DE60111001T2 - Elastische Raupe und ihr Herstellungsverfahren - Google Patents

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DE60111001T2
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lateral
crawler
elastic
reinforcing elements
approach
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Yasuharu Izumi-Ohtsu-shi Fukushima
Kenichi Izumi-Ohtsu-shi Sakai
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Sumitomo Rubber Industries Ltd
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Sumitomo Rubber Industries Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elastische Laufkette.
  • Ein Fahrzeug mit endloser Laufkette zur Verwendung für zivile technische Maschinen, Baumaschinen, landwirtschaftliche Maschinen, Motorschlitten und Schneefahrzeuge weist eine elastische Laufkette auf, die um ein Antriebsrad, ein Folgerad und ein Ablaufrad an einem Spurhalterahmen gewickelt ist.
  • Die elastische Laufkette weist einen Laufkettenkörper auf, der aus elastischem Material, wie beispielsweise Gummi, in der Form eines Endlosriemens ausgebildet ist, und der Laufkettenkörper ist derart aufgebaut, dass er um ein Kupplungsübertragungssystem unter Verwendung eines Zahnrads als Antriebsrad gedreht wird oder durch ein Reibübertragungssystem unter Verwendung eines Trommelrads.
  • Der Laufkettenkörper enthält einen Ansatz für einen mechanischen Zug, welcher von der äußeren Umfangsfläche in Intervallen entlang der Längsrichtung des Riemens vorsteht.
  • Bei einer herkömmlichen elastischen Laufkette von diesem Typ sind Kernmetalle mit sich lateral erstreckenden Flügeln in Intervallen in Längsrichtung entlang der Laufkette vergraben, um einen mechanischen Zug sicherzustellen oder um ein Herauskommen des Ablaufrads aus der Laufkette zu verhindern, indem eine Festigkeit in der Breitenrichtung der Laufkette, d.h. eine laterale Festigkeit, erhöht wird. Jedoch erhöhen solche Kernmetalle das Gewicht und die Herstellungskosten für die elastische Laufkette.
  • Daher ist eine Technologie, bei welcher Seile, wie beispielsweise ein Draht, die sich in der Richtung der Breite des Laufkettenkörpers erstrecken, anstelle von oder zusätzlich zu dem Kernmetall in dem Ansatz vergraben sind, wodurch ein Erhöhen einer lateralen Festigkeit und ein Vermeiden oder ein Minimieren der Verwendung von Kernmetallen erfolgt, in der japanischen geprüften Patentveröffentlichung Nr. HEI 8-11549 (hierin nachfolgend zugehöriger Stand der Technik 1 gekannt) und der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. HEI 4-189688 (hierin nachfolgend zugehöriger Stand der Technik 2 genannt) offenbart.
  • Bei der elastischen Laufkette des zugehörigen Standes der Technik 1 ist eine Anzahl von Seilen nur in den Teilen vergraben, wo die Ansätze ausgebildet sind (innerhalb des Ansatzes), und sie sind nicht in den Teilen zwischen den Ansätzen vergraben.
  • Daher wird vorteilhaft eine laterale Festigkeit des Ansatzes erhöht und somit wird ein mechanischer Zug sichergestellt, und die Teile zwischen Ansätzen können ruhig gebogen werden, wenn sie um das Antriebsrad oder das Folgerad kommen, und somit kann eine Möglichkeit eines Auftretens eines Antriebsübertragungsverlustes reduziert werden.
  • Jedoch deshalb, weil der Unterschied bezüglich der Festigkeit zwischen dem Teil, wo der Ansatz ausgebildet ist, und dem Teil zwischen den Ansätzen signifikant ist, sinkt das Ablaufrad beachtlich in den Laufkettenkörper ein, um dadurch einen Fahrkomfort zu beeinträchtigen.
  • Andererseits ist bei dem zugehörigen Stand der Technik 2 eine elastische Laufkette mit Seilen, die nicht nur in dem Teil vergraben sind, wo der Ansatz ausgebildet ist, sondern auch in dem Teil zwischen den Ansätzen, gezeigt.
  • In diesem Fall ist eine Vielfalt von Seilen in regelmäßigen Intervallen entlang dem Umfang des Laufkettenkörpers sowohl in dem Teil, wo der Ansatz ausgebildet ist, als auch dem Teil zwischen den Ansätzen vorgesehen, und eine Vielfalt von diesen Materialien ist auch innerhalb des Ansatzes vorgesehen.
  • Daher wird deshalb, weil die Anzahl der Seile in dem Teil, wo der Ansatz ausgebildet ist, erhöht ist, die laterale Festigkeit des Ansatzes erhöht und wird der Unterschied bezüglich der Festigkeit zwischen dem Teil wo ein Ansatz ausgebildet ist, und dem Teil zwischen den Ansätzen im Vergleich mit dem zugehörigen Stand der Technik 1 reduziert, wodurch eine Verbesserung bezüglich des Fahrkomforts realisiert werden kann.
  • Jedoch deshalb, weil die Seile in regelmäßigen Intervallen sowohl bei den Teilen, wo ein Ansatz ausgebildet ist, als auch den Teilen zwischen den Ansätzen angeordnet sind, werden dann, wenn die Intervalle zwischen den Seilen verkleinert werden, um die Anzahl der Seile zu erhöhen, so dass eine Festigkeit des Ansatzes erhöht wird, die Intervalle der Seile in dem Teil zwischen den Ansätzen auch reduziert, und somit wird die Anzahl der Seile erhöht. Als Folge davon wird die Flexibilität der Laufkette um das Rad beeinträchtigt und wird die Menge an Gummi zwischen den Ansätzen kleiner, um dadurch die Möglichkeit eines Auftretens einer Trennung oder eines Zerbrechens zu erhöhen.
  • Das laterale Biegen, das an der elastischen Laufkette auftritt, wird hauptsächlich durch die Last des Ablaufrads verursacht, das entlang dem lateralen Zentrum des Laufkettenkörpers verläuft und somit dieses absenkt, wenn das Fahrzeug auf einem weichen Untergrund oder auf dem Schnee fährt. Jedoch sind bei dem zugehörigen Stand der Technik 1 und 2 die Seile in nahezu einheitlichen Anzahlen entlang der Breite des Laufkettenkörpers vergraben, und somit ist eine Festigkeit auch einheitlich entlang der Breite. Daher wird dann, wenn eine Festigkeit des lateralen Zentrums des Laufkettenkörpers, welche stark zur Verhinderung eines Biegens beiträgt, erhöht wird, eine Festigkeit von beiden Seitenteilen der Breite des Laufkettenkörpers, welche weniger zur Verhinderung eines Biegens beiträgt, auch mehr als nötig erhöht, und somit wird das Gewicht der Laufkette unnötig erhöht.
  • Andererseits sind beim zugehörigen Stand der Technik 1 die Seile mit nahezu derselben Länge wie der Ansatz in dem Ansatz vergraben, um über den gesamten Ansatz von dem Fußteil bzw. untersten Endteil oder der Wurzel des Ansatzes aus, der vom Laufkettenkörper vorsteht, verteilt zu sein, und der volumenmäßige Anteil der Seile in Bezug auf den Ansatz liegt im Bereich zwischen 20 % bis 70 %. Anders ausgedrückt ist der größte Teil des Ansatzes mit den Seilen gefüllt.
  • In diesem Zustand kann elastisches Material, das ein Material ist, das den Laufkettenkörper bildet, nicht ausreichend zwischen den Seilen verteilt sein, und somit wird die Dicke des elastischen Materials der Oberflächenschicht oder bei dem Teil, der die Seile umgibt, des Ansatzes erniedrigt. Als Folge davon kann eine Separation bzw. Abtrennung oder ein Zerbrechen relativ einfach zwischen den Seilen oder den Schichten der Seile und dem elastischen Material auftreten.
  • Selbst wenn sie bezüglich des volumenmäßigen Anteils gleich sind, variiert eine laterale Festigkeit der Laufkette in Abhängigkeit von der Position, wo die Seile vergraben sind, und somit kann eine Variation bezüglich der Position, wo die Seile vergraben sind, nachteiligerweise eine Variation bezüglich einer Zugkraft verursachen, was in einer Beeinträchtigung ihrer ursprünglichen Fähigkeit resultieren kann.
  • US-A-4 721 498 offenbart zwei Schichten von lateralen Verstärkungselementen, die jeweils an äußeren und inneren Positionen in einem Laufkettenkörper angeordnet sind, wobei das laterale Verstärkungselement an der äußeren Seite eine kürzere Länge hat als das laterale Verstärkungselement an der inneren Seite, so dass der volumenmäßige Anteil von Verstärkungselementen bei dem lateralen Zentrum des Laufkettenkörpers hoch ist und an den lateralen Außenteilen des Laufkettenkörpers niedrig ist.
  • US-A-3 858 948 offenbart einen elastischen Kernteil in dem Kernteil eines Ansatzes und in dem Ansatz entlang dem äußeren Umfangsrand des Kernteils vergrabene laterale Verstärkungselemente.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Flexibilität zwischen den Ansätzen sicherzustellen und eine Separation von Gummi während eines Sicherstellens einer lateralen Festigkeit des Ansatzes zu verhindern, indem laterale Verstärkungselemente im Laufkettenkörper richtig angeordnet werden, ohne einen Fahrkomfort zu verschlechtern.
  • Ausgehend von einer elastischen Laufkette, wie sie aus US-A-4 721 498 bekannt ist, wird die Aufgabe durch eine elastische Laufkette gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist. Insbesondere ist eine Vielzahl von lateralen Verstärkungselementen in der Längsrichtung des Laufkettenkörpers in engen Intervallen in Bezug zueinander in jedem Teil des Laufkettenkörpers angeordnet, wo der Ansatz ausgebildet ist, und in größeren Intervallen in Bezug zueinander in jedem Teil zwischen den Ansätzen.
