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Die
vorliegende Anmeldung beansprucht die Vorteile der koreanischen
Patentanmeldung Nr. 10-2004-0002080, eingereicht am 12. Januar 2004, deren
Offenbarungsgehalt hier vollständig
unter Bezugnahme mit einbezogen wird.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Halbleitervorrichtungen und spezieller
Kontaktstrukturen in Halbleitervorrichtungen.
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In
Halbleiterspeichervorrichtungen bietet eine statische Speichervorrichtung
mit wahlfreiem Zugriff (SRAM) Vorteile hinsichtlich eines geringen Energieverbrauchs
und einer höheren
Betriebsgeschwindigkeit, verglichen mit einer dynamischen Speichervorrichtung
mit wahlfreiem Zugriff (DRAM). Daher kann die SRAM weitläufig für einen
Cachespeicher in Computern und/oder anderen tragbaren Vorrichtungen
verwendet werden.
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Eine
Einheitszelle einer SRAM-Vorrichtung kann entweder als Widerstandslast-SRAM-Zelle oder als
eine Komplementär-Metalloxid-Halbleiter-SRAM-Zelle
(CMOS) klassifiziert werden. Eine Widerstandslast-SRAM-Zelle kann
einen Widerstand mit hohem Widerstandswert als eine Lastvorrichtung verwenden,
während
eine CMOS-SRAM-Zelle
einen p-Kanal-Metalloxid-Halbleitertransistor (PMOS) als eine Lastvorrichtung
verwenden kann.
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Die
CMOS-SRAM-Zelle kann in eine von zwei Typen klassifiziert werden.
Ein Typ der CMOS-SRAM-Zelle besteht aus einer Dünnfilmtransistor-SRAM-Zelle
(TFT), die TFTs verwenden kann, die auf einem Halbleitersubstrat
als Lastvorrichtung aufgestapelt sein können. Die andere besteht aus
einer Massen-CMOS-SRAM-Zelle, die Massentransistoren verwenden kann,
die auf einem Halbleitersubstrat als Lastvorrichtung ausgebildet
sind.
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Die
Massen-CMOS-SRAM-Zelle zeitig eine höhere Zellenstabilität verglichen
mit der TFT-SRAM-Zelle und der Widerstandslast-SRAM-Zelle. Mit anderen
Worten, besitzt die Massen-CMOS-SRAM-Zelle ausgezeichnete Niedrigspannungseigenschaften
und einen niedrigen Stand-by-Strom. Dies kann deshalb der Fall sein,
da die Transistoren, welche die Massen-CMOS-SRAM-Zelle bilden, in
typischer Weise aus einem einkristallinen Siliziumsubstrat gebildet sind.
Im Gegensatz dazu sind die TFTs der TFT-SRAM-Zelle in typischer Weise unter
Verwendung einer Polysiliziumschicht als eine Körperschicht ausgebildet. Jedoch
besitzt die Massen-CMOS-SRAM-Zelle eine niedrigere Integrationsdichte
als auch eine geringere Latch-up-Immunität, verglichen mit der TFT-SRAM-Zelle.
Um daher eine hochintegrierte SRAM-Zelle zu erzeugen, mit einer hohen
Zuverlässigkeit,
müssen
die Eigenschaften der Lasttransistoren, die in der TFT-SRAM-Zelle verwendet
werden, verbessert werden.
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Zusätzlich kann
jede der SRAM-Zellen ein Paar von Knotenpunkt-Kontaktstrukturen
enthalten. Spezieller ausgedrückt,
kann in der TFT-SRAM-Zelle jede der Knotenpunkt-Kontaktstrukturen
elektrisch eine P-leitende Drainzone eines Lasttransistors mit einer
N-leitenden Drainzone eines Treibertransistors verbinden.
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Halbleitervorrichtungen
mit auf einem Halbleitersubstrat aufgestapelten TFTs sind in dem US-Patent
Nr. 6,022,766 von Chen et al. beschrieben. Gemäß diesem Patent von Chen et
al. umfasst eine verbesserte Feldeffekttransistorstruktur (FET) eine
erste Isolatorschicht, die wenigstens einen Primärebenen-Pimpel (stud) enthält, der
sich durch die Schicht hindurch erstreckt; eine undotierte Abdeckoxidschicht,
die über
der Isolatorschicht angeordnet ist und an die obere Zone von jedem
Pimpel anstößt; einen
Primärebenen-Dünnfilmtransistor
(TFT), der über
der undotierten Abdeckoxidschicht angeordnet ist; eine planierte
Oxidschicht, die über
dem TFT angeordnet ist. Es können
eine Vielzahl der TFTs vertikal gestapelt sein und können mit
anderen Ebenen der Pimpel (studs) und mit Metallzwischenverbindungsschichten
verbunden sein. Auch offenbart Chen eine schützende Schnittenstellenabdeckung über der
Oberfläche
der Wolfram-Pimpel.
Die FET-Strukrtur kann als eine Komponente einer statischen Speicherzelle
mit wahlfreiem Zugriff (SRAM) dienen.
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Ferner
kann eine Körperschicht
eines TFT dadurch ausgebildet werden, indem man eine amorphe Siliziumschicht
auf dem Halbleitersubstrat niederschlägt, welches einen Metallpfropfen
aufweist, und indem man die amorphe Siliziumschicht unter Verwendung
eines thermischen Behandlungsprozesses kristallisiert. Die Körperschicht
kann aus einer Polysiliziumschicht mit großer Korngröße bestehen. Als solches kann
es schwierig sein, die Körperschicht in
eine perfekte Einkristall-Siliziumschicht umzuwandeln. Demzufolge
wird es schwierig, die TFTs so auszubilden, dass sie elektrische
Eigenschaften besitzen, die vergleichbar mit denjenigen eines Massentransistors
sind.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Gemäß einiger
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann eine statische Speichervorrichtung
mit wahlfreiem Zugriff (SRAM) einen Massen-MOS-Transistor auf einem
Halbleitersubstrat enthalten, in welchem eine Source-/Drainzone vorhanden
ist, mit einer isolierenden Schicht auf dem Massen-MOS-Transistor,
und mit einem Dünnfilmtransistor
mit einer Source-/Drainzone in diesem, die auf der isolierenden
Schicht über
dem Massen-MOS-Transistor gelegen ist. Die Vorrichtung kann ferner einen
Vielfachschichtpfropfen aufweisen, mit einem Halbleiterpfropfen,
der sich durch wenigstens einen Abschnitt der isolierenden Schicht
erstreckt und direkt auf der Source-/Drainzone des Massen-MOS-Transistors
vorgesehen ist, und wobei sich ein Metallpfropfen durch wenigstens
einen Abschnitt der isolierenden Schicht erstreckt, und zwar direkt
bis auf die Source-/Drainzone des Dünnfilmtransistors und dem Halbleiterpfropfen
(plug).
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Bei
einigen Ausführungsformen
kann der Halbleiterpfropfen oder Halbleiterstecker und die Source-/Drainzone
des Massen-MOS-Transistors vom gleichen Leitfähigkeitstyp sein. Auch können die Source-/Drainzone
des Massen-MOS-Transistors und die Source-/Drainzone des Dünnfilmtransistors von
verschiedenen Leitfähigkeitstypen
gebildet sein. Speziell können
der Halbleiterpfropfen oder -stecker und die Source-/Drainzone des Massen-MOS-Transistors
von einem n-Leitfähigkeitstyp
sein, während die
Source-/Drainzone des Dünnfilmtransistors
aus einem p-Leitfähigkeitstyp
bestehen kann.
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Bei
anderen Ausführungsformen
kann der Metallpfropfen oder Metallstecker direkt auf der Source-/Drainzone
des Massen-MOS-Transistors und wenigstens an der Seitenwand des
Halbleiterpfropfens oder -steckers vorgesehen sein. Der Halbleiterpfropfen
kann in sich aus einem Halbleiter bestehen und/oder kann einen unterschiedlichen
Leitfähigkeitstyp
aufweisen als die Source-/Drainzone des Massen-MOS-Transistors.
Speziell kann der Halbleiterpfropfen aus einem p-Leitfähigkeitstyp
bestehen, während
die Source-/Drainzone des Massen-MOS-Transistors aus einem n-Leitfähigkeitstyp bestehen
kann.
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Bei
einigen Ausführungsform
kann der Halbleiterpfropfen direkt auf der Source-/Drainzone des Dünnfilmtransistors
vorhanden sein.
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Bei
anderen Ausführungsformen
kann der Massen-MOS-Transistor aus einem n-Kanal-Metalloxid-Halbleitertransistor
(NMOS) bestehen und der Dünnfilm-MOS-Transistor
kann aus einem p-Kanal-Metalloxid-Halbleitertransistor (PMOS) gebildet sein.
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Bei
einigen Ausführungsformen
kann der Dünnfilmtransistor
ein erster Dünnfilmtransistor
sein. Die Vorrichtung kann ferner einen zweiten Dünnfilmtransistor
auf der isolierenden Schicht benachbart zu dem ersten Dünnfilmtransistor
enthalten. Der Metallpfropfen oder Metallstecker kann direkt auf
einer Gate-Elektrode des zweiten Dünnfilmtransistors vorgesehen
sein.
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Bei
anderen Ausführungsformen
kann der Massen-MOS-Transistor ein erster Massen-MOS-Transistor
sein und der Metallpfropfen kann aus einem ersten Metallpfropfen
bestehen. Die Vorrichtung kann ferner einen zweiten Massen-MOS-Transistor
auf dem Substrat benachbart zu dem ersten Massen-MOS-Transistor
enthalten und es kann ein zweiter Metallpfropfen oder Metallstecker sich
durch wenigstens einen Abschnitt der isolierenden Schicht hindurch
erstrecken. Der zweite Metallpfropfen kann direkt auf der Gate-Elektrode
des zweiten Dünnfilmtransistors
vorgesehen sein und auch direkt auf einer Gate-Elektrode des zweiten
Massen-MOS-Transistors. Die Gate-Elektrode des zweiten Massen-MOS-Transistors
kann aus einem n-leitenden Polysiliziummuster bestehen und die Gate-Elektrode
des zweiten Dünnfilmtransistors kann
aus einem p-leitenden Polysiliziummuster bestehen.
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Bei
einigen Ausführungsformen
kann der Massen-MOS-Transistor einen Treibertransistor bilden, der
erste Dünnfilmtransistor
kann einen Lasttransistor bilden und der zweite Dünnfilmtransistor kann
aus einem Übertragungstransistor
für die SRAM-Vorrichtung
bilden. Eine Wortleitung kann mit der Gate-Elektrode des zweiten
Dünnfilmtransistors verbunden
sein und eine Bitleitung kann mit der Source-/Drainzone des zweiten
Dünnfilmtransistors verbunden
sein.
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Bei
anderen Ausführungsformen
stellt die isolierende Schicht auf dem Massen-MOS-Transistor eine erste isolierende
Schicht dar. Die Vorrichtung kann ferner eine zweite isolierende
Schicht auf dem Dünnfilmtransistor
enthalten, es kann sich der Metallpfropfen durch die zweite isolierende
Schicht hindurch erstrecken.
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Bei
einigen Ausführungsformen
kann der Dünnfilmtransistor
einen Körperabschnitt
enthalten, der aus einer einkristallinen Siliziumstruktur besteht. Der
Körperabschnitt
des Dünnfilmtransistors
kann mit Hilfe eines Festphasen-Epitaxialprozesses hergestellt werden
und kann die gleiche kristalline Struktur wie der Halbleiterpfropfen
aufweisen.
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Bei
anderen Ausführungsformen
besteht der Metallpfropfen aus einem Wolframpfropfen oder Wolframstecker.
Der Metallpfropfen kann ferner eine Sperrmetallschicht aufweisen,
die den Wolframpfropfen umschließt.
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Gemäß noch weiterer
Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung kann ein Verfahren zur Herstellung einer
Halbleitervorrichtung die Schritte umfassen gemäß Ausbilden eines Massen-MOS-Transistors
auf einem Halbleitersubstrat mit einer darin ausgebildeten Source-/Drainzone, Ausbilden
einer Isolierschicht auf dem Massen-MOS-Transistor und Ausbilden eines Halbleiterpfropfens
direkt auf einer Source-/Drainzone
des Massen-MOS-Transistors, der sich durch wenigstens einen Abschnitt
der isolierenden Schicht hindurch erstreckt. Das Verfahren kann
ferner einen Schritt umfassen gemäß Ausbilden eines Dünnfilmtransistors mit
einer darin vorhandenen Source-/Drainzone auf der isolierenden Schicht über dem
Massen-MOS-Transistor und Ausbilden eines Metallpfropfens direkt
auf dem Halbleiterpfropfen und der Source-/Drainzone des Dünnfilmtransistors, der sich durch
wenigstens einen Abschnitt der isolierenden Schicht erstreckt.
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Bei
einigen Ausführungsformen
können
der Halbleiterpfropfen und die Source-/Drainzone des Massen-MOS-Transistors
so ausgebildet werden, dass sie vom gleichen Leitfähigkeitstyp
sind, und die Source-/Drainzone des Massen-MOS-Transistors und die
Source-/Drainzone des Dünnfilmtransistors können gemäß unterschiedlicher
Leitfähigkeitstypen hergestellt
werden.
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Bei
anderen Ausführungsformen
kann die Ausbildung des Metallpfropfens ferner die Ausbildung eines
Metallpfropfens direkt auf der Source-/Drainzone des Massen- MOS-Transistors umfassen
und wenigstens an einer Seitenwand des Halbleiterpfropfens. Der
Halbleiterpfropfen kann in sich aus einem Halbleiter gebildet werden
und/oder einer Schicht mit einem abweichenden oder verschiedenen
Leitfähigkeitstyp
im Vergleich zu der Source-/Drainzone des Massen-MOS-Transistors.
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Bei
einigen Ausführungsformen
kann die Ausbildung des Dünnfilmtransistors
ferner die Ausbildung der Source-/Drainzone des Dünnfilmtransistors direkt
auf dem Halbleiterpfropfen umfassen.
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Bei
anderen Ausführungsformen
kann der Dünnfilmtransistor
aus einem ersten Dünnfilmtransistor
bestehen, der Massen-MOS-Transistor kann aus einem ersten Massen-MOS-Transistor
bestehen und der Metallpfropfen kann aus einem ersten Metallpfropfen
bestehen. Es kann ein zweiter Dünnfilmtransistor
auf der isolierenden Schicht benachbart dem ersten Dünnfilmtransistor
ausgebildet werden. Der zweite Dünnfilmtransistor
kann eine Gate-Elektrode aufweisen, die direkt auf dem ersten Metallpfropfen angeordnet
ist. Ein zweiter Massen-MOS-Transistor mit einer auf dem Substrat
ausgebildeten Gate-Elektrode kann benachbart dem ersten Massen-MOS-Transistor
ausgebildet werden; und es kann ein zweiter Metallpfropfen so ausgebildet
werden, dass er sich durch wenigstens einen Abschnitt der isolierenden
Schicht erstreckt. Der zweite Metallpfropfen kann direkt auf der
Gate-Elektrode des zweiten Dünnfilmtransistors
und einer Gate-Elektrode des zweiten Massen-MOS-Transistors ausgebildet
werden.
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In
einigen Ausführungsformen
umfasst die Ausbildung eines Dünnfilmtransistors
die Ausbildung eines leitenden Schichtmusters auf der isolierenden Schicht
und Durchführen
eines Festphasen-Epitaxialprozesses (SPE) auf dem leitenden Schichtmuster, um
ein Körpermuster
eines Dünnfilmtransistors
mit einer Einkristallstruktur zu formen. Der Festphasen-Epitaxialprozess
kann bei einer Temperatur von ca. 500°C bis ca. 800°C verwendet
werden, und zwar unter Verwendung des Halbleiterpfropfens als eine Kernschicht.
