DE60024386T2 - Stufenloses Toroidalgetriebe und Verfahren zur Herstellung seines Toroids - Google Patents

Stufenloses Toroidalgetriebe und Verfahren zur Herstellung seines Toroids Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein stufenlos veränderbares Toroid-Getriebe entsprechend des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines Lagerzapfens eines stufenlos veränderbaren Toroid-Getriebes entsprechend des Oberbegriffs von Anspruch 4. Solch ein stufenlos veränderbares Toroid-Getriebe (nachstehend als CVT bezeichnet) kann in einem Fahrzeug oder dergleichen verwendet werden.
  • Die Japanische Patent-Offenlegungsschrift Heisei 7-174201, veröffentlicht in 1995, zeigt ein wie oben angezeigtes stufenlos veränderbares Toroid-Getriebe. In diesem CVT werden wechselseitig gegenüberliegende Kraftrollen zwischen koaxial angeordnete Eingangs- und Ausgangsscheiben eingesetzt und gehalten. Außerdem sind Lagerzapfen, die die Wellen dieser Kraftrollen lagern, gelagert, um in der Lage zu sein, eine Verlagerung in der axialen Richtung sowie um ihre Achsen drehbar vornehmen zu können. Es sind Verbindungen vorgesehen, die die Lagerzapfen durch das Lagern der Wellen derselben verbinden. Diese Lagerzapfen sind mit Schulterabschnitten versehen, die zu den Verbindungen gegenüberliegen, und Vorsprungsabschnitte sind an den Verbindungsabschnitten gebildet, die in der Lage sind, auf den Schulterabschnitten der Lagerzapfen entsprechend der Schwenkbewegung der Verbindung in Kontakt zu kommen. Die Vorsprungsabschnitte sind an der Verbindung vorgesehen, um die Kontaktposition zwischen der Verbindung und den Schulterabschnitten des Lagerzapfens während des Hub des Lagerzapfens beizubehalten. Somit verbleiben während des Hubs des Lagerzapfens der Lagerzapfen und die Verbindung normal in Kontakt an den Vorsprungsabschnitten und der Kontaktpunkt bleibt konstant. Demzufolge ist es möglich, die Armlänge zwischen der Verbindung und der Kontaktposition festrulegen, wodurch eine Hysterese der Drehzahlcharakteristik durch Beibehalten der Kontaktposition des Lagerzapfens und der Verbindung sogar dann reduziert wird, wenn ein Schnittwinkel erzeugt wird.
  • Überdies lehrt die JP 10169742 A ein stufenlos veränderbares Toroid-Getriebe mit einem Paar von Lagerzapfen, die in einer Ebene rechtwinklig zu der Drehachse einer Eingangs- und Ausgangsscheibe angeordnet sind. Die Lagerzapfen können in der axialen Richtung derselben verlagert und rund um die Drehachse derselben gedreht werden. Die axialen Drehabschnitte der Lagerzapfen sind an beiden Enden derselben gebildet und ein versetzter axialer Abschnitt, der um einen bestimmten Abstand von der Dreh hachse versetzt ist, ist zwischen den axialen Drehabschnitten vorgesehen. Verbindungen sind vorgesehen, die die Lagerzapfen durch Lagern der axialen Drehabschnitte derselben verbinden. Zum Lagern der axialen Drehabschnitte ist eine kugelförmige Verbindungseinrichtung vorgesehen. Die kugelförmige Verbindungseinrichtung ist so gebildet, dass ein vorbestimmter Spalt zwischen der Verbindung und einem Schulterabschnitt des Lagerzapfens, der der Verbindung zugewandt ist, vorgesehen.
  • Innerhalb eines CVT der herkömmlichen Art sind die oberen und die unteren Enden der Lagerzapfen, die als gegenüberliegend vorgesehen sind, jeweils durch eine obere Verbindung und eine untere Verbindung zusammen verbunden. Infolge dessen führen, wenn ein Lagerzapfen entlang seiner axialen Richtung verlagert wird, die obere Verbindung und die untere Verbindung eine Schwenkbewegung aus. Zu dieser Zeit kommen die Schulterabschnitte, die auf den Lagerzapfen gebildet sind, und die Vorspnangsabschnitte an der oberen Verbindung oder an der unteren Verbindung miteinander in Kontakt.
