DE69919719T2 - Herstellung eines handlaufes aus verbundmaterial - Google Patents

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DE69919719T2
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H. Ronald BALL
J. Douglas WEATHERALL
O. Andrew KENNY
Stuart A. Caunce
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Ball Ronald H Oshawa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/22Balustrades
    • B66B23/24Handrails

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Dieser Erfindung betrifft bewegliche Handläufe für Rolltreppen, Rollbänder und ähnliche Transportvorrichtungen. Diese Erfindung betrifft insbesondere solche Handläufe, die durch Extrudieren gebildet werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bewegliche Handläufe sind für Rolltreppen, Rollbänder und andere ähnlich Transportvorrichtungen entwickelt worden. Das Grundprofil solcher Handläufe ist bis heute weitgehend standardisiert, wobei die genauen Maße von Hersteller zu Hersteller verschieden sein können. Dem ähnlich haben alle herkömmlichen Handläufe gewisse zentrale oder wesentliche Komponenten.
  • In dieser Spezifikation, umfassend die Patentansprüche, wird die Struktur eines Handlaufs, in einer gewöhnlichen Betriebsposition an den oberen Verlauf eines Handlaufgeländers angebracht, beschrieben. Es ist deutlich erkennbar, dass ein Handlauf als durchgehende Schleife ausgebildet wird. Notwendigerweise bewegt sich jeder Teil des Handlaufs um die gesamte Schleife, und während des Bewegens um die Schleife rotiert er um 360° um eine Querachse. Sowohl die Struktur des erfindungsgemäßen Handlaufs als auch herkömmliche Strukturen werden alle in Bezug auf einen Querschnitt, der entlang eines oberen, sich horizontal erstreckenden Verlaufs des Handlaufs genommen wird, beschrieben.
  • Ein herkömmlicher Handlauf hat einen oberen Hauptabschnitt, der einen Hauptkörper des Handlaufs bildet. In Abwärtsrichtung von diesem oberen Abschnitt . erstrecken sich zwei C-förmige oder halbkreisförmige Lippen. Der Hauptkörper und die Lippen definieren einen T-förmigen Schlitz, der sich in Abwärtsrichtung öffnet und der eine viel größere Breite als Höhe aufweist. Die Dicke des Handlaufs im Bereich des Hauptkörpers und der Lippenabschnitte ist üblicherweise ziemlich gleichförmig.
  • Wie die Haupt- oder gewöhnlichen Komponenten eines Handlaufs werden der , Körper und die Lippen üblicherweise aus einem thermoplastischen Material gebildet. Eine Art Dehnungshemmer wird entlang einer neutralen Achse im oberen Abschnitt bereitgestellt, der im Allgemeinen gerade über dem T-förmigen Schlitz angeordnet ist. Dieser Dehnungshemmer besteht für gewöhnlich aus einem Stahlband, Stahldraht, Glasfasersträngen oder Kevlarfasern.
  • Um sicherzustellen, dass der Handlauf entlang von Führungen gut gleitet, wird eine Auskleidung um die Außenseite des T-förmigen Schlitzes bereitgestellt. Auf diese Auskleidung wird manchmal als Gleiter Bezug genommen, und für gewöhnlich ist sie eine künstliche oder natürliche Faser auf der Grundlage eines textilbasierten Gewebes. Sie wird ausgewählt, um für einen geringen Reibungskoeffizienten gegenüber Stahl oder anderen Führungen zu sorgen. Die Außenseite des Hauptkörpers und die Lippen sind mit einem Abdeckungsmaterial abgedeckt, das ein geeignetes thermoplastisches Material ist.
  • Innerhalb des Basis-Handlaufprofils können, wie nachstehend im Detail beschrieben, Einlagen ausgewählt werden, um dem Handlauf die erwünschten Eigenschaften zu verleihen.
  • Ein Handlauf muss einer Anzahl an verschiedenen Erfordernissen gerecht werden, von denen sich zahlreiche gegenseitig ausschließen. Bei herkömmlichen Handläufen werden diese oft durch Einführen einer Anzahl verschiedener Elemente, zusätzlich zu oder als Varianten von jenen, die zuvor genannt wurden, berücksichtigt. Dies ist in einer herkömmlichen Handlaufstruktur, die aus einem thermoplastischen Material gebildet wird, gut umsetzbar. Auf herkömmliche Weise werden Handläufe schrittweise oder stufenweise in Längen von jeweils etwa 3 m, gemäß der Länge der Vulkanisierungspresse, hergestellt. So werden alle verschiedenen Elemente, die für einen Handlauf erforderlich sind, z.B. Gewebeschichten, Schichten aus nicht gehärtetem, thermoplastischem Frischmaterial und Elemente zur Verstärkung der Zugfestigkeit, miteinander verbunden. Werden Gewebseinlagen eingebunden, so werden diese mit nicht gehärtetem Kautschuk umhüllt bereitgestellt. So weisen alle Schichten nicht gehärtete, klebrige Kautschukoberflächen auf, und diese werden entweder manuell mittels Rollen oder durch eine Montagevorrichtung aufeinander gepresst. Diese angeordneten Elemente werden in erforderlicher Länge in eine Form gegeben. Dort wird für die erforderliche Temperatur und den notwendigen Druck gesorgt, um das thermoplastische Material zu vulkanisieren und um sicherzustellen, dass die Elemente zusammen das erwünschte Profil, das durch den Formhohlraum definiert wird, annehmen. Nach dem Härten wird die Form geöffnet, und der gehärtete Abschnitt wird aus der Form genommen, um die nächste Länge der bereits angeordneten Elemente zum Formen in die Form zu geben.
  • Dieses Verfahren weist eine Reihe von Nachteilen auf. Es ist zeitaufwändig, es produziert den Handlauf nur in stufenweisen Längen und es kann zu einer nicht zufriedenstellenden Oberflächengüte, die Abdrücke der Form aufweist, führen. Es hat jedoch auch den Vorteil, dass relativ komplexe Strukturen mit zahlreichen verschiedenen Elementen angeordnet werden können, die dafür bestimmt sind, dem Produkt verschiedene Eigenschaften zu verleihen.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben ein Verfahren zum Extrudieren von Handläufen aus thermoplastischem Material entwickelt. Dies hat den großen Vorteil, dass der Handlauf im Wesentlichen ohne Unterbrechung und rascher produziert werden kann. Der Handlauf kann ein durchwegs gutes und gleichförmiges äußeres Erscheinungsbild aufweisen, was bei einem Produkt sehr wünschenswert ist, das eines der sichtbarsten Elemente einer Rolltreppe oder einer Handlaufvorrichtung ist und mit dem Verbraucher auch in Berührung kommen.
