DE3639169A1 - Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents
HalbleiterspeichervorrichtungInfo
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- G11C29/18—Address generation devices; Devices for accessing memories, e.g. details of addressing circuits
- G11C29/30—Accessing single arrays
- G11C29/34—Accessing multiple bits simultaneously
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiterspeichervorrichtung
einschließlich eines Feldeffekttransistors,
und befaßt sich insbesondere mit der
Verbesserung einer solchen Halbleiterspeichervorrichtung
bezüglich einer Verkürzung der Testzeit.
Die Speicherkapazität neu entwickelter Halbleiterspeichervorrichtungen
nimmt ständig zu. So hat sich in
den letzten Jahren die Speicherkapazität etwa alle drei
Jahre vervierfacht. Die zum Prüfen oder Testen der
Arbeitsweise eines Halbleiterspeichers erforderliche
Zeit nimmt allerdings mit anwachsender Speicherkapazität
ebenfalls zu.
Ein dynamischer Direktzugriffsspeicher (DRAM) mit
einer Konfiguration von 1 Megawort × 1 Bit, bei dem
die Adressen duplexiert werden, befindet sich bereits
auf dem Markt und ist in Druckschriften mit dem Titel
"An 85 ns 1Mb in a plastic DIP", Yasukazu Inoue und
andere, 1985 IEEE TSSCC, Seite 238, und mit dem Titel
"A 90 ns 1Mb DRAM with Multi-Bit Test Mode", Masaki
Kumanoya und andere, 1985 IEEE ISSCC, Seite 240 beschrieben.
Wenn man in diesen DRAM "0"-Daten in alle
Speicherzellen einschreibt und "0"-Daten aus allen
Speicherzellen ausliest sowie "1"-Daten in alle Speicherzellen
einschreibt und "1"-Daten aus allen Speicherzellen
ausliest und wenn weiterhin die Zykluszeit
(die Maximumimpulsbreite des RAS-Signals (Zeilenadreßtakt))
10 µs beträgt, erhält man die Prüf- oder Testzeit
T 1 aus der folgenden Gleichung (1):
T 1 = 4× ("0"-Einschreiben bis "0"-Auslesen,
"1"-Einschreiben bis "1" Auslesen)
× 1 × 106 (Speicherkapazität)
× 10 µs (Zykluszeit)
= 40 s (1)
"1"-Einschreiben bis "1" Auslesen)
× 1 × 106 (Speicherkapazität)
× 10 µs (Zykluszeit)
= 40 s (1)
Bei einem gewöhnlichen dynamischen RAM oder DRAM
muß man den obigen Test mehrmals wiederholen, und zwar
für die maximale (5,5 V) und die minimale (4,5 V)
Spannung des Betriebsspannungsbereiches sowie für die
höchste (70°C) und die niedrigste (0°C) Temperatur
des Betriebstemperaturbereiches. Die gesamte Testzeit
T 2 ergibt sich daher wie folgt:
T 2 = 40 s × 4 = 160 s. (2)
Die Testzeit nach Gleichung (2) ist als Testzeit
einer integrierten Schaltung (IC) relativ lang
und vermindert die Produktivität.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Zeitaufwand zum
Prüfen oder Testen einer Halbleiterspeichervorrichtung
möglichst gering zu halten. Diese Aufgabe wird durch
den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Nach der
Erfindung wird eine Halbleiterspeichervorrichtung geschaffen,
bei der eine Vielzahl von Speicherzellen
gleichzeitig getestet wird, so daß die Testzeit relativ
kurz ist.
Im einzelnen ist nach der Erfindung zur Verminderung
der Testzeit vorgesehen eine Testaufdruck-Detektionsschaltung,
die auf eine einen normalen Betriebsbereich
übersteigende Spannung an wenigstens einem
Eingangsanschluß anspricht, und eine Anordnung, mittels
der Daten in eine Vielzahl von Speicherzellen gleichzeitig
eingeschrieben werden und Daten aus einer Vielzahl
von Speicherzellen gleichzeitig ausgelesen werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen
beispielshalber erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Verkürzungszeittest-
Aufruf-Detektionsschaltung einer Halbleiterspeichervorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm mit zeitlichen Verläufen von
Signalen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung
nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagramm mit Einzelheiten von Signalverläufen
zu einer Zeit t 1 in Fig. 2,
Fig. 4 ein Schaltbild einer Halbleiterspeichervorrichtung
einschließlich der Verkürzungszeittest-
Aufruf-Detektionsschaltung nach Fig. 1,
Fig. 5 ein Diagramm mit zeitlichen Verläufen von
Signalen zur Erläuterung der Arbeitweise des Schaltbilds
nach Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische Ansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
Fig. 7 eine schematische Ansicht weiterer Einzelheiten
des Ausführungsbeispiels nach Fig. 6.