  • Die Lagerzapfen werden durch Schmieden gebildet. Die Schulterabschnitte der Lagerzapfen werden in vorbestimmten Ebenen durch Ausführen eines Schneideverfahrens entlang der Achsen der Lagerzapfen gebildet.
  • Jedoch kann es infolge der Abmessungstoleranzen für die Lagerzapfen der Fall sein, dass die Radien der Schulterabschnitte nicht gleich sind. Veränderungen können in jedem der Lagerzapfen infolge des Gleitwiderstandes hervorgerufen werden, der verursacht wird, wenn die Vorsprungsabschnitte und die Schulterabschnitte in wechselseitigen Kontakt kommen. Demzufolge wirkt das Problem der Hysterese, das, hervorgerufen in der Drehzahl-Veränderungscharakteristik infolge der Veränderung des Gleitwiderstandes, aufgetreten ist, in der Richtung der Gyration der Kraftrollen, was eine Verschlechterung in der Genauigkeit der Drehzahlveränderungssteuerung verursacht.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein stufenlos veränderbares Toroid- Getriebes, wie oben angezeigt, und ein Herstellungsverfahren eines Lagerzapfens eines stufenlos veränderbares Toroid-Getriebes zu schaffen, wobei ein gleichmäßiger Kontaktzustand der Verbindungen und der Schulterabschnitte der Lagerzapfen erreicht werden können.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein stufenlos veränderbares Toroid-Getriebe, das die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 hat, gelöst.
  • Entsprechend des stufenlos veränderbares Toroid-Getriebes wird das Auftreten von Hysteresen in der Veränderungscharakteristik durch das Schaffen einer gleichmäßigen Kontaktbedingung der Verbindungen und der Schulterabschnitte des Lagerzapfens verhindert.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Überdies wird diese Aufgabe auch durch ein Herstellungsverfahren eines Lagerzapfens eines stufenlos veränderbaren Toroid-Getriebes gelöst, das die Merkmale von Anspruch 4 hat.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung mittels bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen dargestellt und erläutert. In den Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine Außenansicht eines CVT ist,
  • 2 eine vertikale Schnittdarstellung des CVT ist,
  • 3 eine vertikale Schnittdarstellung eines Lagerzapfens ist,
  • 4 eine Draufsicht eines oberen Abschnittes des Lagerzapfens ist,
  • 5 eine Bodenansicht ist, gesehen von einer oberen Verbindung,
  • 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Schulterabschnittes des Lagerzapfens ist,
  • 7 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer Drosselstelle, vorgesehen in einem Lagerzapfen, ist,
  • 8 eine zu 3 ähnliche Ansicht ist, zeigt aber ein zweites Ausführungsbeispiel, und ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Lagerzapfens,
  • 9 zu 5 ähnlich ist und eine Bodenansicht einer oberen Verbindung entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles ist,
  • 10 zu der 7 ähnlich ist, und eine vergrößerte Schnittdarstellung einer Drosselstelle ist, die in einem Lagerzapfen entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles vorgesehen ist.
  • In Bezug auf die 1 weist das CVT zwei Paare von Eingangsscheiben 21 und Ausgangsscheiben 22 auf. Zwei Paare von Kraftrollen 20 sind zwischen jede der Ein gangsscheiben 21 und die Ausgangsscheiben 22 gegriffen. Als nächstes ist, in Bezug auf die 2, jede der Kraftrollen 20 auf einem Lagerzapfen 4 über eine Schwenkwelle 24 gelagert. Eine obere Verbindung 5 und eine untere Verbindung 6 ist jeweils mit den gegenüberliegenden Enden von jedem der Lagerzapfen 4 verbunden.
  • Als nächstes ist in Bezug auf die 1 das Paar der Eingangsscheibe 21 und der Ausgangsscheibe 22 auf einer Eingangswelle 1 koaxial montiert. Die Eingangsscheiben 21 werden durch die Eingangswelle 1 drehbar angetrieben. Die Kraftrollen 20 übertragen die Drehung der Eingangsscheiben 21 auf die Ausgangsscheiben 22. Die Drehung der Ausgangsscheiben 22 wird auf die Antriebsräder über ein Ausgangszahnrad 2 übertragen.
