CH368035A - Stufenlos regelbares Kettengetriebe - Google Patents

Stufenlos regelbares Kettengetriebe

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CH368035A
CH368035A CH6912059A CH6912059A CH368035A CH 368035 A CH368035 A CH 368035A CH 6912059 A CH6912059 A CH 6912059A CH 6912059 A CH6912059 A CH 6912059A CH 368035 A CH368035 A CH 368035A
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CH6912059A
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Besel Wilhelm
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Reimers Getriebe Kg
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    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
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    • F16G5/18V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts in the form of links
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
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Description


  Stufenlos regelbares Kettengetriebe    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf     ssu-          fenlos    regelbare,     Keibtengetriebe    mit einer     Antriebis-          und    einer     Abtriebswelle    mit<B>je</B> einem Paar konischer       ÜbertragunpschtIen,    deren verjüngte Teile ein  ander zugekehrt sind, und     mit    einer     Gliedarkette    als       KraftÜbertragungsmittel,

      die die beiden     Scheiben-          paa#re    umschlingt und mit den     komschen    Flächen der  Scheiben in     ReibungsscW!üss    steht.  



  Für die Kraftübertragung in solchen stufenlos  regelbaren     KettengothIeben    sind Gliederketten be  kannt, die in gewissen, Abständen.     DruckstÜcke    als       übertragungsorgane    aufweisen. Diese     Druckstücke     sollen so ausgebildet sein,     dass        sie.    eine möglichst  gleichmässige     übertragung    des     Krafftschilusses    er  geben.

   Bekannt sind dafür Rollen, oder Kugeln, wo  bei     dIe    Rollen entweder als ringförmige Druckkörper  den Kettenstrang     rolle-nfähig    umfassen oder paar  weise als     geschJiffene    zylindrische Rollen in. jedem  Kettenglied in sie     käfigartig    umschliessenden Laschen  sich abstützen. Bekannt, sind     duch    andere Formen-,       mie        zylindrIsche    oder     tonnenförmig    in     den        KDÜten-          gliedern    angeordnete     Rohenkörper.     



  Bei     dIesenbekannten        Anordnungensind    die Zwi  schenräume zwischen den die Kettenglieder     zu#sam-          menhaltenden        Gelenkboilzen,        voT    allem wegen des     -er-          forderEchen    Platzes für die Rollenkörper, verhält  nismässig gross-.

   Wenn, die Kette     ringförmige    Druck  körper auf ihren Gliedern, trägt, kommt noch hinzu,       dass    infolge des grösseren Querschnittes solcher       Klemmrollenkörper    die Eingriffstiefe in die     Treib-          schelbenpaare    geringer ist und damit der Regel  bereich verkleinert wird.  



  Insgesamt ergeben     Gliederketten    mit     Klemm-rol,-          lenkörpern,    durch ihre entsprechend grössere Schwere  verhältnismässig grosse Zentrifugalkraft, die von der  gesamtzulässigen Zugkraft für die Leistungsübertra-         gung    des     Getriebe &         entisprechend    in Abzug gebracht  werden     muss.     



  Es ist ferner aber auch bekannt, die Gelenkbolzen  selbst als     reibschgüsslig        kraftäbertragende.    Druck  stücke in -einem stufenlos regelbaren     Kettengetriebe     zu verwenden, so     dass    für den Aufbau der Glieder  kette besondere Elemente für die Druckstücke, und       besondeze,    Anordnungen zur     Lageirung    dieser     Druck-          stückeentTallen.     



  Um eine     Verschleissminderung    der     Gelenkflächen.     von     Keftenbolzen    zu, erreichen, ist es schliesslich<B>be-</B>  kannt,     Trelbketten        mit        Wiegegcl.enken    in Form zwei  teiliger Kettenbolzen auszustatten.

