DE69830962T2 - Integrierte Halbleiterschaltungsanordnung - Google Patents

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Taketo Minato-ku Maesako
Kouki Minato-ku Yamamoto
Yoshinori Minato-ku Matsui
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    • G11C7/103Read-write modes for single port memories, i.e. having either a random port or a serial port using serially addressed read-write data registers

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung und insbesondere eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung mit einem Hauptspeicherteil und einem Subspeicherteil, die in einem Halbleitersubstrat ausgebildet sind und mit einer Datentransferschaltung, die zwischen dem Hauptspeicherteil und dem Subspeicherteil vorgesehen ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen wird eine relativ langsame, billige Halbleitervorrichtung mit einer großen Speicherkapazität, wie beispielsweise ein Allzweck-DRAM, als Hauptspeicher in einem Computersystem verwendet.
  • In einem zurückliegenden Computersystem ist die Betriebsgeschwindigkeit eines DRAM, der den Hauptspeicher bildet, mit der Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit des Systems, insbesondere dessen MPU, erhöht. Die Betriebsgeschwindigkeit des DRAM ist jedoch immer noch ungenügend, und um dieses Problem zu lösen, ist es üblich, zwischen der MPU und dem Hauptspeicher einen Subspeicher vorzusehen. Ein derartiger Subspeicher wird im Allgemeinen als Cachespeicher bezeichnet und ist mit einem Hochgeschwindigkeits-SRAM oder einem ECLRAM aufgebaut.
  • Der Cachespeicher ist im Allgemeinen außerhalb der MPU oder innerhalb der MPU vorgesehen. In einer früheren Workstation oder einem PC wurde eine Halbleiterspeichervorrichtung, bestehend aus einem DRAM, der den Hauptspeicher bildet, und einem Hochgeschwindigkeits-SRAM als dem Cachespeicher, die auf ein und demselben Halbleitersubstrat ausgebildet sind, verwendet. In den offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nrn. Sho 57-20983, Sho 60-7690, Sho 62-38590 und Hei 1-146187 sind Beispiele für einen derartigen Halbleiterspeicher offenbart. Ein derartiger Halbleiterspeicher wird manchmal als Cache-DRAM oder CDRAM bezeichnet, da er den DRAM und den als Cachespeicher funktionierenden SRAM etc. erhält. Der Cachespeicher kann Daten mit Bezug auf den DRAM und den SRAM in zwei Richtungen transferieren. Dieser Stand der Technik hat Probleme, wie beispielsweise die Verzögerung des Datentransfervorganges im Fall eines Cache-Fehltreffers, und es sind Techniken vorgeschlagen worden, die ein derartiges Problem lösen. Beispiele der vorgeschlagenen Techniken sind in den offengelegten Patentschriften Nrn. Hei 4-252486, Hei 4-318389 und Hei 5-2872 offenbart. In der in diesen offengelegten japanischen Patentanmeldungen offenbarten Technik ist in einer bidirektionalen Datentransferschaltung zwischen einem DRAM-Teil und einem SRAM-Teil eine Halte- oder Registerfunktion vorgesehen, so dass der Datentransfer von dem SRAM-Teil auf den DRAM-Teil und der Datentransfer vom DRAM-Teil auf den SRAM-Teil gleichzeitig erfolgen kann und die Geschwindigkeit des Datentransfers (zurück kopieren) bei Cache-Fehltreffern erhöht werden kann. Dies wird anhand der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 4-318389 als Beispiel beschrieben. 92 zeigt in schematischer Weise ein Beispiel einer Konstruktion eines Speicherarrayteils eines CDRAM. In der 92 hat eine Halbleiterspeichervorrichtung ein DRAM-Array 9201 mit dynamischen Speicherzellen, ein SRAM-Array 9202 mit statischen Speicherzellen und eine bidirektionale Transfergatterschaltung 9203 zum Übertragen von Daten zwischen dem DRAM-Array 9201 und dem SRAM-Array 9202. Das DRAM-Array 9201 und das SRAM-Array 9202 sind jeweils mit Zeilendecodern und Spaltendecodern versehen. An den Zeilendecoder und den Spaltendecoder des DRAM und den Zeilendecoder und den Spaltendecoder des SRAM gegebene Adressen sind voneinander unabhängig und werden über unterschiedliche Adress-Pin-Anschlüsse eingegeben. Die 93 und 94 zeigen eine Konstruktion der bidirektionalen Transfergatterschaltung 9203 im Einzelnen. Gemäß dieser Konstruktion erfolgt der Datentransfer von SBL auf GIO und der Datentransfer von GIO auf SBL über unterschiedliche Datentransferwege und es ist möglich, diese Datentransfers durch die Funktionen eines Haltekreises 9302 und eines Verstärkers 9306 gleichzeitig durchzuführen.
  • In dem vorstehend beschriebenen CDRAM gibt es jedoch die folgenden Probleme. Da die Adress-Pin-Anschlüsse und die Steuer-Pin-Anschlüsse für das DRAM-Array und das SRAM-Array separat vorgesehen sind, ist erstens die Anzahl der externen Pinanschlüsse sehr groß, verglichen mit derjenigen eines einzelnen DRAM. Daher gibt es keine Kompatibilität eines Substrats etc. auf welchem der Halbleiterspeicher montiert ist, zu demjenigen eines üblichen DRAM etc. Zweitens ist in der bidirektionalen Transfergatterschaltung die Anzahl der Schaltungen, die jeweils eine ausreichend große Fläche haben, um den vorstehend erwähnten Transfer zu realisieren, begrenzt und daher ist die Anzahl der Transferbusse begrenzt. Als Ergebnis ist die Anzahl der Bits, die auf einmal zwischen dem DRAM-Array und dem SRAM-Array übertragen werden können, auf 16 Bits begrenzt. Ferner sind die Transferbusse in einem Bereich angeordnet, in welchem keine Spaltenwählleitungen angeordnet sind, und die Anzahl der Transferbusse ist durch die Breite des Bereiches begrenzt. Im Allgemeinen gilt, je kleiner die Anzahl der Bits ist, die auf einmal transferiert werden, umso geringer ist die erzeugte Cache-Bit-Rate.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. Hei 5-210974 offenbart eine Technik, bei der Adresseingangssignalpins eines CDRAM für ein DRAM-Array und ein SRAM-Array gemeinsam gemacht sind. Die 95 und 96 zeigen eine Konstruktion dieser Technik. Bei diesem Beispiel wird das zweite Problem, dass die Anzahl der Bits, die auf einmal zwischen dem DRAM-Array und dem SRAM-Array wie im CDRAM auf 16 Bits begrenzt ist, belassen wie es ist. Die 97 und 98 zeigen eine Konstruktion, bei der die Speicherkapazität eines SRAM erhöht ist, um die Cache-Trefferrate zu verbessern. Bei dieser Konstruktion geht jedoch die Substratkompatibilität infolge der Eingangspins für das Wählen der SRAM-Zelle verloren und das zweite Problem, dass die Anzahl der auf einmal zwischen dem DRAM-Zellenarray und dem SRAM-Zellenarray auf 16 Bits begrenzt ist, wird wie im CDRAM gelöst.
  • Als ein weiteres Beispiel auf diesem technischen Gebiet gibt es einen EDRAM (verstärkten DRAM), der ein DRAM mit einem Cache-SRAM ist, wie dies beispielsweise in EDN, 5. Januar 1995, S. 46–56, offenbart ist. Ein in der 99 gezeigter EDRAM unterscheidet sich in der Konstruktion von einem Allzweck-DRAM, der die gleiche Speicherkapazität hat und hat keine Substratkompatibilität, obwohl ein DRAM und ein SRAM gemeinsam Adresseingangsanschlüsse verwenden. Die Anzahl der Bits, die auf einmal auf den SRAM übertragen werden, ist die gleiche wie die Anzahl der Leseverstärker, die auf einmal aktiviert sind und bei diesem Beispiel werden 512 (× 4) Bits auf einmal transferiert. Obwohl bei dieser Konstruktion des EDRAM die Anzahl der auf einmal übertragenen Bits groß ist, hat der SRAM desselben, der Daten hält, eine Speicherkapazität von nur einem Satz (einer Zeile) für auf einmal zu übertragende Bits. Obwohl die Cache-Trefferrate umso höher ist, je größer die Anzahl der auf einmal zu übertragenden Bits ist, wird die Cache-Fehltrefferrate erhöht, da der EDRAM Cachespeicher von nur einem Satz (einer Zeile) hat und daher kann eine ausreichende Geschwindigkeitserhöhung des gesamten Systems nicht erzielt werden. Um die Anzahl der Sätze (die Anzahl der Zeilen) der Cachespeicher in dem EDRAM zu erhöhen, müssen ein SRAM-Register und ein Blockwähler etc. zusätzlich für jede vorbestimmte Anzahl von Blöcken der DRAM-Zellenarrays vorgesehen werden, was zu einer wesentlichen Vergrößerung der durch die Schaltungen besetzten Fläche führt.
  • Ferner gibt es ein neues Problem der Verschlechterung der Cache-Trefferrate, wenn von einer Anzahl von Verarbeitungsvorrichtungen Zugangsanforderungen kommen, wie dies in der 100 gezeigt ist. Wenn der CDRAM oder der EDRAM als Hauptspeicher, wie in der 100 gezeigt, verwendet wird und Zugangsanfragen von einer Anzahl von Verarbeitungsvorrichtungen (Hauptspeicher) erfolgen, wird die Cache-Trefferrate gesenkt und die Geschwindigkeitserhöhung des gesamten Systembetriebes wird beschränkt, da die Anzahl der Adressanfragen unterschiedlicher Sätze (Zeilen) erhöht werden muss.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit der Popularisierung des Systems mit einer Anzahl von Verarbeitungsvorrichtungen (Hauptspeicher) kann ein Speicherteil antworten, um keine Zugangsanforderung einer Art wie im herkömmlichen Speicherteil, sondern Zugangsanforderungen einer Anzahl von Arten zuzulassen. Das heißt, es ist ein Speicher, der eine andere Konstruktion als diejenige des herkömmlichen Speichers hat, erforderlich.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung zu schaffen, die zur Erzielung eines Hochleistungsbetriebes eines ganzen Systems ohne Senkung der Cache-Trefferrate selbst bei Zugangsanfragen von einer Anzahl von Hauptspeichern einen Hauptspeicherteil und einen Subspeicherteil hat, die entsprechend einer Anzahl von Zugangsanfragen zugewiesen werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung mit einem Hauptspeicherteil und einem Subspeicherteil zu schaffen, deren externer Anschluss ähnlich wie eine Konstruktion desjenigen des Hauptspeicherteils konstruiert ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung mit einem Hauptspeicherteil und einem Subspeicherteil zu schaffen, wobei die Anzahl der Bits, die zwischen dem Hauptspeicherteil und dem Subspeicherteil auf einmal übertragen werden können und die Anzahl der Sätze derselben optimiert sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung mit einem Hauptspeicherteil und einem Subspeicherteil zu schaffen, wobei ein Lese-/Einschreibvorgang des Subspeicherteils und ein Datentransfervorgang zwischen dem Hauptspeicherteil und dem Subspeicherteil gleichzeitig durchgeführt werden können.
  • Die Erfindung ist durch den Patentanspruch 1 definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Figuren im Einzelnen hervor, in welchen zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild der Gesamtkonstruktion einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockschaltbild eines Speichersystems mit der in der 1 gezeigten Halbleiterspeichervorrichtung und einer Anzahl von Speichermastern, die Zugangsanfragen mit Bezug auf die Halbleiterspeichervorrichtung durchführen,
  • 3 ist ein Blockschaltbild eines Speichersystems mit der in der 1 gezeigten Halbleiterschaltungsvorrichtung und einer Anzahl von Speichermastern, die Zugangsanfragen mit Bezug auf die Halbleiterspeichervorrichtung durchführen;
  • 4 ist ein Blockschaltbild einer Halbleitervorrichtung mit der in der 1 gezeigten Halbleiterspeichervorrichtung und einer Speichersteuervorrichtung zum Steuern und Erzeugen eines Eingangssignals für die Halbleiterspeichervorrichtung, die auf ein und demselben Halbleitersubstrat ausgebildet sind;
  • 5 ist ein Blockschaltbild einer Halbleitervorrichtung mit der in der 1 gezeigten Halbleiterspeichervorrichtung und einer Speichersteuervorrichtung zum Steuern und Erzeugen eines Eingangssignals an der Halbleiterspeichervorrichtung, die auf ein und demselben Halbleitersubstrat ausgebildet sind;
  • 6 ist ein Blockschaltbild einer Halbleitervorrichtung mit der in der 1 gezeigten Halbleiterspeichervorrichtung und einer Speichersteuervorrichtung zum Steuern und Erzeugen eines Eingangssignals an der Halbleiterspeichervorrichtung, die auf ein und demselben Halbleitersubstrat ausgebildet sind;
  • 7 zeigt eine Anordnung der externen Anschlüsse der in der 1 gezeigten Halbleiterspeichervorrichtung;
  • 8 zeigt eine Anordnung der externen Anschlüsse der in der 1 gezeigten Halbleiterspeichervorrichtung;
  • 9 zeigt eine Anordnung der externen Anschlüsse der in der 1 gezeigten Halbleiterspeichervorrichtung;
  • 10 zeigt die Korrespondenz zwischen verschiedenen Befehlen, welche die Betriebsfunktionen der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß 1 und der externen Anschlüsse bestimmen;
  • 11 zeigt die Zustände der externen Anschlüsse mit einem in der 10 gezeigten Lesebefehl;
  • 12 zeigt die Zustände der externen Anschlüsse mit einem in der 10 gezeigten Schreibbefehl;
  • 13 zeigt die Zustände der externen Anschlüsse mit einem in der 10 gezeigten Abfragebefehl;
  • 14 zeigt die Zustände der externen Anschlüsse mit einem in der 10 gezeigten Abfragebefehl mit automatischer Vorladung;
  • 15 zeigt die Zustände der externen Anschlüsse mit einem in der 10 gezeigten Rückstellbefehl;
  • 16 zeigt die Zustände der externen Anschlüsse mit einem in der 10 gezeigten Rückstellbefehl mit automatischer Vorladung;
  • 17 zeigt die Zustände der externen Anschlüsse mit einem in der 10 gezeigten Aktivbefehl;
  • 18 zeigt die Zustände der externen Anschlüsse mit einem in der 10 gezeigten Vorladebefehl mit automatischer Vorladung;
  • 19 zeigt die Zustände der externen Anschlüsse mit einem in der 10 gezeigten Vorladebefehl für die ganze Bank;
  • 20 zeigt die Zustände der externen Anschlüsse mit einem in der 10 gezeigten CBR-Auffrischbefehl;
  • 21 zeigt die Zustände der externen Anschlüsse mit einem in der 10 gezeigten Vorrichtungs-Nicht-Wähl-Befehl;
  • 22 zeigt die Zustände der externen Anschlüsse mit einem in der 10 gezeigten Nicht-Betrieb-Befehl;
  • 23 zeigt die Zustände der externen Anschlüsse mit einem in der 10 gezeigten Registersetzbefehl (1);
  • 24 zeigt die Zustände der externen Anschlüsse mit einem in der 10 gezeigten Registersetzbefehl (2);
  • 25 zeigt die Zustände der externen Anschlüsse mit einem in der 10 gezeigten Registersetzbefehl,
  • 26 zeigt die Zustände der externen Anschlüsse mit einem ModusRegistersetzbefehl, der ein Teil des in der 10 gezeigten Registersetzbefehls ist;
  • 27 eine Adresssequenz, auf die entsprechend jeweiliger LAP-Zeiten und Burstlängen des Daten-Eingangs-/Ausgangsmodus zugegriffen wird;
  • 28 ein Zeitablaufplan des Datenausgangs mit einer Burstlänge von 4 und einer Leselatenz von 2 bei einem Lesebefehlseingang;
  • 29 ein Zeitablaufplan des Datenausgangs mit einer Burstlänge von 4 und einer Schreiblatenz von 0 bei einem Schreibbefehlseingang;
  • 30 ein Flussdiagramm einer Adresszuweisung und Daten in einem Lesebefehlsbetrieb;
  • 31 ein Flussdiagramm einer Adresszuweisung und Daten in einem Schreibbefehlsbetrieb;
  • 32 ein Flussdiagramm einer Adresszuweisung und Daten in einem Abrufbefehlsbetrieb;
  • 33 ein Flussdiagramm einer Adresszuweisung und Daten in einem Rückstellbefehlsbetrieb;
  • 34 ein Flussdiagramm einer Adresszuweisung und Daten in einem Aktivbefehlsbetrieb;
  • 35 ein Layout der Arrays, welches schematisch eine Arrayanordnung in einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 36 ein Layout der Arrays, das schematisch eine Arrayanordnung einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 37 ein Layout von Arrays, das schematisch eine Arrayanordnung einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 38 ein Layout von Arrays, das schematisch eine Arrayanordnung einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 39 ein Layout von Arrays, das schematisch eine Arrayanordnung einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 40 ein Layout von Arrays, das schematisch eine Arrayanordnung einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 41 das schematische ganze Layout der Chips einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 42 schematisch das gesamte Layout der Chips einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 43 schematisch das gesamte Layout der Chips einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 44 schematisch das gesamte Layout der Chips einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 45 schematisch das gesamte Layout der Chips einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 46 schematisch das gesamte Layout der Chips einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 47 schematisch das gesamte Layout der Chips einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 48 in schematischer Weise Blöcke, die eine gemeinsame Energiequelle verwenden, einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 49 in schematischer Weise Blöcke, die eine gemeinsame Energiequelle verwenden, einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 50 eine Verdrahtungskonstruktion in einem DRAM-Arrayteil einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 51 eine Verdrahtungskonstruktion eines DRAM-Arrayteils, eines Datentransferteils und eines SRAM-Arrayteils einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 52 eine Verdrahtungskonstruktion eines DRAM-Arrayteils, eines Datentransferteils und eines SRAM-Arrayteils einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 53 eine Verdrahtungskonstruktion eines DRAM-Arrayteils, einer Datentransferbusteils und eines SRAM-Arrayteils einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 54 ein Blockschaltbild einer Betriebssteuerschaltung der in der 1 gezeigten Halbleiterspeichervorrichtung;
  • 55 im Einzelnen die Konstruktion des in der 1 gezeigten DRAM-Teils und der Datentransferschaltung;
  • 56 im Einzelnen ein Beispiel der Arraykonstruktion eines DRAM-Arrays 110-1 des gesamten Layouts, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß 41 ist;
  • 57 im Einzelnen ein Beispiel einer Verbindungsbeziehung zwischen der Transferbusleitung und den Bitleitungen für einen Teil (entsprechend 4 Paaren Bitleitungen) des in der 56 gezeigten Layouts;
  • 58 ein Schaltbild, das die Datentransferschaltung im Detail zeigt;
  • 59 ein Beispiel einer Konstruktion zur Lösung des Problems des in der 57 gezeigten Beispiels;
  • 60 ein Blockschaltbild eines Beispiels einer DRAM-Leitungssteuerschaltung;
  • 61 ein Beispiel einer konkreten Konstruktion einer DRAM-Zeilensteuerschaltung und eines DRAM-Zeilendecoders gemäß 55;
  • 62 ein Beispiel einer konkreten Schaltungskonstruktion einer DRAM-Bitleitungswählschaltung;
  • 63 ein Beispiel einer konkreten Schaltungskonstruktion einer DRAM-Bitleitungswählschaltung;
  • 64 ein Beispiel einer konkreten Schaltungskonstruktion einer DRAM-Bitleitungswählschaltung;
  • 65 ein Beispiel einer konkreten Schaltungskonstruktion einer DRAM-Bitleitungswählschaltung;
  • 66 eine Beziehung zwischen einem Paar Datentransferbusleitungen, der DRAM-Bitleitungswählschaltung und der SRAM-Zellen in dem Arraylayout gemäß 36;
  • 67 Signalformen, die einen Betrieb der jeweiligen Datentransferbusleitungen gemäß 66 zeigen;
  • 68 ein konkretes Beispiel des SRAM-Teils und der Daten-Eingangs-/Ausgangsanschlüsse gemäß 1;
  • 69 ein Beispiel einer Konstruktion der SRAM-Speicherzelle;
  • 70 eine konkrete Schaltung eines Flip-Flops der in der 69 gezeigten SRAM-Zelle;
  • 71 ein konkretes Beispiel einer Verbindungsschaltung, um die in der 69 gezeigten SRAM-Bitleitungen zu verbinden;
  • 72 ein konkretes Beispiel einer Verbindungsschaltung, um die in der 69 gezeigten SRAM-Bitleitungen zu verbinden;
  • 73 ein konkretes Beispiel einer Verbindungsschaltung zum Verbinden der in der 69 gezeigten SRAM-Bitleitungen;
  • 74 ein konkretes Beispiel einer in der 68 gezeigten SRAM-Zeilensteuerschaltung;
  • 75 ein konkretes Beispiel einer in der 68 gezeigten SRAM-Spaltensteuerschaltung;
  • 76 ein konkretes Beispiel eines Multiplexers und einer Halteschaltung gemäß 75;
  • 77 Signalformen, die den Betrieb des in der 76 gezeigten Multiplexers zeigen;
  • 78 ein Blockschaltbild des SRAM-Zeilendecoders, der Datensteuerschaltung und des DRAM-Arrays gemäß 1;
  • 79 Signalformen, die den Betrieb des SRAM-Zeilendecoders, der Datensteuerschaltung und des SRAM-Arrays gemäß 78 zeigt;
  • 80 ein konkretes Beispiel einer Konstruktion des SRAM-Teils und des Daten-Eingangs-/Ausgangsanschlusses;
  • 81 eine konkrete Konstruktion für den Fall einer Zeilenredundanzleitung des SRAM-Arrayteils;
  • 82 ein Beispiel einer Energiequellenspannung, die dem DRAM-Arrayteil und dem SRAM-Arrayteil zugeführt wird;
  • 83 ein Beispiel einer Energieversorgungsspannung, die dem DRAM-Arrayteil und dem SRAM-Arrayteil zugeführt wird;
  • 84 ein Ergebnis der Simulation der Abhängigkeit von der Schreibzeit von der Energieversorgungsspannung der SRAM-Zelle;
  • 85 ein konkretes Beispiel der Konstruktion des SRAM-Arrayteils, der eine temporäre Zellentransferfunktion realisiert;
  • 86 Signalformen, die einen Betrieb der SRAM-Zelle zeigen, wenn gemäß 85 Daten der SRAM-Zelle ausgelesen werden, indem der temporäre Zellentransfer durchgeführt wird;
  • 87 Signalformen einer automatisch aufeinander folgenden Abruftransferfunktion;
  • 88 ein konkretes Beispiel der SRAM-Leitungssteuerschaltung zur Realisierung einer aufeinander folgenden Mehrfachleitung-Lese-/Schreibfunktion;
  • 89 ein konkretes Beispiel einer Auslesefunktion der aufeinander folgenden Mehrfachzeilen-Lse-/Schreibfunktion;
  • 90 eine Korrespondenztabelle, die den Lese-(3)/Schreib-(3)-Befehl einer Realzeitmodussetzfunktion und den Zustand der jeweiligen Eingangsanschlüsse zeigt;
  • 91 Signalformen der Realzeitmodussetzfunktion;
  • 92 in schematischer Weise die Konstruktion eines Speicherarrayteils eines CDRAM;
  • 93 ein Blockschaltbild einer bidirektionalen Transfergatterschaltung des in der 92 gezeigten CDRAM;
  • 94 ein Schaltbild der in der 92 gezeigten bidirektionalen Transfergatterschaltung für den CDRAM;
  • 95 ein Blockschaltbild zur schematischen Darstellung des CDRAM;
  • 96 ein Schaltbild des SRAM des in der 95 gezeigten CDRAM;
  • 97 ein Blockschaltbild zur schematischen Darstellung der Konstruktion des CDRAM;
  • 98 ein Schaltbild des SRAM-Blockes des in der 97 gezeigten CDRAM;
  • 99 ein Blockschaltbild zur schematischen Darstellung der Konstruktion eines EDRAM; und
  • 100 ein Blockschaltbild zur schematischen Darstellung der Konstruktion eines Speichersystems mit einer Anzahl von Verarbeitungsvorrichtungen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (1) Basiskonstruktion
  • Es wird eine Basiskonstruktion einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Halbleiterspeichervorrichtung und eine Steuervorrichtung der Halbleiterspeichervorrichtung. Die Halbleiterspeichervorrichtung hat einen Hauptspeicherteil und einen Subspeicherteil und zwischen dem Hauptspeicherteil und dem Subspeicherteil ist ein bidirektionaler Datentransfer möglich. Der Subspeicherteil ist mit einer Anzahl von Speicherzellengruppen aufgebaut, die jeweils in der Lage sind, als ein unabhängiger Cachespeicher zu funktionieren. In der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Anzahl der Steueranschlüsse und die Anzahl der Adressanschlüsse die gleiche wie diejenige sein, die notwendig ist, um den Hauptspeicherteil zu steuern.
