DE69631013T2 - Halbleiterspeicher - Google Patents

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Minato-ku Toda Haruki
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Toshiba Corp
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    • G11C7/18Bit line organisation; Bit line lay-out

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Halbleiterspeicher eines Multi-Bit-Typs, der eine Vielzahl von Bit zur gleichen Zeit speichert und ausgibt, die Multi-Bit-Daten bilden.
  • Ein digitales System mit einem Halbleiterspeicher, wie zum Beispiel einem DRAM (dynamischem Zufallszugriffsspeicher, Dynamic Random-Access Memory) weist die folgenden drei Merkmale auf, um die Geschwindigkeit des Datentransferierens zu erhöhen.
  • Zuerst ist der Haltbleiterspeicher von einem Multi-Bit-Typ, der die Bit, die Multi-(× 2n)-Bit-Daten (n ist eine natürliche Zahl) bilden, zur gleichen Zeit speichert und ausgibt.
  • Zweitens speichert und gibt der Halbleiterspeicher Daten synchron mit einem externen Taktsignal aus, das von einer CPU (zentralen Verarbeitungseinheit, Central Processing Unit) zugeführt wird. Je höher die Frequenz des Taktsignals, desto schneller kann der Speicher (zum Beispiel ein SDRAM oder ein RDRAM) kontinuierliche Daten speichern und ausgeben. Somit kann der Speicher dazu dienen, die Geschwindigkeit des Transferierens von Daten zu erhöhen.
  • Drittens beinhaltet der Halbleiterspeicher eine Vielzahl von Bänken. Die Bänke haben jeweils identische Elemente. Die Bänke können unabhängig voneinander Daten speichern und ausgeben. Durch Ergreifen dieser Maßnahmen ist die Zeit kurz, die zum Zugreifen auf die ersten Daten (bekannt als "Latenz") benötigt wird, was somit die Geschwindigkeit des Transferierens von Daten verbessert.
  • 1 der begleitenden Zeichnungen zeigt das Layout bzw. die Anordnung eines konventionellen Halbleiterspeichers. Dieser Speicher hat alle drei oben genannten Merkmale.
  • Der konventionelle Halbleiterspeicher umfasst einen Speicherchip 10 und vier Bänke 11-0 bis 11-3, die in dem Chip 10 bereitgestellt werden. Jede der Bänke 11-0 bis 11-3 umfasst einen Speicherzellenarray und periphere Schaltungen, wie zum Beispiel eine Zellenarray-Steuerung, einen Zeilenadressendecodierer, einen Spaltenadressendecodierer und einen DQ-Puffer bzw. Buffer (das heißt, ein Puffer, der in dem Eingabe/Ausgabeabschnitt der Bank bereitgestellt wird).
  • Der Speicherchip 10 weist einen Eingage/Ausgabe-Bereich 12 auf. In dem Daten-I/O-Bereich 12 sind eine Vielzahl von Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Schaltungen bereitgestellt. Zum Beispiel sind 16 I/O-Schaltungen bereitgestellt, falls der Speicherchip 10 entworfen ist, um 16 Bit (das heißt, 16-Bit-Daten, oder 2-Byte-Daten) zur gleichen Zeit zu speichern und auszugeben.
  • Der Speicherchip 10 weist auch einen Datenbus 13 auf. Der Bus 13 erstreckt sich zwischen einem Block, bestehend aus der ersten und zweiten Bank 11-0 und 11-1, und der andere Block bestehend aus der dritten und vierten Bank 11-2 und 11-3. Der Datenbus 13 ist entworfen, um Daten (zum Beispiel 16-Bit-Daten) zwischen jeder Bank und dem Daten-I/O-Bereich 12 zu transferieren.
  • Wie der Speicherchip 10 Multi-Bit-Daten speichert und ausgibt, wird erklärt werden.
  • Zuerst wird eine der vier Bänke 11-0 bis 11-3 ausgewählt. In der ausgewählten Bank wird auf den Speicherzellenarray basierend auf einem Adressensignal zugegriffen. Als Ergebnis werden von der Bank 2n-Bit (zum Beispiel, 16-Bit-Daten oder 2-Byte-Daten) ausgegeben. Die 2n-Bit-Daten werden dem Daten-I/O-Bereich 12 zugeführt. Der I/O-Bereich 12 gibt die Daten aus. Somit werden die 2n-Bit-Daten von dem Speicherchip 10 ausgegeben.
  • Es ist erwünscht, dass das Verhältnis des Bereichs, der durch den Datenbus 13 besetzt wird, zu der gesamten Chipfläche soviel wie möglich reduziert wird. In anderen Worten, muss der Bus 13 so dünn wie möglich gemacht werden, um die Chipfläche zu verringern.
  • Jedoch, je größer die Anzahl von Bit, die der Chip 10 simultan speichert und ausgibt, desto dicker der Datenbus 13 und daher desto größer der Bereich, den der Bus 13 besetzt. Noch spezieller erhöht sich, während die Anzahl von Bit, die der Speicherchip 10 simultan speichern und ausgeben kann, sich erhöht (von 16 Bit auf 32 Bit und hieraus auf 64 Bit), die Fläche des Speicherchips 10 zwangsläufig.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das oben genannte Problem, dass dem konventionellen Halbleiterspeicher eigen ist, zu adressieren und einen Halbleiterspeicher einer Multi-Bit, taktsynchronisierten und Multi-Bank-Typs bereitzustellen, der Daten bei hohen Geschwindigkeiten transferieren kann, ohne seine Chipfläche vergrößert zu haben.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Halbleiterspeicher bereitgestellt, umfassend:
    • A) ein Speicherchip;
    • B) eine Vielzahl von Bänken, die auf dem Speicherchip angeordnet sind, zum Speichern und Ausgeben von Multi-Bit-Daten unabhängig voneinander, jede enthaltend:
    • a) eine Vielzahl von Speicherzellenblöcken, wobei jeder zwei Unterblöcke enthält, sowie Leseverstärker, Wortleitungen, Datenleitungen und Spaltenauswahlleitungen, wobei jeder von den Unterblöcken aus einem Speicherzellenarray zusammengesetzt ist, wobei die Leseverstärker sich zwischen den beiden Unterblöcken befinden, wobei die Wortleitungen, Datenleitungen und Spaltenauswahlleitungen auf den Speicherzellenarrays angeordnet sind, die die zwei Unterblöcke bilden, wobei die Speicherzellenblöcke mit einem Zwischenraum entlang der Spalten der Speicherzellen und der Speicherauswahlleitungen und der Datenleitungen angeordnet sind, und die Unterblöcke mit einem Zwischenraum auch entlang der Spalten der Speicherzellen angeordnet sind;
    • b) mindestens einen Spaltencodierer, der sich mindestens an einem ersten Ende jeder Spalte der Speicherzellen befindet und mit den Spaltenauswahlleitungen verbunden ist;
    • c) eine Vielzahl von Zeilendecodierern, die sich am ersten Ende jeder Zeile der Speicherzellen befinden, entlang welcher sich die Wortleitungen erstrecken und mit den Wortleitungen verbunden sind, wobei jeder der Zeilendecodierer für einen Speicherzellenblock bereitgestellt wird;
    • d) eine Vielzahl von DQ-Puffern, die sich am zweiten Ende jeder Zeile der Speicherzellen befinden;
    • e) eine Zellenarray-Steuerung, die sich an einem Ende jeder Zeile der Speicherzellen befindet, zum Steuern des Lesens und Schreibens der Multi-Bit-Daten;
    • C) einen Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereich, der auf dem Speicherchip zum Empfangen von Multi-Bit-Daten von einem externen Gerät bereitgestellt wird, und der Multi-Bit-Daten an ein externes Gerät ausgibt; und
    • D) einen Datenbus, der für die Vielzahl von Bänken bereitgestellt wird und sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen erstrecket, zum Transferieren von Multi-Bit-Daten zwischen der Vielzahl der Bänke auf der einen Seite und dem Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereich auf der anderen Seite.
  • Diese Erfindung kann vollständiger aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden, wenn sie im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, in welchen:
  • 1 ein Diagramm zeigt, das das Layout eines konventionellen Halbleiterspeichers zeigt;
  • 2 ein Diagramm zeigt, das das Layout eines ersten komparativen bzw. vergleichenden Halbleiterspeicherchips darstellt;
  • 3 ein Diagramm zeigt, das das Layout einer der Bänke, die in dem ersten komparativen Speicherchip enthalten sind, zeigt;
  • 4 ein Diagramm zeigt, das das Layout eines zweiten komparativen Halbleiterspeicherchips zeigt;
  • 5 ein Diagramm zeigt, das das Layout einer der identischen Bänke zeigt, die in dem zweiten komparativen Speicherchip enthalten ist;
  • 6 ein schematisches Diagramm des ersten, in 2 gezeigten komparativen Speicherchips, zeigt;
  • 7 ein Diagramm zeigt, das das Layout einer Modifizierung des ersten in 2 dargestellten komparativen Speicherchips darstellt;
  • 8 ein Diagramm zeigt, das im Detail das Layout des in 7 dargestellten modifizierten komparativen Speicherchips zeigt;
  • 9 ein Diagramm zeigt, das das Layout einer anderen Modifizierung des in 2 dargestellten ersten komparativen Speicherchips zeigt;
  • 10 ein Diagramm zeigt, das im Detail das Layout des in 9 gezeigten modifizierten komparativen Speicherchips zeigt;
  • 11 ein Diagramm zeigt, das das Layout eines Halbleiterspeicherchips gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ein Diagramm zeigt, das im Detail das Layout einer der identischen Bänke zeigt, die in dem Speicherchip nach 11 enthalten ist;
  • 13 ein Schaltungsdiagramm zeigt, das einen der identischen Spaltenauswahlschalter und einen der identischen Schalter darstellt, die alle in dem in 11 und 12 gezeigten Speicherchip enthalten sind.
  • 14 ein Schaltungsdiagramm zeigt, das einen der Spaltendecodierer zeigt, der in dem in dem in 11 und 12 gezeigten Speicherchip benutzten Speicher enthalten ist;
  • 15 ein Schaltungsdiagramm zeigt, das die Bankauswähler zeigt, die in dem Speicherchip von 11 und 12 bereitgestellt werden;
  • 16 ein Schaltungsdiagramm zeigt, das eine der Eingabe/Ausgabe-Schaltungen zeigt, die in dem in 11 und 12 gezeigten Speicherchip enthalten ist;
  • 17 ein Diagramm zeigt, das die Hauptkomponenten der Schaltung zeigt, die entworfen ist, den in 11 und 12 gezeigten Speicherchip zu testen;
  • 18 ein Diagramm zeigt, das im Detail die Testschaltung von 17 zeigt;
  • 19 ein Diagramm zeigt, das die Test-Modus-Umschalt-Schaltung zeigt, die in der Testschaltung von 17 enthalten ist;
  • 20 ein Diagramm zeigt, das die Wellenformen repräsentiert, die die Signale in einem Test-Modus annehmen;
  • 21 ein Diagramm zeigt, das die Wellenformen repräsentiert, die die Signale in einem anderen Test-Modus annehmen;
  • 22 ein Diagramm zeigt, das das Layout eines Halbleiterspeicherchips gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 23 ein schematisches Diagramm zeigt, das das Layout des in 11 dargestellten Speicherchips zeigt;
  • 24 ein Diagramm zeigt, das das Layout einer ersten Ausführungsform des in 23 gezeigten Speicherchips darstellt;
  • 25 ein Diagramm zeigt, das im Detail das Layout des in 24 gezeigten modifizierten Speicherchips zeigt;
  • 26 ein Diagramm zeigt, das das Layout einer ersten Modifizierung des in 22 gezeigten Speicherchips darstellt;
  • 27 ein Diagramm zeigt, das das Layout einer zweiten Modifizierung des in 23 dargestellten Speicherchips zeigt;
  • 28 ein Diagramm zeigt, das im Detail das Layout des in 27 gezeigten Speicherchips zeigt;
  • 29 ein Diagramm zeigt, das das Layout einer zweiten Modifizierung des in 22 dargestellten Speicherchips zeigt;
  • 30 ein Diagramm zeigt, das das Layout einer dritten Modifizierung des in 23 dargestellten Speicherchips zeigt;
  • 31 ein Diagramm zeigt, das im Detail das Layout des in 30 gezeigten Speicherchips zeigt;
  • 32 ein Diagramm zeigt, das das Layout einer dritten Modifizierung des in 22 dargestellten Speicherchips zeigt;
  • 33 ein Diagramm zeigt, das das Layout einer vierten Modifizierung des in 22 dargestellten Speicherchips zeigt;
  • 34 ein Diagramm zeigt, das im Detail das Layout des in 33 gezeigten Speicherchips zeigt;
  • 35 ein Diagramm zeigt, das das Layout einer vierten Modifizierung des in 22 gezeigten Speicherchips zeigt;
  • 36 ein Diagramm zeigt, das ein Datentransfersystem der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 37 ein Diagramm zeigt, das ein Speichersystem der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Halbleiterspeicher gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • Bevor die Ausführungsformen beschrieben werden, werden einige vergleichende bzw. komparative Halbleiterspeicher beschrieben werden. 2 stellt die Anordnung eines ersten komparativen Speicherchips 10 dar. 3 zeigt das Layout einer der identischen Bänke, die in dem ersten komparativen Speicherchip 10 enthalten ist. Der Haltleiterspeicher ist von einem 16-Bit-(× 16)-Typ, der 16 Bit zur gleichen Zeit speichern und ausgeben kann.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Speicherchip 10 vier Bänke 11-0 bis 11-3, einen Daten-Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Bereich 12 und einen Datenbus 13 auf. Die Bänke 11-0 bis 11-3 sind in der gleichen Ebene und nebeneinander angeordnet. Sie sind identisch in der Struktur, jeder umfasst vier Speicherzellenarrays CAL und vier Speicherzellenarrays CAR. Jede Bank umfasst ferner Schaltungen, die peripher zu den Zellenarrays CAL und CAR sind. Die peripheren Schaltungen sind: eine Zellenarray-Steuerung CAC, four Zeilendecodierer RD, zwei Spaltendecodierer CD0 und CD1 und vier DQ-Puffer DQ. (Die DQ-Puffer DQ werden in dem Eingabe/Ausgabe-Abschnitt der Bank bereitgestellt).
  • In jeder Bank stellen die Speicherzellenarrays CAL und CAR vier Speicherzellenblocks BLa, BLb, BLc und BLd dar. Jeder Speicherzellenblock besteht aus zwei Unterblöcken CAL (das heißt, einen Speicherzellenarray CAL) und CAR (das heißt, einem Speicherzellenarray CAR). Somit weist jede Bank acht Unterblöcke auf.
  • Die vier Zeilendecodierer RD werden für die vier Speicherzellenblöcke BLa, BLb, BLc und bzw. BLd bereitgestellt. Jeder Zeilendecodierer RD wählt den Unterblock CAL oder CAR aus und wählt ferner gemäß einem Zeilenadressensignal eine der Speicherzellenzeilen (oder Wortleitungen 17) aus, die in dem ausgewählten Unterblock bereitgestellt werden.
  • Wie oben angedeutet, weist jede Bank zwei Spaltendecodierer CD0 und CD1 auf. Jeder der Spaltendecodierer CD0 und CD1 wählt gemäß einem Spaltenadressensignal mindestens eine der Speicherzellenspalten aus, die in den Speicherzellenblöcken BLa bis BLd bereitgestellt werden.
  • Wenn die Spaltendecodierer CD0 und CD1 zum Beispiel Spaltenauswahlleitungen 15-0 und 15-1 auswählen, werden die Spaltenauswahlschalter 16, die mit den Spaltenauswahlleitungen 15-0 und 15-1 verbunden sind, eingeschaltet. In diesem Fall werden die Daten auf einem oder mehreren Datenleitungspaaren 14 den DQ-Puffern DQ durch Leseverstärker SA und Datenleitungspaare 18 zugeführt. (Die Datenleitungspaare 18 werden hier im Folgenden als "DQ-Leitungspaare" bezeichnet werden, um sie von den Datenleitungspaaren 14 zu unterscheiden).
  • In jeder Bank des ersten komparativen Speicherchips 10 kann jeder Spaltendecodierer zwei Spalten der Speicherzellen auswählen. Da die Bank zwei Spaltendecodierer aufweist, speichern und geben die Speicherzellenblöcke BLa, BLb, BLc und BLd jeweils vier Bit aus. Nämlich jede Bank speichert und gibt 16-Bit-(2-Byte)-Daten aus. Somit werden 16-Bit-Daten zwischen einer der vier Bänke 11-0 bis 11-3 und dem Daten-I/O-Bereich 12 durch den Datenbus 13 transferiert.
  • In jedem der Speicherzellenblöcke BLa bis BLd befinden sich die Leseverstärker SA und die Spaltenauswahlschalter 16 zwischen dem Unterblock CAL und dem Unterblock CAR, wie es in 2 dargestellt ist. In jeder Bank befinden sich die Zeilendecodierer RD an einem Ende jedes Unterblocks und die DQ-Puffer DQ an dem anderen Ende desselben. Daher liegen sich ein Zeilendecodierer RD und ein DQ-Puffer DQ gegenüber mit einem Unterblock von Speicherzellenarrays. Der Spaltendecodierer DC0 befindet sich an einem Ende jeder Spalte der Speicherzellen und der Spaltendecodierer CD1 an dem anderen Ende derselben. In anderen Worten sind die Datenleitungspaare 14 und die Spaltenauswahlleitungen 15-0 bis 15-1 an einem Ende mit dem Spaltendecodierer CD0 und am anderen Ende mit dem Spaltendecodierer CD1 verbunden.
  • In jeder Bank ist die Zellenarray-Steuerung CAC neben den Zeilendecodierern RD angeordnet. Die Zellenarray-Steuerung CAC steuert den Daten-Eingabe/Ausgabe-Betrieb der Bank. Vier Bankauswähler SEL sind bereitgestellt, jeder für einen DQ-Puffer DQ. Jeder Bankauswähler SEL befindet sich an dem Ausgang des im zugeordneten DQ-Puffers DQ.
  • Daten werden von den Datenleitungspaaren 18 über die Leseverstärker SA und die Spaltenauswahlschalter 16 den DQ-Leitungspaaren 18 zugeführt. Wie aus 2 und 3 ersichtlich wird, erstreckt sich jedes DQ-Leitungspaar 18 zwischen den Unterblöcken CAL und CAR, die einen Speicherzellenblock BLa, BLb, BLc oder BLd darstellen. Somit werden die Daten durch die DQ-Leitungspaare 18 in die Richtung parallel zu den Zeilen der Speicherzellen transferiert, die sich in rechten Winkeln zu der Richtung der Speicherzellenblöcke BLa bis BLd jeder Bank erstrecken. Die Daten werden dann durch die DQ-Puffer DQ nämlich von der Bank ausgegeben.
  • Wie in 2 gezeigt, erstreckt sich der von den vier Bänken 11-0 bis 11-3 geteilte Datenbus 13 zwischen der ersten und zweiten Bank 11-0 und 11-1 auf der einen Seite und der dritten und vierten Bank 11-2 und 11-3 auf der anderen. Der Bus 13 ist entworfen, um Daten zwischen jeder Bank und dem Daten-I/O-Bereich 12 zu transferieren. Der Datenbus 13 ist entworfen, um dem Speicherchip 10 zu erlauben, 16 Bit (2-Byte) simultan zu speichern und auszugeben, weil der Speicherchip 10 von einem 16-Bit-Typ ist, wie vorher erwähnt wurde.
