DE3640354A1 - Antriebskette - Google Patents

Antriebskette

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Daido Kogyo Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebskette gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Antriebsketten sollten möglichst biegsam sein, d.h. die miteinander verbundenen Kettenglieder sollten zueinander möglichst biegsam sein, damit ein geräuscharmer Lauf der Antriebskette gewährleistet wird. Zu diesem Zweck sind auch in jedes Loch der einzelnen Kettenglieder zwei Verbindungsstifte eingesetzt, die sich gegenseitig berühren und gleichzeitig Rollbewegungen ausführen können, wodurch die einzelnen Ketten­ glieder gegeneinander verschwenkbar sind. Die Verbindungsstifte in den bekannten Antriebsketten sind im Querschnitt kreis­ förmig, wobei die Biegsamkeit der Antriebskette von dem Krümmungsradius der Verbindungsstifte abhängt. Dabei kann durch Verringerung des Krümmungsradius die Möglichkeit zur Rollbewegung der Verbindungsstifte erhöht werden, so daß wegen der dadurch erzielten größeren Verschwenkbarkeit der einzelnen Kettenglieder zueinander die gesamte Antriebskette biegsamer wird. Dabei wird jedoch in nachteiliger Weise die Reißfestig­ keit der gesamten Antriebskette herabgesetzt.
Bezüglich einer wirksamen Kraftübertragung sollte nämlich der Krümmungsradius der Verbindungsstifte hoch sein. Außerdem kann dadurch auch der hertzsche Schwingungsdruck vermieden werden, so daß der Reibungsverschleiß an den Berührungsstellen der Verbindungsstifte gering gehalten werden kann.
Deshalb wurde bei der Auslegung herkömmlicher Antriebsketten ein Kompromiß zwischen den beiden oben erwähnten Möglichkeiten gesucht, indem die Verbindungsstifte so bemessen wurden, daß die Antriebskette einerseits eine ausreichende Biegemöglich­ keit für einen möglichst geräuscharmen Lauf aufwies und andererseits noch eine genügende Kraftübertragung leisten konnte.
Falls jedoch die relative Verschwenkbarkeit der einzelnen Kettenglieder zueinander so weit reduziert wurde, daß die Antriebskette gerade noch um das Antriebsrad und das anzu­ treibende Rad gelegt werden konnte, war die Biegemöglichkeit der Antriebskette in die entgegengesetzte Richtung beträcht­ lich eingeschränkt. Falls eine derartige Antriebskette unter großen Lastschwankungen eingesetzt wurde, entstanden aufgrund der die Antriebskette beaufschlagenden, unerwünscht hohen Kräfte Vibrationen und Geräusche, welche auf der nur begrenz­ ten Möglichkeit einer entgegengesetzten Verschwenkung der einzelnen Kettenglieder zueinander beruhte. Ferner entstand noch das weitere Problem, daß sich sehr hohe Zugkräfte zwischen den Plättchen der einzelnen Kettenglieder und den Verbindungsstiften bildeten, wodurch Materialermüdungen und Brüche frühzeitig auftraten.
