DE3921888A1 - Handlauf - Google Patents

Handlauf

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    • B66B23/22Balustrades
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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Handlauf für Rolltreppen, Fahrsteige und dergleichen aus einer endlosen, biegsamen Leiste mit einem Griffteil aus Gummi oder Kunststoff, einen oder mehreren in den Griffteil eingebetteten Zugträgern aus hochfesten, dehnungsarmen Materialien und einer Gleitlage mit einem Kreuzgewebe aus natürlichen oder synthetischen Fasern.
Die als Handlauf verwendete Leiste weist gewöhnlich ein C-Profil auf. Im mittleren Bereich der an ihrer Innensei­ te angeordneten Gleitlage greift die Antriebsvorrichtung an, die die Umlaufbewegung der Leiste bewirkt. Die Antriebsvorrichtung weist gewöhnlich ein oder mehrere Reibräder auf, um die die Leiste mit einem bestimmten Umschlingungswinkel gelegt ist. Mit Hilfe einer Spann­ station wird die Leiste zum schlupffreien Antrieb gegen das oder die Reibräder vorgespannt. An den seitlichen Bereichen der an der Innenseite der Leiste angeordneten Gleitlage gleitet die Leiste während der Umlaufbewegung über eine Führungsvorrichtung.
Moderne Handläufe für Rolltreppen und Fahrsteige sind einer hohen Beanspruchung insbesondere in den Umlenk­ bereichen sowie in den Bereichen des Antriebes und der Spannstation ausgesetzt. Um einen genügenden Kraftschluß zur Übertragung der Antriebskräfte von dem oder den Reibrädern auf den Handlauf zu erreichen, sind große Umschlingungswinkel notwendig. Diese betragen bei den bekannten Konstruktionen etwa 180°.
Da die Tendenz in Richtung immer längerer Rolltreppen und Fahrsteigen, z. B. auf Flughäfen, U-Bahnstationen und Ausstellungsgebäuden führt, werden erhöhte Anforderungen an die Übertragung der Antriebskräfte gestellt. Anderer­ seits werden Rolltreppen und Fahrsteige heute bevorzugt mit Glasbalustraden ausgerüstet, so daß zu kleineren, außerhalb der Balustrade angeordneten Reibrädern überge­ gangen wird. Während bei älteren Rolltreppen der Handlauf mit einem großen Reibrad an einem Kopfende der Rolltreppe und mit einem Umschlingungswinkel von etwa 180° angetrie­ ben werden konnte, mußte man bei modernen Rolltreppen auf einen sogenannten Unterflurantrieb übergehen, bei dem sich Umschlingungswinkel von 180° nicht mehr erreichen lassen.
Moderne Rolltreppen und Fahrsteige verwenden daher eine größere Zahl von Reibrädern und eine vergrößerte Vor­ spannkraft. Diese Maßnahmen führen aber andererseits zu einer erhöhten Reibung zwischen der Gleitlage des Handlaufs und der Führungseinrichtung. Die erhöhte Reibung bewirkt nicht nur einen stärkeren Verschleiß der Gleitlage und des Führungsprofils der Führungsvorrichtung sondern wirkt auch einem schlupffreien Antrieb des Handlaufs entgegen. Dies erfordert wiederum eine Ver­ größerung der Antriebskräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handlauf für Rolltreppen und Fahrsteigen zu schaffen, bei dem die Reibung gegen die Führungsvorrichtung niedriggehalten und die Antriebskräfte wirksam übertragen werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die seitlichen Bereiche der nach innen weisenden Seite der Gleitlage des Handlaufs, die mit der Führungsvorrichtung in Berührung kommen, eine Schicht aus Fluorkunststoffen aufweisen und der mittlere Bereich, der mit der Antriebs­ vorrichtung des Handlaufs in Berührung kommt, eine Schicht aus Gummi oder einer Haftmischung aufweist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion zeichnen sich die seitlichen Bereiche der Gleitlage durch ein gutes Gleitverhalten mit geringen Reibungsbeiwerten gegenüber Stahl und Aluminium aus. Die Umlaufbewegung des Handlaufs kann durch relativ niedrige Antriebskräfte bewirkt werden. Andererseits wird aufgrund der hohen Reibungsbei­ werte im mittleren Bereich der Gleitlage die Kraftüber­ tragung von den Reibrädern auf den Handlauf verbessert. Dadurch kann ein sicherer Antrieb über verhältnismäßig kleine Reibräder mit geringen Umschlingungswinkeln er­ reicht werden.