  • Bereitgestellt in dem Daten-I/O-Bereich 12 werden 16 Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Schaltungen (nicht gezeigt). Die I/O-Schaltungen geben jeweils ein Bit ein und aus. Sie kooperieren, um 16 Bit zur gleichen Zeit ein- und auszugeben.
  • Wie der erste komparative Halbleiterspeicher Daten speichert und ausgibt, wird unten beschrieben werden.
  • Zuerst wählen die Bankauswähler SEL eine der vier Bänke 11-0 bis 11-03 aus. In der ausgewählten Bank wird auf die Speicherzellen gemäß eines Adressensignals zugegriffen.
  • In dem Datenausgabe-(das heißt, Datenlese-)Modus gibt die ausgewählte Bank 16-Bit-Daten (das heißt, 2-Byte-Daten) durch die DQ-Leitungspaare 18 aus. Die 16-Bit-Daten werden dem Daten-I/O-Bereich 12 über den Datenbus 13 zugeführt. Die Daten werden von dem Bereich 12 ausgegeben, nämlich von dem Halbleiterspeicherchip 10.
  • In dem Dateneingabe(das heißt, Datenschreibe-)Modus werden 16-Bit-Daten (das heißt, 2-Byte-Daten) an den Daten-I/O-Bereich 12 von einem externen Gerät zugeführt. Die Daten werden ferner über den Datenbus 13 der ausgewählten Bank zugeführt. In der ausgewählten Bank werden die 16-Bit-Daten in den Speicherzellen des Arrays, der in der Bank enthalten ist, durch die DQ-Leitungspaare 18 und den Leseverstärkern SA gespeichert.
  • Der erste komparative Halbleiterspeicherchip 10 ist in folgender Hinsicht nachteilig.
  • Zuerst vergrößert sich die durch den Datenbus 13 besetzte Fläche, der sich durch das Mittelteil des Speicherchips 10, parallel zu den Spalten der Speicherzellen (daher parallel zu den Datenleitungspaaren und den Spaltenauswahlleitungen) erstreckt proportional zu der Dicke des Busses 13. Je mehr Bit simultan gespeichert und ausgegeben werden, desto dicker ist der Datenbus 13. Je dicker der Bus 13, desto größer die Fläche, die der Bus 13 besetzen wird. Da der erste komparative Speicherchip 10 ein 16-Bit-(× 16)Typ ist, ist der Datenbus 13 aus bis zu 16 Drähten zusammengesetzt, um 16-Bit-Daten zu transferieren. Wenn der Chip ein 32-Bit-(× 32)Typ ist, muss der Datenbus 13 aus 32 Drähten zusammengesetzt sein, um 32-Bit-Daten zu transferieren.
  • Zweitens vergrößert sich die durch die DQ-Leitungspaare 18 besetzte Fläche, die in jedem Speicherzellenblock BLa, BLb, BLc oder BLd bereitgestellt wird und sich proportional zwischen den Unterblöcken CAL und CAR der Speicherzellen erstreckt, proportional zu der Anzahl von Bit, die von dem Speicherzellenblock auszugeben sind. Falls der Speicherzellenblock 4-Bit-Daten ausgeben soll, werden vier DQ-Leitungspaare 18 zwischen den Unterblöcken CAL und CAR bereitgestellt. Falls der Speicherzellenblock 8-Bit-Daten ausgeben soll, werden acht DQ-Leitungspaare 18 zwischen den Unterblöcken CAL und CAR bereitgestellt.
  • Drittens sind die Elemente und Drähte der Zeilendecodierer RD und die Zellenarray-Steuerung CAC, die in jeder Bank bereitgestellt werden, aus dem folgenden Grund in einem komplizierten Muster angeordnet. In jeder Bank befinden sich an einem Ende jedes Unterblocks die Zeilendecodierer RD und die DQ-Puffer DQ an dem anderen Ende desselben; die Spaltendecodierer CD0 und CD1 befinden sich dementsprechend an den Enden der Spalten der Speicherzellen; und die Zellenarray-Steuerung CAC ist neben den Zeilendecodierern RD angeordnet, wobei sie sich über die vier Speicherzellenblöcke BLa bis BLd erstreckt. Da die Zeilendecodierer RD und die Steuerung CAC sich an einem Ende jeder Zeile der Speicherzellen befinden, sind ihre einzelnen Elemente und Drähte in einem komplizierten Muster angeordnet.
  • Ein zweiter komparativer Halbleiterspeicherchip 10 wird bezüglich 4 und 5 beschrieben. 4 zeigt das Layout des zweiten komparativen Speicherchips 10, und 5 stellt das Layout einer der identischen Bänke dar, die in diesem komparativen Speicherchip 10 enthalten ist.
  • Der zweite komparative Speicherchip 10 ist von einem 32-Bit-(× 32)Typ, der 32 Bit zur gleichen Zeit speichern und ausgeben kann.
  • Wie in 4 gezeigt, weist der Speicherchip 10 vier Bänke 11-0 bis 11-3, einen Daten-Eingabe/-Ausgabe-(I/O)Bereich 12 und einen Datenbus 13 auf. Die Bänke 11-0 bis 11-3 sind in der gleichen Ebene und nebeneinander angeordnet. Sie sind identisch in der Struktur, jede umfasst vier Speicherzellenarrays CAL und vier Speicherzellenarrays CAR. Jede Bank umfasst ferner Schaltungen, die zu den Zellenarrays CAL und CAR peripher sind. Die peripheren Schaltungen sind: eine Zellenarray-Steuerung CAC, vier Zeilendecodierer RD, vier Spaltendecodierer CD0 bis CD3 und vier DQ-Puffer Dqö. (Die DQ-Puffer DQ werden in dem Eingabe/Ausgabe-Abschnitt der Bank bereitgestellt).
  • In jeder Bank stellen die Speicherzellenarrays CAL und CAR vier Speicherzellenblöcke BLa, BLb, BLc und BLd dar. Jeder Speicherzellenblock besteht aus zwei Unterblöcken CAL (das heißt, einem Speicherzellenarray CAL) und CAR (das heißt, einem Speicherzellenarrays CAR). Daher weist jede Bank acht Unterblöcke auf.
  • Die vier Zeilendecodierer RD werden für die vier Speicherzellenblöcke BLa, BLb, BLc und BLd dementsprechend bereitgestellt. Jeder Zeilendecodierer RD wählt den Unterblock CAL oder CAR aus und wählt ferner eine der Speicherzellenzeilen (oder Wortleitungen 17) aus, die in den ausgewählten Unterblock gemäß einem Zeilenadressensignal bereitgestellt wird.
  • Wie oben angedeutet, weist jede Bank vier Spaltendecodierer CD0 bis CD3 auf. Jeder der Spaltendecodierer CD0 bis CD3 wählt mindestens eine der Speicherzellenspalten aus, die in den Speicherzellenblöcken BLa bis BLd gemäß einem Spaltenadressensignal bereitgestellt werden.
  • Wenn die Spaltendecodierer CD0 und CD1 zum Beispiel Spaltenauswahlleitungen 15-0 bis 15-3 auswählen, werden die Spaltenauswahlschalter 16, die mit den Spaltenauswahlleitungen 15-0 bis 15-3 verbunden sind, eingeschaltet. In diesem Fall werden die Daten auf einem oder mehreren Datenleitungspaaren 14 den DQ-Puffern DQ durch Leseverstärker SA und Datenleitungspaaren 18 (das heißt, DQ-Leitungspaaren) zugeführt.
  • In jeder Bank des zweiten komparativen Speicherchips 10 kann jeder Spaltendecodierer zwei Spalten der Speicherzellen auswählen. Da die Bank vier Spaltendecodierer aufweist, bewirken die Speicherzellenblöcke BLa, BLb, BLc und BLd das Speichern und Ausgeben von jeweils 8 Bit. Nämlich jede Bank speichert und gibt 32-Bit-(4-Byte)-Daten aus. Daher werden 32-Bit-Daten zwischen einer der vier Bänke 11-0 bis 11-3 und dem Daten-I/O-Bereich 12 durch den Datenbus 13 transferiert.
  • In jedem der Speicherzellenblöcke BLa bis BLd befinden sich die Leseverstärker SA und die Spaltenauswahlschalter 16 zwischen dem Unterblock CAL und dem Unterblock CAR, wie es in 5 dargestellt ist. In jeder Bank befinden sich die Zeilendecodierer RD an einem Ende der Unterblöcke CAL und CAR und die DQ-Puffer DQ an dem anderen Ende desselben. Daher liegen sich ein Zeilendecodierer RD und ein DQ-Puffer DQ jeweils gegenüber mit einem Unterblock der Speicherzellenarrays. Die Spaltendecodierer CD0 und CD2 befinden sich an einem Ende jeder Spalte der Speicherzellen und die Spaltendecodierer CD1 und CD3 an dem anderen Ende derselben.
  • In jeder Bank ist die Zellenarray-Steuerung CAC neben den Zeilendecodierern RD angeordnet. Die Steuerung CAC steuert den Daten-Eingabe/Ausgabe-Betrieb der Bank. Vier Bankauswähler SEL sind bereitgestellt, jeder für einen DQ-Puffer DQ. Jeder Bankauswähler SEL befindet sich am Ausgang des zugeordneten DQ-Puffers DQ.
  • Daten werden den DQ-Leitungspaaren 18 von den Datenleitungspaaren 14 über die Leseverstärker SA und den Spaltenauswahlschaltern 16 zugeführt. Wie in 4 und 5 gezeigt, erstreckt sich jedes DQ-Leitungspaar 18 zwischen den Unterblöcken CAL und CAR, die einen Block BLa, BLb, BLc oder BLd darstellen Die Daten werden deshalb durch die DQ-Leitungspaare 18 in die Richtung parallel zu den Zeilen der Speicherzellen transforiert, die sich in rechten Winkeln zu der Richtung der Speicherzellenblöcke BLa bis BLd von jeder Bank erstrecken. Die Daten werden dann durch die DQ-Puffer DQ ausgegeben, nämlich von der Bank.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, erstreckt sich der Datenbus 13, der durch die vier Bänke 11-0 bis 11-3 geformt ist, zwischen der ersten und zweiten Bank 11-0 und 11-1 auf der einen Seite und der dritten und vierten Bank 11-2 und 11-3 auf der anderen. Der Bus 13 ist entworfen, um Daten zwischen jeder Bank und dem Daten-I/O-Bereich 12 zu transferieren. Der Datenbus 13 ist entworfen, um dem Speicherchip 10 zu erlauben, simultan 32 Bit (4 Byte) zu speichern und auszugeben, weil der Speicherchip 10 von einem 32-Bit-Typ ist, wie vorher bemerkt wurde.
  • In dem Daten-I/O-Bereich 12 werden 32 Eingabe/Ausgabe-(I/O)Schaltungen (nicht gezeigt) bereitgestellt. Die I/O-Schaltungen geben jeweils ein Bit ein und aus. Sie kooperieren 32 Bit zur gleichen Zeit ein- und auszugeben.
  • Wie der zweite komparative Halbleiterspeicher Daten speichert und ausgibt, wird unten erklärt werden.
  • Zuerst wählen die Bankauswähler SEL eine der vier Bänke 11-0 bis 11-3 aus. In der ausgewählten Bank wird auf Speicherzellen gemäß eines Adressensignals zugegriffen.
  • In dem Datenausgabe-(das heißt, Datenlese-)Modus gibt die ausgewählte Bank 32-Bit-Daten (das heißt, 4-Byte-Daten) durch die DQ-Leitungspaare 18 aus. Die 2n-Bit-Daten werden über den Datenbus 13 dem Daten-I/O-Bereich 12 zugeführt. Die Daten werden von dem Bereich 12 ausgegeben, nämlich von dem Halbleiterspeicherchip 10.
  • In dem Dateneingabe-(das heißt, Datenschreibe-)Modus werden 32-Bit-Daten (das heißt, 4-Byte-Daten) von einem externen Gerät an den I/O-Bereich 12 zugeführt. Die Daten werden ferner über den Datenbus 13 der ausgewählten Bank zugeführt. In der ausgewählten Bank werden die 32-Bit-Daten in den Speicherzellen des Arrays, enthalten in der Bank, durch die DQ-Leitungspaare 18 und die Leseverstärker SA gespeichert.
  • Der zweite komparative Speicherchip 10 ist in gleicher Hinsicht nachteilig, wie der erste in 2 und 3 gezeigte komparative Speicherchip. Erstens vergrößert sich die Fläche, die der Datenbus 13 besetzt mit der Anzahl von Drähten, die den Bus 13 darstellen, proportional zu der Anzahl von Bit, die der Chip 10 simultan speichern und ausgeben kann. Zweitens vergrößert sich die Fläche, die die DQ-Leitungspaare 18 besetzen, mit der Anzahl von DQ-Leitungspaaren 18, proportional zu der Anzahl von Bit, die der Chip 10 simultan speichern und ausgeben kann. Drittens sind die Elemente und Drähte, die die Zeilendecodierer RD und Zellenarray-Steuerung CAC darstellen, in einem komplizierten Muster angeordnet, zwangsläufig, weil die Decoderier RD und die Steuerung CAC sich an einem Ende jeder Zeile der Speicherzellen befinden.
  • Der zweite komparative Speicherchip 10 ist ferner dadurch nachteilig, das die Elemente und Drähte, die die Spaltendecodierer darstellen, in einem komplizierten Mister angeordnet sind, zwangsläufig weil zwei Spaltendecodierer an jedem Ende der Spalten der Speicherzellen bereitgestellt werden.
  • 6 zeigt ein schematisches Diagramm, das die Positionsbeziehung darstellt, die der Datenbus 13 und die Bänke 11-0 bis 11-3 in dem in 2 gezeigten ersten komparativen Speicherchip haben.
  • Wie aus 6 ersichtlich werden kann, besetzen die Bänke 11-0 bis 11-3 und der Daten-I/O-Bereich 12 den oberen Oberflächenbereich des ersten komparativen Speicherchips 10. Der Daten-I/O-Bereich 12 befindet sich nahe an einer dieser Seiten des Speicherchips 10, die sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen erstrecken.
  • Jede Bank weist Speicherzellenarrays auf, die vier Seicherzellenblöcke BLa, BLb, BLc und BLd darstellen. Die Blöcke erstrecken sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen. Jeder Speicherzellenblock besteht aus zwei Unterblöcken. Daher weist jede Bank acht Unterblöcke auf, die sich auch parallel zu den Spalten der Speicherzellen erstrecken.
  • Jeder Unterblock weist Wortleitungen, Datenleitungen und Spaltenauswahlleitungen auf. Die Wortleitungen erstrecken sich entlang den Zeilen der Speicherzellen. Die Datenleitungen und die Spaltenauswahlleitungen erstrecken sich entlang den Spalten der Speicherzellen (das bedeutet, in die Richtung, in welcher die Unterblöcke in Intervallen angeordnet sind). Vier DQ-Leitungspaare 18 erstrecken sich entlang den Zeilen der Speicherzellen zwischen zwei Unterblöcken, um vier Bit Daten zu transferieren.
  • Der Datenbus 13 erstreckt sich zwischen der ersten und zweiten Bank 11-0 und 11-1 auf der einen Seite und der dritten und vierten Bank 11-2 und 11-3 auf der anderen. Der Bus 13 ist entworfen, um 16-Bit-(b-Byte)Daten zu transferieren.
  • 7 stellt das Layout einer Modifizierung des ersten komparativen Speicherchips 10 dar. 8 zeigt im Detail das Layout des modifizierten komparativen Speicherchips 10. Der modifizierte komparative Speicherchip 10 ist von dem ersten komparativen Speicherchip (2 und 3) in folgender Hinsicht verschieden.
  • Erstens besteht jede Bank (oder Hauptbank) aus zwei Unterbänken. Genauer besteht die Hauptbank 11-0 aus Unterbänken 11-0-#0 und 11-0-#1; die Hauptbank 11-1 besteht aus Unterbänken 11-1-#0 und 11-1-#1; die Hauptbank 11-2 besteht aus Unterbänken 11-2-#0 und 11-2-#1; und die Hauptbank 11-3 besteht aus Unterbänken 11-3-#0 und 11-3-#1. Zwei Unterbänke von nur einer Hauptbank werden simultan von einer Bankauswahlschaltung (nicht gezeigt) ausgewählt. Daher werden, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden, die Unterbänke der Hauptbänke 11-1, 11-2 und 11-3 nicht ausgewählt. Gleichermaßen werden, wenn die Unterbänke 11-1-#0 und 11-1-#1 ausgewählt werden, die Unterbänke der anderen Hauptbänke 11-0, 11-2 und 11-3 nicht ausgewählt. Die Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-2-#0 und 11-3-#0 bilden eine erste Gruppe, in welcher acht Bit simultan gespeichert und von welcher acht Bit simultan ausgegeben werden. Ähnlich bilden die Unterbänke 11-0-#1, 11-1-#1, 11-2-#1 und 11-3-#1 eine zweite Gruppe, in welcher acht Bit simultan gespeichert und von welcher acht Bit simultan ausgegeben werden.
  • Zweitens ist jede Bank entworfen, um acht Bit (1 Byte) zur gleichen Zeit zu speichern und auszugeben. Jede Unterbank weist nur einen Spaltendecodierer CD auf, nicht zwei wie in dem in 2 und 3 gezeigten ersten komparativen Speicherchip. Ein Spaltendecodierer CD ist ausreichend, da die Unterbank acht Bit speichert und ausgibt. Der Spaltendecodierer CD ist entworfen, um zwei Spalten der Speicherzellen auszuwählen, wie in dem ersten komparativen Speicherchip, wobei die Speicherzellenblöcke BLa bis BLd jeweils zwei Bit speichern und ausgeben. Jede Unterbank umfasst Speicherzellenarrays CAL und CAR, Zeilendecodierer RD, DQ-Leitungspaare 18 und DQ-Puffer DQ, die fast auf die gleiche Art, wie in dem in 2 und 3 gezeigten ersten komparativen Speicherchip, ausgelegt sind.
  • Drittens werden zwei Daten-Eingabe/Ausgabe-(I/O)Schaltungen 12a und 12b in dem Mittelteil des Speicherchips bereitgestellt, die sich in axialer Anordnung entlang der Zeilen der Speicherzellen erstrecken. Zwei Datenbusse 13a werden für die erste Gruppe der Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-2-#0 und 11-2-#0 bereitgestellt. Die Datenbusse 13a erstrecken sich entlang der Spalten der Speicherzellen und befinden sich dementsprechend auf zwei Seiten der Daten-I/O-Schaltung 12a. Zwei andere Busse 13b werden für die zweite Gruppe der Unterbänke 11-0-#1, 11-1-#1, 11-2-#1 und 11-2-#1 bereitgestellt. Diese Datenbusse 13b erstrecken sich entlang der Spalten der Speicherzellen und sind dementsprechend auf den zwei Seiten der lokalisierten Daten-I/O-Schaltung 12b. Jeder der Datenbusse 13a und 13b befindet sich zwischen zwei zugeordneten Unterbänken, und erstrecken sich entlang der Spalten der Speicherzellen. Die Datenbusse 13a sind mit der Daten-I/O-Schaltung 12a verbunden und die Datenbusse 13b mit der Daten-I/O-Schaltung 12b. Die Datenbusse 13a und 13b sind entworfen, um jeweils 8-Bit-Daten zu transferieren.
