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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Halbleiterspeicher eines Multi-Bit-Typs, der eine
Vielzahl von Bit zur gleichen Zeit speichert und ausgibt, die Multi-Bit-Daten bilden.
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Ein digitales System mit einem Halbleiterspeicher,
wie zum Beispiel einem DRAM (dynamischem Zufallszugriffsspeicher,
Dynamic Random-Access Memory) weist die folgenden drei Merkmale
auf, um die Geschwindigkeit des Datentransferierens zu erhöhen.
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Zuerst ist der Haltbleiterspeicher
von einem Multi-Bit-Typ, der die Bit, die Multi-(× 2n)-Bit-Daten (n ist eine natürliche Zahl)
bilden, zur gleichen Zeit speichert und ausgibt.
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Zweitens speichert und gibt der Halbleiterspeicher
Daten synchron mit einem externen Taktsignal aus, das von einer
CPU (zentralen Verarbeitungseinheit, Central Processing Unit) zugeführt wird.
Je höher
die Frequenz des Taktsignals, desto schneller kann der Speicher
(zum Beispiel ein SDRAM oder ein RDRAM) kontinuierliche Daten speichern
und ausgeben. Somit kann der Speicher dazu dienen, die Geschwindigkeit
des Transferierens von Daten zu erhöhen.
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Drittens beinhaltet der Halbleiterspeicher eine
Vielzahl von Bänken.
Die Bänke
haben jeweils identische Elemente. Die Bänke können unabhängig voneinander Daten speichern
und ausgeben. Durch Ergreifen dieser Maßnahmen ist die Zeit kurz,
die zum Zugreifen auf die ersten Daten (bekannt als "Latenz") benötigt wird,
was somit die Geschwindigkeit des Transferierens von Daten verbessert.
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1 der
begleitenden Zeichnungen zeigt das Layout bzw. die Anordnung eines
konventionellen Halbleiterspeichers. Dieser Speicher hat alle drei oben
genannten Merkmale.
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Der konventionelle Halbleiterspeicher
umfasst einen Speicherchip 10 und vier Bänke 11-0 bis 11-3,
die in dem Chip 10 bereitgestellt werden. Jede der Bänke 11-0 bis 11-3 umfasst
einen Speicherzellenarray und periphere Schaltungen, wie zum Beispiel
eine Zellenarray-Steuerung, einen Zeilenadressendecodierer, einen
Spaltenadressendecodierer und einen DQ-Puffer bzw. Buffer (das heißt, ein
Puffer, der in dem Eingabe/Ausgabeabschnitt der Bank bereitgestellt
wird).
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Der Speicherchip 10 weist
einen Eingage/Ausgabe-Bereich 12 auf. In dem Daten-I/O-Bereich 12 sind
eine Vielzahl von Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Schaltungen bereitgestellt.
Zum Beispiel sind 16 I/O-Schaltungen bereitgestellt, falls der Speicherchip 10 entworfen
ist, um 16 Bit (das heißt, 16-Bit-Daten, oder 2-Byte-Daten)
zur gleichen Zeit zu speichern und auszugeben.
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Der Speicherchip 10 weist
auch einen Datenbus 13 auf. Der Bus 13 erstreckt
sich zwischen einem Block, bestehend aus der ersten und zweiten
Bank 11-0 und 11-1, und der andere Block bestehend
aus der dritten und vierten Bank 11-2 und 11-3.
Der Datenbus 13 ist entworfen, um Daten (zum Beispiel 16-Bit-Daten) zwischen jeder
Bank und dem Daten-I/O-Bereich 12 zu transferieren.
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Wie der Speicherchip 10 Multi-Bit-Daten speichert
und ausgibt, wird erklärt
werden.
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Zuerst wird eine der vier Bänke 11-0 bis 11-3 ausgewählt. In
der ausgewählten
Bank wird auf den Speicherzellenarray basierend auf einem Adressensignal
zugegriffen. Als Ergebnis werden von der Bank 2n-Bit
(zum Beispiel, 16-Bit-Daten oder 2-Byte-Daten) ausgegeben. Die 2n-Bit-Daten werden dem Daten-I/O-Bereich 12 zugeführt. Der
I/O-Bereich 12 gibt die Daten aus. Somit werden die 2n-Bit-Daten von dem Speicherchip 10 ausgegeben.
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Es ist erwünscht, dass das Verhältnis des Bereichs,
der durch den Datenbus 13 besetzt wird, zu der gesamten
Chipfläche
soviel wie möglich
reduziert wird. In anderen Worten, muss der Bus 13 so dünn wie möglich gemacht
werden, um die Chipfläche
zu verringern.
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Jedoch, je größer die Anzahl von Bit, die
der Chip 10 simultan speichert und ausgibt, desto dicker der
Datenbus 13 und daher desto größer der Bereich, den der Bus 13 besetzt.
Noch spezieller erhöht
sich, während
die Anzahl von Bit, die der Speicherchip 10 simultan speichern
und ausgeben kann, sich erhöht (von
16 Bit auf 32 Bit und hieraus auf 64 Bit), die Fläche des
Speicherchips 10 zwangsläufig.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist das oben genannte Problem, dass dem konventionellen Halbleiterspeicher
eigen ist, zu adressieren und einen Halbleiterspeicher einer Multi-Bit, taktsynchronisierten
und Multi-Bank-Typs bereitzustellen, der Daten bei hohen Geschwindigkeiten
transferieren kann, ohne seine Chipfläche vergrößert zu haben.
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Gemäß der Erfindung wird ein Halbleiterspeicher
bereitgestellt, umfassend:
- A) ein Speicherchip;
- B) eine Vielzahl von Bänken,
die auf dem Speicherchip angeordnet sind, zum Speichern und Ausgeben
von Multi-Bit-Daten
unabhängig
voneinander, jede enthaltend:
- a) eine Vielzahl von Speicherzellenblöcken, wobei jeder zwei Unterblöcke enthält, sowie
Leseverstärker,
Wortleitungen, Datenleitungen und Spaltenauswahlleitungen, wobei
jeder von den Unterblöcken
aus einem Speicherzellenarray zusammengesetzt ist, wobei die Leseverstärker sich
zwischen den beiden Unterblöcken
befinden, wobei die Wortleitungen, Datenleitungen und Spaltenauswahlleitungen
auf den Speicherzellenarrays angeordnet sind, die die zwei Unterblöcke bilden, wobei
die Speicherzellenblöcke
mit einem Zwischenraum entlang der Spalten der Speicherzellen und
der Speicherauswahlleitungen und der Datenleitungen angeordnet sind,
und die Unterblöcke
mit einem Zwischenraum auch entlang der Spalten der Speicherzellen
angeordnet sind;
- b) mindestens einen Spaltencodierer, der sich mindestens an
einem ersten Ende jeder Spalte der Speicherzellen befindet und mit
den Spaltenauswahlleitungen verbunden ist;
- c) eine Vielzahl von Zeilendecodierern, die sich am ersten Ende
jeder Zeile der Speicherzellen befinden, entlang welcher sich die
Wortleitungen erstrecken und mit den Wortleitungen verbunden sind,
wobei jeder der Zeilendecodierer für einen Speicherzellenblock
bereitgestellt wird;
- d) eine Vielzahl von DQ-Puffern, die sich am zweiten Ende jeder
Zeile der Speicherzellen befinden;
- e) eine Zellenarray-Steuerung, die sich an einem Ende jeder
Zeile der Speicherzellen befindet, zum Steuern des Lesens und Schreibens
der Multi-Bit-Daten;
- C) einen Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereich, der auf dem Speicherchip
zum Empfangen von Multi-Bit-Daten von einem externen Gerät bereitgestellt
wird, und der Multi-Bit-Daten
an ein externes Gerät
ausgibt; und
- D) einen Datenbus, der für
die Vielzahl von Bänken
bereitgestellt wird und sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen
erstrecket, zum Transferieren von Multi-Bit-Daten zwischen der Vielzahl der
Bänke auf
der einen Seite und dem Daten-Eingabe/Ausgabe-Bereich auf der anderen Seite.
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Diese Erfindung kann vollständiger aus
der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden, wenn
sie im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird,
in welchen:
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1 ein
Diagramm zeigt, das das Layout eines konventionellen Halbleiterspeichers
zeigt;
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2 ein
Diagramm zeigt, das das Layout eines ersten komparativen bzw. vergleichenden Halbleiterspeicherchips
darstellt;
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3 ein
Diagramm zeigt, das das Layout einer der Bänke, die in dem ersten komparativen Speicherchip
enthalten sind, zeigt;
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4 ein
Diagramm zeigt, das das Layout eines zweiten komparativen Halbleiterspeicherchips zeigt;
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5 ein
Diagramm zeigt, das das Layout einer der identischen Bänke zeigt,
die in dem zweiten komparativen Speicherchip enthalten ist;
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6 ein
schematisches Diagramm des ersten, in 2 gezeigten
komparativen Speicherchips, zeigt;
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7 ein
Diagramm zeigt, das das Layout einer Modifizierung des ersten in 2 dargestellten komparativen
Speicherchips darstellt;
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8 ein
Diagramm zeigt, das im Detail das Layout des in 7 dargestellten modifizierten komparativen
Speicherchips zeigt;
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9 ein
Diagramm zeigt, das das Layout einer anderen Modifizierung des in 2 dargestellten ersten komparativen
Speicherchips zeigt;
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10 ein
Diagramm zeigt, das im Detail das Layout des in 9 gezeigten modifizierten komparativen
Speicherchips zeigt;
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11 ein
Diagramm zeigt, das das Layout eines Halbleiterspeicherchips gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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12 ein
Diagramm zeigt, das im Detail das Layout einer der identischen Bänke zeigt,
die in dem Speicherchip nach 11 enthalten
ist;
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13 ein
Schaltungsdiagramm zeigt, das einen der identischen Spaltenauswahlschalter
und einen der identischen Schalter darstellt, die alle in dem in 11 und 12 gezeigten Speicherchip enthalten sind.
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14 ein
Schaltungsdiagramm zeigt, das einen der Spaltendecodierer zeigt,
der in dem in dem in 11 und 12 gezeigten Speicherchip
benutzten Speicher enthalten ist;
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15 ein
Schaltungsdiagramm zeigt, das die Bankauswähler zeigt, die in dem Speicherchip von 11 und 12 bereitgestellt werden;
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16 ein
Schaltungsdiagramm zeigt, das eine der Eingabe/Ausgabe-Schaltungen
zeigt, die in dem in 11 und 12 gezeigten Speicherchip
enthalten ist;
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17 ein
Diagramm zeigt, das die Hauptkomponenten der Schaltung zeigt, die
entworfen ist, den in 11 und 12 gezeigten Speicherchip
zu testen;
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18 ein
Diagramm zeigt, das im Detail die Testschaltung von 17 zeigt;
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19 ein
Diagramm zeigt, das die Test-Modus-Umschalt-Schaltung zeigt, die in der Testschaltung
von 17 enthalten ist;
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20 ein
Diagramm zeigt, das die Wellenformen repräsentiert, die die Signale in
einem Test-Modus annehmen;
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21 ein
Diagramm zeigt, das die Wellenformen repräsentiert, die die Signale in
einem anderen Test-Modus annehmen;
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22 ein
Diagramm zeigt, das das Layout eines Halbleiterspeicherchips gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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23 ein
schematisches Diagramm zeigt, das das Layout des in 11 dargestellten Speicherchips zeigt;
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24 ein
Diagramm zeigt, das das Layout einer ersten Ausführungsform des in 23 gezeigten Speicherchips
darstellt;
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25 ein
Diagramm zeigt, das im Detail das Layout des in 24 gezeigten modifizierten Speicherchips
zeigt;
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26 ein
Diagramm zeigt, das das Layout einer ersten Modifizierung des in 22 gezeigten Speicherchips
darstellt;
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27 ein
Diagramm zeigt, das das Layout einer zweiten Modifizierung des in 23 dargestellten Speicherchips
zeigt;
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28 ein
Diagramm zeigt, das im Detail das Layout des in 27 gezeigten Speicherchips zeigt;
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29 ein
Diagramm zeigt, das das Layout einer zweiten Modifizierung des in 22 dargestellten Speicherchips
zeigt;
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30 ein
Diagramm zeigt, das das Layout einer dritten Modifizierung des in 23 dargestellten Speicherchips
zeigt;
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31 ein
Diagramm zeigt, das im Detail das Layout des in 30 gezeigten Speicherchips zeigt;
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32 ein
Diagramm zeigt, das das Layout einer dritten Modifizierung des in 22 dargestellten Speicherchips
zeigt;
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33 ein
Diagramm zeigt, das das Layout einer vierten Modifizierung des in 22 dargestellten Speicherchips
zeigt;
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34 ein
Diagramm zeigt, das im Detail das Layout des in 33 gezeigten Speicherchips zeigt;
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35 ein
Diagramm zeigt, das das Layout einer vierten Modifizierung des in 22 gezeigten Speicherchips
zeigt;
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36 ein
Diagramm zeigt, das ein Datentransfersystem der vorliegenden Erfindung
zeigt; und
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37 ein
Diagramm zeigt, das ein Speichersystem der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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Halbleiterspeicher gemäß der vorliegenden Erfindung
werden im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben
werden.
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Bevor die Ausführungsformen beschrieben werden,
werden einige vergleichende bzw. komparative Halbleiterspeicher
beschrieben werden. 2 stellt
die Anordnung eines ersten komparativen Speicherchips 10 dar. 3 zeigt das Layout einer
der identischen Bänke,
die in dem ersten komparativen Speicherchip 10 enthalten
ist. Der Haltleiterspeicher ist von einem 16-Bit-(× 16)-Typ,
der 16 Bit zur gleichen Zeit speichern und ausgeben kann.
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Wie in 2 gezeigt,
weist der Speicherchip 10 vier Bänke 11-0 bis 11-3,
einen Daten-Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Bereich 12 und einen
Datenbus 13 auf. Die Bänke 11-0 bis 11-3 sind
in der gleichen Ebene und nebeneinander angeordnet. Sie sind identisch
in der Struktur, jeder umfasst vier Speicherzellenarrays CAL und
vier Speicherzellenarrays CAR. Jede Bank umfasst ferner Schaltungen,
die peripher zu den Zellenarrays CAL und CAR sind. Die peripheren
Schaltungen sind: eine Zellenarray-Steuerung CAC, four Zeilendecodierer
RD, zwei Spaltendecodierer CD0 und CD1 und vier DQ-Puffer DQ. (Die DQ-Puffer
DQ werden in dem Eingabe/Ausgabe-Abschnitt der Bank bereitgestellt).
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In jeder Bank stellen die Speicherzellenarrays
CAL und CAR vier Speicherzellenblocks BLa, BLb, BLc und BLd dar.
Jeder Speicherzellenblock besteht aus zwei Unterblöcken CAL
(das heißt,
einen Speicherzellenarray CAL) und CAR (das heißt, einem Speicherzellenarray
CAR). Somit weist jede Bank acht Unterblöcke auf.
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Die vier Zeilendecodierer RD werden
für die vier
Speicherzellenblöcke
BLa, BLb, BLc und bzw. BLd bereitgestellt. Jeder Zeilendecodierer
RD wählt den
Unterblock CAL oder CAR aus und wählt ferner gemäß einem
Zeilenadressensignal eine der Speicherzellenzeilen (oder Wortleitungen 17)
aus, die in dem ausgewählten
Unterblock bereitgestellt werden.
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Wie oben angedeutet, weist jede Bank
zwei Spaltendecodierer CD0 und CD1 auf. Jeder der Spaltendecodierer
CD0 und CD1 wählt
gemäß einem Spaltenadressensignal
mindestens eine der Speicherzellenspalten aus, die in den Speicherzellenblöcken BLa
bis BLd bereitgestellt werden.
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Wenn die Spaltendecodierer CD0 und
CD1 zum Beispiel Spaltenauswahlleitungen 15-0 und 15-1 auswählen, werden
die Spaltenauswahlschalter 16, die mit den Spaltenauswahlleitungen 15-0 und 15-1 verbunden
sind, eingeschaltet. In diesem Fall werden die Daten auf einem oder
mehreren Datenleitungspaaren 14 den DQ-Puffern DQ durch
Leseverstärker SA
und Datenleitungspaare 18 zugeführt. (Die Datenleitungspaare 18 werden
hier im Folgenden als "DQ-Leitungspaare" bezeichnet werden,
um sie von den Datenleitungspaaren 14 zu unterscheiden).
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In jeder Bank des ersten komparativen
Speicherchips 10 kann jeder Spaltendecodierer zwei Spalten
der Speicherzellen auswählen.
Da die Bank zwei Spaltendecodierer aufweist, speichern und geben
die Speicherzellenblöcke
BLa, BLb, BLc und BLd jeweils vier Bit aus. Nämlich jede Bank speichert und gibt
16-Bit-(2-Byte)-Daten aus. Somit werden 16-Bit-Daten zwischen einer
der vier Bänke 11-0 bis 11-3 und
dem Daten-I/O-Bereich 12 durch
den Datenbus 13 transferiert.
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In jedem der Speicherzellenblöcke BLa
bis BLd befinden sich die Leseverstärker SA und die Spaltenauswahlschalter 16 zwischen
dem Unterblock CAL und dem Unterblock CAR, wie es in 2 dargestellt ist. In jeder
Bank befinden sich die Zeilendecodierer RD an einem Ende jedes Unterblocks
und die DQ-Puffer DQ an dem anderen Ende desselben. Daher liegen
sich ein Zeilendecodierer RD und ein DQ-Puffer DQ gegenüber mit
einem Unterblock von Speicherzellenarrays. Der Spaltendecodierer
DC0 befindet sich an einem Ende jeder Spalte der Speicherzellen
und der Spaltendecodierer CD1 an dem anderen Ende derselben. In
anderen Worten sind die Datenleitungspaare 14 und die Spaltenauswahlleitungen 15-0 bis 15-1 an
einem Ende mit dem Spaltendecodierer CD0 und am anderen Ende mit
dem Spaltendecodierer CD1 verbunden.
