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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftreifen einschließlich eines Seitenwandabschnitts, der mit einem Seitenmuster versehen ist.
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Stand der Technik
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Im Allgemeinen wird ein Seitenwandabschnitt eines Luftreifens (nachstehend einfach als „Reifen“ bezeichnet) mit Kennzeichnungen einschließlich eines Buchstabens, eines Symbols oder einer Kombination aus einem Buchstaben und einem Symbol, wie einer Handelsmarke oder einer Handelsaufmachung, einschließlich eines Buchstabens, einer Zahl, eines Symbols oder einer Figur dargestellt.
Im Stand der Technik ist, um diese Kennzeichnungen hervorstechend zu machen, häufig ein Kammmusterbereich auf einer Oberfläche eines Seitenwandabschnitts eines Reifens bereitgestellt, wobei der Kammmusterbereich aus einer Mehrzahl von Kämmen ausgebildet ist, die in kleinen Abständen in einer Richtung verlaufen. Die Kennzeichnungen schließen einen Außenrand ein, der mit dem Kammmusterbereich in Kontakt ist, und somit werden die Kennzeichnungen von dem Kammmusterbereich umgeben.
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In Bezug auf ein Seitenmuster des Seitenwandabschnitts, wie vorstehend beschrieben, schließen bekannte Beispiele einen Reifen ein, bei dem Kennzeichnungen wie eine Handelsmarke oder eine Handelsaufmachung, einschließlich eines Buchstabens, einer Zahl, eines Symbols oder einer Figur, die von einem Kammmusterbereich umgeben sind, mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit Risse bekommen, wobei die Kennzeichnungen in der Sichtbarkeit hervorragend sind (siehe Patentdokument 1).
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Insbesondere sind kleine Kämme, die linear parallel zu oder im Wesentlichen parallel angrenzenden Kämmen verlaufen, auf einer Oberfläche der Kennzeichnungen des Seitenmusters des Reifens in gleichen Abständen in Reifenumfangsrichtung bereitgestellt. Abstände zwischen den Kämmen sind derart konfiguriert, dass ein Abstand zwischen den in einem Kammmusterbereich, der Kennzeichnungen umgibt, bereitgestellten Kämmen sich von einem Abstand zwischen den auf der Oberfläche der Kennzeichnungen bereitgestellten Kämmen unterscheidet und der Abstand zwischen den auf der Oberfläche der Kennzeichnungen bereitgestellten Kämmen kleiner ist als der Abstand zwischen den in dem Kammmusterbereich bereitgestellten Kämmen.
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Literaturliste
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Patentdokumente
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Patentdokument 1:
JP 8-282215 A
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Technisches Problem
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Der vorstehend beschriebene Reifen kann Kennzeichnungen bereitstellen, die mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit Risse bekommen und eine verbesserte Sichtbarkeit aufweisen. Bedauerlicherweise wurde, da bei dem Reifen eine Mehrzahl von Kämmen verwendet wird, die zur Verbesserung der Sichtbarkeit zu verschiedenen Höhen vorstehen, festgestellt, dass diese Kämme einen die Seitenwand passierenden Luftstrom behindern, d. h., die Mehrzahl von Kämmen mit unterschiedlichen Höhen verursachen einen Luftwiderstand und wirken sich dadurch bei der Bewegung an einem Fahrzeug auf den Kraftstoffverbrauch aus. Anhand dieser Erkenntnisse kann festgestellt werden, dass der Reifen der seit einigen Jahren bestehenden Nachfrage nach einem niedrigen Kraftstoffverbrauch nicht hinreichend gerecht werden kann.
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Somit ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines Luftreifens mit einem Seitenmuster, das mit einem Kammmusterbereich versehen ist, der den Kraftstoffverbrauch verbessern kann, ohne die Sichtbarkeit von auf einer Oberfläche einer Seitenwand dargestellten Kennzeichnungen zu beeinträchtigen und einen die Seitenwand passierenden Luftstrom zu behindern.
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Lösung des Problems
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Ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Luftreifen mit einem Seitenwandabschnitt, der mit einem Seitenmuster versehen ist.
Das Seitenmuster schließt Folgendes ein: einen Kammmusterbereich, der mit einer Mehrzahl von ersten Kämmen versehen ist, die sich in einem Abstand durchgängig in einer Richtung erstrecken; einen Kennzeichnungsdarstellungsbereich, der an den Kammmusterbereich angrenzt und davon umgeben ist, wobei der Kennzeichnungsdarstellungsbereich Kennzeichnungen einschließlich eines Buchstabens, einer Zahl, eines Symbols, einer Figur oder einer Kombination aus mindestens zweien von dem Buchstaben, der Zahl, dem Symbol und der Figur darstellt.
