DE102005028971A1 - Endloskette für Getriebe - Google Patents

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Masahiro Hasebe
Kenichi Shimakawa
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Equos Research Co Ltd
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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Abstract

Eine Endloskette für ein Getriebe ist mit einer Verbindungsplatte und mit einem Paar an Verbindungszapfen versehen, die durch die Verbindungsplatte gehalten werden. Durch das Rollen der gemeinsamen Rollflächen der Verbindungszapfen sind die Verbindungsplatten gemeinsam und drehbar so verbunden, dass sie als ein Ganzes endlos werden. Ein Verbindungszapfen von dem Paar ist ein Zapfen mit einer großen Querschnittsfläche, der eine Antriebskraft zwischen einer Kettenscheibe und der Verbindungsplatte überträgt, wohingegen der andere Verbindungszapfen von dem Paar ein Zapfen mit einer kleinen Querschnittsfläche ist, der die Antriebskraft von dem Antriebszapfen zu der Verbindungsplatte überträgt. Um die Konzentration an Spannung an der Seite zu verringern, die den Zapfen mit einer geringen Querschnittsfläche hält, ist eine Umfangsbreite der Verbindungsplatte an einer derartigen Seite breiter als eine Umfangsbreite an der Seite, die den Zapfen mit einer großen Querschnittsfläche hält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Endloskette für ein Getriebe und zwar für ein stufenloses Getriebe der Kettenart. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Endloskette für ein Getriebe, der um zwei Kettenscheiben gewunden ist, die an parallelen Achsen angeordnet sind, um ein Moment zwischen den beiden Kettenscheiben zu übertragen, und hat eine Form, bei der eine Vielzahl an Verbindungsplatten zu einem Aufbau einer endlosen Kette durch Verbindungsstifte verbunden sind.
  • Ein stufenloses Getriebe (CVT) der Kettenart, bei dem eine endlose Kette zwischen zwei Kettenscheiben gewunden ist, die an parallelen Achsen angeordnet sind, ist eine Art an stufenlosem Getriebe. Bei einem stufenlosen Getriebe wird ein Gangwechsel (ein Schalten eines Drehzahlverhältnis zwischen einer Primärkettenscheibe und einer Sekundärkettenscheibe) wie folgt erzielt: ein Raum zwischen Wandflächen von einem Paar an Kettenscheiben (die Primärkettenscheibe und die Sekundärkettenscheibe) an parallelen Drehachsen wird so geändert, dass ein Abstand von der Mitte einer Drehachse nach oben bis zu einer Position geändert wird, bei der die endlose Kette an einer Kettenwandfläche gewunden ist (d. h. ein Drehradius, bei dem die endlose Kette um eine Kettenscheibe gewunden ist, d. h. ein Teilungsradius). Somit wird an den Positionen, bei denen die endlose Kette mit den Kettenwandflächen in Eingriff steht, ein Moment von der Primärkettenscheibe zu der endlosen Kette an der Antriebsseite übertragen, wohingegen ein Moment von der endlosen Kette zu der Sekundärkettenscheibe an einer angetriebenen Seite übertragen wird.
  • Es gibt verschiedene Arten an endlosen Ketten für ein Getriebe, die bei dieser Art an stufenlosem Getriebe der Kettenart angewendet werden. Eine Art von ihnen hat eine Vielzahl an Verbindungsplatten, die in einem Aufbau einer endlosen Kette durch Verbindungsstifte verbunden sind, und ein Moment wird in Übereinstimmung mit dem Eingriff der Kettenwandflächen mit beiden Endflächen der Verbindungszapfen oder Verbindungsstifte übertragen (siehe US Patent Nummer 5 427 583). Bei einer derartigen endlosen Kette, die in einer Seitenansicht eines Abschnittes der Kette in 5 gezeigt ist, sind Verbindungszapfen a und b von einem Satz an Zapfen benachbart an gegenüberstehenden Flächen a1 und b1 von gemeinsamen Umfangsflächen aufgebaut. Jeder Zapfen wird so gehalten, dass er nicht relativ zu einer Verbindungsplatte c an den anderen Abschnitten a2 und b2 an der Umfangsfläche gleitet. Demgemäß rollt der Satz an Zapfen a und b relativ zu der Verbindungsplatte c an den anliegenden Flächen a1 und b1, was zu der Relativdrehung der Verbindungsplatte c führt, wobei jeder Zapfen gehalten wird. Daher wird keine Reibung an einem Verbindungsabschnitt erzeugt, der durch den Satz an Zapfen aufgebaut ist, und darüber hinaus erzielt die Kette den Vorteil eines lediglich geringfügigen Reibungsverlustes.
