DE19851995A1 - Stufenlose Troidalgetriebe und eine Kugelkeilverbindung zur Verwendung in diesem - Google Patents
Stufenlose Troidalgetriebe und eine Kugelkeilverbindung zur Verwendung in diesemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein stufenloses Troidalgetriebe und eine Ku
gelkeilverbindung (ball spline) zur Verwendung in dem stufenlosen Troidalgetriebe, wel
ches in einem Getriebe für ein Kraftfahrzeug verwendet wird, und bezieht sich insbeson
dere auf eine solche Kugelkeilverbindung, welche in einem Verbindungsbereich zwi
schen einer Eingangswelle und einer Eingangsscheibe montiert ist, um diese antreibend
miteinander zu verbinden.
Ein stufenloses Troidalgetriebe, welches herkömmlicherweise hauptsächlich als ein
Getriebe für ein Kraftfahrzeug untersucht wurde, umfaßt zumindest einen Satz eines
Troidalgetriebemechanismus, welcher eine Kombination von Eingangs- und Ausgangs
scheiben umfaßt, wobei die einander gegenüberliegenden Flächen dieser jeweils einen
bogenförmigen konkaven Abschnitt haben und wobei eine Mehrzahl von Kraftrollen
(power rollers) jeweils drehbar durch die und zwischen den Eingangs- und Ausgangs
scheiben gehalten werden. Die Eingangsscheibe ist mit einer Eingangswelle verbunden
und auf dieser montiert, in einer solchen Weise, daß sie integriert mit der Eingangswelle
gedreht werden kann und ist in der Bewegung derselben in Richtung der Eingangswelle
begrenzt, wobei die Ausgangsscheibe auf der Eingangswelle in einer solchen Weise
montiert ist, daß sie relativ zu der Eingangswelle gedreht werden kann, und sie ist in der
Bewegung in einer Richtung, bei der sie sich von der Eingangsscheibe wegbewegt,
begrenzt.
In dem Troidalgetriebemechanismus des oben erläuterten Typs wird, wenn die Ein
gangsscheibe gedreht wird, die Ausgangsscheibe entgegengesetzt durch die Kraftrollen
gedreht, und daher wird eine Drehbewegung, die in die Eingangswelle eingeleitet wird,
auf die Ausgangsscheibe übertragen und von dieser als eine entgegengerichtete Dreh
bewegung abgenommen. Bei dieser Arbeitsweise wird bewirkt, daß die Neigungswinkel
der rotierenden Wellen der Kraftrollen sich in einer solchen Weise verändern, daß die
Umfangsflächen der Kraftrollen in Kontakt mit dem benachbarten Bereich des Außenum
fangs der Eingangsscheibe und des benachbarten Bereichs der Mitte der Ausgangs
scheibe kommen können, wodurch die Rotationsgeschwindigkeit von der Eingangswelle
zum Ausgangszahnrad erhöht wird, und im Gegensatz dazu wird bewirkt, daß die Nei
gungswinkel der rotierenden Wellen der Kraftrollen sich in einer solchen Weise verän
dern, daß die Umfangsflächen der Kraftrollen in Kontakt mit dem benachbarten Bereich
der Mitte der Eingangsscheibe und dem benachbarten Bereich des Außenumfangs der
Ausgangsscheibe kommen können, wodurch die Rotationsgeschwindigkeit von der Ein
gangswelle zum Ausgangszahnrad vermindert wird. Ferner kann im Fall eines zwischen
liegenden Übersetzungsverhältnisses zwischen den oben erläuterten Fällen der Ge
schwindigkeitserhöhung und Geschwindigkeitsverminderung durch Einstellen der Nei
gungswinkel der rotierenden Wellen der Kraftrollen die Übertragungsgeschwindigkeit
nahezu in einer stufenlosen Weise passend geändert werden.
Auch ist zwischen dem Eingangsscheibenrichtung-Endbereich der Eingangswelle und
der Eingangsscheibe eine Belastungsnockenvorrichtung (loading cam device) dazwi
schengeschaltet, die in der Lage ist, eine Preßkraft in Eingangswellenrichtung entspre
chend der Intensität des Eingangsdrehmoments zu erhöhen oder zu vermindern, d. h.,
die Belastungsnockenvorrichtung ist in der Lage, eine Reibkraft, die zwischen der Ein
gangsscheibe und den Kraftrollen sowie zwischen den Kraftrollen und der Ausgangs
scheibe erzeugt wird, in einer solchen Weise einzustellen, daß die Reibkraft immer eine
passende Intensität schaffen kann. Ferner wird, um die Belastungsnockenvorrichtung
effektiv zu betreiben, die Eingangsscheibe angetrieben und ist mit der Eingangswelle in
einer solchen Weise verbunden, daß die Bewegung der Eingangsscheibe in der Ein
gangswellenrichtung ermöglicht wird.
Eine solche Antriebsverbindung wird z. B. durch Schaffung einer Kugelkeilverbindung in
einer Verbindungsfläche zwischen der Eingangsscheibe und der Eingangswelle realisiert,
wobei die Kugelkeilverbindung eine Vielzahl von Keilverbindungsspalten (spline gaps)
und eine Vielzahl von Kugeln umfaßt, die jeweils in Reihe in ihren entsprechenden Keil
verbindungsspalten angeordnet sind. Die Keilverbindungsspalten umfassen eine Vielzahl
von Keilnuten, die jeweils in der Innenwandfläche eines Montageloches ausgebildet sind,
das in der Mitte der Eingangsscheibe und in der Außenumfangsfläche der Eingangswelle
in einer solchen Weise geöffnet sind, daß sie entlang der Eingangswellenrichtung und
einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei insbesondere eine Gruppe vonein
ander gegenüberliegenden Keilnuten als Keilverbindungsspalten entsprechend zu einer
Linie von Kugeln dienen. Auch sind die jeweiligen Keilnuten als linearförmig vertiefte
Bereiche ausgebildet, von denen jede einen halbkreisförmigen Abschnitt aufweist, und in
dem Eingangswellenabschnitt sind sie in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung
der Eingangswelle angeordnet.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein Beispiel des zuvor erläuterten stufenlosen Troidalgetriebes
als ein Getriebe für ein Kraftfahrzeug. In dem dargestellten herkömmlichen stufenlosen
Troidalgetriebe wird eine Eingangsscheibe 42 koaxial mit einer Eingangswelle 41 ge
stützt, welche drehbar in dem Innenbereich eines Getriebegehäuses (nicht gezeigt)
gestützt wird, und eine Ausgangsscheibe 44 ist mit dem Endbereich einer Ausgangswel
le 43 befestigt, welche in gleicher Weise zu der Eingangswelle 41 drehbar in dem Ge
triebegehäuse gelagert ist. Ein Stützwinkel ist entweder auf der Innenfläche des Getrie
begehäuses angeordnet, in welchem das stufenlose Troidalgetriebe gelagert wird, oder
ist in dem Innenbereich des vorhandenen Getriebegehäuses gelagert, und in dem
Stützwinkel sind zwei Drehzapfen (trunnions) 5 und 5 vorgesehen, die jeweils um ihre
jeweiligen Zapfen (pirots) geschwenkt werden können, die an Positionen gelegen sind,
die bezüglich der Eingangs- und Ausgangswellen 41 und 43 verdreht sind.
Diese Drehzapfen 5 und 5 sind jeweils aus einem Metallmaterial ausgebildet, das genü
gend Steifigkeit aufweist, währenddessen die Zapfen auf den Außenflächen der zwei
Endbereiche derselben in einer solchen Weise angeordnet sind, daß sie sich in der
Richtung der Vorderseite und Rückseite von den Fig. 8 und 9 erstrecken und konzen
trisch zueinander angeordnet sind. Auch sind in den jeweiligen Mittelbereichen der Dreh
zapfen 5 und 5 Verschiebewellen 6 und 6 vorgesehen, währenddessen Kraftrollen
(power rollers) 7 und 7 drehbar in den jeweiligen Peripherien der Verschiebewellen 6 und
6 drehbar gelagert sind. Und die Kraftrollen 7 und 7 werden durch die Eingangs- und
Ausgangsscheiben 42 und 44 gehalten und sind zwischen diesen befindlich. Auf den
jeweiligen einseitigen Flächen der Eingangs- und Ausgangsscheiben 42 und 44 sind in
der Axialrichtung derselben, die gegenüberliegend zueinander sind, jeweils eine ein
gangsseitige konkave Fläche 42a und eine ausgangsseitige konkave Fläche 44a aus
gebildet, von denen jede einen Abschnitt in einer Bogenform mit einem Punkt an dessen
entsprechenden Zapfen als ein Mittelpunkt derselben aufweist. Die Umfangsflächen 7a
und 7a der Kraftrollen 7 und 7, die jeweils als konvexe Flächen ausgebildet sind, von
denen jede eine Rotationsbogenflächenform aufweist, sind jeweils mit der eingangsseiti
gen konkaven Fläche 42a und der ausgangsseitigen konkaven Fläche 44a in Kontakt.
Auch ist zwischen der Eingangswelle 41 und der Eingangsscheibe 42 eine Belastungs
nocken-Preßvorrichtung 8 (d. h. eine Belastungsnockenvorrichtung) dazwischengeschal
tet, und somit wird die Eingangsscheibe 42 zu der Ausgangsscheibe 44 durch die Preß
vorrichtung 8 angepreßt. Die Preßvorrichtung 8 umfaßt eine Nockenplatte 9, die zusam
men mit der Eingangswelle 41 drehbar ist, und eine Mehrzahl von (z. B. vier Stück von)
Rollen 11, 11, die jeweils durch einen Käfig 10 in einer frei drehbaren Art und Weise
gehalten werden. Auf einer Seitenfläche (in den Fig. 8 und 9 auf der rechten Seitenflä
che) der Nockenplatte 9, ist eine Nockenfläche 12 ausgebildet, die aus einer konkav-
konvexen Fläche besteht, die sich in der Umfangsrichtung der Nockenplatte 9 erstreckt,
und gleichzeitig sind auf der Außenfläche (in den Fig. 8 und 9 auf der linken Seitenflä
che) der Eingangsscheibe 42 eine gleichartige Nockenfläche 13 ausgebildet. Und die
Mehrzahl von Rollen 11, 11 sind solcherart angeordnet, daß sie um ihre jeweiligen Wel
len, die sich in Radialrichtung bezüglich der Mitte der Eingangswelle 11 erstrecken, frei
gedreht werden können. Übrigens ist die Eingangsscheibe 42 in einer solchen Weise
gelagert, daß sie in einem geringen Ausmaß in der Axialrichtung der Eingangswelle 49
bewegt werden kann, und sie kann frei in der Drehrichtung der Eingangswelle 41 gedreht
werden.
Wenn die Nockenplatte 9 aufgrund der Drehbewegung der Eingangswelle 41 gedreht
wird, um dadurch eine Rotationsphasendifferenz bezüglich der Eingangsscheibe 42 zu
erzeugen, dann rollen die Mehrzahl von Rollen 11, 11 auf die zwei Nockenflächen 12 und
13, um dadurch die Nockenplatte 9 und die Eingangsscheibe 42 voneinander weg zu
bewegen. Da die Nockenplatte 9 auf der Eingangswelle 41 durch ein Lager auf dem
Getriebegehäuse in einer solchen Weise getragen wird, daß verhindert wird, daß die
Nockenplatte 9 in der Axialrichtung der Eingangswelle 41 bewegt wird, wird die Ein
gangsscheibe 42 zu den Kraftrollen 7, 7 hingepreßt, währenddessen diese Kraftrollen 7,
7 somit zu der Ausgangsscheibe 44 hingedrückt werden. Andererseits wird die Aus
gangsscheibe 44 auf dem Getriebegehäuse in einer solchen Weise getragen, daß sie
nur zusammen mit der Ausgangswelle 43 gedreht werden kann, sie aber gegenüber
einer Bewegung in der Axialrichtung der Ausgangswelle 43 gehindert wird. Aus diesem
Grund werden die Kraftrollen 7, 7 fest durch die Eingangs- und Ausgangsscheiben 42
und 44 gehalten und sind zwischen diesen befindlich. Aufgrund dessen werden die Kon
taktdrücke zwischen den Umfangsflächen 7a, 7a der Kraftrollen 7, 7 und die eingangs
seitige und ausgangsseitige konkaven Flächen 42a, 44a auf einen geeigneten Grad
angehoben. Als ein Ergebnis dessen kann die Drehbewegung der Eingangsscheibe 42
gleichförmig zu der Ausgangsscheibe 44 über die Kraftrollen 7, 7 übertragen werden, um
dadurch zu ermöglichen, die Ausgangswelle 43 zu drehen, an welcher die Ausgangs
scheibe 44 befestigt ist.
