DE69915795T2 - Undurchsichtiger artikel, reifen mit muster - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen opaken Gegenstand, wie etwa einen Reifen. Im Einzelnen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Reifen, die ein Zeichnungsmuster (design pattern) aufweisen.
  • Reifen umfassen in typischer Weise Angaben auf den Seitenwänden. Die Angaben können zum Beispiel Buchstaben, Zahlen, Symbole, Zeichnungen usw. aufweisen. Die Angaben tragen dazu bei, den Hersteller des Reifens zu identifizieren. Oft sind die Angaben auf dem schwarzen Hintergrund der Reifen-Seitenwand schwer zu sehen. Reifenhersteller haben sich bemüht, die Sichtbarkeit der Angaben auf der Seitenwand der Reifen zu erhöhen, wobei sie zahlreiche Techniken verwendet haben.
  • Eine Methode zum Erhöhen der Sichtbarkeit der Angaben auf der Reifen-Seitenwand umfasst das Anheben mindestens eines Teils der Angaben vom Rest der Seitenwand. Das US-Patent Nr. 5 263 525 demonstriert diese Methode. Das Patent offenbart, dass die Außenlinie der Angaben gegenüber der Seitenwand angehoben ist.
  • Eine andere Methode zum Erhöhen der Sichtbarkeit der Angaben auf der Seitenwand beinhaltet die Verwendung gefärbter Angaben. Gefärbte Angaben, die auf schwarzen Grund aufgesetzt sind, erhöhen gewiss die Sichtbarkeit der Angaben. Die Verwendung gefärbter Angaben kann jedoch den Herstellungsprozess komplizieren. Zusätzlich neigen Reifen mit gefärbten Angaben dazu, vom Eigentümer der Reifen erhöhte Wartungskosten zu fordern, verglichen mit Reifen ohne gefärbte Angaben.
  • Eine andere Methode des Erhöhens der Sichtbarkeit der Angaben auf der Reifen-Seitenwand umfasst die Verwendung von Zahnungen oder Riefen. Die Zahnungen ändern die von der Seitenwand reflektierte oder abgelenkte Lichtmenge. Die Änderung in der Reflexion oder Ablenkung von Licht erhöht die Sichtbarkeit der Angaben. Mehrere Patente repräsentieren diese Methode. Das US-Patent Nr. 4 823 856 offenbart die Verwendung von Zahnungen auf einem eigenen Abschnitt der Reifen-Seitenwand, um die Umrisslinie der Angaben festzulegen. Das US-Patent Nr. 5 303 758, das einen Reifen zeigt, der asymmetrische Riefen hat, offenbart die Verwendung zweier Sätze von Zahnungen, die zueinander abgewinkelt sind. Der erste Satz von Zahnungen legt ein dekoratives Band rund um die Reifen-Seitenwand fest. Der zweite Satz von Zahnungen, die über dem ersten Satz von Zahnungen liegen, bildet die Angaben.
  • Die FR 2 557 512 offenbart einen Gegenstand mit einer Vielzahl von asymmetrischen Riefen, wobei jede eine erste und eine zweite Oberfläche aufweist, und wobei die genannten Oberflächen im Querschnitt voneinander unterschiedliche Breiten haben.
  • Die vorgenannten Methoden zur Erhöhung der Sichtbarkeit sorgen, obwohl sie in vielen Fällen geeignet sind, nicht für einen kräftigen Kontrast über einen weiten Bereich von Beleuchtungs- und Sichtwinkeln. Dort ist in der Technik deutlich Raum zur Verbesserung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, für einen opaken Gegenstand, wie etwa einen Reifen, zu -sorgen, auf dem sich deutlich sichtbare Angaben befinden.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, für einen opaken Gegenstand, wie etwa einen Reifen, zu sorgen, auf dem sich Angaben befinden, die sich in kräftigem Gegensatz zum Hintergrund befinden.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, für einen opaken Gegenstand, wie etwa einen Reifen, zu sorgen, auf dem sich Angaben befinden, die über einen weiten Bereich von Beleuchtungswinkeln deutlich sichtbar sind.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, für einen opaken Gegenstand, wie etwa einen Reifen, zu sorgen, auf dem sich Angaben befinden, die über einen weiten Bereich von Blickwinkeln deutlich sichtbar sind.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, für einen Reifen zu sorgen, auf dem sich deutlich sichtbare Angaben befinden.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, für eine Reifen-Seitenwand zu sorgen, auf der sich deutlich sichtbare Angaben befinden.
  • Diese und andere Ziele werden in der vorliegenden Erfindung durch einen Reifen gemäß dem Anspruch 1 erreicht, mit: einem Paar ringförmiger Wülste, von denen jede auf einer jeweiligen Seite einer Mittelumfangsebene angeordnet ist; einer Karkassenlage mit einem Mittelabschnitt, der von Enden flankiert ist, wobei jedes der Enden an einem der Wulstteile verankert ist; einer Gürtellage, die radial außerhalb des Mittelabschnitts der Karkassenlage angeordnet ist; einen Laufflächenabschnitt, der radial außerhalb der Gürtellage angeordnet ist; einem Paar Seitenwänden, die den Laufflächenabschnitt flankieren und sich zu den Wulstteilen hin und außerhalb der Karkassenlage erstrecken; eine Oberfläche; und im wesentlichen asymmetrische Riefen, die sich längs der Oberfläche erstrecken. Ein Teil der Riefen ruht in einem ersten Bereich und hat eine Ausrichtung. Ein anderer Teil der Riefen liegt in einem zweiten Bereich und hat eine Ausrichtung, die im Wesentlichen den Riefen im ersten Bereich entgegengesetzt ist. Die Riefen des ersten Bereichs und die Riefen des zweiten Bereichs erzeugen zwischeneinander in einem weiten Bereich von Blickwinkeln und Beleuchtungswinkeln einen optischen Kontrast.
