DE69719253T2 - Entwicklungsvorrichtung - Google Patents

Entwicklungsvorrichtung

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DE69719253T2
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Isao Ikemoto
Toshiyuki Karakama
Kazushi Watanabe
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
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    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
    • G03G15/0942Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush with means for preventing toner scattering from the magnetic brush, e.g. magnetic seals

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)
  • Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklungsvorrichtung, die in einem Bilderzeugungsgerät der elektrofotographischen oder elektrostatischen Aufzeichnungsart verwendet wird, um ein elektrostatisches Bild auf einem Bildhalteelement zu entwickeln.
  • Nächstliegender Stand der Technik
  • In einem Bilderzeugungsgerät der elektrofotographischen Art wird ein elektrostatisches Bild, das auf dem lichtempfindlichen Element ausgebildet ist, mit einem Toner in der Entwicklungsvorrichtung entwickelt.
  • In solch einer Entwicklungsvorrichtung ist ein Entwickler durch die Entwicklungshülse gehalten, die gegenüber dem lichtempfindlichen Element angeordnet ist, um Entwickeln auszuführen. So muss verhindert werden, dass Toner über die Endabschnitte der Endabschnitte der Entwicklungshülse austritt.
  • Um diese auszuführen, sind Dichtelemente für die Entwicklungshülsenendabschnitte vorgesehen. Als ein solches Dichtelement zum Verhindern eines Toneraustrittes wird üblicherweise ein elastisches Element, wie beispielsweise ein Filz- oder Schaumgummielement, eingesetzt. Fig. 9 und 10 zeigen ein typisches Beispiel dieses Elements. Fig. 9 ist eine Schnittansicht, die den Hauptteil einer Entwicklungsvorrichtung zeigt. Fig. 10 ist eine Schnittansicht, die den Hauptteil der Entwicklungsvorrichtung zeigt.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, hat eine Entwicklungshülse 5 eine Magnetwalze 6 eingebaut. Die Entwicklungshülse 5 ist drehbar an einem Entwicklerbehälter 3 durch ein Hülsenlager 12 gelagert, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Bei dieser Anordnung ist der Toner, der von dem Entwicklerbehälter 3 zugeführt wird, an der Oberfläche der Entwicklungshülse 5 durch die Magnetkraft der Magnetwalze 6 angehaftet und wird durch eine Entwicklungsklinge 7 auf eine bestimmte Dicke eingestellt. Bei Drehung der Entwicklungshülse 5 haftet dann der Toner an einem latenten Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 1 an einer daran gegenüberliegenden Stelle, wodurch das Bild entwickelt wird. Elastische Dichtelemente 8 sind an die zwei Längsendabschnitte der Entwicklungshülse 5 außerhalb des Entwicklungsbereiches montiert. Insbesondere sind die elastischen Dichtelemente 8 an dem vorderen Abschnitt (an der Öffnungsseite) der Entwicklungshülse 5, die an dem Entwicklerbehälter 3 montiert ist, und dem hinteren Abschnitt (auf der entgegengesetzten Seite der Öffnungsseite) der Entwicklungshülse 5 montiert. Diese elastischen Dichtelemente 8 sind gegen die äußere Fläche der Entwicklungshülse 5 gedrückt, um einen Austritt des Toners zu verhindern.
  • In diesem Dichtverfahren, in dem die elastischen Elemente gegen die Entwicklungshülse gedrückt werden, wird das Moment groß, das erforderlich ist, um die Entwicklungshülse in einem Entwicklungsbetrieb anzutreiben.
  • Zusätzlich, da sich die Anzahl der Male, in der die elastischen Dichtelemente verwendet werden, erhöht, verschlechtert sich die Abdichtfähigkeit jedes Dichtelementes.
  • Das Abdichtverfahren, in dem elastische Elemente gegen die Entwicklungshülse gedrückt werden, ist nicht für eine Entwicklungsvorrichtung geeignet, um eine höhere Betriebsgeschwindigkeit und eine längere Standzeit zu realisieren.
