DE69734435T2 - Riemen für stufenlose regelbares getriebe - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an einem Riemen für ein stufenloses Getriebe des Typs, bei dem der Riemen auf Antriebs- und Abtriebsriemenscheiben umläuft, um eine Leistungsübertragung von der Antriebsriemenscheibe auf die Abtriebsriemenscheibe auszuführen, und bezieht sich insbesondere auf Verbesserungen zur Verhinderung des Rutschens des Riemens relativ zu den Riemenscheiben.
  • HINTERGRUND DES STANDES DER TECHNIK
  • Eine Vielfalt an Riemen für ein stufenloses Getriebe des Typs, bei dem der Riemen auf Antriebs- und Abtriebsriemenscheiben umläuft, wurden vorgeschlagen und in praktischen Gebrauch genommen. Ein typischer Riemen von solchen Riemen enthält einen endlosen (schleifenförmigen) Stahlriemen oder einen zylindrischen Ring, der durch Schichten einer Vielzahl von endlosen Stahlblechen ausgebildet ist. Eine Vielzahl von Stahlelementen sind auf dem Ring in einer Art und Weise gestützt, dass sie entlang des Umfangs des Rings ausgerichtet sind, so dass benachbarte Stahlelemente miteinander in Kontakt gebracht werden können. Jede Riemenscheibe enthält axial bewegliche und stationäre Rad-Gegenstücke, die koaxial und einander gegenüberliegend befindlich sind, um dazwischen eine Riemenscheibennut zu begrenzen. Das axial bewegliche Rad-Gegenstück ist unter einem Axialdruck eines gesteuerten Hydraulikdrucks axial beweglich, um die Breite der Riemenscheibennut zu verändern. Der Riemen ist in die Riemenscheibennut in einer solchen Art und Weise eingesetzt, dass die entgegengesetzten Seitenrandflächen jedes Elements in Reibkontakt mit den kegelstumpfförmigen Flächen der jeweiligen beweglichen und stationären Rad-Gegenstücke jeder Riemenscheibe sind.
  • Jedoch sind die folgenden Nachteile bei einem solchen herkömmlichen Riemen aufgetreten: Das heißt, ein anfänglicher Zwischenraum wird zwischen den benachbarten Elementen erzeugt, wenn der Riemen montiert wurde. Zusätzlich ist der Stahlring des Riemens unter einer Spannung dehnbar, die auf den Riemen aufgebracht wird, wenn das Getriebe betätigt wird und der Riemen auf den Antriebs- und Abtriebsriemenscheiben umläuft. Als ein Ergebnis dessen wurde unvermeidlich ein Schlupf zwischen dem Riemen und dem Antriebs- und Abtriebsriemenscheiben erzeugt. Dies verschlechtert die Lebensdauer des Riemens, währenddessen ein Leistungsübertragungswirkungsgrad des stufenlosen Getriebes verringert wird.
  • Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird ein kurzer Bezug auf herkömmliche Riemen für ein stufenloses Getriebe (CVT) vorgenommen, das in den 11 bis 20 dargestellt ist. Unter Bezugnahme auf die 11 bis 15B ist ein herkömmlicher Riemen 1' für das stufenlose Getriebe gezeigt, das einen geschichteten Ring 3 enthält, der durch Aufeinanderschichten einer Vielzahl von endlosen oder ringförmigen Stahlblechen 3a bis 3n gebildet ist. Eine Vielzahl von im allgemeinen keilförmigen Elementen 2' sind auf den geschichteten Ring 3 gestützt und entlang der Längs- oder Umfangsrichtung des geschichteten Rings ausgerichtet, so dass die benachbarten Elemente miteinander in Kontakt gelangen können. Ein solcher herkömmlicher Riemen 1' ist z.B. in der vorläufigen japanischen Patentveröffentlichung Nr. 55-100443 offenbart.
  • Der Riemen 1' umläuft eine Leistungseingangs- oder Antriebsriemenscheibe 12 und eine Leistungsausgangs- oder Abtriebsriemenscheibe 13, wie in 12 gezeigt ist. Jede Riemenscheibe 12, 13 enthält axial bewegliche und stationäre Rad-Gegenstücke (nicht gezeigt), die koaxial angeordnet und peripher drehbar sind. Das stationäre Rad-Gegenstück der Antriebsriemenscheibe 12 ist über eine Leistungseingangswelle (nicht gezeigt) mit einem Motor verbunden, währenddessen das stationäre Rad-Gegenstück der Antriebsriemenscheibe 13 über eine Leistungsausgangswelle mit einer Achswelle eines Straßenrads des Fahrzeugs verbunden ist. Die beweglichen und stationären Rad-Gegenstücke jeder Riemenscheibe haben im allgemeine kegelstumpfförmige Flächen, welche koaxial und einander gegenüberliegend befindlich sind und eine Riemenscheibennut (nicht gezeigt) dazwischen begrenzen. Die Riemenscheibennut ist so geformt, dass sie sich in der Breite oder der axialen Abmessung in der radial nach außen weisenden Richtung vergrößert und ist daher im allgemeinen V-förmig im Querschnitt. Das bewegliche Rad-Gegenstück ist axial beweglich relativ zu dem stationären Rad-Gegenstück unter einem Axialdruck, der in Übereinstimmung mit einem Betriebszustand eines Fahrzeugs, das mit dem stufenlosen Getriebe ausgerüstet ist, bestimmt wird, so dass die Breite der Riemenscheibennut variabel ist. Jedes Element 2' hat geneigte Seitenrandflächen 5, 5, die einander gegenüberliegend und jeweils im Reibkontakt mit den zu diesen weisenden kegelstumpfförmigen Flächen der beweglichen und stationären Rad-Gegenstücke jeder Riemenscheibe befindlich sind. In diesem Zusammenhang ist ein Abwälzradius (r in 15B) des Riemens 1' auf der Riemenscheibe stufenlos veränderbar durch Verändern der Breite der Riemenscheibennut. Es versteht sich, dass ein Übersetzungsverhältnis oder ein Geschwindigkeitsverhältnis des stufenlosen Getriebes durch den Abwälzradius r des Riemens 1' auf der Abtriebsriemenscheibe 13/dem Abwälzradius r des Riemens 1' auf der Antriebsriemenscheibe 12 ist.
  • Bei einem solchen Riemen 1' für das stufenlose Getriebe besteht ein geringfügiger anfänglicher Zwischenraum Cs zwischen den benachbarten Elementen 2', 2', wobei der Zwischenraum Cs in Umfangsrichtung des Riemens 1' kleiner als die Dicke jedes Elements 2' ist.
  • Wie in den 13 bis 15 gezeigt ist, hat jedes Element 2' des Riemens 1 gegenüberliegende geneigte Seitenrandflächen 5, 5, die jeweils in Reibkontakt mit den kegelstumpfförmigen Flächen des axial beweglichen und stationären Rad-Gegenstücks jeder Riemenscheibe 12, 13 gebracht wird. Jede geneigte Seitenrandfläche 5 ist relativ zu einer Ebene senkrecht zur Achse der Riemenscheibe in einer solchen Art und Weise geneigt, dass ein Neigungswinkel in einer radial nach innen verlaufenden Richtung anwächst. Das Element 2' weist eine Sperrkante (locking edge) 7' an dessen Vorderfläche auf, die zu einer Vorderseite in der Richtung der Drehung oder des Laufens des Riemens 1' weist. Die vordere Fläche des Elements 2' enthält eine vordere geneigte Flanke 6, die radial innen zu der Sperrkante 7' angeordnet ist. Die vordere geneigte Flanke 6 ist relativ zu einer Ebene P senkrecht zu dem Ring 3 gezeigt, in einer solchen Art und Weise, dass die Breite (in der Umfangsrichtung des Riemens) t1 des Elements sich in einer radial nach innen verlaufenden Richtung verringert. Die benachbarten Elemente 2', 2' sind miteinander an ihren Sperrkanten 7', 7' in Verbindung bringbar, wenn der Riemen 1' auf der Riemenscheibe in gebogenem Zustand umläuft, wie in 15 gezeigt ist, mit dem Abwälzradius (oder dem Radius der Drehung) r des Riemens 1'. Somit sind die benachbarten Elemente 2', 2' relativ zueinander geneigt, wodurch es möglich gemacht wird, dass der Riemen 1' auf der Riemenscheibe umläuft.
  • Jedes Element 2' ist an dem radial nach außen verlaufenden Teil der vorderen Fläche relativ zu der Sperrkante 7' mit zwei zylindrischen Vorsprüngen 8, 8 versehen, die in zwei Löcher 9, 9 einpassbar sind, die an der hinteren Fläche (gegenüberliegend zu der vorderen Fläche) des benachbarten Elements 2' vor dem Element 2' ausgebildet sind. Die beiden zylindrischen Vorsprünge 8, 8 sind voneinander durch einen vorbestimmten Abstand in der Axialrichtung der Riemenscheibe getrennt. Diese Vorsprünge 8, 8 und die entsprechenden Löcher 9, 9 verhindern, dass sich jedes Element 2' in der Axialrichtung der Riemenscheibe verschiebt, so dass viele Elemente 2' im ausgerichteten Zustand in der Umfangsrichtung der Riemenscheibe laufen können, sogar dann, wenn sie entlang einer geraden Linie zwischen den Antriebs- und Abtriebsriemenscheiben 12, 13 laufen.
