DE602005003528T2 - Riemen für ein stufenlos regelbares Getriebe - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/16V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Riemen für ein stufenlos veränderliches Getriebe, welcher beispielsweise in einem stufenlos veränderlichen Riemengetriebe eines Kraftfahrzeugs verwendet wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Riemen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Riemen ist aus der EP-A-1 267 091 bekannt.
  • 2. Betreffendes Fachgebiet
  • Ein in einem stufenlos veränderlichen Riemengetriebe verwendeter Riemen ist dadurch gebildet, dass eine Anzahl von Elementen durch einen Ring in endloser Form gehalten werden. Wie beispielsweise in 10(a) gezeigt ist, umfasst ein Element 140 einen Laschenabschnitt 142, einen Halsabschnitt 143 und einen Rumpfabschnitt 144. Dickwandige Abschnitte 142a, 144a sind an dem Laschenabschnitt 142 bzw. dem Rumpfabschnitt 144 ausgebildet. Die Schwingung des Riemens wird durch den Kontakt der dickwandigen Abschnitte 142a, 144a mit dem an einer Vorderseite derselben angeordneten Element 140 verhindert (siehe beispielsweise JP 5-37067 Y2 (1993)).
  • In dem Riemen 107 mit der oben beschriebenen Struktur ist jedoch der Kontakt des Elements 140 mit dem Element 140, das an dessen Vorderseite angeordnet ist, durch die dickwandigen Abschnitte 142a, 144a beschränkt, die an dem Laschenabschnitt 142 und dem Rumpfabschnitt 144 ausgebildet sind. Wie in 10(b) gezeigt ist, kann daher die Festigkeit eines schubseitigen Sehnenab schnitts N des Riemens 107 in einer Riemenvorbewegungsrichtung nicht im ausreichenden Maße sichergestellt werden und eine Vibration des Riemens wird erzeugt. Ferner wird bei hoher Riemenumlaufgeschwindigkeit das Kippen des Elements 140 an einem Ausgang einer Antriebsriemenscheibe erzeugt, indem eine äußere Seite des Elements 140 schneller vorgeschoben wird. Wenn die dickwandigen Abschnitte 142a, 144a an dem Laschenabschnitt 142 und dem Rumpfabschnitt 144 ausgebildet sind, so ist es unmöglich, die Vibration des Riemens zu verhindern, welche durch das Kippen des Elements 140, erzeugt bei hoher Riemenumlaufgeschwindigkeit, verursacht wird. Ferner kann auch an einem Wickelabschnitt des Riemens 107, wenn das Element 140 in eine Lage gezwungen wird, in welcher die V-Fläche orthogonal zur Riemenscheibe steht, in dem Fall, dass ein Plattendickenunterschied innerhalb eines Verriegelungskantenabschnitts 145 des Rumpfabschnitts 145 erzeugt wird, der Verriegelungskantenabschnitt 145 nicht stabil in Kontakt mit einer Rückseite des Elements 140 an der Vorderseite gebracht werden und es besteht eine Möglichkeit eines beschleunigten Verschleißes der V-Fläche.
  • Wie ferner in 8(a) gezeigt ist, kann aufgrund der Tatsache, dass an dem Halsabschnitt kein Kontaktpunkt vorhanden ist, der effektive Radius dT für das Biegemoment nicht auf einen ausreichenden Wert gebracht werden. Daher wird das Kippen des Rumpfabschnitts hauptsächlich durch das Biegemoment des Halsabschnitts verhindert, wobei ein Abschnitt in der Mitte des Rumpfabschnitts und des Blockierkantenabschnitts als Zentrum wirkt, und somit ist es schwierig, das Kippen des Rumpfabschnitts vollständig zu verhindern.
  • Ein Riemen für ein stufenlos veränderliches Getriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der EP-A-1 267 091 offenbart und umfasst einen Metallring sowie eine Anzahl von Metallelementen, die durch den Metallring gehalten werden, wobei jedes der Metallelemente einen linken und einen rechten Blockierkantenabschnitt, einen Rumpfabschnitt, einen Kopfabschnitt und einen Halsabschnitt, der den Rumpfabschnitt und den Kopfabschnitt verbindet, aufweist. Die Metallelemente des bekannten Riemens weisen über den gesamten Laschenabschnitt, Halsabschnitt und oberen Teil des Blockierkantenabschnitts hinweg konstante Plattendicke auf, während ein unterer Teil des Blockierkantenabschnitts mit allmählich reduzierter Plattendicke ausgebildet ist.
  • Ferner offenbart die US-A-4,610,648 einen Riemen für ein stufenlos veränderliches Getriebe, umfassend einen Metallring und Metallelemente, wobei die Metallelemente mit einer konstanten Plattendicke über die gesamten Laschenabschnitte und den gesamten Halsabschnitt hinweg sowie mit allmählich reduzierter Plattendicke zur unteren Kante des Blockierkantenabschnitts hin ausgebildet sind.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in Anbetracht eines solchen Problems ausgeführt worden und es ist ihre Aufgabe, einen Riemen für ein stufenlos veränderliches Getriebe bereitzustellen, der eine Festigkeit in einem schubseitigen Sehnenabschnitt in einer Riemenvorwärtsbewegungsrichtung durch Begrenzung des Kippens eines Metallelements ausreichend sicherstellt.