  • Bei dieser Kette stoßen die Verbindungszapfen in regelmäßigen Abständen mit der Kettenscheibe zusammen. Dabei treten bekanntermaßen ein Geräusch und Vertikalschwingungen an einem linearen Abschnitt der Kette, der die Kettenscheiben spannt, während der Zeitspanne auf, bei der ein Zapfen mit der Kettenscheibe in Kontakt gelangt und in Eingriff gelangt, bis der nächste Zapfen gegen die Kettenscheibe prallt, während der Zapfen, der bereits mit der Kettenscheibe in Eingriff steht, sich gemäß der Drehung der Kettenscheibe bewegt. Dieses Vertikalschwingungsphänomen wird der Polygonaleffekt genannt.
  • Im Stand der Technik wird bei einer endlosen Kette eine derartige Schwingung und das sich ergebende Geräusch verringert, indem die Längen von einem Satz an Verbindungszapfen derart variiert werden, dass lediglich ein Zapfen mit der Kettenscheibe in Kontakt steht (siehe das US Patent Nummer 5 728 021).
  • Obwohl der in dem US Patent Nummer 5 728 021 beschriebene Stand der Technik im Hinblick auf das Dämpfungsgeräusch ausgezeichnet ist, können die Querschnittsflächen von dem Satz an Zapfen aufgrund der unterschiedlichen Aufgaben von jedem Zapfen variieren. Insbesondere ist eine gewisse Festigkeit für den Zapfen erforderlich, der mit der Kettenscheibe in Kontakt steht und das Moment der Kettenscheibe überträgt, während der Zapfen, der nicht mit der Kettenscheibe in Kontakt gelangt und das Moment zu der Kettenscheibe überträgt, keine derart hohe Festigkeit erforderlich macht. Auf der Grundlage einer derartigen Beziehung ist es möglich, die Querschnittsfläche von dem Zapfen, der nicht mit der Kettenscheibe in Kontakt gelangt, geringer als bei dem Zapfen zu gestalten, der mit der Kettenscheibe in Kontakt gelangt. Die Verringerung der Querschnittsfläche von einem Zapfen in dieser Weise kann zu einem kleineren Zwischenraum (d. h. ein Teilungsintervall) für den Zapfen führen, der mit der Kettenscheibe in Kontakt gelangt, was zum Verringern des Polygonaleffektes wirksam ist.
  • Wenn jedoch der Zapfen kleiner gestaltet ist, wird dadurch wiederum die Umfangsseitenlänge von einem Abschnitt (ein Abschnitt, der mit der Verbindungsplatte gehalten wird), der benachbart zu der Verbindungsplatte in der Umfangsrichtung des Zapfens ist, der nicht mit Kettenscheiben in Kontakt gelangt, kürzer als bei dem Zapfen, der mit der Kettenscheibe in Kontakt gelangt. Gleichzeitig wirkt eine Zugkraft für ein Übertragen einer Kraft in der Kettenlängsrichtung auf einen Kontaktabschnitt zwischen dem Zapfen und der Verbindungsplatte, und eine Spannung wird als ein Ergebnis von einem kürzeren gehaltenen Abschnitt erhöht. Das heißt bei der Verbindungsplatte wird die Spannung auf einen gehaltenen Abschnitt des Zapfens, der nicht mit der Kettenscheibe in Kontakt gelangt, größer als die Spannung in der Nähe von einem gehaltenen Abschnitt an dem Zapfen, der mit der Kettenscheibe in Kontakt gelangt. Insgesamt wird die Verteilung der Spannung an der Verbindungsplatte ungleichmäßig.
  • Eine ungleichmäßige Spannungsverteilung, wie sie vorstehend beschrieben ist, muss vermieden werden aufgrund ihres negativen Einflusses auf die Haltbarkeit der Verbindungsplatte und darüber hinaus der Kette. Im Hinblick auf diesen Punkt liefert dieser Stand der Technik keine Berücksichtigung der ungleichmäßigen Spannung, die durch verschiedene Zapfen verursacht wird.
