DE69721098T2 - Entwicklungsgerät - Google Patents

Entwicklungsgerät

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DE69721098T2
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magnetic
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toner
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG UND ZUGEHÖRIGER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Entwicklergerät, das ein elektrostatisches Bild an einem Bildträgerelement entwickelt. Insbesondere bezieht sie sich auf ein Entwicklergerät, bei dem ein fokussiertes Magnetfeld verwendet wird, um die Endabschnitte der Entwicklervorrichtung abzudichten.
  • Bei einem elektrofotographischem Bilderzeugungsgerät wie zum Beispiel ein Drucker oder ein Kopiergerät wird ein latentes Bild erzeugt, indem die ausgewählten Flächenbereiche eines einheitlich geladenen Bildträgerelements belichtet werden, und das so erzeugte latente Bild wird als ein Tonerbild visualisiert, indem es mit dem Toner entwickelt wird, der von einem Entwicklerträgerelement getragen wird. Dann wird das Tonerbild auf einem Aufzeichnungsmedium übertragen, um den Druck abzuschließen.
  • Ein Entwicklergerät zum Entwickeln eines latenten Bildes ist mit Dichtelementen versehen, um ein Auftreten des Entwicklers (Toner) aus dem Entwicklergerät zu verhindern. Sie befinden sich an beiden Längsenden eines Entwicklerträgerdrehelementes (Entwicklerbuchse). In der Vergangenheit wurde ein elastisches Material wie zum Beispiel Filz oder Schaumgummi als das Material für das Dichtelement verwendet. Zum Beispiel umgibt gemäß der US-A-5 267 007 ein elastischer Dichtring die Entwicklerwalzenwelle außerhalb einer Magnetdichtung. Ein üblicher Gebrauch eines derartigen elastischen Dichtmaterials ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Die Fig. 6 zeigt einen Schnitt des wesentlichen Aufbaus des Dichtelementes bei einem herkömmlichen Entwicklergerät, und die Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt des Aufbaus von Selbigen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 hat eine Entwicklerbuchse 5 als ein Entwicklerträgerelement eine Magnetwalze 6, und sie ist in einem Tonerbehälter als ein Entwicklerbehälter angeordnet und durch ein Gleitlager 12 drehbar gestützt, das an dem Tonerbehälter 3 befestigt ist, wie dies in der Fig. 7 dargestellt ist. Somit haftet der von dem Tonerbehälter 3 zugeführte Toner an der Oberfläche der Entwicklerbuchse 5 durch die Magnetkraft der Magnetwalze 6 und bildet eine Tonerlage aus. Wenn die Entwicklerbuchse 5 gedreht wird, dann wird die Dicke der Tonerlage durch eine Entwicklerlamelle 7 so reguliert, dass sie zu einer vorbestimmten Dicke wird. Wenn die Entwicklerbuchse 5 weitergedreht wird, dann wird der haftende Toner zu jenem Punkt befördert, an dem die Distanz zwischen einem latenten Bild an einer fotosensitiven Trommel 1 und der an der Entwicklerbuchse 5 haftenden Tonerlage am kürzesten wird, und an diesem Punkt haftet der Toner an dem latenten Bild, so dass dieses entwickelt wird. Beide Längsenden der Entwicklerbuchse 5 sind in ein elastisches Dichtelement 8 gepasst. Das elastische Dichtelement 8 ist an den Tonerbehälter 3 angebracht und so positioniert, dass es im Wesentlichen hinter der Entwicklerbuchse 5 ist, wenn dies aus der Richtung des fotosensitiven Elementes 1 betrachtet wird. Wenn dieses elastische Dichtelement 8 auf die Umfangsfläche der Entwicklerbuchse 5 gedrückt wird, dann wird ein Austreten des Toners aus dem Entwicklergerät verhindert.
  • Jedoch hat der vorstehend beschriebene Aufbau auch Nachteile. Zum Beispiel erzeugt das elastische Dichtelement 8 eine große Last, wenn es auf die Umfangsfläche der Entwicklerbuchse 5 gedrückt wird. Des Weiteren verschlechtert das elastische Dichtelement 8 durch seinen Kontakt mit der Entwicklerbuchse 5 seine Dichtwirkung. Zusätzlich tritt der Toner manchmal zwischen der Entwicklerbuchse 5 und dem elastischen Dichtelement 8 ein.