Ferner müssen mit hoher Drehzahl rotierende Antriebsketten mit einem Spannelement versehen werden. Diese können jedoch nicht allzu stark auf die bekannte Antriebskette einwirken, wenn ihre Biegbarkeit zwischen den Kettengliedern derart einge­ schränkt ist, wie oben ausgeführt wurde, so daß in diesem Fall eine mögliche Lockerung der Antriebskette nicht vollkommen ausgeschlossen werden kann. Um diesen Nachteil zu beseitigen, besteht zwar die Möglichkeit, daß Spannelement in seiner Andruckfläche sehr groß auszulegen, jedoch ist für eine solche Maßnahme bei manchen Anwendungen kein Raum.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Antriebskette der eingangs genannten Art die Biegsamkeit zu erhöhen, ohne daß auf eine hohe Kraftübertragung verzichtet wird, so daß ein geräuscharmer Betrieb möglich ist und die Lebensdauer erhöht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Antriebskette zwischen zwei Zahn­ rädern;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Plättchens aus einem Ketten­ glied;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes des Plättchens mit Verbindungsstiften;
Fig. 4 schematisch die Abmessungen eines in den Plättchen vorgesehenen Loches mit darin gesteckten Verbin­ dungsstiften;
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Kettenabschnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 1;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes des Plättchens mit den Verbindungsstiften;
Fig. 7 schematisch die Antriebskette mit einem Spann­ element;
Fig. 8 schematisch die Antriebskette mit einem zusätzlichen Drehteil;
Fig. 9 schematisch einen Kettenriemen zwischen zwei Schei­ ben;
Fig. 10(a)-(c) Seitenansichten des Haupt-, Zwischen- und Stift­ befestigungsplättchens eines Kettengliedes aus der in Fig. 9 dargestellten Antriebskette;
Fig. 11(a) perspektivisch zwei nebeneinander liegende Verbin­ dungsstifte;
Fig. 11(b) einen V-förmigen Klotz;
Fig. 12 eine vergrößerte Ansicht zweier Kettenglieder des in Fig. 9 dargestellten Kettenriemens;
Fig. 13 einen Schnitt durch die Kettenglieder entlang der Linie XIII-XIII aus Fig. 12;
Fig. 14 einen Querschnitt durch die Kettenglieder entlang der Linie XIV-XIV aus Fig. 12;
Fig. 15 einen Querschnitt durch die Kettenglieder entlang der Linie XV-XV aus Fig. 12;
Fig. 16 eine vergrößerte Einzelansicht des Loches im Plätt­ chen eines Kettengliedes mit den darin gesteckten Stiften;
Fig. 17 schematisch die Abmessungen des Loches und der Stifte;
Fig. 18 mehrere verbundene Kettenglieder des Kettenriemens; und
Fig. 19 ein Kettenglied der Antriebskette in einer zweiten Ausführungsform.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine Antriebskette in einer ersten Ausführungsform, die als geräuscharm laufende Antriebskette bezeichnet wird.
In Fig. 1 ist schematisch eine Antriebskette 1 dargestellt, die aus endlos miteinander verbundenen Kettengliedern 2 besteht, die jeweils mehrere seitlich nebeneinander angeord­ nete, kürbisförmige Plättchen 2 a aufweisen. Am vorderen und hinteren Abschnitt jedes Plättchens 2 a ist jeweils ein Zahn ausgebildet, wie Fig. 2 zeigt. Die einzelnen Kettenglieder 2 sind miteinander derart verbunden, daß sie ineinander greifen. In jedem Plättchen 2 a sind dazu zwei Löcher 3 a und 3 b in einem vorgegebenen Abstand zueinander vorgesehen. Diese Löcher 3 a und 3 b sind im wesentlichen kreisförmig, weisen jedoch an einer Stelle einen nach innen gebogenen Vorsprung 4 a und 4 b auf, die entgegengesetzt zueinander jeweils an denjenigen Stellen der Löcher 3 a und 3 b vorgesehen sind, die benachbart zu den Enden des Plättchens 2 a liegen. Die Plättchen zweiter benachbarter Kettenglieder 2 sind derart aneinander angelenkt, daß das nachfolgende Kettenglied gegenüber dem vorauseilenden Kettenglied um einen Lochabstand versetzt angeordnet ist, d.h. das hintere Loch 3 b im Plättchen des vorauseilenden Ketten­ gliedes mit dem vorderen Loch 3 a im Plättchen des nachfolgen­ den Kettengliedes in Deckung gebracht ist.