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer elastischen Laufkette nach Anspruch 1 ist im Anspruch 21 beschrieben.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der elastischen Laufkette nach Anspruch 1 sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 20 beschrieben. Das Verfahren des Anspruchs 21 wird weiter entwickelt, wie es in den abhängigen Ansprüchen 22 und 23 beschrieben ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt ist eine elastische Laufkette zur Verfügung gestellt, die folgendes aufweist: einen Laufkettenkörper, der aus elastischem Material in der Form eines Endlosriemens ausgebildet ist und der eine Vielzahl von Ansätzen hat, die von seiner äußeren Umfangsfläche in Intervallen in Längsrichtung entlang der Laufkette vorstehen, und eine Vielzahl von lateralen Verstärkungselementen in der Form von Seilen, die sich in lateraler Richtung (in der Breitenrichtung) des Laufkettenkörpers erstrecken und die in Längsrichtung entlang dem Laufkettenkörper angeordnet sind; wobei die lateralen Verstärkungselemente in engen Intervallen in Bezug zueinander in jedem Teil des Laufkettenkörpers angeordnet sind, wo der Ansatz ausgebildet ist, und in größeren Intervallen in Bezug zueinander in jedem Teil zwischen den Ansätzen.
  • Bei diesem Aufbau wird deshalb, weil der Unterschied bezüglich der Festigkeit zwischen dem Teil, wo der Ansatz ausgebildet ist, und dem Teil zwischen den Ansätzen reduziert ist, erwartet, dass ein Fahrkomfort verbessert wird, und die Flexibilität zwischen den Ansätzen kann sichergestellt werden und eine Separation von Gummi kann verhindert werden, während eine laterale Festigkeit des Ansatzes verbessert wird und ein bevorzugter mechanischer Zug erhalten wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt ist eine elastische Laufkette zur Verfügung gestellt, die folgendes aufweist: einen Laufkettenkörper, der aus elastischem Material in der Form eines Endlosriemens ausgebildet ist und der eine Vielzahl von Ansätzen hat, die von seiner äußeren Umfangsfläche in Intervallen in Längsrichtung entlang dem Laufkettenkörper vorstehen; und eine Vielzahl von linearen lateralen Verstärkungselementen, die sich lateral von dem Laufkettenkörper erstrecken und die in Längsrichtung entlang dem Laufkettenkörper angeordnet sind; wobei der volumenmäßige Anteil der lateralen Verstärkungselemente bei dem lateralen Zentrum des Laufkettenkörpers hoch ist und bei den lateralen Außenteilen des Laufkettenkörpers niedrig ist.
  • Bei diesem Aufbau wird eine Festigkeit bei dem lateralen Zentrum des Laufkettenkörpers weiter erhöht, und somit kann ein laterales Biegen verhindert werden, und ein volumenmäßiger Anteil der lateralen Verstärkungselemente nahe den lateralen Rändern der Laufkette wird erniedrigt, und somit kann die Erhöhung bezüglich des Gewichts und der Kosten verhindert werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt ist eine elastische Laufkette zur Verfügung gestellt, die folgendes aufweist: einen Laufkettenkörper, der aus elastischem Material in der Form eines Endlosriemens ausgebildet ist und der eine Vielzahl von Ansätzen hat, die von der äußeren Umfangsfläche in Intervallen in Längsrichtung entlang dem Laufkettenkörper vorstehen; und eine Vielzahl von linearen lateralen Verstärkungselementen, die sich in lateraler Richtung des Laufkettenkörpers erstrecken und die in Längsrichtung entlang dem Laufkettenkörper angeordnet sind; wobei die lateralen Verstärkungselemente in engen Intervallen in Bezug zueinander in jedem Teil des Laufkettenkörpers angeordnet sind, wo der Ansatz ausgebildet ist, und in größeren Intervallen in Bezug zueinander in jedem Teil zwischen den Ansätzen, und wobei der volumenmäßige Anteil der Verstärkungselemente bei dem lateralen Zentrum des Laufkettenkörpers hoch ist und bei den lateralen Außenteilen des Laufkettenkörpers niedrig ist.
  • Daher kann derselbe Effekt wie für den ersten und den zweiten Aspekt gleichzeitig erreicht werden.
  • Gemäß einem vierten Aspekt ist eine elastische Laufkette zur Verfügung gestellt, die Merkmale gemäß dem zweiten und dem dritten Aspekt aufweist, wobei eine Vielzahl von Schichten von Verstärkungselementen, die jeweils eine Vielzahl von lateralen Verstärkungselementen haben, die in Längsrichtung in und entlang der Länge des Laufkettenkörpers angeordnet sind, in der Dickenrichtung des Laufkettenkörpers vorgesehen ist, und wobei die lateralen Verstärkungselemente in jeder Verstärkungselementschicht bezüglich einer lateralen Länge von Schicht zu Schicht unterschiedlich sind und in lateraler Richtung des Laufkettenkörpers zentriert sind.
  • Daher kann eine Anordnung der lateralen Verstärkungselemente auf eine derartige Weise, dass der volumenmäßige Anteil im lateralen Zentrum hoch ist und in den lateralen Außenteilen des Laufkettenkörpers niedrig ist, auf einfache Weise realisiert werden.
  • Gemäß einem fünften Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen gemäß irgendeinem der ersten bis dritten Aspekte zur Verfügung gestellt, wobei eine Vielzahl von Schichten von Verstärkungselementen, die jeweils eine Vielzahl von lateralen Verstärkungselementen haben, die in Längsrichtung in und entlang der Länge des Laufkettenkörpers angeordnet sind, in der Dickenrichtung des Laufkettenkörpers vorgesehen ist, und wobei die lateralen Verstärkungselemente in jeder Verstärkungselementschicht ausgerichtet sind, um sich in Bezug zu Nachbarschichten zu schneiden.
  • Durch Anordnen der lateralen Verstärkungselemente in jeder Verstärkungselementschicht, um sich in Bezug auf Nachbarschichten zu schneiden, kann eine laterale Festigkeit weiter erhöht werden.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen von irgendeinem der ersten bis dritten Aspekte zur Verfügung gestellt, und sie weist weiterhin ein in Umfangsrichtung spannbares riemenförmiges Element auf, das im Laufkettenkörper an der Innenseite der lateralen Verstärkungselemente vergraben ist.
  • Bei diesem Aufbau wird eine umfangsmäßige Erweiterung des Laufkettenkörpers gesteuert, und ein Auftreten einer Separation von Gummi und ein Zerbrechen an dem Teil zwischen den Ansätzen kann sicher verhindert werden.
  • Gemäß einem siebten Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen von irgendeinem der ersten bis dritten Aspekte zur Verfügung gestellt, wobei die lateralen Verstärkungselemente, die an dem Teil des Laufkettenkörpers angeordnet sind, wo der Ansatz ausgebildet ist, angeordnet sind, um eine Krümmung in einer Querschnittsansicht in der Breitenrichtung des Laufkettenkörpers zu bilden, um in den Ansatz einzudringen.
  • Bei diesem Aufbau wird eine laterale Festigkeit effektiv erhöht und wird eine ausreichende Menge an Gummi von dem Ansatz sichergestellt, um ein Auftreten einer Separation oder eines Zerbrechens zu verhindern.
  • Gemäß einem achten Aspekt ist eine elastische Laufkette zur Verfügung gestellt, die folgendes aufweist: einen Laufkettenkörper, der aus elastischem Material in der Form eines Endlosriemens ausgebildet ist und der eine Vielzahl von Ansätzen hat, die von der äußeren Umfangsfläche in Intervallen in Längsrichtung entlang dem Laufkettenkörper vorstehen; einen elastischen Kernteil, der aus elastischem Material ausgebildet ist, das in dem Kernteil im Ansatz des Laufkettenkörpers vorgesehen ist; und eine Vielzahl von linearen lateralen Verstärkungselementen, die sich in lateraler Richtung des Laufkettenkörpers erstrecken und die in Längsrichtung entlang dem Laufkettenkörper angeordnet sind; wobei die lateralen Verstärkungselemente in engen Intervallen in Bezug zueinander an dem Teil des Laufkettenkörpers angeordnet sind, wo der Ansatz ausgebildet ist, und in größeren Intervallen in Bezug zueinander an dem Teil zwischen den Ansätzen; wobei der volumenmäßige Anteil der lateralen Verstärkungselemente bei dem Zentrum hoch ist und an Außenteilen in der Breitenrichtung des Laufkettenkörpers niedrig ist, und wobei die im Teil des Laufkettenkörpers, wo der Ansatz ausgebildet ist, vorgesehene laterale Verstärkungselemente angeordnet sind, um den Außenumfang des elastischen Kernteils zu umsäumen.
  • Gemäß diesem Aufbau kann zusätzlich zu demselben Effekt wie beim ersten bis zum zweiten Aspekt ein Vorsehen des lateralen elastischen Kernteils verhindern, dass der Ansatz mit mehr lateralen Verstärkungselementen als nötig gefüllt wird, und somit kann das elastische Material sich ausreichend um die lateralen Verstärkungselemente ausbreiten, so dass verhindert werden kann, dass eine Separation und ein Zerbrechen zwischen den lateralen Verstärkungselementen und dem elastischen Material auftritt.
  • Gemäß einem neunten Aspekt ist eine elastische Laufkette zur Verfügung gestellt, die folgendes aufweist: einen Laufkettenkörper, der aus elastischem Material in der Form eines Endlosriemens ausgebildet ist und der eine Vielzahl von Ansätzen hat, die von der äußeren Umfangsfläche in Intervallen in Längsrichtung entlang dem Laufkettenkörper vorstehen; einen elastischen Kernteil, der aus elastischem Material ausgebildet ist, das im Kernteil im Ansatz vorgesehen ist; und eine Vielzahl von lateralen Verstärkungselementen, die im Ansatz vergraben sind, um den Außenumfang des elastischen Kernteils zu umsäumen.
  • Bei diesem Aufbau wird verhindert, dass der Ansatz mit den lateralen Verstärkungselementen mehr als nötig gefüllt wird, und somit kann das elastische Material ausreichend um die lateralen Verstärkungselemente ausgebreitet werden, so dass verhindert werden kann, dass eine Separation und ein Zerbrechen zwischen den lateralen Verstärkungselementen und dem elastischen Material auftritt.
