DE60217597T2 - Gerät und Verfahren zur Personenerkennung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Personenerkennungsvorrichtung und ein Verfahren zum Erkennen einer Person, die zu authentifizieren ist, indem Authentifikationsdaten, wie ein Gesichtsbild, verwendet werden.
  • In letzter Zeit ist eine Personenerkennungsvorrichtung entwickelt worden, die eine zu authentifizierende Person basierend auf Authentifikationsdaten erkennt, die auf einem physikalischen Medium, wie einer Schlüsselkarte, magnetischen Karte oder IC Karte gespeichert sind, oder basierend auf biometrischer Information, wie Fingerabdruck, Retina, Iris, Handflächenform oder Gesichtsbild. Beispielsweise erfasst eine Personenerkennungsvorrichtung, die eine Person unter Verwendung eines Gesichtsbilds authentifiziert, das Gesichtsbild der zu authentifizierenden Person, und vergleicht dieses Gesichtsbild der zu authentifizierenden Person mit einem Gesichtsbild, das vorher in einem Verzeichnis gespeichert worden ist (auch als vorher registriert bezeichnet), wodurch die authentifizierende Person erkannt wird.
  • Diese Personenerkennungsvorrichtung enthält einen Verzeichnisspeicher, der ein Verzeichnis für die Authentifikation speichert und erkennt eine zu authentifizierende Person unter Verwendung des Verzeichnisses in diesem Verzeichnisspeicher. Diese herkömmliche Personenerkennungsvorrichtung erfasst eine Mehrzahl von Authentifikationsdaten von einer zu authentifizierenden Person, bildet Verzeichnisdaten, die basierend auf diesen Authentifikationsdaten zu registrieren sind, und registriert die gebildeten Verzeichnisdaten in dem Verzeichnis. Folglich, wenn das Verzeichnis registriert wird, gibt eine zu authentifizierende Person Authentifikationsdaten als Verzeichnisdaten eine Mehrzahl von Zeitpunkten ein. Die Verzeichnisdaten, die in dem Verzeichnis registriert sind, werden auch aktualisiert in Übereinstimmung mit einer Anweisung von dem Manager oder einer zu authentifizierenden Person.
  • Wie oben beschrieben, ist die herkömmliche Personenerkennungsvorrichtung für den Benutzer manchmal unvorteilhaft, wenn er oder sie das Verzeichnis registriert oder aktualisiert.
  • Zusätzlich, wenn die herkömmliche Personenerkennungsvorrichtung manchmal ihre Personenerkennungsrate absenkt in Abhängigkeit von dem Zustand einer zu authentifizierenden Person, beispielsweise der Stehposition oder Pose der Person. Beispielsweise schlägt die japanische Patentanmeldung KOKAI, Veröffentlichungsnummer 11-316836 oder 11-191856 eine Technik vor, um diese Reduzierung der Personenerkennungsrate in Abhängigkeit von dem Zustand einer zu authentifizierenden Person zu reduzieren.
  • Die japanische Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichungsnummer 11-316836 offenbart eine Technik, durch die die Richtung einer Kamera zum Fotografieren einer zu authentifizierenden Person geändert wird, wenn die Richtung einer Person während der Erkennung von der Richtung dieser Person, die vorher registriert worden ist, verschieden ist. Die japanische Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichungsnummer 11-191856 offenbart eine Technik, die die Augen einer zu authentifizierenden Person in Richtung einer vorbestimmten Position führt.
  • In den in der japanischen Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichungsnummer 11-316836 oder 11-191856 beschriebenen Verfahren ist es jedoch notwendig, zusätzlich eine Steuerungsschaltung zum Steuern der Richtung der Kamera für das Fotografieren einer zu authentifizierenden Person zu steuern, oder eine Augenführungsvorrichtung, die die Augen einer Person, die zu authentifizieren ist, führt.
  • Ferner wird die herkömmliche Personenerkennungsvorrichtung, die Gesichtsbilder verwendet, in manchen Fällen verwendet von einer Mehrzahl von Benutzern, die ähnliche Gesichter haben, wie beispielsweise Zwillinge oder Brüder. Eine Mehrzahl von Verzeichnisdaten kann für eine einzelne Person erfasst werden, in Abhängigkeit von der Verwendung/Nicht-Verwendung von Brillen und dergleichen. Wenn die Menge von Verzeichnisdaten, die in dem Verzeichnis registriert sind, folglich zunimmt, nimmt die Zeit für die Authentifikation zu und die Erkennungsrate verschlechtert sich in einigen Fällen.
  • Beymer D. J. „Face Recognition Under Varying Pose" Proc. Computer Vision And Pattern Recognition, IEEE Comp. Soc., 21 Juni 1994, Seiten 756-761, offenbart eine Technik zum Erkennen von Gesichtern in verschiedenen Posen durch Lokalisieren der Augen und Nasenmerkmale, unter Verwendung dieser Orte zur geometrischen Registrierung der Eingabe mit Modellansichten, und dann Korrelieren dieser Orte mit Modellansichten, um die beste Übereinstimmung in einer Datenbank von Leuten zu finden.
  • WO 91/08555 offenbart ein Verfahren zum Aktualisieren von biometrischen Referenzdaten, insbesondere Fingerabdruckdaten, für die Verwendung in einem Verifikationsprozess. Das Verfahren enthält ein Überwachen der Anzahl an Zeitpunkten N innerhalb einer Gesamtanzahl N von Verifikationsprozessen, die unakzeptabel Ansagen zur Folge haben. Wenn N größer als eine vorbestimmte Zeit ist, werden gespeicherte biometrische Referenzdaten mit aktuelleren gewonnenen biometrischen Daten aktualisiert.
  • Okada K. et al. „Automatic Video Indexing with Incremental Gallery Creation: Integration Of Recognition And Knowledge Acquisition" 3rd Int'l. Conf. Knowledge-Based Intelligent Information Engineering Systems, 1999, IEEE, Seiten 431-434, offenbart eine Technik zum Durchführen eines automatischen Videoindizierens basierend auf Personenerscheinungsereignissen in einem Videostream.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Personenerkennungsvorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, die in der Lage sind, sicher ein Verzeichnis zu aktualisieren durch Bereitstellen einer weniger komplexen Verzeichnisregistrierung und eines Aktualisierungsprozesses.
  • Diese Aufgabe wird durch die Patentansprüche 1 und 8 gelöst.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Die Erfindung kann besser verstanden werden durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das schematisch die Anordnung einer Personenerkennungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 2 ein Flussdiagramm zum Erklären des Flusses des Verzeichnisregistrierungsprozesses durch die Personenerkennungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 ein Blockdiagramm, das schematisch die Anordnung einer Personenerkennungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 ein Flussdiagramm zum Erklären des Flusses einer Personenauthentifikation und eines Verzeichnisupdates durch die Personenerkennungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 5 eine Ansicht, die ein Anzeigenbeispiel des Authentifikationsergebnisses und des Verzeichnisaktualisierungsprotokolls in dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 6 eine Ansicht, die ein anderes Anzeigenbeispiel des Authentifikationsergebnisses und des Verzeichnisaktualisierungsprotokolls gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 7 eine Ansicht, die ein noch anderes Anzeigenbeispiel des Authentifikationsergebnisses und des Verzeichnisaktualisierungsprotokolls in dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 8 ein Blockdiagramm, das schematisch die Anordnung einer Personenerkennungsvorrichtung zeigt, wenn eine Authentifikationstechnik, die ein Gesichtsbild verwendet, in einer Authentifikationseinheit gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet wird;
  • 9 ein Blockdiagramm, das schematisch die Anordnung einer Personenerkennungsvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 10 eine Ansicht, die ein Beispiel von Verwaltungsautorisierungsinformation zeigt, die gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel verwendet wird;
  • 11 eine Ansicht, die ein Anzeigenbeispiel des Authentifizierungsergebnisses und des Verzeichnisaktualisierungsprotokolls gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 12 ein Blockdiagramm, das schematisch die Anordnung einer Personenerkennungsvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 13 ein Flussdiagramm zum Erklären des Flusses einer Personenauthentifikation und Verzeichnisaktualisierung durch die Personenerkennungsvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 14 eine Ansicht, die die Konfiguration eines Personenauthentifikationssystems zeigt, das eine Mehrzahl von Personenerkennungsvorrichtungen enthält, die durch ein Netzwerk und dergleichen verbunden sind;
  • 15 eine Ansicht, die eine Konfiguration eines Personenauthentifikationssystems zeigt, das eine Mehrzahl von Personenerkennungsvorrichtungen enthält, für die das vierte Ausführungsbeispiel angewendet wird;
  • 16 ein Blockdiagramm, das schematisch die Anordnung einer Personenerkennungsvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 17 ein Flussdiagramm zum Erklären des Flusses einer Personenauthentifikation und einer Verzeichnisaktualisierung durch die Personenerkennungsvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 18 eine Ansicht, die ein Anzeigenbeispiel eines Verzeichnisaktualisierungsauswahlfensters gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel zeigt; und
  • 19 ein Flussdiagramm zum Erklären des Flusses einer Verzeichnisaktualisierung, wenn eine Passwortauthentifikation durch die Personenerkennungsvorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel durchgeführt wird.
  • 1 zeigt schematisch die Anordnung einer Personenerkennungsvorrichtung (Personenauthentifikationsvorrichtung) A1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Diese Personenerkennungsvorrichtung A1 führt eine Authentifikation durch, um zu prüfen, ob eine Person O, die zu authentifizieren ist, sie selbst ist, und basierend auf diesem Authentifikationsergebnis führt sie eine Eingangstürüberwachung eines Gebäudes oder eines Raums durch, der für die Sicherheit wichtig ist. Wie in 1 gezeigt, enthält diese Personenauthentifikationsvorrichtung A1 eine Steuerung, einen Verzeichnisspeicher 1, einen Authentifikator 2, Authentifikationsdateneingabeeinheit 3, eine Verzeichnisregistrierungs/Aktualisierungseinheit 4, eine Anzeige 5, einen Verzeichnisregistrierungsauswähler 6, eine Tür 8 und eine Türsteuerung 7.
