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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ansaugkrümmer zur Verteilung von Luft in eine Vielzahl an Zylindern eines Verbrennungsmotors, und insbesondere auf einen Ansaugkrümmer, der einen Gasdurchlass besitzt, um Gas wie beispielsweise ein durchblasendes Gas (Blow-By-Gas) (ein PCV-Gas), das aus dem Verbrennungsmotor in ein Kurbelgehäuse des Verbrennungsmotors entwichen ist, in den Verbrennungsmotor zurückzuleiten.
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Es gab bislang einen Ansaugkrümmer dieser Bauart, von dem ein Beispiel in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
JP 2002-322 953 A offenbart ist. Diese Ansaugvorrichtung enthält eine Trennwand in einem Luftverbinder, der in einem Ansaugkrümmer vorgesehen ist, wobei die Trennwand parallel zu einer Strömungsrichtung der Luft angeordnet ist, wodurch obere und untere Durchlässe gebildet werden, um eine Luftströmung in zwei Strömungen, eine obere und eine untere, zu unterteilen.
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Der Luftverbinder ist mit einem Gasansaugrohr versehen, das ein Ende besitzt, das zu dem Durchgangsloch offen ist, und dessen anderes Ende sich nach außerhalb des Luftverbinders erstreckt. Durch dieses Gasansaugrohr wird ein PCV-Gas oder dergleichen in den Ansaugkrümmer geliefert. Bei dieser Vorrichtung wird das PCV-Gas, das durch das Gasansaugrohr geliefert wird, an dem Durchgangsloch in die oberen und unteren Durchlässe unterteilt und anschließend von dem Luftverbinder in jeden Kanal (Verzweigungsrohr) verteilt.
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In dem in der Veröffentlichung
JP 2002-322 953 A offenbarten Ansaugvorrichtung wird das Gas, das durch das Gasansaugrohr eingeführt wird, in zwei Strömungen oberhalb und unterhalb der Trennwand aufgeteilt. Jedoch ist es dem Gas nachfolgend gestattet, frei in jedem Durchlass zu strömen, und des Weiteren befinden sich die Einlassöffnungen der Vielzahl der Verzweigungsrohre in unterschiedlichen Abständen von dem Luftverbinder. Somit kann das Gas nicht einfach gleichmäßig in den Verzweigungsrohren verteilt werden.
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Um eine Anforderung nach einer Gewichtsreduzierung und Größenreduzierung des Verbrennungsmotorsystems zu erfüllen, wurde in letzter Zeit die Forderung nach einem leichten und kompakten Ansaugkrümmer gestellt. Es ist vorstellbar, den Ansaugkrümmer aus Harz zu gießen, um Gewicht zu reduzieren. Hinsichtlich eines solchen harzgegossenen Ansaugkrümmers schlägt die obige '953-Veröffentlichung jedoch keine konkrete Technologie zum integralen Formen des Gaskanals oder Durchlasses für das PCV-Gas oder dergleichen vor.
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Die Druckschrift
DE 100 45 636 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Führen eines sekundären Gases im Saugrohr einer mehrzylindrischen Brennkraftmaschine mit zu den Zylindern führenden, nebeneinander angeordneten Einzelrohren, die mit einem quer dazu verlaufenden durch Wandabschnitte umschlossenen Sammelraum verbunden sind. Zur Erzielung einer herstellungstechnisch günstigen Konstruktion und zur strömungsberuhigten Einleitung der Gase ist an einem Wandabschnitt des Sammelraums ein Kanal integriert, der einerseits mit einem Anschlussstutzen und andererseits über Einströmöffnungen mit dem Sammelraum kommuniziert. Der Kanal ist labyrinthartig und einseitig offen ausgebildet und wird mittels eines Deckels verschlossen.
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In der Druckschrift
JP H02-211 369 A ist ein Ansaugkrümmer mit Verzweigungsrohren offenbart, wobei sich Verzweigungsdurchlässe für ein Sekundärgas von einer Gasansaugöffnung zu den Verzweigungsrohren erstrecken.
