DE4014868A1 - Kette fuer ein kontinuierlich veraenderbares getriebe mit schwingstiftverbindung - Google Patents
Kette fuer ein kontinuierlich veraenderbares getriebe mit schwingstiftverbindungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kette für ein
kontinuierlich veränderbares Getriebe (CVT) mit
Schwingstiftverbindung, wobei Gliederplatten mittels
Schwingverbindungen verbunden sind und ein Schwingstift und
ein Lagerstift in einer Einsetzbohrung in der Gliederplatte
aufgenonmen werden und aneinander längs bogenförmiger
Berührungsflächen anliegen. Insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf eine derartige Kette, bei der eine minimale
Querschnittsfläche, die zwischen der
Gliederplatteneinsetzbohrung und dem äußeren Umfang der
Gliederplatte relativ zu der Scheibe ausgebildet ist, größer
ist als die Querschnittsfläche, die zwischen der
Gliederplatteneinsetzbohrung und dem inneren Umfang
ausgebildet ist, wobei die Krümmungsradien der inneren
Rollberührungsflächen des Schwingstifts und des Lagerstifts
kleiner sind als die der äußeren Rollberührungsflächen.
Kontinuierlich veränderbare Getriebe bestehen im allgemeinen
aus einem Paar Scheiben, die auf einer Antriebswelle bzw.
einer Abtriebswelle befestigt sind. Mehrere friktionsmäßig
angetriebene, auf einer endlosen Kette befestigte Blöcke
werden von den Scheiben mitgenonmen. Die Scheiben haben
gegenüberliegende konische Flächen zur Aufnahme der
Friktionsblöcke der Kette. Die konischen Flächen einer oder
beider Scheiben können in ihrem Abstand verändert werden, um
den wirksamen Durchmesser der Scheibe einzustellen. Wenn der
Abstand zwischen den entsprechenden konischen Flächen der
einen oder beider Scheiben verändert wird, ändert sich
ebenfalls der Abstand von der Achse der Scheibe zur
Berührungsstelle der friktionsmäßig angetriebenen Blöcke, so
daß sich der wirksame Durchmesser der Scheibe ändert. Die
sich ergebende Konstruktion wird allgemein als "kontinuierlich
veränderbares Getriebe" oder CVT bezeichnet, da der Abstand
der konischen Flächen in einem kontinuierlichen Bereich auf
irgendeinen Punkt einstellbar ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kette für ein
kontinuierlich veränderbares Getriebe mit
Schwingstiftverbindung, die als "doppelreihig" oder "einreihig"
ausgeführt sein kann. Die Blöcke sind an Gliederplatten
befestigt, die wiederum mittels Schwingverbindungen verbunden
sind, wobei die Schwingverbindungen zwei Stifte umfassen, die
längs bogenförmiger Flächen gegeneinander anliegen.
Fig. 1 stellt eine einreihige CVT-Kette mit
Schwingstiftverbindung dar, wobei mehrere Gliederplatten L 1,
L 2 endlos mittels mehrerer Schwingstiftverbindungen P verbunden
sind, so daß eine endlose Getriebekette C gebildet wird.
Mehrere friktionsmäßig angetriebene Blöcke B sind an den
Gliederplatten befestigt, und zwar im dargestellten Fall
umgeben die Blöcke die Gliederplatten an Stellen zwischen
aufeinanderfolgenden Schwingstiftverbindungen P. Die V-förmig
geneigten Flächen T, T der Blöcke B treten friktionsmäßig mit
den konischen Flächen der Scheiben (nicht dargestellt) in
Eingriff, so daß ein kontinuierlich veränderbares Getriebe
gebildet wird.
Bei einer bekannten Kette mit Schwingstiftverbindung dieser
Art (siehe Fig. 3a) bilden zwei verbundene Stifte P 1, P 2
zusammen eine Schwingstiftverbindung, wobei sie gegeneinander
an den Punkten A, A′ anliegen. Wenn die Kette so angeordnet
ist, daß die Glieder gerade in einer Linie liegen, sind die
Berührungspunkte A, A′ der kreisförmigen gegenüberliegenden
Rollflächen A 1, A 2 der zwei Verbindungsstifte P 1, P 2 unter
der Linie N-N angeordnet, die durch Verbinden der Mittelpunkte
der Einsetzbohrungen H, H der Schwingstiftverbindungen
gebildet wird (d. h. innerhalb der Linie N-N relativ zur Bahn
der endlosen Kette um ihre Scheiben). Die Berührungspunkte A,
A′ bewegen sich von der Mittellinie N-N beim Umbiegen der
Verbindungen der Gliederplatten nach oben (d. h. in bezug auf
die Kettenbahn nach außen), wie dies in Fig. 3b dargestellt
ist.
