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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine fermentierte Zusammensetzung,
eine Methode für
ihre Herstellung und Anwendungen davon.
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Die
fermentierte Zusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung kann als Wachstumsförderer
für verschiedene
Pflanzen und Tiere verwendet werden, speziell für Pflanzen, wie Reis, Obstbäume, Agrarerzeugnisse,
blühende
Pflanzen und Bäume, Tiere,
wie Rinder, Pferde, Schweine und Hühner und Meeresfrüchte, wie
Fisch und Schellfisch verwendet werden.
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Technischer
Hintergrund
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Viele
Arten von fermentierten Zusammensetzungen für Gesundheitsnahrung sind aus
der Vergangenheit bekannt.
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Jedoch
haben die Menschen mehr von den fermentierten Zusammensetzungen
erwartet und es besteht ein Bedarf an wirkungsvolleren fermentierten Zusammensetzungen.
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Solche,
die Nährstoffe
und dgl. für
eine Vielzahl an Organismen beinhalten, sind aus der Vergangenheit
als Wachstumsförderer
und dgl. für
Tiere, wie Pflanzen, Tiere und Meeresfrüchte bekannt geworden, aber
sie können
nicht sicher angewandt werden.
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Es
besteht daher einen Bedarf an Wachstumsförderern, die sicher angewandt
werden können.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Solche
Probleme werden durch die folgenden Mittel in der vorliegenden Erfindung
gelöst.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Zusammensetzung des Anspruchs
1 und die Methode für deren
Produktion entsprechend dem Anspruch 2.
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Die
vorliegende Erfindung enthält
die oben erwähnte
fermentierte Zusammensetzung als eine aktive Komponente.
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Spezielle
Beispiele beinhalten Nahrungsmittelqualitätsverbesserer, Wachstumsförderer,
Futtermittel, Dünger
und Nahrungsmittel und Getränke.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine Methode für die Herstellung
von Nahrungsmitteln und Getränken,
wie z.B. Nudeln, unter Verwendung der oben erwähnten fermentierten Zusammensetzung
als ein Additiv.
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Nahrungsmittel
und Getränke,
die hier für
die Herstellung geeignet sind, umfassen alltägliche Nahrungsmittel, die
direkt gegessen werden, sowie Würzmittel,
die indirekt gegessen werden, wie z.B. Sojasoße oder Misosoße, kurz
gesagt jedes Nahrungsmittel, das direkt oder indirekt von Menschen gegessen
wird, einschließlich
Babynahrung.
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Die
fermentierte Zusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung wird auf folgende Art hergestellt.
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Als
Erstes werden Mandarinen, Zitronen, Silberwein, Feigen, Bananen,
Klettenwurzeln, Karotten, Ananas, Trauben, Akebi, Wildwein, Wilderdbeeren, saure
Orangen, Hassaku Orangen, Äpfel,
Myrica, Navel Orangen, Knoblauch, Kumquats und Ähnliches, die mit Wasser gewaschen
und dann grob pulverisiert wurden, gemischt.
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Nachdem
diese gemischt wurden, wird schwarzer Zucker hinzugefügt und das
Gemisch wird unter gelegentlichem Rühren bei einer Temperatur von –4°C bis 40°C fermentiert,
bevorzugt bei –3°C bis 30°C und besonders
bevorzugt bei –2°C bis 20°C. Danach
werden Weizen, Honig, Mais, Hirse, Lotuswurzeln, Walnüsse, Lilienknollen,
Sojabohnen, brauner Reis, Speisestärke, Reis, japanische Aprikosen, Persimonen,
Konbu, Hijiki, Seelattich, Sesam, klebriger Reis oder dergleichen
hineingemischt.
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Die
fermentierte Zusammensetzung wird hergestellt durch die Fermentierung
und Alterung der Mischung unter gelegentlichem Umrühren, bei
einer Temperatur von bevorzugt –3°C bis 30°C und besonders
bevorzugt von –2°C bis 20°C und nachfolgendem
Filtern des Produkts.
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Die
fermentierte Zusammensetzung, die so erhalten wird, kann als solche
gegessen werden und die fermentierte Zusammensetzung kann auch als aktive
Komponente eines Nahrungsmittelqualitätsverbesserers verwendet werden.
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Die
Analyse der unter den vorgenannten Bedingungen hergestellten fermentierten
Zusammensetzung ergab die folgenden Ergebnisse.
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Insbesondere,
Wasser: 33,8 g/100 g; Protein: 2,1 g/100 g; Fette: 0,1 g/100 g;
Kohlenhydrate (nicht faserförmig):
61,4 g/100 g; Kohlenhydrate (faserförmig): 0,8 g/100 g; Asche:
1,8 g/100 g; β-Carotin: 95 μg/100 g;
Retinolwirkstoffgehalt: 55 IE/100 g; Vitamin B1:
0,02 mg/100 g; Vitamin B2: 0,07 mg/100 g;
Vitamin B6: 0,36 mg/100 g; Vitamin E: 1,2
mg/100 g; Niacin: 1,54 mg/100 g; Calcium: 120 mg/100 g; Phosphor:
43 mg/100 g; Eisen: 2,4 mg/100 g; Natrium: 57 mg/100 g; Kalium:
670 mg/100 g; Magnesium: 70 mg/100 g; NaCl abgeleitet vom Na-Gehalt:
0,1 g/100 g; und Kupfer: 1,0 ppm.
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Von
den 100 g der Aminosäurezusammensetzung:
Isoleucin: 74 mg; Leucin: 130 mg; Lysin: 77 mg; Methionin: 35 mg;
Cystin: 24 mg; Phenylalanin: 85 mg; Tyrosin: 55 mg; Threonin: 67
mg; Tryptophan: 19 mg; Valin: 95 mg; Histidin: 45 mg; Arginin: 85
mg; Alanin: 85 mg; Asparaginsäure:
240 mg; Glutaminsäure:
300 mg; Glycin: 65 mg; Prolin: 110 mg; und Serin: 82 mg.
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Es
wurde nachgewiesen, dass die Einnahme einer derartigen fermentierten
Zusammensetzung den Körper
erwärmt
und Energie nach der Einnahme erzeugt.
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Der
Geschmack von verschiedenen Nahrungsmitteln und Getränken wird
verbessert, wenn die oben erhaltene fermentierte Zusammensetzung während des
Nahrungsmittel- und Getränkeherstellungsprozesses
zugefügt
wird.
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Wenn
die fermentierte Zusammensetzung während des Nahrungsmittel- und
Getränkeherstellungsprozesses
zugefügt
wird, kann die fermentierte Zusammensetzung in jeder Phase während des
Herstellungsprozesses von Nahrungsmitteln und Getränken, die
direkt gegessen werden, wie z.B. Nudeln oder gebratene Nahrungsmittel,
wie z.B. Tempura oder in Backteig gebratene Nahrungsmittel, zugefügt werden,
oder die fermentierte Zusammensetzung kann als aktive Komponente
zu indirekt gegessenen Nahrungsmittelstoffen, Würzmitteln und Soßen hinzugefügt werden.
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Nahrungsmittelqualitätsverbesserer,
die die Anwendung der fermentierten Zusammensetzung als aktiven
Bestandteil beinhalten, können
die Qualität von
Nahrungsmitteln verbessern, wenn sie verwendet werden, um verschiedene
Sorten von Nahrungsmitteln zu kochen.
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Die
Nahrungsmittelqualität
kann auch verbessert werden, wenn verschiedene Arten von Nahrungsmitteln,
Würzmitteln
und Soßen,
die während der
Herstellung von Nahrung und Getränken
verwendet werden, die fermentierte Zusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung als aktiven Bestandteil enthalten.
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Geeignete
Dinge für
die Nutzung der Nahrungsmittelverbesserung gemäß der vorliegenden Erfindung,
geeignete Nahrungsmittel und Getränke für die Herstellung in der vorliegenden
Erfindung und Nahrungsmittel und Würzmittel, zu denen die fermentierte
Zusammensetzung als aktiver Bestandteil hinzugefügt wird, umfassen Süßigkeiten,
Nudeln, Tofu, Tempuramehl, Dressings, Fleischsoßen, neapolitanische Soßen, Weinessig,
Früchte,
Gemüse,
Salate, die benutzt werden, wenn Nahrung gekocht wird, und Gewürzmittel,
die verwendet werden, wenn Nahrung gegessen wird, sowie auch Erfri schungsgetränke, Fruchtgetränke, Bier,
Wein, Zigaretten, von denen die folgenden spezielle Beispiele sind.
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Fleisch,
wie z.B. Rind, Huhn und Schwein. Essbarer Fisch und Schalentiere
(nicht lebend), wie z.B. Archemuschel, Japanische Teppichmuschel, Ayu,
Abalonen, Tintenfische/Kalmare, Lachsrogen, Sardinen, Seeigel, Shrimps/Garnelen/Hummer,
Austern, Heringsrogen, Krabben, Plattfisch, Kaviar, Wale, Karpfen,
Lachs, Süßwasserkrebse,
Makrelenhecht, essbare Frösche,
Lachsforellenrogen, Wolfsbarsche, Schnappschildkröten, Meeresbrassen (Schnapperfische),
Kraken, Dorsche, Kohlfischrogen, Heringe, raue Venusmuscheln, Schwäne, Tunfisch
und Muscheln.
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Fleischprodukte
wie Kasuzukefleisch (Fleisch gewürzt
in Sakebodensatz, getrocknetes Fleisch, Soßen, Dosenfleisch, Tsukudani
vom Fleisch (konserviertes Fleisch gekocht in Sojasoße), in
Flaschen abgefülltes
Fleisch, Schinken und Speck.
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Verarbeitete
Meeresprodukte, wie z.B. Kasuzukefisch/Schellfisch (Fisch/Schellfisch
eingelegt in Sakebodensatz), Kamaboko (gedünstete Fischpaste), geräucherter
Fisch/Schellfisch, gesalzener Fisch/Schellfisch, gesalzener und
getrockneter Fisch/Schellfisch, Meeresprodukte in Dosen, Tsukudani-Meeresprodukte (konservierte
Meeresprodukte gekocht in Sojasoße), Meeresprodukte in Flaschen, Fisch/Schellfisch
getrocknet im Schatten der Sonne, Chikuwa (bambusförmige gekochte
Fischpaste), gekochter und getrockneter Fisch/Schellfisch, Hanpen (festgestampfter
Fischkuchen) und Fischsoßen.
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Katsuobushi
(getrockneter Tunfisch), Agar-Agar, Kezuribushi (getrocknete Thunfischstückchen),
Tororokonbu (geschabter Seetang), getrockneter Seelattich, getrocknete
Hijiki (dunkelbraune Algen), getrocknete Wakameseegras und gerösteter Seelattich.
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Verarbeitete
Gemüse
und verarbeitete Früchte,
wie z.B. Dosenfrüchte/Früchte in
Flaschen, in Essig eingelegte Früchte,
getrocknete Früchte,
getrocknetes Gemüse,
eingemachtes Obst, Gemüsesäfte für das Kochen,
Schokoladenbrotaufstrich, Erdnussbutter, Erdmandeln, Marmelade,
Mian-ma (Stücke
von fermentierten und getrockneten Bambustrieben), Gemüse in Dosen
oder Flaschen und in Essig eingelegtes Gemüse.
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Verarbeitete
Eier, wie z.B. getrocknete Eier und gefrorene Eier.
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Milchprodukte,
wie z.B. Milch, Sahne, Käse, fermentierte
Milchgetränke,
Milchsäurebakteriengetränke, Butter,
fermentierte Milch, Milchpulver, Ziegenmilch, Schafsmilch und Kondensmilch.
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Pflanzliche Öle/Fette,
wie z.B. Olivenöl
(für Nahrung),
Maisöl,
Sesamöl,
Sojabohnenöl,
Mischöl, Rapsöl (für Nahrung),
Reisöl,
Palmenöl,
Sonnenblumenöl
(für Nahrung),
Kokosnussöl
und Erdnussöl.
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Tierische Öle/Fette,
wie z.B. Rinderfett, Walfett, Knochenöl und Schweinefett.
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Verarbeitete Öle/Fette,
wie z.B. essbares Härteöl, Backfett,
pulverisiertes Öl
und Fett und Margarine.
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Mischungen
für Curry/Eintopf/Suppe,
wie z.B. Instant/vorgekochtes Curry, Instant/vorgekochter Eintopf,
Instant/vorgekochte Suppe und Instant/vorgekochte Misosuppe.
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Namemono
(fermentierte essbare Sojabohnenpaste, nicht für Suppe), wie z.B. Kinzanji-Miso (fermentierte
Sojabohnenpaste mit Gemüse,
nicht für Suppe)
und Kai-Miso (fermentierte Sojabohnenpaste mit Schnapperfischfleisch,
nicht für
Suppe).
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Oshazuke-Nori
(getrockneter Seelattich für die
Aromatisierung von gekochtem Reis mit grünem Tee) und Furikake (Gewürzmittelgranulat
für gekochten
Reis).
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Aburaage
oder Aburage (gebratener Sojabohnenquark), Koridofu (Sojabohnenquark
gefroren und dann getrocknet), Konnyaku (Marmelade gemacht aus der
Teufelszungenwurzel), Sojabohnenmilch, Tofu (Sojabohnenquark) und
Natto (fermentierte Sojabohnen).
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Kaffee
und Kakao, wie z.B. Kaffee, künstlicher
Kaffee, Kaffeegetränke
mit Milch, Kakao, schokoladenbasierte Getränke und Kakaogetränke mit Milch.
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Tee,
wie z.B. Oolongtee (chinesischer Tee), schwarzer Tee (englischer
Tee), Konbu-Cha (salzige Getränke
von pulverisiertem Seetang), Mugi-Cha (Tee aus getrockneter Gerste)
und grünen
Tee (japanischer Tee).
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Miso
(fermentierte Sojabohnenpaste) für Suppe,
Worcestersoße,
Ketchup, Sojasoße,
Weinessig, Essigessenz, Soba-Tsuyu (Suppe für Soba), Salatdressing, weiße Soße, Mayonnaise,
Soße für Barbecuefleisch,
Würfelzucker,
Fructose, Zuckerbrocken (nicht konfektioniert), Zucker, Maltose,
Honig, Glukose für
Nahrung, sacchariertes Stärkepulver,
dicker Malzsirup (nicht konfektioniert), Kochsalz gemischt mit Sesamsamen,
Kochsalz, Bodensesamsamen, Selleriesalz, chemische Gewürzmittel,
Gewürze
und aromatische Zubereitungen für
Nahrungsmittel (andere als „essentielle Öle").
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Reis,
geschälte
Gerste, Mehl für
Nahrungsmittel und Gluten für
Nahrungsmittel, wie z.B. Reis, geschälte Gerste, Pfeilwurzstärke, Weizenmehl, Reismehl,
Maisstärke,
Sagopalmenstärke
(Sago), Süßkartoffelstärke, Kartoffelmehl
(für Nahrungsmittel),
Buchweizenmehl, Maniokmehl, Maismehl (Maismehl), Bohnenmehl und
Gerstenmehl.
