DE102015104720A1 - Kartusche - Google Patents

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DE102015104720A1
DE102015104720A1 DE102015104720.9A DE102015104720A DE102015104720A1 DE 102015104720 A1 DE102015104720 A1 DE 102015104720A1 DE 102015104720 A DE102015104720 A DE 102015104720A DE 102015104720 A1 DE102015104720 A1 DE 102015104720A1
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c/o BROTHER KOGYO KABUSHIKI K Fukamachi Yasuo
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Brother Industries Ltd
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Abstract

Eine Kartusche, die aufweist: ein Gehäuse, ein antriebaufnehmendes Teil, ein Drehelement, das so gestaltet ist, dass es sich dreht und sich in einer Achsenrichtung bewegt, während es sich dreht; und ein detektiertes Element, das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen einer Antriebskraft vom Drehelement in der Achsenrichtung bewegt, wobei das Drehelement aufweist: einen Gehäusehauptkörper, der eine erste Oberfläche, die dem detektierten Element in der Achsenrichtung zugewandt ist, und eine zweite Oberfläche aufweist, die der ersten Oberfläche in der Achsenrichtung entgegengesetzt ist, ein Betätigungsteil, das auf der ersten Oberfläche angeordnet ist und so gestaltet ist, dass es eine Kraft zum Bewegen des detektieren Elements in der Achsenrichtung an das detektierte Element anlegt, und ein betätigtes Teil, das auf der zweiten Oberfläche angeordnet ist und so gestaltet ist, dass es eine Kraft zum Bewegen des Gehäusehauptkörpers in der Achsenrichtung aufnimmt.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Aspekte der Offenbarung betreffen eine Kartusche, die so gestaltet ist, dass sie an einer elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung anzubringen ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Als elektrofotografischer Drucker ist ein Drucker bekannt, an dem eine Kartusche, in der ein Entwickler untergebracht ist, lösbar angebracht werden kann (siehe zum Beispiel JP-A-H08-179608 ).
  • Gemäß der Gestaltung, die in JP-A-H08-179608 offenbart ist, ist es beim Austausch einer gebrauchten Kartusche gegen eine ungebrauchte Kartusche notwendig, den Drucker in die Lage zu versetzen, zu erkennen, dass die ungebrauchte Kartusche angebracht worden ist.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Daher ist es ein Ziel der Offenbarung, eine Kartusche bereitzustellen, die dazu fähig ist, eine externe Vorrichtung in die Lage zu versetzen, zu erkennen, dass eine ungebrauchte Kartusche angebracht worden ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Offenbarung wird eine Kartusche geschaffen, die aufweist: ein Gehäuse, das so gestaltet ist, dass darin ein Entwickler unterzubringen ist; ein antriebaufnehmendes Teil, das so gestaltet ist, dass es eine Antriebskraft aufnimmt; ein Drehelement, das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen einer Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil dreht und sich in einer Achsenrichtung bewegt, die parallel ist zu einer Drehachse des Drehelements, während es sich dreht; und ein detektiertes Element, das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen einer Antriebskraft vom Drehelement in der Achsenrichtung bewegt, wobei das Drehelement aufweist: ein Gehäusehauptkörper- bzw. Gehäusehauptkörper, das eine erste Oberfläche, die dem detektierten Element in der Achsenrichtung zugewandt ist, und eine zweite Oberfläche aufweist, die der ersten Oberfläche in der Achsenrichtung entgegengesetzt ist, ein Betätigungsteil, das auf der ersten Oberfläche angeordnet ist und so gestaltet ist, dass es eine Kraft zum Bewegen des detektieren Elements in der Achsenrichtung an das detektierte Element anlegt, und ein betätigtes Teil, das auf der zweiten Oberfläche angeordnet ist und so gestaltet ist, dass es eine Kraft zum Bewegen des Gehäusehauptkörper in der Achsenrichtung aufnimmt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung weist das Drehelement das Betätigungsteil auf der ersten, dem detektierten Element zugewandten Oberfläche und das betätigte Teil auf der zweiten, dem Gehäuse zugewandten Oberfläche auf. Das Drehelement kann das Drehelement selbst durch das betätigte Teil zur in der Achsenrichtung äußeren Seite bewegen und das detektierte Element durch das Betätigungsteil zur in der Achsenrichtung äußeren Seite bewegen.
  • Infolgedessen kann die externe Vorrichtung in die Lage versetzt werden zu erkennen, dass eine ungebrauchte Kartusche angebracht worden ist.
  • Ebenso kann das detektierte Element im Vergleich zu einer Gestaltung, bei der das detektierte Element von nur einem Betätigungsteil bewegt wird, weit in der Achsenrichtung bewegt werden, so dass die externe Vorrichtung in die Lage versetzt werden kann, das detektierte Element stabil zu detektieren.
  • Die oben beschriebene Kartusche kann ferner einen Entwicklerträger aufweisen, der so gestaltet ist, dass er einen Entwickler tragen kann.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung kann bei einer Gestaltung, wo der Entwicklerträger vorgesehen ist, das detektierte Element geschützt werden und die externe Vorrichtung in die Lage versetzt werden, das detektierte Element stabil zu detektieren.
  • In der oben beschriebenen Kartusche können das Betätigungsteil und das betätigte Teil an in einer diametralen Richtung orthogonal zur Drehachse verschiedenen Positionen angeordnet werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung ist es möglich, das Betätigungsteil und das betätigte Teil effizient anzuordnen.
  • Dadurch ist es möglich, eine Abmessung in der Achsenrichtung zu verkleinern.
  • In der oben beschriebenen Kartusche kann das detektierte Element ein erstes Anlageteil aufweisen, an dem das Betätigungsteil anliegt. Das Gehäuse kann ein zweites Anlageteil aufweisen, an dem das betätigte Teil anliegt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung ist es möglich, das Betätigungsteil am ersten Anlageteil anliegen zu lassen und das betätigte Teil am zweiten Anlageteil anliegen zu lassen, wodurch das detektierte Element mit einer einfachen Gestaltung bewegt werden kann.
  • In der oben beschriebenen Kartusche kann vom Betätigungsteil und vom ersten Anlageteil mindestens eines ein erstes schräges Teil beinhalten, das in einer Richtung geneigt ist, die der ersten Oberfläche zu einer in einer Drehrichtung des Drehelements nachgelagerten Seite nahe kommt. Vom Betätigungsteil und vom zweiten Anlageteil kann mindestens eines ein zweites schräges Teil beinhalten, das in einer Richtung geneigt ist, die der zweiten Oberfläche zu einer in einer Drehrichtung des Drehelements nachgelagerten Seite nahe kommt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung ist es durch das erste schräge Teil möglich, das detektierte Element ungehindert in der Achsenrichtung zu bewegen und ist es durch das zweite schräge Teil möglich, das Drehelement ungehindert in der Achsenrichtung zu bewegen.
  • Infolgedessen kann das detektierte Element in der Achsenrichtung ungehindert bewegt werden und die externe Vorrichtung kann in die Lage versetzt werden, das detektierte Element stabil zu detektieren.
  • In der oben beschriebenen Kartusche kann das Drehelement so gestaltet ist, dass während der Drehung des Drehelements das Betätigungsteil an einem Abschnitt des ersten Anlageteils anliegt, welcher der ersten Oberfläche am nächsten liegt, und das betätigte Teil gleichzeitig an einem Abschnitt des zweiten Anlageteils anliegt, welcher der zweiten Oberfläche am nächsten liegt.
  • Wenn das Drehelement in einer maximalen Bewegungsposition angeordnet ist, liegt gemäß der oben beschriebenen Gestaltung das Betätigungsteil an dem Abschnitt des ersten Anlageteils an, der am nächsten an der ersten Oberfläche liegt, so dass das detektierte Element am weitesten von der ersten Oberfläche des Drehelements beabstandet ist. Ebenso liegt das betätigte Teil an dem Abschnitt des zweiten Anlageteils an, welcher der zweiten Oberfläche am nächsten ist, so dass das Drehelement am weitesten vom Gehäuse beabstandet ist.
  • Wenn das Drehelement in der maximalen Bewegungsposition angeordnet ist, kann das detektierte Element daher in die Lage versetzt werden, in der Achsenrichtung so weit wie möglich auswärts auszufahren.
  • Wenn das Drehelement in der maximalen Bewegungsposition angeordnet ist, kann daher die externe Vorrichtung in die Lage versetzt werden, das detektierte Element noch stabiler zu detektieren.
  • Die oben beschriebene Kartusche kann ferner ein Abdeckelement aufweisen, das ein Abdeckungsteil aufweist, das dem detektierten Element von einer in der Achsenrichtung entgegengesetzten Seite aus zugewandt ist.
  • Wenn das detektierte Element von der externen Vorrichtung nicht detektiert wird, ist das detektierte Element gemäß der oben beschriebenen Gestaltung vom Abdeckungsteil abgedeckt, so dass es möglich ist, eine gegenseitige Behinderung des detektierten Elements und eines umgebenden Elements zuverlässig zu verhindern.
  • Die oben beschriebene Kartusche kann ferner ein Drängelement aufweisen, das am Abdeckungsteil und am detektierten Teil anliegt und so gestaltet ist, dass es das detektierte Element in Richtung auf das Drehelement drängt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung kann das detektierte Element durch die Belastung durch das Drängelement zuverlässig in der Richtung weg vom Abdeckungsteil in Richtung auf das Drehelement eingefahren werden.
  • In der oben beschriebenen Kartusche weist vom Abdeckelement und vom Gehäuse mindestens eines ein Trägerteil auf, welches das Drehelement und das detektierte Element stützt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung ist es möglich, die Anzahl der Komponenten zu verringern und das Drehelement und das detektierte Element unter Verwendung von mindestens einem vom Abdeckelement und vom Gehäuse zu stützen.
  • In der oben beschriebenen Kartusche kann das Gehäuse eine Einfüllöffnung zum Einfüllen des Entwicklers im Gehäuse und ein Schließelement aufweisen, das die Einfüllöffnung verschließt. Das Trägerteil kann am Schließelement vorgesehen sein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung ist es möglich, die Anzahl der Komponenten zu verringern und das Drehelement und das detektierte Element unter Verwendung des Schließelements, das die Einfüllöffnung verschließt, zu stützen.
  • Die oben beschriebene Kartusche kann ferner aufweisen: ein Kraftübertragungselement, das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen der Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil dreht, und das ein Kraftübertragungsteil, das so gestaltet ist, dass es die Antriebskraft auf das Drehelement überträgt, und ein angreifendes Teil aufweist, das an einer anderen Stelle vorgesehen ist als das Kraftübertragungsteil und so gestaltet ist, dass es sich gemäß der Drehung des Kraftübertragungselements bewegt. Das Drehelement kann ein Teil, auf welches Kraft übertragen wird und das so gestaltet ist, dass es am Kraftübertragungsteil anliegt, und ein zu greifendes Teil aufweisen, das so gestaltet ist, dass es am angreifenden Teil anliegt. Das Drehelement kann so gestaltet sein, dass es sich aus einer ersten Position, in der ein Anlagezustand zwischen dem Teil, auf welches Kraft übertragen wird, und dem Kraftübertragungsteil aufgehoben ist, in eine zweite Position bewegt, in der das Teil, auf welches Kraft übertragen wird, am Kraftübertragungsteil anliegt, weil das angreifende Teil am zu greifenden Teil anliegt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung ist es möglich, die Kartusche so zu betreiben, dass das Drehelement angehalten wird, nachdem die Antriebskraft von der externen Vorrichtung auf das antriebaufnehmende Teil übertragen worden ist und bis das angreifende Teil des Kraftübertragungselements am zu greifenden Teil des Drehelements anliegt.
  • Danach liegt das angreifende Teil des Kraftübertragungselements am zu greifenden Teil des Drehelements an, so dass es möglich ist, die Antriebskraft vom Kraftübertragungselement auf das Drehelement zu übertragen.
  • Nachdem die Kartusche stabil betätigt worden ist, wird die Antriebskraft vom Kraftübertragungselement auf das Drehelement übertragen, wodurch das detektierte Element bewegt wird.
  • Infolgedessen kann die externe Vorrichtung in die Lage versetzt werden, das detektierte Element zu erkennen, während die Kartusche stabil betrieben wird.
  • In der oben beschriebenen Kartusche kann das detektierte Element so gestaltet sein, dass es sich in der Achsenrichtung bewegt, während es an einer Drehung gehindert wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen Gestaltung ist es möglich, das detektierte Element nur in der Achsenrichtung zu bewegen.
  • Aus diesem Grund kann im Vergleich zu einer Gestaltung, wo das detektierte Element gedreht wird, Raum für eine Bewegungsbahn des detektierten Elements gespart werden.
  • Gemäß der Kartusche der Offenbarung ist es möglich, die externe Vorrichtung in die Lage zu versetzen, zu erkennen, dass die ungebrauchte Kartusche angebracht worden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Entwicklungskartusche gemäß einer ersten veranschaulichenden Ausführungsform der Kartusche der Offenbarung, gesehen von links hinten.
  • 2 ist eine Mittelquerschnittsdarstellung eines Druckers, an dem die Entwicklungskartusche von 1 angebracht ist;
  • 3A ist eine perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Entwicklungskartusche, von der eine Getriebeabdeckung abgenommen worden ist, gesehen von links hinten, und 3B ist eine linke Seitenansicht der in 3A dargestellten Entwicklungskartusche;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 3A dargestellten Entwicklungskartusche, gesehen von links hinten;
  • 5A ist eine perspektivische Ansicht einer in 4 dargestellten Tonerkappe, gesehen von hinten unten, und 5B ist eine perspektivische Ansicht der in 4 dargestellten Tonerkappe, gesehen von links unten.
