DE60301262T2 - Verfahren und anordnung zur fernüberwachung eines aufzugs - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Fernüberwachung des Zustands und des Status eines Aufzugs und zum Feststellen der Notwendigkeit einer Wartung. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 16 für die Fernübertragung des Zustands und des Status eines Aufzugs und zur Feststellung seiner Wartungsbedürftigkeit. Ein derartiges Verfahren und eine derartige Anordnung sind bekannt aus der US-A-4,330,838.
  • Eine Zustandsüberwachung beschreibt Verfahren, bei denen der Zustand der Ausrüstung allgemein überwacht wird, indem Parameter gemessen werden, deren Änderungen eine Änderung im Zustand der Ausrüstung widerspiegeln. Bei der Zustandsüberwachung allgemein wird der Zustand der Ausrüstung regelmäßig überwacht, und wenn sich der Zustand ändert, kann eine exaktere Fehlerdiagnose durchgeführt werden. Die Fehlerdiagnose wiederum beschreibt ein Verfahren, das verwendet wird, um einen Fehler zu entdecken und zu identifizieren und die Ursache für den Fehler zu bestimmen. Die wichtigste Funktion eines Fehlerdiagnosesystems besteht darin, den Fehler zuverlässig und sicher so früh wie möglich zu entdecken. Manchmal wird ein Fehlerdiagnosesystem programmiert, um eine Lösung zur Beseitigung des entdeckten Fehlers vorzuschlagen. Dieses Prinzip wird ebenfalls verwendet bei der Fernüberwachung des Zustands und des Status von Aufzügen und in gleicher Weise bei der Bestimmung der Notwendigkeit für eine präventive Wartung von Aufzügen.
  • Bei der Fernüberwachung des Zustands und des Status von Aufzügen stellen die Aufzüge selber eine Anzeige der zu erwarteten Fehler zusammen. Somit kann der Grad der Abnutzung von Komponenten detektiert werden, bevor diese komplett ausfallen. Es ist daher möglich, einen festgelegten Zielwert für die Fehlerfrequenz von Aufzügen festzulegen, um die Zuverlässigkeit und Qualität des Aufzugs zu messen. Z.B. kann der Zielwert für jeden Aufzug auf lediglich einen Fehler pro Jahr festgelegt werden, welcher die Fahrt eines Aufzugnutzers unterbricht.
  • Das Ziel präventiver Wartung eines Aufzugs besteht darin, eine Verschlechterung des Zustands und der Performance der Ausrüstung zu beseitigen, die als Konsequenz von Umwelteinflüssen auftritt, nämlich Gebrauch und Abnutzung. Umweltfaktoren und härterer Gebrauch als vorgesehen beschleunigen die Abnutzung des Aufzugs und können zu Fehlern führen. Z.B. kann der Transport großer und schwerer Objekte in einem für Passiertransport konzipierten Aufzug in einer Loslösung von Verbindungen resultieren, in Änderungen der Einstellungen und in einer Verschlechterung der Qualität des Betriebs des Aufzugs. Umweltfaktoren wie Staub, Schmutz, Temperatur und Feuchtigkeit beeinträchtigen weiterhin den Zustand und die Abnutzungsrate des Aufzugs. Wenn die Aufzüge nicht pünktlich gewartet werden, können sie Fehler entwickeln, die entweder Passagiere davon abhält, den Aufzug zu benutzen oder die Auswirkungen auf die Qualität des Betriebs des Aufzugs in einer bestimmten Weise haben, z.B. wird die Türbetätigung laut oder zu langsam. Die zeitliche Organisation präventiver Wartung von Aufzügen wurde bislang entweder periodisch an bestimmten Tagen des Kalenders durchgeführt oder basierend auf dem Ausmaß der Benutzung.
  • Der Stand der Technik ist beschrieben in der veröffentlichten Patentanmeldung GB 2,226,428 (B66B 5/02), aus welcher ein Fernüberwachungs- und Diagnosesystem bekannt ist, das mehrere Aufzüge und ihre Überwachungsterminals und ein mit diesen kommunizierendes Fernüberwachungszentrum umfasst. Jedes Aufzugüberwachungsterminal überwacht die Historie und den Betätigungsstatus und Abweichungen vom normalen Status des Aufzugs und sendet die Information periodisch zu dem Wartungszentrum, welches die Wartungsbefehle erzeugt. Dieses System wird verwendet, um Türfehler, Türantriebe, den Zustand des Motors, die Stopppositionen und die Bremsen des Aufzugs, die Tätigkeit des Steuerungssystem, die Seilverlängerung usw. zu überwachen.