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Cerealienzubereitungen
(Mehlspeisen), wie z.B. ungekochte Udonnudeln (japanische Nudeln
aus Weizenmehl), Haferflocken, Hafermehl, gekochter und getrockneter
Reis, angereicherter Reis, Überzüge für Klößchen gefüllt mit
gehacktem Schwein, Cornflakes, pulverisiertes Bohnenmus, künstlicher Reis,
Spaghetti, ungekochte Somennudeln (sehr dünne Weizennudeln), Instant
oder vorgekochte Udonnudeln, Instant oder vorgekochte Sobanudeln, Instant
oder vorgekochte chinesische Nudeln, ungekochte Sobanudeln (japanische
Nudeln aus Buchweizenmehl), ungekochte chinesische Nudeln, Harusame
(durchscheinende Nudeln gemacht aus Speisestärke), Brotkrumen, Mifen (chinesische
Reisnudeln), Fu (flockige Weizenglutenkuchen), gekochter Reis in
Dosen, Makkaroni und Mochi (festgestampfte Reiskuchen).
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Sandwiches,
Sushi, Pizzas, abgepacktes Essen, Fleischpasteten und Ravioli.
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Japanisches
Konfekt, wie z.B. Ama-Guri (Esskastanien mit Sirup geröstet), Amanatto
(gezuckerte rote Bohnen), Ame (auf Speisestärke basierende Süßigkeiten),
Arare (als Kügelchen
geformte Reiscracker), Ankoro-Mochi (Reisklößchen mit süßem Bohnenmus), Iri-Guri (geröstete Esskastanien), Iri-Mame
(geröstete
Bohnen), Okoshi (süße Kuchen aus
gemahlenem und/oder aufgeplatztem Reis), Karinto (gebratene Teigplätzchen),
Gyuhi (dünn
ausgerollte, leicht festgestampfte Reiskuchen, wie türkischer
Honig, Kingyoku (gezuckerte Agar-Agargelatine), Zucker in Klumpen,
durch Zucker konservierte Nahrung, Shiruko (süße Suppe aus rotem Bohnenmehl
mit festgestampftem Reiskuchen), pulvriger Zenzai, Senbei (japanische
Cracker aus Reis oder Ähnlichem),
Dango (süße Klößchen),
Nerikiri (gesüßte Pastenkuchen),
Mizuame (Hirsesirup), Mitsumame (Mischung aus kaltem Agar-Agargelatinewürfeln, Mandarinenscheiben
und Sirup), Mushi-Gashi (gedünstete
Kuchen), Mochi-Gashi (Bohnenmuskuchen), Monaka (Waffeln gefüllt mit
Bohnenmus), Waffelschalen für
Monaka, Yudeadzuki (gekochte und gesüßte rote Bohnen gleich Adzukibohnen),
Yokan (süße rote
Bohnenmarmelade), Rakugan (getrocknete süße Kuchen aus Reismehl in verschiedene
Formen gepresst), Syouga-Yu, Kinkkan-Yu und Ame-Yu.
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Konfekt
im westlichen Stil, wie z.B. Eissüßigkeiten, Eiscreme, Waffeln,
Kastellakuchen, Schiffbiskuits (Pilotenbrot), Karamellbonbons, Süßigkeiten (Süßigkeiten),
Plätzchen,
Cracker, Eiscremewaffeln, Sorbet (Sorbet), Cremewindbeutel, Vorteigkuchen, Karamellbonbons,
Kaugummi, Schokolade, Krapfen, Lutschtabletten/Pastillen, Nougat,
Pasteten, Biskuits, Stückkuchen,
Pfannkuchen, Popkorn, Marshmallows, gebratene Äpfel, Zwieback und Waffeln.
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Brot & Brötchen, wie
z.B. Bohnenmusbrötchen,
Cremebrötchen,
Marmeladenbrötchen,
Brot und Brötchen.
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Instantkuchen/Nachtischmischungen,
wie z.B. Instantmarmeladenmischungen, Instantkrapfenmischungen,
Instantpuddingmischungen, Instantpfannkuchenmischungen und Instant
mizu-Yokanmischungen (weiche süße Marmeladenmischungen aus
roten Bohnen oder Adzuki).
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Instant-Eiscrememixturen,
Instant-Limonadenmischungen, Knackmandelpaste, Yeastpulver, Koji
(fermentierte Cerealien, typischerweise Reis, behandelt mit Enzym
produzierendem Pilz genannt Aspergillu oryzae), Yeast, Backpulver,
Bindemittel für Eiscreme,
Fleischweichmacher für
Haushaltszwecke, Präparate
für die
Versteifung geschlagener Creme und Sakekuchen (essbare weiche Kuchen
aus Reiswein).
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Früchte, wie
z.B. Mandeln, Erdbeeren, Orangen, Persimonen, Akojanuss, Esskastanien,
Walnüsse,
Kola-Nüsse,
Kokosnüsse,
Wassermelonen, Birnen, Bananen, Loquats (Mistelfrucht), Trauben,
Haselnüsse,
Kiefernzapfen, Mandarinen, Melonen, Pfirsiche, Äpfel und Limonen.
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Gemüse und Teeblätter, wie
z.B. grüne
Sojabohnen, Kürbisse
(Mark/Mantsch), Kopfsalat, Gurken, Burdockwurzeln, süße Kartoffeln,
Kidneybohnen, Sanshoh (japanische aromatische Pfeffer), Shitakepilze,
Beefsteakpflanzenblätter
(Perillablätter),
Kartoffeln, Ingwer, blühende
Farne, weiße
Radischen, Bambussprossen, japanischer Salat, roter Pfeffer, Tomaten,
Auberginen, Karotten, Lauch, chinesischer Kohl, Petersilie, Fuki
(japanischer Pestwurz = Huflattich), Spinat, Kiefernpilze, Bambussprossen,
Wasabi (japanischer Meerrettich) und Warabi (japanischer Bergfarnkraut
= japanischer Farn).
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Guaranagetränke, Mineralwasser,
Kaffeesirup, Colagetränke,
Limonade, Sorbet (Getränke),
Sirup für
Getränke,
Gingerale, Essenzen für
Softdrinks, mit Luft durchsetztes Wasser/Sodawasser, kohlensäurehaltige
Limonaden, Zitronenmantsch, Orangensaft, Traubensaft, Tomatensäfte (Getränke), Ananassaft,
Apfelsaft, vegetarische Säfte
und Molkegetränke.
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Awamori
(destillierte Spirituosen aus Hirse), synthetischer Sake (künstlicher
Reiswein), Shochu (japanischer weißer Likör), Shirozake (trüb, süße Sake),
Sake (japanischer Reiswein), Naoshi (klar, süße Sake), Mirin (süße Sake
zum Würzen
verwendet), Whisky (Whisky), Wodka, Gin, Magenbitter, Brandy, Rum,
Likör,
Erdbeerwein, Perry (Birnencider), Wein, Cider und chinesische Liköre.
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Gewürzte und
aromatisierte Liköre,
wie z.B. Umeshu (weißer
Likör,
der japanischen Pflaumenextrakt enthält), Kokotsu-Shu (chinesischer
stärkender Likör, der geröstetes Tigerknochenexrakt
enthält), Ninjin-Kinatetsu-Wein
(süßer Wein,
der Ginseng und Eisenchininzitrat enthält), Honigweine (Hydromehl), Homel-Shu
(Weißwein,
der Krautextrakte enthält), Matsubazake
(Likör
aromatisiert mit Kiefernadelextrakten) und Mamushi-Zake (stärkender
Likör,
der Vipernextrakte enthält).
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Der
Wachstumsförderer
gemäß der fermentierten
Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist wirksam als Förderer für das Wachstum
von verschiedenen Organismen, umfassend Pflanzen, die Gegenstand
der Landwirtschaft und des Gartenbaus sind, aufgezogene Haustiere
und Fisch und Meeresfrüchte
erhalten durch Fischzucht.
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Der
Wachstumsförderer
gemäß der fermentierten
Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann verwendet werden
für den
Anbau von Reispflanzen, grünen
Tee, schwarzen Tee, Kaffee, japanischen Birnen, Melonen, Erdbeeren,
Pflaumen, Pfirsiche, Wassermelonen, süßen Kirschen, Feigen, Mandarinen, Äpfel, Trauben,
Hasukappu, Nelken, Casa Blanca und anderen Lilien, Rosen, westlichen Orchideen,
Sonnenblumen, Kräutern,
Gurken, Zwiebeln, Salat, Blumenkohl, Spargel, Tomaten, japanischem
Radi, Karotten, grüner
Pfeffer, Moroheiya (Mulu-Khiya), Wasserbrotwurzel, Kartoffeln, Süßkartoffeln,
Frühjahrszwiebeln,
Spinat, Bohnensprossen, Lotuswurzeln, chinesischen Kohl, Kürbismantsch, Kidneybohnen,
frischen grünen
Sojabohnen, dicken Bohnen, Sojabohnen und anderen Hülsenfrüchten, es
kann verwendet werden in der Aufforstung und Kultivierung von Pflanzenschulbestand,
Pfropfungen und Schnitte von Zedern, Kiefern, es kann verwendet werden
um Kardamom und andere Gewürze
zu züchten,
wie Karubamu, Gras, Laver oder um Hühner großzuziehen, auch Schweine, Rindvieh,
Pferde, Schafe und andere solche Tiere, es kann verwendet werden
um Gelbschwanzmakrelen, junge Gelbschwanzmakrelen, Aale, Schellfisch
und andere Meeresfrüchte
aufzuziehen und es kann verwendet werden, um das Wachstum von grünem Rasen
auf Golfplätzen
zu beeinflussen.
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Reisfrühstücksflocken,
Fischmehl erhalten aus Fabriken und Meeresfrüchte, die mit dem Wachstumsförderer gezüchtet wurden,
betreffend die fermentierte Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung
sind extrem wirksam als Dünger.
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Der
Wachstumsförderer
gemäß der fermentierten
Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann auch verwendet werden,
um den Boden wiederzubeleben, d.h. den Boden zu verbessern, wenn
er mit organischem Dünger
für Hochlandwirtschaft
verwendet wird.
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Wenn
er für
den Anbau von Reispflanzen verwendet wird, sollte der Wachstumsförderer gemäß der fermentierten
Zusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung auf die
Blätter
dreimal in Form einer Lösung,
die 5000fach verdünnt
ist, zu der Zeit der Anwendung im Pflanzenschulenstadium und sollte
in Form einer Lösung,
die 10000fach verdünnt
ist im Gießwasser
drei Tage vor der Umsetzung gesprüht werden und es sollte auf
die Blätter viermal
gesprüht
werden in Form einer Lösung,
die 5000fach verdünnt
ist.
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Wenn
der Wachstumsförderer
gemäß der fermentierten
Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung für Tomaten verwendet wird, sollte
es in einer Konzentration von 5000fach bis 20000fach und vorzugsweise
ca. 7000fach verwendet werden.
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Wenn
der Wachstumsförderer
gemäß der fermentierten
Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung für Pflanzen verwendet wird,
sollte darauf Acht gegeben werden, dass unzureichendes Wasser während der
Wachstumsperiode vermieden wird, besonders für Gemüse, Fruchtbäume und Gewächshäuser.
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Acht
gegeben werden sollte darauf, unzureichenden Stickstoffgehalt während der
Wachstumsperiode zu vermeiden, ausreichende Mengen an organischem
Dünger
sollten gewährleistet
sein und der Wachstumsförderer
betreffend die fermentierte Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung
sollte in einer Konzentration verwendet werden, die passend ist
für den
Zweck für
den er verwendet wird.
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Wenn
der Wachstumsförderer
gemäß der fermentierten
Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung verdünnt wird, sollte sauberes Wasser
verwendet werden, dadurch dass Grundwasser einen Tag lang steht.
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Der
Wachstumsförderer
betreffend die fermentierte Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung
wird wirksam für
Hochstressbestand verwendet und ist besonders wirksam für Reispflanzen.
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Eine
einfache Methode für
das Sprühen
des Wachstumsförderers
gemäß der fermentierten
Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist es, die Blätter zu
besprühen,
weil die Rückseite
der Pflanzenblätter
im Allgemeinen eine Vielzahl an Stomas haben, durch diese wird die
verdünnte
Lösung des
Wachstumsförderers
absorbiert.
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Die
Verwendung des Wachstumsförderers gemäß der fermentierten
Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung für Reispflanzen wird unten im Detail
beschrieben entsprechend der Phasen. Wenn die Saat durchtränkt wird,
werden sie mit einer Lösung
durchtränkt,
die 1000fach verdünnt
ist zu der Zeit der Anwendung, nachdem die Saat desinfiziert wurde.
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Das
wird die Keimung beschleunigen und es den Knospen ermöglichen,
gleichmäßig zu keimen.
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Dann
wird während
des Jungpflanzenstadiums der Wachstumsförderer gemäß der vorliegenden Erfindung
in Form einer 5000fach verdünnten Lösung verwendet
zu der Zeit der Anwendung für
die Beriese lung oder Besprühung
der Blätter
mit einer Gießkanne,
basierend auf 1 l/m2.
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Dies
ermöglicht
gut eingewurzelte Jungpflanzen mit einer Menge an Wurzeln und dicken Stängeln aufzuziehen.
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Obwohl
Reis normalerweise während
der Jungpflanzenzeit umgesetzt wird, wird, wenn der Wachstumsförderer betreffend
die fermentierte Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendet
wird, wachsen die Wurzeln genügend
gleichmäßig bei
jungen Setzlingen innerhalb von 10 Tagen nach der Umsetzung der
Reispflanzen und die Reispflanze kann daher umgesetzt werden, sogar
während
der Jungpflanzenperiode.
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Wenn
Reis somit während
der Jungpflanzenperiode umgesetzt wird, werden die Setzlinge, sobald
sie größer werden,
in Reisfelder umgesetzt.
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Im
Bestockungsstadium wird der Wachstumsförderer betreffend die vorliegende
Erfindung in Form einer Lösung
5000fach verdünnt
zu dem Zeitpunkt der Anwendung für
das Sprühen
in sieben bis 10 Tagesintervallen, basierend auf 150 l/10 Ar verwendet.
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Dies
ermöglicht
es den Reiswurzeln sich gut auszubreiten, die Wachstumsgeschwindigkeit
zu erhöhen,
den Ertrag zu steigern und Krankheiten und Verletzungen durch Insekten
zu vermeiden.
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Im
frühen
Rispenbildungsstadium wurde der Wachstumsförderer gemäß der vorliegenden Erfindung
in Form einer 5000fach verdünnten
Lösung
zur Zeit der Anwendung verwendet für das Sprühen in 7 bis 10 Tage Intervallen
basierend auf 150 Liter pro 10 Ar.
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Das
erlaubt es, dass Degeneration vermieden werden kann, die Anzahl
der Reisrispen wird erhöht,
der Reisertrag wird erhöht
als auch Farbe, Geschmack und Duft verbessert.