  • Diese und andere Ziele werden in einem dritten Aspekt der Erfindung durch eine Seitenwand eines Reifens erzielt, mit: einer ringförmigen Oberfläche; und einem Muster bzw. Design auf der ringförmigen Oberfläche. Das Design umfasst: einen ersten Abschnitt, der im wesentlichen asymmetrische Riefen aufweist, die sich längs dessen erstrecken, wobei die Riefen eine Orientierung haben; und einen zweiten Abschnitt, der im wesentlichen asymmetrische Riefen aufweist, die sich längs dessen erstrecken, wobei die Riefen eine Orientierung haben, die den Riefen im ersten Abschnitt im wesentli chen entgegengesetzt ist. Der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt des Design erzeugen zwischeneinander über einen weiten Bereich von Blickwinkeln und Beleuchtungswinkeln einen optischen Kontrast.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann auf dem technischen Gebiet, das die Erfindung betrifft, und aus der Lektüre der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • 1 eine Ansicht eines Teils einer Seitenwand eines herkömmlichen Reifens ist, auf der sich Angaben befinden;
  • 2 ein Querschnitt eines Teils der Seitenwand ist, vorgenommen längs der Linie II-II in 1;
  • 3 eine Ansicht eines Teils einer Seitenwand eines anderen, herkömmlichen Reifens ist, auf der sich Angaben befinden;
  • 4 ein Querschnitt eines Teils der Seitenwand ist, vorgenommen längs der Linie IV-IV in 3;
  • 5 ein Querschnitt eines Reifens ist, der Angaben der vorliegenden Erfindung vorzeigt;
  • 6 eine Ansicht einer Ausführung in Verwendung auf einer Seitenwand eines herkömmlichen Reifens ist, die innerhalb der gestrichelten Linie erscheint, die in 5 gezeigt ist;
  • 7 die selbe Ansicht der Ausführung ist, wie sie in 6 gezeigt ist, jedoch mit der Ausnahme, dass die Position der Lichtquelle geändert wurde;
  • 8 ein Querschnitt der Ausführung ist, vorgenommen längs der Linie VIII-VIII in 6;
  • 9 eine Seitenansicht oder Ansicht einer alternativen Anordnung auf der Reifen-Seitenwand ist;
  • 10 ein Querschnitt der alternativen Anordnung der vorliegenden Erfindung ist, die in 9 gezeigt ist, vorgenommen längs Linie X-X;
  • 11 eine Ansicht einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist, in Verwendung auf einer seitlichen Oberfläche einer Laufflächenrippe oder eines Laufflächenblocks eines Reifens;
  • 12 eine Draufsicht einer alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung ist, in Verwendung an einer oberen Oberfläche eines Steinabwerfers eines Reifens;
  • 13 eine Draufsicht einer alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung ist, bei einer alternativen Anordnung eines Steinabwerfers eines Reifens;
  • 14 eine Draufsicht einer Ausführung ist, bei der Verwendung an einem opaken Gegenstand;
  • 15 eine Draufsicht einer alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung ist, bei der Verwendung an einem opaken Gegenstand;
  • 16 eine Draufsicht einer alternativen Anordnung einer Ausführung ist, bei Verwendung an einem opaken Gegenstand;
  • 17 eine Draufsicht einer alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung ist, bei Verwendung an einem opaken Gegenstand; und
  • 18 ein Querschnitt der alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung ist, vorgenommen längs Linie XVIII-XVIII in 17.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Angaben für opakes Material gerichtet. Die bevorzugte Verwendung der vorliegenden Erfindung erfolgt bei Reifen. Die vorliegende Erfindung kann jedoch bei jeder Art von opakem Gegenstand verwendet werden, wo die Sichtbarkeit hierauf ein Anliegen ist.
  • Diese Anmeldung verwendet zahlreiche Ausdrücke und Benennungen der Technik. Der Ausdruck "Mittelumfangsebene" betrifft die Ebene, die durch die Mitte der Lauffläche verläuft und senkrecht zur Drehachse des Reifens steht.
  • Die Benennung "radial" betrifft die Richtung senkrecht zur Drehachse des Reifens. Der Ausdruck "axial" betrifft die Richtung parallel zur Drehachse des Reifens.
  • Die Benennung "quer" betrifft die Richtung längs der Lauffläche des Reifens, die von einer Seitenwand des Reifens zur anderen Seitenwand verläuft.
  • Die Benennung "Rille" betrifft einen länglichen, freigelassenen Bereich in der Lauffläche, der sich in Umfangsrichtung oder Querrichtung gerade, gekrümmt oder im Zickzack erstrecken kann.
  • Der Ausdruck "Einfallswinkel" betrifft den Winkel, unter dem ein Lichtstrahl an einer Oberfläche ankommt, gemessen von einer Linie senkrecht zur Oberfläche.
  • Der Ausdruck "Reflexionswinkel" betrifft den Winkel, der denselben Wert wie der Einfallswinkel hat, aber im Vorzeichen entgegengesetzt, wenn er in Bezug auf die Linie senkrecht zur Oberfläche gemessen wird.
  • Das Wort "Reflexion" betrifft die Situation, in der es einem Beobachter, der im Wesentlichen auf den Reflexionswinkel ausgerichtet ist, erscheint, dass die Oberfläche kein Licht absorbiert. In anderen Worten, die Oberfläche erscheint relativ hell.
  • Das Wort "Ablenkung" betrifft die Situation, in der es einem Benutzer, der fern vom Reflexionswinkel positioniert ist, erscheint, dass die Oberfläche das Licht absorbiert. In anderen Worten, die Oberfläche erscheint relativ dunkel.
  • Wie oben festgestellt, ist die bevorzugte Plattform für die vorliegende Erfindung ein Reifen. 5 stellt die typischen Komponenten einer Reifens 10 dar. Der Reifen 10 umfasst, kurz gesagt, mindestens eine Karkassenlage 11, die Enden 13 hat, die an undehnbaren, ringförmigen Wulstteilen 15 auf der gegenüberliegenden Seite einer Mittelumfangsebene MCP verankert ist. Wulstteile 15 besorgen sicher die Montage des Reifens 10 an einer Radnabe. Die Wulstteile 15 können jede gewünschte Querschnittsform aufweisen. Der Reifen 10 umfasst Seitenwände 17, die sich zwischen einem Wulstteil 15 und einem Schulterbereich 19 erstrecken. Schulterbereiche 19 können eine Entkoppelungsrille (nicht gezeigt) umfassen.
  • Ein Laufflächenabschnitt 21 fügt sich an die Seitenwände 17 an. Der Laufflächenabschnitt 21 berührt während der Abrollbewegung des Reifens 10 den Boden. Der Laufflächenabschnitt 21 kann herkömmliche Reifen-Profilmerkmale aufweisen, wie etwa Laufflächenrippen oder Laufflächenblöcke 23, Umfangsrillen 25, Querrillen (nicht gezeigt) und Drainagerillen (nicht gezeigt).
  • Mindestens eine Gürtellage 27 ist zwischen dem Laufflächenabschnitt 21 und der Karkassenlage 11 angeordnet. Die Gürtellage 27 ist in typischer Weise aus Gummi gebildet und umfasst eingebettete Verstärkungs-Cordfäden (nicht gezeigt). In handelsüblichen Fahr zeugreifen sind die Verstärkungs-Cordfäden in typischer Weise aus Stahl hergestellt.
  • Die 14 demonstrieren zwei herkömmliche Anordnungen von Angaben auf einem Reifen 910. Da der Reifen 910, ausgenommen die Angaben, identisch mit dem Reifen 10 sein kann, wird keine detaillierte Erörterung der Komponenten des Reifens 910 geliefert. Komponenten des Reifens 910, die unten beschrieben sind, werden das selbe Bezugszeichen wie der Reifen 10 aufweisen, ausgenommen eine Änderung in der Hunderterstelle. In beiden Anordnungen weist an einem Reifen 910 eine Seitenwand 917 Angaben 950 auf.