  • Ein anderer herkömmlicher Riemen 1'' für ein stufenloses Getriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist in den 16 bis 20 gezeigt, welcher ähnlich zu dem obigen herkömmlichen Riemen 1' ist mit der Ausnahme, dass eine Sperrkante 11' und eine geneigte Flanke 10 an der hinteren Fläche jedes Elements 1' zusätzlich zu der Sperrkante 7' und der geneigten Flanke 6 an der vorderen Fläche des Elements 1' ausgebildet sind. Entsprechenderweise bezeichnen die gleichen Bezugszahlen, wie jene in die 11 bis 15B die gleichen Elemente und Teile in die 16 bis 20B. Dieser herkömmliche Riemen 1'' ist solcherart angeordnet, dass der Zwischenraum zwischen den benachbarten Elementen 2', 2' in Übereinstimmung mit dem Übersetzungsverhältnis des Getriebes veränderbar ist. Solch ein herkömmlicher Riemen 1'' ist z.B. in der vorläufigen japanischen Patentveröffentlichung Nr. 6-129494 offenbart.
  • Wie in den 16 und 17 gezeigt ist, enthält der Riemen 1'' den geschichteten Ring 3, der durch Schichten der vielen endlosen oder kreisförmigen Stahlbleche 3a bis 3n ähnlich zu jenen in dem obigen herkömmlichen Riemenanstrich ausgebildet ist. Die im allgemeinen keilförmigen Elemente 2'' sind auf dem geschichteten Ring gestützt und entlang der Längs- oder Umfangsrichtung des geschichteten Rings 3 ausgerichtet.
  • Jedes Element 2'' des Riemens 1'' hat gegenüberliegende geneigte Seitenrandflächen 5, 5, die jeweils in Reibkontakt mit den kegelstumpfförmigen Flächen der axial beweglichen und stationären Rad-Gegenstücke jeder Riemenscheibe 12, 13 ähnlich zu denen des obigen herkömmlichen Riemens 1' gebracht werden, obwohl dieses nicht gezeigt ist. Das Element 2'' weist die Sperrkante 7' an seiner vorderen Fläche auf, und weist eine andere Sperrkante 11' an seiner hinteren Fläche auf, die gegenüberliegend zu der vorderen Fläche befindlich ist und zu einer hinteren Seite in der Dreh- oder Laufrichtung des Riemens 1'' weist. Die vordere Fläche des Elements 2'' enthält die vordere geneigte Fläche 6, die radial nach innen von der Sperrkante 7' angeordnet ist. Die vordere geneigte Fläche 6 ist um einen Neigungswinkel θ1 relativ zu einer Ebene P geneigt, die eine vordere radial nach außen weisende Fläche F aufweist, die im allgemeinen senkrecht zu dem Ring 3 ist, in einer solchen Art und Weise, dass die Breite (in der Umfangsrichtung des Riemens) t1 des Elements sich in der radial nach innen weisenden Richtung verringert. Die vordere radial nach außen weisende Fläche F ist radial nach außen von der Sperrkante 7' angeordnet.
  • Die hintere Fläche des Elements 2'' enthält eine hintere geneigte Flanke 10, die radial nach innen von der Sperrkante 11' angeordnet ist. Die hintere geneigte Flanke 10 ist um einen Neigungswinkel θ2' relativ zu einer Ebene P' geneigt, die eine hintere radial nach außen weisende Fläche R enthält, die im allgemeinen senkrecht zu dem Ring 3 befindlich ist, in einer solchen Art und Weise, dass die Breite (in der Umfangsrichtung des Riemens) t1 des Elements sich in der radial nach innen weisenden Richtung verringert. Die hintere radial nach außen weisende Fläche R ist radial nach außen von der Sperrkante 11' angeordnet. Es versteht sich, dass die Dicke t1 jedes Elements 2, 2' dem Abstand zwischen den vorderen und hinteren radial nach außen weisenden Flächen F, R entspricht.
  • Die benachbarten Elemente 2', 2' sind miteinander an ihren Sperrkanten 7', 7', 11', 11' in Verbindung bringbar, wenn der Riemen 1' auf der Riemenscheibe im gebogenen Zustand umläuft, wie in 15 gezeigt ist, mit dem Abwälzradius (oder dem Radius der Drehung) r des Riemens 1'. Somit sind die benachbarten Elemente 2', 2' relativ zueinander neigbar, wodurch es möglich gemacht wird, dass dem Riemen 1' ermöglicht wird, auf der Riemenscheibe umzulaufen.
  • Der Neigungswinkel θ1 ist größer festgelegt als ein Neigungswinkel θ3 (in 17) der benachbarten Elemente 2'', 2'', wobei der relative Neigungswinkel erzielt wird, wenn der Riemen 1'' auf der Riemenscheibe mit dem kleinsten Abwälzradius r über den gesamten Übersetzungsverhältnisbereich umläuft. Der relative Neigungswinkel θ3 ist zwischen der vorderen und hinteren radial nach außen weisenden Fläche F, R der benachbarten Elemente 2'', 2' ausgebildet. Außerdem ist ein Winkel θ2' kleiner als der relative Neigungswinkel θ3 festgelegt der erzielt wird, wenn der Riemen 1'' mit dem Übersetzungsverhältnis 1 umläuft.
  • Die Sperrkante 11' an der hinteren Fläche des Elements 2'' ist radial nach außen von der Sperrkante 7' an der vorderen Fläche des Elements 2'' angeordnet, wobei die Dicke t1 an dem radialen Niveau der Sperrkante 11' größer als die Dicke t2 an dem radialen Niveau der Sperrkante 7' ist (t1 > t2).
  • Hierbei wird eine Erläuterung basierend auf der Annahme vorgenommen, dass ein Übersetzungsverhältnisbereich durch den Riemen 1'' von 0,4 bis 2,4 realisierbar ist, und dass der Neigungswinkel θ2' der geneigten Flanke 6 jedes Elements 2'' so festgelegt ist, dass er gleich dem relativen Neigungswinkel θ3 ist, wenn der Riemen 1'' auf der Abtriebsriemenscheibe mit dem Übersetzungsverhältnis 1,5 umläuft.
    • (1) In einem Zustand von 1/1,5 < Übersetzungsverhältnis < 1,5 werden die folgenden Beziehungen hergestellt:
    • a) Der Neigungswinkel θ2' < der relative Neigungswinkel θ3 des Riemens auf der Antriebsriemenscheibe 12 < der Neigungswinkel θ1; und
    • b) der Neigungswinkel θ2' < der relative Neigungswinkel θ3 des Riemens auf der Abtriebsriemenscheibe 13 < der Neigungswinkel θ1.
  • Als ein Ergebnis dessen sind alle Elemente 2' eines Teils des Riemens, die die Antriebs- und Abtriebsriemenscheibe 12, 13 umlaufen oder um diese gewunden sind, miteinander an ihren Sperrkanten 7' so in Kontakt, dass der Riemen 1'' mit der effektiven Dicke t2 jedes Elements 2'' läuft oder sich dreht (oder mit einer Teilung zwischen den benachbarten wirksamen Sperrkanten 7', 7'). Die Umlaufzustände des Riemens 1'' auf der Antriebs- und Abtriebsriemenscheibe 12, 13 zu diesem Zeitpunkt sind jeweils in den 18A und 18B gezeigt. Es versteht sich, dass die effektive Dicke jedes Elements 2'' (oder der Abstand zwischen den benachbarten wirksamen Sperrkanten 11', 11') t1 ist (t1 > t2) an dem geraden Teil des Riemens 1'', der zwischen der Antriebs- und Abtriebsriemenscheibe 12, 13 angeordnet ist und diese nicht umläuft, wie in 12 dargestellt ist.
    • (2) In einem Zustand von 0,4 < Übersetzungsverhältnis < 1/1,5 werden die folgenden Beziehungen hergestellt:
    • a) Der relative Neigungswinkel θ3 des Riemens auf der Antriebsriemenscheibe 12 < der Neigungswinkel θ2' < der Neigungswinkel θ1; und
    • b) der Neigungswinkel θ2' < der relative Neigungswinkel θ3 des Riemens auf der Abtriebsriemenscheibe 13 < der Neigungswinkel θ1.
  • Als ein Ergebnis dessen sind alle Elemente 2' eines Teils des Riemens 1'', die die Abtriebsriemenscheibe 12 umlaufen oder um diese gewunden in Kontakt miteinander an ihren Sperrkanten 11', so dass der Riemen 1'' mit der Dicke t1 jedes Elements 2'' umläuft oder sich dreht (oder mit dem Abstand zwischen den benachbarten wirksamen Sperrkanten 7', 7'). Alle Elemente 2'' eines Teils des Riemens 1'', die die Abtriebsriemenscheibe 13 umlaufen oder um diese gewunden sind, sind an ihren Sperrkanten 7' in Kontakt miteinander, so dass der Riemen 1'' mit der effektiven Dicke t2 umläuft oder sich dreht (oder mit dem Abstand zwischen den benachbarten wirksamen Sperrkanten 7', 7'). Die Abwälzzustände des Riemens 1'' auf der Antriebs- Und Abtriebsriemenscheibe 12, 13 zu diesem Zeitpunkt sind jeweils in den 19A, 19B gezeigt. Es versteht sich, dass die effektive Dicke jedes Elements 2'' (oder der Abstand zwischen den benachbarten wirksamen Sperrkanten 11', 11') t1 ist (t1 > t2) an dem geraden Teil des Riemens 1'', der zwischen der Antriebs- und Abtriebsriemenscheibe 12, 13 angeordnet ist und diese nicht umläuft.