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In jeder Bank ist die Zellenarray-Steuerung CAC
neben den Zeilendecodierern RD angeordnet. Die Zellenarray-Steuerung
CAC steuert den Daten-Eingabe/Ausgabe-Betrieb der Bank. Vier Bankauswähler SEL
sind bereitgestellt, jeder für
einen DQ-Puffer
DQ. Jeder Bankauswähler
SEL befindet sich an dem Ausgang des im zugeordneten DQ-Puffers
DQ.
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Daten werden von den Datenleitungspaaren 18 über die
Leseverstärker
SA und die Spaltenauswahlschalter 16 den DQ-Leitungspaaren 18 zugeführt. Wie
aus 2 und 3 ersichtlich wird, erstreckt sich
jedes DQ-Leitungspaar 18 zwischen den Unterblöcken CAL
und CAR, die einen Speicherzellenblock BLa, BLb, BLc oder BLd darstellen.
Somit werden die Daten durch die DQ-Leitungspaare 18 in
die Richtung parallel zu den Zeilen der Speicherzellen transferiert,
die sich in rechten Winkeln zu der Richtung der Speicherzellenblöcke BLa
bis BLd jeder Bank erstrecken. Die Daten werden dann durch die DQ-Puffer DQ nämlich von
der Bank ausgegeben.
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Wie in 2 gezeigt,
erstreckt sich der von den vier Bänken 11-0 bis 11-3 geteilte
Datenbus 13 zwischen der ersten und zweiten Bank 11-0 und 11-1 auf
der einen Seite und der dritten und vierten Bank 11-2 und 11-3 auf
der anderen. Der Bus 13 ist entworfen, um Daten zwischen
jeder Bank und dem Daten-I/O-Bereich 12 zu transferieren.
Der Datenbus 13 ist entworfen, um dem Speicherchip 10 zu
erlauben, 16 Bit (2-Byte)
simultan zu speichern und auszugeben, weil der Speicherchip 10 von
einem 16-Bit-Typ ist, wie vorher erwähnt wurde.
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Bereitgestellt in dem Daten-I/O-Bereich 12 werden
16 Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Schaltungen (nicht gezeigt). Die I/O-Schaltungen geben
jeweils ein Bit ein und aus. Sie kooperieren, um 16 Bit zur gleichen
Zeit ein- und auszugeben.
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Wie der erste komparative Halbleiterspeicher
Daten speichert und ausgibt, wird unten beschrieben werden.
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Zuerst wählen die Bankauswähler SEL
eine der vier Bänke 11-0 bis 11-03 aus.
In der ausgewählten
Bank wird auf die Speicherzellen gemäß eines Adressensignals zugegriffen.
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In dem Datenausgabe-(das heißt, Datenlese-)Modus
gibt die ausgewählte
Bank 16-Bit-Daten (das heißt,
2-Byte-Daten) durch die DQ-Leitungspaare 18 aus. Die 16-Bit-Daten
werden dem Daten-I/O-Bereich 12 über den Datenbus 13 zugeführt. Die
Daten werden von dem Bereich 12 ausgegeben, nämlich von
dem Halbleiterspeicherchip 10.
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In dem Dateneingabe(das heißt, Datenschreibe-)Modus
werden 16-Bit-Daten (das heißt, 2-Byte-Daten)
an den Daten-I/O-Bereich 12 von
einem externen Gerät
zugeführt.
Die Daten werden ferner über
den Datenbus 13 der ausgewählten Bank zugeführt. In
der ausgewählten
Bank werden die 16-Bit-Daten in den Speicherzellen des Arrays, der
in der Bank enthalten ist, durch die DQ-Leitungspaare 18 und
den Leseverstärkern
SA gespeichert.
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Der erste komparative Halbleiterspeicherchip 10 ist
in folgender Hinsicht nachteilig.
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Zuerst vergrößert sich die durch den Datenbus 13 besetzte
Fläche,
der sich durch das Mittelteil des Speicherchips 10, parallel
zu den Spalten der Speicherzellen (daher parallel zu den Datenleitungspaaren
und den Spaltenauswahlleitungen) erstreckt proportional zu der Dicke
des Busses 13. Je mehr Bit simultan gespeichert und ausgegeben
werden, desto dicker ist der Datenbus 13. Je dicker der
Bus 13, desto größer die
Fläche,
die der Bus 13 besetzen wird. Da der erste komparative
Speicherchip 10 ein 16-Bit-(× 16)Typ ist, ist der Datenbus 13 aus
bis zu 16 Drähten
zusammengesetzt, um 16-Bit-Daten
zu transferieren. Wenn der Chip ein 32-Bit-(× 32)Typ ist, muss der Datenbus 13 aus
32 Drähten
zusammengesetzt sein, um 32-Bit-Daten zu transferieren.
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Zweitens vergrößert sich die durch die DQ-Leitungspaare 18 besetzte
Fläche,
die in jedem Speicherzellenblock BLa, BLb, BLc oder BLd bereitgestellt
wird und sich proportional zwischen den Unterblöcken CAL und CAR der Speicherzellen
erstreckt, proportional zu der Anzahl von Bit, die von dem Speicherzellenblock
auszugeben sind. Falls der Speicherzellenblock 4-Bit-Daten ausgeben
soll, werden vier DQ-Leitungspaare 18 zwischen den Unterblöcken CAL
und CAR bereitgestellt. Falls der Speicherzellenblock 8-Bit-Daten
ausgeben soll, werden acht DQ-Leitungspaare 18 zwischen
den Unterblöcken
CAL und CAR bereitgestellt.
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Drittens sind die Elemente und Drähte der Zeilendecodierer
RD und die Zellenarray-Steuerung CAC, die in jeder Bank bereitgestellt
werden, aus dem folgenden Grund in einem komplizierten Muster angeordnet.
In jeder Bank befinden sich an einem Ende jedes Unterblocks die
Zeilendecodierer RD und die DQ-Puffer DQ an dem anderen Ende desselben; die
Spaltendecodierer CD0 und CD1 befinden sich dementsprechend an den
Enden der Spalten der Speicherzellen; und die Zellenarray-Steuerung
CAC ist neben den Zeilendecodierern RD angeordnet, wobei sie sich über die
vier Speicherzellenblöcke
BLa bis BLd erstreckt. Da die Zeilendecodierer RD und die Steuerung
CAC sich an einem Ende jeder Zeile der Speicherzellen befinden,
sind ihre einzelnen Elemente und Drähte in einem komplizierten
Muster angeordnet.
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Ein zweiter komparativer Halbleiterspeicherchip 10 wird
bezüglich 4 und 5 beschrieben. 4 zeigt das Layout des zweiten komparativen Speicherchips 10,
und 5 stellt das Layout
einer der identischen Bänke
dar, die in diesem komparativen Speicherchip 10 enthalten
ist.
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Der zweite komparative Speicherchip 10 ist von
einem 32-Bit-(× 32)Typ,
der 32 Bit zur gleichen Zeit speichern und ausgeben kann.
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Wie in 4 gezeigt,
weist der Speicherchip 10 vier Bänke 11-0 bis 11-3,
einen Daten-Eingabe/-Ausgabe-(I/O)Bereich 12 und einen
Datenbus 13 auf. Die Bänke 11-0 bis 11-3 sind
in der gleichen Ebene und nebeneinander angeordnet. Sie sind identisch
in der Struktur, jede umfasst vier Speicherzellenarrays CAL und
vier Speicherzellenarrays CAR. Jede Bank umfasst ferner Schaltungen,
die zu den Zellenarrays CAL und CAR peripher sind. Die peripheren
Schaltungen sind: eine Zellenarray-Steuerung CAC, vier Zeilendecodierer
RD, vier Spaltendecodierer CD0 bis CD3 und vier DQ-Puffer Dqö. (Die DQ-Puffer
DQ werden in dem Eingabe/Ausgabe-Abschnitt der Bank bereitgestellt).
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In jeder Bank stellen die Speicherzellenarrays
CAL und CAR vier Speicherzellenblöcke BLa, BLb, BLc und BLd dar.
Jeder Speicherzellenblock besteht aus zwei Unterblöcken CAL
(das heißt,
einem Speicherzellenarray CAL) und CAR (das heißt, einem Speicherzellenarrays
CAR). Daher weist jede Bank acht Unterblöcke auf.
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Die vier Zeilendecodierer RD werden
für die vier
Speicherzellenblöcke
BLa, BLb, BLc und BLd dementsprechend bereitgestellt. Jeder Zeilendecodierer
RD wählt
den Unterblock CAL oder CAR aus und wählt ferner eine der Speicherzellenzeilen
(oder Wortleitungen 17) aus, die in den ausgewählten Unterblock
gemäß einem
Zeilenadressensignal bereitgestellt wird.
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Wie oben angedeutet, weist jede Bank
vier Spaltendecodierer CD0 bis CD3 auf. Jeder der Spaltendecodierer
CD0 bis CD3 wählt
mindestens eine der Speicherzellenspalten aus, die in den Speicherzellenblöcken BLa
bis BLd gemäß einem
Spaltenadressensignal bereitgestellt werden.
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Wenn die Spaltendecodierer CD0 und
CD1 zum Beispiel Spaltenauswahlleitungen 15-0 bis 15-3 auswählen, werden
die Spaltenauswahlschalter 16, die mit den Spaltenauswahlleitungen 15-0 bis 15-3 verbunden
sind, eingeschaltet. In diesem Fall werden die Daten auf einem oder
mehreren Datenleitungspaaren 14 den DQ-Puffern DQ durch
Leseverstärker SA
und Datenleitungspaaren 18 (das heißt, DQ-Leitungspaaren) zugeführt.
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In jeder Bank des zweiten komparativen Speicherchips 10 kann
jeder Spaltendecodierer zwei Spalten der Speicherzellen auswählen. Da
die Bank vier Spaltendecodierer aufweist, bewirken die Speicherzellenblöcke BLa,
BLb, BLc und BLd das Speichern und Ausgeben von jeweils 8 Bit. Nämlich jede Bank
speichert und gibt 32-Bit-(4-Byte)-Daten aus. Daher werden 32-Bit-Daten
zwischen einer der vier Bänke 11-0 bis 11-3 und
dem Daten-I/O-Bereich 12 durch den Datenbus 13 transferiert.
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In jedem der Speicherzellenblöcke BLa
bis BLd befinden sich die Leseverstärker SA und die Spaltenauswahlschalter 16 zwischen
dem Unterblock CAL und dem Unterblock CAR, wie es in 5 dargestellt ist. In jeder
Bank befinden sich die Zeilendecodierer RD an einem Ende der Unterblöcke CAL und
CAR und die DQ-Puffer DQ an dem anderen Ende desselben. Daher liegen
sich ein Zeilendecodierer RD und ein DQ-Puffer DQ jeweils gegenüber mit
einem Unterblock der Speicherzellenarrays. Die Spaltendecodierer
CD0 und CD2 befinden sich an einem Ende jeder Spalte der Speicherzellen
und die Spaltendecodierer CD1 und CD3 an dem anderen Ende derselben.
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In jeder Bank ist die Zellenarray-Steuerung CAC
neben den Zeilendecodierern RD angeordnet. Die Steuerung CAC steuert
den Daten-Eingabe/Ausgabe-Betrieb der Bank. Vier Bankauswähler SEL sind
bereitgestellt, jeder für
einen DQ-Puffer
DQ. Jeder Bankauswähler
SEL befindet sich am Ausgang des zugeordneten DQ-Puffers DQ.
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Daten werden den DQ-Leitungspaaren 18 von
den Datenleitungspaaren 14 über die Leseverstärker SA
und den Spaltenauswahlschaltern 16 zugeführt. Wie
in 4 und 5 gezeigt, erstreckt sich jedes DQ-Leitungspaar 18 zwischen
den Unterblöcken CAL
und CAR, die einen Block BLa, BLb, BLc oder BLd darstellen Die Daten
werden deshalb durch die DQ-Leitungspaare 18 in
die Richtung parallel zu den Zeilen der Speicherzellen transforiert,
die sich in rechten Winkeln zu der Richtung der Speicherzellenblöcke BLa
bis BLd von jeder Bank erstrecken. Die Daten werden dann durch die
DQ-Puffer DQ ausgegeben, nämlich
von der Bank.
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Wie aus 4 ersichtlich ist, erstreckt sich der
Datenbus 13, der durch die vier Bänke 11-0 bis 11-3 geformt
ist, zwischen der ersten und zweiten Bank 11-0 und 11-1 auf
der einen Seite und der dritten und vierten Bank 11-2 und 11-3 auf
der anderen. Der Bus 13 ist entworfen, um Daten zwischen
jeder Bank und dem Daten-I/O-Bereich 12 zu transferieren.
Der Datenbus 13 ist entworfen, um dem Speicherchip 10 zu
erlauben, simultan 32 Bit (4 Byte) zu speichern und auszugeben,
weil der Speicherchip 10 von einem 32-Bit-Typ ist, wie
vorher bemerkt wurde.
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In dem Daten-I/O-Bereich 12 werden
32 Eingabe/Ausgabe-(I/O)Schaltungen
(nicht gezeigt) bereitgestellt. Die I/O-Schaltungen geben jeweils ein Bit ein
und aus. Sie kooperieren 32 Bit zur gleichen Zeit ein- und auszugeben.
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Wie der zweite komparative Halbleiterspeicher
Daten speichert und ausgibt, wird unten erklärt werden.
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Zuerst wählen die Bankauswähler SEL
eine der vier Bänke 11-0 bis 11-3 aus.
In der ausgewählten
Bank wird auf Speicherzellen gemäß eines Adressensignals
zugegriffen.
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In dem Datenausgabe-(das heißt, Datenlese-)Modus
gibt die ausgewählte
Bank 32-Bit-Daten (das heißt,
4-Byte-Daten) durch die DQ-Leitungspaare 18 aus. Die 2n-Bit-Daten werden über den Datenbus 13 dem
Daten-I/O-Bereich 12 zugeführt. Die Daten werden von dem
Bereich 12 ausgegeben, nämlich von dem Halbleiterspeicherchip 10.
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In dem Dateneingabe-(das heißt, Datenschreibe-)Modus
werden 32-Bit-Daten (das heißt, 4-Byte-Daten)
von einem externen Gerät
an den I/O-Bereich 12 zugeführt. Die Daten werden ferner über den
Datenbus 13 der ausgewählten
Bank zugeführt.
In der ausgewählten
Bank werden die 32-Bit-Daten in den Speicherzellen des Arrays, enthalten
in der Bank, durch die DQ-Leitungspaare 18 und die Leseverstärker SA
gespeichert.
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Der zweite komparative Speicherchip 10 ist in
gleicher Hinsicht nachteilig, wie der erste in 2 und 3 gezeigte
komparative Speicherchip. Erstens vergrößert sich die Fläche, die
der Datenbus 13 besetzt mit der Anzahl von Drähten, die
den Bus 13 darstellen, proportional zu der Anzahl von Bit,
die der Chip 10 simultan speichern und ausgeben kann. Zweitens
vergrößert sich
die Fläche,
die die DQ-Leitungspaare 18 besetzen, mit der Anzahl von
DQ-Leitungspaaren 18, proportional zu der Anzahl von Bit, die
der Chip 10 simultan speichern und ausgeben kann. Drittens
sind die Elemente und Drähte,
die die Zeilendecodierer RD und Zellenarray-Steuerung CAC darstellen,
in einem komplizierten Muster angeordnet, zwangsläufig, weil
die Decoderier RD und die Steuerung CAC sich an einem Ende jeder
Zeile der Speicherzellen befinden.
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Der zweite komparative Speicherchip 10 ist ferner
dadurch nachteilig, das die Elemente und Drähte, die die Spaltendecodierer
darstellen, in einem komplizierten Mister angeordnet sind, zwangsläufig weil
zwei Spaltendecodierer an jedem Ende der Spalten der Speicherzellen
bereitgestellt werden.
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6 zeigt
ein schematisches Diagramm, das die Positionsbeziehung darstellt,
die der Datenbus 13 und die Bänke 11-0 bis 11-3 in
dem in 2 gezeigten ersten
komparativen Speicherchip haben.
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Wie aus 6 ersichtlich werden kann, besetzen die
Bänke 11-0 bis 11-3 und
der Daten-I/O-Bereich 12 den oberen Oberflächenbereich des
ersten komparativen Speicherchips 10. Der Daten-I/O-Bereich 12 befindet
sich nahe an einer dieser Seiten des Speicherchips 10,
die sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen erstrecken.
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Jede Bank weist Speicherzellenarrays
auf, die vier Seicherzellenblöcke
BLa, BLb, BLc und BLd darstellen. Die Blöcke erstrecken sich parallel
zu den Spalten der Speicherzellen. Jeder Speicherzellenblock besteht
aus zwei Unterblöcken.
Daher weist jede Bank acht Unterblöcke auf, die sich auch parallel zu
den Spalten der Speicherzellen erstrecken.
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Jeder Unterblock weist Wortleitungen,
Datenleitungen und Spaltenauswahlleitungen auf. Die Wortleitungen
erstrecken sich entlang den Zeilen der Speicherzellen. Die Datenleitungen
und die Spaltenauswahlleitungen erstrecken sich entlang den Spalten
der Speicherzellen (das bedeutet, in die Richtung, in welcher die
Unterblöcke
in Intervallen angeordnet sind). Vier DQ-Leitungspaare 18 erstrecken sich
entlang den Zeilen der Speicherzellen zwischen zwei Unterblöcken, um
vier Bit Daten zu transferieren.