  • Obwohl die Tonermenge, die zwischen den beiden Bauteilen eintritt, sehr klein ist, so reicht sie doch aus, um das Drehmoment zu erhöhen oder zu ändern, dass zum Drehen der Entwicklerbuchse 5 erforderlich ist. Die Drehmomentenänderung stört die Drehzahl der Entwicklerbuchse 5, was sich schlecht auf die Bilderzeugung auswirkt.
  • Daher wurde ein Verfahren zum Lösen des vorstehend genannten Problems vorgeschlagen. Gemäß diesem Verfahren sind magnetische Dichtelemente an beiden Längsenden der Entwicklerbuchse 5 derart angeordnet, dass sie einen vorbestimmten Spalt zwischen der Entwicklerbuchse 5 und sich selbst erzeugen, um so das Austreten des Toners zu verhindern.
  • Die Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht eines Entwicklergeräts unter Verwendung eines Dichtelementes 9 auf einem genetischen Material, und sie stellt dessen Aufbau dar. Das magnetische Dichtelement 9 ist an jedem Längsende der Entwicklerbuchse 5 angeordnet und so an dem Tonerbehälter 3 angebracht, dass ein vorbestimmter Spalt g zwischen der Umfangsfläche der Entwicklerbuchse 5 und dem magnetischen Dichtelement selbst beibehalten wird. Die Entwicklerbuchse 5 hat einen Magneten 10, der ein Magnetfeld erzeugt, dessen Magnetfluss sich zwischen dem magnetischen Dichtelement 9 und den Magnetpolen des Magneten 10 konzentriert. Diese Konzentration des Magnetflusses bildet den Toner in dem Spalt g1 zu einer Magnetbürste des Toners. Infolgedessen wird das Austreten des Toners aus dem Entwicklungsbereich verhindert.
  • Gemäß der Fig. 8 ist das magnetische Dichtelement 9 auf einem magnetischen Metall ausgebildet, und der Magnet 10 ist in der Entwicklerbuchse 5 enthalten, aber stattdessen können die durch die Bezugszeichen 9 und 10 bezeichneten Bauteile durch einen Magneten in der Gestalt des Dichtelementes bzw. durch ein Bauelement aus einem magnetischen Material ersetzt werden.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, kann der Spalt zwischen der Entwicklerbuchse 5 und dem magnetischen Dichtelement 9 ohne einen physikalischen Kontakt zwischen ihnen abgedichtet werden, wenn ein Magnetfeld als eine Dichteinrichtung verwendet wird. Daher kann das zum Drehen der Entwicklerbuchse 5 erforderliche Drehmoment reduziert werden, wodurch ein kleiner und preiswerter Motor zum Antreiben der Entwicklerbuchse 5 gewährleistet wird. Des Weiteren wird außerdem die Änderung des zum Antreiben der Entwicklerbuchse 5 erforderlichen Drehmoments reduziert; daher ändern sich die Drehzahlen der Entwicklerbuchse 5 und der fotosensitiven Trommel 1 kaum, als würde das Kontakt- Dichtelement verwendet werden. Infolgedessen kann eine Verschlechterung der Bildqualität, die aus einer Änderung der Drehzahl der Entwicklerbuchse 5 und des fotosensitiven Elementes 1 resultieren würde, eliminiert werden. Zusätzlich kann das magnetische Dichtelement 9 semipermeabel sein, da es keine Reibung zwischen dem magnetischen Dichtelement 9 und der Entwicklerbuchs 5 gibt; es kann auch in einfacher Weise recycelt werden. Da das Verfahren unter Verwendung eines magnetischen Dichtelementes jenes Verfahren ist, bei dem Toner durch die Magnetkraft in dem Spalt g gehalten wird, der zwischen der Entwicklerbuchse 5 und dem magnetischen Dichtelement 9 ausgebildet ist, ist es notwendig, die Dichte des Magnetflusses im Spalt zu erhöhen, um die Tonerdichtwirkung zu verbessern. Zum Beispiel wird im Falle einer Prozesskartusche, die in der Hauptbaugruppe eines Bilderzeugungsgerätes abnehmbar angebracht ist, die Kartusche durch den Nutzer angebracht oder abgenommen, und daher werden Schwingungen oder Stöße erzeugt, wenn die Kartusche durch den Nutzer gehandhabt wird, und diese Schwingungen und Stöße verursachen wahrscheinlich ein Auftreten des Toners. Somit muss die Magnetkraft der Magneten 10 und 13 erhöht werden.