    • (3) In einem Zustand von 1,5 < Übersetzungsverhältnis < 2,4 werden die folgenden Beziehungen hergestellt:
    • a) der Neigungswinkel θ2' < der relative Neigungswinkel θ3 des Riemens auf der Antriebsriemenscheibe 12 < der Neigungswinkel θ1; und
    • b) der relative Neigungswinkel θ3 des Riemens auf der Abtriebsriemenscheibe 13 < der Neigungswinkel θ2' < Neigungswinkel θ1.
  • Als ein Ergebnis dessen sind alle Elemente 2'' des Teils des Riemens 1'', der die Antriebsriemenscheibe 12 umläuft oder um diese gewunden ist, an ihren Sperrkanten 7' in Kontakt miteinander, so dass der Riemen 1'' mit der effektiven Dicke t2 jedes Elements 2'' (oder dem Abstand zwischen dem benachbarten in Verbindung stehenden Sperrkanten 7', 7') laufen oder sich drehen. Alle Elemente 2'' des Teils des Riemens 1'', die die Abtriebsriemenscheibe 13 umlaufen oder um diese gewunden sind, sind an ihren Sperrkanten 11' miteinander in Kontakt, so dass der Riemen 1'' mit der effektiven Dicke t1 (oder dem Abstand zwischen dem benachbarten wirksamen Sperrkanten 11', 11') läuft oder sich dreht. Die Abwälzzustände des Riemens 1'' auf der Antriebs- und Abtriebsriemenscheibe (12, 13) zu diesem Zeitpunkt sind jeweils in den 20A und 20B gezeigt. Es versteht sich, dass die effektive Dicke jedes Elements 2'' (oder der Abstand zwischen den benachbarten wirksamen Sperrkanten 11', 11') an dem geraden Teil des Riemens 1'', der zwischen der Antriebs- und Abtriebesriemenscheibe 12, 13 angeordnet ist und diese nicht umläuft, t1 ist, (t1 > t2).
  • Wie aus dem Obigen zu ersehen ist, wächst innerhalb des Übersetzungsverhältnisbereichs des Obigen (1) der Anteil der Elemente, dessen effektive Dicke (oder der Abstand zwischen den benachbarten wirksamen Sperrkanten) klein ist, verglichen mit jenen innerhalb der Übersetzungsverhältnisbereiche der obigen (2) und (3), so dass der Umfang des Riemens verkürzt wird, währenddessen die Größe der Zwischenräume, die zwischen den Elementen 2'', 2'' erzeugt wird, anwächst. Daher wächst der Zwischenraum, der zwischen den Elementen erzeugt wird, an oder verringert sich in Übereinstimmung mit dem Übersetzungsverhältnis des Riemens des Getriebes.
  • Jedoch sind die folgenden Nachteile bei den oben erläuterten herkömmlichen Riemen für das stufenlose Getriebe aufgetreten. Das heißt, bei den herkömmlichen Riemen 1', 1'' wird der anfängliche Zwischenraum Cs, der in 11 gezeigt ist, erzeugt, wenn der Riemen montiert wird. Zusätzlich wird eine Spannung auf den Riemen aufgebracht, wenn das Getriebe betrieben wird, während der Riemen die Antriebs- und Abtriebsriemenscheibe 12, 13 umläuft, und daher wird die Spannung auch auf den geschichteten Ring eingeleitet, so dass der geschichtete Ring gedehnt wird. Als ein Ergebnis dessen wurde ein Schlupf unvermeidlich zwischen dem Riemen 1', 1'' und der Antriebs- und Abtriebsriemenscheibe 12, 13 erzeugt.
  • Bei dem Erstgenannten herkömmlichen Riemen 1' für das stufenlose Getriebe, wie es in der vorläufigen japanischen Patentveröffentlichung Nr. 55-100443 offenbart wurde, wird nur eine Sperrkante 7' an der vorderen Fläche jedes Elements 2' ausgebildet, und daher ist die effektive Dicke jedes Elements 2' (oder der Abstand zwischen den benachbarten wirksamen Sperrkanten) gleich der tatsächlichen Dicke t1 jedes Elements 2' unabhängig von der Tatsache, ob der Riemen 1' in einem geraden Zustand oder in einem gekrümmten Zustand ist. Mit anderen Worten, wenn das Übersetzungsverhältnis (oder der Abwälzradius r) des Riemens 1' sich ändert, ändert sich der Umfang (= die Anzahl der Elemente × der effektiven Dicke jedes Elements) der kreisförmig angeordneten Elemente, die den Riemen 1' bilden, nicht. Als ein Ergebnis dessen nimmt die Größe Zwischenraums, der zwischen den benachbarten Elementen 2', 2' des Riemens 1 erzeugt werden, zu oder ab in Übereinstimmung mit einer Änderung des Übersetzungsverhältnisses.
  • Da außerdem der obige erstgenannte herkömmliche Riemen 1' im allgemeinen in einen Zustand eines vollständigen Kreises bei der Montage des Riemens 1' ist, wie in 11 gezeigt ist, wird die folgende Beziehung hergestellt: Der relative Neigungswinkel θ3 zwischen den benachbarten Elementen des Riemens in dem vollständigen Kreiszustand < der Neigungswinkel θ2' < der Neigungswinkel θ1. Entsprechenderweise sind alle Elemente 2' an ihren Sperrkanten 11' in Kontakt miteinander, so dass die effektive Dicke aller Elemente während der Montage des Riemens 1' t1 ist. Mit anderen Worten ist der Umfang der kreisförmig angeordneten Elemente, die den Riemen bilden, während der Montage des Riemens am größten, gegenüber dem der Arbeitsweise des Getriebes bei irgendeinem Übersetzungsverhältnis, und daher ist der Zwischenraum, der zwischen den benachbarten Elementen 2', 2' während der Arbeitsweise des Getriebes erzeugt wird, notwendigerweise größer als der, der zwischen den benachbarten Elementen 2', 2' während der Montage des Riemens 1' erzeugt wird.
  • Wie oben erläutert, wird bei dem herkömmlichen Riemen 1', wie er in der vorläufigen japanischen Patentveröffentlichung Nr. 55-100443 offenbart ist, ein Schlupf zwischen dem Riemen 1' und der Riemenscheibe infolge des anfänglichen Zwischenraums Cs erzeugt, der während der Montage des Riemens erzeugt wird und infolge der Zwischenräume, die zwischen den Elementen bei der Ausdehnung des geschichteten Rings 3 während der Arbeitsweise des Getriebes erzeugt wird. Dieses verringert den Leistungsübertragungswirkungsgrad des Getriebes und die Lebensdauer des Riemens.
  • Sogar unter der Annahme, dass der Riemen 1' ohne anfänglichen Zwischenraum Cs montiert werden kann, ist es unmöglich, die Größe der Ausdehnung des geschichteten Rings 3 hinsichtlich der Spannung die während der Arbeitsweise des Getriebes aufgebracht wird, auf Null zu bringen. Somit ist es unmöglich, den Schlupf, der zwischen dem Riemen 1' und der Riemenscheibe durch die Wirkung der Zwischenräume zwischen den Elementen 2', 2' bei dem herkömmlichen Riemen bewirkt wird, zu verringern.
  • Bei dem Letztgenannten herkömmlichen Riemen 1'' für das stufenlose Getriebe, wie es in der vorläufigen japanischen Patentveröffentlichung Nr. 6-129494 offenbart ist, ist der Umfang der kreisförmig angeordneten Elemente, die den Riemen 1'' bilden, während der Montage des Riemens am größten von denen, die während der Arbeitsweise des Riemens bei irgendwelchen Übersetzungsverhältnissen erzielt wird. Entsprechenderweise ist der Zwischenraum, der zwischen den Elementen 2'', 2'' während der Arbeitsweise des Getriebes erzeugt wird, notwendigerweise größer, als der anfängliche Zwischenraum Cs, der während der Montage des Riemens 1'' erzeugt wird. in diesem Fall ist es unmöglich, den Schlupf des Riemens 1'' relativ zu der Riemenscheibe infolge des Zwischenraums zwischen den Elementen 2'', 2'' zu verringern. Dieses verringert auch den Leistungsübertragungswirkungsgrad des Getriebes und die Lebensdauer des Riemens 1''.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Riemen für ein stufenloses Getriebe zu schaffen, das effektiv einen Schlupf eines Riemens relativ zu einer Riemenscheibe des Getriebes unterdrücken kann, ungeachtet eines sich ändernden Übersetzungsverhältnisses des Getriebes.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Da entsprechend der Erfindung der zweite Neigungswinkel relativ zu einer Ebene, die die zweite radial nach außen verlaufende Fläche der zweiten Fläche enthält, kleiner ist als der erste relative Neigungswinkel, der zwischen den radial nach außen verlaufenden Flächen der jeweiligen benachbarten Elemente gebildet wird, wenn der Riemen in einem Zustand eines im allgemeinen vollständigen Kreises ist, ist die Umfangslänge des Riemens, bevor dieser eine Riemenscheibe umläuft, kleiner als jener, nachdem der Riemen die Riemenscheibe umlaufen hat. Somit kann ein Zwischenraum, der zwischen den benachbarten Elementen gebildet wird, effektiv während der Arbeitsweise des Riemens verringert werden. Dieses unterdrückt effektiv den Schlupf des Riemens relativ zu der Riemenscheibe, wodurch der Leistungsübertragungswirkungsgrad und die Lebensdauer des Riemens verbessert wird.
  • Weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht der Ausführungsform eines Riemens für ein stufenloses Getriebe gemäß der vorliegenden Erfindung, die klar die Vorderansicht dieses Elements des Riemens zeigt;
  • 2 ist eine fragmentarische Seitenansicht eines Teils des Riemens von 1, die die Seitenansicht, teilweise geschnitten, des Elements zeigt;
  • 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Elements des Riemens von 1;
  • 4 ist eine vergrößerte fragmentarische Seitenansicht des Riemens von 1 in einem montierten Zustand;
  • 5 ist ein Graph, der das Verhältnis zwischen der effektiven Dicke des Elements und der Zwischenraumverringerungsgröße in Verbindung mit dem Riemen von 1 zeigt;
  • 6 ist eine fragmentarische Seitenansicht ähnlich zu 2, die aber einen Teil einer weiteren Ausführungsform des Riemens für das stufenlose Getriebe zeigt;
  • 7 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Elements des Riemens von 6;
  • 8 ist eine vergrößerte fragmentarische Seitenansicht ähnlich zu 4, die aber den Riemen von 6 in einem montierten Zustand zeigt;
  • 9 ist eine fragmentarische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Riemens für das stufenlose Getriebe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Anzahl der Elemente 2, die bei dem Riemen verwendet werden, und der Zwischenraumverringerungsgröße in Verbindung mit dem Riemen von 9 zeigt;
  • 11 ist eine Seitenansicht eines herkömmlichen Riemens für ein stufenloses Getriebe in einem montierten Zustand;
  • 12 ist eine schematische Darstellung, die die Beziehung zwischen dem herkömmlichen Riemen von 11 und den Riemenscheiben bei dem stufenlosen Getriebe zeigt;
  • 13 ist eine Schnittansicht ähnlich zu 1, die aber die Vorderansicht eines Elements des herkömmlichen Riemens von 11 zeigt;
  • 14 ist eine fragmentarische Seitenansicht ähnlich zu 2, die aber die Seitenansicht, teilweise geschnitten, des Elements von 13 zeigt;
  • 15A ist eine fragmentarische Seitenansicht des herkömmlichen Riemens von 11 an einem Abschnitt in einem geraden Zustand;
  • 15B ist eine fragmentarische Seitenansicht des herkömmlichen Riemens von 11 an einem Abschnitt in einem gebogenen Zustand;
  • 16 ist eine vergrößerte Seitenansicht ähnlich zu 3, die aber ein Element eines anderen herkömmlichen Riemens für ein stufenloses Getriebe zeigt;
  • 17 ist eine fragmentarische Seitenansicht des herkömmlichen Riemens von 16;
  • 18A ist eine fragmentarische Seitenansicht des herkömmlichen Riemens von 16 auf einer Antriebsriemenscheibe bei einem ersten Übersetzungsverhältnis;
  • 18B ist eine fragmentarische Seitenansicht ähnlich zu 18A, die aber den herkömmlichen Riemen von 16 auf einer Abtriebsriemenscheibe bei dem ersten Übersetzungsverhältnis zeigt;
  • 19A ist eine fragmentarische Seitenansicht des herkömmlichen Riemens von 16 auf der Antriebsriemenscheibe bei einem zweiten Übersetzungsverhältnis;
  • 19B ist eine fragmentarische Seitenansicht ähnlich zu 19A, die aber den herkömmlichen Riemen von 16 auf der Abtriebsriemenscheibe bei dem zweiten Übersetzungsverhältnis zeigt;
  • 20A ist eine fragmentarische Seitenansicht des herkömmlichen Riemens von 16 auf der Antriebsriemenscheibe bei einem dritten Übersetzungsverhältnis; und
  • 20B ist eine fragmentarische Seitenansicht ähnlich zu 19A, die aber den herkömmlichen Riemen von 16 auf der Abtriebsriemenscheibe bei dem dritten Übersetzungsverhältnis zeigt.
  • BESTE ART UND WEISE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Es wird nun Bezug genommen auf die 1 bis 10, insbesondere auf die 1 bis 4, wobei eine erste Ausführungsform eines Riemens für ein stufenloses Getriebe (CVT) der vorliegenden Erfindung durch die Bezugszahl 1 dargestellt wird. Es ist anzumerken, dass der Riemen 1 dieser Ausführungsform ähnlich in der Struktur zu den herkömmlichen Riemen 1', 1'' ist, außer des Aufbaus jedes Elements 2, und hat daher einen Aufbau ähnlich zu jenem, der in den 11 bis 15B gezeigt ist. Mit anderen Worten, der in den 11 bis 15B gezeigte Aufbau ist im allgemeinen für die oben erläuterten herkömmlichen Riemen 1', 1'' und für den Riemen 1 dieser Ausführungsformen gleich. Entsprechenderweise wird die Erläuterung des Riemens 1 dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 11 bis 15B vorgenommen, so dass die gleichen (oder gleichartige) Bezugszahlen, wie bei den herkömmlichen Riemen, jenen Teilen und Elementen bei dem Riemen 1 dieser Ausführungsform zum Zwecke der Vereinfachung der Darstellung zugeordnet sind.
  • In dieser Ausführungsform umläuft der Riemen 1 die Leistungseingangs- oder Antriebsriemenscheibe 12 und die Leistungsausgangs- oder Abtriebsriemenscheibe 13 ähnlich zu jenen, die in 12 gezeigt sind. Jede Riemenscheibe 12, 13 enthält axial bewegliche und stationäre Rad-Gegenstücke W1, W2, die koaxial angeordnet und peripher drehbar sind. Das stationäre Rad-Gegenstück W2 der Antriebsriemenscheibe 12 ist über die Leistungseingangswelle (nicht gezeigt) mit dem Motor verbunden, währenddessen das stationäre Rad-Gegenstück W2 der Abtriebsriemenscheibe 13 über die Leistungsausgangswelle mit der Achswelle des Straßenrads des Fahrzeugs verbunden ist. Die beweglichen und stationären Rad-Gegenstücke W1, W2 jeder Riemenscheibe weisen im allgemeinen kegelstumpfförmige Flächen F1, F2 auf, die koaxial ausgebildet sind und zueinander weisen, um dazwischen die Riemenscheibennut zu begrenzen. Die Riemenscheibennut ist so geformt, dass sie in der Breite oder axialen Abmessung in der axial nach außen verlaufenden Richtung anwächst, und ist daher im allgemeinen im Schnitt V-förmig. Das bewegliche Rad-Gegenstück W1 ist relativ zu dem stationären Rad-Gegenstück unter einem Axialdruck axial beweglich, der in Übereinstimmung mit einem Betriebszustand des Fahrzeugs ermittelt wird, das mit dem stufenlosen Getriebe ausgerüstet ist, so dass die Breite der Riemenscheibennut variabel ist. Jedes Element 2 weist die gegenüberliegenden geneigten Seitenrandflächen 5, 5 auf, die einander gegenüberliegend und jeweils in Reibkontakt mit den gegenüberliegenden kegelstumpfförmigen Flächen des beweglichen und stationären Rad-Gegenstücks jeder Riemenscheibe ist. In diesem Zusammenhang, der Abwälzradius (entsprechend zu r in 15B) des Riemens 1 auf der Riemenscheibe ist stufenlos veränderbar durch Verändern der Breite der Riemenscheibennut, wodurch das Übersetzungsverhältnis des Getriebes stufenlos verändert wird, um die Leistungsübertragung auszuführen. Es versteht sich, dass das Übersetzungsverhältnis oder das Geschwindigkeitsverhältnis des stufenlosen Getriebes durch den Abwälzradius (r) des Riemens 1 auf der Abtriebsriemenscheibe 13/dem Abwälzradius (r) des Riemens 1 der Antriebsriemenscheibe 12 repräsentiert wird. Das Übersetzungsverhältnis wird auch durch die Umdrehungsgeschwindigkeit der Antriebsriemenscheibe 12/Umdrehungsgeschwindigkeit der Abtriebsriemenscheibe 13 repräsentiert.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt ist, enthält der Riemen 1 den geschichteten Ring 3, der durch Schichten der vielen endlosen oder kreisförmigen Stahlbleche 3a bis 3n ähnlich zu jenen bei dem obigen herkömmlichen Riemen 1', 1'' gebildet ist. Eine Vielzahl von im allgemeinen keilförmigen Stahlelementen 2 werden auf dem geschichteten Ring gestützt und sind entlang der Längs- oder Umfangsrichtung des geschichteten Rings 3 ausgerichtet, so dass die benachbarten Elemente miteinander in Verbindung gelangen. Jedes Element 2 des Riemens 1 hat die entgegengesetzten geneigten Seitenflächen 5, 5, die in Reibkontakt jeweils mit den kegelstumpfförmigen Flächen der axial beweglichen und stationären Rad-Gegenstücke jeder Riemenscheibe 12, 13 ähnlich zu jenen des obigen herkömmlichen Riemens 1', 1'' in Reibkontakt gebracht werden, obwohl dieses nicht gezeigt ist. Das Element 2 hat eine Sperrkante 7 an seiner vorderen Fläche 2a, die nach vom (vorwärts) von dem Element in der Dreh- oder Laufrichtung des Riemens 1 weist, und eine andere Sperrkante 11 an seiner hinteren Fläche 2b, die entgegengesetzt zu der vorderen Fläche ist und nach hinten (rückwärts) von dem Element weist. Jede Sperrkante 7, 11 erstreckt sich gerade axial relativ zu der Riemenscheibe in einer solchen Art und Weise, dass sie die entgegengesetzten geneigten Seitenrandflächen 5, 5 verbindet. Die vordere Fläche 2a des Elements 2 enthält die vordere geneigte Flanke 6, die radial nach innen von der Sperrkante 7 angeordnet ist. Die vordere geneigte Flanke 6 ist mit einem Neigungswinkel θ1 relativ zu der Ebene P geneigt, die eine vordere radial nach außen verlaufende Fläche F enthält, die im allgemeinen senkrecht zu dem Ring 3 in einer solchen Art und Weise befindlich ist, dass die Breite t1 (in der Umfangsrichtung des Riemens) des Elements sich in der radial nach innen verlaufenden Richtung verringert. Die vordere radial nach außen verlaufende Fläche F ist radial nach außen von der Sperrkante 7 angeordnet.