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Der Kennzeichnungsdarstellungsbereich schließt Folgendes ein: einen Einfassungskamm, der einen Außenrand der Kennzeichnungen einfasst; und eine Mehrzahl von zweiten Kämmen, die in einem inneren Bereich der Kennzeichnungen bereitgestellt sind und sich in einem Abstand voneinander durchgängig in einer Richtung erstrecken, wobei Enden der Mehrzahl von ersten Kämmen und der Mehrzahl von zweiten Kämmen mit dem Einfassungskamm verbunden sind und Scheitel der Mehrzahl von ersten Kämmen und der Mehrzahl von zweiten Kämmen bündig mit einem Scheitel des Einfassungskamms und damit verbunden sind.
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Die Scheitel der Mehrzahl von ersten Kämmen und der Mehrzahl von zweiten Kämmen weisen jeweils eine glatte Oberfläche auf, und eine Breite der glatten Oberfläche von jedem der Mehrzahl von zweiten Kämmen in einer Breitenrichtung senkrecht zu einer Verlaufsrichtung der Mehrzahl von zweiten Kämmen ist breiter als eine Breite der glatten Oberfläche von jedem der Mehrzahl von ersten Kämmen in einer Breitenrichtung senkrecht zu einer Verlaufsrichtung der Mehrzahl von ersten Kämmen.
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Der Scheitel des Einfassungskamms weist eine glatte Oberfläche auf, und eine Breite der glatten Oberfläche des Einfassungskamms in einer Breitenrichtung senkrecht zu einer Verlaufsrichtung des Einfassungskamms ist vorzugsweise breiter als die Breite von jedem der Mehrzahl von zweiten Kämmen.
Die Breite der glatten Oberfläche des Einfassungskamms beträgt vorzugsweise das 5- bis 22,5-Fache der Breite von jedem der Mehrzahl von zweiten Kämmen.
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Die Mehrzahl von zweiten Kämmen weisen vorzugsweise einen Kammabstand auf, der breiter ist als ein Kammabstand der Mehrzahl von ersten Kämmen in dem Kammmusterbereich.
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Der Scheitel des Einfassungskamms weist eine glatte Oberfläche auf, und die Breite der glatten Oberfläche des Einfassungskamms in der Breitenrichtung senkrecht zu der Verlaufsrichtung des Einfassungskamms beträgt vorzugsweise von 2 bis 45 % einer maximalen Umfangsabmessung der Kennzeichnungen entlang einer Reifenradialrichtung.
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Eine Verlaufsrichtung der Mehrzahl von ersten Kämmen und eine Verlaufsrichtung der Mehrzahl von zweiten Kämmen unterscheiden sich voneinander, und eine Winkeldifferenz zwischen der Verlaufsrichtung der Mehrzahl von ersten Kämmen und der Verlaufsrichtung der Mehrzahl von zweiten Kämmen beträgt vorzugsweise von 5 bis 90 Grad.
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Der Einfassungsrand schließt vorzugsweise eine Mehrzahl von Sätzen von zwei linearen Abschnitten, die jeweils gerade in einer linearen Form verlaufen, und einen Eckabschnitt, der zwischen den linearen Abschnitten angeordnet ist, ein, wobei der Eckabschnitt von den Kennzeichnungen nach außen vorsteht, und eine Mehrzahl der Eckabschnitte weisen jeweils eine gekrümmte Form auf.
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Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
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Gemäß dem vorstehend beschriebenen Luftreifen kann, selbst wenn das mit dem Kammmusterbereich versehene Seitenmuster bereitgestellt ist, der Kraftstoffverbrauch verbessert werden, ohne die Sichtbarkeit der auf der Oberfläche der Seitenwand dargestellten Kennzeichnungen zu beeinträchtigen und einen die Seitenwand passierenden Luftstrom zu behindern.
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Figurenliste
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- 1A und 1B sind jeweils eine perspektivische Ansicht eines Luftreifens einer Ausführungsform.
- 2 ist eine Profilquerschnittsansicht des in 1 veranschaulichten Luftreifens.
- 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Seitenmusters eines Luftreifens T veranschaulicht.
- 4 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung von Kennzeichnungen in einer vergrößerten Weise, wobei die Kennzeichnungen in einem Kennzeichnungsdarstellungsbereich angezeigt werden, und eines Kammmusterbereichs darum herum bei einem Luftreifen einer Ausführungsform.
- 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Querschnitts von jedem von einem ersten Kamm, einem Einfassungsrand und einem zweiten Kamm bei einem Luftreifen einer Ausführungsform veranschaulicht.
