DE69716194T2

DE69716194T2 - Abdichtelement, Tonerbehälter und Prozesskassette

Info

Publication number: DE69716194T2
Application number: DE69716194T
Authority: DE
Inventors: Nonaka Fumito; Ikemoto Isao; Sasaki Shinichi; Batori Yoshiyuki
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 1996-07-24
Filing date: 1997-07-22
Publication date: 2003-06-05
Anticipated expiration: 2017-07-23
Also published as: HK1005955A1; EP0821287A1; CN1173650A; JPH1039603A; US5937237A; DE69716194D1; CN1089910C; JP3445069B2; EP0821287B1

Description

Hintergrund der Erfindung

Gebiet der Erfindung

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Abdichtelement, einen Tonerbehälter und eine Prozesskassette, die in einem elektrofotografischen Bilderzeugungsapparat verwendet werden. Der "elektrofotografische Bilderzeugungsapparat" ist ein Bilderzeugungsapparat zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmedium durch Verwenden eines elektrofotografischen Bilderzeugungssystems und könnte z. B. ein elektrofotografisches Kopiergerät, einen elektrofotografischen Drucker (wie ein Laserstrahldrucker, LED Drucker und dergleichen), ein elektrofotografisches Faxgerät und einen elektrofotografischen Wortprozessor umfassen.
Die "Prozesskassette" könnte hierbei ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element und eine Ladungseinrichtung, eine Entwicklungseinrichtung oder eine Reinigungseinrichtung als eine Kassetteneinheit enthalten, die wieder abnehmbar auf einem Bilderzeugungsapparat montiert werden kann, oder könnte hierbei ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element und mindestens Eine einer Ladungseinrichtung, einer Entwicklungseinrichtung oder einer Reinigungseinrichtung als eine Kassetteneinheit enthalten, die wieder abnehmbar auf einen Bilderzeugungsapparat montiert werden kann, oder könnte hierbei ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element und mindestens eine Entwicklungseinrichtung als eine Kassetteneinheit enthalten, die wieder abnehmbar auf einen Bilderzeugungsapparat montiert werden kann.

Zugehöriger Stand der Technik

In herkömmlichen Entwicklungseinheiten oder Prozesskassetten ist ein Öffnungsabschnitt eines Tonerbehälters, der Toner fasst, hierbei mittels eines Abdichtelements verschlossen oder abgedichtet, wodurch eine Verbindung zwischen dem Tonerbehälter und einer Entwicklungskammer verhindert wird. Bei Gebrauch zieht ein Bediener das Abdichtelement ab, um den Tonerbehälter zu entsiegeln. Das Abziehen des Abdichtelements wird durch Ziehen eines Griffs, der an einem Ende des Abdichtelements befestigt ist, durch den Bediener ausgeführt.
US-A-4732277 offenbart eine wiederbefüllbare Tonerkassette, die einen röhrenförmigen abziehbaren Abdichtstreifen enthält, der eine Tonerausgabeöffnung abdeckt, wobei der abziehbare Streifen eine Ziehfahne mit einem Griffabschnitt zum Greifen und Ziehen durch einen Benutzer hat. Die Ziehfahne erstreckt sich innerhalb der Hülse und ist an die Hülse an einem von dem Griffabschnitt entfernten Ende befestigt, so dass, wenn die Fahne gezogen wird, die Hülse umgestülpt wird, um die Oberfläche der Hülse, die mit Toner kontaminiert ist, an der Innenseite der Hülse anzuordnen. Der Griffabschnitt ist perforiert, es wird aber keine Andeutung des Zwecks der Perforierung gegeben.
Eine Entsiegelungstechnik zum Entsiegeln des Tonerbehälters ist beispielsweise in der Japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 2-28530 offenbart. In dieser Anordnung ist ein Griffelement zum Abziehen eines Abdichtelements von einem Tonerbehälter abnehmbar in einem Trägerabschnitt des Tonerbehälters eingefügt.
Mit dieser Anordnung kann, da der Griffabschnitt nicht gelöst wird, eine vortreffliche Wirkung erzielt werden.

Zusammenfassung der Erfindung

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Abdichtelement, einen Tonerbehälter und eine Prozesskassette vorzusehen, in denen die Bedienbarkeit verbessert ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Abdichtelement, einen Tonerbehälter, der ein solches Abdichtelement verwendet, und eine Prozesskassette, die ein solches Abdichtelement verwendet, vorzusehen, bei denen, wenn das Abdichtelement gezogen wird, das Abdichtelement an einen Bedienerfinger passt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Abdichtelement, einen Tonerbehälter, der ein solches Abdichtelement verwendet, und eine Prozesskassette, die ein solches Abdichtelement verwendet, in dem ein Griffabschnitt ein Loch hat, vorzusehen.
Ein weiterer Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Abdichtelement, einen Tonerbehälter, der ein solches Abdichtelement verwendet, und eine Prozesskassette vorzusehen, die ein solches Abdichtelement verwendet, das einen Abdichtabschnitt zum aufmachbaren Abdichten einer Tonerzuführöffnung, einen Griffabschnitt, der an einem Ende des Abdichtabschnitts vorgesehen ist und ein Loch, das zum Entsiegeln greifbar ist, hat, und einen Befestigungsabschnitt zum lösbaren Befestigen des Griffabschnitts an einem Rahmen eines Tonerbehälters umfasst.

Kurzbeschreibung der Zeichnungen

Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Prozesskassette gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die deren rechte äußere Seite zeigt;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilperspektivansicht einer Prozesskassette, die deren linke äußere Seite zeigt;
Fig. 3 ist eine Schnittdraufsicht eines Bilderzeugungsapparats;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht der Prozesskassette;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht eines Tonerabdichtziehabschnitts der Prozesskassette der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist eine Perspektivansicht eines Tonerabdichtziehgriffs integral mit einem Tonerbehälter;
Fig. 7 ist eine Perspektivansicht eines Griffs in einem Zustand, in dem ein äußerer Kantenabschnitt des Griffs mit einer Tonerabdichtung, die Schnittlinien hat, überlappend ist;
Fig. 8 ist eine Perspektivansicht eines Griffs in einem Zustand, in dem ein äußerer Randabschnitt des Griffs mit einer Tonerabdichtung überlappend ist, die ein Loch hat;
Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in der die Tonerabdichtung die Ränder des Grifflochs bedeckt;
Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht eines Griffs, wobei ein ringförmiges Schutzelement an das Griffloch befestigt ist;
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht eines Griffs, wobei die Tonerabdichtung zwischen dem Schutzelement und dem Griff eingeklemmt ist;
Fig. 12 ist eine Perspektivansicht eines Schutzelements, die eine Markierung zum Anzeigen des Inhalts einer Prozesskassette zeigt;
Fig. 13 ist eine Perspektivansicht eines Entwicklungsgehäuses;
Fig. 14 ist eine Perspektivansicht eines Tonergehäuses;
Fig. 15 ist eine Perspektivansicht eines Tonergehäuses, aus einer weiteren Richtung gezeigt;
Fig. 16 ist eine Perspektivansicht einer Entwicklungseinheit; und
Fig. 17A und 17B sind Seitenansichten, die einen Griff gemäß weiterer Ausführungsbeispiele zeigen.

Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele

Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.

(Erstes Ausführungsbeispiel)

Eine Prozesskassette und ein Bilderzeugungsapparat, an den eine Prozesskassette montiert werden kann, wird mit Bezug auf Fig. 1 bis 4 beschrieben werden. Fig. 13 bis 16 sind Perspektivansichten, die eine Entwicklungseinheit der Prozesskassette und Rahmen, die die Entwicklungseinheit bilden, zeigen. Fig. 5 bis 12 sind erläuternde Ansichten, die Tonerabdichtgriffe einer Prozesskassettenmontageeinrichtung zeigen.
Zunächst werden Gesamtkonstruktionen der Prozesskassette und des Bilderzeugungsapparats, der eine solche Prozesskassette verwendet, beschrieben werden, wobei daraufhin Konstruktionen eines den Entwickler (hierbei nachfolgend auch als "Toner" bezeichnet) versiegelndes Abdichtelement und ein Entsieglungsgriff beschrieben werden wird.

[Gesamtkonstruktion]

Wie in Fig. 3 beschrieben, wird in einem elektrofotografischen Bilderzeugungsapparat (Laserstrahldrucker) A, ein bleibendes Bild auf einer lichtempfindlichen Trommel (zylinderförmiges elektrofotografisches lichtempfindliches Element) 7 durch Leuchten von Informationsträgerlicht von einem optischen System 1 auf die lichtempfindliche Trommel 7 in Antwort auf eine Bildinformation gebildet, wobei ein bleibendes Bild mit Toner als ein Tonerbild entwickelt wird. In Gleichlauf mit der Information des Tonerbilds werden Aufzeichnungsmedien 2 getrennt und eins nach dem anderen von einer Blattzufuhrkassette 3a (die die Aufzeichnungsmedien fasst), einer Aufnahmewalze 3b und einem Druckelement 3c, das gegen die Aufnahmewalze gedrückt ist, zugeführt, wobei das separierte Aufzeichnungsmedium 2 mittels einer Fördereinrichtung 3, die ein Förderwalzenpaar 3d und ein Registrierwalzenpaar 3e umfasst, gefördert wird. Das Tonerbild, das auf der lichtempfindlichen Trommel 7 der Prozesskassette B gebildet wird, wird auf das Aufzeichnungsmedium 2 durch Anlegen von Spannung auf eine Übertragungswalze (Übertragungseinrichtung) 4 übertragen. Dann wird das Aufzeichnungsmedium 2 zu einer Fixiereinrichtung 5 durch einen Fördergurt 3f transportiert.
Die Fixiereinrichtung 5 umfasst eine Antriebswalze 5a und ein ringförmiges Fixierdrehelement 5d, das eine Heizung 5b darin enthält und drehbar durch einen Träger 5c gelagert ist. Während das Aufzeichnungsmedium 2 durch die Fixiereinrichtung geführt wird, wird das Tonerbild (das auf das Aufzeichnungsmedium übertragen worden ist) auf dem Aufzeichnungsmedium durch Aufgabe von Hitze und Druck auf das Aufzeichnungsmedium fixiert.
Daraufhin wird das Aufzeichnungsmedium 2 auf einem Ausgabeabschnitt 6 durch einen Rückwärtsdrehförderweg mittels Ausgabewalzenpaaren 3g, 3h ausgegeben. Zudem erlaubt der Bilderzeugungsapparat A manuellen Blatteinzug durch eine manuelle Einzugsablage 3e und eine Walze 3j.

(Prozesskassette)

Die Prozesskassette B enthält das elektrofotografische lichtempfindliche Element (lichtempfindliche Trommel) und mindestens eine Prozesseinrichtung. Die Prozesseinrichtung könnte eine Ladungseinrichtung zum Laden des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements, eine Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln des latenten Bilds, das auf dem elektrofotografischen lichtempfindlichen Element gebildet wird, und/oder eine Reinigungseinrichtung zum Abreinigen von Resttoner, der auf dem elektrofotografischen lichtempfindlichen Element verbleibt, umfassen. In der Prozesskassette B gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 4 gezeigt, wird die lichtempfindliche Trommel (elektrofotografisches lichtempfindliches Element) 7, die eine lichtempfindliche Schicht hat, gedreht, wobei eine Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 7 gleichmäßig durch Aufgabe von Spannung auf eine Ladungsrolle (Ladungseinrichtung) 8 aufgeladen wird, wobei das latente Bild durch Leuchten eines Lichtbilds auf die geladene lichtempfindliche Trommel 7 von dem optischen System 1 durch eine Aufnahmeöffnung 9 gebildet wird und das latente Bild durch eine Entwicklungseinrichtung 10 entwickelt wird.
In der Entwicklungseinrichtung 10 wird Toner, der in einem Tonerbehälter 10a gefasst ist, durch ein drehbares Tonerzuführelement (Tonerzuführeinrichtung) 10b2, das in dem Tonerbehälter angeordnet ist, in ein Entwicklungsgehäuse 12b durch einen Öffnungsabschnitt 121 eines Tonergehäuses 12a zugeführt, das einen Tonerbehälter 10a und einen Öffnungsabschnitt 12e des Entwicklungsgehäuses 12b umfasst, um den Toner durch ein Tonerrührelement 10b1 umzurühren. Eine Entwicklungswalze (Entwicklungsdrehelement) 10d, das einen Permanentmagnet 10c darin enthält, wird, während eine Reibungsladung auf dem Toner durch eine Entwicklerklinge 10e aufgebracht wird, gedreht, um eine Tonerschicht auf dessen Oberfläche zu bilden. Der Toner wird von der Tonerschicht auf das latente Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 7 übertragen, wodurch das latente Bild als das Tonerbild sichtbar gemacht wird.
Nachdem das Tonerbild von dem Aufzeichnungsmedium 2 durch Aufgabe von Spannung, die die entgegengesetzte Polarität zu der das Tonerbilds hat, zu der Übertragungswalze 4 übertragen wurde, wird Resttoner, der auf der lichtempfindlichen Trommel 7 zurückbleibt, von der lichtempfindlichen Trommel durch eine Reinigungsklinge 11a abgeschabt, durch eine Abstreifplatte 11b aufgefangen, um in einem Abfalltonerbehälter 11c gesammelt zu werden. Die Reinigungsklinge, die Abstreifplatte und der Abfalltonerbehälter bilden eine Reinigungseinrichtung 11 zum Entfernen des Resttoners, der auf der lichtempfindlichen Trommel 7 verbleibt.
Zudem sind verschiedene Elemente, wie die lichtempfindliche Trommel 7, in einem Kassettengehäuse enthalten, der durch Verbinden einer Entwicklungseinheit D (die durch Aneinanderschweißen des Tonergehäuses 12a (das den Tonerbehälter 1% umfasst und drehbar das Tonerzuführelements 10b2 lagert), des Entwicklungsgehäuses 12b (das die Entwicklungselemente, wie das Tonerrührelement 10b1, die Entwicklungsrolle und dergleichen, umfasst) und eines Deckelements 12c erhalten wird) und eines Reinigungsgehäuses 13, das den Abfalltonerbehälter 11c, die lichtempfindliche Trommel 7, die Reinigungsklinge 11a und die Tauchplatte 11b umfasst, erhalten wird, wobei das Kassettengehäuse lösbar an eine Kassettenmontageeinrichtung eines Gehäuses 14 des Bilderzeugungsapparats montiert werden kann. In der Kassettenmontageeinrichtung ist, wenn ein Öffnungs/Schließelement 15 um eine Welle 15a geöffnet ist, ein Kassettenmontageabschnittraum exponiert. In diesem Raum sind linke und rechte Kassettenmontageführelemente (nicht gezeigt) vorgesehen, wobei Führungen der Prozesskassette B, die aus Naben 18a und Leisten 1% bestehen, in den Führungselementen geführt werden, wenn die Prozesskassette B auf dem Gehäuse 14 des Bilderzeugungsapparats montiert oder davon demontiert wird.

