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Hintergrund der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenversatz-Einstellanordnung
und auf ein Rahmenversatz-Einstellverfahren zur Verwendung in einem Mobilkommunikationssystem
und insbesondere auf eine Rahmenversatz-Einstellanordnung und auf
ein Rahmenversatz-Einstellverfahren zum Verringern einer Verarbeitungsverzögerung,
die sich aus der Konzentration von Sprachpaketen an einer Basisstations-Steuereinheit zu
einem gleichen Zeitpunkt oder Schlitz ergibt.
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In
einem CDMA-System (System mit Codemultiplex-Vielfachzugriff), das
durch eine von der US-TIA (Vereinigung der US-Telekommunikationsindustrie)
empfohlene Kommunikationsnorm IS-95 definiert ist, wird ein Rahmenversatzwert
von einer Basisstation (genauer von einer Basisstations-Steuereinheit
der Basisstation) bei der Anrufverbindung an eine Mobileinheit gemeldet.
Unter der Annahme, dass jeder Rahmen eine Einheitszeit von 20 ms
besitzt, repräsentiert
der Rahmenversatzwert eine der 0-ten bis 15-ten Positionen, die
durch Dividieren der Einheitszeit von 20 ms in 16 gleiche Teile
bestimmt sind. Der Rahmenversatzwert gibt typisch eine der ganzen
Zahlen 0 bis 15 an, die jeweils die 0-te bis 15-te Position repräsentieren.
Die 0-te bis 15-ten Position sind um 1,25 ms gegeneinander versetzt.
Die Mobileinheit, der der Rahmenversatzwert gemeldet wird, verschiebt
eine Übertragungszeit
eines Sprachpakets in Bezug auf eine Vorderflanke jedes Rahmens
um (der Rahmenversatzwert × 1,25
ms). Der Rahmenversatzwert wird durch die Basisstations-Steuereinheit
in der Weise bestimmt, dass die Sprachpakete auf dem Übertragungspfad
zwischen einer Basisstations-Funkeinheit der Basisstation und der
Basisstations-Steuereinheit nicht vorübergehend konzentriert werden.
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Es
wird hier angenommen, dass die Sprachpakete von allen mit einer
besonderen Basisstation verbundenen Mobileinheiten gleichzeitig
zugeführt werden.
In diesem Fall wird veranlasst, dass eine Verarbeitungsverzögerung auftritt,
wenn die Sprachpakete in den Übertragungspfad
eingefügt
werden. Mit anderen Worten, die Verarbeitungsverzögerung tritt
auf, wenn veranlasst wird, dass die Sprachpakete von den Mobileinheiten über den Übertragungspfad zwischen
der Basisstations-Funkeinheit und der Basisstations-Steuereinheit
gehen. In diesem Fall kann die Verarbeitungsverzögerung verringert werden, falls
die Übertragungszeiten
der Sprachpakete durch die Mobileinheiten, an die die voneinander
verschiedenen Rahmenversatzwerte wie oben beschrieben gemeldet werden,
durch die Mobileinheiten verschoben werden. Auf diese Weise kann
die Verarbeitungsverzögerung
beim Einfügen
der Sprachpakete von der Basisstations-Funkeinheit in den Übertragungspfad
verringert werden.
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In
der Basisstations-Steuereinheit des oben erwähnten Standes der Technik werden
die Sprachpakete von mehreren Basisstations-Funkeinheiten von QCELP
(Qualcomm Codebook Excited Linear Prediction) als ein Funkzonen-Modulationssystem
in PCM als ein Netzmodulationssystem umgesetzt. In diesem Fall kann
möglicherweise
eine Verarbeitungsverzögerung
erzeugt werden, da je nach der durch die Basisstationen bestimmte
Verteilung der Rahmenversatzwerte durch die Basisstations-Steuereinheit
eine Anzahl von Sprachpaketen empfangen werden, die -gleichzeitig
umzusetzen sind.
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Genauer
wird in dem oben erwähnten
Stand der Technik angenommen, dass sich eine besondere Mobileinheit
durch Weiterreichung (Ändern
eines Kommunikationskanals) von einem Gebiet einer besonderen Basisstations-Funkeinheit
in ein anderes Gebiet einer anderen Basisstations-Funkeinheit bewegt.
In diesem Fall wird ein besonderer Rahmenversatzwert vor der Weiterreichung
verwendet, ohne geändert
zu werden. Somit kann der besondere Rahmenversatzwert für die besondere
Mobileinheit, die der Weiterreichung ausgesetzt wird, in der anderen Basisstations-Funkeinheit
in dem anderen Gebiet mit dem gleichen Rahmenversatzwert zusammenfallen, der
für andere
Mobileinheiten in dem anderen Gebiet verwendet wird, so dass dieser
Rahmenversatzwert konzentriert verwendet wird. In diesem Fall werden die
umzusetzenden Sprachpakete konzentriert. Dies führt zum Auftreten einer Verarbeitungsverzögerung, einer
Sprachauslassung, einer Sprachverzerrung und einer Datenauslassung.