- 6 ist ein Diagramm, das eine Winkeldifferenz θ zwischen einer Verlaufsrichtung des ersten Kamms und einer Verlaufsrichtung des zweiten Kamms bei einem Luftreifen einer Ausführungsform veranschaulicht.
- 7A bis 7C sind Diagramme, die Beispiele von jeweiligen drei Formen von Seitenmustern bei einem Luftreifen einer Ausführungsform veranschaulichen.
- 8A bis 8C sind Diagramme, die andere Beispiele von jeweiligen drei Formen von Seitenmustern bei einem Luftreifen einer Ausführungsform veranschaulichen.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Nachstehend wird ein Luftreifen der vorliegenden Ausführungsform ausführlich beschrieben.
In der vorliegenden Beschreibung bezieht sich „Reifenquerrichtung“ auf die Richtung der Mittelrotationsachse eines Luftreifens.
„Reifenumfangsrichtung“ bezieht sich auf eine Rotationsrichtung, in der sich eine Laufflächenoberfläche dreht, wenn sich der Reifen um die Mittelrotationsachse des Reifens dreht. „Reifenradialrichtung“ bezieht sich auf die von der Mittelrotationsachse des Reifens radial ausgehende Richtung. „In Reifenradialrichtung außerhalb“ bezieht sich auf die Richtung weg von der Reifenrotationsmittelachse. „In Reifenradialrichtung innerhalb“ bezieht sich auf die Richtung hin zu der Mittelrotationsachse des Reifens.
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1A und 1B sind jeweils eine perspektivische Ansicht eines Luftreifens T einer Ausführungsform. 2 ist eine
Profilquerschnittsansicht des Luftreifens T einer Ausführungsform. Der in jeder von 1 und 2 veranschaulichte Luftreifen T schließt einen sich in Reifenumfangsrichtung erstreckenden, ringförmigen Laufflächenabschnitt 1, ein Paar von Seitenwandabschnitten 2, 2, die auf beiden Seiten des Laufflächenabschnitts 1 angeordnet sind, und ein Paar von Wulstabschnitten 3, 3, die in Reifenradialrichtung innerhalb der entsprechenden Seitenwandabschnitte 2 angeordnet sind, ein.
Eine Karkassenschicht 4 ist zwischen dem Paar von Wulstabschnitten 3, 3 montiert. Die Karkassenschicht 4 beinhaltet eine Mehrzahl von verstärkenden Corden, die sich in Reifenradialrichtung erstrecken, und ist um Reifenwulstkerne 5, die in jedem der Reifenwulstabschnitte 3 angeordnet sind, von einer Reifeninnenseite zu einer Reifenaußenseite zurückgefaltet. Ein sich radial nach außen erstreckender Wulstfüller 6 mit einer dreieckigen Querschnittsform, der aus einer Kautschuk- bzw. Gummizusammensetzung ausgebildet ist, ist an dem Außenumfang des Wulstkerns 5 angeordnet.
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Zwei Gürtelschichten 7 sind radial außerhalb der Karkassenschicht 4 im Laufflächenabschnitt 1 eingebettet. Die Gürtelschichten 7 schließen jeweils eine Mehrzahl von verstärkenden Corden ein, die in Bezug auf die Reifenumfangsrichtung geneigt sind, wobei die verstärkenden Corde in verschiedenen Schichten kreuzweise angeordnet sind. In den Gürtelschichten 7 liegt der Neigungswinkel der verstärkenden Corden in Bezug auf die Reifenumfangsrichtung in einem Bereich von beispielsweise 10° bis 40°. Es werden vorzugsweise Stahlcorde als die verstärkenden Corde der Gürtelschichten 7 verwendet. Um die Beständigkeit bei hoher Geschwindigkeit zu verbessern, sind zwei Gürteldeckschichten 8 radial außerhalb der Gürtelschicht 7 angeordnet, wobei die zwei Gürteldeckschichten 8 jeweils durch Anordnen von verstärkenden Corden in einem Winkel von beispielsweise 5° oder weniger gegenüber der Reifenumfangsrichtung ausgebildet sind. Es werden vorzugsweise Nylon, Aramid oder ähnliche organische Fasercorde als die verstärkenden Corde der Gürteldeckschichten 8 verwendet.
Es ist zu beachten, dass die obenstehend beschriebene Reifeninnenstruktur ein typisches Beispiel für einen Luftreifen darstellt und der Luftreifen nicht darauf beschränkt ist.
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3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Seitenmusters 10 des Luftreifens T veranschaulicht. Der Luftreifen T mit dem Laufflächenmuster 10 kann in geeigneter Weise als Reifen für einen Personenkraftwagen verwendet werden.