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Der Datenbus 13 erstreckt
sich zwischen der ersten und zweiten Bank 11-0 und 11-1 auf
der einen Seite und der dritten und vierten Bank 11-2 und 11-3 auf
der anderen. Der Bus 13 ist entworfen, um 16-Bit-(b-Byte)Daten
zu transferieren.
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7 stellt
das Layout einer Modifizierung des ersten komparativen Speicherchips 10 dar. 8 zeigt im Detail das Layout
des modifizierten komparativen Speicherchips 10. Der modifizierte komparative
Speicherchip 10 ist von dem ersten komparativen Speicherchip
(2 und 3) in folgender Hinsicht verschieden.
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Erstens besteht jede Bank (oder Hauptbank) aus
zwei Unterbänken.
Genauer besteht die Hauptbank 11-0 aus Unterbänken 11-0-#0 und 11-0-#1;
die Hauptbank 11-1 besteht aus Unterbänken 11-1-#0 und 11-1-#1;
die Hauptbank 11-2 besteht aus Unterbänken 11-2-#0 und 11-2-#1;
und die Hauptbank 11-3 besteht aus Unterbänken 11-3-#0 und 11-3-#1.
Zwei Unterbänke
von nur einer Hauptbank werden simultan von einer Bankauswahlschaltung
(nicht gezeigt) ausgewählt.
Daher werden, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden,
die Unterbänke
der Hauptbänke 11-1, 11-2 und 11-3 nicht
ausgewählt.
Gleichermaßen
werden, wenn die Unterbänke 11-1-#0 und 11-1-#1 ausgewählt werden,
die Unterbänke
der anderen Hauptbänke 11-0, 11-2 und 11-3 nicht
ausgewählt.
Die Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-2-#0 und 11-3-#0 bilden
eine erste Gruppe, in welcher acht Bit simultan gespeichert und
von welcher acht Bit simultan ausgegeben werden. Ähnlich bilden
die Unterbänke 11-0-#1, 11-1-#1, 11-2-#1 und 11-3-#1 eine
zweite Gruppe, in welcher acht Bit simultan gespeichert und von
welcher acht Bit simultan ausgegeben werden.
-
Zweitens ist jede Bank entworfen,
um acht Bit (1 Byte) zur gleichen Zeit zu speichern und auszugeben.
Jede Unterbank weist nur einen Spaltendecodierer CD auf, nicht zwei
wie in dem in 2 und 3 gezeigten ersten komparativen
Speicherchip. Ein Spaltendecodierer CD ist ausreichend, da die Unterbank
acht Bit speichert und ausgibt. Der Spaltendecodierer CD ist entworfen,
um zwei Spalten der Speicherzellen auszuwählen, wie in dem ersten komparativen
Speicherchip, wobei die Speicherzellenblöcke BLa bis BLd jeweils zwei
Bit speichern und ausgeben. Jede Unterbank umfasst Speicherzellenarrays CAL
und CAR, Zeilendecodierer RD, DQ-Leitungspaare 18 und DQ-Puffer
DQ, die fast auf die gleiche Art, wie in dem in 2 und 3 gezeigten
ersten komparativen Speicherchip, ausgelegt sind.
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Drittens werden zwei Daten-Eingabe/Ausgabe-(I/O)Schaltungen 12a und 12b in
dem Mittelteil des Speicherchips bereitgestellt, die sich in axialer Anordnung
entlang der Zeilen der Speicherzellen erstrecken. Zwei Datenbusse 13a werden
für die
erste Gruppe der Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-2-#0 und 11-2-#0 bereitgestellt.
Die Datenbusse 13a erstrecken sich entlang der Spalten
der Speicherzellen und befinden sich dementsprechend auf zwei Seiten der
Daten-I/O-Schaltung 12a.
Zwei andere Busse 13b werden für die zweite Gruppe der Unterbänke 11-0-#1, 11-1-#1, 11-2-#1 und 11-2-#1 bereitgestellt. Diese
Datenbusse 13b erstrecken sich entlang der Spalten der
Speicherzellen und sind dementsprechend auf den zwei Seiten der
lokalisierten Daten-I/O-Schaltung 12b. Jeder der Datenbusse 13a und 13b befindet
sich zwischen zwei zugeordneten Unterbänken, und erstrecken sich entlang
der Spalten der Speicherzellen. Die Datenbusse 13a sind
mit der Daten-I/O-Schaltung 12a verbunden und die Datenbusse 13b mit
der Daten-I/O-Schaltung 12b. Die Datenbusse 13a und 13b sind
entworfen, um jeweils 8-Bit-Daten zu transferieren.
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In dem in 7 und 8 gezeigten
modifizierten komparativen Speicherchip werden, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 zum
Beispiel ausgewählt
werden, 8-Bit-Daten zwischen der Unterbank 11-0-#0 und
der Daten-I/O-Schaltung 12a durch den Datenbus 13a transferiert
und 8-Bit-Daten werden zwischen der Unterbank 11-0-#1 und
der Daten-I/O-Schaltung 12b durch
den Datenbus 13b transferiert.
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9 zeigt
eine andere Modifizierung des ersten komparativen Speicherchips,
der in 2 dargestellt
ist. 10 stellt im Detail
das Layout des in 9 gezeigten
modifizierten komparativen Speicherchips dar. Dieser modifizierte
komparative Speicherchip 10 ist in folgender Hinsicht verschieden
von dem ersten komparativen Speicherchip (2 und 3).
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Erstens besteht jede Bank (oder Hauptbank) aus
zwei Unterbänken.
Um spezifischer zu sein, besteht die Hauptbank 11-0 aus
zwei Unterbänken 11-0-#0 und 11-0-#1;
die Hauptbank 11-1 besteht aus Unterbänken 11-1-#0 und 11-1-#1;
die Hauptbank 11-2 besteht aus Unterbänken 11-2-#0 und 11-2-#1; und
die Hauptbank 11-3 besteht aus Unterbänken 11-3-#0 und 11-3-#1.
Zwei Unterbänke
von nur einer Hauptbank werden simultan durch eine Bankauswahlschaltung
(nicht gezeigt) ausgewählt.
Daher werden, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden,
die Unterbänke
der Hauptbänke 11-1, 11-2 und 11-3 nicht
ausgewählt.
Gleichermaßen
werden, wenn die Unterbänke 11-1-#0 und 11-1-#1 ausgewählt werden,
die Unterbänke
der Hauptbänke 11-0, 11-2 und 11-3 nicht
ausgewählt. Die
Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-2-#0 und 11-3-#0 bilden
eine erste Gruppe, in welcher acht Bit simultan gespeichert und
von welcher acht Bit simultan ausgegeben werden. Ähnlich bilden
die Unterbänke 11-0-#1, 11-1-#1, 11-2-#1 und 11-3-#1 eine zweite
Gruppe, in welcher acht Bit simultan gespeichert werden und von
welcher acht Bit simultan ausgegeben werden.
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Zweitens ist jede Bank entworfen,
um acht Bit (1 Byte) zur gleichen Zeit zu speichern und auszugeben.
Jede Unterbank weist nur einen Spaltendecodierer CD auf, nicht zwei
wie in dem ersten komparativen Speicherchip der in 2 und 3 gezeigt
ist. Ein Spaltendecodierer CD ist ausreichend, da die Unterbänke acht
Bit speichern und ausgeben. Der Spaltendecodierer CD ist entworfen,
um zwei Spalten der Speicherzellen auszuwählen, wie in dem ersten komparativen
Speicherchip, wobei die Speicherzellenblöcke BLa bis BLd jeweils zwei
Bit speichern und ausgeben. Jede Unterbank umfasst Speicherzellenarrays
CAL und CAR, Zeilendecodierer RD, DQ-Leitungspaare 18 und
DQ-Puffer DQ, die fast auf die gleiche Art, wie in dem in 2 und 3 gezeigten ersten komparativen Speicherchip
ausgelegt sind.
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Drittens werden zwei Datenbusse 13a für die erste
Gruppe der Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-2-#0 und 11-2-#0 bereitgestellt
und erstrecken sich entlang der Spalten der Speicherzellen und zwei andere
Busse 13b werden für
die zweite Gruppe der Unterbänke 11-0-#1, 11-1-#1, 11-2-#1 und 11-2-#1 bereitgestellt
und erstrecken sich entlang der Spalten der Speicherzellen. Jeder
der Datenbusse 13a befindet sich zwischen zwei in zugeordneten
Unterbänken und
erstrecken sich entlang der Spalten der Speicherzellen von der Daten-I/O-Schaltung 12a,
die sich an einem Ende jeder der Speicherzellenspalte befindet. Ähnlich befindet
sich jeder Datenbusse 13b zwischen zwei zugeordneten Unterbänken, und
erstreckt sich entlang der Spalten der Speicherzellen von der Daten-I/O-Schaltung 12b,
die sich an einem Ende jeder Speicherzellenspalte befindet.
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In dem in 9 und 10 gezeigten
modifizierten komparativen Speicherchip werden, wenn zum Beispiel
die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden,
8-Bit-Daten über
den Datenbus 13a zwischen der Unterbank 11-0-#0 und
der Daten-I/O-Schaltung 12a transferiert
und 8-Bit-Daten werden über
den Datenbus 13b zwischen der Unterbank 11-0-#1 und
der Daten-I/O-Schaltung 12b transferiert.
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Ein Halbleiterspeicherchip 10 gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 11 und 12 beschrieben
werden. 11 zeigt das
Layout der ersten Ausführungsform
und 12 zeigt das Layout
einer der identischen Bänke,
die in der ersten Ausführungsform
enthalten ist.
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Die erste Ausführungsform ist von einem 16-Bit-(× 16)Typ-Halbleiterspeicher,
der 16 Bit zur gleichen Zeit speichern und ausgeben kann.
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Wie in 11 gezeigt,
weist der Speicherchip 10 vier Bänke 11-0 bis 11-3,
einen Daten-Eingabe/Ausgabe-(I/O)Bereich 12 und einen Datenbus 13 auf.
Die Bänke 11-0 bis 11-3 sind
in der gleichen Ebene nebeneinander angeordnet. Sie sind identisch
in der Struktur, wobei jeder vier Speicherzellenarrays CAL und vier
Speicherzellenarrays CAR umfasst. Jede Bank umfasst ferner Schaltungen,
die peripher zu den Zellenarrays CAL und CAR sind. Die peripheren
Schaltungen sind: eine Zellenarray-Schaltung CAC, vier Zeilendecodierer
RD, zwei Spaltendecodierer CD0 und CD1 und zwei DQ-Puffer DQ. (Die DQ-Puffer
DQ werden in dem Eingabe/Ausgabeabschnitt der Bank bereitgestellt).
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In jeder Bank stellen die Speicherzellenarrays
CAL und CAR vier Speicherzellenblöcke BLa, BLb, BLc und BLd dar.
Jeder Speicherzellenblock besteht aus zwei Unterblöcken CAL
(das heißt,
einen Speicherzellenarray CAL) und CAR (das heißt, einen Speicherzellenarray
CAR). Somit weist jede Bank acht Unterblöcke auf.
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Wie in 12 gezeigt,
werden die vier Zeilendecodierer RD für die vier Speicherzellenblöcke BLa,
BLb, BLc bzw. BLd bereitgestellt. Jeder Zeilendecodierer RD wählt den
Unterblock CAL oder CAR aus und wählt gemäß einem Zeilenadressensignal ferner
eine der Speicherzellenzeilen (oder Wortleitungen 17) aus,
die in dem ausgewählten
Unterblock bereitgestellt wird.
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Jeder Unterblock kann durch Anlegen
einer Hochspannung an einer der zwei Wortleitungen 19a und 19b ausgewählt werden.
Wenn eine Hochspannung an der Wortleitung 19a angelegt
wird, werden die Schalter 20a eingeschaltet, wobei der
Unterblock CAL ausgewählt
wird. Zu dieser Zeit wird eine Niederspannung an der Wortleitung 19b angelegt
und die Schalter 20b sind aus. Der Unterblock CAR ist deshalb
nicht ausgewählt.
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Wie oben angedeutet, weist jede Bank
zwei Spaltendecodierer CD0 und CD1 auf. Jeder der Spaltendecodierer
CD0 und CD1 wählt
gemäß einem Spaltenadressensignal
mindestens eine der Speicherzellenspalten aus, die in den Blöcken BLa
bis BLd bereitgestellt wird.
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Wenn der Spaltendecodierer CD1 zum
Beispiel eine Spaltenauswahlleitung 15 auswählt, werden
die zwei Spaltenauswahlschalter 16, die mit der Spaltenauswahlleitung 15 verbunden
sind, eingeschaltet. In diesem Fall werden die 2-Bit-Daten auf zwei
Datenleitungspaare 14, die mit den Spaltenauswahlschaltern 16 verbunden
sind, Datenleitungspaaren 18a durch Leseverstärker SA
und Spaltenauswahlschalter 16 zugeführt. (Die Datenleitungspaare 18a werden
hier im Folgenden als "lokale
DQ-Leitungspaare" bezeichnet
werden, um so von den Datenleitungspaaren 14 unterschieden
zu werden).
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In jeder Bank der ersten Ausführungsform kann
jeder Spaltendecodierer zwei Spalten der Speicherzellen auswählen. Da
die Bank zwei Spaltendecodierer aufweist, speichern und geben die
Speicherzellenblöcke
BLa, BLb, BLc und BLd jeweils vier Bit aus. Nämlich jede Bank speichert und
gibt 16-Bit(2-Byte-Daten)
aus.
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In jedem der Speicherzellenblöcke BLa
bis BLd befinden sich die Leseverstärker SA und Spaltenauswahlschalter 16 zwischen
dem Unterblock CAL und dem Unterblock CAR, wie es in 12 dargestellt ist. In jeder
Bank liegen die Zeilendecodierer RD der Zellenarray-Steuerung CAC
gegenüber
mit den Speicherzellen-Arrrays CAL und CAR lokalisiert zwischen
den Zeilendecodierern RD auf der einen Seite und der Zellenarray-Steuerung CAC auf
der anderen. Nämlich
die Zeilendecodierer RD befinden sich an einem Ende jedes Blocks,
erstrecken sich entlang der Spalten der Speicherzellen (im rechten Winkel
zu den Wortleitungen 17, 19a und 19b),
während
sich die Zellenarray-Steuerung CAC an dem anderen Ende der Speicherzellenblöcke BLa
bis BLd befindet.
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Die Zellenarray-Steuerung CAC steuert
den Dateneingabe/Ausgabe-Betrieb der Bank.
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Die Spaltendecodierer CD0 und CD1
befinden sich an einem Ende jeder Spalte der Speicherzellen, entlang
welcher die Blöcke
BLa bis BLd in Intervallen angeordnet sind, und parallel zu welchen die
Datenleitungspaare und Spaltenauswahlleitungen sich erstrecken.
Die Spaltendecodierer CD0 und CD1 sind mit Zwischenraum entlang
der Zeilen der Speicherzellen angeordnet. Der Spaltendecodierer CD0
wird für
die Hälfte
der in der Bank bereitgestellten Speicherzellen bereitgestellt und
der Spaltendecodierer CD1 für
die übrigbleibende
Hälfte
der Speicherzellen.
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Die DQ-Puffer DQ liegen an dem anderen Ende
der Spalten der Speicherzellen, entlang welcher die Speicherzellenblöcke BLa
bis BLd in Intervallen angeordnet sind und parallel zu welchen die Datenleitungspaare
und Spaltenauswahlleitungen sich erstrecken. Daher liegen die DQ-Puffer
DQ dem Spaltendecodierer CD0 und CD1 gegenüber und die Speicherzellenarray
CAL und CAR werden zwischen den DQ-Puffern DQ an der einen Seite und die
Spaltendecodierer CD0 und CD1 an der anderen Seite angeordnet.
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Zwei Bankauswähler SEL werden jeweils für einen
DQ-Puffer DQ bereitgestellt. Jeder Bankauswähler SEL befindet sich an dem
Ausgang des zugeordneten DQ-Puffers DQ, um die Bank auszuwählen.
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Daten werden den lokalen DQ-Leitungspaaren 18a von
den Datenleitungspaaren 14 über die Leseverstärker SA
und den Spaltenauswahlschaltern 16 zugeführt. Wie
in 12 gezeigt, erstreckt
sich jedes DQ-Leitungspaar 18 zwischen den Unterblöcken CAL
und CAR, die einen Speicherzellenblock BLa, BLb, BLc oder BLd darstellen.
Die lokalen DQ-Leitungspaare 18a erstrecken sich parallel
zu den Zeilen der Speicherzellen (das heißt, entlang der Wortleitungen).
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Wie in 12 gezeigt,
werden Datenleitungspaare 18b bereitgestellt, die sich über die
Unterblöcke
CAL und CAR parallel zu den Spalten der Speicherzellen erstrecken.
(Hier im Folgenden bezeichnet als "globale DQ-Leitungspaare", um so von den Datenleitungspaaren 14 unterschieden
zu werden). Die globalen DQ-Leitungspaare 18b sind an einem
Ende mit den lokalen DQ-Leitungspaaren 18a durch den Schalter 21 verbunden
und an dem anderen Ende mit den DQ-Puffern DQ. Die Schalter 21 sind
gemäß einem
Steuersignal CON ein- und ausgeschaltet.
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Wie in 11 dargestellt,
erstreckt sich der Datenbus 13 entlang der Zeilen der Speicherzellen zwischen
den Bänken 11-0 und 11-1 auf
der einen Seite und den Bänken 11-2 und 11-3 auf
der anderen. Der Datenbus 13 wird bereitgestellt, um Daten
von dem Daten-I/O-Bereich 12 an die Bänke 11-0 bis 11-3 und
umgekehrt zu transferieren. Der Bus 13 ist entworfen, um
dem Speicherchip 10 zu erlauben, 16-Bit (2-Byte) simultan
zu speichern und auszugeben, weil der Speicherchip 10 von
einem 16-Bit-Typ ist, wie vorher bemerkt wurde.