Unter Bezugnahme auf eine Arbeitsweise zum Ändern eines Drehzahlverhältnisses
zwischen der Eingangs- und Ausgangswelle 41 und 43, werden zuerst, wenn die Dreh
zahl zwischen der Eingangs- und Ausgangswelle 41 und 43 vermindert wird, wie in Fig. 8
gezeigt ist, die Drehzapfen 5 und 5 jeweils um die entsprechenden Zapfen in einer vor
gegebenen Richtung geschwenkt, um dadurch die zuvor erläuterten Verschiebewellen 6
und 6 in einer solchen Weise zu neigen, daß die Umfangsflächen 7a und 7a der jeweili
gen Kraftrollen 7, 7 in Kontakt mit dem Bereich der eingangsseitigen konkaven Fläche
42a zu der Mitte derselben sowie mit dem Bereich der außenseitigen konkaven Fläche
44a zu dem Außenumfang derselben in Kontakt kommen kann. Wenn andererseits die
Drehzahl erhöht wird, wie in Fig. 9 gezeigt ist, werden die Drehzapfen 5 und 5 jeweils in
die entgegengesetzte Richtung zu der oben erläuterten vorgegebenen Richtung ge
schwenkt, um dadurch die zuvor erläuterten Verschiebewellen 6 und 6 in einer solchen
Weise zu neigen, daß die Umfangsflächen 7a, 7a der jeweiligen Kraftrollen 7, 7 mit dem
Bereich der eingangsseitigen konkaven Fläche 42a zu dem Außenumfang derselben
sowie mit dem Bereich der ausgangsseitigen konkaven Fläche 44a zu dem Mittelpunkt
derselben in Kontakt kommen kann. Auch kann, wenn die Neigungswinkel der Verschie
bewellen 6 und 6 in der Mitte zwischen den Fig. 8 und 9 eingestellt sind, ein zwischenlie
gendes Übersetzungsänderungsverhältnis erzielt werden.
Der Grundaufbau und die Arbeitsweise eines stufenlosen Troidalgetriebes sind wie oben
beschrieben. Übrigens, wenn ein solches stufenloses Troidalgetriebe als ein Getriebe für
ein Kraftfahrzeug verwendet wird, das einen Motor mit einer großen Ausgangsleistung
einschließt, wird, um in der Lage zu sein, die Ausgangsleistung abzusichern, die übertra
gen werden kann, vorgeschlagen, daß die zuvor erläuterten Eingangs- und Ausgangs
scheiben 42 und 44 paarweise vorgesehen werden. Das heißt, bei dem stufenlosen
Troidalgetriebe des sogenannten Doppelhohlraumtyps, sind die beiden Eingangsschei
ben 42 und die beiden Ausgangsscheiben 44 parallel zueinander in der Kraftübertra
gungsrichtung angeordnet. Hierbei zeigt Fig. 10 eine Ausführungsform eines herkömmli
chen stufenlosen Troidalgetriebes des sogenannten Hohlraumtyps, welches entwickelt
wurde, um ein solches Ziel zu erreichen.
Bei dem herkömmlichen in Fig. 10 gezeigten Aufbau wird eine Eingangswelle 15, die
eine rotierende Welle ist, in dem Innenbereich eines Gehäuses 14 in einer solchen Wei
se gelagert, daß nur die Drehung der Eingangswelle 15 ermöglicht wird. Die Eingangs
welle 15 umfaßt einen Vorderhälftenabschnitt 15a, der mit der Ausgangswelle einer
Kupplung od. dgl. zu verbinden ist, und umfaßt einen Rückhälftenabschnitt 15b, dem
ermöglicht wird, um einen geringen Grad bezüglich dem Vorderhälftenabschnitt 15a zu
drehen. Ein Paar von Eingangsscheiben 42 und 42 werden jeweils auch den beiden
Endbereichen des Rückhälftenabschnitts 15b in Axialrichtung desselben durch Kugel
keilverbindungen (ball splines) 16 und 16 in einer solchen Weise gelagert, daß ihre je
weiligen eingangsseitigen konkaven Flächen 42a und 42a gegenüberliegend zueinander
angeordnet sind. Auch sind in den Mittelbereichen der Rückflächen der beiden Ein
gangsscheiben 42 und 42 (d. h. die Flächen der Eingangsscheiben 42 und 42, die auf
der gegenüberliegenden Seite der eingangsseitigen konkaven Flächen 42a und 42a der
Eingangsscheiben 42 und 42 in der Axialrichtung derselben angeordnet sind) angeord
net, wobei dort jeweils ausgebildete vertiefte Bereiche 17 und 17 vorhanden sind. Eine
konische Tellerfeder 20 ist zwischen der tiefliegenden Fläche des vertieften Bereiches 17
und der Belastungsmutter 18 angeordnet. Ebenfalls ist eine andere konische Tellerfeder
20 zwischen der tiefliegenden Fläche des vertieften Bereiches 17 und des absichernden
gestuften Bereiches 19 angeordnet, welcher auf der Außenumfangsfläche des Vorder
hälftenabschnitts 15a ausgebildet ist. Das heißt, Vorspannungen, die auf die Ausgangs
scheiben 44 und 44 gerichtet sind (wird nachstehend erläutert), werden jeweils auf die
beiden Eingangsscheiben 42 und 42 durch die vorhandenen konischen Tellerfedern 20
und 20 aufgebracht. In diesem Beispiel sind zwei konische Tellerfedern vorgesehen,
wobei jedoch eine von ihnen weggelassen werden kann.
In dem Umfang des Mittelbereiches des Rückhälftenabschnitts 15b werden das Paar
Ausgangsscheiben 44 und 44 drehbar bezüglich des Rückhälftenabschnitts 15b in einer
solchen Weise gelagert, daß ihre ausgangsseitigen konkaven Flächen 44 und 44 jeweils
den eingangsseitigen konkaven Flächen 42a und 42a gegenüberliegen. Auch werden die
Mehrzahl von Kraftrollen 7, 7 (siehe Fig. 8 und 9), die drehbar auf der Mehrzahl von
Drehzapfen 5, 5 durch die Verschiebewellen 6, 6 drehbar gestützt werden, durch die und
zwischen den eingangsseitigen und ausgangsseitigen konkaven Flächen 42a und 44a
gehalten. Ferner ist in dem Innenbereich des Gehäuses 14, der zwischen dem Paar von
Ausgangsscheiben 44 und 44 angeordnet ist, eine Trennwand 21 ausgebildet. In dem
Innenbereich eines Durchgangslochs 22 wird eine runde rohrförmige Buchse 24 durch
ein Paar Wälzlager 23 und 23 gestützt, die jeweils Kugellager eines Schrägkugellager
typs sind. Das Paar von Ausgangsscheiben 44 und 44 ist im Keilwelleneingriff mit den
beiden Endbereichen der Buchse 24, solcherart, daß es frei zusammen mit der Buchse
24 gedreht werden kann. Auch ist ein Ausgangszahnrad 25 fest in den Mittelbereich der
Buchse 24 vorgesehen, die in dem Innenbereich der Trennwand 21 angeordnet ist. An
dererseits wird in dem Innenbereich des Gehäuses 14 eine Ausgangswelle 26 parallel zu
der Eingangswelle 15 drehbar gestützt. Ein Zahnrad 27, das an einem Ende (in Fig. 10
dem linken Ende) der Ausgangswelle 26 befestigt ist, ist im Eingriff mit dem Ausgangs
zahnrad 25, so daß die Drehbewegungen des Paares der Ausgangsscheiben 44 und 44
frei abgenommen werden können. Ferner ist zwischen dem Vorderhälftenabschnitt 15a
und einer (in Fig. 10 der linken) der Eingangsscheiben 42 eine Preßvorrichtung 8 eines
Belastungsnockentyps zwischengeschaltet, wobei, wenn die Eingangswelle 15 gedreht
wird, die vorhandene (eine) Eingangsscheibe 42 frei angetrieben oder gedreht werden
kann, währenddessen dieselbe in der Axialrichtung der Eingangsscheibe 15 zu der Aus
gangsscheibe 44, zu welcher die vorhandene eine Eingangsscheibe 42 gegenüberliegt,
hingedrückt wird.
Bei dem stufenlosen Troidalgetriebe, das den zuvor erläuterten Aufbau besitzt, werden
mit der Drehbewegung der Eingangswelle 15 das Paar der Eingangsscheiben 42 und 42
gleichzeitig gedreht, die Drehbewegungen der Eingangsscheiben 42 und 42 werden auf
das Paar von Ausgangsscheiben 44 und 44 gleichzeitig übertragen, und die Drehbewe
gungen der Ausgangsscheiben 44 und 44 werden zu der Ausgangswelle 26 übertragen
und werden dann von dieser abgenommen. Da in diesem Getriebe die Übertragung der
Rotationskräfte mittels zweier Systeme ausgeführt wird, die parallel zueinander sind,
kann ein hoher Pegel an Leistung (Drehmoment) übertragen werden.
Wenn die Kraft von der Eingangswelle 15 zu der Ausgangswelle 26 übertragen wird,
werden die Eingangs- und Ausgangsscheiben 42 und 44 sowie die Kraftrollen 7, 7 (siehe
Fig. 8 und 9), welche durch die und zwischen den Eingangs- und Ausgangsscheiben 42
und 44 gehalten werden, aufgrund einer großen Schublast elastisch verformt, welche
durch die Preßvorrichtung 8 erzeugt wird. Diese elastische Verformung kann durch die
Verschiebeoperationen der Eingangsscheiben 42 und 42 absorbiert werden, d. h., wenn
sie bezüglich des Rückhälftenabschnittes 15b der Eingangswelle 15 in der Axialrichtung
derselben verschoben werden. Da die Eingangsscheiben 42 und 42 auf dem Rückhälf
tenabschnitt 15b durch die Kugelkeilverbindungen 16 und 16 in einer solchen Weise
gestützt werden, daß sie frei in der Axialrichtung des Rückhälftenabschnitts 15b zu ver
schieben sind, kann die zuvor erläuterte Absorption der elastischen Verformung gleich
förmig erzielt werden. Auch wird aufgrund der Tatsache, daß die Verschiebewellen 6 und
6 (siehe Fig. 8 und 9), die jeweils exzentrische Wellen umfassen und die Kraftrollen 7, 7
schwenkbar stützen, um kreisförmige Löcher herum (nicht gezeigt) geschwenkt werden,
die jeweils in den Drehzapfen 5, 5 der Kraftrollen 7, 7 ausgebildet sind, bewirkt, daß die
Kraftrollen 7, 7 in der Axialrichtung des Rückhälftenabschnitts 15b verschoben werden,
um dadurch eine Absorbierung der zuvor erläuterten elastischen Verformung zu ermögli
chen. Eine solche Absorption der elastischen Verformung basierend auf den Schwenk
verschiebebewegungen der Verschiebewellen 6, 6 ist herkömmlicherweise bekannt und
bezieht sich nicht auf den kennzeichnenden Bereich der vorliegenden Erfindung, und
daher wird die detaillierte Dastellung und Beschreibung derselben hierbei weggelassen.
Nachstehend wird eine Beschreibung des Aufbaus des Bereiches der
Kugelkeilverbindung 16 der Erfindung unter Bezugnahme nicht nur auf Fig. 10, sondern
auch auf die Fig. 11 und 12, gegeben, wobei die Kugelkeilverbindung sich auf den cha
rakteristischen Bereich der vorliegenden Erfindung bezieht.
Um die Kugelkeilverbindungen 16 herzustellen, sind in den jeweiligen Innenumfangsflä
chen der Eingangsscheiben 42 und 42 innenumfangsflächenseitige Keilnuten (spline
grooves) 28 und 28 in einer solchen Weise ausgebildet, daß sie sich in der Axialrichtung
der Eingangsscheiben 42 und 42 erstrecken, und in den Außenumfangsflächenbereichen
des Rückhälftenabschnitts 15b, der an den beiden Endbereichen derselben angeordnet
ist, sind außenumfangsflächenseitige Keilnuten 29 und 29 in einer solchen Weise aus
gebildet, daß sie sich in der Axialrichtung des Rückhälftenabschnitts 15b erstrecken.
Zwischen die gegenseitig entsprechenden Keilnuten 28 und 29, von denen jede einen im
wesentlichen halbkreisförmigen Abschnitt aufweist, sind eine Mehrzahl von Kugeln 30,
30 dazwischengesetzt, wobei die Eingangsscheiben 42 und 42 mit dem Rückhälftenab
schnitt 15b der Eingangswelle 15 in einer solchen Weise kombiniert sind, daß sie frei in
der Richtung der Rotationskraftübertragung sowie in der Axialrichtung derselben frei
verschoben werden können. Auch sind in den jeweiligen Öffnungskanten der beiden
Enden in Umfangsrichtung der innenumfangsflächenseitigen Keilnuten 28 und 28 Innen
umfangsfläche-Fasen 31 und 31 vorgesehen, und in den jeweiligen Öffnungskanten der
beiden Enden in Umfangsrichtung der außenumfangsflächenseitigen Keilnuten 29 und
29 sind Außenumfangsflächen-Fasen 32 und 32 vorgesehen. Ferner ist der Rückhälften
abschnitt 15b der Eingangswelle 15 als ein kreisförmiges Rohr ausgebildet, wobei in dem
Mittelbereich des Rückhälftenabschnitts 15b, ein Ölzuführdurchlaß 33 ausgebildet ist,
wobei der Ölzuführdurchlaß 33 nach außen in Durchmesserrichtung des Rückhälftenab
schnitts 15b verzweigt ist, um dadurch Ölzuführverzweigungsdurchlässe 34, 34 zu
schaffen, wobei die stromabwärtigen Enden der Ölzuführverzweigungsdurchlässe 34, 34
jeweils in den Nutbodenbereichen der außenumfangsflächenseitigen Keilnuten 29 und 29
geöffnet sind. Übrigens ist den Ölzuführverzweigungsdurchlässen 34, 34 (in der darge
stellten Ausführungsform der Ölzuführverzweigungsdurchlaß 34, der auf der Seite der
Preßvorrichtung 8 gelegen ist) der Hälftenabschnitt auf der Seite des Innendurchmessers
in einer solchen Weise ausgebildet, daß er einen kleinen Durchmesser aufweist, wobei
der Hälftenabschnitt auf der Seite des Außendurchmessers in einer solchen Weise aus
gebildet ist, daß er einen großen Durchmesser aufweist. Der Grund für die Verwendung
des Aufbaus liegt darin, daß es notwendig ist, den Innendurchmesser klein auszuführen,
um die Durchflußgeschwindigkeit des Öls zu steuern, wobei die Länge des Bereiches mit
kleinem Durchmesser, die schwierig zu bearbeiten ist, verkürzt werden muß, um dadurch
die Bearbeitung des Bereiches mit kleinem Durchmesser zu erleichtern.