Als Fluorkunststoff wird bevorzugt Polytetrafluorethylen verwendet.
Die auf dem Kreuzgewebe der Gleitlage angeordnete Schicht aus Fluorkunststoffen kann in einer Fluorkunststoff-Folie bestehen. Andererseits kann die Schicht auch durch ein mit Fluorkunststoffen beschichtetes Gewebe aus Glasfila­ menten oder aus hitzebeständigen Polyamid-Garnen gebildet sein.
Als Haftmischung zur Beschichtung des mittleren Bereichs des Kreuzgewebes werden bevorzugt Elastomere mit einem Haftvermittler-Zusatz aus Resorcin-Lösung und Formaldehyd verwendet.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist das Kreuzgewebe der Gleitlage an der nach innen weisenden Seite über die gesamte Breite der Gleitlage mit einer daran anvulkanisierten Schicht aus Gummi oder einer Haftmischung bedeckt. Darauf ist an den seitlichen Bereichen der Gleitlage eine Schicht aus Fluorkunst­ stoffen fest angebracht.
Bei der Herstellung eines solchen Handlaufs wird zweck­ mäßigerweise vor der Vulkanisation der Gleitlage das Kreuzgewebe über die gesamte Breite mit einem Gummibelag oder einer Gummi- oder Haftlösung belegt bzw. gestrichen. Darauf wird an den seitlichen Bereichen der Gleitlage eine vorbehandelte Folie aus Fluorkunststoffen oder ein vorbehandeltes, mit Fluorkunststoffen beschichtetes Gewe­ be aufgebracht. Bei der anschließenden Vulkanisation wird diese Schicht dann fest und dauerhaft mit dem Kreuzgewebe verbunden. Die Vorbehandlung der Folie aus Fluorkunst­ stoffen oder des mit Fluorkunststoffen beschichteten Gewebes geschieht durch einseitiges Ätzen und an­ schließende Behandlung der angeätzten Seite mit einem Haftvermittler, einer Gummilösung oder einem dünnen Gummibelag. Als Haftvermittler zwischen einer Folie aus Polytetrafluorethylen und einer Gummischicht werden bevorzugt Triphenylmethantriisocyanat in Methylenchlorid oder Polyisocyanat in Methylenchlorid verwendet.
In einer anderen Ausführung der Erfindung kann das Kreuzgewebe in den seitlichen Bereichen mit einer Schicht aus Fluorkunststoffen und in dem übrigen (mittleren) Bereich mit einer Schicht aus Gummi oder einem Haftver­ mittler fest verbunden sein.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung dieses Hand­ laufs besteht darin, daß vor der Vulkanisation der Gleitlage das Kreuzgewebe in den seitlichen Bereichen mit einer Schicht aus Fluorkunststoffen und in dem übrigen (mittleren) Bereich mit einem Gummibelag oder einer Gummi- oder Haftlösung belegt bzw. gestrichen wird. Die Beschichtung mit Fluorkunststoffen kann z. B. durch Aufrakeln dieser Kunststoffe auf das Kreuzgewebe oder durch Belegung des Kreuzgewebes mit einer wie oben vorbehandelten Folie aus Fluorkunststoffen oder einem vorbehandelten, mit Fluorkunststoffen beschichteten Gewe­ be erfolgen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Kreuzgewebe der Gleitlage an der nach innen weisenden Seite über die gesamte Breite der Gleitlage mit einer Schicht aus Fluorkunststoffen fest verbunden. Darauf ist im mittleren Bereich der Gleitlage eine Schicht aus Gummi oder einer Haftmischung fest angebracht.
Ein solcher Handlauf wird bevorzugt dadurch hergestellt, daß vor der Vulkanisation der Gleitlage das Kreuzgewebe über die gesamte Breite mit einer Schicht aus Fluorkunst­ stoffen belegt bzw. gestrichen wird. Darauf wird im mittleren Bereich der Gleitlage ein Gummibelag oder eine Gummi- oder Haftlösung aufgebracht und anschließend während der Vulkanisation fest und dauerhaft mit der Schicht aus Fluorkunststoffen verbunden.
In einer anderen Ausführung kann das Kreuzgewebe der Gleitlage an der nach innen weisenden Seite über die gesamte Breite der Gleitlage mit einer daran anvul­ kanisierten Schicht aus Gummi oder einer Haftmischung bedeckt sein. Diese ist mit einer darüber angeordneten Schicht aus Fluorkunststoffen fest verbunden. Darauf ist im mittleren Bereich der Gleitlage eine Schicht aus Gummi oder einer Haftmischung fest angebracht.