  • Die hintere Fläche 2b des Elements 2 enthält die hintere geneigte Flanke 10, die radial einwärts von der Sperrkante 11 angeordnet ist. Die hintere geneigte Flanke 10 ist um einen Neigungswinkel θ2 relativ zu der Ebene P' geneigt, die die hintere radial nach außen verlaufende Fläche R enthält, die im allgemeinen senkrecht zu dem Ring 3 befindlich ist, in einer solchen Art und Weise, dass die Breite t1 (in der Umfangsrichtung des Riemens) des Elements sich in der radial nach innen verlaufenden Richtung verringert. Die hintere radial nach außen verlaufende Fläche R ist radial nach außen von der Sperrkante 11 angeordnet und parallel zu der vorderen radial nach außen verlaufenden Fläche F in der vorderen Fläche 2a angeordnet. Es versteht sich, dass die Dicke t1 jedes Elements 2, 2' dem Abstand zwischen den vorderen und hinteren radial nach außen verlaufenden Flächen F, R entspricht.
  • Die benachbarten Elemente 2, 2 sind miteinander an ihren Sperrkanten 7, 7, 11, 11 in Verbindung bringbar, wenn der Riemen 1 die Riemenscheibe umläuft oder um diese teilweise gewunden ist, währenddessen er gebogen ist, wie in 4 gezeigt ist, mit dem Abwälzradius (oder dem Radius der Drehung) r des Riemens 1. Somit sind die benachbarten Elemente 2', 2' relativ zueinander neigbar, wodurch es möglich gemacht wird, dass der Riemen 1 die Riemenscheibe umläuft.
  • Der Neigungswinkel θ1 ist größer festgelegt als der relative Neigungswinkel θ3 (in 4) der benachbarten Elemente 2, 2, wobei der relative Neigungswinkel erzielt wird, wenn der Riemen 1 die Riemenscheibe umläuft oder teilweise um diese gewunden ist an dem kleinsten Abwälzradius r aller Abwälzradien, die über den gesamten Übersetzungsverhältnisbereich hinweg erzielt werden. Der relative Neigungswinkel θ3 wird zwischen den gegenüberliegenden vorderen und hinteren radial nach außen gerichteten Flächen F, R der benachbarten Elemente 2, 2 gebildet. Die vordere geneigte Fläche 6 ist zu der hinteren Seite relativ zu der Ebene P (oder zur Ausdehnung der vorderen radial nach außen gerichteten Fläche F) geneigt.
  • Es ist anzumerken, dass der Neigungswinkel θ2 der hinteren geneigten Flanke 10 relativ zu der Ebene P' kleiner festgelegt ist, als der relative Neigungswinkel θ3, der zwischen den Flächen F, R der benachbarten Elemente 2, 2 gebildet wird, wenn der Riemen 1 im allgemeinen in dem Zustand eines vollständigen Kreises befindlich ist, wie in 11 gezeigt ist. Die hintere geneigte Flanke 10 ist zu der vorderen Seite relativ zu der Ebene P' (oder der Ausdehnung der hinteren radial nach außen verlaufenden Fläche R) geneigt. Es versteht sich, dass jedes Element 1 statt der herkömmlichen Elemente 1', 1'', wie in den 11 bis 20B gezeigt ist, verwendet werden kann, um einen wesentlichen Teil (wie in 12 gezeigt) des stufenlosen Getriebes zu bilden.
  • Die Sperrkante 11 an der hinteren Fläche des Elements 2 ist radial nach außen von der Sperrkante 7 an der vorderen Fläche des Elements 2 angeordnet, wobei die Dicke t1 an dem radialen Niveau der Sperrkante 11 größer als die Dicke t2 (des Elements 2) an dem radialen Niveau der Sperrkante 7 ist (t1 > t2).
  • Als nächstes wird, um die Erläuterung der Arbeitsweise des Riemens 1 der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, das Prinzip der Erzeugung des Schlupfes des Riemens 1 relativ zu der Riemenscheibe infolge des Zwischenraums zwischen den benachbarten Elementen 2, 2 in Verbindung mit dem stufenlosen Getriebe, das den Riemen 1 enthält, erläutert.
  • Es wird angenommen, dass in 2 der Umfang der Innenumfangsfläche des innersten ringförmigen Blechs 3n des geschichteten Rings 3 700 mm beträgt und der radiale Abstand zwischen der Innenumfangsfläche des innersten ringförmigen Blechs 3n und der Sperrkante 7 1 mm beträgt und in 3 die Dicke t1 jedes Elements 2 2 mm beträgt und die Dicke (t2) jedes Elements 2 1,99 mm beträgt. In diesem Fall ist die Gesamtanzahl der Elemente 2, die in dem Riemen 1 montiert werden können, durch die folgende Gleichung gegeben, da die effektive Dicke (oder der Abstand zwischen den benachbarten wirksamen Sperrkanten) jedes Elements 2 t2 während der Montage des Riemens 1 ist:
    (700 – 2 × 1 × π (Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu dessen Durchmesser)):1,99 = 348,601, wobei die Zahl der Elemente 2 eine ganze Zahl sein muss, und daher ist die Gesamtanzahl 348.
  • Wenn die Elemente 2 dieser Gesamtanzahl zu dem Riemen 1 montiert werden, wird der anfängliche Zwischenraum Cs, der sich durch die folgende Gleichung ergibt, zwischen den Elementen 2, 2, wie in 11 gezeigt ist, erzeugt: 700 – 2 × 1 × π) – 348 × 1,99 = 120 mm,
  • Nun ist die Größe dieses anfänglichen Zwischenraums Cs kleiner als die Dicke t2 des Elements 2, und daher ist es unmöglich, diesen anfänglichen Zwischenraum Cs zu verringern, wenn ein besonderes Element 2, das eine kleinere Dicke aufweist, nicht in besonderer Weise erzeugt wird, um den anfänglichen Zwischenraum Cs zu füllen. Auch wenn ein solches besonderes Element 2, das eine kleinere Dicke aufweist, tatsächliche erzeugt würde, ist es unmöglich, den Riemen 1 ohne anfänglichen Zwischenraum Cs zu montieren, da ein Zwischenraum, der der Axiallänge der Vorsprünge 8 des Elements 2 entspricht, erforderlich ist, wenn das letzte Element 2 an dem geschichteten Ring 3 montiert wird.
  • Nachfolgend wird das Merkmal der Leistungsübertragung durch den Riemen dieses Typs bei dem stufenlosen Getriebe erläutert. Ein dehnbarer Riemen, wie z.B. ein Gummiriemen oder eine Kette überträgt Leistung unter Dehnung (Dehnkraft), wobei der Riemen 1 dieses Typs Leistung hauptsächlich unter Druck (Druckkraft), die auf jedes Element 2 aufgebracht wird, überträgt.
  • Da jedoch der anfängliche Abstand Cs in dem Riemen 1 besteht, tritt ein Zustand auf, bei dem der Druck nicht zwischen den benachbarten Elementen 2, 2 wirkt, um einen Abstand herzustellen und einen Druckverteilungszustand der Elemente 2 herzustellen, wie in 12 gezeigt ist. In 12 umläuft der Riemen 1 die Antriebs- und Abtriebsriemenscheibe 12, 13, um ein bestimmtes Drehmoment von der Antriebsriemenscheibe auf die Abtriebsriemenscheibe 13 zu übertragen, wobei ein Druck auf einen schattierten oder Druckwirkungsbereich des Riemens 1 wirkt, während kein Druck auf einen freien oder drucklosen Wirkungsbereich des Riemens 1 wirkt.
  • Hierbei sind die Zwischenräume, von denen jeder zwischen den Elementen 2, 2 angeordnet ist, gleichförmig auf einen Teil des Riemens 1 auf der Antriebsriemenscheibe 12 innerhalb des drucklosen Wirkungsbereichs verteilt, wobei die Elemente 2a bis 2d in einem getrennten Zustand mit der Antriebsriemenscheibe als ein einzelnes Element rotieren.
  • Unter der Annahme, dass die effektive Dicke der Elemente t ist und der mittlere Zwischenraum zwischen den benachbarten Elementen 2, 2 Cm ist, wenn sich die Antriebsriemenscheibe 12 um einen Abstand von t + Cm von dem Zustand von 12 dreht, drehen sich oder rotieren die Elemente 2a bis 2d um den gleichen Abstand t + Cm, so dass der mittlere Zwischenraum Cm, der vor dem Element 2a angeordnet ist, verschwindet. Entsprechenderweise werden alle Elemente 2 innerhalb des Druckwirkungsbereichs nach vom um einen Abstand t gedrückt. Als ein Ergebnis dessen rutschen die Elemente 2 innerhalb des Druckwirkungsbereichs relativ zu der Antriebsriemenscheibe 12 um einen Abstand Cm ÷ (t + Cm).
