DE69738253T2 - Sender empfänger in rahmenmodus - Google Patents

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DE69738253T2
DE69738253T2 DE1997638253 DE69738253T DE69738253T2 DE 69738253 T2 DE69738253 T2 DE 69738253T2 DE 1997638253 DE1997638253 DE 1997638253 DE 69738253 T DE69738253 T DE 69738253T DE 69738253 T2 DE69738253 T2 DE 69738253T2
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Tomoyuki Ichikawa-shi OHTANI
Motoshi Suginami-ku Tamura
Takaaki Yokohama-shi SATOH
Hiroki Konanei-shi MORIKAWA
Fumiaki Kokubunji-shi ISHINO
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Nippon Telegraph and Telephone Corp
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Nippon Telegraph and Telephone Corp
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem, Rahmenübertragungsgerät, Verfahren für eine Rahmenkommunikation und ein Verfahren zum Übertragen von Downlink-Frames bzw. Downlink-Rahmen, das passend verwendet wird für ein Ändern von Übertragungsverzögerungen gemäß den Diensttypen in Typ-5- und Typ-2-Übertragung eines Paketmodus, Rahmenverzögerungsmodus und ATM-(asynchroner Transfermodus). Ein Kommunikationssystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus WO 95/08899 A bekannt.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Eine Diversity-Handover-Kommunikationstechnik, wo eine Mobilstation sich über die Grenzen zwischen Zellorten von verschiedenen Basisstationen bewegt, während sie weiter mit den Basisstationen kommuniziert, wird in WO 95/08899 beschrieben. Diese Anmeldung beschreibt ein Verfahren, in dem eine Basisstation Verlässlichkeitsinformation erzeugt, basierend auf dem Zustand der Funkrahmen, die empfangen werden von einer Mobilstation und die Verlässlichkeitsinformation an jedem Funkrahmen anbringt. Dann wird ein Diversity-Auswahlprozess ausgeführt in dem Kommunikationsnetzwerk.
  • WO 95/32594 offenbart ein anderes Diversity-Handover-Verfahren bzw. Diversity-Übergabeverfahren, in dem, wenn Kommunikation durchgeführt wird zwischen einer Mobilstation und einem übergeordneten System, eine Rahmenidentifizierungsinformation verwendet wird zum Verhindern des Auftretens eines Auslassens oder Überlappens von Rahmen während der Diversity-Auswahl der Rahmen aufgrund des Unterschieds in der Verzögerung der Rahmenübertragung durch verschiedene Basisstationen, und so wird eine sichere Diversity-Übergabe gesichert.
  • Jedoch weisen diese Verfahren folgende Probleme auf.
    • 1) In dem in WO 95/08899 offenbarten Verfahren werden, wenn eine Mobilstation (MS) eine Kommunikation durch eine Mobilvermittlungsstelle (MSC, Mobil Switching Center) durchführt, Rahmenidentifizierungsnummern verwendet zum Absorbieren von Unterschieden in einer Verzögerung, die auftritt während dem Durchgang von Rahmen durch verschiedene Basisstationen, und Maximal-Verhältnis-Kombinieren oder Diversity-Auswahl von resultierenden Rahmen wird erreicht. Dass MS in der Lage sind, Unterschiede in der Verzögerung von Downlink-Rahmen bzw. Abwärtsstrecke-Rahmen zu absorbieren, ist es notwendig für die MS, einen Puffer aufzuweisen mit beträchtlicher großer Kapazität. Dies macht es schwierig, die Größe eines verantwortlichen Endgeräts zu reduzieren. Da dieses Verfahren Rahmenidentifizierungsinformation auszutauschen benötigt zwischen verschiedenen Funkzonen, wird ferner das Kommunikationssystem, das zu realisieren ist, ineffizient, weil es nicht in der Lage sein wird, effektiv die Kapazität auszunutzen, die für Funkwege erlaubt wird.
    • (2) In den herkömmlichen Rahmenempfangssystemen wurde nicht auf den Unterschied in der Verzögerung von Rahmenübertragung gemäß dem Typ des involvierten Dienstes geachtet, und so wird eine feste Maximalübertragungsverzögerung unabhängig von dem Typ des gegenwärtig involvierten Dienstes gesetzt. Demgemäß muss, selbst wenn ein Übertragungsmodus eingeführt wird, der verschiedene Übertragungsverzögerungen gemäß dem Typ des Dienstes erlaubt (beispielsweise Typ 5 oder Typ 2 von ATM), ein Empfänger mit einer festen zu langen Verzögerung den Rahmen des Dienstes antworten, was nicht solch eine lange Verzögerung benötigt.
    • (3) Das herkömmliche Rahmen-Empfangssystem betrachtet die Maximalübertragungsverzögerung als fest, die als Ergebnis des Durchgangs der Rahmen durch die Knoten und Verbindungen auftritt, und so kann der Situation nicht gerecht werden, wo eine unerwartete Übertragungsverzögerung auftritt, möglicherweise aufgrund von Änderungen in dem Übertragungszustand oder Verkehr. Dies führt zur Trennung der Kommunikation in der Anwesenheit von solch einer Verzögerung.
    • (4) In dem herkömmlichen Übergabeprozess kann, da Kommunikationsqualität nur bestimmt wird durch die Übertragungsbedingung durch die Funkverbindung, sie überwacht werden durch den Funkempfänger, verbunden mit der Verbindung. Jedoch wird in der Diversity-Übergabe bzw. Diversity-Handover eine Kommunikationsqualität erhalten, als das Ergebnis der Maximalverhältnisumlenkung oder Diversity-Auswahl von Rahmen von allen Zweigen, die in der Übergabe involviert sind, und so kann sie nicht nur überwacht werden durch einen Funkempfänger.
  • Ein Maximalverhältniskombinieren von Rahmen ist eine Technik, wobei die MS Downlink-Rahmen von einer Vielzahl von BSs empfängt, und empfangene Signale auf solch eine Art und Weise kombiniert, dass eine Kommunikationsqualität durch den Orts-Diversity-Effekt verbessert wird. Diese Technik wird auch verwendet von einer einzelnen BS, die Uplink-Rahmen von MSs kombiniert, die ankommen durch eine Vielzahl von TRXs.
  • Bei Übergaben, die nämlich eine Vielzahl von Sektoren in einer Zone, geführt von einer BS, involvieren (intrazellular, Intersektor-Diversity-Übergabe), wird ein Kombinieren von Uplink-Funkrahmen ausgeführt durch die BS gemäß den Maxverhältniskombinieren.
  • Andererseits wird eine Diversity-Auswahl angewandt auf ein Kombinieren von Uplink-Funkrahmen in der Diversity-Übergabe, die eine Vielzahl von BSs involviert. Uplink-Funkrahmen, die durch eine Vielzahl von BSs kommen, werden Verlässlichkeitsdaten gegeben, die unterschiedlich sind gemäß den Wegen, die sie passieren, und ein Diversity-Übergabe-Trunk wählt einen Rahmen mit der besten Verlässlichkeitsinformation aus.
  • Der Grund, warum Maximalverhältniskombinieren nicht angewandt wird für das Kombinieren von Uplink-Funkrahmen bei einer Übergabe, die eine Vielzahl von BSs involviert, ist es, eine Übertragung von einer großen Menge an Information zu vermeiden, die benötigt wird, für ein Maximalverhältniskombinieren, durch Wege, die die Vielzahl der BSs und MSC verbinden, und dabei eine Behinderung bzw. Verstopfung des Verkehrs zu vermeiden. Diversity-Auswahl, verglichen mit dem Maximalverhältniskombinieren, benötigt nicht viel Verlässlichkeitsinformation zum Kombinieren, obwohl sie nur eine geringe Verstärkung ermöglicht.
    • (5) Mit der herkömmlichen Technik informieren, wenn ein Nicht-Synchron-(außerhalb der Synchronisierung)-Zustand auftritt, die BSs, wenn immer sie es detektieren, den MSC-Prozessor davon, durch ihre eigenen Steuerverbindungen, unabhängig voneinander. In einem Diversity-Übergabesystem wird eine Steuerung derart durchgeführt, dass die Leistung, die für eine Übertragung von Uplink-Rahmen von MS benötigt werden, am effizientesten wird für eine gewisse BS. Deshalb können die anderen BSs, die nicht Objekte der Leistungssteuerung sind, oft die MSC über Nicht-Synchron-Zustände informieren. Deshalb wird eine große Menge an Steuersignalen übertragen durch Wege, die BSs und MSC-Prozessor verbinden, und eine Überlast wird dem Prozessor auferlegt.
  • WO-95/08899-A offenbart einen Soft-Handoff in einem Telekommunikationssystem, in dem eine Mobilvermittlung (MSC) Downlink-Rahmen an Basisstationen überträgt. Jede der Basisstationen sendet eine Zeitanordnungs-(TA)-Anforderung an die MSC, die die Rahmenzeitanordnung der Downlink-Übertragung ausführt, unter Bezugnahme der TA-Anforderungen von allen Basisstationen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rahmenkommunikationssystem bereitzustellen, das Variieren einer Übertragungsverzögerung gemäß den Diensttypen erlaubt. Diese Aufgabe wird gelöst gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen 1, 8, 23 definiert. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Rahmenübertragungsgerät: einen Rahmen-Synchronisier-Informationsaddierer zum Addieren von Rahmen-Synchronisier-Information an einen Benutzerrahmen; und einen Sender zum Übertragen des Benutzerrahmens mit der Rahmen-Synchronisier-Information.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Rahmenempfangsgerät: einen Empfänger zum Empfangen des Benutzerrahmens mit der Rahmen-Synchronisier-Information; und einen Rahmensynchronisierer zum Ausführen einer Rahmensynchronisierung, die Bezug nimmt auf die Rahmen-Synchronisier-Information.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das ein Kommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das wichtige strukturelle Elemente einer Mobilvermittlungsstelle 3 des Systems in 1 zeigt.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm, das wichtige strukturelle Elemente einer Basisstation 2 des Systems in 1 zeigt.
  • 4 zeigt eine Verbindungsverwaltungstabelle.
  • 5 zeigt eine MSC-BS-Verzögerungszeitverwaltungstabelle.
  • 6 zeigt ein Diagramm, das Qualitätsverschlechterungsmessparameter und Nicht-Synchron-Detektionsparameter zeigt.
  • 7 zeigt eine Tabelle, die Verkehrsinformation repräsentiert, die verwaltet wird von einem MSC-Prozessor 32.
  • 8 zeigt ein Diagramm, das den Betrieb zeigt, der notwendig ist für die Qualitätsmessung mittels eines Hoch-Runter-Zählers.
  • 9 und 10 arbeiten zusammen zum Bilden eines Flussdiagramms, das den Qualitätsmessbetrieb repräsentiert, unter Verwendung mit dem Hoch-Runter-Zähler.
  • 11 und 12 arbeiten zusammen zum Bilden eines Abfolgediagramms, das eine Diversity-Handover-Prozedur repräsentiert.
  • 13 und 14 arbeiten zusammen zum Bilden eines Abfolgediagramms, das eine Zweigvermittlungsübergabe bzw. Handover-Prozedur repräsentiert.
  • 15 und 16 arbeiten zusammen zum Bilden eines Abfolgediagramms, das eine Ankündigungs- und Verwaltungs-Prozedur zum Ankündigen einer Qualitätsverschlechterung und Nicht-Synchron-Zustand am Anfang und Ende der Kommunikation repräsentiert.
  • 17 und 18 arbeiten zusammen zum Bilden eines Diagramms, das Konfigurierungen von Rahmen darstellt, die zwischen individuellen Knoten durchgehen.
  • 19 zeigt ein Diagramm, das den Betrieb darstellt, der notwendig ist für die Diversity-Auswahlbehandlung des Benutzerrahmens.
  • 20 zeigt ein Diagramm, das den Betrieb der Inter-MSC-Diversity-Übergabe darstellt.
  • 21 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Uplink-Übertragungsprozedur repräsentiert.
  • 22 zeigt eine Klassifizierung von Übergabetechniken hinsichtlich einem Steuerbereich;
  • 23 zeigt ein Diagramm, das die Zustände von Übergabezweigen zeigt, die klassifiziert sind durch Übergabe-Zweigsteuerung.
  • (Bemerkungen)
    • *1: simultane Steuerung (Hinzufügung, Löschung oder Hinzufügung/Löschung) von mehreren Brs ist möglich in Ansprechen auf eine einzelne Anforderung für DHO-Trigger von MS.
    • *2: wenn MS die maximalverbindbaren Brs zu 3 bestimmt, "Löschung kann sich in Hinzufügung wandeln".
  • 24 zeigt eine Tabelle, die als ein Beispiel die Entsprechung des Übergabe-Triggers zeigt, der aktiviert wird während der Mobilkommunikation mit dem Typ der Übergabe.
  • 25 zeigt eine Tabelle, die als ein anderes Beispiel die Entsprechung des Übergabe-Triggers zeigt, der aktiviert wird während der Mobilkommunikation mit dem Typ des Handovers.
  • 26 zeigt ein Diagramm, das verwendet wird zum Beschreiben von Betrieben zur Berechnung einer Funkrahmen-Offset-Nummer OFS und Funkrahmennummer FN.
  • 27 und 28 bilden ein Timing-Diagramm, das Prozeduren in verschiedenen Geräten zeigt.
  • 29 und 30 sind Tabellen, die Beispiele von Berechnungsprozeduren von Timing-Parametern repräsentieren.
  • 31 zeigt ein Diagramm, das den Betrieb der Zweigumschaltübergabe bzw. Branch Switching Handover darstellt.
  • 32 zeigt ein Diagramm, das als Beispiel eine Verwaltungstabelle von Parametern zeigt, die notwendig ist für eine FN-Slide-Verarbeitung.
  • 33 und 34 sind Diagramme, die den Betrieb der Uplink-FN-Slide-Verarbeitung darstellen.
  • 35 und 36 sind Diagramme, die den Betrieb der Uplink-FN-Slide-Verarbeitung darstellen.
  • 37 zeigt ein Diagramm, das verwendet wird zum Beschreiben des Betriebs einer Modifizierung der Ausführungsform;
  • 38 zeigt ein Diagramm, das die Inter-MSC-Übergabe darstellt.
  • 39 zeigt ein Blockdiagramm, das die Zusammensetzung der MSCs zeigt.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • 1. STRUKTUR EINER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unten wird die Struktur einer Ausführungsform dieser Erfindung mit Bezug auf 1 beschrieben.
  • In 1 repräsentieren Symbole 1 und 10 Mobilstationen (MS); sowie Symbole 2 und 49 Basisstation; und Symbole 3 und 11 Mobilvermittlungsstationen (MSC) und sie bilden Knoten in einem Mobilkommunikationssystem.
  • Innerhalb der Basisstation 2 repräsentiert Symbol 23 eine MSC-Schnittstelle (MIF), installiert in der BS und bilden eine Kommunikationsverbindung und eine Signalverbindung mit einer BS-Schnittstelle (BIF) 33, installiert in der MSC 3. Ein Funkrahmensynchronisierer (MFC-B) 21, installiert in der BS, bestimmt eine Rahmensynchronisierung in der BS 2 und stellt einen Betriebsreferenztakt für jeden Abschnitt in der BS 2 bereit.
  • Ein Transceiver (TRX) 25 überträgt und empfängt Funkrahmen an und von der Mobilstation 1. Ein Modulator/Demodulator (MDE) 24 moduliert und demoduliert die Funkrahmen und korrigiert Fehler derselben. Ein Basisstationsprozessor (PRC) 22 steuert Elemente der Basisstation 2 auf der Basis eines vorbestimmten Steuerprogramms. Jede der anderen Basisstationen 49 hat die gleiche Struktur wie die der Basisstation 2.
  • Als Nächstes wird in der Mobilvermittlungsstelle 3 eine Vermittlungseinheit (SW) 38 bereitgestellt zum Vermitteln bzw. Umschalten von Transferwegen der Rahmen in der Mobilvermittlungsstelle 3. Ein Rahmensynchronisierer (MFC-M) 31 bringt es fertig, Rahmenbetriebe in der Mobilvermittlungsstelle 3 zu synchronisieren und stellt Referenztaktpulse Elementen in der Mobilvermittlungsstelle 3 bereit ähnlich zu dem Rahmensynchronisierer 21 der Basisstation 2. Ein MSC-Prozessor (PRCM-M) 32 steuert Elemente in der Mobilvermittlungsstelle 3 ähnlich zu dem Prozessor 22 der Basisstation 2.
