DE69911071T2 - Vorgeformter streifen und verfahren zur herstellung von fördergutverbindungen - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/10Joining belts by sewing, sticking, vulcanising, or the like; Constructional adaptations of the belt ends for this purpose

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  • Belt Conveyors (AREA)
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden von Spleißverbindungen an den Enden von Förderbändern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Förderbänder werden gewöhnlich als Mittel zum Bewegen von Material von einem Ort zu einem anderen verwendet. In großen Bergbaubetrieben ist das Förderband allgemein aus einem Gummikörper gebildet, in den Stahlkorde oder -litzen eingebettet sind. Auf der Oberfläche, auf der Material transportiert werden soll, kann eine Abdeckmischung verwendet werden. Im Allgemeinen ist die Mischung sehr abrieb- und schnittbeständig und besitzt eine ausreichende Dicke, um zu verhindern, dass die transportierten Steine das Band zerreißen. Auf der inneren Oberfläche kann eine Riemenscheiben-Mischung verwendet werden, wobei dieser Gummi im Idealfall geeignet ist, den Verschleiß zu verringern, wenn sich das Band über die Riemenscheiben bewegt, die für den Antrieb des Bandes verwendet werden.
  • Diese mit Stahlkord oder Stahllitzen versehenen Bänder können mehrere Meilen lang sein, ferner kosten ihre Installation und ihre Herstellung mehrere Millionen Dollar. Die Herstellung solcher Bänder erfolgt anfangs in einer Fabrik, in der die Stahllitzen oder -korde koplanar zueinander und parallel zu der Oberfläche des Bandes angeordnet werden, damit das Band eine gleichmäßige Ausdehnung und ein minimales Flattern bei seiner Vorbeibewegung zeigt, weil sonst das Band beschädigt werden könnte.
  • Das Verfahren des Standes der Technik für die Herstellung von Bändern erfordert die Schritte des Vulkanisierens des Gummibandes und des Wickelns des Bandes auf große Spulen, um sie zum Einsatzort zu transportieren. Sobald die Bandspulen am Einsatzort entgegengenommen werden, müssen die Enden für die Spleißverbindung vorbereitet werden, indem der vulkanisierte Gummi von den Litzen auf einer bestimmten Strecke, die für eine Verbindungslänge ausreicht, die eine sichere Spleißverbindung ergibt, entfernt wird.
  • Die Entfernung des Gummis kann eine sehr zeitaufwändige und ermüdende Aufgabe sein. Oftmals wird Klavierdraht verwendet, um den vulkanisierten Gummi von den Litzen abzuschälen. In großen Bändern mit einer Breite von mehreren Fuß müssen an jedem Verbindungsende etwa hundert Litzen freigelegt werden. Sobald die Litzen freigelegt waren, mussten sie von dem vulkanisierten Gummi so weit wie möglich gereinigt werden. Die Litzen wurden dann mit Lösungsmitteln wie etwa Toluol gereinigt, anschließend wurde ein Haftmittel aufgebracht, das beispielsweise eine 3 : 2-Mischlösung aus "Chemlok Nr. 203" und Dimethylbenzol enthält, schließlich wurde ein Gummizement auf die Litzen aufgebracht und getrocknet. Nach der Vorbereitung der beiden, Enden, wie in dem US-Patent Nr. 3,487,871 mit dem Titel "A METHOD OF JOINING CONVEYER BELTS HAVING STEEL KORDS EMBEDDED THEREIN", erteilt am 6. Januar 1970, beschrieben ist, wird ein Verbindungselement gebildet, das aus vulkanisiertem oder halb vulkanisiertem Gummi mit der gleichen Qualität wie der bei der Bildung des Bandes verwendete Gummi hergestellt ist. Die Oberseite des Elements ist vorzugsweise aus einem nicht vulkanisierten Gummi hergestellt und mit mehreren Litzenaufnahmenuten versehen.
