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Die
vorliegende Erfindung betrifft neue Verbindungen, die wirksam zur
Prävention
und Behandlung von verschiedenen, mit abnormaler Angiogenese assoziierter.
Krankheiten sind, und medizinische Zusammensetzungen wie Angiogeneseinhibitoren
und Antitumormittel, die die neuen Verbindungen umfassen.
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Angiogenese
ist ein wesentliches biologisches Phänomen zur fötalen Gefäßbildung und morphologischen
und funktionellen Entwicklung von Organen. Neue Blutgefäße werden
durch mehrere Prozesse aufgebaut, die die Endothelzellmigration,
Proliferation und Schlauchbildung einschließen, und die Teilnahme von Mastzellen,
Lymphozyten, Zwischenzellen und dgl. wurde als wichtig für diesen
Prozeß nachgewiesen
(J. Folkman und Y. Shing, J. Biol. Chem., 267, 10931, 1992). In
erwachsenen Individuen tritt physiologische Angiogenese während des
weiblichen Brunstzyklus auf, aber es ist bekannt, daß eine pathologische
Zunahme der Angiogenese bei erwachsenen Individuen mit dem Einsetzen
oder Fortschreiten verschiedener Krankheiten verbunden ist. Spezifische
Krankheiten, die mit abnormaler Angiogenese verbunden sind, schließen Krebs,
rheumatoide Arthritis, Atherosklerose, diabetische Retinopathie,
Angiom, Psoriasis und dgl. ein (J. Folkman, N. Engl. J. Med., 333,
1757, 1995). Insbesondere hat die Literatur eine Angiogeneseabhängigkeit
für festes
Tumorwachstum angegeben, und Angiogeneseinhibitoren sind deshalb
vielversprechend als neue Therapeutika für hartnäckige feste Tumoren (J. Folkman,
J. Natl. Cancer Inst., 82, 4, 1990).
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Der
Stand der Technik schließt
Verbindungen auf Basis einer Harnstoffstruktur ein, beschrieben
in WO 99/00357 und WO 00/43366. WO 99/00357 erwähnt Biphenylharnstoff-Derivate,
die eine inhibierende Wirkung auf raf-Kinase und eine Antitumorwirkung
besitzen, aber ihre Angiogenese-inhibierende Wirkung wird nicht
offenbart. WO 00/43366 beschreibt Chinolin-Derivate und Chinazolin-Derivate,
die eine schwache Karyomorphie-verändernde Wirkung auf humane
A375-Melanomzellen in vitro und eine antiproliferative Wirkung auf durch
vaskulären
Epithelwachstumsfaktor (VEGF) stimulierte Endothelzellen aufweisen
und die somit eine Antitumor wirkung besitzen, aber ihre Wirkung
auf andere angiogene Faktoren als VEGF wird nicht offenbart.
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Offenbarung der Erfindung
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Wie
oben erwähnt,
ist es brennend erwünscht,
Angiogenese-inhibierende Verbindungen bereitzustellen, die nützlich als
Wirkstoffe sind. Jedoch wurden bislang klinisch wirksame Verbindungen,
die ausgezeichnete Angiogenese-inhibierende Wirkungen und eine hohe
Brauchbarkeit als Medikamente aufweisen, nicht gefunden.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Angiogenese-inhibierende Verbindungen
zu untersuchen und zu finden, die (1) Antitumoraktivität durch
eine starke Angiogenese-inhibierende oder eine starke Angiogenese-inhibierende
und das Wachstum von Krebszellen inhibierende Wirkung aufweisen,
(2) sehr nützlich als
Wirkstoffmaterialien in bezug auf ihre Eigenschaften, Biokinetik
und Sicherheit sind und (3) nützlich
zur Linderung, Prävention
und Behandlung von verschiedenen Krankheiten sind, die mit abnormaler
Zunahme der Angiogenese verbunden sind.
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Als
Ergebnis sehr sorgfältiger
Forschung angesichts der oben beschriebenen Umstände haben die Erfinder Erfolg
in der Synthese neuer, durch die folgende allgemeine Formel (I)
dargestellter Verbindungen und ihrer Salze oder Hydrate gehabt und
haben die vorliegende Erfindung durch Auffinden vollendet, daß die Verbindungen
der allgemeinen Formel (I) und ihre Salze oder Hydrate eine ausgezeichnete
Angiogenese-inhibierende Wirkung aufweisen.
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Spezifisch
betrifft die Erfindung:
- <1> eine
durch die folgende allgemeine Formel dargestellte Verbindung: [worin A eine durch die folgende
Formel dargestellte Gruppe ist: [worin W ein Kohlenstoffatom
ist; Ra13 ein Wasserstoffatom ist; Ra12 eine Cyano-Gruppe ist oder eine durch die
folgende Formel dargestellte Gruppe ist: (worin
Va12 und Va13 jeweils
unabhängig
ein Wasserstoffatom, eine C1-6-Alkyl-Gruppe,
die einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe
A] ausgewählt
sind, eine C2-6-Alkenyl-Gruppe, die einen
oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] ausgewählt sind,
eine C2-6-Alkinyl-Gruppe, die einen oder
mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] ausgewählt sind, eine
alicyclische C3-8-Kohlenwasserstoff-Gruppe,
die einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe
A] ausgewählt
sind, eine C6-14-Aryl-Gruppe, die einen
oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] ausgewählt sind,
eine 5- bis 14-gliedrige heterocyclische Gruppe, die einen oder
mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] ausgewählt sind,
oder eine 5- bis 14-gliedrige aromatische heterocyclische Gruppe
sind, die einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus
[Gruppe A] ausgewählt
sind); und Ra11 eine durch die Formel -Va21-Va22-Va23 dargestellte Gruppe ist (worin Va21 eine C1-6-Alkylen-Gruppe,
die einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A]
ausgewählt
sind, eine Einfachbindung oder eine durch die folgende Formel dargestellte
Gruppe ist: Va22 eine
Einfachbindung, ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom, -CO-, -SO-,
-SO2-, -CONRa14-, -SO2NRa14-, -NRa14SO2-, -NRa14CO- oder -NRa14-
ist (worin Ra14 ein Wasserstoffatom, eine
C1-6-Alkyl-Gruppe, die einen oder mehrere
Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] ausgewählt sind,
oder eine alicyclische C3-8-Kohlenwasserstoff-Gruppe
ist, die einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus
[Gruppe A] ausgewählt
sind); und Va23 ein Wasserstoffatom, eine
C1-6-Alkyl-Gruppe, die einen oder mehrere
Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] ausgewählt sind,
eine C2-6-Alkenyl-Gruppe, die einen oder
mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] ausgewählt sind,
eine C2-6-Alkinyl-Gruppe, die einen oder
mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] ausgewählt sind, eine
alicyclische C3-8-Kohlenwasserstoff-Gruppe,
die einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe
A] ausgewählt
sind, eine C6-14-Aryl-Gruppe, die einen
oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] ausgewählt sind,
eine 5- bis 14-gliedrige heterocyclische Gruppe, die einen oder
mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] ausgewählt sind,
oder eine 5- bis 14-gliedrige aromatische heterocyclische Gruppe
ist, die einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus
[Gruppe A] ausgewählt
sind)];
X ein Sauerstoffatom oder ein Schwefelatom ist;
E
und Y folgendes darstellen:
(1) E ist eine durch die Formel
-NR2- dargestellte Gruppe, und Y ist eine
Phenyl-Gruppe, die einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann,
die aus [Gruppe A] ausgewählt
sind, eine Pyridyl-Gruppe, die einen oder mehrere Substituenten
aufweisen kann, die aus [Gruppe A] ausgewählt sind, oder eine durch die
folgende Formel dargestellte Gruppe: (worin W11 und
W12 jeweils unabhängig ein Kohlenstoffatom, das
einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe
A] ausgewählt
sind, oder ein Stickstoffatom sind);
(2) E ist eine Einfachbindung
und Y ist eine durch die folgende Formel dargestellte Gruppe: (worin W13 ein
Kohlenstoffatom, das einen oder mehrere Substituenten aufweisen
kann, die aus [Gruppe A] ausgewählt
sind, oder ein Stickstoffatom ist), die einen oder mehrere Substituenten
aufweisen kann, die aus [Gruppe A] ausgewählt sind;
R1 und
R2 jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, eine
C1-6-Alkyl-Gruppe, die einen oder mehrere Substituenten
aufweisen kann, die aus [Gruppe A] ausgewählt sind, eine C2-6-Alkenyl-Gruppe,
die einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe
A] ausgewählt
sind, eine C2-6-Alkinyl-Gruppe, die einen
oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] ausgewählt sind,
eine alicyclische C3-8-Kohlenwasserstoff-Gruppe,
die einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe
A] ausgewählt
sind, eine C2-7-Acyl-Gruppe, die einen oder
mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] ausgewählt sind, oder
eine C2-7-Alkoxycarbonyl-Gruppe sind, die
einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe
A] ausgewählt
sind; und
Z eine durch die Formel -Z11-Z12 dargestellt Gruppe ist (worin Z11 eine Einfachbindung, ein Sauerstoffatom, ein
Schwefelatom, -CO-, -SO2- oder eine C1-6-Alkylen-Gruppe ist, die einen oder mehrere
Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] ausgewählt sind,
und Z12 ein Wasserstoffatom, eine C1-6-Alkyl-Gruppe, die einen oder mehrere
Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] ausgewählt sind,
eine C2-6-Alkenyl-Gruppe, die einen oder mehrere Substituenten
aufweisen kann, die aus [Gruppe A] ausgewählt sind, eine C2-6-Alkinyl-Gruppe,
die einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe
A] ausgewählt
sind, eine alicyclische C3-8-Kohlenwasserstoff-Gruppe,
die einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe
A] ausgewählt
sind, eine C6-14-Aryl-Gruppe, die einen
oder mehrere Substituenten aufweisen, kann, die aus [Gruppe A] ausgewählt sind,
eine 5- bis 14-gliedrige heterocyclische Gruppe, die einen oder
mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] ausgewählt sind,
eine 5- bis 14-gliedrige aromatische heterocyclische Gruppe, die
einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe
A] ausgewählt
sind, oder eine durch die folgende Formel dargestellte Gruppe ist: (worin Z31,
Z33 und Z34 jeweils
unabhängig
eine Methylen-Gruppe, -CO-, -NH- oder -O- sind und Z32 eine Einfachbindung,
eine Methylen-Gruppe, -CO-, -NH- oder -O- ist))],
ein pharmazeutisch
akzeptables Salz oder Hydrat davon,
worin Gruppe A] die folgenden
Mitglieder aufweist:
(1) Halogene, (2) Hydroxyl, (3) Thiol,
(4) Nitro, (5) Nitril, (6) Oxo, (7) Azido, (8) Guanidino, (9) Hydrazino, (10)
Isocyano, (11) Cyanat, (12) Isocyanat, (13) Thiocyanat, (14) Isothiocyanat,
(15) Nitroso, (16) Carbamido (Ureido), (17) Formyl, (18) C1-6-Imidoyl, (19) gegebenenfalls halogenierte
oder hydroxylierte C1-6-Alkyl-Gruppen, C2-6-Alkenyl-Gruppen, C2-6-Alkinyl-Gruppen,
C3-6-Cycloalkyl-Gruppen, C3-6-Cycloalkenyl-Gruppe,
C3-6-Cycloalkinyl-Gruppen, C1-6-Alkoxy-Gruppen,
C2-6-Alkenyloxy-Gruppen, C2-6-Alkinyloxy-Gruppen,
C3-6-Cycloalkyloxy-Gruppen, C1-6-Alkylthio-Gruppen, C2-6-Alkenylthio-Gruppen, C2-6-Alkinylthio-Gruppen,
C3-6- Cycloalkylthio-Gruppen
oder C1-6-Alkylendioxy-Gruppen, (20) C6-14-Aryl-Gruppen, (21)
5- bis 14-gliedrige heterocyclische Gruppen, (22) Carboxyl, (23)
Trifluormethyl, (24) C6-14-Aryl-C1-6-alkyl-Gruppen, (25) 5- bis 14-gliedrige heterocyclische
C1-6-Alkyl-Gruppen oder (26) die durch die
Formel -VXX1-VXX2-VXX3-VXX4 dargestellte
Gruppe (worin VXX1, VXX2 und
VXX3 jeweils unabhängig 1) eine Einfachbindung,
2) Sauerstoff, 3) Schwefel, 4) -CO-, 5) -SO-, 6) -SO2-,
7) -NRXX1-, 8) -CONRXX1-,
9) -NRXX1CO-, 10) -SO2NRXX1-, 11) -NRXX1SO2-, 12) -O-CO-, 13) -C(O)O-, 14) -NRXX1C(O)O-, 15) -NRXX1C(O)NRXX2-,
16) -O-C(O)NRXX1-, 17) -O-C(O)O-, 18) eine
C1-6-Alkylen-Gruppe, 19) eine C2-6-Alkenyl-Gruppe,
20) eine C1-6-Alkinyl-Gruppe, 21) eine alicyclische
C3-8-Kohlenwasserstoff-Gruppe, 22) eine
C6-14-Aryl-Gruppe, 23) eine 5- bis 14-gliedrige
heterocyclische Gruppe oder 24) eine 5- bis 14-gliedrige aromatische
heterocyclische Gruppe sind; und VXX4, RXX1 und RXX2 jeweils
unabhängig
1) Wasserstoff, 2) eine C1-6-Alkyl-Gruppe,
3) eine C2-6-Alkenyl-Gruppe, 4) eine C1-6-Alkinyl-Gruppe, 5) eine alicyclische
C3-8-Kohlenwasserstoff-Gruppe, 6) eine C6-14-Aryl-Gruppe, 7) eine 5- bis 14-gliedrige
heterocyclische Gruppe, 8) eine 5- bis 14-gliedrige aromatische
heterocyclische Gruppe oder 9) eine C1-6-Alkoxy-Gruppe
sind;
- <2> eine Verbindung gemäß <1>, ein pharmazeutisch
akzeptables Salz der Verbindung oder ein Hydrat davon, worin Z eine
Cyclopropyl-Gruppe, die einen oder mehrere Substituenten aufweisen
kann, die aus [Gruppe A] in <1> ausgewählt sind,
eine 2-Thiazolyl-Gruppe, die einen oder mehrere Substituenten aufweisen
kann, die aus [Gruppe A] in <1> ausgewählt sind,
oder eine durch die folgende Formel dargestellte Gruppe ist: (worin Z13 eine
Nitril-Gruppe, eine Methylsulfonyl-Gruppe oder eine -NHCOCH3-Gruppe ist);
- <3> eine Verbindung gemäß <1>, die durch die folgende
allgemeine Formel dargestellt wird: [worin R1,
R2 und Z12 die gleichen
Definitionen wie R1, R2 und
Z12 in <1> haben, aber Z12 keine Pyrazolyl-Gruppe ist; Ya1 eine
durch die folgende Formel dargestellte Gruppe ist: (worin W31 und
W33 jeweils unabhängig ein Kohlenstoffatom, das
einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe
A] ausgewählt
sind, die einen oder mehrere Substituenten aufweisen können, die
aus [Gruppe A] in <1> ausgewählt sind,
oder ein Stickstoffatom sind; R300 und R301 jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, ein
Halogenatom, eine Cyano-Gruppe,
eine Nitro-Gruppe, eine Amino-Gruppe, eine C1-6-Alkyl-Gruppe,
die einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe
A] in <1> ausgewählt sind,
eine alicyclische C3-8-Kohlenwasserstoff-Gruppe,
die einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe
A] in <1> ausgewählt sind,
eine C1-6-Alkoxy-Gruppe, die einen oder
mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] in <1> ausgewählt sind,
eine C2-7-Alkoxycarbonyl-Gruppe, die einen
oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] in <1> ausgewählt sind,
eine Formyl-Gruppe,
eine durch die folgende Formel dargestellte Gruppe: (worin V300 und
V301 jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom oder
eine C1-6-Alkyl-Gruppe sind, die einen oder
mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] in <1> ausgewählt sind),
oder eine C2-7-Acyl-Gruppe sind, die einen oder mehrere
Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] in <1> ausgewählt sind);
und Ra11 und Ra12 die
gleichen Definitionen wie Ra11 und Ra12 in <1> haben, mit der Ausnahme
der folgenden Verbindungen (1) und (2): (1) eine Verbindung, worin
Ra12 eine durch die folgende Formel dargestellte
Gruppe ist: (worin Va12 und
Va13 die gleichen Definitionen wie Va12 und Va13 in <1> haben), R1 und
R2 Wasserstoffatome sind und Z12 eine
C6-14-Aryl-Gruppe, eine 6- bis 14-gliedrige
heterocyclische Gruppe oder eine 6- bis 14-gliedrige aromatische heterocyclische
Gruppe ist; (2) eine Verbindung, worin Ra12 eine
aus der Gruppe ausgewählte
Gruppe ist, die aus den folgenden Formeln besteht: (worin Va12 und
Va13 die gleichen Definitionen wie Va12 und Va13 in <1> haben), R2 ein
Wasserstoffatom ist und Z12 (a) eine C6-14-Aryl-Gruppe, (b) eine 5- bis 14-gliedrige
heterocyclische Gruppe, (c) eine 5- bis 14-gliedrige aromatische heterocyclische
Gruppe, (d) eine C1-6-Alkyl-Gruppe, die
mit einer 5- bis 10-gliedrigen heterocyclischen Gruppe oder einer
alicyclischen C5-10-Kohlenwasserstoff-Gruppe
substituiert ist, (e) eine C2-6-Alkenyl-Gruppe,
die mit einer 5- bis 10-gliedrigen heterocyclischen Gruppe oder
einer alicyclischen C5-10-Kohlenwasserstoff-Gruppe
substituiert ist, (f) eine C2-6-Alkinyl-Gruppe,
die mit einer 5- bis 10-gliedrigen heterocyclischen Gruppe oder
einer alicyclischen C5-10-Kohlenwasserstoff-Gruppe substituiert ist,
oder (g) eine alicyclische C3-8-Kohlenwasserstoff-Gruppe ist, die mit
einer 5- bis 10-gliedrigen heterocyclischen Gruppe oder einer alicyclischen
C5-10-Kohlenwasserstoff-Gruppe substituiert
ist], ein pharmazeutisch akzeptables Salz oder ein Hydrat davon;
- <4> eine Verbindung gemäß <3>, ein pharmazeutisch
akzeptables Salz der Verbindung oder ein Hydrat davon, worin Ra11 eine Methyl-Gruppe, eine 2-Methoxyethyl-Gruppe
oder eine durch die folgende Formel dargestellte Gruppe ist: (worin Ra53 eine
Methyl-Gruppe, eine Cyclopropylmethyl-Gruppe oder eine Cyanomethyl-Gruppe
ist; Ra51 ein Wasserstoffatom, ein Fluoratom
oder eine Hydroxyl-Gruppe ist; und Ra52 eine
1-Pyrrolidinyl-Gruppe, eine 1- Piperidinyl-Gruppe,
eine 4-Morpholinyl-Gruppe, eine Dimethylamino-Gruppe oder eine Diethylamino-Gruppe
ist);
- <5> eine Verbindung gemäß <3> oder <4>, ein pharmazeutisch
akzeptables Salz der Verbindung oder ein Hydrat davon, worin Z12 eine Methyl-Gruppe, eine Ethyl-Gruppe,
eine Cyclopropyl-Gruppe, eine 2-Thiazolyl-Gruppe oder eine 4-Fluorphenyl-Gruppe
ist;
- <6> eine Verbindung gemäß einem
aus <3> bis <5>, ein pharmazeutisch
akzeptables Salz der Verbindung oder ein Hydrat davon, worin Ya1 eine durch die folgende Formel dargestellte
Gruppe ist: (worin
Ra61 ein Wasserstoffatom, eine Methyl-Gruppe,
eine Trifluormethyl-Gruppe, ein Chloratom oder ein Fluoratom ist);
- <7> eine Verbindung gemäß einem
aus <3> bis <6>, ein pharmazeutisch
akzeptables Salz der Verbindung oder ein Hydrat davon, worin Ra12 eine Cyano-Gruppe oder eine durch die
Formel -CONHRa62 dargestellte Gruppe ist
worin Ra62 ein Wasserstoffatom, eine C1-6-Alkyl-Gruppe, die einen oder mehrere
Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] in <1> ausgewählt sind,
eine alicyclische C3-8-Kohlenwasserstoff-Gruppe,
die einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe
A] in <1> ausgewählt sind,
eine C1-6-Alkoxy-Gruppe, die einen oder
mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] in <1> ausgewählt sind,
oder eine C3-8-Cycloalkoxy-Gruppe ist, die
einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe
A] in <1> ausgewählt sind);
- <8> eine Verbindung gemäß <1>, die durch die folgende
allgemeine Formel dargestellt wird: [worin Z21 ein
Wasserstoffatom, eine C1-6-Alkyl-Gruppe,
die einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe
A] in <1> ausgewählt sind,
eine C2-6-Alkenyl-Gruppe, die einen oder
mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] in <1> ausgewählt sind,
eine C2-6-Alkinyl-Gruppe, die einen oder
mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] in <1> ausgewählt sind,
oder eine alicyclische C3-8-Kohlenwasserstoff-Gruppe
ist, die einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe
A] in <1> ausgewählt sind;
Ra120 eine Cyano-Gruppe oder eine durch
die folgende Formel dargestellte Gruppe ist: (worin
Va12 und Va13 die
gleichen Definitionen wie Va12 und Va13 in <1> haben); R300 und
R301 die gleichen Definitionen wie R300 und R301 in <3> haben; und Ra11 die gleiche Definition wie Ra11 in <1> hat, mit der Ausnahme
einer Verbindung, worin Ra120 eine aus der
Gruppe ausgewählte
Gruppe ist, die aus den folgenden Formeln besteht: (worin Va12 und
Va13 die gleichen Definitionen wie Va12 und Va13 in <1> haben), und Z21 (a) eine alicyclische C3-8-Kohlenwasserstoff-Gruppe,
(b) eine C1-6-Alkyl-Gruppe, die mit einer
5- bis 10-gliedrigen heterocyclischen Gruppe oder einer alicyclischen
C5-10-Kohlenwasserstoff-Gruppe substituiert ist, (c) eine C2-6-Alkenyl-Gruppe, die mit einer 5- bis
10-gliedrigen heterocyclischen Gruppe oder einer alicyclischen C5-10-Kohlenwasserstoff-Gruppe
substituiert ist, oder (d) eine C2-6-Alkinyl-Gruppe ist, die mit
einer 5- bis 10-gliedrigen heterocyclischen Gruppe oder einer alicyclischen
C5-10-Kohlenwasserstoff-Gruppe substituiert
ist],
ein pharmazeutisch akzeptables Salz oder ein Hydrat davon;
- <9> eine durch die folgende
allgemeine Formel dargestellte Verbindung: [worin Z22 eine
C6-14-Aryl-Gruppe, die einen oder mehrere
Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] in <1> ausgewählt sind,
eine 5- bis 14-gliedrige
heterocyclische Gruppe, die einen oder mehrere Substituenten aufweisen
kann, die aus [Gruppe A] in <1> ausgewählt sind,
oder eine 5- bis 14-gliedrige aromatische heterocyclische Gruppe
ist, die einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus
[Gruppe A] in <1> ausgewählt sind;
R300 und R301 die
gleichen Definitionen wie R300 und R301 in <3> haben; Vd13 eine aus
der Gruppe ausgewählte
Gruppe ist, die aus den folgenden Formeln besteht (worin Va12 und
Va13 die gleichen Definitionen wie Va12 und Va13 in <1> haben); Vd11 eine
C1-6-Alkylen-Gruppe, die einen oder mehrere
Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] in <1> ausgewählt sind,
oder eine durch die folgende Formel dargestellte Gruppe ist: und Vd12 (1)
eine durch die Formel -NRd11Rd12 dargestellte
Gruppe (worin Rd11 und Rd12 jeweils
ein Wasserstoffatom, eine C1-6-Alkyl-Gruppe,
die einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A]
in <1> ausgewählt sind,
eine alicyclische C3-8-Kohlenwasserstoff-Gruppe,
die einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe
A] in <1> ausgewählt sind,
eine C6-14-Aryl-Gruppe, die einen oder mehrere
Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] in <1> ausgewählt sind,
eine 5- bis 14-gliedrige heterocyclische Gruppe, die einen oder
mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe A] in <1> ausgewählt sind,
oder eine 5- bis 14-gliedrige aromatische heterocyclische Gruppe
sind, die einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus
[Gruppe A] in <1> ausgewählt sind)
oder (2) eine 5- bis 14-gliedrige heterocyclische Gruppe ist, die
einen oder mehrere Substituenten aufweisen kann, die aus [Gruppe
A] in <1> ausgewählt sind],
ein
pharmazeutisch akzeptables Salz oder ein Hydrat davon;
- <10> eine Verbindung gemäß <1>, die durch die folgende
allgemeine Formel dargestellt wird: [worin R1,
R2 und Z12 die gleichen
Definitionen wie R1, R2 und
Z12 in <1> haben; W11 ein
Kohlenstoffatom, das einen oder mehrere Substituenten aufweisen
kann, die aus [Gruppe A] in <1> ausgewählt sind,
oder ein Stickstoffatom ist; R300 die gleiche
Definition wie R300 in <3> hat;
Ra11 die gleiche Definition wie Ra11 in <1> hat; und Ra120 die gleiche Definition wie Ra120 in <8> hat, mit der Ausnahme
der folgenden Verbindungen (1) und (2): (1) eine Verbindung, worin
Ra120 eine durch die folgende Formel dargestellte
Gruppe ist: (worin Va12 und
Va13 die gleichen Definitionen wie Va12 und Va13 in <1> haben), R1 und
R2 Wasserstoffatome sind und Z12 eine
C6-14-Aryl-Gruppe, eine 6- bis 14-gliedrige
heterocyclische Gruppe oder eine 6- bis 14-gliedrige aromatische heterocyclische
Gruppe ist; (2) eine Verbindung, worin Ra120 eine
Gruppe ist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus den folgenden
Formeln besteht: (worin Va12 und
Va13 die gleichen Definitionen wie Va12 und Va13 in <1> haben), R2 ein
Wasserstoffatom ist und Z12 (a) eine C6-14-Aryl-Gruppe, (b) eine 5- bis 14-gliedrige
heterocyclische Gruppe, (c) eine 5- bis 14-gliedrige aromatische heterocyclische
Gruppe, (d) eine C1-6-Alkyl-Gruppe, die
mit einer 5- bis 10-gliedrigen heterocyclischen Gruppe oder einer
alicyclischen C5-10-Kohlenwasserstoff-Gruppe
substituiert ist, (e) eine C2-6-Alkenyl-Gruppe,
die mit einer 5- bis 10-gliedrigen heterocyclischen Gruppe oder
einer alicyclischen C5-10-Kohlenwasserstoff-Gruppe
substituiert ist, (f) eine C2-6-Alkinyl-Gruppe,
die mit einer 5- bis 10-gliedrigen heterocyclischen Gruppe oder
einer alicyclischen C5-10-Kohlenwasserstoff-Gruppe substituiert ist,
oder (g) eine alicyclische C3-8-Kohlenwasserstoff-Gruppe ist, die mit
einer 5- bis 10-gliedrigen heterocyclischen Gruppe oder einer alicyclischen
C5-10-Kohlenwasserstoff-Gruppe substituiert
ist], ein pharmazeutisch akzeptables Salz oder ein Hydrat davon;
- <11> eine durch die folgende
allgemeine Formel dargestellte Verbindung: [worin X die gleiche Definition
wie X in <1> hat; R300 und
R301 die gleichen Definitionen wie R300 und R301 in <3> haben; und W, Ra11 und Ra13 die
gleichen Definitionen wie W, Ra11 und Ra13 in <1> haben)],
ein
pharmazeutisch akzeptables Salz oder ein Hydrat davon;
- <12> eine Verbindung gemäß <1>, die durch die folgende
allgemeine Formel dargestellt wird: [worin Z12,
R1 und R2 die gleichen
Definitionen wie Z12, R1 und
R2 in <1> haben; R300 und
R301 die gleichen Definitionen wie R300 und R301 in <3> haben; und W, Ra11, Ra12 und Ra13 die gleichen Definitionen wie W, Ra11, Ra12 und Ra13 wie in <1> haben)],
ein
pharmazeutisch akzeptables Salz davon oder ein Hydrat davon;
- <13> eine Verbindung gemäß <1>, ein pharmakologisch
akzeptables Salz der Verbindung oder ein Hydrat davon, worin die
Verbindung eine Verbindung ist, die ausgewählt ist aus:
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(4-pyridyl)propoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(2-(1,2,3-triazol-2-yl)ethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(2-(1,2,3-triazol-1-yl)ethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(2-(1,2,3-triazol-2-yl)ethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(2-(1,2,3-triazol-1-yl)ethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(1,3-thiazol-2-yl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(3-cyanophenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(3-(methylsulfonyl)phenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(1,3-thiazol-2-yl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-cyclopropylmethylharnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(morpholin-4-yl)propoxy)chinolin-4-yloxy)-2-fluorphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(diethylamino)propoxy)-4-chinolyloxy)phenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(4-morpholino)propoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(3-(methylsulfonyl)phenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(diethylamino)propoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(1-(4-ethylpiperazino))propoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(3-cyanopropoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(2-(methylsulfonyl)ethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(2-(methylsulfonyl)ethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-phenylharnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(3-methoxycarbonylpropoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(3-carboxypropoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(2-(2-hydroxyethoxy)ethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(diethylamino)propoxy)-4-chinolyloxy)phenyl)-N'-(3-(methylsulfonyl)phenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(4-morpholino)propoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(3-(methylsulfonyl)phenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(diethylamino)propoxy)-4-chinolyloxy)phenyl)-N'-phenylharnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(4-morpholino)propoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-phenylharnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(4-morpholino)propoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(2-oxo-1,2,3,4-tetrahydro-6-chinolyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(3-acetamidophenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-benzyloxy-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorpheryl)harnstoff,
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-phenylharnstoff,
4-(4-((4-Fluoranilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid,
7-(2-Methoxyethoxy)-4-(4-((1,3-thiazol-2-ylamino)carbonyl)aminophenoxy)-6-chinolincarboxamid,
4-(4-((Anilinocarbonyl)amino)-3-fluorphenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid,
4-(4-((4-Fluoranilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid,
4-(4-((Cyclopropylamino)carbonyl)aminophenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid,
7-Methoxy-4-(4-((1,3-thiazol-2-ylamino)carbonyl)aminophenoxy)-6-chinolincarboxamid,
4-(4-((2,4-Difluoranilino)carbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid,
4-(4-((Cyclopropylamino)carbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid,
4-(5-((Anilinocarbonyl)amino)-2-pyridyloxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid,
4-(4-(Anilinocarbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid,
4-(4-(Anilinocarbonyl)aminophenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid,
4-(4-((2,4-Difluoranilino)carbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid,
4-(4-((4-Fluoranilino)carbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid,
7-(2-Methoxyethoxy)-4-(4-((1,3-thiazol-2-ylamino)carbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-6-chinolincarboxamid und
4-(4-((4-Fluoranilino)carbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid;
- <14> eine Verbindung gemäß <1>, ein pharmakologisch
akzeptables Salz der Verbindung oder ein Hydrat davon, worin die
Verbindung eine Verbindung ist, die ausgewählt ist aus:
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff,
N-(2-Chlor-4-((6-Cyano-7-((1-methyl-4-piperidyl)methoxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff,
N-(4-((6-Cyano-7-(((2R)-3-(diethylamino)-2-hydroxypropyl)oxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff,
N-(4-((6-Cyano-7-(((2R)-2-hydroxy-3-(1-pyrrolidino)propyl)oxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff,
N-{4-(6-Cyano-7-(2-hydroxy-3-pyrrolidin-1-yl-propoxy)-chinolin-4-yloxy]-2-methylphenyl}-N'-cyclopropyl-harnstoff,
4-(4-(4-Fluoranilino)carbonyl)-4-methylaminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid,
4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid,
4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid,
N6-Cyclopropyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid,
N6-(2-Methoxyethyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid,
N6-(2-Pyridyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid,
N6-(2-Fluorethyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid,
N6-Methoxy-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid,
N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid,
N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid,
6-Carbamoyl-4-(1-ethylcarbamoyl-1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychinolin,
6-Carbomoyl-7-methoxy-4-(1-propylcarbamoyl-1H-indol-5-yloxy)chinolin
und
6-Carbamoyl-7-methoxy-4-[1-(1-methyl)ethylcarbamoyl-1H-indol-5-yloxy]chinolin;
- <15> eine Verbindung gemäß <1>, ein pharmakologisch
akzeptables Salz der Verbindung oder ein Hydrat davon, worin die
Verbindung eine Verbindung ist, die ausgewählt ist aus:
4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid,
4-(3-Chlor-4-(ethylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid,
N6-Methoxy-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid,
4-(3-Chlor-4-(methylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
und
N6-Methoxy-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)aminojphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid;
- <16> eine Verbindung gemäß <1>, ein pharmakologisch
akzeptables Salz der Verbindung oder ein Hydrat davon, worin die
Verbindung 4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
ist;
- <17> eine Verbindung gemäß <1>, ein pharmakologisch
akzeptables Salz der Verbindung oder ein Hydrat davon, worin die
Verbindung 4-(3-Chlor-4-(ethylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
ist;
- <18> eine Verbindung gemäß <1>, ein pharmakologisch
akzeptables Salz der Verbindung oder ein Hydrat davon, worin die
Verbindung N6-Methoxy-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
ist;
- <19> eine Verbindung gemäß <1>, ein pharmakologisch
akzeptables Salz der Verbindung oder ein Hydrat davon, worin die
Verbindung 4-(3-Chlor-4-(methylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
ist;
- <20> eine Verbindung gemäß <1>, ein pharmakologisch
akzeptables Salz der Verbindung oder ein Hydrat davon, worin die
Verbindung N6-Methoxy-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
ist;
- <21> ein Medikament, das
als Wirkstoff eine Verbindung gemäß einem aus <1> bis <20>, ein pharmakologisch
akzeptables Salz davon oder ein Hydrat der vorhergehenden umfaßt;
- <22> eine pharmazeutische
Zusammensetzung, die eine Verbindung gemäß einem aus <1> bis <20>, ein pharmakologisch
akzeptables Salz davon oder ein Hydrat der vorhergehenden zusammen
mit einem pharmakologisch akzeptablen Träger umfaßt;
- <23> die Verwendung einer
Verbindung gemäß einem
aus <1> bis <20>, eines pharmakologisch
akzeptablen Salzes davon oder eines Hydrats der vorhergehenden zur
Herstellung einer Prophylaktikums oder Therapeutikums für eine Krankheit,
für die
die Inhibierung der Angiogenese wirksam ist;
- <24> die Verwendung einer
Verbindung gemäß einem
aus <1> bis <20>, eines pharmakologisch
akzeptablen Salzes davon oder eines Hydrats der vorhergehenden zur
Herstellung eines Angiogeneseinhibitors;
- <25> die Verwendung einer
Verbindung gemäß einem
aus <1> bis <20>, eines pharmakologisch
akzeptablen Salzes davon oder eines Hydrats der vorhergehenden zur
Herstellung eines Antitumormittels;
- <26> die Verwendung einer
Verbindung gemäß einem
aus <1> bis <20>, eines pharmakologisch
akzeptablen Salzes davon oder eines Hydrats der vorhergehenden zur
Herstellung eines Therapeutikums für Angiom;
- <27> die Verwendung einer
Verbindung gemäß einem
aus <1> bis <20>, eines pharmakologisch
akzeptablen Salzes davon oder eines Hydrats der vorhergehenden zur
Herstellung eines Krebsmetastaseinhibitors;
- <28> die Verwendung einer
Verbindung gemäß einem
aus <1> bis <20>, eines pharmakologisch
akzeptablen Salzes davon oder eines Hydrats der vorhergehenden zur
Herstellung eines Therapeutikums zur retinalen Neovaskularisation;
- <29> die Verwendung einer
Verbindung gemäß einem
aus <1> bis <20>, eines pharmakologisch
akzeptablen Salzes davon oder eines Hydrats der vorhergehenden zur
Herstellung eines Therapeutikums für eine inflammatorische Krankheit;
- <30> die Verwendung gemäß <29>, worin die inflammatorische
Krankheit aus Arthritis deformans, rheumatoider Arthritis, Psoriasis
und verzögerter Überempfindlichkeitsreaktion
ausgewählt
ist;
- <31> die Verwendung einer
Verbindung gemäß einem
aus <1> bis <20>, eines pharmakologisch
akzeptablen Salzes davon oder eines Hydrats der vorhergehenden zur
Herstellung eines Therapeutikums für Atherosklerose;
- <32> die Verwendung einer
Verbindung gemäß einem
aus <1> bis <20>, eines pharmakologisch
akzeptablen Salzes davon oder eines Hydrats der vorhergehenden zur
Herstellung eines Therapeutikums für Pankreaskrebs, Magenkrebs,
Dickdarmkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs, Lungenkrebs, Nierenkrebs,
Hirntumor, Blutkrebs oder Eierstockkrebs;
- <33> die Verwendung einer
Verbindung gemäß einem
aus <1> bis <20>, eines pharmakologisch
akzeptablen Salzes davon oder eines Hydrats der vorhergehenden zur
Herstellung eines auf Angiogenesinhibierung beruhenden Antitumormittels.
-
Beste Ausführungsform
der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung wird jetzt in größerem Detail beschrieben werden.
-
Mehrere
der für
Verbindungen durchgehend in der vorliegenden Beschreibung angegebenen
Strukturformeln werden der Zweckmäßigkeit halber ein spezifisches
Isomer darstellen, aber die Erfindung ist nicht auf solche spezifischen
Isomere beschränkt
und umfaßt
alle Isomere und Isomermischungen, einschließlich geometrischer Isomere,
aus einem asymmetrischen Kohlenstoff abgeleiteter optischer Isomere,
Stereoisomere und Tautomere, die durch die Strukturen der Verbindungen
impliziert werden. Außerdem
schließen
die Verbindungen der Erfindung diejenigen ein, die im Körper durch
Oxidation, Reduktion, Hydrolyse, Konjugation oder dgl. metabolisiert
wurden und noch die gewünschte
Aktivität
aufweisen, während
die Erfindung ferner alle Verbindungen umfaßt, die einen Metabolismus
wie Oxidation, Reduktion, Hydrolyse, etc. im Körper unter Erzeugung der Verbindungen
der Erfindung umfaßt.
Solvate, einschließlich
derjenigen mit Wasser, sind auch von der Erfindung umfaßt.
-
Die
durchgehend in der vorliegenden Beschreibung verwendeten Begriffe
werden jetzt definiert werden.
-
Der
Begriff "Halogenatom", wie durchgehend
in der vorliegenden Beschreibung verwendet, bezeichnet Halogenatome
wie Fluor, Chlor, Brom und Iod, wobei Fluor, Chlor und Brom bevorzugt
sind.
-
Der
Begriff "C1-6-Alkyl-Gruppe", wie durchgehend in der vorliegenden
Beschreibung verwendet, bezeichnete eine lineare oder verzweigte
Alkyl-Gruppe mit
1 bis 6 Kohlenstoffen, und als spezifische Beispiele können genannt
werden: Methyl, Ethyl, n-Propyl, i-Propyl, n-Butyl, i-Butyl, sek-Butyl, t-Butyl, n-Pentyl,
i-Pentyl, sek-Pentyl, t-Pentyl, Neopentyl, 1-Methylbutyl, 2-Methylbutyl,
1,1-Dimethylpropyl, 1,2-Dimethylpropyl, n-Hexyl, i-Hexyl, 1-Methylpentyl,
2-Methylpentyl, 3-Methylpentyl, 1,1-Dimethylbutyl, 1,2-Dimethylbutyl,
2,2-Dimethylbutyl, 1,3-Dimethylbutyl, 2,3-Dimethylbutyl, 3,3-Dimethylbutyl,
1-Ethylbutyl, 2-Ethylbutyl, 1,1,2-Trimethylpropyl, 1,2,2-Trimethylpropyl,
1-Ethyl-1-methylpropyl und 1-Ethyl-2-methylpropyl, bevorzugt Methyl,
Ethyl, n-Propyl, i-Propyl, n-Butyl, i-Butyl, sek-Butyl, t-Butyl,
n-Pentyl, i-Pentyl, sek-Pentyl, t-Pentyl, Neopentyl, 1-Methylbutyl, 2-Methylbutyl,
1,1-Dimethylpropyl, 1,2-Dimethylpropyl, n-Hexyl und i-Hexyl, besonders
bevorzugt Methyl, Ethyl, n-Propyl, i-Propyl, n-Butyl, i-Butyl, sek-Butyl,
t-Butyl, n-Pentyl, i-Pentyl, sek-Pentyl, t-Pentyl, Neopentyl, 1-Methylbutyl,
2-Methylbutyl, 1,1-Dimethylpropyl und 1,2-Dimethylpropyl, noch mehr
bevorzugt Methyl, Ethyl, n-Propyl, i-Propyl, n-butyl, i-Butyl, sek-Butyl
und t-Butyl und am meisten bevorzugt Methyl, Ethyl, n-Propyl und i-Propyl.
-
Der
Begriff "C1-6-Alkylen-Gruppe", wie durchgehend in der vorliegenden
Beschreibung verwendet, bezeichnet eine zweiwertige Gruppe, die
durch Entfernen eines Wasserstoffatoms aus der zuvor genannten "C1-6-Alkyl-Gruppe" abgeleitet wird,
und als spezifische Beispiele können
genannt werden: Methylen, Ethylen, Methylethylen, Propylen, Ethylethylen,
1,1-Dimethylethylen, 1,2-Dimethylethylen, Trimethylen, 1-Methyltrimethylen,
1-Ethyltrimethylen, 2-Methyltrimethylen, 1,1-Dimethyltrimethylen,
Tetramethylen, Pentamethylen und Hexamethylen.
-
Der
Begriff "C2-6-Alkenyl-Gruppe", wie durchgehend in der vorliegenden
Beschreibung verwendet, bezeichnet eine lineare oder verzweigte
Alkenyl-Gruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffen, und sie ist ein Substituent
mit einer Doppelbindung in einer "C1-6-Alkyl-Gruppe" mit 2 oder mehr
Kohlenstoffen. Als spezifische Beispiele können genannt werden: Ethenyl,
1-Propen-1-yl, 2-Propen-1-yl, 3-Propen-1-yl, 1-Buten-1-yl, 1-Buten-2-yl,
1-Buten-3-yl, 1-Buten-4-yl, 2-Buten-1-yl, 2-Buten-2-yl, 1-Methyl-1-propen-1-yl,
2-Methyl-1-propen-1-yl, 1-Methyl-2-propen-1-yl, 2-Methyl-2-propen-1-yl,
1-Methyl-1-buten-1-yl, 2-Methyl-1-buten-1-yl, 3-Methyl-1-buten-1-yl, 1-Methyl-2-buten-1-yl,
2-Methyl-2-buten-1-yl, 3-Methyl-2-buten-1-yl,
1-Methyl-3-buten-1-yl, 2-Methyl-3-buten-1-yl, 3-Methyl-3-buten-1-yl,
1-Ethyl-1-buten-1-yl, 2-Ethyl-1-buten-1-yl, 3-Ethyl-1-buten-1-yl, 1-Ethyl-2-buten-1-yl,
2-Ethyl-2-buten-1-yl, 3-Ethyl-2-buten-1-yl, 1-Ethyl-3-buten-1-yl, 2-Ethyl-3-buten-1-yl, 3-Ethyl-3-buten-1-yl,
1,1-Dimethyl-1-buten-1-yl, 1,2-Dimethyl-1-buten-1-yl, 1,3-Dimethyl-1-buten-1-yl, 2,2-Dimethyl-1-buten-1-yl,
3,3-Dimethyl-1-buten-1-yl, 1,1-Dimethyl-2-buten-1-yl, 1,2-Dimethyl-2-buten-1-yl,
1,3-Dimethyl-2-buten-1-yl, 2,2-Dimethyl-2-buten-1-yl,
3,3-Dimethyl-2-buten-1-yl, 1,1-Dimethyl-3-buten-1-yl, 1,2-Dimeethyl-3-buten-1-yl,
1,3-Dimethyl-3-buten-1-yl, 2,2-Dimethyl-3-buten-1-yl, 3,3-Dimethyl-3-buten-1-yl,
1-Penten-1-yl, 2-Penten-1-yl, 3-Penten-1-yl,
4-Penten-1-yl, 1-Penten-2-yl, 2-Penten-2-yl, 3-Penten-2-yl, 4-Penten-2-yl, 1-Penten-3-yl,
2-Penten-3-yl, 1-Methyl-1-penten-1-yl, 2-Methyl-1-penten-1-yl, 3-Methyl-1-penten-1-yl,
4-Methyl-1-penten-1-yl, 1-Methyl-2-penten-1-yl,
2-Methyl-2-penten-1-yl, 3-Methyl-2-penten-1-yl, 4-Methyl-2-penten-1-yl,
1-Methyl-3-penten-1-yl, 2-Methyl-3-penten-1-yl, 3-Methyl-3-penten-1-yl,
4-Methyl-3-penten-1-yl, 1-Methyl-4-penten-1-yl, 2-Methyl-4-penten-1-yl,
3-Methyl-4-penten-1-yl, 4-Methyl-4-penten-1-yl, 1-Methyl-1-penten-2-yl,
2-Methyl-1-penten-2-yl, 3-Methyl-1-penten-2-yl, 4-Methyl-1-penten-2-yl, 1-Methyl-2-penten-2-yl,
2-Methyl-2-penten-2-yl, 3-Methyl-2-penten-2-yl,
4-Methyl-2-penten-2-yl, 1-Methyl-3-penten-2-yl, 2-Methyl-3-penten-2-yl,
3-Methyl-3-penten-2-yl, 4-Methyl-3-penten-2-yl, 1-Methyl-4-penten-2-yl,
2-Methyl-4-penten-2-yl, 3-Methyl-penten-2-yl, 4-Methyl-4-penten-2-yl, 1-Methyl-1-penten-3-yl,
2-Methyl-penten-3-yl, 3-Methyl-1-penten-3-yl,
4-Methyl-1-penten-3-yl, 1-Methyl-2-penten-3-yl, 2-Methyl-2-penten-3-yl,
3-Methyl-2-penten-3-yl, 4-Methyl-2-penten-3-yl, 1-Hexen-1-yl, 1-Hexen-2-yl,
1-Hexen-3-yl, 2-Hexen-4-yl, 1-Hexen-5-yl, 1-Hexen-6-yl, 2-Hexen-1-yl, 2-Hexen-2-yl,
2-Hexen-3-yl, 2-Hexen-4-yl, 2-Hexen-5-yl, 2-Hexen-6-yl,
3-Hexen-1-yl, 3-Hexen-2-yl, 3-Hexen-3-yl, bevorzugt Ethenyl, 1-Propen-1-yl,
2-Propen-1-yl, 3-Propen-1-yl, 1-Buten-1-yl, 1-Buten-2-yl, 1-Buten-3-yl, 1-Buten-4-yl,
2-Buten-1-yl, 2-Buten-2-yl, 1-Methyl-1-propen-1-yl, 2-Methyl-1-propen-1-yl,
1-Methyl-2-propen-1-yl, 2-Methyl-2-propen-1-yl, 1-Methyl-1-buten-1-yl,
2-Methyl-1-buten-1-yl, 3-Methyl-1-buten-1-yl,
1-Methyl-2-buten-1-yl, 2-Methyl-2-buten-1-yl, 3-Methyl-2-buten-1-yl, 1-Methyl-3-buten-1-yl,
2-Methyl-3-buten-1-yl, 3- Methyl-3-buten-1-yl,
1-Ethyl-1-buten-1-yl, 2-Ethyl-1-buten-1-yl, 3-Ethyl-1-buten-1-yl, 1-Ethyl-2-buten-1-yl,
2-Ethyl-2-buten-1-yl, 3-Ethyl-2-buten-1-yl, 1-Ethyl-3-buten-1-yl, 2-Ethyl-3-buten-1-yl,
3-Ethyl-3-buten-1-yl, 1,1-Dimethyl-1-buten-1-yl,
1,2-Dimethyl-1-buten-1-yl, 1,3-Dimethyl-1-buten-1-yl, 2,2-Dimethyl-1-buten-1-yl,
3,3-Dimethyl-1-buten-1-yl, 1,1-Dimethyl-2-buten-1-yl, 1,2-Dimethyl-2-buten-1-yl,
1,3-Dimethyl-2-buten-1-yl, 2,2-Dimethyl-2-buten-1-yl,
3,3-Dimethyl-2-buten-1-yl, 1,1-Dimethyl-3-buten-1-yl, 1,2-Dimethyl-3-buten-1-yl,
1,3-Dimethyl-3-buten-1-yl, 2,2-Dimethyl-3-buten-1-yl und 3,3-Dimethyl-3-buten-1-yl,
besonders bevorzugt Ethenyl, 1-Propen-1-yl,
2-Propen-1-yl, 3-Propen-1-yl, 1-Buten-1-yl, 1-Buten-2-yl, 1-Buten-3-yl, 1-Buten-4-yl,
2-Buten-1-yl, 2-Buten-2-yl, 2-Methyl-1-propen-1-yl, 2-Methyl-1-propen-1-yl, 1-Methyl-2-propen-1-yl,
2-Methyl-2-propen-1-yl, 1-Methyl-1-buten-1-yl, 2-Methyl-1-buten-1-yl,
3-Methyl-1-buten-1-yl, 1-Methyl-2-buten-1-yl, 2-Methyl-2-buten-1-yl,
3-Methyl-2-buten-1-yl, 1-Methyl-3-buten-1-yl, 2-Methyl-3-buten-1-yl
und 3-Methyl-3-buten-1-yl und am meisten bevorzugt Ethenyl, 1-Propen-1-yl,
2-Propen-1-yl, 3-Propen-1-yl, 1-Buten-1-yl, 1-Buten-2-yl, 1-Buten-3-yl,
1-Buten-4-yl, 2-Buten-1-yl und 2-Buten-2-yl.
-
Der
Begriff "C2-6-Alkinyl-Gruppe", wie durchgehend in der vorliegenden
Beschreibung verwendet, bezeichnet eine lineare oder verzweigte
Alkinyl-Gruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffen, und sie ist ein Substituent
mit einer Dreifachbindung in einer "C1-6-Alkyl-Gruppe" mit zwei oder mehr
Kohlenstoffen. Als spezifische Beispiele können genannt werden: Ethinyl,
1-Propin-1-yl, 2-Propin-1-yl, 3-Propin-1-yl, 1-Butin-1-yl, 1-Butin-2-yl, 1-Butin-3-yl,
1-Butin-4-yl, 2-Butin-1-yl, 2-Butin-2-yl, 1-Methyl-1-propin-1-yl, 2-Methyl-1-propin-1-yl,
1-Methyl-2-propin-1-yl, 2-Methyl-2-propin-1-yl,
1-Methyl-1-butin-1-yl, 2-Methyl-1-butin-1-yl, 3-Methyl-1-butin-1-yl, 1-Methyl-2-butin-1-yl,
2-Methyl-2-butin-1-yl, 3-Methyl-2-butin-1-yl,
1-Methyl-3-butin-1-yl, 2-Methyl-3-butin-1-yl, 3-Methyl-3-butin-1-yl, 1-Ethyl-1-butin-1-yl,
2-Ethyl-1-butin-1-yl, 3-Ethyl-1-butin-1-yl,
1-Ethyl-2-butin-1-yl, 2-Ethyl-2-butin-1-yl, 3-Ethyl-2-butin-1-yl, 1-Ethyl-3-butin-1-yl,
2-Ethyl-3-butin-1-yl, 3-Ethyl-3-butin-1-yl, 1,1-Dimethyl-1-butin-1-yl, 1,2-Dimethyl-1-butin-1-yl,
1,3-Dimethyl-1-butin-1-yl,
2,2-Dimethyl-1-butin-1-yl, 3,3-Dimethyl-1-butin-1-yl, 1,1-Dimethyl-2-butin-1-yl, 1,2-Dimethyl-2-butin-1-yl,
1,3-Dimethyl-2-butin-1-yl, 2,2-Dimethyl-2-butin-1-yl,
3,3-Dimethyl-2-butin-1-yl, 1,1-Dimethyl-3-butin-1-yl, 1,2-Dimethyl-3-butin-1-yl,
1,3-Dimethyl-3-butin-1-yl, 2,2-Dimethyl-3-butin-1-yl, 3,3-Dimethyl-3-butin-1-yl,
1-Pentin-1-yl, 2-Pentin-1-yl, 3-Pentin-1-yl, 4-Pentin-1-yl, 1-Pentin-2-yl,
2-Pentin-2-yl, 3-Pentin-2-yl, 4-Pentin-2-yl, 1-Pentin-3-yl, 2-Pentin-3-yl, 1-Methyl-1-pentin-1-yl,
2-Methyl-1-pentin-1-yl, 3-Methyl-1-pentin-1-yl, 4-Methyl-1-pentin-1-yl,
1-Methyl-2-pentin-1-yl,
2-Methyl-2-pentin-1-yl, 3-Methyl-2-pentin-1-yl, 4-Methyl-2-pentin-1-yl,
1-Methyl-3-pentin-1-yl, 2-Methyl-3-pentin-1-yl, 3-Methyl-3-pentin-1-yl,
4-Methyl-3-pentin-1-yl, 1-Methyl-4-pentin-1-yl, 2-Methyl-4-pentin-1-yl,
3-Methyl-4-pentin-1-yl, 4-Methyl-4-pentin-1-yl, 1-Methyl-1-pentin-2-yl,
2-Methyl-1-pentin-2-yl, 3-Methyl-1-pentin-2-yl, 4-Methyl-1-pentin-2-yl,
1-Methyl-2-pentin-2-yl, 2-Methyl-2-pentin-2-yl, 3-Methyl-2-pentin-2-yl,
4-Methyl-2-pentin-2-yl, 1-Methyl-3-pentin-2-yl, 2-Methyl-3-pentin-2-yl,
3-Methyl-3-pentin-2-yl, 4-Methyl-3-pentin-2-yl, 1-Methyl-4-pentin-2-yl,
2-Methyl-4-pentin-2-yl, 3-Methyl-4-pentin-2-yl, 4-Methyl-4-pentin-2-yl,
1-Methyl-1-pentin-3-yl, 2-Methyl-1-pentin-3-yl, 3-Methyl-1-pentin-3-yl,
4-Methyl-1-pentin-3-yl, 1-Methyl-2-pentin-3-yl, 2-Methyl-2-pentin-3-yl,
3-Methyl-2-pentin-3-yl, 4-Methyl-2-pentin-3-yl, 1-Hexin-1-yl, 1-Hexin-2-yl,
1-Hexin-3-yl, 1-Hexin-4-yl, 1-Hexin-5-yl, 1-Hexin-6-yl, 2-Hexin-1-yl, 2-Hexin-2-yl,
2-Hexin-3-yl, 2-Hexin-4-yl, 2-Hexin-5-yl,
2-Hexin-6-yl, 3-Hexin-1-yl, 3-Hexin-2-yl und 3-Hexin-3-yl, bevorzugt
Ethinyl, 1-Propin-1-yl, 2-Propin-1-yl, 3-Propin-1-yl, 1-Butin-1-yl, 1-Butin-2-yl,
1-Butin-3-yl, 1-Butin-4-yl, 2-Butin-1-yl, 2-Butin-2-yl, 1-Methyl-1-propin-1-yl,
2-Methyl-1-propin-1-yl, 1-Methyl-2-propin-1-yl, 2-Methyl-2-propin-1-yl,
1-Methyl-1-butin-1-yl, 2-Methyl-1-butin-1-yl, 3-Methyl-1-bitin-1-yl,
1-Methyl-2-butin-1-yl, 2-Methyl-2-butin-1-yl, 3-Methyl-2-butin-1-yl, 1-Methyl-3-butin-1-yl,
2-Methyl-3-butin-1-yl, 3-Methyl-3-butin-1-yl, 1-Ethyl-1-butin-1-yl, 2-Ethyl-1-butin-1-yl,
3-Ethyl-1-butin-1-yl,
1-Ethyl-2-butin-1-yl, 2-Ethyl-2-butin-1-yl, 3-Ethyl-2-butin-1-yl, 1-Ethyl-3-butin-1-yl,
2-Ethyl-3-butin-1-yl, 3-Ethyl-3-butin-1-yl, 1,1-Dimethyl-1-butin-1-yl,
1,2-Dimethyl-1-butin-1-yl, 1,3-Dimethyl-1-butin-1-yl, 2,2-Dimethyl-1-butin-1-yl, 3,3-Dimethyl-1-butin-1-yl,
1,1-Dimethyl-2-butin-1-yl,
1,2-Dimethyl-2-butin-1-yl, 1,3-Dimethyl-2-butin-1-yl, 2,2-Dimethyl-2-butin-1-yl,
3,3-Dimethyl-2-butin-1-yl, 1,1-Dimethyl-3-butin-1-yl, 1,2-Dimethyl-3-butin-1-yl, 1,3-Dimethyl-3-butin-1-yl,
2,2-Dimethyl-3-butin-1-yl
und 3,3-Dimethyl-3-butin-1-yl, besonders bevorzugt Ethinyl, 1-Propin-1-yl,
2-Propin-1-yl, 3-Propin-1-yl, 1-Butin-1-yl, 1-Butin-2-yl, 1-Butin-3-yl,
1-Butin-4-yl, 2-Butin-1-yl, 2-Butin-2-yl, 1-Methyl-1-propin-1-yl, 2-Methyl-1-propin-1-yl,
1-Methyl-2-propin-1-yl, 2-Methyl-2-propin-1-yl, 1-Methyl-1-butin-1-yl, 2-Methyl-1-butin-1-yl, 3-Methyl-1-butin-1-yl,
1-Methyl-2-butin-1-yl, 2-Methyl-2-butin-1-yl, 3-Methyl-2-butin-1-yl, 1-Methyl-3-butin-1-yl, 2-Methyl-3-butin-1-yl
und 3-Methyl-3-butin-1-yl, noch mehr bevorzugt Ethinyl, 1-Propin-1-yl,
2-Propin-1-yl, 3-Propin-1-yl, 1-Butin-1-yl, 1-Butin-2-yl, 1-Butin-3-yl,
1-Butin-4-yl, 2-Butin-1-yl und 2-Butin-2-yl
und am meisten bevorzugt Ethinyl, 1-Propin-1-yl, 2-Propin-1-yl und
3-Propin-1-yl.
-
Der
Begriff "C3-8-Cycloalkyl-Gruppe", wie durchgehend in der vorliegenden
Beschreibung verwendet, bezeichnet eine cyclische Alkyl-Gruppe mit
3 bis 8 Kohlenstoffen, und als spezifische Beispiele können Cyclopropyl,
Cyclobutyl, Cyclopentyl und Cyclohexyl genannt werden, wobei Cyclopropyl
bevorzugt ist.
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Der
Begriff "C3-8-Cycloalkenyl-Gruppe", wie durchgehend in der vorliegenden
Beschreibung verwendet, bezeichnet eine cyclische Alkenyl-Gruppe mit 3 bis
8 Kohlenstoffen, und als spezifische Beispiele können Cyclopentenyl und Cyclohexenyl
genannt werden.
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Der
Betriff "C3-8-Cycloalkinyl-Gruppe", wie durchgehend in der vorliegenden
Beschreibung verwendet, bezeichnet eine cyclische Alkinyl-Gruppe mit 3 bis
8 Kohlenstoffen, und als spezifisches Beispiel kann Cyclohexinyl
genannt werden.
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Der
Begriff "C3-8-Cycloalkyloxy-Gruppe", wie durchgehend in der vorliegenden
Beschreibung verwendet, entspricht der zuvor genannten C3-8-Cycloalkyl-Gruppe
mit einem am Ende gebundenen Sauerstoffatom, und als spezifische
Beispiele können
Cyclopropyloxy, Cyclobutyloxy, Cyclopentyloxy und Cyclohexyloxy
genannt werden.
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Der
Begriff "alicyclische
C3-8-Kohlenwasserstoff-Gruppe", wie durchgehend
in der vorliegenden Beschreibung verwendet, bezeichnet einen cyclischen
Kohlenwasserstoff mit 3 bis 8 Kohlenstoffen, und es ist ein Substituent,
dessen Definition diejenige der zuvor genannten "C3-8-Cycloalkyl-Gruppe", "C3-8-Cycloalkenyl-Gruppe" und "C3-8-Cycloalkinyl-Gruppe" einschließt, wobei
Cyclopropyl bevorzugt ist.
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Der
Begriff "C1-6-Alkoxy-Gruppe", wie durchgehend in der vorliegenden
Beschreibung verwendet, bezeichnet einen Substituenten, worin die
zuvor genannte "C1-6-Alkyl-Gruppe" an ein Sauerstoffatom gebunden ist,
und als spezifische Beispiele können
genannt werden: Methoxy, Ethoxy, n-Propoxy, i-Propoxy, n-Butoxy, i-Butoxy,
sek-Butoxy, t-Butoxy, n-Pentyloxy, i-Pentyloxy, sek-Pentyloxy, t-Pentyloxy,
Neopentyloxy, 1-Methylbutoxy, 2-Methylbutoxy, 1,1-Dimethylpropoxy,
1,2-Dimethylpropoxy, n-Hexyloxy, i-Hexyloxy, 1-Methylpentyloxy,
2-Methylpentyloxy, 3-Methylpentyloxy, 1,1-Dimethylbutoxy, 1,2-Dimethylbutoxy,
2,2-Dimethylbutoxy, 1,3-Dimethyl butoxy, 2,3-Dimethylbutoxy, 3,3-Dimethylbutoxy,
1-Ethylbutoxy, 2-Ethylbutoxy, 1,1,2-Trimethylpropoxy, 1,2,2-Trimethylpropoxy,
1-Ethyl-1-methylpropoxy
und 1-Ethyl-2-methylpropoxy, bevorzugt Methoxy, Ethoxy, n-Propoxy,
i-Propoxy, n-Butoxy, i-Butoxy, sek-Butoxy, t-Butoxy, n-Pentyloxy,
i-Pentyloxy, sek-Pentyloxy, t-Pentyloxy, Neopentyloxy, 1-Methylbutoxy,
2-Methylbutoxy, 1,1-Dimethylpropoxy, 1,2-Dimethylpropoxy, n-Hexyloxy
und i-Hexyloxy, besonders bevorzugt Methoxy, Ethoxy, n-Propoxy,
i-Propoxy, n-Butoxy, i-Butoxy, sek-Butoxy, t-Butoxy, n-Pentyloxy,
i-Pentyloxy, sek-Pentyloxy, t-Pentyloxy, Neopentyloxy, 1-Methylbutoxy, 2-Methylbutoxy,
1,1-Dimethylpropoxy und 1,2-Dimethylpropoxy, noch mehr bevorzugt
Methoxy, Ethoxy, n-Propoxy, i-Propoxy, n-Butoxy, i-Butoxy, sek-Butoxy und t-Butoxy
und am meisten bevorzugt Methoxy, Ethoxy, n-Propoxy und i-Propoxy.
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Der
Begriff "C2-7-Acyl-Gruppe", wie durchgehend in der vorliegenden
Beschreibung verwendet, bezeichnet einen Substituenten, worin eine
Carbonyl-Gruppe an das Ende der zuvor genannten "C1-6-Alkyl-Gruppe", "C2-6-Alkenyl-Gruppe" oder "C2-6-Alkinyl-Gruppe" oder Phenyl-Gruppe
gebunden ist, und als spezifische Beispiele können genannt werden: Acetyl,
Propionyl, Butyryl, Isobutyryl, Valeryl, Isovaleryl, Pivaloyl, Hexanoyl, Octanoyl,
Acryloyl, Methacryloyl, Crotonyl und Benzoyl, bevorzugt Acetyl,
Propionyl, Butyryl, Isobutyryl, Valeryl, Isovaleryl, Pivaloyl, Hexanoyl,
Octanoyl, Acryloyl, Methacryloyl, Crotonyl und Benzoyl, besonders
bevorzugt Acetyl, Propionyl, Butyryl, Isobutyryl, Valeryl, Isovaleryl,
Pivaloyl, Hexanoyl, Octanoyl und Benzoyl, noch mehr bevorzugt Acetyl,
Propionyl, Butyryl, Isobutyryl und Benzoyl und am meisten bevorzugt
Acetyl, Propionyl und Benzoyl.
-
Der
Begriff "C2-7-Alkoxycarbonyl-Gruppe", wie durchgehend in der vorliegenden
Beschreibung verwendet, bezeichnet einen Substituenten, worin eine
Carbonyl-Gruppe an die zuvor genannte "C1-6-Alkoxy-Gruppe" gebunden ist, und
als spezifische Beispiele können
Methoxycarbonyl, Ethoxycarbonyl, n-Propoxycarbonyl, i-Propoxycarbonyl,
sek-Propoxycarbonyl, n-Butoxycarbonyl, i-Butoxycarbonyl, 1,2-Dimethylpropoxycarbonyl
und 2-Ethylpropoxycarbonyl genannt werden.
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Der
Begriff "n-", wie durchgehend
in der vorliegenden Beschreibung verwendet, zeigt einen gewöhnlichen
Typ oder primären
Substituenten an, "sek-" zeigt einen sekundären Substituenten
an, "t-" zeigt einen tertiären Substituenter
an, und "i-" zeigt einen Substituenten
vom Iso-Typ an.
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Der
Begriff "C1-6-Alkylendioxy-Gruppe", wie durchgehend in der vorliegenden
Beschreibung verwendet, bezeichnet einen Substituenten mit Sauerstoffatomen
an jedem Ende einer zweiwertigen Gruppe, die durch Entfernen eines
weiteren Wasserstoffatoms von einer "C1-6-Alkyl-Gruppe" abgeleitet ist,
und als spezifische Beispiele können
Methylendioxy, Ethylendioxy, Propylendioxy, Butylendioxy, Pentylendioxy
und Hexylendioxy genannt werden.
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Der
Begriff "C6-14-Aryl-Gruppe", wie durchgehend in der vorliegenden
Beschreibung verwendet, bezeichnet eine Gruppe mit aromatischem
Ring mit 6 oder 14 Kohlenstoffen, und als spezifische Beispiele
können
genannt werden: Benzol, Pentalen, Inden, Naphthalin, Azulen, Heptalen,
Biphenylen, Indacen, Acenaphthylen, Fluoren, Phenalen, Phenanthren
und Anthracen, und bevorzugt Benzol, Pentalen, Inden, Naphthalin und
Azulen.
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Der
Begriff "Heteroatom", wie durchgehend
in der vorliegenden Beschreibung verwendet, bezeichnet spezifisch
ein Sauerstoffatom, Schwefelatom, Stickstoffatom, Phosphor, Arsen,
Antimon, Silicium, Germanium, Zinn, Blei, Bor, Quecksilber oder
dgl. und bevorzugt ein Sauerstoffatom, Schwefelatom oder Stickstoffatom.
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Der
Begriff "5- bis
14-gliedrige aromatische heterocyclische Gruppe", wie durchgehend in der vorliegenden
Beschreibung verwendet, bezeichnet eine aromatische cyclische Gruppe
mit 5 bis 14 Atomen, die den cyclischen Ring bilden und wenigstens
ein Heteroatom wie Stickstoff, Schwefel oder Sauerstoff unter den
Atomen einschließen,
die den cyclischen Ring bilden. Als spezifische Beispiele können genannt
werden: stickstoffhaltige aromatische Heterocyclen wie Pyrrol, Pyridin,
Pyridon, Pyridazin, Pyrimidin, Pyrazin, Pyrazol, Imidazol, Triazol,
Tetrazol, Indol, Isoindol, Indolizin, Purin, Indazol, Chinolin,
Isochinolin, Chinolizin, Phthalazin, Naphthyridin, Chinoxalin, Chinazolin,
Cinnolin, Pteridin, Imidazopyridin, Imidazotriazin, Pyrazinopyridazin,
Acridin, Phenanthridin, Carbazol, Carbazolin, Perimidin, Phenanthrolin,
Phenacen, Oxadiazol, Benzimidazol, Pyrrolopyridin, Pyrrolopyrimidin
und Pyridopyrimidin; schwefelhaltige aromatische Heterocyclen wie
Thophen und Benzothiophen; sauerstoffhaltige aromatische Heterocyclen
wie Furan, Pyran, Cyclopentapyran, Benzofuran und Isobenzofuran;
und aromatische Heterocyclen, die 2 oder mehr Heteroatome umfassen,
die aus Stickstoff, Schwefel und Sauerstoff ausgewählt sind,
wie Thiazol, Thiadiazol, Isothiazol, Benzoxazol, Benzothiazol, Benzothiadiazol,
Phenothiazin, Isoxazol, Furazan, Phenoxazin, Pyrazoloxazol, Imidazothiazol,
Thienofuran, Furopyrrol, Pyridoxazin, Furopyridin, Furopyrimidin, Thienopyrimidin
und Oxazol. Als Beispiele für
die "5- bis 14-gliedrige
aromatische heterocyclische Gruppe" können
bevorzugt Pyridin, Pyridon, Pyrimidin, Imidazol, Indol, Chinolin,
Isochinolin, Chinolizin, Phthalazin, Naphthyridin, Chinazolin, Cinnolin,
Acridin, Phenacen, Thiophen, Benzothiophen, Furan, Pyran, Benzofuran,
Thiazol, Benzthiazol, Phenothiazin, Pyrrolopyrimidin, Furopyridin
und Thienopyrimidin genannt werden, besonders bevorzugt Pyridin,
Thiophen, Benzothiophen, Thiazol, Benzothiazol, Chinolin, Chinazolin,
Cinnolin, Pyrrolopyrimidin, Pyrimidin, Furopyridin und Thienopyrimidin.
-
Der
Begriff "5- bis
14-gliedrige nicht-aromatische heterocyclische Gruppe", wie durchgehend
in der vorliegenden Beschreibung verwendet, bezeichnet eine nich-aromatische
cyclische Gruppe mit 5 bis 14 Atomen, die den cyclischen Ring bilden
und wenigstens ein Heteroatom wie Stickstoff, Schwefel oder Sauerstoff unter
den Atomen einschließen,
die den cyclischen Ring bilden. Als spezifische Beispiele können nicht-aromatische
Heterocyclen wie Pyrrolidinyl, Pyrrolinyl, Piperidinyl, Piperizinyl,
N-Methylpiperazinyl, Imidazolinyl, Pyrazolidinyl, Imidazolidinyl,
Morpholinyl, Tetrahydropyranyl, Azetidinyl, Oxetanyl, Oxathiolanyl,
Pyridon, 2-Pyrrolidon, Ethylenharnstoff, 1,3-Dioxolan, 1,3-Dioxan,
1,4-Dioxan, Phthalimid und Succinimid genannt werden. Als Beispiel
für die "5- bis 14-gliedrige
nicht-aromatische heterocyclische Gruppe" können
bevorzugt Pyrrolidinyl, Piperidinyl und Morpholinyl genannt werden
und besonders bevorzugt Pyrrolidinyl, Piperidinyl, Morpholininyl
und Pyrrol.
-
Der
Begriff "5- bis
14-gliedrige heterocyclische Gruppe", wie durchgehend in der vorliegenden
Beschreibung verwendet, bezeichnet eine aromatische oder nicht-aromatische
cyclische Gruppe mit 5 bis 14 Atomen, die den cyclischen Ring bilden
und wenigstens ein Heteroatom wie Stickstoff, Schwefel oder Sauerstoff unter
den Atomen einschließen,
die den cyclischen Ring bilden, was eine "5- bis 14-gliedrige aromatische heterocyclische
Gruppe" im ersteren
Fall und eine "5-
bis 14-gliedrige nicht-aromatische heterocyclische Gruppe" im letzteren Fall
ist. Spezifische Beispiele für
die "5- bis 14-gliedrige
heterocyclische Gruppe" schließen deshalb
spezifische Beispiele für
die "5- bis 14-gliedrige
aromatische heterocyclische Gruppe" und spezifische Beispiele für die "5- bis 14-gliedrige nicht-aromatische
heterocyclische Gruppe" ein.
-
Als
die "5- bis 14-gliedrige
heterocyclische Gruppe" können bevorzugt
Pyrrolidinyl, Piperidinyl, Morpholinyl, Pyrrol, Pyridin, Pyridon,
Pyrimidin, Imidazol, Indol, Chinolin, Isochinolin, Chinolizin, Phthalazin, Naphthyridin,
Chinazolin, Cinnolin, Acridin, Phenacen, Thiophen, Benzothiophen,
Furan, Pyran, Benzofuran, Thiazol, Benzothiazol, Phenothiazin und
Carbostyryl genannt werden, besonders bevorzugt Pyrrolidinyl, Piperidinyl,
Morpholinyl, Pyrrol, Pyridin, Thiophen, Benzothiophen, Thiazol,
Benzothiazol, Chinolin, Chinazolin, Cinnolin und Carbostyryl und
noch mehr bevorzugt Thiazol, Chinolin, Chinazolin, Cinnolin und
Carbostyryl.
-
Ber
Begriff "6- bis
14-gliedrige aromatische heterocyclische Gruppe", wie durchgehend in der vorliegenden
Beschreibung verwendet, bezeichnet diejenigen Substituenten, die
durch "5- bis 14-gliedrige
aromatische heterocyclische Gruppe" definiert werden, die 6 bis 14 Atome
aufweisen, die den cyclischen Ring bilden. Als spezifische Beispiele
können
Pyridin, Pyridon, Pyrimidin, Indol, Chinolin, Isochinolin, Chinolizin,
Phthalazin, Naphthyridin, Chinazolin, Cinnolin, Acridin, Benzothiophen,
Benzofuran, Thiazol, Benzothiazol und Phenothiazin genannt werden.
-
Der
Begriff "6- bis
14-gliedrige heterocyclische Gruppe", wie durchgehend in der vorliegenden
Beschreibung verwendet, bezeichnet diejenigen Substituenten, die
mit "5- bis 14-gliedrige
heterocyclische Gruppe" definiert
werden, die 6 bis 14 Atome aufweisen, die den cyclischen Ring bilden.
Als spezifische Beispiele können
Piperidinyl, Piperazinyl, N-Methylpiperazinyl, Morpholinyl, Tetrahydropyranyl,
1,4-Dioxan und Phthalimid genannt werden.
-
Der
Begriff "C6-14-Aryl-C1-6-alkyl-Gruppe
[= Aralkyl-Gruppe]",
wie durchgehend in der vorliegenden Beschreibung verwendet, bezeichnet
eine "C1-6-Alkyl-Gruppe", die in substituierbaren
Positionen mit einer "C6-14-Aryl-Gruppe" substituiert ist,
und als spezifische Beispiele können
genannt werden: Benzyl, Phenethyl, 3-Phenylpropyl, 4-Phenylbutyl,
5-Phenylpentyl, 6-Phenylhexyl, 1-Naphthylmethyl, 2-Naphthylmethyl,
1-Naphthylethyl, 2-Naphthylethyl, 1-Naphthylpropyl und 2-Naphthylpropyl,
bevorzugt Benzyl, Phenethyl, 3-Phenylpropyl, 4-Phenylbutyl, 5-Phenylpentyl,
6-Phenylhexyl, 1-Naphthylmethyl, 2-Naphthylmethyl, 1-Naphthylethyl, 2-Naphthylethyl,
1-Naphthylpropyl und 2-Naphthylpropyl, besonders bevorzugt Benzyl,
Phenethyl, 3-Phenylpropyl, 4-Phenylbutyl, 5-Phenylpentyl, 6-Phenylhexyl,
1-Naphthylmethyl, 2-Naphthylmethyl, noch mehr bevorzugt Benzyl,
Phenethyl, 3-Phenylpropal, 4-Phenylbutyl und am meisten bevorzugt
Benzyl und Phenethyl.
-
Der
Begriff "5- bis
14-gliedrige heterocyclische C1-6-Alkyl-Gruppe", wie durchgehend
in der vorliegenden Beschreibung verwendet, bezeichnet eine "C1-6-Alkyl-Gruppe", die in substituierbaren
Positionen mit einer "5-
bis 14-gliedrigen heterocyclischen Gruppe" substituiert ist, und als spezifische
Beispiele können
2-Pyridylmethyl, 3-Pyridylmethyl und 2-Chinolinomethyl genannt werden.
-
Eine "Abgangsgruppe" im durchgehend in
der vorliegenden Beschreibung verwendeten Sinn kann jede üblicherweise
als Abgangsgruppe in der chemischen Synthese bekannte Gruppe ohne
spezielle Beschränkungen
sein, und als spezifische Beispiele können genannt werden: Halogenatome
wie Chlor, Brom und Iod; Alkylthio-Gruppen wie Methylthio, Ethylthio
und Propylthio; Arylthio-Gruppen wie Phenylthio, Toluylthio und
2-Pyridylthio; Alkylsulfonyloxy-Gruppen wie Methansulfonyloxy, Trifluormethansulfonyloxy,
Ethansulfonyloxy und Propansulfonyloxy; Arylsulfonyloxy-Gruppe wie
Benzolsulfonyloxy und p-Toluolsulfonyloxy; Alkanoyloxy-Gruppen wie
Acetoxy und Trifluoracetoxy; Alkoxy-Gruppen wie Methoxy, Ethoxy
und Propoxy; Alkylamino-Gruppen wie Methylamino, Ethylamino, Propylamino
und Butylamino; Dialkylamino-Gruppen wie Dimethylamino, Diethylamino,
Dipropylamino, Methylethylamino, Ethylpropylamino und Methylpropylamino;
und substituierte Phosphoryloxy-Gruppen wie Diphenoxyphosphoryloxy.
Bevorzugt sind Halogenatome wie Chlor, Brom und Iod und Trifluormethansulfonyloxy.
-
Der
Begriff "gegebenenfalls
substituiert", wie
durchgehend in der vorliegenden Beschreibung verwendet, ist synonym
mit "gegebenenfalls
mit einem oder mehreren Substituenten in jeder gewünschten
Kombination in substituierbaren Positionen", und als spezifische Beispiele für Substituenten
können
genannt werden: (1) Halogene, (2) Hydroxyl, (3) Thiol, (4) Nitro,
(5) Nitril, (6) Oxo, (7) Azido, (8) Guanidino, (9) Hydrazino, (10) Isocyano,
(11) Cyanat, (12) Isocyanat, (13) Thiocyanat, (14) Isothiocyanat,
(15) Nitroso, (16) Carbamido (Ureido), (17) Formyl, (18) C1-6-Imidoyl, (19) gegebenenfalls halogenierte
oder hydroxylierte C1-6-Alkyl-Gruppen, C2-6-Alkenyl-Gruppen, C2-6-Alkinyl-Gruppen,
C3-6-Cycloalkyl-Gruppen, C3-6-Cycloalkenyl-Gruppen,
C3-6-Cycloalkinyl-Gruppen, C1-6-Alkoxy-Gruppen,
C2-6-Alkenyloxy-Gruppen,
C2-6-Alkinyloxy-Gruppen, C3-6-Cycloalkoxy-Gruppen,
C1-6-Alkylthio-Gruppen, C2-6-Alkenylthio-Gruppen,
C2-6-Alkinylthio-Gruppen, C3-6-Cycloalkylthio-Gruppen
oder C1-6-Alkylendioxy-Gruppen, (20) C6-14-Aryl-Gruppen,
(21) 5- bis 14-gliedrige Heterocycle Gruppen, (22) Carboxyl, (23)
Trifluormethyl, (24) C6-14-Aryl-C1-6-alkyl-Gruppen, (25) 5- bis 14-gliedrige heterocyclische
C1-6-Alkyl-Gruppen oder (26) die durch die
Formel -VXX1-VXX2-VXX3-VXX4 dargestellte
Gruppe (worin VXX1, VXX2 und
VXX3 jeweils unabhängig 1) eine Einfachbindung,
2) Sauerstoff, 3) Schwefel, 4) -CO-, 5) -SO-, 6) -SO2-,
7) -NRXX1-, 8) -CONRXX1-,
9) -NRXX21CO-, 10) -SO2NRXX1-11)
-NRXX1SO2-; 12)
-O-CO-, 13) -C(O)O-, 14) -NRXX1C(O)O-, 15)
-NRXX1C(O)NRXX2-,
16) -O-C(O)NRXX1-; 17) -O-C(O)O-; 18) eine
C1-6-Alkylen-Gruppe, 19 eine C2-6-Alkenyl-Gruppe,
20) eine C1-6-Alkinyl-Gruppe, 21) eine alicyclische
C3-8-Kohlenwasserstoff-Gruppe, 22) eine
C6-14-Aryl-Gruppe, 23 eine 5- bis 14-gliedrige
heterocyclische Gruppe oder 24) eine 5- bis 14-gliedrige aromatische
heterocyclische Gruppe sind; und VXX4, RXX1 und RXX2 jeweils
unabhängig
1) Wasserstoff, 2) eine C1-6-Alkyl-Gruppe,
3) eine C2-6-Alkenyl-Gruppe, 4) eine C1-6-Alkinyl-Gruppe, 5) eine alicyclische
C3-8-Kohlenwasserstoff-Gruppe, 6) eine C6-14-Aryl-Gruppe, 7) eine 5- bis 14-gliedrige
heterocyclische Gruppe, 8) eine 5- bis 14-gliedrige aromatische
heterocyclische Gruppe oder 9) eine C1-6-Alkoxy-Gruppe
sind.)
-
Somit
bedeutet "gegebenenfalls
substituiert" gegebenenfalls
substituiert mit einem Substituenten, für den spezifische Beispiele
sind: Hydroxy; Thiol; Nitro; Morpholino; Thiomorpholino; Halogene
wie Fluor, Chlor, Brom und Iod; Nitril; Azid; Formyl; Alkyl-Gruppen
wie Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl und Butyl; Alkenyl-Gruppen
wie Vinyl, Allyl und Propenyl; Alkinyl-Gruppen wie Ethinyl, Butinyl
und Propargyl; Alkoxy-Gruppe, die Niederalkyl-Gruppen entsprechen
wie Methoxy, Ethoxy, Propoxy und Butoxy; Halogenalkyl-Gruppen wie
Fluormethyl, Difluormethyl, Trifluormethyl und Fluorethyl; Hydroxyalkyl-Gruppen
wie Hydroxymethyl, Hydroxyethyl und Hydroxypropyl; Guanidino; Formimidoyl;
Acetoimidoyl; Carbamoyl; Thiocarbamoyl; Carbamoylalkyl-Gruppen wie
Carbamoylmethyl und Carbamoylethyl; Alkylcarbamoyl-Gruppen wie Methylcarbamoyl
und Dimethylcarbamoyl; Carbamid; Alkanoyl-Gruppen wie Acetyl; Amino;
Alkylamino-Gruppen wie Methylamino, Ethylamino und Isopropylamino;
Dialkylamino-Gruppen wie Dimethylamino, Methylethylamino und Diethylamino;
Aminoalkyl-Gruppen wie Aminomethyl, Aminoethyl und Aminopropyl;
Carboxy; Alkoxycarbonyl-Gruppen wie Methoxycarbonyl, Ethoxycarbonyl
und Propoxycarbonyl; Alkoxycarbonylalkyl-Gruppen wie Methoxycarbonylmethyl, Ethoxycarbonylmethyl,
Propoxycarbonylmethyl, Methoxycarbonylethyl, Ethoxycarbonylethyl
und Propoxycarbonylethyl, Alkyloxalkyl-Gruppen wie Methyloxymethyl,
Methyloxyethyl, Ethyloxymethyl und Ethyloxyethyl; Alkylthioalkyl-Gruppen
wie Methylthiomethyl, Methylthioethyl, Ethylthiomethyl und Ethylthioethyl;
Aminoalkylaminoalkyl-Gruppen wie Aminomethylaminomethyl und Aminoethylaminomethyl;
Alkylcarbonyloxy-Gruppen wie Methylcarbonyloxy, Ethylcarbonyloxy
und Isopropylcarbonyloxy; Arylalkoxyalkyloxyalkyl-Gruppen wie Oxymethyl
und Benzyloxyethyloxyethyl; Hydroxyalkoxyalkyl-Gruppen wie Hydroxyethyloxy methyl
und Hydroxyethyloxyethyl; Arylalkoxyalkyl-Gruppen wie Benzyloxymethyl,
Benzyloxyethyl und Benzyloxypropyl; quaternäre Ammonium-Gruppen wie Trimethylammonium,
Methylethylmethylammonium und Triethylammonium; Cycloalkyl-Gruppen
wie Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl und Cyclohexyl; Cycloalkenyl-Gruppen
wie Cyclopropenyl, Cyclobutenyl, Cyclopentenyl und Cyclohexenyl;
Aryl-Gruppen wie Phenyl, Pyridinyl, Thienyl, Furyl und Pyrrolyl;
Alkylthio-Gruppen wie Methylthio, Ethylthio, Propylthio und Butylthio;
Arylthio-Gruppen wie Phenylthio, Pyridinylthio, Thienylthio, Furylthio
und Pyrrolylthio; Aryl-niederalkyl-Gruppen wie Benzyl, Trityl und
Dimethoxytrityl; substituierte Sulfonyl-Gruppen wie Sulfonyl, Mesyl
und p-Toluolsulfonyl; Aroyl-Gruppen wie Benzoyl; Halogenaryl-Gruppen
wie Fluorphenyl und Bromphenyl; und Oxyalkoxy-Gruppen wie Methylendioxy.
-
Der
Begriff "C1-6-Imidoyl-Gruppe", wie durchgehend in der vorliegenden
Beschreibung verwendet, bezeichnet zum Beispiel Formimidoyl, Hexanimidoyl,
Succinimidoyl oder dgl.
-
Durchgehend
in der vorliegenden Beschreibung ist Ring A, wenn er eine 5- bis
14-gliedrige heterocyclische Gruppe ist, bevorzugt einer, der ausgewählt ist
aus Pyridin, Pyrimidin, Pyridopyrimidin, Isochinolin, Phthalazin,
Chinolin, Chinazolin, Pyrimidopyrimidin, Chinoxalin, Pyridopyridin,
Pyrrolopyridin, Pyrrolopyrimidin, Indol, Pyrazolopyridin, Pyrazolopyrimidin,
Thienopyridin, Thienopyrimidin, Benzothiazol, Thiazolopyridin, Thazolopyrimidin,
Benzimidazol, Imidazopyridin, Imidazopyrimidin, Thiazol, Imidazol,
Pyrazol, Benzofuran, Furopyridin, Furopyrimidin, Benzoxazol, Oxazolopyridin,
Oxazolopyrimidin, Pyridopyrimidin-7-on, Pyrazin, Pyridazin, Pyridon,
Pyrimidon, Oxyindol, Pyrazolochinazolin, Pyrazolochinolin, Pyrrolochinazolin,
Pyrrolochinolin, Isoindolin-1-on, Isoazaindolin-1-on, Isoflavon,
Benzopyran-4-on, Benzimidazolin-2-on, 1,3-Dioxo-1,3-dihydroisoindol,
2,3-Dihydropyrrolopyridin-2-on, 2,3-Dihydro-pyrrolochinolin-2-on,
Imidazol-2-on, Benzol, Naphthalin, Oxazol, Isoxazol, Isothiazol
und Chinazolin-4-on. Als bevorzugte Gruppen können Chinolin, Pyridin, Pyrrolopyrimidin,
Pyrimidin, Chinazolin, Pyridopyridin, Pyridopyrimidin, Pyrazolopyrimidin,
Thiazolopyridin, Furopyridin und Thienopyrimidin genannt werden,
und als besonders bevorzugte Gruppen Chinolin, Pyridin, Pyrrolopyrimidin,
Thienopyrimidin, Pyrimidin und Furopyridin, obwohl es keine Beschränkung auf
diese gibt.
-
In
Fällen,
in denen Y eine Gruppe mit einem Heteroatom ist, wie eine 5- bis
14-gliedrige heterocyclische Gruppe, umfaßt die Erfindung natürlich Verbindungen,
in denen ein Substituent wie X oder Tg1 an
das Heteroatom gebunden ist.
-
Herstellungsverfahren
für die
Verbindungen der Erfindung werden jetzt beschrieben werden. Man kann
sich verschiedene Verfahren zur Herstellung der durch die allgemeinen
Formeln (I) und (II) dargestellten Verbindungn der Erfindung vorstellen,
wobei die Synthese durch gewöhnliche
chemische Synthesemittel durchgeführt wird, und die nachfolgenden
sind repräsentative
Beispiele für
Verfahren zu ihrer Herstellung. [Repräsentative
Herstellungsverfahren] [Herstellungsverfahren
1]
[worin A
g eine gegebenenfalls
substituierte C
6-14-Aryl-Gruppe oder eine
gegebenenfalls substituierte 5- bis 14-gliedrige heterocyclische
Gruppe ist; X
g eine Einfachbindung, -O-,
-S-, eine C
1-6-Alkylen-Gruppe, -SO-, -SO
2- oder -N(R
g3)-
ist (worin R
g3 ein Wasserstoffatom, eine
gegebenenfalls substituierte C
1-6-Alkyl-Gruppe oder
eine gegebenenfalls substituierte C
2-7-Acyl-Gruppe
ist); Y
g eine gegebenenfalls substituierte C
6-14-Aryl-Gruppe, eine gegebenenfalls substituierte
5- bis 14-gliedrige heterocyclische Gruppe, eine gegebenenfalls
substituierte C
1-8-Alkyl-Gruppe, eine gegebenenfalls substituierte
alicyclische C
3-8-Kohlenwasserstoff-Gruppe,
eine gegebenenfalls substituierte C
6-14-Aryl-C
1-6-alkyl-Gruppe,
eine gegebenenfalls substituierte 5- bis 14-gliedrige Heteroaryl-C
1-6-alkyl-Gruppe,
-(CH
2)
gSO
2- (worin g eine ganze Zahl von 1 bis 8 ist), -(CH
2)
fa-CH=CH-(CH
2)
fb- (worin fa und
fb jeweils 0, 1, 2 oder 3 darstellen), -(CH
2)
fa-CH=CH-(CH
2)
fb-SO
2- (worin fa
und fb jeweils 0, 1, 2 oder 3 darstellen), -(CH
2)
fa-C≡C-(CH
2)
fb- (worin fa und
fb jeweils 0, 1, 2 oder 3 darstellen) oder -(CH
2)
fa-C≡C-(CH
2)
fb-SO
2-
ist (worin fa und fb jeweils 0, 1, 2 oder 3 darstellen); und T
g1 (1) eine durch die folgende allgemeine
Formel dargestellte Gruppe:
{worin E
g eine
Einfachbindung oder -N(R
g2)- ist (worin
R
g2 ein Wasserstoffaton, eine gegebenenfalls
substituierte C
1-6-Alkyl-Gruppe, eine gegebenenfalls
substituierte C
2-6-Alkenyl-Gruppe, eine
gegebenenfalls substituierte C
2-6-Alkinyl-Gruppe,
eine gegebenenfalls substituierte alicyclische C
3-8-Kohlenwasserstoff-Gruppe,
eine gegebenenfalls substituierte C
2-7-Acyl-Gruppe
oder eine gegebenenfalls substituierte C
2-7-Alkoxycarbonyl-Gruppe
ist); R
g1 ein Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls
substituierte C
1-6-Alkyl-Gruppe, eine gegebenenfalls
substituierte C
2-6-Alkenyl-Gruppe, eine gegebenenfalls
substituierte C
2-6-Alkinyl-Gruppe, eine
gegebenenfalls substituierte alicyclische C
3-8-Kohlenwasserstoff-Gruppe,
eine gegebenenfalls substituierte C
2-7-Acyl-Gruppe
oder eine gegebenenfalls substituierte C
2-7-Alkoxycarbonyl-Gruppe
ist; und Z
g ein Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls
substituierte C
1-8-Alkyl-Gruppe, eine gegebenenfalls
substituierte C
2-6-Alkenyl-Gruppe, eine
gegebenenfalls substituierte C
2-6-Alkinyl-Gruppe, eine
gegebenenfalls substituierte alicyclische C
3-8-Kohlenwasserstoff-Gruppe,
eine gegebenenfalls substituierte C
6-14-Aryl-Gruppe, eine gegebenenfalls
substituierte C
6-14-Aryl-C
1-6-alkyl-Gruppe,
-OR
200, -SR
200,
-COR
200, -SO
2R
200 (worin R
200 ein
Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls substituierte C
1-8-Alkyl-Gruppe,
eine gegebenenfalls substituierte alicyclische C
3-8-Kohlenwasserstoff-Gruppe,
eine gegebenenfalls substituierte C
6-14-Aryl-Gruppe,
eine gegebenenfalls substituierte C
6-14-Aryl-C
1-6-alkyl-Gruppe, eine gegebenenfalls substituierte
5- bis 14-gliedrige heterocyclische Gruppe oder eine gegebenenfalls
substituierte 5- bis 14-gliedrige Heterocyclyl-C
1-6-alkyl-Gruppe ist), eine
gegebenenfalls substituierte 5- bis 14-gliedrige heterocyclische
Gruppe oder eine gegebenenfalls substituierte 5- bis 14-gliedrige Heterocycl-C
1-6-alkyl-Gruppe ist} oder (2) eine durch
die folgende allgemeine Formel dargestellte Gruppe ist:
{worin R
g1 und
Z
g die gleichen Definitionen wie R
g1 und Z
g oben haben;
und Z
g1 und Z
g2 gleich
oder verschieden sein können
und jeweils (1) eine Einfachbindung, (2) eine gegebenenfalls Oxo-substituierte
C
1-6-Alkylen-Gruppe,
die gegebenenfalls auch ein oder mehrere Atomen aufweisen kann,
die aus -O-, -S- und einem Stickstoffatom innerhalb oder am Ende
der Kette ausgewählt
sind, oder (3) eine gegebenenfalls substituierte C
2-6-Alkenyl-Gruppe sind}].
-
In
Formel (a-01) stellt U eine Abgangsgruppe dar.
-
Die
Abgangsgruppe kann beispielsweise ein Halogenatom oder eine Trifluormethansulfonyl-Gruppe sein.
Es gibt keine besonderen Beschränkungen
für das
für die
Reaktion verwendete Lösungsmittel,
obwohl es bevorzugt eines mit geringer Reaktivität für die Ausgangsmaterialien ist,
und als Beispiele können
1-Methylpyrrolidon, Dimethylformamid, Chlorbenzol und dgl. genannt
weiden. Eine organische oder anorganische Base kann ebenfalls hinzugegeben
werden. Die Reaktionszeit kann von 10 Minuten bis 30 Stunden sein
und die Reaktionstemperatur von Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur
sein.
-
In
den folgenden Formeln für
die repräsentativen
Herstellungsverfahren haben Z, R300, R301, W, W11, R1, R2 und Y die gleichen
Bedeutungen wie oben; Xsa1 ist ein Sauerstoff-
oder Schwefelatom; Rsa4 hat die gleiche
Definition wie R2 oben; Rsa5 ist
eine gegebenenfalls substituierte C1-6-Alkyl-Gruppe
oder gegebenenfalls substituierte C1-6-Aryl-Gruppe; Verbindung
(a-6) ist Verbindung (a-61) oder Verbindung (a-62); Rsa70 ist
eine gegebenenfalls substituierte C1-6-Alkyl-Gruppe;
G1 ist ein gegebenenfalls substituiertes
Stickstoffatom oder Sauerstoffatom; U ist eine Abgangsgruppe; n
und s sind jeweils ganze Zahlen von 0 bis 6; Rsa90 ist
eine Nitro- oder Amino-Gruppe; Rsa82 ist
eine Amino-Schutzgruppe wie t-Butoxycarbonyl oder Benzyl; und Rsa1, Rsa2, Rsa3, Rsa50, Rsa60, Rsa71 und Rsa80 sind unabhängig als Substituenten definiert,
die aus den oben für
Ring A genannten Substituenten ausgewählt sind.
-
[Herstellungsverfahren
2-1]
-
Repräsentatives
Herstellungsverfahren für
Verbindung (G2), die dargestellt wird durch:
(worin die Symbole die gleichen,
oben angegebenen Definitionen haben):
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt A-1> <Schritt
A-2>
-
Cyclisierungsschritte
von einem Anilin-Derivat (a-1) zu einem Chinolon-Derivat (a-3).
Die Synthese kann durch das bekannte, in Tetrahedron 53, 1743 (1997)
angegebene Verfahren durchgeführt
werden.
-
<Schritt A-1>
-
Spezifisch
kann ein Anilin-Derivat mit beliebigen gewünschten Substituenten (a-1)
mit einem Orthoester-Derivat wie Trimethylorthoformiat oder Triethylorthoformiat
und Meldrum-Säure
in einem Alkohol wie Ethanol unter Erhalt von Verbindung (a-2) umgesetzt
werden. Die Reaktionstemperatur kann von Raumtemperatur bis zur
Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden sein.
-
<Schritt A-2>
-
Verbindung
(a-2) wird dann in einem gemischten Lösungsmittel aus Phenylether,
Biphenylether, etc. oder Dowtherm A unter Erhalt von Verbindung
(a-3) erwärmt.
Die Reaktionstemperatur kann von 40° bis zur Rückflußtemperatur und die Reaktionszeit
von 10 Minuten bis 30 Stunden sein.
-
<Schritt A-3>
-
Chlorierungsschritt.
Verbindung (a-3) kann mit einem Chlorierungsmittel wie Phosphoroxychlorid
oder Thionylchlorid unter Erhalt von Verbindung (a-4) umgesetzt
werden. Das verwendete Reaktionslösungsmittel kann Phosphoroxychlorid,
Thionylchlorid, Benzol, Toluol oder dgl., die Reaktionstemperatur
von Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden sein.
-
<Schritt A-4>
-
Umsetzungsschritt
der Verbindung (a-4) mit Verbindung (a-42) zum Erhalt einer Nitro-Verbindung (a-5).
Das Reaktionslösungsmittel
kann 1-Methylpyrrolidon, Dimethylformamid, Chlorbenzol, 2,6-Lutidin
oder dgl. sein. Die Reaktion kann unter Zugabe einer Base durchgeführt werden,
zum Beispiel einer organischen Base wie Diisopropylethylamin oder
2,6-Lutidin, oder einer anorganischen Base wie Kaliumcarbonat. Die
Reaktionszeit kann von 10 Minuten bis 30 Stunden und die Reaktionstemperatur
von Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur
sein.
-
<Schritt A-42>
-
Umsetzungsschritt
von Verbindung (a-4) mit Verbindung (a-43) zum Erhalt einer Amino-Verbindung (a-61).
Das verwendete Reaktionslösungsmittel
kann 1-Methylpyrrolidon, Dimethylsulfoxid oder dgl. sein. Eine Base
wie Natriumhydrid kann für
die Reaktion verwendet werden. Die Reaktionszeit kann von 10 Minuten
bis 30 Stunden und die Reaktionstemperatur von Raumtemperatur bis
zur Rückflußtemperatur
sein.
-
<Schritt A-5>
-
Reduktionsreaktionsschritt
der Nitro-Verbindung (a-5) zu einer Amino-Verbindung (a-61). Dies kann unter üblicherweise
zur Reduktion von Nitro-Gruppen
zu Amino-Gruppen eingesetzten Bedingungen durchgeführt werden.
Spezifisch kann eine Reduktion mit Eisen-Ammoniumchlorid, Eisen-Salzsäure oder
Eisen-Essigsäure
oder eine katalytische Reduktion mit Palladiumhydroxid-Wasserstoff
genannt werden. Das Reaktionslösungsmittel
kann Methanol, Ethanol, Tetrahydrofuran, Dimethylformamid oder dgl.
sein, und die katalytische Reduktion kann bei gewöhnlichem
Druck oder unter Druck durchgeführt
werden. Die Reaktionszeit kann von 10 Minuten bis 30 Stunden und
die Reaktionstemperatur von Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur sein.
-
<Schritt A-6>
-
Alkylierungsschritt
der Amino-Verbindung (a-61). Die Amino-Verbindung (a-61) kann mit
einem Aldehyd-Derivat oder Keton-Derivat umgesetzt und das resultierende
Imin mit einem Reduktionsmittel wie Natriumcyanoborhydrid unter
Erhalt von Verbindung (a-62) reduziert werden.
-
Alternativ
kann die Amino-Verbindung (a-61) mit einem Säurechlorid-Derivat oder Säureanhydrid in Gegenwart einer
Base umgesetzt und dann mit einem Reduktionsmittel wie Lithiumaluminiumhydrid
unter Erhalt von Verbindung (a-62) reduziert werden.
-
<Schritt A-7>
-
Umsetzungsschritt
eines Carbamat-Derivats (a-81) mit dem Amino-Derivat (a-61) oder der Verbindung (a-62)
unter Erhalt eines Harnstoff-Derivats
(a-10). Das verwendete Reaktionslösungsmittel kann Chloroform, Toluol,
Acetonitril, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid oder dgl. sein.
Die Reaktionszeit kann von 10 Minuten bis 30 Stunden und die Reaktionstemperatur
von unterhalb Gefrierpunkt bis zur Rückflußtemperatur sein. Die Reaktion
kann auch unter Zugabe einer organischen Base wie Natriumhydrid,
Triethylamin oder Pyridin oder einer anorganischen Base Kaliumcarbonat
oder Natriumcarbonat durchgeführt
werden.
-
<Schritt A-8>
-
Umsetzungsschritt
eines Isocyanat-Derivats (a-82) mit dem Amino-Derivat (a-61) oder der Verbindung (a-62)
unter Erhalt von Verbindung (a-7). Das verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Chloroform, Toluol, Acetonitril, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid
oder dgl. sein. Die Reaktionszeit kann von 10 Minuten bis 30 Stunden
und die Reaktionstemperatur von unterhalb Gefrierpunkt bis zur Rückflußtemperatur
sein. Die Reaktion kann auch unter Zugabe einer organischen Base
wie Natriumhydrid, Triethylamin oder Pyridin oder einer anorganischen
Base wie Kaliumcarbonat oder Natriumcarbonat durchgeführt werden.
-
<Schritt A-9>
-
Umsetzungsschritt
von Verbindung (a-7) und Verbindung (a-83) in Gegenwart einer Base
wie Pyridin unter Erhalt eines Harnstoff-Derivats (a-10). Das verwendete
Reaktionslösungsmittel
kann Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid, Tetrahydrofuran oder dgl.,
die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden und die Reaktionstemperatur
von 0°C
bis zur Rückflußtemperatur
sein.
-
<Schritt A-10>
-
Umsetzungsschritt
eines Carbamatbildungsreagens (a-84) wie Phenylchlorformiat mit
der Amino-Verbindung (a-61) oder Verbindung (a-62) unter Erhalt
eines Carbamat-Derivats (a-9). Die Reaktion kann unter Verwendung
einer Base wie Pyridin durchgeführt
werden. Das verwendete Reaktionslösungsmittel kann Dimethylsulfoxid,
Dimethylformamid, Tetrahydrofuran oder dgl., die Reaktionszeit von
10 Minuten bis 30 Stunden und die Reaktionstemperatur von 0°C bis zur
Rückflußtemperatur
sein.
-
<Schritt A-11>
-
Umsetzungsschritt
eines Amin-Derivats (a-85) mit dem Carbamat-Derivat (a-9) unter
Erhalt eines Harnstoff-Derivats (a-10). Die Reaktion kann unter
Verwendung einer Base wie Triethylamin durchgeführt werden. Das verwendete
Reaktionslösungsmittel
kann Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid oder dgl., die Reaktionszeit
von 10 Minuten bis 30 Stunden und die Reaktionstemperatur von Raumtemperatur
bis zur Rückflußtemperatur
sein.
-
[Herstellungsverfahren
2-2]
-
Alternatives
Herstellungsverfahren für
Verbindung (a-10):
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt A-12>
-
Umsetzungsschritt
eines Phenol-Derivats (a-12) mit Harnstoff als Teil seiner Struktur
mit einem 4-Chlorchinolin-Derivat (a-4) zum Erhalt der Zielverbindung
(a-11) durch einen direkten Schritt. Das verwendete Reaktionslösung kann
1-Methylpyrrolidon, Dimethylformamid, Chlorbenzol oder dgl. sein.
Die Reaktion kann unter Zugabe einer geeigneten Base durchgeführt werden,
zum Beispiel einer organischen Base wie Diisopropylethylamin oder
einer anorganischen Base wie Kaliumcarbonat oder Natriumhydrid.
Die Reaktionszeit kann 10 Minuten bis 30 Stunden und die Reaktionstemperatur
von Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur
sein.
-
[Herstellungsverfahren
2-3]
-
Alternatives
Herstellungsverfahren für
Verbindung (a-5) und Verbindung (a-61):
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt 2A-1>
-
Umsetzungsschritt
eines Pyridin-Derivats (2a-1) mit Verbindung (a-5) zum Erhalt von
Verbindung (2a-2). Die Reaktion kann unter Verwendung einer Base
wie Kaliumcarbonat durchgeführt
werden. Das verwendete Reaktionslösungsmittel kann Dimethylformamid
oder dgl., die Reaktionstemperatur von 10 Minuten bis 30 Stunden
und die Reaktionstemperatur vom Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur
sein.
-
<Schritt 2A-2>
-
Umwandlungsschritt
eines Chinolons (a-5) zu einem Thiochinolon (2a-3). Ein Sulfidreagens
wie Natriumsulfid, Phosphorpentasulfid oder dgl. kann mit dem Chinolon
(a-5) zum Erhalt des entsprechenden Thiochinolons umgesetzt werden.
Das verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Diglyme, die Reaktionstemperatur von Raumtemperatur bis zur
Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden sein.
-
<Schritt 2A-3>
-
Umsetzungsschritt
des Thiochinolons (2a-3) mit Verbindung (2a-4) zum Erhalt von Verbindung
(2a-5). Das verwendete Reaktionslösungsmittel kann Dimethylformamid
oder dgl., die Reaktionstemperatur von Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden sein. Eine geeignete
Base wie Pyridin kann auch verwendet werden.
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt 2A-4>
-
Umsetzungsschritt
eines Hydroxypyridin-Derivats (2a-6) mit Verbindung (a-4) zum Erhalt
von Verbindung (2a-7). Das verwendete Lösungsmittel kann 1-Methylpyrrolidon,
Dimethylformamid, Chlorbenzol oder dgl. sein. Die Reaktion kann
unter Zugabe einer geeigneten Base durchgeführt werden, zum Beispiel einer
organischen Base wie Diisopropylethylamin oder einer anorganischen
Base wie Kaliumcarbonat. Die Reaktionszeit kann von 10 Minuten bis
30 Stunden und die Reaktionstemperatur von Raumtemperatur bis zur
Rückflußtemperatur
sein.
-
<Schritt 2A-5>
-
Schritt
der Palladium-Kupplungsreaktion zwischen Verbindung (2a-7) und einem
Imin-Derivat zum Erhalt von Verbindung (2a-8). Die Reaktion kann
unter Verwendung eines Lösungsmittels
wie Toluol, eines Katalysators, zum Beispiel eines Palladium-Derivats
wie Tris(dibenzylidenaceton) dipalladium(0) oder eines Phosphin-Derivats
wie 2,2'-Bis(diphenylphosphino)-1,1'-binaphthyl), und
einer Base wie t-Butoxykalium durchgeführt werden. Die Reaktionstemperatur
kann von ca. 50°C
bis zur Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von ca. 1 Stunde bis 10 Stunden sein.
-
<Schritt 2A-6>
-
Schritt
zum Erhalt eines Amino-Derivats (2a-9) aus Verbindung (2a-8). Die
Reaktion wird unter Verwendung von Ethanol, Wasser oder dgl. unter
der Wirkung einer Säure
wie Salzsäure
durchgeführt.
Die Reaktionstemperatur kann von 0°C bis ca. 100°C und die
Reaktionszeit von 10 Minuten bis ca. 10 Stunden sein.
-
<Schritt 2A-7>
-
Dechlorierungsschritt
von Verbindung (2a-9) zum Erhalt von Verbindung (2a-10). Dies kann
durch katalytische Reduktion oder dgl. unter Verwendung von Palladiumkohlenstoff-Wasserstoff
erreicht werden. Das Reaktionslösungsmittel
kann Methanol, Ethanol, Tetrahydrofuran oder dgl. sein, und die
katalytische Reduktion kann bei gewöhnlichem Druck oder unter Druck
durchgeführt
werden. Triethylamin oder dgl. kann auch als Base verwendet werden.
Die Reaktionszeit kann von 10 Minuten bis 30 Stunden und die Reaktionstemperatur von
Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur
sein.
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt 2A-8>
-
Ein
Umwandlungsschritt einer Chinolon-Verbindung (a-3) zu einem 4-Aminoalkoxychinolin
(2a-11). Ein N-Alkylphthalimid-Derivat kann mit Verbindung (a-3)
umgesetzt und das Entschützen
mit Hydrazinhydrat oder dgl. zum Erhalt der Zielverbindung (2a-11)
erreicht werden. Das verwendete Lösungsmittel kann Dimethylformamid,
Tetrahydrofuran oder dgl., die Reaktionstemperatur von Raumtemperatur
bis zur Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden sein. Kaliumcarbonat
oder dgl. kann auch als Base verwendet werden.
-
[Herstellungsverfahren
2-4]
-
Alternatives
Herstellungsverfahren für
Verbindung (a-4):
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt 3A-1>
-
Schritt
zum Erhalt eines Enamins (3a-1). Diethylethoxymethylenmalonat kann
mit einem Anilin-Derivat (a-1) zum Erhalt von Verbindung (3a-1)
umgesetzt werden. Die Reaktion schreitet ohne ein Lösungsmittel
fort. Die Reaktionstemperatur kann ca. 100°C und die Reaktionszeit von
30 Minuten bis mehreren Stunden sein.
-
<Schritt 3A-2>
-
Cyclisierungsschritt.
Verbindung (3a-1) kann von ca. 200°C bis ca. 260°C in einem
gemischten Lösungsmittel
aus Biphenylether/Biphenyl zur Cyclisierung zum Erhalt der Zielverbindung
(3a-2) erhitzt werden. Die Reaktionszeit kann von 30 Minuten bis
10 Stunden sein.
-
<Schritt 3A-3>
-
Chlorierungsschritt.
Das gleiche Verfahren wie in <Schritt
A-3> kann zum Erhalt
der chlorierten Verbindung (3a-3) aus Verbindung (3a-2) durchgeführt werden.
-
[Herstellungsverfahren
3]
-
Repräsentatives
Herstellungsverfahren für
Verbindung (G3), die dargestellt wird durch:
(worin die Symbole die gleichen,
oben angegebenen Definitionen haben).
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt B-1>
-
Umsetzungsschritt
von Verbindung (a-4) mit einem Indol-Derivat (b-2) zum Erhalt von
Verbindung (b-1). Die Reaktion kann unter den gleichen Bedingungen
wie für <Schritt A-4> oben durchgeführt werden.
-
<Schritt B-2>
-
Schritt
zum Erhalt eines Harnstoff-Derivats (b-3) aus Verbindung (b-1).
Das verwendete Reagens kann das zuvor genannte Isocyanat-Derivat
(a-82) oder Carbamat-Derivat (a-81) sein. Die Reaktion kann unter
den gleichen Bedingungen wie für <Schritt A-7>, <Schritt A-8> und <Schritt
A-9> oben durchgeführt werden.
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt B-3>
-
Einführungsschritt
eines Substituenten in der 3-Position des Indols. Verbindung (b-4)
kann mit einem Halogenierungsmittel wie N-Chlorsuccinimid oder N-Bromsuccinimid
oder mit Phosphoroxychlorid oder einem gemischten Reagens aus Thionylchlorid/Dimethylformamid
zum Erhalt von Verbindung (b-5) umgesetzt werden. Das verwendete
Reaktionslösungsmittel
kann 2-Propanol, Tetrahydrofuran, Acetonitril, Dimethylformamid oder
dgl., die Reaktionstemperatur von 0°C bis zur Rückflußtemperatur und die Reaktionszeit
von 10 Minuten bis 30 Stunden sein.
-
[Herstellungsverfahren
4-1]
-
Repräsentatives
Herstellungsverfahren für
Verbindung (G4-1), die dargestellt wird durchs
(worin die Symbole die gleichen,
oben angegebenen Definitionen haben).
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
Allgemeine
Formel (G4-1) kann gemäß dem Verfahren
synthetisiert werden, das beschrieben wird in WO 97/02266, PCT/EP96/02728
oder Journal of Medicinal Chemistry, 1996, Bd. 39, Nr. 12, 2283-2292.
-
<Schritt C-1>
-
Syntheseschritt
eines Imidats. Ethylcyanoacetat kann mit Salzsäure in einem Lösungsmittel
wie Dioxan zum Erhalt der Imidat-Zielverbindung (c-2) umgesetzt
werden. Die Reaktionstemperatur ist bevorzugt von nahe 0°C bis Raumtemperatur,
und die Reaktionszeit kann von einigen Stunden bis mehreren Tagen
sein.
-
<Schritt C-2>
-
Syntheseschritt
eines Amidins. Verbindung (c-2) kann mit Ammoniakgas in Ethanol
unter Erhalt der Amidin-Zielverbindung (c-3) umgesetzt werden. Die
Reaktionstemperatur kann von nahe 0°C bis Raumtemperatur sein, und
die Reaktionszeit kann mehrere Stunden sein.
-
<Schritt C-3>
-
Syntheseschritt
eines Pyrrol-Derivats. Verbindung (c-3) kann mit einem α-Halogenketon-Derivat
(c-31) in Ethanol zum Erhalt des Pyrrol-Zielderivats (c-4) umgesetzt
werden. Die Reaktionstemperatur kann von Raumtemperatur bis zur
Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von einigen Stunden bis mehreren Tagen sein.
-
<Schritt C-4>
-
Ringschlußreaktion
eines Pyrrol-Rings zu einem Pyrrolopyrimidin-Ring. Verbindung (c-4)
kann mit Formamid und Ameisensäure
zum Erhalt der Zielverbindung (c-5) umgesetzt werden. Das verwendete
Lösungsmittel
kann Dimethylformamid sein. Die Reaktionstemperatur kann von nahe
100°C bis
zur Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von einigen Stunden bis mehreren Tagen sein.
-
<Schritt C-5>
-
Chlorierungsschritt.
Das gleiche Verfahren wie in <Schritt
A-3> kann zum Erhalt
der chlorierten Zielverbindung (c-6) durchgeführt werden.
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt C-6>
-
Reaktion
zur Einführung
eines Substituenten in der 5-Position eines Pyrrol-Derivats (c-70).
Verbindung (c-70) kann mit Verbindung (c-71) in Gegenwart von 2,6-Lutidin
in der Dunkelheit unter einer Stickstoffatmosphäre zum Erhalt der Zielverbindung
(c-8) umgesetzt werden. Das verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Dichlormethan oder dgl., die Reaktionstemperatur von 0°C bis Raumtemperatur
und die Reaktionszeit von 1 Stunde bis 30 Stunden sein.
-
<Schritt C-7>
-
Das
gleiche Verfahren wie in <Schritt
C-4> kann zum Erhalt
von Verbindung (c-9) durchgeführt
werden.
-
<Schritt C-8>
-
Das
gleiche Verfahren wie in <Schritt
A-3> kann zum Erhalt
von Verbindung (c-10) durchgeführt
werden.
-
[Herstellungsverfahren
4-2]
-
Repräsentatives
Herstellungsverfahren für
Verbindung (G4-2), die dargestellt wird durch:
(worin die Symbole die gleichen,
oben angegebenen Definitionen haben.)
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt 2C-1>
-
Chlorierungsschritt.
Verbindung (2c-1) kann mit Thionylchlorid zum Erhalt der Zielverbindung
(2c-2) umgesetzt werden. Das verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Thionylchlorid sein, die Reaktionstemperatur kann Rückflußtemperatur
sein, und die Reaktionszeit kann von einigen Stunden bis mehreren
Tagen sein.
-
<Schritt 2C-2>
-
Umlagerung
von Carbonsäure
zu einem Carbamat-Derivat (2c-3). Das Carbonsäure-Derivat (2c-2) kann mit
tert-Butanol, Benzylalkohol, Trimethylsilylalkohol oder dgl. in
Gegenwart von Diphenylphosphorylazid und Triethylamin zum Erhalt
des Carbamat-Zielderivats (2c-3) umgesetzt werden. Das verwendete
Reaktionslösungsmittel
kann tert-Butanol, Benzylalkohol, Dimethylformamid, Toluol oder
dgl., die Reaktionstemperatur von Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden sein.
-
<Schritt 2C-3>
-
Iodierungsreaktion.
Die Zielverbindung (2c-4) kann unter Verwendung einer Base zur Erzeugung
eines Anion in der 3-Position des Pyridins, Umsetzen mit Iod zum
Erhalt einer iodierten Verbindung und anschließendes Durchführen einer
Carbamat-Entfernungsreaktion erhalten werden. Das Reaktionslösungsmittel
für die
Iodierung kann Tetrahydrofuran, Diethylether oder dgl., die Reaktionstemperatur
von –78°C bis Raumtemperatur und
die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden sein. Die verwendete
Base kann n-Butyllithium oder dgl. sein, und eine Base wie N,N,N',N'-Tetramethylethendiamin
kann auch nach Bedarf hinzugegeben werden. Das für die Carbamat-Entfernungsreaktion
verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Wasser, ein Alkohol oder dgl. sein, als Säure kann wäßrige Bromwasserstoffsäure, wäßrige Salzsäure oder
dgl. verwendet werden, die Reaktionstemperatur kann von Raumtemperatur
bis zur Rückflußtemperatur
sein, und die Reaktionszeit kann von 1 Minute bis mehreren Stunden
sein.
-
<Schritt 2C-4>
-
Das
gleiche Verfahren wie in <Schritt
A-4> kann zum Erhalt
der Zielverbindung (2c-5) durchgeführt werden.
-
<Schritt 2C-5>
-
Kupplungsreaktion
zwischen der Iod-Verbindung (2c-5) und einem Acetylen-Derivat. Die
Iod-Verbindung kann mit (Trimethyl)acetylen in Gegenwart von Tetrakis(triphenylphosphin)palladium,
Kupfer(I)-iodid oder dgl. zum Es halt der Zielverbindung (2c-6)
umgesetzt werden. Das verwendete Reaktionslösungsmittel kann Dimethylformamid
oder dgl., die Reaktionstemperatur von Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden sein.
-
<Schritt 2C-6>
-
Cyclisierungsreaktion.
Verbindung (2c-6) kann in Gegenwart von Kupfer(I)-iodid zum Erhalt
der cyclisierten Zielverbindung (2c-7) erwärmt werden. Das verwendete
Reaktionslösungsmittel
kann Dimethylformamid oder dgl., die Reaktionstemperatur von 80°C bis zur
Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 5 Minuten bis 10 Stunden sein.
-
[Herstellungsverfahren
4-3]
-
Alternatives
Herstellungsverfahren für
Verbindung (2c-7) in Herstellungsverfahren 4-2:
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt 2C-7>
-
Umwandlung
von Keton (2c-8) zu Thioketon (2c-90). Die Synthese kann durch das
gleiche Verfahren wie in <Schritt
2A-2> durchgeführt werden.
-
<Schritt 2C-8>
-
Die
Synthese kann durch das gleiche Verfahren wie in <Schritt 2A-3> durchgeführt werden.
-
[Herstellungsverfahren
5-1]
-
Repräsentatives
Herstellungsverfahren für
Verbindung (G5-1), die dargestellt wird durch:
(worin die Symbole die gleichen,
oben angegebenen Definitionen haben.)
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt D-1>
-
Das
gleiche Verfahren wie in <Schritt
A-4> kann zum Erhalt
der Zielverbindung (d-2) durchgeführt werden.
-
<Schritt D-2>
-
Aminierungsschritt
der Chlor-Gruppe. Das 2-Chlorpyrimidin-Derivat (d-2) kann mit Ammoniak
zum Erhalt der Amino-Zielverbindung (d-3) umgesetzt werden. Das
verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Ethanol, Tetrahydrofuran oder dgl., die Reaktionstemperatur
von 0°C
bis zur Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden sein.
-
<Schritt D-3>
-
Reduktion
von Nitro-Verbindung (d-3) zu Amino-Verbindung (d-4). Das gleiche
Verfahren wie in <Schritt
A-5> kann zum Erhalt
der Amino-Zielverbindung (d-4) durchgeführt werden.
-
<Schritt D-4>
-
Das
gleiche Verfahren wie in <Schritt
A-7> kann zum Erhalt
der Harnstoff-Zielverbindung (d-5) durchgeführt werden.
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt D-6>
-
Das
gleiche Verfahren wie in <Schritt
A-4> kann zum Erhalt
der Zielverbindung (d-8) durchgeführt werden.
-
<Schritt D-7>
-
Schritt
der Dechlorierung und Reduktion der Nitro-Gruppe. Die Zielverbindung
(d-9) kann unter üblichen
katalytischen Reduktionsbedingungen mit Palladiumhydroxid-Wasserstoff
oder dgl. erhalten werden. Das verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Methanol, Ethanol, Tetrahydrofuran, Dimethylformamid oder dgl.
sein, und die katalytische Reduktion kann bei gewöhnlichem
Druck oder unter Druck durchgeführt
werden. Die Reaktionszeit kann von 10 Minuten bis 30 Stunden und
die Reaktionstemperatur von Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur
sein.
-
<Schritt D-8>
-
Das
gleiche Verfahren wie in <Schritt
A-7> kann zum Erhalt
der Harnstoff-Zielverbindung (d-10) durchgeführt werden.
-
[Herstellungsverfahren
5-2]
-
Repräsentatives
Herstellungsverfahren für
Verbindung (G5-2), die dargestellt wird durch:
(worin die Symbole die gleichen,
oben angegebenen Definitionen haben.)
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt 2D-1>
-
Carbamat-Entfernungsreation.
Verbindung (2d-1) kann mit einer Säure zum Erhalt des Amin-Zielderivats
(2d-2) umgesetzt werden. Das verwendete Lösungsmittel kann Wasser, Dioxan,
Tetrahydrofuran, Methanol, Ethanol oder dgl., die Reaktionstemperatur
von Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden sein. Die verwendete
Säure kann
Chlorwasserstoffsäure,
Bromwasserstoffsäure,
Trifluoressigsäure
oder dgl. sein.