  • Obwohl dieses stufenlos veränderbare Toroid-Getriebe des vorliegenden Ausführungsbeispieles ein CVT der halben Toroid-Art ist, das einen doppelten Hohlraum hat, kann das vorliegende Lehren auch auf andere Arten des stufenlos veränderbaren Toroid-Getriebes, z. B. auf ein stufenlos veränderbares Toroid-Getriebe der Einzel-Hohlraum-Art, angewandt werden.
  • In Bezug auf die 2 ist das Paar der Lagerzapfen 4 auf jeder Seite der Eingangswelle 1 der Eingangsscheibe 21 und der Ausgangsscheibe 22 angeordnet. Die Lagerzapfen 4 lagern frei drehbar die Kraftrollen 20 über die Schwenkwellen 24, die in der Lage sind, eine individuelle Schwenkbewegung auszuführen. Die Lagerzapfen 4 werden durch die obere Verbindungen 5 und die unteren Verbindungen 6 so gelagert, dass ihre jeweilige Abschnitte sowohl in die axialen Richtungen derselben von, und rundherum ihrer jeweiligen Drehachsen 4C verändert werden können.
  • Und die Stangen 42 sind mit den unteren Enden der Lagerzapfen 4 verbunden. Jede der Stangen 42 wird in die aufwärtige Richtung und in die abwärtige Richtung durch einen Hydraulikzylinder 30 angetrieben. Wenn der Lagerzapfen in die aufwärtige Richtung oder in die abwärtige Richtung verlagert werden, werden die Kraftrollen 20 rund um die Drehachse 4C drehbar verlagert. Diese Verlagerung wird als „Gyration" bezeichnet. Das Ergebnis der Gyration ist, dass sich die Kontaktradien zwischen den Kraftrollen 20 und den Eingangsscheiben 21 und den Ausgangsscheiben 22 verändern, so dass das sich Drehzahlveränderungsverhältnis kontinuierlich verändert.
  • Die Übertragung des Drehmomentes durch die Kraftrollen 20 begleitend üben die Eingangsscheiben 21 und die Ausgangsscheiben 22 Druckkräfte auf die Kraftrollen 20 in die Richtungen von der Eingangswelle 1 weg aus. Im Gegensatz zu diesen Druckkräften halten die oberen Verbindungen 5 und die unteren Verbindungen 6 den Abstand zwischen den Drehachsen 4C der Lagerzapfen 4 nahezu konstant.
  • In Bezug auf die 2, 3 und 5 ist eine Durchgangsbohnng 5b in dem zentralen Abschnitt der oberen Verbindung 5 gebildet. Die obere Verbindung 5 ist über einen Stift 12 mit einem oberen Verbindungsstab (einem Lagerteil) 17 verbunden, das durch die Durchgangsbohrung 5b hindurchgeht. Außerdem ist der obere Verbindungsstab 17 mit einer Tragbasis 16 verbunden, die an einem inneren Umfangsabschnitt des Gehäuses 11 befestigt ist.
  • Der Stift 12 ist vorgesehen, um von dem oberen Verbindungsstab 17 parallel mit der Eingangswelle 1 vorzuspringen. In Bezug auf die 5 ist der Stift 12 mit einer Stiftbohrung 51 im Eingriff, die in der oberen Verbindung 5 parallel mit der Eingangswelle 1 gebildet ist. Auf diese Weise wird die obere Verbindung 5 auf dem oberen Verbindungsstab 17 gelagert, um in der Lage zu sein, eine Schwenkbewegung auszuführen.
  • Andererseits sind Durchgangsbohrungen (ein Öffnungsabschnitt) 5A auf beiden Seiten der Durchgangsbohrung 5B der oberen Verbindung 5 gebildet. Die Wellen 41, die nach oben in der 2 von den Schulterabschnitten 40, vorgesehen an den oberen Enden der Lagerzapfen 4, vorspringen, sind durch die Durchgangsbohrungen 5A hindurchgeführt. Überdies sind kugelförmige Verbindungen 60 mit Kugeloberflächen, die in der 3 gezeigt sind, rund um die äußeren Oberflächen dieser wellen 41 eingesetzt. Die Lagerzapfen 4 und die obere Verbindung 5 sind zusammen über die kugelförmigen Verbindung 60 verbunden. Es sollte verstanden werden, dass die kugelförmigen Verbindungen 60 Nadelwalzenlager rund um ihre inneren Oberflächen aufweisen.