  • Sobald die Litzen angeordnet sind, wird ein Haftmittel des oben beschriebenen Typs vorzugsweise auf die Oberflächen aufgebracht, um eine vollständige Haftung sicherzustellen. Dieses Patent des Standes der Technik verwendet zwar den Ausdruck "nicht vulkanisierter Gummi", der vorzugsweise auf den schmelzenden Oberflächen des ansonsten vulkanisierten oder halb vulkanisierten Elements (13) verwendet wird, es wird jedoch angenommen, dass dieser Ausdruck bedeutet: "bei dem wenigstens seine obere Oberfläche aus einem unvollständig vulkanisierten Gummi gebildet ist", wie dies im Anspruch des Patents gefordert wurde. Eine wichtige Beschränkung besteht dann, wenn das Element für die Spleißverbindung an der mit Nuten versehenen Oberfläche halb vulkanisiert ist, darin, dass der halb vulkanisierte Gummi den Einsatz von Haftlösungsmitteln erzwang. Diese Lösungsmittel sind reich an VOCs, außerdem schafft der freie Umgang mit Dimethylbenzol und Toluol für das Personal eine Krebsgefahr. In entwickelten Teilen der Welt wird die Verwendung solcher Lösungsmittel stark missbilligt.
  • Der näheste Stand der Technik lässt sich in EP-A-0 372 510 finden, worin ein Verfahren offenbart ist für die Spleißverbindung der Enden von Förderbändern, die einen vulkanisierten Gummi mit in den vulkanisierten Gummi eingebetteten Stahllitzen besitzen, das die Schritte umfasst, bei denen mehrere Litzen freigelegt werden; wenigstens zwei nicht vulkanisierte Streifen 90, 92 aus Gummi vorgesehen werden, wobei wenigstens ein Streifen, 92, ein unterer Streifen mit mehreren im Wesentlichen parallelen Litzenaufnahmenuten ist, die sich an einer oberen Oberfläche befinden, während der andere wenigstens eine Streifen, 90, ein oberer Streifen ist; die freigelegten Litzen 100 auf den zu verbindenden Bandenden in den Nuten des wenigstens einen unteren Streifens angeordnet werden; und der obere Streifen 90 über dem unteren Streifen 92 angeord net wird und die Streifen miteinander und mit den Litzen 100 vulkanisiert werden, um dadurch die Spleißverbindung zu bilden.
  • Eine zweite Beschränkung des Spleißverbindungselements des Standes der Technik besteht darin, dass das Element offensichtlich auf die exakte Breite des Bandes gegossen wurde und genau die doppelte Anzahl von Litzen wie das Band hatte. Das bedeutete, dass für jede Bandbreite ein spezifisches Element vorhanden sein musste, da Förderbänder hinsichtlich der Breite oder der Größe oder der Anzahl der zu verwendenden Litzen nicht genormt sind, so dass das Konzept, das in diesem Patent gelehrt wird, speziell entworfene Heizformen erforderte.
  • Eine dritte Beschränkung des Spleißverbindungsverfahrens, das in dem US-Patent Nr. 3,487,871 beschrieben ist, bestand darin, dass die Litzen frei von jeglichem vulkanisierten Bandgummi sein mussten, da dieser, wenn er auf den Litzen verblieb, die Haftung nachteilig beeinflusste.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Notwendigkeit zu beseitigen, das Spleißverbindungselement halb zu vulkanisieren.
  • Ein weiteres Ziel ist es, die Verwendung von Lösungsmitteln unnötig zu machen.
  • Ein nochmals weiteres Ziel ist es, den Bedarf an einer vollständigen Reinigung der Litzen von jeglichem vulkanisierten Gummi vor dem Spleißverbinden zu beseitigen.
  • Ein nochmals weiteres Ziel ist es, einen Spleißverbindungsstreifen zu schaffen, der unabhängig von der Breite des Bandes oder der entsprechenden Anzahl von Litzen vielfach verwendet werden kann.
  • Ein nochmals weiteres Ziel ist es, die Spleißverbindungsfestigkeit zu verbessern und bei der Spleißverbindungsvorbereitung Zeit zu sparen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die vorliegende Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, sind ein Verfahren für die Spleißverbindung der Enden von Förderbändern, die vulkanisierten Gummi mit in den vulkanisierten Gummi eingebetteten Stahllitzen besitzen, elastomere Streifen zum Spleißverbinden von stahldrahtverstärkten Bändern und ein Spleißverbindungs-Bausatz für die elastomeren Streifen zum Spleißverbinden von stahldrahtverstärkten Bändern vorgesehen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Teilquerschnittsansicht einer beispielhaften Bandstruktur mit Stahllitzen, die in vulkanisierten Gummi eingebettet sind.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Bandendes, das für die Befestigung an einem entsprechenden Bandende vorbereitet ist, und mehrerer vorgeformter nicht vulkanisierter Streifen aus Gummi für die Spleißverbindung.