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Im
Reifestadium wird der Wachstumsförderer
betreffend die vorliegende Erfindung in Form einer Lösung verdünnt 5000fach
zur Zeit der Anwendung für
das Sprayen in sieben bis 10 Tageintervallen, basierend auf 150
l/10 Ares verwendet und es wird schließlich in der Form einer Lösung verdünnt 3000fach
zur Zeit der Anwendung 10 Tage vor der Ernte verwendet.
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Dies
erlaubt hohe Qualität
wohlschmeckenden Reis zu erzielen.
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Die
generelle Verwendung des Wachstumsförderers betreffend die vorliegende
Erfindung für Pflanzen
wird unten beschrieben.
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Je
höher die
Konzentration der verdünnten Lösung des
Wachstumsförderers
betreffend die vorliegende Erfindung ist, desto stärker ist
die Pflanzenwachstumsaktivität
und somit desto höher
die absorbierende Kraft des Düngers,
aber dies soll als Nachteil während
der Wachstumsphasen berücksichtigt werden,
der Wachstumsförderer
sollte in einer Konzentration etwa 10000fach verdünnt zu dieser
Zeit verwendet werden und mit einer Konzentration von etwa 5000fach
in der letzteren Hälfte
der Wachstumsperiode.
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Wenn
der Wachstumsförderer
mit anderen Substanzen (mit Ausnahme von Agrarchemikalien) verwendet
wird, sollte er in verdünnten
Konzentrationen verwendet werden, um die Wirkung der genannten anderen
Substanzen zu steigern.
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Im
Allgemeinen kann der Wachstumsförderer
in jedem Stadium der Saatdurchtränkung,
Jungpflanze und Wachstum verwendet werden, aber er wird effektiver
verwendet während
der Umsetzung, wenn es Umgebungswechsel, wie z.B. unpassendes Sonnenlicht,
unpassende Temperaturen oder während
Phasen des Wechselns der Anbaupflanzen, wie um die Umsetzung herum,
um die Blütezeit,
um die Befruchtung und nach der Erholung von Verletzungen verwendet
werden.
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Wenn
der Wachstumsförderer
gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, sollten hohe Temperaturen während der
Besprühung
bzw. Berieselung der Blätter
vermieden werden.
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Es
werden keine Spreizer benötigt,
wenn die Anbaupflanzen in extrem kleine Gruppen während des
Sprayens eingefasst werden.
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Im
Falle von Obstbäumen
ist es nützlich,
den Wachstumsförderer
betreffend die vorliegende Erfindung nach der Ernte zu sprayen,
um es der Baumvitalität
zu ermöglichen,
sich in Vorbereitung auf die Ernte des nächsten Jahres zu erholen.
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Es
ist möglich,
die Vitalität
des Baumes wiederherzustellen, durch das Sprayen des Wachstumsförderers
auf schwache Bäume.
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Der
Wachstumsförderer
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist vorzugsweise 10000fach verdünnt, wenn er für verschiedene
Anbaupflanzen verwendet wird und das Folgende wird empfohlen, wenn er
dreimal im Monat angewendet wird.
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Für grünes Gemüse sollte
der Förderer
etwa fünf
bis sechsmal pro Anbaupflanze gesprüht werden, basierend auf einer
Menge von etwa 100 l/10 Ares jeweils.
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Für Gemüse sollte
der Förderer
12 bis 20 Mal pro Anbaupflanze gesprüht werden, basierend auf einer
Menge von etwa 150 Liter/10 Ar jeweils.
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Für Obstbäume sollte
der Förderer
etwa 12 bis 15 Mal pro Anbaupflanze gesprayt werden, basierend auf
einer Menge von etwa 250 Liter/10 Ares jeweils.
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Für Reisfeldreis
sollte der Förderer
etwa achtmal pro Anbaupflanze gesprüht werden, basierend auf einer
Menge von etwa 150 Liter/10 Ares jeweils.
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Wenn
der Wachstumsförderer
gemäß der vorliegenden
Erfindung auf Anbaupflanzen gesprüht wird, kann es auch passieren,
dass er auf Unkraut um die Anbaupflanzen herum gesprüht wird,
aber da Unkraut stressfrei ist, wird das Wachstum des Unkrauts selber
nicht sehr beschleunigt.
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Unter
diesem Aspekt werden die Effekte des Wachstumsförderers für Zielanbaupflanzen betont, wegen
dem hohen Stress aufgrund der Qualitätsverbesserung, Variation der
Zeitperioden, exzessive Vegetation (exzessive Düngung).
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Wenn
Pflanzen kultiviert werden unter Verwendung des Wachstumsförderers
gemäß der vorliegenden
Erfindung, werden die Pflanzen selber kräftiger, somit kann chemische
Besprühung
oder Schädlingsausrottung
reduziert werden, die Umwelt wird nicht verunreinigt und die Gesundheit
der landwirtschaftlichen Arbeiter ist besser.
-
Weil
Kontakt mit Chemikalien für
die Landwirtschaft generell vermieden werden soll, wenn Herbizide
und Pestizide versprüht
werden, ist schwere Ausrüstung
erforderlich, aber der Wachstumsförderer betreffend die vorliegende
Erfindung ist ungiftig und schadet Menschen nicht, so dass es keine
Notwendigkeit für
schwere Ausrüstung
gibt und das Versprühen
einfach gehandhabt werden kann.
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Wenn
der Wachstumsförderer
gemäß der vorliegenden
Erfindung dazu verwendet wird, Pflaumenbäume, Süßkirschen in Gewächshäusern zu
kultivieren, werden Bienen vom Gewächshaus angezogen und machen
eine künstliche
Bestäubung
unnötig.
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Wenn
Nahrungsmittel und Getränke
unter Verwendung der fermentierten Zusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellt werden, haben die hergestellten Nahrungsmittel
eine bessere Konsistenz und sind süßer, womit es möglich wird,
ein besseres Aroma bereitzustellen.
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Wenn
die fermentierte Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung
dafür benutzt wird,
Nahrungsmittelprodukte, die auf Fleisch basieren, herzustellen,
ist das Fleisch zarter, ist schneller vom Knochen zu trennen und
ist einfacher zu essen.
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Wenn
die fermentierte Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung
dafür verwendet wird,
Nudeln zu bereiten, haben die so zubereiteten Nudeln eine bessere
Konsistenz.
-
Da
der Wachstumsförderer
betreffend die fermentierte Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung
Stress abbaut durch die Verbesserung der inneren Balance der Organismen,
die behandelt werden, wird die Gesundheit der Organismen erheblich verbessert,
womit es ermöglicht
wird, dass der Förderer
mit Zuversicht angewendet werden kann.
-
Wenn
z.B. der Wachstumsförderer
gemäß der fermentierten
Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung dafür verwendet wird, Pflanzen
zu kultivieren, wachsen die Pflanzen selber in einer extrem gesunden
Art und Weise, wobei die Wurzeln gut wachsen und die Nährstoffaufnahmekapazität verbessert
wird.
-
Das
Ergebnis ist eine bessere Resistenz gegen Schäden durch unzureichendes Sonnenlicht oder
Klimaunregelmäßigkeiten
als auch gegen Unkraut und Insektenschädlinge, weniger Austrocknung,
schnellere Wachstumsperioden, bessere Erträge bei geringeren Kosten, Anbaupflanzen
mit besserer Qualität
und weniger Wachstumsunregelmäßigkeiten.
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Im
Besonderen, wenn der Wachstumsförderer
gemäß der fermentierten
Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung für die Kultivierung von Reis verwendet
wird, werden die Reispflanzen fester, dicker und länger, resistenter
gegen Schädlinge
und resistenter gegen Kälteschäden oder
Erkrankungen, wie Windschlag, woraus 20 bis 50% höhere Ernteerträge resultieren,
wobei der geerntete Reis resistenter gegen Oxidation und haltbarer
ist, er hat geringere Wechsel in der Qualität über längere Zeitperioden und hat
einen besseren Geschmack.
-
Außerdem,
wenn der Wachstumsförderer gemäß der fermentierten
Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung für Früchte und Gemüse verwendet
wird, ist der Geschmack im Allgemeinen nicht bitter. Besonders Äpfel, Persimonen,
Trauben, und Pfirsiche sind weniger astringend, grüner Pfeffer, Frühlingszwiebeln
und Spinat sind weniger rohschmeckend und bitter, Kartoffeln sind
nicht so scharf und Zwiebeln und grüner Pfeffer sind nicht so würzig.
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Wenn
der Wachstumsförderer
gemäß der fermentierten
Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung für Früchte verwendet wird, sind die
Früchte
fester, Brix. (der Zuckergehalt) ist höher und der Geschmack ist besser.
Wenn der Förderer
für blühende Bäume verwendet
wird, ist die Blütenfarbe
lebendiger. Wenn der Förderer
verwendet wird, um Fruchtbäume
zu kultivieren, wie z.B. Apfelbäume, sind
die Blätter
fester und somit einfacher zu entlauben.
-
Im
Besonderen wird, wenn der Wachstumsförderer gemäß der fermentierten Zusammensetzung
der vorliegenden Erfindung für
die Kultivierung von Pfirsichen verwendet wird, die Vitalität der Pfirsichbäume gestärkt und
die Rinde nimmt einen rötlichen
Glanz an.
-
Wenn
der Wachstumsförderer
gemäß der fermentierten
Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wenn
Bäumchen
gepflanzt werden, wenn gepfropft wird, wenn Stecklinge gesetzt werden
und wenn umgesetzt wird, fassen sie besser Wurzeln.
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Wenn
der Wachstumsförderer
gemäß der Zusammensetzung
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, um Vieh, Schweine und Ähnliches
großzuziehen,
kann die Gesundheit der Tiere geschützt werden durch die Behebung
bakterieller Funktionsstörungen,
dabei wird das Vieh, die Schweine resistenter gegen Krankheiten.
-
Es
ist somit nicht länger
nötig große Mengen an
Antibiotika wie in der Vergangenheit zu verwenden, es wird ermöglicht,
gesünderes
und sichereres Fleisch zur Verfügung
zu stellen.
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Die
Verwendung der fermentierten Zusammensetzung betreffend die vorliegende
Erfindung verbessert die Farbgebung von Fisch und ist wirksam für die Haltung
und Zucht von Karpfen.
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Bevorzugte
Ausführungsform
der Erfindung
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Beispiel 1
-
Ein
Beispiel für
eine Methode zur Herstellung der fermentierten Zusammensetzung betreffend
die vorliegende Erfindung wird im Beispiel 1 beschrieben. Die fermentierte
Zusammensetzung in diesem Beispiel wurde unter Umgebungsbedingungen
in Innoshima City in Hiroshima Präfektur, Japan, hergestellt.
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Zunächst werden
Mandarinen, Zitronen, Silberwein, Feigen, Bananen, Klettenwurzeln,
Karotten, Ananas, Trauben, Akebi, Wildwein, Wilderdbeeren, saure
Orangen, Hassaku Orangen, Äpfel,
Myrica, Navel Orangen, Knoblauch, Kumquats, welche mit Wasser gewaschen
und dann grob pulverisiert wurden, gemischt.
-
Nachdem
diese gemischt wurden, wurde schwarzer Zucker hinzugefügt und die
Mixtur wurde fermentiert während
sie gelegentlich umgerührt
wurde bei einer Temperatur von –2°C bis 20°C, danach wurde
Weizen, Honig, Mais, Hirse, Lotuswurzel, Walnüsse, Lilienknollen, Sojabohnen,
brauner Reis, Maisstärke,
Reis, japanische Aprikosen, Persimonen, Konbu, Hijiki, Seelattich,
Sesam, klebriger Reis dazugemischt.
-
Eine
fermentierte Zusammensetzung wurde hergestellt durch die Fermentierung
und Alterung der Mixtur, wobei gelegentlich umgerührt wurde
bei einer Temperatur von –2°C bis 20°C und dann
das Produkt gefiltert wurde.
-
Die
Analyse der fermentierten Zusammensetzung hergestellt unter den
vorher erwähnten
Bedingungen erzielte die folgenden Resultate.
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Besonders,
Wasser: 33,8 g/100 g; Protein: 2,1 g/100 g; Fette: 0,1 g/100 g;
Kohlenhydrate (nicht faserig): 61,4 g/100 g; Kohlenhydrate (faser):
0,8 g/100 g; Asche: 1,8 g/100 g; β-Carotin:
95 μg/100
g; Retinolwirksamkeit: 55 IE/100 g; Vitamin B1:
0,02 mg/100 g; Vitamin B2: 0,07 mg/100 g;
Vitamin B6: 0,36 mg/100 g; Vitamin E: 1,2
mg/100 g; Niacin: 1,54 mg/100 g; Calcium: 120 mg/100 g; Phosphor:
43 mg/100 g; Eisen: 2,4 mg/100 g; Natrium: 57 mg/100 g; Kalium:
670 mg/100 g; Magnesium: 70 mg/100 g; NaCl abgeleitet vom Na-Gehalt:
0,1 g/100 g; und Kupfer: 1,0 ppm.
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Von
den 100 g der Aminosäurezusammensetzung:
Isoleucin: 74 mg; Leucin: 130 mg; Lysin: 77 mg; Nethionin: 35 mg;
Cystin: 24 mg; Phenylalanin: 85 mg; Tyrosin: 55 mg; Threonin: 67
mg; Tryptophan: 19 mg; Valine: 95 mg; Histidin: 45 mg; Arginin:
85 mg; Alanin: 85 mg; Asparaginsäure:
240 mg; Glutaminsäure:
300 mg; Glycin: 65 mg; Prolin: 110 mg; und Serin: 82 mg.
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Das
Wasser wurde analysiert durch Heißtrocknung bei normalen Temperaturen,
das Protein wurde analysiert durch die Kjeldahlmethode, die Fette
wurden analysiert mittels Aetherextraktion, die Kohlenhydrate (Faser)
wurden analysiert durch die modifizierte Hannibal-Gustoman-Methode
und die Asche wurde analysiert mittels der Veraschungsmethode.
-
Die
fermentierte Zusammensetzung, so erhalten, wurde kommerziell verfügbar unter
dem Handelsnamen Mandaenzyme von MANDA FERMEMTATION CO., LTD. in
Japan seit 1. April 1997.
-
Es
wurde gezeigt, dass die Einnahme der fermentierten Zusammensetzung
als solche den Körper
aufwärmt
und Energie nach der Einnahme hervorruft.
-
Beispiel 2: Gefrorene
vorgekochte Nudeln
-
Zunächst wurden
1000 kg Weizenmehl, 3,04 kg Tafelsalz und 34,96 kg Wasser gemischt
und geknetet mit 0,012 kg der fermentierten Zusammensetzung zubereitet
als ein Nahrungsmittelqualitätsverbesserer
in Beispiel 1 oben, und 0,30 kg pulverisierte Speisestärke und
2,86 kg Salatöl,
um die Nudelhandhabung zu erleichtern wurden dann hinzugefügt, um die
Udonnudeln zuzubereiten.
