DE3901624C2 - Luftreifen-Kombination für Vierrad-Fahrzeuge - Google Patents
Luftreifen-Kombination für Vierrad-FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftreifen-Kombination für Vierrad-
Fahrzeuge und bezieht sich insbesondere auf Luftreifen
für Hochgeschwindigkeits-Kraftfahrzeuge, die kurvenreiche
Strecken mit hoher Geschwindigkeit nicht nur bei trockener,
sondern auch bei nasser Fahrbahn zu befahren haben.
Bei Luftreifen für sowohl Vorder- als auch Hinterräder von
Kraftfahrzeugen wurden bisher üblicherweise Laufflächenprofile
der gleichen Serie benutzt, und in vielen Fällen wird
dasselbe Laufflächenprofil benutzt. Dies geschieht, um die
Austauschbarkeit der Reifen sicherzustellen, bei welcher ein
Wechsel der Luftreifen-Montageposition am Fahrzeug, die sogenannte
Reifenrotation, nach Erreichen der halben Lebenszeit
des Reifens und dergleichen vorgesehen ist. Bei neueren Hochgeschwindigkeits-
Fahrzeugen wird es jedoch immer mehr üblich,
auf Vorder- und Hinterräder des Fahrzeuges verschieden große
Luftreifen zu montieren. Folglich besteht keine Notwendigkeit,
daß auf Vorderräder montierte, im folgenden Vorderreifen
genannte Reifen und auf Hinterräder montierte, im
folgenden Hinterreifen genannte Reifen gleiches Laufflächenprofil
haben. Aus einer US-Fachzeitschrift (Rubber Journal,
april 1969, Seite 16) ist eine Luftreifen-Kombination für
Vierrad-Fahrzeuge mit unterschiedlichen Laufflächenprofilen
für Vorder- und Hinterreifen bekannt. Die Laufflächenprofile
dieser Luftreifen-Kombination sind nicht drehrichtungsgebunden.
Um auf trockener Fahrbahn Kurven bei großer Seitenführungskraft
mit hoher Geschwindigkeit fahren zu können, ist ein
Luftreifen ohne Profilrillen wie bei einem zu Rennzwecken
eingesetzten Slickreifen wünschenswert. Bei durch Regen oder
dergleichen nasser Fahrbahn dagegen entwickelt ein Slickreifen
wegen fehlender Wasserabführung nicht die im normalen
Fahrbetrieb geforderten Leistungen.
Aus der DE-OS 14 80 962 ist ein aus einem Vorderreifen und
einem Hinterreifen bestehendes, nicht drehrichtungsgebundenes
Luftreifenpaar bekannt. Der Vorderreifen hat zur Erzielung
einer vergleichmäßigten Reifenabnutzung zwischen Vorder- und
Hinterreifen im Bereich seiner beiden Laufflächenränder zusätzliche,
schräg verlaufende Profileinschnitte.
Aus der DE 36 12 886 A1 ist ein drehrichtungsgebundener
Luftreifen mit einem zur Mittellinie des Laufstreifens asymmetrischen
Profilmuster bekannt. Zur Verbesserung der Fahreigenschaften
auf feuchter Fahrbahn ist die äußerste
Gürtelschicht des Luftreifens in bestimmter Weise angeordnet.
Aus der EP 0 200 179 A2 ist ebenfalls ein Luftreifen mit einem
zur Mittellinie des Laufstreifens asymmetrischen Profilmuster
bekannt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Luftreifen-
Kombination für ein Hochgeschwindigkeitsvierrad-Fahrzeug
zu schaffen, deren Kurvenfahrtüchtigkeit bei hoher Geschwindigkeit
der eines Slickreifens auf trockener Fahrbahn nahekommt
und die auch bei nasser Fahrbahn und hoher
Geschwindigkeit eine sehr gute Kurvenfahrtüchtigkeit entwickelt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einer Luftreifen-
Kombination gelöst, die die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale aufweist. Die Profilrillen der Vorderreifen sorgen
beim Befahren einer nassen Fahrbahn für eine gute Wasserableitung,
während die dann auf trockener Fahrbahn abrollenden Hinterreifen
aufgrund des kleineren Negativverhältnisses
ihrer Laufflächenprofile und der Verwendung von Kautschuk mit
größerer Hysterase in ihren Laufstreifen eine große Bodenhaftung
entwickeln.