Ein derartiger Handlauf wird bevorzugt dadurch herge­ stellt, daß vor der Vulkanisation der Gleitlage das Kreuzgewebe über die gesamte Breite mit einem Gummibelag oder einer Gummi- oder Haftlösung belegt bzw. gestrichen wird. Darauf wird über die gesamte Breite eine vorbehan­ delte Folie aus Fluorkunststoffen oder ein vorbehandel­ tes, mit Fluorkunststoffen beschichtetes Gewebe aufge­ bracht. Die Vorbehandlung geschieht durch ganzseitiges Ätzen der zum Kreuzgewebe gerichteten Seite und durch Ätzen des mittleren Bereichs der anderen Seite und anschließende Behandlung der angeätzten Bereiche mit einem Haftvermittler, einer Gummilösung oder einem Gummibelag. Bei der anschließenden Vulkanisation werden die Schichten fest und dauerhaft untereinander und mit dem Kreuzgewebe verbunden.
In einem anderen zweckmäßigen Ausführungsbeispiel weist das Kreuzgewebe der Gleitlage im mittleren Bereich keine Kettfäden auf, so daß es in diesem Bereich relativ offen ist. In dem offenen Bereich ist das Kreuzgewebe von einer an der zum Griffteil weisenden Seite angebrachten Schicht aus Gummi oder einer Haftmischung durchdrungen. Die übrigen (seitlichen) Bereiche der Gleitlage sind an der nach innen weisenden Seite mit einer Schicht aus Fluorkunststoffen fest verbunden.
Dieser Handlauf wird bevorzugt dadurch hergestellt, daß vor der Vulkanisation der Gleitlage das Kreuzgewebe an den seitlichen Bereichen mit einer Schicht aus Fluor­ kunststoffen und an der zum Griffteil weisenden Seite mit einer Gummi- oder Haftlösung belegt oder gestrichen wird. Bei der anschließenden Vulkanisation der Gleitlage wird der Gummi bzw. die Haftmischung durch das im mittleren Bereich offene Kreuzgewebe gedrückt.
Im folgenden werden einige bevorzugte Ausführungsbeispie­ le der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Handlauf mit darin angeordneter Führung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Handlauf mit einem Keil zum Angriff des Antriebsrades,
Fig. 3 einen detaillierten Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Gleitlage,
Fig. 4 einen detallierten Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Gleitlage,
Fig. 5 einen detaillierten Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Gleitlage,
Fig. 6 einen detaillierten Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Gleitlage und
Fig. 7 einen detaillierten Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Gleitlage.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht der Handlauf für Rolltreppen, Fahrsteige und dergleichen aus einer endlosen, biegsamen Leiste 1 mit einem C-Profil. Die Leiste 1 weist einen Griffteil 2 aus Gummi oder Kunststoff auf, in den in Längsrichtung sich erstreckende Zugträger 3 aus hochfesten, dehnungsarmen Materialien, wie z. B. Stahlseilen, Stahlbändern, Polyesther- oder Polyamidseilen, eingebettet sind. An der Innenseite der Leiste 1 ist eine Gleitlage 4 mit einem Kreuzgewebe aus natürlichen oder synthetischen Fasern angeordnet, die mit dem Griffteil 2 fest verbunden ist. Die Struktur dieser Gleitlage 4 ist in verschiedenen Ausführungsbeispielen in den Fig. 3 bis 7 dargestellt.
