DE2643143C2 - Katalysatoren zur Polymerisation von alpha-Olefinen - Google Patents
Katalysatoren zur Polymerisation von alpha-OlefinenInfo
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- DE2643143C2 DE2643143C2 DE2643143A DE2643143A DE2643143C2 DE 2643143 C2 DE2643143 C2 DE 2643143C2 DE 2643143 A DE2643143 A DE 2643143A DE 2643143 A DE2643143 A DE 2643143A DE 2643143 C2 DE2643143 C2 DE 2643143C2
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 80 Gew.-% Jer enthaltenen Verbindungen des
4wertigen Ti in siedendem n-Heptan unlöslich sind und daß mindestens 50 Gew.-% der in n-Heptan
unlöslichen Ti-Verbindungen auch in TiCU bei 8O0C
unlöslich sind und daß ferner die spezifische Oberfläche des in TiCU bei 80° C unlöslichen
Produkts sowie diejenige der Komponente c) als solcher mehr als 40 m2/g beträgt.
2. Katalysator gemäß Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß die Komponente c) sich ferner dadurch auszeichnet, daß ihr Röntgenstrahl-Spektrum
einen Hof aufweist, dessen maximale Intensität bezüglich des Abstands d der Linie der maximalen
Intensität, die im Röntgenstrahl-Spektrum der Mg-Dihalogenide auftritt, verschoben ist.
3. Katalysatoren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Mg-Halogenid der Komponente
c) durch Reaktion eines Ti(I V)-Ha!ogemds mit einer Sauerstoff enthaltenden Mg-Verbindung hergestellt
wurde.
jo
Katalysatoren mit einer hohen Aktivität und Stereo spezifität bei der Polymerisation von \Olefinen und
von Propylen insbesondere sind in der CiB-PS t 3 87 890
und der Dl· OS 2S 04 0 Sb hesi hneben Die in der CiB PS
87 890 beschriebenen Katalysatoren bestehen a'> aluminiiimorganischen Verbindungen. Flektronendon.·
toren und emer festen KaMlysatorkomponente die an
einer TtMn(IV) Verbindung und einem Ilektronendon.,
for besteht. Die feste Katalysatorkomponenle weist stets eine spezifische Oberfläche von weniger als
ffiVg auf. Auch besitzen diese Katalysatoren einen hohen Gehalt an löslichen Ti-Verbindungeh. Die
Aktivität dieser Katalysatoren, ausgedrückt in g des Polymercn/g Ti, ist ausreichend hoch, wenn in flüssiger
Phase in Abwesenheit von inerten Kohlenwasserstoff· Verdünnungsmitteln gearbeitet wird. Dagegen nimmt
sie auf unzufriedenstellende Werte ab, wenn, um die Reinigung des Polymeren von den Katalysatorrückständen
zu vermeiden, die Polymerisation in Gegenwart von inerten Kohlenwasserstoff-Lösungsmitteln durchgeführt
wird. Darüber hinaus wird der Isotaktizitätsindex der mit diesen Katalysatoren erhaltenen Polymeren
merklich verringert, wenn die Polymerisation in Gegenwart von Wasserstoff als Modifizierungsmittel
für das Molekulargewicht des Polymeren durchgeführt wird.
Die Katalysatoren gemäß DE-OS 25 04 036 werden dadurch hergestellt, daß man eine Al-Alkyl-Verbindung
mit dem Produkt umsetzt, das durch Umsetzung einer flüssigen Ti-Verbindung mit einer Zusammensetzung,
hergestellt durch Feinvermahlen einer Mischung aus einem Mg-Dihalogenid mit einem organischen Ester
und mit einer organischen Si-Verbindung, erhalten wird.
Diese Katalysatoren weisen eine hohe '^tereospezifität
auf, wenn die Polymerisation in Abwesenheit von Wasserstoff durchgeführt wird, wohingegen diese sehr
merklich abnimmt, wenn Wasserstoff als Molektilargewichts-Regler
verwendet wird.
Versucht man, die Stereospezifität der Katalysatoren durch Zugabe einer Elektronendoiiator-Verbindung zu
der als Co-Katalysator verwendeten AI-Alkyl-Verbindung
zu verbessern, wird eine Verbesserung des Isotaktizitätsindex des Polymeren erzielt, jedoch wird
die katalytische Aktivität beträchtlich verringert.
Die JP-OS SH 0 50/126590 beschreibt Polymerisationskatalysatoren,
erhalten aus einer AI-Alkyl-Verbindung
(AI-Triäthyl) und aus einer Katalysatorkomponente,
hergestellt durch Vermählen von Mischungen von MgCIr mit einem organischen Ester und durch
nachfolgende Umsetzung des vermahlenen Produkts mit TiCU-
Die in der vorliegenden Patentschrift beschriebenen
Katalysatoren weisen eine hohe Aktivität und hohe Stereospezifität bei der Polymerisation von Propylen
auf. wenr diese in Abwesenheit von Wasserstoff als Molekulargewichts Modifizierungsmittel durchgeführt
wird Wird jedoch die Polymerisation in Gegenwart von
Wasserstoff durchgeführt, so wird der Isotakti7itätsindex
erheblich verringert.
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen beschriebenen Gegenstand.
Ks wurde überraschenderweise gefunden, daß es mit
den erfindungsgemaßen Katalysatoren möglich ist. die
Pi«'·.mensation von vOlefinon und Mischungen dcrsel
ben mit Äthylen m.t einer hohen Ster?ospe/ifiiät
durchzuführen, auch wem die Polymerisation in
degcnvvan von Wasserstoff erfolgt Auch ergebet·, die
erfindungsgemaßen Katalvsatcren hohe Pnlvneraus
beuten, selbst wenn die Polymerisation in r.epenw.i-t
eines mer'en Kohlenvvasvrstoff-Vorrlurniinpsmi'tel·.
dun hpeiiihn u. m'
Du· erf Ti<lunp«gi*nMller K ιΜΚ',,ιΐη:, ■ .."<! / .■
Homo un.i ( iipnlvmensati
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sind sie besonders wertvoll für die Herstellung von kristallinen Polymeren aus «Olefinen und von kristallinen
Copolymeren aus «-Olefinen und Äthylen Insbe
sondere sind die Katalysatoren dazu geeignet, stereospezifisch Propylen und Mischungen desselben mit
Äthylen zu polymerisieren, wobei man Polypropylen mit einem hohen Isotaktizitätsindex und kristalline Copolymere
aus Propylen und Äthylen erhält.
Die erfindungsgemäßen Katalysatoren werden vorzugsweise dadurch hergestellt, daß man die Komponente
c) mit dem Produkt, erhalten durch Vorvermischen der Komponente a) mit der Komponente b) während
einer Zeitspanne von im wesentlichen weniger als 1 Stunde kontaktiert.
Katalysatoren von hoher Leistungsfähigkeit können auch dadurch erhalten werden, daß man gleichzeitig die
Komponenten vermischt oder die Komponente c) zunächst mit der Komponente a) und dann mit der
Komponente b) und umgekehrt kontaktiert. Die Menge der als Komponente b) verwendeten Elektronendonator-Verbindung
ist vorzugsweise derart, daß das Molverhältnis zwischen den Elektronendonator-Gruppen
der Elektronendonator-Verbindung, die mit der metallorganischen Al-Verbindung umgesetzt werden,
und der Gesamtheit der genannten Al-Verbindung bei 0,2 bis 0,4 liegt Dies bedeutet, daß vorzugsweise 20 bis
40% der metallorganischen Al-Verbindung mit der Elektronendona'or-Verbindung kombiniert werden.
Jede Elektrunendonator-Verbindung (oder Lewis-Base),
die in der Lage ist. mit der metallorganischen Al-Verbindung, die als Komponente a) verwendet wird.
Komplexe zu liefern oder eine Substitutionsreaktion mit einer solchen Verbindung herbeizuführen (wie beispielsweise
gemäß der folgenden Gleichung:
2 AIR, + RNH; ■--► R2Al-N-AlR2 + 2 RH)
Al-Trialkyl-Verbindungen, wie beispielsweise AI-Triäthyl,
AI-Tripropyl, Al-Triisobutyl,
AI(CH3- CH- (CH3),- CHj)3
CH3
CH3
AI(CH2-CH-(CHJj-CHj)3
C2H,
Es ist auch möglich, metallorganische Al-Verbindungen,
die zwei oder mehr AI-Atome enthalten, die über O- oder N-Atome gebunden sind, zu verwenden. Sie
werden im allgemeinen durch Umsetzung einer Al-Trialkyl-Verbindung mit Wasser, Ammoniak oder
mit einem primären Amin nach bekannten Methoden hergestellt,
Beispiele für solche Verbindungen sind:
JO
kann als Kompor^nte b) verwendet werden.
Einige Beispiele für Elrktrone "donator-Verbindungen,
die als Komponente b) «'erwendet werden können, sin \ ''1!'Vj \Tiide. aliphatisch^· und romatische Äther, r>
Keione. Nitrile. Phosphine. Stibine. Arsine. Phosphoramide. Thioäiher. Thioester. Aldehyde. Alkoholate.
Amide und Salze von organischen Säuren mit Metallen der Gruppen I bis IV des Periodischen Systems der
Elemente. Im F alle von Al-Salzen können diese in situ -ι»
durch Umsetzung einer organischen Säure mit der als Komponente <i) verwendeten metallorganischen Al
Verbindung gebildet werden.