  • Das Wartungszentrum, das mit den vorgenannten Aufzugüberwachungsterminals über Telefonleitungen kommuniziert, ist mit einem Diagnoseprogramm versehen und einem Monitor zum Empfangen und Analysieren der Betriebsdaten und der Historie. Hierdurch versucht das System basierend auf der Information, die von der Betriebshistorie der Aufzüge erhalten wird, Fehler durch Alterung zu verhindern.
  • Der Stand der Technik wird ebenfalls repräsentiert durch die veröffentlichte Anmeldung JP228046/1999, welche ein Fernüberwachungssystem für Aufzüge zeigt. Bei diesem System wird die Information aus dem Aufzug mittels Kameras und Mikrofonen gesammelt und die Information, die den Zustand der Kabine beschreibt, wird zu einer Fernüberwachungseinheit gesendet, wonach eine Entscheidungsfindungseinheit Entscheidungen über anormale Zustände trifft. Entdeckte Problemsituationen werden dem Fernüberwachungszentrum gemeldet. Bei diesem System werden dem Aufzug, bei welchem Probleme festgestellt worden sind, auch Instruktionen gesendet, wie er mit dem Problem fertig werden kann. Bei dem in dieser Publikation präsentierten System sind die Kameras und Mikrofone auch dann aktiv, wenn sich Passagiere in dem Aufzug befinden.
  • Das Problem bei den bekannten Lösungen besteht darin, dass die über den Aufzug gesammelte Information nicht immer notwendigerweise ausreichend exakt ist, weshalb als Folge hieraus das Aufzugüberwachungssystem einen falschen Alarm basierend auf einer inkorrekten Interpretation abgeben kann.
  • Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
  • Das Verfahren der Erfindung zur Fernüberwachung des Zustands und des Status eines Aufzugs und Bestimmung seiner Notwendigkeit für Wartung ist charakterisiert durch den Kennzeichenteil des Anspruchs 1. Die Anordnung der Erfindung zur Fernüberwachung des Zustands und des Status eines Aufzugs und Bestimmung seiner Notwendigkeit für Wartung ist charakterisiert durch den Kennzeichenteil des Anspruchs 16. Die Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet signifikante Vorteile verglichen mit dem Stand der Technik.
  • Der durch die Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, dass die über den Aufzug gesammelte Information hinreichend exakt ist, weil der Testlauf mehrere Testlaufzyklen von zeitlich gleicher Länge und Distanz aufweist, die miteinander synchronisiert sind hinsichtlich der Dauer und der Distanz, welche während eines Testlaufs durchlaufen wird. Daher ist es möglich, die während unterschiedlicher Testlaufzyklen gesammelte Information zu vergleichen, weil bei jedem Testlaufzyklus die Aufzugskabine immer an dem gleichen Stockwerk nach der gleichen Zeitdauer ist. Somit ist es auch möglich, effektiver die Möglichkeit eines falschen Aufzugfehleralarms zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fernüberwachung des Zustands und des Status eines Aufzugs und zum Feststellen seiner Wartungsbedürftigkeit durch Ausführen eines automatischen Testlaufs der Aufzugskabine in dem Aufzugsschacht, um durch einen Aufzugfernüberwachungsprozess Benutzungsinformationen zu sammeln. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren umfasst der obengenannte Testlauf mehrere automatische Testlaufzyklen die miteinander synchronisiert sind, so dass die Information als eine Funktion der Zeit und des Fahrwegs der Aufzugskabine gesammelt wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, beträgt die Anzahl der Testlaufzyklen drei. In dem Verfahren wird die Information gesammelt durch Einrichtungen, die in Verbindung mit der Aufzugskabine vorgesehen sind, zum Sammeln von Audio- und Videodaten und Türdaten und Kabinenbewegungsdaten und Kabinenstoppdaten zur Verwendung als Messdaten. Die oben genannten Messeinrichtungen, die die Messdaten sammeln, umfassen z.B. Videokameras, Mikrofone, Beschleunigungssensoren, Kabinenwiegeeinrichtungen, Photozellen etc.