(Aufbau der Verbindung zwischen Tonergehäuse und Entwicklungsgehäuse)

Wie in Fig. 4 und 14 gezeigt, ist in einer Verbindung zwischen dem Tonergehäuse 12a und dem Entwicklungsgehäuse 12b ein Öffnungsabschnitt 12i vorgesehen, durch den der Toner von dem Tonergehäuse 12a zu dem Entwicklungsgehäuse 12b zugeführt wird. Eine konkave Oberfläche 12k ist um den Öffnungsabschnitt 121 angeordnet. Längs gerichtete parallele Nuten 12n sind in den oberen und unteren Kantenbunden 12j, die die konkave Oberfläche 12k abgrenzen, ausgebildet. Die "längs gerichtete" Richtung ist eine horizontale Richtung senkrecht zu einer Aufzeichnungsmediumförderrichtung.
Wie in Fig. 13 gezeigt, hat eine Oberfläche des Entwicklungsgehäuses 12b, das dem Tonergehäuse 12a gegenüberliegt, einen flachen Vorsprung 12u, wobei längs gerichtete Grate 12v, zum Einpassen in die Nuten 12n des Tonergehäuses 12a, entlang einer Kante des flachen Bunds 12u angeordnet sind. Dreieckige Vorsprünge (nicht gezeigt), die beim Ultraschallschweißen verwendet werden, sind auf den obenliegenden Oberflächen der Grate 12v ausgebildet. Nachdem verschiedene Teile zusammengebaut sind, werden das Tonergehäuse 12a und das Entwicklungsgehäuse 12b miteinander durch Einpassen der Grate 12v des Entwicklungsgehäuses 12b in die Nuten 12n des Tonergehäuses 12a und durch Ausführen der Ultraschallschweißung entlang der längs gerichteten Richtung verbunden.
Wie in Fig. 15 gezeigt, wird eine Abdeckfolie (Tonerabdichtung) 42, abreißbar in die längs gerichtete Richtung, an die konkave Oberfläche 12k zum Verschließen oder Versiegeln des Öffnungsabschnitts 12i des Tonergehäuses 12a angeklebt. In der konkaven Oberfläche 12k wird die Abdeckfolie 42 an das Tonergehäuse 12a entlang der Kantenabschnitte des Öffnungsabschnitts 12i angeklebt. Ein Abreißband 43 zum Abreißen der Abdeckfolie, um den Öffnungsabschnitt 12i zu öffnen, ist an die Abdeckfolie angeklebt. Das Abreißband 43 ist an einem längs gerichteten Ende 43c des Öffnungsabschnitts 12i zurückgefaltet und erstreckt sich außerhalb zwischen dem Tonergehäuse 12a und einem elastischen Abdichtelement 54 (siehe Fig. 13), das z. B. aus Filz hergestellt ist, der an einen längs gerichteten Endabschnitt der Oberfläche des Entwicklungsgehäuses 12b angeklebt ist, das dem Tonergehäuse 12a gegenüberliegt. Des Weiteren ist ein Griff 41 (Fig. 1, 14 und 15) an einen Endabschnitt 43d des verlängerten Abreißbands 43 angebracht. Der Griff 41 ist integral mit dem Tonergehäuse 12a ausgebildet, wobei eine schwache Linie zwischen dem Griff und dem Tonergehäüse so ausgebildet ist, dass der Griff leicht von dem Tonergehäuse 12a getrennt werden kann. Ein Folienband 55, das aus einem synthetischen Harz gefertigt ist, das einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist, ist an eine Oberfläche des Abdichtelements 54 an seiner inneren Seite angeklebt. Ein elastisches Abdichtelement 56 (Fig. 13) ist an das andere längs gerichtete Ende, das von dem Abdichtelement 54 entfernt ist, angeklebt.
Die elastischen Abdichtelemente 54, 56 sind an beide längs gerichtete Endabschnitte des Bundes 12u über dessen gesamte Breite angeklebt. Die elastischen Abdichtelemente 54, 56 stimmen mit den Bunden 12j an beiden längs gerichteten Enden der konkaven Oberfläche 12k des Tonergehäuses 12a überein und erstrecken sich über die gesamte Breite der Bunde 12j und überlappen sich mit den Graten 12v.
Ein kreisförmiges Loch 12r und ein rechteckiges Loch 12q sind in dem Bund 12j des Tonergehäuses 12a ausgebildet. Diese Löcher 12r, 12q sind auf einem kreisförmigen Zapfen 12w1 und einem rechteckigen Zapfen 12w2 des Entwicklungsgehäuses 12b einpassbar, um die Übereinstimmung zwischen den Gehäusen 12a und 12b zu erleichtern, wenn das Tonergehäuse 12a mit dem Entwicklungsgehäuse 12b verbunden wird. Das kreisförmige Loch 12r ist auf dem Zapfen 12w1 streng passend, wobei das rechteckige Loch 12q auf dem Zapfen 12b2 in die Querrichtung streng und in die Längsrichtung locker sitzend ist.
Bevor das Tonergehäuse 12a mit dem Entwicklungsgehäuse 12b verbunden wird, werden sie unabhängig zusammengebaut. Nach Zusammenbau, nachdem der Öffnungsabschnitt 12i des Tonergehäuses 12a durch die Tonetabdichtung (Folienabdeckung 42 und Abreißband 43) verschlossen ist, wird der Toner durch eine Tonerbefüllöffnung 12d eingefüllt, die darauf durch eine Tonerkappe 12f (Fig. 1) geschlossen wird. Daraufhin werden der kreisförmige Positionierzapfen 12w1 und der rechteckige Zapfen 12w2 des Entwicklungsgehäuses 12b auf das kreisförmige Positionierloch 12r und das rechteckige Loch 12q des Tonergehäuses 12a gepasst. Des Weiteren werden die Grate 12v des Entwicklungsgehäuses 12b in die Nuten 12n des Tonergehäuses 12a gepasst. Wenn das Tonergehäuse 12a und das Entwicklungsgehäuse 12b gegeneinander gedrückt werden, werden die elastischen Abdichtelemente 54, 56 gegen die längs gerichteten Endbunde 12j des Tonergehäuses 12a gedrückt, so dass sie komprimiert werden, wobei Gratabschnitte (Abstandhalter) 122, die integral mit beiden längs gerichteten Enden des flachen Bundes 12u des Entwicklungsgehäuses 12b entlang der Querrichtung ausgebildet sind, sich den Bunden 12j des Tonergehäuses 12a nähern. An einem längs gerichteten Ende halten die Gratabschnitte 122 entlang der Querrichtung Abstand, um das Durchführen des Abrissbandes 43 zu erlauben.
In dem vorstehenden Zustand wird Ultraschallvibration zwischen den Graten 12a und den Nuten 12n aufgebracht, während das Tonergehäuse 12a und das Entwicklungsgehäuse 12b gegeneinander gedrückt werden, so dass die dreieckigen Abschnitte, die auf den Graten 12v ausgebildet sind, durch die Reibungswärme geschmolzen werden, um die Grate 12v an die Böden der Nuten 12n zu verschweißen. Folglich werden die Kanten der Nuten 12n des Tonergehäuses 12a und die Gratabschnitte 122 des Entwicklungsgehäuses 12b eng mit den entsprechenden Teilen kontaktiert, so dass ein Raum, der eine abgedichtete Umfangskante hat, zwischen der konkaven Oberfläche 12k des Tonergehäuses 12a und der gegenüberliegenden Oberfläche 12u des Entwicklungsgehäuses 12b ausgebildet wird. Die Abdeckfolie 42 und das Abreißband. 43 sind innerhalb des Raums aufgenommen. Auf diese Weise ist die Entwicklungseinheit D, die in Fig. 16 gezeigt wird, vervollständigt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann, obwohl die Tonerabdichtung die Abdichtfolie und das Abreißband umfasst, die vorliegende Erfindung als ein so genannter "leichter Dichtungsabziehaufbau" angewandt werden, in dem eine Tonerabdichtung durch Falten eines einzelnen Blatts (Folie) gebildet ist.
In der Entwicklungseinheit D sind Armabschnitte 19 von dem Entwicklungsgehäuse 12b zu dem Tonergehäuse 12a hin wegstehend. Wie in Fig. 4 gezeigt sind freie Endabschnitte der Armabschnitte 19 drehbar mit dem Reinigungsrahmen 13 über Stifte 20 verbunden. Druckschraubenfedern 32 sind zwischen Armabschnitten 25 des Reinigungsrahmens 13, der sich zu der Entwicklungseinheit D hin erstreckt, angeordnet, wobei das Entwicklungsgehäuse 12b zum Drücken der Entwicklungswalze 10d gegen die lichtempfindliche Trommel 7 dient. Wie in Fig. 16 gezeigt, sind an beiden Endabschnitten der Entwicklungswalze 10d außerhalb eines Bilderzeugungsbereichs Abstandswalzen 10i vorgesehen, die einen Durchmesser haben, der größer ist als der der Entwicklungswalze 10d, so dass die Abstandswalzen 10e mit der lichtempfindlichen Trommel 7 in Berührung sind, um einen Spalt von ungefähr 300 um zwischen der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Entwicklungswalze 10d in einem Entwicklungsbereich zu bilden.
Um den Toner, der in dem Tonergehäuse 12a enthalten ist, in das Entwicklungsgehäuse 12b zu übertragen, wird der Griff 41, der an dem Endabschnitt 43d des Abrissbands befestigt ist, das sich außerhalb der Prozesskassette B erstreckt, von dem Tonergehäuse 12a getrennt. Durch Ziehen des Griffs 41 durch den Bediener wird das Abrissband 43 herausgezogen, um die Abdeckfolie 42 abzureißen, so dass der Öffnungsabschnitt 121 des Tonergehäuses 12a geöffnet ist, um die Zufuhr des Toners von dem Tonergehäuse 12a zu dem Entwicklungsgehäuse 12b zu erlauben. Da die elastischen Abdichtelemente 54, 56 an beiden längs gerichteten Enden des Bundes 12j des Tonergehäuses 12a nur über Reduzierung der Dicke elastisch verformt wird, während die parallelepipede Form erhalten bleibt, bleibt die gute Abdichtungsfähigkeit erhalten. Da die gegenüberliegenden Flächen des Tonergehäuses 12a und des Entwicklungsgehäuses 12b so konstruiert sind, kann das Abrissband 43, wenn eine Kraft zum Abreißen der Abdeckfolie 42 auf das Abrissband 43 ausgeübt wird, reibungslos zwischen den Rahmen 12a und 12b weggezogen werden.
Das Tonergehäuse 12a und das Entwicklungsgehäuse 12b könnten aus einem Kunststoffmaterial wie Polystyrol, ABS-Harz (Acrylnitril/Butadien/Styrolcopolymer), Polycarbonat, Polyethylen oder Polypropylen gefertigt sein.

