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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Einlassverteiler aus
synthetischem Harz, der in einem Verbrennungsmotor für ein Kraftfahrzeug
verwendet wird, und sie bezieht sich insbesondere auf einen Einlassverteiler
aus Harz, der hergestellt wird, indem Vorsprünge von Schweißbereichen
von zumindest zwei Einzelkörpern
miteinander durch Vibrationsschweißen oder ähnliches verbunden werden.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Da
der herkömmliche
Einlassverteiler aus Harz durch Spritzguss eines synthetischen Harzes unter
Verwendung einer Gussform beim Herstellen des Einlassverteilers
gebildet wird, wird der Einlassverteiler aus Harz derart geformt,
dass er in mehrere Bauteile geteilt ist, wie es in der nicht geprüften
Japanischen Patentveröffentlichung
JP 8-252864 A beschrieben ist. Insbesondere wird ein Bereich,
der in einen unabhängigen
Einlassdurchlass von einem Druckausgleichbehälter über einen Trichterbereich läuft, in
einem Zustand gebildet, in dem er ein getrenntes Einzelbauteil ist.
Wenn der Einlassverteiler aus Harz derart geformt ist, dass er in
mehrere Einzelbauteile geteilt ist, werden ferner die Bauteile durch
Schweißlinien,
die den verbundenen Bereichen entsprechen, durch Vibrationsschweißen nach dem
Gießen
verschweißt,
wodurch ein vollständiger Einlassverteiler
aus Harz hergestellt wird.
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Bei
dieser Art von Einlassverteiler aus Harz besteht jedoch die Neigung,
dass ein Stufenbereich in dem Schweißbereich erzeugt wird, wenn
die Schweißlinie
derart gebildet ist, dass sie in den Bereich kreuzt, der in den
unabhängigen
Einlassdurchlass von dem Druckausgleichbehälter über den Trichterbereich läuft, und
wenn der gestufte Bereich derart gebildet wird, dass er über einen
Verbindungsdurchlass des Trichterbereichs senkrecht kreuzt, wird
Turbulenz in einer Ansaugluftströmung
in dem Bereich erzeugt und der Ventilationswiderstand der Einlassluft
nimmt zu.
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Wenn
die Einzelbauteile an der Schweißlinie verschweißt werden
und der Einlassverteiler zu einem Stück zusammengesetzt wird, ist
ferner, wenn die Schweißlinie
zweidimensional oder flach gebildet ist, die Schweißlinie derart
geformt, dass sie innerhalb einer ebenen Fläche liegt, so dass eine Druckwiderstandsfähigkeit
und eine Vibrationswiderstandsfähigkeit
in der Schweißlinie
zu sinken neigen, wenn eine Vibration vom Motor und ein Vibrationsdruck,
der durch eine Einlasspulsation erzeugt wird, aufgebracht werden,
wenn der Einlassverteiler am Motor angebracht ist und verwendet
wird.
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Aus
der
US 6 446 591 B1 ist
ein Einlassverteiler mit einem Druckausgleichbehälter bekannt, der einen unabhängigen Einlassdurchlass,
mehrere Bauteile und eine Trichtertrennwand aufweist. Die Trichtertrennwand
trennt mehrere unabhängige
Einlassdurchlässe
ab. Ferner ist ein Aufnahmebereich, der die Trichtertrennwand aufnimmt,
vorgesehen.
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Darstellung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Einlassverteiler
aus Harz vorzusehen, der eine Druckwiderstandsfähigkeit und eine Vibrationswiderstandsfähigkeit
verbessern kann und einen Ventilationswiderstand der Einlassluft
einschränken kann,
der durch die Schweißlinie
hervorgerufen wird.
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Die
Aufgabe kann durch einen Einlassverteiler aus Harz erzielt werden,
der die Struktur gemäß Anspruch
1 aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen
dieses Einlassverteilers aus Harz sind in Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
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Der
Einlassverteiler aus Harz, der die oben beschriebene Struktur aufweist,
wird derart hergestellt, dass mehrere Bauteile in vorgegebener Gestalt aus
einem synthetischem Harz geformt werden und die Bauteile entlang
der Schweißlinie
durch Vibrationsschweißen
oder ähnliches
verbunden werden. Der Druckausgleichbehälter und mehrere unabhängige Einlassdurchlässe, die
damit verbunden sind, sind in dem inneren Bereich des Einlassverteilers
aus Harz geformt, der Trichterbereich ist in dem Bereich gebildet,
der eine Verbindung vom Druckausgleichbehälter zum unabhängigen Einlassdurchlass
herstellt, die Trichtertrennwand ist in dem Trichterbereich derart
gebildet, dass sie von einem Bauteil zu einem anderen Bauteil vorsteht,
und die Schweißlinie ist
in der Verbindungsoberfläche
der Trichtertrennwand geformt und verschweißt.
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Entsprechend
ist die Schweißlinie,
die derart gebildet ist, dass sie über den Trichterbereich kreuzt, nicht
als flache Linie oder auf einer flachen Oberfläche geformt, sondern weist
eine dreidimensionale Gestalt auf. Wenn der Einlassverteiler an
dem Motor angebracht wird und verwendet wird, und eine Vibration,
die durch die Vibration des Motors und die Pulsation der Einlassluft
erzeugt wird, auf den Trichterbereich aufgebracht wird, ist es daher
möglich,
effektiv eine Verformung in einer dreidimensionalen Richtung des
Bereichs zu verhindern, und es ist möglich, die Druckwiderstandsfestigkeit
und die Vibrationswiderstandsfestigkeit des Bereichs und des gesamten Einlassverteilers
zu verbessern. Da ferner die Stufe, die möglicherweise in der inneren
Wand des Einlassverteilers innerhalb des Trichterbereichs durch
die Schweißlinie
erzeugt wird, in einer Richtung gebildet wird, die sich näherungsweise
entlang der Belüftungsrichtung
erstreckt und nicht in Querrichtung zum Einlassdurchlass ist, ist
es ferner möglich,
den Ventilationswiderstand der Einlassluft zu verringern.
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Ferner
kann die Struktur derart sein, dass die Trichtertrennwand des Trichterbereichs
in einer näherungsweise
dreieckigen Gestalt derart gebildet ist, dass der Eckbereich auf
die Seite eines anderen Bauteils vorsteht, oder dass eine näherungsweise V-förmige gefaltete
Schweißlinie
in einem Randbereich der Trichtertrennwand in dem Trichterbereich gebildet
ist. Bei dieser Struktur ist es möglich, die Druckwiderstandsfestigkeit
und die Vibrationswiderstandsfestigkeit weiter zu verbessern, und
es ist möglich,
den Ventilationswiderstand der Einlassluft zu verringern.
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Es
wird explizit festgehalten, dass alle in der Beschreibung und/oder
den Ansprüchen
offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck
der ursprünglichen
Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Beschränkens der beanspruchten Erfindung
offenbart sein sollen, unabhängig
von der Verbindung der Merkmale in den Ausführungsformen oder den Ansprüchen. Es
wird explizit festgehalten, dass alle Wertebereiche oder Angaben
von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder jede
mögliche
Zwischeneinheit zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso
wie zum Zweck des Begrenzens der beanspruchten Erfindung offenbaren,
insbesondere im Hinblick auf Werteangaben. Schließlich können auch
Verbindungen von Merkmalen gebildet werden, die nicht im Einzelnen offenbart
sind.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1A ist
eine Ansicht, die ein herkömmliches
Vibrationsschweißen
erklärt;
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1B ist
eine Ansicht, die einen Schweißvorgang
beschreibt, bei dem eine herkömmliche
Ausführungsform
verwendet wird;
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2 ist
eine Draufsicht auf einen Einlassverteiler aus Harz, der nicht alle
Merkmale der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist
eine Untersicht des Einlassverteilers;
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4 ist
eine Ansicht, die eine Seitenansicht auf der linken Seite des Einlassverteilers
und einen auseinander gebauten Zustand zeigt;
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5 ist
eine Querschnittsansicht des Einlassverteilers und entspricht einem
Bereich entlang einer Linie V-V in 2;
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6 ist
eine Untersicht eines Abdeckelements des Einlassverteilers;
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7 ist
eine Draufsicht auf ein Basiselement des Einlassverteilers;
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8 ist
eine Ansicht, die ein Vibrationsschweißen des Einlassverteilers erklärt;
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9 ist
eine Ansicht, die ein Vibrationsschweißen des anderen Bereichs des
Einlassverteilers erklärt;
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10 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die eine Struktur für
das Vibrationsschweißen gemäß einer
modifizierten Ausführungsform
des Einlassverteilers zeigt;
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11 ist
eine Ansicht, die das Vibrationsschweißen eines Bereichs der in 10 gezeigten Struktur
zeigt;
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12 ist
eine Draufsicht auf einen zweiten Einlassverteiler aus Harz, der
nicht alle Merkmale der vorliegenden Erfindung zeigt;
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13 ist
eine Untersicht des Einlassverteilers;
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14 ist
eine Ansicht, die eine linksseitige Seitenansicht des Einlassverteilers
und einen auseinander gebauten Zustand des Einlassverteilers zeigt;
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15 ist
eine vertikale Querschnittsansicht des Einlassverteilers und entspricht
einem Bereich entlang einer Linie V-V in 13;
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16 ist
eine vertikale Querschnittsansicht des Einlassverteilers und entspricht
einem Bereich entlang einer Linie VI-VI in 13;
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17 ist
eine vertikale Querschnittsansicht des Einlassverteilers und entspricht
einem Bereich entlang einer Linie VII-VII in 13;
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18 ist
eine Untersicht, die ein erstes Bauteil des Einlassverteilers zeigt;
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19 ist
eine Draufsicht, die das erste Bauteil des Einlassverteilers zeigt;
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20 ist
eine Untersicht, die ein zweites Bauteil des Einlassverteilers zeigt;
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21 ist
eine Draufsicht, die ein drittes Bauteil des Einlassverteilers zeigt;
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22 ist
eine Ansicht, die das Verschweißen
des ersten Bauteils mit dem dritten Bauteil erklärt;
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23 ist
eine Vorderansicht eines dritten Einlassverteilers aus Harz gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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24 ist
eine Rückansicht
des Einlassverteilers;
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25 ist
eine Seitenansicht des Einlassverteilers von rechts;
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26 ist
eine Seitenansicht des Einlassverteilers von links;
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27 ist
eine Draufsicht auf ein erstes Bauteil des Einlassverteilers;
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28 ist
eine Rückansicht
des ersten Bauteils des Einlassverteilers;
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29 ist
eine perspektivische Ansicht eines Trichterbereichs in dem ersten
Bauteils des Einlassverteilers;
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30 ist
eine Vorderansicht eines dritten Bauteils des Einlassverteilers;
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31 ist
eine Vorderansicht des dritten Bauteils des Einlassverteilers;
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32 ist
eine Explosionsseitenansicht des Einlassverteilers von links;
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33 ist
eine Explosionsseitenansicht des Einlassverteilers von rechts; und
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34 ist
eine Explosionsquerschnittsansicht des Einlassverteilers.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Die
vorliegende Erfindung wird nachfolgend auf Grundlage einer in den
beigefügten
Zeichnungen gezeigten Ausführungsform
beschrieben. Dabei ist die Beschreibung nicht auf die Ausführungsform
begrenzt. Alle Modifikationen innerhalb des Inhalts der Ansprüche oder Äquivalente,
die sich auf den Inhalt beziehen, sind im Rahmen der Ansprüche eingeschlossen.