  • Unter den Umständen ist eine Technik zum Ausbilden magnetischer Dichtungen vorgeschlagen worden. Gemäß dieser Technik sind Magnete an den zwei Enden einer Entwicklungshülse über einem Spalt angeordnet, und magnetische Dichtungen sind durch Magnetfelder ausgebildet, die durch die Magnete außerhalb der Entwicklungshülse und dem Magnet innerhalb der Entwicklungshülse erzeugt werden.
  • Fig. 11 ist eine Vorderschnittansicht, die ein Beispiel einer Entwicklungsvorrichtung zeigt, die magnetische Dichtelemente verwendet. Unter Bezugnahme auf Fig. 11 sind aus Magneten gefertigte magnetische Dichtelemente 20 um die zwei Endabschnitte einer Entwicklungshülse 5 gewunden, um ihrer äußeren Oberfläche über einem vorgegebenen Spalt g gegenüberzuliegen. In diesem Zustand sind die magnetischen Dichtelemente 20 an einem Entwicklerbehälter 3 zusammen mit der Entwicklungshülse 5 montiert. Jedes magnetische Dichtelement 20 ist in einem wie dem in Fig. 12 gezeigtem Magnetpolmuster magnetisiert. Der Spalt g zwischen der äußeren Oberfläche der Entwicklungshülse 5 und der Oberfläche jedes magnetischen Dichtelementes 20 ist mit einer magnetischen Bürste durch eine triboelektrisches Bürsten des Toners gefüllt, der entlang Magnetkraftlinien 24 ausgebildet ist, wodurch verhindert wird, dass der Toner aus dem Entwicklungsbereich tritt.
  • Als ein magnetisches Dichtelement kann ein Element verwendet werden, dass das in Fig. 13 oder 14 gezeigte Magnetisierungsmuster hat.
  • Bei der Verwendung dieser technischen Einrichtung ist, da die Entwicklungshülse 5 und die magnetischen Dichtelemente 20 in einem nichtberührenden Zustand angeordnet sein können, das Drehmoment der Entwicklungshülse 5 verhältnismäßig klein. Aus diesem Grund kann ein kompakter, preiswerter Antriebsmotor verwendet werden. Zusätzlich durchlaufen, da Änderungen im Drehmoment klein sind, die Entwicklungshülse 5 und die lichtempfindliche Trommel 1 nicht leicht Drehschwankungen. Diese Technik wird daher in geeigneter Weise verwendet, um die Betriebsgeschwindigkeit der Vorrichtung zu erhöhen.
  • Des Weiteren können, da die magnetischen Dichtelemente 20 frei von Abnutzung und dergleichen sind, semipermanent verwendet und recycelt werden.
  • In diesem magnetischen Dichtverfahren wird die Abdichtleistung durch die magnetische Flussdichte beeinflusst.
  • Obwohl eine Abdichtwirkung durch Verwenden von Magneten, die starke magnetische Kräfte haben, verstärkt werden kann, wird die Größe der Vorrichtung vergrößert und die magnetischen Kräfte können nachteilige Wirkungen auf den Entwicklungsbereich bewirken.
  • Das US-Patent Nr. 5,187,326 offenbart ein Entwicklungsgerät, das einen Behälter zum Fassen eines Entwicklers mit magnetischen Partikeln hat. Ein drehbares Entwicklertrageelement ist in dem Behälter zum Tragen des Entwicklers zu einem Entwicklungsbereich angeordnet und liegt einem Bilderzeugungselement gegenüber. Ein Magnet ist in dem Entwicklertrageelement vorgesehen und ein magnetisches Dichtelement ist angrenzend zu und in die Drehrichtung des Entwicklertrageelements innerhalb des Behälters und angrenzend zu einem Längsende des Entwicklertrageelements angeordnet.