-
<Schritt 2D-2>
-
Verbindung
(2d-2) kann im gleichen Verfahren von <Schritt D-6> bis <Schritt
D-8> aus Herstellungsverfahren
5-1 zum Erhalt eines Harnstoff-Derivats
(2d-3) verwendet werden.
-
[Herstellungsverfahren
6]
-
Alternatives
Herstellungsverfahren für
Verbindungen (G6-1), (G6-2) und (G6-3), die dargestellt werden durch:
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt E-1>
-
Kupplungsreaktion
zwischen Iod-Verbindung und Ethylacrylat. Verbindung (e-1) kann
mit Ethylacrylat in Gegenwart eines Katalysators wie Palladiumacetat
und eines tertiären
Amins wie Tributylamin zum Erhalt der Zielverbindung (e-2) umgesetzt
werden. Das verwendete Reaktionslösungsmittel kann Dimethylformamid oder
dgl., die Reaktionstemperatur von 100°C für zur Rückflußtemperatur und die Reaktionszeit
von 5 Minuten bis 30 Stunden sein.
-
<Schritt E-2>
-
Reduktion
der Doppelbindung, gefolgt von Cyclisierung und Reduktion der Nitro-Gruppe.
Verbindung (e-2) kann in Gegenwart von Palladiumkohlenstoff-Wasserstoff
zur Reduktion der Doppelbindung, Cyclisierung und Reduktion der
Nitro-Gruppe umgesetzt werden. Das verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Methanol, Ethanol, Tetrahydrofuran, Dimethylformamid oder dgl.
sein, und die katalytische Reduktion kann bei gewöhnlichem
Druck oder unter Druck durchgeführt
werden. Die Reaktionszeit kann von 10 Minuten bis 30 Stunden und
die Reaktionstemperatur von Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur
sein.
-
<Schritt E-3>
-
Isomerisierung
der Doppelbindung durch Lichtbestrahlung, gefolgt von Cyclisierung.
Das verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Methanol oder dgl. sein, wobei eine Lichtbestrahlung in Gegenwart
von 2'-Acetonaphthon
zum Erhalt der Zielverbindung (e-4) durchgeführt wird. Die Reaktionszeit
kann von 10 Minuten bis 30 Stunden sein.
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt 2E-1>
-
Nitrierungsreaktion.
Verbindung (2e-1) kann mit Schwefelsäure und rauchender Salpetersäure zum Erhalt
der Zielverbindung (2e-2) umgesetzt werden. Das verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Schwefelsäure,
rauchende Salpetersäure
oder dgl., die Reaktionstemperatur von 0°C bis Raumtemperatur und die
Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden sein.
-
<Schritt 2E-2>
-
Umlagerung
der Nitro-Gruppe. Verbindung (2e-2) kann mit Schwefelsäure zum
Erhalt der Zielverbindung (2e-3) umgesetzt werden. Das verwendete
Reaktionslösungsmittel
kann Schwefelsäure
oder dgl., die Reaktionstemperatur von 0°C bis zur Rückflußtemperatur und die Reaktionszeit
von 10 Minuten bis 30 Stunden sein.
-
<Schritt 2E-3>
-
Die
Nitro-Zielverbindung (2e-4) kann durch nukleophile Substitution
von Verbindung <2e-3)
unter Verwendung jedes eine gewünschte
Nitro-Gruppe enthaltenden nukleophilen Mittels und mit 1-Methylpyrrolidon, Dimethylformamid,
Chlorbenzol oder dgl. als Reaktionslösungsmittel erhalten werden.
Die Reaktion kann unter Zugabe einer geeigneten Base durchgeführt werden,
zum Beispiel einer organischen Base wie Diisopropylethylamin oder
einer anorganischen Base wie Kaliumcarbonat. Die Reaktionszeit kann
von 10 Minuten bis 30 Stunden und die Reaktionstemperatur von Raumtemperatur
bis zur Rückflußtemperatur
sein.
-
<Schritt 2E-4>
-
Reduktion
der Nitro-Gruppe zu einer Amino-Gruppe. Das gleiche Verfahren wie
in <Schritt A-5> kann zum Erhalt der
Zielverbindung (2e-5) durchgeführt
werden.
-
<Schritt 2E-5>
-
Kondensation
einer Carbonsäure
und des Diamins (2e-5). Die Diamin-Verbindung (2e-5) kann mit einer Carbonsäure zum
Erhalt der Zielverbindung (2e-6) umgesetzt werden. Das verwendete
Reaktionslösungsmittel
kann Pyrophosphorsäure
oder dgl., die Reaktionstemperatur von Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden sein. Polyphosphorsäure, Phosphorpentoxid oder
dgl. kann als Dehydratisierungsmittel verwendet werden.
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt 3E-1>
-
Diese
Synthese kann gemäß dem Verfahren
durchgeführt
werden, das beschrieben wird in Journal of Heterocyclic Chemistry,
35, 1313 (1998). Ein α-Halogenketon-Derivat
(3e-1) kann mit Malononitril zur Synthese von Verbindung (3e-2)
umgesetzt werden. Das verwendete Reaktionslösungsmittel kann Dimethylformamid oder
dgl., die Reaktionstemperatur von 0°C bis zur Rückflußtemperatur und die Reaktionszeit
von 30 Minuten bis ca. 30 Stunden sein. Diethylamin kann als Base
verwendet werden.
-
<Schritt 3E-2>
-
Schritt
zur Bildung des Furopyrimidin-Rings. Verbindung (3e-2) kann auf
ca. 200°C
in Formamid unter Zugabe von Essigsäureanhydrid zum Erhalt der
Zielverbindung (3e-3) erhitzt werden. Die Reaktionszeit kann etwa
einigen Stunden sein.
-
<Schritt 3E-3>
-
Bromierungsreaktion.
Verbindung (3e-3) kann mit Dibrommethan und Isoamylnitrit zum Erhalt
der Brom-Zielverbindung (3e-4) umgesetzt werden. Das verwendete
Reaktionslösungsmittel
kann Dibrommethan, die Reaktionstemperatur von Raumtemperatur bis
zur Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 30 Minuten bis 30 Stunden sein.
-
<Schritt 3E-4>
-
Das
gleiche Verfahren wie in <Schritt
A-4> kann zum Erhalt
von Verbindung (3e-5) durchgeführt
werden.
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt 3E-5>
-
Das
gleiche Verfahren wie in <Schritt
A-1> kann zum Erhalt
von Verbindung (3e-7) durchgeführt
werden.
-
<Schritt 3E-6>
-
Das
gleiche Verfahren wie in <Schritt
A-2> kann zum Erhalt
von Verbindung (3e-8) durchgeführt
werden.
-
<Schritt 3E-7>
-
Das
gleiche Verfahren wie in <Schritt
A-3> kann zum Erhalt
von Verbindung (3e-9) durchgeführt
werden.
(worin der Substituent R
sa100 gegebenenfalls substituiertes Phenylamino
oder gegebenenfalls substituiertes Benzylamino ist). Die Synthese
dieser Verbindung wird beschrieben in Journal of Medicinal Chemistry,
40, 3601 (1997).
(worin
der Substituent R
sa101 Fluor, gegebenenfalls
substituiertes Amino, gegebenenfalls substituiertes C
1-6-Alkoxy
oder gegebenenfalls substituiertes C
2-7-Acylamino
ist). Die Synthese dieser Verbindung wird beschrieben in Journal
of Medicinal Chemistry, 39, 1823 (1996).
-
[Herstellungsverfahren
7]
-
Repräsentatives
Herstellungsverfahren für
Verbindung (II), die dargestellt wird durch:
(worin die Symbole die gleichen,
oben angegebenen Definitionen haben.)
- (1) Die
durch die folgende Formel dargestellte Verbindung (a-01): (worin die Symbole die gleichen,
oben angegebenen Definitionen haben) kann unter Verwendung von bisher
bekannten, üblichen
organischen Reaktionen synthetisiert werden. Als Verbindung (a-01)
können
die in den zuvor genannten Herstellungsverfahren 4-1, 4-2, 5-1,
5-2 und 6 beschriebenen Verbindungen (c-6), (c-10), (2c-4), (d-1),
(d-2), (d-7), (3e-4), (2e-4), (3e-9), (4e-1), (4e-2) oder (4e-3)
verwendet werden.
-
Verbindung
(II) kann unter Verwendung von Verbindung (a-01) unter den in <Schritt A-4> bis <Schritt A-11> in Herstellungsverfahren
2-1 oben beschriebenen Reaktionsbedingungen, den in Herstellungsverfahren 2-2
oben beschriebenen Reaktionsbedingungen, den in Herstellungsverfahren
2-3 oben beschriebenen Reaktionsbedingungen und den in Herstellungsverfahren
3 oben beschriebenen Reaktionsbedingungen hergestellt werden.
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
Das
Harnstoff-Derivat (II) kann unter Verwendung von Verbindung (a-03)
oder (a-04) mit einer geeigneten Kombination der Bedingungen in <Schritt A-5> bis <Schritt A-11> in Herstellungsverfahren
2-1 erhalten werden. Spezifisch kann Verbindung (a-03) oder (a-04)
zum Beispiel (2c-7), (2c-92), (e-4), (3e-5), (e-3) oder (e-6) sein.
-
[Herstellungsverfahren
8-1]
-
Repräsentatives
Syntheseverfahren für
die Verbindung, die dargestellt wird durch:
(worin die Symbole die gleichen,
oben angegebenen Definitionen haben.)
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt O-1>
-
Reduktiver
Aminierungsschritt. Ein Aldehyd-Derivat kann reduktiv mit Verbindung
(o-1) zum Erhalt der Zielverbindung (o-2) umgesetzt werden. Das
verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Essigsäure,
Tetrahydrofuran, Dichlorethan, Dichlormethan, Methanol oder dgl.,
die Reaktionstemperatur von 0°C
bis zur Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 30 Minuten bis 30 Stunden sein. Das verwendete
Reduktionsmittel kann Natriumtriacetoxyborhydrid, Natriumborhydrid
oder dgl. sein.
-
<Schritt O-2>
-
Carbamatbildungsschritt.
Verbindung (o-2) kann mit einem Chlorformiat-Derivat zum Erhalt
der Zielverbindung (o-3) umgesetzt werden. Das verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Tetrahydrofuran, Dichlormethan oder dgl., die Reaktionstemperatur
von 0°C
bis zur Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 30 Minuten bis 30 Stunden sein. Pyridin,
Triethylamin oder dgl. kann als Base verwendet werden.
-
<Schritt O-3>
-
Reduktionsschritt
der Nitro-Gruppe zur Amino-Gruppe. Das gleiche Verfahren wie in <Schritt A-5> kann zum Erhalt von
Verbindung (o-4) durchgeführt
werden.
-
<Schritt O-4>
-
Intramolekularer
Cyclisierungsschritt. Die Zielverbindung (o-5) kann durch Umsetzen
der Amino-Gruppe und Carbamt-Gruppe im Molekül erhalten werden. Das verwendete
Reaktionslösungsmittel
kann Tetrahydrofuran, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, Acetonitril
oder dgl., die Reaktionstemperatur von 0°C bis zur Rückflußtemperatur und die Reaktionszeit
von 30 Minuten bis 30 Stunden sein. Natriumhydrid, Pyridin, Triethylamin
oder dgl. kann als Base verwendet werden.
-
[Herstellungsverfahren
8-2]
-
Alernatives
Herstellungsverfahren für
Verbindung (o-5)
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt O-5>
-
Reduktionsschritt
der Nitro-Gruppe zur Amino-Gruppe. Das gleiche Verfahren wie in <Schritt A-5> kann zum Erhalt der
Diamin-Verbindung (o-6) durchgeführt
werden.
-
<Schritt O-6>
-
Intramolekularer
Cyclisierungsschritt. Die Zielverbindung (o-5) kann durch Kondensieren
der zwei Amino-Gruppen im Molekül
unter Verwendung von Phosgen, Triphosgen, 1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimidhydrochlorid,
(1H-1,2,3-benzotriazol-1-yloxy)(tri(dimethylamino))phosphoniumhexafluorophosphat,
1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimidhydrochlorid, 1,1-Carbonyldiimidazol
oder dgl. als Kondensationsmittel erhalten werden. Das verwendete
Reaktionslösungsmittel
kann Tetrahydrofuran, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, Acetonitril
oder dgl., die Reaktionstemperatur von 0°C bis zur Rückflußtemperatur und die Reaktionszeit
von 30 Minuten bis 30 Stunden sein. Natriumhydrid, Pyridin, Triethylamin
oder dgl. kann geeignet als Base verwendet werden.
-
[Herstellungsverfahren
9]
-
Umwandlung
eines Substituenten an Ring A der Verbindung (II), die dargestellt
wird durch:
(worin die Symbole die gleichen,
oben angegebenen Definitionen haben.)
-
Dies
kann durch geeigneten Einsatz von üblichen organischen Reaktionen
wie Oxidation, Reduktion, Veresterung, Amidierung, Schützen, Entschützer, Hydrolyse,
Dehydratisierung, Umlagerung, nukleophile Reaktion, nukleophile
Substitution oder aromatische elektrophile Substitution erreicht
werden.
-
Spezifisch
kann die Substituentenumwandlung an Ring A beispielsweise durch
die nachfolgend gezeigten Verfahren durchgeführt werden. Zusätzlich können (1)
die folgenden Reaktionen geeignet kombiniert werden, (2) ihre Produkte
können
als Zwischenstufen sowie als Endprodukte verwendet werden, und (3)
die Reaktionen können
nicht nur zur Umwandlung von Substituenten, die direkt an Ring A
gebunden sind, sondern auch zur Umwandlung von Substituenten an
Positionen verwendet werden, die nicht direkt gebunden, sondern innerhalb
von Substituenten an Ring A sind. [Herstellungsverfahren
10]
(worin G1 ein gegebenenfalls substituiertes Stickstoffatom
oder Sauerstoffatom ist und die verbleibenden Symbole die gleichen,
oben angegebener Definitionen haben.)
-
<Schritt H-1>
-
Reduktion
von Ester-Verbindung (h-1) zu Alkohol-Verbindung (h-2). Das verwendete
Reduktionsmittel kann Lithiumborhydrid, Lithiumaluminiumhydrid oder
dgl., das Reaktionslösungsmittel
Diethylether, Tetrahydrofuran oder dgl., die Reaktionstemperatur
von 0°C
bis zur Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden sein.
-
<Schritt H-2>
-
Oxidation
von Alkohol-Verbindung (h-2) zu Aldehyd-Verbindung (h-3). Das verwendete
Oxidationsmittel kann Mangandioxid, Pyridiumchlorchromat (PCC),
Pyridiumdichromat (PDC) oder dgl., das Reaktionslösungsmittel
Chloroform, Dichlormethan, Toluol oder dgl., die Reaktionstemperatur
von 0°C
bis zur Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 30 Minuten bis 30 Stunden sein.
-
<Schritt H-3>
-
Reduktive
Aminierungsreaktion. Verbindung (h-4) kann durch Reaktion eines
Amino-Derivats mit dem Aldehyd-Derivat (h-3) zur Bildung eines Imins,
gefolgt von Reduktion mit Natriumcyanoborhydrid oder dgl. erhalten
werden. Das verwendete Reaktionslösungsmittel kann Methanol,
Tetrahydrofuran oder dgl., die Reaktionstemperatur von 10 Minuten
bis 30 Stunden und die Reaktionstemperatur von 0°C bis zur Rückflußtemperatur sein.
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt H-4>
-
Reduktion
einer Ester-Verbindung (h-5) zu einer Alkohol-Verbindung (h-6).
Das gleiche Verfahren wie in <Schritt
H-1> kann zur Synthese
der Zielverbindung (h-6) durchgeführt werden.
-
<Schritt H-5>
-
Oxidation
von Alkohol-Verbindung (h-6) zu einer Aldehyd-Verbindung (h-7).
Das gleiche Verfahren wie in <Schritt
H-2> kann zur Synthese
der Zielverbindung (h-7) durchgeführt werden.
-
<Schritt H-6>
-
Reduktive
Aminierungsreaktion. Das gleiche Verfahren wie in <Schritt H-3> kann zum Erhalt der
Zielverbindung (h-8) aus Verbindung (h-7) durchgeführt werden.
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt H-7>
-
Reduktion
von Cyano-Gruppe zu Aminomethyl-Gruppe. Die Zielverbindung (h-10)
kann aus Verbindung (h-9) durch übliche
katalytische Reduktion (Palladium-Kohlenstoff, Palladiumhydroxid-Wasserstoff
oder dgl.) erhalten werden. Das verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Tetrahydrofuran, Methanol, Ethanol oder dgl. sein. Die Reaktionszeit
kann 10 Minuten bis 30 Stunden und die Reaktionstemperatur von 0°C bis zur Rückflußtemperatur
sein. Trifluoressigsäure,
Chlorwasserstoffsäure
oder dgl. kann als Säure
verwendet Herden. [Herstellungsverfahren
10-2]
(worin die Symbole die gleichen, oben angegebenen
Definitionen haben.)
-
<Schritt 2H-1>
-
Hydrolyseschritt
des Esters in vorliegende (2h-1) zum Erhalt von Verbindung (2h-2).
Eine Base wie Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid, Calciumcarbonat,
Natriumcarbonat oder dgl. kann für
die Reaktion verwendet werden. Die Reaktionszeit kann von 10 Minuten
bis 30 Stunden und die Reaktionstemperatur von 0°C bis zur Rückflußtemperatur sein. Das verwendete
Lösungsmittel
kann Wasser, Tetrahydrofuran oder dgl. sein.
-
<Schritt 2H-2>
-
Synthese
von Amid-Derivat (2h-3) durch Kondensation von Carbonsäure und
Amin-Derivat. Verbindung (2h-3) kann durch Umsetzen von Verbindung
(2h- 2) und eines
Amin-Derivats in Gegenwart eines Kondensationsmittels erhalten werden.
Als Kondensationsmittel kann 1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimidhydrochlorid,
(1H-1,2,3-Benzotriazol-1-yloxy)(tri(dimethylamino))phosphoniumhexafluorophosphat
oder dgl. verwendet werden. Die Reaktionszeit kann von 10 Minuten
bis 30 Stunden und die Reaktionstemperatur von 0°C bis zur Rückflußtemperatur sein. Das verwendete
Lösungsmittel
kann Dimethylformamid, Tetrahydrofuran oder dgl. sein.
-
<Schritt 2H-3>
-
Synthese
von Ester (2h-4) durch Kondensation von Carbonsäure und eines Alkohols. Verbindung (2h-3)
kann durch Reaktion von Verbindung (2h-2) und eines Alkohol-Derivats
in Gegenwart eines Kondensationsmittels erhalten werden. Als Kondensationsmittel
kann 1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimidhydrochlorid oder
dgl. verwendet werden. Die Reaktionszeit kann von 10 Minuten bis
30 Stunden und die Reaktionstemperatur von 0°C bis zur Rückflußtemperatur sein. Das verwendete
Lösungsmittel
kann Dimethylformamid, Tetrahydrofuran oder dgl. sein.
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt 2H-4>
-
Schritt
zum Erhalt von Verbindung (2h-6) durch Hydrolyse des Esters in Verbindung
(2h-5). Das gleiche Verfahren wie in <Schritt 2H-1> kann zur Synthese von Verbindung (2h-6)
aus Verbindung (2h-5) durchgeführt
werden.
-
<Schritt 2H-5>
-
Synthese
von Amid-Derivat (2h-7) durch Kondensation von Carbonsäure-Derivat (2h-6) und
Amino-Derivat. Das gleiche Verfahren wie in <Schritt 2H-2> kann zur Synthese von Verbindung (2h-7)
aus Verbindung (2h-6) durchgeführt
werden.
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt 2H-6>
-
Schritt
zum Erhalt von Nitril-Derivat (2h-9) durch Dehydratisierung von
Carbamoyl-Verbindung (2h-8). Das verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Tetrahydrofuran, Diethylether oder dgl. sein, das Dehydratisierungsmittel
kann Thionylchlorid, Trifluoressigsäureanhydrid, Dicyclohexylcarbodiimid
oder dgl. sein, und die verwendete Base kann Pyridin, Triethylamin
oder dgl. sein. Die Reaktionstemperatur kann von 0°C bis zur Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 30 Minuten bis 30 Stunden sein. [Herstellungsverfahren
10-3]
(worin die Symbole die gleichen, oben angegebenen
Definitionen haben.)
-
<Schritt 3H-1>
-
Acylierungsschritt
der Amino-Gruppe. Verbindung (3h-1) kann mit einem Säurechlorid,
Säureanhydrid oder
dgl. zum Erhalt der Zielverbindung (3h-2) umgesetzt werden. Das
verwendete Reaktionslösungsmittel kann
Tetrahydrofuran oder dgl., die Reaktionstemperatur von 0°C bis zur
Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden sein. Triethylamin
oder dgl. kann als Base verwendet werden.
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt 3H-20>
-
Acylierungsschritt.
Verbindung (3h-3) kann mit einem Säurechlorid, Säureanhydrid
oder dgl. zum Erhalt der Zielverbindung (3h-4) umgesetzt werden.
Das verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Tetrahydrofuran, Pyridin oder dgl., die Reaktionstemperatur
von 0°C
bis zur Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden sein. Triethylamin,
Pyridin oder dgl. kann als Base verwendet werden.
-
<Schritt 3H-21>
-
Cyclisierungsreaktion.
Das verwendete Reaktionslösung
kann Dimethylformamid oder dgl., die Reaktionstemperatur von 100°C bis zur
Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden sein, Kaliumcarbonat
oder dgl. kann als Base verwendet werden.
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt 3H-3>
-
Sulfonamidierungsschritt.
Verbindung (3h-5) kann mit einem Sulfonylchlorid-Derivat zum Erhalt
der Zielverbindung (3h-6) umgesetzt werden. Das verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Tetrahydrofuran, Dimethylformamid oder dgl., die Reaktionstemperatur
von 0°C
bis zur Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden sein. Triethylamin,
Pyridin oder dgl. kann als Base verwendet werden.
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt 3H-4>
-
Desbenzyloxycarbonylierungsschritt.
Verbindung (3h-8) kann aus Verbindung (3h-7) durch gewöhnliche
katalytische Reduktion (Palladium-Kohlenstoff, Palladiumhydroxid-Kohlenstoff
und Wasserstoff etc.) erhalten werden. Das verwendete Lösungsmittel
kann Tetrahydrofuran, Methanol, Ethanol oder dgl. sein. Die Reaktionszeit
kann von 10 Minuten bis 30 Stunden und die Reaktionstemperatur von
0°C bis
zur Rückflußtemperatur
sein. Trifluoressigsäure,
Chlorwasserstoffsäure
oder dgl. kann als Säure
hinzugegeben werden. [Herstellungsverfahren
11]
(worin die Symbole die gleichen, oben angegebenen
Definitionen haben.)
-
<Schritt I-1>
-
Umlagerung
von Carbonsäure
zu Amino-Derivat (i-2). Ein Carbonsäure-Derivat (i-1) kann mit Benzylalkohol
in Gegenwart von Diphenylphosphoryl azid und Triethylamin zum Erhalt
von Verbindung (i-2) aus Verbindung (i-1) umgesetzt werden. Das
verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Benzylalkohol, Dimethylformamid, Toluol oder dgl., die Reaktionstemperatur
von Raumtemperatur bis Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden sein.
-
<Schritt I-2>
-
Das
gleiche Verfahren wie in <Schritt
A-4>, <Schritt A-5> und <Schritt A-7> kann zur Synthese
von Verbindung (i-3) aus Verbindung (i-2) durchgeführt werden.
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt I-3>
-
Umlagerungsschritt
von Carbamoyl-Gruppe zu Amino-Gruppe. Eine Amino-Verbindung (i-5) kann aus Verbindung
(i-4) durch Reaktion mit einer Base wie Bromwasser, Natriumhydroxid
oder dgl. erhalten werden. Das verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Wasser oder dgl., die Reaktionstemperatur von Raumtemperatur
bis Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 10 Stunden sein. [Herstellungsverfahren
12-1]
(worin die Symbole die gleichen, oben angegebenen
Definitionen haben.)
-
<Schritt M-1>
-
Umwandung
der Methylthio-Gruppe zur Methylsulfon-Gruppe. Verbindung (m-1)
kann mit einer Persäure
zum Erhalt der Zielverbindung (m-2) umgesetzt werden. Die verwendete
Persäure
kann 3-Chlorperbenzoesäure,
das Reaktionslösungsmittel
Methylenchlorid, Chloroform oder dgl., die Reaktionszeit von 10
Minuten bis 30 Stunden und die Reaktionstemperatur von 0°C bis Raumtemperatur
sein. [Herstellungsverfahren
12-2]
(worin die Symbole die gleichen, oben angegebenen
Definitionen haben.)
-
<Schritt 2M-1>
-
Schritt
zur Einführung
eines Substituenten in den aromatischen Ring durch elektrophile
Reaktion. Ein elektrophiles Reagens kann mit Verbindung (2m-1) zum
Erhalt von Verbindung (2m-2) umgesetzt werden. Das für die Reaktion
verwendete elektrophile Reagens kann als spezifische Beispiele Vilsmeier-Reagens
(das aus Dimethylformamid onder N-Methylformanilid und Phosphoroxychlorid
hergestellt werden kann), N-Chlorsuccinimid, N-Bromsuccinimid, eine
Kombination aus Acylchlorid und einer Lewis-Säure (zum Beispiel Aluminiumchlorid,
Titantetrachlorid, etc.) oder ein durch die folgende Formel dargestelltes
Reagens sein:
-
Diese
erlauben die Einführung
von Formyl-, Chlor-, Brom-, Acyl- bzw. Dimethylaminomethyl-Gruppen. Das
verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Dimethylformamid, Acetonitril, Dichlormethan, Toluol oder dgl. sein.
Die Reaktionstemperatur kann von 0°C bis zur Rückflußtemperatur und die Reaktionszeit
von 10 Minuten bis 30 Stunden sein. [Herstellungsverfahren
13]
(worin die Symbole die gleichen, oben angegebenen
Definitionen haben.)
-
<Schritt Q-1>
-
Entschützungsschritt
der Hydroxyl-Schutzgruppe von Verbindung (q-1). Die Reaktion kann
in der gleichen Weise wie das herkömmliche Verfahren zum Entschützen einer
mit einer Benzyl-Gruppe geschützten Phenol-Gruppe
durchgeführt
werden. Spezifisch kann das verwendete Reagens zum Beispiel Trifluoressigsäure-Thioanisol,
Palladiumhydroxid-Wasserstoff, Platinoxid-Wasserstoff oder dgl. sein. Das verwendete
Reaktionslösungsmittel
kann Trifluoressigsäure,
Dimethylformamid oder dgl., die Reaktionszeit von 10 Minuten bis
30 Stunden und die Reaktionstemperatur von Raumtemperatur bis zur
Rückflußtemperatur
sein.
(worin
R
sa90 eine Amino- oder Nitro-Gruppe ist
und die anderen Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitonen
haben).
-
<Schritt Q-2>
-
Schritt
zum Entschützen
der Hydroxyl-Schutzgruppe von Verbindung (q-3). Die Reaktion kann
unter den gleichen Bedingungen wie in <Schritt Q-1> oben durchgeführt werden. [Herstellungsverfahren
14]
(worin die Symbole die gleichen, oben angegebenen
Definitionen haben.)
-
<Schritt R-1>
-
Schritt
der Umsetzung von Verbindung (r-1) mit einem elektrophilen Reagens
wie einem Alkylhalogenid-Derivat (r-2) zum Erhalt von Verbindung
(r-3). Das verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, Tetrahydrofuran oder dgl.,
die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden und die Reaktionstemperatur
von 0°C
bis zur Rückflußtemperatur
sein. Die Reaktion kann auch eine Base und spezifisch zum Beispiel
Kaliumcarbonat, Cäsiumcarbonat
oder dgl. einsetzen.
-
Als
spezifische Beispiele für
das Alkylhalogenid-Derivat (R
sa71-U) in
der Reaktion können
genannt werden: durch die Formel R
sa80S-(CH
2)
s-Cl dargestellte
Alkylthiohalogenid-Derivate (worin s eine ganze Zahl von 1-6 ist
und die anderen Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen
haben), (2) durch die Formel Br-(CH
2)
s-Cl dargestellte Alkylhalogenid-Derivate (worin s
eine ganze Zahl von 1-6 ist), (3) durch die folgende Formel dargestellte
Propylenoxid-Derivate:
(worin U eine Abgangsgruppe
ist), (4) durch die folgende Formel dargestellte Verbindungen:
(worin U eine Abgangsgruppe
ist, R
sa82 eine Amino-Schutzgruppe wie t-Butoxycarbonyl
oder Benzyl ist und s eine ganze Zahl von 1-6 ist) und (5) mit C
1-6-Alkoxy-Gruppen substituierte Alkylhalogenid-Derivate.
(worin
R
sa73 Wasserstoff oder 2-(Trimethylsilyl)ethoxymethyl
ist und die anderen Symbole die gleichen oben angegebenen Bedeutungen
haben.)
-
<Schritt R-2>
-
Schritt
der Reaktion mit einem Phenol-Derivat (r-4) zur Einführung des
Substituenten R
sa71. Der Substituent R
sa71 kann durch das gleiche Verfahren wie
in <Schritt R-1> eingeführt werden.
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt R-3>
-
Schritt
der Triflatisierung der Hydroxyl-Gruppe. Verbindung (r-6) kann mit
einem Triflatisierungsreagens wie para-Nitrophenyltriflat oder dgl.
zum Erhalt der Zielverbindung (r-7) umgesetzt werden. Das verwendete
Reaktionslösungsmittel
kann Dimethylformamid oder dgl., die Reaktionstemperatur von 0°C bis zur
Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden sein. Kaliumcarbonat
oder dgl. kann als Base verwendet werden.
-
<Schritt R-4>
-
Schritt
der Umwandlung der Triflat-Gruppe zu einer Cyano-Gruppe. Verbindung
(r-7) kann mit einem Cyanisierungsreagens wie Zinkcyanid (Zn(CN)
2) oder dgl. zum Erhalt der Zielverbindung
(r-8) umgesetzt werden. Der verwendete Katalysator kann Tetrakistriphenylphosphinpalladium
sein. Das verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Dimethylformamid, die Reaktionstemperatur von Raumtemperatur
bis zur Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden sein.
(worin
die Symbole die gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt R-5>
-
Schritt
der Umsetzung von Verbindung (r-3), die eine Thioether-Gruppe im
Substituenten Rsa71 aufweist, mit einem
Oxidationsmittel wie 3-Chlorperbenzoesäure zum Erhalt von Verbindung
(2r-2). Das verwendete Reaktionslösungsmittel kann Methylenchlorid,
Chloroform oder dgl., die Reaktionszeit von 10 Minuten bis 30 Stunden
und die Reaktionstemperatur von 0°C
bis Raumtemperatur sein.
-
<Schritt R-6>
-
Schritt
der Umsetzung eines nukleophilen Agens mit Verbindung (r-3) mit
einer Abgangsgruppe, zum Beispiel einem Halogenatom wie Chlor, Brom
oder Iod oder einer Methansulfonyloxy-Gruppe oder einer Epoxid-Gruppe
oder dgl. im Substituenten Rsa71 zum Erhalt
von Verbindung (2r-1) oder Verbindung (2r-4). Spezifische Beispiele
für nukleophile
Agentien, die verwendet werden können,
schließen
stickstoffhaltige aromatische Derivate wie Triazol oder Imidazol,
Amin-Derivate wie Morpholin oder Pyrrolidin und Alkohol-Derivate, Phenol-Derivate,
Thiol-Derivate oder dgl. ein.
-
Das
verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Dimethylformamid, Tetrahydrofuran oder dgl., die Reaktionszeit
von 10 Minuten bis 30 Stunden und die Reaktionstemperatur von 0°C bis zur
Rückflußtemperatur sein,
und Kaliumcarbonat, Natriumhydrid oder dgl. kann als Base verwendet
werden. <Schritt R-7>
(worin R
sa82 eine Amino-Schutzgruppe
wie t-Butoxycarbonyl oder Benzyl ist und die verbleibenden Symbole die
gleichen, oben angegebenen Definitionen haben.)
-
Verbindung
(r-90) oder Verbindung (r-91), worin die mit einer Schutzgruppe
geschützte
Amino-Gruppe einer Amino-Entschützungsreaktion
unterworfen und die entschützte
Amino-Gruppe dann alkyliert werden kann.
- (1)
Amino-Entschützungsschritt.
Das verwendete Entschützungsreagens
kann Trifluoressigsäure,
Chlorwasserstoffsäure
oder dgl. sein. Wenn die Schutzgruppe Benzyl ist, kann die Entschützungsreaktion
durch übliche
katalytische Reduktion (Palladiumhydroxid-Wasserstoff oder dgl.)
durchgeführt
werden. Das verwendete Lösungsmittel
kann Trifluoressigsäure,
Methanol, Ethanol oder dgl. sein. Die Reaktionszeit kann von 10
Minuten bis 30 Stunden und die Reaktionstemperatur von 0°C bis zur
Rückflußtemperatur
sein.
- (2) Alkylierungsschritt der entschützten Amino-Gruppe. Das entschützte Amino-Derivat
kann mit einem Aldehyd-Derivat oder Keton-Derivat zur Bildung eines
Imins umgesetzt werden, das dann mit einem Reduktionsmittel wie
Natriumcyanoborhydrid zum Erhalt von Verbindung (2r-3) reduziert
wird. Das verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Methanol, Tetrahydrofuran oder dgl., die Reaktionszeit von
10 Minuten bis 30 Stunden und die Reaktionstemperatur von 0°C bis zur
Rückflußtemperatur
sein.
-
[Herstellungsverfahren
15]
-
Alternatives
Syntheseverfahren für
die Verbindung, die dargestellt wird durch:
(worin die Symbole die gleichen,
oben angegebenen Definitionen haben.
(worin die Symbole die gleichen,
oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt P-1>
-
Verbindung
(p-1) kann mit einem Alkohol-Derivat (p-2) in Gegenwart einer Base
wie Natriumhydrid zum Erhalt von Verbindung (p-3) umgesetzt werden.
Die Synthese kann durch Reaktion in einem Lösungsmittel wie 1-Methylpyrrolidon
oder N,N-Dimethylformamid durchgeführt werden. Die Reaktionszeit
kann von 10 Minuten bis 30 Stunden und die Reaktionstemperatur von
0°C bis
zur Rückflußtemperatur
sein.
-
[Herstellungsverfahren
16]
-
Alternatives
Syntheseverfahren für
die Verbindung, die dargestellt wird durch:
(worin die Symbole die gleichen,
oben angegebenen Definitionen haben.)
(worin die Symbole die gleichen,
oben angegebenen Definitionen haben.)
-
<Schritt P-2>
-
Reaktion
zum Erhalt von Carbamat-Derivat. Es kann durch Umsetzen eines Amino-Derivats
mit Phenylchlorformiat erhalten werden. Das verwendete Reaktionslösungsmittel
kann Tetrahydrofuran, Dimethylformamid oder dgl., die Reaktionstemperatur
von 0°C
bis zur Rückflußtemperatur
und die Reaktionszeit von 30 Minuten bis 30 Stunden sein.
-
Die
Reaktion wird durchgeführt,
während
die reaktiven funktionellen Gruppen wie Amino, Hydroxyl und Carboxyl
geeignet geschützt
werden.
-
Als
Amino-Schutzgruppen können
alle Gruppen verwendet werden, die herkömmlich als Schutzgruppen für Amino-Gruppen
in der organischen Synthese bekannt sind, ohne besondere Beschränkungen,
und als spezifische Beispiele können
genannt werden: substituierte oder unsubstituierte Niederalkanoyl-Gruppen wie Formyl,
Acetyl, Chloracetyl, Dichloracetyl, Propionyl, Phenylacetyl, Phenoxyacetyl
und Thienylacetyl; substituierte oder unsubstituierte Niederalkoxycarbonyl-Gruppen
wie Benzyloxycarbonyl, t-Butoxycarbonyl und p-Nitrobenzyloxycarbonyl;
substituierte Niederalkyl-Gruppen wie Methyl, t-Butyl, 2,2,2-Trichlorethyl,
Trityl, p-Methoxybenzyl, p-Nitrobenzyl, Diphenylmethyl und Pivaloyloxymethyl;
substituierte Silyl-Gruppen wie Trimethylsilyl und t-Butyldimethylsilyl;
substituierte Silylalkoxyalkyl-Gruppen
wie Trimethylsilylmethoxymethyl, Trimethylsilylethoxymethyl, t-Butyldimethylsilylmethoxymethyl
und t-Butyldimethylsilylethoxymethyl; oder substituierte oder unsubstituierte
Benzyliden-Gruppe wie Benzyliden, Salicyliden, p-Nitrobenzyliden,
m-Chlorbenzyliden, 3,5-Di(t-butyl)-4-hydroxybenzyliden und 3,5-Di(t-butyl)benzyliden.
-
Diese
Schutzgruppen können
durch gewöhnliche
Verfahren wie Hydrolyse oder Reduktion entfernt werden, abhängig vom
Typ der verwendeten Schutzgruppe.
-
Als
Hydroxyl-Schutzgruppen können
alle Gruppen verwendet werden, die herkömmlich als Schutzgruppen für Hydroxyl-Gruppen
in der organischen Synthese bekannt sind, ohne besondere Beschränkungen, und
als spezifische Beispiele können
genannt werden: Niederalkylsilyl-Gruppen wie Trimethylsilyl und
t-Butyldimethylsilyl; Niederalkoxymethyl-Gruppen wie Methoxymethyl
und 2-Methoxyethoxymethyl; Tetrahydropyranyl; Aralkyl-Gruppen wie
Benzyl, p-Methoxybenzyl, 2,4-Dimethoxybenzyl, o-Nitrobenzyl, p-Nitrobenzyl
und Trityl; Acyl-Gruppen wie Formyl und Acetyl; Niederalkoxycarbonyl-Gruppen
wie t-Butoxycarbonyl, 2-Iodethoxycarbonyl und 2,2,2-Trichlorethoxycarbonyl;
Alkenyloxycarbonyl-Gruppen wie 2-Propenyloxycarbonyl, 2-Chlor-2-propenyloxycarbonyl,
3-Methoxycarbonyl-2-propenyloxycarbonyl, 2-Methyl-2-propenyloxycarbonyl, 2-Butenyloxycarbonyl
und Cinnamyloxycarbonyl; und Aralkyloxycarbonyl-Gruppen wie Benzyloxycarbonyl, p-Methoxybenzyloxycarbonyl,
o-Nitrobenzyloxycarbonyl und p-Nitrobenzyloxycarbonyl.
-
Diese
Schutzgruppen können
durch gewöhnliche
Verfahren wie Hydrolyse oder Reduktion entfernt werden, abhängig vom
Typ der verwendeten Schutzgruppe.
-
Als
Carboxyl-Schutzgruppen können
alle Gruppen verwendet werden, die herkömmlich als Schutzgruppen für Carboxyl-Gruppen
in der organischen Synthese bekannt sind, ohne besondere Beschränkungen, und
als spezifische Beispiele können
genannt werden: lineare oder verzweigte Alkyl-Gruppen mit 1 bis
4 Kohlenstoffen wie Methyl, Ethyl, Isopropyl und t-Butyl; Halogenniederalkyl-Gruppen
wie 2-Iodethyl uns 2,2,2-Trichlorethyl; Niederalkoxymethyl-Gruppen
wie Methoxymethyl, Ethoxymethyl und Isobutoxymethyl; niederaliphatische
Acyloxymethyl-Gruppen wie Butyryloxymethyl und Pivaloyloxymethyl;
1-Niederalkoxycarbonyloxyethyl-Gruppen wie 1-Methoxycarbonyloxyethyl
und 1-Ethoxycarbonyloxyethyl; Aralkyl-Gruppen wie Benzyl, p-Methoxybenzyl,
o-Nitrobenzyl und p-Nitrobenzyl; Benzhydryl, Phthalidyl und dgl.
-
Diese
Schutzgruppen können
durch gewöhnliche
Verfahren wie Hydrolyse oder Reduktion entfernt werden, abhängig vom
Typ der verwendeten Schutzgruppe.
-
Es
gibt keine besonderen Beschränkungen
für Ester
der Carboxyl-Gruppen,
solange sie solche sind, die gewöhnlich
in der organischen Synthese verwendet werden, und sie schließen physiologisch
akzeptable Ester ein, die unter physiologischen Bedingungen hydrolysiert
werden. Als spezifische Beispiele können genannt werden: Alkyl-Gruppen
mit 1 bis 6 Kohlenstoffen, Aryl-Gruppen mit 6 bis 12 Kohlenstoffen,
Aralkyl-Gruppen mit 7 bis 20 Kohlenstoffen wie Benzyl, Heteroarylalkyl-Gruppen
mit 7 bis 20 Kohlenstoffen, 4-Methoxybenzyl, Alkanoyloxyalkyl-Gruppen
wie Acetoxymethyl, Propionyloxymethyl oder Pivaloxymethyl, Alkoxycarbonyloxyalkyl-Gruppen
wie Methoxycarbonyloxymethyl, Ethoxycarbonyloxymethyl oder 2-Methoxycarbonyloxyethyl, (5-Methyl-2-oxo-1,3-dioxo-4-yl)-methyl
und dgl.
-
Die
für die
Erfindung verwendeten Lösungsmittel
sind nicht besonders beschränkt,
solange sie nicht die Reaktion beeinträchtigen, und sind Lösungsmittel,
die üblicherweise
in der organischen Synthese verwendet werden, und als Beispiele
können
genannt werden: niedere Alkohole wie Methanol, Ethanol, Propanol
und Butanol, Polyalkohole wie Ethylenglykol und Glycerin, Ketone
wie Aceton, Methylethylketon, Diethylketon und Cyclohexanon, Ether
wie Diethylether, Isopropylether, Tetrahydrofuran, Dioxan, 2-Methoxyethanol
und 1,2-Dimethoxyethan, Nitrile wie Acetonitril und Propionitril,
Ester wie Methylacetat, Ethylacetat, Isopropylacetat, Butylacetat
und Diethylphthalat, halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Dichlormethan,
Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid, 1,2-Dichlorethan, Trichlorethylen
und Tetrachlorethylen, aromatische Verbindungen wie Benzol, Toluol,
Xylol, Monochlorbenzol, Nitrobenzol, Inden, Pyridin, Chinolin, Collidin
und Phenol, Kohlenwasserstoffe wie Pentan, Cyclohexan, Hexan, Heptan,
Octan, Isooctan, Petroleumbenzin und Petrolether, Amine wie Ethanolamin,
Diethylamin, Triethylamin, Pyrrolidin, Piperidin, Piperazin, Morpholin,
Anilin, Dimethylanilin, Benzylamin und Toluidin, Amide wie Formamid,
N-Methylpyrrolidon, N,N-Dimethylimidazolon, N,N-Dimethylacetamid und
N,N-Dimethylformamid, Phosphorig/Phosphoramide wie Hexamethylphosphorigtriamid
und Hexamethylphosphortriamid und Wasser sowie andere üblicherweise
verwendete Lösungsmittel,
entweder allein oder in Mischung aus zwei oder mehreren, ohne besondere
Beschränkungen
auf das Lösungsmittelverhältnis.
-
Es
gibt keine besonderen Beschränkungen
für die
verwendeten Basen, solange sie allgemein bekannt als Basen für die organische
Synthesen sind, und als spezifische Beispiele können genannt werden: Natriumcarbonat,
Natriumbicarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumhydrid, Kaliumhydrid,
t-Butoxykalium, Pyridin, Dimethylaminopyridin, Trimethylamin, Triethylamin,
N,N-Diisopropylethylamin, N-Methylmorpholin, N-Methylpyrrolidin,
N-Methylpiperidin, N,N-Dimethylanilin, 1,8-Diazabicyclo[5,4,0]undeca-7-en
(DBU), Pyridin, 4-Dimethylaminopyridin, Picolin, Lutidin, Chinolin,
Isochinolin, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Lithiumhydroxid, Butyllithium
und Natrium- oder
Kaliumalkoholate wie Natriummethylat, Kaliummethylat und Natriumethylat.
-
Als
spezifische Beispiele für
zu verwendende Halogenierungsmittel können herkömmlich zur Synthese von Säurehalogeniden
verwendete Halogenierungsmittel genannt werden, zum Beispiel Phosgen,
Diphosgen (Phosgendimer), Triphosgen (Phosgentrimer), Thionylchlorid,
Thionylbromid, Phosphortrichlorid, Phosphortribromid, Phosphoroxychlorid,
Phosphorpentachlorid, Trichlormethylchlorformiat und Oxalylchlorid,
sowie Vilsmeier-Reagentien,
die durch Umsetzen dieser Halogenierungsmittel mit Säureamiden
oder Phosphoramiden erhalten werden.
-
Es
gibt keine besonderen Beschränkungen
für die
Reduktionsmittel, solange sie solche sind, die üblicherweise in der organischen
Synthese verwendet werden, und als Beispiele können genannt werden: Kontakthydrierungskatalysatoren
wie NaBH4, LiBH4,
Zn(BH4)2, Me4NBH(OAc)3, NaBH3CN, Selectride, Super Hydride (LiBHEt3), LiAlH4, DIBAL,
LiAlH(t-BuO)3, Red-al und binap sowie Platin,
Palladium, Rhodium, Ruthenium, Nickel und dgl.
-
Nach
Beendigung der Reaktion kann eine Reinigung durch jedes gewünschte gewöhnliche
Behandlungsverfahren erreicht werden, wie Säulenchromatographie unter Verwendung
von Kieselgel oder einem Adsorptionsharz oder Umkristallisation
aus einem geeigneten Lösungsmittel.
-
Durchgehend
in der vorliegenden Beschreibung ist der Begriff "pharmakologisch akzeptables
Salz" nicht besonders
einschränkend
für den
Salztyp, und als Beispiele für
solche Salze können
genannt werden: anorganische Säureadditionssalze
wie Chlorwasserstoffsäuresalze,
Schwefelsäuresalze,
Kohlensäuresalze, Bicarbonatsalze,
Bromwasserstoffsäuresalze
und Iodwasserstoffsäuresalze;
organische Carbonsäureadditionssalze
wie Essigsäuresalze,
Maleinsäuresalze,
Milchsäuresalze,
Weinsäuresalze
und Trifluoressigsäuresalze;
organische Sulfonsäureadditionssalze
wie Methansulfonsäuresalze,
Hydroxymethansulfonsäuresalze, Hydroxyethansulfonsäure salze,
Benzolsulfonsäuresalze,
Toluolsulfonsäuresalze
und Taurinsalze; Aminadditionssalze wie Trimethylaminsalze, Triethylaminsalze,
Pyridinsalze, Procainsalze, Picolinsalze, Dicyclohexylaminsalze,
N,N'-Dibenzylethylendiaminsalze,
N-Methylglucaminsalze, Diethanolaminsalze, Triethanolaminsalze,
Tris(hydroxymethylamino)methansalze und Phenethylbenzylaminsalze;
und Aminosäureadditionssalze wie
Argininsalze, Lysinsalze, Serinsalze, Glycinsalze, Asparaginsäuresalze
und Glutaminsäuresalze.
-
Die
Dosierung eines erfindungsgemäßen Medikaments
wird sich in Abhängigkeit
von der Schwere der Symptome, des Patientenalters, des Geschlechts
und Gewichts, der Verabreichungsform und des Krankheitstyps unterscheiden,
aber die Verabreichung kann gewöhnlich
von 100 μg
bis 10 g pro Tag für
Erwachsene sein, entweder auf einmal oder in unterteilten Dosen.
-
Es
gibt keine besonderen Beschränkungen
für die
Verabreichungsform eines erfindungsgemäßen Medikaments, und es kann
gewöhnlich
oral oder parenteral durch herkömmliche
Verfahren verabreicht werden.
-
Übliche Exzipienten,
Bindemittel, Glanzmittel, Färbemittel,
Geschmackskorrekturmittel und dgl. und nach Bedarf Stabilisatoren,
Emulgatoren, Absorptionsförderer,
Tenside und dgl. können
ebenfalls zur Formulierung verwendet werden, unter Einschluß von Komponenten,
die gewöhnlich
als Ausgangsmaterialien zur Formulierung von pharmazeutischen Zubereitungen
durch übliche
Verfahren verwendet werden.
-
Beispiele
für solche
Komponenten, die verwendet werden können, schließen ein:
tierische und pflanzliche Öle
(Sojaöl,
Rindertalg, synthetische Glyceride, etc.), Kohlenwasserstoffe (flüssiges Paraffin,
Squalan, festes Paraffin, etc.), Esteröle (Octyldodecylmyristat, Isopropylmyristat
etc.), höhere
Alkohole (Cetostearylalkohol, Behenylalkohol, etc.), Siliconharze,
Siliconöle,
Tenside (Polyoxyethylenfettsäureester,
Sorbitanfettsäureester,
Glycerinfettsäureester,
Polyoxyethylensorbitanfettsäureester,
Polyoxyethylen-hydriertes Rizinusöl, Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Blockcopolymer etc.),
wasserlösliche
Polymere (Hydroxyethylcellulose, Polyacrylsäure, Carboxyvinyl-Polymer,
Polyethylenglykol, Polyvinylpyrrolidon, Methylcellulose etc.), Alkohole (Ethanol,
Isopropanol etc.), mehrwertige Alkohole (Glycerin, Propylenglykol,
Dipropylenglykol, Sorbit etc.), Zucker (Glucose, Saccharose etc.),
anorganische Pulver (Kieselsäureanhydrid,
Aluminiummagnesiumsilicat, Aluminiumsilicat, etc.), gereinigtes
Wasser und dgl. Zur pH-Einstellung können verwendet werden: anorganische
Säuren
(Salzsäure,
Phosphorsäure
etc.), Alkalimetallsalze von anorganischen Säuren (Natriumphosphat etc.),
anorganische Basen (Natriumhydroxid etc.), organische Säuren (niedere
Fettsäuren,
Zitronensäure, Milchsäure etc.),
Alkalimetallsalze von organischen Säuren (Natriumcitrat, Natriumlactat,
etc.) und organische Basen (Arginin, Ethanolamin, etc.). Falls notwendig,
können
auch Konservierungsmittel, Antioxidantien und dgl. hinzugegeben
werden.
-
Die
Verbindungen der Erfindung erweisen sich als kräftig in der Inhibierung in
vitro von 1) invasiver Schlauchbildung durch vaskuläre Endothelzellen,
induziert durch eine Kombination von angiogenen Faktoren, 2) Schlauchbildung
durch vaskuläre
Endothelzellen, spezifisch induziert durch einzelne angiogene Faktoren, und
3) Rezeptorkinasen für
verschiedene angiogene Faktoren. Unter diesen Verbindungengruppen
mit einer solchen Aktivität
wurden auch Verbindungen gefunden, die die Vermehrung von Krebszellen
inhibieren. Die Invasion und Schlauchbildung durch Endothelzellen
sind ein wichtiger Prozeß in
der Angiogenese, und deshalb weisen Verbindungen mit einer inhibierenden
Wirkung gegen sie Agiogenese-inhibierende Wirkungen auf. Zusätzlich ist
es bekannt, daß die
Angiogenes im Körper
nicht von einem einzelnen angiogenen Faktor abhängt, sondern vielmehr von der
additiven und synergistischen Wirkung multipler angiogener Faktoren
((1) P. Koolwijk, M.G.M. van Erck, W.J.A. de Vree, M.A. Vermeer,
H.A. Weich, R. Hanemaaijer, V.W.M. van Hinsbergh. Cooperative effect
of TNF-alpha, bFGF and VEGF on the formation of tubular structures
of human microvascular endothelial cells in a fibrin matrix. Role
of urokinase activity. J. Cell Biol. 1996, 132, P1177-1188; (2)
M.D. Tallquist, P. Soriano, R.A. Klinghoffer. Growth factor signaling
pathways in vascular development. Oncogene 1999, 18, P7917-7932).
So wird erwartet, daß die
Verbindungen der Erfindung, die die Schlauchbildung inhibieren,
die durch multiple angiogene Faktoren induziert wird, die durch
Krebszellen und dgl. erzeugt werden, eine kräftige Angiogeneseinhibierung
in vivo aufweisen und sehr nützlich
als Angiogeneseinhibitoren sein sollten.
-
Die
biochemische Aktivität
der Verbindungen der Erfindung und ihre Funktion und Wirkung als
Medikamente (Angiogenese-inhibierende Aktivität, Antitumoraktivität, etc.)
kann durch die nachfolgend beschriebenen Verfahren ausgewertet werden.
-
Es
folgt eine Liste von Abkürzungen,
die in den nachfolgend beschriebenen pharmakologischen Testbeispielen
verwendet werden.
-
<Liste der Abkürzungen>
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-
- DNA:
- Desoxyribonukleinsäure
- VEGFR2:
- vaskulärer endothelialer
Wachstumsfaktorrezeptor 2
- humane:
- Plazenta: humane Plazenta
- Hepes:
- N-[2-Hydroxyethyl]piperazin-N'-[2-ethansulfonsäure]
- MgCl2:
- Magnesiumchlorid
- MnCl2:
- Manganchlorid
- Na3VO4:
- Natriumorthovanadat(V)
- ATP:
- Adenosin-5'-triphosphat
- EDTA:
- Ethylendiamintetraessigsäure
- HTRF:
- homogene zeitaufgelöste Fluoreszenz
- FGFR1:
- Fibroblasten-Wachstumsfaktorrezeptor
1
- PDGFRβ:
- aus Blutplättchen stammender
Wachstumsfaktorrezeptor β
- HGFR:
- Hepatozyten-Wachstumsfaktorrezeptor
- EGFR:
- epidermaler Wachstumsfaktorrezeptor
- Tris:
- Tris(hydroxymethyl)aminomethan
- NaCl:
- Natriumchlorid
- BSA:
- Binderserumalbumin
- HRP:
- Meerrettichperoxidase
- EGTA:
- N,N,N',N'-Tetraessigsäure
- SDS:
- Natriumdodecylsulfat
- NP-40:
- Nonidet P-40
- PCR:
- Polymerasekettenreaktion
- RT-PCR:
- reverse Transkriptions-Polymerasekettenreaktion
- RNA:
- Ribonukleinsäure
- cDNA:
- komplementäre DNA
- cRNA:
- komplementäre RNA
- dNPT:
- dATP, dCTP, dGTP,
dTTP
- UTP:
- Uridin-5'-triphosphat
- CTP:
- Cytidin-5'-triphosphat
- dATP:
- 2'-Desoxyadenosin-5'-triphosphat
- dCTP:
- 2'-Desoxycytidin-5'-triphosphat
- dGTP:
- 2'-Desoxyguanosin-5'-triphosphat
- dUTP:
- 2'-Desoxyuridin-5'-triphosphat
- GAPDH:
- Glyceraldehyd-3-phosphat-dehydrogenase
- FBS:
- fötales Rinderserum
- PBS:
- phosphatgepufferte
Kochsalzlösung
- MTT:
- (3-[4,5-Dimethylthiazol-2-yl]-2,5-diphenyltetrazoliumbromid;
Thiazolylblau
- DMSO:
- Dimethylsulfoxid
- PDGF:
- aus Blutplättchen stammender
Wachstumsfaktor
- EGF:
- epidermaler Wachstumsfaktor
- EGF2:
- Fibroblasten-Wachstumsfaktor
2
- VEGF:
- vaskulärer endothelialer
Wachstumsfaktor
- HGF:
- Hepatozyten-Wachstumsfaktor
- TNF-α:
- Tumornekrosefaktor-alpha
- FCS:
- fötales Rinderserum (fötales Kälberserum)
- EGM-2:
- endotheliales Zellwachstumsmedium-2
-
Pharmakologisches Testbeispiel
1: Inhibierung gegen invasive Schlauchbildung durch vaskuläre Endothelzellen
als Reaktion auf Stimulation durch angiogene Faktormischung
-
Humane
Endothelzellen der Nabelvene (HUVECs) wurden gemäß einem angegebenen Verfahren
isoliert (Shinseikagaku Jikken Koza [Vorlesungen über neue
Biochemieexperimente], "Saibo
Baiyo Gijutsu" [Zellkultivierungstechniken],
S. 197-202) und in einem Inkubator mit 5 % CO2 (37°C) unter
Verwendung von EGM-2-Medium (erworben von Clonetics Corp.) kultiviert,
bis die Zellen die Konfluenz erreichten. Nach Zugabe von 0,4 ml
bovinem Fibrinogen (erworben von Sigma Co.) zu einer inneren Vertiefung
einer Transwell-Kulturplatte (erworben von Coster Inc.) wurde es
mit 0,7 Einheiten/ml Thrombin (erworben von Sigma Co.) gehärtet. Die
HUVECs wurden unter Verwendung von Trypsin-EDTA gewonnen und dann
in humanem endothelialem serumfreiem Basiswachstumsmedium (nachfolgend
als SFM abgekürzt,
erworben von GIBCO BRL) suspendiert, und 0,4 ml der Zellsuspension
(1,4 × 105 Zellen) wurden auf das gehärtete Fibringel übergeimpft
und für
ca. 4 Stunden in einem Inkubator mit 5 % CO2 (37°C) kultiviert.
Nach 4 Stunden wurden in die äußere Kammer
des Transwell 1,5 ml einer SFM-Lösung
gegeben, die eine Mischung aus angiogenen Faktoren {10 ng/ml EGF
(erworben von GIBCO BRL), 30 ng/ml FGF2 (erworben von GIBCO BRL),
75 ng/ml VEGF (erworben von Wako Pure Chemical Industries Co., Ltd.),
50 ng/ml HGF (erworben von R&D
Co.) und 7,5 ng/ml TNF-α (erworben
von Genzyme Corp.) [die Konzentrationen der angiogenen Faktoren
unterschieden sich leicht gemäß der HUVEC-Charge.]}
und einer verdünnten
Testsubstanz enthielt, und die Kultivierung wurde in einem Inkubator
mit 5 % CO2 (37°C) durchgeführt. Am 2. und 4. Tag nach
der Zugabe der Testsubstanz wurde das Medium gegen 1,5 ml von frisch
zubereiteter SFM-Lösung
ausgetauscht, die die angiogene Faktormischung und Testsubstanz
enthielt. Nach Absaugen des Kulturüberstands in der inneren Vertiefung
am 6. Tag nach der ersten Zugabe der Testsubstanz wurden 0,4 ml
einer 3,3 mg/ml MTT-Lösung,
gelöst
in PBS (erworben von Sigma Corp.), hinzugegeben, und das Kultivieren
wurde für
ca. 1 Stunde in einem Inkubator mit 5 % CO2 (37°C) durchgeführt. Die
Anzahl der im mit MTT angefärbten
Fibringel gebildeten Schläuche
wurde auf Basis von mikroskopischer Beobachtung ausgewertet. Spezifisch
wurde die Anzahl von Schläuchen,
die in Abwesenheit der Testsubstanz gebildet wurden, als "+++" bezeichnet, während "–" zugeordnet wurde, falls überhaupt
keine Schläuche
gebildet wurden. Die Anzahl der in Gegenwart der Testsubstanz gebildeten
Schläuche
wurde auf einer 5-stufigen Skala von +++, ++, +, +/–, – zur Auswertung
der Stärke
der Inhibierung der Testsubstanz bewertet.
-
Tabelle
1 [Pharmakologisches Testbeispiel 1: Inhibierung gegen invasive
Schlauchbildung durch vaskuläre
Endothelzellen als Reaktion auf Stimulation durch angiogene Faktormischung]
-
Pharmakologisches Testbeispiel
2: Inhibierung gegen Sandwich-Schlauchbildung
durch vaskuläre
Endothelzellen als Reaktion auf Stimulation durch angiogenen Faktor
-
Humane
Endothelzellen aus Nabelvene (HUVECs) wurde durch das gleiche Verfahren
wie im pharmakologischen Testbeispiel 1 isoliert und in einem Inkubator
mit 5 % CO2 (37°C) unter Verwendung von EGM-2-Medium
(erworben von Clonetics Corp.) kultiviert, bis die Zellen die Konfluenz
erreichten.
-
Eine
eisgekühlte
Mischung von Collagen:5× RPMI
1640:Rekonstituierungspuffer (alle erworben von Nitta Gelatin, Inc.)
mit 7:2:1 wurde mit 0,4 ml in jede Vertiefung einer Platte mit 24
Vertiefungen abgegeben und dann für 40 Minuten in einem Inkubator
mit 5 % CO2 (37°C) zum Quellen belassen. Die
HUVECs wurden unter Verwendung von Trypsin-EDTA gewonnen und dann
in humanem endothelialem serumfreiem Medium (SFM, erworben von GIBCO
BRL) suspendiert, das hinzugegebene angiogene Faktoern enthielt
[20 ng/ml FGF2 (erworben von GIBCO BRL) und 10 ng/ml EGF (erworben
von GIBCO BRL), oder 25 ng/ml VEGF (erworben von Wako Pure Chemical
Industries Co., Ltd.) und 10 ng/ml EGF, oder 30 ng/ml HGF (erworben
von R&D Co.)
und 10 ng/ml EGF], und die Zellsuspension wurde mit 0,4 ml zu jeder
Vertiefung hinzugegeben (wobei sich die Zellzahlen geringfügig gemäß der HUVEC-Charge
unterschieden) und über
Nacht in einem Inkubator mit 5 % CO2 (37°C) kultiviert.
Am folgenden Tag wurde das Medium auf der oberen Schicht abgesaugt, und
dann wurden 0,4 ml einer eisgekühlten
Mischung von Collagen:5× RPMI
1640:Rekonstituierungspuffer (alle erworben von Nitta Gelatin, Inc.)
mit 7:2:1 in jeder Vertiefung vor dem Belassen für 4 Stunden in einem Inkubator
mit 5 % CO2 (37°C) zum Quellen überschichtet.
Nach Zugabe von 1,5 ml einer SFM-Lösung, die jeden der zuvor genannten
angiogenen Faktoren und eine verdünnte Testsubstanz enthielt,
auf die obere Schicht wurde das Kultivieren in einem Inkubator mit
5 % CO2 (37°C) durchgeführt. Nach Absaugen des Kulturüberstands
in jeder Vertiefung am 4. Tag nach der Zugabe der Testsubstanz wurden
0,4 ml einer 3,3 mg/ml MTT-Lösung,
gelöst
in PBS (erworben von Sigma Corp.), zu jeder Vertiefung hinzugegeben,
und das Kultivieren wurde für
ca. 2 Stunden in einem Inkubator mit 5 % CO2 (37°C) durchgeführt. Die
im Collagengel jeder Vertiefung gebildeten Schläuche wurden mit MTT angefärbt, die
Schlauchbilder wurden in einen Computer (Macintosh) geladen, und
die Gesamtlänge
der Schläuche
wurde durch Bildanalysesoftware "MacScope" (erworben von Mitani
Corp.) bestimmt. Das Verhältnis
der Gesamtlänge
der Schläuche,
die in der Vertiefung gebildet wurden, die die Testsubstanz enthielt,
in bezug auf die Gesamtlänge
der Schläuche,
die in der Vertiefung gebildet wurden, die keine Testsubstanz enthielt,
wurde als Prozentwert ausgedrückt,
und die Konzentration jeder Testsubstanz, die für eine 50%ige Inhibierung der
Schlauchbildung erforderlich war (IC50),
wurde aus dem Verhältniswert
bestimmt.
-
Tabelle
2 [Pharmakologisches Testbeispiel 2: Inhibierung gegen Sandwich-Schlauchbildung
durch vaskuläre Endothelzellen
als Reaktion auf Stimulation durch VEGF]
-
-
Pharmakologisches Testbeispiel
3: Messung der Inhibierung gegen Rezeptor-Tyrosinkinaseaktivität
-
Dieser
Test wird zur Bestimmung der Inhibierung einer Testsubstanz auf
Tyrosinkinaseaktivität
verwendet. DNA, die für
die cytoplasmatische Domäne
von VEGFR2 codiert, wird durch Gesamt-cDNA-Synthese (M. Edwards,
International Biotechnology Lab 5(3), 19-25, 1987) oder durch Klonierung
erhalten. Die Expression in einem geeigneten Expressionssystem kann
ein Polypeptid mit Tyrosinkinaseaktivität erzeugen. Es wurde festgestellt,
daß die
cytoplasmatische Domäne
von VEGFR2, erhalten durch Expression von rekombinantem Protein
in beispielsweise Insektenzellen, intrinsische Tyrosinkinaseaktivität aufweist.
Für VEGFR2
(Genbank Eingangs-Nr. L04947) wurde das von Terman et al. beschriebene
1,7 kb DNA-Fragment (Oncogene, 6(9), 1677-1683, 1991), das für die cytoplasmatische
Domäne
codiert, beginnend mit Lysin 791 und einschließlich des Terminationscodons,
aus einer humanen Plazenta-cDNA-Bibliothek (erworben von Clontech
Laboratories, Inc.) isoliert und in einen Baculovirus-Expressionsvektor
(pFastBacHis, erworben von GIBCO BRL) kloniert. Das rekombinante
Konstrukt wurde in Insektenzellen (Spondoptea frugiperda9 (Sf9))
zur Herstellung eines rekombinanten Baculovirus transfiziert. (Anweisungen
zur Herstellung und Verwendung von rekombinantem Baculovirus können in
Standardtexten gefunden werden, wie zum Beispiel "Bac-To-Bac Baculovirus
Expression System" (GIBCO
BRL).) Das cytoplasmatische Fragment, das ab Lysin 398 beginnt (FGFR1,
Genbank Eingangs-Nr. X52833), das cytoplasmatische Fragment, das
ab Lysin 558 beginnt (PDGFRβ,
Genbank Eingangs-Nr. M21616), oder das cytoplasmatische Fragment,
das ab Lysin 974 beginn (HGFR, Genbank Eingangs-Nr. J02958), kann
durch das gleiche Verfahren zur Verwendung in Tests für andere
Tyrosinkinasen kloniert und exprimiert werden. EGFR wurde von Sigma
Co. erworben (Produkt Nr. E-2645).
-
Zur
Expression der VEGFR2-Tyrosinkinase wurden Sf9-Zellen mit dem rekombinanten
VEGFR2-Virus infiziert und nach 48 Stunden gesammelt. Die gesammelten
Zellen wurden mit eisgekühlter
phosphatgepufferter Kochsalzlösung
(PBS) gespült
und dann unter Verwendung von 20 ml eisgekühltem Lysepuffer (50 mM Tris-HCl
(pH 8,5), 5 mM 2-Mercaptoethanol, 100 mM KCl, 1 mM Phenylmethylsulfonylfluorid,
1 % (V/V) NP-40) auf 1,5 × 108 Zellen resuspendiert. Die Suspension wurde
mit 12 000 U/min für
30 Minuten bei 4°C
zentrifugiert, und der Überstand
wurde erhalten.
-
Der Überstand
wurde auf eine Ni-NTA-Agarosesäule
(3 ml, erworben von Qiagen) gegeben, die mit Puffer A {20 mM Tris-HCl
(pH 8,5), 5 mM 2-Mercaptoethanol, 500 mM KCl, 20 mM Imidazol, 10
% (V/V) Glycerin} äqulibriert
worden war. Die Säule
wurde mit 30 ml Puffer A und dann mit 6 ml Puffer B {20 mM Tris-HCl (pH
8,5), 5 mM 2-Mercaptoethanol, 1M KCl, 10 % (V/V) Glycerin} und schließlich mit
6 ml Puffer A gewaschen. Nach dem Waschen wurde sie mit 6 ml Puffer
C {20 mM Tris-HCl (pH 8,5), 5 mM 2-Mercaptoethanol, 100 mM KCl,
100 mM Imidazol, 10 % (V/V) Glycerin} eluiert. Das Eluat wurde auf
eine Dialysemembran (erworben von Spectrum Laboratories) plaziert
und mit einem Dialysepuffer {20 mM Tris-HCl (pH 7,5), 10 % (V/V)
Glycerin, 1 mM Dithiothreit, 0,1 mM Na3VO4, 0,1 mM EGTA} dialysiert. Nach der Dialyse
wurde es für
die SDS-Elektrophorese bereitgestellt, und das rekombinante Protein
(His6-VEGFR2, cytoplasmatische Domäne von VEGFR2, fusioniert mit
6 Histidinresten am N-Terminus), das mit einem Molekulargewicht
von ca. 100 kDa mit Comassie Brilliant Blue-Anfärbung
detektiert wurde, wurde unter Verwendung von BSA (Rinderserumalbumin,
erworben von Sigma Co.) als Standardsubstanz getestet und bei –80°C bis zur
Verwendung gelagert. Die Verwendung des gleichen Verfahrens für die cytoplasmatischen
Domänen
von FGFR1, PDGFRβ und
HGFR lieferte entsprechende rekombinante Proteine, die mit 6 Histidinresten
an den N-Termini
fusioniert waren (His6-FGFR1, His6-PDGFRβ oder His6-HGFR).
-
Die
Tyrosinkinase-Reaktion wurde wie folgt durchgeführt. Im Fall von VEGFR2 wurden
beispielsweise 10 μl
einer Kinasereaktionslösung
{200 mM Hepes (pH 7,4), 80 mM MgCl2, 16
mM MnCl2, 2 mM Na3VO4}, 250 ng Biotingebundenes Poly(Glu4:Tyr1)
(Biotin-poly(GT), erworben von CIS Diagnostics Co.) (6 μl einer 15-fachen
Verdünnung
mit destilliertem Wasser), 15 ng His6-VEGFR2 (10 μl einer 240-fachen
Verdünnung
mit 0,4%iger BSA-Lösung)
und die in Dimethylsulfoxid gelöste
Testsubstanz (4 μl
einer 100-fachen Verdünnung mit
0,1%iger BSA-Lösung)
in jede Vertiefung einer Platte mit 96 rundbödigen Vertiefungen (NUNC Co.,
Produkt Nr. 163320) auf insgesamt 30 μl hinzugegeben. Als nächstes wurden
10 μl von
4 μM ATP
(verdünnt
mit destilliertem Wasser) vor der Inkubation bei 30°C für 10 Minuten
hinzugegeben, und dann wurden 10 μl
500 mM EDTA (pH 8,0) hinzugegeben.
-
Das
Tyrosin-phosphorylierte Bioton-poly(GT) wurde durch das homogene
zeitaufgelöste
Fluoreszenz-(HTRF)-Verfahren gemessen (Analytical Biochemistry 269,
94-104, 1999). Spezifisch wurde die Kinasereaktionslösung in
eine schwarze Halbplatte mit 96 Vertiefungen (Produkt Nr. 3694,
Coster, Inc.) übertragen, 7,5
ng Europiumcryptat-markierter Anti-Phosphotyrosin-Antikörper (Eu(K)-PY20,
erworben von CIS Diagnostics Co.) (25 μl einer 250-fachen Verdünnung mit 20 mM Hepes (pH 7,0),
0,5 M KF, 0,1%ige BSA-Lösung) und
250 ng XL665-markiertes Streptavidin (XL665-SA, erworben von CIS
Diagnostics Co.) (25 μl
einer 62,5-fachen Verdünnung
mit 20 mM Hepes (pH 7,0), 0,5 M KF und 0,1%iger BSA-Lösung) wurden
hinzugegeben, die Mischung wurde bei Raumtemperatur für 30 Minuten
stehengelassen, und dann wurde die Fluoreszenzintensität bei 665
nm und 620 nm unter Bestrahlung mit einer Erregerwellenlänge von
337 nm unter Verwendung eines Discovery HTRF-Microplate Analyzer (Packard Co.) gemessen.
Die Typrosin-Phosphorylierungsrate für die Biotin-poly(GT) wurde
als ΔF%-Wert
ausgedrückt,
wie im Test "HTRF
Standard Experiment Methods" von CIS
Diagnostics Co. beschrieben. Der ΔF%-Wert
in Gegenwart der Testsubstanz wurde als Verhältnis (%) bestimmt, wobei der ΔF%-Wert bei
Zugabe von His6-VEGFR2 in Abwesenheit der Testsubstanz als 100 %
und der ΔF%-Wert
in Abwesenheit von sowohl Testsubstanz als auch His-6-VEGFR2 als
0 % definiert wurde. Dieses Verhältnis
(%) wurde zur Berechnung der Konzentration von Testsubstanz verwendet,
die für
eine 50%ige Inhibierung von VEGFR2-Kinaseaktivität erforderlich war (IC50).
-
Die
Messung der Inhibierung gegen FGFR1-, EGFR- und HGFR-Kinaseaktivität wurde
unter Verwendung von 15 ng His6-FGFR1, 23 ng EGFR bzw. 30 ng His6-HGFR
gemäß der oben
beschriebenen Tyrosinkinasereaktion und dem oben beschriebenen HTRF-Verfahren
durchgeführt.
-
Die
Messung der Inhibierung gegen PDGFRβ-Kinaseaktivität wurde
unter Verwendung von 50 ng His6-PDGFRβ gemäß der oben beschriebenen Tyrosinkinasereaktion
durchgeführt,
gefolgt von Detektion von Tyrosin-phosphoryliertem Biotin-poly(GT)
durch das folgende Verfahren.
-
Spezifisch
wurde die Kinasereaktionslösung
zu einer Streptavidinbeschichteten Platte mit 96 Vertiefungen (Produkt
Nr. 15129, Pierce Chemical) gegeben und bei Raumtemperatur für 30 Minuten
inkubiert. Nach 3-maligem
Spülen
mit 150 μl
einer Spüllösung {20
mM Tris-HCl (pH 7,6), 137 mM NaCl, 0,05 % Tween-20, 0,1 % BSA} wurden
70 μl Anti-Phosphotyrosin
(PY20)-HRP-Konjugat
(Produkt Nr. P-11625, Transduction Laboratories) {200-fache Verdünnung mit
20 mM Tris-HCl (pH 7,6), 137 mM NaCl, 0,05 % Tween-20, 1 % BSA}
hinzugegeben, und die Inkubation wurde bei Raumtemperatur für 1 Stunde durchgeführt. Nach
der Inkubation wurde sie 3-mal mit 150 μl der Spüllösung gespült, und 100 μl TMB Membrane
Peroxidase Substrate (Produkt Nr. 50-5077-03, Funakoshi Co., Ltd.) wurden zur
Einleitung der Reaktion hinzugegeben. Nach Stehenlassen bei Raumtemperatur
für 10
Minuten wurden 10 μl
1M Phosphorsäure
zum Anhalten der Reaktion hinzugegeben, und die Extinktion bei 450
nm wurde mit einem Mikroplattenleser (BIO KINETICS READER EL304, Bio-Tek
Instruments) gemessen. Das Extinktionsverhältnis in Gegenwart der Testsubstanz
wurde in bezug auf 100 % als Extinktion bei Zugabe von His6-PDGFRβ und ohne
Testsubstanz und in bezug auf 0 % als Extinktion ohne Zugabe von
Testsubstanz oder His6-PDGFRβ bestimmt.
Dieses Extinktionsverhältnis
wurde zur Berechnung der Konzentration von Testsubstanz verwendet,
die für
eine 50%ige Inhibierung von PDGFRβ-Kinaseaktivität erforderlich
ist (IC50).
-
Tabelle
3 [Pharmakologisches Testbeispiel 3: Inhibierung gegen VEGFR2-Kinase]
-
-
Pharmakologisches Testbeispiel
4: Inhibierung von Krebszell- und normalem Zellwachstum
-
Krebszellen
(zum Beispiel humane KP-4-Pankreaskrebszellen) oder normale Zellen
(zum Beispiel IEC-18-Ileum-Epithelzellen der Ratte) wurden in RPMI
1640-Medium, das 10 % FBS enthielt (erworben von Nissui Pharmaceutical
Co., Ltd.), alle 3-4 Tage subkultiviert, und Zellen in der Wachstumsphase
wurden verwendet. Nach dem Gewinnen der Zellen unter Verwendung
von Trypsin-EDTA wurden die Zellen gezählt, und 0,1 ml Zellsuspension
von jeder, verdünnt
mit 10 % FBS-haltigem RPMI 1640-Medium (aus 2 × 103 Zellen/Vertiefung
für KP-4
und 8 × 102 Zellen/Vertiefung für IEC18), wurden auf eine Platte
mit 96 Vertiefungen zur Zellkultivierung ausgebreitet. Die Kultivierung
wurde über
Nacht in einem Inkubator mit 5 % CO2 (37°C) durchgeführt, und
dann wurden 0,1 ml einer Lösung
der Testsubstanz, verdünnt
mit 10 % FBS-haltigem RPMI 1640, hinzugegeben, und das Kultivieren
wurde in einem Inkubator mit 5 % CO2 (37°C) fortgesetzt.
Am 3. Tag nach der Zugabe der Testsubstanz wurden 0,05 ml einer
3,3 mg/ml MTT-Lösung (erworben
von Sigma Co.) hinzugegeben, und das Kultivieren wurde im Inkubator
mit 5 % CO2 (37°C) für ca. 2 Stunden fortgesetzt.
Nach dem Absaugen des Kulturüberstands
und DMSO-Auflösung
des in jeder Vertiefung erzeugten Formazans wurde die Extinktion
jeder Vertiefung unter Verwendung eines MTP-32-Plattenlesers (Corona
Electric) bei einer Meßwellenlänge von
540 nm und einer Referenzwellenlänge
von 660 nm gemessen. Das Extinktionsverhältnis in den mit Substanz versetzten
Vertiefungen wurde als Prozentwert in bezug auf die Extinktion der
Vertiefung ohne Zugabe der Testsubstanz bestimmt, und dieses Verhältnis wurde
zur Berechnung der Konzentration von Testsubstanz verwendet, die
für eine
50%ige Inhibierung des Zellwachstums erforderlich ist (IC50).
-
Pharmakologisches Testbeispiel
5: Wirkung von L6 (Ratten-Myoblasten) auf PDGF-abhängiges Wachstum
-
L6
(Ratten-Myoblasten) wurden in 10 % FBS-haltigem D-MEM-Medium (erworben
von Nissui Pharmaceutical Co., Ltd.) alle 3-4 Tage subkultiviert,
und Zellen in der Wachstumsphase wurden verwendet. Die Zellen wurden
unter Verwendung von Trypsin-EDTA gewonnen und einmal mit 10 % FBS-freiem
D-MEM-Medium gespült, und
die Zellen wurden gezählt.
Nach Ausbreiten von 0,1 ml einer Zellsuspension, verdünnt mit 10
% FBS-freiem D-MEM-Medium, auf einer mit Collagen vom Typ I beschichteten
Gewebekulturplatte mit 96 Vertiefungen mit 5 × 103 Zellen/Vertiefung
wurde die Kultivierung über
Nacht in einem Inkubator mit 5 % CO2 (37°C) durchgeführt. Am
folgenden Tag wurden 0,05 ml einer Lösung der Testsubstanz, verdünnt mit
10 % FBS-freiem D-MEM-Medium, hinzugegeben, mit fast gleichzeitiger
Zugabe von 0,05 ml einer 40 nM PDGF-Lösung
(10 nM Endkonzentration), und das Kultivieren wurde im Inkubator
mit 5 % CO2 (37°C) fortgesetzt. Am 3. Tage nach
der Zugabe der Testsubstanz wurden 0,01 ml WST-1-Lösung (erworben
von Wako Pure Chemical Industries Co., Ltd.) zu jeder Vertiefung
hinzugegeben, und das Kultivieren wurde im Inkubator mit 5 % CO2 (37°C)
für ca.
3 Stunden bis zur Verfärbung
fortgesetzt. Die Extinktion jeder Vertiefung wurde unter Verwendung
eines MTP-32-Plattenlesers (Corona Electric) bei einer Meßwellenlänge von
415 nm und einer Referenzwellenlänge
von 660 nm gemessen. Das Extinktionsverhältnis in den mit Substanz versetzten
Vertiefungen wurde als Prozentwert in bezug auf die Extinktion der
Vertiefung ohne Zugabe der Testsubstanz bestimmt, und dieses Verhältnis wurde
zur Berechnung der Konzentration von Testsubstanz verwendet, die
zur 50%igen Inhibierung von Zellwachstum erforderlich ist (IC50).
-
Pharmakologisches Testbeispiel
6: Analyse der mRNA-Expression durch DNA-Mikroarray/quantitative
PCR
-
1. Extraktion
von Gesamt-RNA aus Probe
-
Die
Zellen wurden bei 37°C
entweder in 5 % CO2 oder unter Bedingungen
mit wenig Sauerstoff (1 %) kultiviert. Im Fall von HUVEC wurde zum
Beispiel EGM-2-Medium (erworben von Clonetics Corp.) zur Kultivierung
bei 37°C
unter Bedingungen von 5 % CO2 verwendet.
Zu einer vorgeschriebenen Zeit nach der Reaktion mit der Testsubstanz
wurden die Zellen unter Verwendung von TRIZOL-Reagens (erworben
von GIBCO BRL) gemäß Herstellerprotokoll
lysiert. Spezifisch wurde dies wie folgt erreicht. Eine 1 ml-Portion
von TRIZOL-Reagens
wird pro 10 cm2 Kulturfläche hinzugegeben, und das Pipettieren
wird mehrere Male durchgeführt,
um die Zellen aufzufangen. Nach Zentrifugieren der Probe läßt man den
erhaltenen Überstand
bei Raumtemperatur für
5 Minuten stehen, und dann wird Chloroform (erworben von Junsei
Chemical Co., Ltd.) in einem Anteil von 0,2 ml in bezug auf 1 ml
von verwendetem TRIZOL-Reagens hinzugegeben. Die Lösung wird
für 15
Sekunden kräftig
geschüttelt
und gerührt
und bei Raumtemperatur für
2-3 Minuten stehengelassen und dann zentrifugiert (12 000 × g, 10
min, 4°C).
Nach dem Zentrifugieren wird die wäßrige Schicht in ein frisches
Röhrchen überführt, Isopropylalkohol
(erworben von Wako Pure Chemical Industries Co., Ltd.) wird in einem
Anteil von 0,5 ml auf 1 ml von verwendetem TRIZOL-Reagens hinzugegeben,
und man läßt die Mischung
bei Raumtemperatur für
10 Minuten stehen und zentrifugiert dann (12 000 × g, 10
min, 4°C).
Die erhaltene Ausfällung
wird mit 75%igem Ethanol (erworben von Wako Pure Chemical Industries
Co., Ltd.) gespült
und dann luftgetrocknet und als Gesamt-mRNA für das folgende Verfahren bereitgestellt.
-
2. Quantifizierung von
RNA
-
Die
RNA kann durch Techniken wie Northern-Blot-Analyse, DNA-Mikroarray, RT-PCR,
quantitative PCR und dgl. quantifiziert werden, wobei DNA-Mikroarray
und quantitative PCR bevorzugt sind. Erläuterungen für diese Techniken werden nachfolgend
bereitgestellt, aber sind nicht als beschränkend für die Erfindung gedacht.
-
- 1) Quantifizierung mit einem DNA-Mikroarray (M. Schena et
al., Science, 270 (5235), 467-70, 1995 und D.J. Lockhart et al.,
Nature Biotechnology, 14 (13), 1675-1680, 1986) wird in der folgenden
Weise durchgeführt.
-
[1] cDNA-Synthese und
Biotinmarkierung
-
Die
zunächst
erhaltene RNA wurde als Matrize zur Synthese von doppelsträngiger cDNA
mit einem SuperScript Choice System (erworben von GIBCO BRL) und
T7-d(T)24-Primer verwendet, und dann wurde
diese cDNA als Matrize zur Synthese von biotinylierter cDNA verwendet.
-
Spezifisch
wurden 5 μg
T7-d(T)24-Primer, 1 × Puffer für den ersten Strang, 10 mM
DTT, 500 μM dNTP-Mischung
und 20 Einheiten/μl
SuperScript II reverse Transkriptase zu 10 μg RNA gegeben, und die Reaktion
wurde bei 42°C
für 1 Stunde
zur Synthese von einsträngiger
cDNA durchgeführt.
Als nächstes
wurden 1 × Puffer
für den
zweitem Strang, 200 μM
dNTP-Mischung, 67 U/ml DNA-Ligase, 270 U/ml DNA-Polymerase I und
13 U/ml RNaseH hinzugegeben, und die Mischung wurde bei 16°C für 2 Stunden
zur Synthese von doppelsträngiger
cDNA durchgeführt.
Schließlich
wurden 67 U/ml T4 DNA-Polymerase I zur Reaktion bei 16°C für 5 Minuten
hinzugegeben, worauf 10 μl
0,5 M EDTA (erworben von Sigma Co.) zum Anhalten der Reaktion hinzugegeben
wurden.
-
Die
erhaltene cDNA wurde mit Phenol/Chloroform (erworben von Ambion,
Inc.) gereinigt, und ein RNA-Transcript Labeling Kit (erworben von
Enzo Diagnostics, Inc.) wurde zur Markierung mit biotinyliertem UTP
und CTP gemäß Herstellerprotokoll
verwendet. Das Reaktionsprodukt wurde mit einer RNeasy-Säule (erworben
von Qiagen) gereinigt und dann für
35 Minuten in 200 mM Trisacetat (pH 8,1), 150 mM Magnesiumacetat
und 50 mM Kaliumacetat zur Fragmentierung der cRNA erhitzt.
-
[2] DNA-Mikroarray-(GeneChip)-Hybridisierung
und -Messung
-
Die
fragmentierte cRNA wird mit einem GeneChip (erworben von Affymetrix
Corp.) Hu6800/Human Cancer G110 Array oder einem äquivalenten
Produkt in 100 mM MES, 1M Natriumsalz, 20 mM EDTA, 0,01 % Tween20,
zum Beispiel bei 45°C
für 16
Stunden hybridisiert. Nach der Hybridisierung wird der GeneChip
gespült
und gemäß Protokoll
EukGE-WS2, das in der Affymetrix-Fluidics-Station
eingeschlossen ist, oder gemäß dem optimalen
Protokoll für
den verwendeten Array gefärbt.
Das Färben
wird unter Verwendung von Streptavidin-Phycoerythrin (erworben von
Molecular Probe) und biotinyliertem Anti-Streptavidin-Ziege-Antikörper (erworben
von Vector Laboratories) durchgeführt. Der gefärbte GeneChip
wird unter Verwendung eines konfokalen HP-Mikroskops mit Argonionenlaser
(erworben von Hewlett Packard Co.) abgetastet, und die Fluoreszenzintensität wird gemessen.
Die Fluoreszenz wurde mit einer Anregung bei 488 nm und einer Emission
bei 570 nm gemessen.
-
Die
gesamte quantitative Datenanalyse wurde unter Verwendung von GeneChip-Software
(erworben von Affymetrix Corp.) oder Genespring (erworben von Silicon
Genetics) durchgeführt.
Für die
RNA-Quantifizierung wird der Durchschnitt der Differenz (perfekt übereinstimmendes
Hybridisierungssignal – nicht-übereinstimmendes
Signal) für
jede Sondenfamilie bestimmt, und die Genexrpession wird als sifnifikant "erhöht" oder "verringert" bewertet, falls
der Wert 5 oder größer ist
und die RNA-Mengen verschieden unter 2 Bedingungen sind, und bevorzugt
falls sie verschieden um einen Faktor von 1,8 oder mehr sind.
-
2) Quantifizierung durch
quantitative PCR wird in der folgenden Weise durchgeführt.
-
Quantitative
PCR wird in der folgenden Weise unter Verwendung von SYBR Green
(erworben von Applied Biosystems) und einem ABI-Prism 7700- Sequence Detection
System (erworben von Perkin-Elmer Applied Biosystems) oder einer äquivalenten
Vorrichtung erreicht.
-
Das
Verfahren wird durch die zwei Stufen der reversen Transkription
und PCR-Reaktion durchgeführt. In
der reversen Transkription der ersten Stufe werden dNTP, Oligo-d(T)16-Primer, RNase-Inhibitor und Multiscribe
reverse Transkriptase (erworben von Perkin-Elmer Applied Biosystems)
zur erhaltenen RNA gegeben, die Temperatur wird für 10 Minuten
auf 25°C
gehalten, und dann wird das Erwärmen
für 30
Minuten auf 48°C bewirkt.
Die Reaktion wird durch Erwärmen
auf 95°C
für 5 Minuten
angehalten.
-
Die
erhaltene cDNA wird dann der PCR-Reaktion der zweiten Stufe zugeführt. Die
PCR-Reaktion wird in einem Reaktionssystem durchgeführt, das
beispielsweise 4 ng cDNA, 1 × SYBR
PCR-Puffer, 3 mM MgCl2, jeweils 200 μM dATP, dCTP
und dGTP, 400 μm
dUTP, 200 nM Primerpaar, 0,01 U/μl
AmpErase UNG und 0,025 U/μl
Ampli Taq Gold DNA-Polymerase (erworben von Perkin-Elmer Applied
Biosystems) umfaßt.
Die Reaktion wurde unter Bedingungen von 50°C für 2 Minuten und 95°C für 10 Minuten
durchgeführt,
gefolgt von 40 Zyklen von 95°C
für 20
Sekunden, 55°C
für 20
Sekunden und 72°C
für 30
Sekunden. Die Primer und Sonden werden unter Verwendung von Primer
Expression (erworben von Perkin-Elmer Applied Biosystems) oder äquivalenter Software
konstruiert. Die unterschiedlichen Testsubstanzen werden verglichen,
während
die quantitativen Werte auf Basis des mRNA-Spiegels eines Haushaltsgens
mit geringer Fluktuation der Transkriptionsstärke, bevorzugt GAPDH, in jeder
Probe kompensiert werden.
-
Pharmakologisches Testbeispiel
7: Auswertung von Angiogenese-induzierender Aktivität in vivo
unter Verwendung des dorsalen Mäuse-Luftsackmodells
-
[1] Konstruktion von VEGF-(vaskulärer endothelialer
Wachstumsfaktor)-Expressionsvektor
-
PCR
wurde unter Verwendung einer humanen Plazenta-cDNA-Bibliothek (erworben
von Toyobo Co., Ltd.) als Matrize und der VEGF-Sequenzen
5'CCGGATCCATGAACTTTCTGCTG3' und
5'GTGAATTCTGTATCGATCGTT3' als Primer durchgeführt. Nach
Beendigung der PCR-Reaktion wurden die 5'-Enden phosphoryliert, und eine DNA-Bande
mit ca. 600 bp wurde durch 1,2%ige Agarosegelelektrophores getrennt.
Nach Polymerisation durch Selbstligation wurde die cDNA mit EcoRI
und BamHI geschnitten und in die EcoRI- und BamHI-Orte von Vektor
pUC19 inseriert. Dieser wurde zur Transformation von E. coli JM83
verwendet, und Plasmide wurden aus den transformierten Klonen gewonnen.
Ein VEGF-cDNA-Fragment wurde aus den Plasmiden mit HindIII und EcoRI
geschnitten und dann in einen Expressionsvektor inseriert, der das Neomycinresistenzgen
enthielt.
-
[2] Herstellung von stark
VEGF-exprimierendem Stamm
-
Nach
Kultivieren von humanen KP-1-Pankreaskrebszellen (3 × 106 Zellen) über Nacht mit 10 % FCS-enthaltendem
RPMI 1640-Medium wurde ein Effectene Transfection Reagent Kit (erworben
von Qiagen) zur Einführung
von 3 μg
VEGF-Expressionsvektor in die KP-1-Zellen verwendet. Nach Kultivieren
in 10 % FCS-haltigem RPMI 1640-Medium, das auch 600 μg/ml Geneticin
enthielt, wurden die stark exprimierenden wirkstoffresistenten Zellen
als stark VEGF-exprimierende KP-1-Zellen (KP-1/VEGF) selektiert.
-
[3] Messung des VEGF-Spiegels
im Kulturüberstand
-
Die
KP-1/VEGF-Zellen wurden auf 5 × 105 Zellen/ml präpariert, und 0,5 ml davon wurden
in jede Vertiefung einer Platte mit 24 Vertiefungen abgegeben und
bei 37°C
für 24
Stunden kultiviert. Die Kulturüberstände wurden
gesammelt und ihre VEGF-Spiegel unter Verwendung eines VEGF-Meßkits (erworben
von IBL Co., Ltd.) zur Bestätigung
von starker Expression gemessen.
-
[4] Auswertung von Angiogenese-induzierender
Aktivität
in vivo unter Verwendung eines dorsalea Luftsackmodells der Maus
-
Millipore-Ringe
(erworben von Nihon Millipore) wurden mit 0,45 μm DuraporeTM-Filtermembranen
(erworben von Nihon Millipore) zur Schaffung von Kammern versiegelt.
Humane KP-1/VEGF-Pankreaskrebszellen (3 × 106),
suspendiert in 0,17 ml Collagengel, wurden in jede Kammer durch
die Injektionsöffnung
injiziert, und die Kammern wurden versiegelt. Ca. 10 ml Luft wurden
dann in die dorsale Haut von 6 Wochen alten weiblichen C57BL/6N-Mäusen unter
Anästhesie
zur Erzeugung von Taschen injiziert, und die vorbereiteten Kammern
wurden dort hinein transplantiert. Ca. 6 Stunden nach der Beendigung
der Transplantation wurde eine in 0,5 % Methylcellulose suspendierte
Testsubstanz oral verabreicht (0,1 ml/10 g Körpergewicht), und dies wurde einmal
täglich
für die
nächsten
4 Tage fortgesetzt.
-
Am
4. Tag nach der Transplantation der Kammern wurden 0,2 ml 51Cr-(Amersham
Pharmacia)-markierte Mäuseerythrozyten
(2,5 × 106 cpm/ml) durch die Schwanzvenen jeder Maus
mit den transplantierten Kammern injiziert. Nach einem vorgeschriebenen
Zeitraum wurde die Haut in Kontakt mit der Kammer ausgeschnitten
und eingefroren, der Abschnitt in direktem Kontakt mit der Kammer
wurde präzise
herausgeschnitten, und die Radioaktivität wurde mit einem γ-Zähler gemessen.
Das Blutvolumen wurde aus der Radioaktivität berechnet und als Index für die Angiogenese-induzierende Aktivität in vivo
verwendet. Das Angiogenese-Volumen wurde als dieses gemessene Blutvolumen
abzüglich
des Blutvolumens aufgezeichnet, das bei Transplantation einer Kammer
erhalten wurde, die nur Collagengel enthielt. Das Experiment wurde
unter Verwendung von 10 Mäusen
in der Kontrollgruppe (Lösungsmittel
verabreicht) und 5 Mäusen
in jeder mit Verbindung verabreichten Gruppe durchgeführt.
-
Pharmakologisches Testbeispiel
8: Auswertung von Antitumoraktivität auf KP-1/VEGF-Zellen in subkutanen Xenotransplantatmodellen
-
Stark
VEGF-exprimierende Pankreaskrebszellen (KP-1/VEGF), suspendiert
in PBS mit einer Konzentration mit 1 × 107 Zellen/ml,
wurden unter die rechte Flankenhaut von 6 Wochen alten weiblichen Balb/c-(nu/nu)-Mäusen in
einem Volumen von 0,1 ml transplantiert. Als das Tumorvolumen ca.
100 mm3 erreichte, wurde die Testsubstanz
oral über
einen Zeitraum von 2 Wochen mit einem Schema von 5 Tagen pro Woche
verabreicht. Die Testsubstanz wurde in 0,5 % Methylcellulose für ein verabreichtes
Volumen von 0,1 ml/10 g Körpergewicht
suspendiert. Die Tumorgröße wurde
zweimal wöchentlich
unter Verwendung eines Mikrometer-Tastzirkels gemessen. Das Tumorvolumen
wurde durch Messung der langen und kurzen Durchmesser des Tumors
mit einem Mikrometer-Tastzirkel
und Berechnung von 1/2 × (langer
Durchmesser × kurzer Durchmesser × kurzer
Durchmesser) berechnet. Das Experiment wurde unter Verwendung von
10 Mäusen
in der Kontrollgruppe (Lösungsmittel
verabreicht) und 5 Mäusen
in jeder mit Testsubstanz verabreichten Gruppe durchgeführt.
-
Pharmakologisches Testbeispiel
9: Auswertung von Tumorwachstum, kanzeröser Aszites-Anreicherung und Überlebenszeitraum
in orthotopischen Transplantationsmodellen von Pankreaskrebs
-
Nach
Bauchschnitt von 6 bis 7 Wochen alten weiblichen Balb/c-(nu/nu)-Mäusen unter Anästhesie
und Freilegen der Bauchspeicheldrüsen wurden stark VEGF-exprimierende
Pankreaskrebszellen (KP-1/VEGF), suspendiert in PBS mit einer Konzentration
von 1 × 107 Zellen/ml, direkt in jeden Pankreaskopf
mit einem Volumen von 0,1 ml transplantiert. Nach der 4. Woche nach
der Transplantation wurde die Testsubstanz oral über einen Zeitraum von 10 Wochen
mit einem Schema von 5 Tagen pro Woche verabreicht. Die Testsubstanz
wurde in 0,5 % Methylcellulose für
ein verabreichtes Volumen von 0,1 ml/10 g Körpergewicht suspendiert. Das Körpergewicht
wurde periodisch zweimal pro Woche während des Testzeitraums gemessen,
und die Gegenwart von Aszites-Anreicherung
wurde auf Basis des Erscheinungsbilds aufgezeichnet. Der Überlebenszeitraum
beruhte auf der Tabulierung der Anzahl der Mäuse, die bis zur Beendigung
des Experiments starben. Tumorgewicht wurde in Individuen gemessen,
die geeignet für
die Autopsie nach dem Tod waren. Das Experiment wurde unter Verwendung
von 8 bis 10 Mäusen
pro Gruppe durchgeführt.
-
Gewerbliche Anwendbarkeit
-
Erfindungsgemäß ist es
möglich,
neue Verbindungen bereitzustellen, die (1) eine kräftige inhibierende Wirkung
gegen invasive Schlauchbildung durch vaskuläre Endothelzellen, die durch
eine angiogene Faktormischung induziert wird, die epidermalen Wachstumsfaktor
(EGF)VEGF/Fibroblasten-Wachstumsfaktor
2 (FGF2)/Hepatozyten-Wachstumsfaktor (HGF)/Tumornekrosefaktor alpha
(TNF-α)
umfaßt,
(2) eine starke inhibierende Wirkung gegen Schlauchbildung durch
vaskuläre
Endothelzellen, die spezifisch durch einzelne angiogene Faktoren
induziert wird (zum Beispiel VEGF, FGF, HGF und andere solche Faktoren),
und 3) eine kräftige
inhibierende Wirkung gegen Rezeptorkinasen für verschiedene angiogene Faktoren
aufweisen. Es ist ferner möglich,
neue Verbindungen bereitzustellen, die sehr nützlich als Medikamente sind.
-
Unter
der Gruppe von Verbindungen mit der oben beschriebenen Wirkung von
(1) bis (3) kann auch eine Gruppe von Verbindungen mit Tumorzellwachstum-inhibierender
Wirkung bereitgestellt werden.
-
Daneben
ist es bekannt, daß die
Angiogenese im Körper
nicht von einem einzelnen angiogenen Faktor abhängt, sondern vielmehr von der
additiven und synergistischen Wirkung multipler angiogener Faktoren
((1) P. Koolwijk, M.G.M. van Erck, W.J.A. de Vree, M.A. Vermeer,
H.A. Weich, R. Hanemaaijer, V.W.M. van Hinsbergh. Cooperative effect
on TNF-alpha, bFGF and VEGF on the formation of tubular structures
of human microvascular endothelial cells in a fibrin matrix. Role
of urokinase activity. J. Cell Biol. 1996, 132, P1177-1188; (2)
M.D. Tallquist, P. Soriano, R.A. Klinghoffer. Growth factor signaling
pathways in vascular development. Oncogene 1999, 18, P7917-7932).
-
Somit
wird erwartet, daß die
Verbindungen der Erfindung, die die durch multiple angiogene Faktoren, die
durch Krebszellen und dgl. erzeugt werden, induzierte Schlauchbildung
hemmen, eine kräftige
Angiogeneseinhibierung in vivo aufweisen und sehr nützlich als
Angiogeneseinhibitoren sein sollten. Außerdem können die Verbindungen der Erfindung
nützlich
als prophylaktische oder therapeutische Mittel für Krankheiten sein, für die eine
Angiogeneseinhibierung wirksam ist, und spezifisch als Angiogeneseinhibitoren,
Antitumormittel, Mittel zur Behandlung von Angiom, Krebsmetastaseinhibitoren,
Mittel zur Behandlung von retinaler Neovaskularisation, Mittel zur
Behandlung von diabetischer Retinopathie, Mittel zur Behandlung
von allgemeiner inflammatorischer Erkrankung, Mittel zur Behandlung
von inflammatorischer Erkrankung für Arthritis deformans, rheumatoide
Arthritis, Psoriasis, verzögerte Überempfindlichkeitsreaktion
und dgl., oder Mittel zur Behandlung von Athersosklerose und insbesondere
als Antitumormittel, auf Basis ihrer Angiogeneseinhibierung.
-
(Beispiele)
-
Die
vorliegende Erfindung wird jetzt weiter und in konkreterem Detail
durch die folgenden Beispiele erläutert werden, wobei es sich
implizit versteht, daß diese
Beispiele in keiner Weise beschränkend
für die
Erfindung sind.
-
[Herstellungsbeispiele]
-
Herstellungsbeispiel 1
-
2-(3-Chlorpropyl)-1,2,3-triazol
(Herstellungsbeispiel 1-A)
-
1-(3-Chlorpropyl)-1,2,3-triazol
(Herstellungsbeispiel 1-B)
-
Eine
Suspension von Natriumhydrid (1,55 g, 30,8301 mmol, 60 % Öl) in Hexan
wurde stehengelassen, und nach Entfernung des Überstands wurde Dimethylformamid
(25 ml) zur Bildung einer Suspension hinzugegeben, und 1H-1,2,3-Triazol (1,5
ml, 25,8867 mmol) wurde unter Eiskühlung hinzugetropft. Dies wurde
bei Raumtemperatur für
5 Minuten zur sorgfältigen
Auflösung
gerührt,
und dann wurde 1-Brom-3-chlorpropan (2,82 ml, 28,4754 mmol) hinzugegeben,
und die Mischung wurde bei Raumtemperatur für 8 Stunden gerührt. Nach
Zugabe von Wasser unter Eiskühlung
wurde die Mischung mit Diethylether und dann mit Ethylacetat extrahiert,
mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert, und die Isomere wurden durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Hexan-Ethylacetat) getrennt und gereinigt, um 2-(3-Chlorpropyl)-1,2,3-triazol
(0,426 g, 2,9466 mol, 11,38 %) geringer Polarität und 1-(3-Chlorpropyl)-1,2,3-triazol
(0,910 g, 6,2504 mmol, 24,15 %) hoher Polarität als farblose Öle zu erhalten.
-
2-(3-Chlorpropyl)-1,2,3-triazol
(Herstellungsbeispiel 1-A)
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- 1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 2,42
(2H, tt, J = 6,4Hz, 6,4Hz), 3,54 (2H, t, J = 6,4Hz), 4,64 (2H, t,
J = 6,4Hz), 7,61 (2H, s).
-
1-(3-Chlorpropyl)-1,2,3-triazol
(Herstellungsbeispiel 1-B)
-
- 1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 2,41
(2H, m), 3,52 (2H, d, J = 6,0Hz), 4,60 (2H, d, J = 6,4Hz), 7,61
(1H, d, J = 0,8Hz), 7,72 (1H, d, J = 0,8Hz).
-
Herstellungsbeispiel 2
-
1-Chlor-3-(4-pyridyl)propan
-
3-(4-Pyridyl)-1-propanol
(2,68 g, 19,3724 mmol) wurde in Dichlormethan (100 ml) gelöst, Triphenylphosin
(5,6 g, 21,3096 mmol) wurde hinzugegeben, und dann wurde allmählich N-Chlorsuccinimid
(2,6 g, 19,3724 mmol) unter Eiskühlung
vor Rühren über Nacht
hinzugegeben. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels unter reduziertem
Druck wurde der Rückstand
in Ethylacetat gelöst
und mit 1N Salzsäure
extrahiert. Nach Neutralisation mit gesättigtem wäßrigem Natriumbicarbonat wurde
die Mischung mit Ethylacetat extrahiert, mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen
und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck zum Erhalt der Titelverbindung (2,375
g, 15,2605 mmol, 78,77 %) als gelblich-braunes Öl abdestilliert. Dieses wurde
ohne weitere Reinigung für
die folgende Reaktion verwendet.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
2,11 (2H, m), 2,80 (2H, t, J = 7,6Hz), 3,54 (2H, t, J = 6,4Hz),
7,14 (2H, dd, J = 1,6Hz, 4,4Hz), 8,52 (2H, dd, J = 1,6Hz, 4,4Hz).
-
Herstellungsbeispiel 3
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4-Amino-3-fluorphenol
-
3-Fluor-4-nitrophenol
(5,0 g, 31,83 mmol) wurde in Ethylacetat (50 ml) und Tetrahydrofuran
(75 ml) gelöst,
und dann wurde Palladium-Kohlenstoff
(2,0 g) hinzugegeben, und die Mischung wurde für 8,5 Stunden bei Raumtemperatur
unter einer Wasserstoffatmosphäre
gerührt.
Der Katalysator wurde abfiltriert, das Filtrat wurde mit Ethanol
gewaschen, das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert, und die erhaltenen
Kristalle wurden unter Zugabe von Hexan:Ethanol = 1:1 gewaschen.
Die Kristalle wurden abfiltriert, mit Diethylether gewaschen und
durch Absauben unter Erhalt der Titelverbindung (1,62 g, 12,74 mmol)
als hellgelbe Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 4,35 (1H, brs), 6,32
(1H, dd, J = 2,4Hz, 8,4Hz), 6,39–6,45 (1H, m), 6,57 (1H, dd,
J = 8,4Hz, 10,4Hz).
-
Herstellungsbeispiel 4
-
N-(2,4-Difluorphenyl)-N'-(2-fluor-4-hydroxyphenyl)harnstoff
-
4-Amino-3-fluornitriophenol
(500 mg, 3,9333 mmol) wurde in Tetrahydrofuran (15 ml) gelöst, 2,4-Difluorisocyanat
(0,56 ml, 4,7199 mmol) wurde hinzugetropft, und die Mischung wurde
für 1 Stunde
unter einer Stickstoffatmosphäre
refluxiert. Nach Abkühlen
der Mischung wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert, und die erhaltenen Kristalle
wurden unter Zugabe von Hexan:Ethanol = 1:1 gewaschen. Die Kristalle
wurden abfiltriert, mit Hexan:Ethanol = 1:1 gewaschen und durch
Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (960 mg, 3,4016 mmol,
86,48 %) als hellviolette Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 6,54 (1H, m), 6,60 (1H,
ddd, J = 2,4Hz, 2,4Hz, 8,8Hz), 7,00 (1H, m), 7,27 (1H, ddd, J =
2,8Hz, 9,0Hz, 11,6Hz), 7,69 (1H, m), 8,07 (1H, ddd, J = 6,0Hz, 9,0Hz,
9,0Hz), 8,53 (1H, s), 8,72 (1H, s), 9,56 (1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 5
-
7-Benzyloxy-6-cyano-4-(4-nitrophenoxy)chinolin
-
Zum
in WO 98/13350 beschriebenen 7-Benzyloxy-4-chlor-6-cyanochinolin
(2,60 g, 8,83 mmol) wurden 4-Nitrophenol (2,46 g, 17,7 mmol) und
Lutidin (2,06 ml, 17,7 mmol) gegeben, und die Mischung wurde für 2 Stunden
auf 155-158°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Zurückbringen
des Reaktionssystems auf Raumtemperatur wurde es in Tetrahydrofuran
gelöst,
gesättigtes
wäßriges Natriumbicarbonat
wurde hinzugegeben und für 10
Minuten damit gerührt,
die Mischung wurde unter reduziertem Druck aufkonzentriert, der
ausgefällte
Feststoff wurde abfiltriert und der Kieselgel-Säulenchromatographie (Fuji Silysia
NH-Typ, Elutionsmittel – Hexan:Ethylacetat
= 50:50 → Ethylacetat
allein) unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde
aufkonzentriert, und der erhaltene Feststoff wurde mit Diethylether
gewaschen. Er wurde dann unter reduziertem Druck unter Erhalt der
Titelverbindung getrocknet (1,84 g, 4,63 mmol, 52,6 %).
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 5,48
(2H, s), 6,89 (1H, d, J = 6,1Hz), 7,30–7,60 (8H, m), 7,78 (1H, s), 8,36–8,41 (2H,
m), 8,80 (1H, s), 8,85 (1H, d, J = 6,1Hz).
-
Herstellungsbeispiel 6
-
4-(4-Aminophenoxy)-7-(benzyloxy)-6-cyanochinolin
-
Eisenpulver
(0,6 g), Ammoniumchlorid (1,4 g), Ethanol (100 ml) und Wasser (30
ml) wurden zum im Herstellungsbeispiel 5 erhaltenen 7-Benzyloxy-6-cyano-4-(4-nitrophenoxy)chinolin
gegeben, und die Mischung wurde bei 90°C für 2,5 Stunden gerührt. Das
Reaktionssystem wurde auf Raumtemperatur zurückgebracht und dann mit Celite
filtriert, das Filtrat wurde der Flüssigtrennung unterworfen, und
die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung in
dieser Reihenfolge gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet und dann zur Trockene unter reduziertem
Druck unter Erhalt von 1,31 g eines Rohprodukts aufkonzentriert,
das die Ziel substanz enthielt. Das Rohprodukt wurde direkt für die folgende
Reaktion (Herstellungsbeispiel 7) verwendet.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
3,75 (2H, br), 5,35 (2H, s), 6,46 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,75–6,78 (2H,
m), 6,94–6,97
(2H, m), 7,35 (1H, d, J = 7,6Hz), 7,42 (2H, t, J = 6,8Hz), 7,50–7,55 (3H,
m), 8,63 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,72 (1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 7
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7-Benzyloxy-6-cyano-4-(3-fluor-4-nitrophenoxy)chinolin
-
Das
in WO 98/13350 beschriebene 7-Benzyloxy-4-chlor-6-cyanochinolin
(8,82 g, 30,0 mmol) wurde in 1-Methylpyrrolidon (30 ml) suspendiert,
und dann wurden 3-Fluor-4-nitrophenol (5,18 g, 33,0 mmol) und N,N-Diisopropylethylamin
(3,88 g, 30,0 mmol) hinzugegeben, und die Mischung wurde für 4 Stunden
auf 110°C erwärmt und
gerührt.
Nach Zurückbringen
des Reaktionssystems auf Raumtemperatur wurde Wasser hinzugegeben,
und ein Feststoff fiel aus. Der erhaltene Feststoff wurde abfiltriert,
mit Wasser, Methanol und Ethylacetat gewaschen und bei 60°C unter Erhalt
der Titelverbindung (4,98 g, 12,0 mmol, 40 %) als farblose Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 5,37
(2H, s), 6,73 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,07–7,13 (2H, m), 7,33–7,45 (3H, m),
7,50–7,56
(2H, m), 7,60 (1H, s), 8,21–8,27
(1H, m), 8,55 (1H, s), 8,83 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Herstellungsbeispiel 8
-
7-Benzyloxy-6-cyano-4-(3-fluor-4-aminophenoxy)chinolin
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Das
in Herstellungsbeispiel 7 erhaltene 7-Benzyloxy-6-cyano-4-(3-fluor-4-nitrophenoxy)chinolin
(5,30 g, 12,8 mmol), Eisen (3,57 g, 64,0 mmol) und Ammoniumchlorid
(6,85 g, 128 mmol) wurden in einem gemischten Lösungsmittel aus Ethanol (120
ml) und Wasser (30 ml) suspendiert, und die Suspension wurde für 3 Stunden
auf 100°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionsmischung mit Celite filtriert
und in einem gemischten Lösungsmittel
aus Ethylacetat (500 ml) und N,N-Dimethylformamid (DMF) (50 ml)
gewaschen. Die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen, über Magnesiumsulfat
getrocknet und auf konzentriert. Der erhaltene Feststoff wurde aus
einem gemischten Lösungsmittel
aus Ethylacetat und Hexan umkristallisiert und dann unter Erhalt
der Titelverbindung (2,53 g, 6,56 mmol, 51 %) als hellbraune Kristalle
getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
3,80 (2H, brs), 5,35 (2H, s), 6,48 (1H, d, J = 5,3Hz), 6,78–6,90 (3H,
m), 7,32–7,44
(3H, m), 7,51 (1H, s), 7,52–7,56
(2H, m), 8,66 (1H, d, J = 5,3Hz), 8,69 (1H, s).
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Herstellungsbeispiel 9
-
6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-(4-nitrophenoxy)chinolin
-
Eine
Mischung aus 4-Chlor-6-7-(2-methoxyethoxy)chinolin (3 g), 4-Nitrophenol
(3,17 g) und 2,6-Lutidin (2,7 ml) wurde in einem Ölbad für 1,5 Stunden
auf 155°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde Ethylacetat hinzugegeben, und
der ausgefällte
Feststoff wurde abfiltriert. Der Feststoff wurde mit 1N wäßrigem Natriumhydroxid
und dann mit Wasser gewaschen und unter Erhalt von 1,8 g der Titelverbindung getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,36
(3H, s), 3,76–3,79
(2H, m), 4,41–4,44
(2H, m), 6,85 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,54 (2H, d, J = 9,2Hz), 7,68
(1H, s), 8,37 (2H, d, J = 9,2Hz), 8,74 (1H, s), 8,83 (1H, d, J =
5,2Hz).
-
Herstellungsbeispiel 10
-
4-(4-Aminophenoxy-6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin
-
6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-(4-nitrophenoxy)chinolin
(1,8 g), Eisen (1,8 g) und Ammoniumchlorid (3,6 g) wurden in einem
gemischten Lösungsmittel
aus Ethanol (30 ml) und Wasser (7 ml) suspendiert, und die Suspension
wurde für
2 Stunden auf 80°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionsmischung mit Celite
filtriert und in Ethylacetat gewaschen. Die organische Schicht wurde
mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, über Magnesiumsulfat
getrocknet und auf konzentriert. Der erhaltene Feststoff wurde mit
Ether gewaschen und unter Erhalt von 1,2 g der Titelverbindung getrocknet.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 3,36
(3H, s), 3,75–3,78
(2H, m), 4,38-4,41
(2H, m), 5,19 (2H, brd), 6,45 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,65 (2H, d, J
= 8,8Hz), 6,93 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,59 (1H, s), 8,68 (1H, d, J
= 5,2Hz), 8,71 (1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 11
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6-Cyano-4-(3-fluor-4-nitrophenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)chinolin
-
4-Chlor-6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin
(1,7 g) und 3-Fluor-4-nitrophenol
(2,0 g) wurden in Chlorbenzol (20 ml) suspendiert, und die Suspension
wurde für
6 Stunden refluxiert. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Lösungsmittel
abdestilliert, Ethylacetat wurde hinzugegeben, und ein Feststoff
fiel aus. Der Feststoff abfiltriert und mit Ether, 1N wäßrigem Natriumhydroxid
und Wasser gewaschen und dann unter Erhalt von 1,55 g der Titelverbindung
getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,38 (3H, s), 3,78–3,81
(2H, m), 4,44–4,47
(2H, m), 7,02 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,33–7,37 (1H, m), 7,69 (1H, dd,
J = 2,8Hz, J = 12Hz), 7,72 (1H, s), 8,33 (1H, t, J = 8,8Hz), 8,75
(1H, s), 8,88 (1H, d, J = 5,2Hz).
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Herstellungsbeispiel 12
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4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin
-
Die
Titelverbindung (1,23 g) wurde aus der in Herstellungsbeispiel 11
erhaltenen Nitro-Verbindung (1,55 g) in der gleichen Weise wie in
Herstellungsbeispiel 10 erhalten.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,38 (3H, s), 3,78–3,81 (2H,
m), 4,42–4,44
(2H, m), 5,25–5,27
(2H, brd), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,87–6,89 (2H, m), 7,10–7,14 (1H,
m), 7,62 (1H, s), 8,72 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,74 (1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 13
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6-Cyano-7-methoxy-4-(4-nitrophenoxy)chinolin
-
Eine
Mischung aus 4-Chlor-6-cyano-7-methoxychinolin (0,35 g), erhalten
in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 7, 4-Nitrophenol
(0,36 g) und 2,6-Lutidin (0,25 ml) wurde in einem Ölbad auf
170°C erwärmt und
gerührt.
Nach Beendigung der Reaktion wurden Wasser und Ethylacetat zur Reaktionsmischung zur
Extraktion gegeben. Die organische Schicht wurde mit einer wäßrigen gesättigten
Natriumbicarbonat-Lösung
und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen, über
Magnesiumsulfat getrocknet und aufkonzentriert. Der erhaltene Rückstand
wurde durch eine NH-Kieselgelsäule
(Fuji Silysia Chemical) geleitet, mit einem Lösungsmittel (Ethylacetat:Hexan
= 1:1) eluiert und unter Erhalt von 0,2 g der Titelverbindung aufkonzentriert.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 4,06
(3H, s), 6,87 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,54 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,65
(1H, s), 8,36 (2H, d, J = 8,8Hz), 8,75 (1H, s), 8,84 (1H, d, J =
5,6Hz).
-
Herstellungsbeispiel 14
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4-(4-Aminophenoxy)-6-cyano-7-methoxychinolin
-
Die
Titelverbindung (0,17 g) wurde aus 6-Cyano-7-methoxy-4-(4-nitrophenoxy)chinolin
(0,2 g) in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 10 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 4,06
(3H, s), 5,15–5,20
(2H, m), 6,46 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,66 (2H, d, J = 8,8Hz), 6,93
(2H, d, J = 8,8Hz), 7,56 (1H, s), 8,69 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,71
(1H, s).
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Herstellungsbeispiel 15
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6-Cyano-4-(3-fluor-4-nitrophenoxy)-7-methoxychinolin
-
Die
Titelverbindung (0,33 g) wurde aus 4-Chlor-6-cyano-7-methoxychinolin
(0,5 g), erhalten in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel
7, in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 13 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 4,07
(3H, s), 7,00 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,30-7,34 (1H, m), 7,65 (1H, dd, J = 2,8Hz, J
= 12Hz), 7,66 (1H, s), 8,30 (1H, t, J = 8,8Hz), 8,72 (1H, s), 8,87
(1H, d, J = 5,2Hz).
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Herstellungsbeispiel 16
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4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-6-cyano-7-methoxychinolin
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Die
Titelverbindung (0,24 g) wurde aus 6-Cyano-4-(3-fluor-4-nitrophenoxy)-7-methoxychinolin
(0,32 g) in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 10 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 4,06
(3H, s), 5,26 (2H, brs), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,85–6,91 (2H,
m), 7,11 (1H, dd, J = 2,0Hz, J = 11,2Hz), 7,59 (1H, s), 8,72 (1H,
d, J = 5,2Hz), 8,73 (1H, s).
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Herstellungsbeispiel 17
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Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
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Das
in Herstellungsbeispiel erhaltene 4-(4-Aminophenoxy)-5-cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin (3,354
g, 10,0 mmol) wurde in Dimethylformamid (35 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre gelöst, und
dann wurde die Lösung
in einem Eis-Wasser-Bad abgekühlt,
Pyridin (2,43 ml, 30,0 mol) und Phenylchlorformiat (1,38 ml, 11,0
mmol) wurden in dieser Reihenfolge hinzugegeben, und die Mischung
wurde bei Raumtemperatur für
3 Stunden gerührt.
Wasser (40 ml) wurde zur Reaktionslösung gegeben, und die ausgefällten Kristalle wurden
abfiltriert. Das Filtrat wurde mit Ethylacetat extrahiert, und die
organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Trocknungsmittel wurde
abfiltriert, und die durch Auf konzentrieren unter reduziertem Druck
erhaltenen Kristalle wurden mit den vorhergehenden Kristallen vereinigt,
in Hexan-Ethylacetat (5:1) suspendiert und über Nacht gerührt, worauf
die Kristalle abfiltriert und unter reduziertem Druck unter Erhalt
der Titelverbindung (4,334 g, 9,52 mmol, 95,2 %) als hellbraune
Kristalle getrocknet wurden.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
3,53 (3H, s), 3,91 (2H, t, J = 4,4Hz), 4,38 (2H, t, J = 4,4-Hz),
6,49 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,07 (1H, br), 7,17–7,32 (5H, m), 7,40–7,45 (2H,
m), 7,44 (1H, s), 7,59 (2H, d, J = 8,8Hz), 8,67 (1H, d, J = 5,6Hz),
8,70 (1H, s).
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Herstellungsbeispiel 18
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Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
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Das
in Herstellungsbeispiel 12 erhaltene 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin
(2500 mg) wurde in 20 ml Dimethylformamid und 1,7 ml Pyridin gelöst, und
die Lösung
wurde unter einer Stickstoffatmosphäre auf 0°C abgekühlt. Nach Zugabe von 0,97 ml
Phenylchlorcarbonat zur Lösung
wurde sie bei Raumtemperatur für
2 Stunden gerührt.
Ethylacetat und Wasser wurden zur Reaktionslösung zur Verteilung hinzugegeben,
und die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
in dieser Reihenfolge gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet und dann unter reduziertem Druck unter Erhalt von 3,7
g eines Rückstands
auf konzentriert. Dieser wurde in Tetrahydrofuran gelöst, und
dann wurde n-Hexan hinzugegeben, und der ausgefällte Feststoff wurde unter
Erhalt von 2,2 g der Titelverbindung als hellbraune Kristalle abfiltriert
(67 % Ausbeute).
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
3,36 (3H, s), 3,89–3,94
(2H, m), 4,34–4,39
(2H, m), 6,52 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,01–7,06 (2H, m), 7,21-7,30 (4H, m), 7,40–7,45 (2H,
m), 7,49 (1H, s), 8,26 (1H, brs), 8,66 (1H, s), 8,70 (1H, d, J =
5,6Hz).