  • Gemäß dem neunten Aspekt ist es nicht spezifisch begrenzt, ob das laterale Verstärkungselement entlang nahezu dem gesamten Umfang des Laufkettenkörpers kontinuierlich oder diskontinuierlich zu vergraben ist, was bedeutet, ob die lateralen Verstärkungselemente umfangsmäßig ohne Intervalle anzuordnen sind oder die lateralen Verstärkungselemente in vorgeschriebenen Intervallen anzuordnen sind, um den Teilen zwischen den Ansätzen zu entsprechen.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen des neunten Aspekts zur Verfügung gestellt, wobei eine Vielzahl von Schichten von Verstärkungselementen, die jeweils eine Vielzahl von lateralen Verstärkungselementen haben, die in Längsrichtung entlang der Länge des Laufkettenkörpers angeordnet sind, in der Dickenrichtung des Laufkettenkörpers vorgesehen ist.
  • Bei diesem Aufbau ist der volumenmäßige Anteil der lateralen Verstärkungselemente in Bezug auf den Ansatz innerhalb eines geeigneten Bereichs erhöht, was zu einer Erhöhung bezüglich einer lateralen Festigkeit sowohl für den Laufkettenkörper als auch für den Ansatz führt.
  • Gemäß einem elften Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen des neunten Aspekts zur Verfügung gestellt, wobei das laterale Verstärkungselement in Längsrichtung des Laufkettenkörpers an den Positionen entsprechend dem Rand der Ansätze der lateralen Richtung der Laufkette verstreut ist.
  • Dies bedeutet, dass die lateralen Verstärkungselemente in einem weiten Bereich vergraben sind, der die Breite des Ansatzes in der lateralen Richtung des Laufkettenkörpers übersteigt, und eine Dispersion bzw. Streuung der lateralen Verstärkungselemente in Längsrichtung des Laufkettenkörpers die Unversehrtheit davon mit dem Ansatz und dem Laufkettenkörper erhöhen kann, was zu einer Erhöhung bezüglich einer lateralen Festigkeit für sowohl den Laufkettenkörper als auch für den Ansatz führt.
  • Gemäß dem zwölften Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen des neunten Aspekts zur Verfügung gestellt, wobei der volumenmäßige Anteil des lateralen Verstärkungselements im Ansatz 5 % bis 20 % ist.
  • Wenn der volumenmäßige Anteil geringer als 5 % ist, kann eine laterale Festigkeit bzw. Steifigkeit, die durch die lateralen Verstärkungselemente zur Verfügung zu stellen ist, nicht realisiert werden, und wenn er größer als 20 % ist, wird die Haftkraft bzw. Bindekraft zwischen den lateralen Verstärkungselementen und dem elastischen Material unzureichend. Daher wird der volumenmäßige Anteil vorzugsweise innerhalb des oben beschriebenen Bereichs bestimmt.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen des neunten Aspekts zur Verfügung gestellt, wobei die lateralen Verstärkungselemente im Ansatz so vergraben sind, dass L1/L und H1/H jeweils 30 % – 80 % sind, wobei L die Breite des Basisteils des Ansatzes ist, H die Höhe des Ansatzes ist, L1 die Breite des Basisteils des lateralen elastischen Kernteils ist und H1 die Höhe des lateralen elastischen Kernteils in der Querschnittsansicht des Ansatzes in der Breitenrichtung des Laufkettenkörpers ist.
  • Bei diesem Aufbau können die lateralen Verstärkungselemente bei besten Positionen vergraben sein.
  • Wenn L1/L < 30 % gilt, ist die Haftkraft zwischen dem Ansatz und dem Laufkettenkörper zu niedrig, und wenn L1/L > 80 % gilt, gelangen die lateralen Verstärkungselemente zu der Position direkt unter der Außenfläche des Ansatzes, was eine Separation veranlassen kann. Wenn H1/H < 30 %, kann eine ausreichende laterale Festigkeit des Laufkettenkörpers nicht realisiert werden, und wenn H1/H > 80 %, gelangen die lateralen Verstärkungselemente zu der Position direkt unter der Kraft tragenden Oberfläche des Ansatzes, was in einem Zerbrechen resultieren kann. Daher ist es bevorzugter, L1/L und H1/H innerhalb des Bereichs von 40 % bis 60 % einzustellen.
  • Gemäß den oben beschriebenen neunten bis dreizehnten Aspekten wird die Verteilung des lateralen Grunddrucks des Ansatzes an dem Laufkettenkörper ausgeglichen, und somit wird die Zug-Leistungsfähigkeit signifikant verbessert. Zusätzlich wird deshalb, weil der Laufkettenkörper dünner gemacht werden kann, und somit die Biegesteifigkeit an dem Teil des Laufkettenkörpers, der um das Rad gewickelt ist, signifikant reduziert werden kann, der Drehmomentverlust, wenn er angetrieben wird oder beim Fahren, reduziert, und demgemäß führen die resultierende Verbesserung eines Kraftstoffverbrauchs und der Effekt eines Druck-Zug-Widerstandes zu der Verbesserung der Fahrleistungsfähigkeit.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen des neunten Aspekts zur Verfügung gestellt, wobei das laterale Verstärkungselement in dem Teil des Laufkettenkörpers zwischen den Ansätzen vergraben ist, um die Längsrichtung des Riemens zu schneiden.
  • Bei diesem Aufbau erhöht sich selbst dann, wenn der volumenmäßige Anteil der lateralen Verstärkungselemente im Ansatz reduziert wird, eine laterale Festigkeit des Laufkettenkörpers.
  • Wenn ein Stiftsystem zum Antreiben der elastischen Laufkette verwendet wird, ist es gemäß einem fünfzehnten Aspekt vorteilhaft, eine elastische Laufkette mit den Merkmalen des neunten Aspekts zu verwenden, wobei Antriebsübertragungsvorsprünge zum Unterstützen einer Antriebsübertragung an der inneren Umfangsflä che des Laufkettenkörpers bei den Positionen entsprechend den Teilen ausgebildet sind, wo die Ansätze ausgebildet sind.
  • Gemäß einem sechzehnten Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen des neunten Aspekts zur Verfügung gestellt, wobei der Ansatz einen langen Ansatz mit einer längeren Länge entlang der Breite des Laufkettenkörpers und einen kurzen Ansatz mit einer kürzeren Länge in der Breitenrichtung der Laufkette enthält, die auf eine gemischte Weise mit einem spezifizierten Anteil in der Längsrichtung der Laufkette angeordnet sind, und wobei der Antriebsübertragungsvorsprung an der Innenfläche des Laufkettenkörpers bei der Position entsprechend dem Teil vorgesehen ist, wo der lange Ansatz ausgebildet ist.
  • In diesem Fall ist der lange Ansatz und der Teil des Laufkettenkörpers nahe zu ihm bezüglich der Festigkeit im Vergleich mit derjenigen des kurzen Ansatzes aufgrund seiner Länge natürlich hoch und das Ausmaß einer Erzeugung der Zugkraft oder der Antriebskraft des langen Ansatzes ist größer als dasjenige des kurzen Ansatzes, wodurch ein Antriebsübertragungsvorsprung entsprechend dem langen Ansatz logischer zur Verfügung gestellt wird.
  • Gemäß einem siebzehnten Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen des neunten Aspekts zur Verfügung gestellt, wobei die Trittfläche bzw. Lauffläche des Ansatzes mit einer Vielzahl von Randteilen zum Verhindern eines seitlichen Rutschens ausgebildet ist, die bei einer Vielzahl von Stellen entlang der Breite des Laufkettenkörpers mit ihrer Längsrichtung entlang der Längsrichtung des Laufkettenkörpers ausgerichtet angeordnet sind.
  • Bei diesem Aufbau wird eine geeignete Gegenmaßnahme für ein seitliches Rutschen vorgenommen, und somit ist er insbesondere nützlich für Motorschlitten oder ähnliches, wobei eine Verwendung einer leichtgewichtigen elastischen Laufkette empfohlen ist.
  • Gemäß einem achtzehnten Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen des neunten Aspekts zur Verfügung gestellt, wobei der Laufkettenkörper mit einer Vielzahl von umfangsmäßigen Spannelementen versehen ist, die in seiner Längsrichtung vergraben sind.
  • Bei diesem Aufbau wird eine Ausdehnung des Laufkettenkörpers in der Längsrichtung verhindert und wird eine Festigkeit erhöht.
  • Gemäß einem neunzehnten Aspekt ist eine elastische Laufkette mit den Merkmalen des neunten Aspekts zur Verfügung gestellt, wobei der elastische Kernteil aus Gummi mit einer hohen Härte von wenigstens 600 bezüglich der Härte (JIS Shore-A-Typ) ausgebildet ist.
  • Es ist auch ein Verfahren zum Herstellen einer elastischen Laufkette mit den Merkmalen des neunten Aspekts zur Verfügung gestellt, welches die folgenden Schritte aufweist: Vorsehen einer Vulkanisierungs-Druckgussform mit einer Vertiefung zum Gießen von riemenförmigen Laufkettenkörpern und einer Vielzahl von Gießvertiefungen zum Gießen von Ansätzen, die entlang der Längsrichtung der Vertiefung zum Gießen von Laufkettenkörpern ausgebildet sind, um die Tiefe der Laufketten-Gießvertiefung zu erhöhen; Auffüllen der Druckgussform mit einem elastischen Element und Legen einer Vielzahl von linearen lateralen Verstärkungselementen mit ihrer Längsrichtung lateral von der Vertiefung zum Gießen des Laufkettenkörpers ausgerichtet, so dass die lateralen Verstärkungselemente zwischen dem elastischen Material auf Sandwichbauweise angeordnet sind; und Ausführen einer Vulkanisierung dieser Kombination mit den Druckgussformen paarweise angeordnet, um den Laufkettenkörper mit Ansätzen mit den lateralen Verstärkungselementen durch geschmolzene elastische Materialien dort herum zu Positionen bewegt zu erhalten, die die elastischen Kernteile mit den Ansätzen umsäumen.