  • Um das vorstehend beschriebene Problem zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen Riemen gemäß Anspruch 1 bereit. Ein solcher Riemen für ein stufenlos veränderliches Getriebe gemäß der Erfindung (zum Beispiel ein Metall-V-Riemen 7 gemäß einer Ausführungsform) umfasst einen Metallring in endloser Form (zum Beispiel einen Ring 50 gemäß der Ausführungsform) und eine Anzahl von Metallelementen (zum Beispiel Elemente 40 gemäß der Ausführungsform), die durch den Metallring gehalten und in einer Umfangsrichtung des Metallrings ausgerichtet sind, wobei das Metallelement umfasst: einen linken und einen rechten Blockierkantenabschnitt, welche eine in Kontakt mit einer Antriebsriemenscheibe und einer Abtriebsriemenscheibe zu bringende V-Fläche umfassen und um welche der Metallring herum geführt ist, einen Rumpfabschnitt, der an einer inneren peripheren Seite des Metallrings angeordnet ist, einen Kopfabschnitt, der an einer äußeren peripheren Seite des Me tallrings angeordnet ist und einen zur linken und rechten Seite verlaufenden Laschenabschnitt aufweist, so dass diese dem Verriegelungskantenabschnitt gegenüberliegen, sowie einen Halsabschnitt, der integral den Rumpfabschnitt und den Kopfabschnitt miteinander verbindet, und wobei die vorderen Flächen des Laschenabschnitts, des Halsabschnitts und des Blockierkantenabschnitts des Metallelements mit Kontaktabschnitten ausgebildet sind, die in der Lage sind, die benachbarten Metallelemente in Kontakt miteinander zu bringen, wobei die Plattendicke der Kontaktabschnitte dicker ist als die anderer Abschnitte.
  • In einem solchen Riemen für ein stufenlos veränderliches Getriebe ist es bevorzugt, dass die Plattendicke des Kontaktabschnitts des Laschenabschnitts und des Kontaktabschnitts des Halsabschnitts mit im Wesentlichen einander gleichen Größen ausgebildet sind und dass die Plattendicke des Kontaktabschnitts des Blockierkantenabschnitts dünner ausgebildet ist als die Plattendicke der Kontaktabschnitte des Laschenabschnitts und des Halsabschnitts.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass ein oberes Ende des an dem Laschenabschnitt ausgebildeten Kontaktabschnitts an einer oberen Seite eines unteren Endes des an dem Laschenabschnitt ausgebildeten Kontaktabschnitts angeordnet ist.
  • Wenn der Riemen für ein stufenlos veränderliches Getriebe gemäß der Erfindung in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, so kann durch die an dem Laschenabschnitt, dem Halsabschnitt und dem Blockierkantenabschnitt ausgebildeten Kontaktabschnitte eine Festigkeit des Riemens für ein stufenlos veränderliches Getriebe an einem schubseitigen Sehnenabschnitt im ausreichenden Maße gewährleistet werden. Selbst wenn ferner das Metallelement am Aufwickelabschnitt in eine Position orthogonal zur Riemenscheibe gezogen wird, kann ein ungleichmäßiger Verschleiß an der V-Fläche des Metallelements sicher verhindert werden, indem die Blockierkantenabschnitte stabil in Kontakt miteinander gebracht werden.
  • Ferner sind die Plattendicken der Kontaktabschnitte des Laschenabschnitts und des Halsabschnitts von im Wesentlichen gleicher Größe hergestellt und die Plattendicke des Kontaktabschnitts des Blockierkantenabschnitts ist dünner als die Plattendicken der Kontaktabschnitte des Laschenabschnitts und des Halsabschnitts. Somit kann ein Kippen des Metallelements, welches am Ausgang der Antriebsriemenscheibe insbesondere bei hohen Riemenumlaufgeschwindigkeiten auftritt, verhindert werden und eine Vibration des Riemens für ein stufenlos veränderliches Getriebe kann verhindert werden.
  • Ferner ist das obere Ende des an dem Halsabschnitt ausgebildeten Kontaktabschnitts auf der oberen Seite des unteren Endes des an dem Laschenabschnitt ausgebildeten Kontaktabschnitts angeordnet. Somit wird verhindert, dass sich das Metallelement in Kipprichtung dreht, indem ein Schwenkpunkt durch den Kontaktabschnitt des Laschenabschnitts gebildet wird. Durch effektives Verhindern einer Biegebeanspruchung des Halsabschnitts durch die Rotation kann ferner die Festigkeit des Riemens für ein stufenlos veränderliches Getriebe an dem schubseitigen Sehnenabschnitt gesteigert werden.
  • Wie in 8(b) gezeigt ist, ist ferner der Kontaktabschnitt an einem Abschnitt des Halsabschnitts vorgesehen, und somit kann der effektive Radius d1 für das Biegemoment auf einen ausreichend großen Wert gebracht werden. Somit kann das Kippen des Rumpfabschnitts verhindert werden und die Vibration der Element-Strecke auf dem schubseitigen Sehnenabschnitt kann wirkungsvoll verhindert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht, welche einen Gesamtaufbau eines stufenlos veränderlichen Riemengetriebes zeigt.