  • In dem in 7 und 8 gezeigten modifizierten komparativen Speicherchip werden, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 zum Beispiel ausgewählt werden, 8-Bit-Daten zwischen der Unterbank 11-0-#0 und der Daten-I/O-Schaltung 12a durch den Datenbus 13a transferiert und 8-Bit-Daten werden zwischen der Unterbank 11-0-#1 und der Daten-I/O-Schaltung 12b durch den Datenbus 13b transferiert.
  • 9 zeigt eine andere Modifizierung des ersten komparativen Speicherchips, der in 2 dargestellt ist. 10 stellt im Detail das Layout des in 9 gezeigten modifizierten komparativen Speicherchips dar. Dieser modifizierte komparative Speicherchip 10 ist in folgender Hinsicht verschieden von dem ersten komparativen Speicherchip (2 und 3).
  • Erstens besteht jede Bank (oder Hauptbank) aus zwei Unterbänken. Um spezifischer zu sein, besteht die Hauptbank 11-0 aus zwei Unterbänken 11-0-#0 und 11-0-#1; die Hauptbank 11-1 besteht aus Unterbänken 11-1-#0 und 11-1-#1; die Hauptbank 11-2 besteht aus Unterbänken 11-2-#0 und 11-2-#1; und die Hauptbank 11-3 besteht aus Unterbänken 11-3-#0 und 11-3-#1. Zwei Unterbänke von nur einer Hauptbank werden simultan durch eine Bankauswahlschaltung (nicht gezeigt) ausgewählt. Daher werden, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden, die Unterbänke der Hauptbänke 11-1, 11-2 und 11-3 nicht ausgewählt. Gleichermaßen werden, wenn die Unterbänke 11-1-#0 und 11-1-#1 ausgewählt werden, die Unterbänke der Hauptbänke 11-0, 11-2 und 11-3 nicht ausgewählt. Die Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-2-#0 und 11-3-#0 bilden eine erste Gruppe, in welcher acht Bit simultan gespeichert und von welcher acht Bit simultan ausgegeben werden. Ähnlich bilden die Unterbänke 11-0-#1, 11-1-#1, 11-2-#1 und 11-3-#1 eine zweite Gruppe, in welcher acht Bit simultan gespeichert werden und von welcher acht Bit simultan ausgegeben werden.
  • Zweitens ist jede Bank entworfen, um acht Bit (1 Byte) zur gleichen Zeit zu speichern und auszugeben. Jede Unterbank weist nur einen Spaltendecodierer CD auf, nicht zwei wie in dem ersten komparativen Speicherchip der in 2 und 3 gezeigt ist. Ein Spaltendecodierer CD ist ausreichend, da die Unterbänke acht Bit speichern und ausgeben. Der Spaltendecodierer CD ist entworfen, um zwei Spalten der Speicherzellen auszuwählen, wie in dem ersten komparativen Speicherchip, wobei die Speicherzellenblöcke BLa bis BLd jeweils zwei Bit speichern und ausgeben. Jede Unterbank umfasst Speicherzellenarrays CAL und CAR, Zeilendecodierer RD, DQ-Leitungspaare 18 und DQ-Puffer DQ, die fast auf die gleiche Art, wie in dem in 2 und 3 gezeigten ersten komparativen Speicherchip ausgelegt sind.
  • Drittens werden zwei Datenbusse 13a für die erste Gruppe der Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-2-#0 und 11-2-#0 bereitgestellt und erstrecken sich entlang der Spalten der Speicherzellen und zwei andere Busse 13b werden für die zweite Gruppe der Unterbänke 11-0-#1, 11-1-#1, 11-2-#1 und 11-2-#1 bereitgestellt und erstrecken sich entlang der Spalten der Speicherzellen. Jeder der Datenbusse 13a befindet sich zwischen zwei in zugeordneten Unterbänken und erstrecken sich entlang der Spalten der Speicherzellen von der Daten-I/O-Schaltung 12a, die sich an einem Ende jeder der Speicherzellenspalte befindet. Ähnlich befindet sich jeder Datenbusse 13b zwischen zwei zugeordneten Unterbänken, und erstreckt sich entlang der Spalten der Speicherzellen von der Daten-I/O-Schaltung 12b, die sich an einem Ende jeder Speicherzellenspalte befindet.
  • In dem in 9 und 10 gezeigten modifizierten komparativen Speicherchip werden, wenn zum Beispiel die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden, 8-Bit-Daten über den Datenbus 13a zwischen der Unterbank 11-0-#0 und der Daten-I/O-Schaltung 12a transferiert und 8-Bit-Daten werden über den Datenbus 13b zwischen der Unterbank 11-0-#1 und der Daten-I/O-Schaltung 12b transferiert.
  • Ein Halbleiterspeicherchip 10 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 11 und 12 beschrieben werden. 11 zeigt das Layout der ersten Ausführungsform und 12 zeigt das Layout einer der identischen Bänke, die in der ersten Ausführungsform enthalten ist.
  • Die erste Ausführungsform ist von einem 16-Bit-(× 16)Typ-Halbleiterspeicher, der 16 Bit zur gleichen Zeit speichern und ausgeben kann.
  • Wie in 11 gezeigt, weist der Speicherchip 10 vier Bänke 11-0 bis 11-3, einen Daten-Eingabe/Ausgabe-(I/O)Bereich 12 und einen Datenbus 13 auf. Die Bänke 11-0 bis 11-3 sind in der gleichen Ebene nebeneinander angeordnet. Sie sind identisch in der Struktur, wobei jeder vier Speicherzellenarrays CAL und vier Speicherzellenarrays CAR umfasst. Jede Bank umfasst ferner Schaltungen, die peripher zu den Zellenarrays CAL und CAR sind. Die peripheren Schaltungen sind: eine Zellenarray-Schaltung CAC, vier Zeilendecodierer RD, zwei Spaltendecodierer CD0 und CD1 und zwei DQ-Puffer DQ. (Die DQ-Puffer DQ werden in dem Eingabe/Ausgabeabschnitt der Bank bereitgestellt).
  • In jeder Bank stellen die Speicherzellenarrays CAL und CAR vier Speicherzellenblöcke BLa, BLb, BLc und BLd dar. Jeder Speicherzellenblock besteht aus zwei Unterblöcken CAL (das heißt, einen Speicherzellenarray CAL) und CAR (das heißt, einen Speicherzellenarray CAR). Somit weist jede Bank acht Unterblöcke auf.
  • Wie in 12 gezeigt, werden die vier Zeilendecodierer RD für die vier Speicherzellenblöcke BLa, BLb, BLc bzw. BLd bereitgestellt. Jeder Zeilendecodierer RD wählt den Unterblock CAL oder CAR aus und wählt gemäß einem Zeilenadressensignal ferner eine der Speicherzellenzeilen (oder Wortleitungen 17) aus, die in dem ausgewählten Unterblock bereitgestellt wird.
  • Jeder Unterblock kann durch Anlegen einer Hochspannung an einer der zwei Wortleitungen 19a und 19b ausgewählt werden. Wenn eine Hochspannung an der Wortleitung 19a angelegt wird, werden die Schalter 20a eingeschaltet, wobei der Unterblock CAL ausgewählt wird. Zu dieser Zeit wird eine Niederspannung an der Wortleitung 19b angelegt und die Schalter 20b sind aus. Der Unterblock CAR ist deshalb nicht ausgewählt.
  • Wie oben angedeutet, weist jede Bank zwei Spaltendecodierer CD0 und CD1 auf. Jeder der Spaltendecodierer CD0 und CD1 wählt gemäß einem Spaltenadressensignal mindestens eine der Speicherzellenspalten aus, die in den Blöcken BLa bis BLd bereitgestellt wird.
  • Wenn der Spaltendecodierer CD1 zum Beispiel eine Spaltenauswahlleitung 15 auswählt, werden die zwei Spaltenauswahlschalter 16, die mit der Spaltenauswahlleitung 15 verbunden sind, eingeschaltet. In diesem Fall werden die 2-Bit-Daten auf zwei Datenleitungspaare 14, die mit den Spaltenauswahlschaltern 16 verbunden sind, Datenleitungspaaren 18a durch Leseverstärker SA und Spaltenauswahlschalter 16 zugeführt. (Die Datenleitungspaare 18a werden hier im Folgenden als "lokale DQ-Leitungspaare" bezeichnet werden, um so von den Datenleitungspaaren 14 unterschieden zu werden).
  • In jeder Bank der ersten Ausführungsform kann jeder Spaltendecodierer zwei Spalten der Speicherzellen auswählen. Da die Bank zwei Spaltendecodierer aufweist, speichern und geben die Speicherzellenblöcke BLa, BLb, BLc und BLd jeweils vier Bit aus. Nämlich jede Bank speichert und gibt 16-Bit(2-Byte-Daten) aus.
  • In jedem der Speicherzellenblöcke BLa bis BLd befinden sich die Leseverstärker SA und Spaltenauswahlschalter 16 zwischen dem Unterblock CAL und dem Unterblock CAR, wie es in 12 dargestellt ist. In jeder Bank liegen die Zeilendecodierer RD der Zellenarray-Steuerung CAC gegenüber mit den Speicherzellen-Arrrays CAL und CAR lokalisiert zwischen den Zeilendecodierern RD auf der einen Seite und der Zellenarray-Steuerung CAC auf der anderen. Nämlich die Zeilendecodierer RD befinden sich an einem Ende jedes Blocks, erstrecken sich entlang der Spalten der Speicherzellen (im rechten Winkel zu den Wortleitungen 17, 19a und 19b), während sich die Zellenarray-Steuerung CAC an dem anderen Ende der Speicherzellenblöcke BLa bis BLd befindet.
  • Die Zellenarray-Steuerung CAC steuert den Dateneingabe/Ausgabe-Betrieb der Bank.
  • Die Spaltendecodierer CD0 und CD1 befinden sich an einem Ende jeder Spalte der Speicherzellen, entlang welcher die Blöcke BLa bis BLd in Intervallen angeordnet sind, und parallel zu welchen die Datenleitungspaare und Spaltenauswahlleitungen sich erstrecken. Die Spaltendecodierer CD0 und CD1 sind mit Zwischenraum entlang der Zeilen der Speicherzellen angeordnet. Der Spaltendecodierer CD0 wird für die Hälfte der in der Bank bereitgestellten Speicherzellen bereitgestellt und der Spaltendecodierer CD1 für die übrigbleibende Hälfte der Speicherzellen.
  • Die DQ-Puffer DQ liegen an dem anderen Ende der Spalten der Speicherzellen, entlang welcher die Speicherzellenblöcke BLa bis BLd in Intervallen angeordnet sind und parallel zu welchen die Datenleitungspaare und Spaltenauswahlleitungen sich erstrecken. Daher liegen die DQ-Puffer DQ dem Spaltendecodierer CD0 und CD1 gegenüber und die Speicherzellenarray CAL und CAR werden zwischen den DQ-Puffern DQ an der einen Seite und die Spaltendecodierer CD0 und CD1 an der anderen Seite angeordnet.
  • Zwei Bankauswähler SEL werden jeweils für einen DQ-Puffer DQ bereitgestellt. Jeder Bankauswähler SEL befindet sich an dem Ausgang des zugeordneten DQ-Puffers DQ, um die Bank auszuwählen.
  • Daten werden den lokalen DQ-Leitungspaaren 18a von den Datenleitungspaaren 14 über die Leseverstärker SA und den Spaltenauswahlschaltern 16 zugeführt. Wie in 12 gezeigt, erstreckt sich jedes DQ-Leitungspaar 18 zwischen den Unterblöcken CAL und CAR, die einen Speicherzellenblock BLa, BLb, BLc oder BLd darstellen. Die lokalen DQ-Leitungspaare 18a erstrecken sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen (das heißt, entlang der Wortleitungen).
  • Wie in 12 gezeigt, werden Datenleitungspaare 18b bereitgestellt, die sich über die Unterblöcke CAL und CAR parallel zu den Spalten der Speicherzellen erstrecken. (Hier im Folgenden bezeichnet als "globale DQ-Leitungspaare", um so von den Datenleitungspaaren 14 unterschieden zu werden). Die globalen DQ-Leitungspaare 18b sind an einem Ende mit den lokalen DQ-Leitungspaaren 18a durch den Schalter 21 verbunden und an dem anderen Ende mit den DQ-Puffern DQ. Die Schalter 21 sind gemäß einem Steuersignal CON ein- und ausgeschaltet.
  • Wie in 11 dargestellt, erstreckt sich der Datenbus 13 entlang der Zeilen der Speicherzellen zwischen den Bänken 11-0 und 11-1 auf der einen Seite und den Bänken 11-2 und 11-3 auf der anderen. Der Datenbus 13 wird bereitgestellt, um Daten von dem Daten-I/O-Bereich 12 an die Bänke 11-0 bis 11-3 und umgekehrt zu transferieren. Der Bus 13 ist entworfen, um dem Speicherchip 10 zu erlauben, 16-Bit (2-Byte) simultan zu speichern und auszugeben, weil der Speicherchip 10 von einem 16-Bit-Typ ist, wie vorher bemerkt wurde.
  • Der Daten-I/O-Bereich 12 ist an einem Ende jeder Zeile der Speicherzellen angeordnet. In dem Bereich 12 sind 16 Eingabe/Ausgabe-I/O-Schaltungen (nicht gezeigt) bereitgestellt. Die I/O-Schaltungen kooperieren, um 16-Bit-Daten in die Speicherzellenarrays zu schreiben und daraus 16-Bit-Daten auszugeben.
  • Wie der Speicherchip 10 gemäß der ersten Ausführungsform 16-Bit-Daten speichert und ausgibt, wird erklärt werden.
  • Zuerst wählen die Bankauswähler SEL eine der vier Bänke 11-0 bis 11-3 aus. In der ausgewählten Bank wird auf den Speicherzellenarray basierend auf einem Adressensignal zugegriffen.
  • In dem Datenausgabe-(das heißt, Datenlese-)Modus gibt die ausgewählte Bank 16-Bit-Daten (das heißt, 2 Byte-Daten) durch die lokalen DQ-Leitungspaare 18a und globalen DQ-Leitungspaare 18b aus. Die 16-Bit-Daten werden dabei von der ausgewählten Bank ausgegeben. Sie werden dann über den Datenbus 13 an den Daten-I/O-Bereich 12 zugeführt. Die Daten werden von dem Bereich 12 ausgegeben, nämlich von dem Halbleierspeicherchip 10.
  • In dem Dateneingabe-(das heißt, Datenschreibe-)Modus werden 16-Bit-Daten (das heißt, 2 Byte-Daten) von einem externen Gerät dem Daten-I/O-Bereich zugeführt. Die Daten werden ferner über den Datenbus 13 der ausgewählten Bank zugeführt. In der ausgewählten Bank werden die 16-Bit-Daten in die Speicherzellen des Arrays durch die globalen DQ-Leitungspaare 18b, die lokalen DQ-Leitungspaare 18a und die Leseverstärker SA gespeichert.
  • Der komparative Halbleiterspeicherchip 10 gemäß der ersten Ausführungsform ist in der Hinsicht vorteilhaft.
  • Zuerst sind die Zellenarray-Steuerung CAC, Zeilendecodierer RD, Spaltendecodierer CD0 und CD1 und DQ-Puffer DQ nahe einer Seite der Speicherzellenarrays CAL und CAR angeordnet. Dies ist weil die Steuerung CAC und die Zeilendecodierer RD sich an einem Ende jeder Zeilen der Speicherzelle befinden und auch weil die Spaltendecodierer CD0 sich an einem Ende jeder Speicherzellenspalte befinden und dem CD1 und DQ-Puffern DQ gegenüberliegen, die sich an dem anderen Ende jeder Speicherzellenspalte befinden. Somit können die Elemente und Drähte, die die Steuerung CAC, Zeilendecodierer RD, Spaltendecodierer CD0 und CD1 und DQ-Puffer DQ darstellen, in einem einfachen Muster angeordnet werden.
  • Zweitens können die einzelnen Elemente und Drähte der DQ-Puffer DQ in einem einfachen Muster angeordnet werden, weil die DQ-Puffer DQ sich an einem Ende jeder Speicherzellenspalt befinden. Die DQ-puffer DQ können so angebracht werden, da die lokalen DQ-Leitungspaare 18a sich entlang der Speicherzellenzeilen erstrecken, während sich die globalen DQ-Leitungspaare 18b entlang der Speicherzellenspalten erstrecken, was es möglich macht, Daten an der Seite der Bank wo ein Ende jeder Speicherzellenspalte positioniert ist, einzugeben und ausgeben.
  • Ferner reicht es aus, lokale DQ-Leitungspaare an jedem Spaltendecodierer CD0 zu verwenden, um zwei Bit zu transferieren und lokale DQ-Leitungspaare an jedem Spaltendecodierer CD1 zu benutzen, um zwei Bit zu transferieren, selbst wenn jeder Speicherzellenblock entworfen ist, vier Bit simultan zu speichern und auszugeben.
  • Dies ist, weil die Spaltendecodierer CD und CD1 sich nahe zu einander befinden und mit Zwischenraum in der Richtung, in welcher sich die Speicherzellenzeilen erstrecken, angeordnet sind, so dass ein Bit von dem Speicherzellenblock an einem Ende jeder Speicherzellenspalte eingegeben und ausgegeben wird. Da eine relativ kleine Anzahl von lokalen DQ-Leitungspaaren benötigt wird, um Daten in jeden Speicherzellenblock zu transferieren, kann eine Fläche, die zum Unterbringen der DQ-Leitungspaaren benötigt wird, klein sein. Genauer ist die Fläche die Hälfte der in dem in 2 und 3 gezeigten ersten komparativen Speicherchip benötigten Fläche.
  • Jede Bank muss so viele globale DQ-Leitungspaare wie zum Transferieren von 16-Bit-Daten benötigt wird, aufweisen, wenn 4-Bit-Daten von jedem Speicherzellenblock eingegeben und ausgegeben werden. Nichtsdestotrotz braucht ein Bereich nicht bereitgestellt zu werden, um die globalen DQ-Leitugspaare unterzubringen, da die globalen DQ-Leitungspaare 18b auf den Speicherzellenarray CAL und CAR bereitgestellt werden.
  • Drittens kann die Anzahl von Drähten, die den Datenbus 13 darstellen, reduziert werden, um die Fläche, die der Bus 13 auf dem Speicherchip 10 besetzt, zu minimieren lediglich durch passendes Positionieren der Bänke und der Daten-I/O-Schaltungen. Die Anzahl der Drähte kann verringert werden, weil in jeder Bank die DQ-Puffer DQ sich an einem Ende jeder Speicherzellenspalte befinden, was dem Datenbus 13 erlaubt, sich entlang der Speicherzellenzeilen und zwischen den Bänken 11-0 und 11-1 auf der einen Seite und den Bänken 11-2 und 11-3 auf der anderen zu erstrecken.
  • 13 stellt einen der identischen Spaltenauswahlschalter 18 und einen der identischen Schalter 21 dar, die alle in dem in 11 und 12 gezeigten Halbleiterspeicher enthalten sind.
  • Wie in 13 gezeigt, ist der Spaltenauswahlschalter 16 aus N-Kanal-MOS-Transistoren N1 und N2 zusammengesetzt. Die Gates bzw. Gatter der MOS-Transistoren N1 und N2 sind mit einer Spaltenauswahlleitung 15 verbunden. Die Source-Drain-Bereiche bzw. Quellen-Drain-Bereiche der MOS-Transistoren N1 und N2 sind an einem Ende mit einem Leseverstärker SA und an dem anderen Ende mit einem lokalen DQ-Leitungspaar 18a verbunden.