  • Andererseits ist eine Durchgangsbohrung 6B in dem zentralen Abschnitt der unteren Verbindung 6 gebildet. Die untere Verbindung 6 ist über einen Stift 12 mit einem unteren Verbindungsstab 27 verbunden, der durch die Durchgangsbohrung 6B hindurchgeht. Überdies ist der untere Verbindungsstab 27 mit dem Gehäuse 11 über eine Stabbasis 26 und einem Gehäuse des Hydraulikzylinders 30 verbunden.
  • Der Stift 12 ist vorgesehen, um von dem unteren Verbindungsstab 27 parallel mit der Eingangswelle 1 vorzuspringen. Der Stift 12 ist mit einer Stiftbohrung, die in der Durchgangsbohrung 6b der unteren Verbindung 6 gebildet ist, im Eingriff. Auf diese weise ist die untere Verbindung 6 auf dem unteren Verbindungsstab 27 gelagert, um in der Lage zu sein, eine Schwenkbewegung auszuführen.
  • Die Durchgangsbohrungen 6A sind auf beiden Seiten der Durchgangsbohrung 6B der unteren Verbindung 6 gebildet. Wellen 44, die in die Richtung nach unten in der 12 von den Schulterabschnitten 43 vorspringen, die an den unteren Endabschnitten der Lagerzapfen 4 gebildet sind, werden durch die Durchgangsbohrungen 6A hindurchgeführt. Kugelförmige Abschnitte 60 mit kugelförmigen Oberflächen sind rund um die äußeren Oberflächen dieser wellen 44 eingesetzt. Die inneren Oberflächen der kugelförmigen Verbindung 60 werden von den Wellen 44 über Nadelwalzenlager berührt, und ihre äußeren Umfänge, die wie gekrümmte Oberflächen gebildet sind, werden von den inneren Oberflächen der Durchgangsbohrungen 6a berührt.
  • Überdies sind die Stangen 42, die die Lagerzapfen 4 und die Hydraulikzylinder 30 verbinden, mit den inneren Umfangsendabschnitten der Wellen 44 im Eingriff.
  • Durch solch eine Ausführung werden die zwei Lagerzapfen 4, die mit der oberen Verbindung 5 und der unteren Verbindung 6 verbunden sind, in entgegengesetzte Richtungen entlang der axialen Richtung verlagert. Außerdem wird den Lagerzapfen 4 durch die kugelförmigen Verbindungen 60 gestattet, sich rund um die Drehachse 4C zu drehen.
  • Als nächstes wird der Aufbau der oberen Verbindung 5 und der unteren Verbindung 6 in Bezug auf die 5 erläutert. Es sollte verstanden werden, dass die folgende Erläuterung nur die obere Verbindung 5 betreffen wird, weil die obere Verbindung 5 und die untere Verbindung von identischem Aufbau sind.
  • In Bezug auf die 5 sind Vorsprünge 50 an den äußeren Seiten jeder der Durchgangsbohrungen 5a an der unteren Oberfläche der oberen Verbindung 5 vorgesehen, die den Schulterabschnitten 40 der Lagerzapfen 4 gegenüberliegen. Die Vorsprünge 50 sind als co- linear und ungefähr parallel zu und getrennt durch einen vorbestimmten Abstand von den Stiften 12 vorgesehen. Jeder der Vorsprünge 50 ist in zwei Abschnitte durch seine entsprechende Durchgangsbohrung 5A geteilt. Die Vorsprünge 50 sind in der Lage, um auf den Schulterabschnitten 40 der Lagerzapfen 4 gleitbar in Kontakt zu sein.
  • Überdies sind die Vorsprünge 50, wie oben, in der Nähe der Durchgangsbohrungen 6A der unteren Verbindung 6 sowie, um in der Lage zu sein, auf den Schulterabschnitten 43 der Lagerzapfen 4 zu gleiten, in derselben Weise gebildet.
