DE19837016A1 - Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung - Google Patents
Integrierte HalbleiterschaltungsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine integrierte
Halbleiterschaltungsvorrichtung.
Genauer gesagt, bezieht sie sich auf eine integrierte Halblei
terschaltungsvorrichtung mit mehreren Speicherbänken, die zur
Mischung mit logischen Verarbeitungsschaltungseinheiten wie ei
ner MPU (Mikroprozessor), einer CPU (zentrale Prozessoreinheit),
einem ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung) und
ähnlichem angepaßt ist, ebenso wie auf eine Logik enthaltende
Halbleiterspeichervorrichtung oder eine einen Speicher enthal
tende logische Verarbeitungsschaltungseinheit, in der eine logi
sche Verarbeitungsschaltungseinheit und eine Halbleiterspeicher
vorrichtung gemischt sind.
Fig. 52 zeigt schematisch eine Gesamtanordnung eines einen Pro
zessor enthaltenden DRAM (Dynamic Random Access Memory = Dynami
scher Speicher mit wahlfreiem Zugriff), in dem ein herkömmlicher
DRAM und ein Prozessor auf demselben Chip ausgebildet sind. Un
ter Bezugnahme auf Fig. 52, der herkömmliche einen Prozessor
enthaltende DRAM ist auf einem Halbleiterchip 900 integriert.
Der den Mikroprozessor enthaltende DRAM enthält DRAM-Felder
902a, 902b, 902c bzw. 902d, die in vier Bereichen #A, #B, #C und
#D auf dem Halbleiterchip 900 angeordnet sind. Jedes der
DRAM-Felder 902a bis 902d enthält dynamische Speicherzellen, die Zei
len und Spalten angeordnet sind.
Entsprechend zu den entsprechenden DRAM- Feldern 902 bis 902d
sind Zeilendekoder 903a, 903b, 903c und 903d, jeweils zum Aus
wählen einer Zeile in einem entsprechenden DRAM- Feld, Spaltende
koder 904a, 904b, 904c und 904d, jeweils zum Auswählen einer
Spalte in einem entsprechenden Speicherfeld, und Vorverstär
ker/Schreibtreiber-Blöcke 905a, 905b, 905c und 905d, jeweils zum
Schreiben/Lesen von Daten in ein entsprechendes/aus einem ent
sprechenden DRAM-Feld vorgesehen. Die Vorverstär
ker/Schreibtreiber-Blöcke 905a bis 905d sind entsprechend mit
internen Lese/Schreib-Datenbussen 907a, 907b, 907c und 907d ge
koppelt, die jeweils eine Breite von 32 Bit zu 256 Bit aufwei
sen.
In einem Bereich #E zwischen den Bereichen #A und #B und den Be
reichen #C und #D sind ein Prozessor (CPU) 920, der notwendige
Daten an die DRAM-Felder 902a bis 902d liefert und von diesen
empfängt und verschiedene Verarbeitungen ausführt, ebenso wie
eine DRAM-Steuerschaltung 910, die einen Zugriff auf die
DRAM-Felder 902a bis 902d entsprechend eines Befehls von dem Prozes
sor 920 steuert, vorgesehen.
Die DRAM-Steuerschaltung 910 erzeugt und sendet über einen in
ternen Bus 912a ein Steuersignal zum Steuern der Aktivie
rung/Deaktivierung der Zeilendekoder 903a und 903b, der Spalten
dekoder 904a und 904b und der Vorverstärker/Schreib
treiber-Blöcke 905a und 905b und ein Adreßsignal zum Auswählen einer
Zeile und einer Spalte. Die Steuerschaltung 910 liefert außerdem
ein Steuersignal und ein Adreßsignal über einen internen Bus
912b an die Zeilendekoder 903c und 903d, die Spaltendekoder 904c
und 904d und die Vorverstärker/Schreibtreiber-Blöcke 905c und
905d. Der interne Bus 912b ist derart angeordnet, daß er sich
von der DRAM-Steuerschaltung 910 zu den Bereichen #C und #D über
den Prozessor 920 erstreckt.
Der Prozessor 920 ist mit den internen Lese/Schreib-Datenbussen
907a, 907b, 907c und 907d gekoppelt und gibt notwendige Daten
ein und aus. Die internen Lese/Schreib-Datenbusse 907a und 907b
sind mit dem Prozessor 920 über die DRAM-Steuerschaltung 910
hinweg gekoppelt.
Bei diesem einen Prozessor enthaltenden DRAM werden die
DRAM-Felder 902a bis 902b gleichzeitig in einen aktiven Zustand ge
trieben, und Daten werden zwischen den DRAM-Feldern 902a bis
902d und dem Prozessor 920 über die internen Lese/Schreib-Daten
busse 907a bis 907d übertragen. Da die internen Le
se/Schreib-Datenbusse 907a bis 907d jeweils eine ausreichend
große Breite von, zum Beispiel, 32 Bit bis 256 Bit aufweisen,
können Daten aus 128 Bit bis 1024 Bit in einem Übertragungszy
klus übertragen werden und die Bandbreite zur Datenübertragung
kann erhöht werden. Falls der DRAM und der Prozessor diskret
vorgesehen sind, kann die Betriebsgeschwindigkeit des DRAM der
Betriebsgeschwindigkeit des Prozessors nicht folgen und eine
Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung wird dementsprechend unmög
lich, und die Betriebsgeschwindigkeit des DRAM wird ein Fla
schenhals bezüglich der Verarbeitungsleistung des Prozessors.
Der einen Prozessor enthaltende DRAM, der oben beschrieben wor
den ist, zielt auf die Lösung eines solchen Problems.
Insbesondere durch Integrieren des Prozessors 920 und der
DRAM-Felder 902a bis 902d auf demselben Halbleiterchip 900 kann die
Bitbreite der internen Lese/Schreib-Datenbusse 907a bis 907d
ausreichend ohne eine Begrenzung durch externe Anschlußstiftan
schlüsse erhöht werden. Desweiteren können durch Integrieren der
DRAM-Felder 902a bis 902d und des Prozessors 920 auf dem Halb
leiterchip 900 die Kapazität und der Widerstand der Verbindungs
leitungen der internen Lese/Schreib-Datenbusse 907a bis 907d re
lativ zu denjenigen von Verbindungsleitungen auf einer Platine
reduziert werden. Als ein Ergebnis können Daten mit hoher Ge
schwindigkeit übertragen werden.
Der den Prozessor enthaltende DRAM, der in Fig. 52 gezeigt ist,
weist eine Einzelbankkonfiguration auf, in der die DRAM-Felder
902a bis 902d alle gleichzeitig aktiviert/deaktiviert werden.
Unter Berücksichtigung der Lokalisierung von Daten, auf die der
Prozessor einen Zugriff macht, ist eine Mehrfachbankkonfigurati
on, die eine Mehrzahl von Bänken enthält, für einen Hochge
schwindigkeitsbetrieb zu bevorzugen. In diesem Fall wird, wäh
rend eines Zugriffs auf eine Bank, eine andere Bank von einem
deaktivierten Zustand in einen aktiven Zustand getrieben, um sie
für einen Zugriff durch den Prozessor vorzubereiten. Der Ver
vollständigung des Zugriffs auf die eine Bank folgend wird ein
Zugriff auf die andere Bank ausgeführt. Bei der Einzelbankkonfi
guration ist die RAS-Vorladezeit zum Aktivieren der DRAM-Felder
902a bis 902d nach einem Vorladen des DRAM-Feldes notwendig, um
notwendige Daten erneut zu erhalten. Bei der Mehrfachbankkonfi
guration wird eine solche RAS-Vorladezeit nicht benötigt und ein
Hochgeschwindigkeitszugriff wird verwirklicht. Jedoch ist ein
Prozessor, der den Mehrfachbank-DRAM enthält, nicht vorgeschla
gen worden.
Die Busbreite der internen Lese/Schreib-Datenbusse 907a bis 907d
sollte weiter erhöht werden, um die DRAM-Felder 902a bis 902d
aus Fig. 52 in die Mehrfachbankkonfiguration zu modifizieren.
Zum Beispiel wird bei einer Zwei-Bank-Konfiguration eine Bank
von zwei Speicherfeldern gebildet. In diesem Fall können Daten
gleichzeitig nur zwischen dem Prozessor 920 und zwei DRAM-Feldern
übertragen werden. Um eine Datenübertragungsbandbreite
zu implementieren, die gleich derjenigen der Einzelbankkonfigu
ration ist, sollte die Breite der internen Lese/Schreib-Daten
busse verdoppelt werden. Da die doppelte Breite der Busse
die Fläche, die durch die Verbindungsleitungen belegt wird, er
höht, wird ein effizientes Layout der internen Schaltungen zur
Vermeidung des Anstiegs der Chipfläche benötigt. Jedoch ist ein
solches effizientes Layout zum Verhindern eines Anstiegs der
Chipfläche bei dem Mehrfachbank-DRAM nicht vorgeschlagen worden.
Zusätzlich unterscheiden sich bei dem den Prozessor enthaltenden
DRAM, der in Fig. 52 gezeigt ist, die Länge des internen Busses
912a und diejenige des internen Busses 912b voneinander, was in
unterschiedlichen Signalausbreitungsverzögerungen resultiert.
Der Unterschied der Länge der internen Busse 912a und 912b wird
aufgehoben durch den Unterschied der Länge der internen Le
se/Schreib-Datenbusse 907a und 907b und derjenigen der Busse
907c und 907d, so daß dieselbe Zugriffszeit erhalten wird. Je
doch kann der Unterschied in der Verzögerungszeit bei den inter
nen Lese/Schreib-Datenbussen 907a bis 907d und der Unterschied
in der Verzögerungszeit bei den internen Bussen 912a und 912b
aufgrund von Unterschieden der parasitären Kapazität der Verbin
dungsleitungen oder ähnlichem nicht präzise gleich zueinander
gemacht werden. Darum wird einiger Spielraum für einen Datenzu
griff benötigt. Desweiteren könnte, da die Zeitabläufe des Star
tens/Stoppens von internen Zugriffen auf die Bänke und die
Zeitabläufe des Aktivierens/Deaktivierens der Felder unter
schiedlich sind, eine Kollision von Daten auftreten, wenn auf
die Bänke nach Art der Speicherverschachtelung (Interleave) zu
gegriffen wird.
In diesem Fall wird, falls in Fig. 52 die DRAM-Felder 902a und
902b eine Bank bilden und die DRAM-Felder 902c und 902d die an
dere Bank bilden, da die Zugriffszeiten dieser Bänke unter
schiedlich voneinander sind, die Zugriffs zeit entsprechend des
schlechtesten Falls bestimmt, so daß ein Hochgeschwindigkeitszu
griff nicht verwirklicht werden kann. Falls die DRAM-Felder 902a
und 902c eine Bank bilden, ist die Datenzugriffszeit des DRAM-Feldes
902a unterschiedlich von derjenigen des DRAM-Feldes 902c.
In diesem Fall wird die Zugriffs zeit ebenfalls entsprechend des
schlechtesten Falls bestimmt, so daß ein Hochgeschwindigkeitszu
griff nicht verwirklicht werden kann.
Im Fall eines solchen einen Prozessor enthaltenden DRAMs oder
einer solchen Schaltungseinheit, in der eine Logik und ein DRAM
gemischt sind, wird der Prozessor oder die Einheit oft auf einer
Zellenbasis entworfen (da ein automatischer Entwurf verwendet
wird). Der Prozessor oder die Einheit werden hierarchisch ent
worfen, wobei der DRAM als ein Makro (funktionaler Block) ver
wendet wird. Jedoch ist bisher ein Mehrfachbank-DRAM-Makro, das
ein effizientes Layout aufweist, das zu einer Mischung mit einem
Prozessor oder einer Logik paßt, einen Hochgeschwindigkeitszu
griff erlaubt und die belegte Fläche nicht erhöht, nicht bereit
gestellt worden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine integrierte
Halbleiterschaltungsvorrichtung anzugeben, die einen Mehrfach
bank-Speicher enthält, der ein Layout aufweist, das zu einer Mi
schung mit einer logischen Verarbeitungsschaltungseinheit paßt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine integrierte Halbleiter
schaltungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 21.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Es wird eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung bereit
gestellt, die einen Mehrfachbank-Speicher aufweist, mit dem ein
Hochgeschwindigkeitszugriff ohne Erhöhung der Chipfläche ver
wirklicht werden kann.
Es wird weiterhin ein Mehrfachbank-DRAM bereitgestellt, der zu
einer Mischung mit einer logischen Prozessorschaltungseinheit
paßt.
Eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung weist eine
Mehrzahl von Bänken, die in einem rechteckigen Bereich angeord
net sind und auf die ein Datenzugriff alternativ beziehungsweise
alternierend ausgeführt wird, eine Banksteuerung, die in einem
vorgeschriebenen Bereich aus Bereichen, in denen die Mehrzahl
der Bänke angeordnet sind, vorgesehen ist, zum Steuern von min
destens dem Datenzugriff auf die Mehrzahl der Bänke, und einen
internen Zugriffsdatentransferbus, der in einem Bereich, der un
terschiedlich von einem Bereich ist, in dem die Banksteuerung
ausgebildet ist, in dem rechteckigen Bereich angeordnet ist und
mit jeder Bank zum Liefern und Empfangen von Daten gekoppelt
ist, auf.
Durch Plazieren der Banksteuerung und des internen Zugriffsda
tentransferbusses in unterschiedlichen Bereichen in dem rechtec
kigen Bereich gibt es keinen Bereich, in dem die Banksteuerung
und der interne Zugriffsdatentransferbus sich, gesehen in einem
planen Layout, überlappen, so daß, selbst falls sich die Bus
breite erhöht, die Banksteuerung angeordnet werden kann, ohne
durch die erhöhte Busbreite beeinflußt bzw. beeinträchtigt zu
werden. Da die Banksteuerung ohne Berücksichtigung eines Kreu
zens des internen Zugriffsdatentransferbusses und des Speichers
angeordnet werden kann, wird ein Layout mit hoher Dichte und ei
ner Reduzierung der belegten Fläche des Chips erzielt. Durch
Plazieren der Banksteuerung unter der Mehrzahl von Bänken, kön
nen die Abstände zwischen entsprechenden Bänken und der Bank
steuerung gleich zueinander gemacht werden. Der Unterschied des
Zugriffszeitablaufs aufgrund der Verzögerung in den Verbindungs
leitungen kann eliminiert werden, was in einem Hochgeschwindig
keitszugriff resultiert.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren
zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Gesamtkonfiguration einer in
tegrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung
nach einer ersten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 2A u. 2B schematisch Anordnungen von Verbindungsleitun
gen an einer Kreuzung eines Adreßsignal- und
Steuersignalbusses und eines Lese/Schreib-Daten
busses, die in Fig. 1 gezeigt sind;
Fig. 3 eine Anordnung eines Steuerbusses der inte
grierten Halbleiterschaltungsvorrichtung nach
der ersten Ausführungsform;
Fig. 4 schematisch eine Gesamtkonfiguration einer in
tegrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung
nach einer zweiten Ausführungsform der Erfin
dung;
Fig. 5 schematisch eine Gesamtkonfiguration einer in
tegrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung
nach einer dritten Ausführungsform der Erfin
dung;
Fig. 6 schematisch eine Konfiguration einer Test
schaltung, die in Fig. 5 gezeigt ist;
Fig. 7 eine Struktur der Testschaltung, die in Fig. 6
gezeigt ist, in größerem Detail;
Fig. 8 schematisch eine Konfiguration eines Auswäh
lers, der in Fig. 7 gezeigt ist;
Fig. 9 schematisch eine Konfiguration einer Kompres
sionsschaltung, die in Fig. 7 gezeigt ist;
Fig. 10 schematisch eine Gesamtkonfiguration einer in
tegrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung
nach einer vierten Ausführungsform der Erfin
dung;
Fig. 11 schematisch eine Gesamtkonfiguration einer in
tegrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung
nach einer fünften Ausführungsform der Erfin
dung;
Fig. 12 schematisch eine Konfiguration einer Modifika
tion der integrierten Halbleiterschaltungsvor
richtung nach der fünften Ausführungsform;
Fig. 13 schematisch eine Gesamtkonfiguration einer in
tegrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung
nach einer sechsten Ausführungsform der Erfin
dung;
Fig. 14 schematisch eine Gesamtkonfiguration einer er
sten Modifikation der integrierten Halbleiter
schaltungsvorrichtung nach der sechsten Aus
führungsform;
Fig. 15 schematisch eine Konfiguration einer zweiten
Modifikation der integrierten Halbleiterschal
tungsvorrichtung nach der sechsten Ausfüh
rungsform;
Fig. 16 eine Gesamtkonfiguration einer integrierten
Halbleiterschaltungsvorrichtung nach einer
siebten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 17 schematisch eine Konfiguration eines Vorver
stärker/Schreibtreiber-Blocks, der in Fig. 16
gezeigt ist;
Fig. 18 schematisch eine Konfiguration einer ersten
Modifikation des Vorverstärker/Schreibtreiber-Blocks,
der in Fig. 16 gezeigt ist;
Fig. 19 schematisch eine Konfiguration einer zweiten
Modifikation des Vorverstärker/Schreibtreiber-Blocks,
der in Fig. 16 gezeigt ist;
Fig. 20 schematisch eine Konfiguration einer dritten
Modifikation des Vorverstärker/Schreibtreiber-Blocks,
der in Fig. 16 gezeigt ist;
Fig. 21 schematisch eine Gesamtkonfiguration einer in
tegrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung
nach einer achten Ausführungsform der Erfin
dung;
Fig. 22 insbesondere eine Konfiguration einer Unter
bank der integrierten Halbleiterschaltungsvor
richtung, die in Fig. 21 gezeigt ist;
Fig. 23 eine Fortpflanzungsverzögerungszeit eines Le
sespeicherzellendatensignals in der Unterbank
struktur, die in Fig. 22 gezeigt ist;
Fig. 24 ein Zeitablaufdiagramm, das einen Datenlesebe
trieb in der Unterbankstruktur repräsentiert,
die in Fig. 22 gezeigt ist;
Fig. 25A schematisch eine Gesamtkonfiguration einer in
tegrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung
nach einer neunten Ausführungsform;
Fig. 25B schematisch eine Konfiguration eines Abschnit
tes, der sich auf eine Unterbank aus Fig. 25A
bezieht;
Fig. 26 schematisch eine Konfiguration der Stromver
sorgung der integrierten Halbleiterschaltungs
vorrichtung aus Fig. 25A;
Fig. 27 schematisch eine Anordnung der Verbindungslei
tungen eines Speicherfeldabschnitts in der Un
terbank aus Fig. 25A;
Fig. 28 schematisch eine Anordnung von Stromversor
gungsleitungen bei der neunten Ausführungs
form;
Fig. 29 schematisch eine Anordnung von Verbindungslei
tungen bei der integrierten Halbleiterschal
tungsvorrichtung nach der neunten Ausführungs
form;
Fig. 30 schematisch eine Modifikation der integrierten
Halbleiterschaltungsvorrichtung der neunten
Ausführungsform;
Fig. 31 schematisch eine Gesamtkonfiguration einer in
tegrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung
nach einer zehnten Ausführungsform der Erfin
dung;
Fig. 32 schematisch eine Anordnung von Verbindungslei
tungen einer Speicherfeldeinheit der inte
grierten Halbleiterschaltungsvorrichtung, die
in Fig. 31 gezeigt ist;
Fig. 33 schematisch eine Gesamtkonfiguration einer in
tegrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung
nach einer elften Ausführungsform der Erfin
dung;
Fig. 34 schematisch eine Anordnung von Bänken der in
tegrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung,
die in Fig. 33 gezeigt ist;
Fig. 35 schematisch eine Konfiguration des Testschal
tungsabschnittes der elften Ausführungsform;
Fig. 36 schematisch eine erste Konfiguration zum Um
schalten einer Ausgabe aus der Testschaltung
und einer Ausgabe aus dem Prozessor;
Fig. 37 schematisch eine Konfiguration eines Umschalt
abschnittes von Ausgaben aus der Testschaltung
und aus dem Prozessor der integrierten Halb
leiterschaltungsvorrichtung entsprechend der
elften Ausführungsform;
Fig. 38 schematisch eine Gesamtkonfiguration einer Mo
difikation der integrierten Halbleiterschal
tungsvorrichtung entsprechend der elften Aus
führungsform;
Fig. 39 schematisch eine Gesamtkonfiguration einer in
tegrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung
entsprechend einer zwölften Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 40 schematisch Konfigurationen eines Speicherfel
des und einer zeilenbezogenen Feldschaltung,
die in Fig. 39 illustriert sind;
Fig. 41 ein Beispiel einer Konfiguration eines Zeilen
dekoder/Treibers, der in Fig. 40 gezeigt ist;
Fig. 42 ein Beispiel einer Konfiguration einer Lese
steuerschaltung, die in Fig. 40 illustriert
ist;
Fig. 43 schematisch Komponenten, die in einem zur Ver
bindung bestimmten Bereich angeordnet sind,
der in Fig. 39 illustriert ist;
Fig. 44A schematisch eine Gesamtkonfiguration einer in
tegrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung
nach der zwölften Ausführungsform;
Fig. 44B schematisch eine Konfiguration der integrier
ten Halbleiterschaltungsvorrichtung, die in
Fig. 44A illustriert ist, bei der die Spei
cherkapazität derselben vermindert ist;
Fig. 45 eine Anwendung der zwölften Ausführungsform;
Fig. 46 eine andere Anwendung der zwölften Ausfüh
rungsform;
Fig. 47 schematisch eine Konfiguration einer Modifika
tion der zwölften Ausführungsform;
Fig. 48 schematisch Konfigurationen eines Speicherfel
des und einer zeilenbezogenen Feldschaltung,
die in Fig. 47 illustriert sind;
Fig. 49 schematisch Konfigurationen entsprechender
Blöcke eines Spaltendekoders, eines Vorver
stärkers und eines Schreibtreibers entspre
chend eines Spaltenblockes, der in Fig. 48 ge
zeigt ist;
Fig. 50A u. 50B eine Art und Weise, in der eine Feldgröße ent
sprechend der Modifikation der zwölften Aus
führungsform geändert wird;
Fig. 51 eine Anwendung der Modifikation der zwölften
Ausführungsform; und
Fig. 52 eine Gesamtkonfiguration einer herkömmlichen
integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Gesamtkonfiguration einer inte
grierten Halbleiterschaltungsvorrichtung nach der ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung. In Fig. 1, eine integrierte Halbleiter
schaltungsvorrichtung 1 enthält einen Prozessor (CPU) 2 und ein
DRAM-Makro (funktionaler Block) 3, der als ein Hauptspeicher für
den Prozessor 2 fungiert, die integriert auf einem Halbleiter
chip ausgebildet sind. Obwohl die integrierte Halbleiterschal
tungsvorrichtung 1 so gezeigt ist, daß sie einen Prozessor 2
enthält, kann der Prozessor eine logische Schaltung wie ein DSP
(digitaler Signalprozessor), der eine vorbestimmte Bearbeitung
ausführt, sein. Um die charakteristischen Merkmale der vorlie
genden Erfindung klar zu repräsentieren, ist die integrierte
Halbleiterschaltungsvorrichtung 1 so gezeigt, daß sie nur den
Prozessor 2 und das DRAM-Makro 3 aufweist, wobei die integrierte
Halbleiterschaltungsvorrichtung andere Makros oder Zellen ent
halten kann. Jedoch wird die integrierte Halbleiterschaltungs
vorrichtung im folgenden als ein einen Prozessor (oder eine Lo
gik) enthaltender DRAM oder als ein einen DRAM enthaltender Pro
zessor beschrieben.
Der DRAM-Makro bzw. funktionale DRAM-Block 3 weist eine rechtec
kige Form auf und enthält vier Unterbänke 4a, 4b, 4c und 4d, die
entsprechend in vier Bereichen angeordnet sind. Die Unterbänke
4a und 4c bilden eine Bank A und die Unterbänke 4b und 4d bilden
eine Bank B. Diese Unterbänke 4a bis 4d weisen dieselbe Konfigu
ration auf. Genauer gesagt, die Unterbank 4a enthält ein Spei
cherfeld 4aa, das eine Mehrzahl von dynamischen Speicherzellen,
die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, aufweist, einen Zei
lendekoder 4ab zum Treiben einer Zeile in dem Speicherfeld 4aa
in einen ausgewählten Zustand, einen Spaltendekoder 4ac zum Aus
wählen einer Spalte in dem Speicherfeld 4aa und einen Vorver
stärker/Schreibtreiber-Block 4ad, der Daten aus einer Speicher
zelle, die durch den Zeilendekoder 4ab und den Spaltendekoder
4ac ausgewählt ist, liest bzw. Daten in eine solche Speicherzel
le schreibt.
In ähnlicher Weise enthält die Unterbank 4b ein Speicherfeld
4ba, einen Zeilendekoder 4bb, einen Spaltendekoder 4bc und einen
Vorverstärker/Schreibtreiber-Block 4bd. Die Unterbank 4c enthält
ein Speicherfeld 4ca, einen Zeilendekoder 4cb, einen Spaltende
koder 4cc und einen Vorverstärker/Schreibtreiber-Block 4cd. Die
Unterbank 4d enthält ein Speicherfeld 4da, einen Zeilendekoder
4db, einen Spaltendekoder 4dc und einen Vorverstär
ker/Schreibtreiber-Block 4dd.
Die Konfiguration von jeder der Unterbänke 4a bis 4d ist iden
tisch zu derjenigen eines normalen DRAM. Die Vorverstär
ker/Schreibtreiber-Blöcke 4ad und 4bd der Unterbänke 4a und 4b
sind bezüglich eines zentralen Bereichs einander in der Spalten
richtung des DRAM-Makros 3 zugewandt angeordnet. In ähnlicher
Weise sind die Vorverstärker/Schreibtreiber-Blöcke 4cd und 4dd
der Unterbänke 4c und 4d bezüglich des zentralen Bereichs einan
der in der Spaltenrichtung des DRAM-Makros 3 zugewandt angeord
net. Die Unterbänke 4a und 4c weisen Layouts auf, die relativ zu
dem Zentralbereich in der Spaltenrichtung des DRAM-Makros 3
spiegelsymmetrisch sind, und die Unterbänke 4b und 4d weisen Lay
outs auf, die relativ zu dem zentralen Bereich in der Spalten
richtung des DRAM-Makros 3 spiegelsymmetrisch sind. Desweiteren
weisen die Unterbänke 4a und 4b Layouts auf, die relativ zu dem
Zentralbereich in der Zeilenrichtung des DRAM-Makros 3 spiegel
symmetrisch sind, und die Unterbänke 4c und 4d weisen Layouts
auf, die relativ zu dem Zentralbereich in der Zeilenrichtung des
DRAM-Makros 3 spiegelsymmetrisch sind. Nach der Vervollständigung
des Layouts einer Unterbank wird die Unterbank mit dem vollstän
digen Layout zurückgefaltet, und die Layouts der verbleibenden
Unterbänke werden verwirklicht, was in einem leichteren Layout
resultiert.
Der Zentralbereich in der Spaltenrichtung des DRAM-Makros 3 ist
in drei Bereiche 10, 11a und 11b unterteilt. In dem Bereich 10
sind eine Bank-A-Steuerschaltung 7a, die die Auswahl/Nicht-Aus
wahl (inklusive des Datenzugriffs) der Unterbank 4a über ei
nen internen Bus 6a und die Auswahl/Nicht-Auswahl der Unterbank
4c über einen internen Bus 6c steuert, ebenso wie eine Bank-B-Steuer
schaltung 7b, die die Auswahl/Nicht-Auswahl der Unterbank
4b über einen internen Bus 6b und die Auswahl/Nicht-Auswahl der
Unterbank 4d über einen internen Bus 6d steuert, angeordnet. Die
Bank-A-Steuerschaltung 7a ist in einem Bereich, der sich im we
sentlichen zwischen den Unterbänken 4a und 4c befindet, angeord
net, und die internen Busse 6a und 6c weisen eine im wesentli
chen identische Länge auf. In ähnlicher Weise ist die Bank-B-Steuer
schaltung 7b im wesentlichen zwischen den Unterbänken 4b
und 4d angeordnet, und die internen Busse 6b und 6d weisen die
selbe Länge auf. Die Bank-A-Steuerschaltung 7a und die Bank-B-Steuer
schaltung 7b sind miteinander bezüglich der Zeilenrichtung
in dem Bereich 10 ausgerichtet. Die Unterbänke 4a und 4b sind
miteinander entlang der Zeilenrichtung ausgerichtet, und die Un
terbänke 4c und 4d sind miteinander entlang der Zeilenrichtung
ausgerichtet. Dementsprechend ist die Länge der internen Busse
6a bis 6d im wesentlichen gleich zueinander, so daß der Zeitab
lauf der Auswahl/Nicht-Auswahl der Unterbänke 4a bis 4d bei Aus
wahl der Bank A derselbe wie derjenige bei Auswahl der Bank B
gemacht werden kann. Es ist nicht notwendig, einen Spielraum für
den Unterschied des Zeitablaufs zu berücksichtigen, und ein
Hochgeschwindigkeitszugriff ist bzw. wird möglich.
In dem Bereich 11a ist ein interner Lese/Schreib-Datenbus
(interner Zugriffsdatentransferbus) 5a derart angeordnet, daß er
sich in der Zeilenrichtung erstreckt, und er ist gemeinsam mit
den Vorverstärker/Schreibtreiber-Blöcken 4ad und 4bd der Unter
bänke 4a und 4b gekoppelt. In dem Bereich 11b ist ein interner
Lese/Schreib-Datenbus (interner Zugriffsdatentransferbus) 5b
vorgesehen, der sich in der Zeilenrichtung erstreckt und mit den
Vorverstärker/Schreibtreiber-Blöcken 4cd und 4dd der Unterbänke
4c und 4d gekoppelt ist.
Die internen Lese/Schreib-Datenbusse 5a und 5b sind parallel zu
der Bank-A-Steuerschaltung 7a und der Bank-B-Steuerschaltung 7b
plaziert bzw. angeordnet. Darum gibt es keinen Bereich, in dem
die Bank-A-Steuerschaltung 7a und die Bank-B-Steuerschaltung 7b
die internen Lese/Schreib-Datenbusse 5a und 5b kreuzen, und die
Bank-A-Steuerschaltung 7a und die Bank-B-Steuerschaltung 7b müs
sen keinen leeren Bereich zum Anordnen der internen Le
se/Schreib-Datenbusse 5a und 5b enthalten. Eine Anordnung hoher
Dichte wird derart erreicht und ein Anstieg der Fläche des
DRAM-Makros 3 oder ein Anstieg der Chipfläche können vermieden wer
den.
Die internen Lese/Schreib-Datenbusse 5a und 5b übertragen Daten
von sowohl der Bank A als auch der Bank B. Um eine Bandbreite zu
verwirklichen, die ähnlich bzw. identisch zu derjenigen der Ein
zelbankkonfiguration ist, ist die Bitbreite von jedem der inter
nen Lese/Schreib-Datenbusse 5a und 5b so bestimmt, daß sie z. B.
64 Bit bis 512 Bit ist, was das Doppelte der Bitbreite bei der
Einzelbankkonfiguration ist. Obwohl die Anzahl der Busleitungen
der internen Lese/Schreib-Datenbusse 5a und 5b erhöht ist, gibt
es keine Begrenzungen des Layouts verglichen mit der Begrenzung
des Layouts, die erzeugt wird, wenn das Kreuzen der Bank-A-Steuer
schaltung 7a und der Bank-B-Steuerschaltung 7b mit den in
ternen Lese/Schreib-Datenbussen 5a und 5b berücksichtigt werden
sollte. Darum ist ein effizienteres Layout der Bank-A-Steuer
schaltung 7a und der Bank-B-Steuerschaltung 7b möglich und
ein Anstieg der Fläche aufgrund eines Anstiegs der Anzahl der
Busleitungen der internen Lese/Schreib-Datenbusse kann ausrei
chend kompensiert werden.
Die internen Lese/Schreib-Datenbusse 5a und 5b sind elektrisch
mit dem Prozessor 2 gekoppelt. In diesem Fall ist der Prozessor
2 derart angeordnet, daß er außerhalb des DRAM-Makros 3 und die
sem gegenüberliegend ist und Daten an die internen Lese/Schreib-Daten
busse 5a und 5b, die in den Bereichen 11a und 11b angeord
net sind, liefert und Daten von diesen empfängt. Der Prozessor 2
unterliegt derart keiner Begrenzung seines Layouts aufgrund ei
nes Kreuzens der internen Lese/Schreib-Datenbusse. Es wird nur
das Vorsehen eines Daten-Eingabe/Ausgabe-Anschlusses bzw. An
schlußbausteins in der Nähe der Bereiche 11a und 11b des
DRAM-Makros 3 nötig bzw. erforderlich. Dementsprechend ist ein effi
zientes Layout des Prozessors 2 ohne Berücksichtigung eines
Kreuzens oder einer Anordnung von internen Lese/Schreib-Daten
bussen möglich, und ein Prozessor hoher Dichte kann ver
wirklicht werden. Dementsprechend kann eine integrierte Halblei
terschaltungsvorrichtung 1, die hochgradig mit hoher Dichte in
tegriert ist, verwirklicht werden.
Die internen Busse 6a bis 6d, die ein Steuersignal und ein
Adreßsignal übertragen, sind derart angeordnet, daß sie sich in
der Spaltenrichtung erstrecken, während die internen Le
se/Schreib-Datenbusse 5a und 5b derart angeordnet sind, daß sie
sich in der Zeilenrichtung erstrecken. Darum gibt es Kreuzungen
der internen Busse 6a bis 6d und der internen Lese/Schreib-Daten
busse 5a und 5b. In Fig. 1 ist eine Kreuzung des internen
Busses 6b und des internen Lese/Schreib-Datenbusses 5a repräsen
tativ durch einen Block CX, der durch eine gestrichelte Linie
angezeigt ist, gezeigt.
Fig. 2A zeigt schematisch eine Konfiguration einer Anordnung von
Busleitungen an der Kreuzung CX, die in Fig. 1 gezeigt ist. Fig.
2A zeigt eine Querschnittsstruktur einer Busleitung, die in dem
internen Bus 6b enthalten ist. Der interne Lese/Schreib-Datenbus
5a enthält Busleitungen 5aa, 5ab, . . ., 5an, die z. B. aus einer
Aluminiumverbindungsleitung (2Al) einer zweiten Ebene bestehen.
Die Busleitung des internen Busses 6b enthält eine Verbindungs
leitung 6bc, die z. B. aus einer Aluminiumverbindungsschicht
(1Al) einer ersten Ebene, die in einer Schicht unter den inter
nen Lese/Schreib-Datenbusleitungen 5aa bis 5an ausgebildet ist,
ausgebildet ist, ebenso wie Verbindungsleitungen 6ba und 6be,
die in derselben Schicht wie die internen Lese/Schreib-Daten
busleitungen 5aa bis 5an ausgebildet sind. Die Verbindungs
leitungen 6ba und 6be sind elektrisch mit der Verbindungsleitung
6bc, die in der unteren Schicht befindlich ist, über Kontakte
6bb bzw. 6bd verbunden. Dementsprechend können, selbst falls
sich der interne Lese/Schreib-Datenbus 5a und der interne Bus 6b
an der Kreuzung CX kreuzen, der interne Lese/Schreib-Datenbus 5a
und der interne Bus 6b unter Verwendung unterschiedlicher Ver
bindungsschichten angeordnet werden.
