DE19832960A1 - Halbleiterspeichervorrichtung mit Einbrenntestfunktion - Google Patents

Halbleiterspeichervorrichtung mit Einbrenntestfunktion

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DE19832960A1
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  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleiterspeicher­ vorrichtung, wie beispielsweise einen dynamischen Direktzu­ griffsspeicher (DRAM), der eine Einbrenntestfunktion hat.
Bei einer Halbleitervorrichtung wird vor ihrem Versand ein Einbrenntest (burn-in test) durchgeführt, um die Charakte­ ristika zu stabilisieren und Defekte aufzuzeigen.
Bei einem derartigen Einbrenntest wird eine Netzversor­ gungsspannung, wie beispielsweise 7V, die höher als eine übliche Netzversorgungsspannung von beispielsweise 5V ist, an die Halbleiterspeichervorrichtung für eine lange Zeit­ spanne, wie beispielsweise ungefähr 8 bis 10 Stunden, ange­ legt. Je höher die Netzversorgungsspannung ist, umso größer ist der Aussiebungseffekt.
Bei einem Einbrenntest wird eine ausreichende Belastung ausgeübt, da die peripheren Schaltungen in jedem Zyklus vollständig arbeiten. Da andererseits in jedem Zyklus nur ausgewählte Speicherzellen arbeiten, ist die auf diese aus­ geübte Belastung nicht ausreichend. Beispielsweise werden in einem 16 Mbit DRAM nur 1/2000 Speicherzellen belastet.
Daher werden, um den Aussiebungseffekt des Einbrenntests zu verstärken, eine größere Anzahl von Speicherzellen gleich­ zeitig gewählt, indem eine Spannung verwendet wird, die hö­ her als die Netzversorgungsspannung ist, wodurch auch die Einbrenntestzeit verringert wird (siehe JP-A-6-76599). Dies wird später im Detail erläutert.
Bei der vorstehend beschriebenen Halbleiterspeichervorrich­ tung gemäß dem Stand der Technik können jedoch die Speicherzellen mit einer zu großen Belastung beaufschlagt werden, wenn die Spannung an den Wortleitungen zu hoch ist, da keine Einrichtung zum Detektieren einer derartig hohen Spannung vorhanden ist. In diesem Fall werden die periphe­ ren Schaltungen der Vorrichtung stärker belastet. Wenn im Gegensatz hierzu die Spannung an den Wortleitungen infolge der großen Anzahl von simultan getriebenen Wortleitungen zu niedrig ist, muß die Kapazität einer Generatorschaltung für den Wortleitungspegel größer sein, wodurch die Integration vermindert wird.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halb­ leiterspeichervorrichtung zu schaffen, die eine Einbrenn­ testfunktion unter Verwendung einer geeigneten Netzversor­ gungsspannung ausführen kann, um dadurch die Testzeit zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Halb­ leiterspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, mit einer Anzahl von Wortleitungen, die an Speicherzellen angeschlossen sind, einer Generatorschaltung für den Wort­ leitungspegel zum Erzeugen einer geeigneten, den Wortlei­ tungspegel erzeugenden Spannung, die höher als eine Netz­ versorgungsspannung ist, und einer Anzahl von Wortleitungs­ treibern, jeweils zum Treiben einer der Wortleitungen unter Verwendung der den Wortleitungspegel erzeugenden Spannung, wobei eine Anzahl von Zeilendekodern eine erste Anzahl von Wortleitungstreibern in einem üblichen Modus aktiviert und eine zweite Anzahl von Wortleitungstreibern in einem Ein­ brenntest-Modus aktiviert. Die zweite Anzahl ist größer als die erste Anzahl. Eine Steuerschaltung detektiert die Wort­ leitungspegel erzeugende Spannung und verwendet eine Rück­ kopplung, um die Spannung auf einen bestimmten Pegel zu re­ geln.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben, in welchen zeigt:
Fig. 1A ein Schaltbild zur Erläuterung einer ersten Halb­ leiterspeichervorrichtung gemäß dem Stand der Tech­ nik;
Fig. 1B ein Schaltbild zur Erläuterung einer Modifikation der Vorrichtung gemäß Fig. 1A;
Fig. 2 ein Schaltbild der den Wortleitungspegel erzeu­ genden Schaltung gemäß der Fig. 1A und 1B;
Fig. 3 ein Schaltbild zur Erläuterung einer zweiten Halb­ leiterspeichervorrichtung gemäß dem Stand der Tech­ nik;
Fig. 4 ein Schaltbild zur Erläuterung einer dritten Halb­ leiterspeichervorrichtung gemäß dem Stand der Tech­ nik;
Fig. 5 ein Schaltbild zur Erläuterung einer ersten Ausfüh­ rungsform der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Schaltbild zur Erläuterung einer Modifikation der Vorrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 ein Schaltbild zur Erläuterung einer zweiten Aus­ führungsform der Halbleiterspeichervorrichtung ge­ mäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 und 9 Schaltbilder zur Erläuterung von Zeilen-Vor­ dekodern, die in der Vorrichtung gemäß der Fig. 7 enthalten sind; und
Fig. 10 ein Blockschaltbild einer Modifikation der Steuer­ schaltung aus den Fig. 5, 6 und 7.