  • Die oben erläuterte Erscheinung ist ein grundlegender Mechanismus der Erzeugung des Schlupfes des Riemens 1 relativ zu der Riemenscheibe in dem stufenlosen Getriebe dieses Typs. Unter der Annahme, dass ein Winkel eines Bereichs, in welchem der Druck auf die Elemente 2 wirkt, α ist, wie in 12 gezeigt ist, ist der Winkel α im allgemeinen zu einem übertragenen Drehmoment proportional, das von der Antriebsriemenscheibe auf die Abtriebsriemenscheibe übertragen wird, und daher wächst der mittlere Zwischenraum Cm im allgemeinen proportional zu dem übertragenen Drehmoment an. Entsprechenderweise wächst die Größe des Schlupfes, die infolge des Zwischenraums zwischen den benachbarten Elementen 2, 2 erzeugt wird, im allgemeinen proportional zu dem übertragenen Drehmoment an.
  • Wie oben erläutert, wird bei dem Riemen 1 des stufenlosen Getriebes dieses Typs der Schlupf des Riemens 1 relativ zu der Riemenscheibe infolge des Vorhandenseins eines Zwischenraums zwischen den benachbarten Elementen 2, 2 erzeugt und wirkt als eine Ursache zur Verringerung eines zulässigen übertragenen Drehmoments und eines Leistungsübertragungswirkungsgrades des Riemens 1.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise des Riemens 1 dieser Ausführungsform, wie sie in den 1 bis 4 gezeigt ist, erläutert.
  • Wenn der Riemen 1, der die Elemente 2 enthält, von denen jedes die vorderen und hinteren geneigten Flanken 6, 10 mit den vorbestimmten Neigungswinkeln θ1, θ2 aufweisen, montiert wird, wird der anfängliche Zwischenraum Cs von etwa 1,2 mm zwischen den benachbarten Elementen 2, 2, wie oben erläutert, erzeugt. Außerdem wird angenommen, dass der geschichtete Ring 3 sich um 1 mm unter Spannung, die auf den Riemen 1 aufgebracht wird, dehnt, wenn der Riemen 1 die Eingangsriemenscheibe 12 und die Ausgangsriemenscheibe 13 umläuft oder teilweise um diese gewunden ist, um eine Leistung zu übertragen, wie in 12 gezeigt ist. Entsprechenderweise wird ein Gesamtzwischenraum von etwa 2,2 mm zwischen den Elementen 2, 2 erzeugt.
  • Hierbei ist während der Montage des Riemens 1 in dem allgemeinen kompletten Kreiszustand, wie in 11 gezeigt ist, die effektive Dicke aller Elemente 2 t2 (t2 < t1). Während der Arbeitsweise des Riemens jedoch, wie in 12 gezeigt ist, enthält der Riemen seine Abschnitte in einem gebogenen Zustand, wenn diese um die Antriebs- oder Abtriebsriemenscheibe 12, 13 gewunden sind, und enthält seine Abschnitte in einem geraden Zustand, wenn er zwischen der Antriebs- und Abtriebsriemenscheibe 12, 13 liegt. Eine Vielzahl der Elemente 2 sind in jedem Abschnitt des Riemens 1 in dem gebogenen oder geraden Zustand enthalten. Ein Verhältnis zwischen der Anzahl der Elemente 2 in den Abschnitten des gebogenen Zustands des Riemens 1 und die Anzahl der Elemente 2 in den Abschnitten des geraden Zustands des Riemens 1 ist wie folgt vorhanden unter der Annahme, dass der Abstand zwischen den Achsen der Antriebs- und Abtriebsriemenscheibe 12, 13 z.B. 160 mm beträgt und ein Bereich des Übersetzungsverhältnisses durch den Riemen 1 von 0,4 (beim höchsten Übersetzungsverhältnis) bis 2,4 (beim niedrigsten Übersetzungsverhältnis) erreichbar ist:
    (Die Anzahl der Elemente in den Abschnitten des gebogenen Zustands:die Anzahl der Elemente in den Abschnitten des geraden Zustands) = (152:196) bis (160:188).
  • Es versteht sich, dass die effektive Dicke (oder der Abstand zwischen den benachbarten Sperrkanten) jedes Elements 2 in den Abschnitten des geraden Zustands des Riemens 1 t1 ist, wie aus 12 zu ersehen ist. Entsprechenderweise wächst die effektive Dicke der Elemente 2 in dem geraden Abschnitt von t2 (1,99 mm) auf t1 (2,0 mm) an, und daher wird ein vergrößerter Betrag am Umfang (an dem radialen Niveau der wirksamen Sperrkante) des gesamten Riemens 1 aufgrund der Vergrößerung des effektiven Abstandes wie folgt berechnet: (t1 – t2) × [152 bis 160] = 0,01 × [152 bis 160] = 1,52 bis 1,60 mm.
  • Somit verringert sich der Zwischenraum zwischen den Elementen 2,2 um etwa 1,6 mm, wobei solche Wirkungen sich geringfügig in Übereinstimmung mit den Übersetzungsverhältnissen unterscheiden.
  • Im Gegensatz dazu ist bei dem herkömmlichen Riemen 1', wie es in der vorläufigen japanischen Patentveröffentlichung Nr. 55-100443 offenbart ist, nur eine Sperrkante ausgebildet, um nur einen wirksamen Abstand jedes Elements des Riemens 1' zu schaffen. Entsprechenderweise ändert sich der Umfang des Riemens 1' (an dem radialen Niveau der Sperrkante) niemals zwischen dem Zustand der Montage des Riemens 1', wie in 11 gezeigt ist und den Zustand der Arbeitsweise des Riemens 1', wie in 12 gezeigt ist, so dass der anfängliche Zwischenraum Cs und der Zwischenraum entsprechend zu der Ausdehnungsgröße des geschichteten Rings 3 immer zwischen den Elementen während der Arbeitsweise des Riemens 1' auftreten.
  • Somit kann auch in dem Fall, dass der Zwischenraum von etwa 2,2 mm zwischen den Elementen bei dem herkömmlichen Riemen 1' erzeugt wird, der Riemen 1 dieser Ausführungsform den Zwischenraum (der zwischen den Elementen 2 erzeugt wird), auf etwa 0,6 mm (= 2,2 mm – 1,6 mm) verringern, was als eine "Zwischenraumverringerungsgröße" bezeichnet wird.
  • Die Beziehung zwischen der Zwischenraumverringerungsgröße und der effektiven Dicke t2 jedes Elements 2 ist in 5 gezeigt. Entsprechend zu dem Graph von 5 wächst die Zwischenraumverringerungsgröße proportional zur Verringerung zur effektiven Dicke (t2) jedes Elements 2 proportional an, und daher ist es möglich, einen Wert t2 (erforderlich zum Verhindern der Erzeugung eines Zwischenraums zwischen den Elementen 2) aus diesem Graph zu erzielen, wenn der anfängliche Zwischenraum des Riemens 1 und die Ausdehnungsgröße des geschichteten Rings 3 während der Arbeitsweise des Riemens 1 bekannt sind.
  • Wie oben erläutert, ist entsprechend dieser Ausführungsform jedes Element 2 auch an seiner hinteren Fläche mit der geneigten Fläche 10 ausgebildet, so dass deren Dicke sich allmählich zu seinem radial nach innen verlaufenden Ende verringert. Die geneigte Flanke 10 erstreckt sich radial nach innen von der Sperrkante 11, die radial nach außen von der Sperrkante 7 an der vorderen Fläche des Elements 2 angeordnet ist. Zusätzlich ist der Neigungswinkel θ2 dieser geneigten Flanke 10 kleiner als der relative Neigungswinkel θ3 festgelegt, der zwischen den radial nach außen verlaufenden Flächen F, R der benachbarten Elemente 2, 2 gebildet wird, wenn der Riemen 1 in dem Zustand eines vollständigen Kreises befindlich ist. Als ein Ergebnis dessen wächst der Umfang (an dem radialen Niveau der effektiven Dicke der Elemente 2) der kreisförmig angeordneten Elemente 2 proportional zur Anzahl der Elemente 2 an, die in dem geraden Zustand ausgerichtet sind, und daher kann der Zwischenraum, der zwischen den benachbarten Elementen 2, 2 infolge des anfänglichen Zwischenraums Cs gebildet wird und die Ausdehnung des geschichteten Rings 3 effektiv verringert werden. Dieses unterdrückt wirksam den Schlupf des Riemens relativ zu der Riemenscheibe, wodurch der Leistungsübertragungswirkungsgrad und die Lebensdauer des Riemens 1 verbessert wird.
  • Die 6 bis 8 stellen eine weitere Ausführungsform des Riemens 1 dar, welches im Aufbau ähnlich zu der ersten Ausführungsform der 1 bis 4 ist, mit der Ausnahme, dass die hintere geneigte Flanke 10 durch eine vertiefte Fläche 15 ersetzt ist, die an der hinteren Fläche 2b jedes Elements 2 ausgebildet.
  • Mehr im Einzelnen, jedes Element 2 ist an seiner hinteren Fläche 2b mit der vertieften Fläche 15 ausgebildet, die eben und parallel zu der hinteren radial nach außen verlaufenden Fläche R ist. Die vertiefte Fläche 15 ist geringfügig zu der vorderen Seite hin relativ zu der hinteren radial nach außen verlaufenden Fläche R hin vertieft. Die hintere radial nach außen verlaufende Fläche R und die vertiefte Fläche 15 sind miteinander an der Sperrkante 11 miteinander verbunden, um dadurch einen Stufenbereich 15a zu bilden. Wie in 7 gezeigt ist, ist die Dicke des Elements 2 an einem Abschnitt, der radial nach außen von der Sperrkante 11 angeordnet ist, t1, währenddessen die Dicke des Elements 2 an einem Abschnitt, der radial nach innen von der Sperrkante 11 angeordnet ist t2 ist, die kleiner als t1 ist. Die Dicke entspricht dem Abstand zwischen den vorderen und hinteren Flächen 2a, 2b.