Die auf diese Weise zueinander angeordneten Kettenglieder 2 werden jeweils durch zwei Mitnehmer- oder Verbindungsstifte 5 a und 5 b verbunden, die aus einem länglichen, streifenförmigen und im Querschnitt gekrümmten Plättchen bestehen. Beide Verbindungsstifte 5 a und 5 b haben identische Form, wobei der Krümmungsradius der konkaven, inneren Seitenfläche genau so groß wie der Krümmungsradius der gekrümmten Vorsprünge 4 a und 4 b ist. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, liegen die Verbin­ dungsstifte 5 a und 5 b mit ihren konkaven Innenflächen an den gekrümmten Vorsprüngen 4 a und 4 b an. Dabei sind die beiden Verbindungsstifte 5 a und 5 b so bemessen, daß sie mit ihren konvexen Außenflächen einen Abstand G zur Mittellinie der sie aufnehmenden Löcher 3 a und 3 b aufweisen.
In Fig. 4 sind die einzelnen Abmessungen gezeigt. Wenn nämlich die Verbindungsstifte 5 a und 5 b durch die zueinander ausgerichteten Löcher 3 a und 3 b in den Plättchen 2 a der einzelnen Kettenglieder 2 gesteckt sind und sich in berühren­ dem Eingriff mit den gekrümmten Vorsprüngen 4 a und 4 b befinden, ist der Abstand L zwischen den Mittelpunkten O 1 und O 2 der von den konvexen Außenflächen der Verbindungsstifte 5 a und 5 b gebildeten Kreise um 2 G größer als die Summe beider Radien dieser Kreise (welche normalerweise gleich sind). Dabei erhält man den Abstand G insbesondere durch folgende Methoden: Verringerung der Dicke der Verbindungsstifte; Ver­ größerung des Radius der Löcher; und Verkleinerung der gekrümmten Vorsprünge.
Wenn dementsprechend die Verbindungsstifte 5 a und 5 b in die Löcher 3 a und 3 b eingesetzt sind, weisen sie zueinander den Abstand 2 G auf. Dabei sind die beiden Verbindungsstifte 5 a und 5 b in den Löchern 3 a und 3 b gemeinsam so befestigt, daß sie zueinander gebogen sind, wie in Fig. 5 dargestellt ist, indem sie mit ihren gegenüberliegenden Enden in die Löcher 3 a und 3 b eingepreßt oder auf andere Weise befestigt sind. Auf diese Weise kann die Antriebskette 1 zusammengesetzt werden, ohne daß ein Spiel entsteht, wobei gleichzeitig der Abstand G gebildet wird.
Die auf diese Weise zusammengesetzte Antriebskette 1 wird um ein Antriebszahnrad 6 und ein anzutreibendes Zahnrad 7 gelegt, wobei die Zähne der Plättchen 2 a in Eingriff mit den Zahnrädern 6 und 7 gebracht werden. Wird das Antriebszahnrad 6 von einem Motor o.ä. angetrieben, wird die Drehbewegung über die Antriebskette 1 auf das anzutreibende Zahnrad 7 über­ tragen, so daß letzteres in Rotation versetzt wird. Während­ dessen sind aufgrund des vorgesehenen Abstandes G die einzel­ nen Kettenglieder 2 über das normale Maß der Rollbewegung der Verbindungsstifte 5 a und 5 b hinaus verschwenkbar, so daß die Kettenglieder im Vergleich zum Bewegungsbereich der Verbin­ dungsstifte einen größeren Schwenkbereich haben.
Dadurch ist es möglich, den Roll- und Bewegungsbereich der Verbindungsstifte 5 a und 5 b im Vergleich mit dem Biege- und Schwenkbereich der Kettenglieder 2 zu verringern. Daraus folgt, daß große Abschnitte der Verbindungsstifte 5 a und 5 b einen relativ großen Krümmungsradius aufweisen können, damit die Kraftübertragung erhöht wird und gleichzeitig die Hertzschen Schwingungskräfte verringert werden. Demnach ist die Kette während des Laufes ausreichend biegbar, indem die Kettenglieder in beide Richtungen verschwenkbar sind. Dadurch wird die Beaufschlagung unnötig hoher Kräfte auf die Verbin­ dungsstifte 5 a und 5 b und die Plättchen 2 a vermieden, was sonst aufgrund von Schwankungen in der Übertragungskraft passieren würde. Demnach ist ein geräuscharmer Betrieb der Antriebskette 1 möglich, da keine Vibrationen oder Geräusche entstehen, so daß die Antriebskette gegen Zerstörungen dieser Art geschützt ist.