Entsprechend wird beim Umlenken der Kette auf die
Gliederplatte auf der Innenseite der Mittellinie N-N eine
Druckkraft bzw. auf der Außenseite der Mittellinie N-N auf
die Gliederplatte eine Zugkraft aufgebracht.
Eine genauere Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf Fig.
3c. Eine Zugkraft F 1 wirkt am Berührungspunkt A der
Verbindungsstifte an einer Verbindung, und eine Zugkraft F 2
wirkt am Berührungspunkt A′ in entgegengesetzter Richtung an
der anderen Verbindung, da die aufeinanderfolgenden
Kettenglieder einander längs der Kettenbahn ziehen. Die
genannten Zugkräfte F 1 und F 2 sind als Zugkraftkomponenten
Ft₁ und -Ft₂ parallel zur Mittellinie N-N ausgerichtet
dargestellt. Weiter wirken Biegemomentkomponenten Fb₁ und
Fb₂ nach innen, wenn die Kette um die Scheiben herumläuft.
Innerhalb des Materials der Gliederplatte L wirkt eine
Druckbeanspruchung innerhalb der Mittellinie N-N relativ zur
Scheibe, und außerhalb der Mittellinie N-N wirkt eine
Zugbelastung infolge der Zugkraftkomponenten Ft₁ und Ft₂ als
auch der Biegemomentkräfte.
Eine größere Zugkraft wirkt auf den minimalen
Querschnittsflächenabschnitt D, der zwischen der
Stifteinsetzbohrung und dem äußeren Umfang der Gliederplatte
L angeordnet ist, als an dem minimalen Querschnittsabschnitt
D′, der zwischen der Stifteinsetzbohrung und dem inneren
Umfang der Gliederplatte L angeordnet ist.
Wenn die Gliederplatten L bei der Kette C übliche
Gliederplatten sind, haben die zwei minimalen
Querschnittsflächenabschnitte D, D′ dennoch die gleiche
Querschnittsfläche. Somit erfolgt am äußeren minimalen
Querschnittsflächenabschnitt D, an dem die Kräfte größer
sind, ein schnellerer Bruch.
Wie oben ausgeführt, bewegen sich die Berührungspunkte A, A′
der gegenüberliegenden Rollberührungsflächen A 1 und A 2 der
Stifte P 1 und P 2 von der in Fig. 3a gezeigten Stellung, bei
der die Glieder in einer Linie gerade sind, zu der gebogenen
Stellung gemäß Fig. 3b aufgrund der winkligen Verschiebung
der aufeinanderfolgenden Glieder beim Umbiegen der Kette C.
Bei einer üblichen CVT-Kette bestehen die gegenüberliegenden
Rollberührungsflächen A 1 und A 2 aus bogenförmigen Flächen mit
gleichförmigem Krümmungsradius, d. h. sie bilden einen Bogen
eines Kreises. Wenn sich die Kette in der geraden Stellung
gemäß Fig. 3a befindet, liegen entsprechend die
Berührungspunkte A, A′ um einen Betrag ε l innerhalb der
Mittellinie N-N. Hierdurch wird bei einer geraden Kette die
Zugbelastung teilweise auf den inneren minimalen
Querschnittsflächenabschnitt D′, D′ verschoben, wodurch
bewirkt wird, daß die Festigkeit dieser Abschnitte abnimmt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine CVT-
Kette der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die
Glieder und die Verbindungsstifte so angeordnet sind, daß
die auf die Kettengliederplatten aufgebrachten Belastungen
ungefähr ausgeglichen sind. Hierdurch kann die Kette größeren
Belastungen pro Kettengewichteinheit und längerem Verschleiß
widerstehen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung sollen die oben aufgezeigten Nachteile
bekannter Konstruktionen von CVT-Ketten behoben werden. Bei
einer CVT-Kette mit Schwingstiftverbindung, bei der mehrere
Gliederplatten endlos mittels Schwingstiftverbindungen
miteinander verbunden sind, wobei die Schwingstiftverbindung
jeweils einen Schwingstift und einen Lagerstift umfaßt, die
mittels eines Paares gegenüberliegender bogenförmiger
Rollflächen in Rollberührung stehen, wird die minimale
Querschnittsfläche, die zwischen der
Gliederplatteneinsetzbohrung und dem äußeren Umfang der
Gliederplatte ausgebildet ist, größer ausgebildet als die
minimale Querschnittsfläche, die zwischen der
Gliederplatteneinsetzbohrung und dem inneren Umfang der
Gliederplatte ausgebildet ist. Weiter werden die
Krümmungsradien der inneren Rollberührungsflächen kleiner als
jene der äußeren Rollberührungsflächen gemacht.