  • Auf diese Weise können die lateralen Verstärkungselemente in dem Ansatz vergraben werden, um den Kernteil zu umsäumen, wobei der Kernteil gelassen wird wie er ist, und zwar mittels einer Fließeigenschaft des elastischen Materials zur Zeit einer Vulkanisierung, wodurch die Struktur der elastischen Laufkette als die neunte spezifische Einrichtung auf einfache Weise hergestellt werden kann.
  • Das oben beschriebene Herstellungsverfahren weist weiterhin einen Schritt zum Unterziehen der Verstärkungselementschicht einschließlich einer Vielzahl der lateralen Verstärkungselemente, die in nahezu derselben Länge wie derjenigen des Ansatzes ausgebildet sind, der Elektronenstrahlbehandlung vor einem Einfüllen von ihr in die Vulkanisierungsdruckgussform auf.
  • Dies eliminiert Variationen oder eine Unebenheit einer Bewegung der lateralen Verstärkungselemente und erleichtert eine Operation, wie beispielsweise ein Füllen in die Druckgussform.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine elastische Laufkette gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei 1A eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 2 ist und 1B eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B ist, und 1C eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C ist;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 3;
  • 3 ist eine Ansicht der elastischen Laufkette von unten;
  • 4 ist eine vordere Querschnittsansicht, die eine Vulkanisierungs-Metallform für elastische Laufketten zeigt;
  • 5 ist eine vordere Querschnittsansicht einer elastischen Laufkette gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung (eine Zeichnung entsprechend der 2);
  • 6 ist eine Ansicht einer elastischen Laufkette gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung von unten;
  • 7 ist eine elastische Laufkette gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei 7A eine Seitenansicht des Ansatzes ist, 7B eine vergrößerte perspektivische Ansicht ist, die einen Hauptteil der in 15 gezeigten elastischen Laufkette ist;
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht, gesehen in der Richtung des Pfeils L-L in 15;
  • 9 ist eine Ansicht von der Richtung des Pfeils M-M in 8;
  • 10 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie N-N in 9;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie P-P in 8;
  • 12 ist eine Ansicht, gesehen von der Richtung des Pfeils Q-Q in 9;
  • 13 ist eine Querschnittsansicht, die eine Vulkanisierungs-Druckgussform erklärt, die bei dem Verfahren zum Herstellen der elastischen Laufkette des vierten Ausführungsbeispiels verwendet wird, in der Richtung entsprechend der 10.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht, die die Vulkanisierungs-Druckgussform, die bei dem Verfahren zum Herstellen der elastischen Laufkette des vierten Ausführungsbeispiels verwendet wird, in der Richtung entsprechend der 9 erklärt.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die eine elastische Laufkette gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Nimmt man nun Bezug auf die Zeichnungen, wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Wie es in 1 bis 3 gezeigt ist, ist eine elastische Laufkette 1 der vorliegenden Erfindung aus elastischem Material, wie beispielsweise Gummi, in der Form eines Endlosriemens ausgebildet, und weist einen Laufkettenkörper 2 auf, um um ein Antriebsrad, ein Folgerad und ein Ablaufrad gewickelt zu werden, die an einem Spurhalterahmen eines Fahrzeugs mit endloser Laufkette vorgesehen sind.
  • Der Laufkettenkörper 2 hat eine Vielzahl von Ansätzen 3, die von der äußeren Umfangsfläche in regelmäßigen Intervallen entlang seiner Längsrichtung vorstehen, und ein Paar von linken und rechten Antriebsübertragungsvorsprüngen 4, die von der inneren Umfangsfläche in regelmäßigen Intervallen entlang seiner Längsrichtung vorstehen.
  • Die Ansätze 3, die jeweils eine im Wesentlichen trapezförmige Form im Querschnitt haben, sind linear entlang der Breite des Laufkettenkörpers 2 ausgebildet und auf eine derartige Weise angeordnet, dass Ansätze, die sich in der lateralen (Breiten-)Richtung des Laufkettenkörpers 2 von einem lateralen Ende des Laufkettenkörpers 2 durch das Zentrum zu der Mitte der lateralen Hälfte auf der gegenüberliegenden Seite erstrecken, und Ansätze, die sich von dem anderen lateralen Ende des Laufkettenkörpers 2 durch das Zentrum zu der Mitte der lateralen Hälfte auf der gegenüberliegenden Seite erstrecken, abwechselnd entlang dem Umfang des Laufkettenkörpers 2 angeordnet sind.
  • Die Ansätze 3 können, wie es in 15 beispielsweise gezeigt ist, auf eine derartige Weise angeordnet sein, dass lateral verlängerte Ansätze 3A und kurze Ansätze 3B abwechselnd entlang der Längsrichtung des Laufkettenkörpers 2 bei dem lateralen Zentrum davon angeordnet sind, und die Ansätze können auf eine geneigte Weise in Bezug auf die laterale Richtung des Laufkettenkörpers 2 angeordnet sein.
  • Wenn ein Rad mit einer Vielzahl von Antriebsstiften an dem Außenumfang einer Antriebsscheibe als Antriebsrad angenommen wird, bildet der Antriebsübertragungsvorsprung 4 einen Vorsprung zum Einrücken des Antriebsstifts zum Übertragen einer Antriebskraft und zum Einrücken des Ablaufrads zum Dienen als Führung zum Verhindern eines Laufens nach außen.
  • Jedoch dann, wenn ein Zahnrad als Antriebsrad angenommen ist, sind die Einrücklöcher zum Einfügen der Zähne des Zahnrads an dem lateralen Zentrum in Intervallen entlang dem Umfang des Laufkettenkörpers 2 ausgebildet.
  • Bei dem Laufkettenkörper 2 ist ein umfangsmäßig spannbares Element 7 vergraben und sind laterale Verstärkungselemente 8 an der Außenseite des spannbaren Elements vergraben.
  • Das umfangsmäßige spannbare Element 7 und der laterale Verstärkungskörper 8 sind beide aus einem Stahlseil aufgebaut, das durch Verdrillen von mehreren Bündeln von verdrillten mehreren Stahlfasern ausgebildet ist, einem Seil, das aus Fasern aus Nylon, Tetron oder ähnlichem aufgebaut ist, sowie einem Alamid-Faserseil, einem Verstärkungsseil, das aus Kevlar ausgebildet ist und so weiter.
  • Der Umfangs-Spannkörper 7 ist in eine Endlosriemenform entlang dem Umfang des Laufkettenkörpers 2 ausgebildet, und eine Vielzahl desselben sind parallel Seite an Seite angeordnet. Das laterale Verstärkungselement 8 ist derart angeordnet, dass es sich in der Richtung der Breite des Laufkettenkörpers 2 erstreckt, und eine Vielzahl desselben ist entlang des gesamten Umfangs des Laufkettenkörpers 2 angeordnet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Vielzahl von lateralen Verstärkungselementen 8 angeordnet, um drei Verstärkungselementschichten 10A10C zu bilden, die in der Dickenrichtung des Laufkettenkörpers 2 angeordnet sind.
  • In jeder der Verstärkungselementschichten 10A10C sind die lateralen Verstärkungselemente 8, die in dem Teil E vergraben sind, wo der Ansatz 3 ausgebildet ist, angeordnet, um eine Krümmung entlang der Außenfläche des Ansatzes 3 zu bilden, um in den Ansatz 3 einzudringen. Der Ansatz 3 ist mit einem elastischen Kernteil 3a in der ähnlichen Konfiguration (analogen Form) zum Ansatz 3 entlang der Breite des Laufkettenkörpers 2 vorgesehen, um die lateralen Verstärkungselemente 8 entlang dem Umfang des elastischen Kernteils 3a anzuordnen.
  • Ein Vorsehen des lateralen elastischen Kernteils 3a, wie es oben beschrieben ist, verhindert, dass der Ansatz mit den lateralen Verstärkungselementen 8 mehr als nötig gefüllt wird.
  • Die in dem Teil E, wo der Ansatz 3 ausgebildet ist, vergrabenen lateralen Verstärkungselemente 8 sind mit kleinen Intervallen zueinander angeordnet, und die in dem Teil F zwischen den Ansätzen vergrabenen lateralen Verstärkungselemente sind mit großen Intervallen angeordnet, wodurch die Anzahl von lateralen Verstärkungselementen 8 in dem Teil E, wo der Ansatz ausgebildet ist, praktisch größer wird, während die Anzahl von lateralen Verstärkungselementen 8 bei dem Teil F zwischen den Ansätzen kleiner wird.
  • Daher wird die laterale Festigkeit des Ansatzes 3 erhöht, um einen mechanischen Zug sicherzustellen, und wird eine Flexibilität bei dem Teil F zwischen den Ansätzen, wenn er um das Antriebsrad, das Folgerad oder ähnliches gelangt, sichergestellt.
  • Gleichzeitig stellt ein Vorsehen von lateralen Verstärkungselementen 8 in dem Teil F zwischen den Ansätzen ein gewisses Maß an Festigkeit sicher, und somit kann der Unterschied bezüglich der Festigkeit in Bezug auf den Teil E, wo der Ansatz ausgebildet ist, reduziert werden, um dadurch zu verhindern, dass das Ablaufrad in die Laufkette einsinkt.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist das laterale Verstärkungselement 8, das an der inneren Umfangsseite des Laufkettenkörpers 2 (in der innersten Schicht 10A) vorgesehen ist, derart ausgebildet, dass es bezüglich der lateralen Länge am längsten ist, und ist das laterale Verstärkungselement 8, das an der äußeren Umfangsseite (in der äußersten Schicht 10C) angeordnet ist, derart ausgebildet, dass es bezüglich der lateralen Länge am kürzesten ist, und hat das laterale Verstärkungselement 8, das zwischen ihnen (in der mittleren Schicht 10B) angeordnet ist, eine laterale Länge zwischen den Längen der Verstärkungselemente in der äußersten Schicht 10C und denjenigen in der innersten Schicht 10A.
  • Die lateralen Verstärkungselemente 8 in jeder Verstärkungselementschicht 10A -10C sind bei dem lateralen Zentrum des Laufkettenkörpers 2 angeordnet, und somit sind alle lateralen Verstärkungselemente 8 der jeweiligen Schichten 10A -10C in dem lateralen Zentrumsbereich G des Laufkettenkörpers 2 überlagert. An den in lateraler Richtung äußeren Teilen des Laufkettenkörpers 2 gibt es ausgebildete Bereiche H, wo die mittlere Schicht 10B und die innerste Schicht 10A überlagert sind, und Bereiche K, wo nur die innerste Schicht 10A vorgesehen ist.