  • Die Europäische Patentanmeldung Nr. 0 723 211 offenbart eine Magnetdichtung zum Abdichten eines Elements, das um seine Achse in einem Entwicklergerät drehbar ist. Die Abdichtung hat ein magnetfeldbildendes Element und magnetisierbare Elemente, die mindestens einen Abschnitt haben, der sich progressiv in der Dicke in eine im Wesentlichen zu der Elementachse parallelen Richtung erhöht, wenn sich ein Abstand von der Achse erhöht. Die magnetisierbaren Elemente helfen das Magnetfeld der magnetischen Dichtung auszubilden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Entwicklungsgerät zu schaffen, das eine Verringerung eines Antriebesmoments für ein Entwicklerhalteelement erreicht.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Entwicklungsgerät zu schaffen, das eine hohe magnetische Abdichtfähigkeit erzielen kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt ist die Erfindung eine Entwicklungsvorrichtung mit:
  • einem Entwicklerbehälter, der magnetische Partikel enthält;
  • einem Entwicklerhalteelement, das an einem Öffnungsabschnitt des Entwicklerbehälters vorgesehen ist, wobei das Entwicklerhalteelement drehbar ist, während Entwickler gehalten wird;
  • einem magnetfeldbildenden Element, das in dem Entwicklerhalteelement angeordnet ist;
  • einem Magnet, der entlang einer Umfangsrichtung des Entwicklerhalteelements vorgesehen ist, so dass er gegenüberliegend zu der Nähe eines Kantenabschnitts des Entwicklerhalteelements ist,
  • wobei der Magnet und das magnetfeldbildende Element positioniert sind, so dass sie einander in eine Längsrichtung des Entwicklerhalteelements überlappen, wobei eine erste Magnetbürste durch ein Magnetfeld zwischen dem Magnet und dem magnetfeldbildenden Element ausgebildet ist,
  • gekennzeichnet durch
  • ein magnetisierbares Element, das durch den Magnet magnetisierbar ist und vorgesehen ist, so dass es angrenzend zu einer Außenseite des Magnets ist und gegenüberliegend dem Entwicklerhalteelement in der Längsrichtung ist,
  • wodurch eine zweite Magnetbürste durch ein Magnetfeld ausgebildet ist, das zwischen dem Magnet und dem magnetisierbaren Element ausgebildet ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt ist die Erfindung eine Prozesskartusche, die abnehmbar an ein bilderzeugendes Gerät anbringbar ist, wobei die Prozesskartusche:
  • ein Bildträgerelement; und
  • eine Entwicklungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, wie vorstehend umrissen, hat.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden detailierten Beschreibung in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen und den anhängenden Patentansprüchen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht die eine Prozesskartusche zeigt, die eine Entwicklungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat;
  • Fig. 2 ist eine Teilperspektivansicht der Entwicklungsvorrichtung;
  • Fig. 3A ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 3A-3A in Fig. 2, und Fig. 3B ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts in Fig. 3A;
  • Fig. 4 ist eine Teilperspektivansicht einer Entwicklungsvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5A ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 5A-5A in Fig. 4, und Fig. 5B ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts in Fig. 5A;
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 5A-5A in Fig. 4;
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 7-7 in Fig. 6;
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 8-8 in Fig. 6;
  • Fig. 9 ist eine Schnittvorderansicht des Entwicklungsvorrichtungsabschnitts einer herkömmlichen Prozesskartusche;
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht, die den Hauptteil der herkömmlichen Entwicklungsvorrichtung zeigt;
  • Fig. 11 ist eine Schnittansicht, die eine Entwicklungsvorrichtung zeigt, die eine magnetische Dichtung verwendet;
  • Fig. 12, 13 und 14 sind Perspektivansichten, die die Magnetisierungsmuster eines magnetischen Dichtelements zeigt;
  • Fig. 15 ist eine Ansicht, die die Magnetkraftlinien entlang eines Querschnitts entlang einer Linie 15-15 in Fig. 12 zeigen; und
  • Fig. 16 ist eine Ansicht, die einen Teil der Entwicklungsvorrichtung zeigt, die magnetische Dichtelemente verwendet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die eine Prozesskartusche zeigt, die eine Entwicklungsvorrichtung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung verwendet und die abnehmbar an einem bilderzeugenden Gerätekörper montiert ist.