Wie oben ausgeführt, wirken beim Umbiegen der Kette
Biegemomentkräfte auf die Gliederplatten, nämlich die Zugkraft
Ft₁ und Ft₂, als auch Zugkräfte. Indem man nun die minimale
Querschnittsfläche zwischen der Gliederplatteneinsetzbohrung
und dem Außenumfang der Gliederplatte größer als die der
minimalen Querschnittsfläche zwischen der
Gliederplatteneinsetzbohrung und dem inneren Umfang der
Gliederplatte macht, wird die Ermüdungsfestigkeit der minimalen
Querschnittsflächenabschnitte gesteigert. Dadurch, daß man die
Krümmungsradien der inneren Rollberührungsflächen kleiner als
jene der äußeren Rollberührungsflächen macht, wird die
Abweichung der Berührungspunkte der gegenüberliegenden
Rollberührungsflächen relativ zur Mittellinie N-N so klein wie
möglich, wenn die Kettenglieder in einer geraden Linie
ausgerichtet sind, wodurch die auf die inneren minimalen
Querschnittsflächenabschnitte ausgeübte Belastung vermindert
wird.
Die CVT-Kette wird hauptsächlich in einem automatischen
Getriebe in einem Fahrzeug verwendet, bei dem eine relativ
kleine Kette mit kleinen Gliederplatten angestrebt wird, das
zu übertragende Drehmoment jedoch äußerst hoch ist. Mit der
vorliegenden Erfindung wird eine CVT-Kette geschaffen, die
eine wesentlich erhöhte Ermüdungsfestigkeit aufgrund der oben
erwähnten Konstruktion aufweist, und die den genannten
Anforderungen gerecht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kette für ein
kontinuierlich veränderbares Getriebe mit
Schwingstiftverbindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht einer Gliederplatte der
erfindungsgemäßen Kette;
Fig. 3a eine Ansicht einer Gliederplatte einer bekannten
CVT-Kette, bei der die Verbindungsstifte in einer
geraden Lage der Kette angeordnet sind;
Fig. 3b eine Ansicht der Kette, wenn die Kette gemäß Fig. 3a
von einer Scheibe mitgenommen wird; und
Fig. 3c eine vergrößerte Ansicht einer Gliederplatte gemäß
Fig. 3b.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt die erfindungsgemäße
Schwingstiftverbindung einen Schwingstift 2 und einen
Lagerstift 3, die in eine in einer Gliederplatte 1
ausgebildeten Bohrung 7 eingesetzt sind. Mehrere
Gliederplatten können in abwechselnder Form über die Breite
der Kette angeordnet sein. Die entsprechenden Berührungsflächen
4 und 5 des Schwingstifts 2 und des Lagerstifts 3 treten an
einem Punkt 6 miteinander in Berührung. Wenn sich die Kette in
dem geraden gespannten Zustand befindet, liegt der
Berührungspunkt innerhalb der Mittellinie N-N (unterhalb der
Mittellinie in Fig. 2), und zwar um den Abstand e l . Wenn die
Kette um eine Scheibe herumläuft und dabei verbogen wird,
rollen die Berührungsfläche 5 des Lagerstifts 3 und die
Berührungsfläche oder Rollfäche 4 des Schwingstifts 2
aufeinander ab. Hierdurch bewegt sich der Berührungspunkt
zwischen den Flächen 4, 5 in bezug auf die Mittellinie N-N
nach außen (oder in Fig. 2 nach oben).
Innerhalb der Rollberührung ist der Krümmungsradius r der
unteren Hälfte der Rollflächen 4 und 5 kleiner als der
Krümmungsradius R der oberen Hälfte der Rollflächen 4 und 5.
Der Betrag der Abweichung des Berührungspunktes ε l zwischen
den Flächen 4, 5 (wie oben definiert) ist somit relativ
kleiner, da der Betrag wie folgt berechnet wird:
rtan α=ε l
wobei α der Neigungswinkel der aufeinanderfolgenden Glieder in bezug auf die Mittellinie N-N ist. D. h. mit anderen Worten, wie in Fig. 2 dargestellt, Punkt O (Mittelpunkt des größeren Radius R), O′ (Mittelpunkt des kleineren Radius r) und der Punkt O′′ (Mittelpunkt der Bohrung 7) liegen auf der gleichen Linie, die um den Winkel α relativ zur Mittellinie N-N geneigt ist.
rtan α=ε l
wobei α der Neigungswinkel der aufeinanderfolgenden Glieder in bezug auf die Mittellinie N-N ist. D. h. mit anderen Worten, wie in Fig. 2 dargestellt, Punkt O (Mittelpunkt des größeren Radius R), O′ (Mittelpunkt des kleineren Radius r) und der Punkt O′′ (Mittelpunkt der Bohrung 7) liegen auf der gleichen Linie, die um den Winkel α relativ zur Mittellinie N-N geneigt ist.
