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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine elastische Laufkette.
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Ein
Fahrzeug mit endloser Laufkette zur Verwendung für zivile technische Maschinen,
Baumaschinen, landwirtschaftliche Maschinen, Motorschlitten und
Schneefahrzeuge weist eine elastische Laufkette auf, die um ein
Antriebsrad, ein Folgerad und ein Ablaufrad an einem Spurhalterahmen
gewickelt ist.
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Die
elastische Laufkette weist einen Laufkettenkörper auf, der aus elastischem
Material, wie beispielsweise Gummi, in der Form eines Endlosriemens
ausgebildet ist, und der Laufkettenkörper ist derart aufgebaut,
dass er um ein Kupplungsübertragungssystem
unter Verwendung eines Zahnrads als Antriebsrad gedreht wird oder
durch ein Reibübertragungssystem
unter Verwendung eines Trommelrads.
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Der
Laufkettenkörper
enthält
einen Ansatz für
einen mechanischen Zug, welcher von der äußeren Umfangsfläche in Intervallen
entlang der Längsrichtung
des Riemens vorsteht.
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Bei
einer herkömmlichen
elastischen Laufkette von diesem Typ sind Kernmetalle mit sich lateral
erstreckenden Flügeln
in Intervallen in Längsrichtung
entlang der Laufkette vergraben, um einen mechanischen Zug sicherzustellen
oder um ein Herauskommen des Ablaufrads aus der Laufkette zu verhindern,
indem eine Festigkeit in der Breitenrichtung der Laufkette, d.h.
eine laterale Festigkeit, erhöht
wird. Jedoch erhöhen
solche Kernmetalle das Gewicht und die Herstellungskosten für die elastische
Laufkette.
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Daher
ist eine Technologie, bei welcher Seile, wie beispielsweise ein
Draht, die sich in der Richtung der Breite des Laufkettenkörpers erstrecken, anstelle
von oder zusätzlich
zu dem Kernmetall in dem Ansatz vergraben sind, wodurch ein Erhöhen einer
lateralen Festigkeit und ein Vermeiden oder ein Minimieren der Verwendung
von Kernmetallen erfolgt, in der japanischen geprüften Patentveröffentlichung
Nr. HEI 8-11549 (hierin nachfolgend zugehöriger Stand der Technik 1 gekannt)
und der japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichung
Nr. HEI 4-189688 (hierin nachfolgend zugehöriger Stand der Technik 2 genannt)
offenbart.
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Bei
der elastischen Laufkette des zugehörigen Standes der Technik 1
ist eine Anzahl von Seilen nur in den Teilen vergraben, wo die Ansätze ausgebildet
sind (innerhalb des Ansatzes), und sie sind nicht in den Teilen
zwischen den Ansätzen
vergraben.
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Daher
wird vorteilhaft eine laterale Festigkeit des Ansatzes erhöht und somit
wird ein mechanischer Zug sichergestellt, und die Teile zwischen
Ansätzen
können
ruhig gebogen werden, wenn sie um das Antriebsrad oder das Folgerad
kommen, und somit kann eine Möglichkeit
eines Auftretens eines Antriebsübertragungsverlustes
reduziert werden.
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Jedoch
deshalb, weil der Unterschied bezüglich der Festigkeit zwischen
dem Teil, wo der Ansatz ausgebildet ist, und dem Teil zwischen den
Ansätzen signifikant
ist, sinkt das Ablaufrad beachtlich in den Laufkettenkörper ein,
um dadurch einen Fahrkomfort zu beeinträchtigen.
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Andererseits
ist bei dem zugehörigen
Stand der Technik 2 eine elastische Laufkette mit Seilen, die nicht
nur in dem Teil vergraben sind, wo der Ansatz ausgebildet ist, sondern
auch in dem Teil zwischen den Ansätzen, gezeigt.
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In
diesem Fall ist eine Vielfalt von Seilen in regelmäßigen Intervallen
entlang dem Umfang des Laufkettenkörpers sowohl in dem Teil, wo
der Ansatz ausgebildet ist, als auch dem Teil zwischen den Ansätzen vorgesehen,
und eine Vielfalt von diesen Materialien ist auch innerhalb des
Ansatzes vorgesehen.
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Daher
wird deshalb, weil die Anzahl der Seile in dem Teil, wo der Ansatz
ausgebildet ist, erhöht
ist, die laterale Festigkeit des Ansatzes erhöht und wird der Unterschied
bezüglich
der Festigkeit zwischen dem Teil wo ein Ansatz ausgebildet ist,
und dem Teil zwischen den Ansätzen
im Vergleich mit dem zugehörigen
Stand der Technik 1 reduziert, wodurch eine Verbesserung bezüglich des
Fahrkomforts realisiert werden kann.
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Jedoch
deshalb, weil die Seile in regelmäßigen Intervallen sowohl bei
den Teilen, wo ein Ansatz ausgebildet ist, als auch den Teilen zwischen
den Ansätzen
angeordnet sind, werden dann, wenn die Intervalle zwischen den Seilen
verkleinert werden, um die Anzahl der Seile zu erhöhen, so
dass eine Festigkeit des Ansatzes erhöht wird, die Intervalle der
Seile in dem Teil zwischen den Ansätzen auch reduziert, und somit
wird die Anzahl der Seile erhöht.
Als Folge davon wird die Flexibilität der Laufkette um das Rad beeinträchtigt und
wird die Menge an Gummi zwischen den Ansätzen kleiner, um dadurch die
Möglichkeit
eines Auftretens einer Trennung oder eines Zerbrechens zu erhöhen.
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Das
laterale Biegen, das an der elastischen Laufkette auftritt, wird
hauptsächlich
durch die Last des Ablaufrads verursacht, das entlang dem lateralen
Zentrum des Laufkettenkörpers
verläuft
und somit dieses absenkt, wenn das Fahrzeug auf einem weichen Untergrund
oder auf dem Schnee fährt.
Jedoch sind bei dem zugehörigen
Stand der Technik 1 und 2 die Seile in nahezu einheitlichen Anzahlen
entlang der Breite des Laufkettenkörpers vergraben, und somit
ist eine Festigkeit auch einheitlich entlang der Breite. Daher wird
dann, wenn eine Festigkeit des lateralen Zentrums des Laufkettenkörpers, welche stark
zur Verhinderung eines Biegens beiträgt, erhöht wird, eine Festigkeit von
beiden Seitenteilen der Breite des Laufkettenkörpers, welche weniger zur Verhinderung
eines Biegens beiträgt,
auch mehr als nötig erhöht, und
somit wird das Gewicht der Laufkette unnötig erhöht.
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Andererseits
sind beim zugehörigen
Stand der Technik 1 die Seile mit nahezu derselben Länge wie
der Ansatz in dem Ansatz vergraben, um über den gesamten Ansatz von
dem Fußteil
bzw. untersten Endteil oder der Wurzel des Ansatzes aus, der vom
Laufkettenkörper
vorsteht, verteilt zu sein, und der volumenmäßige Anteil der Seile in Bezug
auf den Ansatz liegt im Bereich zwischen 20 % bis 70 %. Anders ausgedrückt ist
der größte Teil
des Ansatzes mit den Seilen gefüllt.
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In
diesem Zustand kann elastisches Material, das ein Material ist,
das den Laufkettenkörper
bildet, nicht ausreichend zwischen den Seilen verteilt sein, und
somit wird die Dicke des elastischen Materials der Oberflächenschicht
oder bei dem Teil, der die Seile umgibt, des Ansatzes erniedrigt.
Als Folge davon kann eine Separation bzw. Abtrennung oder ein Zerbrechen
relativ einfach zwischen den Seilen oder den Schichten der Seile
und dem elastischen Material auftreten.
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Selbst
wenn sie bezüglich
des volumenmäßigen Anteils
gleich sind, variiert eine laterale Festigkeit der Laufkette in
Abhängigkeit
von der Position, wo die Seile vergraben sind, und somit kann eine
Variation bezüglich
der Position, wo die Seile vergraben sind, nachteiligerweise eine
Variation bezüglich
einer Zugkraft verursachen, was in einer Beeinträchtigung ihrer ursprünglichen
Fähigkeit
resultieren kann.
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US-A-4
721 498 offenbart zwei Schichten von lateralen Verstärkungselementen,
die jeweils an äußeren und
inneren Positionen in einem Laufkettenkörper angeordnet sind, wobei
das laterale Verstärkungselement
an der äußeren Seite
eine kürzere Länge hat
als das laterale Verstärkungselement
an der inneren Seite, so dass der volumenmäßige Anteil von Verstärkungselementen
bei dem lateralen Zentrum des Laufkettenkörpers hoch ist und an den lateralen
Außenteilen
des Laufkettenkörpers
niedrig ist.
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US-A-3
858 948 offenbart einen elastischen Kernteil in dem Kernteil eines
Ansatzes und in dem Ansatz entlang dem äußeren Umfangsrand des Kernteils
vergrabene laterale Verstärkungselemente.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Flexibilität zwischen
den Ansätzen
sicherzustellen und eine Separation von Gummi während eines Sicherstellens
einer lateralen Festigkeit des Ansatzes zu verhindern, indem laterale Verstärkungselemente
im Laufkettenkörper
richtig angeordnet werden, ohne einen Fahrkomfort zu verschlechtern.