  • 2 ist eine Skelettansicht, welche den Gesamtaufbau des stufenlos veränderlichen Riemengetriebes zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Struktur eines Metall-V-Riemens zeigt.
  • 4 ist eine Rückansicht eines den Metall-V-Riemen gemäß der Erfindung bildenden Elements.
  • 5(a) illustriert eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in 4 in einem Fall, dass ein gestufter Abschnitt an einer Grenze eines Halsabschnitts und einer Sattelfläche an einer hinteren Flächenseite ausgebildet ist.
  • 5(b) illustriert eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in 4 in einem Fall, dass ein gestufter Abschnitt an der Grenze des Halsabschnitts und der Sattelfläche an einer vorderen Flächenseite ausgebildet ist.
  • 5(c) illustriert eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in 4 in einem Fall, in welchem ein Halsabschnitt und ein Blockierkantenabschnitt an der vorderen Flächenseite so ausgebildet sind, dass die Plattendicken derselben in verjüngter Form dünner werden.
  • 6 ist eine Ansicht, welche einen Metall-V-Riemenmechanismus zeigt.
  • 7(a) illustriert eine Ansicht, welche einen wesentlichen Abschnitt vergrößert, der einen Betrieb des Metall-V-Riemens gemäß der Erfindung zeigt.
  • 7(b) illustriert eine Ansicht, welche einen Betrieb des Metall-V-Riemens gemäß der Erfindung zeigt und welche Zustände eines Aufwickelabschnitts und eines schubseitigen Riemenabschnitts zeigt.
  • 8(a) illustriert eine Draufsicht, welche eine Struktur eines Elements eines betreffenden Fachgebiets zeigt.
  • 8(b) illustriert eine Draufsicht, welche eine Struktur des Elements gemäß der Erfindung zeigt.
  • 9 ist ein Graph, welcher eine Änderungsrate einer Spannung des Metall-V-Riemens zeigt.
  • 10(a) illustriert eine Ansicht, welche einen wesentlichen Abschnitt vergrößert, der einen Betrieb eines Metall-V-Riemens des betreffenden Fachgebiets zeigt.
  • 10(b) illustriert eine Ansicht, welche einen Betrieb eines Metall-V-Riemens des betreffenden Fachgebiets zeigt und welche Zustände des Aufwickelabschnitts und des schubseitigen Sehnenabschnitts zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. 1 und 2 zeigen einen Gesamtaufbau eines stufenlos veränderlichen Riemengetriebes 1, welches einen Riemen für ein stufenlos veränderliches Getriebe (im Folgenden als „Metall-V-Riemen 7" bezeichnet) gemäß der Ausführungsform verwendet. Das stufenlos veränderliche Riemengetriebe (CVT) 1 umfasst eine Getriebeeingangswelle 2, eine Getriebegegenwelle 3, einen Metall-V-Riemenmechanismus 4 sowie einen Vorwärts-/Rückwärts-Schaltmechanismus 20 vom Planetenradtyp. Die Getriebeeingangswelle 2 ist mit einer Ausgangswelle einer Maschine ENG über einen Schwungraddampfer 10 verbunden. Die Getriebegegenwelle 3 ist parallel zur Getriebeeingangswelle 2 angeordnet. Der Metall-V-Riemenmechanismus 4 ist zwischen den beiden Wellen 2, 3 angeordnet. Der Vorwärts-/Rückwärts-Um schaltmechanismus 20 vom Planetenradtyp ist an der Getriebeeingangswelle 2 angeordnet. Das stufenlos veränderliche Riemengetriebe 1 ist mit einer Hydraulikpumpe 30, einem Gangwechsel-Steuer-/Regelventil 60 und dergleichen ausgestattet. Ein Arbeitsöl von der Hydraulikpumpe 30 wird dem Gangwechsel-Steuer-/Regelventil 60 über einen Ölkanal 30c zugeführt. Das Arbeitsöl wird dann dem Metall-V-Riemenmechanismus 4 über (Ölkanäle 30d und 30e zugeführt, indem es durch das Gangwechsel-Steuer-/Regelventil 60 derart gesteuert/geregelt wird, dass es eine Gangwechsel-Steuerung/Regelung ausführt.