  • Der Schalter 21 ist aus N-Kanal-MOS-Transistoren N3 und N4 zusammengesetzt. Die Gates der MOS-Transistoren N3 und N4 sind mit einer Steuerleitung 22 verbunden. Die Source-Drain-Bereiche der Transistoren N3 und N4 sind an einem Ende mit den lokalen DQ-Leitungspaaren 18a und an dem anderen Ende mit einem globalen DQ-Leitungspaar 18b verbunden.
  • 14 zeigt einen der Spaltendecodierer CD0 und CD1, die in dem in dem in 11 und 12 gezeigten Speicherchip verwendeten Speicher, enthalten sind. Richtiger gesagt, zeigt 14 ein Schaltungsdiagramm, das einen Spaltendecodierer DC0 darstellt.
  • Wie in 14 gesehen werden kann, werden Spaltenadressensignale A0 bis A10 dem Spaltendecodierer CD0 eingegeben. In dem Spaltendecodierer CD stellen die Signale A0 bis A10 das Ausgabesignal eines der Vordecodierer (UND-Schaltungen) 23-1, 23-2, ..., und 23-N auf eine niedrige-(L) Niveau ein und die Ausgabesignale der übrigbleibenden Vordecodierer auf ein hohes Niveau ein. von den Spaltenadresssignalen stellen die Signale A8 bis A10 das Ausgabesignal eines der Decodierer 24-1, 24-2, ..., und 24-M auf ein niedriges Niveau ein und die Ausgabesignale der anderen Decodierer auf das hohe Niveau ein.
  • Die Signale, die durch die Vordecodierer 23-1, 23-2, ..., und 23-N ausgegeben werden, werden an alle Speicherzellenblöcke 25-1, 25-2, ..., 25-N eingegeben, die in dem Spaltendecodierer CD0 bereitgestellt werden. Die Signale, die durch die Decodierer 24-1, 24-2, ..., und 24-M ausgegeben werden, werden den Speicherzellenblöcken 25-1, 25-2, ..., 25-N eingegeben. Die Signale, die durch die Vordecodierer 23-1 bis 23-N und Decodierer 24-1 bis 24-M ausgegeben werden, werden NOR-Schaltungen 26-0 bis 26-7 eingegeben, die in jedem der Speicherzellenblöcke 25-1, 25-2, bis, 25-N bereitgestellt werden.
  • Wenn die Ausgabesignale zum Beispiel der Vordecodierer 23-1 und Decodierer 26-0 auf einem niedrigen Niveau sind, ist das Ausgabesignal der NOR-Schaltung 26-0 auf einem hohen Niveau, während die Ausgabesignale der anderen NOR-Schaltungen 26-1 bis 26-7 auf einem niedrigen Niveau sind. Die Ausgabesignale der NOR-Schaltungen 26-0 bis 26-7 werden Latch-Schaltungen 28-0 bis 28-7 durch Transfer-Gates 27-0 bis 27-7 dementsprechend eingegeben, während das Steuersignal L, das den Transfer-Gates 27-0 bis 27-7 zugeführt wird, auf einem hohen Niveau bleibt.
  • Die Signale, die durch die Latch-Schaltungen 28-0 bis 28-7 ausgegeben werden, werden der Spaltenauswahlleitung 15 durch UND-Schaltungen 29-0 bis 29-7 dementsprechend zugeführt, während ein Steuersignal T, das den UND-Schaltungen 29-0 bis 29-7 zugeführt wird, auf einem hohen Niveau bleibt.
  • Wenn das Ausgabesignal, zum Beispiel des Vorcodierers 23-1, auf einem hohen Niveau ist, und das Ausgabesignal von zum Beispiel dem Decodierer 24-1 auf einem niedrigen Niveau ist, ist das Potential von nur dem Spaltenauswahldraht CSL0 der Spaltenauswahlleitung 15 auf einem hohen Niveau und die Potentiale der verbleibenden Drähte CSL1 bis CSL7 der Leitung 15 sind auf einem niedrigen Niveau. Der Spaltenauswahlschalter, der mit dem Spaltenauswahldraht verbunden ist, dessen Potential auf dem hohen Niveau ist, wird eingeschaltet.
  • Ein Blockschreibesignal BW wird den Decodierern 24-1 bis 24-M zugeführt. Im Normalmodus verbleibt das Blockschreibesignal BW auf einem niedrigen Niveau. Im Blockschreibemodus ist das Signal BW auf einem hohen Niveau. Somit sind in dem Blockschreibemodus die Ausgabesignale der Decodierer 24-1 bis 24-M auf einem niedrigen Niveau, was nicht von dem Niveau der Spaltenadressensignale A8 bis A10 abhängt. Daher sind, wenn das Ausgabesignal des Vordecodierers 23-1 auf einem niedrigen Niveau ist, die Potentiale aller Spaltenauswahldrähte OSL0 bis SCL7, die durch den Block 25-1 gesteuert werden, auf einem hohen Niveau. Jeder Spaltenauswahlschalter, der mit einem auf einem hohen Niveau befindlichen Spaltenauswahldraht verbunden ist, wird eingeschaltet. Daten können dabei in jeden Speicherzellenblock geschrieben werden.
  • 15 zeigt einen der Bankauswähler SEL, die in den Speicherchip von 11 und 12 bereitgestellt werden.
  • Wie in 15 gezeigt, umfasst der erste Bankauswähler SEL Transfer-Gates T01 und T02, die zwischen dem zugeordneten DQ-Puffer DQ und dem Datenbus 13 verbunden sind. Der zweite Bankauswähler SEL umfasst Transfer-Gates T11 und T12, die zwischen dem zugeordneten DQ-Puffer DQ und dem Datenbus 13 verbunden sind. Der dritte Bankauswähler SEL umfasst Transfer-Gates T21 und T22, die zwischen dem zugeordneten DQ-Puffer DQ und dem Datenbus 13 verbunden sind. Der vierte Bankauswähler SEL umfasst Transfer-Gates T31 und T32, die zwischen dem zugeordneten DQ-Puffer DQ und dem Datenbus 13 verbunden sind. Jeder der Transfer-Gates T01, T02, T11, T12, T21, T22, T31 und T32 umfasst einen N-Kanal-MOS-Transistor und einen P-Kanal-MOS-Transistor.
  • In der Bank 11-0 werden Bankauswahlsignale BNK0 und BNK0 den Bankauswählern SEL eingegeben. Genauer wird das Signal BNK0 den Gates der N-kanal-MOS-Transistoren zugeführt, die die Transfer-Gates T01 und T02 darstellen, während das Signal BNK0 den Gates der P-Kanal-MOS-Transistoren zugeführt wird, die die Transfer-Gates T01 und T02 darstellen.
  • Ähnlich werden in der Bank 11-1 Bankauswahlsignale BNK1 und BNK1 den Bankauswählern SEL eingegeben; in der Bank 11-2 werden Bankauswahlsignale BNK2 und BNK2 den Bankauswählern SEL eingegeben; und in der Bank 11-3 werden Bankauswahlsignale BNK3 und BNK3 den Bankauswählern SEL eingegeben.
  • Von den Bankauswahlsignalen BNK0 bis BNK3 ist jedes auf einem hohen Niveau, während die anderen sieben Bankauswahlsignale auf einem niedrigen Niveau sind. Zum Beispiel sind, wenn das Bankauswahlsignal BNK0 auf einem hohen Niveau ist, um die Bank 11-0 auszuwählen, die Bankauswahlsignale BNK1 bis BNK3 auf einem niedrigen Niveau. In diesem Fall sind die DQ-Puffer DQ von nur der Bank 11-0 mit dem Datenbus 13 verbunden und die DQ-Puffer DQ von den anderen Bänken 11-1 bis 11-3 sind von dem Datenbus 13 getrennt. Als Ergebnis können nur Daten zwischen dem Daten-I/O-Bereich 12 und der Bank 11-0 transferiert werden.
  • Die in 11 und 12 gezeigte erste Ausführungsform zeigt einen 16-Bit Halbleiterspeicher, der zur gleichen Zeit 16 Bit speichert und ausgibt. Die erste Ausführungsform hat deshalb 16 Daten-I/O-Schaltungen. Die Daten-I/O-Schaltungen sind identisch in der Struktur mit 32 Daten-I/O-Schaltungen. Deshalb wird eine der Daten-I/O-Schaltungen mit Bezug auf 15 beschrieben werden.
  • Wie in 16 gezeigt, umfasst die Daten-I/O-Schaltung einen Datenbusleseverstärker DBSAMP, einen Datenbusschreibepuffer DBWBF, eine Ausgabe-Latch-Schaltung 30, eine Ausgabeschaltung 31 und einen Ausgabepuffer 32.
  • Der Datenbusschreibepuffer DBWBF wird verwendet, um Daten in den Speicherzellenarray zu schreiben. In dem Puffer DBWBF wird ein Steuersignal NW in einen getakteten Inverter CI1 und ein Steuersignal WX in getaktete Inverter CI2 und CI5 eingegeben. Im gewöhnlichen Schreibemodus ist das Steuersignal NW auf einem hohen Niveau und aktiviert den getakteten Inverter CI1. Während das Steuersignal WX auf einem hohen Niveau bleibt, werden Eingabedaten RWDm (m = 0, 1, 2, ... oder 31), die in den Speicherzellenarray zu schreiben sind, dem Datenbus 13 durch den getakteten Inverter CI1, eine Latch-Schaltung LA und die getakteten Inverter CI2 und CI5 zugeführt. Die Daten werden durch den Datenbus 13 der ausgewählten Bank zugeführt.
  • In dem Datenbusschreibepuffer DBWBF wird ein Blockschreibesignal BW einem getakteten Inverter CI3 eingegeben. Das Signal BW ist auf einem hohen Niveau in dem Blockschreibemodus, was den getakteten Inverter CI3 aktiviert. Während das Steuersignal WX auf einem hohen Niveau bleibt, werden Farb-Registerdaten CRm (m = 0, 1, 2, ..., oder 31) dem Datenbus 13 durch den getakteten Inverter CI3, die Latch-Schaltung LA und die getakteten Inverter CI2 und CI5 zugeführt. Die Daten CRm werden dann durch den Datenbus 13 der ausgewählten Bank zugeführt.
  • Die Farb-Registerdaten CRm werden von einem Farb-Register zugeführt. Das Farb-Register speichert ein Muster von Daten, die in eine Vielzahl von Speicherzellen simultan in dem Blockschreibemodus geschrieben werden. Das Farb-Register wird in einem Bildspeicher bereitgestellt, wie in den meisten Fällen, und wird verwendet, um Daten eines vorgeschriebenen Musters in eine Vielzahl von Speicherzellen zur gleichen Zeit zu schreiben. Die Inhalte des Farb-Registers (das heißt, Datenmuster) können in einem sogenannten Datenänderungsmodus, wenn immer nötig, geändert werden.
  • Ferner wird in den Datenbusschreibepuffer DBWBF ein Steuersignal TW in einen getakteten Inverter CI4 eingegeben. Das Signal TW ist in dem Testmodus auf einem hohen Niveau, was den getakteten Inverter CI4 aktiviert. Während das Steuersignal WX auf einem hohen Niveau bleibt, wird das Ausgabesignal einer exklusiven-ODER-Schaltung EX dem Datenbus 13 über den getakteten Inverter CI4, der Latch-Schaltung LA und den getakteten Invertern CI2 und CI5 zugeführt. Das Signal wird durch den Datenbus 13 der ausgewählten Bank zugeführt. Farb-Registerdaten CRm und Daten RWD0 werden in den exklusiven-ODER-Schaltung EX eingegeben. In der ersten Ausführungsform wird das in dem Testmodus verwendete Datenmuster von dem Farb-Register erhalten.
  • Die Testschaltung, die in dem Halbleiterspeicher gemäß der ersten Ausführungsform enthalten ist und entworfen ist, um die Speicherzellenarrays zu testen, wird später beschrieben werden.
  • Der Datenbusleseverstärker DBSAMP wird verwendet, um Daten von den Speicherzellenarrays zu lesen. Wie aus 16 ersichtlich, umfasst der Verstärker DBSAMP einen N-Kanal-artigen Operationsverstärker SAN und einen P-Kanal-artigen Operationsverstärker SAP. Der Verstärker DBSAMP wird aktiviert, wenn ein Aktivierungssignal RENBL auf ein hohes Niveau aufsteigt und deaktiviert, wenn das Signal RENBL auf ein niedriges Niveau fällt.
  • In dem Datenbusleseverstärker DBSAMP wird ein getakteter Inverter CI6 deaktiviert, wenn das Aktivierungssignal RENBL auf ein niedriges Niveau fällt. Der Verstärker DBSAMP wird dabei von einer Lese/Schreibedatenleitung RWD getrennt. Die Datenleitung RWD dient nicht nur als Pfad der Ausgabedaten (die von den Speicherzellenarrays gelesenen Daten), aber auch als Pfad der Eingabedaten (die Daten, die in den Speicherzellenarrays zu speichern sind).
  • Die Daten-I/O-Schaltung umfasst ferner einen voraufgeladenen Transistor PR. Der Transistor PR wird bereitgestellt, um die Lese/Schreibedatenleitung RWD auf das hohe Niveau vorzuladen, bevor die Ausgabedaten RWDm (m = 0, 1, 2, ..., oder 31) der Lese/Schreibedatenleitung RWD ausgegeben werden. Die Ausgabedaten RWDm, die von dem Datenbusleseverstärker DBSAMP ausgegeben werden, werden der Ausgabeschaltung 31 über die Ausgabe-Latch-Schaltung 30 eingegeben.
  • Die Ausgabe-Latch-Schaltung 30 wird von einem Rückstellsignal RS zurückgestellt. Ein Synch-Signal QST wird der Ausgabeschaltung 31 eingegeben. Somit werden die Daten DQm (m = 0, 1, 2, ..., oder 31) von der Datenausgabeschaltung 31 synchron mit dem Synch-Signal QST zugeführt und dann durch den Ausgabepuffer 32 ausgegeben. Die Daten DQm werden daher von dem Speicherchip 10 ausgegeben.
  • Wie in 16 gezeigt, umfasst die Daten-I/O-Schaltung ferner eine NAND-Schaltung 33 und eine exklusive-ODER-Schaltung 34. Diese Schaltungen 33 und 34 sind Teile der Testschaltung, die zum Testen des Speicherchips 10 entworfen ist. Die Eingabe in die NAND-Schaltung 33 sind die Daten, die von der Ausgabe-Latch-Schaltung 30 und einem Testsignal ReDT zugeführt werden. Das Testsignal ReDT bleibt auf einem hohen Niveau in dem Testmodus. Eingabe in die exklusive-ODER-Schaltung 34 ist das Signal, das von der NAND-Schaltung 33 und den Farb-Registerdaten CRm zugeführt wird. Die exklusive-ODER-Schaltung 34 gibt ein Signal TRDm (m = 0, 1, 2, ..., oder 31) aus, das die Ergebnisse des Tests darstellt, der an dem Speicherchip 10 ausgeführt wurde. Das heißt, das Signal TRDm weist darauf hin, ob der Chip fehlerlos ist oder nicht.
  • Die Testschaltung wird mit Bezug auf 17 beschrieben werden. In 17 sind die Komponenten der Daten-I/O-Schaltung mit den gleichen Bezugszeichen, wie die in 16 verwendeten, gezeigt.
  • Die Testschaltung ist zur Verwendung mit 32-Bit-(× 32)Typ Halbleiterspeichern entworfen. Wie in 17 gezeigt, umfasst die Testschaltung die NAND-Schaltung 33, die exklusiven-ODER-Schaltungen 34, eine Testmodusumschaltschaltung 100 und eine Testausgabeschaltung 200.
  • In dem Testmodus bleibt das Testsignal ReDT auf einem hohen Niveau. Das Ausgabesignal TRDm (m = 0, 1, 2, ..., oder 31) der exklusiven-ODER-Schaltung 34 wird der Testmodusumschaltschaltung 100 eingegeben. Die 32-Bit-Daten, die das Ergebnis des Test darstellen, werden in die Umschaltschaltung 100 eingegeben. Die Umschaltschaltung 100 gibt sequenziell 32 Bit dieser Daten an die Testausgabeschaltung 200 aus.
  • Die Testausgabeschaltung 200 wird aktiviert, wenn ein Steuersignal TQST auf ein hohes Niveau ansteigt. Wenn die Schaltung 200 aktiviert wird, ist ein Steuersignal QST, das in die Ausgabeschaltung 31 eingegeben wird, auf einem niedrigen Niveau. Die Ausgabeschaltung 31 ist deshalb deaktiviert. Die Schaltung 31 ist aktiviert und wird in dem normalen Modus verwendet.
  • Die Testschaltung wird im Detail mit Bezug auf 18 beschrieben werden. In 18 werden die gleichen Komponenten, wie die in 16 gezeigten, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Wie oben beschrieben, ist die Testschaltung für Verwendung mit 32-Bit-(× 32)Typ-Halbleiterspeichern entworfen.
  • Die Testschaltung weist ein Farb-Register 35 auf, das Daten (0, 1, 0, ... 1) mit einem vorherbestimmten Muster speichert. Die Inhalte des Farb-Registers 35, das heißt, ein Datenmuster, können in einem Musteränderungsmodus gemäß einem Steuersignal Z verändert werden. Die Datenelemente CR0, CR1, ... CR31, die in dem Farb-Register 35 gespeichert sind, werden in exklusive-ODER-Schaltungen EX eingegeben. Auch in die exklusiven-ODER-Schaltungen EX eingegeben, werden Eingabedaten RWD0. Die Eingabedaten RWD0 sind entweder auf einem niedrigen Niveau oder einem hohen Niveau. Wenn die Eingabedaten RWD0 auf einem niedrigen Niveau sind, wird ein Datenelement auf einem hohen Niveau in einen Zellenarray 0 eingegeben, sowie ein Datenelement auf einem niedrigen Niveau in einen Zellenarray 1, ein Datenelement auf einem hohen Niveau in einen Zellenarray 2 usw. Somit wird ein Datenelement auf einem niedrigen Niveau in ein Zellenarray 31 eingegeben.
  • Bei allen Zellenarrays 0 bis 31, wird ein Datenelement auf einem hohen Niveau von dem Zellenarray 0 ausgegeben, ein Datenelement auf einem niedrigen Niveau von dem Zellenarray 1, ein Datenelement auf einem hohen Niveau von dem Zellenarray 2 usw. Somit wird ein Datenelement auf einem niedrigen Niveau von dem Zellenarray 31 ausgegeben. In diesem Fall sind die Signale TRDm, die von allen exklusiven-ODER-Schaltungen 34 ausgegeben werden, auf einem niedrigen Niveau.
  • Die Ausgabesignale TRDm der exklusiven-ODER-Schaltungen 34 werden durch die Testmodusumschaltschaltung 100 und die Testausgabeschaltung 200 zugeführt. Letztendlich wird es, als ein Entscheidungssignal DQ0 von dem Speicherchip ausgegeben. Die Testmodusumschaltschaltung 100 bestimmt, ob die Speicherzellenarray 0 bis 31 fehlerlos sind oder nicht. Genauer gesagt, falls alle Signale TRDm die von den exklusiven-ODER-Schaltungen 34 ausgegeben werden, auf einem niedrigen Niveau sind, bestimmt die Umschaltschaltung 100, dass Speicherzellenarray 0 bis 31 fehlerlos sind und erzeugt ein Signal auf einem niedrigen Niveau.