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Im
Allgemeinen werden die Rahmenversatzwerte nicht konzentriert verwendet,
da sie zufällig
bestimmt werden. Allerdings tritt eine konzentrierte Verwendung
im Fall der oben erwähnten
Weiterreichung auf oder falls sich Anrufe einer langen Sprachperiode bei
einem spezifischen Rahmenversatzwert konzentrieren.
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Anhand
der 1 und 2 wird nun ein Beispiel der
Verarbeitungsverzögerung
beschrieben, die sich aus der konzentrierten Verwendung der Rahmenversatzwerte
ergibt. Zunächst
wird anhand von 1 angenommen, dass mehrere (in
dem veranschaulichten Beispiel "3") Mobileinheiten
zu den durch denselben Rah menversatzwert "0" spezifizierten
Zeiten die Signale (oder Sprachpakete) a, b und c an eine einzelne
Basisstations-Funkeinheit 200 übertragen. Insofern, als die
Signale (oder die Sprachpakete) a, b und c durch den gleichen Rahmenversatzwert "0" übertragen
werden, überträgt die Basisstations-Funkeinheit 200 an
eine Basisstations-Steuereinheit 100 einen ausgetauschten
Rahmen, der die Signale (oder die Sprachpakete) a, b und c in der
Reihenfolge der Signale (oder der Sprachpakete) a, b und c enthält. Somit
wird für
jedes der Signale b und c eine Verzögerung erzeugt. In diesem Fall
werden solche Rahmen in einem in einer Digitalübertragungsschnittstelle DTI
der Basisstations-Funkeinheit 200 vorgesehenen Puffer angesammelt,
um eine Signalverzögerung
zu veranlassen.
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Nachfolgend
wird in 2 angenommen, dass eine Verkehrskanal-Steuereinheit
TCHC in der Basisstations-Funkeinheit 100 ein Sprachsignal
einer höchsten
Qualität
unter diesen von den Basisstations-Funkeinheiten 200-1 bis 200-3 übertragenen entnimmt.
In diesem Fall wird eine Verzögerung
erzeugt, falls von einer großen
Anzahl von Mobileinheiten der gleiche Versatzwert verwendet wird.
Genauer tritt in jeder der Basisstations-Funkeinheiten 200-2 und 200-3 kein
Problem auf, da jede der Basisstations-Funkeinheiten 200-2 und 200-3 keine
Signale oder Sprachpakete empfängt,
die auf der Grundlage des gleichen Versatzwerts durch verschiedene
Mobileinheiten erzeugt werden. Andererseits empfängt die Basisstations-Funkeinheit 200-1 die
Signale (oder Sprachpakete) a und b, die auf der Grundlage des gleichen
Versatzwerts durch verschiedene Mobileinheiten erzeugt werden. Somit
wird für
das Signal oder Paket b die Verzögerung
erzeugt.
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Die
japanische ungeprüfte
Patentveröffentlichung
(JP-A) 6-197097 offenbart eine Technik, einem von einer Basisstation übertragenen
Signal einen Übertragungszeitversatz
zu geben, so dass jede Kommunikation identifiziert werden kann,
obgleich ein gleicher Spreizcode verwendet wird. Die japanische
ungeprüfte
Patentveröffentlichung
(JP-A) 9-261763 offenbart ein Mobilkommunikationssystem, in dem
ein von jeder Basisstation übertragenes
Pilotsignal mit einem für
die Basisstation spezifischen Zeitversatz versehen wird, so dass
die Mobileinheit jede Basisstation zuverlässig identifizieren kann. Darüber hinaus
wird in diesen Veröffentlichungen
keine Offenbarung über
den Mangel wegen der konzentrierten Verwendung der Rahmenversatzwerte
gemacht. Somit entfernt die Verwendung der in diesen Veröffentlichungen
beschriebenen Techniken nicht den oben erwähnten Nachteil im Stand der
Technik.
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In
US-A-5.363.404 wird ein DS-CDMA-Kommunikationssystem geschaffen,
das den Transport von Informationsblöcken zeitlich plant, so dass
die Blöcke
gerade rechtzeitig für
die Übertragung
während
eines geheimen Rahmens auf einer Basisseite einer Luftschnittstelle
ankommen. Das DS-CDMA-Kommunikationssystem implementiert sowohl Leitungsvermittlungs-
als auch Paketvermittlungszugänge,
um Bündelungseffizienzen
zu schaffen, während
zwischen Systembelastungsbeschränkungen und
der Zeitverzögerung
von Blöcken
während
des Transports das Gleichgewicht gehalten wird. Die CDMA-Luftschnittstelle
schafft eine Einrichtung, so dass die Rahmengrenzen für die diskreten
Rahmen für verschiedene
Anwender relativ zueinander versetzt werden können. Um die Last unter den
zugewiesenen Versätzen
der diskreten Rahmen für
die Luftschnittstelle auszugleichen, kann eine Zeitplanung genutzt
werden.