Wenn die Kette, wie in Fig. 3c dargestellt ist, gebogen wird,
wird eine Zugbelastung infolge eines Biegemoments auf den
minimalen Querschnittsflächenabschnitt 8 zwischen der Bohrung
7 und dem äußeren Umfang der Gliederplatte 1 aufgebracht.
Zusätzlich werden Zugbelastungen Ft₁ und Ft₂ infolge der
linearen Zugbelastung der Kette aufgebracht. Um die minimale
Querschnittsfläche 8 gegen die Belastung zu verstärken, wird
dieser minimale Querschnittsflächenabschnitt 8 größer als der
gegenüberliegende entsprechende minimale
Querschnittsflächenabschnitt 9, der zwischen der Bohrung 7 und
dem inneren Umfang der Gliederplatte 1 ausgebildet ist,
gemacht. Dies verbessert die Ermüdungsfestigkeit des Abschnitts
8 und somit die Festigkeit der Kette insgesamt.
Claims (6)
1. Kette für ein kontinuierlich veränderbares Getriebe mit
Schwingstiftverbindung, die mehrere endlos mittels
Schwingstiftverbindungen verbundene Gliederplatten aufweist,
wobei die Kette mit ihrer Innenseite um eine Scheibe verläuft,
und jede der Schwingstiftverbindungen einen Schwingstift und
einen Lagerstift umfaßt, die mittels eines Paares
gegenüberliegender bogenförmiger Rollflächen des Schwingstifts
und des Lagerstifts in Rollberührung stehen, gekennzeichnet
durch eine Gliederplatte (1) mit einer minimalen
Querschnittsfläche (8) zwischen der
Gliederplatteneinsetzbohrung (7) und einem äußeren Umfang der
Gliederplatte (1), die größer als eine minimale
Querschnittsfläche (9), die zwischen der
Gliederplatteneinsetzbohrung (7) und einem inneren Umfang der
Gliederplatte (1) ausgebildet ist, ist.
2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwingstift (2) und der Lagerstift (3) längs der inneren
Rollberührungsflächen (4, 5) des Schwingstifts (2) und des
Lagerstifts (3) kleinere Krümmungsradien als jene längs der
äußeren Rollberührungsflächen (4, 5) aufweisen.
3. Kette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
kleineren Radien und die größeren Radien Mittelpunkte (O, O′)
aufweisen, die auf einer gemeinsamen Linie liegen, die um
einen Winkel (α) relativ zur Mittellinie (N-N) der
Gliederplatte (1) geneigt ist.
4. Kette für ein kontinuierlich veränderbares Getriebe mit
Schwingstiftverbindung, die mehrere endlos mittels
Schwingstiftverbindungen verbundene Gliederplatten aufweist,
wobei die Kette mit ihrer Innenseite um eine Scheibe verläuft,
und jede der Schwingstiftverbindungen einen Schwingstift und
einen Lagerstift umfaßt, die mittels eines Paares
gegenüberliegender bogenförmiger Rollflächen des Schwingstifts
und des Lagerstifts in Rollberührung stehen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwingstift (2) und der Lagerstift
(3) längs der inneren Rollberührungsflächen (4, 5) des
Schwingstifts (2) und des Lagerstifts (3) einen kleineren
Krümmungsradius als längs der äußeren Rollberührungsflächen
(4, 5) aufweisen.
5. Kette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
kleineren Radien und die größeren Radien Mittelpunkte (O, O′)
aufweisen, die auf einer gemeinsamen Linie angeordnet sind,
die um einen Winkel (a) relativ zur Mittellinie (N-N) der
Gliederplatte (1) geneigt ist.
6. Kette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gliederplatte (1) zwischen der Gliederplatteneinsetzbohrung
(7) und einem äußeren Umfang der Gliederplatte (1) eine
minimale Querschnittsfläche (8) aufweist, die größer als eine
minimale Querschnittsfläche (9) zwischen der
Gliederplatteneinsetzbohrung (7) und einem inneren Umfang der
Gliederplatte (1) ist.
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