Bevor die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen erfolgt, werden Halbleiterspeichervorrichtungen gemäß dem Stand der Technik, die eine Einbrenntestfunktion haben, an­ hand der Fig. 1A, 1B, 2, 3 und 4 erläutert.
Wie aus der Fig. 1A zu ersehen ist, die eine Halbleiter­ speichervorrichtung gemäß dem Stand der Technik zeigt (siehe Fig. 2 der JP-A-6-76599) sind Speicherzellen vom Typ mit einem Transistor und einem Kondensator, wie beispiels­ weise MC11, zwischen Wortleitungen WL1, WL2 . . . und Bitlei­ tungspaaren, wie beispielsweise BL1 und BL₁ geschal­ tet.
In einem üblichen Modus wird eine der Wortleitungen WL1, WL2 . . . durch einen Zeilendekoder 101 gewählt, um ein Zei­ lenadreßsignal ADD zu empfangen.
In einem Einbrenntestmodus werden alle Wortleitungen WL1, WL2 . . . durch eine Testschaltung 102 gewählt, um ein Testsi­ gnal Φ1l und Φ2 zu empfangen. An die Testschaltung ist eine Netzversorgungsspannung Vcc angelegt, und an die Testschal­ tung 102 ist auch eine höhere Netzversorgungsspannung Vcc1 (< Vcc) angelegt, die von einer einen Wortleitungspegel er­ zeugenden Schaltung 103 erzeugt wird.
In dem üblichen Modus, in welchem Testsignale Φ1 und Φ2 beide niedrig sind, ist das Ausgangssignal einer NOR-Schal­ tung 104 hoch, um den Zeilendekoder 101 zu aktivieren. So­ mit ist eine der Wortleitungen WL1, WL2 gewählt, und es wird bewirkt, daß sie hoch ist. In diesem Fall wird in der Testschaltung 102 ein Transistor 1022 durch das Testsignal Φ1 über einen Transistor 1021 ausgeschaltet, und ein Tran­ sistor 1023 wird durch das Testsignal Φ2 ausgeschaltet. So­ mit ist die Testschaltung 102 deaktiviert.
In einem Testmodus werden die Testsignale Φ1 und Φ2 beide hoch, und danach wird nur das Testsignal Φ2 niedrig. Als Ergebnis ist das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 104 nied­ rig, um den Zeilendekoder 101 zu deaktivieren. In diesem Fall ist in der Testschaltung zuerst die Drainspannung des Transistors 1023 0V (= Vss), und die Gatespannung des Tran­ sistors 1022 ist Vcc-VTH, wobei VTH eine Schwellwertspan­ nung des N-Kanal-Transistors 1021 ist. Als nächstes wird, wenn das Testsignal Φ2 niedrig wird, die Drainspannung des Transistors 1023 nach oben gezogen, um die Gatespannung des Transistors 102 infolge der kapazitiven Gate-Source-Kopp­ lung zu erhöhen. Als Ergebnis wird die Gatespannung des Transistors 1022 beträchtlich höher als Vcc, und daher wird die hohe Netzversorgungsspannung Vcc1 über den Transistor 1022 an die Wortleitung WL1 sowie die Wortleitungen WL2, WL3 . . . angelegt. Somit sind alle Wortleitungen WL1, WL2 . . . unter Verwendung der hohen Netzversorgungsspannung Vcc1 ge­ wählt, so daß ein Einbrenntest ausgeführt wird.