  • In dem verkörpernden System wird eine Kommunikation zwischen den Mobilstationen 1 und 10 und den Basisstationen 2 und 49 ausgeführt, gemäß einer CDMA-Technik. Gemäß CDMA ist es möglich, für die Mobilstationen 1 und 10 mit einer Vielzahl von Basisstationen zu kommunizieren, unter Verwendung des gleichen Frequenzbandes für einen Funkkanal. Deshalb ist es möglich, einen Diversity-Maximal-Verhältnis-Kombinierprozess und einen Diversity-Auswahlprozess auszuführen, um eine Kommunikationsqualität zu verbessern, und die Behinderung in dem Funkkanal zu minimieren.
  • Dies ist eine Kommunikationstechnik, wobei mit Bezug auf Downlink-Funkrahmen eine MS Funkwellen von einer Vielzahl von BSs simultan empfängt und das Maximalverhältnis-Kombinieren auf diese anwendet, während mit Bezug auf Uplink-Funkrahmen ein Diversity-Übergabe-Trunk die Funkrahmen der BS auswählt, die in einem besseren Kommunikationszustand mit der MS ist.
  • Symbol 34 bezeichnet einen Diversity-Übergabe-Trunk (DHT, Diversity Handover Trunk), der eine Rahmensynchronisierungsanpassung ausführt, und Übergaben über eine Vielzahl von BSs steuert. Der DHT 34 absorbiert Fluktuationen in den Uplink-Rahmen durch eine Vielzahl von Wegen, und führt dann eine Diversity-Auswahl durch.
  • Der DHT 34 wartet nämlich auf Rahmen bis zu einer gewissen Verzögerungszeit, die innerhalb des Systems gesetzt ist, um diese zu übertragen, und die Verzögerungszeit wird derart gesetzt, um Verzögerungen in Übertragung der Rahmen durch individuelle Wege zu absorbieren.
  • Symbol 35 bezeichnet einen hocheffizienten Sprachcodierer (VXC), der Transcodieren oder andere in Sprachbenutzerrahmen ausführt. Ein Datendienststeuersystem (DSC, Data Service Control) 36 führt ein Transcodieren oder andere für Datendienstrahmen aus. Ein Weiterleit-Netzwerk-Schnittstellensystem 37 kommuniziert verschiedene Signale mit einem Kommunikationsweiterleitnetzwerk, Signalweiterleitnetzwerk, Sync-Weiterleitnetzwerk oder ähnlichem, was hier nicht dargestellt ist.
  • Steuersignale, die von dem BS-Prozessor 22 der BS 2 dem MSC-Processor 32 der MSC 3 bereitgestellt werden, werden übertragen mittels des BS-Prozessors 22, der MSC-Schnittstelle 23 in BS und BS-Schnittstelle in der MSC.
  • Steuersignale, die von dem MSC-Prozessor 32 dem BS-Prozessor 22 bereitgestellt werden, werden übertragen in der umgekehrten Reihenfolge zu oben. Steuersignale, die bereitgestellt werden von der MS 1 an den BS-Prozessor 22, werden übertragen mittels der BS 1, des Funk-Transceivers 25, des BS-Modulators/Demodulators 24. Steuersignale, die bereitgestellt werden von dem BS-Prozessor 22 an die MS 1, werden übertragen in der umgekehrten Reihenfolge zu oben.
  • Zusätzlich werden Steuersignale, die von der MS 1 bereitgestellt werden zu dem MSC-Prozessor 32 der MSC 3, an den MSC-Prozessor 32 übertragen mittels eines Funk-Transceivers 25, des BS-Modulators/Demodulatos 24, der Schnittstelle 23 der BS, der Schnittstelle 33 der MSC und dem Diversity-Übergabe-Trunk 34. Ferner wird in Information, die bereitgestellt wird von dem MSC-Prozessor für die MS 1, übertragen in der umgekehrten Reihenfolge, wie oben.
  • 2. BETRIEB DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • 2.1 SYNCHRONISIERUNGSEINSTELLUNGEN DER FUNKRAHMEN
  • In jedem der Knoten (BSs 2 und 4-9, und MSCs 3 und 11) des Mobilkommunikationsnetzwerks, das in 1 dargestellt ist, führt der Rahmensynchronisierer 21 oder 31 eine Synchronisierungsanpassung für die Rahmen in dem entsprechenden Knoten aus.
  • In der Synchronisierungsanpassung in den Knoten wird der erlaubte Phasenunterschied der Funkrahmen derart bestimmt, dass er geringer ist als ein halb von einem Intervall der Funkrahmen, die übertragen werden zwischen der Mobilstation 1 und der Basisstation 2, um eine große Übertragungsverzögerung der Funkrahmen zu verhindern. Beispielsweise ist, falls das Funkrahmenintervall 10 msec ist, der erlaubte Phasenunterschied geringer als 5 msec. Solange der Phasenunterschied kürzer ist als die erlaubte Grenze, können alle der involvierten Knoten (BSs 2 und 49, und MSCs 3 und 11) sich synchronisieren.
  • Rahmensynchronisierer 21 und 31 liefern Referenztaktpulse für jedes Element in ihren entsprechenden Knoten. In der Ausführungsform ist der Zyklus der Referenztaktpulse 0,625 msec. Eine Periode gleich zu 16-mal dem Referenztaktzyklus wird eine Funkrahmentakteinheit genannt (insbesondere ist sie gleich zu 0,625 × 16 = 10 msec).
  • Zusätzlich wird eine Zahl bestimmt durch jede Funkrahmentakteinheit. Die Zahl bzw. Nummer, genannt Rahmennummer FN, wird erhöht von 0 auf 63 auf eine zyklische Art und Weise. In einer einzelnen Funkrahmentakteinheit wird eine Nummer bestimmt durch jeden Taktpuls. Die Nummer, genannt Funkrahmen-Offset-Nummer OFS, wird erhöht von 0 auf 15 auf eine zyklische Art und Weise.
  • In 1 wird eine Funkrahmensynchronisierungsanpassung zwischen verschiedenen Knoten erreicht, unter Verwendung von verdrahteten Kommunikationswegen, da es möglich ist, dass die Basisstationen sich befinden können, wo sie nicht Funkwellen empfangen können. Jedoch kann die Funkrahmensynchronisierungsanpassung erreicht werden unter Verwendung einer gewissen drahtlosen Einrichtung, wie zum Beispiel GPS.
  • Die "Synchronisierung" und "Phasenunterschied", die in dieser Spezifizierung beschrieben sind, werden durch die folgende Erklärung im Vergleich mit gewöhnlich verwendeten Uhren bzw. Takten verstanden.
  • Alle Uhren in der Welt teilen den Durchlauf von 24 Stunden in einem Tag mit und weisen den gleichen Zyklus auf. Jedoch sind, wenn zwei Uhren bei zwei Orten, zwischen denen es einen Zeitunterschied gibt, verglichen werden, die Anzeigen der Uhren unterschiedlich voneinander. Der Zeitunterschied kann als der "Phasenunterschied" betrachtet werden.
  • Dieser Unterschied wird grundlegend erhalten zu jeder Zeit, obwohl einige Fehler auftreten aufgrund der Präzision der Uhren. Demgemäß kann gesagt werden, dass die zwei Uhren "synchron sind" miteinander, wobei ein gewisser Unterschied aufrechterhalten wird.
  • 2.2 BEGIN DER KOMMUNIKATION
  • 2.1.1. ANRUFGABE UND VERBINDUNGSEINRICHTUNG
  • Wenn ein Anruf abgegeben wird von der MS1 oder ein Anruf abgegeben wird von einer Station außerhalb oder innerhalb des Netzwerks (nicht hier dargestellt) an die MS 1, werden Steuersignale ausgetauscht zwischen der MS 1, dem BS-Prozessor 22 und MSC-Prozessor 32, und Kommunikationsressourcen, die benötigt werden gemäß dem Typ des Dienstes, werden gesucht und aktiviert.
  • Zur gleichen Zeit werden Kommunikationsverbindungen und damit im Zusammenhang stehende Steuerverbindungen zum Verbinden von Kommunikationsressourcen eingerichtet innerhalb des Mobilkommunikationssystems. Hier ist die Kommunikationsverbindung, wenn für Sprachkommunikation verwendet, eine Verbindung, die die MS 1 verbindet, sowie den Funk-Transceiver 25, den BS-Modulator/Demodulator 24, die Schnittstelle 23 der BS, MSC-Schnittstellensystem 33, Diversity-Übergabe-Trunk 34, Hocheffizienzsprachcodierer 35 und Weiterleitschnittstellensystem 37.
  • Andererseits ist die Kommunikationsverbindung, wenn für Datenkommunikation verwendet, eine Verbindung, die die gleichen Elemente wie oben verbindet außer den Hocheffizienzsprachcodierer 35, der ersetzt wird mit einem Datendienststeuersystem 36. Die damit im Zusammenhang stehende Steuerverbindung ist eine Verbindung, die die MS 1, den Funk-Transceiver 25, den BS-Modulator/Demodulator 24, die Schnittstelle 23 der BS, die BS-Schnittstelle 33 der MSC, den Diversity-Übergabe-Trunk 34 und den BS-Prozessor 32 verbindet.
  • Diese damit im Zusammenhang stehende Steuerverbindung, die installiert wird, um an der Kommunikationsverbindung angebracht zu werden, wird verwendet zum Einrichten des zweiten Anrufs während dem Anfang oder einem Fortlaufen der Kommunikation, wobei Funkwege zwischen einer MS und BS eingerichtet werden und Übergaben bzw. Handovers, Funkübertragung und Mobilität gesteuert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 17 und 18 werden Übertragungsrahmen der individuellen Segmente erklärt, wobei ihre Namen und Konfigurierungen betrachtet werden. In diesem Beispiel findet eine Kommunikation durch verdrahtete Wege zwischen einer BS und MSC statt, basierend auf AAl-Typ-2 des ATM (wie spezifiziert in ITU-T I.363.2 Entwurfsvorschlag), aber der Modus, vorgeschlagen durch diese Ausführungsform, kann angewandt werden mit dem gleichen Vorteil auf Kommunikationen in Paketen und Rahmenrelais und auf andere AAT-Typen des ATM.
  • Eine Erklärung wird gegeben werden, die als Beispiel ausführt, wie eine Uplink-Verarbeitung erreicht wird durch individuelle Systeme. Ein Benutzerrahmen, nachdem er in 10 msec-Einheiten aufgeteilt wird, wird einem Codieren und einer Modulation in einer MS unterzogen, der zu übertragen ist als Funkrahmen. Der Funkrahmen wird empfangen durch eine BS und, nachdem er demoduliert und decodiert wird, werden ihm Funkrahmennummern und Verlässlichkeitsinformation gegeben. Das Detail der Funkrahmennummer FN und Verlässlichkeitsinformation ist in 19 gezeigt.
  • Der Übertragungsrahmen, der kommuniziert wird zwischen BS und MSC, wird ein BS-MSC-Rahmen genannt. Wenn eine Kommunikation zwischen einer BS und MSC stattfindet, basierend auf Typ-2 des ATM, können Funkrahmen, umfassend Sprache, mit einer kleinen Benutzerrahmenlänge (45 Octet oder weniger) und übertragen durch einen Niedriggeschwindigkeitsfunkweg, untergebracht werden durch ein Typ-2-CPS-Paket, während Funkrahmen, umfassend Daten mit einer großen Benutzerrahmenlänge (über 45 Octet) und übertragen durch einen Hochgeschwindigkeitsfunkweg, nicht untergebracht werden können durch ein Typ-2-CPS-Paket und in eine Vielzahl von BS-MSC-Rahmen zur Übertragung aufgeteilt werden. In einem Beispiel wird ein Funkrahmen in drei aufgeteilt, wobei jeder von diesen übertragen wird als Typ-2-CPS-Pakete.
  • Ein Diversity-Übergabe-Trunk empfängt verdrahtete Rahmen, führt eine Diversity-Auswahl der Rahmen für jeden BS-MSC-Rahmen aus, und sendet die Ergebnisse, als Intra-MSC-Rahmen, an einen Service-Trunk, wie zum Beispiel dem Hocheffizienzsprachcodierer 35 und das Datendienststeuersystem 36. Intra-MSC-Rahmen werden neu umgewandelt durch den Dienst-Trunk in Benutzerrahmen, verarbeitet wie passend gemäß den gewünschten Diensten und übertragen als Weiterleitrahmen in einer Form, die zu einem nachfolgenden Weiterleitnetzwerk passt.
  • 2.2.2 PARAMETEREINSTELLUNG
  • Dann wird, unter Bezugnahme auf 2 und 15, der Betrieb des Diversity-Übergabe-Trunks 34 im Detail erklärt.
  • Zuerst informiert eine Kommunikationssteuerung 32-1 in dem MSC-Prozessor 32 einen DHT-Controller 34-1 bzw. eine DHT-Steuerung 34-1 in einem Verfolgte-(eingefügt in die Verbindung)-Diversity-Übergabe-Trunk 34 über Qualitätsverschlechterungsparameter, Nicht-Synchron-Detektionsparameter, Timing-Korrekturparameter, DHO-Zweiginformation, Netzwerkseitenverbindungsidentifizierer und Verkehrsinformation.
  • Beispiele der Qualitätsverschlechterungsmessparameter und Nicht-Synchron-Detektionsparameter sind in 6 gezeigt. Beispielhafte Inhalte der Verkehrsinformation sind in 7 gezeigt. Die Qualitätsverschlechterungsmessparameter enthalten den Zyklus der Messung der Qualitätsverschlechterung und den Stellenwert, der mitgeteilt werden sollte als Auftreten einer Verschlechterung. Ferner ist der Nicht-Synchron-Detektionsparameter eine Zahl von nacheinanderfolgenden nicht-synchronisierten Zellen. Falls die Zahl hochgezählt wird, wird der Nicht-Synchron-Zustand bzw. Out-Of-Sync State erkannt.
  • Die Verkehrsinformation führt die Intervalle der angekommenen Zellen und die Anzahl der empfangenen Zellen bei einem gegebenen Timing aus, wenn ATM angewandt wird für eine Kommunikation durch einen verdrahteten Weg zwischen einer BS und einer MSC. Diese Parameter und Daten werden verwaltet durch den MSC-Prozessor 32 gemäß den individuellen Diensten.
  • Ferner enthält der Timing-Korrekturparameter einen Korrekturwert für eine Uplink-/Downlink-Rahmennummer und einen Korrekturwert für eine Uplink-/Downlink-Rahmen-Offset-Nummer. Diese Nummern werden berechnet, basierend auf einer MSC-BS-Verzögerungszeitverwaltungstabelle, die in 5 gezeigt ist, gespeichert in einem Speicher 32-2. Jeder der Verzögerungszeitwerte in 5 enthält 5 msec, welches die Maximalphasendifferenz bzw. der Maximalphasenunterschied ist, der für eine Übertragung zwischen der MSC und der entsprechenden BS erlaubt ist. Ferner sollte, falls eine andere MSC eingefügt wird zwischen jeder Basisstation und Mobilvermittlungsstelle 3, eine Verzögerung, hervorgerufen durch die Einfügung der eingefügten Mobilvermittlungsstelle, enthalten sein in jedem Verzögerungszeitwert in 5.
  • Als Nächstes wird, unter Bezugnahme auf 26, eine Erklärung des Verfahrens gegeben, wie die Korrekturwerte für Uplink-/Downlink-Funkrahmennummern zu berechnen sind, sowie die Korrekturwerte der Uplink-/Downlink-Funkrahmen-Offsets. Zuerst werden Downlink-Rahmen betrachtet;
    • (1) DHT in einer MSC allokiert eine Rahmennummer FN, nachdem eine maximale Fluktuationsverzögerung hinzugefügt wurde zu einem Referenztakt-Timing, erzeugt durch MFC-M und überträgt die Rahmen an eine BS. Die so übertragenen Rahmen werden empfangen durch die BS; und
    • (2) MDE der BS wandelt die Rahmen um, unter Bezugnahme auf die Rahmennummer FN und gemäß einem Referenztakt-Timing, das erzeugt wird durch MFC-B und einem Offset-Timing, passt sie an und sendet sie an Funkkommunikationszonen als Folge von Funkrahmennummern. Andererseits werden die Uplink-Funkrahmen betrachtet;
    • (3) Die Funkrahmen werden empfangen von TRX einer BS gemäß einem Referenztakt, der erzeugt wird durch MFC-B und werden gegeben durch MDE-Funkrahmennummern FNs, erzeugt durch MDC-B und übertragen an eine MSC; und
    • (4) Die so übertragenen Rahmen werden empfangen durch DHT in der MSC, die eine Rahmennummer FNs allokiert, nachdem eine maximale Fluktuationsverzögerung hinzugefügt wurde an ein Referenztakt-Timing, erzeugt durch MFC-M und überträgt die resultierenden Rahmen an ein nachfolgendes System.