Geeignete organische Sauren sind die aromatischen, wie beispielsweise Benzoesäure oder p-Oxybenzoesäu- -n
re.
F.inige Beispiele für typische Verbindungen sind
Triäthvlnmin. N.N' Dimethvlpiper.izin. Diäthyläther.
Di η-butyläthcr. Tetrahydrofuran. Aceton. Acetophe
non. Benzonitril. Tetramethylharnstoff. Nitroben/ol, v·
I.i-Byi>lat. Dimethylaminophenyllithium und Na Dimcthvlamid.
Die :niere'S,)ntesten Frgcbrisse he/üglich sowohl der
Aktivit,i'
<iK auch der Stereospezifitat der Katalysatoren
wirden mn f stern von oraanis, hen und annrp,ini v>
sehen vniersti." enthaltenden Sanr, η und mit Mhern.
wir !Ii n-biitv l.ither. erhalten Besonders eeeienete
f ver sind hn^nielsweise dit Alkvlevter von ,lromaii
< hen Säure» wie Benzoesäure. p-Mcllnm oder
p-'Uhowbenzoesäure und ρ Toluvlsaurc une heivels n
weise Athylbenzoat. Äthyl p-niethuxyben^uii:. M.thyl
p-töluat und Athyl-p-butoxybenzoat.
Weitere Beispiele für wertvolle Ester sind Diäthylcärbonat,
Triäthylborat, Äthylpivalat, Äthylnaphthoat, Äthyl-o-chlorbenzoat, Äthylacetat, Dimethylmaleat, Al- 6ί
kyl- oder Arylsilicate und Methylmethacrylai.
Die als Komponente ä) Verwendbaren metallorganischen
Al-Verbindungen bestehen vorzugsweise aus C6H,
Andere verwendbare Verbindungen sind beispielsweise die Aluminiumdialkylhydride. die Aluminiumdialkylalkoxyde.
wie
AI(C2Hs)2(OC2H5J1Al(C4Hq)2(OC4H1,)
und die Aluminiumalkylsesquialkoxyde, wie Sesquiäthoxyaluminiumäthyl
und Sesquibutox>jluminiumbutyl.
Die in kombinierter bzw. vereinigter Form in der Komponente c) anwesende Elektronendonator-Verbindung
kann dieselbe sein, die als Komponente b) verwendet wird, oder eine andere sein. Auch in diesem
Fall kann jede Elektronendonator·Verbindung zur Herstellung der Komponente c) verwendet werden, die
zur Bildung von Komplexen mit den Mg-Halogeniden fähig ist. Ester. Äther umi Diamine werden bevorzugt
eingesetzt. Beispiele für Ester sind die bereits als Komponente b) des Katalysators angegebenen Fm
besonderswirksames Diaminist N'.N.N'.N'-Tetramethvl
äthylendiamin.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Ka;alvsatoren
verwendete Komponente 1) umfaßt verzug", weise, zumindest an bzw. in der Oberfläche Reaktionsprodukte
von halogeniert^ Mg Verbindungen, ausge
wählt unter Mg-Dichlorid und -Dibromid. und haloge
nierten Verbindungen des vierwertigen Ti. insbesondere
TiC 1. TiBr· und Fi-Halogeiiilkoholate. nn1 einer
! lektronendonator-Verbindune ausgewählt unter orga
pischen F.siern. insbesondere unter den Fstern vor
aromatischen Säuren, wie beispielsweise Benzoesäure. Die Art und Zusammensetzung dieser Komponente
wird ferner durch die folgenden Parameter definiert.
Das Mg/Ti-Verhältnis liegt im Bereich von 3 bis 40,
vorzugsweise von 10 bis 30. Das Halögenatome/Ti-Ver·
hältnis liegt im Bereich von 10 bis 90, vorzugsweise von 20 bis 80, und das Verhältnis Mole Eieklronendonator-
VerbindungTi ist größer als 0,2 und liegt insbesondere
im Bereich von 0,4 bis 3 und bevorzugter im Bereich von 1,2 bis 3.
Bei einem bevorzugten Beispiel für die erfindungsgemäßen
Katalysatoren liegen in der Komponente c) das Mg/Ti-Verhältnis bei 3 bis 40, vorzugsweise 10 bis 30,
das H alogen/Ti-Atomverhältnis bei 10 bis 90, vorzugsweise
20 bis 80, und das Molverhältnis Elektronendonator- Verbindung/Ti bei 1 b:s 6, vorzugsweise 1,2 bis 3.
Mindestens 80 Gew.-°/o, und vorzugsweise 90 Gewichts-%, der Ti-Verbindungen, die in der Komponente
c) enthalten sind, sind in siedendem n-Heptan unlöslich, während mehr als 50 Gewichts-%, insbesondere
mehr als 70 Gewichts-%, der Ti-Verbindungen, die in siedendem Heptan unlöslich sind, in Ti-Tetrachlorid is
bei 800C unlöslich sind.
Die spezifische Oberfläche der Komponente c) sowie diejenige des in Ti-Tetrachlorid bei 800C unlöslichen
Produkts beträgt im allgemeinen mehr als 100 mVg und liegt insbesondere bei 100 bis 200 m3/g. 2n
Komponenten c), die zur Herstellung sehr aktiver Katalysatoren, die gleichzeitig eine hohe Stereospezifität
aufweisen, sehr geeignet sind, zeichnen sich ferner dadurch aus. daß die intensivste Linie, die im Spektrum
von Mg-Chlorid und -Bromid des normalen Typs 2ϊ
auftritt, definiert gemäß ASTM 3-0854 und 15-836 für
das Chlorid bzw. -Bromid, eine reduzierte bzw. verringerte relative Intensität aufweist und asymmetrisch
erweitert ist. so daß ein Hof gebildet wird, der ein
Intensitäts-Maximum aufweist, das bezüglich des Inter- in
planar-Abstands rf der Linie der maximalen Intensität bzw. der maximalen Intensitätslinie verschoben ist. oder
das Spektrum zeichnet sich dadurch aus. daß r!ie genannte Linie der maximalen Intensität nicht mehr
vorhanden ist und an ihrer Stelle ein Hof auftritt mit is einem Intensitäts-Maximum, das bezüglich des Abstands
rfder genannten Linie verschoben ist.
Bezüglich MgCIj liegt das Hof-Intensitäts-Maximum
zwischen rf= 2.44 und 2.97 Ä bzw. bei rf= 2,44 bis 2,97 Ä.
Allgemein kann die Zusammensetzung der Kompo- 4n nente c) als aus 70 bis 80 Gewichts-% Mg-Dichlorid
oder -Dibromid bestehend angesehen werden, wobei der Unterschied auf 100 aus der Ti-Verbindung und der
Elektronendonator·Verbindung besteht.
Die Komponente c) kann jedoch, abgesehen von den 4ί
vorgenannten Komponenten, auch inerte feste Füllstoffe in Mengen, die 80% und darrber mit Bezug auf das
Gewicht der Komponente c) erreichen können, umfassen
Beispiee für solche Materialien sind: LiCI. CaOn in
CaCI... NrJ2SO1. Na2CO1. Na2B1O7. CaSO1. AlCl1. B2O1.
AI2O ..SiO:. TiOj.
F.s vurde insbesondere festgestellt, daß. wenn die
Komponente c) in Gegenwart von inerter, festen Materialien hergestellt wird, die spezifische Oberfläche v<
im allgemeiner, abnimmt.
Fs wurde insbesondere festgestellt, daß. wenn die
Komponente c) mit agglomerierenden Substanzen, wie insbesondere B2Oi und AICh. homogen vermischt wird,
das erhaltene Produkt im allgemein-.T! eine spezifische «i
Oberfläche unterhalb 10 bis 20 m*/g aufweist.
Die Leistungsfähigkeit des von der so behandelten Komponente c) erhaltenen Katalysators ist jedoch noch
annehmbar, insbesondere, was die Polymerausbeute betrifft,
Bei der Herstellung der Komponente c) ist es möglich, daß die aktiven Konponenten der Komponente c) auf
inerten Trägern, vie beispielsweise S1O2 und AI2O3 mit
einer hohen Porosität, z. B. von über 0.3 cmVg, getragen
werden. In diesem Fall machen die Ti- und halogenierten
Mg-Verbindungen und die Elektronendonator-Verbindung einen verringerten Anteil mit Bezug auf die
Gesamtmenge aus, so daß es möglich wird, Katalysatoren zu erhalten, in denen die Menge unerwünschter
Materialien, wie Halogene, ein Minimum beträgt.
Es ist festzuhalten, daß das Mg/Ti-Verhältnis bei dt:
Komponente c) im allgemeinen größer als 1 ist, dieses jedoch unter 1 liegt, wenn TiOi und ähnliche
Τι-Verbindungen wie Ti-Salze von anorganischen Sauerstoff enthaltenden Säuren, die mit der halogenierten
Mg-Verbindung nicht reagieren, als Füllstoffe verwendet werden.
Die Komponente c) kann auch mit agglomerierenden Substanzen bzw. Agglomeriersubstanzen, ausgewählt
insbesondere unter B2O3 und AlClj, vermischt sein,
wobei vorzugsweise die spezifische Oberfläche des gemischten Produkts weniger als 40 m-/g beträgt.
Die Komponente c) kann nach verschiedenen Methoaen hergestellt werden.