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Wie in 1 veranschaulicht, schließt das Seitenmuster 10 einen Kammmusterbereich 12 und einen Kennzeichnungsdarstellungsbereich 14 ein.
Der Kammmusterbereich 12 ist mit einer Mehrzahl von ersten Kämmen 12A versehen (siehe 4), die sich in einem Abstand durchgängig in einer Richtung erstrecken. Die ersten Kämme 12A strecken sich durchgängig in einer Richtung, während sie parallel zueinander oder im Wesentlichen parallel (±1 Grad oder weniger) zueinander sind.
Der Kennzeichnungsdarstellungsbereich 14 wird mit von dem Kammmusterbereich 12 umgebenen Kennzeichnungen, einschließlich eines Buchstabens, einer Zahl, eines Symbols, einer Figur oder einer Kombination aus mindestens zweien von dem Buchstaben, der Zahl, dem Symbol und der Figur, dargestellt. Der Kennzeichnungsdarstellungsbereich 14 grenzt an den Kammmusterbereich 12 an.
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In dem in 1A und 1B veranschaulichten Beispiel ist der Kammmusterbereich 12 über einen gesamten Umfang der Seitenwand in einer Ringform in der Seitenwand bereitgestellt. Der
Kammmusterbereich 12 erstreckt sich in Reifenumfangsrichtung mit einer vorher festgelegten Breite in einem radial nach außen gerichteten Abschnitt in der in Reifenquerrichtung weisenden Seitenwand. Der Kammmusterbereich 12 umgibt Umfänge von einem Symbol, das durch Verformung des Buchstabens „y“ erhalten wird, jeweiligen Buchstaben „YOKOHAMA“, jeweiligen Buchstaben „ADVAN“ (Handelsbezeichnung) und jeweiligen Buchstaben „sport“.
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4 ist ein Diagramm, das eine Kennzeichnung aus einem Buchstaben „M“ in vergrößerter Weise als ein in dem Kennzeichnungsdarstellungsbereich 14 angezeigtes Beispiel und den Kammmusterbereich 12 darum herum veranschaulicht. Der Kennzeichnungsdarstellungsbereich 14 schließt einen Einfassungskamm 14A, der einen Außenrand der Kennzeichnungen umrandet, und eine in einem inneren Bereich der Kennzeichnungen bereitgestellte Mehrzahl von zweiten Kämmen 14B, die sich unter Beabstandung voneinander durchgängig in einer Richtung erstrecken, ein. Enden der ersten Kämme 12A und der zweiten Kämme 14B sind mit dem Einfassungskamm 14A verbunden. Scheitel der ersten Kämme 12A und der zweiten Kämme 14B sind bündig mit einem Scheitel des Einfassungskamms 14A und damit verbunden. Hier schließt, wenn die Querschnittsform von jedem der Kämme die Form eines Trapezes aufweist, jeder der Scheitel einen Abschnitt der Oberseite des Trapezes ein. Wenn die Querschnittsform davon eine Pseudo-Trapezform mit einer gekrümmten Oberseite ist, schließt jeder der Scheitel auch die gekrümmte Oberseite sein. „Bündig mit“ bezieht sich auf einen Zustand der ersten Kämme 12A, des Einfassungsrands 14A und der zweiten Kämme 14B, die glatt ineinander übergehen, ohne eine Stufe von 0,1 mm oder mehr aufzuweisen. Ein Stufe von weniger als 0,1 mm liegt innerhalb eines Toleranzbereichs von „bündig mit“.
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Wie vorstehend beschrieben, sind die Scheitel der ersten Kämme 12A, des Einfassungskamms 14A und der zweiten Kämme 14B bündig miteinander, sodass, ohne Beeinträchtigung der Sichtbarkeit der Kennzeichnungen, ein die Seitenwand passierender Luftstrom nicht behindert wird, und tragen dadurch zur Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs bei.