  • Die Steuerung steuert die gesamte Personenerkennungsvorrichtung durch Steuern des Betriebs jeder Einheit. Der Verzeichnisspeicher 1 speichert Daten als ein Verzeichnis für die Authentifikation. Dieser Verzeichnisspeicher 1 ist eine Speichervorrichtung, wie beispielsweise eine Festplattenvorrichtung. Der Authentifikator 2 führt eine Authentifizierung durch, um zu prüfen, ob die Person O, die zu authentifizieren ist, die Person selbst ist, basierend auf den Authentifikationsdaten, die erhalten werden von der Person O und Daten, die in dem Verzeichnis des Verzeichnisspeichers 1 registriert sind.
  • Die Authentifikationsdaten, wie oben beschrieben, können Daten sein, die auf einem physikalischen Medium aufgezeichnet sind, oder biometrische Daten, die gewonnen werden von der zu authentifizierenden Person O. Wenn beispielsweise Daten, die auf einem physikalischen Medium aufgezeichnet sind, verwendet werden als Authentifikationsdaten, werden die Authentifikationsdaten jeder Person O, die zu authentifizieren ist, auf einer Schlüsselkarte, Magnetkarte oder IC Karte dieser Person O gespeichert. Wenn biometrische Information zu verwenden ist als die Authentifikationsdaten, wird biometrische Information, wie physikalische Merkmalsgrößen, wie Fingerabdruck, Retina, Iris, Handflächenform oder Gesichtsbild, von jeder zu authentifizierenden Person O als die Authentifikationsdaten dieser Person O gewonnen. Der Authentifizierer 2 enthält eine CPU und speichert Steuerungsprogramme.
  • Die Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 gewinnt die Authentifikationsdaten und Verzeichnisdaten von der zu authentifizierenden Person O. Diese Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 ist eine Eingabevorrichtung, die den Authentifikationsdaten entspricht, die von der Person O gewonnen werden. Wenn beispielsweise ein Gesichtsbild als Authentifikationsdaten zu verwenden ist, enthält die Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 eine Kamera zum Fotografieren eines Bilds und eine Bildschnittstelle, die das von der Kamera fotografierte Bild erfasst. Die Verzeichnis-Registrierungs/Aktualisierungseinheit 4 bildet Register und aktualisiert das Verzeichnis. Die Anzeige 5 zeigt die Eingabedaten, das Authentifikationsergebnis und dergleichen der Person O, die zu authentifizieren ist, an. Diese Anzeige 5 ist eine Anzeigevorrichtung oder dergleichen.
  • Der Verzeichnisregistrierungsauswähler 6 ermöglicht der Person O, die zu authentifizieren ist, die Korrektheit der Daten, die auf der Anzeige 5 angezeigt werden, zu überprüfen, und wählt aus, ob die Daten in dem Verzeichnis zu registrieren sind. Dieser Verzeichnisregistrierungsauswähler 6 enthält beispielsweise ein Zehntastenfeld oder ein Berührfeld. Die Türsteuerung 7 steuert das Öffnen/Schließen der Tür 8 eines Raums als ein Objekt einer Eingangsüberwachung basierend auf dem Authentifikationsergebnis von dem Authentifizierer 2.
  • Ein Verzeichnisregistrierungsprozess durch die Personenregistrierungsvorrichtung A1, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf ein in 2 gezeigtes Flussdiagramm beschrieben.
  • Zuerst gewinnt die Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 Daten (Verzeichnisdaten) Daten-DIC, die in dem Verzeichnis zu registrieren sind, von der zu registrierenden Person O (Schritt S1). Diese Verzeichnisdaten Daten-DIC sind beispielweise Fingerabdruckdaten der Person O, wenn der Authentifikator 2 eine Personenauthentifikation basierend auf einem Fingerabdruck durchführt, Sprachabbildungsdaten der Person O, wenn der Authentifikator 2 eine Personenauthentifikation unter Verwendung eines Sprachabdrucks durchführt, Unterschriftsdaten der Person O, wenn der Authentifikator 2 eine Personenauthentifikation unter Verwendung einer Unterschrift durchführt, und Gesichtsbilddaten der Person O, wenn der Authentifikator 2 eine Personenauthentifikation unter Verwendung eines Gesichtsbilds durchführt. Die Verzeichnisdaten Daten-DIC, die von der Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 eingegeben werden, werden auf der Anzeige 5 angezeigt (Schritt S2).
  • Wenn die Verzeichnisdaten Daten-DIC Gesichtsbilddaten sind, überprüft die zu authentifizierende Person O die Eignung der Eingabeverzeichnisdaten Daten-DIC basierend auf dem Gesichtsbild als die Verzeichnisdaten Daten-DIC, die auf der Anzeige 5 angezeigt werden. Wenn beispielsweise die Verzeichnisdaten Daten-DIC Gesichtsbilddaten sind, kann die zu authentifizierende Person leicht von dem auf der Anzeige 5 angezeigten Gesichtsbild die Genauigkeit der Gesichtsextraktionsposition prüfen und die Eignung einer Gesichtsrichtung, eines Ausdrucks und einer Beleuchtung.
  • Wenn in Schritt S3 bestimmt wird, dass die Verzeichnisdaten Daten-DIC, die auf der Anzeige 5 angezeigt werden, nicht geeignet sind, weist die Person O den Verzeichnisregistrierungsauswähler 6 an, die Registrierung dieser Verzeichnisdaten Daten-DIC nicht auszuwählen. Wenn der Verzeichnisregistrierungsauswähler 6 folglich angewiesen worden ist, die Registrierung nicht auszuwählen, kehrt die Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 zu Schritt S1 zurück, um den Verzeichnisdaten Daten-DIC Erfassungsprozess erneut durchzuführen.
  • Wenn in Schritt S3 bestimmt wird, dass die Verzeichnisdaten Daten-DIC, die auf der Anzeige 5 angezeigt werden, geeignet sind, weist die Person O den Verzeichnisregistrierungsauswähler 6 an, die Registrierung dieser Verzeichnisdaten Daten-DIC auszuwählen. Wenn der Verzeichnisregistrierungsauswähler 6 folglich angewiesen worden ist, die Registrierung auszuwählen, bildet die Verzeichnisregistrierungs/Aktualisierungseinheit 4 ein Verzeichnis Dic1 basierend auf den Verzeichnisdaten Daten-DIC, die von der Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 gewonnen werden, und speichert (registriert) das gebildete Verzeichnis Dic1 in dem Verzeichnisspeicher 1 (Schritt S4).
  • Wenn das neue Verzeichnis Dic1 folglich in dem Verzeichnisspeicher 1 registriert worden ist, fordert die Personenauthentifikationsvorrichtung A1 die Person O, die zu authentifizieren ist, auf, einen Authentifikationstest (Versuch einer Authentifikation) durchzuführen, durch Prüfen, ob das registrierte Verzeichnis Dic1 geeignet ist.
  • Die Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 erfasst also Authentifikationsdaten (Authentifikationstestdaten) Daten-Test von der Person O, die zu authentifizieren ist (Schritt S5). Diese Authentifikationstestdaten Daten-Test, die von der Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 gewonnen werden, werden an den Authentifikator 2 geliefert. Der Authentifikator 2 führt einen Vergleichsprozess (Authentifikationsprozess) durch zum Vergleichen der Authentifikationsdaten von der Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 mit dem Verzeichnis Dic1 in dem Verzeichnisspeicher 1 (Schritt S6). Auf der Basis des Vergleichsergebnisses, das durch diesen Vergleichsprozess gewonnen wird, bestimmt der Authentifikator 2, ob die Person O, die zu authentifizieren ist, die Person selbst ist (Schritt S7).
  • Wenn in dem Schritt S7 die Person O nicht als die Person selbst authentifiziert werden kann, bestimmt der Authentifikator 2, dass die Qualität der Authentifikationstestdaten Daten-Test, die von der Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 gewonnen werden, oder die der Verzeichnisdaten Daten-Dic unzureichend ist. Wenn die Person O nicht als die Person selbst identifiziert werden kann, führt folglich der Authentifikator 2 den Verzeichnisdatenerfassungsprozess in Schritt S1 und den Authentifikationstestdatenerfassungsprozess in Schritt S5 erneut durch.
  • Wenn die zu authentifizierende Person O in den Schritten 6 und 7 die Person selbst ist, bestimmt der Authentifikator 2, dass die Qualitäten der Verzeichnisdaten Daten-DIC, die von der Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 gewonnen werden, und die Authentifikationstestdaten Daten-Test zufriedenstellend sind. Wenn die zu authentifizierende Person O die Person selbst ist, zeigt auch die Anzeige 5 die Authentifikationstestdaten Daten-Test, die von der Authentifikationsdateneingabeeinheit 3, wie in Schritt S2 eingegeben werden, wie oben beschrieben, an (Schritt S8).
  • Wenn in Schritt S9 bestimmt wird, dass die Authentifikationstestdaten Daten-Test, die auf der Anzeige 5 angezeigt werden, ungeeignet sind, weist die zu authentifizierende Person O den Verzeichnisregistrierungsauswähler 6 an, die Registrierung dieser Authentifikationstestdaten Daten-Test in dem Verzeichnisspeicher 1 nicht auszuwählen. Wenn der Verzeichnisregistrierungsauswähler 6 folglich angewiesen worden ist, die Registrierung der Authentifikationstestdaten Daten-Test nicht auszuwählen, kehrt die Verzeichnisregistrierung/Aktualisierungseinheit 4 zu Schritt S5 zurück, um den Prozess des Erfassens der Authentifikationstestdaten Daten-Test von der Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 erneut durchzuführen.