Eine allgemeine Methode best^rit darin, daß man von
einer besonderen Zusammensetzung ^der einem Träger
ausgeht, die bzw. der ein Mg-Halogenid und einen Komplex zwischen dem genannten Mg-Halo??enid und
einer Elektronendonator-Verbindung umfaßt, worin das Vei:'iältnis Mg/Mole der Elektronendonator-Verbindung
mehr als 2 beträgt und vorzugsweise im Bereich von 2 bis 15 liegt, und diese Zusammensetzung oder
diesen Träger mit einer flüssigen vierwertigen Ti-Verbindung bzw/, mit einer flüssigen Verbindung des
vierwertigen Ti unter Bedingungen umsetzt, unter denen eine bestimmte Menge der Ti-Verbindungen auf
dem Träger fixiert werden, und anschließend das feste Reaktionsprodukt von der flüssigen Phase unter
Bedingungen abtrennt, unter denen praktisch keine Ti-Verbindungen, die in siedendem n-Heptan löslich
sind und mit Ti-Tetrachlorid bei 80cC txtrahierbar sind,
auf bzw. im Produkt verbleiben.
Das besondere Merkmal des mit der flüssigen Ti-Verbindung zu behandelnden Trägers ist. daß es ein
RöntgenstrahUpektrum liefert, worin die Linie der
maximalen Intensität, die am Mg-Halogenid-Spektrum des normalen Typs auftritt, eine verringerte relative
Intensität aufweist und asymmetrisch erweitert erscheint, so daß ein Hof gebildet wird, bei dem das
Intensitäts Maximum mit Bezug auf die Linie der maximalen Intensität verschoben ist oder die Linie der
maximalen Intensität im Spektrum nicht anwesend ist und stattdessen ein Hof auftritt mit einem Intensitäts-Maximum,
das bezüglich des Abstands rf der Linie der maximalen Intensität verschoben ist.
Der Träger, d. h. das Ausgangsprodukt für die Herstellung der Komponente c). kann nach verschiede-η
η Methoden hergestellt werden. Eine bevorzugte besteht darin, daß man Mischungen eines Mg-FIalogenids.
insbesondere Mg-Dichlorid und Dibromid. mit einer Elektronendonator-Verbindung einer Vermah
lung unterwirft, wobei man gegebenenfalls in Gegenwart
einer Ti-Verbindung und/oder eines inerien Co-Trägeis und/oder von Materialien, die zur Unterstützung
des Vermahlens dienen, wie Siliconöle und/oder inerte feste Substanzen, arbeitat, bis die
vorstehend beschriebenen Höfe fiiil deiti bezüglich der
Linie der maximalen intensität verschobenen Intensitäts-Maximum im RöntgenstrahNSpektrum des vcrmah-Produkts
auftreten.
Das vermahlene Produkt wird dann mit einer
flüssigen halogenierten Ti Verbindung, insbesondere
TiCl4. bei solchen Temperaturen (im allgemeinen
zsvischen Raumtemperatur und 2000C) und während
solcher Zeitspannen behandelt, um die geeignete bzw. notwendige Menge an Γι-Verbindung zu fixieren.
Das feste Reaktionsprodukt wird dann von der flüssigen Phase, beispielsweise durch Filtration oder
Sedimentation, unter solchen Bedingungen der Temperatur und/oder der Verdünnung mit der flüssigen
Ti-Verbindung, abgetrennt, daß im festen Produkt nach der Extraktion zunächst mit siedenden n-Heptan und
dann mit TiCU bei 800C keine Mengen von extrahierbaren
Ti-Verbindungen, die 20 Gewichts-% bzw. 50 Gewichts-% überschreiten, mehr anwesend sind.
Andere Verfahren zur Herstellung eines Trägers, der zur Herstellung der Komponente c) geeignet ist, sind
diejenigen der Umsetzung eines wasserfreien Mg-HaIogenids in einem inerten Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel
mit einer organischen Verbindung, die aktiven Wasserstoff enthält, in Gegenwart eines organischen
Esters und der nachfolgenden Behandlung des Reaktionsprodukts mit einer metallorganischen Al-Verbindung.
Es ist auch möglich, die Reihenfolge der Reaktion umzukehren, d. h. den Komplex zwischen dem Mg-Halogenid
und der aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung mit der metallorganischen Verbindung zu
behandeln und dann das gebildete Produkt mit dem organischen Ester umzusetzen.
Diese Herstellungsmethoden sind in der FR-PS 22 83 Wi vf- anschaulieht
Das so erhaltene Produkt wird mit einem inerten Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel gewaschen, um jede
Spur der freien metallorganischen Verbindung zu entfernen, und wird dann mit einer flüssigen Ti-Verbindung,
insbesondere TiCU. bei einer Temperatur von 20 bis 200"C umgesetzt, und das feste Reaktionsprodukt
wird von der flüssigen Phase unter solchen Pltrationso<!er
Sedimentations Bedingungen abgetrennt, daß keine "JV Verbindungen, die mit redendem n-Hepian
und ntii Ti letrachlorid bei 80cC extrahichar sind, am'
der fes!en Komponente verbleiben.
Fin nnde'es Verfahren zur Herstellung eines zur
Herstellung der Komponente c) geeigneten Trägers ist
in drr PF OS 26 05 122 beschrieben. *\ucb in diesem
Fail \«. r ■ d^r Träger mit eTier flüssigen T.-Verbindung
umgesetzt r-d das R· jktionsprod ik<
von Λτ flüssigen Ptase unicr Milche*1 F.
TiVerbindungen, die
Ti Tetr.ichlorid bei 8
Produkt verbleiben
TiVerbindungen, die
Ti Tetr.ichlorid bei 8
Produkt verbleiben
Wenr gemäß Jen * "tehenden Hersteilongsmelho
den ein Mg -Halogenid verwende; wird ist dieses
vorzugsweise so wasserfrei wie möglich (HjO-Gehalt
weniger als 1 Gewichts-%), insbesondere wenn die
Katalvsamrkomporenie dur.h Vermahler -,crgeMellt
wird.
Fs Ist jedoch auch -nr>«riic.h als Ausgangs, erbmciur,
gen zur Hersteilung der Komponente c) ein hydriertes
Mg-Ha!ogemd das im allgemeine" 0.'. bis b Mol H.-O
pro Mci Halogenid enthält, zu verwenden Weiterhin ist
es mögi'ch. Sauerstoff enthaltende Mg-Verbindungen.
v..e MgO Mg(OH)2. Mg(OH)C!. Me Carbonat Mg-Sa!
ze organischer Säuren. Mg-Siltcat Mg Aluminate. Mg Alkoholate und halogenerte Derivate de-selben zu
vpnv p-iden Metaff.-M-psnisrhe Mg Verbindungen, die
minderem eine Mg-C Verknupfurgr aufweisen, können
l'i -irwende" a-e-den. Beispiele 'u~ solche
abgeirennV daß keine Redendem Hep'an und in
löslich sind .1Mf !-τη fester.
Verbindungen sind die Grignafd-Reagentien und Verbindungen MgR2, worin R einen Alkyl-, Cycloalkyl-
oder Aryl-Rest mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen darstellt. In allen diesen Fällen wird die Mg-Verbindung
mit Ti-Tetrachlorid im Überschuß umgesetzt, wobei man vorzugsweise bei der Siedetemperatur des
Tetrachlorids arbeitet und dann das feste Produkt vorzugsweise bei der Siedetemperatur des TiCU heiß
abtrennt.
ti) Das erhaltene feste Produkt wird in Suspension in
einem inerten Kohlenwasserstoff mit einem organischen Ester, insbesondere mit einem Ester einer
aromatischen Carbonsäure in Mengen von 1 bis 20 Mol/g-Atom Ti, das im Träger enthalten ist.
behandelt, wobei man bei Temperaturen von Raumtemperatur bis 200° C arbeitet.
Das so behandelte feste Produkt wird genau bzw. sauber vom nicht-umgesetzten Ester abgetrennt und
dann mit einer flüssigen halogenierten Ti-Verbindung
2b umgesetzt und von der flüssigen Reaktionsphase unter
den vorstehend für die anderen Herstellungen angegebenen Bedingungen abgetrennt.
Bei all diesen Herstellungsverfahren ist es von wesentlicher Bedeutung, daß mindestens 80 Geis
wichts-% der in der Komponente c) enthaltenen Ti-Verbindungen in siedendem n-Heptan unlöslich sind
und daß weniger als 50% der in siedendem Heptan unlöslichen Ti-Verbindungen mit Ti-Tetrachlorid bei
50"C extrahierbar sind. In der Tat ist die Anwesenheit
von löslichen Ti-Verbindungen sowohl für die Aktivität als auch die Stereospezifität des Katalysators schädlich,
insbesondere wenn die Polymerisation in Gegenwart von Wasserstoff durchgeführt wird.
Die erfindungsgemäßen Katalysatoren werden vorzugsweise bei der Polymerisation von «-Olefinen mit
mindestens 3 Kohlenstoffatomen und insbesondere bei der Herstellung von kristallinen Polymeren und
Copolymeren des Propylens eingesetzt. Sie können auch zur Polymerisation von Äthylen verwendet
werden, in welchem Fall die Komponente b) weggelassen
werden kanr Es wurde gefunden, daß es möglich ist. als KataKsatorK.mponenten. die mit guten Eigenschaften
versehen sind, auch Komponenten c) zu verwenden, in denen die Wertigkeit des vierwertigen Ti durch
Behandlung mit Reduktionsmitteln auf Werte unterhalb
4 \or dem Kontakt der Komponente c) mit der Komponente a) verringert wurde. Geeignete Reduktionsmittel
sind met aliorganische" Al-Verbindungen. Al-Metall und Wasserstoff.
