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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem, Rahmenübertragungsgerät, Verfahren
für eine
Rahmenkommunikation und ein Verfahren zum Übertragen von Downlink-Frames bzw.
Downlink-Rahmen, das passend verwendet wird für ein Ändern von Übertragungsverzögerungen gemäß den Diensttypen
in Typ-5- und Typ-2-Übertragung
eines Paketmodus, Rahmenverzögerungsmodus
und ATM-(asynchroner Transfermodus). Ein Kommunikationssystem nach
dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus
WO 95/08899 A bekannt.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Eine
Diversity-Handover-Kommunikationstechnik, wo eine Mobilstation sich über die
Grenzen zwischen Zellorten von verschiedenen Basisstationen bewegt,
während
sie weiter mit den Basisstationen kommuniziert, wird in
WO 95/08899 beschrieben.
Diese Anmeldung beschreibt ein Verfahren, in dem eine Basisstation
Verlässlichkeitsinformation
erzeugt, basierend auf dem Zustand der Funkrahmen, die empfangen
werden von einer Mobilstation und die Verlässlichkeitsinformation an jedem
Funkrahmen anbringt. Dann wird ein Diversity-Auswahlprozess ausgeführt in dem
Kommunikationsnetzwerk.
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WO 95/32594 offenbart ein
anderes Diversity-Handover-Verfahren
bzw. Diversity-Übergabeverfahren,
in dem, wenn Kommunikation durchgeführt wird zwischen einer Mobilstation
und einem übergeordneten
System, eine Rahmenidentifizierungsinformation verwendet wird zum
Verhindern des Auftretens eines Auslassens oder Überlappens von Rahmen während der
Diversity-Auswahl der Rahmen aufgrund des Unterschieds in der Verzögerung der Rahmenübertragung
durch verschiedene Basisstationen, und so wird eine sichere Diversity-Übergabe gesichert.
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Jedoch
weisen diese Verfahren folgende Probleme auf.
- 1)
In dem in WO 95/08899 offenbarten
Verfahren werden, wenn eine Mobilstation (MS) eine Kommunikation
durch eine Mobilvermittlungsstelle (MSC, Mobil Switching Center)
durchführt,
Rahmenidentifizierungsnummern verwendet zum Absorbieren von Unterschieden
in einer Verzögerung,
die auftritt während
dem Durchgang von Rahmen durch verschiedene Basisstationen, und Maximal-Verhältnis-Kombinieren oder
Diversity-Auswahl von resultierenden Rahmen wird erreicht. Dass
MS in der Lage sind, Unterschiede in der Verzögerung von Downlink-Rahmen
bzw. Abwärtsstrecke-Rahmen
zu absorbieren, ist es notwendig für die MS, einen Puffer aufzuweisen
mit beträchtlicher
großer
Kapazität.
Dies macht es schwierig, die Größe eines
verantwortlichen Endgeräts
zu reduzieren. Da dieses Verfahren Rahmenidentifizierungsinformation
auszutauschen benötigt
zwischen verschiedenen Funkzonen, wird ferner das Kommunikationssystem,
das zu realisieren ist, ineffizient, weil es nicht in der Lage sein
wird, effektiv die Kapazität
auszunutzen, die für
Funkwege erlaubt wird.
- (2) In den herkömmlichen
Rahmenempfangssystemen wurde nicht auf den Unterschied in der Verzögerung von
Rahmenübertragung
gemäß dem Typ
des involvierten Dienstes geachtet, und so wird eine feste Maximalübertragungsverzögerung unabhängig von
dem Typ des gegenwärtig
involvierten Dienstes gesetzt. Demgemäß muss, selbst wenn ein Übertragungsmodus
eingeführt wird,
der verschiedene Übertragungsverzögerungen
gemäß dem Typ
des Dienstes erlaubt (beispielsweise Typ 5 oder Typ 2 von ATM),
ein Empfänger
mit einer festen zu langen Verzögerung den
Rahmen des Dienstes antworten, was nicht solch eine lange Verzögerung benötigt.
- (3) Das herkömmliche
Rahmen-Empfangssystem betrachtet die Maximalübertragungsverzögerung als
fest, die als Ergebnis des Durchgangs der Rahmen durch die Knoten
und Verbindungen auftritt, und so kann der Situation nicht gerecht
werden, wo eine unerwartete Übertragungsverzögerung auftritt,
möglicherweise
aufgrund von Änderungen
in dem Übertragungszustand
oder Verkehr. Dies führt
zur Trennung der Kommunikation in der Anwesenheit von solch einer
Verzögerung.
- (4) In dem herkömmlichen Übergabeprozess kann,
da Kommunikationsqualität
nur bestimmt wird durch die Übertragungsbedingung
durch die Funkverbindung, sie überwacht
werden durch den Funkempfänger,
verbunden mit der Verbindung. Jedoch wird in der Diversity-Übergabe
bzw. Diversity-Handover eine Kommunikationsqualität erhalten,
als das Ergebnis der Maximalverhältnisumlenkung
oder Diversity-Auswahl von Rahmen von allen Zweigen, die in der Übergabe
involviert sind, und so kann sie nicht nur überwacht werden durch einen
Funkempfänger.
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Ein
Maximalverhältniskombinieren
von Rahmen ist eine Technik, wobei die MS Downlink-Rahmen von einer
Vielzahl von BSs empfängt,
und empfangene Signale auf solch eine Art und Weise kombiniert,
dass eine Kommunikationsqualität
durch den Orts-Diversity-Effekt verbessert wird. Diese Technik wird
auch verwendet von einer einzelnen BS, die Uplink-Rahmen von MSs
kombiniert, die ankommen durch eine Vielzahl von TRXs.
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Bei Übergaben,
die nämlich
eine Vielzahl von Sektoren in einer Zone, geführt von einer BS, involvieren
(intrazellular, Intersektor-Diversity-Übergabe), wird ein Kombinieren
von Uplink-Funkrahmen ausgeführt
durch die BS gemäß den Maxverhältniskombinieren.
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Andererseits
wird eine Diversity-Auswahl angewandt auf ein Kombinieren von Uplink-Funkrahmen
in der Diversity-Übergabe,
die eine Vielzahl von BSs involviert. Uplink-Funkrahmen, die durch eine Vielzahl
von BSs kommen, werden Verlässlichkeitsdaten
gegeben, die unterschiedlich sind gemäß den Wegen, die sie passieren,
und ein Diversity-Übergabe-Trunk
wählt einen
Rahmen mit der besten Verlässlichkeitsinformation
aus.
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Der
Grund, warum Maximalverhältniskombinieren
nicht angewandt wird für
das Kombinieren von Uplink-Funkrahmen bei einer Übergabe, die eine Vielzahl
von BSs involviert, ist es, eine Übertragung von einer großen Menge
an Information zu vermeiden, die benötigt wird, für ein Maximalverhältniskombinieren,
durch Wege, die die Vielzahl der BSs und MSC verbinden, und dabei
eine Behinderung bzw. Verstopfung des Verkehrs zu vermeiden. Diversity-Auswahl,
verglichen mit dem Maximalverhältniskombinieren,
benötigt
nicht viel Verlässlichkeitsinformation
zum Kombinieren, obwohl sie nur eine geringe Verstärkung ermöglicht.
- (5) Mit der herkömmlichen Technik informieren, wenn
ein Nicht-Synchron-(außerhalb
der Synchronisierung)-Zustand auftritt, die BSs, wenn immer sie
es detektieren, den MSC-Prozessor davon, durch ihre eigenen Steuerverbindungen,
unabhängig
voneinander. In einem Diversity-Übergabesystem
wird eine Steuerung derart durchgeführt, dass die Leistung, die
für eine Übertragung von
Uplink-Rahmen von MS benötigt
werden, am effizientesten wird für
eine gewisse BS. Deshalb können
die anderen BSs, die nicht Objekte der Leistungssteuerung sind,
oft die MSC über Nicht-Synchron-Zustände informieren.
Deshalb wird eine große
Menge an Steuersignalen übertragen
durch Wege, die BSs und MSC-Prozessor verbinden,
und eine Überlast
wird dem Prozessor auferlegt.
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WO-95/08899-A offenbart
einen Soft-Handoff in einem Telekommunikationssystem, in dem eine
Mobilvermittlung (MSC) Downlink-Rahmen an Basisstationen überträgt. Jede
der Basisstationen sendet eine Zeitanordnungs-(TA)-Anforderung an die MSC,
die die Rahmenzeitanordnung der Downlink-Übertragung ausführt, unter
Bezugnahme der TA-Anforderungen
von allen Basisstationen.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Demgemäß ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rahmenkommunikationssystem
bereitzustellen, das Variieren einer Übertragungsverzögerung gemäß den Diensttypen
erlaubt. Diese Aufgabe wird gelöst
gemäß der vorliegenden Erfindung,
wie in den Ansprüchen
1, 8, 23 definiert. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung
werden in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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In
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Rahmenübertragungsgerät: einen
Rahmen-Synchronisier-Informationsaddierer
zum Addieren von Rahmen-Synchronisier-Information
an einen Benutzerrahmen; und einen Sender zum Übertragen des Benutzerrahmens
mit der Rahmen-Synchronisier-Information.
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In
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Rahmenempfangsgerät: einen Empfänger zum
Empfangen des Benutzerrahmens mit der Rahmen-Synchronisier-Information; und einen
Rahmensynchronisierer zum Ausführen
einer Rahmensynchronisierung, die Bezug nimmt auf die Rahmen-Synchronisier-Information.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
ein Blockdiagramm, das ein Kommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 zeigt
ein Blockdiagramm, das wichtige strukturelle Elemente einer Mobilvermittlungsstelle 3 des
Systems in 1 zeigt.
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3 zeigt
ein Blockdiagramm, das wichtige strukturelle Elemente einer Basisstation 2 des
Systems in 1 zeigt.
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4 zeigt
eine Verbindungsverwaltungstabelle.
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5 zeigt
eine MSC-BS-Verzögerungszeitverwaltungstabelle.
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6 zeigt
ein Diagramm, das Qualitätsverschlechterungsmessparameter
und Nicht-Synchron-Detektionsparameter zeigt.
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7 zeigt
eine Tabelle, die Verkehrsinformation repräsentiert, die verwaltet wird
von einem MSC-Prozessor 32.
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8 zeigt
ein Diagramm, das den Betrieb zeigt, der notwendig ist für die Qualitätsmessung
mittels eines Hoch-Runter-Zählers.
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9 und 10 arbeiten
zusammen zum Bilden eines Flussdiagramms, das den Qualitätsmessbetrieb
repräsentiert,
unter Verwendung mit dem Hoch-Runter-Zähler.
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11 und 12 arbeiten
zusammen zum Bilden eines Abfolgediagramms, das eine Diversity-Handover-Prozedur
repräsentiert.
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13 und 14 arbeiten
zusammen zum Bilden eines Abfolgediagramms, das eine Zweigvermittlungsübergabe
bzw. Handover-Prozedur
repräsentiert.
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15 und 16 arbeiten
zusammen zum Bilden eines Abfolgediagramms, das eine Ankündigungs- und Verwaltungs-Prozedur
zum Ankündigen einer
Qualitätsverschlechterung
und Nicht-Synchron-Zustand
am Anfang und Ende der Kommunikation repräsentiert.
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17 und 18 arbeiten
zusammen zum Bilden eines Diagramms, das Konfigurierungen von Rahmen
darstellt, die zwischen individuellen Knoten durchgehen.
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19 zeigt
ein Diagramm, das den Betrieb darstellt, der notwendig ist für die Diversity-Auswahlbehandlung
des Benutzerrahmens.
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20 zeigt
ein Diagramm, das den Betrieb der Inter-MSC-Diversity-Übergabe
darstellt.
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21 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Uplink-Übertragungsprozedur
repräsentiert.
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22 zeigt
eine Klassifizierung von Übergabetechniken
hinsichtlich einem Steuerbereich;
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23 zeigt
ein Diagramm, das die Zustände
von Übergabezweigen
zeigt, die klassifiziert sind durch Übergabe-Zweigsteuerung.
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(Bemerkungen)
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- *1: simultane Steuerung (Hinzufügung, Löschung oder Hinzufügung/Löschung)
von mehreren Brs ist möglich
in Ansprechen auf eine einzelne Anforderung für DHO-Trigger von MS.
- *2: wenn MS die maximalverbindbaren Brs zu 3 bestimmt, "Löschung kann sich in Hinzufügung wandeln".
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24 zeigt
eine Tabelle, die als ein Beispiel die Entsprechung des Übergabe-Triggers
zeigt, der aktiviert wird während
der Mobilkommunikation mit dem Typ der Übergabe.
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25 zeigt
eine Tabelle, die als ein anderes Beispiel die Entsprechung des Übergabe-Triggers zeigt, der
aktiviert wird während
der Mobilkommunikation mit dem Typ des Handovers.
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26 zeigt ein Diagramm, das verwendet wird zum
Beschreiben von Betrieben zur Berechnung einer Funkrahmen-Offset-Nummer
OFS und Funkrahmennummer FN.
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27 und 28 bilden
ein Timing-Diagramm, das Prozeduren in verschiedenen Geräten zeigt.
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29 und 30 sind
Tabellen, die Beispiele von Berechnungsprozeduren von Timing-Parametern repräsentieren.
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31 zeigt ein Diagramm, das den Betrieb der Zweigumschaltübergabe
bzw. Branch Switching Handover darstellt.
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32 zeigt ein Diagramm, das als Beispiel eine Verwaltungstabelle
von Parametern zeigt, die notwendig ist für eine FN-Slide-Verarbeitung.
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33 und 34 sind
Diagramme, die den Betrieb der Uplink-FN-Slide-Verarbeitung darstellen.
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35 und 36 sind
Diagramme, die den Betrieb der Uplink-FN-Slide-Verarbeitung darstellen.
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37 zeigt ein Diagramm, das verwendet wird zum
Beschreiben des Betriebs einer Modifizierung der Ausführungsform;
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38 zeigt ein Diagramm, das die Inter-MSC-Übergabe
darstellt.
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39 zeigt ein Blockdiagramm, das die Zusammensetzung
der MSCs zeigt.
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BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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1. STRUKTUR EINER AUSFÜHRUNGSFORM
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Unten
wird die Struktur einer Ausführungsform
dieser Erfindung mit Bezug auf 1 beschrieben.
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In 1 repräsentieren
Symbole 1 und 10 Mobilstationen (MS); sowie Symbole 2 und 4–9 Basisstation;
und Symbole 3 und 11 Mobilvermittlungsstationen
(MSC) und sie bilden Knoten in einem Mobilkommunikationssystem.
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Innerhalb
der Basisstation 2 repräsentiert Symbol 23 eine
MSC-Schnittstelle
(MIF), installiert in der BS und bilden eine Kommunikationsverbindung und
eine Signalverbindung mit einer BS-Schnittstelle (BIF) 33,
installiert in der MSC 3. Ein Funkrahmensynchronisierer
(MFC-B) 21, installiert in der BS, bestimmt eine Rahmensynchronisierung
in der BS 2 und stellt einen Betriebsreferenztakt für jeden
Abschnitt in der BS 2 bereit.