  • 6A ist eine linke Seitenansicht eines in 4 dargestellten Zahnlückenrads, 6B ist eine rechte Seitenansicht des in 6A dargestellten Zahnlückenrads, und 6C ist eine Ansicht von unten auf das in 6A dargestellte Zahnlückenrad;
  • 7A ist eine perspektivische Ansicht eines in 4 dargestellten Detektionselements, gesehen von links unten, 7B ist eine perspektivische Ansicht des in 7A dargestellten Detektionselements, gesehen von hinten unten, und 7C ist eine perspektivische Ansicht des in 7A dargestellten Detektionselements, gesehen von hinten rechts;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer in 1 dargestellten Getriebeabdeckung, gesehen von rechts unten;
  • 9A ist eine Schnittdarstellung entlang einer Linie A-A von 1, und 9B ist eine Frontansicht einer in 3A dargestellten Entwicklungskartusche;
  • 10A stellt einen Betrieb der Entwicklungskartusche zur Detektion eines neuen Produkts dar und stellt einen Zustand dar, wo eine Anlagelamelle eines Rührergetrieberads an einer Noppe des Zahnlückenrads anliegt und ein gezahnter Teil des Zahnlückenrads mit dem Rührergetrieberad in Eingriff steht, und 10B stellt den Betrieb der Entwicklungskartusche zur Detektion eines neuen Produkts im Anschluss an 10A dar und ist eine Frontansicht der Entwicklungskartusche, die einen Zustand darstellt, wo ein erstes Gleitteil des Zahnlückenrads auf einer ersten schrägen Oberfläche eines ersten Verlagerungsteils des Detektionselements gleitet;
  • 11A stellt den Betrieb der Entwicklungskartusche zur Detektion eines neuen Produkts im Anschluss an 10B dar und stellt einen Zustand dar, wo das erste Gleitteil des Zahnlückenrads an einer parallelen Oberfläche des ersten Verlagerungsteils des Detektionselements anliegt, ein zweites Gleitteil des Zahnlückenrads an einer parallelen Oberfläche eines ersten Verlagerungsteils der Tonerkappe anliegt, das Detektionselement in einer ausgefahrenen Position angeordnet ist und ein Stellglied in einer Detektionsposition angeordnet ist, 11B stellt den Betrieb der Entwicklungskartusche zur Detektion eines neuen Produkts im Anschluss an 11A dar und stellt einen Zustand dar, wo das erste Gleitteil des Zahnlückenrads vom ersten Verlagerungsteil des Detektionselements getrennt ist, das Detektionselement nach rechts eingefahren ist und das Stellglied in einer Nicht-Detektionsposition angeordnet ist, und 11C stellt den Betrieb der Entwicklungskartusche zur Detektion eines neuen Produkts im Anschluss an 11B dar und stellt einen Zustand dar, wo das erste Gleitteil des Zahnlückenrads an einer parallelen Oberfläche eines zweiten Verlagerungsteils des Detektionselements anliegt, das Detektionselement in der ausgefahrenen Position angeordnet ist und das Stellglied in der Detektionsposition angeordnet ist;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht der Entwicklungskartusche in dem in 11A gezeigten Zustand, gesehen von links hinten;
  • 13A stellt den Betrieb der Entwicklungskartusche zur Detektion eines neuen Produkts im Anschluss an 11C dar und zeigt einen Zustand, wo der Eingriff zwischen dem gezahnten Teil des Zahnlückenrads und dem Rührergetrieberad aufgehoben ist, und 13B ist eine Frontansicht der in 13A gezeigten Entwicklungskartusche und stellt einen Zustand dar, wo das Detektionselement in einer Rückzugsposition angeordnet ist und das Stellglied in der Nicht-Detektionsposition angeordnet ist;
  • 14 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten modifizierten Ausführungsform der Entwicklungskartusche, gesehen von links unten;
  • 15A ist eine perspektivische Ansicht des in 14 dargestellten Detektionselements, gesehen von rechts vorne, 15B ist eine perspektivische Ansicht des in 14 dargestellten Zahnlückenrads, gesehen von links unten, und 15C ist eine perspektivische Ansicht des in 14 dargestellten Zahnlückenrads, gesehen von rechts vorne;
  • 16A stellt eine zweite modifizierte Ausführungsform der Entwicklungskartusche dar, 16 stellt eine dritte modifizierte Ausführungsform der Entwicklungskartusche dar, und 16C stellt eine vierte modifizierte Ausführungsform der Entwicklungskartusche dar;
  • 17 stellt eine fünfte modifizierte Ausführungsform der Entwicklungskartusche dar; und
  • 18A stellt eine sechste modifizierte Ausführungsform der Entwicklungskartusche dar, gesehen von rechts unten, und 18B stellt die sechste modifizierte Ausführungsform der Entwicklungskartusche dar, gesehen von rechts vorne.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1. Überblick über eine Entwicklungskartusche
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, weist eine Entwicklungskartusche 1, bei der es sich um ein Beispiel für die Kartusche handelt, eine Entwicklungswalze 2 als Beispiel für den Entwicklerträger, eine Zufuhrwalze 3, eine Schichtdickenregulierungsklinge 4 und ein Tonerunterbringungsteil 5 auf.
  • In der folgenden Beschreibung werden Richtungen der Entwicklungskartusche 1 auf Basis eines Zustands beschrieben, in dem die Entwicklungskartusche 1 horizontal angeordnet ist. Genauer werden Pfeilrichtungen, die in 1 angegeben sind, als Basis verwendet. Eine Links-Rechts-Richtung ist ein Beispiel für die Achsenrichtung.
  • Die Entwicklungswalze 2 ist drehbar an einem hinteren Endabschnitt der Entwicklungskartusche 1 gelagert. Die Entwicklungswalze 2 hat im Wesentlichen die Form eines Zylinders, der sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt.
  • Die Zufuhrwalze 3 ist vor und unter der Entwicklungswalze 2 angeordnet. Die Zufuhrwalze 3 ist drehbar an der Entwicklungskartusche 1 gelagert. Die Zufuhrwalze 3 hat im Wesentlichen die Form eines Zylinders, der sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die Zufuhrwalze 3 berührt einen vorderen unteren Endabschnitt der Entwicklungswalze 2.
  • Die Schichtdickenregulierungsklinge 4 ist vor und oberhalb der Entwicklungswalze 2 angeordnet. Die Schichtdickenregulierungsklinge 4 berührt einen vorderen Endabschnitt der Entwicklungswalze 2.
  • Das Tonerunterbringungsteil 5 ist vor der Zufuhrwalze 3 und der Schichtdickenregulierungsklinge 4 angeordnet. Das Tonerunterbringungsteil 5 ist so gestaltet, dass ein Toner darin unterzubringen ist, der ein Beispiel für den Entwickler ist. Das Tonerunterbringungsteil 5 weist einen Rührer 6 auf.
  • Der Rührer 6 ist drehbar am Tonerunterbringungsteil 5 gelagert.
  • 2. Verwendungsaspekte der Entwicklungskartusche
  • Wie in 2 dargestellt ist, wird die Entwicklungskartusche 1 verwendet, während sie an einer Bilderzeugungsvorrichtung 11 angebracht ist.
  • Die Bilderzeugungsvorrichtung 11 ist ein elektrofotografischer, monochromer Drucker. Die Bilderzeugungsvorrichtung 11 weist ein Vorrichtungshauptgehäuse 12, bei dem es sich um ein Beispiel für das Externe handelt, eine Prozesskartusche 13, eine Scannereinheit 14 und eine Fixiereinheit 15 auf.
  • Das Vorrichtungshauptgehäuse 12 hat im Wesentlichen die Form eines Kastens. Das Vorrichtungshauptgehäuse 12 weist eine Öffnung 16, eine Frontabdeckung 17, eine Blattzufuhrlade 18 und eine Blattausfuhrlade 19 auf.
  • Die Öffnung 16 ist an einem vorderen Endabschnitt des Vorrichtungshauptgehäuses 12 angeordnet. Die Öffnung 16 ermöglicht eine Verbindung zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Vorrichtungshauptgehäuses 12, so dass die Prozesskartusche 13 hindurch passt.
  • Die Frontabdeckung 17 ist an einem vorderen Endabschnitt des Vorrichtungshauptgehäuses 12 angeordnet. Die Frontabdeckung 17 weist im Wesentlichen die Form einer flachen Platte auf. Die Frontabdeckung 17 erstreckt sich in der Oben-Unten-Richtung und ist verschwenkbar an einer vorderen Wand des Vorrichtungshauptgehäuses 12 an einem unteren Endabschnitt davon, der als Auflagepunkt dient, gelagert. Die Frontabdeckung 17 ist so gestaltet, dass sie die Öffnung 16 öffnet oder schließt.
  • Die Blattzufuhrlade 18 ist an einem Boden des Vorrichtungshauptgehäuses 12 angeordnet. Die Blattzufuhrlade 18 ist so gestaltet, dass Blätter P darin unterzubringen sind.
  • Die Blattausfuhrlade 19 ist in einer Mitte einer oberen Wand des Vorrichtungshauptgehäuses 12 angeordnet. Die Blattausfuhrlade 19 ist von einer Oberseite des Vorrichtungshauptgehäuses 12 nach unten zurückgesetzt, so dass das Blatt P auf ihr platziert werden kann.
  • Die Prozesskartusche 13 wird in der Oben-Unten-Richtung im Wesentlichen in der Mitte des Vorrichtungshauptgehäuses 12 untergebracht. Die Prozesskartusche 13 ist so gestaltet, dass sie am Vorrichtungshauptgehäuse 12 angebracht oder von diesem abgenommen werden kann. Die Prozesskartusche 13 weist eine Trommelkartusche 20 und die Entwicklungskartusche 1 auf.
  • Die Trommelkartusche 20 weist eine lichtempfindliche Trommel 21, einen Scorotron-artigen Lader 22 und eine Übertragwalze 23 auf.
  • Die lichtempfindliche Trommel 21 ist drehbar an einem hinteren Endabschnitt der Trommelkartusche 20 gelagert.
  • Der Scorotron-artige Lader 22 ist in einem Abstand zur lichtempfindlichen Trommel 21 hinter und oberhalb der lichtempfindlichen Trommel 21 angeordnet.
  • Die Übertragwalze 23 ist unter der lichtempfindlichen Trommel 21 angeordnet. Die Übertragwalze 23 berührt einen unteren Endabschnitt der lichtempfindlichen Trommel 21.
  • Die Entwicklungskartusche 1 wird so an der Trommelkartusche 20 angebracht, dass die Entwicklungswalze 2 einen vorderen Endabschnitt der lichtempfindlichen Trommel 21 an der Vorderseite der lichtempfindlichen Trommel 21 berührt.
  • Die Scannereinheit 14 ist oberhalb der Prozesskartusche 13 angeordnet. Die Scannereinheit 14 ist so gestaltet, dass sie auf Basis von Bilddaten einen Laserstrahl in Richtung auf die lichtempfindliche Trommel 21 ausgibt.
  • Die Fixiereinheit 15 ist hinter der Prozesskartusche 13 angeordnet. Die Fixiereinheit 15 weist eine Heizwalze 24 und eine Druckwalze 25 auf, die auf einen hinteren unteren Endabschnitt der Heizwalze 24 gepresst wird.
  • Wenn die Bilderzeugungsvorrichtung 11 einen Bilderzeugungsbetrieb startet, lädt der Scorotron-artige Lader 22 eine Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 gleichmäßig auf. Die Scannereinheit 14 belichtet die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21. Dadurch wird ein elektrostatisches, latentes Bild auf Basis der Bilddaten auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 ausgebildet.
  • Außerdem rührt der Rührer 6 den Toner im Tonerunterbringungsteil 5 auf, wodurch dieser zur Zufuhrwalze 3 geliefert wird. Die Zufuhrwalze 3 liefert den vom Rührer 6 gelieferten Toner zur Entwicklungswalze 2. Gleichzeitig wird der Toner durch Reibung zwischen der Entwicklungswalze 2 und der Zufuhrwalze 3 positiv aufgeladen und dann auf der Entwicklungswalze 2 abgelegt. Die Schichtdickenregulierungsklinge 4 reguliert eine Schichtdicke des Toners, der auf der Entwicklungswalze 2 liegt, auf eine vorgegebene Dicke.
  • Der Toner, der auf der Entwicklungswalze 2 liegt, wird zu dem elektrostatischen latenten Bild auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 geliefert. Dadurch trägt die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 ein Tonerbild.
  • Das Blatt P wird eines nach dem anderen mit einer vorgegebenen Zeitsteuerung durch Drehungen verschiedener Walzen aus der Blattzufuhrlade 18 zwischen die lichtempfindliche Trommel 21 und die Übertragwalze 23 geführt. Das Tonerbild auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 wird auf das Blatt P übertragen, wenn das Blatt P zwischen der lichtempfindlichen Trommel 21 und der Übertragwalze 23 hindurch läuft.
  • Danach wird das Blatt P erwärmt und gepresst, während es zwischen der Heizwalze 24 und der Druckwalze 25 hindurch läuft. Dadurch wird das Tonerbild auf dem Blatt P auf dem Blatt P wärmefixiert. Dann wird das Blatt P zur Blattausfuhrlade 19 ausgeführt.
  • 3. Einzelheiten der Entwicklungskartusche
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist die Entwicklungswalze 1 einen Entwicklungsrahmen 31, bei dem es sich um ein Beispiel für das Gehäuse handelt, und eine Antriebseinheit 32 auf.
  • (1) Entwicklungsrahmen
  • Der Entwicklungsrahmen 31 weist im Wesentlichen die Form eines Kastens auf, wie in 3A und 4 dargestellt ist. Der Entwicklungsrahmen 31 weist das Tonerunterbringungsteil 5 auf und trägt die Entwicklungswalze 2, die Zufuhrwalze 3, die Schichtdickenregulierungsklinge 4 und den Rührer 6. Der Entwicklungsrahmen 31 weist eine Zwischengetrieberadträgerwelle 30, eine Tonereinfüllöffnung 33, die ein Beispiel für die Einfüllöffnung ist, und eine Tonerkappe 34 auf, die ein Beispiel für das Schließelement ist.
  • Die Zwischengetrieberadträgerwelle 30 ist in der Vorne-Hinten-Richtung im Wesentlichen in der Mitte eines oberen Endabschnitts der linken Wand des Entwicklungsrahmens 31 angeordnet. Die Zwischengetrieberadträgerwelle 30 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich von der linken Wand des Entwicklungsrahmens 31 nach links erstreckt. Die Zwischengetrieberadträgerwelle 30 ist als Einheit mit der linken Wand des Entwicklungsrahmens 31 ausgebildet.
  • Die Tonereinfüllöffnung 33 ist an einem vorderen Endabschnitt der linken Wand des Entwicklungsrahmens 31 angeordnet. Die Tonereinfüllöffnung 33 weist in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form eines Kreises auf und geht in der Links-Rechts-Richtung durch die Wand des Entwicklungsrahmens 31 hindurch.