  • Wenn in Schritt S9 bestimmt wird, dass die Authentifikationstestdaten Daten-Test, die auf der Anzeige 5 angezeigt werden, geeignet sind, weist die Person O den Verzeichnisregistrierungsauswähler 6 an, die Registrierung dieser Authentifikationstestdaten Daten-Test in dem Verzeichnisspeicher 1 auszuwählen. Wenn der Verzeichnisregistrierungsauswähler 6 folglich angewiesen worden ist, die Registrierung der Authentifikationstestdaten Daten-Test auszuwählen, bildet die Verzeichnisregistrierungs/Aktualisierungseinheit 4 ein neues Verzeichnis Dic2 durch Verwendung der Verzeichnisdaten Daten-DIC, die bereits als Verzeichnis Dic1 in dem Verzeichnisspeicher 1 gespeichert sind, und der Authentifikationstestdaten Daten-Test (Schritt S10), und speichert dieses Verzeichnis Dic2 in den Verzeichnisspeicher 1.
  • Nach dem Registrieren des Verzeichnisses Dic2 in dem Verzeichnisspeicher 1, prüft die Verzeichnisregistrierungs/Aktualisierungseinheit 4, ob dieses Verzeichnis Dic2, das in dem Verzeichnisspeicher 1 gespeichert ist, ein gut trainiertes Verzeichnis (formales Verzeichnis) ist. Ob das Verzeichnis offiziell ist, wird bestimmt durch Überprüfen, ob die Datenmenge (Authentifikationstestdaten Daten-Test), die beim Lernen des Verzeichnisses verwendet wurde, einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet. Alternativ, kann durch Überprüfen, ob der Vergleichsgrad (Beurteilung), die durch den Vergleichsprozess in Schritt S6 berechnet wird, einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, bestimmt werden, ob das Verzeichnis ein offizielles ist.
  • Wenn das Verzeichnis, das in dem Verzeichnisspeicher 1 gespeichert ist, als ein offizielles Verzeichnis durch die obige Bestimmung festgelegt wird (JA in Schritt S11), vervollständigt die Personenerkennungsvorrichtung A den Verzeichnisregistrierungsprozess. Wenn das Verzeichnis, das in dem Verzeichnisspeicher 1 registriert worden ist, nicht als ein offizielles Verzeichnis durch die obige Bestimmung festgestellt wird (NEIN in Schritt S11), kehrt die Verzeichnisregistrierungs/Aktualisierungseinheit 4 zu Schritt S5 zurück, um den Authentifikationstestdaten Daten-Test Erfassungsprozess durch die Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 erneut durchzuführen. Durch die Prozesse in den Schritten S5 bis S11, wie oben beschrieben, führt die Verzeichnisregistrierungs/Aktualisierungseinheit 4 ein ausreichendes Verzeichnislernen durch, bis ein Verzeichnis als ein offizielles bestimmt wird, das in dem Verzeichnisspeicher registriert ist.
  • In dem Verzeichnisregistrierungsprozess, wie oben beschrieben, wird ein Verzeichnis zuerst gebildet durch das Laden von Verzeichnisdaten, und Authentifikationstestdaten werden wiederholt erfasst bis ein ausreichender Lernprozess abgeschlossen ist, der für das Verzeichnis durchgeführt wird. In der Verzeichnisregistrierung kann folglich die Person O, die zu authentifizieren ist, die Verzeichnisdatenregistrierung realisieren, den Authentifikationstest und das Verzeichnislernen nur durch Eingeben der Authentifikationsdaten. Während dieser Verzeichnisregistrierung kann der Prozess, wie das Authentifikationstest oder Verzeichnislernen also durchgeführt werden, ohne dass dies die Person O weiß. Dies reduziert die Probleme der Verzeichnisregistrierung für die Person O, die zu authentifizieren ist. Da das Verzeichnislernen durchgeführt wird unter Verwendung einer großen Menge von Authentifikationstestdaten in der Verzeichnisregistrierung, ist es auch möglich, ein Verzeichnis zu bilden und zu registrieren, enthaltend viele Variationen und mit hoher Authentifikationsgenauigkeit.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel, wenn die Verzeichnisdaten anfänglich registriert werden, kann ein Authentifikationstest zum Überprüfen, ob die Authentifikationsdaten genau erfasst worden sind, durchgeführt werden, ohne dass eine zu authentifizierende Person dies weiß. Wenn die Verzeichnisdaten anfänglich registriert worden sind, können die Lerndaten eines Verzeichnisses erfasst werden. Dies reduziert den Vorgang des Gewinnens von Probedaten als Lerndaten. Ferner bemerkt eine zu authentifizierende Person den Verzeichnisregistrierungsvorgang, wie den Authentifikationstest, nicht. Dies kann die Komplexität des Vorgangs in den Anfangsstadien der Installation der Personenerkennungsvorrichtung reduzieren.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel wird im Folgenden erklärt.
  • 3 zeigt schematisch die Anordnung einer Personenerkennungsvorrichtung A2 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Diese Personenerkennungsvorrichtung A2 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie in 3 gezeigt, hat eine Bildeingabeeinheit 9 und einen Authentifikationsprotokollspeicher 10 zusätzlich zu der Anordnung der Personenerkennungsvorrichtung A1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wie in 1 gezeigt. In der folgenden Erklärung des zweiten Ausführungsbeispiels haben die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1, und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
  • Die Bildeingabeeinheit 9 erfasst zumindest ein Gesichtsbild einer zu authentifizierenden Person O. Diese Bildeingabeeinheit 9 enthält eine Kamera zum Fotografieren eines Bilds, und eine Bildschnittstelle zum Erfassen des durch die Kamera fotografierten Bilds. Wenn ein Verzeichnis in einem Verzeichnisspeicher 1 aktualisiert wird, speichert der Authentifikationsprotokollspeicher 10 ein Verzeichnisaktualisierungsprotokoll, das das Aktualisierungsergebnis des Verzeichnisses enthält. Dieser Authentifikationsprotokollspeicher 10 ist eine Speichervorrichtung, wie beispielsweise eine Festplattenvorrichtung. Wenn nur ein Gesichtsbild zu verwenden ist als Authentifikationsdaten, können die Bildeingabeeinheit 9 und die Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 in eine einzelne Bildeingabeeinheit 9 kombiniert werden. Diese Konfiguration wird später erklärt.
  • Der Fluss der Authentifikation und der Verzeichnisaktualisierung durch die Personenerkennungsvorrichtung A2 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm gemäß 4 beschrieben.
  • Zuerst erfasst die Bildeingabeeinheit 9 ein Bild (enthaltend ein Gesichtsbild) der Person O, die zu authentifizieren ist (Schritt S20). Die Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 erfasst Authentifikationsdaten von der Person O (Schritt S21). Wenn ein Gesichtsbild als Authentifikationsdaten zu verwenden ist, kann das Gesichtsbild, das durch die Bildeingabeeinheit erfasst worden ist, auch als Authentifikationsdaten verwendet werden.
  • Ein Authentifikator 2 führt einen Vergleich (Authentifikation) basierend auf den Authentifikationsdaten durch, die von der Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 erfasst worden sind und basierend auf dem Verzeichnis, das in dem Verzeichnisspeicher 1 gespeichert ist (Schritt S22).
  • Wenn die Authentifikation durchzuführen wird unter Verwendung eines Gesichtsbilds, kann ein Authentifikationsverfahren für den Authentifikationsprozess, der durch den Authentifikator 2 durchgeführt wird, verwendet werden, wie beispielsweise beschrieben in Toshi Sakano und Toshikazu Nakamura „Presence And Future Of Authentication Technique", Information Processing, Ausgabe 41, Nr. 2, Seiten 816-822, Juli 2000 (Referenz 1), oder Alex Pentland Tanzeem Choudhury, „Face Recognition Of Smart Environments", IEEE Computer Magazine, Ausgabe 49, Nr. 2, Seiten 50-55, Februar 2000 (Referenz 2).
  • Wenn der Vergleich durchgeführt wird unter Verwendung biometrischer Information, wie Fingerabdruck, Retina, Iris oder Handflächengröße oder anderer Information als ein Gesichtsbild, führt der Authentifikator 2 den Vergleichsprozess basierend auf dieser biometrischen Information, die von der Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 erfasst worden ist. Wenn der Vergleichsprozess durchzuführen wird unter Verwendung einer Magnetkarte oder IC Karte der Person O, die zu authentifizieren ist, vergleicht der Authentifikator 2 die Daten, die in dem Verzeichnisspeicher gespeichert sind, mit den Daten, die auf der Magnetkarte oder IC Karte der Person O gespeichert sind, und einer Eingabe von der Authentifikationsdateneingabeeinheit 3. Wenn der Vergleich durchzuführen ist unter Verwendung eines Schlüssels der zu authentifizierenden Person O, vergleicht der Authentifikator 2 ein Verriegelungsmuster, das in dem Verzeichnisspeicher 1 gespeichert ist, mit dem Muster des Schlüssels der Person O, das von der Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 eingegeben wird (Übereinstimmungsprüfung).
  • Wenn die Person O nicht als die Person selbst in Schritt S22 authentifiziert wird (NEIN in Schritt S23), zeigt eine Anzeige 5 als Authentifikationsergebnis Information an, die angibt, dass die Authentifikation erfolglos war (Schritt S24).