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Ein
Transceiver (TRX) 25 überträgt und empfängt Funkrahmen
an und von der Mobilstation 1. Ein Modulator/Demodulator
(MDE) 24 moduliert und demoduliert die Funkrahmen und korrigiert
Fehler derselben. Ein Basisstationsprozessor (PRC) 22 steuert Elemente
der Basisstation 2 auf der Basis eines vorbestimmten Steuerprogramms.
Jede der anderen Basisstationen 4–9 hat die gleiche
Struktur wie die der Basisstation 2.
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Als
Nächstes
wird in der Mobilvermittlungsstelle 3 eine Vermittlungseinheit
(SW) 38 bereitgestellt zum Vermitteln bzw. Umschalten von
Transferwegen der Rahmen in der Mobilvermittlungsstelle 3. Ein
Rahmensynchronisierer (MFC-M) 31 bringt es fertig, Rahmenbetriebe
in der Mobilvermittlungsstelle 3 zu synchronisieren und
stellt Referenztaktpulse Elementen in der Mobilvermittlungsstelle 3 bereit ähnlich zu
dem Rahmensynchronisierer 21 der Basisstation 2.
Ein MSC-Prozessor
(PRCM-M) 32 steuert Elemente in der Mobilvermittlungsstelle 3 ähnlich zu
dem Prozessor 22 der Basisstation 2.
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In
dem verkörpernden
System wird eine Kommunikation zwischen den Mobilstationen 1 und 10 und
den Basisstationen 2 und 4–9 ausgeführt, gemäß einer
CDMA-Technik. Gemäß CDMA ist
es möglich,
für die
Mobilstationen 1 und 10 mit einer Vielzahl von
Basisstationen zu kommunizieren, unter Verwendung des gleichen Frequenzbandes
für einen
Funkkanal. Deshalb ist es möglich,
einen Diversity-Maximal-Verhältnis-Kombinierprozess
und einen Diversity-Auswahlprozess auszuführen, um eine Kommunikationsqualität zu verbessern,
und die Behinderung in dem Funkkanal zu minimieren.
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Dies
ist eine Kommunikationstechnik, wobei mit Bezug auf Downlink-Funkrahmen
eine MS Funkwellen von einer Vielzahl von BSs simultan empfängt und
das Maximalverhältnis-Kombinieren auf diese anwendet,
während
mit Bezug auf Uplink-Funkrahmen ein Diversity-Übergabe-Trunk die Funkrahmen der
BS auswählt,
die in einem besseren Kommunikationszustand mit der MS ist.
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Symbol 34 bezeichnet
einen Diversity-Übergabe-Trunk
(DHT, Diversity Handover Trunk), der eine Rahmensynchronisierungsanpassung
ausführt, und Übergaben über eine
Vielzahl von BSs steuert. Der DHT 34 absorbiert Fluktuationen
in den Uplink-Rahmen durch eine Vielzahl von Wegen, und führt dann
eine Diversity-Auswahl durch.
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Der
DHT 34 wartet nämlich
auf Rahmen bis zu einer gewissen Verzögerungszeit, die innerhalb des
Systems gesetzt ist, um diese zu übertragen, und die Verzögerungszeit
wird derart gesetzt, um Verzögerungen
in Übertragung
der Rahmen durch individuelle Wege zu absorbieren.
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Symbol 35 bezeichnet
einen hocheffizienten Sprachcodierer (VXC), der Transcodieren oder
andere in Sprachbenutzerrahmen ausführt. Ein Datendienststeuersystem
(DSC, Data Service Control) 36 führt ein Transcodieren oder
andere für
Datendienstrahmen aus. Ein Weiterleit-Netzwerk-Schnittstellensystem 37 kommuniziert
verschiedene Signale mit einem Kommunikationsweiterleitnetzwerk,
Signalweiterleitnetzwerk, Sync-Weiterleitnetzwerk oder ähnlichem,
was hier nicht dargestellt ist.
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Steuersignale,
die von dem BS-Prozessor 22 der BS 2 dem MSC-Processor 32 der
MSC 3 bereitgestellt werden, werden übertragen mittels des BS-Prozessors 22,
der MSC-Schnittstelle 23 in
BS und BS-Schnittstelle in der MSC.
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Steuersignale,
die von dem MSC-Prozessor 32 dem BS-Prozessor 22 bereitgestellt
werden, werden übertragen
in der umgekehrten Reihenfolge zu oben. Steuersignale, die bereitgestellt
werden von der MS 1 an den BS-Prozessor 22, werden übertragen
mittels der BS 1, des Funk-Transceivers 25, des BS-Modulators/Demodulators 24.
Steuersignale, die bereitgestellt werden von dem BS-Prozessor 22 an die
MS 1, werden übertragen
in der umgekehrten Reihenfolge zu oben.
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Zusätzlich werden
Steuersignale, die von der MS 1 bereitgestellt werden zu
dem MSC-Prozessor 32 der MSC 3, an den MSC-Prozessor 32 übertragen mittels
eines Funk-Transceivers 25,
des BS-Modulators/Demodulatos 24, der Schnittstelle 23 der
BS, der Schnittstelle 33 der MSC und dem Diversity-Übergabe-Trunk 34.
Ferner wird in Information, die bereitgestellt wird von dem MSC-Prozessor für die MS 1, übertragen
in der umgekehrten Reihenfolge, wie oben.
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2. BETRIEB DER AUSFÜHRUNGSFORM
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2.1 SYNCHRONISIERUNGSEINSTELLUNGEN DER
FUNKRAHMEN
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In
jedem der Knoten (BSs 2 und 4-9, und MSCs 3 und 11)
des Mobilkommunikationsnetzwerks, das in 1 dargestellt
ist, führt
der Rahmensynchronisierer 21 oder 31 eine Synchronisierungsanpassung
für die
Rahmen in dem entsprechenden Knoten aus.
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In
der Synchronisierungsanpassung in den Knoten wird der erlaubte Phasenunterschied
der Funkrahmen derart bestimmt, dass er geringer ist als ein halb
von einem Intervall der Funkrahmen, die übertragen werden zwischen der
Mobilstation 1 und der Basisstation 2, um eine
große Übertragungsverzögerung der
Funkrahmen zu verhindern. Beispielsweise ist, falls das Funkrahmenintervall
10 msec ist, der erlaubte Phasenunterschied geringer als 5 msec. Solange
der Phasenunterschied kürzer
ist als die erlaubte Grenze, können
alle der involvierten Knoten (BSs 2 und 4–9,
und MSCs 3 und 11) sich synchronisieren.
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Rahmensynchronisierer 21 und 31 liefern Referenztaktpulse
für jedes
Element in ihren entsprechenden Knoten. In der Ausführungsform
ist der Zyklus der Referenztaktpulse 0,625 msec. Eine Periode gleich
zu 16-mal dem Referenztaktzyklus wird eine Funkrahmentakteinheit
genannt (insbesondere ist sie gleich zu 0,625 × 16 = 10 msec).
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Zusätzlich wird
eine Zahl bestimmt durch jede Funkrahmentakteinheit. Die Zahl bzw.
Nummer, genannt Rahmennummer FN, wird erhöht von 0 auf 63 auf eine zyklische
Art und Weise. In einer einzelnen Funkrahmentakteinheit wird eine
Nummer bestimmt durch jeden Taktpuls. Die Nummer, genannt Funkrahmen-Offset-Nummer OFS, wird
erhöht
von 0 auf 15 auf eine zyklische Art und Weise.
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In 1 wird
eine Funkrahmensynchronisierungsanpassung zwischen verschiedenen
Knoten erreicht, unter Verwendung von verdrahteten Kommunikationswegen,
da es möglich
ist, dass die Basisstationen sich befinden können, wo sie nicht Funkwellen empfangen
können.
Jedoch kann die Funkrahmensynchronisierungsanpassung erreicht werden
unter Verwendung einer gewissen drahtlosen Einrichtung, wie zum
Beispiel GPS.
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Die "Synchronisierung" und "Phasenunterschied", die in dieser Spezifizierung
beschrieben sind, werden durch die folgende Erklärung im Vergleich mit gewöhnlich verwendeten
Uhren bzw. Takten verstanden.
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Alle
Uhren in der Welt teilen den Durchlauf von 24 Stunden in einem Tag
mit und weisen den gleichen Zyklus auf. Jedoch sind, wenn zwei Uhren bei
zwei Orten, zwischen denen es einen Zeitunterschied gibt, verglichen
werden, die Anzeigen der Uhren unterschiedlich voneinander. Der
Zeitunterschied kann als der "Phasenunterschied" betrachtet werden.
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Dieser
Unterschied wird grundlegend erhalten zu jeder Zeit, obwohl einige
Fehler auftreten aufgrund der Präzision
der Uhren. Demgemäß kann gesagt
werden, dass die zwei Uhren "synchron
sind" miteinander,
wobei ein gewisser Unterschied aufrechterhalten wird.
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2.2 BEGIN DER KOMMUNIKATION
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2.1.1. ANRUFGABE UND VERBINDUNGSEINRICHTUNG
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Wenn
ein Anruf abgegeben wird von der MS1 oder ein Anruf abgegeben wird
von einer Station außerhalb
oder innerhalb des Netzwerks (nicht hier dargestellt) an die MS 1,
werden Steuersignale ausgetauscht zwischen der MS 1, dem
BS-Prozessor 22 und MSC-Prozessor 32, und Kommunikationsressourcen,
die benötigt
werden gemäß dem Typ
des Dienstes, werden gesucht und aktiviert.
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Zur
gleichen Zeit werden Kommunikationsverbindungen und damit im Zusammenhang
stehende Steuerverbindungen zum Verbinden von Kommunikationsressourcen
eingerichtet innerhalb des Mobilkommunikationssystems. Hier ist
die Kommunikationsverbindung, wenn für Sprachkommunikation verwendet,
eine Verbindung, die die MS 1 verbindet, sowie den Funk-Transceiver 25,
den BS-Modulator/Demodulator 24, die Schnittstelle 23 der
BS, MSC-Schnittstellensystem 33, Diversity-Übergabe-Trunk 34,
Hocheffizienzsprachcodierer 35 und Weiterleitschnittstellensystem 37.
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Andererseits
ist die Kommunikationsverbindung, wenn für Datenkommunikation verwendet, eine
Verbindung, die die gleichen Elemente wie oben verbindet außer den
Hocheffizienzsprachcodierer 35, der ersetzt wird mit einem
Datendienststeuersystem 36. Die damit im Zusammenhang stehende
Steuerverbindung ist eine Verbindung, die die MS 1, den Funk-Transceiver 25,
den BS-Modulator/Demodulator 24, die Schnittstelle 23 der
BS, die BS-Schnittstelle 33 der MSC, den Diversity-Übergabe-Trunk 34 und den
BS-Prozessor 32 verbindet.
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Diese
damit im Zusammenhang stehende Steuerverbindung, die installiert
wird, um an der Kommunikationsverbindung angebracht zu werden, wird
verwendet zum Einrichten des zweiten Anrufs während dem Anfang oder einem
Fortlaufen der Kommunikation, wobei Funkwege zwischen einer MS und
BS eingerichtet werden und Übergaben
bzw. Handovers, Funkübertragung
und Mobilität
gesteuert werden.
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Unter
Bezugnahme auf 17 und 18 werden Übertragungsrahmen
der individuellen Segmente erklärt,
wobei ihre Namen und Konfigurierungen betrachtet werden. In diesem
Beispiel findet eine Kommunikation durch verdrahtete Wege zwischen einer
BS und MSC statt, basierend auf AAl-Typ-2 des ATM (wie spezifiziert
in ITU-T I.363.2
Entwurfsvorschlag), aber der Modus, vorgeschlagen durch diese Ausführungsform,
kann angewandt werden mit dem gleichen Vorteil auf Kommunikationen
in Paketen und Rahmenrelais und auf andere AAT-Typen des ATM.
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Eine
Erklärung
wird gegeben werden, die als Beispiel ausführt, wie eine Uplink-Verarbeitung
erreicht wird durch individuelle Systeme. Ein Benutzerrahmen, nachdem
er in 10 msec-Einheiten aufgeteilt wird, wird einem Codieren und
einer Modulation in einer MS unterzogen, der zu übertragen ist als Funkrahmen.
Der Funkrahmen wird empfangen durch eine BS und, nachdem er demoduliert
und decodiert wird, werden ihm Funkrahmennummern und Verlässlichkeitsinformation
gegeben. Das Detail der Funkrahmennummer FN und Verlässlichkeitsinformation
ist in 19 gezeigt.
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Der Übertragungsrahmen,
der kommuniziert wird zwischen BS und MSC, wird ein BS-MSC-Rahmen
genannt. Wenn eine Kommunikation zwischen einer BS und MSC stattfindet,
basierend auf Typ-2 des ATM, können
Funkrahmen, umfassend Sprache, mit einer kleinen Benutzerrahmenlänge (45
Octet oder weniger) und übertragen
durch einen Niedriggeschwindigkeitsfunkweg, untergebracht werden
durch ein Typ-2-CPS-Paket, während
Funkrahmen, umfassend Daten mit einer großen Benutzerrahmenlänge (über 45 Octet)
und übertragen
durch einen Hochgeschwindigkeitsfunkweg, nicht untergebracht werden können durch
ein Typ-2-CPS-Paket und in eine Vielzahl von BS-MSC-Rahmen zur Übertragung
aufgeteilt werden. In einem Beispiel wird ein Funkrahmen in drei
aufgeteilt, wobei jeder von diesen übertragen wird als Typ-2-CPS-Pakete.
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Ein
Diversity-Übergabe-Trunk
empfängt
verdrahtete Rahmen, führt
eine Diversity-Auswahl der Rahmen für jeden BS-MSC-Rahmen aus, und sendet die
Ergebnisse, als Intra-MSC-Rahmen,
an einen Service-Trunk, wie zum Beispiel dem Hocheffizienzsprachcodierer 35 und
das Datendienststeuersystem 36. Intra-MSC-Rahmen werden
neu umgewandelt durch den Dienst-Trunk in Benutzerrahmen, verarbeitet
wie passend gemäß den gewünschten
Diensten und übertragen
als Weiterleitrahmen in einer Form, die zu einem nachfolgenden Weiterleitnetzwerk
passt.
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2.2.2 PARAMETEREINSTELLUNG
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Dann
wird, unter Bezugnahme auf 2 und 15,
der Betrieb des Diversity-Übergabe-Trunks 34 im
Detail erklärt.
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Zuerst
informiert eine Kommunikationssteuerung 32-1 in dem MSC-Prozessor 32 einen DHT-Controller 34-1 bzw.
eine DHT-Steuerung 34-1 in einem Verfolgte-(eingefügt in die
Verbindung)-Diversity-Übergabe-Trunk 34 über Qualitätsverschlechterungsparameter,
Nicht-Synchron-Detektionsparameter,
Timing-Korrekturparameter, DHO-Zweiginformation,
Netzwerkseitenverbindungsidentifizierer und Verkehrsinformation.
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Beispiele
der Qualitätsverschlechterungsmessparameter
und Nicht-Synchron-Detektionsparameter sind in 6 gezeigt.
Beispielhafte Inhalte der Verkehrsinformation sind in 7 gezeigt.
Die Qualitätsverschlechterungsmessparameter
enthalten den Zyklus der Messung der Qualitätsverschlechterung und den
Stellenwert, der mitgeteilt werden sollte als Auftreten einer Verschlechterung.
Ferner ist der Nicht-Synchron-Detektionsparameter
eine Zahl von nacheinanderfolgenden nicht-synchronisierten Zellen.