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Herstellungsbeispiel 19
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Phenyl-N-(4-(6-Cyano-7-methoxy-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
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Das
in Herstellungsbeispiel 14 erhaltene 4-(4-Aminophenoxy)-6-cyano-7-methoxychinolin
(747 mg) wurde in 7 ml Dimethylformamid und 0,34 ml Pyridin gelöst, und
die Lösung
wurde unter einer Stickstoffatmosphäre auf 0°C abgekühlt. Nach Zugabe von 0,34 ml
Phenylchlorcarbonat zur Lösung
wurde sie bei Raumtemperatur für
2 Stunden gerührt.
Ethylacetat und Wasser wurden zur Reaktionslösung gegeben, und der ausgefällte Feststoff
wurde unter Erhalt von 590 mg der Titelverbindung als hellbraune
Kristalle abfiltriert (56 % Ausbeute).
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 4,04 (3H, s), 6,52 (1H,
d, J = 5,6Hz), 7,20–7,30
(5H, m), 7,40–7,46
(2H, m), 7,60 (1H, s), 7,62–7,68
(2H, m), 8,72 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,75 (1H, s), 10,4 (1H, brs).
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Herstellungsbeispiel 20
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6-Chlor-4-(4-nitrophenoxy)pyrimidin
-
Nach
Zugabe von 4,6-Dichlorpyrimidin (750 mg) zu einer Suspension aus
4-Nitrophenol (700 mg) und Natriumhydrid (60 %) (200 mg) in Dimethylformamid
(13 ml) bei 0°C
wurde die Mischung für
1,5 Stunden auf 80°C erwärmt und
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde in gesättigte
Kochsalzlösung
gegossen und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht
wurde über
Magnesiumsulfat getrocknet und dann aufkonzentriert. Der erhaltene
Rückstand
wurde durch eine NH-Kieselgelsäule
(Fuji Silysia Chemical) geleitet, mit einem Lösungsmittel (Ethylacetat-Hexan
= 1-4) eluiert und unter Erhalt von 700 mg der Titelverbindung aufkonzentriert.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 7,08
(1H, d, J = 0,8Hz), 7,30–7,37
(2H, m), 8,32–8,36
(2H, m), 8,60 (1H, d, J = 0,8Hz).
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Herstellungsbeispiel 21
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4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-7-hydroxychinolin-6-carbonitril
-
Nach
Zugabe von 26 ml Trifluoressigsäure
und 2,6 ml Thioanisol zu 2,6 g 7-Benzyloxy-6-cyano-4-(3-fluor-4-nitrophenoxy)chinolin
(2,6 g) wurde die Mischung für
15 Stunden bei 70-72°C
gerührt
und auf Raumtemperatur zurückgebracht,
und dann wurde das Reaktionssystem aufkonzentriert, gesättigtes
wäßriges Natriumbicarbonat
und Methanol wurden zum Rückstand
hinzugegeben, und die ausgefällten
gelben Kristalle wurden abfiltriert. Trocknen lieferte 2,61 g Kristalle.
Zu 640 mg der Kristalle wurden 950 mg Eisen, 1,8 g Ammoniumchlorid,
10 ml Ethanol, 10 ml Tetrahydrofuran und 10 ml Wasser gegeben, die
Mischung wurde für
1 Stunde refluxiert, das Reaktionssystem wurde mit Celite filtriert,
Ethylacetat und Wasser wurden zum Filtrat zur Flüssigtrennung und Extraktion
gegeben, und die organische Schicht wurde zur Trockene unter Erhalt
von 355 mg der Titelverbindung aufkonzentriert.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 5,22 (2H, s), 6,42 (1H,
d, J = 5,8Hz), 6,80-6,90
(2H, m), 7,08 (2H, d, J = 12,0Hz), 8,60–8,65 (2H, m), 11,60 (1H, brs).
-
Herstellungsbeispiel 22
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Phenyl-3-methylsulfonylphenylcarbamat
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1-Amino-3-methylthiobenzol
(1,27 ml, 10 mmol) wurde in Tetrahydrofuran (10 ml) gelöst, und
dann wurden Triethylamin (1,46 ml, 10,5 mmol) und Phenylchlorformiat
(1,32 ml, 10,5 mmol) in dieser Reihenolge bei Raumtemperatur unter
einer Stickstoffatmosphäre
hinzugetropft, und die Mischung wurde über Nacht gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser aufgetrennt, und die organische
Schicht wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels
und Trocknen unter reduziertem Druck wurde der Rückstand in Dichlormethan (50
ml) gelöst,
und 3-Chlorperbenzoesäure
(4,93 g, 20 mmol) wurde allmählich
unter Kühlen
in einem Eis-Wasser-Bad hinzugegeben. Eine wäßrige gesättigte Lösung von Natriumthiosulfat
wurde zur Reaktionslösung
gegeben, und dann wurde der unlösliche
Teil abfiltriert, und Extraktion mit Ethylacetat folgten waschen
mit einer wäßrigen gesättigten
Lösung
von Natriumcarbonat und Trocknen über wasserfreiem Natriumsulfat.
Das Lösungsmittel
wurde abdestilliert, und der Rückstand
wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat-Hexan = 1:1) unter Erhalt der Titelverbindung (2,545
g, 8,74 mol, 87,4 %) als weiße
Kristalle gereinigt.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
3,07 (3H, s), 7,18–7,29
(4H, m), 7,40–7,44
(2H, m), 7,55 (1H, t, J = 8,0Hz), 7,68 (1H, d, J = 8,0Hz), 7,80
(1H, d, J = 8,0Hz), 8,05 (1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 23
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4-[(2,2-Dimethyl-4,6-dioxo[1,3]dioxan-5-ylidenmethyl)-amino]-2-methoxybenzonitril
-
4-Amino-2-chlorbenzonitril
(3 g) wurde in 1-Methyl-2-pyrrolidon (10 ml) gelöst, und dann wurde Natriummethoxid
(2,12 g) hinzugegeben, und die Mischung wurde für 7 Stunden auf 100°C erwärmt und
gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde in eine wäßrige gesättigte Lösung von
Ammoniumchlorid gegossen und mit Ethylacetat extrahiert, und die
organische Schicht wurde über
Magnesiumsulfat getrocknet und auf konzentriert. Der erhaltene Rückstand
wurde der NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
unterworfen und mit einem Lösungsmittel
(Ethylacetat:n-Hexan = 1:2) unter Erhalt einer Anilin-Verbindung (1,26
g) eluiert. Die Anilin-Verbindung (1,26 g) wurde in Ethanol zusammen
mit Ethoxymethylen-Meldrumsäure
(1,7 g) refluxiert. Der Feststoff, der nach 2 Stunden ausfiel, wurde
abfiltriert, mit Ethanol gewaschen und dann unter Erhalt der Titelverbindung
getrocknet (1,9 g).
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm):
1,66 (6H, s), 3,94 (3H, s), 7,21–7,26 (1H, m), 7,46–7,50 (1H,
m), 7,72 (1H, d, J = 8,4Hz), 8,70 (1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 24
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7-Methoxy-4-oxo-1,4-dihydrochinolin-6-carbonitril
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4-[(2,2-Dimethyl-4,6-dioxo[1,3]dioxan-5-ylidenmethyl)amino]-2-methoxybenzonitril
(1,9 g) wurde zur Cyclisierung in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel
457-3 unter Erhalt der Titelverbindung (1,08 g) als Feststoff erwärmt.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,96
(3H, s), 6,02 (1H, d, J = 7,6Hz), 7,06 (1H, s), 7,89 (1H, d, J = 7,6Hz),
8,30 (1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 25
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6-Methoxycarbonyl-7-methoxy-4-(5-indolyloxy)chinolin
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Nach
Vermischen von Methyl-4-chlor-7-methoxychinolin-6-carboxylat (beschrieben
in WO 00/50405, S. 34, 8,5 g, 33,77 mmol), 5-Hydroxyindol (7 g),
Diisopropylethylamin (8,9 ml) und N-Methylpyrrolidon (8,9 ml) wurde
die Mischung für
5 Stunden auf 130°C
und dann für
8 Stunden auf 150°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Abkühlen
wurde die Lösung
an Kieselgel adsorbiert und mit einer Kieselgelsäule (Hexan-Ethylacetat-System) gereinigt.
Ethanol, Diethylether und Hexan wurden zum erhaltenen gelben Öl gegeben,
und Kristalle fielen nach Stehen aus. Die Kristalle wurden abfiltriert,
mit Diethylether und Hexan gewaschen und dann durch Absauben unter
Erhalt von hellgelben Kristallen getrocknet (3,506 g, 10,06 mmol,
29,80 %).
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,86 (3H, s), 3,97 (3H, s), 6,38 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,46 (1H, s),
6,98 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,44–7,52
(4H, m), 8,60–8,65
(2H, m), 11,29 (1H, s).
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Herstellungsbeispiel 26
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7-(2-Methoxyethoxy)-4-oxo-1,4-dihydro-6-chinolincarbonsäure
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Das
in WO 98/13350 beschriebene 7-Methoxy-4-oxo-1,4-dihydrochinolin-6-carbonitril (8,0
g) wurde zum Erhalt der Titelverbindung (6,3 g) durch das gleiche
Verfahren wie in Herstellungsbeispiel 152-1 verwendet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,33
(3H, s), 3,71–3,73
(2H, m), 4,21–4,22
(2H, m), 6,28 (1H, d, J = 7,2Hz), 7,15 (1H, s), 8,59 (1H, d, J =
7,2Hz), 8,40 (1H, s).
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[Beispiele]
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Beispiel 1
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N-(4-(6-Cyano-7-(3-(4-pyridyl)propoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
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Das
in Beispiel 87 synthetisierte Natrium-6-cyano-4-(4-((4-methoxyanilino)carbonyl)aminiphenoxy)-7-chinolinolat
(200 mg) wurde in Dimethylformamid (4 ml) gelöst, und dann wurden Kaliumcarbonat
(130 mg, 0,9400 mmol), Kaliumiodid (3 mg) und 1-Chlor-3-(4-pyridyl)propan
(80 mg, 0,5159 mmol) hinzugegeben, und die Mischung wurde für 5 Stunden
und 30 Minuten auf 80°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Stehenlassen der Mischung und Zugabe von gesättigter
Kochsalzlösung
wurde sie mit Ethylacetat extrahiert, mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen
und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert, und der Rückstand
wurde durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie (Ethylacetat-Methanol-System)
gereinigt. Die erhaltenen Kristalle wurden in Ethanol suspendiert,
die Suspension wurde mit Diethylether verdünnt, und die Kristalle wurden
abfiltriert, mit Diethylether gewaschen und durch Absaugen unter
Erhalt der Titelverbindung (60 mg) als hellgelbe Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 2,17
(2H, d), 2,84 (2H, t, J = 7,8Hz), 3,70 (3H, d), 4,28 (2H, t, J = 6,2Hz),
6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,86 (2H, d, J = 9,0Hz), 7,22 (2H, d, J
= 9,0Hz), 7,29 (2H, d, J = 6,0Hz), 7,35 (2H, d, J = 9,0Hz), 7,57
(1H, s), 7,58 (2H, d, J = 9,0Hz), 8,46 (2H, d, J = 6,0Hz), 8,49
(1H, s), 8,71 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,74 (1H, s), 8,76 (1H, s).
-
Beispiel 2
-
N-(4-(6-Cyano-7-(4-picolyloxy)-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
-
Das
in Beispiel 87 synthetisierte Natrium-6-cyano-4-(4-((4-methoxyanilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolinolat
(100 mg) wurde in Dimethylformamid (2 ml) gelöst, und dann wurden Kaliumcarbonat
(97 mg, 0,7018 mmol), Kaliumiodid (3 mg) und 4-Picolylchlorid (40
mg, 0,2462 mmol) hinzugegeben, und die Mischung wurde für 3 Stunden
auf 80°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Stehenlassen der Mischung und Zugabe von Wasser wurde sie mit
Ethylacetat extrahiert, mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert, und der Rückstand wurde
durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat-Methanol-System) gereinigt. Die erhaltenen Kristalle
wurden in Aceton suspendiert, die Suspension wurde mit Diethylether
verdünnt,
und die Kristalle wurden abfiltriert, mit Diethylether gewaschen
und durch Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (30 mg) als hellgelbe
Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,70 (3H, s), 5,54 (2H,
s), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,86 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,22 (2H,
d, J = 8,8Hz), 7,36 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,52 (2H, d, J = 6,4Hz),
7,59 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,66 (1H, d), 8,55 (1H, brs), 8,63 (2H,
d, J = 6,0Hz), 8,72 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,81 (1H, brs), 8,82 (1H,
s).
-
Beispiel 3
-
N-(4-(6-Cyano-7-(3-picolyloxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
-
Das
in Beispiel 87 synthetisierte Natrium-6-cyano-4-(4-((4-methoxyanilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolinolat
(200 mg) wurde zur Reaktion in der gleichen Weise wie in Beispiel
2 unter Erhalt der Titelverbindung (67 mg) verwendet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,70
(3H, s), 5,50 (2H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,0Hz), 6,86 (2H, d, J = 8,8Hz),
7,22 (2H, d. J = 8,8Hz), 7,35 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,49 (2H, dd,
J = 4,8Hz, 7,6Hz), 7,58 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,74 (1H, s), 7,95 (1H,
d, J = 7,6Hz), 8,49 (1H, s), 8,59 (1H, dd, J = 1,6, Hz, 4,8Hz),
7,83–8,80
(3H, m).
-
Beispiel 4
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-(1,2,3-triazol-2-yl)ethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff (Beispiel
4-A)
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-(1,2,3-triazol-1-yl)ethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff (Beispiel
4-B)
-
Der
in Beispiel 90 synthetisierte N-(4-(6-Cyano-7-(2-chlorethoxy)chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
(210 mg, 0,4403 mmol) wurde in N,N-Dimethylformamid (2,5 ml) gelöst, und
dann wurden Kaliumcarbonat (180 mg, 1,3209 mmol), Kaliumiodid (15
mg) und 1H-1,2,3-Triazol (0,078 ml, 1,3209 mol) hinzugegeben, und
die Mischung wurde für
20 Minuten auf 60°C
und dann für
3 Stunden auf 65°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Abkühlen
wurden Tetrahydrofuran und Ethylacetat hinzugegeben, die Mischung
wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert, und die Isomere wurden durch Kieselgel-Säulenchromatographie (Ethylacetat-Methanol-System)
getrennt. Die Kristalle des Isomers mit geringer Polarität wurden
in Ethanol suspendiert und dann mit Ethanol gewaschen, filtriert
und in Dimethylsulfoxid gelöst,
worauf die Lösung
mit Ethanol verdünnt
wurde und die ausgefällten
Kristalle abfiltriert, mit Ethanol und dann mit Diethylether gewaschen
und durch Absaugen getrocknet wurden. Die Kristalle des Isomers
mit hoher Polarität
wurden in Ethanol suspendiert, mit Ethanol gewaschen, abfiltriert,
mit Ethanol und dann mit Diethylether gewaschen und durch Absaugen
getrocknet. Diese lieferten farblose Kristalle von N-(4-(6-Cyano-7-(2-(1,2,3-triazol-2-yl)ethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
geringer Polarität
(37 mg, 0,0703 mmol, 16,02 %) und von N-(4-(6-Cyano-7-(2-(1,2,3-triazol-1-yl)ethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
hoher Polarität
(62 mg, 0,1182 mmol, 26,85 %).
-
Isomer geringer Polarität (Beispiel
4-A)
-
- 1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 4,81
(2H, t, J = 4,6Hz), 4,92 (2H, t, J = 4,6Hz), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,11
(2H, t, J = 8,8Hz), 7,22 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,46 (2H, dd, J = 5,0Hz,
8,8Hz), 7,59 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,65 (1H, d), 7,80 (2H, s), 8,71
(1H, s), 8,72 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,77 (1H, s), 8,86 (1H, s).
-
Isomer hoher Polarität (Beispiel
4-B)
-
- 1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 4,72
(2H, t, J = 4,8Hz), 4,93 (2H, t, J = 4,8Hz), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,11
(2H, t, J = 8,4Hz), 7,23 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,46 (2H, dd, J = 4,4Hz,
8,4Hz), 7,59 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,64 (1H, s), 7,77 (1H, s), 8,18
(1H, s), 8,73 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,73 (1H, s), 8,75 (1H, s), 8,83
(1H, s).
-
Beispiel 5
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-(1,2,3-triazol-2-yl)ethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff (Beispiel 5-A)
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-(1,2,3-triazol-1-yl)ethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff (Beispiel 5-B)
-
Der
in Beispiel 91 synthetisierte N-(4-(6-Cyano-7-(2-chlorethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
(300 mg, 0,6136 mmol) wurde zur Reaktion in der gleichen Weise wie
in Beispiel 4 zum Erhalt von N-(4-(6-Cyano-7-(2-(1,2,3-triazol-2-yl)ethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff geringer
Polarität
(87 mg, 0,1652 mmol, 26,93 %) und N-(4-(6-Cyano-7-(2-(1,2,3-triazol-1-yl)ethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff hoher Polarität (83 mg,
0,1576 mmol, 25,69 %) als farblose Kristalle verwendet.
-
Isomer geringer Polarität (Beispiel
5-A)
-
- 1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,70
(3H, s), 4,81 (2H, t, J = 5,0Hz), 4,92 (2H, t, J = 5,0Hz), 6,52
(1H, d, J = 5,4Hz), 6,86 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,21 (2H, d, J = 9,2Hz),
7,35 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,57 (2H, d, J = 9,2Hz), 7,65 (1H, s),
7,80 (2H, s), 8,49 (1H, s), 8,71 (1H, s), 8,72 (1H, d, J = 5,4Hz),
8,73 (1H, s).
-
Isomer hoher Polarität (Beispiel
5-B)
-
- 1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,70
(3H, s), 4,72 (2H, t, J = 5,2Hz), 4,93 (2H, t, J = 5,2Hz), 6,53
(1H, d, J = 5,2Hz), 6,85 (2H, d, J = 9,0Hz), 7,21 (2H, d, J = 9,0Hz),
7,35 (2H, d, J = 9,0Hz), 7,57 (2H, d, J = 9,0Hz), 7,64 (1H, s),
7,77 (1H, s), 8,18 (1H, s), 8,49 (1H, s), 8,72 (1H, d, J = 5,2Hz),
8,73 (1H, s), 8,75 (1H, s).
-
Beispiel 6
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-(1,2,3-triazol-2-yl)ethoxy)-4-chinolyl)oxy-3-fluorphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff (Beispiel
6-A)
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-(1,2,3-triazol-1-yl)ethoxy)-4-chinolyl)oxy-3-fluorphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff (Beispiel
6-B)
-
Natriumhydrid
(35 mg, 0,8774 mmol, 60%ig in Öl)
wurde in N,N-Dimethylformamid
(2,5 ml) suspendiert, und dann wurde 1H-1,2,3-Triazol (0,051 ml,
0,8774 mmol) unter Eiskühlung
hinzugegeben, und die Mischung wurde für 15 Minuten bei Raumtemperatur
zur vollständigen
Auflösung
gerührt.
Nach anschließender Zugabe
von N-(4-(6-Cyano-7-(2-chlorethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff
(225 mg, 0,4386 mmol) und Kaliumiodid (10 mg) wurde die Lösung für 10 Stunden
auf 50°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Abkühlen
wurden Tetrahydrofuran und Ethylacetat hinzugegeben, die Mischung
wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert, und die Isomere wurden durch Kieselgel-Säulenchromatographie (Hexan/Ethylacetat/Methanol-System)
getrennt. Die Kristalle des Isomers geringer Polarität wurden
in Dimethylsulfoxid gelöst,
die Lösung
wurde mit Ethanol verdünnt,
und die ausgefällten
Kristalle wurden abfiltriert, mit Ethanol und dann mit Diethylether
gewaschen und durch Absaugen getrocknet. Die Kristalle des Isomers
hoher Polarität
wurden weiter durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie (Hexan/Ethylacetat-System)
gereinigt, und die erhaltenen Kristalle wurden in Ethanol suspendiert,
mit Ethanol und Hexan gewaschen und dann abfiltriert, mit Hexan
gewaschen und durch Absaugen getrocknet. Dies lieferte rosafarbene
Kristalle von N-(4-(6-Cyano-7-(2-(1,2,3-triazol-2-yl)ethoxy)-4-chinolyl)oxy-3-fluorphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff (15 mg
0,0275 mmol, 6,27 %) geringer Polarität und farblose Kristalle von
N-(4-(6-Cyano-7-(2-(1,2,3-triazol-1-yl)ethoxy)-4-chinolyl)oxy-3-fluorphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff
hoher Polarität
(30 mg, 0,0550 mmol, 12,54 %).
-
Isomer geringer Polarität (Beispiel
6-A)
-
- 1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 4,82
(2H, t, J = 4,8Hz), 4,92 (2H, t, J = 4,82Hz), 6,63 (1H, d, J = 5,0Hz), 7,05
(1H, m), 7,14 (1H, d, J = 9,6Hz), 7,32 (1H, m), 7,40 (1H, m), 7,66
(1H, s), 7,80 (2H, s), 8,11 (1H, m), 8,26 (1H, t, J = 9,6Hz), 8,70
(1H, s), 8,75 (1H, d, J = 5,0Hz), 8,99 (1H, s), 9,07 (1H, s).
-
Isomer hoher Polarität (Beispiel
6-B)
-
- 1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 4,73
(2H, t, J = 5,2Hz), 4,93 (2H, t, J = 5,2Hz), 6,63 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,05
(1H, m), 7,15 (1H, m), 7,32 (1H, ddd, J = 2,8Hz, 8,8Hz, 11,6Hz),
7,40 (1H, dd, J = 2,8Hz, 11,6Hz), 7,66 (1H, s), 7,77 (1H, s), 8,11
(1H, m), 8,18 (1H, s), 8,26 (1H, t, J = 8,8Hz), 8,74 (1H, s), 8,75
(1H, d, J = 5,2Hz), 8,99 (1H, d, J = 2,2Hz), 9,07 (1H, d, J = 2,2Hz).
-
Beispiel 7
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N-(4-(6-Cyano-7-(3-(morpholin-4-yl)propoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
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Das
in Beispiel 87 synthetisierte Natrium-6-cyano-4-(4-((4-methoxyanilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolinolat
(100 mg) wurde in Dimethylformamid (2,5 ml) gelöst, und dann wurden Kaliumcarbonat
(65 mg, 0,4690 mmol) und 1-Chlor-3-(morpholin-4-yl)propan (38 mg,
0,2345 mmol, J. Am. Chem. Soc. 67, 736 (1945)) hinzugegeben, und
die Mischung wurde für
2 Stunden auf 80°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Stehenlassen der Mischung und Zugabe von gesättigter
Kochsalzlösung
wurde sie mit Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert, und der Rückstand
wurde durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat-Methanol-System) gereinigt. Die erhaltenen Kristalle
wurden in Ethylacetat suspendiert, die Suspension wurde mit Diethylether
verdünnt,
und die Kristalle wurden abfiltriert, mit Diethylether gewaschen
und durch Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (120 mg) als
hellgelbe Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,99 (2H, m), 2,38 (4H,
brs), 2,49 (2H, m), 3,57 (4H, t, J = 4,6Hz), 3,70 (3H, s), 4,33
(2H, t, J = 6,2Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,86 (2H, d, J = 9,2Hz),
7,22 (2H, d, J = 9,2Hz), 7,35 (2H, d, J = 9,2Hz), 7,58 (2H, d, J
= 9,2Hz), 7,59 (1H, s), 8,49 (1H, s), 8,71 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,74
(1H, s), 8,75 (1H, s).
-
Beispiel 8
-
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(1,2,3-triazol-2-yl)propoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung wurde aus dem in Beispiel 87 synthetisierten Natrium-6-cyano-4-(4-((4-methoxyanilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolinolat und
2-(3-Chlorpropyl)-1,2,3-triazol durch das gleiche Verfahren wie
in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,41 (2H, m), 3,70 (3H,
s), 4,29 (2H, t, J = 6,0Hz), 4,68 (2H, t, J = 6,6Hz), 6,52 (1H,
d, J = 5,2Hz), 6,86 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,22 (2H, d, J = 8,8Hz),
7,35 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,54 (1H, s), 7,58 (2H, d, J = 8,8Hz),
7,78 (2H, s), 8,49 (1H, s), 8,71 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,74 (1H, s),
8,77 (1H, s).
-
Beispiel 9
-
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(1,2,3-triazol-1-yl)propoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung wurde aus dem in Beispiel 87 synthetisierten Natrium-6-cyano-4-(4-((4-methoxyanilino)carbonyl)aminophenoxy)-7- chinolinolat und
1-(3-Chlorpropyl)-1,2,3-triazol durch das gleiche Verfahren wie
in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,41 (2H, m), 3,70 (3H,
s), 4,28 (2H, t, J = 6,0Hz), 4,63 (2H, t, J = 6,6Hz), 6,52 (1H,
d, J = 5,4Hz), 6,86 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,22 (2H, d, J = 8,8 Hz),
7,35 (3H, d, J = 8,8 Hz), 7,57 (1H, s), 7,58 (2H, d, J = 8,8Hz),
7,73 (1H, s), 8,19 (1H, s), 8,49 (1H, s), 8,72 (1H, d, J = 5,4Hz),
8,74 (1H, s), 8,77 (1H, s).
-
Beispiel 10
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
4-(4-Aminophenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-cyanochinolin
(109 mg, 0,325 mmol) wurde in Toluol (5 ml) unter Erwärmen gelöst, und
dann wurde 4-Fluorphenylisocyanat (0,057 ml, 0,488 mmol) hinzugegeben, und
die Mischung wurde für
1 Stunde refluxiert. Nach Abkühlen
wurden die ausgefällten
Kristalle abfiltriert, mit Ethylacetat gewaschen und unter reduziertem
Druck unter Erhalt der Titelverbindung (148 mg, 0,311 mmol, 96,4
%) als weiße
Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,36 (3H, s), 3,76–3,79 (2H,
m), 4,41–4,43
(2H, m), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,11 (2H, t, J = 9,0Hz), 7,23
(2H, d, J = 9,0Hz), 7,46 (2H, q, J = 4,8Hz), 7,57–7,62 (3H,
m), 8,71–8,76 (3H,
m), 8,82 (1H, s).
-
Beispiel 11
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(2-pyridyl)harnstoff
-
Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(104 mg, 0,228 mmol) wurde in Dimethylsulfoxid (1 ml) gelöst, und
dann wurde 2-Aminopyridin (43 mg, 0,457 mmol) hinzugegeben, und
die Mischung wurde für
3 Stunden unter Rühren
auf 85°C
erwärmt.
Nach Abkühlen
wurden Ethylacetat und Wasser zur Verteilung hinzugegeben, und die
organische Schicht wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach Abfiltrieren des Trocknungsmittels
und Aufkonzentrieren unter reduziertem Druck wurde Ethylacetat-Hexan zum Rückstand
hinzugegeben, und die ausgefällten
Kristalle wurden abfiltriert und unter reduziertem Druck unter Erhalt
der Titelverbindung (86 mg, 0,189 mmol, 827 %) als weiße Kristalle
getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,36 (3H, s), 3,75–3,78
(2H, m), 4,39–4,42
(2H, m), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,99 (1H, m), 7,18 (1H, d, J =
8,4Hz), 7,26 (2H, d, J = 9,2Hz), 7,56 (1H, d, J = 8,4Hz), 7,62 (1H,
s), 7,68–7,77
(3H, m), 8,26 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,72 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,77
(1H, s), 9,89 (1H, brs).
-
Beispiel 12
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(1,3-thiazol-2-yl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (37 mg, 0,08 mmol, 34,4 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(106 mg, 0,233 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,36 (3H, s), 3,75–3,79
(2H, m), 4,40–4,43
(2H, m), 6,53 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,10 (1H, d, J = 3,2Hz), 7,72
(1H, d, J = 8,8Hz), 7,37 (1H, m), 7,57–7,67 (3H, m), 8,72 (1H, d,
J = 5,2Hz), 8,77 (1H, s), 9,53 (1H, brs).
-
Beispiel 13
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-hydroxyphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (52 mg, 0,110 mmol, 43,0 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(117 mg, 0,257 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,36 (3H, s), 3,77–3,79
(2H, m), 4,41–4,43
(2H, m), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,67 (2H, d, J = 8,0Hz), 7,15–7,25 (3H,
m), 7,57 (2H, d, J = 8,0Hz), 7,62 (1H, s), 8,37 (1H, s), 8,70–8,76 (3H,
m), 9,05 (1H, s).
-
Beispiel 14
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(3-methoxyphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (50 mg, 0,103 mmol, 39,2 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(120 mg, 0,263 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,36 (3H, s), 3,72 (3H, s), 3,76–3,79 (2H, m), 4,39–4,43 (2H,
m), 6,50–6,57
(2H, m), 6,93 (1H, d, J = 8,0Hz), 7,14–7,19 (2H, m), 7,24 (2H, d,
J = 8,8Hz), 7,59 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,62 (1H, s), 8,69–8,73 (2H,
m), 8,76 (1H, s), 8,80 (1H, s).
-
Beispiel 15
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(3-hydroxyphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (25 mg, 0,053 mmol, 23,7 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(102 mg, 0,234 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,36 (3H, s), 3,75–3,79
(2H, m), 4,40–4,43
(2H, m), 6,36 (1H, d, J = 9,2Hz), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,79
(1H, d, J = 8,0Hz), 7,00–7,06
(2H, m), 7,23 (2H, d, J = 9,2Hz), 7,58 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,62
(1H, s), 8,59 (1H, s), 8,71 (1H, d, J = 4,8Hz), 8,76 (1H, s), 9,31
(1H, brs).
-
Beispiel 16
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(2-hydroxyphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (78 mg, 0,166 mmol, 69,9 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(108 mg, 0,237 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,36 (3H, s), 3,76–3,79
(2H, m), 4,40–4,43
(2H, m), 6,52 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,69–6,85 (3H, m), 7,22 (2H, d,
J = 8,8Hz), 7,57–7,62
(3H, m), 7,99 (1H, d, J = 8,0Hz), 8,34 (1H, br), 8,71 (1H, d, J
= 5,2Hz), 8,76 (1H, s), 9,62 (1H, brs).
-
Beispiel 17
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(1H-2-imidazolyl)harnstoff
-
Nach
Auflösen
von 2-Aminoimidazol (132 mg, 1,0 mmol) in einem gemischten Lösungsmittel
aus Dimethylformamid (2 ml) und Wasser (1 ml) wurden Triethylamin
(0,42 ml, 3,0 mmol) und Phenylchlorformiat (0,14 ml, 1,1 mmol) bei
Raumtemperatur hinzugegeben, und die Mischung wurde für 10 Minuten
gerührt.
Nach weiterer Zugabe von 4-(4-Aminophenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-cyanochinolin (168
mg, 0,5 mmol) wurde die Mischung über Nacht gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde mit Ethylacetat (30 ml) verdünnt und dann mit Wasser (10
ml × 2)
und gesättigter
Kochsalzlösung
(10 ml) gewaschen, und die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet. Das Trocknungsmittel wurde abfiltriert,
das Filtrat wurde unter reduziertem Druck auf konzentriert, und
der Rückstand
wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat:Ethanol
= 95:5) unter Erhalt der Titelverbindung (20 mg, 0,045 mmol, 8,98
%) als weiße Kristalle
gereinigt.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,36 (3H, s), 3,76–3,79
(2H, m), 4,40–4,43
(2H, m), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,70 (1H, s), 7,24 (2H, d, J =
8,8Hz), 7,57–7,67
(3H, m), 8,72 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,76 (1H, s).
-
Beispiel 18
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (136 mg, 0,277 mmol, 87,7 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(4-Aminophenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-cyanochinolin (106
mg, 0,316 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 10 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,36
(3H, s), 3,76–3,79
(2H, m), 4,40–4,43
(2H, m), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,04 (1H, m), 7,23–7,34 (3H,
m), 7,57–7,62
(3H, m), 8,06 (1H, m), 8,52 (1H, s), 8,71 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,76
(1H, s), 9,16 (1H, s).
-
Beispiel 19
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(3-cyanophenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (38 mg, 0,079 mmol, 33,1 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(109 mg, 0,239 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,36 (3H, s), 3,76–3,79
(2H, m), 4,40–4,43
(2H, m), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,26 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,41
(1H, d, J = 6,4Hz), 7,49 (1H, t, J = 8,0Hz), 7,55–7,62 (3H,
m), 7,68 (1H, dd, J = 1,2, 8,8Hz), 7,97 (1H, s), 8,71 (1H, d, J
= 6,4Hz), 8,76 (1H, s), 9,00 (1H, s), 9,05 (1H, s).
-
Beispiel 20
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(2-fluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (75 mg, 0,159 mmol, 48,8 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(4-Aminophenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-cyanochinolin (109
mg, 0,325 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 10 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,36
(3H, s), 3,76–3,79
(2H, m), 4,40–4,43
(2H, m), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,01 (1H, m), 7,13 (1H, t, J =
8,0Hz), 7,20–7,27
(3H, m), 7,55–7,63
(3H, m), 8,14 (1H, t, J = 8,0Hz), 8,56 (1H, brs), 8,72 (1H, d, J
= 6,4Hz), 8,76 (1H, s), 9,22 (1H, s).
-
Beispiel 21
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(3-(methylsulfonyl)phenyl)harnstoff
-
Diisopropylethylamin
(0,057 ml, 0,328 mmol) und Phenyl-N-[3-(methylsulfonyl)phenyl]carbamat (96 mg,
0,328 mmol) wurden mit 4-(4-pminophenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-cyanochinolin
(100 mg, 0,298 mmol) umgesetzt, und die Titelverbindung (120 mg,
0,225 mmol, 75,6 %) wurde als weiße Kristalle durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 34 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,19 (3H, s), 3,36 (3H,
s), 3,76–3,79
(2H, m), 4,40–4,43
(2H, m), 6,53 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,26 (2H, d, J = 8,6Hz), 7,50–7,69 (6H,
m), 8,16 (1H, brs), 8,72 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,76 (1H, s), 8,95
(1H, s), 9,15 (1H, s).
-
Beispiel 22
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(3-(methylsulfanyl)phenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (210 mg, 0,420 mmol, 98,9 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(193 mg, 0,424 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
2,43 (3H, s), 3,36 (3H, s), 3,76–3,79 (2H, m), 4,40–4,43 (2H,
m), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,83 (1H, d, J = 7,2Hz), 7,14–7,24 (4H,
m), 7,48 (1H, s), 7,58–7,61
(3H, m), 8,71 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,75 (1H, s), 9,62 (1H, s), 9,76
(1H, s).
-
Beispiel 23
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Die
Titelverbindung (145 mg, 0,347 mmol, 80,9 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(195 mg, 0,428 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,4 (2H, brs), 0,63 (2H, d, J = 6,8Hz), 2,53 (1H, m), 3,36 (3H,
s), 3,76–3,79
(2H, m), 4,40–4,43
(2H, m), 6,42 (1H, s), 6,48 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,97 (2H, d, J =
9,2Hz), 7,53 (2H, d, J = 9,2Hz), 7,60 (1H, s), 8,44 (1H, s), 8,70
(1H, d, J = 4,8Hz), 8,74 (1H, s).
-
Beispiel 24
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluor-2-hydroxyphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (132 mg, 0,270 mmol, 78,9 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(156 mg, 0,343 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,36 (3H, s), 3,76–3,79
(2H, m), 4,40–4,43
(2H, m), 6,52 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,57 (1H, m), 6,62 (1H, m), 7,23
(2H, d, J = 8,8Hz), 7,57 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,62 (1H, s), 7,98
(1H, m), 8,12 (1H, s), 8,71 (1H, d, J = 5,6Hz), 9,40 (1H, s), 10,47
(1H, s).
-
Beispiel 25
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(1,3-thiazol-yl)harnstoff
-
Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
(200 mg) und 2-Aminothiazol (85 mg) wurde in 1 ml Dimethylformamid
gelöst,
und dann wurden 0,12 ml Triethylamin hinzugegeben, und die Mischung
wurde für
2 Stunden auf 90°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Abkühlen
wurde Wasser hinzugegeben, und der ausgefällte Feststoff wurde abfiltriert
und mit Ethylacetat unter Erhalt von 110 mg der Titelverbindung
als hellbraune Kristalle gewaschen (57 % Ausbeute).
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,37
(3H, s), 3,75–3,80
(2H, m), 4,40–4,45
(2H, m), 6,63 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,14 (1H, d, J = 3,2Hz), 7,16–7,20 (1H,
m), 7,39 (1H, d, J = 3,2Hz), 7,42–7,47 (1H, m), 7,64 (1H, s), 8,21–8,27 (1H,
m), 8,74–8,76
(2H, m).
-
Beispiel 26
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Die
Titelverbindung (83 mg, 0,190 mmol, 61,3 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
(147 mg, 0,310 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
25 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,40 (2H, br), 0,61–0,66
(2H, m), 2,53 (1H, m), 3,36 (3H, s), 3,76–3,79 (2H, m), 4,40–4,43 (2H,
m), 6,58 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,79 (1H, d, J = 2,0Hz), 7,08 (1H,
dd, J = 2,0, 10,4Hz), 7,32 (1H, dd, J = 2,4, 11,6Hz), 7,62 (1H,
s), 8,18–8,22
(2H, m), 8,71–8,74
(2H, m).
-
Beispiel 27
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-cyclopropylmethylharnstoff
-
Die
Titelverbindung (144 mg, 0,333 mmol, 96,6 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(157 mg, 0,345 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,16–0,18
(2H, m), 0,39–0,43
(2H, m), 0,94 (1H, m), 2,97 (2H, t, J = 6,4Hz), 3,36 (3H, s), 3,76–3,79 (2H,
m), 4,40–4,43
(2H, m), 6,22 (1H, m), 6,49 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,17 (2H, d, J =
8,8Hz), 7,52 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,61 (1H, s), 8,60 (1H, s), 8,70
(1H, d, J = 5,2Hz), 8,75 (1H, s).
-
Beispiel 28
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-cyclopropylmethylharnstoff
-
Die
Titelverbindung (83 mg, 0,190 mmol, 61,3 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
(147 mg, 0,310 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
25 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,16–0,18
(2H, m), 0,41–0,46
(2H, m), 0,94 (1H, m), 2,99 (2H, t, J = 6,0Hz), 3,36 (3H, s), 3,76–3,79 (2H,
m), 4,40–4,43
(2H, m), 6,58 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,71 (1H, t, J = 5,6Hz), 7,08
(1H, d, J = 9,2Hz), 7,33 (1H, dd, J = 2,8, 11,6Hz), 7,63 (1H, s),
8,24 (1H, t, J = 9,2Hz), 8,38 (1H, s), 8,55–8,59 (2H, m).
-
Beispiel 29
-
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(morpholin-4-yl)propoxy)-4-chinolyloxy)-2-fluorphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff
-
N-(4-(6-Cyano-7-hydroxychinolin-4-yloxy)-2-fluorphenyl)-N-(2,4-difluorphenyl)harnstoff
(100 mg, 0,2220 mmol) wurde zur Reaktion in der gleichen Weise in
Beispiel 7 unter Erhalt der Titelverbindung (35 mg, 0,0606 mmol,
27,30 %) als hellgelbe Kristalle verwendet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,99 (2H, m), 2,38 (4H,
brs), 2,50 (2H, t, J = 7,2Hz), 3,57 (4H, t, J = 4,6Hz), 4,33 (2H,
t, J = 6,4Hz), 6,62 (1H, d, J = 5,4Hz), 7,06 (1H, m), 7,15 (1H,
m), 7,32 (1H, ddd, J = 2,8Hz, 8,8Hz, 11,6Hz), 7,41 (1H, dd, J =
2,8Hz, 11,6Hz), 7,61 (1H, s), 8,12 (1H, m), 8,27 (1H, dt, J = 2,0Hz,
9,5Hz), 8,74 (1H, s), 8,74 (1H, d, J = 5,4Hz), 8,99 (1H, m), 9,07
(1H, m).
-
Beispiel 30
-
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(diethylamino)propoxy)-4-chinolyloxy)phenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (69 mg, 0,131 mmol, 51,9 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus Natrium-6-cyano-4-(4-((4-fluoranilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolinolat (110
mg, 0,252 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,95
(6H, t, J = 7,2Hz), 1,89–1,95
(2H, m), 2,44–2,49
(4H, m), 2,58–2,62
(2H, m), 4,31 (2H, t, J = 6,0Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,11
(2H, t, J = 8,4Hz), 7,23 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,44–7,48 (2H,
m), 7,56–7,57
(2H, m), 7,60 (1H, s), 8,71 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,74–8,76 (2H,
m), 8,85 (1H, s).
-
Beispiel 31
-
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(4-morpholino)propyl)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (73 mg, 0,135 mmol, 53,5 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus Natrium-6-cyano-4-(4-((4-fluoranilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolinolat (110
mg, 0,252 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,99
(2H, t, J = 6,4Hz), 2,30–2,6
(6H, m), 3,55–3,58
(4H, m), 4,31–4,34 (2H,
m), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,11 (2H, t, J = 8,8Hz), 7,23 (2H,
d, J = 9,2Hz), 7,44–7,48
(2H, m), 7,57–7,60 (3H,
m), 8,70–8,75
(3H, m), 8,82 (1H, s).
-
Beispiel 32
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-1-fluorphenyl)-N'-(2-pyridyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (210 mg, 84 % Ausbeute) wurde als hellbraune Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
(250 mg) und 2-Aminopyridin (100 mg) in der gleichen Weise wie in
Beispiel 25 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,36 (3H, s), 3,75–3,80 (2H,
m), 4,39–4,45
(2H, m), 6,64 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,00–7,05 (1H, m), 7,15–7,19 (1H,
m), 7,37–7,47
(2H, m), 7,64 (1H, s), 7,50–7,80
(1H, m), 8,25–8,30 (1H,
m), 8,31–8,37
(1H, m), 8,74 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,76 (1H, s), 9,87 (1H, s).
-
Beispiel 33
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(3-(methylsulfanyl)phenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (100 mg, 61 % Ausbeute) wurde als hellbraune Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2- fluorphenyl)carbamat
(160 mg) und 3-(Methylthio)anilin (88 mg) in der gleichen Weise
wie in Beispiel 25 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,43 (3H, s), 3,36 (3H,
s), 3,75–3,80
(2H, m), 4,40–4,45
(2H, m), 6,62 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,86–6,89 (1H, m), 7,11–7,17 (2H,
m), 7,20–7,25
(1H, m), 7,37–7,43
(1H, m), 7,47 (1H, s), 7,63 (1H, s), 8,21–8,28 (1H, m), 8,66 (1H, brs),
8,73–8,76
(2H, m), 9,11–9,13
(1H, m).
-
Beispiel 34
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(3-(methylsulfonyl)phenyl)harnstoff
-
4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin
(106 mg) und Phenyl-N-(3-methylsulfonyl)phenyl)carbamat (96 mg)
wurden zu 5 ml Toluol gegeben, und dann wurden 0,06 ml Diisopropylethylamin
hinzugegeben, und die Mischung wurde für 3 Stunden refluxiert. Nach
Abkühlen
wurde Ethylacetat hinzugegeben, und der ausgefällte unlösliche Anteil wurde abfiltriert.
Das Filtrat wurde auf konzentriert, der resultierende Rückstand
wurde in Tetrahydrofuran gelöst,
Toluol wurde hinzugegeben, und der ausgefällte Feststoff wurde unter
Erhalt von 13 mg der Titelverbindung als hellbraune Kristalle abfiltriert
(8 % Ausbeute).
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,20 (3H, s), 3,35 (3H, s), 3,75–3,80 (2H, m), 4,38–4,43 (2H,
m), 6,63 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,14–7,17 (1H, m), 7,39–7,45 (1H,
m), 7,51–7,61
(2H, m), 7,62–7,70
(2H, m), 8,16–8,27
(2H, m), 8,73–8,76
(3H, m), 9,47–9,49
(1H, m).
-
Beispiel 35
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2-fluorphenyl)harnstoff
-
4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin
(100 mg) wurde zu 4,5 ml Toluol gegeben, und die Mischung wurde
refluxiert. Nach Zugabe von 2-Fluorphenylisocyanat (0,05 ml) wurde
die Mischung weiter für
1 Stunde refluxiert. Nach Abkühlen
wurde der ausgefällte
Feststoff abfiltriert und mit Ethylacetat/Toluol = 1/1 unter Erhalt
von 100 mg der Titelverbindung als hellbraune Kristalle gewaschen
(72 % Ausbeute).
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,37 (3H, s), 3,75–3,80
(2H, m), 4,40–4,45
(2H, m), 6,62 (1H, d, 5,6Hz), 6,97–7,05 (1H, m), 7,11–7,18 (1H,
m), 7,21–7,28
(1H, m), 7,38–7,45
(1H, m), 7,64 (1H, s), 8,14–8,20 (1H,
m), 8,26–8,33
(1H, m), 8,73–8,76
(2H, m), 9,06 (1H, brs), 9,14 (1H, brs).
-
Beispiel 36
-
N-(4-(6-Cyano-7-methoxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff
-
4-(4-Aminophenoxy)-6-cyano-7-methoxychinolin
(180 mg) wurde zu 5,5 ml Toluol gegeben, und die Mischung wurde
refluxiert. Nach Zugabe von 2,4-Difluorphenylisocyanat (0,12 ml)
wurde die Mischung weiter für
1 Stunde refluxiert. Nach Abkühlen
wurde der ausgefällte
Feststoff abfiltriert und mit Ethylacetat/Toluol = 1/1 unter Erhalt
von 195 mg der Titelverbindung als hellbraune Kristalle gewaschen
(70 % Ausbeute).
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
4,05 (3H, s), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,01–7,08 (1H, m), 7,21–7,34 (3H, m),
7,56–7,62
(3H, m), 8,02–8,10
(1H, m), 8,52 (1H, s), 8,72 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,76 (1H, s), 9,18
(1H, s).
-
Beispiel 37
-
N-(4-(6-Cyano-7-methoxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-phenylharnstoff
-
4-(4-Aminophenoxy)-6-cyano-7-methoxychinolin
(148 mg) wurde zu 5,5 ml Toluol gegeben, und die Mischung wurde
refluxiert. Nach Zugabe von Phenylisocyanat (0,08 ml) wurde die
Mischung weiter für
1 Stunde refluxiert. Nach Abkühlen
wurde der ausgefällte
Feststoff abfiltriert und mit Ethylacetat/Toluol = 1/1 unter Erhalt
von 150 mg der Titelverbindung als hellbraune Kristalle gewaschen.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 4,05
(3H, s), 6,50–6,54
(1H, m), 6,96 (t, 1H, 7,2Hz), 7,23 (2H, d, J = 9,2Hz), 7,27 (2H,
d, J = 7,2Hz), 7,44 (2H, d, J = 7,2Hz), 7,56–7,62 (3H, m), 8,68–8,77 (3H,
m), 8,83 (1H, brs).
-
Beispiel 38
-
N-(4-(6-Cyano-7-methoxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(1-butyl)harnstoff
-
4-(4-Aminophenoxy)-6-cyano-7-methoxychinolin
(150 mg) wurde zu 2,5 ml Toluol und 2,5 ml Acetonitril gegeben,
und die Mischung wurde refluxiert. Nach Zugabe von n-Butylisocyanat
(0,12 ml) wurde die Mischung weiter für 1 Stunde refluxiert. Nach
Abkühlen
wurde der ausgefällte
Feststoff abfiltriert und mit Ethylacetat/Toluol = 1/1 unter Erhalt
von 110 mg der Titelverbindung als hellbraune Kristalle gewaschen
(55 % Ausbeute).
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,88 (3H, t, J = 7,6Hz), 1,25–1,45
(4H, m), 3,04–3,11
(2H, m), 4,05 (3H, s), 6,13 (1H, t, J = 5,6Hz), 6,49 (1H, d, J =
5,6Hz), 7,16 (2h, d, J = 9,2Hz), 7,52 (2H, d, J = 9,2Hz), 7,58 (1H, s),
8,55 (1H, s), 8,71 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,75 (1H, s).
-
Beispiel 39
-
N-(4-(6-Cyano-7-methoxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
4-(4-Aminophenoxy)-6-cyano-7-methoxyethoxychinolin
(150 mg) wurde zu 5,0 ml Toluol und 2,5 ml Acetonitril gegeben,
und die Mischung wurde refluxiert. Nach Zugabe von 4-Fluorphenylisocyanat
(0,12 ml) wurde die Mischung weiter für 1 Stunde refluxiert. Nach
Abkühlen
wurde der ausgefällte
Feststoff abfiltriert und mit Ethylacetat/Toluol = 1/1 unter Erhalt
von 150 mg der Titelverbindung als hellbraune Kristalle gewaschen (68
% Ausbeute).
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
4,05 (3H, s), 6,52 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,08–7,14 (2H, m), 7,23 (2H, d, J
= 8,8Hz), 7,43–7,49
(2H, m), 7,56–7,61
(3H, m), 8,71–8,76
(3H, m), 8,85 (1H, s).
-
Beispiel 40
-
N-(4-(6-Cyano-7-methoxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(2-pyridyl)harnstoff
-
Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-methoxy-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(150 mg) und 2-Aminopyridin (69 mg) wurden in 1 ml Dimethylsulfoxid
gelöst,
und die Lösung
wurde für
1,5 Stunden auf 80°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Abkühlen
wurde Wasser hinzugegeben, und der ausgefällte Feststoff wurde abfiltriert
und mit mit Ethylacetat unter Erhalt von 82 mg der Titelverbindung
als hellbraune Kristalle gewaschen (54 % Ausbeute).
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 4,05
(3H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,98–7,03 (1H, m), 7,26–7,30 (2H, m),
7,45–7,52
(1H, m), 7,60 (1H, s), 7,63–7,78
(3H, m), 8,25–8,30
(1H, m), 8,73 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,78 (1H, s), 9,59 (1H, s), 10,67
(1H, s).
-
Beispiel 41
-
N-(4-(6-Cyano-7-methoxyethoxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(3-pyridyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (32 mg, 32 % Ausbeute) wurde als hellbraune Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-methoxy-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(100 mg) und 3-Aminopyridin (46 mg) in der gleichen Weise wie in
Beispiel 40 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 4,05 (3H, s), 6,53 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,22–7,34
(3H, m), 7,57–7,63
(3H, m), 7,91–7,96
(1H, m), 8,17–8,20
(1H, m), 8,59–8,63
(1H, m), 8,73 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,76 (1H, s), 8,91 (1H, brs),
9,00 (1H, brs).
-
Beispiel 42
-
N-(4-(6-Cyano-7-methoxyethoxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-pyridyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (45 mg, 30 % Ausbeute) wurde als hellbraune Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-methoxy-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(150 mg) und 4-Aminopyridin (69 mg) in der gleichen Weise wie in
Beispiel 40 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 4,05 (3H, s), 6,54 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,26 (2H, d, J = 9,0Hz), 7,43 (2H, d, J = 7,0Hz),
7,57–7,64
(3H, m), 8,35 (2H, d, J = 7,0Hz), 8,71–8,77 (2H, m), 9,05 (1H, brs),
9,16 (1H, brs).
-
Beispiel 43
-
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(diethylamino)propoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (10 mg) wurde aus Natrium-6-cyano-4-(4-((4-methoxyanilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolinolat
(131 mg) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm): 2,02–2,15 (2H,
m), 2,27 (6H, s), 2,54 (2H, t, J = 7,4Hz), 3,80 (3H, s), 4,28 (2H,
t, J = 7,4Hz), 6,42 (1H, d, J = 5,3Hz), 6,80 (1H, brs), 6,90 (2H,
d, J = 9,3Hz), 7,03 (1H, brs), 7,08 (2H, d, J = 9,3Hz), 7,28 (2H,
d, J = 9,3Hz), 7,46 (1H, s), 7,48 (2H, d, J = 9,3Hz), 8,62 (1H,
d, J = 5,3Hz), 8,66 (1H, s).
-
Beispiel 44
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-(dimethylamino)ethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (110 m) wurde aus Natrium-6-cyano-4-(4-((4-methoxyanilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolinolat
(145 mg) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 2,28
(6H, s), 2,76 (2H, t, J = 5,3Hz), 3,70 (3H, s), 4,37 (2H, t, J =
5,3Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,4Hz), 6,86 (2H, d, J = 8,7Hz), 7,21 (2H,
d, J = 8,7Hz), 7,35 (2H, d, J = 8,7Hz), 7,58 (2H, d, J = 8,7Hz),
7,62 (1H, s), 8,50 (1H, s), 8,72 (1H, d, J = 5,4Hz), 8,75 (2H, s).
-
Beispiel 45
-
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(1-pyrrolidino)propoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
-
N-(4-(6-Cyano-7-(3-chlorpropoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
(140 mg) wurde in Dimethylformamid gelöst, Pyrrolidin (163 μl) wurde
hinzugegeben, und die Mischung wurde für 6 Stunden auf 80°C erwärmt und
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde in gesättigte
Kochsalzlösung
gegossen und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht
wurde über
Magnesiumsulfat getrocknet und aufkonzentriert. Der Rückstand
wurde durch NH-Kieselgel (Fuji Silysia Chemical) geleitet und mit
einem Lösungsmittel (Ethylacetat)
eluiert und dann weiter mit einem anderen Lösungsmittel (Ethylacetat:Methanol
= 10:1) eluiert und unter Erhalt von 31 mg der Titelverbindung aufkonzentriert.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 1,67–1,73 (4H,
m), 1,96–2,04
(2H, m), 2,44–2,49
(4H, m), 2,61 (2H, t, J = 6,8Hz), 3,72 (3H, s), 4,34 (2H, t, J =
6,4Hz), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,88 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,23 (2H,
d, J = 9,2Hz), 7,37 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,60 (1H, s), 7,61 (2H,
d, J = 9,2Hz), 8,63 (1H, brs), 8,73 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,76 (1H, s),
8,88 (1H, brs).
-
Beispiel 46
-
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(1-piperidino)propoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (67 mg) wurde aus Natrium-6-cyano-4-(4-((4-methoxyanilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolinolat
(156 mg) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 1,30–1,57 (6H,
m), 1,93–2,03
(2H, m), 2,31–2,53
(6H, m), 3,72 (3H, s), 4,33 (2H, t, J = 6,5Hz), 6,52 (1H, d, J =
4,9Hz), 6,87 (2H, d, J = 8,9Hz), 7,23 (2H, d, J = 8,9Hz), 7,38 (2H,
d, J = 8,9Hz), 7,57–7,63
(3H, m), 8,53 (1H, brs), 8,72 (1H, d, J = 4,9Hz), 8,76 (1H, s),
8,79 (1H, brs).
-
Beispiel 47
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-(1-pyrrolidino)ethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (54 mg) wurde wurde aus Natrium-6-cyano-4-((4-methoxyanilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolinolat
(188 mg) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 1,68–1,74 (4H,
m), 2,58–2,65
(4H, m), 2,93 (2H, t, J = 6,4Hz), 3,72 (3H, s), 4,40 (2H, t, J =
6,4Hz), 6,53 (1H, d, J = 5,7Hz), 6,88 (2H, d, J = 9,1Hz), 7,24 (2H,
d, J = 9,1Hz), 7,37 (2H, d, J = 9,1Hz), 7,60 (2H, d, J = 9,1Hz),
7,62 (1H, s), 8,52 (1H, s), 8,73 (1H, d, J = 5,7Hz), 8,77 (2H, s).
-
Beispiel 48
-
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(diethylamino)propoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (45 mg) wurde aus Natrium-6-cyano-4-((4-methoxyanilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolinolat
(134 mg) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 0,97
(6H, t, J = 7,8Hz), 1,88–1,96
(2H, m), 2,43–2,53
(4H, m), 2,61 (2H, t, J = 7,8Hz), 3,72 (3H, s), 4,33 (2H, t, J =
7,8Hz), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,88 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,24 (2H,
d, J = 8,8Hz), 7,38 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,53–7,63 (3H, m), 8,55 (1H, s),
8,73 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,76 (1H, s), 8,80 (1H, s).
-
Beispiel 49
-
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(dimethylamino)propoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (35 mg) wurde wurde aus Natrium-6-cyano-4-(4-((2,4-difluoranilino)carbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-chinolinolat
(100 mg) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 1,94–2,01 (2H,
m), 2,43 (2H, t, J = 7,2Hz), 2,50 (2H, s), 4,33 (2H, t, J = 7,2Hz), 6,64
(1H, d, J = 5,2Hz), 7,04–7,46
(4H, m), 7,61 (1H, s), 8,09–8,34
(2H, m), 8,74–8,78
(2H, m), 9,06 (1H, brs), 9,14 (1H, brs).
-
Beispiel 50
-
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(diethylamino)propoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (43 mg) wurde wurde aus Natrium-6-cyano-4-(4-((2,4-difluoranilino)carbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-chinolinolat
(95 mg) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 0,97
(6H, t, J = 7,8Hz), 1,88–1,98
(2H, m), 2,45–2,52
(4H, m), 2,61 (2H, t, J = 7,8Hz), 4,33 (2H, t, J = 7,8Hz), 6,63
(1H, d, J = 5,9Hz), 7,03–7,45
(4H, m), 7,60 (1H, s), 8,09–8,17
(1H, m), 8,28 (1H, t, J = 11,5Hz), 8,74–8,78 (2H, m), 9,03 (1H, brs),
9,11 (1H, brs).
-
Beispiel 51
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N-(4-(6-Cyano-7-(4-(dimethylamino)butoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
-
N-(4-(6-Cyano-7-(4-chlorbutoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
(120 mg) wurde in Dimethylformamid (3 ml) gelöst, und dann wurde eine 50%ige
Dimethylamin-Lösung
(93 μl)
hinzugegeben, und die Mischung wurde für 5 Stunden auf 70°C erwärmt und
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde in gesättigte
Kochsalzlösung
gegossen und mit Ethylacetat extrahiert, und die organische Schicht
wurde über Magnesiumsulfat
getrocknet und auf konzentriert. Der Rückstand wurde durch NH-Kieselgel
(Fuji Silysia Chemical) geleitet und mit einem Lösungsmittel (Ethylacetat) eluiert
und dann weiter mit einem anderen Lösungsmittel (Ethylacetat:Methanol
= 10:1) eluiert und auf konzentriert. Der erhaltene Feststoff wurde
durch Merck Silica Gel unter Verwendung von Tetrahydrofuran geleitet,
und nach Elution des unlöslichen
Teils mit Tetrahydrofuran und Ethylacetat wurde er weiter mit Lösungsmitteln
(Tetrahydrofuran:Methanol: Triethylamin = 10:1:1, Ethylacetat:Methanol:Triethylamin
= 10:1:1) eluiert und unter Erhalt von 10 mg der Titelverbindung
als Feststoff aufkonzentriert.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,71–1,78 (2H, m), 1,82–1,91 (2H,
m), 2,42 (6H, s), 2,64–2,72
(2H, m), 3,72 (3H, s), 4,33 (2H, t, J = 6,0Hz), 6,54 (1H, d, J =
5,2Hz), 6,88 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,23 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,37 (2H, d,
J = 8,8Hz), 7,60 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,61 (1H, s), 8,64 (1H, brs),
8,73 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,78 (1H, s), 8,91 (1H, brs).
-
Beispiel 52
-
N-(4-(6-Cyano-7-(4-morpholinobutoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (11 mg) wurde aus N-(4-(6-cyano-7-(4-chlorbutoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
(110 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 51 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 1,65–1,77 (2H,
m), 1,84–1,93
(2H, m), 2,32–2,48
(6H, m), 3,51–3,66
(4H, m), 3,72 (3H, s), 4,33 (2H, t, J = 6,0Hz), 6,53 (1H, d, J =
4,8Hz), 6,88 (2H, d, J = 8,4Hz), 7,24 (2H, d, J = 8,4Hz), 7,37 (2H,
d, J = 8,4Hz), 7,60 (2H, d, J = 8,4Hz), 7,61 (1H, s), 8,57 (1H,
brs), 8,73 (1H, d, J = 4,8Hz), 8,78 (1H, s), 8,82 (1H, brs).
-
Beispiel 53
-
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(1-(4-ethyl)piperazino)propoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (16 mg) wurde aus N-(4-(6-Cyano-7-(3-chlorpropoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
(150 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 51 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 0,98
(3H, t, J = 7,2Hz), 1,91–2,06
(2H, m), 2,26–2,48
(12H, m), 3,72 (3H, s), 4,33 (2H, t, J = 6,0Hz), 6,53 (1H, d, J
= 5,2Hz), 6,88 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,23 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,37
(2H, d, J = 8,8Hz), 7,59 (1H, s), 7,60 (2H, d, J = 8,8Hz), 8,58
(1H, brs), 8,73 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,76 (1H, s), 8,83 (1H, brs).
-
Beispiel 54
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-(4-morpholino)ethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (10 mg) wurde aus Natrium-6-cyano-4-(4-((2,4-difluoranilino)carbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-chinolinolat
(200 mg) in der gleichen weise wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 2,56
(4H, t, J = 4,4Hz), 2,83 (2H, t, J = 5,6Hz), 3,59 (4H, t, J = 4,4Hz),
4,43 (2H, t, J = 5,6Hz), 6,64 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,04–7,10 (1H,
m), 7,14–7,19
(1H, m), 7,30–7,36
(1H, m), 7,42 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 12Hz), 7,66 (1H, s), 8,10–8,16 (1H,
m), 8,28 (1H, t, J = 9,2Hz), 8,75 (1H, s), 8,76 (1H, d, J = 5,2Hz),
9,02–9,05
(1H, m), 9,09–9,13
(1H, m).
-
Beispiel 55
-
N-(4-(6-Cyano-7-(3-cyanopropoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (15 mg) wurde aus Natrium-6-cyano-4-(4-((2,4-difluoranilino)carbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-chinolinolat
(300 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 2,14–2,21 (2H,
m), 2,73 (2H, t, J = 7,2Hz), 4,38 (2H, t, J = 6,4Hz), 6,65 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,04–7,11
(1H, m), 7,15–7,19
(1H, m), 7,31–7,37
(1H, m), 7,43 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 11,6Hz), 7,67 (1H, s), 8,10–8,16 (1H,
m), 8,29 (1H, t, J = 9,2Hz), 8,77 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,79 (1H,
s), 9,03–9,06
(1H, m), 9,11–9,14
(1H, m).
-
Beispiel 56
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-(methylthio)ethoxy-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (95 mg) wurde aus Natrium-6-cyano-4-(4-((2,4-difluoranilino)carbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-chinolinolat
(130 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 2,25
(3H, s), 2,99 (2H, t, J = 6,0Hz), 4,49 (2H, t, J = 6,0Hz), 6,64
(1H, d, J = 5,2Hz), 7,04–7,11
(1H, m), 7,15–7,19
(1H, m), 7,30–7,37
(1H, m), 7,43 (1H, dd, J = 2,4Hz, J = 11,6Hz), 7,66 (1H, s), 8,09–8,17 (1H,
m), 8,29 (1H, t, J = 9,2Hz), 8,76 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,77 (1H,
s), 9,01–9,05
(1H, m), 9,09–9,13
(1H, m).
-
Beispiel 57
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-(methylsulfonyl)ethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-(methylthio)ethoxy-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff (84 mg)
wurde in einem gemischten Lösungsmittel
aus Methanol (1 ml) und Methylenchlorid (5 ml) gelöst, 2 Äquivalente
meta-Perbenzoesäure
wurden unter Rühren
bei 0°C
hinzugegeben, und die Mischung wurde für 30 Minuten gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde in eine gesättigte
wäßrig Natriumbicarbonat-Lösung gegossen und
mit Ethylacetat extrahiert, und die organische Schicht wurde über Magnesiumsulfat
getrocknet und dann aufkonzentriert. Der Rückstand wurde durch NH-Kieselgel
(Fuji Silysia Chemical) geleitet, mit einem Lösungsmittel (Ethylacetat:Hexan
= 10:1) eluiert und unter Erhalt von 21 mg der Titelverbindung aufkonzentriert.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 3,02
(3H, s), 3,79 (2H, t, J = 4,8Hz), 4,67 (2H, t, J = 4,8Hz), 6,67
(1H, d, J = 5,2Hz), 7,04–7,10
(1H, m), 7,15–7,19
(1H, m), 7,31–7,34
(1H, m), 7,43 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 12Hz), 7,73 (1H, s), 8,10–8,16 (1H,
m), 8,28 (1H, t, J = 9,2Hz), 8,79 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,81 (1H,
s), 9,02–9,05
(1H, m), 9,11–9,14 (1H,
m).
-
Beispiel 58
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-(methylthio)ethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (112 mg) wurde aus Natrium-6-cyano-4-(4-((2,4-difluoranilino)carbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-chinolinolat
(300 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 2,25
(3H, s), 2,99 (2H, t, J = 6,0Hz), 4,49 (2H, t, J = 6,0Hz), 6,54
(1H, d, J = 5,2Hz), 7,13 (2H, t, J = 8,8Hz), 7,25 (2H, d, J = 8,8Hz),
7,46–7,51
(2H, m), 7,61 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,65 (1H, s), 8,74 (1H, d, J =
5,2Hz), 8,78 (1H, s), 8,82 (1H, brs), 8,91 (1H, brs).
-
Beispiel 59
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-(methylsulfonyl)ethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (11 mg) wurde aus N-(4-(6-Cyano-7-(2-(methylthio)ethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
(100 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 56 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 3,20
(3H, s), 3,79 (2H, t, J = 5,6Hz), 4,69 (2H, t, J = 5,6Hz), 6,57
(1H, d, J = 5,2Hz), 7,13 (2H, t, J = 8,8Hz), 7,25 (2H, d, J = 8,8Hz),
7,46–7,52
(2H, m), 7,62 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,72 (1H, s), 8,76 (1H, d, J =
5,2Hz), 8,82 (1H, s), 8,90 (1H, brs), 8,99 (1H, brs).
-
Beispiel 61
-
N-(4-(6-Cyano-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (130 mg) wurde aus 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-6-cyano-7-methoxychinolin
(238 mg) und 2,4-Difluorphenylisocyanat in der gleichen Weise wie
in Beispiel 10 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm):
4,08 (3H, s), 6,64 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,04–7,10 (1H, m), 7,15–7,19 (1H,
m), 7,31–7,37
(1H, m), 7,43 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 12Hz), 7,63 (1H, s), 8,13
(1H, dt, J = 6,4Hz, J = 9,2Hz), 8,29 (1H, t, J = 9,2Hz), 8,77 (1H,
d, J = 5,2Hz), 8,78 (1H, s), 9,05 (1H, brs), 9,13 (1H, brs).
-
Beispiel 62
-
N-(4-(6-Cyano-7-methoxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (55 mg) wurde aus 4-Amino(4-aminophenoxy)-6-cyano-7-methoxychinolin
(170 mg) und 4-Methoxyphenylisocyanat in der gleichen Weise wie
in Beispiel 10 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm):
3,72 (3H, s), 4,07 (3H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,88 (2H, d,
J = 8,8Hz), 7,24 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,37 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,60
(2H, d, J = 8,8Hz), 7,61 (1H, s), 8,62 (1H, brs), 8,74 (1H, d, J =
5,2Hz), 8,78 (1H, s), 8,87 (1H, brs).
-
Beispiel 63
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-(4-morpholino)ethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung wurde aus Natrium-6-cyano-4-(4-((4-methoxyanilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolinolat
in der gleichen Weise wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,50–2,55 (4H, m), 2,87 (2H, t,
J = 5,6Hz), 3,57 (4H, t, J = 4,4Hz), 3,60 (3H, s), 4,38 (2H, t,
J = 5,6Hz), 6,85 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,02 (1H, s), 7,06 (1H, d,
J = 5,2Hz), 7,21 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,36 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,58
(2H, d, J = 8,8Hz), 8,65 (1H, s), 8,68 (1H, brs), 8,73 (1H, d, J
= 5,2Hz), 8,92 (1H, brs).
-
Beispiel 64
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-cyclohexylharnstoff
-
Die
Titelverbindung (25 mg) wurde aus 4-(4-Aminophenoxy)-6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin
(60 mg) und Cyclohexylisocyanat in der gleichen Weise wie in Beispiel
10 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm):
1,12–1,24
(3H, m), 1,26–1,38
(2H, m), 1,51–1,59
(1H, m), 1,63–1,72
(2H, m), 1,78–1,86
(2H, m), 3,38 (3H, ms), 3,42–3,52
(1H, m), 3,78–3,80
(2H, m), 4,42–4,44
(2H, m), 6,18 (1H, brd, J = 8,0Hz), 6,50 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18
(2H, d, J = 9,2Hz), 7,53 (2H, d, J = 9,2Hz), 7,63 (1H, s), 8,55
(1H, brs), 8,72 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,77 (1H, s).
-
Beispiel 65
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-phenylharnstoff
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4-(4-Aminophenoxy)-6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin
(600 mg) wurde in Toluol (15 ml) suspendiert, und die Suspension
wurde zur Auflösung
refluxiert, worauf Phenylisocyanat (292 μl) hinzugetropft wurde und die
Mischung für
30 Minuten refluxiert wurde. Nach Abkühlen wurde der ausgefällte Feststoff
abfiltriert, mit Ether und Ethylacetat gewaschen und unter Erhalt
von 760 mg der Titelverbindung getrocknet.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,38 (3H, s), 3,78–3,81 (2H,
m), 4,42–4,45
(2H, m), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,98 (1H, t, J = 7,2Hz), 7,24–7,31 (4H,
m), 7,47 (2H, d, J = 7,2Hz), 7,62 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,64 (1H,
s), 8,74 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,79 (1H, s), 8,85 (1H, brs), 8,99
(1H, brs).
-
Beispiel 66
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff
-
4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin
(352 mg) wurde in Toluol (20 ml) suspendiert, und die Suspension
wurde zur Auflösung
refluxiert, worauf 2,4-Difluorphenylisocyanat (236 μl) hinzugetropft
wurde und die Mischung für
30 Minuten refluxiert wurde. Nach Abkühlen wurde der ausgefällte Feststoff
abfiltriert, mit Ether und Ethylacetat gewaschen und unter Erhalt
von 380 mg der Titelverbindung getrocknet.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,38 (3H, s), 3,78–3,81 (2H,
m), 4,42–4,46
(2H, m), 6,64 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,04–7,11 (1H, m), 7,15–7,19 (1H,
m), 7,31–7,37
(1H, m), 7,43 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 8,0Hz), 7,66 (1H, s), 8,13
(1H, dt, J = 6Hz, J = 9,2Hz), 8,28 (1H, t, J = 9,2Hz), 8,76 (1H,
d, J = 5,2Hz), 8,77 (1H, s), 9,05 (1H, brs), 9,13 (1H, brs).
-
Beispiel 67
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(methoxyphenyl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (570 mg) wurde aus 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin
(620 mg) und 4-Methoxyphenylisocyanat in der gleichen Weise wie
in Beispiel 10 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm):
3,38 (3H, s), 3,73 (3H, s), 3,78–3,81 (2H, m), 4,43–4,45 (2H,
m), 6,63 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,89 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,13–7,17 (1H,
m), 7,37 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,41 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 11,6Hz),
7,65 (1H, s), 8,28 (1H, t, J = 8,8Hz), 8,60 (1H, brs), 8,76 (1H,
d, J = 5,2Hz), 8,77 (1H, s), 8,94 (1H, brs).
-
Beispiel 68
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N-(4-(6-Cyano-7-(methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (450 mg) wurde aus 4-(4-Aminophenoxy)-6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin (890
mg) und 4-Methoxyphenylisocyanat in der gleichen Weise wie in Beispiel
10 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm):
3,36 (3H, s), 3,70 (3H, s), 3,76–3,79 (2H, m), 4,40–4,42 (2H,
m), 6,51 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,86 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,22 (2H,
d, J = 8,8Hz), 7,35 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,58 (2H, d, J = 8,8Hz),
7,62 (1H, s), 8,53 (1H, brs), 8,71 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,76 (1H,
s), 8,80 (1H, brs).
-
Beispiel 70
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N-(4-(6-Cyano-7-(3-methoxycarbonylpropoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung wurde aus Natrium-6-cyano-4-(4-((4-methoxyanilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolinolat
in der gleichen Weise wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,09 (2H, tt, J = 6,4Hz,
J = 6,4Hz), 2,56 (2H, t, J = 6,4Hz), 3,62 (3H, s), 3,71 (3H, s),
4,31 (2H, t, J = 6,4Hz), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,86 (2H, d, J
= 8,8Hz), 7,22 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,35 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,57
(2H, d, J = 8,8Hz), 7,59 (1H, s), 8,50 (1H, s), 8,72 (1H, d, J =
5,2Hz), 8,74 (1H, s), 8,75 (1H, s).
-
Beispiel 71
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N-(4-(6-Cyano-7-(3-carboxypropoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
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N-(4-(6-Cyano-7-(3-methoxycarbonylpropoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff (100 mg)
wurde zu einem gemischten Lösungsmittel
aus Methanol (16 ml) und 2N wäßrigem Natriumhydroxid (3
ml) gegeben, und die Mischung wurde für 35 Minuten auf 80°C erwärmt und
gerührt.
Die Reaktionslösung wurde
filtriert, und dann wurden 1,2 ml von wäßriger 5N Salzsäure hinzugegeben.
Der ausgefällte
Feststoff wurde abfiltriert und mit Methanol und dann Ether unter
Erhalt von 50 mg der Zielsubstanz als hellgelber Feststoff gewaschen.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 2,05
(2H, tt, J = 6,4Hz, J = 6,4Hz), 2,47 (2H, t, J = 6,4Hz), 3,70 (3H,
s), 4,31 (2H, t, J = 6,4Hz), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,86 (2H,
d, J = 8,8Hz), 7,22 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,35 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,57
(2H, d, J = 8,8Hz), 7,59 (1H, s), 8,50 (1H, s), 8,71 (1H, d, J =
5,2Hz), 8,75 (1H, s), 8,76 (1H, s).
-
Beispiel 72
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-(2-hydroxyethoxy)ethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
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Die
Titelverbindung wurde aus Natrium-6-cyano-4-(4-((4-methoxyanilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolinolat
in der gleichen Weise wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,54–3,57 (4H, m), 3,72 (3H, s),
3,87–3,90
(2H, m), 4,41–4,45
(2H, m), 4,62–4,65 (1H,
m), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,87 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,24 (2H,
d, J = 8,8Hz), 7,38 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,60 (2H, d, J = 8,8Hz),
7,64 (1H, s), 8,62 (1H, brs), 8,74 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,78 (1H,
s), 8,87 (1H, brs).
-
Beispiel 73
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N-(4-(6-Cyano-7-(3-(diethylamino)propoxy)-4-chinolyloxy)phenyl)-N'-(3-(methylsulfonyl)phenyl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (8,8 mg, 0,015 mmol, 6,0 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus N-4-((6-Cyano-7-hydroxy-4-chinolyl)oxy)phenyl-N'-(3-(methylsulfonyl)phenyl)harnstoff
(119 mg, 0,25 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,95 (6H, t, J = 7,2Hz), 1,87–1,95
(2H, m), 2,40–2,70
(6H, m), 3,18 (3H, s), 4,29–4,33
(2H, m), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,25 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,49–7,68 (6H,
m), 8,16 (1H, brs), 8,71 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,75 (1H, s), 9,02
(1H, brs), 9,21 (1H, brs).
-
Beispiel 74
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N-(4-(6-Cyano-7-(3-(4-mopholino)propoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(3-(methylsulfonyl)phenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (81 mg, 0,135 mmol, 53,7 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus N-4-((6-Cyano-7-hydroxy-4-chinolyl)oxy)phenyl-N'-(3-(methylsulfonyl)phenyl)harnstoff
(119 mg, 0,25 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,95–2,04
(2H, m), 2,34–2,60
(6H, m), 3,18 (3H, s), 3,54–3,60
(4H, m), 4,30–4,36
(2H, m), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,25 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,50–7,68 (6H,
m), 8,16 (1H, s), 8,72 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,75 (1H, s), 8,95 (1H,
s), 9,15 (1H, s).
-
Beispiel 75
-
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(diethylamino)propoxy)-4-chinolyloxy)phenyl)-N'-phenylharnstoff
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Die
Titelverbindung (70 mg, 0,137 mmol, 27,5 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus Natrium-4-(4-((anilinocarbonyl)amino)phenoxy)-6-cyano-7-chinolinolat (210
mg, 0,50 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,95
(6H, t, J = 7,2Hz), 1,85–1,95
(2H, m), 2,40–2,55
(4H, m), 2,60 (2H, t, J = 6,8Hz), 4,31 (2H, t, J = 6,0Hz), 6,51
(1H, d, J = 5,2Hz), 6,96 (1H, m), 7,22–7,30 (4H, m), 7,45 (2H, d,
J = 8,0Hz), 7,56–7,61
(3H, m), 8,70–8,72
(2H, m), 8,75 (1H, s), 8,84 (1H, s).
-
Beispiel 76
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N-(4-(6-Cyano-7-(3-(4-morpholino)propoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-phenylharnstoff
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Die
Titelverbindung (67 mg, 0,128 mmol, 51,0 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus Natrium-4-(4-((anilinocarbonyl)amino)phenoxy)-6-cyano-7-chinolinolat (105
mg, 0,25 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,92–2,02 (2H,
m), 2,35–2,57
(6H, m), 3,55–3,578
(4H, m), 4,30–4,34 (2H,
m), 6,51 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,96 (1H, t, J = 7,2Hz), 7,22–7,30 (4H,
m), 7,45 (2H, d, J = 7,6Hz), 7,58–7,61 (3H, m), 8,69–8,72 (2H,
m), 8,75 (1H, s), 8,83 (1H, s).
-
Beispiel 77
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(1H-[d]imidazol-2-yl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (71 mg, 0,14 mmol, 64,7 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(101 mg, 0,22 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,36 (3H, s), 3,75–3,79
(2H, m), 4,40–4,43
(2H, m), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,04–7,07 (2H, m9, 7,26 (2H, d,
J = 8,8Hz), 7,34–7,37
(2H, m), 7,62 (1H, s), 7,73 (2H, d, J = 8,8Hz), 8,72 (1H, d, J =
5,2Hz), 8,77 (1H, s).
-
Beispiel 78
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(2-oxo-1,2,3,4-tetrahydro-6-chinolinyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (70 mg, 0,134 mmol, 60,9 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(100 mg, 0,220 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm);
2,38–2,43
(2H, m), 2,81–2,85
(2H, m), 3,36 (3H, s), 3,75–3,79
(2H, m), 4,40–4,43
(2H, m), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,76 (1H, d, J = 8,4Hz), 7,16
(1H, dd, J = 2,0, 8,4Hz), 7,22 (2H, dd, J = 8,8Hz), 7,30 (1H, s),
7,58 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,62 (1H, s), 8,52 (1H, s), 8,71 (1H, d,
J = 5,2Hz), 8,75 (2H, s), 9,95 (1H, s).
-
Beispiel 79
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-acetamidphenyl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (100 mg, 0,197 mmol, 89,6 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(10 mg, 0,220 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
2,00 (3H, s), 3,36 (3H, s), 3,76–3,79 (2H, m), 4,40–4,43 (2H,
m), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,23 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,35 (2H,
d, J = 8,8Hz), 7,46 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,58 (2H, d, J = 8,8Hz),
7,62 (1H, s), 8,59 (1H, s), 8,72 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,76 (1H, s),
8,77 (1H, s), 9,80 (1H, s).
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Beispiel 80
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(3-acetamidphenyl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (95 mg, 0,186 mmol, 84,9 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(100 mg, 0,220 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
2,02 (3H, s), 3,36 (3H, s), 3,76–3,79 (2H, m), 4,40–4,43 (2H,
m), 6,52 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,15–7,20 (3H, m), 7,23 (2H, d,
J = 8,8Hz), 7,59 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,62 (1H, s), 7,76 (1H, s),
8,71–8,76
(4H, m), 9,90 (1H, s).
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Beispiel 81
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N-(4-(6-Cyano-7-benzyloxy-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff
-
N-(2,4-Difluorphenyl)-N'-(2-fluor-4-hydroxyphenyl)harnstoff
(227 mg, 0,8058 mmol) und 4-Chlor-6-cyano-7-benzyloxychinolin (250
mmol, 0,8482 mmol) wurden zur Reaktion in der gleichen Weise wie
im zweiten Verfahren in Beispiel 86 verwendet, und nach Abkühlen, Extraktion
und Waschen mit Wasser wurde das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert, und die erhaltenen Kristalle wurden in Diethylether
suspendiert, gewaschen und filtriert. Sie wurden dann in Tetrahydrofuran
gelöst
und mit Kieselgel filtriert, und das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert. Diese Kristalle wurden dann in Diethylether
suspendiert, mit Wasser gewaschen und filtriert und dann mit Diethylether
gewaschen und durch Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (70
mg, 0,1295 mmol, 16,07 %) als hellbraune Kristalle getrocknet (70
mg, 0,1295 mmol, 16,07 %).
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 5,45 (2H, s), 6,63 (1H,
d, J = 5,4Hz), 7,05 (1H, m), 7,15 (1H, m), 7,29–7,46 (5H, m), 7,54 (2H, d,
J = 7,6Hz), 7,71 (1H, s), 8,11 (1H, dt, J = 6,0Hz, 9,2Hz), 8,27
(1H, d, J = 9,2Hz), 8,74 (1H, d, J = 5,4Hz), 8,77 (1H, s), 8,99
(1H, s), 9,07 (1H, s).
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Beispiel 82
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N-(4-(7-(Benzyloxy)-6-cyano-4-chinolyl)oxyphenyl-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (3,19 g, 6,46 mmol, 91 %) wurde als hellbraune Kristalle
aus 4-(4-Aminophenoxy)-7-(benzyloxy)-6-cyanochinolin (2,61 g, 7,10
mmol) und Phenyl-N-(2-thiazolyl)carbamat (1,88 g, 8,54 mmol) durch
das gleiche Verfahren wie in Beispiel 34 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 5,47
(2H, s), 6,55 (1H, d, J = 5,3Hz), 7,12 (1H, d, J = 3,5Hz), 7,29
(2H, d, J = 8,7Hz), 7,36–7,58
(6H, m), 7,65 (2H, d, J = 8,7Hz), 7,72 (1H, s), 8,74 (1H, d, J =
5,3Hz), 8,80 (1H, s), 9,18 (1H, s).
-
Beispiel 83
-
N-(4-(6-Cyano-7-hydroxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
-
Der
in Beispiel 82 erhaltene N-(4-(7-(Benzyloxy)-6-cyano-4-chinolyl)oxyphenyl-N'-(2-thiazol)harnstoff (3,09
g, 7,66 mmol) wurde in Trifluoressigsäure (25 ml) und Thioanisol
(4,50 ml, 38,3 mmol) gelöst,
und die Mischung wurde für
15 Stunden bei 65°C
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck aufkonzentriert, und dann wurden eine
5%ige wäßrige Natriumbicarbonat-Lösung und
Diethylether zum resultierende Rückstand
hinzugegeben, die Mischung wurde gerührt, und die Kristalle wurden abfiltriert
und mit Wasser und Diethylether gewaschen und dann unter reduziertem
Druck getrocknet. Das Rohprodukt wurde in einem gemischten Lösungsmittel
aus Hexan und Ethylacetat suspendiert und mit Ultraschall behandelt,
worauf die Kristalle filtriert, mit Diethylether gewaschen und bei
Raumtemperatur unter Erhalt der Titelverbindung (1,94 g, 4,80 mmol,
63 %) als gelbe Kristalle luftgetrocknet wurden.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 6,44 (1H, d, J = 5,2Hz),
7,12 (1H, d, J = 3,7Hz), 7,28 (2H, d, J = 7,8Hz), 7,39 (1H, d, J
= 3,7Hz), 7,42 (1H, s), 7,64 (2H, d, J = 7,8Hz), 8,65 (1H, d, J
= 5,2Hz), 8,68 (1H, s), 9,14 (1H, s).
-
Beispiel 84
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N-(4-(6-Cyano-7-(3-(diethylamino)propoxy)-4-chinolyloxy)phenyl)-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (26 mg, 0,0503 mmol, 20 %) wurde als farblose Kristalle
aus dem in Beispiel 83 erhaltenen N-(4-(6-Cyano-7-hydroxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
(101 mg, 0,250 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
1,05 (6H, t, J = 7,2Hz), 2,03–2,12
(2H, m), 2,58 (4H, q, J = 7,2Hz), 2,71 (2H, t, J = 7,0Hz), 4,28
(2H, t, J = 6,2Hz), 6,47 (1H, d, J = 5,3Hz), 6,92 (1H, d, J = 3,7Hz),
7,17 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,43 (1H, d, J = 3,7Hz), 7,47 (1H, s),
7,67 (2H, d, J = 8,8Hz), 8,65 (1H, d, J = 5,3Hz), 8,67 (1H, s).
-
Beispiel 85
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N-(4-(6-Cyano-7-(3-(4-morpholino)propoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (19 mg, 0,0358 mmol, 14 %) wurde als farblose Kristalle
aus dem in Beispiel 83 erhaltenen N-(4-(6-Cyano-7-hydroxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
(101 mg, 0,250 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
2,08–2,16
(2H, m), 2,46–2,52
(4H, m), 2,62 (2H, t, J = 7,0Hz), 3,70–3,76 (4H, m), 4,30 (2H, t,
J = 6,2Hz), 6,47 (1H, d, J = 5,3Hz), 6,92 (1H, d, J = 3,7Hz), 7,17
(2H, d, J = 8,8Hz), 7,42 (1H, d, J = 3,7Hz), 7,48 (1H, s), 7,67
(2H, d, J = 8,8Hz), 8,66 (1H, d, J = 5,3Hz), 8,69 (1H, s).
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Beispiel 86
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N-(4-(6-Cyano-7-benzyloxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
-
Nach
Zugabe von Toluol (60 ml) und Acetonitril (30 ml) zu 4-Amino(4-aminophenoxy)-7-(benzyloxy)-6-cyanochinolin
(1,0 g) und Refluxieren der Mischung zur Auflösung wurde 4-Methoxyphenylisocyanat (0,53
ml) unter weiterem Rückfluß hinzugegeben.
Nach Rühren
für 1 Stunde
unter Rückfluß wurde
weiteres 4-Methoxyphenylisocyanat (0,30 ml) hinzugegeben. Dies wurde
weiter für
40 Minuten unter Rückfluß gerührt und
auf Raumtemperatur zurückgebracht.
Die ausgefällten
Kristalle wurden abfiltriert und mit einem gemischten Lösungsmittel
aus Toluol:Acetonitril = 1:1 unter Erhalt der Titelverbindung (0,60
g) als hellbraune Kristalle gewaschen. Die Kristalle, die aus der
Waschlösung
ausfielen, wurden unter Erhalt von weiterer Titelverbindung (0,20
g) als hellbraune Kristalle abfiltriert.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
3,73 (3H, s), 5,98 (2H, s), 6,56 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,89 (2H, d,
J = 9,3Hz), 7,24 (2H, d, J = 9,3Hz), 7,33–7,65 (9H, m), 7,72 (1H, s),
8,74 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,82 (1H, s), 8,89 (1H, brs), 9,19 (1H,
brs).
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Beispiel 86-2
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N-(4-(6-Cyano-7-benzyloxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
-
Nach
Zugabe von 1-Methylpyrrolidon (3,4 ml) und Diisopropylethylamin
(3,6 ml, 20,78 mmol) zu N-(4-Hydroxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff (4,25 g,
16,46 mmol) wurde die Mischung zur vollständigen Auflösung auf 130°C erwärmt und
gerührt,
und dann wurde 4-Chlor-6-cyano-7-benzyloxychinolin (5,10 g, 17,32
mmol) hinzugegeben, und die Mischung wurde bei 130°C für 1,5 Stunden
und bei 150°C
für 1 Stunde gerührt. Nach
Zugabe von Diisopropylethylamin (1,2 ml, 6,93 mmol) wurde die Mischung
für eine
weitere Stunde gerührt.
Nach Abkühlen
und Zugabe von Tetrahydrofuran und Ethylacetat wurde die Mischung
mit gesättigtem
wäßrigem Natriumbicarbonat
und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert. Die erhaltenen Kristalle wurden mit Diethylether/Hexan,
Acetonitril/Diethylether/Hexan, Methanol und Dimethylsulfoxid/Wasser
in dieser Reihenfolge gewaschen. Die erhaltenen Kristalle wurden
in Tetrahydrofuran gelöst,
mit Kieselgel (200 ml Kieselgel) filtriert und mit 3000 ml Tetrahydrofuran
gespült,
und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Die Kristalle wurden
dann mit Diethylether, Acetonitril, Diethylether:Ethanol = 5:1 gewaschen
und durch Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (3,70 g, 7,1627
mmol, 43,52 %) als braune Kristalle getrocknet.
-
Beispiel 87
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Natrium-6-cyano-4-(4-((4-methoxyanilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolinolat
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Trifluoressigsäure (122
ml) und Thioanisol (11,7 ml) wurden zu N-(4-(6-Cyano-7-benzyloxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
(12,2 g) gegeben, und die Mischung wurde über Nacht bei 50°C und für 24 Stunden
bei 40°C
gerührt.
Nach Bestätigung
des Verschwindens der Ausgangsstoffe wurde das Reaktionssystem unter
reduziertem Druck auf konzentriert, Tetrahydrofuran und gesättigtes
wäßriges Natriumbicarbonat
wurden hinzugegeben, und die ausgefällten gelben Kristalle wurden
filtriert und unter reduziertem Druck unter Erhalt der Titelverbindung
(6,8 g) getrocknet. Ether wurde weiter zum Filtrat hinzugegeben,
und die ausgefällten
gelben Kristalle wurden abfiltriert und unter reduziertem Druck
unter Erhalt von weiterer Titelverbindung (2,0 g) getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 3,72
(3H, s), 6,56 (1H, d, J = 6,1Hz), 6,88 (2H, d, J = 8,7Hz), 7,23
(2H, d, J = 8,7Hz), 7,37 (2H, d, J = 8,7Hz), 7,44 (1H, s), 7,60
(2H, d, J = 8,7Hz), 8,57 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 6,1Hz), 8,70
(1H, s), 8,82 (1H, s).
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Beispiel 88
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Natrium-6-cyano-4-(4-((4-fluoranilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolinolat
-
4-(4-Aminophenoxy)-7-(benzyloxy)-6-cyanochinolin
(7,776 g, 21,2 mmol) wurde in einem gemischten Lösungsmittel aus Toluol (400
ml) und Acetonitril (200 ml) gelöst,
und dann wurde 4-Fluorphenylisocyanat (3,68 ml, 31,7 mmol) hinzugegeben,
und die Mischung wurde für
1 Stunde bei 120°C
refluxiert. Die Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck auf konzentriert, der Rückstand
wurde in Tetrahydrofuran (150 ml) suspendiert, und dann wurde Hexan
(150 ml) hinzugegeben, eine Ultraschallbehandlung wurde durchgeführt, und die
ausgefällten
Kristalle wurden abfiltriert und unter reduziertem Druck unter Erhalt
von N-(4-(7-(Benzyloxy)-6-cyano-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
(9,81 g, 19,4 mmol, 91,9 %) als hellbraune Kristalle getrocknet.
Diese wurden in Trifluoressigsäure
(100 ml) und Thioanisol (9,13 ml, 77,7 mmol) unter einer Stickstoffatmosphäre gelöst, und
die Lösung
wurde für
12 Stunden bei 60°C
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck auf konzentriert, und nach Zugabe
von Tetrahydrofuran (50 ml) und anschließend 1N wäßrigem Natriumhydroxid (150
ml) und Wasser (150 ml) zum Rückstand
wurde die Mischung gerührt,
und die ausgefällten
Kristalle wurden abfiltriert und mit Wasser, Diethylether und Ethylacetat
gewaschen und bei 70°C
unter Erhalt der Titelverbindung (3,646 g, 8,36 mmol, 43,0 %) als
gelbe Kristalle getrocknet.
Negatives ESI-MS 413 (M-Na)–
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Beispiel 89
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Natrium-6-cyano-4-(4-(2,4-difluoranilino)carbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-chinolinolat
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Eine
Mischung aus der in Beispiel 81 erhaltenen 7-Benzyloxy-Verbindung (1,1 g),
Trifluoressigsäure (10
ml) und Thioanisol (1 ml) wurde in einem Ölbad für 16 Stunden auf 63-67°C erwärmt und
gerührt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionslösung aufkonzentriert,
eine gesättigte
wäßrige Natriumbicarbonat-Lösung wurde
hinzugegeben, und der ausgefällte
Feststoff wurde abfiltriert. Der erhaltene Feststoff wurde mit Wasser,
Ether und Ethylacetat gewaschen und unter Erhalt der Titelverbindung
in einer quantitativen Menge getrocknet.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 6,54 (1H, d, J = 5,6Hz),
7,04–7,10
(1H, m), 7,14–7,17
(1H, m), 7,31–7,36
(1H, m), 7,40 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 12Hz), 7,44 (1H, s), 8,10–8,16 (1H,
m), 8,27 (1H, t, J = 8,8Hz), 8,67 (1H, s), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz),
8,99–9,03
(1H, m), 9,07–9,11
(1H, m).
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Beispiel 90
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-chlorethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
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N-(4-(6-Cyano-7-hydroxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
(400 mg, 0,9166 mmol) wurde in Dimethylformamid (5,0 ml) gelöst, und
dann wurden 1-Brom-2-chlorethan (0,12 ml, 1,4479 mmol) und Kaliumcarbonat
(200 mg, 1,4479 mmol) hinzugegeben, und die Mischung wurde für 4 Stunden
auf 55°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Abkühlen
wurden Tetrahydrofuran und Ethylacetat hinzugegeben, die Mischung
wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert, und der Rückstand
wurde der NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat-Methanol-System) unterworfen. Die erhaltenen Kristalle
wurden in Diethylether suspendiert, die Suspension wurde mit Hexan
verdünnt,
und die Kristalle wurden abfiltriert, mit Hexan gewaschen und durch
Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (331 mg, 0,6941 mmol,
75,72 %) als hellgelbe Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 4,07 (2H, t, J = 5,2Hz),
4,59 (1H, t, J = 5,2Hz), 6,54 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,12 (2H, t, J
= 9,0Hz), 7,24 (2H, d, J = 9,0Hz), 7,44–7,48 (2H, m), 7,59 (2H, d,
J = 9,0Hz), 7,65 (1H, s), 8,72 (1H, s), 8,73 (1H, d, J = 5,6Hz),
8,78 (1H, s), 8,82 (1H, s).
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Beispiel 91
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-chlorethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (501 mg, 1,0247 mmol, 87,39 %) wurde als gelbe Kristalle
aus N-(4-(6-Cyano-7-hydroxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
(500 mg, 1,1725 mmol) in der gleichen Weise wie in Beispiel 90 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,70
(3H, s), 4,06 (2H, t, J = 5,0Hz), 4,59 (2H, t, J = 5,0Hz), 6,53
(1H, d, J = 5,6Hz), 6,86 (2H, d, J = 9,2Hz), 7,22 (2H, d, J = 9,2Hz),
7,35 (2H, d, J = 9,2Hz), 7,58 (1H, d, J = 9,2Hz), 7,65 (1H, s),
8,55 (1H, m), 8,73 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,78 (1H, m), 8,88 (1H, s).
-
Beispiel 92
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-chlorethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (227 mg, 0,4426 mmol, 66,45 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus N-(4-(6-Cyano-7-hydroxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff
(300 mg, 0,6661 mmol) in der gleichen Weise wie in Beispiel 90 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 4,07
(2H, t, J = 5,0Hz), 4,59 (2H, t, J = 5,0Hz), 6,64 (1H, d, J = 5,4Hz), 7,06
(1H, m), 7,16 (1H, m), 7,32 (1H, ddd, J = 2,8Hz, 8,8Hz, 11,6Hz),
7,41 (1H, dd, J = 2,8Hz, 11,6Hz), 7,67 (1H, s), 7,93 (1H, s), 8,12
(1H, m), 8,27 (1H, dt, J = 4,0Hz, 9,2Hz), 8,76 (1H, d, J = 5,4Hz),
8,77 (1H, s), 8,97–9,09
(1H, m).
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Beispiel 93
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N-(4-(6-Cyano-7-(4-chloreutoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
-
N-(4-(6-Cyano-7-hydroxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
(200 mg), Kaliumcarbonat (65 mg) und 1-Brom-4-chlorbutan (81 μl) wurden
in Dimethylformamid (3 ml) suspendiert, und die Suspension wurde
für 1 Stunde
und 50 Minuten erwärmt
und gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde in gesättigte Kochsalzlösung gegossen
und mit Ethylacetat extrahiert. Nach Trocknen der organischen Schicht über Magnesiumsulfat
wurde sie durch NH-Kieselerde
(Fuji Silysia Chemical) geleitet und in Ethylacetat gewaschen, und
das Filtrat wurde auf konzentriert. Der erhaltene Feststoff wurde
mit Ether gewaschen und unter Erhalt von 110 mg der Titelverbindung
getrocknet.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 1,96–2,00 (4H,
m), 3,72 (3H, s), 3,77–3,80
(2H, m), 4,33–4,37
(2H, m), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,88 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,23
(2H, d, J = 8,8Hz), 7,38 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,60 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,62
(1H, s), 8,65 (1H, brs), 8,73 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,77 (1H, s),
8,90 (1H, brs).
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Beispiel 94
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N-(4-(6-Cyano-7-(3-chlorpropoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (310 mg) wurde aus N-(4-(6-Cyano-7-hydroxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-methoxyphenyl)harnstoff
(500 mg) und 1-Chlor-3-iodpropan
(188 μl)
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 93 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 2,28–2,35 (2H,
m), 3,72 (3H, s), 3,86–3,90
(2H, m), 4,41–4,45
(2H, m), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,88 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,24
(2H, d, J = 8,8 Hz), 7,38 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,61 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,65
(1H, s), 8,66 (1H, brs), 8,74 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,79 (1H, s),
8,91 (1H, brs).
-
Beispiel 95
-
N-(4-(7-Benzyloxy)-6-cyano-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(3-(methylsulfonyl)phenyl)harnstoff
-
Nach
Auflösen
von 4-(4-Aminophenoxy)-7-(benzyloxy)-6-cyanochinolin (919 mg, 2,5
mmol) in Dimethylsulfoxid (10 ml) wurde Phenyl-N-(3-(methylsulfonyl)phenyl)carbamat
(801 mg, 2,75 mmol) hinzugegeben, und die Mischung wurde für 2 Stunden
auf 85°C
erwärmt.
Die Reaktionslösung
wurde mit Ethylacetat verdünnt und
dann mit 1N wäßrigem Natriumhydroxid
(10 ml), Wasser (20 ml × 2)
und gesättigter
Kochsalzlösung
(10 ml) gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach Abfiltrieren des Trocknungsmittels
wurde das Filtrat unter reduziertem Druck aufkonzentriert, und der
Rückstand
wurde in Ethylacetat (30 ml) suspendiert, worauf Hexan (30 ml) hinzugegeben
wurde, eine Ultraschallbehandlung durchgeführt wurde und die ausgefällten Kristalle
abfiltriert und unter reduziertem Druck unter Erhalt der Titelverbindung
(1,43 g, 2,5 mmol, quantitativ) als hellbraune Kristalle getrocknet
wurden.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 3,18
(3H, s), 5,44 (2H, s), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,24 (2H, d, J =
8,8Hz), 7,37 (1H, d, J = 8,0Hz), 7,44 (2H, t, J = 7,2Hz), 7,45–7,69 (8H,
m), 8,16 (1H, s), 8,71 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,78 (1H, s), 9,12 (1H,
s), 9,31 (1H, s).
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Beispiel 96
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N-(4-(7-Benzyloxy)-6-cyano-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-phenylharnstoff
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Die
Titelverbindung (1,126 g, 2,3 mmol, 92,5 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 4-(4-Aminophenoxy)-7-(benzyloxy)-6-cyanochinolin (919
mg, 2,5 mmol) und Phenylisocyanat (0,298 ml, 2,75 mmol) durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 10 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 5,45 (2H, s), 6,53 (1H,
dd, J = 1,6, 5,2Hz), 6,96 (1H, dd, J = 6,0, 7,2Hz), 7,23 (2H, d,
J = 7,6Hz), 7,27 (2H, dd, J = 7,2, 7,6Hz), 7,37 (1H, d, J = 7,2Hz),
7,42–7,47
(4H, m), 7,54 (2H, d, J = 8,0Hz), 7,60 (2H, dd, J = 1,2, 8,8Hz),
7,70 (1H, s), 8,71 (1H, dd, J = 1,6, 5,2Hz), 8,78 (1H, d, J = 1,2Hz), 8,88
(1H, brs), 9,02 (1H, brs).
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Beispiel 97
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N-(4-((6-Cyano-7-hydroxy-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-(3-(methylsulfonyl)phenyl)harnstoff
-
Nach
Auflösen
von N-(4-(7-Benzyloxy)-6-cyano-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(3-(methylsulfonyl)phenyl)harnstoff
(1,43 g, 2,5 mmol) in Trifluoressigsäure (10 ml) und Thioanisol
(1,17 ml, 10 mmol) unter einer Stickstoffatmosphäre wurde die Lösung bei
65°C für 19 Stunden
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck auf konzentriert, und nach Zugabe
von 5%igem wäßrigem Natriumbicarbonat
(30 ml) und Ethylacetat (50 ml) zum erhaltenen Rückstand unter Rühren wurden
die ausgefällten
Kristalle abfiltriert, mit Wasser und Ethylacetat gewaschen und
unter reduziertem Druck getrocknet. Die organische Schicht des Filtrats
wurde abgetrennt, mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann unter reduziertem
Druck unter Erhalt eines gelben kristallinen Rückstands auf konzentriert. Dieser
wurde mit den vorhergehenden Kristallen vereinigt, in Ethylacetat
(40 ml) suspendiert und mit Ultraschall behandelt, und dann wurden
die Kristalle abfiltriert, mit Diethylether gewaschen und bei 60°C unter Erhalt
der Titelverbindung (862 mg, 1,8 mmol, 72,7 %) als gelbe Kristalle
getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,18 (3H, s), 6,43 (1h, d, J = 5,2Hz), 7,22–7,25 (3H, m), 7,43 (1H, s), 7,48–7,68 (5H,
m), 8,16 (1H, s), 8,63 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,67 (1H, s), 9,36 (1H,
s), 9,55 (1H, s).
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Beispiel 98
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Natrium-(4-(4-((anilinocarbonyl)amino)phenoxy)-6-cyano-7-chinolinolat
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Die
Titelverbindung (811 mg, 1,94 mmol, 83,8 %) wurde als gelbe Kristalle
aus N-(4-(7-(Benzyloxy)-6-cyano-4-chinolyl)oxyphenyl-N'-phenylharnstoff
(1,126 g, 2,31 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
87 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
6,26 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,96 (1H, m), 7,18–7,29 (5H, m), 7,45 (2H, d, J
= 8,4Hz), 7,57 (2H, d, J = 8,0Hz), 8,50–8,51 (2H, m), 8,74 (1H, s),
8,86 (1H, s).
-
Beispiel 99
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-phenylharnstoff
-
Die
Titelverbindung wurde aus 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin
und Phenylisocyanat in der gleichen Weise wie in Beispiel 10 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 3,38
(3H, s), 3,78–3,81
(2H, m), 4,42–4,45
(2H, m), 6,64 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,00 (1H, t, J = 7,2Hz), 7,15–7,19 (1H,
m), 7,31 (2H, t, J = 7,2Hz), 7,42 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 12Hz),
7,48 (2H, d, J = 7,2Hz), 7,66 (1H, s), 8,28 (1H, t, J = 8,8Hz),
8,72 (1H, brs), 8,76 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,78 (1H, s), 9,15 (1H, brs).
-
Beispiel 100
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung wurde aus 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin
und 4-Fluorphenylisocyanat in der gleichen Weise wie in Beispiel
10 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm):
3,38 (3H, s), 3,78–3,81
(2H, m), 4,42–4,45
(2H, m), 6,64 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,12–7,18 (3H, m), 7,42 (1H, dd,
J = 2,8Hz, J = 12Hz), 7,46–7,51
(2H, m), 7,65 (1H, s), 8,25 (1H, t, J = 9,2Hz), 8,71 (1H, brs),
8,76 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,77 (1H, s), 9,18 (1H, brs).
-
Beispiel 101
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N-(1H-Benzo[d]imidazol-6-yl)-N'-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)harnstoff
(Beispiel 101-A)
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N-(1H-Benzo[d]imidazol-5-yl)-N'-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)harnstoff
(Beispiel 101-B)
-
Eine
Mischung aus den Titelverbindungen (Beispiel 101-A) und (Beispiel
101-B) (77,5 mg, 0,157 mmol, 71,4 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(100 mg, 0,220 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
11 erhalten. Die Mischung aus (Beispiel 101-A) und (Beispiel 101-B):
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,36
(3H, s), 3,76–3,79
(2H, m), 4,40–4,43
(2H, m), 6,53 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,99–7,62 (6H, m), 7,82 (2/5H,
s), 7,91 (3/5H, s), 8,08 (3/5H, s), 8,13 (2/5H, s), 8,59–8,79 (5H,
m), 12,26 (3/5H, s), 12,29 (2/5H, s).
-
Beispiel 102
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(2-oxo-2,3-dihydro-1H-benzo[d]imidazol-5-yl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (104,2 mg, 0,204 mmol, 93,0 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(100 mg, 0,220 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,36 (3H, s), 3,76–3,79
(2H, m), 4,40–4,43
(2H, m), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,81 (2H, s), 7,22 (2H, d, J =
8,0Hz), 7,31 (1H, s), 7,58 (2H, d, J = 8,0Hz), 7,62 (1H, s), 8,53
(1H, s), 8,71–8,76
(3H, m), 10,41 (1H, s), 10,50 (1H, s).
-
Beispiel 103
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(2-oxo-2,3-dihydro-1,3-benzoxazol-5-yl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (101 mg, 0,197 mmol, 89,9 %) wurde als graue Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(100 mg, 0,220 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,37 (3H, s), 3,76–3,39
(2H, m), 4,40–4,43
(2H, m), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,91 (1H, dd, J = 2,0, 8,8Hz),
7,17 (1H, d, J = 8,4Hz), 7,24 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,48 (1H, s),
7,59 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,62 (1H, s), 8,71–8,77 (3H, m), 8,81 (1H, s),
11,53 (1H, s).
-
Beispiel 104
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(2-oxo-2,3-dihydro-1,3-benzoxazol-6-yl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (111 mg, 0,217 mmol, 98,8 %) wurde als graue Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(100 mg, 0,220 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,37 (3H, s), 3,76–3,79
(2H, m), 4,40–4,43
(2H, m), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,99 (1H, d, J = 8,4Hz), 7,07
(1H, dd, J = 2,0, 8,4Hz), 7,24 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,56–7,63 (4H,
m), 8,72 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,74 (1H, s), 8,76 (1H, s), 8,82 (1H,
s), 11,46 (1H, s).
-
Beispiel 105
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(2-oxo-2,3-dihydro-1H-5-indolyl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (69 mg, 0,135 mmol, 61,7 %) wurde als graue Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl) oxyphenyl)carbamat
(100 mg, 0,220 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,36 (3H, s), 3,45 (2H, s), 3,76–3,79 (2H, s), 4,40–4,43 (2H,
m), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,72 (1H, d, J) 8,4Hz), 7,17 (1H, dd,
J = 2,0, 8,4Hz), 7,22 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,37 (1H, s), 7,58 (2H,
d, J = 8,8Hz), 7,62 (1H, s), 8,49 (1H, s), 8,71 (1H, d, J = 5,2Hz),
8,74 (1H, s), 8,75 (1H, s), 10,23 (1H, s).
-
Beispiel 106
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N-(4-(6-Cyano-7-(3-hydroxypropoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (64 mg, 0,135 mmol, 54,2 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus Natrium-6-cyano-4-(4-((4-fluoranilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolinolat (109
mg, 0,250 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,97
(2H, t, J = 6,0Hz), 3,63 (2H, m), 4,34 (2H, t, J = 6,0Hz), 4,63
(1H, t, J = 5,2Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,11 (2H, t, J = 8,8Hz),
7,23 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,44–7,47
(2H, m), 7,57–7,60
(3H, m), 8,70–8,75
(3H, m), 8,82 (1H, s).
-
Beispiel 107
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N-(4-(6-Cyano-7-(3-(methylsulfanyl)propoxy)-4-chinolyloxy)phenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (37 mg, 0,074 mmol, 29,5 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus Natrium-6-cyano-4-(4-((4-fluoranilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolinolat (109
mg, 0,250 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 2,08–2,12 (5H,
m), 2,69 (2H, t, J = 7,2Hz), 4,36 (2H, t, J = 6,0Hz), 6,52 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,11 (2H, t, J = 8,8Hz), 7,23 (2H, d, J = 8,8Hz),
7,44–7,48
(2H, m), 7,57–7,60
(3H, m), 8,71–8,76
(3H, m), 8,82 (1H, s).
-
Beispiel 108
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N-(4-(6-Cyano-7-(3-(methylsulfonyl)propoxy)-4-chinolyloxy)phenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (70 mg, 0,131 mmol, 52,4 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus Natrium-6-cyano-4-(4-((4-fluoranilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolinolat (109
mg, 0,250 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 2,27
(2H, m), 3,04 (3H, s), 3,21–3,37
(2H, m), 4,41 (2H, t, J = 6,4Hz), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,11
(2H, t, J = 8,8Hz), 7,23 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,44–7,48 (2H,
m), 7,57–7,61
(3H, m), 8,71–8,73
(2H, m), 8,77 (1H, s), 8,82 (1H, s).
-
Beispiel 109
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N-(4-(6-Cyano-7-(3-(2-oxotetrahydro-1H-1-pyrrolyl)propoxy)-4-chinolyloxy)phenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (11,2 mg, 0,021 mmol, 8,3 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus Natrium-6-cyano-4-(4-((4-fluoranilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolinolat (109
mg, 0,250 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,93
(2H, m), 2,03 (2H, t, J = 6,0Hz), 2,19 (2H, t, J = 8,0Hz), 3,37–3,42 (4H,
m), 4,27 (2H, t, J = 6,0Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,11 (2H,
t, J = 8,8Hz), 7,23 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,44–7,48 (2H, m), 7,55 (1H, s),
7,58 (2H, d, J = 8,8Hz), 8,70–8,73
(2H, m), 8,75 (1H, s), 8,82 (1H, s).
-
Beispiel 110
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N-(4-(6-Cyano-7-(3-(1,3-dioxo-2,3-dihydro-1H-2-isoindolyl)propoxy)-4-chinolyloxy)phenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (416 mg, 0,692 mmol, 69,2 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus Natrium-6-cyano-4-(4-((4-fluoranilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolinolat (436
mg, 1,00 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 2,17
(2H, t, J = 5,6Hz), 3,84 (2H, t, J = 6,4Hz), 4,32 (2H, t, J = 6,0Hz), 6,51
(1H, d, J = 5,2Hz), 7,11 (2H, t, J = 8,8Hz), 7,23 (2H, d, J = 9,2Hz),
7,44–7,48
(2H, m), 7,52 (1H, s), 7,58 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,78–7,84 (4H,
m), 8,69–8,73
(3H, m), 8,82 (1H, s).
-
Beispiel 111
-
N-(3-(6-Cyano-4-(3-fluor-4-((4-fluoranilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolyl)oxypropyl)methansulfonamid
-
Die
Titelverbindung (73 mg, 0,129 mmol, 51,3 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus Natrium-6-cyano-4-(3-fluor-4-((4-fluoranilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-chinolinolat
(114 mg, 0,25 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
2,02 (2H, t, J = 6,4Hz), 2,91 (3H, s), 3,20 (2H, q, J = 6,4Hz),
4,34 (2H, t, J = 6,4Hz), 6,62 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,12–7,38 (4H,
m), 7,40 (1H, dd, J = 2,8, 11,6Hz), 7,44–7,48 (2H, m), 7,61 (1H, s),
8,24 (1H, t, J = 9,2Hz), 8,62 (1H, d, J = 2,0Hz), 8,74 (1H, s),
8,75 (1H, s), 9,09 (1H, s).
-
Beispiel 112
-
4-(4-((4-Fluoranilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Der
in Beispiel 10 erhaltene N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
(360 mg, 0,762 mmol) wurde in Dimethylsulfoxid (4,5 ml) gelöst, und
dann wurde 5N wäßriges Natriumhydroxid
(1,5 ml) hinzugegeben, und die Mischung wurde unter Rühren für 60 Minuten
auf 80°C
erwärmt.
Die Reaktionslösung
wurde in einem Eis-Wasser-Bad
abgekühlt,
2N Salzsäure
(3,75 ml) wurde zur Neutralisation hinzugegeben, und dann wurde
die Mischung mit Wasser (21 ml) verdünnt, und die ausgefällten rohen
Kristalle wurden abfiltriert. Diese wurden in Ethanol (20 ml) suspendiert
und mit Ultraschall behandelt, und nach Abfiltrieren der Kristalle
wurden sie unter reduziertem Druck unter Erhalt der Titelverbindung
(214 mg, 0,436 mmol, 57,3 %) als graue Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,34
(3H, s), 3,78–3,81
(2H, m), 4,38–4,41
(2H, m), 6,46 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,11 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,23
(2H, d, J = 8,4Hz), 7,46 (2H, m), 7,54 (1H, s), 7,58 (2H, d, J =
8,8Hz), 7,80 (1H, s), 7,82 (1H, s), 8,64 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,75
(1H, s), 8,78 (1H, s), 8,83 (1H, s).
-
Beispiel 113
-
7-(2-Methoxyethoxy)-4-(4-((1,3-thiazol-2-ylamino)carbonyl)aminophenoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (181 mg, 0,377 mmol, 42,6 %) wurde als graue Kristalle
aus dem in Beispiel 12 erhaltenen N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(1,3-thiazol-2-yl)harnstoff
(409 mg, 0,886 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
112 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,35 (3H, s), 3,78–3,81
(2H, m), 4,39–4,42
(2H, m), 6,47 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,11 (1H, brs), 7,26 (2H, d, J
= 8,8Hz), 7,37 (1H, d, J = 3,2Hz), 7,55 (1H, s), 7,62 (2H, d, J
= 8,8Hz), 7,80 (1H, s), 7,82 (1H, s), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,78
(1H, s), 9,10 (1H, s).
-
Beispiel 114
-
4-4-((Anilinocarbonyl)amino)-3-fluorphenoxy-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (21 mg, 0,043 mmol, 19,1 %) wurde als braune Kristalle
aus dem in Beispiel 99 erhaltenen N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-phenylharnstoff
(106 mg, 0,224 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
112 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,35 (3H, s), 3,78–3,81
(2H, m), 4,39–4,42
(2H, m), 6,55 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,98 (1H, t, J = 7,6Hz), 7,13
(1H, d, J = 8,4Hz), 7,29 (2H, t, J = 7,6Hz), 7,39 (1H, dd, J = 2,4,
12,0Hz), 7,45 (2H, d, J = 8,4Hz), 7,56 (1H, s), 7,82 (2H, brs),
8,25 (1H, m), 8,63 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,76 (1H, s),
9,06 (1H, s).
-
Beispiel 115
-
4-(4-((4-Fluoranilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (201 mg, 0,450 mmol, 49,2 %) wurde als graue Kristalle
aus dem in Beispiel 39 erhaltenen N-(4-(6-Cyano-7-methoxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
(391 mg, 0,913 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
112 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
4,02 (3H, s), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,11 (2H, t, J = 8,8Hz),
7,24 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,44–7,48
(2H, m), 7,51 (1H, s), 7,59 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,75 (1H, s), 7,87
(1H, s), 8,68–8,70 (2H,
m), 8,85 (1H, s), 8,95 (1H, s).
-
Beispiel 116
-
4-(4-((Cyclopropylamino)carbonyl)aminophenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (71 mg, 0,163 mmol, 45,4 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus dem in Beispiel 23 erhaltenen N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
(150 mg, 0,358 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
112 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,40–0,44
(2H, m), 0,62–0,66
(2H, m), 2,43–2,48
(1H, m), 3,36 (3H, s), 3,80–3,83
(2H, m), 4,40–4,43
(2H, m), 6,43–6,46
(2H, m), 7,18 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,53–7,67 (3H, m), 7,81 (1H, s),
7,83 (1H, s), 8,46 (1H, s), 8,65 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,79 (1H, s).
-
Beispiel 117
-
N-4-((6-Cyano-7-methoxy-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-(1,3-thiazol-2-yl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (390 mg, 0,934 mmol, 93,4 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(4-Aminophenoxy)-6-cyano-7-methoxychinolin (291 mg, 1,0 mmol)
und 2-Phenoxycarbamoylamino-1,3-thiazol (264 mg, 1,2 mmol) durch
das gleiche Verfahren wie in Beispiel 36 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 4,05
(3H, s), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,11 (1H, br), 7,27 (2H, d, J
= 8,8Hz), 7,37 (1H, d, J = 3,2Hz), 7,59 (1H, s), 7,62 (2H, d, J
= 8,8Hz), 8,72 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,77 (1H, s), 9,12 (1H, s).
-
Beispiel 118
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7-Methoxy-4-(4-((1,3-thiazol-2-ylamino)carbonyl)aminophenoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (195 mg, 0,448 mmol, 52,8 %) wurde als graue Kristalle
aus dem in Beispiel 117 erhaltenen N-4-((6-Cyano-7-methoxy-4-chinolyl)oxy)phenyl-N'-(1,3-thiazol-2-yl)harnstoff
(354 mg, 0,848 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
112 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
4,02 (3H, s), 6,47 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,10 (1H, br), 7,25 (2H,
d, J = 8,8Hz), 7,36 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,50 (1H, s), 7,62 (2H,
d, J = 8,8Hz), 7,73 (1H, s), 7,85 (1H, s), 8,64 (1H, d, J = 5,2Hz),
8,67 (1H, s), 9,45 (1H, s).
-
Beispiel 119
-
4-(4-((2,4-Difluoranilino)carbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (36 mg, 0,448 mmol, 29,4 %) wurde als hell-rosa-farbene Kristalle
aus dem in Beispiel 61 erhalten N-(4-(6-Cyano-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff
(118 mg, 0,254 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
112 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
4,02 (3H, s), 6,56 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,06 (1H, m), 7,12 (1H, m),
7,33 (1H, m), 7,39 (1H, dd, J = 2,8, 11,6Hz), 7,51 (1H, s), 7,73
(1H, s), 7,84 (1H, s), 8,11 (1H, m), 8,25 (1H, t, J = 9,2Hz), 8,65
(1H, s), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,99 (1H, s), 9,06 (1H, s).
-
Beispiel 120
-
N-4-((6-Cyano-7-methoxy-4-chinolyl)oxy)phenyl-N'-cyclopropylharnstoff
-
Die
Titelverbindung (293 mg, 0,783 mmol, 59,8 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(4-Aminophenoxy)-6-cyano-7-methoxychinolin (381 mg, 1,308
mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 36 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,40–0,44 (2H,
m), 0,62–0,67
(2H, m), 2,53–2,58
(2H, m), 4,07 (3H, m), 6,44 (1H, d, J = 2,0Hz), 6,51 (1H, d, J =
5,6Hz), 7,19 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,56 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,60 (1H, s),
8,48 (1H, s), 8,73 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,77 (1H, s).
-
Beispiel 121
-
4-(4-((Cyclopropylamino)carbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (79 mg, 0,201 mmol, 26,9 %) wurde als graue Kristalle
aus dem in Beispiel 120 erhaltenen N-4-((6-Cyano-7-methoxy-4-chinolyl)oxy)phenyl-N'-cyclopropylharnstoff
(279 mg, 0,745 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
112 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,40–0,43
(2H, m), 0,62–0,64
(2H, m), 2,43–2,45
(1H, m), 4,02 (3H, s), 6,42–6,44
(2H, m), 7,16 (2H, d, J = 8,0Hz), 7,49 (1H, s), 7,53 (2H, d, J =
8,0Hz), 7,72 (1H, s), 7,84 (1H, s), 8,45 (1H, s), 8,63 (1H, d, J
= 5,6Hz), 8,67 (1H, s).
-
Beispiel 127
-
N-(4-(6-Cyano-7-((1-methylpiperidin-3-yl)methoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Nach
Auflösen
von 6-Cyano-4-(4-(4-fluoranilinocarbonyl)amino-3-fluorphenoxy)chinolin-7-ol-natriumsalz
(222 mg), Kaliumcarbonat (162 mg) und 3-Chlormethyl-1-methylpiperidinhydrochlorid
(86 mg) in Dimethylformamid (1,7 ml) und Rühren der Mischung über Nacht
bei 70-80°C
wurde Wasser hinzugegeben, und die Extraktion wurde mit einem gemischten
Lösungsmittel
aus Tetrahydrofuran und Ethylacetat vor dem Aufkonzentrieren unter
reduziertem Druck und Reinigung des Rückstands mit NH-Silica (Fuji
Silysia Chemical) durchgeführt.
Der erhaltene Feststoff wurde mit Ether gewaschen und unter Erhalt
der Titelverbindung (10 mg) getrocknet.
MS-Spektrum: 544 (M
+ 1).
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6): 1,30–2,70
(12H, m), 4,17 (2H, d, J = 6,7Hz), 6,61 (1H, d, J = 5,0Hz), 7,06–7,18 (3H,
m), 7,36–7,50
(3H, m), 7,60 (1H, s), 8,20–8,28
(1H, m), 8,63 (1H, s), 8,74 (1H, d, J = 5,0Hz), 8,75 (1H, s), 9,10
(1H, s).
-
Beispiel 129 (Referenz)
-
N-6-((6,7-Dimethoxy-4-chinolyl)oxy)-3-pyridyl-N'-phenylharnstoff
-
6-((6,7-Dimethoxy-4-chinolyl)oxy)-3-pyridylamin
(59,5 mg, 200 mmol) und Phenylisocyanat (26,2 mg, 220 mmol) wurden
in N,N-Dimethylformamid (1 ml) bei Raumtemperatur für 18 Stunden
gerührt.