Der Halbleiterpfropfen und das Dünnfilmtransistor-Körpermuster
können
aus einkristallinem Silizium gebildet werden.
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Gemäß anderer
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann eine Zwischenverbindungsstruktur
in einer Halbleitervorrichtung eine isolierende Schicht auf einer
aktiven Zone eines Halbleitersubstrats enthalten, ferner ein leitendes
Schichtmuster auf der isolierenden Schicht und einen Vielfachschichtpfropfen
oder -stecker. Der Vielfachschichtpfropfen oder -stecker kann einen
Halbleiterpfropfen umfassen, der direkt auf der aktiven Zone vorhanden
ist und der sich durch wenigstens einen Abschnitt der isolierenden
Schicht hindurch erstreckt, und einen Metallpfropfen umfassen, der
direkt auf dem Halbleiterpfropfen angeordnet ist und auch auf dem
leitenden Schichtmuster und der sich durch wenigstens einen Abschnitt
der isolierenden Schicht hindurch erstreckt.
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Bei
einigen Ausführungsformen
können
der Halbleiterpfropfen und die aktive Zone vom gleichen Leitfähigkeitstyp
sein und die aktive Zone und das leitende Schichtmuster können von
unterschiedlichem Leitfähigkeitstyp
sein. Speziell können
der Halbleiterpfropfen und die aktive Zone aus einem n-Leitfähigkeitstyp
bestehen und wenigstens ein Abschnitt des leitenden Schichtmusters
kann aus einem p-Leitfähigkeitstyp
bestehen.
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Bei
anderen Ausführungsformen
ist der Metallpfropfen direkt auf der aktiven Zone angeordnet und
wenigstens an einer Seitenwand des Halbleiterpfropfens. Der Halbleiterpfropfen
kann in sich aus einem Halbleiter gebildet sein und/oder kann einen
verschiedenen Leitfähigkeitstyp
aufweisen als die aktive Zone. Insbesondere kann der Halbleiterpfropfen
aus einem p-Leitfähigkeitstyp
bestehen und die aktive Zone kann aus einem n-Leitfähigkeitstyp
bestehen.
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Bei
einigen Ausführungsformen
kann der Halbleiterpfropfen direkt auf dem Halbleiterschichtmuster
angeordnet sein. Insbesondere kann der Halbleiterpfropfen direkt
auf einer Bodenfläche
des leitenden Schichtmusters ausgebildet werden und der Metallpfropfen
kann direkt an einer Seitenwand des Halbleiterpfropfens und an einem
Endabschnitt des leitenden Schichtmusters ausgebildet sein.
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Bei
anderen Ausführungsformen
kann der Metallpfropfen durch einen Abschnitt des leitenden Schichtmusters
hindurch verlaufen und der Halbleiterpfropfen kann sich zwischen
dem Metallpfropfen und der aktiven Zone erstrecken.
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Bei
einigen Ausführungsformen
kann das leitende Schichtmuster aus einem ersten leitenden Schichtmuster
bestehen. Die Zwischenverbindungsstruktur kann ferner ein zweites
leitendes Schichtmuster auf der isolierenden Schicht benachbart
dem ersten leitenden Schichtmuster und direkt auf dem Metallpfropfen
enthalten.
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Bei
anderen Ausführungsformen
können
das leitende Schichtmuster und der Halbleiterpfropfen aus einkristallinem
Silizium gebildet sein.
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Bei
einigen Ausführungsformen
kann der Metallpfropfen aus einer Metallschicht bestehen, mit einem
ohmschen Kontakt mit sowohl einem n-leitenden Halbleiter als auch
einem p-leitenden Halbleiter.
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Auch
betreffen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung Knotenpunkt-Kontaktstrukturen in Halbleitervorrichtungen.
Die Knotenpunkt-Kontaktstrukturen können eine Isolationsschicht
enthalten, die an einer vorbestimmten Zone eines Halbleitersubstrats
ausgebildet ist, um eine aktive Zone zu definieren. Die aktive Zone
und die Isolationsschicht können
mit einer unteren Zwischenschicht-Isolierschicht bedeckt sein. Ein
Halbleiterpfropfen kann in der unteren Zwischenschicht-Isolierschicht
vorgesehen sein und kann sich in Kontakt mit der aktiven Zone befinden
bzw. zu dieser erstrecken. Ein leitendes Schichtmuster kann auf
der unteren Zwischenschicht-Isolierschicht angeordnet sein und das
leitende Schichtmuster und die untere Zwischenschicht-Isolierschicht
können
mit einer oberen Zwischenschicht-Isolierschicht abgedeckt sein.
Wenigstens das leitende Schichtmuster und der Halbleiterpfropfen
können
elektrisch mit einem Metallpfropfen verbunden sein, der durch die
obere und die untere Zwischenschicht-Isolierschicht hindurch verläuft.
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Bei
einigen Ausführungsformen
kann der Halbleiterpfropfen aus einem einkristallinen Halbleiterpfropfen
bestehen und das leitende Schichtmuster kann aus einem einkristallinen
Halbleitermuster bestehen.
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Bei
anderen Ausführungsformen
kann der Halbleiterpfropfen in Kontakt mit einer Bodenfläche des
leitenden Schichtmusters stehen und es kann der Metallpfropfen in
Kontakt mit einer Seitenwand des Halbleiterpfropfens und mit einem
Endabschnitt des leitenden Schichtmusters stehen. Der Metallpfropfen
kann sich in Kontakt mit der aktiven Zone erstrecken.
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Bei
noch anderen Ausführungsformen
verläuft
der Metallpfropfen durch einen Abschnitt des leitenden Schichtmusters,
so dass er in Kontakt mit dem leitenden Schichtmuster steht, und
der Halbleiterpfropfen kann zwischen dem Metallpfropfen und der
aktiven Zone zwischengefügt
sein. Zusätzlich kann
sich der Metallpfropfen in Kontakt mit einer Seitenwand des Halbleiterpfropfens
und einer Oberfläche
der aktiven Zone erstrecken.
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Gemäß anderer
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
die Knotenpunkt-Kontaktstrukturen eine untere Gate-Elektrode enthalten, die
auf einem Halbleitersubstrat ausgebildet ist. Das Halbleitersubstrat
mit der unteren Gate-Elektrode kann mit einer unteren Zwischenschicht-Isolierschicht
abgedeckt sein. Eine obere Gate-Elektrode kann auf der unteren Zwischenschicht-Isolierschicht vorgesehen
sein. Die obere Gate-Elektrode und die untere Zwischenschicht-Isolierschicht
können
mit einer oberen Zwischenschicht-Isolierschicht bedeckt sein. Die
obere und die untere Gate-Elektrode können in Kontakt mit dem Metallpfropfen
stehen, der durch die obere und durch die untere Zwischenschicht-Isolierschicht
hindurch verläuft.
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Bei
einigen Ausführungsformen
verläuft
der Metallpfropfen durch einen Abschnitt der oberen Gate-Elektrode.
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Einige
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung betreffen eine Halbleitervorrichtung,
die Knotenpunkt-Kontaktstrukturen verwendet. Die Halbleitervorrichtung
kann eine Isolationsschicht enthalten, die an einer vorbestimmten
Zone eines Halbleitersubstrats ausgebildet ist, um eine aktive Zone
festzulegen, und es kann ein Massen-Metalloxid-Halbleitertransistor
(MOS) an der aktiven Zone ausgebildet sein. Das Halbleitersubstrat
und der Massen-MOS-Transistor können
mit einer unteren Zwischenschicht-Isolierschicht bedeckt sein. Eine Source-/Drainzone
des Massen-MOS-Transistors kann in Kontakt mit einem Halbleiterpfropfen
stehen, der in der unteren Zwischenschicht-Isolierschicht gelegen ist. Ein Körpermuster
kann auf der unteren Zwischenschicht-Isolierschicht vorgesehen werden.
Es kann ferner ein Dünnfilm-MOS-Transistor
bei dem Körpermuster
vorgesehen sein. Das Halbleitersubstrat und der Dünnfilm-MOS-Transistor
können
mit einer oberen Zwischenschicht-Isolierschicht bedeckt sein. Wenigstens
eine Source-/Drainzone des Dünnfilm-MOS-Transistors
und der Halbleiterpfropfen können
in Kontakt mit einem Metall-Drain-Pfropfen stehen, der durch die
obere und die untere Zwischenschicht-Isolierschicht hindurch verläuft.
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Bei
einigen Ausführungsformen
kann der Massen-MOS-Transistor eine untere Gate-Elektrode enthalten,
die über
der aktiven Zone verläuft
bzw. diese kreuzt, und der Dünnfilm-MOS-Transistor
kann eine obere Gate-Elektrode enthalten, die über das Körpermuster verläuft bzw.
dieses kreuzt. Die obere und die untere Gate-Elektrode können elektrisch
miteinander über
den Metall-Gate-Pfropfen verbunden sein, der durch die obere und
durch die untere Zwischenschicht-Isolierschicht hindurch verläuft.
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Bei
anderen Ausführungsformen
kann der Halbleiterpfropfen in Kontakt mit einer Bodenfläche des
Körpermusters
stehen und der Metall-Drain-Pfropfen kann in Kontakt mit einer Seitenwand
des Halbleiterpfropfens und mit einem Endabschnitt des Körpermusters
stehen. Zusätzlich kann
der Metall-Drain-Pfropfen sich in Kontakt mit der Source-/Drainzone
des Massen-MOS-Transistors erstrecken.
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Bei
noch anderen Ausführungsformen
kann der Metall-Drain-Pfropfen durch einen Abschnitt des Körpermusters
verlaufen und in Kontakt mit dem Körpermuster stehen und es kann
der Halbleiterpfropfen zwischen dem Metall-Drain-Pfropfen und der
Source-/Drainzone des Massen-MOS-Transistors angeordnet sein. Ferner
kann sich der Metall-Drain-Pfropfen so erstrecken, dass er in Kontakt
mit der Source-/Drainzone des Massen-MOS-Transistors steht.
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Einige
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung betreffen Dünnfilmtransistor-(TFT)-Statik-Speicherzellen
mit wahlfreiem Zugriff (SRAM), die Knotenpunkt-Kontaktstrukturen verwenden. Die TFT-SRAM-Zellen
können
eine Isolationsschicht enthalten, die an einem Halbleitersubstrat
ausgebildet ist, um eine erste und eine zweite aktive Zone festzulegen.
Eine erste Übertragungs-Gate-Elektrode
und eine erste Treiber-Gate-Elektrode
können
so vorgesehen sein, dass sie über
der ersten aktiven Zone kreuzen. Eine zweite Treiber-Gate-Elektrode
und eine zweite Übertragungs-Gate-Elektrode
können
so vorgesehen sein, dass sie über
der zweiten aktiven Zone kreuzen. Die erste Übertragungs-Gate-Elektrode
kann benachbart zu der zweiten Treiber-Gate-Elektrode angeordnet
sein und die erste Treiber-Gate-Elektrode kann benachbart zu der
zweiten Übertragungs-Gate-Elektrode
sein. Das Halbleitersubstrat, welches die Übertragungs-Gate-Elektroden und die Treiber-Gate-Elektroden
enthält,
kann mit einer unteren Zwischenschicht-Isolierschicht bedeckt sein.
Die erste aktive Zone zwischen der ersten Treiber-Gate-Elektrode
und der ersten Übertragungs-Gate-Elektrode
kann elektrisch mit einem ersten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen
verbunden sein, der durch die untere Zwischenschicht-Isolierschicht hindurch
verläuft.
In ähnlicher
Weise kann die zweite aktive Zone zwischen der zweiten Treiber-Gate-Elektrode
und der zweiten Übertragungs-Gate-Elektrode elektrisch
mit einem zweiten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen verbunden sein,
der durch die untere Zwischenschicht-Isolierschicht hindurch verläuft. Ein erstes
Körpermuster
kann so vorgesehen werden, dass es über der ersten Treiber-Gate-Elektrode kreuzt,
und das erste Körpermuster
kann sich so erstrecken, dass es in Kontakt mit einer oberen Oberfläche des
ersten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfens steht. Ein zweites Körpermuster
kann so ausgebildet sein, dass es über der zweiten Treiber-Gate-Elektrode
kreuzt und das zweite Körpermuster
kann sich so erstrecken, dass es in Kontakt mit einer oberen Oberfläche des
zweiten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfens steht. Eine erste Last-Gate-Elektrode
kann so vorgesehen werden, dass sie über dem ersten Körpermuster kreuzt.
Die erste Last-Gate-Elektrode kann sich so erstrecken, dass sie
sich mit dem zweiten Körpermuster
auf dem zweiten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen überlappt oder benachbart zu
diesem verläuft.
Eine zweite Last-Gate-Elektrode kann so vorgesehen werden, dass
sie über
dem zweiten Körpermuster
kreuzt. Die zweite Last-Gate-Elektrode kann sich so erstrecken,
dass sie sich mit dem ersten Körpermuster
auf dem ersten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen überlappt oder benachbart zu
diesem verläuft.
Das Halbleitersubstrat, welches die Last-Gate-Elektroden enthält, kann
mit einer oberen Zwischenschicht-Isolierschicht abgedeckt sein.
Die erste Körperabschnitt,
die zweite Last-Gate-Elektrode und der ersten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen können elektrisch
mit einem ersten Metall-Drain-Pfropfen verbunden sein, der durch
die obere Zwischenschicht-Isolierschicht, die zweite Last-Gate-Elektrode
und die untere Zwischenschicht-Isolierschicht
verläuft.
Das zweite Körpermuster,
die erste Last-Gate-Elektrode und der zweite Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen
können
elektrisch mit einem zweiten Metall-Drain-Pfropfen verbunden sein, der durch
die obere Zwischenschicht-Isolierschicht, die erste Last-Gate-Elektrode
und die untere Zwischenschicht-Isolierschicht hindurch verläuft.
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Bei
einigen Ausführungsformen
können
die ersten und zweiten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen als auch die ersten
und die zweiten Körpermuster aus
einkristallinen Halbleitermustern gebildet sein.
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Bei
anderen Ausführungsformen
kann die erste Treiber-Gate-Elektrode elektrisch mit einem ersten
Metall-Gate-Pfropfen verbunden sein, der durch die obere Zwischenschicht-Isolierschicht,
die erste Last-Gate-Elektrode und die untere Zwischenschicht-Isolierschicht hindurch
verläuft,
und die zweite Treiber-Gate-Elektrode kann elektrisch mit einem zweiten
Metall-Gate-Plug verbunden sein, der durch die obere Zwischenschicht-Isolierschicht,
die zweite Last-Gate-Elektrode und die untere Zwischenschicht-Isolierschicht hindurch
verläuft.
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Gemäß weiterer
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann eine TFT-SRAM-Zelle eine Isolationsschicht enthalten,
die auf einem Halbleitersubstrat ausgebil det ist, um erste und zweite
aktive Zonen zu definieren. Eine erste Übertragungs-Gate-Elektrode und eine
erste Treiber-Gate-Elektrode können
so vorgesehen sein, dass sie über
der ersten aktiven Zone kreuzen. Eine zweite Treiber-Gate-Elektrode
und eine zweite Übertragungs-Gate-Elektrode
können
so vorgesehen sein, dass sie über
der zweiten aktiven Zone kreuzen. Die zweite Treiber-Gate-Elektrode
und die zweite Übertragungs-Gate-Elektrode
können
so angeordnet sein, dass sie benachbart oder dicht bei der ersten Übertragungs-Gate-Elektrode
und der zweiten Treiber-Gate-Elektrode jeweils angeordnet sind.
Das Halbleitersubstrat, welches die Übertragungs-Gate-Elektroden
und die Treiber-Gate-Elektroden enthält, kann mit einer unteren
Zwischenschicht-Isolierschicht bedeckt sein. Ein erster Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen
kann in der unteren Zwischenschicht-Isolierschicht angeordnet sein.