  • Der Metall-V-Riemenmechanismus 4 umfasst eine Antriebsriemenscheibe 5, eine Abtriebsriemenscheibe 8 und einen Metall-V-Riemen 7. Die Antriebsriemenscheibe 5 ist drehbar an der Getriebeeingangswelle 2 angeordnet. Die Abtriebsriemenscheibe 8 ist so an der Getriebegegenwelle 3 angebracht, dass sie integral mit der Getriebegegenwelle 3 dreht. Der Metall-V-Riemen 7 ist so gewickelt, dass er zwischen den beiden Riemenscheiben 5, 8 hängt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfasst der Metall-V-Riemen 7 eine Anzahl von verbundenen Elementen 40 sowie zwei Bündel von Ringen 50, an welchen die Elemente 40 angebracht sind, so dass sie in einer peripheren Richtung der Ringe 50 ausgerichtet sind. Wie durch die 4 und 5 gezeigt ist, ist das Element 40 in einer flachen Plattenform ausgebildet und umfasst einen Kopfabschnitt 41, einen Halsabschnitt 43 und einen Rumpfabschnitt 44. Der Kopfabschnitt 41 ist mit Laschenabschnitten 42 auf der linken und auf der rechten Seite erweitert. Der Rumpfabschnitt 44 ist in einer linken und einer rechten Richtung erweitert. Der Halsabschnitt 43 verbindet den Kopfabschnitt 41 und den Rumpfabschnitt 44 in einer Auf-Ab-Richtung. Eine Vorderseite (eine Seite in Vorwärtsbewegungsrichtung des aus der Antriebsriemenscheibe 5 herausgeschobenen Metall-V-Riemens 7) des Kopfsabschnitts 41 steht vor, um einen Ansatzabschnitt 47 zu bilden. Die Rückseite des Kopfabschnitts 41 ist mit einem Ansatzloch 48 in vertiefter Form ausgebildet. Daher sind die Elemente 40 durch Einsetzen des Ansatzabschnitts 47 in das Ansatzloch 48 verbunden. Die Ringe 50 sind in Ringschlitzen 49 aufgenommen, die zwischen den auf der linken und der rechten Seite des Elements 40 ausgebildeten Laschenabschnitten 42 und einer einen oberen Abschnitt des Rumpfabschnitts 44 bildenden Oberseite (Sattelfläche) eines Blockierkantenabschnitts 45 gebildet sind. V-Flächen 46 sind sowohl an der linken als auch der rechten Seitenfläche des Rumpfabschnitts 44 ausgebildet und die V-Flächen 46 werden so kontaktiert, dass sie zwischen den V-Flächen 11 des Antriebs und der Riemenscheiben 5, 6, welche später beschrieben werden, aufgenommen werden.
  • Die Antriebsriemenscheibe 5 umfasst ein festes Riemenscheibenhalbelement 5A, welches drehbar auf der Getriebeeingangswelle 2 angeordnet ist, und ein bewegliches Riemenscheibenhalbelement 5B, welches in Bezug auf das feste Riemenscheibenhalbelement 5A in einer axialen Richtung bewegbar ist. Eine antriebsseitige Zylinderkammer 6 ist auf einer Seite des beweglichen Riemenscheibenhalbelements 5B ausgebildet. Durch einen von dem Gangwechsel-Steuer-/Regelventil 60 über den Ölkanal 30d zugeführten Hydraulikdruck wird ein Schub in einer axialen Richtung (Schub in der axialen Richtung der Antriebsriemenscheibe) erzeugt, um das bewegliche Riemenscheibenhalbelement 5B in der axialen Richtung zu bewegen. Ein Abschnitt des festen Riemenscheibenhalbelements 5A, welcher in Kontakt mit dem Metall-V-Riemen 7 gebracht ist, ist mit einer V-Fläche 11 versehen und die V-Fläche 11 ist ebenfalls an einer Fläche des beweglichen Riemenscheibenhalbelements 5B ausgebildet, welches dem festen Riemenscheibenhalbelement 5A gegenüberliegt. Ferner wird der Metall-V-Riemen 7 zwischen den V-Flächen 11 aufgenommen, die an dem festen Riemenscheibenhalbelement 5A und dem beweglichen Riemenscheibenhalbelement 5B ausgebildet sind.
  • Die Abtriebsriemenscheibe 8 umfasst ein festes Riemenscheibenhalbelement 8A und ein bewegliches Riemenscheibenhalbelement 8B, welches in Bezug auf das feste Riemenscheibenhalbelement 8A in einer axialen Richtung bewegbar ist. Eine antriebsseitige Zylinderkammer 9 ist auf einer Seite des beweglichen Riemenscheibenhalbelements 8B ausgebildet. Durch einen von dem Gangwechsel-Steuer-/Regelventil 60 über den Ölkanal 30e zugeführten Hy draulikdruck wird ein Schub in einer axialen Richtung (Schub in der axialen Richtung der Abtriebsriemenscheibe) erzeugt, um das bewegliche Riemenscheibenhalbelement 8B in der axialen Richtung zu bewegen. Die Abtriebsriemenscheibe 8 ist ebenfalls mit den V-Flächen 11 ähnlich denen der Antriebsriemenscheibe 5 ausgebildet und der Metall-V-Riemen 7 ist zwischen den V-Flächen 11 des festen Riemenscheibenhalbelements 8A und des beweglichen Riemenscheibenhalbelements 8B aufgenommen.
  • Auf diese Weise kann durch Steuern/Regeln des Hydraulikdrucks (riemenscheibenseitiger Druck-Steuer-/Regel-Hydraulikdruck), der der antriebsseitigen Zylinderkammer 6 und der abtriebsseitigen Zylinderkammer 9 zugeführt wird, ein Riemenscheibenschub eingestellt werden, welcher keinen Schlupf an dem Metall-V-Riemen 7 hervorruft (bezeichnet als schlupfverhindernder Wellenschub). Ferner können die Riemenscheibenweiten der Antriebsriemenscheibe 5 und der Abtriebsriemenscheibe 8 variabel eingestellt werden und ein Schaltverhältnis kann stufenlos (kontinuierlich) gesteuert/geregelt werden, indem die Radien der Aufwicklung des Metall-V-Riemens 7 auf den beiden Riemenscheiben 5, 8 kontinuierlich verändert werden.