Unter Bezugnahme auf die Beziehung zwischen dem Innendurchmesser R2 der Bereiche
der Innenumfangsflächen der Eingangsscheiben 42 und 42, die von den innenumfangs
flächenseitigen Keilnuten 28 und 28 verschoben werden, und dem Außendurchmesser
D15b der Bereiche der Außenumfangsfläche des Rückhälftenabschnitt 15b, der von den
außenumfangsflächenseitigen Keilnuten 29 und 29 verschoben wird, wird unabhängig
von den Bearbeitungstoleranzen der jeweiligen Umfangsflächen der Innendurchmesser
R2 größer festgesetzt, als der Außendurchmesser D15b (d. h. R2 < D15b), so daß Spalten
(Zwischenräume) zwischen den jeweiligen Umfangsflächen erzeugt werden können.
Daher muß die Ausrichtung der Eingangsscheiben 42 und 42 bezüglich des Rückhälf
tenabschnittes 15b (ein Arbeitsvorgang, um die Achsen der Eingangsscheiben 42 und 42
zu der Achse des Rückhälftenabschnitts 15b auszurichten) auf der Basis der Keilnuten
28, 29 ausgeführt werden. Auch müssen die eingangsseitigen konkaven Flächen 42a
und 42a der Eingangsscheiben 42 und 42 auf der Basis der innenumfangsflächenseiti
gen Kugelkeilverbindungen 28, 28 bearbeitet werden.
Wenn die Eingangsscheibe gedreht wird, währenddessen sie in Kontakt mit den Kraftrol
len befindlich ist, wird aufgrund der starken Preßkraft, die durch die Belastungsnocken
vorrichtung erteilt wird, die Eingangsscheibe teilweise verformt, währenddessen die
Richtung und Geschwindigkeit dieser Verformung sich entsprechend der Positionen der
Kraftrollen entlang der Umfangsrichtung derselben verändert. Zum Beispiel werden die
Bereiche der Eingangsscheibe, die in der gleichen Phase zu den Kraftrollen angeordnet
sind (d. h., die Kontaktpunkte der jeweiligen Kraftrollen) zu der Richtung des Außen
durchmessers hin ausgedehnt, währenddessen die Bereiche der Eingangsscheibe, die
der Zwischenphase der Kontaktpunkte der beiden zueinander angrenzenden Kraftrollen
entsprechen, zu der Richtung des Innendurchmessers hin zusammengezogen werden.
Hierbei zeigt Fig. 3 ein Beispiel einer Eingangsscheibe, die in ein stufenloses Troidalge
triebe eingebaut ist, das zwei Kraftrollen einschließt. Fig. 3 ist eine Ansicht, die erzielt
wird, wenn die Eingangsscheibe 1 von deren Kontaktflächenseite bezüglich der beiden
Kraftrollen gesehen wird, und in den Mittelbereich der Eingangsscheibe 1 tut sich ein
Montageloch 2 auf, durch welches eine Eingangswelle eingesetzt werden kann. Auch ist
die Eingangsscheibe 1 mit den beiden Kraftrollen an seinen beiden linken und rechten
Kontaktpunkten 3 und 3 zu kontaktieren, die jeweils durch ein Bezugszeichen eines von
einem Kreis umschlossenen + bezeichnet ist. Wenn eine starke Preßkraft auf die so
aufgebaute Eingangsscheibe 1 von der Belastungsnockenvorrichtung aufgebracht wird,
dann wird bewirkt, daß die Belastungen, die auf und um die Kontaktpunkte 3 und 3 der
Eingangsscheibe 1 mit den beiden Kraftrollen wirken, teilweise ansteigen, mit dem Er
gebnis, daß die Kontur der Eingangsscheibe 1, welche in einem vollständigen Kreis
befindlich war, wie durch die durchgehende Linie in Fig. 3 gezeigt ist, bevor sie verformt
wurde, in Linksrichtung und Rechtsrichtung nach außen gestreckt wird, und dadurch in
eine solche Form verformt wird, wie durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist, d. h. in eine
elliptische Form gebracht wird, die von Seite zu Seite lang ist.
Auch zeigt Fig. 4 in gleicher Weise ein Beispiel einer Eingangsscheibe, die in ein stufen
loses Troidalgetriebe eingebaut ist, das drei Kraftrollen einschließt. In diesem Fall wird
die Eingangsscheibe 1 mit drei Kraftrollen an deren drei Kontaktpunkten 3, 3 und 3 kon
taktiert, die jeweils an der oberen Seite, unteren rechten Seite und unteren linken Seite
der Eingangsscheibe 1 angeordnet sind und durch Bezugszeichen eines mit Kreis um
schlossenen + in Fig. 4 bezeichnet ist. Wenn eine starke Preßkraft auf diese so aufge
baute Eingangsscheibe 1 von der Belastungsnockenvorrichtung aufgebracht wird, dann
wird bewirkt, daß Belastungen, die auf und um die Kontaktpunkte 3, 3 und 3 der Ein
gangsscheibe 1 mit den drei Kontaktrollen wirkt, partiell erhöht werden, mit dem Ergeb
nis, daß die Kontur der Eingangsscheibe 1, die in einem solchen vollständigen Kreis
vorhanden war, wie durch eine durchgehende Linie in Fig. 4 gezeigt ist, bevor sie ver
formt wurde, in die obere Richtung, in die untere linke Richtung und die untere rechte
Richtung nach außen gestreckt wird, und wobei sie in eine solche Form verformt wird,
wie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 4 gezeigt ist.
Wenn die Eingangsscheibe 1 in dieser Weise verformt wird, dann wird bewirkt, daß der
Abstand eines Spaltes zwischen der Ausgangsumfangsfläche der Eingangswelle und der
Innenwandfläche des Montageloches 2 der Eingangsscheibe partiell erhöht oder vermin
dert wird. Aus diesem Grund können, wenn die Kugelkeilverbindung, die auf der Kon
taktfläche zwischen der Eingangswelle und der Eingangsscheibe 1 vorgesehen ist, sich
mit der verformten Fläche der Eingangsscheibe 1 aufgrund der Belastungsnockenvor
richtung überlappen, einige der Keilverbindungsspalten, die jeweils durch die Vielzahl
von Keilnuten ausgebildet sind, einen solchen Abstand haben, der von einem geeigneten
Abstand abweicht, der im Normalzustand der Eingangsscheibe 1 vorgesehen ist. Zum
Beispiel wird in den Bereichen der Eingangsscheibe 1, welche in der gleichen Phase mit
den Kraftrollen (d. h. dessen Kontaktpunkte mit den jeweiligen Kraftrollen) angeordnet
sind, und auch in welchem die Eingangsscheibe 1 ausgedehnt wird, der Abstand der
Keilverbindungsspalten (spline gaps) vergrößert verglichen mit dem geeigneten Wert,
und andererseits, wird in den Bereichen der Eingangsscheibe 1, die in der Zwischenpha
se mit den beiden einander angrenzenden Kraftrollen angeordnet sind und auch in wel
cher die Eingangsscheibe 1 zusammengezogen wird, der Abstand der Keilverbindungs
spalten vermindert, verglichen mit dem geeigneten Wert.
Wenn die Eingangsscheibe 1 in Kontakt kommt, um dadurch zu bewirken, daß der Ab
stand der Keilverbindungsspalten kleiner wird als der Durchmesser jeder der Kugeln, die
in Reihe innerhalb der Keilverbindungsspalten angeordnet sind, dann wird bewirkt, daß
die Belastungen, die auf die jeweiligen Kugeln wirken, die innerhalb der abstandsvermin
derten Keilverbindungsspalten angeordnet sind, erhöht, welches wiederum einen über
mäßigen Flächendruck auf diese Kugeln bewirkt. Als ein Ergebnis dessen stört die er
höhte Kugelrotationsbelastung nicht nur die Bewegung der Kugelkeilverbindung in Rich
tung der Eingangswelle, um dadurch die Übersetzungswirksamkeit des gesamten stufen
losen Troidalgetriebes zu vermindern, sondern bewirkt auch, daß die Kugeln gegen die
Keilnuten stoßen, um dadurch Eindrücke darauf zu hinterlassen oder bewirkt, daß die
Kugeln auf die Keilnuten aufrollen, so daß die Kugelkeilverbindung leicht brechen kann.
Besonders wenn die Anzahl N der Keilverbindungsspalten der Kugelkeilverbindung ein
ganzzahliges Vielfaches der Anzahl Np der Kraftrollen ist, ist die gleiche Anzahl der
Keilverbindungsspalten wie die Anzahl Np der Kraftrollen, welche das größte gemeinsa
me Maß zwischen den Anzahlen N und Np sind, zur gleichen Zeit in dem großen zu
sammengezogenen Bereich der Eingangsscheibe 1 gelegen (d. h., der Zwischenphasen
bereich der Kontaktpunkte der Eingangsscheibe 1 mit den beiden Kraftrollen), so daß die
zuvor erläuterte Tendenz zur Verminderung der Übertragungswirksamkeit und die Ten
denz zur Erhöhung der Bruchrate beide ferner verstärkt werden.
Zum Beispiel wird in Fig. 5, welches einen Fall zeigt, wo sechs Stücke von Keilnuten 4 in
regelmäßigen Abständen in der Eingangsscheibe 1 ausgebildet sind, welche in Fig. 3
gezeigt ist und mit welchen die beiden Kraftrollen in Kontakt gebracht werden, da die
Eingangsscheibe 1 aus einer Form verformt wird, die durch eine durchgehende Linie in
Fig. 5 gezeigt ist, in eine Form, die durch eine gestrichelte Linie, die in Fig. 5 gezeigt ist,
gebracht wird aus den sechs regelmäßig beabstandeten Keilnuten 4 für die beiden Keil
nuten 4a und 4a, welche jeweils auf der Oberseite und Unterseite der Eingangsscheibe 1
gelegen sind, der Innendurchmesser des Montageloches 2 am stärksten vermindert. Als
ein Ergebnis dessen werden die Keilverbindungsspalten, die durch diese Keilnuten 4a
und 4a an der Oberseite und Unterseite ausgebildet werden, in dem Abstand derselben
verengt, so daß bewirkt wird, daß die Belastungen, die auf die Kugeln wirken, die inner
halb dieser Keilnuten angeordnet sind, beide anwachsen. Auch in Fig. 5, welches einen
Fall zeigt, wo sechs Stücke von Keilnuten 4 in regelmäßigen Abständen in der Eingangs
scheibe 1 ausgebildet sind, welche in Fig. 4 gezeigt ist und mit welcher die drei Kontak
trollen in Kontakt gebracht werden, wird entsprechend der Verformung der Eingangs
scheibe 1 aus den sechs regelmäßig beabstandeten Keilnuten 4 heraus für die drei
Keilnuten 4b, 4b und 4b, die jeweils auf der oberen linken Seite, oberen rechten Seite
und unteren Seite der Eingangsscheibe 1 gelegen sind, der Innendurchmesser des
Montageloches 2 am stärksten vermindert. Als ein Ergebnis dessen werden die Keilver
bindungsspalten, die durch diese Keilnuten 4b, 4b und 4a an der oberen linken Seite,
oberen rechten Seite und unteren Seite ausgebildet sind, in dem Abstand derselben
verengt, so daß bewirkt wird, daß die Belastungen, die auf die Kugeln wirken, die inner
halb dieser Keilnuten angeordnet sind, anwachsen.
Ferner ist es bei dem herkömmlichen stufenlosen Troidalgetriebe, welches in der zuvor
erläuterten Art und Weise aufgebaut ist, und arbeitet, aus den folgenden beiden Gründen
(1) und (2) schwierig, ein übertragbares Drehmoment zwischen der rotierenden Welle
eines Rückhälftenabschnitts 15b od. dgl. und der Eingangsscheiben 42, 42 zu erhöhen,
währenddessen die Lebensdauer derselben abgesichert wird. Das heißt:
- (1) Ein konzentriertes Aufbringen von Spannungen auf die Nutbodenbereiche der Keilnuten 28 und 29, die jeweils auf den Innen- und Außenumfangsflächenseiten des Getriebes ausgebildet sind, kann nicht auf einen geeigneten Grad entlastet werden, und daher besteht, wenn ein großes Drehmoment übertragen wird, die Möglichkeit, daß Schädigungen, wie z. B. Risse u. dgl., an und von den Nutbodenbereichen bewirkt wer den können.
- (2) Die Kontaktellipsen in den Kontaktbereichen zwischen den beiden Flächen in Umfangsrichtung der innen- und außenflächenseitigen Keilnuten 28 und 29 und Wälzflä chen der Kugeln 30, 30 können nicht erhöht werden, so daß bewirkt wird, daß die Flä chendrücke, die auf die Kontaktbereiche aufgebracht werden, anwachsen. Wenn aus diesem Grund eine große Drehmomentübertragung ausgeführt wird, dann ist es schwie rig, eine Wälzlebensdauer zwischen den Flächen in Umfangsrichtung der innen- und außenflächenseitigen Keilnuten 28, 29 und den Wälzflächen der Kugeln 30, 30 abzusi chern.