  • Wie oben erwähnt, werden mehrere Testlaufzyklen durchgeführt, wobei ihre Anzahl in keiner Weise begrenzt ist. Vorzugsweise werden drei Testlaufzyklen durchgeführt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das Verfahren einen Test, ob die Testlaufzyklen zum Testen der Aufzugskabine gestartet werden können, indem irgendwie vor dem Starten der Testlaufzyklen überprüft wird, ob die obengenannte Aufzugskabine leer ist, d.h. indem nachgeprüft wird, durch irgendein Verfahren oder irgendeine Einrichtung, ob sich Personen oder Güter in der Aufzugskabine befinden.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird als Startpunkt für die oben genannte Aufzugskabine ein gegebenes Stockwerk gesucht, woraufhin Kabinenrufe zu anderen Stockwerken abgegeben werden, um einen ersten Testlaufzyklus der Aufzugskabine von dem Startplatz bzw. Startpunkt zu beginnen und die Audio- und Videodaten einer ersten Videokamera die innerhalb der Aufzugskabine angeordnet ist und die Türdaten und Aufzugsbewegungsdaten und Kabinestoppdaten werden als Messdaten gespeichert.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird als Startplatz für die vorgenannte Aufzugskabine ein gegebenes Stockwerk aufgesucht, woraufhin Kabinenrufe zu anderen Stockwerken abgegeben werden und dann wird ein zweiter Testlaufzyklus der Aufzugskabine von dem Startpunkt aus gestartet, wobei die Audio- und Videodaten einer zweiten Videokamera, die unterhalb der Aufzugskabine angeordnet ist und die Türdaten und die Kabinenbewegungsdaten und Kabinenstoppdaten als Messdaten gespeichert werden.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird als Startpunkt für die obengenannte Aufzugskabine ein gegebenes Stockwerk aufgesucht, woraufhin Kabinenrufe zu anderen Stockwerken abgegeben werden und dann wird von dem Startpunkt aus ein dritter Testlaufzyklus der Aufzugskabine begonnen, wobei die Audio- und Videodaten einer dritten Videokamera, die auf dem Dach der Aufzugskabine oder in dem Maschinenraum des Aufzugs angeordnet ist und die Türdaten und Kabinenbewegungsdaten und Kabinenstoppdaten als Messdaten gespeichert werden.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird aus den Messdaten umfassend die Türdaten und Kabinenbewegungsdaten und Kabinenstoppdaten des ersten, zweiten und dritten Testlaufzyklus der Aufzugskabine ein Mittelwert gebildet. Hiernach wird erfindungsgemäß der so errechnete Mittelwert mit einem Referenzwert verglichen, der einem normalen Zustand oder Status des Aufzugs entspricht.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Anordnung zur Fernüberwachung des Zustands und des Status eines Aufzugs und zur Feststellung seiner Wartungsbedürftigkeit, in dem ein automatischer Testlauf der Aufzugskabine in dem Aufzugschacht durchgeführt wird, um mittels eines Aufzugfernüberwachungsverfahrens Nutzungsinformationen zu sammeln. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Anordnung Videokameras, die in Verbindung mit der Aufzugskabine angeordnet sind, um Video- und Audiodaten zu sammeln, und Türdaten und Kabinenbewegungsdaten und Kabinenstoppdaten, die gesammelt und gespeichert werden während eines Testlaufs, der eine Anzahl von automatischen miteinander synchronisierten Testlaufzyklen umfasst.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in Verbindung mit der Aufzugskabine eine erste Videokamera angeordnet, die innerhalb der Aufzugskabine angeordnet ist, um Video- und/oder Audiodaten zu sammeln und eine zweite Videokamera, die unter der oben genannten Aufzugskabine angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist in Verbindung mit der Aufzugskabine eine dritte Videokamera angeordnet, die Video- und/oder Audiodaten sammelt und auf der Oberseite der Aufzugskabine oder alternativ in dem Maschinenraum des Aufzugs oder in unmittelbarer Nähe der Antriebsmaschine des Aufzugs angeordnet ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung detailliert mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen:
  • 1A eine Anordnung gemäß der besten Ausführungsform der Erfindung zur Fernüberwachung des Zustands und des Status eines Aufzugs,
  • 1B eine andere erfindungsgemäße Anordnung zur Fernüberwachung des Zustands und des Status eines Aufzugs, und
  • 2 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1A zeigt eine Anordnung gemäß der besten Ausführungsform der Erfindung zur Fernüberwachung des Zustands und des Status eines Aufzugs, wobei der Zustand und Status des Aufzugs fernüberwacht werden und seine Wartungsbedürftigkeit festgelegt wird durch Ausführen eines automatischen Testlaufs der Aufzugskabine 1 in dem Aufzugschacht, um Nutzinformationen in einem Aufzugfernüberwachungsverfahren zu sammeln.