  • Die integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung wird beschrieben unter Verwendung einer Ausführungsform, die eine synchrone Schnittstelle, die eine x8-2-Bank-Beschränkung hat, mit einem 64-Mbit-DRAM-Array als Hauptspeicherteil und einem 16-Kbit-SRAM-Array als dem Subspeicherteil.
  • (2) Blockschaltbild
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das den schematischen Aufbau einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Ganzes zeigt. In 1 hat die Halbleiterspeichervorrichtung 100 einen dynamischen RAM-(DRAM)-Teil 101 als einen Hauptspeicherteil, einen statischen RAM-SRAM)-Teil 102 als einen Subspeicherteil und eine bidirektionale Datentransferschaltung 103 für den Datentransfer zwischen dem DRAM-Teil 101 und dem SRAM-Teil 102.
  • Der DRAM-Teil 101 hat ein DRAM-Array mit einer Vielzahl an dynamischen Speicherzellen, die in einer Zeilen- und Spaltenmatrix angeordnet sind, eine DRAM-Zeilensteuerschaltung 115 zum Erzeugen eines DRAM-Zeilenwählsignals und eines Bankwählsignals aus internen Adresssignalen iA0-iA13, einen DRAM-Zeilendecoder 113, der auf die DRAM-Zeilenwählsignale iADR0-iADR12 und das Bankwählsignal iAD13 antwortet, um eine entsprechende Zeile des DRAM-Arrays 110 zu wählen, eine DRAM-Spaltensteuerschaltung 116 zum Erzeugen eines DRAM-Spaltenwählsignals aus den internen Adresssignalen iA5 und iA6 und einen DRAM-Spaltendecoder 114, der auf die DRAM-Spaltenwählsignale iADC5 und iADC6 antwortet, um eine entsprechende Spalte zu wählen. Ferner hat das DRAM-Array 110 einen Speicherzellenteil 111 und einen Leseverstärker 112 zum Detektieren und Verstärken von Daten, die in der gewählten DRAM-Zelle gehalten sind. Ferner ist das DRAM-Array 110 in eine Anzahl von Blöcken unterteilt, genannt Banken, und bei dieser Ausführungsform zwei Banken A und B, von denen eine durch das Bankwählsignal iAD13 gewählt wird.
  • Der SRAM-Teil 102 hat ein SRAM-Array 120 mit einer Vielzahl von statischen Speicherzellen, die in einer Zeilen- und Spaltenmatrix angeordnet sind, eine SRAM-Zeilensteuerschaltung 124 zum Erzeugen eines SRAM-Zeilenwählsignals aus den internen Adresssignalen iA0-iA3, einen SRAM-Zeilendecoder 121, der auf die SRAM-Zeilenwählsignale iASR0-iASR3 antwortet, um eine SRAM-Zellengruppe (bei dieser Ausführungsform Zellengruppen, die jede Zeile geteilt sind) zu wählen, eine SRAM-Spaltensteuerschaltung 122 zum Erzeugen eines SRAM-Spaltenwählsignals aus den internen Adresssignalen iA0-iA3 und iA4-iA13 und einen SRAM-Spaltenwähler 123 zum Wählen einer Spalte durch die SRAM-Spaltenwählsignale iASC4-iASC10.
  • Die Halbleiterspeichervorrichtung 100 hat ferner eine Betriebssteuerschaltung 150 zum Steuern des Betriebes der Halbleiterspeichervorrichtung in Antwort auf ein internes Eingangssignal und eine Datensteuerschaltung 160 zum Steuern einer externen Daten-Eingangs-/Ausgangsoperation.
  • Obwohl bei dieser Ausführungsform der DRAM und der SRAM als Hauptspeicherteil bzw. Subspeicherteil verwendet werden, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt. Anstatt des DRAM kann ein Speicher, wie beispielsweise ein SRAM, ein Masken-ROM, ein programmierbarer ROM (PROM), ein löschbarer PROM (EPROM), ein elektrisch löschbarer PROM (EEPROM), ein Flush-EEPROM und ein ferroelektrischer Speicher als Hauptspeicherteil verwendet werden. Der Speicher, welcher den Hauptspeicherteil bildet, ist vorzugsweise so konstruiert, dass die Art und spezifische Funktion desselben wirksam verwendet werden kann. Beispielsweise kann für den Fall, wo ein DRAM als Hauptspeicherteil verwendet wird, ein üblicher DRAM, ein EDODRAM, ein Synchron-DRAM, ein Synchron-GRAM, ein Burst-EDODRAM, ein DDR-Synchron-DRAM, ein DDR-Synchron-GRAM, ein SLDRRAM oder eine Rambus-DRAM verwendet werden. Ferner kann irgendein Direktzugriffsspeicher als Subspeicherteil verwendet werden, vorausgesetzt, dass der Speicher Zugang mit höherer Geschwindigkeit als ein Speicher zulässt, der als der Hauptspeicherteil verwendet wird. In einem Fall, bei dem der Hauptspeicherteil mit einem Flush-EEPROM gebildet ist, ist die Speicherkapazität des Subspeicherteils vorzugsweise die Hälfte oder darüber der Kapazität eines Einheitslöschsektors des Flush-EEPROM.
  • (3) System
  • Die Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit der SRAM-Spaltensteuerschaltung 122 versehen und daher kann ein SRAM-Spaltensteuermodus in der SRAM-Zellengruppeneinheit geändert werden, wie dies später im Einzelnen beschrieben wird. Diese Funktion erlaubt die Setzung einer Rundenzeit (lap time), einer Burstlänge und einer Latenz etc. (im Folgenden als "Daten-Eingangs-/Ausgangsmodus" bezeichnet) für jede SRAM-Zellengruppe, so dass der Daten-Eingangs-/Ausgangsmodus jeder SRAM-Zellengruppe automatisch innerhalb der Halbleiterspeichervorrichtung bestimmt ist, wenn die SRAM-Zellengruppe gewählt ist, indem die Setzung vorbereitend vorgesehen worden ist. Daher besteht keine Notwendigkeit für eine externe Datensteuerung der Halbleiterspeichervorrichtung oder eine externe Datenverarbeitungssteuerung zum Schalten des Daten-Eingangs-/Ausgangsmodus.
  • Die Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Funktion, dass, wenn sie eine Anzahl von Zugangsanfragen empfängt, die Halbleiterspeichervorrichtung eine Zuweisung, eine Zuordnung und/oder Wiederzuordnung in einer SRAM-Zellengruppeneinheit für jede Zugangsanfrage empfängt. 2 zeigt ein Speichersystem mit einer Anzahl von Speichermastern, die die Zugangsanfrage an die in der 1 gezeigte Halbleiterspeichervorrichtung 100 durchführen. In der 2 sind die SRAM-Zellengruppen 01, 02 und 03 einer Zugangsanfrage von einem Speichermaster 180a zugeord net, die SRAM-Zellengruppe 04 ist einer Zugangsanfrage von einem Speichermaster 180b zugeordnet und die SRAM-Zellengruppen 05, 06, 07 und 08 sind einer Zugangsanfrage von einem Speichermaster 180c zugeordnet. Die Zuordnung der SRAM-Zellengruppen zu diesen Zugangsanfragen ist variabel und kann zu jedem Zeitpunkt geändert werden. Wenn sich ferner in der 2 der Daten-Eingangs-/Ausgangsmodus, der für die Halbleiterspeichervorrichtung 100 vom Speichermaster 180a angefragt ist, von dem Daten-Eingangs-/Ausgangsmodus, der für die Halbleiterspeichervorrichtung im Speichermaster 180b unterscheidet, es möglich, die Daten-Eingangs-/Ausgangsoperation für den Speichermaster 180a und die Daten-Eingangs-/Ausgangsoperation für den Speichermaster 180b ohne die Verwendung eines speziellen Steuersignals aufeinander folgend durchzuführen. Um eine derartige Operation zu realisieren, hat die SRAM-Spaltensteuerschaltung 122 der Halbleiterspeichervorrichtung 100 einen Daten-Eingangs-/Ausgangsmodus-Speicherteil. Der Daten-Eingangs-/Ausgangsmodus-Speicherteil kann eine 1:1-Korrespondenz zu den SRAM-Zellengruppen haben, wie dies in der 2 gezeigt ist, oder kann einer Anzahl von SRAM-Zellengruppen, wie in der 3 gezeigt, entsprechen.
  • Die 4, 5 und 6 zeigen eine gemischte Halbleitervorrichtung 190, bestehend aus der Halbleiterspeichervorrichtung 100 und einer Speichersteuervorrichtung 191, die auf demselben Halbleitersubstrat wie das der Halbleiterspeichervorrichtung montiert ist, für die Steuerung und Erzeugung eines Eingangssignals für die Halbleiterspeichervorrichtung 100 gemäß einer Zugangsanfrage von den Speichermastern. Eine derartige gemischte Halbleitervorrichtung 190 kann eine Konstruktion haben, bei der eine Eingangs-/Ausgangsoperation für alle Signale durch eine Speichersteuervorrichtung durchgeführt wird, wie in der 4 gezeigt, eine Konstruktion, bei der eine Eingangs-/Ausgangsoperation durch die Halbleiterspeichervorrichtung 100 direkt durchgeführt wird, wie dies in der 5 gezeigt ist, oder eine Konstruktion, bei der die Daten-Eingangs-/Ausgangsoperation durch die Halbleiterspeichervorrichtung 100 über einen Datenpuffer 192, wie in der 6 gezeigt, durchgeführt wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konstruktionen der gemischten Halbleitervorrichtung 190 begrenzt. In der gemischten Halbleitervorrichtung 190 ist es möglich, die SRAM-Zellengruppe oder die Gruppen automatisch zu Zugangsanfragen von den jeweiligen Speichermastern in dem System gemäß der 2 oder 3 innerhalb der Halbleitervorrichtung zuzuordnen.
  • (4) Pin-Anordnung
  • 7 zeigt ein Beispiel einer Pin-Anordnung einer Packung der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die in der 7 gezeigte Halbleiterspeichervorrichtung hat eine x8-Bit-2-Bank-Konstruktion mit einem 64-Mbit-DRAM-Array und einem 16-Kbit-SRAM-Array und einer synchronen Schnittstelle und ist in einem Kunststoffgehäuse der 54-Pin-TSOP-II-Bauart mit 10,16 mm × 22,225 mm (400 mil × 875 mil) mit einem Leiterrastermaß von 0,8 mm aufgenommen. Die Anzahl der Pins und die Pin-Anordnung dieser Pin-Konstruktion sind die gleiche wie bei einem üblichen synchronen 64-Mbit-DRAM. Ferner sind die Anzahl der Pins und die Pin-Anordnung einer x4-Bit-Konstruktion (8) einer x16-Bit-Konstruktion (9) einer x1-Bit-Konstruktion oder einer x32-Bit-Konstruktion die gleiche wie die bei einem entsprechenden synchronen DRAM, ungeachtet der Anzahl der Banken.
  • Die Signale der jeweiligen Pins sind wie folgt definiert:
    CLK: Ein Taktsignal CLK ist ein Referenztakt, der gemeinsam für alle anderen Eingangs-/Ausgangssignale verwendet wird, d.h. das Taktsignal CLK bestimmt die Eingangszeitabstimmung der anderen Eingangssignale und die Ausgangssignalzeitabstimmung. Eine Aufbau-/Haltezeit jedes externen Signals ist unter Bezug auf eine Anstiegsflanke des Taktes CLK definiert.
    CKE: Ein Taktfreigabesignal CKE bestimmt, ob ein auf dieses folgendes CLK-Signal effektiv ist. Wenn das CKE-Signal an der Anstiegsflanke des CLK-Signals hoch ist, wird das CLK-Signal als effektiv bestimmt, und wenn es niedrig ist, wird das CLK-Signal als ungültig bestimmt.
    /CS: Ein Chipwählsignal /CS bestimmt, ob die externen Eingangssignale /RAS, /CAS, /WE akzeptiert sind. Wenn das Signal /CS an der Führungsflanke des Signals CLK niedrig ist, wird das /RAS-Signal, das /CAS-Signal und das /WE-Signal, die in der gleichen Zeitabstimmung eingegeben worden sind, in die Betriebssteuerschaltung hereingenommen.
    Wenn das Signal /CS an der Führungsflanke des CLK-Signals hoch ist, werden das /RAS-Signal, /CAS-Signal und das /WE-Signal, die mit der gleichen Zeitabstimmung eingegeben worden sind, vernachlässigt.
    /RAS, /CAS, /WE: Die jeweiligen Steuersignale /RAS, /CAS und /WE bestimmen in Kombination den Betrieb der Halbleiterspeichervorrichtung.
    A0–A13: Adresssignale A0–A13 werden in die Adresssteuerschaltung entsprechend dem Taktsignal hereingenommen, zum DRAM-Zeilendecoder, dem DRAM-Spaltendecoder, dem SRAM-Zeilendecoder und dem SRAM-Spaltendecoder geschickt und dazu verwendet, eine Zelle des DRAM-Teils und eine Zelle des SRAM-Teils zu wählen. Ferner werden die Adresssignale, wie später beschrieben, gemäß einem internen Befehlssignal in ein Modusregister hereingenommen, um den Daten-Eingangs-/Ausgangsmodus des internen Betriebes zu setzen. Das Adresssignal A13 ist auch ein Bankwählsignal des DRAM-Zellenarrays.
    DQM: Ein Datenmaskensignal DQM dient zum Ungültigmachen (maskieren) eines Dateneingangs und Datenausgangs in Byte-Einheit.
    DQ0–DQ7: Differenzsignale DQ0 bis DQ7 sind Eingangs-/Ausgangsdatensignale.
  • (5) Grundbetrieb
  • Es wird ein Grundbetrieb der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Anzumerken ist, dass Befehle und die Anzahl der Daten lediglich eine Ausführungsform sind und andere Kombinationen beliebig möglich sind.
  • 10 zeigt ein Beispiel verschiedener Befehle, die Betriebsfunktionen der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmen und Zustände der externen Eingangssteuersignale. Anzumerken ist, dass jedoch jede andere Kombination der verschiedenen Befehle, die die Betriebsfunktionen der Halbleiterspeichervorrichtung bestimmen und die Zustände der externen Eingangssteuersignale verwendet werden können.
  • In der 10 sind die Zustände der jeweiligen Eingangssteuersignale an der Anstiegsflanke eines Referenztaktsignals CLK und die dadurch bestimmten Operationen gezeigt. Ein Symbol "H" bezeichnet einen logisch hohen Pegel, "L" einen logisch niedrigen Pegel und "x" einen beliebigen Pegel. Ferner zeigen die Eingangssteuersignale CKEn-1 in der 10 einen Zustand des Eingangssteuersignals CKE in einer Periode eines Referenztaktes direkt vor einem angestrebten Referenztakt und das Steuersignal CKE, das für die entsprechenden Befehle beschrieben ist, ist CKEn-1. Die in der 10 gezeigten Befehle werden in der Folge beschrieben.
  • 1. [Lesebefehl]
  • Der Lesebefehl dient zur Durchführung einer Datenleseoperation aus einer SRAM-Zelle.
  • Wie in der 11 gezeigt, sind die Zustände der jeweiligen Eingangssteuersignale an der Anstiegsflanke des externen Taktsignals CKE = H, /CS = L, /RAS = H, /CAS = L und /WE = H. Zum Zeitpunkt, zu welchem dieser Lesebefehl eingegeben wird, werden die Adressen A0–A3 und die Adressen A4–A10 als SRAM-Zeilenwähladressen bzw. als SRAM-Spaltenwähladressen hereingenommen. Daten an diesen Adressen werden zu einem Zeitpunkt, der gegenüber dem Eingang des Lesebefehls um eine Latenz verzögert ist, an DQ0–DQ7 ausgegeben.
  • Wenn bei für den Lesebefehl gesetzten Takt DQM = H ist, werden die an DQ0–DQ7 ausgegebenen Daten maskiert und nicht nach außen ausgegeben.
  • 30 zeigt ein Adresssignal und einen Datenstrom in einer internen Operation gemäß diesem Lesebefehl. Die SRAM-Zellen werden durch die Zeilenwahl des SRAM-Zeilendecoders durch die internen Adresssignale iA0–iA3 gewählt und die Spaltenwahl des SRAM-Spaltendecoders erfolgt durch die SRAM-Wählsignale iASC4–iASC10, die aus den internen Adresssignalen iA4–iA13 erzeugt worden sind. Die Daten der gewählten SRAM-Zellen werden durch den Datenverstärker in einem zugeordneten Daten-Eingangs-/Ausgangsmodus nach außen ausgegeben.
  • 2. [Schreibbefehl]
  • Der Schreibbefehl dient zur Durchführung einer Schreiboperation von Daten in die SRAM-Zelle.
  • Wie in der 12 gezeigt, sind die Zustände der jeweiligen Eingangssteuersignale an der Anstiegsflanke des externen Taktsignals CKE = H, /CS = L, /RAS = und /CAS = /W = L. Zu dem Zeitpunkt, zu welchem der Schreibbefehl eingeben wird, werden die Adressen A0–A3 als SRAM-Zeilenwähladressen und die Adressen A4–A10 als SRAM-Spaltenwähladressen hereingenommen. Als einzuschreibende Daten werden die Daten von DQ0–DQ7 zu einem Zeitpunkt hereingenommen, der gegenüber dem Eingang des Schreibbefehls um eine Latenz verzögert ist.
  • Wenn bei dem Takt für das Hereinnehmen von Daten von DQ0–DQ7 DQM = H ist, wird der Datenausgang von DQ0–DQ7 maskiert und nicht hereingenommen.
  • 31 zeigt ein Adresssignal und einen Datenstrom in einer internen Operation gemäß diesem Schreibbefehl. SRAM-Zellen werden gewählt durch die Zeilenwahl des SRAM-Zeilendecoders durch die SRAM-Zeilenwählsignale iASR0–iASR3, die aus den internen Adresssignalen iA0–iA3 erzeugt worden sind, und durch die Spaltenwahl des SRAM-Spaltendecoders durch die SRAM-Wählsignale iASC4–iASC10, die aus den internen Adresssignalen iASR0–iASR3 und iA4–iA13 erzeugt worden sind. Die Daten, die von DQ0–DQ7 hereingenommen sind, werden durch den Schreibpuffer in die gewählte SRAM-Zelle eingeschrieben.