Die Breite des Abstandes G, durch den eine größere Biegbarkeit zwischen den einzelnen Kettengliedern möglich wird, läßt sich wie folgt ermitteln. Mit dem Radius R der konvexen Außen­ flächen der Verbindungsstifte wird der Winkel R₁ der nach innen gerichteten Verbiegung und der Winkel R₂ der entgegen­ gesetzt nach außen gerichteten Verbiegung (- die Winkel der Verbiegung in beide Richtungen betragen dementsprechend 1/2R₁ und 1/2R₂ -) auf der Grundlage des für die entgegengesetzte Biegung benötigten Minimalradius und des Zahnrades mit der minimal benötigten Anzahl von Zähnen berechnet, und zwar durch folgende Gleichungen:
R = 360°/2Z
(wobei Z die Zähnezahl auf dem kleinen Zahnrad ist) und
R₂ = sin (P/ 2r)
(wobei P der Lochabstand in einem Plättchen und r der minimal benötigte Radius einer entgegengesetzten Verbiegung ist).
Der größere Wert von R₁ oder R₂ wird dann als Winkel R zur Berechnung der Breite des Abstandes G benutzt:
(R + G) cosR = R
Im geradlinigen Verlauf sind der Winkel 1/2R₁ für die nach innen gerichtete Verbiegung und 1/2R₂ für die entgegengesetzte, nach außen gerichtete Verbiegung in etwa gleich.
Dennoch sollte wegen einer wirksamen Kraftübertragung der Winkel 1/2R₂ für die entgegengesetzte Verbiegung auf einen Wert begrenzt werden, der für eine auf Kräfteschwankungen beruhende, entgegengesetzte Verbiegung der Antriebskette not­ wendig ist. Für diesen Zweck kann der Kreismittelpunkt der konvexen Außenflächen der Verbindungsstifte 5 a und 5 b um Δ S aus der Verbindungslinie P, auf der die Mittelpunkte der Löcher 3 a und 3 b liegen, versetzt angeordnet werden, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Dabei erhalten die Kettenglieder einen Winkel 1/2R₁ für die nach innen gerichtete Biegung, welcher größer als der Winkel 1/2R₂ für die entgegengesetzte Verbie­ gung ist. Dementsprechend können die einzelnen Biegewinkel unabhängig voneinander bestimmt werden, wobei der gesamte Biegewinkel R′ = 1/2R₁ + 1/2R₂ auf ein Minimum reduziert werden kann.
Durch die Ausbildung des Abstandes G zwischen den Verbin­ dungsstiften 5 a und 5 b ist es möglich, im Vergleich zum Bereich der Rollbewegung der Verbindungsstifte 5 a und 5 b einen größeren Biegebereich zwischen den Kettengliedern 2 zu gewähr­ leisten. Trotzdem kann der Krümmungsradius der Verbindungs­ stifte 5 a und 5 b groß gehalten werden, um die wirksame Kraftübertragung zu erhöhen, wobei aber gleichzeitig eine entgegengesetzte Verbiegung möglich ist, so daß die Hertzschen Schwankungskräfte unterdrückt werden können.
Wie zuvor erwähnt, kann man nun einen geeigneten Winkel für die gewünschte entgegengesetzte Biegung durch Ausbildung eines Abstandes G zwischen den Verbindungsstiften 5 a und 5 b und durch versetzte Anordnung der Mittelpunkte des Krümmungskrei­ ses gegenüber der Verbindungslinie der Lochmittelpunkte erhal­ ten. Wenn nun die Antriebskette als unter hoher Drehzahl geräuscharm laufende Kette verwendet werden soll, kann ein Spannelement 8 mit bestimmter Form in gewünschter Lage angeordnet werden, um ein Durchhängen der Antriebskette 1 zwischen den Zahnrädern 6 und 7 in unteren Drehzahlen zu vermeiden. Eine derartige Anordnung zeigt Fig. 7. Sollte sich die Antriebskette 1 nach langem Gebrauch etwas dehnen, kann das Spannelement 8 auf eine Stellung verschoben werden, wie sie in Fig. 7 gestrichelt dargestellt ist, damit die Antriebskette weiterhin vorgespannt bleibt.