Der hier gebrauchte Begriff "Negativverhältnis" bedeutet
das Flächenverhältnis zwischen den vertieften Abschnitten
und der wirksamen Gesamtfläche des Laufflächenprofils,
wobei unter vertieften Abschnitten z. B. breite Hauptnuten,
schmale feine Nuten zwischen Lamellen u. dgl. zu verstehen
sind.
Erfindungsgemäß ist das Laufflächenprofil des Vorderreifens
an die Drehrichtung des Reifens angepaßt
und vorzugsweise in bezug auf die Mittellinie des Laufstreifens asymmetrisch.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Laufflächenprofile
des linken und des rechten Vorderreifens zur
Längsmittellinie des Fahrzeugs symmetrisch sind. Ferner
ist es von Vorteil, wenn im Vorderreifen das Negativverhältnis
eines in bezug auf die Mittellinie des Laufstreifens
oder des Laufflächenprofils zur Fahrzeugaußenseite
weisenden Abschnitts kleiner ist als das Negativverhältnis
eines zur Fahrzeuginnenseite weisenden Abschnitts.
Das Laufflächenprofil des Hinterreifens ist von feinen,
schmalen Nuten gebildet, die von solcher Breite sind, daß
die sich gegenüberliegenden Nutwände sich beim Lauf unter
Last bei Bodenberührung aneinander aanlegen.
Das Laufflächenprofil des Hinterreifens ist
an die Drehrichtung des Reifens angepaßt. Ein weiterer
Vorteil ergibt sich daraus, daß das Laufflächenprofil des
Hinterreifens von einer oder von einigen in Umfangsrichtung
des Luftreifens sich ununterbrochen erstreckenden Umfangs-
Hauptnuten im Mittelabschnitt des Laufstreifens und
von Profileinschnitten gebildet ist, die beiderseits
der Umfangs-Hauptnut angeordnet und von solcher Breite
sind, daß sich gegenüberliegende Nutwände sich bei Lauf
unter Last in der Aufstandsfläche aneinander anlegen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform
einer Luftstreifen-Kombination,
Fig. 2 bis 7 Draufsichten auf Paare von Vorderreifen
verschiedener Ausführungsformen für die
Reifen-Kombination, und
Fig. 8 bis 13 Draufsichten auf Paare von Hinterreifen
verschiedener Ausführungsformen für die
Reifen-Kombination.