   Es ist Aufgabe  der     Etfindung,    die Einfachheit von Getrieben,     bei     denen     dlie        GelenkbolzenseMbst        als,zeibschlüssig    kraft  übertragende     Druckstück-edienen,        mitder    hohen Be  lastbarkeit eines bekannten     Rollenkettengetriebes    zu       verem#igen"    dabei gleichzeitig einen     geränschloseren     Lauf zu erzielen und die.

   spezifische     Flächenpresisung     so niedrig zu     M.        ten,        dass    die, mit der Pressung eng  zusammenhängende Lebensdauer bei gleicher Be  lastung gesteigert wird oder umgekehrt bei -gleicher  Lebensdauer eine Steigerung der zulässigen Belastung  <B>möglich</B> ist.  



  Das stufenlos regelbare     Kettengetriebe    nach der  Erfindung ist demgemäss dadurch gekennzeichnet,       dass    die die     Kettengfiedar    verbindenden Gelenke, mit  tels Gelenkbolzen gebildet sind, welche in     Längs,          fichtung        in    zwei sich ergänzende Halbbolzen geteilt  sind, die mit Bezug     aufeinandex    ein     Wiegegelenkbil-          den,

      und     däss        die    beiderseits über die Kettenglieder  hervorragenden     Gelenkbolzen    mit ihren schrägen       undVoder        balTigen        Stindlächen    zwischen den     koni-          sehen    Flächen, der Scheiben als reibschlüssig kraft  übertragende     DrucJdkörper    wirken.  



  Durch Vereinigung dieser beiden. an sich     bekann#-          ten    Massnahmen wird erreicht,     dass    nicht nur eine           Verschleissminderung    der Gelenkflächen auftritt,     son-          dem        dass    die beiden Halbbolzen beim Einlauf in, die       Scheibenpaaire    eine     Kippbewegung    relativ zueinander  ausführen, wodurch (eine besonders wirksame ört  liche Durchdringung des auf den Scheiben vorhan  denen Schmieröles erzielt wird und die oben er  wähnte     Auf-2be        gelösit    wird,

   das heisst     Vereinfachunig     des Aufbaues,     VerringeLrung    des Gewichtes, Er  höhung der Anzahl der der     Uängseinheit    möglichen       Druckkörperangriffs,stellen.    durch kleinere Teilung  und durch die Möglichkeit, geeigneter Ausbildung der       Bolzenstirnflächen    in Anpassung an die Gegenflä  chen     de)r        Treibscheiben,    Erniedrigung der spezifischen  Flächenpressung.  



  Vorteilhaft sind die Halbbolzen in für     Treibiket-          ten    bekannter Weise um einen gemeinsamen Gelenk  stift gegeneinander schwenkbar ausgebildet, um eine  bessere Zentrierung zu erhalten: beispielsweise kann  jeder     HaFoteil    eine zylindrische axiale Nut auf seiner       Wiegefläche    aufweisen, so     dass    die beiden     Halbbol-          zen    einen gemeinsamen Gelenkstift umfassen können.  Die     Har#ibbolizen    werden zweckmässig in sie aufneh  menden Bohrungen gegen Verdrehung gesichert, z. B.  durch in Kerben der Bolzen eingreifende, aus deren  Lagerungen vorspringende- Nocken.  



  Eine weitere vorteilhafte     Ausgesitaltung    dieser  vorstehend erwähnten     Au,-,führun#,c"sforim    mit zwei       Halbbohen,    die einen     GeleWlzstiift    umfassen, besteht  darin,     dass    jeder dieser     Halbbolzen!    aus zwei Teilen  besteht,     und        dasszwischen    den zu einem     Gelenlk    ge  hörigen Paaren von,

  <B>je</B> auf gleicher Kettenseite be  findlichen     Bolzenteilen        ein    vom Gelenkstift     getrage-          neer        Spreizkörper    mit Stützflächen für die vier     Bol-          zenteile    angeordnet ist, wobei diese     S#tützf-;äc#ien    nach  der     KDt#teninncnseite    und nach den, Nachbargelenken  hin schräg zusammenlaufen.