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5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Querschnitts von jedem des ersten Kamms 12A, des Einfassungskamms 14A und des zweiten Kamms 14A veranschaulicht. Der Querschnitt von jedem des ersten Kamms 12A, des Einfassungskamms 14A und des zweiten Kamms 14A weist die Form eines Trapezes auf, und die Scheitel davon weisen glatte Oberflächen auf. Zu diesem Zeitpunkt weist die glatte Oberfläche des zweiten Kamms 14B vorzugsweise eine Breite W2 auf, die breiter ist als eine Breite W1 der glatten Oberfläche des ersten Kamms 12A (siehe
4). Dies gibt das Verhältnis Breite W2 > Breite W1 an. Entsprechend ist, wie in 3 veranschaulicht, der zweite Kamm 14B gegenüber dem ersten Kamm 12A hervorgehoben, um die Kennzeichnungen gegenüber dem Kammmusterbereich 12 leicht zu identifizieren, sodass die Kennzeichnungen in der Sichtbarkeit verbessert sind. In dem in 3 veranschaulichten Beispiel ist die Breite W2 (siehe 4 und 5) der glatten Oberfläche des zweiten Kamms 14B in einer Breitenrichtung senkrecht zu einer Verlaufsrichtung des zweiten Kamms 14B bei jedem der zweiten
Kämme 14B gleich, und die Breite W1 (siehe 4) der glatten Oberfläche des ersten Kamms 12A in einer Breitenrichtung senkrecht zu einer Verlaufsrichtung des ersten Kamms 12A ist bei jedem der ersten
Kämme 12A gleich.
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Wie in 5 veranschaulicht, weist der Scheitel des Einfassungsrands 14A eine glatte Oberfläche auf. Zu diesem Zeitpunkt weist die glatte Oberfläche des Einfassungskamms eine Breite W0 in einer Breitenrichtung senkrecht zu einer Verlaufsrichtung des
Einfassungskamms 14A auf, wobei die Breite W0 vorzugsweise breiter ist als die Breite W2 des zweiten Kamms 14B. Dies bewirkt, dass ein Rand der Kennzeichnungen deutlich ist, wie in 2 veranschaulicht, sodass die Kennzeichnungen leicht gegenüber dem Kammmusterbereich 12 identifiziert werden können.
Somit ist das Verhältnis Breite W0 > Breite W2 > Breite W1 bevorzugt.
Außerdem beträgt die Breite W0 der glatten Oberfläche des Einfassungskamms 14A vorzugsweise das 5- bis 22,5-Fache der Breite W2 des zweiten Kamms 14B. Das Festlegen der Breite W0 auf das 5- bis 22,5-Fache der Breite W2 bewirkt, dass der Rand der Kennzeichnungen deutlich ist, sodass die Sichtbarkeit der Kennzeichnungen verbessert werden kann. Dies ermöglicht auch eine Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs. Durch das Festlegen der Breite W0 auf das 5- bis 12,5-Fache der Breite W2 kann die Sichtbarkeit der Kennzeichnungen weiter verbessert werden.
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Außerdem weisen die zweiten Kämme 14B vorzugsweise einen Kammabstand auf, der breiter ist als ein Kammabstand der ersten
Kämme 12A in dem Kammmusterbereich 12. Wie in 3 veranschaulicht, können die in einem weiten Abstand angeordneten zweiten Kämme 14B leicht gegenüber den ersten Kämmen 12A, die dicht angeordnet sind, identifiziert werden, und somit können die Kennzeichnungen leicht gegenüber dem Kammmusterbereich 12 identifiziert werden. In dem in 3 veranschaulichten Beispiel ist der Kammabstand der zweiten Kämme 14B bei jedem Paar der aneinander angrenzenden zweiten
Kämme 14B gleich, und der Kammabstand der ersten Kämme 12A ist bei jedem Paar der aneinander angrenzenden ersten Kämme 12A gleich.
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Wie in 5 veranschaulicht, weist der Scheitel des Einfassungsrands 14A eine glatte Oberfläche auf. Zu diesem Zeitpunkt beträgt die Breite W0 der glatten Oberfläche des Einfassungsrands 14B vorzugsweise von 2 bis 45 % einer maximalen Umfangsabmessung (nachstehend zur Vereinfachung als maximale Abmessung bezeichnet) H der Kennzeichnungen entlang der Reifenradialrichtung. Die maximale Abmessung H entlang der Reifenradialrichtung der Kennzeichnungen ist eine maximale Abmessung eines mit den zweiten Kämmen 14B versehenen Bereichs innerhalb des Einfassungskamms 14A entlang einer Seitenwandoberfläche, wie in dem in 4 veranschaulichten Beispiel beschrieben. Wenn die Breite W0 weniger als 2 % der maximalen Abmessung H beträgt, ist eine durch den Einfassungskamm 14A eingenommene Fläche klein, und somit wird die durch die Einfassung bedingte Verbesserung der Sichtbarkeit der Kennzeichnungen reduziert. Wenn die Breite W0 45 % der maximalen Abmessung H überschreitet, ist eine durch den Einfassungskamm 14A eingenommene Fläche groß. Somit wird es schwierig, die Form der Kennzeichnungen zu identifizieren, und ihre Bedeutung als Kennzeichnungen wird reduziert. Wenn die Breite W0 erhöht wird, während die maximale Abmessung H beibehalten wird, wird eine Fläche des Kammmusterbereichs 12 (eine Breite eines radial nach außen und nach innen liegenden Bereichs) reduziert. In einem Vulkanisierungsschritt während der Herstellung eines Reifens fungiert der Kammmusterbereich 12 als ein Abschnitt, der einen Pfad für das Entweichen von zwischen dem Reifen und einer Reifengießform vorhandener Luft erzeugt, wobei sich der Reifen in der Reifengießform ausdehnt und gegen eine Innenoberfläche der Reifengießform gedrückt wird. Wenn jedoch eine Fläche des Kammmusterbereichs 12 reduziert wird, wird die Funktion des Entweichenlassens von Luft verschlechtert, und somit treten wahrscheinlich Vulkanisierungsfehler (unzureichende Vulkanisierungsabschnitte) auf. Ab diesem Punkt beträgt die Breite W0 vorzugsweise gleich oder weniger als 45 % der maximalen Abmessung H.