  • Falls irgendeiner der Speicherzellenarray 0 bis 31 fehlerhaft ist, gibt die exklusive-ODER-Schaltung 34, die mit dem fehlerhaften Speicherzellenarray verbunden ist, ein Signal TRDm auf einem hohen Niveau aus. In diesem Fall gibt die Testmodusumschaltschaltung 100 ein Signal aus, das auf einem hohen Niveau ist, was andeutet, dass mindestens einer der Speicherzellenarray 0 bis 31 fehlerhaft ist. Falls das Ausgabesignal der Schaltung 100 auf einem hohen Niveau ist, wird bestimmt, welcher Speicherzellenarray oder Arrays fehlerhaft sind. Dies kann durch erstes Latchen der Ausgabesignale der exklusiven-ODER-Schaltungen 34 in Latch-Schaltungen LATCH0 bis LATCH31 dementsprechend erreicht werden und danach durch Lesen dieser Signal eins nach dem anderen.
  • In der in 18 gezeigten Testschaltung werden die in dem Farb-Register 35 gespeicherten Daten benutzt, um den Halbleiterspeicher (genauer gesagt die Speicherzellenarrays 0 bis 31) zu testen und die Signale, die andeuten, ob die Speicherzellen der Array 0 bis 31 fehlerhaft sind oder nicht, werden sequenziell ausgegeben. Die Testschaltung ist deshalb einfach in der Struktur und benötigt nur ein Testfeld (Anschluss) auf dem Speicherchip 10. Dies hilft, die Größe und Herstellungskosten des Speicherchips 10 zu reduzieren.
  • Die Testmodusumschaltschaltung 100 wird im Detail mit Bezug auf 19 beschrieben werden.
  • Wie in 19 gezeigt, umfasst die Umschaltschaltung 100 einen exklusiven-ODER-Abschnitt 35, einen Umschaltabschnitt 37 und einen seriellen Auswähler 38.
  • Der exklusive-ODER-Abschnitt 36 ist entworfen, um zu bestimmen, ob die Speicherzellenarrays 0 bis 31 fehlerhaft sind oder nicht. Der Abschnitt 36 umfasst exklusive-ODER-Schaltungen EX-OR0 bis EX-OR30, einen Inverter I und einen getakteten Inverter CI7. Die exklusive-ODER-Schaltungen EX-OR0 bis EX-OR30 empfangen die Ausgabesignale TRD0 bis TRD31 der exklusive-ODER-Schaltungen 34. Wenn die Signale TRD0 bis TRD31 alle auf einem niedrigen Niveau sind, geben alle exklusive-ODER-Schaltungen EX-OR0 bis EX-OR30 Signale auf einem niedrigen Niveau aus. Der Inverter I und der getaktete Inverter CI7 sind mit dem Ausgang der exklusive-ODER-Schaltungen EX-OR30 verbunden. Der Inverter CI7 wird aktiviert, wenn ein Steuersignal/SRCH auf ein hohes Niveau ansteigt. So aktiviert, gibt der getaktete Inverter CI7 ein Signal ReDRD aus, das das Ergebnis des Tests zeigt.
  • Wenn die Signale TRD0 und TRD31 alle auf einem niedrigen Niveau sind, ist das Ausgabesignal ReDRD des getakteten Inverters CI7 auf einem niedrigen Niveau, was andeutet, dass die Speicherzellenarrays 0 bis 31 fehlerlos sind. Wenn mindestens eines der Signale TRD0 bis TRD31 auf einem hohen Niveau ist, ist das Ausgabesignal ReDRD des getakteten Inverters CI7 auf einem hohen Niveau, was zeigt, dass mindestens einer der Speicherzellenarray 0 bis 31 fehlerhaft ist.
  • Der Umschaltabschnitt 37 ist entworfen, um zu bestimmen, welcher Speicherzellenarray oder Arrays fehlerhaft ist, wenn das Ausgabesignal ReDRD des exklusiven-ODER-Abschnitts 36 andeutet, dass mindestens einer der Speicherzellenarrays 0 bis 31 fehlerhaft ist. Der Abschnitt 37 umfasst Transfer-Gates TG0 bis TG31 und einen getakteten Inverter CI8. Jeder der Transfer-Gates TG0 bis TG31 ist aus einem N-Kanal-MOS-Transistor und einem P-kanal-MOS-Transistor zusammengesetzt. Die Transfer-Gates TG0 bis TG31 werden durch den Seriell-Auswähler 38 an- und ausgeschaltet.
  • Der Seriell-Auswähler 38 wird aktiviert, wenn ein Steuersignal SRCH auf ein hohes Niveau ansteigt und gibt Steuersignale Q0 bis Q31 synchron mit einem Taktsignal CLK aus. Eines der Steuersignale Q0 bis Q13 ist auf einem hohen Niveau, während alle anderen auf einem niedrigen Niveau sind. Das Hochniveausteuersignal wechselt sequenziell von dem Signal Q0 zu dem Signal Q31. In anderen Worten werden die Ausgabesignale TRD0 bis TRD31 der exklusiven-ODER-Schaltungen 34 über den getakteten Inverter CI8 eines nach dem anderen ausgegeben. Der getaktete Inverter CI8 wird aktiviert, wenn das Steuersignal SRCH auf ein hohes Niveau ansteigt.
  • 20 zeigt ein Diagramm, das die Wellenformen darstellt, die die Signale in einem Testmodus annehmen.
  • Wie der Halbleiterspeicher gemäß der ersten Ausführungsform in einem reduzierten Testmodus arbeitet, wird mit Bezug auf 20 beschrieben werden und wie er in einem Seriell-Suchmodus arbeitet, wird mit Bezug auf 21 beschrieben werden.
  • In dem reduzierten Testmodus testet die Testschaltung den Speichertyp 10, um zu sehen, ob die Speicherzellenarrays fehlerhaft sind oder nicht. In dem seriell-Suchtestmodus bestimmt die Testschaltung, welcher Speicherzellenarray oder Arrays fehlerhaft sind.
  • Ein Signal RE bestimmt die Zeit, bei welcher ein Zeilenadressensignal in den Halbleiterspeicherchip 10 zuzuführen ist. Genauer gesagt wird ein Zeilenadressensignal in den Chip 10 eingegeben, wenn das Signal RE auf einem niedrigen Niveau ist. Ein Signal CE bestimmt die Zeit, bei welcher ein Spaltenadressensignal in den Speicherchip 10 zuzuführen ist. Genauer gesagt wird ein Spaltenadressensignal dem Chip 10 zugeführt, wenn das Signal CE auf einem niedrigen Niveau ist.
  • Die Testschaltung startet den Betrieb in dem reduzierten Testmodus, wenn ein Testsignal TEST auf ein niedriges Niveau fällt, während das Signal CE auf einem niedrigen Niveau bleibt. Die Testschaltung startet den Betrieb in dem Seriell-Suchtestmodus, wenn ein Testsignal TEST auf ein hohes Niveau ansteigt, während das Signal CE auf einem niedrigen Niveau bleibt.
  • Ein Halbleiterspeicherchip 10 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 22 und 23 beschrieben werden. 22 zeigt, das Layout des Speicherchips 10.
  • Die zweite Ausführungsform ist ein 32-Bit(× 32)Typ-Halbleiterspeicher, der 32 Bits zur gleichen Zeit speichert und ausgeben kann.
  • Wie in 22 gezeigt, weist der Speicherchip 10 vier Bänke 11-0 bis 11-3, einen Dateneingabe/Ausgabe-(I/O)Bereich 12 und einen Datenbus 13 auf. Die Datenbänke 11-0 bis 11-3 sind in der gleichen Ebene und nebeneinander angeordnet. Sie sind identisch in der Struktur, wobei jeder vier Speicherzellenarray CAL und vier Speicherzellenarrays CAR umfasst. Jede Bank umfasst ferner Schaltungen, die peripher zu den Zellenarrays CAL und CAR sind. Die peripheren Schaltungen sind: eine Zellenarray-Steuerung CAC, four Zeilendecodierer RD, vier Spaltendecodierer CD0 und CD3 und vier DQ-Puffer DQ. (Die DQ-Puffer DQ werden in dem Eingabe/Ausgabe-Abschnitt der Bank bereitgestellt).
  • In jeder Bank stellen die Speicherzellenarrays CAL und CAR vier Speicherzellenblöcke BLa, BLb, BLc und BLd dar. Jeder Speicherzellenblock besteht aus zwei Unterblöcken CAL (das heißt, ein Speicherzellenarray CAL) und CAR (das heißt, ein Speicherzellenarray CAR). Somit weist jede Bank acht Unterblöcke auf.
  • Wie in 22 gezeigt, werden die vier Zeilendecodierer RD dementsprechend für die vier Speicherzellenblöcke BLa, BLb, BLc und BLd bereitgestellt. Jeder Zeilendecodierer RD wählt den Unterblock CAL oder CAR aus und wählt gemäß einem Zeilenadressensignal ferner eine der Speicherzellenzeilen (oder Wortleitungen 17) aus, die in dem ausgewählten Unterblock bereitgestellt wird.
  • Wie oben bemerkt, weist jede Bank vier Spaltendecodierer CD0 und CD3 auf. Jeder der Spaltendecodierer CD0 und CD3 wählt gemäß einem Spaltenadressensignal mindestens eine der Speicherzellenspalten aus, die in den zugeordneten Speicherzellenblöcken BLa, BLb, BLc oder BLd bereitgestellt wird.
  • Wenn der Spaltendecodierer CD0 zum Beispiel eine Spaltenauswahlleitung auswählt, werden die zwei Spaltenauswahlschalter, die mit dieser Spaltenauswahlleitung verbunden sind, eingeschaltet. In diesem Fall werden die 2-Bit-Daten auf zwei Datenleitungspaaren, die mit den Spaltenauswahlschaltern verbunden sind, der lokalen DQ-Leitung 18a zugeführt.
  • In jeder Bank der zweiten Ausführungsform kann jeder Spaltendecodierer zwei Spalten der Speicherzellen auswählen. Da die Bank vier Spaltendecodierer aufweist, bewirken die Speicherzellenblöcke BLa, BLb, BLc und BLd jeweils das Speichern und Ausgeben von jeweils acht Bit aus. Nämlich jede Bank speichert und gibt 32-Bit-(4-Byte)-Daten aus.
  • In jedem der Speicherzellenblöcke BLa bis BLd befinden sich Leseverstärker und Spaltenauswahlschalter zwischen dem Unterblock CAL und dem Unterblock CAR, wie es in 22 dargestellt ist. In jeder Bank befinden sich die Zeilendecodierer RD der Zellenarray-Steuerung CAC gegenüber mit den Speicherzellenarrays CAL und CAR lokalisiert zwischen den Zeilendecodierern RD auf der einen Seite und der Zellensteuerung CAC auf der andern. Nämlich die Zeilendecodierer RD befinden sich an einem Ende jedes Blocks, der sich entlang der Spalten der Speicherzellen (im rechten Winkel zu den Wortleitungen) erstreckt, während die Zellenarray-Steuerung CAC sich an dem anderen Ende der Speicherzellenblöcke BLa bis BLd befindet.
  • Die Zellenarray-Steuerung CAC steuert den Dateneingabe/Ausgabe-Betrieb der Bank.
  • Die Spaltendecodierer CD0 bis CD3 befinden sich an einem Ende jeder Spalte der Speicherzellen, entlang welcher die Blöcke BLa bis BLd in Intervallen angeordnet sind und parallel zu welchen die Datenleitungspaare und Spaltenauswahlleitungen sich erstrecken. Die Spaltendecodierer CD0 bis CD3 sind entlang der Zeilen der Speicherzellen mit Zwischenraum angeordnet. Jeder der Spaltendecodierer CD0 bis CD3 wird einem Viertel der Speicherzellenspalten bereitgestellt, die in der Bank bereitgestellt sind.
  • Die DQ-Puffer DQ befinden sich an dem anderen Ende der Spalten der Speicherzellen, entlang welcher die Speicherzellenblöcke BLa bis BLd in Intervallen angeordnet sind und parallel zu welchen die Datenleitungspaare und Spaltenauswahlleitungen sich erstrecken. Somit liegen die DQ-Puffer DQ den Spaltendecodierern CD0 bis CD3 gegenüber und die Speicherzellenarrays CAL und CAR sind zwischen den DQ-Puffern DQ auf der einen Seite und den Spaltendecodiern CD0 und CD1 auf der anderen angeordnet.
  • Daten werden den lokalen DQ-Leitungspaaren 18a durch die Leseverstärker und die Spaltenauswahlschalter zugeführt. Jedes DQ-Leitungspaar 18 erstreckt sich zwischen den Unterblöcken CAL und CAR, die einen Speicherzellenblock BLa, BLb, BLc oder BLd darstellen. Die lokalen DQ-Leitungspaare 18a erstrecken sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen (das heißt, entlang der Wortleitungen).
  • Wie in 22 gezeigt, werden globale DQ-Leitungspaare 18b bereitgestellt, die sich über die Unterblöcke CAL und CAR parallel zu den Spalten der Speicherzellen erstrecken. Die globalen DQ-Leitungspaare 18b sind an einem Ende mit den lokalen DQ-Leitungspaaren 18a durch Schalter verbunden und an dem anderen Ende mit den DQ-Puffern DQ.
  • Der durch die vier Bänke 11-0 bis 11-3 aufgeteilte Datenbus 13 erstreckt sich entlang der Zeilen der Speicherzellen zwischen den Bänken 11-0 und 11-1 auf der einen Seite und den Bänken 11-2 und 11-3 auf der anderen. Der Datenbus 13 wird bereitgestellt, um Daten von dem Daten-I/O-Bereich 12 an die Bänke 11-0 bis 11-3 und umgekehrt zu transferieren. Der Bus 13 ist entworfen, um dem Speicherchip 10 zu erlauben, 32-Bit-(4-Byte) simultan zu speichern und auszugeben, weil der Speicherchip 10 von einem 32-Bit-Typ ist, wie vorher bemerkt wurde.
  • Der Daten-I/O-Bereich 12 ist an einem Ende jeder Zeile der Speicherzellen angeordnet. In dem Bereich 12 werden 32 Eingabe/Ausgabe-I/O-Schaltungen (nicht gezeigt) bereitgestellt. Die I/O-Schaltungen kooperieren, um 32-Bit-Daten in die Speicherzellenarrays zu schreiben und daraus 32-Bit-Daten auszugeben.
  • Wie der Speicherchip 10 gemäß der zweiten Ausführungsform 32-Bit-Daten speichert und ausgibt, wird erklärt werden.
  • Zuerst wählt der Bankauswähler (nicht gezeigt) eine der vier Bänke 11-0 bis 11-3 aus. In der ausgewählten Bank wird auf den Speicherzellenarray, basierend auf einem Adressensignal, zugegriffen.
  • In dem Datenausgabe-(das heißt, Datenlese-)Modus gibt die ausgewählte Bank 32-Bit-Daten (das heißt, 4 Byte-Daten) durch die lokalen DQ-Leitungspaare 18 und globalen DQ-Leitungspaare 18b aus. Die 32-Bit-Daten werden dabei von der ausgewählten Bank ausgegeben. Sie werden dann über den Datenbus 13 dem Daten-I/O-Bereich 12 zugeführt. Die Daten werden von dem Bereich 12 ausgegeben, nämlich von dem Halbleierspeicherchip 10.
  • In dem Dateneingabe-(das heißt, Datenschreibe-)Modus werden 32-Bit-Daten (das heißt, 4 Byte-Daten) von einem externen Gerät dem Daten-I/O-Bereich 12 zugeführt. Die Daten werden ferner über den Datenbus 13 der ausgewählten Bank zugeführt. In der ausgewählten Bank werden die 32-Bit-Daten in den Speicherzellen des Arrays durch die globalen DQ-Leitungspaare 18b, den lokalen DQ-Leitungspaaren 18a und den Leseverstärkern gespeichert.
  • Der komparative Halbleiterspeicherchip 10 gemäß der zweiten Ausführungsform ist in der Hinsicht vorteilhaft.
  • Zuerst wird die Zellenarray-Steuerung CAC, Zeilendecodierer RD, Spaltendecodierer CD0 und CD1 und DQ-Puffer DQ nahe einer Seite der Speicherzellenarrays CAL und CAR angeordnet. Dies ist weil die Steuerung CAC und die Zeilendecodierer RD sich an einem Ende jeder Zeile der Speicherzelle befinden und auch weil die Spaltendecodierer CD0 bis CD3 sich an einem Ende jeder Speicherzellenspalte befinden und den DQ-Puffern DQ gegenüberliegen, die sich an dem anderen Ende jeder Speicherzellenspalte befinden. Also können die Elemente und Drähte, die die Steuerung CAC, Zeilendecodierer RD, Spaltendecodierer CD0 bis CD3 und DQ-Puffer DQ darstellen, in einem einfachen Muster angeordnet werden.
  • Zweitens können die einzelnen Elemente und Drähte der DQ-Puffer DQ in einem einfachen Muster angeordnet werden, weil die DQ-Puffer DQ sich an einem Ende jeder Speicherzellenspalte befinden. Die DQ-Puffer DQ können so angebracht werden, da die lokalen DQ-Leitungspaare 18a sich entlang der Speicherzellenzeilen erstrecken, während die globalen DQ-Leitungspaare 18b sich entlang der Speicherzellenspalten erstrecken, was es möglich macht, Daten an dieser Seite der Bank, wo ein Ende jeder Speicherzellenspalte positioniert ist, einzugeben und ausgeben.
  • Ferner ist es ausreichend, lokale DQ-Leitungspaare bei jedem der Spaltendecodierer CD0 bis CD3 zu verwenden, um zwei Bit zu transferieren und lokale DQ-Leitungspaare bei jedem Spaltendecodierer CD1 zu benutzen, um zwei Bit zu transferieren, sogar wenn jeder Speicherzellenblock entworfen ist, um acht Bit simultan zu speichern und auszugeben. Dies ist, weil die Spaltendecodierer CD0 bis CD3 sich nahe aneinander befinden und mit Zwischenraum in Richtung, in welcher sich die Speicherzellenzeilen erstrecken, angeordnet sind, so dass ein Bit ein und von dem Speicherzellenblock an einem Ende jeder Speicherzellenspalte gegeben wird. Da eine relativ kleine Anzahl von lokalen DQ-Leitungspaaren benötigt wird, um Daten in jeden Speicherzellenblock zu transferieren, kann eine zum Unterbringen der DQ-Leitungspaare benötigte Fläche klein sein.
  • Jede Bank muss so viele globale DQ-Leitungspaare wie benötigt wird, um 32-Bit-Daten zu transferieren, aufweisen, wenn 8-Bit-Daten von jedem Speicherzellenblock eingegeben und ausgegeben werden. Nichtsdestotrotz braucht ein Bereich nicht bereitgestellt zu werden, um die globalen DQ-Leitungspaare unterzubringen, da die globalen DQ-Leitungspaare 18b auf den Speicherzellenarrays CAL und CAR bereitgestellt werden.