Gemäß der Erfindung ist bei dem Vorderreifen, der zum Befahren
einer nassen Fahrbahn am Fahrzeug montiert wird,
das Negativverhältnis des Laufflächenprofils größer als
das Negativverhältnis beim Hinterreifen, derart, daß Wasser
auf der nassen Fahrbahn aus dem
den Boden berührenden Laufflächenabschnitt duirch die Abführwirkung
der Nuten als vertiefte Abschnitte der Lauffläche
beseitigt wird. Folglich wird Aquaplaning des
Vorderreifens auf der Fahrbahnoberfläche verhindert, so
daß mit der Haftung an der Fahrbahnoberfläche ein ausreichendes
Kurvenfahrverhalten erreicht wird, wodurch die
Kurvenfahrtüchtigkeit bei hoher Geschwindigkeit sichergestellt
ist. Andererseits wird das als Film oder Schicht
vorhandene Wasser so verdrängt, daß es bei Geradeausfahrt
des Fahrzeugs nach rechts und links auf die nasse Fahrbahn
verteilt wird. Foglich rollt der Hinterreifen auf einer
Fahrbahnoberfläche ab, die von keinem wesentlichen Wasserfilm
bedeckt ist, so daß die Fähigkeit der Lauffläche zur
Bodenberührung auf der Fahrbahn in ausreichendem Maße erhalten
bleibt und folglich die Herabsetzung der Haftung
auf der Fahrbahn gemildert wird, auch wenn das Negativverhältnis
des Hinterreifens ziemlich klein ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform
umfaßt eine Reifenkombination 1 für ein Vierrad-Fahrzeug
ein an den Vorderrädern des Fahrzeugs montiertes Vorderreifenpaar
1 F und ein auf einem Paar Hinterrädern des
Fahrzeugs montiertes Hinterreifenpaar 1 R. Das Vorderreifenpaar
1 F ist als rechter Vorderreifen 1 FR und linker
Vorderreifen 1 FL montiert und hat, wie das Hinterreifenpaar
1 R, das als rechter Hinterreifen 1 RR bzw. linker
Hinterreifen 1 RL montiert ist, die Größe 225/50 VR16. In
Fig. 1 sind Radachsen 2 und die zugehörige Fahrzeugkarosserie
3 nur angedeutet.
Der Laufstreifen 5 des rechten Vorderreifens 1 FR hat eine
breite Umfangs-Hauptnut 7, die in einem Mittelbereich 5a
längs der Mittellinie C angeordnet ist und ein Paar durch
die Hauptnut 7 voneinander getrennte Inseln 8. Die Breite
W₇ der Hauptnut 7 beträgt 12 mm. Bezogen auf den am Fahrzeug
montierten Luftreifen weist ein zum Fahrzeuginneren
weisender innerer Abschnitt 5b eine Vielzahl von
Profilrillen 9 auf, die sich vom inneren Laufstreifenende
5c zum Mittelabschnitt des Laufstreifens 5 schräg zu seiner
Umfangsrichtung in ungefähr gleichem Umfangsabstand
erstrecken. In dem an der Fahrzeugaußenseite gelegenen
äußeren Abschnitt 5d des Laufstreifens 5 ist keine Nut
ausgebildet. Somit bilden vertiefte Abschnitte wie die
Hauptnut 7 und die Profilrillen 9 im rechten Vorderreifen
1 FR das Laufflächenprofil 10 des Laufstreifens 5.
Beim Laufflächenprofil 10 des rechten Vorderreifens 1 FR
beträgt das Negativverhältnis NF 10% insgesamt, 12% im
inneren Abschnitt 5b und 0% im äußeren Abschnitt 5d. Mit
anderen Worten, das Laufflächenprofil 10 des Laufstreifens
5 vom rechten Vorderreifen 1 FR ist in bezug auf die Mittellinie
C des Laufstreifens 5 asymmetrisch und
drehrichtungsgebunden. Beim Drehen des rechten
Vorderreifens 1 FR kommt das geschlossene Ende 9a jeder in
der Insel 8 in der Nähe der Mittellinie C endenden
Profilrille 9 als erstes mit dem Boden in Berührung, danach
das am inneren Laufstreifenende 5c mündende offene Ende
9b.
Die Vorwärts-Drehrichtung des Luftstreifens bzw. -Fahrtrichtung
des Fahrzeugs ist mit einem Pfeil A angegeben.
Für den linken Vorderreifen 1 FL sind die mit dem rechten
Vorderreifen 1 FR gleichen Teile mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet. Beim Vorderreifenpaar 1 F sind alle Gestaltungsmerkmale,
die nicht vorstehend beschrieben wurden,
gleich wie bei einem herkömmlichen Luftreifen.
Die Laufflächenprofile 10 des rechten und des linken Vorderreifens
1 FR bzw. 1 FL sind zur Längsmittellinie S des
Fahrzeugs symmetrisch.