Bei der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß Fig. 1A kann die Testzeit verringert werden, da alle Wortleitungen gleichzeitig in einem Einbrenntest gewählt sind.
In der Fig. 1B, die eine Modifikation der Halbleiterspei­ chervorrichtung gemäß Fig. IA zeigt, werden in einem Ein­ brenntest-Modus nur zwei der Wortleitungen WL1, WL2, WL3 und WL4 unter Verwendung einer hohen Netzversorgungsspan­ nung Vcc1 gewählt (siehe Fig. 1 der JP-A-6-76599). Das heißt, in einem ersten Modus, in welchem die Testsignale Φ1 und Φ2 beide hoch sind und danach nur das Testsignal Φ2 niedrig ist, sind die Wortleitungen WL1 und WL3 unter Ver­ wendung der hohen Netzversorgungsspannung Vcc1 gewählt. An­ dererseits ist in einem zweiten Modus, in welchem die Test­ signale Φ1 und Φ2 beide hoch sind und danach nur das Test­ signal Φ1 niedrig ist, die Wortleitungen WL2 und WL4 unter Verwendung der hohen Netzversorgungsspannung Vcc1 gewählt.
In der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß Fig. 1B kann die Testzeit ebenfalls verringert werden, da eine Anzahl von Wortleitungen simultan in einem Einbrenntest gewählt sind.
In der Fig. 2, die ein Detailschaltbild der den Wortlei­ tungspegel erzeugenden Schaltung 103 gemäß der Fig. 1A und 1B ist, sind CK1 und CK2 Taktsignale und RST ein Rück­ setzsignal. Als erstes ist das Taktsignal CK1 niedrig, so daß eine Spannung am Knoten N1 durch einen Inverter 201 verursacht wird und ein N-Kanal-Transistor 202 bei Vcc-VTH ist. Als nächstes wird das Taktsignal CK2 hoch gemacht, so daß die Spannung am Knoten N1 durch die kapazitive Kopplung des Kondensators 203 nach oben gezogen wird. Daher wird ein N-Kanal-Transistor 204 eingeschaltet, um die Spannung am Knoten N2 auf Vcc zu erhöhen. Danach wird die Spannung am Knoten N2 durch die kapazitive Kopplung eines Kondensators 205 unter Verwendung des Taktsignal CK2 über die Inverter 206 und 207 und eine NOR-Schaltung 208 hochgezogen. Daher wird der Transistor 209 eingeschaltet, so daß die Spannung V am Knoten N3 Vcc wird. Weiterhin wird die Spannung am Knoten N3 auf einen Pegel höher als Vcc durch eine kapazi­ tive Kopplung eines Kondensators 210 hochgezogen. In diesem Fall wird das Taktsignal CK2 über die Inverter 211, 212 und 213 auf einen P-Kanal-Transistor 214 übertragen, so daß der Transistor 214 eingeschaltet ist. Als Ergebnis wird am Kno­ ten N3 die hohe Spannung als die hohe Netzversorgungsspan­ nung Vcc1 erzeugt.
Somit wird die Spannung Vcc1 stufenweise durch die Taktsi­ gnale CK1 und CK2 erhöht.
Anzumerken ist, daß, wenn die hohe Netzversorgungsspannung Vcc1 nach unten gezogen werden muß, das Rücksetzsignal RST hoch gebracht wird.
In der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß Fig. 1A oder 1B wird jedoch, da keine Vorrichtung zum Detektieren der hohen Netzversorgungsspannung Vcc1, die von der den Wortleitungs­ pegel erzeugenden Schaltung 103 erzeugt ist, vorhanden ist, wenn die Spannung an den Wortleitungen WL1, WL2, . . . zu hoch ist, eine zu hohe Belastung an die Speicherzellen, wie beispielsweise MC11 angelegt. In diesem Fall wird an die periphere Schaltung der Vorrichtung eine größere Belastung angelegt. Im Gegensatz hierzu muß, wenn die Spannung an den Wortleitungen WL1, W2, . . . infolge der großen Anzahl der si­ multan getriebenen Wortleitungen zu niedrig ist, die Kapa­ zität der Kondensatoren 203, 205 und 210 der den Wortlei­ tungspegel erzeugenden Schaltung 103 größer sein, wodurch die Integration verringert wird.