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In
WO-A-98/44669, die unter Art. 54 (3) EPC fällt, ist ein Kommunikationssystem
offenbart, in dem die Rahmengrenzen für die diskreten Rahmen für verschiedene
Anwender relativ zueinander versetzt werden können. Durch einen Prozessor,
der den Rahmenversatz bestimmt, der zu einer Gruppe gehört, die
die am wenigsten belegte Gruppe aller möglichen Gruppen ist, findet
eine Zuweisung einer fernen Einheit zu einem besonderen Rahmenversatz statt.
Außerdem
wird während
der Weiterreichung der fernen Einheit von einer bedienenden Basisstation
zu einer benachbarten Basisstation versucht, dass die ferne Einheit
in derselben Anrufgruppe gehalten wird. Allerdings wird die ferne
Einheit in einer zweiten Anrufgruppe angeordnet, die eine Anrufgruppe
höher als
die momentane Anrufgruppe ist, falls dieselbe Anrufgruppe der benachbarten
Basisstation gefüllt
ist.
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In
EP-A-0 961 444, die unter Art. 54 (3) EPC fällt, werden ein Paketübertragungsverfahren,
eine Paketübertragungsvorrichtung,
ein Funkrahmen-Übertragungsverfahren,
ein Mobilkommunikationsverfahren, ein Mobilkommunikationssystem
und eine Vermittlungsstelle geschaffen, die geeignet dazu verwendet
werden, ein Paket, das aus mehreren Verbindungen besteht, zu einer Übertragungsstrecke
zu multiplexieren, die die mehreren Verbindungen gemeinsam verwenden.
Eine Zeitsteuervorrichtung stellt die Zeitinformationen für die Pakete sendende
und empfangende Vorrichtung und für die Basisstation fest. Die
Pakete sendende und empfangende Vorrichtung führt in Übereinstimmung mit einem durch
die Zeitinformationen angegebenen Rahmenversatzwert eine Paketerzeugungsverarbeitung aus.
Die Zeitsteuervorrichtung kann irgendwo in der Basisstation vorgesehen
sein.
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In
EP-A-0 907 263, die unter Art. 54 (3) EPC fällt, ist ein CDMA-Kommunikationssystem
offenbart, in dem die Mobilstationen die Rahmen zu Zeiten übertragen,
die gemäß einem
Rahmenversatzwert gegeneinander versetzt sind. Eine Basisstations-Steuereinrichtung
bestimmt eine Verteilung der Rahmenversatzwerte gemäß den Nutzungszählungen
der Rahmenversatzwerte, die von allen drahtlosen Basisstationen
gleichzeitig verwendet werden, und überträgt an eine anfordernde Basisstation
eine Nachricht, die die Versatzverteilung enthält. Die anfordernde Basisstation
reagiert auf die übertragene Nachricht,
um gemäß der in
der Nachricht enthaltenen Versatzverteilung einen Rahmenversatzwert auszuwählen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Rahmenversatz-Einstellanordnung
und ein Rahmenversatz-Einstellverfahren zu schaffen, die die Sprachauslassung,
die Sprachverzerrung und die Datenauslassung, die sich aus einer
Verarbeitungsverzögerung
ergeben, wenn Sprachpakete von einer Basisstations-Funkeinheit über eine
Basisstations-Steuereinheit an eine Vermittlung übertragen werden, verringern
können.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden eine Rahmenversatz-Einstellanordnung, wie sie in Anspruch
1 definiert ist, und ein Rahmenversatz-Einstellverfahren, wie es
in Anspruch 5 definiert ist, geschaffen.
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Eine
Rahmenversatz-Einstellanordnung, auf die diese Erfindung anwendbar
ist, ist in einer Basisstation (100, 200-i) eines
Systems mit Codemultiplex-Vielfachzugriff angeordnet, um Rahmenversatzwerte
in Mobileinheiten (300-1, 300-2, 300-3)
durch Melden der Rahmenversatzwerte an die Mobileinheiten einzustellen.
Die Rahmenversatzwerte repräsentieren
Beträge,
um die Übertragungszeiten
von Sprachpaketen in Bezug auf eine Vorderflanke jedes Rahmens versetzt
sind, wenn die Mobileinheiten die jeweiligen Sprachpakete an die
Basisstation übertragen.