Nachstehend wird eine detailliertere Beschreibung der oben erläuterten Ursachen oder
Probleme (1) und (2) gegeben.
Um einen Kontaktwinkel zwischen den Innenflächen der innen- und außenflächenseiti
gen Keilnuten 28, 29 und den Wälzflächen der Kugeln 30, 30 abzusichern, um dadurch
die Steifigkeit und Tragfähigkeit der Kugelkeilverbindung 16 in der Rotationsrichtung
dieselben abzusichern, müssen die Keilnuten 28, 29 in einer solchen Weise ausgebildet
sein, daß sie einen Abschnitt in Form eines gotischen Bogens (gothic arch shape) in der
Durchmesserrichtung haben, wie in Fig. 13 übertrieben gezeigt ist. Das heißt, die Keilnu
ten 28, 29 müssen jeweils in einer solchen Weise ausgebildet sein, daß zwei Seitenflä
chenbereich-Bogenflächen 35 und 35, von denen jede einen Krümmungsradius aufweist,
der größer als der Krümmungsradius der zur vorerläuterten Wälzfläche ist, kontinuierlich
miteinander über einen Nutbodenbereich 36 verbunden sind. Andererseits wird während
der Arbeitsweise des stufenlosen Troidalgetriebes aufgrund der Preßkräfte, die auf die
Innenflächen der Innen- und außenflächenseitigen Keilnuten 28, 29 von den Kugeln 30,
30 aufgebracht wird, eine Zugspannung auf den Nutbodenbereich 36 aufgebracht. Auch
wird in dem Fall der innenumfangsflächenseitigen Keilnut 28 aufgrund einer Schublast,
die auf den Umfangsrichtungsbereich der Eingangsscheibe 42 von der Kraftrolle aufge
bracht wird, die Innenumfangsfläche der Eingangsscheibe 42 in eine elliptische Form
verformt, welches die zuvor erläuterte Zugspannung weiter erhöht. Wenn der Krüm
mungsradius des Abschnittes des Nutbodenbereichs 36 klein ist, dann wird eine Mög
lichkeit gegeben, daß eine Schädigung, wie z. B. ein Riß od. dgl. in dem Nutbodenbereich
36 durch die wiederholt aufgebrachte zuvor erläuterte Zugspannung bewirkt wird, d. h.,
daß ein solcher kleiner Krümmungsradius ein Hindernis zur Absicherung der Lebens
dauer des stufenlosen Troidalgetriebes schafft.
Um die Flächendrücke zu vermindern, die auf die Kontaktbereiche zwischen den beiden
Flächen in Umfangsrichtung der innen- und außenflächenseitigen Keilnuten 28, 29 und
den Wälzflächen der Kugeln 30, 30 aufgebracht wird, und um dadurch die Wälzlebens
dauer zwischen den beiden Flächen in Umfangsrichtung der innen- und außenflächen
seitigen Keilnuten 28, 29 und der Wälzflächen der Kugeln 30, 30 abzusichern, können
bevorzugterweise die Kontaktellipsen der Kontaktbereiche in der Größe erhöht werden.
Andererseits ist es notwendig, um die Kontaktellipsen zu steigern, die einander gegen
überliegenden Flächen zwischen den beiden Flächen in Umfangsrichtung der innen- und
außenflächenseitigen Keilnuten 28, 29 und den Wälzflächen der Kugeln 30, 30 zu ver
breitern. Besonders müssen wirksame Schleifflächen, welche in den Innenflächen der
innen- und außenflächenseitigen Keilnuten 28, 29 eingeschlossen sind und so geschlif
fen sind, daß die Wälzflächen der Kugeln 30, 30 damit in Kontakt kommen können, ver
größert werden, insbesondere muß die Länge der Abschnitte solcher wirksamer
Schleifflächen, die sich in Umfangsrichtung erstrecken, vergrößert werden.
Um dieses zu bewältigen, sind bei dem oben erläuterten herkömmlichen Aufbau die
Innenumfangsfläche-Phasen 31 und 31 jeweils in den jeweiligen Öffnungskanten der
beiden Enden in Umfangsrichtung der innenumfangsflächenseitigen Keilnuten 28 und 28
in gleicher Form zu den Außenumfangsfläche-Phasen 32 und 32 ausgebildet, die jeweils
in den jeweiligen Öffnungskanten der beiden Enden in Umfangsrichtung der außen um
fangsflächenseitigen Keilnuten 29 und 29 ausgebildet sind. Daher ist die Länge L29 in
Umfangsrichtung des Abschnittes der wirksamen Schleiffläche der außenumfangsflä
chenseitigen Keilnut 29, die in der Außenumfangsfläche des Rückhälftenabschnitts 15b
ausgebildet ist und die eine konvexe Fläche schafft, kleiner, als die Länge L28 in Um
fangsrichtung des Abschnitts der wirksamen Schleiffläche der innenumfangsflächenseiti
gen Keilnut 28, die in der Innenumfangsfläche der Eingangsscheibe 42 ausgebildet ist,
die eine konkave Fläche schafft (d. h., L29 < L28). Als ein Ergebnis dessen kann die oben
erläuterte Kontaktellipse nicht so ausgeführt werden, daß sie sich an die Öffnung der
außenumfangsflächenseitigen Keilnut 29 in einem genügenden Grad annähert, und
wenn ein Kontaktwinkel zwischen der Innenfläche der vorhandenen außenumfangsflä
chenseitigen Keilnut 29 und der Wälzfläche der Kugel 30 abgesichert wird, dann kann die
Kontaktellipse nicht in der Größe auf einen genügenden Grad vergrößert werden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Vermeidung der Nachteile, die bei den zuvor
erläuterten herkömmlichen Kugelkeilverbindungen gefunden wurden. Dementsprechend
ist es ein Ziel der Erfindung, ein stufenloses Troidalgetriebe zu schaffen und eine Kugel
keilverbindung zur Verwendung in dem stufenlosen Troidalgetriebe zu schaffen, bei
welchem, wenn eine Eingangsscheibe aufgrund einer Preßkraft von den Kraftrollen ver
formt wird durch Verminderung der Anzahl der Keilverbindungsspalten, die die größten
Belastungen auf die Kugeln aufbringen, die Störungen und den Übertragungsverlust der
Kugelkeilverbindung, die durch den übermäßigen Flächendruck auf die Kugeln bewirkt
wird, vermindert werden kann.
Ferner ist es ein anderes Ziel der Erfindung, ein stufenloses Troidalgetriebe und eine
Kugelkeilverbindung zur Verwendung in dem stufenlosen Troidalgetriebe zu schaffen,
welches einen oder beide der zuvor erläuterten Fälle (1) und (2) vermeidet, die die Ver
einbarkeit zwischen der Sicherheit eines Übertragungsdrehmomentes und der Steige
rung der Lebensdauer behindert.
Entsprechend einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Kugelkeilverbindung zur
Verwendung in einem stufenlosen Troidalgetriebe geschaffen, welche umfaßt: eine
Mehrzahl von Keilnuten, die jeweils in einer Außenumfangsfläche einer Eingangswelle
und einer Innenwandfläche eines Montageloches ausgebildet ist, das sich in einen Mit
telbereich einer Eingangsscheibe in einer solchen Weise öffnet, daß sie sich entlang
einer Richtung der Eingangswelle erstrecken und einander gegenüberliegend sind, wo
durch Keilverbindungsspalten durch zwei einander gegenüberliegende Keilnuten gebildet
werden, die jeweils in der Außenumfangsfläche der Eingangswelle und der Innenwand
fläche des Montageloches der Keilnuten ausgebildet sind; und eine Mehrzahl von Ku
geln, die in Reihe innerhalb der Keilverbindungsspalten angeordnet sind, währenddessen
eine Bewegung der Eingangsscheibe in der Richtung der Eingangswelle mittels des
Kontaktes zwischen den Keilverbindungsspalten und den Kugeln ermöglicht wird, wobei
die Eingangswelle und die Eingangsscheibe antreibend miteinander verbunden sind,
wobei die Anzahl der Keilverbindungsspalten unterschiedlich zu einem ganzzahligen
Vielfachen der Anzahl von Kraftrollen festgelegt wird, die durch die und zwischen der
Eingangsscheibe und der Ausgangsscheibe in Kontakt mit den beiden Scheiben gehal
ten wird, um ein Rotationsdrehmoment zwischen der Eingangsscheibe zu übertragen.
Bevorzugterweise ist die Anzahl der Keilverbindungsspalten zueinander teilerfremd.
Entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kugelkeilver
bindung für ein stufenloses Troidalgetriebe geschaffen, wobei eine Scheibe durch die
Kugelkeilverbindung auf einer Außenumfangsfläche der rotierenden Welle gelagert ist,
um frei in einer Axialrichtung der rotierenden Welle verschoben zu werden, wobei die
Kugelkeilverbindung umfaßt: eine Mehrzahl von ersten Keilnuten, die jeweils in einer
Innenumfangsfläche der Scheibe ausgebildet sind; eine Mehrzahl von zweiten Keilnuten,
die jeweils in der Außenumfangsfläche der rotierenden Welle ausgebildet sind, wobei die
ersten Keilnuten und die zweiten Keilnuten jeweils sich entlang einer Richtung der rotie
renden Welle erstrecken und jeweils zueinander gegenüberliegend sind, wodurch eine
Vielzahl von Keilverbindungsspalten ausgebildet werden; und eine Mehrzahl von Kugeln,
die in Reihe innerhalb der Keilverbindungsspalten angeordnet sind, wobei jede der er
sten Keilnuten und der zweiten Keilnuten umfassen: zweiseitige Oberflächenbogenberei
che, die jeweils auf beiden Innenflächen in Umfangsrichtung der ersten Keilnut und der
zweiten Keilnut ausgebildet sind, wobei jede der Seitenfläche-Bogenbereiche einen
größeren Krümmungsradius aufweist, als ein Krümmungsradius einer Wälzfläche der
Kugel; eine Bodenbogenfläche, die auf einem Bodenbereich der ersten Keilnut und der
zweiten Keilnut ausgebildet ist, wobei die Bodenbogenfläche einen Krümmungsradius
aufweist, der kleiner als der Krümmungsradius der Wälzfläche der Kugel ist und 0,15 mal
oder das Mehrfache des Außendurchmessers der Kugel ist, so daß die erste Keilnut und
die zweite Keilnut einen Querschnitt in Form eines gotischen Bogens hat, und nach
Ausführung einer Wärmebehandlung der ersten Keilnuten und der zweiten Keilnuten
wärmebehandelte abnorme Schichten von einer Fläche jeder der Bodenbereiche der
ersten Keilnuten und der zweiten Keilnuten entfernt werden.
Da der Krümmungsradius des Abschnittes des Nutbodenbereiches jeder der Keilnuten,
die jeweils auf der Innenumfangsfläche einer der Scheiben und auf der Außenumfangs
fläche der rotierenden Welle des vorhandenen Getriebes das 0,15fache oder das Mehr
fache des Außendurchmessers der Kugel ist, tritt nur schwer eine Schädigung, wie z. B.
ein Riß od. dgl., in den Nutbodenbereich auf, unabhängig von der Zugspannung, die auf
den Nutbodenbereich aufgrund der Preßkraft aufgebracht wird, die von den Kugeln zu
den jeweiligen Innenflächen der oben erläuterten innen- und außenumfangsflächenseiti
gen Keilnuten aufgebracht werden. Auch ist bei dem vorhandenen Nutbodenbereich
keinerlei abnorme Schicht vorhanden, welche durch die Ausführung der Wärmebehand
lung auf den Keilnuten bewirkt wird, so daß die Verhinderung der Schädigung des Nut
bodenbereiches effektiver erzielt werden kann.
Entsprechend einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Kugelkeilverbindung für ein
stufenloses Troidalgetriebe geschaffen, wobei eine Scheibe über die Kugelkeilverbin
dung auf einer Außenumfangsfläche einer rotierenden Welle gestützt wird, um frei in
einer Axialrichtung der rotierenden Welle verschoben zu werden, wobei die Kugelkeil
verbindung umfaßt: eine Mehrzahl von ersten Keilnuten, die jeweils in einer Innenum
fangsfläche der Scheibe ausgebildet sind, wobei jede der ersten Keilnuten zwei erste
Fasen aufweist, die jeweils in Umfangsrichtung zwei Endöffnungskantenbereiche der
ersten Keilnut ausgebildet sind; eine Mehrzahl von zweiten Keilnuten, die jeweils in der
Außenumfangsfläche der rotierenden Welle ausgebildet sind, wobei jede der zweiten
Keilnuten zwei zweite Fasen aufweist die jeweils in Umfangsrichtung in zwei Endöff
nungskantenbereiche der zweiten Keilnut ausgebildet sind, wobei die ersten Keilnuten
und die zweiten Keilnuten sich jeweils entlang einer Richtung der rotierenden Welle
erstrecken und einander jeweils gegenüberliegend sind, wodurch eine Mehrzahl von
Keilverbindungsspalten ausgebildet werden; und eine Mehrzahl von Kugeln, die in Reihe
innerhalb der Keilverbindungsspalten angeordnet sind, wobei die zweiten Fasen kleiner
festgelegt sind, als die ersten Fasen.