  • Im Hinblick auf das vorstehend dargelegte Problem, ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, die Verteilung der Spannung an der Verbindungsplatte gleichförmig zu gestalten und dadurch die Haltbarkeit einer endlosen Kette zu verbessern.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung hauptsächlich eine endlose Kette für ein Getriebe, das eine Verbindungsplatte und ein Paar an Verbindungszapfen hat, die verschiedene Querschnittsflächen haben, die in einem Einpassloch, das in der Verbindungsplatte ausgebildet ist, eingepasst sind und an Umfangsseiten gehalten werden, die der Verbindungsplatte gegenüberstehen. Das Paar an Verbindungszapfen hat jeweilige gegenüberstehende Flächen an Umfangsseiten, die Rollflächen sind, und sind zueinander benachbart in Bezug auf Verbindungszapfen, die durch eine andere und benachbarte Verbindungsplatte so gehalten werden, dass eine Drehung der gemeinsamen Rollflächen der Verbindungszapfen in gegenseitiger Nachbarschaft gemeinsam und drehbar die Verbindungsplatten so verbindet, dass sie als ein Ganzes endlos werden. Darüber hinaus ist die Umfangsbreite der Verbindungsplatte senkrecht zu einer Kettenlaufrichtung an einer Seite, die den Verbindungszapfen mit einer kleinen Querschnittsfläche hält, länger ausgebildet als die Umfangsbreite senkrecht zu der Kettenlaufrichtung an einer Seite, die den Verbindungszapfen mit einer größeren Querschnittsfläche hält.
  • Außerdem schafft die vorliegende Erfindung des Weiteren eine endlose Kette für ein Getriebe, das eine Verbindungsplatte und ein Paar an Verbindungszapfen hat, die verschiedene Längen haben und die in ein Einpassloch gesetzt sind, das in der Verbindungsplatte ausgebildet ist, und an Umfangsflächen gehalten werden, die der Verbindungsplatte gegenüberstehen. Das Paar an Verbindungszapfen hat jeweilige gegenüberstehende Flächen an Umfangsflächen, die Rollflächen sind, und sie sind zueinander benachbart, wobei die jeweiligen Verbindungszapfen durch eine andere und benachbarte Verbindungsplatte gehalten werden und zwar derart, das eine Drehung der gemeinsamen Rollflächen der Verbindungszapfen, die zueinander benachbart sind, gemeinsam und drehbar die Verbindungsplatten so verbindet, dass sie endlos als ein Ganzes werden. Darüber hinaus hat der lange Verbindungszapfen Eingriffsflächen an beiden Seiten von ihm, die mit einer Kettenscheibe in Eingriff stehen, wohingegen der kurze Verbindungszapfen kürzer als der längere Zapfen so ausgebildet ist, dass er nicht auf der Kettenscheibe anliegt. Darüber hinaus ist eine Umfangsbreite der Verbindungsplatte senkrecht zu einer Kettenlaufrichtung an einer Seite, die den kurzen Verbindungszapfen hält, kürzer ausgebildet als eine Umfangsbreite senkrecht zu der Kettenlaufrichtung an einer Seite, die den langen Verbindungszapfen hält. Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist die Umfangsbreite der Verbindungsplatte an zumindest der Innenumfangsseite von der Innenumfangsseite und einer Außenumfangsseite der endlosen Kette größer als die Umfangsbreite an der Seite ausgebildet, die den Verbindungszapfen mit einer großen Querschnittsfläche hält, und einer Seite, die den langen Verbindungszapfen hält.
  • Gemäß einer endlosen Kette für ein Getriebe der vorliegenden Erfindung ist die Umfangsbreite der Verbindungsplatte in einer Richtung senkrecht zu der Kettenlaufrichtung an der Seite, die den Verbindungszapfen mit einer kleinen Querschnittsfläche oder den kurzen Verbindungszapfen hält, größer als die Umfangsbreite in einer Richtung ausgebildet, die senkrecht zu der Kettenlaufrichtung an der Seite ist, die den Verbindungszapfen mit einer großen Querschnittsfläche oder den langen Verbindungszapfen hält. Daher kann die Festigkeit verbessert werden, indem die Querschnittsfläche von einem Abschnitt vergrößert wird, an dem eine beträchtliche Spannung auftritt, ein Bezug auf eine Zugkraft, die in der Längsrichtung der Verbindungsplatte mit einer konstanten Dicke wirkt. Folglich ist es möglich, die auf jeden Abschnitt einwirkende Spannung vom Gesichtspunkt der gesamten Verbindungsplatte aus gleichförmig zu gestalten.
  • Nachstehend sind die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht von einer Verbindungsplatte und Verbindungszapfen von einer endlosen Kette für ein Getriebe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht als Teilschnitt von einem Verbindungsaufbau der Kette.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht von einem Abschnitt der Kette, der um eine Kettenscheibe gewunden ist.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht von einer Verbindungsplatte und Verbindungszapfen von einer endlosen Kette für ein Getriebe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht als Teilschnitt von einem Verbindungsaufbau einer endlosen Kette für ein Getriebe gemäß dem Stand der Technik.