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Ausgehend
von einer elastischen Laufkette, wie sie aus US-A-4 721 498 bekannt
ist, wird die Aufgabe durch eine elastische Laufkette gelöst, wie
sie im Anspruch 1 beschrieben ist. Insbesondere ist eine Vielzahl
von lateralen Verstärkungselementen
in der Längsrichtung
des Laufkettenkörpers
in engen Intervallen in Bezug zueinander in jedem Teil des Laufkettenkörpers angeordnet,
wo der Ansatz ausgebildet ist, und in größeren Intervallen in Bezug
zueinander in jedem Teil zwischen den Ansätzen.
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Ein
Verfahren zum Herstellen einer elastischen Laufkette nach Anspruch
1 ist im Anspruch 21 beschrieben.
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Vorteilhafte
Weiterentwicklungen der elastischen Laufkette nach Anspruch 1 sind
in den abhängigen
Ansprüchen
2 bis 20 beschrieben. Das Verfahren des Anspruchs 21 wird weiter
entwickelt, wie es in den abhängigen
Ansprüchen
22 und 23 beschrieben ist.
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Gemäß einem
ersten Aspekt ist eine elastische Laufkette zur Verfügung gestellt,
die folgendes aufweist: einen Laufkettenkörper, der aus elastischem Material
in der Form eines Endlosriemens ausgebildet ist und der eine Vielzahl
von Ansätzen hat,
die von seiner äußeren Umfangsfläche in Intervallen
in Längsrichtung
entlang der Laufkette vorstehen, und eine Vielzahl von lateralen
Verstärkungselementen
in der Form von Seilen, die sich in lateraler Richtung (in der Breitenrichtung)
des Laufkettenkörpers
erstrecken und die in Längsrichtung
entlang dem Laufkettenkörper
angeordnet sind; wobei die lateralen Verstärkungselemente in engen Intervallen
in Bezug zueinander in jedem Teil des Laufkettenkörpers angeordnet
sind, wo der Ansatz ausgebildet ist, und in größeren Intervallen in Bezug
zueinander in jedem Teil zwischen den Ansätzen.
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Bei
diesem Aufbau wird deshalb, weil der Unterschied bezüglich der
Festigkeit zwischen dem Teil, wo der Ansatz ausgebildet ist, und
dem Teil zwischen den Ansätzen
reduziert ist, erwartet, dass ein Fahrkomfort verbessert wird, und
die Flexibilität
zwischen den Ansätzen
kann sichergestellt werden und eine Separation von Gummi kann verhindert
werden, während
eine laterale Festigkeit des Ansatzes verbessert wird und ein bevorzugter
mechanischer Zug erhalten wird.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt ist eine elastische Laufkette zur Verfügung gestellt,
die folgendes aufweist: einen Laufkettenkörper, der aus elastischem Material
in der Form eines Endlosriemens ausgebildet ist und der eine Vielzahl
von Ansätzen hat,
die von seiner äußeren Umfangsfläche in Intervallen
in Längsrichtung
entlang dem Laufkettenkörper
vorstehen; und eine Vielzahl von linearen lateralen Verstärkungselementen,
die sich lateral von dem Laufkettenkörper erstrecken und die in
Längsrichtung
entlang dem Laufkettenkörper
angeordnet sind; wobei der volumenmäßige Anteil der lateralen Verstärkungselemente
bei dem lateralen Zentrum des Laufkettenkörpers hoch ist und bei den
lateralen Außenteilen
des Laufkettenkörpers
niedrig ist.
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Bei
diesem Aufbau wird eine Festigkeit bei dem lateralen Zentrum des
Laufkettenkörpers
weiter erhöht,
und somit kann ein laterales Biegen verhindert werden, und ein volumenmäßiger Anteil
der lateralen Verstärkungselemente
nahe den lateralen Rändern
der Laufkette wird erniedrigt, und somit kann die Erhöhung bezüglich des
Gewichts und der Kosten verhindert werden.
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Gemäß einem
dritten Aspekt ist eine elastische Laufkette zur Verfügung gestellt,
die folgendes aufweist: einen Laufkettenkörper, der aus elastischem Material
in der Form eines Endlosriemens ausgebildet ist und der eine Vielzahl
von Ansätzen hat,
die von der äußeren Umfangsfläche in Intervallen
in Längsrichtung
entlang dem Laufkettenkörper vorstehen;
und eine Vielzahl von linearen lateralen Verstärkungselementen, die sich in
lateraler Richtung des Laufkettenkörpers erstrecken und die in Längsrichtung
entlang dem Laufkettenkörper
angeordnet sind; wobei die lateralen Verstärkungselemente in engen Intervallen
in Bezug zueinander in jedem Teil des Laufkettenkörpers angeordnet
sind, wo der Ansatz ausgebildet ist, und in größeren Intervallen in Bezug
zueinander in jedem Teil zwischen den Ansätzen, und wobei der volumenmäßige Anteil
der Verstärkungselemente
bei dem lateralen Zentrum des Laufkettenkörpers hoch ist und bei den
lateralen Außenteilen
des Laufkettenkörpers
niedrig ist.
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Daher
kann derselbe Effekt wie für
den ersten und den zweiten Aspekt gleichzeitig erreicht werden.
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Gemäß einem
vierten Aspekt ist eine elastische Laufkette zur Verfügung gestellt,
die Merkmale gemäß dem zweiten
und dem dritten Aspekt aufweist, wobei eine Vielzahl von Schichten
von Verstärkungselementen,
die jeweils eine Vielzahl von lateralen Verstärkungselementen haben, die
in Längsrichtung
in und entlang der Länge
des Laufkettenkörpers angeordnet
sind, in der Dickenrichtung des Laufkettenkörpers vorgesehen ist, und wobei
die lateralen Verstärkungselemente
in jeder Verstärkungselementschicht
bezüglich
einer lateralen Länge
von Schicht zu Schicht unterschiedlich sind und in lateraler Richtung
des Laufkettenkörpers
zentriert sind.
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Daher
kann eine Anordnung der lateralen Verstärkungselemente auf eine derartige
Weise, dass der volumenmäßige Anteil
im lateralen Zentrum hoch ist und in den lateralen Außenteilen
des Laufkettenkörpers
niedrig ist, auf einfache Weise realisiert werden.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen gemäß irgendeinem
der ersten bis dritten Aspekte zur Verfügung gestellt, wobei eine Vielzahl
von Schichten von Verstärkungselementen,
die jeweils eine Vielzahl von lateralen Verstärkungselementen haben, die
in Längsrichtung
in und entlang der Länge
des Laufkettenkörpers angeordnet
sind, in der Dickenrichtung des Laufkettenkörpers vorgesehen ist, und wobei
die lateralen Verstärkungselemente
in jeder Verstärkungselementschicht
ausgerichtet sind, um sich in Bezug zu Nachbarschichten zu schneiden.
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Durch
Anordnen der lateralen Verstärkungselemente
in jeder Verstärkungselementschicht,
um sich in Bezug auf Nachbarschichten zu schneiden, kann eine laterale
Festigkeit weiter erhöht
werden.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen
von irgendeinem der ersten bis dritten Aspekte zur Verfügung gestellt, und
sie weist weiterhin ein in Umfangsrichtung spannbares riemenförmiges Element
auf, das im Laufkettenkörper
an der Innenseite der lateralen Verstärkungselemente vergraben ist.
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Bei
diesem Aufbau wird eine umfangsmäßige Erweiterung
des Laufkettenkörpers
gesteuert, und ein Auftreten einer Separation von Gummi und ein Zerbrechen
an dem Teil zwischen den Ansätzen
kann sicher verhindert werden.
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Gemäß einem
siebten Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen von
irgendeinem der ersten bis dritten Aspekte zur Verfügung gestellt, wobei
die lateralen Verstärkungselemente,
die an dem Teil des Laufkettenkörpers
angeordnet sind, wo der Ansatz ausgebildet ist, angeordnet sind,
um eine Krümmung
in einer Querschnittsansicht in der Breitenrichtung des Laufkettenkörpers zu
bilden, um in den Ansatz einzudringen.
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Bei
diesem Aufbau wird eine laterale Festigkeit effektiv erhöht und wird
eine ausreichende Menge an Gummi von dem Ansatz sichergestellt,
um ein Auftreten einer Separation oder eines Zerbrechens zu verhindern.
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Gemäß einem
achten Aspekt ist eine elastische Laufkette zur Verfügung gestellt,
die folgendes aufweist: einen Laufkettenkörper, der aus elastischem Material
in der Form eines Endlosriemens ausgebildet ist und der eine Vielzahl
von Ansätzen hat,
die von der äußeren Umfangsfläche in Intervallen
in Längsrichtung
entlang dem Laufkettenkörper vorstehen;
einen elastischen Kernteil, der aus elastischem Material ausgebildet
ist, das in dem Kernteil im Ansatz des Laufkettenkörpers vorgesehen
ist; und eine Vielzahl von linearen lateralen Verstärkungselementen,
die sich in lateraler Richtung des Laufkettenkörpers erstrecken und die in
Längsrichtung
entlang dem Laufkettenkörper
angeordnet sind; wobei die lateralen Verstärkungselemente in engen Intervallen
in Bezug zueinander an dem Teil des Laufkettenkörpers angeordnet sind, wo der
Ansatz ausgebildet ist, und in größeren Intervallen in Bezug
zueinander an dem Teil zwischen den Ansätzen; wobei der volumenmäßige Anteil
der lateralen Verstärkungselemente
bei dem Zentrum hoch ist und an Außenteilen in der Breitenrichtung
des Laufkettenkörpers
niedrig ist, und wobei die im Teil des Laufkettenkörpers, wo
der Ansatz ausgebildet ist, vorgesehene laterale Verstärkungselemente
angeordnet sind, um den Außenumfang
des elastischen Kernteils zu umsäumen.