  • Die relativ komplexe Struktur eines Handlaufs zu extrudieren ist jedoch nicht einfach. Andere haben bereits Vorschläge zum Extrudieren von Handläufen gemacht, doch, soweit es den Erfindern bekannt ist, war unter diesen niemand erfolgreich; dies ist wahrscheinlich auf die Schwierigkeit zurückzuführen, die unterschiedlichen Elemente betriebssicher und gleichmäßig zu verbinden. Insbesondere Verfahren nach dem Stand der Technik zum abschnittsweisen oder stückweisen Formen von Handläufen aus thermoplastischem Material können nicht einfach für extrudierte Handläufe übernommen werden. Derartige Verfahren des abschnittsweisen Formens sind viel eher überhaupt nicht anwendbar für ein durchgehendes Extrusionsformverfahren.
  • Insbesondere ältere Verfahren, die sich nur auf das Einführen zusätzlicher Schichten beziehen, um die erwünschte Festigkeit und andere Eigenschaften hervorzubringen, sind für einen extrudierten Handlauf nicht anwendbar. In herkömmlichen Formverfahren, in denen verschiedene Schichten angeordnet werden, ist es üblicherweise ein relativ einfacher Arbeitsschritt, eine oder mehrere Schichten einzuführen. Dies kann gewisser Vorsicht und Erfahrung beim Anordnen des Handlaufs bedürfen und zu erhöhten Kosten führen, es ist jedoch möglich und verändert die verschiedenen Schritte des Formverfahrens nicht grundlegend.
  • Dahingegen ist das Extrudieren einer Basishandlaufstruktur, das als ein thermoplastisches Extrusionsverfahren betrachtet wird, bereits ein komplexes Verfahren, das eine Anzahl einzelner Elemente umfasst, die mit Vorsicht anzuordnen sind, um sicherzustellen, dass sie sich im Endprofil an der richtigen Stelle befinden; Dehnungselemente beispielsweise müssen in der richtigen Ebene bleiben, während das Gleitergewebe zu dem relativ komplexen Profil des Schlitzes des Handlaufs geformt werden muss. Zusätzliche Schichten oder Einlagen einzufügen ist es daher äußerst schwierig und kostspielig, da dies die Herstellung von zusätzlichen Einlagen durch Schlitzen und möglicherweise Beschichten mit Klebstoff erfordert.
  • Die Eigenschaften, die ein Handlauf aufweisen muss, beziehen sich im Wesentlichen auf seine Fähigkeit, nicht aus den Handlaufführungsschienen zu gleiten und angetrieben werden zu können. So müssen die Lippen des Handlaufs eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um Entgleisung oder Ablösung aus bzw. von den Führungsschienen zu vermeiden. Dies wird gewöhnlich durch Messen der Belastung oder der Kraft für eine bestimmte seitliche Durchbiegung der Lippen gemessen. Der Abstand zwischen den Lippen und dem Lippenmaß muss ebenfalls korrekt und innerhalb bestimmter Toleranzgrenzen über die Lebensdauer eines Handlaufs hinweg konstant sein oder aufrechterhalten werden. Zusätzliche stärkende Schichten oder Einlagen einzuführen ist äußerst schwierig.
  • Bezüglich der Antriebseigenschaften ist zu beachten, dass es eine angemessene Reibung zwischen dem Handlauf und einem Antriebselement gibt, und der Handlauf darf keinesfalls durch seitens des Antriebs ausgeübte Belastungen beschädigt werden. Eine technische Variante wäre, den Handlauf über eine Umlenkrolle mit relativ großem Durchmesser zu führen, die in die innere Oberfläche des Handlaufs eingreift und den Handlauf oft dazu bringt, eine Rückwärtsbiegung einzunehmen, um den Kontakt mit einem Antriebsrad zu erhöhen. Während diese Technik zu angemessenen Antriebseigenschaften führen könnte, bringt sie doch eine Vielzahl an Nachteilen mit sich. Ein derartiger Antrieb erfordert relativ viel Platz, und das Lenken des Handlaufs über eine Umkehr-Biegung kann zu unerwünschter Belastung und somit zu einer Verkürzung der Lebensdauer des Handlaufs führen.
  • Eine andere Technik umfasst die Verwendung eines sogenannten linearen Antriebs, der in manchen Teilen der Welt das bevorzugte Antriebssystem darstellt. Bei einem linearen Antrieb läuft der Handlauf nur über ein oder mehrere Rollenpaare, die gegen den Handlauf gepresst sind. In jedem Rollenpaar wirkt eine der Rollen einfach nur als ein Folgerad oder eine Folgescheibe, während die andere Rolle angetrieben wird und als Antrieb des Handlaufs dient. Um eine angemessene Übertragung der Antriebskraft sicherzustellen, werden die Paare der Scheiben oder Räder mit sehr großen Kräften gegeneinander gepresst. Dies kann eine sehr hohe innere Belastung auf den Handlauf ausüben und dadurch zahlreiche Probleme verursachen. Die Schubspannungen, die in dem Spalt zwischen dem Räderpaar erzeugt wird, können zur Schichtenspaltung der Einlagen in einem herkömmlichen thermoplastischen Kautschuk-Produkt führen. Bei Dehnungselementen aus geflochtenem oder verdrilltem Stahldraht, Glasgarn und dergleichen können die Belastungen zum Abrieb und somit zur Reibermüdung führen.