  • Wenn die Person O als die Person selbst authentifiziert worden ist in Schritt S22 (JA in Schritt S23), prüft die Verzeichnisregistrierungs/Aktualisierungseinheit 4, ob das Verzeichnis der Person O, das in dem Verzeichnisspeicher 1 gespeichert ist, zu aktualisieren ist (Schritt S25). Dieser Verzeichnisaktualisierungsprozess wird beispielsweise mit einer vorbestimmten Zeitperiode durchgeführt, für jede vorbestimmte Anzahl an Zeitpunkten, oder wenn die Ähnlichkeit (Authentifikationsbeurteilung) als das Vergleichsergebnis kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  • Wenn in Schritt S25 bestimmt wird, dass das Verzeichnis der Person O, die zu authentifizieren ist, zu aktualisieren ist (JA in Schritt S25), führt die Verzeichnisregistrierungs/Aktualisierungseinheit 4 einen Verzeichnisaktualisierungsprozess basierend auf den Authentifikationsdaten durch, die von der Person O in Schritt S21 erfasst worden sind. In dieser Weise aktualisiert die Verzeichnisregistrierungs/Aktualisierungseinheit 4 das Verzeichnis der Person O, das in dem Verzeichnisspeicher 1 gespeichert ist (Schritt S26).
  • Wenn dieser Verzeichnisaktualisierungsprozess durchgeführt wird, speichert der Verzeichnisaktualisierungsprotokollspeicher 10 Verzeichnisaktualisierungsprotokollinformation, die das Gesichtsbild der Person O enthält, das von der Bildeingabeeinheit 9 erfasst worden ist, und das Ergebnis dieser Verzeichnisaktualisierung (Schritt S27). Wenn darüber hinaus dieser Verzeichnisaktualisierungsprozess durchgeführt wird, zeigt die Anzeige 5 das Authentifikationsergebnis an, und das Verzeichnisaktualisierungsprotokoll, das in dem Verzeichnisaktualisierungsprotokollspeicher 10 gespeichert ist, wenn die Verzeichnisaktualisierung zum letzten Mal durchgeführt wird (Schritt S28).
  • 5 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel eines Fensters zeigt, das auf der Anzeige 5 angezeigt wird. Dieses Beispiel des Fensters zeigt das gegenwärtige Authentifikationsergebnis und das letzte Verzeichnisaktualisierungsprotokoll. Wie in 5 gezeigt, zeigt die Anzeige 5 ein gegenwärtiges Authentifikationsergebnis (enthaltend ein Gesichtsbild B) der zu authentifizierenden Person O, das von der Bildeingabeeinheit 9 eingegeben wird (A), und zeigt auch ein letztes Verzeichnisaktualisierungsprotokoll C. Als dieses letzte Verzeichnisaktualisierungsprotokoll ist es nur notwendig, beispielsweise das Datum/Zeit der Verzeichnisaktualisierung anzuzeigen, den Ort der Verzeichnisaktualisierung und ein Gesichtsbild einer Person, die zu authentifizieren ist, wenn die Verzeichnisaktualisierung durchgeführt wird.
  • Wenn der Verzeichnisaktualisierungsprozess bis zu Schritt S28 beendet ist, öffnet eine Türsteuerung 7 eine Tür 8 (Schritt S29), wodurch das Durchlassen der Person, die zu authentifizieren ist, erlaubt wird, und die Verarbeitung beendet wird.
  • Wenn in Schritt S25 bestimmt wird, dass das Verzeichnis der Person O nicht zu aktualisieren ist (JA in Schritt S25), sendet der Verzeichnisaktualisierungsprotokollspeicher 10 das Verzeichnisaktualisierungsprotokoll (letztes Verzeichnisaktualisierungsprotokoll) der letzten Verzeichnisaktualisierung an die Anzeige 5. Die Anzeige 5 zeigt dieses letzte Verzeichnisaktualisierungsprotokoll und das Authentifikationsergebnis (Schritt S28). Wenn das letzte Verzeichnisaktualisierungsprotokoll und das Authentifikationsergebnis folglich auf der Anzeige 5 angezeigt werden, öffnet die Türsteuerung 7 die Tür 8 (Schritt S29), wodurch das Durchlassen der zu authentifizierenden Person ermöglicht wird und der Prozess beendet wird.
  • Wie oben beschrieben, wenn das Verzeichnis aktualisiert wird, wird die letzte Verzeichnisaktualisierungsprotokollinformation gespeichert, und Information, die die Aktualisierung des Verzeichnisses angibt, wird angezeigt. Selbst wenn eine andere Person als die zu authentifizierende Person posiert (oder eine andere Person als die Person, die authentifizieren ist, als Fehler authentifiziert wird), und das Verzeichnis aktualisiert wird, kann der Status der Verzeichnisaktualisierung, die in der Vergangenheit durchgeführt wurde, überprüft werden. Wenn eine wahre Person, die zu authentifizieren ist (Registrant), authentifiziert wird, werden die Inhalte der letzten Verzeichnisaktualisierung angezeigt als Protokoll der Verzeichnisaktualisierung.
  • Dies erlaubt der zu authentifizierenden Person das Finden der Verzeichnisaktualisierung, die durchgeführt wurde ohne Wissen der Person in früheren Stadien. Wenn das Ergebnis der letzten Verzeichnisaktualisierung sicher angibt, dass der Registrant er selbst oder sie selbst ist, ist es möglich, zu bestätigen, das „keine Verzeichnisaktualisierung durch eine andere Person durchgeführt wurde von der letzten Authentifikation bis zur gegenwärtigen Authentifikation". Folglich kann der Registrant diese Information sicher und vertrauenswürdig verwenden. Ferner, da die Bildinformation, wie ein Gesichtsbild einer Person, die zu authentifizieren ist, bei Verzeichnis aktualisierung angezeigt wird, kann der Registrant jederzeit Abnormalitäten, wie ein Posieren einer anderen Person bemerken.
  • In einem System, das automatisch ein Verzeichnis aktualisiert, fürchtet ein Registrant eine Verzeichnisaktualisierung durch eine andere Person. Folglich verbessert das Ermöglichen einer Person, die zu authentifizieren ist, um jederzeit die Inhalte der Verzeichnisaktualisierung mit Daten einer anderen Person, wie oben beschrieben, die Zufriedenheit und die Sicherheit der zu authentifizierenden Person. Darüber hinaus, da die Verzeichnisaktualisierung durch eine dritte Person leicht aufgedeckt werden kann, ist die Wirkung der Verhinderung derartiger Vorgänge groß.
  • Man beachte, dass in Schritt S28 eine Mehrzahl von Verzeichnisaktualisierungsprotokollen C auch angezeigt werden kann, wie in 6 gezeigt. In diesem Fall kann die Anzahl der Verzeichnisaktualisierungsprotokolle und die Anzeigeninhalte, wie Protokollinformation und Anzeigenformen, durch einen oder durch beide einen Registranten oder den Verwalter eingestellt werden. In dem Beispiel gemäß 6 ist C1 Information, die den Status angibt, wenn das Verzeichnis aktualisiert wird, und C2 ist ein Gesichtsbild einer Person, die zu authentifizieren ist, das fotografiert wird, wenn das Verzeichnis aktualisiert wird.
  • Beachte auch, dass es in Schritt S28 auch möglich ist, wie in 7 gezeigt, die Gesichtsbilder C2 bei einer Verzeichnisaktualisierung anzuzeigen durch Ausdünnen dieser Bilder oder Bilder der zu authentifizierenden Person O, die von einer Mehrzahl von Bildeingabeeinheiten eingegeben werden. Wenn dies der Fall ist, werden diese Bildeingabeeinheiten so installiert als Foto der Person O, die zu authentifizieren ist, bei verschiedenen Winkeln mit verschiedenen Größen.
  • In diesem zweiten Ausführungsbeispiel, wenn der Authentifikator 2 eine Authentifikation durch Verwendung eines Gesichtsbilds durchführt, ist die gesamte Konfiguration der Personenerkennungsvorrichtung A2, wie in 8 gezeigt. In dieser Konfiguration gemäß 8 dient die Bildeingabeeinheit 9 auch als Authentifikationsdateneingabeeinheit 3, so dass diese Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 nicht zusätzlich enthalten sein muss zu der Bildeingabeeinheit 9 im Gegensatz zu der Anordnung gemäß 4. Entsprechend authentifiziert in der Personenerkennungsvorrichtung A2 mit dem in 8 gezeigten Aufbau der Authentifikator 2 die zu authentifizierende Person O durch Vergleichen eines Gesichtsbilds, das von der Bildeingabeeinheit 9 eingegeben wird, mit dem Verzeichnis in dem Verzeichnisspeicher 1.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel wird jetzt beschrieben.
  • 9 zeigt die Anordnung einer Personenerkennungsvorrichtung 3A gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel. Die Anordnung der Personenerkennungsvorrichtung 3A gemäß 9 unterscheidet sich von der Anordnung der Personenerkennungsvorrichtung A2 gemäß 8, wie oben beschrieben, dadurch, dass ein Verwaltungsautorisierungsspeicher 11 hinzugefügt ist. Der Rest der Anordnung, ausgenommen der Verwaltungsautorisierungsspeicher 11 der Personenerkennungsvorrichtung A3 gemäß 9 ist der gleiche, wie die Anordnung der Personenerkennungsvorrichtung A2 gemäß 8. Folglich kennzeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
  • Der Verwaltungsautorisierungsspeicher 11 speichert Information, die Registranten angibt, über die jeder Registrant (Benutzer) eine Verwaltungsautorität hat. Wie in 10 gezeigt, speichert dieser Verwaltungsautorisierungsspeicher 11 Information (Benutzer-ID), die jeden Registrant angibt und Information (IDs, die zu verwalten ist), die die Registranten angibt, über die jeder Registrant Verwaltungsautorität hat. In diesem Beispiel gemäß 10 hat ein Registrant mit der Benutzer-ID 3 eine Verwaltungsautorisierung über Registranten mit den Benutzer-IDs 6 und 7.