  • Der Vorwärts-/Rückwärts-Schaltmechanismus 20 vom Planetenradtyp ist mit einem Einzel-Ritzel-Typ-Planetenradmechanismus ausgestattet. Der Vorwärts-/Rückwärts-Schaltmechanismus 20 vom Planetenradtyp umfasst ein Sonnenrad 21, das mit der Getriebeeingangswelle 2 gekoppelt ist, einen mit dem festen Riemenscheibenhalbelement 5A gekoppelten Träger 22, ein Ringrad 23, welches in der Lage ist, durch eine Rückwärtsbewegungsbremse 25 festgehalten zu werden, sowie eine Vorwärtsbewegungskupplung 24, welche in der Lage ist, das Sonnenrad 21 und das Ringrad 23 zu verbinden. Wenn die Vorwärtsbewegungskupplung 24 im Eingriff ist, so werden das Sonnenrad 21, der Träger 22 und das Ringrad 23 integral mit der Getriebeeingangswelle 2 gedreht und die Antriebsriemenscheibe 5 wird so angetrieben, dass sie sich in der selben Richtung dreht wie die Getriebeeingangswelle 2 (Vorwärtsbewegungsrichtung). Wenn andererseits die Rückwärtsbewegungsbremse 25 in Eingriff ist, so wird das Ringrad 23 festgehalten und der Träger 22 wird so angetrieben, dass er in eine Richtung dreht, die entgegengesetzt zu der des Sonnenrads 21 ist (Rückwärtsbewegungsrichtung).
  • Energie von der Maschine ENG, die auf die Getriebegegenwelle 3 durch Änderung der Geschwindigkeit derselben über den Metall-V-Riemenmechanismus 4 übertragen wird, wobei der Vorwärts-/Rückwärts-Umschaltmechanismus 20 vom Planetenradgetriebetyp wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird über eine Startkupplung 26 und Zahnräder 27a, 27b, 28a und 28b auf einen Differentialmechanismus 29 übertragen und wird geteilt an nicht dargestellte linke und rechte Räder übertragen.
  • Wie oben beschrieben, wird ferner eine Gangwechselsteuerung ausgeführt, indem die Zufuhr von Hydraulikdruck zu den antriebsseitigen Zylinderkammern und den abtriebsseitigen Zylinderkammern 6, 9 durch das Gangwechsel-Steuer-/Regelventil 60 gesteuert/geregelt wird. Das Gangwechsel-Steuer-/Regelventil 60 wird so gesteuert/geregelt, dass es durch Gangwechsel-Steuer-/Regelsignale CDR, CDN von einer Steuer-/Regeleinheit 70 betätigt wird. Das Gangwechsel-Steuer-/Regelventil 60 umfasst zwei Stück Elektromagnetventile zum Steuern/Regeln der zu der antriebsseitigen Zylinderkammer 6 und der abtriebsseitigen Zylinderkammer 9 zugeführten Hydraulikdrücke. Die Hydraulikdrücke in den beiden Zylinderkammern 6, 9 werden auf Grundlage von Gangwechsel-Steuer-/Regelsignalen CDR, CDN eingestellt, die von der Gangwechsel-Steuer-/Regeleinheit 70 und den Elektromagnetventilen ausgegeben werden, und somit werden die Schübe in axialer Richtung der Antriebsriemenscheibe und der Abtriebsriemenscheibe, die auf die Antriebsriemenscheibe und die Abtriebsriemenscheibe 5, 8 ausgeübt werden, eingestellt. Für die Gangwechsel-Steuerung/Regelung werden ein Maschinendrehzahlsignal Ne, ein Maschinendrosselklappen-Öffnungsgradsignal TH, ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal V, ein Antriebsriemenscheiben-Drehsignal NDR, welches von einem antriebsseitigen Drehsignaldetektor 71 bereitgestellt wird, sowie ein Drehsignal für die Abtriebsriemenscheibe NDN, welches von einem abtriebsseitigen Drehzahldetektor 72 bereitgestellt wird, erfasst und in die Gangwechsel-Steuer-/Regeleinheit 70 eingegeben.
  • In dem Metall-V-Riemenmechanismus 40 des wie oben beschrieben aufgebauten stufenlos veränderlichen Riemengetriebes 1 sind die Elemente 40, die den Metall-V-Riemen 7 bilden, miteinander in Kontakt gebracht, um ein Drehmoment von der Antriebsriemenscheibe 5 auf die Abtriebsriemenscheibe 8 zu übertragen. Daher bestehen Bedenken betreffend die Erzeugung von Vibrationen an dem Metall-V-Riemen 7 durch den Kontakt der Elemente 40 oder durch ein Kippen, oder betreffend die Erzeugung eines ungleichmäßigen Verschleißes an den Kontaktflächen (V-Flächen 46) zwischen der Antriebsriemenscheibe und der Abtriebsriemenscheibe 5, 8 und dem Metall-V-Riemen 7 oder einer Verwindung an dem Metall-V-Riemen 7. Somit ist, wie in 4 und 5 gezeigt, das Element 40 der Ausführungsform so gebildet, dass die Plattendicken an einem vorderen Endabschnitt des Laschenabschnitts 42 und an mittleren Abschnitten des Halsabschnitts 43 sowie dem Blockierkantenabschnitt 45 größer sind als die von anderen Abschnitten, um Kontaktabschnitte 42a, 43a, 45a zu bilden. Mit den Kontaktabschnitten 42a, 43a, 45a werden die benachbarten Elemente 40 in Kontakt miteinander gebracht und somit kann eine Vibration oder dergleichen des Metall-V-Riemens 7 verhindert werden.