Nach Verdünnen
der Reaktionslösung
mit Ethylacetat wurde sie mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, die
organische Schicht wurde über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Trocknungsmittel wurde abfiltriert,
und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Das
erhaltene Rohprodukt wurde in Ethylacetat suspendiert, die Suspension
wurde mit Hexan verdünnt,
und die Kristalle wurden abfiltriert und mit Ethylacetat gewaschen
und dann unter Erhalt der Titelverbindung (68 mg, 163 mmol, 82 %)
als farblose Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6): 3,90 (3H, s), 3,95 (3H, s), 6,55
(1H, d, J = 5,2Hz), 6,96–7,02
(1H, m), 7,26–7,32 (3H,
m), 7,40 (1H, s), 7,41 (1H, s), 7,47 (2H, d, J = 8,4Hz), 8,14 (1H,
dd, J = 2,8, 8,8Hz), 8,35 (1H, d, J = 2,8Hz), 8,55 (1H, d, J = 5,2Hz),
8,89 (1H, s), 8,99 (1H, s).
-
Die
Zwischenstufen wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 129-1
-
6,7-Dimethoxy-4-((5-nitro-2-pyridyl)oxy)chinolin
-
6,7-Dimethoxy-1,4-dihydro-4-chinolinon
(4,10 g, 20,0 mmol), 2-Brom-5-nitropyridin
(4,46 g, 22,0 mmol) und Kaliumcarbonat (5,53 g, 40,0 mmol) wurden
für 3 Stunden
in N,N-Dimethylformamid (20 ml) auf 70°C erwärmt und gerührt. Die Reaktionslösung wurde
mit Ethylacetat verdünnt,
der unlösliche
Anteil wurde abfiltriert, und nach Waschen mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
und Trocknen der organischen Schicht über wasserfreiem Magnesiumsulfat
wurde das Trocknungsmittel abfiltriert, und das Filtrat wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert. Das erhaltene Rohprodukt wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel: Ethylacetat) unterworfen, und die die Zielsubstanz
enthaltende Fraktion wurde auf konzentriert, in Ethylacetat suspendiert
und mit Hexan verdünnt,
worauf die Kristalle abfiltriert, mit Hexan gewaschen und dann unter
Erhalt der Titelverbindung (2,23 g, 6,81 mmol, 34 %) als gelbe Kristalle
luftgetrocknet wurden.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3): 3,95 (3H, s), 4,06 (3H, s), 7,07
(1H, d, J = 5,2Hz), 7,16 (1H, s), 7,26 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,49
(1H, s), 8,60 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 8,74 (1H, d, J = 5,2Hz),
9,08 (1H, d, J = 2,8Hz).
-
Herstellungsbeispiel 129-2
-
6-((6,7-Dimethoxy-4-chinolyl)oxy)-3-pyridinamin
-
6,7-Dimethoxy-4-((5-nitro-2-pyridyl)oxy)chinolin
(654 mg, 2,00 mmol), Eisenpulver (559 mg, 10,0 mmol) und Ammoniumchlorid
(1,07 g, 20,0 mmol) wurden in Ethanol (20 ml)-Wasser (5 ml) für 20 Minuten
auf 80°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionsmischung mit Celite
filtriert und in Ethylacetat gewaschen. Nach Waschen der organischen
Schicht mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
und Trocknen über
wasserfreiem Magnesiumsulfat wurde das Trocknungsmittel abfiltriert,
und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Das
erhaltene Rohprodukt wurde in Ethylacetat suspendiert, die Suspension
wurde mit Hexan verdünnt,
und die Kristalle wurden abfiltriert und mit Ethylacetat gewaschen
und dann unter Erhalt der Titelverbindung (380 mg, 1,28 mmol, 64
%) als hellgelbe Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3): 3,73 (2H, s), 4,02 (3H, s), 4,04
(3H, s), 6,61 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,96 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,18
(1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,41 (1H, s), 7,53 (1H, s), 7,85 (1H,
d, J = 2,8Hz), 8,54 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 131 (Referenz)
-
N-6-((6,7-Dimethoxy-4-chinolyl)oxy)-3-pyridyl-N'-(1,3-thiazol-2-yl)harnstoff
-
Das
in Beispiel 129 erhaltene 6-((6,7-Dimethoxy-4-chinolyl)oxy)-3-pyridinamin (89,1
mg, 300 mmol) und Phenyl-N-(2-thiazolyl)carbamat (79,3 mg, 360 mmol)
wurde in Dimethylsulfoxid (1 ml) bei 85°C für 1 Stunde gerührt. Nach
Verdünnen
der Reaktionslösung
mit Ethylacetat wurde sie mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen,
die organische Schicht wurde über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Trocknungsmittel wurde
abfiltriert, und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck abdestilliert.
Das erhaltene Rohprodukt wurde in Ethylacetat suspendiert, die Suspension
wurde mit Hexan verdünnt,
und die Kristalle wurden abfiltriert und mit Ethylacetat gewaschen
und dann unter Erhalt der Titelverbindung (88 mg, 208 mmol, 69 %)
als farblose Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6): 3,89 (3H, s), 3,95 (3H, s), 6,81
(1H, d, J = 5,2Hz), 7,12 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,31 (1H, d, J = 8,8Hz),
7,36–7,40
(2H, m), 7,42 (1H, s), 8,18 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 8,37 (1H,
d, J = 2,8Hz), 8,56 (1H, d, J = 5,2Hz), 9,30 (1H, s).
-
Beispiel 132
-
4-(5-((Anilinocarbonyl)amino)-2-pyridyloxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (59 mg, 137 mmol, 78 %) wurde als farblose Kristalle
aus 4-((5-Amino-2-pyridyl)oxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid (55,0
mg, 177 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 129 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6):
4,04 (3H, s), 6,86 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,96–7,02 (1H, m), 7,26–7,34 (3H,
m), 7,47 (2H, d, J = 7,6Hz), 7,54 (1H, s), 7,74 (1H, s), 7,86 (1H,
s), 8,15 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 8,36 (1H, d, J = 2,8Hz), 8,55
(1H, s), 8,75 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,90 (1H, s), 9,01 (1H, s).
-
Die
Zwischenstufen wurden in der folgenden weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 132-1
-
7-Methoxy-4-((5-nitro-2-pyridyl)oxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (93,0 mg, 273 mmol, 5 %) wurde als gelbe Kristalle
aus 7-Methoxy-4-oxo-1,4-hydroxy-6-chinolincarboxamid (1,09 g, 5,00
mmol), das durch Hydrolyse aus dem in WO 98/13350 beschriebenen
7-Methoxy-4-oxo-1,4-dihydro-6-chinolincarboxamid
abgeleitet wurde, durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 129
erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3): 4,15 (3H, s), 5,92 (1H, s), 7,21 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,35 (1H, d, J = 9,2Hz), 7,63 (1H, s), 7,79 (1H,
s), 8,62 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 8,94 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,96
(1H, s), 9,02 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Herstellungsbeispiel 132-2
-
4-((5-Amino-2-pyridyl)oxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
7-Methoxy-4-((5-nitro-2-pyridyl)oxy)-6-chinolincarboxamid
(93,0 mg, 273 mmol), Eisenpulver (76,0 mg, 1,36 mmol) und Ammoniumchlorid
(146 mg, 2,73 mmol) wurden in Ethanol (40 ml)-Wasser (1 ml) für 20 Minuten
auf 80°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionsmischung mit Celite
filtriert und in einem gemischten Lösungsmittel aus Ethylacetat
und Tetrahydrofuran gewaschen. Nach Waschen der organischen Schicht
mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
und Trocknen über
wasserfreiem Magnesiumsulfat wurde das Trocknungsmittel abfiltriert,
und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Das
erhaltene Rohprodukt wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie (Elutionsmittel – Ethylacetat:Methanol
= 20:1) unterworfen, und die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion
wurde aufkonzentriert, in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan
verdünnt,
worauf die Kristalle abfiltriert, mit Hexan gewaschen und dann unter
Erhalt der Titelverbindung (61,0 mg, 197 mmol, 72 %) als gelbe Kristalle
luftgetrocknet wurden.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6): 4,03 (3H, s), 6,60 (1H, d, J
= 5,4Hz), 7,04 (1H, d, J = 8,4Hz), 7,18 (1H, dd, J = 2,6, 8,4Hz),
7,50 (1H, s), 7,68 (1H, d, J = 2,6Hz), 7,73 (1H, s), 7,86 (1H, s),
8,61 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,4Hz).
-
Beispiel 133
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N-(4-(6-Cyano-7-((3-methylsulfonyl)propoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (67 mg) wurde aus 6-Cyano-4-{4-[4-fluoranilinocarbonyl]amino-3-fluorphenoxy}chinolin-7-ol-Natriumsalz
(100 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 2,24–2,32 (2H,
m), 3,05 (3H, s), 3,30–3,35
(2H, m), 4,42 (2H, t, J = 6Hz), 6,63 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,11–7,15 (3H,
m), 7,40 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 8,0Hz), 7,44–7,48 (2H, m), 7,63 (1H, s), 8,21–8,26 (1H,
m), 8,64 (1H, br), 8,75 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,77 (1H, s), 9,10 (1H,
br).
-
Beispiel 134
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N-(4-(6-Cyano-7-((3-methylthio)propoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (30 mg) wurde aus 6-Cyano-4-{4-[4-fluoranilinocarbonyl]amino-3-fluorphenoxy}chinolin-7-ol-Natriumsalz
(100 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 2,09
(3H, s), 2,06–2,14
(2H, m), 2,67 (2H, t, J = 7,2Hz), 4,37 (2H, t, J = 6Hz), 6,62 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,10–7,15
(3H, m), 7,39 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 7,6Hz), 7,44–7,48 (2H,
m), 7,60 (1H, s), 8,21–8,26
(1H, m), 8,65 (1H, br), 8,74 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,75 (1H, s), 9,12
(1H, brd, J = 3,2Hz).
-
Beispiel 135
-
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(ethoxycarbonyl)propoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (850 mg) wurde aus 6-Cyano-4-{4-[4-fluoranilinocarbonyl]amino-3-fluorphenoxy}chinolin-7-ol-Natriumsalz
(1,0 g) in der gleichen Weise wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 1,17
(3H, t, J = 7,2Hz), 2,05–2,13
(2H, m), 2,53 (2H, t, J = 7,2Hz), 4,07 (2H, q, J = 7,2Hz), 4,31
(2H, t, J = 6,4Hz), 6,61 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,10–7,15 (3H,
m), 7,40 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 7,6Hz), 7,44–7,48 (2H, m), 7,60 (1H, s),
8,22–8,27
(1H, m), 8,64 (1H, br), 8,74 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,74 (1H, s), 9,10 (1H,
br).
-
Beispiel 136
-
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(carboxypropoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
N-(5-(6-Cyano-7-(3-(ethoxycarbonyl)propoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
(800 mg) wurde in Methanol (45 ml) gelöst, 2N wäßriges NaOH (15 ml) wurde hinzugegeben,
und die Mischung wurde für
40 Minuten auf 80°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionslösung in
Eiswasser gegossen und mit 1N HCl neutralisiert, und der ausgefällte Feststoff
wurde abfiltriert. Der erhaltene Feststoff wurde mit Wasser gewaschen
und unter Erhalt von 230 mg der Titelverbindung getrocknet.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 2,01–2,08 (2H,
m), 2,46 (2H, t, J = 7,6Hz), 4,30 (2H, t, J = 6,4Hz), 6,61 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,10–7,15
(3H, m), 7,39 (1H, J = 2,8Hz, J = 8,0Hz), 7,44–7,48 (2H, m), 7,59 (1H, s),
8,21–8,26
(1H, m), 8,66 (1H, br), 8,73 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,74 (1H, s), 9,13
(1H, br).
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Beispiel 137
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N-(4-(6-Cyano-7-(3-((cyclopropylamino)carbonyl)propoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
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N-(4-(6-Cyano-7-(3-carboxypropoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff (100 mg) wurde
in Dimethylformamid (3 ml) gelöst,
und dann wurden 1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimid (44
mg) und 1-Hydroxy-1H-benzotriazol (35 mg) unter Rühren auf
Eis hinzugegeben, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur für 30 Minuten
gerührt.
Cyclopropylamin (16 μl)
wurde dann hinzugegeben, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur
für 18
Stunden gerührt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionslösung in
1N wäßriges Natriumhydroxid
gegossen und mit Ethylacetat extrahiert, und die erhaltene organische
Schicht wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
Magnesiumsulfat getrocknet. Die organische Schicht wurde auf konzentriert,
und der erhaltene Feststoff wurde mit Ether und einer kleinen Menge Ethylacetat
unter Erhalt von 38 mg der Titelverbindung gewaschen.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 0,34–0,38 (2H,
m), 0,54–0,59
(2H, m), 1,99–2,06
(2H, m), 2,25 (2H, t, J = 7,2Hz), 2,56–2,63 (1H, m), 4,27 (2H, t,
J = 6,4Hz), 6,60 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,10–7,15 (3H, m), 7,39 (1H, dd,
J = 2,8Hz, J = 8,0Hz), 7,44–7,49
(2H, m), 7,59 (1H, s), 7,95 (1H, brd, J = 3,6Hz), 8,21–8,25 (1H,
m), 8,67 (1H, br), 8,73 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,74 (1H, s), 9,15 (1H,
br).
-
Beispiel 138
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N-(4-(6-Cyano-7-(3-((piperidino)carbonyl)propoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (33 mg) wurde aus N-(4-(6-Cyano-7-(3-carboxypropoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
(100 mg) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 137 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 1,38–1,60 (6H,
m), 2,01–2,09
(2H, m), 2,53 (2H, t, J = 7,2Hz), 3,39–3,46 (4H, m), 4,31 (2H, t,
J = 6,0Hz), 6,61 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,10–7,15 (3H, m), 7,40 (1H, dd,
J = 2,4Hz, J = 8,0Hz), 7,43–7,49
(2H, m), 7,61 (1H, s), 8,20–8,27
(1H, m), 8,70 (1H, br), 8,73 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,74 (1H, s), 9,17 (1H,
br).
-
Beispiel 139
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N-(4-(6-Cyano-7-(3-((dimethylamino)sulfonyl)propoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (35 mg) wurde aus 6-Cyano-4-{4-[4-fluoranilinocarbonyl]amino-3-fluorphenoxy}chinolin-7-ol-Natriumsalz
(100 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 2,19–2,27 (2H,
m), 2,80 (6H, s), 3,26–3,31
(2H, m), 4,41 (2H, t, J = 6,4Hz), 6,63 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,10–7,16 (3H,
m), 7,40 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 7,6Hz), 7,44–7,49 (2H, m9, 7,61 (1H, s), 8,21–8,27 (1H,
m), 8,68 (1H, br), 8,75 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,77 (1H, s), 9,15 (1H,
br).
-
Beispiel 140
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N-(4-(6-Cyano-7-(3-((cyclopropylamino)sulfonyl)propoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (31 mg) wurde aus 6-Cyano-4-{4-[4-fluoranilinocarbonyl]amino-3-fluorphenoxy}chinolin-7-ol-Natriumsalz
(100 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 0,51–0,63 (4H,
m), 2,17–2,25
(2H, m), 3,15–3,22
(1H, m), 3,26–3,33
(2H, m), 4,42 (2H, t, J = 6,0Hz), 6,63 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,10–7,16 (3H,
m), 7,40 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 8,0Hz), 7,44–7,48 (2H, m), 7,56 (1H, brd,
J = 2,8Hz), 7,61 (1H, s), 8,21–8,27
(1H, m), 8,63–8,66
(1H, m), 8,75 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,77 (1H, s), 9,11–9,13 (1H,
m).
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Beispiel 141
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N-(4-(7-Benzyloxy-6-cyano-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2-(thiazolyl)harnstoff
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Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-benzyloxy-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
(6,93 g) und 2-Aminothiazol (2,75 g) wurden in Dimethylformamid
(70 ml) gelöst,
und dann wurde Diisopropylethylamin (4,8 ml) hinzugegeben, und die
Mischung wurde für
2 Stunden auf 90°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Abkühlen
wurde Wasser hinzugegeben, und der ausgefällte Feststoff wurde abfiltriert
und mit Ethylacetat unter Erhalt von 5,53 g der Titelverbindung
als hellbraune Kristalle gewaschen (79 % Ausbeute).
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 5,46
(2H, s), 6,63 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,13–7,19 (2H, m), 7,33–7,48 (5H, m),
7,54 (2H, d, J = 6,8Hz), 7,72 (1H, s), 8,21–8,27 (1H, m), 8,73–8,78 (2H,
m).
-
Die
Zwischenstufen wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 141-1
-
Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-benzyloxy-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
-
Das
in Herstellungsbeispiel 8 synthetisierte 7-Benzyloxy-6-cyano-4-(3-fluor-4-aminophenoxy)chinolin (9,45
g) wurde in Dimethylformamid (70 ml) und Pyridin (5,9 ml) gelöst, und
die Mischung wurde unter einer Stickstoffatmosphäre auf 0°C abgekühlt. Nach Zugabe von Phenylchlorcarbonat
(3,4 ml) wurde die Mischung für
2 Stunden gerührt.
Wasser wurde zur Reaktionslösung
gegeben, und die ausgefällten
Kristalle wurden abfiltriert und in Tetrahydrofuran und Toluol unter
Erhalt von 6,93 g der Titelverbindung als hellbraune Kristalle verrieben
(56 % Ausbeute).
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
5,36 (2H, s), 6,53 (1H, d, J = 5,3), 6,98–7,05 (2H, m), 7,17–7,47 (9H,
m), 7,51–7,58
(3H, m), 8,67–8,71
(2H, m).
-
Beispiel 142
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N-[4-(6-Cyano-7-[3-(morpholin-4-yl)propoxy]-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl]-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
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N-(4-(6-Cyano-7-hydroxychinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
(150 mg) wurde in Dimethylformamid (3 ml) gelöst, und dann wurden Kaliumcarbonat
(150 mg) und 1-Chlor-3-(morpholin-4-yl)propan (70 mg) hinzugegeben,
und die Mischung wurde für
2 Stunden auf 60°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Abkühlen wurde
Wasser hinzugegeben, die Extraktion wurde mit Ethylacetat durchgeführt, die
organische Schicht wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat-Methanol-System)
unter Erhalt der Titelverbindung (20 mg) gereinigt.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,94–2,04 (2H,
m), 2,34–2,52
(6H, m), 3,54–3,61
(4H, m), 4,34 (2H, t, J = 6,2Hz), 6,61 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,12–7,20 (2H,
m), 7,37–7,47
(2H, m), 7,61 (1H, s), 8,21–8,27
(1H, m), 8,73–8,76
(2H, m).
-
Die
Zwischenstufen wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 142-1
-
N-(4-(6-Cyano-7-hydroxy-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
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Der
in Beispiel 141 synthetisierte N-(4-(7-Benzyloxy-6-cyanochinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
(5,53 g) wurde in TFA (55 ml) gelöst, und dann wurde Thioanisol
(5,5 ml) hinzugegeben, und die Mischung wurde für 6 Stunden auf 70°C erwärmt und
gerührt.
Nach Abkühlen
der Reaktionslösung
und Auf konzentrieren unter reduziertem Druck wurden wäßriges Natriumbicarbonat
und Methanol hinzugegeben, und die ausgefällten Kristalle wurde filtriert.
Sie wurden mit Diethylether unter Erhalt von 3,63 g der Titelverbindung gewaschen
(80 % Ausbeute).
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
6,50 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,12–7,19
(2H, m), 7,35–7,45
(3H, m), 8,19–8,27
(1H, m), 8,61–8,66
(2H, m).
-
Beispiel 143
-
N-(4-(6-Cyano-7-(3-(diethylamino)propoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
-
Der
in Beispiel 142 synthetisierte N-(4-(6-Cyano-7-hydroxy-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
(150 mg) wurde in Dimethylformamid (2,5 ml) gelöst, und dann wurden Kaliumcarbonat
(150 mg) und 1-Chlor-3-(diethylamino)propan (80 mg) hinzugegeben,
und die Mischung wurde für
2 Stunden auf 60°C erwärmt und
gerührt.
Nach Abkühlen
wurde Wasser hinzugegeben, die Extraktion wurde mit Ethylacetat
durchgeführt,
die organische Schicht wurde mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat-Methanol-System) unter Erhalt der Titelverbindung (10
mg) gereinigt.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,95 (6H, t, J = 7,0Hz), 1,85–1,96
(2H, m), 2,40–2,65
(6H, m), 4,32 (2H, t, J = 6,0Hz), 6,62 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,12–7,20 (2H,
m), 7,36–7,48
(2H, m), 7,59 (1H, s), 8,20–8,24
(1H, m), 8,73–8,77
(2H, m).
-
Beispiel 144
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(3-methylisoxazol-5-yl)harnstoff
-
Das
in Herstellungsbeispiel 10 synthetisierte 4-(4-Aminophenoxy)-6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin
(100 mg) und Phenyl-N-(3-methylisoxazol-5-yl)carbamat (81 mg) wurden zu Toluol
(5 ml) gegeben, dann wurde Diisopropylethylamin (0,88 ml) hinzugegeben,
und die Mischung wurde für
2 Stunden auf 100°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Abkühlen
wurden die ausgefällten
Kristalle filtriert und mit einem gemischten Lösungsmittel aus Ethylacetat:Toluol
(1:1) unter Erhalt der Titelverbindung (102 mg) gewaschen.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 2,16
(3H, s), 3,36 (3H, s), 3,76–3,79
(2H, m), 4,40–4,44
(2H, m), 5,95 (1H, s), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,26 (2H, d, J =
2,9Hz), 7,58–7,64
(3H, m), 8,71 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,76 (1H, s), 9,04 (1H, brs).
-
Die
Zwischenstufen wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 144-1
-
N-(3-Methylisoxazol-5-yl)carbamat
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5-Amino-3-methylisoxazol
(1 g), erworben von Aldrich Co., wurde in Tetrahydrofuran (40 ml)
und Pyridin (1,5 ml) gelöst,
und nach Abkühlen
auf 0°C
unter einer Stickstoffatmosphäre
wurde Phenylchlorcarbonat (1,4 ml) hinzugegeben, und die Mischung
wurde bei Raumtemperatur für
1,5 Stunden gerührt.
Wasser wurde hinzugegeben, die Extraktion wurden zweimal mit Ethylacetat
durchgeführt,
und dann wurden die organischen Schichten vereinigt, mit Wasser
und gesättigter
Kochsalzlösung
in dieser Reihenfolge gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet und unter reduziertem Druck auf konzentriert. Der erhaltene
Rückstand wurde
aus Ethylacetat und n-Hexan unter Erhalt der Titelverbindung umkristallisiert
(450 mg, 20 % Ausbeute).
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
2,27 (3H, s), 6,03 (1H, s), 7,16–7,30 (3H, m), 7,37–7,44 (2H,
m), 7,81 (1H, brs).
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Beispiel 145
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(5-methylisoxazol-3-yl)harnstoff
-
Das
in Herstellungsbeispiel 10 synthetisierte 4-(4-Aminophenoxy)-6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin
(100 mg) und Phenyl-N-(5-methylisoxazol-3-yl)carbamat (72 mg) wurden zu Toluol
(5 ml) gegeben, und dann wurde Diisopropylethylamin (0,50 ml) hinzugegeben,
und die Mischung wurde für
2 Stunden refluxiert. Nach Abkühlen
wurden die ausgefällten
Kristalle filtriert und mit einem gemischten Lösungsmittel aus Ethylacetat/Toluol
(1/1) unter Erhalt der Titelverbindung (120 mg) gewaschen.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 2,36
(3H, s), 3,37 (3H, s), 3,75–3,78
(2H, m), 4,37–4,43
(2H, m), 6,50–6,54
(2H, m), 7,26 (2H, d, J = 8,6Hz), 7,56–7,63 (3H, m), 8,72 (1H, d,
J = 5,6Hz), 8,76 (1H, s), 8,99 (1H, brs), 9,51 (1H, brs).
-
Die
Zwischenstufen wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 145-1
-
N-(5-Methylisoxazol-3-yl)carbamat
-
3-Amino-5-methylisoxazol
(1,00 g), erworben von Aldrich Co., wurde in Tetrahydrofuran (20
ml) und Pyridin (1,5 ml) gelöst,
und nach Abkühlen
auf 0°C
unter einer Stickstoffatmosphäre
wurde Phenylchlorcarbonat (1,4 ml) hinzugegeben, und die Mischung
wurde bei Raumtemperatur für
2 Stunden gerührt.
Wasser wurde hinzugegeben, die Extraktion wurde zweimal mit Ethylacetat
durchgeführt,
und dann wurden die organischen Schichten ver einigt, mit Wasser
und gesättigter
Kochsalzlösung
in dieser Reihenfolge gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet und unter reduziertem Druck aufkonzentriert. Der erhaltene
Rückstand
wurde mit Diethylether und n-Hexan unter Erhalt der Titelverbindung
(1,54 g) (68 % Ausbeute) verrieben.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
2,42 (3H, s), 6,56 (1H, s), 7,15–7,30 (3H, m), 7,36–7,43 (2H,
m), 8,18 (1H, brs).
-
Beispiel 146
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2-oxo-1,2,3,4-tetrahydro-6-chinolinyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (64 mg) wurde aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
(65 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 25 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 2,38–2,45 (2H,
m), 2,81–2,90
(2H, m), 3,36 (3H, s), 3,75–3,79
(2H, m), 4,40–4,43
(2H, m), 6,61 (1H, d, J = 5,2), 6,77 (1H, d, J = 8,4Hz), 7,10–7,18 (2H,
m), 7,30 (1H, brs), 7,36–7,42 (1H,
m), 7,63 (1H, s), 8,23–8,29
(1H, m), 8,60 (1H, brs), 8,73–8,76
(2H, m), 8,92–8,94
(1H, m), 9,97 (1H, brs).
-
Beispiel 147
-
4-(4-(Anilinocarbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Der
in Beispiel 37 synthetisierte N-(4-(6-Cyano-7-methoxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-phenylharnstoff (100
mg) wurde in Dimethylsulfoxid (3 ml) bei 80°C gelöst, und dann wurde 5N wäßriges Natriumhydroxid
hinzugegeben, und die Mischung wurde für 2 Stunden erwärmt und
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde mit 1N Salzsäure
neutralisiert, und die ausgefällten
Kristalle wurden abfiltriert und mit Ethanol unter Erhalt der Titelverbindung
(60 mg) gewaschen.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 4,03 (3H, s), 6,56 (1H,
d, J = 6,0Hz), 6,96 (1H, t, J = 7,6Hz), 7,22–7,30 (4H, m), 7,45 (2H, d,
J = 7,6Hz), 7,52 (1H, s), 7,59–7,62
(2H, m), 7,76 (1H, brs), 7,87 (1H, brs), 8,69–8,73 (2H, m), 8,76 (1H, brs),
8,90 (1H, brs).
-
Beispiel 148
-
4-(4-(Anilinocarbonyl)aminophenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (54 mg) wurde aus dem in Beispiel 65 synthetisierten
N-(4-(6-Cyano-7-(methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-phenylharnstoff (95 mg) in der gleichen
Weise wie in Beispiel 147 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,35 (3H, s), 3,75–3,81 (2H,
m), 4,37–4,41
(2H, m), 6,46 (1H, d, J = 5,2), 6,96 (1H, t, J = 7,6), 7,21–7,30 (4H,
m), 7,45 (2H, d, J = 8,4Hz), 7,55 (1H, s), 7,59 (2H, d, J = 8,8Hz),
7,81 (1H, brs), 7,82 (1H, brs), 8,65 (1H, d, J = 5,2), 8,77–8,79 (2H,
m), 8,91 (1H, brs).
-
Beispiel 149
-
4-(4-((2,4-Difluorphenyl)carbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (35 mg) wurde aus dem in Beispiel 66 synthetisierten
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(2,4-difluorphenyl)harnstoff
(100 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 147 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,34
(3H, s), 3,78–3,81
(2H, m), 4,39–4,42
(2H, m), 6,56 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,03–7,17 (2H, m), 7,28–7,43 (2H,
m), 7,56 (1H, s), 7,81 (2H, brs), 8,08–8,16 (1H, m), 8,28–8,29 (1H, m),
8,67 (1H, d, J = 5,2), 8,76 (1H, s), 9,00–9,09 (2H, m).
-
Beispiel 150
-
4-(4-((4-Fluoranilino)carbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (25 mg) wurde aus dem in Beispiel 100 synthetisierten
N-(4-(6-Cyano-7-(2-ethoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
(58 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 147 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,34
(3H, s), 3,78–3,81
(2H, m), 4,39–4,42
(2H, m), 6,56 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,10–7,17 (3H, m), 7,36–7,50 (3H,
m), 7,56 (1H, s), 7,82 (2H, brs), 8,19–8,26 (1H, m), 8,64–8,69 (2H, m),
8,76 (1H, s), 9,13–9,15
(1H, m).
-
Beispiel 151
-
7-(2-Methoxyethoxy)-4-(4-((1,3-thiazol-2-ylamino)carbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (18 mg) wurde aus dem in Beispiel 25 synthetisierten
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(1,3-thiazol-2-yl)harnstoff (100 mg)
in der gleichen Weise wie in Beispiel 147 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,34
(3H, s), 3,78–3,81
(2H, m), 4,39–4,42
(2H, m), 6,57 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,12–7,19 (2H, m), 7,39 (1H, d,
J = 3,6Hz), 7,41–7,46
(1H, m), 7,57 (1H, s), 7,82 (1H, brs), 8,21–8,25 (1H, m), 8,68 (1H, d,
J = 5,2Hz), 8,76 (1H, s), 9,06 (1H, brs).
-
Beispiel 152
-
4-(4-((4-Fluoranilino)carbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (25 mg) wurde aus 6-Carbamoyl-4-(4-amino-3-fluorphenoxy)-7-methoxychinolin (50
mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 10 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 4,02
(3H, s), 6,55 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,09–7,18 (3H, m), 7,35–7,41 (1H, m),
7,43–7,49
(2H, m), 7,51 (1H, s), 7,74 (1H, brs), 7,85 (1H, brs), 8,18–8,26 (1H,
m), 8,61–8,68
(3H, m), 9,09–9,12
(1H, m).
-
Die
Ausgangsverbindungen wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 152-1
-
7-Methoxy-4-oxo-1,4-dihydrochinolin-6-carbonsäure
-
Glycerin
(20 ml) und Kaliumhydroxid (KOH, 3,0 g) wurden zum 7-Methoxy-4-oxo-1,4-dihydrochinolin-6-carbonitril
(2 g) aus Herstellungsbeispiel 24 gegeben, und nach Erwärmen und
Rühren
bei 160°C
für 3 Stunden
wurde Wasser (40 ml) hinzugegeben, und die Mischung wurde für 30 Minuten
auf 80°C
erwärmt. Nach
Abkühlen
wurde 2N Salzsäure
bis zumk saueren Bereich hinzugegeben, und der ausgefällte unlösliche Teil
wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und dann unter reduziertem
Druck unter Erhalt der Titelverbindung (1,6 g) getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 4,87
(3H, s), 6,14 (1H, d, J = 6,0Hz), 7,04 (1H, s), 7,98 (1H, d, J =
6,0), 8,40 (1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 152-2
-
7-Methoxy-4-chlorchinolin-6-carbonylchlorid
-
Thionylchlorid
(10 ml) und eine kleine Menge Dimethylformamid (DMF) wurden zu 7-Methoxy-4-oxo-1,4-dihydrochinolin-6-carbonsäure (2,0
g) gegeben, und die Mischung wurde für 2 Stunden refluxiert. Nach
Auf konzentrieren unter reduziertem Druck wurde eine azeotrope Destillation
zweimal mit Toluol unter Erhalt der Titelverbindung (2,7 g) durchgeführt.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 4,20
(3H, s), 7,80–7,90
(1H, m), 8,41 (1H, s), 8,90–9,00
(2H, m).
-
Herstellungsbeispiel 152-3
-
7-Methoxy-4-chlorchinolin-6-carboxamid
-
7-Methoxy-4-chlorchinolin-6-carbonylchlorid
(2,7 g) wurde in Tetrahydrofuran (150 ml) gelöst, und die Lösung wurde
auf 0°C
abgekühlt.
Nach Zugabe von 30%igem Ammoniakwasser (5 ml) wurde die Mischung bei
Raumtemperatur für
30 Minuten gerührt.
Wasser wurde hinzugegeben, die Extraktion wurde 3-mal mit Ethylacetat
durchgeführt,
und dann wurden die organischen Schichten vereinigt, mit Wasser
und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet und unter reduziertem Druck unter Erhalt der Titelverbindung
(1,35 g) getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 4,03 (3H, s), 7,56–7,66 (2H,
m), 7,79 (1H, brs), 7,88 (1H, brs), 8,46–8,49 (1H, m), 8,78–8,82 (1H,
m).
-
Herstellungsbeispiel 152-4
-
6-Carbamoyl-4-(3-fluor-4-nitrophenoxy)-7-methoxychinolin
-
Die
Titelverbindung (1,1 g) wurde aus 7-Methoxy-4-chlorchinolin-6-carboxamid (1,23
g) in der gleichen Weise wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 4,03
(3H, s), 6,96 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,25–7,30 (1H, m), 7,57 (1H, s), 7,61–7,66 (1H,
m), 7,74 (1H, brs), 7,84 (1H, brs), 8,25–8,32 (1H, m), 8,49 (1H, s),
8,80 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Herstellungsbeispiel 152-5
-
6-Carbamoyl-4-(4-amino-3-fluorphenoxy)-7-methoxychinolin
-
Die
Titelverbindung (540 mg) wurde aus 6-Carbamoyl-4-(3-fluor-4-nitrophenoxy)-7-methoxychinolin (1,08
g) in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 10 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 4,01
(3H, s), 5,19–5,23
(2H, m), 6,44 (1H, d, J = 5,2), 6,83–6,89 (2H, m), 7,05–7,10 (1H,
m), 7,47 (1H, s), 7,71 (1H, brs), 7,83 (1H, brs), 8,60–8,66 (2H,
m).
-
Beispiel 217
-
1-(4-[6-Cyano-7-(3-diethylaminopropoxy)-4-chinolyloxy]-2-fluorphenyl)-3-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Nach
Auflösen
von 480 mg 6-Cyano-4-{4-[4-fluoranilinocarbonyl]amino-3-fluorphenoxy}chinolin-7-ol-Natriumsalz
in 5 ml Dimethylformamid wurden 350 mg Kaliumcarbonat und 204 mg
3-Chlorpropyldiethylamin hinzugegeben, und die Mischung wurde für 7 Stunden
auf 65°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Stehenlassen zum Abkühlen
wurde Wasser hinzugegeben, und die Extraktion wurde mit Ethylacetat
und Tetrahydrofuran durchgeführt,
worauf das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert und der Rückstand durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat-Methanol-System) unter Erhalt von 135 mg der Titelverbindung
gereinigt wurde.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,96 (6H, t, J = 7,0Hz), 1,93 (2H, Quintett, J = 7,0Hz), 2,45–2,53 (4H, m),
2,61 (2H, t, J = 7,0Hz), 4,32 (2H, t, J = 7,0Hz), 6,62 (1H, d, J
= 5,3Hz), 7,10–7,19
(3H, m), 7,41 (1H, dd, J = 12,3Hz, J'=2,8Hz), 7,46–7,52 (2H, m), 7,60 (1H, s),
8,25 (1H, t, J = 9,0Hz), 8,68 (1H, d, J = 2,0Hz), 8,76–8,78 (2H,
m), 9,16 (1H, s).
-
Die
Zwischenstufen wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 217-1
-
1-(4-[7-Benzyloxy-6-cyano-4-chinolyloxy]-2-fluorphenyl)-3-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Nach
Zugabe von 210 mg Toluol und 20 ml Acetonitril zu 6,95 g des in
Herstellungsbeispiel 8 erhaltenen 7-Benzyloxy-6-cyano-4-(3-fluor-4-aminophenoxy)chinolins
wurde die Mischung refluxiert. Als nächstes wurden 2,67 ml 4-Fluorphenylisocyanat
hinzugegeben, und die Mischung wurde für eine weitere Stunde refluxiert.
Nach Abkühlen
wurde der ausgefällte
Feststoff abfiltriert und unter reduziertem Druck unter Erhalt von 7,45
g der Titelverbindung getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 5,49 (2H, s), 6,61 (1H,
d, J = 5,4Hz), 7,05–7,57
(11h, m), 7,54 (1H, s), 8,24 (1H, t, 9,5Hz), 8,63 (1H, s), 8,72
(1H, d, J = 5,4Hz), 8,77 (1H, s), 9,10 (1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 217-2
-
6-Cyano-4-(4-[4-fluoranilinocarbonyl]amino-3-fluorphenoxy)chinolin-7-ol-Natriumsalz
-
Eine
Mischung aus 1,7 g 1-(4-[7-Benzyloxy-6-cyanochinolin-4-yloxy]-2-fluorphenyl)-3-(4-fluorphenyl)harnstoff,
17 ml Trifluoressigsäure
und 1,7 ml Thioanisol wurde in ein Ölbad gegeben und für 20 Stunden auf
70°C erwärmt und
gerührt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionslösung auf
konzentriert, eine gesättigte
wäßrige Natriumbicarbonat-Lösung und
Methanol wurden hinzugegeben, die Mischung wurde für 30 Minuten
gerührt,
und der ausgefällte
Feststoff wurde abfiltriert. Der erhaltene Feststoff wurde unter
reduziertem Druck unter Erhalt von 1,15 g der Titelverbindung getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 6,62
(1H, d, J = 5,3Hz), 7,18–7,68
(7H, m), 8,24 (1H, t, J = 8,5Hz), 8,70–8,86 (3H, m), 9,20 (1H, s).
-
Beispiel 218
-
1-(4-[6-Cyano-7-(3-morpholin-4-propoxyl)-4-chinolyloxy]-2-fluorphenyl)-3-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (205 mg) wurde unter Verwendung von 450 mg 6-Cyano-4-(4-[4-fluoranilinocarbonyl]amino-3-fluorphenoxy)chinolin-7-ol-Natriumsalz, 5 ml
Dimethylformamid, 382 mg Kaliumcarbonat und 194 mg 4-(3-Chlorpropyl)morpholin
in der gleichen Weise wie in Beispiel 217 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 2,01
(2H, Quintett, J = 6,9Hz), 2,36–2,44
(4H, m), 2,48–2,54
(2H, verdeckt vom DMSO-Peak), 3,58 (4H, t, J = 4,0Hz), 4,35 (2H,
t, J = 6,9Hz), 6,64 (1H, d, J = 5,3Hz), 7,10–7,19 (3H, m), 7,41 (1H, dd,
J = 2,9, 12,3Hz), 7,44–7,52
(2H, m), 7,63 (1H, s), 8,25 (1H, t, J = 8,9Hz), 8,64 (1H, d, J = 2,0Hz),
8,74–8,78
(2H, m), 9,20 (1H, s).
-
Beispiel 219
-
1-(4-(6-Cyano-7-(3-diethylaminopropoxy)-4-chinolyloxy]-2-fluorphenyl)-3-phenylharnstoff
-
Nach
Auflösen
von 179 mg 6-Cyano-4-(4-[4-anilinocarbonylamino]-3-phenoxy)chinolin-7-ol-Natriumsalz
in 2 ml Dimethylformamid wurden 135 mg Kaliumcarbonat und 79 mg
3-Chlorpropyldiethylamin hinzugegeben, und die Mischung wurde über Nacht
auf 65-75°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Stehenlassen zum Abkühlen
wurde Wasser hinzugegeben, eine Extraktion wurde mit Ethylacetat
und Tetrahydrofuran durchgeführt, und
der Extrakt wurde über
Natriumsulfat getrocknet, worauf das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert und der Rückstand
durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat-Methanol-System) unter Erhalt von 60 mg der Titelverbindung
gereinigt wurde.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,94 (6H, t, J = 7,2Hz), 1,92 (2H, Quintett, J = 7,2Hz, 2,43–2,55 (4H, verdeckt
vom DMSO-Peak), 2,60 (2H, t, J = 7,2Hz), 4,42 (2H, t, J = 7,2Hz),
6,62 (1H, d, J = 5,0Hz), 6,98 (1H, t, J = 7,2Hz), 7,12–7,18 (1H,
m), 7,29 (2H, t, J = 7,2Hz), 7,40 (1H, dd, J = 11,9Hz, J'=2,8Hz), 7,46 (2H,
d, J = 7,2Hz), 7,59 (1H, s), 8,26 (1H, t, J = 9,0Hz), 8,67 (1H,
s), 8,72–8,78
(2H, m), 9,16 (1H, s).
-
Die
Zwischenstufen wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 219-1
-
1-(4-[7-Benzyloxy-6-cyano-4-chinolyloxy]-2-fluorphenyl)-3-phenylharnstoff
-
Nach
Zugabe von 1,90 g des in Herstellungsbeispiel 8 erhaltenen 7-Benzyloxy-6-cyano-4-(3-fluor-4-aminophenoxy)chinolins
zu 60 ml Toluol und 30 ml Acetonitril wurde die Mischung refluxiert.
Als nächstes wurden
0,76 ml Phenylisocyanat hinzugegeben, und die Mischung wurde für eine weitere
Stunde refluxiert. Nach Abkühlen
wurde der ausgefällte
Feststoff abfiltriert und unter reduziertem Druck unter Erhalt von
1,65 g der Titelverbindung getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 5,45 (2H, s), 6,62 (1H,
d, J = 5,4Hz), 6,95–7,57
(12H, m), 7,71 (1H, s), 8,27 (1H, t, 9,2Hz), 8,66 (1H, s), 8,74
(1H, d, J = 5,4Hz), 8,78 (1H, s), 9,09 (1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 219-2
-
6-Cyano-4-(4-[4-anilinocarbonylamino]-3-fluorphenoxy)chinolin-7-ol-Natriumsalz
-
Eine
Mischung aus 1,64 g 1-(4-[7-Benzyloxy-6-cyano-4-chinolyloxy]-2-fluorphenyl)-3-phenylharnstoff, 16
ml Trifluoressigsäure
und 1,6 ml Thioanisol wurde in ein Ölbad gegeben und bei 65-72°C für 14 Stunden refluxiert.
Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionslösung aufkonzentriert,
eine gesättigte
wäßrige Natriumbicarbonat-Lösung und
Methanol wurden hinzugegeben, die Mischung wurde für 30 Minuten
gerührt, und
der ausgefällte
Feststoff wurde abfiltriert. Der erhaltene Feststoff wurde unter
reduziertem Druck unter Erhalt von 1,35 g der Titelverbindung getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 6,41
(1H, d, J = 5,1Hz), 6,98 (1H, t, J = 7,1Hz), 7,11 (1H, d, J = 7,1Hz), 7,20–7,40 (4H,
m), 7,45 (2H, d, J = 7,1Hz), 8,24 (1H, t, J = 8,0Hz), 8,55 (1H,
s), 8,57 (1H, d, J = 5,1Hz), 8,66 (1H, s), 9,10 (1H, s).
-
Beispiel 220
-
1-{4-[6-Cyano-7-(3-morpholino-4-propoxyl)-4-chinolyloxy]-2-fluorphenyl}-3-phenylharnstoff
-
Die
Titelverbindung (301 mg) wurde unter Verwendung von 505 mg 6-Cyano-4-(4-[4-anilinocarbonylamino]-3-phenoxy)-chinolin-7-ol-Natriumsalz,
5 ml Dimethylformamid, 380 mg Kaliumcarbonat und 195 mg 4-(3-Chlorpropyl)morpholin
in der gleichen Weise wie in Beispiel 217 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,99
(2H, Quintett, J = 6,8Hz), 2,33–2,52
(4H, m), 2,48–2,54
(2H, verdeckt vom DMSO-Peak), 3,58 (4H, t, J = 4,2Hz), 4,32 (2H,
t, J = 6,8Hz), 6,62 (1H, d, J = 5,3Hz), 6,98 (1H, t, J = 7,2Hz),
7,12–7,48
(6H, m), 7,60 (1H, s), 8,26 (1H, t, J = 8,5Hz), 8,64 (1H, d, J =
1,5Hz), 8,72–8,78
(2H, m), 9,06 (1H, s).
-
Beispiel 221
-
N-[4-(6-Cyano-7-[3-(dimethylamino)propoxy]-4-chinolyloxy)phenyl]-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (20 mg) wurde aus 100 mg 6-Cyano-4-(4-[(4-fluoranilino)carbonyl]aminophenoxy)chinolin-7-ol-Natriumsalz
durch das gleiche Verfahren. wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,97
(2H, Quintett, J = 7,1Hz), 2,18 (6H, s), 2,42 (2H, t, J = 7,1Hz), 4,32
(2H, t, J = 7,1Hz), 6,54 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,05–7,65 (9H,
m), 8,63 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,76 (1H, s), 8,80 (1H, s), 8,88 (1H,
s).
-
Beispiel 222 (Referenz)
-
N-(5-(6,7-Dimethoxychinolin-4-yloxy)pyridin-2-yl)-N'-phenylharnstoff
-
5-(6,7-Dimethoxychinolin-4-yloxy)pyridin-2-ylamin
(29,7 mg, 0,100 mmol) und Phenylisocyanat (13,1 mg, 0,110 mmol)
wurden in Dimethylformamid (1 ml) bei Raumtemperatur für 18 Stunden
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, die organische Schicht
wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Das Trocknungsmittel wurde
abfiltriert und das Filtrat unter reduziertem Druck eingeengt. Das
erhaltene Rohprodukt wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie (Elutionsmittel – Ethylacetat:Methanol
= 20:1) unterworfen, und die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion
wurde aufkonzentriert, in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan
verdünnt,
worauf die Kristalle abfiltriert, mit Hexan gewaschen und dann unter
Erhalt der Titelverbindung (30,4 mg, 0,073 mmol, 73 %) als farblose
Kristalle luftgetrocknet wurden.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,95 (3H, s), 3,96 (3H,
s), 6,53 (1H, d, J = 5,4Hz), 7,00–7,06 (1H, m), 7,28–7,35 (2H,
m), 7,41 (1H, s), 7,50–7,56
(3H, m), 7,76–7,82
(2H, m), 8,30–8,33
(1H, m), 8,49 (1H, d, J = 5,4Hz), 9,56 (1H, s), 10,04 (1H, s).
-
Die
Zwischenstufen wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 222-1
-
2-Chlor-6-iodpyridin-3-ol
-
Nach
Auflösen
von 2-Chlor-3-hydroxypyridin (5,00 g, 38,6 mmol) und Natriumiodid
(5,79 g, 38,6 mmol) in Dimethylformamid (70 ml), wurde Chloramin
T (10,9 g, 38,6 mmol) unter Eiskühlung
hinzugegeben, und dann wurde die Mischung bei Raumtemperatur für 1 Stunde
gerührt.
Nach Zugabe von 2N wäßriger Salzsäure (19,3
ml, 38,6 mmol) nach der Reaktion wurde die Reaktionslösung zwischen
Ethylacetat und Wasser verteilt, die organische Schicht wurde mit
Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Trocknungsmittel wurde
abfiltriert, und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck eingeengt.
Das erhaltene Rohprodukt wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie (Elutionsmittel – Ethylacetat:Hexan
= 1:2) unterworfen, und die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion
wurde unter Erhalt der Titelverbindung (9,00 g, 35,2 mmol, 91 %)
als farblose Kristalle aufkonzentriert.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
5,61 (1H, br s), 7,02 (1H, d, J = 8,2Hz), 7,56 (1H, d, J = 8,2Hz).
-
Herstellungsbeispiel 222-2
-
4-(2-Chlor-6-iodpyridin-3-yloxy)-6,7-dimethoxychinolin
-
4-Chlor-6,7-dimethoxychinolin
(2,23 g, 10,0 mmol), 2-Chlor-6-iodpyridin-3-ol
(2,55 g, 22,0 mmol) und Diisopropylethylamin (1,29 g, 10,0 mmol)
wurden in Dimethylformamid (5 ml) für 3 Stunden auf 130°C erwärmt und
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen einem gemischten Lösungsmittel aus Ethylacetat/Tetrahydrofuran
und Wasser verteilt, die organische Schicht wurde mit Wasser und
gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Trocknungsmittel wurde
abfiltriert, und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck eingeengt.
Das erhaltene Rohprodukt wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie (Elutionsmittel – Ethylacetat:Hexan
= 3:1) unterworfen, und die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion
wurde auf konzentriert, in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan
verdünnt,
worauf die Kristalle abfiltriert, mit Hexan gewaschen und dann unter
Erhalt der Titelverbindung (2,16 g, 4,88 mmol, 49 %) als farblose
Kristalle luftgetrocknet wurden.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
4,05 (3H, s), 4,06 (3H, s), 6,39 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,20 (1H, d,
J = 8,2Hz), 7,45 (1H, s), 7,48 (1H, s), 7,75 (1H, d, J = 8,2Hz),
8,55 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Herstellungsbeispiel 222-3
-
6-Chlor-5-(6,7-dimethoxychinolin-4-yloxy)pyridin-2-ylamin
-
Benzophenonimin
(1,67 g, 9,21 mmol) und tert-Butoxynatrium (885 mg, 9,21 mmol) wurden
in Toluol (40 ml) für
1 Stunde auf 80°C
unter einer Stickstoffatmosphäre
erwärmt
und gerührt,
und dann wurden 4-(2-Chlor-6-iodpyridin-3-yloxy)-6,7-dimethoxychinolin
(3,72 g, 8,40 mmol), Tris(dibenzylidenaceton)dipalladium(0) (86,9
mg, 0,084 mmol) und rac-2,2'-Bis(diphenylphosphino)-1,1'-binaphthyl (157
mg, 0,252 mmol) hinzugegeben, und die Mischung wurde für 6 Stunden
auf 90°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionsmischung mit Celite
filtriert, das Filtrat wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie (Elutionsmittel – Ethylacetat:Hexan
= 3:1) unterworfen, und die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion
wurde unter Erhalt eines gelben Öls
(1,98 g) auf konzentriert. Das gelbe Öl (1,98 g) wurde in Ethanol
(20 ml) gelöst, 1N
wäßrige Salzsäure (5 ml)
wurde hinzugegeben, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur für 1 Stunde gerührt. Nach
Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionslösung mit 5N wäßrigem Natriumhydroxid
(1 ml) neutralisiert und zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt,
die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen
und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Trocknungsmittel wurde
abfiltriert, und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck eingeengt.
Das erhaltene Rohprodukt wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie (Elutionsmittel – Ethylacetat)
unterworfen, und die die Zielstubstanz enthaltende Fraktion wurde
unter Erhalt der Titelverbindung (506 mg, 1,53 mmol, 18 %) als farblose
Kristalle auf konzentriert.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
4,06 (3H, s), 4,07 (3H, s), 4,71 (2H, s), 6,34 (1H, d, J = 5,2Hz),
6,53 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,37 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,43 (1H, s),
7,59 (1H, s), 8,50 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Herstellungsbeispiel 222-4
-
5-(6,7-Dimethoxychinolin-4-yloxy)pyridin-2-ylamin
-
Nach
Suspendieren von 6-Chlor-5-(6,7-dimethoxychinolin-4-yloxy)pyridin-2-ylamin
(500 mg, 1,51 mmol) in einem gemischten Lösungsmittel aus Methanol (20
ml), Tetrahydrofuran (10 ml) und Triethylamin (3 ml) wurde Palladium-Kohlenstoff
(300 mg) hinzugegeben, und die Mischung wurde für 15 Stunden bei Raumtemperatur
unter einer Wasserstoffatmosphäre
gerührt.
Der Katalysator wurde durch Celite-Filtration abfiltriert, das Waschen
wurde mit Ethanol durchgeführt,
und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck eingeengt. Das erhaltene
Rohprodukt wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat)
unterworfen, und die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde
auf konzentriert, in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, worauf
die Kristalle abfiltriert, mit Hexan gewaschen und dann unter Erhalt
der Titelverbindung (138 mg, 0,465 mmol, 31 %) als farblose Kristalle
luftgetrocknet wurden.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
4,05 (3H, s), 4,07 (3H, s), 4,52 (2H, s), 6,42 (1H, d, J = 5,2Hz),
6,61 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,32 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,42 (1H,
s), 7,57 (1H, s), 8,04 (1H, d, J = 2,8Hz), 8,49 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 224 (Referenz)
-
N-(5-(6,7-Dimethoxychinolin-4-yloxy)pyridin-2-yl)-N'-(thiazol-2-yl)harnstoff
-
Das
in Herstellungsbeispiel 222-4 erhaltene 5-(6,7-Dimethoxychinolin-4-yloxy)pyridin-2-ylamin
(44,5 mg, 0,150 mmol) und Thiazol-2-ylcarbaminsäurephenylester (39,6 mg, 0,180
mmol) wurden in Dimethylsulfoxid (1 ml) für 2 Stunden bei 85°C gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, die organische Schicht
wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Trocknungsmittel wurde
abfiltriert, und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck eingeengt.
Das erhaltene Rohprodukt wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie (Elutionsmittel – Ethylacetat:Methanol
= 30:1) unterworfen, und die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion
wurde aufkonzentriert, in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan
verdünnt,
worauf die Kristalle abfiltriert, mit Hexan gewaschen und dann unter
Erhalt der Titelverbindung (46,7 mg, 0,110 mmol, 74 %) als farblose
Kristalle luftgetrocknet wurden.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,95 (3H, s), 3,96 (3H,
s), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,20 (1H, d, J = 3,4Hz), 7,41 (1H,
s), 7,43 (1H, d, J = 3,4Hz), 7,54 (1H, s), 7,80–7,86 (2H, m), 8,36–8,39 (1H,
m), 8,49 (1H, d, J = 5,2Hz), 9,92 (1H, br s), 11,55 (1H, br s).
-
Die
Zwischenstufen wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 224-1
-
Thiazol-2-ylcarbaminsäurephenylester
-
Nach
Auflösen
von 2-Aminothiazol (5,01 g, 50,0 mmol) und Pyridin (7,91 g, 100
mmol) in Dimethylformamit (50 ml) wurde Phenylchlorformiat (8,22
g, 52,5 mmol) unter Eiskühlung
hinzugegeben, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur für 1 Stunde
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen einem gemischten Lösungsmittel aus Ethylacetat/Tetrahydrofuran
und Wasser verteilt, die organische Schicht wurde mit Wasser und
gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Trocknungsmittel wurde
abfiltriert, und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck eingeengt.
Nach Zugabe von Ethylacetat und dann Hexan zum Erhalt des Rohprodukts
wurden die ausgefällten
Kristalle abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (10,6
g, 48,1 mmol, 96 %) als farblose Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 6,97
(1H, d, J = 3,4Hz), 7,24–7,32
(3H, m), 7,40–7,46
(2H, m), 7,52 (1H, d, J = 3,4Hz), 13,19 (1H, s).
-
Beispiel 226 (Referenz)
-
N-(5-(6,7-Dimethoxychinolin-4-ylsulfanyl)thiophen-2-yl)-N'-phenylharnstoff
-
5-(6,7-Dimethoxychinolin-4-ylsulfanyl)thiophen-2-ylamin
(89,0 mg, 0,280 mmol) und Phenylisocyanat (36,6 mg, 0,307 mmol)
wurden in Dimethylformamid (1 ml) bei Raumtemperatur für 1 Stunde
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, die organische Schicht
wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Trocknungsmittel wurde
abfiltriert, und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck eingeengt.
Das erhaltene Rohprodukt wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie (Elutionsmittel – Ethylacetat:Methanol
= 50:1) unterworfen, und die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion
wurde auf konzentriert, in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan
verdünnt,
worauf die Kristalle abfiltriert, mit Hexan gewaschen und dann unter
Erhalt der Titelverbindung (60,0 mg, 0,137 mmol, 48 %) als farblose
Kristalle luftgetrocknet wurden.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,95 (3H, s), 3,98 (3H,
s), 6,70 (1H, d, J = 3,6Hz), 6,74 (1H, d, J = 4,8Hz), 6,98–7,03 (1H,
m), 7,26–7,36
(4H, m), 7,40 (1H, s), 7,43–7,50
(2H, m), 8,48 (1H, d, J = 4,8Hz), 9,02 (1H, br s), 10,27 (1H, br
s).
-
Die
Zwischenstufen wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 226-1
-
6,7-Dimethoxy-1H-chinolin-4-thion
-
Nach
Suspendieren des in WO97/17329 beschriebenen 6,7-Dimethoxy-1H-chinolin-4-ons (10,3
g, 50,0 mmol), Phosphorpentasulfid (26,7 g, 60,0 mmol) und Natriumbicarbonat
(26,7 g, 318 mmol) in Diglyme (Diethylenglykoldimethylether) (100
ml) wurde die Suspension für
2 Stunden auf 80°C
erwärmt
und gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde auf Raumtemperatur zurückgebracht
und in Eiswasser (1000 ml) gegossen, und die ausgefällten Kristalle
wurden abfiltriert, mit Wasser gewaschen und unter Erhalt der Titelverbindung
(8,19 g, 37,0 mmol, 74 %) als gelbe Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,87
(3H, s), 3,91 (3H, s), 7,07 (1H, s), 7,19 (1H, d, J = 6,8Hz), 7,74 (1H,
d, J = 6,8Hz), 8,11 (1H, s), 12,76 (1H, br s).
-
Herstellungsbeispiel 226-2
-
6,7-Dimethoxy-4-(5-nitrothiophen-2-ylsulfanyl)chinolin
-
6,7-Dimethoxy-1H-chinolin-4-thion
(2,21 g, 10,0 mmol), 2-Brom-5-nitrothiophen
(2,29 g, 11,0 mmol) und Kaliumcarbonat (2,07 g, 15,0 mmol) wurden
in Dimethylformamid (30 ml) bei Raumtemperatur für 1 Stunde gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, die organische Schicht
wurde mit 1N wäßrigem Natriumhydroxid,
Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Trocknungsmittel wurde
abfiltriert, und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck eingeengt.
Das erhaltene Rohprodukt wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie (Elutionsmittel – Ethylacetat:Hexan
= 3:1) unterworfen, und die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion
wurde unter Erhalt der Titelverbindung (1,93 g, 5,54 mmol, 55 %)
als gelbe Kristalle auf konzentriert.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
4,04 (3H, s), 4,06 (3H, s), 7,10 (1H, d, J = 4,8Hz), 7,22 (1H, d,
J = 4,4Hz), 7,37 (1H, s), 7,46 (1H, s), 7,89 (1H, d, J = 4,4Hz),
8,60 (1H, d, J = 4,8Hz).
-
Herstellungsbeispiel 226-3
-
5-(6,7-Dimethoxychinolin-4-ylsulfanyl)thiophen-2-ylamin
-
Nach
Suspendieren von 6,7-Dimethoxy-4-(5-nitrothiophen-2-ylsulfanyl)chinolin
(1,39 g, 4,00 mmol), Eisen (1,12 g, 20,0 mmol) und Ammoniumchlorid
(2,18 g, 40,0 mmol) in einem gemischten Lösungsmittel aus Ethanol (32
ml) und Wasser (8 ml) wurde die Suspension für 5 Minuten auf 80°C erwärmt und
gerührt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionsmischung mit Celite
filtriert und in Ethylacetat gewaschen. Die organische Schicht wurde
mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Trocknungsmittel wurde
abfiltriert, und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck eingeengt.
Das erhaltene Rohprodukt wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie (Elutionsmittel – Ethylacetat:Hexan
= 3:1) unterworfen, und die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion
wurde unter Erhalt der Titelverbindung (1,93 g, 5,54 mmol, 55 %)
als gelblich-braune Kristalle aufkonzentriert.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
4,04 (3H, s), 4,06 (3H, s), 4,15 (2H, s), 6,21 (1H, d, J = 3,8Hz),
6,87 (1H, d, J = 5,0Hz), 7,04 (1H, d, J = 3,8Hz), 7,31 (1H, s),
7,40 (1H, s), 8,47 (1H, d, J = 5,0Hz).
-
Beispiel 244
-
7-Methoxy-4-(5-(3-phenylureido)thiophen-2-ylsulfanyl)chinolin-6-carboxamid
-
4-(5-Aminothiophen-2-ylsulfanyl)-7-methoxychinolin-6-carboxamid
(49,0 mg, 0,150 mmol) und Phenylisocyanat (19,6 mg, 0,165 mmol)
wurden in Dimethylformamid (1 ml) bei Raumtemperatur für 2 Stunden
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, die organische Schicht
wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Trocknungsmittel wurde
abfiltriert, und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck eingeengt.
Das erhaltene Rohprodukt wurde in Ethylacetat suspendiert und mit
Hexan verdünnt,
und dann wurden die Kristalle abfiltriert, mit Hexan gewaschen und
unter Erhalt der Titelverbindung (25,0 mg, 0,056 mmol, 37 %) als
hellgelbe Kristall luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 4,02 (3H, s), 6,72 (1H,
d, J = 3,4Hz), 6,77 (1H, d, J = 4,8Hz), 6,98–7,03 (1H, m), 7,27–7,34 (2H,
m), 7,35 (1H, d, J = 3,4Hz), 7,43–7,49 (2H, m), 7,53 (1H, s),
7,80 (1H, br s), 7,89 (1H, br s), 8,52 (1H, s), 8,65 (1H, d, J =
4,8Hz), 8,95 (1H, br s), 10,21 (1H, br s).
-
Die
Zwischenstufen wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 244-1
-
7-Methoxy-4-(5-nitrothiophen-2-ylsulfanyl)chinolin-6-carboxamid
-
4-Chlor-7-methoxychinolin-6-carboxamid
(1,18 g, 5,00 mmol) und Natriumsulfid (1,20 g, 5,50 mmol) wurden
in Dimethylformamid (10 ml) für
3 Stunden auf 60°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Abkühlen
der Reaktionslösung
auf Raumtemperatur wurde 2-Brom-5-nitrothiophen (1,25 g, 6,00 mmol)
hinzugegeben, und die Mischung wurde für eine weitere Stunde auf 60°C erwärmt und
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde auf Raumtemperatur zurückgebracht
und dann in Eiswasser (50 ml) gegossen, und die ausgefällten Kristalle
wurden abfiltriert, mit Wasser und Methanol gewaschen und dann unter
Erhalt der Titelverbindung (700 mg, 1,94 mmol, 39 %) als gelblichbraune
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 4,04 (3H, s), 7,17 (1H,
d, J = 4,6Hz), 7,59 (1H, s), 7,66 (1H, d, J = 4,0Hz), 7,82 (1H,
br s), 7,90 (1H, br s), 8,23 (1H, d, J = 4,0Hz), 8,53 (1H, s), 8,76
(1H, d, J = 4,6Hz).
-
Herstellungsbeispiel 244-2
-
(4-(5-Aminothiophen-2-ylsulfanyl)-7-methoxychinolin-6-carboxamid)
-
Nach
Suspendieren von 7-Methoxy-4-(5-nitrothiophen-2-ylsulfanyl)chinolin-6-carboxamid (320
mg, 0,885 mmol), Eisen (247 mg, 4,43 mmol) und Ammoniumchlorid (481
mg, 8,85 mmol) in einem gemischten Lösungsmittel aus Ethanol (8
ml), Wasser (2 ml) und Dimethylformamid (1 ml) wurde die Suspension
für 15 Minuten
auf 80°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionsmischung mit Celite
filtriert und in einem gemischten Lösungsmittel aus Tetrahydrofuran
und Methanol gewaschen. Nach Zugabe von Ethylacetat zur organischen
Schicht wurde sie mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen und über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet, das Trocknungsmittel wurde abfiltriert,
und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck eingeengt. Das erhaltene
Rohprodukt wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat:Methanol
= 20:1) unterworfen, und die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion
wurde unter Erhalt der Titelverbindung (164 mg, 0,495 mmol, 56 %)
als gelblich-braune Kristalle aufkonzentriert.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 4,02 (3H, s), 6,00 (1H,
d, J = 4,0Hz), 6,34 (2H, s), 6,83 (1H, d, J = 4,8Hz), 7,08 (1H,
d, J = 4,0Hz), 7,51 (1H, s), 7,77 (1H, br s), 7,86 (1H, br s), 8,47
(1H, s), 8,66 (1H, d, J = 4,8Hz).
-
Beispiel 245
-
4-(5-(3-(4-Fluorphenyl)ureido)thiophen-2-ylsulfanyl)-7-methoxychinolin-6-carboxamid
-
Die
Titelverbindung (50,0 mg, 0,107 mmol, 71 %) wurde als farblose Kristalle
aus 4-(5-Aminothiophen-2-ylsulfanyl)-7-methoxychinolin-6-carboxamid (49,0
mg, 0,150 mmol) und 4-Fluorphenylisocyanat (22,6 mg, 0,165 mmol)
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 244 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 4,03
(3H, s), 6,72 (1H, d, J = 4,0Hz), 6,76 (1H, d, J = 4,8Hz), 7,10–7,18 (2H,
m), 7,35 (1H, d, J = 4,0Hz), 7,45–7,51 (2H, m), 7,53 (1H, s),
7,80 (1H, br s), 7,89 (1H, br s), 8,52 (1H, s), 8,65 (1H, d, J =
4,8Hz), 8,99 (1H, br s), 10,24 (1H, br s).
-
Beispiel 246
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7-Methoxy-4-(5-(3-thiazol-2-ylureido)thiophen-2-ylsulfanyl)chinolin-6-carboxamid
-
4-(5-Aminothiophen-2-ylsulfanyl)-7-methoxychinolin-6-carboxamid
(66,0 mg, 0,200 mmol) und Thiazol-2-ylcarbaminsäurephenylester (66,0 mg, 0,300
mmol) wurden in Dimethylsulfoxid (1 ml) bei 85°C für 2 Stunden gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, die organische Schicht wurde
mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Trocknungsmittel wurde
abfiltriert, und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck eingeengt.
Das erhaltene Rohprodukt wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie (Elutionsmittel – Ethylacetat:Methanol
= 15:1) unterworfen, und die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion
wurde aufkonzentriert, in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan
verdünnt,
worauf die Kristalle abfiltriert, mit Hexan gewaschen und dann unter
Erhalt der Titelverbindung (35,0 mg, 0,077 mmol, 38 %) als farblose
Kristalle luftgetrocknet wurden.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 4,03 (3H, s), 6,77 (1H,
d, J = 4,8Hz), 6,77–6,83
(1H, m9, 7,01–7,12 (1H,
m), 7,34–7,39
(2H, m), 7,51 (1H, s), 7,80 (1H, br s), 7,89 (1H, br s), 8,52 (1H,
s), 8,65 (1H, d, J = 4,8Hz).
-
Beispiel 249
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N6-(2-Methoxyethyl)-4-(3-chlor-4-{[cyclopropylamino)carbonyl]amino}phenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
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4-(3-Chlor-4-([(cyclopropylamino)carbonyl]amino}phenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarbonsäure (200
mg), 2-Methoxyethylamin (38 mg), Benzotriazol-1-yloxytris(dimethylamino)phosphoniumhexafluorophosphat
(Bop-Reagens) (230
mg), Triethylamin (0,21 ml) und Dimethylformamid (5 ml) wurden zusammen bei
Raumtemperatur für
14 Stunden gerührt.
Wasser und Ethylacetat wurden zur Reaktionslösung zur Extraktion hinzugegeben,
Kieselgel vom NH-Typ wurde zum Extrakt hinzugegeben, das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert, und das Reaktionsprodukt
am Kieselgel adsorbiert. Das Kieselgel wurde in eine mit Kieselgel
vom NH-Typ gepackte trockene Säule
gefüllt,
und die Säulenreinigung
wurde durchgeführt (Ethylacetat).
Das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck unter Erhalt von 120 mg der Zielsubstanz
als Feststoff abdestilliert.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,38–0,45 (2H, m), 0,62–0,68 (2H,
m), 2,48–2,60
(1H, m), 3,30 (3H, s), 3,37 (3H, s), 3,45–3,55 (4H, m), 3,79 (2H, t,
J = 4,4Hz), 4,40 (2H, t, J = 4,4Hz), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,23 (1H, dd, J = 9,2Hz, 2,8Hz), 7,49 (1H, d, J =
2,8Hz), 7,55 (1H, s), 7,97 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,42–8,47 (1H,
m), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,74 (1H, s).
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Die
Zwischenstufen wurden in der folgenden Weise erhalten.
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Herstellungsbeispiel 249-1
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Methyl-4-chlor-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxylat
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7-(2-Methoxyethoxy)-4-oxo-1,4-dihydro-6-chinolincarbonsäure (7,5
g), Thionylchlorid (60 ml) und Dimethylformamid (1 ml) wurden zusammen
für 3 Stunden
bei 80°C
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert, Toluol wurde zum Rückstand
hinzugegeben, und die Destillation unter reduziertem Druck wurde
zweimal wiederholt. Nach Zugabe von Methanol zum Rückstand
wurden 10 ml Triethylamin hinzugegeben. Die resultierende Lösung wurde
unter reduziertem Druck abdestilliert, und dann wurden Wasser und
5N wäßriges Natriumhydroxid
auf pH 4 hinzugegeben, und die Extraktion wurde mit Ethylacetat durchgeführt. Die
erhaltene Ethylacetatschicht wurde durch einen mit Kieselgel vom
NH-Typ beschichteten Glasfilter geleitet, und dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem abdestilliert. Ether wurde zum Rückstand
hinzugegeben, und der Feststoff wurde unter Erhalt von 3,6 g der
Zielsubstanz als hellbrauner Feststoff abfiltriert. Das Filtrat
wurde durch Säulenchromatographie
(Hexan:Ethylacetat = 3:1) unter Verwendung von Kieselgel vom NH-Typ
unter Erhalt von 1,3 g der Zielsubstanz als hellgelber Feststoff
gereinigt.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,33 (3H, s), 3,71–3,75
(2H, m), 3,86 (3H, s), 4,32–4,35
(2H, m), 7,62 (1H, s), 7,66 (1H, d, J = 4,8Hz), 8,42 (1H, s), 8,83
(1H, d, J = 4,8Hz).
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Herstellungsbeispiel 249-2
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Methyl-4-(4-amino-3-chlorphenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxylat
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Methyl-4-chlor-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxylat
(4,9 g), 4-Amino-3-chlorphenol (2,0 g), Natriumhydrid (550 mg) und
Dimethylformamid (20 ml) wurden für 2 Stunden zusammen bei 100°C gerührt. Die Mischung
wurde auf Raumtemperatur zurückgebracht,
Wasser wurde hinzugegeben, und die Extraktion wurde mit Ethylacetat
durchgeführt.
Kieselgel wurde zur Extraktlösung
hinzugegeben, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Das Kieselgel wurde
in eine mit Kieselgel gepackte trockene Säule gefüllt, und die Reinigung wurde
durch Säulenchromatographie
(Hexan:Ethylacetat = 1:1, gefolgt von Ethylacetat) unter Erhalt
von 3,2 g der Zielsubstanz als violetter Feststoff durchgeführt.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,34
(3H, s), 3,72 (2H, t, J = 4,4Hz), 3,83 (3H, s), 4,29 (2H, t, J = 4,4Hz),
5,44 (2H, s), 6,44 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,88 (1H, d, J = 8,8Hz),
7,00 (1H, dd, J = 8,8Hz, 2,4Hz), 7,23 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,49 (1H,
s), 8,53 (1H, s), 8,63 (1H, d, J = 5,6Hz).
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Herstellungsbeispiel 249-3
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Methyl-4-{3-chlor-4-[(phenoxycarbonyl)amino]phenoxy}-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxylat
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Methyl-4-(4-amino-3-chlorphenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxylat
(3,2 g), Pyridin (0,71 ml) und Tetrahydrofuran (50 ml) wurden unter
Eiskühlung
gerührt,
und dann wurden 1,1 ml Phenylchlorformiat hinzugetropft. Nach 40
Minuten wurden 0,8 ml Pyridin und 1,1 ml Phenylchlorformiat hinzugegeben,
und die Mischung wurde für
weitere 10 Minuten gerührt.
Wasser wurde hinzugegeben, die Extraktion wurde mit Ethylacetat
durchgeführt,
und die Extraktlösung
wurde durch einen mit Kieselgel beschichteten Glasfilter geleitet. Das
Kieselgel wurde mit Ethylacetat gewaschen, das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert, Hexan und Ethylacetat wurden zum Rückstand
hinzugegeben, und der Feststoff wurde unter Erhalt von 3,2 g eines
blaßroten
Feststoffs abfiltriert.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
3,50 (3H, s), 3,80 (2H, t, J = 4,4Hz), 3,98 (3H, s), 4,37 (2H, t,
J = 4,4Hz), 6,49 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,17–7,30 (6H, m), 7,40–7,52 (3H,
m), 8,30–8,37
(1H, m), 8,66 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,80 (1H, s).
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Herstellungsbeispiel 249-4
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Methyl-4-(3-chlor-4-{[(cyclopropylamino)carbonyl]amino}phenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxylat
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Methyl-4-{3-chlor-4-[(phenoxycarbonyl)amino]phenoxy}-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxylat (3,2
g), Cyclopropylamin (1,3 ml) und Dimethylformamid (20 ml) wurden
zusammen bei 60°C
für 10
min gerührt.
Die Mischung wurde auf Raumtemperatur zurückgebracht, Wasser wurde hinzugegeben,
und die Extraktion wurde mit Ethylacetat durchgeführt. Kieselgel
wurde zur Extraktlösung
hinzugegeben, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Das Kieselgel wurde
in eine mit Kieselgel gepackte trockene Säule gefüllt, und die Reinigung wurde
durch Säulenchromatographie
(Ethylacetat, gefolgt von Ethylacetat:Methanol = 50:1, 20:1) unter
Erhalt von 2,26 g der Zielsubstanz als weißes Pulver durchgeführt.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 0,38–0,45 (2H,
m), 0,61–0,69
(2H, m), 2,50–2,58
(1H, m), 3,36 (3H, s), 3,73 (2H, t, J = 4,4Hz), 3,84 (3H, s), 4,31
(2H, t, J = 4,4Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, s), 7,24
(1H, dd, J = 8,8Hz), 2,4Hz), 7,49 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,52 (1H,
d), 7,96 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,55 (1H, s), 8,67 (1H,
d, J = 5,2Hz).
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Herstellungsbeispiel 249-5
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4-(3-Chlor-4-{[(cyclopropylamino)carbonyl]amino}phenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarbonsäure
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Methyl-4-(3-Chlor-4-{[(cyclopropylamino)carbonyl]amino}phenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxylat
(2,26 g), 2N wäßriges Natriumhydroxid
(20 ml), Methanol (20 ml) und Tetrahydrofuran (20 ml) wurden zusammen
bei Raumtemperatur für
1 Stunde gerührt.
Nach Zugabe von 5N wäßriger Salzsäure und
Abdestillieren von 10 ml des organischen Lösungsmittels wurde der ausgefällte Feststoff
abfiltriert. Der Feststoff wurde mit einem gemischten Lösungsmittel
aus Methanol und Wasser unter Erhalt von 2,0 g der Zielsubstanz
als schwachrotes Pulver gewaschen.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,38–0,45 (2H, m), 0,60–0,68 (2H,
m), 2,50–2,59
(1H, m), 3,34 (3H, s), 3,73 (2H, t, J = 4,4Hz), 4,30 (2H, t, J =
4,4Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,23 (1H, dd, J = 9,2Hz, 2,8Hz),
7,25 (1H, s), 7,49 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,50 (1H, s), 8,00 (1H, s),
8,25 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,50 (1H, s), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz).
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Beispiel 250
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N6-(2-Fluorethyl)-4-(3-chlor-4-{[(cyclopropylamino)carbonyl]amino}phenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Zielsubstanz wurde unter Verwendung von 2-Fluorethylaminhydrochlorid
in der gleichen Weise wie in Beispiel 249 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 0,38–0,45 (2H,
m), 0,60–0,68
(2H, m), 2,48–2,58
(1H, m), 3,35 (3H, s), 3,61 (1H, td, J = 4,8Hz, 4,8Hz), 3,68 (1H,
td, J = 4,8Hz, 4,8Hz), 3,78 (2H, t, J = 4,8Hz), 4,41 (2H, t, J =
4,8Hz), 4,50 (1H, t, J = 4,8Hz), 4,62 (1H, t, J = 4,8Hz), 6,53 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,20 (1H, s), 7,24 (1H, dd, J = 9,2Hz, 2,4Hz), 7,49 (1H,
d, J = 2,4Hz), 7,56 (1H, s), 7,98 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 9,2Hz),
8,59 (1H, t, J = 4,8Hz), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,70 (1H, s).
-
Beispiel 251
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N6-Methoxy-4-(3-chlor-4-{[(cyclopropylamino)carbonyl]amino}phenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Zielsubstanz wurde unter Verwendung von O-Methylhydroxylaminhydrochlorid
in der gleichen Weise wie in Beispiel 249 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 0,38–0,44 (2H,
m), 0,62–0,98
(2H, m), 2,50–2,60
(1H, m), 3,35 (3H, s), 3,73 (3H, s), 3,77 (2H, t, J = 4,4Hz), 4,35
(2H, t, J = 4,4Hz), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, s), 7,22
(1H, dd, J = 9,2Hz, 2,4Hz), 7,47 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,52 (1H, s),
7,96 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,41 (1H, s), 8,66 (1H, d,
J = 5,2Hz), 11,30 (1H, s).
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Beispiel 252
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1-{5-[6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-chinolin-4-ylsulfanyl]-thiophen-2-yl}-3-(thiazol-2-yl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (45 mg) wurde als Feststoff aus 4-(5-Aminothiophen-2-ylsulfanyl)-7-(2-methoxyethoxy)chinolin-6-carbonitril
(118 mg) und Thiazol-2-ylcarbaminsäurephenylester (77 mg) in der
gleichen Weise wie in Beispiel 246 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,36 (3H, s), 3,75–3,78 (2H,
m), 4,40–4,42
(2H, m), 6,76–6,79
(1H, m), 6,80 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,02–7,08 (1H, m), 7,32–7,38 (1H,
m), 7,35 (1H, d, J = 4,0Hz), 7,63 (1H, s), 8,62 (1H, s), 8,70 (1H,
d, J = 5,2Hz).
-
Herstellungsbeispiel 252-1
-
7-(2-Methoxyethoxy-4-thioxo-1,4-dihydrochinolin-6-carbonitril
-
Die
Titelverbindung (9 g) wurde als Feststoff aus 6-Cyano-7-methoxyethoxy-1H-chinolin-4-on
(10 g) in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 226-1 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,35
(3H, s), 3,74–3,77
(2H, m), 4,31–4,34
(2H, m), 7,16–7,19
(2H, m), 7,82 (1H, d, J = 6,8Hz), 8,86 (1H, s), 12,84 (1H, br s).
-
Herstellungsbeispiel 252-2
-
7-(2-Methoxyethoxy)-4-(5-nitrothiophen-2-ylsulfanyl)chinolin-6-carbonitril
-
Die
Trifluorethyl (2,2 g) wurde als Feststoff aus 7-(2-Methoxyethoxy)-4-thioxo-1,4-dihydrochinolin-6-carbonitril
(7,1 g) und 2-Brom-5-nitrothiophen
(6,3 g) durch das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel
226-2 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,35 (3H, s), 3,75–3,78
(2H, m), 4,41–4,44
(2H, m), 7,18 (1H, d, J = 4,4Hz), 7,68 (1H, d, J = 4,8Hz), 7,69
(1H, s), 8,23 (1H, d, J = 4,4Hz), 8,70 (1H, s), 8,79 (1H, d, J =
4,8Hz).
-
Herstellungsbeispiel 252-3
-
4-(5-Aminothiophen-2-ylsulfanyl)-7-(2-methoxyethoxy)chinolin-6-carbonitril
-
Die
Titelverbindung (0,93 g) wurde als Feststoff aus 7-(2-Methoxy)-4-(5-nitrothiophen-2-ylsulfanyl)chinolin-6-carbonitril
(2,2 g) in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 226-3
erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,35 (3H, s), 3,74–3,78
(2H, m), 4,38–4,41
(2H, m), 5,98 (1H, d, J = 3,6Hz), 6,37 (2H, t, br s), 6,86 (1H,
d, J = 4,8Hz), 7,07 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,61 (1H, s), 8,54 (1H,
s), 8,71 (1H, d, J = 4,8Hz).
-
Beispiel 253
-
1-{5-[6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-chinolin-4-ylsulfanyl]thiophen-2-yl}-3-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (24 mg) wurde als Feststoff aus 4-(5-Aminothiophen-2-ylsulfanyl)-7-(2-methoxyethoxy)-chinolin-6-carbonitril
(30 mg) und 4-Fluorphenylisocyanat in der gleichen Weise wie in
Beispiel 252 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,36 (3H, s), 3,75–3,78 (2H,
m), 4,39–4,43
(2H, m), 6,71 (1H, d, J = 3,6Hz), 6,80 (1H, d, J = 4,8Hz), 7,12
(2H, t, J = 9,2Hz), 7,34 (1H, d, J = 4,0Hz), 7,43–7,47 (2H,
m), 7,63 (1H, s), 8,62 (1H, s), 8,70 (1H, d, J = 4,8Hz), 8,97 (1H,
br s), 10,23 (1H, br s).
-
Beispiel 254
-
1-{5-[6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-chinolin-4-ylsulfanyl]thiophen-2-yl}-3-(3-fluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (20 mg) wurde als Feststoff aus 4-(5-Aminothiophen-2-ylsulfanyl)-7-(2-methoxyethoxy)-chinolin-6-carbonitril
(30 mg) und 3-Fluorphenylisocyanat in der gleichen Weise wie in
Beispiel 252 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,36 (3H, s), 3,75–3,78 (2H,
m), 4,39–4,43
(2H, m), 6,73 (1H, d, J = 4,0Hz), 6,81 (1H, d, J = 4,8Hz), 6,78–6,85 (1H,
m), 7,15–7,19
(1H, m), 7,27–7,32
(1H, m), 7,35 (1H, d, J = 4,0Hz), 7,40–7,45 (1H, m), 7,63 (1H, s),
8,62 (1H, s), 8,70 (1H, d, J = 4,8Hz), 9,18 (1H, br s), 10,30 (1H,
br s).
-
Beispiel 255
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1-{5-[6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-chinolin-4-ylsulfanyl]thiophen-2-yl}-3-cyclopropylharnstoff
-
Die
Titelverbindung (15 mg) wurde als Feststoff aus 4-(5-Aminothiophen-2-ylsulfanyl)-7-(2-methoxyethoxy)-chinolin-6-carbonitril
(35 mg) und Cyclopropylamin durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
252 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,41–0,46
(2H, m), 0,61–0,68
(2H, m), 2,48–2,55
(1H, m), 3,36 (3H, s), 3,75–3,79
(2H, m), 4,39–4,43
(2H, m), 6,63 (1H, d, J = 4,0Hz), 6,77 (1H, d, J = 4,8Hz), 6,79–7,84 (1H,
m), 7,28 (1H, d, J = 4,0Hz), 7,62 (1H, s), 8,60 (1H, s), 8,69 (1H,
d, J = 4,8Hz), 9,93 (1H, br s).
-
Beispiel 256
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1-{5-[6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-chinolin-4-ylsulfanyl]thiophen-2-yl}-3-(2-fluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (15 mg) wurde als Feststoff aus 4-(5-Aminothiophen-2-ylsulfanyl)-7-(2-methoxyethoxy)-chinolin-6-carbonitril
(38 mg) und 2-Fluorphenylisocyanat in der gleichen Weise wie in
Beispiel 252 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,36 (3H, s), 3,75–3,78 (2H,
m), 4,39–4,43
(2H, m), 6,72 (1H, d, J = 4,0Hz), 6,80 (1H, d, J = 4,8Hz), 7,02–7,08 (1H,
m), 7,12–7,16
(1H, m), 7,21–7,27
(1H, m), 7,36 (1H, d, J = 4,0Hz), 7,63 (1H, s), 7,99–8,04 (1H,
m), 8,62 (1H, s), 8,70 (1H, d, J = 4,8Hz), 8,74–8,78 (1H, m), 10,45 (1H, brs).
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Beispiel 257
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1-{5-[6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-chinolin-4-ylsulfanyl]thiophen-2-yl}-3-phenylharnstoff
-
Die
Titelverbindung (12 mg) wurde als Feststoff aus 4-(5-Aminothiophen-2-ylsulfanyl)-7-(2-methoxyethoxy)-chinolin-6-carbonitril
(38 mg) und Phenylisocyanat in der gleichen Weise wie in Beispiel
252 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,36 (3H, s), 3,75–3,78
(2H, m), 4,39–4,43
(2H, m), 6,71 (1H, d, J = 4,0Hz), 6,81 (1H, d, J = 4,8Hz), 6,97–7,01 (1H,
m), 7,28 (2H, t, J = 7,6Hz), 7,34 (1H, d, J = 4,0Hz), 7,44 (2H, d, J
= 7,6Hz), 7,63 (1H, s), 8,62 (1H, s), 8,70 (1H, d, J = 4,8Hz), 8,94
(1H, br s), 10,21 (1H, br s).
-
Beispiel 258
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1-{5-[6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-chinolin-4-ylsulfanyl]thiophen-2-yl}-3-(2,4-difluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (18 mg) wurde als Feststoff aus 4-(5-Aminothiophen-2-ylsulfanyl)-7-(2-methoxyethoxy)-chinolin-6-carbonitril
(30 mg) und 2,4-Difluorphenylisocyanat durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 252 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,35 (3H, s), 3,74–3,78 (2H,
m), 4,39–4,43
(2H, m), 6,71 (1H, d, J = 4,0Hz), 6,80 (1H, d, J = 4,8Hz), 7,01–7,08 (1H,
m), 7,29–7,34
(1H, m), 7,35 (1H, d, J = 4,0Hz), 7,63 (1H, s), 7,89–7,97 (1H,
m), 8,62 (1H, s), 8,70 (1H, d, J = 4,80Hz), 8,73 (1H, br s), 10,44
(1H, br s).
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Beispiel 259
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1-{5-[6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-chinolin-4-ylsulfanyl]thiophen-2-yl}-3-(para-tolyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (28 mg) wurde als Feststoff aus 4-(5-Aminothiophen-2-ylsulfanyl)-7-(2-methoxyethoxy)-chinolin-6-carbonitril
(30 mg) und para-Tolylisocyanat durch das gleiche Verfahren wie
in Beispiel 252 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,23 (3H, s), 3,36 (3H,
s), 3,75–3,78
(2H, m), 4,39–4,43
(2H, m), 6,69 (1H, d, J = 4,0Hz), 6,80 (1H, d, J = 4,80Hz), 7,08
(2H, d, J = 8,0Hz), 7,32 (2H, d, J = 8,0Hz), 7,33 (1H, d, J = 4,0Hz),
7,63 (1H, s), 8,61 (1H, s), 8,70 (1H, d, J = 4,8Hz), 8,81 (1H, br
s), 10,15 (1H, br s).
-
Beispiel 260
-
1-{5-[6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-chinolin-4-ylsulfanyl]thiophen-2-yl}-3-(3-cyanophenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (33 mg) wurde als Feststoff aus 4-(5-Aminothiophen-2-ylsulfanyl)-7-(2-methoxyethoxy)-chinolin-6-carbonitril
(30 mg) und 3-Cyanophenylisocyanat durch das gleiche Verfahren wie
in Beispiel 252 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,36 (3H, s), 3,75–3,78 (2H,
m), 4,39–4,43
(2H, m), 6,75 (1H, d, J = 4,0Hz), 6,80 (1H, d, J = 4,8Hz), 7,36
(1H, d, J = 4,0Hz), 7,43–7,52
(2H, m), 7,63 (1H, s), 7,70–7,73
(1H, m), 7,91–7,94
(1H, m), 8,62 (1H, s), 8,70 (1H, d, J = 4,8Hz), 9,30 (1H, br s),
10,44 (1H, br s).
-
Beispiel 261
-
1-(5-[6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-chinolin-4-ylsulfanyl]thiophen-2-yl}-3-(4-cyanophenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (28 mg) wurde als Feststoff aus 4-(5-Aminothiophen-2-ylsulfanyl)-7-(2-methoxyethoxy)-chinolin-6-carbonitril
(30 mg) und 4-Cyanophenylisocyanat durch das gleiche Verfahren wie
in Beispiel 252 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,35 (3H, s), 3,74–3,78 (2H,
m), 4,39–4,43
(2H, m), 6,76 (1H, d, J = 4,0Hz), 6,80 (1H, d, J = 4,8Hz), 7,36
(1H, d, J = 4,0Hz), 7,61–7,66
(3H, m), 7,71–7,75
(2H, m), 8,62 (1H, s), 8,70 (1H, d, J = 4,8Hz), 9,48 (1H, br s),
10,44 (1H, br s).
-
Beispiel 262
-
N-[4-(7-(2-Methoxyethoxy)-6-cyano-4-chinolyl)oxyphenyl-N'-(4-cyclopropyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (220 mg) wurde als Feststoff aus 7-(2-Methoxyethoxy)-6-cyano-4-(4-amino-3-chlorphenoxy)chinolin
(380 mg) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 249-4 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,38–0,44 (2H,
m), 0,63–0,69
(2H, m), 2,53–2,60
(1H, m), 3,36 (3H, s), 3,76–3,79
(2H, m), 4,40–4,43
(2H, m), 6,58 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,19 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,25
(1H, dd, J = 2,8, J = 8,8Hz), 7,50 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,63 (1H,
s), 7,98 (1H, s), 8,28 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,73 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,74
(1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 262-1
-
7-(2-Methoxyethoxy)-6-cyano-4-(4-amino-3-chlorphenoxy)chinolin
-
Die
Titelverbindung (380 mg) wurde als Feststoff aus 4-Chlor-7-methoxyethoxy-6-cyanochinolin
(800 mg), erhalten durch ein öffentlich
bekanntes Verfahren, durch das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel 395-1
erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,36 (3H, s), 3,75–3,78
(2H, m), 4,39–4,41
(2H, m), 5,46 (2H, br s), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,89 (1H, d,
J = 8,8Hz), 7,01 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,24 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,60 (1H, s), 8,70 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,71 (1H, s).
-
Beispiel 276
-
4-[4-(Cyclopropylureido)-2-methylphenoxy]-7-methoxychinolin-6-carbonsäureamid
-
Die
Titelverbindung (61 mg) wurde als Feststoff aus [4-(6-Carbamoyl-7-methoxychinolin-4-yloxy)-3-methylphenyl]carbaminsäurephenylester
(100 mg) und Cyclopropylamin in der gleichen Weise wie in Beispiel
11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,37–0,41
(2H, m), 0,59–0,65
(2H, m), 2,04 (3H, s), 2,49–2,55
(1H, m), 4,01 (3H, s), 6,26 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,41–6,47 (1H,
m), 7,05 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,35 (1H, dd, J = 2,4Hz, J = 8,8Hz),
7,42 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,48 (1H, s), 7,71 (1H, br s), 7,84 (1H,
br s), 8,27–8,42
(1H, m), 8,59 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,69 (1H, s).
-
Die
Zwischenstufen wurdne in der folgenden Weise synthetisiert.
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Herstellungsbeispiel 276-1
-
4-(4-Amino-2-methylphenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäureamid
-
Die
Titelverbindung (430 mg) wurde als Feststoff aus 4-Chlor-7-methoxychinolin-6-carbonsäureamid (1
g) und 4-Amino-2-methylphenol in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel
458-1 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,93 (3H, s), 4,01 (3H, s), 5,06–5,09 (2H, m), 6,27 (1H, d,
J = 5,2Hz), 6,49 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 8,4Hz), 6,54 (1H, d, J
= 2,8Hz), 6,84 (1H, d, J = 8,4Hz), 7,47 (1H, s), 7,71 (1H, br s),
7,83 (1H, br s), 8,59 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,69 (1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 276-2
-
[4-(6-Carbamoyl-7-methoxychinolin-4-yloxy)-3-methylphenyl]carbaminsäurephenylester
-
Die
Titelverbindung (112 mg) wurde als Feststoff aus 4-(4-Amino-2-methylphenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäureamid
(330 mg) und Phenylchlorcarbonat in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel
17 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
2,08 (3H, s), 4,02 (3H, s), 6,30 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,19–7,55 (9H,
m), 7,73 (1H, br s), 7,85 (1H, br s), 8,62 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,71
(1H, s), 10,33 (1H, br s).
-
Beispiel 284
-
7-((2R)-2-Hydroxy-3-(pyrrolidin-1-yl)propoxy)-4-(1H-indol-5-yloxy)chinolin-6-carbonitril
-
Die
Titelverbindung (0,56 g) wurde als Feststoff aus 4-(1H-Indol-5-yloxy)-(2R)-7-oxiranylmethoxychinolin-6-carbonitril
(0,73 g) in der gleichen Weise wie in Beispiel 454 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 2,61–2,72 (4H,
m), 2,44–2,58
(6H, m), 2,68–2,73
(1H, m), 3,99–4,06 (1H,
m), 4,20 (1H, dd, J = 6,0Hz, J = 10,4Hz), 4,29 (1H, dd, J = 3,6Hz,
J = 10,4Hz), 5,02 (1H, br s), 6,42 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,44–6,48 (1H,
m), 6,99 (1H, dd, J = 1,6Hz, J = 8,4Hz), 7,43–7,47 (2H, m), 7,51 (1H, d,
J = 8,4Hz), 7,59 (1H, s), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,77 (1H, s).
-
Die
Zwischenstufen wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 284-1
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4-(1H-Indol-5-yloxy)-(2R)-7-oxiranylmethoxychinolin-6-carbonitril
-
Die
Titelverbindung (0,73 g) wurde als Feststoff aus 4-(1H-Indol-5-yloxy)-7-hydroxychinolin-6-carbonitril
(1 g) unter Verwendung von (2R)-Oxiran-2-ylmethyl-4-methyl-1-benzolsulfonat
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 2,82
(1H, dd, J = 2,4Hz, J = 4,8Hz), 2,91 (1H, t, J = 4,8Hz), 3,44–3,49 (1H,
m), 4,17 (1H, dd, J = 6,4Hz, J = 11,6Hz), 4,71 (1H, dd, J = 2,4Hz,
J = 11,6Hz), 6,44 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,46–6,48 (1H, m), 6,99 (1H, dd,
J = 2,4Hz, J = 8,8Hz), 7,44–7,46
(2H, m), 7,52 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,62 (1H, s), 8,67 (1H, d, J =
5,2Hz), 8,82 (1H, s), 11,31 (1H, br s).
-
Beispiel 285
-
5-[6-Cyano-7-((2R)-2-hydroxy-3-(pyrrolidin-1-yl)propoxy)chinolin-4-yloxy]indol-1-carbonsäurecyclopropylamid
-
7-((2R)-2-Hydroxy-3-(pyrrolidin-1-yl)propoxy)-4-(1H-indol-5-yloxy)chinolin-6-carbonitril
(0,56 g) wurde unter Verwendung von Triethylsilylchlorid und Imidazol
unter Erhalt von 0,48 g der Zielsubstanz silylverethert. Unter Befolgen
des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 310 wurde eine Amid-Verbindung
aus der Triethylsilylether-Verbindung (0,2 g) erhalten, und diese
wurde bei 50°C
in einer Mischung aus Essigsäure,
Tetrahydrofuran und Wasser unter Erhalt der Titelverbindung (35
mg) als Feststoff entschützt.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,58–0,63 (2H,
m), 0,71–0,76
(2H, m), 1,84–1,94
(2H, m), 1,98–2,06 (2H,
m), 2,73–2,79
(1H, m), 3,07–3,16
(2H, m), 3,33–3,38
(2H, m), 3,57–3,64
(2H, m), 4,28–4,36
(3H, m), 6,55 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,70 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,19
(1H, dd, J = 2,4Hz, J = 8,8Hz), 7,53 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,66 (1H,
s), 7,88 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,32 (1H, d, J = 2,8Hz), 8,35 (1H,
d, J = 8,8Hz), 8,74 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,87 (1H, s).
-
Beispiel 286
-
5-[6-Cyano-7-(3-pyrrolidin-1-yl)propoxy)chinolin-4-yloxy]indol-1-carbonsäurecyclopropylamid
-
Die
Titelverbindung (35 mg) wurde als Feststoff aus 4-(1H-Indol-5-yloxy)-7-(3-(pyrrolidin-1-yl)propoxy)chinolin-6-carbonitril
(150 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 310 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,59–0,64 (2H,
m), 0,71–0,76
(2H, m), 1,64–1,72
(4H, m), 1,95–2,03 (2H,
m), 2,38–2,48
(4H, m), 2,59 (2H, d, J = 6,8Hz), 2,74–2,81 (1H, m), 4,33 (2H, d,
J = 6,4Hz), 6,47 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,68 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,19
(1H, dd, J = 2,4Hz, 8,8Hz), 7,52 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,58 (1H, s),
7,90 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,23 (1H, d, J = 2,8Hz), 8,35 (1H, d, J
= 8,8Hz), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,79 (1H, s).
-
Beispiel 287
-
5-[6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin-4-yloxy]indol-1-carbonsäurecyclopropylamid
-
Die
Titelverbindung (210 mg) wurde als Feststoff aus 4-(1H-Indol-5-yloxy)-7-(2-methoxyethoxychinolin-6-carbonitril
(450 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 310 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,59–0,65 (2H,
m), 0,71–0,77
(2H, m), 2,74–2,82
(1H, m), 3,76–3,80 (2H,
m), 0,59–0,65
(2H, m), 4,39–4,43
(2H, m), 6,47 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,68 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,19
(1H, dd, J = 2,4Hz, J = 8,8Hz), 7,52 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,62 (1H,
s), 7,90 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,30 (1H, d, J = 2,8Hz), 8,35 (1H,
d, J = 8,8Hz), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,79 (1H, s).
-
Die
Zwischenstufen wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 287-1
-
4-(1H-Indol-5-yloxy)-7-(2-methoxyethoxy)chinolin-6-carbonitril
-
Die
Titelverbindung (0,8 g) wurde als Feststoff aus 4-Chlor-7-methoxyethoxy-6-cyanochinolin
(1,0 g) und 5-Hydroxyindol in der gleichen Weise wie in Beispiel
309 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,37 (3H, s), 3,76–3,79
(2H, m), 4,39–4,43
(2H, m), 6,43 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,45–6,49 (1H, m), 6,99 (1H, dd,
J = 2,4Hz, J = 8,8Hz), 7,43–7,47
(2H, m), 7,52 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,61 (1H, s), 8,66 (1H, d, J =
5,6Hz), 8,79 (1H, s), 11,31 (1H, br s).
-
Beispiel 288
-
4-(1H-Indol-5-yloxy)-7-(3-(pyrrolidin-1-yl)propoxy)chinolin-6-carbonitril
-
Die
Titelverbindung (1,27 g) wurde als Feststoff aus 4-(1H-Indol-5-yloxy)-7-hydroxychinolin-6-carbonitril
(1,98 g) und 1-(3-Chlorpropyl)pyrrolidinhydrochlorid in der gleichen
Weise wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,64–1,72 (4H, m), 1,95–2,03 (2H,
m), 2,42–2,48
(4H, m), 2,59 (2H, t, J = 7,2Hz), 4,32 (2H, t, J = 6,4Hz), 6,43
(1H, d, J = 5,2Hz), 6,46–6,48
(1H, m), 6,99 (1H, dd, J = 2,4Hz, J = 8,8Hz), 7,43–7,47 (2H,
m), 7,51 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,57 (1H, s), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz),
8,78 (1H, s), 11,30 (1H, br s).
-
Beispiel 289
-
5-[6-Cyano-7-(3-(pyrrolidin-1-yl)propoxy)chinolin-4-yloxy]indol-1-carbonsäure(thiazol-2-yl)amid
-
Die
Titelverbindung (155 mg) wurde als Feststoff aus 4-(1H-Indol-5-yloxy)-7-(3-(pyrrolidin-1-yl)propoxy)chinolin-6-carbonitril
(200 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 312 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,66–1,76 (4H,
m), 1,98–2,07
(2H, m), 2,52–2,61
(4H, m), 2,70 (2H, t, J = 7,2Hz), 4,34 (2H, t, J = 6,4Hz), 6,51
(1H, d, J = 5,2Hz), 6,63 (1H, d, J = 3,6Hz), 6,95 (1H, d, J = 4,4Hz), 7,16
(1H, dd, J = 2,4Hz, J = 8,8Hz), 7,38 (1H, d, J = 4,4Hz), 7,50 (1H,
d, J = 2,4Hz), 7,59 (1H, s), 8,09 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,68 (1H,
d, J = 5,2Hz), 8,72 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,81 (1H, s).
-
Beispiel 290
-
5-[6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin-4-yloxy]indol-1-carbonsäure(thiazol-2-yl)amid
-
Die
Titelverbindung (31 mg) wurde als Feststoff aus 4-(1H-Indol-5-yloxy)-7-(2-methoxyethoxy)chinolin-6-carbonitril
(100 mg) in der gleichen Weise in Beispiel 312 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,37
(3H, s), 3,77–3,80
(2H, m), 4,41 (2H, m), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,59–6,64 (1H,
m), 6,88–6,95
(1H, m), 7,12–7,18
(1H, m), 7,32–7,39
(1H, m), 7,48–7,51
(1H, m), 7,62 (1H, s), 8,06–8,13
(1H, m), 8,69 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,69–8,77 (1H, m), 8,81 (1H, s).
-
Beispiel 291
-
5-(7-Benzyloxy-6-cyanochinolin-4-yloxy)indol-1-carbonsäure(2-fluorethyl)amid
-
Die
Titelverbindung (3,6 g) wurde als Feststoff aus 5-(7-Benzyloxy-6-cyanochinolin-4-yloxy)indol
(4,5 g) und (2-Fluorethyl)carbaminsäurephenylester in der gleichen
Weise wie in Beispiel 310 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,54–3,61 (1H, m), 3,61–3,66 (1H,
m), 4,53 (1H, t, J = 4,8Hz), 4,65 (1H, t, J = 4,8Hz), 5,45 (2H,
s), 6,48 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,73 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,20 (1H,
dd, J = 2,4Hz, J = 8,8Hz), 7,34–7,39
(1H, m), 7,42–7,47
(2H, m), 7,53–7,57
(3H, m), 7,70 (1H, s), 7,98 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,36 (1H, d, J =
8,8Hz), 8,50 (1H, t, J = 5,2Hz), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,82 (1H,
s).
-
Beispiel 292
-
5-(6-Cyano-7-hydroxychinolin-4-yloxy)indol-1-carbonsäure(2-fluorethyl)amid
-
Die
Titelverbindung (2,17 g) wurde als Feststoff aus 5-(7-Benzyloxy-6-cyanochinolin-4-yloxy)indol-1-carbonsäure(2-fluorethyl)amid
(3 g) unter Verwendung von Trifluoressigsäure durch das gleiche Verfahren
wie in Herstellungsbeispiel 21 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,54–3,59 (1H, m), 3,61–3,65 (1H,
m), 4,53 (1H, t, J = 5,2Hz), 4,65 (1H, t, J = 5,2Hz), 6,39 (1H,
d, J = 5,2Hz), 6,73 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,19 (1H, dd, J = 2,4Hz,
J = 8,8Hz), 7,41 (1H, s), 7,53 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,98 (1H, d,
J = 3,6Hz), 8,35 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,50 (1H, t, J = 5,2Hz), 8,61 (1H,
d, J = 5,2Hz), 8,71 (1H, s).
-
Beispiel 293
-
5-[6-Cyano-7-(piperidin-4-yl)methoxy)chinolin-4-yloxy]indol-1-carbonsäure(2-fluorethyl)amid
-
In
der gleichen Weise wie in Beispiel 301 wurde eine tert-Butoxycarbonyl-Verbindung
(150 mg) aus 5-(6-Cyano-7-hydroxychinolin-4-yloxy)indol-1-carbonsäure(2-fluorethyl)amid
(1 g) und 4-Bromethylpiperidin-1-carbonsäure-tert-Butylester
erhalten, und dann wurde die tert-Butoxycarbonyl-Gruppe mit Trifluoressigsäure unter
Erhalt der Titelverbindung (97 mg) als Feststoff entschützt.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,48–1,61 (2H,
m), 1,95–2,02
(2H, m), 2,16–2,26
(1H, m), 2,92–3,01 (2H,
m), 3,28–3,38
(2H, m), 3,54–3,59
(1H, m), 3,61–3,66
(1H, m), 4,02–4,07
(1H, m), 4,22 (2H, d, J = 6,4Hz), 4,53 (1H, t, J = 5,2Hz), 4,65
(1H, t, J = 5,2Hz), 6,49 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,74 (1H, d, J = 4,0Hz),
7,19 (1H, dd, J = 2,4Hz, J = 8,8Hz), 7,54 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,64
(1H, s), 7,99 (1H, d, J = 4,0Hz), 8,36 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,51 (1H,
t, J = 5,6Hz), 8,82 (1H, s).
-
Beispiel 294
-
5-[6-Cyano-7-(1-(methylpiperidin-4-yl)methoxy)chinolinyloxy]indol-1-carbonsäure(2-fluorethyl)amid
-
Die
Titelverbindung (35 mg) wurde als Feststoff aus 5-[6-Cyano-7-(piperidin-4-ylmethoxy)chinolinyloxy]indol-1-carbonsäure(2-fluorethyl)amid
(97 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 302 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,52–1,61 (2H,
m), 1,89–2,07
(5H, m), 2,31 (3H, s), 2,92–2,98
(2H, m), 3,69–3,74
(1H, m), 3,76–3,81
(1H, m), 4,30 (2H, d, J = 6,0Hz), 4,68 (1H, t, J = 5,2Hz), 4,80
(1H, t, J = 5,2Hz), 6,63 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,88 (1H, d, J = 4,0Hz),
7,35 (1H, dd, J = 2,4Hz, J = 8,8Hz), 7,69 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,73
(1H, s), 8,13 (1H, d, J = 4,0Hz), 8,51 (1H, d, J)8,8Hz), 8,65 (1H,
t, J = 5,2Hz), 8,83 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,94 (1H, s).
-
Beispiel 295
-
5-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin-4-yloxy]indol-1-carbonsäureethylamid
-
Die
Titelverbindung (77 mg) wurde als Feststoff aus 7-(Methoxyethoxy)-4-(1H-indol-5-yloxy)chinolin-6-carbonitril
(100 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 310 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,18
(3H, t, J = 7,2Hz), 3,28–3,33
(2H, m), 3,37 (1H, s), 3,76–3,80
(2H, m), 4,40–4,44
(2H, m), 6,48 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,71 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,19
(1H, dd, J = 2,4Hz, J = 8,8Hz), 7,53 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,62 (1H,
s), 7,93 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,24 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,35 (1H,
d, J = 8,8Hz), 8,69 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,80 (1H, s).
-
Beispiel 296
-
7-(3-Diethylaminopropoxy)-4-(1H-indol-5-yloxy)chinolin-6-carbonitril
-
Die
Titelverbindung (0,46 g) wurde als Feststoff aus 4-(1H-Indol-5-yloxy)-7-hydroxychinolin-6-carbonitril
(0,8 g) und 3-Diethylaminopropylchlorid in der gleichen Weise wie
in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,95 (6H, t, J = 7,2Hz),
1,88–1,94
(2H, m), 2,43–2,49
(4H, m), 2,59 (2H, t, J = 6,8Hz), 4,30 (2H, t, J = 6,0Hz), 6,42
(1H, d, J = 5,2Hz), 6,45–6,48
(1H, m), 6,98 (1H, dd, J = 2,4Hz, J = 8,8Hz), 7,43–7,47 (2H,
m), 7,51 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,55 (1H, s), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz),
8,77 (1H, s), 11,30 (1H, br s).
-
Beispiel 297
-
5-[6-Cyano-7-(3-diethylaminopropoxy)chinolin-4-yloxy]indol-1-carbonsäureethylamid
-
Die
Titelverbindung (35 mg) wurde als Feststoff aus 7-(3-Diethylaminopropoxy)-4-(1H-indol-5-yloxy)chinolin-6-carbonitril
(230 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 310 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,95
(6H, t, J = 7,2Hz), 1,18 (3H, t, J = 7,2Hz), 1,89–1,94 (2H,
m), 2,43–2,49
(4H, m), 2,59 (2H, t, J = 7,2Hz), 3,29–3,37 (2H, m), 4,31 (2H, t,
J = 6,0Hz), 6,47 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,70 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,18
(1H, dd, J = 2,4Hz), J = 8,8Hz), 7,52 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,57 (1H,
s), 7,93 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,24 (1H, t, J = 5,2Hz), 8,35 (1H,
d, J = 8,8Hz), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,78 (1H, s).
-
Beispiel 298
-
5-(6-Cyano-7-(3-diethylaminopropoxy)chinolin-4-yloxy]indol-1-carbonsäurecyclopropylamid
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Die
Titelverbindung (0,21 mg) wurde als Feststoff aus 7-(3-Diethylaminopropoxy)-4-(1H-indol-5-yloxy)chinolin-6-carbonitril
(0,5 g) in der gleichen Weise wie in Beispiel 310 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,59–0,64 (2H,
m), 0,71–0,76
(2H, m), 0,95 (6H, t, J = 7,2Hz), 1,87–1,95 (2H, m), 2,43–2,49 (4H,
m), 2,59 (2H, t, J = 6,8Hz), 2,74–2,81 (1H, m), 4,31 (2H, t,
J = 6,0Hz), 6,46 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,68 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,19
(1H, dd, J = 2,4Hz, J = 8,8Hz), 7,52 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,56 (1H,
s), 7,90 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,30 (1H, d, J = 3,2Hz), 8,35 (1H,
d, J = 8,8Hz), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,78 (1H, s).
-
Beispiel 299
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5-[6-Cyano-7-(3-(pyrrolidin-1-yl)propoxy)chinolin-4-yloxy]indol-1-carbonsäureethylamid
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Die
Titelverbindung (31 mg) wurde als Feststoff aus 7-(3-(Pyrrolidin-1-yl)propoxy)-4-(1H-indol-5-yloxy)chinolin-6-carbonitril
(100 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 310 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,18
(3H, t, J = 7,2Hz), 1,85–1,99
(4H, m), 2,40–2,49
(2H, m), 3,01–3,48
(8H, m), 4,39 (2H, t, J = 6,0Hz), 6,50 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,71
(1H, d, J = 3,6Hz), 7,18 (1H, dd, J = 2,4Hz, J = 8,8Hz), 7,53 (1H,
d, J = 2,4Hz), 7,62 (1H, s), 7,96 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,28 (1H,
t, J = 5,2Hz), 8,36 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,70 (1H, d, J = 5,2Hz),
8,82 (1H, s).
-
Beispiel 300
-
5-(6-Cyano-7-(3-diethylaminopropoxy)chinolin-4-yloxy]indol-1-carbonsäure(thiazol-2-yl)amid
-
Die
Titelverbindung (5 mg) wurde als Feststoff aus 7-(3-Diethylaminopropoxy)-4-(1H-indol-5-yloxy)chinolin-6-carbonitril
(80 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 312 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,00
(6H, t, J = 7,2Hz), 1,93–2,01
(2H, m), 2,59 (4H, q, J = 7,2Hz), 2,72 (2H, t, J = 6,8Hz), 4,33
(2H, t, J = 6,0Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,64 (1H, d, J = 3,6Hz),
6,98 (1H, d, J = 4,0Hz), 7,16 (1H, dd, J = 2,4Hz, J = 8,8Hz), 7,40
(1H, d, J = 4,0Hz), 7,50 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,58 (1H, s), 8,09 (1H,
d, J = 3,6Hz), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,70 (1H, d, J = 8,8Hz),
8,81 (1H, s).
-
Beispiel 301
-
6-Cyano-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-(piperidin-4-yl)methyloxychinolin
-
6-Cyano-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-[(1-(t-butoxycarbonyloxy)piperidin-4-yl)methyloxy]chinolin
(0,25 g, 0,5015 mmol) wurde in Ethanol (2 ml) und Tetrahydrofuran
(2 ml) gelöst,
und dann wurde konzentrierte Salzsäure (0,2 ml) bei Raumtemperatur
hinzugegeben, und die Mischung wurde für 17 Stunden gerührt. Das
Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert, gesättigtes wäßriges Natriumbicarbonat wurde
hinzugegeben, und dann wurde die Extraktion mit einem gemischten
Lösungsmittel
aus Tetrahydrofuran und Ethylacetat durchgeführt, der Extrakt wurde mit
gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde
an NH-Kieselgel adsorbiert und durch Säulenchromatographie (Ethylacetat-Methanol-System)
mit NH-Kieselgel gereinigt, und die erhaltenen Kristalle wurden
in Ethanol suspendiert und mit Diethylether und Hexan verdünnt. Die
Kristalle wurden abfiltriert, mit Diethylether gewaschen und durch
Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (15 mg, 0,0376 mmol, 7,51
%) getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,23–1,29
(2H, m), 1,74–1,77
(2H, m), 1,95 (1H, brs), 2,48–2,55
(2H, m), 2,97–3,00
(2H, m), 4,12 (2H, d, J = 5,6Hz), 6,43 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,47
(1H, s), 6,88 (1H, dd, J = 2,4, 9,2Hz), 7,45 (1H, d, J = 2,4Hz),
7,46 (1H, s), 7,52 (1H, d, J = 9,2Hz), 7,57 (1H, s), 8,66 (1H, d,
J = 5,2Hz), 8,79 (1H, s), 11,31 (1H, s).
-
Die
Ausgangsstoffe wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 301-1
-
7-Benzyloxy-6-cyano-4-(1H-indol-5-yloxy)chinolin
-
Nach
Suspendieren von 7-Benzyloxy-6-cyano-4-chlorchinolin (23 g, 78,03
mmol) in N-Methylpyrrolidon (15,8 ml) wurden 5-Hydroxyindol (12,5
g, 83,64 mmol) und Diisopropylethylamin (15,8 ml) hinzugegeben, und
die Mischung wurde für
10 Stunden auf 150°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Abkühlen
auf Raumtemperatur wurden Wasser und Tetrahydrofuran hinzugegeben,
und die Kristalle wurden sorgfältig
gelöst.
Nach Extraktion mit Tetrahydrofuran, Waschen mit gesättigter
Kochsalzlösung,
Trocknen über
wasserfreiem Magnesiumsulfat und Abdestillieren des Lösungsmittels
wurde der Rückstand
an Kieselgel adsorbiert. Die Reinigung wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie
(Hexan/Tetrahydrofuran-System) durchgeführt, und dann wurde konzentrierte
Salzsäure
(0,2 ml) bei Raumtemperatur hinzugegeben, und die Mischung wurde
für 17
Stunden gerührt.
Das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert, gesättigtes wäßriges Natriumbicarbonat wurde
hinzugegeben, und dann wurde die Extraktion mit einem gemischten
Lösung
aus Tetrahydrofuran und Ethylacetat durchgeführt, der Extrakt wurde mit
gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Die erhaltenen Kristalle
wurden in Ethylacetat suspendiert und mit Diethylether und Hexan
verdünnt.
Die Kristalle wurden abfiltriert, mit Diethylether/Hexan gewaschen
und durch Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (12,5 g, 31,93
mmol, 40,92 %) als hellgelbe Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 5,45
(2H, s), 6,44 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,47 (1H, m), 6,99 (1H, dd, J
= 2,4, 8,8Hz), 7,37 (1H, t, J = 7,4Hz), 7,42–7,46 (4H, m), 7,51–7,56 (3H,
m), 7,69 (1H, s), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,82 (1H, s), 11,29 (1H,
s).
-
Herstellungsbeispiel 301-2
-
6-Cyano-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-hydroxychinolin
-
Nach
Auflösen
von 7-Benzyloxy-6-cyano-4-(1H-indol-5-yloxy)chinolin (3 g, 76,642
mmol) in Tetrahydrofuran (250 ml) wurde 10%iges Palladium-Kohlenstoff-Pulver
(500 mg, naß)
hinzugegeben, und die Mischung wurde für 11 Stunden bei Raumtemperatur
unter einer Wasserstoffatmosphäre
gerührt.
Nach weiterer Zugabe von 10 % Palladium-Kohlenstoff-Pulver (300
mg, naß)
und Rühren
der Mischung für
9 Stunden bei Raumtemperatur unter einer Wasserstoffatmosphäre wurde
zusätzliches
10 % Palladium-Kohlenstoff-Pulver (200 mg, naß) hinzugegeben, und die Mischung
wurde für
5 Stunden bei Raumtemperatur unter einer Wasserstoffatmosphäre gerührt. Das
Lösungsmittel
wurde abdestilliert, das Waschen wurde mit Ethanol durchgeführt, und
dann wurde das Filtrat unter reduziertem Druck abdestilliert. Die
erhaltenen Kristalle wurden in Ethanol suspendiert und mit Hexan
verdünnt,
und die Kristalle wurden abfiltriert, mit Hexan:Ethanol = 3:1 gewaschen
und durch Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (1,82 g, 6,0402
mmol, 79,12 %) als hellgelbe Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 6,34
(1H, d, J = 5,4Hz), 6,46 (1H, m), 6,98 (1H, dd, J = 2,4, 8,8Hz), 7,40–7,46 (3H,
m), 7,51 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,57 (1H, d, J = 5,4Hz), 8,70 (1H,
s), 11,29 (1H, s), 11,58 (1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 301-3
-
6-Cyano-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-[(1-(tert-butoxycarbonyloxy)piperidin-4-yl)methyloxy]chinolin
-
Nach
Auflösen
von 6-Cyano-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-hydroxychinolin (1,72 g, 5,7084
mmol) in N,N-Dimethylformamid (20 ml) wurden Kaliumcarbonat (0,87
g, 6,2792 mmol) und tert-Butyl-4-brommethylpiperidin-1-carboxylat
(1,75 g, 6,2792 mmol) hinzugegeben, und die Mischung wurde für 7 Stunden
auf 70°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Abkühlen
auf Raumtemperatur wurde Wasser hinzugegeben, die Extraktion wurde mit
Ethylacetat und Tetrahydrofuran durchgeführt, der Extrakt wurde mit
gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert, worauf der Rückstand
an Kieselgel adsorbiert wurde. Die Reinigung wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie (Hexan/Ethylacetat-System)
durchgeführt,
und dann wurde Ethylacetat/Ethanol/Hexan zum erhaltenen gelben Öl zur Ausfällung von
Kristallen hinzugegeben. Die Kristalle wurden abfiltriert, mit Hexan:Ethanol
= 10:1 gewaschen und durch Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung
(1,786 g, 3,3852 mmol, 59,30 %) als hellgelbe Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,20–1,33 (2H,
m), 1,39 (9H, s), 1,78–1,82
(2H, m), 2,06 (1H, m), 2,78 (2H, m), 3,98–4,02 (2H, n), 4,17 (2H, d,
J = 6,4Hz), 6,43 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,49 (1H, s), 6,98 (1H, dd,
J = 2,4Hz, 8,8Hz), 7,44–7,46
(2H, m), 7,51 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,58 (1H, s), 8,66 (1H, d, J =
5,2Hz), 8,79 (1H, s), 11,30 (1H, s).
-
Beispiel 302
-
6-Cyano-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-[(1-methylpiperidin-4-yl)methyloxy]chinolin
-
Nach
Auflösen
von 6-Cyano-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-[(1-methylpiperidin-4-yl)methyloxy]chinolin
(30 mg, 0,0753 mmol) in Tetrahydrofuran (2,5 ml) und Methanol (2,5
ml) wurden Essigsäure
(0,009 ml) und eine wäßrige Formalinlösung (0,047
ml, 0,5648 mmol, 12N) hinzugegeben. Natriumcyanoborhydrid (10 mg)
wurde bei Raumtemperatur hinzugegeben, und die Mischung wurde bei
Raumtemperatur für
1 Stunde gerührt.
Gesättigtes
wäßriges Natriumbicarbonat
wurde hinzugegeben, die Extraktion wurde mit Ethylacetat und Tetrahydrofuran
durchgeführt,
der Extrakt wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert, worauf der Rückstand
an NH-Kieselgel adsorbiert wurde. Die Reinigung wurde dann durch
NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat:Methanol = 10:1) durchgeführt, und die erhaltenen Kristalle
wurden in Diethylether suspendiert. Die Kristalle wurden abfiltriert
und durch Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (7 mg, 0,0170 mmol,
22,54 %) als farblose Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,35–1,44 (2H, m), 1,76–1,91 (5H,
m), 2,15 (3H, s), 2,78–2,82
(2H, m), 4,14 (2H, d, J = 6,0Hz), 6,42 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,47
(1H, s), 6,98 (1H, dd, J = 2,4, 8,8Hz), 7,44–7,46 (2H, m), 7,51 (1H, d,
J = 8,8Hz), 7,57 (1H, s), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,78 (1H, s),
11,31 (1H, s).
-
Beispiel 303
-
6-Cyano-4-(1-ethylcarbamoylindol-5-yloxy)-7-[(piperidin-4-yl)methyloxy]chinolin
-
Nach
Auflösen
von 6-Cyano-4-(1-ethylcarbamoylindol-5-yloxy)-7-[(1-(t-butoxycarbonyloxy)piperidin-4-yl)methyloxy]chinolin
(180 mg, 0,0753 mmol) in Trifluoressigsäure (1 ml) wurde die Lösung bei
Raumtemperatur für
0,5 Stunden gerührt.
Gesättigtes
wäßriges Natriumbicarbonat
wurde hinzugegeben, die Extraktion wurde mit Ethylacetat und Tetrahydrofuran
durchgeführt,
der Extrakt wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung gewaschen
und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert, worauf Ethanol zur
erhaltenen amorphen Substanz zur Kristallisation hinzugegeben wurde.