  • Nachstehend sind die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Vorzugsweise ist die vorliegende Erfindung derart aufgebaut, dass ein Verbindungszapfen mit einer großen Querschnittsfläche an beiden Enden von ihm mit einer Kettenscheibe in Eingriff steht und ein langer Zapfen ist, der eine Antriebskraft von der Kettenscheibe zu einer Verbindungsplatte überträgt. Andererseits steht ein Zapfen mit einer kleinen Querschnittsfläche vorzugsweise nicht mit der Kettenscheibe in Eingriff, wobei dieser ein kurzer Zapfen ist, der eine Antriebskraft von dem Verbindungszapfen und der Verbindungsplatte überträgt. Gemäß einem derartigen Aufbau kann der Hochfestigkeitszapfen mit einer großen Querschnittsfläche als ein Zapfen verwendet werden, der eine hohe Last trägt, wohingegen der Niedrigfestigkeitszapfen mit einer geringen Querschnittsfläche als ein Zapfen verwendet werden kann, der keine große Last trägt. Darüber hinaus kann ein Teilungsintervall durch die Anwendung eines Zapfens, der eine geringe Querschnittsfläche hat und nicht zu der Übertragung der Antriebskraft mit der Kettenscheibe beiträgt, schmal gestaltet werden, womit es möglich wird, die Kettenschwingung, die durch den Polygonaleffekt verursacht wird, und das sich ergebende Geräusch zu verringern.
  • Nachstehend ist ein erstes Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine endlose Kette für ein Getriebe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. 1 zeigt als eine Einzelheit eine Verbindungsplatte 1 und Verbindungszapfen 2 und 3, die durch diese gehalten werden. Wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, ist die endlose Kette mit der Verbindungsplatte 1 und dem Paar an Verbindungszapfen 2 und 3 mit verschiedenen Querschnittsflächen versehen. Die Verbindungszapfen 2 und 3 sind in ein Loch 11 gesetzt, das an der Verbindungsplatte ausgebildet ist, und werden durch Umfangsflächen 22 und 32 der Verbindungsplatte 1 gegenüberstehend gehalten. Das Paar an Verbindungszapfen 2 und 3 hat jeweils gegenüberstehende Flächen 21 und 31 als Rollflächen an ihren Umfangsflächen und sie sind jeweils benachbart zu Verbindungszapfen 3' und 2', die jeweils durch eine andere benachbarte Verbindungsplatte 1' gehalten werden. Die Verbindungsplatten sind miteinander und drehbar so verbunden, dass sie als ein Ganzes endlos werden, aufgrund der Rollbewegung der gemeinsamen Rollflächen der Verbindungszapfen 2, 3' und 3, 2' bei gegenseitiger Nachbarschaft.
  • Das Paar an Verbindungszapfen, auf die in der vorliegenden Beschreibung Bezug genommen wird, besteht aus Zapfen, die voneinander beabstandet sind und durch eine Verbindungslatte gehalten werden, d. h. die beiden Verbindungszapfen 2 und 3, die in 1 durch durchgehende Linien gezeigt sind. 2 zeigt eine ausschnittartige flache Ebene der Kette unter Betrachtung von einer Umfangsrichtung. Wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, haben die Zapfen (der durch eine durchgehende Linie gezeigte Zapfen 3 und der durch eine gestrichelte Linie gezeigte Zapfen 2' in 1), die einen Satz an Zapfen bilden, die benachbart sind an einem Abschnitt der gemeinsamen Umfangsflächen und benachbarte Verbindungsplatten 1 und 1' verbinden, eine andere physikalische Beziehung als die Verbindungszapfen 2 und 3. Aufgrund einer derartigen physikalischen Beziehung überdeckt sich die in 2 gezeigte Verbindungsplatte 1' mit der in 1 gezeigten Verbindungsplatte 1 bei der Position des Zapfens 2', der durch die gestrichelte Linie gezeigt ist, und bei der Position des Zapfens 2, der durch die durchgehende Linie gezeigt ist, während sämtliche relativen physikalischen Beziehungen mit ihren gehaltenen Zapfen beibehalten werden. Eine derartige physikalische Beziehung der benachbarten Verbindungsplatten 1 und 1' in der Dickenrichtung wird in Aufeinanderfolge in der Kettenbreitenrichtung und der Umfangsrichtung fortgesetzt, um die endlose Kette aufzubauen.