-
Die
vorgenannten Udonnudeln wurden dann in kochendes Wasser gelegt,
um die Nudeln zu kochen und die gekochten Nudeln wurden dann mit
Gewürzen,
gewürztem
Schwein, Gemüse
zubereitet, um gekochte Nudeln herzustellen.
-
Die
gekochten Nudeln wurden dann sofort gefroren, um gefrorene vorgekochte
Nudeln herzustellen.
-
Als
Kontrolle wurden gefrorene vorgekochte Vergleichsnudeln hergestellt
mit derselben Methode unter denselben Bedingungen wie oben mit der
Ausnahme, dass keine fermentierte Zusammensetzung verwendet wurde.
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Die
gefrorenen vorgekochten Kontroll-Nudeln und die gefrorenen vorgekochten
Nudeln der vorliegenden Erfindung hergestellt unter Verwendung des
Nahrungsmittelqualitätverbesserers
betreffend die vorliegende Erfindung wurden für 10 Minuten in kochendem Wasser
getaut.
-
Beide
Gruppen von gekochten Nudeln wurden an ein Gremium von 10 Personen
zum Essen gegeben und wurden nach Konsistenz evaluiert mit dem folgenden
Resultat.
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Sieben
Mitglieder schätzten
die Nudeln der vorliegenden Erfindung so ein, dass sie eine bessere Konsistenz
als die Kontrolle haben, ein Mitglied schätzte die beiden so ein, als
hätten
sie keinen Unterschied und zwei Mitglieder schätzten die Nudeln der vorliegenden
Erfindung so ein, dass sie eine schlechtere Konsistenz hätten.
-
Die
Ergebnisse zeigen somit, dass die vorliegende Erfindung eine Wirkung
hatte in der Verbesserung der Konsistenz der gefrorenen vorgekochten Nudeln.
-
Beispiel 3: Sojasoße
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3
g der fermentierten Zusammensetzung als Nahrungsmittelqualitätsverbesserer
in Beispiel 1 oben und 100 g von Royal Mago Sojasoße (dunkel) wurden
gemischt und miteinander verrührt,
die Mixtur wurde dann 10 Minuten stehen gelassen und der Überstand wurde
gesammelt, um die Sojasoße
betreffend der vorliegenden Erfindung zuzubereiten.
-
Royal
Mago Sojasoße
(dunkel) wurde unverändert
verwendet als Kontrolle.
-
Die
beiden Sojasoßen
wurden gegessen mit Tofu und das den Sojasoßen anhaftende Aroma wurde
untersucht, offenbarend, dass die Sojasoße betreffend die vorliegende
Erfindung ein mildere und lieblichere Salzigkeit aufwies.
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Beispiel 4: Tempura
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Ein
Gewichtsteil der fermentierten Zusammensetzung, zubereitet als ein
Nahrungsmittelqualitätsverbesserer
in Beispiel 1 oben, wurde mit 5000 Gewichtsteilen Backteig, der
erhalten wurde durch Durchnässung
von Tempuramehl mit Wasser, und Shrimps wurden geschlagen und gebraten,
um eine Tempura herzustellen.
-
Die
resultierende Tempura war knuspriger als die ohne die Verwendung
der fermentierten Zusammensetzung erhaltene.
-
Beispiel 5: Chicken Wings
-
Ein
kg von Chicken Wings wurde für
30 Minuten mariniert in etwa 0,09 l einer Soße, zu der ein wenig der fermentierten
Zusammensetzung zubereitet als Nahrungsmittelqualitätsverbesserer
gemäß Beispiel
1 oben zugefügt
wurde und die Wings wurden dann gekocht mit fernen Infrarotstrahlen,
während
sie mit der Soße
bestrichen wurden unter Verwendung eines Pinsels.
-
Das
Produkt der vorliegenden Erfindung war zarter und hatte einen lieblicheren
Geschmack und das Fleisch war leichter vom Knochen zu trennen und hatte
eine attraktivere Farbe als das, welches ohne die Verwendung der
fermentierten Zusammensetzung erhalten wurde.
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Beispiel 6: Rippensteak
-
Ein
Gewichtsteil der fermentierten Zusammensetzung zubereitet als Nahrungsmittelqualitätsverbesserer
in Beispiel 1 oben und 500 Gewichtsteile Wasser wurden zusammengemischt
mit Rippensteakfleisch, das Fleisch wurde für 30 Minuten bis 1 Stunde stehen
gelassen, während
es gedünstet
wurde, bis es durchnässt
war und es wurde dann gekocht.
-
Das
Fleisch der vorliegenden Erfindung war zarter und schmeckte besser
als das Fleisch, welches ohne die Verwendung der fermentierten Zusammensetzung
gekocht wurde.
-
Beispiel 7: Maissuppe
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Maissuppe
wurde zubereitet, indem 1 Gewichtsteil der fermentierten Zusammensetzung
zubereitet als Nahrungsmittelqualitätsverbesserer in Beispiel 1
oben mit 5000 Gewichtsanteilen von Maissuppe, umfassend 1 Dose von
Sahnemais, 2 Dosen von ganzem Mais, 1 l Milch und Gewürzmitteln.
-
Die
erzielte Maissuppe hatte einen besseren Geschmack und eine bessere
Konsistenz als die ohne die Verwendung der fermentierten Zusammensetzung
erzielte.
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Beispiel 8: Milch
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Ein
Gewichtsanteil der fermentierten Zusammensetzung zubereitet als
Nahrungsmittelqualitätsverbesserer
in Beispiel 1 oben wurde mit 3000 Gewichtsteilen Milch vermischt.
-
Die
erhaltene Milch war süßer als
die ohne die Verwendung der fermentierten Zusammensetzung erzielte.
-
Beispiel 9: Nikomi (Eintopf)
-
Ein
Gewichtsanteil der fermentierten Zusammensetzung zubereitet als
Nahrungsmittelqualitätsverbesserer
in Beispiel 1 oben wurde zu 10000 Gewichtsanteilen Eintopf zugesetzt
und leicht mit Daikonrettich gekocht.
-
5000
Gewichtsanteile Wasser, 1 Gewichtsanteil fermentierte Zusammensetzung
zubereitet als Nahrungsmittelqualitätsverbesserer in Beispiel 1 oben
und geringe Mengen von Sojasoße,
Sake und Mirinsoße
wurden gemischt und der Daikonrettich gekocht mit Rindfleisch wurde
zu der Mixtur hinzugegeben, welche drei Stunden leicht kochen gelassen wurde,
um einen Eintopf zuzubereiten.
-
Der
erhaltene Eintopf war zarter, mit besserer Durchdringung des Daikonrettichgeschmacks
als der, welcher ohne die Verwendung der fermentierten Zusammensetzung
erzielt wurde.
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Beispiel 10: Krabbenkrokette
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Ein
Gewichtsanteil der fermentierten Zusammensetzung zubereitet als
Nahrungsmittelqualitätsverbesserer
in Beispiel 1 oben wurde in eine Soße, bestehend aus einer Mixtur
aus 3000 Gewichtsanteilen weißer
Soße,
550 g Krabben, 2 Zwiebeln und 2 Eigelb gegeben und die Stücke wurden
dann paniert und in Öl
gebraten, um Krabbenkroketten herzustellen.
-
Die
erhaltenen Krabbenkroketten waren süßer und hatten eine bessere
Konsistenz als diese, welche ohne die Verwendung der fermentierten
Zusammensetzung erzielt wurden.
-
Beispiel 11: Gekochter
Reis
-
Reis
wurde gekocht bei Verwendung eines Gewichtsanteils der fermentierten
Zusammensetzung zubereitet als Nahrungsmittelqualitätsverbesserer
in Beispiel 1 oben auf 5000 Gewichtsanteile Wasser.
-
Der
gekochte Reis war süßer, was
ihn besonders wünschenswert
für Sushi-Reis
macht, als ohne die fermentierte Zusammensetzung gekochter Reis.
-
Der
gekochte Reis und ohne die fermentierte Zusammensetzung gekochter
Reis wurden für
3 Tage in einem Kühlschrank
gelagert, dann in einer Mikrowelle erhitzt, dann gegessen, es zeigte
sich, dass der mit der fermentierten Zusammensetzung gekochte Reis
genauso wie frischer gekochter Reis schmeckte.
-
Beispiel 12: Salat
-
Salat
und Gurken wurden in eine Mixtur von 10000 Gewichtsanteilen Wasser
und einem Gewichtsanteil fermentierter Zusammensetzung zubereitet
als Nahrungsmittelqualitätsverbesserer
in Beispiel 1 oben eingelegt.
-
Der
erhaltene Salat wurde gegessen und war knuspriger als der 30 Minuten
in Wasser ohne die fermentierte Zusammensetzung eingelegte.
-
Als
die Gurken in Scheiben geschnitten wurden, verloren die mit der
Eigenschaft der Verwendung der fermentierten Zusammensetzung zubereitete
weniger schnell die Farbe als solche, bei denen sie nicht verwendet
wurde.
-
Beispiel 13: Chinesischer
Schnittlauch
-
Frühlingszwiebeln
wurden umgesetzt mit etwa 40 bis 45 cm zwischen den Reihen Platz
und etwa 25 cm zwischen den Pflanzen.
-
Der
Dünger
war Kuhdung (15 l/10 a) und chemischer Dünger, umfassend 25 kg/10 a
N, 30 kg/10 a P, und 20 kg/10 a K.
-
Während der
Wachstumsperiode wurde handelsüblicher
Wachstumsförderer
unter dem Handelsnamen „Manda
No. 31" von MANDA
FERMENTATION CO., LTD. 10000fach mit Wasser verdünnt, um den Boden der Pflanzen
mit Mengen von 750 l/10 a zu bewässern.
-
Als
eine Kontrolle für
den Vergleich mit den Bereichen der vorliegenden Erfindung, klassifiziert durch
den Einsatz des oben genannten Wachstumsförderers, wurde chinesischer
Schnittlauch unter denselben Bedingungen aufgezogen, mit Ausnahme, dass
keine verdünnte
Lösung
des Wachstumsförderers
verwendet wurde, die Bakterizide Benlate und Basitac wurden verwendet
und die Pestizide Supraciole und Diazinon wurden verwendet.
-
Ein
Vergleich der beiden Bereiche offenbarte die folgenden Charakteristiken
im Bereich der vorliegenden Erfindung.
-
Es
gab weniger Austrocknungen der unteren Blätter.
-
Eine
Fülle an
Blüten
wurde gebildet (erweiterte Immunkraft).
-
Der
Ertrag war 20% größer als
der des Kontrollbereiches.
-
Es
gab nahezu keine Blattläuse
trotz der fehlenden Bodendesinfektion.
-
Beispiel 14: Kohl
-
Gesäte und umgesetzte
Kohlpflanzen wurden umgesetzt (3000/10 a) auf 130 cm Reihenabstand
mit etwa 50 cm zwischen den Pflanzen in zwei Linien mit 60 cm Abstand
(Zickzack).
-
Für eine Anfangsdüngung wurden
N 24 kg/10 a, P 20 kg/10 a und K 22 kg/10 a verwendet. Für die nachfolgende
Düngung
wurde N 4 kg/10 a verwendet.
-
Während der
Wachstumsperiode wurde handelsüblicher
Wachstumsförderer
unter dem Handelsnamen „Manda
No. 31" von MANDA
FERMENTATION CO., LTD. 10000fach mit Wasser verdünnt und wurde mit 150 l/10
a insgesamt 14 Mal alle 10 Tage versprüht.
-
Als
eine Kontrolle für
den Vergleich mit den Bereichen der vorliegenden Erfindung charakterisiert durch
den Einsatz des oben genannten Wachstumsförderers wurden Kohlpflanzen
unter denselben Bedingungen großgezogen
mit Ausnahme, dass keine verdünnte
Lösung
des Wachstumsförderers
verwendet wurde.
-
12
Kohlpflanzen, die in jedem Bereich gewachsen waren, wurden zufällig ausgewählt und
die Zwiebeln wurden gewogen. Es zeigte sich ein mittleres Zwiebelgewicht
von 1343 g im Kontrollbereich und ein mittleres Zwiebelgewicht von
1563 g im Bereich der vorliegenden Erfindung.
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Beispiel 15: Daikonrettich
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Daikonrettich
wurde umgesetzt (5100/10 a) mit einem 130 cm Reihenabstand, mit
etwa 30 cm zwischen den Pflanzen, in zwei Linien 40 cm auseinander
(Zickzack).
-
Als
Anfangsdüngung
wurden N 12 kg/10 a, P 10 kg/10 a und K 11 kg/10 a verwendet. Für die nachfolgende
Düngung
wurde N 4 kg/10 a verwendet.
-
Handelsüblicher
Wachstumsförderer,
erhältlich
unter dem Handelsnamen „Manda
No. 31" von MANDA
FERMENTATION CO., LTD., wurde 10000fach mit Wasser verdünnt und
150 l/10 a wurde neunmal jede 10 Tage versprüht.
-
Als
eine Kontrolle für
den Vergleich mit den Bereichen der vorliegenden Erfindung, klassifiziert durch
die Verwendung des oben genannten Wachstumsförderers wurde Daikonrettich
unter denselben Bedingungen aufgezogen, mit der Ausnahme, dass keine
verdünnte
Lösung
des Wachstumsförderers, verwendet
wurde.
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20
Daikonrettiche, die in jedem Bereich aufgezogen wurden, wurden zufällig ausgewählt und
gewogen, es wurde ein mittleres Wurzelgewicht von 1068 g im Kontrollbereich
und ein mittleres Wurzelgewicht von 1341 g im Bereich der vorliegenden
Erfindung offenbar.
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Beispiel 16: Koshihikarireis
-
Bei
diesem Beispiel wurden Reispflanzen aufgezogen unter Verwendung
des handelsüblichen Wachstumsförderers,
erhältlich
unter dem Handelsnamen „Manda
No. 31" von MANDA
FERMENTATION CO., LTD.
-
Die
Verwendung des Wachstumsförderers gemäß der vorliegenden
Erfindung zur Aufzucht von Reis (Koshihikari) wird besonders beschrieben
entsprechend den Perioden. Während
der Saatdurchnässung
wurden die Samen zunächst
desinfiziert und dann 12 Stunden lang in eine 2000fach verdünnte Lösung getaucht.
-
Während des
wachsenden Jungpflanzenstadiums wurde eine 5000fach verdünnte Lösung des Wachstumsförderers
betreffend die vorliegende Erfindung auf die Blätter mit einer Gießkanne dreimal
in sieben Tageintervallen mit 1 l/m2 gesprüht.
-
In
der Bestockungsphase wurde der Wachstumsförderer betreffend die vorliegende
Erfindung in Form einer 5000fach bis 10000fach verdünnten Lösung zur
Zeit der Verwendung angewendet, um die Blätter einmal zu besprühen, basierend
auf 150 l/10 Ar.