  • Wie in den 30 und 31 gezeigt, führen der Lesebefehl und der Schreibbefehl das Lesen und Schreiben ungeachtet des DRAM-Teils und des Datentransferteils durch. Daher können diese Befehle arbeiten, selbst wenn der Datentransferbetrieb zwischen anderen SRAM-Zellengruppen als der SRAM-Zeile, die für den Dateneingang/-ausgang gewählt worden ist und dem DRAM-Teil und/oder die Operation im Inneren des DRAM-Teils noch fortfährt. Im Gegenteil, selbst wenn der Lesebefehl oder der Schreibbefehl betrieben wird, ist es möglich, den Datentransferbetrieb zwischen anderen SRAM-Zellengruppen als der für den Dateneingang/-ausgang gewählten SRAM-Zeile und dem DRAM-Teil und/oder die Operation im Inneren des DRAM-Teils durch Befehle zu betreiben.
  • 3. [Abrufbefehl]
  • Der Abrufbefehl dient zur Durchführung eines Datentransfers von einer DRAM-Zellengruppe und einer SRAM-Zellengruppe.
  • Wie in der 13 gezeigt, sind die Zustände der jeweiligen Eingangssteuersignale an der Anstiegsflanke des externen Taktsignals CKE = H, /CS = L, /RAS = /CAS = H und /WE = L. Ferner sind A10 = L und A9 = L. Zu dem Zeitpunkt, zu welchem der Abrufbefehl eingegeben worden ist, werden die Adressen A0–A3 als SRAM-Zeilenwähladressen hereingenommen, die Adressen A4–A6 als SRAM-Spaltenwähladressen und A13 als eine Bankwähladresse des DRAM-Arrays hereingenommen. Bei dieser Ausführungsform ist die Bank A gewählt.
  • 32 zeigt ein Adresssignal und einen Datenstrom in einem internen Betrieb gemäß diesem Abrufbefehl. Unter den DRAM-Zellengruppen, die bereits durch einen aktiven Befehl, wie später beschrieben, gewählt worden ist, ist eine SRAM-Zelle in einer Bank, zugeordnet durch iA13, gewählt. Bei dieser Ausführungsform ist die Bank A gewählt. Die Bitleitungen der DRAM-Zellengruppe sind durch die Adressen iA5 und iA6 zugewiesen. Die Daten der Bitleitungen werden durch den Leseverstärker zum Zeitpunkt des aktiven Befehls verstärkt und die Daten der gewählten Bitleitungen werden über die Datentransferschaltung auf eine Datentransferbusleitung übertragen. Die Zellen in der Zeile der durch die Adressen iA0–iA3 gewählten Zeile des SRAM stoppen das Halten der vorhergehenden Daten, nehmen die Daten auf der Datentransferbusleitung herein und halten danach die übertragenen Daten. Ein Ausgang vom Leseverstärker durch die Datentransferschaltung auf die Datentransferleitung wird nach dem Datentransfer gestoppt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Anzahl der durch einen Abfragebefehl auf einmal übertragenen Daten 128 × 8.
  • 4. [Abrufbefehl mit automatischem Vorladen]
  • Der Abrufbefehl mit automatischem Vorladen dient zum Übertragen von Daten von der DRAM-Zellengruppe auf die SRAM-Zellengruppe und zum automatischen Vorladen des DRAM-Teils nach dem Datentransfer.
  • Wie in der 14 gezeigt, sind die Zustände der jeweiligen Eingangssteuersignale an der Anstiegsflanke des externen Taktsignals CKE = H, /CS = L, /RAS = /CAS = H und /WE = L. Ferner gilt A10 = H und A9 = L. Ähnlich wie bei dem vorstehend beschriebenen Abrufbefehl werden die Adressen A0–A3 als SRAM-Zeilenwähladressen, die Adressen A5 und A6 als DRAM-Spaltenwähladressen und A13 als eine Bankwähladresse des DRAM-Arrays zu dem Zeitpunkt hereingenommen, zu welchem der Abrufbefehl mit automatischem Vorladen eingegeben ist.
  • Es werden Adresssignale in einem internen Betrieb und Datenstrom, hervorgerufen durch den Abrufbefehl mit automatischem Vorladen, beschrieben. Unter den DRAM-Zellengruppen, die bereits durch den später beschriebenen Aktivbefehl gewählt worden sind, wird eine SRAM-Zelle in einer Bank, die durch iA13 zugewiesen ist, gewählt. Bitleitungen der DRAM-Zellengruppe werden durch die Adressen iA5 und iA6 zugeordnet. Daten der Bitleitungen werden durch die Leseverstärker zum Zeitpunkt des Aktivbefehls verstärkt und die Daten der gewählten Bitleitungen werden auf die Datentransferbusleitung übertragen. Die Zellen, welche durch die Adressen iA0–iA3 in der Zeile des SRAM gewählt sind, stoppen das Halten der vorhergehenden Daten, nehmen die Daten auf der Datentransferbusleitung herein und halten die übertragenen Daten danach. Ein Ausgang vom Leseverstärker über die Datentransferschaltung auf die Datentransferleitung wird nach dem Datentransfer gestoppt. Nachdem eine vorbestimmte Zeit nach dem Stoppen des Ausgangs der Datentransferbusleitung vergangen ist, wird die Wortleitung in einen nicht gewählten Zustand gebracht und der interne Betrieb (Potentialausgleich der Bitleitung und des Leseverstärkers), der für den Vorladebefehl beschrieben wird, wird durchgeführt. Nachdem eine vorbestimmte Zeit nach dem Eingeben des Abrufbefehls ohne automatisches Vorladen vergangen ist, wird der DRAM automatisch in einen Vorlade-(Nicht-Wähl-)Zustand gebracht.
  • 5. [Rückstellbefehl]
  • Der Rückstellbefehl dient zur Durchführung eines Datentransfers von der SRAM-Zellengruppe auf die DRAM-Zellengruppe. Wie in der 15 gezeigt, ist dieser Befehl ein kontinuierlicher Eingangsbefehl, der sich über die externen Taktsignale CLK1 und CLK2 erstreckt.
  • Die Zustände der jeweiligen Eingangssteuersignale an der Anstiegsflanke des externen Taktsignals sind, wie in der 15 gezeigt, CKE = H, /CS = L, /RAS = /CAS = H und /WE = L. Ferner sind A10 = L und A9 = H. An der Anstiegsflanke des ersten externen Taktsignals CLK1 werden die Adressen A0–A3 als SRAM-Zeilenwähladressen und die Adressen A5 und A6 als DRAM-Spaltenwähladressen hereingenommen und an der Anstiegsflanke des zweiten externen Taktsignals CLK2 werden die Adressen A0–A12 als Bankwähladressen des DRAM-Arrays, das das Ziel des Transfers ist, hereingenommen. Die Adressen A13 werden als Bankwähladressen des DRAM-Arrays an den Anstiegsflanken von CLK1 und CLK2 hereingenommen. Die A13-Adressen, die durch CLK1 und CLK2 eingegeben werden, müssen identisch sein.
  • 33 zeigt Adresssignale in einem internen Betrieb und den Datenstrom, der durch diesen Rückstellbefehl verursacht wird. Die in 33 gezeigten internen Adresssigale i1A0–i1A12 sind interne Adressdaten zum Zeitpunkt des ersten Taktes CLK1 und die internen Adresssignale i2A0–i2A12 sind interne Adressdaten zum Zeitpunkt des zweiten Taktes CLK. Für jeden Takt sind Daten der identischen internen Adresssignalleitung gezeigt. Daten der SRAM-Zellengruppe, die durch die Adressen i1A0–i1A3 gewählt sind, welche aus denen der Adresse des ersten Taktes CLK1 erzeugt worden sind, werden auf eine Datentransferbusleitung einer Bank übertragen, die durch die Adresse iA13 gewählt worden ist. Danach werden die Daten der Datentransferbusleitung auf die Bitleitungen des DRAM übertragen, der durch die Adressen i1A5 und i1A6 gewählt worden ist. Danach werden die Wortleitungen des DRAM durch die Adressen i2A0–i2A12 und iA13 gewählt und Daten der Zellengruppen an der gewählten Wortleitung werden auf die entsprechenden Bitleitungen jeweils ausgegeben. Leseverstärker entsprechend der Bitleitungen des DRAM detektieren und verstärken die Daten der DRAM-Zellengruppen, die jeweils auf die Bitleitungen ausgegeben worden sind. Die Leseverstärker entsprechend der Bitleitungen, welche durch die Adressen i1A5 und i1A6 gewählt worden sind, detektieren und verstärken Schreibdaten, die von der Datentransferbusleitung übertragen worden sind. Ein Datenausgang über die Datentransferbusleitung auf die Bitleitungen des DRAM wird nach dem Anheben der Wortleitung gestoppt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Anzahl der auf einmal übertragenen Daten 128 × 8.
  • 6. [Rückstellbefehl mit automatischem Vorladen]
  • Der Rückstellbefehl mit automatischem Vorladen dient zur Durchführung eines Datentransfers von einer SRAM-Zellengruppe auf eine DRAM-Zellengruppe und zum automatischen Durchführen einer Vorladung des DRAM-Teils nach dem Datentransfer.
  • Wie in der 16 gezeigt, sind die Zustände der jeweiligen Eingangssteuersignale an den Anstiegsflanken des externen Taktsignals CLK1 und CLK2 CKE = H, /CS = L, /RAS = /CAS = H und /WE = L und ferner sind A10 = L und A9 = H. An der Anstiegsflanke des ersten externen Taktsignals CLK1 werden die Adressen A0–A3 als SRAM-Zeilenwähladressen und die Adressen A5 und A6 als DRAM-Spaltenwähladressen hereingenommen und an der Anstiegsflanke des nächsten, zweiten externen Taktsignals CLK2 werden die Adressen A0–A12 als Wähladressen des DRAM-Arrays hereingenommen, das das Ziel des Transfers ist. Die Adressen A13 werden als Bankwähladressen des DRAM-Arrays an den Anstiegsflanken von CLK1 und CLK2 verwendet. Die A13-Adressen, die durch CLK1 und CLK2 eingegeben werden, müssen identisch sein.
  • Es werden Adresssignale in einem internen Betrieb und der Datenstrom, der durch diesen Rückstellbefehl mit automatischem Vorladen verursacht wird, beschrieben. Die Daten der SRAM-Zellengruppe, die von den Adressen i1A0–i1A3 gewählt worden sind, die aus den Adressen zum Zeitpunkt des ersten Taktes CLK1 erzeugt worden sind, werden auf die Datentransferbusleitung der durch die Adresse iA13 gewählten Bank übertragen. Danach werden die Daten der Datentransferbusleitung auf die Bitleitung des DRAM, die durch die Adressen i1A5 und i1A6 gewählt worden sind, übertragen. Danach werden Wortleitungen des DRAM durch die Adressen i2A0–i2A12 und iA13, die durch die Adressen zum Zeitpunkt des nächsten Taktes CLK2 erzeugt worden sind, gewählt und Daten der Zellengruppen auf den gewählten Wortleitungen werden auf die entsprechenden Bitleitungen ausgegeben. Die Leseverstärker entsprechend der jeweiligen Bitleitung detektieren und verstärken Daten der DRAM-Zellengruppe, die auf die Bitleitungen und die Leseverstärker entsprechend der Bitleitungen, die durch die Adressen i1A5 und i1A6 gewählt worden sind, und detektieren und verstärken Einschreibdaten, die von der Datentransferbusleitung übertragen worden sind. Der Ausgang auf die Bitleitungen des DRAM über die Datentransferbusleitung wird gestoppt, nachdem die Wortleitung angehoben ist. Die Wortleitung wird nach einer vorbestimmten Zeit von diesem Zeitpunkt aus in einen Nicht-Wähl-Zustand gebracht und es wird ein interner Vorgang (Ausgleich der Bitleitung und des Leseverstärkers), der durch einen Vorladebefehl, wie später beschrieben durchgeführt, angezeigt ist. Nach einer vorbestimmten Zeit, vom Befehl ausgehend, gelangt der DRAM automatisch in einen vorgeladenen (Nicht-Wähl-)Zustand.
  • 7. [Aktivbefehl]
  • Der Aktivbefehl dient zum Aktivieren einer Bank, die aus dem DRAM-Array gewählt worden ist.
  • Wie in der 17 gezeigt, sind die Zustände der entsprechenden Eingangssteuersignale an den Anstiegsflanken des externen Taktsignals CLK CKE = H, /CS = /RAS = L, /CAS = /WE = H. Eine Adresse A13 zum Eingangszeitpunkt dieses Aktivbefehls wird in einem Bankwähladresse des DRAM hereingenommen und die Adressen A0–A12 werden als Zeilenwähladresse des DRAM hereingenommen.
  • 34 zeigt Adresssignale in einem internen Vorgang, der durch den Aktivbefehl verursacht wird, und den Datenstrom. In der durch das Adresssignal iA13 gewählten Bank wer den die Wortleitungen des DRAM durch die Adressen iA0–iA12 gewählt. Die Daten der DRAM-Zellengruppen an den gewählten Wortleitungen werden auf daran angeschlossene Bitleitungen übertragen und die Leseverstärker entsprechend der jeweiligen Bitleitungen detektieren und verstärken die Daten der DRAM-Zellengruppen, die auf die Bitleitungen ausgegeben worden sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Anzahl der auf einmal übertragenen Daten 512 × 8.
  • Für den Fall, dass eine andere Wortleitungswahl mit Bezug auf eine Bank, die bereits aktiviert worden ist, durchgeführt wird, ist es notwendig zu bewirken, dass die Bank in einen Vorladezustand gelangt und dann erneut ein Aktivbefehl eingegeben wird.
  • Dieser Befehl entspricht einem Fall, bei dem ein /RAS-Signal des üblichen DRAM niedrig gemacht ist.
  • 8. [Vorladebefehl]
  • Der Vorladebefehl dient zum Vorladen (Inaktivierung) der Bank, die von einem DRAM-Array gewählt worden ist.
  • Wie in der 18 gezeigt, sind die Zustände der jeweiligen Eingangssteuersignale an den Anstiegsflanken des externen Taktsignals CLK CKE = H, /CS = /RAS = L, /CAS = H und /WE = L. Wenn an einem Eingang des Vorladebefehls A10 = L und A13 = ungültiges Datum, wird eine Bank, die durch Daten der Adresse A13 zugewiesen ist, vorgeladen (nicht gewählt). Die Bank ist in einem Aktivbefehl, der vor diesem Vorladen eingegeben worden ist, gewählt und wenn an der Bank, die diesem Vorladebefehl vor dem Eingang des letzteren Befehls an dieser kein Aktivbefehl eingegeben worden ist, ist der Vorladebefehl ungültig.
  • Es werden Adresssignale in einem internen Vorgang, die durch den Vorladebefehl verursacht sind, und der Datenstrom beschrieben.
  • Das Bitleitungspotential und das Leseverstärkerpotential werden ausgeglichen, indem eine Wortleitung eines DRAM, dessen Bank durch die Adresse iA13 gewählt worden ist, in dem Nicht-Wähl-Zustand aktiviert wird. Nachdem eine Operation des Vorladebefehls beendet ist, wird die gewählte Bank bereit, einen nächsten Aktivbefehl zu empfangen.
  • Der Vorladebefehl entspricht einem Fall, bei dem ein RAS-Signal eines üblichen DRAM hoch gemacht ist.
  • 9. [Vorladebefehl für alle Banken]
  • Der Vorladebefehl für alle Banken dient zum Vorladen (der Inaktivierung) aller Banken eines DRAM-Arrays. Mit diesem Befehl wird der DRAM-Teil auf einen Vorladezustand gesetzt und der Aktivzustand aller Banken kann beendet werden.
  • Wie in der 19 gezeigt, sind die Zustände der entsprechenden Eingangssteuersignale an den Anstiegsflanken des externen Taktsignals CLK CKE = H, /CS = /RAS = L, /CAS = H und /WE = L. Ferner gilt A10 = H.
  • Es werden die Adresssignale, die in einem internen Vorgang verursacht werden, und der Datenstrom beschrieben.
  • Ein Bitleitungspotential und ein Leseverstärkerpotential werden abgeglichen, indem alle Wortleitungen eines gewählten DRAM in den Nicht-Wähl-Zustand gebracht werden. Nachdem die Operation dieses Befehls beendet ist, werden alle Banken bereit, einen nächsten Aktivbefehlseingang zu empfangen.
  • Der Vorladebefehl für alle Banken entspricht einem Fall, bei dem ein /RAS-Signal eines üblichen DRAM hoch gemacht ist.
  • 10. [CBR-Auffrischbefehl]
  • Der CBR-Auffrischbefehl dient zum Auffrischen der Zelldaten eines DRAM-Teils. Das Adresssignal, welches für das Auffrischen notwendig ist, wird automatisch intern erzeugt.
  • Wie in der 20 gezeigt, sind die Zustände der jeweiligen Eingangssteuersignale an den Anstiegsflanken des externen Taktsignals CLK gleich CKE = H, /CS = /RAS = /CAS = L und /WE = H.
  • Die Adresssignale in einem internen Vorgang, der durch den CBR-Auffrischbefehl verursacht wird, und der Datenstrom werden beschrieben.
  • Die Adressen iA0–iA12 und iA13 werden intern automatisch erzeugt. Eine Bank wird durch die intern erzeugte Adresse iA13 gewählt, die Wortleitungen eines DRAM werden durch die intern erzeugten Adressen iA0–iA12 gewählt, DRAM-Zellengruppen an den gewählten Wortleitungen geben ihre Daten jeweils auf entsprechende Bitleitungen aus. Leseverstärker entsprechend der entsprechenden Bitleitungen detektieren und verstärken die Daten der DRAM-Zellengruppen, die an die Bitleitungen ausgegeben worden sind. Die von den Leseverstärkern detektierten und verstärkten Daten werden in die DRAM-Zellengruppen wiederum über die Bitleitungen eingeschrieben. Nachdem eine vorbestimmte Zeit vom Wiedereinschreiben der Daten ausgehend vergangen ist, werden die Wortleitungen in den Nicht-Wähl-Zustand gebracht, um das Bitleitungs- und Leseverstärkerpotential abzugleichen, wodurch der Auffrischvorgang beendet wird.
  • 11. [Nicht-Betriebs-Befehl]
  • In der 21 gezeigte Nicht-Betriebs-Befehle von CKE = H, /CS = L, /RAS = /CAS = /WE = H sind Nicht-Ausführungs-Befehle.
  • 12. [Vorrichtungs-Nicht-Wähl-Befehl]
  • Vorrichtungs-Nicht-Wähl-Befehle von CKE = H, /CS = H, die in der 22 gezeigt sind, sind Nicht-Ausführungs-Befehle.
  • 13. [Registersetzbefehl]
  • Der Registersetzbefehl dient zum Setzen von Daten in verschiedenen Operationsmodi in einem Register.
  • Wie in den 23 und 24 gezeigt, sind die Zustände der jeweiligen Eingangssteuersignale an den Anstiegsflanken des externen Taktsignals CLK gleich CKE = H, /CS = /RAS = /CAS = /WE = L. Zu einem Zeitpunkt des Eingehens dieses Befehls werden gültige Daten der Adressen A0–A13 als Setzdaten der Operationsmodi hereingenommen. Ein Eingang der Registersetzung durch diesen Befehl ist notwendig, um die Vorrichtung, nachdem eine Energiequelle angeschlossen worden ist, zu initialisieren.
  • 25 zeigt einen Betrieb durch Adressdaten bei dem Registersetzbefehl.
  • In der 25 gezeigte Teile der Registersetzbefehle (a), (b), (c) und (d) werden durch einen Takt, wie in 23 gezeigt, eingegeben und ein weiterer Teil des Registersetzbefehls (d), der später beschrieben wird, wird durch zwei Takte, wie in 24 gezeigt, eingegeben.
  • Der Registersetzbefehl (a) in 25 ist ein Testsatz eines Auffrischzählers, der ähnlich wie derjenige eines üblichen synchronen DRAM ist. Dieser Adressensatz wird als ein Eingang von A7 = L und A8 = L gebildet.
  • Der Registersetzbefehl (b) in 25 ist ein unbenutzter Satz. Dieser Adressensatz wird als ein Eingang von A7 = L und A8 = H gewählt.
  • Der Registersetzbefehl (c) in 25 ist ein Vorrichtungstestsatz. Dieser Adressensatz wird als ein Eingang von A7 = H und A8 = H gewählt.
  • Der Registersetzbefehl (d) in der 25 ist ein Modusregistersetzungssatz. Dieser Adressensatz wird als ein Eingang von A7 = L und A8 = L und verschiedenen Daten-Eingangs-/Ausgangsmodi, die später beschrieben werden, als Satz gewählt. Ein Modusregister spei chert Daten-Eingangs-/Ausgangsmodi der entsprechenden SRAM-Zellengruppen des Subspeicherteils.
  • 26 ist eine Liste der detaillierten Setzungsposten der Modusregistersetzung.
  • Ein Modusregistersetzungs-(1)-Befehl wird zwischen einem Latenzmodus und einer Eingangs-/Ausgangsadressensequenz geschaltet (Lap-Typ). Dieser Befehl wird durch einen Takt des externen Taktsignals eingegeben, wie dies in der 23 gezeigt ist. Dieser Adressensatz wird gewählt, wenn A6 = L, A7 = L und A8 = L ist.
  • Die Latenzmodussetzung erfolgt durch die simultane Eingabe der Daten A1, A2 und A3 und die Eingangs-/Ausgangssequenz (Lap-Typ) ist durch die Daten von A0 gesetzt. Der Latenzmodus ist auf die Latenz = 2 gesetzt, wenn A1 = L, A2 = H und A3 = L, und ansonsten wird er der Nichtsetzungs- oder ungenutzte Zustand. Die Eingangs-/Ausgangsadressensequenz (Lap-Typ) ist auf Sequenziell gesetzt, wenn A0 = L, und auf Verschachteln gesetzt, wenn A0 = H.