  • 3 ist eine Stahlkordlitze, die in einen Überzug aus dem vulkanisierten Bandgummi eingehüllt ist.
  • 4 ist eine Seitenansicht einer Vulkanisierungspresse zum Bilden einer Bandverbindung gemäß der Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Kalandriervorrichtung zum Bilden des vorgeformten elastomeren Streifens.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der Kalanderwalze mit Stegen, die für die Formung der Litzenaufnahmenuten in dem Streifen geeignet sind.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht eines bevorzugten Streifens.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht eines vorgeformten Streifens mit einer Schicht aus einem unteren Riemengummi, der auf den Streifen laminiert ist.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht eines vorgeformten Streifens mit einer darauf laminierten Schicht aus einem oberen Abdeckgummi.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht der Streifen-Baueinheit in einem beispielhaften Bausatz zum Spleißen einer Verbindung für ein Band, das mit in Gummi eingebetteten Stahllitzen verstärkt ist.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • In 1 ist ein beispielhaftes Förderband (10) gezeigt. Das Band (10) besitzt mehrere Stahlkorde oder -litzen (1), die in einen Kern oder eine Mittelschicht aus Gummi (2) eingebettet sind. Wie gezeigt ist, ist die Mittelschicht (2) von einer unteren Gummischicht (3) aus einer Mischung, die für einen Kontakt mit den Antriebsriemenscheiben des (nicht gezeigten) Fördersystems ideal geeignet ist, und von einer oberen Schicht (4) aus einer Gummimischung, die für eine Abrieb- und Schnittbeständigkeit ideal geeignet ist, eingeschlossen. Weiterhin können solche Bänder (10) zusätzliche Textil- oder Gewebeschichten enthalten, alternativ sind sie unter Verwendung eines einzigen homogenen Gummis ohne obere oder untere Mischung gebildet, wobei die Stahllitzen des Bandes mit einer dünnen Gummihaftschicht oder -beschichtung (5) imprägniert oder beschichtet sein können, um die Kordhaftung zu steigern. Dennoch ist die vorliegende Erfindung ideal geeignet, um die Spleißverbindung nahezu jeden bekannten Typs von Gummiförderbändern (10) mit Stahlkorden oder -litzen (1) zu erleichtern.
  • In 2 ist die Vorbereitung der Bandenden (11, 12), die miteinander verbunden werden sollen, gezeigt. Die Bandenden (11, 12) besitzen einen Abschnitt, in dem der Körper (14) des Bandes (10) entfernt ist, um die Stahllitzen (1) freizulegen. Zur Vereinfachung soll der Ausdruck "Körper (14) des Bandes (10)" alle Körperelemente wie etwa die Mittelschicht (2), die untere Schicht (3), die Abdeckschicht (4) sowie irgendwelche anderen Schichten umfassen. Dieser Abschnitt des Körpers (14) ist vorzugsweise über die Breite des Bandes in einer diagonalen Richtung freigelegt. Dadurch ist sichergestellt, dass sich nicht die gesamte Spleißverbindungsnaht auf einmal einer Antriebsriemenscheibe nähert. Weiterhin kann die Schicht aus Gummi auf der oberen Oberfläche der Litzen weiter zurückgeschnitten sein als die untere Schicht aus Gummi unter den Litzen, wobei dieses Verfahren der Vorbereitung der Enden (11, 12) üblicherweise als gestufte Kontur bezeichnet wird. Diese Merkmale können, obwohl nicht erforderlich, die Spleißverbindung in einigen Anwendungen verbessern.
  • Sobald der Gummikörper (14) von einem Ende (11, 12) entfernt ist, liegen die Litzen (1) aus Stahlkord frei. In einigen Techniken des Entfernens des Gummikörpers (14) wird ein Stahlklavierdraht verwendet, um den Gummi von den Korden (1) abzuschälen. In diesem Verfahren der Entfernung (14) des Körpers wird im Wesentlichen der gesamte Gummi, der den Stahlkord umgibt, entfernt, so dass die Korde nur teilweise von einem vulkanisierten Gummi eingehüllt sind. Falls gewünscht, kann der verbleibende Gummi, der an den Korden oder Litzen haftet, durch Drahtbürsten oder dergleichen entfernt werden. Diese Technik ist jedoch sehr ermüdend und zeitaufwändig und wird vorzugsweise vermieden.