Falls die Zahl hochgezählt
wird, wird der Nicht-Synchron-Zustand bzw. Out-Of-Sync State erkannt.
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Die
Verkehrsinformation führt
die Intervalle der angekommenen Zellen und die Anzahl der empfangenen
Zellen bei einem gegebenen Timing aus, wenn ATM angewandt wird für eine Kommunikation durch
einen verdrahteten Weg zwischen einer BS und einer MSC. Diese Parameter
und Daten werden verwaltet durch den MSC-Prozessor 32 gemäß den individuellen
Diensten.
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Ferner
enthält
der Timing-Korrekturparameter einen Korrekturwert für eine Uplink-/Downlink-Rahmennummer
und einen Korrekturwert für eine
Uplink-/Downlink-Rahmen-Offset-Nummer.
Diese Nummern werden berechnet, basierend auf einer MSC-BS-Verzögerungszeitverwaltungstabelle,
die in 5 gezeigt ist, gespeichert in einem Speicher 32-2. Jeder der
Verzögerungszeitwerte
in 5 enthält
5 msec, welches die Maximalphasendifferenz bzw. der Maximalphasenunterschied
ist, der für
eine Übertragung
zwischen der MSC und der entsprechenden BS erlaubt ist. Ferner sollte,
falls eine andere MSC eingefügt
wird zwischen jeder Basisstation und Mobilvermittlungsstelle 3,
eine Verzögerung, hervorgerufen
durch die Einfügung
der eingefügten Mobilvermittlungsstelle,
enthalten sein in jedem Verzögerungszeitwert
in 5.
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Als
Nächstes
wird, unter Bezugnahme auf 26,
eine Erklärung
des Verfahrens gegeben, wie die Korrekturwerte für Uplink-/Downlink-Funkrahmennummern
zu berechnen sind, sowie die Korrekturwerte der Uplink-/Downlink-Funkrahmen-Offsets. Zuerst werden
Downlink-Rahmen betrachtet;
- (1) DHT in einer
MSC allokiert eine Rahmennummer FN, nachdem eine maximale Fluktuationsverzögerung hinzugefügt wurde
zu einem Referenztakt-Timing, erzeugt durch MFC-M und überträgt die Rahmen
an eine BS. Die so übertragenen Rahmen
werden empfangen durch die BS; und
- (2) MDE der BS wandelt die Rahmen um, unter Bezugnahme auf die
Rahmennummer FN und gemäß einem
Referenztakt-Timing,
das erzeugt wird durch MFC-B und einem Offset-Timing, passt sie an und sendet sie
an Funkkommunikationszonen als Folge von Funkrahmennummern.
Andererseits
werden die Uplink-Funkrahmen betrachtet;
- (3) Die Funkrahmen werden empfangen von TRX einer BS gemäß einem
Referenztakt, der erzeugt wird durch MFC-B und werden gegeben durch MDE-Funkrahmennummern
FNs, erzeugt durch MDC-B und übertragen
an eine MSC; und
- (4) Die so übertragenen
Rahmen werden empfangen durch DHT in der MSC, die eine Rahmennummer
FNs allokiert, nachdem eine maximale Fluktuationsverzögerung hinzugefügt wurde
an ein Referenztakt-Timing, erzeugt durch MFC-M und überträgt die resultierenden
Rahmen an ein nachfolgendes System.
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Als
Nächstes
wird ein beispielhaftes Verfahren zum Berechnen der obigen Parameter
erklärt,
unter der Annahme, dass die Mobilstation 1 eine Diversity-Übergabe
ausführt,
wenn die Basisstationen 2 und 4 Sprachrahmen an
die Mobilstation 1 übertragen.
Die MSC-BS-Verzögerungszeitverwaltungstabelle,
die in 5 gezeigt ist, kennzeichnet, dass die BSs 1 und
2 (Basisstationen 2 und 4) die Verzögerungszeit
von 30 msec und 38 msec entsprechend für diesen Fall erlauben. Deshalb
sollten 38 msec ausgewählt
werden als maximale Übertragungsverzögerung.
-
Zum
Annullieren der Fluktuation der Funkrahmen, die von den Basisstationen 2 und 4 kommen,
wird nämlich
die maximale Übertragungsverzögerung bei
einem Uplink-Rahmenextrahierungs-Controller 34-8 auf
38 msec gesetzt. Jedoch sollte, falls eine Ausführung der Diversity-Übergabe nicht begrenzt ist
auf alle der Basisstationen und falls die Fluktuation der Funkrahmen
annulliert werden sollte für
alle Basisstationen, die maximale Übertragungsverzögerung auf
40 msec gesetzt werden, was der Maximalwert in der Tabelle ist.
-
38
msec ist ungefähr
gleich zu drei Funkrahmentakteinheiten (30 msec) und 13 Funkrahmen-Offset-Einheiten
(8,125 msec). Demgemäß werden
die Korrekturnummer für
die Uplink-Rahmennummer und die Korrekturnummer für die Uplink-Rahmen-Offset-Nummer
gesetzt auf "3" bzw. "13". Die Korrekturnummern
für die
Downlink-Rahmennummer und Downlink-Rahmen-Offset-Nummer werden auch
auf "3" bzw. "13" gesetzt.
-
Jedoch
können,
falls Uplink- und Downlink-Leitungen unterschiedliche Verzögerungseigenschaften
aufweisen, verschiedene Werte für
Uplink- und Downlink-Leitungen gespeichert werden in der MSC-BS-Verzögerungszeitverwaltungstabelle
von 5. In diesem Fall können für die Uplink- und Downlink-Leitungen
unterschiedliche Korrekturnummern für Funkrahmennummern und Rahmen-Offset-Nummern
gesetzt werden gemäß dieser
Tabelle.
-
Korrektur
wird erreicht mit Bezug auf den Referenztakt, der geliefert wird
von dem Synchronisierer 31 der MSC, durch Subtrahieren
des Uplink-Funkrahmennummerkorrekturwerts
und Funkrahmen-Offset-Korrekturwerts
von der Uhr bzw. dem Takt. Andererseits wird für den Downlink-Funkrahmennummerkorrekturwert
und Funkrahmen-Offset-Korrekturwert eine Korrektur erreicht durch
Hinzufügen
solcher Korrekturwerte an den Referenztakt.
-
Die
DHO-Zweiginformation enthält
die Nummer der Leitungen, die verbunden sind mit dem Diversity-Übergabe-Trunk und Verbindungsidentifizierer.
Der netzwerkseitige Verbindungsidentifizierer nimmt Bezug auf den
Verbindungsidentifizierer auf der Netzwerkseite, der verbunden ist
mit dem Diversity-Übergabe-Trunk 34.
Diese Daten werden beschrieben in einer Verbindungsverwaltungstabelle, die
in 4 gezeigt ist, und verwaltet durch den MSC-Prozessor 32 und
werden verwendet zum Bestimmen der Nummer der Verbindungen, und
in Identifizieren der Rahmen, wenn Uplink-Rahmen ausgewählt werden,
oder wenn Downlink-Rahmen verteilt werden an die Basisstation.
-
2.3. VERARBEITUNG FÜR DOWNLINK-RAHMEN IN MSC 3
-
Wenn
Downlink-Intra-MSC-Rahmen, die passend aufgeteilt werden, um der
Funkrahmenmenge zu genügen,
bereitgestellt werden von dem Netzwerk 12 durch die Schnittstelle 37,
werden die Intra-MSC-Rahmen empfangen durch einen Downlink-Rahmenempfänger 34-2.
-
Dann
wird in einem Downlink-Rahmenextrahierungs-Controller 34-3 eine Extrahierung
der Intra-MSC-Rahmen, die so empfangen werden, ausgeführt. Das
Timing für
die Extrahierung entspricht dem Timing, korrigiert auf der Basis
des Downlink-Funkrahmen-Offset-Korrekturwerts, der gesendet wird
durch den DHT-Controller 34-1.
-
Die
Intra-MSC-Rahmen werden nämlich
extrahiert gemäß dem Timing,
das bestimmt wird, nachdem der Downlink-Rahmen-Offset-Korrekturwert subtrahiert wurde
von "16". Beispielsweise
wird, falls der Downlink-Rahmen-Offset-Korrekturwert "13" ist, der
Intra-MSC-Rahmen entsprechend dem dritten Referenztaktpuls in einer
Funkrahmentakteinheit extrahiert, da 16 – 13 = 3 ist.
-
Ferner
werden die Anzahl der Zellen und das Intervall der Zellen, die zu
extrahieren sind, als Intra-MSC-Rahmen bestimmt gemäß der Verkehrsinformation.
Das Zellenintervall ist grundlegend n mal das Intervall der Funkrahmen,
wobei n eine ganze Zahl ist. Wenn Intra-MSC-Rahmen extrahiert werden durch einen
Downlink-Rahmenextrahierungs-Controller 34-3,
addiert ein Downlink-FN-Addierer 34-4 Funkrahmennummern
FN an die Intra-MSC-Rahmen.
-
Die
Funkrahmennummer FN wird erhalten auf die folgende Art und Weise.
Der korrigierte Downlink-Funkrahmennummerkorrekturwert "3" in dem obigen Beispiel, und die korrigierte
Funkrahmen-Offset-Nummer "1" werden addiert zu
der Funkrahmennummer FN, die bestimmt wird durch die Referenztaktpulse,
die bereitgestellt werden durch den MSC-Rahmensynchronisierer 31.
Dann wird das Ergebnis dividiert durch "64" und
der Rest ist die Funkrahmennummer FN.
-
Deshalb
führt in
diesem Beispiel der Downlink-Rahmenempfänger 34-2 eine
Timing-Korrektur der Referenztaktpulse, basierend auf der korrigierten Downlink-Rahmen-Offset-Nummer
aus, während
der Downlink-FN-Addierer 34-4 eine
Korrektur der Funkrahmentakteinheiten ausführt.
-
Dann
extrahiert die BS die Downlink-Rahmen gemäß den Funkrahmennummern FN,
die bestimmt werden durch die Referenztaktpulse, die bereitgestellt
werden durch den BS-Funksynchronisierer 21 mit dem Funkrahmen-Offset-Korrekturwert, der
auf "0" gesetzt ist. Deshalb
wird die Extrahierung der Downlink-Rahmen in der BS leicht erreicht.
-
Als
Nächstes
macht ein Downlink-Rahmenkopierer 34-5 Kopien von Intra-MSC-Rahmen,
basierend auf DHO-Zweiginformation,
gezeigt in 4, und bereitgestellt durch
einen DHT-Controller 34-1, so dass die Anzahl der Kopien
gleich ist zu der Anzahl der Zweige, die in der Diversity-Übergabe
involviert sind. An den Kopien der Rahmen, die BS-MSC-Rahmen sind,
angebracht sind Verbindungsidentifizierer entsprechend den Zweigen,
wobei die Verbindungsidentifizierer verwendet werden für Adressinformation
der Benutzerrahmen.
-
In
dem in 1 gezeigten Beispiel wird eine Diversity-Übergabe ausgeführt zu den Übertragungen
zu der MS 1 durch die BSs 2 und 4, so
dass die Zweignummer "2" ist. Ferner werden,
falls die Intral-MSC-Rahmen und verdrahtete Rahmen enthalten sind
in ATM-Zellen, die zu übertragen
sind, dann alle Zellen einmal kopiert, und der Verbindungsidentifizierer,
der die BS 2 identifiziert, wird angebracht an Folgen der
ursprünglichen
Zellen Folgender der Kopien, während
der Verbindungsidentifizierer, der die BS 4 identifiziert,
angebracht wird an den anderen Folgen der ursprünglichen Zellen oder Folgen
der Kopien.
-
Die
BS-MSC-Rahmen, die so kopiert werden, wie passend, werden gesendet
an einen Downlink-Rahmenlieferer 34-6. Dann werden die BS-MSC-Rahmen,
geliefert basierend auf den Verbindungsidentifizierern mittels der
Schnittstelle 33 der MSC, an individuelle verdrahtete Zweige,
das heißt,
an die BSs 2 und 4.
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2.4. VERARBEITUNG AN DOWNLINK-RAHMEN IN BS
-
Als
Nächstes
wird, mit Bezug auf 27, eine Verarbeitung nach
der Ankunft der BS-MSC-Rahmen an der BS 2 von der to-BS-Schnittstelle 33 der
MSC 3 beschrieben. Die Downlink-BS-MSC-Rahmen werden empfangen
von der to-MSC-Schnittstelle 23 der
BS 2 und dann transferiert durch einen Downlink-Rahmenempfänger 24-1 an
einen Downlink-Rahmenextrahierungs-Controller 24-2.
In den Downlink-Rahmenextrahierungs-Controller 24-2 wird
ein Downlink-BS-MSC-Rahmen
extrahiert von den empfangenen BS-MSC-Rahmen gemäß den Referenztaktpulsen, die
bereitgestellt werden durch den BS-Funkrahmensynchronisierer 21.
-
Die
Extrahierung der BS-MSC-Rahmen bei BS (BS 2 in dem obigen
Beispiel), die als Referenz für
Kommunikationssynchronisierung agiert während dem Beginn der Kommunikation,
findet statt mit dem Funkrahmen-Offset-Wert
OFS des Referenztakts, der auf "0" gesetzt wird. Falls
es keine BS-MSC-Rahmen gibt, die extrahiert werden können gemäß dem obigen
Timing, wird die Wartezeit verlängert
zu dem nächsten
Timing (nach "1" Funkrahmentaktzyklus) und
Extrahierung der BS-MSC-Rahmen wird fortgesetzt.
-
Andererseits
wird in der untergeordneten BS 4, die einen Zweig unterbringt,
der hinzu addiert wird für
eine Diversity-Übergabe
bei dem Beginn der Kommunikation oder während der Kommunikation, eine
Verarbeitung ausgeführt
zum Geben des Timings der Funksignalkommunikation zu dem Timing der
Funkrahmen, übertragen
oder Empfangen durch die Master-BS, die als eine Referenz zur Synchronisierung
agiert, wenn eine Kommunikation mit den MSs ausgeführt wird.
-
Wenn
involvierte Kommunikationsknoten, die ein Mobilkommunikationsnetzwerk
darstellen, Synchronisierungsphasen anpassen, unter Verwendung von
verdrahteten Wegen, so dass ein Phasenunterschied in der Synchronisierung
geringer sein würde
als 5 msec für
eine gegebene MS zum Ausführen
einer Maximalverhältniskombinierverarbeitung, ist
es notwendig, einen Puffer mit ausreichend großer Kapazität zu haben, zum Annullieren
von Synchronisierungsvariationen bis 5 msec, weil Funkrahmen, die
von anderen MSs kommen, die in dem Diversity-Handover bzw. Übergabe
involviert sind, Synchronisierungsvariationen von bis zu 5 msec
aufweisen.
-
Jedoch
würde eine
Vergrößerung der
Puffergröße mit einer
verkleinerten MS-Größe im Konflikt sein,
und so ist es notwendig, für
die untergeordnete MS, den Funkrahmen-Offset-Wert um "0" anzupassen,
so dass die Sync-Fehler, die andererseits 5 msec maximal sein würden, ungefähr "0,625 msec" maximal sein können.