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Das Dokument
FR 2 655 382 A1 zeigt einen Ansaugkrümmer, der in einem Flansch Verzweigungsdurchlässe für ein Sekundärgas aufweist, die sich von einer Ansaugöffnung nach unten zu Gasauslassöffnungen in jeweilige Verzweigungsrohre erstrecken.
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Druckschrift
US 6 553 978 B2 offenbart eine Luftverschmutzungsverhinderungseinrichtung zum Rückführen von Kurbelgehäusegas und zur Abgasrückführung. Die Einrichtung weist zwei übereinanderliegende Einheiten auf, die auf Ansaugrohren eines Motors für die einzelnen Sekundärgase angeordnet sind. Die Gase werden über jeweilige Gasansaugöffnungen in Verzweigungsdurchlässe, die sich nach unten zu Gasauslassöffnungen in jeweilige Verzweigungsrohre erstrecken, eingeleitet.
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In der Druckschrift
JP 2004-036 504 A sind sich von oben nach unten erstreckende Verzweigungsdurchlässe von einer Ansaugöffnung zu jeweiligen Verzweigungsrohren offenbart. Die Verzweigungsdurchlässe befinden sich in einer Flanschplatte anschließend an einem Flansch eines Ansaugkrümmers.
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Das Dokument
JP H06-108 928 A zeigt einen Abgasverteilerblock auf Verzweigungsrohren eines Ansaugkrümmers. Das Abgas wird seitlich in den Verteilerblock eingeleitet und verteilt sich horizontal in Verzweigungsdurchlässen, deren Länge so abgestimmt ist, dass sie zu jedem Verzweigungsrohr gleich ist.
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Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Umstände getätigt und es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Ansaugkrümmer bereitzustellen, der so ausgebildet ist, dass das Gas wie ein PCV-Gas gleichmäßig an eine Vielzahl an Zylinder eines Verbrennungsmotors verteilt wird.
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Ein weiteres Ziel ist es, zusätzlich zu der ersten Aufgabe, einen Ansaugkrümmer bereitzustellen, der leicht herzustellen ist und leichtgewichtig ist.
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Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden teilweise in der nachfolgenden Beschreibung ausgeführt und teilweise sind sie anhand der Beschreibung offensichtlich oder werden durch die Umsetzung der Erfindung erkannt.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Um die oben genannten Probleme zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung einen Ansaugkrümmer vor, der ein Sammelrohr und eine Vielzahl an Verzweigungsrohren, die sich von dem Sammelrohr aus erstrecken, umfasst, wobei der Ansaugkrümmer folgendes aufweist: eine einzelne Gasansaugöffnung, eine Gasauslassöffnung, die sich in jedes Verzweigungsrohr öffnet, und einen Gasdurchlass, der sich so erstreckt, dass er in mehr als einen Verzweigungsdurchlass von der Gasansaugöffnung zu jeder Gasauslassöffnung hin unterteilt wird, wobei der Gasdurchlass so ausgebildet ist, dass die Verzweigungsdurchlässe einen gleichen Druckverlust haben, der zwischen der Gasansaugöffnung und jeder Gasauslassöffnung erzeugt wird.
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Die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser Offenbarung bilden, erläutern ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Aufgaben, Vorteile und das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
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1 ist eine Vorderansicht eines Ansaugkrümmers;
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2 ist eine Draufsicht des Ansaugkrümmers;
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3 ist eine linke Seitenansicht des Ansaugkrümmers;
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4 ist eine konzeptionelle Darstellung, die eine Tournament-Form-Verzweigungskonfiguration zeigt;
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5 ist eine linke Seitenansicht eines Krümmerhauptkörpers in einer Explosionsdarstellung;
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6 ist eine vergrößerte linke Seitenansicht von vorstehenden Teilen, die miteinander gekoppelt werden sollen, und deren peripheren Teile;
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7 ist eine vergrößerte linke Seitenansicht eines vorstehenden Abschnittes und dessen peripherer Teile;
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8 ist eine Vorderansicht eines mittleren oberen Körpers;
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9 ist eine Vorderansicht eines oberen Körpers;
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10 ist eine Rückansicht des oberen Körpers;
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11 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils des mittleren oberen Körpers aus 8;
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12 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils des oberen Körpers aus 10;
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13 ist eine Schnittansicht des mittleren oberen Körpers, entlang der Linie A-A aus 11;
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14 ist eine Schnittansicht des oberen Körpers entlang der Linie B-B aus 12;
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15 ist eine Schnittansicht, die eine Beziehung zwischen den zwei vorstehenden Teilen zeigt;
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16 ist eine Schnittansicht des vorstehenden Abschnitts; und
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17 ist eine konzeptionelle Darstellung, die eine Vibrationsschweißtechnologie zeigt.