  • Ein alternatives Verfahren zum Entfernen des Gummikörpers (14) umfasst die Verwendung eines Mittels mit angepassten Schneidoberflächen, die den Gummikörper (14) entfernen und dabei die Litzen (1) so zurücklassen, dass sie mit einer dünnen Gummihülle (5) überzogen sind, wie in 3 gezeigt ist. In dieser Technik können die Litzen (1) geschwabbelt werden, um die Haftung der vulkanisierten Gummihülle (5) zu verbessern, bevor die Verbindung gespleißt wird.
  • Es ist wichtig anzumerken, dass die vorliegende Erfindung ideal für die Verwendung auf Bändern geeignet ist, wobei die Litzen am Ende der Bänder infolge einer Herstellungstechnik freigelegt sind. In einem solchen Fall kann der Schritt des Vorbereitens der Enden (11, 12) für die Spleißung vermieden oder modifiziert sein, wodurch der Schritt des Entfernens des gehärteten Gummis beseitigt wird.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind die freigelegten Litzen oder Korde (1) im Idealfall in Vertiefungen in vorgeformten Streifen (20) aus nicht vulkanisiertem Gummi angeordnet. Diese Vertiefungen stellen jeweils eine Litzenaufnahmenut (22) dar. Im Idealfall ist die Anzahl der Nuten (22) pro Zoll gleich der doppelten Anzahl von Litzen pro Zoll an einem Ende des Bandes.
  • Jeder vorgeformte Streifen (20) der Gummispleißverbindung besitzt eine Breite (WS) und eine Länge (LS), wie in 2 gezeigt ist. Die Streifen (20) besitzen eine erste Oberfläche (24) mit mehreren Nuten (22) und eine zweite Oberfläche (26), wobei die zweite Oberfläche (26) im Allgemeinen flach oder eben ist.
  • Durch Orientieren des flachen Streifens (20) mit der mit Nuten versehenen ersten Oberfläche (24) in der Nähe der Litzen (1), können die Litzen (1) eines Endes (11) in jeder anderen Nut (22) angeordnet werden, während die Litzen (1) des anderen Endes (12) die noch zu füllenden Nuten (22) füllen. Die resultierenden Litzen (1) von dem einen Ende (11) und jene von dem anderen Ende (12) bilden eine überlappende Anordnung aus Litzen (1).
  • Da die Anzahl der Litzen (1) in den Spleißverbindungen angenähert gleich der doppelten Anzahl der Litzen im übrigen Förderband (10) ist, ist es möglich, die Länge der Korde oder Litzen (1) in einer Anzahl bemusterter Folgen zu verändern. Das Prinzip besteht dabei darin, dass ein an einem Ende (11) kurz abgeschnittener Kord an einen oder zwei lange Korde (1) am Ende (12) angrenzt oder umgekehrt. Die resultierende Wirkung besteht darin, dass die Kordenden sich nicht gleichzeitig um die Antriebsriemenscheibe biegen, was Anlass zu einer Spitzenbeanspruchung geben würde. Diese Spleißtechniken sind zwar im Stand der Technik wohlbekannt, es ist jedoch wichtig anzumerken, dass sie für die vorliegende Erfindung einfach angepasst werden können.
  • Sobald alle Korde oder Litzen (1) in den Nuten (22) in einer geeigneten Spleißfolge angeordnet sind, wird ein oberer Streifen oder mehrere obere Streifen über der Spleißöffnung angeordnet, wodurch die Litzen durch einen Streifen aus nicht vulkanisierten Gummistreifen sowohl von oben als auch von unten abgedeckt sind.
  • Vorzugsweise kann der obere Streifen ähnlich wie der untere mit Nuten versehen sein. Am stärksten bevorzugt besitzen die oberen und unteren Streifen das gleiche Profil und die gleiche Zusammensetzung.
  • Alternativ kann der obere Streifen einfach eine flache Komponente aus nicht vulkanisiertem Gummi sein.