  • Dennoch sind lineare Antriebseigenschaften aus zahlreichen Gründen wünschenswert. Sie vermeiden das Problem der Umkehr-Biegungen anderer Antriebseinheiten. Sie sind kompakter und daher beispielsweise in Rolltreppenvorrichtungen wünschenswert, die ein durchsichtiges Geländer haben, da sie den für den Handlauf zur Verfügung stehenden Platz einschränken und die Länge des erforderlichen Handlaufs reduzieren. Auch bei Vorrichtungen unterschiedlicher Größen ist es nur erforderlich, die Anzahl der Antriebsrollen zu erhöhen, um die Größe der Vorrichtung anzupassen.
  • Eine Vielzahl von Verfahren wurden auf dem Gebiet der Erfindung vorgeschlagen, um einen herkömmlich geformten Handlauf mit den erwünschten Eigenschaften bereitzustellen. Einige von diesen waren jedoch relativ komplex und waren im Allgemeinen nur für herkömmliche stückweise Formverfahren für thermoplastische Materialien anwendbar. So befasst sich das US-Patent Nr. 5.255.772 mit einem Handlauf für Rolltreppen und Rollbänder mit verbesserter Formbeständigkeit. Dieser wird im Wesentlichen durch das Bereitstellen einer Mehrschichtenstruktur erreicht, in der zwei Einlageschichten an jeder Seite einer Schicht aus Kautschuk-Zusammensetzung bereitgestellt werden, in denen die Stahldrähte oder andere Dehnungsglieder eingebettet sind. Dies ist vorzugsweise ein Kautschuk mit höherer Festigkeit, sodass eine Mehrschichtenstrukturzusammensetzung mit den zwei Einlageschichten gebildet wird.
  • Wesentlich ist, dass die zwei gegenüberliegenden Einlageschichten in dieser Struktur ihre steifen Hauptgarne aufweisen, die sich rechtwinkelig zum Dehnungshemmer und somit rechtwinkelig zu den Stahlkabeln des Dehnungshemmers erstrecken. Zweck dieser Anordnung ist, die Biegefestigkeit der Lippen gegenüber lateral ansetzenden Kräften zu verbessern, die dazu neigen, die Lippen nach außen hin zu verformen.
  • Solch eine Struktur ist jedoch komplex und hat zahlreiche unterschiedliche Schichten. Es wäre übermäßig schwierig, solch eine Struktur durch Extrudieren zu bilden. Zusätzlich zu den zuvor aufgelisteten Grundelementen würde es auf gewisse Weise die Einbindung von zwei zusätzlichen Lagen Gewebematerial erfordern, die innerhalb des extrudierten Handlaufs in exakten Konfigurationen angebracht werden müssten.
  • Alternative Ansätze, die angeblich für extrudierte Handläufe geeignet sind, können in den US-Patenten Nr. 3.633.725 und 4.776.446 gefunden werden. Im ersten dieser beiden Patente wird eine etwas ungewöhnliche Struktur vorgeschlagen, in der ein innerer Abschnitt des Handlaufs mit einer gezahnten Struktur bereitgestellt ist, der den Antrieb und auch das Biegen erleichtern soll. Weiters wird eine separate Abdeckung bereitgestellt. Das US-Patent Nr. 4.776.446 stellt sogenannte Scheuerleisten an der Innenseite jedes Lippenabschnitts bereit. Diese sollen für zwei Funktionen sorgen, nämlich für einen geringen Gleitkoeffizienten und für die . Verbesserung der Lippenfestigkeit. Sie werden aus einem steifen Plastikmaterial, z.B. Nylon, gebildet. Es wird vorgeschlagen, dass diese Elemente zusammen mit dem Handlauf extrudiert werden, wobei jedoch kein Extrusionsverfahren offenbart wird. Um Biegsamkeit dieser Scheuerleisten zu gewährleisten, sind sie an einer Seite ununterbrochen und an der anderen Seite mit Schlitzen versehen, die diese andere Seite in eine Reihe von Gliederabschnitten teilt. Dies lässt jedoch ganz einfach Spannungskonzentrationen entstehen, und bei diesen stark gefurchten Scheuerleisten kommt es durch wiederholtes Biegen bei deren Verwendung zu Rissbildung und Biegeermüdung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es wünschenswert, einen Handlauf bereitzustellen, der sich zur einstückigen Produktion durch Extrudieren eignet, und der gute oder verbesserte Lippenfestigkeit, gute Lippenformfestigkeit, Beständigkeit gegenüber Reibermüdung und Schichtenspaltung aufweist und jene Eigenschaften hat, die eine maximale Antriebskraftübertragung auf einer linearen Antriebsvorrichtung gestatten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine bewegliche Handlaufkonstruktion bereitgestellt, wobei der Handlauf einen im Allgemeinen C-förmigen Querschnitt aufweist und einen inneren, im Allgemeinen T-förmigen Schlitz definiert, wobei der Handlauf eine erste durch Extrudieren ausgebildete Schicht aus thermoplastischem Material und eine zweite Schicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
    • (1) sich die erste Schicht um den T-förmigen Schlitz erstreckt;
    • (2) die zweite Schicht aus thermoplastischem Material durch Extrudieren ausgebildet ist und sich um die Außenseite der ersten Schicht erstreckt und das Außenprofil des Handlaufs definiert;
    • (3) eine Gleiterschicht den T-förmigen Schlitz auskleidet und mit der ersten Schicht verbunden ist; und
    • (4) sich ein Dehnungshemmer innerhalb der ersten Schicht erstreckt, worin die erste Schicht aus einem härteren Thermoplasten als die zweite Schicht ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Handlauf eine obere Versteifung über dem T-förmigen Schlitz und zwei Lippenabschnitte, die sich von der oberen Versteifung um den T-förmigen Schlitz nach unten erstrecken, worin innerhalb der oberen Versteifung zumindest die erste Schicht dicker als die zweite Schicht ist. Im Gegensatz zu bekannten Vorschlägen kann sich die erste Schicht ohne jegliche Zwischeneinlagen von der Gleiterschicht bis hin zur zweiten Schicht erstrecken. Die obere Versteifung kann eine Dicke von etwa 10 mm aufweisen, und die erste Schicht ist in diesem Fall vorzugsweise zumindest 6 mm dick. Es wird angenommen, dass es diese grundlegende erste Schicht ist, sofern sie aus einem relativ harten Thermoplasten gebildet ist, die dem Handlauf die verbesserten Antriebseigenschaften in einer linearen Antriebsvorrichtung, wie nachstehend im Detail beschrieben, verleiht.