  • Außerdem haftet im Falle des Aufbaus unter Verwendung einer Magnetdichtung ein Teil des Toners innerhalb des Zwischenraums g an der Oberfläche der Entwicklerbuchse 5, wodurch eine Tonerlage daran ausgebildet wird, und diese tritt aus der Ausgangsseite g1 des Spalts g aus, wenn sich die Entwicklerbuchse 5 dreht. Dieser Teil des Toners wird erneut in den Spalt g von der Eingangsseite g2 des Spalts g ein, wenn sich die Entwicklerbuchse 5 dreht. Wenn jedoch die Magnetflussdichte hoch ist, dann wird sich dieser Teil des Toners wahrscheinlich an der Eingangsseite g2 des Spaltes g ansammeln und eventuell aus dem Entwicklergerät austreten, wenn der Entwicklervorgang wiederholt wird.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Entwicklergerät unter Verwendung einer Magnetdichtung vorzusehen.
  • Es gehört auch zur Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Entwicklergerät vorzusehen, bei dem sich der Entwickler nicht an dem Endabschnitt der Magnetdichtung ansammelt, und bei dem der Entwickler außerdem nicht austritt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Entwicklergerät vorgesehen, mit einem Behälter mit einer Öffnung zum Aufnehmen eines magnetischen Entwicklers; eines Entwicklerträgerelementes, das drehbar in der Öffnung angeordnet ist, um den magnetischen Entwickler zu tragen; einem magnetischen Dichtelement, das von einer Umfangsfläche des Entwicklerträgerelementes entfernt angeordnet ist; und einem Führungselement zum Führen des Entwicklers in einer Längsrichtung des Entwicklerträgerelementes, wobei das Führungselement angrenzendend an einem Ende in einer Umfangsrichtung des Entwicklerträgerelementes des magnetischen Dichtelementes angeordnet ist.
  • Diese und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht der Prozesskartusche gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei sie dessen Aufbau darstellt.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht den magnetischen Dichtabschnitts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht der Prozesskartusche gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei sie dessen Aufbau darstellt.
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des magnetischen Dichtabschnitts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des magnetischen Dichtabschnitts gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht des Dichtabschnitts der Entwicklervorrichtung einer herkömmlichen Prozesskartusche, wobei sie dessen wesentlichen Aufbau darstellt.
  • Fig. 7 zeigt eine Längsschnittansicht des Dichtabschnitts der Entwicklervorrichtung der herkömmlichen Prozesskartusche, wobei sie dessen wesentlichen Aufbau darstellt.
  • Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht des Dichtabschnitts der Entwicklervorrichtung unter Verwendung eines magnetischer Dichtelementes, wobei sie dessen wesentlichen Aufbau darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend, werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 1 zeigt eine Schnittsansicht einer Prozesskartusche mit einem Entwicklergerät, und die Figur. 2 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Hauptabschnitts des Dichtabschnitts des Entwicklergeräts.