  • Ferner sind die Dicken der Kontaktabschnitte 42a, 43a des Laschenabschnitts 42 und des Halsabschnitts 43 so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen von gleicher Größe sind. Eine Dicke des Kontaktabschnitts 45a des Blockierkantenabschnitts 45 ist dünner ausgebildet als die Dicken der Kontaktabschnitte 42a, 43a. Wie durch 5(a) gezeigt, kann daher an der hinteren Flächenseite des Elements 40 ein Grenzabschnitts des Halsabschnitts 43 und der Sattelfläche in einer stufenartigen Form ausgebildet werden. Auch kann, wie durch 5(b) gezeigt, an der vorderen Flächenseite des Elements 40 ein Grenzabschnitt des Halsabschnitts 43 und der Sattelfläche in stufenartiger Form ausgebildet werden. Auch kann, wie durch 5(c) gezeigt, an der vorderen Flächenseite des Elements 40 die Plattendicke so geformt sein, dass sie sich in konischer Form von einem unteren Abschnitt des Halsabschnitts 43 zu dem Blockierkantenabschnitt 45 verjüngt.
  • Es wird nun der Betrieb des in dieser Weise aufgebauten Metall-V-Riemens 7 unter Bezugnahme auf 7 erläutert. Wie in 6 gezeigt, wird ferner ein Abschnitt des Metall-V-Riemens 7, der so gebunden ist, dass er an der Antriebsriemenscheibe 5 hängt, als Wickelabschnitt M bezeichnet, und ein Abschnitt desselben, der von der Antriebsriemenscheibe 5 herausgedrückt wird, wird als schubseitiger Sehnenabschnitt N bezeichnet. Ferner sind in 7 die Kontaktabschnitte 42a, 43a, 45a in der Form eines Halbrings wiedergegeben, um die Erklärung zu erleichtern.
  • Wie durch 7 gezeigt ist, ist zunächst der Kontaktabschnitt 45a des Blockierkantenabschnitts 45, da der Metall-V-Riemen 7 entlang der Antriebsriemenscheibe 5 gekrümmt ist, in Kontakt mit der Rückfläche des Elements 40 gebracht, das sich an einer Vorderseite desselben befindet (S3 in 7(a)). Selbst wenn die Elemente 40 in eine orthogonale Stellung zur Antriebsriemenscheibe 5 (oder zur Abtriebsriemenscheibe 8) gezwungen werden, werden daher die Blockierkantenabschnitte 45 der Elemente 40 in Kontakt miteinander gebracht, um durch diese stabil gehalten zu werden, und Vibrationen werden nicht erzeugt. Somit kann ein ungleichmäßiger Verschleiß der V-Fläche 46 zuverlässig vermieden werden.
  • Wenn ferner der Metall-V-Riemen 7 aus dem Wickelabschnitt M in den schubseitigen Sehnenabschnitt N geschoben wird, so wird zunächst der Kontaktabschnitt 43a des Halsabschnitts 43 in Kontakt mit der Rückseite des Elements 40 auf der vorderen Seite desselben gebracht (S1 in 7(a)), als nächstes wird der Kontaktabschnitt 42a des Laschenabschnitts 42 in Kontakt mit der Rückfläche des Elements 40 auf der vorderen Seite gebracht, um in den schubseitigen Sehnenabschnitt N einzutreten (S2 in 7(a)). Wenn daher das Element 40 aus dem Wickelabschnitt M in den schubseitigen Sehnenabschnitt N herausgedrückt wird, so wird ein Stoß, der auftritt, wenn das Element 40 af der hinteren Seite in Kontakt mit dem Element 40 auf der vorderen Seite gebracht wird, verteilt, so dass er um das Zweifache der Kontaktabschnitte 43a, 42a des Halsabschnitts 43 und des Laschenabschnitts 42 gemildert wird. Somit werden Vibrationen des Metall-V-Riemens 7 durch den Stoß beim Inkontaktbringen der Elemente 40 miteinander nicht erzeugt.
  • Wenn ferner eine Kraft beim Herausschieben des Metall-V-Riemens 7 von der Antriebsriemenscheibe 5 groß ist, so wird in dem schubseitigen Sehnenabschnitt auch der dickwandige Abschnitt 45a des Blockierkantenabschnitts 45 in Kontakt mit der Rückfläche des Elements 40 auf der vorderen Seite gebracht und die Stabilität des Metall-V-Riemens 7 kann vergrößert werden.