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Gemäß diesem
Aufbau kann zusätzlich
zu demselben Effekt wie beim ersten bis zum zweiten Aspekt ein Vorsehen
des lateralen elastischen Kernteils verhindern, dass der Ansatz
mit mehr lateralen Verstärkungselementen
als nötig
gefüllt
wird, und somit kann das elastische Material sich ausreichend um die
lateralen Verstärkungselemente
ausbreiten, so dass verhindert werden kann, dass eine Separation und
ein Zerbrechen zwischen den lateralen Verstärkungselementen und dem elastischen
Material auftritt.
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Gemäß einem
neunten Aspekt ist eine elastische Laufkette zur Verfügung gestellt,
die folgendes aufweist: einen Laufkettenkörper, der aus elastischem Material
in der Form eines Endlosriemens ausgebildet ist und der eine Vielzahl
von Ansätzen hat,
die von der äußeren Umfangsfläche in Intervallen
in Längsrichtung
entlang dem Laufkettenkörper vorstehen;
einen elastischen Kernteil, der aus elastischem Material ausgebildet
ist, das im Kernteil im Ansatz vorgesehen ist; und eine Vielzahl
von lateralen Verstärkungselementen,
die im Ansatz vergraben sind, um den Außenumfang des elastischen Kernteils zu
umsäumen.
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Bei
diesem Aufbau wird verhindert, dass der Ansatz mit den lateralen
Verstärkungselementen mehr
als nötig
gefüllt
wird, und somit kann das elastische Material ausreichend um die
lateralen Verstärkungselemente
ausgebreitet werden, so dass verhindert werden kann, dass eine Separation
und ein Zerbrechen zwischen den lateralen Verstärkungselementen und dem elastischen
Material auftritt.
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Gemäß dem neunten
Aspekt ist es nicht spezifisch begrenzt, ob das laterale Verstärkungselement
entlang nahezu dem gesamten Umfang des Laufkettenkörpers kontinuierlich
oder diskontinuierlich zu vergraben ist, was bedeutet, ob die lateralen Verstärkungselemente
umfangsmäßig ohne
Intervalle anzuordnen sind oder die lateralen Verstärkungselemente
in vorgeschriebenen Intervallen anzuordnen sind, um den Teilen zwischen
den Ansätzen
zu entsprechen.
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Gemäß einem
zehnten Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen des
neunten Aspekts zur Verfügung
gestellt, wobei eine Vielzahl von Schichten von Verstärkungselementen,
die jeweils eine Vielzahl von lateralen Verstärkungselementen haben, die
in Längsrichtung
entlang der Länge
des Laufkettenkörpers
angeordnet sind, in der Dickenrichtung des Laufkettenkörpers vorgesehen
ist.
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Bei
diesem Aufbau ist der volumenmäßige Anteil
der lateralen Verstärkungselemente
in Bezug auf den Ansatz innerhalb eines geeigneten Bereichs erhöht, was zu
einer Erhöhung
bezüglich
einer lateralen Festigkeit sowohl für den Laufkettenkörper als auch
für den
Ansatz führt.
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Gemäß einem
elften Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen des
neunten Aspekts zur Verfügung
gestellt, wobei das laterale Verstärkungselement in Längsrichtung
des Laufkettenkörpers
an den Positionen entsprechend dem Rand der Ansätze der lateralen Richtung
der Laufkette verstreut ist.
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Dies
bedeutet, dass die lateralen Verstärkungselemente in einem weiten
Bereich vergraben sind, der die Breite des Ansatzes in der lateralen Richtung
des Laufkettenkörpers übersteigt,
und eine Dispersion bzw. Streuung der lateralen Verstärkungselemente
in Längsrichtung
des Laufkettenkörpers
die Unversehrtheit davon mit dem Ansatz und dem Laufkettenkörper erhöhen kann,
was zu einer Erhöhung
bezüglich
einer lateralen Festigkeit für
sowohl den Laufkettenkörper
als auch für
den Ansatz führt.
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Gemäß dem zwölften Aspekt
ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen des neunten Aspekts
zur Verfügung
gestellt, wobei der volumenmäßige Anteil
des lateralen Verstärkungselements
im Ansatz 5 % bis 20 % ist.
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Wenn
der volumenmäßige Anteil
geringer als 5 % ist, kann eine laterale Festigkeit bzw. Steifigkeit, die
durch die lateralen Verstärkungselemente
zur Verfügung
zu stellen ist, nicht realisiert werden, und wenn er größer als
20 % ist, wird die Haftkraft bzw. Bindekraft zwischen den lateralen
Verstärkungselementen
und dem elastischen Material unzureichend. Daher wird der volumenmäßige Anteil
vorzugsweise innerhalb des oben beschriebenen Bereichs bestimmt.
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Gemäß einem
dreizehnten Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen
des neunten Aspekts zur Verfügung
gestellt, wobei die lateralen Verstärkungselemente im Ansatz so
vergraben sind, dass L1/L und H1/H jeweils 30 % – 80 % sind, wobei L die Breite
des Basisteils des Ansatzes ist, H die Höhe des Ansatzes ist, L1 die
Breite des Basisteils des lateralen elastischen Kernteils ist und
H1 die Höhe
des lateralen elastischen Kernteils in der Querschnittsansicht des
Ansatzes in der Breitenrichtung des Laufkettenkörpers ist.
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Bei
diesem Aufbau können
die lateralen Verstärkungselemente
bei besten Positionen vergraben sein.
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Wenn
L1/L < 30 % gilt,
ist die Haftkraft zwischen dem Ansatz und dem Laufkettenkörper zu niedrig,
und wenn L1/L > 80
% gilt, gelangen die lateralen Verstärkungselemente zu der Position
direkt unter der Außenfläche des
Ansatzes, was eine Separation veranlassen kann. Wenn H1/H < 30 %, kann eine
ausreichende laterale Festigkeit des Laufkettenkörpers nicht realisiert werden,
und wenn H1/H > 80 %,
gelangen die lateralen Verstärkungselemente
zu der Position direkt unter der Kraft tragenden Oberfläche des
Ansatzes, was in einem Zerbrechen resultieren kann. Daher ist es
bevorzugter, L1/L und H1/H innerhalb des Bereichs von 40 % bis 60
% einzustellen.
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Gemäß den oben
beschriebenen neunten bis dreizehnten Aspekten wird die Verteilung
des lateralen Grunddrucks des Ansatzes an dem Laufkettenkörper ausgeglichen,
und somit wird die Zug-Leistungsfähigkeit signifikant verbessert.
Zusätzlich
wird deshalb, weil der Laufkettenkörper dünner gemacht werden kann, und
somit die Biegesteifigkeit an dem Teil des Laufkettenkörpers, der
um das Rad gewickelt ist, signifikant reduziert werden kann, der
Drehmomentverlust, wenn er angetrieben wird oder beim Fahren, reduziert,
und demgemäß führen die
resultierende Verbesserung eines Kraftstoffverbrauchs und der Effekt
eines Druck-Zug-Widerstandes
zu der Verbesserung der Fahrleistungsfähigkeit.
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Gemäß einem
vierzehnten Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen
des neunten Aspekts zur Verfügung
gestellt, wobei das laterale Verstärkungselement in dem Teil des
Laufkettenkörpers
zwischen den Ansätzen
vergraben ist, um die Längsrichtung
des Riemens zu schneiden.
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Bei
diesem Aufbau erhöht
sich selbst dann, wenn der volumenmäßige Anteil der lateralen Verstärkungselemente
im Ansatz reduziert wird, eine laterale Festigkeit des Laufkettenkörpers.
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Wenn
ein Stiftsystem zum Antreiben der elastischen Laufkette verwendet
wird, ist es gemäß einem
fünfzehnten
Aspekt vorteilhaft, eine elastische Laufkette mit den Merkmalen
des neunten Aspekts zu verwenden, wobei Antriebsübertragungsvorsprünge zum
Unterstützen
einer Antriebsübertragung
an der inneren Umfangsflä che
des Laufkettenkörpers bei
den Positionen entsprechend den Teilen ausgebildet sind, wo die
Ansätze
ausgebildet sind.
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Gemäß einem
sechzehnten Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen
des neunten Aspekts zur Verfügung
gestellt, wobei der Ansatz einen langen Ansatz mit einer längeren Länge entlang der
Breite des Laufkettenkörpers
und einen kurzen Ansatz mit einer kürzeren Länge in der Breitenrichtung
der Laufkette enthält,
die auf eine gemischte Weise mit einem spezifizierten Anteil in
der Längsrichtung
der Laufkette angeordnet sind, und wobei der Antriebsübertragungsvorsprung
an der Innenfläche
des Laufkettenkörpers
bei der Position entsprechend dem Teil vorgesehen ist, wo der lange
Ansatz ausgebildet ist.