Fig. 2B zeigt eine Struktur der Kreuzung CX. In Fig. 2B, eine
Verbindungsleitung 6bh, die z. B. aus einer Aluminiumverbindungs
schicht (3Al) einer dritten Ebene ausgebildet ist, ist über der
Schicht der internen Lese/Schreib-Datenbusleitungen 5aa bis 5an
vorgesehen, und Verbindungsleitungen 6bf und 6bj sind in dersel
ben Schicht wie die internen Lese/Schreib-Datenbusleitungen 5aa
bis 5an ausgebildet. Die Verbindungsleitungen 6bf und 6bj sind
mit der Verbindungsleitung 6bh entsprechend über Kontakte 6bg
und 6bi verbunden. Die Verbindungsleitungen 6bf, 6bg, 6bh, 6bi
und 6bj bilden eine interne Busleitung.
Falls die Aluminiumverbindungsleitung der dritten Ebene verwen
det wird, ist der Widerstandswert derselben niedriger als derje
nige der Aluminiumverbindungsleitung der zweiten Ebene. Falls
die Aluminiumverbindungsleitung verwendet wird, ist eine Alumi
niumverbindungsleitung, die in einer oberen Schicht befindlich
ist, weniger Wärmezyklen nach der Ausbildung der Verbindungslei
tung der oberen Schicht zur Ausbildung einer anderen Verbindung
unterworfen. Desweiteren ist die Anzahl der Isolierschichten und
der Verbindungsschichten, die in einer darüber befindlichen
Schicht ausgebildet werden, klein, und die von diesen Schichten
ausgeübte (mechanische) Spannung ist klein. Darum kann die Rein
heit der Aluminiumverbindungsschicht der oberen Schicht höher
als diejenige der Aluminiumverbindungsschicht der unteren
Schicht gemacht werden (der Widerstand gegen (mechanische) Span
nung und Wärme wird um so niedriger je mehr die Reinheit des
Aluminiums ansteigt). In diesem Fall können verglichen mit dem
Fall, in dem die interne Busleitung nur unter Verwendung der
Aluminiumverbindungsschicht der zweiten Ebene ausgebildet wird,
Signale (Steuersignal und Adreßsignal) mit einer höheren Ge
schwindigkeit übertragen werden, da die Verbindungsleitung 6bh
mit niedrigem Widerstand verwendet wird.
Die Struktur der Kreuzung CX wird auch auf eine Kreuzung des in
ternen Lese/Schreib-Datenbusses 5a und des internen Busses 6a
ebenso wie auf die Kreuzungen des internen Lese/Schreib-Daten
busses 5b und der internen Busse 6c und 6d angewandt.
Bei der Struktur der Kreuzungen, die in den Fig. 2A und 2B ge
zeigt sind, werden Verbindungsleitungen aus unterschiedlichen
Schichten für die internen Busse 6a bis 6d verwendet. Jedoch
können die internen Busse 6a bis 6d auch aus derselben Verbin
dungsschicht ausgebildet werden, und die Busleitung der internen
Lese/Schreib-Datenbusse 5a und 5b können an der Kreuzung mit ei
ner anderen Verbindungsschicht verbunden werden.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung der Steuerbusse, die ein Steuersi
gnal und ein Adreßsignal an den Prozessor 2, die Bank-A-Steuer
schaltung 7a und die Bank-B-Steuerschaltung 7b übertragen.
In Fig. 3 sind die Unterbänke 4a bis 4d und die Lese/Schreib-Daten
busse 5a und 5b, die in den Bereichen 11a und 11b enthalten
sind, zur Vereinfachung der Figur schematisch dargestellt. Unter
Bezugnahme auf Fig. 3, ein Steuerbus 12a, der ein Steuersignal
und ein Adreßsignal von dem Prozessor 2 überträgt, ist parallel
mit dem internen Lese/Schreib-Datenbus 5a in dem Bereich 11a an
geordnet und elektrisch mit der Bank-A-Steuerschaltung 7a und
der Bank-B-Steuerschaltung 7b verbunden. Im Bereich 11b ist ein
Steuerbus 12b, der ein Steuersignal und ein Adreßsignal von dem
Prozessor 2 überträgt, parallel mit dem internen Lese/Schreib-Daten
bus 5b angeordnet und elektrisch mit der Bank-A-Steuer
schaltung 7a und der Bank-B-Steuerschaltung 7b gekoppelt.
Die Steuerbusse 12a und 12b übertragen ein Signal zum Bezeichnen
einer Bank, ein Signal zum Bezeichnen eines Betriebsmodus und
ähnliches.
Bei der Mehrfachbankkonfiguration, die aus den Bänken A und B,
die die Unterbänke 4a bis 4d enthalten, gebildet ist, gibt es
kein Kreuzen der Steuerbusse 12a und 12b und der Bank-A-Steuer
schaltung 7a und der Bank-B-Steuerschaltung 7b. Die Steu
erbusse 12a und 12b kreuzen den Prozessor 2 nicht. Da die Steu
erbusse 12a und 12b in den Bereichen 11a und 11b befindlich
sind, in denen die Lese/Schreib-Datenbusse 5a und 5b angeordnet
sind, beeinflußt das Verbindungslayout der Steuerbusse 12a und
12b die Bank-A-Steuerschaltung 7a und die Bank-B-Steuerschaltung
7b ebenso wie den Prozessor 2 nicht nachteilig. Als ein Ergebnis
kann eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung mit hoher
Dichte verwirklicht werden, bei der die Chipfläche reduziert
ist, da sie durch die Anordnung der internen Lese/Schreib-Daten
busse 5a und 5b verwirklicht wird.
Bei der Anordnung, die in Fig. 3 gezeigt ist, weisen die Berei
che 11a und 11b die Steuerbusse 12a und 12b, die darin angeord
net sind, entsprechend auf. Jedoch können die Steuerbusse nur in
einem der Bereiche 11a und 11b angeordnet werden.
Entsprechend der ersten Ausführungsform ist ein Bereich, in dem
ein Prozessor angeordnet ist, von einem Bereich, in dem ein
DRAM-Feld und eine Steuerschaltung angeordnet sind, getrennt,
und unterschiedliche Bänke sind Speicherfeldern, die auf dersel
ben Seite relativ zu der DRAM-Steuerschaltung
(Banksteuerschaltung) befindlich sind, zugeordnet. Darum muß ei
ne interne Lese/Schreib-Datenbus-Verbindungsleitung, die gemein
sam für die Bänke angeordnet ist, nicht durch einen Prozessorab
schnitt und einen DRAM-Steuerschaltungsabschnitt
(Banksteuerschaltungsabschnitt) hindurch laufen. Es gibt keine
Begrenzung des Layouts aufgrund eines Kreuzens von Verbindungs
leitungen für den Prozessor und Steuerschaltungsabschnitten, was
in einem effizienten Layout und einer Verhinderung eines An
stiegs der belegten Fläche der Schaltung resultiert. Der obige
Vorteil wird auch bezüglich eines Steuerbusses erhalten, der ein
Steuersignal und ein Adreßsignal an die Banksteuerschaltung
überträgt.
Da die Banksteuerschaltung in dem zentralen Bereich 10 des
DRAM-Makros 3 angeordnet ist und die Bänke derart angeordnet bzw. zu
gewiesen sind, daß Unterbänke, die einander relativ zu dem zen
tralen Bereich gegenüberliegen, zu derselben Bank gehören, sind
die Längen der Verbindungsleitungen von der Banksteuerschaltung
zu den entsprechenden Unterbänken identisch zueinander gemacht,
um denselben Auswahl/Nicht-Auswahl-Zeitablauf bei jeder Unter
bank zu erhalten, was in einem Hochgeschwindigkeitszugriff re
sultiert.
Da die internen Lese/Schreib-Datenbusse auf beiden Seiten der
Banksteuerschaltung angeordnet sind, werden dieselben Abstände
zwischen Unterbänken, die zur selben Bank gehören, und dem in
ternen Lese/Schreib-Datenbus ebenso wie dieselbe Verzögerungs
zeit beim Lesen/Schreiben von Daten verwirklicht bzw. erzielt.
Dementsprechend gibt es keine Notwendigkeit, einen (zeitlichen)
Versatz, der aus einer Verzögerung in den Verbindungsleitungen
resultiert, für den Zeitablauf, mit dem Daten definiert werden,
zu berücksichtigen, was in einem Hochgeschwindigkeitszugriff re
sultiert.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Gesamtstruktur einer integrierten
Halbleiterschaltungsvorrichtung nach einer zweiten Ausführungs
form der Erfindung. Unter Bezugnahme auf Fig. 4, die integrierte
Halbleiterschaltungsvorrichtung 1 enthält ein DRAM-Makro 3 und
Prozessoren (CPUs) 2a und 2b, die auf beiden Seiten des DRAM-Makros
3 in der Zeilenrichtung einander zugewandt angeordnet
sind.
Der DRAM-Makro 3 enthält, wie in der ersten Ausführungsform, die
Unterbänke 4a und 4c, die einander bezüglich des Bereiches 10
gegenüberliegend angeordnet sind und die Bank A bilden, die Un
terbänke 4b und 4d, die einander bezüglich des Bereiches 10 ge
genüberliegend angeordnet sind und die Bank B bilden, die
Bank-A-Steuerschaltung 7a, die zwischen den Unterbänken 4a und 4c in
den Bereich 10 angeordnet ist und die Auswahl/Nicht-Auswahl
(inklusive der Aktivierung/Deaktivierung und des Datenzugriffs)
der Unterbänke 4a und 4c über die internen Busse 6a und 6c steu
ert, und die Bank-B-Steuerschaltung 7b, die zwischen den Unter
bänken 4b und 4d in den Bereich 10 angeordnet ist und die Aus
wahl/Nicht-Auswahl der Unterbänke 4b und 4d über die internen
Busse 6b und 6d steuert.
In dem Bereich 11a zwischen den Unterbänken 4a und 4b, die mit
einander ausgerichtet in der Zeilenrichtung angeordnet sind, und
dem Bereich 10 sind der interne Lese/Schreib-Datenbus 5a, der
sich in der Zeilenrichtung erstreckend angeordnet und mit den
Unterbänken 4a und 4b gekoppelt ist, ebenso wie der Steuerbus
12a, der sich in der Zeilenrichtung erstreckend angeordnet und
mit der Bank-A-Steuerschaltung 7a und der Bank-B-Steuerschaltung
7b gekoppelt ist, vorgesehen. In dem Bereich 11b zwischen den
Unterbänken 4c und 4d, die miteinander ausgerichtet in der Zei
lenrichtung angeordnet sind, und dem Bereich 10 sind in der in
terne Lese/Schreib-Datenbus 5b, der sich in der Zeilenrichtung
erstreckend angeordnet und mit den Unterbänken 4c und 4d gekop
pelt ist, ebenso wie der Steuerbus 12b, der sich in der Zeilen
richtung erstreckend angeordnet und mit der Bank-A-Steuer
schaltung 7a und der Bank-B-Steuerschaltung 7b gekoppelt
ist, vorgesehen. Nur einer der Steuerbusse 12a und 12b kann bzw.
könnte vorgesehen sein.
Die internen Lese/Schreib-Datenbusse 5a und 5b ebenso wie die
Steuerbusse 12a und 12b sind mit den Prozessoren 2a und 2b ge
koppelt.
Da die internen Lese/Schreib-Datenbusse 5a und 5b ebenso wie die
Steuerbusse 12a und 12b in den Bereichen 11a und 11b angeordnet
sind, kann, zusätzlich zu dem Vorteil, der bei der ersten Aus
führungsform erhalten wurde, ein Vorteil dahingehend erzielt
werden, daß die Prozessoren 2a und 2b leicht auf beiden Seiten
des DRAM-Makros 3 plaziert werden können, ohne daß das interne
Layout des DRAM-Makros 3 nachteilig beeinflußt wird. Dementspre
chend verwirklicht die integrierte Halbleiterschaltungsvorrich
tung 1 ein Mehrprozessorsystem, das den DRAM-Makro 3 als einen
Hauptspeicher verwendet. Eine integrierte Halbleiterschaltungs
vorrichtung, die eine überlegene Funktionalität und eine exzel
lente Leistung aufweist, kann daher leicht verwirklicht werden.
Die Prozessoren 2a und 2b betrachtend, ein Prozessor kann ein
Hauptprozessor sein, und der andere Prozessor kann ein Coprozes
sor sein. Einer der Prozessoren 2a und 2b kann ein Prozessor
sein, und der andere kann eine logische Schaltung wie ein DSP
(digitaler Signalprozessor), der eine bestimmte logische Verar
beitung ausführt, sein. Insbesondere in dem Feld der ASICs ist
durch Verwenden des DRAM-Makros 3, wie er in Fig. 4 gezeigt ist,
als ein Speicherabschnitt eine optimale Anordnung eines externen
logischen Schaltungsabschnitts möglich, ohne daß dieses durch
das Layout des DRAM-Makros 3 beeinflußt wird. Als ein Ergebnis
kann ein ASIC, bei dem die Chipfläche effizient genutzt wird,
leicht verwirklicht werden.
Entsprechend der zweiten Ausführungsform werden, wie oben be
schrieben worden ist, logische Schaltungseinheiten wie Prozesso
ren auf beiden Seiten des DRAM-Makros 3 angeordnet und mit in
ternen Lese/Schreib-Datenbussen ebenso wie mit Steuerdatenbussen
gekoppelt, so daß eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrich
tung, die eine hohe Funktionalität und eine hohe Leistung auf
weist, leicht verwirklicht werden kann. Insbesondere falls der
DRAM-Makro 3 als eine Bibliothek wie eine Programmbibliothek re
gistriert wird, kann eine integrierte Halbleiterschaltungsvor
richtung, die die Fläche effizient nutzt, leicht implementiert
werden, in dem der DRAM-Makro 3 als die Bibliothek verwendet
wird, wenn die integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung auf
einer Zellenbasis entworfen wird.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Gesamtstruktur einer integrierten
Halbleiterschaltungsvorrichtung entsprechend der dritten Ausfüh
rungsform der Erfindung. Ein Unterschied zwischen der integrier
ten Halbleiterschaltungsvorrichtung aus Fig. 5 und derjenigen
der zweiten Ausführungsform, die in Fig. 4 gezeigt ist, wird un
ten beschrieben. Genauer gesagt, auf den beiden Seiten des
DRAM-Makro in der Zeilenrichtung sind der Prozessor 2 und eine Test
schaltung 15 zum Testen von mindestens der Funktion des DRAM-Makros
3 einander gegenüberliegend angeordnet. Die übrige Konfi
guration ist ähnlich bzw. identisch zu derjenigen der integrier
ten Halbleiterschaltungsvorrichtung, die in Fig. 4 gezeigt ist,
entsprechende Abschnitte weisen dieselben Bezugszeichen auf und
die detaillierte Beschreibung derselben wird daher weggelassen.
Bei der Konfiguration der integrierten Halbleiterschaltungsvor
richtung, die in Fig. 5 gezeigt ist, sind die internen Le
se/Schreib-Datenbusse 5a und 5b ebenso wie die Steuerbusse 12a
und 12b mit dem Prozessor 2 und der Testschaltung 15 gekoppelt.
Ein Funktionstest für den DRAM-Makro 3, der nicht direkt mit ei
nem Anschluß für einen externen Anschlußstift der integrierten
Halbleiterschaltungsvorrichtung 1 verbunden ist, kann leicht
durch das Vorsehen der Testschaltung 15 zum Ausführen des Funk
tionstestes für den DRAM-Makro 3 in der integrierten Halbleiter
schaltungsvorrichtung 1 ausgeführt werden.
Falls die Testschaltung 15 nicht vorgesehen ist, muß der Funkti
onstest für den DRAM-Makro 3 über den Prozessor 2 ausgeführt
werden. In diesem Fall muß ein Programm zum Ausführen des Funk
tionstestes für den DRAM-Makro 3 in den Prozessor 2 gespeichert
werden, oder ein Befehl zum Ausführen des Funktionstestes für
den DRAM-Makro 3 muß extern an den Prozessor 2 ausgegeben wer
den, um den Prozessor 2 zum Ausgeben eines Steuersignals zum
Ausführen des Funktionstests zu bringen, und ein Ergebnis des
Tests muß über den Prozessor 2 gelesen werden. Bei dem Funktion
stest für den DRAM-Makro 3, der derart über den Prozessor 2 aus
geführt wird, kann ein Test für den Betriebszeitablaufspielraum
des DRAM-Makros 3 nicht korrekt ausgeführt werden (da die Verzö
gerungszeit des Prozessors 2 hinzugefügt wird). Desweiteren be
grenzt die Kapazität des Programms die Anzahl der erzeugten
Testmuster, der Test kann nicht zufriedenstellend ausgeführt
werden, und die Zuverlässigkeit kann nicht vollständig gesichert
werden.
Da die Testschaltung 15 vorgesehen ist und der DRAM-Makro 3 ex
tern über eine dazu bestimmte Testeinheit direkt in dieser Kon
figuration getestet werden kann, kann ein Funktionstest, der für
den DRAM-Makro 3 notwendig ist, leicht und korrekt ausgeführt
werden. Da die Testschaltung 15 vorgesehen ist, muß ein nur zum
Testen des DRAM-Makros 3 vorgesehenes Programm nicht geändert
werden und ein Test für den DRAM-Makro 3, der in der integrier
ten Halbleiterschaltungsvorrichtung 1 eingebaut ist, kann ausge
führt werden (da ein direkter Zugriff extern auf den DRAM-Makro
3 ausgeführt werden kann). Angenommen, daß die Testschaltung 15
nicht vorgesehen ist, wird ein Ergebnis eines Tests in den Pro
zessor 2 gespeichert oder ein Ergebnis eines Tests wird durch
den Prozessor 2 bestimmt, und das Ergebnis des Tests wird von
dem Prozessor 2 ausgegeben. In diesem Fall wird eine logische
Schaltung zum Ausführen eines Tests für den DRAM-Makro 3 in ei
nen Weg eingesetzt, in dem eine Operationsverarbeitung durch den
Prozessor 2 selbst ausgeführt wird, so daß eine Signalfortpflan
zungsverzögerung des Prozessors 2 erzeugt wird. Das Vorsehen von
Testschaltungen 15 verhindert das Vorsehen von Extra-Schaltungen
in dem Prozessor 2, was in einem Hochgeschwindigkeitsbetrieb des
Prozessors 2 resultiert.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Konfiguration der Testschaltung 15
in Fig. 5. Die Anordnung von Anschlußflächen ist in Fig. 6 be
tont. Unter Bezugnahme auf Fig. 6, die Anschlußflächen Pa-Pm,
Pn-Pq, Pr, Ps-Pu und die Anschlußflächen PDa-PDi und PDj-PDp
sind den Prozessor 2 entlang des Umfangs der integrierten Halb
leiterschaltungsvorrichtung 1 umgebend angeordnet. Die Anschluß
flächen Pa-Pm und PDa-PDi sind miteinander ausgerichtet auf ei
ner Seite (obere Seite) der integrierten Halbleiterschaltungs
vorrichtung 1 angeordnet, die Anschlußflächen Pr-Pu und PDj-PDp
sind miteinander ausgerichtet auf der gegenüberliegenden Seite
der integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung 1 angeordnet,
und die Anschlußflächen Pa und Pn-Pr sind miteinander ausgerich
tet auf der linken Seite der integrierten Halbleiterschaltungs
vorrichtung 1 angeordnet. Eine Anschlußfläche PTa zum Erzeugen
eines Testaktivierungssignals TE ist der Anschlußfläche PDi be
nachbart plaziert.
In Fig. 6 ist die integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung 1
derart gezeigt, daß sie die Anschlußflächen Pa-Pu und PDa-PDp
und PTa in Bereichen auf drei Seiten des Prozessors angeordnet
aufweist, um die Figur zu vereinfachen. Jedoch können diese An
schlußflächen entlang der vier Seiten der integrierten Halblei
terschaltungsvorrichtung 1 angeordnet sein. Diese Anschlußflä
chen Pa-Pu, PDa-PDp und PTa sind mit Anschlüssen für externe An
schlußstifte (nicht gezeigt) gekoppelt. Die Anschlußflächen
Pa-Pu und PDa-PDp sind mit dem Prozessor 2 gekoppelt und liefern
und empfangen Signale (inklusive Daten) an den und von dem Pro
zessor 2.
Die Testschaltung 15 enthält eine tatsächliche Testschaltung 15a
zum tatsächlichen Ausführen eines Testes, eine Aus
wahl/Verbindungs-Schaltung 15b, die auf die Aktivierung des
Testaktivierungssignals TE, das von der Anschlußfläche PTa ge
liefert wird, mit dem elektrischen Verbinden der Anschlußflächen
PDa-PDi mit der tatsächlichen Testschaltung 15a reagiert, und
eine Auswahl/Verbindungs-Schaltung 15c, die auf die Aktivierung
des Testaktivierungssignals TE von der Anschlußfläche PTa mit
dem elektrischen Verbinden der Anschlußflächen PDj-PDp mit der
tatsächlichen Testschaltung 15a reagiert. Die Aus
wahl/Verbindungs-Schaltungen 15b und 15c verbinden die tatsäch
liche Testschaltung 15a elektrisch mit Anschlüssen für externe
Anschlußstifte über die Anschlußflächen PDa-PDi und PDj-PDp. Das
Testen des DRAM-Makros 3 ist über die tatsächliche Testschaltung
15a möglich, selbst nachdem die integrierte Halbleiterschal
tungsvorrichtung 1 verpackt bzw. gekapselt ist. Die tatsächliche
Testschaltung 15a ist mit dem DRAM-Makro 3 über den internen Le
se/Schreib-Datenbus 5 (5a und 5b) und den Steuerbus 12 (12a und
12b) gekoppelt. Über die tatsächliche Testschaltung 15a wird ein
Schreiben/Lesen von Testdaten für die Unterbänke, die in dem
DRAM-Makro 3 enthalten sind, ausgeführt.
Fig. 7 zeigt eine Konfiguration der Testschaltung 15 aus Fig. 6.
In Fig. 7 ist eine Konfiguration eines Abschnittes der Test
schaltung für den internen Lese/Schreib-Datenbus 5a und den
Steuerbus 12a, die für die Unterbänke 4a und 4b vorgesehen sind,
die in dem DRAM-Makro 3 enthalten sind, gezeigt. Eine Konfigura
tion, die ähnlich bzw. identisch zu derjenigen ist, die in Fig.
7 gezeigt ist, ist für den internen Lese/Schreib-Datenbus 5b und
den Steuerbus 12b vorgesehen, die für die Unterbänke 4c und 4d
vorgesehen sind, die in Fig. 5 gezeigt sind. Falls nur einer der
Steuerbusse 12a und 12b vorgesehen ist, ist die tatsächliche
Testschaltung für den einen Steuerbus vorgesehen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7, die Auswahl/Verbindungs-Schaltung
15b enthält Übertragungsgatter TX, die für entsprechende An
schlußflächen PDa-PDi vorgesehen sind und auf die Aktivierung
des Testaktivierungssignals TE, das von der Anschlußfläche PTa
geliefert wird, leitende gemacht werden. Die Übertragungsgatter
TX sind in der Umgebung der Anschlußflächen PDa-PDi so nahe wie
möglich vorgesehen. Im normalen Betrieb werden sowohl eine Redu
zierung der Verbindungsleitungskapazität der Anschlußflächen
PDa-PDi als auch eine Reduzierung der Kapazität des Signal-Ein
gabe/Ausgabe-Abschnitts des Prozessors 2 erreicht, und ein
Hochgeschwindigkeitsbetrieb des Prozessors 2 in dem Normalbe
trieb wird sichergestellt.
Die tatsächliche Testschaltung 15a enthält: einen Dekoder 15aa,
der Signale empfängt, die an die Anschlußflächen PDa-PDb über
die Übertragungsgatter TX der Auswahl/Verbindung-Schaltung 15b
angelegt worden sind, und die empfangenen Signale dekodiert; ei
nen Auswähler (Selektor) 15ab, der mit dem internen Le
se/Schreib-Datenbus 5a gekoppelt ist, einen Satz von Busleitun
gen 5aa-5an des internen Lese/Schreib-Datenbusses entsprechend
eines Signals, das von dem Dekoder 15aa ausgegeben wird, aus
wählt und die ausgewählten internen Lese/Schreib-Daten
busleitungen mit den Anschlußflächen PDc-PDd über die Über
tragungsgatter der Auswahl/Verbindungs-Schaltung 15b elektrisch
verbindet; eine Kompressionsschaltung 15ac, die Datensignale auf
den Datenbusleitungen 5aa-5an des internen Lese/Schreib-Daten
busses 5a in Ein-Bit-Daten komprimiert und die komprimier
ten Daten an die Anschlußfläche PDe über ein entsprechendes
Übertragungsgatter TX überträgt; und eine Auswahlgatterschaltung
15ad, die auf die Aktivierung des Testaktivierungssignals TE,
das von der Anschlußfläche PTa geliefert wird, mit dem Verbinden
der Busleitungen 12aa bis 12am des Steuerbusses 12a mit entspre
chenden Übertragungsgattern TX der Auswahlverbindungsschaltung
15b reagiert. Die Auswahlgatterschaltung 15ad ist vorgesehen zum
Verhindern eines Anstiegs der Verbindungsleitungskapazität der
Busleitungen 12aa-12am des Steuerbusses 12a in dem Normalbetrieb
und enthält Übertragungsgatter XT, die entsprechend der entspre
chenden Busleitungen 12aa-12am vorgesehen sind.
In dem Testbetrieb ist der Prozessor 2 (siehe Fig. 6) in einem
Nicht-Betriebszustand und in einen Ausgabezustand hoher Impedanz
gesetzt. Dieses wird verwirklicht durch Liefern eines Steuersi
gnals, das das Testen des DRAM-Makros 3 anzeigt, an den Prozes
sor 2, oder durch Liefern des Testaktivierungssignals TE an den
Prozessor 2.
Der Steuerbus 12a überträgt ein Adreßsignal und ein Steuersi
gnal. Das Adreßsignal enthält ein Bankbezeichnungssignal, das
eine Bank bezeichnet, ein Zeilenadreßsignal, das eine Zeile be
zeichnet, und ein Spaltenadreßsignal, das eine Spalte bezeich
net. Das Steuersignal enthält ein Signal, das einen
Schreib/Lese-Modus von Daten bezeichnet, und ein Signal, welches
eine Zeitsteuerung liefert, mit der die Zeilen- und Spalten
adreßsignale aufgenommen werden. Falls eine Speicherverwaltungs
einheit wie ein DRAM-Controller (DRAM-Steuerung), die den Zu
griff auf das DRAM-Feld verwaltet bzw. steuert, in dem Prozessor
enthalten ist, wird ein Steuersignal, welches dasselbe wie ein
Steuersignal für eine monolithische DRAM-Vorrichtung ist, an den
DRAM-Makro 3 geliefert. Dementsprechend kann ein Funktionstest
für den DRAM-Makro 3 eine Sequenz folgend, die identisch zu der
jenigen zum Testen einer diskreten DRAM-Vorrichtung ist, ausge
führt werden. Falls ein Steuersignal an die Anschlußflächen
PDf-PDi geliefert wird und ein Schreiben/Lesen von Testdaten über
die Anschlußflächen PDc-PDd ausgeführt wird, kann ein Testen des
DRAM-Makros 3 extern korrekt ausgeführt werden, nachdem die Ver
packung bzw. das Verkapseln erfolgt ist, da diese Anschlußflä
chen PDa-PDi mit externen Anschlüssen verbunden sind.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel einer Konfiguration des Auswählers
15ab aus Fig. 7. Eine Konfiguration einer Einheitsauswähler
schaltung, die für eine Anschlußfläche PD vorgesehen ist, ist in
Fig. 8 illustriert. Ein Satz von acht internen Lese/Schreib-Daten
busleitungen 5a0-5a7 und ein Satz von Busleitungen 5a8-5a15
sind für die eine Anschlußfläche PD vorgesehen. Die Einheitsaus
wählerschaltung enthält Übertragungsgatter T0-T7, die entspre
chend vorgesehen sind für entsprechende Leitungen der acht in
ternen Lese/Schreib-Datenbusleitungen 5a0-5a7 und die selektiv
als Reaktion auf Dekodiersignale S0-S7 leitend gemacht werden,
die von dem Dekoder 15aa geliefert werden, der in Fig. 7 gezeigt
ist. Die Übertragungsgatter T0-T7 sind gemeinsam mit einem Kno
ten ND gekoppelt. Der Knoten ND ist elektrisch mit einer ent
sprechenden Anschlußfläche PD in dem Testbetriebsmodus gekop
pelt.
Der Dekoder dekodiert die Signale, die von den entsprechenden
Anschlußflächen PDa-PDb geliefert werden, als ein Adreßsignal,
und er treibt eines der Dekodiersignale S0-S7 in einen ausge
wählten Zustand (aktiver Zustand). Dementsprechend wird, die in
terne Lese/Schreib-Datenbusleitung 5a betrachten, eine Leitung
der acht Busleitungen in dem entsprechenden Satz von acht Bus
leitungen 5a0-5a7 und 5a8-5a15 elektrisch mit einer entsprechen
den Anschlußfläche gekoppelt (in dem Testbetriebsmodus).
Der interne Lese/Schreib-Datenbus 5a weist eine Breite von 64
Bit bis 512 Bit auf. Da der Auswähler 15ab vorgesehen ist,
selbst falls die Gesamtbusbreite der internen Lese/Schreib-Daten
busse 5a und 5b, z. B. gleich 1 K Bit ist, sind gerade 128
Anschlußflächen (Anschlußstiftanschlüsse) erforderlich, wenn
Testdaten eingegeben/ausgegeben werden. Selbst falls die Bit
breite des internen Lese/Schreib-Datenbusses groß ist, kann der
DRAM-Makro sicher unter Verwendung von Anschlüssen für externe
Anschlußstifte getestet werden. Ungefähr 200 Anschlußstiftan
schlüsse werden gewöhnlich bei dieser integrierten Halbleiter
schaltungsvorrichtung wie bei der normalen CPU vorgesehen. Fig.
9 zeigt ein Beispiel einer Konfiguration der Kompressionsschal
tung 15ac, die in Fig. 7 gezeigt ist. Unter Bezugnahme auf Fig.
9, die Kompressionsschaltung 15ac enthält eine Zwei-Eingaben-Über
einstimmungsdetektionsschaltung NEX, die für die Busleitun
gen aus den internen Lese/Schreib-Datenbusleitungen 5aa-5an vor
gesehen ist, auf die dieselben Testdaten geschrieben werden
(Busleitungen, die durch dasselbe Auswahlsignal der Auswahlsi
gnale S0-S7 ausgewählt werden). In Fig. 9 sind repräsentativ ei
ne Übereinstimmungsdetektionsschaltung NEX0, die Signale auf den
Busleitungen 5a0 und 5a8 empfängt, und eine Übereinstimmungsde
tektionsschaltung NEX1, die Signale auf den Busleitungen 5a1 und
5a9 empfängt, repräsentativ gezeigt.
Die Kompressionsschaltung 15ac enthält weiter eine UND-Schaltung
AN1, die Signale empfängt, die von den beiden benachbarten Über
einstimmungsdetektionsschaltungen NEXi und NEXi+1 ausgegeben
werden. In Fig. 9 ist eine UND-Schaltung AN10, die Signale emp
fängt, die von den Übereinstimmungsdetektionsschaltungen NEX0
und NEX1 ausgegeben werden, repräsentativ gezeigt. Die Kompres
sionsschaltung 15ac enthält weiter eine UND-Schaltung AN20, die
Signale empfängt, die von den benachbarten UND-Schaltungen AN1i
und AN1i+1 ausgegeben werden. In Fig. 9 ist eine UND-Schaltung
AN20, die ein Signal, das von der UND-Schaltung AN10 ausgegeben
wird, an einem Eingang empfängt, repräsentativ gezeigt. UND-Gatter
sind sukzessive abhängig von der Anzahl der Busleitungen
des internen Lese/Schreib-Datenbusses 5a vorgesehen, und ein Si
gnal P/F, das anzeigt, ob die Logik (die entsprechenden Signale)
der Signale auf allen Busleitungen 5a0-5an miteinander überein
stimmen oder nicht, wird von der UND-Schaltung ANn in der letz
ten Stufe ausgegeben.
Die Übereinstimmungsdetektionsschaltung NEX0 gibt ein Signal auf
einem H-Pegel aus, falls die Logiken (logischen Zustände bzw.
Signalpegel) der Signale auf den entsprechenden Busleitungen
identisch miteinander sind. Die Übereinstimmungsdetektionsschal
tung empfängt Daten, die aus Speicherzellen gelesen worden sind,
in die Daten derselben Logik eingeschrieben sind bzw. einge
schrieben worden sind. Falls die logischen Zustände der Signale
auf den Lese/Schreib-Datenbusleitungen 5a0-5an dieselben sind,
ist das Signal P/F, das von der UND-Schaltung ANn ausgegeben
wird, auf dem H-Pegel. Falls die logischen Zustände der Signale
eines Paares von Busleitungen unterschiedlich sind, ist ein Si
gnal, das von der entsprechenden Übereinstimmungsdetektions
schaltung NEX ausgegeben wird, auf dem L-Pegel, das Signal, das
von der entsprechenden UND-Schaltung AN1j ausgegeben wird, ist
auf dem L-Pegel, und das Ausgabesignal P/F von der UND-Schaltung
ANn der letzten Stufe ist auf dem L-Pegel. Ob die logischen Zu
stände der Daten, die aus den Speicherzellen gelesen werden, in
die die Daten eingeschrieben worden sind, identisch sind oder
nicht, wird bestimmt, um ein Bestehen/Durchfallen einer Spei
cherzelle (durch den Test) zu erkennen. Auf diese Weise können
Speicherzellen, deren Anzahl derjenigen der internen Le
se/Schreib-Datenbusse entspricht, gleichzeitig getestet werden,
und die Zeit für das Testen kann reduziert werden.
Bei der Konfiguration der Kompressionsschaltung 15ac nimmt,
falls die Bitbreite des internen Lese/Schreib-Datenbusses 5a
gleich 1024 Bit ist, die Anzahl der Gatter um die Hälfte ab, auf
512 Gatter für die Übereinstimmungsdetektionsschaltung, 256 Gat
ter für die UND-Schaltung AN1, 128 Gatter für die UND-Schaltung
AN2, . . . . Als ein Ergebnis tritt eine Gatterverzögerung von neun
Stufen auf. Da jedoch ein Hochgeschwindigkeitszugriff in dem
Testbetrieb nicht gefordert wird, gibt es kein Problem, selbst
falls die Anzahl der Stufen der Gatter ansteigt. Desweiteren ist
die Testschaltung auf der Außenseite des DRAM-Makros vorgesehen
und kann eine Fläche einer Länge belegen, die ungefähr dieselbe
wie die Länge des DRAM-Makros in der Spaltenrichtung ist. Als
ein Ergebnis kann die Kompressionsschaltung mit einem ausrei
chenden Spielraum angeordnet werden.
Wie zuvor beschrieben worden ist, wird entsprechend der dritten
Ausführungsform ein Prozessor (logische Verarbeitungsschaltungs
einheit) auf einer Seite des DRAM-Makros plaziert und eine Test
schaltung zum Ausführen eines Funktionstests für den DRAM-Makro
wird auf der in der Zeilenrichtung des DRAM-Makros anderen Seite
vorgesehen. Die Testschaltung weist eine Funktion des Koppelns
des internen Lese/Schreib-Datenbusses und des Steuerbusses des
DRAM-Makros mit Anschlüssen für externe Anschlußstifte der inte
grierten Halbleiterschaltungsvorrichtung auf, so daß der Funkti
onstest für den DRAM-Makro leicht selbst nach dem Verpacken bzw.