In Fig. 1 ist eine Detektionsschaltung dargestellt,
die zum Aufruf eines Tests mit reduzierter Zeit dient
und die einen Teil einer nach der Erfindung ausgebildeten
Halbleiterspeichervorrichtung darstellt.
Im einzelnen ist gemäß der Darstellung nach Fig. 1A
vorgesehen ein Versorgungsquellenanschluß 1 zum Anlegen
einer Versorgungsspannung Vcc, ein externer Eingangsanschluß
2 zum Anlegen eines externen CAS-Eingangssignals
(CAS = Speicheradreßtakt), ein Metalloxidhalbleitertransistor
(MOS-Transistor) oder MOST 3,
dessen Drain und Gate mit dem externen Eingangsanschluß
2 verbunden sind, ein MOST M 1, dessen Drain
und Gate gemeinsam zu einem Verbindungspunkt N 1 führen,
der mit der Source des MOST 3 verbunden ist, sowie
eine Reihenschaltung aus MOSTs M 2 bis Mn, deren
jeweilige Drains und Gates zusammen zu jeweiligen
Verbindungspunkten N 2 bis Nn führen, die ihrerseits
mit den jeweiligen Sources der MOSTs M 1 bis M(n-1)
verbunden sind. Ferner sind vorgesehen ein MOST 4,
dessen Drain bei einem Verbindungspunkt 5 mit der
Source des MOST Mn verbunden ist, dessen Source an
Masse angeschlossen ist und dessen Gate mit einem
Anschluß 6 verbunden ist, der zum Anlegen eines internen
Taktsignals ϕ RAS dient, ein MOST 7, dessen Drain
mit dem Versorgungsquellenanschluß 1 verbunden ist
und dessen Gate mit dem Anschluß 6 verbunden ist,
ein MOST 8, dessen Drain bei einem Verbindungspunkt 9
mit der Source des MOST 7 verbunden ist, dessen Source
an Masse angeschlossen ist und dessen Gate zum Verbindungspunkt
5 führt, ein MOST 10, dessen Drain mit dem
Verbindungspunkt 5 verbunden ist, dessen Source an
Masse angeschlossen ist und dessen Gate zu dem Verbindungspunkt
9 führt, ein MOST 11, dessen Drain mit einem
Anschluß 12 verbunden ist, der zum Anlegen eines internen
Taktsignals ϕ RAS dient, dessen Gate mit dem Versorgungsquellenanschluß
1 verbunden ist und dessen
Source zu einem Verbindungspunkt 13 führt, ein MOST 14,
dessen Drain mit dem Versorgungsquellenanschluß 1 verbunden
ist, dessen Gate zu dem Verbindungspunkt 13 führt
und dessen Source zu einem Verbindungspunkt 16 führt,
ein MOST 15, dessen Source an Masse angeschlossen ist
und dessen Gate zum Verbindungspunkt 9 führt, und ein
kapazitives Element 17, dessen eine Elektrode mit dem
Verbindungspunkt 13 verbunden ist und dessen andere
Elektrode zum Verbindungspunkt 16 führt. Die MOSTs 11,
14 und 15 und das kapazitive Element 17 bilden in
Kombination eine Bootstrap-Inverterschaltung, in der
der MOST 14 als Belastungstransistor, der MOST 15 als
Treibertransistor, der MOST 11 als Ladetransistor und
das kapazitive Element 17 als Booster- oder Erhöhungskondensator
dient.
Weiterhin sind vorgesehen ein MOST 18, dessen Drain
mit dem Verbindungspunkt 16 verbunden ist, dessen
Source mit einem Verbindungspunkt 19 verbunden ist und
dessen Gate mit dem Versorgungsquellenanschluß 1 verbunden
ist, ein MOST 20, dessen Drain mit einem Anschluß
21 verbunden ist, der zum Anlagen eines internen
Taktsignals ϕ CAS dient, dessen Gate mit dem Verbindungspunkt
19 verbunden ist und dessen Source zu einem
Verbindungspunkt 22 führt, ein MOST 23, dessen Drain
mit dem Verbindungspunkt 22 verbunden ist, dessen Gate
zum Anschluß 6 führt und dessen Source an Masse angeschlossen
ist, ein Widerstand 24, dessen eines Ende mit
dem Versorgungsquellenanschluß 1 und dessen anderes
Ende mit einem Verbindungspunkt 26 verbunden ist, und
ein MOST 25, dessen Drain zu Verbindungspunkt 26 führt,
dessen Gate mit dem Verbindungspunkt 22 verbunden ist
und dessen Source an Masse angeschlossen ist.
In Fig. 1B ist eine Schaltung dargestellt, die zum
Erzeugen der internen RAS-Signale d RAS und ϕ RAS dient,
die an die Anschlüsse 12 bzw. 6 nach Fig. 1A angelegt
werden.