  • Günstigerweise weist die erste Schicht eine Härte im Bereich von 40-50 Shore "D" und die zweite Schicht im Bereich von 70-85 Shore "A" auf.
  • Der Handlauf kann eine einfach Struktur ohne zusätzliche Gewebeschichten aufweisen, die zum Exrudieren geeignet ist, sodass es eine direkte Berührungsfläche zwischen den zwei Thermoplast-Schichten gibt, die direkt aneinander gebunden sind. Sind sie aus demselben Material, z.B. TPU, hergestellt und zusammen extrudiert worden, birgt dies den zusätzlichen Vorteil einer Bindung, die mit der Zerreißfestigkeit der beiden Materialien gleichzusetzen ist. Es gibt also kein Risiko der Schichtentrennung wie bei einem Schichtprodukt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und um deutlicher darzustellen, wie diese Erfindung in die Praxis umgesetzt werden kann, wird nun mittels Beispielen auf die beiliegenden Zeichnungen verwiesen, in denen:
  • 1 ein Querschnitt eines herkömmlichen Handlaufs ist;
  • 2a ein Querschnitt eines Handlaufs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2b ein Querschnitt eines Handlaufs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine graphische Darstellung ist, die die Veränderung der Lippenmaße in Abhängigkeit von der Zeit in einer Versuchsanordnung zeigt;
  • 4 eine graphische Darstellung ist, die die Veränderung der Lippenfestigkeit in Abhängigkeit von der Zeit in einer Versuchsanordnung zeigt;
  • die 5, 6 und 7 graphische Darstellungen sind, die die Veränderung der Bremskraft unter Antriebsrollendruck bei unterschiedlichen Gleitgeschwindigkeiten für drei verschiedene Handlaufkonstruktionen zeigen;
  • 8a eine schematische Ansicht einer linearen Antriebsvorrichtung und 8b eine Ansicht in vergrößertem Maßstab des Spalts zwischen den zwei Rollen aus 8a ist; und
  • die 9a, 9b und 9c schematische Ansichten sind, die eine über ein Substrat verlaufende Rolle und das Verhalten von elastischen und viskoelastischen Materialien zeigen.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, die einen Querschnitt eines herkömmlichen Handlaufs zeigt. Wie zuvor erwähnt zeigt 1, wie auch 2, einen Handlauf, wie er sich entlang des oberen, horizontalen Verlaufs einer Handlaufvorrichtung erstrecken würde.
  • Der herkömmliche Handlauf wird im Allgemeinen durch Bezugszeichen 10 bezeichnet. Wie auf dem Gebiet der Erfindung bekannt umfasst der Handlauf 10 einen Dehnungshemmer 12, der Stahlkabel, Stahlbänder, Kevlarfasern oder andere geeignete Dehnungselemente umfassen kann. Wie dargestellt wird dies eingebettet in eine Kautschukschicht bereitgestellt. Der Dehnungshemmer 12 und seine Kautschukbeschichtung, sowie eine Schicht aus relativ hartem Kautschuk 14 können eine im US-Patent Nr. 5.255.772 definierte Struktur umfassen.
  • Die Gewebeeinlagen 15 erstrecken sich teilweise rund um einen T-förmigen Schlitz 16, um den herum ein Gleitergewebe 18 angeordnet ist. Die Enden des Gleiters oder des Gleitergewebes 18 erstrecken sich, wie dargestellt, aus dem Schlitz 16 hinaus. Um den Handlauf abzuschließen, wird ein äußeres Abdeckungsmaterial 19 rund um die Außenseite der Gewebeeinlagen 15, wiederum wie im US-Patent Nr. 5.255.772, geformt.
  • Nun wird auf 2 Bezug genommen, die eine Handlaufkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt und im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 20 bezeichnet wird.
  • Der Handlauf 20 umfasst Zugelemente oder einen Dehnungshemmer 22, der hierin eine Anzahl an Stahldrähten umfasst, die typischerweise einen Durchmesser im Bereich von 0,5 bis 2 mm haben können. Jeder geeignete Dehnungshemmer kann hier herangezogen werden. Ein T-förmiger Schlitz 24 ist mit einem Gleitergewebe 26 ausgekleidet. Das Gleitergewebe ist ein geeignetes Baumwoll- oder Kunstmaterial mit geeigneter Textur, damit ein Antriebsrad einer linearen Antriebsvorrichtung sich darin festhaken und einrasten kann, wie nachstehend noch im Detail beschrieben wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst der Körper des Handlaufs eine Innenschicht 28 aus einem relativ harten Thermoplasten und eine Außenschicht 30 aus einem relativ weichen Thermoplasten. Die Stahldrähte oder Zugelemente 22 sind in der inneren Schicht 28 eingebettet und mit dieser mit einem geeigneten Klebstoff verklebt. Die Schichten 28, 30 sind direkt an einer Berührungsfläche aneinander gebunden, um einen durchgehenden, thermoplastischen Körper zu bilden.
  • Wie in der ersten Ausführungsform von 2a gezeigt, umfasst die Innenschicht 28 einen oberen Abschnitt oder eine obere Versteifung 32 von im Allgemeinen gleichförmiger Dicke, die sich in zwei halbkreisförmigen Lippenabschnitten 34 fortsetzt. Die Lippenabschnitte 34 enden an vertikalen Endflächen 36, und schmale, nach unten gerichtete Rippen 38 sind angrenzend an die Rippen bereitgestellt. Das Gleitergewebe 26 umfasst anschließend Endabschnitte 40, die diese nach unten gerichteten Rippen 38 umwickeln.
  • Die Außenschicht 30 weist demgemäß einen oberen Abschnitt 42 und halbkreisförmige Abschnitte 44 auf, die einen größeren Radius als die halbkreisförmigen Lippenabschnitte 34 haben. Wie dargestellt überlappen die halbkreisförmigen Lippenabschnitte 44 die Eckabschnitte 40 des Gleiters geringfügig.