  • Daher ist die Anzahl von lateralen Verstärkungselementen 8 bei dem lateralen zentralen Teil des Laufkettenkörpers 2 am größten und wird in Richtung zu den lateralen äußeren Teilen davon nach und nach kleiner. Anders ausgedrückt ist der volumenmäßige Anteil an lateralen Verstärkungselementen 8 bei dem lateralen zentralen Teil des Laufkettenkörpers 2 hoch und ist an dem lateralen Außenseitenteil davon niedrig.
  • Daher wird deshalb, weil die Festigkeit bei dem lateralen zentralen Teil des Laufkettenkörpers 2 am höchsten ist, verhindert, dass der Laufkettenkörper 2 signifikant gekrümmt wird, wenn das Ablaufrad entlang diesem zentralen Teil rollt. Gleichermaßen wird deshalb, weil der volumenmäßige Anteil bei den lateralen Außenteilen des Laufkettenkörpers 2 niedrig ist, ein leichtes Gewicht des Laufkettenkörpers 2 realisiert.
  • 4 zeigt eine Vulkanisierungs-Druckgussform 20, um zum Herstellen der oben beschriebenen elastischen Laufkette 1 verwendet zu werden.
  • Die Vulkanisierungs-Druckgussform 20 weist die obere Druckgussform 21 und die untere Druckgussform 22 auf, und die obere Druckgussform 21 ist mit einem oberen Teil der Vertiefung 29 zum Gießen von Laufkettenkörpern und der Vertiefung 23 zum Gießen von Antriebsübertragungsvorsprüngen ausgebildet, und die untere Druckgussform 22 ist mit dem unteren Teil der Vertiefung 29 zum Gießen von Laufkettenkörpern und der Vertiefung 24 zum Gießen von Ansätzen ausgebildet.
  • Daher ist die Vertiefung 29 zum Gießen von Laufkettenkörpern in der Dickenrichtung der Laufkettenkörper in zwei Teile entlang der Trennungslinie zwischen der oberen und der unteren Druckgussform 21, 22 aufgeteilt.
  • Die Vertiefung 23 zum Gießen von Antriebsübertragungsvorsprüngen und die Vertiefung 24 zum Gießen von Ansätzen sind jeweils in vorgeschriebenen Konfigurationen ausgebildet, indem die Tiefe der Vertiefung zum Gießen der Laufkettenkörper in die obere Druckgussform 21 und die untere Druckgussform 22 bei einer Vielzahl von Stellen entlang der Länge davon erhöht ist.
  • Der Vulkanisierungsprozess wird durch Legen eines elastischen Materials 25, eines lateralen Verstärkungselements 8, eines elastischen Elements 26, eines Umfangs-Spannelements 7 und von elastischen Materialien 27, 28 in dieser Reihenfolge von der unteren Schicht zwischen die obere Druckgussform 21 und die untere Druckgussform 22, die paarweise die obere Druckgussform 21 und die untere Druckgussform 22 bilden, und durch Ausführen von Druck- und Heizschritten auf eine vorgeschriebene Weise.
  • Bei diesem Vulkanisierungsprozess werden die lateralen Verstärkungselemente 8 bewegt, um eine Krümmung entlang der Konfiguration des Ansatzes zu bilden, indem sie in die Vertiefung 24 zum Gießen von Ansätzen während des Fließens des elastischen Materials 25 gezogen werden, um in die Vertiefung 24 zum Gie ßen von Ansätzen gehüllt zu werden. Als Folge davon kann die Struktur auf einfache Weise realisiert werden, bei welcher die Intervalle der lateralen Verstärkungselemente 8 bei dem Teil E eng sind, wo der Ansatz ausgebildet ist, und die Intervalle der lateralen Verstärkungselemente 8 bei dem Teil F zwischen den Ansätzen große sind.
  • Gleichzeitig wird ein lateraler elastischer Kernteil 3a mit der ähnlichen Konfiguration (einer analogen Form) zu dem Ansatz 3 an der Innenseite der Schichten der lateralen Verstärkungselemente 8 ausgebildet.
  • Die lateralen Verstärkungselemente 8 und die Umfangs-Spannelemente 7 werden jeweils mit Gummi versehen (durch Gummi beschichtet), nachdem eine Anzahl von ihnen Seite an Seite platziert sind, und durch die Elektronenstrahlbehandlungsvorrichtung geführt, um in einen semi-gehärteten Zustand verarbeitet zu werden, d.h. den Zustand mit einer Härte zu dem Ausmaß, bei welchem der Anwender sie auf einfache Weise handhaben kann, und zwar im Voraus, um zu verhindern, dass sie auseinander fallen, so dass sie auf einfache Weise gehandhabt werden können.
  • 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der elastischen Laufkette 1 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind, wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel drei Schichten von Verstärkungselementen 10A10C in der Dickenrichtung des Laufkettenkörpers 2 vorgesehen, wobei das laterale Verstärkungselement 8 in der äußersten Schicht 10C derart ausgebildet ist, dass es am längsten ist, und das laterale Verstärkungselement 8 in der innersten Schicht 10A derart ausgebildet ist, dass es am kürzesten ist.
  • Bei diesem Aufbau können dann, wenn die Schichten von Verstärkungselementen 10A10C zum Vulkanisierungsgießen eingestellt werden, wie es in 4 gezeigt ist, die lateralen Verstärkungselemente 8 genau sequentiell von den lateralen Verstärkungselementen 8 der äußersten Schicht 10C zentriert werden, die die längste bezüglich einer lateralen Länge ist.
  • Andere Strukturen und Effekte sind dieselben wie bei dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel.
  • 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der elastischen Laufkette 1 der vorliegenden Erfindung.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Laufkettenkörper 2 zwei Schichten von Verstärkungselementen 10A und 10B auf, und die lateralen Verstärkungselemente 8 in den jeweiligen Schichten 10A und 10B sind auf eine etwas geneigte Art in Bezug zu der lateralen Richtung des Laufkettenkörpers 2 angeordnet.
  • Die lateralen Verstärkungselemente 8 für die jeweiligen Schichten des Verstärkungselements 10A, 10B sind bezüglich der Länge unterschiedlich und sind bei dem lateralen Zentrum angeordnet, so dass die Verstärkungselemente 8 einander von Schicht zu Schicht schneiden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann nahezu derselbe Effekt wie beim ersten Ausführungsbeispiel erwartet werden. Jedoch wird durch Schneiden der lateralen Verstärkungselemente 8 der jeweiligen Schichten 10A und 10B eine Verstärkungsbeziehung in Bezug zueinander für ein laterales Biegen des Laufkettenkörpers 2 gebildet, wodurch eine laterale Festigkeit erhöht wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Fall ist es auch mögliche, die lateralen Verstärkungselemente 8 auf eine sich schneidende Weise anzuordnen, indem die lateralen Verstärkungselemente 8 in einer der Schichten parallel zu der lateralen Richtung des Laufkettenkörpers 2 platziert werden und indem die lateralen Verstärkungselemente 8 in der anderen der Schichten auf eine geneigte Weise platziert werden.
  • Obwohl die Anzahl von Schichten von Verstärkungselementen bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel drei oder zwei ist, können eine Schicht oder mehr als drei Schichten vorgesehen sein.
  • Alternativ dazu ist es auch möglich, die Länge von Verstärkungselementen in den jeweiligen Schichten gleich zu machen, und sie in engen Intervallen bei dem Teil anzuordnen, wo der Ansatz ausgebildet ist, und in groben Intervallen, bei dem Teil zwischen den Ansätzen.
  • Alternativ dazu ist es auch anwendbar, dass Intervalle der lateralen Verstärkungselemente eingestellt werden, um sowohl für den Teil, wo der Ansatz ausgebildet ist, als auch für den Teil zwischen den Ansätzen einheitlich zu sein, und der volumenmäßige Anteil wird bei dem lateralen Zentrum auf hoch eingestellt und auf niedrig bei den lateralen äußeren Teilen davon.
  • 7 bis 15 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel der elastischen Laufkette 1 der vorliegenden Erfindung.
  • Die elastische Laufkette 1 hat, wie es in 15 gezeigt ist, verlängerte Ansätze 3A mit einer längeren lateralen Länge und kurze Ansätze 3B mit einer kürzeren lateralen Länge, die abwechselnd entlang der Längsrichtung des Laufkettenkörpers 2 angeordnet sind.
  • Der verlängerte bzw. längliche Ansatz 3A erstreckt sich über die gesamte laterale Länge des Laufkettenkörpers 2 und der kurze Ansatz 3B ist in lateraler Richtung zentriert, um Schmutz entladende oder Schnee entladende Teile an beiden Seiten davon auszubilden. Die Schmutz entladenden oder Schnee entladenden Teile auf beiden Seiten des kurzen Ansatzes 3B sind effektiv zum Zuteilen einer geeigneten Flexibilität zu dem Laufkettenkörper 2, was den gesamten Fahrwiderstand (Untergrundkontaktbereich) des Ansatzes 3 reduziert und zu einem ruhigen Entladen von Schmutz oder Schnee in der lateralen Richtung beiträgt.
  • Wie es in 9 gezeigt ist, ist es vorzuziehen, die Antriebsübertragungsvorsprünge (Keile) 4 bei Positionen entsprechend den länglichen Ansätzen 3A unter den Ansätzen 3 unter Berücksichtigung einer Stärke und einer Zugkraft oder einer Antriebskraft des Laufkettenkörpers 2 anzuordnen. Dies ist deshalb so, weil die kurzen Ansätze 3B in lateraler Richtung an dem Laufkettenkörper 2 zentriert sind, um Schmutze entladende oder Schnee entladende Teile (eine Flexibilität fördernde Teile) auf beiden Seiten davon zu bilden.