Nach Verdünnung
mit Hexan wurden die Kristalle abfiltriert, mit Hexan gewaschen
und durch Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (132 mg, 0,2811
mmol, 88,96 %) als farblose Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,18 (3H, t, J = 7,2Hz),
1,50–1,59
(2H, m), 1,96–2,01
(2H, m), 2,21 (1H, brs), 2,93–2,99
(2H, m), 2,38–3,37
(4H, m), 4,22 (2H, d, J = 6,0Hz), 6,49 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,71
(1H, d, J = 3,6Hz), 7,17 (1H, dd, J = 2,4, 8,8Hz), 7,53 (1H, d,
J = 2,4Hz), 7,64 (1H, s), 7,95 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,26 (1H, t,
J = 5,4Hz), 8,36 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,42 (1H, brs), 8,69 (1H, d,
J = 5,6Hz), 8,81 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 303-1
-
6-Cyano-4-(1-ethylcarbamoylindol-5-yloxy)-7-[(1-(t-butoxycarbonyloxy)piperidin-4-yl)methyloxy]chinolin
-
Die
Titelverbindung (180 mg, 0,3160 mmol, 44,74 %) wurde als farblose
Kristalle durch Reaktion in der gleichen Weise wie in Beispiel 310
unter Verwendung von 6-Cyano-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-[(1-(t-butoxycarbonyloxy)piperidin-4-yl)methyloxy]chinolin
(350 mg, 0,7062 mmol) und Phenyl-N-ethylcarbamat (140 mg) erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,18
(3H, t, J = 7,0Hz), 1,18–1,35
(2H, m), 1,40 (9H, s), 1,78–1,82
(2H, m), 2,16 (1H, m), 2,79 (2H, m), 3,32 (2H, q, J = 7,0Hz), 3,98–4,02 (2H,
m), 4,18 (2H, d, J = 6,0Hz), 6,48 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,70 (1H,
d, J = 3,8Hz), 7,18 (1H, dd, J = 2,4, 9,2Hz), 7,52 (1H, d, J = 2,4Hz),
7,59 (1H, s), 7,93 (1H, d, 3,8Hz), 8,22 (1H, brs), 8,35 (1H, d,
J = 9,2Hz), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,79 (1H, s).
-
Beispiel 304
-
6-Cyano-4-(1-ethylcarbamoylindol-5-yloxy)-7-[(1-methylpiperidin-4-yl)methyloxy]chinolin
-
Nach
Reaktion in der gleichen Weise wie in Beispiel 302 unter Verwendung
von 6-Cyano-4-(1-ethylcarbamoylindol-5-yloxy)-7-[(piperidin-4-yl)methyloxy]chinolin
(122 mg, 0,2598 mmol) wurde das Produkt durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie (Ethylacetat-Methanol
= 10:1) gereinigt. Die erhaltenen Kristalle wurden in Ethanol suspendiert
und mit Hexan verdünnt,
und die Kristalle wurden abfiltriert und durch Absaugen unter Erhalt
der Titelverbindung (28 mg, 0,0579 mmol, 22,29 %) als farblose Kristalle
getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,20 (3H, t, J = 7,2Hz), 1,38–1,47
(2H, m), 1,78–1,93
(5H, m), 2,18 (3H, s), 2,80–2,84
(2H, m), 3,33–3,37
(2H, m), 4,17 (2H, d, J = 6,0Hz), 6,49 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,72
(1H, d, J = 3,6Hz), 7,20 (1H, dd, J = 2,4, 9,2Hz), 7,54 (1H, d,
J = 2,4Hz), 7,60 (1H, s), 7,95 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,25 (1H, m),
8,37 (1H, d, J = 9,0Hz), 8,70 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,80 (1H, s).
-
Beispiel 305
-
6-Cyano-4-(1-cyclopropylcarbamoylindol-5-yloxy)-7-[(piperidin-4-yl)methyloxy]chinolin
-
Die
Titelverbindung (962 g, quantitativ) wurde unter Verwendung von
6-Cyano-4-(1-cyclopropylcarbamoylindol-5-yloxy)-7-[(1-(t-butoxycarbonyloxy)piperidin-4-yl)methyloxy]chinolin
(965 mg, 1,6590 mmol) in der gleichen Weise wie in Beispiel 301
erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,60–0,64
(2H, m), 0,71–0,74
(2H, m), 1,50–1,60
(2H, m), 1,96–2,00 (2H,
m), 2,21 (1H, m), 2,75–2,81
(1H, m), 2,90–2,98
(2H, m), 3,28–3,36
(2H, m), 4,21 (2H, d, J = 6,0Hz), 6,49 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,69
(1H, d, J = 3,8Hz), 7,19 (1H, dd, J = 2,4Hz, 8,8Hz), 7,52 (1H, d,
J = 2,4Hz), 7,64 (1H, s), 7,92 (1H, d, J = 3,8Hz), 8,33 (1H, m),
8,36 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,51 (1H, brs), 8,69 (1H, d, J = 5,2Hz),
8,81 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 305-1
-
6-Cyano-4-(1-cyclopropylcarbamoylindol-5-yloxy)-7-[(1-(t-butoxycarbonyloxy)piperidin-4-yl)methyloxy]chinolin
-
Die
Titelverbindung (965 mg, 1,6590 mmol, 82,72 %) wurde als hellrote
Kristalle durch Reaktion in der gleichen Weise wie in Beispiel 310
unter Verwendung von 6-Cyano-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-[(1-(t-butoxycarbonyl oxy)piperidin-4-yl)methyloxy]chinolin
(1,0 g, 2,0056 mmol) und Phenyl-N-cyclopropylcarbamat (426 mg) erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,59–0,64 (2H,
m), 0,71–0,76
(2H, m), 1,21–1,33
(2H, m), 1,40 (9H, s), 1,78–1,82
(2H, m), 2,07 (1H, m), 2,40–2,70
(3H, m), 3,95–4,15
(2H, m), 4,18 (2H, d, J = 6,0Hz), 6,48 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,80
(1H, d, J = 3,6Hz), 7,19 (1H, dd, J = 2,4Hz, 8,8Hz), 7,52 (1H, d,
J = 2,4Hz), 7,59 (1H, s), 7,90 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,29 (1H, brs),
8,35 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,79 (1H, s).
-
Beispiel 306
-
6-Cyano-4-(1-cyclopropylcarbamoylindol-5-yloxy)-7-[(1-methylpiperidin-4-yl)methyloxy]chinolin
-
Die
Titelverbindung (335 mg, 0,6760 mmol, 37,76 %) wurde als farblose
Kristalle unter Verwendung von 6-Cyano-4-(1-cyclopropylcarbamoylindol-5-yloxy)-7-[(piperidin-4-yl)methyloxy]chinolin
(862 mg, 1,7900 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
320 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,59–0,64
(2H, m), 0,71–0,76
(2H, m), 1,35–1,45
(2H, m), 1,76–1,91 (5H,
m), 2,16 (3H, s), 2,74–2,82
(3H, m), 4,15 (2H, d, J = 6,0Hz), 6,47 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,68
(1H, d, J = 3,8Hz), 7,19 (1H, dd, J = 2,4Hz, 8,8Hz), 7,52 (1H, d,
J = 2,4Hz), 7,58 (1H, s), 7,90 (1H, d, J = 3,8Hz), 8,30 (1H, d,
J = 2,4Hz), 8,35 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,78
(1H, s).
-
Beispiel 307
-
6-Cyano-7-[(piperidin-4-yl)methyloxy]-4-[1-(2-thiazolylcarbamoyl)indol-5-yloxy]chinolin
-
Die
Titelverbindung (114 mg, 0,2136 mmol) wurde als farblose Kristalle
unter Verwendung von 6-Cyano-4-[1-(2-thiazolylcarbamoyl)indol-5-yloxy]-7-[(1-(t-butoxycarbonyloxy)piperidin-4-yl)methyloxy]chinolin (220
mg, 0,3522 mmol) in der gleichen Weise wie in Beispiel 301 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,50–1,60 (2H,
m), 1,97–2,01
(2H, m), 2,22 (1H, brs), 2,93–2,99
(2H, m), 3,31–3,37
(2H, m), 4,22 (2H, d, J = 5,6Hz), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,70
(1H, d, J = 3,0Hz), 7,09 (1H, d, J = 4,2Hz), 7,20 (1H, dd, J = 2,4Hz,
8,8Hz), 7,47 (1H, d, J = 4,2Hz), 7,53 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,65 (1H,
s), 8,09 (1H, d, J = 3,0Hz), 8,10–8,67 (1H, brs), 8,67 (1H,
d, J = 8,8Hz), 8,70 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,83 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 307-1
-
6-Cyano-4-[1-(2-thiazolylcarbamoyl)indol-5-yloxy]-7-[(1-(t-butoxycarbonyloxy)piperidin-4-yl)methyloxy]chinolin
-
Die
Titelverbindung (220 mg, 0,3522 mmol, 58,53 %) wurde als hellgelbe
Kristalle durch Reaktion in der gleichen Weise wie in Beispiel 312
unter Verwendung von 6-Cyano-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-((1-(t-butoxycarbonyloxy)piperidin-4-yl)methyloxy]chinolin
(300 mg, 0,6017 mmol), N-atriumhydrid (51 mg, 1,2636 mmol, 60 % in Öl) und Phenyl-N-(2-thiazolyl)carbamat
(146 mg, 0,6619 mmol) erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,21–1,33 (2H, m), 1,39 (9H, s),
1,78–1,82
(2H, m), 2,06 (1H, m), 2,78 (2H, m), 3,98–4,02 (2H, m), 4,17 (2H, d,
J = 6,4Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,69 (1H, d, J = 3,4 Hz), 7,08
(1H, d, J = 4,6Hz), 7,20 (1H, dd, J = 2,4Hz, 9,2Hz), 7,47 (1H, d,
J = 4,6Hz), 7,53 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,59 (1H, s), 8,08 (1H, d,
J = 3,4Hz), 8,67 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,69 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,80
(1H, s).
-
Beispiel 308
-
6-Cyano-7-[(1-methylpiperidin-4-yl)methyloxy]-4-[1-(2-thiazolylcarbamoyl)indol-5-yloxy]chinolin
-
Die
gleiche Reaktion wurde wie in Beispiel 302 unter Verwendung von
6-Cyano-7-[(piperidin-4-yl)methyloxy]-4-[1-(2-thiazolylcarbamoyl)indol-5-yloxy]chinolin (104
mg, 0,1982 mmol) durchgeführt,
das Produkt wurde durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie (Ethylacetat:Methanol
= 10:1) gereinigt, die erhaltenen Kristalle wurden in Ethanol suspendiert
und mit Hexan verdünnt,
und die Kristalle wurden abfiltriert und durch Absaugen unter Erhalt
der Titelverbindung (38 mg, 0,0705 mmol, 35,60 %) als farblose Kristalle
getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,45–1,48
(2H, m), 1,83–1,95
(3H, m), 2,08–2,15
(2H, m), 2,29 (3H, s), 2,93–2,96
(2H, m), 4,19 (2H, d, J = 5,6Hz), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,67
(1H, d, J = 3,4Hz), 7,01 (1H, d, J = 4,4Hz), 7,19 (1H, dd, J = 2,4Hz,
9,2Hz), 7,42 (1H, d, J = 4,4Hz), 7,53 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,62 (1H,
s), 7,81 (1H, d, J = 3,4Hz), 8,71 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,73 (1H,
d, J = 9,2Hz), 8,83 (1H, s).
-
Beispiel 309
-
6-Carbamoyl-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychinolin
-
Nach
Vermischen von 6-Carbamoyl-4-chlor-7-methoxychinolin (2,0 g, 8,4509
mmol) 5-Hydroxyindol (1,68 g), Diisopropylethylamin (2,2 ml) und
N-Methylpyrrolidon (2,2 ml) wurde die Mischung für 5 Stunden auf 150°C erwärmt und
gerührt.
Nach Abkühlen
wurde die teilweise verfestigte Reaktionsmischung in Dimethylsulfoxid
gelöst
und dann an NH-Kieselgel adsorbiert und durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat-Methanol-System)
gereinigt. Die erhaltenen Kristalle wurde in Ethanol suspendiert,
die Suspension wurde mit Diethylether und Hexan verdünnt, und
die Kristalle wurden abfiltriert, mit Diethylether:Hexan = 1:5 gewaschen
und durch Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (1,291 g, 3,8698
mmol, 45,79 %) als hellgelbe Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 4,02
(3H, s), 6,37 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,46 (1H, brs), 6,98 (1H, dd,
J = 2,4Hz, 8,4Hz), 7,43–7,45
(2H, m), 7,48 (1H, s), 7,51 (1H, d, J = 8,4Hz), 7,71 (1H, brs),
7,84 (1H, brs), 8,58 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,74 (1H, s), 11,29 (1H,
s).
-
Beispiel 310
-
6-Carbamoyl-4-[1-(2,4-difluorphenylcarbamoyl)-1H-indol-5-yloxy]-7-methoxychinolin
-
Nach
Auflösen
von 6-Carbamoyl-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychinolin (100 mg,
0,3 mmol) in N,N-Dimethylformamid (0,5 ml) wurde Natriumhydrid (12
mg, 0,3 mmol) unter Eiskühlung
hinzugegeben, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur für 15 Minuten
gerührt.
Nach Zugabe von Phenyl-N-(2,4-difluorphenyl)carbamat
(79 mg, 0,3150 mmol) wurde die Mischung bei Raumtemperatur für 2 Stunden
gerührt.
Wasser wurde zur Reaktionsmischung hinzugegeben, die Extraktion
wurde mit Ethylacetat und Tetrahydrofuran durchgeführt, der
Extrakt wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Filtrat wurde unter
reduziertem Druck eingeengt. Die erhalten Kristalle wurden in Ethanol suspendiert
und mit Hexan verdünnt,
und dann wurden die Kristalle abfiltriert, mit Hexan gewaschen und
durch Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (84 mg, 0,1718 mmol,
57,28 %) als farblose Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 4,03 (3H, s), 6,45 (1H,
J, J = 5,2Hz), 6,81 (1H, d, J = 3,8Hz), 7,14–7,19 (1H, m), 7,23 (1H, dd,
J = 2,4Hz, 8,8Hz), 7,39–7,49
(1H, m), 7,51 (1H, s), 7,50–7,58
(2H, m), 7,72 (1H, brs), 7,85 (1H, brs), 8,11 (1H, d, J = 3,8Hz),
8,32 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,62 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,73 (1H, s),
10,03 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 310-1
-
Phenyl-N-(2,4-difluorphenyl)carbamat
-
Nach
Auflösen
von 2,4-Difluoranilin (10 ml, 98,21 mmol) in Tetrahydrofuran (200
ml) wurde Pyridin (8,7 ml, 108,33 mmol) bei Raumtemperatur hinzugegeben,
und die Mischung wurde gerührt.
Sie wurde dann auf Eis abgekühlt,
Phosphorchlorformiat (13,6 ml, 108,33 mmol) wurde während 15
Minuten hinzugetropft, und die Mischung wurde dann bei Raumtemperatur
für 24
Stunden gerührt.
Wasser wurde zur Reaktionslösung hinzugegeben,
die Extraktion wurde mit Ethylacetat und Tetrahydrofuran durchgeführt, der
Extrakt wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Filtrat wurde unter
reduziertem Druck eingeengt. Die erhaltenen Kristalle wurden in
Ethanol suspendiert und mit Hexan verdünnt, und dann wurden die Kristalle
abfiltriert, mit Hexan gewaschen und durch Absaugen unter Erhalt
der Titelverbindung (21,00 g, 84,26 mmol, 85,80 %) als hellviolette
Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 7,05–7,12 (1H, m), 7,19 (2H, d,
J = 7,6Hz), 7,24 (1H, t, J = 7,6Hz), 7,33 (1H, m), 7,41 (2H, t,
J = 7,6Hz), 7,59–7,68
(1H, m), 9,91 (1H, brs).
-
Beispiel 311
-
6-Carbamoyl-4-[1-(4-difluorphenylcarbamoyl)-1H-indol-5-yloxy]-7-methoxychinolin
-
Die
Titelverbindung (60 mg, 0,1275 mmol, 42,51 %) wurde als farblose
Kristalle durch Reaktion in der gleichen Weise wie in Beispiel 310
unter Verwendung von 6-Carbamoyl-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychinolin
(100 mg, 0,3 mmol) und Phenyl-N-(4-fluorphenyl)carbamat (86 mg)
erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
4,03 (3H, s), 6,45 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,79 (1H, d, J = 3,6Hz),
7,21–7,26 (3H,
m), 7,51 (1H, s), 7,57 (1H, d, J = 2,0Hz), 7,67 (2H, dd, J = 5,2Hz,
8,8Hz), 7,73 (1H, brs), 7,85 (1H, brs), 8,13 (1H, d, J = 3,6Hz),
8,33 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,62 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,73 (1H, s),
10,16 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 311-1
-
Phenyl-N-(4-difluorphenyl)carbamat
-
Die
Titelverbindung (10,031 g, 43,38 mmol, 82,19 %) wurde als hellviolette
Kristalle unter Verwendung von 4-Fluoranilin (5 ml, 52,78 mmol)
durch das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel 310-1 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 7,13–7,27 (5H,
m), 7,39–7,44
(2H, m), 7,48–7,52
(2H, m), 10,26 (1H, s).
-
Beispiel 312
-
6-Carbamoyl-4-[1-(2-thiazolylcarbamoyl)-1H-indol-5-yloxy]-7-methoxychinolin
-
Nach
Suspendieren von Natriumhydrid (50 mg, 1,2524 mmol) in N,N-Dimethylformamid
(0,5 ml) wurden Phenyl-N-(2,4-difluorphenyl)carbamat (79 mg, 0,3150
mmol) und dann 6-Carbamoyl-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychinolin
(200 mg, 0,5964 mmol) bei Raumtemperatur hinzugegeben, und die Mischung
wurde bei Raumtemperatur für
10 Stunden gerührt.
Wasser und gesättigte
Kochsalzlösung
wurden zur Reaktionslösung
hinzugegeben, die Extraktion wurde mit Ethylacetat und Tetrahydrofuran
durchgeführt,
der Extrakt wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Filtrat wurde unter
reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde an Kieselgel
adsorbiert und durch eine Kieselgel-Säule (Hexan-Tetrahydrofuran-System)
geleitet. Die erhaltenen Kristalle wurden mit einem Tropfen Dimethylsulfoxid
benetzt und dann in Ethanol suspendiert, und die Kristalle wurden
abfiltriert, mit Ethanol gewaschen und durch Absaugen unter Erhalt
der Titelverbindung (138 mg, 0,300 mmol, 50,36 %) als hellgelbe Kristalle
getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
4,03 (3H, s), 6,46 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,69 (1H, d, J = 3,6Hz),
7,09 (1H, d, J = 4,4Hz), 7,20 (1H, dd, J = 2,4Hz, 8,8Hz), 7,47 (1H,
d, J = 4,4Hz), 7,51 (1H, s), 7,52 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,73 (1H,
brs), 7,86 (1H, brs), 8,08 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,62 (1H, d, J =
5,2Hz), 8,67 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,74 (1H, s), 13,16 (1H, s).
-
Beispiel 313
-
6-Carbamoyl-4-(1-cyclopropylcarbamoyl-1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychinolin
-
Die
Titelverbindung (35 mg, 0,0840 mmol, 28,02 %) wurde als farblose
Kristalle durch Reaktion in der gleichen Weise wie in Beispiel 310
unter Verwendung von 6-Carbamoyl-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychnolin
(100 mg, 0,3 mmol) und Phenyl-N-(4-fluorphenyl)carbamat (56 mg)
erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,62 (2H, m), 0,73 (2H, m), 2,78 (1H, m), 4,02 (3H, s), 6,42 (1H,
d, J = 5,2Hz), 6,68 (1H, d, J = 3,2Hz), 7,18 (1H, d, J = 9,0Hz),
7,50 (2H, m), 7,73 (1H, s), 7,85 (1H, s), 7,89 (1H, d, J = 3,2Hz),
8,30 (1H, s), 8,34 (1H, d, J = 9,0Hz), 8,61 (1H, d, J = 5,2Hz),
8,72 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 313-1
-
Phenyl-N-cyclopropylcarbamat
-
Cyclopropylamin
(3 ml, 43,29 mmol) wurde zur Reaktion in der gleichen Weise wie
in Herstellungsbeispiel 310-1 verwendet, die erhaltenen Kristalle
wurden in Diethylether:Hexan = 1:2 suspendiert, und die Kristalle
wurden dann abfiltriert, mit Diethylether:Hexan = 1:2 gewaschen
und durch Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (5,832 g, 32,91
mmol, 76,03 %) als hellgelbe Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 0,60–0,65 (2H,
m), 0,76–0,80
(2H, m), 2,69 (1H, brs), 5,23 (1H, brs), 7,13 (2H, d, J = 7,6Hz),
7,19 (1H, t, J = 7,6Hz), 7,35 (2H, t, J = 7,6Hz).
-
Beispiel 314
-
6-Carbamoyl-4-[1-(2-fluorethylcarbamoyl)-1H-indol-5-yloxy]-7-methoxychinolin
-
Beispiel 315
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4-[1-(2-Fluorethylcarbamoyl)-1H-indol-5-yloxy]-6-(2-fluorethylureidocarbamoyl)-7-methoxychinolin
-
6-Carbamoyl-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychinolin
(800 mg, 2,3998 mmol), Natriumhydrid (104 mg, 2,5918 mmol) und Phenyl-N-(2-fluorethyl)carbamat
(483 mg, 2,6398 mmol) wurden zur Reaktion in der gleichen Weise
wie in Beispiel 310 verwendet, die Extraktion wurde mit Ethylacetat
und Tetrahydrofuran durchgeführt,
der Extrakt wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde an Kieselgel adsorbiert und der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat-Tetrahydrofuran-Methanol-System) unterworfen, und nach Entfernung
der Ausgangsstoffe wurde das Produkt an NH-Kieselgel adsorbiert
und der NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat-Tetrahydrofuran-Methanol-System) unterworfen, um Verbindungen
mit geringer Polarität
und hoher Polarität
als Kristalle zu erhalten. Diese wurden jeweils in Ethanol suspendiert
und mit Hexan verdünnt.
Die Kristalle wurden abfiltriert, mit Hexan gewaschen und durch
Absaugen unter Erhalt der Verbindung 4-[1-(2-Fluorethylcarbamoyl)-1H-indol-5-yloxy]-6-(2-fluorethylureidocarbamoyl)-7-methoxychinolin
mit geringer Polarität
(49 mg, 0,0958 mmol, 3,99 %) als farblose Kristalle und der Verbindung
6-Carbamoyl-4-[1-(2-fluorethylcarbamoyl)-1H-indol-5-yloxy]-7-methoxychinolin mit
hoher Polarität (632
mg, 1,4961 mmol, 62,34 %) als hellgelbe Kristalle getrocknet.
-
Verbindung geringer Polarität (Beispiel
315)
-
- 1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,59
(4H, m), 4,01 (3H, s), 4,47 (1H, m), 4,53 (1H, m), 4,59 (1H, m), 4,65
(1H, m), 6,46 (1H, d, J = 4,4Hz), 6,73 (1H, d, J = 2,0Hz), 7,19
(1H, d, J = 8,8Hz), 7,53 (2H, s), 7,97 (1H, d, J = 2,0Hz), 8,35
(1H, d, J = 8,8Hz), 8,50 (1H, m), 8,51 (1H, s), 8,63 (1H, m), 8,64
(1H, d, J = 4,4Hz), 10,62 (1H, s).
-
Verbindung hoher Polarität (Beispiel
314)
-
- 1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,56
(1H, dt, J = 5,0Hz, 5,0Hz), 3,63 (1H, dt, J = 5,0Hz, 5,0Hz), 4,02 (3H,
s), 4,53 (1H, t, J = 5,0Hz), 4,65 (1H, t, J = 5,0Hz), 6,43 (1H,
d, J = 5,2Hz), 6,73 (1H, d, J = 3,8Hz), 7,19 (1H, dd, J = 2,4Hz,
8,8Hz), 7,50 (1H, s), 7,52 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,72 (1H, brs), 7,85
(1H, brs), 7,98 (1H, d, J = 3,8Hz), 8,35 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,49
(1H, t, J = 5,0Hz), 8,61 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,72 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 314-1
-
Phenyl-N-(2-fluorethyl)carbamat
-
Nach
Auflösen
von 2-Fluorethylamin (0,5 g, 5,0321 mmol) in Dimethylformamid (10
ml) wurde Pyridin (0,87 ml, 10,5674 mmol) bei Raumtemperatur hinzugegeben,
und die Mischung wurde gerührt.
Sie wurde dann auf Eis gekühlt,
Phenylchlorformiat (0,67 ml, 5,2837 mmol) wurde hinzugetropft, und
nach dem Zutropfen wurde die Mischung bei Raumtemperatur für 2,5 Stunden
gerührt.
Wasser wurde zur Reaktionslösung
hinzugegeben, die Extraktion wurde mit Ethylacetat durchgeführt, der
Extrakt wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie
(Hexan:Ethylacetat = 2:1) unter Erhalt der Titelverbindung (0,797
g, 4,3509 mmol, 86,46 %) als hellgelbe Kristalle gereinigt.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 3,55
(1H, q, J = 4,8Hz), 3,62 (1H, q, J = 4,8Hz), 4,51 (1H, t, J = 4,8Hz), 4,62
(1H, t, J = 4,8Hz), 5,39 (1H, brs), 7,13 (2H, d, J = 7,6Hz), 7,21
(1H, t, J = 7,6Hz), 7,37 (2H, t, J = 7,6Hz).
-
Beispiel 316
-
6-Carbamoyl-4-(1-ethylcarbamoyl-1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychinolin
-
Beispiel 317
-
4-(1-Ethylcarbamoyl-1H-indol-5-yloxy)-6-ethylureidocarbamoyl-7-methoxychinolin
-
6-Carbamoyl-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychinolin
(1,2 g, 3,6141 mmol), Phenyl-N-4-ethylcarbamat (822 mg, 4,9761 mmol)
und Natriumhydrid (195 mg, 4,8799 mmol) wurden zur Reaktion in der
gleichen Weise wie in Beispiel 310 unter Erhalt der Verbindung 4-(1-Ethylcarbamoyl-1H-indol-5-yloxy)-6-ethylureidocarbamoyl-7-methoxychinolin
geringer Polarität
(105 mg, 0,2208 mmol, 6,11 %) und der Verbindung 6-Carbamoyl-4-(1-ethylcarbamoyl-1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychinolin
hoher Polarität
(506 mg, 1,2511 mmol, 34,62 %) verwendet, beide als farblose Kristalle.
Verbindung geringer Polarität
(Beispiel 317)
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,11 (3H, t, J = 7,2Hz), 1,77 (3H, t, J = 7,2Hz), 3,23 (2H, q, J
= 7,2Hz), 3,29 (2H, q, J = 7,2Hz), 4,01 (3H, s), 6,45 (1H, d, J
= 5,2Hz), 6,70 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,17 (1H, dd, J = 2,4Hz, 8,8Hz),
7,51 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,52 (1H, s), 7,93 (1H, d, J = 3,6Hz),
8,24 (1H, t, J = 5,6Hz), 8,35 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,44 (1H, m),
8,52 (1H, s), 8,64 (1H, d, J = 5,2Hz), 10,46 (1H, s).
-
Verbindung hoher Polarität (Beispiel
316)
-
- 1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,18
(3H, t, J = 7,2Hz), 3,32 (2H, q, J = 7,2Hz), 4,02 (3H, s), 6,42
(1H, d, J = 5,2Hz), 6,70 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,17 (1H, dd, J = 2,4Hz,
8,8Hz), 7,50 (1H, s), 7,51 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,71 (1H, brs), 7,84
(1H, brs), 7,93 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,23 (1H, t, J = 5,6Hz), 8,34
(1H, d, J = 8,8Hz), 8,61 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,72 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 316-1
-
Phenyl-N-ethylcarbamat
-
Ethylaminhydrochlorid
(20,3 g, 0,25 mol) wurde für
die Reaktion in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 310-1
verwendet, die erhaltenen Kristalle wurden in Hexan suspendiert,
und dann wurden die Kristalle abfiltriert, mit Hexan gewaschen und
durch Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (33,33 g, 0,2018
mol, 80,71 %) als farblose Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
1,21 (3H, t, J = 7,2Hz), 3,31 (2H, m), 5,02 (1H, brs), 7,12 (2H,
d, J = 7,6Hz), 7,19 (1H, t, J = 7,6Hz), 7,35 (2H, t, J = 7,6Hz).
-
Beispiel 318
-
6-Carbamoyl-7-methoxy-4-(1-propylcarbamoyl-1H-indol-5-yloxy)chinolin
-
Beispiel 319
-
7-Methoxy-4-(1-propylcarbamoyl-1H-indol-5-yloxy)-6-propylureidocarbamoylchinolin
-
6-Carbamoyl-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychinolin
(400 mg, 1,2 mmol), Phenyl-N-n-propylcarbamat (237 mg, 1,3199 mmol)
und Natriumhydrid (55 mg, 1,3199 mmol) wurden gemäß dem gleichen
Verfahren wie in Beispiel 310 unter Erhalt der Verbindung 7-Methoxy-4-(1-propylcarbamoyl-1H-indol-5-yloxy)-6-propylureidocarbamoylchinolin
geringer Polarität
(49 mg, 0,0973 mmol, 8,11 %) und der Verbindung 6-Carbamoyl-7-methoxy-4-(1-n-propylcarbamoyl-1H-indol-5-yloxy)chinolin
hoher Polarität
(218 mg, 0,5210 mmol, 43,41 %) verwendet, beide als hellgelbe Kristalle.
-
Verbindung geringer Polarität (Beispiel
319)
-
- 1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,89
(3H, t, J = 7,2Hz), 0,91 (3H, t, J = 7,2Hz), 1,51 (2H, q, J = 7,2Hz), 1,59
(2H, q, J = 7,2Hz), 3,18 (2H, t, J = 7,2Hz), 3,25 (2H, t, J = 7,2Hz),
4,02 (3H, s), 6,45 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,70 (1H, d, J = 3,6Hz),
7,27 (1H, dd, J = 2,4Hz, 8,8Hz), 7,51 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,52 (1H,
s), 7,95 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,22 (1H, m), 8,34 (1H, d, J = 8,8Hz),
8,47 (1H, brs), 8,54 (1H, s), 8,64 (1H, d, J = 5,2Hz), 10,45 (1H,
s).
-
Verbindung hoher Polarität (Beispiel
318)
-
- 1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,92
(3H, t, J = 7,2Hz), 1,58 (2H, q, J = 7,2Hz), 3,24 (2H, q, J = 7,2Hz), 4,02
(3H, s), 6,42 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,70 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,17
(1H, dd, J = 2,4Hz, 8,8Hz), 7,50 (1H, s), 7,51 (1H, d, J = 2,4Hz),
7,72 (1H, brs), 7,49 (1H, brs), 7,95 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,23 (1H,
t, J = 5,2Hz), 8,34 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,61 (1H, d, J = 5,2Hz),
8,72 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 318-1
-
Phenyl-N-(n-propyl)carbamat
-
n-Propylamin
(4,1 ml, 50 mmol) wurde zur Reaktion in der gleichen weise wie in
Herstellungsbeispiel 310-1 verwendet, und die erhaltenen Kristalle
wurden in Hexan suspendiert, abfiltriert, mit Hexan gewaschen und
durch Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (4,502 g, 25,12
mmol, 50,24 %) als farblose Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,86 (3H, t, J = 7,4Hz),
1,41–1,50
(2H, m), 3,00 (2H, q, J = 6,8Hz), 7,06 (2H, d, J = 8,0Hz), 7,17
(1H, t, J = 8,0Hz), 7,36 (2H, t, J = 8,0Hz), 7,72 (1H, m).
-
Beispiel 320
-
6-Carbamoyl-7-methoxy-4-[1-(1-methyl)ethylcarbamoyl-1H-indol-5-yloxy]chinolin
-
Beispiel 321
-
7-Methoxy-4-[1-(1-methyl)ethylcarbamoyl-1H-indol-5-yloxy)-6-(1-methyl)ethylureidocarbamoylchinolin
-
6-Carbamoyl-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychinolin
(400 mg, 1,2 mmol), Phenyl-N-(1-methyl)ethylcarbamat (237 mg) und
Natriumhydrid (55 mg, 1,3199 mmol) wurden durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 310 unter Erhalt der Verbindung 7-Methoxy-4-[1-(1-methyl)ethylcarbamoyl-1H-indol-5-yloxy]-6-(1-methyl)ethylureidocarbamoylchinolin
geringer Polarität
(62 mg, 0,1231 mmol, 10,26 %) als hellgelbe Kristalle und der Verbindung
6-Carbamoyl-7-methoxy-4-[1-(1-methyl)ethylcarbamoyl-1H-indol-5-yloxy]chinolin
hoher Polarität
(309 mg, 0,7384 mmol, 43,41 %) als farblose Kristalle verwendet.
Die Titelverbindung (60 mg, 0,1275 mmol, 61,54 %) wurde als farblose
Kristalle erhalten.
-
Verbindung geringer Polarität (Beispiel
321)
-
- 1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,17
(6H, d, J = 5,8Hz), 1,22 (6H, d, J = 5,8Hz), 3,88 (1H, m), 4,01
(3H, s), 4,03 (1H, m), 6,45 (1H, d, J = 5,4Hz), 6,69 (1H, d, J =
3,4Hz), 7,16 (1H, dd, J = 2,4Hz, 8,6Hz), 7,50 (1H, d, J = 2,4Hz),
7,52 (1H, s), 7,98 (1H, s), 7,99 (1H, d, J = 3,4Hz), 8,33 (2H, m),
8,52 (1H, s), 8,64 (1H, d, J = 5,4Hz), 10,46 (1H, s).
-
Verbindung hoher Polarität (Beispiel
320)
-
- 1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,23
(6H, d, J = 6,4Hz), 4,00 (1H, m), 4,33 (3H, s), 6,42 (1H, d, J = 5,4Hz),
6,69 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,17 (1H, dd, J = 2,4Hz, 8,8Hz), 7,50 (1H,
s), 7,51 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,72 (1H, brs), 7,85 (1H, brs), 7,97
(1H, s), 7,99 (1H, d, J = 3,5Hz), 8,33 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,61
(1H, d, J = 5,4Hz), 8,72 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 320-1
-
Phenyl-N-(isopropyl)carbamat
-
i-Propylamin
(4,3 ml, 50 mmol) wurde zur Reaktion in der gleichen Weise wie in
Herstellungsbeispiel 310-1 verwendet, und die erhaltenen Kristalle
wurden in Hexan suspendiert, abfiltriert und mit Hexan gewaschen
und durch Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (5,105 g, 28,48
mmol, 56,97 %) als farblose Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,01 (6H, d, J = 6,4Hz),
3,58–3,67
(1H, m), 7,07 (2H, d, J = 7,6Hz), 7,17 (1H, t, J = 7,6Hz), 7,35
(2H, t, J = 7,6Hz), 7,65 (1H, m).
-
Beispiel 322
-
4-(1-n-Butylcarbamoyl-1H-indol-5-yloxy)-6-carbamoyl-7-methoxychinolin
-
Die
Titelverbindung (203 mg, 0,4694 mmol, 46,94 %) wurde als farblose
Kristalle unter Verwendung von 6-Carbamoyl-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychinolin
(335 g, 1,0 mmol), Phenyl-N-n-butylcarbamat (213 mg, 1,1 mmol) und
Natriumhydrid (44 mg, 1,1 mmol) durch das gleiche Verfahren wie
in Beispiel 310 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,92 (3H, t, J = 7,2Hz),
1,36 (2H, m), 1,55 (2H, m), 3,29 (2H, m), 4,02 (3H, s), 6,42 (1H,
d, J = 5,4Hz), 6,70 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,17 (1H, dd, J = 2,4Hz,
8,8Hz), 7,50–7,52
(2H, m), 7,73 (1H, brs), 7,85 (1H, brs), 7,94 (1H, d, J = 3,6Hz),
8,22 (1H, t, J = 5,4Hz), 8,34 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,61 (1H, d, J
= 5,4Hz), 8,72 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 322-1
-
Phenyl-N-(n-butyl)carbamat
-
n-Butylamin
(4,9 ml, 50 mmol) wurde für
die gleiche Reaktion wie in Herstellungsbeispiel 310-1 verwendet,
und die Reinigung wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie (Hexan:Ethylacetat
= 4:1) unter Erhalt der Titelverbindung (8,11 g, 41,97 mmol, 71,97
%) als farbloses Öl
durchgeführt.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 0,95
(3H, t, J = 7,2Hz), 1,35–1,45
(2H, m), 1,52–1,60
(2H, m), 3,27 (2H, q, J = 7,2Hz), 5,01 (1H, brs), 7,12 (2H, d, J
= 7,2Hz), 7,19 (1H, t, J = 7,2Hz), 7,35 (2H, t, J = 7,2Hz).
-
Beispiel 323
-
6-Carbamoyl-4-[1-(1,1-dimethylethylcarbamoyl)-1H-indol-5-yloxy]-7-methoxychinolin
-
Die
Titelverbindung (225 mg, 0,5203 mmol, 52,03 %) wurde als farblose
Kristalle unter Verwendung von 6-Carbamoyl-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychinolin
(335 mg, 1,0 mmol), Phenyl-N-(1,1-dimethylethyl)carbamat (213 mg,
1,1 mmol) und Natriumhydrid (44 mg, 1,1 mmol) durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 310 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,42 (9H, s), 4,02 (3H,
s), 6,41 (1H, d, J = 5,0Hz), 6,65 (1H, d, J = 3,8Hz), 7,15 (1H,
dd, J = 2,4Hz, 9,2Hz), 7,50 (2H, s), 7,63 (1H, s), 7,72 (1H, brs),
7,85 (1H, brs), 7,95 (1H, d, J = 3,8Hz), 8,26 (1H, d, J = 9,2HZ),
8,61 (1H, d, J = 5,0Hz), 8,73 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 323-1
-
Phenyl-N-(t-butyl)carbamat
-
Die
Titelverbindung (3,910 g, 20,23 mmol, 40,46 %) wurde als rosafarbene
Kristalle unter Verwendung von t-Butylamin (5,3 ml, 50 mmol) durch
das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel 310-1 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,26
(9H, s), 7,05 (2H, d, J = 8,0Hz), 7,16 (1H, t, J = 8,0Hz), 7,35
(2H, t, J = 8,0Hz), 7,53 (1H, s).
-
Beispiel 324
-
6-Carbamoyl-4-[1-(3-fluorpropylcarbamoyl)-1H-indol-5-yloxy]-7-methoxychinolin
-
Die
Titelverbindung (105 mg, 0,2406 mmol, 28,82 %) wurde als farblose
Kristalle unter Verwendung von 6-Carbamoyl-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychinolin
(280 mg, 0,8349 mmol), Phenyl-N-(3-fluorpropyl)carbamat (181 mg,
0,9184 mmol) und Natriumhydrid (37 mg, 0,9184 mmol) durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 310 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,89–2,03 (2H, m), 3,39 (2H, m),
4,02 (3H, s), 4,49 (1H, t, J = 6,0Hz), 4,61 (1H, d, J = 6,0Hz),
6,42 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,71 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,18 (1H, dd,
J = 2,4Hz, 8,8Hz), 7,50 (1H, s), 7,52 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,72 (1H,
brs), 7,85 (1H, brs), 7,94 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,32 (1H, t, J =
5,4Hz), 8,34 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,61 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,72 (1H,
s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 324-1
-
Phenyl-N-(3-fluorpropyl)carbamat
-
3-Fluorpropylaminhydrochlorid
(0,92 g (naß),
8,10 mmol) wurde für
die Reaktion in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 310-1
verwendet, und die Reinigung wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie
(Hexan/Ethylacetat-System) unter Erhalt der Titelverbindung (0,470
g, 2,3832 mmol, 29,42 %) als rosafarbene Kristalle durchgeführt.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 1,96
(1H, m), 2,03 (1H, m), 3,44 (2H, q, J = 6,4Hz), 4,54 (1H, t, J =
5,6Hz), 4,65 (1H, t, J = 5,6Hz), 5,22 (1H, brs), 7,12 (2H, d, J
= 7,6Hz), 7,20 (1H, t, J = 7,6Hz), 7,36 (2H, t, J = 7,6Hz).
-
Beispiel 325
-
6-Carbamoyl-4-[1-(3-chlorpropylcarbamoyl)-1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychinolin
-
Die
Titelverbindung (136 mg, 0,3003 mmol, 35,97 %) wurde als farblose
Kristalle unter Verwendung von 6-Carbamoyl-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychinolin
(280 mg, 0,8349 mmol), Phenyl-N-(3-chlorpropyl)carbamat (197 mg,
0,9184 mmol) und Natriumhydrid (37 mg, 0,9184 mmol) durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 310 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,03 (2H, q, J = 6,4Hz),
3,42 (2H, q, J = 6,4Hz), 3,74 (2H, t, J = 6,4Hz), 4,02 (3H, s),
6,42 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,71 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,18 (1H, dd,
J = 2,4Hz), 7,50 (1H, s), 7,52 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,71 (1H, brs),
7,85 (1H, brs), 7,94 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,30 (1H, d, J = 5,4Hz),
8,34 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,61 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,72 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 325-1
-
Phenyl-N-(3-chlorpropyl)carbamat
-
3-Chlorpropylaminhydrochlorid
(6,5 g, 50 mmol) wurde zur Reaktion in der gleichen Weise wie in
Herstellungsbeispiel 310-1 verwendet, die Reinigung wurde durch
Kieselgel-Säulenchromatographie
(Hexan/Ethylacetat-System)
durchgeführt,
die erhaltenen Kristalle wurden in Diethylether suspendiert und
mit Hexan verdünnt,
und die Kristalle wurden abfiltriert, mit Hexan gewaschen und durch
Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (4,316 g, 20,20 mmol,
40,40 %) als farblose Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,91 (2H, Quintett,
J = 6,0Hz), 3,18 (2H, q, J = 6,0Hz), 3,68 (2H, t, J = 6,0Hz), 7,08
(2H, d, J = 8,0Hz), 7,18 (1H, t, J = 8,0Hz), 7,35 (2H, t, J = 8,0Hz),
7,81 (1H, t, J = 6,0Hz).
-
Beispiel 326
-
6-Carbamoyl-4-[1-(3-ethoxypropylcarbamoyl)-1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychinolin
-
Die
Titelverbindung (103 mg, 0,2227 mmol, 26,67 %) wurde als farblose
Kristalle unter Verwendung von 6-Carbamoyl-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychinolin
(280 mg, 0,8349 mmol), Phenyl-N-(3-ethoxypropyl)carbamat (197 mg,
0,9184 mmol) und Natriumhydrid (37 mg, 0,9184 mmol) durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 310 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,01 (3H, t, J = 6,8Hz),
1,80 (2H, t, J = 6,8Hz), 3,34 (2H, q, J = 6,8Hz), 3,39–3,46 (4H,
m), 4,02 (3H, s), 6,24 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,70 (1H, d, J = 3,6Hz),
7,18 (1H, dd, J = 2,4Hz, 8,8Hz), 7,50 (1H, s), 7,51 (1H, d, J =
2,4Hz), 7,72 (1H, brs), 7,85 (1H, brs), 7,93 (1H, d, J = 3,6Hz),
8,22 (1H, t, J = 5,2Hz), 8,34 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,61 (1H, d, J
= 5,2Hz), 8,72 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 326-1
-
Phenyl-N-(3-ethoxypropyl)carbamat
-
3-Ethoxypropylamin
(6,0 ml, 50 mmol) wurde in Dimethylformamid (100 ml) gelöst, die
Reaktion wurde anschließend
in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 310-1 durchgeführt, und
die Reinigung wurde durch NH-Silicagel-Säulenchromatographie (Hexan/Ethylacetat-System)
unter Erhalt der Titelverbindung (10,76 g, 48,19 mmol, 96,39 %)
als hellgelbes Öl
durchgeführt.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 1,22
(3H, t, J = 7,0Hz), 1,85 (2H, Quintett, J = 6,0Hz), 3,40 (2H, q,
J = 6,0Hz), 3,51 (2H, q, J = 7,0Hz), 3,56 (2H, t, J = 6,0Hz), 5,58
(1H, brs), 7,12 (2H, d, J = 7,6Hz), 7,18 (1H, t, J = 7,6Hz), 7,35
(2H, t, J = 7,6Hz).
-
Beispiel 327
-
6-Carbamoyl-4-[1-(3-diethylaminopropylcarbamoyl)-1H-indol-3-yloxy]-7-methoxychinolin
-
Die
Titelverbindung (65 mg, 0,1328 mmol, 18,55 %) wurde als farblose
Kristalle unter Verwendung von 6-Carbamoyl-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychinolin
(240 mg, 0,7157 mmol), Phenyl-N-(3-diethylaminopropyl)carbamat (197
mg, 0,7872 mmol) und Natriumhydrid (31 mg, 0,7872 mmol) durch das
gleiche Verfahren wie in Beispiel 310 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,94 (6H, t, J = 7,2Hz),
1,69 (2H, m), 2,42–2,48
(6H, m), 3,27–3,30 (2H,
m), 4,02 (3H, s), 6,42 (1H, d, J = 5,4Hz), 6,70 (1H, d, J = 3,6Hz),
7,17 (1H, dd, J = 2,4Hz, 8,8Hz), 7,50 (1H, s), 7,51 (1H, d, J =
2,4Hz), 7,72 (1H, brs), 7,84 (1H, brs), 7,91 (1H, d, J = 3,6Hz),
8,26 (1H, t, J = 5,6Hz), 8,33 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,61 (1H, d, J
= 5,4Hz), 8,72 (1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 327-1
-
Phenyl-N-(3-diethylaminopropyl)carbamat
-
3-Diethylaminopropylamin
(7,9 ml, 50 mmol) wurde in Dimethylformamid (100 ml) gelöst, die
Reaktion wurde anschließend
in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 310-1 durchgeführt, und
die Reinigung wurde durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie (Hexan/Ethylacetat-System)
unter Erhalt der Titelverbindung (7,21 g, 28,80 mmol, 57,60 %) als
hellgelbes Öl
durchgeführt.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 1,06
(6H, t, J = 7,0Hz), 1,71 (2H, Quintett, J = 6,0Hz), 2,49–2,57 (6H,
m), 3,36 (2H, q, J = 6, Hz), 6,83 (1H, brs), 7,12 (2H, t, J = 7,6Hz),
7,17 (1H, t, J = 7,6Hz), 7,34 (2H, t, J = 7,6Hz).
-
Beispiel 328
-
6-Carbamoyl-7-methoxy-4-[1-(3-methylthiopropyl)-1H-indol-5-yloxy]chinolin
-
Die
Titelverbindung (177 mg, 0,3810 mmol, 45,64 %) wurde als farblose
Kristalle unter Verwendung von 6-Carbamoyl-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychinolin
(280 mg, 0,8349 mmol), Phenyl-N-(3-methylthiopropyl)carbamat (207
mg, 0,9184 mmol) und Natriumhydrid (37 mg, 0,9184 mmol) durch das
gleiche Verfahren wie in Beispiel 310 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,84 (2H, tt, J = 6,8Hz,
6,8Hz), 2,48 (3H, s9, 2,55 (2H, t, J = 6,8Hz), 3,57 (2H, m), 4,02
(3H, s), 6,42 (1H, d, J = 5,0Hz), 6,70 (1H, d, J = 3,4Hz), 7,18
(1H, d, J = 8,8Hz), 7,50 (1H, s), 7,51 (1H, s), 7,72 (1H, s), 7,85
(1H, s), 7,94 (1H, d, J = 3,4Hz), 8,27 (1H, brs), 8,34 (1H, d, J
= 8,8Hz), 8,61 (1H, d, J = 5,0Hz), 8,72 (1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 328-1
-
Phenyl-N-(3-methylthiopropyl)carbamat
-
3-Methylthiopropylamin
(5,5 ml, 50 mmol) wurde zur Reaktion in der gleichen Weise wie in
Herstellungsbeispiel 310-1 verwendet, und die Reaktion wurde durch
Kieselgel-Säulenchromatographie
(Hexan/Ethylacetat- System)
unter Erhalt der Titelverbindung (10,486 g, 46,54 mmol, 93,08 %)
als gelbes Öl
durchgeführt.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 1,89
(2H, Quintett, J = 6,8Hz), 2,12 (3H, s), 2,58 (2H, t, J = 6,8Hz),
3,38 (2H, q, J = 6,8Hz), 5,21 (1H, brs), 7,12 (2H, t, J = 7,6Hz),
7,19 (1H, t, J = 7,6Hz), 7,35 (2H, t, J = 7,6Hz).
-
Beispiel 329
-
6-Carbamoyl-4-[1-(2-chlorethylcarbamoyl)-1H-indol-5-yloxy]-7-methoxychinolin
-
Die
Titelverbindung (36 mg, 0,0820 mmol, 9,82 %) wurde als hellgelbe
Kristalle unter Verwendung von 6-Carbamoyl-4-(1H-indol-5-yloxy)-7-methoxychinolin
(280 mg, 0,8349 mmol), Phenyl-N-(2-chlorethyl)carbamat (184 mg,
0,9184 mmol) und Natriumhydrid (37 mg, 0,9184 mmol) durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 310 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 4,02 (3H, s), 4,03 (2H,
t, J = 9,2Hz), 4,59 (2H, t, J = 9,2Hz), 6,44 (1H, d, J = 5,6Hz),
6,75 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,24 (1H, dd, J = 2,4Hz, 8,8Hz), 7,51 (1H,
s), 7,57 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,72 (1H, brs), 7,76 (1H, d, J = 3,6Hz),
7,85 (1H, brs), 8,38 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,62 (1H, d, J = 5,6Hz),
8,72 (1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 329-1
-
Phenyl-N-(2-chlorethyl)carbamat
-
2-Chlorethylaminhydrochlorid
(5,8 g, 50 mmol) wurde zur Reaktion in der gleichen Weise wie in
Herstellungsbeispiel 310-1 verwendet, die Reinigung wurde durch
Kieselgel-Säulenchromatographie
(Hexan/Ethylacetat-System)
durchgeführt,
die erhaltenen Kristalle wurden in Diethylether/Hexan suspendiert,
und die Kristalle wurden abfiltriert, mit Hexan gewaschen und durch
Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (6,088 g, 30,49 mmol,
60,99 %) als farblose Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,38 (2H, q, J = 6,0Hz),
3,66 (2H, t, J = 6,0Hz), 7,09 (2H, t, J = 7,6Hz), 7,19 (1H, t, J
= 7,6Hz), 7,36 (2H, t, J = 7,6Hz), 8,01 (1H, t, J = 6,0Hz).
-
Beispiel 336
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(3-methylthiopropyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (35,7 mg, 0,077 mmol, 87,1 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(40 mg, 0,088 mmol) und 3-(Methylthio)propylamin durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,68 (2H, m), 2,04 (3H,
s), 3,16 (2H, m), 3,18–3,35
(2H, m), 3,36 (3H, s), 3,76–3,79
(2H, m), 4,40–4,42
(2H, m), 6,23 (1H, t, J = 5,6Hz), 6,48 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,16
(2H, d, J = 9,2Hz), 7,52 (2H, d, J = 9,2Hz), 7,61 (1H, s), 8,59
(1H, s), 8,70 (1H, d, J = 4,0Hz), 8,75 (1H, s).
-
Beispiel 337
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(3-methylsulfonylpropyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (32,4 mg, 0,065 mmol, 59,2 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(50 mg, 0,11 mmol) und 3-(Methansulfonyl)propylamin durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,85 (2H, m), 2,97 (3H,
s), 3,11 (2H, m), 3,21 (2H, m), 3,36 (3H, s), 3,77 (2H, m), 4,41
(2H, m), 6,30 (1H, m), 6,48 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,16 (2H, d, J =
8,8Hz), 7,53 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,61 (1H, s), 8,67 (1H, s), 8,70
(1H, d, J = 5,2Hz), 8,75 (1H, s).
-
Beispiel 338
-
N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(methylsulfonyl)harnstoff
-
Nach
Suspendieren von Natriumhydrid (11 mg, 0,275 mmol) in Tetrahydrofuran
(8 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurde Methansulfonylamid
(31,4 mg, 0,330 mmol) unter Kühlung
in einem Eis-Wasser-Bad hinzugegeben, und die Mischung wurde bei
Raumtemperatur für
10 Minuten gerührt.
Phenyl-N-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(50 mg, 0,110 mmol) wurde hinzugegeben, und die Mischung wurde für 1 Stunde
bei 60°C
gerührt.
Der unlösliche
Teil wurde abfiltriert, und nach Aufkonzentrieren unter reduziertem
Druck wurde Tetrahydrofuran-Hexan (1:2) zur Kristallisation unter
Erhalt der Titelverbindung (37,6 mg, 0,082 mmol, 75,0 %) als graue
Kristalle hinzugegeben.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,75 (3h, s), 3,36 (3H,
s), 3,77 (2H, m), 4,41 (2H, m), 6,47 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,05 (1H,
d, J = 8,8Hz), 7,61 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,64 (1H, s), 8,44 (1H,
s), 8,69 (2H, d, J = 5,2Hz), 8,75 (1H, s).
-
Beispiel 339
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Methyl-4-(4-(((4-fluoranilino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
-
Die
Titelverbindung (600 mg, 1,3 mmol, 86,8 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 4-(4-Aminophenoxy)-7-methoxy-6-methoxycarbonylchinolin (486
mg, 1,50 mmol) und 4-Fluorphenylisocyanat durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 10 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,85 (3H, s), 3,96 (3H,
s), 6,46 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,12 (2H, m), 7,23 (2H, d, J = 8,8Hz),
7,46 (2H, m), 7,51 (1H, s), 7,58 (2H, d, J = 8,8Hz), 8,59 (1H, s),
8,67 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,73 (1H, s), 8,82 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
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Herstellungsbeispiel 339-1
-
7-Methoxy-6-methoxycarbonyl-4-(4-nitrophenoxy)chinolin
-
Die
Titelverbindung (1,743 g, 4,92 mmol, 27,2 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus dem in WO 00/50405 beschriebenen 4-Chlor-7-methoxy-6-methoxycarbonylchinolinhydrochlorid
(5,19 g, 18,0 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel
11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
3,97 (3H, s), 4,07 (3H, s), 6,62 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,32 (2H, d,
J = 9,2Hz), 7,55 (1H, s), 8,36 (2H, d, J = 9,2Hz), 8,69 (1H, s),
8,76 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Herstellungsbeispiel 339-2
-
4-(4-Aminophenoxy)-7-methoxy-6-methoxycarbonylchinolin
-
Die
Titelverbindung (1,053 g, 3,25 mmol, 66,5 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 7-Methoxy-6-methoxycarbonyl-4-(4-nitrophenoxy)chinolin
(1,73 g, 4,88 mmol) in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 10
erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
3,97 (3H, s), 4,04 (3H, s), 6,42 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,76 (2H, m),
6,98 (2H, m), 7,48 (1H, s), 8,61 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,83 (1H, s).
-
Beispiel 340
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Methyl-7-methoxy-4-(4-(((1,3-thiazol-2-ylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarboxylat
-
Die
Titelverbindung (306 mg, 0,68 mmol, 45,3 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 4-(4-Aminophenoxy)-7-methoxy-6-methoxycarbonylchinolin
(486 mg, 1,5 mmol) und Phenyl-N-(1,3-thiazol-2-yl)carbamat durch
das gleiche Verfahren wie in Beispiel 131 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,85
(3H, s), 3,97 (3H, s), 6,47 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,11 (1H, br), 7,27 (2H,
d, J = 9,2Hz), 7,37 (1H, br), 7,52 (1H, s), 7,61 (2H, d, J = 9,2Hz),
8,59 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz), 9,11 (1H, br), 10,53 (1H,
br).
-
Beispiel 341
-
4-(4-(((4-Fluoranilino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure
-
Nach
Zugabe von Methanol (9 ml) und 2N wäßrigem Natriumhydroxid (3 ml)
zu Methyl-4-(4-(((4-fluoranilino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
(300 mg, 0,65 mmol) wurde die Mischung bei Raumtemperatur für 2 Stunden
und dann bei 60°C
für 20
Minuten gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde auf Raumtemperatur abgekühlt,
und 1N Salzsäure
wurde zur Neutralisation hinzugegeben, worauf Methanol (6 ml) und
Wasser (6 ml) hinzugegeben wurden, die Mischung wurde über Nacht
gerührt,
und die ausgefällten
hellbraunen Kristalle wurden abfiltriert und unter reduziertem Druck
unter Erhalt der Titelverbindung (227 mg, 0,51 mmol, 78,0 %) getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,97
(3H, s), 6,49 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,11 (2H, m), 7,23 (2H, d, J = 8,8Hz),
7,46 (2H, m), 7,49 (1H, s), 7,58 (2H, d, J = 8,8Hz), 8,57 (1H, s),
8,67 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,75 (1H, s), 8,84 (1H, s).
-
Beispiel 342
-
7-Methoxy-4-(4-(((1,3-thiazol-2-ylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarbonsäure
-
Die
Titelverbindung (243 mg, 0,56 mmol, 95,4 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus Methyl-7-methoxy-4-(4-(((1,3-thiazol-2-ylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarboxylat
(263 mg, 0,58 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
341 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
4,00 (3H, s), 6,63 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,10 (1H, d, J = 3,6Hz),
7,31 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,36 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,57 (1H, s),
7,65 (2H, d, J = 8,8Hz), 8,62 (1H, s), 8,78 (1H, d, J = 5,2Hz), 9,64
(1H, s).
-
Beispiel 343
-
2-Propyl-4-(4-(((4-fluoranilino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
-
Nach
Auflösen
von 4-(4-(((4-Fluoranilino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (84
mg, 0,19 mmol) in Dimethylformamid (1 ml) wurden 1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimidhydrochlorid
(54 mg, 0,28 mmol), 1-Hydroxy-1H-benzotriazolmonohydrat (38 mg,
0,28 mmol), Triethylamin (0,079 ml, 0,56 mmol) und 2-Propanol (0,15
ml) unter Rühren
auf Eis hinzugegeben, und die Mischung wurde über Nacht bei Raumtemperatur
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde direkt der Kieselgel-Säulenchromato graphie (Elutionsmittel – Ethylacetat)
unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde aufkonzentriert,
in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und die Kristalle wurden
abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (15,0 mg, 0,03
mmol, 16 %) als weiße
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,32 (6H, d, J = 6,4Hz),
3,95 (3H, s), 5,15 (1H, m), 6,45 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,11 (2H, m),
7,23 (2H, d, J = 9,2Hz), 7,46 (2H, m), 7,50 (1H, s), 7,58 (2H, d,
J = 9,2JHz), 8,48 (1H, s), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,73 (1H, s),
8,82 (1H, s).
-
Beispiel 344
-
2-Methoxyethyl-4-(4-(((4-fluoranilino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
-
Nach
Auflösen
von 4-(4-(((4-Fluoranilino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (84
mg, 0,19 mmol) in Dimethylformamid (1 ml) wurden 1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimidhydrochlorid
(54 mg, 0,28 mmol), 1-Hydroxy-1H-benzotriazolmonohydrat (38 mg,
0,28 mmol), Triethylamin (0,079 ml, 0,56 mmol) und 2-Methoxyethanol
(0,15 ml) unter Rühren
auf Eis hinzugegeben, und die Mischung wurde über Nacht bei Raumtemperatur
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde direkt der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat)
unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde aufkonzentriert,
in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und die Kristalle wurden
abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (47,1 mg, 0,093
mmol, 49,6 %) als weiße
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,29 (3H, s), 3,65 (2H,
m), 3,96 (3H, s), 4,40 (2H, m), 6,46 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,11 (2H,
m), 7,24 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,46 (2H, m), 7,51 (1H, s), 7,58 (2H,
d, J = 8,8Hz), 8,56 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,73 (1H,
s), 8,81 (1H, s).
-
Beispiel 345
-
2-Methoxyethyl-7-methoxy-4-(4-(((1,3-thiazol-2-ylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarboxylat
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Nach
Auflösen
von 7-Methoxy-4-(4-(((1,3-thiazol-2-ylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarbonsäure (87,3
mg, 0,20 mmol) in Dimethylformamid (1 ml) wurden 1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimidhydrochlorid
(58 mg, 0,30 mmol), 1-Hydroxy-1H-benzotriazolmonohydrat (41 mg,
0,30 mmol), Triethylamin (0,084 ml, 0,60 mmol) und 2-Methoxyethylamin
(0,052 ml, 0,60 mmol) unter Rühren
auf Eis hinzugegeben, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur
für 5 Stunden
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, und die organische
Schicht wurde mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Magnesiumsulfat
getrocknet. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels wurden Ethylacetat
und dann Hexan zur Ausfällung
von Kristallen hinzugegeben, die abfiltriert und unter reduziertem
Druck unter Erhalt der Titelverbindung (24,4 mg, 0,049 mmol, 24,7
%) als weiße
Kristalle getrocknet wurden.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,29 (3H, s), 3,48 (4H,
s), 4,02 (3H, s), 6,47 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,11 (1H, br), 7,26 (2H,
d, J = 8,8Hz), 7,37 (1H, br), 7,51 (1H, s), 7,61 (2H, d, J = 8,8Hz),
8,44 (1H, s), 8,62 (1H, s), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 9,11 (1H, s),
10,54 (1H, s).
-
Beispiel 346
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N6-Methoxy-7-methoxy-4-(4-(((1,3-thiazol-2-ylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (36,1 mg, 0,078 mmol, 61,5 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 7-Methoxy-4-(4-(((1,3-thiazol-2-ylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarbonsäure (55
mg, 0,13 mmol) und Methoxylaminhydrochlorid durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 345 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,73 (3H, s), 3,97 (3H,
s), 6,47 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,11 (1H, br), 7,25 (2H, d, J = 8,8Hz),
7,37 (1H, br), 7,48 (1H, s), 7,62 (2H, d, J = 8,8Hz), 8,44 (1H,
s), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 9,11 (1H, s), 11,44 (1H, s).
-
Beispiel 347
-
4-(4-(2,4-Difluoranilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (59,9 mg, 0,13 mmol, 79,8 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 4-(4-Aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
(50 mg, 0,16 mmol) und 2,4-Difluorphenylisocyanat durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 10 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 4,00 (3H, s), 6,46 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,03 (1H, m), 7,23 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,33 (1H,
m), 7,50 (1H, s), 7,58 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,72 (1H, s), 7,84 (1H,
s), 8,07 (1H, m), 8,52 (1H, s), 8,64 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,67 (1H,
s), 9,16 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 347-1
-
4-(4-Aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (1,56 g, 5,0 mmol, 43,4 %) wurde als hellgelbe Kristalle
aus dem in Herstellungsbeispiel 14 beschriebenen 4-(4-Amino phenoxy)-6-cyano-7-methoxychinolin
(4,76 g, 11,6 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
112 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
4,00 (3H, s), 5,15 (2H, m), 6,39 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,65 (2H, d,
J = 8,8Hz), 6,92 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,46 (1H, s), 7,70 (1H, s),
7,83 (1H, s), 8,60 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,66 (1H, s).
-
Beispiel 348
-
4-(4-(4-Fluoranilino)carbonyl)-4-methylaminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (265 mg, 0,58 mmol, 64,6 %) wurde als weiße Kristalle
aus 7-Methoxy-4-(4-methylaminophenoxy)-6-chinolincarboxamid (288
mg, 0,89 mm) und 4-Fluorphenylisocyanat durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 10 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,29 (3H, s), 4,00 (3H,
s), 6,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,06 (2H, m), 7,32 (2H, d, J = 8,8Hz),
7,41–7,48
(4H, m), 7,51 (1H, s), 7,73 (1H, s), 7,85 (1H, s), 8,23 (1H, s),
8,67 (1H, s), 8,69 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 348-1
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7-Methoxy-4-(4-methylaminophenoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Auflösen
von 4-Methylaminophenol (1,04 g, 8,45 mmol) in Dimethylsulfoxid
(10 ml) wurde Natriumhydrid (290 mg, 8,45 mmol) allmählich bei
Raumtemperatur hinzugegeben, und die Mischung wurde für 20 Minuten
gerührt.
Das in Herstellungsbeispiel 152-3 erhaltene 7-Methoxy-4-chlor-6-chinolincarboxamid (1,00
g, 4,23 mmol) wurde hinzugegeben, und die Mischung wurde für 3 Stunden
unter Rühren
auf 100°C
erwärmt.
Nach Abkühlen
auf Raumtemperatur wurde die Reaktionslösung zwischen Ethylacetat und
Wasser verteilt, und die organische Schicht wurde mit Wasser und
gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
und Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat)
wurde durchgeführt,
die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde auf konzentriert,
in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und die Kristalle wurden
abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (815 mg, 2,52 mmol,
59,6 %) als weiße
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
2,88 (3H, s), 4,09–4,16
(4H, m), 5,88 (1H, br), 6,45 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,68 (2H, m), 7,01
(2H, m), 7,51 (1H, s), 7,80 (1H, br), 8,61 (1H, d, J = 5,6Hz), 9,31
(1H, s).
-
Beispiel 349
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7-Methoxy-4-(4-((2-thiazolylamino)carbonyl)-4-methylaminophenoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (33,0 mg, 0,073 mmol, 47,5 %) wurde als weiße Kristalle
aus 6-Carbamoyl-7-methoxy-4-(4-methylaminophenoxy)chinolin (50 mg,
0,16 mmol) und Phenyl-N-(1,3-thiazol-2-yl)carbamat durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 131 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,37 (3H, s), 4,02 (3H,
s), 6,64 (1H, br), 7,02 (1H, br), 7,30–7,33 (3H, m), 7,47 (2H, d,
J = 8,8Hz), 7,51 (1H, s), 7,72 (1H, s), 7,85 (1H, s), 8,67 (1h,
s), 8,69 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 350
-
4-(4-(Cyclopropylaminocarbonyl)-4-methylaminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (30,0 mg, 0,073 mmol, 49,4 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-Nitrophenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N-methylcarbamat
(73 mg, 0,15 mmol) und Cyclopropylamin durch gleiche Verfahren wie
in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,54 (2H,
m), 2,50 (1H, m), 3,16 (3H, s), 4,03 (3H, s), 6,27 (1H, d, J = 2,8Hz),
6,60 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,27 (2H, m), 7,36 (2H, m), 7,52 (1H, s),
7,73 (1H, s), 7,85 (1H, s), 8,66 (1H, s), 8,69 (1H, d, J = 5,6Hz).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
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Herstellungsbeispiel 350-1
-
4-Nitrophenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N-methylcarbamat
-
Die
Titelverbindung wurde als hellgelbe Kristalle aus 6-Carbamoyl-7-methoxy-4-(4-methylaminophenoxy)chinolin
(323 mg, 1,00 mmol) und 4-Nitrophenylchlorformiat durch das gleiche
Verfahren wie in Herstellungsbeispiel 17 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 3,47
(3H, s), 4,15 (3H, s), 5,89 (1H, br), 6,56 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,23–7,45 (6H,
m), 7,56 (1H, s), 7,82 (1H, s), 8,27 (2H, d, J = 8,8Hz), 8,69 (1H,
d, J = 5,6Hz), 9,29 (1H, s).
-
Beispiel 351
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7-Methoxy-4-(4-((3-methylthiopropylamino)carbonyl)-4-methylaminophenoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (44,8 mg, 0,099 mmol, 65,9 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-Nitrophenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy phenyl)-N-methylcarbamat
(73 mg, 0,15 mmol) und 3-(Methylthio)propylamin durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,64 (2H, m), 2,01 (3H,
s), 2,42 (2H, m), 3,09 (2H, m), 3,16 (3H, s), 4,01 (3H, s), 6,17
(1H, t, J = 5,6Hz), 6,59 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,28 (2H, d, J = 8,8Hz),
7,37 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,50 (1H, s), 7,72 (1H, s), 7,84 (1H, s),
8,65 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 352
-
4-(4-((3-Methylsulfonylpropylamino)carbonyl)-4-methylaminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (42,7 mg, 0,088 mmol, 58,7 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-Nitrophenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N-methylcarbamat
(73 mg, 0,15 mmol) und 3-(Methylsulfonyl)propylamin durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,81 (2H, m), 2,94 (3H,
s), 3,06 (2H, m), 3,12 (2H, m), 3,17 (3H, s), 4,01 (3H, s), 6,26
(1H, t, J = 5,6Hz), 6,60 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,28 (2H, d, J = 8,8Hz),
7,39 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,51 (1H, s), 7,72 (1H, s), 7,84 (1H, s),
8,65 (1H, s), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 353
-
4-(3-Fluor-4-((3-methlthiopropylamino)carbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (71,1 mg, 0,155 mmol, 77,5 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 4-Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
(89,5 mg, 0,20 mmol) und 3-(Methylthio)propylamin durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,69 (2H, m), 2,04 (3H,
s), 2,04–2,05
(2H, m), 3,17 (2H, m), 4,01 (3H, s), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,65
(1H, t, J = 6,0Hz), 7,05 (1H, d, J = 6,9Hz), 7,30 (1H, dd, J = 2,8,
11,6Hz), 7,49 (1H, s), 7,71 (1H, s), 7,83 (1H, s), 8,21 (1H, m),
8,33 (1H, s), 8,64–8,65
(2H, m).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 353-1
-
Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)-oxy-2-fluorphenyl)carbamat
-
Die
Titelverbindung (391,5 mg, 0,875 mmol, 31,8 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 6-Carbamoyl-7-methoxy-4-(3-fluor-4-aminophenoxy)chinolin
(752 mg, 2,30 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel
17 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
4,14 (3H, s), 5,92 (1H, s), 6,52 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,02 (2H, m),
7,21–7,31 (4H,
m), 7,43 (2H, m), 7,55 (1H, s), 7,81 (1H, d), 8,23 (1H, br), 8,68
(1H, d, J = 5,6Hz), 9,27 (1H, s).
-
Beispiel 354
-
4-(3-Fluor-4-((3-methylsulfonylpropylamino)carbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (41,3 mg, 0,084 mmol, 42,1 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
(89,5 mg, 0,20 mmol) und 3-(Methylsulfonyl)propylamin durch das
gleiche Verfahren wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,85 (2H, m), 2,97 (3H,
s), 3,12 (2H, m), 3,21 (2H, m), 4,01 (3H, s), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz),
6,73 (1H, t, J = 5,6Hz), 7,05 (1H, d, J = 9,6Hz), 7,31 (1H, dd,
J = 2,8, 11,6Hz), 7,50 (1H, s), 7,72 (1H, s), 7,83 (1H, s), 8,20
(1H, m), 8,40 (1H, s), 8,64–8,66
(2H, m).
-
Beispiel 355
-
4-(3-Fluor-4-((2,2,2-trifluorethylamino)carbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (47,4 mg, 0,105 mmol, 69,9 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
(67 mg, 0,15 mmol) und 2,2,2-Trifluorethylamin durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,96 (2H, m), 4,02 (3H,
s), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,09 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,17 (1H,
t, J = 6,4Hz), 7,35 (1H, dd, J = 2,8, 11,6Hz), 7,50 (1H, s), 7,72
(1H, s), 7,84 (1H, s), 8,16 (1H, m), 8,51 (1H, s), 8,64–8,67 (2H,
m).
-
Beispiel 356
-
4-(4-((3-Ethoxypropylamino)carbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (45,2 mg, 0,099 mmol, 66,0 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
(67 mg, 0,15 mmol) und 3-Ethoxypropylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,10 (3H, t, J = 7,2Hz),
1,65 (2H, m), 3,14 (2H, q, J = 7,2Hz), 3,35–3,44 (4H, m), 4,01 (3H, s),
6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,61 (1H, m), 7,05 (1H, d, J = 8,8Hz),
7,31 (1H, dd, J = 2,8, 11,6Hz), 7,50 (1H, s), 7,72 (1H, s), 7,84
(1H, s), 8,22 (1H, m), 8,35 (1H, s), 8,64–8,67 (2H, m).
-
Beispiel 357
-
4-(3-Fluor-4-((2-fluorethylamino)carbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (23,9 mg, 0,057 mmol, 77,8 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
(33 mg, 0,074 mmol) und 2-Fluorethylaminhydrochlorid durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,08 (2H, m), 4,02 (3H,
s), 4,40 (1H, t, J = 5,2Hz), 4,52 (1H, t, J = 5,2Hz), 6,55 (1H,
d, J = 5,2Hz), 6,88 (1H, m), 7,08 (1H, d, J = 9,2Hz), 7,33 (1H,
dd, J = 2,8, 11,6Hz), 7,51 (1H, s), 7,74 (1H, s), 7,85 (1H, s),
8,21 (1H, m), 8,51 (1H, s), 8,65 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 358
-
4-(4-((3-Chlorpropylamino)carbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (22,0 mg, 0,049 mmol, 66,8 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
(33 mg, 0,074 mmol) und 3-Chlorpropylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,89 (2H, m), 3,22 (2H,
m), 3,68 (2H, m), 4,01 (3H, s), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,71 (1H,
m), 7,06 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,31 (1H, dd, J = 2,8, 11,6Hz), 7,50
(1H, s), 7,72 (1H, s), 7,84 (1H, s), 8,20 (1H, m), 8,37 (1H, s),
8,64–8,66
(2H, m).
-
Beispiel 359
-
4-(3-Fluor-4-((3-fluorpropylamino)carbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (7,9 mg, 0,018 mmol, 12,2 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
(67 mg, 0,15 mmol) und 3-Fluorpropylaminhydrochlorid durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,82 (2H, m), 3,20 (2H,
m), 4,01 (3H, s), 4,44 (1H, t, J = 6,0Hz), 4,55 (1H, t, J = 6,0Hz),
6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,69 (1H, m), 7,06 (1H, d, J = 8,8Hz),
7,31 (1H, dd, J = 2,8, 11,6Hz), 7,50 (1H, s), 7,72 (1H, s), 7,84
(1H, s), 8,21 (1H, m), 8,38 (1H, s), 8,64–8,66 (2H, m).
-
Beispiel 360
-
7-(2-Methoxyethoxy)-4-(4-((3-methoxypropylamino)carbonyl)aminophenoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (35,2 mg, 0,075 mmol, 71,1 %) wurde als weiße Kristalle
als Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-(2-methoxyethoxy-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(50 mg, 0,106 mmol) und 3-Methoxypropylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,66 (2H, m), 3,13 (2H,
m), 3,23 (3H, s), 3,28–3,34
(2H, m), 3,36 (3H, s), 3,79 (2H, m), 4,40 (2H, m), 6,16 (1H, m),
6,43 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,15 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,51 (2H, d, J
= 8,8Hz), 7,54 (1H, s), 7,79 (1H, s), 7,81 (1H, s), 8,60 (1H, s),
8,63 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,77 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 360-1
-
4-(4-Aminophenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (1,303 g) wurde als braune Kristalle aus dem in
Herstellungsbeispiel 10 beschriebenen 4-(4-Aminophenoxy)-6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin
(3,448 g, 9,67 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
112 erhalten. Diese wurde direkt für die nachfolgende Reaktion
verwendet.
-
Herstellungsbeispiel 360-2
-
4-Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
-
Die
Titelverbindung (1,462 g, 3,09 mmol, 83,7 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 4-(4-Aminophenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
(1,303 g, 3,69 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel
17 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
3,48 (3H, s), 3,89 (2H, m), 4,44 (2H, m), 5,87 (1H, s), 6,50 (1H,
d, J = 5,6Hz), 7,16–7,29
(7H, m), 7,42 (2H, m), 7,58 (1H, s), 7,60 (1H, s), 8,10 (1H, s),
8,64 (1H, d, J = 5,6Hz), 9,31 (1H, s).
-
Beispiel 361
-
4-(4-((2-Fluorethylamino)carbonyl)aminophenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (33,1 mg, 0,075 mmol, 74,8 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(47,3 mg, 0,10 mmol) und 2-Fluorethylaminhydrochlorid durch das
gleiche Verfahren wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,26–3,38 (5H, m), 3,79 (2H, m),
4,38–4,41
(3H, m), 4,51 (1H, t, J = 5,2Hz), 6,39 (1H, m), 6,43 (1H, d, J =
5,2Hz), 7,17 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,50–7,54 (3H, m), 7,79 (1H, s),
7,81 (1H, s), 8,63 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,71 (1H, s), 8,77 (1H, s).
-
Beispiel 362
-
4-(4-((3-Fluorethylamino)carbonyl)aminophenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (8,0 mg, 0,018 mmol, 17,5 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(47,3 mg, 0,10 mmol) und 3-Fluorpropylaminhydrochlorid durch das
gleiche Verfahren wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,76–1,87 (2H, m), 3,17 (2H, m),
3,36 (3H, s), 3,79 (2H, m), 4,38–4,45 (3H, m), 4,55 (1H, m),
6,24 (1H, m), 6,43 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,16 (2H, d, J = 8,8Hz),
7,51 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,53 (1H, s), 7,79 (1H, s), 7,81 (1H, s),
8,62–8,64
(2H, m), 8,77 (1H, s).
-
Beispiel 363
-
4-(3-Fluor-4-((3-methoxypropylamino)carbonyl)aminophenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (37,2 mg, 0,076 mmol, 75,2 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
(50 mg, 0,102 mmol) und 3-Methoxypropylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,66 (2H, m), 3,16 (2H,
m), 3,23 (3H, s), 3,28–3,34
(2H, m), 3,36 (3H, s), 3,79 (2H, m), 4,40 (2H, m), 6,52 (1H, d,
J = 5,6Hz), 6,62 (1H, m), 7,06 (1H, d, J = 11,2Hz), 7,31 (1H, dd,
J = 2,8, 11,6Hz), 7,55 (1H, s), 7,80 (1H, s), 7,81 (1H, s), 8,22
(1H, m), 8,36 (1H, s), 8,65 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,75 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 363-1
-
4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (991 mg) wurde als hellgelbe Kristalle aus dem in
Herstellungsbeispiel 12 beschriebenen 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin
(6,368 g, 18,0 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
12 erhalten. Diese wurde direkt für die folgende Reaktion verwendet.
-
Herstellungsbeispiel 363-2
-
Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
-
Die
Titelverbindung (1,074 g, 2,19 mmol, 81,9 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
(991 mg, 2,67 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel
17 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
3,48 (3H, s), 3,90 (2H, m), 4,46 (2H, m), 5,88 (1H, s), 6,58 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,02–7,06
(2H, m), 7,21–7,30
(4H, m), 7,43 (2H, m), 7,71 (1H, s), 8,08 (1H, s), 8,27 (1H, br),
8,68 (1H, d, J = 5,02Hz), 9,29 (1H, s).
-
Beispiel 364
-
4-(4-(3-Fluor(2-fluorethylamino)carbonyl)aminophenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (35,4 mg, 0,077 mmol, 76,9 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
(49,1 mg, 0,10 mmol) und 2-Fluorethylaminhydrochlorid durch das
gleiche Verfahren wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,36 (3H, s), 3,45 (2H,
m), 3,79 (2H, m), 4,38–4,41
(3H, m), 4,52 (1H, t, J = 4,8Hz), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,87
(1H, m), 7,07 (1H, d, J = 6,8Hz), 7,33 (1H, dd, J = 2,8, 11,6Hz),
7,55 (1H, s), 7,79 (1H, s), 7,81 (1H, s), 8,20 (1H, m), 8,49 (1H,
s), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,75 (1H, s).
-
Beispiel 365
-
4-(4-(3-Fluor(2-fluorpropylamino)carbonyl)aminophenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (6,8 mg, 0,014 mmol, 14,3 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
(49,1 mg, 0,10 mmol) und 3-Fluorpropylaminhydrochlorid durch das
gleiche Verfahren wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,76–1,87 (2H, m), 3,18 (2H, m),
3,34 (3H, s), 3,79 (2H, m), 4,38–4,45 (3H, m), 4,55 (1H, m),
6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,69 (1H, m), 7,07 (1H, d, J = 8,1Hz),
7,32 (1H, dd, J = 2,8, 11,6Hz), 7,55 (1H, s), 7,80 (1H, s), 7,81
(1H, s), 8,21 (1H, m), 8,39 (1H, s), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,75
(1H, s).
-
Beispiel 366
-
4-(3-Chlor-4-((4-fluoranilino)carbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (53,6 mg, 0,111 mmol, 76,9 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbox amid
(50 mg, 0,145 mmol) und 4-Fluorphenylisocyanat durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 10 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 4,01 (3H, s), 6,55 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,14 (2H, m), 7,28 (1H, dd, J = 2,4, 9,2Hz), 7,47
(2H, m), 7,51 (1H, s), 7,55 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,73 (1H, s), 7,85
(1H, s), 8,25 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,38 (1H, s), 8,65 (1H, s), 8,67
(1H, d, J = 5,2Hz), 9,43 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 366-1
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4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Auflösen
von 4-Amino-3-chlorphenol (1,213 g, 8,45 mmol) in Dimethylsulfoxid
(10 ml) wurde Natriumhydrid (290 mg, 8,45 mmol) allmählich bei
Raumtemperatur hinzugegeben, und die Mischung wurde für 30 Minuten
gerührt.
Das in Herstellungsbeispiel 152-3 erhaltene 7-Methoxy-4-chlor-6-chinolincarboxamid (1,00
g, 4,23 mmol) wurde hinzugegeben, und die Mischung wurde für 2 Stunden
unter Rühren
auf 100°C
erwärmt.
Nach Abkühlen
auf Raumtemperatur wurde die Reaktionslösung zwischen Ethylacetat und
Wasser verteilt, und die organische Schicht wurde mit Wasser und
gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert
und der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat:Methanol
= 9:1) unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde
aufkonzentriert, in Tetrahydrofuran suspendiert und mit Hexan verdünnt, und
die Kristalle wurden abfiltriert unter unter Erhalt der Titelverbindung
(1,216 g, 3,54 mmol, 83,7 %) als hellbraune Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 4,10
(2H, s), 4,13 (3H, s), 5,90 (1H, br), 6,46 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,86
(1H, m), 6,93 (1H, dd, J = 2,4, 8,4Hz), 7,13 (1H, d, J = 2,4Hz),
7,53 (1H, s), 7,80 (1H, br), 8,64 (1H, d, J = 5,6Hz), 9,27 (1H,
s).
-
Beispiel 367
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4-(3-Chlor-4-((2-thiazolylamino)carbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (38,3 mg, 0,082 mmol, 56,2 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
(50 mg, 0,145 mmol) und Phenyl-N-(1,3-thiazol-2-yl)carbamat durch
das gleiche Verfahren wie in Beispiel 131 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 4,02
(3H, s), 6,56 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,15 (1H, s), 7,31 (1H, d, J = 8,0Hz),
7,40 (1H, s), 7,51 (1H, s), 7,59 (1H, s), 7,73 (1H, s), 7,85 (1H,
s), 8,27 (1H, d, J = 8,0Hz), 8,65 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz),
11,19 (1H, s).
-
Beispiel 368
-
4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (22,4 mg, 0,052 mmol, 34,8 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-chlorphenyl)carbamat
(70 mg, 0,15 mmol) und und Cyclopropylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,66 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 4,01 (3H, s), 6,51 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,18 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,23 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,50 (1H, s), 7,72 (1H, s), 7,84 (1H, s), 7,97 (1H, s), 8,25 (1H,
d, J = 8,8Hz), 8,64 (1H, s), 8,65 (1H, d, J = 5,6Hz).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 368-1
-
Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-chlorphenyl)carbamat
-
Die
Titelverbindung (708 mg, 1,526 mmol, 87,4 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
(600 mg, 1,745 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel
17 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
4,14 (3H, s), 5,89 (1H, br), 6,50 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,16 (2H,
dd, J = 2,4, 8,8Hz), 7,22–7,30
(4H, m), 7,44 (2H, m), 7,55 (1H, s), 7,81 (1H, br), 8,31 (1H, d,
J = 8,8Hz), 8,68 (1H, d, J = 5,6Hz), 9,27 (1H, s).
-
Beispiel 369
-
4-(3-Chlor-4-(2-fluorethylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (95,8 mg, 0,221 mmol, 51,3 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-chlorphenyl)carbamat
(200 mg, 0,431 mmol) und 2-Fluorethylaminhydrochlorid durch das
gleiche Verfahren wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,98 (1H, m), 3,46 (1H,
m), 4,02 (3H, s), 4,42 (1H, t, J = 4,8Hz), 4,53 (1H, dd, J = 4,8,
5,6Hz), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,23 (1H, d, J = 2,4, 8,8Hz), 7,29
(1H, m), 7,48 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,50 (1H, s), 7,72 (1H, s), 7,84
(1H, s), 8,22–8,25
(2H, m), 8,64–8,66
(2H, m).
-
Beispiel 370
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7-Benzyloxy-4-(4-(cyclopropylaminocarbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (663 mg, 1,363 mmol, 93,9 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus Phenyl-N-(4-(7-benzyloxy-6-carbamoyl-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
(760 mg, 1,452 mmol) und Cyclopropylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 5,44 (2H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,82 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,08 (1H, m), 7,33 (1H, dd, J = 2,8, 12,0Hz), 7,38
(1H, d, J = 7,2Hz), 7,44 (2H, m), 7,58 (2H, d, J = 7,2Hz), 7,61
(1H, s), 7,75 (1H, s), 7,84 (1H, s), 8,20–8,24 (2H, m), 8,63 (1H, s),
8,66 (1H, d, J = 5,6Hz).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 370-1
-
4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-7-(benzyloxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (752 mg, 1,86 mmol, 31,6 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus dem in Herstellungsbeispiel 8 beschriebenen 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-7-benzyloxy-6-cyanochinolin
(2,27 g, 5,89 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
112 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
3,77 (2H, s), 5,34 (2H, s), 5,78 (1H, br), 6,47 (1H, d, J = 5,2Hz),
6,79–6,91 (3H,
m), 7,41–7,54
(5H, m), 7,62 (1H, s), 7,81 (1H, br), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 9,31
(1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 370-2
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Phenyl-N-(4-(7-benzyloxy-6-carbamoyl-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
-
Die
Titelverbindung (760 mg, 1,452 mmol, 77,9 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-7-(benzyloxy)-6-chinolincarboxamid
(752 mg, 1,864 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel
17 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
5,35 (2H, s), 5,80 (1H, br), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,03 (2H,
m), 7,22–7,30 (4H,
m), 7,41–7,49
(5H, m), 7,53 (2H, d, J = 6,8Hz), 7,64 (1H, s), 7,82 (1H, br), 8,24
(1H, br), 8,69 (1H, d, J = 5,2Hz), 9,30 (1H, s).
-
Beispiel 371
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4-(4-(Cyclopropylaminocarbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (498 mg, 1,256 mmol, 95,5 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 7-Benzyloxy-4-(4-(cyclopropylaminocarbonyl)amino-3-fluor phenoxy)-6-chinolincarboxamid
(640 mg, 1,316 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
83 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,41 (2H, m), 0,66 (2H, m), 2,57 (1H, m), 6,42 (1H, d, J = 5,2Hz),
6,83 (1H, s), 7,31 (1H, d, J = 9,2Hz), 7,30 (1H, s), 7,34 (1H, dd,
J = 2,8, 11,6Hz), 8,08 (1H, s), 8,21–8,26 (2H, m), 8,61 (1H, d,
J = 5,2Hz), 8,91 (1H, br), 8,96 (1H, s).
-
Beispiel 372
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4-(4-(Cyclopropylaminocarbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-(3-(N,N-diethylamino)propoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (34,2 mg, 0,067 mmol, 53,2 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 4-(4-(Cyclopropylaminocarbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(50 mg, 0,126 mmol) und N-(3-Chlorpropyl)-N,N-diethylaminhydrochlorid durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 0,95 (6H, t, J = 7,2Hz), 1,96 (2H, m), 2,44–2,49 (4H, m), 2,57–2,59 (3H,
m), 4,30 (2H, m), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,70 (1H, s), 7,09 (1H,
d, J = 10,8Hz), 7,32 (1H, m), 7,50 (1H, s), 7,79 (1H, s), 7,91 (1H,
s), 8,19–8,22
(2H, m), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,69 (1H, s).
-
Beispiel 373
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4-(4-(Cyclopropylaminocarbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-(2-(N,N-diethylamino)ethoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (20,6 mg, 0,042 mmol, 33,0 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 4-(4-(Cyclopropylaminocarbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(50 mg, 0,126 mmol) und N-(2-Bromethyl)-N,N-diethylaminhydrobromid durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 0,97 (6H, t, J = 7,2Hz), 2,50–2,58 (5H, m), 2,85 (2H, m),
4,36 (2H, m), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,81 (1H, s), 7,09 (1H, d,
J = 6,8Hz), 7,34 (1H, d, J = 11,6Hz), 7,57 (1H, s), 7,81 (1H, s),
8,19–8,22
(2H, m), 8,31 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,80 (1H, s).
-
Beispiel 374
-
4-(4-(Cyclopropylaminocarbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-(3-(4-morpholino)propoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (35,0 mg, 0,067 mmol, 53,0 %) wurde als gelbe Kristalle
aus 4-(4-(Cyclopropylaminocarbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7- hydroxy-6-chinolincarboxamid
(50 mg, 0,126 mmol) und N-(3-Chlorpropyl)morpholin durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,01 (2H, m), 2,39 (4H, br), 2,46–2,50 (2H, m), 2,56 (1H, m),
3,59 (4H, m), 4,31 (2H, m), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,82 (1H, s),
7,08 (1H, d, J = 8,4Hz), 7,31 (1H, m), 7,52 (1H, s), 7,78 (2H, s),
8,19–8,24
(2H, m), 8,65–8,67
(2H, m).
-
Beispiel 375
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4-(4-(Cyclopropylaminocarbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-(2-(4-morpholino)ethoxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (35,1 mg, 0,069 mmol, 54,6 %) wurde als gelbe Kristalle
aus 4-(4-(Cyclopropylaminocarbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(50 mg, 0,216 mmol) und N-(2-Chlorethyl)morpholinhydrochlorid durch
das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,50–2,56
(5H, m), 2,79 (2H, m), 3,60 (4H, br), 4,41 (2H, m), 6,53 (1H, d,
J = 5,2Hz), 6,81 (1H, s), 7,08 (1H, d, J = 9,6Hz), 7,33 (1H, d,
J = 12,8Hz), 7,58 (1H, s), 7,87 (1H, s), 8,19–8,23 (2H, m), 8,39 (1H, s),
8,67 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,82 (1H, s).
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Beispiel 376
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4-(4-(Cyclopropylaminocarbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-((2-pyridyl)methoxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (20,2 mg, 0,041 mmol, 32,8 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 4-(4-(Cyclopropylaminocarbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(50 mg, 0,126 mmol) und 2-Chlormethylpyridinhydrochlorid durch das
gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 5,53 (2H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,80 (1H,
s), 7,08 (1H, d, J = 10,4Hz), 7,30–7,40 (2H, m), 7,59 (1H, s),
7,62 (1H, d, J = 8,0Hz), 7,79 (1H, s), 7,86 (1H, dd, J = 2,0, 7,6Hz),
8,19–8,23
(3H, m), 8,61–8,68
(3H, m).
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Beispiel 377
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4-(4-(Cyclopropylaminocarbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-((3-piridyl)methoxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (20,2 mg, 0,041 mmol, 32,8 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 4-(4-(Cyclopropylaminocarbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7- hydroxy-6-chinolincarboxamid
(50 mg, 0,126 mmol) und 3-Chlormethylpyridinhydrochlorid durch das
gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 5,47 (2H, s), 6,55 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,81 (1H,
s), 7,08 (1H, d, J = 10,0Hz), 7,32 (1H, d, J = 12,4Hz), 7,45 (1H,
m), 7,64 (1H, s), 7,73 (1H, s), 7,83 (1H, s), 7,98 (1H, m), 8,23
(2H, br), 8,57 (2H, br), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,80 (1H, s).
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Beispiel 378
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4-(4-(Cyclopropylaminocarbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-((4-pyridyl)methoxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (29,8 mg, 0,061 mmol, 48,5 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 4-(4-(Cyclopropylaminocarbonyl)amino-3-fluorphenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(50 mg, 0,126 mmol) und 4-Chlormethylpyridinhydrochlorid durch das
gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 5,50 (2H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,80 (1H,
s), 7,07 (1H, d, J = 8,0Hz), 7,32 (1H, d, J = 11,6Hz), 7,53–7,55 (3H,
m), 7,76 (1H, s), 7,92 (1H, s), 8,19–8,22 (2H, m), 8,55 (1H, s),
8,60–8,66
(3H, m).
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Beispiel 379
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7-Benzyloxy-4-(3-chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (2,433 g, 4,84 mmol, 87,9 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus Phenyl-N-(4-(7-benzyloxy-6-carbamoyl-4-chinolyl)oxy-2-chlorphenyl)carbamat
(2,97 g, 5,50 mmol) und Cyclopropylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 5,41 (2H, s), 6,51 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,18 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,22 (1H, m), 7,35 (1H, d, J = 7,2Hz), 7,42 (2H,
m), 7,48 (1H, s), 7,55 (2H, d, J = 7,2Hz), 7,59 (2H, s), 7,73 (1H,
s), 7,82 (1H, s), 7,97 (1H, s), 8,25 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,60 (1H,
s), 8,64 (1H, d, J = 5,6Hz).
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Der
Ausgangsstoff wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
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Herstellungsbeispiel 379-1
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4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-7-benzyloxy-6-cyanochinolin
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Nach
Auflösen
von 4-Amino-3-chlorphenol (10,77 g, 75,0 mmol) in Dimethylsulfoxid
(150 ml) wurde Natriumhydrid (3,00 g, 75,0 mmol) allmählich bei
Raumtemperatur hinzugegeben, und die Mischung wurde für 30 Minuten
gerührt.
7-Benzyloxy-4-chlor-6-cyanochinolin (14,737 g, 50,0 mmol), das durch
ein öffentlich
bekanntes Verfahren erhalten wurde, wurde hinzugegeben, und die
Mischung wurde für
2 Stunden unter Rühren auf
100°C erwärmt. Nach
Abkühlen
auf Raumtemperatur wurde die Reaktionslösung zwischen Ethylacetat und Wasser
verteilt, und die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert
und der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat)
unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde auf
konzentriert, in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und
die Kristalle wurden abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(11,777 g, 29,3 mmol, 58,6 %) als hellbraune Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 4,13
(2H, s), 5,35 (2H, s), 6,47 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,85 (1H, d, J =
8,8Hz), 6,92 (1H, dd, J = 2,4, 9,2Hz), 7,13 (1H, d, J = 2,4Hz),
7,36 (1H, d, J = 7,6Hz), 7,42 (2H, m), 7,51–7,55 (3H, m), 8,65 (1H, d,
J = 5,2Hz), 8,69 (1H, s).
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Herstellungsbeispiel 379-2
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4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-7-(benzyloxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (5,74 g, 13,7 mmol, 37,8 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-7-benzyloxy-6-cyanochinolin
(14,55 g, 36,2 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
112 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
4,10 (2H, s), 5,34 (2H, s), 5,78 (1H, br), 6,47 (1H, d, J = 5,2Hz),
6,85 (1H, d, J = 8,4Hz), 6,92 (1H, dd, J = 2,4, 8,4Hz), 7,13 (1H,
d, J = 2,4Hz), 7,38–7,53
(4H, m), 7,62 (1H, s), 7,82 (1H, br), 8,62 (1H, s), 8,64 (1H, d,
J = 5,2Hz), 9,30 (1H, s).
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Herstellungsbeispiel 379-3
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Phenyl-N-(4-(7-benzyloxy-6-carbamoyl-4-chinolyl)oxy-2-chlorphenyl)carbamat
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Die
Titelverbindung (2,97 g, 5,50 mmol, 55,0 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-7-(benzyloxy)-6-chinolincarboxamid
(4,20 g, 10,0 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel
17 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
5,35 (2H, s), 5,81 (1H, br), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,16 (1H,
dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,22–7,30
(4H, m), 7,41–7,54
(8H, m), 7,64 (1H, s), 7,81 (1H, br), 8,32 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,69
(1H, d, J = 5,2Hz), 9,30 (1H, s).
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Beispiel 380
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4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
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Diet
Titelverbindung (697 mg, 1,69 mmol, 83,6 %) wude als gelbe Kristalle
aus 7-Benzyloxy-4-(3-chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-6-chinolincarboxamid
(1,016 g, 2,02 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
83 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,43 (2H, m), 0,68 (2H, m), 2,58 (1H, m), 6,56 (1H, d, J = 5,6Hz),
7,23 (1H, s), 7,30 (1H, m), 7,36 (1H, s), 7,55 (1H, d, J = 2,4Hz),
8,01 (1H, s), 8,19 (1H, s), 8,33 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,72 (1H, d,
J = 5,6Hz), 8,82 (1H, s), 9,01 (1H, s).
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Beispiel 381
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4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (29,9 mg, 0,063 mmol, 52,4 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(50 mg, 0,121 mmol) und 2-Methoxyethylbromid durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,57 (1H, m), 3,36 (3H, s), 3,81 (2H, m), 4,41 (2H, m), 6,53
(1H, d, J = 5,2Hz), 7,20 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,25 (1H, dd, J = 2,8,
9,2Hz), 7,41 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,57 (1H, s), 7,82 (1H, s), 7,83
(1H, s), 7,99 (1H, s), 8,28 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,68 (1H, d, J =
5,2Hz), 8,77 (1H, s).
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Beispiel 382
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4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-(3-(4-morpholino)propoxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (30,5 mg, 0,056 mmol, 46,6 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(50 mg, 0,121 mmol) und N-(3-Chlorpropyl)morpholin durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,02 (2H, m), 2,39 (4H, br), 2,46–2,59 (3H, m), 3,59 (4H, m),
4,31 (2H, m), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,20 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,25 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,49 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,52 (1H,
s), 7,78 (2H, s), 7,98 (1H, s), 8,28 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,65 (1H,
s), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz).
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Beispiel 383
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4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-(2-(4-morpholino)ethoxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (29,8 mg, 0,057 mmol, 46,8 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(50 mg, 0,121 mmol) und N-(2-Chlorethyl) morpholinhydrochlorid durch
das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,50–2,56
(5H, m), 2,80 (2H, m), 3,60 (4H, br), 4,41 (2H, m), 6,53 (1H, d,
J = 5,2Hz), 7,20 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,25 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz),
7,50 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,58 (1H, s), 7,87 (1H, s), 7,99 (1H, s),
8,27 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,38 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,82
(1H, s).
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Beispiel 384
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4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-(3-(1-piperidino)propoxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (27,3 mg, 0,051 mmol, 41,9 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(50 mg, 0,121 mmol) und 1-(Chlorpropyl)piperidinhydrochlorid durch
das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,36 (2H, m), 1,47 (4H, m), 1,99 (2H, m), 2,33 (4H, br), 2,42
(2H, m), 2,56 (1H, m), 4,27 (2H, m), 6,50 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18
(1H, d, J = 2,8Hz), 7,22 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,47 (1H, d,
J = 2,8Hz), 7,49 (1H, s), 7,76 (2H, br), 7,96 (1H, s), 8,25 (1H,
d, J = 8,8Hz), 8,64 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,65 (1H, s).
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Beispiel 385
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4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-(2-(1-pyrrolidino)ethoxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (24,6 mg, 0,048 mmol, 39,8 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(50 mg, 0,121 mmol) und 1-(Chlorethyl)pyrrolidinhydrochlorid durch
das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,67 (4H, br), 2,49–2,58
(5H, m), 2,89 (2H, m), 4,38 (2H, m), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18
(1H, d, J = 2,8Hz), 7,23 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,48 (1H, d,
J = 2,8Hz), 7,56 (1H, s), 7,72 (1H, s), 7,96 (1H, s), 8,25 (1H,
d, J = 9,2Hz), 8,33 (1H, s), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,76 (1H,
s).
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Beispiel 386
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4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-(2-hydroxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (63,7 mg, 0,139 mmol, 27,9 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7- hydroxy-6-chinolincarboxamid
(206 mg, 0,499 mmol) und 2-Bromethanol durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 3,84 (2H, m), 4,30 (2H, m), 5,12 (1H, t, J = 5,2Hz),
6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,19 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,24 (1H, dd,
J = 2,8, 8,8Hz), 7,49 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,54 (1H, s), 7,82 (1H,
s), 7,94 (1H, s), 7,97 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,66 (1H,
d, J = 5,2Hz), 8,80 (1H, s).
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Beispiel 387
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4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-(3-hydroxypropoxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (67,0 mg, 0,142 mmol, 28,5 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(206 mg, 0,499 mmol) und 3-Brompropanol durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,98 (2H, m), 2,56 (1H, m), 3,62 (2H, m), 4,32 (2H, m), 4,69
(1H, m), 6,50 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18–7,24 (2H, m), 7,48–7,50 (2H,
m), 7,73 (1H, s), 7,86 (1H, s), 7,97 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 8,4Hz),
8,64 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,67 (1H, s).
-
Beispiel 388
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4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-((4R)-2,2-dimethyl-1,3-dioxolan-4-yl)methoxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (234,4 mg, 0,445 mmol, 44,5 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(413 mg, 1,00 mmol) und ((4R)-2,2-Dimethyl-1,3-dioxolan-4-yl)methyl-4-toluolsulfonat
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,41
(2H, m), 0,65 (2H, m), 1,33 (2H, s), 1,40 (3H, s), 2,56 (1H, m), 3,99
(1H, m), 4,14 (1H, m), 4,27 (1H, m), 4,41 (1H, m), 4,58 (1H, m),
6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,20 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,25 (1H, dd,
J = 2,8, 8Hz), 7,49 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,57 (1H, s), 7,84 (2H,
br), 7,99 (1H, s), 8,28 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz),
8,80 (1H, s).
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Beispiel 389
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4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-((4S)-2,2-dimethyl-1,3-dioxolan-4-yl)methoxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (253 mg, 0,480 mmol, 48,0 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7- hydroxy-6-chinolincarboxamid
(413 mg, 1,00 mmol) und ((4S)-2,2-Dimethyl-1,3-dioxolan-4-yl)methyl-4-toluolsulfonat)
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
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Beispiel 390
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4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-((2R)-2,3-dihydroxypropyl)oxy-6-chinolincarboxamid
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Nach
Auflösen
von 4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-((4R)-2,2-dimethyl-1,3-dioxolan-4-yl)methoxy)-6-chinolincarboxamid
(219 mg, 0,416 mmol) in Trifluoressigsäure (2 ml)-Tetrahydrofuran (2 ml)-Wasser (1 ml)
bei Raumtemperatur wurde die Lösung
für 1 Stunde
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde mit Wasser (30 ml) verdünnt,
und dann wurde allmählich
Natriumbicarbonat (3 g) zur Neutralisation hinzugegeben, worauf
die Extraktion mit Ethylacetat durchgeführt wurde, und die organische
Schicht wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert und in Tetrahydrofuran suspendiert, und die
ausgefällten
Kristalle wurden abfiltriert, mit einer kleinen Menge Ethylacetat
gewaschen und unter Erhalt der Titelverbindung (121,4 mg, 0,249
mmol) als weiße
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 3,53 (2H, m), 3,94 (1H, m), 4,24 (1H, m), 4,33
(1H, m), 4,83 (1H, t, J = 5,6Hz), 5,26 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,53
(1H, d, J = 5,2Hz), 7,20 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,26 (1H, dd, J = 2,8,
9,2Hz), 7,51 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,54 (1H, s), 7,84 (1H, s), 7,99
(2H, br), 8,28 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,81
(1H, s).
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Beispiel 391-1
-
4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-((2S)-2,3-dihydroxypropyl)oxy-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Auflösen
von 4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-((4S)-2,2-dimethyl-1,3-dioxolan-4-yl)methoxy)-6-chinolincarboxamid
(236 mg, 0,448 mmol) in Trifluoressigsäure (2 ml)-Tetrahydrofuran
2 ml)-Wasser (1 ml) bei Raumtemperatur wurde die Lösung für 1 Stunde
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde mit Wasser (30 ml) verdünnt,
und dann wurde allmählich
Natriumbicarbonat (3 g) zur Neutralisation hinzugegeben, worauf
die Extraktion mit Ethylacetat durchgeführt wurde, und die organische
Schicht wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert und in Tetrahydrofuran suspendiert, und die ausgefällten Kristalle
wurden abfiltriert, mit einer kleinen Menge Ethylacetat gewaschen
und unter Erhalt der Titelverbindung (115,6 mg, 0,237 mg, 53,0 %)
als weiße
Kristalle luftgetrocknet.
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Beispiel 391-2
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4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-(1,3-dioxolan- 2-yl)methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (71,2 mg, 0,143 mmol, 19,0 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(310 mg, 0,75 mmol) und 2-(Brommethyl)-1,3-dioxolan durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 3,92–4,02
(4H, m), 4,36 (2H, m), 5,36 (1H, m), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,20
(1H, d, J = 2,8Hz), 7,26 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,51 (1H, d,
J = 2,8Hz), 7,58 (1H, s), 7,81 (1H, s), 7,83 (1H, s), 7,99 (1H,
s), 8,28 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,75 (1H,
s).
-
Beispiel 392
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4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-(3-(N,N-diethylamino)propyl)oxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (119,6 mg, 0,227 mmol, 37,5 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(250 mg, 0,606 mmol) und N-(3-Chlorpropyl)-N,N-diethylaminhydrochlorid durch das
gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 0,95 (6H, t, J = 7,2Hz), 1,96 (2H, m), 2,45–2,59 (7H, m), 4,30 (2H, m),
6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,20 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,24 (1H, dd,
J = 2,8, 9,2Hz), 7,49 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,50 (1H, d), 7,79 (1H,
s), 7,86 (1H, s), 7,99 (1H, s), 8,27 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,66 (1H, d,
J = 5,2Hz), 8,69 (1H, s).
-
Beispiel 393
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tert-Butyl-4-(((6-(aminocarbonyl)-4-(3-chlor-4-((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-chinolyl)oxy)methyl)-1-piperidincarboxylat
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Die
Titelverbindung (460 mg, 0,754 mmol, 44,5 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(700 mg, 1,696 mmol) und tert-Butyl-4-(brommethyl)-1-piperidincarboxylat
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,42
(2H, m), 0,65 (2H, m), 1,17–1,25
(3H, m), 1,39 (9H, s), 1,79 (2H, m), 2,10 (1H, m), 2,56 (1H, m),
2,74 (1H, m), 4,01 (2H, m), 4,12 (2H, m), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz),
7,18 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,22 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,47 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,50 (1H, s), 7,70 (1H, br), 7,71 (1H, br), 7,97 (1H,
s), 8,25 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,55 (1H, s), 8,64 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 394
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4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-((1-methyl-4-piperidyl)methoxy)-6-chinolincarboxamid
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Nach
Auflösen
von tert-Butyl-4-(((6-aminocarbonyl)-4-(3-chlor-4-((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-chinolyl)oxy)methyl)-1-piperidincarboxylat
(460 mg, 0,754 mmol) in Trifluoressigsäure (2,3 ml) bei Raumtemperatur
wurde die Lösung
für 2 Stunden
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck aufkonzentriert, gesättigtes wäßriges Natriumbicarbonat
wurde allmählich
zur Neutralisation hinzugegeben, und die Mischung wurde mit Ethylacetat
extrahiert und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck unter Erhalt von 4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-((4-piperidyl)methoxy)-6-chinolincarboxamid
als Rohprodukt abdestilliert. Dieses wurde in Tetrahydrofuran (10
ml)-Wasser (10 ml) gelöst,
und dann wurden eine 37%ige wäßrige Formaldehyd-Lösung (1
ml), Essigsäure
(0,086 ml, 1,51 mmol) und Natriumcyanoborhydrid (95 mg, 1,51 mmol)
bei Raumtemperatur hinzugegeben, und die Mischung wurde für 20 Minuten
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, und die organische
Schicht wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels
wurde der Rückstand
der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat)
unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde aufkonzentriert
und in Ethylacetat suspendiert, und die Suspension wurden mit Hexan
verdünnt
und die Kristalle abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(226,1 mg, 0,431 mmol, zwei Stufen, 57,2 %) als weiße Kristalle
luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,41 (2H, m), 0,65 (2H, m), 1,37 (2H, m), 1,74–7,89 (5H, m), 2,15 (3H, s),
2,56 (1H, m), 2,79 (2H, m), 4,11 (2H, m), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz),
7,18 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,22 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,47 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,49 (1H, s), 7,70 (1H, s), 7,74 (1H, s), 7,96 (1H,
s), 8,25 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,59 (1H, s), 8,64 (1H, d, J = 5,2Hz).
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Beispiel 395
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Methyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
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Die
Titelverbindung (2,894 g, 6,55 mmol, 98,5 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus Phenyl-N-(2-chlor-4-(7-methoxy-6-methoxycarbonyl-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(3,184 g, 6,65 mmol) und Cyclopropylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 3,85 (3H, s), 3,96 (3H, s), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz),
7,19 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,24 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,50 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,52 (1H, s), 7,97 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 9,2Hz),
8,56 (1H, s), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
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Herstellungsbeispiel 395-1
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Methyl-4-(4-amino-3-chlorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
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Nach
Auflösen
von 4-Amino-3-chlorphenol (3,17 g, 22,05 mmol) in Dimethylsulfoxid
(50 ml) wurde allmählich
Natriumhydrid (882 mg, 22,05 mmol) bei Raumtemperatur hinzugegeben,
und die Mischung wurde für 30
Minuten gerührt.
Das in WO 00/50405 beschriebene 4-Chlor-7-methoxy-6-methoxycarbonylchinolin
(3,70 g, 14,7 mmol) wurde hinzugegeben, und die Mischung wurde für 3 Stunden
auf 100°C
erwärmt.
Nach Stehen zum Abkühlen
auf Raumtemperatur wurde die Reaktionslösung zwischen Ethylacetat und
Wasser verteilt, und die organische Schicht wurde mit Wasser und
gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat)
wurde durchgeführt,
die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde auf konzentriert,
in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und die Kristalle wurden
abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (3,092 g, 8,62
mmol, 57,4 %) als hellbraune Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 3,98
(3H, s), 4,06 (3H, s), 4,12 (2H, s), 6,44 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,86
(1H, d, J = 8,8Hz), 6,95 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,16 (1H, d,
J = 2,8Hz), 7,49 (1H, s), 8,64 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,80 (1H, s).
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Herstellungsbeispiel 395-2
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Phenyl-N-(2-chlor-4-(7-methoxy-6-methoxycarbonyl-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
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Die
Titelverbindung (3,184 g, 6,65 mmol, 77,2 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus Methyl-4-(4-amino-3-chlorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolin carboxylat
(3,09 g, 8,61 mmol) in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel
17 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
3,98 (3H, s), 4,06 (3H, s), 6,48 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,17 (1H, dd,
J = 2,8, 9,2Hz), 7,21–7,31
(4H, m), 7,41–7,46
(2H, m), 7,50 (2H, br), 8,32 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,67 (1H, d, J
= 5,2Hz), 8,77 (1H, s).
-
Beispiel 396
-
4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure
-
Nach
Zugabe von Methanol (48 ml) und 2N wäßrigem Natriumhydroxid (16
ml) zu Methyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
(2,87 g, 6,50 mmol) wurde die Mischung bei Raumtemperatur für 1,5 h
und bei 60°C
für 15
Minuten gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde auf Raumtemperatur abkühlen
gelassen, und nach Neutralisation durch Zugabe von 1N Salzsäure wurde
das Methanol abdestilliert, und die ausgefällten hellbraunen Kristalle
wurden abfiltriert, sorgfältig mit
Wasser gewaschen und bei 70°C
unter Erhalt der Titelverbindung (2,628 g, 6,14 mmol, 94,6 %) getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,42
(2H, m), 0,65 (2H, m), 2,56 (1H, m), 3,96 (3H, s), 6,51 (1H, d,
J = 5,2Hz), 7,17–7,26
(2H, m), 7,49 (2H, s), 7,96 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,52
(1H, s), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz), 13,08 (1H, br).
-
Beispiel 397
-
N6-Cyclopropyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Nach
Auflösen
von 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (86
mg, 0,20 mmol) in Dimethylformamid (2 ml) wurden 1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimidhydrochlorid
(77 mg, 0,40 mmol), 1-Hydroxy-1H-benzotriazolmonohydrat (61 mg,
0,40 mmol), Triethylamin (0,112 ml, 0,80 mmol) und Cyclopropylamin
(0,055 ml) unter Rühren
auf Eis hinzugegeben, und die Mischung wurde über Nacht bei Raumtemperatur
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, und die organische
Schicht wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und dann über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels
wurde der Rückstand
in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und die Kristalle wurden
abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (40,0 mg, 0,086
mmol, 42,6 %) als weiße
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,57 (2H,
m), 0,65 (2H, m), 0,69 (2H, m), 2,57 (1H, m), 2,86 (1H, m), 3,97
(3H, s), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,21
(1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,46 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,47 (1H, s),
7,97 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,33 (1H, m), 8,40 (1H, s),
8,64 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 398
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N6-(2-Methoxyethyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (17,8 mg, 0,037 mmol, 18,3 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (86
mg, 0,20 mmol) und 2-Methoxyethylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 397 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,57 (1H, m), 3,29 (3H, s), 3,47 (4H, s), 4,01 (3H, s), 6,51
(1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,22 (1H, dd, J = 2,8,
9,2Hz), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,51 (1H, s), 7,97 (1H, s), 8,26
(1H, d, J = 9,2Hz), 8,43 (1H, s), 8,59 (1H, s), 8,65 (1H, d, J =
5,2Hz).
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Beispiel 399
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N6-(2-(4-Morpholino)ethyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (62,9 mg, 0,116 mmol, 57,9 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (86
mg, 0,20 mmol) und N-(2-Aminoethyl)morpholin
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 397 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,42
(2H, m), 0,65 (2H, m), 2,43 (4H, br), 2,47–2,51 (2H, m), 2,56 (1H, m),
3,43 (2H, m), 3,60 (4H, m), 4,04 (3H, s), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz),
7,18 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,22 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,48 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,52 (1H, s), 7,97 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 9,2Hz),
8,48 (1H, m), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,67 (1H, s).
-
Beispiel 400
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N6-(3-(4-Morpholino)propyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (84,7 mg, 0,153 mmol, 76,1 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (86
mg, 0,20 mmol) und N-(3- Aminopropyl)morpholin
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 397 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,42
(2H, m), 0,65 (2H, m), 1,69 (2H, m), 2,33–2,37 (6H, m), 2,56 (1H, m),
3,30–3,37
(2H, m), 3,56 (4H, m), 4,02 (3H, s), 6,51 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,20
(1H, d, J = 2,8Hz), 7,23 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,48 (1H, d,
J = 2,8Hz), 7,52 (1H, s), 7,98 (1H, s), 8,27 (1H, d, J = 9,2Hz),
8,40 (1H, m), 8,52 (1H, s), 8,66 (1H, d, J = 5,6Hz).
-
Beispiel 401
-
N6-(2-Diethylamino)ethyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (67,7 mg, 0,129 mmol, 64,0 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (86
mg, 0,20 mmol) und N-(2-Aminoethyl)-N,N-diethylamin durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 397 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 0,98 (6H, t, J = 7,2Hz), 2,47–2,59 (7H, m), 3,37 (2H, m),
4,03 (3H, s), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,22 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,47 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,52 (1H,
s), 7,97 (1H, s), 8,25 (1H, d, J = 8,8Hz) 8,48 (1H, m), 8,65 (1H,
d, J = 5,2Hz), 8,69 (1H, s).
-
Beispiel 402
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N6-(3-(1-Pyrrolidino)propyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (87,0 mg, 0,162 mmol, 80,4 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (86
mg, 0,20 mmol) und 1-(3-Aminopropyl)pyrrolidin durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 397 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,65–1,72
(6H, m), 2,41–2,49
(6H, m), 2,56 (1H, m), 3,28–3,36
(2H, m), 4,01 (3H, s), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, m), 7,22
(1H, m), 7,47 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,50 (1H, s), 7,96 (1H, s), 8,25
(1H, dd, J = 1,2, 9,2Hz), 8,41 (1H, m), 8,51 (1H, s), 8,65 (1H,
d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 403
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N6-(2-(2-(Pyridyl)ethyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (78,4 mg, 0,147 mmol, 73,7 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl) amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (86
mg, 0,20 mmol) und 2-(2-Aminoethyl)pyridin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 397 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 3,02 (2H, m), 3,68 (2H, m), 3,97 (3H, s), 6,51
(1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,21–7,24 (2H,
m), 7,32 (1H, d, J = 7,6Hz), 7,47–7,49 (2H, m), 7,72 (1H, m),
7,97 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,53–8,59 (3H, m), 8,65 (1H, d,
J = 5,2Hz).
-
Beispiel 404
-
N6-(2-(Methylsulfonyl)ethyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (58,8 mg, 0,110 mmol, 55,2 %) wurde als hellbraune
Kristall aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (86
mg, 0,20 mmol) und 2-(Methylsulfonyl)ethylamin durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 397 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 3,06 (3H, s), 3,41 (2H, m), 3,75 (2H, m), 4,01
(3H, s), 6,51 (1H, d, J = 5,2JHz), 7,18 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,22
(1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,52 (1H, s),
7,97 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz),
8,67 (1H, s), 8,75 (1H, m).
-
Beispiel 405
-
N6-(1H-2-Imidazolyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (27,0 mg, 0,055 mmol, 27,3 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (86
mg, 0,20 mmol) und 2-Aminoimidazol
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 397 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,41
(2H, m), 0,65 (2H, m), 2,56 (1H, m), 4,03 (3H, s), 6,55 (1H, d,
J = 5,2Hz), 6,72 (1H, m), 6,85 (1H, m), 7,18 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,24 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,55 (1H,
s), 7,97 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,52 (1H, s), 8,68 (1H,
d, J = 5,2Hz), 11,21 (1H, br), 11,80 (1H, m).
-
Beispiel 406
-
N6-(1,3-Thiazol-2-yl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (83,7 mg, 0,164 mmol, 81,7 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl) amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (86
mg, 0,20 mmol) und 2-Aminothiazol durch das gleiche Verfahren wie
in Beispiel 397 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 4,03 (3H, s), 6,56 (1H, dd, J = 1,6, 5,2Hz), 7,18
(1H, s), 7,23 (1H, m), 7,30 (1H, s), 7,47–7,57 (3H, m), 7,97 (1H, s),
8,26 (1H, dd, J = 1,6, 8,8Hz), 8,53 (1H, s), 8,69 (1H, dd, J = 1,6,
5,2Hz), 12,28 (1H, s).
-
Beispiel 407
-
N6-(2-Pyridyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (17,0 mg, 0,034 mmol, 33,6 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (43
mg, 0,10 mmol) und 2-Aminopyridin durch das gleiche Verfahren wie
in Beispiel 397 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 4,09 (3H, s), 6,55 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,15–7,26 (3H,
m), 7,50 (1H, s), 7,59 (1H, s), 7,86 (1H, m), 7,98 (1H, s), 8,26
(2H, d, J = 9,2Hz), 8,36 (1H, m), 8,68–8,70 (2H, m), 10,70 (1H, s).
-
Beispiel 408
-
N6-(3-Pyridyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonxamid
-
Die
Titelverbindung (46,4 mg, 0,092 mmol, 92,1 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (43
mg, 0,10 mmol) und 3-Aminopyridin durch das gleiche Verfahren wie
in Beispiel 397 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 4,09 (3H, s), 6,56 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,23–7,41 (3H,
m), 7,46 (1H, s), 7,57 (1H, s), 8,03 (1H, s), 8,18–8,31 (3H,
m), 8,48 (1H, s), 8,69 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,80 (1H, s), 10,58 (1H,
s).
-
Beispiel 409
-
N6-(4-Pyridyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (31,1 mg, 0,062 mmol, 61,7 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (43
mg, 0,10 mmol) und 4-Aminopyridin durch das gleiche Verfahren wie
in Beispiel 397 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 4,01 (3H, s), 6,56 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,21–7,24 (2H,
m), 7,47 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,57 (1H, s), 7,71 (2H, d, J = 5,6Hz),
7,99 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,44–8,48 (3H, m), 8,69 (1H, d,
J = 5,2Hz), 10,73 (1H, s).
-
Beispiel 410
-
N6-(2-Hydroxyethyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (34,4 mg, 0,073 mmol, 36,3 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (86
mg, 0,20 mmol) und 2-Aminoethanol durch das gleiche Verfahren wie
in Beispiel 397 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 3,40 (2H, m), 3,55 (2H, m), 4,03 (3H, s), 4,80
(1H, t, J = 5,6Hz), 6,56 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,20 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,25 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,50 (1H, d, J = 2,8HJz), 7,53 (1H,
s), 7,99 (1H, s), 8,28 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,42 (1H, m), 8,65 (1H,
s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 411
-
N6-(3-Hydroxypropyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (51,2 mg, 0,106 mmol, 52,5 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (86
mg, 0,20 mmol) und 3-Aminopropanol durch das gleiche Verfahren wie
in Beispiel 397 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,67 (2H, m), 2,56 (1H, m), 3,36 (2H, m), 3,50 (2H, m), 4,02
(3H, s), 4,56 (1H, t, J = 5,2Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18
(1H, d, J = 2,8Hz), 7,22 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,47 (1H, d,
J = 2,8Hz), 7,50 (1H, s), 7,97 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 9,2Hz),
8,48 (1H, m), 8,57 (1H, s), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 412
-
N6-((2-Hydroxy-1-(hydroxymethyl)ethyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Auflösen
von 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (86
mg, 0,20 mmol) in Dimethylformamid (4 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurden
Serin (37 mg, 0,40 mmol), Triethylamin (0,2 ml) und (1H-1,2,3-Benzotriazol-1-yloxy)(tri(dimethylamino))phosphoniumhexafluorophosphat
(177 mg, 0,40 mmol) in dieser Reihenfolge bei Raumtemperatur hinzugegeben,
und die Mischung wurde für
8 Stunden gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, und die organische
Schicht wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
und die Reinigung wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie (Elutionsmittel – Ethylacetat:Methanol
= 9:1) durchgeführt.
Die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde unter reduziertem
Druck aufkonzentriert und in Ethylacetat suspendiert, die Suspension
wurde mit Hexan verdünnt,
und die Kristalle wurden abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (75,8
mg, 0,151 mmol, 75,3 %) als weiße
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 3,50 (2H, m), 3,56 (2H, m), 3,96 (1H, m), 4,03
(3H, s), 4,80 (2H, t, J = 5,2Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,19
(1H, d, J = 2,8Hz), 7,23 (1, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,48 (1H, d, J
= 2,8Hz), 7,53 (1H, s), 7,97 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,29
(1H, m), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,72 (1H, s).