(Griff der Tonerabdichtung)

Nachstehend wird die Konstruktion des Griffs des Tonerabdichtelements vollständig basierend auf Fig. 5, die eine Querschnittsansicht ist, die den Griffabschnitt der Tonerabdichtung der Prozesskassette gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt, beschrieben werden.
Um den Toner von dem Tonergehäuse 12a zu dem Entwicklungsgehäuse 12b zu übertragen, ist es notwendig das Abrissband 43 in eine Richtung, die durch den Pfeil Y1 gezeigt wird, zu ziehen, um die Tonerabdichtung zu entsiegeln. Das Ende 43d des Abrissbands 43 ist an den Griff 41 mittels einer Befestigungseinrichtung 43e, wie einem beidseitigen Klebeband, Warmschweißen und dergleichen, befestigt, wobei die schwache Linie 41c, die eine leichte Abtrennung des Griffs von dem Tonergehäuse erlaubt, in dem Griff 41 ausgebildet ist, der mit dem Tonergehäuse 12a integral gebildet wird. Durch Trennen des Griffs 41 von dem Tonergehäuse entlang der schwachen Linie 41c und durch Ziehen des Abrissbands 43 über den Griff 41 kann die Abdeckfolie 42 abgerissen oder geöffnet werden. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist ein Loch 41d in dem Griff 41 ausgebildet. Ein Umrissabschnitt um das Loch 41d ist dicker ausgebildet, um dessen Deformation zu verhindern, wenn der Griff 41 entlang der schwachen Linie gebogen wird.
Durch die vorstehend genannte Anordnung können, da der Griff integral mit dem Tonergehäuse 12a ausgebildet ist, die Formkosten und die Stücksteuerkosten gespart werden. Zusätzlich kann im Gegensatz zu herkömmlichen festen Griffen, wenn eine große Prozesskassette vom A3-Format (japanischer Industriestandard), in der ein langes Tonerband, das aus einer Abdeckfolie 42 und einem Abrissband 43 besteht, über eine weitere Strecke gezogen werden muss, verwendet wird, das Abrissband gezogen werden, während der Bedienerfinger in das Loch des Griffs entsprechend der Ringform des Griffs eingeführt wird. Dadurch wird die Bedienbarkeit verbessert.