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In
dem Rispenbildungsstadium wurde der Wachstumsförderer betreffend die vorliegende
Erfindung in Form einer 5000fach bis 10000fach verdünnten Lösung zur
Zeit der Verwendung angewendet, um die Blätter ein- oder zweimal mit
150 l/10 Ar zu besprühen.
-
Im
Reifestadium wurde der Wachstumsförderer betreffend die vorliegende
Erfindung in Form einer 5000fach verdünnten Lösung zur Zeit der Verwendung
angewendet, um die Blätter
einmal einzusprühen
mit 150 l/10 Ar.
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Während der
oben genannten Aufzucht wurden „Yorin Keikaru", „Kasei
241" und „Yuki 61% (6106)" verwendet für eine Anfangsdüngung und „Yuki 26%" wurde für die nachfolgende
Düngung
verwendet.
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Der „Yorin
Keikaru", auf den
hier Bezug genommen wird, der P 6.0 kg/10 a enthält, wurde in einer Menge von
200 kg pro 10 a angewendet. Der „Kasei 241", der N 2,4 kg/10 a, P 2,8 kg/10 a und
K 2,2 kg/10 a enthält,
wurde in einer Menge von 20 kg/10 a angewendet.
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Der „Yuki 61%", der N 4,8 kg/10
a, P 8,0 kg/10 a und K 4,8 kg/10 a enthält, wurde in einer Menge von
80 kg/10 a angewendet. Der „Yuki
26%", der N 3,0
kg/10 a, P 1,2 kg/10 a und K 3,0 kg/10 a enthält, wurde in einer Menge von
34 kg/10 a angewendet.
-
Der
oben genannte Anbau führt
zu großem Reis,
dünner
Cellulose (Reiskleie) und höheren
Erträgen
an glatten Reis. Ferner führte
das geringere Maß an
ausgesiebtem Reis zu größeren Erträgen als in
der Vergangenheit.
-
Der
Reis, der erhalten wurde, hatte einen höheren Zuckergehalt und war
süßer.
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Beispiel 17: Koshihikari-
und Dontokoireis
-
In
diesem Beispiel wurde Reisanbau durchgeführt unter Verwendung des handelsüblichen Wachstumsförderers
unter dem Handelsnamen „Manda
No. 31" von MANDA
FERMENTATION CO., LTD.
-
Die
Verwendung des Förderers
gemäß der vorliegenden
Erfindung zum Anbau von Reis (Koshihikari, Dontokoi) wird spezifisch
nach Perioden beschrieben. Während
der Saatdurchnässung
wurde die Saat zunächst
desinfiziert und dann für
24 Stunden in einer 2000fach verdünnten Lösung durchnässt.
-
Während des
wachsenden Jungpflanzenstadiums wurde eine 10000fach verdünnte Lösung des Wachstumsförderers
betreffend die vorliegende Erfindung gesprayt, nachdem die Jungpflanzen
aus der geschützten
Pflanzenschule herausgenommen wurden und die Pflanzenschulbeete
wurden ebenfalls acht und 15 Tage später besprüht.
-
18
bis 20 Pflanzen pro m2 wurden beim Umsetzen
bepflanzt.
-
Während (1)
des Rispenbildungsstadiums und des Reifeteilungsstadiums (2), des
Gerstenährenschiebestadiums
(3), des mittleren Ährenschiebestadiums,
und (4) des Rispenbildungsstadiums wurde der Wachstumsförderer betreffend
die vorliegende Erfindung einmal in jedem Stadium auf die Blätter in
einer 8000fach verdünn ten
Lösung
mit 120 l/10 Ar auf die Blätter
gesprüht
gefolgt von der Ernte.
-
Der
oben genannte Anbau führte
zu gesunden Ährenspindeln,
perfektem Reiskorn und geringen Reisaussiebungen, mit dem Ergebnis
einer Verbesserung des Ertrages.
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Beispiel 18: Hinohikarireis
-
In
diesem Beispiel wurde Reis angebaut unter Anwendung des Wachstumsförderers,
handelsüblich
erhältlich
unter dem Handelsnamen „Manda No.
31" von MANDA FERMENTATION
CO., LTD.
-
Die
Verwendung des Förderers
gemäß der vorliegenden
Erfindung zum Anbau von Reis (Hinohikari) wird, nach Perioden gegliedert,
beschrieben. Während
der Saatdurchtränkung
wurde die Saat zunächst
desinfiziert und dann für
24 Stunden in einer 2000fach verdünnten Lösung getränkt.
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Im
wachsenden Jungpflanzen Stadium wurde eine 5000fach verdünnte Lösung des
Wachstumsförderers
betreffend die vorliegende Erfindung versprüht.
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Beim
Umsetzen der Reisjungpflanzen wurde eine 10000fach verdünnte Lösung des
Wachstumsförderers
betreffend die vorliegende Erfindung versprüht.
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Im
Bestockungsstadium wurde der Wachstumsförderer betreffend die vorliegende
Erfindung in Form einer 10000fach verdünnten Lösung zur Zeit der Anwendung
verwendet, um die Blätter
zweimal mit 20 cc/10 Ar zu besprühen.
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Im
Rispenbildungsstadium wurde der Wachstumsförderer betreffend die vorliegende
Erfindung in Form einer 10000fach verdünnten Lösung zur Zeit der Anwendung
angewendet, die Blätter zweimal
mit 27 cc/10 Ar zu besprühen.
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In
einem Verhältnis
von einer Einheit sandigen Boden zu zwei Einheiten Spreu, zwei bis
drei geschälte Äpfel pro
100 l von 5000fach verdünnter Wachstumsförderer betreffend
die vorliegende Erfindung wurden gemischt und das Produkt wurde
zwei- bis dreimal am Tag gewendet, so dass es 50°C nicht überschritt. Der resultierende
Dünger
wurde gefüttert und
für die
nachfolgende Düngung
in einer Menge von 4 bis 5 Ballen/10 a verwendet.
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Im
Kopfbildungs-Stadium wurde der Wachstumsförderer betreffend die vorliegende
Erfindung in Form einer 10000fach verdünnten Lösung bereitgestellt in Form
von 100 cc Tropfen.
-
Der
vorgenannte Anbau führte
zu dicken, stabilen Haupthalmen und großen gleichförmigen Körnern.
-
Der
Reis, der so erhalten wurde, war süß und aromatisch und hatte
einen schönen
Glanz, wenn er gekocht wurde.
-
Beispiel 19: Koshihikarireis
2
-
In
diesem Beispiel wurde Reis unter Verwendung des Wachstumsförderers,
handelsüblich
erhältlich
unter dem Handelsnamen „Manda
No. 31" von MANDA
FERMENTATION CO., LTD., angebaut.
-
Die
Verwendung des Wachstumsförderers gemäß der vorliegenden
Erfindung zum Anbau von Reis (Koshihikari) wird speziell nach Phasen
beschrieben. Während
der Saatdurchtränkung
wurde die Saat zunächst
desinfiziert und dann mit einer 5000fach verdünnten Lösung getränkt, gefolgt von einer Berieselung
mit einer Gießkanne.
-
In
der wachsenden Jungpflanzenzeit wurde eine 7500fach verdünnte Lösung des
Wachstumsförderers
betreffend die vorliegende Erfindung verwendet zur Berieselung mit
einer Gießkanne
zweimal während
der Anfangsphase und viermal während
der späteren
Phasen, danach wurde eine 1000fach verdünnte Lösung zweimal in Form von Tropfen
angewendet.
-
In
der Bestockungsphase wurde der Wachstumsförderer betreffend die vorliegende
Erfindung in Form von einer 10000fach verdünnten Lösung zur Zeit der Anwendung
verwendet, um die Blätter
einmal zu besprühen.
-
In
der Rispenausbildungsphase wurde der Wachstumsförderer betreffend die vorliegende
Erfindung in Form von einer 10000fach verdünnten Lösung zur Zeit der Anwendung
verwendet, um die Blätter
zweimal zu besprühen.
-
Im
Rispenausbildungsstadium wurde der Wachstumsförderer betreffend die vorliegende
Erfindung in Form einer 5000fach verdünnten Lösung zur Zeit der Anwendung
verwendet, um die Blätter
zweimal zu besprühen.
-
Zuletzt
im Reifestadium wurde der Wachstumsförderer betreffend die vorliegende
Erfindung in Form einer 3000fach verdünnten Lösung zur Zeit der Anwendung
verwendet, um die Blätter
einmal einzusprühen.
-
Der
oben genannte Anbau führte
zu gleichförmiger
Keimung nach der Saatdurchtränkung,
umfassenden Koleoptilen, und gutem Wurzelwachstum.
-
Als
ein Ergebnis entwickelten sich die Pflanzen nach der Umsetzung gut,
mit einer Vielzahl an Rispen und der Ertrag resultierte in geringen
Reisausiebungen.
-
Die
Geschmackseinstufung hatte eine A Einstufung mit einem Mittelwert
von 80.
-
Beispiel 20: Fruchttomaten
-
Der
Wachstumsförderer,
handelsüblich
erhältlich
unter dem Handelsnamen „Manda
No. 31" von MANDA
FERMENTATION CO., LTD., wurde 5000fach, 8000fach und 10000fach in
Wasser verdünnt
verwendet, um Tomaten in 20 a an Boden in diesem Beispiel anzubauen.
-
Während der
Bestandssaatphase wurden 50 l der 10000fach verdünnten Lösung unter Berieselungswasser/200
Lochschalebedingungen angewendet.
-
Bei
der Vollendung der Keimphase wurden 50 l der 10000fach verdünnten Lösung als
Berieselungswasser verwendet.
-
In
der Sprossensaatphase wurden 50 l der 10000fach verdünnten Lösung unter
Berieselungswasser/288 Lochschalebedingungen angewendet.
-
In
der nachfolgenden Vollendung der Keimungsphase wurden 50 l der 10000fach
verdünnten Lösung als
Berieselungswasser verwendet.
-
Der
Bestand wurde mit 50 l der 10000fach verdünnten Lösung dreimal jede sieben Tage
berieselt und die Sprossen wurden auch mit 50 l der 10000fach verdünnten Lösung dreimal
jede sieben Tage berieselt.
-
Am
siebten Tag nach der Pfropfung wurden 20 l einer 10000fachen Verdünnung der
Lösung
verwendet, um die Blätter
zu besprühen.
-
Am
14. Tag nach der Pfropfung wurden 20 l der 8000fach verdünnten Lösung verwendet,
um die Blätter
zu besprühen.
-
Am
21. Tag nach der Pfropfung wurden die Pflanzen umgesetzt in 9 cm-Töpfe und
dann mit 100 l der 10000fach verdünnten Lösung berieselt.
-
Folgend
der Umsetzung wurden die Blätter mit
100 l der 10000fach verdünnten
Lösung
dreimal jede 10 Tage unter Verwendung eines Sprühgerätes besprüht.
-
Innerhalb
von fünf
Tagen nach dem Erscheinen der Keimlinge wurden die Blätter mit
150 l der 8000fach verdünnten
Lösung
besprüht.
-
Innerhalb
von vier Tagen nach der Umsetzung wurden 80 bis 100 l der 8000fach
verdünnten Lösung verwendet,
für die
Blattbesprühung/Berieselung
mit Wasser.
-
Nach
der Umsetzung wurden 100 bis 150 l der 8000fach verdünnten Lösung verwendet,
um die Blätter
alle 10 Tage einzusprühen.
-
Im
Hypertrophiestadium wurden 150 l der 5000fach verdünnten Lösung verwendet,
um die Blätter
einzusprühen.
-
Die
erzielten Tomaten hatten immer noch den passenden Geschmack von
Tomaten, jedoch war der Zuckergehalt 3 Grad höher als bei denen, die ohne
die Verwendung des Förderers
gewachsen sind.
-
Größere Rundlichkeit
und Farbigkeit wurden festgestellt, mit einem geringeren Ausmaß an geplatzten
Früchten
und einer verbesserten Schiffbarkeit.
-
Beispiel 21: Karotten
-
Karotten
der Honbeni-Kintoki-Sorte wurden mit einem Abstand von ca. 10 bis
15 cm in einzelnen Reihen mit einem Reihenabstand von 1 m in zwei Feldern
(4 m) mit sandigem Boden gepflanzt.
-
Für die Anfangsdüngung wurden
40 kg Tenporon, 120 kg Toyokelp, 100 kg High Green und 240 kg Fermen
5-5-5, enthaltend N 12 kg/10 a, P 12 kg/10 a und K 12 kg/10 a, verwendet.
-
Für die Vorbepflanzungsdüngung wurden 300
kg Fermen 5-5-5 beinhaltend N 15 kg/10 a, P 15 kg/10 a und K 15
kg/10 a verwendet.
-
Für die Folgedüngung wurden
120 kg von Fermen 5-5-5 beinhaltend N 6 kg/10 a, P 6 kg/10 a und
K 6 kg/10 a ca. zwei Monate später
verwendet.
-
Die
Keime, die in Teil 1 der vorliegenden Erfindung gepflanzt wurden,
nachdem sie einen Tag und eine Nacht in 1000fach verdünnter Lösung des Wachstumsförderers,
handelsüblich
erhältlich unter dem
Handelsnamen „Manda
No. 31" von MANDA FERMENTATION
CO., LTD., eingelegt wurden, während
die, welche für
einen Tag und eine Nacht in 10000fach verdünnter Lösung in Teil 2 der vorliegenden
Erfindung gepflanzt wurden.
-
Nach
der Keimung wurden die Blätter
in beiden Bereichen alle sieben Tage mit 10000fach in Wasser verdünntem Förderer besprüht.
-
Als
eine Kontrolle für
den Vergleich mit den Bereichen der vorliegenden Erfindung, charakterisiert
durch die Verwendung des oben genannten Wachstumsförderers,
wurden Karotten angebaut unter denselben Bedingungen mit Ausnahme,
dass kein Wachstumsförderer
verwendet wurde.
-
Nach
der Ernte wurden die in beiden Bereichen gewachsenen Karotten gemessen,
um den Durchschnitt festzustellen. Im Kontrollbereich war die Summe
der Längen
82,4 cm, die Wurzellänge
war 40,0 cm, das Gesamtgewicht war 378,5 g, das Wurzelgewicht war
293,6 g, der Wurzeldurchmesser war 46,6 mm, die Ernte pro 10 a war
1,95 t, der Brix. war 9,5 und der Anteil, der die Qualität erreichte
war 81,3%.
-
Im
Gegensatz dazu war im Abschnitt 1 der vorliegenden Erfindung (getränkt in 1000fach
verdünnter
Lösung)
die Summe der Längen
87,2 cm, die Wurzellänge
war 37,1 cm, das Gesamtgewicht war 445,6 g, das Wurzelgewicht war
344,3 g, der Wurzeldurchmesser war 49,1 mm, der Ertrag pro 10 a
war 2,48 t, der Brix. war 11,2 und der Anteil, der die Qualität erreichte
war 91,7%.