Der erste Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen kann in Kontakt mit der
ersten aktiven Zone zwischen der ersten Treiber-Gate-Elektrode und der
ersten Übertragungs-Gate-Elektrode
stehen. Auch kann ein zweiter Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen in
der unteren Zwischenschicht-Isolierschicht angeordnet sein. Der zweite
Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen kann in Kontakt mit der zweiten aktiven
Zone zwischen der zweiten Treiber-Gate-Elektrode und der zweiten Übertragungs-Gate-Elektrode
stehen. Ein erstes Körpermuster
kann die erste Treiber-Gate-Elektrode
kreuzen und kann sich zu einer oberen Zone des ersten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfens
erstrecken. Ein zweites Körpermuster
kann die zweite Treiber-Gate-Elektrode
kreuzen und sich zu einer oberen Zone des zweiten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfens erstrecken.
Eine erste Last-Gate-Elektrode kann das erste Körpermuster kreuzen und so verlaufen,
dass sie das zweite Körpermuster überlappt
oder benachbart zu diesem verläuft,
und zwar auf dem zweiten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen. In ähnlicher
Weise kann die zweite Last-Gate-Elektrode das zweite Körpermuster
kreuzen und kann sich so erstrecken, dass sie das erste Körpermuster überlappt
oder benachbart zu diesem verläuft,
und zwar auf dem ersten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen. Das Halbleitersubstrat
und die Last-Gate-Elektroden können
mit einer oberen Zwischenschicht-Isolierschicht
bedeckt sein. Der erste Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen kann elektrisch
mit einem ersten Metall-Drain-Pfropfen verbunden sein, der durch
die obere Zwischenschicht-Isolierschicht, die zweite Last-Gate-Elektrode,
das erste Körpermuster
und die untere Zwischenschicht-Isolierschicht hindurch verläuft. Der
zweite Knotenpunkt- Halbleiterpfropfen
kann elektrisch mit einem zweiten Metall-Drain-Pfropfen verbunden
sein, der durch die obere Zwischenschicht-Isolierschicht, die erste
Last-Gate-Elektrode, das zweite Körpermuster und die untere Zwischenschicht-Isolierschicht
hindurch verläuft.
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Bei
einigen Ausführungsformen
können
der erste und der zweite Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen als auch die ersten
und zweiten Körpermuster
aus Einkristall-Halbleitermustern gebildet sein.
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Bei
anderen Ausführungsformen
kann die erste Treiber-Gate-Elektrode elektrisch mit dem ersten
Metall-Gate-Pfropfen verbunden sein, der durch die obere Zwischenschicht-Isolierschicht,
die erste Last-Gate-Elektrode und die untere Zwischenschicht-Isolierschicht verläuft, und
die zweite Treiber-Gate-Elektrode kann elektrisch mit dem zweiten Metall-Gate-Pfropfen
verbunden sein, der durch die obere Zwischenschicht-Isolierschicht, die
zweite Last-Gate-Elektrode und die untere Zwischenschicht-Isolierschicht
verläuft.
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Einige
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung betreffen ein Verfahren zur Herstellung
einer Halbleitervorrichtung, welche eine Knotenpunkt-Kontaktstruktur
verwendet. Das Verfahren kann die Schritte umfassen gemäß Ausbilden
einer Isolationsschicht an einer vorbestimmten Zone eines Halbleitersubstrats,
um eine aktive Zone festzulegen. Es kann eine untere Zwischenschicht-Isolierschicht auf
der Isolationsschicht und der aktiven Zone ausgebildet werden. Die
untere Zwischenschicht-Isolierschicht kann in ein Muster gebracht
werden, um ein Kontaktloch zu bilden, welches die aktive Zone freilegt.
Ein einkristalliner Halbleiterpfropfen, der das Kontaktloch füllt, kann
hergestellt werden, und zwar unter Verwendung einer selektiven Epitaxial-Wachstumstechnik.
Eine amorphe Halbleiterschicht und/oder eine polykristalline Halbleiterschicht
können
auf der unteren Zwischenschicht-Isolierschicht und dem Halbleiterpfropfen
ausgebildet werden. Die Halbleiterschicht kann in ein Muster gebracht
werden, um ein Halbleitermuster zu bilden, welches den Halbleiterpfropfen
abdeckt. Das Halbleitermuster kann kristallisiert werden, und zwar
unter Verwendung einer Festphasen-Epitaxialtechnik.
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Bei
einigen Ausführungsformen
kann das Halbleitersubstrat aus einem einkristallinen Siliziumsubstrat
besteht. Der einkristalline Halbleiterpfropfen kann aus einem einkristallinen
Siliziumpfropfen bestehen, und die Halbleiterschicht kann auf einer amorphen
Siliziumschicht oder einer polykristallinen Siliziumschicht ausgebildet
werden.
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Bei
anderen Ausführungsformen
kann ein Festphasen-Epitaxialprozess bei einer Temperatur von etwa
500°C bis
800°C ausgeführt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 veranschaulicht
ein herkömmliches äquivalentes
Schaltungsdiagramm einer komplementären statischen Metalloxidschicht-Halbleiter-(CMOS)-Speicherzelle
(SRAM) mit wahlfreiem Zugriff;
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2 ist
eine Draufsicht, welche aktive Zonen, Treiber-Gate-Elektroden und Übertragungs-Gate-Elektroden
von CMOS-SRAM-Zellen gemäß einiger
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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3 ist
eine Draufsicht, die eine erste und eine zweite einkristalline Körperschicht
als auch erste und zweite Knotenpunkt-Kontaktlöcher von CMOS-SRAM-Zellen gemäß einiger
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
-
4 zeigt
eine Draufsicht, welche erste und zweite Last-Gate-Elektroden der
CMOS-SRAM-Zellen gemäß einiger
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
-
5 zeigt
eine Draufsicht, die erste und zweite Drain-Kontaktlöcher, erste
und zweite Gate-Kontaktlöcher,
erste und zweite untere Erdungsleitungs-Kontaktlöcher und erste und zweite untere
Bitleitungs-Kontaktlöcher
der CMOS-SRAM-Zellen
gemäß einiger
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
-
6 ist
eine Draufsicht, die erste und zweite Zwischen-Erdungsleitungs-Kontaktlöcher, erste und
zweite Wortleitungs-Kontaktlöcher
und Wortleitungen der CMOS-SRAM-Zellen gemäß einiger Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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7 zeigt
eine Draufsicht, welche erste und zweite obere Erdungsleitungs-Kontaktlöcher, erste und
zweite Stromversorgungsleitungs-Kontaktlöcher und erste und zweite Zwischen-Bitleitungs-Kontaktlöcher der
CMOS-SRAM-Zellen gemäß einiger
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
-
8 ist
eine Draufsicht, welche Stromversorgungs- und Erdungsleitungen der CMOS-SRAM-Zellen
gemäß einiger
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 ist
eine Draufsicht, welche erste und zweite obere Bitleitungs-Kontaktlöcher als
auch erste und zweite Bitleitungen der CMOS-SRAM-Zellen gemäß einiger
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
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10A, 11A, 12A, 13A, 14A, 15A, 16A und 17A sind Querschnittsansichten,
und zwar jeweils entlang der Linie I-I' in den 2 bis 9,
wobei Verfahren zur Herstellung von CMOS-SRAM-Zellen gemäß einiger Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht sind;
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10B, 11B, 12B, 13B, 14B, 15B, 16B und 17B sind Querschnittsansichten
jeweils entlang der Linie II-II' in
den 2 bis 9, wobei Verfahren zur Herstellung von
CMOS-SRAM-Zellen gemäß einiger
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wiedergeben;
-
13C und 13D zeigen
Querschnittsansichten, welche Drain-Knotenpunkt-Kontaktstrukturen
von CMOS-SRAM-Zellen gemäß weiterer
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wird im Folgenden vollständiger unter Hinweis auf die
beigefügten Zeichnungen
beschrieben, in welchen beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung gezeigt sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf
die im Folgenden dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr
dienen diese Ausführungsformen
dazu, die Offenbarung sorgfältig
und komplett Fachleuten zu vermitteln. In den Zeichnungen sind die
Dicken der Schichten und der Zonen der Übersichtlichkeit halber übertrieben
dargestellt. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen durchgehend gleiche
Elemente.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass dann, wenn eine Schicht, eine Zone
oder ein Substrat als "auf" einem anderen Element
liegend oder sich "auf" einem anderen Element
erstreckend bezeichnet wird, dieses direkt auf diesem anderen Element
vorgesehen sein kann bzw. sich auf dem anderen Element erstreckt
oder auch Zwischenelemente vorhanden sein können. Im Gegensatz dazu, wenn
ein Element als "direkt
auf" oder sich "direkt auf" einem anderen Element
erstreckend dargestellt wird, sind keine Zwischenelemente vorhanden.
Es sei auch darauf hingewiesen, dass dann, wenn ein Element als "verbunden" oder "gekoppelt" an ein anderes Element
bezeichnet wird, dieses direkt angeschlossen sein kann oder über Zwischenelemente
an das andere Element angekoppelt sein kann. Wenn im Gegensatz dazu
ein Element als "direkt
angeschlossen" oder "direkt gekoppelt" mit einem anderen
Element bezeichnet wird, so sind keine Zwischenelemente vorhanden.
-
Es
sei auch ferner erwähnt,
dass, obwohl Ausdrücke
wie erste, zweite usw. hier verwendet werden, um verschiedene Elemente
zu beschreiben, diese Elemente nicht auf diese Ausdrücke beschränkt sind.
Diese Ausdrücke
werden lediglich dafür
verwendet, um ein Element von einem anderen zu unterscheiden. Beispielsweise
kann ein erstes Element auch als ein zweites Element und ähnlich ein
zweites Element auch als erstes Element bezeichnet werden, ohne
dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
-
Ferner
können
relative Ausdrücke
wie beispielsweise "untere" oder "Boden" und "obere" oder "Oberteil" hier verwendet werden,
um die Beziehung von einem Element zu anderen Elementen gemäß der Darstellung
in den Figuren zu beschreiben. Es sei auch darauf hingewiesen, dass
relative Ausdrücke
so zu interpretieren sind, dass sie unterschiedliche Orientierungen
der Vorrichtung zusätzlich
zu der Orientierung, die in den Figuren dargestellt ist, mit einschließen. Wenn
beispielsweise die Vorrichtung in einer der Figuren umgedreht wird,
so liegen die Elemente, die als "untere" Seite beschrieben
sind, und zwar in Verbindung mit anderen Elementen, dann in einer
Orientierung vor, dass sie "auf
den oberen" Seiten
der anderen Elemente liegen. Der beispielhafte Ausdruck "untere" soll daher beide
Orientierungen mit einschließen,
und zwar "untere" und "obere", und zwar abhängig von
der speziellen Orientierung der Figur. In ähnlicher Weise, wenn eine Vorrichtung
in einer der Figuren umgekehrt wird, so sind die Elemente, die als "unterhalb" oder "darunter" von anderen Elementen
beschrieben sind, dann so orientiert, dass sie "oberhalb" der anderen Elemente liegen. Die beispielhaften
Ausdrücke "darunter" oder "unterhalb" sollen daher bei
beide Orientierungen von oberhalb und unterhalb mit einschließen.
-
Die
in der Beschreibung der vorliegenden Erfindung verwendete Terminologie
dient dazu, die speziellen Ausführungsformen
lediglich zu beschreiben, und soll nicht eine Einschränkung der
Erfindung kennzeichnen. Wie in der Beschreibung der vorliegenden
Erfindung und den anhängenden
Ansprüchen
verwendet, soll die Singularform "ein", "einer" und "der oder die" auch die Mehrzahlformen
mit umfassen, wenn nicht im Text etwas anderes klar dargestellt
ist. Es sei auch darauf hingewiesen, dass der Aus druck "und/oder", wie er hier verwendet
wird, alle möglichen
Kombinationen von einem oder mehreren der aufgelisteten und zugeordneten
Punkte mit einschließen
soll.
-
Es
werden im Folgenden Ausführungsformen
der Erfindung unter Hinweis auf die Querschnittsdarstellungen beschrieben,
welche schematische Darstellungen von idealisierten Ausführungsformen
der Erfindung sind (und Zwischenstrukturen derselben). Als solches
können
auch Abweichungen oder Variationen von Gestalten der Darstellungen
als ein Ergebnis von beispielsweise den Herstellungstechniken und/oder
Toleranzen erwartet werden. Somit sind die Ausführungsformen der Erfindung
nicht auf die speziellen Gestalten von Zonen beschränkt, die
hier dargestellt sind, sondern umfassen auch Abweichungen in den
Gestalten, die beispielsweise durch die Herstellung resultieren.
Beispielsweise besitzt eine implantierte Zone, die als rechteckförmig dargestellt
wird, in typischer Weise abgerundete oder gekrümmte Eigenschaften und/oder
einen Gradienten der Implantationskonzentration an dessen Rändern im
Gegensatz zu einer binären Änderung
einer implantierten zu einer nicht implantierten Zone. In ähnlicher
Weise kann eine eingegrabene Zone, die Implantation gebildet wurde,
zu einer Implantation in der Zone zwischen der eingegrabenen Zone
und der Oberfläche
führen,
durch die die Implantation stattfindet. Daher sind die in den Figuren
dargestellten Zonen nur von schematischer Natur und deren Gestalten
sollen nicht die tatsächliche
Gestalt einer Zone einer Vorrichtung wiedergeben und es ist nicht
beabsichtigt, den Rahmen der Erfindung dadurch einzuschränken.
-
Wenn
nicht in anderer Weise festgelegt ist, haben alle Ausdrücke, die
in den offenbarten Ausführungsformen
der Erfindung verwendet werden, inklusive technischer und wissenschaftlicher
Ausdrücke, die
gleiche Bedeutung, wie sie im Allgemeinen von Fachleuten verwendet
werden und verstanden werden, an die sich die Erfindung richtet,
und diese Ausdrücke
sollen nicht als spezifische Definitionen einschränkend interpretiert
werden, die zum Zeitpunkt der Erfindung, die hier beschrieben wird,
gegolten haben. Demzufolge können
diese Ausdrücke äquivalente
Ausdrücke
umfassen oder bedeuten, die nach diesem Zeitpunkt entstanden sind.
Alle Veröffentlichungen,
Patentan meldungen, Patente und andere Literaturstellen, die hier
erwähnt
werden, werden unter Hinweis darauf in ihrem vollen Inhalt mit einbezogen.
-
1 zeigt
ein äquivalentes
Schaltungsdiagramm einer herkömmlichen
komplementären
statischen Metalloxid-Halbleiter-(CMOS)-Speicherzelle (SRAM) mit
wahlfreiem Zugriff, wie beispielsweise eine Dünnfilmtransistor-(TFT)-SRAM-Zelle
oder eine Massen-CMOS-SRAM-Zelle.
-
Um
nun auf 1 einzugehen, so enthält eine
CMOS-SRAM-Zelle ein Paar von Treibertransistoren TD1 und TD2, ein
Paar von Übertragungstransistoren
TT1 und TT2 und ein Paar von Lasttransistoren TL1 und TL2. Ein Paar
der Treibertransistoren TD1 und TD2 und das Paar der Übertragungstransistoren
TT1 und TT2 bestehen aus n-Kanal-Metalloxid-Halbleitertransistoren
(NMOS), während
das Paar der Lasttransistoren TL1 und TL2 aus p-Kanal-Metalloxid-Halbleitertransistoren
(PMOS) bestehen.