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Der Daten-I/O-Bereich 12 ist
an einem Ende jeder Zeile der Speicherzellen angeordnet. In dem Bereich 12 sind
16 Eingabe/Ausgabe-I/O-Schaltungen (nicht gezeigt) bereitgestellt.
Die I/O-Schaltungen kooperieren, um 16-Bit-Daten in die Speicherzellenarrays zu
schreiben und daraus 16-Bit-Daten
auszugeben.
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Wie der Speicherchip 10 gemäß der ersten Ausführungsform
16-Bit-Daten speichert
und ausgibt, wird erklärt
werden.
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Zuerst wählen die Bankauswähler SEL
eine der vier Bänke 11-0 bis 11-3 aus.
In der ausgewählten
Bank wird auf den Speicherzellenarray basierend auf einem Adressensignal
zugegriffen.
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In dem Datenausgabe-(das heißt, Datenlese-)Modus
gibt die ausgewählte
Bank 16-Bit-Daten (das heißt,
2 Byte-Daten) durch die lokalen DQ-Leitungspaare 18a und
globalen DQ-Leitungspaare 18b aus.
Die 16-Bit-Daten werden dabei von der ausgewählten Bank ausgegeben. Sie
werden dann über den
Datenbus 13 an den Daten-I/O-Bereich 12 zugeführt. Die
Daten werden von dem Bereich 12 ausgegeben, nämlich von
dem Halbleierspeicherchip 10.
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In dem Dateneingabe-(das heißt, Datenschreibe-)Modus
werden 16-Bit-Daten (das heißt,
2 Byte-Daten) von einem externen Gerät dem Daten-I/O-Bereich zugeführt. Die
Daten werden ferner über
den Datenbus 13 der ausgewählten Bank zugeführt. In
der ausgewählten
Bank werden die 16-Bit-Daten in die Speicherzellen des Arrays durch die
globalen DQ-Leitungspaare 18b, die lokalen DQ-Leitungspaare 18a und
die Leseverstärker
SA gespeichert.
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Der komparative Halbleiterspeicherchip 10 gemäß der ersten
Ausführungsform
ist in der Hinsicht vorteilhaft.
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Zuerst sind die Zellenarray-Steuerung
CAC, Zeilendecodierer RD, Spaltendecodierer CD0 und CD1 und DQ-Puffer
DQ nahe einer Seite der Speicherzellenarrays CAL und CAR angeordnet.
Dies ist weil die Steuerung CAC und die Zeilendecodierer RD sich
an einem Ende jeder Zeilen der Speicherzelle befinden und auch weil
die Spaltendecodierer CD0 sich an einem Ende jeder Speicherzellenspalte
befinden und dem CD1 und DQ-Puffern DQ gegenüberliegen, die sich an dem
anderen Ende jeder Speicherzellenspalte befinden. Somit können die
Elemente und Drähte,
die die Steuerung CAC, Zeilendecodierer RD, Spaltendecodierer CD0
und CD1 und DQ-Puffer DQ darstellen, in einem einfachen Muster angeordnet
werden.
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Zweitens können die einzelnen Elemente und
Drähte
der DQ-Puffer DQ
in einem einfachen Muster angeordnet werden, weil die DQ-Puffer
DQ sich an einem Ende jeder Speicherzellenspalt befinden. Die DQ-puffer
DQ können
so angebracht werden, da die lokalen DQ-Leitungspaare 18a sich
entlang der Speicherzellenzeilen erstrecken, während sich die globalen DQ-Leitungspaare 18b entlang
der Speicherzellenspalten erstrecken, was es möglich macht, Daten an der Seite
der Bank wo ein Ende jeder Speicherzellenspalte positioniert ist,
einzugeben und ausgeben.
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Ferner reicht es aus, lokale DQ-Leitungspaare
an jedem Spaltendecodierer CD0 zu verwenden, um zwei Bit zu transferieren
und lokale DQ-Leitungspaare an jedem Spaltendecodierer CD1 zu benutzen, um
zwei Bit zu transferieren, selbst wenn jeder Speicherzellenblock
entworfen ist, vier Bit simultan zu speichern und auszugeben.
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Dies ist, weil die Spaltendecodierer
CD und CD1 sich nahe zu einander befinden und mit Zwischenraum in
der Richtung, in welcher sich die Speicherzellenzeilen erstrecken,
angeordnet sind, so dass ein Bit von dem Speicherzellenblock an
einem Ende jeder Speicherzellenspalte eingegeben und ausgegeben
wird. Da eine relativ kleine Anzahl von lokalen DQ-Leitungspaaren benötigt wird,
um Daten in jeden Speicherzellenblock zu transferieren, kann eine
Fläche,
die zum Unterbringen der DQ-Leitungspaaren benötigt wird, klein sein. Genauer
ist die Fläche
die Hälfte
der in dem in 2 und 3 gezeigten ersten komparativen
Speicherchip benötigten
Fläche.
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Jede Bank muss so viele globale DQ-Leitungspaare
wie zum Transferieren von 16-Bit-Daten benötigt wird, aufweisen, wenn
4-Bit-Daten von jedem Speicherzellenblock eingegeben und ausgegeben
werden. Nichtsdestotrotz braucht ein Bereich nicht bereitgestellt
zu werden, um die globalen DQ-Leitugspaare unterzubringen, da die
globalen DQ-Leitungspaare 18b auf den Speicherzellenarray CAL
und CAR bereitgestellt werden.
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Drittens kann die Anzahl von Drähten, die den
Datenbus 13 darstellen, reduziert werden, um die Fläche, die
der Bus 13 auf dem Speicherchip 10 besetzt, zu
minimieren lediglich durch passendes Positionieren der Bänke und
der Daten-I/O-Schaltungen.
Die Anzahl der Drähte
kann verringert werden, weil in jeder Bank die DQ-Puffer DQ sich
an einem Ende jeder Speicherzellenspalte befinden, was dem Datenbus 13 erlaubt,
sich entlang der Speicherzellenzeilen und zwischen den Bänken 11-0 und 11-1 auf
der einen Seite und den Bänken 11-2 und 11-3 auf der anderen
zu erstrecken.
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13 stellt
einen der identischen Spaltenauswahlschalter 18 und einen
der identischen Schalter 21 dar, die alle in dem in 11 und 12 gezeigten Halbleiterspeicher enthalten
sind.
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Wie in 13 gezeigt,
ist der Spaltenauswahlschalter 16 aus N-Kanal-MOS-Transistoren
N1 und N2 zusammengesetzt. Die Gates bzw. Gatter der MOS-Transistoren
N1 und N2 sind mit einer Spaltenauswahlleitung 15 verbunden.
Die Source-Drain-Bereiche bzw. Quellen-Drain-Bereiche der MOS-Transistoren
N1 und N2 sind an einem Ende mit einem Leseverstärker SA und an dem anderen
Ende mit einem lokalen DQ-Leitungspaar 18a verbunden.
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Der Schalter 21 ist aus
N-Kanal-MOS-Transistoren N3 und N4 zusammengesetzt. Die Gates der MOS-Transistoren
N3 und N4 sind mit einer Steuerleitung 22 verbunden. Die
Source-Drain-Bereiche
der Transistoren N3 und N4 sind an einem Ende mit den lokalen DQ-Leitungspaaren 18a und
an dem anderen Ende mit einem globalen DQ-Leitungspaar 18b verbunden.
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14 zeigt
einen der Spaltendecodierer CD0 und CD1, die in dem in dem in 11 und 12 gezeigten Speicherchip verwendeten
Speicher, enthalten sind. Richtiger gesagt, zeigt 14 ein Schaltungsdiagramm, das einen
Spaltendecodierer DC0 darstellt.
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Wie in 14 gesehen
werden kann, werden Spaltenadressensignale A0 bis A10 dem Spaltendecodierer
CD0 eingegeben. In dem Spaltendecodierer CD stellen die Signale
A0 bis A10 das Ausgabesignal eines der Vordecodierer (UND-Schaltungen) 23-1, 23-2,
..., und 23-N auf eine niedrige-(L) Niveau ein und die
Ausgabesignale der übrigbleibenden
Vordecodierer auf ein hohes Niveau ein. von den Spaltenadresssignalen
stellen die Signale A8 bis A10 das Ausgabesignal eines der Decodierer 24-1, 24-2, ...,
und 24-M auf ein niedriges Niveau ein und die Ausgabesignale
der anderen Decodierer auf das hohe Niveau ein.
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Die Signale, die durch die Vordecodierer 23-1, 23-2,
..., und 23-N ausgegeben werden, werden an alle Speicherzellenblöcke 25-1, 25-2,
..., 25-N eingegeben, die in dem Spaltendecodierer CD0
bereitgestellt werden. Die Signale, die durch die Decodierer 24-1, 24-2,
..., und 24-M ausgegeben werden, werden den Speicherzellenblöcken 25-1, 25-2,
..., 25-N eingegeben.
Die Signale, die durch die Vordecodierer 23-1 bis 23-N und
Decodierer 24-1 bis 24-M ausgegeben werden, werden
NOR-Schaltungen 26-0 bis 26-7 eingegeben, die
in jedem der Speicherzellenblöcke 25-1, 25-2,
bis, 25-N bereitgestellt werden.
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Wenn die Ausgabesignale zum Beispiel
der Vordecodierer 23-1 und Decodierer 26-0 auf
einem niedrigen Niveau sind, ist das Ausgabesignal der NOR-Schaltung 26-0 auf
einem hohen Niveau, während
die Ausgabesignale der anderen NOR-Schaltungen 26-1 bis 26-7 auf
einem niedrigen Niveau sind. Die Ausgabesignale der NOR-Schaltungen 26-0 bis 26-7 werden
Latch-Schaltungen 28-0 bis 28-7 durch Transfer-Gates 27-0 bis 27-7 dementsprechend
eingegeben, während
das Steuersignal L, das den Transfer-Gates 27-0 bis 27-7 zugeführt wird, auf
einem hohen Niveau bleibt.
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Die Signale, die durch die Latch-Schaltungen 28-0 bis 28-7 ausgegeben
werden, werden der Spaltenauswahlleitung 15 durch UND-Schaltungen 29-0 bis 29-7 dementsprechend
zugeführt,
während ein
Steuersignal T, das den UND-Schaltungen 29-0 bis 29-7 zugeführt wird,
auf einem hohen Niveau bleibt.
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Wenn das Ausgabesignal, zum Beispiel
des Vorcodierers 23-1, auf einem hohen Niveau ist, und das
Ausgabesignal von zum Beispiel dem Decodierer 24-1 auf
einem niedrigen Niveau ist, ist das Potential von nur dem Spaltenauswahldraht
CSL0 der Spaltenauswahlleitung 15 auf einem hohen Niveau und
die Potentiale der verbleibenden Drähte CSL1 bis CSL7 der Leitung 15 sind
auf einem niedrigen Niveau. Der Spaltenauswahlschalter, der mit
dem Spaltenauswahldraht verbunden ist, dessen Potential auf dem
hohen Niveau ist, wird eingeschaltet.
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Ein Blockschreibesignal BW wird den
Decodierern 24-1 bis 24-M zugeführt. Im
Normalmodus verbleibt das Blockschreibesignal BW auf einem niedrigen
Niveau. Im Blockschreibemodus ist das Signal BW auf einem hohen
Niveau. Somit sind in dem Blockschreibemodus die Ausgabesignale
der Decodierer 24-1 bis 24-M auf einem niedrigen
Niveau, was nicht von dem Niveau der Spaltenadressensignale A8 bis
A10 abhängt.
Daher sind, wenn das Ausgabesignal des Vordecodierers 23-1 auf
einem niedrigen Niveau ist, die Potentiale aller Spaltenauswahldrähte OSL0
bis SCL7, die durch den Block 25-1 gesteuert werden, auf
einem hohen Niveau. Jeder Spaltenauswahlschalter, der mit einem
auf einem hohen Niveau befindlichen Spaltenauswahldraht verbunden
ist, wird eingeschaltet. Daten können
dabei in jeden Speicherzellenblock geschrieben werden.
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15 zeigt
einen der Bankauswähler
SEL, die in den Speicherchip von 11 und 12 bereitgestellt werden.
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Wie in 15 gezeigt,
umfasst der erste Bankauswähler
SEL Transfer-Gates T01 und T02, die zwischen dem zugeordneten DQ-Puffer DQ und dem
Datenbus 13 verbunden sind. Der zweite Bankauswähler SEL
umfasst Transfer-Gates T11 und T12, die zwischen dem zugeordneten
DQ-Puffer DQ und dem Datenbus 13 verbunden sind. Der dritte
Bankauswähler
SEL umfasst Transfer-Gates T21 und T22, die zwischen dem zugeordneten
DQ-Puffer DQ und
dem Datenbus 13 verbunden sind. Der vierte Bankauswähler SEL
umfasst Transfer-Gates T31 und T32, die zwischen dem zugeordneten
DQ-Puffer DQ und dem Datenbus 13 verbunden sind. Jeder
der Transfer-Gates T01, T02, T11, T12, T21, T22, T31 und T32 umfasst
einen N-Kanal-MOS-Transistor und einen P-Kanal-MOS-Transistor.
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In der Bank 11-0 werden
Bankauswahlsignale BNK0 und BNK0 den
Bankauswählern
SEL eingegeben. Genauer wird das Signal BNK0 den Gates der N-kanal-MOS-Transistoren
zugeführt,
die die Transfer-Gates T01 und T02 darstellen, während das Signal
BNK0 den Gates der P-Kanal-MOS-Transistoren zugeführt wird,
die die Transfer-Gates T01 und T02 darstellen.
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Ähnlich
werden in der Bank 11-1 Bankauswahlsignale BNK1 und BNK1 den Bankauswählern SEL
eingegeben; in der Bank 11-2 werden Bankauswahlsignale
BNK2 und BNK2 den Bankauswählern SEL
eingegeben; und in der Bank 11-3 werden Bankauswahlsignale
BNK3 und BNK3 den Bankauswählern SEL
eingegeben.
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Von den Bankauswahlsignalen BNK0
bis BNK3 ist jedes auf einem hohen Niveau, während die anderen sieben Bankauswahlsignale
auf einem niedrigen Niveau sind. Zum Beispiel sind, wenn das Bankauswahlsignal
BNK0 auf einem hohen Niveau ist, um die Bank 11-0 auszuwählen, die
Bankauswahlsignale BNK1 bis BNK3 auf einem niedrigen Niveau. In
diesem Fall sind die DQ-Puffer DQ von nur der Bank 11-0 mit
dem Datenbus 13 verbunden und die DQ-Puffer DQ von den
anderen Bänken 11-1 bis 11-3 sind
von dem Datenbus 13 getrennt. Als Ergebnis können nur
Daten zwischen dem Daten-I/O-Bereich 12 und der Bank 11-0 transferiert
werden.
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Die in 11 und 12 gezeigte erste Ausführungsform
zeigt einen 16-Bit Halbleiterspeicher, der zur gleichen Zeit 16
Bit speichert und ausgibt. Die erste Ausführungsform hat deshalb 16 Daten-I/O-Schaltungen.
Die Daten-I/O-Schaltungen sind identisch in der Struktur mit 32
Daten-I/O-Schaltungen. Deshalb wird eine der Daten-I/O-Schaltungen
mit Bezug auf 15 beschrieben
werden.
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Wie in 16 gezeigt,
umfasst die Daten-I/O-Schaltung einen Datenbusleseverstärker DBSAMP,
einen Datenbusschreibepuffer DBWBF, eine Ausgabe-Latch-Schaltung 30,
eine Ausgabeschaltung 31 und einen Ausgabepuffer 32.
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Der Datenbusschreibepuffer DBWBF
wird verwendet, um Daten in den Speicherzellenarray zu schreiben.
In dem Puffer DBWBF wird ein Steuersignal NW in einen getakteten
Inverter CI1 und ein Steuersignal WX in getaktete Inverter CI2 und
CI5 eingegeben. Im gewöhnlichen
Schreibemodus ist das Steuersignal NW auf einem hohen Niveau und
aktiviert den getakteten Inverter CI1. Während das Steuersignal WX auf
einem hohen Niveau bleibt, werden Eingabedaten RWDm (m = 0, 1, 2,
... oder 31), die in den Speicherzellenarray zu schreiben sind,
dem Datenbus 13 durch den getakteten Inverter CI1, eine Latch-Schaltung
LA und die getakteten Inverter CI2 und CI5 zugeführt. Die Daten werden durch
den Datenbus 13 der ausgewählten Bank zugeführt.
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In dem Datenbusschreibepuffer DBWBF wird
ein Blockschreibesignal BW einem getakteten Inverter CI3 eingegeben.
Das Signal BW ist auf einem hohen Niveau in dem Blockschreibemodus,
was den getakteten Inverter CI3 aktiviert. Während das Steuersignal WX auf
einem hohen Niveau bleibt, werden Farb-Registerdaten CRm (m = 0,
1, 2, ..., oder 31) dem Datenbus 13 durch den getakteten
Inverter CI3, die Latch-Schaltung LA und die getakteten Inverter
CI2 und CI5 zugeführt.
Die Daten CRm werden dann durch den Datenbus 13 der ausgewählten Bank zugeführt.
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Die Farb-Registerdaten CRm werden
von einem Farb-Register zugeführt.
Das Farb-Register speichert ein Muster von Daten, die in eine Vielzahl von
Speicherzellen simultan in dem Blockschreibemodus geschrieben werden.
Das Farb-Register wird in einem Bildspeicher bereitgestellt, wie
in den meisten Fällen,
und wird verwendet, um Daten eines vorgeschriebenen Musters in eine
Vielzahl von Speicherzellen zur gleichen Zeit zu schreiben. Die
Inhalte des Farb-Registers (das heißt, Datenmuster) können in
einem sogenannten Datenänderungsmodus,
wenn immer nötig,
geändert
werden.