  • Diese Prozesskartusche ist eine Einheit, die mindestens ein lichtempfindliches Element als ein Bildträgerelement zum Tragen eines elektrostatischen Bildes und eine Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln des elektrostatischen Bildes auf dem lichtempfindlichen Element hat.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind in der Prozesskartusche gemäß dem Aufbau dieses Ausführungsbeispiels eine Entwicklungsvorrichtung, die eine Ladungseinrichtung 2 hat, ein Entwicklerbehälter 3, eine Entwicklungshülse 5 als ein Entwicklerhalteelement und eine Entwicklungsklinge 7 sowie eine Reinigungseinrichtung 11 um eine lichtempfindliche Trommel 1 angeordnet. Diese Komponenten sind mit einem Gehäuse bedeckt, das aus dem Rahmen 15, 16, 17 und 18 besteht, und sind in eine Kartusche eingebaut. Diese Kartusche ist abnehmbar an einen bilderzeugenden Gerätekörper (nicht gezeigt) montiert.
  • Die Entwicklungshülse 5 hat eine Magnetwalze 6 eingebaut und ist drehbar an dem Entwicklerbehälter 3 durch ein Hülsenlager (nicht gezeigt) montiert. Ein magnetischer Einkomponententoner als ein Entwickler, der von dem Entwicklerbehälter 3 zugeführt wird, haftet an der Oberfläche der Entwicklungshülse 5 durch die Magnetkraft der Magnetwalze 6 und wird durch die Entwicklungsklinge 7 auf eine vorgegebene Dicke reguliert. Der restliche Toner wird an eine Stelle gebracht, an der er einem latenten Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 1 durch Drehbewegung der Entwicklungshülse 5 gegenüberliegt. An dieser Stelle haftet der Toner an dem latenten Bild, um es zu entwickeln.
  • Die Entwicklungsvorrichtung hat magnetische Dichteelemente 21, die entlang der äußeren Flächen der zwei Endabschnitte der Entwicklungshülse 5 angeordnet sind. Jedes magnetische Dichtelement 21 ist an dem Entwicklerbehälter 3 mit einem Spalt g montiert, der zwischen dem magnetischen Dichtelement 21 und der äußeren Fläche der Entwicklungshülse 5 sichergestellt ist. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist das magnetische Dichtelement 21 durch Anschließen einer magnetisierbaren Platte (magnetisierbares Element) 23 an eine Seitenfläche eines Magnets 22 in seine Querrichtung ausgebildet, die mit der Längsrichtung der Entwicklungshülse 5 übereinstimmt.
  • Jedes magnetisches Dichtelement 21 dieses Ausführungsbeispiels wird nachstehend im Detail beschrieben.
  • Das magnetische Dichtelement 21 ist durch die nachstehenden zwei Bestandteile ausgebildet: dem Magnet 22, der ein Spritzgusselement ist, das 3 mm breit ist und aus Nylongrundstoff gefertigt ist, der ein magnetisches Nd-Fe-B Pulver enthält; und der magnetisierbaren Platte 23, die ein 1 mm dickes Eisenelement ist.
  • Wie in Fig. 12, 13 und 14 gezeigt ist, ist der Magnet 22 in einer Mehrzahl von Abschnitten entlang der Umfangsrichtung der Entwicklungshülse magnetisiert. Es ist bevorzugt, dass der Magnet 22 mit sich abwechselnden Süd- und Nordpolen magnetisiert ist, wie in dem magnetischen Dichtelement 20 in Fig. 12 gezeigt ist. Alternativ kann der Magnet 22 magnetisiert sein, so dass er an seinen Seitenflächen entgegengesetzte Polaritäten, wie in dem magnetischen Dichtelement 20, das in Fig. 13 gezeigt ist, hat.
  • Alternativ kann, wie in dem magnetischen Dichtelement 20, das in Fig. 14 gezeigt ist, der Magnet 22 magnetisiert sein, so dass er an der Vorderseite, die der Entwicklungshülse 5 gegenüberliegt, und an der Rückseite entgegengesetzte Polaritäten hat.