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2 bis 11 zeigen
einen Einlassverteiler aus Harz gemäß einer ersten Ausführungsform, die
nicht alle Merkmale der Erfindung aufweist. Ein Einlassverteiler
I aus Harz wird durch vier Einzelkörper gebildet, die jeweils
durch ein thermoplastisches synthetisches Harz, wie beispielsweise
Nylon 6, mit Füller
oder ähnlichem,
gebildet werden, und enthalten ein Abdeckelement 21, ein
Basiselement 31, das unter dem Abdeckelement 21 platziert
ist, ein kombiniertes Behälter-
und Resonatorelement 43, das unter dem Basiselement 31 positioniert
ist, und ein Resonatorbodenelement 45, wie es in 2 bis 5 gezeigt
ist. Ferner wird der Einlassverteiler I gemäß der Ausführungsform zwischen einem (nicht
dargestellten) Drosselkörper
und der Seite des Zylinderkopfs eines Motors angebracht und ist
derart strukturiert, dass ein Strömungsdurchlass 11 für ein Einlassfluid
F (siehe 5) und ein Resonator 19,
der mit einem Teil des Einlassströmungsdurchlasses 11 in
Verbindung steht, vorgesehen sind.
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Der
Einlassströmungsdurchlass 11 ist
derart strukturiert, dass er mit einem Druckausgleichbehälter 14,
der auf einer stromaufwärtigen
Seite positioniert ist, und mit Verteilungsdurchlässen 15 versehen ist,
um ein Einlassfluid F von dem Druckausgleichbehälter 14 zu jeweiligen
Zylindern des Motors zu verteilen. Die Verteilungsdurchlässe 15 sind
integral in einem unteren Bereich auf einer Seite eines Basisbereichs 15a angeordnet,
der einer Seite einer hinteren Oberfläche des Einlassverteilers I
entspricht, und sind derart strukturiert, dass eine Seite eines
vorderen Endes, die einer Vorderflächenseite des Einlassverteilers 1 entspricht,
in mehrere vordere Endbereiche 15b derart geteilt ist,
dass sie das Einlassfluid F frei durchströmt. Bei der Ausführungsform
sind vier Verteilungsdurchlässe
parallel in einer seitlichen Richtung angeordnet.
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Dabei
strömt
das Fluid F, das durch das Drosselventil gelangt, in den Einlassströmungsdurchlass 11 von
einer Einlassöffnung 12 (siehe 7)
und wird aus vier Abgabeöffnungen 13 abgeführt, so
dass es durch den Druckausgleichbehälter 14 des Einlassströmungsdurchlasses 11 und
die Verteilungsdurchlässe 15 gelangt
und auf die Seite des Motors einströmt. Die Einlassöffnung 12 ist
auf einer rechten Endseite des Einlassverteilers I derart angeordnet,
dass sie zu einer diagonal oben liegenden Seite offen ist, und ein
Flanschbereich 17, der mit einer Seite eines Drosselkörpers (nicht
dargestellt) verbunden ist, ist in der Umgebung der Einlassöffnung 12 geformt.
Jede der Abgabeöffnungen 13 ist
derart angeordnet, dass sie in einer Richtung nach unten in einer
vorderen Oberflächenseite
des Einlassverteilers I offen ist, und ein Flanschbereich 18,
der mit einer Seite eines Motors (nicht dargestellt) verbunden ist,
ist am Umfang von jeder der Abgabeöffnungen 13 geformt.
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Der
Druckausgleichbehälter 14 ist
derart angeordnet, dass er sich näherungsweise in einer zylindrischen
Gestalt von der Einlassöffnung 12 zu
einer linken Seite erstreckt, wobei die Seite der Einlassöffnung 12 als
Seite am rechten Ende festgelegt wird. Vier Verteilungsöffnungen 16 (siehe 5 und 7),
die mit den jeweiligen Verteilungsdurchlässen 15 in Verbindung
stehen, sind parallel zueinander auf der Seite einer hinteren Oberfläche des
Einlassverteilers I in dem Druckausgleichbehälter 14 auf der Seite
der Basisbereiche 15a der jeweiligen Durchlässe 15 angeordnet.
Jeder der Verteilungsdurchlässe 15 ist
derart angeordnet, dass er sich von der Seite einer hinteren Oberfläche des
Einlassverteilers I zu der Seite einer oberen Oberfläche erstreckt,
und sich von der Seite einer oberen Oberfläche zu einer unteren Seite
(dem vorderen Endbereich 15b) in einer vorderen Oberfläche erstreckt.
Mit anderen Worten strömt
das Fluid F, das von der Einlassöffnung 12 herströmt, zu einer
linken Seite von einer rechten Endseite des Druckausgleichsbehälters 14,
strömt
in jeden der Verteilungsdurchlässe 15 von
jeder der Verteilungsöffnungen 16 in
Richtung zur oberen Seite, strömt
von einer hinteren Oberflächenseite
des Einlassverteilers I zu einer oberen Oberfläche, so dass es in jedem der
Verteilungsdurchlässe 15 spiralförmig strömt, und
strömt
zu einer entenliegenden Seite in der vorderen Oberflächenseite,
wo es aus jeder der Abgabeöffnungen 13 ausströmt, wie
es in 5 und 7 gezeigt ist.
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Der
Resonator 19 ist in einem Raum zwischen dem Druckausgleichbehälter 14 auf
einer linken Endseite des Einlassverteilers 1 und der Abgabeöffnung 13 des
Einlassströmungsdurchlasses 11 derart
angeordnet, dass er eine Verbindungsöffnung (nicht dargestellt)
bildet, die auf die Seite eines unteren Bereichs in der Nähe einer
Mitte des Druckausgleichbehälters 14 in
einer seitlichen Richtung offen ist und einen Verbindungsdurchlass 20 anordnet
(siehe 3 und 5), der sich zu einer linken
Seite in einer Bodenflächenseite
des Einlassverteilers I von der Verbindungsöffnung erstreckt.
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Ferner
wird der Einlassverteiler I durch Vibrationsschweißen der
jeweiligen Elemente 21, 31, 43 und 45 hergestellt.
Der Einlassverteiler I wird gefertigt, indem im voraus ein oberes
Element U, das durch Vibrationsverschweißen des Abdeckelements 21 und
des Basiselements 31 erhalten wird, und ein unteres Element
D, das durch Vibrationsschweißen des
kombinierten Behälter-
und Resonatorelements 43 und des Resonatorbodenelements 45 erhalten wird,
geformt werden, und indem das Basiselement 31 und das kombinierte
Element 43 durch Vibrationsschweißen verschweißt werden,
wodurch das obere und das untere Element U und D verbunden werden.
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Das
Bodenelement 45 ist als Element für den Resonator vorgesehen,
das eine Seite des Bodenbereichs des Verbindungsdurchlasses 20 und
des Resonators 19 bedeckt, und ein oberes Element 42 des Bodenelements 45 des
Resonators ist als kombiniertes Element für einen Behälter und den Resonator geformt,
um eine Seite des unteren Bereichs des Druckausgleichbehälters 14 und
des Resonators 19 zu bilden.
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Das
Basiselement 31 auf einer oberen Seite des kombinieren
Elements 42, ist wie es in 5 und 7 gezeigt
ist, derart strukturiert, dass ein Verteilungsdurchlassbereich 35 mit
einem vertieften Kanal, der die Seite des unteren Bereichs von jedem
der Verteilungsdurchlässe 15 bildet,
auf einer oberen Oberfläche
angeordnet ist, ein Druckausgleichbehälterbereich 32, der
die Seite eines oberen Bereichs des Druckausgleichbehälters 14 bildet
und ein oberer Bereich des Resonators 19 auf einer unteren
Oberfläche
geformt sind, und ein Deckenwandbereich 34, der die obere
Endseite des Resonators 19 schließt, vorgesehen ist. Vier Verteilungsöffnungen 16 öffnen sich
zu dem Verteilungsdurchlassbereich 35 auf einer Hinterseite
des Einlassverteilers I, und vier Abgabeöffnungen 13 sind zu
einer Vorderflächenseite
des Einlassverteilers I offen.