  • Gemäß der Ausführungsform, wie sie in 4 gezeigt ist, ist im Vergleich mit dem Element 140 des betreffenden Fachgebiets der Kontaktabschnitt 43a an dem Halsabschnitt 43 ausgebildet und daher kann die Breite der Vibration des Metall-V-Riemens 7 reduziert werden. Beispielsweise ist 9 ein Graph, welcher eine Variationsrate einer Zugspannung (wenn gilt Gang: LOW, Nin: 3000 Umdrehungen pro Minute, Tin: 10Kgfm) an einem Sehnenabschnitt N des Metall-V-Riemens 7, der ein solches Element 40 oder 140 aufweist, zeigt, und zwar für eine Differenz (als „obere und untere Plattendickendifferenz" in 9 bezeichnet) zwischen einer Plattendicke der Kontaktabschnitte 42a, 43a des Laschenabschnitts 42 und des Halsabschnitts 43 und einer Plattendicke des Kontaktabschnitts 45a des Blockierkantenabschnitts 45. Wie durch 9 gezeigt ist, kann dann, wenn die obere und untere Plattendickendifferenz 3 μm beträgt, die Zugspannungs-Variationsrate gemäß der Ausführungsform (G2 in 9) auf einen Wert von 1/3 der Zugspannungs-Variationsrate des Metall-V-Riemens 107 gebracht werden, wenn das Element 140 des betreffenden Fachgebiets verwendet wird (G1 in 9).
  • Der Grund der Fähigkeit, den Betrag an Zugspannungs-Variation an dem Sehnenabschnitt N des Metall-V-Riemens 7 auf 1/3 des Werts des betreffenden Fachgebiets zu beschränken, liegt darin, dass, wie in 7 gezeigt, am Ausgang der Antriebsriemenscheibe 5 (einer Grenze des Wickelabschnitts M und des schubseitigen Sehnenabschnitts N) ein Kippen des Elements 40, welches in den schubseitigen Sehnenabschnitts N gelangt, um in eine lineare Bewegung überzutreten, während es nach vorn fällt, so dass es kippt, beschränkt werden kann, indem ein Abschnitt des Kontaktabschnitts 43a des Halsabschnitts 43 vor dem Kontaktabschnitt 42a des Laschenabschnitts 42 in Kontakt mit der Rückfläche des Elements 40 gebracht werden kann. Insbesondere dann, wenn sich der Metall-V-Riemen 7 bei hoher Riemenumlaufgeschwindigkeit befindet, kann eine Vibration, die durch Kippen hervorgerufen wird, weil eine Außenseite des Elements 40 am Ausgang der Antriebsriemenscheibe 5 sich schneller vorwärts bewegt, verhindert werden.
  • Wie durch 4 gezeigt ist, ist ferner in dem Fall des Elements 40 gemäß der Ausführungsform ein oberes Ende des Kontaktabschnitts 43a des Halsabschnitts 43 so ausgebildet, dass es an einer oberen Seite eines unteren Endes des Kontaktabschnitts 42a des Laschenabschnitts 42 angeordnet ist. Daher wird ein Zwischenraum zwischen den Halsabschnitten 43 der einander benachbarten Elemente 40 auf Null gebracht und daher wird die Steifigkeit des Halsabschnitts 43 weiter gesteigert und ein Vibrationsverhinderungseffekt wird gesteigert.
  • Ferner kann ein mittlerer Abschnitt des Rumpfabschnitts 44 und des Kontaktabschnitts 43a des Halsabschnitts 43 kontinuierlich ausgebildet sein und alle Wirkungen der Ausführungsform können erzielt werden.
  • Die prinzipiellen Wirkungen, die durch die oben erläuterte Ausführungsform der Erfindung erzielt werden, werden wie folgt zusammengefasst:
    Zunächst werden die Elemente 40 miteinander an den Kontaktabschnitten 42a an den linken und rechten symmetrischen Abschnitten, die an dem Laschenabschnitt 42 ausgebildet sind, dem Kontaktabschnitt 43a, der an dem Halsabschnitt 43 ausgebildet ist, und dem Kontaktabschnitt 45a, der an dem mittleren Abschnitt des Blockierkantenabschnitts 45 des Rumpfabschnitts 45 ausgebildet ist, in Kontakt gebracht. Daher kann ein Kippen mit Zentrum am Blockierkantenabschnitt 45 am schubseitigen Sehnenabschnitt N des Metall-V-Riemens 7 durch den Kontaktabschnitt 43a des Halsabschnitts 43 wirkungsvoll verhindert werden. Daher kann die Steifigkeit des Metall-V-Riemens 7 in einer Riemenvorbewegungsrichtung an dem schubseitigen Sehnenabschnitt N ausreichend verlängert werden. Auch an dem Wickelabschnitt M können ferner selbst dann, wenn das Element 40 in eine Stellung orthogonal zur Riemenscheibe 5, 8 gezwungen wird, die Blockierkantenabschnitte 45 durch die Kontaktabschnitte 45a stabil in Kontakt miteinander gebracht werden und daher kann ein ungleichmäßiger Verschleiß der V-Fläche 46 des Elements 40 zuverlässig verhindert werden.