  • In Bezug auf die 3 sind die Lagerzapfen 4 von einer im Wesentlichen U-förmigen Form im vertikalen Abschnitt, der aus den versetzten Abschnitten 4A und den Wellen 41 und 44 gebildet wird. Die Basisenden der Schwenkwellen 24, die in gekröpften Formen gebildet sind, werden durch die versetzten abschnitte 4A so gebildet, um in der Lage zu sein, eine Schwenkbewegung auszuführen. Die horizontalen Schulterabschnitte 40 und 43 und die Neigungsabschnitte 45 sind an den oberen und unteren Endabschnitten der versetzten Abschnitte 4A gebildet.
  • In Bezug auf die 6 sind die horizontalen Schulterabschnitte 40 und Stufen 4B und Neigungsabschnitte 45 bei den oberen Enden der versetzten Abschnitte 4A gebildet. Nach dem Schmieden der Lagerzapfen 4 werden die Stufen 4B an den Positionen von dem Radius R von der Drehachse 4C der Wellen 41 durch Schneiden oder Schleifen gebildet. Durch Vorsehen der Stufen 4B zwischen den Schulterabschnitten 40 und den Neigungsabschnitten 45 ist es möglich, den Radius der Schulterabschnitte 40 unabhdngig von den Abmessungsfehlern, wie in der Figur durch die gestrichelten Linien gezeigt ist, konstant zu machen, wenn die Neigungsabschnitte 45 geschmiedet werden.
  • Andererseits werden die geschmiedeten Flächen 40B der Schulterabschnitte 40, gezeigt durch die gestrichelten Linien, in horizontalen Ebenen durch Schneiden oder Schleifen gebildet.
  • Auf diese Weise werden die horizontalen Schulterabschnitte 43 und die Stufen 4D an den unteren Enden der versetzten Abschnitte 4A gebildet. Obwohl in den Figuren nicht gezeigt, ist es für die unteren versetzten Abschnitte ebenso möglich die Radien der Schulterabschnitte 43 auf dieselbe Weise wie die Schulterabschnitte 40, unabhängig von den Abmessungsfehlern während des Schmiedens der Neigungsabschnitte 45 durch ein Verfahren, das zu den oberen Enden der Versetzabschnitte identisch ist, bei einem konstantem Wert R zu halten.
  • Als nächstes werden, in Bezug auf die 3, die Ölleitungen 13 innerhalb der versetzten Abschnitte 4A gebildet, um mit den Drehachsen 4C parallel zu sein. Die oberen Enden der Ölleitungen 13 öffnen zu den ebenen Abschnitten 40A der Schulterabschnitte 40 (4). Andererseits öffnen die unteren Enden der Ölleitungen 13 zu den ebenen Abschnitten der Schulterabschnitte 43. In Bezug auf die 7 werden Drosselstellen 15 als zapfenförmige Teile in diese Öffnungsabschnitte gepresst. Die Schmierung der kugelförmigen Verbindungen 60 und der Vorsprünge 50 wird durch einspritzendes Öl von diesen Drosselstellen 15 vorgenommen.
  • In Bezug auf die 2 und 3 verbinden die Ölleitungen 13 mit den Ölleitungen 14, die zu den Seitenflächen der Wellen 44 öffnen. Die Ölleitungen 14 nehmen die Zuführung von Öl aus den in den Figuren nicht gezeigten Verteilungskreisläufen auf.
  • Auf diese Weise sind bei der vorliegenden Erfindung einerseits die Stufenabschnitte 4B zwischen den Neigungsabschnitten 45, für die eine Veränderung in dem Neigungswinkel infolge des Schmiedens auftritt, und den Schulterabschnitten 40 vorgesehen, und überdies werden die geschmiedeten Flächen 40B durch Schneiden oder Schleifen gebildet. Demzufolge werden die Schulterabschnitte 40 gebildet, um einen konstanten Radius R zu haben, ohne irgendein Verhältnis zu den Abmessungsfehlern während des Schmiedens der Neigungsabschnitte 45 zu haben. Als ein Ergebnis ist jeder der Vorsprünge 50, die auf der unteren Oberfläche der Seite der oberen Verbindung 5 gebildet sind, gleitbar auf dem ebenen Abschnitt 40A des Schulterabschnittes 40 des entsprechenden Lagerzapfens 4 in Kontakt. Demzufolge ist der Gleitwiderstand zwischen den Vorsprüngen 50 und dem Schulterabschnitt 40 für beide der Lagerzapfen konstant und es wird möglich, die Hysterese in der Drehzahl-Veränderungscharakteristik zu reduzieren.