Da die Antriebskette 1 in entgegengesetzter Richtung um ein bestimmtes Maß biegbar ist, kann sie mit ihrer Außenseite in Eingriff mit einem zusätzlichen Drehteil 9 wie beispielsweise einer Öl- oder Hydraulikpumpe gebracht werden, wie Fig. 8 schematisch zeigt.
In den Fig. 9 bis 17 ist eine zweite Ausführungsform der Antriebskette dargestellt, welche als Kettenriemen benutzbar ist.
Wie Fig. 9 zeigt, besteht der Kettenriemen 10 aus endlos miteinander verbundenen Kettengliedern, die aus Hauptplättchen 11 a (Fig. 10a), Zwischenplättchen 11 b (Fig. 10b) und Stiftbefestigungsplättchen 11 c (Fig. 10c) zusammengesetzt sind. Dabei sind die einzelnen Plättchen 11 a bis c durch Verbindungsstifte 12 a und 12 b und V-förmige Klötze 13 mit­ einander verbunden, wie sie in den Fig. 11a und b dargestellt sind. Auch bei dieser Ausführungsform bestehen die Verbindungsstifte 12 a und b aus einem länglichen, streifen­ förmigen und im Querschnitt gekrümmten Plättchen.
Das Hauptplättchen 11 a ist kürbisförmig und besitzt einen mittig nach unten ragenden Fortsatz. Der obere breitere Abschnitt ist zu beiden Seiten wieder mit einem ersten und zweiten Loch 14 a und 14 b versehen, wobei aber ebenfalls im sich nach unten erstreckenden Fortsatz unterhalb zwischen den ersten und zweiten Löchern 14 a und 14 b ein drittes Loch 15 zur Aufnahme des Klotzes 13 ausgebildet ist. Das Zwischenplättchen 11 b ist ebenfalls kürbisförmig und ist auch mit zwei Löchern 14 a und 14 b versehen, deren Lagen mit den ersten und zweiten Löchern 14 a und 14 b zur Aufnahme der Verbindungsstifte 12 a und 12 b im Hauptplättchen 11 a übereinstimmt. Die Löcher 14 a, 14 b, 16 a und 16 b im Haupt- und Zwischenplättchen 11 a und 11 b zur Aufnahme der Stifte 12 a und 12 b sind wieder im wesentlichen kreisförmig und weisen an denjenigen Stellen, die benachbart zu den Seitenenden liegen, erste und zweite gekrümmte Vor­ sprünge 17 a, 17 b und 18 a, 18 b auf. Auch das Stiftbefestigungs­ plättchen 11 c ist kürbisförmig, und besitzt ebenfalls zwei Löcher 19 a und 19 b, die jedoch nur aus einem gekrümmten Schlitz bestehen und zur Aufnahme nur eines der beiden Stifte dienen.