Die Polymerisation wird nach üblichen Verfahren
durchgeführt mdem man in flüssiger Phase in Gegenwart oder Abwesenheit eines inerten Kohlenwasserstoff-Verdünnungsmittels
wie Hexan. Heptan. Cyclohexan usw.. oder in einer Gasphase arbeitet.
5- Die Polymerisationstemperatur beträgt im allgemeinen
0 bis 150cC. vorzugsweise 40 bis 90" C. wobei man
bei Atmosohärendruck oder bei höheren Drücken
arbeitet
Wenn kristalline Copolymere des Propyiens herge-
- stellt werden sollen, ist es bevorzugt, das Propylen zu
poi>mensieren. bis eine Homopolymermenge von 60 bis
90°i'f der Gesamtzusammensetzung erhalten wird, und
daß man dieser Stufe eine oder mehrere PoiymerisatTonsstufen
von Propylen Äthylen-Mischungen oder
<■■ von Äthylen allein anschließt so daß der Gehalt des
poivmerisierten Äthylens 5 bis 30°A>. bezogen auf das
Gewicht der Endzusammensetzung betragen kana Es
werden aiicn Mischungen von Propylen und Äthylen
polymerisiert, um ein Copolymcres mit höchstens 5
Gewichts-% Äthylen zu erhalten.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
Beispiele t bis 11 ν
und Vergleichsvcrsuch A und B
Λ) Vermählen
Wasserfreies MgCb (enthaltend weniger als 1 Gewichts-% Wasser), Älhylbenzoat (EB) und in
gegebenenfalls ein Silicon wurden ir* zwei handelsübliche Vibrationsmühlen (hergestellt von N. V. TEMA'S.
Gravenhage Niederlande), mit einem Gesamtvolumen von I bzw. 61, die jeweils 3 bzw. 18 kg Kugeln aus
rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von 16 mm ti enthielten, co-vermahlen. Das Vermählen erfolgte unter
Anwendung eines Füll-Koeffizienten von 135 g/l des
Gesamtvolumens (Vakuum) bei einer Temperatur des fiiiihlefiinnerer! von el*"» dOaC und hpi Vermahlzeiten.
die von Ansatz zu Ansatz variierten, von 50 bis 100 Stunden.
Das Beschicken der Mühle mit den zu vermählenden Produkten, das anschließende Vermählen und die
Entnahme des co-vermahlenen Produkts aus der Mühle erfolgten unter einer Stickstoffatmosphäre. 2 >
In Beispiel 10 erfolgte das Vermählen in eine>
kotationsmühle mit einer Kapazität von I I, die 120 Kugeln aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser
Von 15.8 mm enthielt und mit 50 UpM rotiert wurde.
Die folgende Tabelle I zeigt die verschiedenen Ansätze, die Daten der Art und Menge der zu
vermählenden Produkte, der Mahlbedingungen und der Eigenschaften der erhaltenen Produkte.
B) Behandlung mit TiCU
Ein Teil (15 bis 50 g) des Produkts der Co-Vermahlung
wurde — immer unter einer Stickstoffatmosphäre — in einen 500 cm3-Reaktor eingeführt, wo er
mit einem TiCU-Überschuß kontaktiert wurde. Die Behandlung mit TiCU erfolgte bei Temperaturen von 80
bis 135°C während 2 Stunden, wonach überschüssiges
TiCU und die in demselben löslichen Produkte durch Filtration bei den in Tabelle I angegebenen Temperaturen
entfernt wurden. Daran schlossen sich zwei oder mehr Waschvorgänge mit siedendem Hexan an.
Das erhaltene feste Produkt wurde unter einer Stickstoffatmosphäre getrocknet, und ein Teil desselben
wurde zur Bestimmung des prozentualen Ti- und CI-Gehalts analysiert.
Die Daten der bei den verschiedenen Ansätzen während der Behandlung mit TiCU angewandten
Betriebsbedingungen sowie die Eigenschaften der so erhaltenen festen Produkte sind ebenfalls in Tabelle I
angegeben.
Die Stereospezifität und Aktivität dieser festen ss Produkte (Katalysatorkomponenten) wurden in Ansätzen
zur Polymerisation von Propylen in einem Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel oder in flüssigem
Monomeren unter Verwendung von Aluminiumtrialky-Ien.
die mit Elektronendonator-Verbindungen behandelt t.a
worden warea als Co-Katalysatoren bestimmt.
C) Polymerisation in einem Lösungsmittel
Es wurde in einem 2500 cm3-AutokIaven, der mit
einem Rührer versehen war und vorher mit Stickstoff 6S
bei 6QrC gereinigt worden waf, gearbeitet. Die Polymerisation
wurde bei 60° C bei einem Propylen(Cj-)-Druck
von 5, 8 oder 9 atü (durch Zugabe von Propylen
während der Polymerisalionsansälze konstant gehalten) während 4 oder 5 Stunden durchgeführt.
Als Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel wurde technisches entaromatisiertes und von Wasser befreites
(1000 cm1) n-Heptan (n-C?·), Hexan (G=*) oder Heptan
(C?*) verwendet. Es wurde in Gegenwart von Wasserstoff als Molekulargewichts-Modifizierungsmittel
gearbeitet.
AI(C2Hi)) (TEA) oder Al(iso-C,Ho)i (TIBAL) wurden
als Aluminiumtrialkyle verwendet; p-Äthylanisat (PEA) und Äthyl-p-toluat (EPT) wurden als Eleklronendonator-Verbindungen
verwendet. Das Molverhältnis zwischen Al-Trialkyl und Donator lag zwischen 2,74 und
3,14.
Der Autoklav wurde in dieser Reihenfolge und in einer Propylenatmosphäre mit 870 cm'des Lösungsmittels,
einem Teil des Al-Alkyls und des Donators, die
Vorher 10 Minuten in 150 cm1 desselben Lösungsmittels
vermischt worden waren, und gleichzeitig mit der Trägerka'alysator-Komponente bzw. mit der getragenen
Katalysatorkomponente, suspendiert in 80 cm' des den restlichen Anteil an AlAlkyl und Donator
enthaltenden Lösungsmittel beschickt.
Wasserstoff und Propylen wurden dann in den Autoklaven eingeführt, bis der Polymerisationsdruck
erreicht wurde, und die Temperatur wurde auf den erforderlichen Wert erhöht.
Nach Beendigung des Polymerisationsansatzes wurde das Lösungsmittel durch Abstreifen mit Dampf entfernt,
und das so erhaltene Polymere wurde in einer Stickstoffatmosphäre bei 70°C getrocknet.
D) Polymerisation in flüssigem Monomeren
Es wurde in 30-1- und 135 I-Autoklaven. die pt*
Rührer versehen waren, bei einer Temperatur von 65' (
mit Propylen bei 26.5 atü während 5 Stunden in Gegenwart von Wasserstoff (15 Nl und 50 Nl) als
Molekulargewichts-Modifizierungsmittel gearbeitet.
Al(CjHOi in einer Menge von 12.5 g (Ansätze in dem
30-1-Autoklaven) und Al(iso-G)H<))3 in einer Menge von
36 g (Ansätze in dem 135-1-Autoklaven), beide mit
Elektronendonator-Verbindungen, wie p-Äthylanisat
oder Äthyl-p-toluat in Molverhältnissen von 2,2 bis 2,74. behandelt, wurden als Aluminiumtrialkyle verwendet
Der Autoklav wurde in dieser Reihenfolge in einer Propylenatmosphäre mit Al-AIkyl in einer I2gewichtsprozentigen
Heptaniösung mit flüssigem Propylen und mit dem Donator beschickt
Der Autoklav wurde auf die Polymerisationstemperatur erwärmt, und die Katalysatorkomponente und der
Wasserstoff wurden dann eingeführt
Nach Beendigung der Polymerisation wurde restliches Propylen verdampft, und das Polymere wurde dann
in einer Stickstoffatmosphäre be· 70° C getrocknet
In beiden Fällen (Polymerisation in einem Lösungsmittel
und in flüssigem Monomeren) wurde das trockene Polymere gewogen, um die Ausbeute mit Bezug auf das
in dem Katalysator anwesende Titan zu errechnen. Darüber hinaus wurde das Polymere mit siedendem
n-Heptan extrahiert um die prozentuale Menge des in siedendem n-Heptan unlöslichen Polymeren zu bestimmen.
Die scheinbare Dichte und die inhärente Viskosität bzw. Eigenviskosität (m Tetralin bei 135=C) des so
erhaltenen Polymeren wurden ebenfalls bestimmt In der folgenden Tabelle H sind die Daten bezüglich der
verschiedenen Polymerisationsansätze und der Eigenschaften der so erhaltenen Polymeren enthalten.