  • Der Modusregistersetzungs-(2)-Befehl ist ein Adressdatensatz zum Setzen einer Burstlänge für jede gewählte Zeile des SRAM und, um die Zeilenzuweisung des SRAM und die Burstlängendaten einzugeben, wird er kontinuierlich über zwei Takte des externen Taktsignals eingegeben, wie dies in der 24 gezeigt ist. Dieser Adressensatz wird gewählt, wenn A6 = H, A7 = L und A8 = L.
  • Eine SRAM-Zellengruppe ist durch Daten A1, A2 und A3 des ersten Taktes CLK1 und die Burstlänge der gewählten Zellengruppe ist durch Daten A3, A4 und A5 des nächsten Taktes CLK2 gesetzt. Die Burstlänge ist auf 1 gesetzt, wenn A3 = L, A4 = L und A5 = L, auf 2 gesetzt, wenn A3 = H, A4 = L und A5 = L, auf 4 gesetzt, wenn A3 = L, A4 = L und A5 = L, auf 8 gesetzt, wenn A3 = H, A4 = H und A5 = L und auf 16 gesetzt, wenn A3 = L, A4 = L und A5 = H.
  • Es werden kurz verschiedene Daten-Eingangs-/Ausgangsmodi beschrieben.
    • Burstlänge: Die Burstlänge repräsentiert die Anzahl der Daten, die kontinuierlich durch einen Eingang des Lesebefehls oder Schreibbefehls ein-/ausgegeben werden. Der kontinuierliche Dateneingang/-ausgang wird auf der Basis eines Taktsignals durchgeführt. 27 zeigt einen Zeitablauf der entsprechenden Signale für das Datenlesen, wobei die Burstlänge 4 ist. Das heißt, wenn der Lesebefehl bei CLK0 eingegeben wird, werden bei CLK2, CLK3, CLK4 und CLK5 sukzessive vier Daten ausgegeben. 28 zeigt einen Zeitablauf der entsprechenden Signale für das Dateneinschreiben. Da die Burstlänge 4 ist, werden, wenn der Schreibbefehl bei CLK0 eingegeben wird, vier Daten sukzessive bei CLK0, CLK1, CLK2 und CLK3 eingegeben.
    • Latenz: Die Latenz repräsentiert eine Wartezeit vom Eingangszeitpunkt eines Lesebefehls oder Schreibbefehls, ausgehend bis zu einem Zeitpunkt, zu welchem der Dateneingang/-ausgang durch die Anzahl der Takte möglich wird. 27 zeigt den Zeitablauf von entsprechenden Signalen beim Datenlesen. Bei dieser Ausführungsform ist die Latenz beim Datenlesen 2. Das heißt, wenn bei CLK0 ein Lesebefehl eingegeben wird, wird der Ausgang der Daten an einen DQ-Anschluss bei CLK2 gestartet. 28 zeigt einen Zeitablauf der entsprechenden Signale beim Dateneinschreiben. Bei dieser Ausführungsform ist die Latenz beim Dateneinschreiben gleich 0. Das heißt, wenn der Schreibbefehl bei CLK0 eingegeben wird, wird das Dateneingeben vom DQ-Anschluss gleichzeitig mit dem CLK0-Eingang gestartet.
    • Lap-Typ: Der Lap-Typ (Eingangs-/Ausgangsadressensequenz) bestimmt eine Adressensequenz eines Dateneingang/-ausgangs, wenn Daten sukzessive für eine Zeit entsprechend einer gesetzten Burstlänge eingegeben/ausgegeben werden, und umfasst Sequenz und Verschachtelung. 29 zeigt Adressensequenzen von Daten jeweils für Sequenz und Verschachtelung.
  • Als andere Operation gibt es die Funktion Steuern durch die Steuerung des Taktfreigabesignals CKE, wie in dem üblichen synchronen DRAM.
  • Es wird ein Teil der Funktionsweise der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Leseoperation, wenn extern zugewiesene Daten in dem SRAM-Teil sind: Wie in der 30 gezeigt, werden Daten, die nur durch den Lesebefehl zugewiesen sind, nach außen durch einen Datenverstärker ausgegeben.
  • Lesen, wenn keine extern zugewiesenen Daten in dem SRAM-Teil sind: Nach der Beendigung des in der 34 gezeigten Aktivbefehls wird der in der 32 gezeigte Abrufbefehl durchgeführt und die zugewiesenen Daten werden auf den SRAM-Teil transferiert. Dann werden die zugewiesenen Daten über den Datenverstärker durch den in der 30 gezeigten Lesebefehl nach außen ausgegeben.
  • Lesen, wenn keine externen zugewiesenen Daten in dem SRAM-Teil sind und ein Schreibdatum vorhanden ist, das noch nicht rückgestellt ist: Das Schreibdatum wird durch den Rückstellbefehl, wie in 33 gezeigt, auf den DRAM-Teil transferiert. Danach werden der in der 34 gezeigte Aktivbefehl und der in der 32 gezeigte Abrufbefehl durchgeführt und das zugewiesene Datum wird auf den SRAM-Teil transferiert. Dann wird das zugewiesene Datum über den Datenverstärker durch den in der 30 gezeigten Lesebefehl nach außen ausgegeben.
  • (6) Layout
  • 1. [Array-Layout]
  • 35 ist ein Array-Layout, das schematisch eine Arrayanordnung der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bei der Konstruktion der in der 35 gezeigten Arrayanordnung ist das ganze DRAM-Array in ein DRAM-Array 110-1 und ein DRAM-Array 110-2 und ein SRAM-Array 120 unterteilt und zwischen den DRAM-Arrays ist ein SRAM-Spaltendecoder 123 vorgesehen. Somit ist es möglich, Daten zwischen den Zellengruppen an jedem DRAM, der durch den DRAM-Zeilendecoder 113 in der Nähe der DRAM-Arrays 110-1 und 110-2 und den Zellengruppen auf einer gewissen Zeile des SRAM, gewählt durch den SRAM-Zeilendecoder 121, zu transferieren und ein Direktabbildungssystem und ein Abbildungssystem des gesetzten zugehörigen Systems wird möglich.
  • Die Datentransferbusleitungen zum Transferieren von Daten sind so angeordnet, dass diese Leitungen das DRAM-Array 110-1, das DRAM-Array 110-2, das SRAM-Array 120 und den SRAM-Spaltendecoder 123 durchqueren.
  • Bei dieser Ausführungsform entsprechen das DRAM-Array 110-1 und das DRAM-Array 110-2 der Bank A bzw. B.
  • 50(1) ist eine Draufsicht auf eine Verdrahtung in dem DRAM-Arrayteil dieser Konstruktion und 50(2) ist eine hierarchische Ansicht der Verdrahtung in dem DRAM-Arrayteil in einer Querschnittsrichtung. Eine Datentransferbusleitung TBL ist durch eine höhere Verdrahtungsschicht als die der Wortleitungen DWL, der Bitleitungen DBL und einer Verdrahtung, die für die Leseverstärker verwendet wird, obwohl diese nicht dargestellt ist, gebildet. Wie bei dem herkömmlichen DRAM, existiert das Spaltenwählsignal nicht in einem höheren Teil der DRAM-Zellen und die Datentransferbusleitungen TBL sind hierin angeordnet. Ein Betrieb entsprechend der Spaltenwahl des üblichen DRAM wird durch selektives Verbinden der Bitleitungen und der Datentransferbusleitungen durch Bitleitungswählschalter DBSW durchgeführt. Bei dieser Ausführungsform ist eines von vier Paaren Bitleitungen gewählt und mit dem Datentransferbusleitungspaar verbunden. Die Verdrahtung des Bitleitungswählsignals ist so angeordnet, dass es die Datentransferleitungen und die Bitleitungen quert. Die Datentransferbusleitungen sind parallel zu den Bitleitungen in dem höheren Zellenteil in dem Zellenarray des DRAM-Teils und rechtwinklig zu den Wortleitungen angeordnet. In der 50 ist die Verbindung zwischen den Datentransferbusleitungen und dem SRAM-Array weggelassen.
  • 36 zeigt eine weitere Konstruktion, die zusätzlich zu der in der 35 gezeigten Konstruktion Wählschaltungen 131 hat, die zwischen den DRAM-Arrays 110-1 und 110-2 und dem SRAM-Array 120 angeordnet sind, so dass die Datentransferbusleitung dadurch selektiv angeschlossen werden kann. Durch diese Konstruktion ist es möglich, die Datentransferbusleitung des DRAM-Arrays auf der Nicht-Betriebs-Seite unter Verwendung ei nes Signals zum Wählen eines der DRAM-Arrays 110-1 und 110-2 abzuschalten, woraus eine Verringerung des Lade-/Entladestroms während eines Datentransfers und eine Verbesserung der Datentransfergeschwindigkeit resultiert.
  • Die 51(1) und 51(2) sind eine Draufsicht auf eine Verdrahtung in dem DRAM-Arrayteil dieser Konstruktion bzw. eine hierarchische Ansicht der Verdrahtung in dem DRAM-Arrayteil in einer Querschnittsrichtung. Die Datentransferbusleitung ist für jedes DRAM-Array in die erste Datentransferbusleitung TBLA und die zweite Datentransferbusleitung TBLB unterteilt und eine der Datentransferbusleitungen TBLA und TBLB wird durch die Datentransferwählschaltung 131 gewählt. In dieser Figur sind der Bitleitungswählschalter und die Bitleitungen, die mit den Datentransferleitungen verbunden sind, weggelassen.
  • Ähnliche wie 35 entspricht in dieser Ausführungsform das DRAM-Array 110-1 und das DRAM-Array 110-2 der Bank A bzw. B. Daher ist es bei dieser Konstruktion, wenn Daten zwischen einer gewissen Bank und dem SRAM-Teil unmittelbar nach dem Datentransfer zwischen der anderen Bank und dem SRAM-Teil durchgeführt worden ist, transferiert wird, d.h., wenn eine Bank-Ping-Pong-Operation durchgeführt wird, möglich, eine Last des Datentransferbusses auf einer Seite abzuschalten, wenn die Bankzuweisung durchgeführt wird und somit ist ein Intervall von aufeinander folgenden Operationen während der Bank-Ping-Pong-Operation nicht durch die Betriebsfrequenz der Datentransferbusleitung des DRAM-Arrayteils begrenzt.
  • Es kann möglich sein, das DRAM-Array weiter fein zu unterteilen und eine Wählschaltung zum Verbinden derselben mit den Datentransferbusleitungen vorzusehen. Ferner kann es möglich sein, das SRAM-Array feiner zu unterteilen und eine Wählschaltung zum Verbinden derselben mit den Datentransferbusleitungen vorzusehen.
  • 37 zeigt ein weiteres Beispiel des Array-Layouts der Halbleiterspeichervorrichtung, bei der die vorliegende Erfindung angewandt ist.
  • Die in der 37 gezeigte Konstruktion unterscheidet sich von der in der 35 gezeigten dadurch, dass das DRAM-Array nicht unterteilt ist und das SRAM-Array und der SRAM-Spaltendecoder jeweils in der Nähe der beiden Seiten des DRAM-Arrays vorgesehen sind. Bei dieser Konstruktion ist es möglich, einen Abstand zwischen dem SRAM-Teil und der Datensteuerschaltung und einen Abstand zwischen der Datensteuerschaltung und den Dateneingangs-/-ausgangsanschlüssen DQ zu verkürzen und daher die Lese- oder Schreiboperation zu beschleunigen. Bei diesem Beispiel ist es auch möglich, Daten zwischen den Zellengruppen auf irgendeiner Zeile des DRAM, die durch den DRAM-Zeilendecoder 113 in der Nähe des DRAM-Arrays 110 gewählt ist, und Zellengruppen einer gewissen Zeile des SRAM, die durch den SRAM-Zeilendecoder 121 gewählt ist, zu transferieren und ein Direktabbildungssystem und ein Abbildungssystem des gesetzten zugehörigen Systems wird möglich.
  • Die Datentransferbusleitungen zum Transferieren von Daten sind so angeordnet, dass diese Leitungen das DRAM-Array 110-1, das DRAM-Array 110, das SRAM-Array 120 durchqueren. Bei dieser Ausführungsform existieren die Banken A und B in einem Mischzustand in dem DRAM-Array 110.
  • 38 zeigt ein Layout, wenn das DRAM-Array gemäß 37 unterteilt ist. Bei diesem Layout ist die Datentransferbusleitung geteilt, um die Verbindung zwischen den DRAM-Arrays und dem SRAM-Array 120 über die Datentransferwählschaltung 131 unter Verwendung einer Verdrahtungsschicht, die sich von der der Datentransferbusleitungen unterscheidet, zu verbinden. Bei dieser Ausführungsform ist die Verbindungsleitung zwischen der Datentransferwählschaltung 131 und dem SRAM-Array eine globale Datentransferbusleitung GTL.
  • Die 52(1) und 52(2) sind eine Draufsicht auf eine Verdrahtung in dem DRAM-Arrayteil dieser Konstruktion bzw. eine hierarchische Ansicht der Verdrahtung in dem DRAM-Arrayteil in einer Querschnittsrichtung. In der 52 ist die Datentransferbusleitung in eine erste Datentransferbusleitung TBLA und eine zweite Datentransferbusleitung TBLB unterteilt und eine der Datentransferbusleitungen TBLA und TBLB wird durch die Datentransferwählschaltung 131 gewählt und mit der globalen Datentransferbusleitung GTL verbunden. Da die globale Datentransferbusleitung GTL an das SRAM-Array 120 angeschlossen ist, ist es möglich, zwischen dem DRAM und dem SRAM Daten zu transferie ren. Obwohl das DRAM-Array bei dieser Ausführungsform halbiert ist, ist es möglich, den DRAM feiner zu unterteilen. 53 zeigt ein Beispiel, bei dem das DRAM-Array fein unterteilt ist. Diese Konstruktion hat die Merkmale des Layouts, wie in den 36 und 38 gezeigt. In der 35 ist das DRAM-Array durch 4 geteilt und es ist möglich, Daten zwischen dem DRAM und dem SRAM zu transferieren, indem die Wahl der Datentransferbusleitungen durch die ersten Datentransferwählschaltungen 132 und die Wahl der globalen Datentransferbusleitung GTL durch die zweiten Datentransferwählschaltungen 133 erfolgt, wodurch das direkte Abbildungssystem und ein Abbildungssystem eines gesetzten zugehörigen Systems möglich wird. Das DRAM-Array kann noch feiner unterteilt sein. In einem derartigen Fall sind die Datentransferbusleitungen und die erste Datentransferwählschaltungen parallel zu den globalen Datentransferbusleitungen geschaltet.
  • 39 zeigt ein weiteres Beispiel des Array-Layouts der Halbleiterspeichervorrichtung, bei der die vorliegende Erfindung angewandt ist.
  • In der 39 werden Verdrahtungsschichten, die sich von den in der 36 oder 38 gezeigten Datentransferbusleitungen unterscheiden, verwendet. Die Verdrahtung zum Verbinden der Datentransferbusleitungen, die auf dem DRAM-Array zu dem SRAM-Array angeordnet sind, wird in einer Verdrahtungsschicht ausgebildet, die sich von der für die Datentransferbusleitungen unterscheidet. In der 39 sind das SRAM-Array und der SRAM-Spaltendecoder in der Nähe des DRAM-Zeilendecoders vorgesehen. Bei diesem Beispiel ist es auch möglich, Daten zwischen den Zellengruppen auf irgendeiner Zeile des DRAM, gewählt durch den DRAM-Zeilendecoder 113, in der Nähe des DRAM-Arrays 110 und die Zellengruppen einer gewissen Zeile des SRAM, gewählt durch den SRAM-Zeilendecoder 121, in der Nähe des SRAM-Arrays 120 zu transferieren, wodurch ein direktes Abbildungssystem des gesetzten assoziativen Systems möglich ist.
  • Wie in der 40 gezeigt, müssen die Datentransferbusleitungen nicht immer notwendigerweise in der Nähe des DRAM-Zeilendecoders angeordnet sein und die Position, an welcher das SRAM-Array, der SRAM-Spaltendecoder und der SRAM-Zeilendecoder angeordnet sind, ist nicht begrenzt, solange als das DRAM-Array und das SRAM-Array so verbunden sind, dass ein gegenseitiger Datentransfer zwischen beiden möglich ist.
  • In einem Fall, bei dem Busleitungen, wie beispielsweise die Datentransferbusleitungen und die globalen Datentransferbusleitungen als unterschiedliche Verdrahtungsschichten ausgebildet sind, können diese Busleitungen mit unterschiedlichen Verdrahtungsschichten konstruiert sein, durch Kombinieren zusätzlich zu der üblichen Metallverdrahtung, Polysiliziumverdrahtung, Polycidverdrahtung, Silicidverdrahtung und/oder Metallverdrahtung mit einem Metall mit hohem Schmelzpunkt, etc. In einem derartigen Fall wird die Kombination derselben optimiert, indem der Verdrahtungswiderstand und die Herstellungsbegrenzungen berücksichtigt werden. Beispielsweise kann eine Kombination aus (der ersten Schicht aus Aluminiumverdrahtung und der zweiten Schicht aus Aluminiumverdrahtung) oder eine Kombination aus (erste Schicht Wolframsilicidverdrahtung und zweite Schicht Aluminiumverdrahtung) in Betracht gezogen werden.
  • 2. (Gesamt-Layout)
  • 41 zeigt ein Gesamtchip-Layout einer Ausführungsform der Halbleiterspeichervorrichtung, bei der die vorliegende Erfindung angewandt ist. Die in der 41 gezeigte Halbleiterspeichervorrichtung hat ein 64-Mbit-DRAM-Array mit x8-Bit, 2-Bank-Konstruktion, wie der Hauptspeicherteil, ein 16-Kbit-SRAM-Array als Subspeicherteil und eine synchrone Schnittstelle. Es ist jedoch möglich, die Halbleiterspeichervorrichtung auf andere Arten aufzubauen.
  • Es ist eine Querschnittsfläche mit einem vertikalen zentralen Teil und einem seitlich zentralen Teil, wie in der 41 gezeigt, vorgesehen. Die DRAM-Arrays 110-1, 110-2, 110-3 und 110-4, die jeweils eine Speicherkapazität von 16 Mbits haben, sind in vier Flächen angeordnet, die jeweils durch Kreuzform unterteilt sind. Die Gesamtspeicherkapazität der DRAM-Arrays 110-1, 110-2, 110-3 und 110-4 beträgt 64 Mbits. In der Nähe der unteren Teile der DRAM-Arrays 110-1 und 110-2 sind jeweils DRAM-Zeilendecoder 113 vorgesehen. Ähnlich sind in der Nähe der oberen Teile der DRAM-Arrays 110-3 bzw. 110-4 DRAM-Zeilendecoder 113 angeordnet. Zwischen den DRAM-Arrays 110-1 und 110-2 sind ein SRAM-Array 120-1 und ein SRAM-Zeilendecoder 121 und ein SRAM-Spaltendecoder 123 angeordnet. Ähnlich sind zwischen den DRAM-Arrays 110-3 und 110-4 ein RAM-Array 120-2, ein SRAM-Zeilendecoder 121 und ein Spaltendecoder 123 angeordnet. Die Datentransferbusleitung quert das DRAM-Array 110-1, das SRAM-Array 120 und das DRAM-Array 110-2 so, dass der Datentransfer zwischen den gewählten DRAM-Zellengruppen und einer gewählten SRAM-Zellengruppe möglich ist. Ähnlich quert die Datentransferbusleitung das DRAM-Array 110-3, das SRAM-Array 120 und das DRAM-Array 110-4 so, dass gewählte DRAM-Zellengruppen und eine gewählte SRAM-Zellengruppe möglich ist.
  • In anderen Teilen der 41 sind eine Betriebssteuerschaltung und eine Datensteuerschaltung etc. angeordnet. Obwohl eine andere Anordnung möglich ist, ist in dem seitlichen zentralen Teil bei der gezeigten Ausführungsform ein Eingangs-/Ausgangssignalanschluss angeordnet.
  • In der 41 hat der Hauptspeicherteil die Zwei-Banken-Konstruktion mit einem Layout, bei dem Teile, die gleichzeitig gewählt sind, nicht in einem Teil konzentriert sind, so dass, wenn die Bank A gewählt ist, die DRAM-Arrays 110-1 und 110-4 gleichzeitig gewählt sind, und wenn die Bank B gewählt ist, die DRAM-Array 110-2 und 110-3 gleichzeitig gewählt sind. Das heißt, wie in der 48 gezeigt, ist die Anordnung der DRAM-Arrays so konstruiert, dass eine Last an der internen Energieversorgungsquellenverdrahtung VCC und einer internen Masseverdrahtung GND etc. nicht einseitig ist. Es ist selbstverständlich möglich, die DRAM-Arrays 110-1 und 110-3 als die Bank A und die DRAM-Arrays 110-2 und 110-4 als die Bank B zu verwenden, um die Anzahl der Unterteilungen zu erhöhen, um dadurch die Flächen, die gleichzeitig gewählt werden können, zu streuen, oder die Flächen, die gleichzeitig gewählt werden können, zu verringern.