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Ferner wird in den Datenbusschreibepuffer DBWBF
ein Steuersignal TW in einen getakteten Inverter CI4 eingegeben.
Das Signal TW ist in dem Testmodus auf einem hohen Niveau, was den
getakteten Inverter CI4 aktiviert. Während das Steuersignal WX auf
einem hohen Niveau bleibt, wird das Ausgabesignal einer exklusiven-ODER-Schaltung
EX dem Datenbus 13 über
den getakteten Inverter CI4, der Latch-Schaltung LA und den getakteten
Invertern CI2 und CI5 zugeführt.
Das Signal wird durch den Datenbus 13 der ausgewählten Bank
zugeführt. Farb-Registerdaten CRm und Daten RWD0 werden in
den exklusiven-ODER-Schaltung EX eingegeben. In der ersten Ausführungsform
wird das in dem Testmodus verwendete Datenmuster von dem Farb-Register
erhalten.
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Die Testschaltung, die in dem Halbleiterspeicher
gemäß der ersten
Ausführungsform
enthalten ist und entworfen ist, um die Speicherzellenarrays zu testen,
wird später
beschrieben werden.
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Der Datenbusleseverstärker DBSAMP
wird verwendet, um Daten von den Speicherzellenarrays zu lesen.
Wie aus 16 ersichtlich,
umfasst der Verstärker
DBSAMP einen N-Kanal-artigen
Operationsverstärker
SAN und einen P-Kanal-artigen Operationsverstärker SAP. Der Verstärker DBSAMP
wird aktiviert, wenn ein Aktivierungssignal RENBL auf ein hohes
Niveau aufsteigt und deaktiviert, wenn das Signal RENBL auf ein
niedriges Niveau fällt.
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In dem Datenbusleseverstärker DBSAMP wird
ein getakteter Inverter CI6 deaktiviert, wenn das Aktivierungssignal
RENBL auf ein niedriges Niveau fällt.
Der Verstärker
DBSAMP wird dabei von einer Lese/Schreibedatenleitung RWD getrennt.
Die Datenleitung RWD dient nicht nur als Pfad der Ausgabedaten (die
von den Speicherzellenarrays gelesenen Daten), aber auch als Pfad
der Eingabedaten (die Daten, die in den Speicherzellenarrays zu
speichern sind).
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Die Daten-I/O-Schaltung umfasst ferner
einen voraufgeladenen Transistor PR. Der Transistor PR wird bereitgestellt,
um die Lese/Schreibedatenleitung RWD auf das hohe Niveau vorzuladen, bevor die
Ausgabedaten RWDm (m = 0, 1, 2, ..., oder 31) der Lese/Schreibedatenleitung
RWD ausgegeben werden. Die Ausgabedaten RWDm, die von dem Datenbusleseverstärker DBSAMP
ausgegeben werden, werden der Ausgabeschaltung 31 über die
Ausgabe-Latch-Schaltung 30 eingegeben.
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Die Ausgabe-Latch-Schaltung 30 wird
von einem Rückstellsignal RS zurückgestellt. Ein Synch-Signal
QST wird der Ausgabeschaltung 31 eingegeben. Somit werden
die Daten DQm (m = 0, 1, 2, ..., oder 31) von der Datenausgabeschaltung 31 synchron
mit dem Synch-Signal QST zugeführt
und dann durch den Ausgabepuffer 32 ausgegeben. Die Daten
DQm werden daher von dem Speicherchip 10 ausgegeben.
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Wie in 16 gezeigt,
umfasst die Daten-I/O-Schaltung ferner eine NAND-Schaltung 33 und
eine exklusive-ODER-Schaltung 34.
Diese Schaltungen 33 und 34 sind Teile der Testschaltung, die
zum Testen des Speicherchips 10 entworfen ist. Die Eingabe
in die NAND-Schaltung 33 sind die Daten, die von der Ausgabe-Latch-Schaltung 30 und
einem Testsignal ReDT zugeführt
werden. Das Testsignal ReDT bleibt auf einem hohen Niveau in dem Testmodus.
Eingabe in die exklusive-ODER-Schaltung 34 ist
das Signal, das von der NAND-Schaltung 33 und den Farb-Registerdaten CRm zugeführt wird. Die exklusive-ODER-Schaltung 34 gibt
ein Signal TRDm (m = 0, 1, 2, ..., oder 31) aus, das die Ergebnisse
des Tests darstellt, der an dem Speicherchip 10 ausgeführt wurde.
Das heißt,
das Signal TRDm weist darauf hin, ob der Chip fehlerlos ist oder
nicht.
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Die Testschaltung wird mit Bezug
auf 17 beschrieben werden.
In 17 sind die Komponenten
der Daten-I/O-Schaltung
mit den gleichen Bezugszeichen, wie die in 16 verwendeten, gezeigt.
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Die Testschaltung ist zur Verwendung
mit 32-Bit-(× 32)Typ
Halbleiterspeichern entworfen. Wie in 17 gezeigt, umfasst
die Testschaltung die NAND-Schaltung 33, die exklusiven-ODER-Schaltungen 34,
eine Testmodusumschaltschaltung 100 und eine Testausgabeschaltung 200.
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In dem Testmodus bleibt das Testsignal ReDT
auf einem hohen Niveau. Das Ausgabesignal TRDm (m = 0, 1, 2, ...,
oder 31) der exklusiven-ODER-Schaltung 34 wird der Testmodusumschaltschaltung 100 eingegeben.
Die 32-Bit-Daten, die das Ergebnis des Test darstellen, werden in
die Umschaltschaltung 100 eingegeben. Die Umschaltschaltung 100 gibt
sequenziell 32 Bit dieser Daten an die Testausgabeschaltung 200 aus.
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Die Testausgabeschaltung 200 wird
aktiviert, wenn ein Steuersignal TQST auf ein hohes Niveau ansteigt.
Wenn die Schaltung 200 aktiviert wird, ist ein Steuersignal
QST, das in die Ausgabeschaltung 31 eingegeben wird, auf
einem niedrigen Niveau. Die Ausgabeschaltung 31 ist deshalb
deaktiviert. Die Schaltung 31 ist aktiviert und wird in
dem normalen Modus verwendet.
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Die Testschaltung wird im Detail
mit Bezug auf 18 beschrieben
werden. In 18 werden die
gleichen Komponenten, wie die in 16 gezeigten,
mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Wie oben beschrieben, ist die Testschaltung für Verwendung
mit 32-Bit-(× 32)Typ-Halbleiterspeichern
entworfen.
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Die Testschaltung weist ein Farb-Register 35 auf,
das Daten (0, 1, 0, ... 1) mit einem vorherbestimmten Muster speichert.
Die Inhalte des Farb-Registers 35, das heißt, ein
Datenmuster, können
in einem Musteränderungsmodus
gemäß einem
Steuersignal Z verändert
werden. Die Datenelemente CR0, CR1, ... CR31, die in dem Farb-Register 35 gespeichert
sind, werden in exklusive-ODER-Schaltungen EX eingegeben. Auch in die
exklusiven-ODER-Schaltungen EX eingegeben, werden Eingabedaten RWD0.
Die Eingabedaten RWD0 sind entweder auf einem niedrigen Niveau oder
einem hohen Niveau. Wenn die Eingabedaten RWD0 auf einem niedrigen
Niveau sind, wird ein Datenelement auf einem hohen Niveau in einen
Zellenarray 0 eingegeben, sowie ein Datenelement auf einem niedrigen Niveau
in einen Zellenarray 1, ein Datenelement auf einem hohen Niveau
in einen Zellenarray 2 usw. Somit wird ein Datenelement auf einem
niedrigen Niveau in ein Zellenarray 31 eingegeben.
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Bei allen Zellenarrays 0 bis 31,
wird ein Datenelement auf einem hohen Niveau von dem Zellenarray
0 ausgegeben, ein Datenelement auf einem niedrigen Niveau von dem
Zellenarray 1, ein Datenelement auf einem hohen Niveau von dem Zellenarray 2
usw. Somit wird ein Datenelement auf einem niedrigen Niveau von
dem Zellenarray 31 ausgegeben. In diesem Fall sind die Signale TRDm,
die von allen exklusiven-ODER-Schaltungen 34 ausgegeben
werden, auf einem niedrigen Niveau.
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Die Ausgabesignale TRDm der exklusiven-ODER-Schaltungen 34 werden
durch die Testmodusumschaltschaltung 100 und die Testausgabeschaltung 200 zugeführt. Letztendlich
wird es, als ein Entscheidungssignal DQ0 von dem Speicherchip ausgegeben.
Die Testmodusumschaltschaltung 100 bestimmt, ob die Speicherzellenarray
0 bis 31 fehlerlos sind oder nicht. Genauer gesagt, falls alle Signale TRDm
die von den exklusiven-ODER-Schaltungen 34 ausgegeben werden,
auf einem niedrigen Niveau sind, bestimmt die Umschaltschaltung 100,
dass Speicherzellenarray 0 bis 31 fehlerlos sind und erzeugt ein
Signal auf einem niedrigen Niveau.
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Falls irgendeiner der Speicherzellenarray
0 bis 31 fehlerhaft ist, gibt die exklusive-ODER-Schaltung 34,
die mit dem fehlerhaften Speicherzellenarray verbunden ist, ein
Signal TRDm auf einem hohen Niveau aus. In diesem Fall gibt die
Testmodusumschaltschaltung 100 ein Signal aus, das auf
einem hohen Niveau ist, was andeutet, dass mindestens einer der
Speicherzellenarray 0 bis 31 fehlerhaft ist. Falls das Ausgabesignal
der Schaltung 100 auf einem hohen Niveau ist, wird bestimmt,
welcher Speicherzellenarray oder Arrays fehlerhaft sind. Dies kann
durch erstes Latchen der Ausgabesignale der exklusiven-ODER-Schaltungen 34 in
Latch-Schaltungen
LATCH0 bis LATCH31 dementsprechend erreicht werden und danach durch
Lesen dieser Signal eins nach dem anderen.
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In der in 18 gezeigten Testschaltung werden die
in dem Farb-Register 35 gespeicherten Daten benutzt, um
den Halbleiterspeicher (genauer gesagt die Speicherzellenarrays
0 bis 31) zu testen und die Signale, die andeuten, ob die Speicherzellen der
Array 0 bis 31 fehlerhaft sind oder nicht, werden sequenziell ausgegeben.
Die Testschaltung ist deshalb einfach in der Struktur und benötigt nur
ein Testfeld (Anschluss) auf dem Speicherchip 10. Dies
hilft, die Größe und Herstellungskosten
des Speicherchips 10 zu reduzieren.
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Die Testmodusumschaltschaltung 100 wird im
Detail mit Bezug auf 19 beschrieben
werden.
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Wie in 19 gezeigt,
umfasst die Umschaltschaltung 100 einen exklusiven-ODER-Abschnitt 35,
einen Umschaltabschnitt 37 und einen seriellen Auswähler 38.
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Der exklusive-ODER-Abschnitt 36 ist
entworfen, um zu bestimmen, ob die Speicherzellenarrays 0 bis 31
fehlerhaft sind oder nicht. Der Abschnitt 36 umfasst exklusive-ODER-Schaltungen EX-OR0 bis
EX-OR30, einen Inverter I und einen getakteten Inverter CI7. Die
exklusive-ODER-Schaltungen EX-OR0
bis EX-OR30 empfangen die Ausgabesignale TRD0 bis TRD31 der exklusive-ODER-Schaltungen 34.
Wenn die Signale TRD0 bis TRD31 alle auf einem niedrigen Niveau
sind, geben alle exklusive-ODER-Schaltungen EX-OR0 bis EX-OR30 Signale
auf einem niedrigen Niveau aus. Der Inverter I und der getaktete Inverter
CI7 sind mit dem Ausgang der exklusive-ODER-Schaltungen EX-OR30 verbunden. Der Inverter
CI7 wird aktiviert, wenn ein Steuersignal/SRCH auf ein hohes Niveau
ansteigt. So aktiviert, gibt der getaktete Inverter CI7 ein Signal
ReDRD aus, das das Ergebnis des Tests zeigt.
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Wenn die Signale TRD0 und TRD31 alle
auf einem niedrigen Niveau sind, ist das Ausgabesignal ReDRD des
getakteten Inverters CI7 auf einem niedrigen Niveau, was andeutet,
dass die Speicherzellenarrays 0 bis 31 fehlerlos sind. Wenn mindestens eines
der Signale TRD0 bis TRD31 auf einem hohen Niveau ist, ist das Ausgabesignal
ReDRD des getakteten Inverters CI7 auf einem hohen Niveau, was zeigt,
dass mindestens einer der Speicherzellenarray 0 bis 31 fehlerhaft
ist.
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Der Umschaltabschnitt 37 ist
entworfen, um zu bestimmen, welcher Speicherzellenarray oder Arrays
fehlerhaft ist, wenn das Ausgabesignal ReDRD des exklusiven-ODER-Abschnitts 36 andeutet,
dass mindestens einer der Speicherzellenarrays 0 bis 31 fehlerhaft
ist. Der Abschnitt 37 umfasst Transfer-Gates TG0 bis TG31 und einen getakteten
Inverter CI8. Jeder der Transfer-Gates TG0 bis TG31 ist aus einem
N-Kanal-MOS-Transistor
und einem P-kanal-MOS-Transistor zusammengesetzt. Die Transfer-Gates
TG0 bis TG31 werden durch den Seriell-Auswähler 38 an-
und ausgeschaltet.
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Der Seriell-Auswähler 38 wird aktiviert,
wenn ein Steuersignal SRCH auf ein hohes Niveau ansteigt und gibt
Steuersignale Q0 bis Q31 synchron mit einem Taktsignal CLK aus.
Eines der Steuersignale Q0 bis Q13 ist auf einem hohen Niveau, während alle
anderen auf einem niedrigen Niveau sind. Das Hochniveausteuersignal
wechselt sequenziell von dem Signal Q0 zu dem Signal Q31. In anderen
Worten werden die Ausgabesignale TRD0 bis TRD31 der exklusiven-ODER-Schaltungen
34 über
den getakteten Inverter CI8 eines nach dem anderen ausgegeben. Der getaktete
Inverter CI8 wird aktiviert, wenn das Steuersignal SRCH auf ein
hohes Niveau ansteigt.
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20 zeigt
ein Diagramm, das die Wellenformen darstellt, die die Signale in
einem Testmodus annehmen.
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Wie der Halbleiterspeicher gemäß der ersten Ausführungsform
in einem reduzierten Testmodus arbeitet, wird mit Bezug auf 20 beschrieben werden und
wie er in einem Seriell-Suchmodus
arbeitet, wird mit Bezug auf 21 beschrieben
werden.
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In dem reduzierten Testmodus testet
die Testschaltung den Speichertyp 10, um zu sehen, ob die
Speicherzellenarrays fehlerhaft sind oder nicht. In dem seriell-Suchtestmodus
bestimmt die Testschaltung, welcher Speicherzellenarray oder Arrays
fehlerhaft sind.
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Ein Signal RE bestimmt die Zeit, bei welcher ein Zeilenadressensignal
in den Halbleiterspeicherchip 10 zuzuführen ist. Genauer gesagt wird
ein Zeilenadressensignal in den Chip 10 eingegeben, wenn das
Signal RE auf einem niedrigen
Niveau ist. Ein Signal CE bestimmt
die Zeit, bei welcher ein Spaltenadressensignal in den Speicherchip 10 zuzuführen ist. Genauer
gesagt wird ein Spaltenadressensignal dem Chip 10 zugeführt, wenn
das Signal CE auf einem niedrigen
Niveau ist.
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Die Testschaltung startet den Betrieb
in dem reduzierten Testmodus, wenn ein Testsignal TEST auf ein niedriges
Niveau fällt,
während
das Signal CE auf einem niedrigen
Niveau bleibt. Die Testschaltung startet den Betrieb in dem Seriell-Suchtestmodus, wenn
ein Testsignal TEST auf ein hohes Niveau ansteigt, während das
Signal CE auf einem niedrigen Niveau
bleibt.
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Ein Halbleiterspeicherchip 10 gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 22 und 23 beschrieben werden. 22 zeigt, das Layout des
Speicherchips 10.
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Die zweite Ausführungsform ist ein 32-Bit(× 32)Typ-Halbleiterspeicher,
der 32 Bits zur gleichen Zeit speichert und ausgeben kann.
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Wie in 22 gezeigt, weist der Speicherchip 10 vier
Bänke 11-0 bis 11-3,
einen Dateneingabe/Ausgabe-(I/O)Bereich 12 und einen Datenbus 13 auf.
Die Datenbänke 11-0 bis 11-3 sind
in der gleichen Ebene und nebeneinander angeordnet. Sie sind identisch
in der Struktur, wobei jeder vier Speicherzellenarray CAL und vier
Speicherzellenarrays CAR umfasst. Jede Bank umfasst ferner Schaltungen,
die peripher zu den Zellenarrays CAL und CAR sind. Die peripheren
Schaltungen sind: eine Zellenarray-Steuerung CAC, four Zeilendecodierer
RD, vier Spaltendecodierer CD0 und CD3 und vier DQ-Puffer DQ. (Die
DQ-Puffer DQ werden in dem Eingabe/Ausgabe-Abschnitt der Bank bereitgestellt).
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In jeder Bank stellen die Speicherzellenarrays
CAL und CAR vier Speicherzellenblöcke BLa, BLb, BLc und BLd dar.
Jeder Speicherzellenblock besteht aus zwei Unterblöcken CAL
(das heißt,
ein Speicherzellenarray CAL) und CAR (das heißt, ein Speicherzellenarray
CAR). Somit weist jede Bank acht Unterblöcke auf.
