DE907996C - Foerderband oder Treibriemen aus Gummi oder Gummiaustauschstoffen mit Draht- oder Drahtlitzeneinlagen und Verfahren zum Verbinden der Enden derselben - Google Patents

Foerderband oder Treibriemen aus Gummi oder Gummiaustauschstoffen mit Draht- oder Drahtlitzeneinlagen und Verfahren zum Verbinden der Enden derselben

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DE907996C
DE907996C DEC3521A DEC0003521A DE907996C DE 907996 C DE907996 C DE 907996C DE C3521 A DEC3521 A DE C3521A DE C0003521 A DEC0003521 A DE C0003521A DE 907996 C DE907996 C DE 907996C
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DE
Germany
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wire
rubber
tape
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conveyor belt
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Expired
Application number
DEC3521A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Lucas
Peter Michels
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/10Joining belts by sewing, sticking, vulcanising, or the like; Constructional adaptations of the belt ends for this purpose

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Förderband oder Treibriemen aus Gummi oder Gummiaustausch.-stoffen mit Draht- oder Drahtlitzeneinlagen und Verfahren zum Verbinden der Enden derselben Die bisher fast ausschließlich gebräuchlichen Förderbänder aus Gummi mit Gewebeeinlagen sind verhältnismäßig einfach aneinanderzuschließen oder endlos zu machen, und zwar dadurch, daß die Bandenden entweder zusammenvulkanisiert werden oder daß in jedes Bandende eine Reihe von schlaufenförmigenDrahthaken eingedrückt werden, die ineinandergeführt und durch einen eingeschobenen Gelenkstab zusammengeschlossen werden. Es ist auch bekannt, bei Gewebeeinlagen die Kettenfäden nach Entfernung der Schußfäden ineinanderzulegen, beiderseits mit einer dünnen Gummilage zu bedecken und zu vulkanisieren.
  • Gummiförderbänder mit Drahteinlagen sind, besonders aus den Zeiten des Mangels an Textilrohstoffen, ebenfalls bekannt. Man hat bei diesen an der Verbindungsstelle in Längsrichtung liegende Drähte oder Drahthitzen durch mechanische Mittel miteinander verbunden, z. B. auch durch Verspleißen. Die Schwierigkeit besteht aber darin, daß alle Drähte annähernd gleichmäßig zum Tragen kommen müssen.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, die Bandenden umzufalten und in die Faltung einen Lederstreifen einzulegen und dann die sonst üblichen Drahthaken durch das doppelt geschlagene Band und den Lederstreifen einzudrücken, um 'so einen festen Halt für die Drahthaken zu erreichen. Auch dieser Vorschlag konnte bisher in der Praxis keine besondere Bedeutung gewinnen; insbesondere wegen der Versteifung; welche die Bandenden durch das Doppelschlagen und Einlegen eines Fremdkörpers erfahren.
  • Das Zusammenvulkanisieren von Gumtnigewebeförderbändern durch eine mehrstufige, treppenförmige Überplattungsfuge konnte als Analogie zur Lösung der vorliegenden Aufgabe nicht herangezogen werden. da sämtliche Bedingungen abweichend sind. Es sind nicht mehrere kraftübertragende Gewebelagen vorhanden, die auf großer Fläche miteinander vereinigt werden können, sondern nur verhältnismäßig wenig Einzeldrähte mit geringer Oberfläche in einer einzelnen Schicht, so daß es nicht nahe lag, die Verbindung der Bänder mit Drahteinlagen durch Zusammenvulkanisation zu versuchen.
  • Trotzdem wurde überraschenderweise festgestellt, daß Förderbänder oder Treibriemen mit Draht- oder Drahtlitzeneinlagen in Längsrichtung dadurch zuverlässig zusammengeschlossen werden können, daß die Drahteinlagen der beiden Bandenden in einem längeren überdeckungsbereich nebeneinandergelegt und in die umgebendeGummimasse einvulkanisiert werden. Auf diese einfache Weise kann eine völlig zuverlässige Bandverbindung hergestellt werden, was zunächst nicht anzunehmen war. Außer der Kleinheit der Drahtoberflächen tritt nämlich hinzu, daß man nicht sicherstellen kann, daß die miteinander zu verbindenden Drahtenden eng aneinanderliegen, so daß die Zugfestigkeit des Gummis für die Kraftübertragung in Anspruch genommen wird im Gegensatz zu der Vulkanisationsv erbindung mit Gewebelagen, wobei sichergestellt werden kann, daß die Gewebelagen sich nur unter Vermittlung e=iner -sehr dünnen Gummischicht berühren, wobei die Cummischicht lediglich als Haftmittel dient.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verbinden der Enden von Förderbändern oder Treibriemen besteht im wesentlichen darin, daß an den Bandenden die Drahteinlagen je eine Strecke weit freigelegt und nach Nebeneinanderlegen der Drahteinlagen der beiden Bandenden und nach Wiederauflegen von Gummiplatten das Ganze zusammenvulkanisiert wird, derart, daß die sich überdeckenden Drahtenden alle in einer Schicht liegen. Zweckmäßig erfolgt das vorherige Freilegen der Drahteinlagen nur einseitig an den beiden zusammenzuschließenden Bandenden von den entgegengesetzten Flachsciten her.