  • Der Neigungswinkel θ1 ist größer festgelegt, als der relative Neigungswinkel θ3 (in 4) der benachbarten Elemente 2, 2, wobei der relative Neigungswinkel erzielt wird, wenn der Riemen 1 die Riemenscheibe umläuft oder teilweise um diese gewunden ist, an dem kleinsten Abwälzradius r aller Abwälzradien, die innerhalb des gesamten Übersetzungsverhältnisbereichs hinweg erzielt wird. Der relative Neigungswinkel θ3 wird zwischen den gegenüberliegenden vorderen und hinteren radial nach außen verlaufenden Flächen F, R der benachbarten Elemente 2, 2 gebildet. Die Dicke t2 an dem radialen Niveau der Sperrkante 7 ist die gleiche, wie jene t2 der ersten Ausführungsform, die in 3 gezeigt ist.
  • Auch wird in dieser Ausführungsform während der Arbeitsweise des Riemens 1 bei irgendeinem Übersetzungsverhältnis die effektive Dicke jedes Elements 2 des Abschnitts im gebogenen Zustand des Riemens 1 t2, da die benachbarten Elemente 2, 2 miteinander in einer Art und Weise in Verbindung gelangen, bei der die Sperrkante 7 eines Elements in Kontakt mit der vertieften Fläche 15 eines anderen Elements ist. Somit ist die effektive Dicke t2 an dem Abschnitt des gebogenen Zustands des Riemens 1 kleiner als t1 an dem Abschnitt des geraden Zustands des Riemens 1, und daher wächst der Umfang der kreisförmig angeordneten Elemente 2 proportional zur Anzahl der Elemente in dem Abschnitt des geraden Zustands des Riemens 1 an, wodurch der Zwischenraum, der infolge des anfänglichen Zwischenraums Cs gebildet wird, und die Ausdehnung des geschichteten Rings 3 verringert wird.
  • 9 stellt eine zweite Ausführungsform des Riemens 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung dar, die ähnlich zu der ersten Ausführungsform des Riemens 1, der in den 1 bis 4 gezeigt ist, ist. Mehr im einzelnen, der Riemen 1 dieser Ausführungsform umfasst erste Elemente 2' und zweite Elemente 2. Jedes erste Elemente 2' entspricht dem Element 2' des herkömmlichen Riemens 1', der in den 11 bis 15b gezeigt ist. Jedes zweite Elemente 2 entspricht dem Element 2 der ersten Ausführungsform, die in den 1 bis 4 gezeigt ist. In dieser Ausführungsform ist jedes zweite Element zwischen die benachbarten ersten Elemente 2' mit vorbestimmten Abständen in Umfangs- oder Längsrichtung des geschichteten Rings 3 eingesetzt.
  • Als nächstes wird eine Arbeitsweise des Riemens 1 dieser Ausführungsform unter der folgenden Annahme erläutert:
    • a) Der Umfang der Innenumfangsfläche des innersten ringförmigen Blechs 3n des geschichteten Rings 3 ist 700 mm;
    • b) der radiale Abstand zwischen der Innenumfangsfläche des innersten ringförmigen Blechs 3n und der Sperrkante 7 ist 1,0 mm;
    • c) die Dicke (t1) jedes Elements ist 2,0 mm; und
    • d) die Dicke (t2) jedes Elements ist 1,9 mm.
  • Wenn der Riemen 1, der die ersten und zweiten Elemente 2', 2' umfasst, montiert wird, wird der anfängliche Zwischenraum Cs zwischen den Elementen erzeugt, wobei die Elemente, die die effektive Dicke t1 und die effektive Dicke t2 aufweisen, gemischt angeordnet werden. Im Falle von 6 ist jedes zweite Elemente 2, dessen effektive Dicke zwischen t1 und t2 austauschbar ist, in Abständen von drei ersten Elementen 2' angeordnet.
  • Hierbei wird eine konkrete Berechnung zum Erzielen des anfänglichen Zwischenraums Cs, der in dem Riemen 1 erzeugt wird, unter der Annahme gemacht, dass die Anzahl der Elemente 2', 2 20 ist. Die Gesamtanzahl der Elemente 2', 2, die in dem Riemen 1 montiert werden können, ergibt sich durch das Folgende:
    ((700 – 2 × 1 × π) – 20 × 1,9) ÷ 2,0 + 20 = 347,858, wobei die Anzahl der Elemente 2 ganzzahlig sein muss, und daher ist die Gesamtanzahl 347.
  • Wenn die Elemente 2 dieser Gesamtanzahl in dem Riemen 1 montiert werden, wird der anfängliche Zwischenraum Cs, der durch die folgende Gleichung gegeben ist, zwischen den Elementen 2, 2 erzeugt: (700 – 2 × 1 × π) – (347 – 20) × 2,0 – 20 × 1,99 = 1,72 (mm).
  • Entsprechenderweise wird der anfängliche Zwischenraum Cs von 1,72 mm zwischen den Elementen erzeugt. Zusätzlich wird ein anderer Zwischenraum infolge der Ausdehnung des geschichteten Rings 3 erzeugt. Diesbezüglich wird der Gesamtzwischenraum von etwa 2,7 mm zwischen den Elementen unter der Annahme erzeugt, dass der geschichtete Ring seine Ausdehnung von etwa 1 mm unter Spannung macht, die auch den Riemen 1 in dem Fall aufgebracht wird, bei dem der Riemen 1 die Antriebs- und Abtriebsriemenscheibe 12, 13 umläuft, um eine Leistungsübertragung auszuführen.
  • Hierbei enthält während der Arbeitsweise des Riemens 1, wie in 12 gezeigt ist, der Riemen 1 seine Abschnitte in einem gebogenen Zustand, wenn er um die Antriebs- oder Abtriebsriemenscheibe 12, 13 gewunden ist, und enthält seine Abschnitte in einem geraden Zustand, wenn sie zwischen der Antriebs- und Abtrebsriemenscheibe 12, 13 liegen. Die vielen Elemente 2 sind in jedem Abschnitt des Riemens 1 in dem gebogenen oder geraden Zustand. Diesbezüglich werden das Verhältnis zwischen der Anzahl der Elemente 2 in den Abschnitten des gebogenen Zustands des Riemens 1 und die Anzahl der Elemente 2 in den Abschnitten des geraden Zustands des Riemens 1 unter der Annahme berechnet, dass der Abstand zwischen den Achsen der Antriebs- und Abtriebsriemenscheibe 12, 13 160 mm beträgt, und dass ein Übersetzungsverhältnisbereich durch den Riemen von 0,4 (an dem höchsten Übersetzungsverhältnis) bis 2,4 (an dem niedrigsten Übersetzungsverhältnis) erreichbar ist:
    (die Anzahl der Elemente in den Abschnitten des gebogenen Zustands:die Anzahl der Elemente in den Abschnitten des geraden Zustands) = 152:196) bis (160:188).
  • Entsprechenderweise ist das Verhältnis der Elemente 2 (die Gesamtanzahl:20) (die Anzahl der Elemente in den Abschnitten des gebogenen Zustands:die Anzahl der Elemente in den Abschnitten des geraden Zustands) ≒ (9:11).
  • Es versteht sich, dass die effektive Dicke (oder der Abstand zwischen den benachbarten wirksamen Sperrkanten) jedes Elements in den Abschnitten des geraden Zustands des Riemens 1 t1 ist, wie aus 3 zu ersehen ist. Entsprechenderweise wächst die effektive Dicke der gesamten neun Elemente in dem Abschnitt des geraden Zustands von t2 (1,99 mm) auf t1 (2,0 mm) an, und daher wird ein vergrößerter Betrag des Umfangs (an dem radialen Niveau der wirksamen Sperrkante) des gesamten Riemens 1 aufgrund des Anwachsens des effektiven Abstands wie folgt berechnet: (t1 – t2) × 9 = 0,1 × 9 = 0,9 mm.
  • Somit verringert sich der Zwischenraum zwischen den Elementen um etwa 0,9 mm, wobei solche Wirkungen sich nur geringfügig in Übereinstimmung mit den Übersetzungsverhältnissen unterscheiden.
  • Im Gegensatz dazu ist bei dem herkömmlichen Riemen 1', wie er in der vorläufigen japanischen Patentveröffentlichung Nr. 55-100443 offenbart ist, nur eine Sperrkante ausgebildet, um nur einen wirksamen Abstand jedes Elements des Riemens 1' zu schaffen. Entsprechenderweise ändert sich niemals der Umfang des Riemens 1' (an dem radialen Niveau der Sperrkante) zwischen dem Zustand der Montage des Riemens 1', wie in 11 gezeigt ist und dem Zustand der Arbeitsweise des Riemens 1', wie in 12 gezeigt ist, so dass der anfängliche Zwischenraum Cs und der Zwischenraum entsprechend zu der Ausdehnungsgröße des geschichteten Rings 3 immer zwischen den Elementen während der Arbeitsweise des Riemens 1' aufgetreten sind.