-
Der
Funkrahmensynchronisierungsphasenunterschied zwischen der Master-BS,
die als eine Referenz für
Kommunikationssynchronisierung agiert, und der untergeordneten BS
wird bestimmt, wenn die MS eine Diversity-Übergabe startet. Funkrahmen,
die gegenwärtig
von der MS gehandhabt werden, und Funkrahmen von einem Ankündigungskanal
der untergeordneten BS, die neu gehandhabt werden, werden derart
verglichen, dass der Phasenunterschied zwischen den zwei überprüft werden
kann.
-
Das überprüfte Ergebnis
wird transferiert mittels einer MSC zu der untergeordneten BS. Es
ist möglich,
den Funkrahmen-Offset-Wert der untergeordneten BS fein anzupassen,
basierend auf dieser Messung. Wenn diese Feinanpassung die Länge der Funkrahmentakteinheit überschreitet,
werden die Funkrahmennummern FNs der gleichen BS in Vereinigung
verschoben.
-
Zurückkehrend
zu 3. BS-MSC-Rahmen, die so extrahiert werden, werden
bereitgestellt an einem Unten-Rahmen-Prozessor 24-3, wo eine Codierbehandlung
zur Verhinderung des Eintritts von Fehlern während einer Übertragung über eine
Funkverbindung und Modulation für
Funkübertragung ausgeführt werden,
um Funkrahmen einzurichten. Dann werden die so eingerichteten Funkrahmen übertragen
mittels des Transceivers 25 an die Zonen der involvierten
BSs.
-
Wenn
die MS 1 involviert ist in einer Diversity-Übergabe,
empfängt
sie Funkrahmen von den BSs 2 und 4. Dann wendet
sie ein Maximalverhältniskombinieren
auf diese an und passt sie an in Benutzerrahmen.
-
Der
Downlink-Rahmenempfänger 24-1 überwacht
die Funkrahmennummern FNs, gegeben an BS-MSC-Rahmen und gespeichert
in ihrem Puffer, und kündigt
das Auftreten einer "Rahmenverzögerung" an, wenn eine ausreichend
lange Verzögerung in
der Ankunft der BS-MSC-Rahmen detektiert wird, die Funkrahmennummern
FNs tragen, die zu extrahieren sind, in Verbindung mit dem Downlink-Rahmenextrahierungs-Controller 24-2.
Wenn solch eine Ankündigung
empfangen wird, liefert die BS "eine
Anforderung für
FN-Korrektur" an
den Diversity-Übergabe-Trunk 34.
-
Wenn
die Downlink-FN-Korrekturanforderung bereitgestellt wird bei dem
Diversity-Handover-Trunk bzw. Diversity-Übergabe-Trunk 34,
erneuert der DHT-Controller 34-1 den Downlink-Rahmennummerkorrekturwert.
Der erneuerte Downlink-Rahmennummerkorrekturwert wird transferiert
an einen Unten-Rahmen-FN-Addierer 34-4, und eine Allokierung von
Funkrahmennummern FNs an nachfolgende BS-MSC-Rahmen wird ausgeführt gemäß diesem erneuerten
Wert. Dies wird eine Downlink-FN-Slide-Verarbeitung genannt.
-
Unten
wird eine Erklärung
gegeben über
Details der Downlink-FN-Slide-Verarbeitung, unter Bezugnahme auf 35.
-
Diese
Verarbeitung schreitet weiter wie folgt zu dem Zurückbekomm-Sync,
sobald eine Synchronisierung der Rahmen verloren ging: wenn Rahmen, die
mit einer ausreichend langen Verzögerung angekommen sind hinter
einem Extrahierungs-Timing bei dem Downlink-Rahmenempfänger 24-1 und Downlink-Rahmenextrahierungs-Controller 24-2,
werden nacheinanderfolgend detektiert, die Funkrahmennummern Fns,
gegeben zu solchen Downlink-Rahmen
durch den Diversity-Übergabe-Trunk 34,
werden passend zu dem Zurückbekomm-Sync
geändert.
-
Mit
dieser FN-Slide-Verarbeitung ist es notwendig, die Diskrepanz der
Funkrahmennummern FNs einer Vielzahl von BSs und die Information,
abgegeben an die Funkverbindung, zu verhindern. Zum Verhindern solch
einer Diskrepanz, kann eine Anpassung der FN-Slide-Länge zwischen
verschiedenen BSs oder ein Slide-Timing einander mitgeteilt werden.
In diesem Beispiel wird jedoch die Downlink-Fn-Slide-Verarbeitung
nicht ausgeführt
durch den Downlink-Rahmenempfänger 24-1 der
individuellen BSs, aber eine BS, die anfangs das Auftreten der Verzögerung detektiert,
informiert über
dies den Diversity-Übergabe-Trunk der Informationsquelle, um
dem Downlink-Rahmen-FN-Addierer 34-4 des
Diversity-Übergabe-Trunks
zu erlauben, die Downlink-Slide-Verarbeitung auszuführen. Dann
wird eine detaillierte Erklärung
unten von sowohl der BS und dem Diversity-Übergabe-Trunk gegeben.
-
2.4.1. PROZESSE IN DER BASISSTATION
-
In
der BS werden Benutzerrahmen, die eine vorbestimmte Funkrahmennummer
FN tragen, extrahiert von einem Puffer gemäß dem Referenztakt, bereitgestellt
durch den BS-MSC-Rahmensynchronisierer 21.
Wenn Benutzerrahmen, die hinter einem Extrahierungs-Timing ankommen,
detektiert werden durch den Downlink-Rahmenempfänger 24-1 und Downlink-Rahmenextrahierungs-Controller 24-2, wird
Downlink-FN-Korrekturanforderungsinformation erzeugt.
Die Downlink-FN-Korrekturanforderungsinformation
wird gesendet durch den Uplink-Rahmensender 24-10 mittels
MIF 23 durch einen Benutzersignalweg an DTH der MSC. Alternativ
kann die gleiche Information durch einen Steuersignalweg gesendet
werden. Für
den späteren
Fall wird, wenn Benutzerrahmen, die hinter dem Extrahierungs-Timing
ankommen, detektiert werden, die Downlink-FN-Korrekturanforderung übertragen
mittels MDE der BS an PRC-B 22 und die gleiche Anforderung
wird gesendet an PRC-M 32 als Steuersignale. Später wird
die Downlink-Korrekturanforderung transferiert in MSC von PRC-M32
an den DHT-Controller 34-1 in
DHT und letztlich an den Downlink-FN-Allokierer, wo die Downlink-Slide-Verarbeitung
ausgeführt
wird zum Erzeugen einer Downlink-FN-Korrekturanforderung.
-
Vorteile
und Nachteile werden unten beschrieben, wenn die Downlink-FN-Korrekturanforderung
gesendet wird an einen Diversity-Übergabe-Trunk als Steuersignale
oder als Benutzersignale. Wenn sie als Steuersignale gesendet werden,
kann eine Ausführung
von diesen die Verzögerungszeit
erhöhen
oder eine Last, die dem Steuerprozessor auferlegt wird. Alternativ
existieren, wenn sie als Benutzersignale gesendet wird, zwei mögliche Lösungen: die
Downlink-FN-Slide-Anforderung wird angewandt auf Uplink-Benutzerrahmen,
die empfangen werden von einigen Funkverbindungen, oder sie wird
gesendet als Benachrichtigungs-Dedizierte-Benutzerrahmen.
-
Für die erstere
Situation kann die FN-Slide-Anforderung, falls angewandt auf eine
Folge von Paketen, in denen Benutzerrahmen mit Intervallen unterbrochen
sind, verloren gehen. Während in
der späteren
Situation, die dedizierte Benutzerrahmen zur Benachrichtigung verwendet,
sie den Transfer einer Anforderung bei einer Hochgeschwindigkeit und
mit einem notwendigen Timing sicherstellen, obwohl Verkehr erhöht wird.
Die Benachrichtigungs-Dedizierten-Benutzerrahmen werden "Downlink-Verdrahtete-Nicht-Synchron-Benachrichtigungsbenutzerrahmen" genannt. Der Verdrahteten-Nicht-Synchronisierten-Benachrichtigungsbenutzerrahmen wird
unabhängig
von den Uplink-Benutzerrahmen übertragen.
Ferner kann der Downlink-Verdrahtete-Nicht-Synchrone-Benachrichtigungsbenutzerrahmen
mit einer Downlink-FN-Slide-Menge,
dahin hinzuaddiert, übertragen
werden an einen Diversity-Übergabe-Trunk.
-
2.4.2. FUNKTION DES DIVERSITY-ÜBERGABE-TRUNKS
-
Für Funkverbindungen
wird eine Leistungssteuerung der Signalübertragung ausgeführt unter der
Bedingung, dass alle Zweige, die zu verdrahteten Verbindungen gehören, der
synthetischen Verstärkung
der Diversity-Übergabe
beisteuern. Demgemäß verwendet,
selbst wenn nur ein Zweig unter einer Vielzahl von Zweigen eine
Downlink-FN-Slide-Anforderung
abgibt, der Downlink-Rahmen-FN-Addierer 34-4 es als Trigger
zum Starten einer Downlink-FN-Slide-Verarbeitung. Wenn der Downlink-Rahmen-FN-Addierer 34-4 Downlink-Verdrahtete-Nicht-Synchronisierte-Benachrichtungsbenutzerrahmen
oder eine Downlink-FN-Slide-Anforderung empfängt, korrigiert
er den Downlink-Rahmennummernkorrekturwert
um einen gewissen Betrag (oder durch das benachrichtigte Downlink-FN-Slide).
Die Downlink-FN-Slide-Größe, korrigiert
in einer Verarbeitung, ist begrenzt, um gleich zu sein oder geringer zu
sein als ein vorbestimmter FN-Slide-Verminderungswert, unabhängig wie
viel Breite detektiert wird als Verzögerung. Ferner wird die Gesamt-FN-Slide- Breite, akkumuliert
zwischen dem Beginn und Ende eines Kommunikationsspanns, begrenzt,
gleich oder geringer zu sein als die vorbestimmte Maximalbreite
für das
Downlink-FN-Slide.
-
Falls
die akkumulierte Downlink-FN-Slide-Breite die maximal erlaubte Downlink-FN-Slide-Breite überschreitet,
informiert der DHT-Controller 34-1 den MSC-Prozessor 32 über dies.
So über
die Alarmbenachrichtigung informiert, gibt der MSC-Prozessor 32 eine
Antwort aus, aber die MSC führt
keine Downlink-FN-Slide-Verarbeitung durch, selbst wenn sie indessen
eine Downlink-Slide-Anforderung von der BS hat, bis der MSC-Prozessor 32 die
Antwort gibt. Während
diesem Intervall wird die Alarmwarnung der maximal erlaubten Downlink-FN-Slide-Breite,
die überschrieben wird,
ignoriert.
-
Parameter,
die notwendig sind für
die Downlink-FN-Slide-Verarbeitung
werden in einer FN-Slide-Verarbeitungsparameterverwaltungstabelle
gelistet, die in dem MSC-Prozessor 32 gespeichert ist,
und angeordnet in solch einer Reihenfolge, so dass ein Auswählen einer
Slide-Breite und maximal erlaubten Breite passend für einen
gegebenen Dienst erlaubt wird, da eine Auswahl dieser Parameter
die Qualität
des Dienstes während
der Kommunikation beeinflusst. Der Downlink-Rahmen-FN-Addierer 34-4 führt, nach
einem Bezugnehmen auf Information in der Tabelle, die Downlink-FN-Slide-Verarbeitung aus.
Beispielsweise kann, wenn der Dienst sich beschäftigt mit Sprachkommunikation,
die FN-Slide-Breite
bestimmt werden, nachdem eine Betrachtung ausgeführt wird hinsichtlich der Verzögerungsannullierungskapazität und Verlorene-Rahmenkompensierungskapazität von dem
VXC 35, während
die maximalerlaubte Slide-Breite bestimmt werden kann, nachdem eine
Betrachtung der Wirkung der Verzögerung
auf Sprache gegeben wurde.
-
Wenn
sich der Dienst mit Datenübertragung beschäftigt, kann
die Wirkung aufgrund des Rahmenverlusts minimiert werden, nachdem
angemessene Rücksichtnahme
auf den Rahmenzyklus gelegt wurde, solange die Verzögerungsannullierkapazität des DSC 36 richtig
betrachtet wird und Fehler über
eine Vielzahl von Rahmen (beispielsweise acht Rahmen) richtig überprüft werden.
-
Wenn
eine FN-Slide-Breite in einer FN-Slide-Verarbeitung bestimmt wird,
zu einer FN-Slide-Breite gleich zu sein, und eine Verzögerung bei
Ankunft bei einer Empfangsstation, die diese Breite überschreitet,
auftritt, wird eine FN-Slide-Verarbeitung mehrere Male ausgeführt. Während der Periode
während
die nachfolgenden FN-Slide-Verarbeitungen ausgeführt werden, wird die Kommunikation
nicht unterbrochen aufgrund des nicht-synchronen Zustands der Rahmen während dem
Durchgang durch den verdrahteten Weg. Falls die Diversity-Übergabe
aufrechterhalten wird, ist dann eine Kommunikation möglich durch
einen anderen Zweig, in dem kein nicht-synchroner Zustand in dem verdrahteten
Weg existiert. Ein Beispiel der FN-Slide-Verarbeitungsparameterverwaltungstabelle
wird gezeigt in 32.
-
Der
Entwurf der Schritte, die notwendig sind für die Downlink-FN-Slide-Verarbeitung
wird mit Bezug auf 36 gegeben. In 36 wird angenommen, dass der Synchronisierungsphasenunterschied zwischen
Rahmen durch den Diversity-Übergabe-Trunk 34 und
durch BS 2 0 ist. BS 4 handhabt Rahmen, die einen Synchronisierungsphasenunterschied
aufweisen, von diesen, die gehandhabt werden durch den Diversity-Übergabe-Trunk 34,
und der Referenztakt der BS 4 ist daher um eine Takteinheit (OFS)
hinter dem entsprechenden Referenztakt der BS 2. Es wird
weiterhin angenommen, dass die Maximal fluktuationsverzögerung,
die Rahmen erfahren können
während
dem Durchgang von dem Diversity-Übergabe- Trunk 34 an
die BS, 38 msec ist (gleich zu 23 Leitungsrahmentakten (FN) + 13
Takteinheiten (OFS)), wobei das gleiche für BS 2 und BS 4 gilt.
-
Es
wird ferner angenommen, dass die Downlink-FN-Slide-Schrittbreite "1" ist, und die maximale Downlink-FN-Slide-Breite "5" ist. Da die maximale Fluktuationsverzögerung 38
msec ist, entspricht dann ein in der BS 2 zu extrahierender
Rahmen unter der Bedingung von FN = 6 und OFS = 0 (bei t2) einem Rahmen,
abgegeben von dem Diversity-Übergabe-Trunk 34 bei
FN = 2 und OFS = 3 (bei t1).
-
Jedoch
wird in dem Beispiel, gezeigt in der Figur, der dazugehörige Rahmen
detektiert, anstatt bei Zeit t2, bei Zeit t3, die ein wenig hinter
t2 ist. Andererseits wird in der BS 4 ein entsprechender
Rahmen detektiert zum richtigen Timing (FN = 5, OFS = 15). In dem
ersten Fall sendet die BS 2 einen Downlink-Verdrahteten-Nicht-Synchronen-Benachrichtigungsbenutzerrahmen
an einen Diversity-Übergabe-Trunk 34.