  • Die Tonerkappe 34 wird in die Tonereinfüllöffnung 33 gepasst, um die Tonereinfüllöffnung 33 zu verschließen. Wie in 5A und 5B dargestellt ist, weist die Tonerkappe 34 einen Kappenhauptkörper 35, eine Trägerwelle 36, ein Verlagerungsteil 40, bei dem es sich um ein Beispiel für das zweite Anlageteil handelt, einen ersten Anschlag 34A und einen zweiten Anschlag 34B auf.
  • Der Kappenhauptkörper 35 weist in der Links-Rechts-Richtung im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der einen geschlossenen linken Endabschnitt aufweist. Der Kappenhauptkörper 35 weist ein Schließteil 35A und ein Einführungsteil 35B auf.
  • Der Schließteil 35A ist am linken Endabschnitt des Kappenhauptkörpers 35 angeordnet. Das Schließteil 35A weist im Wesentlichen die Form einer Scheibe mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung auf. Ein Außendurchmesser des Schließteils 35A ist größer als ein Innendurchmesser der Tonereinfüllöffnung 33.
  • Das Einführungsteil 35B weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf und erstreckt sich ab einer rechten Oberfläche des Schließteils 35A nach rechts. Ein Außendurchmesser des Einführungsteils 35B ist kleiner als der Außendurchmesser des Schließteils 35A und ist etwas größer als der Innendurchmesser der Tonereinfüllöffnung 33. Das Einführungsteil 35B wird in die Tonereinfüllöffnung 33 eingeführt.
  • Die Trägerwelle 36 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf und erstreckt sich im Wesentlichen ab der Mitte der linken Oberfläche des Schließteils 35A nach links. Ein linker Endabschnitt der Trägerwelle 36 ist offen.
  • Das Verlagerungsteil 40 ist an einem peripheren Randteil des Schließteils 35A angeordnet. Das Verlagerungsteil 40 weist im Wesentlichen die Form einer C-förmigen flachen Platte auf, die von der linken Oberfläche des Schließteils 35A nach links vorsteht, und erstreckt sich in einer Umfangsrichtung des Schließteils 35A, so dass es die Trägerwelle 36 in einer Seitenansicht umgibt. Das Verlagerungsteil 40 weist eine erste schräge Oberfläche 40A, die ein Beispiel für das zweite schräge Teil ist, eine parallele Oberfläche 40B und eine zweite schräge Oberfläche 40C auf.
  • Die erste schräge Oberfläche 40A ist, gesehen von einer linken Seite aus, an einem in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Endabschnitt des Verlagerungsteils 40 angeordnet. Die erste schräge Oberfläche 40A setzt sich zur linken Oberfläche des Schließteils 35A fort und ist, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach links zu einer nachgelagerten Seite geneigt.
  • Die parallele Oberfläche 40B setzt sich, gesehen von der linken Seite, zu einer in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite der ersten schrägen Oberfläche fort und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die parallele Oberfläche 40B ist parallel zur linken Oberfläche des Schließteils 35A, so dass ein Abstand zwischen ihr und der linken Oberfläche des Schließteils 35A in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Die zweite schräge Oberfläche 40C ist, gesehen von der linken Seite aus, an einem in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Endabschnitt des Verlagerungsteils 40 angeordnet. Die zweite schräge Oberfläche 40C setzt sich, gesehen von der linken Seite, zu einer in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite der parallelen Oberfläche fort und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach rechts zur nachgelagerten Seite.
  • Der erste Anschlag 34A ist so hinter und unter der ersten schrägen Oberfläche 40 angeordnet, dass er der ersten schrägen Oberfläche 40 über einen Abstand hinweg zugewandt ist. Der erste Anschlag 34A weist im Wesentlichen die Form einer flachen Platte auf, die von der linken Oberfläche des Schließteils 35A nach links vorsteht, und erstreckt sich in einer diametralen Richtung des Schließteils 35A.
  • Der zweite Anschlag 34B ist so unterhalb der zweiten schrägen Oberfläche 40C angeordnet, dass er der zweiten schrägen Oberfläche 40C über einen Abstand hinweg zugewandt ist. Der zweite Anschlag 34B weist im Wesentlichen die Form einer flachen Platte auf, die von der linken Oberfläche des Schließteils 35A nach links vorsteht, und erstreckt sich in einer Umfangsrichtung des Schließteils 35A.
  • (2) Antriebseinheit
  • Wie in 1 und 3A dargestellt ist, ist die Antriebseinheit 32 links vom Entwicklungsrahmen 31 am linken Endabschnitt der Entwicklungskartusche 1 angeordnet. Die Antriebseinheit 32 weist ein Rädergetriebe 37, eine Detektionseinheit 38, eine Getriebeabdeckung 39, die ein Beispiel für das Abdeckelement ist, und eine Druckfeder 63 auf, die ein Beispiel für das Drängelement ist.
  • (2-1) Rädergetriebe
  • Wie in 3A und 3B dargestellt ist, weist der Rädergetriebe 37 eine Entwicklungskupplung 41, die ein Beispiel für das antriebaufnehmende Teil ist, ein Entwicklungsgetrieberad 42, ein Zufuhrgetrieberad 43, ein Zwischengetrieberad 44 und ein Rührergetrieberad 45 auf, das ein Beispiel für das Kraftübertragungselement ist.
  • Die Entwicklungskupplung 41 ist an einem hinteren Endabschnitt der Entwicklungskartusche 1 angeordnet. Die Entwicklungskupplung 41 hat im Wesentlichen die Form eines Zylinders, der sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die Entwicklungskupplung 41 ist drehbar an einer (nicht dargestellten) Trägerwelle gelagert, die als Einheit mit der linken Wand des Entwicklungsrahmens 31 bereitgestellt ist. Die Entwicklungskupplung 41 weist ein Getrieberadteil 46 und ein Kupplungsteil 47 auf.
  • Das Getrieberadteil 46 ist im Wesentlichen an einer rechten Hälfte der Entwicklungskupplung 41 angeordnet. Das Getrieberadteil 46 weist in der Links-Rechts-Richtung im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf und weist einen geschlossenen linken Endabschnitt auf. Das Getrieberadteil 46 weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf.
  • Das Kupplungsteil 47 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich von einer linken Wand des Getrieberadteils 46 nach links erstreckt und einen offenen linken Endabschnitt aufweist. Das Kupplungsteil 47 hat dieselbe Mittelachse wie das Getrieberadteil 46. Das Kupplungsteil 47 weist zwei Erhebungen 47A auf.
  • Die beiden Erhebungen 47A sind jeweils in einem Abstand voneinander in einer diametralen Richtung des Kupplungsteils 47 in einem Innenraum 47B des Kupplungsteils 47 in der diametralen Richtung angeordnet. Jede von den beiden Erhebungen 47A ragt in der diametralen Richtung von einer inneren Randfläche des Kupplungsteils 47 nach innen vor und weist in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form eines Rechtecks auf.
  • Das Entwicklungsgetrieberad 42 ist hinter und unter der Entwicklungskupplung 41 angeordnet. Das Entwicklungsgetrieberad 42 weist im Wesentlichen die Form einer Scheibe mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung auf. Das Entwicklungsgetrieberad 42 weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf. Das Entwicklungsgetrieberad 42 ist an einem linken Endabschnitt einer Drehwelle der Entwicklungswalze 2 so gelagert, dass es sich nicht relational drehen kann. Das Entwicklungsgetrieberad 42 steht mit einem hinteren unteren Endabschnitt des Getrieberadteils 46 der Entwicklungskupplung 41 in Eingriff.
  • Das Zufuhrgetrieberad 43 ist unter der Entwicklungskupplung 41 angeordnet. Das Zufuhrgetrieberad 43 weist im Wesentlichen die Form einer Scheibe mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung auf. Das Zufuhrgetrieberad 43 weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf. Das Zufuhrgetrieberad 43 ist an einem linken Endabschnitt einer Drehwelle der Zufuhrwalze 3 so gelagert, dass es sich nicht relational drehen kann. Das Zufuhrgetrieberad 43 steht mit einem unteren Endabschnitt des Getrieberadteils 46 der Entwicklungskupplung 41 in Eingriff.
  • Das Zwischengetrieberad 44 ist vor und unter der Entwicklungskupplung 41 angeordnet. Das Zwischengetrieberad 44 ist drehbar an der Zwischengetrieberadträgerwelle 30 angeordnet. Das Zwischengetrieberad 44 weist ein Getrieberad 44A mit großem Durchmesser und ein Getrieberad 44B mit kleinem Durchmesser auf, die mit ihm eine Einheit bilden.
  • Das Getrieberad 44A mit dem großen Durchmesser ist ein linker Endabschnitt des Zwischengetrieberads 44. Das Getrieberad 44A mit dem großen Durchmesser weist im Wesentlichen die Form einer Scheibe mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung auf. Das Getrieberad 44A mit dem großen Durchmesser weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf. Das Getrieberad 44A mit dem großen Durchmesser steht mit einem vorderen oberen Endabschnitt des Getrieberadteils 46 der Entwicklungskupplung 41 in Eingriff.
  • Das Getrieberad 44B mit dem kleinen Durchmesser weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf und erstreckt sich ab einer rechten Oberfläche des Getrieberads 44A mit dem großem Durchmesser nach rechts. Das Getrieberad 44B mit dem kleinen Durchmesser hat dieselbe Mittelachse wie das Getrieberad 44A mit dem großen Durchmesser. Ein Außendurchmesser des Getrieberads 44B mit dem kleinen Durchmesser ist kleiner als ein Außendurchmesser des Getrieberads 44A mit dem großen Durchmesser. Das Getrieberad 44B mit dem kleinen Durchmesser weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf.
  • Das Rührergetrieberad 45 ist vor und unter dem Zwischengetrieberad 44 angeordnet. Das Rührergetrieberad 45 ist an einem linken Endabschnitt einer Drehwelle des Rührers 6 so gelagert, dass es sich nicht relational drehen kann. Das Rührergetrieberad 45 weist ein erstes Getrieberadteil 45A, ein zweites Getrieberadteil 45B als Beispiel für das Kraftübertragungsteil und eine Anlagelamelle 45C als Beispiel für das angreifende Teil auf.
  • Das erste Getrieberadteil 45A ist an einem rechten Endabschnitt des Rührergetrieberads 45 angeordnet. Das erste Getrieberadteil 45A weist im Wesentlichen die Form einer Scheibe mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung auf. Das erste Getrieberadteil 45A weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf. Das erste Getrieberadteil 45A steht mit einem vorderen unteren Endabschnitt des Getrieberads 44B des Zwischengetrieberads 44, das den kleinen Durchmesser aufweist, in Eingriff.
  • Das zweite Getrieberadteil 45B weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf und erstreckt sich ab einer linken Oberfläche des ersten Getrieberadteils 45A nach links. Das zweite Getrieberadteil 45B hat dieselbe Mittelachse wie das erste Getrieberadteil 45A. Ein Außendurchmesser des zweiten Getrieberadteils 45B ist kleiner als ein Außendurchmesser des ersten Getrieberadteils 45A. Das zweite Getrieberadteil 45B weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf. Das zweite Getrieberadteil 45B hat einen Abstand zum Getrieberadteil 44A des Zwischengetrieberads 44, das den großen Durchmesser aufweist.
  • Die Anlagelamelle 45C steht an einer in der diametralen Richtung äußeren Seite des zweiten Getrieberadteils 45B von der linken Oberfläche des ersten Getrieberadteils 45A nach links vor. Die Anlagelamelle 45C erstreckt sich so, dass sie, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zur in der diametralen Richtung äußeren Seite des Rührergetrieberads 45 geneigt ist, und weist im Wesentlichen die Form einer flachen Platte auf.
  • (2-2) Detektionseinheit
  • Die Detektionseinheit 38 weist ein Zahnlückenrad 51 als Beispiel für das Drehelement und ein Detektionselement 52 als Beispiel für das detektierte Element auf.
  • (2-2-1) Zahnlückenrad
  • Wie in 6A, 6B und 6C dargestellt ist, weist das Zahnlückenrad 51 im Wesentlichen die Form einer Scheibe mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung auf. Das Zahnlückenrad 51 weist ein Gehäusehauptkörper 50, eine Noppe 55 als Beispiel für das zu greifende Teil, ein erstes Gleitteil 54 als Beispiel für das Betätigungsteil und ein zweites Gleitteil 56 als Beispiel für das betätigte Teil auf.
  • Der Gehäusehauptkörper 50 weist im Wesentlichen die Form einer Scheibe mit einer Dicke in der Links-Rechts-Richtung auf. Eine linke Oberfläche S1 des Gehäusehauptkörpers 50 ist ein Beispiel für die erste Oberfläche. Eine rechte Oberfläche S2 des Gehäusehauptkörpers 50 ist ein Beispiel für die zweite Oberfläche. Das Gehäusehauptkörper 50 weist ein gezahntes Teil 50A als Beispiel für das Teil, auf welches Kraft übertragen wird, eine Einführungsöffnung 50C, einen ersten Aussparungsabschnitt 50D und einen zweiten Aussparungsabschnitt 50E auf.
  • Das gezahnte Teil 50A ist ein Teil, das in einer Umfangsrichtung etwa zwei Drittel (2/3) des Gehäusehauptkörpers einnimmt und entspricht einem fächerförmigen Teil des Gehäusehauptkörpers, das in einer Seitenansicht einen Zentriwinkel von etwa 240° aufweist. Das gezahnte Teil 50A weist über einem gesamten Umfang Getrieberadzähne auf.
  • Das ungezahnte Teil 50B ist ein Teil außer dem gezahnten Teil 50A, das in einer Umfangsrichtung etwa ein Drittel (1/3) des Gehäusehauptkörpers einnimmt und entspricht einem fächerförmigen Teil des Gehäusehauptkörpers, das in einer Seitenansicht einen Zentriwinkel von etwa 120° aufweist. Das ungezahnte Teil 50B weist keine Getrieberadzähne auf.
  • Die Einführungsöffnung 50C ist in einem in der diametralen Richtung mittleren Abschnitt des Gehäusehauptkörpers 50 angeordnet. Die Einführungsöffnung 50C geht in der Links-Rechts-Richtung durch der Gehäusehauptkörper 50 hindurch und weist in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form einer Scheibe auf. Ein Innendurchmesser der Einführungsöffnung 50C ist dem Außendurchmesser der Trägerwelle 36 der Tonerkappe 36 im Wesentlichen gleich.