  • Die oben genannte Anordnung umfasst Videokameras 3, 4, 5, die in Verbindung mit der Aufzugskabine 1 vorgesehen sind, welche verwendet werden, um Informationen zu sammeln für die Nutzung in der Fernüberwachung des Zustands und des Status des Aufzugs. Ebenfalls in Verbindung mit dem Aufzug sind Einrichtungen vorgesehen, um Türdaten zu sammeln und Einrichtungen zum Sammeln von Kabinenbewegungsdaten und Einrichtungen zum Sammeln von Kabinenstoppdaten, die in gleicher Weise verwendet werden, um Informationen zur Nutzung in der Fernüberwachung des Zustands und des Status des Aufzugs zu sammeln. Die Aufzugskabine 1 umfasst einen kabellosen Sender 6 zum Übertragen der gesammelten Messdaten zu einem Empfänger 7, der mit einem aufzugspezifischen Überwachungsterminal 8 kommuniziert, das mit einer speziellen Karte versehen ist. Das oben genannte Überwachungsterminal 8 wiederum sendet die Messdaten über eine Kommunikationsverbindung zu einem Wartungszentrum 9 zur Analyse. Die oben genannte Kommunikationsverbindung zur Übertragung der Messdaten kann vorzugsweise aus einer Telefonverbindung oder einer Internetverbindung oder irgendeiner anderen kabellosen Verbindung bestehen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind die oben genannten Videokameras, die Informationen über den Aufzug sammeln so angeordnet, dass die erste Videokamera 3 innerhalb der Aufzugskabine 1 angeordnet ist und die zweite Videokamera 3 unterhalb der Aufzugskabine 1, während die dritte Videokamera 5 auf der Oberseite der Aufzugskabine 1 angeordnet ist.
  • 1B zeigt eine andere Anordnung zur Überwachung des Zustands eines Aufzugs, die der obigen Anordnung zur Fernüberwachung des Zustands und Status eines Aufzugs gleicht bis auf die Ausnahme, dass die dritte Informationen sammelnde Videokamera 5 in der unmittelbaren Nähe der Aufzugantriebsmaschine 11 in dem Maschinenraum des Aufzugs angeordnet ist. Diese Anordnung ist vorteilhaft für die Entdeckung von Fehlern, die in der Antriebsmaschine 11 des Aufzugs auftreten.
  • 2 visualisiert ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, das mit der Fernüberwachung von Aufzügen verknüpft ist, in der Form eines Blockdiagramms, das dieses Verfahren der Erfindung als schrittweises Verfahren zeigt.
  • Die Erfindung zeigt ein Verfahren zur Fernüberwachung des Zustands und Status eines Aufzugs und zur Feststellung dessen Wartungsbedürftigkeit durch Ausführen eines automatischen Testlaufs einer Aufzugskabine 1 in einem Aufzugsschacht 2, um Informationen für die Verwendung in einem Aufzugfernüberwachungsprozess zu sammeln. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch charakterisiert, dass der oben genannte Testlauf mehrere automatische Testlaufzyklen umfasst, die miteinander synchronisiert bzw. abgeglichen sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ist die Anzahl der oben genannten Testlaufzyklen drei.