  • Zweitens ist in Bezug auf die Abschnitte, die mit den Kontaktabschnitten 42a, 43a, 45a gebildet sind, die Plattendicken des Laschenabschnitts 42 und des Halsabschnitts 43 im Wesentlichen gleich und die Plattendicke des Blockierkantenabschnitts 45 ist dünner als die Plattendicken des Laschenabschnitts 42 und des Halsabschnitts 43. Daher wird an dem Ausgang der Antriebsriemenscheibe 5 das Element 40, welches aus dem Wickelabschnitt M in den schubseitigen Sehnenabschnitt N eintritt und in eine lineare Bewegung gebracht wird, wobei es nach vorn fällt, so dass es kippt, durch einen Abschnitt des an dem Halsabschnitt 43 ausgebildeten Kontaktabschnitts 43a in Kontakt mit der hinteren Fläche des Elements 40 auf der Vorderseite gebracht, und zwar vor dem an dem Laschenabschnitt 42 ausgebildeten Kontaktabschnitt 42a. Somit kann zusätzlich zum ersten Effekt das Kippen der Elemente 40 verhindert werden und eine Vibration, die durch am Ausgang der Antriebsriemenscheibe 5 bei hoher Riemenumlaufgeschwindigkeit erzeugtes Kippen verursacht wird, kann verhindert werden.
  • Da drittens ferner das obere Ende des an dem Halsabschnitt 43 ausgebildeten Kontaktabschnitts 43a an der oberen Seite des an dem Laschenabschnitts 42 ausgebildeten unteren Endabschnitts 42a angeordnet ist, kann daher die Stei figkeit des schubseitigen Sehnenabschnitts N des Metall-V-Riemens 7 vergrößert werden.
  • Ein Riemen (Metall-V-Riemen) weist eine Anzahl von Elementen auf, die durch einen Ring in endloser Form gehalten sind und in einer Umfangsrichtung des Rings angeordnet sind. Das Element umfasst einen Kopfabschnitt, einen Halsabschnitt und einen Rumpfabschnitt. Der Rumpfabschnitt weist eine V-Fläche auf, die in Kontakt mit einer Antriebsriemenscheibe und einer Abtriebsriemenscheibe angebracht ist, sowie einen linken und einen rechten Blockierkantenabschnitt, die mit dem Ring umwickelt sind und an einer inneren peripheren Seite des Rings angeordnet sind. Der Kopfabschnitt ist an einer äußeren peripheren Seite des Rings angeordnet und weist einen Laschenabschnitt auf, der sich zur linken und zur rechten Seite hin erstreckt, so dass er dem Blockierkantenabschnitt gegenüberliegt. Der Halsabschnitt verbindet integral den Rumpfabschnitt und den Kopfabschnitt. Vorderseiten des Laschenabschnitts, des Halsabschnitts und des Blockierkantenabschnitts des Elements sind mit Kontaktabschnitten ausgebildet, die in der Lage sind, die benachbarten Elemente in Kontakt miteinander zu bringen.

Claims (3)

  1. Riemen (7) für ein stufenlos verstellbares Getriebe, umfassend: einen Metallring (50) in endloser Form und eine Anzahl von Metallelementen (40), die durch den Metallring (50) gehalten und in einer peripheren Richtung des Metallrings (50) ausgerichtet sind, wobei jedes der Metallelemente (40) aufweist: linke und rechte Blockierrandabschnitte (45), die eine in Kontakt mit einer Antriebsriemenscheibe (5) und einer angetriebenen Riemenscheibe (8) gebrachte V-Fläche (46) umfassen und um die der Metallring (50) gewickelt ist, einen Rumpfabschnitt (44), welcher auf einer inneren peripheren Seite des Metallrings (50) angeordnet ist, einen Kopfabschnitt (41), welcher auf einer äußeren peripheren Seite des Metallrings (50) angeordnet ist und einen Laschenabschnitt (42) umfasst, der sich zur linken und zur rechten Seite erstreckt, so dass er dem Blockierrandabschnitt (45) gegenüberliegt, sowie einen Halsabschnitt (43), der den Rumpfabschnitt (44) und den Kopfabschnitt (41) integral verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass vordere Flächen des Laschenabschnitts (42), des Halsabschnitts (43) und des Blockierrandabschnitts (45) des Metallelements (40) mit Kontaktabschnitten (42a, 43a, 45a) ausgebildet sind, die in der Lage sind, die benachbarten Metallelemente (40) in Kontakt miteinander zu bringen, wobei die Plattendicke der Kontaktabschnitte (42a, 43a, 45a) dicker ist als die von anderen Abschnitten.
  2. Riemen (7) für ein stufenlos verstellbares Getriebe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Plattendicken des Kontaktabschnitts (42a) des Laschenabschnitts (42) und des Kontaktabschnitts (43a) des Halsabschnitts (43) von im Wesentlichen einander gleichen Größen gebildet sind und eine Plattendicke des Kontaktabschnitts (45a) des Blockierrandabschnitts (45) dünner ausgebildet ist als die Plattendicken der Kontaktabschnitte (42a, 43a) des Laschenabschnitts (42) und des Halsabschnitts (43).
  3. Riemen (7) für ein stufenlos verstellbares Getriebe gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes Ende des an dem Halsabschnitt (43) ausgebildeten Kontaktabschnitts (43a) auf einer oberen Seite eines unteren Endes des an dem Laschenabschnitt (42) ausgebildeten Kontaktabschnitts (42a) angeordnet ist.
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