Bei der Umlaufbewegung der Leiste 1 gleiten die seitli­ chen Bereiche 5 der Gleitlage 4 über eine Führungsvor­ richtung 6, die bei dem in Fig. 1 dargestellten Aus­ führungsbeispiel als ein Stahlführungsprofil ausgebildet ist. Im mittleren Bereich 7 der Gleitlage 4 greift ein Reibrad 8 an der Leiste 1 an, das den Antrieb der Leiste 1 bewirkt. Das Reibrad 8 kann mit seiner äußeren Umfangsfläche an dem mittleren Bereich 7 der Gleitlage 4 anliegen, wie in Fig. 1 vorgesehen, oder mit einer keilförmigen Umfangsnut 9 an einer keilförmigen Rippe 10, die im mittleren Bereich 7 der Innenseite an dem Griffteil 2 angeformt ist, angreifen, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Wesentlich ist, daß die seitlichen Bereiche 5 der nach innen weisenden Seite der Gleitlage 4, die mit der Führungsvorrichtung 6 des Handlaufs in Berührung kommen, eine Schicht aus Fluorkunststoffen aufweisen und der mittlere Bereich 7, der mit der Antriebsvorrichtung, z. B. dem Reibrad 8, in Berührung kommt, eine Schicht aus Gummi oder einer Haftmischung aufweist. Der unterschiedliche Schichtaufbau der Gleitlage 4 in den seitlichen Bereichen 5 und dem mittleren Bereich 7 ist in den Fig. 1 und 2 durch eine unterschiedliche Schraffur angedeutet. Der de­ taillierte Schichtaufbau der Gleitlage 4 in den Bereichen 5 und 7 wird für einige Ausführungsbeispiele in den Fig. 3 bis 7 gezeigt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Kreuzgewebe 11 der Gleitlage 4 sowohl an der zum Griffteil als auch an der nach innen weisenden Seite über die gesamte Breite mit einer Schicht 12 aus einer Haftmischung bedeckt. Auf der Schicht 12 ist an den seitlichen Bereichen 5 der Gleitlage 4 eine Schicht 13 aus Polytetrafluorethylen (PTFE) angebracht. Die Schicht 13 aus PTFE läßt im mittleren Bereich 7 der Gleitlage 4 die Schicht 12 aus der Haftmischung frei.
Als geeignete Haftmischungen für die Schicht 12 haben sich Elastomere, wie z. B. Polychloropren-Kautschuk (CR) oder Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), mit einem Zusatz von Resorcin-Lösung und Formaldehyd (Cohedur RL® der Firma Bayer) bewährt.
Die Schicht 12 wird zweckmäßigerweise vor der Vulkani­ sation der Leiste 1 als Folie oder in flüssiger Form auf das Kreuzgewebe 11 gelegt bzw. gestrichen. Ebenfalls wird vor der Vulkanisation die Schicht 13 aus PTFE auf die Schicht 12 aufgetragen. Die Schicht 13 besteht in dem betrachteten Ausführungsbeispiel aus einer vorbehandelten PTFE-Folie. Bei der Vorbehandlung wird die PTFE-Folie einseitig angeätzt und an dieser Seite dann mit einem Haftvermittler belegt oder gestrichen. Als Haftvermittler für die PTFE-Folie können z. B. Triphenylmethantri­ isocyanat in Methylenchlorid (Desmodur R® der Firma Bayer) oder Polyisocyanat in Methylenchlorid (Desmodur RF® der Firma Bayer) oder Chemosil® (Warenzeichen der Firma Henkel) verwendet werden. Bei der Vulkanisation bilden sich die Schichten 12 und 13 in fester Verbindung miteinander und mit dem Kreuzgewebe 11.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schicht 13 unmittelbar auf dem Kreuzgewebe 11 angeordnet. In dem dazwischenliegenden (mittleren) Bereich 7 der Gleitlage 4 ist eine Schicht 14 aus Gummi oder einem Haftvermittler auf dem Kreuzgewebe 11 angebracht. Die Schichten 12, 13 und 14 können auch hier vor der Vulkanisation auf das Kreuzgewebe 11 aufgetragen werden. Während der Vulkanisation verbinden sie sich untereinan­ der zu einem festen Aufbau.
Fig. 5 zeigt eine Gleitlage 4, bei der die Schicht 13 aus PTFE, wie im vorhergehenden Falle, unmittelbar auf dem Kreuzgewebe 11 angeordnet ist. Die Schicht 13 erstreckt sich jedoch über die gesamte Breite der Gleitlage 4. Auf der Schicht 13 ist im mittleren Bereich 7 der Gleitlage 4 eine Schicht 15 aus Gummi oder einer Haftmischung angebracht. Die Schichten 12, 13 und 15 können wie schon beschrieben ausgebildet und zu einem fest miteinander verbundenen Aufbau hergestellt werden.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schichten 13 und 15 auf einer Schicht 12 aus Gummi oder einer Haftmischung angeordnet. Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbeispiel der in Fig. 5 gezeigten Gleitlage 4.