Im einzelnen zeigt Fig. 1B eine Umkehr- oder Inverterschaltung
28, deren Eingangsanschluß mit einem Anschluß
27 verbunden ist, der zum Anlegen eines externen
RAS-Signals (RAS = Zeilenadreßtakt) dient, und deren
Ausgangsanschluß zu einem Anschluß 12 führt, der mit
dem Anschluß 12 nach Fig. 1A identisch ist, und eine
Umkehr- oder Inverterschaltung 29, deren Eingangsanschluß
mit dem Anschluß 12 verbunden ist und deren
Ausgangsanschluß an einen Anschluß 6 angeschlossen ist,
der mit dem Anschluß 6 nach Fig. 1A identisch ist.
Fig. 1C zeigt eine Schaltung zum Erzeugen der
internen CAS-Signale ϕ CAS und ϕ CAS, die dem Anschluß 21
nach Fig. 1A bzw. einem Anschluß 32 zugeführt werden.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 1C sind im einzelnen
vorgesehen eine Umkehr- oder Inverterschaltung 30,
deren Eingangsanschluß mit dem Anschluß 2 verbunden
ist und deren Ausgangsanschluß zum Anschluß 21 führt,
und eine Umkehr- oder Inverterschaltung 31, deren
Eingangsanschluß mit dem Anschluß 21 verbunden ist und
deren Ausgangsanschluß mit einem Anschluß 32 verbunden
ist.
Die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 1 soll
nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 erläutert
werden, wobei Fig. 3 weitere Einzelheiten der
Arbeitsweise zu einer Zeit t 1 in einem vergrößerten
Zeitmaßstab darstellt.
Die internen Taktsignale ϕ RAS, ϕ RAS und ϕ CAS,
die aus den externen Signalen RAS und CAS nach
Fig. 2A und 2B gewonnen werden, sind in Fig. 2C, 2D
und 2E dargestellt. Auf die Darstellung des internen
Taksignals ϕ CAS wurde verzichtet. Bis zu einer Zeit t 1
befinden sich die Signale an den Verbindungspunkten 5,
13, 16 und 22 auf dem "L"-Pegel, wie es in Fig. 2F,
2H, 2I und 2K gezeigt ist, wohingegen die Signale an
den Verbindungspunkten 9 und 26 den "H"-Pegel einnehmen,
wie es aus Fig. 2G und 2L hervorgeht.
Zur Zeit t 1 fällt das äußere Signal RAS auf "L"
ab, das Signal ϕ RAS steigt auf "H" an, und das Signal
ϕ RAS fällt auf "L" ab, wie es aus Fig. 2A, 2C und
2D hervorgeht. Der Transistor 4 wird daher abgeschaltet.
Unter der Voraussetzung, daß die Anzahl n der
MOSTs M 1 bis Mn gleich 11 ist, beträgt die gesamte
Anzahl der MOSTs, die zwischen dem Anschluß 2 und
dem Verbindungspunkt 5 in Reihe geschaltet sind (und
deren Drains und Sources direkt miteinander verbunden
sind), gleich 12. Wird die Schwellenspannung V TH der
MOSTs 3 und M 1 bis Mn mit 0,5 V angenommen, ist die
Reihenschaltung aus den MOSTs 3 und M 1 bis Mn einem
einzigen MOST mit einer Schwellenspannung von
0,5 × 12 = 6 V äquivalent, wobei von diesem einzigen
MOST die Drain und das Gate an den Anschluß 2 und die
Source an den Verbindungspunkt 5 angeschlossen sind.
Ist der Spannungswert des H-Pegels des externen CAS-
Signals gleich 5 V, wobei dies der Wert bei normalen
Betriebsbedingung ist, liegt der H-Pegel des externen
CAS-Eingangssignals unter dem Schwellenwert
(6 V) des äquivalenten MOST, der deshalb nicht leitend
ist, so daß sich die Zustände der Verbindungspunkte 5
und 9 nicht ändern. In diesem Zustand führt die Speichervorrichtung
ihre normale Arbeits- oder Betriebsweise
aus.
Setzt man den H-Pegel des externen CAS-Eingangssignals
auf einen Wert von beispielsweise 10 V, wie
es in Fig. 2B gezeigt ist, welcher höher als die
Schwellenspannung des äquivalenten MOST ist, wird der
äquivalente MOST eingeschaltet, wenn das Signal ϕ RAS
auf L abfällt. Da der EIN-Widerstand des MOST 10
hinreichend höher als der EIN-Widerstand des äquivalenten
MOST eingestellt ist, erhöht sich das Potential
am Verbindungspunkt 5 mit dem Pegel des Signals
CAS, so daß der MOST 8 eingeschaltet wird. Dementsprechend
fällt das Potential am Verbindungspunkt 9
auf L ab.