  • Die magnetisierbare Platte 23 ist bevorzugt aus einem weichmagnetisierbaren Material gefertigt, wie beispielsweise Weicheisen, Siliziumstahl oder Permalloy, die eine hohe magnetische Empfindlichkeit und einen kleinen magnetischen Hystereseverlust hat.
  • Als ein Verfahren zum Verbinden eines Magneten 22 und der magnetisierbaren Platte 23 wird ein Spritzguss mit Einformen eines Einsatzes eingesetzt. Sogar wenn jedoch diese Elemente miteinander durch ein doppelseitiges Klebeband oder auf eine Adsorptionsart, die nur eine Magnetkraft verwendet, verbunden sind, können die gleichen nachstehend beschriebenen Wirkungen erreicht werden. Der Spalt zwischen der Entwicklungshülse 5 und dem magnetischen Dichtelement 21 beträgt 0,1 bis 0,7 mm, und die magnetische Flussdichte auf der Oberfläche der Entwicklungshülse 5, die durch die Magnetkraft des magnetischen Dichtelements 21 verursacht wird, beträgt ungefähr 1000 bis 2000 G. Die Magnete 22 und die magnetisierbaren Platten 23 der magnetischen Dichtelemente 21 sind so angeordnet, dass die Magnete 22 auf den nahen Seiten eines Öffnungsabschnitts 26 (der Mittelabschnitt der Entwicklungshülse 5, der durch die Punkte in Fig. 2 gekennzeichnet ist) des Entwicklerbehälters 3 angeordnet sind, wobei die magnetisierbaren Platten 23 an den entfernten Seiten des Öffnungsabschnitts 26 (den zwei Längsendabschnitten der Entwicklungshülse 5 in Fig. 2) angeordnet sind.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, sind, da der Magnet 22 an der nahen Seite des Öffnungsabschnitts 26 des Entwicklerbehälters 3 angeordnet ist und die magnetisierbare Platte 23 an der entfernten Seite des Öffnungsabschnitts 26 angeordnet ist, Magnetkraftlinien 24, die von der Vorderseite zu der Rückseite des magnetischen Dichtelements 21 verlaufen, zwischen dem Magnet 22 und der magnetisierbaren Platte 23 ausgebildet, um in die magnetisierbare Platte 23 mit hoher Permeabilität einzutreten, wie durch Fig. 3B dargestellt ist, die eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts A in Fig. 3A ist. Im Gegensatz zu dem Stand der Technik, der in Fig. 15 und 16 gezeigt ist, verlaufen fast keine Magnetkraftlinien jenseits der Breite des magnetischen Dichtelements 21.
  • Da der Toner, der sich entlang der Magnetkraftlinien 24 auf der Oberfläche jedes magnetischen Dichtelements 21 verteilt, nicht außerhalb der magnetisierbaren Platte 23 auf der Seite der magnetisierbaren Platte 23 vorhanden ist (außerhalb des Öffnungsabschnitts 26), kommt der Toner bei Drehung der Entwicklungshülse 5 nicht mit einer Abstandswalze 25 in Berührung. Aus diesem Grund kann jede Abstandswalze 25 nahe der Seitenfläche des magnetischen Dichtelements 21 platziert sein. Ersichtlich kann daher die Prozesskartusche in ihrer Größe verringert werden und zur gleichen Zeit kann der bilderzeugende Gerätekörper selber in seiner Größe verringert werden. Zusätzlich kann, da der Toner an jedem magnetischen Dichtelement 21 sich nicht außerhalb des Öffnungsabschnitts 26 des Entwicklerbehälters 3 durch die magnetisierbare Platte 23 verteilt, der Toner zuverlässig innerhalb des Bereichs gehalten werden, in dem die Magnetkraft auf der Oberfläche des magnetischen Dichtelements 21 stark ist. Sogar wenn ein Schlag oder dergleichen auf die Prozesskartusche wirkt, wenn der Anwender sie an dem bilderzeugenden Gerät anbringt oder davon abnimmt, tritt kein Toner aus. Das heißt, dass eine gute Abdichteigenschaft erzielt werden kann.
