DE1027539B - Stahldrahteinlage fuer Fahrzeugreifen - Google Patents

Stahldrahteinlage fuer Fahrzeugreifen

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DE1027539B DED19213A DED0019213A DE1027539B DE 1027539 B DE1027539 B DE 1027539B DE D19213 A DED19213 A DE D19213A DE D0019213 A DED0019213 A DE D0019213A DE 1027539 B DE1027539 B DE 1027539B
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Description

DEUTSCHES
Zur Verbesserung der Biegetüchtigkeit von Stahlkabeln oder Stahlcord, wie sie als Einlagen von Fahrzeugreifen, Förderbändern od. dgl. Gegenständen aus Gummi Verwendung finden, ist es bekannt, mit den Drähten oder Litzen aus Stahl Herzlitzen aus Textilfasern, wie Hanf oder Baumwolle, sowie aus Gummi zu verseilen.
Auch hat man schon vorgeschlagen, als Herzlitzen mit Gummi oder Kunststoffen umspritzte Stahldrähte zu verwenden. Es ist ferner bekannt, Cordeinlagen aus Kunstseide, Baumwolle oder Kunststoffgarnen zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit mit Stahl-Einzeldrähten zu verzwirnen. Dabei liegen die Kunststofffäden jedoch nicht als Monofilfäden vor.
Die Herzlitzen aus Textilfasern werden insbesondere bei der Verwendung der mit ihnen versehenen Stahlkabel- oder -cordeinlagen in Fahrzeugreifen leicht zermürbt, während sich Herzlitzen aus Gummi wegen der hohen Plastizität nur schwer verarbeiten lassen und leicht aus dem Seilverband heraustreten. Die Herstellung von Herzlitzen aus gummierten Stahldrähten ist umständlich. Auch besteht hier die Gefahr, daß die Gummiauflage auf der Verseilmaschine von den Fadenführungen abgestreift wird. Es tritt ferner bei höheren Biegungsbeanspruchungen des Fertigproduktes zufolge der erhöhten Flächenreibung eine unerwünschte und zu vorzeitigen Zerstörungen führende Wärmeentwicklung auf.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, als Herzlitzen außer Textilfaden auch Kunststoffe zu verwenden. Die Verseilung derartiger Herzlitzen bereitet jedoch insofern Schwierigkeiten und ist überdies umständlicher, als das einzuverseilende Material vorher von einer oder mehreren Spulen ablaufen muß, wobei es immer erforderlich ist, daß eine gleichmäßige Spannung eingehalten wird. Bei den im allgemeinen sehr dehnungsreichen Kunststoffen ergibt sich hierbei leicht die Gefahr einer Überdehnung und dadurch bedingte Querschnittsverminderung, so daß die einverseilte Herzlitze nicht mehr den gesamten Innenraum des Stahlcordquerschnittes erfüllt. Es ist jedoch unbedingt erforderlich, um eine gute Ermüdungstüchtigkeit zu erzielen, daß der gesamte Innenraum des Stahlcordquerschnittes ausgefüllt ist.
Weiterhin ist es bekannt, bei für Trag- und Zugzwecke zu verwendenden Drahtseilen zwischen die Stahleinzeldrähte oder Litzen während der Verseilung mittels eines Spritzkopfes Kunststoff einzuspritzen. Hierbei werden aber alle Einzeldrähte innig mit der eingespritzten Masse umgeben bzw. so fest miteinander verbunden, daß die innere Reibung der Einzeldrähte aneinander verringert wird.
Ein auf diese Weise hergestelltes Seil wird durch die innige Verschweißung aller Einzeldrähte relativ Stahldrahteinlage für Fahrzeugreifen
Anmelder:
Deutsche Dunlop Gummi Compagnie
Aktiengesellschaft, Hanau, Dunlopstr. 2