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Wie in 22 gezeigt, werden die vier Zeilendecodierer
RD dementsprechend für
die vier Speicherzellenblöcke
BLa, BLb, BLc und BLd bereitgestellt. Jeder Zeilendecodierer RD
wählt den
Unterblock CAL oder CAR aus und wählt gemäß einem Zeilenadressensignal
ferner eine der Speicherzellenzeilen (oder Wortleitungen 17)
aus, die in dem ausgewählten
Unterblock bereitgestellt wird.
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Wie oben bemerkt, weist jede Bank
vier Spaltendecodierer CD0 und CD3 auf. Jeder der Spaltendecodierer
CD0 und CD3 wählt
gemäß einem Spaltenadressensignal
mindestens eine der Speicherzellenspalten aus, die in den zugeordneten
Speicherzellenblöcken
BLa, BLb, BLc oder BLd bereitgestellt wird.
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Wenn der Spaltendecodierer CD0 zum
Beispiel eine Spaltenauswahlleitung auswählt, werden die zwei Spaltenauswahlschalter,
die mit dieser Spaltenauswahlleitung verbunden sind, eingeschaltet.
In diesem Fall werden die 2-Bit-Daten
auf zwei Datenleitungspaaren, die mit den Spaltenauswahlschaltern verbunden
sind, der lokalen DQ-Leitung 18a zugeführt.
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In jeder Bank der zweiten Ausführungsform kann
jeder Spaltendecodierer zwei Spalten der Speicherzellen auswählen. Da
die Bank vier Spaltendecodierer aufweist, bewirken die Speicherzellenblöcke BLa,
BLb, BLc und BLd jeweils das Speichern und Ausgeben von jeweils
acht Bit aus. Nämlich
jede Bank speichert und gibt 32-Bit-(4-Byte)-Daten aus.
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In jedem der Speicherzellenblöcke BLa
bis BLd befinden sich Leseverstärker
und Spaltenauswahlschalter zwischen dem Unterblock CAL und dem Unterblock
CAR, wie es in 22 dargestellt
ist. In jeder Bank befinden sich die Zeilendecodierer RD der Zellenarray-Steuerung
CAC gegenüber
mit den Speicherzellenarrays CAL und CAR lokalisiert zwischen den
Zeilendecodierern RD auf der einen Seite und der Zellensteuerung
CAC auf der andern. Nämlich die
Zeilendecodierer RD befinden sich an einem Ende jedes Blocks, der
sich entlang der Spalten der Speicherzellen (im rechten Winkel zu
den Wortleitungen) erstreckt, während
die Zellenarray-Steuerung CAC sich an dem anderen Ende der Speicherzellenblöcke BLa
bis BLd befindet.
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Die Zellenarray-Steuerung CAC steuert
den Dateneingabe/Ausgabe-Betrieb der Bank.
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Die Spaltendecodierer CD0 bis CD3
befinden sich an einem Ende jeder Spalte der Speicherzellen, entlang
welcher die Blöcke
BLa bis BLd in Intervallen angeordnet sind und parallel zu welchen
die Datenleitungspaare und Spaltenauswahlleitungen sich erstrecken.
Die Spaltendecodierer CD0 bis CD3 sind entlang der Zeilen der Speicherzellen
mit Zwischenraum angeordnet. Jeder der Spaltendecodierer CD0 bis
CD3 wird einem Viertel der Speicherzellenspalten bereitgestellt,
die in der Bank bereitgestellt sind.
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Die DQ-Puffer DQ befinden sich an
dem anderen Ende der Spalten der Speicherzellen, entlang welcher
die Speicherzellenblöcke
BLa bis BLd in Intervallen angeordnet sind und parallel zu welchen
die Datenleitungspaare und Spaltenauswahlleitungen sich erstrecken.
Somit liegen die DQ-Puffer DQ den Spaltendecodierern CD0 bis CD3
gegenüber
und die Speicherzellenarrays CAL und CAR sind zwischen den DQ-Puffern DQ auf der
einen Seite und den Spaltendecodiern CD0 und CD1 auf der anderen
angeordnet.
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Daten werden den lokalen DQ-Leitungspaaren 18a durch
die Leseverstärker
und die Spaltenauswahlschalter zugeführt. Jedes DQ-Leitungspaar 18 erstreckt
sich zwischen den Unterblöcken
CAL und CAR, die einen Speicherzellenblock BLa, BLb, BLc oder BLd
darstellen. Die lokalen DQ-Leitungspaare 18a erstrecken
sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen (das heißt, entlang
der Wortleitungen).
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Wie in 22 gezeigt, werden globale DQ-Leitungspaare 18b bereitgestellt,
die sich über die
Unterblöcke
CAL und CAR parallel zu den Spalten der Speicherzellen erstrecken.
Die globalen DQ-Leitungspaare 18b sind an einem Ende mit
den lokalen DQ-Leitungspaaren 18a durch Schalter verbunden
und an dem anderen Ende mit den DQ-Puffern DQ.
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Der durch die vier Bänke 11-0 bis 11-3 aufgeteilte
Datenbus 13 erstreckt sich entlang der Zeilen der Speicherzellen
zwischen den Bänken 11-0 und 11-1 auf
der einen Seite und den Bänken 11-2 und 11-3 auf
der anderen. Der Datenbus 13 wird bereitgestellt, um Daten
von dem Daten-I/O-Bereich 12 an die Bänke 11-0 bis 11-3 und
umgekehrt zu transferieren. Der Bus 13 ist entworfen, um
dem Speicherchip 10 zu erlauben, 32-Bit-(4-Byte) simultan zu speichern und auszugeben,
weil der Speicherchip 10 von einem 32-Bit-Typ ist, wie
vorher bemerkt wurde.
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Der Daten-I/O-Bereich 12 ist
an einem Ende jeder Zeile der Speicherzellen angeordnet. In dem Bereich 12 werden
32 Eingabe/Ausgabe-I/O-Schaltungen (nicht gezeigt) bereitgestellt.
Die I/O-Schaltungen kooperieren, um 32-Bit-Daten in die Speicherzellenarrays zu
schreiben und daraus 32-Bit-Daten
auszugeben.
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Wie der Speicherchip 10 gemäß der zweiten Ausführungsform
32-Bit-Daten speichert
und ausgibt, wird erklärt
werden.
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Zuerst wählt der Bankauswähler (nicht
gezeigt) eine der vier Bänke 11-0 bis 11-3 aus.
In der ausgewählten
Bank wird auf den Speicherzellenarray, basierend auf einem Adressensignal,
zugegriffen.
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In dem Datenausgabe-(das heißt, Datenlese-)Modus
gibt die ausgewählte
Bank 32-Bit-Daten (das heißt,
4 Byte-Daten) durch die lokalen DQ-Leitungspaare 18 und
globalen DQ-Leitungspaare 18b aus. Die 32-Bit-Daten werden
dabei von der ausgewählten
Bank ausgegeben. Sie werden dann über den Datenbus 13 dem
Daten-I/O-Bereich 12 zugeführt. Die Daten werden von dem
Bereich 12 ausgegeben, nämlich von dem Halbleierspeicherchip 10.
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In dem Dateneingabe-(das heißt, Datenschreibe-)Modus
werden 32-Bit-Daten (das heißt,
4 Byte-Daten) von einem externen Gerät dem Daten-I/O-Bereich 12 zugeführt. Die
Daten werden ferner über
den Datenbus 13 der ausgewählten Bank zugeführt. In
der ausgewählten
Bank werden die 32-Bit-Daten in den Speicherzellen des Arrays durch die
globalen DQ-Leitungspaare 18b, den lokalen DQ-Leitungspaaren 18a und
den Leseverstärkern gespeichert.
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Der komparative Halbleiterspeicherchip 10 gemäß der zweiten
Ausführungsform
ist in der Hinsicht vorteilhaft.
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Zuerst wird die Zellenarray-Steuerung
CAC, Zeilendecodierer RD, Spaltendecodierer CD0 und CD1 und DQ-Puffer
DQ nahe einer Seite der Speicherzellenarrays CAL und CAR angeordnet.
Dies ist weil die Steuerung CAC und die Zeilendecodierer RD sich
an einem Ende jeder Zeile der Speicherzelle befinden und auch weil
die Spaltendecodierer CD0 bis CD3 sich an einem Ende jeder Speicherzellenspalte befinden
und den DQ-Puffern DQ gegenüberliegen, die
sich an dem anderen Ende jeder Speicherzellenspalte befinden. Also
können
die Elemente und Drähte,
die die Steuerung CAC, Zeilendecodierer RD, Spaltendecodierer CD0
bis CD3 und DQ-Puffer DQ darstellen, in einem einfachen Muster angeordnet werden.
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Zweitens können die einzelnen Elemente und
Drähte
der DQ-Puffer DQ
in einem einfachen Muster angeordnet werden, weil die DQ-Puffer
DQ sich an einem Ende jeder Speicherzellenspalte befinden. Die DQ-Puffer
DQ können
so angebracht werden, da die lokalen DQ-Leitungspaare 18a sich
entlang der Speicherzellenzeilen erstrecken, während die globalen DQ-Leitungspaare 18b sich
entlang der Speicherzellenspalten erstrecken, was es möglich macht,
Daten an dieser Seite der Bank, wo ein Ende jeder Speicherzellenspalte
positioniert ist, einzugeben und ausgeben.
-
Ferner ist es ausreichend, lokale
DQ-Leitungspaare bei jedem der Spaltendecodierer CD0 bis CD3 zu
verwenden, um zwei Bit zu transferieren und lokale DQ-Leitungspaare
bei jedem Spaltendecodierer CD1 zu benutzen, um zwei Bit zu transferieren, sogar
wenn jeder Speicherzellenblock entworfen ist, um acht Bit simultan
zu speichern und auszugeben. Dies ist, weil die Spaltendecodierer
CD0 bis CD3 sich nahe aneinander befinden und mit Zwischenraum in Richtung,
in welcher sich die Speicherzellenzeilen erstrecken, angeordnet
sind, so dass ein Bit ein und von dem Speicherzellenblock an einem
Ende jeder Speicherzellenspalte gegeben wird. Da eine relativ kleine
Anzahl von lokalen DQ-Leitungspaaren benötigt wird, um Daten in jeden
Speicherzellenblock zu transferieren, kann eine zum Unterbringen
der DQ-Leitungspaare benötigte
Fläche
klein sein.
-
Jede Bank muss so viele globale DQ-Leitungspaare
wie benötigt
wird, um 32-Bit-Daten zu transferieren, aufweisen, wenn 8-Bit-Daten von jedem
Speicherzellenblock eingegeben und ausgegeben werden. Nichtsdestotrotz
braucht ein Bereich nicht bereitgestellt zu werden, um die globalen DQ-Leitungspaare
unterzubringen, da die globalen DQ-Leitungspaare 18b auf
den Speicherzellenarrays CAL und CAR bereitgestellt werden.
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Drittens kann die Anzahl der Drähte, die
die Datenbusse 13 darstellen, reduziert werden, um die Fläche, die
der Bus auf dem Speicherchip 10 besetzt, zu minimieren,
lediglich durch passendes Positionieren der Bänke und der Daten-I/O-Schaltungen. Die Anzahl
der Drähte
kann verringert werden, weil in jeder Bank sich die DQ-Puffer DQ
an einem Ende jeder Speicherzellenspalte befinden, was dem Datenbus 13 erlaubt,
sich entlang der Speicherzellenzeilen und zwischen den Bänken 11-0 und 11-1 auf
der einen Seite und den Bänken 11-2 und 11-3 auf der anderen zu
erstrecken.
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23 zeigt
ein schematisches Diagramm, das das Layout des Speicherchips 10 gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt, die in 11 dargestellt ist.
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Wie aus 23 ersichtlich ist, besetzen die Bänke 11-0 bis 11-3 und
der Daten-I/O-Bereich 12 den oberen Oberflächenbereich
des Speicherchips 10. Der Daten-I/O-Bereich 12 befindet sich nahe
an einer dieser Seiten des Speicherchips 10, die sich parallel
zu den Spalten der Speicherzellen erstrecken.
-
Jede Bank weist Speicherzellenarrays
auf, die vier Seicherzellenblöcke
BLa, BLb, BLc und BLd darstellen. Die Blöcke erstrecken sich parallel
zu den Zeilen der Speicherzellen. Jeder Speicherzellenblock besteht
aus zwei Unterblöcken.
Daher weist jede Bank acht Unterblöcke auf, die sich auch parallel
zu den Spalten der Speicherzellen erstrecken.
-
Jeder Unterblock weist Wortleitungen,
Datenleitungen und Spaltenauswahlleitungen auf. Die Wortleitungen
erstrecken sich entlang der Zeilen der Speicherzellen. Die Datenleitungen
und die Spaltenauswahlleitungen erstrecken sich entlang der Spalten
der Speicherzellen. Lokale DQ-Leitungspaare 18 erstrecken
sich entlang der Zeilen der Speicherzellen zwischen zwei Unterblöcken. Globale
DQ-Leitungspaare 18b erstrecken
sich über
den Speicherzellenarray entlang der Spalten der Speicherzellen.
Die globalen DQ-Leitungspaare 18b sind mit den lokalen DQ-Leitungspaaren durch
Schalter verbunden.
-
Der Datenbus 13 wird zwischen
den Bänken 11-0 und 11-1 auf
der einen Seite und den Bänken 11-2 und 11-3 auf
der anderen bereitgestellt, und erstreckt sich parallel zu den Zeilen
der Speicherzellen. Der Bus 13 ist entworfen, um 16-Bit-(2-Byte)Daten zu transferieren.
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24 zeigt
ein Diagramm, das das Layout einer ersten Modifizierung der ersten
Ausführungsform
darstellt, das heißt,
den in 11 und 23 gezeigten Speicherchip 10.
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Der modifizierte Speicherchip 10 ist
dadurch gekennzeichnet, dass Bänke 11-0 und 11-1 und
ein Datenbus 13a auf einer Seite einer Daten-Eingabe/Ausgabe-(I/O)Schaltung 12 angeordnet
sind und dass Bänke 11-2 und 11-3 und
ein Datenbus 13b auf der anderen Seite der Daten-I/O-Schaltung 12 angeordnet
sind.
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Wie aus 24 gesehen werden kann, besetzen die
Bänke 11-0 bis 11-3 und
die Daten-I/O-Schaltung 12 den oberen Oberflächenbereich
des ersten komparativen Speicherchips 10. Die Daten-I/O-Schaltung 12 befindet
sich in dem Mittelteil des Speicherchips 10 und erstreckt
sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen.
-
Jede Bank weist Speicherzellenarrays
auf, die vier Seicherzellenblöcke
darstellen. Die Blöcke erstrecken
sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen. Jeder Speicherzellenblock
besteht aus zwei Unterblöcken.
Jeder Unterblock weist Wortleitungen, Datenleitungen und Spaltenauswahlleitungen
auf. Die Wortleitungen erstrecken sich entlang der Zeilen der Speicherzellen.
Die Datenleitungen und die Spaltenauswahlleitungen erstrecken sich
entlang der Spalten der Speicherzellen.
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Lokale DQ-Leitungspaare 18 erstrecken
sich entlang der Zeilen der Speicherzellen, zwischen zwei Unterblöcken. Globale
DQ-Leitungspaare 18b erstrecken
sich über
den Speicherzellen-Array
entlang der Spalten der Speicherzellen. Die globalen DQ-Leitungspaare 18b sind
mit den lokalen DQ-Leitungspaaren durch Schalter verbunden.
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Der Datenbus 13a wird zwischen
den Bänken 11-0 und 11-1 bereitgestellt
und erstreckt sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen und
ist mit der Daten-I/O-Schaltung 12 verbunden. Ähnlich wird
der Datenbus 13b zwischen den Bänken 11-2 und 11-3 bereitgestellt
und erstreckt sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen und
ist mit der Daten-I/O-Schaltung 12 verbunden.
Beide Datenbusse 13a und 13b sind entworfen, um
16-Bit-(2 Byte)Daten zu transferieren.
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25 zeigt
im Detail das Layout des modifizierten Speicherchips, der in 24 gezeigt ist. Wie aus 25 verstanden werden kann,
sind die Komponenten jeder Bank auf die gleiche Art ausgelegt, wie
in dem in 22 dargestellten
Halbleiterspeicherchip.
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26 zeigt
ein Diagramm, das das Layout einer ersten Modifizierung des in 23 gezeigten Speicherchips
darstellt.
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Der modifizierte Speicherchip 10 ist
dadurch gekennzeichnet, dass eine Daten-Eingabe/Ausgabe-(I/O)Schaltung 12 in
dem Mittelteil des Speicherchips 10 bereitgestellt wird
und dass Bänke 11-0 und 11-3 und
ein Datenbus 13a auf einer Seite der Daten-I/O-Schaltung 12 angeordnet
sind und dass Bänke 11-2 und 11-3 und
ein Datenbus 13b auf der anderen Seite der Daten-I/O-Schaltung 12 angeordnet sind.
-
Wie aus 26 gesehen werden kann, besetzen die
Bänke 11-0 bis 11-3 und
die Daten-I/O-Schaltung 12 den oberen Oberflächenbereich
des ersten komparativen Speicherchips 10. Die Daten-I/O-Schaltung 12 erstreckt
sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen.
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Jede Bank weist Speicherzellenarrays
auf, die vier Speicherzellenblöcke
darstellen. Die Blöcke erstrecken
sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen. Jeder Speicherzellenblock
besteht aus zwei Unterblöcken.
Jeder Unterblock weist Wortleitungen, Datenleitungen und Spaltenauswahlleitungen
auf. Die Wortleitungen erstrecken sich entlang der Zeilen der Speicherzellen.
Die Datenleitungen und die Spaltenauswahlleitungen erstrecken sich
entlang der Spalten der Speicherzellen.
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Lokale DQ-Leitungspaare 18 erstrecken
sich entlang der Zeilen der Speicherzellen, zwischen zwei Unterblöcken. Globale
DQ-Leitungspare 18b erstrecken
sich über
den Speicherzellenarray entlang der Spalten der Speicherzellen.