Verkapseln ausgeführt werden kann. Der DRAM-Makro weist eine
Konfiguration auf, die identisch zu derjenigen eines normalen
DRAM (ein Standard-DRAM (falls ein Banksteuersignal von einem
Prozessor separat zu der Bank A und der Bank B geliefert wird)
oder einem Synchron-DRAM) auf, so daß ein Test einer Sequenz
folgend ausgeführt werden kann, die identisch zu der Testsequenz
für den normalen DRAM ist, und ein Test für den DRAM-Makro kann
unter Verwendung einer herkömmlichen Testschaltung ausgeführt
werden.
Desweiteren wird, da der Prozessor von dem DRAM-Makro getrennt
ist, wenn der DRAM-Makro getestet wird (der Prozessor ist in den
Ausgabezustand hoher Impedanz oder den Nicht-Betriebszustand auf
die Aktivierung des Testaktivierungssignals TE hin gesetzt), der
Prozessor nicht zum Verwalten des Testens für den DRAM-Makro be
nötigt und die Belastung des Prozessors wird reduziert.
Fig. 10 zeigt schematisch eine Gesamtkonfiguration einer inte
grierten Halbleiterschaltungsvorrichtung entsprechend der vier
ten Ausführungsform. Unter Bezugnahme auf Fig. 10, die inte
grierte Halbleiterschaltungsvorrichtung 1 enthält den Prozessor
2 und den DRAM-Makro 3, der als ein Hauptspeicher für den Pro
zessor 2 dient. Der DRAM-Makro 3 enthält vier Unterbänke 4e-4h.
Jede der Unterbänke 4e-4h enthält ein Speicherzellenfeld, einen
Zeilendekoder, einen Spaltendekoder und einen Vorverstär
ker/Schreibtreiber-Block, wie in der Konfiguration, die in Fig.
1 gezeigt ist. Die Unterbänke, die in Ausrichtung miteinander in
der Zeilenrichtung des DRAM-Makros 3 angeordnet sind, bilden
dieselbe Bank. Genauer gesagt, die Unterbänke 4e und 4f bilden
die Bank A und die Unterbänke 4g und 4h bilden die Bank B.
Die Unterbänke, die miteinander in der Spaltenrichtung ausge
richtet sind, gehören zu unterschiedlichen Bänken und ein inter
ner Lese/Schreib-Datenbus ist gemeinsam für diese vorgesehen.
Genauer gesagt, ein interner Lese/Schreib-Datenbus 5c ist ge
meinsam mit den Unterbänken 4e und 4g gekoppelt, und ein inter
ner Lese/Schreib-Datenbus 5d ist gemeinsam mit den Unterbänken
4f und 4h gekoppelt. Die internen Lese/Schreib-Datenbusse 5c und
5d sind entsprechend mit Datenbussen 5e und 5f in einem Zentral
bereich 20 in der Spaltenrichtung gekoppelt. Die Datenbusse 5e
und 5f erstrecken sich in der Zeilenrichtung in dem Bereich 20
und sind mit dem Prozessor 2 gekoppelt.
In einem Zentralbereich 21 in der Zeilenrichtung des DRAM-Makros
3 ist eine Bank-A-Steuerschaltung 7c zwischen den Unterbänken 4e
und 4f vorgesehen und eine Bank-B-Steuerschaltung 7d ist zwi
schen den Unterbänken 4g und 4h vorgesehen. Die Bank-A-Steuer
schaltung 7c und die Bank-B-Steuerschaltung 7d empfangen
ein Adreßsignal und ein Steuersignal von dem Prozessor 2 über
einen Steuerbus 12c, der in dem Bereich 20 vorgesehen ist.
Die Bank-A-Steuerschaltung 7c und die Bank-B-Steuerschaltung 7d
sind in einem Bereich angeordnet, der sich von dem Bereich 20
unterscheidet, in dem die Datenbusse angeordnet sind. Darum gibt
es keine Notwendigkeit, einen Bereich, in dem Datenbusse ange
ordnet sind, zu berücksichtigen, wenn die Bank-A-Steuerschaltung
7c und die Bank-B-Steuerschaltung 7d anzuordnen sind, was in der
Verwirklichung eines effizienten Layouts und der Reduzierung der
durch die Schaltung belegten Fläche resultiert. Der Prozessor 2
benötigt lediglich einen Schnittstellenabschnitt für die Einga
be/Ausgabe von Daten und die Ausgabe eines Steuersignals
(inklusive eines Adreßsignals), der in seinem zentralen Ab
schnitt in der Spaltenrichtung angeordnet ist, und seine inter
nen Schaltungen können in geeigneter Weise zur Verwirklichung
eines effizienten Layouts verteilt bzw. angeordnet werden.
Desweiteren ist die Bank-A-Steuerschaltung 7c zwischen den Un
terbänken 4e und 4f angeordnet und die Bank-B-Steuerschaltung 7d
ist zwischen den Unterbänken 4g und 4h angeordnet. Dementspre
chend ist die Fortpflanzungsverzögerung des Steuersignals und
des Adreßsignals dieselbe und ein Unterschied der Betriebs
zeitabläufe in den Unterbänken 4e-4h kann vermieden werden. Dar
um gibt es keine Notwendigkeit, einen Spielraum für den Unter
schied der Betriebszeitabläufe (Betriebszeitsteuerungen) zu be
rücksichtigen, und eine hohe Betriebsgeschwindigkeit wird er
reicht.
Fig. 11 zeigt schematisch eine Gesamtkonfiguration einer inte
grierten Halbleiterschaltungsvorrichtung nach der fünften Aus
führungsform. Die integrierte Halbleiterschaltung, die in Fig.
11 gezeigt ist, enthält den Prozessor 2 und den DRAM-Makro 3.
Acht Unterbänke 4a-4d und 4i-4l sind in dem DRAM-Makro 3 vorge
sehen. Die Unterbänke 4a und 4c bilden die Bank A, die Unterbän
ke 4b und 4d bilden die Bank B, die Unterbänke 4i und 4k bilden
die Bank C, und die Unterbänke 4j und 4l bilden die Bank D. Die
Unterbänke, die einander bezüglich des zentralen Bereichs 10 in
der Spaltenrichtung des DRAM-Makros 3 gegenüberliegen, gehören
zu derselben Bank. Eine Banksteuerschaltung ist derart angeord
net, daß sie zwischen diesen Unterbänken, die zu derselben Bank
gehören, nach Sandwichart angeordnet ist. Insbesondere ist die
Bank-A-Steuerschaltung 7a zwischen den Unterbänken 4a und 4c an
geordnet, die Bank-B-Steuerschaltung 7b ist zwischen den Unter
bänken 4b und 4d angeordnet, die Bank-C-Steuerschaltung 7e ist
zwischen den Unterbänken 4i und 4k angeordnet, und die Bank-D-Steuer
schaltung 7f ist zwischen den Unterbänken 4j und 4l ange
ordnet. Der interne Lese/Schreib-Datenbus 5a, der sich in der
Zeilenrichtung in den Bereich 11a erstreckt, ist gemeinsam mit
den Unterbänken 4a, 4b, 4i und 4j verbunden. In ähnlicher Weise
ist der interne Lese/Schreib-Datenbus 5b, der sich in der Zei
lenrichtung in dem Bereich 11b erstreckt, gemeinsam mit den Un
terbänken 4c, 4d, 4k und 4l verbunden.
Entsprechend der in Fig. 11 gezeigten Anordnung ist die Konfigu
ration der Unterbänke 4a-4d, der Bank-A-Steuerschaltung 7a und
der Bank-B-Steuerschaltung 7b identisch zu derjenigen des
DRAM-Makros 3, die in Fig. 1 gezeigt ist. Durch wiederholtes Dupli
zieren der Konfiguration, die identisch zu dieser Zwei-Bank-Konfiguration
ist, in der Zeilenrichtung, wird der DRAM-Makro 3
mit der Vier-Bank-Konfiguration verwirklicht, der in Fig. 11 ge
zeigt ist. Die Bank kann leicht verlängert werden durch Anordnen
der internen Lese/Schreib-Datenbusse 5a und 5b des DRAM-Makros 3
derart, daß sie sich in der Zeilenrichtung erstrecken, so daß
die Datenbusse die Banksteuerschaltungen nicht kreuzen. Ein
Mehrfachbank-DRAM-Makro, der eine kleine belegte Fläche auf
weist, wird derart verwirklicht.
Fig. 12 zeigt schematisch eine Konfiguration der ersten Modifi
kation der integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung entspre
chend der fünften Ausführungsform. Der DRAM-Makro 3, der in Fig.
12 gezeigt ist, enthält acht Unterbänke 4e-4h, 4m, 4n, 4p und
4g. Diejenigen Unterbänke, die einander bezüglich des zentralen
Bereiches 20 in der Spaltenrichtung des DRAM-Makros 3 gegenüber
liegen, gehören zu unterschiedlichen Bänken. Die Unterbänke 4e
und 4f bilden die Bank A, die Unterbänke 4g und 4h bilden die
Bank B, die Unterbänke 4m und 4n bilden die Bank C und die Un
terbänke 4p und 4g bilden die Bank D.
Zwischen den Unterbänken 4e und 4f ist die Bank-A-Steuer
schaltung 7c angeordnet, und die Bank-B-Steuerschaltung 7d
ist zwischen den Unterbänken 4g und 4h angeordnet. Die Bank-C-Steuer
schaltung 7g ist angeordnet zwischen den Unterbänken 4m
und 4n, und die Bank-D-Steuerschaltung 7h ist angeordnet zwi
schen den Unterbänken 4p und 4g. Diese Banksteuerschaltung steu
ern die Betriebsabläufe der entsprechenden Bänke.
Die Unterbänke, die einander über den Bereich 20 hinweg gegen
überliegen, sind miteinander durch denselben internen Le
se/Schreib-Datenbus verbunden. Genauer gesagt, die Unterbänke 4e
und 4g sind durch den internen Lese/Schreib-Datenbus 5c gekop
pelt, die Unterbänke 4f und 4h teilen den internen Lese/Schreib-Daten
bus 5d, die Unterbänke 4m und 4p teilen den internen Le
se/Schreib-Datenbus 5g und die Unterbänke 4n und 4g teilen den
internen Lese/Schreib-Datenbus 5h. Die internen Lese/Schreib-Daten
busse 5c und 5g sind durch den internen Datenbus 5e gekop
pelt, der sich in der Zeilenrichtung in den Bereich 20 er
streckt, und die internen Lese/Schreib-Datenbusse 5d und 5h sind
untereinander gekoppelt durch den Datenbus 5f, der sich in der
Zeilenrichtung in dem Bereich 20 erstreckt. Die Datenbusse 5e
und 5f sind mit dem Prozessor 2 gekoppelt.
In dem Bereich 20 ist ein Steuerbus, der ein Adreßsignal und ein
Steuersignal überträgt, gemeinsam für die Steuerschaltungen 7c,
7d, 7g und 7h vorgesehen, die die Auswahl/Nicht-Auswahl einer
Bank steuern. In Fig. 12 ist der Steuerbus zur Vereinfachung der
Figur nicht gezeigt. Der Steuerbus ist de 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002019837016 00004 99880rart angeordnet, daß er
sich in der Zeilenrichtung in dem Bereich 20 erstreckt.
In dem DRAM-Makro 3, der in Fig. 12 gezeigt ist, ist die Konfi
guration der Unterbänke 4e-4h, der Bank-A-Steuerschaltung 7c und
der Bank-B-Steuerschaltung 7d identisch zu derjenigen, die in
Fig. 10 gezeigt ist. Das Layout der Unterbänke 4m, 4n, 4p und
4g, der Bank-C-Steuerschaltung 7g und der Bank-D-Steuerschaltung
7h ist dasselbe wie das Layout der Unterbänke 4e bis 4h, der
Bank-A-Steuerschaltung 7c und der Bank-B-Steuerschaltung 7d.
Dementsprechend wird die Vier-Bank-Konfiguration verwirklicht
durch wiederholtes Duplizieren des Layouts der
Zwei-Bank-Konfiguration in der Zeilenrichtung.
Die Bank kann leicht ausgedehnt werden durch Anordnen des inter
nen Datenbusses und des Steuerbusses derart, daß sie sich in der
Zeilenrichtung erstrecken, so daß die Busse die Banksteuerschal
tung in dem DRAM-Makro 3 und den Prozessor nicht kreuzen.
Falls der DRAM-Makro 3, der in Fig. 1 oder 10 gezeigt ist, als
eine Bibliothek registriert ist, kann der DRAM-Makro als die Bi
bliothek verwendet werden, um die Bank leicht zu erweitern (ein
DRAM-Makro als eine Basiseinheit wird wiederholt in der Zeilen
richtung angeordnet).
Fig. 13 zeigt schematisch eine Gesamtkonfiguration der inte
grierten Halbleiterschaltungsvorrichtung entsprechend der sech
sten Ausführungsform. Unter Bezugnahme auf Fig. 13, die inte
grierte Halbleiterschaltungsvorrichtung 1 enthält einen Prozes
sor (CPU) 25, der in einem zentralen Abschnitt eines Chips ange
ordnet ist, in dem die integrierte Halbleiterschaltungsvorrich
tung 1 ausgebildet ist, Unterbänke 4e-4h, die entsprechend den
Bereichen an den vier Ecken des Prozessors 25 entsprechend ange
ordnet sind, die Bank-A-Steuerschaltung 7c, die zwischen den Un
terbänken 4e und 4f angeordnet ist, und die Bank-B-Steuer
schaltung 7d, die zwischen den Unterbänken 4g und 4h ange
ordnet ist. Die Unterbänke 4e und 4f bilden die Bank A und die
Unterbänke 4g und 4h bilden die Bank B.
Die Unterbänke 4e und 4g sind miteinander durch den internen Le
se/Schreib-Datenbus 5c gekoppelt, der in einem Bereich an der
Außenseite des Prozessors 25 angeordnet ist, und der interne Le
se/Schreib-Datenbus 5c ist mit dem Prozessor 25 durch den inter
nen Datenbus 5i gekoppelt. Die Unterbänke 4f und 4h teilen den
internen Lese/Schreib-Datenbus 5d. Der interne Lese/Schreib-Daten
bus 5d ist mit dem Prozessor 25 über den internen Datenbus
5j gekoppelt. Der Prozessor 25 liefert ein Steuersignal und ein
Adreßsignal an die Bank-A-Steuerschaltung 7c und die Bank-B-Steuer
schaltung 7d über die Steuerbusse 12c und 12d.
In der Anordnung, die in Fig. 13 gezeigt ist, kreuzen die Le
se/Schreib-Datenbusse 5c und 5d die Bank-A-Steuerschaltung 7c
und die Bank-B-Steuerschaltung 7d nicht.
Da der Prozessor 25 mit den internen Lese/Schreib-Datenbussen 5c
und 5d über die internen Datenbusse 5i und 5j gekoppelt ist,
können die Bank-A-Steuerschaltung 7c, die Bank-B-Steuerschaltung
7d und der Prozessor 25 ohne Berücksichtigung dieser Datenbusse
angeordnet werden, so daß ein DRAM, der einen Prozessor enthält,
bei dem ein Anstieg der belegten Fläche unterdrückt wird, ver
wirklicht werden kann. Der Prozessor 25 könnte Daten und ein
Steuersignal an eine externe Einheit, die bezüglich der inte
grierten Halbleiterschaltungsvorrichtung 1 extern ist, liefern
und entsprechendes von dieser empfangen. Die Kommunikation von
Daten und des Steuersignals zwischen der externen Einheit und
dem Prozessor 25 wird ausgeführt unter Verwendung einer Verbin
dungsleitung, die in einem geeigneten leeren Bereich angeordnet
ist, wie es durch die abwechselnd lang und kurz gestrichelte Li
nie in Fig. 13 angezeigt ist.
Fig. 14 zeigt schematisch eine Konfiguration der ersten Modifi
kation der sechsten Ausführungsform. Die integrierte Halbleiter
schaltungsvorrichtung 1, die in Fig. 14 gezeigt ist, enthält ei
nen Prozessor 25, der in einem Bereich angeordnet ist, der sich
in der Spaltenrichtung in dem zentralen Bereich 21 in der Zei
lenrichtung erstreckt. Die Unterbänke 4a und 4b sind derart an
geordnet, daß sie relativ zu dem Prozessor 25 einander gegen
überliegen, und die Unterbänke 4c und 4d sind derart angeordnet,
daß sie sich relativ zu dem Prozessor 25 auf der unteren Seite
des Prozessors gegenüberliegen. In dem zentralen Bereich 10 in
der Spaltenrichtung der integrierten Halbleiterschaltungsvor
richtung 1 ist die Bank-A-Steuerschaltung 7a zwischen den Unter
bänken 4a und 4c vorgesehen und die Bank-B-Steuerschaltung 7b
ist zwischen den Unterbänken 4b und 4d vorgesehen. Die Unterbän
ke 4a und 4c bilden die Bank A und die Unterbänke 4b und 4d bil
den die Bank B.
Die Unterbänke 4a und 4b teilen den internen Lese/Schreib-Daten
bus 5a und die Unterbänke 4c und 4d teilen den internen Le
se/Schreib-Datenbus 5b. Die internen Lese/Schreib-Datenbusse 5a
und 5b sind sich durch den Prozessor 25 erstreckend angeordnet.
Der Prozessor 25 ist mit leeren Bereichen 25a und 25b vorgese
hen, um es den internen Lese/Schreib-Datenbussen 5a und 5b zu
ermöglichen, durch diesen hindurchzugehen. Obwohl die leeren Be
reiche 25a und 25b keine Verbindungsleitung in derselben Schicht
wie derjenigen der internen Lese/Schreib-Datenbusse 5a und 5b
aufweisen, kann ein Transistor in diesen Bereichen ausgebildet
sein.
Obwohl der Prozessor 25 mit leeren Bereichen 25a und 25b vorge
sehen sein sollte, kann der Prozessor 25 über den gesamten Ab
schnitt des Bereiches 21, der sich in der Spaltenrichtung der
integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung 1 erstreckt, ange
ordnet sein, und die internen Komponenten des Prozessors 25 kön
nen in geeigneter Weise verteilt werden. Da Bank-A-Steuer
schaltung 7a und die Bank-B-Steuerschaltung 7b in dem Be
reich 10 vorgesehen sind, gibt es keine Notwendigkeit, ein Kreu
zen der internen Lese/Schreib-Datenbusse 5a und 5b und dieser
Steuerschaltungen zu berücksichtigen, und ein effizientes Layout
ist möglich, um es zu ermöglichen, daß die Komponenten mit hoher
Dichte angeordnet werden, und eine durch diese eingenommene Flä
che kann reduziert werden.
Entsprechend der in Fig. 14 gezeigten Anordnung wird ein mit ei
ner Logik gemischter DRAM ohne Erhöhen der durch die Schaltungen
eingenommenen Fläche verwirklicht.
Fig. 15 zeigt schematisch eine Konfiguration der zweiten Modifi
kation der sechsten Ausführungsform. Unter Bezugnahme auf Fig.
15, die integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung 1 enthält,
wie in der in Fig. 14 gezeigten Konfiguration, den Prozessor 25,
der derart angeordnet ist, daß er sich in der Spaltenrichtung in
dem zentralen Bereich 21 bezüglich der Zeilenrichtung erstreckt,
und Unterbänke 4e, 4f, 4g bzw. 4h, die in vier Bereichen ange
ordnet sind, die durch den Prozessor 25 und den Bereich 10 un
terteilt sind. Die Unterbänke 4e und 4f, die einander bezüglich
des Prozessors 25 gegenüberliegen, bilden die Bank A und die Un
terbänke 4g und 4h, die einander bezüglich des Prozessors 25 ge
genüberliegen, bilden die Bank B. In dem Bereich 10 ist eine
Banksteuerschaltung 27a zwischen den Unterbänken 4e und 4g ange
ordnet und eine Banksteuerschaltung 27b ist zwischen den Unter
bänken 4f und 4h angeordnet. Die Banksteuerschaltungen 27a bzw.
27b steuern den Zugriffsbetrieb auf die Bänke A und B entspre
chend eines Adreßsignals und eines Steuersignals, die von dem
Prozessor 25 geliefert werden.
Die Unterbank 4e ist mit dem Prozessor 25 über einen internen
Lese/Schreib-Datenbus 5ca gekoppelt, die Unterbank 4f ist mit
dem Prozessor 25 über einen internen Lese/Schreib-Datenbus 5da
gekoppelt, und die Unterbänke 4g und 4h sind mit dem Prozessor
25 entsprechend über interne Lese/Schreib-Datenbusse 5cb bzw.
5db gekoppelt. Da die internen Lese/Schreib-Datenbusse 5ca und
5cb alternierend gültige Daten liefern und empfangen, sind diese
miteinander in einem Verbindungsbereich 25c in dem Prozessor 25
verbunden. Da die internen Lese/Schreib-Datenbusse 5da und 5db
Daten der Bänke A bzw. B übertragen, sind sie miteinander in ei
nem Verbindungsbereich 25d des Prozessors 25 gekoppelt. Da die
internen Lese/Schreib-Datenbusse 5ca und 5da gleichzeitig gülti
ge Daten übertragen, müssen die internen Lese/Schreib-Datenbusse
5ca und 5da nicht miteinander verbunden sein bzw. werden und
müssen den Prozessor 25 (daher) nicht kreuzen. Desweiteren gibt
es, da die internen Lese/Schreib-Datenbusse 5cb und 5db Daten
der Bank B übertragen und gleichzeitig gültige Daten übertragen,
keinen Notwendigkeit, die internen Lese/Schreib-Datenbusse 5cb
und 5db zur Verbindung derselben derart anzuordnen, daß sie den
Prozessor 25 überkreuzen.
Der Prozessor 25 ist in dem Bereich 21, der sich in der Spalten
richtung der integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung 1 er
streckt, angeordnet. Durch Vorsehen von Schnittstellenabschnit
ten in den Verbindungsbereichen 25c und 25d können andere Schal
tungsabschnitte (z. B. Register, Schaltungen für arithmetische
logische Operationen (ALU), und ähnliches) geeignet so verteilt
werden, daß ein Einfluß dieser Verbindungsbereiche 25c und 25d
auf das Layout des Prozessors in ausreichender Weise unterdrückt
werden kann. Die Banksteuerschaltungen 27a und 27b sollten je
weils sowohl die Bank A als auch als die Bank B treiben und die
Fläche, die durch diese Steuerschaltungen eingenommen wird, er
höht sich verglichen mit der Konfiguration, in der die Bänke A
und B jeweils durch die dazu vorgesehenen Steuerschaltungen ge
trieben werden. Jedoch gibt es kein Kreuzen der Steuerschaltun
gen und den internen Lese/Schreib-Datenbusse 5ca, 5cb, 5da und
5db, das Layout kann ohne Berücksichtigung des Kreuzens opti
miert werden, und der Anstieg der belegten Fläche der Schaltun
gen kann auf ein Minimum begrenzt werden.
Es ist zu bemerken, daß bei der in Fig. 15 gezeigten Konfigura
tion die Verbindungsbereiche 25c und 25d außerhalb des Prozes
sors 25 vorgesehen werden können.
Entsprechend der sechsten Ausführungsform, die oben beschrieben
worden ist, kann, da der Prozessor in einem Bereich zwischen den
Unterbänken vorgesehen ist und die Banksteuerschaltung derart
angeordnet ist, daß sie sich nicht mit den internen Le
se/Schreib-Datenbussen kreuzt, der Anstieg der Fläche auf das
Minimum beschränkt werden.
Fig. 16 zeigt schematisch eine Gesamtkonfiguration einer inte
grierten Halbleiterschaltungsvorrichtung nach der siebten Aus
führungsform. Die in Fig. 16 gezeigte integrierte Halbleiter
schaltungsvorrichtung 1 enthält den Prozessor (CPU) 2 und den
DRAM-Makro 3. Der DRAM-Makro 3 enthält vier Unterbänke 4r, 4s,
4t und 4u. Die Unterbank 4r enthält ein Speicherfeld 4ra, das
eine Mehrzahl von dynamischen Speicherzellen, die in Zeilen und
Spalten angeordnet sind, aufweist, einen Zeilendekoder 4rb zum
Auswählen einer Zeile in dem Speicherfeld 4ra und einen Spalten
dekoder 4rc zum Auswählen einer Spalte in dem Speicherfeld 4ra.
Die Unterbank 4s, die in Ausrichtung mit der Unterbank 4r in der
Zeilenrichtung angeordnet ist, enthält ein Speicherfeld 4sa, ei
nen Zeilendekoder 4sb und einen Spaltendekoder 4sc. Die Unter
bank 4u, die in Ausrichtung mit der Unterbank 4s in der Spalten
richtung angeordnet ist, enthält ein Speicherfeld 4ua, einen
Zeilendekoder 4ub und einen Spaltendekoder 4uc. Die Unterbank
4t, die in Ausrichtung mit der Unterbank 4u in der Zeilenrich
tung angeordnet ist, enthält ein Speicherfeld 4ta, einen Zeilen
dekoder 4tb und einen Spaltendekoder 4tc.
Ein Vorverstärker/Schreibtreiber-Block 44v zum Schreiben und Le
sen interner Daten in die Unterbänke 4r und 4t bzw. aus diesen
ist gemeinsam für diese vorgesehen, und ein Vorverstär
ker/Schreibtreiber-Block 44w ist gemeinsam für die Unterbänke 4s
und 4u vorgesehen.
Die Unterbänke 4r uns 4s bilden die Bank A und die Unterbänke 4t
und 4u bilden die Bank B. Die Vorverstärker/Schreibtreiber-Blöcke
44v und 44w werden selektiv mit einer ausgewählten Bank
gekoppelt, wenn Daten geschrieben/gelesen werden. Der Vorver
stärker/Schreibtreiber-Block 44v wird mit einer ausgewählten
Speicherzelle des Speicherfeldes 4ra der Unterbank 4r über einen
internen IO-Bus 4rd gekoppelt, und er wird mit einer ausgewähl
ten Speicherzelle des Speicherfeldes 4ta der Unterbank 4t über
einen internen IO-Bus 4td gekoppelt. Der Vorverstär
ker/Schreibtreiber-Block 44w wird mit einer ausgewählten Spei
cherzelle des Speicherfeldes 4sa der Unterbank 4s über einen in
ternen IO-Bus 4sd gekoppelt, und er wird mit einer ausgewählten
Speicherzelle in dem Speicherfeld 4ua der Unterbank 4u über ei
nen internen IO-Bus 4ud gekoppelt. Der Vorverstär
ker/Schreibtreiber-Block 44v ist mit dem Prozessor 2 über einen
internen Datenbus 5e, der sich in der Zeilenrichtung erstreckt,
gekoppelt, und der Vorverstärker/Schreibtreiber-Block 44w ist
mit dem Prozessor 2 über einen internen Datenbus 5f, der sich in
der Zeilenrichtung erstreckt, gekoppelt.
Eine Bank-A-Steuerschaltung 37a ist in einem Bereich zwischen
den Unterbänken 4r und 4s angeordnet, eine Schreib/Lese-Steuer
schaltung 37c ist zwischen den Vorverstär
ker/Schreibtreiber-Blöcken 44v und 44w angeordnet, und eine
Bank-B-Steuerschaltung 37b ist zwischen den Unterbänken 4t und
4u angeordnet. Ein Adreßsignal und ein Steuersignal von dem Pro
zessor 2 werden den Steuerschaltungen 37a-37b über einen Steuer
bus 12c geliefert. Die Steuerschaltungen 27a-27c kreuzen die in
ternen Lese/Schreib-Datenbusse 5e und 5f nicht. Dementsprechend
ist ein Layout der Steuerschaltungen 37a-37c mit einer effizien
ten Verwendung der Fläche möglich. Desweiteren kann, da die Bän
ke A und B sich die Vorverstärker/Schreibtreiber-Blöcke 44v und
44w teilen, die belegte Fläche der Schaltungen dramatisch redu
ziert werden. Genauer gesagt, die internen IO-Busse 4rd, 4sd,
4td und 4ud weisen große Bitbreiten von 64 bis 512 Bit auf, und
daher kann die Anzahl der Vorverstärkerschaltungen und der
Schreibtreiberschaltungen, die in den Vorverstär
ker/Schreibtreiber-Blöcken 44v und 44w enthalten sind, signifi
kant reduziert werden, und eine durch die Schaltungen belegte
Fläche kann signifikant vermindert werden.
Fig. 17 zeigt schematisch eine Konfiguration eines Ein-Bit-Schaltungs
abschnittes, der in den Vorverstärker/Schreibtreiber-Blocks
44v und 44w, die in Fig. 16 gezeigt sind, enthalten ist,
für eine interne Lese/Schreib-Datenbusleitung RWa (5ea oder
5fa). In Fig. 17 enthält die Ein-Bit-Schaltung der Vorverstär
ker/Schreibtreiber-Blöcke 44v und 44w eine Vorverstärkerschal
tung PA, die mit der internen Lese/Schreib-Datenbusleitung PWa
gekoppelt ist, ein internes Datensignal, das auf die Aktivierung
derselben geliefert wird, verstärkt und das verstärkte Signal
ausgibt, eine Schreibtreiberschaltung WD, die mit der internen
Lese/Schreib-Datenbusleitung RWa gekoppelt ist, Daten auf der
Busleitung PWa auf die Aktivierung derselben hin verstärkt und
die Daten ausgibt, und einen Auswähler (Selektor) SEL, der se
lektiv die Vorverstärkerschaltung PA und die Schreibtreiber
schaltung WD mit einer internen IO-Busleitung IOa (4rda oder
4sda) der Bank A und einer internen IO-Busleitung IOb (4tda oder
4uda) der Bank B entsprechend eines Auswahlsignals ΦBA verbin
det.
Das Auswahlsignal ΦBA wird entsprechend eines Bank-Adreßsignals
erzeugt, wenn Daten geschrieben/gelesen werden. Wenn die Bank A
ausgewählt ist, koppelt der Auswähler SEL die Vorverstärker
schaltung PA und die Schreibtreiberschaltung WD mit der internen
IO-Busleitung IOa. Wenn die Bank B bezeichnet ist, koppelt der
Auswähler SEL die Vorverstärkerschaltung BA und die Schreibtrei
berschaltung WD mit der internen IO-Busleitung IOb. Der Auswäh
ler SEL kann z. B. aus einem CMOS-Übertragungsgatter ausgebildet
sein und trennt eine interne IO-Busleitung einer Bank, die nicht
ausgewählt ist, von der Vorverstärkerschaltung PA und der
Schreibtreiberschaltung WD. Dementsprechend können, selbst falls
die Vorverstärkerschaltung PA und die Schreibtreiberschaltung WD
von zwei Bänken A und B geteilt werden, Daten akkurat in eine
auswählte Bank geschrieben oder aus einer ausgewählten Bank ge
lesen werden.
Fig. 18 illustriert eine Konfiguration der ersten Modifikation
des Vorverstärker/Schreibtreiber-Blockes der siebten Ausfüh
rungsform. Fig. 18 zeigt einen Block (44x) der Vorverstär
ker/Schreibtreiber-Blöcke 44v und 44w, die in Fig. 16 gezeigt
sind. Eine Konfiguration eines Abschnittes für die Übertragung
von Ein-Bit-Daten in dem Vorverstärker/Schreibtreiber-Block 44x
ist repräsentativ gezeigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 18, der Vorverstärker/Schreibtreiber-Block
44x enthält eine Vorverstärkerschaltung PAa zum Verstärken
von Daten bzw. eines Wertes, die aus der Bank A (entsprechende
Unterbank) gelesen werden, eine Schreibtreiberschaltung WDa, die
interne Schreibdaten, die in eine ausgewählte Speicherzelle zu
schreiben sind, für die Bank A erzeugt, eine Vorverstärkerschal
tung PAa, die für die Bank B (entsprechende Unterbank) vorgese
hen ist, zum Verstärken von Daten bzw. eines Wertes einer ausge
wählten Speicherzelle der Bank B auf die Aktivierung derselben
hin, und eine Schreibtreiberschaltung WDb, die Daten, die in ei
ne ausgewählte Speicherzelle der Bank B zu schreiben sind, er
zeugt.
Der Vorverstärker/Schreibtreiber-Block 44x enthält weiter eine
bidirektionale Verriegelung 44xa, die einen zugeführten Wert
bzw. zugeführte Daten als Reaktion auf ein Taktsignal T1 verrie
gelt, einen Auswähler (Selektor) 44xb, der einen Satz aus einem
Satz aus der Vorverstärkerschaltung PAa und der Schreibtreiber
schaltung WDa und einem Satz aus der Vorverstärkerschaltung PAb
und der Schreibtreiberschaltung WDb auswählt und den ausgewähl
ten Satz mit der Verriegelung 44xa entsprechend des Bankbezeich
nungssignals ΦBA koppelt, eine bidirektionale Verriegelung 44xc,
die gekoppelt ist mit der Vorverstärkerschaltung PAa und der
Schreibtreiberschaltung WDa zum Verriegeln eines gelieferten
Wertes als Reaktion auf ein Taktsignal T2a, und eine bidirektio
nale Verriegelung 44xd, die mit der Vorverstärkerschaltung PAb
und der Schreibtreiberschaltung WDb gekoppelt ist, die als Reak
tion auf ein Taktsignal T2b in einen Verriegelungszustand ge
setzt wird. Die Verriegelung 44xc ist mit der internen
IO-Busleitung IOa der Bank A (entsprechende Unterbank) verbunden,
und die Verriegelung 44xd ist mit der internen IO-Busleitung IOb
der Bank B (entsprechende Unterbank) verbunden.
Die Taktsignale T1, T2a und T2b definieren einen internen Daten
übertragungszyklus. Angenommen, daß ein Synchron-DRAM als ein
DRAM, der durch den DRAM-Makro verwirklicht wird, vorgesehen
ist, der in Synchronisation mit einem Taktsignal (z. B. einem Sy
stemtaktsignal, welches eine Betriebsgeschwindigkeit des Prozes
sors definiert) arbeitet. In dem Synchron-DRAM werden das Auf
nehmen eines Steuersignals ebenso wie die Eingabe/Ausgabe von
Daten in Synchronisation mit dem Taktsignal ausgeführt. Der
Zeitablaufspielraum für das Steuersignal kann nur relativ zu dem
Taktsignal betrachtet werden, und ein (zeitlicher) Versatz zwi
schen den Steuersignalen muß nicht berücksichtigt werden und ein
interner Betrieb kann mit einem schnelleren Zeitablauf gestartet
werden. Da das Schreiben/Lesen von Daten synchron mit dem Takt
signal ausgeführt wird, sind ein Schreiben/Lesen von Daten eben
so wie eine Übertragung von Daten bei hoher Geschwindigkeit mög
lich.
In einigen Synchron-DRAMs wird ein Weg, durch welchen interne
Daten übertragen werden, von einer Mehrzahl von Pipeline-Stufen
gebildet und Daten werden in einer Pipeline-Art durch den inter
nen Datenübertragungsweg übertragen, um die Übertragungsrate für
die Daten wirksam zu erhöhen. In diesem Fall werden die Pipe
line-Stufen mit den Verriegelungen 44xa, 44xc und 44xd, die in
Fig. 18 gezeigt sind, verwirklicht.