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Der
erste Treibertransistor TD1 und der erste Übertragungstemperatur TT1 sind
miteinander in Reihe geschaltet. Eine Sourcezone des ersten Treibertransistors
TD1 ist elektrisch mit einer Erdungsleitung Vss verbunden und eine
Drainzone des ersten Übertragungstransistors
TT1 ist elektrisch mit einer ersten Bitleitung BL1 verbunden. In ähnlicher
Weise sind der zweite Treibertransistor TD2 und der zweite Übertragungstransistor
TT2 miteinander in Reihe geschaltet. Eine Sourcezone des zweiten
Treibertransistors TD2 ist elektrisch mit der Erdungsleitung Vss verbunden
und eine Drainzone des zweiten Übertragungstransistors
TT2 ist elektrisch mit einer zweiten Bitleitung BL2 verbunden.
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Eine
Sourcezone und eine Drainzone des ersten Lasttransistors TL1 ist
elektrisch mit einer Stromversorgungsleitung Vcc bzw. einer Drainzone des
ersten Treibertransistors TD1 verbunden. In ähnlicher Weise ist eine Sourcezone
und eine Drainzone des zweiten Lasttransistors TL2 elektrisch mit
der Stromversorgungsleitung Vcc bzw. der Drainzone des zweiten Treibertransistors
TD2 verbunden. Die Drainzone des ersten Lasttransistors TL1, die
Drainzone des ersten Treibertransistors TD1 und die Source zone des
ersten Übertragungstransistors
TT1 entsprechen einem ersten Knotenpunkt N1. Ferner entsprechen
die Drainzone des zweiten Lasttransistors TL2, die Drainzone des
zweiten Treibertransistors TD2 und die Sourcezone des zweiten Übertragungstransistors
TT2 einem zweiten Knotenpunkt N2. Die Gate-Elektrode des ersten
Treibertransistors TD1 und die Gate-Elektrode des ersten Lasttransistors TL1
sind elektrisch mit dem zweiten Knotenpunkt N2 verbunden und die
Gate-Elektrode des zweiten Treibertransistors TD2 und die Gate-Elektrode
des zweiten Lasttransistors TL2 sind elektrisch mit dem ersten Knotenpunkt
N1 verbunden. Die Gate-Elektroden des ersten und des zweiten Übertragungstansistors TT1
und TT2 sind elektrisch mit einer Wortleitung WL verbunden.
-
Die
oben beschrieben CMOS-SRAM-Zelle kann einen relativ kleinen Stand-by-Strom aufweisen als
auch eine relativ große
Rauschgrenze (noise margin), verglichen mit einer Widerstandslast-SRAM-Zelle.
Als solche können
die CMOS-SRAM-Zellen weit verbreitet bei hochqualitativen SRAM(s)
mit niedrigen Energieanforderungen verwendet werden. Darüber hinaus
kann die SRAM-Zelle hochqualitative p-Kanal-Dünnfilmtransistoren (TFTs) als
Lastwiderstände
enthalten, die verbesserte elektrische Eigenschaften bieten, verglichen
mit p-Kanal-Massentransistoren, die als Lasttransistor in Massen-CMOS-SRAM-Zellen
verwendet werden. Demzufolge bietet die TFT-SRAM-Zelle Vorteile hinsichtlich der Integrationsdichte
und der Latch-up-Immunität,
verglichen mit den Massen-CMOS-SRAM-Zellen.
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Um
einen hochqualitativen p-Kanal-TFT zu erzeugen, kann der TFT ein
Körpermuster
enthalten, welches aus einer einkristallinen Halbleiterschicht gebildet
ist. Zusätzlich
kann ein ohmscher Kontakt an dem ersten und zweiten Knotenpunkt
N1 und N2 ausgebildet werden, wie in 1 gezeigt
ist.
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Die 2 bis 9 sind
Draufsichten, welche TFT-SRAM-Zellen gemäß einiger Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Die 2 bis 9 veranschaulichen
jeweils vier Einheitszellen. In den 2 bis 7 kann
ein Paar von Einheitszellen, die entlang einer y-Achse benachbart
zueinander liegen, symmetrisch in Bezug auf eine x-Achse angeordnet
sein. Das Paar der Einheitszellen, die zueinander entlang der y-Achse
benachbart sind, kann ein zweidimensionales Zellenarray entlang
der x- und y-Achse
bilden. In ähnlicher Weise
kann ein Paar von Einheitszellen, die entlang der x-Achse zueinander
benachbart sind, in Bezug auf die y-Achse symmetrisch sein.
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Die 10A, 11A, 12A, 13A, 14A, 15A, 16A und 17A sind Querschnittsansichten
entlang einer Linie I-I' in
den jeweiligen 2 bis 9, wobei
Verfahren zur Herstellung von TFT-SRAM-Zellen gemäß einiger
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht sind. In ähnlicher
Weise zeigen die 10B, 11B, 12B, 13B, 14B, 15B, 16B und 17B Querschnittsansichten
entlang einer Linie II-II' jeweils
in den 2 bis 9, welche Verfahren zur Herstellung
der TFT-SRAM-Zellen gemäß einiger
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
-
Die
Strukturen der TFT-SRAM-Zellen gemäß einiger Ausführungsformen
der Erfindung werden nun unter Hinweis auf die 1 bis 9, 17A und 17B beschrieben.
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Gemäß den 2, 17A und 17 wird eine
Isolationsschicht 3 an einer vorbestimmten Zone eines Halbleitersubstrats 1 ausgebildet,
um eine erste und eine zweite aktive Zone 3a und 3b zu
definieren. Das Halbleitersubstrat 1 kann aus einem einkristallinen
Halbleitersubstrat bestehen. Beispielsweise kann das Halbleitersubstrat
aus einem einkristallinen Siliziumsubstrat bestehen. Die erste und
die zweite aktive Zone 3a und 3b sind parallel
zu einer y-Achse angeordnet. Jede der ersten und zweiten aktiven
Zonen 3a und 3b enthalten eine Übertragungstransistor-Aktivzone 3t und
eine Treibertransistor-Aktivzone 3d benachbart der Übertragungstransistor-Aktivzone 3t entlang
der y-Achse. Zusätzlich
enthält
jede der ersten und zweiten Aktivzonen 3a und 3b eine
Erdungs-Aktivzone 3g, die benachbarte einem Endabschnitt
der Treibertransistor-Aktivzone 3d zu einer Nachbarzelle
hin entlang einer x-Achse angeordnet sind. Die Übertragungstransistor-Aktivzone 3t der ersten
aktiven Zone 3a befindet sich benachbart zu der Treibertransistor-Aktivzone 3d der
zweiten aktiven Zone 3b, und die Treibertransistor-Aktivzone 3d der
ersten aktiven Zone 3a ist benachbart zu der Übertragungstransistor-Aktivzone 3t der
zweiten aktiven Zone 3b angeordnet. Demzufolge sind in
einer Ein heitszelle die erste aktive Zone 3a und die zweite aktive
Zone 3b symmetrisch in Bezug auf einen zentralen Punkt
der Einheitszellenzone angeordnet.
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Eine
erste Treiber-Gate-Elektrode 7d' ist so ausgebildet, dass sie über der
Treibertransistor-Aktivzone 3d der ersten aktiven Zone 3a kreuzt,
und eine erste Übertragungs-Gate-Elektrode 7t' ist so ausgebildet,
dass sie über
der Übertragungstransistor-Aktivzone 3t der
ersten aktiven Zone 3a kreuzt. In ähnlicher Weise ist eine zweite
Treiber-Gate-Elektrode 7d'' so ausgebildet, dass sie über der
Treibertransistor-Aktivzone 3d der zweiten aktiven Zone 3b kreuzt,
und eine zweite Übertragungs-Gate-Elektrode 7t'' ist so ausgebildet, dass sie über der Übertragungstransistor-Aktivzone 3t der
zweiten aktiven Zone 3b kreuzt. Die zweite Übertragungs-Gate-Elektrode 7t'' kann mit einer anderen zweiten Übertragungs-Gate-Elektrode
der benachbarten Einheitszelle entlang der x-Achse verbunden sein, wie in 2 gezeigt
ist. In ähnlicher
Weise kann die erste Übertragungs-Gate-Elektrode 7t' auch mit einer
anderen Übertragungs-Gate-Elektrode
der benachbarten Einheitszelle entlang der x-Achse verbunden sein.
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Eine
erste Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' ist an einer Fläche der
ersten aktiven Zone 3a zwischen der ersten Treiber-Gate-Elektrode 7d' und der ersten Übertragungs-Gate-Elektrode 7t' ausgebildet.
Auch ist eine erste Erdungs-Fremdstoffzone 13s' an einer Fläche der
ersten aktiven Zone 3a ausgebildet, die benachbart zu der
ersten Treiber-Gate-Elektrode 7d' liegt und gegenüber der
ersten Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' und eine erste Bitleitungs-Fremdstoffzone 13d' ist an der
Fläche
der ersten aktiven Zone 3a benachbart zu der ersten Übertragungs-Gate-Elektrode 7t' und gegenüber der ersten
Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' ausgebildet.
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In ähnlicher
Weise ist eine zweite Knotenpunkt-Fremdstoffzone (nicht gezeigt)
an einer Fläche der
zweiten aktiven Zone 3b zwischen der zweiten Treiber-Gate-Elektrode 7d'' und der zweiten Übertragungs-Gate-Elektrode 7t'' ausgebildet. Eine zweite Erdungs-Fremdstoffzone (nicht
gezeigt) ist ebenfalls an einer Fläche der zweiten aktiven Zone 3b benachbart
der zweiten Treiber-Gate-Elektrode 7d'' und
gegenüber
der zweiten Knotenpunkt-Fremdstoffzone ausgebildet und eine zweite
Bitleitungs-Fremdstoffzone (nicht gezeigt) ist an einer Fläche der
zweiten aktiven Zone 3b benachbart zu der zweiten Übertragungs-Gate-Elektrode 7t'' und gegenüber der zweiten Knotenpunkt-Fremdstoffzone
ausgebildet.
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Eine
Gate-Isolationsschicht 5 ist zwischen den Gate-Elektroden 7t', 7t'', 7d' und 7d'' und
den aktiven Zonen 3a und 3b ausgebildet. Seitenwände der
Gate-Elektroden 7t', 7t'', 7d' und 7d'' können durch
Gate-Abstandshalter 11 abgedeckt sein. Leicht dotierte
Drainzonen (LDD) 9 können
in den aktiven Zonen 3a und 3b unter den Gate-Abstandshaltern 11 ausgebildet
sein. Die LDD-Zonen 9 sind mit Rändern der Fremdstoffzonen 13s', 13n' und 13d' verbunden.
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Die
erste Erdungs-Fremdstoffzone 13a', die erste Treiber-Gate-Elektrode 7d' und die erste
Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' bilden einen ersten Treibertransistor
(TD1 in 1). Die erste Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n', die erste Übertragungs-Gate-Elektrode 7t' und die erste
Bitleitungs-Fremdstoffzone 13d' bilden einen ersten Übertragungstransistor
(TT1 in 1). Als solches entspricht die
erste Erdungs-Fremdstoffzone 13s' einer Sourcezone des ersten Treibertransistors
TD1 und die erste Bitleitungs-Fremdstoffzone 13d' entspricht einer
Drainzone des ersten Übertragungstransistors TT1.
Demzufolge wird die erste Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' als eine Drainzone
des ersten Treibertransistors TD1 und als eine Sourcezone des ersten Übertragungstransistors
TT1.
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In ähnlicher
Weise bilden die zweite Erdungs-Fremdstoffzone, die zweite Treiber-Gate-Elektrode 7d'' und die zweite Knotenpunkt-Fremdstoffzone
einen zweiten Treibertransistor (TD2 in 1). Die
zweite Knotenpunkt-Fremdstoffzone, die zweite Übertragungs-Gate-Elektrode 7t'' und die zweite Bitleitungs-Fremdstoffzone
bilden einen zweiten Übertragungstransistor
(TT2 in 1). Als solche entspricht die
zweite Erdungs-Fremdstoffzone einer Sourcezone des zweiten Treibertransistors
TD2 und die zweite Bitleitungs-Fremdstoffzone entspricht einer Drainzone
des zweiten Übertragungstransistors
TT2. Demzufolge wirkt die zweite Knotenpunkt-Fremdstoffzone als
eine Drainzone des zweiten Treibertransistors TD2 und als eine Sourcezone
des zweiten Übertragungstransistors
TT2. Die Treibertransistoren TD1 und TD2 und die Übertragungstransistoren
TT1 und TT2 können
aus Massen-Metalloxid-Halbleitertransistoren (MOS) bestehen, die
auf dem Halbleitersubstrat 1 ausgebildet sind.
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Bei
einigen Ausführungsformen
sind die Treibertransistoren TD1 und TD2 und die Übertragungstransistoren
TT1 und TT2 aus NMOS-Transistoren gebildet. In solch einem Fall
entsprechen die Fremdstoffzonen 13s', 13n' und 13d' und die LDD-Zonen 9 den
N-leitenden Fremdstoffzonen und die Treiber-Gate-Elektroden 7d' und 7d'' und die Übertragungs-Gate-Elektroden 7f und 7t'' können die N-leitenden Polysiliziummuster
bilden. Die LDD-Zonen 9 besitzen eine relativ niedrige
Fremdstoffkonzentration, verglichen mit den Fremdstoffzonen 13s', 13n' und 13d'.
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Es
ist eine untere Zwischenschicht-Isolierschicht 17 auf dem
Halbleitersubstrat ausgebildet, welches die Übertragungstransistoren TT1
und TT2 und die Treibertransistoren TD1 und TD2 aufweist. Zusätzlich kann
eine untere Ätzstoppschicht 15 zwischen
den Transistoren TT1, TT2, TD1 und TD2 und der unteren Zwischenschicht-Isolierschicht 17 ausgebildet
sein. Die untere Ätzstoppschicht 15 kann aus
einer isolierenden Schicht mit einer Ätzselektivität in Bezug
auf die untere Zwischenschicht-Isolierschicht 17 bestehen.
Wenn beispielsweise die untere Zwischenschicht-Isolierschicht 17 aus
einer Siliziumoxidschicht besteht, kann die untere Ätzstoppschicht 15 entweder
eine Siliziumnitridschicht oder eine Siliziumoxynitridschicht sein.
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Um
nun auf die 3, 17A und 17B einzugehen, so ist die erste Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' durch ein erstes
Knotenpunkt-Kontaktloch 19a freigelegt, welches durch die untere
Zwischenschicht-Isolierschicht 17 verläuft. In ähnlicher Weise ist auch die
zweite Knotenpunkt-Fremdstoffzone durch ein zweite Knotenpunkt-Kontaktloch 19b freigelegt,
welches durch die untere Zwischenschicht-Isolierschicht 17 verläuft. Das
erste Knotenpunkt-Kontaktloch 19a ist mit einem ersten
Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen 21a gefüllt und das zweite Knotenpunkt-Kontaktloch 19b ist
mit einem zweiten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen (nicht gezeigt)
gefüllt.
Demzufolge befindet sich der ersten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen 21a direkt
auf der ersten Knotenpunkt-Fremd stoffzone 13n' und der zweite
Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen befindet sich direkt auf der zweiten
Knotenpunkt-Fremdstoffzone. Der erste und der zweiten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen
können
aus einkristallinen Halbleiterpfropfen bestehen. Wenn beispielsweise
das Halbleitersubstrat 1 aus einem Einkristallen Siliziumsubstrat besteht,
können
die Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen aus einkristallinen Siliziumpfropfen
bestehen. Die Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen können von einem Leitfähigkeitstyp
sein, welcher der gleiche ist wie oder verschieden ist von demjenigen
der Knotenpunkt-Fremdstoffzonen.
Beispielsweise können
die Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen entweder vom N-Typ oder vom P-Typ
sein. Wenn die Treibertransistor TD1 und TD2 und die Übertragungstransistoren
TT1 und TT2 aus NMOS-Transistoren bestehen, ist es zu bevorzugen,
dass die Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen vom N-Typ sind. Alternativ
können
die Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen in sich aus einem Halbleiter bestehen.