In der Fig. 3, die eine zweite Halbleiterspeichervorrich­ tung gemäß dem Stand der Technik darstellt (siehe JP-A-7-244998), sind Wortleitungstreiber 2021, 2022 . . . zwischen einen Zeilenadreßdekoder 201 und Wortleitungen WL1, WL2, . . . geschaltet. Jeder der Wortleitungstreiber 2021, 2022, . . . ist durch einen Inverter aufgebaut, der durch einen p-Kanal-Transistor und einen N-Kanal-Transistor ge­ bildet ist, und zwischen einen Anschluß für eine Netzver­ sorgungsspannung Vcc und einen Knoten N301 geschaltet. Über zwei Inverter 203 und 204, die jeweils aus einem P-Kanal- Transistor und einem N-Kanal-Transistor gebildet sind, wird ein Einbrenntestsignal BT an den Knoten N301 angelegt.
In einem üblichen Modus, in welchem das Einbrenntestsignal BT niedrig ist, ist die Spannung am Knoten N301 0V (= Vss). Als Ergebnis ist eine der Wortleitungen WL1, WL2 . . . ge­ wählt, und es ist bewirkt, daß sie hoch ist (= Vcc).
In dem Einbrenntestmodus, in welchem das Einbrenntestsignal BT hoch ist, ist die Spannung am Knoten N301 hoch (= Vcc). Als Ergebnis sind alle Wortleitungen WL1, WL2 . . . gewählt, und es ist bewirkt, daß sie hoch sind (= Vcc). Somit kann die Testzeit verringert werden.
In der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß Fig. 3 ist je­ doch der Aussiebungseffekt des Einbrenntestes klein, da die Spannungen an den Wortleitungen WL1, WL2, . . . während eines Einbrenntestmodus höchstenfalls Vcc sind.
In der Fig. 4, die eine dritte Halbleiterspeichervorrich­ tung gemäß dem Stand der Technik zeigt (siehe JP-A-7-282598), ist ein Hauptzeilendekoder dargestellt. Das heißt, DWLi0, DWLi1, DWLi2 und DWLi3, wobei nur i = 0 dargestellt ist, sind Wortleitungssignale, die durch zwei niedrigere Bits einer Zeilenadresse in einem Zeilenadreß-Vordekoder getrieben werden, und MWi, wobei nur i = 0 dargestellt ist, ist ein Wortleitungssignal, das durch die anderen oberen Bits der Zeilenadresse in dem Zeilenadreß-Vordekoder ge­ trieben wird.
In dem üblichen Modus, in welchem das Einbrenntestsignal BT niedrig ist, wird eines der Wortleitungssignale MWi und ei­ nes der Wortleitungssignale DwLi0, DWLi1, DWLi2 und DWLi3 gewählt, und es wird bewirkt, daß sie im Zeilenadreß-Vor­ dekoder hoch (= Vcc) sind. Als ein Ergebnis ist eine der Wortleitungen WL1, WL2, . . . gewählt, und es ist bewirkt, daß sie hoch (= Vcc) ist.
In dem Einbrenntestmodus, in welchem das Einbrenntestsignal B hoch ist, sind alle Wortleitungssignale MWi und alle der Wortleitungssignale DWLi0, DWLi1, DWLi2 und DWLi3 gewählt, und es ist bewirkt, daß sie in dem Zeilenadreß-Vordekoder hoch (= Vcc) sind. Als ein Ergebnis sind alle Wortleitungen WL0, WL1 . . . gewählt, und es ist bewirkt, daß sie hoch (= Vcc) sind. Somit kann die Testzeit reduziert werden.
In der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß Fig. 4 ist je­ doch der Aussiebungseffekt des Einbrenntests klein, da die Spannungen an den Wortleitungen WL1, WL2 . . . während des Einbrenntests 2 höchstens Vcc sind.
In der Fig. 5, die eine erste Ausführungsform der Halblei­ terspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, bezeichnen die Bezugsziffern 1-1, 1-2, . . . Zeilen­ adreßdekoder zum Empfangen von Zeilenadreßsignalen A2 (oder A2), A3 (oder A3), . . . A8 (oder A8), und die Bezugsziffern 2-1, 2-2, . . . bezeichnen Wortleitungstreiber, die jeweils an einen der Zeilenadreßdekoder angeschlossen sind. Die Zeilenadreßdekoder 1-1, 1-2, . . . werden durch ein Zeilendekoder-Aktivierungssignal Φ0 aktiviert.