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, Förderbänder oder Treibriemen so auszubilden, daß die Lage von Drähten oderDrahtlitzen unter Mitverwendung von nur wenig Gummi zwischen zwei Gewebelagen eingeschlossen ist. Durch diese Ausführungsform wird eine wesentliche Arbeitsvereinfachung und -verkürzung bei Ausführung der Verbindung erreicht, indem der Gummi von den Drähten nicht abgeschält zu werden braucht, sondern durch Wegreißen einer der beiden Gewebeschichten, welche die Drähte zwischen sich einschließen, eine ebene Fläche mit den daraufliegenden Drähten. freigelegt wird. Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen Abb. i und 2 je in perspektivischer Ansicht ein für die Verbindung vorbereitetes Bandende in voneinander abweichenden Ausführungsformen.
  • Eine Schicht von Drahtlitzen oder -seilen i liegt jeweils etwa in der Mittelzone des Bandquerschnittes. Diese Drahtseile sind unter Zwischen-', lage von nur wenig Gummi zwischen zwei Gewebeschichten :2 eingeschlossen, an die sich nach oben und unten weitere Schichten 3 bzw. 4 anschließen, die entweder nur aus Gummi bestehen oder quer zur Förderrichtung liegende Fäden oder auch ein Vollgewebe enthalten. Der so aufgebaute Bandkern wird dann, -wie üblich, durch Gummideckschichten 5 auf den Flachseiten und eine Gummikante 6 allseitig abgeschlossen.
  • Die Vorbereitung der Bandenden für die Verbindung erfolgt in der Weise, wie in den Zeichnungen dargestellt, jedoch mit dem Unterschied, daß die freigelegten Enden der Drähte länger sind. Dabei werden vorwiegend die Verbindungslinien der Drahtenden ebenso wie die Überplattungsstufen der Gummideckschichten schräg zur Längsrichtung des Bandes gelegt, wie man es auch sonst bei vulkanisierten Bandverbindungen kennt. Unter Berücksichtigung dieser Schrägschnitte erhält die ganze Verbindung eine Länge vom etwa 1,5fachen Wert der Bandbreite, und die Freilegung der Drähte selbst erfolgt auf einer Länge, die etwa der Bandbreite entspricht. Diese Zahlen sind jedoch nur annähernde Werte und können sich in Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse und verwendeten Werkstoffe ändern.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 2 unterscheidet sich. von der nach Abb. i insbesondere dadurch, daß die Enden der Drahtseile i verschiedene, abgestufte Längen haben, wobei die Drahtseile des Gegenstückes entsprechend entgegengesetzt abgestuft werden. Im Gegensatz zur Länge der Freilegung der Drahtseile i sind die Stufen der Deckschichten 3 und q. sehr kurz, da sie nicht die Aufgabe haben, Längskräfte zu übertragen, sondern gewissermaßen nur helfen sollen, ein Aufblättern der Verbindung zu vermeiden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Förderband oder Treibriemen aus Gummi oder Gummiaustauschstoffen mit Draht- oder Drahtlitzeneinlagen in Längsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenden durch Nebeneinanderlegen der Drahteinlagen der beiden Bandenden in einem längeren Überdeckungsbereich und Einvulkanisation der Drahtenden in die umgebende Gummimasse miteinander verbunden sind.
  2. 2. Verfahren zum Verbinden der Enden von Förderbändern oder Treibriemen aus Gummi oder Gummiaustauschstoffen mit Draht- oder Drahtlitzeneinlagen in Längsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bandenden die Drahteinlagen je eine Strecke weit freigelegt und nach Nebeneinanderlegen der Drahteinlagen der beiden Bandenden und nach Wiederauflegen von Gummiplatten das Ganze zusammenvulkani;siert wird, derart, daß die sich überdeckenden Drahtenden alle in einer Schicht liegen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahteinlagen nur einseitig, an den beiden Bandenden von entgegengesetzten Flachseiten her, freigelegt werden. q..
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß den Drahtenden verschiedene abgestufte Längen gegeben werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 2, 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinien der Drahtenden ebenso wie die ijberplattungsstufen der Gummideckschichten schräg zur Längsrichtung des Bandes verlaufen.
  6. 6. Förderband oder Treibriemen zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lage von Drähten oder Drahtlitzen unter Mitverwendung von nur wenig Gummi zwischen zwei Gewebelagen eingeschlossen ist.
DEC3521A 1950-12-09 1950-12-09 Foerderband oder Treibriemen aus Gummi oder Gummiaustauschstoffen mit Draht- oder Drahtlitzeneinlagen und Verfahren zum Verbinden der Enden derselben Expired DE907996C (de)

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