  • Nunmehr wird ein zweites Ausführungsbeispiel in Bezug auf die 8 bis 10 beschrieben. In diesem Fall sind an Stelle der Drosselstellen 15, die in dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel verwendet worden sind, Einsätze 25 mit den Drosseln 25C an beiden Öffnungsendabschnitten der Ölleitungen 13 positioniert. Der Rest der Konstruktion ist mit dem ersten Ausführungsbeispiel identisch.
  • Die Drosseln 25c sind als die Innenumfänge der Einsätze 25 gebildet. Außerdem haben die äußeren Umfangsoberflächen der Einsätze 25 Endabschnitte 25L, die mit Verjüngungen versehen sind, und Endabschnitten 25U, die ebene Endoberflächen haben. Diese Einsätze 25 werden in beide Enden der Ölleitungen 13 gedrückt, die zu den Schulterabschnitten 40 und 43 der Lagerzapfen 4 mit ihren konischen Endabschnitten 25L nach innen öffnen.
  • Hierin sind die Endabschnitte 25U der Einsätze 25 mit ebenen Endoberflächen versehen. Vor dem Ausführen des Bearbeitens der ebenen Abschnitte 40A der Schulter abschnitte 40 und 43 werden die Endabschnitte 25U vorher nach innen in die Richtung der oberen Oberfläche des Schulterabschnittes 40 und der unteren Oberfläche des Schulterabschnittes 43 gepresst.
  • Und wenn die ebenen Abschnitte 40A durch Schneiden oder Schleifen der geschmiedeten Oberflächen 40B, wie in der 9 gezeigt, bearbeitet werden, werden die Endabschnitte 25A entlang mit den geschmiedeten Oberflächen 40B geschliffen. Die Endflächen auf der Seite der Endabschnitte 25U der Einsätze 25, die in beide Endöffnungsabschnitte der Ölleitungen 13 gepresst worden sind, werden bearbeitet, um coplanar mit den ebenen Abschnitten 40a der Schulterabschnitte 40 und 43 zu werden.
  • Hierin öffnen, wie in der 10 gezeigt, beide Öffnungsabschnitte 13A der Ölleitungen 13 innerhalb der ebenen Abschnitte 40A der Schulterabschnitte 40, die auf den Vorsprüngen 50 der oberen Verbindung 5 gleitbar in Berührung sind. Wenn die Lagerzapfen 4 die Gyration ausführen, werden sie entlang der in der Linie, gezeigt durch 13C in der Fig., relativ verlagert.
  • Und wenn die Vorsprünge 50 in den ebenen Abschnitten 40a entlang mit der Gyration der Lagerzapfen gleitbar in Kontakt sind, nähern sich die Endabschnitte der Vorsprünge 50 zu den Öffnungsabschnitten 13A der Ölleitungen 13 in der in der 10 durch 13', an.
  • Zu dieser Zeit liegen die Endabschnitte 25U der Einsätze 25, die in die Öffnungsabschnitte 13a gepresst worden sind, in denselben Ebenen wie die eben Abschnitte 40A an. Demzufolge ist es möglich, die Endabschnitte der Vorsprünge 50 zuverlässig zu hindern, von den Öffnungsendabschnitten 13a erfasst zu werden, und überdies zu verhindern, dass die Vorsprünge 50 auf den Einsätzen 25, die eingepresst worden sind, aufsitzen. Überdies wird die Veränderung des Gleitwiderstandes, der zwischen den Schulterabschnitten 40 der Lagerabschnitte 4 und den Vorsprüngen 50 der oberen Verbindungen 5 erzeugt wird, vehindert. Demzufolge wird das Auftreten von Hysteresen in der Drehzahl-Veränderungscharakteristik zurückgehalten und es wird außerdem möglich, die Genauigkeit der Drehzahlveränderungssteuerung zu verbessern. Da außerdem noch die Drosseln 25C, die in den Einsäzen 25 gebildet sind, den kleinen Radius haben, ist es möglich, die Schmierung der kugelförmigen Verbindungen 60 und der Vorsprünge 50 und der ebenen Abschnitte 40a in derselben Weise, wie mit den Drosselstellen 15 des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispieles, vorzunehmen.