Herstellung der Triigcrkalalysalor-Koniponentc
12
Maßeinheiten Beispiele
Vermählen Volumen der Vibrationsmühle Volumen der Rotalionsmühle
MgGI, EU-Menge MgCl,/ti3-Molverh!illnis
Siliconöl-Typ und Menge an
TiCl4 B>0,
g | 530 | 651,5 | 651,5 |
β | 280 | 158,5 | 158,5 |
3/1 | 6,5/1 | 6,5/1 | |
g | |||
g | |||
B | |||
Stunden | 100 | 50 | 50 |
Vemiahlungszeit | Stunden | 100 | 50 | 50 |
Eigenschaften des gemahlenen ProdukLs | ||||
Röntgenstrahlspektruni*) | Λ | Λ | ||
ichandlung mil TiCI4 | ||||
TiCI1 | g | 375 | 375 | 375 |
gemahlenes Produkt | g | 25 | 25 | 25 |
gemahlenes Produkt von Vcrgl.-Bcisp. 1 | g | |||
Bchandlungstemperatur | C | 80 | 80 | 135 |
Filtrierungstcmperatur | C | 80 | SO | 135 |
Waschen mit siedendem Heptan (Menge) | S | |||
Eigenschaften des mit TiCl4 behandelten Produkts | ||||
Elementaranalyse | ||||
Ti | Gewichts-% | 1,30 | 1,60 | !,80 |
Cl | Gewichts-% | 63,15 | 65,25 | 68,60 |
Spezifische Oberfläche | nr/g | 200 | 150 | 190 |
Tabelle I (Fortsetzung)
Herstellung der Trägerkatalysator-Komponente
Maßeinheiten Beisp. 4
Beisp. 5
Verel.
Vermählen Volumen der Vibrationsmühle Volumen der Rotationsmühle
EB-Menge MgCl;./EB-Molverhältnis Siliconöl-Typ und Menge an TiCl4
B2O, Vermahlungszeit
Eigenschaften des gemahlenen Produkts Röntgenstrahlspektrum*)
1 | 6 | 6 | 6 |
1 | |||
g | 651,5 | 65Ij | 651.5 |
g | 158,5 | 158.5 | 158,5 |
6,5/1 | 6.5/1 | 6,5/1 | |
g | |||
g | 20 | ||
g | |||
Stunden | 100 | 100 | 100 |
ι ΐ { 26 |
43 143 | Ueisp. 4 | 14 | lieisp. 5 | Vcrgl. |
J 13 | |||||
I Fovtscl/imu | 375 | 375 | |||
Maßeinheiten | 25 | 35 | |||
■ Behandlung mit TiCl4 | |||||
* TiCI4 | g | 80 | 130 | ||
gemahlenes Produkt | g | 80 | 135 | ||
gemahlenes Produkt von Vergl.-Versuch 4 | g | ||||
Behandlungslemperalur | C | ||||
Filtricrungslemperatur | C | ||||
ί . Waschen mil siedendem I ieplaii (Menge) | g | 1,95 | 2,15 | SJ | |
I Eigenschaften des mil TiCl4 behandelten Produkts | 67,30 | 67,7 | 61,6 | ||
Jf Elemenlaranalyse | 176 | 185 | 3 | ||
I Ti | Gewichts-% | ||||
S Cl | Gewichts-% | ||||
I SnR7ifische OherfWiuhi; % ' ' 1 |
Beisp. 6 | Vergl.- | Beisp. 7 | ||
1 I Tabelle I (Fortsetzung) ti |
Vers. B | ||||
I Herstellung der Trägerkatalysator-Komponente I ... .,. - - |
|||||
P | Maßeinheiten | 1 | |||
I | |||||
I Vermählen | 96,5 | ||||
8 Volumen der Vibrationsmühle | 1 | 30,6 | |||
I Volumen der Rotationsmühle | 1 | 5/1 | |||
I MgCI2 | g | PDMS | |||
Sl EB-Menge | g | 500/13**) | |||
I MgCUEB-Molverhältnis | |||||
£ Siliconöl-Typ und Menge an | g | 100 | |||
\ | |||||
: B2O3 ~W' | g | ||||
Vermahlungszeit | Stunden | ||||
I Eigenschaften des gemahlenen Produkts | 375 | 150 | |||
Röntgenstrahlspektrum*) | 18 | ||||
Behandlung mit TiQ4 | 25 | 25 | |||
TiCL | g | 80 | so | ||
gemahlenes Produkt | g | 80 | 80 | ||
gemahlenes Produkt von Vergl.-Versuch A | g | 800 | |||
Behandlungstemperatur | C | ||||
Filtrierungstemperatur | C | ||||
Waschen mit siedendem Heptan (Menge) | g | 2.6 | 1.65 | 1.55 | |
Eigenschaften des mit TiCL1 behandelten Produkts | 63.05 | 58,4 | 61,75 | ||
Elementaranalyse | 150 | 4 | |||
Ti | Gewichts-% | ||||
Cl | Gewichts-% | ||||
Spe?ift<;che Oberfläche | nr/g | ||||
15
Tabelle I (Fortsetzung)
Herstellung der Trägerkatalysator-Komponente
16
Maßeinheiten Beispiele
IO
Vermählen Volumen der Vibrationsmühle Volumen der Rotationsmühle
MgCt2 EB-Menge MgCli/EB-Molverhältnis
Siliconöl-Typ und Menge an
TiCl4 BjO.
Vurrnahiungszeit
Eigenscharten des gemahlenen Produkts Röntgenstrahlspektrum*)
Behandlung mit TiClj TiCl4
g. mahlenes Produkt gemahlenes Produkt von Vergl.-Versuch A Behandlungstemperatur
Filtrierungstemperatur Waschen mit siedendem Heptan (Menge)
Eigenschaften des mit TiCl4 behandelten Produkts
Elementaranalyse Ti
Cl Spezifische Oberfläche
I g |
96,5 | 651,5 | 1 20 |
g | 30,6 | 157 | 6 |
5/1 | 6,5/1 | 5,2/1 | |
g | PDMS | PDMS | |
100/13,9**) | 50/3**) | ||
g | |||
g | |||
Stunden | 100 | 100 | 100 |
g | 375 | 375 | 150 |
g | 25 | 25 | 28 |
g | |||
C | 80 | 80 | 80 |
C | 80 | 80 | 80 |
Gewichts-% | 1,65 |
Gewichts-% | 62,05 |
m2/g | 172 |
2,00
62,55
62,55
U 66,1
Tabelle I (Fortsetzung)
Herstellung der Trägerkatalysator-Komponente Maßeinheiten
Vermählen Volumen der Vibrationsmühle Volumen der Rotationsmühle
MgCl2 EB-Menge MgCl2/EB-Molverhältnis
Silicoiiöf-Typ und der Menge an
TiCI4 B2O3
Vermahlung.szeil
g
g
g
Stunden
g
g
Stunden
45
10,1
6,8/1
54
230 217/321
17
18
Maßeinheiten
Eigenschaften des gemahlenen Produkts Röntgenstrahlspektrum*)
Behandlung mit TiCI4 TiCl4
gemahlenes Produkt gemahlenes Produkt von Vergl.-Versuch A
Behandlungstemperatur Ftltrierungstemperatur Waschen mit siedendem Heptan (Menge)
Eigenschaften des mit TiCl4 behandelten Produkts
Elementaranalyse
Ti
CI Spezifische Oberfläche
0C
"C
135 20
80 80
Gewichts-% | 1,4 |
Gewichts-% | 31 |
m2/g | 80 |
Tabelle II | Maßeinheiten | Beispiele der Tabelle I | 1 | \ |
Lrgebnisse der Propylen-Polymerisation | 1 | |||
450 | ||||
mg | 80 | 2 j | ||
Katalysatorkomponente | Gewichts^/o | 1,30 | ||
Menge der Katalysatorkomponente | Gewichts-% | 63,15 | 70 ) | |
Ti | 30 | 1,60 f | ||
Cl | I | 2,5 | C,/23 000 | 65,25 I |
Polymerisationsansätze | cm' | nC7Vl000 | 26.5 | 1. |
Autoklavkapazität | atü | 5 | 65 | 2,5 [ |
Polymerisationsmedium und Volumen | ,c | 60 | 5 | nCVlOOO ! |
wirksamer Ci-Druck | Stunden | 4 | TEA | 5 1 |
Polymerisationstemperatur | TEA | 12,5 | 60 i | |
Polymerisationszeit | g | 1,135 | PEA | 4 I |
Τ;·ρ des Al-Alkyls | PEA | 2.74 | TEA I | |
Menge des Al-Alkyls | 3.14 | 15 000 | 1,135 I* | |
Typ des Donators | Ncm3 | 110 | PEA I | |
Al-Alkyl/Donator-Molverhältnis | 274 000 | 3.14 1 | ||
Wasserstoffmenge | g Polymeres/ | 113 400 | 110 J | |
Ergebnisse der Pniymerisalionsansätze | gTf | 94,5 | t | |
Ausbeute | % | 94,0 | 103 000 1 | |
0,45 |
t.