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6 ist ein Diagramm, das eine Winkeldifferenz θ zwischen der Verlaufsrichtung des ersten Kamms 12A und der Verlaufsrichtung des zweiten Kamms 14B veranschaulicht. Wie in 6 veranschaulicht, unterscheiden sich die Verlaufsrichtung des ersten Kamms 12A und die Verlaufsrichtung des zweiten Kamms 14B voneinander. Zu diesem Zeitpunkt beträgt die Winkeldifferenz θ zwischen der Verlaufsrichtung des ersten Kamms 12A und der Verlaufsrichtung des zweiten Kamms 14B vorzugsweise von 5 bis 90 Grad. Die Winkeldifferenz θ beträgt mehr bevorzugt von 30 bis 60 Grad. In dem in 3 veranschaulichten Fall des ersten Kamms 12A und des zweiten Kamms 14B, in dem die Winkeldifferenz θ innerhalb des vorstehend beschriebenen Bereichs liegt, können der zweite Kamm 14B und der erste Kamm 12A leicht voneinander unterschieden werden. Dies trägt zur Verbesserung der Sichtbarkeit der Kennzeichnungen bei.
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Wie bei der in 4 veranschaulichten Kennzeichnung „M“ schließt der Einfassungskamm 14A eine Mehrzahl von Sätzen von zwei linearen Abschnitten, die sich jeweils gerade in einer linearen Form erstrecken, und einen zwischen den linearen Abschnitten angeordneten Eckabschnitt ein, wobei der Eckabschnitt von den Kennzeichnungen nach außen vorsteht. In diesem Fall ist jeder der Mehrzahl von Eckabschnitten vorzugsweise gekrümmt, wie in 4 veranschaulicht. Wenn die nach außen vorstehenden Eckabschnitte jeweils in einer gekrümmten Form ausgebildet sind, kann die gekrümmte Form in Bezug auf die ersten Kämme 12A, die sich jeweils in einer linearen Form erstrecken, hervorstechend gemacht werden. Dies trägt zur Verbesserung der Sichtbarkeit der Kennzeichnungen bei.
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Versuch 1
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Um Wirkungen der vorliegenden Ausführungsform zu untersuchen, wurden eine Mehrzahl der Reifen T (Reifengröße: 295/35ZR20 (101 Y)), die sich in dem Seitenmuster 10 unterscheiden, hergestellt. Veränderungen bei der Sichtbarkeit von Kennzeichnungen und dem Kraftstoffverbrauch basierend auf einem Luftwiderstand wurden durch Variieren einer Breite der des Einfassungskamms 14A bewertet, während Formen und Abmessungen der ersten Kämme 12A und der zweiten Kämme 14B des Seitenmusters 10 festgelegt waren.
Die ersten Kämme 12A wiesen jeweils die auf 0,4 mm festgelegte Breite W1 auf, ein Kammabstand der ersten Kämme 12A war auf 0,6 mm festgelegt, und eine Verlaufsrichtung von jedem der ersten Kämme 12A war auf etwa 45 Grad gegenüber der Reifenumfangsrichtung festgelegt.
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Die zweiten Kämme 14B wiesen jeweils die auf 0,4 mm festgelegte
Breite W2 auf, ein Kammabstand der zweiten Kämme 14B war auf 0,6 mm festgelegt, und eine Verlaufsrichtung von jedem der zweiten Kämme 14B war auf etwa 90 Grad gegenüber der Reifenumfangsrichtung festgelegt.
Die Kennzeichnungen wiesen eine maximale Abmessung H auf, die auf 16 mm festgelegt war.