Durch die den Wortleitungspegel erzeugende Schaltung 3 wird den Wortleitungstreibern 2-1, 2-2, . . . auch eine höhere Netzversorgungsspannung Vcc1 (< Vcc) zugeführt. Die den Wortleitungspegel erzeugende Schaltung 3 hat den gleichen Aufbau wie die den Wortleitungspegel erzeugende Schaltung gemäß Fig. 2. In diesem Fall wird die den Wortleitungspegel erzeugende Schaltung 3 durch eine Steuerschaltung 4 gesteu­ ert, die die Netzversorgungsspannung Vcc1 detektiert, so daß die Netzversorgungsspannung Vcc1 nahe an einen bestimm­ ten Pegel gebracht wird. Anders ausgedrückt, wenn die Steu­ erschaltung 4 ein aktives internes Zeilenadreß-Tastsignal (row address strobe; RAS) od. dgl. empfängt, erzeugt die Steuerschaltung 4 die Taktsignale CK1 und CK2, um die den Wortleitungspegel erzeugende Schaltung 3 zu aktivieren. Wenn andererseits die Netzversorgungsspannung Vcc1 den vor­ stehend erwähnten bestimmten Pegel erreicht, stoppt die Steuerschaltung 4 das Erzeugen der Taktsignale CK1 und CK2, so daß die Netzversorgungsspannung Vcc1 auf dem bestimmten Pegel gehalten wird.
Der Zeilenadreßdekoder, wie beispielsweise 1-1, ist aus einem P-Kanal-Transistor Q10 zum Empfangen des Zeilendeko­ der-Aktivierungssignals Φ0, einem N-Kanal-Transistor Q11 zum Empfangen eines Signals A2.A3, einem N-Kanal-Transi­ stor Q12 zum Empfangen eines Signals A4.A5, einem N-Ka­ nal-Transistor Q13 und einem N-Kanal-Transistor Q14 zum Empfangen eines Einbrenntestsignals BT gebildet. Der Wort­ leitungstreiber, wie beispielsweise 2-1, ist aus einem In­ verter 1 1, einem N-Kanal-Transistor Q15 und in Reihe ge­ schalteten N-Kanaltransistoren Q16 und Q17, die durch die Spannungen Vcc1 und Vss gespeist werden, aufgebaut.
In einem üblichen Modus, in welchem das Einbrenntestsignal PT niedrig ist, werden die Transistoren Q14, Q24, . . . ausgeschaltet. Daher werden unter der Bedingung, daß das Zeilendekoder-Aktivierungssignal Φ0 niedrig ist, wenn A2.A3 = "1" (hoch), A4.A5 = "1" und A6.A7.A8 = "1" ist, dann die Transistoren Q11, Q12 und Q13 eingeschaltet, so daß die Spannung am Knoten N11 auf 0V nach unten gezogen wird. Als ein Ergebnis wird die Spannung am Knoten N12 Vcc-VTH. In diesem Zustand wird, da der Transistor Q17 ausgeschaltet ist, die Spannung am Knoten N12 auf einen Pe­ gel höher als Vcc hochgezogen. Als Ergebnis wird die Wort­ leitung WL1 durch die höhere Netzversorgungsspannung Vcc1 getrieben, wodurch die Wortleitung WL1 gewählt wird. Ähn­ lich werden unter der Bedingung, daß das Zeilendekoder-Ak­ tivierungssignal Φ0 niedrig ist, wenn A2.A3 = "1" (hoch), A4.A5 = "1" und A6.A7.A8 = "1" ist, die Transistoren Q21, Q22 und Q23 eingeschaltet, so daß die Spannung am Kno­ ten N21 auf 0V nach unten gezogen wird. Als ein Ergebnis wird die Spannung am Knoten N22 Vcc-VTH. In diesem Zu­ stand wird, da der Transistor Q27 abgeschaltet ist, die Spannung am Knoten N22 auf einen Pegel höher als Vcc gezo­ gen. Als ein Ergebnis wird die Wortleitung WL2 durch die hohe Netzversorgungsspannung Vcc1 getrieben, wodurch die Wortleitung WL2 gewählt wird.
Somit wird in einem üblichen Modus nur eine der Wortleitun­ gen WL1, WL2 . . . unter Verwendung der Netzversorgungsspan­ nung Vcc1 gewählt.