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Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Ansaugkrümmers, der die vorliegende Erfindung verkörpert, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
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1 zeigt eine Vorderansicht eines Ansaugkrümmers 1 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. 2 zeigt eine Draufsicht des Ansaugkrümmers 1 und 3 zeigt eine linke Seitenansicht desselben.
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Dieser Ansaugkrümmer 1 soll in einen Fahrzeugmotor gebaut werden, um Luft in eine Vielzahl an Zylindern des Verbrennungsmotors zu liefern. Der Ansaugkrümmer 1 umfasst einen Krümmerhauptkörper 2 (im nachfolgenden wird darauf einfach als ”Hauptkörper” Bezug genommen), der aus Harz hergestellt ist. Dieser Hauptkörper 2 ist mit einem Sammelrohr 3 versehen, das mit einem Luftfilter und dergleichen verbunden ist, und mit einer Vielzahl an Verzweigungsrohren 4, die von dem Sammelrohr 3 aus abzweigen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält der Ansaugkrümmer 1 vier Verzweigungsrohre 4, die für einen Vierzylindermotor verwendet werden sollen. Der Ansaugkrümmer 1 ist im Inneren mit einem verstellbaren Ansaugventil (nicht gezeigt) versehen. Ein Stellglied 5 der Membranbauart ist an dem Hauptkörper 2 befestigt, um das verstellbare Ansaugventil zu öffnen und zu schließen.
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Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist an einer Einlassöffnung 3a des Sammelrohrs 3 ein Flansch 6 vorgesehen. Dieser Flansch 6 ist mit einem Drosselklappenkörper und dergleichen verbunden. Auf der Rückseite des Ansaugkrümmers 1 ist ein Flansch vorgesehen, der mit dem Motor verbunden ist. Jede Auslassöffnung 4a (siehe 8) der Verzweigungsrohre 4 ist in den Flansch 7 geöffnet. Nahe der Auslassöffnungen 4a der Verzweigungsrohre 4, d. h. nahe des Flansches 7, ist ein vorstehender Abschnitt 9 vorgesehen, der im Inneren einen Gasdurchlass 4 enthält, zum Zurückleiten eines Durchblasgases (eines PCV-Gases) zum Verbrennungsmotor, das aus dem Verbrennungsmotor in ein Kurbelgehäuse leckt. Dieser vorstehende Abschnitt 9 ist so angeordnet, dass er sich auf der Oberseite der Verzweigungsrohre 4 befindet, d. h. auf einer oberen Seite des Ansaugkrümmers 1 des Verbrennungsmotors, unter einer Betriebsbedingung. Der vorstehende Abschnitt 9 ist als flache Platte ausgebildet, die schräg nach oben vorsteht, wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, an der oberen Seite des Ansaugkrümmers 1. Dieser vorstehende Abschnitt 9 ist mittig mit einer einzelnen vorstehenden Rohrverbindung 10 versehen. In dieser Rohrverbindung 10 ist eine einzelne Gasansaugöffnung 11 zum Einleiten des PVC-Gases in den Ansaugkrümmer 1 vorgesehen. Wie in 1 gezeigt ist, ist der vorstehende Abschnitt 9 mit dem darin ausgebildeten Gasdurchlass 8 so angeordnet, dass er von der Rohrverbindung 10 (der Gasansaugöffnung 11) zu den Verzweigungsrohren 4 in Stufen (in zwei Stufen) und im symmetrischen Verhältnis im Bezug zu der Rohrverbindung 10 (der Gasansaugöffnung 11) verzweigt, wobei er eine sogenannte ”Tournament-Form-Verzweigungskonfiguration” besitzt. Diese Form ist in 4 dargestellt, die eine konzeptionelle Darstellung hiervon zeigt.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Hauptkörper 2 mit der Ausnahme für Befestigungen wie das Stellglied 5 und das verstellbare Ansaugventil durch integrales Zusammenbauen einer Vielzahl an harzgeformten Körpern, die individuell aus Harz gegossen wurden, hergestellt. 5 zeigt eine linke Seitenansicht des Hauptkörpers 2 in einer Explosionsdarstellung. Der Hauptkörper 2 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält vier harzgeformte Körper, d. h. einen unteren Körper 12, einen mittleren Körper 13, einen mittleren oberen Körper 14 und einen oberen Körper 15, die integral miteinander verbunden sind. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden diese Körper 12 bis 15 durch Vibrationsschweißen, das später beschrieben wird, verbunden.