  • Wie in 6A und 9A dargestellt ist, ist der erste Aussparungsabschnitt 50D in einem Abstand von der Einführungsöffnung 50C an einer in der diametralen Richtung äußeren Seite der Einführungsöffnung 50C angeordnet. Der erste Aussparungsabschnitt 50D ist von der linken Oberfläche S1 des Gehäusehauptkörpers 50 nach rechts zurückgesetzt und erstreckt sich in der Umfangsrichtung des Gehäusehauptkörpers 50, so dass er die Einführungsöffnung 50C umgibt. Der erste Aussparungsabschnitt 50D weist, gesehen von der linken Seite, im Wesentlichen die Form eines kreisförmigen Ringes auf.
  • Der zweite Aussparungsabschnitt 50E ist in einem Abstand von der Einführungsöffnung 50C und vom ersten Aussparungsabschnitt 50D an einer in der diametralen Richtung äußeren Seite der Einführungsöffnung 50C und einer in der diametralen Richtung inneren Seite des ersten Aussparungsabschnitts 50D angeordnet. Der zweite Aussparungsabschnitt 50E ist von der rechten Oberfläche S2 des Gehäusehauptkörpers 50 nach links zurückgesetzt und erstreckt sich in der Umfangsrichtung des Gehäusehauptkörpers 50, so dass er die Einführungsöffnung 50C umgibt. Der zweite Aussparungsabschnitt 50E weist, gesehen von der rechten Seite, im Wesentlichen die Form eines kreisförmigen Ringes auf.
  • Die Noppe 55 ist, gesehen von der linken Seite aus, an einem in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Endabschnitt des ungezahnten Teils 50B angeordnet. Die Noppe 55 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich von der rechten Oberfläche des ungezahnten Teils 50B aus nach rechts erstreckt.
  • Das erste Gleitteil 54 ist, gesehen von der linken Seite aus, an einem in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Endabschnitt des ersten Aussparungsabschnitts 50D angeordnet. Das erste Gleitteil 54 weist im Wesentlichen die Form einer flachen Platte auf, die von der linken Oberfläche des ungezahnten Teils 50B nach links vorsteht, und erstreckt sich in der diametralen Richtung des Zahnlückenrads 51.
  • Das zweite Gleitteil 56 ist im zweiten Aussparungsabschnitt 50E so angeordnet, dass es nahe an einer in der diametralen Richtung inneren Seite des ersten Gleitteils 54 liegt, wenn man es in der Links-Rechts-Richtung vorragen lässt. Das zweite Gleitteil 56 weist im Wesentlichen die Form einer flachen Platte auf, die von einem Boden des zweiten Aussparungsabschnitts 50E nach rechts vorsteht, und erstreckt sich in der diametralen Richtung des Zahnlückenrads 51.
  • (2-2-2) Detektionselement
  • Wie in 4 und 7 dargestellt ist, weist das Detektionselement 52 im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt. Das Detektionselement 52 weist ein zylindrisches Teil 64, ein Manschettenteil 65, einen Detektionsvorsprung 57 als Beispiel für das detektierte Element, eine Mehrzahl von, genauer zwei Verlagerungsteile 58 als Beispiel für das erste Anlageteil und einen Anschlag 62 auf.
  • Das zylindrische Teil 64 ist in der diametralen Richtung im Wesentlichen in einem mittleren Abschnitt des Detektionselements 52 angeordnet. Das zylindrische Teil 64 weist einen Außenzylinder 64A und einen Innenzylinder 64B auf.
  • Der Außenzylinder 64A weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt und einen geschlossenen rechten Endabschnitt aufweist. Der Außenzylinder 64A weist eine Einführungsöffnung 64C auf.
  • Die Einführungsöffnung 64C ist in einem in der diametralen Richtung mittleren Abschnitt einer rechten Wand 60E des Außenzylinders 64A angeordnet. Die Einführungsöffnung 64C geht in der Links-Rechts-Richtung durch die rechte Wand 64E des Außenzylinders 64A hindurch und weist in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form eines Kreises auf. Eine Mitte der Einführungsöffnung 64C fällt mit einer Mittelachse des Außenzylinders 64A zusammen, wenn sie in der Links-Rechts-Richtung projiziert wird.
  • Der Innenzylinder 64B ist auf einer in der diametralen Richtung inneren Seite des Außenzylinders 64A angeordnet. Der Innenzylinder 64B erstreckt sich von einem peripheren Randteil der Einführungsöffnung 64C in der diametralen Mitte der rechten Wand 64E des Außenzylinders 64A nach links und weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf. Eine Mittelachse des Innenzylinders 64B fällt mit der Mittelachse des Außenzylinders 64A zusammen. Ein Innendurchmesser des Innenzylinders 64B ist einem Innendurchmesser der Einführungsöffnung 64C gleich. Wie in 7C dargestellt ist, weist der Innenzylinder 64B zwei Eingriffsvorsprünge 64D auf.
  • Die beiden Eingriffsvorsprünge 64D sind in der diametralen Richtung jeweils auf beiden Innenflächen des Innenzylinders 64B angeordnet. Jeder von den beiden Eingriffsvorsprüngen 64D ist eine Erhebung, die in der diametralen Richtung von der Innenfläche des Innenzylinders 64B nach innen vorsteht und sich in der Umfangrichtung erstreckt.
  • Das Manschettenteil 65 ragt in der diametralen Richtung von einer in der diametralen Richtung äußeren Oberfläche eines linken Endabschnitt des Außenzylinders 64A nach außen vor und erstreckt sich in der Umfangsrichtung des Außenzylinders 64A. Das Manschettenteil 64 weist in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form einer C-förmigen Platte auf, von der ein hinterer Endabschnitt in der Umfangsrichtung über etwa einem Viertel (1/4) gekerbt ist. Anders ausgedrückt ist ein gekerbter Abschnitt 65A des Manschettenteils 65 von einem hinteren Endrand des Manschettenteils 65 nach vorne eingekerbt. Der gekerbte Abschnitt 65A des Manschettenteils 65 ist ein Beispiel für das gekerbte Teil des Detektionselements 52.
  • Der Detektionsvorsprung 57 ist an einem oberen Endabschnitt des Manschettenteils 65 angeordnet. Der Detektionsvorsprung 57 weist im Wesentlichen die Form einer flachen Platte auf, die von der linken Oberfläche des Manschettenteils 65 nach links vorsteht, und erstreckt sich in der diametralen Richtung des Detektionselements 52.
  • Wie in 7B und 7C dargestellt ist, ist das Verlagerungsteil 58 am peripheren Randteil des Manschettenteils 65 angeordnet. Das Verlagerungsteil 58 weist im Wesentlichen die Form einer C-förmigen Platte auf, die von der rechten Oberfläche des peripheren Randteils des Manschettenteils 65 nach rechts vorsteht, und erstreckt sich in der Umfangsrichtung des Manschettenteils 61. Das Verlagerungsteil 58 beinhaltet ein erstes Verlagerungsteil 59, ein zweites Verlagerungsteil 60 und ein drittes Verlagerungsteil 61.
  • Das erste Verlagerungsteil 59 ist, gesehen von der linken Seite aus, an einem in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Endabschnitt des Verlagerungsteils 58 angeordnet. Das erste Verlagerungsteil 59 weist eine erste schräge Oberfläche 59A, die ein Beispiel für das schräge Teil ist, eine erste parallele Oberfläche 59B, eine zweite schräge Oberfläche 59C und eine zweite parallele Oberfläche 59D auf.
  • Die erste schräge Oberfläche 59A ist, gesehen von der linken Seite aus, an einem in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Endabschnitt des ersten Verlagerungsteils 59 angeordnet. Die erste schräge Oberfläche 59A setzt sich zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65 fort und ist, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach rechts zur nachgelagerten Seite geneigt.
  • Die erste parallele Oberfläche 59B setzt sich, gesehen von der linken Seite, zu einer in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite der ersten schrägen Oberfläche 59A fort und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die erste parallele Oberfläche 59B ist parallel zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65, so dass ein Abstand zwischen ihr und der rechten Oberfläche des Manschettenteils 65 in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Die zweite schräge Oberfläche 59C setzt sich, gesehen von der linken Seite, zu einer in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite der parallelen Oberfläche 59B fort und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach links zur nachgelagerten Seite.
  • Die zweite parallele Oberfläche 59D setzt sich, gesehen von der linken Seite, zu einer in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite der zweiten schrägen Oberfläche 59C fort und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die zweite parallele Oberfläche 59D ist parallel zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65, so dass ein Abstand zwischen ihr und der rechten Oberfläche des Manschettenteils 65 in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Das zweite Verlagerungsteil 60 ist, gesehen von der linken Seite aus, so angeordnet, dass es sich zu einer in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite des ersten Verlagerungsteils 59 fortsetzt. Das zweite Verlagerungsteil 60 weist eine erste schräge Oberfläche 60A, die ein Beispiel für das erste schräge Teil ist, eine erste parallele Oberfläche 60B, eine zweite schräge Oberfläche 60C und eine zweite parallele Oberfläche 60D auf.
  • Die erste schräge Oberfläche 60A ist, gesehen von der linken Seite aus, an einem in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Endabschnitt des zweiten Verlagerungsteils 60 angeordnet. Die erste schräge Oberfläche 60A setzt sich zur zweiten parallelen Oberfläche 59D des ersten Verlagerungsteils 59 fort und ist, gesehen von der linken Seite, nach rechts zur in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite geneigt.
  • Die erste parallele Oberfläche 60B setzt sich, gesehen von der linken Seite, zu einer in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite der ersten schrägen Oberfläche 60A fort und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die erste parallele Oberfläche 60B ist parallel zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65, so dass ein Abstand zwischen ihr und der rechten Oberfläche des Manschettenteils 65 in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Die zweite schräge Oberfläche 60C setzt sich, gesehen von der linken Seite, zu einer in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite der parallelen Oberfläche 60B fort und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, nach links zu der in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite.
  • Die zweite parallele Oberfläche 60D setzt sich, gesehen von der linken Seite, zu einer in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite der zweiten schrägen Oberfläche 60C fort und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die zweite parallele Oberfläche 60D ist parallel zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65, so dass ein Abstand zwischen ihr und der rechten Oberfläche des Manschettenteils 65 in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Das dritte Verlagerungsteil 61 ist, gesehen von der linken Seite aus, so angeordnet, dass es sich zu einer in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite des zweiten Verlagerungsteils 60 fortsetzt. Das dritte Verlagerungsteil 61 weist eine erste schräge Oberfläche 61A, die ein Beispiel für das erste schräge Teil ist, eine parallele Oberfläche 61B und eine zweite schräge Oberfläche 61C auf.
  • Die erste schräge Oberfläche 61A ist, gesehen von der linken Seite aus, an einem in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Endabschnitt des dritten Verlagerungsteils 61 angeordnet. Die erste schräge Oberfläche 61A setzt sich zur zweiten parallelen Oberfläche 60D des zweiten Verlagerungsteils 60 fort und ist, gesehen von der linken Seite, nach rechts zur in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite geneigt.
  • Die parallele Oberfläche 61B setzt sich, gesehen von der linken Seite, zu einer in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite der ersten schrägen Oberfläche 61A fort und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die parallele Oberfläche 61B ist parallel zur rechten Oberfläche des Manschettenteils 65, so dass ein Abstand zwischen ihr und der rechten Oberfläche des Manschettenteils 65 in der Links-Rechts-Richtung konstant ist.
  • Die zweite schräge Oberfläche 61C setzt sich, gesehen von der linken Seite, zu einer in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite der parallelen Oberfläche 61B fort und erstreckt sich, gesehen von der linken Seite, nach links zu der in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Seite.
  • Der Anschlag 62 weist im Wesentlichen die Form einer flachen Platte auf und ragt, gesehen von der linken Seite, von dem in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Endabschnitt des Manschettenteils 65 nach rechts vor und erstreckt sich in der diametralen Richtung des Manschettenteils 65. Das Verlagerungsteil 58 weist, gesehen von der linken Seite aus, auf einer in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Seite eine erste schräge Oberfläche 59A auf. Der Anschlag 62 ist, gesehen von der linken Seite aus, auf einer in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgelagerten Seite der ersten schrägen Oberfläche 59A über einen Abstand hinweg zugewandt.
  • (2-3) Getriebeabdeckung und Druckfeder
  • Wie in 1 und 8A dargestellt ist, ist die Getriebeabdeckung 39 am linken Endabschnitt des Entwicklungsrahmens 31 gelagert. Die Getriebeabdeckung 39 weist im Wesentlichen die Form eines quadratischen Rohrs auf, das sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt und einen geschlossenen linken Endabschnitt aufweist. Die Getriebeabdeckung 39 deckt das Rädergetriebe 37 und die Detektionseinheit 38 ab. Die Getriebeabdeckung 39 weist eine Kupplungsmanschette 81 und ein Detektionselementunterbringungsteil 82 auf.
  • Die Kupplungsmanschette 81 ist an einem hinteren Endabschnitt der Getriebeabdeckung 39 angeordnet. Die Kupplungsmanschette 81 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der durch eine linke Wand der Getriebeabdeckung 39 hindurchgeht, und sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Ein Innendurchmesser der Kupplungsmanschette 81 ist dem Außendurchmesser des Kupplungsteils 47 der Entwicklungskupplung 41 im Wesentlichen gleich. Das Kupplungsteil 47 der Entwicklungskupplung 41 ist drehbar in die Kupplungsmanschette 81 eingepasst.
  • Das Detektionselementunterbringungsteil 82 ist an einem vorderen Endabschnitt der Getriebeabdeckung 39 angeordnet. Das Detektionselementunterbringungsteil 82 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der sich von einer linken Oberfläche der Getriebeabdeckung 39 nach links erstreckt und einen geschlossenen linken Endabschnitt aufweist. Eine linke Wand 82A des Detektionselementunterbringungsteils 82 ist ein Beispiel für das Abdeckungsteil. Dabei steht ein rechter Endabschnitt des Detektionselementunterbringungsteils 82 mit einer Innenseite der Getriebeabdeckung 39 in Verbindung. Im Detektionselementunterbringungsteil 82 ist das Detektionselement 52 untergebracht. Das Detektionselementunterbringungsteil 82 weist einen Schlitz 71 und einen Trägerwelle 73 auf.