  • Des Weiteren treten, da die magnetisierbare Platte 23 an die Seitenfläche jedes Magneten 22 angeschloßen ist, die Magnetkraftlinien 24 in die magnetisierbare Platte 23 ein, wie vorstehend beschrieben ist. Das heißt, dass die divergierenden Magnetkraftlinien auf der magnetisierbaren Platte 23 konvergieren. Folglich wird die magnetische Flussdichte auf der Oberfläche des Magneten 22 erhöht, so dass eine weitere Verbesserung der Abdichteigenschaften erhalten wird. Des Weiteren kann, da kompakte, preiswerte Magnete mit kleinen Magnetkräften verwendet werden können, wenn Toleranzen hinsichtlich der Abdichteigenschaften zulässig sind, eine Verringerung von Kosten erhalten werden.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 4, 5A und 5B beschrieben.
  • Die gleichen Bezugszeichen in Fig. 4, 5A und 5B bezeichnen die gleichen Teile wie in Fig. 2, 3A und 3B, wobei deren zugehörige Beschreibung unterbleibt; nur der Aufbau einer magnetischen Dichtung, die ein charakteristisches Merkmal des zweiten Ausführungsbeispiels ist, wird nachstehend beschrieben.
  • Ein Magnet 22 und eine magnetisierbare Platte 23, die ein magnetisches Dichtelement 21 in diesem Ausführungsbeispiel bilden, sind so angeordnet, dass die magnetisierbare Platte 23 an der nahen Seite des Öffnungsabschnittes 26 eines Entwicklerbehälters 3 angeordnet ist und der Magnet 22 an der entfernten Seite des Öffnungsabschnittes 26 angeordnet ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Jedes magnetische Dichtelement 21 ist an der nahen Seite des Öffnungsabschnittes 26 angeordnet, um eine Verringerung der Größe des Geräts zu erhalten.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, liefert, da der Magnet 22 an der entfernten Seite des Öffnungsabschnittes 26 des Entwicklerbehälters 3 angeordnet ist und die magnetisierbare Platte 23 an der nahen Seite des Öffnungsabschnittes 26 angeordnet ist, das magnetische Dichtelement 21 Magnetkraftlinien 24 zwischen dem Magnet 22 und der magnetisierbaren Platte 23, die in die magnetisierbare Platte 23 mit hoher Permeabilität eintreten wie in Fig. 5A und 5B gezeigt ist. Im Gegensatz zum Stand der Technik, der in Fig. 15 und 16 gezeigt ist, verlaufen daher keine Magnetkraftlinien 24 jenseits der magnetisierbaren Platte 23 in die Richtung der Breite des magnetischen Dichtelementes 21.
  • Der Toner, der entlang der Magnetkraftlinien 24 auf der Oberfläche des magnetischen Dichtelements 21 verteilt ist, verteilt sich daher nicht auf der Seite der magnetisierbaren Platte 23, das heißt der inneren Wand des Öffnungsabschnittes 26. Das heißt, dass der Toner in dem Entwicklerbehälter sich nicht in die axiale Richtung einer Entwicklungshülse 5 verteilt, um nicht über die äußere Fläche der Entwicklungshülse 5 entlang der Magnetkraftlinien von jedem Dichtelement zu laufen, die von dem Magneten erzeugt sind. Aus diesem Grund wird der Toner nicht durch die Magnetkraft jedes Dichtelements auf der Innenwand des Öffnungsabschnittes 26 des Entwicklerbehälters 3 abgelagert. Dies verhindert eine Verringerung einer Dichte durch Mängel einer Tonerzuführung in einem Endabschnitt eines Tonerbildes. Jedes Dichtelement, das durch den Magneten ausgebildet ist, kann von dem Öffnungsabschnitt 26 entfernt angeordnet sein, um eine Verringerung der Dichte zu verhindern. Alternativ kann das Problem, das mit einer Vergrößerung des Längsausmaßes der Vorrichtung einher geht, die erhalten wird, wenn zum Beispiel die Breite des Öffnungsabschnittes 26 größer als der Bildbereich wird, gelöst werden.