[Zweites Ausführungsbeispiel]

Obwohl die Tonerzuführöffnung 12d in der rechten äußeren Seitenoberfläche (Vorder- oder Rückseite in Fig. 1) der Prozesskassette B ausgebildet sein muss, um den Toner wirksam zuzuführen, ist die Tonerzuführöffnung 12d in der Vorderseite vorgesehen, wie in Fig. 5 gezeigt. Das ist so, da ein Antriebssystem 16 (Fig. 2), wie ein Getriebe zum Übertragen einer Antriebskraft auf das Tonerzuführelement 10b2 zum Verrühren des Toners in dem Tonergehäuse 12a, auf der Rückseite vorgesehen ist.
Gleichermaßen ist der Griff 41 ebenso auf der Vorderseite in Fig. 1 ausgebildet. Dementsprechend wird, wenn der Griff 41 integral mit dem Tonergehäuse 12a ausgebildet ist, eine Abnehmrichtung einer Form zum Formen des Tonergehäuses 12a auf die Richtung, die durch den Pfeil X1 in Fig. 5 gezeigt wird, beschränkt. Daher werden, nach dem Formen, da "Kanten" an oberen Seitenlinien 41f (nahe der Tonerzuführöffnung 12d) einer inneren Umfangsoberfläche 41g des Lochs 41d, das in Fig. 6 gezeigt wird, ausgebildet sind, solche Kanten durch Warmschmelzen oder Walzenschleifen entfernt.
Durch Durchführung solcher Nachbearbeitung kann der Bedienerfinger leicht in das Loch 41d des Griffs eingeführt werden, wobei die Tonerabdichtung reibungslos gezogen werden kann.

[Drittes Ausführungsbeispiel]

Um die Nachbearbeitung in dem zweiten Ausführungsbeispiel zu eliminieren, wie in Fig. 7 gezeigt, wird das Abrissband 43 der Tonerabdichtung mit dem Umfangsabschnitt 41e des Lochs des Griffs 41 überlappt, so dass es an den Umfangsabschnitt 41e durch ein beidseitiges Klebeband oder Warmschweißen befestigt werden kann. Des Weiteren sind Schnittlinien 43a in einem Abschnitt des Abrissbands, das mit dem Loch korrespondiert, ausgebildet, oder ein Loch 43b ist auf einem solchen Abschnitt des Abrissbands ausgebildet, wie in Fig. 8 gezeigt.
Durch diese Anordnung bedeckt, wenn der Bedienerfinger in das Loch 41d des Griffs eingeführt wird, um das Abrissband zu ziehen, wie in Fig. 9 gezeigt, das Abrissband 43 der Tonerabdichtung die Kanten der oberen Seitenlinien 41f der inneren Umfangsoberfläche 41g des Lochs. In diesem Fall kann, da das Abrissband 43 der Tonerabdichtung zwischen dem eingeführten Bedienerfinger und den Kanten an den oberen Seitenlinien 41f der inneren Umfangsoberfläche 41g des Lochs als ein Pufferelement angeordnet wird, der Vorgang des Abziehens der Tonerabdichtung reibungslos ausgeführt werden.

[Viertes Ausführungsbeispiel]

Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel, indem ein ringförmiges Schutzelement 44, das eine gebogene Oberfläche hat, an die innere Umfangsoberfläche des Lochs 41d des Tonerabdichtungsabziehgriffs 41 angebracht ist. Das Schutzelement 44 ist an seiner äußeren Umfangsoberfläche mit einer Nut 44d zum Einpassen auf die innere Umfangsoberfläche des Lochs 41d vorgesehen. Um das Schutzelement in dem Loch anzubringen, ist das ringförmige Schutzelement 44 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, wie einem Gummi, wobei das Schutzelement in das Loch 41d eingepasst wird, während das Schutzelement elastisch deformiert wird, oder es ist ein Bund an einem Ende des ringförmigen Schutzelements ausgebildet, wobei das Schutzelement in das Loch 41d mit Angrenzen des Bundes gegen den Griff 41 eingepasst wird, und der Bund an den Griff durch Kleben oder Warmschweißen befestigt wird.
Durch diese Anordnung kann das Schutzelement verhindern, dass der Bedienerfinger direkt mit den Kanten an den oberen Seitenlinien 41f der inneren Umfangsoberfläche des Lochs des ringförmigen Griffs 41 in Kontakt kommt (die Kanten werden durch Beschränken der Abnehmrichtung der Form zum Formen des Tonergehäuses, das die Tonerzuführöffnung 12d umfasst, auf die Richtung V1 in Fig. 5 erzeugt). Da das Schutzelement 44 eine gebogene Oberfläche 44a hat, kann der Bedienerfinger leicht in das Schutzelement eingeführt werden und der Vorgang des Abziehens der Tonerabdichtung reibungslos ausgeführt werden.
Des Weiteren ist es nicht notwendig das Schutzelement aus dem gleichen Material wie das des Tonergehäuses 12a zu bilden. Daher kann, wenn das Schutzelement aus einem Material gefertigt ist, das sich weich anfühlt, die Reibung zwischen dem Bedienerfinger und dem Schutzelement abgeschwächt werden.

[Fünftes Ausführungsbeispiel]

Wie in Fig. 11 gezeigt, wird das Abrissband 43 an den Griff 41 durch Klemmen des Endabschnitts 43d des Abrissbands 43 der Tonerabdichtung zwischen einem Bund 44c, der auf dem Schutzelement 44 ausgebildet ist, und dem Griff 44 befestigt. Durch diese Anordnung gibt es eine geringere Gefahr des Ablösens des Abrissbands 43 von dem Griff 41.

[Sechstes Ausführungsbeispiel]

Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel, indem eine Markierung 44b zum Kennzeichnen der Prozesskassette auf dem Schutzelement 44 ausgebildet ist. Die Markierung könnte ein Buchstabe 44b oder eine Farblackierung sein. Mit dieser Anordnung kann der Bediener leicht den Inhalt der Prozesskassette erkennen und es kann die richtige Prozesskassette verwendet werden. Des Weiteren könnte in der Montagelinie, wenn das Schutzelement 44 letztendlich zusammengebaut wird, sogar wenn irgendein Fehler (wie ein Erkennungsfehler bezüglich des Inhalts der Prozesskassette) auftritt, das Schutzelement 44 lediglich durch ein richtiges ausgetauscht werden, wodurch der Nutzen für die Montagelinie gewährleistet wird.