   Durch diese Weiter  bildung wird erreicht,     diaBbeini    Abwinkeln der Kette  in den Gelenken, eine Spreizung der     Gelenk-bolzen     quer     zuT        Kettenlaufrichtungo    stattfindet und damit ein  nach aussen     -erichteter    Druck auf die Schieiben aus  geübt wird, während anderseits beim Rückkehren der       glieder    in, die     Stredklage    der     Spreizdruck        wie-          Ketteng          deT        nachlässt.    Beim Einlauf wird, da ja die Scheiben  der einzelnen Paare in ihrem gegenseitigen Abstand  festgelegt sind,

   unter dem     Einfluss    der Zu,'     gspannung     der Kette der Seitendruck zu einer radialen Bewe  gung der Bolzen     bzw.        DruckÜbertragungskörpler   <B>füh-</B>  ren.  



  Es entsteht also eine unter Druck     erzeugote        B.e#          wegung    zwischen den Bolzen und den Scheiben, die  zu einer sicheren     Durchdeängung        des        ölfilmes    führt.  Eine solche Anordnung führt also     zu:,einer    Vergrö  sserung der     GleItbcwegung    beim     Ein'    und beim Aus  lauf der Kette zwischen     Druvkstilcken    und Scheiben  und gibt     dIamit    eine erhöhte Gewähr zur Sicherung  eines Reibungswertes, der eine bessere     Kraftaulsnut-          zung    bedeutet.

    



  Die Zeichnung zeigt Ausführungsmöglichkeiten  von     Gliedetrketten    für stufenlos regelbare Getriebe  ,nach der Erfindung,     u-nd    zwar         Fig.   <B>1</B> die Seitenansicht eines Teiles einer Glie  derkette,       Fig.    2 die zugehörige Draufsicht,       Fig.   <B>3</B> die zugehörige Vorderansicht,       Fig.    4 und<B>5</B> zeigen in der Draufsicht zwei andere  Ausführungsformen,       Fi-.   <B>6</B> ebenso in     Stirnansidat    und       Fig.   <B>7</B> eine Ausführungsform in Seitenansicht mit  dachförmig ausgebildeten     Wiegeflächen    und gemein  samer Achse,

         Fi,-   <B>8</B> schaubildlich ein     Ausführungsbeispielent-          ,sprechend        Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>9</B> die Seitenansicht eines Teiles einer Kette,  für eine Ausführung mit vier zu einem Gelenk ge  hörigen     Bolzenteilen,          Fig.   <B>10</B> einen. Schnitt nach     II-11    der     Fig.   <B>9,</B>       Fig.   <B>11</B> eine     Draufsiieht    auf das in     Fi"o".   <B>9</B> dar  gestellte Kettenstück.  



  Im einzelnen sind in     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> und<B>8</B> die<B>je</B>  von Gruppen     parallelor    Laschen gebildeten Glieder  der Kette     mit   <B>1</B> und 2 bezeichnet, die Halbbolzen mit  <B>3</B> und 4 und die Kerben     bzw.    die Nuten in den Halb  bolzen mit<B>5.</B> Die in die Nuten oder Kerben der  Halbbolzen zum Zwecke der     Verdrehungssicherungg     eingreifenden Nocken, die aus den. den Laschen  enden benachbarten     Lagerbohrungyen        au-sspringen,     sind     mimt   <B>6</B> bezeichnet.

   Die über die äusseren Laschen  der Glieder     hinaus,-relfenden        Bolzenübschnitte    nach       Fig.    2 und<B>3</B> zeigen nach innen in gleichem     Neigungs-          winkeil        albgeschrägte    Stirnflächen, wobei dieser     Nei-          0,        unswinkel    der     Bolzenabischrägungen    dem     Keilwin-          cu   <B>_ C</B>       kel    der     Keilrillen    zwischen,

   den     Treibscheiben    im       Eingriffsbüreich    entspricht. Diese     Schräggflächen    der  Halbbolzen sind) mit<B>7</B> bezeichnet. Die einander zu  gekehrten Flächen der Halbbolzen sind     ausserdcm     abgerundet, so     dass    beide Halbbolzen dadurch einen  Spalt<B>8</B> einschliessen und, sich     wiegeartig    aufeinander  abstützen.  