Wie es mit noch größerer Deutlichkeit in Fig. 3
dargestellt ist, wird zu einer Zeit t 11 der Verbindungspunkt
13 auf eine Spannung Vcc - V TH angehoben,
die um die Schwellenspannung V TH des MOST 11 niedriger
als die Versorgungsquellenspannung Vcc ist, so daß der
MOST 14 leitet. Wenn in diesem Zustand die Gate-Spannung
des MOST 15 während Zeiten t 12 bis t 13 von H auf Labfällt,
und zwar aufgrund des Umstandes, daß der MOST 8
eingeschaltet wird, wird der MOST 15 ausgeschaltet,
und der Pegel des Verbindungspunktes 16 steigt während
Zeiten t 13 bis t 14 von L auf H an. Das Spannungsinkrement
wird über den Kondensator 17 übertragen und läßt
den Pegel des Verbindungspunkts 13 auf einen Wert höher
als Vcc + V TH ansteigen und erhöht den Pegel des Verbindungspunkts
16 auf Vcc. Die Folge davon ist, daß der
Pegel des Verbindungspunkts 19 aufgeladen wird auf die
Spannung Vcc - V TH , die um die Schwellenspannung V TH
des MOST 18 niedriger als die Versorgungsquellenspannung
Vcc ist.
Zu einer Zeit t 2 fällt das externe CAS-Signal
auf L ab, wie es aus Fig. 2B hervorgeht, und das
Signal ϕ CAS steigt auf H an. Der MOST 23, dessen Gate-
Spannung gleich L ist, ist nichtleitend. Der MOST 20
ist leitend. Mit dem Anstieg des Signals ϕ CAS von L
auf H geht das Potential am Verbindungspunkt 19 nach
oben, und zwar auf Vcc + V TH , wie es in Fig. 2J gezeigt
ist, wegen der Gate-Kapazität des MOST 20. Der
Pegel eines Test-Signals TEST am Verbindungspunkt 22
steigt, wie in Fig. 2K dargestellt, auf Vcc an. Wenn
der Potentialpegel des Verbindungspunkts 22 ansteigt,
wird der MOST 25 eingeschaltet, und, wie es in Fig. 2L
dargestellt ist, fällt der Pegel des Test-Signals TEST
am Verbindungspunkt 26 von H auf L ab. Das Test-Signal
TEST steigt somit auf H an, und das Test-Signal TEST
fällt auf L ab.
Zu einer Zeit t 3 steigt das externe Signal RAS
auf H an, und dementsprechend fällt das Signal ϕ RAS
auf L ab, wohingegen das Signal ϕ RAS ebenfalls den
Wert H annimmt. Die Folge davon ist, daß die Signale
an den Verbindungspunkten 5, 13, 16 und 22 auf L abfallen,
wohingegen die Signale an den Verbindungspunkten
9 und 26 auf H ansteigen. Dementsprechend fällt
das Test-Signal TEST auf L ab, und das Test-Signal TEST
steigt auf H an. Damit ist der die Testzeit verkürzende
Zustand beendet.
Ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung zum Erzeugen
eines Test-Signals, das einen Testzeitverkürzungszustand
bewirkt, ist unter Bezugnahme auf Fig. 1
und 2 beschrieben worden. Im folgenden wird die Speichervorrichtung
beschrieben, die das Test-Signal zur
Verkürzung der Testzeit verwendet.
Zur Vereinfachung der Beschreibung und Erläuterung
wird unterstellt, daß eine Halbleiterspeichervorrichtung
lediglich eine Kapazität von 4 Bits habe, wie es in
Fig. 4 beispielshalber gezeigt ist. Die Speicherleitervorrichtung
enthält lediglich acht Anschlüsse
oder Stifte, nämlich einen Adreßeingangsanschluß, an
dem die Adressen duplexiert werden, sowie Anschlüsse
für RAS, CAS, R/W, D IN , D OUT , eine Versorgungsquelle
und Masse.
Wie es aus Fig. 4 hervorgeht, sind vorgesehen
Speicherzellen 41 a bis 41 d für jeweils ein Bit und
Leseverstärker 42 a bis 42 d, die bei Verbindungspunkten
43 a bis 43 d an die Speicherzellen 41 a bis 41 d angeschlossen
sind und zur Verstärkung aus den Speicherzellen
ausgelesener Daten dienen. Bei der gezeigten Darstellung
haben die Verstärker lediglich eine Stufe.
Im allgemeinen werden zweistufige Verstärker verwendet.
Ferner sind vorgesehen MOSTs 45 a bis 45 d, die zwischen
einen Verbindungspunkt 54 und Verbindungspunkte
44 a bis 44 d geschaltet sind und deren Gates
an Verbindungspunkte 47 a bis 47 d angeschlossen sind,
MOSTs 46 a bis 46 d, die zwischen den Verbindungspunkt
54 und die Verbindungspunkte 44 a und 44 d geschaltet
sind und deren Gates mit dem Anschluß 22 verbunden
sind, sowie MOSTs 49 a bis 49 d, die zwischen die Verbindungspunkte
48 a bis 48 d und einen Verbindungspunkt
55 geschaltet sind und deren Gates mit Verbindungspunkten
47 a bis 47 d verbunden sind.