Das Taktsignal T2a wird in einen aktiven Zustand getrieben, wenn
die Bank A bezeichnet ist, und das Taktsignal T2b wird akti
viert, wenn die Bank B ausgewählt ist. Wenn ein Wert gelesen
wird, wird ein Wert, der durch den Leserverstärker verriegelt
ist, durch den Spaltendekoder ausgewählt und an eine entspre
chende interne Datenbusleitung übertragen. Wenn der Wert durch
die Verriegelung 44xc oder 44xd verriegelt wird, wird die Vor
verstärkerschaltung PAa oder PAb aktiviert und der Wert wird an
die Verriegelung 44xa über den Auswähler 44xb übertragen. Wenn
die Verriegelung 44xa den verriegelten, gelesenen Wert auf die
interne Lese/Schreib-Datenbusleitung RWa überträgt, verstärkt
der Vorverstärker PAa oder PAb den Wert, der von der Verriege
lung 44xc oder 44xd geliefert wird, erneut. Dementsprechend sind
in einem Taktzyklus Daten entsprechend auf der internen Daten
busleitung IOa oder IOb, in der Vorverstärkerschaltung PAa oder
PAb, und auf der internen Lese/Schreib-Datenbusleitung RWa vor
handen. Die Übertragungsrate von Daten wird durch das Aufeinan
derfolgende Übertragen von Daten mit jedem Taktzyklus erhöht.
Der Auswähler 44xb, der die Bank A oder die Bank B als Reaktion
auf das Bankbezeichnungssignal ΦBA auswählt, erlaubt es den Ban
ken A und B, sich die Verriegelung 44xa in dem Vorverstär
ker/Schreibtreiber-Block 44x zu teilen. Darum ist es nicht not
wendig, die Verriegelung 44xa für jede der Banken A und B in der
Pipeline-Konfiguration vorzusehen, und eine Reduzierung der An
zahl der Komponenten ebenso wie eine Reduzierung der durch die
Schaltungen belegten Fläche sind möglich. Die internen Le
se/Schreib-Datenbusleitungen 5e und 5f, die in Fig. 16 gezeigt
sind, werden durch die Bänke A und B geteilt. Darum kann eine
zusätzliche Verriegelung in diesem Abschnitt vorgesehen werden
und die Anzahl der Pipeline-Stufen kann erhöht werden.
Bei der in Fig. 18 gezeigten Konfiguration sind die Verriegelung
44xa, 44xc und 44xd als bidirektionale Verriegelungen beschrie
ben worden. Jedoch können diese Verriegelungen 44xa, 44xc und
44xd entsprechend zum Schreiben von Daten und zum Lesen von Da
ten separat vorgesehen werden. Die Verriegelungen 44xa, 44xc und
44xd können Übertragungsgatter und Inverterverriegelungen ent
halten, und eine äquivalent unidirektionale Verriegelung kann
verwirklicht werden, indem die Zeitabläufe des Leitens/Nicht-Leitens
der Übertragungsgatter eines Eingabe/Ausgabe-Abschnittes
der Inverterverriegelung beim Schreiben von Daten und beim Lesen
von Daten unterschiedlich gemacht werden.
Fig. 19 illustriert eine Konfiguration der zweiten Modifikation
des Vorverstärker/Schreibtreiber-Blocks der siebten Ausführungs
form. Eine Konfiguration eines Abschnittes, der für eine Bank
vorgesehen ist, aus den Vorverstärker/Schreibtreiber-Blöcken,
die in Fig. 16 gezeigt sind, ist in Fig. 19 illustriert. In Fig.
19 enthält der Vorverstärker/Schreibtreiber-Block 44x eine Vor
verstärkerschaltung PA und eine Schreibtreiberschaltung WD, die
gemeinsam für die Bänke A und B (entsprechende Unterbänke) vor
gesehen sind, eine Verriegelung 44xa, die zwischen der Vorver
stärkerschaltung PA und der Schreibtreiberschaltung WD einer
seits und der internen Lese/Schreib-Datenbusleitung RWa anderer
seits vorgesehen ist und auf das Taktsignal T1 mit dem Erreichen
eines Verriegelungszustands reagiert, eine Verriegelung 44xc,
die mit der internen IO-Busleitung IOa verbunden ist und auf das
Taktsignal T2a mit dem Erreichen des Verriegelungszustandes rea
giert, und eine Verriegelung 44xd, die mit der internen Daten
busleitung IOb verbunden ist und auf das Taktsignal T2b mit dem
Erreichen des Verriegelungszustandes reagiert, und einen Auswäh
ler (Selektor) 44xe, der auf das Bankbezeichnungssignal ΦBA mit
dem Verbinden von einer der Verriegelungen 44xc und 44xd mit der
Vorverstärkerschaltung PA und der Schreibtreiberschaltung WD
reagiert. Die Konfigurationen der Verriegelungen 44xa, 44xc und
44xd sind identisch zu denjenigen, die in Fig. 18 gezeigt sind.
Entsprechend der Konfiguration des Vorverstärker/Schreibtreiber-Blocks
44x aus Fig. 19 werden die Vorverstärkerschaltung PA, die
Schreibtreiberschaltung WD und die Verriegelung 44xa durch die
Bänke A und B geteilt. Darum verwirklicht die Konfiguration, die
in Fig. 19 gezeigt ist, eine weitere Reduzierung der durch die
Schaltungen belegten Fläche verglichen mit der Konfiguration aus
Fig. 18. Der Betrieb des Vorverstärker/Schreibtreiber-Blocks 44x
aus Fig. 19 ist derselbe wie der Schaltungsbetrieb, der in Fig.
18 gezeigt ist. Der einzige Unterschied ist derjenige, daß die
Vorverstärkerschaltung PA und die Schreibtreiberschaltung WD in
dem aktiven Zustand sind, wenn Daten gelesen und geschrieben
werden, welche Bank der Bänke A und B auch ausgewählt ist.
Fig. 20 zeigt schematisch eine Konfiguration der dritten Modifi
kation der siebten Ausführungsform. In Fig. 20 ist ein Vorver
stärker/Schreibtreiber-Block 44x repräsentativ illustriert. Bei
der Konfiguration aus Fig. 20 ist ein Schaltungsabschnitt zum
Übertragen von Ein-Bit-Daten gezeigt. In Fig. 20 enthält der
Vorverstärker/Schreibtreiber-Block 44x eine Verriegelung 44xa,
die zwischen die Vorverstärkerschaltung PA und die Schreibtrei
berschaltung WD einerseits und die interne Lese/Schreib-Daten
busleitung RWa andererseits geschaltet ist und auf das
Taktsignal T1 mit dem Erreichen des Verriegelungszustands rea
giert, eine Verriegelung 44xf, die mit der Vorverstärkerschal
tung PA und der Schreibtreiberschaltung WD verbunden ist und auf
das Taktsignal T2 mit dem Erreichen des Verriegelungszustand
reagiert, und einen Auswähler (Selektor) 44xg, der die Verriege
lung 44xf mit einer der internen IO-Busleitungen IOa und IOb
entsprechend des Bankbezeichnungssignals ΦBA verbindet.
Entsprechend der Konfiguration des Vorverstärker/Schreibtreiber-Blocks
44x, der in Fig. 20 gezeigt ist, werden die Verriegelun
gen 44xa und 44xf, die Vorverstärkerschaltung PA und die
Schreibtreiberschaltung WD durch die Bänke A und B geteilt. Als
ein Ergebnis erreicht die Schaltungskonfiguration aus Fig. 20
eine weitere Reduzierung der durch die Schaltungen belegten Flä
che verglichen mit dem Vorverstärker/Schreibtreiber-Block aus
Fig. 19.
Abhängig von dem Ort des kritischen Weges in der Pipeline-Stufe
bezüglich der Datenübertragungsrate wird einer der Vorverstär
ker/Schreibtreiber-Blöcke, die in den Fig. 18 bis 20 gezeigt
sind, geeignet ausgewählt. Falls ein Datenübertragungsweg von
dem Speicherfeld zu dem Vorverstärker der kritische Weg ist,
werden die Vorverstärkerschaltung und die Schreibtreiberschal
tung so nahe wie möglich an dem Leseverstärker vorgesehen, um
die Länge der internen Datenbusleitung IO zu verkürzen, wie es
in Fig. 18 gezeigt ist. In diesem Fall wird die Konfiguration,
die in Fig. 18 illustriert ist, verwendet. Falls andererseits
der Datenübertragungsweg von dem Vorverstärker und der Schreib
treiberschaltung zu dem Daten-Eingabe/Ausgabe-Abschnitt der kri
tische Weg ist, wird die Konfiguration aus Fig. 20 verwendet, um
die Länge des internen Lese/Schreib-Datenbusses RWa soweit wie
möglich zu verkürzen.
Es ist zu bemerken, daß bei den Konfigurationen aus den Fig. 19
und 20 die Verriegelungen 44xa, 44xc, 44xd und 44xf getrennt zum
Lesen von Daten und zum Schreiben von Daten vorgesehen werden
können.
Entsprechend der siebten Ausführungsform sind diejenigen Unter
bänke, die einander in der Spaltenrichtung anblicken, unter
schiedlichen Bänken zugeordnet und teilen den Vorverstär
ker/Schreibtreiber-Block, so daß eine durch die Schaltung beleg
te Fläche dramatisch vermindert werden kann. Da die Banksteuer
schaltung zwischen den Unterbänken derselben Bank, die in Aus
richtung miteinander in der Zeilenrichtung angeordnet sind, vor
gesehen ist, kreuzen die interne Lese/Schreib-Datenbusleitung
und die Steuerschaltung sich niemals, so daß ein effizientes
Layout der Banksteuerschaltung erzielt werden kann.
Fig. 21 zeigt schematisch eine Gesamtkonfiguration einer inte
grierten Halbleiterschaltungsvorrichtung nach der achten Ausfüh
rungsform. Die integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung 1,
die in Fig. 21 gezeigt ist, enthält den Prozessor (CPU) 2 und
den DRAM-Makro 3. Der DRAM-Makro 3 enthält vier Unterbänke 4a,
4b, 4c und 4d. Die Unterbänke 4a und 4c bilden die Bank A und
die Unterbänke 4b und 4d bilden die Bank B. Bei der achten Aus
führungsform ist in jeder der Unterbänke 4a-4d ein Schreibtrei
ber zum Schreiben interner Daten in eine ausgewählte Speicher
zelle und ein Vorverstärker zum Lesen von Daten aus einer ausge
wählten Speicherzelle separat vorgesehen. Insbesondere ist ein
Schreibtreiber 4aw benachbart zu einem Spaltendekoder 4ac an ei
nem Ende eines Speicherfeldes 4aa in der Unterbank 4a angeord
net, und der Vorverstärker 4ab ist dem Spaltendekoder 4ac und
dem Schreibtreiber 4aw gegenüberliegend an dem anderen Ende des
Speicherfeldes 4aa in der Unterbank 4a angeordnet. In ähnlicher
Weise sind in der Unterbank 4b ein Spaltendekoder 4bc und ein
Schreibtreiber 4bw an einem Ende eines Speicherfeldes 4ba ange
ordnet, und ein Vorverstärker 4bp ist dem Spaltendekoder 4bc und
dem Schreibtreiber 4bw gegenüberliegend an dem anderen Ende des
Speicherfeldes 4ba angeordnet.
In der Unterbank 4c sind ein Spaltendekoder 4cc und ein Schreib
treiber 4cw an einem Ende eines Speicherfeldes 4ca angeordnet,
und ein Vorverstärker 4cp ist an dem anderen Ende des Speicher
feldes 4ca angeordnet. In der Unterbank 4d sind ein Spaltendeko
der 4dc und ein Schreibtreiber 4dw einem Vorverstärker 4dp rela
tiv zu einem Speicherfeld 4da gegenüberliegend angeordnet.
In einem Zentralbereich bezüglich der Spaltenrichtung des
DRAM-Makros 3 sind eine Bank-A-Steuerschaltung 7a und eine
Bank-B-Steuerschaltung 7b angeordnet. Ein interner Schreibdatenbus 5aw
ist in einem Bereich zwischen den Steuerschaltungen 7a und 7b
und den Unterbänken 4a und 4b angeordnet und erstreckt sich in
der Zeilenrichtung derart, daß er gemeinsam mit den Schreibtrei
bern 4aw und 4bw gekoppelt ist, und ein interner Lesedatenbus
5ar ist an der Peripherie des DRAM-Makros 3 in der Zeilenrich
tung derart angeordnet, daß er mit den Vorverstärkern 4ap und
4bp gekoppelt ist.
Für die Unterbänke 4c und 4d sind ein interner Schreibdatenbus
4bw, der gemeinsam mit den Schreibtreibern 4cw und 4dw gekoppelt
ist, ebenso wie ein interner Lesedatenbus 5br, der gemeinsam mit
dem Vorverstärker 4cp und dem Vorverstärker 4dp gekoppelt ist,
vorgesehen. Diese Busse erstrecken sich in der Zeilenrichtung
und sind mit dem Prozessor 2, der an der Außenseite des
DRAM-Makros 3 vorgesehen ist, gekoppelt. Der Prozessor 2 liefert ein
Adreßsignal und ein Steuersignal an die Bank-A-Steuerschaltung
7a und die Bank-B-Steuerschaltung 7b über einen Steuerbus (nicht
gezeigt).
Wie in Fig. 21 gezeigt ist, da der Schreibtreiber benachbart zu
dem Spaltendekoder angeordnet ist und der Vorverstärker dem
Spaltendekoder gegenüberliegend angeordnet ist, kann, wenn ein
Wert aus einer ausgewählten Speicherzelle gelesen wird, die
Zeit, die zum Lesen des Wertes aus einer ausgewählten Speicher
zelle, die am weitesten entfernt von dem Spaltendekoder ist, be
nötigt wird, gleich zu der Zeit gemacht werden, die zum Lesen
eines Wertes aus einer ausgewählten Speicherzelle benötigt wird,
die wiederum am nächsten an dem Spaltendekoder ist, und ein
Hochgeschwindigkeitslesen wird möglich. Das Hochgeschwindig
keitslesen wird nun im folgenden beschrieben.
Fig. 22 zeigt schematisch eine Konfiguration einer Unterbank. In
Fig. 22 weist ein Speicherfeld eine Mehrzahl von Unterfeldblöc
ken MC#(1, 1)-MC#(m, n), die in Zeilen und Spalten angeordnet
sind, auf. Jeder der Unterfeldblöcke MC#(1, 1)-MC#(m, n) enthält
dynamische Speicherzellen, die in Zeilen und Spalten angeordnet
sind. Die Unterfeldblöcke MC#(i, 1)-MC#(i, n), die in Ausrich
tung miteinander in der Zeilenrichtung angeordnet sind, bilden
einen Zeilenblock RG#i, und Speicherunterfeldblöcke
MC#(1, j)-MC#(m, j), die in Ausrichtung miteinander in der Spaltenrichtung
angeordnet sind, bilden einen Spaltenblock CG#j. Das Speicher
feld ist in die Zeilenblöcke RG#1-RG#m in der Spaltenrichtung
unterteilt und in die Spaltenblöcke CG#1-CG#n in der Zeilenrich
tung unterteilt. Eine Gruppe von Wortleitungen WLS ist gemeinsam
für die Speicherunterfeldblöcke MC#(i, 1)-MC#(i, n), die in dem
Zeilenblock RG#i enthalten sind, vorgesehen, und eine Gruppe von
Spaltenauswahlleitungen CSLS ist gemeinsam für die Unterfeld
blöcke MC#(1, j)-MC#(m, j) der Spaltengruppe CG#j vorgesehen.
Entsprechend den Speicherunterfeldblöcken MC#(1, 1)-(MC#(m, n)
sind Leseverstärkerbänder SA#(1, 1)-SA#(m+1, n) derart angeord
net, daß sie von benachbarten Speicherunterfeldblöcken geteilt
werden. Jedes der Leseverstärkerbänder SA#(1, 1)-SA#(m+1, n)
enthält eine Leseverstärkerschaltung, die entsprechend jeder
Spalte in einem entsprechenden Speicherunterfeldblock vorgesehen
ist und Speicherzellendaten auf eine entsprechenden Spalte auf
die Aktivierung derselben hin erfaßt und verstärkt, und ein
IO-Gatter, das eine Spalte in einem entsprechenden Speicherunter
feldblock entsprechend der Spaltenauswahlleitung CSL auswählt,
die in der Gruppe von Spaltenauswahlleitungen CSLS enthalten
ist.
Das Speicherfeld, das in Fig. 22 gezeigt ist, weist eine Konfi
guration mit geteilten Leseverstärkern auf, in dem nur ein Un
terfeldblock, der eine ausgewählte Speicherzelle enthält, mit
einem entsprechenden Leseverstärkerband gekoppelt wird und ein
Erfassen und Verstärken von Daten ausgeführt wird. Ein Unter
feldblock, der ein Paar mit einem ausgewählten Unterfeldblock
bildet (der Block, der einen Leseverstärker teilt), wird von ei
nem entsprechenden Leseverstärkerband getrennt. Die verbleiben
den Speicherunterfeldblöcke, die nicht ausgewählt sind, bleiben
in einem Vorladezustand und sind mit entsprechenden Leseverstär
kerbändern verbunden. Dementsprechend wird auf die Feldaktivie
rung (wenn eine Wortleitung ausgewählt wird) ein nicht
ausgewählter Unterfeldblock, der ein Paar mit einem ausgewählten
Speicherblock bildet, von einem entsprechenden Leseverstärker
band getrennt und nur ein Leseverstärkerbank, das entsprechend
des ausgewählten Unterfeldblockes vorgesehen ist, wird akti
viert.
Der Zeilendekoder RD wählt eine Zeilengruppe aus den Zeilenblöc
ken RG#1-RG#m aus und treibt eine Wortleitung WL aus der Gruppe
der Wortleitungen WLS, die in der ausgewählten Zeilengruppe ent
halten ist, in einen ausgewählten Zustand.
Spaltendekoderschaltungen CD1-CDn sind entsprechend der entspre
chenden Spaltengruppen CG#1-CG#1n vorgesehen. Die Spaltendeko
dierschaltungen CD1-CDn treiben jeweils gleichzeitig eine vorge
schriebene Anzahl von Spaltenauswahlleitungen CSL aus einer ent
sprechenden Gruppe von Spaltenauswahlleitungen CSLS in den aus
gewählten Zustand. In Fig. 22 werden 8-Bit Speicherzellen
gleichzeitig in einem Unterfeldblock ausgewählt. Eine Spalten
auswahlleitung kann acht Spalten in dem Unterfeldblock auswäh
len, oder eine Spaltenauswahlleitung CSL kann zwei Spalten in
einem entsprechenden Speicherunterfeldblock auswählen, und vier
Spaltenauswahlleitungen CSL können gleichzeitig in den ausge
wählten Zustand getrieben werden.
Wenn dieser Spaltenauswahlbetrieb ausgeführt wird, wird der
Spaltenauswahlbetrieb in jeder Spaltengruppen CG#1-CG#n ausge
führt.
Jedes der Leseverstärkerbänder SA#(1, 1)-SA#(m+1, n) ist mit ei
nem lokalen IO-Busleitungspaar LIO über ein entsprechendes
IO-Gatter gekoppelt. Die lokalen IO-Busleitungspaare LIO sind ent
sprechend der entsprechenden Speicherunterfeldblöcke vorgesehen.
In Fig. 22 ist eine Konfiguration als Beispiel gezeigt, bei der
vier IO-Busleitungspaare LIO mit einem Leseverstärkerband ver
bunden sind, und Vier-Bit Speicherzellendaten von einem Lesever
stärkerband gelesen werden.
Globale IO-Busse GIOS sind entsprechend entsprechender Spalten
gruppen CG#1-CG#n vorgesehen und erstrecken sich in der Spalten
richtung. In Fig. 22 enthält ein globaler IO-Bus GIOS acht glo
bale IO-Leitungspaare GIO in jeder der Spaltengruppen CG#1-CGn.
Ein globaler IO-Bus GIOS ist mit jedem lokalen IO-Bus
leitungspaar LIO einer entsprechenden Spaltengruppe über
Blockauswahlgatter BSG gekoppelt. Die globalen IO-Busse GIOS
sind mit einer Gruppe von Schreibtreiberschaltungen WDS1-WDSn
ebenso wie mit einer Gruppe von Vorverstärkerschaltungen
PAS1-PASn gekoppelt, die einander gegenüberliegend auf beiden Seiten
des Speicherfeldes angeordnet sind.
Jede der Schreibtreiberschaltungen WDS1-WDSn enthält eine
Schreibtreiberschaltung, die entsprechend jedes globalen
IO-Leitungspaares des globalen IO-Busses GIOS vorgesehen ist und
über einen internen Schreibdatenbus WB gelieferte Daten auf die
Aktivierung derselben hin verstärkt und die verstärkten Daten
auf ein entsprechendes globales IO-Leitungspaar überträgt. Jede
der Vorverstärkerschaltungen PAS1-PASn enthält eine Vorverstär
kerschaltung, die entsprechend jedes globalen IO-Leitungspaares
auf dem globalen IO-Bus GIOS vorgesehen ist und auf die Aktivie
rung eines Vorverstärkeraktivierungssignals PAE aktiviert wird,
um Potentiale von Signalen auf einem entsprechenden globalen
IO-Leitungspaar zum Lesen auf einen internen Lesedatenbus RB zu
verstärken. Die Schreibtreiberschaltungen, die in den Schreib
treiberschaltungen WDS1-WDSn enthalten sind, werden alle gleich
zeitig aktiviert, wenn Daten geschrieben werden, und die Vorver
stärkerschaltungen, die in den Vorverstärkerschaltungen
PAS1-PASn enthalten sind, werden alle gleichzeitig aktiviert, wenn
Daten gelesen werden. Ein Betrieb wird nun kurz beschrieben.
Der Zeilendekoder RD dekodiert ein Zeilenadreßsignal (oder ein
Zeilenvordekodiersignal) (nicht gezeigt), wählt eine Zeilengrup
pe von Zeilengruppen RG#1-RG#m aus und treibt eine Wortleitung
WL der Wortleitungsgruppe WLS, die in der ausgewählten Zeilen
gruppe enthalten ist, in einen ausgewählten Zustand. Dementspre
chend wird das lokale IO-Leitungspaar LIO, das entsprechend ei
nes ausgewählten Zeilenblockes vorgesehen ist, mit einem ent
sprechenden globalen IO-Leitungspaar verbunden und ein Wert ei
ner Speicherzelle, die mit der ausgewählten Wortleitung WL in
der ausgewählten Zeilengruppe RD#i verbunden ist, wird auf eine
entsprechende Spalte gelesen.
Die Leseverstärkerbänder SA#(i, 1)-SA#(i, n) und
SA#(i+1, 1)-SA#(i+1, n), die für die ausgewählte Zeilengruppe RD#i vorgese
hen sind, werden mit entsprechenden Unterfeldblöcken
MC#(i, 1)-MC#(i, n) gekoppelt. Die Zeilengruppe RG#(i+1), die ein Lesever
stärkerband mit der ausgewählten Zeilengruppe RG#i teilt, und
ein Unterfeldblock, der in dem Zeilenblock RG#(i-1) enthalten
ist, werden von einem entsprechenden Leseverstärkerband ge
trennt. Die verbleibenden Zeilengruppen, die nicht ausgewählt
sind, werden in einem Vorladezustand gehalten (Nicht-Aktivierungs
zustand). Die Leseverstärkerbänder SA#(i, 1)-SA#(i,
n) und SA#(i+1, 1)-SA#(i, n) werden dann aktiviert und ein Wert
einer Speicherzelle, die mit der ausgewählten Wortleitung WL der
ausgewählten Zeilengruppe RG#i verbunden ist, wird erfaßt, ver
stärkt und verriegelt. Ein Spaltenauswahlbetrieb zum Schreiben
oder Lesen von Daten wird als nächstes ausgeführt.
Wenn der Spaltenauswahlbetrieb ausgeführt wird, dekodieren die
Spaltendekoderschaltungen CD1-CDn jeweils ein Spaltenadreßsignal
(Vordekodiersignal) und treiben eine oder eine vorgeschriebene
Anzahl von Spaltenauswahlleitungen CSL einer entsprechenden
Spaltenauswahlleitungsgruppe CSLS in einen ausgewählten Zustand.
Als Reaktion wird das IO-Gatter, das in dem Leseverstärkerband
enthalten ist, leitend gemacht und koppelt eine Spalte in einem
entsprechenden Speicherunterfeldblock mit einem lokalen
IO-Leitungspaar LIO. Das lokale IO-Leitungspaar LIO, das für eine
ausgewählte Zeilengruppe RG#i vorgesehen ist, wird mit einem
globalen IO-Leitungspaar GIO eines entsprechenden globalen
IO-Busses GIOS über ein Blockauswahlgatter BSG gekoppelt. Eine aus
gewählte Speicherzellenspalte in jeder Spaltengruppe CG#1-CGn
wird mit einem entsprechenden globalen IO-Bus GIOS verbunden.
Wenn ein Wert geschrieben wird, wird die Schreibtreiberschal
tungsgruppe WDS1-WDSn aktiviert und der Wert wird in eine ausge
wählte Speicherzelle über einen globalen IO-Bus GIOS geschrie
ben. Wenn ein Wert gelesen wird, wird die Vorverstärkergruppe
PAS1-PASn aktiviert und der Speicherzellenwert, der auf einen
globalen IO-Bus GIOS gelesen ist, wird verstärkt, damit er auf
den internen Lesedatenbus RB übertragen wird. Dementsprechend
werden Daten von 32 Bit bis 256 Bit kollektiv geschrie
ben/gelesen.
Ein Grund dafür, daß ein Hochgeschwindigkeitslesen erzielt wird,
in dem die Vorverstärkerschaltungsgruppe PAS1-PASn den Spalten
dekoderschaltungen CD1-CDn gegenüberliegend angeordnet wird,
wird unten beschrieben.
Fig. 23 zeigt eine Verzögerungszeit einer Verbindungsleitung je
der Signalleitung in Verbindung mit dem Lesen von Daten. Das
globale IO-Leitungspaar GIO erzeugt eine Verzögerungszeit ΔTW,
wenn sich ein Signal von einem Ende zu dem anderen Ende dersel
ben fortpflanzt. Die Spaltenauswahlleitung CSL erzeugt ebenfalls
dieselbe Verbindungsleitungsverzögerung ΔTW, wenn sich ein Spal
tenauswahlsignal von einer Spaltendekoderschaltung von einem En
de zum dem anderen Ende derselben fortpflanzt. Wenn ein Wert ge
lesen wird, wird der Wert, der durch den Leseverstärker SA ver
riegelt ist, an das lokale IO-Leitungspaar LIO über das
IO-Gatter IOG übertragen, welches als Reaktion auf ein Spaltenaus
wahlsignal auf einer Spaltenauswahlleitung CSL leitend gemacht
wird, und der Wert auf dem lokalen IO-Leitungspaar wird an das
globale IO-Leitungspaar GIO über das Blockauswahlgatter BSG
übertragen.
Wenn eine Spalte ausgewählt wird, hat der Leseverstärker SA den
Wert, der in der Speicherzelle MS gespeichert ist, bereits ver
stärkt und verriegelt, und ein Potential eines Signals auf der
Bitleitung BL (oder /BL) wird auf einem Potentialpegel gehalten,
der demjenigen des gespeicherten Wertes entspricht. Angenommen,
daß eine Verbindungsleitungsverzögerung von ΔT1 auf einem Weg
erzeugt wird, über den sich ein Signal über das IO-Gatter IOG,
das lokale IO-Leitungspaar LIO und das Blockauswahlgatter BSG
fortpflanzt, wenn eine Spalte ausgewählt wird.
Falls der Leseverstärker und der Spaltendekoder auf derselben
Seite vorgesehen sind, muß die Verbindungsleitungsverzögerungs
zeit des globalen IO-Leitungspaars GIO nicht berücksichtigt wer
den, wenn ein Leseverstärkerband, das dem Spaltendekoder am
nächsten ist (Leseverstärkerspalten SA#(m+1, 1)-SA#(m+1, n) aus
Fig. 22) ausgewählt wird, und der Wert einer Speicherzelle wird
an den Vorverstärkern der Verzögerungszeit ΔT1 übertragen. Falls
ein Leseverstärkerband, das von dem Spaltendekoder am weitesten
entfernt ist (Leseverstärkerbänder SA#(1, 1)-SA#(1, n) aus Fig.
22), ausgewählt wird, kommt ein Spaltenauswahlsignal an, nach
dem die Verzögerungszeit ΔTW abgelaufen ist, und der Spaltenaus
wahlbetrieb wird ausgeführt. Nach dem Spaltenauswahlbetrieb er
reicht der Speicherzellenwert den Vorverstärker über das globale
IO-Leitungspaar GIO, nachdem die Verbindungsleitungsverzögerung
ΔTW abgelaufen ist. In diesem Fall wird eine Verzögerungszeit
von ΔT1+2.ΔTW vom Anstieg eines Signals an einem Ausgabeab
schnitt des Spaltendekoders bis zur Ankunft eines Speicherzel
lenwertes an dem Vorverstärker benötigt.
In anderen Worten, es gibt einen Zeitunterschied von 2.ΔTW für
einen Speicherzellenwert für das Erreichen des Vorverstärkers
zwischen einem Fall, in dem ein Leseverstärkerband, das dem
Spaltendekoder am nächsten ist, ausgewählt wird, und einem Fall,
in dem ein Leseverstärkerband, das von dem Spaltendekoder am
weitesten entfernt ist, ausgewählt wird. Der Vorverstärker soll
te aktiviert werden, wenn ein Wert auf dem globalen IO-Leitungs
paar in einem definierten Zustand ist. In diesem Fall
wird der Zeitablauf bzw. die Zeitsteuerung für die Aktivierung
entsprechend des schlechtesten Falls bestimmt. Darum kann der
Vorverstärker nicht aktiviert werden, bis die Zeit von 2.ΔTW+ΔTl
nach dem Anstieg eines Signals an den Ausgabeabschnitt des Spal
tendekoders abgelaufen ist.
Um dafür zu sorgen, daß der Vorverstärker den Verstärkungsbe
trieb genau ausführt, sollte der Vorverstärker in dem aktiven
Zustand für einen gewissen Zeitraum gehalten werden. Darum soll
te ein Signal auf der Spaltenauswahlsignalleitung CSL in dem ak
tiven Zustand derart gehalten werden, daß ein Wert auf der glo
balen IO-Leitung in einem definierten Zustand ist, wenn der Vor
verstärker in dem aktiven Zustand ist. In diesem Fall wird ein
Zeitraum von 2.ΔTW+ΔTp oder mehr als ein Aktivierungszeitraum
für die Spaltenauswahlsignalleitung CSL benötigt. ΔTp zeigt ei
nen minimalen Aktivierungszeitraum an, der für den Vorverstärker
notwendig ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 24, eine Lesebetrieb, der ausgeführt
wird, wenn ein Vorverstärker einem Spaltendekoder gegenüberlie
gend angeordnet ist, wird beschrieben. In Fig. 24 bezeichnet
GIO(min) eine Wellen- bzw. Signalform eines Eingabeabschnittes
des Vorverstärkers, wenn ein Leseverstärkerband, das den Spal
tendekoder am nächsten ist, ausgewählt wird, und GIO(max) be
zeichnet eine Wellen- bzw. Signalform des Vorverstärkers, wenn
ein Leseverstärkerband, das von dem Spaltendekoder am entfernte
sten ist, ausgewählt wird. CSL(min) bezeichnet eine Signalwel
lenform für das ausgewählte Leseverstärkerband, wenn ein Lese
verstärkerband, das dem Spaltendekoder am nächsten ist, ausge
wählt wird, und CSL(max) bezeichnet ein Spaltenauswahlsignal,
das das ausgewählte Leseverstärkerband erreicht, wenn ein Lese
verstärkerband, das von dem Spaltendekoder am entferntesten ist,
ausgewählt wird. PAE ist ein Vorverstärkeraktivierungssignal.
Zum Zeitpunkt TA ist eine Ausgabe des Spaltendekoders in einem
definierten Zustand und das Potential eines entsprechenden Spal
tenauswahlsignals für eine ausgewählte Spalte steigt an. Falls
ein Leseverstärkerband, das dem Spaltendekoder am nächsten ist
(Leseverstärkerspalten SA#(m+1, 1)-SA#(m+1, n), ausgewählt wird,
gibt es keine Verbindungsleitungsverzögerung für das Spaltenaus
wahlsignal und das Spaltenauswahlsignal CSL(min) für das nächste
Leseverstärkerband steigt zum Zeitpunkt TA an. Ein Wert, der
durch das ausgewählte Leseverstärkerband gehalten wird, wird an
das globale IO-Leitungspaar GIO über das lokale IO-Leitungspaar
übertragen. Wenn der Wert einer Speicherzelle an das globale
IO-Leitungspaar übertragen wird, wird die Verzögerungszeit ΔT1 be
nötigt. Als nächstes wird ein Leseverstärkerband, das von dem
Vorverstärker am entferntesten ist, ausgewählt, und ein Spei
cherzellenwert erreicht den Vorverstärker nach der Verbindungs
leitungsverzögerungszeit ΔTW. Dementsprechend erreicht ein Ein
gangssignal GIO(min) für den Vorverstärker einen definierten Zu
stand, nach dem die Zeit ΔT1+ΔTW von dem Zeitpunkt Ta abgelaufen
ist.
Wenn eine Ausgabe aus dem Spaltendekoder zum Zeitpunkt Tb ab
fällt, wird das Spaltenauswahlsignal CSL(min) für das nächste
Leseverstärkerband als Reaktion deaktiviert. Die Eingabe
GIO(min) des Vorverstärkers kehrt auf einen vorgeschriebenen
Vorladepotentialpegel zurück, nachdem die Zeit ΔT1+ΔTW vom Zeit
punkt Tb abgelaufen ist.
Falls ein Signal eines Ausgabeabschnitts des Spaltendekoders zum
Zeitpunkt TA ansteigt und ein Leseverstärkerband, das von dem
Spaltendekoder am entferntesten ist, ausgewählt wird, wird das
Spaltenauswahlsignal CSL(max) für das entfernteste Leseverstär
kerband aktiviert, nach dem die Verzögerungszeit ΔTW abgelaufen
ist. Als nächstes wird ein Speicherzellenwert, der durch das
Spaltenauswahlsignal CSL(max) ausgewählt ist, an das globale
IO-Leitungspaar übertragen, nachdem die Verzögerungszeit ΔT1 abge
laufen ist. Das Leseverstärkerband, das von dem Spaltendekoder
am entferntesten ist, ist ein Leseverstärkerband, das dem Vor
verstärker am nächsten ist, und die Verbindungsleitungsverzöge
rung des globalen IO-Leitungspaares kann ignoriert werden. Darum
erreicht das Speicherzellendatensignal GIO(max) für den Vorver
stärker einen definierten Zustand, nachdem die Zeit ΔTW+ΔT1 vom
Zeitpunkt Ta abgelaufen ist.
Für den Eingabeabschnitt des Vorverstärkers ist die Verzöge
rungszeit, wenn ein Leseverstärkerband, das von dem Spaltendeko
der am entferntesten ist, ausgewählt wird, gleich der Verzöge
rungszeit, wenn ein Leseverstärkerband, das dem Spaltendekoder
am nächsten ist, ausgewählt wird. In anderen Worten, für den
Vorverstärker wird der gelesene Wert mit demselben Zeitablauf
geliefert, ungeachtet der Position des ausgewählten Leseverstär
kerbandes. Das Vorverstärkeraktivierungssignal PAE wird akti
viert, wann immer ein Eingabesignal des Vorverstärkers in einem
definierten Zustand ist, welches Leseverstärkerband auch immer
ausgewählt ist. Dementsprechend kann das Vorverstärkeraktivie
rungssignal PAE zum Zeitpunkt Tc aktiviert werden, der in Fig.
24 gezeigt ist. Der Vorverstärker sollte seinen Verstärkungsbe
trieb vor dem Zeitpunkt Tb+ΔT1+ΔTW abschließen, zu dem das glo
bale IO-Leitungspaar in einen vorgeschriebenen Vorladezustand
zurückkehrt, falls ein Spaltenauswahlsignal des Ausgabeabschnit
tes des Spaltendekoders zum Zeitpunkt Tb aktiviert wird. Eine
Beziehung der Zeitpunkt wird wie folgt ausgedrückt:
TA+ΔT1+ΔTW<Tc, und
Tc+ΔTP<Tb+ΔT1+ΔTW.