Dieser Rahmen wird empfangen durch den Diversity-Übergabe-Trunk 34 bei
einem Timing von FN = 10 (bei t4) (der Verdrahtete-Nicht-Synchrone-Benachrichtigungsbenutzerrahmen
kann sobald er empfangen wird, gehandhabt werden, anstatt, dass
er gehandhabt wird als ursprünglicher
Rahmen gemäß seiner
FN. Dann wird eine Slide-Verarbeitung ausgeführt, um zu bestimmen, welche
Funkrahmennummer FN zugeordnet wird zu einem Rahmen, der sofort
nach t4 kommt. Ein Rahmen, der übertragen wird
bei FN = 10 und OFS = 3 (bei t5), der andererseits gegeben sein
würde durch
FN = 14, wird gegeben zu FN = 15. Durch diese Schritte wiedererlangt eine
folgende Serie von Rahmen, geliefert von dem Diversity-Übergabe-Trunk 34 an
die BS 2, eine Synchronisierung.
-
Als
Nächstes
wird eine detaillierte Erklärung von
der Uplink-Rahmenverarbeitung gegeben, unter Bezugnahme auf 28 und 30.
-
2.5 UPLINK-RAHMENVERARBEITUNG IN DER BASISSTATION
-
In 3 empfängt, wenn
die MS 1 Uplink-Rahmen überträgt, wobei
die BSs involviert sind in einer Diversity-Übergabe, der Funk-Transceiver 25 die
Uplink-Rahmen und
sendet diese an einen Rahmenempfänger 24-5 in
seinem MDE. In einem Uplink-Rahmenextrahierungs-Controller 24-6 der BS (BS 2 im
obigen Beispiel), die agiert als eine Synchronisierungsreferenz
während
dem Beginn der Kommunikation, werden Funkrahmen extrahiert, wobei
der Funkrahmen-Offset-Wert des Referenztakts gesetzt wird auf "0". Falls es keine Rahmen gibt, die gemäß dem obigen
Timing extrahiert werden können,
wird eine Wartezeit verlängert
auf das nächste Timing
(nach "1" Funkrahmentaktzyklus)
und eine Extrahierung der Rahmen wird wieder aufgenommen.
-
In
einer untergeordneten BS, das heißt, BS 4, werden Funkrahmen
extrahiert bei einem Timing, nachdem ein Funkrahmen-Offset-Wert
OFS entsprechend dem Synchronisierungsphasenunterschied (dies wird
gemessen durch eine MS und übertragen durch
MSC) von Rahmen der BS 2 angepasst wurde mit Bezug auf
das Timing "0" des Referenztakts
von BS 4. Falls der Funkrahmen-Offset-Wert OFS, der so erhalten
wird nach einer Feinanpassung, sich über angrenzende Funkrahmentakte
erstreckt, wird die Funkrahmennummer FN, die an ihn zuzuordnen ist, in
Verbindung verschoben (28).
Eine Anpassungsverarbeitung, die benötigt wird durch diese Synchronisierungsunterschiede,
ist die gleiche, wie die in den Uplink-Rahmen.
-
Zurückkehrend
zu 3. Funkrahmen, die so extrahiert werden, werden
einem Uplink-Rahmenprozessor 24-7 bereitgestellt, wo eine
Codierbehandlung zur Verhinderung des Eintritts von Fehlern während der Übertragung über Funkzonen
und Modulation für
Funkübertragung
ausgeführt werden,
um Funkrahmen einzurichten. Zusätzlich
evaluiert der Uplink-Rahmenprozessor 24-7 den empfangenen Zustand
der Funkrahmen und bewertet ihn als Qualitätsparameter. Dann ordnet ein
Uplink-Rahmenverlässlichkeitsinformationszuweiser 24-8 die
Bewertung oder Qualitätsparameter
den BS-MSC-Rahmen zu.
-
Diese
BS-MSC-Funkrahmen werden bereitgestellt an einen Uplink-Rahmen-FN-Addierer 24-9, wo
die BS-MSC-Rahmen Funkrahmennummern FNs gegeben werden. Die Funkrahmennummer
FN, die hier gegeben wird, ist gleich zu dem FN des Referenztakts,
bereitgestellt durch den Funkrahmensynchronisierer 21 der
BS.
-
In
einer untergeordneten BS werden jedoch, wenn die Funkrahmennummer
FN verschoben wird als Ergebnis der Feinsynchronisierungsanpassung für eine gegebene
Folge von Funkrahmen, verschobene Funkrahmennummern FNs gegeben. BS-MSC-Rahmen
mit Funkrahmennummern FNs angebracht, werden bereitgestellt mittels
eines Uplink-Rahmensenders 24-10 an
einer MSC-Schnittstelle 23 der BS und ferner an der MSC 3.
-
2.6 UPLINK-RAHMENVERARBEITUNG IN MSC 3.
-
Als
Nächstes
empfängt
in 2 ein Uplink-Rahmenempfänger 34-7 das
Diversity-Übergabe-Trunk 34 die
BS-MSC-Rahmen von BSs.
-
Ein
Uplink-Rahmenextrahierungs-Controller 34-8 empfängt die
BS-MSC-Rahmen von dem Uplink-Rahmenempfänger, extrahiert von diesem, basierend
auf DHO-Zweiginformation (4), bereitgestellt
durch den DHT-Controller 34-1, spezielle Rahmen, die den
Verbindungsidentifizierer entsprechend aktiven Zweigen aufweisen,
und Funkrahmennummern FNs aufweisen, die erhalten werden, nachdem
der Referenztakt, der bereitgestellt wird durch den MSC-Funkrahmensynchronisierer 31,
korrigiert wurde gemäß dem Uplink-Rahmennummernkorrekturwert
und sendet sie an einen Uplink-Rahmenvergleicher 34-9.
Wenn der empfangene Rahmen ein Downlink-Verdrahtete-Nicht-Synchrone-Benachrichtigungsbenutzerrahmen
ist, wird er an den DHT-Controller 34-1 geliefert.
-
Eine
Extrahierung wird hier erreicht gemäß dem Timing, bestimmt, basierend
auf einem Uplink-Funkrahmen-Offset-Korrekturwert, der bereitgestellt wird
durch den DHT-Controller 34-1.
Diese Timing-Anpassung wird eingeführt, um ein Extrahieren stattfinden
zu erlauben, die eine Erlaubnis für eine Fluktuationsverzögerung gibt,
die erzeugt wird während
einer Übertragung
zwischen BS und MSC, sowie Rahmenverschiebungen, die möglicherweise eingeführt werden
in der Verarbeitung, die ausgeführt wird
durch den Uplink-Rahmen-FN-Addierer 24-9.
-
In
dem obigen Beispiel ist das Timing der Extrahierung, die ausgeführt wird
durch den Uplink-Rahmenextrahierungs-Controller 34-8, gleich zu
dem Timing, falls der Uplink-Rahmen-Offset-Korrekturwert 13 ist.
Ferner ist die Rahmennummer FN, zugeordnet zu den BS-MSC-Rahmen,
die zu extrahieren sind, gleich zu der Rahmennummer FN des Referenztakts,
der bereitgestellt wird durch den MSC-Funkrahmensynchronisierer 31 minus
dem Downlink-Rahmennummernkorrekturwert 3,
bereitgestellt durch den DHT-Controller 34-1 (30).
-
Die
MSC 3 überwacht
die Funkrahmennummern FNs, die gegeben werden zu BS-MSC-Rahmen und
gespeichert in dem Puffer des Uplink-Rahmenempfängers 34-7. Wenn immer
eine kontinuierliche wiederkehrende Verzögerung detektiert wird bei
der Ankunft der BS-MSC-Rahmen die Funkrahmennummern FNs tragen,
die zu extrahieren sind, wird daraus geschlossen, dass eine Rahmenverzögerung auftritt,
eine BS-MSC-Rahmensynchronisierungskorrekturbenachrichtigung
an den DTH-Controller wird abgesandt, und der Uplink-Funkrahmennummernkorrekturwert
wird geändert.
-
Durch
diesen Prozess werden Funkrahmennummern FNs, zugeordnet zu nachfolgenden
Rahmen, passend geändert.
Diese Verarbeitung wird "Uplink-FN-Slide-Verarbeitung" genannt. Die Extrahierungsfrequenz
(die Anzahl der extrahierten Zellen und das Zellenintervall, wenn
BS-MSC-Rahmen übertragen
werden im ATM-Modus) der BS-MSC-Rahmen wird bestimmt gemäß der Verkehrsinformation,
die bereitgestellt wird durch den DTH-Controller 34-1.
-
Dann
wird eine detaillierte Erklärung
hinsichtlich der Uplink-FN-Slide-Verarbeitung gegeben.
-
Diese
Verarbeitung ist, wenn Rahmen detektiert werden durch den Uplink-Rahmenempfänger 34-7 und
Uplink-Rahmenextrahierungs-Controller 34-8,
die hinter dem Extrahierungs-Timing ankommen, zum Wiedererlangen
der Synchronisierung dieser Rahmen, so dass sie übertragen werden können von
der MSC an die BS in einem Synchronisierungszustand.
-
Für Funkverbindungen
wird eine Leistungssteuerung der Signalübertragung ausgeführt unter der
Bedingung, dass alle Zweige, die zu den verdrahteten Zonen gehören, bei
der synthetischen Verstärkung
der Diversity-Übergabe
beitragen. Demgemäß wird,
selbst wenn nur ein Zweig unter einer Vielzahl von Zweigen verzögerte Rahmen
empfängt,
diese Verzögerung
verwendet als ein Trigger für
eine Uplink-FN-Slide-Verzögerung.
Falls zwei oder mehr Zweige verzögerte
Rahmen empfangen, wird eine Uplink-FN-Slide-Verarbeitung ausgeführt gemäß Rahmen mit der größten Verzögerung.
-
Parameter,
die in der Uplink-FN-Slide-Verarbeitung verwendet werden, enthalten
eine Uplink-FN-Slide-Breite (Uplink-FN-Slide-Einheit), die jedes
Mal gegeben wird, wenn eine Verarbeitung ausgeführt wird, unabhängig von
dem Betrag der detektierten Verzögerung
und der maximalen FN-Slide-Breite (maximal erlaubte FN-Slide-Breite), die
Uplink-FN-Slide-Einheiten, akkumuliert von dem Beginn der Kommunikation
zu ihrem Ende, annehmen können.
-
Falls
akkumulierte Uplink-FN-Slide-Einheiten die maximal erlaubte Uplink-FN-Slide-Breite überschreiten,
gibt der DHT-Controller 34-1 eine Alarmwarnung aus, wobei
die maximal erlaubte Uplink-FN-Slide-Breite überschrieben wird, an den MSC-Prozessor 32.
So informiert über
eine Alarmbenachrichtigung, gibt der MSC-Prozessor 32 eine Antwort,
aber die MSC führt
nicht eine Uplink-FN-Slide-Verarbeitung
durch, selbst wenn sie indessen eine Verzögerung in der Rahmenübertragung
detektiert hat, bis der MSC-Prozessor 32 die Antwort gibt.
Während
diesem Intervall wird nämlich die
Alarmwarnung, wobei die maximal erlaubte Uplink-FN-Slide-Breite überschrieben
ist, ignoriert.
-
Parameter,
die notwendig sind für
die FN-Slide-Verarbeitung,
werden in einer FN-Slide-Verarbeitungsparameterverwaltungstabelle
gelistet, die in dem MSC-Prozessor 32 gespeichert ist,
wobei klassifiziert ist hinsichtlich der Dienste. Deshalb führt der
Uplink-Rahmenextrahierungs-Controller 34-8 eine
Uplink-FN-Slide-Verarbeitung
durch, nachdem Bezug genommen wird auf die Information dort. Ein
Beispiel einer Tabelle, die Parameter listet, die notwendig sind
für eine
FN-Slide-Verarbeitung,
ist gegeben in 32.
-
Für die Uplink-FN-Slide-Verarbeitung
benötigte
Schritte werden in 33 und 34 gezeigt. In 34 kennzeichnen dünne durchgezogene Linien den
Fluss von Rahmen mit einer Verzögerung
innerhalb der maximal erlaubten Grenze während der Übertragung von BS 4 an
den Diversity-Übergabe-Trunk 34,
während
dicke durchgezogene Linien den Fluss von Rahmen kennzeichnen, dessen Verzögerung die
maximal erlaubte Grenze überschreitet, während dem
Gang von BS 2 zu dem Diversity-Übergabe-Trunk 34.
-
Die
Maximalfluktuationsverzögerung,
Synchronisierungsfehler der Rahmen von involvierten BSs und FN-Slide-Parameter
werden wie folgt gesetzt. In der BS 2, beschrieben im Downlink-FN-Slide-Prozess, überschreitet
der Rahmen mit der Rahmennummer FN = 2, eine erlaubte Grenze. Deshalb
wird, falls eine normale Steuerung ausgeführt wird, der Rahmen von FN
= 3 extrahiert zu dem Timing von FN = 6 und OFS = 13. Jedoch wird
in diesem Fall der Rahmen mit der Rahmennummer FN = 2 extrahiert,
da FN verschoben wird durch "1". Falls die Diversity-Übergabe
aufrechterhalten wird, und falls überlappende Extrahierung eines
Rahmens von FN = 2 zu vermeiden ist, wird eine Extrahierung von einem
Rahmen übersprungen
und eine erneute Extrahierung kann von einem Rahmen von FN = 3 starten.
Durch diese Verarbeitung ist es möglich für nachfolgende Rahmen von BS 2 zum
Diversity-Übergabe-Trunk 34,
eine Synchronisierung wiederaufzunehmen.
-
Als
Nächstes
nimmt ein Uplink-Rahmenvergleicher 34-9 BS-MSC-Rahmen, gesammelt
von BSs, involviert in der Diversity-Übergabe, bezieht sich auf Verlässlichkeitsdaten
angebracht an den Funkrahmen, vergleicht diese und führt die
Diversity-Auswahl aus. Die Details der Prozedur werden mit Bezug
auf 19 erklärt.
-
19 gibt
eine Funkrahmennummer FN, zugeordnet zu einem BS-MSC-Rahmen, in
Entsprechung zu einem Funkrahmen und eine Liste von Verlässlichkeitsdaten.
Die Verlässlichkeitsdaten
enthalten ein Funkrahmen-Nicht-Synchrones-Evalulierungs-Bit
(Sync), CRC-Evaluierungs-Bit (CRC), Empfangenen-SIR-Wert (Con),
Niveauverschlechterungsevaluierungs-Bit (Level), und BER- Minderwertigkeitsentscheidungs-Bit
(BER). Ein Reserve-Bit (RES) wird verwendet zum Expandieren einer
gegebenen Funktion. Beispielsweise kann dies verwendet werden zum
Unterscheiden zwischen einem Downlink-Verdrahteten-Nicht-Synchronen-Benachrichtigungsbenutzerrahmen
und einem gewöhnlichen
Benutzerrahmen.
-
Die
Diversity-Auswahl, die erreicht wird durch den Uplink-Rahmenvergleicher 34-9,
findet statt gemäß dem empfangenen
SIR-Wert und dem CRC-Evaluierungs-Bit. Spezifischer gesagt, wird
von mehreren BS-MSC-Rahmen, dessen CRC OK ist, der eine gewählt, dessen
empfangenes SIR das höchste
ist. Wenn alle Kandidaten-BS-MSC-Rahmen CRC zu NG beurteilt haben,
können
ihre Bit-Daten verglichen werden, geordnet in der Reihenfolge von Größe oder übermittelt
zur Berechnung gemäß einer gewissen
Evaluierungsfunktion und kombiniert.