P |
|||
Isotaktizitätsindex | kg/l | 0,47 | 2,3 | 93<5 I |
Eigenschaften des erhaltenen Polymeren | dl/g | 1,6 |
Si
I |
|
scheinbaic Dichte des Polymeren | 0,44 I | |||
tntrinsiG-Viskosität des Polymeren | 1,8 I | |||
I Tabelle II (Fortsetzung) | 26 43 143 | 20 | 4 | 6 | 4 | |
19 | I. Ergebnisse der Propylen-Poiymerisation | |||||
•f | 66 | 72 | 310 | |||
Beispiele der Tabelle I | 1,95 | 2,6 | ||||
I' Katalysatorkomponente | Maßeinheiten | 3 | 67,30 | |||
I Menge der Katalysatorkomponente | ||||||
I Ti | 127 | 2,5 | 2,5 | 30 | ||
I ci | mg | 1,80 | nCj/1000 | nC-71000 | Cj/23 000 | |
§ Polymerisationsansätze | Gewichts-% | 68,0 | 5 | 5 | 26,5 | |
I Autoklavkapazität | Gewichts-% | 60 | 60 | 60 | ||
I Polymerisationsmedium und Volumen | 2,5 | 4 | 4 | 5 | ||
js wirksamer Cj-Druck | 1 | nC7 +/1000 | TEA | TEA | TEA | |
ι Polymerisatirnstemperatur | cm3 | 5 | 1,135 | 1,135 | 12,5 | |
I Polymerisationszeit | atü | 60 | PEA | PEA | PEA | |
I Typ des Al-Alkyls | 0C | 4 | 3,14 | 3,14 | 2,74 | |
1 Menge des Al-Alkyls | Stunden | TEA | 110 | 110 | 15 000 | |
i Typ des Donators | 1,135 | |||||
I Al-Alkyl/Donator-MoIverhältnJs | g | PEA | 155 000 | 324 000 | ||
i Wasserstoffmenge | 3,14 | |||||
j Ergebnisse der Polymerisationsansätze | 110 | 93,0 | 93,5 | |||
j Ausbeute | Ncm3 | |||||
107000 | 0,48 | 0,50 | ||||
\ Isotaklizitätsindex | g Polymeres/ | 1,8 | 2,1 | |||
i Eigenschaften des erhaltenen Polymeren | gTi | 91,5 | ||||
\ scheinbare Dichte des Polymeren | % | |||||
I Intrinsic-Viskosität des Polymeren I |
0,48 | Beispiele der Tabelle I | ||||
j Tabelle II (Fortsetzung) | kg/1 | 2,0 | 5 | 7 | ||
\ Ergebnisse der Propylen-Poiymerisation | dl/g | |||||
\ | 82 | 110 | ||||
j | 2.15 | 1.55 | ||||
I Katalysalorkomponente | Maßeinheiten | 67,7 | ||||
I Menge der Katalysatorkomponente | ||||||
; Ti | 2.5 | 2.5 | ||||
j Cl | mg | nC'/lOOO | nC"/1000 | |||
I Polymerisationsansätze | Gewichts-% | 5 | 5 | |||
j /Vutoklavkapazität | Gewichts-% | 60 | 60 | |||
I Polymerisationsmedium und Volumen | 4 | |||||
I wirksamer C,-Druck | 1 | TEA | TEA | |||
< Polymerisationstemperatur | cm' | 1,135 | 1,135 | |||
I Polymerisationszeit | atü | PEA | PEA | |||
I Typ des Al-Alkyls | C | 3,14 | 3,14 | |||
I Menge des Al-'Alkyls | Stunden | 110 | 110 | |||
1 Typ des Donators | ||||||
I ANAIkyl/Donator*Molverhältnis | g | |||||
I Wasserstoffmenge > |
||||||
Ncm3 | ||||||
Γ | 21 | Furtsetzung | 26 43 143 | Beispiele | 22 | 7 |
5 | ||||||
der Tabelle I | 123 000 | |||||
Ergenisse der Polymerisationsansätze | Maßeinheiten | 174 000 | 6 | |||
Ausbeute | 94 | |||||
90,5 | 164 500 | |||||
Isotaktizitätsindex | g Polymeres/ | 0,49 | ||||
Eigenschaften des erhaltenen Polymeren | gTi | 0,43 | 91,5 | |||
scheinbare Dichte des Polymeren | % | 2,0 | ||||
Intrinsic-Viskosität des Polymeren | 0,48 | |||||
Tabelle I] (Fortsetzung) | kg/1 | 1,8 | ||||
Ergebnisse der Propylen-Polymerisation | dl/g | Beispiele | 10 | |||
8 | ||||||
der Tabe'\. I | 110 | |||||
Katalysatorkomponente | Maßeinheiten | 63 | 9 | 1,1 | ||
Menge der Katalysatorkomponente | 1,65 | 66,1 | ||||
Ti | 62,05 | 65 | ||||
Cl | mg | 2,00 | 2,5 | |||
Polymeris.ationsansätze | Gewichts-% | 2,5 | 65,00 | CVlOOO | ||
Autokliivkapazität | Gewichts-% | C5VlOOO | 5 | |||
Polymerisationsmedium und Volumen | 9 | 2,5 | 60 | |||
wirksamer CJ-Druck | I | 60 | C6VlOOO | 4 | ||
Polymerisationstemperatur | cm3 | 4 | 9 | TEA | ||
Polymerisationszeit | atü | TIBAL | 60 | 1.135 | ||
Typ de« Al-Alkyls | 0C | 1,97 | 4 | PEA | ||
Menge des Al-Alkyls | Stunden | EPT | TlBAL | 3,14 | ||
Typ dp« Donators | 3,14 | 1,97 | 110 | |||
Al- Alky l/Donator-Molverhältnis | g | 190 | EPT | |||
Wasse ratoffmenge | 3,14 | 141 000 | ||||
Ergebnisse der Polymerisationsansätze | 333 000 | 190 | ||||
Ausheute | Ncm3 | 92 | ||||
92,0 | 344 000 | |||||
Isotaktizitätsindex | g Polymeren/ | 0,48 | ||||
Eigenschaften des erhaltenen Polymeren | gTi | 0,50 | 92,5 | 1,7 | ||
scheinbare Dichte des Polymeren | % | 2,4 | ||||
Intri.isio-Viskosität des Polymeren | 0,43 | |||||
Tabelle II (Fortsetzung) | kg/1 | 3,0 | ||||
Ergebnisse der Propylen-Polymerisation | dl/g | Beispiele | Vergl.' | |||
11 | Versuch B | |||||
der Tabelle I | ||||||
Maßeinheilen | Vergl.- | 105 | ||||
Katalysätörkomponente | 100 | Vefslich A | 1,65 | |||
Menge der Katalysatorkomponente | 1,3 | 58.4 | ||||
Ti | 31 | 105 | ||||
Gl | mg | 5,7 | ||||
Gewichts-% | 61.0 | |||||
Gewichts-% | ||||||
Fortsei /ung
MaUeinheiten | Beispiele | der Tabelle I | Vergl.- | |
H | Vergl.- | Vcrsuch B | ||
Verstich Λ | ||||
Polymerisationsansätze | 2,5 | |||
Autoklavksipazitäl | I | 2,5 | 2,5 | GVlOOO |
Polymerisationsmedium und Volumen | cmJ | G6VlOOO | C7VlOOO | 9 |
wirksamer Cj-Druck | atü | 9 | 8 | 60 |
Poiymerisationstemperalur | *C | 60 | 60 | 4 |
Polymefisälionszeit | Stunden | 4 | 5 | TIBA |
Typ des Al-Alkyls | TIBA | TEA | 1,135 | |
Menge des ΛΙ-Alkyls | g | 1,97 | 1,00 | EPT |
Typ des Dunators | EPT | PEA | 3.14 | |
AI-Alkyl/Donator-iVlolverhäknis | 3.14 | 2.9 | 190 | |
WasserstofTmenge | Ncm3 | 190 | 170 | |
Ergebnisse der Polymerisationsansätze | 89 500 | |||
Ausbeute | g Polymeres/ | 290 000 | 70 000 | |
gTi | 88,5 | |||
Isotaktizitälsindex | % | 90 | 90,5 | |
Eigenschaften des erhaltenen Polymeren | 0,28 | |||
scheinbare Dichte des Polymeren | kg/l | 0,4 | 0,43 | |
Intrinsic-Viskosität des Polymeren | dl/g | 1.9 | ||
Anmerkungen:
*) Spektrum A bedeutet ein Spektrum, bei dem die Linie der maximalen Intensität von Magnesiumchlorid, die bei d = 2,56 A
erscheint, bezüglich der relativen Intensität abgenommen hat und sich asymmetrisch unter Bildung eines Hofs verbreitert
dessen Intensitäts-Maximum zwischen d = 2,44 Λ bis d - 2,97 A.
Spektrum B bedeutet ein Spektrum, bei dem die vorstehende Linie der maximalen Intensität abwesend ist und deren Stellung
durch einen Hof eingenommen wurde, mit einem Intensitäts-Maximum das bezüglich dieser Linie verschoben ist und zwischen
d = 2.44 Ä und d = 2,97 A liegt.
**) PDSM 500, PDSM 100 und PDSM 50 sind Polydimelhyisitoxane mit einer Viskosität von 500 bzw. 100 bzw. 50 Centisloke
Wasserfreies MgCU (enthaltend weniger als
I Gewichts-% H2O) wurde mit den in Tabelle III
aufgeführten Elektronendonator-Verbindungen unter den in Beispiel 4 verwendeten Bedingungen co-vermah-Ien.
Das vermahlene Produkt wurde unter den Bedingungen des Beispiels 4 mit TiCU behandelt. Das so
Reaktionsprodukt, das so erhalten wurde, wies die in
Tabelle III angegebenen CI- undTi-Gehalteauf.
Die vorstehenden Katalysatorkomponenten wurder für Polymerisationstests unter den Bedingungen de:
Beispiels 8 verwendet, mit dem einzigen Unterschied daß der wirksame Cj-Druck 5,4 atü betrug.
Die Daten bezüglich der Polymerausbeute und de: Isotaktizitätsindex sind inTabelle III angegeben.
