DE3327085A1 - Riementrieb - Google Patents

Riementrieb

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DE3327085A1
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teeth
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Kuniomi Nara Arinaga
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Unitta Co Ltd
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Unitta Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/02Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts
    • F16H7/023Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts with belts having a toothed contact surface or regularly spaced bosses or hollows for slipless or nearly slipless meshing with complementary profiled contact surface of a pulley
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/28Driving-belts with a contact surface of special shape, e.g. toothed

Description

Riementrieb
Die Erfindung betrifft einen Riemenantrieb. Im besonderen betrifft sie einen Riementrieb, welcher aus einem Zahnriemen mit geschnittenen Nuten in den Zähnen in Längsrichtung des Riemens und der Zahnscheiben besteht, diese Zahnscheiben weisen eine oder mehrere Rippen auf, um in die geschnittenen Nuten in den Riemenzähnen auf der Oberfläche des Scheibenkörpers jeder Scheibe einzugreifen.
Im allgemeinen hat der Zahnriemen im dem Riementrieb, bestehend aus hauptsächlich einem Riemen und Scheiben, eine Vielzahl von Zähnen in gleichem Abstand voneinander in der Längsrichtung des Riemens auf der Oberfläche des Riemenkörpers,welcher Zugglieder beinhaltet. Die Oberfläche der Zahnriemen ist mit einem Gummituch bedeckt oder mit Elastomeren, solche wie Polyurethane, die in bezug auf Verschleißfestigkeit ausgezeichnet sind, behandelt.
Wie in Fig. 1 (a) gezeigt, sind die Oberflächen 101 und 102 des herkömmlichen Zahnriemens 100 glatt. Wenn der Zahnriemen in die ' Zahnscheiben eingreift, kommt der Boden der Zahnaussparung 102 der Riemenzähne in Berührung mit der äußeren Oberfläche der Scheibenzähne, resultierend in Knallgeräuschen der Druckluft, welche durch einen plötzlichen Auslauf der Druckluft aus den Zwischenräumen zwischen den Riemenzähnen und den Scheibenzähnen verursacht wird,
wenn der Riemen in die Scheibe eingreift. Da das Eingreifen des Riemens in die Scheiben mit einer hohen Geschwindigkeit ausgeführt wird, werden die Knallgeräusche (Verschlußlavte) lauter.
Der herkömmliche Zahnriemen ist in bezug auf Haltbarkeit unterlegen, da der Boden der Zahnaussparungen beträchtlich verschlissen wird, wenn er mit den Scheibenzähnen in Berührung kommt. Um den Verschleiß des bodens der Riemenzahnaussparungen zu reduzieren, ist es notwendig, die Bodenfläche der Riemenzahnaussparungen zu vergrößern, in dem man den Riemenberührungsdruck pro Flächeneinheit der Scheibenoberfläche auf das Mindestmaß reduziert. Jedoch muß die theoretische Zahnbreite (d. h. die Länge der Zahnbasis in der Längsrichtung des Riemens) breiter sein, um sicherzustellen, daß der Zahnriemen starke und verschleißfeste Riemenzähne hat. Folglich sieht der herkömmliche Zahnriemen eine große Bodenfläche der Riernenzahnaussparungen, jedoch eine enge Breite vor: d. h. die Verschleißfestigkeit des Riemens wird als wichtiger betrachtet e.ls die Zahnstärke. Daher haben die meisten herkömmlichen Zahnriemen eine Schwäche in der Zahnstärke und können nicht für einen Nockenwellenantrieb von größeren Fahrzeugen, wie z. B. Lastwagen und Busse, die einen Riemen mit großer Leistungsfähigkeit erfordern, angewendet werden.
Außerdem neigt der Zahnriemen dazu, sich in einer Zick-Zack-Richtung zu bewegen oder seitlich auszugleiten während des Riementriebs, mit der Folge, daß der Riemen Hitze entwickelt und/oder sich verschleißt.
Dieses Ausgleiten des Riemens kann durch Flansche , die auf den Scheiben angeordnet sind, reduziert werden. Jedoch wird eine wesentliche Fläche der Scheiben, die mit dem Riemen in Kontakt sind, durch diese Flanschen reduziert, wobei die Leistungsfähigkeit des Riemens herabgesetzt wird.