  • Somit kann auch in dem Fall, dass der Zwischenraum von etwa 2,7 mm zwischen den Elementen bei dem herkömmlichen Riemen 1' erzeugt wird, der Riemen 1 dieser Ausführungsform den Zwischenraum (der zwischen den Elementen 2 erzeugt wird) auf etwa 0,6 mm (= 2,7 mm – 0,9 mm) verringern, was als eine "Zwischenraumverringerungsgröße" bezeichnet wird, nur durch Einsetzen einer vorbestimmten Anzahl der Elemente 2, von denen jedes die beiden effektiven Dicken t1, t2 hat, in die ausgerichteten Elemente 2'. Als ein Ergebnis dessen macht es diese Ausführungsform möglich, den Leistungsübertragungswirkungsgrad des Getriebes und die Lebensdauer des Riemens 1 in gleicher Weise zu der ersten und zweiten Ausführungsform zu verbessern.
  • 10 zeigt die Beziehung zwischen der Zwischenraumverringerungsgröße und die Anzahl der Elemente 2, die in dem Riemen 1 verwendet werden, bei dem Riemen 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Gemäß dem Graph von 10 wächst die Zwischenraumverringerungsgröße proportional zu der Anzahl der Elemente 2, die in dem Riemen 1 verwendet werden, an und daher ist es möglich, einen Wert der Anzahl (erforderlich zum Verhindern einer Erzeugung eines Zwischenraums zwischen den Elementen) des zu verwendenden Elements in dem Riemen 1 von diesem Graph zu erzielen, wenn der anfängliche Zwischenraum des Riemens 1 und die Ausdehnungsgröße des geschichteten Rings 3 während der Arbeitsweise des Riemens 1 bekannt sind.
  • Entsprechend dieser Ausführungsform sind die Elemente 2, die die mehreren effektiven Dicken t1, t2 haben, gemischt zwischen den Elementen 2', die eine einzelne wirksame Dicke t1 haben, in allgemein gleichen Abständen in der Umfangsrichtung des Riemens 1 angeordnet. Als ein Ergebnis dessen kann die Größe des Zwischenraums, die zwischen den Elementen während der Arbeitsweise des Riemens 1 erzeugt wird, leicht durch Ändern der Anzahl der Elemente 2, die in dem Riemen 1 zu verwenden sind, gesteuert werden, wodurch es möglich gemacht wird, den Schlupf des Riemens 1 relativ zu der Riemenscheibe 1 zu unterdrücken.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann wirksam die Lebensdauer eines Riemens, der bei einem stufenlosen Getriebe des Typs verwendet wird, bei dem der Riemen eine Antriebs- und eine Abtriebsriemenscheibe umläuft, verbessern, währenddessen ein Leistungsübertragungswirkungsgrad des Getriebes verbessert wird.

Claims (6)

  1. Riemen für ein stufenloses Getriebe, mit: einem starren Ring (3); und einer Vielzahl von starren ersten Elementen (2), die auf dem Ring (3) gestützt sind und in einer Umfangsrichtung des Rings (3) ausgerichtet sind, um aneinander anzugrenzen, wobei jedes Element (2) erste und zweite Flächen (2a, 2b) aufweist, die jeweils nach vom und nach hinten von dem Element (2) in einer Drehrichtung des Rings (3) weisen, wobei eine erste Sperrkante (7) an der ersten Fläche (2a) ausgebildet ist, und eine zweite Sperrkante (11) an der zweiten Fläche ausgebildet ist, wobei die ersten und zweiten Flächen (2a, 2b) der jeweiligen angrenzenden Elemente (2) miteinander in Verbindung bringbar sind, wobei die erste Fläche (2a) eine erste geneigte Flanke (6) enthält, die radial nach innen von der ersten Sperrkante (7) ausgebildet ist und sich radial nach innen von der ersten Sperrkante (7) so erstreckt, dass sich die Dicke des Elements (2) allmählich in einer radial nach innen verlaufenden Richtung verringert, und eine erste radial nach außen verlaufende Fläche (F) enthält, die radial nach außen von der ersten Sperrkante (7) ausgebildet ist und sich radial nach außen von der ersten Sperrkante (7) erstreckt, wobei die zweite Fläche (2b) eine zweite Flanke (10) enthält, die radial nach innen von der Sperrkante (11) ausgebildet ist und sich radial nach innen von der zweiten Sperrkante (11) erstreckt, und eine zweite radial nach außen verlaufende Fläche (R) enthält, die radial nach außen von der zweiten Sperrkante (11) erstreckt und sich radial nach außen von der zweiten Sperrkante (11) erstreckt, wobei die zweite Flanke (10), die relativ zu der zweiten radial nach außen verlaufenden Fläche vertieft ist, so ausgebildet ist, dass die Dicke jedes Elements (2) kleiner als die zweite Flanke (10) ist als jene Dicke an der zweiten radial nach außen verlaufenden Fläche (R), wobei die zweite Sperrkante (11) radial nach außen von der ersten Sperrkante (7) angeordnet ist und mit der ersten Fläche des benachbarten Elements (2) in Verbindung bringbar ist, wobei die benachbarten Elemente (2) relativ zueinander neigbar sind, so dass der Riemen (1) glatt die Riemenscheiben des stufenlosen Getriebes umläuft; wobei die zweite Flanke (10) des ersten Elements (2) eine zweite geneigte Fläche ist, die sich um einen zweiten Neigungswinkel (θ2) relativ zu einer Ebene (P'), die die zweite radial nach außen verlaufende Fläche (R) enthält, neigt, so dass die Dicke des Elements (2) sich allmählich in der radial nach innen verlaufenden Richtung verringert, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Neigungswinkel (θ2) kleiner als ein erster relativer Neigungswinkel (θ3) ist, der zwischen den ersten und zweiten radial nach außen weisenden Flächen (F, R) der jeweiligen angrenzenden Elemente (2) ausgebildet ist, wenn der Riemen (1) in einem Zustand eines im allgemeinen vollständigen Kreises ist.
  2. Riemen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von starren zweiten Elementen (2'), die auf dem Ring (3) gestützt sind und in der Umfangsrichtung des Rings (3) ausgerichtet sind, so dass sie einander angrenzen, wobei jedes der ersten Elemente (2) zwischen den zweiten Elementen (2') im allgemeinen in vorbestimmten Abständen angeordnet ist, wobei jedes zweite Element (2') erste und zweite Flächen mit jeweils einer – nach vom und nach hinten weisenden Fläche des zweiten Elements (2') in der Drehrichtung des Rings (3) aufweist, und eine Sperrkante (7') aufweist, die an der ersten Fläche ausgebildet ist, wobei die erste Fläche eine erste geneigte Flanke (6) enthält, radial nach innen von der Sperrkante (7') ausgebildet ist und sich radial nach innen von der Sperrkante (7') erstreckt, so dass die Dicke des zweiten Elements (2') sich allmählich in einer radial nach innen verlaufenden Richtung verringert, und eine radial nach außen verlaufende Fläche enthält, die radial nach außen von der ersten Sperrkante (7') ausgebildet ist und sich radial nach außen von der Sperrkante (7') erstreckt, wobei die ersten und zweiten Kanten (7, 11) des ersten Elements (2) jeweils mit der zweiten Fläche eines zweiten Elements (2') angrenzend zu dem ersten Element (2) und die erste Fläche des anderen zweiten Elements (2') angrenzend zu dem ersten Element (2) in Verbindung bringbar ist.
  3. Riemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Flanke (10) des ersten Elements (2) eine zweite vertiefte Fläche ist, die relativ zu der zweiten radial nach außen verlaufenden Fläche (R) in einer Art und Weise vertieft ist, dass die erste Sperrkante (7) eines ersten Elements (2) mit der zweiten vertieften Flanke des anderen angrenzenden ersten Elements (2) in Verbindung bringbar ist, wenn der Riemen (1) in einen Zustand eines im allgemeinen vollständigen Kreises ist.
  4. Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (3) eine Vielzahl von endlosen Stahlblechen (3a3n) enthält, wobei jedes Element (2; 2') aus Stahl gebildet ist.
  5. Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste geneigte Flanke (6) des ersten Elements (2) um einen ersten Neigungswinkel (θ1) relativ zu einer Ebene (P) geneigt ist, die die erste radial nach außen verlaufende Fläche (F) der ersten Fläche (2a) enthält, wobei der erste Neigungswinkel (θ1) größer als ein zweiter relativer Neigungswinkel (θ2), der zwischen den ersten und zweiten radial nach außen verlaufenden Flächen (F, R) der jeweiligen angrenzenden Elemente (2) ausgebildet ist, wenn der Riemen (1) die Riemenscheibe an dem kleinsten Wert der Abwälzradien umläuft, die innerhalb eines gesamten Übersetzungsverhältnisbereiches erzielt werden.
  6. Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element (2; 2') erste und zweiten Seitenrandflächen (5) aufweist, die in einer Axialrichtung der Riemenscheibe gegenüberliegend befindlich sind, wobei die ersten und zweiten Seitenrandflächen (5) relativ zu einer Ebene senkrecht zur Achse der Riemenscheibe geneigt sind, wobei die Riemenscheibe erste und zweite Rad-Gegenstücke (W1, W2) aufweisen, die jeweils erste und zweite im allgemeinen kegelförmige Flächen aufweisen, wobei eine (W1) der ersten und zweiten Rad-Gegenstücke (W1, W2) axial beweglich ist, und wobei die ersten und zweiten Seitenrandflächen (5) jedes Elements (2, 2') im Reibkontakt jeweils mit den ersten und zweiten im allgemeinen kegelstumpfförmigen Flächen ist.
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