DE1680404C3 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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DE1680404C3 DE1680404A DEM0069310A DE1680404C3 DE 1680404 C3 DE1680404 C3 DE 1680404C3 DE 1680404 A DE1680404 A DE 1680404A DE M0069310 A DEM0069310 A DE M0069310A DE 1680404 C3 DE1680404 C3 DE 1680404C3
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    • Y10S152/00Resilient tires and wheels
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftreifen mit Radialkarkasse für Schwerfahrzeuge, dessen Laufflächenprofilierung zickzackförmige Umfangsnuten und im wesentlichen parallel zueinander verlaufende zickzackförmige durchlaufende Umfangsrippen etwa gleicher Breite aufweist
Die beispielsweise aus Bild 21 auf Seite 24 der »Automobiltechnischen Zeitschrift ATZ«, Jahrg. 64, Heft 1, Januar 1962, sowie aus zahlreichen Firmenprospekten bekannte Laufflächenprofilierung dieser Art weist meistens vier etwa gleich breite zickzackförmige Umfangsnuten auf, die etva gleichmäßig über die Laufflächenbreite verteilt sind und niteinander sowie gegebenenfalls auch mit den Laufflächenrändern durchlaufende, d.h. nicht durch Quereinschnitte in Blöcke unterteilte zickzackförmige Umfangsrippen begrenzen.
Diese Laufflächenprofilierung hat sich bei Luftreifen mit Diagonalkarkasse (Diagonalreifen) für Schwerfahrzeuge seit langer Zeit bewährt; sie ergibt in diesem Fall eine im wesentlichen gleichmäßige Abnutzung über die Laufflächenbreite, so daß die durch die verhältnismäßig große Zahl von zickzackförmigen Umfangsnuten gewährleistete gute Bodenhaftung und Rutschfestigkeit über die ganze Lebensdauer des Profils erhalten bleibt. Mit dem Aufkommen der Radialreifen wurde diese Laufflächenprofilierung für den gleichen Verwendungszweck unverändert übernommen, doch hat es sich herausgestellt, daß in diesem Fall nicht mehr die gleichen vorteilhaften Eigenschaften wie bei Diagonalreifen erzielt werden. Insbesondere bei Schwerfahrzeugen, die große Strecken mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit zurücklegen, zeigt sich eine über die Laufflächenbreite ungleichmäßige Abnutzung, die an den Laufflächenrändern schneller fortschreitet als im mittleren Teil der Lauffläche. Als Folge dieser ungleichmäßigen Abnutzung verschlechtert sich die Bodenhaftung, die Kilometerleistung ist gering, und die Lebensdauer der Reifenbewehrung wird herabgesetzt.
Die gleichen Erscheinungen treten ein, wenn ein beispielsweise aus der US-Geschmacksmusterschrift 1 96 701 bekanntes Reifenprofil, bei dem die beiden mittleren zickzackförmigen Nuten eine geringere Breite als die äußeren Nuten haben, bei einem Radialreifen für Schwerfahrzeuge verwendet wird.
Es sind andererseits zahlreiche Laufflächenprofilierungen mit zwei in Umfangsrichtung /ickzackförmig verlaufenden breiten Nuten und zusätzlichen schmaleren Rillen bekannt, bei denen wenigstens einige der von den Nuten und Rillen begrenzten positiven Profilzonen keine durchlaufenden Rippen sind, sondern durch quer oder schräg verlaufende Einschnitte in Blöcke unterteilt sind. Solche Laufflächenprofilierungen zeigen beispielsweise die DE-Gebrauchsmusterschriften 19 06 393 und 16 21 801, die US-Geschmacksmusterschriften 1 96 895, 196 628, 2 00 691, 2 00 692 und die CH-PS 3 27 150. Wenn solche Laufflächenprofilierungen bei Radialreifen für Schwerfahrzeuge verwendet werden, tritt wiederum eine ungleichmäßige Abnutzung über die Laufflächenbreite mit den geschilderten nachteiligen Folgen ein, und zwar nunmehr aus zwei Ursachen. Einerseits ergibt £ich wiederum die erhöhte Abnutzung an den Laufflächenrändern, und zwar vor allem dann, wenn die beiden breiten Nuten verhältnismäßig nahe an den Laufflächenrändern liegen; andererseits werden die Blöcke, die bei neuen Reifen eine erhöhte Griffigkeit versprechen, nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit an den Kanten ausgewaschen und abgerundet, so daß die Bodenhaftung auch in diesen Bereichen der Lauffläche sehr schlecht wird. Insgesamt ergibt sich dadurch eine sehr schnelle Verschlechterung der Bodenhaftung und eine kurze Lebensdauer des Reifens.