  • 3 zeigt einen Kettenquerschnitt (Querschnitt A-A in 2) in einem Eingriffszustand mit einer Kettenscheibe S. Wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, ist der Zapfen 2 von dem Paar an Verbindungszapfen ein Antriebszapfen mit einer großen Querschnittsfläche, der eine Antriebskraft von der Kettenscheibe S und der Verbindungsplatte 1 überträgt, und er hat Eingriffsflächen 23 an seinen beiden Enden, die mit der Kettenscheibe S in Eingriff stehen. Um mit der Kettenscheibe S in Eingriff zu stehen, ist der Zapfen 2 (nachstehend ist dieser als ein „langer Zapfen" in der Beschreibung der Ausführungsbeispiele bezeichnet) länger als der Zapfen 3. Außerdem ist der Zapfen 3 von dem Paar an Verbindungsstiften oder Verbindungszapfen ein Übertragungszapfen mit einer geringen Querschnittsfläche, der eine Antriebskraft von dem langen Zapfen 2 zu der Verbindungsplatte 1 überträgt. Dieser Zapfen (nachstehend ist dieser der Einfachheit halber als ein „kurzer Zapfen" bezeichnet) ist kürzer als der lange Zapfen, um so einen Eingriff mit der Kettenscheibe S zu vermeiden.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist der kurze Zapfen mit einer kleinen Querschnittsfläche von dem Paar an Verbindungszapfen in der Kettenlaufrichtung dünn, womit ermöglicht wird, ein Teilungsintervall kurz zu gestalten, das bei einem Abstand zwischen zwei langen Zapfen 2 mit einer großen Querschnittsfläche spezifiziert ist. Gemäß diesem Vorteil ist der lange Zapfen 2 mit einer großen Querschnittsfläche notwendigerweise ein Zapfen, dessen Dicke in der Kettenlaufrichtung dick ist, wohingegen der kurze Zapfen 3 mit einer geringen Querschnittsfläche ein Zapfen ist, dessen Dicke in der Kettenlaufrichtung notwendigerweise dünn ist. Derartige Notwendigkeiten sind die Faktoren hinter einer Halteumfangslänge L3 des kurzen Zapfens 3 in Bezug auf die Verbindungsplatte 1, die kürzer als eine Halteumfangslänge L2 des langen Zapfens 2 in Bezug auf die Verbindungsplatte 1 ist.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist die Verbindungsplatte 1 mit einer Umfangsbreite W1 ausgebildet, die größer als die Umfangsbreite W2 ist. Die Umfangsbreite W1 ist in einer Richtung (vertikale Richtung in 1), die senkrecht zu der Kettenlaufrichtung an einer Seite der Verbindungsplatte 1 ist, an der der Verbindungszapfen 3 mit der kleinen Querschnittsfläche gehalten wird, während die Umfangsbreite W2 eine Richtung ist, die senkrecht zu der Kettenlaufrichtung steht an einer Seite der Verbindungsplatte 1, an der der Verbindungszapfen 2 mit der großen Querschnittsfläche gehalten wird. Hierbei ist die Umfangsbreite der Verbindungsplatte ein Abstand in der Ebene gemäß 1 zwischen einem Außenumfang der Verbindungsplatte und einem Innenumfang der Verbindungsplatte, genauer spezifiziert als die Lochform eines Eingriffslochs 11. Es ist zu beachten, dass die Außenform der in 1 gezeigten Verbindungsplatte eine Vereinfachung der tatsächlichen Form zum Zwecke der deutlichen Darstellung des Unterschiedes bei den Umfangsbreiten ist, und dass der Unterschied bei den Umfangsbreiten übertrieben dargestellt ist. Jedoch berücksichtigt in der Realität die Fläche an der Innenseite in der Richtung der Verbindungsplattenbreite beispielsweise dies bei der Einstellung der Außenform in einer derartigen Weise, dass eine Beeinträchtigung zwischen einer Kettenscheibenwelle und einer Innenumfangsfläche der Kette vermieden wird, der durch eine Reihe an Verbindungsplatten ausgebildet ist, wenn er mit der Kettenscheibe in Eingriff steht.
  • Wenn unter Bezugnahme auf 1 der lange Zapfen 2', der durch die gestrichelte Linie gezeigt ist, mit der Antriebskettenscheibe (Primärkettenscheibe) bei der endlosen Kette in Eingriff steht, der in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildet ist, wird die Antriebskraft von der Kettenscheibe zu dem langen Zapfen 2' übertragen. Eine derartige Antriebskraft wirkt als eine Kraft in einer Kompressionsrichtung (eine Kraft in der nach links weisenden Richtung in der Zeichnung) an dem kurzen Zapfen 3, in Kontakt mit dem langen Zapfen 2', und wird zu der Verbindungsplatte 1 über den kurzen Zapfen 3 übertragen. Außerdem wirkt eine Kraft an der Verbindungsplatte 1, an der eine Last (Belastung) von der angetriebenen Kettenscheibe (Sekundärkettenscheibe) die Kette in einer Spannrichtung zieht. Eine derartige Ziehkraft wirkt schließlich in einer Richtung (eine nach rechts weisende Richtung in der Zeichnung), die zu der Kettenlaufrichtung entgegengesetzt ist, an dem langen Zapfen 2, der durch die durchgehende Linie in der Zeichnung gezeigt ist, über den kurzen Zapfen 3', der durch die gestrichelte Linie in der Zeichnung gezeigt ist. Gemäß dieser Kraftbeziehung wirkt die Zugkraft an der Verbindungsplatte 1 in ihrer Längsrichtung (in der Kettenlaufrichtung).