  Nach     Fig.    4 sind! die Stirnflächen<B>9</B> der     Halbbo,1-          zen    in     Kettenlängsrichtung    gewölbt. Nach     Fig.   <B>5</B> sind  <B><I>CD</I> c</B>  die Halbbolzen     stimseitig    spiegelbildlich nach innen  eingeschrägt, so,     dass    deren beide     Schrägflächen    in  der Draufsicht     V-förmig        gegeneinanderlaufen.     



  Die Seitenansicht der weiteren Ausführungsform       naph        Fig.   <B>6</B> zeigt in der Draufsicht einen Gelenkbol  zen, dessen Halbbolzen,<B>11</B> und 12 zugleich in Ketten  längsrichtung gewölbt wie auch nach innen schräg  verlaufende     Stinnflächen    aufweisen. Nach,     Fig.   <B>7</B>  schliessen die     dachförm!-    abgeschrägten     Wiegeflächen     <B>13</B> axiale Nuten: ein, die eine gemeinsame Achse 14  als     Gelenkstiftumfassen.     



  In     Fig.   <B>8,</B> eine, wie erwähnt,     schaubildliche    Dar  stellung entsprechend     Fig.   <B>1,</B> sind zwei Halbbolzen an  ,einer Stelle herausgezogen und in axialer Stellung  etwas gegeneinander verschoben     wieder-gegeben.    Da  durch ist am vorderen Bolzen die     Nuit   <B>5</B> ersichtlich,  die zur Sicherung einer Drehung mit den Nocken<B>6</B>  am gegen das Laschenende gerichteten äussersten       Wandteill    der Bohrung, jeweils der     ersiten,    dritten und  fünften Lasche einer Gruppe zusammenwirkt.

        Beim Ein- und Auslaufen einer solchen Kette  findet somit eine Schwenkbewegung der Kettenglie  der     bzw.    der Halbbolzen statt, die besonders wirk  sam ist, wenn die Halbbolzen um einen gemeinsamen  Gelenkstift, wie in     Fig.   <B>7</B> gezeigt ist, angeordnet sind,  so     dass    durch     feisite        Einkeilunc        dier    Bolzen     in    den       Keilrinnenspalt        dex        Scheibenipaare    der     ölfflm    gewis  sermassen     beiseitegeschoben    und damit eine Berüh  rung von Metall auf Metall gewährleistet wird.

    



  Nach     Fig.   <B>9</B> bis<B>11</B> bestehen die     Hallbbolzen        je-          wells    aus zwei Teilen<B>31</B>     bzw.    41     bzw.        Y'        bzw.    4";  die     Halbbo#zen,teile    4'     sWe        Y'    einerseits sind'<B>je</B>  durch Nut und Kerben oder dergleichen mit den  Laschen, 2', anderseits die Teile<B>3'</B> mit den Laschen  <B>l'</B> und die Teile 4" mit den Laschen<B>Y'</B> verbunden.

    Die     Halbbolzenteile    bilden     abgeschrägte        Andruck-          flächen,    diese können auch     balIlig,        bzw.        ballig    und  schräg,     ausgebilldetsein.    Die Andruckflächen sind in       Fi-.   <B>10</B> mit 21 und 22 bezeichnet. Mit<B>23</B> und 24  sind die Gelenkstifte zwischen den zu einem     Wiege,-          gelenk    gehörigen,<B>je</B> aus zwei Teilen bestehenden,  Halbbolzen bezeichnet.