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In
diesem Fall ist der lange Ansatz und der Teil des Laufkettenkörpers nahe
zu ihm bezüglich
der Festigkeit im Vergleich mit derjenigen des kurzen Ansatzes aufgrund
seiner Länge
natürlich
hoch und das Ausmaß einer
Erzeugung der Zugkraft oder der Antriebskraft des langen Ansatzes
ist größer als
dasjenige des kurzen Ansatzes, wodurch ein Antriebsübertragungsvorsprung
entsprechend dem langen Ansatz logischer zur Verfügung gestellt
wird.
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Gemäß einem
siebzehnten Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen
des neunten Aspekts zur Verfügung
gestellt, wobei die Trittfläche bzw.
Lauffläche
des Ansatzes mit einer Vielzahl von Randteilen zum Verhindern eines
seitlichen Rutschens ausgebildet ist, die bei einer Vielzahl von
Stellen entlang der Breite des Laufkettenkörpers mit ihrer Längsrichtung
entlang der Längsrichtung
des Laufkettenkörpers
ausgerichtet angeordnet sind.
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Bei
diesem Aufbau wird eine geeignete Gegenmaßnahme für ein seitliches Rutschen vorgenommen,
und somit ist er insbesondere nützlich
für Motorschlitten
oder ähnliches,
wobei eine Verwendung einer leichtgewichtigen elastischen Laufkette empfohlen
ist.
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Gemäß einem
achtzehnten Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen
des neunten Aspekts zur Verfügung
gestellt, wobei der Laufkettenkörper
mit einer Vielzahl von umfangsmäßigen Spannelementen
versehen ist, die in seiner Längsrichtung
vergraben sind.
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Bei
diesem Aufbau wird eine Ausdehnung des Laufkettenkörpers in
der Längsrichtung
verhindert und wird eine Festigkeit erhöht.
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Gemäß einem
neunzehnten Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen
des neunten Aspekts zur Verfügung
gestellt, wobei der elastische Kernteil aus Gummi mit einer hohen
Härte von
wenigstens 600 bezüglich
der Härte
(JIS Shore-A-Typ) ausgebildet
ist.
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Es
ist auch ein Verfahren zum Herstellen einer elastischen Laufkette
mit den Merkmalen des neunten Aspekts zur Verfügung gestellt, welches die folgenden
Schritte aufweist: Vorsehen einer Vulkanisierungs-Druckgussform
mit einer Vertiefung zum Gießen
von riemenförmigen
Laufkettenkörpern
und einer Vielzahl von Gießvertiefungen
zum Gießen
von Ansätzen,
die entlang der Längsrichtung
der Vertiefung zum Gießen
von Laufkettenkörpern
ausgebildet sind, um die Tiefe der Laufketten-Gießvertiefung
zu erhöhen;
Auffüllen
der Druckgussform mit einem elastischen Element und Legen einer
Vielzahl von linearen lateralen Verstärkungselementen mit ihrer Längsrichtung
lateral von der Vertiefung zum Gießen des Laufkettenkörpers ausgerichtet,
so dass die lateralen Verstärkungselemente
zwischen dem elastischen Material auf Sandwichbauweise angeordnet sind;
und Ausführen
einer Vulkanisierung dieser Kombination mit den Druckgussformen
paarweise angeordnet, um den Laufkettenkörper mit Ansätzen mit
den lateralen Verstärkungselementen
durch geschmolzene elastische Materialien dort herum zu Positionen
bewegt zu erhalten, die die elastischen Kernteile mit den Ansätzen umsäumen.
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Auf
diese Weise können
die lateralen Verstärkungselemente
in dem Ansatz vergraben werden, um den Kernteil zu umsäumen, wobei
der Kernteil gelassen wird wie er ist, und zwar mittels einer Fließeigenschaft
des elastischen Materials zur Zeit einer Vulkanisierung, wodurch
die Struktur der elastischen Laufkette als die neunte spezifische
Einrichtung auf einfache Weise hergestellt werden kann.
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Das
oben beschriebene Herstellungsverfahren weist weiterhin einen Schritt
zum Unterziehen der Verstärkungselementschicht
einschließlich
einer Vielzahl der lateralen Verstärkungselemente, die in nahezu
derselben Länge
wie derjenigen des Ansatzes ausgebildet sind, der Elektronenstrahlbehandlung
vor einem Einfüllen
von ihr in die Vulkanisierungsdruckgussform auf.
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Dies
eliminiert Variationen oder eine Unebenheit einer Bewegung der lateralen
Verstärkungselemente
und erleichtert eine Operation, wie beispielsweise ein Füllen in
die Druckgussform.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine elastische Laufkette gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei 1A eine
Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 2 ist und 1B eine Querschnittsansicht
entlang der Linie B-B ist, und 1C eine
Querschnittsansicht entlang der Linie C-C ist;
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2 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 3;
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3 ist
eine Ansicht der elastischen Laufkette von unten;
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4 ist
eine vordere Querschnittsansicht, die eine Vulkanisierungs-Metallform für elastische Laufketten
zeigt;
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5 ist
eine vordere Querschnittsansicht einer elastischen Laufkette gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung (eine Zeichnung entsprechend der 2);
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6 ist
eine Ansicht einer elastischen Laufkette gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung von unten;
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7 ist
eine elastische Laufkette gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei 7A eine
Seitenansicht des Ansatzes ist, 7B eine
vergrößerte perspektivische Ansicht
ist, die einen Hauptteil der in 15 gezeigten
elastischen Laufkette ist;
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8 ist
eine vergrößerte Ansicht,
gesehen in der Richtung des Pfeils L-L in 15;
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9 ist
eine Ansicht von der Richtung des Pfeils M-M in 8;
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10 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
entlang der Linie N-N in 9;
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11 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie P-P in 8;
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12 ist
eine Ansicht, gesehen von der Richtung des Pfeils Q-Q in 9;
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13 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Vulkanisierungs-Druckgussform
erklärt,
die bei dem Verfahren zum Herstellen der elastischen Laufkette des
vierten Ausführungsbeispiels
verwendet wird, in der Richtung entsprechend der 10.
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14 ist
eine Querschnittsansicht, die die Vulkanisierungs-Druckgussform,
die bei dem Verfahren zum Herstellen der elastischen Laufkette des vierten
Ausführungsbeispiels
verwendet wird, in der Richtung entsprechend der 9 erklärt.
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15 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine elastische Laufkette gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
zeigt.
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Nimmt
man nun Bezug auf die Zeichnungen, wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung beschrieben werden.
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Wie
es in 1 bis 3 gezeigt ist, ist eine elastische
Laufkette 1 der vorliegenden Erfindung aus elastischem
Material, wie beispielsweise Gummi, in der Form eines Endlosriemens
ausgebildet, und weist einen Laufkettenkörper 2 auf, um um
ein Antriebsrad, ein Folgerad und ein Ablaufrad gewickelt zu werden,
die an einem Spurhalterahmen eines Fahrzeugs mit endloser Laufkette
vorgesehen sind.
-
Der
Laufkettenkörper 2 hat
eine Vielzahl von Ansätzen 3,
die von der äußeren Umfangsfläche in regelmäßigen Intervallen
entlang seiner Längsrichtung
vorstehen, und ein Paar von linken und rechten Antriebsübertragungsvorsprüngen 4,
die von der inneren Umfangsfläche
in regelmäßigen Intervallen entlang
seiner Längsrichtung
vorstehen.
-
Die
Ansätze 3,
die jeweils eine im Wesentlichen trapezförmige Form im Querschnitt haben,
sind linear entlang der Breite des Laufkettenkörpers 2 ausgebildet
und auf eine derartige Weise angeordnet, dass Ansätze, die
sich in der lateralen (Breiten-)Richtung des Laufkettenkörpers 2 von
einem lateralen Ende des Laufkettenkörpers 2 durch das
Zentrum zu der Mitte der lateralen Hälfte auf der gegenüberliegenden
Seite erstrecken, und Ansätze,
die sich von dem anderen lateralen Ende des Laufkettenkörpers 2 durch
das Zentrum zu der Mitte der lateralen Hälfte auf der gegenüberliegenden
Seite erstrecken, abwechselnd entlang dem Umfang des Laufkettenkörpers 2 angeordnet
sind.
-
Die
Ansätze 3 können, wie
es in 15 beispielsweise gezeigt ist,
auf eine derartige Weise angeordnet sein, dass lateral verlängerte Ansätze 3A und
kurze Ansätze 3B abwechselnd
entlang der Längsrichtung
des Laufkettenkörpers 2 bei
dem lateralen Zentrum davon angeordnet sind, und die Ansätze können auf
eine geneigte Weise in Bezug auf die laterale Richtung des Laufkettenkörpers 2 angeordnet
sein.
-
Wenn
ein Rad mit einer Vielzahl von Antriebsstiften an dem Außenumfang
einer Antriebsscheibe als Antriebsrad angenommen wird, bildet der Antriebsübertragungsvorsprung 4 einen
Vorsprung zum Einrücken
des Antriebsstifts zum Übertragen
einer Antriebskraft und zum Einrücken
des Ablaufrads zum Dienen als Führung
zum Verhindern eines Laufens nach außen.