  • Die Prozesskartusche hat ein Bildträgerelement und zumindest eine Prozesseinrichtung. Bezüglich der Prozesseinrichtung gibt es eine Ladeeinrichtung zum Laden der Oberfläche eines Bildträgerelementes, eine Entwicklereinrichtung zum Ausbilden eines Tonerbildes auf dem Bildträgerelement, eine Reinigungseinrichtung zum Entfernen des auf dem Bildträgerelement verbleibenden Toners, und dergleichen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 ist die Prozesskartusche gemäß diesem Ausführungsbeispiel abnehmbar in der Hauptbaugruppe eines Bilderzeugungsgerätes angebracht, und sie hat ein elektrofotographisches fotosensitives Element 1 als ein Bildträgerelement, eine Ladeeinrichtung 2, einen Tonerbehälter 3 als einen Entwicklerbehälter, eine Entwicklerbuchse 5 als ein Entwicklerträgerelement, eine Entwicklereinrichtung 4 mit einer Entwicklerlamelle 7 oder dergleichen, und einer Reinigungseinrichtung 11. Diese Komponenten sind einstückig in einem Prozesskartuschengehäuse so angeordnet, dass das fotosensitive Element 1 durch die restlichen Bauteile umgeben ist. Der Tonerbehälter 3 hält einen Ein-Komponenten-Magnettoner (Entwickler), der magnetische Partikel enthält. Das Gehäuse ist durch Rahmen 15 und 16 gebildet.
  • Die Entwicklerbuchse 5 enthält eine magnetische Walze 6, und sie ist in dem Tonerbehälter 3 angeordnet und durch ein Gleitlager (nicht dargestellt) drehbar gestützt, das an dem Tonerbehälter 3 befestigt ist. Der aus dem Tonerbehälter 3 beförderte Toner haftet an der Oberfläche der Entwicklerbuchse 5 durch die Magnetkraft der magnetischen Walze 6, wodurch eine Tonerlage aufgebaut wird. Wenn sich die Entwicklerbuchse 5 dreht, dann wird die Tonerlage durch die Entwicklerlamelle 7 reguliert, so dass sie zu einer vorbestimmten Dicke wird, und dann wird sie zu jenem Punkt befördert, an dem die Distanz der Tonerlage zu dem latenten Bild auf der fotosensitiven Trommel 1 als ein Bildträgerelement am kürzesten wird. An diesem Punkt haften die Tonerpartikel der Tonerlage an dem latenten Bild; anders gesagt wird das latente Bild entwickelt.
  • Die Entwicklereinrichtung 4 ist mit einem Magneten 13 als ein magnetisches Dichtelement versehen, das an jedem Längsende der Entwicklerbuchse 5 angeordnet ist, welche an dem Tonerbehälter 3 so angebracht ist, dass ein vorbestimmter Spalt g zwischen der Umfangsfläche der Entwicklerbuchse 5 und sich selbst ausgebildet wird. An der Entwicklerbuchse 5 ist ein magnetisches Bauelement 14 aus einem magnetischen Metall entlang der Buchsendicke von dem Magneten 13 aus angeordnet. Bei diesem Aufbau wird ein konzentriertes Magnetfeld zwischen dem Magneten 13 und einem Magnetpol des magnetischen Bauelementes 14 ausgebildet, das in der Entwicklerbuchse 5 eingehüllt ist, wobei der Toner in dem Spalt g zu einer Magnetbürste ausgebildet ist, wodurch ein Auftreten des inneren Toners aus dem Entwicklungsbereich verhindert wird.