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Der vorstehende Abschnitt 9 und die Rohrverbindung 10 sind durch Verbinden eines Paars vorstehender Teile 16 und 17 integral in zwei harzgeformten Körper geformt, die jedes Verzweigungsrohr 4 bilden, d. h. der mittlere obere Körper 14 und der obere Körper 15. 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht der zwei vorstehenden Teile 16 und 17, die aneinander gegenüberliegen. 7 zeigt eine vergrößerte Ansicht des vorstehenden Abschnitts 9. Die vorstehenden Teile 16 und 17, von denen jede eine flache plattenförmige Gestalt hat, sind jeweils keilförmig zum mittleren oberen Körper 14 und zum oberen Körper 15 vorgesehen, wie in 6 gezeigt ist. Diese vorstehenden Teile 16 und 17 werden miteinander verbunden, wenn der mittlere obere Körper 14 und der obere Körper 15 zu einem Stück zusammengebaut werden und den vorstehenden Teil 9 bilden, wie in 7 gezeigt ist. Dieser vorstehende Teil 9 ist mit der Gasansaugöffnung 11, den Gasauslassöffnungen 18 (siehe 8, 10 bis 12), von denen sich jede in jedes Verzweigungsrohr 4 öffnet, versehen, und der Gasdurchlass 8, der sich von der Gasansaugöffnung 11 erstreckt, ist in mehr als eine Verzweigung zu den Gasauslassöffnungen 18 unterteilt. Der Gasdurchlass 8, der die Tournament-Form-Verzweigungskonfiguration besitzt, ist so ausgelegt, dass die Verzweigungsdurchlässe einen gleichen Druckverlust haben, der zwischen der Gasansaugöffnung 11 und jeder Gasauslassöffnung 18 erzeugt wird. Mit anderen Worten, die Gasansaugöffnung 11 und der Gasdurchlass 8 sind in dem vorstehenden Abschnitt 9 vorgesehen, wobei sie integral mit dem mittleren oberen Körper 14 und dem oberen Körper 15, die jedes Verzweigungsrohr 4 bilden, integral geformt sind. Dieser vorstehende Abschnitt 9 wird gebildet, wenn die vorstehenden Teile 16 und 17, die integral in dem mittleren oberen Körper 14 und dem oberen Körper 15 gebildet sind, miteinander verbunden werden.