  • In der ersten Anordnung, die in den 1 und 2 gezeigt ist, weisen die Angaben 950 angehobene Abschnitte 951 und Rillen oder Riefen 953 auf, die innerhalb des Bereiches eines dekorativen Bandes 955 angeordnet sind. Rillen 953 bilden den Hintergrund im dekorativen Bandbereich 955. Erhabene Abschnitte 951 erzeugen die Buchstaben, Zahlen und Symbole. In 1 bilden die erhabenen Abschnitte 951 das Wort "TIRE" auf der Seitenwand 917.
  • Wie es am besten in 2 zu sehen ist, sind die Riefen 953 symmetrische, dreieckig geformte Rillen in der Seitenwand 917. Die Unterschiede in der Reflexion und der Ablenkung von Licht von den erhabenen Abschnitten 951 und Riefen 953 her erhöhen die Sichtbarkeit von Angaben 951 auf der Seitenwand 917.
  • In der zweiten Anordnung, die in 3 und 4 gezeigt ist, weisen Angaben 950 Riefen 953 und einen glatten Abschnitt 957 im Bereich eines dekorativen Bandes 955 auf. Der glatte Abschnitt 957 bildet den Hintergrund im Bereich des dekorativen Bandes 955. Riefen 953 erzeugen die Buchstaben, Zahlen oder Symbole. In 3 bilden Streifen 953 das Wort "TIRE" auf der Seitenwand 917. Die Unterschiede in der Lichtreflexion und Lichtablenkung aus dem glatten Abschnitt 957 und den Riefen 953 steigern die Sichtbarkeit der Angaben 951 auf der Seitenwand 917.
  • Die 610 stellen zwei mögliche Orientierungen einer ersten, alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung dar. Die beiden möglichen Ausführungen sind faktisch identisch, mit Ausnahme des Randes in der Orientierung, die in 68 gezeigt ist, und dem Fehlen des Randes in der Orientierung, die in den 9 und 10 gezeigt ist.
  • Die 68 stellen die erste Orientierung der vorliegenden Erfindung an einem Reifen 110 dar. Die vorliegende Erfindung kann auf jeder geeigneten Oberfläche 155 auf einem Reifen 110 gelegen sein. Die Oberfläche 155 kann zum Beispiel eine Seitenwand sein (siehe zum Beispiel 6); eine Laufflächenrippe oder ein Laufflächenblock (siehe zum Beispiel 11) oder ein Steinabwerfer (siehe zum Beispiel 12).
  • Die Oberfläche 155 umfasst eine Vielzahl von aufeinander orientierten, asymmetrischen Riefen 157, 159 hierauf. Die Riefen der vorliegenden Erfindung können, abgesehen von den unten erörterten Einschränkungen, jede Querschnittsform haben. Für die bequemere Herstellung sind die Riefen bevorzugt dreieckig im Querschnitt. Zusätzlich können wegen Belangen der Herstellung die Riefen nicht einen "perfekten" Querschnitt haben. Zum Beispiel können die Riefen abgerundete Ecken haben (zum Beispiel dort, wo benachbarte Kanten übergehen) oder können eine andere Art von Übergang zwischen benachbarten Kanten haben.
  • Die Riefen 157 nehmen einen ersten Bereich 169 auf der Oberfläche 155 ein. Die Riefen 159 nehmen einen zweiten Bereich 171 auf der Oberfläche 155 ein. Wie in den 6 und 7 zu sehen ist, sind die Riefen 157, 159 radial ausgerichtet. Das heißt, alle Riefen 157, 159 erstrecken sich längs einer jeweiligen Linie, die durch die Drehungsmitte des Reifens hindurchläuft. Der Anmelder erkennt aber auch andere Wege zum Ausrichten der Riefen an. Zum Beispiel zeigt die 12 parallele Riefen und 15 demonstriert konzentrisch ausgerichtete Riefen. Die Oberfläche 155 könnte, wie bei jeder anderen, alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung, jede Anordnung ausgerichteter Riefen aufnehmen.
  • Die spezielle Tiefe und Breite der Riefen 157, 159 (wenn sie im Querschnitt gesehen werden) ist für die vorliegende Erfindung nicht kritisch. Als ein Beispiel könnten die Riefen 157, 159 eine Tiefe von etwa 0,25 mm und eine Breite von etwa 2,5 mm aufweisen, was zu einen Breitetiefeverhältnis von 10 : 1 führen würde. Ungeachtet der tatsächlichen Werte der Riefentiefe und der Riefenbreite sollten die Riefen 157, 159 ein geeignetes Breitetiefeverhältnis im Querschnitt beibehalten. Ein Breitetiefeverhältnis von zwischen etwa 20 : 1 und 1 : 1 ist bevorzugt. Ein Breitetetiefeverhältnis von zwischen 10 : 1 und 2 : 1 ist mehr bevorzugt. Schließlich ist ein Breitetiefeverhältnis von zwischen etwa 6 : 1 und 3 : 1 am meisten bevorzugt.
  • Die Riefen 157 umfassen jeweils eine erste Oberfläche 161, die sich von der Oberfläche 155 aus unter einem Winkel von α161 erstreckt, und eine zweite Oberfläche 163, die sich von der Oberfläche 155 aus unter einem Winkel β163 erstreckt. Die Riefen 159 umfassen jeweils eine erste Oberfläche 165, die sich von der Oberfläche 155 aus unter einem Winkel von α165 erstreckt, und eine zweite Oberfläche 167, die sich von der Oberfläche 155 aus unter einem Winkel von β167 erstreckt. Wie in der 8 zu sehen ist, sind die Riefen 157 und Riefen 159 entgegengesetzt orientiert, das heißt, die erste Oberfläche 161 der Riefen 157 weist in die entgegengesetzte Richtung, verglichen mit der ersten Oberfläche 165 der Riefen 159. Anders ausgedrückt, die Riefen 157 und die Riefen 159 sind umgekehrt angeordnet. Die Riefen 157, 159 könnten die Spiegelbilder voneinander sein. Die entgegengesetzte Orientierung der Riefen 157 und der Riefen 159 sind dafür ursächlich, dass das Licht von den Oberflächen 161, 163, 165, 167 durch die meisten Beleuchtungs- und Blickwinkel hindurch unterschiedlich reflektiert und/oder abgelenkt wird.