  • Drittens kann die Anzahl der Drähte, die die Datenbusse 13 darstellen, reduziert werden, um die Fläche, die der Bus auf dem Speicherchip 10 besetzt, zu minimieren, lediglich durch passendes Positionieren der Bänke und der Daten-I/O-Schaltungen. Die Anzahl der Drähte kann verringert werden, weil in jeder Bank sich die DQ-Puffer DQ an einem Ende jeder Speicherzellenspalte befinden, was dem Datenbus 13 erlaubt, sich entlang der Speicherzellenzeilen und zwischen den Bänken 11-0 und 11-1 auf der einen Seite und den Bänken 11-2 und 11-3 auf der anderen zu erstrecken.
  • 23 zeigt ein schematisches Diagramm, das das Layout des Speicherchips 10 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, die in 11 dargestellt ist.
  • Wie aus 23 ersichtlich ist, besetzen die Bänke 11-0 bis 11-3 und der Daten-I/O-Bereich 12 den oberen Oberflächenbereich des Speicherchips 10. Der Daten-I/O-Bereich 12 befindet sich nahe an einer dieser Seiten des Speicherchips 10, die sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen erstrecken.
  • Jede Bank weist Speicherzellenarrays auf, die vier Seicherzellenblöcke BLa, BLb, BLc und BLd darstellen. Die Blöcke erstrecken sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen. Jeder Speicherzellenblock besteht aus zwei Unterblöcken. Daher weist jede Bank acht Unterblöcke auf, die sich auch parallel zu den Spalten der Speicherzellen erstrecken.
  • Jeder Unterblock weist Wortleitungen, Datenleitungen und Spaltenauswahlleitungen auf. Die Wortleitungen erstrecken sich entlang der Zeilen der Speicherzellen. Die Datenleitungen und die Spaltenauswahlleitungen erstrecken sich entlang der Spalten der Speicherzellen. Lokale DQ-Leitungspaare 18 erstrecken sich entlang der Zeilen der Speicherzellen zwischen zwei Unterblöcken. Globale DQ-Leitungspaare 18b erstrecken sich über den Speicherzellenarray entlang der Spalten der Speicherzellen. Die globalen DQ-Leitungspaare 18b sind mit den lokalen DQ-Leitungspaaren durch Schalter verbunden.
  • Der Datenbus 13 wird zwischen den Bänken 11-0 und 11-1 auf der einen Seite und den Bänken 11-2 und 11-3 auf der anderen bereitgestellt, und erstreckt sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen. Der Bus 13 ist entworfen, um 16-Bit-(2-Byte)Daten zu transferieren.
  • 24 zeigt ein Diagramm, das das Layout einer ersten Modifizierung der ersten Ausführungsform darstellt, das heißt, den in 11 und 23 gezeigten Speicherchip 10.
  • Der modifizierte Speicherchip 10 ist dadurch gekennzeichnet, dass Bänke 11-0 und 11-1 und ein Datenbus 13a auf einer Seite einer Daten-Eingabe/Ausgabe-(I/O)Schaltung 12 angeordnet sind und dass Bänke 11-2 und 11-3 und ein Datenbus 13b auf der anderen Seite der Daten-I/O-Schaltung 12 angeordnet sind.
  • Wie aus 24 gesehen werden kann, besetzen die Bänke 11-0 bis 11-3 und die Daten-I/O-Schaltung 12 den oberen Oberflächenbereich des ersten komparativen Speicherchips 10. Die Daten-I/O-Schaltung 12 befindet sich in dem Mittelteil des Speicherchips 10 und erstreckt sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen.
  • Jede Bank weist Speicherzellenarrays auf, die vier Seicherzellenblöcke darstellen. Die Blöcke erstrecken sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen. Jeder Speicherzellenblock besteht aus zwei Unterblöcken. Jeder Unterblock weist Wortleitungen, Datenleitungen und Spaltenauswahlleitungen auf. Die Wortleitungen erstrecken sich entlang der Zeilen der Speicherzellen. Die Datenleitungen und die Spaltenauswahlleitungen erstrecken sich entlang der Spalten der Speicherzellen.
  • Lokale DQ-Leitungspaare 18 erstrecken sich entlang der Zeilen der Speicherzellen, zwischen zwei Unterblöcken. Globale DQ-Leitungspaare 18b erstrecken sich über den Speicherzellen-Array entlang der Spalten der Speicherzellen. Die globalen DQ-Leitungspaare 18b sind mit den lokalen DQ-Leitungspaaren durch Schalter verbunden.
  • Der Datenbus 13a wird zwischen den Bänken 11-0 und 11-1 bereitgestellt und erstreckt sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen und ist mit der Daten-I/O-Schaltung 12 verbunden. Ähnlich wird der Datenbus 13b zwischen den Bänken 11-2 und 11-3 bereitgestellt und erstreckt sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen und ist mit der Daten-I/O-Schaltung 12 verbunden. Beide Datenbusse 13a und 13b sind entworfen, um 16-Bit-(2 Byte)Daten zu transferieren.
  • 25 zeigt im Detail das Layout des modifizierten Speicherchips, der in 24 gezeigt ist. Wie aus 25 verstanden werden kann, sind die Komponenten jeder Bank auf die gleiche Art ausgelegt, wie in dem in 22 dargestellten Halbleiterspeicherchip.
  • 26 zeigt ein Diagramm, das das Layout einer ersten Modifizierung des in 23 gezeigten Speicherchips darstellt.
  • Der modifizierte Speicherchip 10 ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Daten-Eingabe/Ausgabe-(I/O)Schaltung 12 in dem Mittelteil des Speicherchips 10 bereitgestellt wird und dass Bänke 11-0 und 11-3 und ein Datenbus 13a auf einer Seite der Daten-I/O-Schaltung 12 angeordnet sind und dass Bänke 11-2 und 11-3 und ein Datenbus 13b auf der anderen Seite der Daten-I/O-Schaltung 12 angeordnet sind.
  • Wie aus 26 gesehen werden kann, besetzen die Bänke 11-0 bis 11-3 und die Daten-I/O-Schaltung 12 den oberen Oberflächenbereich des ersten komparativen Speicherchips 10. Die Daten-I/O-Schaltung 12 erstreckt sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen.
  • Jede Bank weist Speicherzellenarrays auf, die vier Speicherzellenblöcke darstellen. Die Blöcke erstrecken sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen. Jeder Speicherzellenblock besteht aus zwei Unterblöcken. Jeder Unterblock weist Wortleitungen, Datenleitungen und Spaltenauswahlleitungen auf. Die Wortleitungen erstrecken sich entlang der Zeilen der Speicherzellen. Die Datenleitungen und die Spaltenauswahlleitungen erstrecken sich entlang der Spalten der Speicherzellen.
  • Lokale DQ-Leitungspaare 18 erstrecken sich entlang der Zeilen der Speicherzellen, zwischen zwei Unterblöcken. Globale DQ-Leitungspare 18b erstrecken sich über den Speicherzellenarray entlang der Spalten der Speicherzellen. Die globalen DQ-Leitungspaare 18b sind mit den lokalen DQ-Leitungspaaren durch Schalter verbunden.
  • Der Datenbus 13a wird zwischen den Bänken 11-0 und 11-1 bereitgestellt und erstreckt sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen und ist mit der Daten-I/O-Schaltung 12 verbunden. Ähnlich wird der Datenbus 13b zwischen den Bänken 11-2 und 11-3 bereitgestellt, erstreckt sich parallel zu den Zeiten der Speicherzellen und ist mit der Daten-I/O-Schaltung 12 verbunden. Beide Datenbusse 13a und 13b sind entworfen, um 32-Bit-(4 Byte)Daten zu transferieren. Wie aus 16 gesehen werden kann, werden die Komponenten jeder Bank auf die gleiche Weise, wie in dem in 22 dargestellten Halbleiterspeicherchip ausgelegt.
  • 27 zeigt das Layout einer zweiten Modifizierung des in 11 und 23 dargestellten Speicherchips 10. 28 stellt im Detail das Layout des Speicherchips dar, der in 27 gezeigt ist.
  • Dieser modifizierte Speicherchip ist von dem Chip 10, der in 11 und 23 gezeigt ist, in folgender Hinsicht verschieden.
  • Zuerst besteht jede Bank (oder Hauptbank) aus zwei Unterbänken. Genauer gesagt besteht die Hauptbank 11-0 aus Unterbänken 11-0-#0 und 11-0-#1; die Hauptbank 11-1 besteht aus Unterbänken 11-1-#0 und 11-1-#1; die Hauptbank 11-2 besteht aus Unterbänken 11-2-#0 und 11-2-#1; und die Hauptbank 11-3 besteht aus Unterbänken 11-3-#0 und 11-3-#1.
  • Zwei Unterbänke von nur einer Hauptbank werden simultan durch eine Bankauswahlschaltung (nicht gezeigt) ausgewählt. Somit werden, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden, die Unterbänke der Hauptbänke 11-1, 11-2 und 11-3 nicht ausgewählt. Gleichermaßen werden, wenn die Unterbänke 11-1-#0 und 11-1-#1 ausgewählt werden, die Unterbänke der anderen Hauptbänke 11-0, 11-2 und 11-3 nicht ausgewählt. Die Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-0-#1 und 11-1-#1 bilden eine erste Gruppe und sind mit dem Datenbus 13a verbunden. Ähnlich bilden die Unterbänke 11-2-#0, 11-3-#0, 11-2-#1 und 11-3-#1 eine zweite Gruppe und sind mit dem Datenbus 13b verbunden.
  • Zweitens ist jede der Unterbänke entworfen, um acht Bit (1 Byte) zur gleichen Zeit zu speichern. Jede Unterbank weist nur einen Spaltendecodierer CD auf, nicht zwei wie in dem in 11 gezeigten ersten komparativen Speicherchip. Ein Spaltendecodierer CD ist ausreichend, da die Unterbank acht Bit speichert und ausgibt. Der Spaltendecodierer CD ist entworfen, um zwei Spalten der Speicherzellen auszuwählen, wie in dem in 11 gezeigten Speicherchip, während die Speicherzellenblöcke BLa bis BLd jeweils zwei Bit speichern und ausgeben. Jede Unterbank umfasst Speicherzellenarrays CAL und CAR, Zeilendecodierer RD, lokale DQ-Leitungspaare 18a und globale DQ-Leitungspaare 18b und DQ-Puffer DQ, die fast auf die gleiche Weise, wie in dem in 11 gezeigten Speicherchip ausgelegt werden.
  • Drittens wird die Daten-I/O-Schaltung 12 in dem Mittelteil des Chips 10 bereitgestellt und erstreckt sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen, wobei der Datenbus 13a für die erste Gruppe der Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-0-#1 und 11-1-#1 bereitgestellt wird und sich auf einer Seite der Daten-I/O-Schaltung 12 befindet und der Datenbus 13b wird für die zweite Gruppe der Unterbänke 11-2-#0, 11-3-#0, 11-2-#1 und 11-3-#1 bereitgestellt und befindet sich auf der anderen Seite der Daten-I/O-Schaltung 12. Der Datenbus 13a befindet sich zwischen den zugeordneten Unterbänken, erstreckt sich entlang der Zeilen der Speicherzellen und ist mit der Daten-I/O-Schaltung 12 verbunden, die sich in dem Mittelteil des Chips 10 befindet. Ähnlich befindet sich der Datenbus 13b zwischen zwei zugeordneten Unterbänken, erstreckt sich entlang der Spalten der Speicherzellen und ist mit der Daten-I/O-Schaltung 12 verbunden. Jeder der Datenbusse 13a und 13b ist entworfen, um 16 Bit zu transferieren.
  • In dem in 27 gezeigten modifizierten Speicherchip werden, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 zum Beispiel ausgewählt werden, 8-Bit-Daten über den Datenbus 13a zwischen der Unterbank 11-0-#0 und der Daten-I/O-Schaltung 12 transferiert und 8-Bit-Daten werden über den Datenbus 13a zwischen der Unterbank 11-0-#1 und der Daten-I/O-Schaltung 12 transferiert.
  • 29 zeigt das Layout einer zweiten Modifizierung des in 22 dargestellten Speicherchips.
  • Dieser modifizierte Speicherchip ist verschieden von dem in 11 und 23 gezeigten Chip 10 in der folgenden Hinsicht.
  • Zuerst besteht jede Bank (oder Hauptbank) aus zwei Unterbänken. Genauer gesagt, besteht die Hauptbank 11-0 aus Unterbänken 11-0-#0 und 11-0-#1; die Hauptbank 11-1 besteht aus Unterbänken 11-1-#0 und 11-1-#1; die Hauptbank 11-2 besteht aus Unterbänken 11-2-#0 und 11-2-#1; und die Hauptbank 11-3 besteht aus Unterbänken 11-3-#0 und 11-3-#1. Zwei Unterbänke von nur einer Hauptbank werden simultan durch eine Bankauswahlschaltung (nicht gezeigt) ausgewählt. Somit werden, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden, die Unterbänke der Hauptbänke 11-1, 11-2 und 11-3 nicht ausgewählt. Gleichermaßen werden, wenn die Unterbänke 11-1-#0 und 11-1-#1 ausgewählt werden, die Unterbänke der anderen Hauptbänke 11-0, 11-2 und 11-3 nicht ausgewählt. Die Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-0-#1 und 11-1-#1 bilden eine erste Gruppe und sind mit dem Datenbus 13a verbunden. Ähnlich bilden die Unterbänke 11-2-#0, 11-3-#0, 11-2-#1 und 11-3-#1 eine zweite Gruppe und sind mit dem Datenbus 13b verbunden.
  • Zweitens ist jede der Unterbänke entworfen, um 16 Bit (2 Byte) zur gleichen Zeit zu speichern und auszugeben. Jede Unterbank weist zwei Spaltendecodierer CD auf, nicht vier wie in dem in 22 gezeigten Speicherchip. In anderen Worten, ist jede Unterbank von der gleichen Struktur, wie ihr Gegenstück des in 11 gezeigten Speicherchips 10. Zwei Spaltendecodierer CD sind ausreichend für jede Unterbank, da die Unterbank 16 Bit speichert und ausgibt. Jeder Spaltendecodierer CD ist entworfen, um zwei Spalten der Speicherzellen auszuwählen, wie in dem in 22 gezeigten Speicherchip, während die Speicherzellenblöcke BLa bis BLd jeweils vier Bit speichern und ausgeben. Jede Unterbank umfasst Speicherzellenarrays CAL und CAR, Zeilendecodierer RD, lokale DQ-Leitungspaare 18a und globale DQ-Leitungspaare 18b und DQ-Puffer DQ, die auf die gleiche Weise, wie in dem in 11 gezeigten Speicherchip, ausgelegt sind.
  • Drittens wird die Daten-I/O-Schaltung 12 in dem Mittelteil des Chips 10 bereitgestellt, und erstreckt sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen, wobei der Datenbus 13a für die erste Gruppe der Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-0-#1 und 11-1-#1 bereitgestellt wird und sich auf einer Seite der Daten-I/O-Schaltung 12 befindet und der Datenbus 13b wird für die zweite Gruppe der Unterbänke 11-2-#0, 11-3-#0, 11-2-#1 und 11-3-#1 bereitgestellt und befindet sich auf der anderen Seite der Daten-I/O-Schaltung 12. Der Datenbus 13a befindet sich zwischen zwei zugeordneten Unterbänken, erstreckt sich entlang der Zeilen der Speicherzellen und ist mit der Daten-I/O-Schaltung 12 verbunden, die sich in dem Mittelteil des Chips 10 befindet. Ähnlich befindet sich der Datenbus 13b zwischen zwei zugeordneten Unterbänken, erstreckt sich entlang der Spalten der Speicherzellen und ist mit der Daten-I/O-Schaltung 12 verbunden. Jeder der Datenbusse 13a und 13b ist entworfen, um 32 Bit zu transferieren.
  • In dem in 29 gezeigten modifizierten Speicherchip werden zum Beispiel, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden, 16-Bit-Daten über den Datenbus 13a zwischen der Unterbank 11-0-#0 und der Daten-I/O-Schaltung 12 transferiert und 16-Bit-Daten werden über den Datenbus 13a zwischen der Unterbank 11-0-#1 und der Daten-I/O-Schaltung 12 transferiert.
  • 30 stellt das Layout einer dritten Modifizierung des in 11 und 23 dargestellten Speicherchips dar. 31 zeigt ein Diagramm, das im Detail den in 30 gezeigten Speicherchip zeigt.
  • Der dritte modifizierte Speicherchip ist verschieden von dem in 11 und 23 gezeigten Chip 10 in der folgenden Hinsicht.
  • Zuerst besteht jede Bank (oder Hauptbank) aus zwei Unterbänken. Genauer gesagt besteht die Hauptbank 11-0 aus Unterbänken 11-0-#0 und 11-0-#1; die Hauptbank 11-1 besteht aus Unterbänken 11-1-#0 und 11-1-#1; die Hauptbank 11-2 besteht aus Unterbänken 11-2-#0 und 11-2-#1; und die Hauptbank 11-3 besteht aus Unterbänken 11-3-#0 und 11-3-#1. Zwei Unterbänke von nur einer Hauptbank werden simultan durch eine Bankauswahlschaltung (nicht gezeigt) ausgewählt. Somit werden, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden, die Unterbänke der Hauptbänke 11-1, 11-2 und 11-3 nicht ausgewählt. Gleichermaßen werden, wenn die Unterbänke 11-1-#0 und 11-1-#1 ausgewählt werden, die Unterbänke anderer Hauptbänke 11-0, 11-2 und 11-3 nicht ausgewählt. Die Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-2-#0 und 11-3-#0 bilden eine erste Gruppe und sind mit einer Daten-I/O-Schaltung 12a durch zwei Datenbusse 13a und 13b verbunden. Ähnlich bilden die Unterbänke 11-0-#1, 11-1-#1, 11-2-#1 und 11-3-#1 eine zweite Gruppe und sind mit einer Daten-I/O-Schaltung 12b durch zwei Datenbusse 13c und 13d verbunden.
  • Zweitens ist jede der Unterbänke entworfen, um acht Bit (1 Byte) zur gleichen Zeit zu speichern und auszugeben. Jede Unterbank weist nur einen Spaltendecodierer CD auf, wie in 31 gezeigt, nicht zwei wie in dem in 11 gezeigten ersten komparativen Speicherchip. Ein Spaltendecodierer CD ist ausreichend, da die Unterbank acht Bit speichert und ausgibt. Der Spaltendecodierer CD ist entworfen, um zwei Spalten von Speicherzellen auszuwählen, wie in dem in 11 gezeigten Speicherchip, während die Speicherzellenblöcke BLa bis BLd jeweils zwei Bit speichern und ausgeben. Jede Unterbank umfasst Speicherzellenarrays CAL und CAR, Zeilendecodierer RD, lokale DQ-Leitungspaare 18a und globale DQ-Leitungspaare 18b und DQ-Puffer DQ, die fast auf die gleiche Weise, wie in dem in 11 gezeigten Speicherchip, ausgelegt sind.
  • Drittens sind die Daten-I/O-Schaltungen 12a und 12b angeordnet, erstrecken sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen, und die Datenbusse 13a und 13b werden auf der Seite der Daten-I/O-Schaltung 12a dementsprechend bereitgestellt und die Datenbusse 13c und 13d werden auf den Seiten der Daten-I/O-Schaltung 12b dementsprechend bereitgestellt. Der Datenbus 13a wird für die Unterbänke 11-0-#0 und 11-1-#0 bereitgestellt, sowie der Datenbus 13b für die Unterbänke 11-2-#0 und 11-3-#0, der Datenbus 13c für die Unterbänke 11-0-#1 und 11-1-#1 und der Datenbus 13d für die Unterbänke 11-2-#1 und 11-3-#1. Die Datenbusse 13a und 13b erstrecken sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen, jeder zwischen den zwei zugeordneten Unterbänken und sind mit der Daten-I/O-Schaltung 12a verbunden. Ähnlich erstrecken sich die Datenbusse 13c und 13d parallel zu den Zeilen der Speicherzellen, jeder zwischen den zwei zugeordneten Unterbänken und sind mit der Daten-I/O-Schaltung 12b verbunden. Jeder der Datenbusse 13a bis 13d ist entworfen, um 8 Bit zu transferieren.