In einem Einbrenntestmodus werden die Transistoren Q14, Q24, . . . eingeschaltet, wenn die Einbrenntestspannung BT hoch ist. Daher werden die Spannungen an den Knoten N20, N21 ungeachtet der Adreßsignale A2, A3, . . . A8 auf 0V nach unten gezogen. Als Ergebnis werden die Spannungen an den Knoten N12, N22 . . . Vcc-VTH. In diesem Zustand werden die Spannungen an den Knoten N12, N22, . . . auf einen Pegel höher als Vcc hochgezogen, da die Transistoren Q17, Q27, . . . aus­ geschaltet sind. Als Ergebnis werden alle Wortleitungen WL1, WL2 . . . durch die hohe Netzversorgungsspannung Vcc1 ge­ trieben, somit werden alle Wortleitungen WL1, WL2 . . . ge­ wählt.
Somit sind in einem Einbrenntestmodus alle Wortleitungen WL1, WL2 . . . unter Verwendung der Netzversorgungsspannung Vcc1 gewählt.
Anzumerken ist, daß der Einbrenntestzyklus üblicherweise über mehrere 100 µs geht. Daher kann, selbst wenn die Kapa­ zität der den Wortleitungspegel erzeugenden Schaltung 3 klein ist, die Spannung Vcc1 einen Pegel erreichen, der für den Aussiebungseffekt in mehreren 10 µs reichen. Daher ist die Anzahl der Wortleitungen angesichts eines erforderli­ chen Einbrenntestzyklus und der für eine Einbrennlast er­ forderlichen Zeit bestimmt. Beispielsweise können, wie in der Fig. 6 dargestellt, nur die Wortleitungen WL1, WL3 . . . unter Verwendung der Netzversorgungsspannung Vcc1 in einem Einbrenntest gewählt werden. Das heißt, die Anzahl der si­ multan getriebenen Wortleitungen in einem Einbrenntest wird geändert, so daß die Belastung an den Wortleitungen die gleiche Belastung wie an der peripheren Schaltung sein kann.
In der Fig. 7, die eine zweite Ausführungsform der Halblei­ terspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, sind die Transistoren Q14, Q24, . . . der Fig. 5 wegge­ lassen. Wie ebenfalls in der Fig. 8 dargestellt, wird auch das Einbrenntestsignal BT in den Zeilenadreß-Vordekoder eingeleitet. In der Fig. 8 ist in einem üblichen Modus, in welchem das Einbrenntestsignal BT hoch ist, nur eines der Signale A2.A3, A2.A3 und A2.A3 hoch.
Daher ist nur eine der Wortleitungen WL0, WL1 . . . gewählt. In einem Einbrenntestmodus andererseits, in welchem das Einbrenntestsignal BT niedrig ist, sind alle Signale A2.A3, A2.A3, A2.A3 und A2.A3 hoch.
Daher sind unter der Bedingung, daß A4.A5 = A6.A7.A8 = "1", nur die Wortleitungen WL0, WL1 und WL3 gewählt.
Gemäß Fig. 9, die eine Modifikation der Schaltung gemäß Fig. 8 ist, arbeitet die Schaltung auf die gleiche Art und Weise wie die Schaltung gemäß Fig. 8.
Zu den Fig. 8 und 9 ist anzumerken, daß die Signale A2 und A3 beliebig durch die Signale A4 und A5 ersetzt werden können. Den Schaltungen gemäß der Fig. 8 und 9 können auch die Signale A6, A7 und A8 zugeführt werden.
In den Fig. 5, 6 und 7 ist auch die Steuerschaltung 4 zu einer Steuerschaltung 4' modifiziert, die das Einbrenntest­ signal BT empfängt. Das heißt, wenn das Einbrenntestsignal BT hoch ist, erhöht die Steuerschaltung 4' die Netzversor­ gungsspannung Vcc1, wodurch der Aussiebungseffekt verbes­ sert wird.
Zusätzlich können die vorstehend erwähnten Ausführungsfor­ men bei Redundanzwortleitungen angewendet werden.
Wie vorstehend erläutert und gemäß der vorliegenden Erfin­ dung, kann in einem Einbrenntestmodus die Testzeit verrin­ gert und damit die Abtastinspektionskosten verringert wer­ den, da eine Anzahl von Wortleitungen unter Verwendung ei­ ner geeigneten Netzversorgungsleitung gewählt sind.