Die Gleitlage 4 gemäß Fig. 6 kann auf einfache Weise dadurch hergestellt werden, daß vor der Vulkanisation das Kreuzgewebe 11 mit einer Gummi- oder Haftlösung gestri­ chen wird. Danach wird eine vorbehandelte PTFE-Folie oder ein vorbehandeltes, mit PTFE beschichtetes Gewebe auf die Schicht 12 gelegt. Die PTFE-Folie bzw. das mit PTFE beschichtete Gewebe wird wie im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben vorbehandelt. Die Ätzung erfolgt an der zum Kreuzgewebe 11 hin gerichteten Seite über die gesamte Breite der Gleitlage 4, an der nach innen gerichteten Seite jedoch nur im mittleren Bereich 7. Die geätzten Bereiche werden vor der Vulkanisation mit einem Haftver­ mittler, einer Gummilösung oder einem dünnen Gummibelag versehen. Bei der Vulkanisation ergeben sich dann die fest miteinander verbundenen Schichten 12, 13 und 15.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Gleitlage 4 weist das Kreuzgewebe 11 im mittleren Bereich 7 keine Kettfäden auf. In dem Bereich 7 entsteht daher ein offenes Gewebe, durch das während der Vulkanisation Gummi oder eine Haftmischung in ausreichender Menge zur Innenseite hin gedrückt wird. An der Innenseite entsteht auf diese Weise im Bereich 7 eine Schicht 16 aus Gummi oder einer Haftmischung. An den übrigen (seitlichen) Bereichen 5 der Gleitlage 4 ist eine Schicht 13 aus PTFE unmittelbar über dem Kreuzgewebe 11 angeordnet. Die Ausbildung und Herstellung der Schicht 13 geschieht beispielsweise wie in dem anhand von Fig. 4 und Fig. 5 beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Bezugszeichenliste
 1 Leiste
 2 Griffteil
 3 Zugträger
 4 Gleitlage
 5 seitlichen Bereiche
 6 Führungsvorrichtung
 7 mittlerer Bereich
 8 Reibrad
 9 Umfangsnut
10 Rippe
11 Kreuzgewebe
12 Schicht
13 Schicht
14 Schicht
15 Schicht
16 Schicht

Claims (15)

1. Handlauf für Rolltreppen, Fahrsteige und dergleichen aus einer endlosen, biegsamen Leiste mit einem Griffteil aus Gummi oder Kunststoff, einem oder mehreren in den Griffteil eingebetteten Zugträgern aus hochfesten, dehnungsarmen Materialien und einer Gleitlage mit einem Kreuzgewebe aus natürlichen oder synthetischen Fasern, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die seitlichen Bereiche (5) der nach innen weisenden Seite der Gleitlage (4), die mit der Führungsvorrichtung (6) des Handlaufs in Be­ rührung kommen, eine Schicht (13) aus Fluorkunst­ stoffen aufweisen und der mittlere Bereich (7), der mit der Antriebsvorrichtung des Handlaufs in Be­ rührung kommt, eine Schicht (12; 14; 15; 16) aus Gummi oder einer Haftmischung aufweist.
2. Handlauf nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schicht (13) aus Fluorkunststoffen aus Polytetrafluorethylen besteht.
3. Handlauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (13) aus Fluorkunststoffen durch eine Fluorkunststoff-Folie gebildet wird.
4. Handlauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (13) aus Fluorkunststoffen durch ein mit Fluorkunststoffen beschichtetes Gewebe aus Glasfilamenten oder aus hitzebeständigen Polyamid-Garnen gebildet wird.
5. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haftmischung aus Elastomeren mit einem Haftvermitt­ ler-Zusatz aus Resorcin-Lösung und Formaldehyd be­ steht.
6. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kreuzgewebe (11) der Gleitlage (4) an der nach innen weisenden Seite über die gesamte Breite der Gleitlage (4) mit einer daran anvulkanisierten Schicht (12) aus Gummi oder einer Haftmischung bedeckt ist und darauf an den seitlichen Bereichen (5) der Gleitlage (4) eine Schicht (13) aus Fluorkunststoffen fest ange­ bracht ist.
7. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das kreuzgewebe (11) in den seitlichen Bereichen (5) mit einer Schicht (13) aus Fluorkunststoffen und in dem übrigen (mittleren) Bereich (7) mit einer Schicht (14) aus Gummi oder einer Haftmischung fest verbunden ist.
8. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kreuzgewebe (11) der Gleitlage (4) an der nach innen weisenden Seite über die gesamte Breite der Gleitlage (4) mit einer Schicht (13) aus Fluorkunststoffen fest verbunden ist und darauf im mittleren Bereich (7) der Gleitlage (4) eine Schicht (15) aus Gummi oder einer Haftmischung fest angebracht ist.
9. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kreuzgewebe (11) der Gleitlage (4) an der nach innen weisenden Seite über die gesamte Breite der Gleitlage (4) mit einer daran anvulkanisierten Schicht (12) aus Gummi oder einer Haftmischung bedeckt ist, diese über die gesamte Breite der Gleitlage (4) mit einer Schicht (13) aus Fluorkunststoffen fest verbunden ist und darauf im mittleren Bereich (7) der Gleitlage (4) eine Schicht (15) aus Gummi oder einer Haftmischung fest angebracht ist.
10. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kreuzgewebe (11) der Gleitlage (4) im mittleren Bereich (7) keine Kettfäden aufweist, in diesem Bereich (7) das Kreuzgewebe (11) von einer an der zum Griffteil (2) weisenden Seite angebrachten Schicht (12) aus Gummi oder einer Haftmischung durchdrungen ist und die übrigen (seitlichen) Bereiche (5) der Gleitlage (4) an der nach innen weisenden Seite mit einer Schicht (13) aus Fluorkunststoffen fest verbun­ den sind.
11. Verfahren zur Herstellung eines Handlaufs nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß vor der Vulkanisation der Gleitlage (4) das Kreuzgewebe (11) über die gesamte Breite mit einem Gummibelag oder einer Gummi- oder Haftlösung belegt bzw. gestrichen wird und darauf an den seitlichen Bereichen (5) der Gleitlage (4) eine vorbehandelte Folie aus Fluorkunststoffen oder ein vorbehandeltes, mit Fluorkunststoffen beschichtetes Gewebe aufgebracht und während der Vulkanisation fest und dauerhaft mit dem Kreuzgewebe (11) verbunden wird, wobei die Vorbehandlung der Folie aus Fluor­ kunststoffen oder des mit Fluorkunststoffen beschich­ teten Gewebes durch einseitiges Ätzen und an­ schließende Behandlung der angeätzten Seite mit einem Haftvermittler, einer Gummilösung oder einem dünnen Gummibelag geschieht.
12. Verfahren zur Herstellung eines Handlaufs nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß vor der Vulkanisation der Gleitlage (4) das Kreuzgewebe (11) an den seitlichen Bereichen (5) mit einer Schicht (13) aus Fluorkunststoffen und in dem übrigen (mittleren) Bereich (7) mit einem Gummibelag oder einer Gummi- oder Haftlösung belegt bzw. gestrichen wird.
13. Verfahren zur Herstellung eines Handlaufs nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß vor der Vulkanisation der Gleitlage (4) das Kreuzgewebe (11) über die gesamte Breite mit einer Schicht (13) aus Fluorkunststoffen belegt bzw. gestrichen wird und darauf im mittleren Bereich (7) der Gleitlage (4) ein Gummibelag oder eine Gummi- oder Haftlösung aufgebracht und während der Vulkani­ sation fest und dauerhaft mit der Schicht (13) aus Fluorkunststoffen verbunden wird.
14. Verfahren zur Herstellung eines Handlaufs nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß vor der Vulkanisation der Gleitlage (4) das Kreuzgewebe (11) über die gesamte Breite mit einem Gummibelag oder einer Gummi- oder Haftlösung belegt bzw. gestrichen wird und darauf über die gesamte Breite eine vorbehandelte Folie aus Fluor­ kunststoffen oder ein vorbehandeltes, mit Fluorkunst­ stoffen beschichtetes Gewebe aufgebracht und während der Vulkanisation fest und dauerhaft mit dem Kreuzge­ webe (11) verbunden wird, wobei die Vorbehandlung durch ganzseitiges Ätzen der zum Kreuzgewebe (11) gerichteten Seite und durch Atzen des mittleren Bereichs (7) der anderen Seite und anschließende Behandlung der angeätzten Bereiche mit einem Haftver­ mittler, einer Gummilösung oder einem Gummibelag geschieht.
15. Verfahren zur Herstellung eines Handlaufs nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß vor der Vulkanisation der Gleitlage (4) das Kreuzgewebe (11) an den seitlichen Bereichen (5) mit einer Schicht (13) aus Fluorkunststoffen und an der zum Griffteil (2) weisenden Seite mit einer Gummi- oder Haftlösung belegt oder gestrichen wird und anschließend die Gleitlage (4) vulkanisiert wird, wobei während der Vulkanisation eine Schicht (15) aus Gummi bzw. einer Haftmischung durch das im mittleren Bereich (7) offene Kreuzgewebe (11) gedrückt wird.
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