  • Die Prozesskartusche gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat außerdem ein Tonerführungselement 17, das aus einem elastischen Material ausgebildet ist. Das Führungselement 17 ist in einen Kontakt mit der Oberfläche der Entwicklerbuchse 5 an der stromaufwärtigen Seite jenes Bereiches angeordnet, an dem das latente Bild auf der fotosensitiven Trommel 1 entwickelt wird, und zwar angrenzend an der Ausgangsseite g1 des Spaltes g, in dem die magnetische Dichtung ausgebildet ist. Das Führungselement 17 befindet sich an der gleichen Position wie der Magnet 13 hinsichtlich der Längsrichtung der Entwicklerbuchse 5, und es erstreckt sich diagonal zu der Entwicklerbuchse 5 entgegen der Drehrichtung der Entwicklerbuchse 5. Das Führungselement 17 ist in entgegengesetzter Richtung mit der Entwicklerbuchse 5 hinsichtlich der Bewegungsrichtung der Oberfläche der Entwicklerbuchse 5 in Kontakt. Das freie Ende 17a des Führungselementes 17 ist geneigt (nicht parallel zu der Bewegungsrichtung der Oberfläche der Entwicklerbuchse 5), so dass dessen innerer Abschnitt (in der Längsrichtung) stromabwärts hinsichtlich der Bewegungsrichtung der Oberfläche der Entwicklerbuchse ist. Durch diese Anordnung streicht das Führungselement 17 den Toner an der Oberfläche der Entwicklerbuchse 5 ab, wenn sich die Entwicklerbuchse 5 dreht, und seine geneigte Endfläche führt diesen in der nach innen gerichteten Längsrichtung der Entwicklerbuchse 5, wodurch verhindert wird, dass ein Teil der Magnetbürste (Toner) von der Ausgangsseite g1 zu der Eingangseite g2 befördert wird und an der Eingangsseite g2 angesammelt wird. Daher kann die Magnetkraft der Magnetdichtung erhöht werden, um so den Toner noch wirksamer abzudichten, während die Kartusche durch einen Nutzer gehandhabt wird, und auch wenn sie in Betrieb ist.
  • Des Weiteren besteht in der Praxis kein Bedarf an einer Erhöhung des Drehmoments, auch wenn das Führungselement 17 mit der Entwicklerbuchse 5 in Kontakt ist, da der Kontaktbereich sehr klein ist. Daher wird eine gewünschten Wirkungen bei der Verwendung einer Magnetdichtung, und zwar die Reduzierung des erforderlichen Drehmoments, durch die Verwendung des Führungselementes 17 nicht aufgehoben.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen ein anders Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht einer Prozesskartusche, und die Fig. 4 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht, des wesentlichen Abschnitts des Dichtabschnitts der Prozesskartusche.
  • Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Führungselement 18 angrenzend an der Eingangsseite g2 des Spalts g angeordnet. Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 ist die Position des Führungselementes hinsichtlich der Längsrichtung 4er Entwicklerbuchse gleich der Position des Magneten 13, wenn die Position des Führungselementes 17 hinsichtlich der Längsrichtung der Entwicklerbuchse 5 gleich der Position des Magneten 13 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist. Jedoch erstreckt sich das Führungselement 18 diagonal in der gleichen Richtung wie die Drehrichtung der Entwicklerbuchse 5 und gelangt mit der Oberfläche der Entwicklerbuchse 5 an jeder Seite in Kontakt, die der fotosensitiven Trommel 1 zugewandt ist, und zwar durch einen spitzen Abschnitt 18a im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel, wo sich das Führungselement 17 diagonal entgegen der Drehrichtung der Entwicklerbuchse 5 erstreckt. Der Spitzenabschnitt 18a ist so abgeschrägt, dass, wenn der Toner an der Oberfläche der Entwicklerbuchse 5 an dem Bereich entsprechend der Magnetdichtung haftet und das Führungselement 18 erreicht, der Toner durch den Spitzenabschnitt 18a abgestriffen wird und dann durch Selbigen in der nach innen gerichteten Längsrichtung der Entwicklerbuchse 5 geführt wird. Dieser Aufbau verhindert außerdem das Ansammeln des Entwicklers an der Eingangsseite g2 des Spalts g, und eventuell das Austreten aus dem Entwicklergerät.
  • Die Fig. 5 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Kanten des Führungselementes 19 in der Längsrichtung der Entwicklerbuchse 5 über die entsprechenden Kanten des Magneten 13 hinaus. Daher kann der Toner, der an der Entwicklerbuchse 5 in dem magnetischen Dichtbereich haftet und zu jener Seite austritt, die dem fotosensitiven Element 1 zugewandt ist, noch zuverlässiger abgestriffen werden, und er wird in der nach innen gerichteten Längsrichtung der Entwicklerbuchse 5 durch das Führungselement 19 geführt. Anders gesagt ist es möglich, noch zuverlässiger zu verhindern, dass sich der Toner an der Eingangsseite g2 des Spalts g ansammelt.