  • Eine wichtige Eigenschaft der Erfindung ist nun, dass die zwei Schichten 28, 30 unterschiedliche Eigenschaften oder Härten aufweisen. Hierbei weist die Außenschicht 30 einen weicheren Elastomergrad als die Innenschicht 28 auf, und die Eigenschaften der zwei Schichten werden in der folgenden Tabelle aufgelistet: TABELLE 1
    Figure 00120001
  • Die Innenschicht 28 ist härter und im Allgemeinen steifer und dient dazu, das Lippenmaß, d.h. den Abstand entlang der Unterseite des T-förmigen Schlitzes 24, wie angegeben auf 46 zu halten.
  • Die Innenschicht 28 dient auch dazu, die verstärkenden Stahlelemente 22 und die Bindung zwischen diesen Elementen 22 und den TPU der Schicht 28, wie sie als Klebstoffschicht vorgesehen sind, zu schützen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Schicht 28 Belastungen, die sie durch die Antriebsrollen, wie nachstehend beschrieben, erfahren, unter geringfügiger Verformung aufnehmen. Dies schützt die Elemente 22 und ihre Bindung zu den TPU vor jeglichen übermäßigen Schubbelastungen. Ermüdungstests für Handläufe, die aus einem relativ weichen Material gebildet wurden, zeigten im Vergleich zu Handläufen, die aus einem relativ hartem Material gebildet wurden, dass das harte Material die Dehnungselemente 22 auf diese Weise tatsächlich schützt.
  • Nun wird auf 2b verwiesen, die eine zweite Ausführungsform der Handlaufkonstruktion der vorliegenden Erfindung zeigt. Um Einfachheit zu bewahren, werden gleiche Komponenten mit denselben Verweisnummern wie in 2a versehen, und die Beschreibung der Komponenten wird nicht wiederholt.
  • Diese zweite Ausführungsform wird in 2b durch Bezugszeichen 63 bezeichnet und weist, wie zuvor, eine Innenschicht 28, eine Außenschicht 30 und ein geeignetes Dehnungshemmglied 22 auf, das wiederum aus Stahlkabeln 22 besteht.
  • In dieser zweiten Ausführungsform erstreckt sich die Innenschicht 28 jedoch nicht wie in der ersten Ausführungsform rund um das Gleitergewebe 26. Die Innenschicht 28 weist eher den oberen Abschnitt 32 und verkürzte Eckabschnitte 64 auf, die sich verjüngen und etwa in der Hälfte rund um den Halbkreis rund um die Enden des Schlitzes 24 enden.
  • Demgemäß hat die Außenschicht 30 etwa halbkreisförmige Endabschnitte 66, die sich hier verjüngen und eine ansteigende Dicke in Abwärtsrichtung zur Unterkante davon aufweisen. Dies kompensiert die Verjüngung der End- oder Eckabschnitte 64.
  • Wie zuvor weist das Gleitergewebe 26 vertikal ausgerichtete Endflächen 36 auf. Hierbei bildet das Gleitergewebe 26 eine Umwicklung und weist Ecken 68 auf, die innerhalb des halbkreisförmigen Abschnitts 66 eingebettet sind.
  • Eine einfache Analyse würde vorschlagen, dass das Vorhandensein einer harten Schicht an der Außenseite der Außenschicht 30 nur zum Versteifen des Handlaufs und zur Verbesserung der Lippenfestigkeit dienen würde. Analysen von Antriebstests haben jedoch gezeigt, dass manche wichtige Wechselwirkungen zwischen Antrieb und Handlauf existieren, die Anlass für die Auswahl weicherer TPU für die Außenschicht 30 waren.
  • Die 5, 6 und 7 zeigen Veränderungen von Antriebseigenschaften für verschiedene Handlaufkonstruktionen. 5 zeigt so eine Veränderung der Bremskraft mit dem Antriebsrollendruck eines Handlaufs, der aus hartem TPU gebildet ist und eine Shore-Härte von 45 Shore "D" sowohl in Schicht 28 als auch in Schicht 30 aufweist. Die anderen graphischen Darstellungen zeigen drei Kurven verschiedener Gleitprozentsätze von 1, 2 und 3 %.
  • 6 zeigt eine ähnliche Serie von Kurven für einen Handlauf, der mit einer Innenschicht 28 aus relativ hartem TPU mit derselben Shore-Härte von 45 Shore "D" und einer Außenschicht 30 aus relativ weichem TPU mit einer Härte von 80 Shore "A" gebildet ist. Daraus ist zu erkennen, dass die Antriebseigenschaften erheblich verbessert sind. Für jeden Gleitprozentsatz ergibt ein vorgegebener Rolldruck eine viel größere Bremskraft, die für die Antriebskraft charakteristisch ist, die auf den Handlauf ausgeübt werden kann.
  • Als Vergleich dazu zeigt 7 Antriebskurven für einen herkömmlichen Handlauf, der aus einem thermoplastischen Material gebildet ist und eine Mehrschichteneinlagekonstruktion wie in US-Patent 5.255.772 aufweist. Diese zeigen, dass über einem Antriebsrollendruck von etwa 130 kg keine signifikante Steigerung der Bremskraft durch weiteres Anheben des Antriebsrollendrucks erhalten wird. Im Allgemeinen liegen die Ergebnisse unter jenen der extrudierten Handläufe aus den 5 und 6, und deutlich unter jenen aus 6, worin der Handlauf die zwei verschiedenen Härten an TPU aufweist. Solch ein Handlauf würde zwei verschiedene Materialhärten aufweisen, wenn auch die Konfiguration sehr unterschiedlich und die härtere Schicht sehr dünn ist. Diese Ergebnisse geben keinen Hinweis, dass eine Verbesserung irgendeiner Art hinsichtlich der Antriebseigenschaften durch den Einsatz von zwei verschiedenen TPU-Härten erzielt werden kann.
  • Nun wird auf die 8a, 8b und 9 verwiesen, um eine Theorie der Erfinder zu erläutern, die zur Erklärung dieses Verhaltens entwickelt wurde. Es gilt anzumerken, dass dies eine vorgeschlagene Theorie ist, die in keiner Weise als Einschränkung der vorliegenden Erfindung betrachtet werden soll.