  • 42 zeigt ein Gesamtchip-Layout einer weiteren Ausführungsform der Halbleiterspeichervorrichtung, bei der die vorliegende Erfindung angewandt ist. Die DRAM-Arrays 110-1, 110-2, 110-3 und 110-4 sind in vier Flächen unterteilt angeordnet. Die DRAM-Arrays 110-1, 110-2, 110-3 und 110-4 haben jeweils eine Speicherkapazität von 16 Mbits und sind in Banken A und B gruppiert, die eine Gesamtspeicherkapazität von 64 Mbits bilden. Die DRAM-Zeilendecoder 113 sind neben den unteren Teilen der DRAM-Arrays 110-1 bzw. 110-2 angeordnet. Ähnlich sind die DRAM-Zeilendecoder 113 neben den oberen Teilen der DRAM-Arrays 110-3 bzw. 110-4 angeordnet. Zwischen den DRAM-Arrays 110-1 und 110-2 und zwischen den DRAM-Arrays 110-3 und 110-4, den SRAM-Arrays 120-1, 120-2, 120-3 und 120-4 sind SRAM-Zeilendecoder 121 bzw. SRAM-Spaltendecoder 123 angeordnet. Obwohl in der 42 die SRAM-Spaltendecoder 123 als ein Block für die SRAM-Arrays an beiden Seiten gezeigt sind, ist es möglich, einen SRAM-Spaltendecoder 123 für jedes SRAM-Array vorzusehen. Die Datentransferbusleitung zum Austauschen von Daten zwischen einer gewählten DRAM-Zellengruppe und einer gewählten SRAM-Zellengruppe quert das DRAM-Array 110-1 und das SRAM-Array 120-1 so, dass der Datentransfer zwischen diesen möglich ist. Ähnlich ist die Datentransferbusleitung zwischen anderen DRAM-Arrays und anderen SRAM-Arrays angeordnet.
  • In anderen Teilen der 42 sind eine Operationssteuerschaltung und eine Datensteuerschaltung etc. angeordnet. Obwohl eine andere Anordnung möglich ist, ist in dem seitlichen zentralen Teil in der gezeigten Ausführungsform ein Eingangs-/Ausgangssignalanschluss angeordnet.
  • 43 zeigt das Gesamtchip-Layout einer weiteren Ausführungsform der Halbleiterspeichervorrichtung, bei der die vorliegende Erfindung angewandt ist. Die DRAM-Arrays 110-1, 110-2, 110-3 und 110-4 sind jeweils in vier Flächen unterteilt. Die DRAM-Arrays 110-1, 110-2, 110-3 und 110-4 haben jeweils eine Speicherkapazität von 16 Mbits und sind in Banken A und B gruppiert, die eine Gesamtspeicherkapazität von 64 Mbits bilden. Die DRAM-Zeilendecoder 113 sind in der Nähe der oberen oder unteren Teile der DRAM-Arrays 110-1 bzw. 110-2 angeordnet. Ähnlich sind SRAM-Arrays 120, SRAM-Zeilendecoder 121 und SRAM-Spaltendecoder 123 entsprechend der jeweiligen DRAM-Arrays 110 in der Nähe der DRAM-Zeilendecoder 113 angeordnet. Die Datentransferbusleitung zum Austauschen von Daten zwischen einer gewählten DRAM-Zellengruppe und einer gewählten SRAM-Zellengruppe quert die DRAM-Arrays und ist mit den SRAM-Arrays über eine Verdrahtungsschicht verbunden, die sich von der der Datentransferbusleitung unterscheidet.
  • Eine Betriebssteuerschaltung und eine Datensteuerschaltung etc. sind in anderen Teilen der 43 angeordnet.
  • 44 zeigt ein Gesamtchip-Layout einer weiteren Ausführungsform der Halbleiterspeichervorrichtung, bei der die vorliegende Erfindung angewandt ist. In 44 ist die in der 43 gezeigte Anordnung der SRAM-Arrays, der SRAM-Zeilendecoder und SRAM-Spaltendecoder geändert. Diese Anordnung kann jedoch weiter so geändert werden, solange als der Datentransfer zwischen der gewählten DRAM-Zellengruppe und einer gewählten SRAM-Zellengruppe möglich ist.
  • 45 zeigt ein Gesamtchip-Layout einer weiteren Ausführungsform der Halbleiterspeichervorrichtung, bei der die vorliegende Erfindung angewandt ist. In der 45 sind zwei der in der 41 gezeigten Layoutkonstruktion durch feinere Unterteilung des Hauptspeicherteils und des Subspeicherteils kombiniert. Das Layout kann durch Kombinieren einer Anzahl von Konstruktionen, die jeweils in der 41 gezeigt sind, oder unter Verwendung einer Kombination aus den Konstruktionen, die jeweils in der 42 gezeigt sind, aufgebaut sein.
  • Nebenbei gesagt, hat der in der 45 gezeigte Hauptspeicherteil einen Zwei-Banken-Aufbau, bei dem die Teile, welche gleichzeitig gewählt sind, nicht in Teilen der Banken A und B konzentriert sind. Daher ist, wie in der 49 gezeigt, die Anordnung der DRAM-Arrays so aufgebaut, dass eine Last an der internen Energiequellenverdrahtung VCC und der internen Masseverdrahtung GND etc. nicht einseitig ist. Es ist selbstverständlich möglich, die Flächen, die gleichzeitig gewählt sind, zu streuen oder zu reduzieren.
  • 46 zeigt ein Gesamtchip-Layout einer weiteren Ausführungsform der Halbleiterspeichervorrichtung, bei der die vorliegende Erfindung angewandt ist. In der 46 erstrecken sich die Datentransferbusleitungen im Gegensatz zur 45 vertikal. Obwohl in der 46 der DRAM-Zeilendecoder und der SRAM-Zeilendecoder als ein Block für das DRAM-Array und das SRAM-Array an beiden Seiten gezeigt sind, kann der DRAM-Zeilendecoder für jedes DRAM-Array und der SRAM-Zeilendecoder für jedes SRAM-Array vorgesehen sein.
  • Ferner können die Banken an den beiden Seiten des DRAM-Zeilendecoders über eine gemeinsame Datentransferbusleitung, wie in 47 gezeigt, verbunden sein.
  • (7) Detaillierte Beschreibung der jeweiligen Blöcke
  • Es werden im Einzelnen die in der 1 gezeigten jeweiligen Schaltungsblöcke des Gesamtblockschaltbildes beschrieben. Anzumerken ist, dass die folgende Beschreibung lediglich als Ausführungsform dient und die vorliegende Erfindung nicht auf diese begrenzt ist.
  • 1. {Betriebssteuerschaltung}
  • 54 ist ein Schaltbild der Betriebssteuerschaltung 150.
  • Die Betriebssteuerschaltung 150 ist mit einer internen Taktgeneratorschaltung 410, einem Befehlsdecoder 420, einer Steuerlogik 430, einer Adresssteuerschaltung 440 und einem Modusregister 450 versehen.
  • Die interne Taktgeneratorschaltung 410 erzeugt aus den extern eingegebenen Signalen CLK und CKE das interne Taktsignal iCLK.
  • Das interne Taktsignal iCLK wird dem Befehlsdecoder 420, der Steuerlogik 430, der Adresssteuerschaltung 440 und der Datensteuerschaltung zugeführt, um die Zeitabstimmung der jeweiligen Teile zu steuern.
  • Der Befehlsdecoder 420 hat einen Puffer 421 zum Empfangen der jeweiligen Eingangssignale und eine Befehlsbeurteilungsschaltung 422. Das /CS-Signal, das /RAS-Signal, das /CAS-Signal und das /WE-Signal werden synchron mit dem internen Taktsignal iCLK auf die Befehlsbeurteilungsschaltung 421 übertragen, um ein internes Befehlssignal iCOM zu erzeugen. Die Befehlsgeneratorschaltung 421 antwortet auf die jeweiligen Eingangssignale in Art und Weise, wie dies in einer Korrespondenztabelle der Befehle und der entsprechenden Eingangsanschlusszustände, wie in 10 gezeigt, angezeigt ist.
  • Die Steuerlogik 430 antwortet auf das interne Befehlssignal iCOM, das interne Taktsignal iCLK und das Registersignal iREG, um das Steuersignal zu erzeugen, welches für die Durchführung der Operationen notwendig ist, die durch diese Signale bezeichnet sind. Die Steuerlogik 430 hat eine DRAM-Steuerschaltung 431, eine Transfersteuerschaltung 432 und eine SRAM-Steuerschaltung 433, die jeweilige Steuersignale erzeugen.
  • Das Register 450 dient dazu, Daten zu halten, die durch eine Kombination aus Daten und einer spezifischen Adresse, die eingegeben worden ist, wenn sie ein spezifisches Registerschreibsignal von der Befehlsbeurteilungsschaltung empfängt, definiert sind, und hält die Daten so lange, bis ein Registerschreibsignal wiederum eingegeben wird. Auf die Daten, die im Register gehalten sind, wird Bezug genommen, wenn die Steuerlogik 430 arbeitet.
  • 2. {DRAM-Teil}
  • [DRAM-Teil und Datentransferschaltung]
  • 55 zeigt eine konkrete Konstruktion des DRAM-Teils und der Datentransferschaltung, die in 1 gezeigt sind.
  • In 55 hat der DRAM-Teil 101 eine Vielzahl von dynamischen Speicherzellen DMC, die in einer Matrix angeordnet sind. Jede Speicherzelle DMC hat einen Speichertransistor N1 und einen Speicherkondensator C1. Ein konstantes Potential Vgg (1/2 Vcc etc.) wird an einen Anschluss des Speicherkondensators C1 angelegt. Ferner hat der DRAM-Teil 101 DRAM-Wortleitungen DWL, an die die DRAM-Zellen DMC in Zeilen angeschlossen sind, und DRAM-Bitleitungen DBL, an die die DRAM-Zellen DMC in Spalten angeschlossen sind. Jede Bitleitung ist paarweise mit einer komplementären Bitleitung. Die DRAM-Zellen DMC sind an Kreuzpunkten der Wortleitungen DWL und der Bitleitungen DBL positioniert. Der DRAM-Teil 101 hat DRAM-Leseverstärker DSA entsprechend der Bitleitungen DBL. Der Leseverstärker DSA dient zum Detektieren und Verstärken einer Potentialdifferenz zwischen den paarweisen Bitleitungen und wird durch Erfassungssteuersignale DSAP und DSAN gesteuert. Da das DRAM-Array eine x8-Bit-2-Bank-Konstruk tion hat und eine Speicherkapazität von 64 Mbits hat, hat das DRAM-Array Wortleitungen DWL1–DWL8192, Bitleitungen DBL1–DBL512 und Leseverstärker DSA1 – DSA512. Dies ist eine Konstruktion entsprechend x1 Bit von 1 Bank.
  • Der DRAM-Teil 101 hat den DRAM-Zeilendecoder 113 zum Wählen einer der Wortleitungen DWL1–DWL8192 und die DRAM-Zeilensteuerschaltung 115 zum Erzeugen der internen DRAM-Zeilenadresssignale iADR0–iADR12 und des Bankwählsignals iAD13. Ferner hat der DRAM-Teil 101 eine DRAM-Bitleitungswählschaltung DBSW, die eine der vier Bitleitungspaare durch die DRAM-Bitleitungswählsignale DBS1–DBS4 wählt, die durch den DRAM-Spaltendecoder 114 erzeugt worden sind, und verbindet diese mit der Datentransferbusleitung TBL über die Datentransferschaltung 103. Ferner hat der DRAM-Teil 101 eine DRAM-Spaltensteuerschaltung 116 zum Erzeugen von DRAM-Spaltenadresssignalen iADC5 und iADC6, die vom DRAM-Spaltendecoder verwendet werden.
  • 56 zeigt ein Beispiel einer konkreten Arraykonstruktion des DRAM-Arrays 110-1 des in der 41 gezeigten Gesamtlayouts.
  • In der 56 ist das DRAM-Array in 16 Speicherzellenblöcke DMB1–DMB16 unterteilt. Die DRAM-Zeilendecoder DRB1–DRB16 entsprechen den jeweiligen Speicherzellenblöcken DMB1–DMB16 und die Blöcke SAB1–SAB17 sind entsprechend (Leseverstärker + DRAM-Bitleitungswählschaltung + Datentransferschaltung) vorgesehen. In dieser Figur hat jeder der Speicherzellenblöcke DMB1–DMB16 eine Speicherkapazität von 1 Mbit in 512 Zeilen × 2048 Spalten. Hierbei ist anzumerken, dass die Anzahl der Speicherzellenblöcke nicht auf 16 begrenzt ist.
  • Wenn, wie in der 56 gezeigt, das DRAM-Speicherzellenarray in eine Anzahl von Teilen unterteilt ist, ist die Länge jeder Bitleitung verkürzt. Daher die Kapazität der Bitleitung und es ist möglich, die Potentialdifferenz zwischen den paarweisen Bitleitungen zu erhöhen, wenn die Daten ausgelesen werden. Da ferner während des Betriebs nur der Leseverstärker entsprechend des Speicherblocks, der die Wortleitung enthält, welche durch den Zeilendecoder gewählt worden ist, betrieben wird, ist es möglich, den Energieverbrauch infolge von Laden/Entladen der Bitleitung zu reduzieren.
  • 57 zeigt im Einzelnen ein Beispiel einer Verbindungsbeziehung zwischen der Transferbusleitung und den Bitleitungen in einem Teil 140 (der 4 Paare Bitleitungen enthält) des in der 56 gezeigten Layouts.
  • In der 57 sind Leseverstärker DSA in Zick-Zack-Form so angeordnet, dass ein Leseverstärker DSA1 entsprechend einer Spalte an einem Ende eines Speicherzellenblockes liegt und ein Leseverstärker DSA2 entsprechend einer nächsten Spalte am anderen Ende des Speicherzellenblockes liegt etc. Eine derartige Zick-Zack-Anordnung der Leseverstärker wird aus dem Grund verwendet, dass, obwohl die Größe der Speicherzelle in der zurückliegenden Verfahrenstechnologie miniaturisiert werden kann, die Miniaturisierung des Leseverstärkers im Verhältnis zur Miniaturisierung der Speicherzelle nicht erzielt wird und ist notwendig, wenn für das Anordnen der Leseverstärker entsprechend dem Bitleitungsrastermaß kein Rand vorhanden ist. Wenn daher das Bitleitungsrastermaß groß genug ist, können die Leseverstärker an nur einem Ende des Speicherzellenblockes angeordnet werden. Ein Leseverstärker DSA wird von zwei Speicherzellenblöcken über eine gemeinsame Wählschaltung gemeinsam verwendet. Jedes Bitleitungspaar ist mit einer Bitleitungssteuerschaltung zum Abgleichen einer Potentialdifferenz zwischen den Bitleitungen derselben und Vorladen versehen. Die Bitleitungssteuerschaltung kann durch zwei Speicherzellenblöcke, ähnlich wie der Leseverstärker, verwendet werden.
  • Die Bitleitung und die Datentransferbusleitungen sind über die DRAM-Bitleitungswählschaltungen DBSW1–DBSW4, die durch die DRAM-Bitleitungswählsignale DBS1–DBS4 gewählt worden sind, und die Datentransferschaltungen TSW1 und TSW2 verbunden, die Schalttransistoren SWTR verwenden, die jeweils in der 58 im Einzelnen gezeigt sind. Die Datentransferaktivierungssignale TE1 und TE2 zum Aktivieren der Datentransferschaltungen werden durch logische Operation des Transfersteuersignals, welches von der in der 24 gezeigten Betriebssteuerschaltung erzeugt worden ist, und die Adresssignale zum Wählen des Speicherzellenblockes erhalten. Da in der 57 die Bitleitung mit der Datentransferbusleitung über den DRAM verbunden ist, ist die Datentransferschaltung eines Speicherzellenblockes, der nicht aktiviert ist, in einem nichtleitenden Zustand und es besteht keine Belastung der damit verbundenen DRAM-Bitleitungswähl schaltung. Es ist möglich, die Belastung der Datentransferbusleitung im Betrieb zu minimieren. Bei der in der 57 gezeigten Konstruktion besteht jedoch ein Problem, dass die Chipfläche vergrößert ist, da die Datentransferschaltungen angeordnet sind und die Verdrahtung für die Übertragung des Datentransferaktivierungssignals zum Aktivieren der Datentransferschaltungen vorgesehen ist. 59 zeigt ein Beispiel der Konstruktion, die ein derartiges Problem löst.
  • In der 59 sind die Bitleitungen und die Datentransferbusleitung miteinander über lediglich die DRAM-Bitleitungswählschaltungen DBSW1–DBSW4 verbunden, die durch die DRAM-Bitleitungswählsignale DBS1–DBS4 gewählt sind. Diese Konstruktion kann realisiert werden, indem die Funktion der Datentransferschaltung durch Addieren einer Logik des Datentransferaktivierungssignals an den DRAM-Spaltendecoder geschaffen wird, der die DRAM-Bitleitungswählsignale DBS1–DBS4 erzeugt. Obwohl die Belastung der Datentransferbusleitung während des Betriebes erhöht ist, ist es möglich, die Chipfläche sehr klein zu machen.
  • Bezug nehmend auf die 55 und 57, wird die Aktivierung des DRAM-Teils und der Spaltenwahl und der Datentransferoperation beschrieben. Zunächst wird die Aktivierung des DRAM-Teils beschrieben. In der 55 werden, wenn das DRAM-Zeilenwählsteuersignal, das eines der DRAM-Teil-Steuersignale ist, die durch die in der 54 gezeigte Betriebssteuerschaltung erzeugt worden sind, und das interne Adresssignal iA0–iA13 an der DRAM-Zeilensteuerschaltung 115 eingegeben werden, das Bankwählsignal IAD13 und das interne DRAM-Zeilenadresssignal IADR0–IADR12 erzeugt und es wird die Wortleitung DBL der Bank, die durch den DRAM-Zeilendecoder 113 zugewiesen ist, gewählt. Mit der gewählten Wortleitung DWL werden Daten, die in der Zelle DMC gehalten sind, auf die Bitleitung DBL ausgegeben. Die Potentialdifferenz zwischen den Bitleitungspaaren wird durch den Leseverstärker DSA in Antwort auf die Leseverstärkertreibsignale DSAN und DSAP detektiert und verstärkt. Die Anzahl der Leseverstärker, die gleichzeitig in dem DRAM-Teil 101 aktiviert werden, beträgt 512 und da der DRAM-Teil die x8-Bit-Konstruktion hat, wird die Gesamtanzahl der gleichzeitig aktivierten Leseverstärker 512 × 8 = 4096.
  • Es werden die Spaltenwahl des DRAM-Teils und der Datentransfer beschrieben. Die in der 55 gezeigte DRAM-Spaltenwählschaltung 116 erhält in Antwort auf die internen Adresssignale iA5 und iA6 ein Steuersignal, das eines der DRAM-Teil-Steuersignale ist, die von der in der 54 gezeigten Betriebssteuerschaltung erzeugt worden sind, und erzeugt die DRAM-Spaltenadresssignale iADC5 und iADC6. Die DRAM-Spaltenadresssignale iADC5 und iADC6 werden am DRAM-Spaltendecoder 114 eingegeben und nach dem Erzeugen der DRAM-Bitleitungswählsignale DBS1 – DBS4 und dem Wählen der Bitleitung werden die Daten der Bitleitung auf die Datentransferbusleitung TBL mittels des Datentransferaktivierungssignals TE übertragen, das durch eine Logik zwischen dem Transfersteuersignal, das von der Betriebssteuerschaltung gemäß 54 erzeugt worden ist, und dem Adresssignal zum Wählen des Speicherzellenblockes erhalten worden ist. Wie in der 59 gezeigt, ist es mit der Logik des Datentransferaktivierungssignals in dem DRAM-Spaltendecoder möglich, die Datentransferschaltungsfunktion zu schaffen und die DRAM-Bitleitungswählsignale DBS1–DBS4 können zu Signalen gemacht werden, mit welchen die Spaltenwahl und der Transfervorgang gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Unter der Annahme, dass in der 59 das DRAM-Bitleitungswählsignal DBS1 gewählt ist, wird ein Signal, das mit dem Transfersteuersignal synchronisiert ist, an der DRAM-Bitleitungswählschaltung DBSW1 eingegeben und die Daten an den Bitleitungen DBL1 und /DBL1, die durch den Leseverstärker DSA1 verstärkt worden sind, werden auf die Datentransferbusleitungen TBL1 und /TBL1 übertragen. Der in der 55 gezeigte DRAM-Teil 101 hat 128 Teile, die jeweils in der 59 gezeigt sind, und da er die x8-Bit-Konstruktion hat, ist die Gesamtanzahl der Daten, die gleichzeitig von der Bitleitung auf die Transferbusleitung übertragen werden, 128 × 8 = 1024. Diese Anzahl von Daten, die gleichzeitig transferiert werden, ist die gleiche wie in der anderen Bitkonstruktion.
  • [DRAM-Zeilensteuerschaltung und DRAM-Zeilendecoder]
  • 60 ist ein Blockschaltbild der DRAM-Zeilensteuerschaltung 115. Die DRAM-Zeilensteuerschaltung 115 hat eine interne DRAM-Zeilenadresshalteschaltung 460, einen Multiplexer 470, eine interne Adressenzählerschaltung 480 und eine Auffrischsteuerschaltung 490.
  • Bei der üblichen Aktivierung des DRAM-Teils gibt die DRAM-Zeilensteuerschaltung 115 das interne DRAM-Zeilenadresssignal IADR0–IADR12 und das Bankwählsignal IAD13 der Adresshalteschaltung 460, das mit dem DRAM-Zeilenadresshaltesignal ADRL eingegeben worden ist, und das interne Adresssignal iA0–iA13 über den Multiplexer 470 an den DRAM-Zeilendecoder 113 aus.