Tc+ΔTP<Tb+ΔT1+ΔTW.
Darum erfüllt ein Zeitraum, in dem das Spaltenauswahlsignal in
dem aktiven Zustand gehalten werden sollte, oder Tb-Ta die fol
gende Beziehung, die durch den folgenden Ausdruck dargestellt
wird:
Tb-Ta<ΔTP.
Der Aktivierungszeitraum der Spaltenauswahlleitung kann derart
reduziert werden, daß er ungefähr gleich dem Zeitraum ist, in
dem der Vorverstärker aktiviert ist, und die Betriebsfrequenz
kann erhöht werden. Insbesondere, falls ein DRAM von taktsyn
chronen Typ (Synchron-DRAM) verwendet wird, werden Spaltenaus
wahlsignalleitungen aufeinanderfolgend in einen ausgewählten Zu
stand in Synchronisation mit einem Taktsignal getrieben und die
Frequenz des Taktsignals kann erhöht werden. Dementsprechend
kann ein Synchron-DRAM, der bei hoher Geschwindigkeit arbeitet,
erhalten werden.
Wenn ein Wert geschrieben wird, werden ein Spaltenauswahlsignal
von dem Spaltendekoder und ein Schreibwert von dem Schreibtrei
ber in derselben Richtung übertragen. In diesem Fall wird, falls
der Schreibtreiber mit einem Zeitablauf aktiviert wird, der un
gefähr gleich zu dem Aktivierungszeitablaufs des Spaltendekoders
ist, der Schreibwert mit einem Zeitablauf übertragen, der iden
tisch zu demjenigen für das Spaltenauswahlsignal ist, selbst
falls ein Leseverstärkerband in irgendeiner Position des Spei
cherzellenfeldes ausgewählt wird. Darum kann der Schreibtreiber
für einen minimal notwendigen Zeitraum zum Schreiben eines Wer
tes in eine Speicherzelle aktiviert werden.
Wie in den Fig. 21 und 22 gezeigt ist, da der Vorverstärker dem
Spaltendekoder gegenüberliegend angeordnet ist und der Schreib
treiber dem Spaltendekoder benachbart ist, kann die Spaltenaus
wahlleitung in einen ausgewählten Zustand für einen minimalen
Zeitraum getrieben werden, der zum Schreiben/Lesen eines Wertes
notwendig ist, wenn ein Wert geschrieben und/oder gelesen wird,
und ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb wird verwirklicht.
Fig. 25A zeigt schematisch eine Konfiguration eines Hauptab
schnittes einer integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung
entsprechend der neunten Ausführungsform. Fig. 25A zeigt eine
Anordnung von Stromversorgungsleitungen des DRAM-Makros 3. Der
DRAM-Makro 3 in Fig. 25 enthält Speicherfelder 54a, 54b, 54c und
54d, die entsprechend in vier unterteilten Bereichen angeordnet
sind. Diese Speicherfelder 54a-54d bilden entsprechende Unter
bänke, jedoch können die Bänke entsprechend irgendeiner der zu
vor beschriebenen Ausführungsformen zugeordnet werden.
Stromversorgungsanschlußflächen PS1-PS8 sind benachbart zu den
Speicherfeldern 54a-54d entlang der Peripherie eines rechtecki
gen Bereiches derart angeordnet, daß zwei Anschlußflächen für
ein Speicherfeld vorgesehen sind. Die Stromversorgungsanschluß
flächen PS1 und PS8 sind benachbart zu dem Speicherfeld 54a vor
gesehen, die Stromversorgungsanschlußflächen PS2 und PS3 sind
benachbart zu dem Speicherfeld 54b vorgesehen, die Stromversor
gungsanschlußflächen PS4 und PS5 sind benachbart zum Speicher
feld 54d vorgesehen und die Stromversorgungsanschlußflächen PS6
und PS7 sind benachbart zu dem Speicherfeld 54c vorgesehen.
Die Stromversorgungsanschlußflächen PS1 und PS8 sind miteinander
durch eine Haupt-Stromversorgungsleitung MV1, die in einer late
ralen U-Form entlang der Peripherie des Speicherfeldes 54 ausge
bildet ist, verbunden. Die Stromversorgungsanschlußflächen PS2
und PS3 sind miteinander durch eine Haupt-Strom
versorgungsleitung MV2, die in der entgegengesetzten late
ralen U-Form entlang der Peripherie des Speicherfeldes 54b ange
ordnet ist, gekoppelt. Die Stromversorgungsanschlußflächen PS4
und PS5 sind miteinander durch eine Haupt-Strom
versorgungsleitung MV4, die in der entgegengesetzten late
ralen U-Form zum Umgeben des Speicherfeldes 54d angeordnet ist,
gekoppelt. Die Stromversorgungsanschlußflächen PS6 und PS7 sind
miteinander durch eine Haupt-Stromversorgungsleitung MV3, die in
der lateralen U-Form auf der Außenseite des Speicherfeldes 54c
angeordnet ist, gekoppelt.
Jede der Stromversorgungsleitungen MV1-MV4 weist einander gegen
überliegende Abschnitte auf, die durch eine Unter-Strom
versorgungsleitung SV gekoppelt sind, die sich über ein
entsprechendes der Speicherfelder 54a-54d erstreckt. Die
Haupt-Stromversorgungsleitungen MV1-MV4 sind mit einer internen Strom
versorgungsschaltung 56 gekoppelt und liefern die Stromversor
gungsspannung an die interne Stromversorgungsschaltung 56. Die
interne Stromversorgungsschaltung 56 enthält interne Spannungs
herunterwandler, die entsprechend der entsprechenden Haupt-Strom
versorgungsleitungen MV1-MV4 vorgesehen sind, wandelt die
Stromversorgungsspannung, die von den Haupt-Strom
versorgungsleitungen geliefert wird, herunter und liefert
die Spannung an die Feld-Stromversorgungsleitungen AP1-AP4 als
die Stromversorgungsspannungen für die Felder. Diese Stromver
sorgungsspannung für das Feld wird als Betriebsstromversorgungs
spannung für die Leseverstärker verwendet.
Die Feld-Stromversorgungsleitungen AP1-AP4 sind auf den entspre
chenden Speicherfeldern 54a-54d in einer Netzform angeordnet.
Die Feld-Stromversorgungsleitungen AP1-AP4, die in der Zeilen
richtung angeordnet sind, sind aus z. B., einer Aluminiumverbin
dungsschicht einer zweiten Ebene ausgebildet. Die Haupt-Strom
versorgungsleitungen MV1-MV4 und die Unter-Strom
versorgungsleitung SV sind aus einer Aluminiumverbindungs
schicht einer dritten Ebene in einer höheren Ebene ausgebildet.
Die Feld-Stromversorgungsleitungen AP1-AP4 werden zum Erzeugen
einer Betriebsstromversorgungsspannung für die Leseverstärker,
die für die Speicherfelder 54a-54d vorgesehen sind, und einer
Zwischenspannung wie einer Bitleitungsvorladespannung verwendet.
Die Spannung auf den Haupt-Stromversorgungsleitungen MV1-MV4 und
der Unter-Stromversorgungsleitung SV wird als Betriebsstromver
sorgungsspannung für die Feld-Peripherieschaltung und die Bank
steuerschaltung verwendet.
Die interne Stromversorgungsschaltung 56 ist so gezeigt, daß sie
in den zentralen Abschnitt des DRAM-Makros 3 kollektiv bzw. ge
meinsam für alle Felder angeordnet ist. Jedoch sind die internen
Stromversorgungsschaltungen 56 benachbart zu den entsprechenden
Speicherfeldern 54a-54d vorgesehen, die jeweils einen internen
Spannungsherunterwandler (VDC) enthalten, der die Feld-Strom
versorgungsspannung von einer entsprechenden Haupt-Strom
versorgungsleitung zu einer entsprechenden Feld-Strom
versorgungsleitung liefert, und der interne Spannungsherun
terwandler ist benachbart zu einem entsprechenden Speicherfeld
vorgesehen.
Fig. 25B zeigt eine Anordnung einer Haupt-Stromversorgungs
leitung MV und einer Unter-Stromversorgungsleitung SV. Wie in
Fig. 25B gezeigt ist, die Stromversorgungsanschlußflächen PS
(PS1-PS8) enthalten jeweils eine Stromversorgungsspannungsan
schlußfläche PSc, die eine Stromversorgungsspannung Vcc emp
fängt, und eine Massespannungsanschlußfläche PSs, die die Masse
spannung Vss liefert. Die Haupt-Stromversorgungsleitung MV ent
hält eine Hauptstromversorgungsspannungsübertragungsleitung MVc,
die mit der Stromversorgungsspannungsanschlußfläche PSc gekop
pelt ist, und eine Haupt-Massespannungsübertragungsleitung MVs,
die mit der Massespannungsanschlußfläche PSs gekoppelt ist und
die Massespannung Vss überträgt. Die Unter-Strom
versorgungsleitung SV enthält entsprechend eine Unter-Strom
versorgungsspannungsübertragungsleitung SVc, die mit der
Haupt-Stromversorgungsspannungsübertragungsleitung MVc gekoppelt
ist, und eine Unter-Massespannungsübertragungsleitung SVs, die
mit der Haupt-Massespannungsübertragungsleitung MVs gekoppelt
ist. Die Haupt-Stromversorgungsspannungsübertragungsleitung MVc
und die Haupt-Massespannungsübertragungsleitung MVs weisen die
laterale U-Form auf und sind in derselben Verbindungsschicht
ausgebildet. Um eine Kollision der Verbindungsleitungen an einer
Kreuzung der Haupt-Massespannungsübertragungsleitung MVs und der
Haupt-Stromversorgungsübertragungsleitung MVc zu verhindern,
wird eine der Spannungsübertragungsleitungen durch eine andere
Verbindungsschicht zwischenverbunden bzw. verbunden z . B. die
Aluminiumverbindungsschicht der zweiten Ebene. Ähnliche Anord
nungen sind für eine Kreuzung einer Unter-Strom
versorgungsspannungsübertragungsleitung SVc und einer
Haupt-Massespannungsübertragungsleitung MVs und eine Kreuzung
einer Unter-Massespannungsübertragungsleitung SVs und einer
Haupt-Stromversorgungsspannungsübertragungsleitung MVc vorgese
hen.
Die Haupt-Stromversorgungsleitung MV und die Unter-Strom
versorgungsleitung SV sind mit Stromversorgungsanschlußflä
chen PS gekoppelt, weisen eine ausreichende Verbindungsleitungs
breite auf und haben die Fähigkeit zum Liefern einer großen
Strommenge.
Fig. 26 illustriert, wie die Stromversorgung über eine Unterbank
verteilt ist. In Fig. 26 ist die Haupt-Stromversorgungsleitung
MV mit der Stromversorgungsanschlußfläche PS verbunden, die die
Betriebsversorgungsspannung an die periphere Schaltungsanordnung
57 liefert, die einen Vorverstärker, einen Schreibtreiber, einen
Spaltendekoder und eine Banksteuerschaltung enthält, und sie ist
außerdem verbunden mit einer Feld-Stromversorgungsschaltung
(VDC) 56a, die in der internen Stromversorgungsschaltung 56 ent
halten ist. Die Feld-Stromversorgungsschaltung 56a wandelt eine
Stromversorgungsspannung auf der Haupt-Strom
versorgungsspannungsübertragungsleitung MVc, die in der
Haupt-Stromversorgungsleitung MV enthalten ist, herunter, er
zeugt die Stromversorgungsspannung für das Feld und überträgt
diese an die Feld-Stromversorgungsleitung AP.
Eine Gruppe von Leseverstärkern 58 arbeitet unter Verwendung der
Stromversorgungsspannung auf der Feld-Stromversorgungsleitung AP
als ihre Betriebsstromversorgungsspannung.
Die periphere Schaltungsanordnung 57 enthält den Vorverstärker,
den Schreibtreiber und ähnliches, wie oben beschrieben worden
ist. In dem Vorverstärker und dem Schreibtreiber arbeiten eine
Anzahl von Schaltungen gleichzeitig, so daß eine große Strommen
ge verbraucht wird. Falls eine Bank, die in dem DRAM-Makro ent
halten ist, ein DRAM von taktsynchronen Typ ist, der synchron
mit einem Taktsignal arbeitet, arbeitet eine große Anzahl von
Schaltungen gleichzeitig bei hoher Geschwindigkeit (Schreiben
oder Lesen von Daten wird mit jedem Taktzyklus ausgeführt). In
ähnlicher Weise sollten, falls ein Spaltenauswahlbetrieb in dem
Spaltendekoder ausgeführt wird, eine große Anzahl von Spalten
auswahlleitungen gleichzeitig in einen ausgewählten Zustand ge
trieben werden, wie es in der Feldanordnung aus Fig. 22 gezeigt
ist.
Die Breite der Haupt-Stromversorgungsleitung MV, die mit der
Stromversorgungsanschlußfläche PS verbunden ist, wird zum stabi
len Zuführen des Stromes erhöht. Desweiteren ist die Haupt-Strom
versorgungsleitung MV über die Unter-Strom
versorgungsleitung derart gekoppelt, daß ihre Breite äqui
valent erhöht wird, um den Verbindungsleitungswiderstand dersel
ben zu reduzieren. Falls irgendein Rauschen auf der Unter-Strom
versorgungsleitung erzeugt wird, wird das Rauschen durch
die Haupt-Stromversorgungsleitung absorbiert und daran gehin
dert, zu einer anderen Unter-Stromversorgungsleitung übertragen
zu werden. Die Übertragung des Stromversorgungsrauschens wird
derart verhindert, um die Stromversorgungsspannung zu stabili
sieren. Dementsprechend wird ein Strom selbst dann stabil gelie
fert, falls die periphere Schaltungsanordnung bei hoher Ge
schwindigkeit arbeitet, die Erzeugung von Stromversorgungsrau
schen wird unterdrückt, und die periphere Schaltungsanordnung,
die bei hoher Geschwindigkeit genau arbeitet, wird derart ver
wirklicht.
Die Feld-Stromversorgungsschaltung 56a liefert die Be
triebsstromversorgungsspannung an die Leseverstärkergruppe 58
über die Feld-Stromversorgungsleitung AP, die in der Netzgestalt
angeordnet ist. Die Leseverstärkergruppe 58 erfaßt und verstärkt
Daten von Speicherzellen, die mit einer Zeile verbunden sind,
gleichzeitig und verbraucht eine relativ große Strommenge. Die
Feld-Stromversorgungsleitung AP, die in der Netzgestalt angeord
net ist, weist einen reduzierten Verbindungsleitungswiderstand
auf, so daß der Strom bei dem Erfassungsbetrieb durch die Feld-Strom
versorgungsleitung AP, deren Breite äquivalent breiter ge
macht worden ist, selbst dann stabil geliefert wird, falls eine
große Strommenge bei dem Leseverstärkerbetrieb verbraucht wird,
und derart wird der Erfassungsbetrieb stabilisiert.
Als die periphere Schaltungsanordnung zeigt Fig. 26 einen Vor
verstärker und einen Schreibtreiber und eine Banksteuerschal
tung. Jedoch sind alle die peripheren Schaltungen wie der Spal
tendekoder und der Zeilendekoder eingeschlossen.
Fig. 27 zeigt schematisch eine Anordnung von Verbindungsleitun
gen in dem Speicherfeldabschnitt und eine Querschnittstruktur in
der Spaltenrichtung ist in dieser schematisch dargestellt. In
Fig. 27 enthält eine Speicherzelle N-Typ Dotierungsbereiche 61a
und 61b hoher Konzentration, die an einer Oberfläche eines Halb
leitersubstratbereiches 60 ausgebildet sind, und eine Gateelek
trodenschicht 62, die aus einer Polysiliziumschicht in der er
sten Ebene ausgebildet ist, die über einen Kanalbereich zwischen
den Dotierungsbereichen 61a und 61b mit einer Gateisolierschicht
(nicht gezeigt), die darunter gelegt ist, ausgebildet ist. Die
Dotierungsbereiche 61a und 61b und eine Gateelektrodenschicht 62
bilden einen Speicherzellentransistor (Zugriffstransistor). Der
Dotierungsbereich 61a ist elektrisch mit einer leitenden Schicht
63 verbunden, die eine Bitleitung ist, die aus einer Polysilizi
umschicht der zweiten Ebene ausgebildet ist.
Der Dotierungsbereich 61b weist eine Stöpselschicht
(Steckkontaktschicht), die sich jenseits einer leitenden Schicht
63 erstreckt, eine leitende Schicht 64, die aus einer Polysili
ziumschicht der dritten Ebene ausgebildet ist, die mit der Stöp
selschicht verbunden ist, und eine leitende Schicht 65, die aus
einer Polysiliziumschicht der vierten Ebene ausgebildet ist, die
über der leitenden Schicht 64 mit einer Kondensatorisolier
schicht, die darunter gelegt ist, ausgebildet ist, auf. Die lei
tende Schicht 64 ist ein Speicherknoten zum Speichern von Infor
mation der Speicherzelle. Die leitende Schicht 65 ist die andere
Elektrode des Speicherzellenkondensators und ist eine Zellplat
tenelektrodenschicht, die eine konstante Zwischenspannung emp
fängt.
Eine Aluminiumverbindungsschicht 66 einer ersten Ebene ist über
der leitenden Schicht 65, die aus der Polysiliziumschicht der
vierten Ebene ausgebildet ist, parallel zu der Gateelektroden
schicht 62 ausgebildet, und eine Aluminiumverbindungsschicht 67
einer zweiten Ebene ist über diesen Schichten ausgebildet. Die
Aluminiumverbindungsschicht 66 der ersten Ebene ist elektrisch
mit der Gateelektrodenschicht 62 in einem Wortleitungsneben
schlußbereich verbunden und reduziert den elektrischen Wider
stand der Gateelektrodenschicht 62.
Wie in Fig. 27 gezeigt ist, eine Verbindungsschicht, die in der
höchsten Schicht angeordnet ist, ist die Aluminiumschicht 67 der
zweiten Ebene in dem Speicherbereich. Darum kann, selbst falls
die Unter-Stromversorgungsleitung SV zum Verstärken der Haupt-Strom
versorgungsleitung MV auf dem Speicherfeld vorgesehen wird,
die Unter-Stromversorgungsleitung SV die Aluminiumverbindungs
schicht der dritten Ebene sein und ohne Beeinflussen der Verbin
dung in dem Speicherfeld angeordnet werden.
Fig. 28 zeigt schematisch eine Querschnittsstruktur in der Zei
lenrichtung in dem Speicherfeldabschnitt. In Fig. 28 sind eine
leitende Schicht 70, die aus der Aluminiumverbindungsschicht der
ersten Ebene ausgebildet ist, die, z. B., eine lokale IO-Leitung
(LIO) bildet, die sich in der Zeilenrichtung erstreckt, ebenso
wie obere Verbindungsschichten gezeigt. Die Aluminiumverbin
dungsschicht der zweiten Ebene, die über der leitenden Schicht
70 ausgebildet ist, ist vorgesehen. Die Aluminiumverbindungs
schicht der zweiten Ebene enthält eine leitende Schicht 71, die
eine globale IO-Leitung (GIO) bildet, die in dem Wortleitungsne
benschlußbereich plaziert ist, eine leitende Schicht 72, die ei
ne Massespannungsübertragungsleitung bildet, die die Massespan
nung Vss überträgt, eine leitende Schicht 73, die eine Stromver
sorgungsübertragungsleitung bildet, die die Feld-Strom
versorgungsspannung Vcc überträgt, und leitende Schichten
74a und 74b, die Spaltenauswahlleitungen (CSL) bilden. Die lei
tenden Schicht 72 und 73 bilden Feld-Stromversorgungsleitungen
AP und übertragen Feld-Stromversorgungsspannungen Vss und Vcc.
Die Aluminiumverbindungsschicht der dritten Ebene ist ausgebil
det zum Anordnen der Haupt-Stromversorgungsleitungen MV und der
Unter-Stromversorgungsleitung SV über der Aluminiumverbindungs
schicht der zweiten Ebene. Die Aluminiumverbindungsschicht der
dritten Ebene enthält eine leitende Leitung 75, die die Masse
spannung Vss überträgt, und eine leitende Leitung 76, die die
Stromversorgungsspannung Vcc überträgt.
Eine leitende Schicht, die die Stromversorgungsleitungen für das
Feld bildet, die die Massespannung Vss und die Stromversorgungs
spannung Vcc übertragen, kann zwischen den leitenden Schichten
74a und 74b, die die Spaltenauswahlleitungen (CSL) bilden, in
der Anordnung der Verbindungsleitungen, die in Fig. 28 gezeigt
ist, angeordnet sein. Da eine Spaltenauswahlleitung gewöhnlich
eine Mehrzahl von Speicherzellenspalten gleichzeitig auswählt,
weisen die Spaltenauswahlleitungen ein Raster auf, das breiter
als dasjenige der Speicherzellenspalten ist, so daß eine Strom
versorgungsleitung in geeigneter Weise zwischen den Spaltenaus
wahlleitungen angeordnet werden kann. Die leitende Schicht 71,
die die globale IO-Leitung (GIO) bildet, kann in der Aluminium
verbindungsschicht der dritten Ebene ausgebildet werden, wie in
Fig. 28 durch die gestrichelte Linie angezeigt ist. Die Alumini
umverbindungsschicht der dritten Ebene weist eine Reinheit auf,
die höher als diejenige der Aluminiumverbindungsschicht der
zweiten Ebene ist, und ist in ihren elektrischen Eigenschaften
überlegen, so daß eine Verbindungsleitungsverzögerung der globa
len IO-Leitung reduziert werden kann.
Wie in Fig. 28 gezeigt ist, die Verwendung der leitenden Schich
ten 75 und 76 der Aluminiumverbindungsschicht der dritten Ebene
erlaubt die leichte Anordnung der Unter-Stromversorgungsleitung
zum Verstärken der Stromversorgungsleitung oder Haupt-Strom
versorgungsleitung ohne nachteilige Beeinflussung von Kom
ponenten in dem Speicherfeld, und die peripheren Schaltungsan
ordnungen können stabil bei hoher Geschwindigkeit betrieben wer
den.
Fig. 29 illustriert schematisch, wie die Stromverbindungsleitun
gen bei der neunten Ausführungsform verbunden sind. In Fig. 29
sind, für die Wortleitung WL, die Gateelektrodenschicht in der
Polysiliziumschicht der ersten Ebene und die Aluminiumverbin
dungsschicht der ersten Ebene, die über der Polysiliziumschicht
befindlich ist, elektrisch in einem Kontaktbereich CTa in dem
Wortleitungsnebenschlußbereich
(Wortleitungsparallelschlußbereich) WLST verbunden
(Wortleitungsneben- bzw. -parallelschließen (Stapeln)). Da der
Wortleitungsnebenschlußbereich WLST in einem Grenzbereich zwi
schen Unterfeldblöcken befindlich ist, gibt es in diesem keine
Speicherzelle. Das globale IO-Leitungspaar GIO ist in dem Wort
leitungsnebenschlußbereich WLST plaziert. Das globale
IO-Leitungspaar GIO wird gebildet von der Aluminiumverbindungs
schicht der zweiten Ebene oder der Aluminiumverbindungsschicht
der dritten Ebene. Das globale IO-Leitungspaar ist elektrisch
verbunden mit dem lokalen IO-Leitungspaar LIO, das sich in der
Zeilenrichtung erstreckt, über ein Blockauswahlgatter (nicht ge
zeigt). Das lokale IO-Leitungspaar ist in der Aluminiumverbin
dungsschicht der ersten Ebene (1Al) befindlich.
Eine Leseverstärker-Stromversorgungsleitung APa, die die Strom
versorgungsspannung an einen Leseverstärker SA liefert, er
streckt sich in der Zeilenrichtung und wird von der Aluminium
verbindungsschicht der ersten Ebene gebildet.
Die Spaltenauswahlleitung CSL, die von der Aluminiumverbindungs
schicht (2Al) der zweiten Ebene gebildet wird, ist in der Spal
tenrichtung angeordnet. Ein Spaltenauswahlsignal auf der Spal
tenauswahlleitung CSL verbindet die Leseverstärkerschaltung SA
elektrisch mit den lokalen IO-Leitungspaar LIO über ein
IO-Gatter (nicht gezeigt). Die Leseverstärker-Strom
versorgungsleitung APb, die von der Aluminiumverbindungs
schicht der zweiten Ebene gebildet wird, ist sich über das Spei
cherfeld in der Spaltenrichtung erstreckend angeordnet, und die
Leseverstärker-Stromversorgungsleitung APc, die von der Alumini
umverbindungsschicht der zweiten Ebene gebildet wird, ist in dem
Wortleitungsnebenschlußbereich WLST in der Spaltenrichtung ange
ordnet. Die Leseverstärker-Stromversorgungsleitungen APb und
APc, die von der Aluminiumverbindungsschicht der zweiten Ebene
gebildet werden, sind elektrisch mit der Leseverstärker-Strom
versorgungsleitung APa, die von der Aluminiumverbindungs
schicht der ersten Ebene gebildet wird, in den Kontaktbereichen
CTb und CTc verbunden.
Die Unter-Stromversorgungsleitung SV, die von der Aluminiumver
bindungsschicht der dritten Ebene gebildet wird, ist über dem
Speicherfeld in der Spaltenrichtung angeordnet. Die Leseverstär
kerschaltung SA ist mit der Bitleitung BL verbunden und die
Speicherzelle MS ist entsprechend einer Kreuzung der Bitleitung
BL und der Wortleitung WL angeordnet.
Da die Leseverstärker-Stromversorgungsleitung APa, die sich in
der Zeilenrichtung erstreckt, aus der Aluminiumverbindungs
schicht der ersten Ebene gebildet ist, kann eine Kollision zwi
schen der Leseverstärker-Stromversorgungsleitung APa und der
Spaltenauswahlleitung CSL, die aus der Aluminiumverbindungs
schicht der zweiten Ebene ausgebildet ist, verhindert werden.
Desweiteren kann eine Kollision zwischen der Leseverstärker-Strom
versorgungsleitungen APa und dem globalen IO-Leitungspaar
GIO selbst dann verhindert werden, falls das globale
IO-Leitungspaar GIO aus der Aluminiumverbindungsschicht der zweiten
Ebene ausgebildet ist. Die Aluminiumverbindungsschicht der er
sten Ebene weist einen spezifischen Widerstand auf, der ein we
nig höher als derjenige der Aluminiumverbindungsschicht der
zweiten Ebene ist, jedoch wird der Widerstandswert der Lesever
stärker-Stromversorgungsleitung APa, die aus der Aluminiumver
bindungsschicht der ersten Ebene gebildet ist, reduziert durch
das elektrische Verbinden der Leseverstärker-Strom
versorgungsleitungen APc und APb, die aus der Aluminiumver
bindungsschicht der zweiten Ebene ausgebildet sind, in gewissen
Intervallen bzw. Abständen.
Desweiteren werden durch das elektrische Verbinden der Lesever
stärker-Stromversorgungsleitungen APb und APc, die aus der Alu
miniumverbindungsschicht der zweiten Ebene ausgebildet sind, mit
der Leseverstärker-Stromversorgungsleitung APa in einem vorge
schriebenen Intervall die Reduzierung des Widerstandswertes der
Leseverstärker-Stromversorgungsleitung APa ebenso wie ein An
stieg der Fähigkeit zum Liefern von Strom verwirklicht. Eine Va
riation der Stromversorgungsspannung der Leseverstärker-Strom
versorgungsleitung APa wird derart unterdrückt, um einen
stabilen Erfassungsbetrieb zu verwirklichen. Die Unter-Strom
versorgungsleitung SV ist aus der Aluminiumverbindungs
schicht der dritten Ebene ausgebildet, die in einer höheren
Schicht befindlich ist, so daß die Stromversorgungsspannung für
die peripheren Schaltungen ohne nachteilige Beeinflussung der
Anordnung der Stromversorgungsleitungen in dem Speicherfeld ge
liefert werden kann.
Fig. 30 zeigt schematisch eine Modifikation der integrierten
Halbleiterschaltungsvorrichtung der neunten Ausführungsform.
Fig. 30 zeigt nur eine Anordnung der Haupt- und Unter-Strom
versorgungsleitungen. Vier Speicherfelder 54a-54d sind in
Fig. 30 plaziert. Die Bänke sind willkürlich bzw. frei wählbar
den Speicherfeldern 54a-54d zugeordnet. Stromversorgungsan
schlußflächen PSa, PSb, PSc und PSd sind benachbart zu den Spei
cherfeldern 54a und 54c in Ausrichtung miteinander angeordnet.
Die Stromversorgungsanschlußfläche PSa ist mit der Haupt-Strom
versorgungsleitung MVa verbunden, die derart angeordnet
ist, daß sie sich in einer Richtung über die Speicherfelder 54a
und 54b erstreckt, und die Stromversorgungsanschlußfläche PSb
ist mit der Haupt-Stromversorgungsleitung MVb verbunden, die der
Haupt-Stromversorgungsleitung MVa relativ zu den Speicherfeldern
54a und 54b gegenüberliegend angeordnet ist. Die Haupt-Strom
versorgungsleitungen MVa und MVb sind miteinander durch Un
ter-Stromversorgungsleitungen SV verbunden, die sich über die
Speicherfelder 54a und 54b erstreckend angeordnet sind.
Die Stromversorgungsanschlußfläche PSc ist elektrisch mit der
Haupt-Stromversorgungsleitung MVc verbunden, die sich über die
Speicherfelder 54c und 54d erstreckend angeordnet ist, und die
Stromversorgungsanschlußfläche PSd ist elektrisch mit der Haupt-Strom
versorgungsleitung MVd verbunden, die relativ zu den Spei
cherfeldern 54c und 54d gegenüberliegend der Haupt-Strom
versorgungsleitung MVc angeordnet ist. Die Haupt-Strom
versorgungsleitungen MVc und MVd sind miteinander durch die
Unter-Stromversorgungsleitungen SV verbunden, die sich über die
Speicherfelder 54c und 54d in vorgeschriebenen Intervallen bzw.
Abständen erstreckend angeordnet sind.
Wie in Fig. 30 gezeigt ist, die Stromversorgungsanschlußflächen
PSa-PSd sind nur auf einer Seite der Speicherfelder 54a-54d an
geordnet, die Haupt-Stromversorgungsleitungen MVa-MVd zum Lie
fern der Stromversorgungsspannung von diesen Stromversorgungsan
schlußflächen zu den peripheren Schaltungen und Steuerschaltun
gen sind vorgesehen, und die Haupt-Stromversorgungsleitungen
MVa-MVd sind verstärkt durch die Unter-Stromversorgungsleitungen
SV. Falls die Stromversorgungsanordnung der letzteren Gestalt,
wie sie in Fig. 30 gezeigt ist, verwendet wird, kann eine Wir
kung, die ähnlich zu derjenigen der Konfiguration ist, bei der
zwei Stromversorgungsanschlußflächen für jedes Speicherfeld vor
gesehen sind, erhalten werden. Als Haupt-Stromversorgungs
leitungen MVa-MVd und Unter-Stromversorgungsleitungen SV, wie
sie bezüglich der obigen Ausführungsform beschrieben worden
sind, wird eine Verbindungsschicht, die höher als irgendeine
Verbindungsschicht ist, die an bzw. in dem Speicherfeld ausge
bildet ist, verwendet (falls die globale IO-Leitung aus der Alu
miniumverbindungsschicht der zweiten Ebene gebildet wird).
Bei der Konfiguration aus Fig. 30 ist eine Feld-Strom
versorgungsschaltung zum Erzeugen der Versorgungsspannung
für das Feld wie eine Leseverstärker-Stromversorgungsspannung
benachbart zu jedem entsprechenden Speicherfeld plaziert, und
die Feld-Stromversorgungsspannung wird für ein entsprechendes
Speicherfeld erzeugt. In diesem Fall wird die Stromversorgungs
spannung von einer geeigneten Haupt-Stromversorgungsleitung an
die Feld-Stromversorgungsschaltung geliefert.
Entsprechend der neunten Ausführungsform, wie sie oben beschrie
ben worden ist, sind die Stromversorgungsleitungen, die mit den
Stromversorgungsanschlußflächen verbunden sind, in der letzteren
Gestalt durch die Haupt-Stromversorgungsleitungen und die
Unter-Stromversorgungsleitungen, die sich über das Speicherfeld er
strecken, konfiguriert, und die Stromversorgungsleitungen werden
als eine Quelle zum Liefern einer Betriebsstromversorgungsspan
nung für periphere Schaltungen wie den Vorverstärker, den
Schreibtreiber und die Banksteuerschaltung verwendet. Dement
sprechend kann die Stromversorgungsspannung selbst bei Hochge
schwindigkeitsbetrieb stabil geliefert werden, und ein Lesen und
Schreiben von, z. B., 1024-Bit-Daten kann mit hoher Geschwindig
keit ohne Erzeugen von Stromversorgungsrauschen ausgeführt wer
den, wenn Daten eingegeben/ausgegeben werden.
Fig. 31 zeigte eine Gesamtkonfiguration einer integrierten Halb
leiterschaltungsvorrichtung entsprechend der zehnten Ausfüh
rungsform schematisch. Die integrierte Halbleiterschaltungsvor
richtung 1 aus Fig. 31 enthält den Prozessor 2 und den DRAM-Makro
3. Der DRAM-Makro 3 enthält Unterbänke 4v, 4w, 4x und 4y,
die entsprechend in vier Bereichen angeordnet sind. Die Unter
bank 4v enthält ein Speicherfeld 4va, einen Zeilendekoder 4vb,
einen Spaltendekoder 4vc, einen Vorverstärker 4vd, der benach
bart zu dem Spaltendekoder 4vc angeordnet ist, und einen
Schreibtreiber 4ve, der dem Spaltendekoder 4vc relativ zu dem
Vorverstärker 4vd gegenüberliegend plaziert ist.
Die Unterbank 4w enthält ein Speicherfeld 4wa, einen Zeilendeko
der 4wb, einen Spaltendekoder 4wc, einen Vorverstärker 4wd und
einen Schreibtreiber 4we. Die Unterbank 4x enthält ein Speicher
feld 4xa, einen Zeilendekoder 4xb, einen Spaltendekoder 4xc, ei
nen Vorverstärker 4xd und einen Schreibtreiber 4xe, und die Un
terbank 4y enthält ein Speicherfeld 4ya, einen Zeilendekoder
4yb, einen Spaltendekoder 4yc, einen Vorverstärker 4yd und einen
Schreibtreiber 4ye. Die Unterbänke 4v-4y weisen dieselbe Konfi
guration auf, in der der Vorverstärker benachbart zu dem Spal
tendekoder plaziert ist, und in der der Schreibtreiber dem Spal
tendekoder relativ zu dem Vorverstärker gegenüberliegend bzw.
entgegengesetzt auf der anderen Seite angeordnet ist. Die Unter
bänke 4v und 4w, die in der Zeilenrichtung ausgerichtet sind,
bilden die Bank A, und die Unterbänke 4x und 4y bilden die Bank
B.
Eine DRAM-Steuerschaltung (Banksteuerschaltung) 7, die sich in
der Spaltenrichtung erstreckt, ist in einem zentralen Bereich
bezüglich der Zeilenrichtung des DRAM-Makros 3 angeordnet. Die
DRAM-Steuerschaltung 7 enthält eine Bank-A-Steuerschaltung und
eine Bank-B-Steuerschaltung.
Die DRAM-Steuerschaltung 7 ist mit dem Prozessor 2 über einen
Steuerbus 12e, der sich in der Spaltenrichtung erstreckt, ver
bunden und empfängt ein notwendiges Steuersignal und ein notwen
diges Adreßsignal.