  • Die lateralen Verstärkungselemente 8 dieses Ausführungsbeispiels sind bei den Positionen in den Ansätzen 3 einschließlich der länglichen und kurzen Ansätze 3A, 3B angeordnet, um sich nahezu entlang der Breitenrichtung des Laufkettenkörpers 2 zu erstrecken und um die Längsrichtung des Laufkettenkörpers 2 zu schneiden.
  • Die Verstärkungselementschicht 10 ist durch Anordnen einer Vielzahl von lateralen Verstärkungselementen 8 entlang des Riemens ausgebildet, und einer Vielzahl (bei dem in der Figur gezeigten Beispiel drei) von Schichten 10 von Verstärkungselementen ist in der Dickenrichtung des Laufkettenkörpers 2 überlagert.
  • In diesem Fall bringt das elastische Material oder das Material, das den Laufkettenkörper 2 bildet, nicht nur zwischen die Verstärkungselemente 8 in jeder Schicht ein, sondern auch zwischen jede der Schichten von Verstärkungselementen 8.
  • Die lateralen Verstärkungselemente 8 dieses Ausführungsbeispiels sind, wie in dem Fall des vorherigen Ausführungsbeispiels, vergraben, um entlang dem Außenumfang des Querschnitts des elastischen Kernteils 3A angeordnet zu sein, der im Kernteil des Ansatzes 3 vorgesehen ist.
  • Als Folge davon wird verhindert, dass die Innenseite des Ansatzes 3 mit lateralen Verstärkungselementen 8 mehr als nötig gefüllt wird.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist von den oben beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsbeispielen diesbezüglich unterschiedlich dass die Anordnung der lateralen Verstärkungselemente 8 einmal bei jedem Wurzelteil der Ansätze 3 in Bezug auf den Laufkettenkörper 2 getrennt ist. Anders ausgedrückt erstrecken sich beide Enden des Bereichs, wo die lateralen Verstärkungselemente 8 angeordnet sind, wie es oben beschrieben ist, teilweise in die Teile zwischen den benachbarten Ansätzen 3, aber nicht zu dem größeren Teil dieser Teile.
  • Nimmt man nun Bezug auf 7A, wird der Zustand eines Vergrabens der lateralen Verstärkungselemente 8 spezifischer beschrieben. Der volumenmäßige Anteil des lateralen Verstärkungselements 8 im Ansatz 3 beträgt 5 % bis 20 %. Wenn er geringer als 5 % ist, kann eine ausreichende laterale Festigkeit aufgrund eines Vergrabens des Seils nicht realisiert werden, und wenn er 20 % übersteigt, wird eine Haft-(Verbindungs-)Kraft zwischen dem Seil und dem Gummi kleiner.
  • Genauer gesagt werden die lateralen Verstärkungskörper 8 in dem Ansatz auf eine derartige Weise vergraben, dass L1/L und H1/H jeweils 30 % – 80 % sind, wobei L die Breite des Basisteils des Ansatzes 3 ist, H die Höhe des Ansatzes 3 ist, L1 die Breite des Basisteils des elastischen Kernteils 3a ist, und H1 die Höhe des elastischen Kernteils 3a ist.
  • Wenn der Wert von L1/L kleiner als 30 % ist, ist die Haftkraft zwischen dem Ansatz 3 und dem Laufkettenkörper 2 zu gering, und somit ist der Ansatz 3 in einer Gefahr eines Herauskommens (Abschälens) und zwar aufgrund einer mechanischen Zuglast beim Fahren. Andererseits sind dann, wenn der Wert von L1/L größer als 80 % ist, die lateralen Verstärkungselemente 8 bei der Position direkt unter der Außenfläche des Ansatzes 3 angeordnet, was ein Zerbrechen oder eine Separation des Seils veranlassen kann.
  • Wenn der Wert von H1/H kleiner als 30 % ist, kann eine ausreichende Erhöhung bzw. Verbesserung der Festigkeit durch Verstärkungselemente 8 nicht erwartet werden, und wenn der Wert von H1/H größer als 80 % ist, sind die lateralen Verstärkungselemente 8 bei der Position direkt unter der Außenfläche des Ansatzes 3 angeordnet, was in einem Zerbrechen oder einer Separation des Seils resultieren kann.
  • Daher ist es eher vorzuziehen L1/L und H1/H innerhalb des Bereichs von 40 % bis 60 % einzustellen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wurden verschiedene Tests mit dem volumenmäßigen Anteil der lateralen Verstärkungselemente 8 im Ansatz 3 im Bereich von 16,8 % bis 19,6 % durchgeführt. In jedem Fall trat keine unerwünschte Separation oder kein unerwünschtes Zerbrechen zwischen den lateralen Verstärkungselementen 8 (zwischen den Seilen) oder zwischen dem lateralen Verstärkungselement 8 und dem elastischen Element auf.
  • Obwohl spezifische Details bezüglich der Position oder des volumenmäßigen Anteils der im Ansatz vergrabenen lateralen Verstärkungselemente 8 bei den oben beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsbeispielen nicht beschrieben sind, kann dieselbe Struktur wie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel natürlich verwendet werden.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, die als repräsentatives Beispiel nur den kurzen Ansatz 3B zeigt, der im Zentrum positioniert ist, sind die Intervalle zwischen den lateralen Verstärkungselementen 8 nach und nach erhöht, d.h. die lateralen Verstärkungselemente 8 sind in Längsrichtung des Laufkettenkörpers von den Positionen entsprechend den Enden der Ansätze in der lateralen Richtung des Laufkettenkörpers in Richtung zu den lateralen Enden des Laufkettenkörpers gemäß dem Fluss von Gummi zur Zeit eines Vulkanisierungsgießens verstreut.
  • Als Folge davon wird die Integrität des Laufkettenkörpers 2 und des Ansatzes 3 erhöht, um dadurch vorteilhafterweise eine laterale Festigkeit des Laufkettenkörpers 2 bzw. des Ansatzes 3 zu erhöhen.
  • Die Struktur, in welcher die lateralen Verstärkungselemente 8 bei den Positionen entsprechend den Enden des Ansatzes 3 zerstreut werden, ist insbesondere effektiv für den kurzen Ansatz 3B, der sich nicht entlang der gesamten Breite des Laufkettenkörpers 2 erstreckt (anders ausgedrückt bei der kurzen Konfiguration). Da die Länge des lateralen Verstärkungselements 8 derart bestimmt werden kann, dass sie länger als diejenige der kurzen Ansätze 3B ist, kann auf einfache Weise eine ausreichende Länge für eine Zerstreuung bzw. Dispersion erhalten werden. Daher ist es logisch vernünftig, eine solche Dispersionsstruktur nur für die kurzen Ansätze 3B zu verwenden.
  • Jedoch ist dies nicht auf die kurzen Ansätze 3B beschränkt. Eine Struktur, bei welcher die Endteile der lateralen Verstärkungselemente 8 von Positionen entsprechend den Enden der länglichen Ansätze 3A dispergiert werden, kann auch verwendet werden.
  • Der Laufkettenkörper 2 ist mit einem Verstärkungsriemen 12 entlang der gesamten Umfangslänge auf beiden lateralen Seiten davon in dem Zustand versehen, in welchem die Dicke in Richtung zu der äußeren Umfangsfläche etwas größer wird, d.h. der Oberfläche, an welcher die Ansätze 3 vorgesehen sind. Die Oberfläche der Verstärkungsriemen 12 ist zusammen mit dem Wurzelteil des länglichen Ansatzes 3A bei den Positionen erhöht, die den länglichen Ansatz 3A kreuzen, und dann mit den Vorder- und Hinterflächen des länglichen Ansatzes 3A auf eine solche Weise integriert, dass sie dadurch absorbiert wird.
  • Der Verstärkungsriemen 12 mit einem Effekt zum Erhöhen der Festigkeit eines Teils des Laufkettenkörpers 2 verstärkt den Laufkettenkörper 2, um ein Auftreten eines Abspringens von Stücken während eines Betriebs zu verhindern. Zusätzlich hat es selbst dann, wenn das Abspringen bzw. Abbröckeln von Stücken gelegentlich auftritt, einen Effekt zum Verhindern, dass die Enden der im kurzen Ansatz 3B vergrabenen lateralen Verstärkungselemente 8 oder ähnliches freigelegt werden oder vorstehen, d.h. einen Effekt zum Halten der dispergierten Ränder an einer Stelle.
  • Bei der Anordnung, bei welcher diese lateralen Verstärkungselemente 8 nur an den Enden der kurzen Ansätze 3B dispergiert sind, aber nicht von den länglichen Ansätzen 3A, hat der oben beschriebene Verstärkungsriemen 12 einen Effekt zum starken Halten der Endteile der in den länglichen Ansätzen 3A vergrabenen lateralen Verstärkungselemente 8, und folglich kann derselbe Effekt wie für die kurzen Ansätze 3B erhalten werden (eine ausgeglichene Haltbarkeit).
  • Beide von dem länglichen Ansatz 3A und dem kurzen Ansatz 3B sind jeweils an dem lateralen zentralen Teil des Laufkettenkörpers 2 dünn ausgebildet und werden bezüglich der Dicke nach und nach größer, um in Richtung zu den Enden davon auszufächern. Bei dieser Anordnung wird eine Festigkeit des Ansatzes 3 gegenüber einer lateralen Last, die ausgeübt wird, wenn das Fahrzeug eine Kurve fährt, erhöht.
  • Jedes bezüglich der Dicke so erhöhte Ende der Ansätze 3 ist mit einer longitudinalen Spannungsentlastungsnut 13 versehen, die sich in Richtung zu der Trittfläche bzw. Lauffläche 3b öffnet, was ein exzessives Erhöhen bezüglich eines Volumens in Verbindung mit der Erhöhung bezüglich der Dicke steuert und eine exzessive Erhöhung bezüglich der Festigkeit mildert. Ein Vorsehen der Spannungsentlastungsnut 13 führt zu einem Erniedrigen von Materialkosten und einer Vulkanisierungszeit für elastisches Material, und somit natürlich bezüglich des Gewichts des Laufkettenkörpers 2.