Der rechte Hinterreifen 1 RR hat in der Insel 8 an der
Oberfläche des Laufstreifens 5 zwei Satz von je mehreren
pfeilförmig angeordneten feinen, schmalen Nuten 11, die in
Umfangsrichtung des Laufstreifens 5 mit in Umfangsrichtung
und seitlich ungefähr gleichen Zwischenabständen angeordnet
sind. Mit anderen Worten, auch das Laufflächenprofil 10 des
rechten Hinterreifens 1 RR ist drehrichtungsgebunden.
Die Nut 11 ist fein und schmal, mit einer
Breite von etwa 0,5-1 mm, wobei die sich gegenüberliegenden
Nutwände bei Lauf unter Last sich im wesentlichen
aneinander anlegen. In einem Satz pfeilförmig angeordneter
Nuten 11 hat der Abstand W11a zwischen den Enden 11a sich
gegenüberliegender Nuten 11 den Betrag 80 mm, der Abstand
W11b zwischen ihren Enden 11b den Betrag 52 mm. Das Negativverhältnis
NR des Laufflächenprofils 10 am rechten Hinterreifen
1 RR ist mindestens annähernd null. Im rechten
Hinterreifen 1 RR sind alle anderen als die vorstehend beschriebenen
Gestaltungsmerkmale gleich wie bei herkömmlichen
Luftreifen.
Der linke Hinterreifen 1 RL ist von gleichem Aufbau wie der
rechte Hinterreifen 1 RR, mit der Ausnahme, daß die pfeilförmig
angeordneten feinen, schmalen Nuten 11 entgegengesetzt
zu denen im rechten Hinterreifen 1 RR gerichtet
sind. Die Richtung der Nutanordnung kann aber im rechten
und linken Hinterreifen 1 RR bzw. 1 RL gleich sein.
Beim gezeigten Beispiel beträgt das Negativverhältnis NF
der Vorderreifen 1 F 10%, und das Negativverhältnis NR der
Hinterreifen 1 R ist mindestens annähernd null. Gemäß der
Erfindung können jedoch die beiden Negativverhältnisse bei
Bedarf entsprechend dem angestrebten Zweck NF < NR gewählt
werden.
Die Begrenzung des beim Lauf vom Vorderreifen 1 FR verdrängten
Wasserfilms ist durch zwei strichpunktierte
Linien 13, 13 dargestellt, was bedeutet, daß der Hinterreifen
1 RR auf einer nur feuchten Fahrbahn abrollt, die
zwischen den Begrenzungslinien 13, 13 von keinem wesentlichen
Wasserfilm bedeckt ist.
In Fig. 2 bis 7 ist je ein Paar Vorderreifen für eine
zweite bis siebente Ausführungsform der Reifenkombination
dargestellt.
Der Vorderreifen 22 F der zweiten Ausführungsform gemäß
Fig. 2 ist insoweit eine Abwandlung der Ausführungsform
gemäß Fig. 1, als das axial innengelegene Ende 9a der Profilrille
9 sich bis zur Umfangs-Hauptnut 7 im Laufstreifen 5
im inneren Abschnitt 5b des Laufstreifens 5 (z. B. im rechten
Vorderreifen 1 FR der ersten Ausführungsform gemäß
Fig. 1) erstreckt und in die Umfangs-Hauptnut 7 mündet. Somit wird
Wasser aus der Umfangs-Hauptnut 7 zur Seite abgeführt.
Der Vorderreifen 23 F der dritten Ausführungsform gemäß
Fig. 3 ist eine weitere Abwandlung der Ausführungsform
gemäß Fig. 2. Im äußeren Abschnitt 5d des Laufstreifens 5
sind mit etwa gleichem Umfangsabstand eine Vielzahl von
Einschnitten oder feinen, schmalen Nuten 15 so angeordnet,
daß sie sich von der Umfangs-Hauptnut 7 zum äußeren Laufstreifenende
5c und schräg zur Umfangsrichtung erstrecken. Jede
zweite dieser Nuten 15 hat ein geschlossenes Ende 15a in
der Insel 8.