-
Im
Bereich 2 der vorliegenden Erfindung (getränkt in 10000fach verdünnter Lösung) war
die Summe der Längen
88,0 cm, die Wurzellänge
war 36,8 cm, das Gesamtgewicht war 476,0 g, das Wurzelgewicht war
359,9 g, der Wurzeldurchmesser war 51,4 mm, der Ertrag pro 10 a
war 2,67 t, der Brix. war 9,1 und der Anteil, der die Qualität erreichte
war 95,7%.
-
Somit
hatten, verglichen mit dem Kontrollbereich, beide Bereiche der vorliegenden
Erfindung bessere Erträge
und bessere Anteile, die die Qualität erreichten. Die visuelle
Begutachtung offenbarte ferner, dass die Wurzeln schlanker waren
als die im Kontrollbereich.
-
Die
Wurzeln in der vorliegenden Erfindung waren auch kürzer als
diese im Kontrollbereich, was darauf zurückgeführt wurde, dass die Wurzeln
der Karotten im Bereich der vorliegenden Erfindung tiefer gewachsen
waren und dadurch an der Spitze bei der Ernte abgebrochen wurden.
-
Beispiel 22: Kartoffeln
-
Kartoffeln
der Dejimasorte wurden umgesetzt mit einem Abstand von ca. 38 cm
in einer Menge von 4385 pro 10 a im sandigen Boden mit einem Reihenabstand
von 60 cm.
-
Für die Anfangsdüngung wurden
150 kg/10 a High Green und 500 kg/10 a Tenporon verwendet.
-
Für die Folgedüngung wurde
mit Kartoffeln verschnittener Dünger,
enthaltend N 10 kg/10 a verwendet.
-
Das
Saatgut, welches im Bereich 1 der vorliegenden Erfindung für 60 Minuten
in 1000fach verdünnte
Lösung
des Wachstumsförderers,
handelsüblich
erhältlich
unter dem Handelsnamen „Manda
No. 31" von MANDA
FERMENTATION CO., LTD., eingelegt, die im Bereich 2 wurden für 60 Minuten
in 2000fach verdünnte
Lösung
eingelegt, die im Bereich 3 wurden für 60 Minuten in 5000fach verdünnte Lösung eingelegt,
die in Bereich 4 wurden 60 Minuten in 10000fach verdünnte Lösung eingelegt
und die in Bereich 5 wurden für
60 Minuten in 20000fach verdünnte
Lösung
eingelegt.
-
Nach
der Keimung wurden die Blätter
alle sieben bis 10 Tage mit dem Förderer 10000fach verdünnt in Wasser
in allen Bereichen besprüht.
-
Als
eine Kontrolle für
den Vergleich mit den Bereichen der vorliegenden Erfindung, klassifiziert durch
die Verwendung des oben genannten Wachstumsförderers, wurden Kartoffeln
unter denselben Bedingungen angebaut mit der Ausnahme, dass kein Wachstumsförderer verwendet
wurde.
-
Nach
der Ernte wurde die Anzahl der Kartoffeln, die in jedem Bereich
gewachsen war, untersucht, offenbarend 22804 in Bereich 1 der vorliegenden
Erfindung, 24557 im Bereich 2 der vorliegenden Erfindung, 28065
im Bereich 3 der vorliegenden Erfindung, 24557 im Bereich 4 der
vorliegenden Erfindung, 24557 im Bereich 5 der vorliegenden Erfindung und
24120 im Kontrollbereich.
-
Der
Gesamtertrag (g) pro 10 a wurde in jedem Bereich bestimmt, offenbarend
2769,2 g im Bereich 1 der vorliegenden Erfindung, 2761,3 g im Bereich
2 der vorliegenden Erfindung, 2768,2 g im Bereich 3 der vorliegenden
Erfindung, 3104,6 g im Bereich 4 der vorliegenden Erfindung, 2948,4
g im Bereich 5 der vorliegenden Erfindung und 2828,3 g im Kontrollbereich.
-
Der
Anteil, der die Qualität
erreichte war 73,4% im Bereich 1 der vorliegenden Erfindung, 70,0%
im Bereich 2 der vorliegenden Erfindung, 66,5% im Bereich 3 der
vorliegenden Erfindung, 70,9% im Bereich 4 der vorliegenden Erfindung, 59,8%
im Bereich 5 der vorliegenden Erfindung und 67,0% im Kontrollbereich.
-
Das
Gesamtergebnis bestätigte,
dass das Einlegen in 10000fach verdünnte Lösung (Bereich 4 der vorliegenden
Erfindung) wirkungsvoller war.
-
Beispiel 23: Spinat
-
Die
Spinatsorte Torai wurde in sandigen Boden in Reihen mit einem Abstand
von 5 bis 8 cm zwischen den Pflanzen und einem Reihenabstand von 100
cm angebaut.
-
Für die Anfangsdüngung wurden
450 l/10 a (30 l netto) verkohlte Häcksel, 50 kg/10 a (3,3 kg netto)
Azumin, 500 kg/10 a (33,8 kg netto) Tenporon, 100 kg/10 a (16,2
kg netto) High Green, und 240 kg (6,7 kg netto) von Fermin 5-5-5
beinhaltend N 12 kg/10 a, P 12 kg/10 a und K 12 kg/10 a verwendet.
-
Für die Nachfolgedüngung wurden
die Pflanzen mit 20 l der 500fach verdünnten Lösung von Komiai No. 1 38 Tage
folgend der Aussaat berieselt und mit 20 l der 500fach verdünnten Lösung von
Zomme No. 10 44 Tage folgend der Aussaat berieselt.
-
Das
Saatgut, welches hier verwendet wurde, wurde für zwei Stunden eingelegt in
den Wachstumsförderer,
handelsüblich
erhältlich
unter dem Handelsnamen „Manda
No. 31" von MANDA
FERMENTATION CO., LTD., welche 2000fach mit Wasser verdünnt wurde
und dann wurde das Saatgut für
vier Stunden in fließendem
Wasser durchnässt.
-
Im
Bereich 1 der vorliegenden Erfindung wurde Wachstumsförderer 3000fach
mit Wasser verdünnt
für die
Berieselung in einer Menge von 1 l/m2 alle
sieben Tage nach der Keimung verwendet.
-
Im
Bereich 2 der vorliegenden Erfindung wurde Wachstumsförderer 5000
bis 10000fach mit Wasser verdünnt
verwendet, um die Blätter
alle sieben Tage nach der Keimung zu besprühen.
-
Im
Bereich 3 der vorliegenden Erfindung wurde Wachstumsförderer 10000
bis 30000fach mit Wasser verdünnt
verwendet, um die Blätter
alle sieben Tage nach der Keimung zu besprühen.
-
Als
eine Kontrolle für
den Vergleich mit den Bereichen der vorliegenden Erfindung, klassifiziert durch
die Verwendung des oben erwähnten
Wachstumsförderers,
wurde Spinat unter den gleichen Bedingungen angebaut, mit Ausnahme,
dass das Saatgut für
sechs Stunden in Wasser eingelegt wurde und dann aufgezogen wurde,
ohne die Verwendung des Wachstumsförderers nach der Keimung.
-
Nach
der Ernte wurden die Blätter
des in den verschiedenen Bereichen gewachsenen Spinats gewogen,
um den Durchschnitt zu bestimmen, es zeigte sich ein Gewicht von
15,9 g im Bereich 1 der vorliegenden Erfindung, 20,8 g im Bereich
2 der vorliegenden Erfindung, 24,1 g im Bereich 3 der vorliegenden Erfindung
und 16,3 g im Kontrollbereich.
-
Es
wurde somit bestätigt,
dass der Ertrag in den Bereichen 2 und 3 der vorliegenden Erfindung,
in welchem die Blätter
besprüht
wurden, größer war.
-
Obwohl
die Blätter
im Kontrollbereich von leichtem Gewicht waren und im Bereich 1 der
vorliegenden Erfindung, in welchem die Pflanzen berieselt wurden,
wurde dies auf eine Absenkung der Bodentemperatur zurückgeführt, weil
der Bereich 1 der vorliegenden Erfindung durch den Winter hindurch
berieselt wurde.
-
Beispiel 24: Sojasoße 2
-
15
g der fermentierten Zusammensetzung zubereitet als Nahrungsmittelqualitätsverbesserer
in Beispiel 1 oben und 500 g von dunkler Sojasoße wurden zusammengemischt
und zusammen umgerührt, die
Mixtur wurde in einem Kühlschrank
für etwa
zwei Monate gelagert und der Überstand
wurde gesammelt, um die Sojasoße
betreffend die vorliegende Erfindung zuzubereiten.
-
Dunkle
Sojasoße,
die für
etwa zwei Monate gelagert wurde, während sie gekühlt wurde,
wurde für
die Kontrolle verwendet.
-
Die
beiden Sojasoßen
wurden mit Tofu gegessen von einem Gremium von 12 Personen und der,
der Sojasoße
anhaftende Geschmack, wurde bewertet bei Anwendung von fünf Bewertungsstufen von
numerischen Werten, mit einem Maximum von 5 Punkten für guten
Geschmack und einem Minimum von 1 Punkt.
-
Die
Sojasoße
der vorliegenden Erfindung wurde so eingeschätzt, dass sie eine Reife im
Durchschnitt von 3,5 aufwies, während
die Kontrolle 2,8 aufwies.
-
Der
durchschnittliche Geschmack wurde mit 3,4 bewertet bei der vorliegenden
Erfindung, während
er 2,8 war bei der Kontrolle.
-
Es
wurde somit bestätigt,
dass die Soße
der vorliegenden Erfindung reifer war und besser schmeckte nach
zwei Monaten der Lagerung im Kühlschrank.
-
Beispiel 25: Jyuten Tofu
-
Die
fermentierte Zusammensetzung, zubereitet als Nahrungsmittelqualitätsverbesserer
in Beispiel 1, wurde in Wasser gelöst und mit Sojamilch vermischt.
-
Diese
Sojamilch wurde verwendet, um etwa 300 g Blöcke von Jyuten Tofu als Produkt
der vorliegenden Erfindung herzustellen.
-
0,2
g der fermentierten Zusammensetzung wurden zu jedem Block hinzugefügt.
-
Als
Kontrolle wurde Jyuten Tofu unter denselben Bedingungen hergestellt
mit Ausnahme, dass die fermentierte Zusammensetzung nicht verwendet wurde
und die Menge an Wasser pro Block war etwa 1 cc weniger als bei
der vorliegenden Erfindung.
-
Beide
Typen von Tofu wurden mit Sojasoße von einem Gremium von 10
Personen gegessen, um den Geschmack des Tofu zu bewerten, es wurden fünf Bewertungsränge von
numerischen Werten verwendet mit einem Maximum von 5 Punkten für guten Geschmack
und einem Minimum von 1 Punkt.
-
Der
durchschnittliche Wert für
Geschmack mit Sojasoße
war 3,3 bei der vorliegenden Erfindung, während er 3,0 war bei der Kontrolle,
somit wurde gezeigt, dass die vorliegende Erfindung einen besseren Geschmack
mit Sojasoße
hatte.
-
Der
durchschnittliche Wert für
das Erscheinungsbild war 3,7 bei der vorliegenden Erfindung, während er
3,0 bei der Kontrolle war.
-
Beispiel 26: Kinugoshi
Tofu
-
Die
fermentierte Zusammensetzung, zubereitet als Nahrungsmittelqualitätsverbesserer
in Beispiel 1 oben, wurde mit Sojamilch gemischt.
-
Die
Sojamilch wurde verwendet, um etwa 380 g Blöcke von Kinugoshi Tofu als
Produkt der vorliegenden Erfindung herzustellen.
-
0,15
g der fermentierten Zusammensetzung wurden zu jedem Block hinzugefügt.
-
Als
Kontrolle wurde Kinugoshi Tofu unter denselben Bedingungen mit Ausnahme,
dass die fermentierte Zusammensetzung nicht verwendet wurde, hergestellt.
-
Beide
Typen von Tofu wurden ohne weitere Zutaten einen Tag später von
einem Gremium von 12 Personen gegessen, um den Geschmack des Tofu
zu bewerten, es wurden fünf
Bewertungsstufen von numerischen Werten verwendet, mit einem Maximum von
5 Punkten für
guten Geschmack und einem Minimum von 1 Punkt.
-
Der
durchschnittliche Wert für
Geschmack war 3,7 bei der vorliegenden Erfindung, während er 3,2
bei der Kontrolle war, somit zeigte es sich, dass das Kinugoshi
Tofu der vorliegenden Erfindung einen besseren Geschmack hatte.
-
Beispiel 27: Mornen Tofu
-
Die
fermentierte Zusammensetzung, zubereitet als Nahrungsmittelqualitätsverbesserer
in Beispiel 1, wurde mit Sojamilch gemischt.
-
Diese
Sojamilch wurde verwendet, um etwa 380 g Blöcke von Mornen Tofu als Produkt
der vorliegenden Erfindung herzustellen.
-
0,19
bis 0,29 g der fermentierten Zusammensetzung wurden zu jedem Block
hinzugefügt.
-
Als
eine Kontrolle wurde Mornen Tofu unter denselben Bedingungen mit
Ausnahme, dass keine fermentierte Zusammensetzung verwendet wurde, hergestellt.
-
Beide
Typen von Tofu wurden ohne weitere Zutaten von einem Gremium von
12 Personen gegessen, um den Geschmack des Tofu zu bewerten, es
wurden fünf
Bewertungsränge
von numerischen Werten verwendet, mit einem Maximum von 5 Punkten
für guten
Geschmack und einem Minimum von 1 Punkt.
-
Der
durchschnittliche Wert für
Mundgefühl und
Härte war
3,6 bei der vorliegenden Erfindung, während er 3,1 bei der Kontrolle
war, es zeigte sich somit, dass das Mornen Tofu der vorliegenden
Erfindung ein besseres und weicheres Mundgefühl aufwies.
-
Beispiel 28: Udonnudeln
-
Ein
Teig wurde hergestellt durch 20-minutiges Kneten einer Mischung
aus 250 g Weizenmehl und einer Lösung,
die aus 7,5 g Tafelsalz, 0,2 g fermentierter Zusammensetzung, zubereitet
als Nahrungsmittelqualitätsverbesserer
in Beispiel 1 oben, und 120 g Leitungswasser bestand.
-
Der
Teig wurde dann in einem Kühlschrank für ca. drei
Stunden gelagert, in Nudeln mit einer Dicke von ca. 3 mm gestreckt
und mit einem Küchenmesser
auf etwa 5 mm geschnitten. Die geschnittenen Udonnudeln wurden dann
gekocht für
ca. 12 Minuten und mit Wasser abgewaschen, um den Schleim zu entfernen,
dies führte
zu Nudeln der vorliegenden Erfindung.
-
Als
eine Kontrolle wurden Udonnudeln unter denselben Bedingungen mit
Ausnahme, das keine fermentierte Zusammensetzung verwendet wurde, hergestellt.
-
Beide
Arten von Nudeln wurden ohne weitere Zutaten von einem Gremium von
sieben Personen gegessen, um die Konsistenz zu bewerten, es wurden
fünf Bewertungsränge von
numerischen Werten verwendet mit einem Maximum von 5 Punkten für gute Konsistenz
und einem Minimum von 1 Punkt.