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Ein
Schweißbereich 37 zum
Verschweißen des
Abdeckelements 21 ist an einem Umfangsrand des Verteilungsdurchlassbereichs 35 in
dem Basiselement 31 derart angeordnet, dass vier Verteilungsdurchlässe 15 gebildet
werden. Der Schweißbereich 37 ist,
wie es durch dunkle Farbe in 7 gezeigt
ist, derart strukturiert, dass ein nach oben vorspringender Vorsprung 38 vorgesehen
ist und vertiefte Kanäle 40, 41 auf
einer inneren Umfangsseite und einer äußeren Umfangsseite des Vorsprungs 38 (siehe 8)
geformt sind. Der vertiefte Kanal 41 ist tiefer als der
vertiefte Kanal 40 derart geformt, dass er einen Erweiterungsbereich 29 einer
Abdeckwand 28 aufnimmt, wie es unten beschrieben wird.
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Das
Abdeckelement 21 ist ein Element, um eine äußere Wand
von jedem der Verteilungsdurchlässe 15 zu
bilden, wie es in 4 bis 6 und 8 dargestellt
ist, und ist derart strukturiert, dass das Abdeckelement 21 mit
einem zusammengefügten
Bereich 22 versehen ist, der eingebaut die Seite der Basisbereiche 15a der
jeweiligen Verteilungsdurchlässe 15,
und Zweigbereiche 23, die derart angeordnet sind, dass
sie sich zur Seite der vorderen Endbereiche 15b der jeweiligen
Verteilungsdurchlässe 15 von
dem zusammengefügten
Bereich 22 erstrecken, die der Anzahl der jeweiligen Verteilungsdurchlässe 15 entsprechen
und voneinander getrennt sind, bedeckt. Ferner ist ein Schweißbereich 24,
der mit einem Vorsprung 25 auf vorstehende Weise versehen
ist, an einem äußeren Umfangsrand
auf einer unteren Fläche
des Abdeckelements 21 entsprechend dem Vorsprung 38 des
Schweißbereichs 37 in
dem Basiselement 31 angeordnet, wie es durch dunkle Farbe
in 4 gezeigt ist. Der Schweißbereich 24 ist derart
strukturiert, dass der Schweißbereich 24 mit
dem Vorsprung 25 und mit Abdeckwänden 27, 28 versehen
ist, die auf einer inneren Umfangsseite und einer äußeren Umfangsseite
des Vorsprungs 25 unter einem Intervall H bezüglich des
Vorsprungs 25 angeordnet sind.
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Die
Schweißrichtung
D beim Vibrationsverschweißen
zwischen dem Abdeckelement 21 und dem Basiselement 31 ist
auf eine seitliche Richtung entlang der parallelen Anordnungsrichtung
der jeweiligen Verteilungsdurchlässe 15 festgelegt,
wobei der Vorsprung 25 des Schweißbereichs 24 dazu
führt, dass
ein paralleler Vorsprungsbeeich 26, der sich entlang der
Vibrationsrichtung D erstreckt, am vorderen Ende 23a von
jedem der Zweigbereiche 23 in dem Abdeckelement 21 angeordnet
ist, und der Vorsprung 38 des Schweißbereichs 37 ebenfalls
mit einem parallelen Vorsprungsbereich 39 versehen ist, der
sich entlang der Vibrationsrichtung D entsprechend dem parallelen
vorspringenden Bereich 26 erstreckt. Dabei sind bei der
Ausführungsform
die parallelen Vorsprungsbereiche 26 und 39, die
sich entlang der Vibrationsrichtung D erstrecken, auch auf der Seite
des zusammengefügten
Bereichs 22 des Abdeckelements 21 angebracht.
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Ferner
ist ein Erweiterungsbereich 29, der ein vorderes Ende (ein
unteres Ende) 29a aufweist, das sich zu einer weiter unten
liegenden Seite als die äußere Abdeckwand 27 erstreckt,
an der inneren Abdeckwand 28 des Vorsprungs 25 derart
angeordnet, dass er in einer Position senkrecht zur Vibrationsrichtung
D in dem parallelen Vorsprungsbereich 26 angeordnet ist.
Der Erweiterungsbereich 29 ist derart angeordnet, dass
er verhindert, dass der Formgrat B, der beim Schweißen der
parallelen Vorsprungsbereiche 26 und 39 erzeugt
wird, über
die Abdeckwand 27 gelangt. Eine Länge L des Erweiterungsbereichs 29, die
von dem vorderen Ende 25a des Vorsprungs 25 vor
dem Schweißen
vorspringt, wird in Abhängigkeit von
einer Bewegungsgeschwindigkeit zur Seite des vertieften Kanals 41 und
den Erzeugungsbedingungen des Formgrats B derart festgelegt, dass
ein vorderes Ende BT des Formgrats B in Berührung mit einer inneren Seitenfläche 29b des
Erweiterungsbereichs 29 derart gebracht wird, dass es in
einem Zustand ist, in dem verhindert wird, dass es über den Erweiterungsbereich 29 gelangt,
selbst wenn der Formgrat B erzeugt wird, wenn sich das vordere Ende 29a des
Erweiterungsbereichs 29 bewegt, so dass es innerhalb des
vertieften Kanals 41 aufgenommen ist.
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Dabei
ist auf der Seite des vorderen Endes 23a von jedem der
Zweigbereiche 23 eine festgelegte Referenzfläche PT1,
die einem Bezugspunkt für die
Gestaltung der Vorsprünge 25 und 28 und
der Abdeckwände 27 und 28 beim
Verschweißen
der Schweißbereiche 24 und 37 miteinander
entspricht, in einer nach unten ausgebeulten Kreisbogenform gebildet,
wobei die Formschnittrichtung des Basiselements 31 und
die Verbindungsrichtung zwischen dem Abdeckelement 21 und
dem Basiselement 31 im Hinblick auf die innere Umfangsfläche der Abgabeöffnung 13 berücksichtigt
werden, wie es in 8 gezeigt ist. Auf der Seite
des zusammengefügten
Bereichs 22 ist ferner eine festgelegte Referenzfläche PT2
der Schweißbereiche 24 und 37 als
geneigte Oberfläche
gebildet, wobei eine innere Seite, die der Seite des Verteilungsdurchlasses 15 entspricht,
auf einer oberen Seite höher
liegt als eine äußere Seite, wie
es in 9 dargestellt ist, wobei die Formschnittrichtung
des Abdeckelements 21 nahe an den Schweißbereichen 24 und 37 und
die Verbindungsrichtung zwischen beiden Elementen 21 und 31 berücksichtigt
werden.
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Ferner
ist beim Herstellen des Einlassverteilers I gemäß der Ausführungsform ein Schritt vorgesehen,
wie es bereits beschrieben wurde, bei dem im Voraus das obere Element
U, das durch Verschweißen
des Abdeckelements 21 und des Basiselements 31 erhalten
wird, und das untere Element D, das durch Verschweißen des
kombinierten Elements 43 aus Behälter und Resonator und dem
Resonatorbodenelement 45 erhalten wird, geformt werden.
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Wenn
das obere Element U gebildet wird, wird dabei das Basiselement 31 in
ein vorgegebenes Spannfutter für
das Vibrationsschweißen
gelegt, das Abdeckelement 21 wird auf eine obere Seite
des Basiselements 31 gebracht, und das Abdeckelement 21 wird
entlang der Richtung D durch ein bestimmtes druckgebendes Spannfutter
gedrückt
und vibriert. Dann werden die Vorsprünge 25 und 38 geschmolzen
und in den Schweißbereichen 24 und 37 zwischen
dem entsprechenden Abdeckelement 21 und dem Basiselement 31 verschweißt, und
viele Grate werden in dem Bereich der parallelen Vorsprungsbereiche 26 und 39 erzeugt.
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Auf
der Seite des vorderen Endes 23a des Zweigbereichs 23 in
dem Abdeckelement 21 stoppt jedoch, wie es in 8A und 8B gezeigt
ist, selbst wenn der Formgrat B, der durch das Schmelzen zwischen
den vorderen Enden 25a und 38a der Vorsprünge 25 und 38 erzeugt
wird, sich in einer näherungsweise
senkrechten Richtung von den parallelen Vorsprungsbereichen 26 und 39 erstreckt,
so dass er über
die Abdeckwand 28 während
des Schweißschritts
gelangt, der Erweiterungsbereich 29, der in der Abdeckwand 28 derart
gebildet ist, dass er sich zum gegenüberliegenden Basiselement 31,
das mit dem Abdeckelement 21 verschweißt wird, das mit der Abdeckwand 28 versehen
ist, den Grat B durch die innere Oberfläche 29b, und verhindert,
dass der Formgrat B zur inneren Umfangsseite des Einlassverteilers
I freigelegt ist.
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Wenn
das Verschweißen
abgeschlossen ist, ist es ferner möglich, dass eine Verteilung
des Formgrats B verhindert wird, selbst wenn sich der Formgrat B
auf der inneren Umfangsseite des Einlassverteilers I befindet, da
der Erweiterungsbereich 29 in dem vertieften Kanal 41 des
gegenüberliegenden Basiselements 31 angeordnet
ist, wie es in 8C gezeigt ist, und
der Formgrat B in einem Raum S auf der Seite des parallelen Vorsprungsbereichs 26 des Erweiterungsbereichs 29 angehalten
werden kann.