  • 8a zeigt einen Handlauf 20, wie er im Antriebsabschnitt vorliegen würde, d.h. in umgekehrter Ausrichtung. Eine Antriebsrolle 50 wird nach unten gegen das Gleitergewebe 26 gepresst, wodurch sie den Handlauf 20 zwischen der Antriebsrolle 50 und einer Folgerolle 52 einschließt.
  • Die Antriebsrolle 50 wird mit einem Rollenprofil 54 (8b) versehen, und demgemäß weist die Folgerolle 52 ein Rollenprofil 56 auf. Die Rollenprofile 54, 56 werden aus Urethan oder Kautschuk mit geeigneter Härte gebildet, wie es später noch im Detail beschrieben wird.
  • Es ist aber bekannt, dass, wenn eine Rolle über die Oberfläche eines viskoelastischen Materialsubstrats rollt, ein Belastungsmuster im Kontaktbereich entsteht, das den Rollwiderstand erhöht. Dies ist in 9 dargestellt. 9a zeigt eine Rolle 70, die über ein Substrat 72 rollt, um einen Kontaktbereich oder Abdruck, bezeichnet mit 74, zu erzeugen.
  • 9b zeigt die unterschiedlichen Kontaktbelastungen innerhalb des Abdrucks oder Kontaktbereichs 74 für ein elastisches Substrat, z.B. Stahl. Wie zu erwarten, sind diese im Allgemeinen symmetrisch, verursachen keinen Rollwiderstand und würden auch bei Bewegungen der Rollen in beide Richtungen dieselben bleiben.
  • 9c zeigt Kontaktbelastungen eines viskoelastischen Substrats, das sich in die in 9a durch den Pfeil F gekennzeichnete Richtung bewegt. Aufgrund der viskosen Eigenschaften kommt es zu einem Ansteigen der Spannung in Richtung des vorderen Endes des Abdrucks und zu einem Abnehmen der Spannung am hinteren Ende.
  • Dies führt zu einer nach oben gerichteten Kraft N, die die auf die Rolle 70 ausgeübte Belastung ausgleicht. Diese Kraft N ist nach vorne hin mit der Distanz x von der Achse der Rolle 70 versetzt. Folglich wird erkannt werden, dass sich Kraft F, die durch einen Pfeil angegeben ist und die erforderlich ist, um die Rolle in Bewegung zu halten, aus der folgenden Gleichung ergibt: FR = Nxwobei man insbesondere einen Koeffizienten der Rollreibung durch die folgende Gleichung definieren kann:
    Figure 00160001
  • Dieser Koeffizient kann auch aus der folgenden Gleichung berechnet werden:
    Figure 00160002
  • Darin ist G der Schubmodul, der in direkter Verbindung mit der Härte steht, und tanδ ist der mechanische Verlustfaktor.
  • So ist also bekannt, dass ein viskoelastisches Material eine Versetzung der Zentrallinie einer Kontaktstelle oder der daraus resultierenden Druckverteilung herbeiführt. Was die Erfinder der vorliegenden Erfindung nun erkannt haben, ist, dass, da ganz gewöhnlich erhältliche, lineare Antriebe Antriebs- und Folgerollen 50, 52 mit unterschiedlichen Durchmessern aufweisen, deren Kontaktbereiche eventuell nicht übereinstimmen können. Dies könnte zu zwei verschiedenen Arten der Versetzung ihrer jeweiligen Kontaktstellen oder Abdrücken führen. War der Handlauf beispielsweise homogen und hatten die zwei Rollen denselben Durchmesser, so konnte man folglich ähnliche Versetzungen der zwei Kontaktstellen erwarten. Doch auch wenn ein Handlauf homogen ausgebildet ist, könnte dies aufgrund der unterschiedlichen Durchmesser zu unterschiedlichen Versetzungen ihrer Kontaktstellen und somit zu einem nicht geeigneten Träger für die Antriebsrolle führen. In anderen Worten wird sich der Handlauf verbiegen oder andernfalls bewegen, um diese Belastung auszugleichen, wenn die Kontaktstellen der Antriebsrolle um eine große Distanz versetzt sind, die Antriebsrolle wird aber nicht richtig gelagert sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Außen- oder Abdeckungsschicht 30 aus einem weicheren Material gebildet. Dies führt dazu, dass die Folgerolle 52 eine Kontaktstelle oder einen Abdruck erzeugt, die/der größer oder zumindest vergleichbar mit der/dem der Antriebsrolle 50 ist. Dies wird in 8b genauer dargestellt, worin Kontaktstellen 58, 60 für die zwei Rollen 50, 52 gezeigt werden. Die Pfeile 62 bezeichnen das wirksame Zentrum jeder Kontaktstelle, das auf Grundlage der Druckverteilung berechnet wurde, d.h. auf Grundlage des Punktes, an dem eine punktuelle Belastung gleich der Druckverteilung ausgeübt werden würde. So stellt der größere Abdruck der kleineren Rolle 52 sicher, dass die Antriebsrolle 50 nun richtig getragen wird.
  • Der zweite Grund für einen verbesserten Antrieb wird auch in 9 dargestellt. Da die Innenschicht oder der Hauptkörper 28 des Handlaufs aus dem härteren Material gebildet wird, neigt das Gleitergewebe 26 dazu, in das Rollenprofil 54 gepresst zu werden, und nicht in die Schicht 28. Dies ermöglicht es, dass die Rolle 20 durch Verzahnen mit der Zugoberfläche, die durch das Gewebe 26 dargestellt ist, eine angemessene Zugkraft erreicht.
  • Es gilt anzumerken, dass das Radprofil 54 eine angemessen Härte aufzuweisen hat, beispielsweise eine Härte im Bereich von 90-94 Shore "A", da dies gute Verschleißeigenschaften verleiht. Ein weiches Profil 54 kann zu einem großen Abdruck führen und sich besser der Gewebestruktur anpassen, es wird jedoch sehr wahrscheinlich einen übermäßigen Verschleißgrad durch Scheuern im Abdruckbereich aufweisen. So ist auch ein relativ dünnes Profil 54, das nicht zu weich ist, wünschenswert, um das Entstehen von Hitze aufgrund von Hysterese zu vermeiden. Ein dünnes Profil garantiert weiters, dass die Hitze von der Rolle 50 abgeleitet wird.