Die Flansche sind wesentlich für die herkömmlichen Scheiben, derart, daß die Gestaltung der Scheiben kompliziert ist und eine preisgünstige Herstellung der Scheiben mit einer beständigen Qualität nicht möglich ist.
US-PS Nr. 2,988,925 offenbart einen solchen Zahnriemen, z.B. in Fig. 1 (b) gezeigt, wobei enge und untiefe Nuten im oberen Teil der Zähne angeordnet sind entlang der Längsseite der Zähne . Die Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung
Nr. 47-34433 (34433/1972) offenbart eine solche Scheibe wie in Fig. 1 (c) gezeigt, wobei eine Vielzahl von engen und untiefen Nuten in den Scheibenzähnen in Längsrichtung in bezug auf einen Riemen, der in diese Scheibe eingreift, angeordnet sind. Alternativ sind die lauten in den Scheibenzähnen spiralenförmig angeordnet. Beide der oben genannten Vorveröffentlichungen streben nur nach einer Reduzierung der Verschlußlaute, die während des Eingreifens der Zahnriemen in die Zahnscheiben sich ergeben, aber nie gleichzeitig die Probleme der Zick-Zack-Bewegung oder des Abgleitens des Riemens auf der Scheibe und der daraus folgenden Hitzeerzeugung und den Riemenverschleiß lösen.
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Ferner werden Zahnriemen als zeitliche Übertragungsriemen verwendet, die Kraft mittels Eingreifen in die Scheibenzähne übertragen, während V-Riernen für die Kraftübertragung mittels Reibungskraft, die zwischen den V-Riemen und Scheiben erzeugt wird, verwendet werden. Beide Riemen sind unterschiedlich. Daraus hat der Fachmann geschlossen, daß eine Kombination von Begriff und Funktion der Zahnriemen und V~Rie- -men sinnlos und unpraktisch wäre.
Diese Erfindung basiert auf der neuen Erkenntnis des Erfinders, daß die Kombination der zeitlichen übertragungsfunktion von Zahnriemen mit der Direktantriebsfunktion der V-Riemen einen Funktionssynergismus und einen Effektsynergismus über eine Aggregation von Funktionen und Vorteilen hinaus erreichen kann. Die Verteile gehen über die Einzelvorteile der beiden Riemen hinaus.
Der Riementrieb vorliegender Erfindung,der die oben genannten Nachteile nach dem Stand der Technik überwindet, beinhaltet einen Zahnriemen mit einer Vielzahl von Zähnen im gleichen Abstand voneinander auf der Oberfläche des Riemenkörpers, der Zugglieder einschließt, wobei die genannten Zähne eine oder mehrere geschnittene Nuten in Längsrichtung des Riemens aufweisen, und Zahnscheiben mit einer Vielzahl von Zähnen im gleichen Abstand voneinander, die in die Riemenzähne eingreifen, und eine oder mehrere Rippen, die in die geschnittenen Nuten in den Riemenzähnen auf der Oberfläche des Scheibenkörpers jeder Scheibe eingreifen.
Die Tiefe der genannten geschnittenen Nuten reicht von ca. 6 0 bis ca. 100 % der Höhe der Riemenzähne und der offene Winkel der genannten geschnittenen Nuten reicht von ca. 30 bis ca. 50°. Das Verhältnis der theoretischen Zahnbreite zur Zahnpodestlänge reicht von ca. 0,8 bis ca. 2. Das Verhältnis des offenen Winkels der genannten geschnittenen Nuten in dem Riemen zum Winkel der genannten Rippen auf den Scheiben reicht von ca. 0,7 bis ca. 1.
Ein Verfahren zur Herstellung der Zahnscheiben beinhaltet:
(1) die Herstellung von Zahnscheibenteilen, von welchen jedes mit einer Vielzahl von Zähnen im gleichen Abstand voneinander, parallel zur Drehachse, auf der Oberfläche des Scheibenteilkörpers und einer Rippe, senkrecht zur Drehachse, entlang seiner einen Seite, ausgestattet ist,
(2) die Ausrichtung der Drechachsen und die Zähne der genannten Scheibenteile miteinander, und
(3) die Vereinigung der genannten Scheibenteile mittels einer Fixiervorrichtung.