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8 zeigt eine Vorderansicht des mittleren oberen Körpers 14. 9 zeigt eine Vorderansicht des oberen Körpers 15. 10 zeigt eine Rückansicht des oberen Körpers 15. 11 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils des vorstehenden Teils 16 aus B. 12 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils des vorstehenden Teils 17 aus 10. Die vorstehenden Teile 16 und 17 sind auf den jeweiligen Verbindungsoberflächen ausgebildet, mit Durchlassnuten 16a und 17a, die den Gasdurchlass 8 definieren, wie in den 8 und 10 bis 12 gezeigt ist. In der Mitte der Durchlassnut 17a des oberen Körpers 15 ist die Gasansaugöffnung 11 gebildet. Jedes Ende der Durchlassnuten 16a und 17a bildet die Gasauslassöffnung 18, die sich in jedes Verzweigungsrohr 4 hin öffnet und damit in Verbindung steht. Die Durchlassnuten 16a und 17a der vorstehenden Teile 16 und 17 besitzen Konturen, die zueinander passen. Die Konfiguration des Gasdurchlasses 8 ist aus den Konturen der Durchlassnuten 16a und 17a offensichtlich. Genauer gesagt ist der Gasdurchlass 8, der in 1 gezeigt ist, so konfiguriert, dass er sich so erstreckt, dass er in Stufen von der Gasansaugöffnung 11 zu jeder Gasauslassöffnung 18 abzweigt, wodurch die Tournament-Form-Verzweigungskonfiguration symmetrisch in Bezug auf die Gasansaugöffnung 11 vorgesehen ist. Wie anhand der 8 und 10 bis 12 klar ist, sind die Gasansaugöffnung 11, die Gasauslassöffnungen 18 und der Gasdurchlass 8 nahe der Auslassöffnung 4a eines jeden Verzweigungsrohres 4 vorgesehen. Sie sind so angeordnet, dass sie sich in einem Betriebszustand auf der Oberseite der Verzweigungsrohre 4 in dem Ansaugkrümmer 1 des Motors befinden, so dass die Gasansaugöffnung 11 oberhalb der Gasauslassöffnungen 18 angeordnet ist.
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13 zeigt eine Schnittansicht des mittleren oberen Körpers 14 entlang der Linie A-A aus 11. 14 ist eine Schnittansicht des oberen Körpers 15 entlang der Linie B-B aus 12. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden dann, wenn der mittlere obere Körper 14 und der obere Körper 15 durch Vibrationsschweißen miteinander verbunden werden, die vorstehenden Teile 16 und 17 gleichzeitig durch das Vibrationsschweißen miteinander verbunden. Auf der Verbindungsoberfläche des vorstehenden Teils 16 des mittleren oberen Körpers 14 sind, wie in den 11 und 13 gezeigt ist, die Durchlassnut 16a, die den Gasdurchlass 8 bildet, ein Paar vorstehender Abschnitte 16b, die verschweißt werden sollen (im nachfolgenden ”Schweißabschnitte”) ausgebildet, wobei diese Schweißabschnitte 16b auf jeder Seite der Durchlassnut 16a angeordnet sind, und abgestufte Lichtbogenabdeckungen 16c (Flash Covers), die sich jeweils außerhalb der Schweißabschnitte 16b befinden. In ähnlicher Weise sind auf der Verbindungsoberfläche des vorstehenden Teils 17 des oberen Körpers 15 die Durchlassnut 17a, die den Gasdurchlass bildet, ein Paar vorstehender Abschnitte 17b, die verschweißt werden sollen (im nachfolgenden ”Schweißabschnitte”), ausgebildet, wobei diese Schweißabschnitte 17b auf jeder Seite der Durchlassnut 17b angeordnet sind, und vorstehende Lichtbogenabdeckungen 17c, die jeweils außerhalb der Schweißabschnitte 17b vorgesehen sind.
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15 ist eine Schnittansicht der zwei vorstehenden Teile 16 und 17, die einander gegenüberliegen. 16 ist eine Schnittansicht der verschweißten vorstehenden Teile 16 und 17, d. h., des vorstehenden Abschnitts 9. Beim Ineingriffgelangen des mittleren oberen Körpers 14 und des oberen Körpers 15 stehen die vorstehenden Teile 16 und 17 übereinstimmend zueinander miteinander in Eingriff. Unter diesem Eingriffszustand werden der mittlere obere Körper 14 und der obere Körper 15 miteinander vibrationsverschweißt und gleichzeitig werden ferner die vorstehenden Teile 16 und 17 miteinander vibrationsverschweißt. Die Schweißabschnitte 16b und 17b der vorstehenden Teile 16 und 17 werden geschmolzen und miteinander verschweißt. Somit kann der vorstehende Abschnitt 9 gebildet werden, wie in 16 gezeigt ist. Der Gasdurchlass 8 in dem vorstehenden Abschnitt 9 hat einen flachen Querschnitt, wie in 16 gezeigt ist.