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Gemäß einem
Aspekt dieser Erfindung umfasst die Rahmenversatz-Einstellanordnung:
eine Konzentrationserfassungseinrichtung (110, 111),
die die Konzentration der Verteilung der in den Mobileinheiten eingestellten
Rahmenversatzwerte erfasst; und eine Einebnungseinrichtung (112–121),
die dann, wenn die Konzentra tionserfassungseinrichtung die Konzentration
erfasst, die Rahmenversatzwerte für die Mobileinheiten, die momentan
kommunizieren, einebnet.
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Ein
Rahmenversatz-Einstellverfahren, auf das diese Erfindung anwendbar
ist, wird in einer Basisstation (100, 200-i) eines
Systems mit Codemultiplex-Vielfachzugriff ausgeführt, um Rahmenversatzwerte
in Mobileinheiten (300-1, 300-2, 300-3)
durch Melden der Rahmenversatzwerte an die Mobileinheiten einzustellen.
Die Rahmenversatzwerte repräsentieren
Beträge,
um die Übertragungszeiten
von Sprachpaketen in Bezug auf eine Vorderflanke jedes Rahmens versetzt
sind, wenn die Mobileinheiten die jeweiligen Sprachpakete an die
Basisstation übertragen.
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Gemäß einem
Aspekt dieser Erfindung umfasst das Rahmenversatz-Einstellverfahren:
einen Konzentrationserfassungsschritt (110, 111),
bei dem die Konzentration der Verteilung der in den Mobileinheiten
eingestellten Rahmenversatzwerte erfasst wird; und einen Einebnungsschritt
(112–121),
bei dem dann, wenn der Konzentrationserfassungsschritt die Konzentration
erfasst, die Rahmenversatzwerte für die momentan kommunizierten
Mobileinheiten eingeebnet werden.
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Gemäß einem
Aspekt dieser Erfindung überwacht
und erfasst die Basisstation die Konzentration der Verteilung der
Rahmenversatzwerte. Falls die Konzentration erfasst wird, werden
die Rahmenversatzwerte zurückgesetzt,
um andere Rahmenversatzwerte zu verwenden. Genauer werden die momentan
verwendeten Rahmenversatzwerte überwacht,
wobei, falls die Konzentration erfasst wird, Anrufe, die momentan
in einer momentanen Basisstation kommunizieren, ausgewählt werden,
um zwangsläufig
eine Weiterreichung zu beginnen und die Rahmenversatzwerte zurückzusetzen.
Auf diese Weise wird die Konzentration der Verteilung der Rahmenversatzwerte
beseitigt.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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1 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel einer Verarbeitungsverzögerung zeigt,
die sich aus einer unausgewogenen Verteilung der Rahmenversatzwerte
ergibt;
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2 ist
eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel der Verarbeitungsverzögerung zeigt;
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3 ist
ein Blockschaltplan, der die Struktur eines CDMA-Systems zeigt,
das eine Rahmenversatz-Einstellanordnung oder ein Rahmenversatz-Einstellverfahren
gemäß dieser
Erfindung verwendet;
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4 ist
ein Blockschaltplan, der die Struktur einer in 1 veranschaulichten
Basisstations-Steuereinheit zeigt;
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5 ist
ein Blockschaltplan, der die Struktur einer in 1 veranschaulichten
Basisstations-Funkeinheit zeigt;
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6 ist
ein Ablaufplan zur Beschreibung einer Rahmenversatz-Einstelloperation
durch das Rahmenversatz-Einstellverfahren gemäß dieser Erfindung; und
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7 ist
eine Ansicht zur Beschreibung der Rahmenversatz-Einstelloperation.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform:
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Die
Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben.
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Anhand
von 3 wird eine Rahmenversatz-Einstellanordnung gemäß einer
Ausführungsform
dieser Erfindung beschrieben. In der Figur ist ein CDMA-System veranschaulicht,
in dem die Kommunikationsnorm IS-95 auf eine Funkzone angewendet
ist. Das CDMA-System umfasst mehrere Basisstations-Funkeinheiten 200-1 bis 200-3,
von denen jede unabhängig
ein kommunikationsfähiges
Gebiet definiert, mehrere Mobileinheiten 300-1 bis 300-3, von
denen jede in einem kommunikationsfähigen Gebiet beweglich ist,
das durch jede Basisstations-Funkeinheit 200-i (i = 1 bis
3) definiert ist, und mit anderen Kommunikationsvorrichtungen kommunizieren kann,
eine Basisstations-Steuereinheit 100 zum Steuern jeder
Basisstations-Funkeinheit 200-i und eine Mobilkommunikationsvermittlung 10 zum
Ausführen
einer Vermittlungsoperation in Bezug auf die Mobilkommunikation.