  • Der Schlitz 71 ist an einem oberen Endabschnitt des Detektionselementunterbringungsteils 82 angeordnet. Der Schlitz 71 geht in der Links-Rechts-Richtung durch die linke Wand 82A des Detektionselementunterbringungsteils 82 hindurch und erstreckt sich in einer diametralen Richtung des Detektionselementunterbringungsteils 82.
  • Der Trägerwelle 73 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf und erstreckt sich im Wesentlichen ab einer diametralen Mitte der linken Wand 82A des Detektionselementunterbringungsteils 82 nach rechts. Ein Außendurchmesser der Trägerwelle 73 ist dem Innendurchmesser der Einführungsöffnung 64C des Detektionselements 52 gleich. Der Trägerwelle 73 weist Führungsaussparungen 74, Eingriffsklauen 75 und eine Erhebung 78 auf.
  • Die Führungsaussparungen 74 sind in der Vorne-Hinten-Richtung an beiden Endabschnitten der Trägerwelle 73 angeordnet. Die Führungsaussparung 74 ist in einer diametralen Richtung von einer äußeren peripheren Oberfläche der Trägerwelle 73 einwärts zurückgesetzt und erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung.
  • Die Eingriffsklaue 75 ist in einem rechten Endabschnitt der Führungsaussparung 74 angeordnet. Die Eingriffsklaue 75 ragt von einer in der diametralen Richtung inneren Oberfläche der Führungsaussparung 74 in der diametralen Richtung nach außen vor. Eine in der diametralen Richtung äußere Oberfläche der Eingriffsklaue 75 ist zu der in der diametralen Richtung äußeren Seite nach links geneigt.
  • Die Erhebung 78 ist an einem rechten Endabschnitt der Trägerwelle 73 angeordnet. Die Erhebung 78 weist im Wesentlichen die Form eines Zylinders auf, der von einer rechten Oberfläche der Trägerwelle 73 nach rechts vorsteht, und weist einen Durchmesser auf, der zur rechten Seite hin allmählich kleiner wird. Die Erhebung 78 ist an einem linken Endabschnitt der Trägerwelle 36 (siehe 4) der Tonerkappe 34 angeordnet. Dadurch bildet die Trägerwelle 73 der Getriebeabdeckung 39 zusammen mit der Trägerwelle 36 der Tonerkappe 34 ein Trägerteil.
  • Wie in 3A dargestellt ist, ist die Druckfeder 63 eine Spiralfeder, die sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt. Ein linker Endabschnitt der Druckfeder 63 liegt an der linken Wand 82A des Detektionselementunterbringungsteils 82 der Getriebeabdeckung 39 an. Ein rechter Endabschnitt der Druckfeder 63 liegt an der rechten Wand 64E des Außenzylinders 64A des Detektionselements 52 an. Dadurch drängt die Druckfeder 63 das Detektionselement 52 immer nach rechts in Richtung auf den Entwicklungsrahmen 31.
  • (2-4) Detektionseinheit im angebrachten Zustand
  • Im Folgenden wird der Zustand beschrieben, wenn die Detektionseinheit 38 angebaut ist.
  • Wie in 3A und 4A dargestellt ist, ist das Zahnlückenrad 51 drehbar am Trägerwelle 36 der Tonerkappe 34 gelagert.
  • Der Trägerwelle 36 der Tonerkappe 34 ist so in die Einführungsöffnung 50C des Zahnlückenrads 51 eingepasst, dass er sich relational drehen kann.
  • Wie in 9A dargestellt ist, ist der Verlagerungsteil 40 der Tonerkappe 34 im zweiten Aussparungsabschnitt 50E des Zahnlückenrads 51 angeordnet. Das zweite Gleitteil 56 des Zahnlückenrads 51 ist zwischen der ersten schrägen Oberfläche 40A (siehe 5B) der Tonerkappe 34 und dem ersten Anschlag 34A (siehe 5B) angeordnet. Ebenso ist das Zahnlückenrad 51 in einer nahen Position angrenzend an den Entwicklungsrahmen 31 angeordnet.
  • Das Detektionselement 52 ist so an der Trägerwelle 73 der Getriebeabdeckung 39 gelagert, dass es sich nicht drehen kann und sich in der Links-Rechts-Richtung bewegen kann.
  • Die Trägerwelle 73 der Getriebeabdeckung 39 ist in die Einführungsöffnung 64C und den Innenzylinder 64B des Detektionselements 52 eingepasst. Die Eingriffsvorsprünge 64D (siehe 7C) des Detektionselements 52 sind links von den Eingriffsklauen 75 (siehe 8) in die Führungsaussparungen 74 (siehe 8) eingepasst. Dadurch wird das Detektionselement 52 daran gehindert, sich zu drehen und sich weiter nach rechts zu bewegen.
  • Wie in 1 und 3A dargestellt ist, ist der linke Endabschnitt des Detektionsvorsprungs 57 im Schlitz 71 der Getriebeabdeckung 39 angeordnet.
  • Wie in 3A dargestellt ist, ist in einem Zustand, wo die Entwicklungskartusche 1 noch nicht gebraucht worden ist, d. h. die Entwicklungskartusche 1 ein neues Produkt ist, ein in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerter Endabschnitt des gezahnten Teils 50A des Zahnlückenrads 51, gesehen von einer linken Seite, mit einem Abstand oberhalb der Vorderseite des zweiten Getrieberadteils 45B des Rührergetrieberads 45 angeordnet. Eine Position, des Zahnlückenrads 51 zu dieser Zeit ist ein Beispiel für die erste Position.
  • Wie in 6A dargestellt ist, ist der rechte Endabschnitt des Verlagerungsteils 58 des Detektionselements 52 im ersten Aussparungsabschnitt 50D des Zahnlückenrads 51 angeordnet. Wie in 9 dargestellt ist, ist das erste Gleitteil 54 des Zahnlückenrads 51 der Rückseite der ersten schrägen Oberfläche 59A des Detektionselements 52 zugewandt. Ebenso ist das Detektionselement 52 in einer Rückzugsposition angeordnet, in dem der Detektionsvorsprung 57 in die Getriebeabdeckung 39 eingefahren ist.
  • 4. Einzelheiten des Vorrichtungshauptgehäuses
  • Wie in 9B dargestellt ist, weist das Vorrichtungshauptgehäuse 12 eine Hauptgehäusekupplung 90, einen optischen Sensor 91, ein Stellglied 92 und eine Steuereinheit 93 auf.
  • Die Hauptgehäusekupplung 90 ist so im Vorrichtungshauptgehäuse 12 angeordnet, dass sie links von der Entwicklungskartusche 1 positioniert ist. Die Hauptgehäusekupplung 90 hat im Wesentlichen die Form eines Zylinders, der sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die Hauptgehäusekupplung 90 arbeitet gemäß der Öffnung und Schließung der Frontabdeckung 17 des Vorrichtungshauptgehäuses 12. Das heißt, wenn die Frontabdeckung 17 geöffnet wird, wird die Hauptgehäusekupplung 90 nach links eingefahren, so dass sie sich von der Entwicklungskartusche 1 trennt. Wenn die Frontabdeckung 17 geschlossen wird, wird die Hauptgehäusekupplung 90 nach rechts in Richtung zur Entwicklungskartusche 1 ausgefahren. Die Hauptgehäusekupplung 90 weist ein angreifendes Teil 90A auf.
  • Das angreifende Teil 90A ist an einem rechten Endabschnitt der Hauptgehäusekupplung 90 angeordnet. Das angreifende Teil 90A weist im Wesentlichen eine zylindrische Form auf, die vom rechten Endabschnitt der Hauptgehäusekupplung 90 nach rechts vorsteht. Das angreifende Teil 90A wird in der diametralen Richtung in den Innenraum 47B (siehe 1) des Kupplungsteils 47 der Entwicklungskupplung 41 eingeführt, wenn die Hauptgehäusekupplung 90 in Richtung auf die Entwicklungskartusche 1 ausgefahren wird. Das angreifende Teil 90A weist zwei Eingriffsvorsprünge 90B auf.
  • Jeder von den beiden Eingriffsvorsprüngen 90B weist in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form einer rechteckigen Säule auf, die sich in der diametralen Richtung von jeder von zwei diametralen Oberflächen des angreifenden Teils 90A nach außen erstreckt. Die beiden Eingriffsvorsprünge 90B sind den beiden Erhebungen 47A des Kupplungsteils 47 zugewandt, wenn das angreifende Teil 90A in der diametralen Richtung in den Innenraum 47B (siehe 1) eingeführt ist.
  • Der optische Sensor 91 ist so im Vorrichtungshauptgehäuse 12 angeordnet, dass er links oben von der Entwicklungskartusche 1 positioniert ist. Der optische Sensor 91 weist eine Lichtausgabevorrichtung und eine Lichtaufnahmevorrichtung auf, die einander über einen Abstand hinweg zugewandt sind. Die Lichtausgabevorrichtung gibt immer ein Detektionslicht in Richtung auf die Lichtaufnahmevorrichtung aus. Die Lichtaufnahmevorrichtung empfängt das Detektionslicht, das aus der Lichtausgabevorrichtung ausgegeben wird, bzw. nimmt dieses auf. Der optische Sensor 91 erzeugt ein Lichtaufnahmesignal, wenn die Lichtaufnahmevorrichtung das Detektionslicht empfängt, und erzeugt kein Lichtaufnahmesignal, wenn die Lichtaufnahmevorrichtung das Detektionslicht nicht empfängt. Der optische Sensor 91 ist elektrisch mit der Steuereinheit 93 verbunden.
  • Das Stellglied 92 ist auf der rechten Seite des optischen Sensors 91 angeordnet. Das Stellglied 92 weist im Wesentlichen die Form eines Stabes auf, der sich in den Links-Oben- und Rechts-Unten-Richtungen erstreckt, und ein vorgegebener Teil von ihm ist in der Oben-Unten-Richtung drehbar im Vorrichtungshauptgehäuse 12 gelagert. Das Stellglied 92 kann in eine Nicht-Detektionsposition (siehe 9B), in der das Detektionslicht des optischen Sensors 91 abgeschirmt wird, und in eine Detektionsposition, in der das Detektionslicht des optischen Sensors 91 nicht abgeschirmt wird, gedreht werden. Das Stellglied 92 wird durch ein (nicht dargestelltes) Drängelement immer zur Nicht-Detektionsposition hin gedrängt. Das Stellglied 92 weist ein Teil 95, das mit Druck beaufschlagt wird, und ein Lichtabschirmteil 96 auf.
  • Das Teil 95, das mit Druck beaufschlagt wird, ist an einem rechten unteren Endabschnitt des Stellglieds 92 angeordnet. Das Teil 95, das mit Druck beaufschlagt wird, weist im Wesentlichen die Form einer flachen Platte auf, die sich in den Vorne-Hinten- und Oben-Unten-Richtungen erstreckt.
  • Das Lichtabschirmteil 96 ist an einem linken oberen Endabschnitt des Stellglieds 92 angeordnet. Das Lichtabschirmteil 96 weist im Wesentlichen die Form einer flachen Platte auf, die sich in den Oben-Unten- und Links-Rechts-Richtungen erstreckt. Das Lichtabschirmteil 96 ist zwischen der Lichtausgabevorrichtung und der Lichtaufnahmevorrichtung des optischen Sensors 91 angeordnet, wenn das Stellglied 92 die Nicht-Detektionsposition einnimmt (9B), und ist von der Position zwischen der Lichtausgabevorrichtung und der Lichtaufnahmevorrichtung des optischen Sensors 91 nach rechts eingefahren, wenn das Stellglied 92 die Detektionsposition einnimmt (11A).
  • Die Steuereinheit 93 weist eine Leiterplatte mit einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC) auf und ist im Vorrichtungshauptgehäuse 12 angeordnet. Außerdem ist die Steuereinheit 93 so gestaltet, dass sie die Zahl der Umdrehungen der Entwicklungswalze 2 zählt.
  • 5. Detektierungsbetrieb
  • Wenn die Prozesskartusche 13, welche die Entwicklungskartusche 1 aufweist, bei der eine maximale Anzahl von Bilderzeugungsblättern 6.000 Blätter beträgt, am Vorrichtungshauptgehäuse 12 angebracht ist und die Frontabdeckung 17 geschlossen ist, ist die Hauptgehäusekupplung 90 (siehe 9B) im Vorrichtungshauptgehäuse 12 so an die Entwicklungskupplung 41 (siehe 9B) angepasst, dass sie sich gemäß der Schließungsbetätigung der Frontabdeckung 17 nicht relational drehen kann.
  • Danach startet die Steuereinheit 93 einen Aufwärmbetrieb der Bilderzeugungsvorrichtung 11.
  • Wenn der Aufwärmbetrieb der Bilderzeugungsvorrichtung 11 beginnt, werden die Eingriffsvorsprünge 90B der Hauptgehäusekupplung 90 mit den Erhebungen 47A der Entwicklungskupplung 41 in Eingriff gebracht.
  • Dann wird eine Antriebskraft vom Vorrichtungshauptgehäuse 12 über die Hauptgehäusekupplung 90 in die Entwicklungskupplung 41 eingegeben, und die Entwicklungskupplung 41 wird, gesehen von der linken Seite, im Uhrzeigersinn gedreht, wie in 10A dargestellt ist.
  • Dann werden das Entwicklungsgetrieberad 42, das Zufuhrgetrieberad 43 und das Zwischengetrieberad 44, gesehen von einer linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch werden die Entwicklungswalze 2 und die Zufuhrwalze 3, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
  • Wenn das Zwischengetrieberad 44 gedreht wird, wird außerdem das Rührergetrieberad 45, gesehen von der linken Seite, im Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch wird der Rührer 6, gesehen von der linken Seite, im Uhrzeigersinn gedreht.
  • Wenn der Rührer 45 gedreht wird, wird die Anlagelamelle 45C, gesehen von der linken Seite, gemäß der Drehung des Rührergetrieberads 45 im Uhrzeigersinn gedreht. Dann liegt die Anlagelamelle 45C von hinten und oben an der Noppe 55 des Zahnlückenrads 51 an, wodurch die Noppe 55 nach vorne und unten gedrückt wird.