  • Wie oben festgestellt, sind die Riefen 157, 159 asymmetrisch. Die ersten Oberflächen 161, 165 der Riefe sind breiter als die zweiten Oberflächen 163, 167, wie es in 8 zu sehen ist. Zusätzlich ist bei den bevorzugten Riefen mit dreieckigem Querschnitt der Winkel α161 nicht gleich dem Winkel β163161 ≠ β163) auf den Riefen 157, und der Winkel α165 ist nicht gleich dem Winkel β167165 ≠ β167) auf den Riefen 159. Der größte Kontrast zwischen den Riefen 157 und 159 findet statt, wenn eine der Oberflächen der Riefen 157, 159 sich von der Oberfläche 155 unter einem Winkel von etwa sechzig bis neunzig Grad (60–90°) erstreckt. Mehr bevorzugt ist, dass sich eine der Oberflächen der Riefen 157, 159 zur Oberfläche 155 unter einem Winkel von zwischen etwa achtzig und neunzig Grad (80–90°) erstrecken sollte. Am meisten bevorzugt ist, dass sich eine der Oberflächen der Riefen 157, 159 im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche erstrecken sollte (das heißt, α165 ≈ β163 ≈ 90° oder α161 ≈ β167 ≈ 90°). Winkel α161, β163, α167, β167 von mehr als neunzig Grad (90°) sind in der vorliegenden Erfindung nicht erwünscht. Winkel, die größer als etwa neunzig Grad (90°) sind, führen zu einer "hinterschnittenen" Situation, die vom Blickpunkt der Herstellung her unerwünscht ist.
  • Das Obenstehende erörtert die bevorzugten Winkel für eine der Oberflächen der Riefen 157, 159, die sich von der Oberfläche 155 aus erstrecken. Der Winkel, unter dem sich die entgegengesetzte Oberfläche der Riefen 157, 159 von der Oberfläche 155 aus erstreckt, ist bestimmt durch das Breitetiefeverhältnis der Riefen. Zum Beispiel würde sich bei einer Riefe, die ein Breitetiefeverhältnis von 3 : 1 hat und sich die erste Oberfläche der Riefe senkrecht von der Oberfläche aus erstreckt, die andere Oberfläche der Riefen von der Oberfläche aus unter einem Winkel von etwa 18° erstrecken.
  • Wie es in 6 zu sehen ist, können alle Riefen, die sich über die gesamte Länge von 155 erstrecken, entweder den selben Querschnitt beibehalten (zum Beispiel Riefen 159, die zwischen den Buchstaben "T" und "I" angeordnet sind), oder sie können zwischen einer Orientierung (zum Beispiel eine Riefe 157) und der anderen Orientierung (zum Beispiel einer Riefe 159) mindestens ein mal (zum Beispiel die Riefen, die durch den Buchstaben "R" laufen) hin- und herspringen. Ein Übergangsbereich 175 erfolgt dort, wo die Riefe von einer Riefe 157 zu einer Riefe 159 umwechselt, oder umgekehrt (sie he 8). Der Übergangsbereich 175 ist somit ein Bereich diskreter Änderung im Querschnitt der Riefen.
  • Der Unterschied zwischen den beiden alternativen Orientierungen der ersten, alternativen Ausführung liegt im Übergangsbereich 175. In der ersten, alternativen Ausführung, die in 68 gezeigt ist, weist der Übergargsbereich 175 einen Rand 177 auf. Bevorzugt erstreckt sich der Rand 177 von der Oberfläche 155 aus in der selben Höhe oder höher als die Riefen 157, 159. Der Rand 177 definiert die Grenze zwischen den ersten Bereich 169 und dem zweiten Bereich 171.
  • Der Rand 177 hebt auch den Kontrast zwischen dem ersten und zweiten Bereich 169, 171. Die 6 und 7 demonstrieren den Kontrast zwischen dem ersten Bereich 169 und dem zweiten Bereich 171 bei zwei unterschiedlichen Beleuchtungswinkeln. In 6 reflektiert der erste Bereich 169 mehr Licht als der zweite Bereich 171. Als Ergebnis erscheint der erste Bereich 169 heller als der zweite Bereich 171. Der zweite Bereich 171 lenkt mehr Licht ab als der erste Bereich 169 und erscheint dunkler als der erste Bereich 169.
  • 7 behält den identischen Sichtwinkel wie in 6 bei, aber ändert den Beleuchtungswinkel. In 7 reflektiert der zweite Bereich 171 mehr Licht als der erste Bereich 169. Als Ergebnis erscheint der zweite Bereich 171 heller als der erste Bereich 169. Der erste Bereich 169 lenkt mehr Licht ab als der zweite Bereich 171 und erscheint dunkler als der zweite Bereich 171. Der Kontrast zwischen dem ersten Bereich 169 und dem zweiten Bereich 171 findet auch statt, wenn der Beleuchtungswinkel verhältnismäßig konstant bleibt, während sich der Blickwinkel ändert.
  • Um aus dem starken Kontrast zwischen dem ersten Bereich 169 und dem zweiten Bereich 171 einen Nutzen zu ziehen, sollte einer der Bereiche 169, 171 in der Form irgendeiner gewünschten Zahl, eines Buchstabens oder eines Symbols sein. Die andere Oberfläche könnte der Hintergrund sein. Wie in den 6 und 7 zu sehen, ist der erste Bereich 169 der Hintergrund, während der zweite Bereich 171 in der Form des Wortes "TIRE" vorliegt. Somit wird ein Beobachter, der am Reifen 110 vorbeigeht, deutlich die Buchstaben im zweiten Bereich 171 auf der Seitenwand 117 unter den meisten Blickwinkeln unterscheiden.
  • Dem Übergangsbereich 175 in der zweiten, alternativen Orientierung, die in den 9 und 10 gezeigt ist, fehlt der Rand der ersten, alternativen Orientierung. Der Übergangsbereich 175 in dieser alternativen Orientierung ist lediglich die diskrete Änderung im Querschnitt zwischen den Riefen 157 des ersten Bereiches 169 und den Riefen 159 des zweiten Bereiches 171.
  • 11 stellt eine zweite, alternative Ausführung der vorliegenden Erfindung am Reifen 210 dar. Merkmale, die den oben in der ersten Ausführung beschriebenen Merkmalen gleichartig sind, werden dasselbe Bezugszeichen benutzen, mit Ausnahme einer Änderung in der Hunderterstelle.
  • Der Reifen 210 umfasst Riefen 257 in einem ersten Bereich 269 und entgegengesetzt orientierte Riefen 259 in einem zweiten Bereich 271.