  • Abhängig vom Öffnungsbetrag, der für die Spleißverbindung notwendig ist, kann der Streifen (20) etwas größer als notwendig vorgesehen sein, wobei in einem solchen Fall die Streifen so zugeschnitten sein können, dass sie darauf wie erforderlich passen.
  • Stärker bevorzugt ist die Länge der Streifen so bemessen, dass die für die Festigkeit und die Dauerhaftigkeit optimale Spleißungslänge (LS) geschaffen wird, ohne dass ein Zuschneiden oder Abschneiden des Streifens erforderlich wäre. In diesem Fall kann die Bandherstellung wenigstens sicherstellen, dass die Spleißungslänge ausreicht.
  • Was die Streifenbreite (WS) betrifft, besteht ein wichtiges Merkmal der Spleißverbindungsstreifen darin, dass sie auf eine Breite (WS) vorgeformt werden, die im Allgemeinen schmäler als die Bandbreite (WB) ist. Für Bänder mit einer Breite von 5 Fuß oder mehr ist es ohne weiteres einsichtig, dass die Vielzahl schmälerer Streifen einfacher zu handhaben sind. Die Bedienungsperson für den Spleißvorgang kann einfach so viele Streifen anordnen, wie erforderlich sind, um die Litzen abzudecken, woraufhin sie den letzten Streifen so zuschneiden muss, dass er an die Gesamtbandbreite angepasst ist. Im Idealfall erfordert dieses Zuschneiden einfach die Verwendung eines heißen Messers oder eines ähnlichen Schneidelements und des Führens des Messers durch eine Nut (22) des Streifens.
  • Dieses Verfahren ist sowohl auf die Oberseite als auch auf die Unterseite der Spleißverbindung anwendbar.
  • Sobald die nicht vulkanisierten Streifen (20) angeordnet sind und die Litzen geeignet in den Nuten (22) angeordnet sind, wird der Verbindungsbereich in einer Vulkanisierungspresse (30) angeordnet, wie in 4 gezeigt ist. Sobald die Vulkanisierung erfolgt ist, ist die Spleißverbindung vollständig. Die Vorteile der Verbesserungen der Genauigkeit und der Qualitätskontrolle können gegenüber den im Stand der Technik verwendeten, undurchsichtigeren Techniken einfach anerkannt werden, zusätzlich zu einer besseren Spleißverbindung kann dieses Verfahren jedoch die Spleißverbindungszeit um mehr als die Hälfte gegenüber derzeitigen Techniken verringern. Wenn berücksichtigt wird, dass in einem großen Bergbau-Band etwa hundert Spleißverbindungen erforderlich sein können, hat eine Verringerung von 8 Stunden auf weniger als 4 Stunden für die Fertigstellung einer einzigen Spleißverbindung offensichtliche Kosten- und Zeiteinsparungen zur Folge.
  • In 5 ist eine Kalandriervorrichtung (100) für die Bildung des vorgeformten elastomeren Streifens (20) gezeigt. Die Vorrichtung (100) besitzt eine oder mehrere Kalandriereinheiten (200), wobei jede Einheit (200) ein Paar Kalanderwalzen (350, 352) enthält.
  • In 6 besitzt eine der Walzen (352) mehrere Stege (356), die in einer parallelen Anordnung orientiert sind, bilden die Stege (356) die mehreren Vertiefungen (22) in dem Querschnittsprofil der Streifen (20) und formen diese Nutbildungsstege (356) die Litzenaufnahmenuten (22). Eine der Kalanderwalzen (352), vorzugsweise diejenige mit den Stegen (356), weist eine Komponentenbildungsvertiefung (354) auf, die das Gesamtprofil des Streifens (20) aufbaut. Der Streifen (20) selbst wird durch Ausgeben des nicht vulkanisierten Gummis (40) in den Walzenspalt der Kalanderwalzen gebildet. Wie gezeigt ist das Mittel (360) zum Beschicken der Walze eine Strangpresseinrichtung (360), die den Gummi zu einer runden Litze (40) verarbeitet, die in den Walzenspalt geführt wird. Wenn das Streifenprofil geformt ist, wird der Streifen (20) direkt zu einem Fördermittel (600) umgeladen. Wie gezeigt ist, kann sich in dem Fördermittel ein Stahlförderband (207) befinden.