Claims (8)

1. Halbleiterspeicher mit:
ersten und zweiten Netzversorgungsanschlüssen (Vcc, Vss);
einer Anzahl von Wortleitungen (WL1, WL2, . . .), die an Spei­ cherzellen (MC11, . . .) angeschlossen sind;
einer den Wortleitungspegel erzeugenden Schaltung (3) zum Erzeugen einer den Wortleitungspegel erzeugenden Spannung (Vcc1), die höher als eine Netzversorgungsspannung (Vcc) ist, an dem ersten Netzversorgungsanschluß ist;
einer Steuerschaltung (4), die an die den Wortleitungspegel erzeugende Schaltung angeschlossen ist, zum Detektieren und Rückführen der den Wortleitungspegel erzeugenden Spannung auf einen bestimmten Pegel;
einer Anzahl von Wortleitungstreibern (2-1, 2-2, . . .), die jeweils an eine der Wortleitungen und die den Wortleitungs­ pegel erzeugende Schaltung angeschlossen sind, wobei jeder der Wortleitungstreiber eine der Wortleitungen unter Ver­ wendung der den Wortleitungspegel erzeugenden Spannung treibt; und
einer Anzahl von Zeilendekodern (1-1, 1-2, . . .), die jeweils an einen der Wortleitungstreiber angeschlossen sind, um eine erste Anzahl von Wortleitungstreibern in einem übli­ chen Modus zu aktivieren und eine zweite Anzahl der Wort­ leitungstreiber in einem Einbrenntestmodus zu aktiveren, wobei die zweite Anzahl größer als die erste Anzahl ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Zei­ lendekoder aufweist:
einen Ausgangsknoten (N11, N21, . . .);
einen ersten Transistor (Q10, Q20, . . .), der zwischen den ersten Netzversorgungsanschluß und den Ausgangsknoten ge­ schaltet ist, wobei der erste Transistor durch ein Dekoder- Aktivierungssignal (Φ0) eingeschaltet wird;
eine Anzahl von zweiten Transistoren (Q11, Q12, . . .), die zwischen den Ausgangsknoten und den zweiten Netzversor­ gungsanschluß geschaltet sind, um Adreßsignale (A2.A3, A4.A5, . . .) zu empfangen; und
einen dritten Transistor (Q14, Q24, . . .), der zwischen den Ausgangsknoten und den zweiten Netzversorgungsanschluß ge­ schaltet ist, um ein Einbrenntestsignal (BT) zu empfangen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Grup­ pe der Zeilendekoder aufweist:
einen ersten Ausgangsknoten (N11, N21 . . .),
einen ersten Transistor (Q10, Q20, . . .), der zwischen den ersten Netzversorgungsanschluß und den ersten Ausgangskno­ ten geschaltet ist, wobei der erste Transistor durch ein Dekoderaktivierungssignal (Φ0) eingeschaltet wird;
eine Anzahl von zweiten Transistoren (Q11, Q12, . . .), die zwischen den ersten Ausgangsknoten und den zweiten Netzver­ sorgungsanschluß geschaltet sind, um Adreßsignale (A2.A3, A4.A5, . . .) zu empfangen; und
einen dritten Transistor (Q14, Q24, . . .), der zwischen den Ausgangsknoten und den zweiten Netzversorgungsanschluß ge­ schaltet ist, um ein Einbrenntestsignal (BT) zu empfangen;
wobei jede der zweiten Gruppe der Zeilendekoder aufweist:
einen zweiten Ausgangsknoten (N11, N21, . . .);
einen vierten Transistor (Q10, Q20, . . .), der zwischen den ersten Netzversorgungsanschluß und einen zweiten Ausgangs­ knoten geschaltet ist, wobei der erste Transistor durch ein Dekoderaktivierungssignal (Φ0) eingeschaltet wird; und
eine Anzahl von fünften Transistoren (Q11, Q12, . . .), die zwischen den zweiten Ausgangsknoten und den zweiten Netz­ versorgungsanschluß geschaltet sind, um Adreßsignale (A2.A3, A4.A5, . . .) zu empfangen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Zeilen­ vordekoder, der mit Vorstufen der Zeilendekoder verbunden ist, um externe Adreßsignale (A2, A3, . . .) zu empfangen und um Adreßsignale (A2.A3, A4.A5, . . .) durch logische Kom­ bination der Adreßsignale zu erzeugen und diese Adreßsig­ nale auf die Zeilendekoder zu übertragen, wobei ein Teil der Adreßsignale in dem Einbrenntestmodus hoch sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Wort­ leitungstreiber aufweist:
einen Inverter (I1, I2, . . .), der an einen der Zeilendekoder angeschlossen ist;
einen ersten Transistor (Q15, Q25) mit einem Drain, das an den Inverter angeschlossen ist, einem Gate, das an den er­ sten Netzversorgungsanschluß angeschlossen ist und einer Source;
einem zweiten Transistor (Q16, Q26, . . .) mit einem Drain, das an die den Wortleitungspegel erzeugende Schaltung ange­ schlossen ist, einem Gate, das an die Source des ersten Transistors angeschlossen ist, und einer Source, die an eine der Wortleitungen angeschlossen ist;
einen dritten Transistor (Q17, Q27, . . .), mit einem Drain, das an die Source des zweiten Transistors angeschlossen ist, einem Gate, das an einen der Zeilendekoder angeschlos­ sen ist, und einer Source, die an den zweiten Netzversor­ gungsanschluß angeschlossen ist.