  • In dem Verfahren wird zuerst eine Überprüfung durchgeführt, um festzustellen, ob alle Synchronisierungsparameter erfüllt sind. Wenn alle oben genannten Synchronisierungsparameter erfüllt sind, wird geschlussfolgert, dass eine Synchronisation vorliegt, woraufhin die oben genannten Testlaufzyklen gestartet werden. Dies ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, weil die automatischen Testlaufzyklen der Erfindung in Synchronisation miteinander durchgeführt werden können, was die oben genannten Testlaufzyklen miteinander vergleichbar macht, so dass in ihnen Vergleichsdaten produziert werden. Eine der wichtigsten Synchronisierungsparameter ist die Fahrtzeit zwischen dem Stockwerk, das als Startstockwerk ausgewählt ist und jedem der anderen Stockwerke, welche Fahrzeiten in jedem Testlaufzyklus die Gleichen sein müssen. Ein anderer Synchronisierungsparameter ist die Stoppzeit an jedem Stockwerk während jedes Testlaufzyklus, welche Stoppzeiten vorzugsweise während jedes Testlaufzyklus für jeden Flur die gleichen sein müssen.
  • Während der Testlaufzyklen des fernzuüberwachenden Aufzugs werden Audio- und Videodaten und Türdaten und Kabinenbewegungsdaten und Kabinenstoppdaten als Messdaten gesammelt durch Verwendung speziell für diesen Zweck geeigneter Einrichtungen.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Test durchgeführt, um festzustellen, ob es möglich ist, die Testlaufzyklen der oben genannten Aufzugskabine 1 durchzuführen. Dies kann realisiert werden, in dem auf irgendeine Weise vor dem Starten der Testlaufzyklen geprüft wird, ob die oben genannte Aufzugskabine 1 leer ist. Dies kann passieren z.B. durch die Nutzung der Kabinenlastwaageeinrichtung, so dass, wenn das Gewicht einer leeren Kabine bekannt ist, festgestellt wird vor Starten der Testlaufzyklen, ob irgendwelche Leute sich in der oben genannten Aufzugskabine 1 befinden oder nicht.
  • Während des nächsten Schritts in dem erfindungsgemäßen Verfahren wird als Startplatz oder Startpunkt für die oben genannte Aufzugskabine 1 ein gegebenes Stockwerk ausgesucht, woraufhin Kabinenrufe zu den anderen Stockwerken abgegeben werden, woraufhin der erste Testlaufzyklus der Aufzugskabine 1 von dem als Startpunkt ausgewählten Flur beginnt und die Audio- und Videodaten der ersten Videokamera 3, die innerhalb der Aufzugskabine 1 angeordnet ist und die Türdaten und Kabinenbewegungsdaten und Kabinenstoppdaten als Messdaten gespeichert werden, die in diesem ersten Testlaufzyklus erhalten werden.
  • Während des nächsten Schritts in dem erfindungsgemäßen Verfahren, wird als Startpunkt für die Aufzugskabine 1 ein gegebenes Stockwerk aufgesucht, woraufhin Kabinenrufe zu den anderen Stockwerken abgegeben werden, woraufhin der zweite Testlaufzyklus der Aufzugskabine 1 von dem als Startpunkt ausgewählten Stockwerk gestartet wird und die Audio- und Videodaten der zweiten Videokamera 4, die unterhalb der Aufzugskabine 1 angeordnet ist und die Türdaten und Kabinenbewegungsdaten und Kabinenstoppdaten als die im zweiten Testlaufzyklus erhaltenen Messdaten gespeichert werden.
  • Hiernach wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren als Startpunkt für die Aufzugskabine 1 ein gegebenes Stockwerk ausgesucht, woraufhin Kabinenrufe zu den anderen Stockwerken gegeben werden, woraufhin der dritte Testlaufzyklus der Aufzugskabine 1 von dem als Startpunkt ausgesuchten bzw. festgelegten Stockwerk gestartet wird, und die Audio- und Videodaten der dritten Videokamera 5, die auf der Oberseite der Aufzugskabine 1 angeordnet ist oder in dem Aufzugsmaschinenraum und die Türdaten und Kabinenbewegungsdaten und Kabinenstoppdaten als Messdaten gespeichert werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind die Messdaten für jeden Testlaufzyklus zur Verwendung in dem Aufzugzustandsüberwachungssystem gespeichert worden.