  • Weiters gilt anzumerken, dass es für die Schicht 28 von Vorteil ist, im Gegensatz zum US-Patent Nr. 5.255.772, alleine aus einer elastomeren Substanz gebildet zu werden, und nicht als eine laminierte Struktur. Eine homogene Schicht 28 ist elastischer und führt zu weniger Energieverlusten durch Reibung, wodurch sie sich auch durch geringeren Rollwiderstand auszeichnet. Dahingegen kann eine komplexe, laminierte Struktur oft zu hohem Energieverlust und somit zu erhöhtem Rollwiderstand führen, was wiederum erhöhtes Durchrutschen verursachen kann.
  • Ein weiterer Vorteil einer relativ harten Schicht 28 ist, dass sie den Belastungen standhält, die auf den Handlauf ausgeübt werden, wenn er durch die Spalte zwischen den Rollen 50, 52 durchgeführt wird. Diese Belastungen führen zu einer örtlichen Kompression des Handlaufs und dadurch zu seinem Ausbreiten zu den Seiten hin. Die Stahldrähte beugen jegliches signifikantes Dehnen in Achsenrichtung vor, doch die Verformung dieser Drähte zur Seite hin führt zu axialer Verkürzung des Handlaufs direkt unter dem Rad 50. Wird die Belastung entfernt, so ziehen sich die Stahldrähte in die reguläre, enge Anordnung zurück, und der Handlauf formt sich zu seiner ursprünglichen Länge. Diese kurzfristige, durch Druck induzierte Längenveränderung kann tatsächlich dazu führen, dass sich der Handlauf geringfügig (etwa um 1 %) schneller bewegt als das Antriebsrad 50, wodurch mögliches Durchrutschen kompensiert wird.
  • Der Handlauf der vorliegenden Erfindung, d.h. wie er in den 2a und 2b dargestellt ist, bringt noch einen weiteren Vorteil mit sich. Im Laufe von Tests an einem Testrolltreppengeländer wurde herausgefunden, dass die erforderliche Leistung und Antriebskraft geringer waren als bei einem herkömmlichen Handlauf nach 1. Es wird angenommen, dass sich dies deshalb so verhält, weil die harte Schicht 28 den Handlauf nicht nur an den Seiten versteift, um die Lippenfestigkeit zu verbessern, sondern auch in Achsenrichtung. Im Gegensatz dazu stellt die Struktur aus 1 nach US-Patent 5.255.772 Einlagen bereit, die deutlich orthotroph sind, darin, dass sie Glasfaserstränge bereitstellen, die sich transversal erstrecken, um den Handlauf transversal zu versteifen, wobei diese jedoch keine Wirkung in Achsenrichtung zeigen, sodass sie die Biegefestigkeit um die neutrale Achse nicht erhöhen. Folglich kann dieser Strukturtyp relativ flexibel sein, da er um Antriebsrollen, Spindelendrollen etc. geführt wird. Dies, so wird angenommen, führt dazu, dass der Handlauf sich eng um diese Rollen legt. Im Gegensatz dazu verleiht dem Handlauf der vorliegenden Erfindung die Schicht 28 eine bestimmte Steife, die den Handlauf davor bewahrt, sich zu stark zu biegen und sich um die Spindelendrollen und dergleichen zu eng zu legen; es kommt hier eher zu einem tangentialen Kontakt zwischen dem Handlauf und den verschiedenen Rollen, was die Reibung und folglich die Belastung oder das Drehmoment des Antriebsmotors vermindert. Der Grad dieser Versteifung hängt von der Güte der ausgewählten Thermoplasten und der Konfiguration der unterschiedlichen Schichten ab. 2a, in der sich die Schicht rund um den Schlitz erstreckt, sollte eine steifere Struktur aufweisen als die Struktur aus 2b, in der sich die Schichten nur teilweise um den Schlitz 24 erstrecken.
  • Nun wird Bezug genommen auf die 3 und 4, die Vergleiche von Lippenmaßen und der Lippenfestigkeit gegenüber der Dauer in Stunden an einer Testanordnung für verschiedene Handläufe zeigen.
  • 3 zeigt zuerst mit Bezugszeichen 80 einen extrudierten Handlauf gemäß der vorliegenden Erfindung aus 2a mit einer relativ weichen Schicht 28 und einer relativ weichen Abdeckungsschicht 30. Diese weisen ein angemessenes Lippenmaß auf, das jedoch im Laufe der Zeit leicht beeinträchtigt wird. Für diesen Test wurden 5,6 Meter Handlauf bei 60 m/min auf einem linearen Antrieb mit drei Rollen von Hitachi mit 230 kg Kraft Antriebsrollendruck und 120 kg Kraft Bremskraft getestet. Ein Test unter ähnlichen Bedingungen, jedoch mit einer Schicht 28 mit einer Härte von 45 Shore "D" und einer Außenschicht 30 mit einer Härte von 85 Shore "A", ist bei Nummer 81 dargestellt. Dies ergibt über eine Zeitspanne hinweg sehr viel gleichmäßigere Leistung und geringere Beeinträchtigung.
  • Bezugszeichen 82 zeigt einen Test für einen Handlauf, der unter Verwendung von Baumwollkörpereinlagen wie im US-Patent 3.463.290 hergestellt wurde. Dieser Handlauf wurde unter ähnlichen Belastungsbedingungen und Geschwindigkeiten für eine Länge von 20 m getestet. Bis zu zehn Stunden, was eine relativ kurze Zeitspanne darstellt, erbringt er angemessene Leistung.
  • Bezugszeichen 83 zeigt einen herkömmlichen Handlauf, hergestellt nach Thermoplast-Verfahren gemäß dem US-Patent 5.255.772. Dieser Handlauf wurde bei einer Länge von 10 m bei einer Geschwindigkeit von 60 m/min an einer linearen Antriebseinheit vom Typ Westinghouse mit 50 kg Kraft Antriebsrollendruck auf vier Rollen und ohne Bremskraft getestet. Dieser Handlauf weist im Laufe der Zeit fortschreitende Beeinträchtigung auf.