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Jedoch
dann, wenn ein Zahnrad als Antriebsrad angenommen ist, sind die
Einrücklöcher zum
Einfügen
der Zähne
des Zahnrads an dem lateralen Zentrum in Intervallen entlang dem
Umfang des Laufkettenkörpers 2 ausgebildet.
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Bei
dem Laufkettenkörper 2 ist
ein umfangsmäßig spannbares
Element 7 vergraben und sind laterale Verstärkungselemente 8 an
der Außenseite des
spannbaren Elements vergraben.
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Das
umfangsmäßige spannbare
Element 7 und der laterale Verstärkungskörper 8 sind beide
aus einem Stahlseil aufgebaut, das durch Verdrillen von mehreren
Bündeln
von verdrillten mehreren Stahlfasern ausgebildet ist, einem Seil,
das aus Fasern aus Nylon, Tetron oder ähnlichem aufgebaut ist, sowie
einem Alamid-Faserseil,
einem Verstärkungsseil,
das aus Kevlar ausgebildet ist und so weiter.
-
Der
Umfangs-Spannkörper 7 ist
in eine Endlosriemenform entlang dem Umfang des Laufkettenkörpers 2 ausgebildet,
und eine Vielzahl desselben sind parallel Seite an Seite angeordnet.
Das laterale Verstärkungselement 8 ist
derart angeordnet, dass es sich in der Richtung der Breite des Laufkettenkörpers 2 erstreckt,
und eine Vielzahl desselben ist entlang des gesamten Umfangs des
Laufkettenkörpers 2 angeordnet.
-
Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist eine Vielzahl von lateralen Verstärkungselementen 8 angeordnet,
um drei Verstärkungselementschichten 10A – 10C zu
bilden, die in der Dickenrichtung des Laufkettenkörpers 2 angeordnet
sind.
-
In
jeder der Verstärkungselementschichten 10A – 10C sind
die lateralen Verstärkungselemente 8,
die in dem Teil E vergraben sind, wo der Ansatz 3 ausgebildet
ist, angeordnet, um eine Krümmung
entlang der Außenfläche des
Ansatzes 3 zu bilden, um in den Ansatz 3 einzudringen.
Der Ansatz 3 ist mit einem elastischen Kernteil 3a in
der ähnlichen
Konfiguration (analogen Form) zum Ansatz 3 entlang der Breite
des Laufkettenkörpers 2 vorgesehen,
um die lateralen Verstärkungselemente 8 entlang
dem Umfang des elastischen Kernteils 3a anzuordnen.
-
Ein
Vorsehen des lateralen elastischen Kernteils 3a, wie es
oben beschrieben ist, verhindert, dass der Ansatz mit den lateralen
Verstärkungselementen 8 mehr
als nötig
gefüllt
wird.
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Die
in dem Teil E, wo der Ansatz 3 ausgebildet ist, vergrabenen
lateralen Verstärkungselemente 8 sind
mit kleinen Intervallen zueinander angeordnet, und die in dem Teil
F zwischen den Ansätzen
vergrabenen lateralen Verstärkungselemente
sind mit großen
Intervallen angeordnet, wodurch die Anzahl von lateralen Verstärkungselementen 8 in
dem Teil E, wo der Ansatz ausgebildet ist, praktisch größer wird, während die
Anzahl von lateralen Verstärkungselementen 8 bei
dem Teil F zwischen den Ansätzen
kleiner wird.
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Daher
wird die laterale Festigkeit des Ansatzes 3 erhöht, um einen
mechanischen Zug sicherzustellen, und wird eine Flexibilität bei dem
Teil F zwischen den Ansätzen,
wenn er um das Antriebsrad, das Folgerad oder ähnliches gelangt, sichergestellt.
-
Gleichzeitig
stellt ein Vorsehen von lateralen Verstärkungselementen 8 in
dem Teil F zwischen den Ansätzen
ein gewisses Maß an
Festigkeit sicher, und somit kann der Unterschied bezüglich der
Festigkeit in Bezug auf den Teil E, wo der Ansatz ausgebildet ist,
reduziert werden, um dadurch zu verhindern, dass das Ablaufrad in
die Laufkette einsinkt.
-
Wie
es in 2 gezeigt ist, ist das laterale Verstärkungselement 8,
das an der inneren Umfangsseite des Laufkettenkörpers 2 (in der innersten Schicht 10A)
vorgesehen ist, derart ausgebildet, dass es bezüglich der lateralen Länge am längsten ist,
und ist das laterale Verstärkungselement 8,
das an der äußeren Umfangsseite
(in der äußersten Schicht 10C)
angeordnet ist, derart ausgebildet, dass es bezüglich der lateralen Länge am kürzesten
ist, und hat das laterale Verstärkungselement 8,
das zwischen ihnen (in der mittleren Schicht 10B) angeordnet
ist, eine laterale Länge
zwischen den Längen
der Verstärkungselemente
in der äußersten
Schicht 10C und denjenigen in der innersten Schicht 10A.
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Die
lateralen Verstärkungselemente 8 in
jeder Verstärkungselementschicht 10A -10C sind
bei dem lateralen Zentrum des Laufkettenkörpers 2 angeordnet,
und somit sind alle lateralen Verstärkungselemente 8 der
jeweiligen Schichten 10A -10C in dem lateralen Zentrumsbereich
G des Laufkettenkörpers 2 überlagert.
An den in lateraler Richtung äußeren Teilen
des Laufkettenkörpers 2 gibt
es ausgebildete Bereiche H, wo die mittlere Schicht 10B und
die innerste Schicht 10A überlagert sind, und Bereiche K,
wo nur die innerste Schicht 10A vorgesehen ist.
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Daher
ist die Anzahl von lateralen Verstärkungselementen 8 bei
dem lateralen zentralen Teil des Laufkettenkörpers 2 am größten und
wird in Richtung zu den lateralen äußeren Teilen davon nach und
nach kleiner. Anders ausgedrückt
ist der volumenmäßige Anteil
an lateralen Verstärkungselementen 8 bei
dem lateralen zentralen Teil des Laufkettenkörpers 2 hoch und ist
an dem lateralen Außenseitenteil
davon niedrig.
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Daher
wird deshalb, weil die Festigkeit bei dem lateralen zentralen Teil
des Laufkettenkörpers 2 am
höchsten
ist, verhindert, dass der Laufkettenkörper 2 signifikant
gekrümmt
wird, wenn das Ablaufrad entlang diesem zentralen Teil rollt. Gleichermaßen wird
deshalb, weil der volumenmäßige Anteil
bei den lateralen Außenteilen
des Laufkettenkörpers 2 niedrig
ist, ein leichtes Gewicht des Laufkettenkörpers 2 realisiert.
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4 zeigt
eine Vulkanisierungs-Druckgussform 20, um zum Herstellen
der oben beschriebenen elastischen Laufkette 1 verwendet
zu werden.
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Die
Vulkanisierungs-Druckgussform 20 weist die obere Druckgussform 21 und
die untere Druckgussform 22 auf, und die obere Druckgussform 21 ist mit
einem oberen Teil der Vertiefung 29 zum Gießen von
Laufkettenkörpern
und der Vertiefung 23 zum Gießen von Antriebsübertragungsvorsprüngen ausgebildet,
und die untere Druckgussform 22 ist mit dem unteren Teil
der Vertiefung 29 zum Gießen von Laufkettenkörpern und
der Vertiefung 24 zum Gießen von Ansätzen ausgebildet.
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Daher
ist die Vertiefung 29 zum Gießen von Laufkettenkörpern in
der Dickenrichtung der Laufkettenkörper in zwei Teile entlang
der Trennungslinie zwischen der oberen und der unteren Druckgussform 21, 22 aufgeteilt.
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Die
Vertiefung 23 zum Gießen
von Antriebsübertragungsvorsprüngen und
die Vertiefung 24 zum Gießen von Ansätzen sind jeweils in vorgeschriebenen
Konfigurationen ausgebildet, indem die Tiefe der Vertiefung zum
Gießen
der Laufkettenkörper
in die obere Druckgussform 21 und die untere Druckgussform 22 bei
einer Vielzahl von Stellen entlang der Länge davon erhöht ist.
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Der
Vulkanisierungsprozess wird durch Legen eines elastischen Materials 25,
eines lateralen Verstärkungselements 8,
eines elastischen Elements 26, eines Umfangs-Spannelements 7 und
von elastischen Materialien 27, 28 in dieser Reihenfolge
von der unteren Schicht zwischen die obere Druckgussform 21 und
die untere Druckgussform 22, die paarweise die obere Druckgussform 21 und
die untere Druckgussform 22 bilden, und durch Ausführen von Druck-
und Heizschritten auf eine vorgeschriebene Weise.