  • Wenn ein Registrant authentifiziert ist, zeigt eine Anzeige 5 nicht nur das Verzeichnisaktualisierungsprotokoll der Person, sondern auch das Verzeichnisaktualisierungsprotokoll eines Registranten mit Verwaltungsbefugnis, auf der Basis der Verwaltungsinformation, die in dem Verwaltungsbefugnisspeicher 11 gespeichert ist. Beispielsweise, wenn die Verwaltungsinformation gemäß 10 in dem Verwaltungsbefugnisspeicher 11 gespeichert wird und der Registrant mit der Benutzer-ID 3 authentifiziert ist, zeigt die Anzeige 5, wie in 11 gezeigt, nicht nur das Verzeichnisaktualisierungsprotokoll C3 dieser Person, sondern auch ein Verzeichnisaktualisierungsprotokoll C4 der Registranten mit den Benutzer-IDs 6 und 7 zum gleichen Zeitpunkt.
  • Es wird angenommen, dass beispielsweise die Personenerkennungsvorrichtung A3, wie oben beschrieben, für den Eingang eines üblichen Hauses verwendet wird. In diesem Fall, wenn die Eltern eine Verwaltungsbefugnis über ihre Kinder haben, ist jedes Elternteil authentifiziert das Verzeichnisaktualisierungsprotokoll des Kindes anzuzeigen. Dies erlaubt den Eltern konstant zu prüfen mit Hilfe des Aktualisierungsstatus des Verzeichnisses ihrer Kinder.
  • Wenn diese Personenerkennungsvorrichtung A3 für den Eingang eines hochvertraulichen Raums eines Büros verwendet wird und der Manager oder Supervisor eine Managementbefugnis über andere Registranten hat, wann immer der Manager authentifiziert ist, zeigt die Anzeige die Aktualisierungsprotokolle der Verzeichnisse der anderen Registranten. Entsprechend kann der Manager konstant die Aktualisierungsstatusse der Verzeichnisse der anderen Registranten ohne Schwierigkeit prüfen.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel wird im Folgenden beschrieben.
  • 12 zeigt schematisch die Anordnung einer Personenerkennungsvorrichtung A4 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel. Diese Anordnung der Personenerkennungsvorrichtung A4 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel gemäß 12 unterscheidet sich von der Anordnung der Personenerkennungsvorrichtung A2 gemäß 8, wie vorher beschrieben, durch einen Mediumaufzeichner 13 und einen Mediumleser 14, die hinzugefügt sind, und der Verzeichnisaktualisierungsprotokollspeicher 10 ist ersetzt durch einen Verzeichnisaktualisierungsprotokollprozessor 15. Der Rest der Anordnung ist der gleiche wie die Anordnung gemäß 8, so dass gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile kennzeichnen, und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Wie in 12 gezeigt, erhält in diesem vierten Ausführungsbeispiel jeder Registrant ein persönliches Informationsaufzeichnungsmedium 12. Dieses persönliche Informationsaufzeichnungsmedium 12 ist ein tragbares Informationsaufzeichnungsmedium, wie eine Magnetkarte, IC Karte, zellulares Telefon oder tragbares Informationsendgerät.
  • Der Mediumaufzeichner 13 zeichnet das vergangene (letzte) Verzeichnisaktualisierungsprotokoll auf dem persönlichen Authentifikationsinformationsaufzeichnungsmedium 12 jedes Registranten O auf. Der Mediumleser 14 liest Information, wie die Authentifikationsdaten und das Verzeichnisaktualisierungsprotokoll, das auf dem Personenauthentifikationsinformationsaufzeichnungsmedium 12 gespeichert ist. Der Verzeichnisaktualisierungsprotokollprozessor 15 erzeugt ein Verzeichnisaktualisierungsprotokoll, das auf dem Personenauthentifikationsinformationsaufzeichnungsmedium 12 zu speichern ist.
  • In diesem vierten Ausführungsbeispiel hat jeder Registrant das Personenauthentifikationsinformationsaufzeichnungsmedium 12, das Authentifikationsdaten, wie biometrische Information (beispielsweise Gesichtsbild, Fingerabdruck oder Iris) dieser Person, aufzeichnet. Die Personenerkennungsvorrichtung A4 führt eine Authentifikation durch unter Verwendung der Authentifi kationsdaten, die auf dem Personenauthentifikationsinformationsspeichermedium aufgezeichnet sind jedes Registranten. Diese Personenerkennungsvorrichtung A4 speichert auch das vergangene Verzeichnisaktualisierungsprotokoll auf dem Personenauthentifikationsinformationsspeichermedium 12, das in dem Authentifikationsprozess verwendet wird.
  • Spezieller liest der Mediumleser 14 die Authentifikationsdaten und das vergangene Authentifikationsprotokoll von dem Personenerkennungsinformationsaufzeichnungsmedium 12, das durch die zu authentifizierende Person O präsentiert wird, und sendet die gelesene Information an den Verzeichnisaktualisierungsprotokollprozessor 15. Der Mediumaufzeichner 13 speichert als Verzeichnisaktualisierungsprotokoll die Inhalte (gegenwärtiges Verzeichnisaktualisierungsergebnis) der Verzeichnisaktualisierung enthaltend ein Gesichtsbild der Person O, das von dem Verzeichnisaktualisierungsprotokollprozessor 15 geliefert wird, auf dem Personenauthentifikationsinformationsaufzeichnungsmedium 12.
  • Der Fluss der Authentifikation und die Verzeichnisaktualisierung, die von der obigen Personenerkennungsvorrichtung A4 durchgeführt wird, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm gemäß 13 erklärt. Der Basisfluss der Verarbeitung gemäß 13 ist im Wesentlichen der gleiche wie die Verarbeitung, gemäß 4.
  • Zuerst erfasst eine Bildeingabeeinheit 9 ein Bild, wie ein Gesichtsbild, der zu authentifizierenden Person O (Schritt S40). Zusätzlich zum Erfassen dieses Bilds der Person O erfasst die Personenerkennungsvorrichtung A4 Authentifikationsdaten von dem Personenauthentifikationsinformationsaufzeichnungsmedium 12 dieser Person O (Schritt S41).
  • Die zu authentifizierende Person O führt das Personenauthentifikationsinformationsaufzeichnungsmedium 12 in den Mediumleser 14 ein. Der Mediumleser 14 liest das Gesichtsbild als die Authentifikationsdaten von dem Personenauthentifikationsinformationsaufzeichnungsmedium 12, das durch die Person O präsentiert wird, und sendet das gelesene Bild an den Verzeichnisaktualisierungsprotokollprozessor 15 (Schritt S42). Der Verzeichnisaktualisierungsprotokollprozessor 15 sendet dieses Gesichtsbild, das von dem Personenauthentifikationsinformationsaufzeichnungsmedium 12 gelesen wird, an den Authentifikator 2. Dieser Authentifikator 2 führt einen Vergleichsprozess (Authentifikationsprozess) durch, bei dem die Authentifikationsdaten, die von dem Personenauthentifikationsinformationsaufzeichnungsmedium 12 gelesen werden, mit den Verzeichnisdaten verglichen werden, die in einem Verzeichnis in einem Verzeichnis speicher 1 gespeichert sind (Schritt S43). Ob die Person O, die zu authentifizieren ist, die Person selbst ist, wird geprüft durch diesen Authentifikationsprozess, und der Authentifikator 2 sendet das Ergebnis des Authentifikationsprozesses an den Verzeichnisaktualisierungsprotokollprozessor 15 (Schritt S44).
  • Beachte, dass in Schritt S43 der Authentifikator 2 eine Personenauthentifikation durchführen kann, indem nur die Authentifikationsdaten verwendet werden, die auf dem Personenauthentifikationsinformationsaufzeichnungsmedium 12 gespeichert sind, oder er kann beides durchführen, eine Authentifikation unter Verwendung der Authentifikationsdaten, die auf dem Personenauthentifikationsinformationsaufzeichnungsmedium 12 gespeichert sind, und die Authentifikation basierend auf biometrischer Information, die andere ist als die Authentifikationsdaten, die von der zu authentifizierenden Person O erfasst wird.
  • Wenn die Person O nicht als die Person selbst authentifiziert wird (NEIN in Schritt S44), zeigt die Anzeige 5 als Authentifikationsergebnis eine Information an, die angibt, dass die Authentifikation erfolglos war (Schritt S45).
  • Wenn die Person O als die Person selbst authentifiziert worden ist (JA in Schritt S44), prüft die Verzeichnisregistrierungs/Aktualisierungseinheit 4, ob das Verzeichnis zu aktualisieren ist (Schritt S46). Wenn bestimmt wird, dass das Verzeichnis zu aktualisieren ist, aktualisiert die Verzeichnisregistrierungs/Aktualisierungseinheit 4 das Verzeichnis in dem Verzeichnisspeicher 1 basierend auf den Authentifikationsdaten, die in Schritt S42 erfasst worden sind (Schritt S47).
  • Nachdem das Verzeichnis aktualisiert ist, liefert der Verzeichnisaktualisierungsprotokollprozessor 15 an den Mediumaufzeichner 13 ein Verzeichnisaktualisierungsprotokoll, das das Bild der zu authentifizierenden Person O enthält, das von der Bildeingabeeinheit 9 gewonnen wird, und die aktualisierten Inhalte (beispielsweise den Aktualisierungszeitpunkt und Aktualisierungsort) des Verzeichnisses. Der Mediumaufzeichner 13 speichert dieses Verzeichnisaktualisierungsprotokoll auf dem Personenauthentifikationsinformationsaufzeichnungsmedium 12 (Schritt S48).