(Weitere Ausführungsbeispiele)

Nachstehend werden weitere Ausführungsbeispiele bezüglich der Prozesskassette B, des Griffs und des Bilderzeugungsapparats beschrieben werden. Während ein Beispiel, indem das Loch in dem Griff ausgebildet ist, erläutert wurde, könnte, wie in Fig. 17A und 17B gezeigt, das Loch 41D des Griffs zur Außenseite des Griffs soweit geöffnet sein, wie der Bedienerfinger in das Loch eingeführt werden kann.
Während in den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen ein Beispiel, in dem der Griff integral mit dem Tonergehäuse ausgeführt ist, erklärt wurde, könnte der Griff integral mit dem Entwicklungsgehäuse ausgebildet sein. Das heißt der Griff könnte integral mit irgendeinem Gehäuse der Entwicklungseinheit ausgebildet sein.
Während die Prozesskassette zum Bilden eines einfarbigen Bildes verwendet wurde, könnte die vorliegende Erfindung auf eine Prozesskassette angewandt werden, in der eine Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen, die verschiedene Farbtoner enthält, vorgesehen werden, um ein Mehrfarbenbild (z. B. Zweifarbbild, Dreifarbbild oder Vollfarbbild) zu bilden. Die Entwicklungseinrichtung kann ein herkömmliches Zweikomponentenmagnetbürstenentwicklungsverfahren, ein herkömmliches Kaskadenentwicklungsverfahren, ein herkömmliches Ladeentwicklungsverfahren, ein herkömmliches Schattenentwicklungsverfahren oder dergleichen einsetzen.
Das elektrofotografische lichtempfindliche Element ist nicht auf die lichtempfindliche Trommel beschränkt. Zum Beispiel könnte ein lichtempfindlicher Körper ein lichtleitender Körper sein. Der lichtleitende Körper könnte aus amorphen Silicium, amorphen Selen, Zinkoxid, Titanoxid oder organischen Lichtleiter bestehen. Der lichtempfindliche Körper könnte auf einem bandförmigen oder blattförmigen Drehelement genauso wie die Trommel montiert sein. Im Allgemeinen wird die Trommel oder das bandförmige Drehelement verwendet. Zum Beispiel ist in der lichtempfindlichen Trommel der lichtleitende Körper auf einem Aluminiumzylinder durch Aufdampfen oder Beschichten ausgebildet.
Während in dem ersten Ausführungsbeispiel ein Beispiel erklärt wurde, in dem die Ladeeinrichtung vom sogenannten Kontaktladetyp ist, könnten weitere herkömmliche Ladeeinrichtungen verwendet werden, in denen Wolframdrähte durch metallische Schirme gekapselt sind, die aus Aluminium an drei Seiten von Ihnen ausgebildet sind, und in denen positive oder negative Ionen, die durch Aufgabe von Hochspannung an die Wolframdrähte erzeugt werden, auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel versetzt werden, um die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel gleichmäßig aufzuladen.
Die Ladungseinrichtung ist nicht auf die Ladungswalze beschränkt, sondern könnte vom Klingentyp (Ladungsklinge), Plattentyp, Blocktyp, Stangentyp oder Drahttyp sein. Die Reinigungseinrichtung zum Entfernen des Resttoners von der lichtempfindlichen Trommel ist nicht auf die Reinigungsklinge beschränkt, sondern könnte eine Fellbürste, eine Magnetbürste oder dergleichen umfassen.
Die Prozesskassette könnte das elektrofotografische lichtempfindliche Element und die Entwicklungseinrichtung sowie mindestens eine Prozesseinrichtung umfassen. Dementsprechend ist die Prozesskassette nicht auf die dargestellte beschränkt, sondern könnte das elektrofotografische lichtempfindliche Element und die Entwicklungseinrichtung sowie die Ladungseinrichtung als eine Einheit, die abnehmbar auf dem Bilderzeugungsapparat montiert werden kann, umfassen. Sie könnte des Weiteren das elektrofotografische lichtempfindliche Element und die Entwicklungseinrichtung als eine Einheit umfassen, die abnehmbar auf dem Bilderzeugungsapparat montiert werden kann, oder könnte das elektrofotografische lichtempfindliche Element und die Entwicklungseinrichtung sowie die Reinigungseinrichtung als eine Einheit umfassen, die abnehmbar auf dem Lichterzeugungsapparat montiert werden kann.
Das heißt die Prozesskassette beinhaltet das elektrofotografische lichtempfindliche Element und die Entwicklungseinrichtung sowie die Ladungseinrichtung oder die Reinigungseinrichtung als eine Einheit, die abnehmbar auf dem Bilderzeugungsapparat montiert werden kann. Sie beinhaltet ferner darin das elektrofotografische lichtempfindliche Element und die Entwicklungseinrichtung sowie mindestens Eine der Ladungseinrichtung und der Reinigungseinrichtung als eine Einheit, die abnehmbar auf dem Bilderzeugungsapparat montiert werden kann, oder beinhaltet darin das elektrofotografische lichtempfindliche Element und die Entwicklungseinrichtung als eine Einheit, die abnehmbar auf dem Bilderzeugungsapparat montiert werden kann.
Während in dem dargestellten Ausführungsbeispielen ein Beispiel erläutert wurde, indem der Bilderzeugungsapparat als ein Laserstrahldrucker ausgeführt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf den Laserstrahldrucker beschränkt, sondern kann auf eine elektrofotografische Kopiermaschine, ein elektrofotografisches Faxgerät, einen elektrofotografischen Wordprozessor und dergleichen angewandt werden.
Wie vorstehend gemäß der vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiele erwähnt, werden die nachstehenden Vorteile erreicht:
(1) Da der Griff zum Ziehen des Entwicklerabdichtelements integral mit dem Gehäuse der Entwicklungseinheit ausgebildet ist, kann eine "Kostenreduzierung" erreicht werden. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Griffen des festen Typs, bei denen das Entwicklerabdichtelement gezogen wird, während der Bediener den Griff greift, wenn eine große Prozesskassette des A3-Formats (japanischer Industriestandard) verwendet wird, in der ein Entwicklerabdichtelementband über eine weite Strecke gezogen werden muss, kann das Abdichtelement stabil gezogen werden, während der Bedienerfinger in das Loch des Griffs entsprechend der Ringform des Griffs eingeführt wird. Daher ist die Bedienbarkeit verbessert.
(2) Da die Kanten an den oberen Seitenlinien der inneren Umfangsoberfläche des Lochs des ringförmigen Griffs (die Kanten werden durch Beschränkung der Abnahmerichtung der Form zum Formen des Tonergehäuses, das die Tonerzuführöffnung umfasst, in eine Richtung erzeugt, da der Entwicklerabdichtelementziehgriff nahe der Tonerzuführöffnung angeordnet ist) durch Wärmeschmelzen oder Walzenschleifen entfernt werden, gibt es keine scharfen Ecken.
(3) Das Entwicklerabdichtelement ist mit dem Umfangsabschnitt des Lochs des Entwicklerabdichtelementziehgriffs überlappt und an den Umfangsabschnitt mittels eines beidseitigen Klebebands oder Warmschweißen befestigt, wobei die Schnittlinien in einem Abschnitt des Abdichtelements, das mit dem Loch korrespondiert, ausgebildet sind oder es ist ein Loch auf einem solchen Abschnitt des Abrissbands ausgebildet. So bedeckt, wenn der Bedienerfinger in das Loch des Griffs eingeführt wird, das Abdichtelement die Kanten auf den oberen Seitenlinien der inneren Umfangsoberfläche des Lochs (die Kanten werden aufgrund des Vorhandenseins der Tonerzuführöffnung durch Beschränken der Abnahmerichtung der Form zum Formen des Tonergehäuses, das die Tonerbefüllöffnung umfasst, in eine Richtung erzeugt), mit dem Ergebnis, dass der Vorgang des Abziehens des Abdichtelements ohne direktes Berühren der Kanten ausgeführt werden kann.
(4) Da das ringförmige Schutzelement, das die gekrümmte Oberfläche hat, an die innere Umfangsoberfläche des Lochs des Entwicklerabdichtelementziehgriffs angebracht ist, kann das Schutzelement verhindern, dass der Bedienerfinger direkt mit den Kanten an den oberen Seitenlinien der inneren Umfangsoberfläche des Lochs des ringförmigen Griffs in Berührung kommt (die Kanten werden aufgrund des Vorhandenseins der Tonerzuführöffnung durch Beschränken der Abnahmerichtung der Form in eine Richtung erzeugt). Des Weiteren kann, da das Schutzelement die gekrümmte innere Oberfläche hat, der Bedienerfinger leicht in das Schutzelement eingeführt werden, wobei der Vorgang des Abziehens des Entwicklerabdichtelements reibungslos ausgeführt werden kann. Des Weiteren kann, da es nicht notwendig ist das Schutzelement aus demselben Material wie das der Entwicklereinheit zu fertigen, wenn das Schutzelement aus einem Material gefertigt ist, das sich weich anfühlt, Reibung zwischen dem Bedienerfinger und dem Schutzelement abgeschwächt werden.
(5) Da das Entwickleräbdichtelement an den Griff durch Klemmen des Entwicklerabdichtelements zwischen das Schutzelement und den Griff befestigt ist, gibt es eine geringere Gefahr des Ablösens des Abdichtelements von dem Griff im Vergleich zum herkömmlichen Fall, in dem das Entwicklerabdichtelement lediglich an den Griff durch Kleben befestigt ist.
(6) Da die Markierung (ein Kennzeichen oder eine Farblackierung) zum Hervorheben der Prozesskassette auf dem Schutzelement ausgebildet ist, kann der Bediener leicht den Inhalt der Prozesskassette erkennen (z. B. schwarzer Toner, Farbtoner oder anderer Toner) und die richtige Prozesskassette bezüglich des Bilderzeugungsapparates verwendet werden. Des Weiteren könnte, in der Montagelinie, wenn das Schutzelement letztendlich montiert wird, sogar wenn irgendein Fehler auftritt (wie ein Erkennungsfehler bezüglich des Inhalts der Prozesskassette), das Schutzelement lediglich durch ein richtiges ausgetauscht werden, wodurch der Nutzen in der Montagelinie gewährleistet wird.
Wie vorstehend erwähnt kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Bedienbarkeit des Abziehens des Entwicklerabdichtelements verbessert werden.