Die globalen DQ-Leitungspaare 18b sind
mit den lokalen DQ-Leitungspaaren durch Schalter verbunden.
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Der Datenbus 13a wird zwischen
den Bänken 11-0 und 11-1 bereitgestellt
und erstreckt sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen und
ist mit der Daten-I/O-Schaltung 12 verbunden. Ähnlich wird
der Datenbus 13b zwischen den Bänken 11-2 und 11-3 bereitgestellt,
erstreckt sich parallel zu den Zeiten der Speicherzellen und ist
mit der Daten-I/O-Schaltung 12 verbunden. Beide Datenbusse 13a und 13b sind entworfen,
um 32-Bit-(4 Byte)Daten zu transferieren. Wie aus 16 gesehen werden kann, werden die Komponenten
jeder Bank auf die gleiche Weise, wie in dem in 22 dargestellten Halbleiterspeicherchip
ausgelegt.
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27 zeigt
das Layout einer zweiten Modifizierung des in 11 und 23 dargestellten
Speicherchips 10. 28 stellt
im Detail das Layout des Speicherchips dar, der in 27 gezeigt ist.
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Dieser modifizierte Speicherchip
ist von dem Chip 10, der in 11 und 23 gezeigt ist, in folgender Hinsicht
verschieden.
-
Zuerst besteht jede Bank (oder Hauptbank) aus
zwei Unterbänken.
Genauer gesagt besteht die Hauptbank 11-0 aus Unterbänken 11-0-#0 und 11-0-#1;
die Hauptbank 11-1 besteht aus Unterbänken 11-1-#0 und 11-1-#1;
die Hauptbank 11-2 besteht aus Unterbänken 11-2-#0 und 11-2-#1;
und die Hauptbank 11-3 besteht aus Unterbänken 11-3-#0 und 11-3-#1.
-
Zwei Unterbänke von nur einer Hauptbank werden
simultan durch eine Bankauswahlschaltung (nicht gezeigt) ausgewählt. Somit
werden, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden,
die Unterbänke
der Hauptbänke 11-1, 11-2 und 11-3 nicht
ausgewählt.
Gleichermaßen
werden, wenn die Unterbänke 11-1-#0 und 11-1-#1 ausgewählt werden,
die Unterbänke
der anderen Hauptbänke 11-0, 11-2 und 11-3 nicht
ausgewählt.
Die Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-0-#1 und 11-1-#1 bilden
eine erste Gruppe und sind mit dem Datenbus 13a verbunden. Ähnlich bilden
die Unterbänke 11-2-#0, 11-3-#0, 11-2-#1 und 11-3-#1 eine
zweite Gruppe und sind mit dem Datenbus 13b verbunden.
-
Zweitens ist jede der Unterbänke entworfen, um
acht Bit (1 Byte) zur gleichen Zeit zu speichern. Jede Unterbank
weist nur einen Spaltendecodierer CD auf, nicht zwei wie in dem
in 11 gezeigten ersten
komparativen Speicherchip. Ein Spaltendecodierer CD ist ausreichend,
da die Unterbank acht Bit speichert und ausgibt. Der Spaltendecodierer
CD ist entworfen, um zwei Spalten der Speicherzellen auszuwählen, wie
in dem in 11 gezeigten
Speicherchip, während
die Speicherzellenblöcke
BLa bis BLd jeweils zwei Bit speichern und ausgeben. Jede Unterbank
umfasst Speicherzellenarrays CAL und CAR, Zeilendecodierer RD, lokale
DQ-Leitungspaare 18a und globale DQ-Leitungspaare 18b und
DQ-Puffer DQ, die fast auf die gleiche Weise, wie in dem in 11 gezeigten Speicherchip
ausgelegt werden.
-
Drittens wird die Daten-I/O-Schaltung 12 in dem
Mittelteil des Chips 10 bereitgestellt und erstreckt sich
parallel zu den Spalten der Speicherzellen, wobei der Datenbus 13a für die erste
Gruppe der Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-0-#1 und 11-1-#1 bereitgestellt
wird und sich auf einer Seite der Daten-I/O-Schaltung 12 befindet
und der Datenbus 13b wird für die zweite Gruppe der Unterbänke 11-2-#0, 11-3-#0, 11-2-#1 und 11-3-#1 bereitgestellt
und befindet sich auf der anderen Seite der Daten-I/O-Schaltung 12.
Der Datenbus 13a befindet sich zwischen den zugeordneten
Unterbänken,
erstreckt sich entlang der Zeilen der Speicherzellen und ist mit
der Daten-I/O-Schaltung 12 verbunden,
die sich in dem Mittelteil des Chips 10 befindet. Ähnlich befindet
sich der Datenbus 13b zwischen zwei zugeordneten Unterbänken, erstreckt
sich entlang der Spalten der Speicherzellen und ist mit der Daten-I/O-Schaltung 12 verbunden.
Jeder der Datenbusse 13a und 13b ist entworfen,
um 16 Bit zu transferieren.
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In dem in 27 gezeigten modifizierten Speicherchip
werden, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 zum
Beispiel ausgewählt
werden, 8-Bit-Daten über
den Datenbus 13a zwischen der Unterbank 11-0-#0 und
der Daten-I/O-Schaltung 12 transferiert und 8-Bit-Daten
werden über
den Datenbus 13a zwischen der Unterbank 11-0-#1 und
der Daten-I/O-Schaltung 12 transferiert.
-
29 zeigt
das Layout einer zweiten Modifizierung des in 22 dargestellten Speicherchips.
-
Dieser modifizierte Speicherchip
ist verschieden von dem in 11 und 23 gezeigten Chip 10 in
der folgenden Hinsicht.
-
Zuerst besteht jede Bank (oder Hauptbank) aus
zwei Unterbänken.
Genauer gesagt, besteht die Hauptbank 11-0 aus Unterbänken 11-0-#0 und 11-0-#1;
die Hauptbank 11-1 besteht aus Unterbänken 11-1-#0 und 11-1-#1;
die Hauptbank 11-2 besteht aus Unterbänken 11-2-#0 und 11-2-#1;
und die Hauptbank 11-3 besteht aus Unterbänken 11-3-#0 und 11-3-#1.
Zwei Unterbänke
von nur einer Hauptbank werden simultan durch eine Bankauswahlschaltung
(nicht gezeigt) ausgewählt.
Somit werden, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden,
die Unterbänke
der Hauptbänke 11-1, 11-2 und 11-3 nicht
ausgewählt.
Gleichermaßen
werden, wenn die Unterbänke 11-1-#0 und 11-1-#1 ausgewählt werden,
die Unterbänke
der anderen Hauptbänke 11-0, 11-2 und 11-3 nicht
ausgewählt.
Die Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-0-#1 und 11-1-#1 bilden
eine erste Gruppe und sind mit dem Datenbus 13a verbunden. Ähnlich bilden
die Unterbänke 11-2-#0, 11-3-#0, 11-2-#1 und 11-3-#1 eine
zweite Gruppe und sind mit dem Datenbus 13b verbunden.
-
Zweitens ist jede der Unterbänke entworfen, um
16 Bit (2 Byte) zur gleichen Zeit zu speichern und auszugeben. Jede
Unterbank weist zwei Spaltendecodierer CD auf, nicht vier wie in
dem in 22 gezeigten
Speicherchip. In anderen Worten, ist jede Unterbank von der gleichen
Struktur, wie ihr Gegenstück des
in 11 gezeigten Speicherchips 10.
Zwei Spaltendecodierer CD sind ausreichend für jede Unterbank, da die Unterbank
16 Bit speichert und ausgibt. Jeder Spaltendecodierer CD ist entworfen,
um zwei Spalten der Speicherzellen auszuwählen, wie in dem in 22 gezeigten Speicherchip,
während
die Speicherzellenblöcke
BLa bis BLd jeweils vier Bit speichern und ausgeben. Jede Unterbank
umfasst Speicherzellenarrays CAL und CAR, Zeilendecodierer RD, lokale
DQ-Leitungspaare 18a und globale DQ-Leitungspaare 18b und
DQ-Puffer DQ, die auf die gleiche Weise, wie in dem in 11 gezeigten Speicherchip,
ausgelegt sind.
-
Drittens wird die Daten-I/O-Schaltung 12 in dem
Mittelteil des Chips 10 bereitgestellt, und erstreckt sich
parallel zu den Spalten der Speicherzellen, wobei der Datenbus 13a für die erste
Gruppe der Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-0-#1 und 11-1-#1 bereitgestellt
wird und sich auf einer Seite der Daten-I/O-Schaltung 12 befindet
und der Datenbus 13b wird für die zweite Gruppe der Unterbänke 11-2-#0, 11-3-#0, 11-2-#1 und 11-3-#1 bereitgestellt
und befindet sich auf der anderen Seite der Daten-I/O-Schaltung 12.
Der Datenbus 13a befindet sich zwischen zwei zugeordneten
Unterbänken,
erstreckt sich entlang der Zeilen der Speicherzellen und ist mit
der Daten-I/O-Schaltung 12 verbunden,
die sich in dem Mittelteil des Chips 10 befindet. Ähnlich befindet
sich der Datenbus 13b zwischen zwei zugeordneten Unterbänken, erstreckt
sich entlang der Spalten der Speicherzellen und ist mit der Daten-I/O-Schaltung 12 verbunden.
Jeder der Datenbusse 13a und 13b ist entworfen,
um 32 Bit zu transferieren.
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In dem in 29 gezeigten modifizierten Speicherchip
werden zum Beispiel, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden, 16-Bit-Daten über den
Datenbus 13a zwischen der Unterbank 11-0-#0 und
der Daten-I/O-Schaltung 12 transferiert und 16-Bit-Daten
werden über
den Datenbus 13a zwischen der Unterbank 11-0-#1 und
der Daten-I/O-Schaltung 12 transferiert.
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30 stellt
das Layout einer dritten Modifizierung des in 11 und 23 dargestellten
Speicherchips dar. 31 zeigt
ein Diagramm, das im Detail den in 30 gezeigten
Speicherchip zeigt.
-
Der dritte modifizierte Speicherchip
ist verschieden von dem in 11 und 23 gezeigten Chip 10 in
der folgenden Hinsicht.
-
Zuerst besteht jede Bank (oder Hauptbank) aus
zwei Unterbänken.
Genauer gesagt besteht die Hauptbank 11-0 aus Unterbänken 11-0-#0 und 11-0-#1;
die Hauptbank 11-1 besteht aus Unterbänken 11-1-#0 und 11-1-#1;
die Hauptbank 11-2 besteht aus Unterbänken 11-2-#0 und 11-2-#1;
und die Hauptbank 11-3 besteht aus Unterbänken 11-3-#0 und 11-3-#1.
Zwei Unterbänke
von nur einer Hauptbank werden simultan durch eine Bankauswahlschaltung
(nicht gezeigt) ausgewählt.
Somit werden, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden,
die Unterbänke
der Hauptbänke 11-1, 11-2 und 11-3 nicht
ausgewählt.
Gleichermaßen
werden, wenn die Unterbänke 11-1-#0 und 11-1-#1 ausgewählt werden,
die Unterbänke
anderer Hauptbänke 11-0, 11-2 und 11-3 nicht
ausgewählt.
Die Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-2-#0 und 11-3-#0 bilden
eine erste Gruppe und sind mit einer Daten-I/O-Schaltung 12a durch zwei
Datenbusse 13a und 13b verbunden. Ähnlich bilden
die Unterbänke 11-0-#1, 11-1-#1, 11-2-#1 und 11-3-#1 eine
zweite Gruppe und sind mit einer Daten-I/O-Schaltung 12b durch
zwei Datenbusse 13c und 13d verbunden.
-
Zweitens ist jede der Unterbänke entworfen, um
acht Bit (1 Byte) zur gleichen Zeit zu speichern und auszugeben.
Jede Unterbank weist nur einen Spaltendecodierer CD auf, wie in 31 gezeigt, nicht zwei
wie in dem in 11 gezeigten
ersten komparativen Speicherchip. Ein Spaltendecodierer CD ist ausreichend,
da die Unterbank acht Bit speichert und ausgibt. Der Spaltendecodierer
CD ist entworfen, um zwei Spalten von Speicherzellen auszuwählen, wie
in dem in 11 gezeigten
Speicherchip, während
die Speicherzellenblöcke
BLa bis BLd jeweils zwei Bit speichern und ausgeben. Jede Unterbank
umfasst Speicherzellenarrays CAL und CAR, Zeilendecodierer RD, lokale
DQ-Leitungspaare 18a und globale DQ-Leitungspaare 18b und
DQ-Puffer DQ, die fast auf die gleiche Weise, wie in dem in 11 gezeigten Speicherchip,
ausgelegt sind.
-
Drittens sind die Daten-I/O-Schaltungen 12a und 12b angeordnet,
erstrecken sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen, und
die Datenbusse 13a und 13b werden auf der Seite
der Daten-I/O-Schaltung 12a dementsprechend bereitgestellt
und die Datenbusse 13c und 13d werden auf den
Seiten der Daten-I/O-Schaltung 12b dementsprechend bereitgestellt.
Der Datenbus 13a wird für
die Unterbänke 11-0-#0 und 11-1-#0 bereitgestellt,
sowie der Datenbus 13b für die Unterbänke 11-2-#0 und 11-3-#0,
der Datenbus 13c für
die Unterbänke 11-0-#1 und 11-1-#1 und
der Datenbus 13d für
die Unterbänke 11-2-#1 und 11-3-#1.
Die Datenbusse 13a und 13b erstrecken sich parallel
zu den Zeilen der Speicherzellen, jeder zwischen den zwei zugeordneten
Unterbänken
und sind mit der Daten-I/O-Schaltung 12a verbunden. Ähnlich erstrecken
sich die Datenbusse 13c und 13d parallel zu den
Zeilen der Speicherzellen, jeder zwischen den zwei zugeordneten
Unterbänken
und sind mit der Daten-I/O-Schaltung 12b verbunden. Jeder
der Datenbusse 13a bis 13d ist entworfen, um 8
Bit zu transferieren.
-
In dem modifizierten Speicherchip
von 30 und 31 werden, zum Beispiel,
wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden, 8-Bit-Daten über den
Datenbus 13a zwischen der Unterbank 11-0-#0 und
der Daten-I/O-Schaltung 12a transferiert und 8-Bit-Daten
werden über
den Datenbus 13c zwischen der Unterbank 11-0-#1 und
der Daten-I/O-Schaltung 12b transferiert. Deshalb brauchen
die Datenbusse 13a bis 13d jeweils nur acht Drähte, um
8 Bit zu transferieren, obwohl der Halbleiterchip 10 von
einem 16-Bit-Typ ist. Die Fläche,
die die Datenbusse 13a bis 13d besetzen, ist daher
relativ klein.
-
32 zeigt
das Layout einer dritten Modifizierung der zweiten Ausführungsform
der Erfindung, das heißt,
den in 22 dargestellten
Speicherchip.
-
Die dritte Modifizierung ist in der
folgenden Hinsicht verschieden von dem in 11 und 23 gezeigten
Chip 10.
-
Zuerst besteht jede Bank (oder Hauptbank) aus
zwei Unterbänken.
Genauer gesagt besteht die Hauptbank 11-0 aus Unterbänken 11-0-#0 und 11-0-#1;
die Hauptbank 11-1 besteht aus Unterbänken 11-1-#0 und 11-1-#1;
die Hauptbank 11-2 besteht aus Unterbänken 11-2-#0 und 11-2-#1;
und die Hauptbank 11-3 besteht aus Unterbänken 11-3-#0 und 11-3-#1.
Zwei Unterbänke
von nur einer Hauptbank werden simultan durch eine Bankauswahlschaltung
(nicht gezeigt) ausgewählt.
Somit werden, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden,
die Unterbänke
der Hauptbänke 11-1, 11-2 und 11-3 nicht
ausgewählt.
Gleichermaßen
werden, wenn die Unterbänke 11-1-#0 und 11-1-#1 ausgewählt werden,
die Unterbänke
von anderen Hauptbänke 11-0, 11-2 und 11-3 nicht
ausgewählt.
Die Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-2-#0 und 11-3-#0 bilden
eine erste Gruppe und sind mit einer Daten-I/O-Schaltung 12a durch
Datenbusse 13a und 13b verbunden. Ähnlich bilden
die Unterbänke 11-0-#1, 11-1-#1, 11-2-#1 und 11-3-#1 eine
zweite Gruppe und sind mit einer Daten-I/O-Schaltung 12b durch
die Datenbusse 13c und 13d verbunden.
-
Zweitens ist jede der Unterbänke entworfen, um
zur gleichen Zeit 16 Bit (2 Byte) zu speichern und auszugeben. Jede
Unterbank weist zwei Spaltendecodierer CD auf, nicht vier wie in
dem in 22 gezeigten
Speicherchip. In anderen Worten ist jede Unterbank von der gleichen
Struktur, wie ihr Gegenstück des
in 11 gezeigten Speicherchips 10.
Zwei Spaltendecodierer CD sind für
jede Unterbank ausreichend, da die Unterbank 16 Bit speichert und
ausgibt. Jeder Spaltendecodierer CD ist entworfen, um zwei Spalten
der Speicherzellen auszuwählen,
wie in dem in 22 gezeigten
Speicherchip, während
die Speicherzellenblöcke
BLa bis BLd jeweils vier Bit speichern und ausgeben. Jede Unterbank
umfasst Speicherzellenarrays CAL und CAR, Zeilendecodierer RD, lokale
DQ-Leitungspaare 18a und globale DQ-Leitungspaare 18b und
DQ-Puffer DQ, die auf die gleiche Weise, wie in dem in 11 gezeigten Speicherchip
ausgelegt sind.