  • Die Riefen 257, 259 sind auf Rippen oder Blöcken 223 der Lauffläche angeordnet. Obwohl die Riefen 257, 259 an jeder geeigneten Stelle auf irgendeiner Rippe oder irgendeinem Block 223 der Lauffläche sitzen können, liegen Riefen 257, 259 bevorzugt auf nach außen gewandten Seitenoberflächen der in Querrichtung äußersten Rippe oder dem äußersten Block 223 der Lauffläche auf jeder Seite des Reifens 210. Die in Querrichtung äußerste Rippe oder der äußerste Block 223 könnte eine Entkoppelungsrippe (nicht gezeigt) sein. Die Riefen 257, 259 besitzen bevorzugt dieselben geometrischen Eigenschaften (Breitetiefeverhältnis, Winkel usw.) wie die Riefen 157, 159 in der ersten Ausführung. Somit ist eine weitere Erörterung dieser Eigenschaften unnötig.
  • Die Riefen 257, 259 nehmen bevorzugt alternierende Laufflächenblöcke 223 ein. Die Riefen 257, 259 innerhalb eines jeden Laufflächenblocks 223 können in jeder geeigneten Weise ausgerichtet sein. 11 zeigt, dass Riefen 257, 259, die innerhalb eines gegebenen Laufflächenblocks liegen, parallele Zuordnung haben. Die mittlere Riefe in jedem Laufflächenblock 223 erstreckt sich in radialer Richtung von der Mitte des Reifens her. Ein optischer Kontrast liegt zwischen benachbarten Laufflächenblöcken 223 infolge der Anwesenheit alternierender Riefen 257, 259 an den benachbarten Laufflächenblöcken 223 vor. Wenn man benachbarte Laufflächenblöcke 223 vergleicht, reflektiert ein Laufflächenblock 223 mehr Licht als ein benachbarter Laufflächenblock 223, bei gegebenem Blickwinkel und Beleuchtungswinkel. Als Ergebnis erscheint ein Laufflächenblock 223 heller als seine benachbarten Laufflächenblöcke 223.
  • Die kontrastierenden Laufflächenblöcke 223 sorgen für den Eindruck, dass der Reifen eine Reifenlauffläche aufweist, die mehr Traktion hat und aggressiver ist. Obwohl die Laufflächenblöcke 223 in 11 die selbe Erstreckung in Querrichtung haben (das heißt, kein Block 223 erstreckt sich in Querrichtung weiter nach außen als irgendeiner der anderen Laufflächenblöcke 223), lässt der Kontrast zwischen benachbarten Laufflächenblöcken 223 die Blöcke in Querrichtung versetzt erscheinen. Durch Verwendung von Laufflächenblöcken 223 mit der selben Erstreckung in Querrichtung kann der Reifen 210 eine gleichmäßigere Abnutzung vorzeigen als ein ähnlicher Reifen, der nach innen bzw. nach außen versetzte Laufflächenblöcke aufweist.
  • Wenn entweder der Blickwinkel oder der Beleuchtungswinkel geändert wird, wird der entgegengesetzte Kontrast erscheinen. Der eine Laufflächenblock 223, der einmal heller war, erscheint nun dunkler als seine benachbarten Laufflächenblöcke 223. Der benachbarte Laufflächenblock 223, der einmal dunkler war, ist nun heller als seine benachbarten Laufflächenblöcke 223. Dieses Merkmal erhält das Erscheinen höherer Traktion und aggressiverer Reifenlaufflächen aufrecht.
  • Die 12 und 13 stellen die dritte, alternative Ausführung der vorliegenden Erfindung an einem Reifen 310 dar. Merkmale, die oben in früheren Ausführungen beschriebenen Merkmalen ähnlich sind, werden das selbe Bezugszeichen benutzen, mit Ausnahme einer Änderung in der Hunderterstelle.
  • In dieser Ausführung sind Riefen 357, 359 an Steinabwerfern 381 angeordnet, die innerhalb der Umfangsrille 325 angeordnet sind, die zwischen benachbarten Laufflächenrippen oder Laufflächenblöcken 323 liegt. Bevorzugt sitzen Riefen 357, 359 auf der oberen Seite von Steinabwerfern 381. Wie bei anderen, alternativen Ausführungen sind die Riefen 357, 359 in jeder geeigneten Weise ausgerichtet. In der in den 12 und 13 gezeigten Orientierung sind die Riefen 357, 359 parallel. Die Riefen 357, 359 besitzen bevorzugt dieselben geometrischen Eigenschaften (Breitetiefeverhältnis, Winkel usw.) wie die Riefen 157, 159 der ersten Ausführung. Somit ist keine weitere Erörterung dieser Eigenschaften erforderlich.
  • 12 stellt getrennte Steinabwerfer 381 dar, die in Umfangsrichtung längs der Rille 325 angeordnet sind. Mit einer solchen Anordnung sind Riefen 357 auf dem Steinabwerfer 381 und Riefen 359 auf den benachbarten Steinabwerfern 381 aufgebracht. Ein optischer Kontrast liegt zwischen benachbarten Steinabwerfern 381 infolge der Anwesenheit von Riefen 357 und Riefen 359 auf alternierenden Steinabwerfern vor. Wenn man benachbarte Steinabwerfer 381 vergleicht, dann reflektiert ein Steinabwerfer 381 mehr Licht als der benachbarte Steinabwerfer 381, und zwar bei einem gegebenen Blickwinkel und Beleuchtungswinkel. Als Ergebnis erscheint der eine Steinabwerfer 381 heller als der benachbarte Steinabwerfer 381, während seine benachbarten Steinabwerfer 381 bei dem gegebenen Blickwinkel und Beleuchtungswinkel dunkler erscheinen.
  • Wenn alle Steinabwerfer 381 dieselbe Höhe haben, dann erzeugt der Kontrast zwischen benachbarten Steinabwerfern 381 den durch die Anwesenheit der Riefen 357, 359 verursachten Eindruck, dass be nachbarte Steinabwerfer 381 unterschiedliche Höhen haben. Wenn die Steinabwerfer 381 tatsächlich unterschiedliche Höhen haben, dann betont der Kontrast zwischen benachbarten Steinabwerfern 381, der durch die Anwesenheit der Riefen 357, 359 verursacht wurde, noch die Höhenunterschiede zwischen benachbarten Steinabwerfern 381.
  • Wenn entweder der Blickwinkel oder der Beleuchtungswinkel geändert wird, wird der entgegengesetzte Kontrast auftreten. Der Steinabwerfer 381, der einmal heller war, erscheint jetzt dunkler als seine benachbarten Steinabwerfer 381. Der benachbarte Steinabwerfer 381, der einmal dunkler war, ist nun heller als der eine Steinabwerfer 381. Dieses Merkmal behält die Erscheinung veränderlicher Höhen der Steinabwerfer 381 aufrecht.
  • Wie in 13 zu sehen, könnte die dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung auch auf einem durchgehenden Steinabwerfer 381 verwendet werden. Bei dieser Anordnung alternieren die Steinabwerfer 381 längs ihrer Länge zwischen entgegengesetzt orientierten Riefen 359, 359. Wie bei der früheren Anordnung der dritten, alternativen Ausführung erzeugen die Riefen 357, 359 das Aussehen variierender Höhe des Steinabwerfers 381.