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Es
wird hier angenommen, dass die Basisstations-Steuereinheit 100 einen
QCELP/PCM-Umsetzer enthält.
Wie in 4 veranschaulicht ist, umfasst die Basisstations-Steuereinheit 100 genauer mehrere
Datenendabschnitte 101-1 bis 101-n (wobei n eine
positive ganze Zahl ist) zur Ausführung der QCELP/PCM-Umsetzung und einen
Vermittlungsabschnitt 102 zur Verteilung der Ausgangssignale
der Basisstations-Funkeinheiten 200-1 bis 200-m (wobei m
eine positive gan ze Zahl ist) an die Datenendabschnitte 101-1 bis 101-n.
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Jede
Basisstations-Funkeinheit 200-i besitzt eine in 5 veranschaulichte
Struktur. Genauer umfasst die Basisstations-Funkeinheit mehrere
Frequenzsteuereinrichtungen 210-1 bis 210-n, einen Addierer 220 zum
Addieren der Ausgangssignale der Frequenzsteuereinrichtungen 21Q-1 bis 210-n,
einen Sender (TX) 230 zum Senden des Ergebnisses der Addition über eine
Antenne 240 und einen Empfänger (RX) 250 zum
Empfangen eines Empfangssignals über
die Antenne 240. Zwischen der Antenne 240 und
sowohl dem Sender 230 als auch dem Empfänger 250 ist ein Koppler
(H) angeordnet.
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Jede
Frequenzsteuereinrichtung in der Basisstations-Funkeinheit umfasst
einen Codierer 211 zum Codieren eines zu sendenden Signals, einen Decodierer
217 zum Decodieren des Empfangssignals und eine Steuereinrichtung
218 zum Steuern der Multiplizierer 212, 213 und 216 und
der Puffer 214 und 215.
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Zurückkehrend
zu 3 ist in dem in der Figur veranschaulichten Zustand
angenommen, dass sich die Mobileinheiten 300-1, 300-2 und 300-3 jeweils
in den durch die Basisstations-Funkeinheiten 200-1, 200-2 und 200-3 definierten
kommunikationsfähigen
Gebieten befinden und dass jede Mobileinheit mit jeder entsprechenden
Basisstations-Funkeinheit kommuniziert. Hierin werden durch die
jeweiligen Basisstations-Funkeinheiten bestimmte Rahmenversatzwerte
zugewiesen. Die den Mobileinheiten 300-1, 300-2 und 300-3 zugewiesenen
Rahmenversatzwerte sollen jeweils durch "A", "B" und "C" repräsentiert
werden.
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In
der oben erwähnten
Struktur wird zunächst
der Fall betrachtet, in dem sich die Mobileinheit 300-1 in
das durch die Basisstations-Funkeinheit 200-2 definierte
kommunikationsfähige
Gebiet bewegt. In diesem Fall wird vor der Bewegung ein Anfangsrahmenversatzwert
ständig
eingestellt, ohne geändert
zu werden. Dementsprechend besteht eine Möglichkeit, dass der auf diese
Weise eingestellte Rahmenversatzwert der gleiche ist, wie ihn die
Mobileinheit 300-2 verwendet.
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Falls
sich eine große
Anzahl von Mobileinheiten in das durch die Basisstations-Funkeinheit 200-2 definierte
kommunikationsfähige
Gebiet bewegen, wird gleichfalls die Möglichkeit erhöht, dass
die Rahmenversatzwerte im Ergebnis der Konzentration der Verteilung
der Rahmenversatzwerte nahe beieinander eingestellt werden. In dieser
Anordnung wird die Konzentration der Verteilung der Rahmenversatzwerte
erfasst und werden die Rahmenversatzwerte zurückgesetzt.
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Anhand
von 6 werden die Operationen des Erfassens der Konzentration
der Verteilung der Rahmenversatzwerte und des Zurücksetzens
der Rahmenversatzwerte beschrieben. Jede der Basisstations-Funkeinheiten
in der Figur überwacht
die Konzentration der Verteilung der Rahmenversatzwerte (Schritte 110 → 111 → 110).
In diesem Fall wird die Konzentration der Verteilung der Rahmenversatzwerte
durch Vorbereiten einer später
beschriebenen Konzentrationsliste überwacht. Die Konzentrationsliste
enthält
eine Objektanruf-Entnahmeliste, eine Liste alter Rahmenversätze und
eine Liste neuer Rahmenversätze.