Weiterhin sind vorgesehen ein externer Dateneingangsanschluß
50, der zum Anlegen eines externen
Dateneingangssignals dient, ein Ausgangsanschluß 51,
über den Ausgangsdaten ausgelesen werden, ein Eingangspuffer
52, dessen Eingangsanschluß mit dem
Anschluß 50 verbunden ist und dessen Ausgang zum
Verbindungspunkt 54 führt und der zur Zeit des Schreibens
aktiviert wird, ein MOST 56, der zwischen den
Verbindungspunkt 55 und einen Verbindungsspunkt 57
geschaltet ist und dessen Gate mit dem Anschluß 26
verbunden ist, ein MOST 58, der zwischen den Verbindungspunkt
57 und einen Verbindungspunkt 62 geschaltet
ist und dessen Gate mit dem Verbindungspunkt 22
verbunden ist, sowie ein Ausgangspuffer 59, dessen
Eingang mit dem Verbindungspunkt 57 und dessen Ausgang
mit dem Anschluß 51 verbunden ist.
Schließlich sind noch vorgesehen ein Eingangsanschluß
60, der zur Zufuhr eines Adreßeingangssignals
dient, ein Decodierer 61, der einen 2-Bit-Adreßeingang
und einen 4-Bit-Ausgang aufweist, Exklusiv-ODER-
Schaltungen 66 a bis 66 d, die jeweils mit einem Eingang
an einen jeweiligen der Verbindungspunkte 48 a bis 48 d
angeschlossen sind und mit ihrem anderen Eingang alle
an einen Verbindungspunkt 65 angeschlossen sind, eine
ODER-Schaltung 68 mit vier Eingängen, die jeweils an
einen der Ausgänge der Exklusiv-ODER-Schaltungen
66 a bis 66 d angeschlossen sind, und ein Eingangspuffer
63, dessen Eingang mit dem Anschluß 50 verbunden
ist und dessen Ausgang an den Verbindungspunkt
65 angeschlossen ist und der zur Zeit des Lesens
aktiviert wird.
Wie es aus Fig. 4B ersichtlich ist, sind ferner
vorgesehen ein Eingangsanschluß 70, der zur Zufuhr
eines R/W-Eingangssignals dient, ein Eingangspuffer
71, der zwischen den Eingangsanschluß 70 und den
Verbindungspunkt 53 geschaltet ist, der auch in
Fig. 4A gezeigt ist, und zwar zur Erzeugung eines
Schreibsignals W, und ein Eingangspuffer 72, der
zwischen den Verbindungspunkt 53 und den ebenfalls
bereits in Fig. 4A dargestellten Verbindungspunkt 64
geschaltet ist, und zwar zur Erzeugung eines Lesesignals R.
Die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 4 wird
im folgenden an Hand von Fig. 5 erläutert, die den
Betrieb während des Schreibens darstellt.
Sollen Daten eingeschrieben werden, wird das in
Fig. 5D dargestellte R/W-Signal auf 0 gesetzt. Zu
einer Zeit t 1, fällt das in Fig. 5A gezeigte Signal
RAS ab, wenn die Zeilenadresse des duplexierten Adreßsignals
A, das in Fig. 5C dargestellt ist, vom Decodierer
61 aufgenommen wird.
Zu einer Zeit t 2 wird die Spaltenadresse aufgenommen.
In Abhängigkeit von den Zuständen der Zeilenadresse
und der Spaltenadresse wird einer der vier
Decodiererausgänge auf 1 gesetzt. Es sei beispielshalber
angenommen, daß das Ausgangssignal des Verbindungspunkts
47 a den Wert 1 annimmt, wohingegen die
Signale an den Verbindungspunkten 47 b bis 47 d jeweils
auf dem Wert 0 bleiben, wie es in Fig. 5H bis 5K dargestellt
ist. Das in Fig. 5C dargestellte Schreibsignal
W ist auf 1 gesetzt, so daß der Eingangspuffer
52 aktiviert ist und der in Fig. 5E gezeigte
Dateneingang D IN zum Verbindungspunkt 54 übertragen
wird und von dort über den jetzt leitenden MOST 45 a
in die Speicherzelle 41 a eingeschrieben wird.