  • In dem modifizierten Speicherchip von 30 und 31 werden, zum Beispiel, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden, 8-Bit-Daten über den Datenbus 13a zwischen der Unterbank 11-0-#0 und der Daten-I/O-Schaltung 12a transferiert und 8-Bit-Daten werden über den Datenbus 13c zwischen der Unterbank 11-0-#1 und der Daten-I/O-Schaltung 12b transferiert. Deshalb brauchen die Datenbusse 13a bis 13d jeweils nur acht Drähte, um 8 Bit zu transferieren, obwohl der Halbleiterchip 10 von einem 16-Bit-Typ ist. Die Fläche, die die Datenbusse 13a bis 13d besetzen, ist daher relativ klein.
  • 32 zeigt das Layout einer dritten Modifizierung der zweiten Ausführungsform der Erfindung, das heißt, den in 22 dargestellten Speicherchip.
  • Die dritte Modifizierung ist in der folgenden Hinsicht verschieden von dem in 11 und 23 gezeigten Chip 10.
  • Zuerst besteht jede Bank (oder Hauptbank) aus zwei Unterbänken. Genauer gesagt besteht die Hauptbank 11-0 aus Unterbänken 11-0-#0 und 11-0-#1; die Hauptbank 11-1 besteht aus Unterbänken 11-1-#0 und 11-1-#1; die Hauptbank 11-2 besteht aus Unterbänken 11-2-#0 und 11-2-#1; und die Hauptbank 11-3 besteht aus Unterbänken 11-3-#0 und 11-3-#1. Zwei Unterbänke von nur einer Hauptbank werden simultan durch eine Bankauswahlschaltung (nicht gezeigt) ausgewählt. Somit werden, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden, die Unterbänke der Hauptbänke 11-1, 11-2 und 11-3 nicht ausgewählt. Gleichermaßen werden, wenn die Unterbänke 11-1-#0 und 11-1-#1 ausgewählt werden, die Unterbänke von anderen Hauptbänke 11-0, 11-2 und 11-3 nicht ausgewählt. Die Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-2-#0 und 11-3-#0 bilden eine erste Gruppe und sind mit einer Daten-I/O-Schaltung 12a durch Datenbusse 13a und 13b verbunden. Ähnlich bilden die Unterbänke 11-0-#1, 11-1-#1, 11-2-#1 und 11-3-#1 eine zweite Gruppe und sind mit einer Daten-I/O-Schaltung 12b durch die Datenbusse 13c und 13d verbunden.
  • Zweitens ist jede der Unterbänke entworfen, um zur gleichen Zeit 16 Bit (2 Byte) zu speichern und auszugeben. Jede Unterbank weist zwei Spaltendecodierer CD auf, nicht vier wie in dem in 22 gezeigten Speicherchip. In anderen Worten ist jede Unterbank von der gleichen Struktur, wie ihr Gegenstück des in 11 gezeigten Speicherchips 10. Zwei Spaltendecodierer CD sind für jede Unterbank ausreichend, da die Unterbank 16 Bit speichert und ausgibt. Jeder Spaltendecodierer CD ist entworfen, um zwei Spalten der Speicherzellen auszuwählen, wie in dem in 22 gezeigten Speicherchip, während die Speicherzellenblöcke BLa bis BLd jeweils vier Bit speichern und ausgeben. Jede Unterbank umfasst Speicherzellenarrays CAL und CAR, Zeilendecodierer RD, lokale DQ-Leitungspaare 18a und globale DQ-Leitungspaare 18b und DQ-Puffer DQ, die auf die gleiche Weise, wie in dem in 11 gezeigten Speicherchip ausgelegt sind.
  • Drittens werden die Daten-I/O-Schaltung 12a und 12b bereitgestellt und erstrecken sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen, wobei die Datenbusse 13a und 13b sich an einer Seite der Daten-I/O-Schaltung 12a befinden und die Datenbusse 13c und 13d sich an einer Seite der Daten-I/O-Schaltung 12b befinden. Der Datenbus 13a wird für die Unterbänke 11-0-#0 und 11-1-#0 bereitgestellt, sowie der Datenbus 13b für die Unterbänke 11-2-#0 und 11-3-#0, der Datenbus 13c für die Unterbänke 11-0-#1 und 11-1-#1 und der Datenbus 13d für die Unterbänke 11-2-#1 und 11-3-#1. Jeder der Datenbusse 13a und 13b befindet sich zwischen zwei zugeordneten Unterbänken, erstreckt sich entlang der Zeilen der Speicherzellen und ist mit der Daten-I/O-Schaltung 12a verbunden. Ähnlich befindet sich jeder der Datenbusse 13c und 13d zwischen zwei zugeordneten Unterbänken, erstreckt sich entlang der Spalten der Speicherzellen und ist mit der Daten- I/O-Schaltung 12b verbunden. Jeder der Datenbusse 13a bis 13d ist entworfen, um 16 Bit zu transferieren.
  • In der dritten Modifizierung der zweiten Ausführungsform, die in 32 dargestellt ist, werden zum Beispiel, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden, 16-Bit-Daten über den Datenbus 13a zwischen der Unterbank 11-0-#0 und der Daten-I/O-Schaltung 12a transferiert und 16-Bit-Daten werden über den Datenbus 13c zwischen der Unterbank 11-0-#1 und der Daten-I/O-Schaltung 12b transferiert. Daher brauchen die Datenbusse 13a bis 13d jeweils nur 16 Drähte, um 8 Bit zu transferieren, obwohl der Halbleiterchip 10 von einem 32-Bit-Typ ist. Die Fläche, die die Datenbusse 13a bis 13d besetzen ist daher relativ klein.
  • 33 stellt das Layout einer vierten Modifizierung des in 11 und 23 dargestellten Speicherchips dar. 34 zeigt ein Diagramm, das im Detail den in 33 gezeigten Speicherchip zeigt.
  • Der vierte modifizierte Speicherchip ist in der folgenden Hinsicht verschieden von dem in 11 und 23 gezeigten Chip 10.
  • Erstens besteht jede Bank (oder Hauptbank) aus zwei Unterbänken. Genauer gesagt besteht die Hauptbank 11-0 aus Unterbänken 11-0-#0 und 11-0-#1; die Hauptbank 11-1 besteht aus Unterbänken 11-1-#0 und 11-1-#1; die Hauptbank 11-2 besteht aus Unterbänken 11-2-#0 und 11-2-#1; und die Hauptbank 11-3 besteht aus Unterbänken 11-3-#0 und 11-3-#1. Zwei Unterbänke von nur einer Hauptbank werden simultan durch eine Bankauswahlschaltung (nicht gezeigt) ausgewählt. Daher werden, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden, die Unterbänke der Hauptbänke 11-1, 11-2 und 11-3 nicht ausgewählt. Gleichermaßen werden, wenn die Unterbänke 11-1-#0 und 11-1-#1 ausgewählt werden, die Unterbänke von anderen Hauptbänken 11-0, 11-2 und 11-3 nicht ausgewählt. Die Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-2-#0 und 11-3-#0 bilden eine erste Gruppe und sind mit einer Daten-I/O-Schaltung 12 durch den Datenbus 13a verbunden. Ähnlich bilden die Unterbänke 11-0-#1, 11-1-#1, 11-2-#1 und 11-3-#1 eine zweite Gruppe und sind mit der Daten-I/O-Schaltung 12 durch einen Datenbus 13b verbunden.
  • Zweitens ist jede der Unterbänke entworfen, um acht Bit (1 Byte) zur gleichen Zeit zu speichern und auszugeben. Jede Unterbank weist nur einen Spaltendecodierer CD auf, wie in 34 gezeigt, nicht zwei wie in dem in 11 gezeigten ersten komparativen Speicherchip. Ein Spaltendecodierer CD ist ausreichend, da die Unterbank acht Bit speichert und ausgibt. Der Spaltendecodierer CD ist entworfen, um zwei Spalten der Speicherzellen auszuwählen, wie in dem in 11 gezeigten Speicherchip, während die Speicherzellenblöcke BLa bis BLd jeweils zwei Bit speichern und ausgeben. Jede Unterbank umfasst Speicherzellenarrays CAL und CAR, Zeilendecodierer RD, lokale DQ-Leitungspaare 18a und globale DQ-Leitungspaare 18b und QD-Puffer DQ, die fast auf die gleiche Art und Weise, wie in dem in 11 gezeigten Speicherchip, ausgelegt sind.
  • Drittens wird die Daten-I/O-Schaltung 12 angeordnet, und erstreckt sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen, wobei die Datenbusse 13a und 13b auf den Seiten der Daten-I/O-Schaltung 12 dementsprechend bereitgestellt werden. Der Datenbus 13a wird für die Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-2-#0 und 11-3-#0 bereitgestellt, und der Datenbus 13b für die Unterbänke 11-0-#1, 11-1-#1, 11-2-#1 und 11-3-1. Die Datenbusse 13a und 13b erstrecken sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen, jeder zwischen den zwei zugeordneten Unterbänken und sind mit der Daten-I/O-Schaltung 12 verbunden. Die Datenbusse 13a und 13b sind entworfen, um jeweils 8 Bit zu transferieren.
  • In dem modifizierten Speicherchip von 33 und 34, werden, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 zum Beispiel ausgewählt werden, 8-Bit-Daten über den Datenbus 13a zwischen der Unterbank 11-0-#0 und der Daten-I/O-Schaltung 12 transferiert und 8-Bit-Daten werden über den Datenbus 13b zwischen der Unterbank 11-0-#1 und der Daten-I/O-Schaltung 12 transferiert. Deshalb brauchen die Datenbusse 13a und 13b jeweils nur acht Drähte, um 8 Bit zu transferieren, obwohl der Halbleiterchip 10 von einem 16-Bit-Typ ist. Die Fläche, die die Datenbusse 13a und 13b besetzen, ist daher relativ klein.
  • 35 zeigt das Layout einer vierten Modifizierung der zweiten Ausführungsform der Erfindung, das heißt, den in 22 gezeigten Speicherchip 10.
  • Die vierte Modifizierung der zweiten Ausführungsform ist in der folgenden Hinsicht verschieden von dem in 22 gezeigten Chip 10.
  • Erstens besteht jede Hauptbank aus zwei Unterbänken. Genauer gesagt besteht die Hauptbank 11-0 aus Unterbänken 11-0-#0 und 11-0-#1; die Hauptbank 11-1 besteht aus Unterbänken 11-1-#0 und 11-1-#1; die Hauptbank 11-2 besteht aus Unterbänken 11-2-#0 und 11-2-#1; und die Hauptbank 11-3 besteht aus Unterbänken 11-3-#0 und 11-3-#1. Zwei Unterbänke von nur einer Hauptbank werden simultan durch eine Bankauswahlschaltung (nicht gezeigt) ausgewählt. Daher werden, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden, die Unterbänke der Hauptbänke 11-1, 11-2 und 11-3 nicht ausgewählt. Gleichermaßen werden, wenn die Unterbänke 11-1-#0 und 11-1-#1 ausgewählt werden, die Unterbänke der anderen Hauptbänke 11-0, 11-2 und 11-3 nicht ausgewählt. Die Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-2-#0 und 11-3-#0 bilden eine erste Gruppe und sind mit einer Daten-I/O-Schaltung 12 durch einen Datenbus 13 verbunden. Ähnlich bilden die Unterbänke 11-0-#1, 11-1-#1, 11-2-#1 und 11-3-#1 eine zweite Gruppe und sind mit der Daten-I/O-Schaltung 12 durch einen Datenbus 13b verbunden.
  • Zweitens ist jede der Unterbänke entworfen, um zur gleichen Zeit 16 Bit (2 Byte) zu speichern und auszugeben. Jede Unterbank weist zwei Spaltendecodierer CD auf, nicht vier wie in dem in 22 gezeigten Speicherchip. In anderen Worten ist jede Unterbank von der gleichen Struktur, wie ihr Gegenstück des in 11 gezeigten Speicherchips 10. Zwei Spaltendecodierer CD sind für jede Unterbank ausreichend, da die Unterbank 16 Bit speichert und ausgibt. Jeder Spaltendecodierer CD ist entworfen, um zwei Spalten der Speicherzellen auszuwählen, wie in dem in 22 gezeigten Speicherchip, während die Speicherzellenblöcke BLa bis BLd jeweils vier Bit speichern und ausgeben. Jede Unterbank umfasst Speicherzellenarrays CAL und CAR, Zeilendecodierer RD, lokale DQ-Leitungspaare 18a und globale DQ-Leitungspaare 18b und DQ-Puffer DQ, die auf die gleiche Weise, wie in dem in 11 gezeigten Speicherchip ausgelegt sind.
  • Drittens wird die Daten-I/O-Schaltung 12 bereitgestellt und erstreckt sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen, wobei sich die Datenbusse 13a und 13b an den Seiten der Daten-I/O-Schaltung 12 dementsprechend befinden. Der Datenbus 13a wird für die Unterbänke 11-0-#0 und 11-1-#0, 11-2-#0 und 11-3-#0 bereitgestellt und der Datenbus 13b für die Unterbänke 11-0-#1, 11-1-#1, 11-2-#1 und 11-3-#1. Beide Datenbusse 13a und 13b erstrecken sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen, jeweils lokalisiert zwischen zwei untergeordneten Unterbänken. Sie sind mit der Daten-I/O-Schaltung 12 verbunden und entworfen, um 16 Bit zu transferieren.
  • In dem modifizierten Speicherchip von 35, werden zum Beispiel, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden, 16-Bit-Daten über den Datenbus 13a zwischen der Unterbank 11-0-#0 und der Daten-I/O-Schaltung 12 transferiert und 16-Bit-Daten werden über den Datenbus 13b zwischen der Unterbank 11-0-#1 und der Daten-I/O-Schaltung 12 transferiert. Deshalb brauchen die Datenbusse 13a und 13b jeweils nur 16 Drähte, um 16 Bit zu transferieren, obwohl der Halbleiterchip 10 von einem 32-Bit-Typ ist. Die Fläche, die die Datenbusse 13a und 13b besetzen ist daher relativ klein.
  • 36 stellt ein Datentransfersystem gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • Wie in 36 gezeigt, umfasst das Datentransfersystem n Schalter BL0 bis BLn und einen Spaltendecodierer 43. Die Blöcke BL0 bis BLn sind angeordnet, erstrecken sich im rechten Winkel zu den Zeilen der Schalter. Die Blöcke BL0 bis BLn sind identisch in der Struktur, wobei jeder aus den gleichen Komponenten gemacht ist. Nur der Block BL0 wird unten beschrieben werden.
  • Der Schaltblock BL0 umfasst Schaltarrays 41a und 41b, Zeilendecodierer 42a und 42b, Wortleitungen 44a und 44b, Datenleitungen 45a und 45b, Register 47a und 47b, Spaltenauswahlschalter 48a und 48b, Spaltenauswahlleitungen 49 und eine lokale DQ-Leitung 50-0. Jeder Schaltarray ist aus einer Vielzahl von Schaltern (MOS-Transistoren) 46a und 46b zusammengesetzt, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind und eine Matrix aus Schaltern bilden.
  • Der Zeilendecoder 42a wird an einer der Seiten des Schaltarray 41a bereitgestellt, der sich im rechten Winkel zu den Zeilen der Schalter erstreckt. Ähnlich befindet sich der Zeilendecodierer 42b auf einer der Seiten des Schaltarrays 41b, der sich im rechten Winkel zu den Zeilen der Schalter erstreckt. Die Wortleitungen 44a sind an einem Ende mit dem Zeilendecodierer 42a verbunden und die Wortleitungen 44b sind an einem Ende mit dem Zeilendecodierer 42b verbunden. Verbunden zu jeder Wortleitung 44a sind die Gates der Schalter 46a, die in einer Zeile angeordnet sind. Verbunden mit jeder Wortleitung 44b sind die Gates der Schalter 46b, die in einer Zeile angeordnet sind.
  • Der Spalterndecodierer 43 wird an einem Ende der Seiten des Schaltarray 41a bereitgestellt, der sich im rechten Winkel zu den Spalten der Schalter erstreckt. Die Spaltenauswahlleitungen 49 sind an einem Ende mit dem Spaltendecodierer 43 verbunden.
  • Die Register 47a und 47b und die Spaltenauswahlschalter 48a und 48b befinden sich zwischen den Schaltarrays 41a und 41b. Die Datenleitungen 45a sind an einem Ende mit dem Register 47a und dem Spaltenauswahlschalter 48a verbunden. Die Datenleitungen 45b sind an einem Ende mit dem Register 47b und dem Spaltenauswahlschalter 48b verbunden. Verbunden mit jeder Datenleitung 45a sind die Ausgabeanschlüsse (Drains) der Schalter 46a, die in einer Spalte angeordnet sind. Verbunden mit jeder Datenleitung 45b sind die Ausgabeanschlüsse (Drains) der Schalte 46b, die in einer Spalte angeordnet sind. Die Spaltenauswahlleitungen 49 sind mit den Spaltenauswahlschaltern 48a und 48b verbunden.
  • Wenn das oben beschriebene Datentransfersystem arbeitet, werden Daten den Eingabeanschlüssen (Sources) der Schalter 46a und 46b in jedem der Schaltblöcke BL0 bis BLn zugeführt.
  • Die lokale DQ-Leitung 50-0 wird zwischen den Schaltarray 41a und 41b bereitgestellt und erstreckt sich parallel zu den Zeilen der Schalter. Die lokale DQ-Leitung 50-0 ist mit beiden Spaltenauswahlschaltern 48a und 48b verbunden.
  • Das Datentransfersystem weist eine globale DQ-Leitung 51-0 und eine Daten-Eingabe/Ausgabe-Schaltung 52 auf. Die globale DQ-Leitung 51-0 erstreckt sich über die n Blöcke BL0 bis BLn parallel zu den Spalten der Schalter. Die Daten-Eingabe/Ausgabe-(I/O)Schaltung 52 befindet sich an einer der Seiten des Speicherzellenblocks BLn, der sich im rechten Winkel zu den Spalten der Schalter erstreckt. Die globale DQ-Leitung 51-0 ist an einem Ende mit der lokalen DQ-Leitung 50-0 und an dem anderen Ende mit der Daten-(I/O)Schaltung 52 verbunden.
  • Das Datentransfersystem ist dadurch gekennzeichnet, dass die Datenelemente, die von den Blöcke BL0 bis BLn ausgegeben werden, in die Daten-(I/O)Schaltung 52 durch die globale DQ-Leitung 51-0 eingegeben werden, die sich über die Schaltarrays 41a und 41b erstreckt. Dies ist, weil die Schaltblöcke BL0 bis BLn in einer Linie parallel zu den Spalten der Schalter angeordnet sind. Daher werden die Datenelemente in der an einem Ende des letzten Schaltblocks befindlichen Daten-(I/O)Schaltung 52 gesammelt und letztendlich von dem Datentransfersystem, welches ein LSI ist, ausgegeben.