  • Als Nächstes wird ein beispielhaftes Verfahren zum Berechnen der obigen Parameter erklärt, unter der Annahme, dass die Mobilstation 1 eine Diversity-Übergabe ausführt, wenn die Basisstationen 2 und 4 Sprachrahmen an die Mobilstation 1 übertragen. Die MSC-BS-Verzögerungszeitverwaltungstabelle, die in 5 gezeigt ist, kennzeichnet, dass die BSs 1 und 2 (Basisstationen 2 und 4) die Verzögerungszeit von 30 msec und 38 msec entsprechend für diesen Fall erlauben. Deshalb sollten 38 msec ausgewählt werden als maximale Übertragungsverzögerung.
  • Zum Annullieren der Fluktuation der Funkrahmen, die von den Basisstationen 2 und 4 kommen, wird nämlich die maximale Übertragungsverzögerung bei einem Uplink-Rahmenextrahierungs-Controller 34-8 auf 38 msec gesetzt. Jedoch sollte, falls eine Ausführung der Diversity-Übergabe nicht begrenzt ist auf alle der Basisstationen und falls die Fluktuation der Funkrahmen annulliert werden sollte für alle Basisstationen, die maximale Übertragungsverzögerung auf 40 msec gesetzt werden, was der Maximalwert in der Tabelle ist.
  • 38 msec ist ungefähr gleich zu drei Funkrahmentakteinheiten (30 msec) und 13 Funkrahmen-Offset-Einheiten (8,125 msec). Demgemäß werden die Korrekturnummer für die Uplink-Rahmennummer und die Korrekturnummer für die Uplink-Rahmen-Offset-Nummer gesetzt auf "3" bzw. "13". Die Korrekturnummern für die Downlink-Rahmennummer und Downlink-Rahmen-Offset-Nummer werden auch auf "3" bzw. "13" gesetzt.
  • Jedoch können, falls Uplink- und Downlink-Leitungen unterschiedliche Verzögerungseigenschaften aufweisen, verschiedene Werte für Uplink- und Downlink-Leitungen gespeichert werden in der MSC-BS-Verzögerungszeitverwaltungstabelle von 5. In diesem Fall können für die Uplink- und Downlink-Leitungen unterschiedliche Korrekturnummern für Funkrahmennummern und Rahmen-Offset-Nummern gesetzt werden gemäß dieser Tabelle.
  • Korrektur wird erreicht mit Bezug auf den Referenztakt, der geliefert wird von dem Synchronisierer 31 der MSC, durch Subtrahieren des Uplink-Funkrahmennummerkorrekturwerts und Funkrahmen-Offset-Korrekturwerts von der Uhr bzw. dem Takt. Andererseits wird für den Downlink-Funkrahmennummerkorrekturwert und Funkrahmen-Offset-Korrekturwert eine Korrektur erreicht durch Hinzufügen solcher Korrekturwerte an den Referenztakt.
  • Die DHO-Zweiginformation enthält die Nummer der Leitungen, die verbunden sind mit dem Diversity-Übergabe-Trunk und Verbindungsidentifizierer. Der netzwerkseitige Verbindungsidentifizierer nimmt Bezug auf den Verbindungsidentifizierer auf der Netzwerkseite, der verbunden ist mit dem Diversity-Übergabe-Trunk 34. Diese Daten werden beschrieben in einer Verbindungsverwaltungstabelle, die in 4 gezeigt ist, und verwaltet durch den MSC-Prozessor 32 und werden verwendet zum Bestimmen der Nummer der Verbindungen, und in Identifizieren der Rahmen, wenn Uplink-Rahmen ausgewählt werden, oder wenn Downlink-Rahmen verteilt werden an die Basisstation.
  • 2.3. VERARBEITUNG FÜR DOWNLINK-RAHMEN IN MSC 3
  • Wenn Downlink-Intra-MSC-Rahmen, die passend aufgeteilt werden, um der Funkrahmenmenge zu genügen, bereitgestellt werden von dem Netzwerk 12 durch die Schnittstelle 37, werden die Intra-MSC-Rahmen empfangen durch einen Downlink-Rahmenempfänger 34-2.
  • Dann wird in einem Downlink-Rahmenextrahierungs-Controller 34-3 eine Extrahierung der Intra-MSC-Rahmen, die so empfangen werden, ausgeführt. Das Timing für die Extrahierung entspricht dem Timing, korrigiert auf der Basis des Downlink-Funkrahmen-Offset-Korrekturwerts, der gesendet wird durch den DHT-Controller 34-1.
  • Die Intra-MSC-Rahmen werden nämlich extrahiert gemäß dem Timing, das bestimmt wird, nachdem der Downlink-Rahmen-Offset-Korrekturwert subtrahiert wurde von "16". Beispielsweise wird, falls der Downlink-Rahmen-Offset-Korrekturwert "13" ist, der Intra-MSC-Rahmen entsprechend dem dritten Referenztaktpuls in einer Funkrahmentakteinheit extrahiert, da 16 – 13 = 3 ist.
  • Ferner werden die Anzahl der Zellen und das Intervall der Zellen, die zu extrahieren sind, als Intra-MSC-Rahmen bestimmt gemäß der Verkehrsinformation. Das Zellenintervall ist grundlegend n mal das Intervall der Funkrahmen, wobei n eine ganze Zahl ist. Wenn Intra-MSC-Rahmen extrahiert werden durch einen Downlink-Rahmenextrahierungs-Controller 34-3, addiert ein Downlink-FN-Addierer 34-4 Funkrahmennummern FN an die Intra-MSC-Rahmen.
  • Die Funkrahmennummer FN wird erhalten auf die folgende Art und Weise. Der korrigierte Downlink-Funkrahmennummerkorrekturwert "3" in dem obigen Beispiel, und die korrigierte Funkrahmen-Offset-Nummer "1" werden addiert zu der Funkrahmennummer FN, die bestimmt wird durch die Referenztaktpulse, die bereitgestellt werden durch den MSC-Rahmensynchronisierer 31. Dann wird das Ergebnis dividiert durch "64" und der Rest ist die Funkrahmennummer FN.
  • Deshalb führt in diesem Beispiel der Downlink-Rahmenempfänger 34-2 eine Timing-Korrektur der Referenztaktpulse, basierend auf der korrigierten Downlink-Rahmen-Offset-Nummer aus, während der Downlink-FN-Addierer 34-4 eine Korrektur der Funkrahmentakteinheiten ausführt.
  • Dann extrahiert die BS die Downlink-Rahmen gemäß den Funkrahmennummern FN, die bestimmt werden durch die Referenztaktpulse, die bereitgestellt werden durch den BS-Funksynchronisierer 21 mit dem Funkrahmen-Offset-Korrekturwert, der auf "0" gesetzt ist. Deshalb wird die Extrahierung der Downlink-Rahmen in der BS leicht erreicht.
  • Als Nächstes macht ein Downlink-Rahmenkopierer 34-5 Kopien von Intra-MSC-Rahmen, basierend auf DHO-Zweiginformation, gezeigt in 4, und bereitgestellt durch einen DHT-Controller 34-1, so dass die Anzahl der Kopien gleich ist zu der Anzahl der Zweige, die in der Diversity-Übergabe involviert sind. An den Kopien der Rahmen, die BS-MSC-Rahmen sind, angebracht sind Verbindungsidentifizierer entsprechend den Zweigen, wobei die Verbindungsidentifizierer verwendet werden für Adressinformation der Benutzerrahmen.
  • In dem in 1 gezeigten Beispiel wird eine Diversity-Übergabe ausgeführt zu den Übertragungen zu der MS 1 durch die BSs 2 und 4, so dass die Zweignummer "2" ist. Ferner werden, falls die Intral-MSC-Rahmen und verdrahtete Rahmen enthalten sind in ATM-Zellen, die zu übertragen sind, dann alle Zellen einmal kopiert, und der Verbindungsidentifizierer, der die BS 2 identifiziert, wird angebracht an Folgen der ursprünglichen Zellen Folgender der Kopien, während der Verbindungsidentifizierer, der die BS 4 identifiziert, angebracht wird an den anderen Folgen der ursprünglichen Zellen oder Folgen der Kopien.
  • Die BS-MSC-Rahmen, die so kopiert werden, wie passend, werden gesendet an einen Downlink-Rahmenlieferer 34-6. Dann werden die BS-MSC-Rahmen, geliefert basierend auf den Verbindungsidentifizierern mittels der Schnittstelle 33 der MSC, an individuelle verdrahtete Zweige, das heißt, an die BSs 2 und 4.
  • 2.4. VERARBEITUNG AN DOWNLINK-RAHMEN IN BS
  • Als Nächstes wird, mit Bezug auf 27, eine Verarbeitung nach der Ankunft der BS-MSC-Rahmen an der BS 2 von der to-BS-Schnittstelle 33 der MSC 3 beschrieben. Die Downlink-BS-MSC-Rahmen werden empfangen von der to-MSC-Schnittstelle 23 der BS 2 und dann transferiert durch einen Downlink-Rahmenempfänger 24-1 an einen Downlink-Rahmenextrahierungs-Controller 24-2. In den Downlink-Rahmenextrahierungs-Controller 24-2 wird ein Downlink-BS-MSC-Rahmen extrahiert von den empfangenen BS-MSC-Rahmen gemäß den Referenztaktpulsen, die bereitgestellt werden durch den BS-Funkrahmensynchronisierer 21.
  • Die Extrahierung der BS-MSC-Rahmen bei BS (BS 2 in dem obigen Beispiel), die als Referenz für Kommunikationssynchronisierung agiert während dem Beginn der Kommunikation, findet statt mit dem Funkrahmen-Offset-Wert OFS des Referenztakts, der auf "0" gesetzt wird. Falls es keine BS-MSC-Rahmen gibt, die extrahiert werden können gemäß dem obigen Timing, wird die Wartezeit verlängert zu dem nächsten Timing (nach "1" Funkrahmentaktzyklus) und Extrahierung der BS-MSC-Rahmen wird fortgesetzt.
  • Andererseits wird in der untergeordneten BS 4, die einen Zweig unterbringt, der hinzu addiert wird für eine Diversity-Übergabe bei dem Beginn der Kommunikation oder während der Kommunikation, eine Verarbeitung ausgeführt zum Geben des Timings der Funksignalkommunikation zu dem Timing der Funkrahmen, übertragen oder Empfangen durch die Master-BS, die als eine Referenz zur Synchronisierung agiert, wenn eine Kommunikation mit den MSs ausgeführt wird.
  • Wenn involvierte Kommunikationsknoten, die ein Mobilkommunikationsnetzwerk darstellen, Synchronisierungsphasen anpassen, unter Verwendung von verdrahteten Wegen, so dass ein Phasenunterschied in der Synchronisierung geringer sein würde als 5 msec für eine gegebene MS zum Ausführen einer Maximalverhältniskombinierverarbeitung, ist es notwendig, einen Puffer mit ausreichend großer Kapazität zu haben, zum Annullieren von Synchronisierungsvariationen bis 5 msec, weil Funkrahmen, die von anderen MSs kommen, die in dem Diversity-Handover bzw. Übergabe involviert sind, Synchronisierungsvariationen von bis zu 5 msec aufweisen.
  • Jedoch würde eine Vergrößerung der Puffergröße mit einer verkleinerten MS-Größe im Konflikt sein, und so ist es notwendig, für die untergeordnete MS, den Funkrahmen-Offset-Wert um "0" anzupassen, so dass die Sync-Fehler, die andererseits 5 msec maximal sein würden, ungefähr "0,625 msec" maximal sein können.
  • Der Funkrahmensynchronisierungsphasenunterschied zwischen der Master-BS, die als eine Referenz für Kommunikationssynchronisierung agiert, und der untergeordneten BS wird bestimmt, wenn die MS eine Diversity-Übergabe startet. Funkrahmen, die gegenwärtig von der MS gehandhabt werden, und Funkrahmen von einem Ankündigungskanal der untergeordneten BS, die neu gehandhabt werden, werden derart verglichen, dass der Phasenunterschied zwischen den zwei überprüft werden kann.
  • Das überprüfte Ergebnis wird transferiert mittels einer MSC zu der untergeordneten BS. Es ist möglich, den Funkrahmen-Offset-Wert der untergeordneten BS fein anzupassen, basierend auf dieser Messung. Wenn diese Feinanpassung die Länge der Funkrahmentakteinheit überschreitet, werden die Funkrahmennummern FNs der gleichen BS in Vereinigung verschoben.
  • Zurückkehrend zu 3. BS-MSC-Rahmen, die so extrahiert werden, werden bereitgestellt an einem Unten-Rahmen-Prozessor 24-3, wo eine Codierbehandlung zur Verhinderung des Eintritts von Fehlern während einer Übertragung über eine Funkverbindung und Modulation für Funkübertragung ausgeführt werden, um Funkrahmen einzurichten. Dann werden die so eingerichteten Funkrahmen übertragen mittels des Transceivers 25 an die Zonen der involvierten BSs.
  • Wenn die MS 1 involviert ist in einer Diversity-Übergabe, empfängt sie Funkrahmen von den BSs 2 und 4. Dann wendet sie ein Maximalverhältniskombinieren auf diese an und passt sie an in Benutzerrahmen.
  • Der Downlink-Rahmenempfänger 24-1 überwacht die Funkrahmennummern FNs, gegeben an BS-MSC-Rahmen und gespeichert in ihrem Puffer, und kündigt das Auftreten einer "Rahmenverzögerung" an, wenn eine ausreichend lange Verzögerung in der Ankunft der BS-MSC-Rahmen detektiert wird, die Funkrahmennummern FNs tragen, die zu extrahieren sind, in Verbindung mit dem Downlink-Rahmenextrahierungs-Controller 24-2. Wenn solch eine Ankündigung empfangen wird, liefert die BS "eine Anforderung für FN-Korrektur" an den Diversity-Übergabe-Trunk 34.
  • Wenn die Downlink-FN-Korrekturanforderung bereitgestellt wird bei dem Diversity-Handover-Trunk bzw. Diversity-Übergabe-Trunk 34, erneuert der DHT-Controller 34-1 den Downlink-Rahmennummerkorrekturwert. Der erneuerte Downlink-Rahmennummerkorrekturwert wird transferiert an einen Unten-Rahmen-FN-Addierer 34-4, und eine Allokierung von Funkrahmennummern FNs an nachfolgende BS-MSC-Rahmen wird ausgeführt gemäß diesem erneuerten Wert. Dies wird eine Downlink-FN-Slide-Verarbeitung genannt.
  • Unten wird eine Erklärung gegeben über Details der Downlink-FN-Slide-Verarbeitung, unter Bezugnahme auf 35.
  • Diese Verarbeitung schreitet weiter wie folgt zu dem Zurückbekomm-Sync, sobald eine Synchronisierung der Rahmen verloren ging: wenn Rahmen, die mit einer ausreichend langen Verzögerung angekommen sind hinter einem Extrahierungs-Timing bei dem Downlink-Rahmenempfänger 24-1 und Downlink-Rahmenextrahierungs-Controller 24-2, werden nacheinanderfolgend detektiert, die Funkrahmennummern Fns, gegeben zu solchen Downlink-Rahmen durch den Diversity-Übergabe-Trunk 34, werden passend zu dem Zurückbekomm-Sync geändert.
  • Mit dieser FN-Slide-Verarbeitung ist es notwendig, die Diskrepanz der Funkrahmennummern FNs einer Vielzahl von BSs und die Information, abgegeben an die Funkverbindung, zu verhindern. Zum Verhindern solch einer Diskrepanz, kann eine Anpassung der FN-Slide-Länge zwischen verschiedenen BSs oder ein Slide-Timing einander mitgeteilt werden. In diesem Beispiel wird jedoch die Downlink-Fn-Slide-Verarbeitung nicht ausgeführt durch den Downlink-Rahmenempfänger 24-1 der individuellen BSs, aber eine BS, die anfangs das Auftreten der Verzögerung detektiert, informiert über dies den Diversity-Übergabe-Trunk der Informationsquelle, um dem Downlink-Rahmen-FN-Addierer 34-4 des Diversity-Übergabe-Trunks zu erlauben, die Downlink-Slide-Verarbeitung auszuführen. Dann wird eine detaillierte Erklärung unten von sowohl der BS und dem Diversity-Übergabe-Trunk gegeben.