Die obige Erläuterung bezieht sich auf einen
üblichen Vorgang, der stattfindet, wenn der 1-Pegel
des Signals CAS etwa 5 V beträgt. Wird der 1-Pegel
des Signals CAS auf 10 V angehoben, wie es durch
eine unterbrochene Linie in Fig. 5B eingezeichnet ist,
wird das in Fig. 5L dargestellte Test-Signal TEST
gleich 1 und das in Fig. 5M dargestellte Test-Signal
TEST wird gleich 0, wie es an Hand von Fig. 1 und 2
beschrieben worden ist. In diesem Zustand werden
alle MOSTs 46 a bis 46 d leitend, so daß die am Verbindungspunkt
54 anliegenden selben Daten gleichzeitig
in alle Speicherzellen 41 a bis 41 d eingeschrieben
werden. Dies bedeutet, daß die zum Schreiben erforderliche
Zeit um 1/4 (ein Viertel) vermindert wird
im Vergleich zu einem Fall, bei dem die MOSTs 45 a
bis 45 d aufeinanderfolgend leitend gemacht werden
und dementsprechend das Einschreiben in die Speicherzellen
41 a bis 41 d aufeinanderfolgend ausgeführt
wird.
Zum Lesen wird das R/W-Signal auf 1 gesetzt,
und dementsprechend nimmt das in Fig. 4G gezeigte
Signal R den Wert 1 an. Das Ergebnis davon ist, daß
der Eingangspuffer 63 aktiviert ist und daß das
dem Eingangsanschluß 50 zugeführte Eingangssignal
D IN zum Verbindungspunkt 65 gelangt.
Die aus den Speicherzellen 41 a bis 41 d ausgelesenen
Daten werden mittels der Verstärker 42 a bis
42 d verstärkt und gelangen zu den Verbindungspunkten
48 a bis 48 d. Diese Daten werden mit dem Eingangsdaten
D IN bei den Exklusiv-ODER-Schaltungen 66 a bis 66 d
verglichen. Die Ausgänge der Exklusiv-ODER-Schaltungen
66 a bis 66 d betragen entweder 0 oder 1, und zwar
in Abhängigkeit davon, ob die Daten aus den Speicherzellen
41 a bis 41 d mit den Eingangsdaten D IN zusammenfallen
oder nicht. Liefert irgendeine der Exklusiv-
ODER-Schaltungen 66 a bis 66 d eine 1, was bedeutet, daß
das Datensignal der betreffenden Speicherzelle mit dem
Eingangsdatensignal D IN nicht übereinstimmt, erscheint
am Ausgang der ODER-Schaltung 68 eine 1. Auf diese
Weise ist es möglich, die Daten von den vier Speicherzellen
ist die Testzeit auf 1/4 vermindert.
Die Schaltung mit den MOSTs 56 und 58 bildet
einen Schalter zur Umschaltung zwischen einem üblichen
Betriebsmodus und einem Verkürzungstestzeit-Betriebsmodus,
d. h. ein Betriebsmodus mit reduzierter Testzeit.
Beim gewöhnlichen oder üblichen Betriebsmodus befindet
sich der MOST 56 im leitenden Zustand und die Daten
von der vom Ausgang des Decodierers 61 ausgewählten
Speicherzellen werden zum Ausgangspuffer 59 übertragen.
Beim Verkürzungstestzeit-Betriebsmodus befindet
sich der MOST 58 im leitenden Zustand, so daß der
Ausgang der ODER-Schaltung 68 zum Ausgangspuffer 59
übertragen wird und demzufolge zum Ausgangsanschluß 51.
Es ist daher möglich, an Hand der Daten am Ausgangsanschluß
51 die Speicherzellendaten zu beurteilen.
Eine 1 am Ausgangsanschluß 51 bedeutet das Vorhandensein
eines Fehlers, wohingegen eine 0 das Nichtvorhandensein
eines Fehlers anzeigt.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel wird
der 1-Pegel des Eingangssignals CAS angehoben, um
die Testsignale TEST und TEST zu erzeugen. Die Erfindung
ist auf eine derartige Anordnung nicht begrenzt.
Es ist auch möglich, den 1-Pegel irgendeines
anderen Eingangssignals während einer Zeitspanne anzuheben,
während der sich das R/W-Signal und das
D IN-Signal in einem willkürlichen oder beliebigen
Zustand befinden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Halbleiterspeichervorrichtung
gemäß der Erfindung wird im folgenden
an Hand von Fig. 6 beschrieben.
Dieses Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Halbleiterspeichervorrichtung enthält eine Speicherzellenanordnung
80 mit 262,144 Speicherzellen, die
in 512 (= 29) Zeilen und 512 (= 29) Spalten unter
Bildung einer Matrix angeordnet sind. Die Speicherzellenanordnung
80 ist in vier Blöcke 85 bis 88 unterteilt,
wobei jeder Block 262,144/4 = 65,536 Speicherzellen
enthält. Einheitsspeicherzellen für ein einziges
Bit, die in den Blöcken 85 bis 88 jeweils eine
vergleichbare Position einnehmen, sind mit 81 bis 84
bezeichnet.