-
Der
Durchschnittswert für
Konsistenz war 4,1 bei der vorliegenden Erfindung, während er
3,7 bei der Kontrolle war, es zeigte sich somit, dass die Udonnudeln
der vorliegenden Erfindung eine bessere Konsistenz hatten.
-
Beispiel 29: Gewürzte Fischeier
-
Die
fermentierte Zusammensetzung wurde in einer 3000fach verdünnten Konzentration
mit Soße
gemischt und verwendet, um gewürzte
Fischeier herzustellen.
-
Gewürzte Fischeier
der vorliegenden Erfindung wurden hergestellt mit einem gebräuchlichen Verfahren
mit Ausnahme der Verwendung der Soße, die die fermentierte Zusammensetzung
enthält.
-
Als
Kontrolle wurden gewürzte
Fischeier unter denselben Bedingungen als diese der vorliegenden
Erfindung zubereitet, mit der Ausnahme, dass konventionelle Soße, die
keine fermentierte Zusammensetzung enthielt, verwendet wurde.
-
Beide
Typen von gewürzten
Fischeiern wurden nach der Herstellung gefroren und dann nach fischigem
Geruch und Mikroben 2, 4, 8 und 16 Tage nach dem Tauen untersucht.
-
Um
das Produkt in Bezug auf fischigen Geruch zu untersuchen, wurden
die gewürzten
Fischeier aufgeschnitten, die äußere Haut
wurde entfernt und das Innere wurde gesammelt und homogenisiert in
ein zubereitetes Produkt.
-
Die
zubereiteten Produkte wurden nach Geruch von einem Gremium von 10
Personen untersucht, es wurden fünf
Bewertungsränge
von numerischen Werten mit einem Maximum von 5 Punkten für guten
Geruch und einem Minimum von 1 Punkt verwendet.
-
Der
durchschnittliche Wert für
fischigen Geruch nach zwei Tagen war 3,6 bei der vorliegenden Erfindung,
während
er 3,1 bei der Kontrolle war.
-
Es
wurde somit gezeigt, dass die vorliegende Erfindung wirksam war
in der Unterdrückung
des fischigen Geruchs der gewürzten
Fischeier.
-
Um
die Erhaltung im Speziellen zu untersuchen wurde der Geruch der
gewürzten
Fischeier 4, 8 und 16 Tage später
geprüft.
-
Es
wurden keine Unterschiede zwischen den zwei Typen von Fischeiern
nach dem vierten und achten Tag festgestellt.
-
Nach
dem 16. Tag berichteten vier Mitglieder, dass die vorliegende Erfindung
einen „leichten
Geruch" hat und
ein Mitglied berichtete einen „merklichen
Geruch", wobei fünf Mitglieder „leichten
Geruch" (oder die
Kontrolle, zwei Mitglieder berichteten „Geruch" und ein Mitglied berichtete „extrem
deutlichen Geruch")
berichteten.
-
Um
die Mikroben zu prüfen,
wurde unterdessen der komplette Inhalt eines halben Blocks (Han-Hara)
von beiden Typen von gewürztem
Fisch homogenisiert mit einem Stomacher am Tag des Tests und festgelegte
Mengen wurden geprüft.
-
Proben
wurden erstellt durch das zehnfache Verdünnen der Eier mit sterilem
Verdünnungswasser und
die allgemeinen und halophilischen Bakterienzahlen wurden bestimmt
mit den gleichen Verfahren wie denen, die bei üblichen mikrobiologischen Tests verwendet
werden.
-
Angesichts
der Tatsache, dass die Proben Meeresprodukte waren, wurde physiologische
Kochsalzlösung
mit 0,1% hinzugefügtem
Pepton verwendet als steriles Verdünnungswasser und Standard-Agar-Nährboden beinhaltend 3% NaCl
wurde verwendet, halophilische Bakterien zu detektieren.
-
Die
allgemeine Bakterienzahl (Anzahl von Kolonien/1 g gewürzte Fischeier)
nach zwei Tagen war 4,6 × 103 bei der vorliegenden Erfindung und 5,0 × 103 bei der Kontrolle. Nach vier Tagen war
sie 6,8 × 103 bei der vorliegenden Erfindung und 6,6 × 103 bei der Kontrolle. Nach acht Tagen war
sie 3,7 × 103 bei der vorliegenden Erfindung und 9,0 × 103 bei der Kontrolle. Nach 16 Tagen war sie
2,0 × 104 bei der vorliegenden Erfindung und 1,0 × 105 bei der Kontrolle.
-
Die
halophilische Zellenzahl (Anzahl von Kolonien/1 g gewürzte Fischeier)
war nach zwei Tagen 4,6 × 103 bei der vorliegenden Erfindung und 5,9 × 103 bei der Kontrolle. Nach vier Tagen war
sie 7,3 × 103 bei der vorliegenden Erfindung und 7.7 × 103 bei der Kontrolle. Nach acht Tagen war
sie 4,3 × 103 bei der vorliegenden Erfindung und 1,0 × 104 bei der Kontrolle. Nach 16 Tagen war sie
2,6 × 104 bei der vorliegenden Erfindung und 6,5 × 106 bei der Kontrolle.
-
Es
konnte somit gezeigt werden, dass die gewürzten Fischeier der vorliegenden
Erfindung besser konserviert waren, als diese der Kontrolle.
-
Beispiel 30: Kinugoshi
Tofu (2)
-
0,36
g der fermentierten Zusammensetzung, zubereitet als Nahrungsmittelqualitätsverbesserer
in Beispiel 1 oben, wurden mit 300 ml Sojamilch gemischt.
-
Diese
Sojamilch und 9,6 ml Salz wurden verwendet, um Kinugoshi Tofu wie
Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung herzustellen.
-
0,72
g der fermentierten Zusammensetzung, zubereitet als Nahrungsmittelqualitätsverbesserer
in Beispiel 1 oben, wurde genauso gemischt mit 300 ml Sojamilch.
-
Diese
Sojamilch und 9,6 ml Salz wurden ebenfalls benutzt, um Kinugoshi
Tofu wie Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung herzustellen.
-
Als
Kontrolle wurde Kinugoshi Tofu hergestellt durch Mischung von 300
ml Sojamilch und 9,6 ml Salz unter denselben Bedingungen mit Ausnahme,
dass die fermentierte Zusammensetzung nicht verwendet wurde.
-
Beide
Typen von Tofu wurden ohne weitere Zutaten von einem Gremium von
12 Personen gegessen, um den Geschmack des Tofu zu bewerten. Desto
geringer der Geschmack des Soja, desto besser wurde der Geschmack
bewertet, es wurden fünf Bewertungsränge von
numerischen Werten mit einem Maximum von 5 Punkten für guten
Geschmack und einem Minimum von 1 Punkt angewendet.
-
Der
Mittelwert war 3,3 für
den Bereich 1 der vorliegenden Erfindung, 3,5 für den Bereich 2 der vorliegenden
Erfindung und 2,9 für
die Kontrolle.
-
D.h.,
das Tofu der vorliegenden Erfindung hatte weniger Sojageschmack,
weniger Sojageruch und ein milderes Aroma.
-
Beispiel 31: Klöße aus Reismehl
-
0,1
g der fermentierten Zusammensetzung, zubereitet als Nahrungsmittelqualitätsverbesserer
in Beispiel 1 oben, wurde in 70 g Wasser aufgelöst und mit 100 g Reismehl gemischt
und die Mischung wurde in Klößchen geteilt
von etwa 10 g in der Größe.
-
Die
Klöße wurden
gekocht für
ca. fünf
Minuten, um die Klöße aus Reismehl
der vorliegenden Erfindung herzustellen.
-
Als
Kontrolle wurden Klöße aus Reismehl hergestellt,
indem 70 g Wasser und 100 g Reismehl ohne Verwendung der fermentierten
Zusammensetzung gemischt wurden durch Teilung der Mischung in Klöße von etwa
10 g in der Größe und das
Kochen dieser für
ca. fünf
Minuten.
-
Beide
Typen von Klößchen aus
Reismehl wurden von einem Gremium aus 11 Personen ohne weitere Zutaten
gegessen, um die Klebrigkeit der Klöße zu untersuchen. Es wurden
fünf Bewertungsränge von
numerischen Werten verwendet mit einem Maximum von 5 Punkten für eine sehr
gute Bewertung und ein Minimum von 1 Punkt.
-
Der
Mittelwert war 3,7 bei der vorliegenden Erfindung und 3,4 bei der
Kontrolle.
-
Beispiel 32: Brot
-
0,2
g der fermentierten Zusammensetzung, zubereitet als Nahrungsmittelqualitätsverbesserer
in Beispiel 1 oben, 300 g angereichertes Mehl, 5 g trockene Hefe,
6 g Salz, 15 g Zucker, 15 g Butter, 6 g Magermilch und 210 g heißes Wasser
(etwa 40°C) wurden
verwendet als Anfangsbestandteile, um Brot der vorliegenden Erfindung
nach dem Verfahren des direkten Knetens herzustellen.
-
Als
Kontrolle wurde Brot nach demselben Verfahren als das Brot der vorliegenden
Erfindung hergestellt, es wurden die gleichen Ausgangsmaterialien
verwendet mit Ausnahme, dass keine fermentierte Zusammensetzung
verwendet wurde.
-
Beide
Arten von Brot wurden ohne weitere Zutaten von einem Gremium von
14 Personen gegessen, um das Mundgefühl im Hinblick auf Flockigkeit
zu bewerten. Es wurden fünf
Bewertungsränge von
numerischen Werten verwendet mit einem Maximum von 5 Punkten für gutes
Mundgefühl
und einem Minimum von 1 Punkt.
-
Der
Gesamtwert war 47 bei der vorliegenden Erfindung und 43 bei der
Kontrolle.
-
Beispiel 33: Joghurt
-
0,5
g der fermentierten Zusammensetzung, zubereitet als Nahrungsmittelqualitätsverbesserer
in Beispiel 1 oben, 480 ml (497 g) Kuhmilch und 10 g Joghurt (Vorspeise)
wurden als Ausgangsmaterialien für
die Herstellung von Joghurt der vorliegenden Erfindung nach einem
gängigen
Verfahren verwendet.
-
Als
Kontrolle wurde Joghurt unter denselben Bedingungen als in der vorliegenden
Erfindung hergestellt mit Ausnahme, dass keine fermentierte Zusammensetzung
verwendet wurde.
-
Beide
Arten von Joghurt wurden gegessen ohne weitere Zutaten von einem
Gremium von 11 Personen, um die Frischheit, milchigen Geruch, Nachgeschmack
und das insgesamte Aroma zu bewerten, es wurden fünf Bewertungsränge von
numerischen Werten mit einem Maximum von 5 Punkten für eine sehr
gute Bewertung und ein Minimum von 1 Punkt verwendet.
-
Der
Gesamtwert war 35 bei der vorliegenden Erfindung, während er
33 bei der Kontrolle war. Der Gesamtwert für milchigen Geruch war 42 bei
der vorliegenden Erfindung, während
er 38 bei der Kontrolle war.
-
Der
Gesamtwert für
Nachgeschmack war 34 bei der vorliegenden Erfindung, während er
32 bei der Kontrolle war. Der Gesamtwert für den insgesamten Geschmack
war 34 bei der vorliegenden Erfindung, während er 32 bei der Kontrolle
war.
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Beispiel 34: Brot (2)
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5
g der fermentierten Zusammensetzung, zubereitet als Nahrungsmittelqualitätsverbesserer
in Beispiel 1 oben, wurde verwendet für 8 kg Weizenmehl. Die fermentierte
Zusammensetzung wurde mit Brühwasser
verdünnt
und zum Weizenmehl hinzugefügt.
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Das
Brot der vorliegenden Erfindung wurde nach einem gängigen Verfahren
mit Ausnahme der Verwendung des Brühwassers, zu welchem die fermentierte
Zusammensetzung hinzugefügt
worden war, zubereitet.
-
Als
Kontrolle wurde Brot nach dem gleichen Verfahren hergestellt als
das Brot der vorliegenden Erfindung, mit der Ausnahme, dass keine
fermentierte Zusammensetzung verwendet wurde.
-
Beide
Arten von Brot wurden ohne weitere Zutaten von einem Gremium von
11 Personen gegessen, um das Mundgefühl im Hinblick auf Flockigkeit
zu bewerten und um die Weichheit des Brotes beim Anfassen zu bewerten,
es wurden fünf
Bewertungsränge
von numerischen Werten mit einem Maximum von 5 Punkten für eine positive
Bewertung einem Minimum von 1 Punkt verwendet.
-
Der
Gesamtwert für
Mundgefühl
im Hinblick auf Flockigkeit war 43 bei der vorliegenden Erfindung,
während
er 38 bei der Kontrolle war.
-
Der
Gesamtwert für
weiches Anfühlen
war 42 bei der vorliegenden Erfindung, während er 35 bei der Kontrolle
war.
-
Beispiel 35: Hühnereier
-
Die
fermentierte Zusammensetzung, zubereitet als ein Wachstumsförderer in
Beispiel 1 oben, wurde in einer angemessenen Menge an Wasser aufgelöst und an
Hühner
verfüttert
mit verschnittener Nahrung bei der Testgruppe der vorliegenden Erfindung.
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Die
fermentierte Zusammensetzung wurde in einer Menge von 20 mg pro
Tag pro Huhn verwendet.
-
Die
fermentierte Zusammensetzung wurde in der beschriebenen Menge pro
Huhn in passenden Mengen von Wasser bei der Verwendung aufgelöst.
-
Als
Kontrolle wurden Hühner
unter den gleichen Bedingungen als in der Testgruppe der vorliegenden
Erfindung gefüttert
mit der Ausnahme, dass keine fermentierte Zusammensetzung verwendet wurde.
-
Visuelle
Betrachtung der Gruppen, die von beiden Gruppen hergestellt wurden,
offenbarte, dass das Eigelb bei der Gruppe der vorliegenden Erfindung
eine tiefere gelbe Farbe hatte und dass das konzentrierte Eiweiß deutlich
dicker war (Howe Einheiten).
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Fünf Eier
wurden von jeder Gruppe genommen, um die Howe Einheiten mit einem
EMT-5000 Mehrzweckprüfgerät zu bestimmen,
es zeigte sich ein Mittelwert von 93,7 in der Gruppe der vorliegenden
Erfindung und 82,6 in der Kontrollgruppe. Die spezifischen numerischen
Werte zeigten somit, dass das konzentrierte Eiweiß in der
Gruppe der vorliegenden Erfindung deutlich dicker war.
-
Der
Begriff „konzentriertes
Eiweiß" ist hier ein Indikator
für die
Hühnereifrische,
bezogen auf die Eigelbkonsistenz und Dichtigkeit des Eiweiß.
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Es
ist bekannt, dass die Menge an konzentriertem Eiweiß abnimmt
und die Menge an flüssigem wasserlöslichem
Eiweiß zunimmt,
wenn die Frische abnimmt, resultierend in einem Rückgang der
Eigelbkonsistenz.