  • Die Spannung, die durch eine derartige Zugkraft an der Verbindungsplatte 1 verursacht wird, ist an den Halteseiten sämtlicher Zapfen unter der Voraussetzung gleich, dass die Verbindungsplatte eine konstante Dicke hat und dass die Flächen der Halteabschnitte von dem langen Zapfen 2 und dem kurzen Zapfen 3 in Bezug auf die Verbindungsplatten die gleichen sind. Jedoch hat gemäß der Beziehung in der vorstehend dargelegten Beschreibung ein Paar an Verbindungszapfen einen im Allgemeinen kreisartigen Querschnitt, wobei ein Zapfen eine große Querschnittsfläche und der andere eine kleine Querschnittsfläche hat. Folglich ist ein Kontaktbereich an der Seite des kurzen Zapfens 3 mit der Umfangsfläche des Eingriffslochs 11 gering, was zu einer kurzen Halteumfangslänge L3 mit der Verbindungsplatte führt. Daher wird eine erhebliche Spannung an einem Abschnitt LS (der ein Bereich ist, der nicht unbedingt einen Bereich mit einer exakten Spannungskonzentration zeigt) von dem Halteabschnitt des kurzen Zapfens 3 nach hinten aufgrund der hohen Last pro Flächeneinheit erzeugt.
  • Folglich ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel, um die Querschnittsfläche der Verbindungsplatte 1, die eine konstante Dicke hat, so zu vergrößern, dass sie dem Abschnitt LS entspricht, bei dem sich die Spannung konzentriert, wie dies vorstehend beschrieben ist, die Plattenumfangsbreite W1 vergrößert, um einem Abschnitt zu entsprechen, auf den die vorstehend beschriebene erhebliche Spannung einwirkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Erhöhung der Breite an beiden Seiten in der Breitenrichtung der Verbindungsplatte (an einer Ketteninnenumfangsseite und einer Außenumfangsseite unter Betrachtung der gesamten endlosen Kette) ausgeführt unter der Annahme eines Falles, bei dem die Spannungskonzentration in der Verbindungsplattenbreitenrichtung gleich ist.
  • Eine derartige Zunahme der Breite erhöht auch die Querschnittsfläche der Verbindungsplatte 1 an diesem Abschnitt und verringert daher die Spannung pro Flächeneinheit und gleicht die Spannung in Bezug auf die anderen Abschnitte aus.
  • Es ist außerdem zu beachten, dass andere Verfahren als Verfahren zum Verringern der Spannung aufgegriffen werden können, die durch die Spannkraft von der Verbindungsplatte in der Längsrichtung verursacht wird (in der Kettenlaufrichtung). Beispielsweise bewirkt ein Verfahren einer Erhöhung eines Krümmungsradius von einer Umfangsfläche, die den kurzen Zapfen an dem Innenumfang der Verbindungsplatte hält. Jedoch führt eine Zunahme des Krümmungsradius zu einer größeren Verbindungsplatte insgesamt, was aufgrund der begleitenden Gewichtszunahme nicht zu bevorzugen ist. Darüber hinaus führt eine Erhöhung des Krümmungsradius von der Umfangsform des kurzen Zapfens zu einer Zunahme der Querschnittsfläche des kurzen Zapfens. Der Teilungsintervall wird somit folglich erweitert und bewirkt somit ein Abgeben eines lauteren Geräusches.
  • Ein anderes Verfahren kann ebenfalls eine Verringerung der Spannung erreichen, indem die Dicke in der Lagenrichtung von jeder Verbindungsplatte verändert wird (die Dicke an der Seite, bei der die Festigkeit erforderlich ist, erhöht wird). Unter Berücksichtigung, dass eine Vielzahl an Verbindungsplatten in der Dickenrichtung angeordnet ist, wird jedoch bevorzugt, dass die Dicke in der Lagenrichtung gleichförmig ist. In der Tat sollte die Dicke in der Lagenrichtung vorzugsweise so dünn wie möglich gestaltet sein. Dies ist so, weil Verbindungsplatten mit einer dünneren Dicke die Breite der Kette insgesamt verringern und es ermöglichen, den Intervall zwischen zwei Kettenscheiben, die einander zugewandt sind, gering zu gestalten. Daher kann das gesamte Getriebe kompakt aufgebaut werden. Darüber hinaus verringert eine kleine Kettenbreite auch das Gewicht der Kette, was für die Effizienz bei der Übertragung eines Momentes und beim Unterdrücken des Geräusches, das durch den Kontakt zwischen der Kette und der Kettenscheibe bewirkt wird, von Vorteil ist.