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Es
sind erste und zweite Körpermuster 23a und 23b auf
der unteren Zwischenschicht-Isolierschicht 17 angeordnet.
Die ersten und zweiten Körpermuster 23a und 23b können aus
einkristallinen Halbleitermustern bestehen. Wenn beispielsweise die
Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen aus einkristallinen Siliziumpfropfen
bestehen, können
die ersten und zweiten Körpermuster 23a und 23b aus
einkristallinen Siliziummustern bestehen. Das erste Körpermuster 23a ist
so angeordnet, dass es über
der ersten Treiber-Gate-Elektrode 7d' kreuzt und
sich in Kontakt mit einer oberen Oberfläche des ersten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfens 21a erstreckt.
In ähnlicher
Weise ist das zweite Körpermuster 23b so
angeordnet, dass es über
der zweiten Treiber-Gate-Elektrode 7d'' kreuzt
und sich in Kontakt mit einer oberen Oberfläche des zweiten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfens
erstreckt.
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Gemäß den 4, 17A und 17B ist eine
erste Last-Gate-Elektrode 27a so angeordnet, dass sie über dem
ersten Körpermuster 23a kreuzt, und
eine zweite Last-Gate-Elektrode 27b ist
so angeordnet, dass sie über
dem zweiten Körpermuster 23b kreuzt
bzw. dieses Muster kreuzt. Eine Gate-Isolierschicht 25 ist
zwischen den Körpermustern 23a und 23b und
den Last-Gate-Elektroden 27a und 27b zwischengefügt. Die
erste Last-Gate-Elektrode 27a kann
sich so erstrecken, dass sie sich mit dem zweiten Körpermu ster 23b überlappt
und/oder benachbart zu diesem verläuft, und zwar auf dem zweiten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen.
Die zweite Last-Gate-Elektrode 27b kann so verlaufen, dass
sie sich mit dem ersten Körpermuster 23a auf
dem ersten Halbleiterpfropfen 21a überlappt und/oder benachbart
zu diesem verläuft.
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Eine
erste Drainzone 33d' ist
in dem ersten Körpermuster 23a benachbart
zu der ersten Last-Gate-Elektrode 27a ausgebildet und steht
in Kontakt mit dem ersten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen 21a.
Als solches ist der erste Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen 21a direkt
auf der ersten Drainzone 33d' angeordnet.
Auch ist eine erste Sourcezone 33s' in dem ersten Körpermuster 23a benachbart
zu der ersten Last-Gate-Elektrode 27a und gegenüber der
ersten Drainzone 33d' ausgebildet.
In ähnlicher Weise
ist eine zweite Drainzone (nicht gezeigt) in dem zweiten Körpermuster 23b benachbart
der zweiten Last-Gate-Elektrode 27b und in Kontakt mit
dem zweiten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen ausgebildet und eine
zweite Sourcezone (nicht gezeigt) ist in dem zweiten Körpermuster 23b benachbart
zu der zweiten Last-Gate-Elektrode 27b und gegenüber der zweiten
Drainzone ausgebildet. Die erste Last-Gate-Elektrode 27a,
die erste Sourcezone 33s' und
die erste Drainzone 33d' bilden
einen ersten Lasttransistor (TL1 in 1). Die
zweite Last-Gate-Elektrode 27b, die zweite Sourcezone und die
zweite Drainzone bilden einen zweiten Lasttransistor (TL2 in 1).
Die Lasttransistoren TL1 und TL2 können aus Dünnfilm-MOS-Transistoren bestehen,
die an den Körpermustern 23a und 23b ausgebildet
sind.
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Die
Last-Gate-Elektroden 27a und 27b können die
obere Oberfläche
der Körpermuster 23b als auch
die Seitenwände
derselben abdecken, wie in 17A gezeigt
ist. Daher bieten die Lasttransistoren TL1 und TL2 Vorteile ähnlich denjenigen
von Fin-Typ-Feldeffekttransistoren
(FinFET). Mit anderen Worten zeitigen die Lasttransistoren TL1 und
TL2 verbesserte Einschaltstromantriebsfähigkeiten. Aus diesem Grund
ist es auch möglich,
nicht nur die Datenfesthalteeigenschaften zu verbessern, die auf Niedrigspannungs-Betriebseigenschaften
der SRAM-Zelle bezogen sind, sondern auch eine Soft-Fehlerrate (SER)
auf Grund von Alpha-Teilchen zu reduzieren.
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Darüber hinaus
können
die Seitenwände
der Last-Gate-Elektroden 27a und 27b mit Gate-Abstandshaltern 31 bedeckt
sein. Die LDD-Zonen 29 können in den Körpermustern 23a und 23b unter
den Gate-Abstandshaltern 31 vorgesehen sein. Die LDD-Zonen 29 sind
mit den Rändern
der Source-/Drainzonen 33s' und 33d' verbunden.
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Die
Lasttransistoren TL1 und TL2 können aus
PMOS-Transistoren bestehen. Als solche können die Source- und Drainzonen 33s' und 33d' und die LDD-Zonen 29 aus
P-leitenden Fremdstoffzonen bestehen
und die Last-Gate-Elektroden 27a und 27b können P-leitende
Polysiliziummuster sein. Die LDD-Zonen 29 können eine
relativ niedrige Fremdstoffkonzentration aufweisen, und zwar verglichen mit
den Source- und Drainzonen 33s' und 33d'.
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Eine
obere Zwischenschicht-Isolierschicht 37 wird dann auf dem
Halbleitersubstrat ausgebildet, welches die Lasttransistoren TL1
und TL2 enthält. Eine
obere Ätzstoppschicht 35 kann
zwischen den Lasttransistoren TL1 und TL2 und der oberen Zwischenschicht-Isolierschicht 37 zwischengefügt sein. Die
obere Ätzstoppschicht 35 kann
aus einer Isolierschicht bestehen mit einer Ätzselektivität in Bezug auf
die obere Zwischenschicht-Isolierschicht 37. Wenn beispielsweise
die obere Zwischenschicht-Isolierschicht 37 aus einer Siliziumoxidschicht
besteht, kann die obere Ätzstoppschicht 35 entweder
eine Siliziumnitridschicht oder eine Siliziumoxynitridschicht sein.
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Gemäß den 5, 17A und 17B sind
die erste Treiber-Gate-Elektrode 7d' und die erste Last-Gate-Elektrode 27a durch
ein erstes Gate-Kontaktloch 39a freigelegt, welches durch
die obere Zwischenschicht-Isolierschicht 37, die obere Ätzstoppschicht 35,
die erste Last-Gate-Elektrode 27a, die untere Zwischenschicht-Isolierschicht 17 und
die untere Ätzstoppschicht 15 hindurch
verläuft. Das
erste Gate-Kontaktloch 39a wird mit einem ersten Metall-Gate-Pfropfen
(nicht gezeigt) gefüllt.
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In ähnlicher
Weise sind die zweite Treiber-Gate-Elektrode 7d'' und die zweite Last-Gate-Elektrode 27b durch
ein zweites Gate-Kontaktloch 39b freigelegt, welches durch
die obere Zwischenschicht-Isolierschicht 37, die obere Ätzstoppschicht 35,
die zweite Last-Gate-Elektrode 27b, die unter Zwischenschicht-Isolierschicht 17 und die
untere Ätzstoppschicht 15 verläuft. Das
zweite Gate-Kontaktloch 39b wird mit einem zweiten Metall-Gate-Pfropfen
oder -Stecker (plug) 41b gefüllt. Die ersten und zweiten
Metall-Gate-Pfropfen können aus
einer Metallschicht gebildet werden, die so ausgewählt wird,
um einen ohmschen Kontakt in Bezug auf sowohl einen P-leitenden
Halbleiter als auch einen N-leitenden Halbleiter vorzusehen. Beispielsweise
können
die Metall-Gate-Pfropfen aus Wolframpfropfen bestehen. Als solche
können
die Metall-Gate-Pfropfen
PN-Übergänge an ihrer
Entstehung zwischen den Treiber-Gate-Elektroden 7d' und 7d'' und den Last-Gate-Elektroden 27a und 27b hindern.
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Die
erste Drainzone 33d',
der erste Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen 21a und die zweite Last-Gate-Elektrode 27b werden
durch ein erstes Drain-Kontaktloch 43n' freigelegt, welches durch die obere
Zwischenschicht-Isolierschicht 37, die obere Ätzstoppschicht 35,
die zweite Last-Gate-Elektrode 27b und die untere Zwischenschicht-Isolierschicht 17 verläuft. Das
erste Drain-Kontaktloch 43n' wird
mit einem ersten Metall-Drain-Pfropfen 45n' gefüllt. Die zweite
Drainzone, der zweite Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen und die erste
Last-Gate-Elektrode 27a werden durch ein zweites Drain-Kontaktloch 43n'' freigelegt, welches durch die
obere Zwischenschicht-Isolierschicht 37, die obere Ätzstoppschicht 35,
die erste Last-Gate-Elektrode 27a und die untere Zwischenschicht-Isolierschicht 17 hindurch
verläuft. Das
zweite Drain-Kontaktloch 43n'' wird mit einem zweiten
Metall-Drain-Pfropfen (nicht gezeigt) gefüllt. Als ein Ergebnis wird
der ersten Metall-Drain-Pfropfen 45n' elektrisch mit der ersten Drainzone 33d', einer Seitenwand
des ersten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfens 21a und der
zweiten Last-Gate-Elektrode 27b verbunden,
und der zweite Metall-Drain-Pfropfen wird elektrisch mit der zweiten
Drainzone, einer Seitenwand des zweiten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfens
und der ersten Last-Gate-Elektrode 27a verbunden. Mit anderen
Worten wird der erste Metall-Drain-Pfropfen 45n' direkt mit
der ersten Drainzone 33d',
einer Seitenwand des ersten Knotenpunkt-Halbleiter-Pfropfens 21a und
der zweiten Lastelektrode 27b verbunden, und der zweite
Metall-Drain-Pfropfen wird direkt mit der zweiten Drainzone, einer
Seitenwand des zweiten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfens und der ersten
Lastelektrode verbunden. Die Metall-Drain-Pfropfen können aus einem
Metall gebildet wer den, das so ausgewählt wird, dass ein ohmscher
Kontakt in Bezug von sowohl einem p-leitenden Halbleiter als auch in Bezug zu
einem n-leitenden Halbleiter gebildet wird, wie dies weiter oben
in Verbindung mit den Gate-Metallpfropfen beschrieben wurde. Beispielweise
können die
Metall-Drain-Pfropfen aus Wolfram-Pfropfen gebildet sein.
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Der
erste Metall-Drain-Pfropfen 45n' kann durch die untere Ätzstoppschicht 15 hindurch
verlaufen, so dass er in direktem Kontakt mit der ersten Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' steht und der zweite
Metall-Drain-Pfropfen kann auch durch die untere Ätzstoppschicht 15 hindurch
verlaufen, so dass er in Kontakt mit der zweiten Knotenpunkt-Fremdstoffzone
steht. Mit anderen Worten steht der erste Metall-Drain-Pfropfen 45n' direkt auf
der ersten Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' auf und der zweite Metall-Drain-Pfropfen steht
direkt auf der zweiten Knotenpunkt-Fremdstoffzone auf. Speziell
dann, wenn die Halbleiterpfropfen von einem unterschiedlichen Leitfähigkeitstyp
sind, und zwar in Bezug auf die Knotenpunkt-Fremdstoffzonen, oder
wenn die Halbleiterpfropfen in sich aus einem Halbleiter zusammengesetzt
sind, können
der erste und der zweite Metall-Drain-Pfropfen so erweitert werden,
dass er direkt auf der ersten bzw. zweiten Knotenpunkt-Fremdstoffzone
aufsitzt. Wenn beispielsweise die Knotenpunkt-Fremdstoffzonen aus N-leitenden Fremdstoffzonen
bestehen und die Halbleiterpfropfen aus p-leitenden Halbleitern
gebildet sind und/oder in sich aus Halbleitern bestehen, können sich
der erste und der zweite Metall-Drain-Pfropfen so erstrecken, dass
sie direkt in Kontakt mit der ersten bzw. der zweiten Knotenpunkt-Fremdstoffzone stehen.
Dies kann den Kontaktwiderstand auf Grund von PN-Übergängen zwischen
den Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen und den Knotenpunkt-Fremdstoffzonen
reduzieren. Als solches bilden der erste Halbleiterpfropfen 21a und
der erste Metall-Drain-Pfropfen 45n' einen ersten Vielfachschichtpfropfen
zwischen der ersten Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' und der ersten
Drainzone 33d'.
In ähnlicher
Weise bilden der zweite Halbleiterpfropfen und der zweite Metall-Drain-Pfropfen
einen zweiten Vielfachschichtpfropfen zwischen der zweiten Knotenpunkt-Fremdstoffzone
und der zweiten Drainzone.
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Die
Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen, die Metall-Drain-Pfropfen und die
Metall-Gate-Pfropfen
vervollständigen
eine Verriegelungsschaltung (latch circuit), welche die ersten und
zweiten Treibertransistoren TD1 und TD2 als auch die ersten und
zweiten Lasttransistoren TL1 und TL2 enthält. Die erste Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n', der zweite
Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen 21a, die erste Drainzone 33d', der erste
Metall-Drain-Pfropfen 45n' und die zweite
Last-Gate-Elektrode 27b sind miteinander elektrisch verbunden,
so dass sie dadurch eine erste Drain-Knotenpunkt-Kontaktstruktur
formen. In ähnlicher
Weise sind die zweite Knotenpunkt-Fremdstoffzone, der zweite Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen,
die zweite Drainzone, der zweite Metall-Drain-Pfropfen und die erste
Last-Gate-Elektrode 27a elektrisch miteinander verbunden,
so dass sie eine zweite Drain-Knotenpunkt-Kontaktstruktur formen.
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Demzufolge
kann eine Knotenpunkt-Kontaktstruktur einen Vielfachschichtpfropfen
umfassen, der sich durch eine Isolierschicht auf einem Halbleitersubstrat
erstreckt und der eine Knotenpunkt-Fremdstoffzone in einer aktiven
Zone des Substrats mit einer Source-/Drainzone in einem leitenden Schichtmuster
auf der Isolierschicht verbindet. Spezifischer ausgedrückt, kann
der Vielfachschichtpfropfen einen Halbleiterpfropfen enthalten,
der sich direkt auf der aktiven Zone befindet und sich durch wenigstens
einen Abschnitt der Isolierschicht hindurch erstreckt, und einen
Metallpfropfen enthalten, der direkt auf dem Halbleiterpfropfen
und dem leitenden Schichtmuster vorgesehen ist und sich durch wenigstens
einen Abschnitt der isolierenden Schicht erstreckt.
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Die
erste Erdungs-Fremdstoffzone 13s' und die zweite Erdungs-Fremdstoffzone
werden durch erste und zweite untere Erdungsleitungs-Kontaktlöcher 43s' und 43s'' jeweils freigelegt. Das erste
untere Erdungsleitungs-Kontaktloch 43s' ist mit einem ersten unteren Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen 45s' gefüllt und
das zweite untere Erdungsleitungs-Kontaktloch 43s'' ist mit einem zweiten unteren Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen
gefüllt
(nicht gezeigt). Ferner sind die erste Bitleitungs-Fremdstoffzone 13d' und die zweite
Bitleitungs-Fremdstoffzone jeweils durch erste und zweite untere
Bitleitungs-Kontaktlöcher 43b' und 43b'' freigelegt. Das erste untere Bitleitungs-Kontaktloch 43b' ist mit einem
ersten unteren Bitleitungs-Kontaktpfropfen 45b' gefüllt und
das zweite untere Bitleitungs-Kontaktloch 43b'' ist mit einem zweiten unteren
Bitleitungs-Kontaktpfropfen (nicht gezeigt) gefüllt.