Der Vorderreifen 24 F der vierten Ausführungsform gemäß
Fig. 4 ist eine andere Abwandlung der Ausführungsform
gemäß Fig. 2. Im äußeren Abschnitt 5d des Laufstreifens 5
erstrecken sich an Stellen, an denen der Abschnitt 5d
axial in etwa gleichgroße Teile unterteilt wird, zwei
feine, schmale Nuten 16 ununterbrochen in Umfangsrichtung
des Laufstreifens 5.
Fig. 5 zeigt als eine noch andere Abwandlung der Ausführungsform
gemäß Fig. 2 einen Vorderreifen 25 F, bei dem in
einem zentralen Teil des inneren Abschnitts 5b am Laufstreifen
5 parallel zur Umfangs-Hauptnut 7 eine Zusatznut 17 von
relativ kleiner Breite so angeordnet ist, daß sie sich in
Umfangsrichtung des Laufstreifens 5 erstreckt und die Profilrillen
9 schneidet.
Der Vorderreifen 26 F der sechsten Ausführungsform gemäß
Fig. 6 ist eine weitere Abwandlung der Ausführungsform
gemäß Fig. 2. Im äußeren Bereich 5d des Laufstreifens 5
ist eine Vielzahl von Profilrillen 18 in bezug auf die
Hauptnut 7 symmetrisch zu den Profilrillen 9 ausgebildet.
Der Vorderreifen 27 F der siebenten Ausführungsform gemäß
Fig. 7 ist eine Abwandlung der in Fig. 6 dargestellten
Ausführungsform. Im inneren Abschnitt 5b des Laufstreifens
5 erstrecken sich an Stellen, an denen dieser Abschnitt in
etwa gleichgroße Teile axial unterteilt wird, zwei in
Umfangsrichtung des Laufstreifens 5 kontinuierliche Einschnitte
oder feine, schmale Nuten 19.
Fig. 8 bis 13 zeigen je ein Paar Hinterreifen für die
achte bis dreizehnte Ausführungsform der Reifenkombination.
Bei der achten Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist das Hinterreifenpaar
28 R ein rechter Hinterreifen 1 RR und ein
linker Hinterreifen 1 RL. Im rechten Hinterreifen 1 RR ist
eine Vielzahl von langen Profileinschnitten 35 von
etwa 0,5-1 mm Breite alternierend in entgegengesetzter
Richtung und schräg mit etwa gleichem Umfangsabstand im
Laufstreifen 5 angeordnet, wobei die von dessen Mittellinie
C zum Laufstreifenende hin sich erstreckenden Profileinschnitte
35 abwechselnd im inneren Abschnitt 5b und im äußeren
Abschnitt 5d des Laufstreifens ausgebildet sind. In jedem
der Abschnitte 5b und 5d sind zwischen den Profileinschnitten 35 kurze
feine, schmale Nuten 36 von relativ großer Breite (etwa
0,7-1,5 mm) mit einem gegebenen Zwischenabstand so angeordnet,
daß sie von den Profileinschnitten 35 weggerückt sind und ihre
Richtung jene der Profileinschnitte 35 kreuzt. Bei dieser Ausführungsform
liegt das axial äußere Ende der Profileinschnitte 35 vor dem Laufstreifenende.
Der Hinterreifen 29 R der neunten Ausführungsform gemäß
Fig. 9 ist eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß
Fig. 8. Gerade feine, schmale Profileinschnitte 37 von kleiner Breite
sind so angeordnet, daß sie durch zwei kurze Nuten 36 hindurchgehen
und den langen Profileinschnitt 35 schneiden.