  • Auf der Grundlage der vorstehend dargelegten Umstände ist somit ein gleichförmiges Gestalten der Spannung durch eine Erhöhung der Umfangsbreite der Verbindungsplatte wie bei der vorliegenden Erfindung effektiv. Insbesondere bei dem ersten Ausführungsbeispiel wirkt eine starke Ziehkraft an der Verbindungsplatte in der Längsrichtung, und die Ziehkraft wird insbesondere durch einen vertikalen Umfangsbreitenbereich in 1 bei dem Umfang des Verbindungslochs in der Verbindungsplatte getragen. Somit wird das gleichförmige Gestalten der Spannung an diesem Vertikalumfangsbreitenbereich bevorzugt, um die Spannung an der Verbindungsplatte gleichförmig zu gestalten. Schließlich wird am ehesten bevorzugt, dass die Breite W1 an der Seite, die den kurzen Zapfen 3 mit einer kleinen Querschnittsfläche hält, größer gestaltet ist als die Breite W2 an der Seite, die den langen Zapfen 2 mit einer großen Querschnittsfläche hält, aus Gründen einer gleichförmigen Spannung und zum Unterdrücken der Größe der gesamten Verbindungsplatte.
  • Nachstehend ist ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Ein in 4 gezeigtes zweites Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dahingehend, das eine Zunahme der Umfangsbreite der Verbindungsplatte lediglich an der Ketteninnenumfangsseite geschieht. Der gesamte restliche Aufbau ist identisch dem vorherigen ersten Ausführungsbeispiel, wobei daher die entsprechenden Aufbauelemente durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und die Beschreibung jener Elemente unterbleibt. Nachstehend sind lediglich jene Teile, die sich von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden, beschrieben.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Position, an der der kurze Zapfen 3 mit der kleinen Querschnittsfläche und der lange Zapfen 2' mit einer großen Querschnittsfläche einer benachbarten Verbindungsplatte in Kontakt stehen (eine Position, bei der die Kontaktkraft zwischen den Zapfen übertragen wird), an einer im Wesentlichen unteren Seite (eine Seite, die niedriger als die Verbindungsmittellinie ist, d. h. eine Ketteninnenumfangsseite, wie dies durch eine gestrichelte Linie in der Zeichnung dargestellt ist) in der vertikalen Richtung der Verbindungsplatte 1 an der Kettenspannseite und -durchhängseite. Das Ausführungsbeispiel hat eine derartige Kontaktposition, die die Mittellinie überschreitet und sich geringfügig zu der oberen Seite bewegt an einer Position, die mit der Kettenscheibe in Eingriff steht. Darüber hinaus ist die Position, an der die Kontaktkraft übertragen wird, durch die Zapfenform bestimmt.
  • Als solche ist die Spannung, die an der Verbindungsplatte 1 wirkt, natürlich an der unteren Seite der Verbindungsplatte größer. In einem derartigen Fall ist lediglich der untere Teil der Verbindungsplatte 1d. h. die Umfangsbreite W1 an der Seite, die den kurzen Zapfen 3 mit einer kleineren Querschnittsfläche hält, größer ausgebildet als die Umfangsbreite W2 an der Seite, die den langen Zapfen 2 mit einer großen Querschnittsfläche hält. Somit ist es möglich, die Spannung an der unteren Seite der Verbindungsplatte zu verringern, die einer kräftigen Spannung unterworfen ist.
  • In dem Fall dieses Ausführungsbeispiels kann die an der Verbindungsplatte wirkende Spannung gleichförmig gestaltet werden, indem die Breite von einer Seite unter der Annahme vergrößert wird, dass die Kontaktposition zwischen dem langen Zapfen und dem kurzen Zapfen sich bewegt, wie dies vorstehend beschrieben ist. Dies wiederum hat den Vorteil, dass eine Zunahme des Kettengewichtes als ein Ergebnis von der Verstärkung der Kettenplatte auf ein Minimum unterdrückt wird.
  • Die endlose Kette für ein Getriebe ist mit einer Verbindungsplatte und mit einem Paar an Verbindungszapfen versehen, die durch die Verbindungsplatte gehalten werden.