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Die
unteren Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen und die unteren Bitleitungs-Kontaktpfropfen
können
ebenfalls aus Wolframpfropfen, ähnlich
wie die Metall-Gate-Pfropfen und die Metall-Drain-Pfropfen, bestehen.
Alternativ kann jeder der Metall-Gate-Pfropfen, der unteren Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen,
der unteren Bitleitungs-Kontaktpfropfen und der Metall-Drain-Pfropfen
einen Wolframpfropfen enthalten als auch ein Sperr-Metallschichtmuster, welches
eine Seitenwand und eine Bodenfläche
des Wolframpfropfens umschließt.
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Ein
Halbleitersubstrat, welches Metall-Drain-Pfropfen und Metall-Gate-Pfropfen
enthält, ist
mit einer ersten isolierenden Schicht 47 abgedeckt.
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Um
nun auf die 6, 17A und 17B einzugehen, so wird der erste untere Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen 45s' durch ein erstes Zwischen-Erdungsleitungs-Kontaktloch 49s' freigelegt,
welches durch die erste isolierende Schicht 47 hindurch
verläuft.
Der zweite untere Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen wird durch ein
zweites Zwischen-Erdungsleitungs-Kontaktloch 49s'' freigelegt, welches durch die
erste isolierende Schicht 47 hindurch verläuft. Das
erste Zwischen-Erdungsleitungs-Kontaktloch 49s' ist mit einem
ersten Zwischen-Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen 51s' gefüllt und
das zweite Zwischen-Erdungsleitungs-Kontaktloch 49s'' ist mit einem zweiten Zwischen-Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen
(nicht gezeigt) gefüllt.
Auch sind die ersten und zweiten Übertragungs-Gate-Elektrode 7t' und 7t'' jeweils durch erste und zweite
Wortleitungs-Kontaktlöcher 49w' und 49w'' freigelegt, die durch die erste
isolierende Schicht 47, die obere Zwischenschicht-Isolierschicht 37,
die obere Ätzstoppschicht 35,
die untere Zwischenschicht-Isolierschicht 17 und die untere Ätzstoppschicht 15 verlaufen.
Das erste Wortleitungs-Kontaktloch 49w' ist mit einem ersten Wortleitungs-Kontaktpfropfen 51w' gefüllt und das
zweite Wortleitungs-Kontaktloch 49w'' ist
mit einem zweiten Wortleitungs-Kontaktpfropfen (nicht gezeigt) gefüllt.
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Die
Oberfläche
des Halbleitersubstrats, welche die Wortleitungs-Kontaktpfropfen
und die Zwischen-Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen enthält, ist mit
einer zweiten isolie renden Schicht 53 abgedeckt. Die Wortleitungen 55w sind
innerhalb der zweiten isolierenden Schicht 53 angeordnet.
Die Wortleitungen 55w sind so angeordnet, dass sie die
erste und die zweite aktive Zone 3a und 3b kreuzen.
Die Wortleitungen 55w stehen in Kontakt mit den oberen Oberflächen der
ersten und der zweiten Wortleitungs-Kontaktpfropfen. Die Wortleitungen 55w und die
zweite isolierende Schicht 53 sind mit einer dritten isolierenden
Schicht 57 abgedeckt.
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Gemäß den 7, 17A und 7B sind der erste
Zwischen-Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen 51s' und der zweite Zwischen-Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen
jeweils durch erste und zweite obere Erdungsleitungs-Kontaktlöcher 59s' und 59s'' freigelegt, die durch die dritte
isolierende Schicht 57 und die zweite isolierende Schicht 53 hindurch
verlaufen. Das erste obere Erdungsleitungs-Kontaktloch 59s' ist mit einem
ersten oberen Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen 61s' gefüllt und
das zweite obere Erdungsleitungs-Kontaktloch 59s'' ist mit einem zweiten oberen Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen
(nicht gezeigt) gefüllt.
Auch sind der erste untere Bitleitungs-Kontaktpfropfen 45b' und der zweite
untere Bitleitungs-Kontaktpfropfen jeweils durch erste und zweite Zwischen-Bitleitungs-Kontaktlöcher 59b' und 59b'' freigelegt, die durch die erste
bis dritte Isolierschicht 47, 53 und 57 hindurch
verlaufen. Das erste Zwischen-Bitleitungs-Kontaktloch 59b' ist mit einem
ersten Zwischen-Bitleitungs-Kontaktpfropfen 61b' gefüllt und
das zweite Zwischen-Bitleitungs-Kontaktloch 59b'' ist mit einem zweiten Zwischen-Bitleitungs-Kontaktpfropfen
(nicht gezeigt) gefüllt.
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Die
erste Sourcezone 33s' des
ersten Lasttransistors TL1 ist durch ein erstes Stromleitungs-Kontaktloch 59c' freigelegt,
welches durch die obere Zwischenschicht-Isolierschicht 37, die obere Ätzstoppschicht 35 und
die ersten bis dritten Isolierschichten 47, 53 und 57 hindurch
verläuft.
In ähnlicher
Weise ist die zweite Sourcezone des zweiten Lasttransistors TL2
durch ein zweites Stromleitungs-Kontaktloch 59c'' freigelegt, welches durch die obere
Zwischenschicht-Isolierschicht 37, die obere Ätzstoppschicht 35 und
die erste bis dritte Isolierschicht 47, 53 und 57 hindurch
verläuft.
Das erste und das zweite Stromleitungs-Kontaktloch 59c' und 59c'' sind mit ersten und zweiten Stromleitungs-Kontaktpfropfen
(nicht gezeigt) jeweils gefüllt.
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Die
Oberfläche
des Halbleitersubstrats mit den Stromleitungs-Kontaktpfropfen wird
dann mit einer vierten isolierenden Schicht 63 abgedeckt.
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8 zeigt
eine Draufsicht, welche die Strom- und Erdungsleitungen der CMOS-SRAM-Zellen gemäß einiger
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In 8 sind
einige der Elemente, die in 7 gezeigt
sind, beispielsweise die Körpermuster 23a und 23b,
die unteren Bitleitungs-Kontaktlöcher 43b' und 43b'', die unteren Erdungsleitungs-Kontaktlöcher 43s' und 43s'', die Zwischen-Erdungsleitungs-Kontaktlöcher 49s' und 49s'' und die Wortleitungen 55w nicht
gezeigt, um eine komplexe Darstellung zu vermeiden.
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Um
nun auf die 8, 17A und 17B näher
einzugehen, so können
die Stromversorgungsleitungen 65c und die Erdungsleitungen 65s in
der vierten isolierenden Schicht 63 angeordnet sein. Wie
in 8 gezeigt ist, kann die SRAM-Zelle ein zweidimensionales
Array bilden mit Reihen und mit Spalten, die parallel zu der x-Achse
bzw. y-Achse verlaufen.
Die Stromversorgungsleitungen 65c können auf den SRAM-Zellen in
geradzahligen Reihen des Arrays angeordnet sein und die Erdungsleitungen 65s können auf
den SRAM-Zellen in ungeradzahligen Reihen des Arrays angeordnet
sein. Als ein Ergebnis können
die Stromversorgungsleitung 65c und die Erdungsleitung 65s so
angeordnet sein, dass sie über
der ersten und der zweiten aktiven Zone 3a und 3b kreuzen
und diese können
abwechselnd und wiederholt angeordnet sein. Die Stromversorgungsleitungen 65c sind
elektrisch mit den ersten und zweiten Stromversorgungsleitungs-Kontaktpfropfen verbunden
und die Erdungsleitungen 65s sind elektrisch mit den ersten
und zweiten oberen Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen verbunden.
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Die
Erdungsleitungen 65s, die Stromversorgungsleitungen 65c und
die vierte isolierende Schicht 63 werden dann mit einer
fünften
isolierenden Schicht 67 bedeckt.
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Gemäß den 9, 17A und 17B kann
der ersten Zwischen-Bitleitungs-Kontaktpfropfen 61b' durch ein erstes
oberes Bitleitungs-Kontaktloch 69b' freigelegt sein, wel ches durch
die vierte und die fünfte
isolierende Schicht 63 und 67 hindurch verläuft, und
der zweite Zwischen-Bitleitungs-Kontaktpfropfen dann durch ein zweites
oberes Bitleitungs-Kontaktloch 69b'' freigelegt
sein, welches durch die vierte und die fünfte isolierende Schicht 63 und 67 hindurch
verläuft.
Das erste obere Bitleitungs-Kontaktloch 69b' ist mit einem ersten oberen Bitleitungs-Kontaktpfropfen 71b' gefüllt und
das zweite obere Bitleitungs-Kontaktloch 69b'' ist
mit einem zweiten oberen Bitleitungs-Kontaktpfropfen (nicht gezeigt)
gefüllt.
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Es
sind erste und zweite parallele Bitleitungen 73b' und 73b'' auf der fünften Isolierschicht 67 ausgebildet.
Die ersten und zweiten Bitleitungen 73b' und 73b'' sind
so angeordnet, dass sie über
den Stromversorgungsleitungen 65c und den Erdungsleitungen 65s kreuzen.
Die erste Bitleitung 73b' ist
elektrisch mit dem ersten oberen Bitleitungs-Kontaktpfropfen 71b' verbunden und
die zweite Bitleitung 73b'' ist elektrisch
mit dem zweiten oberen Bitleitungs-Kontaktpfropfen verbunden.
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Die
ersten und zweiten Drain-Knotenpunkt-Kontaktstrukturen, die in Verbindung
mit den 5, 17A und 17B beschrieben wurden, können abgewandelt werden, um
verschiedenartige unterschiedliche Konfigurationen zusätzlich zu
den oben beschriebenen zu erhalten.
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Die 13C und 13D zeigen
Querschnittsansichten, die erste Drain-Knotenpunkt-Kontaktstrukturen
von SRAM-Zellen gemäß anderer Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
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Gemäß 13C ist ein erster Metall-Drain-Pfropfen 45na' so angeordnet,
dass er durch die obere Zwischenschicht-Isolierschicht 37, die
obere Ätzstoppschicht 35,
die zweite Last-Gate-Elektrode 27b, die erste Drainzone 33d' und die untere
Zwischenschicht-Isolierschicht 17 hindurch verläuft. Somit
ist der erste Metall-Drain-Pfropfen 45na' elektrisch mit der ersten Drainzone 33d' und der zweiten
Last-Gate-Elektrode 27b verbunden. Der erste Metall-Drain-Pfropfen 45na' kann eine Bodenfläche aufweisen,
die höher
liegt als eine obere Oberfläche
der ersten Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n'. Ein erster Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen 21a' ist zwischen den
ersten Metall-Drain-Pfropfen 45na' und die erste Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' zwischengefügt. Als
solcher ist der erste Metall-Drain-Pfropfen 45na' elektrisch
mit der ersten Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' über den
ersten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen 21a' verbunden. Mit anderen Worten
ist der erste Metall-Drain-Pfropfen 45na' direkt mit der ersten Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' und dem Halbleiterpfropfen 21a' verbunden.
In solch einem Fall kann der ersten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen 21a' den gleichen Leitfähigkeitstyp
aufweisen wie die erste Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n'.
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Eine
zweite Drain-Knotenpunkt-Kontaktstruktur, die auf der zweiten Knotenpunkt-Fremdstoffzone
ausgebildet ist, kann die gleiche Konfiguration wie die erste Drain-Knotenpunkt-Kontaktstruktur
aufweisen, die in 13C gezeigt ist.
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Um
nun auf 13D einzugehen, so ist ein erster
Metall-Drain-Pfropfen 45nb' so
angeordnet, dass er durch die obere Zwischenschicht-Isolierschicht 37,
die obere Ätzstoppschicht 35,
die zweite Last-Gate-Elektrode 27b, die erste Drainzone 33d' und die untere
Zwischenschicht-Isolierschicht 17 verläuft. Der erste Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen 21a' ist zwischen dem
ersten Metall-Drain-Pfropfen 45nb' und der ersten Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' zwischengefügt. Zusätzlich erstreckt
sich ein Abschnitt des ersten Metall-Drain-Pfropfens 45nb' in direktem
Kontakt mit der ersten Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n'. Mit anderen
Worten liegt der ersten Metall-Drain-Pfropfen 45nb' direkt auf
der ersten Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' auf und wenigstens auf einer Seitenwand
des Halbleiterpfropfens 21a'.
Selbst wenn daher der ersten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen 21a' einen verschiedenen Leitfähigkeitstyp
hat, also verschieden von demjenigen der ersten Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' oder aus einem
inneren Halbleiter besteht, kann der Kontaktwiderstand zwischen
der ersten Drainzone 33d',
der zweiten Last-Gate-Elektrode 27b und der ersten Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' reduziert werden.
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Eine
zweite Drain-Knotenpunkt-Kontaktstruktur, die auf der zweiten Knotenpunkt-Fremdstoffzone
ausgebildet ist, kann die gleiche Konfiguration haben wie die erste
Drain-Knotenpunkt-Kontaktstruktur, die in 13D gezeigt
ist.
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Verfahren
zur Herstellung der SRAM-Zellen gemäß einiger Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun unter Hinweis auf die 2 bis 9, 10A bis 17A, 10B bis 17B, 13C und 13D beschrieben.
Die 10A bis 17A sind
Querschnittsansichten entlang einer Linie I-I' jeweils in den 2 bis 9. Die 10B bis 17B sind
Querschnittsansichten entlang einer Linie II-II' jeweils in den 2 bis 9.
Ferner sind die 13C und 13D Querschnittsansichten,
welche Verfahren zur Herstellung der Drain-Knotenpunkt-Kontaktstrukturen
gemäß weiterer
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
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Gemäß den 2, 10A und 10B ist eine
Isolationsschicht 3 auf einer vorbestimmten Zone eines
Halbleitersubstrats 1 ausgebildet, wie beispielsweise einem
einkristallinen Siliziumsubstrat, um erste und zweite aktive Zonen 3a und 3b zu
definieren, die zu einer y-Achse parallel sind. Jede der ersten
und zweiten aktiven Zonen 3a und 3b kann so definiert
werden, dass sie eine Übertragungstransistor-Aktivzone 3t und
eine Treibertransistor-Aktivzone 3d enthält, mit
einer Weite oder Breite größer als
diejenige der Übertragungstansistor-Aktivzone 3t.
Zusätzlich
kann jede der ersten und zweiten aktiven Zonen 3a und 3b so
definiert werden, dass sie eine Erdungs-Aktivzone 3g enthält, die
sich von einem Endabschnitt der Treibertransistor-Aktivzone 3d zu
einer Nachbarzellenzone entlang einer x-Achse erstreckt. Die Treiber-
und Übertragungstransistor-Aktivzonen 3d und 3t der
ersten aktiven Zone 3a sind so definiert oder festgelegt,
dass sie benachbart zu den Übertragungs-
und Treibertransistor-Aktivzonen 3t und 3d der
zweiten aktiven Zone 3b jeweils liegen.
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Eine
Gate-Isolierschicht 5 ist auf den aktiven Zonen 3a und 3b ausgebildet.
Eine leitende Gateschicht, wie beispielsweise eine N-leitende polykristalline
Siliziumschicht ist auf einer oberen Oberfläche des Halbleitersubstrats
ausgebildet, welches die Gate-Isolierschicht 5 enthält. Die
leitende Gateschicht ist in ein Muster gebracht, um eine erste Treiber-Gate-Elektrode 7d' und eine erste Übertragungs-Gate-Elektrode 7t' zu bilden,
die über
der ersten aktiven Zone 3a kreuzen, als auch eine zweite Treiber-Gate-Elektrode 7d'' und eine zweite Übertragungs-Gate-Elektrode 7t'' zu bilden, die über der zweiten
aktiven Zone 3b kreuzen. Die erste Übertragungs-Gate-Elektrode 7t' und die erste
Treiber-Gate-Elektrode 7d' sind
so ausgebildet, dass sie über
den Treiber- und Übertragungstransistor-Aktivzonen 3t und 3d der
ersten aktiven Zone 3a kreuzen, und zwar jeweils, und wobei
die zweite Übertragungs-Gate-Elektrode 7t'' und die zweite Treiber-Gate-Elektrode 7d'' so ausgebildet sind, dass sie über den Übertragungs-
und Treibertransistor-Aktivzonen 3t und 3d der
zweiten aktiven Zone 3b jeweils kreuzen.