-
Die
Eierschalen und die Eigelbe der Eier in beiden Gruppen wurden gewogen,
es zeigte sich ein größerer Eierschalengewichtsanteil
und ein größerer Eigelbgewichtsanteil
in der Gruppe der vorliegenden Erfindung.
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Es
war nämlich
in der Gruppe der vorliegenden Erfindung 12,33% Eierschale, 28,25%
Eigelb, und das Eiweiß war
95,42%, während
in der Kontrollgruppe 11,94% Eierschalen, 26,69% Eigelb und 61,37%
Eiweiß war.
-
Die
Eiergröße wurde
in beiden Gruppen geprüft,
offenbarend, dass die Gruppe der vorliegenden Erfindung eine größere Zahl
der wertvollsten M-Größe aufwies
als in der Kontrollgruppe.
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Wenn
die oben erwähnten
Ergebnisse unter dem Strich betrachtet werden, konnte man sehen, dass
Hühnereier
mit besserer Qualität
in der Gruppe der vorliegenden Erfindung als in der Kontrollgruppe hergestellt
werden konnten.
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Beispiel 36: Rindfleisch
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Die
fermentierte Zusammensetzung, zubereitet als ein Wachstumsförderer in
Beispiel 1 oben, wurde in einer Menge von 2 g/Tag/Kopf direkt auf
der Spitze eines Spatels an braune Rinder verfüttert.
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Nachdem
die fermentierte Zusammensetzung für zwei bis drei Monate vor
der Verschiffung gefüttert
wurde, waren 2 von 3 Stück
der verschifften Rinder Güteklasse
A-4, während
1 von 3 A-3 war, wohingegen in einem normalen Jahr sie nur Güteklasse A-2
und A-3 gewesen wären.
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Wenn
sie von Anfang an aufgezogen wurden, wurden außerdem Tumore in den Gelenken
der Hinterviertel bemerkt, bei denen man glaubte, dass sie von Vitaminmangel
herrührten,
aber dieses verbesserte sich mit der Verabreichung der fermentierten
Zusammensetzung.
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Die
fermentierte Zusammensetzung, zubereitet als ein Wachstumsförderer in
Beispiel 1, wurde in einer Menge von 10 kg/Tag/Kopf direkt auf der Spitze
eines Spatels verfüttert,
um schwarze Rinder aufzuziehen.
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Nachdem
die fermentierte Zusammensetzung drei Monate vor der Verschiffung
gefüttert
wurde, wurde das Vieh mit dem höchsten
Wert der Güteklasse
A-5 verschifft und die Lage der Haare (??) (Farbe, Glanz) war verbessert.
-
Die
obigen Resultate zeigten, dass die Verabreichung der fermentierten
Zusammensetzung als ein Wachstumsförderer die Güteklasse
ungeachtet der Art, ob braune Rinder oder schwarze Rinder, verbesserte.
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Beispiel 37: Ayufisch
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Feste
verschnittene Nahrung wurde mit der fermentierten Zusammensetzung
zubereitet als Wachstumsförderer
in Beispiel 1 vermischt und wurde verwendet, um Ayufisch aufzuziehen.
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D.h.
es wurde die fermentierte Zusammensetzung in einer Menge von 1/2500
verwendet, wobei das feste verschnittene Futter mit Futteröl vermischt wurde,
nachdem es in einer kleinen Menge an Wasser aufgelöst wurde
und wurde gründlich
umgerührt und
verteilt und das Futteröl
wurde dann gleichmäßig in das
feste verschnittene Futter durchtränken gelassen.
-
Das
feste verschnittene Futter wurde dann an Ayufisch gegeben, welcher
gut gefüttert
wurde und sehr gut in einer kurzen Zeitspanne wuchs.
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Beispiel 38: Gelbschwanzmakrele
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Trockene
Pellets, durchtränkt
mit der fermentierten Zusammensetzung, zubereitet als Wachstumsförderer in
Beispiel 1 oben, wurden verwendet, um Mojako (junge Gelbschwanzmakrele) aufzuziehen.
-
D.h.,
man ließ die
fermentierte Zusammensetzung in einer Menge von 1/800 bis 1/1500
des Futters, nachdem sie in einer geringen Menge an Wasser aufgelöst wurde,
gleichmäßig von
trockenen Pellets aufsaugen.
-
Die
trockenen Pellets wurden dann täglich für etwa 2
Monate von dem Zeitpunkt an, an dem die Mojako geliefert wurden,
und einmal die Woche danach, gegeben, resultierend in Fischen von
guter Farbe und Zustand, extrem glatter Körperoberfläche und gleichmäßiger Größe. Außer eines
Fischanteils, der eine wesentliche Größe von ca. 120 g/Fisch erreichte,
wuchs der Fisch gut zu einem Durchschnittswert von 180 g/Fisch.
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Beispiel 39: Kugelfisch
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Die
fermentierte Zusammensetzung, zubereitet als ein Wachstumsförderer in
Beispiel 1 oben, wurde in einer geringen Menge an Wasser aufgelöst und dann
mit Futter (gehackter lebender Köder)
gemischt und wurde als Fischfutter verwendet, um 2 Jahre alte Fische
mit einem Gewicht von 300 bis 500 g aufzuziehen.
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Die
fermentierte Zusammensetzung wurde in einer Menge von 1 g/10 kg
verfüttert.
-
In
der Vergangenheit starben viele 2 Jahre alte Fische aufgrund von
fettigen Ablagerungen in den inneren Organen aufgrund der, in der
Nahrung enthaltenen Lipide, wobei nahezu keine Sterbefälle mehr
bemerkt wurden während
der Verabreichung in der Gruppe der vorliegenden Erfindung und der
Fisch wuchs gut mit keinen fetthaltigen Anreicherungen in den inneren
Organen.
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Beispiel 40: Perlauster
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Die
fermentierte Zusammensetzung, zubereitet als ein Wachstumsförderer in
Beispiel 1 oben, wurde 1000- bis 10000fach mit Meereswasser verdünnt und
die verdünnte
Lösung
wurde mit einer Spritze in die Austern gespritzt, bevor die Schalen geöffnet wurden,
um Perlenkerne im Mai, Juni oder Juli als Keimphase einzuführen.
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Die
geimpften Austern wurden zurück
ins Meer gegeben, nachdem sie für
30 Minuten bis 1 Stunde in Wassertanks, die die fermentierte Zusammensetzung
5000- bis 100000fach in Meereswasser verdünnt enthielten, getaucht und
wurden dann normal aufgezogen.
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Mit
einer Häufigkeit
von einmal alle 1 bis 2 Monate wurden die Austern an Bord oder an
Land gebracht und wie oben eingetaucht.
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Als
ein Ergebnis nahmen die Austern das Plankton, das als Nahrung diente,
gut auf, ihr Wachstum war beschleunigt und die Sterblichkeitsrate konnte
gesenkt werden, sogar in Umgebungen mit dürftiger Nahrung.
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Beispiel 41: Seelattich
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Wenn
Keimlinge aufgezogen wurden, wurden Seelattichnetze in eine verdünnte Lösung der fermentierten
Zusammensetzung, zubereitet als Wachstumsförderer in Beispiel 1 oben,
1000- bis 10000fach in Meereswasser verdünnt eingetaucht oder sie wurden
damit besprüht,
um Seelattich aufzuziehen.
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Dies
wurde ein- bis dreimal während
der Keimlingsphase durchgeführt.
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Nachdem
die Keimlinge gewachsen waren, wurden die Keimlingsnetze in eine
verdünnte
Lösung der
fermentierten Zusammensetzung, zubereitet als ein Wachstumsförderer in
Beispiel 1 oben, 1000- bis 10000fach mit Meerwasser verdünnt eingetaucht,
sie wurden dehydriert und die Keimlingsnetze wurden in Gefrierschränke platziert.
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Die
Keimlingsnetze wurden aus den Gefrierschränken entnommen und in eine
verdünnte
Lösung der
fermentierten Zusammensetzung, zubereitet als Wachstumsförderer in
Beispiel 1 oben, 1000- bis 10000fach mit Meerwasser verdünnt eingetaucht
und sie wurden dann auf der Oberfläche des Meeres ausgebreitet
und aufgezogen.
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Die
Ernte wurde durchgeführt
in Wochen bis 10-Tage-Intervallen während des Wachstums (Erzeugung
und starke Vermehrung).
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Während dieses
Wachstums wurden die geernteten Seelattichnetze in eine verdünnte Lösung der
fermentierten Zusammensetzung, zubereitet als Wachstumsförderer in
Beispiel 1 oben, 1000- bis 10000fach mit Meerwasser verdünnt eingetaucht oder
sie wurden damit besprüht.
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Als
Ergebnis hatte der Seelattich dicke Blätter, eine dunkle Farbe, eine
glänzende
Oberfläche und
eine bessere Qualität,
wenn er in ein fertig verarbeitetes Produkt (getrocknete Blätter) verarbeitet wurde.
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Ergänzend wurde
festgestellt, dass der Seelattich, der in der obigen Art und Weise
aufgezogen wurde, gesund und resistent gegen Krankheiten, wie z.B. „Barikankrankheit" war.
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Wenn
der so hergestellte Seelattich zu gewürztem Seelattich weiterverarbeitet
wurde, wurden 0,5 wt% Mandaenzyme zur Brühe dazugegeben, um den gewürzten Seelattich
zuzubereiten.
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Der
resultierende gewürzte
Seelattich hatte immer noch den ausgeprägten Duft und das Aroma, das
zu Seelattich gehört,
es war lieblich und hatte einen frischen Nachgeschmack, sogar ohne
die Verwendung von chemischen Gewürzmitteln, wie z.B. Natriumglutamat,
oder Süßmittel,
wie z.B. Stebia.
-
Beispiel 42: Karpfen
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Der
Gruppe der vorliegenden Erfindung wurde verschnittene Nahrung, enthaltend
die fermentierte Zusammensetzung, zubereitet als Wachstumsförderer in
Beispiel 1 oben, gegeben, um Karpfen aufzuziehen.
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Als
Kontrollgruppe wurden Karpfen unter denselben Bedingungen gefüttert mit
dem Unterschied, dass keine fermentierte Zusammensetzung verwendet
wurde.
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Ein
60 cm (ungefähr
60 l Inhalt) Glasaquarium wurde als Testgefäß für beide Gruppen verwendet.
Ein Kreiselfilter wurde für
die Wasserzirkulation verwendet und ein automatisches Heizgerät wurde verwendet,
um das Wasser warm auf einer konstanten Temperatur von 25°C zu halten.
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Gefiltertes
Brunnenwasser wurde als Aufzuchtwasser verwendet und wurde einen
Tag, bevor die Karpfen aufgezogen wurden, zirkuliert. Die Testfische
waren Karpfen von 12 bis 16,8 cm Länge, sie wogen 21,3 bis 64,3
g (Karpfen weniger als 1 Jahr alt).
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Es
wurde im Handel erhältliches
schwimmendes Karpfenfutter auf Embryonenbasis benutzt. In der Gruppe
der vorliegenden Erfindung wurde eine Menge der fermentierten Zusammensetzung
von 0,2% des Futtergewichts 50-fach mit Wasser verdünnt, dann
mit dem gesamten verschnittenen Futter durchtränkt und danach für 30 bis
60 Minuten bei Normaltemperatur getrocknet.
-
Im
Test wurden die Fische der Testgruppe vorher gemessen und gewogen
und dann in zwei Gruppen von jeweils 11 Fischen in zwei Wasserbehälter aufgeteilt,
um eine gleichmäßige Verteilung von
Mittelwerten zu gewährleisten.
Der Gruppe der vorliegenden Erfindung wurde verschnittenes Futter, das
mit der fermentierten Zusammensetzung durchtränkt war, gegeben und der Kontrollgruppe
wurde gewöhnliches
verschnittenes Futter gegeben.
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Das
Futter wurde beiden Gruppen nur einmal am Morgen in einer Menge
von 0,5% des Fischgewichts gegeben. Alles, was nach 15 Minuten übrig geblieben
war, wurde entfernt und die tatsächlich
aufgenommene Menge wurde basierend auf der übrig gebliebenen Menge berechnet.
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Wurde
alles gegebene Futter innerhalb der festgelegten Zeit gegessen,
wurde die Zeit erfasst, in der alles aufgegessen war.
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Von
der Anfangsverabreichung an wurde in der Gruppe der vorliegenden
Erfindung bei allen acht Fütterungen
das gesamte Futter gegessen, dies zeigte einen guten Futterverzehr
in einer kurzen Zeit.
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In
der Gruppe der vorliegenden Erfindung wurde alles Futter innerhalb
von 10 Minuten beim ersten Mal (Anfangsverabreichung), 14 Minuten
beim zweiten Mal, 10 Minuten beim dritten Mal, 5 Minuten beim vierten
Mal, 7 Minuten beim fünften
bis siebten Mal und 6 Minuten beim achten Mal verzehrt, mit einem
extrem kurzen Mittelwert von 8 Minuten und 15 Sekunden.
-
Im
Gegensatz dazu wurde bei der Kontrollgruppe alles Futter nur das
fünfte,
siebte und achte Mal verzehrt, wobei 14 Minuten beim fünften Mal,
14 Minuten beim siebten Mal und 10 Minuten beim achten Mal benötigt wurden,
mit einem längeren
Durchschnitt von 12 Minuten und 40 Sekunden.
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Die
aufgenommene Menge (g/Fisch), wenn alles Futter nicht von der Kontrollgruppe
verzehrt werden konnte, war 0,09 das erste Mal, 0,07 das zweite
Mal, 0,15 das dritte Mal, 0,15 das vierte Mal und 0,16 das sechste
Mal.
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Die
Gesamtmenge an Futter, die an beide Gruppen während der Testphase gegeben
wurde, war 1,52 (g/Fisch) in der Gruppe der vorliegenden Erfindung
und 1,19 (g/Fisch) bei der Kontrollgruppe.
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D.h.
die Gruppe der vorliegenden Erfindung aß 27% mehr als die Kontrollgruppe,
was die Wirksamkeit des Wachstumsförderers zeigt.
-
Der
Fisch, der bei diesem Test verwendet wurde, wurde mit der Post in
Tüten versandt.
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Im
Allgemeinen ist, wenn Fisch geliefert wird und in neue Wasserbehälter eingeführt wird,
der Appetit negativ beeinflusst durch den Stress während der
Lieferung oder die Unvertrautheit mit dem neuen Wasserbehälter, besonders
am Anfang. Die aufgenommenen Mengen waren in der Tat beim ersten
und zweiten Mal in der Kontrollgruppe niedrig.
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Die
Tatsache, dass die Fische in der Gruppe der vorliegenden Erfindung
gut aßen
von Anfang des Fütterns
weg, zeigte, dass die vorliegende Erfindung wirksam war als Fütterungsförderer in
der Linderung von Stress zusammenhängend mit der Lieferung und neuen
Umgebung.