Ein anderes Verfahren zur Herstellung der Zahnscheiben beinhaltet:
(1) die Herstellung der Zahnscheibenteile, welche mit einer Vielzahl voi Zähnen im gleichen Abstand voneinander, parallel zur Drehachse, auf der Oberfläche des Scheibenteilkörpers, ausgestattet sind,
(2) die Herstellung der scheibenförmigen Rippenteile, deren äußere Oberfläche jeweils bündig mit oder innerhalb der äußeren Oberfläche der Scheibenzähne ist,
(3) die Ausrichtung der Zähne der Scheibenteile und die Drehachsen der beiden genannten Zahnscheibenteile und der genannten Rippenteile miteinander, und
(4) die Vereinigung der genannten Scheibenteile und der genannten1 Rippenteile mittels einer Fixiervorrichtung.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Lösung folgender Probleme:(1) die Bereitstellung eines Riementriebs, der Verschlußlaute, die von einer starken Oberflächenberührung des Riemens mit den Scheiben herrühren, reduzieren kann; (2) die Bereitstellung eines Riementriebs, wobei der Riemen weder in einer Zick-Zack-Richtung sich bewegt noch auf den Scheiben seitwärts ausgleitet; (3) die Bereitstellung eines Riementriebs, in der der Riemen eine gerade Ausrichtung mit den Scheiben aufrecht hält; (4) Bereitstellung eines Riementriebs, der die Hitzearzeugung und den Verschleiß des Riemens auf ein Minimum reduziert;
(5) die Bereitstellung eines Riementriebs, der in bezug auf Verschleißbeständigkeit ausgezeichnet ist;
(6) Bereitstellung eines Riementriebs mit einem Riemen mit ausreichender Zahnstärke, d. h. Schubkraft;
(7) Bereitstellung eines Riementriebs, wobei die Scheiben nicht mit Flanschen ausgestattet sind; (8) die Bereitstellung eines Riementriebs, der nützlich ist wegen seiner hohen Belastangsfähigkeit, oder eines Riemens für den Antrieb der Nockenwelle von größeren Fahrzeugen, z. B. Lastwagen und Omnibusse, die solche Riemen erfordern, und für den Hinterradantrieb von Motorrädern; und (9) die Bereitstellung eines Riementriebs, der nützlich ist für Papiergeldwechselmaschinen und automatische Fahrkartenkontrollmaschinen, die beide nicht mit Riemen betrieben werden können, die sich in Zickzack-Richtung bewegen oder waagrecht ausgleiten.
Die Erfindung und ihre zahlreichen Aufgaben und Vorteile ist leichter verständlich für den Fachmann in bezug auf die beigefügten Zeichnungen:
Fig. 1 (a) und (b) zeigen jeweils teilweise perspektivische Ansichten der herkömmlichen Zahnriemen
Fig. 1 (c) zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht der herkömmlichen Scheibe
Fig. 2 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht eines Riementriebs gemäß dieser Erfindung.
33270
Fig. 3 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht eines Zahnriemens 1 gemäß vorliegender Erfindung»
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Scheibe gemäß vorliegender Erfindung.
Fig. '5 zeigt einen vergrößerten Schnitt des Eingriffs der oben genanten Zahnriemen 1 in die oben genannte Scheibe 2.
Fig„ 6 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht eines weiteren Zahnriemens gemäß vorliegender Erfindung.
Fig. 7 zeigt eine zerlegte Ansicht der oben genannten Scheibe 2.
Figo 8 zeigt eine weicere zerlegte Ansicht der oben genannten Scheibe 2.
Figur 2 zeigt einen Riementrieb gemäß vorliegender Erfindung, die einen Zahnriemen 1 und ein Paar von Scheiben 2 (von welchen nur eine in Fig. 2 gezeigt wird) , die in die Zahnriemen 1 eingreifen,, beinhaltet. Wie in Figur 3 gezeigt:, weist der Zahnriemen 1 eine Vielzahl von Zähnen 13 im gleichen Abstand voneinander auf der Oberfläche 12 des Riemenkörpers 10 auf, Vielehe im rechten Winkel zur Längsrichtung des Riemens 1 angeordnet sind. Die Riemenzähne 13 v/eisen eine oder
mehrere geschnittene Nuten 14 in Längsrichtung des Riemens 1 auf. Der Riemenkörper 10 beinhaltet ein Zugglied 11 aus spiralenförmig gedrehten Seilen, die aus aromatischen Polyamid-Fasern (z. B. Marke Kevlar), Polyester-Fasern, Glas-Fasern oder dergl. bestehen.