Wie die Fig. 12 und 13 zeigen, wird der Kettenriemen durch sukzessives Verbinden des einen Kettengliedes 11, das drei in der Mitte angeordnete Zwischenplättchen 11 b, zwei an den Außenseiten der Zwischenplättchen 11 b liegende Hauptplättchen 11 a und wiederum an der Außenseite der Hauptplättchen 11 a angeordnete Stiftbefestigungsplättchen 11 c enthält, mit dem nächstfolgenden Kettenglied 11′ gebildet, das neben vier mittig nebeneinander liegenden Zwischenplättchen 11 b nur noch zwei an deren Außenseite angeordnete Hauptplättchen 11 a enthält. Dabei sind die einzelnen Kettenglieder 11 und 11′ um einen Lochabstand versetzt aneinander angelenkt. Die auf diese Weise nebeneinander angeordneten Kettenglieder 11 und 11′ sind jeweils durch zwei Mitnehmer- oder Verbindungsstifte 12 a und 12 b miteinander verbunden, welche jeweils gemeinsam durch die Löcher 14 a, 14 b und 16 a, 16 b in den Haupt- und Zwischenplätt­ chen 11 a und 11 b gesteckt sind. Dabei ist jeweils einer der beiden Stifte 12 a und 12 b in den Löchern 19 a und 19 b der Stiftbefestigungsplättchen 11 c eingepreßt oder auf andere Weise befestigt. Ferner ist der Klotz 13 in das dritte Loch 15 des Hauptplättchens 11 a eingesetzt. Ist der Kettenriemen 10 um die Scheiben 20 und 21 gelegt, von denen die eine als Antrieb dient, liegt der V-förmige Klotz 13 an den konischen Seiten­ wänden dieser Scheiben 20 und 21 an, wie in den Fig. 14 und 15 dargestellt ist.
Die beiden Verbindungsstifte 12 a und 12 b haben einen derar­ tigen Krümmungsradius, das zwischen ihnen wieder ein Abstand G verbleibt, wenn sie in die Löcher 14 a, 14 b und 16 a, 16 b des Haupt- und des Zwischenplättchens 11 a und 11 b von zwei benachbarten Kettengliedern 11 und 11′ eingesetzt sind. Dabei ist im montierten Zustand des Kettenriemens 10 der Abstand D zwischen den beiden Löchern in jedem Plättchen um 2 G geringer als der Abstand d zwischen zwei benachbarten Klötzen 13. Wie die Fig. 12 und 17 zeigen, liegen im montierten Zustand des Kettenriemens 10 der Mittelpunkt des Loches in dem einen Kettenglied 11 und der Mittelpunkt des Loches in dem anderen Kettenglied 11′ um einen Abstand 2 G auf der gemeinsamen Verbindungslinie auseinander, wenn in diese Löcher die beiden Verbindungsstifte 12 a und 12 b gemeinsam eingesetzt sind. Dieser Abstand 2 G kann auf dieselbe Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 4) gebildet werden.
Bei dieser Kettenkonstruktion weist der eine Verbindungsstift 12 a, der an den gekrümmten Vorsprüngen 17 a und 18 a in den Löchern 14 a und 16 a des einen Kettengliedes 11 anliegt, von dem gegenüberliegenden, inneren Kantenabschnitt der Löcher 14 b und 16 b im anderen Kettenglied 11′ einen Abstand auf, während der andere Verbindungsstift 12 b, der an den gekrümmten Vorsprüngen 17 b und 18 b in den Löchern 14 b und 16 b des anderen Kettengliedes 11′ anliegt, einen Abstand von dem gegenüberlie­ genden, inneren Kantenbereich der Löcher 14 a und 16 a in dem einen Kettenglied 11 aufweist. Deshalb sind die einzelnen Kettenglieder 11 und 11′ über die Grenzen des Rollbewegungs­ bereiches der Verbindungsstifte 12 a und 12 b hinaus verschwenk­ bar, bis die Löcher mit einem Kantenabschnitt an dem entspre­ chenden Verbindungsstift anstoßen. Aufgrund der zuvor beschriebenen versetzten Anordnung der die Verbindungsstifte aufnehmenden Löcher ist nunmehr eine größere Verschwenkbarkeit der einzelnen Kettenglieder 11 und 11′ zueinander und somit eine größere Biegbarkeit des Kettenriemens möglich. Demnach ist auch eine entgegengesetzte, nach außen gerichtete Verbie­ gung möglich, so daß die einzelnen Komponenten nicht mehr übermäßig beansprucht werden und dabei gleichzeitig ein geräuscharmer Betrieb mit nur geringen Vibrationen möglich ist, wobei durch Verwendung von Verbindungsstiften 12 a und 12 b mit einem großen Krümmungsradius eine ausreichende wirksame Kraftübertragung erreicht wird.