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Bei
diesem Vulkanisierungsprozess werden die lateralen Verstärkungselemente 8 bewegt,
um eine Krümmung
entlang der Konfiguration des Ansatzes zu bilden, indem sie in die
Vertiefung 24 zum Gießen
von Ansätzen
während
des Fließens
des elastischen Materials 25 gezogen werden, um in die
Vertiefung 24 zum Gie ßen
von Ansätzen
gehüllt
zu werden. Als Folge davon kann die Struktur auf einfache Weise
realisiert werden, bei welcher die Intervalle der lateralen Verstärkungselemente 8 bei
dem Teil E eng sind, wo der Ansatz ausgebildet ist, und die Intervalle der
lateralen Verstärkungselemente 8 bei
dem Teil F zwischen den Ansätzen
große
sind.
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Gleichzeitig
wird ein lateraler elastischer Kernteil 3a mit der ähnlichen
Konfiguration (einer analogen Form) zu dem Ansatz 3 an
der Innenseite der Schichten der lateralen Verstärkungselemente 8 ausgebildet.
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Die
lateralen Verstärkungselemente 8 und die
Umfangs-Spannelemente 7 werden jeweils mit Gummi versehen
(durch Gummi beschichtet), nachdem eine Anzahl von ihnen Seite an
Seite platziert sind, und durch die Elektronenstrahlbehandlungsvorrichtung
geführt,
um in einen semi-gehärteten
Zustand verarbeitet zu werden, d.h. den Zustand mit einer Härte zu dem
Ausmaß,
bei welchem der Anwender sie auf einfache Weise handhaben kann,
und zwar im Voraus, um zu verhindern, dass sie auseinander fallen,
so dass sie auf einfache Weise gehandhabt werden können.
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5 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel der
elastischen Laufkette 1 gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
sind, wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel drei Schichten
von Verstärkungselementen 10A – 10C in
der Dickenrichtung des Laufkettenkörpers 2 vorgesehen,
wobei das laterale Verstärkungselement 8 in
der äußersten
Schicht 10C derart ausgebildet ist, dass es am längsten ist,
und das laterale Verstärkungselement 8 in
der innersten Schicht 10A derart ausgebildet ist, dass
es am kürzesten
ist.
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Bei
diesem Aufbau können
dann, wenn die Schichten von Verstärkungselementen 10A – 10C zum
Vulkanisierungsgießen
eingestellt werden, wie es in 4 gezeigt
ist, die lateralen Verstärkungselemente 8 genau
sequentiell von den lateralen Verstärkungselementen 8 der äußersten
Schicht 10C zentriert werden, die die längste bezüglich einer lateralen Länge ist.
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Andere
Strukturen und Effekte sind dieselben wie bei dem oben beschriebenen
ersten Ausführungsbeispiel.
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6 zeigt
ein drittes Ausführungsbeispiel der
elastischen Laufkette 1 der vorliegenden Erfindung.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
weist der Laufkettenkörper 2 zwei
Schichten von Verstärkungselementen 10A und 10B auf,
und die lateralen Verstärkungselemente 8 in
den jeweiligen Schichten 10A und 10B sind auf
eine etwas geneigte Art in Bezug zu der lateralen Richtung des Laufkettenkörpers 2 angeordnet.
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Die
lateralen Verstärkungselemente 8 für die jeweiligen
Schichten des Verstärkungselements 10A, 10B sind
bezüglich
der Länge
unterschiedlich und sind bei dem lateralen Zentrum angeordnet, so
dass die Verstärkungselemente 8 einander
von Schicht zu Schicht schneiden.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
kann nahezu derselbe Effekt wie beim ersten Ausführungsbeispiel erwartet werden.
Jedoch wird durch Schneiden der lateralen Verstärkungselemente 8 der
jeweiligen Schichten 10A und 10B eine Verstärkungsbeziehung in
Bezug zueinander für
ein laterales Biegen des Laufkettenkörpers 2 gebildet,
wodurch eine laterale Festigkeit erhöht wird.
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Bei
dem oben beschriebenen Fall ist es auch mögliche, die lateralen Verstärkungselemente 8 auf eine
sich schneidende Weise anzuordnen, indem die lateralen Verstärkungselemente 8 in
einer der Schichten parallel zu der lateralen Richtung des Laufkettenkörpers 2 platziert
werden und indem die lateralen Verstärkungselemente 8 in
der anderen der Schichten auf eine geneigte Weise platziert werden.
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Obwohl
die Anzahl von Schichten von Verstärkungselementen bei dem oben
beschriebenen Ausführungsbeispiel
drei oder zwei ist, können
eine Schicht oder mehr als drei Schichten vorgesehen sein.
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Alternativ
dazu ist es auch möglich,
die Länge
von Verstärkungselementen
in den jeweiligen Schichten gleich zu machen, und sie in engen Intervallen
bei dem Teil anzuordnen, wo der Ansatz ausgebildet ist, und in groben
Intervallen, bei dem Teil zwischen den Ansätzen.
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Alternativ
dazu ist es auch anwendbar, dass Intervalle der lateralen Verstärkungselemente
eingestellt werden, um sowohl für
den Teil, wo der Ansatz ausgebildet ist, als auch für den Teil
zwischen den Ansätzen
einheitlich zu sein, und der volumenmäßige Anteil wird bei dem lateralen
Zentrum auf hoch eingestellt und auf niedrig bei den lateralen äußeren Teilen
davon.
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7 bis 15 zeigen
ein viertes Ausführungsbeispiel
der elastischen Laufkette 1 der vorliegenden Erfindung.
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Die
elastische Laufkette 1 hat, wie es in 15 gezeigt
ist, verlängerte
Ansätze 3A mit
einer längeren
lateralen Länge
und kurze Ansätze 3B mit einer
kürzeren
lateralen Länge,
die abwechselnd entlang der Längsrichtung
des Laufkettenkörpers 2 angeordnet
sind.
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Der
verlängerte
bzw. längliche
Ansatz 3A erstreckt sich über die gesamte laterale Länge des Laufkettenkörpers 2 und
der kurze Ansatz 3B ist in lateraler Richtung zentriert,
um Schmutz entladende oder Schnee entladende Teile an beiden Seiten
davon auszubilden. Die Schmutz entladenden oder Schnee entladenden
Teile auf beiden Seiten des kurzen Ansatzes 3B sind effektiv
zum Zuteilen einer geeigneten Flexibilität zu dem Laufkettenkörper 2,
was den gesamten Fahrwiderstand (Untergrundkontaktbereich) des Ansatzes 3 reduziert
und zu einem ruhigen Entladen von Schmutz oder Schnee in der lateralen
Richtung beiträgt.
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Wie
es in 9 gezeigt ist, ist es vorzuziehen, die Antriebsübertragungsvorsprünge (Keile) 4 bei
Positionen entsprechend den länglichen
Ansätzen 3A unter
den Ansätzen 3 unter
Berücksichtigung einer
Stärke
und einer Zugkraft oder einer Antriebskraft des Laufkettenkörpers 2 anzuordnen.
Dies ist deshalb so, weil die kurzen Ansätze 3B in lateraler Richtung
an dem Laufkettenkörper 2 zentriert
sind, um Schmutze entladende oder Schnee entladende Teile (eine
Flexibilität
fördernde
Teile) auf beiden Seiten davon zu bilden.
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Die
lateralen Verstärkungselemente 8 dieses Ausführungsbeispiels
sind bei den Positionen in den Ansätzen 3 einschließlich der
länglichen
und kurzen Ansätze 3A, 3B angeordnet,
um sich nahezu entlang der Breitenrichtung des Laufkettenkörpers 2 zu
erstrecken und um die Längsrichtung
des Laufkettenkörpers 2 zu
schneiden.
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Die
Verstärkungselementschicht 10 ist
durch Anordnen einer Vielzahl von lateralen Verstärkungselementen 8 entlang
des Riemens ausgebildet, und einer Vielzahl (bei dem in der Figur
gezeigten Beispiel drei) von Schichten 10 von Verstärkungselementen
ist in der Dickenrichtung des Laufkettenkörpers 2 überlagert.
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In
diesem Fall bringt das elastische Material oder das Material, das
den Laufkettenkörper 2 bildet, nicht
nur zwischen die Verstärkungselemente 8 in
jeder Schicht ein, sondern auch zwischen jede der Schichten von
Verstärkungselementen 8.
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Die
lateralen Verstärkungselemente 8 dieses Ausführungsbeispiels
sind, wie in dem Fall des vorherigen Ausführungsbeispiels, vergraben,
um entlang dem Außenumfang
des Querschnitts des elastischen Kernteils 3A angeordnet
zu sein, der im Kernteil des Ansatzes 3 vorgesehen ist.
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Als
Folge davon wird verhindert, dass die Innenseite des Ansatzes 3 mit
lateralen Verstärkungselementen 8 mehr
als nötig
gefüllt
wird.
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Dieses
Ausführungsbeispiel
ist von den oben beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsbeispielen
diesbezüglich
unterschiedlich dass die Anordnung der lateralen Verstärkungselemente 8 einmal
bei jedem Wurzelteil der Ansätze 3 in
Bezug auf den Laufkettenkörper 2 getrennt
ist. Anders ausgedrückt
erstrecken sich beide Enden des Bereichs, wo die lateralen Verstärkungselemente 8 angeordnet sind,
wie es oben beschrieben ist, teilweise in die Teile zwischen den
benachbarten Ansätzen 3,
aber nicht zu dem größeren Teil
dieser Teile.