-
Beispiel 413
-
N6-(1,3-Dioxolan-2-ylmethyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (190,3 mg, 0,371 mmol, 79,4 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (200
mg, 0,467 mmol) und 2-Aminomethyl-1,3-dioxolan durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 412 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 3,51 (2H, m), 3,85 (2H, m), 3,96 (2H, m), 4,04
(3H, s), 5,04 (1H, m), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,20 (1H, d, J =
2,8Hz), 7,25 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,49 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,54 (1H, s), 7,99 (1H, s), 8,27 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,48 (1H, m),
8,64 (1H, s), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 414
-
N6-(tert-Butoxy)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (360 mg, 0,722 mmol, 72,2 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (428
mg, 1,00 mmol) und tert-Butoxylaminhydrochlorid durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 412 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,25 (9H, s), 2,56 (1H, m), 3,97 (3H, s), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz),
7,18 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,22 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,47 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,49 (1H, s), 7,97 (1H, s), 8,24 (1H, s), 8,26 (1H,
d, J = 9,2Hz), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 10,75 (1H, s).
-
Beispiel 415
-
N6-(2-Fluorethyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (130,7 mg, 0,276 mmol, 69,1 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (171
mg, 0,40 mmol) und 2-Fluorethylaminhydrochlorid durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 412 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 3,59 (1H, m), 3,67 (1H, m), 4,03 (3H, s), 4,50
(1H, m), 4,62 (1H, m), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,19 (1H, d, J =
2,8Hz), 7,24 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,49 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,53 (1H, s), 7,99 (1H, s), 8,28 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,58–8,62 (2H,
m), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 416
-
N6-(2-(Methylthio)ethyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (146,2 mg, 0,292 mmol, 73,0 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (171
mg, 0,40 mmol) und 2-(Methylthio)ethylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 412 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,10 (3H, s), 2,56 (2H, m), 2,67 (2H, m), 3,50 (2H, m), 4,02
(3H, s), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (2H, d, J = 2,8Hz), 7,22
(1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,51 (1H, s),
7,97 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,56 (1H, m), 8,61 (1H, s),
8,65 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 417
-
N6-Methoxy-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (109,3 mg, 0,239 mmol, 59,9 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (171
mg, 0,40 mmol) und Methoxylaminhydrochlorid durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 412 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 3,74 (3H, s), 3,99 (3H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz),
7,20 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,25 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,48 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,49 (1H, s), 7,99 (1H, s), 8,28 (1H, d, J = 9,2Hz),
8,43 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz), 11,46 (1H, s).
-
Beispiel 418
-
N-(4-((7-(Benzyloxy)-6-cyano-4-chinolyl))oxy-2-chlorphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Nach
Auflösen
von 4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-7-benzyloxy-6-cyanochinolin (8,037 g, 20,0 mmol) in Dimethylformamid
(40 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurden Pyridin (1,94 ml,
24,0 mmol) und Phenylchlorformiat (3,01 ml, 24,0 mmol) bei Raumtemperatur
zugetropft, und die Mischung wurde für 1 Stunde gerührt. Cyclopropylamin
(3,46 ml, 50 mmol) wurde hinzugetropft, und die Mischung wurde weiter
für 3 Stunden gerührt. Wasser
(400 ml) und Diethylether (400 ml) wurden zur Reaktionslösung hinzugegeben,
und nach Rühren über Nacht
wurden die ausgefällten
Kristalle abfiltriert, mit Wasser und Diethylether gewaschen und
bei 70°C
unter Erhalt der Titelverbindung (8,570 g, 17,7 mmol, 88,4 %) als
hellbraune Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 5,45 (2H, s), 6,58 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,19 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,25 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,36 (1H, m), 7,44
(2H, t, J = 7,2Hz), 7,50 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,54 (2H, d, J = 7,2Hz),
7,71 (1H, s), 7,98 (1H, s), 8,27 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,73 (1H, d,
J = 5,2Hz), 8,77 (1H, s).
-
Beispiel 419
-
N-2-(Chlor-4-((6-cyano-7-(3-(diethylamino)propoxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Ein
N-(4-(6-Cyano-7-hydroxy-4-chinolyl)oxy-2-chlorphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff-Rohprodukt (5,67 g)
wurde als hellbraune Kristalle aus N-(4-((7-(Benzyloxy)-6-cyano-4-chinolyl))oxy-2-chlorphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
(8,53 g, 17,6 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
83 erhalten. Die Titelverbindung (200 mg, 0,394 mmol, 24,6 %) wurde
als hellgelbe Kristalle aus dem Rohprodukt (500 mg, 1,60 mmol) und N-(3-Chlorpropyl)-N,N-diethylaminhydrochlorid
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 0,79
(2H, m), 0,96 (2H, m), 1,05 (6H, t, J = 7,2Hz), 2,06 (2H, m), 2,52–2,60 (5H,
m), 2,67–2,73
(3H, m), 4,29 (2H, t, J = 6,0Hz), 5,00 (1H, s), 6,49 (1H, d, J =
5,2Hz), 7,12 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,48 (1H, s), 7,72 (1H, s),
8,44 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,66 (1H, s), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 420
-
tert-Butyl-4-(((4-(3-chlor-4-((cyclopropylamino)carbonyl)aminophenoxy)-6-cyano-7-chinolyl)oxy)methyl)-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung (275,8 mg, 0,466 mmol, 14,6 %) wurde als weiße Kristalle
aus einem N-(4-(6-Cyano-7-hydroxy-4-chinolyl)oxy-2-chlorphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff-Rohprodukt (1,00
g, 3,20 mmol) und tert-Butyl-4-(brommethyl)-1-piperidincarboxylat
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 0,79
(2H, m), 0,96 (2H, m), 1,33 (3H, m), 1,48 (9H, s), 1,93 (2H, m),
2,16 (1H, m), 2,68 (1H, m), 2,79 (2H, m), 4,06 (2H, d, J = 6,8Hz),
4,20 (2H, m), 4,99 (1H, s), 6,50 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,12 (1H, dd,
J = 2,8, 9,2Hz), 7,43 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,72 (1H, s), 8,44 (1H,
d, J = 9,2Hz), 8,66 (1H, s), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 421
-
N-(2-Chlor-4-((6-cyano-7-(4-piperidylmethoxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Nach
Zugabe von Trifluoressigsäure
(2,5 ml) zu tert-Butyl-4-(((4-(3-chlor-4-((cyclopropylamino)carbonyl)aminophenoxy)-6-cyano-7-chinolyl)oxy)methyl)-1-piperidincarboxylat
(501 mg, 0,846 mmol) bei Raumtemperatur wurde die Mischung für eine Stunde
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde mit Wasser (35 ml) unter Kühlung
in einem Eis-Wasser-Bad verdünnt,
und dann wurde allmählich
Natriumbicarbonat (3,5 g) zur Neutralisation hinzugegeben, und die
Extraktion wurde mit Ethylacetat durchgeführt. Die organische Schicht
wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und dann über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
der Rückstand
wurde in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und
die ausgefällten
Kristalle wurden abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(414,4 mg, 0,842 mmol, 99,6 %) als weiße Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,41
(2H, m), 0,65 (2H, m), 1,49 (2H, m), 1,92–1,97 (3H, m), 2,48 (1H, m),
2,56 (1H, m), 2,86–2,93
(3H, m), 4,19 (2H, d, J = 6,0Hz), 6,58 (1H, dd, J = 1,2, 5,2Hz),
7,20 (1H, s), 7,24 (1H, d, J = 9,2Hz), 7,48 (1H, d, J = 1,2Hz),
7,63 (1H, s), 7,99 (1H, s), 8,27 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,72–8,75 (2H,
m).
-
Beispiel 422
-
N-(2-Chlor-4-((6-cyano-7-((1-methyl-4-piperidyl)methoxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Nach
Auflösen
von N-(2-Chlor-4-((6-cyano-7-(4-piperidylmethoxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
(540 mg, 0,846 mmol in Tetrahydrofuran (20 ml)-Methanol (20 ml)
wurden 37%iges wäßriges Formaldehyd
(1 ml), Essigsäure
(0,10 ml, 1,69 mmol) und Natriumcyano borhydrid (106 mg, 1,69 mmol)
bei Raumtemperatur hinzugegeben, und die Mischung wurde für 1 Stunde
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und gesättigtem wäßrigem Natriumbicarbonat verteilt,
und die organische Schicht wurde mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
der Rückstand
wurde in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und
die Kristalle wurden abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(282 mg, 0,557 mmol, 65,9 %) als weiße Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,41
(2H, m), 0,66 (2H, m), 1,39 (2H, m), 1,75–1,90 (5H, m), 2,15 (3H, s),
2,56 (1H, m), 2,79 (2H, d, J = 7,2Hz), 4,14 (2H, d, J = 5,6Hz),
6,57 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,19 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,24 (1H, dd,
J = 2,8, 9,2Hz), 7,49 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,58 (1H, s), 7,98 (1H,
s), 8,27 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,71–8,75 (2H, m).
-
Beispiel 423
-
N-(4-((7-(3-Brompropoxy)-6-cyano-4-chinolyl)oxy)-2-chlorphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Die
Titelverbindung (129 mg, 0,250 mmol, 15,6 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus einem N-(4-(6-Cyano-7-hydroxy-4-chinolyl)oxy-2-chlorphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff-Rohprodukt (500
mg, 1,60 mmol) und 1,3-Dibrompropan durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,43 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,37 (2H, m), 2,56 (1H, m), 3,65 (2H, m), 4,41 (2H, m), 6,60
(1H, d, J = 5,2Hz), 7,20 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,26 (1H, dd, J = 2,8,
8,8Hz), 7,51 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,65 (1H, s), 7,99 (1H, s), 8,28
(1H, d, J = 8,8Hz), 8,73–8,78
(2H, m).
-
Beispiel 424
-
N-(2-Chlor-4-(6-cyano-7-(3-(1-pyrrolidino)propoxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Nach
Auflösen
von N-(4-((7-(3-Brompropoxy)-6-cyano-4-chinolyl)oxy)-2-chlorphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
(116 mg, 0,225 mmol) in Dimethylformamid (1,2 ml) wurde Pyrrolidin
(0,20 ml) hinzugegeben, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur
für 4 Stunden
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, und die organische
Schicht wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde abdestilliert, der Rückstand
wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat)
unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde aufkonzentriert,
in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und die Kristalle wurden abfiltriert
und unter Erhalt der Titelverbindung (57,3 mg, 0,113 mmol, 50,3
%) als weiße
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,68 (4H, br), 1,99 (2H, m), 2,45–2,61 (7H, m), 4,33 (2H, m),
6,56 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,19 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,24 (1H, dd,
J = 2,8, 9,2Hz), 7,49 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,59 (1H, s), 7,98 (1H,
s), 8,27 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,72 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,73 (1H,
s).
-
Beispiel 425
-
N-(2-Chlor-4-((6-cyano-7-((1-methyl-3-piperidyl)methoxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Nach
Auflösen
von 4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-6-cyano-7-((1-methyl-3-piperidyl)methoxy)chinolin (246
mg, 0,582 mmol) in Dimethylformamid (6 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurden
Pyridin (0,19 ml, 2,33 mmol) und Phenylchlorformiat (0,15 ml, 1,16
mmol) bei Raumtemperatur hinzugetropft, und die Mischung wurde für 1 Stunde
gerührt.
Cyclopropylamin (0,20 ml, 2,91 mmol) wurde hinzugetropft, und die
Mischung wurde für
weitere 3 Stunden gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und gesättigtem wäßrigem Natriumbicarbonat verteilt,
und die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
der Rückstand
wurde in Methanol suspendiert und mit Wasser verdünnt, und
die Kristalle wurden abfiltriert und bei 70°C unter Erhalt der Titelverbindung
(198,7 mg, 0,393 mmol, 67,5 %) als hellgelbe Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,41
(2H, m), 0,65 (2H, m), 1,18 (1H, m), 1,54 (1H, m), 1,68 (1H, m ), 1,79
(1H, m), 1,90 (2H, m), 2,11 (1H, m), 2,17 (3H, s), 2,56 (1H, m),
2,65 (1H, m), 2,85 (1H, m), 4,18 (2H, d, J = 6,4Hz), 6,59 (1H, d,
J = 5,2Hz), 7,20 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,26 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz),
7,51 (1H, s), 7,60 (1H, s), 8,00 (1H, s), 8,29 (1H, d, J = 9,2Hz),
8,74–8,76
(2H, m).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 425-1
-
4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-6-cyano-7-((1-methyl-3-piperidyl)methoxy)chinolin
-
Ein
4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-6-cyano-7-hydroxychinolin-Rohprodukt
(3,306 g) wurde als hellbraune Kristalle aus 4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-7-benzyloxy-6-cyanochinolin
(3,728 g, 9,28 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
83 erhalten. Die Titelverbindung (246 mg, 0,581 mmol, 36,4 %) wurde
als hellbraune Kristalle aus dem Rohprodukt (500 mg 1,60 mmol) und
3-Chlormethyl-1-methylpiperidinhydrochlorid durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
1,25 (1H, m), 1,62–2,01
(5H, m), 2,27 (1H, m), 2,33 (3H, s), 2,33 (1H, m), 2,76 (1H, m),
4,05–4,15
(4H, m), 6,46 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,86 (1H, d, J = 8,8Hz), 6,93
(1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,14 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,43 (1H, s),
8,65–8,67
(2H, m).
-
Beispiel 426
-
tert-Butyl-4-(2-((4-(3-chlor-4-((cyclopropylamino)carbonyl)aminophenoxy)-6-cyano-7-chinolyl)oxy)ethyl)-1-piperidincarboxylat
-
Nach
Auflösen
von tert-Butyl-4-(((4-(4-amino-3-chlorphenoxy)-6-cyano-7-chinolyl)oxy)ethyl)-1-piperidincarboxylat
(486,5 mg, 0,930 mol) in Dimethylformamid (5 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurden
Pyridin (0,170 ml, 2,09 mmol) und Phenylchlorformiat (0,175 ml,
1,34 mmol) bei Raumtemperatur hinzugetropft, und die Mischung wurde
für 1 Stunde
gerührt.
Cyclopropylamin (0,322 ml, 4,65 mmol) wurde hinzugetropft, und die
Mischung wurde weiter über
Nacht gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und gesättigtem wäßrigem Natriumbicarbonat verteilt,
und die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
der Rückstand
wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat)
unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde aufkonzentriert,
in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und die Kristalle wurden
abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (343 mg, 0,566
mmol, 60,8 %) als hellgelbe Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 0,80
(2H, m), 0,95 (2H, m), 1,21–1,28
(3H, m), 1,47 (9H, s), 1,77 (2H, m), 1,89 (2H, m), 2,67 (1H, m),
2,75 (2H, m), 4,12 (2H, m), 4,28 (2H, m), 4,97 (1H, s), 6,50 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,12 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,25 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,45 (1H, s), 7,72 (1H, s), 8,44 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,66 (1H, s),
8,68 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 426-1
-
tert-Butyl-4-(2-(((4-amino-3-chlorphenoxy)-6-cyano-7-chinolyl)oxy)ethyl)-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung (492,6 mg, 0,942 mmol, 39,6 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus einem 4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-6-cyano-7-hydroxychinolin-Rohprodukt
(742 mg, 2,38 mmol) und tert-Butyl-4-(bromethyl)-1-piperidincarboxylat
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 1,11–1,31 (4H,
m), 1,46 (9H, s), 1,77 (2H, m), 1,90 (2H, m), 2,52–2,56 (3H, m),
4,11 (2H, m), 4,27 (2H, m), 6,48 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,86 (1H, d,
J = 9,2Hz), 6,93 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,14 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,44 (1H, s), 8,66–8,68
(2H, m).
-
Beispiel 427
-
N-2-Chlor-4-((6-cyano-7-(2-(4-piperidyl)ethoxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Nach
Zugabe von Trifluoressigsäure
(3,0 ml) zu tert-Butyl-4-(((4-(3-chlor-4-((cyclopropylamino)carbonyl)aminophenoxy)-6-cyano-7-chinolyl)oxy)ethyl)-1-piperidincarboxylat
(343 mg, 0,566 mmol) bei Raumtemperatur wurde die Mischung für 1 Stunde
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde mit Wasser (40 ml) unter Kühlen in
einem Eis-Wasser-Bad verdünnt,
und dann wurde allmählich
Natriumbicarbonat (4,0 g) zur Neutralisation hinzugegeben, und die
Extraktion wurde mit Ethylacetat durchgeführt. Die organische Schicht
wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und dann über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
der Rückstand
wurde in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und die
ausgefällten
Kristalle wurden abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(286 mg, 0,566 mmol, quantitativ) als hellgelbe Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 0,78
(2H, m), 0,95 (2H, m), 1,63 (2H, m), 1,96–2,05 (5H, m), 2,66 (1H, m), 2,90
(2H, m), 3,41 (2H, m9, 4,27–4,30
(3H, m), 5,10 (1H, s), 6,50 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,12 (1H, dd, J
= 2,8, 8,8Hz), 7,27 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,46 (1H, s), 7,73 (1H,
s), 8,44 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,66 (1H, s), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 428
-
N-(2-Chlor-4-((6-cyano-7-(2-(1-methyl-4-piperidyl)ethoxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Nach
Auflösen
von N-(2-Chlor-4-((6-cyano-7-(2-(4-piperidylethoxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
(286 mg, 0,566 mmol) in Tetrahydrofuran (5 ml)-Methanol (5 ml) wurden
37%iges wäßriges Formaldehyd
(0,5 ml), Essigsäure
(0,65 ml, 1,13 mmol) und Natriumcyanoborhydrid (71 mg, 1,13 mmol)
bei Raumtemperatur hinzugegeben, und die Mischung wurde für 1 Stunde
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und gesättigtem wäßrigem Natriumbicarbonat verteilt,
und die organische Schicht wurde mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
der Rückstand
wurde in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und
die Kristalle wurden abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(218,2 mg, 0,420 mmol, 74,1 %) als hellgelbe Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,41
(2H, m), 0,65 (2H, m), 1,23 (2H, m), 1,50 (1H, m), 1,71–1,88 (6H, m),
2,15 (3H, s), 2,56 (1H, m), 2,75 (2H, m), 4,33 (2H, t, J = 6,4Hz),
6,58 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,20 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,26 (1H, dd,
J = 2,8, 9,2Hz), 7,50 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,62 (1H, s), 8,00 (1H,
s), 8,28 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,73–8,75 (2H, m).
-
Beispiel 429
-
N-(2-Chlor-4-((6-cyano-7-(((2R)-3-(diethylamino)-2-hydro:xypropyl)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Nach
Auflösen
von (4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-6-cyano-7-(((2R)-3-(diethylamino)-2-hydroxypropyl)oxy)chinolin)
(96,9 mg, 0,22 mmol) in Dimethylformamid (1 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurden Pyridin
(0,027 ml, 0,33 mmol) und Phenylchlorformiat (0,035 ml, 0,28 mmol)
bei Raumtemperatur hinzugetropft, und die Mischung wurde für 1 Stunde
gerührt.
Cyclopropylamin (0,10 ml) wurde hinzugetropft, und die Mischung
wurde weiter über
Nacht gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und gesättigtem wäßrigem Natriumbicarbonat verteilt,
und die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
der Rückstand
wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat)
unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde aufkonzentriert,
in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und die Kristalle wurden
abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (61,6 mg, 0,118
mmol, 53,5 %) als hellgelbe Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,42
(2H, m), 0,65 (2H, m), 0,96 (6H, t, J = 7,2Hz), 2,42–2,67 (7H,
m), 3,95 (1H, m), 4,21 (1H, m), 4,30 (1H, m), 4,91 (1H, m), 6,57
(1H, d, J = 5,2Hz), 7,19 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,25 (1H, dd, J = 2,8,
9,2Hz), 7,50 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,61 (1H, s), 7,98 (1H, s), 8,27
(1H, d, J = 9,2Hz), 8,70 (1H, s), 8,72 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Die
Ausgangsstoffe wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 429-1
-
4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-6-cyano-7-((2R)-oxiran-2-yl)methoxychinolin
-
Die
Titelverbindung (198 mg, 0,538 mmol, 16,8 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus einem 4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-6-cyano-7-hydraxychinolin- Rohprodukt (1,00
g, 3,21 mmol) und (2R)-Oxiran-2-ylmethyl-4-methyl-1-benzolsulfonat durch
das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
2,93 (1H, m), 2,98 (1H, m), 3,50 (1H, m), 4,12 (2H, m), 4,24 (1H,
dd, J = 5,2, 11,2Hz), 4,49 (1H, dd, J = 2,8, 11,2Hz), 6,49 (1H,
d, J = 5,2Hz), 6,86 (1H, d, J = 8,8Hz), 6,93 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz),
7,14 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,48 (1H, s), 8,66–8,68 (2H, m).
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Herstellungsbeispiel 429-2
-
4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-6-cyano-7-(((2R)-3-(diethylamino)-2-hydroxypropyl)oxy)chinolin
-
Nach
Auflösen
von 4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-6-cyano-7-((2R)-oxiran-2-yl)methoxychinolin
(96 mg, 0,261 mmol) in Tetrahydrofuran (2,6 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurde
Diethylether (0,5 ml) hinzugegeben, und die Mischung wurde für 5 Tage
bei 50°C
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck aufkonzentriert, der Rückstand
wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat)
unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde aufkonzentriert,
in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und die Kristalle wurden
abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (96,9 mg, 0,220
mmol, 84,2 %) als hellgelbe Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 1,09
(6H, t, J = 7,2Hz), 2,57–2,74
(8H, m), 4,12 (2H, m), 4,25 (2H, d, J = 4,8Hz), 6,48 (1H, d, J =
5,2Hz), 6,85 (1H, d, J = 8,8Hz), 6,93 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz),
7,14 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,49 (1H, s), 8,66–8,68 (2H, m).
-
Beispiel 430
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N-(2-Chlor-4-((6-cyano-7-(((2S)-3-(diethylamino)-2-hydroxypropyl)oxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Nach
Auflösen
von 4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-6-cyano-7-(((2S)-3-(diethylamino)-2-hydroxypropyl)oxy)chinolin
(78,6 mg, 0,18 mmol) in Dimethylformamid (1 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurden
Pyridin (0,022 ml, 0,27 mmol) und Phenylchlorformiat (0,028 ml,
0,22 mmol) bei Raumtemperatur hinzugetropft, und die Mischung wurde
für 1 Stunde
gerührt.
Cyclopropylamin (0,10 ml) wurde hinzugetropft, und die Mischung
wurde weiter über
Nacht gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und gesättigtem wäßrigem Natriumbicarbonat verteilt,
und die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
der Rückstand
wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat)
unterworfen, die die Zielsubstanz ent haltende Fraktion wurde auf
konzentriert, in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und die
Kristalle wurden abfiltriert und unter Erhalt der Zielverbindung
(37,8 mg, 0,072 mmol, 40,5 %) als hellgelbe Kristalle luftgetrocknet.
-
Die
Ausgangsstoffe wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
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Herstellungsbeispiel 430-1
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4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-6-cyano-7-((2S)-oxiran-2-yl)methoxychinolin
-
Die
Titelverbindung (147 mg, 0,400 mmol, 12,5 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus einem 4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-6-cyano-7-hydroxychinolin-Rohprodukt (1,00
g, 3,21 mmol) und (2S)-Oxiran-2-ylmethyl-4-methyl-1-benzolsulfonat druch
das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
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Herstellungsbeispiel 430-2
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4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-6-cyano-7-(((2S)-3-(diethylamino)-2-hydroxypropyl)oxy)chinolin
-
Nach
Auflösen
von 4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-6-cyano-7-((2S)-oxiran-2-yl)methoxychinolin
(72 mg, 0,196 mmol) in Tetrahydrofuran (2,0 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurde
Diethylether (0,4 ml) hinzugegeben, und die Mischung wurde für 5 Tage
bei 50°C
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck auf konzentriert, der Rückstand
wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat)
unterworfen, die die Sielsubstanz enthaltende Fraktion wurde auf
konzentriert, in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und
die Kristalle wurden abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(78,6 mg, 0,178 mmol, 91,1 %) als hellgelbe Kristalle luftgetrocknet.
-
Beispiel 431
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N-(2-Chlor-4-((6-cyano-7-(((2R)-2-hydroxy-3-(1-pyrrolidino)propyl)oxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Nach
Auflösen
von 4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-6-cyano-7-(((2R)-2-hydroxy-3-(1-pyrrolidino)propyl)oxy)chinolin
(95,1 mg, 0,217 mmol) in Dimethylformamid (1 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurden Pyridin
(0,026 ml, 0,33 mmol) und Phenylchlorformiat (0,034 ml, 0,27 mmol)
bei Raumtemperatur hinzugetropft, und die Mischung wurde für 1 Stunde
gerührt.
Cyclopropylamin (0,10 ml) wurde hinzugegeben, und die Mischung wurde
weiter über
Nacht gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und gesättigten wäßrigem Natriumbicarbonat verteilt,
und die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
der Rückstand
wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat)
unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde aufkonzentriert,
in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und die Kristalle wurden
abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (40,3 mg, 0,077
mmol, 35,6 %) als hellgelbe Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,44
(2H, m), 0,68 (2H, m), 1,69 (4H, br), 2,50–2,75 (7H, m), 4,02 (1H, m),
4,22 (1H, dd, J = 5,6, 10,4Hz), 4,31 (1H, dd, J = 3,6, 40,1Hz),
5,04 (1H, m), 6,59 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,21 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,27 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,52 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,63 (1H,
s), 7,99 (1H, s), 8,29 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,72–8,74 (2H, m).
-
Herstellungsbeispiel 431-1
-
4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-6-cyano-7-(((2R)-2-hydroxy-3-(1-pyrrolidino)propyl)oxy)chinolin
-
Nach
Auflösen
von 4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-6-cyano-7-((2R)-oxiran-2-yl)methoxychinolin
(96 mg, 0,261 mmol) in Tetrahydrofuran (2,0 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurde
Pyrrolidin (0,2 ml) hinzugegeben, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur
für 5 Tage
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck aufkonzentriert, der Rückstand
wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat)
unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde aufkonzentriert,
in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und die Kristalle wurden
abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (95,5 mg, 0,218
mmol, 83,4 %) als hellgelbe Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 1,26
(2H, m), 1,82 (4H, br), 2,58–2,76
(5H, m), 2,94 (1H, m), 4,11 (2H, m), 4,20–4,45 (2H, m), 6,48 (1H, d,
J = 5,2Hz), 6,85 (1H, d, J = 8,8Hz), 6,93 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz),
7,14 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,49 (1H, s), 8,66–8,68 (2H, m).
-
Beispiel 432
-
N-(2-Chlor-4-((6-cyano-7-(((2S)-2-hydroxy-3-(1-pyrrolidino)propyl)oxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Nach
Auflösen
von 4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-6-cyano-7-(((2R)-2-hydroxy-3-(1-pyrrolidino)propyl)oxy)chinolin
(82,0 mg, 0,187 mmol) in Dimethylformamid (1 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurden Pyridin
(0,023 ml, 0,28 mmol) und Phenylchlorformiat (0,029 ml, 0,23 mmol)
bei Raumtemperatur hinzugegeben, und die Mischung wurde für 1 Stunde
gerührt.
Cyclopropylamin (0,10 ml) wurde hinzugetropft, und die Mischung
wurde weiter über
Nacht gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und gesättigtem wäßrigem Natriumbicarbonat verteilt,
und die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
der Rückstand
wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat)
unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde aufkonzentriert,
in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und die Kristalle wurden
abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (25,0 mg, 0,048
mmol, 25,6 %) als hellgelbe Kristalle luftgetrocknet.
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Herstellungsbeispiel 432-1
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4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-6-cyano-7-(((2S)-2-hydroxy-3-(1-pyrrolidino)propyl)oxy)chinolin
-
Nach
Auflösen
von 4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-6-cyano-7-((2S)-oxiran-2-yl)methoxychinolin
(72 mg, 0,196 mmol) in Tetrahydrofuran (1,5 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurde
Pyrrolidin (0,15 ml) hinzugegeben, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur
für 5 Tage
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck aufkonzentriert, der Rückstand
wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat)
unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde aufkonzentriert,
in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und die Kristalle wurden
abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (82,0 mg, 0,187
mmol, 95,4 %) als hellgelbe Kristalle luftgetrocknet.
-
Beispiel 433
-
Methyl-4-(4-(((4-fluoranilino)carbonyl)(methyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
-
Die
Titelverbindung (1,078 g, 2,27 mmol, 92,6 %) wurde als weiße Kristalle
aus Methyl-7-methoxy-4-(4-(methylamino)phenoxy)chinolincarobylat
(828 mg, 2,45 mmol) und 4-Fluorphenylisocyanat durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 10 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,39 (3H, s), 3,98 (3H,
s), 4,06 (3H, s), 6,20 (1H, s), 6,57 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,97 (2H,
m), 7,24–7,34
(4H, m), 7,46 (2H, d), 7,52 (1H, s), 8,71 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,78
(1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
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Herstellungsbeispiel 433-1
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Methyl-7-methoxy-4-(4-(methylamino)phenoxy)-6-chinolincarboxylat
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Nach
Auflösen
von 4-Methylaminophenol (1,11 g, 9,00 mmol) in Dimethylsulfoxid
(15 ml) wurde allmählich
Natriumhydrid (360 mg, 9,00 mmol) bei Raumtemperatur hinzugegeben,
und die Mischung wurde für 20
Minuten gerührt.
4-Chlor-7-methoxy-6-methoxycarbonylchinolin (1,51 g, 6,00 mmol),
erhalten durch ein öffentlich
bekanntes Verfahren, wurde hinzugegeben, und die Mischung wurde
für 2 Stunden
unter Rühren
auf 100°C
erwärmt.
Nach Abkühlen
auf Raumtemperatur wurde die Reaktionslösung zwischen Ethylacetat und Wasser
verteilt, und die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert
und der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat)
unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion aufkonzentriert,
in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und die Kristalle wurden
abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (830 mg, 2,45 mmol,
40,9 %) als hellgelbe Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
2,88 (3H, s), 3,83 (1H, br), 3,97 (3H, s), 4,04 (3H, s), 6,42 (1H,
d, J = 5,2Hz), 6,68 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,01 (2H, d, J = 8,8Hz),
7,45 (1H, s), 8,60 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,84 (1H, s).
-
Beispiel 434
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4-(4-(((4-Fluoranilino)carbonyl)(methyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure
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Nach
Zugabe von Methanol (20 ml) und 2N wäßrigem Natriumhydroxid (5 ml)
zu Methyl-4-(4-(((4-fluoranilino)carbonyl)(methyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
(1,042 g, 2,19 mmol) wurde die Mischung bei Raumtemperatur für 3 Stunden
gerührt.
2N Salzsäure
wurde zur Reaktionslösung
zur Neutralisation hinzugegeben, und dann wurde das Methanol unter
reduziertem Druck abdestilliert, und die ausgefällten weißen Kristalle wurden abfiltriert
und bei 70°C
unter Erhalt der Titelverbindung (1,01 g, 2,19 mmol, quantitativ) getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,29
(3H, s), 3,96 (3H, s), 6,64 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,06 (2H, t, J = 8,8Hz),
7,33 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,42–7,50
(5H, m), 8,23 (1H, s), 8,54 (1H, s), 8,70 (1H, d, J = 5,2Hz), 13,09 (1H,
br).
-
Beispiel 435
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N6-Cyclopropyl-4-(4-(((4-fluoranilino)carbonyl)(methyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Nach
Auflösen
von 4-(4-(((4-Fluoranilino)carbonyl)(methyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (115
mg, 0,25 mmol) in Dimethylformamid (2 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurden
Triethylamin (0,2 ml), (1H-1,2,3-Benzotriazol-1-yloxy)(tri(dimethylamino))phosphoniumhexafluorophosphat
(221 mg, 0,50 mmol) und Cyclopropylamin (0,10 ml) in dieser Reihenfolge
bei Raumtemperatur hinzugegeben, und die Mischung wurde über Nacht
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, und die organische
Schicht wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
und die Reinigung wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie (Elutionsmittel – Ethylacetat)
durchgeführt.
Die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde unter reduziertem
Druck aufkonzentriert und in Ethylacetat suspendiert, die Suspension
wurde mit Hexan verdünnt,
und die Kristalle wurden abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(78,7 mg, 0,157 mmol, 63,1 %) als weiße Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,57
(2H, m), 0,70 (2H, m), 2,86 (1H, m), 3,29 (3H, s), 3,98 (3H, s), 6,64
(1H, d, J = 5,2Hz), 7,06 (2H, t, J = 8,8Hz), 7,31 (2H, d, J = 8,8Hz),
7,42–7,49
(5H, m), 8,23 (1H, s), 8,34 (1H, d, J = 4,0Hz), 8,43 (1H, s), 8,68
(1H, d, J = 5,2Hz).
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Beispiel 436
-
N6-(2-Methoxyethyl)-4-(4-(((4-fluoranilino)carbonyl)(methyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (97,0 mg, 0,187 mmol, 75,1 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(4-(((4-Fluoranilino)carbonyl)(methyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (115
mg, 0,25 mmol) und 2-Methoxyethylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 435 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,29 (3H, s), 3,30 (3H,
s), 3,48 (4H, br), 4,02 (3H, s), 6,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,06 (2H,
t, J = 8,8Hz), 7,32 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,43–7,48 (4H, m), 7,52 (1H, s),
8,23 (1H, s), 8,45 (1H, br), 8,62 (1H, s), 8,69 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 437
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N6-Methoxy-4-(4-(((4-fluoranilino)carbonyl)(methyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (79,2 mg, 0,161 mmol, 64,8 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(4-(((4-Fluoranilino)carbonyl)(methyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (115
mg, 0,25 mmol) und Methoxyylaminhydrochlorid durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 435 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,29 (3H, s), 3,73 (3H,
s), 3,98 (3H, s), 6,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,06 (2H, t, J = 8,8Hz),
7,32 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,42–7,50
(5H, m), 8,23 (1H, s), 8,44 (1H, s), 8,69 (1H, d, J = 5,2Hz), 11,45
(1H, s).
-
Beispiel 438
-
N6-(2-Ethoxyethyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Auflösen
von 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (86
mg, 0,20 mmol) in Dimethylformamid (2 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurden
2-Ethoxyethylamin (0,042 ml, 0,40 mmol), Triethylamin (0,2 ml) und
((1H-1,2,3-Benzotriazol-1-yloxy)(tri(dimethylamino))phosphoniumhexafluorophosphat)
(133 mg, 0,20 mmol) in dieser Reihenfolge bei Raumtemperatur hinzugegeben,
und die Mischung wurde über
Nacht gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, und die organische
Schicht wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abfiltriert
und in Ethylacetat suspendiert, die Suspension wurde Hexan verdünnt, und
die Kristalle wurden abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(87,7 mg, 0,176 mmol, 87,9 %) als weiße Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,42
(2H, m), 0,64 (2H, m), 1,13 (3H, t, J = 6,8Hz), 2,56 (1H, m), 3,44–3,53 (6H,
m), 4,02 (3H, s), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,22 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,52 (1H,
s), 7,97 (1H, s), 8,25 (1H, s), 8,26 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 8,46
(1H, m), 8,62 (1H, s), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 439
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N6-(2-(2-Propoxy)ethyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (90,0 mg, 0,175 mmol, 87,7 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (86
mg, 0,20 mmol) und 2-(2-Propoxy)ethylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 438 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,11 (6H, d, J = 6,4Hz), 2,56 (1H, m), 3,43–3,53 (4H, m), 3,60 (1H, m),
4,02 (3H, s), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,22 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,47 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,52 (1H,
s), 7,97 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,43 (1H, m), 8,46 (1H,
s), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 440
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N6-(2-Cyanoethyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (73,8 mg, 0,154 mmol, 76,5 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7- methoxy-6-chinolincarbonsäure (86
mg, 0,20 mmol) und 3-Aminopropionitril durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 438 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 2,81 (2H, m), 3,56 (2H, m), 4,02 (3H, s), 6,53
(1H, d, J = 5,2Hz), 7,20 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,24 (1H, dd, J = 2,8,
8,8Hz), 7,49 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,53 (1H, s), 7,99 (1H, s), 8,27
(1H, d, J = 8,8Hz), 8,61 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,74
(1H, m).
-
Beispiel 441
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N6-Cyanomethyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (82,7 mg, 0,178 mmol, 88,8 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (86
mg, 0,20 mmol) und 2-Aminoacetonitrilhydrochlorid durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 438 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 4,05 (3H, s), 4,35 (2H, d, J = 5,6Hz), 6,54 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,20 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,25 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz),
7,50 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,56 (1H, s), 7,99 (1H, s), 8,28 (1H, d,
J = 9,2Hz), 8,69 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,71 (1H, s), 9,05 (1H, m).
-
Beispiel 442
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N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure
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Die
Titelverbindung (31,6 mg, 0,072 mmol, 71,7 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (43
mg, 0,10 mmol) und 40 % Methylamin (Methanollösung) durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 438 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 2,82 (3H, d, J = 4,8Hz), 4,00 (3H, s), 6,51 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,22 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz),
7,47 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,50 (1H, s), 7,96 (1H, s), 8,26 (1H, d,
J = 9,2Hz), 8,34 (1H, m), 8,57 (1H, s), 8,65 (1H, d, J = 2,5Hz).
-
Beispiel 443
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N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (29,6 mg, 0,065 mmol, 65,1 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (43
mg, 0,10 mmol) und 2,0 M Ethylamin (Tetrahydrofuran-Lösung) durch
das gleiche Verfahren wie in Beispiel 438 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,42
(2H, m), 0,65 (2H, m), 1,13 (3H, t, J = 7,2Hz), 2,56 (1H, m), 3,25–3,35 (2H,
m), 4,00 (3H, s), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,21 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,46 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,49 (1H,
s), 7,96 (1H, s), 8,25 (1H, d, J?9,2Hz), 8,37 (1H, m), 8,52 (1H,
s), 8,64 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 444
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N6-Propyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (21,6 mg, 0,046 mmol, 46,1 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (43
mg, 0,10 mmol) und Propylamin durch das gleiche Verfahren wie in
Beispiel 438 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m9, 0,65 (2H,
m), 0,90 (3H, t, J = 7,2Hz), 1,54 (2H, m), 2,56 (1H, m), 3,22–3,28 (2H,
m), 4,00 (3H, s), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,21 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,46 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,49 (1H,
s), 7,97 (1H, s), 8,27 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,35 (1H, m), 8,49 (1H,
s), 8,64 (1H, d, J = 5,2Hz).
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Beispiel 445
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N6-Propargyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (25,4 mg, 0,055 mmol, 54,6 %) wurde als weißes Pulver
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (43
mg, 0,10 mmol) und Propargylamin durch das gleiche Verfahren wie
in Beispiel 438 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 3,13 (1H, m), 4,00 (3H, s), 4,10 (2H, m), 6,53
(1H, d, J = 5,2Hz), 7,19 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,24 (1H, dd, J = 2,80
9,2Hz), 7,49 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,53 (1H, s), 7,99 (1H, s), 8,27
(1H, d, J = 9,2Hz), 8,59 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,79
(1H, m).
-
Beispiel 446
-
N6-Cyclopropylmethyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (25,6 mg, 0,053 mmol, 53,2 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (43
mg, 0,10 mmol) und (Aminomethyl) cyclopropanhydrochlorid durch das
gleiche Verfahren wie in Beispiel 438 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,26 (2H, m), 0,41–0,47 (4H,
m), 0,65 (2H, m), 1,06 (1H, m), 2,56 (1H, m), 3,22 (2H, m), 4,03
(3H, s), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,19 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,24
(1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,52 (1H, s),
7,98 (1H, s), 8,27 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,45 (1H, m), 8,56 (1H, s),
8,67 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 447
-
N6-(cis-2-Fluorcyclopropyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (38,4 mg, 0,079 mmol, 79,2 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (43
mg, 0,10 mmol) und cis-2-Fluorcyclopropylamintosylat durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 438 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,03–1,17
(2H, m), 2,56 (1H, m), 2,91 (1H, m), 4,00 (3H, s), 4,79 (1H, m),
6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,20 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,24 (1H, dd,
J = 2,8, 8,8Hz), 7,47 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,51 (1H, s), 7,98 (1H,
s), 8,26 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,45 (1H, m), 8,50 (1H, s), 8,65 (1H, d,
J = 5,2Hz).
-
Beispiel 448
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N6-(3-Methoxypropyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (30,3 mg, 0,061 mmol, 60,7 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (43
mg, 0,10 mmol) und 3-Methoxypropylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 438 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,77 (2H, m), 2,56 (1H, m), 3,24 (3H, s), 3,34–3,42 (4H,
m), 4,00 (3H, s), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,20 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,24 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,47 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,50 (1H,
s), 7,96 (1H, s), 8,27 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 8,41 (1H, m), 8,54
(1H, s), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 449
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N6-(2-Amino-2-oxoethyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (37,4 mg, 0,077 mmol, 77,3 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7- methoxy-6-chinolincarbonsäure (43
mg, 0,10 mmol) und Glycinamidhydrochlorid durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 438 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 3,94 (2H, d, J = 5,6Hz), 4,07 (3H, s), 6,53 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,14 (1H, s), 7,20 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,24 (1H,
dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,44 (1H, s), 7,50 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,56
(1H, s), 7,99 (1H, s), 8,27 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,67–8,71 (2H,
m), 8,77 (1H, s).
-
Beispiel 450
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N6-((2R)Tetrahydro-2-furanylmethyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (31,8 mg, 0,062 mmol, 62,2 %) wurde als weißes Pulver
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäue (43 mg,
0,10 mmol) und R-Tetrahydrofuranfurfurylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 438 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,62 (1H, m), 1,78–1,93
(3H, m), 2,57 (1H, m), 3,38 (2H, m), 3,64 (1H, dd, J = 3,6, 14,0Hz),
3,79 (1H, dd, J = 4,0, 14,0Hz), 3,99 (1H, m), 4,02 (3H, s), 6,51 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, s), 7,23 (1H, dd, J = 2,8Hz), 7,47 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,52 (1H, s), 7,97 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 8,8Hz),
8,41 (1H, s), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 451
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N6-((2S)Tetrahydro-2-furanylmethyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (36,4 mg, 0,071 mmol, 71,2 %) wurde als weißes Pulver
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (43
mg, 0,10 mmol) und S-Tetrahydrofurfurylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 438 erhalten.
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Beispiel 452
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N-(4-(6-Cyano-7-hydroxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Nach
Auflösen
von N-(4-(7-(Benzyloxy)-6-cyano-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff (6,20 g, 12,3
mmol) in Trifluoressigsäure
(60 ml) und Thioanisol (3,6 ml, 30,7 mmol) unter einer Stickstoffatmosphäre wurde
die Lösung
bei 60°C über Nacht
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck aufkonzentriert, und nach Zugabe von
Wasser (100 ml) zum erhaltenen Rückstand
wurde Natriumbicarbonat zur Neutralisation hinzugegeben, Diethylether
(200 ml) wurde hinzugegeben, die Mischung wurde gerührt, und die
ausgefällten
Kristalle wurden abfiltriert, mit Wasser und Diethylether gewaschen
und bei 70°C
unter Erhalt der Titelverbindung (4,816 g, 11,6 mmol, 94,8 %) als
gelbe Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 6,42 (1H, d, J = 5,2Hz),
7,11 (2H, m), 7,22 (2H, m), 7,41 (1H, s), 7,46 (2H, m), 7,58 (2H,
m), 8,64 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,67 (1H, s), 8,73 (1H, s), 8,82 (1H,
s).
-
Beispiel 453
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N-(4-(6-Cyano-7-((2R)-oxiran-2-yl)methoxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (713 mg, 1,52 mmol, 50,5 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus N-(4-(6-Cyano-7-hydroxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
(1,24 g, 3,0 mmol) und (2R)-Oxiran-2-ylmethyl-4-methyl-1-benzolsulfonat durch
das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,81 (1H, m), 2,92 (1H,
m), 3,46 (1H, m), 4,17 (1H, dd, J = 6,8, 11,6Hz), 4,71 (1H, dd,
J = 2,4, 11,6Hz), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,12 (2H, m), 7,24 (2H,
m), 7,46 (2H, m), 7,58 (2H, m), 7,63 (1H, s), 8,71–8,73 (2H,
m), 8,78 (1H, s), 8,83 (1H, s).
-
Beispiel 454
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N-(4-((6-Cyano-7-(((2R)-2-hydroxy-3-(1-pyrrolidino)propyl)oxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Nach
Auflösen
von N-(4-(6-Cyano-7-((2R)-oxiran-2-yl)methoxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
(200 mg, 0,425 mmol) in Tetrahydrofuran (5,0 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurde
Pyrrolidin (0,5 ml) hinzugegeben, und die Mischung wurde über Nacht
bei Raumtemperatur gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck auf konzentriert, der Rückstand
wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat:Methanol
= 9:1) unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde
auf konzentriert, Methanol (5 ml) wurde zur Kristallisation hinzugegeben,
und die Kristalle wurden abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(157,7 mg, 0,291 mmol, 68,5 %) als hellgelbe Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,67
(4H, br), 2,47–2,52
(5H, m), 2,69 (1H, m), 4,01 (1H, m), 4,20 (1H, dd, J = 5,6, 10,8Hz),
4,30 (1H, dd, J = 3,6, 10,8Hz), 5,02 (1H, d, J = 4,4Hz), 6,51 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,11 (2H, m), 7,23 (2H, m), 7,46 (2H, m), 7,57–7,61 (3H,
m), 8,70–8,75
(3H, m), 8,83 (1H, s).
-
Beispiel 455
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N-(4-((6-Cyano-7-(((2R)-3-(diethylamino)-2-hydroxypropyl)oxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Nach
Auflösen
von N-(4-(6-Cyano-7-((2R)-oxiran-2-yl)methoxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
(200 mg, 0,425 mmol) in Tetrahydrofuran (5,0 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurde
Diethylamin (1,0 ml) hinzugegeben, und die Mischung wurde über Nacht
bei 60°C
gerührt.
Die Reaktionslösung wurde
unter reduziertem Druck auf konzentriert, der Rückstand wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie (Elutionsmittel – Ethylacetat:Methanol
= 9:1) unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde
aufkonzentriert, Methanol (5 ml) wurde zur Kristallisation hinzugegeben,
und die Kristalle wurden abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(126,4 mg, 0,233 mmol, 54,7 %) als hellgelbe Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,96
(6H, t, J = 7,2Hz), 2,42–2,57
(5H, m), 2,64 (1H, m), 3,95 (1H, m), 4,21 (1H, dd, J = 5,6, 10,4Hz),
4,30 (1H, dd, J = 3,6, 10,4Hz), 4,91 (1H, d, J = 4,4Hz), 6,51 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,11 (2H, m), 7,23 (2H, m), 7,46 (2H, m), 7,56–7,60 (3H,
m), 8,70–8,75
(3H, m), 8,82 (1H, s).
-
Beispiel 456
-
N-(4-((6-Cyano-7-(((2R)-2-hydroxy-3-(1-piperidino)propyl)oxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Nach
Auflösen
von N-(4-(6-Cyano-7-((2R)-oxiran-2-yl)methoxy-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
(200 mg, 0,425 mmol) in Tetrahydrofuran (5,0 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurde
Piperidin (0,5 ml) hinzugegeben, und die Mischung wurde über Nacht
bei 60°C
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck aufkonzentriert, der Rückstand
wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat:Methanol
= 9:1) unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde
aufkonzentriert, Methanol (5 ml) wurde zur Kristallisation hinzugegeben,
und die Kristalle wurden abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(169,8 mg, 0,306 mmol, 71,9 %) als hellgelbe Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,36
(2H, m), 1,47 (4H, m), 2,34–2,51
(6H, m), 4,02 (1H, m), 4,20 (1H, dd, J = 5,6, 10,4Hz), 4,30 (1H,
dd, J = 3,2, 10,4Hz), 4,93 (1H, d, J = 4,4Hz), 6,51 (1H, d, J =
5,2Hz), 7,11 (2H, m), 7,23 (2H, m), 7,46 (2H, m), 7,57–7,62 (3H,
m), 8,70–8,75
(3H, m), 8,83 (1H, s).
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Beispiel 457
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Methyl-7-(benzyloxy)-4-(3-chlor-(4-((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarboxylat
-
Nach
Auflösen
von Methyl-4-(4-amino-3-chlorphenoxy)-7-(benzyloxy)-6-chinolincarboxylat
(3,938 g, 9,06 mmol) in Dimethylformamid (40 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurden
Pyridin (1,10 ml, 13,6 mmol) und Phenylchlorformiat (1,70 ml, 13,6
mmol) bei Raumtemperatur hinzugetropft, und die Mischung wurde für 1 Stunde
gerührt.
Cyclopropylamin (1,88 ml, 27,2 mmol) wurde hinzugetropft, und die
Mischung wurde weiter über
Nacht gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat (400 ml) und Wasser (200 ml) verteilt, und
dann wurde die organische Schicht mit Wasser gewaschen und unter
reduziertem Druck aufkonzentriert, Ethylacetat (40 ml) wurde hinzugegeben,
und die ausgefällten
Kristalle wurden abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(2,225 g, 4,30 mmol, 47,4 %) als hellbraune Kristall luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,42
(2H, m), 0,65 (2H, m), 2,56 (1H, m), 3,87 (3H, s), 5,39 (2H, s), 6,51
(1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,24 (1H, dd, J = 2,8,
9,2Hz), 7,32 (1H, m), 7,41 (2H, m), 7,49 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,54
(2H, m), 7,61 (1H, s), 7,97 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,60
(1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Die
Ausgangsstoffe wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
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Herstellungsbeispiel 457-1
-
Methyl-4-(((2,2-dimethyl-4,6-dioxo-1,3-dioxan-5-yliden)methyl)amino)-2-hydroxybenzoat
-
Nach
Zugabe von Meldrumsäure
(7,2 g, 50 mmol), Triethylorthoformiat (50 ml) und 2-Propanol (50
ml) zu der öffentlich
bekannten Verbindung Methyl-4-amino-2-hydroxybenzoat (7,59 g, 45,4
mmol) wurde die Mischung bei 100°C
für 1 Stunde
gerührt.
Nach Abkühlen
auf Raumtemperatur wurden die ausgefällten Kristalle abfiltriert,
mit Diethylether gewaschen und unter Erhalt der Titelverbindung
(13,98 g, 43,5 mmol, 95,8 %) als weiße Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 1,76
(6H, s), 3,97 (3H, s), 6,75 (1H, dd, J = 2,4, 8,8JHz), 6,83 (1H,
d, J = 2,4Hz), 7,90 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,65 (1H, m), 11,0 (1H,
s), 11,20 (1H, m).
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Herstellungsbeispiel 457-2
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Methyl-2-(benzyloxy)-4-(((2,2-dimethyl-4,6-dioxo-1,3-dioxan-5-yliden)methyl)amino)benzoat
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Nach
Suspendieren von Methyl-4-(((2,2-dimethyl-4,6-dioxo-1,3-dioxan-5-yliden)methyl)amino)-2-hydroxybenzoat
(13,975 g, 43,5 mmol) in Dimethylformamid (140 ml) bei Raumtemperatur
unter einer Stickstoffatmosphäre
wurde Natriumhydrid (1,87 g, 46,8 mmol) allmählich hinzugegeben. Nach 1,5
Stunden wurde Benzylbromid (5,7 ml, 47,9 mmol) hinzugetropft, und
die Mischung wurde für
2 Tage gerührt.
Die Reaktionslösung wurde
mit Wasser (700 ml) verdünnt
und über
Nacht gerührt,
und die ausgefällten
Kristalle wurden abfiltriert, mit Diethylether gewaschen und bei
70°C unter
Erhalt der Titelverbindung (15,477 g, 37,6 mmol, 86,5 %) als weiße Kristalle
getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
1,76 (6H, s), 3,91 (3H, s), 5,23 (2H, s), 6,83 (1H, s), 6,88 (1H,
m), 7,26–7,54
(5H, m), 7,95 (1H, m), 8,62 (1H, m), 11,24 (1H, m).
-
Herstellungsbeispiel 457-3
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Methyl-7-(benzyloxy)-4-oxo-1,4-dihydro-6-chinolincarboxylat
-
Nach
Zugabe von Dowtherm A (160 ml) zu Methyl-2-(benzyloxy)-4-(((2,2,-dimethyl-4,6-dioxo-1,3-dioxan-5-yliden)methyl)amino)benzoat
(15,477 g, 37,6 mmol) wurde die Mischung bei 200°C für 1 Stunde gerührt. Nach
Abkühlen
auf Raumtemperatur wurden die ausgefällten Kristalle filtriert,
mit Diethylether gewaschen und unter Erhalt der Titelverbindung
(7,19 g, 23,2 mmol, 61,8 %) luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,81 (3H, s), 5,26 (2H,
s), 5,97 (1H, d, J = 7,6Hz), 7,09 (1H, s), 7,30–7,53 (5H, m), 7,84 (1H, m),
8,46 (1H, s), 11,69 (1H, m).
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Herstellungsbeispiel 457-4
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Methyl-7-(benzyloxy)-4-chlor-6-chinolincarboxylat
-
Nach
Zugabe von Thionylchlorid (70 ml) und einer katalytischen Menge
Dimethylformamid zu Methyl-7-(benzyloxy)-4-oxo-1,4-dihydro-6-chinolincarboxylat
(7,19 g, 23,2 mmol) wurde die Mischung für 3 Stunden unter Rühren refluxiert.
Die Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck auf konzentriert, eine 2N Natriumhydroxid-Lösung wurde
allmählich
zur Neutralisation hinzugegeben, die Extraktion wurde mit Ethylacetat durchgeführt, und
die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
Diethylether wurde zur Kristallisation hinzugegeben, und die Kristalle
wurden abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (4,067 g, 12,4
mmol) als hellbraune Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
4,00 (3H, s), 5,33 (2H, s), 7,31–7,58 (7H, m), 8,66 (1H, s),
8,75 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Herstellungsbeispiel 457-5
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Methyl-4-(4-amino-3-chlorphenoxy)-7-(benzyloxy)-6-chinolincarboxylat
-
Nach
Auflösen
von 4-Amino-3-chlorphenol (2,22 g, 15,45 mmol) in Dimethylsulfoxid
(40 ml) wurde Natriumhydrid (618 mg, 15,45 mmol) allmählich bei
Raumtemperatur hinzugegeben, und die Mischung wurde für 30 Minuten
gerührt.
Methyl-7-(benzyloxy)-4-chlor-6-chinolincarboxylat (4,05 g, 12,36
mmol) wurde hinzugegeben, und die Mischung wurde für 2 Stunden
unter Rühren
auf 100°C
erwärmt.
Nach Abkühlen
auf Raumtemperatur wurde die Reaktionslösung zwischen Ethylacetat und
Wasser verteilt, und die organische Schicht wurde mit Wasser und
gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert
und der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat) unterworfen,
die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde auf konzentriert,
in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und die Kristalle wurden
abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (3,938 g, 9,06 mmol,
73,3 %) als hellbraune Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
3,98 (3H, s), 4,11 (2H, m), 5,34 (2H, s), 6,43 (1H, d, J = 5,2Hz),
6,85 (1H, d, J = 8,8Hz), 6,93 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,14 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,30–7,57
(6H, m), 8,62 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,82 (1H, s).
-
Beispiel 458
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N6-(2-Fluorethyl)-4-(4-((cyclopropylamino)carbonyl)amino-3-methylphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Auflösen
von Methyl-4-(4-amino-3-methylphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
(30 mg, 0,0736 mmol) in N,N-Dimethylformamid (1,4 ml) wurden Triethylamin
(0,071 ml) und Benzotriazol-1-yltris(dimethylamino)phosphoniumhexafluorophosphat
(63 mg) hinzugegeben, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur
für 5 Stunden
gerührt.
Wasser wurde zur Reaktionslösung
gegeben, die Extraktion wurde mit Ethylacetat/Tetrahydrofuran durchgeführt, der
Extrakt wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet, und das Filtrat wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert. Die erhaltenen Kristalle wurden in Ethanol
suspendiert, und nach Verdünnen
der Suspension mit Diethylether wurden die Kristalle abfiltriert,
mit Diethylether gewaschen und durch Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (22
mg, 0,0486 mmol, 66,03 %) als hellgelbe Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,41–0,45 (2H,
m), 0,63–0,69
2H, m), 2,22 (3H, s), 2,52–2,60
(1H, m), 3,61 (1H, q, J = 5,2Hz), 3,67 (1H, q, J = 5,2Hz), 4,03
(3H, s), 4,52 (1H, t, J = 5,2Hz), 4,64 (1H, t, J = 5,2Hz), 6,47
(1H, d, J = 5,0Hz), 6,78 (1H, m), 7,05 (1H, dd, J = 2,8Hz, 8,8Hz),
7,11 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,52 (1H, s), 7,63 (1H, s), 7,94 (1H, d,
J = 8,8Hz), 8,59–8,62
(2H, m), 8,66 (1H, d, J = 5,0Hz).
-
Die
Ausgangsstoffe wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 458-1
-
Methyl-4-(4-amino-3-methylphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
-
Die
Titelverbindung (158 mg, 0,4669 mmol, 7,90 %) wurde als braune Kristalle
durch das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel 395-1 unter
Verwendung des in WO/0050405 beschriebenen Methyl-4-chlor-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
(1,5 g, 5,9127 mmol) und mit 4-Amino-3-cresol (1,46 g, 11,8254 mmol)
erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
2,06 (3H, s), 3,84 (3H, s), 3,95 (3H, s), 4,93 (2H, s), 6,40 (1H,
d, J = 5,0Hz), 6,69 (1H, d, J = 8,4Hz), 6,82 (1H, d, J = 8,4Hz),
6,86 (1H, s), 7,47 (1H, s), 8,56 (1H, s), 8,62 (1H, d, J = 5,0Hz).
-
Herstellungsbeispiel 458-2
-
Methyl-4-(4-((cyclopropylamino)carbonyl)amino-3-methylphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
-
4-(4-Amino-3-methylphenoxy)-7-methoxy-6-methoxycarbonylchinolin
(158 mg, 0,4669 mmol) wurde zur Phenylcarbamat-Bildungsreaktion
durch das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel 17 verwendet, und
das Produkt wurde direkt ohne Reinigung für die Reaktion mit Cyclopropylamin
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 11 zum Erhalt der Titelverbindung
(173 mg, 0,4105 mmol, 87,92 %) als hellbraune Kristalle verwendet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,40–0,43 (2H,
m), 0,61–0,66
(2H, m), 2,20 (3H, s), 2,52–2,57
(1H, m), 3,85 (3H, s), 3,96 (3H, s), 6,45 (1H, d, J = 5,4Hz), 6,75
(1H, s), 7,04 (1H, dd, J = 2,4Hz, 8,8Hz), 7,10 (1H, d, J = 2,4Hz),
7,51 (1H, s), 7,60 (1H, s), 7,92 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,57 (1H, s),
8,66 (1H, d, J = 5,4Hz).
-
Herstellungsbeispiel 458-3
-
4-(4-((Cyclopropylamino)carbonyl)amino-3-methylphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure
-
Nach
Auflösen
von N-Cyclopropyl-N'-[2-methyl-4-(6-carboxyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxyphenyl]harnstoff
(173 mg, 0,3972 mmol) in Methanol (3 ml) wurde 2N wäßriges Natriumhydroxid
(1 ml) hinzugegeben, und die Mischung wurde für 45 Minuten bei 60°C gerührt. Das
Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert, die ausgefällten Kristalle
wurden in Methanol erneut gelöst,
und dann wurde 1N Salzsäure
auf pH 4 hinzugegeben, und gesättigte
Kochsalzlösung
wurde weiter hinzugegeben. Nach Extraktion mit Ethylacetat/Tetrahydrofuran
wurde der Extrakt mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert, und die erhaltenen Kristalle wurden in Aceton/Diethylether
suspendiert und dann abfiltriert und durch Absaugen unter Erhalt
der Titelverbindung (95 mg, 0,2332 mmol, 56,80 %) als braune Kristalle
getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,42 (2H, m), 0,66 (2H, m), 2,25 (3H, s), 2,57 (1H, m), 3,51 (1H,
brs), 4,05 (3H, s), 6,84 (1H, d, J = 6,8Hz), 7,12 (1H, brs), 7,16
(1H, dd, J = 2,4Hz, 8,8Hz), 7,21 (1H, brs), 7,74 (1H, s), 7,92 (1H,
s), 8,06 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,70 (1H, s), 8,95 (1H, d, J = 6,8Hz).
-
Beispiel 459
-
N6-(2-Methoxyethyl)-4-(4-((cyclopropylamino)carbonyl)amino-3-methylphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
4-(4-((cyclopropylamino)carbonyl)amino-3-methylphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (30 mg,
0,0736 mmol) und 2-Methoxyethylamin (0,0123 ml) wurden zur Reaktion
in der gleichen Weise wie in Beispiel 458 verwendet, und nach Reinigung
durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat:Methanol = 10:1) wurden die erhaltenen Kristalle in
Aceton:Diethylether = 1:5 suspendiert, abfiltriert, mit Diethylether
gewaschen und durch Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (17
mg, 0,0366 mmol, 49,73 %) als hellgelbe Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,41–0,45 (2H,
m), 0,63–0,69
(2H, m), 2,22 (3H, s), 2,54–2,60
(1H, s), 3,30 (3H, s), 3,50 (4H, m), 4,04 (3H, s), 6,47 (1H, d,
J = 5,0Hz), 6,78 (1H, m), 7,05 (1H, dd, J = 2,4Hz, 8,4Hz), 7,12
(1H, d, J = 2,4Hz), 7,52 (1H, s), 7,63 (1H, s), 7,94 (1H, d, J =
8,4Hz), 8,45 (1H, brs), 8,63 (1H, s), 8,66 (1H, d, J = 5,0Hz).
-
Beispiel 460
-
N6-Methoxy-4-(4-((cyclopropylamino)carbonyl)amino-3-methylphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
4-(4-((Cyclopropylamino)carbonyl)amino-3-methylphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (30 mg,
0,0736 mmol) und Methoxyaminhydrochlorid (0,0123 ml) wurden zur
Reaktion in der gleichen Weise wie in Beispiel 458 verwendet, und
nach Reinigung durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie (Ethylacetat:Methanol
= 10:1) wurden die erhaltenen Kristalle in Ethanol suspendiert,
mit Hexan verdünnt,
abfiltriert, mit Hexan gewaschen und durch Absaugen unter Erhalt
der Titelverbindung (7 mg, 0,0160 mmol, 21,74 %) als hellgelbe Kristalle
getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,40–0,45
(2H, m), 0,63–0,68
(2H, m), 2,21 (3H, s), 2,51 (3H, s), 2,53–2,59 (1H, m), 3,94 (3H, s),
6,46 (1H, d, J = 5,0Hz), 6,79 (1H, s), 7,04 (1H, d, J = 8,4Hz),
7,09 (1H, d), 7,43 (1H, s), 7,63 (1H, s), 7,92 (1H, d, J = 8,4Hz),
8,04 (1H, s), 8,62 (1H, d, J = 5,0Hz), 9,86 (1H, s).
-
Beispiel 476
-
N-{4-[6-(Methylamino)carbonyl-7-methoxy-4-chinolyl]oxyphenyl}-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (85 mg) wurde als hellgelbe Kristalle aus 4-(4-Amino-phenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäuremethylamid
(65 mg) und 4-Fluorphenylisocyanat (0,05 ml) durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 10 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,81–2,84 (3H, m), 4,00 (3H, s),
6,46 (1H, s), 7,07–7,24
(4H, m), 7,43–7,61
(5H, m), 8,32–8,38
(1H, m), 8,59–8,65
(2H, m), 8,80 (1H, brs), 8,89 (1H, brs).
-
Die
Ausgangsstoffe wurden durch die folgenden drei Schritte synthetisiert.
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Herstellungsbeispiel 476-1
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4-Chlor-7-methoxychinolin-6-carbonsäuremethylamid
-
Nach
Auflösen
von 7-Methoxy-7-chlor-chinolin-6-carbonylchlorid, synthetisiert
durch das Verfahren von Herstellungsbeispiel 152-2 aus 7-Methoxy-4-oxo-1,4-dihydrochinolin-6-carbonsäure (947
mg) in Tetrahydrofuran (70 ml), wurde die Lösung auf 0°C abgekühlt. Eine 40%ige wäßrige Methylamin-Lösung (0,4
ml) wurde hinzugegeben, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur
für 30
Minuten gerührt.
Wasser wurde hinzugegeben, die Extraktion wurde 3-mal mit Ethylacetat
durchgeführt,
und die organischen Schichten wurden vereinigt, mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet und dann unter reduziertem Druck unter
Erhalt der Titelverbindung (710 mg) getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,07–3,10 (3H, m), 4,12 (3H, s),
7,40–7,43
(1H, m), 7,56 (1H, s), 7,83 (1H, brs), 8,73–8,77 (1H, m), 9,13 (1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 476-2
-
7-Methoxy-4-(4-nitrophenoxy)chinolin-6-carbonsäuremethylamid
-
Die
Titelverbindung (736 mg) wurde als hellgelbe Kristalle aus 4-Chlor-7-methoxychinolin-6-carbonsäuremethylamid
(492 mg) und 4-Nitro phenol (492 mg) durch das gleiche Verfahren
wie in Herstellungsbeispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,76–2,82 (3H, m), 4,02 (3H, s),
6,86 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,45–7,51
(2H, m), 7,56 (1H, s), 8,32–8,38
(2H, m), 8,45 (1H, s), 8,76–8,79
(1H, m).
-
Herstellungsbeispiel 476-3
-
4-(4-Aminophenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäuremethylamid
-
Die
Titelverbindung (250 mg) wurde aus 7-Methoxy-4-(4-nitrophenoxy)chinolin-6-carbonsäuremethylamid
(736 mg) durch das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel
10 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
2,81–2,84
(3H, m), 3,99 (3H, s), 5,14–5,19
(2H, m), 6,39 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,45 (2H, d, J = 8,4Hz), 6,92
(2H, d, J = 8,4Hz), 7,46 (1H, s), 8,30–8,38 (1H, m), 8,57–8,61 (2H,
m).
-
Beispiel 477
-
N-{4-[6-(Methylamino)carbonyl-7-methoxy-4-chinolyl]oxyphenyl}-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (32 mg) wurde als hellgelbe Kristalle aus 4-(4-Aminophenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäuremethylamid
(65 mg) und Phenyl-N-(2-thiazolyl)carbamat
(49 mg) durch das in Beispiel 11 beschriebene Verfahren erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 2,80–2,85 (3H,
m), 4,00 (3H, s), 6,47 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,05–7,15 (1H, m), 7,25 (2H, d,
J = 8,8Hz), 7,35–7,40
(1H, m), 7,50 (1H, s), 7,62 (2H, d, J = 8,8Hz), 8,58–8,66 (2H,
m).
-
Beispiel 478
-
N-{4-[6-(Dimethylamino)carbonyl-7-methoxy-4-chinolyl]oxyphenyl}-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (60 mg) wurde als hellgelbe Kristalle aus 4-(4-Aminophenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäuredimethylamid
(100 mg) und Phenyl-N-(2-Thiazolyl)carbamat (60 mg) durch das in
Beispiel 11 beschriebene Verfahren erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,78 (3H, s), 3,00 (3H,
s), 3,97 (3H, s), 6,47 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,05–7,15 (1H, m), 7,24 (2H, d,
J = 8,8Hz), 7,35–7,39
(1H, m), 7,48 (1H, s), 7,60 (2H, d, J = 8,8Hz), 8,04 (1H, s), 8,62
(1H, d, J = 5,2Hz).
-
Die
Ausgangsstoffe wurden durch die folgenden 3 Schritte synthetisiert.
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Herstellungsbeispiel 478-1
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4-Chlor-7-methoxy-chinolin-6-carbonsäuredimethylamid
-
Nach
Auflösen
von 7-Methoxy-4-chlor-chinolin-6-carbonylchlorid, synthetisiert
durch das Verfahren von Herstellungsbeispiel 152-2 aus 7-Methoxy-4-oxo-1,4-dihydrochinolin-6-carbonsäure (1,0
g) in Tetrahydrofuran (60 ml), wurde die Lösung auf 0°C abgekühlt. Diisopropylethylamin (1,6
ml) und eine 2,0 M Dimethylamin-Tetrahydrofuran-Lösung (3
ml) wurden hinzugegeben, und die Mischung wurde über Nacht bei Raumtemperatur
gerührt.
Wasser wurde hinzugegeben, und die Extraktion wurde dreimal mit
Ethylacetat durchgeführt, und
die organischen Schichten wurden vereinigt, mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet und dann unter reduziertem Druck unter Erhalt der Titelverbindung
(933 mg) getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,75 (3H, s), 3,01 (3H,
s), 3,97 (3H, s), 7,57 (1H, s), 7,63 (1H, d, J = 4,8Hz), 7,93 (1H,
s), 8,78 (1H, d, J = 4,8Hz).
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Herstellungsbeispiel 478-2
-
7-Methoxy-4-(4-nitrophenoxy)-chinolin-6-carbonsäuredimethylamid
-
Die
Titelverbindung (904 mg) wurde als hellgelbe Kristalle aus 4-Chlor-7-methoxychinolin-6-carbonsäuredimethylamid
(933 mg) und 4-Nitrophenol (737 mg) durch das gleiche Verfahren
wie in Herstellungsbeispiel 10 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,75 (3H, s), 2,99 (3H,
s), 3,95 (3H, s), 6,87 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,46 (2H, d, J = 7,2Hz),
7,55 (1H, s), 7,94 (1H, s), 8,33 (2H, d, J = 7,2Hz), 8,76 (1H, d,
J = 5,2Hz).
-
Herstellungsbeispiel 478-3
-
4-(4-Aminophenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäuredimethylamid
-
Die
Titelverbindung (511 mg) wurde aus 7-Methoxy-4-(4-nitrophenoxy)chinolin-6-carbonsäuredimethylamid
(904 mg) durch das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel
10 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
2,90 (3H, s), 3,18 (3H, s), 3,98 (3H, s), 6,43 (1H, d, J = 5,6Hz),
6,75 (2H, d, J = 8,8Hz), 6,95 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,45 (1H, s),
8,27 (1H, s), 8,57 (1H, d, J = 5,6Hz).
-
Beispiel 479
-
N-{4-[6-(Cyclopropylamino)carbonyl-7-methoxy-4-chinolyl]oxyphenyl}-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Nach
Aufläsen
des in Beispiel 341 synthetisierten N-[4-(6-Carboxy-7-methoxy-4-chinolyl)oxyphenyl]-N'-(4-fluorphenyl)harnstoffs
(60 mg) in Dimethylformamid (1,5 ml) wurden 1-Ethyl-3-(3-diethylaminopropyl)carbodiimidhydrochlorid
(39 mg), 1-Hydroxy-1H-benzotriazolmonohydrat (31 mg), Triethylamin
(30 μl)
und Cyclopropylamin (0,05 ml) hinzugegeben, und die Mischung wurde über Nacht
bei Raumtemperatur gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, und die organische
Schicht wurde mit Wasser gewaschen und dann über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels wurden Kristalle
mit Ethylacetat ausgefällt,
abfiltriert und unter reduziertem Druck unter Erhalt der Titelverbindung
(29 mg) als weiße
Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
0,45–0,59
(2H, m), 0,67–0,73
(2H, m), 2,82–2,89
(1H, m), 3,97 (3H, s), 6,45 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,08–7,23 (4H,
m), 7,43–7,50
(3H, m), 7,55–7,60
(2H, m), 8,32–8,35
(1H, m), 8,42 (1H, s), 8,62 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,75 (1H, brs),
8,84 (1H, brs).
-
Beispiel 482
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N-(2-Fluor-4-[(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy]phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
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Cycloproyplamin
(0,10 ml) wurde zu Dimethylsulfoxid (0,8 ml) gegeben, und dann wurde
[4-(6-Carbamoyl-7-methoxychinolin-4-yloxy)-2-fluorphenyl]carbaminsäurephenylester
(80 mg) darin gelöst,
und die Mischung wurde für
10 Minuten gerührt.
Wasser und Ethylacetat wurden zur Reaktionslösung gegeben, und die ausgefällten Kristalle
wurden unter Erhalt der Titelverbindung (33 mg) abfiltriert.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,38–0,41 (2H,
m), 0,62–0,66
(2H, m), 2,51–2,59
(1H, m), 4,01 (3H, s), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,78–6,81 (1H,
m), 7,04–7,09
(1H, m), 7,28–7,34
(1H, m), 7,50 (1H, s), 7,72 (1H, brs), 7,84 (1H, brs), 8,16–8,23 (2H,
m), 8,63–8,67
(2H, m).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
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Herstellungsbeispiel 482-1
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[6-(6-Carbamoyl-7-methoxychinolin-4-yloxy)-2-fluorphenyl]carbaminsäurephenylester
-
Die
Titelverbindung wurde aus dem in Herstellungsbeispiel 152-5 synthetisierten
6-Carbamoyl-4-(4-amino-3-fluorphenoxy)-7-methoxychinolin durch das
in Herstellungsbeispiel 17 beschriebene Verfahren erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 4,13
(1H, s), 5,90 (1H, brs), 6,53 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,99–7,06 (2H,
m), 7,20–7,30
(4H, m), 7,40–7,45
(2H, m), 7,59 (1H, s), 7,80 (1H, brs), 8,24 (1H, brs), 8,68 (1H,
d, J = 5,6Hz), 9,27 (1H, s).
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Beispiel 483
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N-(2-Fluor-4-[(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy]phenyl)-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (24 mg) wurde als hellgelbe Kristalle aus den in
Beispiel 152-5 synthetisierten 6-Carbamoyl-4-(4-amino-3-fluorphenoxy)-7-methoxychinolin (60
mg) und Phenyl-N-(2-thiazolyl)carbamat (60 mg) durch das in Beispiel
224 beschriebene Verfahren erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 4,02 (3H, s), 6,57 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,12–7,18
(2H, m), 7,37–7,45
(2H, m ), 7,51 (1H, s), 7,73 (1H, brs), 7,85 (1H, brs), 8,18–8,26 (1H,
m), 8,64–8,69
(2H, m).
-
Beispiel 484
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N-{4-[6-(Methylamino)carbonyl-7-methoxy-4-chinolyl]oxyphenyl}-N'-cyclopropylharnstoff
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Die
Titelverbindung (33 mg) wurde als hellgelbe Kristalle aus N-[4-(7-Methoxy-6-methylcarbamoylchinolin-4-yloxy)phenyl]carbaminsäurephenylester
(80 mg) und Cyclopropylamin (20 mg) durch das in Beispiel 11 beschriebene
Verfahren erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,39-0,43 (2H, m), 0,62–0,68 (2H,
m), 2,50–2,58
(1H, m), 2,84 (3H, d, J = 4,8Hz), 4,02 (3H, s), 6,43–6,46 (2H,
m), 7,14–7,20
(2H, m), 7,50 (1H, s), 7,53–7,57
(2H, m), 8,35–8,38
(1H, m), 8,47 (1H, brs), 8,61 (1H, s), 8,64 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
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Herstellungsbeispiel 484-1
-
N-[4-(7-Methoxy-6-methylcarbamoylchinolin-4-yloxy)phenyl]carbaminsäurephenylester
-
Die
Titelverbindung (60 mg) wurde aus 4-(4-Aminophenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäuremethylamid
(53 mg) durch das in Herstellungsbeispiel 17 beschriebene Verfahren
erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
3,08 (3H, d, J = 4,8Hz), 4,12 (3H, s), 6,48 (1H, d, J = 5,2Hz),
7,14–7,29 (6H,
m), 7,37–7,45
(2H, m), 7,55–7,63
(3H, m), 7,89 (1H, brs), 8,63 (1H, d, J = 5,2Hz), 9,28 (1H, s).
-
Beispiel 485
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N-(2-Fluor-4-[(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy]phenyl)-N'-cyclobutylharnstoff
-
Die
Titelverbindung (28 mg) wurde aus [4-(6-Carbamoyl-7-methoxychinolin-4-yloxy)-2-fluorphenyl]carbaminsäurephenylester
(73 mg) und Cyclobutylamin (28 mg) durch das in Beispiel 11 beschriebene
Verfahren erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,52–2,67 (2H, m), 2,72–2,87 (2H,
m), 2,14–2,26
(2H, m), 4,01 (3H, s), 4,04–4,18
(1H, m), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,38 (1H, d, J = 8,0Hz), 7,02–7,08 (1H,
m), 7,27–7,34
(1H, m), 7,50 (1H, s), 7,72 (1H, brs), 7,84 (1H, brs), 8,15–8,26 (2H,
m), 8,63–8,67
(2H, m).
-
Beispiel 486
-
N-(2-Fluor-4-[(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy]phenyl)-N'-cyclopentylharnstoff
-
Die
Titelverbindung (68 mg) wurde aus [4-(6-Carbamoyl-7-methoxychinolin-4-yloxy)-2-fluorphenyl]carbaminsäurephenylester
(80 mg) und Cyclopentylamin (38 mg) durch das in Beispiel 11 beschriebene
Verfahren erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,30–1,40 (2H, m), 1,49–1,59 (4H,
m), 1,78–1,88
(2H, m), 3,88–3,98 (1H,
m), 4,01 (3H, s), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,67 (1H, d, J = 7,2Hz),
7,02–7,07
(1H, m), 7,27–7,33
(1H, m), 7,50 (1H, s), 7,72 (1H, brs), 7,84 (1H, brs), 8,20–8,28 (2H,
m), 8,63–8,67
(2H, m).
-
Beispiel 487
-
N-(2-Fluor-4-[(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy]phenyl)-N'-(2-propyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (39 mg) wurde aus [4-(6-Carbamoyl-7-methoxychinolin-4-yloxy)-2-fluorphenyl]carbaminsäurephenylester
(60 mg) und Isopropylamin (25 mg) durch das in Beispiel 11 beschriebene
Verfahren erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,09 (6H, d, J = 6,4Hz),
3,70–3,80
(1H, m), 4,01 (3H, s), 6,50–6,55
(2H, m), 7,03–7,07
(1H, m), 7,27–7,34
(1H, m), 7,50 (1H, s), 7,72 (1H, brs), 7,84 (1H, brs), 8,20–8,27 (2H,
m), 8,63–8,66
(2H, m).
-
Beispiel 488
-
N-[4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-methyl-phenyl]-N'cyclopropylharnstoff
-
Cyclopropylamin
(0,10 ml) wurde zu Dimethylsulfoxid (0,8 ml) gegeben, und dann wurde
4-[(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy)-2-methylphenyl]carbaminsäurephenylester
(136 mg) darin gelöst,
und die Mischung wurde für
10 Minuten gerührt.
Wasser und Ethylacetat wurden zur Reaktionslösung gegeben, und die ausgefällten Kristalle
wurden unter Erhalt der Titelverbindung (90 mg) abfiltriert.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,38–0,44 (2H,
m ), 0,62–0,69
(2H, m), 2,22 (3H, s), 2,53–2,60
(1H, m), 4,03 (3H, s), 6,46 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,75–6,79 (1H,
m), 7,01–7,12
(2H, m), 7,50 (1H, s), 7,62 (1H, s), 7,73 (1H, brs), 7,85 (1H, brs),
7,90–7,96
(1H, m), 8,62–8,69
(1H, m).
-
Die
Ausgangsstoffe wurden durch die folgenden 3 Schritte synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 488-1
-
6-Carbamoyl-4-(3-methyl-4-nitrophenoxy)-7-methoxychinolin
-
Die
Titelverbindung (1,2 g) wurde aus 7-Methoxy-4-chlorchinolin-6-carboxyamid (1,0
g) und 4-Nitro-3-methylphenol (810 mg) in der gleichen Weise wie
in Herstellungsbeispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,54 (3H, s), 4,00 (3H,
s), 6,80 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,28–7,32 (1H, m), 7,41–7,43 (1H,
m), 7,54 (1H, s), 7,72 (1H, brs), 7,83 (1H, brs), 8,13–8,16 (1H,
m), 8,55 (1H, s), 8,72–8,76
(1H, m).
-
Herstellungsbeispiel 488-2
-
4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-methylphenylamin
-
Die
Titelverbindung (0,22 g) wurde aus 6-Carbamoyl-4-(3-methyl-4-nitrophenoxy)-7-methoxychinolin (1,2
g) in dergleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 8 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 2,07
(3H, s), 4,00 (3H, s), 4,88–4,94
(2H, m), 6,39 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,70–6,71 (1H, m), 6,77–6,88 (2H,
m), 7,46 (1H, s), 7,70 (1H, brs), 7,83 (1H, brs), 8,59 (1H, d, J
= 5,2Hz), 8,66 (1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 488-3
-
[4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-methylphenyl]carbaminsäurephenylester
-
Die
Titelverbindung wurde aus 4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-methyphenylamin
durch das in Herstellungsbeispiel 141-1 beschrebene Verfahren erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 2,38
(3H, s), 4,12 (3H, s), 5,88 (1H, brs), 6,49 (1H, d, J = 5,6Hz),
6,76 (1H, brs), 7,04–7,09
(2H, m), 7,20–7,29
(3H, m), 7,38–7,45
(2H, m), 7,54 (1H, s), 7,80 (1H, brs), 7,94 (1H, brs), 8,64 (1H,
d, J = 5,6Hz), 9,29 (1H, s).
-
Beispiel 489
-
N-[4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy)-2-trifluormethyl-phenyl]-N'-cyclopropylharnstoff
-
Cyclopropylamin
(0,10 ml) wurde zu Dimethylsulfoxid (0,8 ml) gegeben, und dann wurde
[4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy)-2-trifluormethylphenyl]carbaminsäurephenylester
(140 mg) darin gelöst,
und die Mischung wurde für
10 Minuten gerührt.
Wasser und Ethylacetat wurden zur Reaktionslösung gegeben, und die ausgefällten Kristalle
wurden unter Erhalt der Titelverbindung (103 mg) abfiltriert.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,38–0,44 (2H,
m), 0,62–0,68
(2H, m), 2,51–2,59
(1H, m), 4,02 (3H, s), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18–7,24 (1H,
m), 7,50–7,62
(3H, m), 7,70–7,77
(2H, m), 7,84 (1H, brs), 8,07–8,17 (1H,
m), 8,64–8,69
(2H, m).
-
Der
Ausgangsstoff wurde durch die folgenden drei Schritte synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 489-1
-
6-Carbamoyl-4-(3-trifluormethyl-4-nitrophenoxy)-7-methoxychinolin
-
Die
Titelverbindung (1,2 g) wurde aus 7-Methoxy-4-chlorchinolin-6-carboxyamid (900
mg) un 4-Nitro-3-(trifluormethyl)phenol in der gleichen Weise wie
in Herstellungsbeispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 4,03 (3H, s), 6,91 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,57 (1H, s), 7,72–7,87 (3H, m), 8,01–8,05 (1H,
m), 8,27–8,32
(1H, m), 8,58 (1H, s), 8,75–8,79
(1H, m).
-
Herstellungsbeispiel 489-2
-
4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-trifluormethylphenylamin
-
Nach
Auflösen
von 6-Carbamoyl-4-(3-trifluormethyl-4-nitrophenoxy)-7-methoxychinolin (0,60
g) in Tetrahydrofuran (10 ml) und Methanol (10 ml) wurde die Lösung der
katalytischen Reduktion mit Palladium-Kohlenstoff (600 mg) für 10 Stunden
unter einer Wasserstoffatmosphäre
unter Erhalt der Titelverbindung (0,60 g) unterworfen.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 4,00
(3H, s), 5,71 (2H, brs), 6,42 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,93–6,98 (1H, m),
7,23–7,30
(2H, m), 7,46–7,52
(1H, m), 7,71 (1H, brs), 7,83 (1H, brs), 8,60–8,69 (2H, m).
-
Herstellungsbeispiel 489-3
-
[4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-trifluormethylphenyl]carbaminsäurephenylester
-
Die
Titelverbindung wurde aus 4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-trifluormethylphenylamin durch
das in Herstellungsbeispiel 141-1 beschriebene Verfahren erhalten.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm): 4,12
(3H, s), 5,90 (1H, brs), 6,48 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,20–7,30 (4H,
m), 7,38–7,51 (3H,
m), 7,56 (1H, s), 7,80 (1H, brs), 8,27–8,31 (1H, m), 8,70 (1H, d,
J = 5,2Hz), 9,26 (1H, s).
-
Beispiel 490
-
N-[4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2,3-dimethylphenyl]-N'-cyclopropylharnstoff
-
Cyclopropylamin
(0,10 ml) wurde zu Dimethylsulfoxid (3,0 ml) gegeben, und dann wurde
[4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy)-2,3-dimethylphenyl]carbaminsäurephenylester
(120 mg) darin gelöst,
und die Mischung wurde für
10 Minuten gerührt.
Wasser und Ethylacetat wurden zur Reaktionslösung gegeben, und die ausgefällten Kristalle
wurden unter Erhalt der Titelverbindung (60 mg) abfiltriert.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,37–0,44 (2H,
m), 0,60–0,65
(2H, m), 2,01 (3H, s), 2,14 (3H, s), 4,01 (3H, s), 6,23 (1H, d,
J = 5,2Hz), 6,64–6,69
(1H, m), 6,98 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,50 (1H, s), 7,60–7,69 (2H,
m), 7,73 (1H, brs), 7,85 (1H, brs), 8,60 (1H, d, 5,2Hz), 8,71 (1H,
s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde durch die folgenden zwei Schritte synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 490-1
-
4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2,3-dimethylphenylamin
-
Die
Titelverbindung (840 mg) wurde aus 7-Methoxy-4-chlorchinolin-6-carboxyamid (890
mg) und 4-Nitro-2,3-dimethylphenol (940 mg) in der gleichen Weise
wie in Herstellungsbeispiel 7 erhalten. Als nächstes wurde 6-Carbamoyl-4-(2,3-dimethyl-4-nitrophenoxy)-7-methoxychinolin
(840 mg) in Tetrahydrofuran (25 ml) und Methanol (25 ml) gelöst, und
die Lösung
wurde der katalytischen Reduktion mit Palladium-Kohlenstoff (840
mg) für
10 Stunden unter einer Wasserstoffatomosphäre unter Erhalt der Titelverbindung
(639 mg) unterworfen.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,92 (3H, s), 2,02 (3H,
s), 4,00 (3H, s), 4,82–4,88
(2H, m), 6,22 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,60 (1H, d, J = 8,4Hz), 6,75
(1H, d, J = 8,4Hz), 7,47 (1H, s), 7,71 (1H, brs), 7,84 (1H, brs),
8,57 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,70 (1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 490-2
-
[4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2,3-dimethylphenyl)carbaminsäurephenylester
-
Die
Titelverbindung wurde aus 4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2,3-dimethylphenylamin durch
das in Herstellungsbeispiel 141-1 beschriebene Verfahren erhalten.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm): 2,13
(3H, s), 2,33 (3H, s), 4,13 (3H, s), 5,88 (1H, brs), 6,29 (1H, d,
J = 5,6Hz), 6,98–7,01
(1H, m), 7,20–7,25
(4H, m), 7,38–7,42
(2H, m), 7,54 (1H, s), 7,70 (1H, brs), 7,80 (1H, brs), 8,60 (1H, d,
J = 5,6Hz), 9,36 (1H, s).
-
Beispiel 491
-
N-[4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy)-2,5-dimethylphenyl]-N'-cyclopropylharnstoff
-
Cyclopropylamin
(0,06 ml) wurde zu Dimethylsulfoxid (2,0 ml) gegeben, und dann wurde
[4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy)-2,5-dimethylphenyl]carbaminsäurephenylester
(100 mg) darin gelöst,
und die Mischung wurde für
10 Minuten gerührt.
Wasser und Ethylacetat wurden zur Reaktionslösung gegeben, und die ausgefällten Kristalle
wurden unter Erhalt der Titelverbindung (60 mg) abfiltriert.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 0,40–0,44 (2H,
m), 0,63–0,67
(2H, m), 2,04 (3H, s), 2,17 (3H, s), 2,53–2,60 (1H, m), 4,03 (3H, s),
6,29 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,75–6,78
(1H, m), 7,02 (1H, s), 7,51 (1H, s), 7,58 (1H, s), 7,74 (1H, brs),
7,83–7,88
(2H, m), 8,62 (1H, d, 5,2Hz), 8,72 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde durch die folgenden 2 Schritte synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 491-1
-
4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2,5-dimethylphenylamin
-
4-Amino-2,5-dimethylphenol
(1,0 g) wurde in Dimethylsulfoxid (5 ml) gelöst, und dann wurde 60%iges Natriumhydrid
(1,0 g) hinzugegeben, und die Mischung wurde für eine Weile gerührt. Nach
Zugabe von 7-Methoxy-4-chlorchinolin-6-carboxyamid (900 mg) wurde
die Mischung für
6 Stunden auf 100°C
erwärmt.
Wasser wurde zur Reaktionslösung
gegeben, die Extraktion wurde mit Ethylacetat durchgeführt, und
dann wurde die organische Schicht mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
in dieser Reihenfolge gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Das erhaltene Rohprodukt
wurde mit Ethylacetat unter Erhalt der Titelverbindung (135 mg)
gewaschen.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 1,91
(3H, s), 2,03 (3H, s), 4,01 (3H, s), 6,26 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,57
(1H, s), 6,77 (1H, s), 7,46 (1H, s), 7,70 (1H, brs), 7,83 (1H, brs),
8,57 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,69 (1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 491-2
-
[4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2,5-dimethylphenyl]carbaminsäurephenylester
-
Die
Titelverbindung wurde aus 4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2,5-dimethylphenylamin durch
das in Herstellungsbeispiel 141-1 beschriebene Verfahren erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 2,13
(3H, s), 2,33 (3H, s), 4,13 (3H, s), 5,88 (1H, brs), 6,30 (1H, d,
J = 5,6Hz), 6,75 (1H, brs), 6,94 (1H, s), 7,18–7,32 (3H, m), 7,38–7,45 (2H,
m), 7,54 (1H, s), 7,82 (2H, brs), 8,62 (1H, d, J = 5,6Hz), 9,32
(1H, s).
-
Beispiel 492
-
N-{4-[6-Cyano-7-(2-hydroxy-3-(pyrrolidin-1-yl)propoxy)chinolin-4-yloxy]-2-fluorphenyl}-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Nach
Zugabe von Tetrahydrofuran (1 ml) und Pyrrolidin (0,1 ml) zu N-[4-(6-Cyano-7-oxiranylmethoxychinolin-4-yloxy)-2-fluorphenyl]-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
(100 mg) wurde die Mischung für
30 Minuten auf 50°C
erwärmt.
Die Reaktionslösung
wurde durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat-Methanol-System) unter Erhalt der Titelverbindung (45
mg) als hellgelbe Kristalle gereinigt.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,60–1,70 (4H, m), 2,40–2,75 (6H,
m), 3,95–4,05
(1H, m), 4,20 (1H, dd, J = 10,6, 6,0Hz), 4,30 (1H, dd, J = 10, 4Hz),
5,02 (1H, d, J = 4,4Hz), 6,61 (1H, d, J = 5,2), 7,10–7,17 (3H,
m), 7,35–7,50 (3H,
m), 7,62 (1H, s), 8,21–8,27
(1H, m), 8,62–8,64
(1H, m), 8,72–8,75
(2H, m), 9,09 (1H, brs).
-
Der
Ausgangsstoff wurde durch die folgenden zwei Schritte synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 492-1
-
4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-7-oxiranylmethoxychinolin-6-carbonitril
-
Nach
Zugabe von Dimethylformamid (6 ml), Epibromhydrin (1,3 ml) und Kaliumcarbonat
(380 mg) zu 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-6-cyano-7-hydroxychinolin
(400 mg) wurde die Mischung über
Nacht bei Raumtemperatur gerührt.
Wasser wurde zur Reaktionslösung
gegeben, die Extraktion wurde mit Ethylacetat durchgeführt, und
dann wurde die organische Schicht mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
in dieser Reihenfolge gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck unter Erhalt der Titelverbindung (400
mg) abdestilliert.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm):
2,79–2,93
(2H, m), 3,42–3,49
(1H, m), 4,15 (1H, dd, J = 12, 7,2Hz), 4,69 (1H, dd, J = 12, 2,4Hz),
5,25 (2H, brs), 6,53 (1H, d, J = 5,2), 6,83–6,89 (2H, m), 7,07–7,15 (1H,
m), 7,61 (1H, s), 8,69–8,74
(2H, m).
-
Herstellungsbeispiel 492-2
-
N-[4-(6-Cyano-7-oxiranylmethoxychinolin-4-yloxy)-2-fluorphenyl]-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Nach
Zugabe von Dimethylformamid (2 ml) und 4-Fluorphenylisocyanat (0,15
ml) zu 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-7-oxiranylmethoxy-chinolin-6-carbonitril (400
mg) wurde die Mischung über
Nacht bei Raumtemperatur gerührt.
Wasser wurde zur Reaktionslösung
gegeben, und die ausgefällten
Kristalle wurden unter Erhalt der Titelverbindung (480 mg) als hellgelbe
Kristalle abfiltriert.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm):
2,79–2,95
(2H, m), 3,40–3,50
(1H, m), 4,10–4,20
(1H, m), 4,65–4,76
(1H, m), 6,62 (1H, d, J = 6,0Hz), 7,05–7,18 (3H, m), 7,36–7,50 (3H,
m), 7,62 (1H, s), 8,20–8,28
(1H, m), 8,60–8,68
(1H, m), 8,73–8,80
(2H, m), 9,10 (1H, brs).
-
Beispiel 493
-
N-{4-[6-Cyano-7-(3-diethylamino-2-hydroxypropoxy)chinolin-4-yloxy]-2-fluorphenyl}-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Nach
Zugabe von Tetrahydrofuran (1 ml) und Diethylamin (0,1 ml) zu N-[4-(6-Cyano-7-oxiranylmethoxychinolin-4-yloxy)-2-fluorphenyl]-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
(100 mg) wurde die Mischung für
30 Minuten auf 50°C
erwärmt.
Die Reaktionslösung
wurde durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat-Methanol-System) unter Erhalt der Titelverbindung (32
mg) als hellgelbe Kristalle gereinigt.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,958 (6H, t, J = 7Hz),
2,40–2,68
(6H, m), 3,91–3,99
(1H, m), 4,20 (1H, dd, J = 10, 5,2Hz), 4,31 (1H, dd, J = 10, 3,6Hz),
4,91 (1H, d, J = 4,4Hz), 6,61 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,10–7,17 (3H,
m), 7,37–7,49
(3H, m), 7,62 (1H, s), 8,21–8,27
(1H, m), 8,63 (1H, brs), 8,72–8,75
(2H, m), 9,10 (1H, brs).
-
Beispiel 494
-
N-{4-(6-Cyano-7-(2-hydroxy-(3-morpholin-4-yl)propoxy)chinolin-4-yloxy]-2-fluorphenyl}-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Nach
Zugabe von Tetrahydrofuran (1 ml) und Morpholin (0,1 ml) zu N-[4-(6-Cyano-7-oxiranylmethoxychinolin-4-yloxy)-2-fluorphenyl]-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
(100 mg) wurde die Mischung für
30 Minuten auf 50°C
erwärmt.
Die Reaktionslösung
wurde durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat-Methanol-System) unter Erhalt der Titelverbindung (32
mg) als hellgelbe Kristall gereinigt.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,38–2,58 (6H, m), 3,53–3,59 (4H,
m), 4,03–4,09
(1H, m), 4,22 (1H, dd, J = 10, 6,0Hz), 4,31 (1H, dd, J = 10, 4,0Hz),
5,03 (1H, d, J = 4,8), 6,61 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,10–7,17 (3H,
m), 7,36–7,49 (3H,
m), 7,64 (1H, s), 8,20–8,27
(1H, m), 8,60–8,64
(1H, m), 8,73–8,75
(2H, m), 9,10 (1H, brs).
-
Beispiel 495
-
N-{4-[6-Cyano-7-(2-hydroxy-3(pyrrolidin-1-yl)propoxy)chinolin-4-yloxy]-2-fluorphenyl}-N'-(thiazol-2-yl)harnstoff
-
Nach
Zugabe von Tetrahydrofuran (1 ml) und Pyrrolidin (0,1 ml) zu N-[4-(6-Cyano-7-oxiranylmethoxy-chinolin-4-yloxy)-2-fluorphenyl]-N'-(thiazol-2-yl)harnstoff (120 mg) wurde
die Mischung für
40 Minuten auf 50°C
erwärmt.
Die Reaktionslösung
wurde durch NH-Silicagel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat-Methanol-System) unter Erhalt der Titelverbindung (70
mg) als hellgelbe Kristalle gereinigt.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,60–1,70 (4H, m), 2,40–2,75 (6H,
m), 3,95–4,05
(1H, m), 4,20 (1H, dd, J = 10, 6,0Hz), 4,31 (1H, dd, J = 10, 4Hz),
5,02 (1H, brs), 6,62 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,85 (1H, s), 7,10–7,20 (2H,
m), 7,37–7,47
(2H, m), 7,62 (1H, s), 8,20–8,26
(1H, m), 8,71–8,76
(2H, m), 9,05 (1H, brs).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 495-1
-
N-[4-(6-Cyano-7-oxiranylmethoxychinolin-4-yloxy)-2-fluorphenyl]-N'-(thiazol-2-yl)harnstoff
-
Nach
Zugabe von Dimethylsulfoxid (1 ml) und Phenyl-N-(2-thiazolyl)carbamat
(94 mg) zu 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-7-oxiranylmethoxychinolin-6-carbonitril (100
mg) wurde die Mischung für
90 Minuten auf 80°C
erwärmt.
Wasser wurde hinzugegeben, und die ausgefällten Kristalle wurden unter
Erhalt der Titelverbindung (16 mg) als hellgelbe Kristall abfiltriert.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 2,78–2,94 (2H,
m), 3,41–3,49
(1H, m), 4,17 (1H, dd, J = 12, 6,4Hz), 4,71 (1H, dd, J = 12, 2,0),
6,64 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,08–7,20
(3H, m), 7,36–7,48
(2H, m), 7,65 (1H, s), 8,20–8,27
(1H, m), 8,73–8,79
(2H, m), 9,07 (1H, brs).
-
Beispiel 496
-
N-{4-[6-Cyano-7-(2-hydroxy-3-(piperidin-1-yl)propoxy)chinolin-4-yloxy]-2-fluorphenyl}-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Nach
Zugabe von Tetrahydrofuran (1,5 ml) und Piperidin (0,08 ml) zu N-[4-(6-Cyano-7-oxiranylmethoxychinolin-4-yloxy)-2-fluorphenyl]-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
(78 mg) wurde die Mischung für
30 Minuten auf 50°C
erwärmt.
Die Reaktionslösung
wurde durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie (Ethylacetat-Methanol-System)
unter Erhalt der Titelverbindung (32 mg) als hellgelbe Kristalle
gereinigt.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,30–1,55
(6H, m), 2,35–2,55
(6H, m), 4,00–4,08
(1H, m), 4,20 (1H, dd, J = 10, 6,0Hz), 4,30 (1H, dd, J = 10, 4,0Hz),
4,94 (1H, d, J = 4,8Hz), 6,61 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,10–7,17 (3H, m),
7,36–7,50
(3H, m) 7,63 (1H, m), 8,20–8,23
(1H, m), 8,62–8,64
(1H, m), 8,72–8,75
(2H, m), 9,10 (1H, m).
-
Beispiel 497
-
N-(4-{6-Cyano-7-[(2R)-2-hydroxy-3-(piperidin-1-yl)propoxy]chinolin-4-yloxy}-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (115 mg) wurde als hellgelbe Kristalle aus N-(4-{6-Cyano-7-[(2R)-oxiran-2-yl]methoxychinolin-4-yloxy}-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
(345 mg) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 496 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 1,30–1,55 (6H,
m), 2,35–2,55
(6H, m), 4,00–4,08
(1H, m), 4,20 (1H, dd, J = 10, 6,0Hz), 4,30 (1H, dd, J = 10, 4,0Hz),
4,94 (1H, d, J = 4,8Hz), 6,61 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,10–7,17 (3H,
m), 7,36–7,50
(3H, m), 7,63 (1H, m), 8,20–8,23
(1H, m), 8,62–8,64
(1H, m), 8,72–8,75
(2H, m), 9,10 (1H, m).
-
Der
Ausgangsstoff wurde durch die folgenden 2 Schritte synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 497-1
-
4-(4-Amino-3-fluor-phenoxy)-7-[(2R)-oxiran-2-yl]methoxychinolin-6-carbonitril
-
Nach
Zugabe von Dimethylformamid (8 ml), p-Toluolsulfonsäure-(2R)-glycidylester (1000
mg) und Kaliumcarbonat (940 mg) zu 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-6-cyano-7-hydroxychinolin
(1000 mg) wurde die Mischung für
4 h auf 50°C
erwärmt.
Wasser wurde zur Reaktionslösung
gegeben, die Extraktion wurde mit Ethylacetat durchgeführt, und
dann wurde die organische Schicht mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
in dieser Reihenfolge gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Das erhaltene Rohprodukt
wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat) unter Erhalt der Titelverbindung (659 mg) als hellgelbe
Kristalle gereinigt.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm):
2,79–2,93
(2H, m), 3,42–3,49
(1H, m), 4,15 (1H, dd, J = 12, 7,2Hz), 4,69 (1H, dd, J = 12, 2,4Hz),
5,25 (1H, brs), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,83–6,89 (2H, m9, 7,07–7,15 (1H,
m), 7,61 (1H, s), 8,69–8,74
(2H, m).
-
Herstellungsbeispiel 497-2
-
N-(4-{6-Cyano-7-[(2R)-oxiran-2-yl]methoxychinolin-4-yloxy}-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (200 mg) wurde aus 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-7-[(2R)-oxiran-2-yl]methoxychinolin-6-carbonitril
(150 mg) durch das in Herstellungsbeispiel 492-1 beschriebene Verfahren
erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 2,79–2,95 (2H,
m), 3,40–3,50
(1H, m), 4,10–4,20
(1H, m), 4,65–4,76
(1H, m), 6,62 (1H, d, J = 6,0Hz), 7,05–7,18 (3H, m), 7,36–7,50 (3H,
m), 7,62 (1H, s), 8,20–8,28
(1H, m), 8,60–8,68
(1H, m), 8,73–8,80
(2H, m), 9,10 (1H, brs).
-
Beispiel 498
-
N-(4-{6-Cyano-7-[3-diethylamino-(2R)-2-hydroxypropoxy]chinolin-4-yloxy}-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (120 mg) wurde als hellgelbe Kristalle aus N-(4-{6-Cyano-7-[(2R)-oxiran-2-yl]methoxychinolin-4-yloxy}-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
(200 mg) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 493 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 0,96
(6H, t, J = 7Hz), 2,40–2,68
(6H, m), 3,91–3,99
(1H, m), 4,20 (1H, dd, J = 10, 5,2Hz), 4,31 (1H, dd, J = 10, 3,6Hz),
4,91 (1H, d, J = 4,4Hz), 6,61 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,10–7,17 (3H,
m), 7,37–7,49
(3H, m), 7,62 (1H, s), 8,21–8,27
(1H, m), 8,63 (1H, brs), 8,72–8,75
(2H, m), 9,10 (1H, brs).
-
Beispiel 499
-
N-(4-{6-Cyano-7-(3-dimethylamino-(2R)-2-hydroxypropoxy]chinolin-4-yloxy}-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Nach
Zugabe von Tetrahydrofuran (0,5 ml) und einer 2N-Lösung von
Dimethylamin in Tetrahydrofuran (Aldrich, 0,2 ml) zu N-(4-{6-Cyano-7-[(2R)-oxiran-2-yl]methoxychinolin-4-yloxy}-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
(40 mg) wurde die Mischung über
Nacht bei Raumtemperatur gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat-Methanol-System) unter Erhalt der Titelverbindung (45
mg) als hellgelbe Kristalle gereinigt.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,20 (6H, m), 2,30–2,58 (2H,
m), 3,95–4,95
(1H, m), 4,19 (1H, dd, J = 10, 5,6Hz), 4,29 (1H, dd, J = 10, 4,0Hz),
4,99 (1H, d, J = 4,4Hz), 6,61 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,10–7,17 (3H,
m), 7,37–7,50
(3H, m), 7,62 (1H, s), 8,20–8,30
(1H, m), 8,64 (1H, brs), 8,70–8,76
(1H, m), 9,11 (1H, brs).
-
Beispiel 500
-
N-(4-{6-Cyano-7-[3-diethylamino-(2R)-2-hydroxypropoxy]chinolin-4-yloxy}-2-fluorphenyl)-N'-(thiazol-2-yl)harnstoff
-
Nach
Zugabe von Tetrahydrofuran (4 ml) und Diethylamin (0,2 ml) zu N-(4-{6-Cyano-7-[(2R)-oxiran-2-yl]methoxychinolin-4-yloxy}-2-fluorphenyl)-N'-(thiazol-2-yl)harnstoff (200 mg) wurde
die Mischung bei 50°C
für 2 Stunden
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat-Methanol-System) unter Erhalt der Titelverbindung (60
mg) als hellgelbe Kristalle gereinigt.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,96 (6H, t, J = 7,0Hz),
2,40–2,70
(6H, m), 3,90–3,98
(1H, m), 4,21 (1H, dd, J = 10, 5,2Hz), 4,31 (1H, dd, J = 10, 3,2Hz),
4,90–4,95
(1H, m), 6,62 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,11–7,20 (2H, m), 7,36–7,47 (2H,
m), 7,62 (1H, s), 8,20–8,27
(1H, m), 8,72–8,76
(2H, m).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 500-1
-
N-(4-{6-Cyano-7-[(2R)-oxiran-2-yl]methoxychinolin-4-yloxy)-2-fluorphenyl)-N'-(thiazol-2-yl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (370 mg) wurde als hellgelbe Kristalle aus 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-7-[(2R)-oxiran-2-yl]methoxychinolin-6-carbonitril (300
mg) durch das in Beispiel 495 beschriebene Verfahren erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 2,78–2,94 (2H,
m), 3,41–3,49
(1H, s), 4,17 (1H, dd, J = 12, 6,4Hz), 4,71 (1H, dd, J = 12, 2,0Hz),
6,64 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,08–7,20
(2H, m), 7,36–7,48
(2H, m), 7,65 (1H, s), 8,20–8,27
(1H, m), 8,73–8,79
(2H, m), 9,07 (1H, brs).
-
Beispiel 501
-
N-(2-Fluor-4-{[6-Cyano-7-(4-piperidylmethoxy)-4-chinolyl)oxy}phenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Nach
Auflösen
von 4-(6-Cyano-4-{3-fluor-4-[3-(4-fluorphenyl)ureido]phenoxy}chinolin-7-yloxymethyl)piperidin-1-carbonsäure-tert-butylester
(395 mg) in Trifluoressigsäure
(2 ml) wurde die Lösung
für 10
Minuten bei Raumtemperatur gerührt.
Wasser (20 ml) wurde hinzugegeben, die Mischung wurde mit Natriumbicarbonat
neutralisiert, und die ausgefällten
Kristalle wurden unter Erhalt der Titelverbindung (260 mg) abfiltriert.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 1,15–1,30 (2H,
m), 1,69–1,76
(2H, m), 1,85–2,00
(1H, m), 2,44–2,70
(2,70, m), 2,90–2,99
(2H, m), 4,09–4,25
(3H, m), 6,61 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,05–7,14 (3H, m), 7,34–7,40 (1H, m),
7,48–7,55 (2H,
m), 7,59 (1H, s), 8,10–8,17
(1H, m), 8,70–8,76
(2H, m).
-
Der
Ausgangsstoff wurde durch die folgenden 3 Schritte synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 501-1
-
4-[4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-6-cyanochinolin-7-yloxymethyl]piperidin-1-carbonsäure-tert-butylester
-
Nach
Zugabe von Dimethylformamid (4 ml), tert-Butyl-4-(brommethyl)-1-piperidincarboxylat
(708 mg) und Kaliumcarbonat (467 mg) zu 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-6-cyano-7-hydroxychinolin
(500 mg) wurde die Mischung für
4 Stunden auf 50°C
erwärmt.
Wasser wurde zur Reaktionslösung
hinzugegeben, die Extraktion wurde mit Ethylacetat durchgeführt, und
die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung in
dieser Reihenfolge gewaschen und dann über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Das erhaltene Rohprodukt
wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie
(n-Hexan:Ethylacetat) unter Erhalt der Titelverbindung (398 mg)
gereinigt.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 1,16–1,31 (2H,
m), 1,39 (9H, s), 1,72–1,82
(2H, m), 2,00–2,08
(1H, m), 2,65–2,83 (2H,
m), 3,93–4,03
(2H, m), 4,11–4,18
(2H, m), 5,20–5,26
(2H, m), 6,50 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,82–6,85 (2H, m), 7,02–7,10 (1H,
m), 7,56 (1H, s), 8,65–8,72
(2H, m).
-
Herstellungsbeispiel 501-2
-
4-(6-Cyano-4-{3-fluor-4-[3-(4-fluorphenyl)ureido]phenoxy}chinolin-7-yloxymethyl)piperidin-1-carbonsäure-tert-butylester
-
Die
Titelverbindung (500 mg) wurde als hellgelbe Kristalle aus 4-[4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-6-cyanochinolin-7-yloxymethyl]piperidin-1-carbonsäure-tert-butylester
(619 mg) und 4-Fluorphenylisocyanat (0,22 ml) durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 492 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,20–1,35 (2H, m), 1,39 (9H, s),
1,73–1,85
(2H, m), 2,00–2,10
(1H, m), 2,63–2,86
(2H, m), 3,92–4,06
(2H, m), 4,13–4,20
(2H, m), 6,61 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,10–7,16 (3H, m), 7,36–7,50 (3H,
m), 7,60 (1H, s), 8,20–8,28
(1H, m), 8,68–8,76
(2H, m), 9,27 (1H, brs).
-
Beispiel 502
-
N-{4-[6-Cyano-7-(1-methylpiperidin-4-yl)methoxychinolin-4-yloxy]-2-fluorphenyl}-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
-
Nach
Auflösen
von N-(2-Fluor-4-{[6-cyano-7-(4-piperidinomethoxy)-4-chinolyl]oxy}phenyl)-N'-(4-fluorphenyl)harnstoff
(180 mg) in Tetrahydrofuran (10 ml)-Methanol (10 ml) wurden 37%iges
Formaldehyd (0,5 ml), Essigsäure
(0,04 ml) und Natriumcyanoborhydrid (43 mg) bei Raumtemperatur hinzugegeben,
und die Mischung wurde für
1 Stunde gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und gesättigtem wäßrigem Natriumbicarbonat verteilt,
und die organische Schicht wurde mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen und über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde abdestilliert, und nach Suspendieren in Ethylacetat und Verdünnung mit
Hexan wurden die Kristalle abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(130 mg) als weiße
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,13–1,47 (2H, m), 1,73–1,92 (5H,
m), 2,15 (3H, s), 2,77–2,85
(2H, m), 4,13–4,16
(2H, m), 6,61 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,10–7,16 (3H, m), 7,36–7,49 (3H,
m), 7,59 (1H, s), 8,20–8,26
(1H, m), 8,62–8,68
(1H, m), 8,72–8,76
(2H, m), 9,08–9,15
(1H, m).
-
Beispiel 503
-
N-{4-[6-Cyano-7-(piperidin-4-ylmethoxy)chinolin-4-yloxy]-2-fluorphenyl}-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (240 mg) wurde aus 4-{6-Cyano-4-[3-fluor-4-(3-thiazol-2-yl)ureido)phenoxy]chinolin-7-yloxymethyl}piperidin-1-carbonsäuretert-butylester
(370 mg) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 501 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,45–1,56 (2H,
m), 1,92–2,00
(2H, m), 2,13–2,23
(1H, m), 2,45–2,50 (2H,
m), 2,85–2,98
(2H, m), 4,18–4,23
(2H, m), 6,64 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,14–7,19 (2H, m), 7,37–7,47 (2H,
m), 7,65 (1H, s), 8,21–8,28
(1H, m), 8,74–8,79
(2H, m), 9,06 (1H, brs).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 503-1
-
4-{6-Cyano-4-[3-fluor-4-(3-thiazol-2-yl)ureido)phenoxy]chinolin-7-yloxymethyl}piperidin-1-carbonsäure-tert-butylester
-
Dieser
wurde aus 4-[4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-6-cyanochinolin-7-yloxymethyl]piperidin-1-carbonsäure-tert-butylester
durch das für
die Zwischenstufensynthese in Beispiel 495 beschriebene Verfahren
synthetisiert.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm):
1,18–1,32
(2H, m), 1,39 (9H, s), 1,73–1,83
(2H, m), 2,00–2,10
(1H, m), 2,63–2,86 (2H,
m), 3,95–4,05
(2H, m), 4,13–4,20
(2H, m), 6,62 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,10–7,20 (2H, m), 7,36–7,47 (2H,
m), 7,61 (1H, s), 8,20–8,27
(1H, m), 8,72–8,77
(2H, m).
-
Beispiel 504
-
N-{4-[6-Cyano-7-(1-methylpiperidin-4-ylmethoxy)chinolin-4-yloxy]-2-fluorphenyl}-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung wurde aus N-{4-[6-Cyano-7-(piperidin-4-ylmethoxy)chinolin-4-yloxy]-2-fluorphenyl}-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
durch das in Beispiel 502 beschriebene Verfahren erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,30–1,46 (2H,
m), 1,70–1,93
(5H, m), 2,15 (3H, s), 2,77–2,85
(2H, m), 4,13–4,17
(2H, m), 6,62 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,12–7,19 (2H, m), 7,37–7,47 (2H,
m), 7,60 (1H, s), 8,20–8,30
(1H, m), 8,73–8,76
(2H, m).
-
Beispiel 505
-
N-{4-[6-Cyano-7-(1-methylpiperidin-3-ylmethoxy)chinolin-4-yloxy]-2-fluorphenyl)-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung wurde aus 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-7-(1-methylpiperidin-3-ylmethoxy)chinolin-6-carbonitril
durch das für
die Zwischenstufensynthese in Beispiel 495 beschriebene Verfahren
erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,10–1,20
(1H, m), 1,43–1,96
(5H, m), 2,05–2,15
(1H, m), 2,16 (3H, s), 2,61–2,67
(1H, m), 2,80–2,87
(1H, m), 4,15–4,19
(2H, m), 6,62 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,12–7,20 (2H, m), 7,37–7,47 (2H,
m), 7,60 (1H, s), 8,20–8,26
(1H, m), 8,72–8,77
(2H, m).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 505-1
-
4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-7-(1-methylpiperidin-3-ylmethoxy)chinolin-6-carbonitril
-
Zu
Zugabe von Dimethylformamid (4 ml), 3-Chlormethyl-1-methylpiperidinhydrochlorid
(621 mg) und Kaliumcarbonat (840 mg) zu 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-6-cyano-7-hydroxychinolin
(400 mg) wurde die Mischung für
3 Stunden bei 20°C
gerührt.
Wasser wurde zur Reaktionslösung
hinzugegeben, die Extraktion wurde mit Ethylacetat durchgeführt, die
organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung in dieser
Reihenfolge gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert. Das erhaltene Rohprodukt wurde durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat) unter Erhalt der Titelverbindung (60 mg) gereinigt.
1H-NMR (DMSO-d6):
1,10–1,20
(1H, m), 1,45–1,95
(5H, m), 2,03–2,14
(1H, m), 2,14 (3H, s), 2,56–2,68
(1H, m), 2,78–2,88
(1H, m), 4,12–4,18
(2H, m), 5,23–5,28
(2H, m), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,83–6,89 (2H, m), 7,03–7,10 (1H,
m), 7,56 (1H, s), 8,65–8,72
(2H, m).
-
Beispiel 513
-
6-Carboxy-7-methoxy-4-(indol-5-yloxy)chinolin
-
Nach
Auflösen
von 6-Methoxycarbonyl-7-methoxy-4-(indol-5-yloxy)chinolin (400 mg)
in Tetrahydrofuran (5 ml) wurde eine 1,5N wäßrige Lithiumhydroxid-Lösung (2,5
ml) hinzugegeben, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur für 3 Stunden
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde auf pH 4 mit 1N wäßriger Salzsäure eingestellt,
und die ausgefällten
Kristalle wurden abfiltriert und mit Ethylacetat unter Erhalt der
Titelverbindung (280 mg) gewaschen.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,94 (3H, s), 6,37 (1H,
d, J = 5,2Hz), 6,43–6,47
(1H, m), 6,95–7,01
(1H, m), 7,40–7,55
(4H, m), 8,55–8,61
(2H, m), 11,3 (1H, brs).
-
Die
Zwischenstufe wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 513-1
-
6-Methoxycarbonyl-7-methoxy-4-(indol-5-yloxy)chinolin
-
Nach
Vermischen von Methyl-4-chlor-7-methoxychinolin-6-carboxylat (WO
00/50405, P.34, 8,5 g, 33,77 mmol), 5-Hydroxyindol (7 g), Diisopropylethylamin
(8,9 ml) und N-Methylpyrrolidon (8,9 ml) wurde die Mischung für 5 Stunden
auf 130°C
und dann für
8 Stunden auf 150°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Abkühlen wurde
die Lösung
an Kieselgel adsorbiert und mit einer Kieselgelsäule (Hexan-Ethylacetat-System)
gereinigt. Ethanol, Diethylether und Hexan wurden zum erhaltenen
gelben Öl
hinzugegeben, und Kristalle fielen beim Stehen aus. Diese wurden
abfiltriert, mit Diethylether und Hexan gewaschen und durch Absaugen
unter Erhalt von hellgelben Kristallen (3,506 g, 10,06 mmol, 29,80
%) getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,86 (3H, s), 3,97 (3H, s), 6,38 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,46 (1H, s),
6,98 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,44–7,52
(4H, m), 8,60–8,65
(2H, m), 11,29 (1H, s).
-
Beispiel 514
-
6-(2-Methoxyethylcarbamoyl)-7-methoxy-4-(indol-5-yloxy)chinolin
-
Nach
Auflösen
von 6-Carboxy-7-methoxy-4-(indol-5-yloxy)chinolin (100 mg) in Dimethylformamid (0,04
ml) wurden Methoxyethylamin (0,04 ml), Triethylamin (0,08 ml) und
Benzotriazol-1-yloxytris(dimethylamino)phosphoniumhexafluorophosphat
(198 mg) hinzugegeben, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur
für 5 Stunden
gerührt.
Wasser wurde zur Reaktionslösung
gegeben, die Extraktion wurden mit Ethylacetat durchgeführt, und
dann wurde die organische Schicht mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
in dieser Reihenfolge gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Ethylacetat wurde zur
Umkristallisation unter Erhalt der Titelverbindung (86 mg) verwendet.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 3,29
(3H, s), 3,46–3,49
(4H, m), 4,02 (3H, s), 6,37 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,45–6,47 (1H,
m), 6,95–7,00
(1H, m), 7,41–7,54
(4H, m), 8,42–8,45
(1H, m), 8,59 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,68 (1H, s), 11,3 (1H, brs).
-
Beispiel 515
-
6-(2-Methoxyethylcarbonyl)-7-methoxy-4-(1-ethylcarbamoyl-indol-5-yloxy)chinolin
-
Nach
Zugabe von 60%igem Natriumhydrid (10 mg) zu Dimethylformamid (1
ml) wurde die Mischung bei Raumtemperatur gerührt, 6-(2-Methoxyethylcarbamoyl)-7-methoxy-4-(indol-5-yloxy)chinolin
(10 mg) wurde hinzugegeben, und die Mischung wurde für weitere
15 Minuten gerührt.
Ethylcarbaminsäurephenylester
(43 mg) wurde dann hinzugegeben, und die Mischung wurde für 1 Stunde
gerührt.
Wasser wurde zur Reaktionslösung
gegeben, die Extraktion wurde mit Ethylacetat durchgeführt, und
dann wurde die organische Schicht mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
in dieser Reihenfolge gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Ethylacetat wurde zur Umkristallisation
unter Erhalt der Titelverbindung (27 mg) verwendet.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 1,18
(3H, t, J = 7,2Hz), 3,27–3,29
(5H, m), 3,47–3,49
(4H, m), 4,02 (3H, s), 6,42 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,70 (1H, d, J =
3,6Hz), 7,15–7,20
(1H, m), 7,50–7,52
(2H, m), 7,93 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,20–8,50 (3H, m), 8,61 (1H, d,
J = 5,2Hz), 8,67 (1H, s).
-
Beispiel 516
-
6-(2-Methoxyethylcarbonyl)-7-methoxy-4-(1-(2-fluorethylcarbamoyl)indol-5-yloxy]chinolin
-
Die
Titelverbindung wurde aus 6-(2-Methoxyethylcarbamoyl)-7-methoxy-4-(indol-5-yloxy)chinolin
unter Verwendung von 2-Fluorethylcarbaminsäurephenylester durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 515 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,24 (3H, s), 3,45–3,67 (6H,
m), 4,02 (3H, s), 4,50–4,68
(2H, m), 6,43 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,72 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,16–7,21 (1H,
m), 7,50–7,54
(2H, m), 7,98 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,35 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,42–8,53 (2H,
m), 8,61 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,76 (1H, s).
-
Beispiel 517
-
6-(2-Fluorethylcarbamoyl)-7-methoxy-4-(indol-5-yloxy)chinolin
-
Die
Titelverbindung wurde aus 6-Carboxy-7-methoxy-4-(indol-5-yloxy)chinolin
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 514 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,53–3,71 (2H,
m), 4,02 (3H, s), 4,48–4,63
(2H, m), 6,37 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,45–6,47 (1H, m), 6,95–7,00 (1H,
m), 7,42–7,46
(2H, m), 7,48–7,53
(2H, m), 8,57–8,63
(2H, m), 8,66 (1H, s), 11,6 (1H, brs).