Da die Außenumfangsfläche-Fasen kleiner festgelegt sind, als die Innenumfangsfläche-
Fasen, kann die Länge in Umfangsrichtung des Abschnitts der wirksamen Schleiffläche
der außenumfangsflächenseitigen Keilnut durch einen Betrag, der der obigen Verminde
rung entspricht, abgesichert werden. Als ein Ergebnis dessen kann nicht nur der Kon
taktwinkel zwischen der außenumfangsflächenseitigen Keilnut und den Kugeln abgesi
chert werden, sondern auch die notwendige Größe der Kontaktellipse kann abgesichert
werden, wodurch ermöglicht wird, die Wälzlebensdauer zwischen den Innenflächen der
außenumfangsflächenseitigen Keilnut und den Wälzflächen der Kugeln abzusichern.
In den beiliegenden Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer Eingangsscheibe, die in
einer Kugelkeilverbindung zur Verwendung in einem stufenlosen Troidalgetriebe ent
sprechend der Erfindung verwendet wird, in welchem Keilnuten ausgebildet sind, die
dazu verwendet werden, Keilverbindungsspalten zu bilden;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform einer Eingangsscheibe,
die in einer Kugelkeilverbindung zur Verwendung in einem stufenlosen Troidalgetriebe
entsprechend der Erfindung verwendet wird, in welcher Keilnuten ausgebildet sind, die
dazu verwendet werden, Keilverbindungsspalten zu bilden;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Eingangsscheibe, die in ein stufenloses Troidalge
triebe eingebaut ist und zwei Kraftrollen einschließt, wobei gezeigt ist, wie die Eingangs
scheibe verformt wird;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Eingangsscheibe, die in ein stufenloses Troidalge
triebe eingebaut sind und drei Kraftrollen einschließt, wobei gezeigt wird, wie die Ein
gangsscheibe verformt wird;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Eingangsscheibe, mit der zwei Kraftrollen, die in
Fig. 3 gezeigt sind, in Kontakt kommen können, wobei eine Ausführungsform der Ein
gangsscheibe gezeigt ist, in welcher sechs Keilnuten ausgebildet sind;
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Eingangsscheibe, mit welcher drei Kontaktrollen,
die in Fig. 4 gezeigt sind, in Kontakt kommen können, wobei eine Ausführungsform der
Eingangsscheibe gezeigt ist, in welcher sechs Keilnuten ausgebildet sind;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht von Hauptbereichen einer Ausführungsform eines
stufenlosen Troidalgetriebes entsprechend der Erfindung, ähnlich zu Fig. 12;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Grundaufbaus des stufenlosen Troidalgetriebes, das
einen maximalen Verlangsamungszustand desselben zeigt;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Grundaufbaus des stufenlosen Troidalgetriebes, das
den maximalen Beschleunigungszustand desselben zeigt;
Fig. 10 eine Schnittansicht eines herkömmlichen stufenlosen Troidalgetriebes;
Fig. 11 eine vergrößerte Schnittansicht, die entlang der Linie A-A verläuft, die in
Fig. 10 gezeigt ist;
Fig. 12 eine vergrößerte Ansicht des B-Bereiches, der in Fig. 11 gezeigt ist; und
Fig. 13 einen Abschnitt ähnlich zu Fig. 12, der die Form eines Keilnutenabschnitts
in einer übertrieben dargestellten Art und Weise zeigt.
In einer Kugelkeilverbindung gemäß der Erfindung sind die Anzahl N der Keilverbin
dungsspalten und die Anzahl Np der Kraftrollen, die mit einer Eingangsscheibe in Kon
takt kommen, in einer solchen Weise festgelegt, daß die Anzahl N kein ganzzahliges
Vielfaches der Anzahl Np ist. Als ein Ergebnis dessen überlappen auch in einem Zu
stand, wo eine Preßkraft von den Kraftrollen auf die Eingangsscheibe aufgebracht wird,
um dadurch die Eingangsscheibe zu verformen, die Phase der verformten Fläche der
Eingangsscheibe sich immer mit den Positionen, in welchen die Keilnuten ausgebildet
sind, nur mit der gleichen Anzahl von Punkten als größte gemeinsame Maß zwischen
den Anzahlen N und Np, und aus diesem Grund wird die Anzahl der Keilverbindungs
spalten, deren Abstände stark von einem geeigneten Wert abweichen, zumindest die
Hälfte der Anzahl Np oder weniger. Das heißt, die Anzahl von Kugeln, auf welchen die
größten Belastungen aufgebracht werden, wird stark reduziert verglichen mit der her
kömmlichen Kugelkeilverbindung, welches es ermöglicht, die Störungen und den Über
tragungsverlust der Kugelkeilverbindung, die durch den übermäßigen Flächendruck auf
die Kugeln bewirkt wird, auf ein Minimum zu beschränken. Auch können aufgrund der
verminderten Anzahl von Kugeln mit den auf diese aufgebrachten größten Belastungen,
die Belastungen, die auf die jeweiligen Keilnuten aufgebracht werden, ausgeglichen
werden, so daß die obere Grenze der Belastungstoleranz der Kugelkeilverbindung klei
ner eingestellt werden kann, als bei der herkömmlichen Kugelkeilverbindung.
Besonders, wenn die Anzahl N der Keilverbindungsspalten und die Anzahl Np der Kraf
trollen, die in Kontakt mit der Eingangsscheibe kommen, in einer solchen Weise festge
legt sind, daß sie teilerfremd zueinander sind, überlappt sich die Phase des verformten
Bereiches der Eingangsscheibe mit den Keilnut-Bildungspositionen immer an einem
Punkt, da das größte gemeinsame Maß zwischen den Anzahlen N und Np immer 1 ist,
und daher ist die Anzahl der Linien der Kugeln mit den größten Belastungen, die auf
diese aufgebracht wird, eins. Aufgrund dessen können die Störungen und der Übertra
gungsverlust der Kugelkeilverbindung, die durch den übermäßigen Flächendruck auf die
Kugeln bewirkt wird, stark vermindert werden, wenn sie mit der herkömmlichen Kugel
keilverbindung verglichen werden.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Eingangsscheibe, die in einer Kugelkeilverbin
dung zur Verwendung in einem stufenlosen Troidalgetriebe entsprechend der Erfindung
verwendet wird, in welchem Keilnuten ausgebildet sind, die verwendet werden, um die
Keilverbindungsspalten zu bilden. Bei der vorliegenden Eingangsscheibe sind die ande
ren übrigen Elemente derselben als die Anzahl der Keilnuten im Aufbau gleich mit denen
der herkömmlichen Eingangsscheibe mit darin ausgebildeten Keilnuten. Mit der vorlie
genden Eingangsscheibe 1 sind in gleicher Weise zu Fig. 3 zwei Kraftrollen jeweils mit
der Eingangsscheibe 1 an den linken und rechten Kontaktpunkten 3 und 3 derselben in
Kontakt. Auch ist die Anzahl der Keilnuten 4, die in der Innenwandfläche des Montagelo
ches 2 der Eingangsscheibe 1 in regelmäßigen Abständen ausgebildet sind, drei. Daher
ist, auch wenn die Eingangsscheibe aufgrund einer Preßkraft von den Kraftrollen geformt
wird und dadurch von einer solchen vollständigen Kreisform, wie durch eine durchge
hende Linie in Fig. 1 gezeigt ist, in eine elliptische Form gedreht wird, welche von Seite
zu Seite lang ist, wie durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist, der Keilverbindungsspalt,
welchem ermöglicht wird, sich mit der Phase der Eingangsscheibe 1 zu überlappen, wo
der Innendurchmesser des Montageloches 2 am stärksten vermindert wird, nur der Keil
verbindungsspalt, der durch die obere Keilnut 4a gebildet wird.
Auch zeigt Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer Eingangsscheibe, die in einer Ku
gelkeilverbindung zur Verwendung in einem stufenlosen Troidalgetriebe entsprechend
der Erfindung verwendet wird, in welcher Keilnuten ausgebildet sind, die verwendet
werden, um die Keilverbindungsspalten zu bilden. Bei der vorliegenden Eingangsscheibe
sind, in gleicher Weise zu Fig. 4, die drei Kraftrollen jeweils mit dem oberen, unteren
linken und unteren rechten Kontaktpunkt 3 der Eingangsscheibe 1 in Kontakt. Auch sind
in der Innenwandfläche des Montageloches 2 der Eingangsscheibe 1 vier Keilnuten in
einer solchen Weise ausgebildet, daß sie in regelmäßigen Abständen voneinander be
abstandet sind. Wenn in dieser Ausführungsform die Eingangsscheibe aufgrund einer
Preßkraft von den Kraftrollen verformt wird und dadurch von einer vollständigen Kreis
form, wie durch eine durchgehende Linie in Fig. 2 gezeigt ist, in eine elliptische Form
gedreht wird, welche von Seite zu Seite lang ist, wie durch eine gestrichelte Linie gezeigt
ist, wird der Keilverbindungsspalt, dem ermöglicht wird, mit der Phase der Eingangs
scheibe 1 zu überlappen, wo der Innendurchmesser des Montageloches 2 am stärksten
vermindert wird, nur der Keilverbindungsspalt vorhanden, der durch die untere Keilnut 4a
gebildet wird.
Übrigens wurde bei den zuvor erläuterten Ausführungsformen die Beschreibung gegeben
für eine Kombination von zwei Kraftrollen mit drei Keilnuten und die Kombination von drei
Kraftrollen mit vier Keilnuten. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Kombinationen
beschränkt. Wenn z. B. drei oder vier Kraftrollen mit fünf Keilnuten kombiniert werden, ist
es auch möglich, eine Kugelkeilverbindung zur Verwendung in einem stufenlosen Troi
dalgetriebe gemäß der Erfindung zu schaffen.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines stufenlosen Troidalgetriebes entspre
chend der vorliegenden Erfindung. Übrigens, die vorliegende Erfindung ist dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Kugelkeilverbindung 16a, die zwischen die Außenumfangsfläche
einer rotierenden Welle, wie z. B. ein Rückhälftenabschnitt 15b einer Eingangswelle 15
od. dgl. und die Innenumfangsfläche einer Eingangsscheibe 42 dazwischengesetzt ist,
im Aufbau verbessert wird, um dadurch zu ermöglichen, nicht nur ein Getriebedrehmo
ment abzusichern, sondern auch die Lebensdauer des stufenlosen Troidalgetriebes zu
erhöhen. Die übrigen Bereiche der vorliegenden Erfindung sind im Aufbau und in der
Arbeitsweise zu dem zuvor erläuterten herkömmlichen stufenlosen Troidalgetriebe
gleich. Daher wird eine doppelte Darstellung und Beschreibung derselben weggelassen
oder hierbei vereinfacht, und die Beschreibung wird nachstehend hauptsächlich auf den
charakteristischen Bereich der vorliegenden Erfindung gegeben.
Um die Kugelkeilverbindung 16a anzuordnen, ist eine innenumfangsflächenseitige Keil
nut 28a in der Innenumfangsfläche der Eingangsscheibe 42 ausgebildet, währenddessen
eine außenumfangsflächenseitige Keilnut 29a in der Außenumfangsfläche des Rückhälf
tenabschnitts 15b der Eingangswelle 15 ausgebildet ist. Die beiden Keilnuten 28a und
29a sind jeweils in einer solchen Weise ausgebildet, daß ihre jeweiligen beiden Innenflä
chen in Umfangsrichtung Seitenflächenbereich-Bogenflächen 35a und 35a schaffen, von
denen jede einen größeren Krümmungsradius R35a hat, als der Krümmungsradius (D/2)
einer Kugel 30 hat, wodurch die Kugelkeilverbindung 16a gebildet wird. Andererseits sind
die Nutbodenbereiche 36a der beiden Keilnuten 28a und 29a jeweils als Nutbodenbe
reich-Bogenflächen 37 ausgebildet, von denen jede einen kleineren Krümmungsradius
R37 hat, als der Krümmungsradius der Wälzfläche der Kugel 30. Daher hat jede der
beiden Keilnuten 28a und 29a einen Abschnitt in Form eines gotischen Bogens.
Der Krümmungsradius R35a jeder der Seitenflächenbereich-Bogenflächen 35a und 35a ist
in dem Bereich von 52-57% (R35a: (0,52-0,57)D) vom Außendurchmesser D der Kugel
30 festgelegt. Auch wird der Mittelpunkt des Krümmungsradius des Abschnitts der jewei
ligen Seitenflächenbereich-Bogenflächen 35a und 35a so gesteuert, daß der Kontaktwin
kel α zwischen den jeweiligen Seitenflächenbereich-Bogenflächen 35a und 35a und der
Kugel 30 in dem Bereich von 30-60 Grad festgelegt werden kann. Andererseits ist der
Krümmungsradius R37 jeder der Nutbodenbereich-Bogenflächen 37 auf das 0,15fache
oder Mehrfache des Außendurchmessers D der Kugel 30 festgelegt. Der Krümmungsra
dius R37 jeder der Nutbodenbereich-Bogenflächen 37 ist jedoch auch auf weniger als 1/2
des Außendurchmessers D der Kugel 30 festgelegt (d. h., der Krümmungsradius R37 ist
festgelegt auf: 0,15 D ≦ R37 < D/2).