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Nimmt
man nun Bezug auf 7A, wird der Zustand eines Vergrabens
der lateralen Verstärkungselemente 8 spezifischer
beschrieben. Der volumenmäßige Anteil
des lateralen Verstärkungselements 8 im
Ansatz 3 beträgt
5 % bis 20 %. Wenn er geringer als 5 % ist, kann eine ausreichende
laterale Festigkeit aufgrund eines Vergrabens des Seils nicht realisiert
werden, und wenn er 20 % übersteigt,
wird eine Haft-(Verbindungs-)Kraft zwischen dem Seil und dem Gummi
kleiner.
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Genauer
gesagt werden die lateralen Verstärkungskörper 8 in dem Ansatz
auf eine derartige Weise vergraben, dass L1/L und H1/H jeweils 30
% – 80
% sind, wobei L die Breite des Basisteils des Ansatzes 3 ist,
H die Höhe
des Ansatzes 3 ist, L1 die Breite des Basisteils des elastischen
Kernteils 3a ist, und H1 die Höhe des elastischen Kernteils 3a ist.
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Wenn
der Wert von L1/L kleiner als 30 % ist, ist die Haftkraft zwischen
dem Ansatz 3 und dem Laufkettenkörper 2 zu gering,
und somit ist der Ansatz 3 in einer Gefahr eines Herauskommens
(Abschälens)
und zwar aufgrund einer mechanischen Zuglast beim Fahren. Andererseits
sind dann, wenn der Wert von L1/L größer als 80 % ist, die lateralen Verstärkungselemente 8 bei
der Position direkt unter der Außenfläche des Ansatzes 3 angeordnet,
was ein Zerbrechen oder eine Separation des Seils veranlassen kann.
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Wenn
der Wert von H1/H kleiner als 30 % ist, kann eine ausreichende Erhöhung bzw.
Verbesserung der Festigkeit durch Verstärkungselemente 8 nicht
erwartet werden, und wenn der Wert von H1/H größer als 80 % ist, sind die
lateralen Verstärkungselemente 8 bei
der Position direkt unter der Außenfläche des Ansatzes 3 angeordnet,
was in einem Zerbrechen oder einer Separation des Seils resultieren kann.
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Daher
ist es eher vorzuziehen L1/L und H1/H innerhalb des Bereichs von
40 % bis 60 % einzustellen.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
wurden verschiedene Tests mit dem volumenmäßigen Anteil der lateralen
Verstärkungselemente 8 im
Ansatz 3 im Bereich von 16,8 % bis 19,6 % durchgeführt. In
jedem Fall trat keine unerwünschte
Separation oder kein unerwünschtes
Zerbrechen zwischen den lateralen Verstärkungselementen 8 (zwischen
den Seilen) oder zwischen dem lateralen Verstärkungselement 8 und dem
elastischen Element auf.
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Obwohl
spezifische Details bezüglich
der Position oder des volumenmäßigen Anteils
der im Ansatz vergrabenen lateralen Verstärkungselemente 8 bei
den oben beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsbeispielen nicht beschrieben
sind, kann dieselbe Struktur wie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
natürlich
verwendet werden.
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Wie
es in 8 gezeigt ist, die als repräsentatives Beispiel nur den
kurzen Ansatz 3B zeigt, der im Zentrum positioniert ist,
sind die Intervalle zwischen den lateralen Verstärkungselementen 8 nach und
nach erhöht,
d.h. die lateralen Verstärkungselemente 8 sind
in Längsrichtung
des Laufkettenkörpers von
den Positionen entsprechend den Enden der Ansätze in der lateralen Richtung
des Laufkettenkörpers
in Richtung zu den lateralen Enden des Laufkettenkörpers gemäß dem Fluss
von Gummi zur Zeit eines Vulkanisierungsgießens verstreut.
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Als
Folge davon wird die Integrität
des Laufkettenkörpers 2 und
des Ansatzes 3 erhöht,
um dadurch vorteilhafterweise eine laterale Festigkeit des Laufkettenkörpers 2 bzw.
des Ansatzes 3 zu erhöhen.
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Die
Struktur, in welcher die lateralen Verstärkungselemente 8 bei
den Positionen entsprechend den Enden des Ansatzes 3 zerstreut
werden, ist insbesondere effektiv für den kurzen Ansatz 3B,
der sich nicht entlang der gesamten Breite des Laufkettenkörpers 2 erstreckt
(anders ausgedrückt
bei der kurzen Konfiguration). Da die Länge des lateralen Verstärkungselements 8 derart
bestimmt werden kann, dass sie länger
als diejenige der kurzen Ansätze 3B ist, kann
auf einfache Weise eine ausreichende Länge für eine Zerstreuung bzw. Dispersion
erhalten werden. Daher ist es logisch vernünftig, eine solche Dispersionsstruktur
nur für
die kurzen Ansätze 3B zu verwenden.
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Jedoch
ist dies nicht auf die kurzen Ansätze 3B beschränkt. Eine
Struktur, bei welcher die Endteile der lateralen Verstärkungselemente 8 von
Positionen entsprechend den Enden der länglichen Ansätze 3A dispergiert
werden, kann auch verwendet werden.
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Der
Laufkettenkörper 2 ist
mit einem Verstärkungsriemen 12 entlang
der gesamten Umfangslänge
auf beiden lateralen Seiten davon in dem Zustand versehen, in welchem
die Dicke in Richtung zu der äußeren Umfangsfläche etwas
größer wird,
d.h. der Oberfläche,
an welcher die Ansätze 3 vorgesehen sind.
Die Oberfläche
der Verstärkungsriemen 12 ist zusammen
mit dem Wurzelteil des länglichen
Ansatzes 3A bei den Positionen erhöht, die den länglichen Ansatz 3A kreuzen,
und dann mit den Vorder- und Hinterflächen des länglichen Ansatzes 3A auf
eine solche Weise integriert, dass sie dadurch absorbiert wird.
-
Der
Verstärkungsriemen 12 mit
einem Effekt zum Erhöhen
der Festigkeit eines Teils des Laufkettenkörpers 2 verstärkt den
Laufkettenkörper 2,
um ein Auftreten eines Abspringens von Stücken während eines Betriebs zu verhindern.
Zusätzlich
hat es selbst dann, wenn das Abspringen bzw. Abbröckeln von
Stücken
gelegentlich auftritt, einen Effekt zum Verhindern, dass die Enden
der im kurzen Ansatz 3B vergrabenen lateralen Verstärkungselemente 8 oder ähnliches
freigelegt werden oder vorstehen, d.h. einen Effekt zum Halten der
dispergierten Ränder
an einer Stelle.
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Bei
der Anordnung, bei welcher diese lateralen Verstärkungselemente 8 nur
an den Enden der kurzen Ansätze 3B dispergiert
sind, aber nicht von den länglichen
Ansätzen 3A,
hat der oben beschriebene Verstärkungsriemen 12 einen
Effekt zum starken Halten der Endteile der in den länglichen
Ansätzen 3A vergrabenen
lateralen Verstärkungselemente 8,
und folglich kann derselbe Effekt wie für die kurzen Ansätze 3B erhalten
werden (eine ausgeglichene Haltbarkeit).
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Beide
von dem länglichen
Ansatz 3A und dem kurzen Ansatz 3B sind jeweils
an dem lateralen zentralen Teil des Laufkettenkörpers 2 dünn ausgebildet
und werden bezüglich
der Dicke nach und nach größer, um
in Richtung zu den Enden davon auszufächern. Bei dieser Anordnung
wird eine Festigkeit des Ansatzes 3 gegenüber einer
lateralen Last, die ausgeübt
wird, wenn das Fahrzeug eine Kurve fährt, erhöht.
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Jedes
bezüglich
der Dicke so erhöhte
Ende der Ansätze 3 ist
mit einer longitudinalen Spannungsentlastungsnut 13 versehen,
die sich in Richtung zu der Trittfläche bzw. Lauffläche 3b öffnet, was
ein exzessives Erhöhen
bezüglich
eines Volumens in Verbindung mit der Erhöhung bezüglich der Dicke steuert und
eine exzessive Erhöhung
bezüglich
der Festigkeit mildert. Ein Vorsehen der Spannungsentlastungsnut 13 führt zu einem
Erniedrigen von Materialkosten und einer Vulkanisierungszeit für elastisches Material,
und somit natürlich
bezüglich
des Gewichts des Laufkettenkörpers 2.
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Die
Lauffläche 3b des
Ansatzes 3 ist mit einer Vielzahl von Vertiefungen 14 mit
einer halbkreisförmigen
Kontur im Querschnitt ausgebildet, die durch die Oberfläche 3b in
der Längsrichtung
des Laufkettenkörpers 2 bei
einer Vielzahl von Stellen entlang der Breite davon verlaufen. Daher
sind die geöffneten
Ränder
der jeweiligen Vertiefungen 14 auf der Lauffläche 3b mit
einem Paar von Seitenrutsch-Verhinderungsrändern 15 ausgebildet,
die sich in Längsrichtung
des Laufkettenkörpers 2 erstrecken.
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Zusätzlich ist,
wie es in 7 gezeigt ist, die Lauffläche 3b des
Ansatzes 3 mit einer Vielzahl von zweiten Seitenrutsch-Verhinderungsrändern 17 in der
Form von Keilen versehen, die sich in Längsrichtung des Laufkettenkörpers 2 erstrecken.