Bei dem Hinterreifen 30 R der in Fig. 10 dargestellten
zehnten Ausführungsform ist im mittleren Abschnitt des
Laufstreifens 5 an seiner Mittellinie C eine in Umfangsrichtung
sich durchgehend erstreckende Umfangs-Hauptnut 7 von
großer Breite ausgebildet, und in der Oberfläche des Laufstreifens
5 ist mit etwa gleichem Umfangsabstand eine
Vielzahl von langen Profileinschnitten 35 abwechselnd
in entgegengesetzten Richtungen und schräg ausgebildet.
Die Profileinschnitte 35 sind alternierend im inneren Abschnitt 5b und
im äußeren Abschnitt 5d so ausgebildet, daß sie sich von
der Umfangs-Hauptnut 7 zum Laufstreifenende hin erstrecken. Die Profileinschnitte
35 münden an einem Ende in die Hauptnut 7, wogegen ihr
anderes Ende zum Laufstreifenende hin geschlossen ist.
Bei dem Hinterreifen 31 R der in Fig. 11 dargestellten elften
Ausführungsform als Abwandlung der Ausführungsform
gemäß Fig. 10 ist das axial innere Ende 35a der langen
Profileinschnitte 35 in der Nähe der Umfangs-Hauptnut 7 ausgebildet,
ohne in letztere zu münden, und in den inneren und
äußeren Abschnitten 5b und 5d sind je zwischen den Profileinschnitten
35 mit einem bestimmten Abstand kurze feine, schmale Nuten
36 so ausgebildet, daß sie von den Profileinschnitten 35 weggerückt sind
und quer zu letzteren verlaufen.
Beim Hinterreifen 32 R der in Fig. 12 dargestellten zwölften
Ausführungsform, die eine weitere Abwandlung der Ausführungsform
gemüß Fig. 10 darstellt, sind zwischen den
langen Profileinschnitten 35 in jedem der inneren und
äußeren Abschnitte 5b und 5d kurze feine, schmale Nuten 36
mit einem bestimmten Abstand so angeordnet, daß sie von den
Profileinschnitten 35 beabstandet sind und quer zu letzteren verlaufen.
Der Hinterreifen 33 R der dreizehnten Ausführungsform gemäß
Fig. 13 ist eine Abwandlung der in Fig. 12 dargestellten
Ausführungsform und weist gerade Profileinschnitte 37
auf, welche so angeordnet sind, daß
sie durch die zwei kurzen Nuten 36 hindurchgehen und einen
Profileinschnitt 35 schneiden.
Bei den in Fig. 8 bis 13 gezeigten Ausführungsformen kann
der Profileinschnitt bzw. die Nut 35, 36 bzw. 37 durch eine Nut
mit größerer Breite ersetzt werden.
Im vorstehenden wurden Ausführungsformen in bezug auf die
Vorderreifen gemäß Fig. 2 bis 7 und die Hinterreifen gemäß
Fig. 8 bis 13 beschrieben. Erfindungsgemäß kann eine Kombination
zwischen einem Vorderreifen mit großem Negativverhältnis
und einem Hinterreifen mit kleinem Negativverhältnis
aus den Reifen gemäß Fig. 2 bis 7, eine Kombination
zwischen einem Vorderreifen mit großem Negativverhältnis
und einem Hinterreifen aus den Reifen gemäß Fig. 8
bis 13 gewählt werden.
Bei den gezeigten Beispielen ist die Umfangs-Hauptnut 7
auf der Mittellinie C des Laufstreifens 5 angeordnet;
davon abweichend können zwei Umfangs-Hauptnuten 7 mit Zwischenabstand
rechts und links von der Mittellinie C angeordnet
sein.
Die mit erfindungsgemäß ausgebildeten Reifen erzielbare
Wirkung wird unter Benutzung von drei Versuchsreifen (Beispiel
1, Vergleichsbeispiel 1 und 2) beschrieben.