  • Die Lauffläche 3b des Ansatzes 3 ist mit einer Vielzahl von Vertiefungen 14 mit einer halbkreisförmigen Kontur im Querschnitt ausgebildet, die durch die Oberfläche 3b in der Längsrichtung des Laufkettenkörpers 2 bei einer Vielzahl von Stellen entlang der Breite davon verlaufen. Daher sind die geöffneten Ränder der jeweiligen Vertiefungen 14 auf der Lauffläche 3b mit einem Paar von Seitenrutsch-Verhinderungsrändern 15 ausgebildet, die sich in Längsrichtung des Laufkettenkörpers 2 erstrecken.
  • Zusätzlich ist, wie es in 7 gezeigt ist, die Lauffläche 3b des Ansatzes 3 mit einer Vielzahl von zweiten Seitenrutsch-Verhinderungsrändern 17 in der Form von Keilen versehen, die sich in Längsrichtung des Laufkettenkörpers 2 erstrecken.
  • Diese Seitenrutsch-Verhinderungsränder 15, 17 erhöhen den Seitenrutsch-Verhinderungseffekt.
  • Ein Vorsehen der Vertiefungen 14, wie es oben beschrieben ist, steuert ein exzessives Erhöhen bezüglich eines Volumens des Ansatzes 3 und mildert ein exzessives Erhöhen bezüglich der Festigkeit, und führt auch zu einer Erniedrigung der Materialkosten und bezüglich einer Vulkanisierungszeit für elastisches Material, sowie natürlich auch bezüglich eines Gewichts des Laufkettenkörpers 2.
  • Die Vertiefungen 14 sind, wie es in 8 offensichtlich ist, in lateraler Richtung zwischen den Ansätzen 3 benachbart zueinander in der Längsrichtung des Laufkettenkörpers 2 falsch ausgerichtet (in der Figur sind sie in einem Zickzack-Muster angeordnet). Diese Anordnung verhindert ein Erniedrigen der Zugkraft (Antriebskraft).
  • Die zweiten Seitenrutsch-Verhinderungsränder 17 können als Luftventilationsloch für jeden Ansatz 3 zur Zeit eines Gießens des Laufkettenkörpers 2 verwendet werden, und die Vulkanisierungs-Druckgussform, die in diesem Fall zu verwenden ist, erfordert keinen speziellen Prozess. Anders ausgedrückt macht ein Vorsehen des Seitenrutsch-Verhinderungsrandes 17 weder ein Herstellen der elastischen Laufkette kompliziert, noch erhöht es die Kosten.
  • Wie es in 10 und 12 gezeigt ist, steht der Antriebsübertragungsvorsprung 4, der an der Innenfläche des Laufkettenkörpers 2 vorgesehen ist, in der Form eines Bergs mit der höchsten Stelle (Klauenteil 4a) bei einer Position vor, die dem lateralen Zentrum des Laufkettenkörpers 2 am nächsten ist, und wird bezüglich der Höhe und der Dicke in Richtung zu der lateralen Außenseite des Laufketten körpers 2 nach und nach kleiner (schmaler Teil 4B), und ist bei dem lateral äußersten Teil des Laufkettenkörpers 2 in eine rechteckförmige Basis ausgebildet, die sich in der Längsrichtung des Laufkettenkörpers erstreckt (Endteil 4C).
  • Bei einer solchen Konfiguration trägt der verengte Teil 4B zum Reduzieren von Kosten des elastischen Materials, der Vulkanisierungszeit und des Gewichts des Laufkettenkörpers 2 bei und trägt der Endteil 4C zum Sicherstellen der Festigkeit bei.
  • Da die benachbarten Antriebsübertragungsvorsprünge 4 nicht miteinander verbunden sind, d.h. dicke Teile, wie beispielsweise die Endteile 4C, nicht in der Längsrichtung des Laufkettenkörpers 2 verbunden sind, wird eine Flexibilität des Laufkettenkörpers 2 zum Wickeln um das Zahnrad (nicht gezeigt) nicht beeinträchtigt werden.
  • 13 und 14 beziehen sich auf ein Verfahren zum Herstellen der elastischen Laufkette dieses Ausführungsbeispiels und zeigen den Vulkanisierungsprozess zum Herstellen des oben beschriebenen Laufkettenkörpers 2. Obwohl es nahezu dasselbe wie der in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Vulkanisierungsprozess ist, wird der gesamte Prozess wieder detailliert beschrieben werden. Die nur in Zusammenhang mit diesem Ausführungsbeispiel beschriebenen Dinge werden auch bei dem Herstellungsprozess (Vulkanisierungsprozess) des ersten Ausführungsbeispiels verwendbar sein.
  • Bei diesem Vulkanisierungsprozess wird eine Vulkanisierungs-Druckgussform 20 verwendet, die eine Vertiefung 29 zum Gießen von Laufkettenkörpern, eine Vertiefung 24 zum Gießen von Ansätzen, und eine Vertiefung 23 zum Gießen von Antriebsübertragungsvorsprüngen in dem paarweise angeordneten Zustand aufweist.
  • Die Vulkanisierungs-Druckgussform 20 weist eine untere Druckgussform 22 und eine obere Druckgussform 21 auf, und die Vertiefung 29 zum Gießen von Laufkettenkörpern ist in der Dickenrichtung der Laufkettenkörper entlang der Trennungslinie zwischen diesen zwei Druckgussformen 21, 22 aufgeteilt.
  • Die untere Druckgussform 22 ist mit einer Vertiefung 24 zum Gießen von Ansätzen versehen und die obere Druckgussform 21 ist mit einer Vertiefung 23 zum Gießen von Antriebsübertragungsvorsprüngen versehen. Die Vertiefungen 24 zum Gießen von Ansätzen und die Vertiefungen 23 zum Gießen von Antriebsübertragungsvorsprüngen sind jeweils in vorgeschriebene Konfigurationen bei einer Vielzahl von Stellen entlang der Längsrichtung der Vertiefungen 29 zum Gießen von Laufkettenkörpern (der Richtung senkrecht zu dem Papier der 13, oder der lateralen Richtung in 14) durch Erhöhen der Tiefe der Vertiefung 29 ausgebildet.
  • Es sollte beachtet werden, dass es auch möglich ist, Vertiefungen 24 zum Gießen von Ansätzen an der oberen Druckgussform 21 und Vertiefungen 23 zum Gießen von Vorsprüngen an der unteren Druckgussform 22 vorzusehen.
  • Wie es in 13 gezeigt ist, werden die lateralen Verstärkungselemente 8 und die elastischen Materialien 2528, die durch die Elektronenstrahlbehandlungsvorrichtung (nicht gezeigt) im Voraus geführt sind, um sie in einen halb bzw. semigehärteten Zustand zu verarbeiten (den Zustand mit einer Härte bis zu dem Ausmaß, bei welchem der Anwender sie einfach handhaben kann) in die Vertiefung 29 zum Gießen von Laufkettenkörpern der Vulkanisierungs-Druckgussform 20 gelegt.
  • Die Elektronenstrahlbehandlung der Spannelementen 7, 8 vor der Vulkanisierung verhindert, dass die Seile auseinander fallen und erleichtert deren Handhabung.
  • Es ist vorzuziehen, das weichste Material als das Material 25 zu verwenden, das in der nächsten Schicht zu der Vertiefung 24 zum Gießen von Ansätzen (oder des Teils, der die Oberfläche des Ansatzes 3 bildet) unter den elastischen Materialien 2528 gelegt wird, und harte Materialien als alle anderen Materialien 26, 27, 28 verwendet werden.
  • In diesem Fall werden die lateralen Verstärkungselemente 8 zwischen das weiche elastische Material 25 und die harten elastischen Materialien 2628 auf eine geschichtete Weise gelegt. Die longitudinale Länge des lateralen Verstärkungselements 8 ist nahezu dieselbe wie die Länge des Ansatzes oder die Breite der Laufkette und ist in lateraler Richtung von der Vertiefung 29 zum Gießen von Laufkettenkörpern ausgerichtet.
  • Das Umfangs-Spannelement 7 wird zwischen das elastisch Material und das laterale Verstärkungselement 8 angeordnet, wobei ein elastisches Material 26 zwischen ihm und dem lateralen Verstärkungselement 8 angeordnet ist. Es ist bevorzugter, eine Verstärkungsschicht 30, die aus Gewebe oder ähnlichem gebildet ist, dem Umfangs-Spannelement 7 zu überlagern.
  • Durch paarweises Anordnen der Vulkanisierungs-Druckgussform 20 in diesem Zustand und durch Durchführen des Vulkanisierungsprozesses durch Ausführen von Druck- und Heizschritten auf die vorgeschriebene Weise, werden, wie es in 14 gezeigt ist, die lateralen Verstärkungselemente 8 bewegt, um eine Krümmung entlang der Konfiguration des Ansatzes zu bilden und um in die Vertiefungen 24 zum Gießen von Ansätzen einzudringen, und zwar aufgrund des Flusses der elastischen Materialien 2528 in die Vertiefungen 24 zum Gießen von Ansätzen, wodurch die Anordnung und die Konfiguration, die in 7, 10 und 11 gezeigt sind, schließlich ausgebildet werden.
  • Gleichzeitig wird der laterale elastische Kernteil 3a in einer ähnlichen (analogen) Konfiguration zu dem Ansatz 3 an der Innenseite des lateralen Verstärkungselements 8 ausgebildet, und es ist vorteilhaft, Gummi hoher Härte von 60 oder mehr Grad bezüglich einer Härte JIS-Shore-A-Typ für den Kernteil 3a zu verwenden.
  • Es sollte beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf irgendwelche der Details der Beschreibung in Verbindung mit den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen beschränkt ist, sondern modifiziert werden kann.