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Diese
Seitenrutsch-Verhinderungsränder 15, 17 erhöhen den
Seitenrutsch-Verhinderungseffekt.
-
Ein
Vorsehen der Vertiefungen 14, wie es oben beschrieben ist,
steuert ein exzessives Erhöhen
bezüglich
eines Volumens des Ansatzes 3 und mildert ein exzessives
Erhöhen
bezüglich
der Festigkeit, und führt
auch zu einer Erniedrigung der Materialkosten und bezüglich einer
Vulkanisierungszeit für elastisches
Material, sowie natürlich
auch bezüglich eines
Gewichts des Laufkettenkörpers 2.
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Die
Vertiefungen 14 sind, wie es in 8 offensichtlich
ist, in lateraler Richtung zwischen den Ansätzen 3 benachbart
zueinander in der Längsrichtung
des Laufkettenkörpers 2 falsch
ausgerichtet (in der Figur sind sie in einem Zickzack-Muster angeordnet).
Diese Anordnung verhindert ein Erniedrigen der Zugkraft (Antriebskraft).
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Die
zweiten Seitenrutsch-Verhinderungsränder 17 können als
Luftventilationsloch für
jeden Ansatz 3 zur Zeit eines Gießens des Laufkettenkörpers 2 verwendet
werden, und die Vulkanisierungs-Druckgussform, die in diesem Fall
zu verwenden ist, erfordert keinen speziellen Prozess. Anders ausgedrückt macht
ein Vorsehen des Seitenrutsch-Verhinderungsrandes 17 weder
ein Herstellen der elastischen Laufkette kompliziert, noch erhöht es die
Kosten.
-
Wie
es in 10 und 12 gezeigt
ist, steht der Antriebsübertragungsvorsprung 4,
der an der Innenfläche
des Laufkettenkörpers 2 vorgesehen ist,
in der Form eines Bergs mit der höchsten Stelle (Klauenteil 4a)
bei einer Position vor, die dem lateralen Zentrum des Laufkettenkörpers 2 am
nächsten ist,
und wird bezüglich
der Höhe
und der Dicke in Richtung zu der lateralen Außenseite des Laufketten körpers 2 nach
und nach kleiner (schmaler Teil 4B), und ist bei dem lateral äußersten
Teil des Laufkettenkörpers 2 in
eine rechteckförmige
Basis ausgebildet, die sich in der Längsrichtung des Laufkettenkörpers erstreckt
(Endteil 4C).
-
Bei
einer solchen Konfiguration trägt
der verengte Teil 4B zum Reduzieren von Kosten des elastischen
Materials, der Vulkanisierungszeit und des Gewichts des Laufkettenkörpers 2 bei
und trägt
der Endteil 4C zum Sicherstellen der Festigkeit bei.
-
Da
die benachbarten Antriebsübertragungsvorsprünge 4 nicht
miteinander verbunden sind, d.h. dicke Teile, wie beispielsweise
die Endteile 4C, nicht in der Längsrichtung des Laufkettenkörpers 2 verbunden
sind, wird eine Flexibilität
des Laufkettenkörpers 2 zum
Wickeln um das Zahnrad (nicht gezeigt) nicht beeinträchtigt werden.
-
13 und 14 beziehen
sich auf ein Verfahren zum Herstellen der elastischen Laufkette dieses
Ausführungsbeispiels
und zeigen den Vulkanisierungsprozess zum Herstellen des oben beschriebenen
Laufkettenkörpers 2.
Obwohl es nahezu dasselbe wie der in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel
beschriebene Vulkanisierungsprozess ist, wird der gesamte Prozess
wieder detailliert beschrieben werden. Die nur in Zusammenhang mit
diesem Ausführungsbeispiel
beschriebenen Dinge werden auch bei dem Herstellungsprozess (Vulkanisierungsprozess)
des ersten Ausführungsbeispiels
verwendbar sein.
-
Bei
diesem Vulkanisierungsprozess wird eine Vulkanisierungs-Druckgussform 20 verwendet, die
eine Vertiefung 29 zum Gießen von Laufkettenkörpern, eine
Vertiefung 24 zum Gießen
von Ansätzen,
und eine Vertiefung 23 zum Gießen von Antriebsübertragungsvorsprüngen in
dem paarweise angeordneten Zustand aufweist.
-
Die
Vulkanisierungs-Druckgussform 20 weist eine untere Druckgussform 22 und
eine obere Druckgussform 21 auf, und die Vertiefung 29 zum
Gießen von
Laufkettenkörpern
ist in der Dickenrichtung der Laufkettenkörper entlang der Trennungslinie
zwischen diesen zwei Druckgussformen 21, 22 aufgeteilt.
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Die
untere Druckgussform 22 ist mit einer Vertiefung 24 zum
Gießen
von Ansätzen
versehen und die obere Druckgussform 21 ist mit einer Vertiefung 23 zum
Gießen
von Antriebsübertragungsvorsprüngen versehen.
Die Vertiefungen 24 zum Gießen von Ansätzen und die Vertiefungen 23 zum
Gießen von
Antriebsübertragungsvorsprüngen sind
jeweils in vorgeschriebene Konfigurationen bei einer Vielzahl von
Stellen entlang der Längsrichtung
der Vertiefungen 29 zum Gießen von Laufkettenkörpern (der
Richtung senkrecht zu dem Papier der 13, oder
der lateralen Richtung in 14) durch
Erhöhen
der Tiefe der Vertiefung 29 ausgebildet.
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Es
sollte beachtet werden, dass es auch möglich ist, Vertiefungen 24 zum
Gießen
von Ansätzen
an der oberen Druckgussform 21 und Vertiefungen 23 zum
Gießen
von Vorsprüngen
an der unteren Druckgussform 22 vorzusehen.
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Wie
es in 13 gezeigt ist, werden die lateralen
Verstärkungselemente 8 und
die elastischen Materialien 25 – 28, die durch die
Elektronenstrahlbehandlungsvorrichtung (nicht gezeigt) im Voraus
geführt
sind, um sie in einen halb bzw. semigehärteten Zustand zu verarbeiten
(den Zustand mit einer Härte bis
zu dem Ausmaß,
bei welchem der Anwender sie einfach handhaben kann) in die Vertiefung 29 zum Gießen von
Laufkettenkörpern
der Vulkanisierungs-Druckgussform 20 gelegt.
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Die
Elektronenstrahlbehandlung der Spannelementen 7, 8 vor
der Vulkanisierung verhindert, dass die Seile auseinander fallen
und erleichtert deren Handhabung.
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Es
ist vorzuziehen, das weichste Material als das Material 25 zu
verwenden, das in der nächsten Schicht
zu der Vertiefung 24 zum Gießen
von Ansätzen
(oder des Teils, der die Oberfläche
des Ansatzes 3 bildet) unter den elastischen Materialien 25 – 28 gelegt
wird, und harte Materialien als alle anderen Materialien 26, 27, 28 verwendet
werden.
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In
diesem Fall werden die lateralen Verstärkungselemente 8 zwischen
das weiche elastische Material 25 und die harten elastischen
Materialien 26 – 28 auf
eine geschichtete Weise gelegt. Die longitudinale Länge des
lateralen Verstärkungselements 8 ist
nahezu dieselbe wie die Länge
des Ansatzes oder die Breite der Laufkette und ist in lateraler
Richtung von der Vertiefung 29 zum Gießen von Laufkettenkörpern ausgerichtet.
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Das
Umfangs-Spannelement 7 wird zwischen das elastisch Material
und das laterale Verstärkungselement 8 angeordnet,
wobei ein elastisches Material 26 zwischen ihm und dem
lateralen Verstärkungselement 8 angeordnet
ist. Es ist bevorzugter, eine Verstärkungsschicht 30,
die aus Gewebe oder ähnlichem
gebildet ist, dem Umfangs-Spannelement 7 zu überlagern.
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Durch
paarweises Anordnen der Vulkanisierungs-Druckgussform 20 in
diesem Zustand und durch Durchführen
des Vulkanisierungsprozesses durch Ausführen von Druck- und Heizschritten
auf die vorgeschriebene Weise, werden, wie es in 14 gezeigt
ist, die lateralen Verstärkungselemente 8 bewegt,
um eine Krümmung
entlang der Konfiguration des Ansatzes zu bilden und um in die Vertiefungen 24 zum
Gießen
von Ansätzen
einzudringen, und zwar aufgrund des Flusses der elastischen Materialien 25 – 28 in
die Vertiefungen 24 zum Gießen von Ansätzen, wodurch die Anordnung
und die Konfiguration, die in 7, 10 und 11 gezeigt
sind, schließlich
ausgebildet werden.
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Gleichzeitig
wird der laterale elastische Kernteil 3a in einer ähnlichen
(analogen) Konfiguration zu dem Ansatz 3 an der Innenseite
des lateralen Verstärkungselements 8 ausgebildet,
und es ist vorteilhaft, Gummi hoher Härte von 60 oder mehr
Grad bezüglich
einer Härte
JIS-Shore-A-Typ für
den Kernteil 3a zu verwenden.
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Es
sollte beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf
irgendwelche der Details der Beschreibung in Verbindung mit den
oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
beschränkt
ist, sondern modifiziert werden kann.