  • Der Verzeichnisaktualisierungsprotokollprozessor 15 sendet auch an die Anzeige 5 das letzte Verzeichnisaktualisierungsprotokoll, das von dem Personenauthentifikationsinformationsaufzeichnungsmedium 12 durch den Mediumleser 14 gelesen worden ist, und das Ergebnis (gegenwärtiges Authentifikationsergebnis) des Authentifikationsprozesses, der durchgeführt wird von dem Authentifikator 2. Entsprechend zeigt die Anzeige 5 das letzte Verzeichnisaktualisierungsprotokoll und das Authentifikationsergebnis (Schritt S49). Wenn die zu authentifizierende Person O als sie selbst authentifiziert wird, öffnet die Türsteuerung 7 eine Tür 8 (Schritt S50).
  • Wenn in Schritt S46 bestimmt wird, dass das Verzeichnis nicht aktualisiert werden muss (NEIN in Schritt S46), sendet der Verzeichnisaktualisierungsprotokollprozessor 5 an die Anzeige 5 das letzte Verzeichnisaktualisierungsprotokoll, das von dem Personenauthentifikationsinformationsaufzeichnungsmedium 12 gelesen wurde durch den Mediumleser 14, und das Ergebnis (augenblickliches Ergebnis) des Authentifikationsprozesses, der durch den Authentifikator 2 durchgeführt wird. Die Anzeigen 5 zeigen das letzte Verzeichnisaktualisierungsprotokoll und das Authentifikationsergebnis (Schritt S49). Wenn die Person O als die Person selbst authentifiziert wird, öffnet die Türsteuerung 7 die Tür 8 (Schritt S50).
  • In dem vierten Ausführungsbeispiel, wie oben beschrieben, wird das Verzeichnisaktualisierungsprotokoll auf dem Personenauthentifikationsinformationsaufzeichnungsmedium 12 gespeichert. Dies beseitigt das Erfordernis das Verzeichnisaktualisierungsprotokoll in der Personenerkennungsvorrichtung zu speichern.
  • Wenn eine Mehrzahl von Personenerkennungsvorrichtungen zu installieren sind, beseitigt das vierte Ausführungsbeispiel das Erfordernis die aktualisierten Protokolle der Verzeichnisse der Registranten zwischen all diesen Personenerkennungsvorrichtungen gemeinsam zu verwenden (sich zu teilen). Beispielsweise sei betrachtet ein Personenauthentifikationssystem, das eine Personenauthentifikation durchführt durch Verwendung einer Mehrzahl von Personenerkennungsvorrichtungen. Wenn das Personenauthentifikationsinformationsaufzeichnungsmedium 12 nicht verwendet wird, ist es notwendig, ein Mittel zu installieren, mit dem die Personenerkennungsvorrichtungen Verzeichnisaktualisierungsprotokollinformation gemeinsam verwenden können. Beispielsweise, wenn die Personenerkennungsvorrichtungen A41 und A42 in einem Personenauthentifikationssystem gemäß 14 zu installieren sind, ist es notwendig, ein drahtgebundenes oder drahtloses Netzwerk aufzubauen, das einen Verzeichnisaktualisierungsprotokollspeicher 33, der Verzeichnisaktualisierungsprotokollinformation speichert, mit diesen Personenerkennungsvorrichtungen A41 und A42 verbindet.
  • Wenn das Personenauthentifikationsinformationsaufzeichnungsmedium 12 verwendet wird, wie in dem vierten Ausführungsbeispiel, ist kein Mittel zum Erlauben einer Mehrzahl von Personen erkennungsvorrichtungen Verzeichnisaktualisierungsprotokollinformation gemeinsam zu verwenden, notwendig. In einem Personenauthentifikationssystem gemäß 15 kann beispielsweise jede der Personenerkennungsvorrichtungen A43 und A44 Verzeichnisaktualisierungsprotokollinformation verarbeiten, die auf dem Personenauthentifikationsinformationsaufzeichnungsmedium 12 gespeichert sind.
  • In diesem vierten Ausführungsbeispiel kann das gesamte Personenauthentifikationssystem also billig aufgebaut werden, selbst wenn eine Mehrzahl von Personenerkennungsvorrichtungen installiert werden. Die Personenerkennungsvorrichtungen können auch leicht und billig hinzugefügt werden.
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel wird im Folgenden erklärt.
  • 16 zeigt schematisch die Anordnung einer Personenerkennungsvorrichtung A5 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel. In dieser Anordnung der Personenerkennungsvorrichtung A5 gemäß 16 ist ein Verzeichnisaktualisierungsauswähler 16 hinzugefügt zu der Anordnung der Personenerkennungsvorrichtung A2 gemäß 3, wie oben beschrieben. Dieser Verzeichnisaktualisierungsauswähler 16 ist eine Eingabevorrichtung, durch die eine Person, die zu authentifizieren ist, auswählt, ob eine Aktualisierung eines Verzeichnisses erfolgen soll. Der Verzeichnisaktualisierungsauswähler 16 ist ein Berührfeld (Touch Panel), ein Zehntastenfeld oder eine Benutzerschnittstelle, wie beispielsweise eine Sprachschnittstelle. Dieser Verzeichnisaktualisierungsauswähler 16 und eine Anzeige 5 sind beispielsweise in eine Anzeigenvorrichtung mit einem eingebauten Berührfeld integriert. Der Rest der Anordnung mit Ausnahme des Verzeichnisaktualisierungsauswählers 16 der Personenerkennungsvorrichtung A5, wie in 16 gezeigt, ist der gleiche, wie die Anordnung der Personenerkennungsvorrichtung A2 gemäß 3. Folglich kennzeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
  • Der Fluss der Authentifikation und Verzeichnisaktualisierung durch die Personenerkennungsvorrichtung A5 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm gemäß 17 beschrieben.
  • Zuerst erfasst eine Bildeingabeeinheit 9 ein Bild, wie beispielsweise ein Gesichtsbild einer Person O, die zu authentifizieren ist (Schritt S60). Eine Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 er fasst Authentifikationsdaten von dieser Person O als ein Objekt der Authentifikation (Schritt S61) und liefert die Authentifikationsdaten an den Authentifizierer 2. Wenn das Gesichtsbild als Authentifikationsdaten zu verwenden ist, kann das eingegebene Gesichtsbild von der Bildeingabeeinheit 9 auch als Authentifikationsdaten an den Authentifizierer 2 geliefert werden.
  • Bei Empfang der Authentifikationsdaten führt der Authentifikator 2 eine Authentifikation basierend auf den empfangenen Authentifikationsdaten durch. Wenn beispielsweise das Gesichtsbild als Authentifikationsdaten zu verwenden ist, führt der Authentifikator 2 eine Authentifikation basierend auf dem Gesichtsbild der Person O, die zu authentifizieren ist, durch (Schritt S62). Wenn der Authentifikator 2 die Person O nicht als Registrant authentifiziert (JA in Schritt S63), zeigt die Anzeige 5 als die Authentifikationsergebnisinformation, die angibt, dass die Person O nicht als ein Registrant authentifiziert ist (Schritt S64).
  • Wenn der Authentifikator 2 die Person O als Registrant authentifiziert, öffnet eine Türsteuerung 7 eine Tür 8 (Schritt S65), um das Durchlassen dieser Person O zu erlauben. Wenn der Authentifikator 2 die Person O als ein Registrant authentifiziert, zeigt die Anzeige 5 ein Verzeichnisaktualisierungsauswahlfenster, wie in 18 gezeigt, das der Person O erlaubt auszuwählen, ob das Verzeichnis aktualisiert werden soll (Schritt S66).
  • In diesem Fenster wählt die zu authentifizierende Person O aus, ob das Verzeichnis zu aktualisieren ist, indem der Verzeichnisaktualisierungsauswähler 16 verwendet wird (Schritt S67). Wenn die Person O, die durch den Authentifikator 2 als ein Registrant authentifiziert worden ist, „aktualisieren" auf dem Verzeichnisaktualisierungsauswähler 16 auswählt (JA in Schritt S68), aktualisiert eine Verzeichnisregistrierungs/Aktualisierungseinheit 4 das Verzeichnis dieses Registranten (Schritt S69). Wenn „nicht aktualisieren" auf dem Verzeichnisaktualisierungsauswähler 16 ausgewählt wird, aktualisiert die Verzeichnisregistrierungs/Aktualisierungseinheit 4 nicht das Verzeichnis. Wenn innerhalb einer vorbestimmten Zeit auf dem Verzeichnisaktualisierungsauswähler 16 nichts ausgewählt wird, oder wenn eine Person, die eine andere ist als die Person O, die durch den Authentifikator 2 als ein Registrant authentifiziert worden sind, etwas in den Verzeichnisaktualisierungsauswähler 16 eingibt, aktualisiert die Verzeichnisregistrierungs/Aktualisierungseinheit 4 nicht das Verzeichnis.
  • Wie oben beschrieben, wann immer die Authentifikation erfolgreich ist, wird das Verzeichnisaktualisierungsauswahlfenster gemäß 18 angezeigt. Wenn eine Aktualisierung des Verzeich nisses unnötig ist, muss jedoch die Person O, die zu authentifizieren ist, nicht die Aktualisierung auswählen. Folglich fühlt die Person O keine Komplexität.
  • In Schritt S68 wird die Verzeichnisregistrierungs/Aktualisierungseinheit (Bestätigungseinheit) 4 überprüft, ob eine Person, die „aktualisieren" auf dem Verzeichnisaktualisierungsauswähler 16 ausgewählt hat, die Person ist, die durch den Authentifikationsprozess in Schritt S62 als ein Registrant authentifiziert worden ist. Dies dient zur Verhinderung einer Aktualisierung des Verzeichnisses einer authentifizierten Person durch eine dritte Person, nachdem die authentifizierte Person jegliche Auswahl ohne Erlaubnis verlassen hat.