  • 2.4.1. PROZESSE IN DER BASISSTATION
  • In der BS werden Benutzerrahmen, die eine vorbestimmte Funkrahmennummer FN tragen, extrahiert von einem Puffer gemäß dem Referenztakt, bereitgestellt durch den BS-MSC-Rahmensynchronisierer 21. Wenn Benutzerrahmen, die hinter einem Extrahierungs-Timing ankommen, detektiert werden durch den Downlink-Rahmenempfänger 24-1 und Downlink-Rahmenextrahierungs-Controller 24-2, wird Downlink-FN-Korrekturanforderungsinformation erzeugt. Die Downlink-FN-Korrekturanforderungsinformation wird gesendet durch den Uplink-Rahmensender 24-10 mittels MIF 23 durch einen Benutzersignalweg an DTH der MSC. Alternativ kann die gleiche Information durch einen Steuersignalweg gesendet werden. Für den späteren Fall wird, wenn Benutzerrahmen, die hinter dem Extrahierungs-Timing ankommen, detektiert werden, die Downlink-FN-Korrekturanforderung übertragen mittels MDE der BS an PRC-B 22 und die gleiche Anforderung wird gesendet an PRC-M 32 als Steuersignale. Später wird die Downlink-Korrekturanforderung transferiert in MSC von PRC-M32 an den DHT-Controller 34-1 in DHT und letztlich an den Downlink-FN-Allokierer, wo die Downlink-Slide-Verarbeitung ausgeführt wird zum Erzeugen einer Downlink-FN-Korrekturanforderung.
  • Vorteile und Nachteile werden unten beschrieben, wenn die Downlink-FN-Korrekturanforderung gesendet wird an einen Diversity-Übergabe-Trunk als Steuersignale oder als Benutzersignale. Wenn sie als Steuersignale gesendet werden, kann eine Ausführung von diesen die Verzögerungszeit erhöhen oder eine Last, die dem Steuerprozessor auferlegt wird. Alternativ existieren, wenn sie als Benutzersignale gesendet wird, zwei mögliche Lösungen: die Downlink-FN-Slide-Anforderung wird angewandt auf Uplink-Benutzerrahmen, die empfangen werden von einigen Funkverbindungen, oder sie wird gesendet als Benachrichtigungs-Dedizierte-Benutzerrahmen.
  • Für die erstere Situation kann die FN-Slide-Anforderung, falls angewandt auf eine Folge von Paketen, in denen Benutzerrahmen mit Intervallen unterbrochen sind, verloren gehen. Während in der späteren Situation, die dedizierte Benutzerrahmen zur Benachrichtigung verwendet, sie den Transfer einer Anforderung bei einer Hochgeschwindigkeit und mit einem notwendigen Timing sicherstellen, obwohl Verkehr erhöht wird. Die Benachrichtigungs-Dedizierten-Benutzerrahmen werden "Downlink-Verdrahtete-Nicht-Synchron-Benachrichtigungsbenutzerrahmen" genannt. Der Verdrahteten-Nicht-Synchronisierten-Benachrichtigungsbenutzerrahmen wird unabhängig von den Uplink-Benutzerrahmen übertragen. Ferner kann der Downlink-Verdrahtete-Nicht-Synchrone-Benachrichtigungsbenutzerrahmen mit einer Downlink-FN-Slide-Menge, dahin hinzuaddiert, übertragen werden an einen Diversity-Übergabe-Trunk.
  • 2.4.2. FUNKTION DES DIVERSITY-ÜBERGABE-TRUNKS
  • Für Funkverbindungen wird eine Leistungssteuerung der Signalübertragung ausgeführt unter der Bedingung, dass alle Zweige, die zu verdrahteten Verbindungen gehören, der synthetischen Verstärkung der Diversity-Übergabe beisteuern. Demgemäß verwendet, selbst wenn nur ein Zweig unter einer Vielzahl von Zweigen eine Downlink-FN-Slide-Anforderung abgibt, der Downlink-Rahmen-FN-Addierer 34-4 es als Trigger zum Starten einer Downlink-FN-Slide-Verarbeitung. Wenn der Downlink-Rahmen-FN-Addierer 34-4 Downlink-Verdrahtete-Nicht-Synchronisierte-Benachrichtungsbenutzerrahmen oder eine Downlink-FN-Slide-Anforderung empfängt, korrigiert er den Downlink-Rahmennummernkorrekturwert um einen gewissen Betrag (oder durch das benachrichtigte Downlink-FN-Slide). Die Downlink-FN-Slide-Größe, korrigiert in einer Verarbeitung, ist begrenzt, um gleich zu sein oder geringer zu sein als ein vorbestimmter FN-Slide-Verminderungswert, unabhängig wie viel Breite detektiert wird als Verzögerung. Ferner wird die Gesamt-FN-Slide- Breite, akkumuliert zwischen dem Beginn und Ende eines Kommunikationsspanns, begrenzt, gleich oder geringer zu sein als die vorbestimmte Maximalbreite für das Downlink-FN-Slide.
  • Falls die akkumulierte Downlink-FN-Slide-Breite die maximal erlaubte Downlink-FN-Slide-Breite überschreitet, informiert der DHT-Controller 34-1 den MSC-Prozessor 32 über dies. So über die Alarmbenachrichtigung informiert, gibt der MSC-Prozessor 32 eine Antwort aus, aber die MSC führt keine Downlink-FN-Slide-Verarbeitung durch, selbst wenn sie indessen eine Downlink-Slide-Anforderung von der BS hat, bis der MSC-Prozessor 32 die Antwort gibt. Während diesem Intervall wird die Alarmwarnung der maximal erlaubten Downlink-FN-Slide-Breite, die überschrieben wird, ignoriert.
  • Parameter, die notwendig sind für die Downlink-FN-Slide-Verarbeitung werden in einer FN-Slide-Verarbeitungsparameterverwaltungstabelle gelistet, die in dem MSC-Prozessor 32 gespeichert ist, und angeordnet in solch einer Reihenfolge, so dass ein Auswählen einer Slide-Breite und maximal erlaubten Breite passend für einen gegebenen Dienst erlaubt wird, da eine Auswahl dieser Parameter die Qualität des Dienstes während der Kommunikation beeinflusst. Der Downlink-Rahmen-FN-Addierer 34-4 führt, nach einem Bezugnehmen auf Information in der Tabelle, die Downlink-FN-Slide-Verarbeitung aus. Beispielsweise kann, wenn der Dienst sich beschäftigt mit Sprachkommunikation, die FN-Slide-Breite bestimmt werden, nachdem eine Betrachtung ausgeführt wird hinsichtlich der Verzögerungsannullierungskapazität und Verlorene-Rahmenkompensierungskapazität von dem VXC 35, während die maximalerlaubte Slide-Breite bestimmt werden kann, nachdem eine Betrachtung der Wirkung der Verzögerung auf Sprache gegeben wurde.
  • Wenn sich der Dienst mit Datenübertragung beschäftigt, kann die Wirkung aufgrund des Rahmenverlusts minimiert werden, nachdem angemessene Rücksichtnahme auf den Rahmenzyklus gelegt wurde, solange die Verzögerungsannullierkapazität des DSC 36 richtig betrachtet wird und Fehler über eine Vielzahl von Rahmen (beispielsweise acht Rahmen) richtig überprüft werden.
  • Wenn eine FN-Slide-Breite in einer FN-Slide-Verarbeitung bestimmt wird, zu einer FN-Slide-Breite gleich zu sein, und eine Verzögerung bei Ankunft bei einer Empfangsstation, die diese Breite überschreitet, auftritt, wird eine FN-Slide-Verarbeitung mehrere Male ausgeführt. Während der Periode während die nachfolgenden FN-Slide-Verarbeitungen ausgeführt werden, wird die Kommunikation nicht unterbrochen aufgrund des nicht-synchronen Zustands der Rahmen während dem Durchgang durch den verdrahteten Weg. Falls die Diversity-Übergabe aufrechterhalten wird, ist dann eine Kommunikation möglich durch einen anderen Zweig, in dem kein nicht-synchroner Zustand in dem verdrahteten Weg existiert. Ein Beispiel der FN-Slide-Verarbeitungsparameterverwaltungstabelle wird gezeigt in 32.
  • Der Entwurf der Schritte, die notwendig sind für die Downlink-FN-Slide-Verarbeitung wird mit Bezug auf 36 gegeben. In 36 wird angenommen, dass der Synchronisierungsphasenunterschied zwischen Rahmen durch den Diversity-Übergabe-Trunk 34 und durch BS 2 0 ist. BS 4 handhabt Rahmen, die einen Synchronisierungsphasenunterschied aufweisen, von diesen, die gehandhabt werden durch den Diversity-Übergabe-Trunk 34, und der Referenztakt der BS 4 ist daher um eine Takteinheit (OFS) hinter dem entsprechenden Referenztakt der BS 2. Es wird weiterhin angenommen, dass die Maximal fluktuationsverzögerung, die Rahmen erfahren können während dem Durchgang von dem Diversity-Übergabe- Trunk 34 an die BS, 38 msec ist (gleich zu 23 Leitungsrahmentakten (FN) + 13 Takteinheiten (OFS)), wobei das gleiche für BS 2 und BS 4 gilt.
  • Es wird ferner angenommen, dass die Downlink-FN-Slide-Schrittbreite "1" ist, und die maximale Downlink-FN-Slide-Breite "5" ist. Da die maximale Fluktuationsverzögerung 38 msec ist, entspricht dann ein in der BS 2 zu extrahierender Rahmen unter der Bedingung von FN = 6 und OFS = 0 (bei t2) einem Rahmen, abgegeben von dem Diversity-Übergabe-Trunk 34 bei FN = 2 und OFS = 3 (bei t1).
  • Jedoch wird in dem Beispiel, gezeigt in der Figur, der dazugehörige Rahmen detektiert, anstatt bei Zeit t2, bei Zeit t3, die ein wenig hinter t2 ist. Andererseits wird in der BS 4 ein entsprechender Rahmen detektiert zum richtigen Timing (FN = 5, OFS = 15). In dem ersten Fall sendet die BS 2 einen Downlink-Verdrahteten-Nicht-Synchronen-Benachrichtigungsbenutzerrahmen an einen Diversity-Übergabe-Trunk 34. Dieser Rahmen wird empfangen durch den Diversity-Übergabe-Trunk 34 bei einem Timing von FN = 10 (bei t4) (der Verdrahtete-Nicht-Synchrone-Benachrichtigungsbenutzerrahmen kann sobald er empfangen wird, gehandhabt werden, anstatt, dass er gehandhabt wird als ursprünglicher Rahmen gemäß seiner FN. Dann wird eine Slide-Verarbeitung ausgeführt, um zu bestimmen, welche Funkrahmennummer FN zugeordnet wird zu einem Rahmen, der sofort nach t4 kommt. Ein Rahmen, der übertragen wird bei FN = 10 und OFS = 3 (bei t5), der andererseits gegeben sein würde durch FN = 14, wird gegeben zu FN = 15. Durch diese Schritte wiedererlangt eine folgende Serie von Rahmen, geliefert von dem Diversity-Übergabe-Trunk 34 an die BS 2, eine Synchronisierung.
  • Als Nächstes wird eine detaillierte Erklärung von der Uplink-Rahmenverarbeitung gegeben, unter Bezugnahme auf 28 und 30.
  • 2.5 UPLINK-RAHMENVERARBEITUNG IN DER BASISSTATION
  • In 3 empfängt, wenn die MS 1 Uplink-Rahmen überträgt, wobei die BSs involviert sind in einer Diversity-Übergabe, der Funk-Transceiver 25 die Uplink-Rahmen und sendet diese an einen Rahmenempfänger 24-5 in seinem MDE. In einem Uplink-Rahmenextrahierungs-Controller 24-6 der BS (BS 2 im obigen Beispiel), die agiert als eine Synchronisierungsreferenz während dem Beginn der Kommunikation, werden Funkrahmen extrahiert, wobei der Funkrahmen-Offset-Wert des Referenztakts gesetzt wird auf "0". Falls es keine Rahmen gibt, die gemäß dem obigen Timing extrahiert werden können, wird eine Wartezeit verlängert auf das nächste Timing (nach "1" Funkrahmentaktzyklus) und eine Extrahierung der Rahmen wird wieder aufgenommen.
  • In einer untergeordneten BS, das heißt, BS 4, werden Funkrahmen extrahiert bei einem Timing, nachdem ein Funkrahmen-Offset-Wert OFS entsprechend dem Synchronisierungsphasenunterschied (dies wird gemessen durch eine MS und übertragen durch MSC) von Rahmen der BS 2 angepasst wurde mit Bezug auf das Timing "0" des Referenztakts von BS 4. Falls der Funkrahmen-Offset-Wert OFS, der so erhalten wird nach einer Feinanpassung, sich über angrenzende Funkrahmentakte erstreckt, wird die Funkrahmennummer FN, die an ihn zuzuordnen ist, in Verbindung verschoben (28). Eine Anpassungsverarbeitung, die benötigt wird durch diese Synchronisierungsunterschiede, ist die gleiche, wie die in den Uplink-Rahmen.
  • Zurückkehrend zu 3. Funkrahmen, die so extrahiert werden, werden einem Uplink-Rahmenprozessor 24-7 bereitgestellt, wo eine Codierbehandlung zur Verhinderung des Eintritts von Fehlern während der Übertragung über Funkzonen und Modulation für Funkübertragung ausgeführt werden, um Funkrahmen einzurichten. Zusätzlich evaluiert der Uplink-Rahmenprozessor 24-7 den empfangenen Zustand der Funkrahmen und bewertet ihn als Qualitätsparameter. Dann ordnet ein Uplink-Rahmenverlässlichkeitsinformationszuweiser 24-8 die Bewertung oder Qualitätsparameter den BS-MSC-Rahmen zu.
  • Diese BS-MSC-Funkrahmen werden bereitgestellt an einen Uplink-Rahmen-FN-Addierer 24-9, wo die BS-MSC-Rahmen Funkrahmennummern FNs gegeben werden. Die Funkrahmennummer FN, die hier gegeben wird, ist gleich zu dem FN des Referenztakts, bereitgestellt durch den Funkrahmensynchronisierer 21 der BS.
  • In einer untergeordneten BS werden jedoch, wenn die Funkrahmennummer FN verschoben wird als Ergebnis der Feinsynchronisierungsanpassung für eine gegebene Folge von Funkrahmen, verschobene Funkrahmennummern FNs gegeben. BS-MSC-Rahmen mit Funkrahmennummern FNs angebracht, werden bereitgestellt mittels eines Uplink-Rahmensenders 24-10 an einer MSC-Schnittstelle 23 der BS und ferner an der MSC 3.
  • 2.6 UPLINK-RAHMENVERARBEITUNG IN MSC 3.
  • Als Nächstes empfängt in 2 ein Uplink-Rahmenempfänger 34-7 das Diversity-Übergabe-Trunk 34 die BS-MSC-Rahmen von BSs.
  • Ein Uplink-Rahmenextrahierungs-Controller 34-8 empfängt die BS-MSC-Rahmen von dem Uplink-Rahmenempfänger, extrahiert von diesem, basierend auf DHO-Zweiginformation (4), bereitgestellt durch den DHT-Controller 34-1, spezielle Rahmen, die den Verbindungsidentifizierer entsprechend aktiven Zweigen aufweisen, und Funkrahmennummern FNs aufweisen, die erhalten werden, nachdem der Referenztakt, der bereitgestellt wird durch den MSC-Funkrahmensynchronisierer 31, korrigiert wurde gemäß dem Uplink-Rahmennummernkorrekturwert und sendet sie an einen Uplink-Rahmenvergleicher 34-9. Wenn der empfangene Rahmen ein Downlink-Verdrahtete-Nicht-Synchrone-Benachrichtigungsbenutzerrahmen ist, wird er an den DHT-Controller 34-1 geliefert.
  • Eine Extrahierung wird hier erreicht gemäß dem Timing, bestimmt, basierend auf einem Uplink-Funkrahmen-Offset-Korrekturwert, der bereitgestellt wird durch den DHT-Controller 34-1. Diese Timing-Anpassung wird eingeführt, um ein Extrahieren stattfinden zu erlauben, die eine Erlaubnis für eine Fluktuationsverzögerung gibt, die erzeugt wird während einer Übertragung zwischen BS und MSC, sowie Rahmenverschiebungen, die möglicherweise eingeführt werden in der Verarbeitung, die ausgeführt wird durch den Uplink-Rahmen-FN-Addierer 24-9.
  • In dem obigen Beispiel ist das Timing der Extrahierung, die ausgeführt wird durch den Uplink-Rahmenextrahierungs-Controller 34-8, gleich zu dem Timing, falls der Uplink-Rahmen-Offset-Korrekturwert 13 ist. Ferner ist die Rahmennummer FN, zugeordnet zu den BS-MSC-Rahmen, die zu extrahieren sind, gleich zu der Rahmennummer FN des Referenztakts, der bereitgestellt wird durch den MSC-Funkrahmensynchronisierer 31 minus dem Downlink-Rahmennummernkorrekturwert 3, bereitgestellt durch den DHT-Controller 34-1 (30).