  • Dadurch wird das Zahnlückenrad 51, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und wird an den Getrieberadzähnen des in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nachgelagerten Endabschnitts des zweiten Getrieberadteils 45B des gezahnten Teils 50A mit dem vorderen oberen Endabschnitt des zweiten Getrieberadteils 45B des Rührergetrieberads 45 in Eingriff gebracht. Eine Position, des Zahnlückenrads 51 zu dieser Zeit ist ein Beispiel für die zweite Position.
  • Dann wird die Antriebskraft vom Rührergetrieberad 45 auf das Zahnlückenrad 51 übertragen, und das Zahnlückenrad 51 wird, gesehen von der linken Seite, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn um eine Mittelachse A der Trägerwelle 36 der Tonerkappe 34 gedreht. Im Folgenden wird die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, gesehen von der linken Seite, als Drehrichtung R bezeichnet. Die Mittelachse A der Trägerwelle 36 der Tonerkappe 34 ist ein Beispiel für die Drehachse.
  • Dann liegt das zweite Gleitteil 56 des Zahnlückenrads 51 von einer in der Drehrichtung R vorgelagerten Seite an der ersten schrägen Oberfläche 40A des Verlagerungsteils 40 der Tonerkappe 34 an.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 weiter gedreht wird, reitet das Zahnlückenrad 51 auf dem Verlagerungsteil 40, während es in der Drehrichtung R auf der ersten schrägen Oberfläche 40A am zweiten Gleitteil 56 gleitet. Dadurch wird das Detektionselement 51 entgegen der Belastung durch die Druckfeder 63 zunehmend nach links bewegt, um es vom Entwicklungsrahmen 31 zu trennen. Wenn das zweite Gleitteil 56 an der parallelen Oberfläche 40B anliegt, ist das Zahnlückenrad 51 in einer Abstandsposition positioniert, die weiter vom Entwicklungsrahmen 31 beabstandet ist als eine Nahposition, wie in 10B dargestellt ist.
  • Ebenso liegt das erste Gleitteil 54 des Zahnlückenrads 51 von einer in der Drehrichtung R vorgelagerten Seite an der ersten schrägen Oberfläche 59A des ersten Verlagerungsteils 59 des Detektionselements 52 an.
  • Wie oben beschrieben, ist der linke Endabschnitt des Detektionsvorsprungs 57 im Schlitz 71 (siehe 8) der Getriebeabdeckung 39 angeordnet. Außerdem sind die Eingriffsvorsprünge 64D (siehe 4C) des Detektionselements 52 in die Führungsaussparungen 74 (siehe 8) eingepasst.
  • Dadurch liegt der linke Endabschnitt des Detektionsvorsprungs 57 am peripheren Randteil des Schlitzes 71 an einer in der Drehrichtung R nachgelagerten Seite an und die Eingriffsvorsprünge 64D liegen an den in der Drehrichtung R inneren Oberflächen der Führungsaussparungen 74 an, so dass der Detektionsvorsprung 57 daran gehindert wird, sich weiter in der Drehrichtung R zu bewegen.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 weiter gedreht wird, drückt das erste Gleitteil 54 die erste schräge Oberfläche 59A des ersten Verlagerungsteils 59 nach links, während es in der Drehrichtung R entlang der ersten schrägen Oberfläche 59A gleitet. Dadurch wird das Detektionselement 52 entgegen der Belastung durch die Druckfeder 63 zunehmend nach links bewegt, um es vom Entwicklungsrahmen 31 zu trennen, wobei seine Drehung behindert wird.
  • Dann wird der Detektionsvorsprung 57 durch den Schlitz weiter nach links ausgefahren, liegt von rechts an dem Teil 95 des Stellglieds 92, das mit Druck beaufschlagt wird, an und drückt von links auf das Teil 95, das mit Druck beaufschlagt wird. Dadurch schwingt der Rührer 92, gesehen von vorne, im Uhrzeigersinn aus der Nicht-Detektionsposition.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 weiter gedreht wird, wird das Detektionselement 52, wie in 11A und 12 dargestellt, in der ausgefahrenen Position angeordnet, in der der Detektionsvorsprung 57 am weitesten nach links ausgefahren ist, wenn das erste Gleitteil 54 an der ersten parallelen Oberfläche 59B des ersten Verlagerungsteils 59 anliegt.
  • Dabei wird das Stellglied 92 in der Detektionsposition angeordnet. Das Lichtabschirmteil 96 wird zwischen der Lichtausgabevorrichtung und der Lichtaufnahmevorrichtung des optischen Sensors 91 nach rechts eingefahren. Dadurch empfängt die Lichtaufnahmevorrichtung des optischen Sensors 91 das Detektionslicht, und der optische Sensor 91 gibt ein erstes Lichtaufnahmesignal aus.
  • Dann bestimmt die Steuereinheit 93, dass die ungebrauchte Entwicklungskartusche 1 am Vorrichtungshauptgehäuse 12 angebracht worden ist, da das Lichtaufnahmesignal innerhalb einer vorgegebenen Zeit nach Beginn des Aufwärmbetriebs vom optischen Sensor 91 empfangen wird. Dadurch setzt die Steuereinheit 93 die gezählte Zahl der Umdrehungen der Entwicklungswalze 2 zurück.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 weiter gedreht wird, liegt dann das erste Gleitteil 54 an der zweiten schrägen Oberfläche 59C des ersten Verlagerungsteils 59 an und gleitet in der Drehrichtung R entlang der zweiten schrägen Oberfläche 59C. Dann wird das Detektionselement 52 aufgrund der Belastung durch die Druckfeder 63 zunehmend nach rechts bewegt, so dass es näher zum Entwicklungsrahmen 31 kommt, wobei es an einer Drehung gehindert wird.
  • Dadurch wird der Detektionsvorsprung 57 allmählich in die Getriebeabdeckung 39 eingefahren und wird von dem Teil 95 des Stellglieds 92, das mit Druck beaufschlagt wird, beabstandet. Dann schwingt das Stellglied 92, von vorne gesehen, im Uhrzeigersinn aus der Detektionsposition und wird in der Nicht-Detektionsposition angeordnet. Dabei gleitet das zweite Gleitteil 56 noch immer auf dem Verlagerungsteil 40.
  • Dadurch wird das Lichtabschirmteil 96 des Stellglieds 92 zwischen der Lichtausgabevorichtung und der Lichtaufnahmevorrichtung des optischen Sensors 91 angeordnet.
  • Somit empfängt die Lichtaufnahmevorrichtung des optischen Sensors 91 das Detektionslicht nicht, und der optische Sensor 91 unterbricht die Ausgabe des ersten Lichtaufnahmesignals.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 weiter gedreht wird, wird die weitere Bewegung des Detektionselements 52 nach rechts in einem Zustand angehalten, in dem der Detektionsvorsprung 57 weiter nach links ausgefahren ist als die Getriebeabdeckung 39, wenn das erste Gleitteil 54 an der zweiten parallelen Oberfläche 59D des ersten Verlagerungsteils 59 anliegt, wie in 11B dargestellt ist. Dadurch ist die erste reziprozierende Bewegung des Detektionselements 52 abgeschlossen.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 weiter gedreht wird, liegt dann das erste Gleitteil 54 am zweiten Verlagerungsteil 60 an und drückt die erste schräge Oberfläche 60A nach links, wie das erste Verlagerungsteil 59, wie in 11C dargestellt ist. Dadurch wird das Detektionselement 52 in der ausgefahrenen Position angeordnet, wie in dem Fall, wo das erste Gleitteil 54 am ersten Verlagerungsteil 59 anliegt. Danach wird das Detektionselement 52 nach rechts eingefahren. Dadurch ist die zum zweiten Mal stattfindende reziprozierende Bewegung des Detektionselements 52 abgeschlossen. Ebenso gibt der optische Sensor 91 zum zweiten Mal ein Lichtaufnahmesignal aus und unterbricht dann die Ausgabe des zum zweiten Mal ausgegebenen Lichtaufnahmesignals.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 weiter gedreht wird, liegt dann das erste Gleitteil 54 am dritten Verlagerungsteil 61 an und drückt die erste schräge Oberfläche 61A nach links, wie das zweite Verlagerungsteil 60. Dadurch wird das Detektionselement 52 in der ausgefahrenen Position angeordnet, wie in dem Fall, wo das erste Gleitteil 54 am zweiten Verlagerungsteil 60 anliegt. Danach wird das Detektionselement 52 nach rechts eingefahren. Dadurch ist die zum dritten Mal stattfindende reziprozierende Bewegung des Detektionselements 52 abgeschlossen. Ebenso gibt der optische Sensor 91 zum dritten Mal ein Lichtaufnahmesignal aus und unterbricht dann die Ausgabe des zum dritten Mal ausgegebenen Lichtaufnahmesignals.
  • Wenn das Zahnlückenrad 51 weiter gedreht wird, wird das Zahnlückenrad 51 dann angehalten, während das gezahnte Teil 50A des Zahnlückenrads 51 vom zweiten Getrieberadteil 45B des Rührergetrieberads 45 getrennt wird, wie in 13A und 13B dargestellt. Gleichzeitig wird, wie in 5A dargestellt ist, das Zahnlückenrad 51 in der Schließposition angehalten, während das zweite Gleitteil 56 entlang der zweiten schrägen Oberfläche 40C des Verlagerungsteils 40 gleitet und aufgrund der Belastung durch die Druckfeder 63 zwischen der zweiten schrägen Oberfläche 40C und dem zweiten Anschlag 34B angehalten wird.
  • Hierbei wird die Häufigkeit, mit der das Lichtaufnahmesignal empfangen wird, das von der Steuereinheit 93 innerhalb einer vorgegebenen Zeit nach Beginn des Aufwärmbetriebs vom optischen Sensor 91 empfangen wird, mit der technischen Vorgabe (genauer der maximalen Zahl von Bilderzeugungsblättern) der Entwicklungskartusche 1 assoziiert. Zum Beispiel bestimmt die Steuervorrichtung 93, wenn das Lichtaufnahmesignal dreimal empfangen wird, dass die Entwicklungskartusche 1 einer ersten technischen Vorgabe (maximale Anzahl der Bilderzeugungsblätter: 6.000 Blätter) am Vorrichtungshauptgehäuse 12 angebracht worden ist. Wenn das Lichtaufnahmesignal einmal empfangen wird, bestimmt die Steuervorrichtung 93 außerdem, dass die Entwicklungskartusche 1 einer zweiten technischen Vorgabe (maximale Anzahl der Bilderzeugungsblätter: 3.000 Blätter) am Vorrichtungshauptgehäuse 12 angebracht worden ist.
  • Wenn die vorgegebene Zeit vergangen ist, beendet die Steuereinheit 93 danach den Aufwärmbetrieb.
  • Wenn dagegen das Lichtaufnahmesignal nicht innerhalb der vorgegebenen Zeit nach dem Beginn des Aufwärmbetriebs vom optischen Sensor 91 empfangen wird, dann bestimmt die Steuereinheit 93, dass die Entwicklungskartusche 1, die gebraucht oder im Gebrauch ist, am Vorrichtungshauptgehäuse 12 angebracht worden ist.
  • 6. Betriebsmäßige Wirkungen
    • (1) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 weist das Zahnlückenrad 51 das erste Gleitteil 54 auf der linken Oberfläche S1, die dem Detektionselement 52 zugewandt ist, und das zweite Gleitteil 56 auf der rechten Oberfläche S2, die der Tonerkappe 34 des Entwicklungsrahmens 31 zugewandt ist, auf. Das Zahnlückenrad 51 kann das Zahnlückenrad 51 selbst durch das zweite Gleitteil 56 nach links bewegen und das Detektionselement 52 durch das erste Gleitteil 54 nach links bewegen.
  • Aus diesem Grund kann im Vergleich zu einer Gestaltung, wo das Detektionselement 52 durch nur ein Betätigungsteil bewegt wird, das Detektionselement 52 weit nach links bewegt werden und der Detektionsvorsprung 57 kann auf stabile Weise mit dem Stellglied 92 des Vorrichtungshauptgehäuses 12 in Kontakt gebracht werden.
  • Infolgedessen ist es möglich, das Vorrichtungshauptgehäuse 12 in die Lage zu versetzen, zu erkennen, dass die ungebrauchte Kartusche 1 angebracht worden ist.
  • Ebenso wird in Betracht gezogen, den Durchmesser des Zahnlückenrads 51 zu verkleinern, um die Entwicklungskartusche 1 zu verkleinern.
  • Wenn beabsichtigt wird, eine Bewegungsstrecke des Detektionselements 52 in der Links-Rechts-Richtung sicherzustellen und gleichzeitig den Durchmesser des Zahnlückenrads 51 zu verringern, ist es in diesem Fall, wenn nur ein Betätigungsteil vorhanden ist, notwendig, das Detektionselement 52 mit einer schrägen Oberfläche zu versehen, die in der Drehrichtung in der Links-Rechts-Richtung stark geneigt ist, um die Bewegungsstrecke des Detektionselements 52 in der Links-Rechts-Richtung sicherzustellen. Wenn die schräge Oberfläche stark geneigt ist, kann es schwierig sein, die Detektionseinheit 52 ungehindert zu bewegen.
  • Jedoch sind gemäß der Entwicklungskartusche 1 das erste, dem Detektionselement 52 zugewandte Gleitteil 54 und das zweite, der Tonerkappe 34 des Entwicklungsrahmens 31 zugewandte Gleitteil 56 vorgesehen.
  • Ebenso weist die Tonerkappe 34 das Verlagerungsteil 40 auf und das Detektionselement 52 weist das Verlagerungsteil 58 auf.
  • Aus diesem Grund können im Vergleich zu einer Gestaltung, wo nur ein Betätigungsteil vorhanden ist, die jeweiligen Neigungen der beiden Verlagerungsteile, d. h. des Verlagerungsteils 40 der Tonerkappe 34 und des Verlagerungsteils 58 des Detektionselements 52, sanft gehalten werden.
  • Infolgedessen ist es möglich, die Bewegungsstrecke des Detektionselements 52 in der Links-Rechts-Richtung sicherzustellen und das Detektionselement 52 ungehindert zu bewegen.