-
Beispiel 518
-
6-(2-Fluorethylcarbonyl)-7-methoxy-4-((1-ethylcarbamoyl)indol-5-yloxy)chinolin
-
Die
Titelverbindung wurde aus 6-(2-Fluorethylcarbamoyl)-7-methoxy-4-(indol-5-yloxy)chinolin
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 515 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,18
(3H, t, J = 7,2Hz), 3,27–3,32
(2H, m), 3,56–3,68
(2H, m), 4,02 (3H, s), 4,47–4,65
(2H, m), 6,42 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,70 (1H, d, J = 4,0Hz), 7,15–7,20 (1H,
m), 7,50–7,52
(2H, m), 7,93 (1H, d, J = 4,0Hz), 8,22–8,27 (1H, m), 8,34 (1H, d,
J = 8,9Hz), 8,57–8,66
(3H, m).
-
Beispiel 519
-
6-Methoxycarbamoyl-7-methoxy-4-(indol-5-yloxy)chinolin
-
Die
Titelverbindung wurde aus 6-Cyano-7-methoxy-4-(indol-5-yloxy)chinolin
unter Verwendung von Methylhydroxylaminhydrochlorid durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 514 erhalten.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,73 (3H, s), 3,98 (3H,
s), 6,38 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,44–6,48 (1H, m), 6,95–7,00 (1H,
m), 7,40–7,54
(4H, m), 8,49 (1H, s), 8,59 (1H, d, J = 5,2Hz), 11,29 (1H, brs),
11,45 (1H, brs).
-
Beispiel 520
-
6-Methoxycarbamoyl-7-methoxy-4-((1-ethylcarbamoyl)indol-5-yloxy)chinolin
-
Die
Titelverbindung wurde aus 6-Methoxycarbamoyl-7-methoxy-4-(indol-5-yloxy)chinolin
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 515 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 1,16
(3H, t, J = 7,2Hz), 3,27–3,30
(2H, m), 3,73 (3H, s), 3,98 (3H, s), 6,43 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,70
(1H, d, J = 3,2Hz), 7,15–7,20
(1H, m), 7,45–7,53
(2H, m), 7,93 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,21– 8,26 (1H, m), 8,35 (1H, d,
J = 8,8Hz), 8,48 (1H, s), 8,61 (1H, d, J = 5,2Hz), 11,45 (1H, brs).
-
Beispiel 521
-
6-Methoxycarbamoyl-7-methoxy-4-((1-cyclopropylcarbamoyl)indol-5-yloxy)chinolin
-
Die
Titelverbindung wurde aus 6-Methoxycarbamoyl-7-methoxy-4-(indol-5-yloxy)chinolin
unter Verwendung von Cyclopropylcarbaminsäurephenylester durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 515 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,58–0,65 (2H, m), 0,70–0,77 (2H,
m), 2,73–2,82
(1H, m), 3,73 (3H, s), 3,98 (3H, s), 6,42 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,68
(1H, d, J = 3,6Hz), 7,15–7,20
(1H, m), 7,47–7,52
(2H, m), 7,89 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,28–8,36 (2H, m), 8,48 (1H, s),
8,61 (1H, d, J = 5,2Hz), 11,44 (1H, brs).
-
Beispiel 522
-
6-(Pyridin-2-ylcarbamoyl)-7-methoxy-4-(indol-5-yloxy)chinolin
-
Die
Titelverbindung wurde aus 6-Carboxy-7-methoxy-4-(indol-5-yloxy)chinolin
unter Verwendung von 2-Aminopyridin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 514 erhalten.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 4,08 (3H, s), 6,39–6,48 (2H,
m), 6,97–7,02
(1H, m), 7,15–7,20
(1H, m), 7,43–7,60 (4H,
m), 7,83–7,89
(1H, m), 8,25–8,38
(2H, m), 8,60–8,80
(2H, m), 10,70 (1H, brs), 11,30 (1H, brs).
-
Beispiel 523
-
6-(Pyridin-2-ylcarbamoyl)-7-methoxy-4-((1-ethylcarbamoyl)indol-5-yloxy)chinolin
-
Die
Titelverbindung wurde aus 6-(Pyridin-2-ylcarbamoyl)-7-methoxy-4-(indol-5-yloxy)chinolin
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 515 erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 1,18
(3H, t, J = 7,6Hz), 3,27–3,30
(2H, m), 4,10 (3H, s), 6,46 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,71 (1H, d, J =
3,6Hz), 7,15–7,21
(2H, m), 7,53 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,60 (1H, s), 7,83–7,89 (1H,
m), 7,93 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,22–8,38 (4H, m), 8,65 (1H, d,
J = 5,2Hz), 8,76 (1H, d, J = 5,2Hz), 10,70 (1H, brs).
-
Beispiel 524
-
6-Methoxycarbonyl-7-methoxy-4-[1-(2-fluorethylcarbamoyl)indol-5-yloxy]chinolin
-
Die
Titelverbindung wurde aus 6-Methoxycarbonyl-7-methoxy-4-(indol-5-yloxy)chinolin unter
Verwendung von 2-Fluorethylcarbaminsäurephenylester in der gleichen
Weise wie in Beispiel 515 erhalten.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,50–3,68 (2H, m), 3,84 (3H, s),
3,97 (3H, s), 4,48–4,70
(2H, m), 6,42 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,72 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,17–7,22 (1H,
m), 7,45–7,56
(2H, m), 7,98 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,35 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,46–8,53 (1H,
m), 8,58–8,64
(2H, m).
-
Beispiel 525
-
6-Carboxy-7-methoxy-4-[1-(2-fluorethylcarbamoyl)indol-5-yloxy]chinolin
-
Die
Titelverbindung wurde aus 6-Methoxycarbonyl-7-methoxy-4-[1-(2-fluorethylcarbamoyl)indol-5-yloxy]chinolin
unter Verwendung von 2-Phenylcarbaminsäurephenylester durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 513 erhalten.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,50–3,70 (2H, m), 3,94 (3H, s),
4,48–4,70
(2H, m), 6,42 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,72 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,18–7,22 (1H,
m), 7,42–7,55
(2H, m), 7,98 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,35 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,46–8,52 (1H,
m), 8,54–8,64
(2H, m).
-
Beispiel 526
-
6-Methoxycarbamoyl-7-methoxy-4-[1-(2-fluorethylcarbamoyl)indol-5-yloxy]chinolin
-
Die
Titelverbindung wurde aus 6-Carboxy-7-methoxy-4-[1-(2-fluorethylcarbamoyl)indol-5-yloxy]chinolin
unter Verwendung von Methylhydroxylaminhydrochlorid durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 514 erhalten.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,53–3,66 (2H, m), 3,73 (3H, s),
3,98 (3H, s), 4,50–4,68
(2H, m), 6,43 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,73 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,15–7,21 (1H,
m), 7,47–7,54
(2H, m), 7,98 (1H, d, J = 3,6Hz), 8,35 (1H, d, J = 8,4Hz), 8,46–8,53 (2H,
m), 8,61 (1H, d, J = 5,2Hz), 11,5 (1H, brs).
-
Beispiel 527
-
6-Isobutoxycarbamoyl-7-methoxy-4-[1-(2-fluorethylcarbamoyl)indol-5-yloxy]chinolin
-
Die
Titelverbindung wurde aus 6-Carboxy-7-methoxy-4-[1-(2-fluorethylcarbamoyl)indol-5-yloxy]chinolin
unter Verwendung von o-Isobutylhydroxylaminhydrochlorid durch das
gleiche Verfahren wie in Beispiel 514 erhalten.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,93 (6H, d), 1,90–2,00 (1H,
m), 3,52–3,67
(2H, m), 3,70 (2H, d, J = 6,8Hz), 3,97 (3H, s), 4,50–4,69 (2H,
m), 6,43 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,73 (1H, d, J = 4,0Hz), 7,15–7,21 (1H,
m), 7,47– 7,54
(2H, m), 7,98 (1H, d, J = 4,0Hz), 8,35 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,41
(1H, s), 8,45–8,55
(1H, m), 8,61 (1H, d, J = 5,6Hz), 11,84 (1H, brs).
-
Beispiel 528
-
N-[2-Fluor-4-([6-cyano-7-([(2R)-2-hydroxy-3-(1-pyrrolidino)propyl]oxy)-4-chinolyl]oxy)phenyl]-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung wurde aus N-(4-(6-Cyano-7-[(2R)-oxiran-2-yl]methoxychinolin-2-yloxy}-2-fluorphenyl)-N'-(thiazol-2-yl)harnstoff
durch das in Beispiel 495 beschriebene Verfahren erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 1,60–1,70 (4H,
m), 2,40–2,75
(6H, m), 3,95–4,05
(1H, m), 4,20 (1H, dd, J = 10, 6,0JHz), 4,31 (1H, dd, J = 10, 4Hz),
5,02 (1H, brs), 6,62 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,10–7,20 (2H, m), 7,37–7,47 (2H, m),
7,62 (1H, s), 8,20–8,26
(1H, m), 8,71–8,76
(2H, m), 9,05 (1H, brs).
-
Beispiel 529
-
N-[2-Fluor-4-([6-cyano-7-([(2R)-2-hydroxy-3-(1-piperidino)propyl]oxy)-4-chinolyl]oxy)phenyl]-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung wurde aus N-(4-{6-Cyano-7-[(2R)-oxiran-2-yl]methoxychinolin-4-yloxy}-2-fluorphenyl)-N'-thiazol-2-yl-harnstoff
durch das in Beispiel 496 beschriebene Verfahren erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 1,30–1,55 (6H,
m), 2,32–2,55
(6H, m), 3,97–4,16
(1H, m), 4,20 (1H, dd, J = 10, 6Hz), 4,30 (1H, dd, J = 10, 4,0Hz),
4,44 (1H, brs), 6,62 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,11–7,21 (2H, m), 7,37–7,47 (2H, m),
7,64 (1H, s), 8,20–8,27
(1H, m), 8,72–8,76
(2H, m).
-
Beispiel 530
-
N-[2-Fluor-4-([6-cyano-7-([(2R)-2-hydroxy-3-(1-pyrrolidino)propyl]oxy)-4-chinolyl]oxy)phenyl]-N'-cyclopropylharnstoff
-
Die
Titelverbindung wurde aus N-(2-Fluor-4-[(2-cyano-7-[(2R)-(oxiran-2-yl)methoxy]-4-chinolyl)oxy]phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
durch das in Beispiel 492 beschriebene Verfahren erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 0,37–0,44 (2H,
m), 0,62–0,69
(2H, m), 1,63–1,75
(4H, m), 2,45–2,60
(6H, m), 2,65–2,77
(1H, m), 3,98–4,08
(1H, m), 4,22 (1H, dd, J = 10, 5,2Hz), 4,31 (1H, dd, J = 10, 3,6Hz),
5,04 (1H, brs), 6,59 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,82–6,85 (1H, m), 7,08–7,13 (1H,
m), 7,32–7,38
(1H, m), 7,63 (1H, s), 8,20–8,28
(2H, m), 8,72–8,76
(1H, m).
-
Der
Ausgangsstoff wurde durch die folgenden zwei Schritte synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 530-1
-
[2-Fluor-4-([6-cyano-7-([(2R)-(oxiran-2-yl)methoxy-4-chinolyl)oxy)phenyl]carbaminsäurephenylester
-
Dieser
wurde aus 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-7-[(2R)-oxiran-2-yl]methoxychinolin-6-carbonitril
durch das in Herstellungsbeispiel 141-1 beschriebene Verfahren synthetisiert.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm): 2,90–3,01 (2H,
m), 3,44–3,55
(1H, m), 4,21–4,28
(1H, m), 4,47–4,54
(1H, m), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,00–7,06 (2H, m), 7,19–7,30 (4H,
m), 7,40–7,46
(2H, m), 7,48–7,53
(1H, m), 8,27 (1H, brs), 8,65–8,73
(2H, m).
-
Herstellungsbeispiel 530-2
-
N-[2-Fluor-4-([6-cyano-7-([(2R)-(oxiran-2-yl)methoxy-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Cyclopropylamin
(0,04 ml) wurde zu Dimethylsulfoxid (3 ml) gegeben, und dann wurde
[2-Fluor-4-([6-cyano-7-([(2R)-oxiran-2-yl]methoxy)-4-chinolyl]oxy)phenyl]carbaminsäurephenylester
(212 mg) darin gelöst,
und die Lösung
wurde für
10 Minuten gerührt.
Wasser und Ethylacetat wurden zur Reaktionslösung gegeben, und die ausgefällten Kristalle
wurden unter Erhalt der Titelverbindung (150 mg) abfiltriert.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 0,37–0,44 (2H,
m), 0,61–0,69
(1H, m), 2,50–2,60
(1H, m), 2,78–2,79
(2H, m), 3,45–3,50
(1H, m), 4,20 (1H, dd, J = 12, 6,0Hz), 4,73 (1H, dd, J = 12, 2,4Hz),
6,59 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,82–6,85 (1H,
m), 7,08–7,13
(1H, m), 7,32–7,38
(1H, m), 7,63 (1H, s), 8,20–8,28
(2H, m), 8,72–8,78
(2H, m ).
-
Beispiel 531
-
N-[2-Fluor-4-([6-cyano-7-([(2R)-2-hydroxy-3-(1-piperidino)propyl]oxy)-4-chinolyl]oxy)phenyl]-N'-cyclopropylharnstoff
-
Die
Titelverbindung wurde aus N-(2-Fluor-4-[(6-cyano-7-[(2R)-(oxiran-2-yl)methoxy]-4-chinolyl)oxy]phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
durch das in Beispiel 496 beschriebene Verfahren erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,38–0,44 (2H,
m), 0,62–0,69
(2H, m), 1,33–1,54
(6H, m), 2,30–2,70 (7H,
m), 4,00–4,09
(1H, m), 4,21 (1H, dd, J = 10,4, 5,6Hz), 4,32 (1H, dd, J = 10,4,
3,2Hz), 4,95 (1H, d, J = 4,4Hz), 6,59 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,83–6,85 (1H,
m), 7,08–7,13
(1H, m), 7,32–7,38
(1H, m), 7,64 (1H, s), 8,20–8,28
(2H, m), 8,72–8,78
(2H, m).
-
Beispiel 532
-
N-[2-Fluor-4-([6-cyano-7-([3-(1-piperidino)propyl]oxy)-4-chinolyl]oxy)phenyl]-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung wurde aus 2-Fluor-4-([6-cyano-7-([3-(1-piperidino)propyl]oxy)-4-chinolyl]oxy)phenylamin
durch das in Beispiel 495 beschriebene Verfahren erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 1,30–1,53 (6H,
m), 1,92–2,00
(2H, m), 2,30–2,50
(6H, m), 4,28–4,35
(2H, m), 6,62 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,12–7,20 (2H, m), 7,36–7,47 (2H,
m), 7,60 (1H, s), 8,20–8,28
(1H, m), 8,72–8,77
(2H, m).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 532-1
-
2-Fluor-4-([6-cyano-7-([3-(1-piperidino)propyl]oxy)-4-chinolyl]oxy)phenylamin
-
Nach
Zugabe von Dimethylformamid (4 ml), 1-(3-Chlorpropylpiperidin)hydrochlorid
(268 mg) und Kaliumcarbonat (374 mg) zu 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-6-cyano-7-hydroxychinolin
(200 mg) wurde die Mischung für
8 Stunden auf 60°C
erwärmt.
Wasser wurde zur Reaktionslösung
gegeben, die Extraktion wurde mit Ethylacetat durchgeführt, und
die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung in dieser
Reihenfolge gewaschen und dann über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert. Das erhaltene Rohprodukt wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat) unter Erhalt der Titelverbindung (80 mg) als hellgelbe
Kristalle gereinigt.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm):
1,38–1,64
(6H, m), 2,07–2,18
(2H, m), 2,37–2,48
(6H, m), 3,79 (2H, brs), 4,24–4,34 (2H,
m), 6,47 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,77–6,92 (3H, m), 7,46 (1H, s),
8,63–8,67
(2H, m).
-
Beispiel 533
-
N-[2-Fluor-4-([6-cyano-7-([3-(1-pyrrolidino)propyl]oxy)-4-chinolyl]oxy)phenyl]-N'-(2-thiazolyl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung wurde aus 2-Fluor-4-([6-cyano-7-([3-(1-pyrrolidino)propyl]oxy-4-chinolyl]oxy)phenylamin
durch das in Beispiel 495 beschriebene Verfahren erhalten.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 1,65–1,72 (4H,
m), 1,94–2,02
(2H, m), 2,40–2,50
(4H, m), 2,56–2,62
(2H, m), 4,30–4,36
(2H, m), 6,63 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,13–7,20 (2H, m), 7,37–7,47 (2H,
m), 7,60 (1H, s), 8,20–8,27
(1H, m), 8,72–8,76
(2H, m).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 533-1
-
2-Fluor-4-([6-cyano-7-([3-(1-pyrrolidino)propyl]oxy)-4-chinolyl]oxy)phenylamin
-
Nach
Zugabe von Dimethylformamid (4 ml), 1-(3-Chlorpropylpyrrolidin)hydrochlorid
(376 mg) und Kaliumcarbonat (553 mg) zu 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-6-cyano-7-hydroxychinolin
(300 mg) wurde die Mischung für
8 Stunden auf 60°C
erwärmt.
Wasser wurde zur Reaktionslösung
hinzugegeben, die Extraktion wurde mit Ethylacetat durchgeführt, und
die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung in
dieser Reihenfolge gewaschen und dann über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Das erhaltene Rohprodukt
wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat) unter Erhalt der Titelverbindung (200 mg) als hellgelbe
Kristalle gereinigt.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm):
1,62–1,72
(4H, m), 1,93–2,03
(2H, m), 2,40–2,49
(4H, m), 2,55–2,61
(2H, m), 4,28–4,35
(2H, m), 5,22–5,25
(2H, m), 6,51 (1H, d, J = 4,8Hz), 6,82–6,90 (2H, m), 7,06–7,12 (1H,
m), 7,56 (1H, s), 8,68–8,72
(2H, m).
-
Beispiel 534
-
N-(2-Chlor-5-((6-cyano-7-(2-(1-pyrrolidino)ethoxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-phenylharnstoff
-
Die
Titelverbindung (19,8 mg, 0,038 mmol, 34,5 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Amino-4-chlorphenoxy)-6-cyano-7-(2-(1-pyrrolidino)ethoxy)chinolin
(44,5 mg, 0,109 mmol) und Phenylisocyanat durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,69 (4H, m), 2,59 (4H,
m), 2,91 (2H, t, J = 5,6Hz), 4,38 (2H, t, J = 5,6Hz), 6,66 (1H,
d, J = 5,2Hz), 6,97–7,01
(2H, m), 7,24–7,28
(2H, m), 7,41 (2H, d, J = 7,2Hz), 7,60–7,63 (2H, m ), 8,20 (1H, m),
8,51 (1H, s), 8,74–8,76
(2H, m), 9,53 (1H, d, J = 4,4Hz).
-
Die
Ausgangsstoffe wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 534-1
-
7-(Benzyloxy)-4-(4-chlor-3-nitrophenoxy)-6-cyanochinolin
-
Die
Titelverbindung (4,794 g, 11,10 mmol, 59,9 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus 7-(Benzyloxy)-4-chlor-6-cyanochinolin (5,462 g, 18,53
mmol) und 4-Chlor-3-nitrophenol durch das gleiche Verfahren wie in
Herstellungsbeispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
5,74 (2H, s), 6,57 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,34–7,55 (6H, m), 7,58 (1H, s),
7,70 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,76 (1H, d, J = 2,8Hz), 8,64 (1H, s),
8,76 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Herstellungsbeispiel 534-2
-
4-(4-Chlor-3-nitrophenoxy)-6-cyano-7-hydroxychinolin
-
Die
Titelverbindung (743 mg, 2,17 mmol, 93,9 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 7-(Benzyloxy)-4-(4-chlor-3-nitrophenoxy)-6-cyanochinolin
(1,00 g, 2,32 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 83
erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
6,73 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,45 (1H, s), 7,69 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz),
7,91 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,14 (1H, d, J = 2,8Hz), 8,67 (1H, s),
8,71 (1H, d, J = 5,2Hz), 11,71 (1H, br).
-
Herstellungsbeispiel 534-3
-
4-(3-Amino-4-chlorphenoxy)-6-cyano-7-hydroxychinolin
-
Die
Titelverbindung (464 mg, 1,49 mmol, 68,5 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 4-(4-Chlor-3-nitrophenoxy)-6-cyano-7-hydroxychinolin
(743 mg, 2,17 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel
6 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
5,62–5,65
(2H, m), 6,43 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz),
6,63 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,30 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,41 (1H, s),
8,62 (1H, s), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Herstellungsbeispiel 534-4
-
4-(3-Amino-4-chlorphenoxy)-6-cyano-7-(2-(1-pyrrolidino)ethoxy)chinolin
-
Die
Titelverbindung (143 mg, 0,350 mmol, 54,5 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Amino-4-chlorphenoxy)-6-cyano-7-hydroxychinolin (200 mg,
0,642 mmol) und 1-(2-Chlorethyl)pyrrolidinhydrochlorid durch das
gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
1,84 (4h, m), 2,74 (4H, m), 3,08 (2H, t, J = 5,6Hz), 4,20–4,24 (2H,
m), 4,37 (2H, t, J = 5,6Hz), 6,50 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 6,54
(1H, d, J = 5,2Hz), 6,59 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,33 (1H, d, J = 8,8Hz),
7,46 (1H, s), 8,64 (1H, s), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 535
-
N-(2-Chlor-5-((6-cyano-7-(2-(1-pyrrolidino)ethoxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-(1,3-thiazol-2-yl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (5,7 mg, 0,011 mmol, 9,35 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Amino-4-chlorphenoxy)-6-cyano-7-(2-(1-pyrrolidino) ethoxy)chinolin
(46,6 mg, 0,114 mmol) und Phenyl-N-(1,3-thiazol-2-yl)carbamat durch
das gleiche Verfahren wie in Beispiel 131 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,69
(4H, m), 2,61 (4H, m), 2,93 (2H, m), 4,39 (2H, m), 6,65 (1H, d,
J = 5,2Hz), 7,06 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,13–7,14 (2H, m), 7,38–7,40 (2H,
m), 7,63 (1H, s), 7,66 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,19 (1H, d, J = 3,2Hz),
8,75 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,77 (1H, s).
-
Beispiel 536
-
N-(2-Chlor-5-((6-cyano-7-(2-(1-pyrrolidino)ethoxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Nach
Auflösen
von 4-(3-Amino-4-chlorphenoxy)-6-cyano-7-(2-(1-pyrrolidino)ethoxy)chinolin (47,9 mg, 0,117
mmol) in Dimethylformamid (1 ml) in einer Stickstoffatmosphäre wurden
Pyridin (0,019 ml, 0,234 mmol) und Phenylchlorformiat (0,030 ml,
0,234 mmol) bei Raumtemperatur hinzugetropft, und die Mischung wurde für 1 Stunde
gerührt.
Cyclopropylamin (0,1 ml) wurde hinzugetropft, und die Mischung wurde
weiter über
Nacht gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, mit gesättigter
Kochsalzlösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels
wurden die aus Ethylacetat ausgefälten Kristalle abfiltriert
und unter Erhalt der Titelverbindung (12,6 mg, 0,026 mmol, 21,9
%) als hellbraune Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,39 (2H, m), 0,63 (2H,
m), 1,70 (4H, m), 2,49–2,53
(1H, m), 2,60 (4H, m), 2,91 (2H, m), 4,40 (2H, m), 6,64 (1H, d,
J = 5,2Hz), 6,93 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,33 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,57
(1H, d, J = 8,8Hz), 7,64 (1H, s), 8,09 (1H, s), 8,19 (1H, d, J =
2,8Hz), 8,75–8,77
(2H, m).
-
Beispiel 537
-
N-(2-Chlor-5-((6-cyano-7-((2R)-2-hydroxy-3-(1-pyrrolidino)propoxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Die
Titelverbindung (20,7 mg, 0,040 mmol, 20,7 %) wurde als weißes Pulver
aus Phenyl-N-(2-chlor-5-((6-cyano-7-((2R)-2-hydroxy-3-(1-pyrrolidino)propoxy-4-chinolyl)oxy)phenyl)carbamat)
(107 mg, 0,191 mmol) und Cyclopropylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,40 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,69 (4H, m), 2,49–2,68
(6H, m), 2,72 (1H, m), 4,03 (1H, m), 4,23 (1H, dd, J = 5,6, 10,4Hz),
4,33 (1H, dd, J = 4,4, 10,4Hz), 5,03 (1H, m), 6,64 (1H, d, J = 5,2Hz),
6,94 (1H, dd, J = 2,8, 8,4Hz), 7,33 (1H, m), 7,56–7,93 (2H,
m), 8,10 (1H, s), 8,20 (1H, d, J = 2,8Hz), 8,71–8,77 (2H, m).
-
Die
Ausgangsstoffe wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
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Herstellungsbeispiel 537-1
-
4-(3-Amino-4-chlorphenoxy)-6-cyano-7-((2R)oxiran-2-yl)methoxychinolin
-
Die
Titelverbindung (201 mg, 0,547 mmol, 64,6 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 4-(3-Amino-4-chlorphenoxy)-6-cyano-7-hydroxychinolin
(264 mg, 0,847 mmol) und (2R)-Oxiran-2-ylmethyl-4-methyl-1-benzolsulfonat
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 2,93
(1H, dd, J = 2,4, 4,8Hz), 2,98 (1H, dd, J = 4,0, 4,8Hz), 3,50 (1H,
m), 4,21–4,24
(3H, m), 4,50 (1H, dd, J = 3,2, 11,2Hz), 6,50 (1H, dd, J = 2,8,
8,8Hz), 6,56 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,59 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,33 (1H,
d, J = 8,8Hz), 7,48 (1H, s), 8,67 (1H, s), 8,69 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Herstellungsbeispiel 537-2
-
4-(3-Amino-4-chlorphenoxy)-6-cyano-7-((2R)-2-hydroxy-3-(1-pyrrolidino)propyl)oxy)chinolin
-
Nach
Auflösen
von 4-(3-Amino-4-chlorphenoxy)-6-cyano-7-((2R)-oxiran-2-yl)methoxychinolin
(201 mg, 0,547 mmol) in Tetrahydrofuran (5,0 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurde
Pyrrolidin (0,456 ml) hinzugegeben, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur über Nacht
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck auf konzentriert, der Rückstand
wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat)
unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde auf
konzentriert, in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und
die Kristalle wurden abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(235 mg, 0,535 mmol, 98,0 %) als hellgelbe Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 1,82
(4H, m), 2,59 (2H, m), 2,65 (1H, dd, J = 4,0, 12,0Hz), 2,74 (2H,
m), 2,94 (1H, dd, J = 5,2, 12,0Hz), 4,19–4,27 (5H, m), 6,50 (1H, dd,
J = 2,8, 8,8Hz), 6,55 (1H, d, J = 5,2HZ), 6,59 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,33 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,50 (1H, s), 8,65 (1H, s), 8,68 (1H, d,
J = 5,2Hz).
-
Herstellungsbeispiel 537-3
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Phenyl-N-(2-chlor-5-((6-cyano-7-((2R)-2-hydroxy-3-(1-pyrrolidino)propoxy-4-chinolyl)oxy)phenyl)carbamat
-
Die
Titelverbindung (107 mg, 0,191 mmol, 35,7 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Amino-4-chlorphenoxy)-6-cyano-7-(((2R)-2-hydroxy-3-(1- pyrrolidino)propyl)oxy)chinolin
(235 mg, 0,535 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel
17 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
2,20 (4H, m), 3,39–3,48
(5H, m), 4,11 (1H, m), 4,25 (1H, m), 4,44 (1H, dd, J = 4,8, 9,2Hz),
4,67 (1H, m), 6,50 (1H, m), 6,57–6,60 (1H, m), 6,91 (1H, m),
7,17–7,49
(6H, m), 8,17 (1H, s), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,71 (1H, d, J =
5,6Hz).
-
Beispiel 538
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N6-Methyl-4-(4-chlor-3-(((4-fluoranilino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (77,6 mg, 0,157 mmol, 77,9 %) wurde als weiße Kristalle
aus N6-Methyl-4-(3-amino-4-chlorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
(72 mg, 0,2 mmol) und 4-Fluorphenylisocyanat durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,82 (3H, d, J = 4,4Hz),
4,01 (3H, s), 6,62 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,96 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz),
7,10 (2H, m), 7,40 (2H, m), 7,51 (1H, s), 7,60 (1H, d, J = 8,8Hz),
8,15 (1H, d, J = 2,8Hz), 8,35 (1H, d, J = 4,4Hz), 8,47 (1H, s),
8,54 (1H, s), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz), 9,56 (1H, s).
-
Die
Ausgangsstoffe wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
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Herstellungsbeispiel 538-1
-
Methyl-4-(4-chlor-3-nitrophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
-
Die
Titelverbindung (2,114 g, 5,44 mmol, 54,4 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus Methyl-4-chlor-7-methoxy-6-chinolincarboxylat (2,517
g, 10,0 mmol) und 4-Chlor-3-nitrophenol durch das gleiche Verfahren
wie in Herstellungsbeispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
3,97 (3H, s), 4,06 (3H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,38 (1H, dd,
J = 2,8, 8,8Hz), 7,53 (1H, s), 7,66 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,75 (1H,
d, J = 2,8Hz), 8,70 (1H, s), 8,73 (1H, d, J = 8,8Hz).
-
Herstellungsbeispiel 538-2
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4-(4-Chlor-3-nitrophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure
-
Nach
Zugabe von Methanol (30 ml) und 2N wäßrigem Natriumhydroxid (10
ml) zu Methyl-4-(4-Chlor-3-nitrophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
(1,00 g, 2,57 mmol) wurde die Mischung bei 60°C für 1 Stunde gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde auf Raumtemperatur abkühlen
gelassen, 2N Salzsäure wurde
zur Neutralisation hinzugegeben, das Methanol wurde abdestilliert,
und die ausgefällten
hellbraunen Kristalle wurde abfiltriert, sorgfältig mit Wasser gewaschen und
bei 70°C
unter Erhalt der Titelverbindung (897 mg, 2,39 mmol, 93,1 %) getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,97
(3H, s), 6,76 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,53 (1H, s), 7,70 (1H, dd, J
= 2,8, 8,8Hz), 7,91 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,16 (1H, d, J = 2,8Hz),
8,49 (1H, s), 8,73 (1H, d, J = 5,2Hz), 13,13 (1H, br).
-
Herstellungsbeispiel 538-3
-
N6-Methyl-4-(4-chlor-3-nitrophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Auflösen
von 4-(4-Chlor-3-nitrophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (897
mg, 2,39 mmol) in Dimethylformamid (10 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurden
eine 40%ige Lösung
von Methylamin in Methanol (2,0 ml), Triethylamin (1,0 ml) und (1H-1,2,3-Benzotriazol-1-yloxy)(tri(dimethylamino))phosphoniumhexafluorophosphat
(1,27 g, 2,87 mmol) in dieser Reihenfolge bei Raumtemperatur hinzugegeben, und
die Mischung wurde für
4 Stunden gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, und die organische
Schicht wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde abdestilliert, der Rückstand
wurde in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und
die Kristalle wurde abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(928 mg, quantitativ) als weiße
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,82 (3H, d, J = 4,4Hz),
4,01 (3H, s), 6,77 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,54 (1H, s), 7,68 (1H, dd,
J = 2,8, 8,8Hz), 7,90 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,13 (1H, d, J = 2,8Hz),
8,35 (1H, d, J = 4,4Hz), 8,53 (1H, s), 8,72 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Herstellungsbeispiel 538-4
-
N6-Methyl-4-(3-amino-4-chlorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (614 mg, 1,72 mmol, 71,7 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus N6-Methyl-4-(4-chlor-3-nitrophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
(928 mg, 2,39 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel
6 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
3,08 (3H, d, J = 5,2Hz), 4,12 (3H, s), 4,17–4,21 (2H, m), 6,49–6,54 (2H, m),
6,59 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,30 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,51 (1H, s),
7,86 (1H, br), 8,64 (1H, d, J = 5,2Hz), 9,23 (1H, s).
-
Beispiel 539
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N6-Methyl-4-(4-chlor-3-(((1,3-thiazol-2-ylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (170,4 mg, 0,352 mmol, 88,0 %) wurde als weiße Kristalle
aus N6-Methyl-4-(3-amino-4-chlorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolin carboxamid
(143 mg, 0,4 mmol) und Phenyl-N-(1,3-thiazol-2-yl)carbamat durch
das gleiche Verfahren wie in Beispiel 131 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 2,82
(3H, d, J = 4,8Hz), 4,01 (3H, s), 6,62 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,03
(1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,13 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,39 (1H, d,
J = 3,6Hz), 7,52 (1H, s), 7,64 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,16 (1H, d,
J = 2,8Hz), 8,35 (1H, d, J = 4,8Hz), 8,55 (1H, s), 8,68 (1H, d,
J = 5,2Hz), 11,30 (1H, br).
-
Beispiel 540
-
N6-Methyl-4-(4-chlor-3-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Auflösen
von N6-Methyl-4-(3-amino-4-chlorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
(179 mg, 0,50 mmol) in Dimethylformamid (2 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurden
Pyridin (0,061 ml, 0,75 mmol) und Phenylchlorformiat (0,094 ml,
0,75 mmol) bei Raumtemperatur hinzugetropft, und die Mischung wurde
für 1 Stunde
gerührt.
Cyclopropylamin (0,2 ml) wurde hinzugetropft, und die Mischung wurde
weiter über
Nacht gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, mit gesättigter
Kochsalzlösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels
wurden die aus Ethylacetat ausgefällten Kristalle abfiltriert
und unter Erhalt der Titelverbindung (163,9 mg, 0,372 mmol, 74,3
%) als weiße
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,39 (2H, m), 0,62 (2H,
m), 2,49–2,53
(1H, m), 2,83 (3H, d, J = 4,8Hz), 4,02 (3H, s), 6,60 (1H, d, J =
5,2Hz), 6,90 (1H, dd, J = 3,2, 8,8Hz), 7,32 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,52–7,56
(2H, m), 8,07 (1H, s), 8,16 (2H, d, J = 3,2Hz), 8,37 (1H, d, J =
4,8Hz), 8,54 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz).
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Beispiel 541
-
N6-Methyl-4-(4-chlor-3-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (71,9 mg, 0,173 mmol, 57,4 %) wurde als weiße Kristalle
aus N6-Methyl-4-(3-amino-4-chlorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
(108 mg, 0,30 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
540 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
2,60 (3H, d, J = 4,4Hz), 2,81 (3H, d, J = 4,8Hz), 4,00 (3H, s),
6,59 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,87 (1H, dd, J = 2,8, 8,4Hz), 7,14 (1H,
t, J = 7,6Hz), 7,50–7,54
(2H, m), 8,13 (1H, d, J = 2,8Hz), 8,19 (1H, s), 8,35 (1H, d, J =
4,4Hz), 8,53 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 542
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N6-Methyl-4-(4-chlor-3-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (90,6 mg, 0,211 mmol, 70,6 %) wurde als weiße Kristalle
aus N6-Methyl-4-(3-amino-4-chlorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
(107 mg, 0,30 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
540 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,02 (3H, t, J = 7,2Hz), 2,81 (3H, t, J = 4,4Hz), 3,06 (2H, m),
4,00 (3H, s), 6,58 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,87 (1H, dd, J = 3,2, 8,8Hz),
7,13 (1H, m), 7,50–7,54
(2H, m), 8,14–8,15
(2H, m), 8,35 (1H, d, J = 4,4Hz), 8,53 (1H, s), 8,67 (1H, d, J =
5,2Hz).
-
Beispiel 543
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N-(2-Chlor-4-(6-cyano-7-(((2R)oxiran-2-ylmethoxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
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Die
Titelverbindung (663 mg, 1,47 mmol, 66,5 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus N-(4-(6-Cyano-7-hydroxy-4-chinolyl)oxy-2-chlorphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff (873 mg, 2,21 mmol)
und (2R)Oxiran-2-ylmethyl-4-methyl-1-benzolsulfonat
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,42
(2H, m), 0,65 (2H, m), 2,56 (1H, m), 2,83 (1H, m), 2,93 (1H, m), 3,48
(1H, m), 4,18 (1H, dd, J = 6,4, 12,0Hz), 4,72 (1H, m), 6,61 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,20 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,27 (1H, dd, J = 2,4, 9,2Hz),
7,51 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,65 (1H, s), 8,00 (1H, s), 8,29 (1H, dd,
J = 4,0, 9,2Hz), 8,75 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,78 (1H, s).
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Beispiel 544
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N-(2-Chlor-4-((6-cyano-7-(((2R)-2-hydroxy-3-(1-piperidino)propyl)oxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
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Nach
Zugabe von Tetrahydrofuran (2,5 ml) und Piperidin (0,25 ml) zu N-(2-Chlor-4-(6-cyano-7-(((2R)-oxiran-2-ylmethoxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff (113 mg, 0,25
mmol) wurde die Mischung über
Nacht bei Raumtemperatur gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck aufkonzentriert, der Rückstand
wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat)
unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde aufkonzentriert,
in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und die Kristalle wurden
abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (57,7 mg, 0,108
mmol, 43,1 %) als weiße
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,35 (2H, m), 1,48 (4H, m), 2,3–2,51 (6H, m), 2,56 (1H, m),
4,02 (1H, m), 4,19 (1H, dd, J = 6,0, 10,4Hz), 4,29 (1H, dd, J =
3,6, 10,4Hz), 4,93 (1H, d, J = 4,0Hz), 6,57 (1H, d, J = 5,2Hz),
7,19 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,25 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,50 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,62 (1H, s), 7,98 (1H, s), 8,27 (1H, d, J = 8,8Hz),
8,71–8,73
(2H, m).
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Beispiel 545
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N6-Methyl-4-(4-(((4-fluoranilino)carbonyl)(methyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (89,4 mg, 0,188 mmol, 75,6 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(4-(((4-Fluoranilino)carbonyl)(methyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (115
mg, 0,25 mmol) und einer 40%igen Lösung von Methylamin in Methanol
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 435 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 2,83
(3H, d, J = 4,8Hz), 3,28 (3H, s), 4,01 (3H, s), 6,65 (1H, d, J = 5,2Hz),
7,08 (2H, m), 7,32 (2H, m), 7,42–7,48 (4H, m), 7,51 (1H, s),
8,23 (1H, s), 8,35 (1H, d, J = 4,8Hz), 8,60 (1H, s), 8,69 (1H, d,
J = 5,2Hz).
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Beispiel 546
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N6-Ethyl-4-(4-(((4-fluoranilino)carbonyl)(methyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (87,0 g, 0,178 mmol, 71,5 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(4-(((4-Fluoranilino)carbonyl)(methyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (115
mg, 0,25 mmol) und einer 2,0 M Lösung
von Ethytamnin in Tetrahydrofuran durch das gleiche Verfahren wie
in Beispiel 435 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,13 (3H, t, J = 7,2Hz),
3,28 (3H, s), 3,28–3,36
(2H, m), 4,01 (3H, s), 6,64 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,06 (2H, m), 7,31
(2H, m), 7,42–7,48
(4H, m), 7,51 (1H, s), 8,23 (1H, s), 8,39 (1H, t, J = 5,2Hz), 8,55
(1H, s), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz).
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Beispiel 547
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N6-(2-(1-Pyrrolidino)ethyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (42,9 mg, 0,082 mmol, 81,9 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (43
mg, 0,10 mmol) und 1-(2-Aminoethyl)pyrrolidin durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 438 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,70 (4H, m), 2,48–2,61
(7H, m), 3,43 (2H, m), 4,01 (3H, s), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18
(1H, s), 7,22 (1H, dd, J = 2,4, 8,8Hz), 7,47 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,51
(1H, s), 7,97 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,50 (1H, m), 8,64
(1H, s), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 548
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N6-(2-(1-Piperidino)ethyl)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (44,6 mg, 0,083 mmol, 82,9 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (43
mg, 0,10 mmol) und 1-(2-Aminoethyl)piperidin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 438 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,39 (2H, m), 1,51 (4H, m), 2,39 (4H, m), 2,43–2,49 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 3,39 (2H, m), 4,05 (3H, s), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz),
7,18 (1H, s), 7,23 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,53 (1H, s), 7,96 (1H, d), 8,26 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,48 (1H, m),
8,66 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,70 (1H, s).
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Beispiel 549
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N6-(2-Propyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (15,2 mg, 0,032 mmol, 32,4 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (43
mg, 0,10 mmol) und 2-Propylamin durch das gleiche Verfahren wie
in Beispiel 438 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,17 (6H, d, J = 6,8Hz), 2,56 (1H, m), 3,99 (3H, s), 4,08 (1H,
m), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,19 (1H, s), 7,22 (1H, dd, J = 2,8,
8,8Hz), 7,46 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,49 (1H, s), 7,97 (1H, s), 8,15
(1H, d, J = 8,0Hz), 8,26 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,43 (1H, s), 8,64
(1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 550
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N6-Cyclopentyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (34,3 mg, 0,069 mmol, 69,3 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (43
mg, 0,10 mmol) und Cyclopentylamin durch das gleiche Verfahren wie
in Beispiel 438 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,53 (4H, m), 1,67 (2H, m), 1,89 (2H, m), 2,56 (1H, m), 4,00
(3H, s), 4,23 (1H, m), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, s), 7,22
(1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,46 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,48 (1H, s),
7,97 (1H, s), 8,23–8,27
(2H, m), 8,41 (1H, s), 8,64 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 560
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4-(3-Fluor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (22 mg) wurde als hellgelbe Kristalle aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat,
das aus 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxymid
(100 mg) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 11 erhalten
wurde, und Cyclopropylamin erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,39 (2H, m), 0,63 (2H,
m), 2,49 (1H, m), 3,30 (3H, s), 3,79 (2H, m), 4,39 (2H, m), 6,51
(1H, d, J = 5,2Hz), 6,79 (1H, s), 7,06 (1H, m), 7,31 (1H, m), 7,54
(1H, s), 7,79 (1H, s), 7,83 (1H, s), 8,18–8,22 (2H, m), 8,65 (1H, d,
J = 5,2Hz), 8,74 (1H, s).
-
Beispiel 561
-
1-[4-(7-Benzyloxy-6-cyanochinolin-4-yloxy)-2-methylphenyl]-3-cyclopropylharnstoff
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Ein
Carbamat (1,73 g) wurde als Feststoff aus 4-(4-Amino-2-methylphenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäureamid
(2 g) und Phenylchlorcarbonat in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel
17 erhalten. Das Carbamat (1,7 g) wurde dann mit Cyclopropylamin
in Dimethylsulfoxid bei Raumtemperatur in der gleichen Weise wie
in Beispiel 11 unter Erhalt der Titelverbindung (1,4 g) als Feststoff
behandelt.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,37–0,41
(2H, m), 0,59–0,64
(2H, m), 2,23 (3H, ms), 2,50–2,56
(1H, m), 5,42 (2H, ms), 6,49 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,73–6,75 (1H,
m), 7,02 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 8,8Hz), 7,08 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,32–7,53
(5H, m), 7,60 (1H, s), 7,66 (1H, s), 7,89 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,68
(1H, d, J = 5,2Hz), 8,73 (1H, s).
-
Die
Zwischenstufe wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
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Herstellungsbeispiel 561-1
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4-(4-Amino-3-methylphenoxy)-7-benzyloxychinolin-6-carbonitril
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Die
Titelverbindung (3,6 g) wurde als Feststoff aus 7-Benzyloxy-4-chlorchinolin-6-carbonitril
(5 g) und 4-Amino-3-methylphenol in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel
395-1 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
2,07 (3H, s), 4,94 (2H, s), 5,43 (2H, s), 6,46 (1H, d, J = 5,2Hz),
6,69 (1H, d, J = 8,8Hz), 6,82 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 8,8Hz), 6,87
(1H, d, J = 2,8Hz), 7,36 (1H, t, J = 7,2Hz), 7,44 (2H, t, J = 7,2Hz),
7,53 (2H, d, J = 7,2Hz), 7,66 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz),
8,73 (1H, s).
-
Beispiel 562
-
1-[4-(6-Cyano-7-hydroxychinolin-4-yloxy)-2-methylphenyl]-3-cyclopropylharnstoff
-
In
der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 301-2 wurde 1-[4-(7-Benzyloxy-6-cyano-chinolin-4-yloxy)-2-methyl-phenyl]-3-cyclopropylharnstoff
(0,8 g) in Tetrahydrofuran unter Verwendung von Palladium-Kohlenstoff unter
Erhalt der Titelverbindung (0,5 g) als Feststoff debenzyliert.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,36–0,41 (2H,
m), 0,59–0,65
(2H, m), 2,17 (3H, s), 2,49–2,56
(1H, m), 6,32 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,74 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,01
(1H, dd, J = 2,4Hz, J = 8,8Hz), 7,07 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,30 (1H,
s), 7,59 (1H, s), 7,90 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,56 (1H, d, J = 5,2Hz),
8,57 (1H, s).
-
Beispiel 563
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1-[4-(6-Cyano-(2R)-7-oxiranylmethoxychinolin-4-yloxy)-2-methylphenyl]-3-cyclopropylharnstoff
-
Die
Titelverbindung (312 mg) wurde als Feststoff aus 1-[4-(6-Cyano-7-hydroxychinolin-4-yloxy)-2-methylphenyl]-3-cyclopropylharnstoff
(500 mg) in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 284-1
erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,37–0,42
(2H, m), 0,59–0,65
(2H, m), 2,18 (3H, s), 2,49–2,56
(1H, m), 2,78–2,81
(1H, m), 2,89 (1H, t, J = 4,8Hz), 3,42–3,47 (1H, m), 4,14 (1H, dd,
J = 6,4Hz, J = 11,6Hz), 4,68 (1H, dd, J = 2,4Hz, J = 11,6Hz), 6,49
(1H, d, J = 5,2Hz), 6,74 (1H, d, J = 2,4Hz),
7,03 (1H, dd, J = 2,4Hz, J = 8,4Hz), 7,09 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,59
(1H, s), 7,61 (1H, s), 7,92 (1H, d, J = 8,4Hz), 8,70 (1H, d, J =
5,2Hz), 8,74 (1H, s).
-
Beispiel 564
-
1-{4-[6-Cyano-7-((2R)-2-hydroxy-3-pyrrolidin-1-yl-propoxy)chinolin-4-yloxy]-2-methyl-phenyl}-3-cyclopropyl-harnstoff
-
Die
Titelverbindung (11 mg) wurde als Feststoff aus 1-[4-(6-Cyano-7-(2R)-oxiranylmethoxychinolin-4-yloxy)-2-methylphenyl]-3-cyclopropylharnstoff
(55 mg) und Pyrrolidin in der gleichen Weise wie in Beispiel 284
erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,37–0,41
(2H, m), 0,58–0,65
(2H, m), 2,26 (3H, s), 1,62–1,69
(4H, m), 2,44–2,56
(6H, m), 2,68 (1H, dd, J = 6,4Hz, J = 12Hz), 3,96–4,03 (1H,
m), 4,18 (1H, dd, J = 5,6Hz, J = 10,4Hz), 4,28 (1H, dd, J = 3,6Hz,
J = 10,4Hz), 5,00 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,48 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,75
(1H, d, J = 2,04Hz), 7,03 (1H, dd, J = 2,4Hz, J = 8,8Hz), 7,09 (1H,
d, J = 2,4Hz), 7,58 (1H, s), 7,60 (1H, s), 7,91 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,68
(1H, d, J = 5,2Hz), 8,71 (1H, s).
-
Beispiel 565
-
1-{4-[6-Cyano-7-((2R)-2-hydroxy-3-piperidin-1-yl-propoxy)chinolin-4-yloxy]-2-methylphenyl}-3-cyclopropyl-harnstoff
-
Die
Titelverbindung (8 mg) wurde als Feststoff aus [1-[4-(6-Cyano-(2R)-7-oxiranylmethoxychinolin-4-yloxy)-2-methylphenyl]-3-cyclopropylharnstoff
(100 mg) und Piperidin in der gleichen Weise wie in Beispiel 284
erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,37–0,41
(2H, m), 0,59–0,66
(2H, m), 1,31–1,38
(2H, m), 1,43–1,53 (4H,
m), 2,20 (3H, s), 2,33–2,58
(7H, m), 3,99–4,06
(1H, m), 4,19 (1H, dd, J = 5,6Hz, J = 10,4Hz), 4,29 (1H, dd, J =
3,2Hz, J = 10,4Hz), 4,94 (1H, br), 6,49 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,75–6,79 (1H,
m), 7,02–7,08
(1H, m), 7,09–7,13
(1H, m), 7,60 (1H, s), 7,62 (1H, s), 7,93 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,70
(1H, d, J = 5,2Hz), 8,71 (1H, s).
-
Beispiel 566
-
1-{4-[6-Cyano-7-(3-diethylamino-(2R)-2-hydroxypropoxy)chinolin-4-yloxy]-2-methylphenyl}-3-cyclopropyl-harnstoff
-
Die
Titelverbindung (21 mg) wurde als Feststoff aus [1-[4-(6-Cyano-(2R)-7-oxiranylmethoxychinolin-4-yloxy)-2-methylphenyl]-3-cyclopropylharnstoff
(55 mg) und Diethylamin in der gleichen Weise wie in Beispiel 284
erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,37–0,41
(2H, m), 0,59–0,65
(2H, m), 0,91–1,00
(6H, m), 2,18 (3H, s), 2,43–2,69
(7H, m), 3,91–4,00
(1H, m), 4,17–4,22
(1H, m), 4,26–4,31
(1H, m), 6,48 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,76 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,03
(1H, dd, J = 2,8Hz, J = 8,8Hz), 7,09 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,58 (1H,
s), 7,60 (1H, s), 7,91 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz),
8,71 (1H, s).
-
Beispiel 567
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1-{4-[6-Cyano-7-(3-pyrrolidin-1-yl-propoxy)chinolin-4-yloxy]-2-methylphenyl}-3-cyclopropylharnstoff
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Die
Titelverbindung (23 mg) wurde als Feststoff aus 1-[4-(6-Cyano-7-hydroxychinolin-4-yloxy)-2-methylphenyl]-3-cyclopropylharnstoff
(60 mg) und 1-(3-Chlorpropyl)pyrrolidin in der gleichen Weise wie
in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,37–0,41 (2H, m), 0,59–0,65 (2H,
m), 1,62–1,69
(4H, m), 1,93–2,01 (2H,
m), 2,18 (3H, s), 2,39– 2,45
(4H, m), 2,49–2,55
(1H, m), 2,57 (2H, t, J = 7,2Hz), 4,30 (2H, t, J = 6,4Hz), 6,48
(1H, d, J = 5,2Hz), 6,75 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,03 (1H, dd, J = 2,8Hz,
J = 8,8Hz), 7,08 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,55 (1H, s), 7,60 (1H, s),
7,91 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,71 (1H, s).
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Beispiel 580
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N-(5-Chlor-2-thiazolyl)-N'-(4-(6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (66,0 mg, 0,128 mmol, 64 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin
(71,0 mg, 0,200 mmol) und Phenyl-5-chlor-2-thizolylcarbamat, hergestellt
aus 2-Amino-5-chlorthiazol und Phenylchlorformiat, durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 145 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,38 (3H, s), 3,80 (2H,
m), 4,43 (2H, m), 6,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,20 (1H, m), 7,44 (1H,
s), 7,47 (1H, m), 7,66 (1H, s), 8,20 (1H, m), 8,76 (1H, d, J = 5,2Hz),
8,77 (1H, s), 9,02 (1H, s), 11,01 (1H, s).
-
Beispiel 581
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N-(4-(6-Cyano-7-(2-methoxyethoxy)-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)-N'-(4-cyclopropyl-2-thiazolyl)harnstoff
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Die
Titelverbindung (88,0 mg, 0,169 mmol, 85 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-6-cyano-7-(2-methoxyethoxy)chinolin
(71,0 mg, 0,200 mmol) und Phenyl-4-cyclopropyl-2-thiazolylcarbamat,
hergestellt aus 2-Amino-4-cyclopropylthiazol und Phenylchlorformiat,
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 145 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,75
(2H, m), 0,84 (2H, m), 1,95 (1H, m), 3,38 (3H, s), 3,80 (2H, m), 4,44
(2H, m), 6,64 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,72 (1H, s), 7,19 (1H, m), 7,46
(1H, m), 7,66 (1H, s), 8,25 (1H, m), 8,76 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,77
(1H, s), 10,84 (1H, br s).
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Beispiel 582
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4-(3-Chlor-4-(methylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (65,0 mg, 0,162 mmol, 50 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-chlorphenyl)carbamat
(150 mg, 0,324 mmol) und 40%igem Methylamin (Methanol-Lösung) und durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,68 (3H, d, J = 4,4Hz),
4,03 (3H, s), 6,53 (1H, d, J = 5,0Hz), 6,88 (1H, q, J = 4,4Hz),
7,23 (1H, dd, J = 2,8, 8,2Hz), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,52 (1H,
s), 7,74 (1H, s), 7,86 (1H, s), 8,12 (1H, s), 8,25 (1H, d, J = 8,2Hz),
8,67 (1H, s), 8,68 (1H, d, J = 5,0Hz).
-
Beispiel 583
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4-(3-Chlor-4-(ethylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (92,0 mg, 0,221 mmol, 68 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-chlorphenyl)carbamat
(150 mg, 0,324 mmol) und 2M Ethylamin (Tetrahydrofuran-Lösung) durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,08 (3H, t, J = 7,2Hz),
3,14 (2H, m), 4,03 (3H, s), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,99 (1H, t,
J = 5,6Hz), 7,23 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,52 (1H, s), 7,73 (1H, s), 7,85 (1H, s), 8,07 (1H, s), 8,27 (1H,
d, J = 8,8Hz), 8,66 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 584
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4-(3-Chlor-4-(1-propylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (111 mg, 0,258 mmol, 80 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-chlorphenyl)carbamat
(150 mg, 0,324 mmol) und Propylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,91 (3H, t, J = 7,4Hz),
1,47 (2H, m), 3,08 (2H, m), 4,03 (3H, s), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz),
7,03 (1H, t, J = 5,6Hz), 7,23 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,48 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,52 (1H, s), 7,74 (1H, s), 7,85 (1H, s), 8,09 (1H,
s), 8,28 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,66 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 585
-
4-(3-Chlor-4-(cyanomethylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (107 mg, 0,251 mmol, 77 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-chlorphenyl)carbamat
(150 mg, 0,324 mmol) und 2-Aminoacetonitrilhydrochlorid durch das
gleiche Verfahren wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 4,03 (3H, s), 4,22 (2H,
t, J = 6,0Hz), 6,56 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,28 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz),
7,50 (1H, t, J = 6,0Hz), 7,53 (1H, s), 7,54 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,74 (1H, s), 7,86 (1H, s), 8,17 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,51 (1H, s),
8,66 (1H, s), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 586
-
4-(3-Chlor-4-(2-cyanoethylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (109 mg, 0,248 mmol, 76 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl)-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-chlorphenyl)carbamat
(150 mg, 0,324 mmol) und 3-Aminopropionitril durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,72 (2H, t, J = 6,4Hz),
3,41 (2H, m), 4,03 (3H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,25 (1H, dd,
J = 2,8, 8,8Hz), 7,37 (1H, t, J = 6,0Hz), 7,50 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,52 (1H, s), 7,74 (1H, s), 7,86 (1H, s), 8,24 (1H, d, J = 8,8Hz),
8,31 (1H, s), 8,66 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 589
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4-(3-Chlor-4-(cis-2-fluor-cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (39,0 mg, 0,088 mmol, 27 %) wurde als weiße Kristalle
aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-chlorphenyl)carbamat
(150 mg, 0,324 mmol) und cis-2-Fluorcyclopropylamintosylat durch
das gleiche Verfahren wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,82
(1H, m), 1,11 (1H, m), 2,68 (1H, m), 4,04 (3H, s), 4,78 (1H, m), 6,54
(1H, d, J = 5,2Hz), 7,25 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,32 (1H, d,
J = 3,6Hz), 7,50 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,52 (1H, s), 7,74 (1H, s),
7,86 (1H, s), 8,25 (1H, s), 8,29 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,66 (1H, s),
8,67 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 590
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4-(3-Chlor-4-(aminocarbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (61,0 mg, 79 %) wurde als hellrote Kristalle aus
Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-chlorphenyl)carbamat
(100 mg, 0,22 mmol) und Ammoniakwasser (2 ml) durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 4,01 (3H, s), 6,41 (2H,
s), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,21 (1H, d, J = 9,2Hz), 7,47 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,50 (1H, s), 7,73 (1H, s), 7,84 (1H, s), 8,15 (1H,
s), 8,25 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,66 (1H,
s).
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Beispiel 595
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4-(3-(Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-(2-ethoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (96,0 mg, 0,198 mmol, 39,7 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus 4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(206 mg, 0,499 mmol) und 2-Ethoxyethylbromid durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,16 (3H, t, J = 7,2Hz), 2,56 (1H, m), 3,53 (2H, q, J = 7,2Hz),
3,83 (2H, m), 4,40 (2H, m), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, d,
J = 2,8Hz), 7,24 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,49 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,56 (1H, s), 7,85 (1H, s), 7,87 (1H, s), 7,97 (1H, s), 8,26 (1H,
d, J = 9,2Hz), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,78 (1H, s).
-
Beispiel 596
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4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-cyclopropylmethoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (61,4 mg, 0,132 mmol, 26,4 %) wurden als hellgelbe
Kristalle aus 4-(3-Chlor-4-(cyclopropylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(206 mg, 0,499 mmol) und Brommethylcyclopropan durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41–0,47 (4H, m), 0,60–0,69 (4H,
m), 1,39 (1H, m), 2,56 (1H, m), 4,14 (2H, d, J = 6,8Hz), 6,52 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,20 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,25 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz),
7,49–7,50 (2H,
m), 7,83 (1H, s), 7,85 (1H, s), 7,98 (1H, s), 8,28 (1H, d, J = 8,8Hz),
8,66 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,72 (1H, s).
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Beispiel 597
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4-(3-Fluor-4-(methylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (37 mg) wurde als gelbe Kristalle aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
(73 mg) und Methylamin (2M Tetrahydrofuran-Lösung) durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,65 (3H, d, J = 4,4Hz),
4,01 (3H, s), 6,45–6,46
(1H, m), 6,51–6,52
(1H, m), 7,04–7,06
(1H, m), 7,28–7,31
(1H, m), 7,50 (1H, s), 7,72 (1H, s), 7,84 (1H, s), 8,17–8,22 (1H,
m), 8,40 (1H, s), 8,64–8,65
(2H, m).
-
Beispiel 598
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4-(3-Fluor-4-(ethylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (38 mg) wurde als gelbe Kristalle aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-fluorphenyl)carbamat
(69 mg) und Ethylamin (2M Tetrahydrofuran-Lösung) durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,05 (3H, t, J = 7,Hz),
3,11 (2H, q, J = 7Hz), 4,01 (3H, s), 6,50–6,52 (1H, m), 6,57–6,58 (1H,
m), 7,04–7,06
(1H, m), 7,28–7,32
(1H, m), 7,50 (1H, s), 7,73 (1H, s), 7,84 (1H, s), 8,19–8,24 (1H,
m), 8,33 (1H, s), 8,64–8,65
(2H, m).
-
Beispiel 599
-
tert-Butyl-4-((((4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolyl)carbonyl)amino)methyl)-1-piperidincarboxylat
-
4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure) (171 mg,
0,40 mmol) wurde in Dimethylformamid (4 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre gelöst, und
dann wurden tert-Butyl-4-aminomethyl-1-piperidincarboxylat
(171 mg, 0,80 mmol), Triethylamin (0,2 ml) und 1H-1,2,3-Benzotriazol-1-yloxy)(tri(dimethylamino)phosphoniumhexafluorophosphat
(265 mg, 0,60 mmol) in dieser Reihenfolge bei Raumtemperatur hinzugegeben,
und die Mischung wurde über
Nacht gerührt.
Die Reaktionslösung wurde
zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, und die organische Schicht
wurde mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
der Rückstand
wurde in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und
die Kristalle wurden abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(249 mg, quantitativ) als weiße
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,05 (2H, m), 1,22 (1H, m), 1,37 (9H, s), 1,66 (2H, m), 2,56
(1H, m), 2,67 (2H, m), 3,20 (2H, m), 3,93 (2H, m), 3,99 (3H, s),
6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,17–7,24
(2H, m), 7,46 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,49 (1H, s), 7,97 (1H, s), 8,26
(1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 8,39 (1H, m), 8,46 (1H, s), 8,64 (1H,
d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 600
-
N6-(1-Methyl-4-piperidylmethyl)-4-(3-chlor-4-((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Zugabe von Trifluoressigsäure
(1 ml) zu tert-Butyl-4-((((4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolyl)carbonyl)amino)methyl)-1-piperidincarboxylat
(249 mg, 0,40 mmol) bei Raumtemperatur wurde die Mischung für 2 Stunden gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde in gesättigtes
wäßriges Natriumbicarbonat
zur Neutralisation gegossen und 3-mal mit Ethylacetat extrahiert,
und die organische Schicht wurde über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels wurde der Rückstand
in Tetrahydrofuran (5 ml)-Methanol (5 ml) gelöst, und dann wurden 37%iges
wäßriges Formaldehyd
(0,5 ml), Essigsäure
(0,05 ml) und Natriumcyanoborhydrid (50 mg, 0,8 mmol) in dieser
Reihenfolge bei Raumtemperatur hinzugegeben, und die Mischung wurde
für 1 Stunde
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und gesättigtem wäßrigem Natriumbicarbonat verteilt,
und die organische Schicht wurde mit gesättigtem wäßrigem Natriumbicarbonat und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels
wurde Ethylacetat zur Kristallisation verwendet, und die Kristalle
wurden abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (125,6 mg,
0,233 mmol, 58,4 %) als weiße
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,18 (2H, m), 1,49 (1H, m), 1,64 (2H, m), 1,78 (2H, m), 2,11
(3H, s), 2,56 (1H, m), 2,73 (2H, m), 3,18 (2H, m), 3,99 (3H, s),
6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,22 (1H, dd,
J = 2,8, 8,8Hz), 7,46 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,49 (1H, s), 7,97 (1H,
s), 8,26 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 8,35 (1H, m), 8,47 (1H, s), 8,64
(1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 601
-
tert-Butyl-4-(((4-(3-chlor-4-((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-(methylaminocarbonyl)-7-chinolyl)oxy)methyl)-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung (188,4 mg, 0,302 mmol, 57,1 %) wurde als weiße Kristalle
aus N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(225,5 mg, 0,528 mmol) und tert-Butyl-4-(brommethyl)-1-piperidincarboxylat
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,41
(2H, m), 0,65 (2H, m), 1,13–1,26
(3H, m), 1,39 (9H, s), 1,75 (2H, m), 2,06 (1H, m), 2,56 (1H, m),
2,75 (1H, m), 2,81 (3H, d, J = 4,8Hz), 3,99 (2H, m), 4,10 (2H, m),
6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,21 (1H, dd,
J = 2,8, 9,2Hz), 7,45 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,48 (1H, s), 7,96 (1H,
s), 8,18 (1H, d, J = 4,8Hz), 8,25 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,43 (1H,
s), 8,64 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 602
-
tert-Butyl-4-((((4-(3-chlor-4-((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-(ethylaminocarbonyl)-7-chinolyl)oxy)methyl-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung (155,4 mg, 0,244 mmol, 63,0 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid)
(170,5 mg, 0,387 mmol) und tert-Butyl-4-(brommethyl)-1-piperidincarboxylat
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,41
(2H, m), 0,65 (2H, m), 1,10–1,16
(4H, m), 1,27 (2H, m), 1,39 (9H, s), 1,76 (2H, m), 2,05 (1H, m),
2,56 (1H, m), 2,75 (1H, m), 3,20–3,40 (2H, m), 4,01 (2H, m),
4,11 (2H, m), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,17–7,23 (2H, m), 7,45 (1H, d,
J = 2,8Hz), 7,48 (1H, s), 7,96 (1H, s), 8,20–8,27 (2H, m), 8,44 (1H, s),
8,64 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 603
-
N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-((1-methyl-4-piperidyl)methoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Zugabe von Trifluoressigsäure
(1 ml) zu tert-Butyl-4-((((4-(3-chlor-4-((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-(methylaminocarbonyl)-7-chinolyl)oxy)methyl)-1-piperidincarboxylat
(179,0 mg, 0,287 mmol) bei Raumtemperatur wurde die Mischung für 2 Stunden
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde in gesättigtes
wäßriges Natriumbicarbonat
zur Neutralisation gegossen und 5-mal mit Ethylacetat-Tetrahydrofuran
(1:1) extrahiert, und die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels
wurde der Rückstand
in Tetrahydrofuran (5 ml)-Methanol (5 ml) gelöst, und dann wurden 37%iges
wäßriges Formaldehyd
(0,3 ml), Essigsäure
(0,05 ml) und Natriumcyanoborhydrid (36 mg, 0,57 mmol) in dieser
Reihenfolge bei Raumtemperatur hinzugegeben, und die Mischung wurde
für 1 Stunde
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und gesättigtem wäßrigem Natriumbicarbonat verteilt,
und die organische Schicht wurde mit gesättigtem wäßrigem Natriumbicarbonat und
gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels
wurde Ethylacetat zur Kristallisation verwendet, und die Kristalle
wurden abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (101,0 mg,
0,188 mmol, 65,4 %) als weiße
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,34 (2H, m), 1,72–1,89
(5H, m), 2,14 (3H, s), 2,56 (1H, m), 2,78 (2H, m), 2,82 (3H, d,
J = 4,4Hz), 4,08 (2H, d, J = 6,4Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,19–7,23 (2H,
m), 7,45 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,48 (1H, s), 7,97 (1H, s), 8,20 (1H,
d, J = 4,4Hz), 8,25 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,45 (1H, s), 8,63 (1H,
d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 604
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N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-((1-methyl-4-piperidyl)methoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (82,6 mg, 0,150 mmol, 64,8 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus tert-Butyl-4-(((4-(3-chlor-4-((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-(ethylaminocarbonyl)-7-chinolyl)oxy)methyl)-1-piperidincarboxylat
(147,2 mg, 0,231 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
603 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,42 (2H, m), 0,65 (2H, m), 1,14 (3H, t, J = 7,2Hz), 1,36 (2H, m), 1,75–7,89 (5H,
m), 2,15 (3H, s), 2,56 (1H, m), 2,79 (2H, m), 3,20–3,40 (2H,
m), 4,08 (2H, d, J = 6,4Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,20–7,23 (2H,
m), 7,46 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,48 (1H, s), 7,98 (1H, s), 8,22–8,27 (2H,
m), 8,47 (1H, s), 8,64 (1H, d, J = 5,2HZ).
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Beispiel 605
-
1-[4-(7-Benzyloxy-6-cyanochinolin-4-yloxy)-2-chlor-phenyl]-3-ethylharnstoff
-
Ein
Carbamat (1,51 g) wurde als Feststoff aus 4-(4-Amino-3-chlorphenoxy)-7-benzyloxy-chinolin-6-carbonitril
(1,78 g) und Phenylchlorcarbonat durch das gleiche Verfahren wie
in Herstellungsbeispiel 17 erhalten. Das Carbamat (1,5 g) wurde
dann mit Ethylamin in Dimethylsulfoxid bei Raumtemperatur in der
gleichen Weise wie in Beispiel 11 unter Erhalt der Titelverbindung
(1,4 g) als Feststoff behandelt.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,06 (3H, t, J = 7,6Hz),
3,08–3,16
(2H, m), 5,45 (2H, s), 6,58 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,99 (1H, t, J =
5,2Hz), 7,23 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 9,2Hz), 7,36 (1H, t, J = 7,2Hz),
7,44 (2H, t, J = 7,2Hz), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,54 (2H, d, J
= 7,2Hz), 7,70 (1H, s), 8,06 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,72 (1H,
d, J = 5,2Hz), 8,76 (1H, s).
-
Beispiel 606
-
1-(2-Chlor-4-(6-cyano-(2R)-7-oxiranylmethoxychinolin-4-yloxy)phenyl)-3-ethylharnstoff
-
1-(4-(7-Benzyloxy-6-cyanochinolin-4-yloxy)-2-chlor-phenyl)-3-ethylharnstoff
(1 g) wurde mit Trifluoressigsäure
und Thioanisol zum Entschützen
in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 21 behandelt,
und die erhaltene Hydroxy-Verbindung (0,48 g) wurde in der gleichen
Weise wie in Beispiel 543 zum Erhalt der Titelverbindung (0,31 g)
als Feststoff behandelt.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,06 (3H, t, J = 7,2Hz),
2,81 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 5,2Hz), 2,91 (1H, t, J = 4,8Hz), 3,80–3,16 (2H,
m), 3,44–3,48
(1H, m), 4,17 (1H, dd, J = 6,4Hz, J = 11,6Hz), 4,71 (1H, dd, J =
2Hz, J = 11,6Hz), 6,59 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,99 (1H, t, J = 5,2Hz),
7,24 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 9,2Hz), 7,49 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,64
(1H, s), 8,07 (1H, s), 8,27 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,73 (1H, d, J =
5,2Hz), 8,76 (1H, s).
-
Beispiel 607
-
1-(2-Chlor-4-(6-cyano-7-((2R)-2-hydroxy-3-pyrrolidin-1-ylpropoxy)chinolin-4-yloxy)phenyl)-3-ethylharnstoff
-
Die
Titelverbindung (38 mg) wurde als Feststoff aus 1-(2-Chlor-4-(6-cyano-(2R)-7-oxiranylmethoxychinolin-4-yloxy)-phenyl)-2-ethylharnstoff
(110 mg) und Pyrrolidin in der gleichen Weise wie in Beispiel 544
erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,07 (3H, t, J = 7,2Hz), 1,62–1,72
(4H, m), 2,44–2,56
(5H, m), 2,67–2,73
(1H, m), 3,08–3,16
(2H, m), 3,97–4,04
(1H, m), 4,17–4,23
(1H, m), 4,25–4,32
(1H, d, J = 4,4Hz), 5,02 (1H, d, J = 4,4Hz), 6,57 (1H, d, J = 5,2Hz),
6,97–7,03
(1H, m), 7,23 (1H, dd, J = 2,4Hz, J = 9,2Hz), 7,49 (1H, d, J = 2,4Hz),
7,61 (1H, s), 8,07 (1H, s), 8,27 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,72 (1H, d,
J = 5,2Hz), 8,73 (1H, s).
-
Beispiel 608
-
1-(2-Chlor-4-(6-cyano-7-((2R)-3-diethylamino-2-hydroxypropoxy)chinolin-4-yloxy)phenyl)-3-ethylharnstoff
-
Die
Titelverbindung (12 mg) wurde als Feststoff aus 1-(2-Chlor-4-(6-cyano-(2R)-7-oxiranylmethoxychinolin-4-yloxy)phenyl)-3-ethylharnstoff
(100 mg) und Diethylether in der gleichen Weise wie in Beispiel
544 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,96 (6H, t, J = 7,2Hz), 1,06 (3H, t, J = 7,2Hz), 2,42–2,57 (5H,
m), 2,64 (1H, dd, J = 7,6Hz, J = 13,2Hz), 3,08–3,16 (2H, m), 3,91–4,00 (1H,
m), 4,21 (1H, dd, J = 5,2Hz, J = 10Hz), 4,30 (1H, dd, J = 3,6Hz,
J = 10Hz), 4,88–4,93
(1H, m), 6,57 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,99 (1H, t, J = 4,8Hz), 7,23
(1H, dd, J = 2,8Hz, J = 9,2Hz), 7,49 (1H, d, J = 2,8Hz),8 7,61 (1H,
s), 8,06 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,72 (1H, d, J = 5,2Hz),
8,73 (1H, s).
-
Beispiel 609
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1-(2-Chlor-4-(6-cyano-7-((2R)-2-hydroxy-3-piperidin-1-ylpropoxy)chinolin-4-yloxy)phenyl)-3-ethylharnstoff
-
Die
Titelverbindung (46 mg) wurde als Feststoff aus 1-(2-Chlor-4-(6-cyano-(2R)-7-oxiranylmethoxychinolin-4-yloxy)phenyl)-3-ethylharnstoff
(100 mg) und Piperidin in der gleichen Weise wie in Beispiel 544
erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,06 (3H, t, J = 7,2Hz), 1,32–1,39
(2H, m), 1,44–1,53
(4H, m), 2,34–2,51
(6H, m), 3,08–3,16
(2H, m), 3,99–4,07
(1H, m), 4,19 (1H, dd, J = 5,6Hz, J = 10,4Hz), 4,30 (1H, dd, J =
3,2Hz, J = 10,4Hz), 4,93 (1H, d, J = 4,4Hz), 6,57 (1H, d, J = 5,2Hz),
6,99 (1H, t, J = 5,2Hz), 7,23 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 9,2Hz), 7,48
(1H, d, J = 2,8Hz), 7,62 (1H, s), 8,06 (1H, s), 8,27 (1H, d, J =
9,2Hz), 8,72 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,72 (1H, s).
-
Beispiel 613
-
4-(2,3-Dimethyl-4-(methylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (30 mg) wurde als farblose Kristalle aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2,3-dimethylphenyl)carbamat)
(56 mg) und Methylamin (2M Tetrahydrofuran-Lösung) durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,01 (3H, s), 2,14 (3H,
s), 2,64 (3H, d, J = 3,2Hz), 4,01 (3H, s), 6,24 (1H, d, J = 5,2Hz),
6,28 (1H, d, J = 4,4Hz), 6,97 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,49 (1H, s),
7,60 (1H, d, J = 8,4Hz), 7,73–7,85
(3H, m), 8,59 (1H, d, J = 4,8Hz), 8,71 (1H, s).
-
Beispiel 614
-
4-(2,3-Dimethyl-4-(ethylaminocarbonyl)aminophenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (33 mg) wurde als farblose Kristalle aus Phenyl-N-(4-(6-carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2,3-dimethylphenyl)carbamat
(55 mg) und Ethylamin (2M Tetrahydrofuran-Lösung) durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,54 (3H, t, J = 7Hz),
2,01 (3H, s), 2,14 (3H, s), 3,07–3,12 (2H, m), 4,01 (3H, s),
6,24 (1H, d, J = 4,8Hz), 6,41 (1H, m), 6,97 (1H, d, J = 8,4Hz),
7,49 (1H, s), 7,64 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,73 (2H, brs), 7,85 (1H,
s), 8,59 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,71 (1H, s).
-
Beispiel 615
-
4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-((2R)-2-hydroxy-3-(1-pyrrolidino)propoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Zugabe von (2R)-Oxiran-2-ylmethyl-4-methyl-1-benzolsulfonat (308
mg, 1,35 mmol), Kaliumcarbonat (149 mg, 1,08 mmol) und Dimethylformamid
(9 ml) zu 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(372,0 mg, 0,90 mmol) wurde die Mischung für 7 Stunden bei 60°C gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde zur Rückkehr
auf Raumtemperatur stehengelassen, und dann wurde Pyrrolidin (1
ml) hinzugegeben, und die Mischung wurde über Nacht gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, und die organische
Schicht wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und dann über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
der Rückstand
wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat:Methanol
= 95:5) unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurden
auf konzentriert, und Kristalle wurden aus Ethylacetat ausgefällt, abfiltriert
und unter Erhalt der Titelverbindung (133,3 mg, 0,247 mmol, 27,4
%) als weiße Kristalle
luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,42 (2H, m), 0,65 (2H, m), 1,67 (4H, m), 2,45–2,59 (6H, m), 2,69 (1H, m),
4,05 (1H, m), 4,19 (1H, dd, J = 6,0, 10,0Hz), 4,32 (1H, dd, J =
3,6, 10,0Hz), 5,19 (1H, d, J = 4,8Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz),
7,18 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,24 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,49 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,53 (1H, s), 7,82 (1H, s), 7,97 (1H, s), 7,99 (1H,
s), 8,26 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,80 (1H,
s).
-
Beispiel 616
-
N-{[4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy]-2-methylphenyl]}-N'-(4-fluorphenyl)-N-methylharnstoff
-
Nach
Auflösen
von 6-Carbamoyl-4-chlor-7-methoxychinolin (100 mg, 0,2982 mmol),
N-(4-Fluorphenyl)-N'-(4-hydroxy-2-methylphenyl)-N'-methylharnstoff (100 mg, 0,2917 mmol)
und Diisopropylethylamin (0,1 ml, 0,4375 mmol) in N-Methylpyrrolidon
(0,1 ml) wurde die Mischung für
3 Stunden auf 150°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Abkühlen
auf Raumtemperatur wurde Wasser zur Reaktionslösung hinzugegeben, die Mischung wurde
mit Ethylacetat extrahiert, der Extrakt wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie
(Hexan-Ethylacetat-Ethanol) und dann durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Hexan-Ethylacetat-Ethanol) gereinigt, worauf Diethylether zur erhaltenen
amorphen Substanz zur Herstellung einer Suspension hinzugegeben
wurde, die Suspension wurde mit Hexan verdünnt, und der Niederschlag wurde
abfiltriert, mit Diethylether:Hexan = 1:1 gewaschen und durch Absaugen
unter Erhalt der Titelverbindung (11 mg, 0,023 mmol, 7,95 %) als
hellgelbe Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,21 (3H, s), 3,16 (3H,
s), 4,02 (3H, s), 6,71 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,05 (2H, t, J = 8,8Hz),
7,18 (1H, dd, J = 2,8Hz, 8,4Hz), 7,28 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,39–7,44 (3H,
m), 7,51 (1H, s), 7,72 (1H, brs), 7,84 (1H, brs), 7,89 (1H, brs),
8,66 (1H, s), 8,70 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Die
Ausgangsstoffe wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 616-1
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4-Benzyloxy-2-methylanilin
-
Nach
Auflösen
von 4-Amino-3-cresol (10 g, 81,20 mmol) in Dimethylsulfoxid (80
ml) wurde Natriumhydrid (3,25 g, 81,20 mmol, 60 % in Öl) hinzugegeben,
und die Mischung wurde für
15 Minuten bei Raumtemperatur unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Benzylbromid
(4,83 ml, 40,60 mmol) wurde hinzugegeben, und die Mischung wurde über Nacht
bei Raumtemperatur unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Wasser wurde zur Reaktionslösung hinzugegeben,
die Extraktion wurde mit Diethylether/Tetrahydrofuran durchgeführt, der Extrakt
wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde an Kieselgel adsorbiert, durch Kieselgel-Säulenchromatographie
(Hexan-Ethylacetat-Ethanol) und dann durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie (Hexan-Ethylacetat)
unter Erhalt der Titelverbindung (6,55 g, 30,72 mmol, 75,64 %) als
violettes Öl
gereinigt.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
2,16 (3H, s), 3,36 (2H, brs), 4,99 (2H, s), 6,61 (1H, d, J = 8,4Hz),
6,69 (1H, dd, J = 2,8Hz, 8,4Hz), 6,75 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,30 (1H,
t, J = 6,8Hz), 7,37 (2H, t, J = 6,8Hz), 7,42 (2H, d, J = 6,8Hz).
-
Herstellungsbeispiel 616-2
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N-Methyl-4-benzyloxy-2-methylanilin
-
Nach
Auflösen
von 4-Benzyloxy-2-methylanilin (6,55 g, 30,72 mmol) in N,N-Dimethylformamid
(10 ml) und Methanol (60 ml) wurde 1H-Benzotriazol-1-methanol (4,58 g,
30,72 mmol) hinzugegeben, und die Mischung wurde für 30 Minuten
bei Raumtemperatur gerührt.
N,N-Dimethylformamid (20 ml) wurde zur vollständigen Auflösung der ausgefällten Kristalle
hinzugegeben, Natriumborhydrid (2,32 g, 61,44 mmol) wurde in kleinen
Portionen in zeitlichen Abständen
bei Raumtemperatur (Zunahme der Innentemperatur) hinzugegeben, und
die Mischung wurde für
30 Minuten gerührt.
Wasser wurde zur Reaktionslösung
hinzugegeben, die Extraktion wurde mit Ethylacetat durchgeführt, der
Extrakt wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde an Kieselgel adsorbiert und durch Kieselgel-Säulenchromatographie
(Hexan-Ethylacetat)
unter Erhalt der Titelverbindung (4,364 g, 19,20 mmol, 62,49 %)
als braunes Öl
gereinigt.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
2,13 (3H, s), 2,86 (3H, s), 4,99 (2H, s), 6,24 (1H, d, J = 9,6Hz),
6,79–6,81 (2H,
m), 7,30 (1H, t, J = 6,8Hz), 7,37 (2H, t, J = 6,8Hz), 7,43 (2H,
d, J = 6,8Hz).
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Herstellungsbeispiel 616-3
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N-(4-Fluorphenyl)-N'-(4-hydroxy-2-methylphenyl)-N'-methylharnstoff
-
Nach
Auflösen
von N-Methyl-4-benzyloxy-2-methylanilin (2,64 g, 11,61 mmol) in
N,N-Dimethylformamid (20 ml) wurde Natriumhydrid (1,16 g, 29,00
mmol, 60 % in Öl)
hinzugegeben, und die Mischung wurde für 45 Minuten bei 85°C unter einer
Stickstoffatmosphäre
gerührt.
Phenyl-N-(4-fluorphenyl)carbamat (3,50 g, 12,76 mmol) wurde hinzugegeben,
und die Mischung wurde weiter bei 85°C für 1 Stunde unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Nach
Abkühlen
auf Raumtemperatur wurde Wasser zur Reaktionslösung gegeben, die Extraktion
wurde mit Ethylacetat durchgeführt,
der Extrakt wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde an NH-Kieselgel adsorbiert und der Rohreinigung durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Hexan-Ethylacetat-Ethanol)
unter Erhalt von N'-(4-Benzyloxy-2-methylphenyl)-N-(4-fluorphenyl)-N'-methylharnstoff
(2,66 g) als gelbes Öl
unterworfen. Dieses wurde in Methanol (50 ml) gelöst, und dann
wurde 10 % Palladium-Kohlenstoff (0,2 g) hinzugegeben, und die Mischung
wurde für
2 Stunden bei Raumtemperatur unter einer Wasserstoffatmosphäre gerührt. Der
Katalysator wurde abfiltriert, und dann wurde das Filtrat mit Ethanol
gewaschen, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Die ausgefällten Kristalle
wurden in Ethanol suspendiert, die Suspension wurde mit Diethylether
und Hexan verdünnt,
und die Kristalle wurden abfiltriert, mit Hexan gewaschen und durch
Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (0,83 g, 3,0258 mmol,
41,86 %) als braune Kristall getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,07 (3H, s), 3,04 (3H,
s), 6,63 (1H, d, J = 8,0Hz), 6,67 (1H, s), 6,97–7,03 (3H, m), 7,34–7,39 (2H,
m), 7,54 (1H, brs), 9,46 (1H, s).
-
Beispiel 617
-
N-{[4-(7-Benzyloxy-6-cyano-4-chinolyl)oxy]-2-methylphenyl]}-N'-(4-fluorphenyl)-N-methylharnstoff
-
6-Cyano-4-chlor-7-methoxychinolin
(90 mg, 0,3038 mmol) und N-(4-Fluorphenyl)-N'-(4-hydroxy-2-methylphenyl)-N'-methylharnstoff
(100 mg, 0,3646 mmol) wurden in Dimethylsulfoxid (3 ml) gelöst, und
dann wurde Natriumhydrid (15 mg, 0,3646 mmol) hinzugegeben, und
die Mischung wurde für 1
Stunde auf 85°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Abkühlen
auf Raumtemperatur wurde Wasser zur Reaktionslösung gegeben, die Extraktion
wurde mit Ethylacetat durchgeführt,
der Extrakt wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat) gereinigt, und die erhaltenen Kristalle wurden in
Diethylether suspendiert und abfiltriert, mit Diethylether gewaschen
und durch Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (80 mg, 0,1502
mmol, 49,44 %) als rosafarbene Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 2,21
(3H, s), 3,16 (3H, s), 5,46 (2H, s), 6,76 (1H, d, J = 5,4Hz), 7,05 (2H,
t, J = 8,8Hz), 7,20 (1H, dd, J = 2,4Hz, 8,4Hz), 7,29 (1H, d, J =
2,4Hz), 7,34–7,46
(6H, m), 7,54 (2H, d, J = 6,8Hz), 7,72 (1H, s), 7,91 (1H, brs),
8,75 (1H, s), 8,77 (1H, d, J = 5,4Hz).
-
Beispiel 618
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N-{[4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy]-2-fluorphenyl]}-N'-(4-fluorphenyl)-N-methylharnstoff
-
6-Carbamoyl-4-chlor-7-methoxychinolin
(41 mg, 0,1744 mmol) und N-(2-Fluor-4-hydroxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)-N-methylharnstoff
(57 mg, 0,2048 mmol) wurden in Dimethylsulfoxid (1,0 ml) gelöst, und dann
wurde Natriumhydrid (8,4 mg, 0,2093 mmol) hinzugegeben, und die
Mischung wurde für
30 Minuten auf 85°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Abkühlen
der Reaktionslösung
auf Raumtemperatur wurde Wasser hinzugegeben, und die ausgefällten Kristalle
wurden abfiltriert. Die Kristalle wurden dann in Aceton:Diethylether
= 1:2 suspendiert und abfiltriert, mit Diethylether gewaschen und
durch Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (46 mg, 0,0961 mmol,
55,13 %) als gelbe Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 3,44 (3H, s), 4,01 (3H,
s), 6,44 (1H, d, J = 5,4Hz), 6,99 (1H, brs), 7,10 (1H, dd, J = 2,4Hz,
8,4Hz), 7,34 (2H, t, J = 8,8Hz), 7,38 (1H, d, J = 8,4Hz), 7,47 (1H,
s), 7,59 (2H, dd, J = 5,0Hz, 8,8Hz), 7,69 (1H, brs), 7,81 (1H, brs),
8,59 (1H, d, J = 5,4Hz), 8,69 (1H, s).
-
Die
Ausgangsstoffe wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
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Herstellungsbeispiel 618-1
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4-Benzyloxy-2-fluornitrobenzol
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3-Fluor-4-nitrophenol
(10 g, 63,65 mmol) wurde in N,N-Dimethylformamid (120 ml) gelöst, und
dann wurde Natriumhydrid (2,68 g, 67,00 mmol, 60 % in Öl) hinzugegeben,
und die Mischung wurde für
15 Minuten bei Raumtemperatur unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Nach
Zugabe von Benzylbromid (7,6 ml, 63,65 mmol) wurde die Mischung über Nacht
bei Raumtemperatur unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Wasser wurde zur Reaktionslösung gegeben,
und die ausgefällten
Kristalle wurden abfiltriert, mit Wasser gewaschen und durch Absaugen
unter Erhalt der Titelverbindung (16,06 g, quantitativ) als rohe
hellgelbe Kristalle getrocknet. Diese wurden ohne weitere Reinigung
für die
folgende Reaktion verwendet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 5,25 (2H, s), 7,04 (1H,
dd, J = 1,6Hz, 9,2Hz), 7,27 (1H, dd, J = 2,8Hz, 14,0Hz), 7,32–7,42 (3H,
m), 7,46 (2H, d, J = 6,8Hz), 8,15 (1H, t, J = 9,2Hz).
-
Herstellungsbeispiel 618-2
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4-Benzyloxy-2-fluoranilin
-
Nach
Auflösen
der 4-Benzyloxy-2-fluornitrobenzol-Rohkristalle (16,06 g, 63,65
mmol) in Ethanol (1000 ml) und Wasser (200 ml) wurden elektrolytisches
Eisenpulver (14,0 g, 254,60 mmol) und Ammoniumchlorid (27,2 g, 509,20
mmol) hinzugegeben, und die Mischung wurde für 4,5 Stunden refluxiert. Die
Reaktionslösung wurde
auf annähernd
Raumtemperatur abgekühlt,
der unlösliche
Anteil wurde abfiltriert, es wurde mit Ethanol gespült, und
das Lösungsmittel
des Filtrats wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde in Ethylacetat gelöst,
mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde an Kieselgel adsorbiert und durch Kieselgel-Säulenchromatographie
(Hexan-Ethylacetat-System) unter Erhalt der Titelverbindung (11,25
g, 51,78 mmol, 81,35 %) als braunes Öl gereinigt.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
3,44 (1H, brs), 4,98 (2H, s), 6,10 (1H, dd, J = 2,8Hz, 8,8Hz), 6,68–6,74 (2H,
m), 7,30–7,43
(5H, m).
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Herstellungsbeispiel 618-3
-
N-{1-(1H-Benzotriazolyl)methyl}-4-benzyloxy-2-fluoranilin
-
Nach
Auflösen
von 4-Benzyloxy-2-fluoranilin (11,25 g, 51,78 mmol) in Methanol
(300 ml) wurde 1H-Benzotriazol-1-methanol (8,11 g, 54,37 mmol) hinzugegeben,
und die Mischung wurde für
10 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die ausgefällten Kristalle
wurden abfiltriert, mit Ethanol gewaschen und durch Absaugen unter
Erhalt der Titelverbindung (12,01 g, 34,47 mmol, 66,57 %) als farblose
Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 4,92 (2H, s), 6,07 (2H,
d, J = 6,8Hz), 6,64 (1H, dd, J = 2,8Hz, 9,2Hz), 6,78 (1H, dd, J
= 2,8Hz, 9,2Hz), 6,82 (1H, m), 6,99 (1H, t, J = 9,2Hz), 7,24–7,38 (6H,
m), 7,53 (1H, t, J = 8,4Hz), 7,99 (1H, d, J = 8,4Hz), 8,10 (1H,
d, J = 8,4Hz).
-
Herstellungsbeispiel 618-4
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N-Methyl-4-benzyloxy-2-fluoranilin
-
Nach
Auflösen
von N-{1-(1H-Benzotriazolyl)methyl)-4-benzyloxy-2-fluoranilin (14,13
g, 40,56 mmol) in N,N-Dimethylformamid (200 ml), Methanol (150 ml)
und Ethanol (50 ml) wurde Natriumborhydrid (3,06 g, 81,12 mmol)
hinzugegeben, und die Mischung wurde für 2,5 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt.
Es wurde weiterhin Natriumborhydrid (0,78 g, 20,28 mmol) hinzugegeben,
und die Mischung wurde für
13,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Wasser wurde zur Reaktionslösung hinzugegeben,
die Extraktion wurde mit Ethylacetat-Tetrahydrofuran durchgeführt, der
Extrakt wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde an Kieselgel adsorbiert und durch Kieselgel-Säulenchromatographie
(Hexan-Ethylacetat-System) unter Erhalt der Titelverbindung (5,98
g, 26,31 mmol, 64,87 %) als hellgelbe Kristalle gereinigt.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 2,64
(3H, d, J = 4,8Hz), 4,97 (2H, s), 5,02 (1H, d, J = 4,8Hz), 6,55
(1H, t, J = 9,2Hz), 6,68 (1H, d, J = 9,2Hz), 6,79 (1H, J = 13,2Hz),
7,25–7,50
(5H, m).
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Herstellungsbeispiel 618-5
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N-(4-Benzyloxy-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)-N-methylharnstoff
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N-Methyl-4-benzyloxy-2-fluoranilin
(250 mg, 1,0805 mmol) wurde in N,N-Dimethylformamid (5,0 ml) gelöst, und
dann wurde Natriumhydrid (65 mg, 1,6207 mmol, 60 % in Öl) hinzugegeben,
und die Mischung wurde bei 95°C
für 45
Minuten unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Nach Zugabe von 4-Fluorphenylisocyanat (0,14
ml, 1,1836 mmol) wurde die Mischung bei 85°C für 45 Minuten unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Es
wurde weiteres 4-Fluorphenylisocyanat (0,14 ml, 0,5094 mmol) hinzugegeben,
und die Mischung wurde bei 85°C
für 30
Minuten unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt. Nach Abkühlen auf
Raumtemperatur wurde Wasser zur Reaktionslösung gegeben, die Extraktion
wurde mit Ethylacetat durchgeführt,
der Extrakt wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde an NH-Kieselgel adsorbiert und durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Hexan-Ethylacetat-System) unter Erhalt der Titelverbindung (0,105
g, 0,2881 mmol, 21,67 %) als hellgelbes Öl gereinigt.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
2,16 (3H, s), 3,44 (3H, s), 5,01 (2H, s), 6,90 (1H, d, J = 2,0Hz),
6,78 (1H, dd, J = 2,0Hz, 8,4Hz), 6,91 (1H, d, J = 8,4Hz), 7,19 (2H,
t, J = 8,4Hz), 7,30–7,46
(5H, m).
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Herstellungsbeispiel 618-6
-
N-(2-Fluor-4-hydroxyphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)-N-methylharnstoff
-
Nach
Auflösen
von N-(4-Benzyloxy-2-fluorphenyl)-N'-(4-fluorphenyl)-N-methylharnstoff (105 mg, 0,2881 mmol)
in Methanol (10 ml) wurde 10 % Palladium-Kohlenstoff (20 mg) hinzugegeben,
und die Mischung wurde für
45 Minuten bei Raumtemperatur unter einer Wasserstoffatmosphäre gerührt. Der
Katalysator wurde abfiltriert und dann mit Ethanol gewaschen, und
das Lösungsmittel
des Filtrats wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Die ausgefällten Kristalle
wurden in Diethylether suspendiert und dann abfiltriert, mit Diethylether gewaschen
und durch Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (57 mg, 0,2048
mmol, 71,10 %) als farblose Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,07 (3H, s), 6,41 (1H,
d, J = 1,6Hz), 6,54 (1H, dd, J = 1,6Hz, 8,4Hz), 7,00 (1H, d, J =
8,4Hz), 7,38 (2H, t, J = 8,8Hz), 7,53 (2H, dd, J = 4,8Hz, 8,8Hz).
-
Beispiel 619
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N-Cyclopropyl-N'-{[4-(6-(methoxy)carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy]-2-fluorphenyl}}harnstoff
-
N-{[4-(6-Carboxyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy]-2-fluorphenyl}}-N'-cyclopropylharnstoff (40 mg, 0,0972 mmol)
und O-Methylhydroxylaminhydrochlorid (16 mg, 0,1945 mmol) wurden
zur Reaktion in der gleichen Weise wie in Beispiel 412 verwendet.
Nach Beendigung der Reaktion wurde Wasser zur Reaktionslösung gegeben,
die Extraktion wurde mit Ethylacetat ' durchgeführt, der Extrakt wurde mit
gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Die erhaltenen Kristalle
wurden in Aceton suspendiert und mit Diethylether verdünnt, und die
Kristalle wurden abfiltriert, mit Diethylether gewaschen und durch
Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (20 mg, 0,0454 mmol, 46,71
%) als hellgelbe Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,41 (2H, m), 0,66 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 3,75 (3H, s), 3,99 (3H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,0Hz),
6,82 (1H, s), 7,08 (1H, d, J = 8,4Hz), 7,32 (1H, d, J = 8,4Hz),
7,50 (1H, s), 8,19–8,24 (2H,
m), 8,43 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,0Hz), 11,46 (1H, s).
-
Beispiel 620
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N-Cyclopropyl-N'-{[4-(6-(2-ethoxyethyl)carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy]-2-fluorphenyl]}harnstoff
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N-{[4-(6-Carboxyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy]-2-fluorphenyl]}-N'-cyclopropylharnstoff (40 mg, 0,0972 mmol)
und 2-Ethoxyethylamin (17 mg, 0,1945 mmol) wurden zur Reaktion in
der gleichen Weise wie in Beispiel 412 verwendet. Nach Beendigung
der Reaktion wurde Wasser zur Reaktionslösung gegeben, und die ausgefällten Kristalle
wurden abfiltriert. Diese wurden in Aceton suspendiert und mit Diethylether
verdünnt,
und dann wurden die Kristalle abfiltriert, mit Diethylether gewaschen
und durch Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (33 mg, 0,0684
mmol, 70,93 %) als hellgelbe Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,39–0,44 (2H,
m), 0,63–0,68
(2H, m), 1,14 (3H, t, J = 6,6Hz), 2,57 (1H, m), 3,46–3,55 (6H,
m), 4,04 (3H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,81 (1H, m), 7,08 (1H,
m), 7,33 (1H, dd, J = 2,4Hz, 11,6Hz), 7,53 (1H, s), 8,19–8,24 (2H,
m), 8,46 (1H, t, J = 5,2Hz), 8,63 (1H, s), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 621
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N-Cyclopropyl-N'-{[4-(6-(2-fluorcyclopropyl)carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy]-2-fluorphenyl]}harnstoff
-
N-{[4-(6-Carboxyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy]-2-fluorphenyl]}-N'-cyclopropylharnstoff (40 mg, 0,0972 mmol)
und 2-Fluorcyclopropylamintosylat (39 mg, 0,1945 mmol) wurden zur
Reaktion in der gleichen Weise wie in Beispiel 412 verwendet. Nach
Beendigung der Reaktion wurde Wasser zur Reaktionslösung gegeben, die
Extraktion wurde mit Ethylacetat durchgeführt, der Extrakt wurde mit
gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde an Kieselgel adsorbiert und durch Kieselgel-Säulenchromatographie (Ethylacetat-Ethanol-System) gereinigt,
und die erhaltenen Kristalle wurden in Aceton:Diethylether = 1:3
suspendiert und abfiltriert, mit Diethylether gewaschen und durch
Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (12 mg, 0,0256 mmol, 26,35
%) als farblose Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,05–1,18
(2H, m), 2,56 (1H, m), 2,93 (1H, m), 4,01 (3H, m), 4,54–4,93 (1H,
m), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,80 (1H, m), 7,08 (1H, m), 7,32 (1H,
dd, J = 2,0Hz, 11,6Hz), 7,53 (1H, s), 8,22 (2H, m), 8,45 (1H, m),
8,52 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 622
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N-{[4-(6-(2-Cyanoethyl)carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy]-2-fluorphenyl]}-N'-cyclopropylharnstoff
-
N-{[4-(6-Carboxyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy]-2-fluorphenyl]}-N'-cyclopropylharnstoff (40 mg, 0,0972 mmol)
und 2-Cyanoethylamin (14 mg, 0,1945 mmol) wurden zur Reaktion in
der gleichen Weise wie in Beispiel 412 verwendet. Nach Beendigung
der Reaktion wurde Wasser zur Reaktionslösung gegeben, die Extraktion wurde
mit Ethylacetat durchgeführt,
der Extrakt wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert. Die erhaltenen Kristalle wurden in Aceton suspendiert
und mit Diethylether verdünnt,
und dann wurden die Kristalle abfiltriert, mit Diethylether gewaschen
und durch Absaugen unter Erhalt der Titelverbindung (18 mg, 0,0684
mmol, 39,96 %) als hellgelbe Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,41
(2H, m), 0,63–0,66
(2H, m), 2,56 (1H, m), 2,82 (2H, t, J = 6,4Hz), 3,57 (2H, q, J =
6,4Hz), 4,03 (3H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,81 (1H, m), 7,08
(1H, m), 7,32 (1H, dd, J = 2,4Hz, 11,6Hz), 7,54 (1H, s), 8,18–8,26 (2H,
m), 8,61 (1H, s), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,73 (1H, m).
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Beispiel 623
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N-[4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-methyphenyl]-N'-methylharnstoff
-
[4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-methylphenyl]carbaminsäurephenylester
(70 mg) wurde zu Dimethylsulfoxid (0,8 ml) gegeben, und dann wurde
eine 2N-Lösung
von Methylamin in Tetrahydrofuran (0,4 ml) hinzugegeben, und die
Mischung wurde für
5 Minuten gerührt.
Wasser und Ethylacetat wurden zur Reaktionslösung gegeben, und die ausgefällten Kristalle
wurden unter Erhalt der Titelverbindung (48 mg) abfiltriert.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 2,20
(3H, s), 2,65 (3H, d, J = 4,8Hz), 4,01 (3H, s), 6,38–6,47 (2H,
m), 7,00–7,05 (1H,
m), 7,09 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,49 (1H, s), 7,71 (1H, brs), 7,74
(1H, s), 7,84 (1H, brs), 7,86–7,95
(1H, m), 8,63 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,66 (1H, s).
-
Beispiel 624
-
N-[4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-methyphenyl]-N'-ethylharnstoff
-
[4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-methylphenyl]carbaminsäurephenylester
(65 mg) wurde zu Dimethylsulfoxid (1,0 ml) gegeben, und dann wurde
eine 2N Tetrahydrofuran-Lösung
von Ethylamin (0,37 ml) hinzugegeben, und die Mischung wurde für 5 Minuten
gerührt.
Wasser und Ethylacetat wurden zur Reaktionslösung gegeben, und die ausgefällten Kristalle
wurden unter Erhalt der Titelverbindung (38 mg) abfiltriert.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,06
(3H, t, J = 7,2Hz), 2,20 (3H, s), 3,06–3,16 (2H, m), 4,01 (3H, s), 6,44
(1H, d, J = 5,6Hz), 6,49–6,45
(1H, m), 7,00–7,04
(1H, m), 7,09 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,49 (1H, s), 7,68 (1H, s), 7,71
(1H, brs), 7,84 (1H, brs), 7,88–7,95
(1H, m), 8,63 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,66 (1H, s).
-
Beispiel 625
-
N-[2-Fluor-4-([6-cyano-7-([3-(1-piperidino)propyl]oxy)-4-chinolyl]oxy)phenyl]-N'-cyclopropylharnstoff
-
Cyclopropylamin
(0,05 ml) wurde zu Dimethylsulfoxid (0,5 ml) gegeben, und dann wurde
[2-Fluor-4-([6-cyano-7-([3-(1-piperidino)propyl]oxy)-4-chinolyl]oxy)phenyl]carbaminsäurephenylester
(66 mg) darin gelöst,
und die Lösung
wurde für
10 Minuten gerührt.
Wasser und Ethylacetat wurden zur Reaktionslösung gegeben, und die ausgefällten Kristalle
wurden unter Erhalt der Titelverbindung (33 mg) abfiltriert.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,38–0,45 (2H,
m), 0,61–0,69
(2H, m), 1,30–1,55
(6H, m), 1,92–2,02 (2H,
m), 2,30–2,50
(6H, m), 2,53–2,59
(1H, m), 4,33 (2H, t, J = 6,0Hz), 6,59 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,82–6,86 (1H, m),
7,07–7,13
(1H, m), 7,31–7,37
(1H, m), 7,61 (1H, s), 8,20–8,29
(2H, m), 8,72–8,77
(2H, m).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 625-1
-
[2-Fluor-4-([6-cyano-7-([3-(1-piperidino)propyl]oxy)-4-chinolyl]oxy)phenyl]carbaminsäurephenylester
-
Die
Titelverbindung (33 mg) wurde aus 2-Fluor-4-([6-cyano-7-([3-(1-piperidino)propyl]oxy)-4-chinolyl]oxy)phenylamin
(66 mg) durch das in Herstellungsbeispiel 141-1 beschriebene Verfahren
erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,40–1,75
(6H, m), 1,90–2,15
(4H, m), 2,50–2,67
(2H, m), 3,13–3,27 (2H,
m), 4,30–4,38
(2H, m), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,97–7,06 (2H, m), 7,20–7,30 (6H,
m), 8,01 (1H, s), 8,27 (1H, brs), 8,66 (1H, s), 8,72 (1H, d, J =
5,2Hz).
-
Beispiel 626
-
N-[4-(7-Benzyloxy-6-cyanochinolin-4-yloxy)-2-chlorphenyl]-N'-methylharnstoff
-
[4-(7-Benzyloxy-6-cyanochinolin-4-yloxy)-2-chlorphenyl]carbaminsäurephenylester
(1,17 g) wurde zu Dimethylformamid (6 ml) gegeben, und dann wurde
eine 2N Tetrahydrofuran-Lösung
von Methylamin (0,4 ml) hinzugegeben, und die Mischung wurde für 10 Minuten
gerührt.
Wasser (15 ml) wurde hinzugegeben, und die ausgefällten Kristalle
wurden abfiltriert und mit Diethylether unter Erhalt der Titelverbindung
(968 mg) gewaschen.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm):
2,66 (3H, d, J = 4,0Hz), 5,45 (2H, s), 6,59 (1H, d, J = 5,2Hz),
6,86–6,92
(1H, m), 7,24 (1H, dd, J = 8,8, 4,8Hz), 7,32–7,57 (6H, m), 7,71 (1H, s),
8,12 (1H, s), 8,21–8,28
(1H, m), 8,73 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,76 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 626-1
-
[4-(7-Benzyloxy-6-cyanochinolin-4-yloxy)-2-chlorphenyl]carbaminsäurephenylester
-
Die
Titelverbindung (1,69 g) wurde aus 4-(4-Amino-3-chlorphenyl)-7-benzyloxy-6-cyanochinolin
(1,68 g) durch das in Herstellungsbeispiel 141-1 beschriebene Verfahren
erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
5,28 (2H, s), 6,44 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,09 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,13–7,50 13H,
m), 8,24–8,30
(1H, m), 8,60–8,65
(2H, m).
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Beispiel 627
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N-[2-Chlor-4-(6-cyano-7-hydroxychinolin-4-yloxy)-phenyl]-N'-methylharnstoff
-
Nach
Zugabe von N-[4-(7-Benzyloxy-6-cyanochinolin-4-yloxy)-2-chlorphenyl]-N'-methylharnstoff
(968 mg) und Thioanisol (3,7 ml) zu Trifluoressigsäure (10
ml) wurde die Mischung über
Nacht bei 50°C
gerührt.
Sie wurde dann unter reduziertem Druck aufkonzentriert, Ethylacetat
und wäßriges Natriumbicarbonat
wurden hinzugegeben, und die ausgefällten Kristalle wurden abfiltriert
und mit Ethylacetat unter Erhalt der Titelverbindung (849 mg) gewaschen.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 2,66
(3H, d, J = 4,0Hz), 5,30 (1H, d, d=5,2Hz), 6,37 (1H, s), 6,83–6,90 (1H,
m), 7,12–7,16
(1H, m), 7,33–7,35
(1H, m), 8,00 (1H, s), 8,08 (1H, brs), 8,14–8,19 (2H, m).
-
Beispiel 628
-
N-(4-{6-Cyano-7-[(2R)-oxiran-2-yl]methoxychinolin-4-yloxy}-2-chlorphenyl)-N'-methylharnstoff
-
N-[2-Chlor-4-(6-cyano-7-hydroxychinolin-4-yloxy)phenyl]-N'-methylharnstoff (600 mg) wurde zu Dimethylformamid
(4 ml) gegeben, und dann wurden p-Toluolsulfonsäure-(2R)-glycidylester (484
mg) und Kaliumcarbonat (450 mg) hinzugegeben, und die Mischung wurde
für 4 Stunden
auf 50°C
erwärmt.
Wasser wurde zur Reaktionslösung
gegeben, die Extraktion wurde mit Ethylacetat durchgeführt, die
organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung in
dieser Reihenfolge gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Das erhaltene Rohprodukt
wurde mit Ethylacetat unter Erhalt der Titelverbindung (650 mg)
als hellgelbe Kristalle umkristallisiert.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,68 (3H, d, J = 4,8Hz),
2,80–2,96
(2H, m), 3,45–3,51
(1H, m), 4,18 (1H, dd, J = 11,6, 6,4Hz), 4,73 (1H, dd, J = 11,6,
2,0Hz), 6,61 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,86–6,93 (1H, m), 7,26 (1H, dd,
J = 9,2, 2,8Hz), 7,51 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,66 (1H, s), 8,14 (1H,
s), 8,27 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,75 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,78 (1H,
s).
-
Beispiel 629
-
N-(4-{6-Cyano-7-[(2R)-2-hydroxy-3-pyrrolidin-1-ylpropoxy]chinolin-4-yloxy}-2-chlorphenyl)-N'-methylharnstoff
-
Nach
Zugabe von Tetrahydrofuran (1,0 ml) und Pyrrolidin (0,10 ml) zu
N-(4-{6-Cyano-7-[(2R)-oxiran-2-yl]methoxychinolin-4-yloxy}-2-chlorphenyl)-N'-methylharnstoff (110 mg) wurde die
Mischung für
2 Stunden auf 60°C
erwärmt.
Die Reaktionslösung
wurde durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat-Methanol-System) unter Erhalt der Titelverbindung (65
mg) als hellgelbe Kristalle gereinigt.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,55–1,73 (4H, m), 2,45–2,58 (5H,
m), 2,68–2,77
(4H, m), 4,00–4,06 (1H,
m), 4,22 (1H, dd, J = 10,4, 5,6Hz), 4,32 (1H, dd, J = 10,4, 3,2Hz),
5,00–5,05
(1H, m), 6,59 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,86–6,93 (1H, m), 7,26 (1H, dd,
J = 9,2, 2,8Hz), 7,51 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,63 (1H, s), 8,14 (1H,
brs), 8,27 (1H, dd, J = 9,2, 2,8Hz), 8,72–8,76 (2H, m).
-
Beispiel 630
-
N-(4-{6-Cyano-7-[(2R)-2-hydroxy-3-piperidin-1-ylpropoxy]chinolin-4-yloxy}-2-chlorphenyl)-N'-methylharnstoff
-
Nach
Zugabe von Tetrahydrofuran (2,0 ml) und Piperidin (0,20 ml) zu N-(4-{6-Cyano-7-[(2R)-oxiran-2-yl)methoxychinolin-4-yloxy}-2-chlorphenyl)-N'-methylharnstoff (110 mg) wurde die
Mischung für
3 Stunden auf 60°C
erwärmt.
Die Reaktionslösung
wurde durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat-Methanol-System) unter Erhalt der Titelverbindung (80
mg) als hellgelbe Kristalle gereinigt.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,30–1,42 (2H, m), 1,45–1,57 (4H,
m), 2,35–2,50
(6H, m), 2,68 (3H, d, J = 4,4Hz), 4,00–4,08 (1H, m), 4,22 (1H, dd,
J = 10,4, 6,0Hz), 4,32 (1H, dd, J = 10,4, 3,2Hz), 4,93–4,97 (1H,
m), 6,59 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,86–6,93 (1H, m), 7,26 (1H, dd,
J = 9,2, 2,8Hz), 7,51 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,64 (1H, s), 8,14 (1H, brs),
8,27 (1H, dd, J = 9,2, 2,8Hz), 8,72–8,76 (2H, m).
-
Beispiel 631
-
N-(4-{6-Cyano-7-[3-diethylamino-(2R)-2-hydroxypropoxy]chinolin-4-yloxy}-2-chlorphenyl)-N'-methylharnstoff
-
Nach
Zugabe von Tetrahydrofuran (3,0 ml) und Diethylamin (1,50 ml) zu
N-(4-{6-Cyano-7-[(2R)-oxiran-2-yl]methoxychinolin-4-yloxy}-2-chlorphenyl)-N'-methylharnstoff (100 mg) wurde die
Mischung für
5 Stunden auf 60°C
erwärmt.
Die Reaktionslösung
wurde durch NH-Kieselgel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat-Methanol) unter Erhalt der Titelverbindung (75 mg)
als hellgelbe Kristalle gereinigt.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,98 (6H, t, J = 7,2Hz),
2,40–2,70
(9H, m), 3,93–4,00
(1H, m), 4,23 (1H, dd, J = 10,4, 5,6Hz), 4,32 (1H, dd, J = 10,4,
3,6Hz), 4,93 (1H, brs), 6,59 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,86–6,93 (1H,
m), 7,26 (1H, dd, J = 9,2, 2,8Hz), 7,51 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,63
(1H, s), 8,14 (1H, brs), 8,27 (1H, dd, J = 9,2, 2,8Hz), 8,72–8,76 (2H,
m).
-
Beispiel 632
-
Methyl-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarobxylat
-
Phenyl-N-(2-chlor-4-(7-methoxy-6-methoxycarbonyl-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(1,92 g, 4,00 mmol) und 40 % Methylamin (Methanol-Lösung) (2 ml) wurden in Dimethylformamid
(8 ml) bei Raumtemperatur für
30 Minuten gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, die organische Schicht
wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Trocknungsmittel
wurde abfiltriert und das Filtrat unter reduziertem Druck eingeengt.
Das erhaltene Rohprodukt wurde in Ethylacetat suspendiert, die Suspension
wurde mit Hexan verdünnt, und
die Kristalle wurden abfiltriert, mit Hexan gewaschen und unter
Erhalt der Titelverbindung (1,41 g, 3,39 mmol, 85 %) als weiße Kristalle
luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
2,68 (3H, d, J = 4,4Hz), 3,87 (3H, s), 3,99 (3H, s), 6,54 (1H, d,
J = 5,2Hz), 6,89 (1H, q, J = 4,4Hz), 7,25 (1H, dd, J = 2,8, 9,0Hz),
7,50 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,54 (1H, s), 8,13 (1H, s), 8,26 (1H, d,
J = 9,0Hz), 8,58 (1H, s), 8,69 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 633
-
4-(3-Chlor-4-((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure
-
Nach
Zugabe von Methanol (14 ml) und einer wäßrigen 2N Natriumhydroxid-Lösung (7
ml) zu Methyl-4-(3-chlor-4-((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
(1,31 g, 3,15 mmol) wurde die Mischung für 30 Minuten bei 60°C gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde auf Raumtemperatur abgekühlt,
2N Salzsäure
wurde zur Neutralisation hinzugegeben, das Methanol wurde abdestilliert,
und die ausgefallenen weißen
Kristalle wurden abfiltriert, sorgfältig mit Wasser gewaschen und
bei 60°C
unter Erhalt der Titelverbindung (1,26 g, 3,15 mmol, 100 %) getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 2,68
(3H, d, J = 4,4Hz), 3,98 (3H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,0Hz), 6,89
(1H, q, J = 4,4Hz), 7,25 (1H, dd, J = 2,8, 9,0Hz), 7,48–7,53 (2H,
m), 8,13 (1H, s), 8,25 (1H, d, J = 9,0Hz), 8,54 (1H, s), 8,69 (1H,
d, J = 5,0Hz), 13,12 (1H, brs).
-
Beispiel 634
-
N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Auflösen
von 4-(3-Chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (100
mg, 0,250 mmol) in Dimethylformamid (3 ml) wurden eine 40%ige Methylamin-Lösung in
Methanol (0,100 ml), Triethylamin (0,250 ml) und 1H-1,2,3-Benzotriazol-1-yloxy)(tri(dimethylamino))phosphoniumhxafluorophosphat
(221 mg, 0,500 mmol) in dieser Reihenfolge bei Raumtemperatur hinzugegeben,
und die Mischung wurde für
15 Stunden gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, und die organische
Schicht wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
der Rückstand
wurde in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und
die Kristalle wurden abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(85,0 mg, 0,204 mmol, 82 %) als weiße Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 2,68
(3H, d, J = 4,2Hz), 2,84 (3H, d, J = 4,2Hz), 4,02 (3H, s), 6,53
(1H, d, J = 5,2Hz), 6,88 (1H, q, J = 4,2Hz), 7,22 (1H, dd, J = 2,8,
9,2Hz), 7,45 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,52 (1H, s), 8,12 (1H, s), 8,24
(1H, d, J = 9,2Hz), 8,36 (1H, q, J = 4,2Hz), 8,59 (1H, s), 8,67
(1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 635
-
N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (93,0 mg, 0,217 mmol, 87 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (100
mg, 0,250 mmol) und 2,0M Ethylamin (Tetrahydrofuran-Lösung) durch
das gleiche Verfahren wie in Beispiel 634 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,15
(3H, t, J = 7,2Hz), 2,68 (3H, d, J = 4,4Hz), 3,28–3,38 (2H,
m), 4,02 (3H, s), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,87 (1H, q, J = 4,4Hz),
7,21 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,47 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,51 (1H,
s), 8,11 (1H, s), 8,25 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,38 (1H, m), 8,54 (1H,
s), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 636
-
N6-Cyclopropyl-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (66,0 mg, 0,150 mmol, 60 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (100
mg, 0,250 mmol) und Cyclopropylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 634 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,59 (2H, m), 0,69 (2H,
m), 2,68 (3H, d, J = 4,8Hz), 2,87 (1H, m9, 3,99 (3H, s), 6,53 (1H,
d, J = 5,2Hz), 6,88 (1H, q, J = 4,8Hz), 7,22 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz),
7,47 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,49 (1H, s), 8,12 (1H, s), 8,25 (1H, d,
J = 9,2Hz), 8,34 (1H, d, J = 4,0Hz), 8,41 (1H, s), 8,66 (1H, d,
J = 5,2Hz).
-
Beispiel 637
-
N6-Methoxy-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (51,0 mg, 0,118 mmol, 47 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (100
mg, 0,250 mmol) und Methoxylaminhydrochlorid durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 634 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,56 (3H, d, J = 4,4Hz),
3,74 (3H, s), 3,99 (3H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,88 (1H, q,
J = 4,4Hz), 7,24 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,50 (1H, s), 8,12 (1H, s), 8,25 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,43 (1H, s),
8,67 (1H, d, J = 5,2Hz), 11,46 (1H, s).
-
Beispiel 638
-
N6-(2-Methoxyethyl)-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (71,0 mg, 0,154 mmol, 62 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (100
mg, 0,250 mmol) und 2-Methoxyethylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 634 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,68 (3H, d, J = 4,4Hz),
3,30 (3H, s), 3,46–3,52
(4H, m), 4,03 (3H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,88 (1H, q, J =
4,4Hz), 7,23 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,53 (1H, s), 8,12 (1H, s), 8,25 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,46 (1H, m),
8,61 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 639
-
N6-(2-Fluorethyl)-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (86,0 mg, 0,192 mmol, 77 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (100
mg, 0,250 mmol) und 2-Fluorethylaminhydrochlorid durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 634 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,68 (3H, d, J = 4,4Hz),
3,59 (1H, m), 3,67 (1H, m), 4,03 (3H, s), 4,50 (1H, m), 4,62 (1H,
m), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,88 (1H, q, J = 4,4Hz), 7,24 (1H,
dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,53 (1H, s), 8,12
(1H, s), 8,24 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,58–8,62 (2H, m), 8,67 (1H, d,
J = 5,2Hz).
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Beispiel 640
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N6-((2R)Tetrahydro-2-furanylmethyl)-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (81,0 mg, 0,167 mmol, 67 %) wurde als weißes Pulver
aus 4-(3-Chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (100
mg, 0,250 mmol) und R-Tetrahydrofurfurylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 634 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,62 (1H, m), 1,80–2,00 (3H,
m), 2,68 (3H, d, J = 4,4Hz), 3,40 (2H, m), 3,66 (1H, dd, J = 3,6,
14,0Hz), 3,81 (1H, dd, J = 4,0, 14,0Hz), 3,99 (1H, m), 4,02 (3H,
s), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,88 (1H, q, J = 4,4Hz), 7,23 (1H,
dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,54 (1H, s), 8,12
(1H, s), 8,24 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,43 (1H, m), 8,61 (1H, s), 8,67
(1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 641
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N6-((2S)Tetrahydro-2-furanylmethyl)-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (85,0 mg, 0,175 mmol, 70 %) wurde als weißes Pulver
aus 4-(3-Chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (100
mg, 0,250 mmol) und S-Tetrahydrofurfurylamin) durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 634 erhalten.
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Beispiel 642
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N6-(2-Ethoxyethyl)-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (94,0 mg, 0,199 mmol, 80 %) wurde als weißes Pulver
aus 4-(3-Chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (100
mg, 0,250 mmol) und 2-Ethoxyethylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 634 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,15 (3H, t, J = 6,8Hz),
2,68 (3H, d, J = 4,4Hz), 3,45–3,56
(6H, m), 4,04 (3H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,89 (1H, q, J =
4,4Hz), 7,23 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,54
(1H, s), 8,13 (1H, s), 8,25 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 8,46 (1H,
m), 8,64 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz).
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Beispiel 643
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N6-Isobutoxy-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (72,0 mg, 0,152 mmol, 61 %) wurde als weißes Pulver
aus 4-(3-Chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (100
mg, 0,250 mmol) und Isobutoxylaminhydrochlorid durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 634 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,95 (6H, d, J = 6,8Hz),
1,97 (1H, m), 2,68 (3H, d, J = 4,4Hz), 3,71 (2H, d, J = 6,8Hz),
3,99 (3H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,89 (1H, q, J = 4,4Hz),
7,23 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,50 (1H,
s), 8,13 (1H, s), 8,25 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 8,36 (1H, s), 8,67
(1H, d, J = 5,2Hz), 11,35 (1H, br s).
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Beispiel 644
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4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-((2R)-3-diethylamino-2-hydroxypropoxy)-6-chinolincarboxamid
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Nach
Zugabe von (2R)-Oxiran-2-ylmethyl-4-methyl-1-benzolsulfonat (308
mg, 1,35 mmol), Kaliumcarbonat (149 mg, 1,08 mmol) und Dimethylformamid
(9 ml) zu 4-(3-Chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(372,0 mg 0,90 mmol) wurde die Mischung für 6 Stunden bei 60°C gerührt. Als
nächstes
wurde Diethylether (2 ml) hinzugegeben, und die Mischung wurde über Nacht
bei 50°C
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, und die organische Schicht
wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und dann über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
der Rückstand
wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat:Methanol
= 95:5) unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde
auf konzentriert, und Kristalle wurden aus Diethylether ausgefällt, abfiltriert
und unter Erhalt der Titelverbindung (177,5 mg, 0,327 mmol, 36,3
%) als weiße
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 0,94 (6H, t, J = 7,2Hz), 2,44–2,60 (7H, m), 3,98 (1H, m),
4,21 (1H, dd, J = 5,6, 10,0Hz), 4,31 (1H, dd, J = 3,2, 10,0Hz),
5,09 (1H, d, J = 4,4Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, d, J
= 2,8Hz), 7,24 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,49 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,52 (1H, s), 7,84 (1H, s), 7,97 (1H, s), 8,00 (1H, s), 8,26 (1H,
d, J = 8,8Hz), 8,65 (1H, d, J = 8,2Hz), 8,81 (1H, s).