7A bis 7C sind Diagramme, die Beispiele von jeweiligen Formen von drei Seitenmustern veranschaulichen, bei denen die Einfassungskämme 14A in der Breite variiert sind.
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Eine Bewertung des Seitenmusters 10 wurde basierend auf der Sichtbarkeit und dem Kraftstoffverbrauch der Kennzeichnungen vorgenommen.
Die Sichtbarkeit der Kennzeichnungen wurde derart bewertet, dass vor der Montage eines Reifens T an einem Fahrzeug das Seitenmuster 10 des Reifens T zehn Panellisten gezeigt wurde, um zu bewerten, ob die Kennzeichnungen visuell identifiziert werden konnten. Diese Bewertung wurde nach Graden von 1 bis 3 sortiert. Von den Graden ist Grad 1 schwer visuell zu identifizieren, Grad 3 ist leicht visuell zu identifizieren, und Grad 2 kann mit Mühe visuell identifiziert werden. Die Sichtbarkeit wurde bewertet, indem ein Mittelwert von Bewertungen der zehn Panellisten berechnet wurde. Somit geben höhere Grade eine größere Sichtbarkeit an. Ein Mittelwert von 2,5 oder mehr ist ein als bestanden geltender Grad hinsichtlich der Sichtbarkeit.
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Außerdem wurden vier Reifen
T, die jeweils den
Einfassungskamm
14A mit der gleichen Breite
W0 aufwiesen, an einem Personenkraftwagen montiert, und der Personenkraftwagen wurde mit einer Geschwindigkeit von 60 km/h gefahren. Dann wurde eine Fahrstrecke für eine Volumeneinheit an Kraftstoff anhand einer Kraftstoffverbrauchsmenge bei einer Fahrstrecke von 240 km berechnet. Die berechnete Fahrstrecke wurde als Indexwert ausgedrückt, wobei eine Fahrstrecke des in der nachstehenden Tabelle 1 gezeigten Vergleichsbeispiels
1 als Referenzwert (Wert
100) zugewiesen ist. Dieser Indexwert wird als
Kraftstoffverbrauchsindex bezeichnet. Ein höherer Kraftstoffverbrauchsindex zeigt einen geringeren Kraftstoffverbrauch an.
In der nachstehenden Tabelle 1 sind Spezifikationen von Vergleichsbeispielen und Beispielen zusammen mit Bewertungsergebnissen für die Beispiele angegeben.
Bei den Vergleichsbeispielen
1,
2 ist jeweils „Stufe (0,5 mm)“ angegeben, das heißt, der Einfassungskamm
14A weist einen Scheitel auf, der um 0,5 mm von Scheiteln der ersten Kämme
12A und der zweiten Kämme
14B vorsteht.
[Tabelle 1]
| Erster Kamm 12A, Einfassungskamm 14A und zweiter Kamm 14B bündig oder mit Stufe | Breite W0 des Einfassungskamms 14A (mm) | Sichtbarkeit | Kraftstoffverbrauchsindex |
Vergleichsbeispiel 1 | Stufe (0,5 mm) | 2 | 2,6 | 100 |
Vergleichsbeispiel 2 | Stufe (0,2 mm) | 2 | 2,6 | 101 |
Vergleichsbeispiel 3 | Erster Kamm 12A und Einfassungskamm 14A bündig (ohne Einfassunqskamm 14A) | 0 | 1,8 | 98 |
Beispiel 1 | Bündig | 0,4 | 2,5 | 103 |
Beispiel 2 | Bündig | 2 | 2,8 | 104 |
Beispiel 3 | Bündig | 5 | 2,7 | 104 |
Beispiel 4 | Bündig | 9 | 2,6 | 103 |
Beispiel 5 | Bündig | 10 | 2,5 | 102 |
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Ein Vergleich zwischen den Vergleichsbeispielen 1 bis 3 und Beispiel 2 zeigt, dass der Kraftstoffverbrauch verbessert wird, ohne die Sichtbarkeit der auf der Seitenwandoberfläche dargestellten Kennzeichnungen zu beeinträchtigen, wenn die ersten Kämme 12A, der Einfassungsrand 14A und die zweiten Kämme 14B bündig miteinander sind und wenn der Einfassungsrand 14A bereitgestellt ist. Von den Beispielen 1 bis 5 ist der Einfassungsrand mit der Breite W0 von 2 % (= 0,4 mm/20 mm) oder mehr und 45 % (= 9 mm/20 mm) oder weniger der maximalen Abmessung H der Kennzeichnungen insofern bevorzugt, als Sichtbarkeit der Kennzeichnungen und ein besserer Kraftstoffverbrauch erzielt werden können.