  • Alternativ kann der Streifen (20) auf eine weitere Gummischicht (3, 4) umgeladen werden. Wie in den 8 bzw. 9 gezeigt ist, können die vorgeformten Streifen auf eine Schicht aus einem unteren Riemenscheibengummi (3) oder auf eine Schicht aus einem oberen Abdeckgummi (4) laminiert werden, wodurch spezifische obere Streifen (20) und untere Streifen (20) hergestellt werden. In einem solchen Fall können zwei Kalandriereinheiten verwendet werden, um gleichzeitig die beiden Schichten zu bilden, wie in 5 gezeigt ist.
  • Es wird vorzugsweise angenommen, den Streifen (20) auf ein Trägerelment wie etwa eine Unterlage (50) zu übertragen. Am stärksten wird eine halbsteife Polyester-Unterlage (50) bevorzugt.
  • Wie in 10 gezeigt ist, kann der Streifen (20) dann, wenn er auf einer Unterlage (50) angeordnet ist, gewickelt und vertikal gestapelt werden. Unter der Annahme, dass der Streifen (20) am Ort seiner Erzeugung, d. h. bei der Kalanderwalze, an der Unterlage (50) befestigt oder zu dieser umgeladen worden ist, ist die Haftung an der Unterlage (50) derart, dass der Streifen (20) an der Unterlage (50) sicher befestigt ist. Dadurch wird eine mögliche Transport- und Handhabungsbeschädigung minimiert. Wie gezeigt ist, sollte die Anzahl von Wicklungen, die in einen Bausatz gegeben werden, gleich dem Betrag sein, der für die Herstellung einer Spleißverbindung notwendig ist.
  • Wie gezeigt ist, kann die obige Vorrichtung (100) zur Fertigung der Streifen (20) zusätzliche Kalandriereinheiten (200) umfassen, die entweder die obere Abdeckschicht (4) oder eine untere Riemenscheibenschicht (3) formen.
  • Dennoch ermöglichen die Prinzipien der Erzeugung von Streifen (20) vorteilhaft die Vorformung der Komponente in einem rohen oder nicht vulkanisierten Zustand. Dadurch ist sichergestellt, dass die Streifen (20) verwendet werden können, ohne dass die Verwendung von Lösungsmitteln oder Zementen notwendig ist.

Claims (12)

  1. Verfahren für die Spleißverbindung der Enden (11, 12) von Förderbändern (10), die einen vulkanisierten Gummi (12) mit in den vulkanisierten Gummi eingebetteten Stahllitzen (1) besitzen, das die folgenden Schritte umfasst: Freilegen mehrerer Litzen (1); Vorsehen mindestens zweier nicht vulkanisierter Streifen (20) aus Gummi, wobei wenigstens ein Streifen (20) ein unterer Streifen mit mehreren im Wesentlichen parallelen Litzenaufnahmenuten (22) ist, der sich an einer oberen Oberfläche befindet, während der andere wenigstens eine Streifen (20) ein oberer Streifen ist; Anordnen der freigelegten Litzen (1) auf den zu verbindenden Bandenden (11, 12) in den Nuten (22) des wenigstens einen unteren Streifens (20); Anordnen des oberen Streifens (20) über dem unteren Streifen (20) und Vulkanisieren der Streifen (20) miteinander und mit den Litzen (1), um dadurch die Spleißverbindung zu bilden, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schritt des Vorsehens der oberen oder unteren Streifen (20) die Schritte des Kalandrierens in Streifen (20) umfasst, wobei die Kalander (350, 352) mehrere parallele Komponentenbildungsstege (356) aufweisen, wobei die Stege (356) die Litzenaufnahmenuten (22) der oberen Oberfläche (24) der Streifen (20) bilden.
  2. Verfahren für die Spleißverbindung der Enden (11, 12) eines Förderbandes (10) nach Anspruch 1, bei dem der Schritt, bei dem mehrere Litzen (1) freigelegt werden, das Entfernen eines Teils der zu verbindenden Bandenden (11, 12) und das Vorsehen von wenigstens zwei nicht vulkanisierten Streifen (20) aus Gummi umfasst, das seinerseits die Schritte umfasst, bei denen wenigstens zwei untere Streifen (20) vorgesehen werden und die Streifen (20) nebeneinander angeordnet werden, um die Breite der Streifen (20) zu erhöhen, und einer der wenigstens zwei unteren Streifen (20) parallel zu den Nuten (22) abgeschnitten wird, um dadurch die Streifen-Gesamtbreite im Wesentlichen an die Förderbandbreite anzupassen.