-
Jedoch
muss, wenn die Verlässlichkeitsdaten
von verdrahten Rahmen von allen involvierten Zweigen ein Funkrahmen-Nicht-Synchrones-Evaluierungs-Bit
enthalten, eine Verarbeitung, notwendig zum Erfüllen der nicht-synchronen Kommunikation, eingefügt werden.
Die grundlegenden Schritte, die notwendig sind für den Auswahlprozess, sind
in 21 gezeigt.
-
Dann
berechnet ein Uplink-Rahmenanalysator 34-10 statistisch
die Übertragungsqualität der Funkrahmen
nach einer Auswahl eines Rahmens nach einem Rahmen, und wenn er
findet, dass ein gegebener Rahmen so verschlechtert ist, dass er eine
Standard-FER (Rahmenfehlerrate) erfüllt, gibt er ein Qualitätsverschlechterungsalarmsignal
an den MSC-Prozessor 32 ab.
Qualitätsverschlechterungsevaluierungsparameter
(6) sind gegeben von dem Diversity-Übergabe-Trunk 34,
wenn ein Anruf erzeugt wird.
-
Der
Uplink-Rahmenanalysator 34-10 überwacht auch Funkrahmen-Nicht-Synchronisierevaluierungs-Bits
und jedes Mal, wenn er findet, dass ein Funkrahmen nicht-synchron
ist, auftritt in N (N ist eine natürliche Zahl) in nachfolgenden
Malen, sendet er eine Alarmsignalwarnung Nicht-Synchrone-Kommunikation
an PRC-M. Die Anzahl der Male, bei der Nicht-Synchrone-Drahtrahmen
hintereinander auftreten, wird bereitgestellt durch den DHT-Controller. Hier
wird unter Bezug auf 8 bis 10 eine
Erklärung
eines einfachen Verfahrens der Qualitätsevaluierung gegeben, basierend
auf der Verwendung eines Hoch-Runter-Zählers.
-
Zuerst
wird das grundlegende Arbeitsprinzip mit Bezug auf 8 dargelegt.
Wenn N Funkrahmen empfangen werden durch eine MSC von einer oder mehreren
BSs und diese Funkrahmen M verschlechterte Rahmen enthalten, kann
FER der Rahmen ausgedrückt
werden als M/N.
-
In 8 besteht
die FER-Qualitätsmessung aus
einem Überprüfen von
N empfangenen Funkrahmen, ob sie zwei oder mehr Rahmen enthalten,
dessen CRC NG ist, und durch dies, versichern, dass FEF der Funkrahmen
nicht mehr als 1/N ist (FER ≤ 1/N).
Zum Versichern, dass FER ≤ 1/6 für N = 6
ist, wird dem Zähler
Fünf jedes
Mal gegeben, wenn der einen Rahmen empfängt, dessen CRC NG ist, während seine
Nummer bzw. Zahl erhöht
wird um Eins, jedes Mal, wenn er einen Rahmen antrifft, dessen CRC
OK ist.
-
Ein Überwachungsabschnitt überprüft, ob die
Nummer in dem Zähler
Fünf nicht überschreitet, wodurch
FER ≤ 1/6 versichert wird. Wenn
N änderbar ist,
sollte FER innerhalb von 10–4 sein, N = 1000 wird eingeführt in den
Zähler
und Überwachung
kann ausgeführt
werden auf die gleiche Art und Weise, wie oben. Falls der Qualitätsstandard
auf ein hohes Niveau gesetzt wird, wird N eine sehr große Zahl
annehmen.
-
Beispielsweise,
wird, wenn N = 100000 und ein Rahmen eine Periode von 10 ms hat,
die benötigte Überwachungszeit
ungefähr
16 Minuten (10 ms × 100000
= ungefähr
16 Minuten). Dies wird ein effektives Überwachen unterbrechen, selbst
wenn die Überwachungszeit
weit über
eine durchschnittliche Haltezeit für die Kommunikation gesetzt
wird. Um diese Unbequemlichkeiten zu erfüllen, wird der Zähler auf
N = 0 gesetzt und wird instruiert, um Eins weiterzuschreiten, jedes
Mal, wenn er einen Rahmen empfängt,
dessen CRC NG ist.
-
9 und 10 zeigen
Flussdiagramme, die Schritte einer Zähloperation darstellen, die
die obigen Betrachtungen inkorporiert. REPORTFER ist ein
Schwellenwert, bei dem, wenn der Zähler die Anzahl der verschlechterten
Rahmen überschreitend eine
vorbestimmte FER zählt
und findet, dass die Überschlusszahl
einen gewissen Wert erreicht, informiert er PRC-M über die
Tatsache. Dies kann durchgeführt
werden als eine Folge von schützenden Schritten,
was benötigt
wird zum Reduzieren der Ankündigungen
an PRC-M, wenn ein gegebenes Signal aus oft verschlechterten Rahmen
besteht.
-
REPORTSOUT repräsentiert
die Anzahl von nicht-synchronen bzw. Out-Of-Sync-Rahmen, die hintereinander
auftreten. Dies kann durchgeführt werden
als eine folge von schützenden
Schritten, da nur, wenn die Anzahl der nacheinanderfolgenden Nicht-Synchronen-Rahmen
nach Auswahl diese Folge überschreitet,
eine Benachrichtigungswarnung des Auftretens der Nicht-Synchronen-Rahmen
abgegeben wird.
-
Obwohl 8–10 eine
Qualitätsmessung
ausgeben, basierend auf der Verwendung eines Hoch-Zählers, können andere
Verfahren verwendet werden für
die Messung und Detektion der Qualität und Nicht-Synchronen-Rahmen.
Beispielsweise kann ein Fenster-Slide-Verfahren erwähnt werden, wo
ein Fenster mit einer gewissen Breite eingeführt wird, und Rahmen, die durch
dieses Fenster gehen, evaluiert werden hinsichtlich ihrer Qualität (In diesem Fall
können
Parameter, die notwendig sind für
eine Qualitätsevaluierung,
implementiert werden auf eine unterschiedliche, wie oben).
-
Als
Nächstes
bringt ein Uplink-Rahmenlieferer 34-11 netzwerkseitige
Verbindungsidentifizierer an Intra-MSC-Rahmen an, und die Intra-MSC-Rahmen
an einem Dienst-Trunk.
Die Intra-MSC-Rahmen werden übertragen
an Dienst-Trunks
gemäß den Diensten,
die passend sind für
die Rahmen (beispielsweise, wenn die Rahmen Sprachinformation tragen,
werden sie übertragen
an einen hocheffizienten Sprachcodierer 35, oder wenn die
Rahmen Daten tragen, werden sie übertragen
an ein Datendienststeuersystem 36).
-
Die
Intra-MSC-Rahmen werden, nachdem sie verarbeitet wurden in einem
passenden Dienst-Trunk, transferiert als Weiterleitrahmen an ein Weiterleit-Netzwerk 12 mittels
eines Weiterleit-Netzwerkschnittstellensystems 37 und geleitet
an ein Ziel. Jedoch kann, wenn Kommunikation durchgeführt wird
zwischen unterschiedlichen MSs, der Dienst-Trunk passend umgangen
werden, um eine Qualität
zu verbessern, eine Verzögerung
zu löschen und
einen Verbrauch an Trunk-Quellen zu minimieren.
-
Zum
Hinzufügen
oder Entfernen von Zweigen, die in einer Diversity-Übergabe
involviert sind, informiert der MSC-Prozessor 32 den DHT-Controller 34-1 über die
Verbindungsidentifizierer der Zweige, die hinzuzufügen sind,
oder zu entfernen sind. Dann informiert der DHT-Controller 34-1 interne funktionale
Elemente, die involviert sind in dieser Sache der Verbindungsidentifizierer
der Zweige, die hinzuzufügen
oder zu entfernen sind. Durch diese Aktion wird eine Verarbeitung
in DHT aktualisiert. Der Uplink-Rahmenanalysator 34-10 setzt
das vorherige Ergebnis der Qualitätsevaluierung zurück und startet die
Qualitätsmessung
neu.
-
Durch
die vorhergehenden Erklärungen
hinsichtlich der Downlink-Rahmenverarbeitung, Downlink-FN-Slide-Verarbeitung, Uplink-Rahmenverarbeitung
und Uplink-FN-Slide-Verarbeitung
wird das Timing der Rahmenübertragung
oder Empfang bei der BS, die als Sync-Referenz agiert, auf "0" oder "15" gesetzt
aus Gründen
der Einfachheit der Erklärung, aber
es muss nicht gesagt werden, dass das Timing frei gesetzt werden
kann, wie es gewollt wird, ohne dass mit der oben beschriebenen
Rahmensynchronisierungssteuerung interferiert wird. Der Betreiber
eines Kommunikationssystems kann, durch Setzen des Timing auf "0" oder "15" oder
zufällig
oder mit Bedacht gemäß einer
gewissen Reihenfolge, eine Last gleich an involvierte Systeme verteilen
oder Wege gleich an involvierte Stationen, wodurch eine statistisch
signifikante mehrfache Wegeffizienz erreicht wird.
-
2.7 ÜBERGABESTEUERUNG
-
Die
untere Erklärung
wird abgegeben hinsichtlich einer Übergabe, die angewandt wird
in Mobilkommunikation, basierend auf der Verwendung des Diversity-Übergabe-Trunks 34.
-
Eine Übergabe
bzw. Handover wird durch drei Aspekte klassifiziert: (a) Steuerungsbereich,
(b) Frequenz und (c) Übergabezweige
und es wird hinsichtlich dieser Aspekte erklärt.
- (a)
Klassifizierung hinsichtlich des Steuerungsbereichs
• Übergabeklassifizierung
hinsichtlich des Steuerungsbereichs ist in 22 gegeben.
-
Unter
Bezugnahme auf 22 wird eine Übergabe
ungefähr
aufgeteilt in zwei Kategorien: Übergabe,
die in einer MSC praktiziert wird und Übergabe, zwischen verschiedenen
MSCs (Inter-MSC-Übergabe)
praktiziert wird.
-
Die
erste Übergabe
oder Intra-MSC-Übergabe
wird ferner aufgeteilt in Intra-Zellulare-Übergabe, die eingeschlossen
ist in einer BS (oder Zelle) und interzellulare Übergabe, die verschiedene BSs
(zwischen verschiedenen Zellen) abdeckt. Die Intra-Zellulare-Übergabe wird ferner aufgeteilt,
wenn die BS, die interessiert, eine Vielzahl von Sektoren aufweist, in
Intra-Sektor-Übergabe
und Inter-Sektor-Übergabe.
-
Die Übergabe
zwischen verschiedenen MSCs oder Inter-MSC-Übergabe
wird klassifiziert als Inter-Sektor-Übergabe. Wie aus der Netzwerkanordnung
in 20 gesehen, wird eine periphere MSC (MSC-V) verbunden
durch eine erweiterte Teilnehmerleitung zu einer Anker-MSC (MSC-A),
und die Diversity-Auswahl der Rahmen wird ausgeführt durch die MSC-A.
-
Wie
in 38 gezeigt wird, wenn eine Inter-MSC-Übergabe
praktiziert wird und eine Kommunikation zwischen verschiedenen MSCs
bewirkt wird, eine Verzögerung
in der Übertragung
verlängert,
und es wird hochwahrscheinlich, dass die Verzögerung, die Fluktuationsverzögerungsabsorbierkapazität des DHT überschreitet.
In diesem Fall führt
DHT eine oben beschriebene FN-Slide-Verarbeitung durch, um Sync
der Rahmen wiederzuerlangen.
- (b) Übergabeklassifizierung
hinsichtlich der Frequenz
• Gleiche-Frequenz-Übergabe: Übergabe
der Rahmen mit der gleichen Frequenz
• Unterschiedliche-Frequenz-Übergabe: Übergabe
der Rahmen mit unterschiedlichen Frequenzen
- (c) Übergabeklassifizierung
hinsichtlich der Übergabezweige,
die involviert sind
• Diversity-Handover
bzw. Diversity-Übergabe (DHO): Übergabe
mit Diversity-Zustand aufrechterhalten (Hinzufügung/Entfernung und Hinzufügung/Entfernung
von Zweigen)
• Zweigvermittlungsübergabe: Übergabe,
wo alle involvierten Übergabezweige
getrennt sind und nach einer kurzen Pause ein neuer Satz von Übergabezweigen
bzw. Handover Branches eingegeben werden für eine erneute Übergabe.
• Wiederverbindungs-Typ-Übergabe:
Rahmen von allen involvierten Übergabezweigen
gehen Out-Of-Sync bzw. nicht-synchron und nach einer kurzen Unterbrechung
der Kommunikation wird ein neuer Satz von Zweigen eingegeben für eine Erneute-Synchron-Übergabe
• Übergabe-Zweig-Zustand,
klassifiziert durch Übergabezweigsteuerung
ist gegeben in 23.
-
Man
kann eine gegebene Übergabe
durch folgendes der Kategorien (a)–(c) identifizieren, welche
gebraucht wird (Beispiele: intra-zellular, inter-sektor, unterschiedliche
Frequenzverwendung und Zweigvermittlungsübergabe oder inter-zellular, hinzufügungs-/löschungsfähige DHO-Übergabe, etc.)
-
Die
Neuverbindungs-Typ-Übergabe
ist ein Modus, durch den, wenn Kommunikation zwischen MS und BS
an einer Nicht-Synchronisierung
leidet, die Netzwerkseitenweiterleitleitungen reserviert für eine gewisse
Zeitlänge,
und die Mobilstationsseite nach einer BS sucht, die eine verlorene
Synchronisierung neu einrichten kann. Wenn die Mobilstation den
Ankündigungskanal
von einer neuen BS (oder einer BS, die mit ihr vorher kommuniziert
hat) findet, was eine verlorene Synchronisierung innerhalb dieser
Zeitlänge
wiederfinden kann, wird daher diese Mobilstation verbunden mit der
Weiterleitleitung, die solange reserviert ist.
-
Eine
Neuanruf-Übergabe
kann verwendet werden für
das Erreichen desselben Zwecks. In diesem Modus geht die Mobilstation
einen Neuanruf einschließlich
Information hinsichtlich eines vorherigen Kommunikationszustands
an eine BS ab, die sofort den vorherigen Kommunikationszustand,
basierend auf dieser Information wiedererlangen kann.
-
24 und 25 sind
Tabellen, die Übergabe-Trigger
vergleichen, die in Mobilkommunikation gestartet werden, und Übergabetypen.
-
Drei
Arten von Triggern, zugeordnet zu großen Kategorien einer engen
Klassifizierung in der linken Spalte der 24 und 25,
werden unten erklärt
mit Bezug auf dieses Beispiel.