Da, wie oben beschrieben, der Krümmungsradius R37 jeder der Nutbodenbereich-
Bogenflächen 37, die jeweils die Nutbodenbereiche 37a der innenumfangsflächenseiti
gen Keilnut 28a und der außenumfangsflächenseitigen Keilnut 29a bilden, auf das
0,15fache oder Mehrfache des Außendurchmessers D der Kugel 30 festgelegt ist, wer
den Spannungen nur schwer auf die Nutbodenbereiche 36a konzentriert. Daher wird
aufgrund einer Preßkraft, die von der Kugel 30 auf die jeweiligen Innenflächen der innen
umfangsflächenseitigen Keilnut 28a und der außenumfangsflächenseitigen Keilnut 29a
aufgebracht wird, insbesondere aufgrund der Preßkraft, die auf die jeweiligen Seitenflä
chenbereich-Bogenflächen 35a und 35a der Keilnuten 28a und 29a aufgebracht werden,
eine Schädigung, wie z. B. ein Riß od. dgl., nur schwierig in den Nutbodenbereichen 36a
unabhängig von den Zugspannungen auftreten, die auf die Nutbodenbereiche 36a der
Keilnuten 28a und 29a aufgebracht werden.
Ferner werden, nachdem die Nutbodenbereiche 36a wärmebehandelt sind, die wärme
behandelten abnormen Schichten (abnormal layers) der Oberflächen der Nutbodenberei
che 36a von diesen entfernt. Das heißt, die Innenumfangsfläche der Eingangsscheibe 42
und die Außenumfangsfläche des Rückhälftenabschnitts 15b werden zum Härten wär
mebehandelt, um die Lebensdauer derselben zu steigern. Durch die Ausführung der
Wärmebehandlung werden wärmebehandelte abnorme Schichten in dem Oberflächen
bereich der Innenumfangsfläche der Eingangsscheibe 42 und in dem Oberflächenbereich
der Außenumfangsfläche des Rückhälftenabschnitts 15b jeweils erzeugt. Wenn solche
abnormen wärmebehandelten Schichten in den Oberflächenbereichen der Nutbodenbe
reiche 36a vorhanden sind, auf die eine große Kraft während der Arbeitsweise des stu
fenlosen Troidalgetriebes aufgebracht wird, tritt leicht eine Schädigung, wie z. B. ein Riß
od. dgl. in den Nutbodenbereichen 36a auf. Da andererseits entsprechend der vorliegen
den Ausführungsform die abnormen wärmebehandelten Schichten von den Oberflächen
bereichen der Nutbodenbereiche 36a entfernt werden, kann das Auftreten einer solchen
Schädigung verhindert werden.
In Tabelle 1 sind die Ergebnisse eines Haltbarkeitstests gezeigt, die ausgeführt wurden,
um zu erkennen, welche Einflüsse der Größe des Krümmungsradius R37 des Abschnitts
der Nutbodenbereich-Bogenfläche 37 und das Vorhandensein oder die Abwesenheit von
abnormen wärmebehandelten Schichten auf die Lebensdauer des Kugelkeilverbin
dungsbereiches des stufenlosen Troidalgetriebes haben. In diesem Haltbarkeitstest
wurde der Außendurchmesser der Kugel, der die Kugelkeilverbindung bildet, auf 5,5 mm
festgelegt. Daher ist 15% des Außendurchmessers der Kugel gleich 0,825 mm. Die
übrigen Bedingungen, als der Krümmungsradius R37 des Abschnitts der Nutbodenbe
reich-Bogenfläche 37 und das Vorhandensein oder die Abwesenheit der abnormen wär
mebehandelten Schichten waren über alle Testfälle gleich.
Wie klar aus Tabelle 1 zu sehen ist, die die Ergebnisse des Haltbarkeitstests zeigt, kann,
wenn der Krümmungsradius R37 des Abschnitts der Nutbodenbereich-Bogenfläche 37
auf mehr oder gleich 15% des Außendurchmessers D der Kugel 30 festgelegt ist und die
abnormen wärmebehandelten Schichten von den Oberflächenbereichen der Nutboden
bereiche 36a entfernt werden, die Lebensdauer des Bereiches der Kugelkeilverbindung
16a erhöht werden.
Ferner sind in den jeweiligen Öffnungskanten der beiden Enden in Umfangsrichtung der
innenumfangsflächenseitigen Keilnut 28a jeweils Innenumfangsfläche-Fasen 31 und 31
ausgebildet, und in gleicher Weise sind in den jeweiligen Öffnungskanten der beiden
Enden in Umfangsrichtung der außenumfangsflächenseitigen Keilnut 29a jeweils Außen
umfangsfläche-Fasen 32a und 32a ausgebildet. Insbesondere sind in dem stufenlosen
Troidalgetriebe entsprechend der Erfindung die Außenumfangsfläche-Fasen 32a und
32a kleiner ausgebildet, als die Innenumfangsfläche-Fasen 31 und 31.
Durch eine Größe, die dem Grad entspricht, mit dem die Außenumfangsfläche-Fasen
32a und 32a kleiner ausgebildet sind als die Innenumfangsfläche-Fasen 31 und 31, ist es
möglich, eine Länge L29a abzusichern, die die Länge in Umfangsrichtung des Abschnitts
der wirksamen Schleiffläche der außenumfangsflächenseitigen Keilnut 29a ist. Das heißt,
im Fall des zuvor beschriebenen herkömmlichen Aufbaus, wie in Fig. 12 gezeigt ist, ist
die Länge L29 in Umfangsrichtung des Abschnitts der wirksamen Schleiffläche der au
ßenumfangsflächenseitigen Keilnut 29 kleiner als die Länge L28 in Umfangsrichtung des
Abschnitts der effektiven Schleiffläche der innenumfangsflächenseitigen Keilnut 28 (d. h.
L29 < L28). Andererseits kann entsprechend der Erfindung die Länge L29a in Umfangsrich
tung des Abschnitts der wirksamen Schleiffläche der außenumfangsflächenseitigen
Keilnut 29a gleich der Länge L28a in Umfangsrichtung des Abschnitts der wirksamen
Schleiffläche der innenumfangsflächenseitigen Keilnut 28a eingestellt werden
(L29a = L28a).
Da die Länge L29a in Umfangsrichtung des Abschnitts der wirksamen Schleiffläche der
außenumfangsflächenseitigen Keilnut 29a in der oben erläuterten Art und Weise abgesi
chert werden kann, besteht auch wenn zum Absichern des Kontaktwinkels α zwischen
der außenumfangsflächenseitigen Keilnut 29a und der Kugel 30 die Wälzfläche der Ku
gel 30 mit dem Bereich nahe zur Öffnung der Seitenflächenbereich-Bogenfläche 35a, die
die außenumfangsflächenseitige Keilnut 29a bildet, um dadurch die notwendige Größe
der Kontaktellipse des Kontaktbereiches zwischen der Seitenflächenbereich-Bogenfläche
35a und der Wälzfläche der Kugel 30 abzusichern, keine Gefahr, daß die vorhandene
Kontaktellipse die zuvor erläuterte Außenumfangsfläche-Fase 32a erreicht. Das heißt, es
ist möglich, sicher die Möglichkeit zu verhindern, daß die vorhandene Kontaktellipse die
zuvor erläuterte Außenumfangsfläche-Fase 32a erreicht, um dadurch eine Kantenbela
stung auf die Wälzfläche der Kugel 30 aufzubringen. Als ein Ergebnis dessen kann der
zuvor erläuterte Kontaktwinkel und die Größe der Kontaktellipse abgesichert werden, um
dadurch zu ermöglichen, die Wälzlebensdauer zwischen der Seitenflächenbereich-
Bogenfläche 35a und der Wälzfläche der Kugel 30 abzusichern. Auch kann die Wälzle
bensdauer zwischen der Seitenflächenbereich-Bogenfläche 35a, die die Innenfläche der
innenumfangsflächenseitigen Keilnut 28a und die Wälzfläche der Kugel 30 bildet, auch in
gleicher Weise zu der außenumfangsflächenseitigen Keilnut 29a abgesichert werden.
Übrigens, währenddessen das stromabwärtige Ende des Ölzuführverzweigungsdurch
lasses 34 in den Nutbodenbereich 36a der außenumfangsflächenseitigen Keilnut 29a
geöffnet ist, ist der Innendurchmesser D34 der Öffnung im wesentlichen gleich zur Grö
ßenordnung des Krümmungsradius R37 des Abschnitts der Nutbodenbereich-
Bogenfläche 37, die den Nutbodenbereich 36a bildet, festgelegt (D34 = R37). Auch gibt es
keine spezielle Grenze für ein Verfahren zur Bildung der beiden innen- und außenflä
chenseitigen Keilnuten 28a und 29a, aber als ein Beispiel kann ein Verfahren angenom
men werden, bei dem die allgemeinen Formen der zu bildenden Nuten unter Verwen
dung eines L-Bearbeitungsvorgangs (Schneidvorgang), wie z. B. ein Räumvorgang od. dgl.
oder durch Verwendung einer plastischen Bearbeitung, wie z. B. Stauchen od. dgl.
gebildet werden, wobei die so ausgebildeten allgemeinen Formen dann wärmebehandelt
werden und danach einem G-Bearbeitungsvorgang (Schleifen) oder einem L3-Bear
beitungsvorgang (Schneidvorgang) auf den wärmebehandelten Formen ausgeführt wird.
Bei der Ausführung des G-Bearbeitungsvorganges wird ein formgebender Schleifstein
verwendet, der eine Form hat, welche mit den Abschnittsformen der innen- und außen
umfangsflächenseitigen Keilnuten 28a und 29a übereinstimmen. Auch kann durch Her
ausziehen eines Räumwerkzeuges nach Abschluß des HT-Vorgangs (Wärmebehand
lung) die innen- und außenumfangsflächenseitigen Keilnuten 28a und 29a feinbearbeitet
werden. Die Verwendung eines solchen harten Räumwerkzeugs kann die Bearbeitungs
kosten der beiden innen- und außenumfangsflächenseitigen Keilnuten 28a und 29a
vermindern.
Wie zuvor beschrieben, kann mit der Verwendung einer Kugelkeilnut zur Verwendung in
einem stufenlosen Troidalbetriebe entsprechend der Erfindung, auch wenn die Ein
gangsscheibe aufgrund der Preßkraft verformt wird, die auf die Kraftrollen aufgebracht
wird, die Anzahl der Keilverbindungsspalten, in welchen die größten Belastungen auf die
Linien der Kugeln aufgebracht werden, vermindert werden, verglichen mit der herkömm
lichen Kugelkeilverbindung, welches es ermöglicht, die Übertragungswirksamkeit des
stufenlosen Troidalgetriebes auf einem hohen Pegel zu halten. Da es auch für die Ku
geln schwierig ist, Eindrücke auf den Keilnuten zu erzeugen und auch die Keilnuten
aufzurollen, kann das Bruchverhältnis der Kugelkeilverbindung vermindert werden.
Da ferner bei der Kugelkeilverbindung des stufenlosen Troidalgetriebes entsprechend
der Erfindung die Belastungen, die auf die jeweiligen Keilnuten aufzubringen sind, aus
geglichen werden können, kann nicht nur die Anzahl der Keilverbindungsspalten vermin
dert werden, sondern auch die Anzahl der Kugeln, die innerhalb jedes Keilverbindungs
spaltes anzuordnen sind, kann vermindert werden. Aufgrund dessen kann das gesamte
stufenlose Troidalgetriebe in der Größe und im Gewicht vermindert werden, und gleich
zeitig können die Kosten, die zur Herstellung und Wartung der Kugelkeilverbindung und
somit des stufenlosen Troidalgetriebes notwendig sind, ebenfalls vermindert werden.
Da ferner die vorliegende Erfindung den zuvor erläuterten Aufbau und die zuvor erläuter
te Arbeitsweise hat, kann die vorliegende Erfindung dazu beitragen, ein hochleistungs
fähiges stufenloses Troidalgetriebe zu realisieren, welches nicht nur ein Übertragungs
drehmoment absichern kann, sondern auch die Lebensdauer desselben erhöhen kann.
Claims (10)
1. Kugelkeilverbindung zur Verwendung in einem stufenlosen Troidalgetriebe, mit
einer Mehrzahl von Keilnuten, die jeweils in einer Außenumfangsfläche einer Eingangs welle und in einer Innenwandfläche eines Montagelochs ausgebildet sind, das sich in einem Mittelbereich einer Eingangsscheibe in einer solchen Weise öffnet, daß sie sich entlang einer Richtung der Eingangswelle erstrecken und einander gegenüberliegend befindlich sind, wodurch Keilverbindungsspalten durch zwei einander gegenüberliegende Keilnuten gebildet werden, die jeweils in der Außenumfangsfläche der Eingangswelle und in der Innenwandfläche des Montagelochs der Keilnuten ausgebildet sind; und
einer Mehrzahl von Kugeln, die in Reihe innerhalb der Keilverbindungsspalten angeord net sind, wobei eine Bewegung der Eingangsscheibe in die Richtung der Eingangswelle mittels eines Kontakts zwischen den Keilverbindungsspalten und den Kugeln ermöglicht wird, wobei die Eingangswelle und die Eingangsscheibe antreibend miteinander verbun den sind,
wobei die Anzahl der Keilverbindungsspalten von einem ganzzahligen Vielfachen der Anzahl der Kraftrollen unterschiedlich festgelegt ist, welche durch die und zwischen der Eingangsscheibe und einer Ausgangsscheibe in Kontakt mit den beiden Scheiben gehal ten werden, um ein Drehmoment zwischen der Eingangsscheibe und der Ausgangs scheibe zu übertragen.
einer Mehrzahl von Keilnuten, die jeweils in einer Außenumfangsfläche einer Eingangs welle und in einer Innenwandfläche eines Montagelochs ausgebildet sind, das sich in einem Mittelbereich einer Eingangsscheibe in einer solchen Weise öffnet, daß sie sich entlang einer Richtung der Eingangswelle erstrecken und einander gegenüberliegend befindlich sind, wodurch Keilverbindungsspalten durch zwei einander gegenüberliegende Keilnuten gebildet werden, die jeweils in der Außenumfangsfläche der Eingangswelle und in der Innenwandfläche des Montagelochs der Keilnuten ausgebildet sind; und
einer Mehrzahl von Kugeln, die in Reihe innerhalb der Keilverbindungsspalten angeord net sind, wobei eine Bewegung der Eingangsscheibe in die Richtung der Eingangswelle mittels eines Kontakts zwischen den Keilverbindungsspalten und den Kugeln ermöglicht wird, wobei die Eingangswelle und die Eingangsscheibe antreibend miteinander verbun den sind,
wobei die Anzahl der Keilverbindungsspalten von einem ganzzahligen Vielfachen der Anzahl der Kraftrollen unterschiedlich festgelegt ist, welche durch die und zwischen der Eingangsscheibe und einer Ausgangsscheibe in Kontakt mit den beiden Scheiben gehal ten werden, um ein Drehmoment zwischen der Eingangsscheibe und der Ausgangs scheibe zu übertragen.