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Auf
die gleiche Weise hält
auf der Seite des zusammengefügten
Bereichs 22 des Abdeckelements 21, wie es in 9A und 9B gezeigt
ist, der Erweiterungsbereich 29, der in der Abdeckwand 28 gebildet
ist, den Formgrat B durch die innere Oberfläche 29b an, und verhindert,
dass der Formgrat B zur inneren Umfangsseite des Einlassverteilers
I freigelegt ist, selbst wenn der Formgrat B, der durch das Schmelzen
zwischen den vorderen Enden 25a und 38a der Vorsprünge 25 und 38 erzeugt
wird, sich in einer näherungsweise
senkrechten Richtung von den parallelen Vorsprungsbereichen 26 und 39 erstreckt, so
dass er über
die Abdeckwand 28 während
des Schweißschritts
gelangt. Wenn das Verschweißen abgeschlossen
ist, ist es ferner möglich,
eine Verteilung des Formgrats B zu verhindern, selbst wenn der Formgrat
B auf der inneren Umfangsseite des Einlassverteilers I angeordnet
ist, da der Erweiterungsbereich 29 in dem vertieften Kanal 41 auf
dem gegenüberliegenden
Basiselement 31 angeordnet ist, wie es in 9C gezeigt
ist, und der Formgrat B in dem Raum S auf der Seite des parallelen
Vorsprungbereichs 26 des Erweiterungsbereichs 29 gehalten
werden kann.
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Der
Einlassverteiler I gemäß der Ausführungsform
kann durch Ausbilden des oberen Elements U und anschließendes Verschweißen des kombinierten
Elements 43 für
Behälter
und Resonator und des Basiselements 31 in dem vorher gebildeten
unteren Element D durch Vibrationsschweißen hergestellt werden.
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Entsprechend
ist es bei dem Einlassverteiler aus Harz gemäß der Ausführungsform möglich, einfach
zu verhindern, dass der beim Vibrationsschweißen des Abdeckelements 21 mit
dem Basiselement 31 erzeugte Formgrat B zur inneren Umfangsseite des
Produkts I freigelegt wird, indem lediglich der Erweiterungsbereich 29 angebracht
wird, und es ist möglich
zu verhindern, dass der Formgrat B verteilt wird. Es ist möglich, die
Herstellungsarbeitszeit und die Kosten in dem Maß zu verringern, in dem die
Begutachtung im Hinblick auf das Vorhandensein des Formgrats B und
der Vorgang zum Entfernen des Formgrats vereinfacht werden können. Da
der Formgrat B selbst in einem Zustand, in dem die festgelegten
Referenzflächen
PT1 und PT2 der Schweißbereiche 24 und 37 zwischen
dem Abdeckelement 21 und dem Basiselement 31,
die den Einzelkörpern
entsprechen, in einer gekrümmten
oder geneigten Gestalt angeordnet sind, nicht zu einer inneren Umfangsseite
des Produkts I freigelegt ist, kann selbstverständlich die Formschnittrichtung
beim Gießen der
getrennten Körper 21 und 31 an
sich und die Verbindungsrichtung zwischen den getrennten Körpern 21 und 31 ohne
Beschränkung
durch den Formgrat B festgelegt werden, und es ist möglich, die
Gestaltungsfreiheit für
das Abdeckelement 21 und das Basiselement 31,
die den Einzelkörpern
entsprechen, zu verbessern.
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Insbesondere
gemäß der Ausführungsform ist
ferner die Vibrationsrichtung D für das Vibrationsverschweißen des
Abdeckelements 21 mit dem Basiselement 31 in der
seitlichen Richtung entlang der parallelen Anordnungsrichtung der
jeweiligen Verteilungsdurchlässe 15 angeordnet,
und die parallelen Vorsprungsbereiche 26 und 39 und
die Abdeckwand 28, die mit dem Erweiterungsbereich 29 versehen
ist, sind an dem vorderen Ende 23a von jedem der Zweigbereiche 23 in
dem Abdeckelemente 21 angeordnet. Mit anderen Worten, wird
bei dem Abdeckelement 21, das oben beschrieben wurde, eine
Gesamtfläche
des Schweißbereichs 24,
einschließlich des
zusammengefügten
Bereichs 22 und der jeweiligen Zweigbereiche 23,
durch das druckgebende Spannfutter, welches für das Vibrationsverschweißen verwendet
wird, gedrückt
und gelagert, so dass es beim Vibrationsschweißen mit dem Schweißbereich 37 des
gegenüberliegenden
Basiselements 31 verschweißt wird. Die vorderen Enden 23a von
jedem der Zweigbereiche 23 sind jedoch voneinander getrennt
und neigen dazu, im Hinblick auf die Abmessungsgenauigkeit im Vergleich
zu dem zusammengefügten
Bereich 22 auseinanderzugehen. Folglich wird die Streuung
in dem Schweißrahmen
für das Schweißen erzeugt,
und der Bereich, der den Formgrat B erzeugt, wird möglicherweise
stärker
erzeugt, zusätzlich
zu der Tatsache, dass dieser Bereich in den parallelen Vorsprungsbereichen 26 und 27 liegt, die
zum Erzeugen des Formgrats B neigen. Bei der Ausführungsform
ist es jedoch möglich,
da die Abdeckwand 28, die mit dem Erweiterungsbereich 20 versehen
ist, in dem Bereich angeordnet ist, der dazu neigt, den Formgrat
B zu erzeugen, den Formgrat B sorgfältig zu bedecken.
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Selbst
wenn beim Schweißen
die Vibrationsrichtung D auf die seitliche Richtung festgelegt wird, die
sich entlang der parallelen Anordnungsrichtung der jeweiligen Verteilungsdurchlässe 15 erstreckt, und
die jeweiligen Verteilungsdurchlässe 15 spiralförmig auf
der äußeren Umfangsseite
des Einlassverteilers I von der stromaufwärtigen Seite des Einlassfluids
F zur stromabwärtigen
Seite angeordnet sind, kann das Abdeckelement 21 bei der
Ausführungsform
gleichmäßig vibriert
werden, so dass es mit dem Basiselement 21 verschweißt wird.
Wenn die Vibrationsrichtung D für
das Vibrationsschweißen
auf die näherungsweise
senkrechte Richtung zur parallelen Anordnungsrichtung der jeweiligen
Verteilungsdurchlässe 15 festgelegt
wird, d. h. die Längsrichtung
des Einlassverteilers I, die der Richtung entspricht, die sich entlang
der jeweiligen Verteilungsdurchlässe 15 erstreckt,
ist nicht die gesamte Fläche
der Schweißbereiche 25 und 37 gleichmäßig in Berührung und
es ist schwierig, die passende Reibungswärme zu erzeugen, und es ist
unmöglich,
das Vibrationsschweißen
durchzuführen.
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Ferner
ist bei der Ausführungsform
die Abdeckwand 28, die mit dem Erweiterungsbereich 29 versehen
ist, auf der inneren Seite der jeweiligen Verteilungsdurchlässe 15 in
den parallelen Vorsprungsbereichen 26 und 39 angeordnet,
es besteht keine Gefahr, dass der Formgrat B in den Verteilungsdurchlass 15 verteilt
wird, und es ist möglich,
Schwierigkeiten mit dem Motor zu verhindern, die durch den Formgrat
B hervorgerufen werden.
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Dabei
zeigt die Ausführungsform
den Fall, dass die Abdeckwand 28, die mit dem Erweiterungsbereich 29 versehen
ist, auf der inneren Seite der jeweiligen Verteilungsdurchlässe 15 in
den parallelen Vorsprungbereichen 26 und 39 angeordnet
ist, wobei jedoch die Abdeckwand 28, die mit dem Erweiterungsbereich 29 versehen
ist, auf einer äußeren Seite
der parallelen Vorsprungsbereiche 26 und 39 angeordnet
werden kann, solange die Abdeckwand 28, die mit dem Erweiterungsbereich 29 versehen
ist, auf einer Seite angeordnet ist, an dem sich der Formgrat B
möglicherweise
erstreckt. Beispielsweise kann, wie es in 10 dargestellt
ist, in dem zusammengefügten
Bereich 22 des Abdeckelements 21 eine festgelegte
Referenzfläche
PT3 der Schweißbereiche 24 und 37 als
geneigte Oberfläche,
bei der eine innere Seite, die der Seite des Verteilungsdurchlasses 15 entspricht,
niedriger liegt als eine äußere Seite,
im Hinblick auf die Formschnittrichtung des Abdeckelements 21 in
der Nähe
der Schweißbereiche 24 und 37 und
der Verbindungsrichtung der beiden Elemente 21 und 31 ausgebildet
werden. Selbst wenn der durch das Verschweißen zwischen den vorderen Enden 25a und 38a der
Vorsprünge 25 und 38 erzeugte Formgrat
B sich in der Näherungsweise
senkrechten Richtung von den parallelen Vorsprungsbereichen 26 und 39 derart
erstreckt, dass er über
die Abdeckwand 28 während
des Schweißschritts
gelangt, hält
bei dieser Struktur während
des Vibrationsschweißens
der Schweißbereiche 24 und 37,
wie es in 11A und 11B dargestellt
ist, der Erweiterungsbereich 29, der in der Abdeckwand 28 gebildet
ist, den Formgrat B durch die innere Oberfläche 29b auf, und verhindert, dass
der Formgrat B zur äußeren Umfangsseite
des Einlassverteilers I freigelegt ist, und es ist möglich, den
Einlassverteiler I mit einem verbesserten äußeren Design zu bilden.