Claims (23)

  1. Elastische Laufkette, die folgendes aufweist: einen Laufkettenkörper (2), der aus elastischem Material in der Form eines Endlosriemens ausgebildet ist und der eine Vielzahl von Ansätzen (3A, 3B) hat, die von der äußeren Umfangsfläche in Intervallen in Längsrichtung entlang dem Laufkettenkörper (2) vorstehen; und eine Vielzahl von linearen lateralen Verstärkungselementen (8), die in einer Reihe angeordnet sind, die sich in einer Längsrichtung des Laufkettenkörpers (2) erstreckt, wobei jedes der Verstärkungselemente der Reihe in dem Laufkettenkörper (2) derart angeordnet ist, um sich in einer lateralen Richtung des Laufkettenkörpers (2) zu erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von lateralen Verstär kungselementen (8) in der Längsrichtung des Laufkettenkörpers (2) in engen Intervallen in Bezug zueinander in jedem Teil des Laufkettenkörpers (2) angeordnet ist, wo der Ansatz (3A, 3B) ausgebildet ist, und in größeren Intervallen in Bezug zueinander in jedem Teil (F) zwischen den Ansätzen (3A, 3B).
  2. Elastische Laufkette nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von Schichten (10A bis 10C) von Verstärkungselementen, von welchen jede durch Anordnen einer Anzahl von lateralen Verstärkungselementen (8) in der Längsrichtung des Laufkettenkörpers (2) ausgebildet ist, in dem Laufkettenkörper (2) in seiner Dickenrichtung aufeinander folgend vorgesehen ist.
  3. Elastische Laufkette nach Anspruch 1 oder 2, wobei der volumenmäßige Anteil in der Längsrichtung des Laufkettenkörpers (2) der lateralen Verstärkungselemente (8) bei dem lateralen Zentrum des Laufkettenkörpers (2) hoch und bei den lateralen Außenteilen des Laufkettenkörpers (2) niedrig ist.
  4. Elastische Laufkette nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die lateralen Verstärkungselemente (8) in jeder Verstärkungselementschicht (10A bis 10C) bezüglich der Länge von Schicht zu Schicht unterschiedlich sind und in lateraler Richtung des Laufkettenkörpers (2) zentriert sind.
  5. Elastische Laufkette nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Ansätze (3) jeweils in der Längsrichtung des Laufkettenkörpers (2) verlängert sind und eine im Wesentlichen trapezförmige Form im Querschnitt haben.
  6. Elastische Laufkette nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die lateralen Verstärkungselemente (8) in jeder Verstärkungselementschicht (10A bis 10C) ausgerichtet sind, um einander von Schicht zu Schicht zu schneiden.
  7. Elastische Laufkette nach einem der vorangehenden Ansprüche, die weiterhin ein Umfangs-Spannelement (7) aufweist, das in einer Endlosriemenform ausgebildet ist, wobei das Spannelement (7) in dem Laufkettenkörper (2) an der inneren Umfangsseite der lateralen Verstärkungselemente (8) vergraben ist.
  8. Elastische Laufkette nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die lateralen Verstärkungselemente (8), die bei dem Teil des Laufkettenkörpers (2) angeordnet sind, wo der Ansatz (3A, 3B) ausgebildet ist, angeordnet sind, um eine Krümmung zu bilden, um in den Ansatz (3A, 3B) einzudringen.
  9. Elastische Laufkette nach Anspruch 1, die weiterhin einen elastischen Kernteil (3a) aufweist, der aus elastischem Material ausgebildet ist, das im Kernteil des Ansatzes (3A, 3B) des Laufkettenkörpers (2) vorgesehen ist.
  10. Elastische Laufkette nach Anspruch 9, wobei die lateralen Verstärkungselemente (8), die bei dem Teil des Laufkettenkörpers (2) angeordnet sind, wo der Ansatz (3A, 3B) ausgebildet ist, entlang dem äußeren Umfangsrand des elastischen Kernteils (3a) angeordnet sind.
  11. Elastische Laufkette nach Anspruch 10, wobei eine Vielzahl von Schichten (10A bis 10C) von Verstärkungselementen (8), die jeweils eine Vielzahl von lateralen Verstärkungselementen (8) haben, die in Längsrichtung von dem Laufkettenkörper (2) angeordnet sind, in der Dickenrichtung des Laufkettenkörpers (2) aufeinander folgend vorgesehen sind.
  12. Elastische Laufkette nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Laufkettenintervalle zwischen den lateralen Verstärkungselementen (8) in der Längsrichtung des Laufkettenkörpers (2) bei Positionen entsprechend den Enden der Ansätze (3a, 3b) in der lateralen Richtung von dem Laufkettenkörper (2) nach und nach vergrößert sind.
  13. Elastische Laufkette nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei der volumenmäßige Anteil des lateralen Verstärkungselements (8) im Ansatz (3A, 3B) 5 % bis 20 % ist.
  14. Elastische Laufkette nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die lateralen Verstärkungselemente (8) in den Ansatz (3A, 3B) so vergraben sind, dass L1/L und H1/H jeweils 30 % bis 80 % sind, wobei L die Breite des Basisteils des Ansatzes (3A, 3B) in der Längsrichtung des Laufkettenkörpers (2) ist, wobei H die Höhe des Ansatzes (3A, 3B) ist, L1 die Breite des Basisteils des lateralen elastischen Kernteils (3a) in der Längsrichtung des Laufkettenkörpers (2) ist, und H1 die Höhe des lateralen elastischen Kernteils (3a) ist.
  15. Elastische Laufkette nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei das laterale Verstärkungselement (8), das in dem Teil des Laufkettenkörpers (2) zwischen den Ansätzen (3A, 3B) vergraben ist, die in Längsrichtung entlang dem Laufkettenkörper (2) angeordnet sind, ausgerichtet ist, um mit der Längsrichtung des Laufkettenkörpers (2) zu schneiden.
  16. Elastische Laufkette nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei Antriebsübertragungsvorsprünge (4) an der inneren Umfangsfläche des Laufkettenkörpers (2) bei den Positionen entsprechend den Positionen ausgebildet sind, wo die Ansätze (3A, 3B) ausgebildet sind.
  17. Elastische Laufkette nach einem der Ansprüche 10 bis 16, wobei die Ansätze (3A, 3B) einen länglichen Ansatz (3A) mit einer längeren Länge und einem kurzen Ansatz (3B) mit einer kürzeren Länge in der Breitenrichtung des Laufkettenkörpers (2) enthalten, die auf eine gemischte Weise in einem spezifizierten Anteil in der Längsrichtung des Laufkettenkörpers (2) angeordnet sind, und wobei der Antriebsübertragungsvorsprung an der Innenfläche des Laufkettenkörpers (2) bei der Position entsprechend dem langen Ansatz (3A) vorgesehen ist.
  18. Elastische Laufkette nach einem der Ansprüche 10 bis 17, wobei die Lauffläche des Ansatzes (3A, 3B) mit einer Vielzahl von Randteilen (15, 17) zum Verhindern eines seitlichen Rutschens ausgebildet ist, die bei einer Vielzahl von Positionen entlang der Breitenrichtung des Laufkettenkörpers (2) angeordnet sind, wobei die Längsseite davon in der Längsrichtung des Laufkettenkörpers (2) ausgerichtet ist.
  19. Elastische Laufkette nach einem der Ansprüche 10 bis 18, wobei der Laufkettenkörper (2) mit einer Vielzahl von Umfangs-Spannelementen (7) versehen ist, die entlang der Längsrichtung davon vergraben sind.
  20. Elastische Laufkette nach einem der Ansprüche 10 bis 19, wobei der elastische Kernteil (3a) aus einem Gummi hoher Härte von wenigstens 60° bezüglich der Härte (JIS Shore A-Typ) ausgebildet ist.
  21. Verfahren zum Herstellen einer elastischen Laufkette, das die folgenden Schritte aufweist: Vorsehen einer Vulkanisierungs-Druckgussform (20) mit einer Vertiefung (14) zum Gießen eines riemenförmigen Laufkettenkörpers (2) und einer Vielzahl von Vertiefungen (24, 24) zum Gießen von Ansätzen (3A, 3B), die durch Erhöhen der Tiefe der Vertiefung (14) zum Gießen des Laufkettenkörpers (2) ausgebildet sind und die entlang der Längsrichtung davon angeordnet sind; Legen einer Vielzahl von linearen lateralen Verstärkungselementen (8), um in einer Reihe angeordnet zu werden, die sich in einer Längsrichtung des Laufkettenkörpers (2) erstreckt, wobei jedes der Verstärkungselemente (8) angeordnet ist, um sich in einer lateralen Richtung des Laufkettenkörpers (2) zu erstrecken, und elastische Elemente, um zwischen den Verstärkungselementen (8) zu liegen, auf eine Sandwichbauweise dazwischen; und Ausführen einer Vulkanisierung mit den Druckgussformen (21, 22), die paarweise angeordnet sind, um die lateralen Verstärkungselemente (8) zu bewegen, um in die Vertiefungen (24, 24) zum Gießen von Ansätzen (3A, 3B) einzudringen, und zwar aufgrund des Flusses der elastischen Materialien in die Vertiefungen (24, 24) zum Gießen von Ansätzen (3A, 3B), um eine e lastische Laufkette mit den lateralen Verstärkungselementen (8) zu erhalten, die in engen Intervallen in Bezug zueinander in jedem Teil des Laufkettenkörpers (2) angeordnet sind, wo der Ansatz (3A, 3B) ausgebildet ist, und in größeren Intervallen in Bezug zueinander in jedem Teil (F) zwischen den Ansätzen (3A, 3B).
  22. Verfahren zum Herstellen einer elastischen Laufkette nach Anspruch 21, das weiterhin den Schritt zum Unterziehen einer Verstärkungselementschicht (10A bis 10C), die eine Vielzahl von lateralen Verstärkungselementen (8) hat, die in nahezu derselben Länge wie derjenigen des Ansatzes (3A, 3B) ausgebildet sind, der Elektronenstrahlbehandlung, um das Verstärkungselement (10A und 10C) in einem halb gehärteten Zustand zu verarbeiten, bevor man ihn in die Vulkanisierungs-Druckgussform (20) legt.
  23. Verfahren zum Herstellen einer elastischen Laufkette nach Anspruch 21 oder 22, wobei die lateralen Verstärkungselemente (8) bewegt werden, um eine Krümmung zu bilden, innerhalb von welcher ein elastischer Kernteil (3a) ausgebildet ist, gleichzeitig mit einem Bewegen des lateralen Verstärkungselement (8), um in die Vertiefungen einzudringen.
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