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17 zeigt eine konzeptionelle Ansicht, die die Vibrationsschweißtechnologie zeigt. Diese Vibrationsschweißtechnologie verwendet eine Vibrationsschweißvorrichtung 23, die ein Paar oberer und unterer Preßstempel 21 und 22 umfaßt. Bei dieser Vibrationsschweißtechnologie werden der mittlere obere Körper 14 und der obere Körper 15 zuerst zwischen den Preßstempeln 21 und 22 in den Eingriffszustand versetzt. Unter einem vorbestimmten Druck wird eine vorbestimmte Vibrationsamplitude auf den vorstehenden Abschnitt 9 in Längsrichtung hiervon angelegt (in einer Richtung, die durch einen Pfeil F in den 11 und 12 dargestellt ist). Hier beträgt der vorbestimmte Druck beispielsweise ungefähr ”1.675 kgf” und die vorbestimmte Vibrationsamplitude beträgt ungefähr ”1,5 mm”, die auf den vorstehenden Abschnitt 9 in einer geeigneten einstellbaren Oszillationsfrequenz aufgebracht wird.
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Gemäß dem Aufbau des Ansaugkrümmers 1 in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Gasdurchlass 8, der in dem vorstehenden Abschnitt 9 vorgesehen ist, so ausgelegt, dass der Druckverlust in den Verzweigungsdurchlässen, der zwischen der Gasansaugöffnung 11 und jeder Gasauslassöffnung 18 erzeugt wird, gleich ist. Auf diese Weise besitzt jeder Abschnitt des Gasdurchlasses 8 einen gleichen Strömungswiderstand. Dies gestattet es, dass der Druck des PCV-Gases, das in die Gasansaugöffnung 11 eingeleitet wird, gleich auf jeden Abschnitt des Gasdurchlasses 8 wirkt. Demgemäß kann das PCV-Gas während des Betriebes des Verbrennungsmotors, in den der Ansaugkrümmer 1 eingebaut ist, gleichmäßig durch den Gasdurchlass 8 in jeden Zylinder verteilt werden.
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Des weiteren erstreckt sich in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Gasdurchlass 8, der in dem vorstehenden Abschnitt 9 vorgesehen ist, so, dass er sich von der Gasansaugöffnung 11 zu jeder Gasauslassöffnung 18 in Stufen verzweigt, wobei er die Tournament-Form-Konfiguration, die symmetrisch in Bezug auf die Gasansaugöffnung 11 ist, bildet. Demgemäß wird das PCV-Gas, das durch die Gasansaugöffnung 11 eingeführt wird, gleichmäßig in Stufen in jedem abgezweigten Abschnitt bis zu jeder Gasauslassöffnung 18 aufgeteilt. Es ist deshalb möglich, das PCV-Gas gleichmäßiger in jeden Zylinder des Motors zu verteilen, im Vergleich zu dem Fall, in dem der Gasdurchlass so angeordnet ist, dass er lediglich einen gleichen Druckverlust für jeden Verzweigungsdurchlass herstellt, der zwischen der Gasansaugöffnung und jeder Gasauslassöffnung erzeugt wird.