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Fremdstoffionen
eines Leitfähigkeitstyps werden
in die aktiven Zonen 3a und 3b implantiert, und
zwar unter Verwendung der Übertragungs-Gate-Elektroden 7t' und 7t'' und der Treiber-Gate-Elektroden 7d' und 7d'' als Ionenimplantationsmasken,
wodurch leicht dotierte Drainzonen (LDD) 9 gebildet werden.
Die Fremdstoffionen des ersten Leitfähigkeitstyps können N-leitende
Fremdstoffionen sein. Es werden auch Gate-Abstandshalter 11 an
den Seitenwänden
der Übertragungs-Gate-Elektroden 7t' und 7t'' und den Treiber-Gate-Elektroden 7d' und 7d'' ausgebildet. Es werden Fremdstoffionen
des ersten Leitfähigkeitstyps
in die aktiven Zonen 3a und 3b implantiert, und zwar
unter Verwendung der Gate-Elektrode 7t', 7t'', 7d' und 7d'' und der Gate-Abstandshalter 11 als
Ionenimplantationsmasken. Als ein Ergebnis wird eine erste Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' in der ersten aktiven
Zone 3a zwischen der ersten Treiber-Gate-Elektrode 7d' und der ersten Übertragungs-Gate-Elektrode 7t' ausgebildet.
Auch wird eine erste Bitleitungs-Fremdstoffzone 13d' in der ersten
aktiven Zone 3a benachbart der ersten Übertragungs-Gate-Elektrode 7t' und in Gegenüberlage
zu der ersten Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' ausgebildet, und es wird eine
erste Erdungs-Fremdstoffzone 13s' in der ersten aktiven Zone 3a benachbart
zu der ersten Treiber-Gate-Elektrode 7d' und gegenüber der ersten Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' ausgebildet.
Zusätzlich
wird eine zweite Knotenpunkt-Fremdstoffzone (nicht gezeigt) in der
zweiten aktiven Zone 3b zwischen der zweiten Treiber-Gate-Elektrode 7d'' und der zweiten Übertragungs-Gate-Elektrode 7t'' ausgebildet. Eine zweite Bitleitungs-Fremdstoffzone
(nicht gezeigt) wird in ähnlicher
Weise in der zweiten aktiven Zone 3b ausgebildet, die benachbart
zu der zweiten Übertragungs-Gate-Elektrode 7t'' gelegen ist und auch gegenüber der
zweiten Knotenpunkt-Fremdstoffzone, und eine zweite Erdungs-Fremdstoffzone
(nicht gezeigt) wird in der zweiten aktiven Zone 3b benachbart der
zweiten Treiber-Gate-Elektrode 7d'' und
gegenüber
der zweiten Knotenpunkt-Fremdstoffzone hergestellt. Die LDD-Zonen 9 verbleiben
unter den Gate-Abstandshaltern 11. Die Fremdstoffzonen 13s', 13n' und 13d' werden so ausgebildet,
dass sie Fremdstoffkonzentrationen aufweisen höher als diejenige der LDD-Zonen 9.
Demzufolge bilden die Fremdstoffzonen Source-/Drainzonen mit einer
gering dotierten Drainstruktur (LDD) in den aktiven Zonen 3a und 3b.
Als solche werden erste und zweite Treibertransistoren zwischen
den Fremdstoffzonen 13s', 13n' und 13d' auf der Oberfläche des
Substrats ausgebildet. Die ersten und zweiten Treibertransistoren
können
N-Kanal-Massen-MOS-Transistoren sein.
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Es
wird dann eine untere Zwischenschicht-Isolierschicht 17 auf
dem Halbleitersubstrat mit den Fremdstoffzonen 13s', 13n' und 13d' ausgebildet.
Es kann eine untere Ätzstoppschicht 15 konform
auf dem Substrat vor der Ausbildung der unteren Zwischenschicht-Isolierschicht 17 ausgebildet werden.
Die untere Ätzstoppschicht 15 kann
aus einer Isolierschicht gebildet werden mit einer Ätzselektivität in Bezug
auf die untere Zwischenschicht-Isolierschicht 17.
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Gemäß den 3, 11A und 11B werden
die untere Zwischenschicht-Isolierschicht 17 und die untere Ätzstoppschicht 15 in
ein Muster gebracht, um erste und zweite Knotenpunkt-Kontaktlöcher 19a und 19b zu
erzeugen, welche jeweils die erste und die zweite Knotenpunkt-Fremdstoffzone freilegen.
Ein erster Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen 21a und ein zweiter
Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen (nicht gezeigt) werden jeweils in
dem ersten und in dem zweiten Knotenpunkt-Kontaktloch 19a und 19b ausgebildet.
Demzufolge liegt der ersten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen 21a direkt
auf der ersten Source-/Drainzone und der zweite Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen
liegt direkt auf der zweiten Source-/Drainzone. Die Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen
können
unter Verwendung einer selektiven Epitaxial-Wachstumstechnik (SEG)
ausgebildet werden. Speziell können
die Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen so wachsen gelassen werden, dass
sie die gleiche kristalline Phase haben wie die freigelegten Knotenpunkt-Fremdstoffzonen.
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Wenn
beispielsweise das Halbleitersubstrat 1 aus einem einkristallinen
Siliziumsubstrat besteht und die SEG-Technik unter Verwendung eines
Siliziumquellengases durchgeführt
wird, können
die Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen so ausgebildet werden, dass sie
eine einkristalline Siliziumstruktur besitzen. Die Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen
können
mit P-leitenden oder N-leitenden Fremdstoffen dotiert werden. Alternativ
können
die Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen in sich aus einem Halbleiter
gebildet werden.
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Es
wird eine Halbleiterkörperschicht
auf dem Halbleitersubstrat mit den Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen
ausgebildet. Die Halbleiterkörperschicht kann
aus einer amorphen Siliziumschicht oder eine polykristallinen Siliziumschicht
gebildet werden. Die Halbleiterkörperschicht
wird in ein Muster gebracht, um erste und zweite Körpermuster 23a und 23b auf der
unteren Zwischenschicht-Isolierschicht 17 herzustellen.
Das erste Körpermuster 23a wird
so ausgebildet, dass es über
der ersten Treiber-Gate-Elektrode 7d' kreuzt und in Kontakt mit dem
ersten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen 21a steht, und das
zweite Körpermuster 23b wird
so ausgebildet, dass es über der
zweiten Treiber-Gate-Elektrode 7d'' kreuzt und in Kontakt mit dem
zweiten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen steht.
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Es
werden dann die ersten und zweiten Körpermuster 23a und 23b kristallisiert,
um eine einkristalline Struktur zu bilden. Die Kristallisation der
Körpermuster 23a und 23b kann
unter Verwendung einer Festphasen-Epitaxialtechnik (SPE) realisiert
werden, die auf dem Gebiet zu bekannt ist. Die SPE-Technik kann
bei einer Temperatur von etwa 500°C
bis etwa 800°C
durchgeführt
werden.
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Die
Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen dienen als Keimschichten während des
SPE-Prozesses. Mit anderen
Worten werden die Körpermuster 23a und 23b umgewandelt,
so dass sie die gleiche kristalline Struktur wie die Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen
aufweisen. Wenn beispielsweise die Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen
aus Einkristall-Siliziumpfropfen bestehen und die Körpermuster 23a und 23b entweder
aus amorphen Siliziummustern oder polykristallinen Siliziummustern
bestehen, können
die Körpermuster 23a und 23b in
Einkristall-Siliziummuster während des
SPE-Prozesses umgewandelt werden.
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Die
Körpermuster 23a und 23b können kristallisiert
werden, bevor die Halbleiterkörperschicht
in ein Muster geformt wird. Wenn jedoch die Kristallisation durchgeführt wird,
bevor die Halbleiterkörperschicht
in ein Muster gebracht wurde, können
Kerngrenzbereiche in den Kanalzonen der Lasttransistoren ausgebildet
werden, die in dem nachfolgenden Prozess hergestellt werden müssen. Als
solche können
die elektrischen Eigenschaften der Lasttransistoren verschlechtert
werden und die Lasttransistoren können keine einheitlichen elektrischen
Eigenschaften auf Grund der Korngrenzen aufweisen. Es sollte daher
die Kristallisation durchgeführt
werden, nachdem die Halbleiterkörperschicht
in ein Muster gebracht worden ist.
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Um
nun auf die 4, 12A und 12B einzugehen, so wird eine Gate-Isolierschicht 25 auf
den Oberflächen
der kristallisierten Körpermuster
ausgebildet. Eine leite Gateschicht wird auf der Gate-Isolierschicht 25 ausgebildet.
Die leitende Gateschicht kann aus einer polykristallinen Siliziumschicht
gebildet werden. Die leitende Gateschicht wird in ein Muster geformt,
um erste und zweite Last-Gate-Elektroden 27a und 27b auszubilden,
die über
den ersten und zweiten Körpermustern 23a und 23b jeweils
kreuzen. Die erste Last-Gate-Elektrode 27a wird so ausgebildet,
dass ein Ende der ersten Last-Gate-Elektrode 27a sich
mit dem zweiten Körpermuster 23b überlappt
und/oder benachbart zu diesem verläuft, und zwar auf dem zweiten
Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen. In ähnlicher Weise wird die zweite
Last-Gate-Elektrode 27b so ausgebildet, dass ein Ende der
zweiten Last-Gate-Elektrode 27b sich mit dem ersten Körpermuster 23a überlappt
und/oder benachbart zu diesem verläuft, und zwar auf dem ersten
Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen 21a.
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Es
werden dann Fremdstoffionen eines zweiten Leitfähigkeitstyps, der von dem ersten
Leitfähigkeitstyp
verschieden ist, in die Körpermuster 23a und 23b unter
Verwendung der Last-Gate-Elektroden 27a und 27b als
Ionenimplantationsmasken implantiert, wodurch LDD-Zonen 29 mit
dem zweiten Leitfähigkeitstyp
ausgebildet werden. Es werden dann Gate-Abstandshalter 31 an
den Seitenwänden
der Last-Gate-Elektroden 27a und 27b ausgebildet. Auch
werden Fremdstoffionen mit dem zweiten Leitfähigkeitstyp in die Körpermuster 23a und 23b unter Verwendung
der Last-Gate-Elektroden 27a und 27b und der Gate-Abstandshalter 31 als
Ionenimplantationsmasken implantiert. Als ein Ergebnis wird eine erste
Drainzone 33g' in
dem ersten Körpermuster 23a benachbart
der ersten Last-Gate-Elektrode 27a ausgebildet und gelangt
in Kontakt mit dem ersten Halbleiterpfropfen 21a und es
wird eine zweite Drainzone (nicht gezeigt) in dem zweiten Körpermuster 23b benachbart
zu der zweiten Last-Gate-Elektrode 27b und in Kontakt mit
dem zweiten Halbleiterpfropfen hergestellt. Ferner wird eine erste
Sourcezone 33s' in
dem ersten Körpermuster 23a benachbart
zu der ersten Last-Gate-Elektrode 27a und gegenüber der
ersten Drainzone 33d' ausgebildet
und es wird eine zweite Sourcezone (nicht gezeigt) in dem zweiten
Körpermuster 23b benachbart
zu der zweiten Last-Gate-Elektrode 27b und gegenüber der
zweiten Drainzone ausgebildet. Als solche werden ersten und zweite
Lasttransistoren TL1 und TL2 an den ersten und zweiten Körpermustern 23a bzw. 23b ausgebildet.
Wenn der zweite Leitfähigkeitstyp
P-leitend ist, können
die Lasttransistoren TL1 und TL2 aus P-Kanal-TFTs bestehen und die
Last-Gate-Elektroden 27a und 27b können aus
P-leitenden polykristallinen Siliziummustern bestehen.
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Es
wird eine obere Zwischenschicht-Isolierschicht 37 auf dem
Halbleitersubstrat mit den Lasttransistoren TL1 und TL2 ausgebildet.
Eine konforme obere Ätzstoppschicht 35 kann
vor der Ausbildung der oberen Zwischenschicht-Isolierschicht 37 ausgebildet
werden. Die obere Ätzstoppschicht 35 kann aus
einer isolierenden Schicht hergestellt werden mit einer Ätzselektivität in Bezug
auf die obere Zwischenschicht-Isolierschicht 37. Wenn beispielsweise
die obere Zwischenschicht-Isolierschicht 37 aus einer Siliziumoxidschicht
gebildet ist, kann die obere Ätzstoppschicht 35 aus
einer Siliziumoxynitridschicht oder einer Siliziumnitridschicht
gebildet werden.
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Gemäß den 5, 13A und 13B werden
die obere Zwischenschicht-Isolierschicht 37, die obere Ätzstoppschicht 35,
die Last-Gate-Elektroden 27a und 27b, die untere
Zwischenschicht-Isolierschicht 17 und die untere Ätzstoppschicht 15 aufeinander
fol gend in ein Muster gebracht, um erste und zweite Gate-Kontaktlöcher 39a und 39b herzustellen, welche
die erste und die zweite Treiber-Gate-Elektrode 7d' bzw. 7d'' freilegen. Es wird dann ein erster
Metall-Gate-Pfropfen (nicht gezeigt) in dem ersten Gate-Kontaktloch 39a ausgebildet
und es wird ein zweiter Metall-Gate-Pfropfen 41b in dem
zweiten Gate-Kontaktloch 39b ausgebildet.
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Es
werden die obere Zwischenschicht-Isolierschicht 37, die
obere Ätzstoppschicht 35,
die Last-Gate-Elektrode 27a und 27b, die untere
Zwischenschicht-Isolierschicht 17 und die untere Ätzstoppschicht 15 in
ein Muster gebracht, um erste und zweite Drain-Kontaktlöcher 43n' und 43n'' herzustellen. Das erste Drain-Kontaktloch 43n' wird so ausgebildet,
dass es die erste Drainzone 33d' freilegt, ferner eine Seitenwand
des ersten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfens 21a, die zweite
Last-Gate-Elektrode 27b und die erste Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' freilegt. Das
zweite Drain-Kontaktloch 43n'' wird so ausgebildet,
dass es die zweite Drainzone, eine Seitenwand des zweiten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfens,
die erste Last-Gate-Elektrode 27a und die zweite Knotenpunkt-Fremdstoffzone freilegt.
Während der
Ausbildung der Drain-Kontaktlöcher 43n' und 43n'' können erste und zweite untere
Bitleitungs-Kontaktlöcher 43b' und 43b'' (welche die erste und die zweite
Bitleitungs-Fremdstoffzone jeweils freilegen) als auch erste und
zweite untere Erdungsleitungs-Kontaktlöcher 43s' und 43s'' (welche die ersten und zweiten
Erdungs-Fremdstoffzonen jeweils freilegen) ausgebildet werden.
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Es
wird dann ein erster Metall-Drain-Pfropfen 45n' in dem ersten
Drain-Kontaktloch 43n' ausgebildet
und es wird ein zweiter Metall-Drain-Pfropfen (nicht gezeigt) in
dem zweiten Drain-Kontaktloch 43n'' ausgebildet.
Demzufolge befindet sich der ersten Metall-Drain-Pfropfen 45n' direkt auf
der ersten Drainzone 33d',
an einer Seitenwand des ersten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfens 21a und
auf der zweiten Last-Gate-Elektrode 27b, und der zweite Metall-Drain-Pfropfen
befindet sich direkt auf der zweiten Drainzone, einer Seitenwand
des zweiten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfens und der ersten Last-Gate-Elektrode.