Die Reifenkombination von Beispiel 1 besteht aus der
ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1, die Reifenkombination
des Vergleichsbeispiels 1 aus dem Vorderreifen gemäß Fig. 1
für die Vorder- und Hinterräder, und die Reifenkombination
des Vergleichsbeispiels 2 aus Slickreifen für die
Vorder- und Hinterräder.
Die Versuchsreifen wurden an einem Versuchsfahrzeug montiert
und in einer konstanten Kreisfahrt sowohl auf
trockener als auch auf nasser Fahrbahn getestet. Während
dieser Kreisfahrt wurde die Größe der Zentripetalbeschleunigung
gemessen, um einen Vergleich der Kurvenfahrtüchtigkeit
bei hoher Geschwindigkeit zwischen den Versuchsreifen
zu ermöglichen. Die Meßergebnisse sind in die
nachstehende Tabelle in Form von Indexwerten eingetragen,
wobei der Wert des Vergleichsbeispiels 2 als Basis 100
dient. Je größer der Indexwert, umso besser die entsprechende
Eigenschaft.
Gemäß der Tabelle besitzt die Reifenkombination des Beispiels 1
eine Kurvenfahrtüchtigkeit bei hoher Geschwindigkeit
nicht nur in ausreichendem Maße auf trockener Fahrbahn,
sondern auch von ausgezeichnet hohem Grad auf nasser
Fahrbahn, verglichen mit den Reifenkombinationen der Vergleichsbeispiele
1 und 2.
Mit der Reifenkombination für Vierrad-Fahrzeuge gemäß der
Erfindung wird hinsichtlich der Kurvenfahrtüchtigkeit bei
hoher Geschwindigkeit auf trockener Fahrbahn nicht nur
eine der Leistung von Slickreifen nahekommende Leistung
erzielt, sondern es kann auch auf nasser Fahrbahn eine sehr gute
Kurvenfahrtüchtigkeit (hoher Geschwindigkeit) erzielt
werden, die der auf trockener Fahrbahn erreichten nahekommt.
Claims (5)
1. Luftreifen-Kombination für Vierrad-Fahrzeuge, bei der
die Laufflächenprofile (10) der Vorderreifen (1 F) und der
Hinterreifen (1 R) drehrichtungsgebunden sind, wobei
- - die Drehrichtungsorientierung der Vorderreifen (1 F) durch Profilrillen (9, 18) und die der Hinterreifen (1 R) durch Profileinschnitte (11, 35) definiert ist,
- - das Negativverhältnis (NF) der Laufflächenprofile (10) der Vorderreifen (1 F) größer ist als das Negativverhältnis (NR) der Laufflächenprofile (10) der Hinterreifen (1 R), und
- - die Laufstreifen (5) der Hinterreifen (1 R) Kautschuk mit einer Hysterese aufweisen, die größer ist als die Hysterese des Kautschuks der Laufstreifen (5) der Vorderreifen (1 F).
2. Luftreifen-Kombination nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Laufflächenprofil (10) des
Vorderreifens (1 F) in bezug auf eine Mittellinie (C) des
Laufstreifens (5) asymmetrisch ist.
3. Luftreifen-Kombination nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächenprofile (10) des
linken Vorderreifens (1 FL) und des rechten Vorderreifens
(1 RF) zur Längsmittellinie (S) des Fahrzeugs symmetrisch
sind.
4. Luftreifen-Kombination nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Vorderreifen (1 F) das Negativverhältnis
eines in bezug auf die Mittellinie (C) des Laufstreifens
(5) zur Fahrzeugaußenseite weisenden Abschnitts
(5d) kleiner ist als das Negativverhältnis eines zur Fahrzeuginnenseite
weisenden Abschnitts (5c).
5. Luftreifen-Kombination nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Laufflächenprofil (10) des
Hinterreifens (1 R) von mindestens einer in Umfangsrichtung
des Luftreifens sich ununterbrochen erstreckenden Umfangs-
Hauptnut (7) und von einer Vielzahl Profileinschnitte (35, 37)
gebildet ist.
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