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Bei einem typischen Ansaugkrümmer ist eine Auslassöffnung eines jeden Verzweigungsrohres direkt mit einer Ansaugöffnung eines Verbrennungsmotorhauptkörpers verbunden. Die Ansaugöffnung wird einem Unterdruck unterzogen, der im Wesentlichen gleich zu jenem ist, der in jedem Zylinder des Verbrennungsmotorkörpers erzeugt wird. Mit dem Aufbau des Ansaugkrümmers 1 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Gasansaugöffnung 11, die in dem vorstehenden Abschnitt 9 vorgesehen ist, die Gasauslassöffnungen 18 und der Gasdurchlass 8 nahe der Auslassöffnungen 4a eines jeden Verzweigungsrohres 4 angeordnet. Somit befindet sich jede Gasauslassöffnung 18 nahe der Ansaugöffnung des Verbrennungsmotorhauptkörpers. Sogar wenn die Verzweigungsrohre 4 in ihrer Länge etwas differieren, wird der Unterdruck, der im Wesentlichen gleich zu jenem ist, der in jedem Zylinder des Verbrennungsmotors erzeugt wird, direkt auf jede Gasauslassöffnung 18 wirken. Es ist deshalb möglich, das PCV-Gas gleichmäßiger an jeden Zylinder des Verbrennungsmotors zu verteilen, ungeachtet unterschiedlicher Längen der Verzweigungsrohre 4.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind des Weiteren während des Betriebs des Ansaugkrümmers 1 des Verbrennungsmotors die Gasansaugöffnung 11, die in dem vorstehenden Abschnitt 9 vorgesehen ist, die Gasauslassöffnungen 18 und der Gasdurchlass 8 auf der Oberseite der Verzweigungsrohre 4 angeordnet, so dass sich die Gasansaugöffnung 11 oberhalb der Gasauslassöffnungen 18 befindet. Demgemäß dient der Gasdurchlass 8 als ein Durchlass, der sich von der Gasansaugöffnung 11 nach unten zu jeder Gasauslassöffnung 18 erstreckt. Dem Wasser oder der Feuchtigkeit, die in den Gasdurchlass 8 gelangt, wird es somit gestattet, nach unten zu fließen. Dies ermöglicht es, solches Wasser oder solche Feuchtigkeit daran zu hindern, in dem Gasdurchlass 8 zu verbleiben. Folglich kann der Gasdurchlass 8 immer aufrecht erhalten werden, um ein gleichmäßiges Strömen des PCV-Gases bereitzustellen.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden der Hauptkörper 2, d. h. das Sammelrohr 3 und die Verzweigungsrohre 4 aus Harz geformt, was zu einer Reduzierung des Gewichts des Ansaugkrümmers 1 führt. Da die Gasansaugöffnung 11 und der Gasdurchlass 8 in dem vorstehenden Abschnitt 9 ausgebildet sind, der einstückig mit den Verzweigungsrohren 4 geformt ist, kann der Gasdurchlass 8 leicht hergestellt werden, im Vergleich zu dem Fall der Ausbildung eines Gasdurchlasses in jedem Verzweigungsrohr. In dieser Hinsicht kann der Ansaugkrümmer 1, der mit dem Gasdurchlass 8 für die Verteilung des PCV-Gases versehen ist, relativ einfach aus Harz durch Gießen hergestellt werden, wodurch eine Reduktion des Gewichts erzielt wird.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden der Hauptkörper 2, d. h. das Sammelrohr 3 und die Verzweigungsrohre 4 durch integrales Verbinden einer Vielzahl an harzgeformten Körpern gebildet: der untere Körper 12, der mittlere untere Körper 13, der mittlere obere Körper 14 und der obere Körper 15. Demgemäß kann das Formen eines jeden Körpers 12 bis 14 relativ einfach erfolgen. Dies ermöglicht es, die Herstellung des Hauptkörpers 2, der ursprünglich eine komplizierte Gestalt hat, zu vereinfachen und folglich die Herstellung des Ansaugkrümmers 1 zu erleichtern. Des Weiteren sind die Gasansaugöffnung 11 und der Gasdurchlass 8 in dem vorstehenden Abschnitt 9 integral mit zwei Harzkörpern, die die Verzweigungsrohre 4 bilden, versehen, d. h., mit dem mittleren oberen Körper 14 und dem oberen Körper 15. Im Vergleich zu dem Fall des Ausbildens des Gasdurchlasses in jedem Verzweigungsrohr kann deshalb der Gasdurchlass 8 einfach ausgebildet werden. Der vorstehende Abschnitt 9 wird hergestellt, wenn die vorstehenden Teile 16 und 17 integral gebildet werden, wobei jeweils der mittlere obere Körper 14 und der obere Körper 15 miteinander verbunden werden. Mit anderen Worten wird der vorstehende Abschnitt 9 zusammen mit der Ausbildung der Verzweigungsrohre 4 hergestellt. Ferner kann auch in dieser Hinsicht der Ansaugkrümmer 1 auf eine leichtere Art und Weise hergestellt werden als der Ansaugkrümmer, der einfach den Gasdurchlass für das PCV-Gas enthält und des Weiteren kann das Gewicht des Ansaugkrümmers 1 reduziert werden.