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Bei
einer Struktur, die in 10 und 11 gezeigt
ist, d. h. wenn die festgelegte Referenzfläche PT2 der Schweißbereiche 24 und 37 eine
geneigte Fläche
ist, bei der die innere Seite, die der Seite des Verteilungsdurchlasses 15 entspricht,
niedriger liegt als die äußere Seite,
ist die Abdeckwand 27 in einem Zustand, in dem sie mit
dem Erweiterungsbereich am vorderen Ende 27a auf der Basis
eines Neigungswinkels versehen ist und es ist möglich, den Formgrat B anzuhalten,
der sich zur inneren Seite auf der Seite des Verteilungsdurchlasses 15 erstreckt.
Im Hinblick darauf, kann der Erweiterungsbereich 29 an
beiden Seiten angeordnet werden, d. h. der inneren Seite und der äußeren Seite
des parallelen Vorsprungsbereichs 26.
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12 bis 22 zeigen
eine zweite Ausführungsform,
die nicht alle Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweist. Ein
Einlassverteiler I aus Harz gemäß der zweiten
Ausführungsform
wird durch vier Einzelkörper
gebildet, die jeweils durch ein thermoplastisches synthetisches
Harz, wie z. B. Nylon 6 mit einem Füller oder ähnlichem gebildet sind, und
enthält
ein erstes Bauteil 121, ein zweites Bauteil 135,
ein drittes Bauteil 132 und ein viertes Bauteil 146,
wie es in 12 bis 17 gezeigt
ist. Ferner wird der Einlassverteiler I gemäß der zweiten Ausführungsform
zwischen einem (nicht dargestellten) Drosselkörper und der Seite eines Zylinderkopfs
eines Motors angebracht und ist derart strukturiert, dass ein Strömungsdurchlass 111 für ein Einlassfluid F
(siehe 6) und eine Behälterkammer 119, die mit
einem Teil des Einlassströmungsdurchlasses 111 in
Verbindung steht, vorgesehen sind. Ferner ist der Einlassströmungsdurchlass 111 derart
strukturiert, dass er mit einem Druckausgleichbehälter 114,
der auf einer stromaufwärtigen
Seite angeordnet ist, und mit Verteilungsdurchlässen 115 zum Verteilen
eines Einlassfluids von dem Druckausgleichbehälter 114 zu den jeweiligen
Zylindern des Motors versehen ist. Die Behälterkammer 119 gemäß der zweiten
Ausführungsform
ist als Resonator 119 gestaltet, der mit dem Druckausgleichbehälter 114 derart
in Verbindung steht, dass eine Geräuschminderung und eine Verbesserung
eines Ausgangsdrehmoments bewirkt werden. Ferner sind vier Verteilungsdurchlässe 115 bei
dieser Ausführungsform
vorgesehen.
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Das
Fluid F, das durch das Drosselventil gelangt, strömt in den
Einlassströmungsdurchlass 111 von
einer Einlassöffnung 112 ein
und wird von vier Abgabeöffnungen 113 abgegeben,
so dass es durch den Druckausgleichbehälter 114 des Einlassströmungsdurchlasses 111 und
die Verteilungsdurchlässe 115 gelangt
und zur Seite des Motors strömt.
Die Einlassöffnung 112 ist
an einer rechten Endseite des Einlassverteilers I angeordnet, so
dass sie zu einer diagonal oben liegenden Seite offen ist, und ein Flanschbereich 117,
der mit einer Seite eines Drosselkörpers (nicht dargestellt) verbunden
ist, ist am Umfang der Einlassöffnung 112 geformt.
Jede der Abgabeöffnungen 113 ist
derart angeordnet, dass sie in einer Richtung nach unten in einer
vorderen Oberfläche
des Einlassverteilers I offen ist, und ein Flanschbereich 118,
der mit einer Seite eines Motors (nicht dargestellt) verbunden ist,
ist am Umfang von jeder der Abgabeöffnungen 113 geformt.
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Der
Druckausgleichbehälter 114 ist
derart angeordnet, dass er sich näherungsweise in einer zylindrischen
Gestalt von der Einlassöffnung 112 zu
einer linken Seite erstreckt, indem die Seite der Einlassöffnung 112 als
rechte Endseite festgelegt wird. Vier Verteilungsöffnungen 116,
die mit den jeweiligen Verteilungsdurchlässen 115 in Verbindung
stehen, sind parallel auf einer hinteren Oberfläche des Einlassverteilers I
in dem Druckausgleichbehälter 114 angeordnet.
Jeder der Verteilungsdurchlässe 115 ist
derart angeordnet, dass er sich von einer hinteren Oberfläche des
Einlassverteilers I in Richtung auf eine obere Oberfläche erstreckt
und sich von der oberen Oberfläche
zu einer unteren Seite auf einer vorderen Oberfläche erstreckt. Mit anderen
Worten, strömt
das Fluid F, das von der Einlassöffnung 112 herströmt, zu einer
linken Seite von einer rechten Endseite des Druckausgleichbehälters 114,
wie es in 15, 19 und 20 gezeigt
ist, strömt
in jeden der Verteilungsdurchlässe 115 von
jeder der Verteilungsöffnungen 116 in
Richtung auf die obere Seite, wie es in 16 dargestellt
ist, strömt
von der Seite einer hinteren Oberfläche des Einlassverteilers I
zu einer Seite der oberen Oberfläche
in jedem der Verteilungsdurchlässen 115,
und strömt
zu einer unteren Seite auf der Seite der vorderen Oberfläche, wodurch es
aus jeder der Abgabeöffnungen 113 ausströmt.
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Ferner
ist der Resonator 119 in einem Raum zwischen dem Druckausgleichsbehälter 114 auf
einer linken Endseite des Einlassverteilers I und der Abgabeöffnung 113 des
Einlassströmungsdurchlasses 111 derart
angeordnet, dass eine Verbindungsöffnung 124a zu einer
Seite eines unteren Bereichs in der Nähe einer Mitte des Druckausgleichbehälters 114 in
einer seitlichen Richtung offen ist und ein Verbindungsdurchlass 124 angeordnet
ist, der sich zu einer linken Seite auf einer Bodenoberflächenseite
des Einlassverteilers I von der Verbindungsöffnung 124a erstreckt
(siehe 20).
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Ferner
ist die Anordnung der vier jeweiligen Bauteile 121 132, 135 und 146 derart,
dass das dritte Bauteil 132, das erste Bauteil 121,
das zweite Bauteil 135 und das vierte Bauteil 146 in
Reihe von der Seite des Bodenbereichs des Einlassverteilers I angeordnet
sind. Der Einlassverteiler I wird durch Vibrationsverschweißen der
jeweiligen Bauteile 121, 132, 135 und 146 hergestellt.
Der Einlassverteiler I wird hergestellt, indem zunächst im
voraus ein oberes Element U, das durch das Verschweißen des
vierten Bauteils 146 und des zweiten Bauteils 135 erhalten
wird, und ein unteres Element D, das durch Verschweißen des ersten
Bauteils 121 und des dritten Bauteils 132 erhalten
wird, gebildet werden und indem das erste Bauteil 121 und
das zweite Bauteil 135 verschweißt werden, wodurch das obere
und das untere Element U und D miteinander verbunden werden.
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Ferner
bildet, wie es in 12 und 14 bis 16 gezeigt
ist, das vierte Bauteil 146 ein oberes Abdeckelement, das
die Seite des oberen Bereichs von jedem der Verteilungsdurchlässe 115 teilt und
bedeckt. Ferner ist das zweite Bauteil 135, wie es in 14 bis 16 gezeigt
ist, derart strukturiert, dass ein Verteilungsdurchlassbereich 139 mit
einem vertieften Kanal, der eine Seite eines unteren Bereichs von
jedem der Verteilungsdurchlässe 115 bildet,
auf der Seite einer oberen Oberfläche angeordnet ist, ein Druckausgleichbehälterbereich 136,
der die Seite eines oberen Bereich des Druckausgleichbehälters 114 bildet,
und ein oberer Bereich des Resonators 119 auf der Seite
einer unteren Oberfläche angeordnet
sind, und ein Deckenwandbereich 138, der die obere Endseite 132a des
Umfangswandbereichs 123 des Resonators 119 bei
dem ersten Bauteil 121 schließt, angebracht ist.
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Auf
einer unteren Oberflächenseite
des zweiten Bauteils 135 sind, wie es in 16 und 20 gezeigt
ist, der Druckausgleichbehälterbereich 136 und
der Deckenwandbereich 138 angeordnet, wobei sie einen gemeinsamen
Wandbereich 135a zwischen ihnen halten. Ferner entspricht
ein Bereich, der in 20 mit dunkler Farbe versehen ist,
einem Schweißbereich 141 zu
dem ersten Bauteil 121. Der Schweißbereich 141 für das erste
Bauteil, der eine untere Endfläche
des gemeinsamen Wandbereichs 135a enthält, ist auf einer unteren Endfläche eines
Wandbereichs in dem Druckausgleichbehälter 136 und einer
unteren Endfläche
des Deckenwandbereichs 139 angeordnet und ist mit einem
Vorsprung 141a versehen, der beim Schweißen an einem
vorderen Ende (einem unteren Ende) schmilzt. Ferner ist der Schweißbereich 141 als
ein nach außen
vorspringender Schweißkragenbereich 142,
wie es in 12, 14 bis 16 und 20 gezeigt
ist, an einem rechten und einem linken seitlichen Oberflächenbereich
und einem hinteren Oberflächenbereich des
Einlassverteilers I gebildet.