Claims

1. Abdichtelement zum aufmachbaren Verschließen einer Tonerzuführöffnung (121) eines Tonerbehälters (10a), der einen Toner enthält, der in einem elektrofotografischen Bilderzeugungsapparat verwendbar ist, mit:

einem Dichtabschnitt (42, 43) zum aufmachbaren Verschließen der Tonerzuführöffnung;

einem Griff (41), der greifbar an einem Ende des Dichtabschnitts vorgesehen ist, wenn die Tonerzuführöffnung geöffnet wird, und der ein Loch (41d) zur Aufnahme eines Bedienerfingers hat; und

einen Befestigungsabschnitt (41c) zum ablösbaren Befestigen des Griffs an einen Rahmen (12a) des Tonerbehälters (10a).

2. Abdichtelement nach Patentanspruch 1, das des Weiteren einen Schutzelement (44) zum Abdecken einer Kante (41f) einer inneren Umfangsoberfläche des Lochs (41d) des Griffs hat.

3. Abdichtelement nach Patentanspruch 2, wobei der Rahmen (12a) an den der Griff befestigt ist mit einer Tonerbefüllöffnung (12d) versehen ist, durch die der Toner zu dem Tonerbehälter geführt wird, wobei das Schutzelement (44) eine Kante (41f) der inneren Umfangsoberfläche des Lochs des Griffs nahe der Tonerbefüllöffnung abdeckt.

4. Abdichtelement nach Patentanspruch 2 oder 3, wobei das Schutzelement (44) eine Kennmarkierung (44b) hat.

5. Abdichtelement nach einem der Patentansprüche 2 bis 4, wobei das Schutzelement zur Erkennung farbig ist.

6. Abdichtelement nach einem der Patentansprüche 2 bis 5, wobei das Schutzelement (44c) eine Form hat, die einen Endabschnitt (43d) des Abdichtelements bedeckt.

7. Abdichtelement nach einem der Patentansprüche 2 bis 6, wobei das Schutzelement aus einem Teil des Abdichtelements besteht.

8. Abdichtelement nach einem der vorstehenden Patentansprüche, wobei der Dichtabschnitt (42, 43) flexibel und der Griff (41) starr ist.

9. Verfahren zur Herstellung eines Abdichtelements nach einem der vorstehenden Patentansprüche mit dem Schritt des Deformierens einer Kante einer inneren Umfangsoberfläche des Lochs durch Schmelzen.

10. Verfahren zur Herstellung eines Abdichtelements nach einem der vorstehenden Patentansprüche mit dem Schritt des Behandelns einer Kante einer inneren Umfangsoberfläche des Lochs durch Schleifen.