  • Der Verzeichnisaktualisierungsprozess wird durchgeführt, wenn in Schritt S68 die Zeit vom Erfolg der Authentifikation bis zur Auswahl von „aktualisieren" auf dem Verzeichnisaktualisierungsauswähler 16 gleich oder kleiner als ein bestimmter Schwellenwert ist.
  • Der Verzeichnisaktualisierungsprozess kann auch durchgeführt werden, wenn in Schritt S68 „aktualisieren" ausgewählt wird, während die Gesichtsregion einer Person, die zu authentifizieren ist, korrekt detektiert bleibt. In diesem Fall erfasst die Bildeingabeeinheit 9 kontinuierlich das Bild der Person O, die zu authentifizieren ist, vom Erfolg der Authentifikation bis zur Auswahleingabe von dem Verzeichnisaktualisierungsauswähler 16. Ferner wiederholt die Bildeingabeeinheit 9 oder der Authentifikator 2 einen Gesichtsregiondetektionsprozess des Detektierens einer Gesichtsregion von dem Bild, das kontinuierlich durch die Bildeingabeeinheit 9 erfasst wird. Dies ermöglicht es zu prüfen, ob die authentifizierte Person vom Erfolg der Authentifikation bis zur Auswahleingabe von dem Verzeichnisaktualisierungsauswähler 16 weggegangen ist.
  • Selbst wenn die zu authentifizierende Person O nicht in Schritt S67 „aktualisieren" auswählt, kann die Verzeichnisaktualisierung durchgeführt werden für jede vorbestimmte Zeitperiode oder für jede vorbestimmte Anzahl an Zeitpunkten der Verwendung. Dies dient zum automatischen Aktualisieren des Verzeichnisses für jede vorbestimmte Zeitperiode oder jede vorbestimmte Anzahl an Verwendungszeitpunkten, selbst wenn die zu authentifizierende Person O nichts auswählt, weil es unerwünscht ist, dass der Zustand, in welchem eine Verzeichnisaktualisierung nicht weiter durchgeführt wird. Selbst wenn die Person O nichts auswählt, kann entsprechend das Verzeichnis aktualisiert werden für jede vorbestimmte Zeitperiode oder jede vorbestimmte Anzahl an Verwendungszeitpunkten, wodurch die Verwendung des alten Verzeichnisses verhindert wird.
  • In dem fünften Ausführungsbeispiel, wie oben beschrieben, wenn eine zu authentifizierende Person als Registrant authentifiziert worden ist, kann diese Person auswählen, ob das Verzeichnis zu aktualisieren ist durch Verwenden der Authentifikationsdaten, die in dem Authentifikationsprozess erfasst wurden. Entsprechend kann das Verzeichnis aktualisiert werden basierend auf der Absicht einer Person autorisiert zu werden. Wenn eine Person die authentifiziert ist, nichts bestimmt, wird die Verarbeitung durchgeführt unter der Annahme, dass kein Verzeichnisaktualisieren ausgewählt wird. Folglich muss eine Person, die zu authentifizieren ist, die keine Verzeichnisaktualisierung erfordert, nichts bestimmen. Dies spart der Person, die zu authentifizieren ist, Probleme beim Betrieb der Vorrichtung.
  • Das sechste Ausführungsbeispiel wird im Folgenden beschrieben.
  • In einer Personenerkennungsvorrichtung, die einen Authentifikationsprozess durchführt (erstes Authentifikationsverfahren) unter Verwendung biometrischer Information, wie Gesichtsbild, kann eine Authentifikation manchmal nicht durchgeführt werden aufgrund von Änderungen in der biometrischen Information einer zu authentifizierenden Person O. Einige dieser Personenerkennungsvorrichtungen führen eine Authentifikation durch, um zu prüfen, ob die zu authentifizierende Person O ein autorisierter Registrant ist durch ein anderes Verfahren (zweites Authentifikationsverfahren) unter Verwendung beispielsweise eines Passworts (beispielsweise eine Codenummer oder ID-Nummer), selbst wenn die Authentifikation nicht durch die biometrische Information durchgeführt werden kann. Dieses sechstes Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Personenerkennungsvorrichtung, die selbst wenn eine Authentifikation nicht unter Verwendung biometrischer Information durchgeführt werden kann, eine Authentifikation durchführt, um zu prüfen, ob die zu authentifizierende Person O ein autorisierter Registrant ist durch ein anderes Autorisierungsverfahren unter Verwendung von beispielsweise einem Passwort (beispielsweise eine Codenummer oder ID-Nummer).
  • Die Personenerkennungsvorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel hat die Anordnung gemäß 1, 3 oder 16. In dieser Personenerkennungsvorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel erfasst eine Bildeingabeeinheit 9 ein Gesichtsbild als biometrische Information von einer zu authentifizierenden Person, und eine Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 erfasst ein Passwort als Authentifikationsdaten, die andere sind als biometrische Information von einer zu authentifizierenden Person. Ein Verzeichnis in einem Verzeichnisspeicher 1 der Perso nenerkennungsvorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel speichert ein Gesichtsbild als biometrische Information (erste Authentifikationsdaten) jedes Registranten und ein Passwort jedes Registranten als zweite Authentifikationsdaten für die Verwendung in einem zweiten Authentifikationsverfahren. Ferner führt ein Authentifikator 2 einen Authentifikationsprozess (zweites Authentifikationsverfahren) unter Verwendung von biometrischer Information (Gesichtsbild) und ein Authentifikationsverfahren (zweites Authentifikationsverfahren) unter Verwendung der zweiten Authentifikationsdaten (Passwort) durch.
  • Ein Verzeichnisaktualisierungsprozess durch die Personenerkennungsvorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel wird im Folgenden unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm gemäß 19 beschrieben.
  • Zuerst erfasst eine Bildeingabeeinheit 9 ein Gesichtsbild der zu authentifizierenden Person O unter Verwendung von Authentifikationsdaten (Schritt S71). Der Authentifikator 2 führt eine Authentifikation basierend auf diesem Gesichtsbild der Person O durch, das durch die Bildeingabeeinheit 9 erfasst worden ist, basierend auf dem Verzeichnis, das in dem Verzeichnisspeicher 1 gespeichert ist (Schritt S72). Wenn die Person O als ein Registrant durch diesen Authentifikationsprozess unter Verwendung des Gesichtsbilds authentifiziert wird (JA in Schritt S73), öffnet eine Türsteuerung 7 eine Tür 8 (Schritt S74). Eine Anzeige 5 zeigt auch das Authentifikationsergebnis (Schritt S75).
  • Wenn die Person O nicht als ein Registrant authentifiziert wird durch den Authentifikationsprozess unter Verwendung des Gesichtsbilds (NEIN in Schritt S73), akzeptiert die Authentifikationsdateneingabeeinheit (zweite Authentifikationsdateneingabeeinheit) 3 ein Eingeben eines Passworts von der Person O. Wenn die Authentifikationsdateneingabeeinheit 3 das Passwort von der Person O erfasst (Schritt S76), führt der Authentifikator (zweiter Authentifikator) 2 eine Authentifikation durch unter Verwendung des Passworts (Schritt S77). Wenn die Person 0 nicht als ein Registrant durch diese Authentifikation authentifiziert wird unter Verwendung des Passworts (NEIN in Schritt S77), zeigt die Anzeige 5 das Authentifikationsergebnis, das angibt, dass die Person O nicht als ein Registrant authentifiziert ist (Schritt S75).
  • Wenn in Schritt S77 die Person O als ein Registrant durch diese Authentifikation unter Verwendung des Passworts authentifiziert wird (JA in Schritt S77), prüft die Verzeichnisregistrierungs/Aktualisierungseinheit 4 die Anzahl an Zeitpunkten der Ausführung der Passwortauthenti fikation seit der letzten Verzeichnisaktualisierung (Schritt S78). Wenn die Person O als ein Registrant durch die Authentifikation unter Verwendung des Passworts authentifiziert ist, speichert die Verzeichnisregistrierungs/Aktualisierungseinheit 4 in dem Verzeichnisspeicher 1 die Anzahl an Zeitpunkten der Passwortauthentifikation seit der letzten Verzeichnisaktualisierung für jeden Registranten.
  • Wenn das Ergebnis der Überprüfung in Schritt S78 angibt, dass die Anzahl an Zeitpunkten der Passwortauthentifikation der Person (Registrant) O, die zu authentifizieren ist, kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist (NEIN in Schritt S78), öffnet die Türsteuerung 7 die Tür 8, um das Passieren der Person O zu erlauben (Schritt S74). Die Anzeige 5 zeigt als das Authentifikationsergebnis die Information an, die angibt, dass die Passwortauthentifikation erfolgreich war (Schritt S75).
  • Wenn das Ergebnis der Prüfung in Schritt S78 angibt, dass die Anzahl an Zeitpunkten der Passwortauthentifikation der Person (Registrant) O, die zu authentifizieren ist, gleich oder größer als der vorbestimmte Schwellenwert ist (JA in Schritt S78), aktualisiert die Verzeichnisregistrierungs/Aktualisierungseinheit 4 das Verzeichnis dieses Registranten (Schritt S79). Wenn ein autorisierter Registrant also nicht durch biometrische Information für eine vorbestimmte Anzahl an Zeitpunkten oder mehr authentifiziert werden kann, wird die biometrische Information, die in dem Verzeichnis dieses Registranten registriert ist, aktualisiert. Wenn das Verzeichnis durch die Verzeichnisregistrierungs/Aktualisierungseinheit 4 aktualisiert wird, öffnet die Türsteuerung 7 die Tür 8, um das Passieren der Person O, die zu authentifizieren ist, zu erlauben (Schritt S74). Die Anzeige 5 zeigt als das Authentifikationsergebnis die Information an, die angibt, dass die Passwortauthentifikation erfolgreich war und dass das Verzeichnis der biometrischen Information (Gesichtsbild) aktualisiert worden ist (Schritt S75).