  3. Verfahren für die Spleißverbindung der Enden (11, 12) eines Förderbandes (10) nach Anspruch 1, bei dem die oberen Streifen (20) und die unteren Streifen (20) die gleiche Anzahl von Aufnahmenuten (22) enthalten.
  4. Verfahren für die Spleißverbindung der Enden (11, 12) eines Förderbandes (10) nach Anspruch 1, bei dem die oberen und die unteren Streifen (20) das gleiche Querschnittsprofil besitzen.
  5. Verfahren für die Spleißverbindung der Enden (11, 12) eines Förderbandes (10) nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Kalandrierens den Schritt des Aufbringens des unteren Streifens (20) auf einen Streifen aus Riemenscheibenkontakt-Gummimischungen (3) beim Formen des unteren Streifens (20) an der Kalanderwalze umfasst, um dadurch einen unteren Doppelmischungsstreifen (20) zu bilden.
  6. Verfahren für die Spleißverbindung der Enden (11, 12) eines Förderbandes (10) nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Kalandrierens den Schritt des Aufbringens des oberen Streifens (20) auf einen Streifen aus einer Abdeckgummimischung (4) umfasst.
  7. Verfahren für die Spleißverbindung der Enden (11, 12) eines Förderbandes (10) nach Anspruch 1, bei dem die unteren oder die oberen Streifen beim Formen auf eine Trennunterlage (50) aufgebracht werden.
  8. Verfahren für die Spleißverbindung der Enden (11, 12) eines Förderbandes (10) nach Anspruch 1, bei dem die Anzahl von Litzenaufnahmenuten (22) etwa gleich der doppelten Anzahl von Litzen (1) von einem Ende (11, 12) des Bandes (10) ist.
  9. Elastomere Streifen (20) für die Spleißverbindung eines stahldrahtverstärkten Bandes (10), wobei der Streifen (20) eine Breite (WS) und eine Länge (LS) besitzt, wobei jeder Streifen (20) ein nicht vulkanisierter Streifen mit einem Querschnittsprofil ist, das sich über die Breite (WS) des Streifens erstreckt, wobei das Profil mehrere im Wesentlichen halbkreisförmige Vertiefungen besitzt, die sich in Richtung der Länge des Streifens parallel erstrecken, wobei jede Vertiefung eine Stahllitzenaufnahmenut (22) für die Anordnung einer Stahllitze (1) schafft, dadurch gekennzeichnet, dass jeder nicht vulkanisierte Streifen kalandriert wird, um Zweikomponentenstreifen (20) zu bilden, wobei der obere Streifen (20) ein Abdeckschichtelastomer (4) enthält, das auf eine Seite (26) des Streifens (20), die den Vertiefungen gegenüberliegt, laminiert ist, und der untere Streifen (20) eine Riemenscheibenschicht (3) enthält, die auf eine Seite (26), die den Vertiefungen gegenüberliegt, laminiert ist.
  10. Elastomere Streifen (20) für die Spleißverbindung eines stahldrahtverstärkten Bandes (10) nach Anspruch 9, das ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die Breite (WS) eines Streifens (20) kleiner als die Breite (WS) der zu spleißenden Bänder (10) ist, weshalb mehrere Streifen (20) für jede Spleißverbindung erforderlich sind.
  11. Spleißverbindungs-Bausatz aus den elastomeren Streifen (20) für die Spleißverbindung eines stahldrahtverstärkten Bandes (10) nach Anspruch 1, wobei der Bausatz durch vier oder mehr nicht vulkanisierte Streifen (20) gekennzeichnet ist, wovon jeder wie in Anspruch 1 beansprucht kalandriert ist und in einem länglichen Transportbehälter angeordnet und durch ein Trennmittel beabstandet ist.
  12. Bausatz nach Anspruch 11, wobei das Trennmittel (50) eine Trennunterlage (50) ist.
DE69911071T 1999-03-10 1999-03-10 Vorgeformter streifen und verfahren zur herstellung von fördergutverbindungen Expired - Lifetime DE69911071T2 (de)

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