  • Die 1417 demonstrieren eine vierte, fünfte und sechste Ausführung der vorliegenden Erfindung. Merkmale, die den oben beschriebenen Merkmalen in den früheren Ausführungen ähnlich sind, werden dasselbe Bezugszeichen verwenden, ausgenommen eine Änderung in der Hunderterstelle. Wie oben festgestellt, kann die Erfindung bei jedem opaken Gegenstand verwendet werden. Die ers te, zweite und dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung wurde an einem speziellen opaken Gegenstand demonstriert – einem Reifen. Jede der folgenden Ausführungen wird nun unter Bezugnahme auf einen allgemeinen opaken Gegenstand beschrieben.
  • 14 demonstriert die vorliegende Erfindung bei einem opaken Gegenstand 473. Eine Oberfläche 455 umfasst eine Vielzahl von Riefen 457 in einem ersten Bereich 469 und eine Vielzahl von Riefen 459 in einem zweiten Bereich 471. Die Riefen 457, 459 sind parallel ausgerichtet. Die Riefen 457, 459 besitzen bevorzugt dieselben geometrischen Eigenschaften (Breitetiefeverhältnis, Winkel usw.) wie die Riefen 157, 159 der ersten Ausführung. Somit ist die weitere Erörterung dieser Eigenschaften unnötig.
  • Ein Übergangsbereich 475 liegt an einer Änderung von einer Riefenorientierung (zu Beispiel die Riefen 457) zu der anderen Riefenorientierung (zum Beispiel die Riefen 459) längs derselben Riefen vor. Der erste und zweite Bereich 469, 471 können jede gewünschte Form haben. Wie in 14 zu sehen, könnten die ersten und zweiten Bereiche 469, 471 im Wesentlichen rechteckig sein, und zwar bevorzugt quadratisch, um ein "Schachbrettmuster" zu bilden.
  • Das Muster könnte auch Parallelogrammform haben, wobei eine Rhombusform bevorzugt wird. Die 14 zeigt Riefen 457, 459, die senkrecht zum Übergangsbereich 475 angeordnet sind. Die Riefen 457, 459 könnten alternativ auch relativ zum Übergangsbereich 475 angewinkelt sein.
  • 15 demonstriert eine fünfte, alternative Ausführung der Erfindung. Während die früheren alternativen Ausführungen entweder auf radial ausgerichtete oder parallele Riefen gerichtet waren, verwendet diese Ausführung konzentrisch ausgerichtete Riefen.
  • An der Oberfläche 555 des opaken Gegenstandes 573 ist eine Vielzahl ausgerichteter Riefen 557, 559 vorgesehen. Die Riefen 557 nehmen einen ersten Bereich 569 ein, und entgegengesetzt orientierte Riefen 559 nehmen einen zweiten Bereich 571 ein. Die Riefen 557, 559 besitzen bevorzugt dieselben Eigenschaften (Breitetiefeverhältnis, Winkel usw.) wie die Riefen 157, 159 der ersten Ausführung. Somit ist eine weitere Erörterung dieser Eigenschaften nicht nötig.
  • Der Gegenstand 573 mit den Riefen 557, 559 darauf weist einen optischen Kontrast zwischen Abschnitten des ersten Bereichs 569 und des zweiten Bereichs 571 auf. Bei einem gegebenen Beleuchtungswinkel und Blickwinkel und wie in 15 zu sehen, werden Abschnitte der Riefen 557 innerhalb eines Halbkreises von konzentrisch angeordneten Riefen und die gegenüber angeordneten Abschnitte der Riefen 559 im anderen Halbkreis der konzentrisch angeordneten Riefen mehr Licht reflektieren als der Rest der Riefen 557, 559. Als Ergebnis werden Abschnitte der Riefen 557, 559 heller erscheinen als die anderen Abschnitte der Riefen 557, 559.
  • Wenn sich entweder der Beleuchtungswinkel oder der Blickwinkel ändert, wird ein unterschiedlicher Halbkreis der konzentrisch angeordneten Riefen mehr Licht reflektieren als der Rest der Riefen 557, 559. In anderen Worten, Abschnitte der Riefen 557, 559 werden stets heller erscheinen als die anderen Abschnitte der Riefen 557, 559.
  • Die ersten fünf alternativen Ausführungen der vorliegenden Erfindung stellten diskrete, entgegengesetzt orientierte Riefen dar. Die alternative Anordnung der fünften alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung und die sechste alternative Ausführung der vorliegenden Erfindung erreichen, während sie noch immer entgegengesetzt orientierte Riefen aufweisen, das Ergebnis auf eine unterschiedliche Weise als die vorher erörterten, alternativen Ausführungen.
  • 16 stellt eine alternative Anordnung der fünften, alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung dar. Bei dieser alternativen Anordnung umfasst die Oberfläche 555 des opaken Gegenstandes 573 nur eine Orientierung ausgerichteter Riefen 557. Die Verwendung lediglich einer Orientierung der Riefen 557 erzeugt noch immer das Aussehen entgegengesetzt orientierter Riefen. Obwohl die Riefen 557 über ihren Umfang durchgehend sind, erhalten die Riefen 557 eine entgegengesetzte Orientierung an entgegengesetzten Seiten der kreisförmigen Riefen 557, wenn man sie im Querschnitt betrachtet.
  • Selbst mit nur einer Orientierung der Riefen 557 liegt ein optischer Kontrast zwischen der einen Seite der konzentrischen Riefen 557 (zum Beispiel dem ersten Bereich 569) und der entgegengesetzten Seite der konzentrischen Riefen 557 (zum Beispiel dem zweiten Bereich 571) vor. Bei einem gegebenen Beleuchtungswinkel und Blickwinkel, wie in 16 zu sehen, wird der erste Bereich 569 mehr Licht reflektieren als der zweite Bereich 571. Als Ergebnis erscheint der erste Bereich 569 heller als der zweite Bereich 571.
  • Wenn sich entweder der Beleuchtungswinkel oder der Blickwinkel ändert, wird ein unterschiedlicher Abschnitt der konzentrisch angeordneten Riefen mehr Licht reflektieren als der andere Abschnitt der Riefen 557. In anderen Worten, es werden stets Abschnitte der Riefen 557 heller erscheinen als die Abschnitte der Riefen 557 auf der entgegengesetzten Seite der konzentrischen Kreise.
  • Die 17 und 18 stellen die sechste, alternative Ausführung der vorliegenden Erfindung an einer Oberfläche 655 eines opaken Gegenstandes 673 dar. Riefen 657 nehmen einen ersten Bereich 669 ein, und Riefen 659 nehmen einen zweiten Bereich 671 auf der Oberfläche 655 ein. Die 17 und 18 demonstrieren die Riefen 657, 659, wie sie parallel verlaufen. Wie bei den früheren Ausführungen erkennt die Anmelderin andere Wege, um die Riefen zu orientieren.