  • Durch das Rollen der gemeinsamen Rollflächen der Verbindungszapfen sind die Verbindungsplatten gemeinsam und drehbar so verbunden, dass sie als ein Ganzes endlos werden. Ein Verbindungszapfen von dem Paar ist ein Zapfen mit einer großen Querschnittsfläche, der eine Antriebskraft zwischen einer Kettenscheibe und der Verbindungsplatte überträgt, wohingegen der andere Verbindungszapfen von dem Paar ein Zapfen mit einer kleinen Querschnittsfläche ist, der die Antriebskraft von dem Antriebszapfen zu der Verbindungsplatte überträgt. Um die Konzentration an Spannung an der Seite zu verringern, die den Zapfen mit einer geringen Querschnittsfläche hält, ist eine Umfangsbreite der Verbindungsplatte an einer derartigen Seite breiter als eine Umfangsbreite an der Seite, die den Zapfen mit einer großen Querschnittsfläche hält.

Claims (4)

  1. Endloskette für ein Getriebe mit: einer Verbindungsplatte (1) und einem Paar an Verbindungszapfen (2, 3) mit unterschiedlichen Querschnittsflächen, die in einem Einpassloch (11), das in der Verbindungsplatte (1) ausgebildet ist, sitzen und an Umfangsflächen (22, 32) gehalten sind, die der Verbindungsplatte (1) zugewandt sind, wobei die paarweise vorgesehenen Verbindungszapfen (2, 3) jeweils gegenüberstehende Flächen (21, 31) an Umfangsflächen (22, 32) haben, die Rollflächen sind, und zueinander benachbart sind mit jeweiligen Verbindungszapfen (3', 2'), die durch eine andere und benachbarte Verbindungsplatte (1') so gehalten werden, dass eine Drehung der gemeinsamen Rollflächen der Verbindungszapfen bei zueinander bestehender Nachbarschaft miteinander und drehbar die Verbindungsplatten (2, 3'; 3, 2') so verbindet, dass sie als ein Ganzes endlos werden, wobei eine Umfangsbreite (W1) der Verbindungsplatte, die senkrecht zu einer Kettenlaufrichtung an der Seite ist, die den Verbindungszapfen (3) mit einer kleinen Querschnittsfläche hält, größer ausgebildet ist als eine Umfangsbreite (W2), die senkrecht zu der Kettenlaufrichtung an der Seite ist, die den Verbindungszapfen (2) mit einer großen Querschnittsfläche hält.
  2. Endloskette für ein Getriebe mit: einer Verbindungsplatte (1) und einem Paar an Verbindungszapfen (2, 3) mit unterschiedlichen Längen, die in einem Einpassloch (11), das in der Verbindungsplatte (1) ausgebildet ist, sitzen und an Umfangsflächen (22, 32) gehalten sind, die der Verbindungsplatte (1) zugewandt sind, wobei die paarweise vorgesehenen Verbindungszapfen (2, 3) jeweils gegenüberstehende Flächen (21, 31) an Umfangsflächen (22, 32) haben, die Rollflächen sind, und zueinander benachbart sind mit jeweiligen Verbindungszapfen (3', 2'), die durch eine andere und benachbarte Verbindungsplatte (1') so gehalten werden, dass eine Drehung der gemeinsamen Rollflächen der Verbindungszapfen bei zueinander bestehender Nachbarschaft miteinander und drehbar die Verbindungsplatten (2, 3'; 3, 2') so verbindet, dass sie als ein Ganzes endlos werden, wobei der lange Verbindungszapfen (2) Eingriffsflächen (23) an seinen beiden Enden hat, die mit einer Kettenscheibe (S) in Eingriff stehen, wohingegen der kurze Zapfen (3) kürzer als der lange Verbindungszapfen (2) so ausgebildet ist, dass er nicht an der Kettenscheibe (S) anliegt, und eine Umfangsbreite (W1) der Verbindungsplatte, die senkrecht zu einer Kettenlaufrichtung an einer Seite steht, die die kurzen Verbindungszapfen (3) hält, größer ausgebildet ist als eine Umfangsbreite (W2), die senkrecht zu der Kettenlaufrichtung an einer Seite steht, die den langen Verbindungszapfen (2) hält.
  3. Endloskette für ein Getriebe gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Umfangsbreite (W1) der Verbindungsplatte (1) an zumindest einer Innenumfangsseite der endlosen Kette größer als die Umfangsbreite (W2) an einer Seite, die den Verbindungszapfen (2) mit einer großen Querschnittsfläche hält, und an einer Seite, die den langen Verbindungszapfen (2) hält, ausgebildet ist.
  4. Endloskette für ein Getriebe gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Umfangsbreite (W1) der Verbindungsplatte (1) an einer Innenumfangsseite und einer Außenumfangsseite der endlosen Kette größer ausgebildet ist als die Umfangsbreite (W2) an einer Seite, die den Verbindungszapfen (2) mit einer großen Querschnittsfläche hält, und an einer Seite, die den langen Verbindungszapfen (2) hält.
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