  • Die MSC 3 überwacht die Funkrahmennummern FNs, die gegeben werden zu BS-MSC-Rahmen und gespeichert in dem Puffer des Uplink-Rahmenempfängers 34-7. Wenn immer eine kontinuierliche wiederkehrende Verzögerung detektiert wird bei der Ankunft der BS-MSC-Rahmen die Funkrahmennummern FNs tragen, die zu extrahieren sind, wird daraus geschlossen, dass eine Rahmenverzögerung auftritt, eine BS-MSC-Rahmensynchronisierungskorrekturbenachrichtigung an den DTH-Controller wird abgesandt, und der Uplink-Funkrahmennummernkorrekturwert wird geändert.
  • Durch diesen Prozess werden Funkrahmennummern FNs, zugeordnet zu nachfolgenden Rahmen, passend geändert. Diese Verarbeitung wird "Uplink-FN-Slide-Verarbeitung" genannt. Die Extrahierungsfrequenz (die Anzahl der extrahierten Zellen und das Zellenintervall, wenn BS-MSC-Rahmen übertragen werden im ATM-Modus) der BS-MSC-Rahmen wird bestimmt gemäß der Verkehrsinformation, die bereitgestellt wird durch den DTH-Controller 34-1.
  • Dann wird eine detaillierte Erklärung hinsichtlich der Uplink-FN-Slide-Verarbeitung gegeben.
  • Diese Verarbeitung ist, wenn Rahmen detektiert werden durch den Uplink-Rahmenempfänger 34-7 und Uplink-Rahmenextrahierungs-Controller 34-8, die hinter dem Extrahierungs-Timing ankommen, zum Wiedererlangen der Synchronisierung dieser Rahmen, so dass sie übertragen werden können von der MSC an die BS in einem Synchronisierungszustand.
  • Für Funkverbindungen wird eine Leistungssteuerung der Signalübertragung ausgeführt unter der Bedingung, dass alle Zweige, die zu den verdrahteten Zonen gehören, bei der synthetischen Verstärkung der Diversity-Übergabe beitragen. Demgemäß wird, selbst wenn nur ein Zweig unter einer Vielzahl von Zweigen verzögerte Rahmen empfängt, diese Verzögerung verwendet als ein Trigger für eine Uplink-FN-Slide-Verzögerung. Falls zwei oder mehr Zweige verzögerte Rahmen empfangen, wird eine Uplink-FN-Slide-Verarbeitung ausgeführt gemäß Rahmen mit der größten Verzögerung.
  • Parameter, die in der Uplink-FN-Slide-Verarbeitung verwendet werden, enthalten eine Uplink-FN-Slide-Breite (Uplink-FN-Slide-Einheit), die jedes Mal gegeben wird, wenn eine Verarbeitung ausgeführt wird, unabhängig von dem Betrag der detektierten Verzögerung und der maximalen FN-Slide-Breite (maximal erlaubte FN-Slide-Breite), die Uplink-FN-Slide-Einheiten, akkumuliert von dem Beginn der Kommunikation zu ihrem Ende, annehmen können.
  • Falls akkumulierte Uplink-FN-Slide-Einheiten die maximal erlaubte Uplink-FN-Slide-Breite überschreiten, gibt der DHT-Controller 34-1 eine Alarmwarnung aus, wobei die maximal erlaubte Uplink-FN-Slide-Breite überschrieben wird, an den MSC-Prozessor 32. So informiert über eine Alarmbenachrichtigung, gibt der MSC-Prozessor 32 eine Antwort, aber die MSC führt nicht eine Uplink-FN-Slide-Verarbeitung durch, selbst wenn sie indessen eine Verzögerung in der Rahmenübertragung detektiert hat, bis der MSC-Prozessor 32 die Antwort gibt. Während diesem Intervall wird nämlich die Alarmwarnung, wobei die maximal erlaubte Uplink-FN-Slide-Breite überschrieben ist, ignoriert.
  • Parameter, die notwendig sind für die FN-Slide-Verarbeitung, werden in einer FN-Slide-Verarbeitungsparameterverwaltungstabelle gelistet, die in dem MSC-Prozessor 32 gespeichert ist, wobei klassifiziert ist hinsichtlich der Dienste. Deshalb führt der Uplink-Rahmenextrahierungs-Controller 34-8 eine Uplink-FN-Slide-Verarbeitung durch, nachdem Bezug genommen wird auf die Information dort. Ein Beispiel einer Tabelle, die Parameter listet, die notwendig sind für eine FN-Slide-Verarbeitung, ist gegeben in 32.
  • Für die Uplink-FN-Slide-Verarbeitung benötigte Schritte werden in 33 und 34 gezeigt. In 34 kennzeichnen dünne durchgezogene Linien den Fluss von Rahmen mit einer Verzögerung innerhalb der maximal erlaubten Grenze während der Übertragung von BS 4 an den Diversity-Übergabe-Trunk 34, während dicke durchgezogene Linien den Fluss von Rahmen kennzeichnen, dessen Verzögerung die maximal erlaubte Grenze überschreitet, während dem Gang von BS 2 zu dem Diversity-Übergabe-Trunk 34.
  • Die Maximalfluktuationsverzögerung, Synchronisierungsfehler der Rahmen von involvierten BSs und FN-Slide-Parameter werden wie folgt gesetzt. In der BS 2, beschrieben im Downlink-FN-Slide-Prozess, überschreitet der Rahmen mit der Rahmennummer FN = 2, eine erlaubte Grenze. Deshalb wird, falls eine normale Steuerung ausgeführt wird, der Rahmen von FN = 3 extrahiert zu dem Timing von FN = 6 und OFS = 13. Jedoch wird in diesem Fall der Rahmen mit der Rahmennummer FN = 2 extrahiert, da FN verschoben wird durch "1". Falls die Diversity-Übergabe aufrechterhalten wird, und falls überlappende Extrahierung eines Rahmens von FN = 2 zu vermeiden ist, wird eine Extrahierung von einem Rahmen übersprungen und eine erneute Extrahierung kann von einem Rahmen von FN = 3 starten. Durch diese Verarbeitung ist es möglich für nachfolgende Rahmen von BS 2 zum Diversity-Übergabe-Trunk 34, eine Synchronisierung wiederaufzunehmen.
  • Als Nächstes nimmt ein Uplink-Rahmenvergleicher 34-9 BS-MSC-Rahmen, gesammelt von BSs, involviert in der Diversity-Übergabe, bezieht sich auf Verlässlichkeitsdaten angebracht an den Funkrahmen, vergleicht diese und führt die Diversity-Auswahl aus. Die Details der Prozedur werden mit Bezug auf 19 erklärt.
  • 19 gibt eine Funkrahmennummer FN, zugeordnet zu einem BS-MSC-Rahmen, in Entsprechung zu einem Funkrahmen und eine Liste von Verlässlichkeitsdaten. Die Verlässlichkeitsdaten enthalten ein Funkrahmen-Nicht-Synchrones-Evalulierungs-Bit (Sync), CRC-Evaluierungs-Bit (CRC), Empfangenen-SIR-Wert (Con), Niveauverschlechterungsevaluierungs-Bit (Level), und BER- Minderwertigkeitsentscheidungs-Bit (BER). Ein Reserve-Bit (RES) wird verwendet zum Expandieren einer gegebenen Funktion. Beispielsweise kann dies verwendet werden zum Unterscheiden zwischen einem Downlink-Verdrahteten-Nicht-Synchronen-Benachrichtigungsbenutzerrahmen und einem gewöhnlichen Benutzerrahmen.
  • Die Diversity-Auswahl, die erreicht wird durch den Uplink-Rahmenvergleicher 34-9, findet statt gemäß dem empfangenen SIR-Wert und dem CRC-Evaluierungs-Bit. Spezifischer gesagt, wird von mehreren BS-MSC-Rahmen, dessen CRC OK ist, der eine gewählt, dessen empfangenes SIR das höchste ist. Wenn alle Kandidaten-BS-MSC-Rahmen CRC zu NG beurteilt haben, können ihre Bit-Daten verglichen werden, geordnet in der Reihenfolge von Größe oder übermittelt zur Berechnung gemäß einer gewissen Evaluierungsfunktion und kombiniert.
  • Jedoch muss, wenn die Verlässlichkeitsdaten von verdrahten Rahmen von allen involvierten Zweigen ein Funkrahmen-Nicht-Synchrones-Evaluierungs-Bit enthalten, eine Verarbeitung, notwendig zum Erfüllen der nicht-synchronen Kommunikation, eingefügt werden. Die grundlegenden Schritte, die notwendig sind für den Auswahlprozess, sind in 21 gezeigt.
  • Dann berechnet ein Uplink-Rahmenanalysator 34-10 statistisch die Übertragungsqualität der Funkrahmen nach einer Auswahl eines Rahmens nach einem Rahmen, und wenn er findet, dass ein gegebener Rahmen so verschlechtert ist, dass er eine Standard-FER (Rahmenfehlerrate) erfüllt, gibt er ein Qualitätsverschlechterungsalarmsignal an den MSC-Prozessor 32 ab. Qualitätsverschlechterungsevaluierungsparameter (6) sind gegeben von dem Diversity-Übergabe-Trunk 34, wenn ein Anruf erzeugt wird.
  • Der Uplink-Rahmenanalysator 34-10 überwacht auch Funkrahmen-Nicht-Synchronisierevaluierungs-Bits und jedes Mal, wenn er findet, dass ein Funkrahmen nicht-synchron ist, auftritt in N (N ist eine natürliche Zahl) in nachfolgenden Malen, sendet er eine Alarmsignalwarnung Nicht-Synchrone-Kommunikation an PRC-M. Die Anzahl der Male, bei der Nicht-Synchrone-Drahtrahmen hintereinander auftreten, wird bereitgestellt durch den DHT-Controller. Hier wird unter Bezug auf 8 bis 10 eine Erklärung eines einfachen Verfahrens der Qualitätsevaluierung gegeben, basierend auf der Verwendung eines Hoch-Runter-Zählers.
  • Zuerst wird das grundlegende Arbeitsprinzip mit Bezug auf 8 dargelegt. Wenn N Funkrahmen empfangen werden durch eine MSC von einer oder mehreren BSs und diese Funkrahmen M verschlechterte Rahmen enthalten, kann FER der Rahmen ausgedrückt werden als M/N.
  • In 8 besteht die FER-Qualitätsmessung aus einem Überprüfen von N empfangenen Funkrahmen, ob sie zwei oder mehr Rahmen enthalten, dessen CRC NG ist, und durch dies, versichern, dass FEF der Funkrahmen nicht mehr als 1/N ist (FER 1/N). Zum Versichern, dass FER 1/6 für N = 6 ist, wird dem Zähler Fünf jedes Mal gegeben, wenn der einen Rahmen empfängt, dessen CRC NG ist, während seine Nummer bzw. Zahl erhöht wird um Eins, jedes Mal, wenn er einen Rahmen antrifft, dessen CRC OK ist.
  • Ein Überwachungsabschnitt überprüft, ob die Nummer in dem Zähler Fünf nicht überschreitet, wodurch FER 1/6 versichert wird. Wenn N änderbar ist, sollte FER innerhalb von 10–4 sein, N = 1000 wird eingeführt in den Zähler und Überwachung kann ausgeführt werden auf die gleiche Art und Weise, wie oben. Falls der Qualitätsstandard auf ein hohes Niveau gesetzt wird, wird N eine sehr große Zahl annehmen.
  • Beispielsweise, wird, wenn N = 100000 und ein Rahmen eine Periode von 10 ms hat, die benötigte Überwachungszeit ungefähr 16 Minuten (10 ms × 100000 = ungefähr 16 Minuten). Dies wird ein effektives Überwachen unterbrechen, selbst wenn die Überwachungszeit weit über eine durchschnittliche Haltezeit für die Kommunikation gesetzt wird. Um diese Unbequemlichkeiten zu erfüllen, wird der Zähler auf N = 0 gesetzt und wird instruiert, um Eins weiterzuschreiten, jedes Mal, wenn er einen Rahmen empfängt, dessen CRC NG ist.
  • 9 und 10 zeigen Flussdiagramme, die Schritte einer Zähloperation darstellen, die die obigen Betrachtungen inkorporiert. REPORTFER ist ein Schwellenwert, bei dem, wenn der Zähler die Anzahl der verschlechterten Rahmen überschreitend eine vorbestimmte FER zählt und findet, dass die Überschlusszahl einen gewissen Wert erreicht, informiert er PRC-M über die Tatsache. Dies kann durchgeführt werden als eine Folge von schützenden Schritten, was benötigt wird zum Reduzieren der Ankündigungen an PRC-M, wenn ein gegebenes Signal aus oft verschlechterten Rahmen besteht.
  • REPORTSOUT repräsentiert die Anzahl von nicht-synchronen bzw. Out-Of-Sync-Rahmen, die hintereinander auftreten. Dies kann durchgeführt werden als eine folge von schützenden Schritten, da nur, wenn die Anzahl der nacheinanderfolgenden Nicht-Synchronen-Rahmen nach Auswahl diese Folge überschreitet, eine Benachrichtigungswarnung des Auftretens der Nicht-Synchronen-Rahmen abgegeben wird.
  • Obwohl 810 eine Qualitätsmessung ausgeben, basierend auf der Verwendung eines Hoch-Zählers, können andere Verfahren verwendet werden für die Messung und Detektion der Qualität und Nicht-Synchronen-Rahmen. Beispielsweise kann ein Fenster-Slide-Verfahren erwähnt werden, wo ein Fenster mit einer gewissen Breite eingeführt wird, und Rahmen, die durch dieses Fenster gehen, evaluiert werden hinsichtlich ihrer Qualität (In diesem Fall können Parameter, die notwendig sind für eine Qualitätsevaluierung, implementiert werden auf eine unterschiedliche, wie oben).
  • Als Nächstes bringt ein Uplink-Rahmenlieferer 34-11 netzwerkseitige Verbindungsidentifizierer an Intra-MSC-Rahmen an, und die Intra-MSC-Rahmen an einem Dienst-Trunk. Die Intra-MSC-Rahmen werden übertragen an Dienst-Trunks gemäß den Diensten, die passend sind für die Rahmen (beispielsweise, wenn die Rahmen Sprachinformation tragen, werden sie übertragen an einen hocheffizienten Sprachcodierer 35, oder wenn die Rahmen Daten tragen, werden sie übertragen an ein Datendienststeuersystem 36).
  • Die Intra-MSC-Rahmen werden, nachdem sie verarbeitet wurden in einem passenden Dienst-Trunk, transferiert als Weiterleitrahmen an ein Weiterleit-Netzwerk 12 mittels eines Weiterleit-Netzwerkschnittstellensystems 37 und geleitet an ein Ziel. Jedoch kann, wenn Kommunikation durchgeführt wird zwischen unterschiedlichen MSs, der Dienst-Trunk passend umgangen werden, um eine Qualität zu verbessern, eine Verzögerung zu löschen und einen Verbrauch an Trunk-Quellen zu minimieren.
  • Zum Hinzufügen oder Entfernen von Zweigen, die in einer Diversity-Übergabe involviert sind, informiert der MSC-Prozessor 32 den DHT-Controller 34-1 über die Verbindungsidentifizierer der Zweige, die hinzuzufügen sind, oder zu entfernen sind. Dann informiert der DHT-Controller 34-1 interne funktionale Elemente, die involviert sind in dieser Sache der Verbindungsidentifizierer der Zweige, die hinzuzufügen oder zu entfernen sind. Durch diese Aktion wird eine Verarbeitung in DHT aktualisiert. Der Uplink-Rahmenanalysator 34-10 setzt das vorherige Ergebnis der Qualitätsevaluierung zurück und startet die Qualitätsmessung neu.
  • Durch die vorhergehenden Erklärungen hinsichtlich der Downlink-Rahmenverarbeitung, Downlink-FN-Slide-Verarbeitung, Uplink-Rahmenverarbeitung und Uplink-FN-Slide-Verarbeitung wird das Timing der Rahmenübertragung oder Empfang bei der BS, die als Sync-Referenz agiert, auf "0" oder "15" gesetzt aus Gründen der Einfachheit der Erklärung, aber es muss nicht gesagt werden, dass das Timing frei gesetzt werden kann, wie es gewollt wird, ohne dass mit der oben beschriebenen Rahmensynchronisierungssteuerung interferiert wird. Der Betreiber eines Kommunikationssystems kann, durch Setzen des Timing auf "0" oder "15" oder zufällig oder mit Bedacht gemäß einer gewissen Reihenfolge, eine Last gleich an involvierte Systeme verteilen oder Wege gleich an involvierte Stationen, wodurch eine statistisch signifikante mehrfache Wegeffizienz erreicht wird.
  • 2.7 ÜBERGABESTEUERUNG
  • Die untere Erklärung wird abgegeben hinsichtlich einer Übergabe, die angewandt wird in Mobilkommunikation, basierend auf der Verwendung des Diversity-Übergabe-Trunks 34.
