente Netzwerk über dieses.
-
Dasselbe
Prinzip kann auch angewendet werden, wenn das MAN-Netz von dem lokalen LAN-Netz
getrennt werden soll, aber noch dem Teilnehmer einen vorteilhaften
Weg zum Verwenden beschränkter
Dienste anbieten soll, wie E-Mail und ähnliche Dienste. In diesem
Fall ist der Zugang des A-Teilnehmers zu dem MAN-Netz über den
Router 13 beschränkt,
durch Informieren des Routers 6 über diese Beschränkung. Dieses
Verfahren ermöglicht es,
dem A-Teilnehmer die gebührenpflichtigen
Dienste S1 und S2 in dem MAN-Netzbereich
anzubieten, obwohl der Teilnehmer keinen Zugang zu dem MAN-Netz
hat.
-
Der
Dienst kann auch erweitert werden, so dass der A-Teilnehmer nicht seine Adressdaten bereitstellen
muss, während
er einen gebührenpflichtigen
Dienst entweder S1 oder S2 von den gebührenpflichtigen Diensten bestellt.
Die Adresse des A-Teilnehmers ist bekannt, wenn die Bestellung von
einer festen Netzwerk-Teilnehmeranschluss-Leitung angemeldet wird.
-
Wenn
die Sitzung beendet werden soll, schließt der A-Teilnehmer die Verbindung. Der an das Amt 4 angeschlossene
intelligente-Netzwerk-SSP des A-Teilnehmers beobachtet dieses und
sendet Information zum SCP, und die Gebührenerfassung ist gestoppt.
SCP sendet Information über
das Schließen
der Verbindung zu dem lokalen Netzwerkrouter 9, der danach
die Leitwegdaten aktualisiert und die verwendete IP-Adresse freigibt.
-
3 stellt
die Signalisierung dar, die in vorwiegenden Teilen die Beschreibung
von 2 erläutert.
Gemäss
der Hauptidee der Erfindung, ist der intelligente-Netzwerk-SCP mit
einer Aufzeichnung ausgestattet, die wenigstens die A-Nummer des Benutzers,
die durch das lokale Netzwerk dem Benutzer gegebene temporäre IP-Adresse
und auch die B-Nummer,
die von dem Benutzer gewählt
wurde, im Fall, dass es die intelligente Netzwerkdienstnummer ist,
enthält.
Diese Daten sind in Phase 31 von 3 erhalten
worden. Der Pfeil 32 von dem Amt vom lokalen Netzwerkserver
ist gestrichelt dargestellt, weil die Daten nicht direkt zum lokalen
Netzwerk signalisiert sind, sondern das lokale Netzwerk diese von
den Eingangspunktdaten des Routers auflöst. Der Pfeil von dem lokalen
Netzwerkserver zum SCP stellt die Übertragung von der IP-Adresse
des A-Teilnehmers und der IP-Adresse des Dienstbereitstellers dar. Wenn
die Information über
den Kauf des Benutzers, Pfeil 34, den SCP erreicht hat,
berechnet er den der A-Nummer belasteten Preis.
-
Für einen
Experten in diesem Gebiet ist es offensichtlich, dass die grundliegende
Idee dieser Erfindung auf mehrere unterschiedliche Arten verkörpert werden
kann. Die Erfindung und ihre Formen der Ausführungsbeispiele sollen deshalb
nicht als auf die oben beschriebenen Beispiele eingeschränkt betrachtet
werden, sondern können
innerhalb des Bereichs der Ansprüche
variieren. Es gibt zum Beispiel verschiedenen Alternativen für die Daten,
die in der Nachricht enthalten sind, die von dem lokalen Netzwerk
zum intelligenten Netzwerk übertragene
gebührenpflichtige
Dienste betrifft. Sie kann lediglich den Preis enthalten, den SCP
zu der Abrechnungsaufzeichnung addiert, oder den Code des Serviceproviders,
in welchem Fall SCP die dem Code entsprechenden Daten aus seiner
Datenbank sucht und handelt entsprechend zu diesem. Bei der Zeitgebührenerfassung
startet Eintreten in den Dienst den Zähler und Verlassen des Dienstes
stoppt ihn. Der Zähler kann
in dem lokalen Netzwerk und/oder im SCP oder SSP lokalisiert sein.
Die WAN- und MAN-Netzwerke sind nicht auf die oben beschriebenen
Beispiele beschränkt,
sondern die Netzwerke können
in verschiedenen Arten parallel oder hierarchisch kopiert sein und
es können
mehrere Netzwerke sein.
-
Der
Benutzer kann ein Mobiltelefonbenutzer/-teilnehmer sein. Der Computerbenutzer
kann sich auch in das Netzwerk drahtlos einloggen. Dies ist möglich durch
Verwendung zum Beispiel des Systems DC 12, DC 23 des Anmelders.
Dann ist eine Modemkarte zwischen dem Mobiltelefon und dem Computer
angeschlossen, und die Kommunikation geschieht drahtlos zwischen
dem Mobiltelefon und der Basisstation. Die Verbindungen von/zu Basisstationen
sind für
Fachleute bekannt. Zusätzlich
ist es für
Fachleute klar, dass die Anordnung sehr wohl mehr als ein Amt 4 umfassen
kann.