  • Ähnlich zu den früheren Ausführungen umfassen die Riefen 657 jeweils eine erste Oberfläche 661, die sich von der Oberfläche 655 unter einem Winkel α661 erstreckt, und eine zweite Oberfläche 663, die sich von der Oberfläche 655 unter einem Winkel β663 erstreckt. Die Riefen 659 umfassen jeweils eine erste Oberfläche 665, die sich von der Oberfläche unter einem Winkel α665 erstreckt, und eine zweite Oberfläche 667, die sich von der Oberfläche 655 unter einem Winkel β667 erstreckt. Wie es in 18 zu sehen ist, sind die Riefen 657 und die Riefen 659 entgegengesetzt orientiert. Anders ausgedrückt, die Riefen 657 und die Riefen 659 sind umgekehrt angeordnet. Die Riefen 657, 659 könnten Spiegelbilder voneinander sein. Die entgegen gesetzte Ausrichtung der Riefen 657 und der Riefen 659 reflektieren Licht oder lenken es ab, und zwar über die meisten Kombinationen von Beleuchtungswinkeln und Blickwinkeln in unterschiedlicher Weise.
  • Anders als in der ersten Ausführung haben die Riefen 657, 659 der sechsten, alternativen Ausführung längs der Länge der Oberfläche 655 eine variablen Querschnitt. Die 17 demonstriert, dass die Querschnittsfläche der Riefen 657, 659 kontinuierlich variabel sein kann. Die Anmelderin erkennt aber auch, dass die Riefen diskret variabel sein können (in dieser alternativen Ausführung nicht gezeigt, aber die erste alternative Ausführung demonstriert ein Beispiel einer diskreten Änderung im Querschnitt an den Übergangsbereichen 175).
  • Um den Belangen der Herstellung zu entsprechen und dabei das gewünschte Breitetiefeverhältnis der Riefen zu beachten, könnten sich die Winkel α661, β663, α665 und β667 zwischen den Winkeln verändern, die oben unter Bezug auf die Riefen der ersten Ausführung erörtert wurden. Insbesondere könnten sich die Winkel α661, β663, α665 und β667 zwischen einem unteren Wert von zwischen zwei und fünfzig Grad (2° bis 50°) bis zu einem oberen Wert von näherungsweise neunzig Grad (90°) ändern. Bevorzugt ändert sich der untere Wert der Winkel α661, β663, α665 und β663 zwischen etwa fünf Grad und fünfunddreißig Grad (5° bis 35°). Am meisten bevorzugt ändert sich der untere Wert der Winkel α661, β663, α665 und β667 zwischen etwa acht Grad und fünfundzwanzig Grad (8° bis 25°). Die oberen Werte verbleiben bevorzugt konstant bei etwa neunzig Grad (90°).
  • Die 17 demonstriert, dass sich der Querschnitt der Riefen 657 in Phase mit anderen Riefen 657 ändert; und dass sich der Querschnitt der Riefen 659 in Phase mit anderen Riefen 659 ändert. Anders ausgedrückt, die 18 demonstriert, dass an jedem Punkt längs der Längenerstreckung der Oberfläche 655 die Riefen 657 den idealen Querschnitt aufweisen; und dass die Riefen 659 den idealen Querschnitt aufweisen.
  • Der Anmelder erkennt aber, dass es nicht wesentlich ist, dass die Riefen in Phase mit den anderen Riefen verbleiben. Der Querschnitt einer Riefe kann sich mit unterschiedlicher Rate ändern als die anderen Riefen (nicht gezeigt) oder können außer Phase mit den anderen Riefen sein (nicht gezeigt). Diese Veränderungen können einen opaken Gegenstand 673 mit einem "Grauskalabild" versehen.
  • Auf eine zur alternativen Anordnung der fünften alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung ähnliche Weise erkennt der Anmelder eine alternative Orientierung der sechsten alternativen Ausführung, worin die Oberfläche 655 nur eine Orientierung der Riefen hat (nicht gezeigt). Die Veränderung in den Querschnitten der an der Oberfläche 655 angeordneten Riefen erzeugt einen optischen Kontrast zwischen den unterschiedlichen Abschnitten der Riefen. Bei einem gegebenen Beleuchtungswinkel und Blickwinkel wird ein Abschnitt der Oberfläche 655 des Gegenstandes 673 mehr Licht reflektieren als ein anderer Abschnitt der Oberfläche 655 des Gegenstands 673. Als Ergebnis erscheint ein Bereich der Oberfläche 655 heller als ein anderer Bereich.
  • Die Riefen der vorliegenden Erfindung können auf einem opaken Gegenstand unter Anwendung bekannter Techniken gebildet werden. In der Bevorzugten Umgebung von Reifen, wie es in mehreren Figuren gezeigt ist, können die Riefen während des Abform-/Aushärtschrittes geformt werden oder können erst nach der Aushärtung geformt werden. Eine Formung der Riefen während des Abformens/Aushärtens des Reifens erfordert die Veränderung des Formwerkzeugs des Reifens. Das Formwerkzeug des Reifens kann unter Anwendung bekannter Techniken geändert werden, wie herkömmliches Spanabtragen (zum Beispiel Gravieren oder Fräsen), Rändeln, Funkenerodieren, Ultraschallabtragen, Lasergravieren und Schleifen/Schmirgeln. Nach der Aushärtung wird der Reifen unter Verwendung bekannter Techniken geändert, wie etwa durch Lasergravur.
  • Bei anderen opaken Gegenständen als Reifen können Techniken ähnlich zu den in Bezug auf Reifen oben beschriebenen angewandt werden. Es können jedoch auch andere, bekannte Techniken beschrieben werden. Zum Beispiel können die Riefen durch Prägen (wenn der Gegenstand zum Beispiel ein Metallblech ist) und Gesenkgießen geformt werden.
  • Die untigen Tabellen I und II weisen die Ergebnisse eines tatsächlichen Experiments auf, das sich mit zwei unterschiedlichen, opaken Gegenständen befasste – der eine ist eine herkömmliche Seitenwand eines Reifens, der andere ist ein opaker Gegenstand, auf dem sich eine Anordnung von Angaben befindet, die eine Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellen. Die Tabelle I und II umfassen auch eine graphische Darstellung eines fiktiven (prophetic) Beispiels eines zweiten, opaken Gegenstandes, auf dem sich eine Anordnung von Angaben befindet, die eine unterschiedliche Ausführung der Erfindung darstellen.
  • Das Experiment hat die Helligkeit der Proben bei variierenden Beleuchtungswinkeln und Kamerawinkeln gemessen. Das fiktive Beispiel verwendete Daten, die während der tatsächlichen Experimente erhalten wurden, um die tatsächlichen Bedingungen einer zweiten, alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung anzunähern.