Elektronendbnator EPT PEA
MB
MMA
NBE
Ti, Gewichts-%
α, Gewichts-%
Ausbeute (g ?olymeres/g Ti)
Isotaktizitätsi ndex
α, Gewichts-%
Ausbeute (g ?olymeres/g Ti)
Isotaktizitätsi ndex
EPT = Äthyl-p-toluat
PEA = p-ÄthylanisaL
MB = MethylbenzoaL
MMA = Methylinethacrylat-
NBE = Di-(n-butyl>äther.
U | 1.75 | 1,8 | 2,0 | 2.1 |
59,8 | 60,9 | 61 | 62 | 63,9 |
250 000 | 183 000 | 170 000 | 167 000 | 185 000 |
92 | 93 | 94 | 94.5 | 92 |
500 ml Kerosin wurden iri einen -i'it einehi Rührer
versehenen Kolben eingebracht. Propylen wurde mif einer Geschwindigkeit von 30 !/Stunde während
1 Stunde eingeleitet, um Luft und Feuchtigkeit zu Entfernen.
2,5 mMol Al-Triäthyl und 0,884 mMol der in Tabelle
IV angegebenen Elektronendonator-Verbindung wurden bei Raumtemperatur in den Kolben eingeleitet.
Nach 5 Minuten wurde eine Kalalysatorkomponente hinzugegeben, die gemäß Beispiel 7 hergestellt wurde,
mit dem einzigen Unterschied, daß ein Siliconöl mit einer Viskosität von 20 Centistoke bei 20eC verwendet
wurde. Das Molverhältnis Al/Ti im Katalysator betrug
25.
Die Mischung wurde auf 6O0C erwärmt. Propylen
wurde während 1 Stunde bei Almosphärendruck ί polymerisiert und wurde mit einer solchen Geschwindigkeit
eingeleitet, um den Druck während der Polymerisation konstant zu halten, Anschließend wurde
das Propylen durch Stickstoff entfernt und die Reaktionsmischung auf Raumtemperatur abgekühlt.
ίο Das feste Produkt wurde abfiltriert, zweimal mit
Methanol gewaschen und dann bei 70°C getrocknet.
Das lösliche Polymere wurde durch Verdampfen der Kerosinschicht im Filtrat gewonnen. Die Daten
bezüglich der Ausbeute und des Gesamt-Isotaktizitätsindex des Polymeren sind in Tabelle IV angegeben.
Tabelle IV | Eleklronendonator | POBA | AAC | BAA | NBE |
BA | 43 140 89,2 |
40430 80,3 |
41 900 73,9 |
31 500 92,1 |
|
47 900 75,6 |
= Berizoesäureamid. = L/i-(n-butyl)-äther. |
||||
Ausbeute (g Polymeres/g Ti) Gesamt-Isotaklizitätsindex |
BAA NBE |
Die Elementaranalyse des | Produkts | ergab folgende | |
BA = Benzoesäure. POBA = p-Oxybenzoesäure. AAC = σ-Aminoessigsäure. |
|||||
Beispiel 14 | |||||
10 g einer Katalysatorkomponente, hergestellt gemäß Beispiel 13, enthaltend 2,1 Gewichts-% Ti, wurden
in 150 ml Kerosin suspendiert 2,2 mMol Diäthyialuminiumchlorid, verdünnt mit Kerosin, wurden bei Raumtemperatur
zugegeben, und anschließend wurden 2,2 mMol Äthylbenzoat zugegeben, und die Mischung wurde
1 Stunde gerührt. Das feste Produkt wurde abfiltriert, mit Hexan gewaschen und im Vakuum getrocknet.
In einen Autoklaven mit einem Volumen von 2 I, der 750 ml η-Hexan und 3,75 mMol Al(CjHs)J, vorvermischt
mit 1,25 mMol Methyl-p-toluat, enthielt, wurde das getrocknete Produkt in einer Menge entsprechend
0,03 mMol/I Ti eingeführt
Der Polymerisationstest wurde 4 Stunden bei 6O0C
bei einem Propylendruck von 8 atm in Gegenwart von 400 NI Wasserstoff durchgeführt
Nach Entfernung des Feststoffs durch Filtration und dem Trocknen wurden 2253 g Pulver mit einem
Isotaktizitätsindex von 94,2 erhalten.
Aus dem Filtrat wurden 53 g des in η-Hexan löslichen
Polymeren isoliert
10 g MgCl2, enthaltend weniger als 1 Gewichts-°/o
Wasser, die in 100 ml Kerosin suspendiert waren, wurden mit 18,4 ml Äthylalkohol 2 Stunden bet 200C
behandelt Der Komplex von MgCl2 mit Äthanol wurde
mit_ 2^mI 2,6-DimethyIphenoI 1 Stunde bei 200C
11./ ml Äthylbenzoat 1 Stunde bei 803C und 223 ml
Al(C2Hs)3CI 2 Stunden bei 20°C in der vorstehenden
Reihenfolge umgesetzt
Das feste Produkt wurde durch Filtration abgetrennt mit η-Hexan gewaschen und im Vakuum getrocknet
10 g des Produkts wurden mit 100 ml TiCL 2 Stunden bei
1000C behandelt Überschüssiges TiCl4 wurde durch
Filtration abgetrennt Das feste Produkt wurde wiederholt mit η-Hexan gewaschen und dann im
Vakuum getrocknet
Ti = 3,60 Gewichts-%,
Cl = 58,0 Gewichts-%.
Cl = 58,0 Gewichts-%.
31 mg des festen Produkts wurden bei einem Polymerisationstest unter den Bedingungen des Beispiels
14 eingesetzt. Nach Entfernung des Lösungsmittels durch Filtration und dem Trocknen wurden 130 g
des Polymeren erhalten. Der Isotaktizitätsindex dieses Polymeren betrug 95,4. Das in Hexan lösliche Polymere,
das aus dem Filtrat isoliert wurde, betrug 30 g.
Beispiel 16
Katalysatorherstellung
Katalysatorherstellung
1 kg wasserfreies MgCb, 0,231 Äthylbenzoat und
0,151 PDMS 50 (Polydimethylsiloxan, Viskosität 50
Centistoke) wurden in eine iOO-l-Vibrationsmühle, die
350 kg Kugeln aus rostfreiem Stahl, jeweils mit einem Durchmesser von 15 mm, enthielt, eingebracht und 120
Stunden bei 70° C behandelt
Von dem so erhaltenen Copulverisations-Produkt wurden 500 g in 5 I TiCU suspendiert, und die erhaltene
Suspension wurde 2 Stunden bei 800C reagieren
gelassen. Nach Beendigung der Reaktion wurde das erhaltene System bei derselben Temperatur filtriert, um
den festen Bestandteil zu gewinnen, welcher dann gründlich mit Hexan bis zur TiCU-Freiheit gewaschen
wurde.
Die erhaltene feste Komponente enthielt 2.0,23,0 und
64,0 Gewichts-% Ti, Mg bzw. Cl als Atome und 10,5
Gewichts-% Äthylbenzoat und wies einen spezifischen Oberflächenbereich bzw. eine spezifische Oberfläche
von 200 m2/g auf.
Polymerisation
Es wurde eine Ausrüstung verwendet, die vier Reaktoren in Serie, nämlich die Reaktoren A, B, D und
£Ί jeweils mit einem wirksamen Volumen von 190, 120,
140 bzw. 2001, und eine Flash-Trommel bzw. Entspanriungsverdampfiingstrommel
C mit einem wirksamen Volumen von 30 I zwischen den Reaktoren B und D
Umfaßte. i
Der Reaktor Λ wurde mit 0,75 mMol Ti/Sturide als
Hexanaufschlämmung der wie vorstehend hergestellten festen Katalysalorkofnpohenie und einer Hexanlösung
von Triäthylaiuminuim und Äthyl-p-toluat (EPT) in
solchen Mengen, daß das AI/Ti- und Al/EPT-Molver- in
hällnis 50 bzw. 2,75 beträgt, beschickt, wobei insgesamt
eine Rate von 21 l/Stunde als Gesamt Hexanmenge eingehalten wurde.
Darüber hinaus wurde der Reaktor mit 7 NmVStunde Propylen und 13NI/Stunde Wasserstoff beschickt, n
während der Reaktordruck auf 7 atü und die Polymeriiationstemperaturauf60°C
gehalten wurden.
Es wurde Polypropylen mit einem Isotaktizitätsindex und einem Schmelzindex von 92.8% bzw. 0,36 im
Reaktor A in einer Rate von 240 000 g Polypropylen/g Tierhalten.
Die vom Reaktor A abgelassene Polymeraufschläminung wurde dann dem Reaktor B zugeführt, der erneut
mit 4.5 mMol/Stunde Triäthylaluminium und 5 Nl/Stunde
Hexan beschickt wurde. Die Polymerisation im Reaktor B wurde bei einem Druck von 3,0 atü und einer
Temperatur von 60°C durchgeführt.
Polypropylen mit einem Isotaktizitätsindex von 92,2% und einem Schmelzindex von 0,32 wurde in den
Reaktoren A und B insgesamt bei einer Rate von 290 000 g Polypropylen/g Ti erhalten.