  • Hiernach wird basierend auf dem Verfahren aus den Messdaten, umfassend die Türdaten und Kabinenbewegungsdaten und Kabinenstoppdaten für die ersten, zweiten und dritten Testlaufzyklen der Aufzugskabine 1, ein Mittelwert errechnet.
  • Danach wird der so errechnete Mittelwert mit einem Referenzwert verglichen, der einem normalen Zustand oder Status des Aufzugs entspricht. Basierend auf diesem Vergleich weiß das Aufzugzustandsüberwachungssystem, ob in dem Aufzugssystem in naher Zukunft möglicherweise ein Fehler erfolgen wird oder nicht. Somit ist es möglich, präventive Wartungsarbeiten rechtzeitig durchzuführen, bevor ein Fehler auftritt und eine Unterbrechung einer Aufzugsfahrt von Passagieren, die sich in der Aufzugskabine befinden könnten, zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß werden die ersten, zweiten und dritten Testlaufzyklen der Aufzugskabine 1 vorzugsweise von dem gleichen Stockwerk aus gestartet, das als Startstockwerk bezeichnet wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist das als Startpunkt für den Testlaufzyklus der Aufzugskabine 1 festgelegte Stockwerk das oberste Stockwerk.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden die ersten, zweiten und dritten Testlaufzyklen der Aufzugskabine 1 so synchronisiert, dass jede Fahrt von Stockwerk zu Stockwerk mit einer separaten Synchronisation gestartet wird. In diesem Fall wird jeder Kabinenruf von dem Zielstockwerk des vorhergehenden Kabinenrufs abgegeben. Beispielsweise wird die Aufzugskabine von dem ersten Stockwerk zum zweiten Stockwerk gefahren und ein Kabinenruf zu dem nächsten, d.h. dritten Stockwerk wird nicht abgegeben, bis die Türen geschlossen sind und der Aufzug abfahrtsbereit ist. Indem auf diese Weise die Testlaufzyklen in kurze Abschnitte unterteilt werden, wird der während der Testlaufzyklen auflaufende Fehler minimiert, was vorteilhaft ist insbesondere im Fall von hohen Gebäuden.
  • Zusätzlich können gemäß dem Verfahren die Testlaufzyklen der Aufzugskabine 1 so oft wiederholt werden wie möglich, wobei die gleichen oder unterschiedlichen Informationen gemessen werden.
  • Vorangehend wurde die Erfindung beispielsweise mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wohingegen unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der in den Ansprüchen definierten Erfindung möglich sind.

Claims (21)

  1. Verfahren zur Fernüberwachung des Zustands und des Status eines Aufzugs und zum Feststellen seiner Wartungsbedürftigkeit durch Ausführen eines automatischen Testlaufs der Aufzugskabine (1) in dem Aufzugsschacht (2), um Daten zur Verwendung in einem Aufzugfernüberwachungsverfahren zu sammeln, dadurch gekennzeichnet, dass der Testlauf eine Anzahl von automatischen Testlaufzyklen umfasst, die mit Bezug aufeinander synchronisiert sind, sodass Information gesammelt wird als eine Funktion der Zeit und der Entfernung, die von der Aufzugskabine (1) zurückgelegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Testlauf vorzugsweise drei Testlaufzyklen umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während der Testlaufzyklen Audio- und Videodaten und Türdaten und Kabinenbewegungsdaten und Kabinenstoppdaten gesammelt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Test durchgeführt wird um zu bestimmen, ob es möglich ist, die Testlaufzyklen der Aufzugskabine (1) zu beginnen.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Starten der Testlaufzyklen ein Test durchgeführt wird um festzustellen, ob die Aufzugskabine (1) leer ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Starten der Testlaufzyklen die Aufzugskabine (1) daraufhin überprüft wird, ob sich Personen in der Kabine befinden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Startpunkt für die Aufzugskabine (1) ein gegebenes Stockwerk ausgesucht wird, woraufhin Kabinenrufe zu anderen Stockwerken abgegeben werden, wonach der erste Testlaufzyklus der Aufzugskabine (1) von dem Startpunkt gestartet wird, wobei die Audio- und Videodaten einer innerhalb der Aufzugskabine (1) angeordneten ersten Videokamera (3) und die Türdaten und Kabinenbewegungsdaten und Kabinenstoppdaten als Messdaten gesammelt werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Startpunkt