  • Schließlich wurde ein weiterer europäischer Handlauf, gekennzeichnet durch 84 und nicht speziell für lineare Antriebseinheiten konzipiert, mit den selben Belastungen und Geschwindigkeiten wie in den Tests für 80, 81 und 82 getestet. Dies wurde an einem 10 m langen Handlauf durchgeführt. Für die kurze Zeit, in der er getestet wurde, erbrachte er eine angemessene Leistung.
  • Diese Tests zeigen, dass durch eine harte Schicht 28 und durch eine relativ weiche Schicht 30 gute Leistung erlangt und für 1.000 Stunden erhalten werden kann.
  • 4 zeigt Veränderungen der Lippenfestigkeit im Laufe der Zeit. Um Einfachheit zu bewahren, werden dieselben Bezugszeichen wie in 3 verwendet, da sie sich auf dieselben Testhandläufe beziehen.
  • Hieraus kann gesehen werden, dass die Handläufe der vorliegenden Erfindung, dargestellt als 80 und 81, gute Leistung erbringen und die Lippenfestigkeit im Laufe der Zeit tatsächlich ansteigt. Wie zu erwarten zeigt Linie 81, dass man im Vergleich zur Verwendung von zwei weichen Schichten 28, 30, wie durch Linie 80 angegeben, mit einer harten Innenschicht 28 eine erhöhte Lippenfestigkeit erhält, die im Laufe der Zeit aufrechterhalten wird.
  • Im Allgemeinen zeigen die Ergebnisse an den Linien 80, 81, und insbesondere an der Linie 81, dass der Handlauf der vorliegenden Erfindung verbesserte Leistung hervorbringt. Der Handlauf mit Baumwollkörpereinlage 82 gemäß US-Patent 3.463.290 zeigt gute anfängliche Lippenfestigkeit, die jedoch rasch abnimmt und nach nur 20 Stunden signifikant abgenommen hat. Der herkömmliche Handlauf, dargestellt an der Linie 83, zeigt im Laufe der Zeit ebenfalls eine signifikante Beeinträchtigung, die im Vergleich zum Handlauf der vorliegenden Erfindung schlechter ist.

Claims (13)

  1. Bewegliche Handlaufkonstruktion, wobei der Handlauf einen im Allgemeinen C-förmigen Querschnitt aufweist und einen inneren, im Allgemeinen T-förmigen Schlitz definiert, wobei der Handlauf eine erste durch Extrudieren ausgebildete Schicht (28) aus thermoplastischem Material und eine zweite Schicht (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass (1) sich die erste Schicht (28) um den T-förmigen Schlitz (24) erstreckt; (2) die zweite Schicht (30) aus thermoplastischem Material durch Extrudieren ausgebildet ist und sich vollständig um die Außenseite der ersten Schicht erstreckt und das Außenprofil des Handlaufs (20) definiert; (3) eine Gleiterschicht (26) den T-förmigen Schlitz auskleidet und mit der ersten Schicht verbunden ist; und (4) sich ein Dehnungshemmer innerhalb der ersten Schicht (28) erstreckt, worin die erste Schicht (28) aus einem härteren Thermoplasten als die zweite Schicht (30) ausgebildet ist.
  2. Handlauf nach Anspruch 1, worin der Handlauf eine obere Versteifung über dem T-förmigen Schlitz sowie zwei Lippenabschnitte, die sich von der oberen Versteifung um den T-förmigen Schlitz nach unten erstrecken, umfasst, worin innerhalb der oberen Versteifung zumindest die erste Schicht dicker als die zweite Schicht ist.
  3. Handlauf nach Anspruch 2, worin die erste Schicht des Thermoplasten zumindest 60 % der Dicke des Handlaufs in der oberen Versteifung umfasst.
  4. Handlauf nach Anspruch 2, worin die obere Versteifung eine Dicke von etwa 10 mm aufweist und die erste Schicht zumindest 6 mm dick ist.
  5. Handlauf nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, worin die erste Schicht eine Härte im Bereich von 40 – 50 Shore „D" und die zweite Schicht eine Härte im Bereich von 70 – 85 Shore „A" aufweist.
  6. Handlauf nach Anspruch 2, der keine zusätzlichen Gewebeschichten einschließt und worin eine direkte Berührungsfläche zwischen der ersten und zweiten Schicht besteht, an der die erste und zweite Schicht miteinander verbunden sind, um einen durchgehenden thermoplastischen Körper auszubilden.
  7. Handlauf nach Anspruch 1, worin der Gleiter Eckabschnitte einschließt, die sich vom T-förmigen Schlitz nach außen und um die Unterseite der ersten Schicht erstrecken.
  8. Handlauf nach Anspruch 7, worin die erste Schicht im Allgemeinen halbkreisförmige Lippenabschnitte umfassen, die an ihren unteren Enden vertikale und einander gegenüberliegende Endflächen einschließen, von denen jede eine an die vertikale Endfläche angrenzende nach unten vorragende Rippe beinhaltet, worin sich die Kantenabschnitte der Gleiterschicht um die Rippen erstrecken.
  9. Handlauf nach Anspruch 7, worin die zweite Schicht im Allgemeinen halbkreisförmige Lippenabschnitte umfasst, die die halbkreisförmigen Lippenabschnitte der ersten Schicht einschließen und die Eckabschnitte der Gleiterschicht überlappen.
  10. Handlauf nach Anspruch 1, worin die erste Schicht einen oberen Abschnitt sowie verjüngte Kantenabschnitte umfasst, die sich nur teilweise um den T-förmigen Schlitz erstrecken, und worin die zweite Schicht einen oberen Abschnitt und halbkreisförmige Kantenabschnitte einschließt, die sich um den T-förmigen Schlitz erstrecken.
  11. Handlauf nach Anspruch 10, worin der Gleiter Kantenabschnitte einschließt, die innerhalb der zweiten Schicht eingebettet sind.
  12. Handlauf nach Anspruch 2, worin der Dehnungshemmer eine Vielzahl von Stahlkabeln umfasst, die in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die sich im Allgemeinen zentral innerhalb der ersten Schicht befindet.
  13. Handlauf nach Anspruch 1, worin jede der ersten und der zweiten Schicht eine im allgemeinen gleichmäßige Dicke aufweist.
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