  • Eine Übergabe bzw. Handover wird durch drei Aspekte klassifiziert: (a) Steuerungsbereich, (b) Frequenz und (c) Übergabezweige und es wird hinsichtlich dieser Aspekte erklärt.
    • (a) Klassifizierung hinsichtlich des Steuerungsbereichs • Übergabeklassifizierung hinsichtlich des Steuerungsbereichs ist in 22 gegeben.
  • Unter Bezugnahme auf 22 wird eine Übergabe ungefähr aufgeteilt in zwei Kategorien: Übergabe, die in einer MSC praktiziert wird und Übergabe, zwischen verschiedenen MSCs (Inter-MSC-Übergabe) praktiziert wird.
  • Die erste Übergabe oder Intra-MSC-Übergabe wird ferner aufgeteilt in Intra-Zellulare-Übergabe, die eingeschlossen ist in einer BS (oder Zelle) und interzellulare Übergabe, die verschiedene BSs (zwischen verschiedenen Zellen) abdeckt. Die Intra-Zellulare-Übergabe wird ferner aufgeteilt, wenn die BS, die interessiert, eine Vielzahl von Sektoren aufweist, in Intra-Sektor-Übergabe und Inter-Sektor-Übergabe.
  • Die Übergabe zwischen verschiedenen MSCs oder Inter-MSC-Übergabe wird klassifiziert als Inter-Sektor-Übergabe. Wie aus der Netzwerkanordnung in 20 gesehen, wird eine periphere MSC (MSC-V) verbunden durch eine erweiterte Teilnehmerleitung zu einer Anker-MSC (MSC-A), und die Diversity-Auswahl der Rahmen wird ausgeführt durch die MSC-A.
  • Wie in 38 gezeigt wird, wenn eine Inter-MSC-Übergabe praktiziert wird und eine Kommunikation zwischen verschiedenen MSCs bewirkt wird, eine Verzögerung in der Übertragung verlängert, und es wird hochwahrscheinlich, dass die Verzögerung, die Fluktuationsverzögerungsabsorbierkapazität des DHT überschreitet. In diesem Fall führt DHT eine oben beschriebene FN-Slide-Verarbeitung durch, um Sync der Rahmen wiederzuerlangen.
    • (b) Übergabeklassifizierung hinsichtlich der Frequenz • Gleiche-Frequenz-Übergabe: Übergabe der Rahmen mit der gleichen Frequenz • Unterschiedliche-Frequenz-Übergabe: Übergabe der Rahmen mit unterschiedlichen Frequenzen
    • (c) Übergabeklassifizierung hinsichtlich der Übergabezweige, die involviert sind • Diversity-Handover bzw. Diversity-Übergabe (DHO): Übergabe mit Diversity-Zustand aufrechterhalten (Hinzufügung/Entfernung und Hinzufügung/Entfernung von Zweigen) • Zweigvermittlungsübergabe: Übergabe, wo alle involvierten Übergabezweige getrennt sind und nach einer kurzen Pause ein neuer Satz von Übergabezweigen bzw. Handover Branches eingegeben werden für eine erneute Übergabe. • Wiederverbindungs-Typ-Übergabe: Rahmen von allen involvierten Übergabezweigen gehen Out-Of-Sync bzw. nicht-synchron und nach einer kurzen Unterbrechung der Kommunikation wird ein neuer Satz von Zweigen eingegeben für eine Erneute-Synchron-Übergabe • Übergabe-Zweig-Zustand, klassifiziert durch Übergabezweigsteuerung ist gegeben in 23.
  • Man kann eine gegebene Übergabe durch folgendes der Kategorien (a)–(c) identifizieren, welche gebraucht wird (Beispiele: intra-zellular, inter-sektor, unterschiedliche Frequenzverwendung und Zweigvermittlungsübergabe oder inter-zellular, hinzufügungs-/löschungsfähige DHO-Übergabe, etc.)
  • Die Neuverbindungs-Typ-Übergabe ist ein Modus, durch den, wenn Kommunikation zwischen MS und BS an einer Nicht-Synchronisierung leidet, die Netzwerkseitenweiterleitleitungen reserviert für eine gewisse Zeitlänge, und die Mobilstationsseite nach einer BS sucht, die eine verlorene Synchronisierung neu einrichten kann. Wenn die Mobilstation den Ankündigungskanal von einer neuen BS (oder einer BS, die mit ihr vorher kommuniziert hat) findet, was eine verlorene Synchronisierung innerhalb dieser Zeitlänge wiederfinden kann, wird daher diese Mobilstation verbunden mit der Weiterleitleitung, die solange reserviert ist.
  • Eine Neuanruf-Übergabe kann verwendet werden für das Erreichen desselben Zwecks. In diesem Modus geht die Mobilstation einen Neuanruf einschließlich Information hinsichtlich eines vorherigen Kommunikationszustands an eine BS ab, die sofort den vorherigen Kommunikationszustand, basierend auf dieser Information wiedererlangen kann.
  • 24 und 25 sind Tabellen, die Übergabe-Trigger vergleichen, die in Mobilkommunikation gestartet werden, und Übergabetypen.
  • Drei Arten von Triggern, zugeordnet zu großen Kategorien einer engen Klassifizierung in der linken Spalte der 24 und 25, werden unten erklärt mit Bezug auf dieses Beispiel.
  • (1) DHO-Trigger aufgrund einer Übertragungsverlustmessung
  • Ein Übertragungsverlust wird gemessen durch die MS für Downlink-Rahmen. Die MS berechnet einen Übertragungsverlust durch Vergleichen der Ausgangsleistung von ihrem eigenen Sektor und von angrenzenden Sektoren, die bereitgestellt wird durch Perch-Kanäle der Sektoren, die in der Kommunikation involviert sind, und der Eingangsleistung der Signale, die empfangen werden durch die MS. Dann ordnet sie Sektoren in dem Aufsteigen des Übertragungsverlusts an, wann die Information in einem Zellenbedingungs-Mitteilungs-/Übergabe-Trigger um und sendet sie an die MSC. (Sie passt ein Ankündigungs-Timing an gemäß dem Timing-Unterschied der Sektoren).
  • Wie vorher beschrieben, ist DHO eine Übergabe, wo Orts-Diversity aufrechterhalten wird bei grundlegenden Übergabeleitungen, die geschlossen bleiben, und peripheren Übergabeleitungen mit den gleichen Frequenzbängern, die neu eingerichtet werden, während die MS sich über Funkkommunikationszonen bewegt. Es ist möglich, die Kapazität der Funkkommunikation zwischen angrenzenden Sektoren zu erhöhen durch Verteilen von extra Energie, die erhalten wird durch verbesserte Qualität der Kommunikation aufgrund von Orts-Diversity für eine Übertragung.
  • Hinzufügung/Löschung von DHO-Zweigen kann bestimmt werden gemäß dem Schwellenwert, der gesetzt wird für den Unterschied zwischen dem Übertragungsverlust der Zweige, die beteiligt sind in der Kommunikation und dem entsprechenden Wert der Zweige, die hinzuzufügen/zu löschen sind. (Der Schwellenwert enthält einen Schwellenwert für eine DHO-Hinzufügung (DHO_ADD), DHO-Löschung (DHO_DEL) und Zweigvermittlungsübergabe (BHO_INI).)
  • Demgemäß wird der Diversity-Übergabebereich bestimmt gemäß dem Übertragungsverlust zwischen MS und BS, wie in 31 gezeigt.
  • Falls eine MSC ein Uplink-Rahmeninterferenzniveau aufweist, das eine erlaubte Grenze überschreitet, kann sie sicher eine Übergabe ausführen, da die Leistung, die notwendig ist zum Übertragen von Uplink-Rahmen, unverändert bleibt. Jedoch kann, falls ein Downlink-Rahmeninterferenzniveau eine erlaubte Grenze überschreitet (Maximalübertragungsleistung, die für die BS erlaubt wird), die MSC keine Übergabe ausführen.
  • In solch einem Fall führt die MS keine Übergabe aus, schreitet zu einem Bereich, wo Übergabekandidaten sich befinden und ruft eine Verschlechterung in der Kommunikation von anderen BSs hervor, die in dem gleichen Gebiet existieren. Um ein häufiges Auftreten solch einer Situation zu vermeiden, ist es notwendig, die Akzeptanz der Anrufe auf ein gewisses Niveau zu limitieren, so dass die Kapazität für Übergabeanrufe ausreichend erhalten werden kann. Später geht die MS durch einen Diversity-Übergabebereich und bewegt sich außerhalb der Zone, wo Kommunikation läuft. Wenn die Kommunikationsqualität so verschlechtert ist, dass sie einen Schwellenwert für BHO_INI überschreitet, wird die MS BHO ausführen, wie später beschrieben.
  • (2) Zweigvermittlungsübergabe-Trigger
  • Zweigvermittlungsübergabe ist eine Übergabe, wo, wenn Kommunikationsverschlechterung eingreift oder die MS einen DHO-Bereich passiert, ohne auf DHO zurückzugreifen, und ihre Kommunikationsqualität so verschlechtert wird, dass ein Schwellenwert für BHO_INI überschritten wird, Basisübergabeleitungen bzw. grundlegende Überleitungen geöffnet werden, während periphere Übergabeleitungen neu eingerichtet werden. In der vorhergehenden Erklärung des Triggerns der Basisübergabeleitung mit Bezug auf 24 und 25, werden beides Auftreten von Qualitätsverschlechterung und Qualitätsverschlechterung ausreichend groß zum Überschreiten eines Schwellenwerts für BHO_INI bestimmt, notwendig zu sein für die Ausführung der Übergabe, aber eine von beiden der zwei Bedingungen kann für die Ausführung des Handovers bzw. Übergabe auftreten.
  • Die Qualitätsverschlechterungsmessung wird ausgeführt durch den Diversity-Übergabe-Trunk 34 für Uplink-Rahmen, während bei der MS für Downlink-Rahmen gemacht wird. Unten wird eine Qualitätsverschlechterungsmessung, ausgeführt durch den Diversity-Übergabe-Trunk 34, beschrieben.
  • Der Diversity-Übergabe-Trunk 34 berechnet statistisch das Auftreten von NGs durch Überprüfen von CRC von Benutzerrahmen nach einer Diversity-Auswahl, und wenn gefunden wird, dass gemessenes FEF einen Schwellenwert FER überschreitet, wird ein Alarmsignal gesendet, dass eine Qualitätsverschlechterung dem MSC-Prozessor 32 mitteilt, der die Übergabe startet, unter Verwendung des Signals als Trigger.
  • Um ein Beispiel aufzuzeigen, wird eine Zweigvermittlungsübergabe eingeführt, wenn Leitungen, allokiert für das gleiche Frequenzband, knapp an der Kapazität sind und Leitungen, allokiert für ein unterschiedliches Frequenzband, eine ausreichende Kapazität für Akzeptanz aufweisen (akzeptierbar hinsichtlich der Kapazität und verfügbaren Ressourcen) und andererseits wird eine Abschaltunterbrechung von Sprache oder ein Leitungsöffnen ausgeführt. Grenzen einer Zweigvermittlungsübergabe werden bestimmt, wie in 31 gezeigt.
  • Um ein anderes Beispiel aufzuzeigen, wenn die MS in einem Diversity-Bereich keine freien Kommunikationskanäle (TX) in BSs in ihrer Bewegungsrichtung findet, führt die MS keine Diversity-Übergabe aus. Wenn sie einen freien Kommunikationskanal findet, der neu geöffnet ist, startet sie sofort eine Diversity-Übergabe, aber wenn die Rahmen, die gehandhabt werden, eine Grenze der Zweigvermittlungsübergabe überschreiten, führt sie eine Zweigvermittlungsübergabe aus.
  • Wenn die MS findet, dass die BSs in ihrer Bewegungsrichtung keine Kommunikationskanäle hat mit der gleichen Frequenz, mit der der Rahmen, die die MS handhabt, fordert sie keine Diversity-Übergabe an, aber wenn die Rahmen, die sie handhabt, eine Grenze der Zweigvermittlungsübergabe überschreiten, führt sie eine Zweigvermittlungsübergabe aus.
  • Wenn die MS in einer gewissen Zone bleibt, und die Kapazität der Übertragungsleitungen von allen BSs involviert in diese Zone vollständig saturiert ist (Übertragungsleistung für Downlink-Rahmen ist maximal oder die Übertragungsleistung für Uplink-Rahmen überschreitet eine erlaubte Grenze), kann sie ferner eine Zweigvermittlungsübergabe ausführen, selbst wenn die Rahmen, die sie handhabt, nicht eine Grenze der Zweigvermittlungsübergabe überschreiten.
  • (3) Wiederverbindungs-Typ-Übergabe-Trigger oder Trennung aufgrund einer Detektion von nicht-synchroner Kommunikation
  • Wenn eine Station fortfährt, eine Kommunikation mit einer Qualität, die verschlechtert ist, durchzuführen, und eine Verschlechterung so stark für eine gewisse Zeitlänge fortschreitet (Detektion des Nicht-Synchronen-Zustands), folgt eine Trennung der Kommunikation. Wenn der Benutzer der Station darauf besteht, die Kommunikation weiter zu verfolgen, wird eine Neuverbindungs-Typ-Übergabe eingerichtet. Die Neuverbindungs-Typ-Übergabe bzw. Wiederverbindungs-Typ-Übergabe ist eine Steuerung, die aus Vermittlungsfunkverbindungen besteht, während der gleiche Anruf gehalten wird.
  • Eine Detektion der Nicht-Synchronen-Kommunikation wird ausgeführt durch den Diversity-Übergabe-Trunk 34 für Uplink-Rahmen, während das gleiche gemacht wird für die MS 1 für Downlink-Rahmen. Unten wird beschrieben, wie Nicht-Synchrone-Uplink-Rahmen detektiert werden durch Diversity-Übergabe-Trunk 34.
  • Jede involvierte BS informiert, wenn immer sie Nicht-Synchrone-Funkrahmen in ihrem Funkweg detektiert, die MSC über den nicht-synchronen Zustand, sobald der nicht-synchrone Zustand schützende Schritte überschreitet. Diese Information wird in der Form von einem Funkrahmen-Nicht-Synchronen-Evaluierungs-Bit gegeben, das erhalten wird in den Verlässlichkeitsdaten der Benutzerrahmen.
  • Der Diversity-Übergabe-Trunk 34 überwacht die Funkrahmen-Nicht-Synchronen-Evaluierungs-Bits, und jedes Mal, wenn er findet, dass das Auftreten des Funkrahmens außerhalb der Synchronisierung REPORTSOUT überschreitet, sendet er ein Alarmsignal, das vor dem Auftreten der nicht-synchronen Kommunikation warnt, an den MSC-Prozessor 32. Der MSC-Prozessor 32 startet eine Wiederverbindungs-Typ-Übergabe, die den Alarm als Trigger verwendet, oder trennt den Anruf.
  • Für eine passend zu setzende Übergabe in verschiedenen Situationen, wie oben beschrieben, haben BS und MS folgende Funktionen.
  • Die BS überwacht konstant das Interferenzniveau der Uplink-Rahmen und die Gesamtleistung, die verbraucht wird für eine Übertragung, und fügt in die Ausstrahlungsinformation ihre Werte zusammen mit ihren Vergleichen mit entsprechenden Schwellenwerten ein. Die BS setzt Schwellenwerte getrennt für eine Übergabe und Empfang/Übertragung von Signalen, weil sie eine Übergabe mehr als ein Entstehen und Beenden der Anrufe achtet. Die Schwellenwerte für ein Entstehen und Beenden von Anrufen werden bevorzugt auf strengere Niveaus gesetzt, als die, die einer Übergabe gegeben werden.
  • Die MS wird bereitgestellt mit einer Funktion zum Überwachen von ankommender Ausstrahlungsinformation während einem Warten oder Kommunizieren und kann selbst bestimmen, ob es möglich ist, gegenwärtig ein Entstehen und Beenden von Anrufen oder eine Übergabe auszuführen. Die MS empfängt ein Signal von einem angrenzenden Perch-Kanal mit dem gleichen Frequenzband, mit dem das verwendet wird für die Kommunikation, die läuft. Dann berechnet sie hinsichtlich eines Interferenzniveaus für Uplink, einen Übertragungsverlust, basierend auf der Übertragungsleistung durch den Perch-Kanal, der abgeleitet wird von der Ausstrahlungsinformation, und einem Empfangen eines Feldniveaus des Perch-Kanals. Dann kommuniziert die MS mit einer BS, die den geringsten Übertragungsverlust abgibt. Ferner vergleicht die MS Übertragungsverluste mit Interferenzniveaus für Uplink-Rahmen kommunizierend mit angrenzenden BSs und bestimmt eine Zone, zu der sie sich bewegt.