für die Aufzugskabine (1) ein gegebenes Stockwerk ausgesucht wird, woraufhin Kabinenrufe zu den anderen Stockwerken abgegeben werden, wonach der zweite Testlaufzyklus der Aufzugskabine (1) von dem Startpunkt gestartet wird, wobei die Audio- und Videodaten einer unter der Aufzugskabine (1) angeordneten zweiten Videokamera (4) und die Türdaten und Kabinenbewegungsdaten und Kabinenstoppdaten als Messdaten gespeichert werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Startpunkt für die Aufzugskabine (1) ein gegebenes Stockwerk ausgesucht wird, woraufhin Kabinenrufe zu den anderen Stockwerken abgegeben werden, wonach der dritte Testlaufzyklus der Aufzugskabine (1) von dem Startpunkt gestartet wird, wobei die Audio- und Videodaten einer auf der Oberseite der Aufzugskabine oder in dem Maschinenraum des Aufzugs angeordneten dritten Videokamera (5) und die Türdaten und Kabinenbewegungsdaten und Kabinenstoppdaten als Messdaten gespeichert werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Messdaten umfassend die Türdaten und Kabinenbewegungsdaten und Kabinenstoppdaten des ersten, zweiten und dritten Testlaufzyklus der Aufzugskabine (1) ein Mittelwert errechnet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der so errechnete Mittelwert mit einem Referenzwert verglichen wird, der einem normalen Zustand oder Status des Aufzugs entspricht.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, zweite und dritte Testlaufzyklus der Aufzugskabine (1) von dem gleichen Stockwerk als Startpunkt gestartet werden.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, zweite und dritte Testlaufzyklus der Aufzugskabine (1) von dem obersten Stockwerk gestartet werden.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, zweite und dritte Testlaufzyklus der Aufzugskabine (1) synchronisiert werden, so dass jede Fahrt von Stockwerk zu Stockwerk mit einer separaten Synchronisation gestartet wird.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Testlaufzyklen der Aufzugskabine (1) so oft wie nötig wiederholt werden, wobei die gleichen oder unterschiedlichen Informationen gemessen werden.
  16. Anordnung für die Fernüberwachung des Zustands und des Status eines Aufzugs und zum Festlegen seiner Wartungsbedürftigkeit durch Ausführen eines automatischen Testlaufs der Aufzugskabine (1) in dem Aufzugsschacht (2), um Daten zu sammeln für die Verwendung in einem Aufzugfernüberwachungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung Videokameras (3, 4, 5) umfasst, die in Verbindung mit der Aufzugskabine (1) vorgesehen sind und Einrichtungen zum Sammeln von Türdaten und Einrichtungen zum Sammeln von Kabinenbewegungsdaten und Einrichtungen zum Sammeln von Kabinenstoppdaten, welche Einrichtungen verwendet werden, um während des Testlaufs, der mehrere Testlaufzyklen umfasst, Informationen zu sammeln.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Verbindung mit der Aufzugskabine (1) eine innerhalb der Aufzugskabine (1) angeordnete erste Videokamera (3) zum Sammeln von Video- und Audiodaten umfasst, und eine zweite Videokamera (4), die unterhalb der Aufzugskabine (1) angeordnet ist.
  18. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Verbindung mit der Aufzugskabine (1) eine auf der Oberseite der Aufzugskabine (1) angeordnete dritte Videokamera (5) zum Sammeln von Video- und Audiodaten umfasst.
  19. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Verknüpfung mit Aufzugskabine (1) eine in dem Aufzugsmaschinenraum (10) in unmittelbarer Nähe der Antriebsmaschine (11) des Aufzugs angeordnete dritte Videokamera (5) zum Sammeln von Video- und/oder Audiodaten umfasst, welche ist.
  20. Anordnung nach den Ansprüchen 16–19, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzugskabine (1) einen drahtlosen Sender (6) zum Senden der Messdaten zu einem Empfänger (7) aufweist, der mit einem aufzugsspezifischen Überwachungsterminal (8) kommuniziert, das eine spezielle Karte aufweist.
  21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Überwachungsterminal (8) die Messdaten über eine Kommunikationsverbindung zu einem Wartungszentrum (9) sendet.
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