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Versuch 2
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Um Wirkungen der vorliegenden Ausführungsform zu untersuchen, wurden eine Mehrzahl der Reifen T (Reifengröße: 295/35ZR20 (101 Y)), die sich in dem Seitenmuster 10 unterscheiden, hergestellt. Die Scheitel der ersten Kämme 12A, der Scheitel des Einfassungsrands 14A und die Scheitel der zweiten Kämme 14B waren bündig miteinander. Die Kennzeichnungen wiesen die maximale Abmessung H von 20 mm auf, und der Einfassungskamm 14A wies die auf 2 mm festgelegte Breite W0 auf. Bei dem Seitenmuster 10 wurden die vorstehend beschriebene Sichtbarkeit der Kennzeichnungen und der vorstehend beschriebene Kraftstoffverbrauch durch Variieren eines Kammabstands der ersten Kämme 12A und desjenigen der zweiten Kämme 14B; und der Winkeldifferenz θ zwischen der Verlaufsrichtung der ersten Kämme 12A und derjenigen der zweiten Kämme 14B, unter Festlegung der Breite W1 des erste Kamms 12A und der Breite W2 des zweiten Kamms 14B auf 0,7 mm bzw. 0,4 mm, bewertet.
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8A bis
8C sind Diagramme, die Beispiele von jeweiligen Formen von drei Seitenmustern veranschaulichen.
Die in
8A veranschaulichte Form weist einen Kammabstand der ersten Kämme
12A und einen Kammabstand der zweiten Kämme
14B, die auf
1,0 mm festgelegt sind; und die auf 45 Grad festgelegte Winkeldifferenz
θ auf. Die in
8B veranschaulichte Form weist einen Kammabstand der ersten Kämme
12A, der dicht festgelegt ist (0,6 mm), einen Kammabstand der zweiten Kämme
14B, der weit festgelegt ist (1,0 mm); und die auf 0 Grad festgelegte Winkeldifferenz
θ auf. Die in
8C veranschaulichte Form weist einen Kammabstand der ersten Kämme
12A und einen Kammabstand der zweiten Kämme
14B, die auf 1,0 mm festgelegt sind; und die auf 0 Grad festgelegte Winkeldifferenz
θ auf.
In der nachstehenden Tabelle 2 sind Spezifikationen von Beispielen zusammen mit Bewertungsergebnissen für die Beispiele angegeben. Die in
8A veranschaulichte Form ist die Form von Beispiel 9, die in
8B veranschaulichte Form ist die Form von Beispiel 8, und die in
8C veranschaulichte Form ist die Form von Beispiel 6.
[Tabelle 2]
| Kammabstand der ersten Kämme 12A (mm) | Kammabstand der zweiten Kämme 14B (mm) | Winkeldifferenz θ (Grad) | Sichtbarkeit | Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs |
Beispiel 6 | 1 mm | 1 mm | 0 Grad | 2,5 | 105 |
Beispiel 7 | 1 mm | 0,6 mm | 0 Grad | 2,5 | 105 |
Beispiel 8 | 0,6 mm | 1 mm | 0 Grad | 2,7 | 105 |
Beispiel 9 | 1 mm | 1 mm | 45 Grad | 2,7 | 105 |
Beispiel 10 | 1 mm | 0,6 mm | 45 Grad | 2,7 | 105 |
Beispiel 11 | 0,6 mm | 1 mm | 45 Grad | 2,8 | 105 |
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Wie aus einem Vergleich zwischen den Beispielen 6 bis 11 ersichtlich ist, ist eine Winkeldifferenz θ, die nicht auf null festgelegt ist, hinsichtlich der Verbesserung der Sichtbarkeit bevorzugt. Außerdem ist ersichtlich, dass hinsichtlich der Verbesserung der Sichtbarkeit bevorzugt ist, den Kammabstand der zweiten Kämme 14B so festzulegen, dass er breiter ist als der Kammabstand der ersten Kämme 12A.
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Obwohl der Luftreifen gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorstehend ausführlich beschrieben wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt und kann selbstverständlich auf verschiedene Weise innerhalb eines Bereichs verbessert oder modifiziert werden, ohne vom Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Laufflächenabschnitt
- 2
- Seitenwandabschnitt
- 3
- Wulstabschnitt
- 4
- Karkassenschicht
- 5
- Wulstkern
- 6
- Wulstfüller
- 7
- Gürtelschicht
- 8
- Gürteldeckschicht
- 10
- Seitenmuster
- 12
- Kammmusterbereich
- 12A
- Erster Kamm
- 14
- Kennzeichnungsdarstellungsbereich
- 14A
- Einfassungskamm
- 14B
- Zweiter Kamm
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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