Ein interner Lese/Schreib-Datenbus 5x, der sich in der Spalten
richtung erstreckt, ist gemeinsam für die Unterbänke 4v und 4x
vorgesehen, und ein interner Lese/Schreib-Datenbus 5y, der sich
in der Spaltenrichtung erstreckt, ist gemeinsam für die Unter
bänke 4w und 4y vorgesehen. Die internen Lese/Schreib-Datenbusse
5x und 5y sind so angeordnet, daß sie sich über die entsprechen
den Unterbänke 4v und 4w erstrecken und aus, z. B., der Alumini
umverbindungsschicht der dritten Ebene ausgebildet sind, die hö
her als die Verbindungsschichten in dem Speicherfeld angeordnet
ist.
Der interne Lese/Schreib-Datenbus 5x enthält eine Lesedatenbus
leitung 5xr, die gemeinsam mit dem Vorverstärker 4vd der Unter
bank 4w und dem Vorverstärker 4xd der Unterbank 4x verbunden
ist, und eine interne Schreibdatenbusleitung 5xw, die gemeinsam
mit dem Schreibtreiber 4ve der Unterbank 4v und dem Schreibtrei
ber 4xe der Unterbank 4x verbunden ist. Der interne Le
se/Schreib-Datenbus 5y enthält einen internen Lesedatenbus 5yr,
der gemeinsam mit dem Vorverstärker 4wd der Unterbank 4w und dem
Vorverstärker 4yd der Unterbank 4y verbunden ist, und eine in
terne Schreibdatenbusleitung 5yw, die gemeinsam mit dem Schreib
treiber 4we der Unterbank 4w und dem Schreibtreiber 4ye der Un
terbank 4y verbunden ist. Diese Lesedatenbusse und Schreibdaten
busse sind separat vorgesehen, um die Belastung des Datenbusses
zu reduzieren, zum Übertragen von Daten bei hoher Geschwindig
keit.
Fig. 32 zeigt schematisch eine Anordnung der Verbindungsleitun
gen in dem Speicherfeldabschnitt. In Fig. 32 ist die höchste
Verbindungsschicht in dem Speicherfeld die Aluminiumverbindungs
schicht der zweiten Ebene. Die Aluminiumverbindungsschicht der
zweiten Ebene enthält eine leitende Schicht 80, die eine globale
IO-Leitung (GIO) bildet, eine leitende Schicht 81, die eine
Feld-Stromversorgungsleitung (Vcc/Vss) bildet, und eine leitende
Schicht 82, die eine Spaltenauswahlleitung (CSL) bildet, die ein
Spaltenauswahlsignal von dem Spaltendekoder überträgt.
Leitende Schichten 83a und 83b, die Busleitungen (R/W) der in
ternen Lese/Schreib-Datenbusse 5x und 5y bilden, sind in einer
Schicht angeordnet, die höher als die Aluminiumverbindungs
schicht der zweiten Ebene ist. Die Aluminiumverbindungsschicht
der dritten Ebene ist eine Verbindungsschicht, die höher als die
höchste Verbindungsschicht in dem Speicherfeld ist. Dementspre
chend können die internen Lese/Schreib-Datenbusse sich über das
Speicherfeld, den Spaltendekoder, den Vorverstärker und den
Schreibtreiber erstreckend angeordnet werden, ohne das Layout
der Unterbank zu beeinflussen (Transistoren, die den Spaltende
koder, den Vorverstärker und den Schreibtreiber bilden, sind aus
einer Verbindungsschicht gebildet, die niedriger als die Alumi
niumverbindungsschicht der zweiten Ebene ist).
Wie in Fig. 31 gezeigt ist, da der Lese/Schreib-Datenbus unter
Verwendung einer Verbindungsschicht, die höher als die höchste
Verbindungsschicht des Speicherfeldes ist, wie der Aluminiumver
bindungsschicht der dritten Ebene, angeordnet ist, können die
internen Lese/Schreib-Datenbusse über der Unterbank angeordnet
werden. Darum ist ein Bereich zum Anordnen der internen Le
se/Schreib-Datenbusse, wenn man es in dem planen Layout (d. h.
der Draufsicht) sieht, unnötig, was die durch den DRAM-Makro be
legte Fläche dramatisch reduziert.
Bei der in Fig. 32 gezeigten Anordnung kann das globale
IO-Leitungspaar in der Aluminiumverbindungsschicht der dritten Ebe
ne plaziert werden, wie es durch den durch die gestrichelte Li
nie umgebenen Block in Fig. 32 gezeigt ist.
Der Prozessor enthält einen Dateneingabepuffer und einen Daten
ausgabepuffer, die getrennt vorgesehen sind. Durch Vorsehen der
Lesedatenbusleitungen 5xr und 5yr und der Schreibdatenbusleitun
gen 5xw und 5yw in getrennter Weise für die-internen Le
se/Schreib-Datenbusse 5w und 5y, können die Datenbusse leicht
entsprechend der Anordnung des Eingabepuffers und des Ausgabe
puffers des Prozessors angeordnet werden. In diesem Fall, obwohl
die Anzahl der notwendigen Busleitungen verglichen mit dem Fall,
in dem die Lesedatenbusleitung und die Schreibdatenbusleitung
gemeinsam ausgebildet sind, verdoppelt ist, ist die Anzahl der
Speicherzellen in einer Zeile ausreichend größer als die Anzahl
der Speicherzellen (Spalten), die gleichzeitig ausgewählt werden
und in die Daten in einem Speicherfeld geschrieben/gelesen wer
den, wie klar durch die Feldanordnung aus Fig. 22 gezeigt ist.
Daher, selbst falls die Anzahl der Lese/Schreib-Daten
busleitungen groß ist, können diese über dem Speicherfeld
mit einem ausreichenden Spielraum angeordnet werden.
Der Schreibtreiber und der Vorverstärker sind einander anblic
kend in dem zentralen Bereich in der Spaltenrichtung des
DRAM-Makros 3 angeordnet, wie es in Fig. 31 gezeigt ist. Die Unter
bänke, die in der Zeilenrichtung ausgerichtet sind, sind in der
selben Bank enthalten. Da das Schreiben/Lesen von Daten von ei
nem Bereich, der den Zentralbereich in der Spaltenrichtung des
DRAM-Makros 3 benachbart ist, sowohl bei dem Zugriff auf die
Bank A als auch bei dem Zugriff auf die Bank B gestartet wird,
und da die Lese/Schreib-Datenbusse aus der Aluminiumverbindungs
schicht der dritten Ebene ausgebildet sind, die überlegene elek
trische Eigenschaften aufweist, kann eine Verzögerung auf den
Verbindungsleitungen im wesentlichen ignoriert werden. Als ein
Ergebnis können die Zugriffszeiten bei sowohl dem Bank-A-Zugriff
als auch dem Bank-B-Zugriff gleich gemacht werden und ein DRAM,
der bei hoher Geschwindigkeit arbeitet, kann erhalten werden.
Durch das getrennte Vorsehen des Lesedatenbusses und des
Schreibdatenbusses nimmt die Belastung jeder Datenbusleitung ab
und ein Hochgeschwindigkeitszugriff wird erzielt. Der interne
Lese/Schreib-Datenbus kann aus Lese/Schreib-Datenbusleitungen
gebildet werden, die sowohl Schreibdaten als auch Lesedaten
übertragen. Die Positionen des Vorverstärkers und des Schreib
treibers können in jeder der Unterbänke 4v-4y ausgetauscht wer
den. Desweiteren kann der Vorverstärker dem Spaltendekoder rela
tiv zu dem Speicherfeld gegenüberliegend in jeder der Unterbänke
4v-4y angeordnet werden (IO-Trennungsstruktur).
Entsprechend der oben beschriebenen zehnten Ausführungsform
kann, da der interne Lese/Schreib-Datenbus unter Verwendung ei
ner Verbindungsschicht konfiguriert ist, die höher als die Ver
bindungsschichten der Unterbank liegt, die Fläche für die Ver
bindung des internen Lese/Schreib-Datenbusses wirksam eliminiert
werden. Eine durch den DRAM-Makro belegte Fläche wird daher re
duziert, und dementsprechend wird die Chipbelegungsfläche der
integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung reduziert. Falls
eine Aluminiumverbindungsschicht als die höchste Verbindungs
schicht verwendet wird, weist die höchste Aluminiumverbindungs
schicht die höchste Aluminiumreinheit auf und ist in ihren elek
trischen Eigenschaften überlegen. Dementsprechend können Daten
bei hoher Geschwindigkeit übertragen werden und eine integrierte
Halbleiterschaltungsvorrichtung, die bei hoher Geschwindigkeit
arbeitet, kann verwirklicht werden.
Fig. 33 zeigt schematisch eine Gesamtkonfiguration einer inte
grierten Halbleiterschaltungsvorrichtung der elften Ausführungs
form. Die integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung 1, die in
Fig. 33 gezeigt ist, unterscheidet sich von der integrierten
Halbleiterschaltungsvorrichtung aus Fig. 31 im folgenden Punkt.
Insbesondere ist eine Testschaltung 100 zwischen dem Prozessor 2
und dem DRAM-Makro 3 angeordnet. Die Testschaltung 100 ist mit
den internen Lese/Schreib-Datenbussen 5x und 5y ebenso wie mit
einem Steuerbus 12e, der den Prozessor 2 und den DRAM-Makro 3
verbindet, verbunden. Dementsprechend werden die internen Le
se/Schreib-Datenbusse 5x und 5y und der Steuerbus 12e durch die
Testschaltung 100 und den Prozessor 2 geteilt. Die Konfiguration
der Testschaltung 100 ist im wesentlichen ähnlich bzw. identisch
zu derjenigen der Testschaltung 15, die in den Fig. 5 bis 9 ge
zeigt ist. Die integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung 1 aus
Fig. 33 ist identisch zu derjenigen aus Fig. 31, ausgenommen da
hingehend, daß die Testschaltung 100 vorgesehen ist, und ent
sprechende Komponenten sind durch dieselben Bezugszeichen be
zeichnet.
Da die Testschaltung 100 zwischen dem DRAM-Makro 3 und dem Pro
zessor 2 angeordnet ist, wie es in Fig. 33 gezeigt ist, können
der Prozessor 2 und die Testschaltung 100 die internen Le
se/Schreib-Datenbusse 5x und 5y ebenso wie den Steuerbus 12e
teilen. Darum kann die Testschaltung zum Ausführen eines Funkti
onstestes für den DRAM-Makro 3 leicht eingebaut werden, ohne das
das Layout des DRAM-Makros 3 und des Prozessors 2 nachteilig be
einflußt wird.
Bei der Testschaltung 100 sind der Lesedatenbus und der Schreib
datenbus getrennt vorgesehen, so daß die internen Lese/Schreib-Daten
busse 5x und 5y Lesedatenbusleitungen 5xr und 5yr und
Schreibdatenbusleitungen 5xw und 5yw enthalten, und der Busaus
wähler in der Testschaltung, die in Fig. 7 gezeigt ist, ist für
jeden Bus aus dem Schreibdatenbus und dem Lesedatenbus vorgese
hen.
Fig. 34 zeigt schematisch eine Gesamtkonfiguration der inte
grierten Halbleiterschaltungsvorrichtung entsprechend der elften
Ausführungsform auf einem Halbleiterchip. Die integrierte Halb
leiterschaltungsvorrichtung 1 e 60009 00070 552 001000280000000200012000285915989800040 0002019837016 00004 59890nthält Anschlußflächen 101a-101i,
die entlang der Peripherie (des Umfangs) derselben angeordnet
sind. Die Anschlußflächen 101a-101i sind mit dem Prozessor 2
durch eine interne Busverbindungsleitung IL verbunden. Der Pro
zessor 2 liefert und empfängt Daten und ein Steuersignal an eine
und von einer externen Einheit über die Anschlußflächen
101a-101i. Eine spezifische Anschlußfläche 101h unter diesen An
schlußflächen 101a-101i wird als eine Anschlußfläche zum Einge
ben des DRAM-Testaktivierungssignals TE verwendet. Die Test
schaltung 100 ist mit vorgeschriebenen Anschlußflächen unter den
Anschlußflächen 101a-101i verbunden, verbindet elektrisch die
internen Lese/Schreib-Datenbusse 5x und 5y und ebenso den Steu
erbus 12e mit den vorgeschriebenen Anschlußflächen auf die Akti
vierung des DRAM-Testsignals TE, das von der Anschlußfläche 101h
zugeführt wird, hin, um das externe Liefern und Empfangen von
Testdaten und Steuersignalen freizugeben.
Fig. 35 zeigt schematisch eine Konfiguration der Testschaltung,
die in den Fig. 33 und 34 gezeigt ist. Die Testschaltung 100
enthält eine Auswahl/Verbindungs-Schaltung 100a, die interne
Knoten mit Anschlußflächen 101x-101y entsprechend der Aktivie
rung des Testaktivierungssignals TE, das von der Anschlußfläche
101h geliefert wird, verbindet, und eine tatsächliche Testschal
tung, die Testdaten über Anschlußflächen, die durch die Aus
wahl/Verbindungs-Schaltung 101a verbunden sind, eingibt und aus
gibt und einen vorgeschriebenen Test ausführt. In Fig. 35 ist,
als eine interne Komponente der Auswahl/Verbindungs-Schaltung
100a, ein Übertragungsgatter, das für jede der Anschlußflächen
vorgesehen ist und als Reaktion auf die Aktivierung des Testak
tivierungssignals TE leitend gemacht wird, repräsentativ ge
zeigt. Fig. 35 zeigt beispielhaft, daß ein Steuersignal an die
Anschlußfläche 101y in dem Testmodus des DRAM-Makros geliefert
wird.
Desweiteren sind als Datenbusleitungen, die mit der Testschal
tung 100 verbunden sind, eine Lesedatenbusleitung r, eine
Schreibdatenbusleitung w und eine Steuerbusleitung c repräsenta
tiv gezeigt.
Die Lesedatenbusleitung r ist mit einer Prozessorlesedatenbus
leitung pr, die mit dem Prozessor 2 verbunden ist, ebenso wie
mit einer Testlesedatenbusleitung tr, die mit einer tatsächli
chen Testschaltung 100b verbunden ist, an einem Knoten 103r ver
bunden. Die Schreibdatenbusleitung w ist mit einer Prozessor
schreibdatenbusleitung pw, die Schreibdaten von dem Prozessor 2
überträgt, ebenso wie mit einer Testschreibdatenbusleitung tw,
die Testdaten von der tatsächlichen Testschaltung 100b über
trägt, an einem Knoten 103w verbunden. Die Steuerbusleitung c
ist mit einer Prozessorbusleitung pc, die ein Steuersignal von
dem Prozessor 2 überträgt, ebenso wie mit einer Teststeuerbus
leitung tc, die ein Teststeuersignal von der Testschaltung 100
überträgt, an einem Knoten 103c verbunden. Pufferschaltungen
sind für diese Busleitungen entsprechend zum Formen der Signal
wellenform vorgesehen.
Der Prozessor 2 enthält einen Eingabepuffer 2a, der ein Signal
auf der Prozessorlesedatenbusleitung pr puffert, und Ausgabepuf
fer 2b und 2c zum Treiben der Prozessorschreibdatenbusleitung pw
bzw. der Prozessorsteuerbusleitung pc. Die tatsächliche Test
schaltung 100b enthält einen Ausgabepuffer 100bb zum Übertragen
von Testdaten auf eine Schreibdatenübertragungsleitung und einen
Puffer 100ba zum Puffern von Testdaten, die von dem DRAM-Makro
geliefert werden, oder zum Übertragen von Daten über das Tester
gebnis an die Anschlußfläche 101x oder ähnliches.
Die Teststeuerbusleitung tc ist mit einem Puffer 100c zum Puf
fern eines Steuersignals, das von einer externen Testeinheit
über die Anschlußfläche 101y geliefert wird, vorgesehen.
Bei der in Fig. 35 gezeigten Anordnung sind die Testschaltung
100 und die Busleitungen von dem Prozessor 2 an den Knoten 103r,
103w und 103c verbunden. Die Lesedatenbusleitung r ist mit der
tatsächlichen Testschaltung 100b und dem Prozessor 2 über die
Busleitungen tr bzw. pr verbunden. Darum tritt eine Kollision
von Lesedaten bei der Testschaltung 100 und dem Prozessor 2
nicht auf. Falls der Prozessor 2 in einen Nicht-Betriebszustand
durch ein Steuersignal, das an einer nicht-verwendeten Anschluß
fläche in dem Testmodus des DRAM angelegt wird, gebracht wird,
kann eine nachteilige Wirkung eines Signals, das für die Test
schaltung 100 in dem Testmodus notwendig ist, das auf den Pro
zessor 2 ausgeübt wird, verhindert werden, und im Gegenteil, ei
ne nachteilige Wirkung des Prozessors 2 auf das Testergebnis des
DRAM-Makros kann verhindert werden. In dem normalen Betriebsmo
dus ist die Testschaltung 100 in dem Nicht-Betriebszustand.
Falls der Auswähler in einem nicht-leitenden Zustand ist, wie in
den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, ist ein Leseabschnitt der Testda
ten der Testschaltung 100 von dem Prozessor 2 getrennt, und der
Leseabschnitt übt keinen irgendwie gearteten negativen Einfluß
aus.
Bei dem normalen Betriebsmodus und bei dem Testmodus für den
DRAM-Makro wird eine Kollision von Schreibdaten auf der Schreib
datenbusleitung 103w und der Steuerbusleitung 103c durch die
Puffer 100bb, 100c, 2b und 2c erzeugt und ein nachteiliger Ein
fluß kann in beiden Betriebsmoden verursacht werden. Darum soll
te die Testschaltung 100 von dem Schreibdatenbus und dem Steuer
bus in den normalen Betriebsmodus getrennt sein, und der Prozes
sor 2 sollte von dem Schreibdatenbus und dem Steuerdatenbus in
den Testmodus für den DRAM-Makro getrennt sein.
In diesem Fall, wenn das DRAM-Testmodusaktivierungssignal TE ak
tiviert ist, können die Puffer 2b und 2c in den Ausgabezustand
hoher Impedanz in dem Prozessor 2 gebracht werden, und die Puf
fer 100bb und 100c können in den Ausgabezustand hoher Impedanz
gebracht werden, wenn das Testmodusaktivierungssignal TE deakti
viert ist. Jedoch ist diese Annäherung nicht zu bevorzugen, da
der Ausgabepuffer des Prozessors 2 aus einem Drei-Zustandspuffer
zur Verwirklichung des Testens des DRAM-Makros bestehen sollte,
und daher ein Signal, das für den den Prozessor innenwohnenden
Betriebsmodus irrelevant ist, intern verwendet werden sollte.
Falls die Verbindungsleitungskapazität des DRAM-Makros 3 und die
Kapazität der Verbindungsleitung, die über die Testschaltung 100
läuft, bei hoher Geschwindigkeit betrieben werden sollte, soll
ten die Treiberfähigkeit bzw. -leistung der Ausgabepuffer 2b und
2c des Prozessors 2 ebenso wie die der Ausgabepuffer 100b und
100c der Testschaltung 100 erhöht werden. In diesem Fall können
Drei-Zustandspuffer für die Testschaltung und für den Prozessor
an den Knoten 103r, 103w und 103c vorgesehen werden.
Fig. 36 zeigt eine Konfiguration eines herkömmlichen Drei-
Zustands-Inverterpuffers. Der Drei-Zustands-Inverterpuffer aus
Fig. 36 enthält p-Kanal-MOS-Transistoren PQ1 und PQ2 und
n-Kanal-MOS-Transistoren NQ1 und NQ2, die in Reihe zwischen einem
Stromversorgungsknoten Vcc und einen Masseknoten Vss geschaltet
sind. Das DRAM-Testaktivierungssignal TE wird dem Gate des
MOS-Transistors PQ1 über einen Inverter zugeführt, und es wird au
ßerdem dem Gate des MOS-Transistors NQ2 zugeführt. Das Eingangs
signal IN wird an die Gates der MOS-Transistoren PQ2 und NQ1 an
gelegt, und das Ausgangssignal OUT wird von-einem Verbindungs
knoten zwischen den MOS-Transistoren NQ1 und PQ1 ausgegeben.
Falls ein solcher Drei-Zustands-Inverterpuffer verwendet wird,
wird das Ausgangssignal OUT über zwei MOS-Transistoren, die in
Reihe geschaltet sind, geladen oder entladen. Dementsprechend
steigt der Kanalwiderstand der MOS-Transistoren an und ein Laden
bzw. Entladen mit hoher Geschwindigkeit ist unmöglich. Desweite
ren steigt, da die vier MOS-Transistoren in Reihe geschaltet
sind, die durch diese belegte Fläche an. Da die Diffusionskapa
zität der zwei MOS-Transistoren (Verbindungs-Kapazität zwischen
einem Substrat und einem Dotierungsbereich) beim Betrieb mit ei
ner Signalleitung verbunden ist, steigt die Verbindungsleitungs
kapazität an und ein Laden bzw. Entladen mit hoher Geschwindig
keit wird unmöglich. Falls der Zustand des Eingangssignals IN
auf einem H-Pegel oder einem L-Pegel in dem-deaktivierten Zu
stand fixiert ist, ist einer der MOS-Transistoren PQ2 und NQ1 in
einem leitenden Zustand. Falls z. B. der MOS-Transistor NQ1 in
einem AN-Zustand ist, sind die Diffusionskapazitäten der Source
und des Drains des MOS-Transistors NQ1 und die Diffusionskapazi
tät des Drains des MOS-Transistors NQ2 mit einem Ausgabeknoten
verbunden. Die Diffusionskapazität des Drains des MOS-Transistors
PQ2 ist weiterhin mit dem Ausgabeknoten verbunden.
Dementsprechend steigt, falls ein solcher Drei-Zustands-In
verterpuffer verwendet wird, die parasitäre Kapazität des Aus
gabeknotens an und eine Hochgeschwindigkeitsübertragung eines
Signals wird unmöglich. Dieses ist so, da die parasitären Kapa
zitäten von sowohl dem Drei-Zustands-Inverterpuffer in dem akti
ven Zustand als auch die von dem Drei-Zustands-Inverterpuffer in
dem deaktivierten Zustand mit der Schreibdatenbusleitung oder
Steuerdatenbusleitung verbunden sind.
Um ein Signal bei hoher Geschwindigkeit an den DRAM-Makro ohne
einen Anstieg der durch eine Schaltung belegten Fläche zu über
tragen, wird die folgende Konfiguration verwendet.
Fig. 37 zeigt eine Konfiguration einer Modifikation der elften
Ausführungsform. In Fig. 37 ist ein Auswahlgatter GPW, das bei
Aktivierung des DRAM-Testaktivierungssignals TE nicht-leitend
gemacht wird, zwischen dem Knoten 103w und der Prozessorschreib
datenbusleitung pw angeordnet, ein Auswahlgatter GTW, das auf
die Aktivierung des DRAM-Testaktivierungssignals TE leitend ge
macht wird, ist zwischen dem Knoten 103w und der Testschreibda
tenbusleitung tw angeordnet, ein Auswahlgatter GPC, das auf die
Aktivierung des DRAM-Testaktivierungssignals TE nicht-leitend
gemacht wird, ist zwischen dem Knoten 103c und der Prozessor
steuerbusleitung pc vorgesehen, und ein Auswahlgatter GCW, das
auf die Aktivierung des DRAM-Testaktivierungssignals TE leitende
gemacht wird, ist zwischen dem Knoten 103c und der Teststeuer
busleitung tc vorgesehen. Diese Auswahlgatter GPW, GTW, GPC und
GCW werden jeweils von einem CMOS-Übertragungsgatter gebildet.
Treiber DRW und DWC, die eine große Treiberfähigkeit aufweisen,
sind an den Knoten 103w und 103c angeordnet. Da die Auswahlgat
ter GPW, GTW, GPC und GCW jeweils aus dem CMOS-Über
tragungsgattern gebildet sind, können sie Signale, die mit
niedriger Impedanz zu übertragen sind, übertragen. Desweiteren
können die entsprechenden Signalleitungen und Source/Drain-Be
reiche parallel zueinander angeordnet werden, so daß diese
Auswahlgatter auf einer kleineren Fläche verglichen mit dem
Drei-Zustands-Inverterpuffer angeordnet werden können. Desweite
ren kann das Raster der Gatter (Abstand zwischen benachbarten
Gattern) ausreichend verglichen mit dem Drei-Zustands-In
verterpuffer reduziert werden. Die parasitäre Kapazität, die
mit dem Ausgabeknoten (103w oder 103c) des CMOS-Über
tragungsgatters in dem nicht-leitenden Zustand verbunden ist
bzw. einhergeht, ist nur die Verbindungskapazität an einer Seite
des CMOS-Übertragungsgatters in dem nicht-leitenden Zustand.
Dementsprechend kann die parasitäre Kapazität ausreichend klein
verglichen mit dem Fall gemacht werden, in dem der Drei-Zu
stands-Inverterpuffer verwendet wird.
Zusätzlich sind die MOS-Transistoren parallel miteinander ge
schaltet, um die Gatebreite verglichen mit den MOS-Transistoren,
die in Reihe geschaltet sind, wirksam zu erhöhen, was in einer
Hochgeschwindigkeitsübertragung von Signalen resultiert. Durch
Vorsehen der Treiber DRW und DRC für die Schreibdatenbusleitung
w und die Steuerbusleitung c können Schreibdaten bei hoher Ge
schwindigkeit ohne Erhöhung der Treiberfähigkeiten der Ausgabe
puffer des Prozessors und der Testschaltung übertragen werden,
selbst falls die Verbindungsleitungskapazität des DRAM-Makros
groß ist. Schreibdaten können bei hoher Geschwindigkeit in den
Testmodus und in dem Normalbetriebsmodus mit einer kleineren be
legten Fläche übertragen werden.
Ein solches Auswahlgatter ist nicht für die Lesedatenbusleitung
r vorgesehen. Alternativ kann die Treiberfähigkeit des Vorver
stärkers des DRAM-Makros ausreichend groß gemacht werden, an
stelle des Vorsehens des Auswahlgatters, oder zwei Stufen von
Vorverstärkern (Konfiguration mit Vorverstärker und Hauptver
stärker) werden zum Treiben der Verbindungsleitungskapazität des
DRAM-Makros und der Verbindungsleitungskapazität der Lesedaten
busleitung bei hoher Geschwindigkeit mit einer ausreichend gro
ßen Treiberfähigkeit bzw. Treiberleistung vorgesehen. Jedoch
kann ein Auswahlgatter, bei dem das Leiten/Nicht-Leiten als Re
aktion auf das DRAM-Testaktivierungssignal TE gesteuert wird,
für die Lesedatenbusleitungen pr und tr verwendet werden.
Fig. 38 zeigt schematisch eine Gesamtkonfiguration einer Modifi
kation einer elften Ausführungsform. In Fig. 38 sind der Leseda
tenbus PRBx von dem Prozessor 2 und der Testlesedatenbus TRBx
der Testschaltung 100 miteinander gekoppelt, so daß sie der Le
sedatenbus 5xr, der mit dem DRAM-Makro 3 gekoppelt ist, werden.
Der Schreibdatenbus PWBx von dem Prozessor 2 und der Test
schreibdatenbus TWBx von der Testschaltung 100 sind mit dem Aus
wähler/Treiber (Selektor/Treiber) 110 gekoppelt, und einer von
diesen wird über den Treiber dazu ausgewählt, der Schreibdaten
bus 5xW zu werden. Der Steuerbus PCB von dem Prozessor 2 und der
Steuerbus TCB von der Steuerschaltung 100 sind mit dem Auswäh
ler/Treiber 110 gekoppelt. Einer von diesen wird über den Trei
ber entsprechend eines Betriebsmodus dazu ausgewählt, mit dem
Steuerbus 12e gekoppelt zu werden. Der Schreibdatenbus PWBy von
dem Prozessor 2 und der Testschreibdatenbus TWBy vor der Test
schaltung 100 sind beide mit dem Auswähler/Treiber 110 gekop
pelt. Einer von diesen wird über den Treiber entsprechend eines
Betriebsmodus dazu ausgewählt, dem Schreibdatenbus 5yW gekoppelt
zu werden. Der Lesedatenbus PRBy von dem Prozessor 2 ist mit dem
Lesedatenbus TRBy von der Testschaltung 100 dazu gekoppelt, der
Lesedatenbus 5yR, der den Auswähler/Treiber 110 überspringt, zu
werden.
Wie in Fig. 38 gezeigt ist, der Auswähler/Treiber 110, der einen
Auswähler und einen Bustreiber enthält, wird verwendet zum Aus
wählen von Schreibdaten und einem Steuersignal von einem, der
Testschaltung 100 oder dem Prozessor 2, zur Übertragung an den
DRAM-Makro 3 über den Treiber. Demzufolge können, selbst falls
die Verbindungsleitungskapazität innerhalb des DRAM-Makros und
die Verbindungsleitungskapazität auf den Verbindungsleitungen,
die über die Testschaltung 100 laufen, erhöht werden, die
Schreibdatenbusse 5xW und 5yW und der Steuerbus 12e bei hoher
Geschwindigkeit durch Treiber getrieben werden und der
DRAM-Makro kann bei hoher Geschwindigkeit in sowohl dem normalen Be
triebsmodus als auch dem DRAM-Testmodus getrieben werden.
Entsprechend der elften Ausführungsform, wie sie oben beschrie
ben worden ist, ist die Testschaltung zwischen dem Prozessor und
dem DRAM-Makro angeordnet, und der Lesedatenbus, der Schreibda
tenbus und der Steuerbus des DRAM-Makros werden durch den Pro
zessor 2 und die Testschaltung geteilt. Als ein Ergebnis kann
die Testschaltung für den DRAM leicht innerhalb der integrierten
Halbleiterschaltungsvorrichtung ohne Beeinträchtigung des Lay
outs des Prozessors und des DRAM-Makros angeordnet werden. Des
weiteren wird der Bus von einem, dem Prozessor oder der Test
schaltung, entsprechend des Betriebsmodus unter Verwendung des
Auswählers und des Treibers ausgewählt, und der Schreibdatenbus
und der Steuerbus für den DRAM-Makro werden über den Treiber ge
trieben. Als ein Ergebnis können Schreibdaten, das Steuersignal
und das Adreßsignal bei hoher Geschwindigkeit ohne Anstieg der
durch die Schaltung belegten Fläche übertragen werden, um eine
integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung, die bei hoher Ge
schwindigkeit arbeitet, zu verwirklichen.
Fig. 39 zeigt schematisch eine Gesamtkonfiguration einer inte
grierten Halbleiterschaltungsvorrichtung entsprechend der zwölf
ten Ausführungsform. Unter Bezugnahme auf Fig. 39, eine inte
grierte Halbleiterschaltungsvorrichtung
(Halbleiterspeichervorrichtung) 3, die ein DRAM-Makro ist, ist
unterteilt in vier Bereiche durch einen ersten zentralen Bereich
201, der sich in einer Spaltenrichtung in einem zentralen Be
reich bezüglich der Zeilenrichtung eines rechteckigen Bereichs
der Vorrichtung erstreckend angeordnet ist, und einen zweiten
zentralen Bereich 203, der sich in der Zeilenrichtung in einem
zentralen Bereich bezüglich der Spaltenrichtung des rechteckigen
Bereichs erstreckend angeordnet ist. Speicherfelder 204aa,
204ba, 204ca und 204da sind entsprechend in den vier Bereichen
angeordnet. Jedes der Speicherfelder 204aa-204da enthält eine
Mehrzahl von Speicherzellen, die in Zeilen und Spalten angeord
net sind.
Zeilenbezogene Feld-Schaltungen 204ab-204db, die einen auf die
Zeilenauswahl eines entsprechenden Speicherfeldes bezogenen Be
trieb auf die Aktivierung derselben ausführen, und spaltenbezo
gene Feld-Schaltungen 204ac-204dc, die einen auf die Spaltenaus
wahl (inklusive Daten-Schreiben/Lesen) eines entsprechenden
Speicherfeldes bezogenen Betrieb auf die Aktivierung derselben
ausführen, sind bei den Speicherfeldern 204aa-204da entsprechend
vorgesehen. Die zeilenbezogenen Feld-Schaltungen 204ab-204db
sind den ersten zentralen Bereich 201 anblickend angeordnet, und
die spaltenbezogenen Feld-Schaltungen 204ac-204dc sind den zwei
ten zentralen Bereich 203 anblickend angeordnet.
Ein zur Zwischenverbindung bestimmter Bereich 210a ist zwischen
den zeilenbezogenen Feld-Schaltungen 204ab und 204bb angeordnet,
die einander entgegengesetzt bezüglich des ersten zentralen Be
reichs 201 angeordnet sind, und ein zur Zwischenverbindung be
stimmter Bereich 210b ist in dem ersten zentralen Bereich 201
zwischen den zeilenbezogenen Feld-Schaltungen 204cb und 204db
angeordnet. Eine Verbindungsleitung zum Übertragen einer Si
gnalspannung ebenso wie ein Entkopplungskondensator zum Unter
drücken von Rauschen sind in diesen zur Zwischenverbindung be
stimmten Bereichen 210a und 210b angeordnet (auf die Konfigura
tion wird später im Detail beschrieben). Eine Logikschaltung,
die eine vorgeschriebene Verarbeitung eines Signals ausführt,
ist in den zur Verbindung bestimmten Bereichen 210a und 210b
nicht vorgesehen.
In dem zweiten zentralen Bereich 203 ist eine periphere Schal
tungsanordnung wie eine Steuerschaltung zum Steuern der Be
triebsabläufe für die zeilenbezogenen Feld-Schaltungen 204ab-204db
und die Spaltenbezogenen Feld-Schaltungen 204ac-204dc und
eine interne Spannungserzeugungsschaltung, die eine interne
Spannung (Referenzspannung wie eine interne Stromversorgungs
spannung, interne negative Spannung, interne Hochspannung und
ähnliches) erzeugt, plaziert. Der Peripherieschaltungsanord
nungsplazierungsbereich 205 ist innerhalb nahezu dem gesamten
Abschnitt des zweiten zentralen Bereichs 203 angeordnet. Deswei
teren werden ein Bereich zwischen den Spaltenbezogenen
Feld-Schaltungen 204ac und 204bc ebenso wie ein Bereich zwischen den
Spaltenbezogenen Feld-Schaltungen 204cc und 204dc als Periphe
rieschaltungsanordnungsplazierungsbereich 205 verwendet. Keine
Bondierungsanschlußfläche zum externen Liefern/Empfangen eines
Signals und einer Spannung ist in den zur Zwischenverbindung be
stimmten Bereichen 210a und 210b plaziert.
Fig. 40 zeigt schematisch eine Konfiguration der zeilenbezogenen
Feld-Schaltung, die in Fig. 39 gezeigt ist. Unter Bezugnahme auf
Fig. 40, eine Konfiguration der zeilenbezogenen Feld-Schaltung,
die entsprechend eines Speicherfeldes vorgesehen ist, ist sche
matisch gezeigt. Die Speicherfelder (204aa-204da) sind jeweils
in eine Mehrzahl von Feld-Blöcken 215a-215m in der Spaltenrich
tung unterteilt. Zwischen diesen Feldblöcken 215a-215m sind Le
severstärkerbänder 220b-220m, die Leseverstärker enthalten, die
entsprechend der entsprechenden Speicherzellenspalten angeordnet
sind, vorgesehen. Auf der Außenseite der Feldblöcke 215a und
215m sind weiter die Leseverstärkerbänder 220a und 220n vorgese
hen. Die Leseverstärkerbänder 220b-220m werden jeweils durch die
benachbarten Feld-Blöcke geteilt.