  • Nunmehr, wenn die Drosselstellen 15, wie in der 7 gezeigt, vom U-förmigen Querschnitt, in die Öffnungsabschnitte der Ölleitungen 13 nach dem Bearbeiten der ebenen Abschnitte 40A gepresst wurden, würden dann, wenn die Drosselstellen 15 gepresst wurden, während sie sich in Gyration befinden, ihre Endabschnitte 15A von den ebenen Abschnitten 40A nach außen vorspringen. Demzufolge könnten sie, wenn die Vorsprünge 50 der Verbindung, die durch die Öffnungsabschnitte der Ölleitungen 13 hindurchgehen, an den vorspringenden Endabschnitten 15A schnell ergriffen werden oder auf ihnen hochrutschen. Als ein Ergebnis könnte eine Veränderung des Gleitwiderstandes bei den Lagerzapfen 4 erzeugt werden.
  • Im Gegensatz dazu werden die Einsätze 25, an denen die Drosseln 25C mit kleinem Radius vorgesehen sind, eingepresst, bevor die ebenen Abschnitte 40a bearbeitet werden. Während des Bearbeitens der ebenen Abschnitte 40a werden die Endabschnitte 25U der Einsätze 25 abgeschliffen, um in denselben Ebenen damit gebildet zu werden. Demzufolge nehmen sie sich sogar dann, wenn die Einsätze 25 und die Vorsprünge 50 aneinander reiben, nicht miteinander auf oder sitzen nicht aufeinander auf. Demzufolge ist es möglich, zuverlässig das Auftreten der Veränderung in dem Gleitwiderstand der Mehrzahl der Lagerzapfen 4 zu verhindern.
  • Es sollte verstanden werden, dass obwohl für die 10 die Erläuterung hinsichtlich der Begriffe der oberen Verbindung 5 vorgenommen worden ist, dasselbe beim Reiben der Vorsprünge 50 auf der unteren Verbindung 6 auf den ebenen Abschnitten 40A der Schulterabschnitte 43 gut hält. Mit anderen Worten, die Endabschnitte 25U der Einsätze 25, die in die unteren Öffnungsabschnitte 13a der Ölleitungen gepresst worden sind, sind gebildet, um co- planar mit den ebenen Abschnitten 40A zu sein. Demzufolge werden die Endabschnitte 50 am Aufnehmen an den Öffnungsabschnitten 13a zuverlässig gehindert und die Vorsprünge 50 werden am Aufsitzen auf den Vorsprüngen 50 zuverlässig gehindert.
  • Durch solch eine Vorgehensweise werden die Ölleitungen 13, die in die Schulterabschnitte 40 und 43 öffnen, an der Erzeugung der Veränderung des Widerstandes der Gyrationsrichtung der Lagerzapfen, wenn die Vorsprünge 50 gegen sie reiben, zuverlässig gehindert, und demzufolge ist es möglich, die Erzeugung von Hysteresen in den Drehzahl-Veränderungscharakteristika des stufenlos veränderbaren Toroid-Getriebes zuverlässig zu verhindern.
  • Es sollte beachtet werden, dass in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Vorsprünge 50 als sowohl an der oberen, als auch an der unteren Verbindung 5 vorgesehen beschrieben worden sind, aber dies nur eine beispielhafte Ausführung ist; denn tatsächlich könnten die Vorsprungsabschnitte auf jeweils einer der Verbindungen vorgesehen sein, und in solch einem Fall würde es möglich sein, eine Verminderung und Gleichmäßigkeit des Gleitwiderstandes zu erwarten.