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Wenn
ein Verwendungszähler
zum Zählen der
Verwendung eines gemeinsamen Rahmenversatzwerts einen besonderen
Schwellenwert "X" übersteigt, wird entschieden,
dass die Verteilung der Rahmenversatzwerte konzentriert ist. An
die Basisstations-Steuereinheit wird eine Mitteilung 113 geliefert, die
Informationen über
das Auftreten der Konzentration der Verteilung der Rahmenversatzwerte
sowie die Konzentrationsliste enthält (Schritte 111 → 112). Die
Basisstations-Steuereinheit,
der Meldung 113 zugeführt
wird, die die Konzentrationsliste enthält, entnimmt aus der in der
Konzentrationsliste enthaltenen Objektanruf-Entnahmeliste die momentan
kommunizierenden Anrufe (Schritt 114). Es wird auf die
Liste neuer Rahmenversätze
Bezug genommen und ein neuer Rahmenversatzwert bestimmt (Schritt 115). Für den entnommenen
Anruf wird eine zwangsläufige
Weiterreichung begonnen (Schritt 116).
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Wenn
die zwangläufige
Weiterreichung begonnen wird, wird an die Basisstations-Funkeinheit eine
Mitteilung 117 geliefert, die den neuen Rahmenversatzwert
und einen Startzeitpunkt des neuen Rahmenversatzwerts enthält. Die
Mitteilung 117 wird Betriebsartänderung genannt.
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Die
Basisstations-Funkeinheit stellt den ihr zugeführten neuen Rahmenversatzwert
und den Startzeitpunkt des neuen Rahmenversatzwerts ein (Schritt 118).
Zusammen mit einer Mitteilung 119, die den neuen Rahmenversatzwert
und den Startzeitpunkt des neuen Rahmenversatzwerts enthält, wird an
die Basisstation und an die Mobileinheit eine Nachricht geliefert,
die die Ausführung
der zwangsläufigen
Welterreichung anfordert. Die Mitteilung 119 wird Weiterreichungsanweisungsnachricht
genannt.
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Die
Basisstation beginnt zu dem ihr zugeführten Startzeitpunkt, den neuen
Rahmenversatzwert zu verwenden (Schritt 120). Die Mobileinheit
beginnt gleichfalls zu dem ihr zugeführten Startzeitpunkt, den neuen
Rahmenversatzwert zu verwenden (Schritt 121). Durch die
oben erwähnte
Operation wird die Konzentration der Verteilung der Rahmenversatzwerte
beseitigt. Die hier erwähnte
zwangsläufige
Welterreichung hat die gleiche Bedeutung wie das Umschalten eines
von der Mobileinheit verwendeten Kanals.
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Die
oben erwähnten
Operationen werden weiter anhand von 7 ausführlicher
beschrieben. Wie in der Figur veranschaulicht ist, liefert jede
der Mobileinheiten 300-1 bis 300-3 auf der Grundlage des
Rahmenversatzwerts ein Signal (oder ein Sprachpaket) an die Basisstations-Funkeinheit 200-i. Der
schraffierte Abschnitt in der Figur repräsentiert das auf der Grundlage
des Rahmenversatzwerts übertragene
Signal.
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Die
Basisstations-Funkeinheit 200-i bereitet die oben erwähnte Konzentrationsliste
vor. Die Objektanruf-Entnahmeliste L1 in der Konzentrationsliste ist
in der Figur eine Tabelle der Entsprechung zwischen jedem Rahmenversatzwert
und der Einheitszahl der momentan unter Verwendung des Rahmenversatzwerts
kommunizierenden Mobileinheiten. In der Basisstations-Funkeinheit 200-i ist
entsprechend jedem Versatzwert ein Verwendungszähler C vorgesehen. Genauer
bildet der Verwendungszähler
C mehrere Zähler
C0 bis C15, die jeweils den Versatzwerten "0" bis "15" entsprechen.
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Jeder
der Zähler
C0 bis C15, die den Verwendungszähler
C bilden, zählt
die Anzahl der Mobileinheiten, die momentan unter Verwendung des
entsprechenden Rahmenversatzwerts kommunizieren. Beispielsweise
wird angenommen, dass die Einheitszahlen der Mobileinheiten, die
den Rahmenversatzwert "15" verwenden, Nr. 1,
Nr. 2 und Nr. 3 sind. In diesem Fall werden diese Einheitszahlen
in der Objektanruf-Entnahmeliste L1 an einer Position eingetragen,
die dem Rahmenversatzwert "15" entspricht. Somit
ist die Zählung
des Zählers
C15, der dem Rahmenversatzwert "15" entspricht, gleich "3".
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Die
Liste L2 alter Rahmenversätze
ist eine Tabelle der Entsprechung zwischen jedem Rahmenversatzwert
und der Anzahl der Mobileinheiten, die momentan unter Verwendung
des Rahmenversatzwerts kommunizieren. Die Liste L3 neuer Rahmenversätze ist
eine Tabelle der Entsprechung zwischen jedem Rahmen versatzwert und
der Anzahl der Mobileinheiten, die den Versatzwert nach dem Neustart verwenden.