    • (2) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 kann, wie in 1 dargestellt ist, bei der Gestaltung, wo die Entwicklungswalze 2 bereitgestellt ist, das Detektionselement 52 geschützt werden und der Detektionsvorsprung 57 auf stabile Weise mit dem Stellglied 92 in Kontakt gebracht werden.
    • (3) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 ist entsprechend dem Verlagerungsteil 40 der Tonerkappe 34 das zweite Gleitteil 56, wie in 6B dargestellt, auf der diametral inneren Seite des ersten Gleitteils 54 angeordnet, das dem Verlagerungsteil 58 des Detektionselement 52 entspricht.
  • Aus diesem Grund können das Verlagerungsteil 58 des Detektionselements 52 und das Verlagerungsteil 40 der Tonerkappe 34, wie in 6A und 9A dargestellt ist, in der diametralen Richtung voneinander abweichen und außerdem können das erste Gleitteil 54 und das zweite Gleitteil 56 auf effektive Weise so angeordnet werden, dass sie in der diametralen Richtung voneinander abweichen.
  • Dadurch kann die Abmessung in der Links-Rechts-Richtung im Vergleich zu einer Gestaltung, wo das Verlagerungsteil 40 der Tonerkappe 34 und das Verlagerungsteil 58 des Detektionselements 52 in der diametralen Richtung in gleichen Positionen angeordnet sind und das erste Gleitteil 54 und das zweite Gleitteil 56 in der diametralen Richtung in gleichen Positionen angeordnet sind, verkleinert werden.
    • (4) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 weist das Detektionselement 52 das Verlagerungsteil 58 auf, an dem das erste Gleitteil 54 anliegt, und die Tonerkappe 34 des Entwicklungsrahmens 31 weist das Verlagerungsteil 40 auf, an dem das zweite Gleitteil 56 anliegt.
  • Aus diesem Grund ist es mit der einfachen Gestaltung möglich, dass das erste Gleitteil 54 am Verlagerungsteil 58 des Detektionselements 52 anliegt und somit das Detektionselement 52 nach links bewegt und dass das zweite Gleitteil 56 am Verlagerungsteil 40 der Tonerkappe 34 anliegt und dadurch das Zahnlückenrad 51 nach links bewegt.
  • Infolgedessen ist es möglich, das Detektionselement 52 durch die einfache Gestaltung nach links zu bewegen.
    • (5) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 ist es möglich, das Detektionselement 52 durch die erste schräge Oberfläche 59A des Verlagerungsteils 58 des Detektionselements 52 nach links zu bewegen und das Zahnlückenrad 51 durch die erste schräge Oberfläche 40A des Verlagerungsteils 40 der Tonerkappe 34 nach links zu bewegen.
  • Infolgedessen ist es möglich, das Detektionselement 52 nach links zu bewegen und den Detektionsvorsprung 57 auf stabile Weise mit dem Stellglied 92 in Kontakt zu bringen.
    • (6) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 wird das Detektionselement 52, wie in 11A und 11C dargestellt, am weitesten von der linken Oberfläche S1 des Zahnlückenrads 51 beabstandet, wenn das erste Gleitteil 54 an der ersten parallelen Oberfläche 59B des ersten Verlagerungsteils 59 oder der ersten parallelen Oberfläche 60B des zweiten Verlagerungsteils 60 anliegt. Ebenso ist das Zahnlückenrad 51 am weitesten vom Entwicklungsrahmen 31 beabstandet, wenn das zweite Gleitteil 56 an der parallelen Oberfläche 40B des Verlagerungsteils 40 anliegt.
  • Aus diesem Grund kann das Detektionselement 52 vom Entwicklungsrahmen 31 aus am weitesten nach links ausgefahren sein, wenn das Zahnlückenrad 51 in einem Zustand, wo das zweite Gleitteil 56 an der parallelen Oberfläche 40B des Verlagerungsteils 40 anliegt, in der maximalen Bewegungsposition angeordnet ist, in der das erste Gleitteil 54 an der ersten parallelen Oberfläche 59B des ersten Verlagerungsteils 59 oder der parallelen Oberfläche 60B des zweiten Verlagerungsteil 60 anliegt.
  • Infolgedessen kann das Detektionselement 52 auf stabilere Weise am Stellglied 92 angelegt werden, wenn das Zahnlückenrad 51 in der maximalen Bewegungsposition angeordnet wird.
    • (7) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 kann das Detektionselement 52, wie in 9B dargestellt, mit der linken Wand 82A des Detektionselementunterbringungsteils 82 der Getriebeabdeckung 39 abgedeckt werden, wenn die Entwicklungskartusche 1 nicht in Gebrauch ist und das Detektionselement 52 durch die Gestaltung des Vorrichtungshauptgehäuses 12 nicht detektiert wird, so dass eine Behinderung durch ein umgebendes Element zuverlässig verhindert werden kann.
    • (8) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 ist es möglich, das Detektionselement 52, wie in 3A dargestellt, aufgrund der Belastung durch die Druckfeder 62 zuverlässig nach rechts einzufahren.
    • (9) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 weist die Getriebeabdeckung 39, wie in 4 und 8 dargestellt ist, die Trägerwelle 73 auf, die das Detektionselement 52 stützt, und die Tonerkappe 34 weist die Trägerwelle 36 auf, die das Zahnlückenrad 51 stützt.
  • Aus diesem Grund ist es möglich, das Zahnlückenrad 51 und das Detektionselement 52 unter Verwendung der Getriebeabdeckung 39 und der Tonerkappe 34 zu stützen und gleichzeitig die Anzahl der Komponenten zu verringern.
    • (10) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 kann die Entwicklungskartusche 1 betrieben werden, während das Zahnlückenrad 51 angehalten ist, nachdem die Antriebskraft vom Vorrichtungshauptgehäuse 12 in die Entwicklungskupplung 41 eingegeben worden ist und bis die Anlagelamelle 45C des Rührergetrieberads 45 an der Noppe 55 des Zahnlückenrads 51 anliegt, wie in 10A dargestellt ist.
  • Danach liegt die Anlagelamelle 45C des Rührergetrieberads 45 an der Noppe 55 des Zahnlückenrads 51 an, so dass es möglich ist, die Antriebskraft vom Rührergetrieberad 45 auf das Zahnlückenrad 51 zu übertragen.
  • Nachdem die Entwicklungskartusche 1 stabil betrieben wird, wird dadurch die Antriebskraft vom Rührergetrieberad 45 auf das Zahnlückenrad 51 übertragen, wodurch das Detektionselement 52 bewegt wird.
  • Infolgedessen kann das Vorrichtungshauptgehäuse 12 in die Lage versetzt werden, das Detektionselement 52 zu detektieren, während die Entwicklungskartusche 1 stabil betrieben wird.
    • (11) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 wird der vordere Endabschnitt des Rührergetrieberads 45, wie in 3B dargestellt ist, im gekerbten Abschnitt 65A des Detektionselements 52 angeordnet, wenn er in der Links-Rechts-Richtung profiziert wird.
  • Aus diesem Grund ist es möglich, das Detektionselement 52 und das Rührergetrieberad 45 in der Links-Rechts-Richtung nahe beieinander anzuordnen.
  • Infolgedessen ist es möglich, die Entwicklunskartusche 1 zu verkleinern.
    • (12) Gemäß der Entwicklungskartusche 1 wird das Detektionselement 52, wie in 9B, 11A und 11B dargestellt ist, in der Links-Rechts-Richtung bewegt, während es an einer Drehung gehindert wird.
  • Aus diesem Grund kann im Vergleich zu einer Gestaltung, wo das Detektionselement 52 gedreht wird, Raum für eine Bewegungsbahn des Detektionselements 52 gespart werden.
  • 7. Modifizierte Ausführungsformen
  • (1) Erste modifizierte Ausführungsform
  • In der obigen veranschaulichenden Ausführungsform ist das Detektionselement 52 mit dem Verlagerungsteil 58 versehen und das Zahnlückenrad 51 ist mit dem ersten Gleitteil 54 versehen. Ebenso ist die Tonerkappe 34 mit dem Verlagerungsteil 40 versehen und das Zahnlückenrad 51 ist mit dem zweiten Gleitteil 56 versehen.
  • Wie in 14, 15A und 15B dargestellt ist, kann das Detektionselement 52 jedoch mit dem ersten Gleitteil 54 versehen sein und die linke Oberfläche S1 des Zahnlückenrads 51 kann mit dem Verlagerungsteil 58 versehen sein.
  • Wie in 14 und 15 dargestellt ist, kann die Tonerkappe 34 mit dem zweiten Gleitteil 56 versehen sein und die rechte Oberfläche S2 des Zahnlückenrads 51 kann mit dem Verlagerungsteil 40 versehen sein.
  • Ebenso kann das Detektionselement 52 mit dem Verlagerungsteil 58 versehen sein und die rechte Oberfläche S2 des Zahnlückenrads 51 kann mit dem Verlagerungsteil 40 versehen sein.
  • Ebenso kann die Tonerkappe 34 mit dem Verlagerungsteil 40 versehen sein und die linke Oberfläche S1 des Zahnlückenrads 51 kann mit dem Verlagerungsteil 58 versehen sein.
  • Ebenso kann das Verlagerungsteil 40 am Entwicklungsrahmen 31 statt an der Tonerkappe 34 vorgesehen sein.
  • Außerdem ist es in den modifizierten Ausführungsformen möglich, die gleichen funktionalen Wirkungen zu erzielen wie mit der oben zur Erläuterung beschriebenen Ausführungsform.
  • (2) Zweite modifizierte Ausführungsform
  • In der obigen, zur Erläuterung beschriebenen Ausführungsform stützt der Trägerwelle 36 der Tonerkappe 34 das Zahnlückenrad 51, und der Trägerwelle 73 der Getriebeabdeckung 39 stützt das Detektionselement 52. Wie in 16A dargestellt ist, muss die Getriebeabdeckung 39 allerdings nicht mit dem Trägerwelle 73 versehen sein, und der Trägerwelle 36 der Tonerkappe 34 kann in der Links-Rechts-Richtung verlängert sein, um das Zahnlückenrad 51 und das Detektionselement 52 am Trägerwelle 36 der Tonerkappe 34 zu stützen.
  • Außerdem ist es in der zweiten modifizierten Ausführungsform möglich, die gleichen funktionalen Wirkungen zu erzielen wie mit der oben zur Erläuterung beschriebenen Ausführungsform.
  • (3) Dritte modifizierte Ausführungsform
  • In der zweiten modifizierten Ausführungsform ist die Tonerkappe 34 mit der Trägerwelle 36 versehen. Wie in 16B dargestellt ist, kann die Trägerwelle 36 jedoch an der linken Seitenwand des Entwicklungsrahmens 31 vorgesehen sein.
  • Außerdem ist es in der dritten modifizierten Ausführungsform möglich, die gleichen funktionalen Wirkungen zu erzielen wie mit der oben zur Erläuterung beschriebenen Ausführungsform.
  • (4) Vierte modifizierte Ausführungsform
  • Wie in 16C dargestellt ist, muss die Tonerkappe 34 nicht mit der Trägerwelle 36 versehen sein, und die Getriebeabdeckung 39 kann mit der Trägerwelle 79 versehen sein, die in der Links-Rechts-Richtung verlängert ist, um das Zahnlückenrad 51 und das Detektionselement 52 an der Trägerwelle 73 der Getriebeabdeckung 39 zu stützen.
  • Auch in diesem Fall kann die Trägerwelle 73, die für die Getriebeabdeckung 39 vorgesehen ist, mit dem Entwicklungsrahmen 31 anstelle der Tonerkappe 34 gestützt werden.
  • Außerdem ist es in der vierten modifizierten Ausführungsform möglich, die gleichen funktionalen Wirkungen zu erzielen wie mit der oben zur Erläuterung beschriebenen Ausführungsform.
  • (5) Fünfte modifizierte Ausführungsform
  • In der obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform wurde das Zahnlückenrad 51 als Beispiel für das Drehelement genannt, und das Rührergetrieberad 45 wurde als Beispiel für das Kraftübertragungselement genannt. Jedoch sind das Drehelement und das Kraftübertragungselement nicht auf das Getrieberad beschränkt. Zum Beispiel können das Drehelement und das Kraftübertragungselement als Reibräder gestaltet sein, die keine Getrieberadzähne aufweisen.
  • Genauer kann das zweite Getrieberadteil 45B des Rührergetrieberads 45, wie in 17 dargestellt, anstelle der Zähne mit einem ersten Widerstand bietenden Element 123 versehen sein, von dem zumindest eine äußere periphere Oberfläche aus einem Material mit einem relativ hohen Reibungskoeffizienten, wie Gummi, gebildet ist, ein Teil 121A des Drehelements 121, auf welches Kraft übertragen wird, kann anstelle der Getrieberadzähne mit einem zweiten Widerstand bietenden Element 122 versehen sein, von dem zumindest eine äußere periphere Oberfläche aus einem Material mit einem relativ hohen Reibungskoeffizienten, wie Gummi, gebildet ist, und die Antriebskraft kann durch Reibung zwischen den Widerstand bietenden Elementen übertragen werden.
  • Auch in diesem Fall kann das zweite Getrieberadteil 45B des Rührergetrieberads 45 aus den Getrieberadzähnen gebildet sein und nur der Teil 121A des Drehelements 121, auf welches Kraft übertragen wird, kann mit dem zweiten Widerstand anlegenden Element 122 versehen sein, von dem die äußere periphere Oberfläche aus dem Material mit dem relativ großen Reibungskoeffizienten, wie Gummi, gestaltet ist.
  • Außerdem ist es in der fünften modifizierten Ausführungsform möglich, die gleichen funktionalen Wirkungen zu erzielen wie mit der oben zur Erläuterung beschriebenen Ausführungsform.
  • (6) Sechste modifizierte Ausführungsform
  • In der oben zur Erläuterung beschriebenen Ausführungsform ist das eine Verlagerungsteil 58 des Detektionselements 52 mit dem ersten Verlagerungsteil 59, dem zweiten Verlagerungsteil 60 und dem dritten Verlagerungsteil 61 versehen. Jedoch können zum Beispiel, wie in 18A und 18B dargestellt ist, zwei Verlagerungsteile 58 so angeordnet werden, dass sie einander in der diametralen Richtung des Detektionselements 52 überlagern, und das in der diametralen Richtung diametral außenseitige Verlagerungsteil 58A und das diametral innenseitige Verlagerungsteil 58B können mit irgendeinem von einem ersten Verlagerungsteil 131, einem zweiten Verlagerungsteil 133 und einem dritten Verlagerungsteil 132 versehen sein. Das heißt, das erste Verlagerungsteil 131, das zweite Verlagerungsteil 133 und das dritte Verlagerungsteil 132 können so angeordnet werden, dass sie in der diametralen Richtung des Detektionselements 52 voneinander abweichen.