-
(1) DHO-Trigger aufgrund einer Übertragungsverlustmessung
-
Ein Übertragungsverlust
wird gemessen durch die MS für
Downlink-Rahmen. Die MS berechnet einen Übertragungsverlust durch Vergleichen
der Ausgangsleistung von ihrem eigenen Sektor und von angrenzenden
Sektoren, die bereitgestellt wird durch Perch-Kanäle der Sektoren,
die in der Kommunikation involviert sind, und der Eingangsleistung
der Signale, die empfangen werden durch die MS. Dann ordnet sie
Sektoren in dem Aufsteigen des Übertragungsverlusts
an, wann die Information in einem Zellenbedingungs-Mitteilungs-/Übergabe-Trigger
um und sendet sie an die MSC. (Sie passt ein Ankündigungs-Timing an gemäß dem Timing-Unterschied der
Sektoren).
-
Wie
vorher beschrieben, ist DHO eine Übergabe, wo Orts-Diversity aufrechterhalten
wird bei grundlegenden Übergabeleitungen,
die geschlossen bleiben, und peripheren Übergabeleitungen mit den gleichen
Frequenzbängern,
die neu eingerichtet werden, während
die MS sich über
Funkkommunikationszonen bewegt. Es ist möglich, die Kapazität der Funkkommunikation
zwischen angrenzenden Sektoren zu erhöhen durch Verteilen von extra
Energie, die erhalten wird durch verbesserte Qualität der Kommunikation
aufgrund von Orts-Diversity für
eine Übertragung.
-
Hinzufügung/Löschung von
DHO-Zweigen kann bestimmt werden gemäß dem Schwellenwert, der gesetzt
wird für
den Unterschied zwischen dem Übertragungsverlust
der Zweige, die beteiligt sind in der Kommunikation und dem entsprechenden
Wert der Zweige, die hinzuzufügen/zu
löschen
sind. (Der Schwellenwert enthält
einen Schwellenwert für
eine DHO-Hinzufügung
(DHO_ADD), DHO-Löschung (DHO_DEL)
und Zweigvermittlungsübergabe (BHO_INI).)
-
Demgemäß wird der
Diversity-Übergabebereich
bestimmt gemäß dem Übertragungsverlust
zwischen MS und BS, wie in 31 gezeigt.
-
Falls
eine MSC ein Uplink-Rahmeninterferenzniveau aufweist, das eine erlaubte
Grenze überschreitet,
kann sie sicher eine Übergabe
ausführen, da
die Leistung, die notwendig ist zum Übertragen von Uplink-Rahmen,
unverändert
bleibt. Jedoch kann, falls ein Downlink-Rahmeninterferenzniveau eine erlaubte
Grenze überschreitet
(Maximalübertragungsleistung,
die für
die BS erlaubt wird), die MSC keine Übergabe ausführen.
-
In
solch einem Fall führt
die MS keine Übergabe
aus, schreitet zu einem Bereich, wo Übergabekandidaten sich befinden
und ruft eine Verschlechterung in der Kommunikation von anderen
BSs hervor, die in dem gleichen Gebiet existieren. Um ein häufiges Auftreten
solch einer Situation zu vermeiden, ist es notwendig, die Akzeptanz
der Anrufe auf ein gewisses Niveau zu limitieren, so dass die Kapazität für Übergabeanrufe
ausreichend erhalten werden kann. Später geht die MS durch einen
Diversity-Übergabebereich
und bewegt sich außerhalb
der Zone, wo Kommunikation läuft.
Wenn die Kommunikationsqualität
so verschlechtert ist, dass sie einen Schwellenwert für BHO_INI überschreitet,
wird die MS BHO ausführen,
wie später
beschrieben.
-
(2) Zweigvermittlungsübergabe-Trigger
-
Zweigvermittlungsübergabe
ist eine Übergabe,
wo, wenn Kommunikationsverschlechterung eingreift oder die MS einen
DHO-Bereich passiert, ohne auf DHO zurückzugreifen, und ihre Kommunikationsqualität so verschlechtert
wird, dass ein Schwellenwert für
BHO_INI überschritten
wird, Basisübergabeleitungen
bzw. grundlegende Überleitungen
geöffnet werden,
während
periphere Übergabeleitungen
neu eingerichtet werden. In der vorhergehenden Erklärung des
Triggerns der Basisübergabeleitung
mit Bezug auf 24 und 25, werden
beides Auftreten von Qualitätsverschlechterung
und Qualitätsverschlechterung
ausreichend groß zum Überschreiten eines
Schwellenwerts für
BHO_INI bestimmt, notwendig zu sein für die Ausführung der Übergabe, aber eine von beiden
der zwei Bedingungen kann für die
Ausführung
des Handovers bzw. Übergabe
auftreten.
-
Die
Qualitätsverschlechterungsmessung wird
ausgeführt
durch den Diversity-Übergabe-Trunk 34 für Uplink-Rahmen,
während
bei der MS für Downlink-Rahmen
gemacht wird. Unten wird eine Qualitätsverschlechterungsmessung,
ausgeführt durch
den Diversity-Übergabe-Trunk 34,
beschrieben.
-
Der
Diversity-Übergabe-Trunk 34 berechnet statistisch
das Auftreten von NGs durch Überprüfen von
CRC von Benutzerrahmen nach einer Diversity-Auswahl, und wenn gefunden
wird, dass gemessenes FEF einen Schwellenwert FER überschreitet, wird
ein Alarmsignal gesendet, dass eine Qualitätsverschlechterung dem MSC-Prozessor 32 mitteilt, der
die Übergabe
startet, unter Verwendung des Signals als Trigger.
-
Um
ein Beispiel aufzuzeigen, wird eine Zweigvermittlungsübergabe
eingeführt,
wenn Leitungen, allokiert für
das gleiche Frequenzband, knapp an der Kapazität sind und Leitungen, allokiert
für ein unterschiedliches
Frequenzband, eine ausreichende Kapazität für Akzeptanz aufweisen (akzeptierbar
hinsichtlich der Kapazität
und verfügbaren
Ressourcen) und andererseits wird eine Abschaltunterbrechung von
Sprache oder ein Leitungsöffnen
ausgeführt. Grenzen
einer Zweigvermittlungsübergabe
werden bestimmt, wie in 31 gezeigt.
-
Um
ein anderes Beispiel aufzuzeigen, wenn die MS in einem Diversity-Bereich
keine freien Kommunikationskanäle
(TX) in BSs in ihrer Bewegungsrichtung findet, führt die MS keine Diversity-Übergabe
aus. Wenn sie einen freien Kommunikationskanal findet, der neu geöffnet ist,
startet sie sofort eine Diversity-Übergabe, aber wenn die Rahmen,
die gehandhabt werden, eine Grenze der Zweigvermittlungsübergabe überschreiten,
führt sie
eine Zweigvermittlungsübergabe
aus.
-
Wenn
die MS findet, dass die BSs in ihrer Bewegungsrichtung keine Kommunikationskanäle hat mit
der gleichen Frequenz, mit der der Rahmen, die die MS handhabt,
fordert sie keine Diversity-Übergabe
an, aber wenn die Rahmen, die sie handhabt, eine Grenze der Zweigvermittlungsübergabe überschreiten,
führt sie
eine Zweigvermittlungsübergabe
aus.
-
Wenn
die MS in einer gewissen Zone bleibt, und die Kapazität der Übertragungsleitungen
von allen BSs involviert in diese Zone vollständig saturiert ist (Übertragungsleistung
für Downlink-Rahmen
ist maximal oder die Übertragungsleistung
für Uplink-Rahmen überschreitet
eine erlaubte Grenze), kann sie ferner eine Zweigvermittlungsübergabe
ausführen,
selbst wenn die Rahmen, die sie handhabt, nicht eine Grenze der
Zweigvermittlungsübergabe überschreiten.
-
(3) Wiederverbindungs-Typ-Übergabe-Trigger
oder Trennung aufgrund einer Detektion von nicht-synchroner Kommunikation
-
Wenn
eine Station fortfährt,
eine Kommunikation mit einer Qualität, die verschlechtert ist,
durchzuführen,
und eine Verschlechterung so stark für eine gewisse Zeitlänge fortschreitet
(Detektion des Nicht-Synchronen-Zustands), folgt eine Trennung der
Kommunikation. Wenn der Benutzer der Station darauf besteht, die
Kommunikation weiter zu verfolgen, wird eine Neuverbindungs-Typ-Übergabe
eingerichtet. Die Neuverbindungs-Typ-Übergabe bzw. Wiederverbindungs-Typ-Übergabe
ist eine Steuerung, die aus Vermittlungsfunkverbindungen besteht, während der
gleiche Anruf gehalten wird.
-
Eine
Detektion der Nicht-Synchronen-Kommunikation wird ausgeführt durch
den Diversity-Übergabe-Trunk 34 für Uplink-Rahmen,
während das
gleiche gemacht wird für
die MS 1 für
Downlink-Rahmen. Unten wird beschrieben, wie Nicht-Synchrone-Uplink-Rahmen
detektiert werden durch Diversity-Übergabe-Trunk 34.
-
Jede
involvierte BS informiert, wenn immer sie Nicht-Synchrone-Funkrahmen in ihrem Funkweg detektiert,
die MSC über
den nicht-synchronen Zustand, sobald der nicht-synchrone Zustand schützende Schritte überschreitet.
Diese Information wird in der Form von einem Funkrahmen-Nicht-Synchronen-Evaluierungs-Bit
gegeben, das erhalten wird in den Verlässlichkeitsdaten der Benutzerrahmen.
-
Der
Diversity-Übergabe-Trunk 34 überwacht die
Funkrahmen-Nicht-Synchronen-Evaluierungs-Bits,
und jedes Mal, wenn er findet, dass das Auftreten des Funkrahmens
außerhalb
der Synchronisierung REPORTSOUT überschreitet,
sendet er ein Alarmsignal, das vor dem Auftreten der nicht-synchronen Kommunikation
warnt, an den MSC-Prozessor 32. Der MSC-Prozessor 32 startet
eine Wiederverbindungs-Typ-Übergabe,
die den Alarm als Trigger verwendet, oder trennt den Anruf.
-
Für eine passend
zu setzende Übergabe
in verschiedenen Situationen, wie oben beschrieben, haben BS und
MS folgende Funktionen.
-
Die
BS überwacht
konstant das Interferenzniveau der Uplink-Rahmen und die Gesamtleistung, die
verbraucht wird für
eine Übertragung,
und fügt
in die Ausstrahlungsinformation ihre Werte zusammen mit ihren Vergleichen
mit entsprechenden Schwellenwerten ein. Die BS setzt Schwellenwerte
getrennt für eine Übergabe
und Empfang/Übertragung
von Signalen, weil sie eine Übergabe
mehr als ein Entstehen und Beenden der Anrufe achtet. Die Schwellenwerte für ein Entstehen
und Beenden von Anrufen werden bevorzugt auf strengere Niveaus gesetzt,
als die, die einer Übergabe
gegeben werden.
-
Die
MS wird bereitgestellt mit einer Funktion zum Überwachen von ankommender Ausstrahlungsinformation
während
einem Warten oder Kommunizieren und kann selbst bestimmen, ob es
möglich
ist, gegenwärtig
ein Entstehen und Beenden von Anrufen oder eine Übergabe auszuführen. Die
MS empfängt
ein Signal von einem angrenzenden Perch-Kanal mit dem gleichen Frequenzband,
mit dem das verwendet wird für
die Kommunikation, die läuft. Dann
berechnet sie hinsichtlich eines Interferenzniveaus für Uplink,
einen Übertragungsverlust,
basierend auf der Übertragungsleistung
durch den Perch-Kanal, der abgeleitet wird von der Ausstrahlungsinformation,
und einem Empfangen eines Feldniveaus des Perch-Kanals. Dann kommuniziert
die MS mit einer BS, die den geringsten Übertragungsverlust abgibt.
Ferner vergleicht die MS Übertragungsverluste
mit Interferenzniveaus für
Uplink-Rahmen kommunizierend
mit angrenzenden BSs und bestimmt eine Zone, zu der sie sich bewegt.
-
Die
Abfolge der Schritte, die notwendig sind für eine Diversity-Übergabesteuerverarbeitung
ist in 11 und 12 gezeigt,
und die Abfolge der Schritte, die notwendig sind für eine Zweigvermittlungsübergabesteuerverarbeitung
ist in den 13 und 14 gezeigt.
Zuerst wird die Abfolge der Schritte, die notwendig ist für eine Diversity-Übergabesteuerverarbeitung beschrieben.
Dies dient zum Sicherstellen einer Ausführung von einer Übergabe, so
dass die Kommunikation ununterbrochen verbleibt, selbst wenn die
MS sich von einer Zone, die von BS 2 (BS 1) verwaltet
wird, zu einer Zone bewegt, die von BS 4 (BS 2)
verwaltet wird.
-
<Hinzufügung von
Zweigen>
-
- (1) Wenn die MS einen Zweig (oder Zweige) mit einem
Niedrigübertragungsverlust
detektiert, misst sie den Synchronphasenunterschied zwischen Funkrahmen,
die empfangen werden durch den Referenzzweig oder der kommunizierenden MS,
sowie Funkrahmen, die empfangen werden durch den zu hinzuzufügenden Zweig,
und gibt eine Anforderung ab zur Hinzufügung eines Zweigs an die MSC 3.
- (2) Die MSC 3 bestimmt einen passenden aus den Kandidatenzweigen,
fragt die BS 4 (BS 2), die den hinzuzufügenden Zweig
verwaltet, ob der Zweig eine ausreichende Ressource aufweist, wie zum
Beispiel Funkwege und andere, und empfängt eine positive Antwort.
Dieser Schritt kann gemischt werden mit dem Schritt (4).
- (3) Der MSC-Prozessor 32 informiert den Diversity-Übergabe-Trunk 34 über eine
Anforderung zur Hinzufügung
eines Zweigs und stellt den Diversity-Übergabe-Trunk,
so ein, dass er auf die Anforderung antwortet.
- (4) Die MSC 3 instruiert die BS 4 (BS 2),
verdrahtete Verbindungen zwischen der MSC 3 und BS 4 richtig
einzustellen, sowie Funkverbindungen.
- (5) Die BS 4 richtet verdrahtete Verbindungen richtig
ein, startet eine Übertragung
durch den Downlink und zum Empfangen von Uplink-Rahmen und gibt
eine Antwort an die MSC 3 zurück. Bei dieser Stufe weisen
jedoch durch die BS 4 gehandhabte Rahmen nicht immer eine
synchrone Beziehung mit den Rahmen auf, die durch die MS gehandhabt
werden (dies ist insbesondere wahr, wenn die Steuerung der Leistung
für Übertragungs-Uplink-Rahmen
durch die MS gerichtet wird auf eine BS, die von BS 4 verschieden
ist.
- (6) Die MSC 3 instruiert die MS, einen Zweig hinzuzufügen.
- (7) Die MS gibt, an die MSC 3, eine Antwort auf die
Instruierung zur Hinzufügung
eines neuen Zweigs zurück.
- (8) Die MS addiert den fraglichen Zweig auf einer Maximal-Verhältnis-Kombinierbasis
und tritt in die Diversity-Übergabe
ein. Die Schritte (7) und (8) können
in der Reihenfolge ausgetauscht werden.
-
<Löschen des
Zweigs>
-
- (9) Wenn die MS einen Zweig (oder Zweige) detektiert,
die nicht zu dem Maximal-Verhältnis-Kombinieren
beitragen, sendet sie eine Anforderung zur Löschung des Zweigs an die MSC 3.
- (10) Die MSC 3 instruiert die MS, den Zweig zu löschen.
- (11) Die MS führt
ein Löschen
des Zweigs aus.