  • Die Abfolge der Schritte, die notwendig sind für eine Diversity-Übergabesteuerverarbeitung ist in 11 und 12 gezeigt, und die Abfolge der Schritte, die notwendig sind für eine Zweigvermittlungsübergabesteuerverarbeitung ist in den 13 und 14 gezeigt. Zuerst wird die Abfolge der Schritte, die notwendig ist für eine Diversity-Übergabesteuerverarbeitung beschrieben. Dies dient zum Sicherstellen einer Ausführung von einer Übergabe, so dass die Kommunikation ununterbrochen verbleibt, selbst wenn die MS sich von einer Zone, die von BS 2 (BS 1) verwaltet wird, zu einer Zone bewegt, die von BS 4 (BS 2) verwaltet wird.
  • <Hinzufügung von Zweigen>
    • (1) Wenn die MS einen Zweig (oder Zweige) mit einem Niedrigübertragungsverlust detektiert, misst sie den Synchronphasenunterschied zwischen Funkrahmen, die empfangen werden durch den Referenzzweig oder der kommunizierenden MS, sowie Funkrahmen, die empfangen werden durch den zu hinzuzufügenden Zweig, und gibt eine Anforderung ab zur Hinzufügung eines Zweigs an die MSC 3.
    • (2) Die MSC 3 bestimmt einen passenden aus den Kandidatenzweigen, fragt die BS 4 (BS 2), die den hinzuzufügenden Zweig verwaltet, ob der Zweig eine ausreichende Ressource aufweist, wie zum Beispiel Funkwege und andere, und empfängt eine positive Antwort. Dieser Schritt kann gemischt werden mit dem Schritt (4).
    • (3) Der MSC-Prozessor 32 informiert den Diversity-Übergabe-Trunk 34 über eine Anforderung zur Hinzufügung eines Zweigs und stellt den Diversity-Übergabe-Trunk, so ein, dass er auf die Anforderung antwortet.
    • (4) Die MSC 3 instruiert die BS 4 (BS 2), verdrahtete Verbindungen zwischen der MSC 3 und BS 4 richtig einzustellen, sowie Funkverbindungen.
    • (5) Die BS 4 richtet verdrahtete Verbindungen richtig ein, startet eine Übertragung durch den Downlink und zum Empfangen von Uplink-Rahmen und gibt eine Antwort an die MSC 3 zurück. Bei dieser Stufe weisen jedoch durch die BS 4 gehandhabte Rahmen nicht immer eine synchrone Beziehung mit den Rahmen auf, die durch die MS gehandhabt werden (dies ist insbesondere wahr, wenn die Steuerung der Leistung für Übertragungs-Uplink-Rahmen durch die MS gerichtet wird auf eine BS, die von BS 4 verschieden ist.
    • (6) Die MSC 3 instruiert die MS, einen Zweig hinzuzufügen.
    • (7) Die MS gibt, an die MSC 3, eine Antwort auf die Instruierung zur Hinzufügung eines neuen Zweigs zurück.
    • (8) Die MS addiert den fraglichen Zweig auf einer Maximal-Verhältnis-Kombinierbasis und tritt in die Diversity-Übergabe ein. Die Schritte (7) und (8) können in der Reihenfolge ausgetauscht werden.
  • <Löschen des Zweigs>
    • (9) Wenn die MS einen Zweig (oder Zweige) detektiert, die nicht zu dem Maximal-Verhältnis-Kombinieren beitragen, sendet sie eine Anforderung zur Löschung des Zweigs an die MSC 3.
    • (10) Die MSC 3 instruiert die MS, den Zweig zu löschen.
    • (11) Die MS führt ein Löschen des Zweigs aus.
    • (12) Die MSC 3 instruiert die BS 2 (BS 1), vorherige Funk- und verdrahtete Wege zu löschen.
    • (13) Die BS 2 öffnet Funk- und verdrahtete Wege und informiert die MSC über dies.
    • (14) Die MSC informiert über die Reihenfolge des Zweiglöschens den Diversity-Übergabe-Trunk 34.
  • Als Nächstes wird eine Erklärung abgegeben hinsichtlich der Abfolge der Schritte, die notwendig sind für eine Zweigvermittlungsübergabe (13 und 14).
  • Dies dient dazu, eine Ausführung der Übergabe mit einer Unterbrechung sicherzustellen, wenn sich die MS von einem Bereich, der verwaltet wird von der BS 2, zu einem anderen Bereich, der verwaltet wird durch die BS 4, bewegt, und während der Bewegung darf sie nicht auf die Übergabe aus irgendeinem Grund zurückgreifen, und erleidet daher eine Verschlechterung in der Kommunikation oder eine verschlechterte Kommunikation überschreitet einen BHO-Schwellenwert.
    • (1) Wenn die BS einen Zweig mit einem Niedrigübertragungsverlust detektiert, oder einen Zweig (oder Zweige), zu denen eine Kommunikation umgeleitet bzw. vermittelt werden kann, misst sie den Synchronphasenunterschied des Verlusts von diesem Zweig von dem entsprechenden Referenzzweig und informiert über das Ergebnis als eine Nachricht der Zellenbedingung an die MSC 3 periodisch oder bei Intervallen, wenn immer der Zustand sich ändert. Die MSC 3 merkt sich die Nachricht.
    • (2) Wenn die BS oder der Diversity-Übergabe-Trunk 34 verschlechterte Kommunikation detektiert, wird ein Übergabe-Zielzweig bestimmt gemäß der Zellenbedingungen der MS, gespeichert in dem Speicher der MSC 3.
    • (3) Die MSC 3 fragt die BS 4, die den Zweig, der zu vermitteln ist, verwaltet, ob der Zweig eine ausreichende Ressource aufweist, wie zum Funkverbindungen und andere, und empfängt eine positive Antwort. Dieser Schritt kann gemischt werden mit dem Schritt (5).
    • (4) Der MSC-Prozessor 32 informiert den Diversity-Übergabe-Trunk 34 über eine Anforderung zur Hinzufügung eines Zweigs und richtet den Diversity-Übergabe-Trunk 34 so ein, dass er auf die Anforderung ansprechen kann.
    • (5) Die MSC 3 instruiert die BS 4, verdrahtete Verbindungen zwischen MSC 3 und BS 4 richtig einzurichten, und Funkverbindungen.
    • (6) Die BS 4 richtet richtig verdrahtete Verbindungen ein, startet Uplink-Rahmen durch eine Funkverbindung zu liefern, und gibt eine Antwort an die MSC 3 zurück.
    • (7) Die MSC 3 instruiert die MS, Umschalten der Zweige auszuführen.
    • (8) Die MS trennt die Kommunikation mit einem vorherigen Zweig und startet, mit einem neuen Zweig zu kommunizieren.
    • (9) Die BS 4 überprüft, dass Kommunikation eingerichtet wird zwischen der MS und dem neuen Zweig und informiert die MSC 3, dass ein Synchronisierungszustand eingerichtet wurde in der Kommunikation zwischen der MS und dem neuen Zweig.
    • (10) Wenn die MS 3 die Nachricht von der BS 4 empfängt, dass ein Synchronisierungszustand eingerichtet wurde in der neuen Verbindung, instruiert sie die BS 2, vorherige Funk- und verdrahtete Verbindungen fallen zu lassen.
    • (11) Die BS 2 lässt vorherige Funk- und verdrahtete fragliche Wege fallen und informiert darüber die MSC 3.
    • (13) Die MSC 3 informiert über die Reihenfolge der Zweiglöschung den Diversity-Übergabe-Trunk 34.
  • In der Abfolge der Schritte, die in 1114 gezeigt sind, werden Befehle für eine Zweighinzufügung und Löschung ausgetauscht zwischen dem MSC-Prozessor 32 und dem Diversity-Übergabe-Trunk 34. Information, die ausgetauscht wird zwischen den zwei Elementen während dem Anfang/Ende der Kommunikation und Empfang/Abgabe einer Nachricht, die über verschlechterte Kommunikation/Ausbruch des nicht-synchronen Zustands informiert, wird in den 15 und 16 gezeigt.
  • Der Informationsfluss während dem Anfang der Kommunikation wird zuerst beschrieben.
  • Der MSC-Prozessor 32, wenn er einen Anruf empfängt, (1) erkennt den Typ des Dienstes, (2) bestimmt den Verbindungsidentifizierer, (3) berechnet die Timing-Korrektorparameter, (4) bestimmt Qualitätsverschlechterungsmessparameter, (5) bestimmt nicht-synchrone Zustandsdetektionsparameter, (6) analysiert Verkehrsinformation und informiert den DHT zusammen mit einem DHT-Einrichte-Instruierungsbefehl über die in den Schritten (2)–(6) erhaltenen Parameter.
  • Der Diversity-Übergabe-Trunk 34 richtet verschiedene innere Bedingungen gemäß den Befehlen und Parametern, die dahin geliefert werden, und startet einen Diversity-Übergabe-Betrieb.
  • Als Nächstes wird ein Informationsfluss während dem Beginn der Übergabe beschrieben.
  • Die MSC 32 bestimmt, während einem Hinzufügen oder Löschen eines verdrahteten Zweigs, (7) den DHO-Verbindungsidentifizierer des hinzuzufügenden oder zu löschenden Zweigs und informiert über das Ergebnis den Diversity-Übergabe-Trunk 34 zusammen mit einem Befehl, der eine Hinzufügung oder Löschung eines Zweigs instruiert.
  • Der Diversity-Übergabe-Trunk 34 aktualisiert den Zustand in dem System gemäß dem Befehl und Parameter, die es empfangen hat, und initiiert eine erneute Diversity-Übergabe mit dem neuen hinzugefügten Zweig.
  • Zum Trennen eines gegebenen Anrufs sendet der MSC-Prozessor 32 eine Instruktion zum Öffnen des involvierten Wegs an den Diversity-Übergabe-Trunk 34.
  • Wenn verschlechterte Kommunikation oder nicht-synchroner Zustand auftritt, gibt der Diversity-Übergabe-Trunk 34 ein Alarmsignal an den MSC-Prozessor 32 ab, der eine passende Behandlung gemäß dem Inhalt ausführt, der durch das Signal geliefert wird.
  • 3. Vorteile der AUSFÜHRUNGSFORM
  • Basierend auf Merkmalen, wie im Detail oben erklärt, wird diese Ausführungsform die folgenden Vorteile bringen.
    • (1) In dieser Ausführungsform wird ein gemeinsames Synchronisierungs-Timing gesichert in der Kommunikation zwischen MSs, BSs und MSCs. Rahmenidentifizierungsinformation wird ausgetauscht nur zwischen BS und MSC und Verzögerungen von einer Rahmenübertragung, unterschiedlich von einer BS zu einer anderen, werden annulliert durch die MSC und BS, die involviert sind. Ferner kann die MS Funkrahmen von verschiedenen BSs zu einem Synchronisierungs-Timing empfangen, sie verwaltet eine Kommunikation mit einem Puffer kleiner Kapazität. Da Rahmenidentifizierungsinformation nur ausgetauscht wird zwischen der MSC und der BS, und nicht ausgetauscht wird durch Funkverbindungen, wird eine effiziente Verwendung der Funkübertragungskapazität gesichert.
    • (2) In dieser Ausführungsform informiert, während dem Beginn der Kommunikation, ein Kommunikations-Controller über richtig gemessene Übertragungsverzögerung ein Rahmenempfangssystem, und ein Rahmenextrahierungs- Controller extrahiert Rahmen gemäß dem Typ des Dienstes, der involviert ist. Daher ist es möglich, eine Kommunikation mit richtig eingerichteter Übertragungsverzögerung gemäß dem Typ des Dienstes zu erreichen.
    • (3) In dieser Ausführungsform verschiebt, wenn der Rahmenextrahierer einen nicht-synchronen Zustand der empfangenen Rahmen detektiert, er das Timing der extrahierten Rahmen, wie passend, gemäß der Periode der Rahmen, und durch dies wiedergewinnt er einen Synchronisierungszustand für nachfolgende Rahmen. Daher ist es möglich, eine Kommunikation ohne Trennung weiterzuführen.
    • (4) In dieser Ausführungsform wird eine Qualitätsverschlechterung evaluiert nach einem Auswahlprozess, und deshalb ist es möglich, eine Übergabe zu aktivieren, unter Verwendung der Qualitätsverschlechterung als Trigger. Dies trägt zur Verbesserung der Kommunikationsqualität bei.
    • (5) In dieser Ausführungsform informiert jede BS einen Diversity-Übergabe-Trunk über einen nicht-synchronen Zustand durch eine Kommunikationsverbindung und erlaubt dem Diversity-Übergabe-Trunk, den nicht-synchronen Zustand zu evaluieren und dann das Ergebnis abzugeben an den involvierten Prozessor. Daher ist es möglich, den Betrag der Signale zu reduzieren, der benötigt wird, wenn eine nicht-synchrone Benachrichtigung direkt abgegeben wird an den Prozessor wie in einem herkömmlichen System, und daher eine Last auferlegt wird auf den Prozessor.
  • 4. VARIIERUNGEN ODER MODIFIZIERUNGEN
  • Die zuvor erwähnte Ausführungsform ist nicht nur darstellend in jeder Hinsicht und sollte nicht als beschränkend der vorliegenden Erfindung aufgefasst werden. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nur begrenzt auf was in den beigelegten Ansprüchen definiert ist, und ist nie begrenzt auf irgendeine Beschreibung, die in dem Text der Spezifizierung enthalten ist.
  • Beispielsweise wird in der obigen Ausführungsform von Taktfehlern und Fluktuationen in der Übertragungsverzögerung der individuellen Knoten angenommen, dass sie bekannt sind. Die vorliegende Erfindung kann jedoch angewandt werden auf verschiedene Fälle: einen Fall, wo die Takte des Senders und Empfängers nicht synchronisiert sind, einen Fall, wo eine Fluktuation in der Übertragungsverzögerung, die auftritt als Ergebnis der Signale, die durch einen Sender und Empfänger gehen, unbekannt bleibt, etc.
  • Die Betriebe gemäß der obigen Situationen werden unten beschrieben. In 37 hat ein Transceiver 100 eine Taktschaltung 101 zum Erzeugen von Taktpulsen CL1, und ein Empfänger 120 hat eine Taktschaltung 102 zum Erzeugen von Taktpulsen CL2. Die Taktpulse CL1 und CL2 sind nicht synchronisiert. Ferner wird von der maximalen Verzögerung aufgrund der Fluktuationen während des Durchgangs der Signale zwischen dem Sender und Empfänger 100 und 120 angenommen, dass sie bekannt ist. Die Technik wird beschrieben, in der der Empfänger 120 die Rahmen, die durch den Sender 100 übertragen werden, synchronisiert.
  • Zuerst bringt der Sender 100 die Phase der Taktpulse CL1 an die Rahmen als die Funkrahmennummer FN an, bevor er diese Rahmen überträgt. Der Empfänger 120 empfängt diese Rahmen, liest Rahmennummern FN, angebracht an den Rahmen, berechnet den Phasenunterschied einer gegebenen Rahmennummer von einem entsprechenden Taktsignal CL2. Diese Berechnung wurde wiederholt ein oder mehrere Male für Rahmen, die übertragen werden durch einen vorherigen Sender, der maximale Unterschied wurde erhalten, und ein Sicherheitsfaktor wurde hinzugefügt daran, um einen Korrekturwert zu geben, der dann in einem Speicher gespeichert wurde. Von Rahmen, die danach kommen, extrahiert der Empfänger passende Rahmen gemäß den Taktpulsen CL2 und dem Korrekturwert. Dieser Korrekturwert kann jeder Zeit geändert werden, falls notwendig, gemäß dem gegenwärtigen Verlauf der Kommunikation.
  • Als Nächstes wird der Betrieb der obigen Modifizierung erklärt.
  • Der Sender 100 wird beispielsweise einen Rahmen senden, wenn das Taktsignal CL1 eine Phase FN von "55" hat, und bringt die Funkrahmennummer FN von "55" an den Rahmen an. Falls der Empfänger 120 findet, dass das entsprechende CL2 bei "60" des Taktsignals ist, ist der Unterschied dann 5 (60 – 55 = 5). Auf die gleiche Art und Weise ist, falls die Phase FN des Taktsignals CL1 "62" ist, wenn ein Rahmen übertragen wird, und ein Taktsignal CL2 "5" ist, wenn der Rahmen empfangen wird, der Unterschied 7 (64 + 5 – 62 = 7), weil die Funkrahmennummern FN auf eine zyklische Art und Weise zwischen "0" bis "63" sich ändern.