  • In der Auffrischoperation empfängt die DRAM-Zeilensteuerschaltung 115 das Auffrischsteuersignal und die Auffrischsteuerschaltung 490 betreibt die interne Adressenzählerschaltung 480, um den Multiplexer 470 so zu steuern, dass das Wählsignal der internen Adressenzählerschaltung ausgegeben wird. Als Ergebnis werden das interne DRAM-Zeilenadresssignal iADR0–iADR12 und das Bankwählsignal IAD13 an den DRAM-Zeilendecoder 113, ohne dass das Adresssignal eingegeben worden ist, ausgegeben. Die interne Adressenzählerschaltung 480 addiert oder subtrahiert automatisch die Adresse gemäß einem vorbestimmten Verfahren jedes Mal dann, wenn die Auffrischoperation durchgeführt wird, wodurch eine automatische Wahl aller DRAM-Zeilen möglich wird.
  • [DRAM-Spaltensteuerschaltung und DRAM-Spaltendecoder]
  • 61 zeigt ein konkretes Beispiel der DRAM-Spaltensteuerschaltung und des DRAM-Spaltendecoders gemäß 55.
  • In der 61 hat die DRAM-Spaltensteuerschaltung 116 eine interne DRAM-Spaltenadresshalteschaltung 495 und die internen DRAM-Spaltenadresssignale IADC5–IADC6 werden durch die internen Adresssignale iA5 und iA6 und das DRAM-Spaltenadresshaltesignal ADCL, das in einem Taktzyklus eines Befehlseingangs des Datentransfers von der DRAM-Zelle auf die SRAM-Zelle (Abruftransferoperation) hereingenommen worden ist und den Datentransfer von der SRAM-Zelle auf die DRAM-Zelle (Rückstelltransferoperation) erzeugt. Das DRAM-Spaltenadresshaltesignal ADCL ist eines der Transfersteuersignale, das in der in der 54 gezeigten Betriebssteuerschaltung erzeugt wird. Ferner dekodiert der DRAM-Spaltendecoder 114 die internen DRAM-Spaltenadresssignale IADC5–IADC6, die von der DRAM-Spaltensteuerschaltung 116 erzeugt worden sind, und gibt das DRAM-Spaltenwählsignal aus, das erzeugt wird, wenn das Speicherblockwähladresssignal und das Transfersteuersignal TE aktiviert sind. Daher sind die Aktivierungssignale TE1 und TE2 der in der 57 gezeigten Datentransferschaltung das Ausgangssignal des DRAM-Spaltendecoders 114 und die Funktion der Datentransferschaltung wird durch die DRAM-Bitleitungswählschaltung, die später beschrieben wird, durchgeführt.
  • [DRAM-Bitleitungswählschaltung]
  • Die 62 bis 65 zeigen konkrete Beispiele der Schaltungskonstruktion der in der 59 gezeigten DRAM-Bitleitungswählschaltung.
  • 62 zeigt die einfachste Konstruktion, die N-Kanal-MOS-Schalttransistoren (die später als NMOS-Transistoren bezeichnet werden) N200 und N201, an die DRAM-Bitleitung DBL und die Datentransferbusleitung TBL durch das DRAM-Spaltenwählsignal angeschlossen sind.
  • 63 zeigt eine andere Konstruktion der DRAM-Bitleitungswählschaltung, die eine Schalttransistorschaltung aufweist, die NMOS-Transistoren N210 und N211 hat, welche mit ihren Gates an die jeweils paarweisen DRAM-Bitleitungen angeschlossen sind und die differenziell die Daten an den DRAM-Bitleitungen verstärken, wenn die Daten an den DRAM-Bitleitungen DBL auf die Datentransferbusleitung TBL übertragen werden, und NMOS-Transistoren N212 und N213 zum Übertragen des verstärkten Signals auf die Datentransferbusleitung TBL durch das Abruftransfer-DRAM-Spaltenwählsignal. Ein Anschluss der NMOS-Transistoren N210 und N211 ist an ein festes Potential, wie beispielsweise Massepotential, angeschlossen. Ferner hat, wenn die Daten auf der Datentransferbusleitung TBL auf die DRAM-Bitleitung DBL übertragen werden, die DRAM-Bitleitungswählschaltung eine Schalttransistorschaltung, bestehend aus den NMOS-Transistoren N214 und N215 wie die in der 62 gezeigte Schaltung und die DRAM-Bitleitung DBL und die Datentransferbusleitung TBL sind durch das Rückstelltransfer-DRAM-Spaltenwählsignal angeschlossen.
  • 64 zeigt eine weitere Konstruktion der DRAM-Bitleitungswählschaltung, die eine Schalttransistorschaltung aufweist mit NMOS-Transistoren N230 und N231, deren Gates an die jeweils paarweisen DRAM-Bitleitungen angeschlossen sind und die differenziell Daten an den DRAM-Bitleitungen verstärken, wenn die Daten an den DRAM-Bitleitungen DBL auf die Datentransferbusleitungen TBL übertragen werden und NMOS-Transistoren N232 und N233 zum Übertragen des verstärkten Signals auf die Datentransferbusleitungen TBL durch das Abruftransfer-DRAM-Spaltenwählsignal, wie bei der in der 63 gezeigten Konstruktion. Einer der Anschlüsse der NMOS-Transistoren N230 und N231 ist an ein festes Potential, wie beispielsweise Massepotential, angeschlossen. Wenn ferner die Daten auf der Datentransferbusleitung TBL auf die DRAM-Bitleitungen DBL übertragen werden, hat die DRAM-Bitleitungswählschaltung eine Schalttransistorschaltung, bestehend aus den NMOS-Transistoren N250 und N251 wie die in der 63 gezeigte Schaltung und NMOS-Transistoren B234 und N235 zum Übertragen des verstärkten Signals auf die DRAM-Bitleitungen DBL durch ein Rückstelltransfer-DRAM-Spaltenwählsignal. Die einen Enden der NMOS-Transistoren N250 und N251 sind an ein festes Potential, wie beispielsweise Massepotential, angeschlossen.
  • 65 zeigt eine weitere Konstruktion der DRAM-Bitleitungswählschaltung, die die in der 64 gezeigte Konstruktion realisiert, indem sie nur eine Datentransferbusleitung verwendet. In der in der 65 gezeigten Konstruktion verstärkt ein NMOS-Transistor N260 nicht differenziell die Daten an den DRAM-Bitleitungen DBL, sondern entfernt die Datentransferbusleitung durch ein Potential der DRAM-Bitleitung. Ein NMOS-Transistor N280 arbeitet ähnlich. Alternativ kann dies mit nur einer Schalttransistorschaltung aufgebaut sein, wie dies, wie in der 62 gezeigt, der Fall ist. Durch Verwendung von nur einer Datentransferbusleitung wird das Verdrahtungslayout einfach und es ist möglich, das Rauschen zwischen den Datentransferbusleitungen zu reduzieren.
  • Ferner können in den Konstruktionen, bei denen Daten durch die DRAM-Bitleitungen oder die Datentransferbusleitungen empfangen und übertragen werden können, wie dies in den 63 bis 65 gezeigt ist, die DRAM-Bitleitungen vollständig von den Datentransferbusleitungen separiert sein. Daher wird Rauschen, das an einer Seite erzeugt wird, kaum auf die andere übertragen und es wird ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb möglich.
  • [Konstruktion der DRAM-Bitleitungswählschaltung und der SRAM-Zelle]
  • 66 ist ein Diagramm der Konstruktion, das eine Beziehung zwischen paarweisen Datentransferbusleitungen, der DRAM-Bitleitungswählschaltung und den SRAM-Zellen in dem in der 36 gezeigten Layout zeigt.
  • In der 66 werden Speicherzellen an einer Spalte des DRAM-Zellerrays an die Datentransferbusleitung über die DRAM-Bitleitungswählschaltung angeschlossen, so dass der Datentransfer zwischen den Zellen und Zellen an einer Spalte des SRAM-Zellenarrays möglich ist. Ferner werden die Datentransferbusleitungen und das SRAM-Zellenarray miteinander über die Transferbussteuerschaltungen 498 verbunden. Die Datentransferbussteuerschaltung 498 hat eine Schaltung zum Wählen und Verbinden eines der DRAM-Arrays (bei diesem Beispiel die Banken A und B), die an beiden Seiten des SRAM-Zellenarrays angeordnet sind, so dass nur eine aktivierte Bank angeschlossen werden kann, und daher ist es möglich, eine Verringerung des Lade-/Entladestroms und eine Geschwindigkeitserhöhung des Datentransfers durch die Verringerung der Last der Datentransferbusleitungen zu realisieren. Da ferner beim alternierenden Durchführen des Datentransfers auf die beiden Banken (Bank-Ping-Pong-Operation) die Datentransferbusleitung einer Bank von der anderen separiert werden kann, wie dies in der 67 gezeigt ist, ist es möglich, die Datentransfers auf die beiden Banken gleichzeitig durchzuführen, um dadurch eine wirksame Datentransferperiode zu verkürzen.
  • Da, wie vorstehend erwähnt, die Anzahl der Bits, die auf einmal durch die Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform übertragen werden kann, gleich 1024 Bits ist und die Last der Datentransferbusleitungen sehr groß ist, wird ein Spitzenstrom und der Stromverbrauch sehr große, wenn die Amplitude der Spannung aller Datentransferbusleitungen auf den Energiequellenspannungspegel erhöht ist. Um den Spitzenstrom und den Stromverbrauch substanziell zu reduzieren, ist die Amplitude der Spannung der Datentransferbusleitungen maximal auf die Hälfte der Energieversorgungsspannung begrenzt.
  • Wenn jedoch die Amplitude der Spannung der Datentransferbusleitung klein ist, müssen die Daten der SRAM-Zelle um eine derartige kleine Potentialdifferenz verstärkt werden und somit wird die Datentransfergeschwindigkeit bis zu einem gewissen Maß gesenkt. Um zu ermöglichen, dass nur die Spannung der Datentransferbusleitung TBLS in dem SRAM-Zellenteil vollständig geändert wird, kann eine Differenzialverstärkerschaltung an das Gate der Datentransferbusleitung TBLA oder TBLB in der DRAM-Bank zum differenziellen Verstärken vorgesehen sein. Alternativ kann ein Leseverstärker nur zum Verstärken der Spannung an der Datentransferbitleitung DBLS in der DRAM-Bank in einem Zustand, bei dem die Datentransferbusleitung TBLA oder TBLB in der DRAM-Bank separiert ist, vorgesehen sein. Alternativ hat die Transferbussteuerschaltung 498 eine Schaltung zum Abgleichen oder Vorladen.
  • 3. {SRAM-Teil}
  • [Konstruktion des SRAM-Teils und des Dateneingangs-/-ausgangsanschlusses]
  • 68 zeigt ein Beispiel einer konkreten Konstruktion des in der 1 gezeigten SRAM-Teils entsprechend einem Bit des Dateneingangs-/-ausgangsanschlusses DQ. Obwohl diese Ausführungsform die 16-Kbit-x8-Bit-Konstruktion hat, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese begrenzt und es können verschiedene Konstruktionen in Kombination mit der Konstruktion des Hauptspeicherteils mit ähnlicher Wirkung verwendet werden.
  • In der 68 hat der SRAM-Teil die SRAM-Speicherzellen SMC, die jeweils eine Flip-Flop-Schaltung 311 aufweisen, die irgendeine andere Schaltung sein kann, vorausgesetzt, dass sie statisch Daten speichern kann, an den beiden Seiten der Flip-Flop-Schaltung 311 sind Verbindungsschaltungen 312 zum Verbinden der Datentransferbusleitungen TBL vorgesehen und ebenfalls an den beiden Seiten der Flip-Flop-Schaltung 311 sind Verbindungsschaltungen 313 zum Verbinden mit den SRAM-Bitleitungen SBL vorgesehen, wie dies in der 69 gezeigt ist. Der SRAM-Teil hat ferner den SRAM-Zeilendecoder 121 zum Erzeugen der SRAM-Zellendatentransferzeilenwählsignale TBL1–TBL16 zum Aktivieren der Verbindungsschaltungen 312 beim Transferieren von Daten zwischen der DRAM-Zelle und der SRAM-Zelle und der SRAM-Zellen-Lese/Schreib-Zeilenwählsignale SWL1 bis SWL16 beim durchführen von Lesen oder Schreiben und SRAM-Zeilensteuerschaltung 124 zum Erzeugen der internen SRAM-Zeilenadresssignale iASR0 bis iASR3, die am SRAM-Zeilendecoder 121 auf der Basis der internen Adresssignale iA0 bis iA3 und des SRAM-Teil-Steuersignals eingegeben werden. Selbstverständlich ist es möglich, die SRAM-Zellendatentransferzeilenwählsignale TBL und SRAM-Zellen-Lese/Schreib-Zeilenwählsignale SWL gemeinsam zu verwenden. Die SRAM-Bitleitungssteuerschaltung 303 zum Abgleichen und/oder Vorladen der Bitleitungen und die SRAM-Spaltenwählschaltung 304 zum Bilden der Daten-Eingangs-/Ausgangsleitung SIO und der SRAM-Bitleitung SBL11 sind an die SRAM-Bitleitungen SBL angeschlossen. Der SRAM-Teil hat ferner den SRAM-Spaltendecoder 123 zum Erzeugen der Wählsignale SSL1 bis SSL128, die an der SRAM-Spaltenwählschaltung 304 und der SRAM-Spaltensteuerschaltung 122 eingegeben werden, um auf der Basis der internen Adresssignale iA0–iA13 und des SRAM-Teil-Steuersignals die internen SRAM-Spaltenadresssignale iASC4–iASC10 zu erzeugen. Die SRAM-Bitleitungssteuerschaltung 303 kann Leseverstärkerschaltungen aufweisen, um die Pegel der SRAM-Bitleitungen SBL zu detektieren und zu verstärken. Ferner sind die Daten-Eingangs-/Ausgangsleitungen SIO mit den externen Dateneingangs-/-ausgangsanschlüssen DQ über die Daten-Eingangs-/Ausgangsschaltung 308 und den Lese-/Schreibverstärker 307 verbunden. Die Daten-Eingangs-/Ausgangsleitungen SIO können zum Lesen und Schreiben separat vorgesehen sein.
  • Da die Transferbusleitungen TBL für den Datentransfer und die SRAM-Bitleitungen SBL zum Lesen vorgesehen sind, ist es möglich, die Leseoperation ungeachtet der Datentransferoperation durchzuführen.
  • [SRAM-Zelle]
  • Die 70(a) bis 70(d) zeigen konkrete Schaltungen der Flip-Flop-Schaltung 311 der in der 69 gezeigten SRAM-Zelle. 70(a) zeigt die Flip-Flop-Schaltung, die mit P-Kanal-MOS-Transistoren (im Nachfolgenden als PMOS-Transistoren bezeichnet) P100 und P101 und NMOS-Transistoren N100 und N101 aufgebaut ist, und die 70(b) zeigt eine Flip-Flop-Schaltung, die mit Widerständen R100 und R101 um NMOS-Transistoren N100 und N101 aufgebaut ist, wobei beide üblicherweise bei dem SRAM verwendet wer den. 70(c) zeigt eine Flip-Flop-Schaltung, die mit der in der 70(a) gezeigten Konstruktion aufgebaut ist, mit zusätzlich einem PMOS-Transistor P102, der durch die Steuersignale PE und NE für Netzausfall gesteuert wird, einem NMOS-Transistor N102 und einer Ausgleichsschaltung 315. Einer der Transistoren P102 und N102 und die Ausgleichsschaltung 315 können weggelassen werden. 70(d) zeigt eine Konstruktion, die ähnliche wie ein üblicher Leseverstärker ist, der im DRAM verwendet wird, und hat eine Anzahl von Flip-Flop-Schaltungen, die jeweils die in der 70(a) gezeigte Konstruktion haben und die in der Zeilenrichtung angeordnet sind, mit einem PMOS-Transistor P103 zum Steuern eines Kontaktpunktes 316 durch das Steuersignal SPE, einem NMOS-Transistor N103 zum Steuern eines Kontaktpunktes 317 durch das Steuersignal SNE, einer Ausgleichsschaltung 318 zum Ausgleichen der Kontaktpunkte 316 und 317 und Ausgleichsschaltungen 315, die in jeder der Flip-Flop-Schaltungen wie im Fall gemäß 70(c) vorgesehen sind. Die Energiequellenspannung kann eine externe Energiequellenspannung oder eine interne Energiequellenspannung sein, die durch eine Energiequellenspannungskonverterschaltung erzeugt wird. Der PMOS-Transistor P102 für Netzausfall und der PMOS-Transistor P103 zum Steuern des Kontaktpunktes 316 durch das Steuersignal SPE können jeweils NMOS-Transistoren sein, in welchem Fall die Pegel der Steuersignale PE und SPE der Pegel einer intern erzeugten Energiequellenspannung sein können, die höher als die Energiequellenspannung ist, welche durch die Energiequellenspannungskonverterschaltung erzeugt wird.
  • Durch Reduzieren eines Stroms, der durch das Flip-Flop fließt, durch die Verwendung der in der 70(c) oder 70(d) gezeigten Flip-Flop-Schaltung ist es möglich, Rauschen, das bei der Transferoperation erzeugt wird, substanziell zu verringern. Ferner ist es möglich, durch Durchführen des Datentransfers unter Ausgleichen der entgegengesetzten Kontaktpunkte, eine stabile Hochgeschwindigkeitstransferoperation zu realisieren.
  • Die Transistoren, welche die Flip-Flop-Schaltung bilden, sind nicht speziell und können identisch mit denen sein, die in der peripheren Schaltung oder den DRAM-Leseverstärkern verwendet werden.
  • [Verbindungsschaltungen für die SRAM-Bitleitung und Datentransferbusleitung]
  • Die 71 bis 73 zeigen Schaltungsbeispiele der Verbindungsschaltungen für das Verbinden der SRAM-Bitleitungen SBL.
  • 71 zeigt die einfachste Konstruktion, die NMOS-Schalttransistoren N104 und N105 enthalten, und wird mit den SRAM-Bitleitungen durch ein Lese-/Schreibzeilenwählsignal SWL verbunden.
  • Die in der 72 gezeigte Konstruktion hat eine Schalttransistorschaltung bestehend aus den NMOS-Transistoren N108 und N109, deren Gates mit den jeweiligen entgegengesetzten Anschlüssen der Flip-Flop-Schaltung verbunden sind, um Signale an den Anschlüssen beim Lesen von Daten aus der Flip-Flop-Schaltung differenziell zu verstärken, und NMOS-Transistoren N106 und N107 zum Übertragen der verstärkten Signale auf die SRAM-Bitleitungen SBL durch ein Lesezeilenwählsignal SRWL. Ein Anschluss der NMOS-Transistoren N108 und N109 ist an ein festes Potential, wie beispielsweise Massepotential, angeschlossen. Beim Einschreiben von Daten in die Flip-Flop-Schaltung hat die in der 72 gezeigte Konstruktion ferner eine Schalttransistorschaltung, bestehend aus den MOS-Transistoren N110 und N111, wie in der 71 gezeigt, die SRAM-Bitleitungen SBL mit der Flip-Flop-Schaltung durch ein Schreibzeilenwählsignal SWWL verbinden.
  • Eine in der 73 gezeigte Konstruktion hat eine Schalttransistorschaltung, bestehend aus den NMOS-Transistoren N108 und N109, deren Gates mit den jeweils entgegengesetzten Anschlüssen der Flip-Flop-Schaltung verbunden sind, um Signale an den Anschlüssen beim Lesen von Daten aus der Flip-Flop-Schaltung, wie im in der 72 gezeigten Fall, differenziell zu verstärken, und NMOS-Transistoren N106 und N107 zum Übertragen der verstärkten Signale auf die SRAM-Bitleitungen SRBL für das Lesen des SRAM durch ein Lesezeilenwählsignal SRWL. Einer der Anschlüsse der NMOS-Transistoren N108 und N109 ist an ein feststehendes Potential, wie beispielsweise Massepotential, angeschlossen. Beim Einschreiben von Daten in die Flip-Flop-Schaltung hat die in der 73 gezeigte Konstruktion ferner eine Schalttransistorschaltung, bestehend aus den NMOS-Transistoren N114 und N115, deren Gates an das SRAM-Schreibbitleitungspaar angeschlossen sind, um die Signale an den SRAM-Schreibbitleitungen SWBL beim Einschreiben von Daten in die Flip-Flop-Schaltung differenziell zu verstärken, und NMOS-Transistoren N112 und N113 zum Übertragen der verstärkten Signale auf die gegenüberliegenden Anschlüsse der Flip-Flop-Schaltung durch ein Schreibzeilenwählsignal SWWL. Ein Anschluss der NMOS-Transistoren N114 und N115 ist jeweils an ein feststehendes Potential, wie beispielsweise Massepotential, angeschlossen.
  • In der in den 72 oder 73 gezeigten Konstruktion, bei der Daten durch Verbinden der einander gegenüberliegenden Enden der Flip-Flop-Schaltung oder der SRAM-Bitleitungen SBL an die Gates der Transistoren übertragen werden, ist es möglich, die einander gegenüberliegenden Anschlüsse der Flip-Flop-Schaltung von den SRAM-Bitleitungen SBL vollständig zu separieren. Daher wird Rauschen, das an einer Seite erzeugt wird, kaum auf die andere übertragen und es wird ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb möglich.
  • Es ist möglich, die Verbindungsschaltung zu den Datentransferbusleitungen TBL auf die gleiche Art und Weise wie bei dem in den 71, 72 oder 73 gezeigten Fall zu konstruieren.
  • [SRAM-Zeilensteuerschaltung]
  • 74 zeigt im Einzelnen die Schaltungskonstruktion der in der 68 gezeigten SRAM-Zeilensteuerschaltung. In der 74 ist die SRAM-Zeilensteuerschaltung mit einer SRAM-Internen-Zeilenadresshalteschaltung 350 aufgebaut und SRAM-Interne-Zeilenadresssignale iASR0–iASR3 werden durch die internen Adresssignale iA0–iA3 und das Haltesignal ASRL erzeugt, das die internen Adresssignale in einem Taktzyklus des Lese-/Schreibbefehlseingangs erhält. Das Haltesignal ASRL ist eines der SRAM-Steuersignale, die durch die in der 54 gezeigten Betriebssteuerschaltung erzeugt werden.