Ebenfalls kann bei der zweiten Ausführungsform ein Spann­ element gemäß Fig. 7 und ein zusätzliches, anzutreibendes Drehteil entsprechend Fig. 8 vorgesehen werden. Der jeweilige Biegewinkel in beide Richtungen kann aufgrund des Abstandes zwischen den Löchern zur Aufnahme der Stifte und des Abstandes der Berührungsstellen der Verbindungsstifte 12 a und 12 b zur Verbindungslinie der Lochmittelpunkte bestimmt werden.
Wenn die Kraftübertragung zwischen dem Kettenriemen 10 und den Scheiben 20 und 21 über die V-förmigen Klötze 13 erfolgt, die sich mit den Scheiben 20 und 21 in flächigem Eingriff befinden, dürfte der Schlupf zwischen diesen Teilen auf ein Minimum reduziert werden. Da hierbei der Kettenriemen mit seinen einzelnen Kettengliedern 11 und 11′ in entgegengesetzte Richtung biegbar ist, wird er, wenn er sich etwas gelockert oder gedehnt hat, mit seinem von der Antriebskraft freien und unbelasteten Bereich länger in Eingriff mit dem V-förmigen Rand der jeweiligen Scheibe gehalten, so daß der Berührungs­ winkel mit dieser Scheibe erhöht wird. Dementsprechend bleiben die V-förmigen Klötze 13 mit den Berührungsflächen der Scheibe länger in Kontakt, so daß die effektive Berührungsfläche auf der Scheibe vergrößert, dadurch ein Schlupf vermieden und die wirksame Übertragungskraft erhöht wird.
Fig. 18 zeigt, daß die Löcher 22 a und 22 b in den einzelnen Kettengliedern 21′ und 21′′ auch denselben Abstand wie die V-förmigen Klötze 23 haben können. In diesem Fall kann im Vergleich zur Bewegbarkeit der Verbindungsstifte 24 a und 24 b die Biegefähigkeit der Kette zwischen den einzelnen Ketten­ gliedern 21′ und 21′′ vergrößert werden, falls die beiden gemeinsam jeweils in die Löcher 22 a und 22 b eingesetzten Verbindungsstifte 24 a und 24 b einen Abstand G voneinander aufweisen.
Ebenfalls kann bei der ersten Ausführungsform (siehe Fig. 1-6) der Abstand D′ zwischen den Löchern 32 a und 32 b in den Plättchen 31 zur Aufnahme der Verbindungsstifte kleiner als der Abstand d′ zwischen den Mittellinien der Zähne an den Endbereichen des Plättchens 31 sein, wie Fig. 19 zeigt. Damit können dieselben Wirkungen wie bei der zweiten Ausführungsform erzielt werden.

Claims (12)

1. Antriebskette, welche ein Antriebsrad (6; 21) mit einem anzutreibenden Rad (7; 22) zur Kraftübertragung verbindet und aus endlos miteinander verbundenen Kettengliedern (2; 11, 11′; 21′, 21′′) besteht, die Plättchen (2 a, 2 b; 11 a; 31) mit zwei Löchern (3 a, 3 b; 14 a, 14 b; 22 a, 22 b; 32 a, 32 b) zur Aufnahme von Verbindungsstiften (5 a, 5 b; 12 a, 12 b; 24 a, 24 b) aufweisen, wobei zur sukzessiven Verbin­ dung des einen Kettengliedes (2; 11; 21′) mit dem nachfolgenden (2; 11′; 21′′) die Plättchen (2 a; 11 a) des einen Kettengliedes (2; 11; 21′) in alternierender Anord­ nung um den Abstand beider Löcher (3 a, 3 b; 14 a, 14 b; 22 a, 22 b; 32 a, 32 b) versetzt an den Plättchen (2 b; 11 b) des darauffolgenden Kettengliedes (2; 11′; 21′′) angelenkt und jeweils durch zwei Verbindungsstifte (5 a, 5 b; 12 a, 12 b; 24 a, 24 b) miteinander verbunden sind, die gemeinsam jeweils durch eines der Löcher (3 a, 3 b; 14 a, 14 b; 22 a, 22 b; 32 a, 32 b) gesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstifte (5 a, 5 b; 12 a, 12 b; 24 a, 24 b) im Querschnitt gekrümmt sind und in einem vorgegebenen Abstand (2 G) zueinander liegen, wenn die die einzelnen Stifte (5 a, 5 b; 12 a, 12 b; 24 a, 24 b) aufnehmenden Löcher (3 a, 3 b; 14 a, 14 b; 22 a, 22 b; 32 a, 32 b) mittig zueinander ausgerichtet sind.
2. Antriebskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Löcher (3 a, 3 b; 22 a, 22 b) der miteinander verbundenen Plättchen (2 a, 2 b) decken, wenn die Antriebs­ kette (1) um das Antriebsrad (6) und das anzutreibende Rad (7) gelegt ist.
3. Antriebskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Plättchen (11 a, 11 b) mit V-förmigen Klötzen (13) versehen sind, die in demselben Abstand zueinander wie die die Stifte (24 a, 24 b) aufnehmenden Löcher (22 a, 22 b) zueinander angeordnet sind.
4. Antriebskette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (2 a, 2 b; 31) zwei Zähne aufweisen, von denen der eine im vorderen Bereich und der andere im hinteren Bereich ausgebildet ist, wobei der Abstand zwischen den Mittellinien beider Zähne mit dem Abstand zwischen den Löchern (3 a, 3 b; 22 a, 22 b) überein­ stimmt.
5. Antriebskette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstifte (5 a, 5 b; 12 a, 12 b; 24 a, 24 b) in die Löcher (3 a, 3 b; 14 a, 14 b; 22 a, 22 b; 32 a, 32 b) der Plättchen (2; 11, 11′; 21′, 21′′) derart eingesetzt sind, daß ihre konvexen Flächen aufeinander gerichtet sind.
6. Antriebskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der die Stifte (12 a, 12 b) aufnehmen­ den Löcher (14 a, 14 b; 32 a, 32 b) in den aneinander angelenkten Plättchen (11 a; 31) um einen vorgegebenen Abstand zueinander versetzt auf der Verbindungslinie der Kettenglieder (11, 11′) angeordnet sind, wenn die An­ triebskette (10) um eine Antriebsscheibe (21) und anzu­ treibende Scheibe (22) gelegt ist.
7. Antriebskette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (11 a,) mit V-förmigen Klötzen (13) versehen sind, deren Abstand (d) zueinander größer als der Abstand der Löcher (14 a, 14 b) zueinander ist.
8. Antriebskette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (31) mit zwei Zähnen versehen sind, von denen der eine im vorderen Bereich und der andere im hinteren Bereich ausgebildet ist, wobei der Abstand zwischen den beiden Löchern (32 a, 32 b) zur Aufnahme der Verbindungsstifte geringer als der Abstand zwischen den Mittellinien der beiden Zähne ist.
9. Antriebskette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte des von der konvexen Außenfläche der Verbindungsstifte (5 a, 5 b) gebildeten Kreises versetzt zur Verbindungslinie der Löcher (3 a, 3 b) liegen.
10. Antriebskette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte innerhalb der Verbindungslinie liegen.
11. Antriebskette nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebskette (1; 10) zur Erhöhung des Berührungswinkels auf dem Antriebsrad (6; 21) und dem anzutreibenden Rad (7; 22) um ein bestimmtes Maß gelockert ist.
12. Antriebskette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Antriebskette (1; 10) mit ihrer Außenseite in Eingriff mit einem weiteren Drehteil (9) befindet.
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