Zeilendekoder/Treiber 222a-222m zum Dekodieren eines Adreßsi
gnals (nicht gezeigt) und zum Treiben einer adressierten Wort
leitung WL in einen ausgewählten Zustand sind entsprechend der
Feld-Blöcke 215a-215m entsprechend vorgesehen. Jeder der Zeilen
dekoder/Treiber 222a-222m enthält eine Dekodierschaltung, die
entsprechend jeder Wortleitung vorgesehen ist und ein Adreßsi
gnal dekodiert, und eine Wortleitungstreiberschaltung zum Trei
ben einer entsprechenden Wortleitung in einen ausgewählten Zu
stand entsprechend eines Ausgangssignals von der Dekoderschal
tung.
Lesesteuerschaltungen 224a-224n sind entsprechend der Lesever
stärkerbänder 220a-220n entsprechend vorgesehen. Die Lesesteuer
schaltungen 224a-224n enthalten jeweils eine Bitleitungstren
nungssteuerschaltung zum Steuern des Verbindens/Trennens jeder
Spalte eines benachbarten Feld-Blockes und eines Leseverstärkers
eines entsprechenden Leseverstärkerbandes ebenso wie eine Lese
verstärkeraktivierungssteuerschaltung zur Aktivierung eines Le
severstärkers, der in einem entsprechenden Leseverstärkerband
enthalten ist.
Wie in Fig. 40 gezeigt ist, in jeder der zeilenbezogenen Feld
schaltungen 204ab-204db ist dieselbe Schaltung wiederholt in der
Spaltenrichtung entsprechend eines Feld-Blockes angeordnet. Eine
Speicherkapazität eines Speicherfeldes wird durch wiederholtes
Plazieren von Leseverstärkerband 220 und Feld-Block 215 als eine
Einheit in der Spaltenrichtung erhöht. Entsprechend werden die
Lesesteuerschaltung 224 und der Zeilendekoder/Treiber 222 wie
derholt angeordnet.
Fig. 41 illustriert ein Beispiel einer Konfiguration der Zeilen
dekoder/Treiber 222a-222m. In Fig. 41 sind Zeilendeko
der/Treiber-Schaltungen 230a und 230b, die entsprechend zu zwei
Wortleitungen WLa und WLb vorgesehen sind, repräsentativ ge
zeigt. In Fig. 41 enthält die Zeilendekoder/Treiber-Schaltung
230a eine NAND-Schaltung 230aa, die ein internes Zeilenadreßsi
gnal Ada empfängt, und einen Inverter 230ab, der ein von der
NAND-Schaltung 230aa ausgegebenes Signal zur Übertragung auf die
Wortleitung WLa invertiert. Die Zeilendekoder/Treiber-Schaltung
230b enthält eine NAND-Schaltung 230ba, die ein Zeilenadreßsi
gnal Adb empfängt, und einen Inverter 230bb, der ein von der
NAND-Schaltung 230ba ausgegebenes Signal zur Übertragung auf die
Wortleitung WLb invertiert. Die Zeilendekoder/Treiber-Schaltungen
230a und 230b werden jeweils von der NAND-Schaltung
und dem Inverter gebildet. Die Schaltungen 230a und 230b unter
scheiden sich voneinander lediglich in dem Punkt des Empfangens
unterschiedlicher Adreßsignale. Darum wird dasselbe Schaltungs
muster wiederholt in der Spaltenrichtung in jedem der Zeilende
koder/Treiber 222a-222m angeordnet.
Die NAND-Schaltungen 230aa und 230ba sind jeweils Dekodierschal
tungen vom NAND-Typ, und die Inverter 230ab und 230bb sind je
weils eine Wortleitungstreiberschaltung vom Invertertyp. Bezüg
lich einer Konfiguration für die Wortleitungstreiberschaltung
kann eine Konfiguration zum Treiben einer entsprechenden Wort
leitung in einen ausgewählten Zustand entsprechend eines Vorde
kodiersignales und irgendeiner anderen Konfiguration verwendet
werden. In jedem Fall weist jede Zeilendekoder/Treiber-Schaltung
dieselbe Schaltungskonfiguration und dasselbe Layoutmuster auf.
Fig. 42 zeigt ein Beispiel einer Konfiguration von jeder der Le
sesteuerschaltungen 224a-224m, die in Fig. 40 illustriert sind.
Fig. 42 zeigt repräsentativ eine Konfiguration einer Lesesteuer
schaltung 224 für das Leseverstärkerband 220j, das entsprechend
der Feld-Blöcke 215i und 215j vorgesehen ist. Zwischen dem Lese
verstärkerband 220j und dem Feld-Block 215i ist ein Bitlei
tungstrennungsgatter 219ja zum Verbinden/Trennen eines Bitlei
tungspaares des Feld-Blockes 215i und eines Leseverstärkers, der
in dem Leseverstärkerband 220j enthalten ist, vorgesehen. Ein
Bitleitungstrennungsgatter 219jb ist zwischen dem Leseverstär
kerband 220j und dem Feld-Block 215j angeordnet. Die Bitlei
tungstrennungsgatter 219ja und 219jb weisen dieselbe Schaltungs
konfiguration auf.
Die Lesesteuerschaltung 224 (224a-224m) enthält eine
ODER-Schaltung 232a, die Feld-Block-Bezeichnungssignale BSi und BSj
empfängt, eine UND-Schaltung 232b, die ein von der
ODER-Schaltung 232a ausgegebenes Signal und ein Haupt-Lese
verstärkeraktivierungssignal MSA empfängt, zum Ausgeben ei
nes lokalen Leseverstärkeraktivierungssignals LSA an das Lese
verstärkerband 220j, eine NAND-Schaltung 232c, die ein internes
Zeilenadreßaktivierungssignal RAS und das Feld-Block-Be
zeichnungssignal BSj empfängt, zum Ausgeben eines Bitlei
tungstrennungsanweisungssignals BLIa an das Bitleitungstren
nungsgatter 219ja, und eine NAND-Schaltung 232d, die das interne
Zeilenadreßaktivierungssignal RAS und das Feld-Block-Be
zeichnungssignal BSi empfängt, zum Ausgeben eines Bitlei
tungstrennungsanweisungssignals BLIb an das Bitleitungstren
nungsgatter 219jb.
Das Feld-Block-Bezeichnungssignal BSi oder BSj wird auf einen
H-Pegel eines ausgewählten Zustands getrieben, wenn der Feld-Block
215i oder 215j ausgewählte Wortleitungen enthält. Das interne
Zeilenadreßaktivierungssignal RAS hält den H-Pegel bei dem Be
ginn eines Speicherzyklus und ist auf einem L-Pegel in einem
Standby-Zustand. Das Haupt-Leseverstärkeraktivierungssignal MSA
wird in einen Aktivierungszustand auf dem H-Pegel mit einem vor
geschriebenen Zeitablauf getrieben, nachdem der Speicherzyklus
beginnt.
Entsprechend der Konfiguration der Lesesteuerschaltung 224 ist
in dem Standby-Zustand das interne Zeilenadreßaktivierungssignal
RAS auf dem L-Pegel und die Bitleitungstrennungsanweisungssigna
le BLIa und BLIb, die von den NAND-Schaltungen 232c und 232d
ausgegeben werden, sind auf dem H-Pegel, so daß ein Leseverstär
ker, der in dem Leseverstärkerband 220j enthalten ist, mit einem
entsprechenden Bitleitungspaar in jedem der Feld-Blöcke 215i und
215j verbunden ist.
Wenn der Speicherzyklus beginnt, steigt das interne Zeilenadreß
aktivierungssignal RAS auf den H-Pegel an. Wenn der Feld-Block
215i eine ausgewählte Wortleitung enthält, wird das Feld-Block-Be
zeichnungssignal BSi auf den H-Pegel getrieben, das Bitlei
tungstrennungsanweisungssignal BLIb geht auf den L-Pegel herun
ter, das Bitleitungstrennungsgatter 219jb wird in einen nicht
leitenden Zustand gesetzt und der Feld-Block 215j wird von dem
Leseverstärkerband 220j getrennt. Andererseits ist das
Feld-Block-Bezeichnungssignal BSj auf dem L-Pegel, das Bitlei
tungstrennungsanweisungssignal BLIa behält den H-Pegel, das Bit
leitungstrennungsgatter 219ja behält den leitenden Zustand, und
der Feld-Block 215i ist mit dem Leseverstärkerband 220j verbun
den.
Entsprechend der Konfiguration der Lesesteuerschaltung 224 sind
Gatterschaltungen, die dieselbe Konfiguration aufweisen, für
entsprechende Leseverstärkerbänder und Bitleitungstrennungsgat
ter angeordnet. Der einzige Unterschied ist ein geliefertes
Feld-Block-Bezeichnungssignal. Dementsprechend sind bei den zei
lenbezogenen Feldschaltungen 204ab-204db, die in Fig. 39 gezeigt
sind, Komponenten, die dasselbe Schaltungsmuster aufweisen (oder
Schaltungen, die dieselbe Konfiguration aufweisen) wiederholt in
der Spaltenrichtung angeordnet. Falls die Anzahl der Feld-Blöcke
des Speicherfeldes in der Konfiguration, die in Fig. 40 gezeigt
ist, erhöht wird, werden das Leseverstärkerband, die Lesesteuer
schaltung und der Zeilendekoder/Treiber wiederholt in der Spal
tenrichtung angeordnet. In diesem Fall sind die zur Zwischenver
bindung bestimmten Bereiche 210a und 210b zwischen den zeilenbe
zogenen Feld-Schaltungen 204ab und 204bb und zwischen den zei
lenbezogenen Feld-Schaltungen 204cb und 204db angeordnet. Nur
eine Verbindungsleitung und ein Entkopplungskondensator sind in
jedem der zur Zwischenverbindung bestimmten Bereiche 210a und
210b vorgesehen, und keine Steuerschaltung für die interne
Schaltungssteuerung ist darin angeordnet. Darum kann die Spei
cherkapazität des Speicherfeldes leicht erhöht werden, in dem
lediglich die Signalverbindungsleitung in der Spaltenrichtung
verlängert wird.
Fig. 43 zeigt schematisch eine Konfiguration eines zur Zwischen
verbindung bestimmten Bereichs. Unter Bezugnahme auf Fig. 43,
eine Signalleitungsgruppe SGL, die aus Signalleitungen gebildet
ist, die Signale übertragen, und eine Referenzspannungsübertra
gungsleitung RVL, die eine vorgeschriebene Spannung überträgt,
sind in den Verbindungsbereich 210 (210a, 210b) angeordnet. Ein
Entkopplungskondensator DCP zum Reduzieren von Rauschen ist mit
der Referenzspannungsübertragungsleitung RVL verbunden. Die Si
gnalleitungsgruppe SGL enthält Signalleitungen, die ein Adreßsi
gnal und ein Steuersignal übertragen. Die Referenzspannungsüber
tragungsleitung RVL enthält Übertragungsleitungen, die eine
Stromversorgungsspannung, eine Massespannung, eine interne Hoch
spannung, die höher als die Versorgungsspannung ist, eine Zwi
schenspannung zwischen der Versorgungsspannung und der Masse
spannung, und eine negative Spannung übertragen. Keine Schaltung
wie eine Logikschaltung, die eine vorgeschriebene Verarbeitung
ausführt, ist in dem zur Zwischenverbindung bestimmten Bereich
210 vorgesehen. Eine Pufferschaltung zum Puffern eines Signals
kann entsprechend einer Signalleitung der Signalleitungsgruppe
SGL in dem zur Zwischenverbindung bestimmten Bereich 210 vorge
sehen werden. Eine solche Pufferschaltung führt lediglich ein
Formen der Signalwellenform eines gelieferten Signals aus und
führt keine logische Verarbeitung aus, so daß die Pufferschal
tung den anderen Schaltungsabschnitt nicht nachteilig beein
flußt. Die Pufferschaltung ist lediglich zum Kompensieren der
Dämpfung eines Signals vorgesehen und kann in dem zur Zwischen
verbindung bestimmten Bereich in ähnlicher Weise wie der Ent
kopplungskondensator DCP vorgesehen sein.
In anderen Worten, keine Schaltung, die ein geliefertes Signal
verarbeitet, so daß ein Betrieb irgendeiner anderen Schaltung
als ein Ergebnis der Verarbeitung beeinträchtigt werden könnte,
ist in den zur Zwischenverbindung bestimmten Bereich vorgesehen.
Zusätzlich ist keine Bondierungsanschlußfläche für eine externe
elektrische Verbindung in den zur Zwischenverbindung bestimmten
Bereich 210 angeordnet. Falls der DRAM als ein DRAM-Makro ver
wendet wird, ist der DRAM integral mit anderen funktionalen
Blöcken (Makros) auf einem Halbleiterchip ausgebildet. Eine Bon
dierungsanschlußfläche ist in geeigneter Weise in einem geeigne
ten Bereich des Halbleiterchips, der als ein Substrat dient,
entsprechend eines Maßstabs der Schaltungsvorrichtung, die durch
den Halbleiterchip verwirklicht wird, angeordnet.
Fig. 44A und 44B illustrieren ein Beispiel des Weges, mit dem
die Speicherkapazität einer Halbleiterspeichervorrichtung geän
dert wird. In Fig. 44A sind vier Speicherfelder 240aa-240da in
der integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung (DRAM-Makro) 3
angeordnet. Jedes der Speicherfelder 204aa-204da ist in acht
Feld-Blöcke #0-#5, #a und #b unterteilt. Es wird angenommen, daß
die Speicherkapazität durch Entfernen von zwei Feld-Blöcken #a
und #b in jedem der Speicherfelder 204aa-204da vermindert wird.
Die spaltenbezogenen Feld-Schaltungen 204ac-204dc sind entspre
chend gemeinsam für die Feld-Blöcke der entsprechenden Speicher
felder 204aa-204da vorgesehen. Die zeilenbezogenen
Feld-Schaltungen 204ab-204db weisen jeweils Schaltungsabschnitte auf,
die entsprechend der entsprechenden Feld-Blöcke vorgesehen sind,
wie es in Fig. 41 und 42 illustriert ist. Der zur Zwischenver
bindung bestimmte Bereich 210a ist zwischen den zeilenbezogenen
Feld-Schaltungen 204ab und 204cb angeordnet, und der zur Zwi
schenverbindung bestimmte Bereich 210b ist zwischen den zeilen
bezogenen Feld-Schaltungen 204bb und 204db angeordnet. Der Peri
pherieschaltungsanordnungsplazierungsbereich 205 ist in einem
zentralen Bereich der integrierten Schaltungsvorrichtung 3 ange
ordnet. Falls die Feld-Blöcke #a und #b lediglich aus jedem der
Speicherfelder 204aa-204da entfernt werden, werden die Schal
tungsabschnitte, die entsprechend dieser Feld-Blöcke #a und #b
vorgesehen sind, aus jeder der zeilenbezogenen Feld-Schaltungen
204ab-204db entfernt. Nur die Verbindungsleitungen und der Ent
kopplungskondensator sind in jedem der zur Zwischenverbindung
bestimmten Bereiche 210a und 210b angeordnet, und es gibt keine
Notwendigkeit, eine Schaltungsanordnung entsprechend der Elimi
nierung der Feld-Blöcke #a und #b zu ändern. In diesem Fall wird
die Länge der Verbindungsleitungen lediglich bzw. gerade vermin
dert.
Falls die Speicherfelder 204aa-204da jeweils Feld-Blöcke #0-#5
enthalten, wie in Fig. 44B gezeigt ist, werden die Layouts der
Spaltenbezogenen Feld-Schaltungen 204ac-204dc nicht geändert.
Desweiteren muß bei der peripheren Schaltungsanordnung
(Peripherieschaltungsanordnung), die in dem Peripherieschal
tungsanordnungsplazierungsbereich 205 angeordnet ist, die Anord
nung nicht geändert werden. In diesem Fall wird lediglich die
Fläche der zur Zwischenverbindung bestimmten Bereiche 210a und
210b entsprechend der Reduzierung der Speicherfelder 204aa-204da
in der Spaltenrichtung reduziert. In den zeilenbezogenen
Feld-Schaltungen 204ab-204db werden Schaltungsabschnitte, die dassel
be Schaltungsmuster aufweisen, entfernt, und es gibt keine Not
wendigkeit, die Anordnung eines internen Schaltungsabschnittes,
der entsprechend des jeweiligen Feld-Blockes vorgesehen ist, zu
ändern. Falls die Speicherkapazität zu vermindern ist, wie es in
den Fig. 44A und 44B gezeigt ist, müssen nur diese Schaltungsab
schnitte, die ein periodisches Schaltungsmuster aufweisen, der
zeilenbezogenen Feld-Schaltungen 204ab-204db, von denen jede ein
wiederholtes Schaltungsmuster ist, in denen ein Schaltungsmuster
wiederholt in der Spaltenrichtung angeordnet ist, eliminiert
werden, um die Speicherkapazität zu vermindern, oder um die An
zahl der Feld-Blöcke zu reduzieren.
Im Gegensatz dazu werden, falls die Speicherkapazität zu erhöhen
ist, durch Ändern der integrierten Halbleiterschaltungsvorrich
tung, die in Fig. 44B gezeigt ist, zu derjenigen, die in Fig.
44A gezeigt ist, lediglich einige Feld-Blöcke und in der zeilen
bezogenen Feld-Schaltung grundlegende Schaltungsblöcke, die je
weils ein wiederholtes Muster aufweisen, hinzugefügt. In anderen
Worten, dasselbe Schaltungsmuster wird erneut in Wiederholung
angeordnet, um leicht den Anstieg in der Speicherkapazität zu
erreichen.
Wie zuvor beschrieben worden ist, ein zur Zwischenverbindung be
stimmter Bereich ist in einen Bereich zwischen den zeilenbezoge
nen Feld-Schaltungen, die einander anblickend angeordnet sind,
angeordnet, und die Verbindungsleitungen und der Entkopplungs
kondensator sind exklusiv in dem zur Zwischenverbindung bestimm
ten Bereich angeordnet. Als Folge gibt es keinen Schaltungsab
schnitt, dessen Position entsprechend des Anstiegs/der Verminde
rung der Kapazität eines Speicherfeldes in dem zur Zwischenver
bindung bestimmten Bereich geändert wird, so daß die Speicherka
pazität leicht erhöht/vermindert werden kann. Zusätzlich ist die
Peripherieschaltungsanordnung, die verschiedene Schaltungsmuster
aufweist, in dem Peripherieschaltungsanordnungsplazierungsbe
reich 205 angeordnet. Als Folge muß die Position, an der die Pe
ripherieschaltungsanordnung in dem Peripherieschaltungsanord
nungsplazierungsbereich 205 angeordnet ist, nicht entsprechend
des Anstiegs/der Verminderung in der Kapazität des Speicherfeld
geändert werden. Dementsprechend kann ein hochgradig universel
ler DRAM-Makro bereitgestellt werden, bei dem ein Anstieg/eine
Verminderung der Speicherkapazität leicht durch Verwirklichen
einer optimalen Anordnung der Peripherieschaltungsanordnung in
dem Peripherieschaltungsanordnungsplazierungsbereich 205 erzielt
werden kann.
Dort wo die Speicherkapazität durch Erhöhen/Vermindern der Größe
des Speicherfeldes in der Zeilenrichtung erhöht/vermindert wird,
wird eine zusätzliche Konfiguration zum Auswählen einer internen
Lese/Schreib-Schaltung notwendig, um die Anzahl der Datenbits zu
fixieren, die durch die spaltenbezogene Feld-Schaltung ausge
wählt werden, falls die Anzahl der Eingabe/Ausgabe-Datenbits fi
xiert ist. Als ein Ergebnis ist eine Änderung der Anordnung von
Schaltungen in dem Peripherieschaltungsanordnungsplazierungsbe
reich notwendig. Die Anzahl der Datenbits, die durch die spal
tenbezogene Feld-Schaltung ausgewählt werden, kann unverändert
gemacht werden bzw. bleiben, indem die Größe des Speicherfeldes
in der Spaltenrichtung erhöht/vermindert wird (angenommen, daß
die Anzahl der Feld-Blöcke, die gleichzeitig in den ausgewählten
Zustand getrieben werden, dieselbe ist). Dementsprechend ist
jedwede Konfiguration zum Modifizieren der Anzahl der Einga
be/Ausgabe-Datenbits in dem Peripherieschaltungsanordnungspla
zierungsbereich unnötig, so daß eine Erhöhung/Verminderung der
Speicherkapazität leicht erzielt bzw. verwirklicht werden kann.
Fig. 45 zeigt schematisch eine Konfiguration eines DRAM-Makros
entsprechend der zwölften Ausführungsform, bei der der
DRAM-Makro auf eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung ange
wandt ist (ein DRAM gemischt mit einer Logik), die in Fig. 31
gezeigt ist. In Fig. 45 haben die Komponenten, die denjenigen
der Konfiguration aus Fig. 31 entsprechen, dieselben Bezugszei
chen und eine detaillierte Beschreibung dieser Komponenten wird
hier nicht wiederholt. Entsprechend der in Fig. 45 illustrierten
Konfiguration ist ein zur Zwischenverbindung bestimmter Bereich
310a zwischen den Zeilendekodern 4vb und 4wb, die für die Bänke
4v und 4w vorgesehen sind, angeordnet, und ein zur Zwischenver
bindung bestimmter Bereich 310b ist zwischen den Zeilendekodern
4xb und 4yb für die Bänke 4x und 4y angeordnet. In einem Peri
pherieschaltungsanordnungsplazierungsbereich 305 ist eine
DRAM-Steuerschaltung (Banksteuerschaltung) 7 in dem zentralen Bereich
zwischen den Bänken 4v, 4w, 4x und 4y plaziert. Eine Schaltung,
die eine interne Hochspannung, eine negative Spannung und ähnli
ches erzeugt, ist ebenfalls in dem Peripherieschaltungsanord
nungsplazierungsbereich 305 angeordnet.
Ein Bus 12e, der eine Adreßsignalleitung und eine Steuersignal
leitung von der CPU 2 enthält, ist sich über den zur Zwischen
verbindung bestimmten Bereich 310a erstreckend angeordnet und
mit der DRAM-Steuerschaltung (Banksteuerschaltung) 7 verbunden.
Jede Signalleitung des Adreß/Steuer-Signalbusses 12e ist aus,
z. B., eine Aluminiumverbindungsschicht der dritten Ebene ausge
bildet, die höher als die Schicht liegt, in der die Signalver
bindungsleitungen 4vx und 4wx ausgebildet sind, die zwischen der
DRAM-Steuerschaltung (Banksteuerschaltung) 7 und den Zeilendeko
dern 4vb und 4wb plaziert sind. Als Folge werden die Signalver
bindungsleitungen für die CPU 2 und die internen Signalverbin
dungsleitungen für die Zeilendekoder 4vb und 4wb und ähnliches
in dem zur Zwischenverbindung bestimmten Bereich 310a niemals
kompliziert gemacht, und die Signalleitungen können leicht ange
ordnet werden.
Falls die Speicherkapazität der integrierten Halbleiterschal
tungsvorrichtung 3, die ein DRAM-Makro ist, in dem DRAM, der mit
einer Logik gemischt ist, wie es in Fig. 45 gezeigt ist, zu er
höhen ist, wird die Größe der integrierten Halbleiterschaltungs
vorrichtung 3 nur in der Spaltenrichtung erhöht oder vermindert,
und die Anordnung der Peripherieschaltungsanordnung inklusive
der DRAM-Steuerschaltung (Banksteuerschaltung) 7, die in dem Pe
ripherieschaltungsanordnungsplazierungsbereich 305 plaziert ist,
wird nicht geändert. Dementsprechend kann ein DRAM, der mit ei
ner Logik gemischt ist, der eine optimale Speicherkapazität auf
weist, leicht unter Verwendung eines DRAM-Makros verwirklicht
werden, der als eine Bibliothek registriert ist.
In Fig. 45 sind Zeilendekoder 4vb, 4wb, 4xb und 4yb als zeilen
bezogene Feld-Schaltungen gezeigt. Die Speicherfelder 4va, 4wa,
4xa und 4ya sind jeweils in eine Mehrzahl von Feld-Blöcken un
terteilt, wie es in Fig. 44 gezeigt ist. Eine Leseverstärker
steuerschaltung, eine Bitleitungstrennungssteuerschaltung und
ähnliches sind entsprechend jedes Feld-Blockes in einem Bereich
angeordnet, in dem die Zeilendekoder plaziert sind.
Fig. 46 zeigt schematisch eine Konfiguration der integrierten
Halbleiterschaltungsvorrichtung, die in Fig. 33 gezeigt ist, wo
bei die zwölfte Ausführungsform auf diese angewendet ist. In ei
ner integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung 1, die in Fig.
46 illustriert ist, ist eine Testschaltung 100 zwischen der CPU
2 und dem DRAM-Makro 3 plaziert. Die Konfiguration des
DRAM-Makro 3 sind identisch zu derjenigen, die in Fig. 45 gezeigt
ist. Bei der integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung
(DRAM-Makro) 3, die in Fig. 46 gezeigt ist, sind die zur Zwischenver
bindung bestimmten Bereiche 310a und 310b zwischen den Zeilende
kodern der entsprechenden Bänke angeordnet, und die DRAM-Steuer
schaltung (Banksteuerschaltung) 7 ist in dem verbleibenden
Peripherieschaltungsanordnungsplazierungsbereich 305 angeordnet.
Falls eine solche Testschaltung 100 enthalten ist, ist der Bus
12e von der CPU 2 mit der Testschaltung 100 verbunden und danach
mit der DRAM-Steuerschaltung (Banksteuerschaltung) 7 über den
zur Zwischenverbindung bestimmten Bereich 310a verbunden. Darum
kann in der integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung 1, die
eine solche Testschaltung 100 enthält, die Speicherkapazität des
DRAM-Makros erhöht oder vermindert werden durch Erhöhen oder
Vermindern der Größe des Speicherfeldes in der Spaltenrichtung
unter Verwendung des DRAM-Makros 3 entsprechend der zwölften
Ausführungsform.
Fig. 47 zeigt schematisch eine Konfiguration einer Modifikation
der zwölften Ausführungsform. In Fig. 47 ist ein Unterschied
zwischen der gezeigten integrierten Halbleiterschaltungsvorrich
tung 3 und der integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung, die
in Fig. 39 zu sehen ist, wie folgt.
Insbesondere ein zur Zwischenverbindung bestimmter Bereich 410a
ist zwischen den spaltenbezogenen Feld-Schaltungen 204ac und
204cc angeordnet, die einander bezüglich des zweiten zentralen
Bereiches 203 gegenüberliegend plaziert sind, und ein zur Zwi
schenverbindung bestimmter Bereich 410b ist zwischen den spal
tenbezogenen Feld-Schaltungen 204bc und 204dc angeordnet. Ein
Peripherieschaltungsanordnungsplazierungsbereich ist in dem er
sten zentralen Bereich 201 vorgesehen. Verbindungsleitungen und
ein Entkopplungskondensator sind in den zur Zwischenverbindung
bestimmten Bereichen 410a und 410b ausgebildet, wie es jeweils
oben beschrieben worden ist, und keine Schaltung zum Ausführen
eines logischen Verarbeitungsbetriebes ist darin angeordnet.
Fig. 48 zeigt schematisch eine Konfiguration der spaltenbezoge
nen Feld-Schaltungen 204ac-204dc. Fig. 48 illustriert repräsen
tativ eine Konfiguration einer spaltenbezogenen Feld-Schaltung
204. In Fig. 48 ist ein Speicherfeld MAA (204aa-204da) in eine
Mehrzahl von Spaltenblöcken CB#0-CB#n unterteilt. Jeder der
Spaltenblöcke CB#0-CB#n teilt eine Spalte. Die Spaltendekoder
blöcke CD#0-CD#n, die Vorverstärkerblöcke PA#0-PA#n und die
Schreibtreiberblöcke WD#0-WD#n sind entsprechend der entspre
chenden Spaltenblöcke CB#0-CB#n vorgesehen. Die Vorverstärker
blöcke PA#0-PA#n und die Schreibtreiberblöcke WD#0-WD#n sind
entsprechend mit ausgewählten Spalten der entsprechenden Spal
tenblöcke CB#0-CB#n über interne Datenbusse (globale Datenbusse)
GB#0-GB#n verbunden. Jeder der Vorverstärkerblöcke PA#0-PA#n
enthält Vorverstärkerschaltungen in derselben Anzahl wie dieje
nige der Speicherzellen, die gleichzeitig in einem entsprechen
den Block ausgewählt werden. Jede der Schreibtreiberblöcke
WD#0-WD#n weist ebenfalls Schreibtreiberschaltungen in derselben An
zahl wie derjenigen der Speicherzellen, die gleichzeitig in ei
nem entsprechenden Spaltenblock ausgewählt werden, auf.
Die Spaltendekoderblöcke CD#0-CD#n enthalten dieselben Komponen
ten und wählen eine vorgeschriebene Anzahl von Spalten in dem
entsprechenden Spaltenblock CB#0-CB#n aus.
Fig. 49 zeigt schematisch eine Konfiguration einer spaltenbezo
genen Feld-Schaltung entsprechend eines Spaltenblocks. In Fig.
49 enthält ein Spaltendekoderblock CD# (CD#0-CD#n) Spaltendeko
derschaltungen CDK0-CDKx, die Adreßsignale (nicht gezeigt) deko
dieren und entsprechende Spaltenauswahlsignalleitungen CSL0-CSLx
in einen ausgewählten Zustand treiben. Die Spaltenauswahlsignal
leitungen CSL0-CSLx sind sich in der Spaltenrichtung erstreckend
in einem entsprechenden Spaltenblock angeordnet. In dem Spalten
dekoderblock CD# sind Dekodierschaltungen vom UND-Typ gerade
entsprechend der entsprechenden Spaltenauswahlsignalleitungen
angeordnet, und dasselbe Schaltungsmuster wird in der Zeilen
richtung wiederholt plaziert.
Ein Vorverstärkerblock PA# enthält Vorverstärkerschaltungen
PAK0-PAKy, die entsprechend zu entsprechenden Busleitungen eines
globalen Datenbusses GB# (GB#0-GB#n) vorgesehen sind. Die Vor
verstärkerschaltungen PAK0-PAKy werden als Reaktion auf die Ak
tivierung eines Vorverstärkeraktivierungssignals PAE (nicht ge
zeigt) aktiviert und verstärken Daten, die auf den globalen Da
tenbus GB# gelesen sind. Die Vorverstärkerschaltungen PAK0-PAKy
weisen ebenfalls dieselbe Schaltungskonfiguration auf und das
selbe Schaltungsmuster in der Zeilenrichtung angeordnet.
Ein Schreibtreiberblock WD# enthält Schreibtreiberschaltungen
WDK0-WDKy, die entsprechend zu entsprechenden Busleitungen des
globalen Datenbusses GB# angeordnet sind und interne Schreibda
ten auf entsprechende globale Datenbusleitungen übertragen. Die
Schreibtreiberschaltungen WDK0-WDKy werden jeweils als Reaktion
auf die Aktivierung eines Schreibtreiberaktivierungssignals
(nicht gezeigt) zum Ausführen eines Datenschreibbetriebes akti
viert. Diese Schreibtreiberschaltungen WDK0-WDKy in dem Schreib
treiberblock WD# weisen dieselbe Schaltungskonfiguration auf,
und dasselbe Schaltungsmuster ist wiederholt in der Zeilenrich
tung angeordnet.
Dementsprechend ist in der spaltenbezogenen Feld-Schaltung das
selbe Schaltungsmuster in der Spaltenrichtung wiederholt ange
ordnet.
Fig. 50A zeigt schematisch eine Konfiguration eines Speicher
feldabschnittes. Das Speicherfeld, das in Fig. 50A gezeigt ist,
entspricht, z. B., dem Speicherfeld 4va oder 4wa, das in Fig. 45
gezeigt ist. Das Speicherfeld ist in acht Spaltenblöcke
CB#0-CB#7 unterteilt. Eine zeilenbezogene Feld-Schaltung 412 ist ge
meinsam für die Spaltenblöcke CB#0-CB#7 vorgesehen. Eine spal
tenbezogene Feld-Schaltung 414, die entsprechende Schaltungs
blöcke entsprechend der Spaltenblöcke CB#0-CB#7 aufweist, ist
für die Spaltenblöcke CB#0-CB#7 vorgesehen. Ein Lese/Schreib-Daten
bus 415, der Daten nach extern liefert und von dort emp
fängt, ist in der Zeilenrichtung über dem Speicherfeld angeord
net, wie es in der Konfiguration aus Fig. 31 gezeigt ist. Den
Lese/Schreib-Datenbus 415 betrachtend, ein Lesedatenbus, der Le
sedaten überträgt, und ein Schreibdatenbus, der Schreibdaten
überträgt, können separat vorgesehen bzw. angeordnet werden. Der
Lese/Schreib-Datenbus 415 enthält einen Lese/Schreib-Bus RWB#,
der für jeden der Spaltenblöcke CB#0-CB#7 vorgesehen ist. Ange
nommen, daß der Lese/Schreib-Bus RWB# 16-Bit Breite aufweist. In
diesem Fall werden 128-Bit Daten gleichzeitig in einem einzelnen
Speicherfeld übertragen.
Angenommen, daß die Bitbreite des Lese/Schreib-Datenbusses 415
von 128 Bit auf 64 Bit reduziert ist. In diesem Fall ist die An
zahl der Spaltenblöcke um die Hälfte reduziert, wie es in Fig.
50B gezeigt ist. Genauer gesagt, die Spaltenblöcke CB#4-CB#7
sind entfernt, was nur die Spaltenblöcke CB#0-CB#3 beläßt. In
der spaltenbezogenen Feld-Schaltung 414 sind die Schaltungsblöc
ke, die den entfernten Spaltenblöcken CB#4-CB#7 entsprechen,
ebenfalls entfernt. Die Konfiguration der zeilenbezogenen
Feld-Schaltung 412 ist nicht geändert. In diesem Fall ist der Be
reich, der der spaltenbezogenen Feld-Schaltung 414 benachbart
ist, der zur Zwischenverbindung bestimmte Bereich, wie es in
Fig. 47 gezeigt ist, und jedwede Peripherieschaltungsanordnung,
die ein unregelmäßiges Schaltungsmuster aufweist, ist nicht in
diesem Bereich angeordnet. Darum kann die Eliminierung der Spal
tenblöcke und die Reduzierung der spaltenbezogenen
Feld-Schaltung 414 leicht zur Änderung der Datenbusbreite erreicht
werden.
Fig. 51 zeigt eine Konfiguration einer integrierten Halbleiter
schaltungsvorrichtung, die in Fig. 31 gezeigt ist, mit der Modi
fikation der zwölften Ausführungsform, die auf diese angewendet
ist. In Fig. 51 ist ein zur Zwischenverbindung bestimmter Be
reich 410a in einem Bereich zwischen den Schreibtreibern 4ve und
4xe angeordnet, die in den spaltenbezogenen Feld-Schaltungen der
Bänke 4v und 4x enthalten sind, die einander in der Spaltenrich
tung anblickend angeordnet sind. Desweiteren ist ein zur Zwi
schenverbindung bestimmter Bereich 410b in einem Bereich zwi
schen den Schreibtreibern 4we und 4ye der Bänke 4w und 4y ange
ordnet, die einander anblickend plaziert sind.
Die DRAM-Steuerschaltung (Banksteuerschaltung) 7 ist in dem Pe
ripherieschaltungsanordnungsplazierungsbereich 405, der sich in
der Spaltenrichtung erstreckt, angeordnet.