  • Zusätzlich ist eine Magnetwalze 6 in der Entwicklungshülse 5 montiert, wobei die magnetisierbaren Plattem 23 angeordnet sind, um den zwei Enden der Magnetwalze 6 gegenüberzuliegen. Bei dieser Anordnung verlaufen an Stellen, an denen die Magnetwalze 6 und die magnetisierbare Platte 23 einander gegenüberliegen, die Magnetkraftlinien 24 wie in Fig. 7 gezeigt, die eine Schnittansicht entlang einer Linie 7 - 7 in Fig. 6 ist. Fig. 8 zeigt die Magnetkraftlinien 24 entlang eines Querschnitts entlang einer Linie 8 - 8 in Fig. 6. Wie in Fig. 7 und 8 gezeigt ist, sind magnetische Bürsten doppelt in die Längsrichtung der Entwicklungshülse 5 ausgebildet, das heißt die magnetische Bürste zwischen der Magnetwalze 6 und jeder magnetisierbaren Platte 23 und die magnetische Bürste, die durch den Magnet jedes magnetischen Dichtelements 21 erzeugt wird, wodurch die Abdichteigenschaften verbessert werden.
  • Zusätzlich treten, da die magnetisierbaren Platten 23 an den Seitenflächen des Magnets 22 plaziert sind, die Magnetkraftlinien 24 von den Magneten 22 in die magnetisierbaren Platten 23 ein. Aus diesem Grund sind die Magnetkraftlinien 24 auf der magnetisierbaren Platte 23 konzentriert. Daher ist die magnetische Flussdichte auf der Oberfläche jedes Magneten 22 erhöht, wobei die Magnetkraft erhöht ist. Dementsprechend können die Abdichteigenschaften weiter verbessert werden.
  • Darüber hinaus, da kompakte preiswerte Magnete mit kleinen magnetischen Kräften verwendet werden können wenn Toleranzen hinsichtlich der Abdichteigenschaften zulässig sind, kann eine Verringerung von Kosten erreicht werden.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind vorstehend beschrieben worden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Verschiedene Änderungen und Modifikationen der Ausführungsbeispiele können innerhalb des Umfangs der Erfindung ausgeführt werden.

Claims (20)

1. Entwicklungsvorrichtung mit:
einem Entwicklerbehälter (3), der magnetische Partikel enthält;
einem Entwicklerhalteelement (5), das an einem Öffnungsabschnitt (26) des Entwicklerbehälters vorgesehen ist, wobei das Entwicklerhaltelement (5) drehbar ist, während ein Entwickler gehalten wird;
einem magnetfeldbildenden Element (6), das in dem Entwicklerhalteelement angeordnet ist;
einem Magnet (22), der entlang einer Umfangsrichtung des Entwicklerhalteelements vorgesehen ist, so dass er gegenüberliegend zu der Nähe eines Kantenabschnitts des Entwicklerhaltelements ist,
wobei der Magnet (22) und das magnetfeldbildende Element positioniert sind, so dass sie einander in eine Längsrichtung des Entwicklerhaltelements (5) überlappen, wobei eine erste Magnetbürste durch ein Magnetfeld zwischen dem Magnet und dem magnetfeldbildende Element ausgebildet ist,
gekennzeichnet durch
ein magnetisierbares Element (23), das durch den Magnet magnetisierbar ist und vorgesehen ist, so dass es angrenzend zu einer Außenseite des Magnets ist und gegenüberliegend dem Entwicklerhalteelement in die Längsrichtung ist,
wodurch eine zweite Magnetbürste durch ein Magnetfeld ausgebildet ist, das zwischen dem Magnet (22) und dem magnetisierbaren Element (23) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das magnetisierbare Element (23) eine plattenartige Form hat und im Wesentlichen senkrecht zu einer Achse des Entwicklerhaltelements (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das magnetisierbare Element (23) entlang einer Seitenfläche des Magnets (22) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das magnetisierbare Element an einer äußeren Seitenfläche des Magnets (22) in eine Längsrichtung des Entwicklerhalteelements (5) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das magnetisierbare Element an einer inneren Seitenfläche des Magnets (22) in eine Längsrichtung des Entwicklerhaltelements (5) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Magnetpartikel einen Entwickler darstellen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Entwickler ein magnetischer Einkomponententoner ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das magnetisierbare Element aus Eisen gefertigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Magnet magnetisiert ist, so dass er eine Mehrzahl von magnetischen Polen hat, die unterschiedliche Polaritäten entlang der Umfangsrichtung des Entwicklerhaltelements (5) haben.
10. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Magnet und das magnetisierbare Element jeweils einzeln in die Längsrichtung vorgesehen ist, während sie benachbart zu einem Kantenabschnitt des Entwicklerhalteelements (5) sind.
11. Prozesskartusche, die abnehmbar an ein bilderzeugendes Gerät anbringbar ist, mit:
einem Bildträgerelement (1); und
einer Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes, das auf dem Bildträgerelement 1 durch einen Entwickler ausgebildet ist, wobei die Entwicklungsvorrichtung hat:
einen Entwicklerbehälter (3), der magnetische Partikel enthält;
ein Entwicklerhalteelement (5), das an einem Öffnungsabschnitt (26) des Entwicklerbehälters vorgesehen ist, wobei das Entwicklerhalteelement (5) drehbar ist, während ein Entwickler gehalten wird;
ein magnetfeldbildendes Element (6), das in dem Entwicklerhalteelement angeordnet ist;
ein Magnet (22), der entlang einer Umfangsrichtung des Entwicklerhalteelements vorgesehen, so dass er gegenüberliegend zu der Nähe des Kantenabschnitts des Entwicklerhalteelements ist,
wobei der Magnet (22) und das magnetfeldbildende Element positioniert sind, so dass sie einander in eine Längsrichtung des Entwicklerhalteelements (5) überlappen, wobei eine erste Magnetbürste durch ein Magnetfeld ausgebildet wird, das zwischen dem Magnet und dem magnetfeldbildende Element erzeugt ist,
gekennzeichnet durch
ein magnetisierbares Element (23), das durch den Magnet magnetisierbar ist und vorgesehen ist, so dass es angrenzend zu einer Außenseite des Magnets und gegenüberliegend dem Entwicklerhalteelement in die Längsrichtung ist,
wodurch eine zweite Magnetbürste durch ein magnetfeldbildendes Element zwischen dem Magnet (22) und dem magnetisierbaren Element (23) ausgebildet ist.
12. Prozesskartusche nach Anspruch 11, wobei das magnetisierbare Element (23) eine plattenartige Form hat und im Wesentlichen senkrecht zu einer Achse des Entwicklerhalteelements (5) angeordnet ist.
13. Prozesskartusche nach Anspruch 12, wobei das magnetisierbare Element (23) entlang einer Seitenfläche des Magnets (22) angeordnet ist.
14. Prozesskassette nach Anspruch 11, wobei das magnetisierbare Element an einer äußeren Seitenfläche des Magnets (22) in eine Längsrichtung des Entwicklerhalteelements (5) angeordnet ist.
15. Prozesskartusche nach Anspruch 11, wobei das magnetisierbare Element an einer inneren Seitenfläche des Magnets (22) in eine Längsrichtung des Entwicklerhalteelements (5) angeordnet ist.
16. Prozesskartusche nach Anspruch 11, wobei die magnetischen Partikel einen Entwickler darstellen.
17. Prozesskartusche nach Anspruch 16, wobei der Entwickler ein magnetischer Einkomponententoner ist.
18. Prozesskartusche nach Anspruch 11, wobei das magnetisierbare Element aus Eisen gefertigt ist.
19. Prozesskartusche nach Anspruch 11, wobei der Magnet magnetisiert ist, so dass er eine Mehrzahl von Magnetpolen hat, die unterschiedliche Polaritäten entlang der Umfangsrichtung des Entwicklerhalteelements (5) haben.
20. Prozesskartusche nach Anspruch 11, wobei der Magnet und das magnetisierbare Element jeweils einzeln in die Längsrichtung vorgesehen sind, während sie benachbart zu einem Kantenabschnitt des Entwicklerhalteelements (5) sind.
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