Unter Bezugnahme auf diese Listen L2 und L3 kann der Rahmenversatzwert
bestimmt werden, ohne dass die Konzentration der Verteilung veranlasst
wird.
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In
der Figur ist angenommen, dass die Anzahl der Mobileinheiten, die
den Rahmenversatzwert "15" verwenden, erhöht wird,
wobei die Zählung
des Zählers
C15, der dem Rahmenversatzwert "15" entspricht, den
Schwellenwert von "9" (den oben erwähnten Schwellenwert
X = 9) erreicht. In diesem Fall wird die Konzentrationsliste (die
Objektanruf-Entnahmeliste L1, die Liste L2 alter Rahmenversätze und
die Liste L3 neuer Rahmenversätze)
an die Basisstations-Steuereinheit 100 geliefert. Die Basisstations-Steuereinheit 100,
der die Konzentrationsliste zugeführt wird, nimmt auf diese Listen
Bezug, bestimmt den neuen Rahmenversatzwert und beginnt die zwangläufige Welterreichung.
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Wenn
die zwangläufige
Welterreichung begonnen wird, wird die Mitteilung, die den neuen
Rahmenversatzwert und den Startzeitpunkt des Rahmenversatzwerts
enthält, über die
Basisstation an jede Mobileinheit geliefert. Jede Mobilstation stellt den
ihr zugeführten
neuen Rahmenversatzwert und den Startzeitpunkt des neuen Rahmenversatzwerts ein
und beginnt zu dem Startzeitpunkt, den neuen Rahmenversatzwert zu
verwenden. Im Ergebnis des Beginns des neuen Rahmenversatzwerts
in der Mobileinheit auf die oben beschriebene Weise wird die Übertragungszeit
des Signals oder des Sprachpakets, wie in der Figur durch einen
Pfeil Y gezeigt ist, geändert.
Im Ergebnis wird die Konzentration der Verteilung der Rahmenversatzwerte
beseitigt.
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In
der in der Figur veranschaulichten Liste L2 alter Rahmenversätze sind
die Anzahlen der Mobileinheiten, die die Rahmenversatzwerte "0", "1" und "15" verwenden, jeweils
gleich "2", "2" und "9".
In diesem Fall tritt die Konzentration der Verteilung der Rahmenversatzwerte
auf. Falls in diesem Verteilungszustand die zwangsläufige Welterreichung
begonnen wird, sind die Anzahlen der Mobileinheiten, die die Rahmenversatzwerte "0", "1" und "15" verwenden, alle
gleich "3". Somit wird die
Konzentration der Verteilung beseitigt.
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Genauer
erreicht die Anzahl der Mobileinheiten, die den Rahmenversatzwert "15" verwenden, den Schwellenwert
von "9". Daraufhin werden
die Einheitszahlen der Mobileinheiten, die die Rahmenversatzwerte "15" verwenden, entnommen.
Für die somit
entnommenen Mobileinheiten wird die zwangsläufige Welterreichung begonnen.
Durch den Beginn der zwangsläufigen
Welterreichung werden anstelle von "15" die
Rahmenversatzwerte "0" und "1" verwendet, die von einer kleineren
Anzahl von Mobileinheiten verwendet werden. Im Ergebnis wird die
Konzentration der Verteilung beseitigt.
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Falls
die Anzahl der Mobileinheiten, die die Rahmenversatzwerte "0" und "1" verwenden,
groß ist,
wird ein anderer Rahmenversatzwert verwendet (der von einer kleineren
Anzahl der Mobileinheiten verwendet wird). In diesem Fall kann der
von einer kleineren Anzahl der Mobileinheiten verwendete Rahmenversatzwert
unter Bezugnahme auf die Objektanruf-Entnahmeliste L1 oder auf die
Liste L2 alter Rahmenversätze
ausgewählt
werden.
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In
der Liste L2 alter Rahmenversätze
können die
Rahmenversatzwerte in einer aufsteigenden (oder in einer absteigenden)
Reihenfolge der Anzahlen der Mobileinheiten, die die Werte verwenden,
umgeordnet werden. Diese Umordnung erleichtert die Auswahl der neuen
Rahmenversatzwerte.
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Es
wird nun ein Verfahren zum Einstellen des Schwellenwerts zur Beurteilung
der Konzentration der Verteilung der Rahmenversatzwerte beschrieben.
Zunächst
wird zur eingeebneten Verwendung des Übertragungspfads zwischen der
Basisstations-Steuereinheit und der Basisstations-Funkeinheit die
Rahmenversetzung der IS-95 vorbereitet. Beispielsweise fallen alle Übertragungszeiten
der Sprachsignale oder -pakete von allen 20 ms, die von der Verkehrskanal-Steuereinrichtung
(TCHC) an die Mobileinheiten übertragen
werden, zusammen, falls alle Mobileinheiten einen gemeinsamen Rahmenversatzwert
verwenden.