  • Wie oben beschrieben, in der Personenerkennungsvorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel, wenn eine zu authentifizierende Person für eine vorbestimmte Anzahl an Zeitpunkten oder mehr durch ein Authentifikationsverfahren, das ein anderes ist als biometrische Information, authentifiziert worden ist, wird das Verzeichnis der biometrischen Information dieser Person aktualisiert. Entsprechend kann das Verzeichnis einfach aktualisiert werden, selbst wenn sich die biometrische Information ändert.
  • In dem ersten bis sechsten Ausführungsbeispiel, wie oben im Einzelnen beschrieben, können die Verzeichnisdaten einer Person, die zu authentifizieren ist, registriert oder aktualisiert werden, ohne diese Person zu belasten. Es ist insbesondere möglich, eine Personenerkennungsvorrichtung und ein Personenauthentifikationsverfahren bereitzustellen, durch welche eine zu authentifizierende Person keine Komplexität bei der Anfangsregistrierung von Verzeichnisdaten bei der Installation des Verfahrens und der Vorrichtung fühlt. Das erste bis sechste Ausführungsbeispiel kann auch eine Personenerkennungsvorrichtung und ein Personenauthentifikationsverfahren schaffen, durch die eine zu authentifizierende Person eine automatische Verzeichnisaktualisierungsfunktion sicher und vertrauensvoll verwenden kann.

Claims (9)

  1. Personenerkennungsvorrichtung mit einer Authentifikationsdateneingabeeinheit (3; 9), die ausgelegt ist zum Erfassen von Authentifikationsdaten; einem Verzeichnisspeicher (1), der ausgelegt ist zum Speichern von Verzeichnisdaten für die Authentifikation; einem Authentifikator (2), der ausgelegt ist zum Authentifizieren einer zu authentifizierenden Person basierend auf den Authentifikationsdaten, die von der Person durch die Authentifikationsdateneingabeeinheit (3; 9) erfasst worden sind, und den Verzeichnisdaten, die in dem Verzeichnisspeicher (1) gespeichert sind; eine Bestimmungseinheit (4), die ausgelegt ist zum Bestimmen, ob die Verzeichnisdaten, die in dem Verzeichnisspeicher (1) gespeichert sind, zu aktualisieren sind, wenn die zu authentisierende Person durch den Authentifikator (2) authentifiziert worden ist; einer Verzeichnisaktualisierungseinheit (4), die ausgelegt ist zum Aktualisieren der Verzeichnisdaten, die durch die Bestimmungseinheit (4) befunden worden sind aktualisiert zu werden, basierend auf den Authentifikationsdaten, die durch die Authentifikationsdateneingabeeinheit (3; 9) erfasst worden sind; und einem Verzeichnisaktualisierungsprotokollspeicher (10; 12), der ausgelegt ist zum Speichern eines Verzeichnisaktualisierungsprotokolls, das die Inhalte der Verzeichnisdaten angibt, die durch die Verzeichnisaktualisierungseinheit (4) aktualisiert worden sind; gekennzeichnet durch eine Anzeige (5), die ausgelegt ist, um einer zu authentifizierenden Person das Authentifikationsergebnis und das Verzeichnisaktualisierungsprotokoll der letzten Verzeichnisaktualisierung, das in dem Verzeichnisaktualisierungsprotokollspeicher (10, 12) gespeichert ist, anzuzeigen, wenn die zu authentifizierende Person durch den Authentifikator (2) authentifiziert worden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Authentifikationsdateneingabeeinheit (3, 9) eine Bildeingabeeinheit (9) enthält, die ausgelegt ist zum Erfassen mindestens eines Gesichtsbildes der zu authentifizierenden Person, dessen Verzeichnisdaten durch die Verzeichnisaktualisierungseinheit (4) aktualisiert worden sind; wobei der Verzeichnisaktualisierungsprotokollspeicher (10; 12) ausgelegt ist zum Speichern des erfassten Gesichtsbildes in dem Verzeichnisaktualisierungsprotokoll.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Verzeichnisaktualisierungsprotokoll das erfasste Gesichtsbild, Information, die das Datum und die Zeit der Aktualisierung der Verzeichnisdaten angibt, und Information, die den Ort der Aktualisierung der Verzeichnisdaten angibt, enthält.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Anzeige (5) ausgelegt ist zum Anzeigen des Authentifikationsergebnises, das das erfasste Gesichtsbild der zu authentifizierenden Person enthält, und des Verzeichnisaktualisierungsprotokolls, das in dem Verzeichnisaktualisierungsprotokollsspeicher (10; 12) gespeichert ist, das ein Gesichtsbild einer Person enthält, die zu einer vorbestimmten Gruppe gehört.
  5. Vorrichtung nach Einspruch 1, bei der der Verzeichnisaktualisierungsprotokollspeicher (10; 12) ausgelegt ist zum Speichern des Aktualisierungsprotokolls in einem tragbaren Informationsspeichermedium (12) der zu authentifizierenden Person.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, ferner mit einer Bestätigungseinheit (4), die ausgelegt ist zum Bestätigen, ob eine Person, die unter Verwendung eines Auswählers (6; 16) ausgewählt hat die Verzeichnisdaten zu aktualisieren, die Person ist, die durch den Authentifikator (2) authentifiziert worden ist, und wobei die Verzeichnisaktualisierungseinheit (4) ausgelegt ist zum Aktualisieren der Verzeichnisdaten, wenn die Bestätigungseinheit (4) bestätigt hat, dass die Person, die unter Verwendung des Auswählers (6; 16) ausgewählt hat die Verzeichnisdaten zu aktualisieren, die Person ist, die durch den Authentifikator (2) authentifiziert worden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer zweiten Authentifikationsdateneingabeeinheit (3), die ausgelegt ist zum Erfassen von zweiten Authentifikationsdaten, die von den Authentifikationsdaten verschieden sind, von der Person, wenn die Person, die zu authentifizieren ist, durch den Authentifikator (2) authentifiziert worden ist; und einen zweiten Authetifikator (2), der ausgelegt ist zum Authentifizieren der zu authentifizierenden Person basierend auf den zweiten Authentifikationsdaten, die durch die zweite Authentifikationsdateneingabeeinheit (3) erfasst worden sind, und wobei wenn die zu authentifizierenden Person durch den zweiten Authentifikator (2) authentifiziert worden ist, und die Anzahl an Zeitpunkten zu denen die Person durch den zweiten Authentifikator (2) authentifiziert worden ist, größere als ein voreingestellter vorbestimmter Wert ist, die Verzeichnisaktualisierungseinheit (4) ausgelegt ist zum Aktualisieren der Verzeichnisdaten dieser Person, die in dem Verzeichnisspeicher (1) gespeichert sind, basierend auf den Authentifikationsdaten, die durch die Authentifikationsdateneingabeeinheit (3) eingegeben worden sind.
  8. Verfahren zum Aktualisieren von Verzeichnisdaten zur Authentifikation zur Verwendung in einer Personenerkennungsvorrichtung mit einer Authentifikationsdateneingabeeinheit (3; 9), die ausgelegt ist zum Erfassen von Authentifikationsdaten, einem Verzeichnisspeicher (1), der ausgelegt ist zum Speichern von Verzeichnisdaten für die Authentifikation, und einem Authentifikator (2), der ausgelegt ist zum Authentifizieren einer zu authentifizierenden Person basierend auf den Authentifikationsdaten, die von der Person durch die Authentifikationsdateneingabeeinheit (3) erfasst worden sind, und den Verzeichnisdaten, die in dem Verzeichnisspeicher (1) gespeichert sind, wobei das Verfahren aufweist: Bestimmen (S25; S46) ob die Verzeichnisdaten, die in dem Verzeichnisspeicher (1) gespeichert sind, zu aktualisieren sind, wenn die zu authentifizierende Person durch den Authentifikator (2) authentifiziert worden ist; Aktualisieren (S26, S47) der Verzeichnisdaten, die durch den Bestimmungsschritt befunden wurden aktualisiert zu werden, basierend auf den Authentifikationsdaten, die durch die Authentifikationsdateneingabeeinheit (3; 9) erfasst worden sind; und Speichern (S27; S48) eines Verzeichnisaktualisierungsprotokolls, das die Inhalte der Aktualisierung der Verzeichnisdaten angibt, in einer Speichervorrichtung (10; 12); gekennzeichnet durch einer zu authentifizierenden Person auf einer Anzeige (5) das Authentifikationsergebnis und das Verzeichnisaktualisierungsprotokoll der letzten Verzeichnisaktualisierung, das in der Speichervorrichtung gespeichert ist, anzeigen (S28; S49), wenn die zu authentifizierende Person durch den Authentifikator (2) authentifiziert worden ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner mit Erfassen (S76) von zweiten Authentifikationsdaten, die von den Authentifikationsdaten verschieden sind, von der Person, wenn die zu authentifizierende Person durch den Authentifikator (2) authentifiziert worden ist; und Authentifizieren (S77) der zu authentifizierenden Person basierend auf den zweiten Authentifikationsdaten, die von der Person erfasst worden sind, und wobei das Aktualisieren (S79) der Verzeichnisdaten ein Aktualisieren der Verzeichnisdaten dieser Person, die in dem Verzeichnisspeicher (1) gespeichert sind, enthält basierend auf den Authentifikationsdaten, wenn die Person durch die zweiten Authentifikationsdaten authentifiziert worden sind, und die Anzahl an Zeitpunkten zu denen die Person durch die zweiten Authentifikationsdaten authentifiziert worden ist, größer als ein voreingestellter vorbestimmter Wert ist.
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