Zur Auswahl einer Speicherzelle innerhalb der
Speicherzellenanordnung 80 werden neun Bits (RA0 bis
RA 8) für ein Zeilenadreßsignal und neun Bits (CA0 bis
CA 8) für ein Spaltenadreßsignal, d. h. insgesamt 18 Bits
benötigt. Wenn allerdings vier Speicherzellen, beispielsweise
die Speicherzellen 81 bis 84, gleichzeitig
ausgewählt werden, benötigt man nicht die höchstwertigen
Bits (RA 8 und CA 8) des Spaltenadreß- und Zeilenadreßsignals.
Dies erleichtert die Verwirklichung des
zweiten Ausführungsbeispiels. Dynamische RAMs oder
DRAMs, die heutzutage weitverbreitet hergestellt werden,
benutzen ein System, bei dem jedes Bit des
Zeilenadreßsignals und ein entsprechenden Bit des
Spaltenadreßsignals über einen einzigen Eingangsanschluß
unter Verwendung eines Zeitaufteilungsverfahren
bzw. im Zeitmultiplex zugeführt werden. So hat
beispielsweise der in Fig. 6 dargestellte dynamische
RAM neun Adreßeingangsanschlüsse A0 bis A 8, über die
neun Bits RA0 bis RA 8 des Zeilenadreßsignals und
anschließend neun Bits CA0 bis CA 9 des Spaltenadreßsignals
zugeführt werden.
Werden die vier Speicherzellen gleichzeitig ausgewählt,
ist der Anschluß A 8 für die Zwecke der Zufuhr
eines Adreßsignals nicht erforderlich. Es ist daher
möglich, den Anschluß A 8 für die Zwecke der Zufuhr
einer hohen Gleichspannung zwecks Erzeugung der Test-
Signale zu benutzen. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel
ist es lediglich erforderlich, eine hohe
Gleichspannung anzulegen, so daß die Schaltungsanordnung
im Vergleich zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
einfacher ist, bei der der 1-Pegel des Signals CAS
angehoben werden muß.
Fig. 7A, 7B und 7C zeigen in weiteren Einzelheiten
wie das Konzept des Ausführungsbeispiels nach
Fig. 6 realisiert ist. Zur Vereinfachung der Darstellung
und Beschreibung enthält die gezeigte Speicherzellenanordnung
80 lediglich 64 Zellen MC 11 bis MC 88,
die in acht Zeilen und in acht Spalten angeordnet sind.
Die Anordnung ist in vier Blöcke 85, 86, 87 und 88
unterteilt, von denen jeder 16 Speicherzellen in vier
Zeilen und vier Spalten enthält. Alle Bitleitungen
jedes Blocks sind jeweils über ein entsprechendes von
Transfergattern TG 11 bis TG 28 mit einer entsprechenden
von vier Leitungen oder einem entsprechenden von vier
Knoten 44 a bis 44 d verbunden.
Zur Auswahl einer der Speicherzellen werden drei
Bits (RA0 bis RA 2) für ein Zeilenadreßsignals und drei
Bits (CA0 bis CA 2) für ein Spaltenadreßsignal eingegeben.
Das höchstwertige Bit (RA 2) des Zeilenadreßsigansl
und das höchstwertige Bit (CA 2) des Spaltenadreßsignals
werden dem Decodierer 61 zugeführt, der
auf diese Weise eine der Leitungen 44 a bis 44 d auswählt.
Die restlichen Bits (RA 1, RA0) des Zeilenadreßsignals
werden einem nicht dargestellten Zeilendecodierer
zugeführt, und zwar zur Auswahl einer der Leitungen
WT0 bis WT 3 zwecks Auswahl einer der Wortleitungen
in jedem Block. Die restlichen Bits (CA 1, CA0)
des Spaltenadreßsignals werden einem nicht dargestellten
Spaltendecodierer zugeführt, und zwar zur Auswahl
einer der Leitungen BDD0 bis BD 3 zur Auswahl einer
der Bitleitungen in jedem Block. Die Bitleitungen sind
jeweils mit Verstärkern 42 verbunden.
Während des gewöhnlichen Betriebs werden vier
Speicherzellen, beispielsweise MC 11, MC 15, MC 51, MC 55,
jeweils bei der gleichen Position innerhalb der betreffenden
Blöcke durch die Ausgänge des Zeilenadreßdecodierers
und des Spaltenadreßdecodierers ausgewählt,
und es wird eine der vier Speicherzellen durch die Ausgänge
des Decodierers 61 ausgewählt.