11. Prozesskassette, die abnehmbar an einen elektrofotografischen Bilderzeugungsapparat montierbar ist, mit:

einem elektrofotografischen lichtempfindlichen Element einem entwickelnden Element (10d) zum Entwickeln eines latenten Bildes, das auf dem elektrofotografischen lichtempfindlichen Element gebildet ist;

einem tonerfassenden Abschnitt (10a) zum Fassen eines Toners, der bei Entwicklung durch das entwickelnde Element einsetzbar ist, wobei der tonerfassende Abschnitt eine Tonerzuführöffnung (121) zum Zuführen des Toners zu dem entwickelnden Element (10d) hat; und

einem Abdichtelement zum aufmachbaren Schließen der Tonerzuführöffnung, wobei das Abdichtelement einen Dichtabschnitt (42, 43) zum aufmachbaren Schließen der Tonerzuführöffnung, einen Griff (41), der greifbar an einem Ende des Dichtabschnitts vorgesehen ist, wenn die Tonerzuführöffnung geöffnet wird, und ein Loch (41d) zum Aufnehmen eines Bedienerfingers und einen Befestigungsabschnitt (41c) zum ablösbaren Befestigen des Griffs an einem Kassettenrahmen (12a).

12. Prozesskassette nach Patentanspruch 11, die des Weiteren ein Schutzelement (44) zum Abdecken einer Kante (41f) einer inneren Umfangsoberfläche des Lochs des Griffs hat.

13. Prozesskassette nach Patentanspruch 12, wobei der Rahmen (12a), an dem der Griff befestigt ist, mit einer Tonerbefüllöffnung (12d) versehen ist, durch die der Toner dem Tonerbehälter zugeführt wird, und wobei das Schutzelement (44) eine Kante (41f) der inneren Umfangsoberfläche des Lochs des Griffs nahe der Tonerbefüllöffnung abdeckt.

14. Prozesskassette nach Patentanspruch 12 oder 13, wobei das Schutzelement (44) eine Kennmarkierung hat.

15. Prozesskassette nach einem der Patentansprüche 12 bis 14, wobei das Schutzelement (44) zur Erkennung farbig ist.

16. Prozesskassette nach einem der Patentansprüche 12 bis 15, wobei das Schutzelement (44c) eine Form hat, die einen Endabschnitt (43d) des Abdichtelements abdeckt.

17. Prozesskassette nach einem der Patentansprüche 12 bis 15, wobei das Schutzelement aus einem Teil des Abdichtelements besteht.

18. Prozesskassette nach einem der Patentansprüche 11 bis 17, wobei der Dichtabschnitt (42, 43) flexibel ist und der Griff (41) starr ist.

19. Prozesskassette nach einem der Patentansprüche 11 bis 18, die des Weiteren eine Ladungsvorrichtung (8) zum Aufladen des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements (7) hat.

20. Prozesskassette nach einem der Patentansprüche 11 bis 19, die des Weiteren eine Reinigungsvorrichtung (11a) zum Entfernen der Tonerreste hat, die auf dem elektrofotografischen lichtempfindlichen Element zurückbleiben.

21. Verfahren zum Herstellen einer Prozesskassette nach einem der Patentansprüche 11 bis 20, das den Schritt des Verformens einer Kante (41f) einer inneren Umfangsoberfläche des Lochs (41d) durch Schmelzen enthält.

22. Verfahren zum Herstellen einer Prozesskassette nach einem der Patentansprüche 11 bis 20, das den Schritt des Behandelns einer Kante (41f) einer inneren Umfangsoberfläche des Lochs (41d) durch Schleifen enthält.

23. Tonerbehälter (10a) zum Fassen eines in einem Bilderzeugungsapparat verwendbaren Toners, mit:

einem tonerfassenden Abschnitt zum Fassen des Toners;

einer Tonerzuführöffnung (121) zum Zuführen des Toners, der in dem tonerfassenden Abschnitt enthalten ist;

einem Dichtabschnitt (42, 43) zum aufmachbaren Schließen der Tonerzuführöffnung;

einem Griff (41), der an einem Ende des Dichtabschnitts vorgesehen ist und der greifbar, wenn die Tonerzuführöffnung geöffnet wird, ausgeführt ist und der ein Loch (41d) zum Aufnehmen eines Bedienerfingers hat; und

einem Befestigungsabschnitt (41c) zum ablösbaren Befestigen des Griffs an einen Rahmen (12a) des Tonerbehälters (10a).

24. Tonerbehälter nach Patentanspruch 23, der des Weiteren ein Schutzelement (44) zum Abdecken einer Kante (41f) einer inneren Umfangsoberfläche des Lochs (41d) des Griffs hat.

25. Tonerbehälter nach Patentanspruch 24, wobei der Rahmen (12a), an dem der Griff befestigt ist, mit einer Tonerbefüllöffnung (12d) versehen ist, durch die der Toner dem Tonerbehälter zugeführt wird, und wobei das Schutzelement (44) eine Kante (41f) der inneren Umfangsoberfläche der Öffnung des Griffs nahe der Tonerbefüllöffnung abdeckt.

26. Tonerbehälter nach Patentanspruch 24 oder 25, wobei das Schutzelement (44) eine Kennmarkierung (44b) hat.

27. Tonerbehälter nach einem der Patentansprüche 24 bis 26, wobei das Schutzelement zur Erkennung farbig ist.

28. Tonerbehälter nach einem der Patentansprüche 24 bis 27, wobei das Schutzelement (44c) eine Form hat, die einen Endabschnitt (43d) des Abdichtelements abdeckt.

29. Tonerbehälter nach einem der Patentansprüche 24 bis 28, wobei das Schutzelement aus einem Teil des Abdichtelements besteht.

30. Tonerbehälter nach einem der Patentansprüche 23 bis 29, wobei der Dichtabschnitt (42, 43) flexibel ist und der Griff (41) starr ist.

31. Verfahren zum Herstellen eines Tonerbehälters nach einem der Patentansprüche 23 bis 30, das den Schritt des Verformens einer Kante (41f) einer inneren Umfangsoberfläche des Lochs (41d) durch Schmelzen enthält.

32. Verfahren zum Herstellen eines Tonerbehälters nach einem der Patentansprüche 23 bis 30, das den Schritt des Schleifens einer Kante (41f) einer inneren Umfangsoberfläche des Lochs (41d) enthält.

33. Tonermagazin, das zur Verwendung in einer Prozesskassette ausgeführt ist, mit:

einem Gehäuse (12a) eines geformten Kunststoffmaterials, das einen internen Holraum (10a) zum Fassen von Toner bildet, wobei das Gehäuse eine längliche Öffnung (121) hat, um Austreten von Toner während des Einsatzes zu ermöglichen, wobei die Öffnung durch einen Kantenabschnitt des Gehäuses begrenzt ist, wobei der Kantenabschnitt in einer Ebene ist, um Befestigung einer Folie (42, 43) zum Abdichten des Hohlraums vor Gebrauch zu ermöglichen; und

einem Griffteil (41) der integral mit dem Gehäuse (12a) geformt ist und an dieses durch eine zerbrechliche Verbindungsstelle (41c) befestigt ist, wobei der Griffabschnitt an einem Ende der Öffnung angrenzend positioniert ist, wobei der Griffabschnitt, der eine Oberfläche zur Befestigung der Abdichtfolie (43) und einen Abschnitt hat, der ein Loch (41d) hat, so dass eine ineinandergreifenden Verbindung mit einem Anwender ermöglicht wird.