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Das
erste Bauteil 121 ist derart strukturiert, dass das erste
Bauteil 121 mit einem Hauptkörperwandbereich 122,
der die Seite des unteren Bereichs des Druckausgleichbehälters 114 bildet,
wie es in 13, 15, 18 und 19 gezeigt
ist, und einem Umfangswandbereich 123, der eine näherungsweise
rechteckige röhrenförmige Form
aufweist, um den Resonator 119 zu bilden, versehen ist. Ein
Verbindungsdurchlass 124 mit vertieftem Kanal, der mit
dem Resonator 119 in Verbindung steht, ist in einer unteren
Oberfläche
des ersten Bauteils 121 angeordnet, wie es in 15, 16 und 18 gezeigt
ist, und eine Verbindungsöffnung 124a,
die vertikal durchdringt, ist zu einem rechten Ende des Verbindungsdurchlasses 124 offen,
wie es in 15, 18 und 19 gezeigt
ist. Der Umfangswandbereich 123 des Resonators ist mit
einem Wandbereich 121a versehen, der zusammen mit dem Hauptkörperwandbereich 122 verwendet
wird, und ist in einer abgeschrägten
Gestalt geformt, die in Richtung auf das untere Ende 123b kegelförmig ist,
wie es in 17 gezeigt ist.
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Ein
Schweißbereich 125 für das zweite
Bauteil ist in einer oberen Oberflächenseite des ersten Bauteils 121,
wie es durch dunkle Farbe in 19 dargestellt
ist, entsprechend dem Schweißbereich 141 für das erste
Bauteil des zweiten Bauteils 135 angebracht, so dass das
erste Bauteil mit dem zweiten Bauteil 135 verschweißt werden
kann. Der Schweißbereich 125 wird
durch einen äußeren Schweißkragenbereich 126,
einen Schweißbereich 127 des
gemeinsamen Wandbereichs und einen Schweißbereich 128 des Verteilungsöffnungsbereichs
gebildet. Der äußere Schweißkragenbereich 126 ist
in einem gesamten Umfang eines äußeren Umfangsrands
des ersten Bauteils 121 angeordnet, einschließlich des
Umfangswandbereichs 123, und ist derart geformt, dass er
zu einer äußeren Seite
vorspringt. Der Schweißbereich 127 des
gemeinsamen Wandbereichs ist auf einer oberen Endfläche des
gemeinsamen Wandbereichs 121a angeordnet. Ferner ist der
Schweißbereich 128 des
Verteilungsöffnungsbereichs
an einem Umfangsrand von jeder der Verteilungsöffnungen 116 angeordnet.
Ein Vorsprung 125a, der an einem vorderen Ende (einem oberen Ende)
beim Schweißen
schmilzt, ist in dem Schweißbereich 125 (126, 127, 128)
geformt. Dabei ist der Schweißbereich 127 des
gemeinsamen Wandbereichs als ein Schweißkragenbereich 127 strukturiert, der
zu einer inneren Umfangsfläche
des Umfangswandbereichs 123 vorsteht, wie es in 16 und 18 gezeigt
ist.
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Ein
Schweißbereich 129 für das dritte
Bauteil ist auf der Seite einer unteren Oberfläche des ersten Bauteils 121 angeordnet,
wie es durch dunkle Farbe in 18 dargestellt
ist, so dass er mit dem dritten Bauteil 132 zu verschweißen ist,
und ein Vorsprung 129a, der an einem vorderen Ende (einem
unteren Ende) beim Verschweißen
schmilzt, ist in dem Schweißbereich 129 geformt.
Ferner ist der Schweißbereich 129 für das dritte
Bauteil als ein innerer Schweißkragenbereich 130 strukturiert,
der zu einer inneren Umfangsflächenseite
des Umfangswandbereichs 123 in den anderen Bereichen außer dem
Bereich des gemeinsamen Wandbereichs 121a in dem Umfangswandbereich 123 des
Resonators vorsteht, wie es in 17 und 19 gezeigt
ist, und ist auf einer inneren Umfangsseite des Umfangswandbereichs 123 derart
vorgesehen, dass eine Beeinträchtigung
des Schweißkragenbereichs 130 mit einem
druckgebenden Spannfutter 152, das den äußeren Schweißkragenbereich 126 beim
Verschweißen
des Schweißbereichs 125 für das zweite
Bauteil des ersten Bauteils 121 mit dem Schweißbereich 141 für das erste
Bauteil des zweiten Bauteils 135 stützt, verhindert wird. Wie es
in 16 und 18 gezeigt ist,
ist dabei der Bereich 131 des gemeinsamen Wandbereichs 121a in
dem Schweißbereich 129 auf einer
unteren Endfläche
des gemeinsamen Wandbereichs 121a angeordnet, ohne dass
er zu einem inneren und äußeren Umfang
des Umfangswandbereichs 123 vorspringt. Ferner ist er in
einem Bereich außer dem
Umfangswandbereich 123 des Schweißbereichs 129 in der
unteren Oberfläche
des Wandbereichs 122 des Hauptkörpers angeordnet, wie es in 15 und 16 gezeigt
ist.
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Das
dritte Bauteil 132 ist in einer Bodenfläche des Einlassverteilers I
angeordnet, wie es in 13 bis 17 und 21 gezeigt
ist, und ist als Abdeckelement strukturiert, das eine Seite des
Endbereichs 123b auf einer unteren Seite des Umfangswandbereichs 123 in
dem Resonator 119 schließt. Bei der Ausführungsform
ist nicht nur die untere Seite der Umfangswand 123 an sich,
sondern auch die untere Seite des Verbindungsdurchlasses 124 einschließlich der
Verbindungsöffnung 124a bedeckt. Eine
obere Oberflächenseite
des äußeren Umfangrands
in dem dritten Bauteil 132 ist mit einem Vorsprung 133a versehen,
der beim Verschweißen
an einem vorderen Ende (einem oberen Ende) schmilzt, und ein Schweißbereich 133,
der mit dem Schweißbereich 129 für das dritte
Bauteil des ersten Bauteils 121 verschweißt wird,
ist darin gebildet.
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Beim
Herstellen des Einlassverteilers I gemäß der Ausführungsform gibt es, wie bereits
erwähnt,
einen ersten Schritt, bei dem im voraus das obere Element U, das
durch Verschweißen
des vierten Bauteils 146 und des zweiten Bauteils 135 erhalten
wird, und das untere Element D, das durch Verschweißen des
ersten Bauteils 121 und des dritten Bauteils 132 erhalten
wird, gebildet werden. Dabei kann, wie es in 22A gezeigt
ist, das untere Element D gebildet werden, indem der abgeschrägte Umfangswandbereich 123,
der zum Endbereich 123b in dem ersten Bauteil 121 abgeschrägt ist,
umgekehrt wird, der Umfangswandbereich 123 derart festgelegt
wird, dass er zu dem druckgebenden Spannfutter 148 passt,
das dritte Bauteil 132 an dessen oberer Seite festgelegt
wird, die Schweißbereiche 125 und 133 miteinander
in Kontakt gebracht werden, das druckgebende Spannfutter 149 an
der oberen Seite des dritten Bauteils 132 festgelegt wird, wie
es in 22B gezeigt ist, das druckgebende Spannfutter 149 zur
unteren Seite gedrückt
wird, das druckgebende Spannfutter 149 vibriert wird und
die Schweißbereiche 129 und 133 miteinander
verschweißt
werden. Ferner kann nach dem Ausbilden des oberen Elements U und
des unteren Elements D der Einlassverteiler I unter Verwendung der
druckgebenden Spannfutter 151 und 152 oder ähnlichem
und durch Vibrationsverschweißen
des Schweißbereichs 125 für das zweite
Bauteil des ersten Bauteils 121 und des Schweißbereichs 141 für das erste
Bauteil des zweiten Bauteils 135 hergestellt werden, wie
es durch eine Strich-Zwei-Punkt-Linie
in 15 und 17 gezeigt
ist.
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Bei
dem Einlassverteiler aus Harz I gemäß der zweiten Ausführungsform
ist selbst dann, wenn der äußere Schweißkragenbereich 126 zum
Verschweißen
mit dem zweiten Bauteil 135 an einem Endbereich 123a des
Umfangswandbereichs 123 in dem ersten Bauteil 121 vorgesehen
ist, der Schweißbereich 129 für das dritte
Bauteil 132 an einem anderen Endbereich 123b des
Umfangswandbereichs 123 als ein innerer Schweißkragenbereich 130 geformt,
der eine Wechselwirkung mit dem druckbeaufschlagenden Spannfutter 52 verhindern
kann, das den äußeren Schweißkragenbereich 126 beim
Verschweißen
des ersten Bauteils 121 mit dem zweiten Bauteil 135 stützt.
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Entsprechend
kann beim Verschweißen
des ersten Bauteils 121 mit dem dritten Bauteil 132,
wie es in 22 dargestellt ist, der innere
Schweißkragenbereich 130 des
Umfangswandbereichs 123 durch das druckgebende Spannfutter 148 gestützt werden,
das auf der inneren Umfangsseite des Umfangswandbereichs 123 angeordnet
ist. Da das druckbeaufschlagende Spannfutter 128 in einer
einfachen Struktur gebildet werden kann, die nicht verschoben werden
muss, nehmen die Schweißkosten nicht
zu und der innere Schweißkragenbereich 130 kann
fest auf der inneren Umfangsseite des Umfangswandbereichs 123 abgestützt werden
und es ist nicht erforderlich, die Schweißzeit unnötig zu erhöhen, und die Arbeitszeit für das Schweißen nimmt nicht
zu.