  • Die Tabelle II demonstriert die Ergebnisse, die erhalten wurden, wenn man den Blickwinkel ("VA" in den Tabellen I und II) geändert hat und einen verhältnismäßig konstanten Beleuchtungswinkel ("IA" in den Tabellen I und II) beibehalten hat. Die Probe 1 war ein opaker Gegenstand, auf dem Angaben waren, ähnlich dem, der in 9 gezeigt ist. Die Probe 2 war ein opaker Gegenstand, auf dem herkömmliche Angaben waren, ähnlich dem, der in 1 gezeigt ist. Die in Tabelle II für die Proben 1 und 2 dargestellten Daten repräsentieren tatsächliche Ergebnisse, die während des Experiments erhalten wurden. Die Probe 3 war ein opaker Gegenstand, auf dem sich Angaben befanden, ähnlich dem, der in 6 gezeigt ist. Die Daten, die in Tabelle II für die Probe 3 dargestellt wurden, stellen fictive Daten dar, die von bestimmten Werten aus den Proben 1 und 2 abgeleitet wurden. Die Tabelle II liefert die Helligkeitsdaten in Werten, die von null (0) bis einhundert (100) reichen können.
  • Die Tabelle I demonstriert die Ergebnisse, die erhalten wurden, wenn man den Beleuchtungswinkel ("IA" in den Tabellen I und II) geändert und einen relativ konstanten Blickwinkel ("VA" in den Ta bellen I und II) beibehalten hat. Die Probe 1 war ein opaker Gegenstand, auf dem Angaben waren, ähnlich dem, der in 9 gezeigt ist. Die Probe 2 war ein opaker Gegenstand, auf dem herkömmliche Angaben waren, ähnlich dem, der in 1 gezeigt ist. Die in Tabelle I für die Proben 1 und 2 dargestellten Daten repräsentieren tatsächliche Ergebnisse, die während des Experiments erhalten wurden. Die Probe 3 war ein opaker Gegenstand, auf dem sich Angaben befanden, ähnlich dem, der in 6 gezeigt ist. Die Daten, die in Tabelle I für die Probe 3 dargestellt wurden, stellen fiktive Daten dar, die von bestimmten Werten aus den Proben 1 und 2 abgeleitet wurden. Die Tabelle I liefert die Helligkeitsdaten in Werten, die von null (0) bis einhundert (100) reichen können. Die Tabellen I und II demonstrieren, dass die vorliegende Erfindung über die meisten Blickwinkel und Beleuchtungswinkel hinweg einen größeren Kontrast liefert als herkömmliche Anordnungen.
  • TABELLE I
    Figure 00300001
  • TABELLE II
    Figure 00310001
  • Die Anmelder weisen darauf hin, dass viele andere Varianten dem Fachmann aus der Lektüre der obigen Beschreibung offensichtlich sind. Solche Varianten liegen innerhalb des Gedankens und Umfangs der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die nachfolgenden, beigefügten Ansprüche umrissen ist.

Claims (12)

  1. Reifen, der Seitenwände und einem Laufflächenabschnitt hat, mit: einer Vielzahl im Wesentlichen asymmetrischer Riefen (657, 659), die sich längs einer Oberfläche des Reifens erstrecken, wobei jede der Riefen eine erste Oberfläche (661, 665) und eine zweite Oberfläche (663, 667) aufweist und die genannten Oberflächen zueinander unterschiedliche Breiten im Querschnitt aufweisen, wobei die Oberfläche (655) mindestens einen ersten Bereich (669) und mindestens einen zweiten Bereich (671) aufweist, worin eine Vielzahl von Riefen (657, 659) sowohl im ersten Bereich (669) als auch im zweiten Bereich (671) sitzen, worin die genannte Vielzahl von Riefen (657, 659) einen variablen, asymmetrischen Querschnitt längs ihrer Längenerstreckung aufweisen, und worin die Riefen des ersten Bereichs eine Orientierung haben, die im wesentlichen entgegengesetzt ist zu den Riefen des zweiten Bereichs, um zwischen ihnen bei einer Vielzahl von Blickwinkeln und bei einer Vielzahl von Beleuchtungswinkeln einen optischen Kontrast mit einem "Grauskalabild" zu erzeugen.
  2. Reifen nach Anspruch 1, worin die genannte Vielzahl von Riefen (657, 659) im Querschnitt längs ihrer Länge diskret variabel sind.
  3. Reifen nach Anspruch 1, worin die genannte Vielzahl von Riefen (657, 659) im Querschnitt längs ihrer Länge kontinuierlich variabel sind.
  4. Reifen nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, worin sich die genannte Vielzahl von Riefen (657, 659) zueinander in einer von paralleler, radialer und konzentrischer Ausrichtung erstrecken.
  5. Reifen nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, worin die genannte Vielzahl von Riefen (657, 659) ein Breitetiefeverhältnis von zwischen 20 : 1 und 1 : 1 haben, wobei das genannte Breitetiefeverhältnis durch eine Querschnittsbreite der Riefen und eine Querschnittstiefe der Riefen definiert ist.
  6. Reifen nach Anspruch 5, worin das Breitetiefeverhältnis zwischen 10 : 1 und 2 : 1 beträgt.
  7. Reifen nach Anspruch 6, worin das Breitetiefeverhältnis zwischen 6 : 1 und 3 : 1 beträgt.
  8. Reifen nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, worin eine der genannten ersten Oberfläche (661, 665) und der genannten zweiten Oberfläche (663, 667) der genannten Vielzahl von Riefen (657, 659) zur genannten Oberfläche (655) unter einem Winkel orientiert ist, der mindestens achtzig Grad und höchsten neunzig Grad beträgt.
  9. Reifen nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, worin die genannte Oberfläche (655) an einer Seitenwand des genannten Reifens angeordnet ist und eine Gestalt in Form mindestens eines von einem Buchstaben, einer Ziffer und einem Symbol aufweist.
  10. Reifen nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, worin der Laufflächenabschnitt des Reifens eine Schulter umfasst, wobei die genannte Oberfläche (655) an einer seitlich nach außen gewandten Seite der Schulter angeordnet ist.
  11. Reifen nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, worin der genannte Laufflächenabschnitt mindestens eine Umfangsnut umfasst, die in einem den Boden berührenden Abschnitt der Lauffläche ausgebildet ist und mindestens einen Steinabwerfer hat, der innerhalb der mindestens einen Umfangsnut sitzt, wobei die genannte Oberfläche (655) an dem mindestens einen Steinabwerfer gelegen ist.
  12. Reifen nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, worin die genannte Vielzahl von Riefen jeweils einen dreieckigen Querschnitt aufweist.
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