Figur 4 zeigt die Scheibe 2, die eine Vielzahl von Zähnen 23 im gleichen Abstand voneinander und eine oder mehrere Rippen 24 auf der Oberfläche 22 des Scheibenkörpers aufweist. Die Scheibenzähne 2 3 sind parallel zur Drehachse 0 der Scheibe 2 angeordnet und greifen in die Riemenzähne 13 ein. Die Scheibenrippen 24 laufen senkrecht zur Drehachse 0 der Scheibe und greifen in die geschnittenen Nuten 14 in den Riemenzähnen 13 ein. Die Anzahl der geschnittenen Nuten 14 kann größer sein als die Anzahl der Rippen 24, aber vorzugsweise gleich sein wie die der Rippen
Der Riemen 1 greift in die Scheibe 2 in einen Riemen derart ein, daß die Riemenzähne 13 dem Boden
der Scheibenzahn-Aussparungen 2 5 der Scheibenzähne 23, der Boden der Riemenzahnaussparungen 15 der Riemenzähne 13 den Scheibenzähnen 23 und die geschnittnenen Nuten 14 in den Riemenzähnen 13 den Scheibenrippen entsprechen.
Die Druckluft zwischen dem Riemen 1 und der Scheibe 2, wenn diese ineinander eingreifen, wird durch die geschnittenen Nuten 14 abgeführt, derart, daß die Verschlußlaute, die von der Druckluft stammen, auf ein Minimum reduziert werden können. Der Riemen 1 läuft auf der Scheibe 2 derart, daß die geschnittenen
Nuten 14, die in Riemenlaufrichtung angeordnet sind, in die Rippen 24 , die in Drehrichtung der Scheibe 2 angeordnet sind, eingreifen, so daß der Riemen 1 in die gegebene Laufrichtung treiben kann, ohne sich zick-zack-artig zu bewegen und/oder seitwärts auszugleiten. Da der Riemen 1 sich weder zick-zack-artig bewegt noch seitwärts auf der Scheibe 2 während des Riementriebs ausgleitet, entsteht keine unnötige Reibung zwischen Riemen 1 und Scheibe 2, wodurch die Hitzetrzeugung und der Riemenverschleiß merklich reduziert werden.
Da der Riemen 1 die Scheibe 2 mittels der geschnittenen Nuten 14 zusätzlich zu den Riemenzähnen 13 und den Boden der Riemenzahnaussparungen 15 des Zahnriemens 13 erhält, ist die Berührungsfläche des Riemens 1 mit der Scheibe 2 insgesamt so groß im Vergleich mit der des herkömmlichen Riemens, daß der Berührungsdruck pro Berührungsflächeneinheit des Riemens 1 auf die Scheibe 2 reduziert werden kann, wodurch die Verschleißbestandigkeit des Riemens 1 verbessert wird. Der Druck der Scheibenzähne 23 auf den Boden der Riemenzahnaussparungen 15 der Riemenzähne 13 wird aus den gleichen oben genannten Gründen reduziert, daher muß der Boden der Riemenzahnaussparungen 15 der Riemenzähne 13 nicht für die Reduzierung des Drucks auf. die Scheibenzähne 13 vergrößert werden, wodurch die theoretische Breite W (Länge der Zahnbasis in Längsrichtung des Riemens) der Riemenzähne 13 vergrößert wird.
Die Vergrößerung der Riemenzahnbreite W erlaubt den Riemenzähnen 13, insqesamt qrößer zu sein, so daß die Stärke der Riemenzähne 13 verbessert wird und der Riemen 1 oder ein Riementrieb, der den Riemen 1 benutzt, nützlich ist für den Antrxeb der Nockenwelle von qroßen Fahrzeugen, wie z. B. Lastwagen, Omnibussen und dergl., die einen hoch belastbaren Riemen erfordern, sowie für den Antrieb der Hinterräder der Motorräder. Das Verhältnis der Breite W der - Riemenzähne 13 zur Länge L (d. h. Steigung P-Zahn Weite W) des Zahnpodests 15 des Riemens 1 reicht von ca. 0,8 bis ca. 2. Wenn die Zahnbreite W übermäßig breit ist, wird das Biegen und die Flexibilität des Riemens reduziert. Wenn die Zahnbreite W übermäßig klein ist, wird die Stärke der Riemenzähne vermindert.