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Da
das erste Bauteil 121 mit dem zweiten Bauteil 135 unter
Verwendung des äußeren Schweißkragenbereichs 126 verschweißt werden kann,
der einfach durch das druckgebende Spannfutter 152 abgestützt wird,
ist es selbstverständlich möglich, einfach
eine ausreichende Festigkeit beim Verschweißen des ersten und zweiten
Bauteils 121 und 135 miteinander sicherzustellen.
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Entsprechend
ist bei dem Einlassverteiler I aus Harz gemäß der zweiten Ausführungsform
eine Zunahme der Schweißkosten
und der Arbeitszeit so weitgehend wie möglich begrenzt, selbst wenn
der Resonator 119, welcher der durch drei verschweißte Bauteile 121, 135 und 132 geformten
Behälterkammer
entspricht, integral vorgesehen wird. Entsprechend ist es möglich, den
Einlassverteiler I herzustellen, wobei eine Zunahme der Arbeitszeit
für die
Herstellung und der Kosten begrenzt wird.
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Selbst
wenn der innere Schweißkragenbereich 130 derart
strukturiert wird, dass er zum inneren Bereich des Umfangswandbereichs 123 vorspringt, ist
der innere Schweißkragenbereich 130 in
der Behälterkammer 119 vorgesehen,
die nicht den Fluiddurchlass 111 des Einlassfluid bildet,
und es besteht keine Gefahr, dass ein Einfluss auf die Strömung des Einlassfluids
F ausgeübt
wird.
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Ferner
ist bei der Ausführungsform
der Umfangswandbereich 113 des ersten Bauteils 121 als nach
vorne abgeschrägte
Form von dem äußeren Schweißkragenbereich 126,
der sich entlang der Axialrichtung erstreckt, zum inneren Schweißkragenbereich 130 geformt.
Entsprechend kann der Endbereich 123b des Umfangswandbereichs 123 auf
der Seite des inneren Schweißkragenbereichs 130 in
seiner äußeren Gestalt
klein gehalten werden und es ist möglich, die Beeinträchtigung
des druckgebenden Spannfutters 152, das den äußeren Schweißkragenbereich 126 beim
Verschweißen
des ersten Bauteils 121 mit dem zweiten Bauteil 135 stützt, weiter
zu verhindern. Folglich kann das druckgebende Spannfutter 152 die
Lagerung des äußeren Schweißkragenbereichs 130 des
ersten Bauteils 121 stabilisieren und eine Schweißfestigkeit
zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil 121 und 135 verbessern.
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Selbst
wenn der Umfangswandbereich 123 in der nach vorne abgeschrägten Gestalt
von dem äußeren Schweißkragenbereich 126,
der sich entlang der Axialrichtung erstreckt, zum inneren Schweißkragenbereich 130 geformt
ist, kann die Kapazität
des Umfangswandbereichs 123 auf einen so großen Wert
wie möglich
sichergestellt werden. Da der innere Schweißkragenbereich 130 auf
einer inneren Umfangsseite in dem Endbereich 123b des nach vorne
abgeschrägten
Umfangswandbereichs 123 vorgesehen ist, kann mit anderen
Worte der äußere Seitenbereich 123c (siehe 17)
des Umfangswandbereichs 123 in dieser Position in einer äußeren Position
angeordnet werden, die bei Betrachtung entlang der Axialrichtung
des Umfangswandbereichs 123 so nahe wie möglich an
der Position des äußeren Schweißkragenbereichs 126 liegt,
solange der Bereich die abgeschrägte
oder kegelförmige
Gestalt beibehalten kann. Entsprechend ist es möglich, den Endbereich 123b des
Umfangswandbereichs 123 auf der Seite des inneren Schweißkragenbereichs 130 so
nahe wie möglich
an einer äußeren Seite
des Umfangswandbereichs 123 in Radialrichtung anzuordnen,
und es ist möglich,
eine große
Kapazität
des Umfangswandbereichs 123 sicherzustellen.
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Ferner
ist bei der Ausführungsform
der Einlassströmungsdurchlass 111,
der durch das erste Bauteil 121 gebildet wird, derart strukturiert,
dass er einen Teil des Druckausgleichbehälters 114 bildet, der
Resonator 119 ist in einem Totraum zwischen dem Druckausgleichbehälter 114 und
der Abgabeöffnung 113 des
Einlassströmungsdurchlasses 111 angeordnet,
und der Einlassverteiler I, der in dem Resonator 119 vorgesehen
ist, kann kompakt strukturiert sein. Selbst wenn der Resonator 119 in
dem Totraum vorgesehen ist, ist es ferner möglich, den Schweißbereich
durch die vorgegebenen druckbeaufschlagenden Spannfutter 148, 149, 151 und 152 nicht
nur beim Verschweißen
des ersten und des dritten Bauteils 121 und 132 in
dem Umfangswandbereich 123 des Resonators 119 stabil
zu stützen,
sondern auch beim Verschweißen
des ersten und des zweiten Bauteils 121 und 135.
Entsprechend ist es möglich,
die Festigkeit ausreichend sicherzustellen und es ist möglich, das
Vibrationsschweißen
einfach durchzuführen.
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Dabei
ist für
den Einlassverteiler I gemäß der Ausführungsform
der Fall dargestellt, bei dem der Einlassverteiler I durch vier
Bauteile 121, 132, 135 und 146 gebildet
wird, wobei jedoch die vorliegende Erfindung auf einen Einlassverteiler
aus Harz angewendet werden kann, der durch drei Bauteile oder fünf oder
mehr Bauteile strukturiert ist.
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Ferner
ist bei der vorliegenden Ausführungsform
der Resonator 119 als Behälterkammer beispielhaft ausgeführt, die
in dem Einlassverteiler I vorgesehen ist, wobei jedoch der Druckausgleichbehälter, ein
Sammlerbehälter,
der mit einer Membrankammer oder ähnlichem in Verbindung steht,
oder ähnliches
zusätzlich
beispielhaft als Behälter
gebildet sein können,
und die vorliegende Erfindung auch darauf angewendet werden kann.
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23 bis 34 zeigen
eine dritte Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung. 23 zeigt eine Vorderansicht
eines Einlassverteilers 201 aus Harz, der bei einem einreihigen
Vierzylindermotor verwendet wird, 24 zeigt
eine Rückansicht
des Einlassverteilers, 25 zeigt eine Seitenansicht
des Einlassverteilers von rechts und 26 zeigt
eine Seitenansicht des Einlassverteilers von links.
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Der
Einlassverteiler 201 wird durch ein erstes Bauteil 202,
das in einem zentralen Bereich angebracht ist, ein zweites Bauteil 203,
das einen Abdeckbereich eines unabhängigen Einlassdurchlasses in einem
oberen Bereich bildet, ein drittes Bauteil 204, das in
einem hinteren Oberflächenbereich
des ersten Bauteils positioniert ist und eine hintere Oberflächenseite
eines Druckausgleichbehälters 224 bildet,
und ein viertes Bauteil 205, das in einem hinteren Oberflächenbereich
des dritten Bauteils 204 positioniert ist und einen Abdeckbereich
eines Resonators 225 bildet, geformt. Elemente von dem
ersten Bauteil 202, dem zweiten Bauteil 203, dem
dritten Bauteil 204 und dem vierten Bauteil 205 sind
in einer vorgegebenen Gestalt durch ein Spritzgussverfahren aus
synthetischem Harz geformt und werden entlang einer Schweißlinie ML
durch Vibrationsschweißen
oder ähnliches
verschweißt,
wodurch der Einlassverteiler 201 aus Harz geformt wird.
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Das
erste Bauteil 202, das einen zentralen Bereich des Einlassverteilers 201 aus
Harz bildet, weist einen Flansch 220 zur Montage auf der
Zylinderseite auf, der an einer Zylinderseite (einer Seite eines
Zylinderkopfs) des Motors befestigt wird, wie es in 27 bis 29 gezeigt
ist, Einführungsöffnungen 221 für Einlassluft
für vier
Zylinder sind parallel in dem Befestigungsflansch 220 auf
der Zylinderseite vorgesehen, und Montagebohrungen 220a zur
Befestigung sind an mehreren Positionen in einem Randbereich geformt.
Ferner ist ein Bereich, der einen Halbschalenbereich des Druckausgleichbehälters 224 bildet,
auf einer hinteren Oberflächenseite des
ersten Bauteils 202 geformt, und Halbschalenbereiche von
vier unabhängigen
Einlassdurchlässen 226,
die mit dem Druckausgleichbehälter 224 in
Verbindung stehen, sind auf einer vorderen Oberflächenseite
des ersten Bauteils 202 geformt.
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Ein
Montageflansch 222 auf der Drosselseite zur Befestigung
einer Drosselventilvorrichtung ist in einer vorderen Fläche des
ersten Bauteils 202 nahe an einer linken Seite geformt,
wie es in 23 gezeigt ist. Eine Einführungsöffnung 223 für Einlassluft ist
in dem Befestigungsflansch 222 auf der Drosselseite geformt
und Befestigungsbohrungen 222a sind an mehreren Positionen
in einem Randbereich davon gebildet. Die Einführungsöffnung 223 für Einlassluft steht
mit dem Druckausgleichbehälter 224 innerhalb des
ersten Bauteils 202 in Verbindung.
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Ferner
ist der Befestigungsflansch 222 der Drosselseite in einem
Seitenbereich des Befestigungsflansches 220 der Zylinderseite
angeordnet, und ein plattenförmiger
und L-förmiger
Verbindungsbereich ist integral zwischen dem Befestigungsflansch 222 der
Drosselseite und dem Befestigungsflansch 220 der Zylinderseite
derart geformt, dass er den Befestigungsflansch 222 der
Drosselseite mit dem Befestigungsflansch 220 der Zylinderseite
verbindet.