Claims (4)

  1. Stufenlos veränderbares Toroid-Getriebe, das aufweist: eine Drehwelle (1); eine Eingangsscheibe (21), die koaxial mit der Drehwelle (1) angeordnet ist und hierdurch angetrieben wird; eine Ausgangsscheibe (22), die koaxial mit der Drehwelle (1) angeordnet ist und zu der Eingangsscheibe (21) gegenüberliegt; ein Paar von Lagerzapfen (4), angeordnet in gegenüberliegenden Positionen auf beiden Seiten der Drehwelle (1), wobei die Lagerzapfen (4) in axialer Richtung derselben bewegbar sind und auch rund um eine Drehachse (4C), die in der axialen Richtung derselben sich zu erstrecken, wobei jeder der Lagerzapfen (4) Drehwellen (41, 44) aufweist, gebildet an beiden Endabschnitten der Lagerzapfen (4) und versetzte Abschnitte (4A), die um einen vorbestimmten Betrag zwischen den Drehwellen (41, 44) gegenüber der Drehwellen (41, 44) versetzt sind; einen Betätiger (30), der jeden der Lagerzapfen (4) in der wechselseitig entgegengesetzten axialen Richtung der Lagerzapfen (4) antreibt; Kraftrollen (20), die durch die Lagerzapfen (4) gelagert sind und zwischen der Eingangsscheibe (21) und der Ausgangsscheibe (22) ergriffen sind; Verbindungen (5, 6), wobei jede von diesen jeweils mit Öffnungsabschnitten (5A, 6A) gebildet sind, in die die jeweiligen Drehwellen (41, 44) der Lagerzapfen (4) eingesetzt sind; und Kugelgelenke (60), vorgesehen zwischen den Außenumfängen der Drehwellen (41, 44) und den Öffnungsabschnitten (5A, 6A); Schulterabschnitte (40, 43), gebildet an den Lagerzapfen (4), die den Verbindungen (5, 6) gegenüberliegen, und Stufenabschnitte (4B, 4D), die äußere Enden der Schulterabschnitte (40, 43) bilden; und Vorsprungsabschnitte (50), gebildet an den Verbindungen (5, 6) und in der Lage gleitbar auf den Schulterabschnitten (40, 43) der Lagerzapfen (4) entsprechend der Schwenkbewegung der Verbindungen (5, 6) diese zu berühren, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerzapfen (4) durch Schmieden gebildet sind und die Schulterabschnitte (40, 43) und die Stufenabschnitte (4B, 4D) durch Schneiden gebildet sind, wobei die Stufenabschnitte (4B, 4D) der Lagerzapfen (4) in einem konstanten Radius (R) von der Drehachse (4C) jedes des jeweiligen Lagerzapfens (4) positioniert sind, wobei der Radius (R) für jeden der Stufenabschnitte (4B, 4D), die derselben Verbindung (5, 6) gegenüberliegen, gleich ist.
  2. Stufenlos veränderbares Toroid-Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die versetzten Abschnitt (4A) Ölleitungen (13) bilden, die Schmieröl zu den Kegelgelenken (60) zuführen und sich zu den Schulterabschnitten (40) öffnen.
  3. Stufenlos veränderbares Toroid-Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die versetzten Abschnitte (4A) außerdem stopfenförmige Teile (15) aufweisen, die mit Bohrungen gebildet sind, die als Drosselstellen funktionieren und in die Öffnungsabschnitte der Ölleitungen (13) in die Schulterabschnitten (40) gepresst sind.
  4. Verfahren zur Herstellung eines stufenlos veränderbaren Toroid-Getriebes nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Lagerzapfen (4) Drehwellen (41, 44) aufweist, gebildet an beiden Enden des Lagerzapfens (4) und versetzte Abschnitte (4A), die die Drehwellen (41, 44) mit Verbindungen (5, 6) verbunden und zwischen den Drehwellen (41, 44) und versetzt gegenüber den Drehwellen (41, 44) angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen durch Schmieden gebildet ist und Stufen (4B, 4D), die die äußeren Enden der Schulterabschnitte (40, 43) bilden, zu den Verbindungen (5, 6) gegenüberliegend in dem Lagerzapfen durch Schneiden hergestellt sind.
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