Schließlich ist aus der GB-PS 8 19 553 ein Fahrzeugluftreifen bekannt, dessen Laufflächenprofilierung gleichfalls mehrere zickzackförmige Umfangsnuten mit dazwischenliegenden zickzackförmigen durchlaufenden Umfangsrippen aufweist, wobei jede Umfangsrippe in der Mitte einen in der Umfangsrichtung verlaufenden gewellten oder zickzackförmigen Einschnitt aufweist, der im Vergleich zu den Umfangsnuten praktisch keine Breite hat, d. h. ohne Materialentferung gebildet ist. Diese Einschnitte sollen die Bodenhaftung beim Bremsen, insbesondere auf nasser Straße, durch dynamische Wasserabsorption verbessern. Sie spielen also etwa die gleiche Rolle wie die bei durchlaufenden Rippen oder auch in Blöcken oft zusätzlich angebrachten, meist gewellten kurzen Fetneinschnitte von möglichst geringer Breite. Da sich die Einschnitte wegen ihrer geringen Breite auch in den nicht mit dem Boden in Berührung stehenden Bereichen nicht öffnen, tragen sie zur Kühlung des Reifens nicht bei. Aus diesen Gründen wird eine größere Anzahl von Längsnuten bevorzugt, beispielsweise vier. Würde man dieses bekannte Laufflächenprofil, das an sich für einen Personenkraftwagen dimensioniert ist, bei Radialreifen für Schwerfahrzeugt verwenden, so würde wieder die eingangs geschilderte ungleichmäßige Abnutzung mit ihren Folgen eintreten.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines Luftreifens mit Radialkarkasse für Schwerfahrzeuge, bei dem ohne Verlust an Bodenhaftung die Abnutzung über die Laufflächenbreite gleichmäßig ist.
Ausgehend von einem Reifen der eingangs angegebenen Art wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß nur zwei Umfangsnuten mit einem gegenseitigen Querabstand von einem Drittel der Laufflächenbreite beiderseits der Mittelebene angeordnet sind, und daß die durchlaufenden Umfangsrippen durch die beiden Umfangsnuten und zusätzliche schmale, zwischen und zu beiden Seilen der Umfangsnuten angeordnete Umfangsrillen, die eine Breite von etwa 0,5 bis I % der Laufflächenbreite haben, begrenzt sind.
Bei dem Luftreifen nach der Erfindung sind die
schmalen Umfangsrillen so bemessen, daß sie sich bei normaler Fahrt ohne Längs- oder Querbeschleunigungen in der Aufstandsfläche schließen, so daß die Lauffläche in der Aufstandsfläche als in nur drei Abschnitte von etwa gleicher Breite unterteilt erscheint. Es hat sich gezeigt, daß dadurch die erhöhte Abnutzung an den Laufflächenrändern, die bei den bekannten Radialreifen unter starker Belastung insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten auftritt, vermieden wird, so daß die Abnutzung über die Laufflächenbreite vergleichmäßigt und dadurch insgesamt verringert wird. Die schmalen Umfangsrillen sind andererseits so bemessen, daß sie außerhalb der Aufstandsfläche des Reifens offen sind, wodurch die Erwärmung der Lauffläche verringert wird. Ferner können sich die Wände der schmalen Umfangsrillen in der Aufstandsfläche unter dem Einfluß von Beschleunigungskräften gegeneinander verschieben, so daß sich die Umfangsrillen dann teilweise öffnen und zur Führung und Bodenhaftung des Reifens beitragen.