  • 37 ist ein Speichersystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie aus 37 gesehen wird, umfasst das Speichersystem einen Speicherchip 10, einen I/O-Bus 57 und einen CPU(zentrale Verarbeitungseinheit)Chip 58. Der Speicherchip 10 ist einer, der von den in 2 bis 36 dargestellten Halbleiterspeichern, ausgewählt ist. Bereitgestellt in dem Speicherchip 10 sind ein Speicherzellenarray 51, eine Lese/Schreibeschaltung 52, eine Eingabeschaltung 53, eine Ausgabeschaltung 54, eine Synchronisierungsschaltung 55 und ein Taktpuffer 56.
  • Im Betrieb erzeugt der CPU-Chip 58 ein Taktsignal CK, das dem Speicherchip 10 zugeführt wird und darin als ein internes Taktsignal CKL benutzt wird. Das Taktsignal CKL wird der Lese/Schreibeschaltung 51 zugeführt. Die Schaltung 52 arbeitet synchron mit dem internen Taktsignal CKL.
  • Die Synchronisierungsschaltung 55 entfernt die Verzerrung zwischen dem Taktsignal CK und dem internen Taktsignal CKL und erzeugt ein internes Taktsignal CK'. Das Signal CK' wird der Eingabeschaltung 53 und der Ausgabe 54 zugeführt. Die Schaltungen 53 und 54 arbeiten synchron mit dem internen Taktsignal CK'.
  • Der I/O-Bus 57 verbindet den Speicherchip 10 und den CPU-Chip 58. Daten können deshalb durch den I/O-Bus 57 zwischen dem Speicherchip 10 und dem CPU-Chip 58 transferiert werden.

Claims (72)

  1. Ein Halbleiterspeicher, enthaltend: A) einen Speicherchip (10); B) eine Vielzahl von Bänken (11-0 bis 11-3), die auf dem Speicherchip angeordnet sind, zum Speichern und Ausgeben von Multibitdaten unabhängig voneinander, jede enthaltend: a) eine Vielzahl von Speicherzellenblöcken (BLa, BLb, BLc, BLd), wobei jeder zwei Unterblöcke (CAL, CAR) enthält, sowie Leseverstärker (SA), Wortleitungen (17), Datenleitungen (14) und Spaltenauswahlleitungen (15-0, 15-1), wobei jeder von den Unterblöcken aus einem Speicherzellenarray zusammengesetzt ist, wobei die Leseverstärker sich zwischen den beiden Unterblöcken befinden, wobei die Wortleitungen, Datenleitungen und Spaltenauswahlleitungen auf den Speicherzellenarrays angeordnet sind, die die zwei Unterblöcke bilden, wobei die Speicherzellenblöcke mit Zwischenraum entlang der Spalten der Speicherzellen und Spaltenauswahlleitungen und Datenleitungen angeordnet sind, und die Unterblöcke mit Zwischenraum auch entlang der Spalten der Speicherzellen angeordnet sind; b) mindestens einen Spaltendecodierer (CD0, CD1), der sich mindestens an einem ersten Ende jeder Spalte der Speicherzellen befindet und mit den Spaltenauswahlleitungen verbunden ist; c) eine Vielzahl von Zeilendecodierern (RD), die sich am ersten Ende jeder Zeile der Speicherzellen befinden, entlang welcher sich die Wortleitungen erstrecken und mit den Wortleitungen verbunden sind, wobei jeder der Zeilendecodierer für einen Speicherzellenblock bereitgestellt wird; d) eine Vielzahl von DQ-Puffern bzw. -Buffern (DQ); e) eine Zellenarraysteuerung (CAC), die sich an einem Ende jeder Zeile der Speicherzellen befindet, zum Steuern des Lesens und Schreibens der Multibitdaten; C) einen Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereich (12), der auf dem Speicherchip zum Empfangen von Multibitdaten von einem externen Gerät bereitgestellt wird und der Multibitdaten an ein externes Gerät ausgibt; und D) ein Datenbus (13), der für die Vielzahl von Bänken bereitgestellt wird und sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen erstreckt, zum Transferieren von Multibitdaten zwischen der Vielzahl der Bänke auf der einen Seite und dem Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereich auf der anderen Seite; wobei die Vielzahl von DQ-Buffern (DQ), dadurch gekennzeichnet ist, dass sie sich am zweiten Ende jeder Zeile der Speicherzellen befinden.
  2. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, wobei die Zellenarraysteuerung (CAC) sich am zweiten Ende jeder Zeile der Speicherzellen befindet.
  3. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Bänke eine Bankauswahlschaltung am zweiten Ende jeder Zeile der Speicherzellen aufweist, und die Bankauswahlschaltung eine der Bänke mit dem Datenbus verbindet und die übrigen Bänke von dem Datenbus trennt, um die Multibitdaten auszugeben und zu empfangen.
  4. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der Bänke vier Bänke darstellt, welche in zwei Zeilen und zwei Spalten angeordnet sind.
  5. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner DQ-Leitungspaare enthält, die sich unter den Unterblöcken befinden, die sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen erstrecken und die Leseverstärker mit den DQ-Buffern verbinden.
  6. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner Spaltenauswahlschalter enthält, die sich unter den Unterblöcken befinden und mit den Spaltenauswahlleitungen verbunden sind.
  7. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereich an dem ersten Ende jeder Spalte der Speicherzellen befindet.
  8. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereich eine Vielzahl von Daten-Eingabe/Ausgabe-Schaltungen aufweist, zum Empfangen und Ausgeben von Bits der Multibitdaten zur gleichen Zeit.
  9. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenbus auf einem Mittelteil des Speicherchips bereitgestellt wird und sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen erstreckt und sich einige der Bänke auf einer ersten Seite des Datenbusses befinden und sich die übrigen Bänke auf einer zweiten Seite des Datenbusses befinden.
  10. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Bänke eine Vielzahl von Spaltendecodierern aufweist und jeweils zwei angrenzende Spaltenauswahlleitungen durch einen Spaltendecodierer gesteuert werden.
  11. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Zeilendecodierer einen der zwei Unterblöcke und dann eine der Wortleitungen auswählt, die sich über den ausgewählten Unterblock erstrecken.
  12. Ein Halbleiterspeicher nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede der Bänke eine Hauptbank (11-0 bis 11-3) darstellt, die aus einer Vielzahl von Unterbänken (11-0-#0, 11-0-#1 bis 11-3-#0, 11-3-#1) zusammengesetzt wird, jede von diesen enthält Merkmale a bis e des Anspruchs 1, und wobei eine Vielzahl von Datenbussen (B) für mindestens zwei der Unterbänke bereitgestellt werden, die sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen erstrecken, zum Transferieren von Multibitdaten zwischen den Unterbänken auf der einen Seite und dem Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereich auf der anderen Seite.
  13. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Unterbänke eine Bankauswahlschaltung an dem zweiten Ende jeder Zeile der Speicherzellen aufweist und die Bankauswahlschaltung eine der Bänke mit den Datenbussen verbindet und die übrigen Bänke von den Datenbussen trennt, um die Multibitdaten auszugeben und zu empfangen.
  14. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Datenelemente durch verschiedene Datenbusse zwischen den ausgewählten Unterbänken auf der einen Seite und dem Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereich auf der anderen Seite transferiert werden.
  15. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner DQ-Leitungspaare enthält, die sich unter den Unterblöcken befinden, die sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen erstrecken und die Leseverstärker mit den DQ-Buffern verbinden.
  16. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner Spaltenauswahlschalter enthält, die sich unter den Unterblöcken befinden und mit den Spaltenauswahlleitungen verbunden sind.
  17. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Hauptbänke aus einer Anzahl n von Unterbänken zusammengesetzt ist und der Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereich eine Vielzahl von Daten-Eingabe/Ausgabe-Schaltungen aufweist, zum Empfangen und Ausgeben von n-mal der Bits der Multibitdaten zur gleichen Zeit.
  18. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Unterbänke eine Vielzahl von Spaltendecodierern aufweist und jeweils zwei angrenzende Spaltenauswahlleitungen durch einen Spaltendecodierer gesteuert werden.
  19. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Zeilendecodierer einen der zwei Unterblöcke und dann eine der Wortleitungen auswählt, die sich über den ausgewählten Unterblock erstrecken.
  20. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereich rechtwinklig ist, bereitgestellt im Mittelteil des Speicherchips und sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen erstreckt.
  21. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Datenbusse parallel zu den Spalten der Speicherzellen auf beiden Seiten des Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereichs erstrecken.
  22. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Unterbänke auf beiden Seiten der Datenbusse befinden.
  23. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbänke acht Bänke darstellen, welche in vier Zeilen und zwei Spalten angeordnet sind.
  24. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereich an dem ersten Ende jeder Spalte der Speicherzellen befindet.
  25. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbusse auf einer ersten Seite des Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereichs bereitgestellt werden und sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen und im rechten Winkel zu dem Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereich erstrecken.
  26. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbänke auf beiden Seiten der Datenbusse bereitgestellt werden, welche mit Zwischenraum entlang der Zeilen der Speicherzellen angeordnet sind.
  27. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbänke acht Bänke darstellen, welche in vier Zeilen und zwei Spalten angeordnet sind.
  28. Ein Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, wobei sich die Zellenarraysteuerung (CAC) an dem ersten Ende jeder Zeile der Speicherzellen befindet.
  29. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Bänke lokale DQ-Leitungspaare (18a) aufweist, welche sich unter den Unterblöcken befinden, sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen erstrecken und mit den Leseverstärkern verbunden sind, sowie globale DQ-Leitungspaare (18b), die auf den Speicherzellenblöcken bereitgestellt werden und sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen erstrecken und die lokalen DQ-Leitungspaare mit den DQ-Buffern verbinden.
  30. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass er Schalter (21) enthält, die unter den lokalen DQ-Leitungspaaren auf der einen Seite und den globalen DQ-Leitungspaaren auf der anderen Seite angeordnet sind.
  31. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Schalter zusammengesetzt ist aus einem N-Kanal MOS-Transistor.
  32. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Bänke eine Bankauswahlschaltung an dem zweiten Ende jeder Zeile der Speicherzellen aufweist und die Bankauswahlschaltung eine der Bänke mit dem Datenbus verbindet und die übrigen Bänke von dem Datenbus trennt, um die Multibitdaten auszugeben und zu empfangen.
  33. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Bänken vier Bänke darstellen, welche in zwei Zeilen und zwei Spalten angeordnet sind.
  34. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner Spaltenauswahlschaltungen enthält, die sich unter den Unterblöcken befinden und mit den Spaltenauswahlleitungen verbunden sind.
  35. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereich an dem ersten Ende jeder Zeile der Speicherzellen befindet.
  36. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereich rechtwinklig ist, bereitgestellt auf einem Mittelteil des Speicherchips und sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen erstreckt.
  37. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereich eine Vielzahl von Daten-Eingabe/Ausgabe-Schaltungen aufweist, zum Empfangen und Ausgeben von Bits der Multibitdaten zur gleichen Zeit.
  38. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenbus auf einem Mittelteil des Speicherchips bereitgestellt wird und sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen erstreckt, und einige der Bänke sich auf einer ersten Seite des Datenbusses befinden und die übrigen Bänke sich auf einer zweiten Seite des Datenbusses befinden.
  39. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltenauswahlleitungen in Gruppen aufgeteilt sind, welche vollständig voneinander getrennt sind und jede der Bänke eine Vielzahl von Spaltendecodierern aufweist zum Steuern entsprechender Gruppen von Spaltenauswahlleitungen.
  40. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Zeilendecodierer einen der zwei Unterblöcke und dann eine der Wortleitungen auswählt, die sich über den ausgewählten Unterblock erstrecken.
  41. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Spaltendecodierer eine erste Funktion aufweist, zum Auswählen einer der Spaltenauswahlleitungen, und eine zweite Funktion aufweist, zum Auswählen von mindestens zwei der Spaltenauswahlleitungen und die erste und zweite Funktion werden von einer auf die andere in Übereinstimmung mit einem Steuersignal umgeschaltet.
  42. Ein Halbleiterspeicher nach Anspruch 12, wobei sich die Zellenarraysteuerung (CAC) an dem ersten Ende von jeder Zeile der Speicherzellen befindet.
  43. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Unterbänke lokale DQ-Leitungspaare (18a) aufweist, die sich unter den Unterblöcken befinden, und sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen erstrecken und mit den Leseverstärkern verbunden sind, sowie globale DQ-Leitungspaare (18b), die auf den Speicherzellenblöcken bereitgestellt werden, die sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen erstrecken und die lokalen DQ-Leitungspaare mit den DC-Buffern verbinden.
  44. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner Schalter (21) enthält, die unter den lokalen DQ-Leitungspaaren auf der einen Seite und den globalen DQ-Leitungspaaren auf der anderen Seite angeordnet sind.
  45. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Schalter aus einem N-Kanal MOS-Transistor zusammengesetzt ist.
  46. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Unterbänke eine Bankauswahlschaltung an dem zweiten Ende jeder Zeile der Speicherzellen aufweist, und die Bankauswahlschaltung mindestens zwei der Bänke verbindet, die alle Hauptbänke an die Datenbusse darstellen und die übrigen Unterbänke von den Datenbussen trennt, um die Multibitdaten auszugeben und zu empfangen.
  47. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass Datenelemente durch verschiedene Datenbusse zwischen den ausgewählten Unterbänken auf der einen Seite und des Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereichs auf der anderen Seite transferiert werden.
  48. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner Spaltenauswahlschaltungen enthält, die sich unter den Unterblöcken befinden und mit den Spaltenauswahlleitungen verbunden sind.
  49. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Hauptbänke aus einer Anzahl n von Unterbänken zusammengesetzt ist und der Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereich eine Vielzahl von Daten-Eingabe/Ausgabe-Schaltungen aufweist, zum Empfangen und Ausgeben von n-mal den Bits der Multibitdaten zur gleichen Zeit.
  50. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltenauswahlleitungen in Gruppen aufgeteilt sind, welche vollständig voneinander getrennt sind, und jede der Bänke eine Vielzahl von Spaltendecodierern aufweist, zum Steuern der entsprechenden Gruppen der Spaltenauswahlleitungen.
  51. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Zeilendecodierer einen der zwei Unterblöcke und dann eine der Wortleitungen auswählt, die sich über den ausgewählten Unterblock erstreckt.
  52. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass der Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereich rechtwinklig ist, bereitgestellt auf einem Mittelteil des Speicherchips und sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen erstreckt.
  53. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbusse auf beiden Seiten der Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereiche bereitgestellt werden und sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen und in rechten Winkeln zu dem Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereich erstrecken.
  54. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Datenbusse parallel zu den Spalten der Speicherzellen erstrecken und die Unterbänke sich auf beiden Seiten der Datenbusse befinden.
  55. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbänke acht Bänke darstellen, welche in vier Zeilen und zwei Spalten angeordnet sind.
  56. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereich an dem ersten Ende jeder Zeile der Speicherzellen befindet.
  57. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereich parallel zu den Spalten der Speicherzellen erstreckt und sich die Datenbusse parallel zu den Zeilen der Speicherzellen auf der ersten Seite des Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereichs erstrecken.
  58. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Datenbusse parallel zu den Zeilen der Speicherzellen erstrecken und sich die Unterbänke auf beiden Seiten der Datenbusse befinden.
  59. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbänke acht Bänke darstellen, welche in vier Zeilen und zwei Spalten angeordnet sind.
  60. Ein Halbleiterspeicher nach Anspruch 12, wobei sich die Zellenarraysteuerung (CAC) an dem ersten Ende jeder Zeile der Speicherzellen befindet; und eine Vielzahl von Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereichen (12a, 12b) auf dem Speicherchip bereitgestellt werden, zum Empfangen von Multibitdaten von einem externen Gerät und zum Ausgeben von Multibitdaten an ein externes Gerät; wobei die Eingabe/Ausgabe-Bereiche mit Zwischenraum entlang der Zeilen der Speicherzellen angeordnet sind, die Datenbusse auf beiden Seiten jeder der Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereiche angeordnet sind und mit Zwischenraum entlang der Spalten der Speicherzellen angeordnet sind und die Unterbänke auf beiden Seiten jeder der Datenbusse angeordnet sind.
  61. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Unterbänke lokale DQ-Leitungspaare (18a) aufweist, die sich unter den Unterblöcken befinden und sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen erstrecken und mit den Leseverstärkern verbunden sind, sowie globale DQ-Leitungspaare (18b) auf den Speicherzellenblöcken bereitgestellt werden, die sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen erstrecken und die lokalen DQ-Leitungspaare mit den DC-Buffern verbinden.
  62. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner Schalter (21) enthält, die unter den lokalen DQ-Leitungspaaren auf der einen Seite und den globalen DQ-Leitungspaaren auf der anderen Seite angeordnet sind.
  63. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Schalter aus einem N-Kanal MOS-Transistor zusammengesetzt ist.
  64. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Unterbänke eine Bankauswahlschaltung an dem zweiten Ende jeder Spalte der Speicherzellen aufweist, und die Bankauswahlschaltung mindestens zwei der Bänke verbindet, die alle Hauptbänke zu den Datenbussen darstellen und die übrigen Unterbänke von den Datenbussen trennt, um die Multibitdaten auszugeben und zu empfangen.
  65. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, dass Datenelemente durch verschiedene Datenbusse zwischen den ausgewählten Unterbänken auf der einen Seite, und den Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereichen auf der anderen Seite transferiert werden.
  66. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner Spaltenauswahlschaltungen enthält, die sich unter den Unterblöcken befinden und mit den Spaltenauswahlleitungen verbunden werden.
  67. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Hauptbänke aus einer Anzahl n von Unterbänken zusammengesetzt ist und jeder der Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereiche eine Vielzahl von Daten-Eingabe/Ausgabe-Schaltungen aufweist zum Empfangen und zum Ausgeben der Bits der Multibitdaten zur gleichen Zeit.
  68. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltenauswahlleitungen in Gruppen aufgeteilt werden, welche vollständig voneinander getrennt sind und jede der Unterbänke eine Vielzahl Spaltendecodierern aufweist zum Steuern von entsprechenden Gruppen von Spaltenauswahlleitungen.
  69. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Zeilendecodierer einen der zwei Unterblöcke auswählt und dann eine der Wortleitungen auswählt, die sich über den ausgewählten Unterblock erstrecken.
  70. Der Halbleiterspeicher nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbänke acht Bänke darstellen, welche in vier Zeilen und zwei Spalten angeordnet sind.
  71. Der Halbeleiterspeicher nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Hauptbänke synchron mit einem Taktsignal arbeitet, um die Multibitdaten zu speichern und auszugeben.
  72. Ein Speichersystem nach den Ansprüchen 1, 12, 28 oder 60, ferner enthaltend: einen CPU-Chip, der ein Taktsignal erzeugt, zum Takten des Speicherns und Ausgebens der Multibitdaten von den Bänken; und ein I/O-Bus, der zwischen dem Speicherchip und dem CPU-Chip verbunden ist.
DE69631013T 1995-10-04 1996-10-04 Halbleiterspeicher Expired - Lifetime DE69631013T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP25773595 1995-10-04
JP25773595 1995-10-04
JP8278881A JPH09161476A (ja) 1995-10-04 1996-09-30 半導体メモリ及びそのテスト回路、並びにデ−タ転送システム
JP27888196 1996-09-30

Publications (2)

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