-
Drittens werden die Daten-I/O-Schaltung 12a und 12b bereitgestellt
und erstrecken sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen,
wobei die Datenbusse 13a und 13b sich an einer
Seite der Daten-I/O-Schaltung 12a befinden und die Datenbusse 13c und 13d sich
an einer Seite der Daten-I/O-Schaltung 12b befinden.
Der Datenbus 13a wird für
die Unterbänke 11-0-#0 und 11-1-#0 bereitgestellt,
sowie der Datenbus 13b für die Unterbänke 11-2-#0 und 11-3-#0,
der Datenbus 13c für
die Unterbänke 11-0-#1 und 11-1-#1 und
der Datenbus 13d für
die Unterbänke 11-2-#1 und 11-3-#1.
Jeder der Datenbusse 13a und 13b befindet sich
zwischen zwei zugeordneten Unterbänken, erstreckt sich entlang
der Zeilen der Speicherzellen und ist mit der Daten-I/O-Schaltung 12a verbunden. Ähnlich befindet sich
jeder der Datenbusse 13c und 13d zwischen zwei
zugeordneten Unterbänken,
erstreckt sich entlang der Spalten der Speicherzellen und ist mit
der Daten- I/O-Schaltung 12b verbunden.
Jeder der Datenbusse 13a bis 13d ist entworfen,
um 16 Bit zu transferieren.
-
In der dritten Modifizierung der
zweiten Ausführungsform,
die in 32 dargestellt
ist, werden zum Beispiel, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden,
16-Bit-Daten über den Datenbus 13a zwischen
der Unterbank 11-0-#0 und der Daten-I/O-Schaltung 12a transferiert
und 16-Bit-Daten werden über
den Datenbus 13c zwischen der Unterbank 11-0-#1 und
der Daten-I/O-Schaltung 12b transferiert. Daher brauchen die
Datenbusse 13a bis 13d jeweils nur 16 Drähte, um
8 Bit zu transferieren, obwohl der Halbleiterchip 10 von
einem 32-Bit-Typ
ist. Die Fläche,
die die Datenbusse 13a bis 13d besetzen ist daher
relativ klein.
-
33 stellt
das Layout einer vierten Modifizierung des in 11 und 23 dargestellten
Speicherchips dar. 34 zeigt
ein Diagramm, das im Detail den in 33 gezeigten
Speicherchip zeigt.
-
Der vierte modifizierte Speicherchip
ist in der folgenden Hinsicht verschieden von dem in 11 und 23 gezeigten Chip 10.
-
Erstens besteht jede Bank (oder Hauptbank) aus
zwei Unterbänken.
Genauer gesagt besteht die Hauptbank 11-0 aus Unterbänken 11-0-#0 und 11-0-#1;
die Hauptbank 11-1 besteht aus Unterbänken 11-1-#0 und 11-1-#1;
die Hauptbank 11-2 besteht aus Unterbänken 11-2-#0 und 11-2-#1;
und die Hauptbank 11-3 besteht aus Unterbänken 11-3-#0 und 11-3-#1.
Zwei Unterbänke
von nur einer Hauptbank werden simultan durch eine Bankauswahlschaltung
(nicht gezeigt) ausgewählt.
Daher werden, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden,
die Unterbänke
der Hauptbänke 11-1, 11-2 und 11-3 nicht
ausgewählt.
Gleichermaßen
werden, wenn die Unterbänke 11-1-#0 und 11-1-#1 ausgewählt werden,
die Unterbänke
von anderen Hauptbänken 11-0, 11-2 und 11-3 nicht
ausgewählt.
Die Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-2-#0 und 11-3-#0 bilden
eine erste Gruppe und sind mit einer Daten-I/O-Schaltung 12 durch
den Datenbus 13a verbunden. Ähnlich bilden die Unterbänke 11-0-#1, 11-1-#1, 11-2-#1 und 11-3-#1 eine
zweite Gruppe und sind mit der Daten-I/O-Schaltung 12 durch
einen Datenbus 13b verbunden.
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Zweitens ist jede der Unterbänke entworfen, um
acht Bit (1 Byte) zur gleichen Zeit zu speichern und auszugeben.
Jede Unterbank weist nur einen Spaltendecodierer CD auf, wie in 34 gezeigt, nicht zwei
wie in dem in 11 gezeigten
ersten komparativen Speicherchip. Ein Spaltendecodierer CD ist ausreichend,
da die Unterbank acht Bit speichert und ausgibt. Der Spaltendecodierer
CD ist entworfen, um zwei Spalten der Speicherzellen auszuwählen, wie
in dem in 11 gezeigten
Speicherchip, während
die Speicherzellenblöcke
BLa bis BLd jeweils zwei Bit speichern und ausgeben. Jede Unterbank
umfasst Speicherzellenarrays CAL und CAR, Zeilendecodierer RD, lokale
DQ-Leitungspaare 18a und globale DQ-Leitungspaare 18b und
QD-Puffer DQ, die fast auf die gleiche Art und Weise, wie in dem in 11 gezeigten Speicherchip,
ausgelegt sind.
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Drittens wird die Daten-I/O-Schaltung 12 angeordnet,
und erstreckt sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen, wobei
die Datenbusse 13a und 13b auf den Seiten der
Daten-I/O-Schaltung 12 dementsprechend
bereitgestellt werden. Der Datenbus 13a wird für die Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-2-#0 und 11-3-#0 bereitgestellt,
und der Datenbus 13b für
die Unterbänke 11-0-#1, 11-1-#1, 11-2-#1 und 11-3-1.
Die Datenbusse 13a und 13b erstrecken sich parallel
zu den Zeilen der Speicherzellen, jeder zwischen den zwei zugeordneten
Unterbänken
und sind mit der Daten-I/O-Schaltung 12 verbunden. Die
Datenbusse 13a und 13b sind entworfen, um jeweils
8 Bit zu transferieren.
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In dem modifizierten Speicherchip
von 33 und 34, werden, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 zum
Beispiel ausgewählt
werden, 8-Bit-Daten über
den Datenbus 13a zwischen der Unterbank 11-0-#0 und
der Daten-I/O-Schaltung 12 transferiert und 8-Bit-Daten
werden über
den Datenbus 13b zwischen der Unterbank 11-0-#1 und
der Daten-I/O-Schaltung 12 transferiert. Deshalb brauchen
die Datenbusse 13a und 13b jeweils nur acht Drähte, um
8 Bit zu transferieren, obwohl der Halbleiterchip 10 von
einem 16-Bit-Typ ist. Die Fläche,
die die Datenbusse 13a und 13b besetzen, ist daher
relativ klein.
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35 zeigt
das Layout einer vierten Modifizierung der zweiten Ausführungsform
der Erfindung, das heißt,
den in 22 gezeigten
Speicherchip 10.
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Die vierte Modifizierung der zweiten
Ausführungsform
ist in der folgenden Hinsicht verschieden von dem in 22 gezeigten Chip 10.
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Erstens besteht jede Hauptbank aus
zwei Unterbänken.
Genauer gesagt besteht die Hauptbank 11-0 aus Unterbänken 11-0-#0 und 11-0-#1;
die Hauptbank 11-1 besteht aus Unterbänken 11-1-#0 und 11-1-#1;
die Hauptbank 11-2 besteht aus Unterbänken 11-2-#0 und 11-2-#1;
und die Hauptbank 11-3 besteht aus Unterbänken 11-3-#0 und 11-3-#1.
Zwei Unterbänke
von nur einer Hauptbank werden simultan durch eine Bankauswahlschaltung
(nicht gezeigt) ausgewählt.
Daher werden, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden,
die Unterbänke
der Hauptbänke 11-1, 11-2 und 11-3 nicht
ausgewählt.
Gleichermaßen
werden, wenn die Unterbänke 11-1-#0 und 11-1-#1 ausgewählt werden,
die Unterbänke
der anderen Hauptbänke 11-0, 11-2 und 11-3 nicht
ausgewählt.
Die Unterbänke 11-0-#0, 11-1-#0, 11-2-#0 und 11-3-#0 bilden
eine erste Gruppe und sind mit einer Daten-I/O-Schaltung 12 durch einen
Datenbus 13 verbunden. Ähnlich
bilden die Unterbänke 11-0-#1, 11-1-#1, 11-2-#1 und 11-3-#1 eine zweite
Gruppe und sind mit der Daten-I/O-Schaltung 12 durch einen
Datenbus 13b verbunden.
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Zweitens ist jede der Unterbänke entworfen, um
zur gleichen Zeit 16 Bit (2 Byte) zu speichern und auszugeben. Jede
Unterbank weist zwei Spaltendecodierer CD auf, nicht vier wie in
dem in 22 gezeigten
Speicherchip. In anderen Worten ist jede Unterbank von der gleichen
Struktur, wie ihr Gegenstück des
in 11 gezeigten Speicherchips 10.
Zwei Spaltendecodierer CD sind für
jede Unterbank ausreichend, da die Unterbank 16 Bit speichert und
ausgibt. Jeder Spaltendecodierer CD ist entworfen, um zwei Spalten
der Speicherzellen auszuwählen,
wie in dem in 22 gezeigten
Speicherchip, während
die Speicherzellenblöcke
BLa bis BLd jeweils vier Bit speichern und ausgeben. Jede Unterbank
umfasst Speicherzellenarrays CAL und CAR, Zeilendecodierer RD, lokale
DQ-Leitungspaare 18a und globale DQ-Leitungspaare 18b und
DQ-Puffer DQ, die auf die gleiche Weise, wie in dem in 11 gezeigten Speicherchip
ausgelegt sind.
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Drittens wird die Daten-I/O-Schaltung 12 bereitgestellt
und erstreckt sich parallel zu den Spalten der Speicherzellen, wobei
sich die Datenbusse 13a und 13b an den Seiten
der Daten-I/O-Schaltung 12 dementsprechend befinden. Der
Datenbus 13a wird für
die Unterbänke
11-0-#0 und 11-1-#0, 11-2-#0 und 11-3-#0 bereitgestellt
und der Datenbus 13b für
die Unterbänke 11-0-#1, 11-1-#1, 11-2-#1 und
11-3-#1. Beide Datenbusse 13a und 13b erstrecken
sich parallel zu den Zeilen der Speicherzellen, jeweils lokalisiert
zwischen zwei untergeordneten Unterbänken. Sie sind mit der Daten-I/O-Schaltung 12 verbunden und
entworfen, um 16 Bit zu transferieren.
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In dem modifizierten Speicherchip
von 35, werden zum
Beispiel, wenn die Unterbänke 11-0-#0 und 11-0-#1 ausgewählt werden,
16-Bit-Daten über
den Datenbus 13a zwischen der Unterbank 11-0-#0 und
der Daten-I/O-Schaltung 12 transferiert und 16-Bit-Daten
werden über
den Datenbus 13b zwischen der Unterbank 11-0-#1 und
der Daten-I/O-Schaltung 12 transferiert. Deshalb brauchen die
Datenbusse 13a und 13b jeweils nur 16 Drähte, um
16 Bit zu transferieren, obwohl der Halbleiterchip 10 von
einem 32-Bit-Typ ist. Die Fläche,
die die Datenbusse 13a und 13b besetzen ist daher
relativ klein.
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36 stellt
ein Datentransfersystem gemäß der vorliegenden
Erfindung dar.
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Wie in 36 gezeigt, umfasst das Datentransfersystem
n Schalter BL0 bis BLn und einen Spaltendecodierer 43.
Die Blöcke
BL0 bis BLn sind angeordnet, erstrecken sich im rechten Winkel zu den
Zeilen der Schalter. Die Blöcke
BL0 bis BLn sind identisch in der Struktur, wobei jeder aus den
gleichen Komponenten gemacht ist. Nur der Block BL0 wird unten beschrieben
werden.
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Der Schaltblock BL0 umfasst Schaltarrays 41a und 41b,
Zeilendecodierer 42a und 42b, Wortleitungen 44a und 44b,
Datenleitungen 45a und 45b, Register 47a und 47b,
Spaltenauswahlschalter 48a und 48b, Spaltenauswahlleitungen 49 und
eine lokale DQ-Leitung 50-0. Jeder Schaltarray ist aus
einer Vielzahl von Schaltern (MOS-Transistoren) 46a und 46b zusammengesetzt,
die in Zeilen und Spalten angeordnet sind und eine Matrix aus Schaltern
bilden.
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Der Zeilendecoder 42a wird
an einer der Seiten des Schaltarray 41a bereitgestellt,
der sich im rechten Winkel zu den Zeilen der Schalter erstreckt. Ähnlich befindet
sich der Zeilendecodierer 42b auf einer der Seiten des
Schaltarrays 41b, der sich im rechten Winkel zu den Zeilen
der Schalter erstreckt. Die Wortleitungen 44a sind an einem
Ende mit dem Zeilendecodierer 42a verbunden und die Wortleitungen 44b sind
an einem Ende mit dem Zeilendecodierer 42b verbunden. Verbunden
zu jeder Wortleitung 44a sind die Gates der Schalter 46a,
die in einer Zeile angeordnet sind. Verbunden mit jeder Wortleitung 44b sind
die Gates der Schalter 46b, die in einer Zeile angeordnet
sind.
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Der Spalterndecodierer 43 wird
an einem Ende der Seiten des Schaltarray 41a bereitgestellt, der
sich im rechten Winkel zu den Spalten der Schalter erstreckt. Die
Spaltenauswahlleitungen 49 sind an einem Ende mit dem Spaltendecodierer 43 verbunden.
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Die Register 47a und 47b und
die Spaltenauswahlschalter 48a und 48b befinden
sich zwischen den Schaltarrays 41a und 41b. Die
Datenleitungen 45a sind an einem Ende mit dem Register 47a und dem
Spaltenauswahlschalter 48a verbunden. Die Datenleitungen 45b sind
an einem Ende mit dem Register 47b und dem Spaltenauswahlschalter 48b verbunden.
Verbunden mit jeder Datenleitung 45a sind die Ausgabeanschlüsse (Drains)
der Schalter 46a, die in einer Spalte angeordnet sind.
Verbunden mit jeder Datenleitung 45b sind die Ausgabeanschlüsse (Drains)
der Schalte 46b, die in einer Spalte angeordnet sind. Die
Spaltenauswahlleitungen 49 sind mit den Spaltenauswahlschaltern 48a und 48b verbunden.
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Wenn das oben beschriebene Datentransfersystem
arbeitet, werden Daten den Eingabeanschlüssen (Sources) der Schalter 46a und 46b in
jedem der Schaltblöcke
BL0 bis BLn zugeführt.
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Die lokale DQ-Leitung 50-0 wird
zwischen den Schaltarray 41a und 41b bereitgestellt
und erstreckt sich parallel zu den Zeilen der Schalter. Die lokale
DQ-Leitung 50-0 ist mit beiden Spaltenauswahlschaltern 48a und 48b verbunden.
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Das Datentransfersystem weist eine
globale DQ-Leitung 51-0 und eine Daten-Eingabe/Ausgabe-Schaltung 52 auf.
Die globale DQ-Leitung 51-0 erstreckt sich über die
n Blöcke
BL0 bis BLn parallel zu den Spalten der Schalter. Die Daten-Eingabe/Ausgabe-(I/O)Schaltung 52 befindet
sich an einer der Seiten des Speicherzellenblocks BLn, der sich
im rechten Winkel zu den Spalten der Schalter erstreckt. Die globale
DQ-Leitung 51-0 ist
an einem Ende mit der lokalen DQ-Leitung 50-0 und an dem anderen Ende mit der
Daten-(I/O)Schaltung 52 verbunden.
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Das Datentransfersystem ist dadurch
gekennzeichnet, dass die Datenelemente, die von den Blöcke BL0
bis BLn ausgegeben werden, in die Daten-(I/O)Schaltung 52 durch
die globale DQ-Leitung 51-0 eingegeben
werden, die sich über
die Schaltarrays 41a und 41b erstreckt. Dies ist,
weil die Schaltblöcke
BL0 bis BLn in einer Linie parallel zu den Spalten der Schalter
angeordnet sind. Daher werden die Datenelemente in der an einem
Ende des letzten Schaltblocks befindlichen Daten-(I/O)Schaltung 52 gesammelt
und letztendlich von dem Datentransfersystem, welches ein LSI ist,
ausgegeben.
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37 ist
ein Speichersystem gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Wie aus 37 gesehen wird, umfasst das Speichersystem
einen Speicherchip 10, einen I/O-Bus 57 und einen
CPU(zentrale Verarbeitungseinheit)Chip 58. Der Speicherchip 10 ist
einer, der von den in 2 bis 36 dargestellten Halbleiterspeichern,
ausgewählt
ist. Bereitgestellt in dem Speicherchip 10 sind ein Speicherzellenarray 51,
eine Lese/Schreibeschaltung 52, eine Eingabeschaltung 53, eine
Ausgabeschaltung 54, eine Synchronisierungsschaltung 55 und
ein Taktpuffer 56.
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Im Betrieb erzeugt der CPU-Chip 58 ein
Taktsignal CK, das dem Speicherchip 10 zugeführt wird und
darin als ein internes Taktsignal CKL benutzt wird. Das Taktsignal
CKL wird der Lese/Schreibeschaltung 51 zugeführt. Die
Schaltung 52 arbeitet synchron mit dem internen Taktsignal
CKL.
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Die Synchronisierungsschaltung 55 entfernt die
Verzerrung zwischen dem Taktsignal CK und dem internen Taktsignal
CKL und erzeugt ein internes Taktsignal CK'. Das Signal CK' wird der Eingabeschaltung 53 und
der Ausgabe 54 zugeführt.
Die Schaltungen 53 und 54 arbeiten synchron mit
dem internen Taktsignal CK'.
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Der I/O-Bus 57 verbindet
den Speicherchip 10 und den CPU-Chip 58. Daten
können
deshalb durch den I/O-Bus 57 zwischen dem Speicherchip 10 und
dem CPU-Chip 58 transferiert werden.