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Falls
die Anzahl der Endgeräte,
die gleichzeitig kommunizieren, groß ist, wird eine Übertragungskapazität des Übertragungspfads
zwischen der Basisstations-Steuereinheit und der Basisstations-Funkeinheit überschritten.
In diesem Fall werden die Signale von der TCHC in der Digitalübertragungsschnittstelle
(DTI) der Basisstations-Funkeinheit angesammelt, um eine Signalverzögerung zu
veranlassen, die wiederum zu einer Sprachverzögerung führt. Angesichts des oben Stehenden
werden die 16 Arten der Rahmenversatzwerte "0" bis "15" gleichförmig zugewiesen,
so dass die von mehreren TCHCs übertragenen
Sprachsignale nicht gleichzeitig von der TDI ausgegeben werden.
Es wird hier angemerkt, dass die Rahmenversetzung der IS-95 lediglich
die Übertragungsverzögerung beseitigen soll
und keinesfalls die Funkzone betrifft.
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Die
Basisstations-Funkeinheit steuert die Rahmenversatzwerte für alle 2-MByte-Kanäle. Beim Auftreten
eines neuen Anrufs wird zu diesem Zeitpunkt ein am wenigsten verwendeter
der Rahmenversatzwerte unter den 16 Arten zugewiesen. Mit anderen
Worten, es wird das im Gebiet gut bekannte LRU-Verfahren (Verfahren
des kürzlich
am wenigsten verwendeten) verwendet. Falls im Ergebnis der Weiterreichung
der Schwellenwert für
die gleichzeitige Verwendung für
einen besonderen Rahmenversatzwert überschritten wird, wird die
Sektorweiterreichung begonnen, um den besonderen Rahmenversatzwert
auf den am wenigsten verwendeten Rahmenversatzwert umzuschalten.
Der Schwellenwert für
die Anzahl der Anrufe, die einen gemeinsamen Versatzwert gleichzeitig
verwenden, ist anhand der Übertragungskapazität des 2-MByte-Kanals
gleich "9".
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Die
Verringerung der Verzögerung,
die durch die Basisstations-Funkeinheit bei der Verarbeitung der
mit dem gemeinsamen Versatzwert empfangenen Signale (Sprach- und
verschiedene Steuersignale) erzielt wird, hängt von der Verarbeitungsfähigkeit der
Basisstations-Funkeinheit ab. Falls die Verarbeitungsfähigkeit
hoch ist, tritt selbst im Fall der mehrfach überlappenden Verwendung kein
Problem auf. Allerdings tritt die Verzögerung im Fall doppelt oder dreifach überlappender
Verwendung auf, falls die Verarbeitungsfähigkeit niedrig ist. Somit
muss der Schwellenwert in Abhängigkeit
von der Verarbeitungsfähigkeit
der Basisstations-Funkeinheit
bestimmt werden.
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Wie
oben beschrieben wurde, wird die Konzentration der Verteilung der
Rahmenversatzwerte in der Basisstations-Funkeinheit in dem CDMA-System überwacht
und an die Basisstations-Steuereinheit gemeldet. Die Basisstations-Steuereinheit,
der die Informationen zugeführt
werden, führt
die Weiterreichung des Objektanrufs aus und bestimmt in Reaktion
auf die Informationen die neuen Rahmenversatzwerte. Somit kann die
Konzentration der Verteilung der Rahmenversatzwerte korrigiert und
eine gleichförmige
Verteilung der Rahmenversatzwerte erzielt werden.
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Selbstverständlich kann
die Rahmenversatz-Einstelloperation in ähnlicher Weise wie oben beschrieben
ausgeführt
werden, wenn ein Aufzeichnungsmedium vorbereitet wird, das ein Programm zum
Erzielen der oben in Verbindung mit 6 beschriebenen
Operation aufzeichnet, und durch das in dem Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnete Programm ein Computer gesteuert wird. Das Aufzeich nungsmedium
kann einen Halbleiterspeicher, eine Magnetplatteneinheit oder ein
gewünschtes
von verschiedenen anderen Aufzeichnungsmedien umfassen.
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Wie
oben beschrieben wurde, kann gemäß dieser
Erfindung die Verarbeitungsverzögerung
dadurch verringert werden, dass die Rahmenversatzwerte so zurückgesetzt
werden, dass die Konzentration der Verteilung der Rahmenversatzwerte
in der Basisstation verringert wird. Mit anderen Worten, es kann
das System konstruiert werden, in dem die Sprach- oder die Datenverzögerung kaum
auftritt.