2. Kugelkeilverbindung zur Verwendung in einem stufenlosen Troidalgetriebe nach An
spruch 1, wobei die Anzahl der Keilverbindungsspalten und die Anzahl der Kraftrollen
zueinander teilerfremd sind.
3. Kugelkeilverbindung für ein stufenloses Troidalgetriebe, wobei eine Scheibe durch
eine besagte Kugelkeilverbindung auf einer Außenumfangsfläche einer rotierenden Welle
so gestützt wird, daß sie frei in einer Axialrichtung der rotierenden Welle verschiebbar ist,
wobei die Kugelkeilverbindung umfaßt:
eine Mehrzahl von ersten Keilnuten, die jeweils in einer Innenumfangsfläche der Scheibe ausgebildet sind;
eine Mehrzahl von zweiten Keilnuten, die jeweils in der Außenumfangsfläche der rotie renden Welle ausgebildet sind, wobei die ersten Keilnuten und die zweiten Keilnuten sich jeweils entlang einer Richtung der rotierenden Welle erstrecken und einander jeweils gegenüberliegend sind, um dadurch eine Vielzahl von Keilverbindungsspalten zu bilden; und
eine Mehrzahl von Kugeln, die in Reihe innerhalb der Keilverbindungsspalten angeordnet sind, wobei die erste Keilnut umfaßt:
zwei Seitenflächen-Bogenbereiche, die jeweils auf zwei Innenflächen in Umfangsrichtung der ersten Keilnut ausgebildet sind, wobei jede der Seitenfläche-Bogenbereiche einen größeren Krümmungsradius aufweist als ein Krümmungsradius einer Wälzfläche der Kugel;
eine Bodenbogenfläche, die auf einem Bodenbereich der ersten Keilnut ausgebildet ist,
wobei die Bodenbogenfläche einen Krümmungsradius aufweist, der kleiner als der Krümmungsradius der Wälzfläche der Kugel ist und das 0,15fache oder Mehrfache eines Außendurchmessers der Kugel hat, so daß die erste Keilnut einen Querschnitt in Form eines gotischen Bogens hat, und wobei nach Ausführung einer Wärmebehandlung der ersten Keilnut eine abnorme wärmebehandelte Schicht von einer Oberfläche des Boden bereichs der ersten Keilnut entfernt ist.
eine Mehrzahl von ersten Keilnuten, die jeweils in einer Innenumfangsfläche der Scheibe ausgebildet sind;
eine Mehrzahl von zweiten Keilnuten, die jeweils in der Außenumfangsfläche der rotie renden Welle ausgebildet sind, wobei die ersten Keilnuten und die zweiten Keilnuten sich jeweils entlang einer Richtung der rotierenden Welle erstrecken und einander jeweils gegenüberliegend sind, um dadurch eine Vielzahl von Keilverbindungsspalten zu bilden; und
eine Mehrzahl von Kugeln, die in Reihe innerhalb der Keilverbindungsspalten angeordnet sind, wobei die erste Keilnut umfaßt:
zwei Seitenflächen-Bogenbereiche, die jeweils auf zwei Innenflächen in Umfangsrichtung der ersten Keilnut ausgebildet sind, wobei jede der Seitenfläche-Bogenbereiche einen größeren Krümmungsradius aufweist als ein Krümmungsradius einer Wälzfläche der Kugel;
eine Bodenbogenfläche, die auf einem Bodenbereich der ersten Keilnut ausgebildet ist,
wobei die Bodenbogenfläche einen Krümmungsradius aufweist, der kleiner als der Krümmungsradius der Wälzfläche der Kugel ist und das 0,15fache oder Mehrfache eines Außendurchmessers der Kugel hat, so daß die erste Keilnut einen Querschnitt in Form eines gotischen Bogens hat, und wobei nach Ausführung einer Wärmebehandlung der ersten Keilnut eine abnorme wärmebehandelte Schicht von einer Oberfläche des Boden bereichs der ersten Keilnut entfernt ist.
4. Kugelkeilverbindung für ein stufenloses Troidalgetriebe nach Anspruch 3, wobei ein
Krümmungsradius des Seitenfläche-Bogenbereichs in einem Bereich von 52-57% des
Außendurchmessers der Kugel festgelegt ist.
5. Kugelkeilverbindung für ein stufenloses Troidalgetriebe, wobei eine Scheibe durch
eine besagte Kugelkeilverbindung auf einer Außenumfangsfläche einer rotierenden Welle
so gestützt wird, daß sie in einer Axialrichtung der rotierenden Welle frei verschiebbar ist,
wobei die Kugelkeilverbindung umfaßt:
eine Mehrzahl von ersten Keilnuten, die jeweils einer Außenumfangsfläche der Scheibe ausgebildet ist, wobei jede der ersten Keilnuten zwei erste Fasen aufweist, die jeweils in zwei Endöffnungs-Kantenbereichen in Umfangsrichtung der ersten Keilnut ausgebildet sind;
eine Mehrzahl von zweiten Keilnuten, die jeweils in der Außenumfangsfläche der rotie renden Welle ausgebildet sind, wobei jede der zweiten Keilnuten zwei zweite Fasen aufweist, die jeweils in zwei Endöffnungs-Kantenbereichen in Umfangsrichtung der zweiten Keilnut ausgebildet sind, wobei die ersten Keilnuten und die zweiten Keilnuten sich jeweils entlang einer Richtung der rotierenden Welle erstrecken und einander jeweils gegenüberliegend befindlich sind, wodurch eine Mehrzahl von Keilverbindungsspalten gebildet werden; und
eine Mehrzahl von Kugeln, die in Reihe innerhalb der Keilverbindungsspalten angeordnet sind, wobei die zweiten Fasen kleiner festgelegt sind, als die ersten Fasen.
eine Mehrzahl von ersten Keilnuten, die jeweils einer Außenumfangsfläche der Scheibe ausgebildet ist, wobei jede der ersten Keilnuten zwei erste Fasen aufweist, die jeweils in zwei Endöffnungs-Kantenbereichen in Umfangsrichtung der ersten Keilnut ausgebildet sind;
eine Mehrzahl von zweiten Keilnuten, die jeweils in der Außenumfangsfläche der rotie renden Welle ausgebildet sind, wobei jede der zweiten Keilnuten zwei zweite Fasen aufweist, die jeweils in zwei Endöffnungs-Kantenbereichen in Umfangsrichtung der zweiten Keilnut ausgebildet sind, wobei die ersten Keilnuten und die zweiten Keilnuten sich jeweils entlang einer Richtung der rotierenden Welle erstrecken und einander jeweils gegenüberliegend befindlich sind, wodurch eine Mehrzahl von Keilverbindungsspalten gebildet werden; und
eine Mehrzahl von Kugeln, die in Reihe innerhalb der Keilverbindungsspalten angeordnet sind, wobei die zweiten Fasen kleiner festgelegt sind, als die ersten Fasen.
6. Stufenloses Troidalgetriebe, mit:
einer Eingangswelle;
einer Eingangsscheibe, die durch die Eingangswelle gestützt wird;
einer Ausgangswelle;
einer Ausgangsscheibe, die mit der Ausgangswelle gekoppelt ist, wobei die Eingangs scheibe und die Ausgangsscheibe jeweils eine konkave Fläche aufweisen, die auf einer einseitigen Fläche in Axialrichtung ausgebildet ist, die einen Querschnitt einer Bogenform aufweist, und wobei die beiden Scheiben frei koaxial mit den und unabhängig voneinan der mit den jeweiligen konkaven Flächen, die einander gegenüberliegend befindlich sind, gedreht werden können;
einem Paar von Drehzapfen, die schwenkbar um Zapfen jeweils an verdrehten Positio nen bezüglich eines Rotationsmittelpunktes der beiden Scheiben gelegen ist;
einer Mehrzahl von Kraftrollen, die jeweils zwischen die konkaven Flächen der beiden Scheiben zwischengesetzt sind, die drehbar auf Verschiebewellen jeweils gestützt wer den, und wobei jede der Kraftrollen eine Umfangsfläche als eine konvexe Fläche in Form einer Rotationsbogenfläche einschließt; und
eine Kugelkeilverbindung zum Stützen der Eingangsscheibe auf einer Außenumfangsflä che der Eingangswelle, so daß die Eingangsscheibe frei in einer Axialrichtung der Ein gangswelle verschoben werden kann, wobei die Kugelkeilverbindung umfaßt:
eine Mehrzahl von Keilnuten, die jeweils in der Außenumfangsfläche der Eingangswelle und in einer Innenwandfläche eines Montagelochs ausgebildet ist, das sich in einem Mittelbereich der Eingangswelle in einer solchen Weise öffnet, daß sie sich entlang einer Richtung der Eingangswelle erstrecken und einander gegenüberliegend sind, wodurch Keilverbindungsspalten durch einander gegenüberliegenden Keilnuten gebildet werden, die jeweils in der Außenumfangsfläche der Eingangswelle und in der Innenwandfläche des Montagelochs der Keilnuten gebildet sind; und
eine Mehrzahl von Kugeln, die in Reihe innerhalb der Keilverbindungsspalten angeordnet sind, wobei, während eine Bewegung der Eingangsscheibe in der Richtung der Ein gangswelle mittels des Kontakts zwischen den Keilverbindungsspalten und den Kugeln ermöglicht wird, die Eingangswelle und die Eingangsscheibe antreibend miteinander verbunden sind,
wobei die Anzahl der Keilverbindungsspalten unterschiedlich von einem ganzzahligen Vielfachen der Anzahl der Kraftrollen festgelegt ist, welche durch die und zwischen der Eingangsscheibe und einer Ausgangsscheibe in Kontakt mit den beiden Scheiben gehal ten werden, um ein Drehmoment zwischen der Eingangsscheibe und der Ausgangs scheibe zu übertragen.
einer Eingangswelle;
einer Eingangsscheibe, die durch die Eingangswelle gestützt wird;
einer Ausgangswelle;
einer Ausgangsscheibe, die mit der Ausgangswelle gekoppelt ist, wobei die Eingangs scheibe und die Ausgangsscheibe jeweils eine konkave Fläche aufweisen, die auf einer einseitigen Fläche in Axialrichtung ausgebildet ist, die einen Querschnitt einer Bogenform aufweist, und wobei die beiden Scheiben frei koaxial mit den und unabhängig voneinan der mit den jeweiligen konkaven Flächen, die einander gegenüberliegend befindlich sind, gedreht werden können;
einem Paar von Drehzapfen, die schwenkbar um Zapfen jeweils an verdrehten Positio nen bezüglich eines Rotationsmittelpunktes der beiden Scheiben gelegen ist;
einer Mehrzahl von Kraftrollen, die jeweils zwischen die konkaven Flächen der beiden Scheiben zwischengesetzt sind, die drehbar auf Verschiebewellen jeweils gestützt wer den, und wobei jede der Kraftrollen eine Umfangsfläche als eine konvexe Fläche in Form einer Rotationsbogenfläche einschließt; und
eine Kugelkeilverbindung zum Stützen der Eingangsscheibe auf einer Außenumfangsflä che der Eingangswelle, so daß die Eingangsscheibe frei in einer Axialrichtung der Ein gangswelle verschoben werden kann, wobei die Kugelkeilverbindung umfaßt:
eine Mehrzahl von Keilnuten, die jeweils in der Außenumfangsfläche der Eingangswelle und in einer Innenwandfläche eines Montagelochs ausgebildet ist, das sich in einem Mittelbereich der Eingangswelle in einer solchen Weise öffnet, daß sie sich entlang einer Richtung der Eingangswelle erstrecken und einander gegenüberliegend sind, wodurch Keilverbindungsspalten durch einander gegenüberliegenden Keilnuten gebildet werden, die jeweils in der Außenumfangsfläche der Eingangswelle und in der Innenwandfläche des Montagelochs der Keilnuten gebildet sind; und
eine Mehrzahl von Kugeln, die in Reihe innerhalb der Keilverbindungsspalten angeordnet sind, wobei, während eine Bewegung der Eingangsscheibe in der Richtung der Ein gangswelle mittels des Kontakts zwischen den Keilverbindungsspalten und den Kugeln ermöglicht wird, die Eingangswelle und die Eingangsscheibe antreibend miteinander verbunden sind,
wobei die Anzahl der Keilverbindungsspalten unterschiedlich von einem ganzzahligen Vielfachen der Anzahl der Kraftrollen festgelegt ist, welche durch die und zwischen der Eingangsscheibe und einer Ausgangsscheibe in Kontakt mit den beiden Scheiben gehal ten werden, um ein Drehmoment zwischen der Eingangsscheibe und der Ausgangs scheibe zu übertragen.