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Wie
es in 27 dargestellt ist, ist eine Schweißlinie ML
zum Verschweißen
des zweiten Bauteils 203, das eine Abdeckwand 231 des
oberen unabhängigen
Einlassdurchlasses 226 bildet, auf der Seite der Vorderfläche des
ersten Bauteils 202 entlang eines äußeren Formbereichs des unabhängigen Einlassdurchlasses 226 geformt,
und, wie es in 28 dargestellt ist, ist eine
Schweißlinie
ML zum Verschweißen
des dritten Bauteils 204, das eine Hinterseite des Druckausgleichsbehälters 224 bildet,
auf der hinteren Oberflächenseite
des ersten Bauteils 202 entlang eines äußeren Formbereichs des Druckausgleichbehälters 224 geformt.
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Ferner
ist, wie es in 28 und 29 gezeigt
ist, ein Trichterbereich 227, der einen Einlass bildet,
in einem Bereich gebildet, der mit dem unabhängigen Einlassdurchlass 226 von
dem Druckausgleichbehälter 224 verbunden
ist, und die Schweißlinie
ML ist in der Nähe
des Trichterbereichs 227 geformt. Eine dicke Trichterwand 228 ist
in einem Randbereich des Trichterbereichs 227 geformt,
und eine Trichtertrennwand 229, die vier unabhängige Einlassdurchlässe 226 teilt,
ist in dem Trichterbereich 227 derart geformt, dass sie
von dem ersten Bauteil 202 zu dem dritten Bauteil 204 in
näherungsweise dreiecksförmiger Gestalt
vorspringt, wie es in 29 gezeigt ist.
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Das
dritte Bauteil 204 ist derart geformt, dass es einen äußeren Schalenbereich
auf einer hinteren Seite des Druckausgleichbehälters 224 auf einer
hinteren Seite des ersten Bauteils 202 bildet, wie es in 30 und 31 gezeigt
ist, ein Druckausgleichsbehälter 243,
der einen Teil des Druckausgleichsbehälters 224 bildet,
ist dort in vertiefter Form gebildet, und ein Resonatorbereich 241,
der mit dem Druckausgleichbehälter 243 über einen
Verbindungsdurchlass 245 in Verbindung steht, ist geformt.
Ferner ist, wie es in 31 gezeigt ist, ein Aufnahmebereich 244 für eine Trichterwand
zum Aufnehmen der eingesetzten Trichtertrennwand 229 in
dem dritten Bauteil 204 geformt, und eine Schweißlinie ML
ist in einer Fügefläche zwischen
der Trichtertrennwand 229 und dem Aufnahmebereich 244 für die Trichterwand
geformt.
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Ferner
ist die Trichtertrennwand 229 des Trichterbereichs 227 in
einer näherungsweise
dreiecksförmigen
Gestalt geformt, wobei ein Eckbereich auf die Seite des dritten
Bauteils 204 vorspringt, wie es in 29 gezeigt
ist, und eine Schweißlinie
ML, die näherungsweise
in einer C-Form gebogen ist, ist in einem Randbereich der Trichterwand 229 geformt. Ferner
ist, wie es in 31 gezeigt ist, die Schweißlinie ML
auch in einem Randbereich des Aufnahmebereichs 224 der
Trichterwand in dem dritten Bauteil 204 geformt.
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Andererseits
ist, wie es in 32 und 33 gezeigt
ist, das zweite Bauteil 203 in einer Gestalt, die die Abdeckwand 231 des
unabhängigen Einlassdurchlasses 226 auf
der Vorderseite des ersten Bauteils 202 bildet und die
jeden der oberen Bereiche der vier unabhängigen Einlassdurchlässe 226 bedeckt,
geformt, und ein äußerer Randbereich
ist in Berührung
mit der Schweißlinie
ML des ersten Bauteils 202 auf der Vorderseite gebracht
und verschweißt.
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Das
vierte Bauteil 205, das einen äußeren Schalenbereich des Resonators 241 formt,
ist als Abdeckelement auf einer hinteren Seite des Resonatorbereichs 241 in
dem dritten Bauteil 204 geformt und mit der Hinterflächenseite
des dritten Bauteils 204 verschweißt. Ein Befestigungsflansch 242 für eine EGR-Leitung
zum Montieren einer EGR-Leitung ist in einem rechten Seitenbereich
des dritten Bauteils 204 vorgesehen.
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Elemente,
nämlich
das erste Bauteil 202, das zweite Bauteil 203,
das dritte Bauteil 204 und das vierte Bauteil 205,
die die oben beschriebenen Strukturen haben, werden miteinander
verbunden, wie es in 32 bis 34 gezeigt
ist, ein verbundener Bereich entlang der Schweißlinie wird damit durch Vibrationsschweißen verschweißt, und
der Einlassverteiler 201 aus Harz wird hergestellt.
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Der
Einlassverteiler 201 aus Harz, der die oben beschriebene
Struktur aufweist, wird verwendet, indem der Befestigungsflansch 220 der
Zylinderseite an der Seite eines Zylinderkopfs des Motors (nicht
dargestellt) befestigt wird, eine Drosselventilvorrichtung (nicht
dargestellt) an dem Befestigungsflansch 222 der Drosselseite
befestigt wird und Leitungsanordnungen wie beispielsweise EGR-Leitungen
oder ähnliches,
Sensoren und ähnliches,
angeschlossen werden.
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Beim
Betreiben des Motors wird Luft, die in den Motor eingesaugt wird,
durch einen Luftreiniger gefiltert, gelangt danach durch die Drosselventilvorrichtung,
wird in den Einlassverteiler 201 aus Harz von der Einführungsöffnung 223 für Einlassluft
eingeführt
und gelangt in den Druckausgleichbehälter 224. Ferner gelangt
die Luft durch den unabhängigen
Einlassdurchlass 226, der mit einer stromabwärtigen Seite
des Druckausgleichbehälters 224 verbunden ist,
und wird an jeden der Zylinder des Motors durch die Einführungsöffnung 221 für Einlassluft
verteilt.
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Beim
Zuführen
der oben erwähnten
Einlassluft an jeden der Zylinder wird Vibration durch eine Druckpulsation
erzeugt, die innerhalb des Einlassverteilers 201 aus Harz
entsprechend dem Öffnen und
dem Schließen
des Drosselventils erzeugt wird, und die vom Motorblock übertragene
Vibration wird im Einlassverteiler aus Harz 201 erzeugt.
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Insbesondere
in dem Fügebereich
zwischen dem ersten Bauteil 202 und dem dritten Bauteil 204, das
den Hauptbereich bildet, ist jedoch die Trichtertrennwand 229 des
Trichterbereichs 227 in dem ersten Bauteil 202 in
der Nähe
des zentralen Bereichs davon in der näherungsweise dreiecksförmigen Gestalt
derart geformt, dass der Eckbereich zur Seite des dritten Bauteils 204 vorspringt,
und die in dem Randbereich der Trichtertrennwand 229 geformte Schweißlinie ML
ist in dreidimensionaler Form verschweißt.
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Selbst
wenn eine Vibration des Motors oder die durch die Pulsation der
Einlassluft bewirkte Vibration auf den Trichterbereich oder den
gesamten Verteiler aufgebracht wird, wenn der Einlassverteiler verwendet
wird, ist es entsprechend möglich,
eine Deformation des Bereichs in dreidimensionaler Richtung zu begrenzen,
und es ist möglich,
die Druckwiderstandsfestigkeit und die Vibrationswiderstandsfestigkeit
des Bereichs und des gesamten Verteilers zu verbessern.
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Ferner
wird die bei der Verwendung angesaugte Luft an jeden der Zylinder
des Motors durch den unabhängigen
Einlassdurchlass 226, der mit der stromabwärtigen Seite
des Druckausgleichbehälters 224 verbunden
ist, und durch die Einführungsöffnung 221 für Einlassluft
verteilt, wobei es jedoch möglich ist,
den Ventilationswiderstand der Einlassluft zu verringern und zu
begrenzen, da die auf der inneren Wand des Einlassdurchlasses innerhalb
des Trichterbereichs 227 durch die Schweißlinie erzeugte
Stufe in der Richtung gebildet ist, die sich näherungsweise entlang der Ventilationsrichtung
erstreckt, und die nicht die Querrichtung des unabhängigen Einlassdurchlasses 226 ist.
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Wie
oben beschrieben, ist gemäß dem Einlassverteiler
aus Harz, der oben erläutert
wurde, die Schweißlinie,
die derart geformt ist, dass sie den Trichterbereich kreuzt, nicht
als flache Linie auf der flachen Oberfläche geformt, sondern in dreidimensionaler
Gestalt geformt. Entsprechend ist es möglich, wenn der Einlassverteiler
an dem Motor angebracht ist und verwendet wird und die durch den
Motor und die Pulsation der Einlassluft bewirkte Vibration auf den
Trichterbereich aufgebracht wird, die Deformation in dreidimensionaler
Richtung des Bereichs effektiv einzuschränken, und es ist möglich, die
Druckwiderstandsfestigkeit und die Vibrationswiderstandsfestigkeit
des Bereichs und des gesamten Verteilers zu verbessern. Da ferner
die Stufe, die auf der inneren Wand des Einlassverteilers innerhalb
des Trichterbereichs möglicherweise
durch die Schweißlinie erzeugt
wird, in der Richtung gebildet ist, die sich näherungsweise entlang der Luftbewegungsrichtung erstreckt,
und die nicht die Querrichtung des Einlassdurchlasses ist, ist es
möglich,
den Ventilationswiderstand für
die Einlassluft zu verringern.