   Zwischen den Paaren<B>je</B> auf  gleicher Seite befindlicher     Bolzenteilen    werden von  diesen     GelenkstIften    die     SpreiAörper   <B>25</B> getragen mit  den Stützflächen<B>26</B> und<B>27,</B> auf     die    sich die Rächen  <B>28</B> und<B>29</B> der vier     Bolzenteile    abstützen, wobei die       Stützfläcben   <B>26</B>     und   <B>27</B> nach der Ketteninnenseite  und nach den     Nachbargielenken    hin schräg     zusam,-          menlaufen    und sich<B>je</B> aus, zwei zu einer senkrechten  Symmetrieebene spiegelbildlichen Halbflächen<B>30</B>  und<B>31</B> zusammensetzen,

   die     schraübenförmig    nach  oben     gegenelnanderlaufen.    Dadurch,     dass    die     spie-          gellbildlichen        Halbflächen    um die Achse ihrer     Ge-          ,    nach oben verlaufen, ist       lienkstifte        schraubendörinig     die Gewähr einer vollkommenen Flächenberührung  während des     Gesamtvoruanacs    der gegenseitigen Be  wegung der     Bolventeile    gegeben.

   Die Steigung der       schraubenfbrrnig    ansteigenden     Anlaleflächen    ist da  bei so gewählt,     dass    die Grenze der Selbsthemmung  überschritten wird.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Stufenlos regelbares Kettengetriebe mit einer An- und,einer Abtriebswelle mit<B>je</B> einem Paar ko nischer Übertragungsischeiben, deren verjüngte Teile einander zugekehrt sind, und mit einer Gliederkette als Krafbübertragungsmittel, die die beiden Schei benpaare =schlingt und mit den komschen, Flächen der Scheiben, in Reibungsschluss isteht, dadurch ge kennzeichnet, dass Dieb die Ketteng ieder .(1, 2) ver bindenden Gelenke,
    mittels Gelenkbolzen gebildet sind, welche in LängsrIchtung in zwei sich ergänzen den Halbbolzen<B>(3,</B> 4) geteilt si-ndl, die mit Bezug aud- einander ein Wiegegelenk bilden, und dass die bei derseits über die Kettenglieider heirvorragenden Ge- lenkbohen <B>(3,</B> 4) mit ihren schrägen undVoder balli- gen Stirnflächen zwischen den konischen Flächen der Scheiben als,
    reibschlüssig kraftübertragendc Druck körper wirken. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Kettengetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hadbbolzen <B>(3,</B> 4) mittels Kerben gegen u-nerwün-s#chte Verdrehung festgehalten werden. 2. Kettengetrieibe nach Patentanspruch und Un#- teranspruch <B>1,</B> dadiurch gel-,ennzeichnet, dass die Halbbolzen um einen gemeinsamen Gelenkstift (14) gegeneinander schwenkbar angeordnet sind.
    <B>3.</B> Kette-ngetriebe nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch, gekennzeichnet, dass. die Halbbolzenstliinflächen spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind.
    4. Kettengetriebe nach Patentanspruch, und<B>Un-</B> teransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> wobei die Kettenbolzen aus<B>je</B> zwei wiegegelenkartig zueinander beweglichen Halb bolzen und einem zwischen den Wiegegelenkflächen angeordneten Gelenkstift zusammengesetzt sind, da durch gekennzeichnet, dass jeder Halbbolzen aus zwei Teilen<B>(3</B> ',bzw. Y' bzw. 4' bzw. 4") besteht und zwischen den zu einem<B>Gelenk</B> gehörigen Paaren von <B>je</B> auf gleicher Kettens,
    eite befindlichen Bolizenteilen ein vom Gelenkstitt <B>(23)</B> getragener Spreizkörper <B>(25)</B> mit Stützflächen<B>(26, 27)</B> für die vier Bolzen- teile vorhandenist, wobei diese Stätzflächen nach der Ketteninnenseite und nach den Nachbargelenken hin schräg zusammenlaufen.
CH6912059A 1958-02-14 1959-02-04 Stufenlos regelbares Kettengetriebe CH368035A (de)

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