7. Stufenloses Troidalgetriebe nach Anspruch 6, wobei die Anzahl der Keilverbindungs
spalten und die Anzahl der Kraftrollen zueinander teilerfremd sind.
8. Stufenloses Troidalgetriebe, mit:
einer Eingangswelle;
einer Eingangsscheibe, die durch die Eingangswelle gestützt wird;
einer Ausgangswelle;
einer Ausgangsscheibe, die mit der Ausgangswelle gekoppelt ist, wobei die Eingangs scheibe und die Ausgangsscheibe jeweils eine konkave Fläche aufweist, die auf einer einseitigen Fläche in Axialrichtung ausgebildet ist, die einen Querschnitt in einer Bogen form aufweist, und wobei die beiden Scheiben koaxial miteinander und unabhängig von einander mit (von) den jeweiligen konkaven Flächen, die einander gegenüberliegend befindlich sind, frei gedreht werden können;
einem Paar von Schwenkzapfen, die verschwenkbar um Zapfen jeweils an verdrehten Positionen bezüglich eines Rotationsmittelpunktes der beiden Scheiben gelegen ist;
einer Mehrzahl von Kraftrollen, die jeweils zwischen den konkaven Flächen der beiden Scheiben zwischengesetzt sind, die drehbar auf Verschiebewellen jeweils gestützt wer den, und wobei jede der Kraftrollen eine Umfangsfläche als eine konvexe Fläche in Form einer Rotationsbogenfläche einschließt; und
einer Kugelkeilverbindung zum Stützen der Eingangsscheibe auf einer Außenumfangs fläche der Eingangswelle, so daß die Eingangsscheibe in einer Axialrichtung der Ein gangswelle frei verschoben werden kann, wobei die Kugelkeilverbindung umfaßt:
eine Mehrzahl von ersten Keilnuten, die jeweils in einer Innenumfangsfläche der Ein gangsscheibe ausgebildet sind;
eine Mehrzahl von zweiten Keilnuten, die jeweils in der Außenumfangsfläche der Ein gangswelle ausgebildet sind, wobei die ersten Keilverbindungsnuten und die zweiten Keilverbindungsnuten sich jeweils der Axialrichtung der Eingangswelle erstrecken und jeweils einander gegenüberliegend sind, wodurch eine Mehrzahl von Keilverbindungs spalten gebildet wird; und
eine Mehrzahl von Kugeln, die in Reihe innerhalb der Keilverbindungsspalten angeordnet sind,
wobei die erste Keilnut umfaßt:
zwei Seitenflächen-Bogenbereiche, die jeweils auf zwei Innenflächen in Umfangsrichtung der ersten Keilverbindungsnut ausgebildet sind, wobei jede der Seitenflächen- Bogenbereiche einen größeren Krümmungsradius hat, als ein Krümmungsradius der Wälzfläche der Kugel;
eine Bogenbodenfläche, die auf einem Bodenbereich der ersten Keilnut ausgebildet ist,
wobei die Bodenbogenfläche einen Krümmungsradius hat, der kleiner als der Krüm mungsradius der Wälzfläche der Kugel ist und das 0,15fache oder Mehrfache eines Außendurchmessers der Kugel ist, so daß die erste Keilnut einen Querschnitt in Form eines gotischen Bogens hat, und wobei nach Ausführung einer Wärmebehandlung auf der ersten Keilnut eine abnorme wärmebehandelte Schicht von einer Oberfläche jedes der Bodenbereiche der ersten Keilnut entfernt ist.
einer Eingangswelle;
einer Eingangsscheibe, die durch die Eingangswelle gestützt wird;
einer Ausgangswelle;
einer Ausgangsscheibe, die mit der Ausgangswelle gekoppelt ist, wobei die Eingangs scheibe und die Ausgangsscheibe jeweils eine konkave Fläche aufweist, die auf einer einseitigen Fläche in Axialrichtung ausgebildet ist, die einen Querschnitt in einer Bogen form aufweist, und wobei die beiden Scheiben koaxial miteinander und unabhängig von einander mit (von) den jeweiligen konkaven Flächen, die einander gegenüberliegend befindlich sind, frei gedreht werden können;
einem Paar von Schwenkzapfen, die verschwenkbar um Zapfen jeweils an verdrehten Positionen bezüglich eines Rotationsmittelpunktes der beiden Scheiben gelegen ist;
einer Mehrzahl von Kraftrollen, die jeweils zwischen den konkaven Flächen der beiden Scheiben zwischengesetzt sind, die drehbar auf Verschiebewellen jeweils gestützt wer den, und wobei jede der Kraftrollen eine Umfangsfläche als eine konvexe Fläche in Form einer Rotationsbogenfläche einschließt; und
einer Kugelkeilverbindung zum Stützen der Eingangsscheibe auf einer Außenumfangs fläche der Eingangswelle, so daß die Eingangsscheibe in einer Axialrichtung der Ein gangswelle frei verschoben werden kann, wobei die Kugelkeilverbindung umfaßt:
eine Mehrzahl von ersten Keilnuten, die jeweils in einer Innenumfangsfläche der Ein gangsscheibe ausgebildet sind;
eine Mehrzahl von zweiten Keilnuten, die jeweils in der Außenumfangsfläche der Ein gangswelle ausgebildet sind, wobei die ersten Keilverbindungsnuten und die zweiten Keilverbindungsnuten sich jeweils der Axialrichtung der Eingangswelle erstrecken und jeweils einander gegenüberliegend sind, wodurch eine Mehrzahl von Keilverbindungs spalten gebildet wird; und
eine Mehrzahl von Kugeln, die in Reihe innerhalb der Keilverbindungsspalten angeordnet sind,
wobei die erste Keilnut umfaßt:
zwei Seitenflächen-Bogenbereiche, die jeweils auf zwei Innenflächen in Umfangsrichtung der ersten Keilverbindungsnut ausgebildet sind, wobei jede der Seitenflächen- Bogenbereiche einen größeren Krümmungsradius hat, als ein Krümmungsradius der Wälzfläche der Kugel;
eine Bogenbodenfläche, die auf einem Bodenbereich der ersten Keilnut ausgebildet ist,
wobei die Bodenbogenfläche einen Krümmungsradius hat, der kleiner als der Krüm mungsradius der Wälzfläche der Kugel ist und das 0,15fache oder Mehrfache eines Außendurchmessers der Kugel ist, so daß die erste Keilnut einen Querschnitt in Form eines gotischen Bogens hat, und wobei nach Ausführung einer Wärmebehandlung auf der ersten Keilnut eine abnorme wärmebehandelte Schicht von einer Oberfläche jedes der Bodenbereiche der ersten Keilnut entfernt ist.
9. Stufenloses Troidalgetriebe nach Anspruch 8, wobei ein Krümmungsradius des Sei
tenflächen-Bogenbereichs in einem Bereich von 52-57% des Außendurchmessers der
Kugel festgelegt ist.
10. Stufenloses Troidalgetriebe, mit:
einer Eingangswelle;
einer Eingangsscheibe, die durch die Eingangswelle gestützt ist;
einer Ausgangswelle;
einer Ausgangsscheibe, die mit der Ausgangswelle gekoppelt ist, wobei die Eingangs scheibe und die Ausgangsscheibe jeweils eine konkave Fläche aufweisen, die auf einer einseitigen Fläche in Axialrichtung ausgebildet ist und einen Querschnitt in einer Bogen form aufweist, und wobei die beiden Scheiben koaxial miteinander und unabhängig von einander mit den jeweiligen konkaven Flächen, die einander gegenüberliegend befindlich sind, frei gedreht werden können;
einem Paar von Drehzapfen, die um Zapfen jeweils schwenkbar sind, die an verdrehten Positionen bezüglich eines Rotationsmittelpunktes der beiden Scheiben gelegen ist;
einer Mehrzahl von Kraftrollen, die jeweils zwischen den konkaven Flächen der beiden Scheiben zwischengesetzt sind, und die drehbar auf Verschiebewellen jeweils gestützt sind, und wobei jede der Kraftrollen eine Umfangsfläche als eine konvexe Fläche in Form einer Rotationsbogenfläche einschließt;
einer Kugelkeilverbindung zum Stützen der Eingangsscheibe auf einer Außenumfangs fläche der Eingangswelle, so daß die Eingangsscheibe in einer Axialrichtung der Ein gangswelle frei verschoben werden kann, wobei die Kugelkeilverbindung umfaßt:
eine Mehrzahl von ersten Keilnuten, die jeweils in einer Innenumfangsfläche der Ein gangsscheibe ausgebildet sind, wobei jede der ersten Keilnuten zwei erste Fasen auf weist, die jeweils in zwei Endöffnungs-Kantenbereichen in Umfangsrichtung der ersten Keilnut ausgebildet sind;
eine Mehrzahl von zweiten Keilnuten, die jeweils in der Außenumfangsfläche der Ein gangswelle ausgebildet sind, wobei jede der zweiten Keilnuten zwei zweite Fasen auf weist, die jeweils in zwei Endöffnungs-Kantenbereichen in Umfangsrichtung der zweiten Keilnut ausgebildet sind, wobei die ersten Keilnuten und die zweiten Keilnuten sich je weils entlang einer Richtung der rotierenden Welle erstreckt und jeweils einander gegen überliegend sind, wodurch eine Mehrzahl von Keilverbindungsspalten gebildet werden; und
eine Mehrzahl von Kugeln, die in Reihe innerhalb der Keilverbindungsspalten angeordnet sind,
wobei die zweiten Fasen kleiner festgelegt sind, als die ersten Fasen.
einer Eingangswelle;
einer Eingangsscheibe, die durch die Eingangswelle gestützt ist;
einer Ausgangswelle;
einer Ausgangsscheibe, die mit der Ausgangswelle gekoppelt ist, wobei die Eingangs scheibe und die Ausgangsscheibe jeweils eine konkave Fläche aufweisen, die auf einer einseitigen Fläche in Axialrichtung ausgebildet ist und einen Querschnitt in einer Bogen form aufweist, und wobei die beiden Scheiben koaxial miteinander und unabhängig von einander mit den jeweiligen konkaven Flächen, die einander gegenüberliegend befindlich sind, frei gedreht werden können;
einem Paar von Drehzapfen, die um Zapfen jeweils schwenkbar sind, die an verdrehten Positionen bezüglich eines Rotationsmittelpunktes der beiden Scheiben gelegen ist;
einer Mehrzahl von Kraftrollen, die jeweils zwischen den konkaven Flächen der beiden Scheiben zwischengesetzt sind, und die drehbar auf Verschiebewellen jeweils gestützt sind, und wobei jede der Kraftrollen eine Umfangsfläche als eine konvexe Fläche in Form einer Rotationsbogenfläche einschließt;
einer Kugelkeilverbindung zum Stützen der Eingangsscheibe auf einer Außenumfangs fläche der Eingangswelle, so daß die Eingangsscheibe in einer Axialrichtung der Ein gangswelle frei verschoben werden kann, wobei die Kugelkeilverbindung umfaßt:
eine Mehrzahl von ersten Keilnuten, die jeweils in einer Innenumfangsfläche der Ein gangsscheibe ausgebildet sind, wobei jede der ersten Keilnuten zwei erste Fasen auf weist, die jeweils in zwei Endöffnungs-Kantenbereichen in Umfangsrichtung der ersten Keilnut ausgebildet sind;
eine Mehrzahl von zweiten Keilnuten, die jeweils in der Außenumfangsfläche der Ein gangswelle ausgebildet sind, wobei jede der zweiten Keilnuten zwei zweite Fasen auf weist, die jeweils in zwei Endöffnungs-Kantenbereichen in Umfangsrichtung der zweiten Keilnut ausgebildet sind, wobei die ersten Keilnuten und die zweiten Keilnuten sich je weils entlang einer Richtung der rotierenden Welle erstreckt und jeweils einander gegen überliegend sind, wodurch eine Mehrzahl von Keilverbindungsspalten gebildet werden; und
eine Mehrzahl von Kugeln, die in Reihe innerhalb der Keilverbindungsspalten angeordnet sind,
wobei die zweiten Fasen kleiner festgelegt sind, als die ersten Fasen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998161364 DE19861364B4 (de) | 1997-11-11 | 1998-11-11 | Kugelkeilwellenverbindung für ein stufenlos verstellbares Toroidgetriebe |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP30860697A JP3951387B2 (ja) | 1997-11-11 | 1997-11-11 | トロイダル型無段変速機のボールスプライン |
JP9-308606 | 1997-11-11 | ||
JP35445997A JP3733724B2 (ja) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | トロイダル型無段変速機 |
JP9-354459 | 1997-12-24 | ||
DE1998161364 DE19861364B4 (de) | 1997-11-11 | 1998-11-11 | Kugelkeilwellenverbindung für ein stufenlos verstellbares Toroidgetriebe |
Publications (2)
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