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden dann, wenn der mittlere obere Körper 14 und der obere Körper 15 miteinander verschweißt werden, um die Verzweigungsrohre 4 zu bilden, die Schweißabschnitte 16b und 17b der vorstehenden Teile 16 und 17 ebenfalls miteinander verschweißt, wodurch gleichzeitig der vorstehende Abschnitt 9 gebildet wird. Der Ansaugkrümmer 1 kann leichter hergestellt werden im Vergleich zu dem Fall, bei dem der vorstehende Abschnitt unabhängig von den Körpern geschweißt wird. Beim Schweißen decken die Lichtbogenabdeckungen 16c und 17c die verschweißten Abschnitte von außerhalb der Schweißabschnitte 16b und 17b ab, so dass die verschweißten Abschnitte unsichtbar gemacht werden. Somit kann das Erscheinungsbild des Produktes des Ansaugkrümmers 1 verbessert werden.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jedes der vorstehenden Teile 16 und 17, das den vorstehenden Abschnitt 9 bildet, von flacher Gestalt. Sogar dort, wo die vorstehenden Teile 16 und 17 eine leichte Deformation oder Verwindung haben, können deshalb solche flach ausgebildeten Teile 16 und 17 jeweils eine Deformation oder eine Verwindung absorbieren, wenn diese miteinander verbunden werden. Somit können die vorstehenden Teile 16 und 17 in geeigneter Weise miteinander verschweißt werden. Der vorstehende Abschnitt 9, der durch die vorstehenden Teile 16 und 17 gebildet wird, hat eine geneigte, flache Gestalt, wie in den 3 und 7 gezeigt ist, um den vorstehenden Winkel des vorstehenden Abschnittes 9 von dem Hauptkörper 2 zu reduzieren. Demgemäß kann der Ansaugkrümmer 1 in einer relativ insgesamt kompakten Gestalt hergestellt werden, sogar wenn er mit dem vorstehenden Abschnitt 9 versehen ist.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der vorstehende Abschnitt 9, der mit dem Gasdurchlass versehen ist, integral mit dem Hauptkörper 2 geformt werden. Demgemäß kann die Anzahl der Teile oder Komponenten reduziert werden, was zu einer Reduktion der Herstellungskosten führt, im Vergleich zu dem Fall, bei dem ein Rohr zusätzlich für den Gasdurchlass vorgesehen ist.
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Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen realisiert werden, ohne den Schutzbereich oder die wesentlichen Eigenschaften davon zu verlassen.
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In dem Ausführungsbeispiel ist der Ansaugkrümmer, der den Gasdurchlass umfaßt, als Ansaugkrümmer 1 exemplarisch beschrieben, der in einen Vierzylindermotor eingebaut wird. Es ist jedoch auch möglich, diesen in irgendeinen Motor unabhängig von der Zylinderanzahl einzubauen.
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Der Gasdurchlass 8 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in der Form einer Tournament-Form-Verzweigungskonfiguration aufgebaut, jedoch nicht darauf begrenzt. Der Gasdurchlass kann in irgendeiner anderen Konfiguration angeordnet sein, solange er so ausgelegt ist, dass der Druckverlust eines jeden Verzweigungsdurchlasses an den jeweiligen entsprechenden Abschnitten zwischen der Gasansaugöffnung und jeder Gasauslassöffnung gleich ist.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die zwei separaten vorstehenden Teile 16 und 17 gleichzeitig mit dem Verbinden des mittleren oberen Körpers 14 und des oberen Körpers 15 miteinander verbunden, wodurch der vorstehende Abschnitt 9 gebildet wird, der den Gasdurchlass 8 umfaßt. Alternativ kann der vorstehende Abschnitt als ein einzelnes Teil und nicht als zwei separate Teile ausgebildet sein.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Gasdurchlass 8 für das Verteilen des PCV-Gases an jeden Zylinder des Verbrennungsmotors vorgesehen. Dieser Gasdurchlass 8 kann ferner zur Verteilung jeglichen Gases außer des PCV-Gases in jeden Zylinder verwendet werden. Beispielsweise kann er zur Verteilung eines Spülgases aus einem Kanister verwendet werden.