Die vom Reaktor B abgelassene Polymeraufschlämmung
wurde dann der Flash-Trommel C zugeführt, wo nicht-umgesetztes Propylenmonomeres entfernt wurde,
lind dann dem Reaktor D zugeführt, dem zusätzlich 35 Ti-Gehalt
1000 Nl/Stunde Äthylen und 80 Nl/Stunde Wasserstoff
tusammen mit Stickstoffgas zugeleitet wurden, um einen Reaktordruck von 2,5 atü aufrechtzuerhalten.
Die Zusammensetzung des im Reaktor D gehaltenen Gases war wie folgt: 7,3% Wasserstoff,453% Stickstoff,
25,8% Äthylen, 0,9% Propylen und 20,4% Hexan.
Als Folge der Polymerisation im Reaktor D bei 6O0C
wurde ein Polymeres mit einem Schmelzindex von 0,29 ■nd einer Schüttdichte von 0,350 mit einer Rate von
27 000 g Polymeres/g Ti erhalten.
Die vom Reaktor D abgelassene Polymeraufschlämmung
wurde dann dem Reaktor E zugeführt, dem Äthylen mit einer Rate von 1700 Nl/Stunde, Wasserstoff
»lit einer Rate von 70 Nl/Stunde. Triäthylaluminium mit einer Rate von 4,5 mMol/Stunde und Hexan in einer
Rate von 10 l/Stunde zusätzlich zugegeben wurden.
Die Polymerisation wurde unter einem Überdruck »on 2,0 kg/cm2 bei 60° C durchgeführt, während die
Zusammensetzung des Gases im Reaktor £"wie folgt gehalten wurde:
38,2% Wasserstoff,
3,4% Stickstoff,
3,4% Stickstoff,
35,6% Äthylen,
0,1% Propylen und
22.6% Hexan.
0,1% Propylen und
22.6% Hexan.
Als Folge der Polymerisation im Reaktor E wurde ein Polymeres mit einem Schmelzihclex von 0,24 und einer
Schüttdichte von 0,350 mit einer Rate von 24 000 g Polymeres/g Ti hergestellt. Das so erhaltene Polymere
enthielt 17,6 Gewichtsleile Äthylenpolymeres pro lOO
Gewichtsteile Polypropylen.
Vergleichsversuch C
A) Herstellung der festen katalytischen
Komponente gemäß Beispiel 2 der
GB-PS 13 87 890
Man vermahlte gemeinsam 9,201 g wasserfreies
MgCl? und 0.720 g des Komplexe«;
TiCI4 · C6H5COOC2H, 16 Stünden unter Stickstoffatmosphäre
in einer Glasmühle (Länge 100 mm, Durchmesser 50 mm), die 550 g Stahlkugeln mit einem jeweiligen
Durchmesser von 9,5 mm enthielt. Das vermablene Produkt besaß die folgenden Eigenschaften:
Spezifische Oberfläche = 33 m2/g
Ti-Gehalt = 1,028 Gewichtsprozent
A.l) Das unter A) ethaltene feste Produkt wurde einer
Behandlung mit n-Heptan während 2 Stunden bei 90°C unterzogen (85 ml n-Heptan/1 g festes Produkt). Der
durch Filtrieren abgetrennte Feststoff wurde getrocknet und besaß die folgende Eigenschaft:
= 0,52%
A.2) Die feste katalytische Komponente wurde durch Wiederholung von Beispiel 4 hergestellt. Die Komponente
besaß die folgenden Eigenschaften:
Spezifische Oberfläche = 180 mVg
Ti-Gehalt = 1.90 Gewichtsprozent
Propylenpolymerisalion
Man beschickte einen mit einem Rührer ausgestatteten 2-Liter-Autoklaven mit einem Liter n-Heptan,
5 mMol Al-Tri-isobutyl, 1,5 mMol Äthylbenzoat und der
in Tabelle I angegebenen Menge an fester katalytischer Komponente. Die Polymerisation wurde 4 Stunden bei
60°C nach Zufuhr von Wasserstoff bis zur Erzielung eines Wasserstoffpartialdrucks von 03 kg/cm2 unter
fortgesetzter Propylenzufuhr unter Erzielung eines Gesamtdfucks von 7 kg/cm2 durchgeführt
Die Ergebnisse der Polymerisationen von Propylen, die mit den festen Komponenten gemäß A und A.2
durchgeführt wurden, sind in Tabelle V angegeben.
Feste katalytische
Komponente
Komponente
Polvmeres
(g)
Ausbeute
g Polymeres/g Ti Isotaktizitätsindex*)
inhärente
Viskosität
Viskosität
(dl/gl
A =270 290 104000
A-2 = 107 150 210
*) Rückstand einer dreistündigen Extraktion mit siedendem n-Heptan.
77,5
88,5
88,5
1,27
29 30
B) Herstellung der festen katalytischen Pestslf wurde durch Filtrieren abgetrennt und
Komponente gemäß Beispiel 57 der getrocknet, wonach er die folgende Eigenschaft besaß:
GB-PS 13 87 890 Ti-Gehalt = 0,85 Gewichtsprozent
Man vermahlte gemeinsam 6,020 g wasserfreies i B.2) Die katalytische Komponente wurde geniäß dem
6,011g B2O3 (getrocknet unter Vakuum bei unter A.2)angegebenen Verfahren hergestellt.
4500C) und 3,202 g des Komplexes D , .
TiGU .G6H5COOC2H5 120 Stunden in der unter A Propylenpolymer.sation
beschriebenen Mühle. Das vermahlene Produkt besaß Die Polymerisation wurde unter den gleichen
die folgenden Eigenschaften: 10 Bedingungen durchgeführt wie vorstehend unter A
Spezifische Oberfläche = 3,86 mVg beschrieben mit Ausnahme dessen, daß man 15 mMo!
Ti-Gehalt = 2,954 Gewichtsprozent Methyl-p-lolual anstelle von 1 5 mMol Athylbenzoat
verwendete. Die mit den festen Komponenten gemäß B
B.l) Das unter B) erhaltene feste Produkt wurde einer und B.2) erhaltenen Ergebnisse bei der Propyienpolyme^
behandlung mit n-Heptan während 2 Stunden bei 90° C ^j risation sind in Tabelle VI angegeben.
Unterzogen (85 ml Heptan/1 g festes Produkt). Der
Unterzogen (85 ml Heptan/1 g festes Produkt). Der
Tabelle VI | Pnlvrnprps | AiicKoiilo | UntalrtbitatcinrlpVM inhärontp |
(.-CtO tolnlvlicpho | (g) | g Polymercs/g Ti | Viskosität (%) (dl/g) |
kompunenic |mg) |
|||
b = 153 120 26 700 90,5 1,57
j b.2 = 90 190 239 000 91,5 1,7
-I *) Durch dreistündige Extraktion mit siedendem n-Hepian erhaltener Rückstand.
C) Herstellung der festen katalytischen J(1 Das Produkt besaß die folS8nde Eigenschaft:
Komponente gemäß den Bedingungen analog Ti-Gehalt = 1,80 Gewichtsprozent
Komponente gemäß den Bedingungen analog Ti-Gehalt = 1,80 Gewichtsprozent
zu denjenigen von Beispiel 73 der
GB-PS 13 87 890 Propylenpolymerisation
Die erhaltene feste katalytische Komponente besaß JJ Der Polymerisationstest wurde unter den gleichen
Die folgenden Eigenschaften: Bedingungen wie Vorstehend unter A) angegeben
Spezifische Oberfläche = 8,67 mVg durchgeführt, wobei man jedoch 1000 mg feste Kompo-
Ti-Gehalt = 2,85 Gewichtsprozent nente C>
verwendete. Die Ergebn.sse waren wie folgt:
Gl) Das unter C) erhaltene feste Produkt wurde einer 40 Polymerenausbeute =17 500g/gTi
behandlung mit h-Heptan während 2 Stunden bei 700C Isotaktizitätsindex = 78,5%
Unterzogen (85 ml Heptan/1 g Feststoff). inhärente Viskosität =1,9 dl/g
behandlung mit h-Heptan während 2 Stunden bei 700C Isotaktizitätsindex = 78,5%
Unterzogen (85 ml Heptan/1 g Feststoff). inhärente Viskosität =1,9 dl/g
i. -as- ·
Claims (1)
1. Katalysatoren zur Polymerisation von a-Olefinen mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen und
Mischungen derselben mit Äthylen, erhalten durch Kontakt von:
einer metallorganischen AI Verbindung, die frei von Halogenatomen ist, die direkt an das in
AI-Atom gebunden sind,
einer Elektronendonator-Verbindung in einer solchen Menge, daß 15 bis 100% der metallorganischen Al-Verbindung a) mit der Elektronendonator-Verbindung kombiniert werden, ι ί einer festen Komponente, die mindestens auf der Oberfläche das Reaktionsprodukt einer halogenierten Mg-Verbindung mit einer Verbindung des 4wertigen Ti und mit einer Elektronendonator-Verbindung umfaßt, wobei das
einer Elektronendonator-Verbindung in einer solchen Menge, daß 15 bis 100% der metallorganischen Al-Verbindung a) mit der Elektronendonator-Verbindung kombiniert werden, ι ί einer festen Komponente, die mindestens auf der Oberfläche das Reaktionsprodukt einer halogenierten Mg-Verbindung mit einer Verbindung des 4wertigen Ti und mit einer Elektronendonator-Verbindung umfaßt, wobei das
jiver
iis Elektronendonator/Ti in
diesem Produkt mehr als 0,2 beträgt und das Verhältnis Halogenatome/Ti über 4 liegt,
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