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Beispiel 645
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N6-Methyl-7-(benzyloxy)-4-(3-chlor-(4-((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (466 mg, 0,950 mmol, 81,6 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus Phenyl-N-(4-(7-(benzyloxy)-6-(methylamino)carbonyl-4-chinolyl)oxy-2-chlorphenyl)carbamat
(645 mg, 1,16 mmol) und 2M Methylamin-Lösung
in Tetrahydrofuran durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 11
erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
2,66 (3H, d, J = 4,4Hz), 2,81 (3H, d, J = 4,4Hz), 5,42 (2H, s),
6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,86 (1H, q, J = 4,4Hz), 7,21 (1H, dd,
J = 2,8, 9,2Hz), 7,30–7,45
(4H, m), 7,52–7,55
(3H, m), 8,10 (1H, s), 8,22 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,38 (1H, q, J =
4,4Hz), 8,49 (1H, s), 8,62 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Die
Ausgangsstoffe wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
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Herstellungsbeispiel 645-1
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Phenyl-4-(((2,2-dimethyl-4,6-dioxo-1,3-dioxan-5-yliden)methyl)amino)-2-hydroxybenzoat
-
Nach
Zugabe von Meldrum-Säure
(29,2 g, 202 mmol), Triethylorthoformiat (200 ml) und Isopropanol (200
ml) zu Phenyl-4-aminosalicylat (42,2 g, 184 mmol) wurde die Mischung
für 1 Stunde
auf 100°C
erwärmt und
gerührt.
Nach Abkühlen
der Reaktionslösung
auf Raumtemperatur wurde sie weiter über Nacht gerührt. Die
ausgefallenen Kristalle wurden abfiltriert, mit Isopropanol und
Diethylether gewaschen und unter Erhalt der Titelverbindung (69,5
g, 181 mmol, 99 %) als weiße
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,69 (6H, s), 7,21–7,28 (2H,
m), 7,29–7,36
(3H, m), 7,44–7,52
(2H, m), 8,04 (1H, d, J = 8,4Hz), 8,64 (1H, s), 10,52 (1H, br s),
11,24 (1H, br s).
-
Herstellungsbeispiel 645-2
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Phenyl-7-(benzyloxy)-4-oxo-1,4-dihydro-6-chinolincarboxylat
-
Phenyl-4-(((2,2-dimethyl-4,6-dioxo-1,3-dioxan-5-yliden)methyl)amino)-2-hydroxybenzoat
(11,5 g, 0,030 mmol), Benzylbromid (5,64 g, 0,033 mmol) und Kaliumcarbonat
(4,56 g, 0,033 mmol) wurden in Dimethylformamid (45 ml) für 3 Stunden
bei 80°C
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen einem gemischten Lösungsmittel aus Diethylether
und Tetrahydrofuran und Wasser verteilt, die organische Schicht
wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Trocknungsmittel
wurde abfiltriert und das Filtrat unter reduziertem Druck eingeengt.
Das erhaltene Rohprodukt wurde in Ethanol suspendiert, die Suspension
wurde mit Hexan verdünnt,
und die Kristalle abfiltriert, mit Hexan gewaschen und unter Erhalt
von weißen
Kristallen luftgetrocknet. Die Kristalle wurden dann für 1 Stunde
in Dowtherm A (50 ml) auf 200°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Abkühlen
der Reaktionslösung
auf Raumtemperatur wurde Diethylether (25 ml) hinzugegeben, und
die Mischung wurde über
Nacht weiter gerührt.
Die ausgefallenen Kristalle wurden abfiltriert, mit Diethylether
gewaschen und unter Erhalt der Titelverbindung (1,20 g, 3,23 mmol,
11 %) als weiße
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 5,33 (2H, s), 6,03 (1H,
d, J = 7,4Hz), 7,19 (1H, s), 7,21–7,27 (2H, m), 7,28–7,36 (2H,
m), 7,36–7,43
(2H, m), 7,43–7,50
(2H, m), 7,52–7,58
(2H, m), 7,90 (1H, d, J = 7,4Hz), 8,71 (1H, s), 11,79 (1H, br s).
-
Herstellungsbeispiel 645-3
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N6-Methyl-7-(benzyloxy)-4-chlor-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Zugabe von Thionylchlorid (12 ml) und einer katalytischen Menge
von Dimethylformamid zu Phenyl-7-(benzyloxy)-4-oxo-1,4-dihydro-6-chinolincarboxylat
(1,20 g, 3,23 mmol) wurde die Mischung für 2 Stunden unter Rühren refluxiert.
Die Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck aufkonzentriert und zweimal mit Toluol
azeotrop destilliert, der Rückstand
wurde in Dimethylformamid (20 ml) suspendiert, eine 40%ige Methylamin-Lösung in Methanol (5 ml) wurde
allmählich
unter Kühlung
ein einem Eis-Wasser-Bad
hinzugegeben, und die Mischung wurde für 1 Stunde gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat-Tetrahydrofuran (1:1) und Wasser verteilt,
und die organische Schicht wurde mit gesättigter wäßriger Ammoniumchlorid-Lösung, Wasser
und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und dann über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
Diethylether und dann Hexan wurden zur Kristallisation hinzugegeben,
und die Kristalle wurden abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(947 mg, 2,90 mmol, 89,7 %) als hellgelbe Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 2,97
(3H, d, J = 4,8Hz), 5,35 (2H, s), 7,40–7,52 (6H, m), 7,64 (1H, s),
7,91 (1H, m), 8,75 (1H, q, J = 4,8Hz), 9,16 (1H, s).
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Herstellungsbeispiel 645-4
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N6-Methyl-4-(4-amino-3-chlorphenoxy)-7-(benzyloxy)-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Auflösen
von 4-Amino-3-chlorphenlol (624 mg, 4,35 mmol) in Dimethylsulfoxid
(15 ml) wurde Natriumhydrid (174 mg, 4,35 mmol) allmählich bei
Raumtemperatur hinzugegeben, und die Mischung wurde für 30 Minuten
gerührt.
N6-Methyl-7-(benzyloxy)-4-chlor-6-chinolincarboxamid (947 mg, 2,90
mmol) wurde hinzugegeben, und die Mischung wurde unter Rühren für 2 Stunden
auf 100°C
erwärmt.
Nach Abkühlen
auf Raumtemperatur wurde die Reaktionslösung zwischen Ethylacetat und
Wasser verteilt, und die organische Schicht wurde mit 1N wäßrigem Natriumhydroxid,
Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
der Rückstand
wurde in Ethylacetat suspendiert, die Suspension wurden mit Hexan
verdünnt,
und die Kristalle wurden abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(1,098 g, 2,53 mmol, 87,3 %) als hellbraune Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 2,96
(3H, d, J = 4,8Hz), 4,10 (2H, m), 5,35 (2H, s), 6,46 (1H, d, J =
5,2Hz), 6,84 (1H, d, J = 8,8Hz), 6,93 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz),
7,14 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,39–7,54
(5H, m), 7,58 (1H, s), 7,95 (1H, br), 8,62 (1H, d, J = 5,2Hz), 9,28
(1H, s).
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Herstellungsbeispiel 645-5
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Phenyl-N-(4-(7-(benzyloxy)-6-(methylamino)carbonyl-4-chinolyl)oxy-2-chlorphenyl)carbamat
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Die
Titelverbindung (1,291 g, 2,33 mmol, 92,1 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus N6-Methyl-(4-(4-amino-3-chlorphenoxy)-7-(benzyloxy-)-6-chinolincarboxamid
(1,098 g, 2,53 mmol) in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel
17 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
2,96 (3H, d, J = 4,8Hz), 5,35 (2H, s), 6,50 (1H, d, J = 5,2Hz),
7,15 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,19–7,30 (6H, m), 7,40–7,52 (6H,
m), 7,61 (1H, s), 7,95 (1H, m), 8,30 (1H, q, J = 4,8Hz), 8,67 (1H,
d, J = 5,2Hz), 9,27 (1H, s).
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Beispiel 646
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N6-Methyl-7-(benzyloxy)-4-(3-chlor-(4-((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (579 mg, 1,15 mmol, 98,4 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus Phenyl-N-(4-(7-(benzyloxy)-6-(methylamino)carbonyl-4-chinolyl)oxy-2-chlorphenyl)carbamat
(645 mg, 1,16 mmol) und einer 2M-Lösung von Ethylamin in Tetrahydrofuran
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 11 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,06
(3H, t, J = 7,2Hz), 2,81 (3H, d, J = 4,8Hz), 3,11 (2H, m), 5,42
(2H, s), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,99 (1H, m), 7,19 (1H, dd, J
= 2,8, 9,2Hz), 7,30–7,45
(4H, m), 7,52–7,5
(3H, m), 8,06 (1H, s), 8,24 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,38 (1H, q, J =
4,8Hz), 8,49 (1H, s), 8,62 (1H, d, J = 5,2Hz).
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Beispiel 647
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N6-Methyl-4-(3-chlor-4-((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (365,7 mg, 0,91 mmol, 96,1 %) wurde als gelbe Kristalle
aus N6-Methyl-7-(benzyloxy)-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarboxamid
(466,3 mg, 0,95 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
83 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
2,66 (3H, brs), 2,85 (3H, brs), 6,37 (1H, m), 6,86 (1H, m), 7,10–7,30 (2H,
m), 7,45 (1H, m), 8,09 (1H, brs), 8,22 (1H, m), 8,56 (1H, m), 8,84
(1H, brs).
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Beispiel 648
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N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (431,4 mg, 1,04 mmol, 90,8 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus N6-Methyl-7-(benzyloxy)-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarboxamid
(578,5 mg, 1,15 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
83 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,06 (3H, t, J = 7,2Hz), 2,85 (3H, brs), 3,12 (2H, m), 6,36 (1H,
m), 6,98 (1H, m), 7,20–7,24
(2H, m), 7,45 (1H, d, J = 2,8Hz), 8,05 (1H, s), 8,25 (1H, d, J =
9,2Hz), 8,55 (1H, m), 8,84 (1H, s).
-
Beispiel 649
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tert-Butyl-4-(((4-(3-chlor-4-((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-(methylaminocarbonyl)-7-chinolyl)oxy)methyl)-1-piperidincarboxylat
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Die
Titelverbindung (98,4 mg, 0,165 mmol, 55,0 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxymid
(120 mg, 0,299 mmol) und tert-Butyl-4-(brommethyl)-1-piperidincarboxylat)
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,17–1,33 (3H,
m), 1,39 (9H, s), 1,75 (2H, m), 2,06 (1H, m), 2,66 (3H, d, J = 4,4Hz),
2,77 (1H, m), 2,81 (3H, d, J = 4,8Hz), 3,97 (2H, m), 4,10 (2H, d,
J = 6,0Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,85 (1H, q, J = 4,4Hz), 7,20
(1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,44 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,48 (1H, s),
8,10 (1H, s), 8,18 (1H, q, J = 4,8Hz), 8,22 (1H, d, J = 8,8Hz),
8,43 (1H, s), 8,63 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 650
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tert-Butyl-4-(((4-(3-chlor-4-((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-(methylaminocarbonyl)-7-chinolyl)oxy)methyl)-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung (119,5 mg, 0,195 mmol, 56,6 %) wurde als hellbraune
Kristalle aus N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(143 g, 0,345 mmol) und tert-Butyl-4-(brommethyl)-1-piperidincarboxylat
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,06
(3H, t, J = 7,2Hz), 1,18–1,26
(3H, m), 1,39 (9H, s), 1,76 (2H, m), 2,06 (1H, m), 2,77 (1H, m),
2,81 (3H, d, J = 4,8Hz), 3,12 (2H, m), 3,98 (2H, m), 4,10 (2H, d,
J = 6,0Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,97 (1H, m), 7,19 (1H, dd,
J = 2,8, 8,8Hz), 7,44 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,48 (1H, s), 8,04 (1H, s),
8,18 (1H, q, J = 4,8Hz), 8,24 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,43 (1H, s),
8,63 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 651
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N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-((1-methyl-4-piperidyl)methoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Zugabe von Trifluoressigsäure
(1 ml) zu tert-Butyl-4-(((4-(3-chlor-4-((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-(methylaminocarbonyl)-7-chinolyl)oxy)methyl)-1-piperidincarboxylat
(98,4 mg, 0,165 mmol) bei Raumtemperatur wurde die Mischung für 2 Stunden gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck aufkonzentriert, und dann wurde der
Rückstand in
Methanol gelöst,
und Triethylamin wurde zur Neutralisation hinzugetropft. Nach Abdestillieren
des Lösungsmittels
wurde der Rückstand
in Tetrahydrofuran (2 ml)-Methanol (2 ml) gelöst, und dann wurden 37%iges
wäßriges Formaldehyd
(0,3 ml), Essigsäure
(0,05 ml) und Natriumcyanoborhydrid (21 mg, 0,33 mmol) in dieser Reihenfolge
bei Raumtemperatur hinzugegeben, und die Mischung wurde für 30 Minuten
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat-Tetrahydrofuran (1:1) und gesättigtem
wäßrigem Natriumbicarbonat verteilt,
und die organische Schicht wurde mit gesättigtem wäßrigem Natriumbicarbonat und
gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels
wurde der Rückstand
der Kieselgel-Säulenchromatographie
unterworfen, und die Zielfraktion wurde unter reduziertem Druck
aufkonzentriert und mit Ethylacetat-Hexan (1:5) kristallisiert,
worauf die Kristalle abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(64,2 mg, 0,125 mmol, 76,2 %) als weiße Kristalle luftgetrocknet
wurden.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,34 (2H, m), 1,72–1,89
(5H, m), 2,15 (3H, s), 2,66 (3H, d, J = 4,4Hz), 2,77–2,83 (5H,
m), 4,08 (2H, d, J = 6,4Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,85 (1H,
q, J = 4,8Hz), 7,20 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,44 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,48 (1H, s), 8,10 (1H, s), 8,20 (1H, q, J = 4,4Hz), 8,22 (1H, d,
J = 8,8Hz), 8,45 (1H, s), 8,63 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 652
-
N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-((1-methyl-4-piperidyl)methoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Zugabe von Trifluoressigsäure
(1 ml) zu tert-Butyl-4-(((4-(3-chlor-4-((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-(methylaminocarbonyl)-7-chinolyl)oxy)methyl)-1-piperidincarboxylat
(119,5 mg, 0,195 mmol) bei Raumtemperatur wurde die Mischung für 2 Stunden gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck aufkonzentriert, und dann wurde der
Rückstand in
Methanol gelöst,
und Triethylamin wurde zur Neutralisation hinzugetropft. Nach Abdestillieren
des Lösungsmittels
wurde der Rückstand
in Tetrahydrofuran (2 ml) – Methanol
(2 ml) gelöst,
und dann wurden 37%iges wäßriges Formaldehyd
(0,3 ml), Essigsäure
(0,05 ml) und Natriumcyanoborhydrid (25 mg, 0,39 mmol) in dieser Reihenfolge
bei Raumtemperatur hinzugegeben, und die Mischung wurde für 30 Minuten
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat-Tetrahydrofuran (1:1) und gesättigtem
wäßrigem Natriumbicarbonat verteilt,
und die organische Schicht wurde mit gesättigtem wäßrigem Natriumbicarbonat und
gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels
wurde der Rückstand
der Kieselgel-Säulenchromatographie
unterworfen, und die Zielfraktion wurde unter reduziertem Druck
auf konzentriert und mit Ethylacetat-Hexan (1:5) kristallisiert,
worauf die Kristalle abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(78,3 mg, 0,149 mmol, 76,2 %) als weiße Kristalle luftgetrocknet
wurden.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,06 (3H, t, J = 7,2Hz), 1,34 (2H, m), 1,72–7,89 (5H, m), 2,15 (3H, s), 2,76–2,82 (5H,
m), 3,12 (2H, m), 4,08 (2H, d, J = 6,4Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz),
6,97 (1H, m), 7,19 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,44 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,48 (1H, s), 8,04 (1H, s), 8,19 (1H, q, J = 4,4Hz), 8,24 (1H, d,
J = 8,8Hz), 8,45 (1H, s), 8,63 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 653
-
N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-((2R)-3-diethylamino-2-hydroxypropoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Zugabe von (2R)-Oxiran-2-ylmethyl-4-methyl-1-benzolsulfonat (103
mg, 0,499 mmol), Kaliumcarbonat (50 mg, 0,359 mmol) und Dimethylformamid.
(3 ml) zu N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(120 mg, 0,299 mmol) wurde die Mischung bei 60°C für 7 Stunden gerührt. Als
nächstes
wurde Diethylamin (1,5 ml) hinzugegeben, und die Mischung wurde
weiter über
Nacht bei 60°C
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat-Tetrahydrofuran (1:1) und Wasser verteilt,
und die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und dann über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
der Rückstand
wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat:Methanol
= 95:5) unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde
aufkonzentriert, und Kristalle wurden aus Ethylacetat-Hexan (1:1)
ausgefällt,
abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (71,89 mg, 0,135
mmol, 45,2 %) als weiße
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,95 (6H, t, J = 7,2Hz),
2,40–2,60
(6H, m), 2,66 (3H, d, J = 4,8Hz), 2,85 (3H, d, J = 4,8Hz), 4,00
(1H, m), 4,18 (1H, dd, J = 6,0, 10,0Hz), 4,32 (1H, dd, J = 3,2,
10,0Hz), 5,12 (1H, d, J = 4,0Hz), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,86
(1H, q, J = 4,8Hz), 7,22 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,47 (1H, d,
J = 2,8Hz), 7,53 (1H, s), 8,10 (1H, s), 8,23 (1H, d, J = 9,2Hz),
8,50 (1H, q, J = 4,8Hz), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,71 (1H, s).
-
Beispiel 654
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N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-((2R)-3-diethylamino-2-hydroxypropoxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (92,4 mg, 0,170 mmol, 49,3 %) wurde als weiße Kristalle
aus N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(143 mg, 0,345 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
653 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,95 (6H, t, J = 7,2Hz), 1,06 (3H, t, J = 7,2Hz), 2,40–2,60 (6H,
m), 2,85 (3H, d, J = 4,8Hz), 3,12 (2H, m), 4,00 (1H, m), 4,18 (1H,
dd, J = 6,0, 9,6Hz), 4,32 (1H, dd, J = 3,2, 9,6Hz), 5,12 (1H, d,
J = 4,4Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,98 (1H, m), 7,22 (1H, dd,
J = 2,8, 9,2Hz), 7,47 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,53 (1H, s), 8,05 (1H,
s), 8,25 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,50 (1H, q, J = 4,8Hz), 8,65 (1H,
d, J = 5,2Hz), 8,72 (1H, s).
-
Beispiel 655
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N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-((2R)-2-hydroxy-3-(1-pyrrolidino)propoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Zugabe von (2R)Oxiran-2-ylmethyl-4-methyl-1-benzolsulfonat (103
mg, 0,499 mmol), Kaliumcarbonat (50 mg, 0,359 mmol) und Dimethylformamid
(3 ml) zu N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(120 mg, 0,299 mmol) wurde die Mischung bei 60°C für 7 Stunden gerührt. Nach
Abkühlen
der Reaktionslösung
auf Raumtemperatur wurde Pyrrolidin (0,5 ml) hinzugegeben, und die
Mischung wurde weiter über
Nacht gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat-Tetrahydrofuran (1:1) und Wasser verteilt,
und die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen
und dann über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
der Rückstand
wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat:Methanol
= 95:5) unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde
aufkonzentriert, und Kristalle wurden aus Ethylacetat-Hexan (1:1)
ausgefällt,
abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (79,3 mg, 0,150
mmol, 50,2 %) als weiße
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,67 (4H, m), 2,40–2,60 (5H,
m), 2,64–2,69
(4H, m), 2,85 (3H, d, J = 4,8Hz), 4,06 (1H, m), 4,17 (1H, m), 4,33
(1H, dd, J = 3,6, 10,4Hz), 5,23 (1H, d, J = 4,8Hz), 6,52 (1H, d,
J = 5,2Hz), 6,86 (1H, q, J = 4,8Hz), 7,22 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz),
7,47 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,54 (1H, s), 8,10 (1H, s), 8,23 (1H, d,
J = 9,2Hz), 8,50 (1H, q, J = 4,8Hz), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,71
(1H, s).
-
Beispiel 656
-
N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-((2R)-2-hydroxy-3-(1-pyrrolidino)propoxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (94,8 mg, 0,175 mmol, 50,7 %) wurde als weiße Kristalle
aus N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(143 mg, 0,345 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
655 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,06 (3H, t, J = 7,2Hz), 1,67 (4H, m), 2,40–2,60 (5H, m), 2,66 (1H, dd, J
= 6,4, 12,4Hz), 2,85 (3H, d, J = 4,8Hz), 3,12 (2H, m), 4,06 (1H,
m), 4,16 (1H, dd, J = 6,0, 10,0Hz), 4,33 (1H, dd, J = 3,2, 10,0Hz),
5,23 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,98 (1H, m),
7,21 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,47 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,53 (1H,
s), 8,05 (1H, s), 8,25 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,50 (1H, q, J = 4,8Hz),
8,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,71 (1H, s).
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Beispiel 660
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7-(Benzyloxy)-4-(3-chlor-4-((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarbonsäure
-
Nach
Zugabe von Methanol (30 ml) und einer 2N wäßrigen Natriumhydroxid-Lösung (10
ml) zu Methyl-7-(benzyloxy-4-(3-chlor-4-((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarboxylat
(2,218 g, 4,28 mmol) wurde die Mischung bei 60°C für 1 Stunde gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde auf Raumtemperatur abkühlen
gelassen, und nach Neutralisation durch Zugabe von 1N Salzsäure wurde
das Methanol abdestilliert, und die ausgefällten hellbraunen Kristalle
wurden abfiltriert, sorgfältig
mit Wasser gewaschen und bei 70°C
unter Erhalt der Titelverbindung (2,121 g, 4,21 mmol, 98,3 %) getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,43
(2H, m), 0,67 (2H, m), 2,57 (1H, m), 5,40 (2H, s), 6,56 (1H, d,
J = 5,2Hz), 7,21 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,26 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz),
7,32–7,44
(3H, m), 7,51 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,56 (2H, d, J = 6,8Hz), 7,60
(1H, s), 8,00 (1H, s), 8,28 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 8,57 (1H,
s), 8,69 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 661
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N6-Methyl-7-(benzyloxy)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Auflösen
von 7-(Benzyloxy)-4-(3-chlor-(4-((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarbonsäure (1,056
g, 2,10 mmol) in Dimethylformamid (10 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurden eine
40%ige Lösung
von Methylamin in Methanol (2 ml), Triethylamin (1 ml) und (1H-1,2,3-Benzotriazol-1-yloxy)(tri(dimethylamino))phosphoniumhexafluorophosphat
(1,11 g, 2,52 mmol) in dieser Reihenfolge hinzugegeben, und die
Mischung wurde für
6 Stunden gerührt.
Wasser wurde zur Reaktionslösung
zur Ausfällung
von Kristallen hinzugegeben, und diese wurden abfiltriert, sorgfältig mit
Wasser gewaschen und bei 70°C
unter Erhalt der Titelverbindung (988 mg, 1,91 mmol, 91,2 %) als
weiße
Kristalle getrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 2,56 (1H, m), 2,82 (3H, d, J = 4,4Hz), 5,42 (2H, s), 6,51 (1H,
d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,21 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz),
7,30–7,55
(7H, m), 7,96 (1H, s), 8,25 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,38 (1H, q, J =
4,4Hz), 8,49 (1H, s), 8,62 (1H, d, J = 5,2Hz).
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Beispiel 662
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N6-Ethyl-7-(benzyloxy)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarboxymid
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Die
Titelverbindung (1,022 g, 1,92 mmol, 91,8 %) wurde als weiße Kristalle
aus 7-(Benzyloxy)-4-(3-chlor-(4-((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarbonsäure (1,056
g, 2,10 mmol) und einer 2M Lösung
von Ethylamin in Tetrahydrofuran durch das gleiche Verfahren wie
in Beispiel 661 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,04 (1H, t, J = 7,2Hz), 2,56 (1H, m), 3,25–3,31 (2H, m), 5,39 (2H, s),
6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,22 (1H, dd,
J = 2,8, 8,8Hz), 7,32–7,44
(3H, m), 7,47 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,56 (2H, d, J = 7,2Hz), 7,59
(1H, s), 7,97 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,34 (1H, t, J =
7,2Hz), 8,49 (1H, s), 8,64 (1H, d, J = 5,2Hz).
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Beispiel 663
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N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (811 mg, 1,90 mmol, quantitativ) wurde als hellgelbe
Kristalle aus N6-Methyl-7-(benzyloxy)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropyl amino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarboxamid)
(983 mg, 1,90 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
83 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,42 (2H, m), 0,65 (2H, m), 2,56 (1H, m), 2,85 (3H, s), 6,32 (1H,
br), 7,18–7,24
(4H, m), 7,45 (1H, s), 7,96 (1H, s), 8,25 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,51
(1H, m ), 8,81 (1H, s).
-
Beispiel 664
-
N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (845 mg, 1,91 mmol, quantitativ) wurde als hellgelbe
Kristalle aus N6-Ethyl-7-(benzyloxy)-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarboxamid)
(1,016 g, 1,91 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
83 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,42 (2H, m), 0,65 (2H, m), 1,16 (3H, t, J = 7,2Hz), 2,56 (1H, m),
3,36 (2H, m), 6,41 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,15–7,35 (4H, m), 7,49 (1H, d,
J = 2,4Hz), 7,97 (1H, s), 8,27 (1H, dd, J = 4,0, 9,2Hz), 8,60 (1H,
d, J = 5,2Hz), 8,88 (1H, s), 12,68 (1H, br).
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Beispiel 665
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N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-(3-(1-pyrrolidino)propoxy)-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (78,4 mg, 0,146 mmol, 29,1 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(213,4 mg, 0,50 mmol) und 1-(3-Chlorpropyl)pyrrolidinhydrochlorid
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,42
(2H, m), 0,65 (2H, m), 1,68 (4H, m), 1,99 (2H, m), 2,44 (4H, m), 2,54–2,59 (3H,
m), 2,83 (3H, d, J = 4,8Hz), 4,28 (2H, m), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz),
7,18 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,22 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,47 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,49 (1H, s), 7,96 (1H, s), 8,24–8,27 (2H, m), 8,53 (1H, s), 8,64
(1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 666
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N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-(3-(1-pyrrolidino)propoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (85,0 mg, 0,154 mmol, 30,8 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(213,4 mg, 0,50 mmol) und 1-(3-Chlorpropyl)pyrrolidinhydrochlorid
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,42
(2H, m), 0,65 (2H, m), 1,16 (3H, t, J = 7,2Hz), 1,68 (4H, m), 2,00 (2H,
m), 2,44 (4H, m), 2,53–2,60
(3H, m), 3,32–3,36
(2H, m), 4,27 (2H, m), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, d, J =
2,8Hz), 7,22 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,47 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,48 (1H, s), 7,96 (1H, s), 8,24–8,27 (2H, m), 8,51 (1H, s),
8,64 (1H, d, J = 5,2Hz).
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Beispiel 667
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N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-((2R)-oxiran-2-yl)-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (230,0 mg, 0,476 mmol, 47,6 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(426,9 mg, 1,00 mmol) und (2R)-Oxiran-2-ylmethyl-4-methyl-1-benzolsulfonat
durch das gleiche Verfahren in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,42
(2H, m), 0,65 (2H, m), 2,56 (1H, m), 2,79–2,90 (2H, m), 2,84 (3H, d,
J = 4,4Hz), 3,47 (1H, m), 4,16 (1H, dd, J = 6,0, 11,6Hz), 4,63 (1H,
dd, J = 2,4, 11,6Hz), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, d, J =
2,8Hz), 7,22 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,47 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,54 (1H, s), 7,97 (1H, s), 8,24–8,28 (2H, m), 8,53 (1H, s),
8,65 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 668
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N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-((2R)-oxiran-2-yl)-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (235,4 mg, 0,474 mmol, 47,4 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid)
(440,9 mg, 1,00 mmol) und (2R)-Oxiran-2-ylmethyl-4-methyl-1-benzolsulfonat
durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,42
(2H, m), 0,65 (2H, m), 1,15 (3H, t, J = 7,2Hz), 2,56 (1H, m), 2,82 (1H,
m), 2,89 (1H, m), 3,28–3,36
(2H, m), 3,48 (1H, m), 4,17 (1H, dd, J = 2,0, 11,2Hz), 4,62 (1H,
dd, J = 2,4, 11,2Hz), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H, d, J =
2,8Hz), 7,22 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,47 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,53
(1H, s), 7,97 (1H, s), 8,24–8,30
(2H, m), 8,52 (1H, s), 5,65 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 669
-
N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-((2R)-2-hydroxy-3-(1-pyrrolidino)propoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Auflösen
von N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-((2R)-oxiran-2-yl)-methoxy-6-chinolincarboxamid
(225 mg, 0,466 mmol) in Tetrahydrofuran (5,0 ml) unter einer Stickstoffatmosphäre wurde
Pyrrolidin (1,0 ml) hinzugegeben, und die Mischung wurde über Nacht
bei Raumtemperatur gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck auf konzentriert, der Rückstand wurde
der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat:Methanol
= 95:5) unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde
aufkonzentriert, und aus Ethylacetat ausgefällte Kristalle wurden abfiltriert
und unter Erhalt der Titelverbindung (164,5 mg, 0,297 mmol, 63,7
%) als hellgelbe Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,67 (4H, m), 2,48–2,59
(6H, m), 2,66 (1H, dd, J = 6,4, 12,0Hz), 2,85 (3H, d, J = 4,8Hz),
4,05 (1H, m), 4,16 (1H, dd, J = 6,0, 10,0Hz), 4,34 (1H, dd, J =
3,2, 10,0Hz), 5,24 (1H, d, J = 4,8Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz),
7,18–7,25
(2H, m), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,54 (1H, s), 7,97 (1H, s), 8,26
(1H, d, J = 9,2Hz), 8,50 (1H, q, J = 4,8Hz), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz),
8,71 (1H, s).
-
Beispiel 670
-
N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-((2R)-2-hydroxy-3-(1-pyrrolidino)propoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (146,0 mg, 0,257 mmol, 55,5 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-((2R)-oxiran-2-yl)-methoxy-6-chinolincarboxamid)
(230 mg, 0,463 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
669 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,42 (2H, m), 0,65 (2H, m), 1,16 (3H, t, J = 7,2Hz), 1,67 (4H, m), 2,47–2,58 (6H,
m), 2,68 (1H, dd, J = 6,8, 12,0Hz), 3,30–3,40 (2H, m), 4,04 (1H, m),
4,19 (1H, dd, J = 5,6, 9,6Hz), 4,33 (1H, dd, J = 3,2, 9,6Hz), 5,18
(1H, d, J = 4,8Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18–7,25 (2H,
m), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,52 (1H, s), 7,97 (1H, s), 8,26 (1H,
d, J = 9,2Hz), 8,53 (1H, m), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,71 (1H,
s).
-
Beispiel 670-1
-
N-(4-((6-Cyano-7-((1-methyl-4-piperidyl)methoxy]-4-chinolyl)oxy)-2-fluorphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Nach
Suspendieren von 320 mg N-(4-((6-Cyano-7-(4-piperidylmethoxy)-4-chinolyl)oxy)-2-fluorphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
in 20 ml Tetrahydrofuran wurden 1 ml Formaldehyd (37%ige wäßrige Lösung), 80 mg
Essigsäure
und 280 mg Natriumtriacetoxyborhydrid unter Rühren bei Raumtemperatur hinzugegeben. Nach
Rühren
für 20
Minuten wurden eine 2N-wäßrige Natriumhydroxid-Lösung und
Ethylacetat zur Extraktion hinzugegeben. Der Extrakt wurde durch
einen mit Kieselgel vom NH-Typ beschichteten Glasfilter geleitet,
und das Kieselgel wurde sorgfältig
mit einem gemischten Lösungsmittel
aus Ethylacetat:Methanol = 20:1 gewaschen. Die organischen Lösungsmittel
wurden vereinigt und unter reduziertem Druck abdestilliert. Ethylacetat wurde
zum Rückstand
hinzugegeben, und die Mischung wurde unter Erhalt von 130 mg eines
hellgelben Feststoffs filtriert.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,35–0,45 (2H, m), 0,59–0,69 (2H,
m), 1,32–1,46
(2H, m), 1,71–1,89 (5H,
m), 2,14 (3H, s), 2,49–2,59
(1H, m), 2,74–2,84
(2H, m), 4,12 (2H, d, J = 5,2Hz), 6,56 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,80
(1H, s), 7,07 (1H, d, J = 9,2Hz), 7,31 (1H, d, J = 11,2Hz), 7,55
(1H, s), 8,16–8,27
(2H, m), 8,69 (1H, s), 8,70 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Die
Zwischenstufen wurden in der folgenden Weise erhalten.
-
Herstellungsbeispiel 670-1-1
-
tert-Butyl-4-(((4-(4-amino-3-fluorphenoxy)-6-cyano-7-chinolyl)oxy)methyl)-1-piperidincarboxylat
-
4-(4-Amino-3-fluorphenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarbonitril
(500 mg), tert-Butyl-4-(brommethyl)-1-piperidincarboxylat (550 mg),
Kaliumcarbonat (700 mg) und Dimethylformamid (5 ml) wurden für 2 Stunden
bei 60°C
zusammen gerührt.
Wasser und Ethylacetat wurden zur Extraktion hinzugegeben, und der
Extrakt wurde über
Magnesiumsulfat getrocknet. Das Trocknungsmittel wurde abfiltriert,
und Kieselgel wurde zum Filtrat hinzugegeben, das dann unter reduziertem
Druck zur Adsorption eingeengt wurde. Die an Kieselgel adsorbierte Reaktionslösung wurde
der Säulenchromatographie
(Hexan:Ethylacetat = 1:1, gefolgt von 1:2, 1:3, Ethylacetat) in
einer mit Kieselgel gepackten trockenen Säule unter Erhalt von 423 mg
eines braunen Öls
unterworfen.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,20–1,32
(2H, m), 1,39 (9H, s), 1,75–1,83
(3H, m), 1,98–2,10
(1H, m), 2,67–2,88
(2H, m), 3,94–4,05
(2H, m), 4,15 (2H, d, J = 6,4Hz), 5,25 (2H, bs), 6,51 (1H, d, J
= 5,2Hz), 6,83–6,88 (2H,
m), 7,06–7,7,11
(1H, m), 7,55 (1H, s), 8,69 (1H, s), 8,70 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Herstellungsbeispiel 670-1-2
-
tert-Butyl-4-(((6-cyano-4-(3-fluor-4-((phenoxycarbonyl)amino)phenoxy)-7-chinolyl)oxy)methyl)-1-piperidincarboxylat
-
tert-Butyl-4-(((4-(4-amino-3-fluorphenoxy)-6-cyano-7-chinolyl)oxy)methyl)-1-piperidincarboxylat
(523 mg), Pyridin (0,17 ml) und Tetrahydrofuran (10 ml) wurden unter
Eiskühlung
gerührt,
und dann wurde Phenylchlorformiat hinzugetropft. Unmittelbar nach
der Beendigung des Zutropfens wurde das Kühlbad entfernt, und die Mischung
wurde auf Raumtemperatur zurückgebracht.
Nach 15 Minuten Rühren
wurden Wasser und Ethylacetat zur Extraktion hinzugegeben. Kieselgel
wurde zum Extrakt gegeben, und das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck zur Adsorption abdestilliert. Die an Kieselgel adsorbierte
Reaktionslösung
wurde durch Säulenchromatographie
(Hexan:Ethylacetat = 1:1, gefolgt von 1:2, Ethylacetat) in einer
mit Kieselgel gepackten trockenen Säule unter Erhalt von 490 mg
eines gelben Pulvers gereinigt.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,20–1,32 (2H, m), 1,39 (9H, s),
1,75–1,83
(2H, m), 1,98–2,10
(1H, m), 2,70–2,85 (2H,
m), 3,95–4,04
(2H, m), 4,16 (2H, d, J = 6,0Hz), 6,64 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,16–7,28 (4H,
m), 7,38–7,46
(3H, m), 7,59 (1H, s), 7,80 (1H, dd, J = 8,8Hz, 8,8Hz), 8,72 (1H,
s), 8,75 (1H, d, J = 5,2Hz), 10,02 (1H, brs).
-
Herstellungsbeispiel 670-1-3
-
tert-Butyl-4-(((6-cyano-4-(4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)-3-fluorphenoxy)-7-chinolyl)oxy)methyl)-1-piperidincarboxylat
-
tert-Butyl-4-(((6-cyano-4-(3-fluor-4-((phenoxycarbonyl)amino)phenoxy)-7-chinolyl)oxy)methyl)-1-piperidincarboxylat
(490 mg), Cyclopropylamin (0,72 ml) und Tetrahydrofuran (5 ml) wurden
zusammen bei 60°C
für 35
Minuten gerührt.
Kieselgel wurde zur Reaktionslösung
gegeben, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck zur Adsorption abdestilliert. Die
an Kieselgel adsorbierte Reaktionslösung wurde durch Säulenchromatographie
(Ethylacetat, gefolgt von Ethylacetat:Methanol = 20:1) in einer
mit Kieselgel gepackten trockenen Säule unter Erhalt von 340 mg
eines hellgelben Feststoffs gereinigt.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,37–0,44 (2H, m), 0,59–0,69 (2H,
m), 1,29–1,32
(2H, m), 1,39 (9H, s), 1,77–1,84
(2H, m), 1,99–2,11
(1H, m), 2,39–2,59
(1H, m), 2,59–2,87
(2H, m), 3,96–4,04
(2H, m), 4,16 (2H, d, J = 6,4Hz), 6,57 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,80
(1H, d, J = 2,8Hz), 7,05–7,11
(1H, m), 7,31 (1H, dd, J = 12,0Hz, 2,8Hz), 7,58 (1H, s), 8,19–8,27 (2H,
m), 8,71 (1H, s), 8,73 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Herstellungsbeispiel 670-1-4
-
N-(4-((6-Cyano-7-(4-piperidylmethoxy)-4-chinolyl)oxy)-2-fluorphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Nach
Zugabe von 5 ml Trifluoressigsäure
zu 340 mg tert-Butyl-4-(((6-cyano-4-(4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)-3-fluorphenoxy)-7-chinolyl)oxy)methyl)-1-piperidincarboxylat
wurde die Mischung bei Raumtemperatur für 7 Minuten gerührt. Gesättigtes
wäßriges Natriumbicarbonat
und Ethylacetat wurden zur Reaktionslösung zur Extraktion hinzugegeben.
Die Ethylacetat-Schicht
wurde mit Kochsalzlösung
gewaschen und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Trocknungsmittel wurde abfiltriert,
und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck unter Erhalt von 320 mg eines hellgelben
Feststoffs abdestilliert.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm):
0,37–0,44
(2H, m), 0,59–0,69
(2H, m), 1,47–1,59
(2H, m), 1,92–2,02
(2H, m), 2,14–2,25
(1H, m), 2,47–2,57
(3H, m), 2,87–2,98
(2H, m), 4,19 (2H, d, J = 6,4Hz), 6,59 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,88 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,05–7,10
(1H, m), 7,31 (1H, dd, J = 12,0Hz, 2,8Hz), 7,63 (1H, s), 8,11 (1H,
dd, J = 9,2Hz, 9,2Hz), 8,28 (1H, s), 8,73 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,74
(1H, 5).
-
Beispiel 671
-
4-(4-(3-Ethylureido)-3-fluorphenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäuremethylester
-
Phenyl-N-(2-fluor-4-(7-methoxy-6-methoxycarbonyl-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(0,9 g) wurde mit Ethylamin in Dimethylsulfoxid bei Raumtemperatur
in der gleichen Weise in Beispiel 11 unter Erhalt der Titelverbindung
(0,6 g) als Feststoff behandelt.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,05 (3H, t, J = 7,2Hz),
3,07–3,15
(2H, m), 3,85 (3H, s), 3,96 (3H, s), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,58
(1H, t, J = 5,2Hz), 7,04–7,08
(1H, m), 7,31 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 12Hz), 7,51 (1H, s), 8,21
(1H, t, J = 9,2Hz), 8,33 (1H, br s), 8,55 (1H, s), 8,67 (1H, d,
J = 5,2Hz).
-
Die
Zwischenstufen wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 671-1
-
Methyl-4-(4-nitro-3-fluorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
-
Methyl-4-(4-nitro-3-fluorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
(2,44 g) wurde aus 4-Chlor-7-methoxy-6-methoxycarbonylchinolin (2,51
g) durch das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,83
(3H, s), 3,99 (3H, s), 6,93 (1H, d, J = 5,1Hz), 7,30–7,33 (1H,
m), 7,58 (1H, m), 7,65–7,69
(1H, m), 8,27–8,31
(1H, m), 8,44 (1H, s), 8,81 (1H, d, J = 5,1Hz).
-
Herstellungsbeispiel 671-2
-
Methyl-4-(4-amino-3-fluorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
-
Methyl-4-(4-amino-3-fluorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
(1,54 g) wurde aus Methyl-4-(4-nitro-3-fluorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
(2,40 g) durch das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel
8 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
3,84 (3H, s), 3,95 (3H, s), 5,21 (2H, brd), 6,46 (1H, d, J = 5,1Hz), 6,85–6,86 (2H,
m), 7,09 (1H, d, J = 11,9Hz), 7,49 (1H, s), 8,55 (1H, s), 8,65 (1H,
d, J = 5,1Hz).
-
Herstellungsbeispiel 671-3
-
Phenyl-N-(2-fluor-4-(7-methoxy-6-methoxycarbonyl-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
-
Phenyl-N-(2-fluor-4-(7-methoxy-6-methoxycarbonyl-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(1,87 g) wurde aus Methyl-4-(4-amino-3-fluorphenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
(1,50 g) durch das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel
17 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
3,98 (3H, d), 4,05 (3H, s), 6,49 (1H, d, J = 5,3Hz), 7,03–7,05 (2H,
m), 7,22–7,28
(4H, m), 7,50 (1H, s), 8,25 (1H, brs), 8,67 (1H, d, J = 5,1Hz),
8,77 (1H, s).
-
Beispiel 675
-
4-(4-(3-Cyclopropylureido)-3-fluorphenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäuremethylester
-
Phenyl-N-(2-fluor-4-(7-methoxy-6-methoxycarbonyl-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(0,9 g) wurde mit Cyclopropylamin in Dimethylsulfoxid bei Raumtemperatur
in der gleichen Weise wie in Beispiel 11 unter Erhalt der Titelverbindung
(0,5 g) als Feststoff behandelt.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,37–0,41 (2H, m), 0,60–0,66 (2H,
m), 2,51–2,57
(1H, m), 3,47 (3H, s), 3,59 (3H, s), 6,52 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,79–6,82 (1H,
m), 7,05–7,10
(1H, m), 7,32 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 11,6Hz), 7,51 (1H, s), 8,17–8,24 (2H,
m), 8,55 (1H, s), 8,30 (1H, d, J = 5,6Hz).
-
Beispiel 673
-
4-(4-(3-Ethylureido)-3-fluorphenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäure
-
4-(4-(3-Ethylureido)-3-fluorphenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäuremethylester
(600 mg) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 633 unter Erhalt
der Titelverbindung (210 mg) als Feststoff hydrolysiert.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,05
(3H, t, J = 7,2Hz), 3,07–3,15
(2H, m), 3,96 (3H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,77 (1H, t, J =
5,6Hz), 7,03–7,09
(1H, m), 7,31 (1H, dd, J = 2,4Hz, J = 11,6Hz), 7,50 (1H, s), 8,21 (1H,
t, J = 9,2Hz), 8,45 (1H, br s), 8,56 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 674
-
4-(4-(3-Cyclopropylureido)-3-fluorphenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäure
-
4-(4-(3-Cyclopropylureido)-3-fluorphenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäuremethylester
(500 mg) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 633 unter Erhalt
der Titelverbindung (220 mg) als Feststoff hydrolysiert.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,38–0,43 (2H,
m), 0,61–0,67
(2H, m), 2,51–2,58
(1H, m), 3,95 (3H, s), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,83 (1H, d, J =
2,8Hz), 7,05–7,09
(1H, m), 7,31 (1H, dd, J = 2,4Hz, J = 11,6Hz), 7,47 (1H, s), 8,20
(1H, t, J = 9,2Hz), 8,22–8,26
(1H, m), 8,46 (1H, s), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 675
-
4-(4-(3-Ethylureido)-3-fluorphenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäuremethoxyamid
-
4-(4-(3-Ethylureido)-3-fluorphenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäure (65
mg) wurde mit Methoxylamin, Triethylamin und Benzotriazol-1-yloxytris(dimethylamino)phosphoniumhexafluorophosphat
in der gleichen Weise wie in Beispiel 634 unter Erhalt der Titelverbindung
(21 mg) als Feststoff behandelt.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,05 (3H, t, J = 7,2Hz),
3,08–3,15
(2H, m), 3,73 (3H, s), 3,97 (3H, s), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,56–6,61 (1H,
m), 7,02–7,07
(1H, m), 7,30 (1H, dd, J = 2,4Hz, J = 11,6Hz), 7,48 (1H, s), 8,22
(1H, t, J = 9,2Hz), 8,33 (1H, br s), 8,41 (1H, s), 8,65 (1H, d,
J = 5,2Hz), 11,44 (1H, br s).
-
Beispiel 676
-
4-(4-(3-Ethylureido)-3-fluorphenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäurecis-(2-fluorcyclopropyl)amid
-
4-(4-(3-Ethylureido)-3-fluorphenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäure (20
mg) wurde mit cis-2-Fluorcyclopropylamin, Triethylamin und Benzotriazol-1-yloxytris(dimethylamino)phosphoniumhexafluorophosphat in
der gleichen Weise wie in Beispiel 634 unter Erhalt der Titelverbindung
(9 mg) als Feststoff behandelt.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,05 (3H, t, J = 7,2Hz),
1,04–1,18
(2H, m), 2,87–2,95
(1H, m), 3,08–3,15
(2H, m), 3,99 (3H, s), 4,69–4,74
(0,5H, m), 4,86–4,90
(0,5H, m), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,58 (1H, g, J = 5,2Hz), 7,02–7,07 (1H,
m), 7,30 (1H, dd, J = 2,4Hz, J = 11,6Hz), 7,51 (1H, s), 8,21 (1H,
t, J = 9,2Hz), 8,31–8,35
(1H, m), 8,45 (1H, d, J = 4Hz), 8,50 (1H, s), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 677
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4-(4-(3-Ethylureido)-3-fluorphenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäure(2-ethoxyethyl)amid
-
4-(4-(3-Ethylureido)-3-fluorphenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäure (50
mg) wurde mit Ethoxyethylamin, Triethylamin und Benzotriazol-1-yloxytris(dimethylamino)phosphoniumhexafluorophosphat
in der gleichen Weise wie in Beispiel 634 unter Erhalt der Titelverbindung
(18 mg) als Feststoff behandelt.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,05 (3H, t, J = 7,2Hz),
1,13 (3H, t, J = 7,2Hz), 3,07–3,15
(2H, m), 3,46–3,57
(6H, m), 4,02 (3H, s), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,58 (1H, t, J =
5,2Hz), 7,02–7,07
(1H, m), 7,30 (1H, dd, J = 2,4Hz, J = 11,6Hz), 7,51 (1H, s), 8,21
(1H, t, J = 9,2Hz), 8,31–8,35
(1H, m), 8,44 (1H, t, J = 5,2Hz), 8,61 (1H, s), 8,65 (1H, d, J =
5,2Hz).
-
Beispiel 678
-
4-(4-(3-Ethylureido)-3-fluorphenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäure(2-cyanoethyl)amid
-
4-(4-(3-Ethylureido)-3-fluorphenoxy)-7-methoxychinolin-6-carbonsäure (40
mg) wurde mit Cyanoethylamin, Triethylamin und Benzotriazol-1-yloxytris(dimethylamino)phosphoniumhexafluorophosphat
in der gleichen Weise wie in Beispiel 634 unter Erhalt der Titelverbindung
(29 mg) als Feststoff behandelt.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,05 (3H, t, J = 7,2Hz),
2,78 (2H, t, J = 6,4Hz), 3,07–3,15
(2H, m), 3,52–3,58
(2H, m), 4,01 (3H, s), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,56–6,61 (1H,
m), 7,02–7,07
(1H, m), 7,30 (1H, dd, J = 2,4Hz, J = 11,6Hz), 7,52 (1H, s), 8,21
(1H, t, J = 9,2Hz), 8,33 (1H, br s), 8,59 (1H, s), 8,65 (1H, d,
J = 5,2Hz), 8,72 (1H, t, J = 6Hz).
-
Beispiel 679
-
1-(4-(7-Benzyloxy-6-cyanochinolin-4-yloxy)-2-methylphenyl)-3-ethylharnstoff
-
Ein
Carbamat (2,1 g) wurde als Feststoff aus 4-(4-Amino-3-methylphenoxy)-7-benzyloxychinolin-6-carbonitril
(2 g) und Phenylchlorcarbonat in der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel
17 erhalten. Das Carbamat (1 g) wurde dann mit Ethylamin in Dimethylsulfoxid
bei Raumtemperatur in der gleichen Weise wie in Beispiel 11 unter
Erhalt der Titelverbindung (0,87 g) als Feststoff behandelt.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,57
(3H, t, J = 7,2Hz), 2,20 (3H, s), 3,07–3,15 (2H, m), 5,43 (2H, s), 6,48–6,55 (2H,
m), 7,02 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 8,8Hz), 7,08 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,34–7,55
(5H, m), 7,68 (2H, s), 7,92 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,70 (1H, d, J =
5,6Hz), 8,74 (1H, s).
-
Beispiel 680
-
N-(4-(6-Cyano-7-hydroxychinolin-4-yloxy)-2-methylphenyl)-N'-ethylharnstoff
-
In
der gleichen Weise wie in Herstellungsbeispiel 301-2 wurde N-(4-(7-Benzyloxy-6-cyanochinolin-4-yloxy)-2-methylphenyl)-N'-ethylharnstoff (0,8
g) in Tetrahydrofuran unter Verwendung von Palladium-Kohlenstoff unter
Erhalt der Titelverbindung (0,42 g) als Feststoff debenzyliert.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,06
(3H, t, J = 7,2Hz), 2,20 (3H, s), 3,07–3,15 (2H, m), 6,37 (1H, d,
J = 5,2Hz), 6,52 (1H, t, J = 5,6Hz), 7,01 (1H, dd, J = 2,8Hz, J
= 8,8Hz), 7,08 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,35 (1H, s), 7,68 (1H, s), 7,93
(1H, d, J = 8,8Hz), 8,59 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,61 (1H, s).
-
Beispiel 681
-
N-(4-(6-Cyano-7-(piperidin-4-ylmethoxy)chinolin-4-yloxy)-2-methylphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Die
Zielsubstanz wurde aus N-(4-(6-Cyano-7-hydroxychinolin-4-yloxy)-2-methylphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
(410 mg) und 4-Bromethyl-piperidin-1-carbonsäure-tert-butylester in der
gleichen Weise wie in Beispiel 7 erhalten und wurde unter Erhalt
der Titelverbindung (15 mg) als Feststoff entschützt.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,37–0,43 (2H, m), 0,63–0,66 (2H,
m), 1,44–1,56
(2H, m), 1,92–1,98 (2H,
m), 2,11–2,20
(1H, m), 2,20 (3H, s), 2,51–2,58
(1H, m), 2,85–2,94
(2H, m), 3,15–3,45
(2H, m), 4,19 (2H, d, J = 6,4Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,79
(1H, d, J = 2,8Hz), 7,04 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 8,8Hz), 7,10 (1H, d,
J = 2,8Hz), 7,62 (1H, s), 7,64 (1H, s), 7,93 (1H, d, J = 8,8Hz),
8,71 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,75 (1H, s).
-
Beispiel 682
-
N-(4-(6-Cyano-7-(1-methyl-piperidin-4-ylmethoxy)chinolin-4-yloxy)-2-methylphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Die
Titelverbindung (3 mg) wurde als Feststoff aus N-(4-(6-Cyano-7-(piperidin-4-ylmethoxy)chinolin-4-yloxy)-2-methylphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
(10 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 670 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,38–0,44 (2H,
m), 0,61–0,67
(2H, m), 1,38–1,50
(2H, m), 1,78–1,85 (2H,
m), 2,04–2,13
(1H, m), 2,20 (3H, s), 2,26 (3H, br s), 2,48–2,58 (1H, m), 2,84–2,99 (2H,
m), 3,04–3,54
(2H, m), 4,15 (2H, d, J = 6Hz), 6,50 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,82 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,04 (1H, dd, J = 2,4Hz, J = 8,8Hz), 7,10 (1H, d,
J = 2,4Hz), 7,58 (1H, s), 7,66 (1H, s), 7,93 (1H, d, J = 8,8Hz),
8,71 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,73 (1H, s).
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Beispiel 683
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N-(4-(6-Cyano-7-(piperidin-4-ylmethoxy)chinolin-4-yloxy)-2-methylphenyl)-N'-ethylharnstoff
-
Die
Zielsubstanz wurde aus N-(4-(6-Cyano-7-hydroxychinolin-4-yloxy)-2-methylphenyl)-N'-ethylharnstoff (410
mg) und 4-Bromethyl-piperidin-1-carbonsäure-tert-butylester
in der gleichen Weise wie in Beispiel 7 erhalten und wurde unter
Erhalt der Titelverbindung (15 mg) als Feststoff entschützt.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,06
(3H, t, J = 7,2Hz), 1,44–1,57
(2H, m), 1,93–1,99
(2H, m), 2,11–2,20
(1H, m), 2,20 (3H, s), 2,88–2,98
(2H, m), 3,07–3,14
(2H, m), 3,15–3,45
(2H, m), 4,19 (2H, d, J = 6HZ), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,57 (1H,
t, J = 5,6Hz), 7,02 (1H, dd, J = 2,4Hz, J = 8,8Hz), 7,09 (1H, d,
J = 2,4Hz), 7,62 (1H, s), 7,73 (1H, s), 7,94 (1H, d, J = 8,8Hz),
8,71 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,74 (1H, s).
-
Beispiel 684
-
N-(4-(6-Cyano-7-(1-methyl-piperidin-4-ylmethoxy)chinolin-4-yloxy)-2-methylphenyl)-N'-ethylharnstoff
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Die
Titelverbindung (5 mg) wurde als Feststoff aus N-(4-(6-Cyano-7-(piperidin-4-ylmethoxy)chinolin-4-yloxy)-2-methylphenyl)-N'-etylharnstoff (15
mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 670 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,06
(3H, t, J = 7,2Hz), 1,38–1,51
(2H, m), 1,78–1,86
(2H, m), 2,07–2,18
(1H, m), 2,20 (3H, s), 2,28 (3H, br s), 2,89–2,97 (2H, m), 3,07–3,15 (2H,
m), 3,15–3,41
(2H, m), 4,15 (2H, d, J = 6Hz), 6,50 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,58 (1H,
t, J = 5,6Hz), 7,03 (1H, dd, J = 2,8Hz, J = 8,8Hz), 7,09 (1H, d,
J = 2,4Hz), 7,58 (1H, s), 7,73 (1H, s), 7,94 (1H, d, J = 8,8Hz),
8,79 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,73 (1H, s).
-
Beispiel 697
-
Methyl-4-(3-chlor-4-((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
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Phenyl-N-(2-chlor-4-(7-methoxy-6-methoxycarbonyl-4-chinolyl)oxyphenyl)carbamat
(1,92 g, 4,00 mmol) und 2M Ethylamin (Tetrahydrofuran-Lösung) (4 ml) wurden in Dimethylformamid
(8 ml) bei Raumtemperatur für
30 Minuten gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, die organische Schicht
wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Trocknungsmittel
wurde abfiltriert und das Filtrat unter reduziertem Druck eingeengt.
Das erhaltene Rohprodukt wurde in Ethylacetat suspendiert, die Suspension
wurde mit Hexan verdünnt,
und die Kristalle wurden abfiltriert, mit Hexan gewaschen und unter
Erhalt der Titelverbindung (1,60 g, 3,72 mmol, 93 %) als weiße Kristalle
luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,09 (3H, t, J = 7,4Hz), 3,15 (2H, m), 3,87 (3H, s), 3,99 (3H, s),
6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,01 (1H, t, J = 5,4Hz), 7,25 (1H, dd,
J = 2,8, 9,0Hz), 7,50 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,54 (1H, s), 8,08 (1H,
s), 8,28 (1H, d, J = 9,0Hz), 8,58 (1H, s), 8,69 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 698
-
4-(3-Chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure
-
Nach
Zugabe von Methanol (14 ml) und 2N wäßriger Natriumhydroxid-Lösung (7 ml) zu Methyl-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxylat
(1,50 g, 3,49 mmol) wurde die Mischung bei 60°C für 90 Minuten gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde auf Raumtemperatur abkühlen
gelassen, und nach Neutralisation durch Zugabe von 2N Salzsäure wurde
das Methanol abdestilliert, und die ausgefallenen weißen Kristalle
wurden abfiltriert, sorgfältig
mit Wasser gewaschen und bei 60°C
unter Erhalt der Titelverbindung (1,36 g, 3,27 mmol, 94 %) getrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,09
(3H, t, J = 7,4Hz), 3,15 (2H, m), 3,98 (3H, s), 6,53 (1H, d, J = 5,0Hz),
7,00 (1H, t, J = 5,4Hz), 7,25 (1H, dd, J = 2,8, 9,0Hz), 7,48–7,53 (2H,
m), 8,08 (1H, s), 8,27 (1H, d, J = 9,0Hz), 8,54 (1H, s), 8,68 (1H,
d, J = 5,0Hz), 13,12 (1H, brs).
-
Beispiel 699
-
N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Auflösen
von 4-(3-Chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (104
mg, 0,250 mmol) in Dimethylformamid (3 ml) wurden eine 40%ige Lösung von
Methylamin in Methanol (0,100 ml), Triethylamin (0,250 ml) und 1H-1,2,3-Benzotriazol-1-yloxy)(tri(dimethylamino))phosphoniumhexafluorophosphat
(221 mg, 0,500 mmol) in dieser Reihenfolge bei Raumtemperatur hinzugegeben,
und die Mischung wurde für
15 Stunden gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, und die organische
Schicht wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des
Lösungsmittels
wurde der Rückstand
in Ethylacetat suspendiert, die Suspension wurde mit Hexan verdünnt, und
die Kristalle wurden abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung
(79,0 mg, 0,184 mmol, 74 %) als weiße Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,08
(3H, t, J = 7,4Hz), 2,85 (3H, d, J = 4,2Hz), 3,15 (2H, m), 4,02
(3H, s), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,00 (1H, t, J = 5,2Hz), 7,22
(1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,47 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,52 (1H, s),
8,07 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,36 (1H, q, J = 4,2Hz),
8,59 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 700
-
N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (90,0 mg, 0,203 mmol, 81 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (104
mg, 0,250 mmol) und 2,0 M Ethylacetat (Tetrahydrofuran-Lösung) durch
das gleiche Verfahren wie in Beispiel 699 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,09
(3H, t, J = 7,4Hz), 1,15 (3H, t, J = 7,2Hz), 3,15 (2H, m), 3,28–3,38 (2H,
m), 4,02 (3H, s), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,00 (1H, t, J = 5,4Hz),
7,22 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,47 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,51 (1H,
s), 8,07 (1H, s), 8,27 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,40 (1H, t, J = 5,4Hz),
8,54 (1H, s), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 701
-
N6-Cyclopropyl-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (83,0 mg, 0,182 mmol, 73 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (104
mg, 0,250 mmol) und Cyclopropylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 699 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,58 (2H, m), 0,71 (2H,
m), 1,08 (3H, t, J = 7,4Hz), 2,87 (1H, m), 3,14 (2H, m), 3,99 (3H,
s), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,00 (1H, t, J = 4,8Hz), 7,21 (1H,
dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,47 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,49 (1H, s), 8,07
(1H, s), 8,27 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,34 (1H, d, J = 4,0Hz), 8,42
(1H, s), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 702
-
N6-Methoxy-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (52,0 mg, 0,117 mmol, 47 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (104
mg, 0,250 mmol) und Methoxylaminhydrochlorid durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 699 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,09 (3H, t, J = 7,4Hz),
3,15 (2H, m), 3,75 (3H, s), 4,00 (3H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz),
7,00 (1H, t, J = 5,4Hz), 7,23 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,48 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,50 (1H, s), 8,07 (1H, s), 8,27 (1H, d, J = 9,2Hz),
8,43 (1H, s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz), 11,45 (1H, s).
-
Beispiel 703
-
N6-(2-Methoxyethyl)-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (71,0 mg, 0,150 mmol, 60 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (104
mg, 0,250 mmol) und 2-Methoxyethylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 699 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,08 (3H, t, J = 7,4Hz),
3,15 (2H, m), 3,30 (3H, s), 3,47–3,52 (4H, m), 4,03 (3H, s),
6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,00 (1H, t, J = 5,4Hz), 7,23 (1H, dd,
J = 2,8, 9,2Hz), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,53 (1H, s), 8,07 (1H,
s), 8,27 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,44 (1H, m), 8,62 (1H, s), 8,67 (1H,
d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 704
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N6-(2-Fluorethyl)-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (80,0 mg, 0,174 mmol, 69 %) wurde als weiße Kristalle
aus 4-(3-Chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (104
mg, 0,250 mmol) und 2-Fluorethylaminhydrochlorid durch das gleiche
Verfahren wie Beispiel 699 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,08 (3H, t, J = 7,4Hz),
3,15 (2H, m), 3,59 (1H, m), 3,67 (1H, m), 4,03 (3H, s), 4,51 (1H,
m), 4,63 (1H, m), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,00 (1H, t, J = 5,4Hz),
7,23 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,53 (1H,
s), 8,07 (1H, s), 8,27 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,58–8,62 (2H, m), 8,67 (1H, d,
J = 5,2Hz).
-
Beispiel 705
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N6-((2R)Tetrahydro-2-furanylmethyl)-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (99,0 mg, 0,198 mmol, 79 %) wurde als weißes Pulver
aus 4-(3-Chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6- chinolincarbonsäure (104
mg, 0,250 mmol) und R-Tetrahydrofurfurylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 699 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,08 (3H, t, J = 7,4Hz),
1,62 (1H, m), 1,80–2,00
(3H, m), 3,15 (2H, m), 3,40 (2H, m), 3,66 (1H, dd, J = 3,6, 14,0
Hz), 3,81 (1H, dd, J = 4,0, 14,0Hz), 3,99 (1H, m), 4,04 (3H, s),
6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,00 (1H, t, J = 5,4Hz), 7,23 (1H, dd,
J = 2,8, 8,8Hz), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,54 (1H, s), 8,07 (1H,
s), 8,26 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,43 (1H, t, J = 5,6Hz), 8,61 (1H,
s), 8,67 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 706
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N6-((2S)Tetrahydro-2-furanylmethyl)-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
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Die
Titelverbindung (87,0 mg, 0,174 mmol, 70 %) wurde als weißes Pulver
aus 4-(3-Chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (104
mg, 0,250 mmol) und S-Tetrahydrofurfurylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 699 erhalten.
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Beispiel 707
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N6-(2-Ethoxyethyl)-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (112 mg, 0,239 mmol, 95 %) wurde als weißes Pulver
aus 4-(3-Chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (104
mg, 0,250 mmol) und 2-Ethoxyethylamin durch das gleiche Verfahren
wie in Beispiel 699 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,08 (3H, t, J = 7,4Hz),
1,16 (3H, t, J = 6,8Hz), 3,15 (2H, m), 3,45–3,56 (6H, m), 4,03 (3H, s),
6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,01 (1H, m, 7,23 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz),
7,48 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,54 (1H, s), 8,08 (1H, s), 8,27 (1H, dd,
J = 2,8, 9,2Hz), 8,46 (1H, m), 8,64 (1H, d, J = 2,0Hz), 8,68 (1H,
d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 708
-
N6-Isobutoxy-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (64,0 mg, 0,131 mmol, 53 %) wurde als weißes Pulver
aus 4-(3-Chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-methoxy-6-chinolincarbonsäure (104
mg, 0,250 mmol) und Isobutoxylaminhydrochlorid durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 699 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,95 (6H, d, J = 6,8Hz),
1,08 (3H, t, J = 7,4Hz), 1,97 (1H, m), 3,15 (2H, m), 3,71 (2H, d,
J = 6,8Hz), 3,99 (3H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,00 (1H, m),
7,23 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,47 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,50 (1H,
s), 8,08 (1H, s), 8,27 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 8,36 (1H, s), 8,67
(1H, d, J = 5,2Hz), 11,36 (1H, br s).
-
Beispiel 709
-
N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-((2R)-3-diethylamino-2-hydroxypropoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Zugabe von (2R)Oxiran-2-ylmethyl-4-methyl-1-benzolsulfonat (66 mg,
0,290 mmol), Kaliumcarbonat (32 mg, 0,231 mmol) und Dimethylformamid
(2 ml) zu N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(80,0 mg, 0,193 mmol) wurde die Mischung bei 60°C für 7 Stunden gerührt. Diethylamin
(1 ml) wurde dann hinzugegeben, und die Mischung wurde bei 60°C über Nacht
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat-Tetrahydrofuran (1:1) und Wasser verteilt, und
die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen
und dann über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
der Rückstand
wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat:Methanol
= 95:5) unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde
aufkonzentriert, und Kristalle wurden aus Ethylacetat-Hexan (1:1)
ausgefällt,
abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (51,7 mg, 0,095
mmol, 49,3 %) als weiße
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,94 (6H, t, J = 7,2Hz),
1,16 (3H, t, J = 7,2Hz), 2,40–2,60
(6H, m), 2,66 (3H, d, J = 4,8Hz), 3,20–3,40 (2H, m), 3,98 (1H, m),
4,19 (1H, dd, J = 5,2, 10,0Hz), 4,31 (1H, dd, J = 3,2, 10,0Hz),
5,09 (1H, d, J = 4,8Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,86 (1H, q, J
= 4,8Hz), 7,22 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,47 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,52 (1H, s), 8,10 (1H, s), 8,23 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,54 (1H, m),
8,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,73 (1H, s).
-
Beispiel 710
-
N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-((2R)-3-diethylamino-2-hydroxypropoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (44,5 mg, 0,080 mmol, 43,8 %) wurde als weiße Kristalle
aus N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(78,0 mg, 0,182 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
709 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
0,94 (6H, t, J = 7,2Hz), 1,06 (3H, t, J = 7,2Hz), 1,16 (3H, t, J
= 7,2Hz), 2,40–2,60
(6H, m), 3,12 (2H, m), 3,20–3,40
(2H, m), 3,98 (1H, m), 4,22 (1H, dd, J = 5,6, 9,6Hz), 4,31 (1H,
dd, J = 3,2, 9,6Hz), 5,08 (1H, d, J = 4,4Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz),
6,98 (1H, m), 7,22 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,47 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,52 (1H, s), 8,05 (1H, s), 8,25 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,54 (1H, m),
8,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,73 (1H, s).
-
Beispiel 711
-
N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-((2R)-2-hydroxy-3-(1-pyrrolidino)propoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Zugabe von (2R)Oxiran-2-ylmethyl-4-methyl-1-benzolsulfonat (66 mg,
0,290 mmol), Kaliumcarbonat (32 mg, 0,231 mmol) und Dimethylformamid
(2 ml) zu N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(80,0 mg, 0,193 mmol) wurde die Mischung bei 60°C für 7 Stunden gerührt. Nach
Abkühlen
der Reaktionslösung
auf Raumtemperatur wurde Pyrrolidin (0,5 ml) hinzugegeben, und die
Mischung wurde weiter über
Nacht gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat-Tetrahydrofuran (1:1) und Wasser verteilt,
und die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen
und dann über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
der Rückstand
wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie
(Elutionsmittel – Ethylacetat:Methanol
= 95:5) unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurde
auf konzentriert, und Kristalle wurden aus Ethylacetat-Hexan (1:1)
ausgefällt,
abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (54,8 mg, 0,101
mmol, 52,4 %) als weiße
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,16 (3H, t, J = 7,2Hz),
1,67 (4H, m), 2,40–2,60
(5H, m), 2,65–2,71 (4H,
m), 3,20–3,40
(2H, m), 4,05 (1H, m), 4,19 (1H, dd, J = 6,0, 10,0Hz), 4,32 (1H,
dd, J = 3,6, 10,0Hz), 5,18 (1H, d, J = 4,4Hz), 6,52 (1H, d, J =
4,0Hz), 6,86 (1H, q, J = 4,8Hz), 7,22 (1H, d, J = 9,2Hz), 7,47 (1H,
d), 7,52 (1H, s), 8,10 (1H, s), 8,23 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,53 (1H,
m), 8,65 (1H, d, J = 4,0Hz), 8,71 (1H, s).
-
Beispiel 712
-
N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-((2R)-2-hydroxy-3-(1-pyrrolidino)propoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (47,3 mg, 0,085 mmol, 46,8 %) wurde als weiße Kristalle
aus N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(78,0 mg, 0,182 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
711 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,06 (3H, t, J = 7,2Hz), 1,16 (3H, t, J = 7,2Hz), 1,67 (4h, t, J
= 7,2Hz), 1,67 (4H, m), 2,40–2,60
(5H, m), 2,68 (1H, dd, J = 6,4, 12,0Hz), 3,12 (2H, m), 3,35 (2H,
m), 4,05 (1H, m), 4,19 (1H, dd, J = 6,4, 10,0Hz), 4,32 (1H, dd,
J = 3,6, 10,0Hz), 5,18 (1H, d, J = 4,8Hz), 6,51 (1H, d, J = 5,2Hz),
6,98 (1H, m), 7,21 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,47 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,52 (1H, s), 8,05 (1H, s), 8,25 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,53 (1H, m),
8,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,71 (1H, s).
-
Beispiel 713
-
N-4-((6-Cyano-7-(((2R)-3-(diethylamino)-2-hydroxypropyl)oxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-(thiazol-2-yl)harnstoff
-
Nach
Auflösen
von 4-(4-Aminophenoxy)-6-cyano-7-(((2R)-3-(diethylamino)-2-hydroxypropyl)oxy)chinolin
(105 mg, 0,2583 mmol) in Dimethylsulfoxid (1 ml) wurde Phenyl(thiazol-2-yl)carbamat
(60 mg, 0,2712 mmol) hinzugegeben, und die Mischung wurde für 40 Minuten
auf 85°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Abkühlen auf
Raumtemperatur wurde Wasser zur Reaktionslösung gegeben, die Extraktion
wurde mit Ethylacetat-Tetrahydrofuran
durchgeführt,
und der Extrakt wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels
wurde der Rückstand
in Aceton gelöst und
mit Diethylether verdünnt,
und der Niederschlag wurde mit Diethylether gewaschen und unter
Erhalt der Titelverbindung (75 mg, 0,1408 mmol, 54,51 %) als hellgelbes
Pulver luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,96 (6H, t, J = 7,0Hz),
2,41–2,68
(6H, m), 3,96 (1H, m), 4,21 (1H, dd, J = 5,2, 10,0Hz), 4,31 (1H,
dd, J = 3,2, 10,0Hz), 4,92 (1H, brs), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,10
(1H, d, J = 3,6Hz), 7,27 (1H, d, J = 9,0Hz), 7,37 (1H, d, J = 3,6Hz),
7,61 (1H, s), 7,63 (2H, d, J = 9,0Hz), 8,72 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,76
(1H, s), 9,15 (1H, brs).
-
Die
Ausgangsstoffe wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 713-1
-
4-(4-Aminophenoxy)-6-cyano-7-hydroxychinolin
-
6-Cyano-7-hydroxy-4-(4-nitrophenoxy)chinolin
(1,23 g, 4,00 mmol), erhalten durch Entschützen der Benzyl-Gruppe des
in Herstellungsbeispiel 5 gemäß dem Verfahren
von Herstellungsbeispiel 21 erhaltenen 7-Benzyloxy-6-cyano-4-(4-nitrophenoxy)chinolins,
wurde in einer Reaktion zur Reduktion der Nitro-Gruppe in der gleichen
Weise wie in Herstellungsbeispiel 21 unter Erhalt der Titelverbindung
(0,864 g, 3,1160 mmol, 77,90 %) als gelblichbraune Kristalle verwendet.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm): 5,18
(2H, brs), 6,36 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,65 (2H, d, J = 8,4Hz), 6,92
(2H, d, J = 8,4Hz), 7,38 (1H, s), 8,60 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,62
(1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 713-2
-
4-(4-Aminophenoxy)-6-cyano-7-((2R)-oxiran-2-yl)methoxychinolin
Nach Auflösen
von 4-(4-Aminophenoxy)-6-cyano-7-hydroxychinolin (277 mg, 1,00 mmol)
in Dimethylformamid (3,0 ml) wurde Natriumhydrid (40 mg, 1,00 mmol,
60%ig in Öl)
bei Raumtemperatur hinzugegeben, und die Mischung wurde gerührt. Es
wurde dann (2R)-Oxiran-2-ylmethyl-4-methyl-1-benzolsulfonat (228 mg, 1,00 mmol) hinzugegeben,
und die Mischung wurde für
5 Stunden auf 60°C
erwärmt
und gerührt.
Nach Abkühlen
auf Raumtemperatur wurde die Reaktionslösung zwischen Ethylacetat und
Wasser verteilt. Die organische Schicht wurde mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde unter Erhalt
der Titelverbindung (322 mg, 0,97 mmol, 97 %) als gelber Feststoff
abdestilliert.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
2,82 (1H, dd, J = 2,8, 4,8Hz), 2,93 (1H, dd, J = 4,8, 4,8Hz), 3,48
(1H, m), 4,17 (1H, dd, J = 6,6, 12,0Hz), 4,71 (1H, dd, J = 2,0,
12,0Hz), 5,20 (1H, m), 6,49 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,68 (2H, d, J =
8,8Hz), 6,96 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,62 (1H, s), 8,71 (1H, d, J =
5,2Hz), 8,76 (1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 713-3
-
4-(4-Aminophenoxy)-6-cyano-7-(((2R)-3-(diethylamino)-2-hydroxypropyl)oxy)chinolin
-
Die
Titelverbindung (105 mg, 0,2583 mmol, 29,02 %) wurde als hellgelbes Öl unter
Verwendung von 4-(4-Aminophenoxy)-6-cyano-7-((2R)oxiran-2-yl)methoxychinolin
(297 mg, 0,8900 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Herstellungsbeispiel
429-2 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (CDCl3) δ (ppm):
1,08 (6H, t, J = 7,0Hz), 1,50–2,50
(1H, brs), 2,55–2,76
(6H, m), 3,79 (2H, brs), 4,15 (1H, m), 4,24 (2H, d, J = 4,8Hz),
6,46 (1H, d, J = 5,4Hz), 6,77 (2H, d, J = 8,8Hz), 6,96 (2H, d, J
= 8,8Hz), 7,48 (1H, s), 8,64 (1H, d, J = 5,4Hz), 8,69 (1H, s).
-
Beispiel 714
-
N-(4-((6-Cyano-7-(((2R)-2-hydroxy-3-(pyrrolidin-1-yl)propyl)oxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-(thiazol-2-yl)harnstoff
-
4-(4-Aminophenoxy)-6-cyano-7-((2R)-oxiran-2-yl)methoxychinolin
(322 mg, 0,966 mmol) und Thiazol-2-ylcarbaminsäurephenylester (255 mg, 1,26
mmol) wurden in Dimethylsulfoxid (2 ml) für 4 Stunden auf 85°C erwärmt und
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurden zwischen einem gemischten Lösungsmittel aus Ethylacetat-Tetrahydrofuran
und Wasser verteilt, die organische Schicht wurde mit Wasser und
gesättigter
Kochsalzlösung gewaschen
und dann über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Trocknungsmittel wurde
abfiltriert und das Filtrat unter reduziertem Druck eingeengt. Das
erhaltene Produkt und Pyrrolidin (343 mg, 4,83 mmol) wurden in Dimethylformamid
(3 ml) bei Raumtemperatur für
15 Stunden gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, die organische Schicht
wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Trocknungsmittel wurde
abfiltriert, und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck eingeengt.
Das erhaltene Rohprodukt wurde der Kieselgel-Säulenchromatographie (Elutionsmittel – Ethylacetat:Methanol
= 15:1) unterworfen, die die Zielsubstanz enthaltende Fraktion wurden
aufkonzentriert und in Ethylacetat suspendiert, die Suspension wurde mit
Hexan verdünnt,
und die Kristalle wurfen abfiltriert, mit Hexan gewaschen und unter
Erhalt der Titelverbindung (45 mg, 0,085 mmol, 9 %) als hellgelbe
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,67 (4H, m), 2,40–2,60 (5H,
m), 2,73 (1H, dd, J = 6,4, 12,4Hz), 4,03 (1H, m), 4,22 (1H, dd,
J = 6,0, 10,0Hz), 4,33 (1H, dd, J = 3,2, 10,0Hz), 5,04 (1H, d, J
= 5,2Hz), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,12 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,27–7,32 (2H,
m), 7,38 (1H, d, J = 3,6Hz), 7,62–7,69 (3H, m), 8,74 (1H, d, J
= 5,2Hz), 8,77 (1H, s), 9,25 (1H, br s), 10,73 (1H, br s).
-
Beispiel 715
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4-{6-Cyano-4-[4-(3-thiazol-2-ylureido)phenoxy]chinolin-7-yloxymethyl}piperidin-1-carbonsäure-tert-butylester
-
4-(4-(4-Aminophenoxy)-6-cyanochinolin-7-yloxymethyl)-piperidin-1-carbonsäure-tert-butylester
(225 mg) wurde in Dimethylsulfoxid zusammen mit Thiazol-2-yl-carbaminsäurephenylester
bei 80°C
in der gleichen Weise wie in Beispiel 713 unter Erhalt der Titelverbindung
(240 mg) als Feststoff erwärmt.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,19–1,32 (2H,
m), 1,39 (9H, s), 1,75–1,84
(2H, m), 2,01–2,11
(1H, m), 2,66–2,87
(1H, m), 3,94–4,04
(2H, m), 4,17 (2H, d, J = 5,6Hz), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,11
(1H, d, J = 3,2Hz), 7,27 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,37 (1H, d, J = 3,2Hz),
7,58 (1H, s), 7,62 (2H, d, J = 8,8Hz), 8,71 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,75
(1H, s), 9,14 (1H, brs).
-
Die
Zwischenstufe wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 715-1
-
4-(4-(4-Aminophenoxy)-6-cyanochinolin-7-yloxymethyl)piperidin-1-carbonsäure-tert-butylester
-
Nach
Behandeln von 4-(4-Aminophenoxy)-7-hydroxychinolin-6-carbonitril
(0,32 g) mit Natriumhydrid in Dimethylformamid in der gleichen Weise
wie in Herstellungsbeispiel 713-2 wurde es mit 4-Bromethylpiperidin-1-carbonsäure-tert-butylester unter
Erhalt der Titelverbindung (225 mg) als Feststoff umgesetzt.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,18–1,32 (2H,
m), 1,39 (9H, s), 1,75–1,82
(2H, m), 1,98–2,10
(1H, m), 2,62–2,92
(2H, m), 3,94–4,03
(2H, m), 4,15 (2H, d, J = 6Hz), 5,16–5,21 (2H, m), 6,45 (1H, d,
J = 5,2Hz), 6,65 (2H, d, J = 8,8Hz), 6,93 (2H, d, J = 8,8Hz), 7,55
(1H, s), 8,68 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,70 (1H, s).
-
Beispiel 716
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1-(4-(6-Cyano-7-(piperidin-4-ylmethoxy)chinolin-4-yloxy)phenyl)-3-(thiazol-2-yl)harnstoff
-
4-(6-Cyano-4-(4-(3-thiazol-2-yl-ureido)-phenoxy)-chinolin-7-yloxymethyl)-piperidin-1-carbonsäure-tert-butylester
(240 mg) wurde mit Trifluoressigsäure in der gleichen Weise wie
in Herstellungsbeispiel 670-4 unter Erhalt der Titelverbindung (220
mg) als Feststoff entschützt.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,46–1,59 (2H,
m), 1,87–1,96
(2H, m), 2,06–2,18
(1H, m), 2,78–2,89 (2H,
m), 3,08–3,38
(2H, m), 4,13 (2H, d, J = 6Hz), 6,43 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,07 (1H,
d, J = 3,2Hz), 7,20 (2H, d, J = 9,2Hz), 7,36 (1H, d, J = 3,2Hz),
7,57 (1H, s), 7,68 (2H, d, J = 9,2Hz), 8,63 (1H, d, J = 5,2Hz),
8,71 (1H, s), 9,82 (1H, br).
-
Beispiel 717
-
1-(4-(6-Cyano-7-(1-methylpiperidin-4-ylmethoxy)chinolin-4-yloxy)phenyl)-3-(thiazol-2-yl)harnstoff
-
Die
Titelverbindung (51 mg) wurde als Feststoff aus 1-(4-(6-Cyano-7-(piperidin-4-ylmethoxy)chinolin-4-yloxy)phenyl)-3-(thiazol-2-yl)harnstoff
(220 mg) in der gleichen Weise wie in Beispiel 670 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,35–1,48 (2H,
m), 1,75–1,85
(2H, m), 1,89–1,96
(1H, m), 2,18 (3H, brs), 2,79–2,86
(2H, m), 3,18–3,38
(2H, m), 4,15 (2H, d, J = 5,6Hz), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,10
(1H, d, J = 3,2Hz), 7,27 (2H, d, J = 9,2Hz), 7,37 (1H, d, J = 3,2Hz),
7,58 (1H, s), 7,63 (2H, d, J = 9,2Hz), 8,72 (1H, d, J = 5,2Hz),
8,76 (1H, s), 9,20 (1H, br).
-
Beispiel 718
-
N-(4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-trifluormethylphenyl)-N'-ethylharnstoff
-
Eine
2N Lösung
von Ethylamin in Tetrahydrofuran (0,10 ml) wurde zu Dimethylsulfoxid
(0,5 ml) gegeben, und dann wurde (4-(6-Carbamoyl-7- methoxy-4-chinolyl)oxy-2-trifluormethylphenyl)carbaminsäurephenylester
(25 mg) darin gelöst,
und die Mischung wurde für
10 Minuten gerührt.
Wasser und Ethylacetat wurden zur Reaktionslösung gegeben, und die ausgefällten Kristalle
wurden unter Erhalt der Titelverbindung (5,0 mg) abfiltriert.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 1,08
(3H, t, J = 7,2Hz), 3,10–3,18
(2H, m), 4,04 (3H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,00–7,07 (1H,
m), 7,51–7,63
(3H, m), 7,74 (1H, brs), 7,82–7,88
(2H, m), 8,06–8,13
(1H, m), 8,66–8,70
(2H, m).
-
Beispiel 719
-
N-[4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-trifluormethylphenyl]-N'-methylharnstoff
-
Nach
Zugabe von [4-(6-Carbamoyl-7-methoxy-4-chinolyl)oxy-2-trifluormethylphenyl]carbaminsäurephenylester
(25 mg) zu einer 2N Lösung
von Methylamin in Tetrahydrofuran (1,0 ml) wurde die Mischung für 10 Minuten
gerührt.
Die ausgefällten
Kristalle wurden abfiltriert und mit Tetrahydrofuran unter Erhalt
der Titelverbindung (10 mg) gewaschen.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 2,68 (3H, d, J = 4,0Hz),
4,04 (3H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,87–6,94 (1H, m), 7,51–7,63 (3H,
m), 7,75 (1H, brs), 7,86 (1H, brs), 7,90 (1H, brs), 8,03–8,09 (1H,
m), 8,66–8,70
(2H, m).
-
Beispiel 720
-
N-(4-(7-Benzyloxy-6-cyano-chinolin-4-yloxy)-2,3-dimethylphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Cyclopropylamin
(1 ml) wurde zu Dimethylformamid (10 ml) gegeben, und dann wurde
(4-(7-Benzyloxy-6-cyano-chinolin-4-yloxy)-2,3-dimethylphenyl)carbaminsäurephenylester
(1,99 g) hinzugegeben, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur
für 10
Minuten gerührt.
Wasser (30 ml) und Ethylacetat (30 ml) wurden hinzugegeben, und
die ausgefallenen Kristalle wurden abfiltriert und mit Ethylacetat
unter Erhalt der Titelverbindung (1660 mg) gewaschen.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm): 0,40–0,45 (2H,
m), 0,62–0,67
(2H, m), 2,03 (3H, s), 2,16 (3H, s), 2,52–2,59 (1H, m), 5,47 (2H, s),
6,33 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,68–6,74
(1H, m), 7,00 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,35–7,49 (3H, m), 7,52–7,73 (5H,
m), 8,69 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,76 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde durch die folgenden zwei Schritte synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 720-1
-
4-(4-Amino-2,3-dimethylphenoxy)-7-benzyloxy-6-cyanochinolin
-
4-Amino-2,3-xylenol
(2,80 g), erworben von Tokyo Chemical Industries, wurde in Dimethylsulfoxid
(15 ml) gelöst,
und nach allmählicher
Zugabe von Natriumhydrid (816 mg) bei Raumtemperatur wurde die Mischung
für 20
Minuten gerührt.
7-Benzyloxy-4-chlor-6-cyanochinolin (3,0 g) wurde hinzugegeben,
und die Mischung wurde für
4 Stunden unter Rühren
auf 100°C
erwärmt.
Nach Abkühlen
auf Raumtemperatur wurde die Reaktionslösung zwischen Ethylacetat und
Wasser verteilt, und die organische Schicht wurde mit Wasser, 1N wäßrigem Natriumhydroxid
und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
und das erhaltene Rohprodukt wurde mit Ethylacetat unter Erhalt
der Titelverbindung (1,72 g) als hellbraune Kristalle gewaschen.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,91
(3H, s), 2,01 (3H, s), 4,83–4,90
(2H, m), 5,44 (2H, s), 6,30 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,60 (1H, d, J =
8,4Hz), 6,73–6,79
(1H, m), 7,33–7,47
(3H, m), 7,51–7,58
(2H, m), 7,67 (1H, s), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,80 (1H, s).
-
Herstellungsbeispiel 720-2
-
[4-(7-Benzyloxy-6-cyanochinolin-4-yloxy)-2,3-dimethylphenyl]carbaminsäurephenylester
-
Die
Titelverbindung (1,99 g) wurde als hellbraune Kristalle aus 4-(4-Amino-2,3-dimethylphenoxy)-7-benzyloxy-6-cyanochinolin
(1,72 g) durch das in Herstellungsbeispiel 141-1 beschriebene Verfahren
erhalten.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm): 2,02
(3H, s), 2,13 (3H, s), 5,36 (2H, s), 6,32 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,78
(1H, brs), 7,00 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,20–7,80 (12H, m), 8,62 (1H, d,
J = 5,2Hz), 8,78 (1H, s).
-
Beispiel 721
-
N-[2,3-Dimethyl-4-(6-cyano-7-hydroxychinolin-4-yloxy)phenyl]-N'-cyclopropylharnstoff
-
Nach
Zugabe von N-[4-(7-Benzyloxy-6-cyanochinolin-4-yloxy)-2,3-dimethylphenyl]-N'-cyclopropylharnstoff
(1600 mg) zu Tetrahydrofuran (400 ml) wurde ferner Palladium-Kohlenstoff
(2000 mg) hinzugegeben, und die Mischung wurden über Nacht bei Raumtemperatur
unter einer Wasserstoffatmosphäre
gerührt.
Der Palladium-Kohlenstoff wurde durch Filtration entfernt, das Waschen
wurde mit Dimethylformamid durchgeführt, und das Filtrat wurde
unter reduziertem Druck unter Erhalt der Titelverbindung (827 mg)
aufkonzentriert.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm):
0,40–0,46
(2H, m), 0,62–0,67
(2H, m), 2,03 (3H, s), 2,16 (3H, s), 2,54–2,60 (1H, m), 6,20 (1H, d,
J = 5,2Hz), 6,68 (1H, d, J = 3,2Hz), 7,00 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,39
(1H, brs), 7,65 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,69 (1H, s), 8,59 (1H, d, J
= 5,2Hz), 8,71 (1H, s).
-
Beispiel 722
-
N-(4-(6-Cyano-7-(3-pyrrolidin-1-ylpropoxy)chinolin-4-yloxy)-2,3-dimethylphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Nach
Zugabe des in Beispiel 721 synthetisierten N-[2,3-Dimethyl-4-(6-cyano-7-hydroxychinolin-4-yloxy)phenyl]-N'-cyclopropylharnstoffs
(100 mg), von 1-(3-Chlorpropyl)pyrrolidinhydrochlorid (95 mg) und
Kaliumcarbonat (150 mg) zu Dimethylformamid (2 ml) wurde die Mischung
für 7 Stunden
auf 60°C
erwärmt.
Wasser wurde zur Reaktionslösung
hinzugegeben, die Extraktion wurde mit Ethylacetat durchgeführt, und
dann wurde die organische Schicht mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
in dieser Reihenfolge gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Das erhaltene Rohprodukt
wurde mit Ethylacetat unter Erhalt der Titelverbindung (49 mg) als
hellgelbe Kristalle gewaschen.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm):
0,38–0,44
(2H, m), 0,59–0,66
(2H, m), 1,64–1,71
(4H, m), 1,94–2,00
(2H, m), 2,01 (3H, s), 2,14 (3H, s), 2,40–2,60 (7H, m), 4,33 (2H, t,
J = 6,4Hz), 6,30 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,82 (1H, brs), 6,99 (1H, d,
J = 8,8Hz), 7,58 (1H, s), 7,64 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,69 (1H, brs),
8,67 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,80 (1H, s).
-
Beispiel 723
-
N-(4-(6-Cyano-7-((2R)-2-hydroxy-3-pyrrolidin-1-ylpropoxy)chinolin-4-yloxy)-2,3-dimethylphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Nach
Zugabe von Tetrahydrofuran (2,0 ml) und Pyrrolidin (0,20 ml) zu
N-(4-(6-Cyano-7-((2R)-oxiran-2-yl)methoxy-chinolin-4-yloxy)-2,3-dimethylphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
(110 mg) wurde die Mischung für
2 Stunden auf 60°C
erwärmt.
Nach Abkühlen
der Reaktionslösung
wurden die ausgefallenen Kristalle unter Erhalt der Titelverbindung
(18 mg) als hellbraune Kristalle abfiltriert.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,40–0,46 (2H, m), 0,62–0,68 (2H,
m), 1,65–1,73
(4H, m), 2,03 (3H, s), 2,16 (3H, s), 2,45–2,70 (7H, m), 4,00–4,08 (1H,
m), 4,22 (1H, dd, J = 10,4, 5,6Hz), 4,32 (1H, dd, J = 10,4, 3,6Hz),
5,04 (1H, d, J = 4,4Hz), 6,32 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,67–6,72 (1H,
m), 7,02 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,61–7,72 (3H, m), 8,69 (1H, d,
J = 5,6Hz), 8,82 (1H, s).
-
Der
Ausgangsstoff wurde in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 723-1
-
N-(4-{6-Cyano-7-((2R)-oxiran-2-yl)methoxychinolin-4-yloxy}-2,3-dimethylphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Dimethylformamid
(4 ml) wurde zu N-(2,3-Dimethyl-4-(6-cyano-7-hydroxy-chinolin-4-yloxy)phenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
(476 mg) hinzugegeben, und dann wurden ferner p-Toluolsulfonsäure-(2R)-glycidylester
(365 mg) und Kaliumcarbonat (340 mg) hinzugegeben, und die Mischung
wurde für
4 Stunden auf 50°C
erwärmt.
Wasser wurde zur Reaktionslösung
gegeben, und die Extraktion wurde mit Ethylacetat durchgeführt, die
organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung in
dieser Reihenfolge gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Das erhaltene Rohprodukt
wurde mit Ethylacetat unter Erhalt der Titelverbindung (270 mg)
als hellgelbe Kristalle gewaschen.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,40–0,46 (2H, m), 0,62–0,68 (2H,
m), 2,03 (3H, s), 2,16 (3H, s), 2,52–2,60 (1H, m), 2,80–2,96 (2H,
m), 3,45–3,52
(1H, m), 4,18 (1H, dd, J = 11,6, 6,4Hz), 4,73 (1H, dd, J = 11,6,
2,0Hz), 6,34 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,69–6,74 (1H, m), 7,01 (1H, d,
J = 8,8Hz), 7,61–7,75
(2H, m), 7,95 (1H, brs), 8,70 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,85 (1H, s).
-
Beispiel 724
-
N-(4-(6-Cyano-7-((2R)-2-hydroxy-3-piperidin-1-ylpropoxy)chinolin-4-yloxy)-2,3-dimethylphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Nach
Zugabe von Tetrahydrofuran (2,0 ml) und Piperidin (0,20 ml) zu N-(4-(6-Cyano-7-((2R)-oxiran-2-yl)methoxy-chinolin-4-yloxy)-2,3-dimethylphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
(80 mg) wurde die Mischung für
4 Stunden auf 60°C
erwärmt.
Nach Abkühlen
der Reaktionslösung
wurden die ausgefallenen Kristalle unter Erhalt der Titelverbindung
(50 mg) als hellbraune Kristalle abfiltriert.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,40–0,46 (2H, m), 0,62–0,68 (2H,
m), 1,30–1,55
(6H, m), 2,03 (3H, s), 2,16 (3H, s), 2,30–2,70 (7H, m), 4,00–4,09 (1H,
m), 4,22 (1H, dd, J = 10,40 5,6Hz), 4,32 (1H, dd, J = 10,4, 3,6Hz),
4,95 (1H, d, J = 4,0Hz), 6,32 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,71–6,74 (1H,
m), 7,02 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,62–7,70 (2H, m), 7,73 (1H, brs),
8,69 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,82 (1H, s).
-
Beispiel 725
-
N-(4-(6-Cyano-7-(3-diethylamino-(2R)-2-hydroxypropoxy)chinolin-4-yloxy)-2,3-dimethylphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Nach
Zugabe von Tetrahydrofuran (2,0 ml) und Diethylether (0,50 ml) zu
N-(4-(6-Cyano-7-((2R)-oxiran-2-yl)methoxychinolin-4-yloxy)-2,3-dimethylphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
(80 mg) wurde die Mischung für 6
Stunden auf 60°C
erwärmt.
Die Reaktionslösung
wurde abkühlen
gelassen, und die ausgefallenen Kristalle wurden unter Erhalt der
Titelverbindung (32 mg) als hellbraune Kristalle abfiltriert.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 0,40–0,46 (2H,
m), 0,62–0,69
(2H, m), 0,98 (6H, t, J = 7,2Hz), 2,03 (3H, s), 2,16 (3H, s), 2,40–2,70 (7H,
m), 3,90–4,02
(1H, m), 4,22 (1H, dd, J = 10,4, 5,6Hz), 4,32 (1H, dd, J = 10,4,
3,6Hz), 4,93 (1H, d, J = 4,0Hz), 6,32 (1H, d, J = 5,6Hz), 6,71–6,74 (1H,
m), 7,02 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,61–7,70 (2H, m), 7,72 (1H, brs),
8,69 (1H, d, J = 5,6Hz), 8,82 (1H, s).
-
Beispiel 726
-
N6-Ethyl-7-benzyloxy-4-(3-chlor-(4-((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarboxamid
-
N6-Ethyl-4-(4-amino-3-chlorphenoxy)-7-benzyloxy-6-chinolincarboxamid
(870 mg, 1,94 mmol) und Pyridin (460 mg, 5,82 mmol) wurden in Dimethylformamid
(10 ml) gelöst,
und nach Zugabe von Phenylchlorformiat (456 mg, 2,91 mmol) unter
Eiskühlung
wurde die Mischung bei Raumtemperatur für 18 Stunden gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, die organische Schicht
wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Trocknungsmittel wurde
abfiltriert, und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck abdestilliert.
Ein Teil des erhaltenen Produkts (460 mg, 0,810 mmol) und eine 40%ige
Lösung
von Methylamin in Methanol (0,810 ml) wurden zusammen in Dimethylformamid
(5 ml) bei Raumtemperatur für
30 Minuten gerührt.
Die Reaktionslösung wurde
zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, die organische Schicht
wurde mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen
und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Trocknungsmittel wurde abfiltriert,
und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck eingeengt. Das erhaltene
Rohprodukt wurde in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und
dann wurden die Kristalle abfiltriert, mit Hexan gewaschen und unter
Erhalt der Titelverbindung (359 mg, 0,711 mmol, 74 %) als weiße Kristalle
luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,07 (3H, t, J = 7,4Hz), 2,68 (3H, d, J = 4,0Hz), 3,30 (2H, m),
5,41 (2H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,89 (1H, m), 7,23 (1H, dd,
J = 2,8, 9,2Hz), 7,34–7,40
(1H, m), 7,40–7,49
(3H, m), 7,55–7,60
(2H, m), 7,61 (1H, s), 8,13 (1H, s), 8,25 (1H, dd, J = 3,2, 9,2Hz),
8,36 (1H, t, J = 5,2Hz), 8,51 (1H, s), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Die
Ausgangsstoffe wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 726-1
-
N6-Ethyl-7-benzyloxy-4-chlor-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Zugabe von Thionylchlorid (10 ml) und einer katalytischen Menge
Dimethylformamid zu Phenyl-7-benzyloxy-4-oxo-1,4-dihydro-6-chinolincarboxylat
(2,32 g, 6,25 mmol) wurde die Mischung für 2 Stunden unter Rühren refluxiert.
Die Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck aufkonzentriert und zweimal mit Toluol
azeotrop destilliert, der Rückstand
wurde in einem gemischten Lösungsmittel
aus Dimethylformamid (10 ml) und Triethylamin (5 ml) gelöst, 2M Ethylamin
(Tetrahydrofuran-Lösung)
(6,25 ml, 12,5 mmol) wurde allmählich
unter Kühlung
in einem Eis-Wasser-Bad hinzugegeben, und die Mischung wurde bei
Raumtemperatur für 3
Stunden gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, und die organische Schicht
wurde dann mit Ammoniakwasser, Wasser und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen
und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
worauf Ethylacetat und dann Diethylether zur Kristallisation hinzugegeben
wurden, und die Kristalle wurden abfiltriert und unter Erhalt der
Titelverbindung (723 mg, 2,12 mmol, 34 %) als gelbe Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 1,08
(3H, t, J = 7,2Hz), 3,30 (2H, m), 5,41 (2H, s), 7,34–7,39 (1H,
m), 7,40–7,46
(2H, m), 7,54–7,59
(2H, m), 7,66 (1H, d, J = 4,8Hz), 7,70 (1H, s), 8,36 (1H, s), 8,42
(1H, m), 8,81 (1H, d, J = 4,8Hz).
-
Herstellungsbeispiel 726-2
-
N6-Ethyl-4-(4-amino-3-chlorphenoxy)-7-benzyloxy-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Auflösen
von 4-Amino-3-chlorphenol (379 mg, 2,64 mmol) in Dimethylsulfoxid
(10 ml) wurde allmählich
Natriumhydrid (106 mg, 2,64 mmol) bei Raumtemperatur hinzugegeben,
und die Mischung wurde für 30
Minuten gerührt.
N6-Ethyl-7-benzyloxy-4-chlor-6-chinolincarboxamid (720 mg, 2,11
mmol) wurde hinzugegeben, und die Mischung wurde für 2 Stunden
unter Rühren
auf 100°C
erwärmt.
Nach Abkühlen
auf Raumtemperatur wurde die Reaktionslösung zwischen Ethylacetat und
Wasser verteilt, und die organische Schicht wurde mit Ammoniakwasser,
Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert,
in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und die Kristalle wurden
abfiltriert und unter Erhalt der Titelverbindung (870 mg, 1,94 mmol,
92 %) als braune Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,07 (3H, t, J = 7,2Hz),
3,30 (2H, m), 5,40 (2H, s), 5,43–5,49 (2H, m), 6,47 (1H, d,
J = 5,2Hz), 6,91 (1H, d, J = 8,8Hz), 7,01 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz),
7,24 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,34–7,39 (1H,
m), 7,41–7,46
(2H, m), 7,55–7,60
(3H, m), 8,36 (1H, t, J = 5,2Hz), 8,52 (1H, s), 8,62 (1H, d, J =
5,2Hz).
-
Beispiel 727
-
N6-Ethyl-7-benzyloxy-4-(3-chlor-(4-((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Auflösen
von N6-Ethyl-4-(4-amino-3-chlorphenoxy)-7-benzyloxy-6-chinolincarboxamid
(870 mg, 1,94 mmol) und Pyridin (460 mg, 5,82 mmol) in Dimethylformamid
(10 ml) wurde Phenylchlorformiat (456 mg, 2,91 mmol) unter Eiskühlung hinzugegeben,
und die Mischung wurde bei Raumtemperatur für 18 Stunden gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, die organische Schicht
wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Trocknungsmittel wurde
abfiltriert, und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck abdestilliert.
Ein Teil des erhaltenen Produkts (460 mg, 0,810 mmol) und eine 2M
Lösung
von Ethylamin in Tetrahydrofuran (4,05 ml) wurden zusammen in Dimethylformamid
(5 ml) bei Raumtemperatur für
30 Minuten gerührt.
Die Reaktionslösung wurde
zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, die organische Schicht
wurde mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen
und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Trocknungsmittel wurde abfiltriert,
und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck eingeengt. Das erhaltene
Rohprodukt wurde in Ethylacetat suspendiert und mit Hexan verdünnt, und
dann wurden die Kristalle abfiltriert, mit Hexan gewaschen und unter
Erhalt der Titelverbindung (347 mg, 0,669 mmol, 83 %) als weiße Kristalle
luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,03–1,11
(6H, m), 3,14 (2H, m), 3,30 (2H, m), 5,41 (2H, s), 6,54 (1H, d,
J = 5,2Hz), 7,01 (1H, m), 7,23 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,34–7,40 (1H,
m), 7,41–7,49
(3H, m), 7,55–7,60
(2H, m), 7,61 (1H, s), 8,07 (1H, s), 8,27 (1H, dd, J = 3,2, 9,2Hz),
8,36 (1H, t, J = 5,2Hz), 8,51 (1H, s), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 728
-
N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (253 mg, 0,609 mmol, 90 %) wurde als gelbe Kristalle
aus N6-Ethyl-7-benzyloxy-4-(3-chlor-(4-((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarboxamid
(344 mg, 0,681 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
83 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,18 (3H, t, J = 7,2Hz), 2,68 (3H, d, J = 4,4Hz), 3,38 (2H, m),
6,42 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,88 (1H, q, J = 4,4Hz), 7,25 (1H, dd,
J = 2,8, 9,2Hz), 7,31 (1H, s), 7,49 (1H, d, J = 2,8Hz), 8,13 (1H,
s), 8,27 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,61 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,89 (1H,
s).
-
Beispiel 729
-
N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (247 mg, 0,576 mmol, 90 %) wurde als gelbe Kristalle
aus N6-Ethyl-7-benzyloxy-4-(3-chlor(4-((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarboxamid
(332 mg, 0,640 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
83 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,08 (3H, t, J = 7,2Hz), 1,18 (3H, t, J = 7,2Hz), 3,14 (2H, m),
3,39 (2H, m), 6,42 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,00 (1H, t, J = 5,2Hz),
7,25 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,30 (1H, s), 7,49 (1H, d, J = 2,8Hz),
8,08 (1H, s), 8,29 (1H, d, J = 9,2Hz), 8,61 (1H, d, J = 5,2Hz),
8,90 (1H, s).
-
Beispiel 730
-
N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-((1-methyl-4-piperidyl)methoxy)-6-chinolincarboxamid
-
N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((methylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid) (80,0
mg, 0,193 mmol), tert-Butyl-4-(brommethyl)-1-piperidincarboxylat
(80,5 mg, 0,289 mmol) und Kaliumcarbonat (33,3 mg, 0,241 mmol) wurden
für 15
Stunden in Dimethylformamid (1 ml) auf 60°C erwärmt und gerührt. Die Reaktionslösung wurde
zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, die organische Schicht
wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Trocknungsmittel wurde
abfiltriert, und das Filtrat wurde unte reduziertem Druck eingeengt.
Das erhaltene Produkt wurde in Trifluoressigsäure (1 ml) bei Raumtemperatur
für 1 Stunde
gerührt,
und dann wurde die Reaktionslösung
unter reduziertem Druck auf konzentriert, der Rückstand wurde in Methanol gelöst, und
Triethylamin wurde zur Neutralisation hinzugetropft. Nach Abdestillieren
des Lösungsmittels
wurde der Rückstand
in einem gemischten Lösungsmittel
aus Tetrahydrofuran (2 ml) und Methanol (2 ml) gelöst, und
dann wurden eine 37%ige wäßrige Formaldehyd- Lösung (0,360 ml), Essigsäure (0,070
ml) und Natriumcyanoborhydrid (36,3 mg, 0,579 mmol) in dieser Reihenfolge
bei Raumtemperatur hinzugegeben, und die Mischung wurde für 15 Minuten
gerührt.
Nach Zugabe von basischem Kieselgel zur Reaktionslösung und
Auf konzentrieren wurde sie der Kieselgel-Säulenchromatographie unterworfen,
die Zielfraktion wurde unter reduziertem Druck aufkonzentriert,
das erhaltene Rohprodukt wurde in Ethylacetat suspendiert, die Suspension
wurde mit Hexan verdünnt, und
die Kristalle wurden abfiltriert, mit Hexan gewaschen und unter
Erhalt der Titelverbindung (57,5 mg, 0,109 mmol, 57 %) als weiße Kristalle
luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,16 (3H, t, J = 7,2Hz), 1,38 (2H, m), 1,72–1,92 (5H, m), 2,17 (3H, s), 2,68
(3H, d, J = 4,4Hz), 2,81 (2H, m), 3,36 (2H, m), 4,11 (2H, d, J =
6,0Hz), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,87 (1H, m), 7,22 (1H, dd, J =
2,8, 8,8Hz), 7,46 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,49 (1H, s), 8,12 (1H, s),
8,20–8,28
(2H, m), 8,50 (1H, s), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 731
-
N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-((1-methyl-4-piperidyl)methoxy)-6-chinolincarboxamid
-
N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
(78,0 mg, 0,182 mmol), tert-Butyl-4-(brommethyl)-1-piperidincarboxylat
(75,9 mg, 0,273 mmol) und Kaliumcarbonat (31,4 mg, 0,228 mmol) wurden
in Dimethylformamid (1 ml) für
15 Stunden auf 60°C
erwärmt
und gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, die organische Schicht
wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Trocknungsmittel wurde
abfiltriert, und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck eingeengt.
Das erhaltene Produkt wurde in Trifluoressigsäure (1 ml) bei Raumtemperatur
für 1 Stunde
gerührt,
und dann wurde die Reaktionslösung
unter reduziertem Druck aufkonzentriert, der Rückstand wurde in Methanol gelöst, und
Triethylamin wurde zur Neutralisation hinzugetropft. Nach Abdestillieren
des Lösungsmittels
wurde der Rückstand
in einem gemischten Lösungsmittel
aus Tetrahydrofuran (2 ml) und Methanol (2 ml) gelöst, und
dann wurden eine 37%ige wäßrige Formaldehyd-Lösung (0,340 ml), Essigsäure (0,070
ml) und Natriumcyanoborhydrid (34,3 mg, 0,546 mmol) in dieser Reihenfolge
bei Raumtemperatur hinzugegeben, und die Mischung wurde für 15 Minuten
gerührt.
Nach Zugabe von basischem Kieselgel zur Reaktionslösung und
Aufkonzentrieren wurde sie der Kieselgel-Säulenchromatographie unterworfen,
die Zielfraktion wurde unter reduziertem Druck aufkonzentriert,
das erhaltene Rohprodukt wurde in Ethylacetat suspendiert, die Suspension
wurde mit Hexan verdünnt,
und die Kristalle wurden abfiltriert, mit Hexan gewaschen und unter
Erhalt der Titelverbindung (58,1 mg, 0,108 mmol, 59 %) als weiße Kristalle
luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,08 (3H, t, J = 7,2Hz), 1,16 (3H, t, J = 7,2Hz), 1,38 (2H, m),
1,72–1,92 (5H,
m), 2,17 (3H, s), 2,81 (2H, m), 3,14 (2H, m), 3,35 (2H, m), 4,10
(2H, d, J = 6,0Hz), 6,53 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,00 (1H, m), 7,22
(1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,47 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,49 (1H, s),
8,07 (1H, s), 8,22–8,29
(2H, m), 8,50 (1H, s), 8,66 (1H, d, J = 5,2Hz).
-
Beispiel 732
-
N6-Methoxy-7-benzyloxy-4-(3-chlor-(4-((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarboxamid
-
N6-Methoxy-4-(4-amino-3-chlorphenoxy)-7-benzyloxy-6-chinolincarboxamid
(81,0 mg, 0,180 mmol) und Pyridin (32,0 mg, 0,404 mmol) wurden in
Dimethylformamid (2 ml) gelöst,
und nach Zugabe von Phenylchlorformiat (42,3 mg, 0,270 mmol) unter
Eiskühlung
wurde die Mischung bei Raumtemperatur für 30 Minuten gerührt. Eine
2M Lösung
von Ethylamin in Tetrahydrofuran (0,270 ml) wurde zur Reaktionslösung hinzugegeben,
und die Mischung wurde weiter bei Raumtemperatur für 30 Minuten
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, die organische Schicht
wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, das Trocknungsmittel wurde
abfiltriert, und das Filtrat wurde unter reduziertem Druck eingeengt.
Das erhaltene Rohprodukt wurde in Diethylether suspendiert und mit
Hexan verdünnt,
und dann wurden die Kristalle abfiltriert, mit Hexan gewaschen und
unter Erhalt der Titelverbindung (68,5 mg, 0,131 mmol, 73 %) als
weiße
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 1,08 (3H, t, J = 7,2Hz),
3,15 (2H, m), 3,72 (3H, s), 5,40 (2H, s), 6,54 (1H, d, J = 5,2Hz),
7,01 (1H, m), 7,22 (1H, dd, J = 2,8, 9,2Hz), 7,32–7,37 (1H,
m), 7,40–7,46
(2H, m), 7,47 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,53–7,60 (3H, m), 8,07 (1H, s),
8,27 (1H, dd, J = 3,2, 9,2Hz), 8,34 (1H, s), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 11,53
(1H, br s).
-
Die
Ausgangsstoffe wurden in der folgenden Weise synthetisiert.
-
Herstellungsbeispiel 732-1
-
N6-Methoxy-7-benzyoxy-4-chlor-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Zugabe von Thionylchlorid (10 ml) und einer katalytischen Menge
Dimethylformamid zu Phenyl-7-benzyloxy-4-oxo-1,4-dihydro-6-chinolin carboxylat
(2,32 g, 6,25 mmol) wurde die Mischung unter Rühren für 2 Stunden refluxiert. Die
Reaktionslösung
wurde unter reduziertem Druck auf konzentriert und zusammen mit
Toluol azeotrop destilliert, der Rückstand wurde in einem gemischten
Lösungsmittel
aus Dimethylformamid (20 ml) und Triethylamin (20 ml) gelöst, Methoxylaminhydrochlorid
(10,4 g, 125 mmol) wurde unter Kühlung
in einem Eis-Wasser-Bad hinzugegeben, und die Mischung wurde bei
Raumtemperatur für
18 Stunden gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, und dann wurde die
organische Schicht mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen
und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des
Lösungsmittels
wurde sie der Kieselgel-Säulenchromatographie
unterworfen, die Zielfraktion wurde unter reduziertem Druck auf
konzentriert, das erhaltene Rohprodukt wurde in Ethylacetat suspendiert,
die Suspension wurde mit Hexan verdünnt, und die Kristalle wurden
abfiltriert, mit Hexan gewaschen und unter Erhalt der Titelverbindung
(392 mg, 1,14 mmol, 18 %) als weiße Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm): 3,72
(3H, s), 5,41 (2H, s), 7,32–7,38
(1H, m), 7,40–7,46
(2H, m), 7,52–7,56
(2H, m), 7,64–7,70
(2H, m), 8,22 (1H, s), 8,82 (1H, d, J = 4,8Hz), 11,60 (1H, br s).
-
Herstellungsbeispiel 732-2
-
N6-Methoxy-4-(4-amino-3-chlorphenoxy)-7-benzyloxy-6-chinolincarboxamid
-
Nach
Auflösen
von 4-Amino-3-chlorphenol (408 mg, 2,84 mmol) in Dimethylsulfoxid
(10 ml) wurde allmählich
Natriumhydrid (114 mg, 2,84 mmol) bei Raumtemperatur hinzugegeben,
und die Mischung wurde für 30
Minuten gerührt.
N6-Methoxy-7-benzyloxy-4-chlor-6-chinolincarboxamid (388 mg, 1,14
mmol) wurde hinzugegeben, und die Mischung wurde unter Rühren für 18 Stunden
auf 100°C
erwärmt.
Nach Abkühlen
auf Raumtemperatur wurde die Reaktionslösung zwischen Ethylacetat und
Wasser verteilt, und die organische Schicht wurde mit Wasser und
gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des
Lösungsmittels
wurde sie der Kieselgel-Säulenchromatographie
unterworfen, die Zielfraktion wurde unter reduziertem Druck aufkonzentriert,
das erhaltene Rohprodukt wurde in Ethylacetat suspendiert, die Suspension
wurde mit Hexan verdünnt,
und die Kristalle wurden abfiltriert, mit Hexan gewaschen und unter
Erhalt der Titelverbindung (81,0 mg, 0,180 mmol, 16 %) als hellrote
Kristalle luftgetrocknet.
1H-NMR-Spektrum
(CDCl3) δ (ppm):
3,81 (3H, s), 4,22 (2H, br s), 5,43 (2H, s), 6,68 (1H, d, J = 6,2Hz),
6,88 (1H, d, J = 8,8Hz), 6,94 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,16 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,41–7,58
(5H, m), 8,14 (1H, s), 8,66 (1H, d, J = 6,2Hz), 9,35 (1H, s), 10,19
(1H, s).
-
Beispiel 733
-
N6-Methoxy-4-(3-chlor-4-(((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-hydroxy-6-chinolincarboxamid
-
Die
Titelverbindung (43,3 mg, 0,101 mmol, 77 %) wurde als gelbe Kristalle
aus N6-Methoxy-7-benzyloxy-4-(3-chlor-(4-((ethylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-6-chinolincarboxamid
(68,3 mg, 0,131 mmol) durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel
83 erhalten.
1H-NMR-Spektrum (DMSO-d6) δ (ppm):
1,08 (3H, t, J = 7,2Hz), 3,14 (2H, m), 3,76 (3H, s), 6,43 (1H, d,
J = 5,2Hz), 7,00 (1H, t, J = 5,2Hz), 7,25 (1H, dd, J = 2,8, 9,5Hz),
7,34 (1H, brs), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz), 8,07 (1H, s), 8,27 (1H,
d, J = 9,2Hz), 8,60 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,64 (1H, s).
-
Beispiel 734
-
N6-Methyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Zielsubstanz wurde unter Verwendung einer Methylamin-haltigen Methanol-Lösung in
der gleichen Weise wie in Beispiel 249 erhalten.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,38–0,44 (2H, m), 2,62–2,68 (2H,
m), 2,50–2,60
(1H, m), 2,85 (3H, d, J = 4,8Hz), 3,37 (3H, s), 3,79 (2H, t, J =
4,4Hz), 4,39 (2H, t, J = 4,4Hz), 6,52 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,18 (1H,
d, J = 2,4Hz), 7,23 (1H, dd, J = 8,8Hz, 2,4Hz), 7,48 (1H, d, J =
2,4Hz), 7,55 (1H, s), 7,96 (1H, s), 8,26 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,35 (1H,
q, J = 4,8Hz), 8,65 (1H, d, J = 5,2Hz), 8,66 (1H, s).
-
Beispiel 735
-
N6-Ethyl-4-(3-chlor-4-(((cyclopropylamino)carbonyl)amino)phenoxy)-7-(2-methoxyethoxy)-6-chinolincarboxamid
-
Die
Zielsubstanz wurde unter Verwendung einer Ethylamin-haltigen Tetrahydrofuran-Lösung in
der gleichen Weise wie in Beispiel 249 erhalten.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,38–0,44 (2H, m), 2,62–2,68 (2H,
m), 1,15 (3H, t, J = 7,2Hz), 2,50–2,60 (1H, m), 3,27–3,40 (2H,
m), 3,36 (3H, s), 3,79 (2H, t, J = 4,4Hz), 4,39 (2H, t, J = 4,4Hz),
6,51 (1H, d, J = 5,6Hz), 7,18 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,23 (1H, dd,
J = 8,8Hz, 2,8Hz), 7,48 (1H, d, J = 2,8Hz), 7,54 (1H, s), 7,96 (1H,
s), 8,26 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,34 (1H, t, J = 4,8Hz), 8,65 (1H,
d, J = 5,6Hz), 8,68 (1H, s).
-
Beispiel 736
-
N-2-(Chlor-4-(6-cyano-7-(3-(1-piperidino)propoxy)-4-chinolyl)oxyphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff
-
Die
Titelverbindung (102,2 mg, 0,197 mmol, 12,3 %) wurde als hellgelbe
Kristalle aus N-(4-(6-Cyano-7-hydroxy-4-chinolyl)oxy-2-chlorphenyl)-N'-cyclopropylharnstoff (500 mg, 1,60
mmol) und 1-(3-Chlorpropyl)piperidinhydrochlorid durch das gleiche
Verfahren wie in Beispiel 7 erhalten.
1H-NMR-Spektrum
(DMSO-d6) δ (ppm): 0,42 (2H, m), 0,65 (2H,
m), 1,37 (2H, m), 1,48 (2H, m), 1,96 (2H, m), 2,34 (4H, m), 2,43–2,49 (4H,
m), 2,56 (1H, m), 4,31 (2H, m), 6,57 (1H, d, J = 5,2Hz), 7,19 (1H,
d, J = 2,8Hz), 7,25 (1H, dd, J = 2,8, 8,8Hz), 7,49 (1H, d, J = 2,8Hz),
7,59 (1H, s), 7,98 (1H, s), 8,27 (1H, d, J = 8,8Hz), 8,71–8,74 (2H,
m).
-
Beispiel 742
-
N-(2-Chlor-4-((6-cyano-7-(4-piperidylmethoxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-methylharnstoff
-
N-(2-Chlor-4-(6-cyano-7-hydroxychinolin-4-yloxy)phenyl)-N'-methylharnstoff
(125 mg) wurde zu Dimethylformamid (1,5 ml) gegeben, und dann wurden
tert-Butyl-4-(brommethyl)-1-piperidincarboxylat (141 mg) und Kaliumcarbonat
(93 mg) hinzugegeben, und die Mischung wurde für 3 Stunden auf 60°C erwärmt. Wasser wurde
zur Reaktionslösung
hinzugegeben, die Extraktion wurde mit Ethylacetat durchgeführt, die
organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung in
dieser Reihenfolge gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Das erhaltene Rohprodukt
wurde mit Ethylacetat unter Erhalt von tert-Butyl-4-(((4-(3-chlor-4-((methylamino)carbonyl)aminophenoxy)-6-cyano-7-chinolyl)oxy)methyl)-1-piperidincarboxylat
(21 mg) als hellgelbe Kristalle umkristallisiert. Diese wurden in
Trifluoressigsäure
(1,0 ml) gelöst,
und die Lösung
wurde für
10 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Wasser (2 ml) wurde hinzugegeben,
die Mischung wurde mit Natriumbicarbonat neutralisiert, und die
ausgefallenen Kristalle wurden unter Erhalt der Titelverbindung
(16 mg) abfiltriert.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm):
1,20–1,35
(4H, m), 1,70–1,80
(2H, m), 1,90–2,01
(1H, m), 2,66 (3H, d, J = 4,4Hz), 2,95–3,05 (2H, m), 4,12 (2H, d,
J = 6,0Hz), 6,58 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,84–6,92 (1H, m), 7,21–7,26 (1H,
m), 7,48 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,59 (1H, s), 8,12 (1H, s), 8,22–8,28 (1H,
m), 8,71–8,78
(1H, m).
-
Beispiel 743
-
N-(2-Chlor-4-((6-cyano-7-((1-methyl-4-piperidyl)methoxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-methylharnstoff
-
Nach
Auflösen
von N-(2-Chlor-4-((6-cyano-7-(4-piperidylmethoxy)-4-chinolyl)oxy)phenyl)-N'-methylharnstoff
(15 mg) in Tetrahydrofuran (0,5 ml) und Methanol (0,5 ml) wurden
37%iges wäßriges Formaldehyd (0,03
ml), Essigsäure
(0,06 ml) und Natriumcyanoborhydrid (5,0 mg) bei Raumtemperatur
hinzugegeben, und die Mischung wurde für 1 Stunde gerührt. Wasser
wurde zur Reaktionslösung
hinzugegeben, gesättigtes
wäßriges Natriumbicarbonat
wurde zur Neutralisation hinzugegeben, und die Extraktion wurde
mit Ethylacetat durchgeführt.
Die organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen, und das Lösungsmittel
wurde unter Erhalt eines Rohprodukts abdestilliert. Dieses wurde
mit Ethylacetat unter Erhalt der Titelverbindung (10 mg) als weiße Kristalle
umkristallisiert.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm):
1,13–1,47
(2H, m), 1,75–1,95
(5H, m), 2,17 (3H, s), 2,68 (3H, s), 2,78–2,87 (2H, m), 4,17 (2H, d,
J = 6,0Hz), 6,59 (1H, d, J = 5,2Hz), 6,95 (1H, brs), 7,22–7,28 (1H,
m), 7,48 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,61 (1H, s), 8,18 (1H, brs), 8,22–8,29 (1H,
m), 8,72–8,77
(2H, m).
-
Die
Strukturformeln für
die in den vorhergehenden Herstellungsbeispielen und Beispielen
erhaltenen Verbindungen sind nachfolgend in den Tabellen 4 bis 51
gezeigt. [Tabelle
4]
- ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
5] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
6] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
7] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
8] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
9 - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
10] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
11] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
12] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
13] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
14] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
15] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
16] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
17] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
18] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
19] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
20] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
21] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
22] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
23] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
Tabelle
24] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
25] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
26] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
29] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
30] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
31] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
32] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
33] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
[Tabelle
34] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
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35] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
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36] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
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37] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
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38] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
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39] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
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40] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
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41] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
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42] - ex. = Bsp., pro. ex. = Herst.bsp.
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