6. Halbleiterspeichervorrichtung mit:
einer Anzahl von Speicherzellen (MC11, . . .);
einer Anzahl von Wortleitungen (WL1, WL21 . . .), die an die Speicherzellen angeschlossen sind;
einer den Wortleitungspegel erzeugenden Schaltung (3) zum Erzeugen einer einen Wortleitungspegel erzeugenden Spannung (Vcc1), die höher als eine Netzversorgungsspannung (Vcc) ist;
einer Steuerschaltung (4), die an die den Wortleitungspegel erzeugende Schaltung angeschlossen ist, zum Rückführen der den Wortleitungspegel erzeugenden Spannung auf einen be­ stimmten Pegel;
einer Zeilenwählvorrichtung (1-1, 1-2, . . .; 2-1, 2-2, . . .), die an die Wortleitungen und die Einstellschaltung ange­ schlossen ist, um eine erste Anzahl der Wortleitungen unter Verwendung der den Wortleitungspegel erzeugenden Spannung in einem üblichen Modus zu wählen und eine zweite Anzahl der Wortleitungen unter Verwendung der Einstellspannung in einem Einbrenntestmodus zu wählen, wobei die zweite Anzahl größer als die erste Anzahl ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenwähl­ vorrichtung aufweist:
eine Anzahl von Wortleitungstreibern (2-1, 2-2, . . .), die jeweils an die den Wortleitungspegel erzeugende Schaltung und eine der Wortleitungen angeschlossen sind, zum Treiben einer der Wortleitungen unter Verwendung der den Wortlei­ tungspegel erzeugenden Spannung; und
eine Anzahl von Zeilendekodern (1-1, 1-2, . . .), die jeweils an einen der Wortleitungstreiber angeschlossen sind, um einen der Wortleitungstreiber zu aktivieren;
wobei wenigstens ein Teil der Zeilendekoder Transistoren (Q14, Q24, . . .) zum Empfangen eines Einbrenntestsignals PT aufweist, so daß wenigstens ein Teil der Zeilendekoder ent­ sprechende der Wortleitungstreiber aktiviert, wenn das Ein­ brenntestsignal aktiviert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenwähl­ vorrichtung aufweist:
eine Anzahl von Wortleitungstreibern (2-1, 2-2, . . .), die jeweils an die den Wortleitungspegel erzeugende Schaltung und eine der Wortleitungen angeschlossen sind, um die eine der Wortleitungen unter Verwendung der den Wortleitungspe­ gel erzeugenden Spannung zu treiben;
eine Anzahl von Zeilendekodern (1-1, 1-2, . . .), die jeweils an einen der Wortleitungstreiber angeschlossen sind, um den einen der Wortleitungstreiber zu aktivieren, und
einen Zeilenvordekoder, der an Vorstufen der Zeilendekoder angeschlossen ist, um externe Adreßsignale (A2, A3 . . .) zu empfangen und um Adreßsignale (A2.A3, A4.A5, . . .) durch logische Kombination der Adreßsignale zu erzeugen und diese Adreßsignale auf die Zeilendekoder zu übertragen, wobei ein Teil der Adreßsignale in dem Einbrenntestmodus hoch ist.
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