steif und wenig biegetüchtig, das zwar für Trag- und Zugzwecke geeignet ist, dagegen für die Verwendung als Karkasseneinlage für Fahrzeugreifen od. dgl. vollkommen ungeeignet ist. Auch ist bei diesem bekannten Seil der Kunststoff nicht mit den Litzen verseilt, da dort die Einbettung des Drahtseiles in vulkanisiertem Gummi derart erfolgt, daß alle Hohlräume zwisehen den aus Einzeldrähten bestehenden Litzen oder des aus solchen Litzen gebildeten Drahtseiles ausgefüllt sind. Der Kunststoff dient somit lediglich als Füllmasse.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Verfahren besteht darin, daß die Kunststoffspulen nur eine begrenzte Menge Material aufnehmen, so daß jeweils nach einer bestimmten Zeitspanne die abgelaufenen Spulen gegen volle ersetzt werden müssen,, was zu einem Stillstand und damit verbundenen Zeitverlust führt.
Diese Nachteile werden bei einer Stahldrahteinlage für Fahrzeugreifen, Förderbänder od. dgl. aus miteinander verseilten Einzeldrähten und/oder -litzen dadurch behoben, daß der Kunststoff von dem Spritzkopf derart angespritzt wird, daß er ausschließlich als Herzlitze dient.
Als Kunststoffe können beispielsweise Polyamide, Polyester, Polyurethan, Polyvinylchlorid, Polyacrylnitril, Polyrizinol, Polyäthylen, Polyaminotriazol oder deren Mischpolymerisate verwendet werden. Die Plastizität der Kunststoffe kann durch Weichmacherzusätze in weiten Grenzen eingestellt werden, um beim A'erseilVorgang eine noch bessere Anpassung an die umgebenden Stahldrähte zu erreichen oder um die Flexibilität der erhaltenen Stahlcorde zu variieren. Die verseilte Litze oder das Seil kann zusätzlich noch während der Verdrillung oder nachher einer Wärmebehandlung unterzogen werden, bei der die Plastizitätsgrenze des Kunststoffes erreicht oder überschrit-
709 958/65
ten wird. Schließlich können die verseilten Kunststofffaden einer erweichenden oder haftungsfördernden Vorbehandlung mit Chemikalien unterworfen sein.
Die so hergestellten Herzlitzen lassen sich für .die Herstellung von Kraftfahrzeugreifen, Förderbänder u. dgl. verwenden. Sie haben eine gute Biegetüchtigkeit und Stabilität. Ein Aufspringen der Drahtenden beim Aufteilen der Seile oder des Cordes kann in einfacher Weise verhindert werden, wenn an der durchzuschneidenden Stelle der Kunststoff durch Erwärmen zum Schmelzen gebracht wird und dabei die Stahldrähte miteinander verklebt werden.
Über den Inhalt des Anspruchs hinausgehende Teile der Beschreibung dienen nur der Erläuterung und haben keine patentrechtliche Bedeutung.
Die Neuausbildung ist an Hand der beiden in der Zeichnung im Querschnitt dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert:
Nach der Fig. 1 sind drei Stahl-Einzeldrähte 1 mit einem Durchmesser von 0,14 mm miteinander verdrillt, und sechs, la, der erhaltenen Drahtlitzen sind auf der Verseilmaschine mit einem Polyaminotriazol-. faden 2 von 0,28 mm Durchmesser als Herzlitze verseilt, wobei das Seil während des Verseilens oder nachher kurze Zeit auf 180° C erhitzt wurde.
Nach der Fig. 2 sind sechs Stahleinzeldrähte 3 von 0,18 mm'Durchmesser mit einem Polyaminotriazolfaden 4 von 0,21 mm Stärke verdrillt, und drei dieser 6 + 1-adrigen Litzen sind auf der Verseilmaschine zu einem Seil verseilt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Stahldrahteinlage für Fahrzeugreifen, Förderbänder od. dgl. aus miteinander verseilten Einzeldrähten und/oder -litzen, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Spritzkopf eingespritzte Kunststoff ausschließlich als Herzlitze dient.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 881 763;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 257 646.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED19213A 1954-11-29 1954-11-29 Stahldrahteinlage fuer Fahrzeugreifen Pending DE1027539B (de)

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