Soll ein Verkürzungszeit-Test bzw. ein Test mit
verkürzter Zeit durchgeführt werden, entfällt die Zufuhr
der höchstwertigen Bits des Zeilenadreßsignals
und des Spaltenadreßsignals, und stattdessen wird
eine den Test befehlende hohe Gleichspannung über den
Adreßanschluß A 2 für die höchstwertigen Bits (RA 2, CA 2)
eingegeben. Diese hohe Gleichspannung wird von einer
Verkürzungszeittest-Aufruf-Detektionsschaltung 100
festgestellt, die die Testsignale TEST und TEST erzeugt,
und es erfolgt ein gleichzeitiger Zugriff zu
allen vier Speicherzellen, die von dem Zeielnadreßdecodierer
und dem Spaltenadreßdecodierer ausgewählt
worden sind.
Nach der Erfindung wird somit eine Vielzahl von
Speicherzellen gleichzeitig getestet, und zwar dadurch,
daß der Pegel eines der Eingangssignale über den Bereich
hinaus erhöht wird, den die Pegel bei normalen oder gewöhnlichen
Betriebsbedingungen einnehmen. Auf diese
Weise kann die Testzeit herabgesetzt werden. Diese
Herabsetzung der Testzeit erfordert keine Erhöhung der
Anzahl der Anschlüsse.
Claims (6)
1. Halbleiterspeichervorrichtung enthaltend
eine Vielzahl von Speicherzellen (41 a bis 41 d; MC 11 bis MC 88),
eine Testaufruf-Detektionsschaltung (Fig. 1; 100), die auf eine an einen Eingangsanschluß (2; A 2) gelegte Spannung anspricht, welche höher als ein Bereich von Spannungen ist, die bei normalen Betriebsbedingungen anliegen, und die aufgrund einer solchen höheren Spannung ein Test-Signal (TEST) erzeugt,
Einrichtungen (46 a bis 46 d, 58), die ansprechend auf das Test-Signal (TEST) veranlassen, daß der Halbleiterspeichervorrichtung zugeführte Daten in die Vielzahl der Speicherzellen gleichzeitig eingeschrieben werden und daß die in der Vielzahl der Speicherzellen enthaltenen Daten gleichzeitig auf ihnen ausgelesen werden, und
eine Einrichtung (65, 66 a bis 66 d, 67 a bis 67 d, 68) zur Beurteilung, ob oder ob nicht die aus den Speicherzellen ausgelesenen Daten mit den der Halbleiterspeichervorrichtung ursprünglich zugeführten Daten übereinstimmen.
eine Vielzahl von Speicherzellen (41 a bis 41 d; MC 11 bis MC 88),
eine Testaufruf-Detektionsschaltung (Fig. 1; 100), die auf eine an einen Eingangsanschluß (2; A 2) gelegte Spannung anspricht, welche höher als ein Bereich von Spannungen ist, die bei normalen Betriebsbedingungen anliegen, und die aufgrund einer solchen höheren Spannung ein Test-Signal (TEST) erzeugt,
Einrichtungen (46 a bis 46 d, 58), die ansprechend auf das Test-Signal (TEST) veranlassen, daß der Halbleiterspeichervorrichtung zugeführte Daten in die Vielzahl der Speicherzellen gleichzeitig eingeschrieben werden und daß die in der Vielzahl der Speicherzellen enthaltenen Daten gleichzeitig auf ihnen ausgelesen werden, und
eine Einrichtung (65, 66 a bis 66 d, 67 a bis 67 d, 68) zur Beurteilung, ob oder ob nicht die aus den Speicherzellen ausgelesenen Daten mit den der Halbleiterspeichervorrichtung ursprünglich zugeführten Daten übereinstimmen.
2. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Beurteilungseinrichtung eine Vielzahl von
Beurteilungsschaltungen (65, 66 a bis 66 d, 67 a bis 67 d)
enthält, welche die der Halbleiterspeichervorrichtung
zugeführten Daten und die aus den Speicherzellen ausgelesenen
Daten empfängt.
3. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 2,
bei der jede der Beurteilungsschaltungen eine Exklusiv-
ODER-Schaltung (66 a, 66 b, 66 c, 66 d) enthält, an deren
Ausgang eine "1" auftritt, wenn das aus der entsprechenden
Speicherzelle ausgelesene Datum mit dem der
Halbleiterspeichervorrichtung zugeführten Datum nicht
übereinstimmt.
4. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 3,
bei der die Beurteilungseinrichtungen ferner eine ODER-
Schaltung (68) enthalten, der die Ausgänge der Exklusiv-
ODER-Schaltungen zugeführt werden und die ein Fehlerdetektionssignal
abgibt, wenn am Ausgang irgendeiner
der Exklusiv-ODER-Schaltungen eine "1" auftritt.
5. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der
Ansprüche 2 bis 4, bei der die Beurteilungseinrichtung
das Ergebnis der Beurteilung an einen äußeren Anschluß
(D OUT ) ausgibt.
6. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der
vorstehenden Ansprüche, bei der jede der Speicherzellen
einen Feldeffekttransistor enthält.
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