  • Genauer kann das diametral außenseitige Teil 58A mit dem ersten Verlagerungsteil 131 und dem dritten Verlagerungsteil 132 versehen sein, und das diametral innenseitige Verlagerungsteilteil 58B kann mit dem zweiten Verlagerungsteil 133 versehen sein.
  • Außerdem ist es in der sechsten modifizierten Ausführungsform möglich, die gleichen funktionalen Wirkungen zu erzielen wie mit der oben zur Erläuterung beschriebenen Ausführungsform.
  • (7) Andere modifizierte Ausführungsform
  • In der oben zur Erläuterung beschriebenen Ausführungsform wurde die Entwicklungskupplung 41 als Beispiel für das antriebaufnehmende Teil beschrieben. Jedoch ist das antriebaufnehmende Teil nicht auf die Schaftkupplung wie die Entwicklungskupplung 41 beschränkt und kann beispielsweise ein Getrieberad sein.
  • Ebenso wurde in der oben zur Erläuterung beschriebenen Ausführungsform die Entwicklungskartusche 1, welche die Entwicklungswalze 2 aufweist, als Beispiel für eine Kartusche beschrieben Jedoch kann die Kartusche beispielsweise aus einer Tonerkartusche gestaltet werden, die nur das Tonerunterbringungsteil 5 ohne die Entwicklungswalze 2 und die Zufuhrwalze 3 aufweist.
  • In der oben zur Erläuterung beschriebenen Ausführungsform wurde die Entwicklungswalze 2 als Beispiel für Entwicklerträger beschrieben. Jedoch kann auch eine Entwicklungsmanschette und dergleichen als Entwicklerträger angewendet werden.
  • In der obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform wurde das Rührergetrieberad 45, das an der Drehwelle des Rührers 6 gestützt wird, als Beispiel für das Kraftübertragungselement genannt. Jedoch kann das Kraftübertragungselement von einem Zwischengetrieberad gestaltet werden, das nicht mit der Drehwelle des Rührers 6 verbunden ist und an der linken Wand des Entwicklungsrahmens 31 gestützt wird.
  • In der oben zur Erläuterung beschriebenen Ausführungsform wurde die Druckfeder 63 als Beispiel für das Drängelement beschrieben. Jedoch ist eine Form des Drängelements nicht auf die Spulenform beschränkt, und eine Tellerfeder und dergleichen können zum Beispiel auch angewendet werden.
  • Ebenso wurde in der oben zur Erläuterung beschriebenen Ausführungsform das Zahnlückenrad 51 als Beispiel für das eine Element beschrieben. Jedoch ist die Form des Zahnlückenrads 51 nicht besonders beschränkt. Zum Beispiel können ein Zahnlückenrad, welches das erste Gleitteil 54 aufweist, und ein Zahnlückenrad, welches das zweite Gleitteil 56 aufweist, so angeordnet werden, dass sie einander in der Links-Rechts-Richtung überlagern, und die Zahnlückenräder können mit einander in Eingriff stehen, so dass sie sich nicht relational drehen können.
  • Ebenso wird in der oben zur Erläuterung beschriebenen Ausführungsform das Detektionselement aus der Rückzugsposition in die ausgefahrene Position bewegt und dann reziprozierend zwischen der Bereitschaftsposition und der ausgefahrenen Position bewegt. Das heißt, die Bewegung des Detektionselements 52 während der zweiten und darauf folgender Vorrückungsoperationen ist kürzer als die Strecke, über die das Detektionselement 52 während der ersten Vorrückungsoperation bewegt wird.
  • Jedoch können die Strecken, über die das Detektionselement 52 während der jeweiligen Vorrückungsoperationen bewegt wird, gleich sein oder können alle verschieden sein.
  • Ebenso können während eines Aus- und Einfahrbetriebs die Bewegungsstrecke des Detektionselements 52 während des Ausfahrbetriebs und die Bewegungsstrecke des Detektionselements 52 während des Einfahrbetriebs gleich oder verschieden sein.
  • In der obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform wird der Detektionsvorsprung 57 in dem Zustand, in dem das Detektionselement 52 die Unterbringungsposition einnimmt, vollständig in der Getriebeabdeckung 39 untergebracht. Jedoch kann der Detektionsvorsprung 57 in dem Zustand, in dem das Detektionselement 52 die Unterbringungsposition einnimmt, etwas aus der Getriebeabdeckung 39 überstehen.
  • Ebenso erstrecken sich in der oben zur Erläuterung beschriebenen Ausführungsform beide Seitenwände des Entwicklungsrahmens 31 in der Links-Rechts-Richtung jeweils in der Vorne-Hinten-Richtung. Jedoch kann mindestens eine von den beiden Seitenwänden des Entwicklungsrahmens 31 in der Links-Rechts-Richtung in Bezug auf die Vorne-Hinten-Richtung geneigt sein.
  • Ebenso wird in der oben zur Erläuterung beschriebenen Ausführungsform bestimmt, dass die Entwicklungskartusche 1, deren maximale Anzahl von Bilderzeungsblättern 6.000 Blätter ist, angebracht worden ist, wenn das Lichtaufnahmesignal dreimal empfangen wird, und wenn das Lichtaufnahmesignal einmal empfangen wird, wird bestimmt, dass die Entwicklungskartusche 1, deren maximale Anzahl von Bilderzeugungsblättern 3.000 ist, angebracht worden ist. Jedoch ist die Beziehung zwischen dem Detektionselement 52 und der maximalen Anzahl an Bilderzeugungsblättern nicht besonders beschränkt und kann nach Bedarf eingestellt werden, vorausgesetzt, dass die technische Vorgabe der Entwicklungskartusche 1 erkannt werden kann.
  • Wenn zum Beispiel das Lichtaufnahmesignal dreimal empfangen wird, kann bestimmt werden, dass die maximale Anzahl an Bilderzeugungsblättern 3.000 Blätter ist, und wenn das Lichtaufnahmesignal einmal empfangen wird, kann bestimmt werden, dass die maximale Anzahl an Bilderzeugungsblättern 6.000 Blätter ist.
  • Ebenso sind die numerischen Werte der maximalen Anzahl an Bilderzeugungsblättern nicht auf die obigen numerischen Werte beschränkt und können nach Bedarf eingestellt werden. Wenn zum Beispiel das Lichtaufnahmesignal dreimal empfangen wird, kann bestimmt werden, dass die maximale Anzahl an Bilderzeugungsblättern 1.000 Blätter ist, und wenn das Lichtaufnahmesignal einmal empfangen wird, kann bestimmt werden, dass die maximale Anzahl an Bilderzeugungsblättern 2.000 Blätter ist.
  • In der obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform ist die Zwischengetrieberadträgerwelle 30 als Einheit mit dem Entwicklungsrahmen 31 vorgesehen. Jedoch kann die Zwischengetrieberadträgerwelle 30 als Element gestaltet sein, das vom Entwicklungsrahmen 31 getrennt vorliegt.
  • Außerdem ist in der obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsform die (nicht dargestellte) Trägerwelle, welche die Entwicklungskupplung 41 stützt, als Einheit mit dem Entwicklungsrahmen 31 vorgesehen. Jedoch kann die (nicht dargestellte) Trägerwelle, welche die Entwicklungskupplung 41 stützt, als Element gestaltet sein, das vom Entwicklungsrahmen 31 getrennt vorliegt.
  • Außerdem zählt in der oben zur Erläuterung beschriebenen Ausführungsform die Steuereinheit 93 die Zahl der Umdrehungen der Entwicklungswalze 2. Jedoch kann die Steuereinheit 93 beispielsweise die Anzahl der Umdrehungen des Rührers 6 zählen oder eine Restmenge an Toner im Tonerunterbringungsteil 5 messen. In diesem Fall setzt die Steuereinheit 93 die Anzahl der Umdrehungen des Rührer 6 oder den gemessenen Wert der Restmenge an Toner im Tonerunterbringungsteil 5 zurück, wenn bestimmt wird, dass eine ungebraucht Entwicklungskartusche 1 (ein neues Produkt) angebracht worden ist.
  • Die obigen zur Erläuterung dienenden Ausführungsformen und die modifizierten Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 08-179608 A [0002, 0003]

Claims (12)

  1. Kartusche (1), aufweisend: ein Gehäuse (31), das so gestaltet ist, dass darin ein Entwickler unterzubringen ist; ein antriebaufnehmendes Teil (41), das so gestaltet ist, dass es eine Antriebskraft empfängt; ein Drehelement (51), das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen einer Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil dreht und in einer Achsenrichtung, die parallel ist zu einer Drehachse des Drehelements, bewegt, während es sich weiter dreht; und ein detektiertes Element (52), das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen einer Antriebskraft vom Drehelement (51) in der Achsenrichtung bewegt, wobei das Drehelement (51) aufweist: einen Gehäusehauptkörper (50) mit einer ersten Oberfläche (S1), die dem detektierten Element in der Achsenrichtung zugewandt ist, und einer zweiten Oberfläche (S2), die in der Achsenrichtung auf einer der ersten Oberfläche entgegengesetzten Seite angeordnet ist, ein Betätigungsteil (54), das auf der ersten Oberfläche (S1) angeordnet ist und so gestaltet ist, dass es eine Kraft zum Bewegen des detektierten Elements (52) in der Achsenrichtung an das detektierte Element (52) anlegt, und ein betätigtes Teil (56), das auf der zweiten Oberfläche (S2) angeordnet ist und so gestaltet ist, dass es eine Kraft zum Bewegen des Gehäusehauptkörpers (50) in der Achsenrichtung empfängt.
  2. Kartusche (1) nach Anspruch 1, ferner aufweisend: einen Entwicklerträger (2), der so gestaltet ist, dass er den Entwickler auf sich trägt.
  3. Kartusche (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Betätigungsteil (54) und das betätigte Teil (56) an in einer diametralen Richtung orthogonal zur Drehachse verschiedenen Positionen angeordnet sind.
  4. Kartusche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das detektierte Element (52) ein erstes Anlageteil (58) aufweist, an dem das Betätigungsteil (54) anliegt, und wobei das Gehäuse (31) ein zweites Anlageteil (40) aufweist, an dem das betätigte Teil (56) anliegt.
  5. Kartusche (1) nach Anspruch 4, wobei vom Betätigungsteil (54) und vom ersten Anlageteil (58) mindestens eines ein erstes schräges Teil (59A, 60A, 61A) aufweist, das in einer Richtung zur ersten Oberfläche (S1) hin zu einer in einer Drehrichtung des Drehelements (51) nachgelagerten Seite des Drehelements geneigt ist, und wobei vom Betätigungsteil (54) und vom zweiten Anlageteil (40) mindestens eines ein zweites schräges Teil (40A) aufweist, das in einer Richtung zur zweiten Oberfläche (S2) hin zu einer in einer Drehrichtung des Drehelements (51) nachgelagerten Seite hin geneigt ist.
  6. Kartusche (1) nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Drehelement (51) so gestaltet ist, dass während der Drehung des Drehelements (51) das Betätigungsteil (54) an einem Abschnitt des ersten Anlageteils (58) anliegt, welcher der ersten Oberfläche (S1) am nächsten liegt, und das betätigte Teil (56) gleichzeitig an einem Abschnitt des zweiten Anlageteils (40) anliegt, welcher der zweiten Oberfläche (S2) am nächsten liegt.
  7. Kartusche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner aufweisend: ein Abdeckelement (39), das ein Abdeckungsteil aufweist, das dem detektierten Element (52) von einer in der Achsenrichtung entgegengesetzten Seite aus zugewandt ist.
  8. Kartusche (1) nach Anspruch 7, ferner aufweisend: ein Drängelement (63), das am Abdeckungsteil (39) und am detektierten Teil (52) anliegt und so gestaltet ist, dass es das detektierte Element (52) in Richtung auf das Drehelement (51) drängt.
  9. Kartusche (1) nach Anspruch 7 oder 8, wobei vom Abdeckelement (39) und vom Gehäuse (31) mindestens eines ein Trägerteil (73) aufweist, welches das Drehelement (51) und das detektierte Element (52) stützt.
  10. Kartusche (1) nach Anspruch 9, wobei das Gehäuse (31) eine Einfüllöffnung (33) zum Einfüllen des Entwicklers im Gehäuse (31) und ein Schließelement (34) aufweist, das die Einfüllöffnung (33) verschließt, und wobei das Trägerteil (73) am Schließelement (34) vorgesehen ist.
  11. Kartusche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ferner aufweisend: ein Kraftübertragungselement (45), das so gestaltet ist, dass es sich durch Aufnehmen der Antriebskraft vom antriebaufnehmenden Teil (41) dreht, und ein Kraftübertragungsteil (45B), das so gestaltet ist, dass es die Antriebskraft auf das Drehelement (51) überträgt, und ein angreifendes Teil (45C), das an einer anderen Stelle vorgesehen ist als das Kraftübertragungsteil (45B) und so gestaltet ist, dass es sich gemäß der Drehung des Kraftübertragungselements bewegt, wobei das Drehelement (51) ein Teil (50A), auf welches Kraft übertragen wird und das so gestaltet ist, dass es am Kraftübertragungsteil (45B) anliegt, und ein zu greifendes Teil (55) aufweist, das so gestaltet ist, dass es am angreifenden Teil (45C) anliegt, und wobei das Drehelement (51) so gestaltet ist, dass es sich aus einer ersten Position, in der ein Anlagezustand zwischen dem Teil (50A), auf welches Kraft übertragen wird, und dem Kraftübertragungsteil (45B) aufgehoben ist, in eine zweite Position bewegt, in der das Teil (50A), auf welches Kraft übertragen wird, am Kraftübertragungsteil (45B) anliegt, weil das angreifende Teil (45C) am zu greifenden Teil (55) anliegt.
  12. Kartusche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das detektierte Element (52) so gestaltet ist, dass es sich in der Achsenrichtung bewegt, während es an einer Drehung gehindert wird.
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