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Darin zeigt
F i g. 1 eine bekannte Laufflächenprofilierung,
Fig.2 eine Ausführungsform der Profilierung des Luftreifens gemäß der Erfindung und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-Bm Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine üblicherweise verwendete Profilierung der Lauffläche von Radialreifen für Lastkraftwagen od. dgl. dargestellt Man erkennt vier breite, in gleichem Abstand befindliche Umfargsnuten 1, 2, 3, 4 mit zickzackförmigem Verlauf. An den Rändern der Lauffläche sind Ausnehmungen 5,6 vorgesehen, um die Stärke des Gummis über den Verlauf der Umfangsrippen etwa konstant zu halten.
Bei dem Reifen nach der Erfindung gemäß F i g. 2 sind zwei gleiche Umfangsnuten 21 und 22 vorhanden, die sich beiderseits der Mittelebene XY befinden. Ihr Querschnitt ist in Fig.3 dargestellt und ar ist der gleiche wie derjenige der Umfangsnuten 1 bis 4 nach F i g. 1. Diese beiden Nuten sind im wesentlichen auf ein > bzw. auf zwei Drittel der Breite der Lauffläche angeordnet Zwischen den Nuten 21 und 22 und außerhalb derselben sind drei Umfangsrillen 23, 24, 25 vorgesehen. Den Winkeln der Profilnuten 21 und 22 gegenüber befinden sich am Laufflächenrand Ausneh-
iii mungen 26. Die Umfangsnuten und Umfangsrillen begrenzen Umfangsrippen von im wesentlichen gleicher Breite. In den Umfangsrippen sind gewellte Feineinschnitte 27 und 28 vorhanden.
F i g. 3 ist ein Schnitt durch die Lauffläche nach Linie
π A-B in Fig.2. Der Schnitt ist senkrecht zu den Umfangsnuten 21 und 22 und den Umfangsrillen 23, 24 und 25 geführt wobei man das U-fcrmige Profil der Umfangsrillen und das V-förmige Profil der Umfangsnuten erkennen kann.
_>(> Bei einem Luftreifen von den Abmessungen 11.00 — 20, dessen Lauffläche eine breite von etwa 210 mm hat beträgt die Breite der Umfangsrillen in der Schnittrichtung A-B etwa Umm, bei einer Tiefe von 13,5 mm. Die Breite der Umfangsnuten beträgt a.i der
-'i Oberfläche der Lauffläche und in der gleichen, vorher angegebenen Richtung, etwa 12,5 mm.
Versuche, die bei der Profilierung nach F i g. 2 über eine Strecke von 15 000 km durchgeführt wurden, haben gegenüber der bekannten Profilierunji nach Fig. 1
jo folgende vorteilhafte Ergebnisse gezeitigt:
1. Verminderung der Abnutzung um etwa 20% an den Rändern und etwa 10% in der Mitte der Lauffläche.
2. Verbesserung des Haftvermögens ungefähr 10 bis >i 12%. Diese Verbesserung wurde durch Messung
der Bremsstrecke auf feuchtem Pflaster festgestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Luftreifen mit Radialkarkasse für Schwerfahrzeuge, dessen Laufflächenprofilierung zickzackförmige Umfangsnuten und im wesentlichen parallel zueinander verlaufende zickzackförmige durchlaufende Umfangsrippen etwa gleicher Breite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Umfangsnuten (21, 22) mit einem gegenseitigen Querabstand von einem Drittel der Laufflächenbreite beiderseits der Mittelebene angeordnet sind, und daß die durchlaufenden Umfangsrippen durch die beiden Umfangsnuten (21, 22) und zusätzliche schmale, zwischen und zu beiden Seiten der Umfangsnuten angeordnete Umfangsrillen (23, 24, 25), die eine Breite von etwa 0,5 bis 1% der Laufflächenbreite haben, begrenzt sind.
DE1680404A 1965-04-29 1966-04-28 Luftreifen Expired DE1680404C3 (de)

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