Ferner wird ein erster unterer Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen 45s' in dem ersten unteren
Erdungsleitungs-Kontaktloch 43s' ausgebildet und es wird ein zweiter
unterer Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen (nicht gezeigt) in dem zwei ten unteren
Erdungsleitungs-Kontaktloch 43s'' ausgebildet.
Darüber
hinaus wird ein erster unterer Bitleitungs-Kontaktpfropfen 45b' in dem ersten
unteren Bitleitungs-Kontaktloch 43b' ausgebildet, und es wird ein zweiter
unterer Bitleitungs-Kontaktpfropfen (nicht gezeigt) in dem zweiten
unteren Bitleitungs-Kontaktloch 43b'' hergestellt.
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Das
erste und das zweite Drain-Kontaktloch 43n' und 43n'',
das erste und das zweite untere Erdungsleitungs-Kontaktloch 43s' und 43s'' und das erste und das zweite untere
Bitleitungs-Kontaktloch 43b' und 43b'' können gleichzeitig miteinander
mit dem ersten und dem zweiten Gate-Kontaktloch 39a und 39b ausgebildet
werden. In solch einem Fall werden auch die Metall-Drain-Pfropfen,
die unteren Bitleitungs-Kontaktpfropfen und die unteren Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen
gleichzeitig mit den Metall-Gate-Pfropfen
ausgebildet. Die Metall-Drain-Pfropfen, die unteren Bitleitungs-Kontaktpfropfen,
die unteren Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen und die Metall-Gate-Pfropfen
können
aus einer Metallschicht hergestellt werden, die so ausgewählt wird,
um einen ohmschen Kontakt in Bezug auf P-leitende und N-leitende
Halbleiter vorzusehen. Spezifischer ausgedrückt, können die Pfropfen oder Stecker dadurch
ausgebildet werden, indem man sequenziell eine Sperrmetallschicht,
wie beispielsweise eine Titannitridschicht, und eine Metallschicht,
wie beispielsweise eine Wolframschicht, aufstapelt und indem man
die Metallschicht und die Sperrmetallschicht planiert. Als ein Ergebnis
kann jeder Pfropfen oder Stecker einen Wolframpfropfen und ein Sperrmetallschichtmuster
aufweisen, welches den Wolframpfropfen umgibt. Alternativ können die
Pfropfen oder Stecker aus einer einzelnen Metallschicht, wie beispielsweise
einer Wolframschicht, hergestellt werden.
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Es
wird dann eine erste isolierende Schicht 47 auf dem Halbleitersubstrat
ausgebildet, welches die Metall-Drain-Pfropfen, die unteren Bitleitungs-Kontaktpfropfen,
die unteren Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen und die Metall-Gate-Pfropfen enthält.
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Als
solche bilden die Halbleiterpfropfen und die Metall-Drain-Pfropfen
jeweils Mehrfachschichtpfropfen zwischen den Source-/Drainzonen
der Treibertransistoren und den Source-/Drainzonen der Lasttransistoren.
Bei einigen Ausführungsformen können die
Metall-Drain-Pfropfen in einer unterschiedlichen Konfiguration ausgebildet
werden, und zwar gegenüber
derjenigen, die unter Hinweis auf 13B beschrieben
wurde. Die 13C und 13D zeigen
Querschnittsansichten, welche Verfahren zur Herstellung der Metall-Drain-Pfropfen
von SRAM-Zellen gemäß weiterer
Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
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Gemäß 13C werden die obere Zwischenschicht-Isolierschicht 37,
die obere Ätzstoppschicht 35,
die zweite Last-Gate-Elektrode 27b, die erste Drainzone 33d und
der erste Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen 21a geätzt, um
ein erstes Drain-Kontaktloch 43na' zu bilden. Das erste Drain-Kontaktloch 43na' kann in solcher
Weise ausgebildet werden, dass die erste Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' nicht freigelegt
wird. Nachdem somit das erste Drain-Kontaktloch 43na' ausgebildet
worden ist, verbleibt ein erster rückspringender oder mit Ausnehmung
versehener Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen 21a' an der ersten Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n'. Dann wird
ein erster Metall-Drain-Pfropfen 45na' in dem ersten
Drain-Kontaktloch 43na' unter
Verwendung einer Metallschicht, wie beispielsweise einer Wolframschicht,
ausgebildet. Als solche wird der ersten Metall-Drain-Pfropfen 45na' direkt auf dem
ersten Halbleiterpfropfen 21a' und der ersten Drainzone 33d ausgebildet.
Ein zweiter Metall-Drain-Pfropfen (nicht gezeigt) mit der gleichen Konfiguration
wie der erste Metall-Drain-Pfropfen 45na' wird auf der zweiten Knotenpunkt-Fremdstoffzone
während
der Ausbildung des ersten Metall-Drain-Pfropfens 45na' ausgebildet.
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Es
kann der erste Metall-Drain-Pfropfen 45na', der in 13C gezeigt
ist, ausgebildet werden, wenn die Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen
vom gleichen Leitfähigkeitstyp
sind wie die Knotenpunkt-Fremdstoffzonen.
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Um
nun auf 13D einzugehen, werden nach
der Ausbildung des ersten Drain-Kontaktloches 43na', welches in 13C dargestellt ist, die untere Zwischenschicht-Isolierschicht 17 und
die untere Ätzstoppschicht 15 ebenfalls
geätzt.
Als ein Ergebnis wird ein erstes Drain-Kontaktloch 43nb' ausgebildet, welches
die erste Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' freilegt, als
auch ein erster, mit Ausnehmung versehener Knoten punkt-Halbleiterpfropfen 21a'. Ein erster Metall-Drain-Pfropfen 45nb' wird in dem
ersten Drain-Kontaktloch 43nb' unter Verwendung einer Metallschicht,
wie beispielsweise einer Wolframschicht, hergestellt. Als solche
wird der erste Metall-Drain-Pfropfen 45nb' direkt auf der ersten Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' ausgebildet
und an wenigstens einer Seitenwand des ersten Halbleiterpfropfens 21a'. Selbst wenn
somit der ersten Knotenpunkt-Halbleiterpfropfen 21a' aus einem Halbleitermaterial
gebildet ist, mit einer verschiedenen Leitfähigkeit gegenüber der
Leitfähigkeit
der ersten Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n', oder aus einem Halbleitermaterial
selbst gebildet ist, kann der Kontaktwiderstand zwischen der ersten
Drainzone 33d',
der zweiten Last-Gate-Elektrode 27b und der ersten Knotenpunkt-Fremdstoffzone 13n' reduziert werden. Es
wird ein zweiter Metall-Drain-Pfropfen (nicht gezeigt) mit der gleichen
Konfiguration wie derjenigen des ersten Metall-Drain-Pfropfens 45nb' auf der zweiten
Knotenpunkt-Fremdstoffzone während
der Ausbildung des ersten Metall-Drain-Pfropfens 45nb' ausgebildet.
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Um
nun auf die 6, 14A und 14B einzugehen, so werden die erste isolierende
Schicht 47, die obere Zwischenschicht-Isolierschicht 37,
die obere Ätzstoppschicht 35,
die untere Zwischenschicht-Isolierschicht 17 und die untere Ätzstoppschicht 15 in
ein Muster gebracht, um erste und zweite Wortleitungs-Kontaktlöcher 49w' und 49w'' herzustellen, welche die erste
bzw. zweite Übertragungs-Gate-Elektrode 17t' und 17t'' freilegen. Während der Ausbildung der Wortleitungs-Kontaktlöcher 49w' und 49w'' werden zweite Zwischen-Erdungsleitungs-Kontaktlöcher 49s' und 49s'' hergestellt, um den ersten unteren
Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen 45s' bzw. den zweiten unteren Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen
freizulegen. Es wird ein erster Wortleitungs-Kontaktpfropfen 51w' und ein zweiter
Wortleitungs-Kontaktpfropfen (nicht gezeigt) in dem ersten bzw.
zweiten Wortleitungs-Kontaktloch 49w' und 49w'' ausgebildet
und es wird ein erster Zwischen-Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen 51s' und ein zweiter
Zwischen-Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen (nicht gezeigt) in dem
ersten bzw. dem zweiten Zwischen-Erdungsleitungs-Kontaktloch 49s' und 49s'' ausgebildet.
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Es
wird dann eine zweite isolierende Schicht 53 auf dem Halbleitersubstrat
ausgebildet, welches die Wortleitungs-Kontaktpfropfen und die Zwischen-Erdungsleitungs- Kontaktpfropfen enthält. Es werden
dann Wortleitungen 55w, die parallel zur x-Achse sind,
in der zweiten isolierenden Schicht 53 unter Verwendung
eines Damascene-Prozesses hergestellt. Die Wortleitungen 55w werden
so ausgebildet, dass sie in Kontakt mit den Wortleitungs-Kontaktpfropfen
stehen. Es wird dann eine dritte isolierende Schicht 57 auf
dem Halbleitersubstrat ausgebildet, welches die Wortleitungen 55w enthält.
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Gemäß den 7, 15A und 15B werden
die erste bis dritte isolierende Schicht 47, 53 und 57,
die obere Zwischenschicht-Isolierschicht 37 und die obere Ätzstoppschicht 35 in
ein Muster gebracht, um erste und zweite Stromversorgungsleitungs-Kontaktlöcher 59c' und 59c'' auszubilden, welche die erste
Sourcezone 33s' bzw.
die zweite Sourcezone (nicht gezeigt) freilegen. Während der
Ausbildung der Stromversorgungsleitungs-Kontaktlöcher 59c' und 59c'' werden erste und zweite obere
Erdungsleitungs-Kontaktlöcher 59s' und 59s'' ausgebildet, um erste bzw. zweite
Zwischen-Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen freizulegen, und es werden erste
und zweite Zwischen-Bitleitungs-Kontaktlöcher 59b' und 59b'' ausgebildet, um erste bzw. zweite
untere Bitleitungs-Kontaktpfropfen freizulegen. Es werden erste
und zweite Stromversorgungsleitungs-Kontaktpfropfen (nicht gezeigt)
in dem ersten bzw. zweiten Stromversorgungsleitungs-Kontaktloch 59c' und 59c'' ausgebildet und es wird ein erster
oberer Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen 61s' und ein zweiter
oberer Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen (nicht gezeigt) in dem ersten
bzw. dem zweiten oberen Erdungsleitungs-Kontaktloch 59s' und 59s'' ausgebildet. Ein erster Zwischen-Bitleitungs-Kontaktpfropfen 61b' und ein zweiter
Zwischen-Bitleitungs-Kontaktpfropfen (nicht gezeigt) werden jeweils in
dem ersten bzw. zweiten Zwischen-Bitleitungs-Kontaktloch 59b' und 59b'' während der Ausbildung der Stromversorgungsleitungs-Kontaktpfropfen
und der oberen Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen ausgebildet.
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Um
nun auf die 8, 16A und 16B einzugehen, so wird eine vierte isolierende Schicht 63 auf
dem Halbleitersubstrat hergestellt, welches die Stromversorgungsleitungs-Kontaktpfropfen
enthält.
Eine Erdungsleitung 65s und eine Stromversorgungsleitung 65c werden
dann in der vierten isolierenden Schicht 63 unter Verwendung
eines Damascene-Prozesses ausgebildet. Die Erdungsleitung 65s und
die Stromversorgungsleitung 65c werden so ausgebildet,
dass sie über
den aktiven Zonen 3a und 3b kreuzen. Die Erdungsleitung 65s wird
so hergestellt, dass sie in Kontakt mit dem ersten und dem zweiten
oberen Erdungsleitungs-Kontaktpfropfen steht, und die Stromversorgungsleitung 65c wird
so ausgebildet, dass sie in Kontakt mit dem ersten und dem zweiten
Stromversorgungsleitungs-Kontaktpfropfen steht.
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Um
nun auf die 9, 17A und 17B einzugehen, so wird eine fünfte isolierende Schicht 67 auf
dem Halbleitersubstrat ausgebildet welches die Stromversorgungs-
und Erdungsleitungen 65c und 65s enthält. Die
fünfte
isolierende Schicht 67 wird in ein Muster geformt, um erste
und zweite obere Bitleitungs-Kontaktlöcher 69b' und 69b'' herzustellen, welche den ersten
bzw. zweiten Zwischen-Bitleitungs-Kontaktpfropfen freilegen. Es wird
dann eine erster oberer Bitleitungs-Kontaktpfropfen 71b' und ein zweiter
oberer Bitleitungs-Kontaktpfropfen (nicht gezeigt) in dem ersten
bzw. zweiten oberen Bitleitungs-Kontaktloch 69b' und 69b'' ausgebildet. Eine leitende Schicht,
wie beispielsweise eine Metallschicht, wird dann auf dem Halbleitersubstrat
ausgebildet, welches die oberen Bitleitungs-Kontaktpfropfen oder
-stecker enthält.
Die leitende Schicht wird in ein Muster gebracht, um erste und zweite
Bitleitungen 73b' und 73b'' herzustellen, die zueinander parallel
sind. Die erste Bitleitung 73b' wird so ausgebildet, dass sie
den ersten oberen Bitleitungs-Kontaktpfropfen 71b' bedeckt, und
die zweite Bitleitung 37b'' wird so ausgebildet,
dass sie den zweiten oberen Bitleitungs-Kontaktpfropfen bedeckt.
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Demzufolge
enthält
eine statische Speichervorrichtung mit wahlfreiem Zugriff (SRAM)
einen Massen-MOS-Transistor auf einem Halbleitersubstrat mit einer
Source-/Drainzone
darin, mit einer isolierenden Schicht auf dem Massen-MOS-Transistor und
mit einem Dünnfilmtransistor
mit einer Source-/Drainzone darin, und zwar auf der isolierenden Schicht über dem
Massen-MOS-Transistor. Ein Vielfachschichtpfropfen oder -stecker
verbindet elektrisch die Source-/Drainzone des Massen-MOS-Transistors
mit der Source-/Drainzone des Dünnfilmtransistors.
Der Vielfachschichtpfropfen enthält
einen Halbleiterpfropfen, der sich durch wenigstens einen Abschnitt
der isolierenden Schicht erstreckt und direkt auf der Source-/Drainzone
des Massen-MOS-Transistors aufsitzt, wobei sich ein Metallpfropfen
oder Metallstecker durch wenigstens einen Abschnitt der isolierenden
Schicht erstreckt und direkt auf der Souce-/Drainzone des Dünnfilmtransistors
aufliegt oder aufsitzt und auch auf dem Halbleiterpfropfen.
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Wie
oben dargelegt ist, können
gemäß den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung Dünnfilm-MOS-Transistoren
hergestellt werden, die einkristalline Körpermuster aufweisen, und es
können
Drain-Knotenpunkt-Kontaktstrukturen erzeugt werden, die einen ohmschen
Kontakt liefern und die auf Knotenpunkt-Fremdstoffzonen ausgebildet
sind. Demzufolge kann es dann, wenn die Drain-Knotenpunkt-Kontaktstrukturen
und die Dünnfilm-MOS-Transistoren
in SRAM-Zellen verwendet werden, möglich werden, kompakte Zellen
herzustellen, die für
hochintegrierte SRAM-Vorrichtungen geeignet sind, und zwar mit elektrischen
Eigenschaften, vergleichbar mit Massen-CMOS-SRAM-Zellen.
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Während die
vorliegende Erfindung speziell unter Hinweis auf Ausführungsformen
gezeigt und beschrieben wurde, sei für Fachleute darauf hingewiesen,
dass zahlreiche und vielfältige Änderungen in
der Form und in Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne
jedoch dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie er durch
die anhängenden
Ansprüche
festgehalten ist, und deren Äquivalente
zu verlassen.