In dem Fall des DRAMs, der mit einer Logik gemischt ist, wie es
in Fig. 51 gezeigt ist, sind die Datenbusse 5x und 5y von der
CPU 2 sich über die Speicherfelder 4va und 4wa der Bänke 4v und
4w erstreckend angeordnet. Wenn die Busbreite der Datenbusse 5x
und 5y geändert wird, kann die spaltenbezogene Feld-Schaltung,
die den Spaltendekoder, den Vorverstärker und den Schreibtreiber
enthält, in der Zeilenrichtung reduziert/erweitert werden, um
die Änderung der Busbreiten der Datenbusse 5x und 5y leicht zu
erzielen.
In der Konfiguration aus Fig. 51 sind die Signalleitungen, die
die Steuersignale für die DRAM-Steuerschaltung
(Banksteuerschaltung) 7 übertragen, in den zur Zwischenverbin
dung bestimmten Bereichen 410a und 410b plaziert. Die Datenbusse
5x und 5y sind in der obersten Schicht ausgebildet, z. B. in der
Aluminiumverbindungsschicht der dritten Ebene. Eine interne Ver
bindungsschicht in den zur Zwischenverbindung bestimmten Berei
chen 410a und 410b ist eine untere Verbindungsschicht. Darum
kann ein spaltenbezogenes Steuersignal von der DRAM-Steuer
schaltung (Banksteuerschaltung) 7 an jede Bank über die
zur Zwischenverbindung bestimmten Bereiche 410a oder 410b unge
achtet der Datenbusse übertragen werden.
In dem Fall der Konfiguration, die in Fig. 51 gezeigt ist, kann
die DRAM-Steuerschaltung (Banksteuerschaltung) 7 sich in der
Spaltenrichtung erstreckend angeordnet werden. Als ein Ergebnis
gibt es eine ausreichende Fläche, um in dieser eine interne
Schaltungsanordnung zu ermöglichen, die optimiert ist und der
peripheren Schaltungsanordnung erlaubt, daß sie darin optimal
angeordnet wird.
Die oben beschriebene Bank wird von dem DRAM gebildet. Jedoch
ist die vorliegende Erfindung ebenso anwendbar auf eine Konfigu
ration, bei der ein Datenzugriff alternativ auf zwei Speicher
felder ausgeführt wird, die gemeinsam mit einem Datenbus gekop
pelt sind, und ein Flash-Speicher oder ähnliches kann zum Bei
spiel verwendet werden. Die hier beschriebene Bank ist dazu ge
dacht, eine Konfiguration zu enthalten, in der eine Aktivie
rung/Deaktivierung des Feldes unabhängig ausgeführt wird, und
eine Konfiguration, in der ein Datenzugriff alternativ gemacht
wird.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Steuerschal
tung in einem vorgeschriebenen Bereich unter bzw. zwischen einer
Mehrzahl von Speicherfeldern vorgesehen, und ein interner Daten
bus, der gemeinsam mit einer vorgeschriebenen Anzahl von Spei
cherfeldern aus der Mehrzahl der Speicherfelder verbunden ist,
ist in einem Bereich angeordnet, der unterschiedlich von dem Be
reich ist, in dem die Steuerschaltung plaziert ist. Als ein Er
gebnis gibt es kein Kreuzen bzw. Überkreuzen oder ähnliches der
Steuerschaltung und des internen Datenbusses, so daß ein effizi
entes Layout der Steuerschaltung möglich ist und eine integrier
te Halbleiterschaltungsvorrichtung mit einer reduzierten Chipbe
legungsfläche verwirklicht werden kann.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und illu
striert worden ist, ist klar zu verstehen, daß dasselbe nur zum
Zwecke der Illustration und des Beispiels dient und nicht als
Begrenzung verstanden werden kann.
Claims (21)
1. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung mit
einer Mehrzahl von Bänken (A, B; A-D), die in einem rechteckigen Bereich (3; 1) angeordnet sind und bei denen ein Datenzugriff alternativ auf diese ausgeführt wird,
einer Banksteuerschaltungsanordnung (7a, 7b; 7a-7h; 27a, 27b; 37a, 37b; 7), die in einem vorgeschriebenen Bereich zwischen Be reichen, in denen die Mehrzahl der Bänke angeordnet ist, vorge sehen sind, zum Steuern von mindestens dem Datenzugriff auf die Mehrzahl der Bänke, und
einem internen Zugriffsdatenübertragungsbus (5a, 5b; 5; 5e, 5f; 5i, 5j; 5ca, 5cb, 5da, 5db; 5aw, 5ar, 5bw, 5br; 5x, 5y), der in einen Bereich, der sich von dem vorgeschriebenen Bereich, in dem die Banksteuerschaltungsanordnung vorgesehen ist, unterscheidet und mit jeder der Bänke gekoppelt ist, zum Liefern und Empfangen von Daten.
einer Mehrzahl von Bänken (A, B; A-D), die in einem rechteckigen Bereich (3; 1) angeordnet sind und bei denen ein Datenzugriff alternativ auf diese ausgeführt wird,
einer Banksteuerschaltungsanordnung (7a, 7b; 7a-7h; 27a, 27b; 37a, 37b; 7), die in einem vorgeschriebenen Bereich zwischen Be reichen, in denen die Mehrzahl der Bänke angeordnet ist, vorge sehen sind, zum Steuern von mindestens dem Datenzugriff auf die Mehrzahl der Bänke, und
einem internen Zugriffsdatenübertragungsbus (5a, 5b; 5; 5e, 5f; 5i, 5j; 5ca, 5cb, 5da, 5db; 5aw, 5ar, 5bw, 5br; 5x, 5y), der in einen Bereich, der sich von dem vorgeschriebenen Bereich, in dem die Banksteuerschaltungsanordnung vorgesehen ist, unterscheidet und mit jeder der Bänke gekoppelt ist, zum Liefern und Empfangen von Daten.
2. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch
1, bei der
die Mehrzahl der Bänke (A, B; A-D) eine Mehrzahl von Speicher feldern (4aa-4da; 4va-4ya) enthält, die auf beiden Seiten eines ersten Bereiches (10), der sich in einer ersten Richtung auf dem rechteckigen Bereich erstreckt, angeordnet sind,
die Banksteuerschaltungsanordnung (7a, 7b; 7a-7h; 27a, 27b; 37a, 37b; 7) in dem ersten Bereich angeordnet ist, und
der interne Zugriffsdatenübertragungsbus (5a, 5b; 5; 5e, 5f, 5i, 5j) sich in der ersten Richtung erstreckend in einem Bereich (11a, 11b) zwischen der Banksteuerschaltungsanordnung und der Mehrzahl der Speicherfelder angeordnet ist.
die Mehrzahl der Bänke (A, B; A-D) eine Mehrzahl von Speicher feldern (4aa-4da; 4va-4ya) enthält, die auf beiden Seiten eines ersten Bereiches (10), der sich in einer ersten Richtung auf dem rechteckigen Bereich erstreckt, angeordnet sind,
die Banksteuerschaltungsanordnung (7a, 7b; 7a-7h; 27a, 27b; 37a, 37b; 7) in dem ersten Bereich angeordnet ist, und
der interne Zugriffsdatenübertragungsbus (5a, 5b; 5; 5e, 5f, 5i, 5j) sich in der ersten Richtung erstreckend in einem Bereich (11a, 11b) zwischen der Banksteuerschaltungsanordnung und der Mehrzahl der Speicherfelder angeordnet ist.
3. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch
2, bei der
Speicherfelder, die zu unterschiedlichen Bänken gehören, aus der
Mehrzahl der Speicherfelder (4aa-4da; 4va-4ya) auf jeder der
beiden Seiten des ersten Bereiches (10) angeordnet sind und
Speicherfelder, die zu derselben gemeinsamen Bank gehören, ein
ander bezüglich des ersten Bereiches gegenüberliegend angeordnet
sind.
4. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch
2 oder 3, die weiter
einen Prozessor (25) aufweist, der in einem zweiten Bereich (21) angeordnet ist, der sich zwischen den Speicherfeldern in einer zweiten Richtung erstreckt, die senkrecht zu der ersten Richtung ist, zum Liefern und Empfangen von Daten von der und an die Mehrzahl der Bänke (A, B) über den internen Zugriffsdatenüber tragungsbus (5a, 5b), bei der
die Banksteuerschaltungsanordnung Banksteuerschaltungen (7a, 7b; 27a, 27b) aufweist, die auf beiden Seiten des zweiten Bereichs entsprechend angeordnet sind.
einen Prozessor (25) aufweist, der in einem zweiten Bereich (21) angeordnet ist, der sich zwischen den Speicherfeldern in einer zweiten Richtung erstreckt, die senkrecht zu der ersten Richtung ist, zum Liefern und Empfangen von Daten von der und an die Mehrzahl der Bänke (A, B) über den internen Zugriffsdatenüber tragungsbus (5a, 5b), bei der
die Banksteuerschaltungsanordnung Banksteuerschaltungen (7a, 7b; 27a, 27b) aufweist, die auf beiden Seiten des zweiten Bereichs entsprechend angeordnet sind.
5. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch
1, bei der
die Mehrzahl der Bänke (A, B; A-D) eine Mehrzahl von Speicher feldern enthält, die auf beiden Seiten eines ersten Bereiches angeordnet sind, der sich in einer ersten Richtung in den recht eckigen Bereich erstreckt,
die Banksteuerschaltungsanordnung (7a, 7b; 7; 37a, 37b) Bank steuerschaltungen enthält, die zwischen den Speicherfeldern auf jeder der beiden Seiten des ersten Bereiches angeordnet sind, und
der interne Zugriffsdatenübertragungsbus (5e, 5f) sich in der ersten Richtung erstreckend in dem ersten Bereich angeordnet ist.
die Mehrzahl der Bänke (A, B; A-D) eine Mehrzahl von Speicher feldern enthält, die auf beiden Seiten eines ersten Bereiches angeordnet sind, der sich in einer ersten Richtung in den recht eckigen Bereich erstreckt,
die Banksteuerschaltungsanordnung (7a, 7b; 7; 37a, 37b) Bank steuerschaltungen enthält, die zwischen den Speicherfeldern auf jeder der beiden Seiten des ersten Bereiches angeordnet sind, und
der interne Zugriffsdatenübertragungsbus (5e, 5f) sich in der ersten Richtung erstreckend in dem ersten Bereich angeordnet ist.
6. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch
5, die weiter
eine logische Verarbeitungsschaltung (25) aufweist, die zwischen den Banksteuerschaltungen (7a, 7b) in dem ersten Bereich ange ordnet und mit dem internen Zugriffsdatenübertragungsbus verbun den ist.
eine logische Verarbeitungsschaltung (25) aufweist, die zwischen den Banksteuerschaltungen (7a, 7b) in dem ersten Bereich ange ordnet und mit dem internen Zugriffsdatenübertragungsbus verbun den ist.
7. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch
1, bei der
der interne Zugriffsdatenübertragungsbus (5a, 5b) sich in einer
ersten Richtung erstreckend derart angeordnet ist, daß er zwei
gegenüberliegende Seiten des rechteckigen Bereiches erreicht,
wobei die beiden gegenüberliegenden Seiten sich in einer zweiten
Richtung, die senkrecht zu der ersten Richtung ist, erstrecken.
8. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch
7, die weiter
eine erste logische Verarbeitungsschaltung (2a), die auf einer Seite der zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet und mit dem internen Zugriffsdatenübertragungsbus (5a, 5b) verbunden ist, und
eine zweite logische Verarbeitungsschaltung (2b), die in der er sten logischen Verarbeitungsschaltung (2a) gegenüberliegend auf der anderen Seite der zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet und mit dem internen Zugriffsdatenübertragungsbus verbunden ist, aufweist.
eine erste logische Verarbeitungsschaltung (2a), die auf einer Seite der zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet und mit dem internen Zugriffsdatenübertragungsbus (5a, 5b) verbunden ist, und
eine zweite logische Verarbeitungsschaltung (2b), die in der er sten logischen Verarbeitungsschaltung (2a) gegenüberliegend auf der anderen Seite der zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet und mit dem internen Zugriffsdatenübertragungsbus verbunden ist, aufweist.
9. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch
7, die weiter
eine logische Verarbeitungsschaltung (2), die auf einer Seite der zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet und dem internen Zugriffsdatenübertragungsbus (5a, 5b) verbunden ist, und
eine Testschaltung (15), die auf einer anderen Seite der zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet und mit dem internen Zu griffsdatenübertragungsbus verbunden ist, zum Ausführen eines Testes für mindestens die Mehrzahl der Bänke, aufweist.
eine logische Verarbeitungsschaltung (2), die auf einer Seite der zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet und dem internen Zugriffsdatenübertragungsbus (5a, 5b) verbunden ist, und
eine Testschaltung (15), die auf einer anderen Seite der zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet und mit dem internen Zu griffsdatenübertragungsbus verbunden ist, zum Ausführen eines Testes für mindestens die Mehrzahl der Bänke, aufweist.
10. Integrierte Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der
Ansprüche 5 bis 9, bei der
die Speicherfelder (4ra-4ua), die zu derselben gemeinsamen Bank
der Speicherfelder gehören, auf der jeweiligen der beiden Seiten
des ersten Bereiches entsprechend angeordnet sind.
11. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 5 bis 10, bei der
gegenüberliegende Speicherfelder (4ra-4ua), die einander bezüg lich des ersten Bereiches gegenüberliegen, aus den Speicherfel dern zu unterschiedlichen Bänken gehören, und
die Speicherfelder, die bezüglich des ersten Bereiches gegen überliegend sind, gemeinsam mit einer internen Lese/Schreib-Schaltungs anordnung (44v, 44w) zum Liefern und Empfangen von Da ten zwischen einer ausgewählten Speicherzelle der gegenüberlie genden Speicherfelder und dem internen Zugriffsdatenübertra gungsbus (5e, 5f) vorgesehen sind.
gegenüberliegende Speicherfelder (4ra-4ua), die einander bezüg lich des ersten Bereiches gegenüberliegen, aus den Speicherfel dern zu unterschiedlichen Bänken gehören, und
die Speicherfelder, die bezüglich des ersten Bereiches gegen überliegend sind, gemeinsam mit einer internen Lese/Schreib-Schaltungs anordnung (44v, 44w) zum Liefern und Empfangen von Da ten zwischen einer ausgewählten Speicherzelle der gegenüberlie genden Speicherfelder und dem internen Zugriffsdatenübertra gungsbus (5e, 5f) vorgesehen sind.
12. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch
11, bei der
Speicherfelder, die zu derselben gemeinsamen Bank gehören, aus den Speicherfeldern auf der jeweiligen der beiden Seiten des er sten Bereiches angeordnet sind,
die interne Lese/Schreib-Schaltungsanordnung (44v, 44w) eine Mehrzahl von internen Lese/Schreib-Schaltungen enthält, die ge meinsam für jedes der gegenüberliegenden Speicherfelder vorgese hen sind, und
die Banksteuerschaltungsanordnung (37a, 37b, 37c) eine Le se/Schreib-Steuerschaltungsanordnung (37c) enthält, die zwischen den internen Lese/Schreib-Schaltungen in dem ersten Bereich an geordnet ist, zum Steuern des Betriebes von jeder der internen Lese/Schreib-Schaltungen.
Speicherfelder, die zu derselben gemeinsamen Bank gehören, aus den Speicherfeldern auf der jeweiligen der beiden Seiten des er sten Bereiches angeordnet sind,
die interne Lese/Schreib-Schaltungsanordnung (44v, 44w) eine Mehrzahl von internen Lese/Schreib-Schaltungen enthält, die ge meinsam für jedes der gegenüberliegenden Speicherfelder vorgese hen sind, und
die Banksteuerschaltungsanordnung (37a, 37b, 37c) eine Le se/Schreib-Steuerschaltungsanordnung (37c) enthält, die zwischen den internen Lese/Schreib-Schaltungen in dem ersten Bereich an geordnet ist, zum Steuern des Betriebes von jeder der internen Lese/Schreib-Schaltungen.
13. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch
1, bei der
die Mehrzahl der Bänke (A, B) eine Mehrzahl von Unterbänken (4a-4d) enthält, die mit einander in einer ersten Richtung auf jeder der beiden Seiten eines ersten Bereiches, der sich in der ersten Richtung erstreckt, ausgerichtet sind und zu unterschiedlichen Bänken gehören,
die Mehrzahl der Unterbänke jeweils
ein Speicherfeld (4aa-4da), das eine Mehrzahl von Spei cherzellen aufweist, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind,
eine Spaltenauswahlschaltungsanordnung (4ac-4dc), die auf einer Seite des Speicherfeldes in einer Richtung der Er streckung der Spalten angeordnet ist, zum Auswählen einer adressierten Spalte,
eine Schreibschaltung (4aw-4dw), die benachbart zu der Spaltenauswahlschaltungsanordnung angeordnet ist, zum Schreiben von Daten in eine ausgewählte Speicherzelle des Speicherfeldes, und
eine Leseschaltung (4ap-4dp), die auf einer anderen Seite, die der einen Seite des Speicherfeldes gegenüberliegt, an geordnet ist, zum Lesen von Daten aus der ausgewählten Speicherzelle,
aufweist, und bei der
der interne Zugriffsdatenübertragungsbus (5a, 5b) einen Schreib datenbus (5aw, 5bw), der gemeinsam mit den Schreibschaltungen der Mehrzahl von Unterbänken, die in Ausrichtung miteinander in der ersten Richtung angeordnet sind, verbunden ist, und einen Lesedatenbus (5ar, 5br), der gemeinsam mit den Leseschaltungen der Mehrzahl von Unterbänken, die in Ausrichtung miteinander an geordnet sind, verbunden ist, enthält.
die Mehrzahl der Bänke (A, B) eine Mehrzahl von Unterbänken (4a-4d) enthält, die mit einander in einer ersten Richtung auf jeder der beiden Seiten eines ersten Bereiches, der sich in der ersten Richtung erstreckt, ausgerichtet sind und zu unterschiedlichen Bänken gehören,
die Mehrzahl der Unterbänke jeweils
ein Speicherfeld (4aa-4da), das eine Mehrzahl von Spei cherzellen aufweist, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind,
eine Spaltenauswahlschaltungsanordnung (4ac-4dc), die auf einer Seite des Speicherfeldes in einer Richtung der Er streckung der Spalten angeordnet ist, zum Auswählen einer adressierten Spalte,
eine Schreibschaltung (4aw-4dw), die benachbart zu der Spaltenauswahlschaltungsanordnung angeordnet ist, zum Schreiben von Daten in eine ausgewählte Speicherzelle des Speicherfeldes, und
eine Leseschaltung (4ap-4dp), die auf einer anderen Seite, die der einen Seite des Speicherfeldes gegenüberliegt, an geordnet ist, zum Lesen von Daten aus der ausgewählten Speicherzelle,
aufweist, und bei der
der interne Zugriffsdatenübertragungsbus (5a, 5b) einen Schreib datenbus (5aw, 5bw), der gemeinsam mit den Schreibschaltungen der Mehrzahl von Unterbänken, die in Ausrichtung miteinander in der ersten Richtung angeordnet sind, verbunden ist, und einen Lesedatenbus (5ar, 5br), der gemeinsam mit den Leseschaltungen der Mehrzahl von Unterbänken, die in Ausrichtung miteinander an geordnet sind, verbunden ist, enthält.
14. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 13, bei der
jede der Mehrzahl von Bänken (A, B)
ein Speicherfeld (4aa-4da), das eine Mehrzahl von Speicherzellen aufweist, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind,
eine Mehrzahl von Leseverstärkern (SA#(1, 1)-SA#(m+1, n+1)), die entsprechend der Spalten entsprechend zum Erfassen und Verstär ken eines Potentials eines Signals auf einer entsprechenden Spalte angeordnet sind,
eine Leseverstärkerstromversorgungsleitung (AP1-AP4), die über dem Speicherfeld angeordnet ist, zum Übertragen einer Be triebsstromversorgungsspannung an die Mehrzahl der Leseverstär ker,
eine Mehrzahl von Haupt-Stromversorgungsleitungen (MV1-MV4), die auf den beiden gegenüberliegenden Seiten, die einander bezüglich des Speicherfeldes gegenüberliegen, entsprechend angeordnet und jeweils zum Empfangen einer Stromversorgungsspannung verbunden sind, zum Übertragen der Stromversorgungsspannung zum Liefern der Stromversorgungsspannung an mindestens eine periphere Schal tung (57) zum Ausführen des Datenzugriffs auf eine entsprechende Bank, und
eine Mehrzahl von Unter-Stromversorgungsleitungen (SV), die in einer Schicht, die höher als die Leseverstärkerstromversorgungs leitung ist, über dem Speicherfeld angeordnet und mit der Mehr zahl der Haupt-Stromversorgungsleitungen verbunden sind, enthält.
ein Speicherfeld (4aa-4da), das eine Mehrzahl von Speicherzellen aufweist, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind,
eine Mehrzahl von Leseverstärkern (SA#(1, 1)-SA#(m+1, n+1)), die entsprechend der Spalten entsprechend zum Erfassen und Verstär ken eines Potentials eines Signals auf einer entsprechenden Spalte angeordnet sind,
eine Leseverstärkerstromversorgungsleitung (AP1-AP4), die über dem Speicherfeld angeordnet ist, zum Übertragen einer Be triebsstromversorgungsspannung an die Mehrzahl der Leseverstär ker,
eine Mehrzahl von Haupt-Stromversorgungsleitungen (MV1-MV4), die auf den beiden gegenüberliegenden Seiten, die einander bezüglich des Speicherfeldes gegenüberliegen, entsprechend angeordnet und jeweils zum Empfangen einer Stromversorgungsspannung verbunden sind, zum Übertragen der Stromversorgungsspannung zum Liefern der Stromversorgungsspannung an mindestens eine periphere Schal tung (57) zum Ausführen des Datenzugriffs auf eine entsprechende Bank, und
eine Mehrzahl von Unter-Stromversorgungsleitungen (SV), die in einer Schicht, die höher als die Leseverstärkerstromversorgungs leitung ist, über dem Speicherfeld angeordnet und mit der Mehr zahl der Haupt-Stromversorgungsleitungen verbunden sind, enthält.
15. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch
1, bei der
jede der Mehrzahl von Bänken (A-B) ein Speicherfeld (4va-4ya), das eine Mehrzahl von Speicherzellen, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, aufweist, und eine Schreib/Lese-Schaltung (4vd-4yd, 4ve-4ye) zum Schreiben und Lesen von Daten in das und aus dem Speicherfeld enthält, und
der interne Zugriffsdatenübertragungsbus (5x, 5y) sich über das Speicherfeld erstreckend angeordnet und mit der Schreib/ Lese-Schaltung verbunden ist.
jede der Mehrzahl von Bänken (A-B) ein Speicherfeld (4va-4ya), das eine Mehrzahl von Speicherzellen, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, aufweist, und eine Schreib/Lese-Schaltung (4vd-4yd, 4ve-4ye) zum Schreiben und Lesen von Daten in das und aus dem Speicherfeld enthält, und
der interne Zugriffsdatenübertragungsbus (5x, 5y) sich über das Speicherfeld erstreckend angeordnet und mit der Schreib/ Lese-Schaltung verbunden ist.
16. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch
15, bei der
die Schreib/Lese-Schaltung (4vd-4yd, 4ve-4ye) eine Schreibschal tung (4ve-4ye) zum Schreiben von internen Daten und eine Lese schaltung (4vd-4yd) zum Lesen von internen Daten enthält, und der interne Zugriffsdatenübertragungsbus (5x, 5y) einen Schreib datenbus (5xw, 5yw), der mit der Schreibschaltung verbunden ist,
und einen Lesedatenbus (5xr, 5yr), der separat von dem Schreib datenbus vorgesehen und mit der Leseschaltung verbunden ist, enthält.
die Schreib/Lese-Schaltung (4vd-4yd, 4ve-4ye) eine Schreibschal tung (4ve-4ye) zum Schreiben von internen Daten und eine Lese schaltung (4vd-4yd) zum Lesen von internen Daten enthält, und der interne Zugriffsdatenübertragungsbus (5x, 5y) einen Schreib datenbus (5xw, 5yw), der mit der Schreibschaltung verbunden ist,
und einen Lesedatenbus (5xr, 5yr), der separat von dem Schreib datenbus vorgesehen und mit der Leseschaltung verbunden ist, enthält.
17. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch
15 oder 16, bei der
die Mehrzahl von Bänken (A, B) Speicherfelder (4va, 4wa; 4xa, 4ya), die in einer Richtung der Erstreckung der Zeilen ausge richtet und in derselben Bank enthalten sind, enthält, und
die Banksteuerschaltungsanordnung (7) in einem Bereich angeord net ist, der sich in einer Spaltenerstreckungsrichtung zwischen den Speicherfeldern erstreckt, die in der Richtung der Erstrec kung der Zeilen ausgerichtet sind.
die Mehrzahl von Bänken (A, B) Speicherfelder (4va, 4wa; 4xa, 4ya), die in einer Richtung der Erstreckung der Zeilen ausge richtet und in derselben Bank enthalten sind, enthält, und
die Banksteuerschaltungsanordnung (7) in einem Bereich angeord net ist, der sich in einer Spaltenerstreckungsrichtung zwischen den Speicherfeldern erstreckt, die in der Richtung der Erstrec kung der Zeilen ausgerichtet sind.
18. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 oder 15 bis 17, die weiter
eine logische Verarbeitungsschaltung (2), die auf einer Außen seite des rechteckigen Bereichs vorgesehen ist und einen Ausgang zum Ausgeben eines Signals, das Daten für einen Zugriff auf die Mehrzahl der Bänke enthält, über den internen Zugriffsdatenüber tragungsbus aufweist, und
eine Testschaltung (100), die benachbart zu der logischen Verar beitungsschaltung (2) auf der Außenseite des rechteckigen Berei ches vorgesehen und mit dem internen Zugriffsdatenübertragungs bus verbunden ist und ein Signal zum Ausführen von mindestens einem Funktionstest für die Mehrzahl der Bänke über einen Aus gang derselben in Übereinstimmung mit einem gelieferten Signal ausgibt,
aufweist.
eine logische Verarbeitungsschaltung (2), die auf einer Außen seite des rechteckigen Bereichs vorgesehen ist und einen Ausgang zum Ausgeben eines Signals, das Daten für einen Zugriff auf die Mehrzahl der Bänke enthält, über den internen Zugriffsdatenüber tragungsbus aufweist, und
eine Testschaltung (100), die benachbart zu der logischen Verar beitungsschaltung (2) auf der Außenseite des rechteckigen Berei ches vorgesehen und mit dem internen Zugriffsdatenübertragungs bus verbunden ist und ein Signal zum Ausführen von mindestens einem Funktionstest für die Mehrzahl der Bänke über einen Aus gang derselben in Übereinstimmung mit einem gelieferten Signal ausgibt,
aufweist.
19. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch
18, bei der
die Testschaltung (100)
eine Auswahlschaltungsanordnung (GPW, GTW, GPC, GCW) zum Auswäh len von einem Ausgang, dem Ausgang der Verarbeitungsschaltung (2) oder dem Ausgang der Testschaltung (100), die auf ein Testanweisungssignal reagiert, und
eine Treiberschaltungsanordnung (DRW, DRC) zum Übertragen eines Signals, das durch die Auswahlschaltungsanordnung ausgewählt ist, auf den internen Zugriffsdatenübertragungsbus enthält, wobei
der interne Zugriffsdatenübertragungsbus einen Bus (5x, 5y; 5xr, 5yr, 5xw, 5yw) zum Übertragen von Daten und einen Bus (12e) zum Übertragen einer Steuersignals zum Ausführen eines Zugriffs auf die Bänke enthält.
die Testschaltung (100)
eine Auswahlschaltungsanordnung (GPW, GTW, GPC, GCW) zum Auswäh len von einem Ausgang, dem Ausgang der Verarbeitungsschaltung (2) oder dem Ausgang der Testschaltung (100), die auf ein Testanweisungssignal reagiert, und
eine Treiberschaltungsanordnung (DRW, DRC) zum Übertragen eines Signals, das durch die Auswahlschaltungsanordnung ausgewählt ist, auf den internen Zugriffsdatenübertragungsbus enthält, wobei
der interne Zugriffsdatenübertragungsbus einen Bus (5x, 5y; 5xr, 5yr, 5xw, 5yw) zum Übertragen von Daten und einen Bus (12e) zum Übertragen einer Steuersignals zum Ausführen eines Zugriffs auf die Bänke enthält.
20. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung nach Anspruch
1, bei der
die Mehrzahl der Bänke vier Bänke (204aa-204dc; 4v-4y) enthält, die entsprechend in vier Bereichen angeordnet sind, die durch einen ersten Bereich (201; 203), der sich in einer ersten Rich tung erstreckt, und einen zweiten Bereich (203; 201), der sich in einer zweiten Richtung, die senkrecht zu der ersten Richtung ist, erstreckt und den ersten Bereich kreuzt, unterteilt sind, jede der Mehrzahl der Bänke
ein Speicherfeld (204aa-204da; 4va-4ya), das eine Mehrzahl von Speicherzellen, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, aufweist, und
eine Feld-Schaltung (204ab-204db; 4vb-4yb; 204ac-204dc) zum Ausführen eines Betriebes, der sich auf die Speicher zellenauswahl des Speicherfeldes bezieht, unter der Steue rung durch die Banksteuerschaltungsanordnung (7) und Kom ponenten (224a-224n, 222a-222n; CDK0-CDKx, PAK0-PAKy, WDK0-WDKy) desselben Schaltungsmusters, die in der zweiten Richtung wiederholt angeordnet und den zweiten Bereich an blickend angeordnet sind, enthaltend,
enthält,
die Banksteuerschaltungsanordnung in der ersten Richtung ange ordnet ist, und
der zweite Bereich einen zur Zwischenverbindung bestimmten Be reich (210a, 210b; 410a, 410b; 310a, 310b) enthält, der zwischen Feld-Schaltungen der Bänke plaziert ist, die einander gegenüber liegend bezüglich des zweiten Bereiches angeordnet sind, und mindestens eine Verbindungsleitung (SGL, RVL) zum Übertragen ei nes Signals und einer Spannung für die Banksteuerschaltung auf weist, die bestimmungsgemäß plaziert ist, und
ein Schaltungsabschnitt, der eine vorgeschriebene Verarbeitung als Reaktion auf ein geliefertes Signal ausführt, in einen Be reich (205; 405) ausgebildet, der ein anderer als der zur Zwi schenverbindung bestimmte Bereich ist.
die Mehrzahl der Bänke vier Bänke (204aa-204dc; 4v-4y) enthält, die entsprechend in vier Bereichen angeordnet sind, die durch einen ersten Bereich (201; 203), der sich in einer ersten Rich tung erstreckt, und einen zweiten Bereich (203; 201), der sich in einer zweiten Richtung, die senkrecht zu der ersten Richtung ist, erstreckt und den ersten Bereich kreuzt, unterteilt sind, jede der Mehrzahl der Bänke
ein Speicherfeld (204aa-204da; 4va-4ya), das eine Mehrzahl von Speicherzellen, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, aufweist, und
eine Feld-Schaltung (204ab-204db; 4vb-4yb; 204ac-204dc) zum Ausführen eines Betriebes, der sich auf die Speicher zellenauswahl des Speicherfeldes bezieht, unter der Steue rung durch die Banksteuerschaltungsanordnung (7) und Kom ponenten (224a-224n, 222a-222n; CDK0-CDKx, PAK0-PAKy, WDK0-WDKy) desselben Schaltungsmusters, die in der zweiten Richtung wiederholt angeordnet und den zweiten Bereich an blickend angeordnet sind, enthaltend,
enthält,
die Banksteuerschaltungsanordnung in der ersten Richtung ange ordnet ist, und
der zweite Bereich einen zur Zwischenverbindung bestimmten Be reich (210a, 210b; 410a, 410b; 310a, 310b) enthält, der zwischen Feld-Schaltungen der Bänke plaziert ist, die einander gegenüber liegend bezüglich des zweiten Bereiches angeordnet sind, und mindestens eine Verbindungsleitung (SGL, RVL) zum Übertragen ei nes Signals und einer Spannung für die Banksteuerschaltung auf weist, die bestimmungsgemäß plaziert ist, und
ein Schaltungsabschnitt, der eine vorgeschriebene Verarbeitung als Reaktion auf ein geliefertes Signal ausführt, in einen Be reich (205; 405) ausgebildet, der ein anderer als der zur Zwi schenverbindung bestimmte Bereich ist.
21. Integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung mit
einer Mehrzahl von Speicherfeldern (204aa-204da; 4va-4ya), die einen ersten Bereich (201; 203), der sich in einer ersten Rich tung erstreckend angeordnet ist, und einen zweiten Bereich (203; 201), der sich in einer zweiten Richtung, die senkrecht zu der ersten Richtung ist, erstreckend plaziert ist, anblickend ange ordnet sind, wobei jedes der Speicherfelder eine Mehrzahl von Speicherzellen, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, ent hält,
einer Feld-Schaltung (204ab-204db; 204ac-204dc; 4vb-4yb; 4vc-4yc; 4ve-4ye), die entsprechend zu jedem der Speicherfelder an geordnet sind und den ersten Bereich anblickend angeordnet sind, einen Betrieb, der sich auf die Speicherzellenauswahl eines ent sprechenden Speicherfeldes bezieht, ausführt, und Komponenten desselben Musters aufweist, die sich wiederholend in der ersten Richtung angeordnet sind,
einem Peripherischaltungsanordnungsbereich (205; 305; 405), der in dem zweiten Bereich plaziert ist, zum Anordnen einer Periphe rischaltungsanordnung, die mindestens eine Steuerschaltung (7) zum Steuern eines Betriebes der Feld-Schaltung enthält, und einem zur Zwischenverbindung bestimmten Bereich (210a, 210b; 310a, 310b; 410a, 410b), der in dem ersten Bereich zwischen Feld-Schaltungen der Speicherfelder, die einander bezüglich des ersten Bereiches gegenüberliegend plaziert sind, angeordnet ist und mindestens eine Verbindungsleitung zum Übertragen eines Si gnals und einer Spannung für die Steuerschaltung aufweist, die exklusiv angeordnet ist.
einer Mehrzahl von Speicherfeldern (204aa-204da; 4va-4ya), die einen ersten Bereich (201; 203), der sich in einer ersten Rich tung erstreckend angeordnet ist, und einen zweiten Bereich (203; 201), der sich in einer zweiten Richtung, die senkrecht zu der ersten Richtung ist, erstreckend plaziert ist, anblickend ange ordnet sind, wobei jedes der Speicherfelder eine Mehrzahl von Speicherzellen, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, ent hält,
einer Feld-Schaltung (204ab-204db; 204ac-204dc; 4vb-4yb; 4vc-4yc; 4ve-4ye), die entsprechend zu jedem der Speicherfelder an geordnet sind und den ersten Bereich anblickend angeordnet sind, einen Betrieb, der sich auf die Speicherzellenauswahl eines ent sprechenden Speicherfeldes bezieht, ausführt, und Komponenten desselben Musters aufweist, die sich wiederholend in der ersten Richtung angeordnet sind,
einem Peripherischaltungsanordnungsbereich (205; 305; 405), der in dem zweiten Bereich plaziert ist, zum Anordnen einer Periphe rischaltungsanordnung, die mindestens eine Steuerschaltung (7) zum Steuern eines Betriebes der Feld-Schaltung enthält, und einem zur Zwischenverbindung bestimmten Bereich (210a, 210b; 310a, 310b; 410a, 410b), der in dem ersten Bereich zwischen Feld-Schaltungen der Speicherfelder, die einander bezüglich des ersten Bereiches gegenüberliegend plaziert sind, angeordnet ist und mindestens eine Verbindungsleitung zum Übertragen eines Si gnals und einer Spannung für die Steuerschaltung aufweist, die exklusiv angeordnet ist.
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