- (12) Die MSC 3 instruiert die BS 2 (BS 1),
vorherige Funk- und verdrahtete Wege zu löschen.
- (13) Die BS 2 öffnet
Funk- und verdrahtete Wege und informiert die MSC über dies.
- (14) Die MSC informiert über
die Reihenfolge des Zweiglöschens
den Diversity-Übergabe-Trunk 34.
-
Als
Nächstes
wird eine Erklärung
abgegeben hinsichtlich der Abfolge der Schritte, die notwendig sind
für eine
Zweigvermittlungsübergabe
(13 und 14).
-
Dies
dient dazu, eine Ausführung
der Übergabe
mit einer Unterbrechung sicherzustellen, wenn sich die MS von einem
Bereich, der verwaltet wird von der BS 2, zu einem anderen
Bereich, der verwaltet wird durch die BS 4, bewegt, und
während
der Bewegung darf sie nicht auf die Übergabe aus irgendeinem Grund
zurückgreifen,
und erleidet daher eine Verschlechterung in der Kommunikation oder
eine verschlechterte Kommunikation überschreitet einen BHO-Schwellenwert.
- (1) Wenn die BS einen Zweig mit einem Niedrigübertragungsverlust
detektiert, oder einen Zweig (oder Zweige), zu denen eine Kommunikation
umgeleitet bzw. vermittelt werden kann, misst sie den Synchronphasenunterschied
des Verlusts von diesem Zweig von dem entsprechenden Referenzzweig
und informiert über
das Ergebnis als eine Nachricht der Zellenbedingung an die MSC 3 periodisch
oder bei Intervallen, wenn immer der Zustand sich ändert. Die
MSC 3 merkt sich die Nachricht.
- (2) Wenn die BS oder der Diversity-Übergabe-Trunk 34 verschlechterte
Kommunikation detektiert, wird ein Übergabe-Zielzweig bestimmt gemäß der Zellenbedingungen
der MS, gespeichert in dem Speicher der MSC 3.
- (3) Die MSC 3 fragt die BS 4, die den Zweig,
der zu vermitteln ist, verwaltet, ob der Zweig eine ausreichende
Ressource aufweist, wie zum Funkverbindungen und andere, und empfängt eine
positive Antwort. Dieser Schritt kann gemischt werden mit dem Schritt
(5).
- (4) Der MSC-Prozessor 32 informiert den Diversity-Übergabe-Trunk 34 über eine
Anforderung zur Hinzufügung
eines Zweigs und richtet den Diversity-Übergabe-Trunk 34 so
ein, dass er auf die Anforderung ansprechen kann.
- (5) Die MSC 3 instruiert die BS 4, verdrahtete
Verbindungen zwischen MSC 3 und BS 4 richtig einzurichten,
und Funkverbindungen.
- (6) Die BS 4 richtet richtig verdrahtete Verbindungen
ein, startet Uplink-Rahmen durch eine Funkverbindung zu liefern,
und gibt eine Antwort an die MSC 3 zurück.
- (7) Die MSC 3 instruiert die MS, Umschalten der Zweige
auszuführen.
- (8) Die MS trennt die Kommunikation mit einem vorherigen Zweig
und startet, mit einem neuen Zweig zu kommunizieren.
- (9) Die BS 4 überprüft, dass
Kommunikation eingerichtet wird zwischen der MS und dem neuen Zweig
und informiert die MSC 3, dass ein Synchronisierungszustand
eingerichtet wurde in der Kommunikation zwischen der MS und dem
neuen Zweig.
- (10) Wenn die MS 3 die Nachricht von der BS 4 empfängt, dass
ein Synchronisierungszustand eingerichtet wurde in der neuen Verbindung,
instruiert sie die BS 2, vorherige Funk- und verdrahtete
Verbindungen fallen zu lassen.
- (11) Die BS 2 lässt
vorherige Funk- und verdrahtete fragliche Wege fallen und informiert
darüber die
MSC 3.
- (13) Die MSC 3 informiert über die Reihenfolge der Zweiglöschung den
Diversity-Übergabe-Trunk 34.
-
In
der Abfolge der Schritte, die in 11–14 gezeigt
sind, werden Befehle für
eine Zweighinzufügung
und Löschung
ausgetauscht zwischen dem MSC-Prozessor 32 und dem Diversity-Übergabe-Trunk 34.
Information, die ausgetauscht wird zwischen den zwei Elementen während dem
Anfang/Ende der Kommunikation und Empfang/Abgabe einer Nachricht,
die über
verschlechterte Kommunikation/Ausbruch des nicht-synchronen Zustands
informiert, wird in den 15 und 16 gezeigt.
-
Der
Informationsfluss während
dem Anfang der Kommunikation wird zuerst beschrieben.
-
Der
MSC-Prozessor 32, wenn er einen Anruf empfängt, (1)
erkennt den Typ des Dienstes, (2) bestimmt den Verbindungsidentifizierer,
(3) berechnet die Timing-Korrektorparameter,
(4) bestimmt Qualitätsverschlechterungsmessparameter,
(5) bestimmt nicht-synchrone Zustandsdetektionsparameter, (6) analysiert
Verkehrsinformation und informiert den DHT zusammen mit einem DHT-Einrichte-Instruierungsbefehl über die
in den Schritten (2)–(6)
erhaltenen Parameter.
-
Der
Diversity-Übergabe-Trunk 34 richtet
verschiedene innere Bedingungen gemäß den Befehlen und Parametern,
die dahin geliefert werden, und startet einen Diversity-Übergabe-Betrieb.
-
Als
Nächstes
wird ein Informationsfluss während
dem Beginn der Übergabe
beschrieben.
-
Die
MSC 32 bestimmt, während
einem Hinzufügen
oder Löschen
eines verdrahteten Zweigs, (7) den DHO-Verbindungsidentifizierer des hinzuzufügenden oder
zu löschenden
Zweigs und informiert über
das Ergebnis den Diversity-Übergabe-Trunk 34 zusammen
mit einem Befehl, der eine Hinzufügung oder Löschung eines Zweigs instruiert.
-
Der
Diversity-Übergabe-Trunk 34 aktualisiert den
Zustand in dem System gemäß dem Befehl
und Parameter, die es empfangen hat, und initiiert eine erneute
Diversity-Übergabe
mit dem neuen hinzugefügten
Zweig.
-
Zum
Trennen eines gegebenen Anrufs sendet der MSC-Prozessor 32 eine Instruktion
zum Öffnen
des involvierten Wegs an den Diversity-Übergabe-Trunk 34.
-
Wenn
verschlechterte Kommunikation oder nicht-synchroner Zustand auftritt,
gibt der Diversity-Übergabe-Trunk 34 ein
Alarmsignal an den MSC-Prozessor 32 ab, der eine passende
Behandlung gemäß dem Inhalt
ausführt,
der durch das Signal geliefert wird.
-
3. Vorteile der AUSFÜHRUNGSFORM
-
Basierend
auf Merkmalen, wie im Detail oben erklärt, wird diese Ausführungsform
die folgenden Vorteile bringen.
- (1) In dieser
Ausführungsform
wird ein gemeinsames Synchronisierungs-Timing gesichert in der Kommunikation
zwischen MSs, BSs und MSCs. Rahmenidentifizierungsinformation wird
ausgetauscht nur zwischen BS und MSC und Verzögerungen von einer Rahmenübertragung,
unterschiedlich von einer BS zu einer anderen, werden annulliert
durch die MSC und BS, die involviert sind. Ferner kann die MS Funkrahmen
von verschiedenen BSs zu einem Synchronisierungs-Timing empfangen,
sie verwaltet eine Kommunikation mit einem Puffer kleiner Kapazität. Da Rahmenidentifizierungsinformation
nur ausgetauscht wird zwischen der MSC und der BS, und nicht ausgetauscht
wird durch Funkverbindungen, wird eine effiziente Verwendung der
Funkübertragungskapazität gesichert.
- (2) In dieser Ausführungsform
informiert, während dem
Beginn der Kommunikation, ein Kommunikations-Controller über richtig
gemessene Übertragungsverzögerung ein
Rahmenempfangssystem, und ein Rahmenextrahierungs- Controller extrahiert
Rahmen gemäß dem Typ
des Dienstes, der involviert ist. Daher ist es möglich, eine Kommunikation mit
richtig eingerichteter Übertragungsverzögerung gemäß dem Typ
des Dienstes zu erreichen.
- (3) In dieser Ausführungsform
verschiebt, wenn der Rahmenextrahierer einen nicht-synchronen Zustand
der empfangenen Rahmen detektiert, er das Timing der extrahierten
Rahmen, wie passend, gemäß der Periode
der Rahmen, und durch dies wiedergewinnt er einen Synchronisierungszustand
für nachfolgende
Rahmen. Daher ist es möglich,
eine Kommunikation ohne Trennung weiterzuführen.
- (4) In dieser Ausführungsform
wird eine Qualitätsverschlechterung
evaluiert nach einem Auswahlprozess, und deshalb ist es möglich, eine Übergabe
zu aktivieren, unter Verwendung der Qualitätsverschlechterung als Trigger.
Dies trägt
zur Verbesserung der Kommunikationsqualität bei.
- (5) In dieser Ausführungsform
informiert jede BS einen Diversity-Übergabe-Trunk über einen nicht-synchronen
Zustand durch eine Kommunikationsverbindung und erlaubt dem Diversity-Übergabe-Trunk,
den nicht-synchronen Zustand zu evaluieren und dann das Ergebnis
abzugeben an den involvierten Prozessor. Daher ist es möglich, den
Betrag der Signale zu reduzieren, der benötigt wird, wenn eine nicht-synchrone
Benachrichtigung direkt abgegeben wird an den Prozessor wie in einem
herkömmlichen
System, und daher eine Last auferlegt wird auf den Prozessor.
-
4. VARIIERUNGEN ODER MODIFIZIERUNGEN
-
Die
zuvor erwähnte
Ausführungsform
ist nicht nur darstellend in jeder Hinsicht und sollte nicht als
beschränkend
der vorliegenden Erfindung aufgefasst werden. Der Umfang der vorliegenden
Erfindung ist nur begrenzt auf was in den beigelegten Ansprüchen definiert
ist, und ist nie begrenzt auf irgendeine Beschreibung, die in dem
Text der Spezifizierung enthalten ist.
-
Beispielsweise
wird in der obigen Ausführungsform
von Taktfehlern und Fluktuationen in der Übertragungsverzögerung der
individuellen Knoten angenommen, dass sie bekannt sind. Die vorliegende
Erfindung kann jedoch angewandt werden auf verschiedene Fälle: einen
Fall, wo die Takte des Senders und Empfängers nicht synchronisiert
sind, einen Fall, wo eine Fluktuation in der Übertragungsverzögerung,
die auftritt als Ergebnis der Signale, die durch einen Sender und
Empfänger
gehen, unbekannt bleibt, etc.
-
Die
Betriebe gemäß der obigen
Situationen werden unten beschrieben. In 37 hat
ein Transceiver 100 eine Taktschaltung 101 zum
Erzeugen von Taktpulsen CL1, und ein Empfänger 120 hat eine Taktschaltung 102 zum
Erzeugen von Taktpulsen CL2. Die Taktpulse CL1 und CL2 sind nicht
synchronisiert. Ferner wird von der maximalen Verzögerung aufgrund
der Fluktuationen während
des Durchgangs der Signale zwischen dem Sender und Empfänger 100 und 120 angenommen,
dass sie bekannt ist. Die Technik wird beschrieben, in der der Empfänger 120 die
Rahmen, die durch den Sender 100 übertragen werden, synchronisiert.
-
Zuerst
bringt der Sender 100 die Phase der Taktpulse CL1 an die
Rahmen als die Funkrahmennummer FN an, bevor er diese Rahmen überträgt. Der
Empfänger 120 empfängt diese
Rahmen, liest Rahmennummern FN, angebracht an den Rahmen, berechnet
den Phasenunterschied einer gegebenen Rahmennummer von einem entsprechenden
Taktsignal CL2. Diese Berechnung wurde wiederholt ein oder mehrere
Male für
Rahmen, die übertragen
werden durch einen vorherigen Sender, der maximale Unterschied wurde
erhalten, und ein Sicherheitsfaktor wurde hinzugefügt daran,
um einen Korrekturwert zu geben, der dann in einem Speicher gespeichert wurde.
Von Rahmen, die danach kommen, extrahiert der Empfänger passende
Rahmen gemäß den Taktpulsen
CL2 und dem Korrekturwert. Dieser Korrekturwert kann jeder Zeit
geändert
werden, falls notwendig, gemäß dem gegenwärtigen Verlauf
der Kommunikation.
-
Als
Nächstes
wird der Betrieb der obigen Modifizierung erklärt.
-
Der
Sender 100 wird beispielsweise einen Rahmen senden, wenn
das Taktsignal CL1 eine Phase FN von "55" hat,
und bringt die Funkrahmennummer FN von "55" an
den Rahmen an. Falls der Empfänger 120 findet,
dass das entsprechende CL2 bei "60" des Taktsignals
ist, ist der Unterschied dann 5 (60 – 55 = 5). Auf die gleiche
Art und Weise ist, falls die Phase FN des Taktsignals CL1 "62" ist, wenn ein Rahmen übertragen
wird, und ein Taktsignal CL2 "5" ist, wenn der Rahmen
empfangen wird, der Unterschied 7 (64 + 5 – 62 = 7), weil die Funkrahmennummern
FN auf eine zyklische Art und Weise zwischen "0" bis "63" sich ändern.
-
Falls
von dem Sicherheitsfaktor angenommen wird, dass er "2" ist, wird dann der größte Unterschied "7" der zwei Messungen hinzugefügt mit "2", und der Korrekturwert "9" wird erhalten. In dem nachfolgenden
Prozess extrahiert der Empfänger 120 Rahmen
gemäß dem Korrekturwert.
Für ein
drittes Beispiel ist, wenn ein Rahmen, der von Interesse ist, empfangen
wird durch den Empfänger 120 bei "6" des Taktsignals CL", der Unterschied 61 (6 – 9 + 64
= 61). Deshalb wird ein Rahmen mit FN = 61 extrahiert. Für ein viertes
Beispiel, wo ein Rahmen, der von Interesse ist, empfangen wird durch
den Empfänger 120 bei "7" des Taktsignals CL2, wird ein Rahmen
mit FN = 62 extrahiert. Auf diese Art und Weise ist es möglich, einen Synchronisationszustand
aufrecht zu erhalten der Rahmen zwischen dem Sender 100 und Empfänger 120.
-
In
der obigen Ausführungsform
werden verschiedene Trunks zusammengenommen und verteilt auf eine
einzelne MSC, wie in 39 gezeigt (Fall 1). Die vorliegende
Erfindung kann auch auf Fall 2 in der gleichen Figur angewandt werden,
wo die MSCs mehreren Blöcken
zugewiesen werden, und Trunks werden getrennt an diese Blöcke verteilt.
In dem Beispiel, das in der Figur gezeigt ist, ist die MSC zusammengesetzt
aus MSC-1 und MSC-2. In diesem Fall werden ferner die Nummer und
Ort der MSCs-1 nicht begrenzt auf irgendwelche spezifische Bedingungen: sie
können
sich nahe der BSs befinden und eine Vielzahl von MSCs-1 kann verbunden
sein mit einer einzelnen MSC-2.