Die Tiefe D der geschnittenen Nuten. 14 des Riemens 1 reicht von ca. 60 bis ca. 100 %, vorzugsweise von ca. 80 bis 100 %, der Höhe H der Riemenzähne 13. Die Stärke der Riemenzähne 13 hängt im allgemeinen von der Stärke des tieferen Teils 130 der Zahnriemen 13 ab, der innerhalb ca. 20 % der Höhe H der Riemenzähne 13 vom Zahnboden weg, angeordnet ist. Der verbleibende Teil 131 der Riemenzähne 13 dient in erster Linie dem Eingriff in die Scheibe 2. Daher wird die Stärke der Riemenzähne 13 überhaupt nicht vermindert, obwohl der obere Teil 131 der Riemenzähne 13 mit geschnittenen Nuten 14 versehen ist.
Figur 5 zeigt ein Eingreifen des Riemens 1 in die Scheibe 2. Der offene Winkel Θ1 der geschnittenen Nuten 14 reicht von ca. 30 bis zu ca. 50°, vorzugsweise von ca. 30 bis ca. 403. Wenn der Winkel Θ1 der geschnittenen Nuten 14 übermäßig groß ist, wird
die sich öffnende Breite der geschnittenen Nuten 14 so groß ρ daß der obere Teile 131 der Riemenzähne 13 klein wird, wodurch die Stärke der Rieinenzähne vermindert wird. Wenn der Winkel Θ1 der geschnittenen Nuten 14 übermäßig klein ist, wird die sich öffnende Breite der geschnittenen Nuten 14 so klein, daß die Aufgabe dieser Erfindung nicht gelöst werden kann.
Das Verhältnis des Winkels Θ1 der geschnittenen Nuten 14 zu dem Winkel Θ2 der Scheibenrippen 24 reicht von ca. 0,7 bis zu ca. 1. Wenn der Rippenwinkel 2 übermäßig groß ist, wird die Höhe der Rippen 24 vermindert, wodurch das Eingreifen der Rippen 14 in die geschnittenen Nuten 14 abgeschwächt wird. Wenn der Rippenwinkel Θ2 übermäßig klein ist, können die Rippen 14 nicht ordentlich in die geschnittenen Nuten 14 eingreifen. Durch Benutzung eines übermäßig großen oder kleinen Rippenwinkels Θ2 wird die Aufgabe der Erfindung nicht gelöst.
Figur 6 zeigt einen anderen Riemen 1, der eine Vielzahl von Zähnen 13 und 17 im gleichen Abstand voneinander auf beiden Oberflächen 12 und 16 des Riemenkörpers 10 aufweist. Die Riei.ienzähne 13 sind mit einer oder mehreren geschnittenen Nuten 14,wie oben genannt, ausgestattet. Die Seite der Zähne 13 des Riemens 1 dient·hauptsächlich als Hauptantrieb und die andere Seite des Riemens 1 dient hauptsächlich als Antrieb für eine Ölpumpe oder dergl. Form, Größe, Steigung, etc. der Riemenzähne 13 und 17 sind nicht wesentlich für diese Erfindung und können abhängig von der Belastung auf diesen Riemenzähnen bestimmt werden.
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Eine Ausführungsform der Riemenzähne kann trapezartig oder rund sein. (Z. B. Power Grip HTD Riemen, hergestellt von Uniroyal Inc., USA, oder S.T.P.D. Riemen, hergestellt von Goodyear Tire & Rubber Company, USA.)
Der Riemen 1 z. B. wird durch eine Preßtechnik hergestellt, wobei die Oberfläche der Riemenzähne mit einem gewebten Tuch, wie z. B. Strickware mit einer exzellenten Dehnbarkeit in Längs- und Querrichtung, bedeckt ist. Der Riemen 1 kann auch hergestellt werden durch Einschleifung eines herkömmlichen Zahnriemens, um die vorbestimmten geschnittenen Nuten in den Riemenzähnen anzuordnen. Ein gewebtes Tuch kann auch angewendet werden auf der Rückseite des Riemens, um die Steifheit in der Querrichtung des Riemens zu verbessern.