  • Falls von dem Sicherheitsfaktor angenommen wird, dass er "2" ist, wird dann der größte Unterschied "7" der zwei Messungen hinzugefügt mit "2", und der Korrekturwert "9" wird erhalten. In dem nachfolgenden Prozess extrahiert der Empfänger 120 Rahmen gemäß dem Korrekturwert. Für ein drittes Beispiel ist, wenn ein Rahmen, der von Interesse ist, empfangen wird durch den Empfänger 120 bei "6" des Taktsignals CL", der Unterschied 61 (6 – 9 + 64 = 61). Deshalb wird ein Rahmen mit FN = 61 extrahiert. Für ein viertes Beispiel, wo ein Rahmen, der von Interesse ist, empfangen wird durch den Empfänger 120 bei "7" des Taktsignals CL2, wird ein Rahmen mit FN = 62 extrahiert. Auf diese Art und Weise ist es möglich, einen Synchronisationszustand aufrecht zu erhalten der Rahmen zwischen dem Sender 100 und Empfänger 120.
  • In der obigen Ausführungsform werden verschiedene Trunks zusammengenommen und verteilt auf eine einzelne MSC, wie in 39 gezeigt (Fall 1). Die vorliegende Erfindung kann auch auf Fall 2 in der gleichen Figur angewandt werden, wo die MSCs mehreren Blöcken zugewiesen werden, und Trunks werden getrennt an diese Blöcke verteilt. In dem Beispiel, das in der Figur gezeigt ist, ist die MSC zusammengesetzt aus MSC-1 und MSC-2. In diesem Fall werden ferner die Nummer und Ort der MSCs-1 nicht begrenzt auf irgendwelche spezifische Bedingungen: sie können sich nahe der BSs befinden und eine Vielzahl von MSCs-1 kann verbunden sein mit einer einzelnen MSC-2.

Claims (30)

  1. Ein Rahmenübertragungsgerät (3, 11), das Abwärtsstrecke-Rahmen bzw. Downlink-Rahmen überträgt an eine Vielzahl von Basisstationen (2, 46, 79) und eine Verarbeitung der Downlink-Rahmen synchronisiert, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: einen Downlink-Rahmennummeraddierer (34-4) zum Zuordnen einer Vielzahl von ersten Rahmennummern an die Downlink-Rahmen, wobei die ersten Rahmennummern erhalten werden durch Korrigieren zyklisch sich erhöhenden Nummern durch einen Korrekturwert, entsprechend einer erwarteten Verzögerungszeit, die der Downlink-Rahmen annehmen darf zum Gehen zu jeder der Basisstationen (2, 46, 79), wobei die zyklisch sich erhöhenden Nummern Rahmenperioden in dem Rahmenübertragungsgerät (3, 11) identifizieren; und einen Sender (34-6) zum Übertragen der Downlink-Rahmen an die Basisstationen (2, 46, 79).
  2. Das Rahmenübertragungsgerät (3, 11) nach Anspruch 1, ferner umfassend einen ersten Rahmensynchronisierer (31) zum Erzeugen erster Referenztaktpulse, die verwendet werden für das Rahmenübertragungsgerät (3, 11), wobei die zyklisch sich erhöhenden Nummern bestimmt werden, basierend auf den ersten Referenztaktpulsen.
  3. Das Rahmenübertragungsgerät (3, 11) nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: einen Speicher (32-2) zum Speichern erwarteter Verzögerungszeiten, wobei jede erlaubt wird für eine Kommunikation zwischen jeder der Basisstationen (2, 46, 79) und dem Rahmenübertragungsgerät (3, 11); und einen Kommunikations-Controller (32.1), der erhält, durch Bezugnehmen auf den Speicher (32-2), den Maximalwert der erwarteten Verzögerungszeiten, basierend auf der Vielzahl der Basisstationen (2, 46, 79), mit denen das Rahmenübertragungsgerät (3, 11) kommunizieren sollte, wobei der Kommunikations-Controller (32-1) den Korrekturwert berechnet zum Erhalten der ersten Rahmennummern, basierend auf dem Maximalwert.
  4. Das Rahmenübertragungsgerät (3, 11) nach Anspruch 3, wobei der Speicher (32-2) die erwarteten Verzögerungszeiten speichert, entsprechend zu Dienstarten; und wobei der Kommunikations-Controller (32-1) durch Bezugnehmen auf den Speicher (32-2) den Maximalwert der erwarteten Verzögerungszeiten erhält, basierend auf den Dienstarten.
  5. Das Rahmenübertragungsgerät (3, 11) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Rahmenübertragungsgerät (3, 11) den Korrekturwert erneuert, wodurch die ersten Rahmennummern aktualisiert werden, wenn eine wirkliche Verzögerungszeit die erwartete Verzögerungszeit überschreitet.
  6. Das Rahmenübertragungsgerät (3, 11) nach Anspruch 5, wobei das Rahmenübertragungsgerät (3, 11) den Korrekturwert erneuert um einen Betrag entsprechend der Dienstart.
  7. Das Rahmenübertragungsgerät (3, 11) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die erwartete Verzögerungszeit einen erlaubten Phasenunterschied enthält zwischen den ersten Referenztaktpulsen, die verwendet werden für das Rahmenübertragungsgerät (3, 11) und den zweiten Referenztaktpulsen, die verwendet werden für die Basisstationen (2, 46, 79).
  8. Ein Verfahren zum Übertragen von Downlink-Rahmen bzw. Abwärtsstrecke-Rahmen durch ein Rahmenübertragungsgerät (3, 11) an eine Vielzahl von Basisstationen (2, 46, 79), dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte umfasst: entsprechendes Zuordnen einer Vielzahl von ersten Rahmennummern an die Downlink-Rahmen, wobei die ersten Rahmennummern erhalten werden durch Korrigieren zyklisch sich erhöhender Nummern durch einen Korrekturwert, entsprechend einer erwarteten Verzögerungszeit, die der Downlink-Rahmen annehmen darf zum Wandern an jede der Basisstationen (2, 46, 79), wobei die zyklisch sich erhöhenden Nummern Rahmenperioden in dem Rahmenübertragungsgerät (3, 11) identifizieren; und Übertragen der Downlink-Rahmen an die Basisstationen (2, 46, 79).
  9. Das Verfahren nach Anspruch 8, ferner den Schritt umfassend, Bestimmen der zyklisch sich erhöhenden Nummern, basierend auf ersten Referenztaktpulsen, die erzeugt werden durch einen ersten Rahmensynchronisierer (31) in dem Rahmenübertragungsgerät (3, 11) und verwendet werden für das Rahmenübertragungsgerät (3, 11).
  10. Das Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, ferner die Schritte umfassend: Erhalten des Maximalwerts der erwarteten Verzögerungszeiten durch Bezugnehmen auf einen Speicher (32-2) in dem Rahmenübertragungsgerät (3, 11), basierend auf der Vielzahl der Basisstationen (2, 46, 79), mit denen das Rahmenübertragungsgerät (3, 11) kommunizieren sollte; und Berechnen des Korrekturwerts zum Erhalten der ersten Rahmennummern, basierend auf dem Maximalwert.
  11. Das Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Speicher die erwarteten Verzögerungszeiten entsprechend zu Dienstarten speichert; und wobei der Schritt eines Erhaltens des Maximalwerts ausgeführt wird durch Erhalten, durch Bezugnehmen auf den Speicher (32-2), des Maximalwerts der erwarteten Verzögerungszeiten, basierend auf den Dienstarten.
  12. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei der Korrekturwert erneuert wird, wodurch die ersten Rahmennummer aktualisiert werden, wenn eine mögliche Verzögerungszeit die erwartete Verzögerungszeit überschreitet.
  13. Das Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Korrekturwert erneuert wird um einen Betrag entsprechend der Dienstart.
  14. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei die erwartete Verzögerungszeit eine erlaubte Phasendifferenz zwischen den ersten Referenztaktpulsen, verwendet für das Rahmenübertragungsgerät (3, 11), und den zweiten Referenztaktpulsen, verwendet für die Basisstation (2, 46, 79), enthält.
  15. Das Verfahren nach Anspruch 8, ferner die Schritte umfassend, Zählen zweiter Rahmennummern bei jeder der Basisstationen (2, 46, 79) durch zyklisches Erhöhen der zweiten Rahmennummern, die Rahmenperioden in der jeweiligen Basisstation (2, 46, 79) identifizieren; und Verarbeiten bei jeder der Basisstationen (2, 46, 79) von einem der Downlink-Rahmen mit einer ersten Rahmennummer, die der gegenwärtigen zweiten Rahmennummer entspricht, die gezählt wird durch die jeweilige Basisstation (2, 46, 79).
  16. Das Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt eines Verarbeitens bei der jeweiligen der Basisstationen (2, 46, 79) umfasst: Empfangen und Speichern der Downlink-Rahmen in einem Downlink-Rahmenempfänger (24-1); und Extrahieren von dem Downlink-Rahmenempfänger (24-1) eines Downlink-Rahmens mit einer ersten Rahmennummer, die der gegenwärtigen einen der zweiten Rahmennummern entspricht, die gezählt werden durch die Basisstation (2, 46, 79).
  17. Das Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, ferner umfassend die Schritte: Bestimmen, bei dem Rahmenübertragungsgerät (3, 11), der zyklisch sich erhöhenden Nummern, basierend auf den ersten Referenztaktpulsen, die erzeugt werden durch einen ersten Rahmensynchronisierer (31) in dem Rahmenübertragungsgerät (3, 11) und verwendet werden für das Rahmenübertragungsgerät (3, 11); und Bestimmen, bei jeder der Basisstationen (2, 46, 79), der zweiten Rahmennummern, basierend auf den zweiten Referenztaktpulsen, die erzeugt werden durch einen zweiten Rahmensynchronisierer (21) in der Basisstation (2, 46, 79) und verwendet werden für die Basisstation (2, 46, 79).
  18. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, ferner die Schritte umfassend: Erhalten, bei dem Rahmenübertragungsgerät (3, 11), des Maximalwerts der erwarteten Verzögerungszeiten, durch Bezugnehmen auf einen Speicher (32-2) in dem Rahmenübertragungsgerät (3, 11), basierend auf der Vielzahl der Basisstationen (2, 46, 79), mit denen das Rahmenübertragungsgerät (3, 11) kommunizieren sollte; und Berechnen, bei dem Rahmenübertragungsgerät (3, 11), des Korrekturwerts zum Erhalten der ersten Rahmennummern, basierend auf dem Maximalwert.
  19. Das Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Speicher (32-2) die erwarteten Verzögerungszeiten entsprechend zu Dienstarten speichert; und wobei der Schritt eines Erhalten des Maximalwerts ausgeführt wird durch Erhalten, durch Bezugnehmen auf den Speicher (32-2), des Maximalwerts der erwarteten Verzögerungszeiten, basierend auf Dienstarten.
  20. Das Verfahren nach Anspruch 16, ferner umfassend die Schritte: Überwachen, bei jeder der Basisstationen (2, 46, 79) der ersten Rahmennummern, die dem jeweiligen Downlink-Rahmen gegeben werden; Entscheiden, bei jeder der Basisstationen (2, 46, 79) Basisstationen (2, 46, 79), ob oder ob nicht der Downlink-Rahmen, der bei dem Schritt eines Extrahierens zu extrahieren ist, nach einer Extrahierzeit entsprechend der gegenwärtigen zweiten Rahmennummer ankommt; Übertragen, bei jeder der Basisstationen (2, 46, 79), einer Anforderung zum Korrigieren der ersten Rahmennummer an das Rahmenübertragungsgerät (3, 11), wenn die Entscheidung positiv ist; und Erneuern, bei dem Rahmenübertragungsgerät (3, 11), des Korrekturwerts, wodurch die ersten Rahmennummern aktualisiert werden, beim Empfang der Anforderung.
  21. Das Verfahren nach Anspruch 20, wobei der Korrekturwert erneuert wird um einen Betrag entsprechend der Dienstart, beim Empfang der Anforderung.
  22. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 21, wobei die erwartete Verzögerungszeit einen erlaubten Phasenunterschied enthält zwischen den ersten Referenztaktpulsen, verwendet für das Rahmenübertragungsgerät (3, 11) und den zweiten Referenztaktpulsen, verwendet für die Basisstation (2, 46, 79).
  23. Ein Kommunikationssystem, umfassend ein Rahmenübertragungsgerät nach Anspruch 1 und eine Vielzahl von Basisstationen; wobei jede der Basisstationen (2, 46, 79) zweite Rahmennummern zählt durch zyklisches Erhöhen, wobei die zweite Rahmennummer Rahmenperioden in der jeweiligen Basisstation identifiziert; und jede der Basisstationen (2, 46, 79) einen der Downlink-Rahmen mit einer ersten Rahmennummer verarbeitet, die der gegenwärtigen Rahmennummer entspricht, die gezählt wird von der jeweiligen Basisstation.
  24. Das Kommunikationssystem nach Anspruch 23, wobei jede der Basisstationen (2, 46, 79) umfasst: einen Downlink-Rahmenempfänger (24-1) zum Empfangen und Speichern der Downlink-Rahmen; und einen Downlink-Rahmenextrahierungs-Controller (24-2) zum Extrahieren von dem Downlink-Rahmenempfänger (24-1) eines Downlink-Rahmens mit einer ersten Rahmennummer, die der jeweiligen einen der zweiten Rahmennummern entspricht, die gezählt werden von der Basisstation (2, 46, 79).
  25. Das Kommunikationssystem nach Anspruch 23 oder 24, wobei das Rahmenübertragungsgerät (3, 11) ferner einen ersten Rahmensynchronisierer (31) umfasst zum Erzeugen von ersten Referenztaktpulsen, die verwendet werden für das Rahmenübertragungsgerät (3, 11), wobei die zyklisch sich erhöhenden Nummern bestimmt werden, basierend auf den ersten Referenztaktpulsen; und wobei jede der Basisstationen (2, 46, 79) ferner einen zweiten Rahmensynchronisierer (21) umfasst zum Erzeugen von zweiten Referenztaktpulsen, die verwendet werden für die Basisstation (2, 46, 79), wobei die zweiten Rahmennummern bestimmt werden, basierend auf den zweiten Referenztaktpulsen.
  26. Das Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 23 bis 25, wobei das Rahmenübertragungsgerät (3, 11) ferner umfasst: einen Speicher (32-2) zum Speichern erwarteter Verzögerungszeiten, wobei jede erlaubt ist für eine Kommunikation zwischen jeder der Basisstationen (2, 46, 79) und dem Rahmenübertragungsgerät (3, 11); und einen Kommunikations-Controller (32-1), der erhält, durch Bezugnehmen auf den Speicher (32-2), den Maximalwert der erwarteten Verzögerungszeiten, basierend auf der Vielzahl der Basisstationen (2, 46, 79), mit denen das Rahmenübertragungsgerät (3, 11) kommunizieren sollte, wobei der Kommunikations-Controller (32-1) den Korrekturwert berechnet zum Erhalten der ersten Rahmennummern, basierend auf dem Maximalwert.
  27. Das Kommunikationssystem nach Anspruch 26, wobei der Speicher (32-2) die erwarteten Verzögerungszeiten entsprechend der Dienstarten speichert; und wobei der Kommunikations-Controller (32-1) den Maximalwert der erwarteten Verzögerungszeiten, basierend auf den Dienstarten, durch Bezugnehmen auf den Speicher (32-2) erhält.
  28. Das Kommunikationssystem nach Anspruch 24, wobei der Downlink-Rahmenempfänger (24-1) in jeder der Basisstationen (2, 46, 79) die ersten Rahmennummern überwacht, die den empfangenen Downlink-Rahmen gegeben werden, und entscheidet, ob oder ob nicht der Downlink-Rahmen, der zu extrahieren ist durch den Downlink-Rahmenextrahier-Controller (24-2) ankommt nach einer Extrahierzeit entsprechend der gegenwärtigen zweiten Rahmennummer; wobei jede der Basisstationen (2, 46, 79) ferner einen Sender (24-10, 22-) umfasst zum Übertragen einer Anforderung zur Korrektur der ersten Rahmennummer an das Rahmenübertragungsgerät (3, 11), wenn die Entscheidung durch den Downlink-Rahmenempfänger (24-1) positiv ist; und wobei beim Empfang der Anforderung, das Rahmenübertragungsgerät (3, 11) den Korrekturwert erneuert, wodurch die ersten Rahmennummern aktualisiert werden.
  29. Das Kommunikationssystem nach Anspruch 28, wobei beim Empfang der Anforderung, das Rahmenübertragungsgerät (3, 11) den Korrekturwert erneuert um einen Betrag entsprechend der Dienstart.
  30. Das Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 23 bis 29, wobei die erwartete Verzögerungszeit einen erlaubten Phasenunterschied enthält zwischen den ersten Referenztaktpulsen, verwendet für das Rahmenübertragungsgerät (3, 11), und den zweiten Referenztaktpulsen, verwendet für die Basisstation (2, 46, 79).
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