  • [SRAM-Spaltensteuerschaltung]
  • 75 zeigt im Einzelnen die Konstruktion der in der 68 gezeigten SRAM-Spaltensteuerschaltung.
  • In der 75 hat die SRAM-Spaltensteuerschaltung eine SRAM-Interne-Spaltenadressenhalteschaltung 507 zum Halten der internen Adresssignale iA4–iA10 durch ein Haltesignal ASCL, das durch den Taktzyklus bei dem Lese-/Schreibbefehlseingang erzeugt wird, und eine Zählerschaltung 506 zum Aufnehmen des Ausgangs der SRAM-Interne-Spaltenadressenhalteschaltung 507 durch ein Steuersignal SCE und Aufwärtszählen in einer vorbestimmten Sequenz durch ein internes Aufzählsignal CLKUP, das während einer Burstoperation zum Durchführen von Lesen/Schreiben mit Bezug auf den SRAM und die SRAM-Internen-Spaltenadresssignale iASC4–iASC10 durch eine Multiplexer 508 ausgegeben ist, der den Ausgang entweder der Halteschaltung 507 oder der Zählerschaltung 506 passieren lässt. Der Multiplexer 508 wählt den Ausgang der Halteschaltung 507 in dem Taktzyklus bei dem Lese-/Schreibbefehlseingang und wird durch das Steuersignal SCS11 so gesteuert, dass das SRAM-Interne-Spaltenadressensignal mit einer Geschwindigkeit so hoch als möglich ausgegeben werden kann. Ferner hat die SRAM-Spaltensteuerschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Daten-Eingangs-/Ausgangsmodus-Speicherteil 505, der zum Setzen vollständig unterschiedlicher Daten-Eingangs-/Ausgangsmodi, wie beispielsweise Burstlänge, Dateneingangs-/-ausgangsadressensequenz und Latenz etc., für eine Anzahl von SRAM-Zellengruppen (bei diesem Beispiel sind die SRAM-Zellengruppen jede Zeile geteilt), die Daten-Eingangs-/Ausgangsmodi gemäß der Zustände der internen Adressen iA0 bis iA13 in dem vorher erwähnten Modusregistersetzungs-(2)-Befehlszyklus hereinnimmt (obwohl bei diesem Beispiel nur die Burstlänge für die jeweiligen SRAM-Zellen gesetzt werden kann, ist es möglich, die Dateneingangs-/-ausgangsadressensequenz, Latenz, etc. für diese zu setzen) und die Daten-Eingangs-/Ausgangsmodi speichert. Der Daten-Eingangs-/Ausgangsmodus-Speicherteil 505 hat eine Hereinnahmelogik 502, die in jeweilig geteilten SRAM-Zellengruppen vorgesehen ist, um Setzungsdaten zu erzeugen, die gemäß den Zuständen der internen Adresse iA0–iA13 hereingenommen werden, Register 503, die für die entsprechende Hereinnahmelogik vorgesehen sind, um die Setzungsdaten (Ausgänge der Hereinnahmelogik 502) der Daten-Eingangs-/Ausgangsmodi der entsprechenden SRAM-Zellengruppen durch einen Ausgang der Decoderschaltung 501 hereinzunehmen, die durch das Freigabesignal CRE gewählt sind, das in dem vorstehend erwähnten Modusregistersetzungs-(2)Befehlszyklus erzeugt worden ist, wobei die Setzungsdaten durch die Adressen iA0–iA3 dekodiert werden und einen Multiplexer 504 zum Passieren eines der Ausgänge der Register 503, die die Setzungsdaten der SRAM-Zellengruppen halten, durch selektives Steuern des iASR0- bis iASR3-Ausgangs von der SRAM-Interne-Zeilenadressenhalteschaltung 350 in dem Lese-/Schreibbefehlszyklus unter Verwendung des Signals, das von der Decoderschaltung 509 dekodiert worden ist. Die Zählerschaltung 506 nimmt einen Ausgang des Multiplexers 504 herein, um die Halbleiterspeichervorrichtung in dem Daten-Eingangs-/Ausgangsmodus, der in den jeweiligen SRAM-Zellengruppen besetzt ist, zu betreiben. Der Daten-Eingangs-/Ausgangsmodus-Speicherteil 505 muss für jeden der zu setzenden Daten-Eingangs-/Ausgangsmodi vorgesehen sein. Das interne Hochzählsignal CLKUP, das Freigabesignal CRE, die Steuersignale SCE und SCSL und das Haltesignal ASCL sind die SRAM-Teil-Steuersignale, die durch die Betriebssteuerschaltung gemäß 54 erzeugt werden. Selbstverständlich ist es möglich, dass das Haltesignal ASRL an der SRAM-Interne-Zeilenadressenhalteschaltung 350 und das Haltesignal ASCL an der SRAM-Interne-Spaltenadressehalteschaltung 507 gemeinsam eingegeben werden.
  • Anstatt der Setzung des Daten-Eingangs-/Ausgangsmodus-Speicherteils 505, die für die jeweiligen SRAM-Zellengruppen durch den Modusregistersetzungs-(2)-Befehlszyklus durchgeführt wird, ist es möglich, die gleichen Setzungsdaten von zwei oder mehr SRAM-Zellengruppen auf einmal zu setzen, oder eine Logik der Adressen A4 und A6 bei der Setzung der SRAM-Zeilendaten des Modusregistersetzungs-(2)-Befehls, wie in 10 gezeigt, zu setzen. Wenn beispielsweise A4 = L und A5 = L, dann wird der Daten-Eingangs-/Ausgangsmodus in jeder SRAM-Zellengruppe gesetzt, wenn A4 = H und A5 = L, wird der Daten-Eingangs-/Ausgangsmodus in zwei SRAM-Zellengruppen gesetzt, wobei die letzten zwei Bits der SRAM-Zeilendaten vernachlässigt werden. Auf diese Art und Weise kann der Daten-Eingangs-/Ausgangsmodus-Speicherteil 505 in verschiedenen Kombinationen gesetzt werden. Ferner ist die Anzahl der Hereinnahmelogik 505 sowie der Register 503 nicht immer die gleiche wie diejenige der geteilten SRAM-Zellengruppen und es ist möglich, einen Satz aus Hereinnahmelogik 502 und Register 503 gemeinsam für eine Anzahl von SRAM-Zellengruppen zu verwenden. Ferner sind die Adressen iASR0–iASR3 nicht immer die Signale von der SRAM-Interne-Zeilenadressenhalteschaltung 350 und es ist möglich, hierfür eine separate Schaltung vorzusehen.
  • Ferner ist es möglich, die internen Adresssignale mit hoher Geschwindigkeit zu erzeugen, indem die SRAM-Interne-Spaltenadressenhalteschaltung 507 und der Multiplexer 508 so konstruiert sind, dass die interne Adresse, unmittelbar nachdem eine Logik zwischen der internen Adresse und dem internen Taktsignal iCLK mit dem externen Referenztaktsignal synchronisiert hat, ausgegebenen wird, wie dies in der 76 gezeigt ist. In der 76 sind INTAi- und /INTAi-Adresssignale von der Zählerschaltung 506 und EXTAi und /EXTAi sind Adresssignale, die aus dem internen Adresssignal iAi erzeugt worden sind. Diese Signale werden durch die Steuersignale SCSL und /SCSL und das Burststeuersignal geschaltet. SCSL ist das Steuersignal und /SCSL ist ein Steuersignal mit einer entgegengesetzten Phase zu der Steuersignals SCSL. 77 zeigt ein Beispiel der Funktionsweise dieser Schaltung. In dieser Schaltungskonstruktion entspricht eine Verzögerung vom internen Takt iCLK zu einer Zeit, zu welcher das interne Adresssignal Yi ausgegeben wird, einer Stufe des Inverters und ist minimiert. Die internen Adresssignale Yi und YiB werden als Adressimpulssignale ausgegeben.
  • [SRAM-Spaltendecoder- und Datensteuerschaltungskonstruktion]
  • 78 zeigt ein Beispiel der Konstruktion des SRAM-Spaltendecoders 123 und der Datensteuerschaltung. Die Schaltungskonstruktion hat Schaltungskonstruktion hat einen ersten Spaltendecoder 390 und einen zweiten Spaltendecoder 391 und das SRAM-Spaltenwählsignal iASC wird auf diese Spaltendecoder sequenziell übertragen. Um die ersten und zweiten Spaltendecoder durch ein Adresswähldatum iASC zu betreiben, sind die ersten und zweiten Spaltendecoder an einen ersten Spaltenadresspuffer 392 bzw. einen zweiten Spaltenadresspuffer 393 angeschlossen. Die Wählsignalleitungen SSL von den ersten und zweiten Spaltendecodern sind in Spaltenrichtung benachbart und dementsprechend sind auch eine erste Datenhalteschaltung 395, die einer Daten-Eingangs-/Ausgangsleitung SIO zugeordnet ist, und eine zweite Datenhalteschaltung 396, die einer Daten-Eingangs-/Ausgangsleitung SIO zugeordnet ist, vorgesehen.
  • 79 zeigte eine interne Betriebszeitabstimmung der SRAM-Spaltendecoder. Die jeweiligen Spaltenadresspuffer verrichten auf der Basis des CLK-Signals sequenziell das Spaltendecoderwählsignal (iASC-1 und iASC-2). Das heißt, wenn die Spaltenadresswahl suk zessive wie im Burstmodus durchgeführt wird, arbeiten der ersten Spaltendecoder und der zweite Spaltendecoder alternierend. Daten der Spalten (SSL-1 und SSL-2), die durch die jeweiligen Spaltendecoder gewählt worden sind, werden sequenziell an die entsprechenden Daten-Eingangs-/Ausgangsleitungen (SIO-1 und SIO-2) ausgegeben. Diese Daten-Eingangs-/Ausgangsleitungen arbeiten mit einer Zykluszeit, die die Zweifache einer Anfragezykluszeit ist, und die erste Datenhalteschaltung 395 und die zweite Datenhalteschaltung 396 halten die Daten temporär. Diese zwei Datensätze sind vor dem Daten-Aus-Puffer synthetisiert und werden von den Dateneingangs-/-ausgangsanschlüssen DQ in der angefragten Zykluszeit ausgegeben.
  • Unter Verwendung der vorstehend erwähnten Konstruktion ist es möglich, die Zyklusgeschwindigkeit des aufeinander folgenden Datenausgangs und/oder des aufeinander folgenden Dateneinschreibens ohne Erhöhung der internen Operationszyklusgeschwindigkeit zu erhöhen. Dies gilt auch für den synchronen DRAM mit DOUBLE DATE RATE (DDR).
  • [Andere Konstruktion des SRAM-Teils mit Dateneingangs-/-ausgangsanschlüssen]
  • 80 zeigt in schematischer Art und Weise ein weiteres Beispiel der Konstruktion des SRAM-Teils mit den Dateneingangs-/-ausgangsanschlüssen für einen Fall, bei dem er die X8-Bit-Konstruktion hat. Im Fall, dass Daten von dem SRAM ausgegeben werden, werden Daten der SRAM-Zellen einer gewählten Spalte an die jeweiligen Daten-Eingangs-/Ausgangsleitungen SIO ausgegeben. Die Daten-Eingangs-/Ausgangsleitungen SIO der gewählten Zeile sind an die globale Daten-Eingangs-/Ausgangsleitung GIO angeschlossen und die Daten werden auf einen entsprechenden Datenverstärker 153 geschickt. Danach gehen die Daten durch die Lese-/Schreibbusleitung RWL, eine Datenhalteschaltung 151 und einen Datenpuffer 152 zu dem Dateneingangs-/-ausgangsanschluss DQ. Da der SRAM-Teil die X8-Bit-Konstruktion hat, arbeiten 8 Sätze Dateneingangs-/-ausgangsschaltungen gleichzeitig und geben 8 Daten aus. Daten werden in die SRAM-Zellen entlang einem umgekehrten Weg zu dem Datenleseweg eingeschrieben. Unter Verwendung dieser Schaltungskonstruktion, die die Daten-Eingangs-/Ausgangsleitungen SIO und die globale Daten-Eingangs-/Ausgangsleitungen GIO verwendet, wird die SRAM-Zeilenwahl jeder SRAM-Zelle unnötig, die Last der SRAM-Zeilenwählsignalleitungen wird reduziert und es wird eine Hochgeschwindigkeitsdateneingabe/-ausgabe der SRAM-Zellen möglich. Ferner wird bei Verwendung dieser Konstruktion die Last der Daten-Eingangs-/Ausgangsleitungen SIO nicht erhöht, wodurch ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb selbst dann realisiert wird, wenn die Anzahl der Zeilen der SRAM-Zellen erhöht ist.
  • [SRAM-Spaltenredundanzschaltung]
  • 81 zeigt ein Beispiel der Konstruktion der SRAM-Spaltenredundanzschaltung für ein SRAM-Zellenarray entsprechend einem der Eingangs-/Ausgangsanschlüsse DQ. In der 81 ist eine Redundanz-SRAM-Zellenspalte an einem oberen Ende des SRAM-Zellenarrays angeordnet. Eine Redundanz-Daten-Eingangs-/Ausgangsleitung erstreckt sich aufwärts von dem SRAM-Zellenarray durch einen SRAM-Zeilenwählschalter und eine (Nicht-Redundanz-)Daten-Eingangs-/Ausgangsleitung erstreckt sich von dem SRAM-Zellenarray durch einen anderen Zeilenwählschalter nach unten. Eine globale Daten-Eingangs-/Ausgangsleitung ist in einem oberen Teil des SRAM-Arrays angeordnet und an einen Redundanz-Datenverstärker und einen Schreibpuffer angeschlossen und eine übliche (Nicht-Redundanz-) globale Daten-Eingangs-/Ausgangsleitung ist in einem unteren Teil des SRAM-Arrays angeordnet und mit einem üblichen Datenverstärker und Schreibpuffer verbunden. Ein Schalten von einer SRAM-Zellenspalte zu einer Redundanz-SRAM-Zellenspalte wird durch Schalten der globalen Daten-Eingangs-/Ausgangsleitung oder Schalten des Datenverstärkers und Schreibpuffers durchgeführt. Bei einer derartigen Konstruktion wird das Schalten des SRAM-Arrays auf die Redundanzzellenspalte für jeden Eingangs-/Ausgangsanschluss DQ möglich und es ist möglich, eine Differenz in der Zugangszeit zur Redundanzzellenspalte, selbst wenn auf die Redundanzzellenspalte geschaltet wird, zu entfernen. Obwohl bei diesem Beispiel die Redundanz-SRAM-Zellenspalte, die Daten-Eingangs-/Ausgangsleitung und die globale Daten-Eingangs-/Ausgangsleitung in dem oberen Teil des SRAM-Zellenarrays angeordnet sind, ist die Anordnung derselben darauf nicht begrenzt.
  • (8) Anderes
  • 1. {Energiequellenspannung}
  • [An den DRAM und SRAM angelegte Energiequellenspannung]
  • 82 zeigt ein Beispiel der Konstruktion der Energiequellenverbindung mit dem DRAM-Arrayteil und dem SRAM-Arrayteil.
  • In der 82 hat diese Halbleiterspeichervorrichtung eine Energiequellenspannungskonverterschaltung 603, die eine interne Energiequellenspannung VINT auf der Basis einer externen Energiequellenspannung VEXT erzeugt. Die interne Energiequellenspannung VINT wird an den DRAM-Arrayteil 601 angelegt und die externe Energiequellenspannung VEXT wird an den SRAM-Arrayteil 602 direkt angelegt. In dem bisherigen DRAM ist die Miniaturisierung des Prozesses verstärkt und die Durchschlagsspannung einer Speicherzelle wird niedriger. Um dieses Problem zu lösen, ist es üblich, dass die Energiequellenspannung in einem Speicherzellenarray niedriger als die externe Energiequellenspannung gemacht ist. Das Treibvermögen des Transistors wird jedoch notwendigerweise mit niedrigerer Energiequellenspannung verschlechtert, was ein Hindernis für die Beschleunigung der Operation ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Miniaturisierung des SRAM-Arrayteils, verglichen mit der des DRAM-Arrayteils, eingeschränkt und die hohe Betriebsgeschwindigkeit des SRAM-Teils wird erzielt, indem die externe Energiequellenspannung VEXT in dem SRAM-Teil verwendet werden darf. Beispielsweise ist die Schreibgeschwindigkeit beim Einschreiben von Daten in eine SRAM-Zelle um 41 % für den Fall erhöht, wo ein die externe Energiequellenspannung VEXT = 3,3 V ist und die interne Energiequellenspannung VINT = 2,5 V ist, wie dies in der 84 gezeigt ist, die ein Ergebnis der Simulation der Abhängigkeit der Energiequellenspannung von der Dateneinschreibzeit in einer SRAM-Zelle ist.
  • 83 zeigt ein weiteres Beispiel der Konstruktion einer Energiequellenverbindung mit dem DRAM-Arrayteil und dem SRAM-Arrayteil.
  • In der 83 hat diese Halbleiterspeichervorrichtung eine Energiequellenspannungskonverterschaltung 603, die eine erste interne Energiequellenspannung VINT1 und eine zweite interne Energiequellenspannung VINT2 auf der Basis einer externen Energiequellenspan nung VEXT erzeugt. Die erste interne Energiequellenspannung VINT1 wird an den DRAM-Arrayteil 601 angelegt und die zweite interne Energiequellenspannung VINT2 wird direkt an den SRAM-Arrayteil 602 angelegt. In diesem Fall ist der gleiche Effekt wie derjenige, der durch die in der 82 gezeigte Konstruktion erzielt wird, erhaltbar, indem die zweite interne Energiequellenspannung VINT2 höher als die erste interne Energiequellenspannung VINT1 gemacht wird. In diesem Fall kann es möglich sein, zwei Energiequellenspannungskonverter 603 zu verwenden, um die erste interne Energiequellenspannung VINT1 bzw. die zweite interne Energiequellenspannung VINT2 zu erzeugen.
  • Was das Substratpotential betrifft, das auf die Energiequellenspannung bezogen ist, können verschiedene Fälle in Abhängigkeit von den Arten der Speicherzellen, welche den Hauptspeicherteil und den Subspeicherteil bilden, in Betracht gezogen werden. Wenn beispielsweise der Hauptspeicherteil mit dynamischen Speicherzellen aufgebaut ist, ist es möglich, für das Substrat des Hauptspeicherteils ein niedrigeres Potential zu nehmen, oder für den Hauptspeicherteil, den Subspeicherteil und die bidirektionale Datentransferschaltung ein Potential niedriger als in anderen Bereichen des Substrates zu verwenden. Diese Substratpotentiale können durch Ausbilden eines P-Wells, eines N-Wells und eines tieferen N-Wells in einem P-Substrat realisiert werden.
  • 2. {Beschreibung anderer Funktionen}
  • [Funktion 1: Kopiertransfer]
  • Die Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Funktion des Datentransfers zwischen den SRAM-Speicherzellen an derselben Spalte, beispielsweise zwischen einer Speicherzelle SMC1 und einer Speicherzelle SMC16 in 68 haben.
  • Bei einer derartigen Funktion ist es möglich, Zellendaten einer Zeile des SRAM-Zellenarrays in eine andere Zeile mit im Wesentlichen höherer Geschwindigkeit als für den Fall des Transfers von der DRAM-Zelle zu kopieren. Ferner kann diese Funktion ohne Einfluss der Datentransferoperation mit Bezug auf den DRAM durchgeführt werden.
  • Eine Datentransferoperation von den Zellen einer Zeile, die die Speicherzelle SMC1 enthalten, auf Zellen einer Zeile, die die Speicherzelle SMC 16 enthalten, wird anhand der 68 beschrieben. Zunächst wird das SRAM-Zellen-Lese/Schreib-Zeilenwählsignal SWL1 aktiviert und Daten der Zellen einer Zeile, die die Speicherzelle SMC1 enthält, auf die entsprechende SRAM-Bitleitung übertragen. Danach wird das SRAM-Zellen-Lese/Schreib-Zeilenwählsignal SWL16 aktiviert, um die Daten der entsprechenden Bitleitungen auf die Zellen der einen Zeile, die die Speicherzelle SMC16 enthält, zu übertragen und die Zellendaten wieder einzuschreiben. Da die Daten unter Verwendung der SRAM-Bitleitungen SBL transferiert werden, werden die Daten zwischen beispielsweise den Zellen einer Zeile, die die Speicherzelle SMC2 enthält, transferiert, die durch das SRAM-Zellendatentransferzeilenwählsignal TWL2 gewählt worden ist, und die DRAM-Zellen können unter Verwendung der Datentransferbusleitungen TBL ungeachtet des Datentransfers von den Zellen der Zeile, die die Speicherzelle SMC 1 enthält, auf die Zellen der Zeile, die die Speicherzelle SMC 16 enthält, durchgeführt werden. Alle diese Operationen werden durch Befehlseingang durchgeführt und daher müssen Befehle zum Zuordnen einer übertragenden SRAM-Zellengruppe und einer SRAM-Zellengruppe, auf die übertragen wird, zugefügt werden.