Nach dieser Erfindung, wie oben erwähnt, bewegt sich der Riemen 1 beim Eingreifen in die Scheibe 2 weder zick-zack-artig noch gleitet er seitwärts aus, so daß die Scheibe 2, wie in den herkömmlichen Scheiben angewendet, keine'Flansche erfordert.
Der Riemen 1 gemäß vorlieg ander Erfindung, der ohne zick-zack-artige Bewegung läuft, kann als Riemen für Papiergeld-Wechselmaschinen und automatische Fahrkartenkontrollmaschinen, in welchen Zick-Zack-Bewe-" gungen nicht akzeptiert werden, eingesetzt werden.

Claims (8)

DIEHI, & RRESSiN 3327ÖS5 PATENTANWÄLTE ■ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Zugelassen bei den deutsjhen und europäischen Patentbehörden Flüggenstraße 17 · D-8000 München 19 U 2189 27. Juli 1983 UNITTA CO., LTD. Osaka / Japan Rieinertrieb Patentansprüche
1. Riementrieb mit einem Zahnriemen mit einer Vielzahl von Zähnen, die im gleichen Abstand auf der Oberfläche des Riemenkörpers, in welchem Zugglieder enthalten sind, angebracht sind, die eine oder mehrere in Längsrichtung des Riemens geschnittene Nuten (14) aufweisen, und Zahnscheiben mit einer Vielzahl von Zähnen (23) mit gleichem Abstand, welche in die Riemenzähne (13) eingreifen, und eine oder mehrere Rippen, welche mit den geschnittenen Nuten in die Riemenzähne eingreifen, auf der Oberfläche des Scheibenkörpers jeder Scheibe (2) .
2. Riementrieb nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichneit, daß die Tiefe der geschnittenen Nuten (14) im Bereich von ca. 60 bis 100 % der Höhe der Riemenzähne liegt und der offene Winkel der genannten geschnittenen Nuten von ca. 30 bis ca. 50° reicht.
3. Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der theoretischen Zahnbreite zu der Zahnpodestlänge von ca. 0,8 bis ca. 2 reicht.
4. Riemenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verhältnis des offenen Winkels der genannten geschnitten Nuten im Riemen zum Winkel der genannten Rippen auf den Scheiben von ca. 0.7 bis ca. 1 reicht.
5. Riemenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheiben (2) durch Ausrichten der Drehachsen und der Zähne einer Mehrzahl von Zahnscheibenteilen miteinander und Vereinigung dieser Scheibenteile mittels einer Fixiervorrichtung montiert werden, jede der genannten Scheibenteile besitzt eine Vielzahl von Zähnen (23) im gleichen Abstand voneinander, die in die Riemenzähne (13) eingreifen, auf der Oberfläche des Körpers des Scheibenteils und eine Rippe (24)' senkrecht zur Drehachse entlang ihrer einen Seite.
6. Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheiben (2) durch Ausrichten der Zähne einer Vielzahl von Zahnscheibenteilen und der Drechachsen der beiden Zähne einer Vielzahl von Znhnscheibenteilen und der scheibenförmigen Rippenteile miteinander montiert sind, die genannten Zahnscheibenteile haben eine Vielzahl von Zähnen (23) . im gleichen Abstand voneinander, welche in die Rieruenzähne eingreifen, auf der Oberfläche der Scheibenteilkörper und der äußeren Oberfläche von jedem der genannten Rippenteile ist bündig mit oder innerhalb der äußeren Oberflächen der Scheibenzähne (23).
7. Zahnriemen,bestehend aus einer Vielzahl von Zähnen (13) im gleichen Abstand voneinander auf einer oder beiden Oberflächen des Riemenkörpers, der Zugglieder beinhaltet, wobei die genannten Zähne auf der Oberfläche eine oder mehrere geschnittene Nuten (14) in Längsrichtung aufweisen.
8. Scheibe, bestehend aus einer Vielzahl von Zähnen (23) im gleichen Abstand voneinander, parallel zur Drehachse, auf der Oberfläche des Scheibenkörpers und mit mindestens einer Rippe (24)senkrecht zur Drehachse, auf der Oberfläche (22) des Scheibenkörpers, wobei die äußere Oberfläche der genannten Rippe bündig mit oder innerhalb der äußeren' Oberfläche der Scheibenzähne (23) ist.
DE19833327085 1982-07-27 1983-07-27 Riementrieb Granted DE3327085A1 (de)

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