  • Bei den vorherigen Ausführungsbeispielen ist ein Stück des magnetischen Metalls innerhalb der Entwicklerbuchse 5 angeordnet, und das Dichtelement 13 ist ein Magnet. Jedoch kann die Lagebeziehung zwischen dem magnetischen Metall und einem Magneten umgekehrt werden; Ein Stück eines Magneten kann in der Entwicklerbuchse 5 angeordnet sein, und das Dichtelement 13 kann aus einem magnetischen Metall bestehen. Des Weiteren könne beide Bauteile aus einem Stück eines Magneten gebildet sein.
  • Hierbei kann eine magnetische Walze zum Halten eines magnetischen Entwicklers an der Oberfläche der Entwicklerbuchse in der Entwicklerbuchse so angeordnet sein, dass der Magnetfluss des durch die magnetische Walze und durch eine magnetische Dichtung erzeugten Magnetfelds im Wesentlichen in einem Spalt konzentriert ist, der zwischen der magnetischen Walze und der Magnetdichtung ausgebildet ist.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf die hierbei offenbarten Aufbauten beschrieben ist, soll sie nicht auf die dargelegten Einzelheiten beschränkt sein, und diese Anmeldung soll solche Abwandlungen oder Änderungen abdecken, die innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche sind.

Claims (10)

1. Entwicklergerät mit:
einem Behälter (3) zum Aufbewahren eines magnetischen Entwicklers mit einer Öffnung;
einem Entwicklerträgerelement (5), das drehbar in der Öffnung angeordnet ist, um den magnetischen Entwickler zu tragen; und
einem magnetischen Dichtelement (13), das von einer Umfangsfläche des Entwicklerträgerelementes (5) räumlich beabstandet angeordnet ist und eine Endfläche hat, die dem Entwicklerträgerelement (5) in einer Umfangsrichtung zugewandt ist;
gekennzeichnet durch
ein Führungselement (17, 18, 19) zum Führen des Entwicklers in einer nach innen gerichteten Längsrichtung des Entwicklerträgerelementes (5), wobei das Führungselement (17, 18, 19) in der Umfangsrichtung des Entwicklerträgerelementes (15) angrenzend an der Endfläche des magnetischen Dichtelementes (13) angeordnet ist.
2. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei der magnetische Entwickler ein Toner ist, und das magnetische Dichtelement (13) einen Magneten zum Erzeugen eines konzentrierten Magnetfeldes aufweist.
3. Gerät gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Führungselement (17, 18, 19) eine Endseite (17a) aufweist, die abgeschrägt ist und mit der Umfangsfläche des Entwicklerträgerelementes (5) in Kontakt ist.
4. Gerät gemäß Anspruch 3, wobei die Endseite (17a) des Führungselementes (17, 18, 19) relativ zu der Umfangsrichtung des Entwicklerträgerelementes (5) abgeschrägt ist und die Endseite (17a) des Führungselementes (17, 18, 19) stromaufwärts relativ zu der Bewegungsrichtung des Entwicklerträgerelementes (5) und zu einem mittleren Bereich des Entwicklerträgerelementes (5) gerichtet ist.
5. Gerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Führungselement (17, 18, 19) angrenzend an einem Entwicklerauslassabschnitt (g1) angeordnet ist.
6. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Führungselement (17, 18, 19) angrenzend an einem Entwicklerrückführungsabschnitt (g2) angeordnet ist.
7. Gerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei ein Führungsabschnitt des Führungselementes (17, 18, 19) zwischen dem magnetischen Dichtelement (13) und dem Entwicklerträgerelement (5) angeordnet ist.
8. Gerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei sich das Führungselement (17, 18, 19) über das magnetische Dichtelement (13) hinaus in einer Längsrichtung des Entwicklerträgerelementes erstreckt.
9. Gerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Entwicklergerät einen Teil einer Kartusche bildet, die ein Bildträgerelement (1) zum Tragen eines elektrostatischen Bildes aufweist, wobei die Kartusche abnehmbar an einer Hauptbaugruppe eines Bilderzeugungsgerätes anbringbar ist.
10. Prozesskartusche einschließlich eins Entwicklergeräts gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
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