  • [Funktion 2: Temporärer Zellentransfer]
  • In der Konstruktion des in der 68 gezeigten SRAM-Arrayteils wird, wenn in der zugewiesenen SRAM-Zelle ein Datum ist und das Datum erneut gelesen wird, indem ein Datentransfer (Abruftransferoperation) von einer DRAM-Zelle auf eine andere Zeile durchgeführt wird, das Datum, das in die SRAM-Zelle eingeschrieben ist, durch temporäres Transferieren des Datums auf den DRAM (Rückstelltransferoperation) transferiert und dann wird ein Datentransfer von einem DRAM einer anderen Zeile (Abruftransferoperation) durchgeführt. Wenn die Zykluszeit des Datentransfers auf die DRAM-Zelle als tRC und die Zeit von dem Datentransfer von der DRAM-Zelle auf die DRAM-Zelle (Abruftransferoperation) bis zum Auslesen der Daten der SRAM-Zelle als tRAC dargestellt wird, benötigt es eine Zeit tRC + tRAC, um das Datenlesen fertig zu stellen. Es ist jedoch möglich, das Datum mit höherer Geschwindigkeit zu lesen, indem die folgende Funktion vor gesehen wird. 85 zeigt ein Beispiel einer konkreten Konstruktion eines SRAM-Arrayteils, der die Funktion realisiert.
  • In der 85 ist die Konstruktion im Wesentlichen die gleiche wie die in der 68 gezeigt, mit Ausnahme, dass die in der 85 gezeigte Konstruktion zusätzlich eine Zeile temporärer SRAM-Zellen und eine Wählschaltung 309 zum Wählen der temporären Zellenzeile durch ein Steuersignal TCSL hat. Das Steuersignal TCSL ist eines der Transfersteuersignale, das durch die in der 54 gezeigte Betriebssteuerschaltung erzeugt wird, und wird erzeugt, wenn ein Datentransfer auf die temporäre Zelle durchgeführt wird. Anstatt dessen ist es möglich, das SRAM-Array so zu konstruieren, dass eine der existierenden SRAM-Zellenzeilen als die temporäre SRAM-Zellenzeile gewählt werden kann, oder eine Anzahl von temporären SRAM-Zellenzeilen hinzuzufügen.
  • Ein Beispiel der Funktionsweise, wenn in der 85 Daten der SRAM-Zellen gelesen werden, indem Daten von den Speicherzellen einer Zeile, die die Speicherzelle SMC1 enthält, auf die Speicherzellen einer Zeile, die die temporäre Speicherzelle SMCD enthält, transferiert (kopiert) werden und Daten von den DRAM-Zellen auf die Zellen der einen Zeile, die die Speicherzelle SMC1 enthält, transferiert (abgerufen) werden, wird anhand der 86 beschrieben.
  • Zunächst wird ein Aktivbefehl eingegeben, um eine gewisse DRAM-Zellenzeile zu wählen, die Daten auszulesen hat. Dann, wenn ein neu zugefügter Befehl (temporärer Zellenkopierbefehl) zum Transferieren der Daten auf die temporären SRAM-Zellen eingegeben worden ist, wird das Steuersignal TCSL aktiviert. Das SRAM-Zellen-Lese/Schreib-Zeilenwählsignal SWL1 wird durch eine SRAM-Zeilenadresse aktiviert, die simultan mit dem Befehl eingegeben wird und an die die Daten transferiert werden, und die Daten der Zellen einer Zeile, die die Speicherzelle SMC1 enthalten, werden auf die entsprechenden SRAM-Bitleitungen übertragen. Danach wird das SRAM-Temporärzellen-Lese/Schreib-Zeilenwählsignal SWLD durch das Steuersignal TCSL aktiviert und die Daten der entsprechenden Bitleitungen werden auf die temporären Zellen einer Zeile übertragen, die die temporäre Speicherzelle SMCD enthält, um die Zellendaten wieder einzuschreiben. Diese Operation ist die gleiche wie die Operation zum Kopieren der Zellendaten einer gewissen einen Zeile des SRAM-Zellenarrays, beschrieben unter dem Begriff [Funktion 1]. Durch diese Operation ist es möglich, die Zellendaten, die auf den DRAM transferiert werden sollen, zu speichern. Dann wird der Abrufbefehl eingegeben, um einen Datentransfer (Abruftransferoperation) von den DRAM-Zellen auf die Zellen einer Zeile, die die Speicherzelle SMC 1 enthält, durchzuführen, um die Daten, die ausgelesen werden sollen, auf die SRAM-Speicherzellen zu übertragen. Dann wird der Lesebefehl eingegeben, um die Daten aus den SRAM-Zellen auszulesen. Wie vorstehend angegeben, ist es möglich, die Zeit tRC zu entfernen und die Daten für die Zeit tRAC zu lesen. Danach werden die Daten, die auf die temporären Zellen transferiert worden sind, auf den DRAM transferiert (temporäre Zellenrückstelltransferoperation).
  • [Funktion 3: Simultaner Transfer mehrerer Zeilen]
  • Die Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Funktion des Übertragens der gleichen Daten durch gleichzeitiges Wählen von SRAM-Zellengruppen einer Anzahl von Zeilen haben, wenn die Daten der Zellengruppen in einer gewählten Zeile eines DRAM auf den SRAM-Teil übertragen werden.
  • Diese Funktion kann durch eine einfache Schaltung zugefügt werden. In der 68 ist es ausreichend, eine Anzahl von SRAM-Zellendatentransferzeilenwählsignalen TWL zu aktivieren, indem ein Steuersignal zugefügt wird, das durch einen neu zugefügten Befehl zum Durchführen der vorstehenden Funktion durch die SRAM-Zeilensteuerschaltung 124 erzeugt wird, und Steuern des SRAM-Internen-Zeilenadresssignals durch das Steuersignal.
  • [Funktion 4: Automatischer sukzessiver Abruf-/Rückstelltransfer]
  • Wenn unter Daten der DRAM-Zellen einer gewählten Zeile Daten von DRAM-Zellengruppen, die durch den DRAM-Spaltendecoder gewählt sind, auf den SRAM-Teil transferiert werden, kann die Halbleiterspeichervorrichtung eine Funktion zum Reduzieren der Gesamtzeit des Datentransfers durch nicht Wiederholen des Datentransfers durch eine Anzahl von Befehlen, sondern durch aufeinander folgendes Wiederholen der Transferopera tion mit Intervallen entsprechend einer vorbestimmten chipeigenen Verzögerungszeit durch einen Befehl haben.
  • 87 zeigt ein Beispiel einer internen Operation, die auf diese Funktion bezogen ist. Bei dieser Beschreibung wird angenommen, dass die DRAM-Zellen in einer Zeile durch den DRAM-Spaltendecoder in vier DRAM-Zellengruppen unterteilt sind. Die DRAM-Zellen können jedoch durch irgendeine Zahl von DRAM-Zellengruppen unterteilt sein.
  • In der 87 werden, wenn der neu zugefügte Befehl (Abruf-(2)-Befehl), der diese Funktion definiert, eingegeben wird, vier interne Vorwärtszählsignale aufeinander folgend mit einem Intervall entsprechend der vorbestimmten Verzögerungszeit im Chip erzeugt. Die DRAM-Spaltensteuerschaltung zum Erzeugen des internen Spaltenadresssignals und die SRAM-Zeilensteuerschaltung zum Erzeugen des SRAM-Internen-Zeilenadresssignals sind jeweils mit Zählerschaltungen versehen. Die DRAM-Spaltenadresse und die SRAM-Zeilenadresse, die gleichzeitig mit dem Eingeben des Befehls eingegeben worden sind, werden durch ein anfängliches internes Vorwärtszählsignal hereingenommen und die jeweiligen Adressen werden sequenziell durch die aufeinander folgenden internen Vorwärtszählsignale vorwärts gezählt. Die entsprechenden Daten werden in dem Zyklus der vier internen Vorwärtszählsignale transferiert.
  • Ähnlich kann, wenn Daten einer Anzahl von SRAM-Zellengruppen auf eine Anzahl von DRAM-Zellengruppen transferiert werden, die durch den DRAM-Zeilendecoder und den DRAM-Spaltendecoder gewählt worden sind, die Halbleiterspeichervorrichtung eine Funktion zum Transferieren der Anzahl von DRAM-Zellengruppen haben, indem nicht der Datentransfer durch eine Anzahl von Befehlen wiederholt wird, sondern durch aufeinander folgendes Wiederholen der Transferoperation mit Intervallen entsprechend einer vorbestimmten chipeigenen Verzögerungszeit durch einen Befehl. Diese Funktion kann ähnlich wie die vorhergehende Funktion realisiert werden, indem aufeinander folgende interne Vorwärtszählsignale mit einem Intervall entsprechend der vorbestimmten Verzögerungszeit in dem Chip erzeugt werden und indem Zählerschaltungen in der DRAM-Spaltensteuerschaltung zum Erzeugen des internen Spaltenadresssignals bzw. in der SRAM-Zeilen steuerschaltung zum Erzeugen des SRAM-Internen-Zeilenadresssignals vorgesehen werden.
  • [Funktion 5: Lesen/Schreiben mehrerer aufeinander folgender Zeilen]
  • Die Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Funktion des Lesens/Schreibens aller Daten der SRAM-Zellengruppen einer Anzahl von Zeilen gemäß einer Sequenz, die für die SRAM-Zellengruppen der Anzahl von Zeilen aufeinander folgend mit einem vorbestimmten Intervall durch einen Befehl vorbestimmt ist.
  • Wenn bei einer derartigen Funktion beispielsweise Daten von Zellen einer Zeile eines DRAM in einer Anzahl von SRAM-Zellengruppen gehalten werden, wird es möglich, alle Zellendaten einer Zeile des DRAM in einer vorbestimmten Sequenz aufeinander folgend zu lesen/einzuschreiben, so dass die Last der Speichersteuerung und/oder des Chipsatzes zur Steuerung der Halbleiterspeichervorrichtung reduziert ist und die Operation der letzteren zusammen mit anderen SRAM-Zellengruppen und dem DRAM-Teil möglich wird. Ferner ist es möglich, andere Effekte zu schaffen, wenn diese Funktion zusammen mit der Funktion 4 verwendet wird.
  • 88 zeigt ein Beispiel der konkreten Konstruktion einer SRAM-Zeilensteuerschaltung zur Realisierung dieser Funktion.
  • In der 88 ist diese SRAM-Zeilensteuerschaltung konstruiert, indem eine Zählerschaltung 351 zugefügt ist, um den Ausgang der in der 74 gezeigten SRAM-Internen-Zeilenadressenhalteschaltung 350 durch ein Steuersignal SRE hereinzunehmen und den Ausgang in einer vorbestimmten Adressensequenz durch ein internes Vorwärtszählsignal SRUP vorwärts zu zählen, das erzeugt wird, wenn die SRAM-Spaltenadresse die oberste Adresse wird und indem ein Multiplexer 352 zugefügt ist, um entweder einen der Ausgänge der Halteschaltung 350 oder der Zählerschaltung 351 zu der SRAM-Internen-Zeilenadressenhalteschaltung 350 hindurch zu lassen. Der Multiplexer 352 wird durch ein Steuersignal SRSL so gesteuert, dass er den Ausgang der Halteschaltung 350 im Taktzyklus bei Eingang des Lese-/Schreibbefehls wählt und das SRAM-Interne-Zeilenadresssignal so schnell als möglich ausgibt. Die SRAM-Spaltensteuerschaltung hat die Funktion des sequenziellen Vorwärtsschiebens von der genommenen Spaltenadresse zu der obersten Adresse, wenn der neu hinzugefügte Befehl, der diese Funktion definiert, an der in der 75 gezeigten Zählerschaltung 506 eingegeben ist.
  • 89 zeigt ein Beispiel der internen Operation einer Lesefunktion dieser Funktion.
  • In der 89 wird, wenn der neu zugefügte Befehl (Lesen-(2)-Befehl), der diese Funktion definiert, eingegeben wird, das Steuersignal SRSL erzeugt und der Ausgang der SRAM-Interne-Zeilenadressenhalteschaltung 350 wird durch den Multiplexerer 352 die SRAM-Interne-Zeilenadresse iASR0–iASR3 und wird durch das Steuersignal SRE in die Zählerschaltung 351 hereingenommen. Danach wird die Spaltenadresse synchron mit dem Referenztaktsignal CLK inkrementiert und der Zähler 351 inkrementiert die Zeilenadresse durch das interne Vorwärtszählsignal SRUP, das erzeugt wird, wenn der Zählwert die oberste Adresse erlangt. Nachdem der Zählwert die oberste Adresse erlangt hat, wird der Multiplexer 352 durch das Steuersignal SRSL gesteuert und der Ausgang der Zählerschaltung 351 wird die SRAM-Interne-Zeilenadresse iASR0–iASR3. Somit ist es möglich, sukzessive alle Daten der SRAM-Zellengruppen einer Anzahl von Zeilen für sequenzielles Schieben der Zeilen- und Spaltenadressen zu lesen.
  • Das interne Vorwärtszählsignal SRUP, das Steuersignal SRE und das Steuersignal SRSL sind SRAM-Teil-Steuersignale, die durch die in der 54 gezeigte Betriebssteuerschaltung erzeugt werden.
  • [Funktion 6: Echtzeitmodussetzung]
  • Die Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Funktion zum Setzen der Daten-Eingangs-/Ausgangsmodi, wie beispielsweise Burstlänge, Dateneingangs-/-ausgangsadressensequenz und Latenz etc., gleichzeitig mit dem Eingeben eines Lese-/Schreibbefehls haben, wenn die Lese-/Schreiboperation mit Bezug auf die SRAM-Zelle durch das Eingeben des Befehls durchgeführt wird.
  • Durch eine derartige Funktion ist es möglich, die Last der Speichersteuerung und des Chipsatzes zur Steuerung der Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu reduzieren und die Systemleistung zu verbessern, da es möglich ist, jedes Mal dann, wenn Anfragen solcher Modi sind, unterschiedliche Daten-Eingangs-/Ausgangsmodi auf einmal zuzuordnen.
  • 90 zeigt eine Korrespondenztabelle zwischen den Lese-(3)-/Schreib-(3)-Befehlen gemäß dieser Funktion und den Zuständen der entsprechenden Eingangsanschlüsse. Die in der 90 gezeigte Tabelle unterscheidet sich von der in der 10 gezeigten Tabelle dadurch, dass die Burstlängenwahl den Adressanschlüssen A11, A12 und A13 zugeordnet ist, die nicht zum Zeitpunkt des Eingebens des Lese-(Schreibbefehls verwendet werden. Somit ist es gemäß der Zustände der drei Bitadressanschlüsse möglich, die Burstlänge, wie in der 26 gezeigt, gleichzeitig mit dem Lese-(3)-/Schreib-(3)-Befehlseingang zu wählen/zuzuordnen. Obwohl die Burstlängenwahl bei dieser Ausführungsform zugewiesen ist, ist es möglich, den Daten-Eingangs-/Ausgangsmodi auf ähnliche Art und Weise, beispielsweise die Dateneingangs-/-ausgangsadressensequenz, die Latenzzeit etc., zuzuordnen.
  • 91 zeigt ein Beispiel der Operation, wenn diese Funktion verwendet wird. In der 91 ist die Dateneingangs-/-ausgangsadressensequenz auf Sequenziell gesetzt und die Latentzeit ist auf 2 gesetzt und die Burstlänge ist durch die Adresssignale A11–A13 (interne Adresssignale iA11–iA13) bei dem Lese-(3)-Befehlseingang geändert. Dies kann realisiert werden, indem die Zählerschaltung in der in der 75 gezeigten SRAM-Spaltensteuerschaltung gemäß der Setzung der Burstlänge gesteuert wird und indem die SRAM-Internen-Spaltenadressen iASC4–iASC10, wie in dem üblichen SDRAM gesteuert werden.
  • [Funktion 7: Automatischer Rückstell-/Abruftransfer]
  • Ferner kann die Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Funktion haben, bei der, nachdem Daten von einer DRAM-Zellengruppe auf eine SRAM-Zellengruppe transferiert worden sind, Daten einer anderen SRAM-Zellengruppe auf die DRAM-Zellengruppe transferiert werden. Um diese Funktion zu realisieren, ist es ausreichend, die DRAM-Zeilenadresse und die DRAM-Spaltenadresse beim Datentransfer intern zu halten, und daher ist es möglich, die Funktion unter Verwendung der in der 60 gezeigten DRAM-Internen-Zeilenadressenhalteschaltung und der in der 61 gezeigten DRAM-Internen-Spaltenadressenhalteschaltung zu realisieren. Ferner kann durch Vorsehen von derartigen Halteschaltungen für jede Bank ein alternierender Zugang auf unterschiedliche Banken möglich werden. Daher besteht keine Notwendigkeit, die DRAM-Zeilenadresse und die DRAM-Spaltenadresse bei der Rückstelltransferoperation zuzuordnen und die effektive Zeit, die für die Rückstelloperation erforderlich ist, wird verkürzt, so dass die Steuerung in der Speichersteuerung und dem Chipsatz zur Steuerung der Halbleiterspeichervorrichtung einfach wird, die Last reduziert wird und die Systemleistung verbessert wird.
  • Vollständig ähnlich hierzu kann die Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Funktion haben, bei der nach dem Transferieren von Daten von einer DRAM-Zellengruppe auf eine SRAM-Zellengruppe Daten einer anderen DRAM-Zellengruppe auf die SRAM-Zellengruppe transferiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es in einem System, das eine Anzahl von Verarbeitungsvorrichtungen (Speichermaster) hat, möglich, eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung mit einem Hauptspeicherteil und einem Subspeicherteil zu erhalten, die entsprechend einer Anzahl von Zugriffsanfragen zugeordnet werden können, um die Operationsgeschwindigkeit des gesamten Systems zu erhöhen, ohne dass der Cache-Hit verringert wird, selbst wenn Zugriffsanfragen von einer Anzahl von Speichermeistern vorhanden sind.

Claims (11)

  1. Halbleiterspeichervorrichtung mit: einem Hauptspeicherteil (101), der Speicherzellen aufweist, die in einer Anzahl von Zeilen und einer Anzahl von Spalten angeordnet sind; und einem Subspeicherteil (102) mit Speicherzellengruppen, die jeweils Speicherzellen enthalten, die in einer Anzahl von Zeilen und einer Anzahl von Spalten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Subspeicherteil (102) eine Anzahl von Registern (503) enthält, die an eine entsprechende eine der Speicherzellengruppen gekoppelt sind, wobei jedes der Register (503) einen Dateneingangs-/-ausgangsmodus speichert, der von der Gruppe, bestehend aus einer Adressensequenz, einer Burstlänge und einer Latenz gewählt worden ist, um den Dateneingangs-/-ausgangsmodus für die entsprechende eine der Speicherzellengruppen zu setzen, und dass wenigstens einer der Adresseingangsanschlüsse, die dem Hauptspeicherteil Zeilen oder Spalten zuweisen und wenigstens einer der Adresseingangsanschlüsse, die dem Subspeicherteil Zeilen oder Spalten zuweisen, gemeinsam genutzt werden.
  2. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei Adresssignale, die Zeilen oder Spalten des Hauptspeicherteils zuweisen und Adresssignale, die Zeilen oder Spalten des Subspeicherteils zuweisen interne Adresssignale sind, die durch externe Adresssignale und externe Taktsignale oder externe Steuersignale erzeugt worden sind, und wenigstens eines der internen Adresssignale wird von dem Hauptspeicherteil und dem Subspeicherteil gemeinsam genutzt.
  3. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit: einer ersten internen Adresssignalgeneratorschaltung, die auf ein Adresseingangsanschlußsignal antwortet, um ein erstes internes Adresssignal zu erzeugen; einer zweiten internen Adresssignalgeneratorschaltung, die auf das erste interne Adresssignal antwortet, um während einer Burstmodusoperation sukkzessive ein zweites internes Adresssignal zu erzeugen; und Mitteln zum Wählen entweder des ersten internen Adresssignals oder des zweiten internen Adresssignals.
  4. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung weiterhin aufweist: eine erste interne Adresssignalgeneratorschaltung, die auf ein Adresseingangsanschlußsignal antwortet, um ein erstes internes Adresssignal zu erzeugen; eine zweite interne Adresssignalgeneratorschaltung, die auf das erste interne Adresssignal antwortet, um während einer Burstmodusoperation sukkzessive ein zweites internes Adresssignal zu erzeugen; und eine Schaltung zum Wählen entweder des ersten internen Adresssignals oder des zweiten internen Adresssignals und Erzeugen eines dritten Adresssignals durch Synchronisieren des gewählten Signals mit einem externen Taktsignal oder einem externen Steuersignal.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hauptspeicherteil (101), der Subspeicherteil (102) und die Register (503) auf einem einzigen Chip ausgebildet sind.
  6. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Subspeicherteil (102) eine Zugangsgeschwindigkeit hat, die größer als die Zugangsgeschwindigkeit des Hauptspeicherteils (101) ist.
  7. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Zuordnung, eine Zuweisung oder eine Wiederzuweisung der Speicherzellengruppen für jede der Anzahl von empfangenen Zugangsanfragen empfangen wird.
  8. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei Mehrfachdateneingangs-/-ausgangsoperationen sukkessive ohne irgendein externes Datensteuersignal und externes Datensteuerverarbeitungssignal durchgeführt werden.
  9. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei Speicherzellen, die in dem Hauptspeicherteil (101) in Spalten angeordnet sind, mit Speicherzellen verbunden sind, die in dem Subspeicherteil (102) in Spalten angeordnet sind.
  10. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hauptspeicherteil (101) eine Anzahl von Speicherzellengruppen aufweist, die jeweils in einer Anzahl von Zeilen und in einer Anzahl von Spalten angeordnet sind, und wobei mehrere der Anzahl von Speicherzellengruppen des Hauptspeicherteils (101) selektiv mit einer Speicherzellengruppe des Subspeicherteils (102) verbunden sind.
  11. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Adresssignal dazu verwendet wird, um einen Dateneingangs-/-ausgangsmodus jeder der Speicherzellengruppen ohne ein externes Datensteuersignal oder ein externes Datenverarbeitungssteuersignal automatisch zu setzen, wenn die Speicherzellengruppe gewählt ist.
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