DE60002171T2 - Verfahren und vorrichtung zum entspannen von elastischen verbundfolien bevor sie verpackt werden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entspannen von elastischen verbundfolien bevor sie verpackt werden Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
    • B32B37/14Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers
    • B32B37/144Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers using layers with different mechanical or chemical conditions or properties, e.g. layers with different thermal shrinkage, layers under tension during bonding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages

Description

  • Die Erfindung betrifft das Verpacken von vorgefertigten, laminierten, elastischen Bahnen, die bei der Herstellung von elastisch gestalteten Gegenständen nützlich sind. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken einer vorgefertigten, laminierten, elastischen Bahn, die es gestatten, die Elastizität in der Bahn vor dem Verpacken ausreichend zu entspannen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele Wegwerf- oder Nicht-Wegwerfartikel beinhalten laminierte, elastische Komponenten, die einen oder mehrere dehnbare oder streckbare Abschnitte in dem Artikel bilden. So sind zum Beispiel laminierte, elastische Bekleidungsbünde allgemein gebräuchlich. Normalerweise enthält die laminierte, elastische Komponente zwei Schichten aus nicht-gewebtem Material, die elastomere Fäden aufweisen, die dazwischen verklebt sind. Die elastomeren Fäden sind auf die nicht-gewebten Lagen in einem vorgespannten Zustand laminiert. Wenn sich die elastomeren Fäden entspannen, rafft sich das nicht-gewebte Material zusammen. Die Maschinen und Werkzeuge, die für die integrierte Herstellung von laminierten, elastischen Komponenten erforderlich sind, sind äußerst kompliziert. Die Erfindung wurde als eine Alternative zu der integrierten Herstellung laminierter, elastischer Komponenten mit dem jeweiligen Artikel während Versuchen entwickelt, vorgefertigte, laminierte, elastische Bahnen an anderer Stelle herzustellen.
  • Obwohl das Herstellen und Befestigen einer vorgefertigten, laminierten Komponente für einen Wegwerf- oder Nicht-Wegwerfartikel als eine verständliche Alternative erscheint, gibt es jedoch wesentliche Probleme bei der Verpackung und beim Versand von vorgefertigten, laminierten, elastischen Bahnen. Wenn zum Beispiel die laminierte, elastische Bahn in einem gestreckten oder vorgestreckten Zustand verpackt wird, erzeugt das Entspannen während des Versands und der Lagerung einen Totraum in dem Lagercontainer. Der Totraum bewirkt oft ein Verschieben und Kippen der Bahn in dem Lagercontainer und macht es schwierig, die Bahn beim Endanwender zu verwenden. Weiterhin kann, wenn die laminierte, elastische Bahn vor dem Verpacken nicht ausreichend entspannt ist, eine längere Lagerung der Bahn in einem gestreckten Zustand bewirken, dass das elastische Material in einem gestreckten Zustand aushärtet und somit bewirkt, dass die Bahn schadhaft wird.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein praktisches Mittel zum Verpacken von vorgefertigten, laminierten, elastischen Bahnen in einem entspannten Zustand zur Verfügung zu stellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein elastisches Entspannungsverfahren, das vor dem Verpacken einer vorgefertigten, laminierten, elastischen Bahn zur Anwendung kommt. Das Verfahren wird normalerweise unter Verwendung eines Fördersystems ausgeführt, das die laminierte, elastische Bahn aus der Laminiermaschine stromabwärts zu einer Verpackungsvorrichtung transportiert. Das Fördersystem ist so ausgestaltet, dass sich das Band über eine Zeitdauer, die vollständig oder nahezu vollständig ausreicht, das elastische Material vor dem Verpacken zu entspannen unter einer geringen oder gar keiner Spannung befindet.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen und Verpacken einer vorgefertigten, laminierten, elastischen Bahn zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren die Schritte des Betreibens einer Laminiermaschine mit einer Vorschubgeschwindigkeit, um eine laminierte, elastische Bahn herzustellen, und des Verwendens eines Fördersystems umfasst, um die laminierte, elastische Bahn stromabwärts zu transportieren, um durch eine Verpackungsvorrichtung verpackt zu werden. Ein solches Verfahren ist durch die Merkmale gekennzeichnet, die in dem beigefügten Anspruch 1 definiert sind.
  • Wenn die laminierte, elastische Bahn in der Laminiermaschine hergestellt wird, wird das elastische Material (z. B. elastomere Fäden, Folien usw.) in Maschinenrichtung gestreckt, während die Bahn aus dem Austrittsspalt der Maschine herausläuft. Um das elastische Material in der Laminiermaschine zu strecken, übt die Laminiermaschine positive Zugkräfte auf das elastische Material aus. Gemäß der Erfindung wird das elastische Material vorgestreckt (d. h. auf eine gestreckte relative Länge LS) , und zwar auf zumindest 150% seiner entspannten Länge (d. h. die entspannte relative Länge LR), und bei Verwendung bevorzugter Materialien auf 340% seiner entspannten Länge LA. Das Fördersystem ist stromabwärts der Laminiermaschine angeordnet und nimmt die laminierte, elastische Bahn von dem Austrittsspalt der Laminiermaschine auf. Das Fördersystem wird mit einer oder mit mehreren Geschwindigkeiten betrieben, die kleiner sind, als die Vorschubgeschwindigkeit der Laminiermaschine, wodurch die laminierte, elastische Bahn stromabwärts von dem Austrittsspalt der Laminiermaschine einer negativen Zugkraft ausgesetzt wird. Die negative Zugkraft bewirkt in Kombination mit der Verweilzeit vor dem Verpacken, dass sich das elastische Material entspannt und sich die laminierte, elastische Bahn vor dem Verpacken rafft.
  • Gemäß der Erfindung soll die Verweilzeit vor dem Verpacken, während die Bahn transportiert wird, ausreichend sein, zu ermöglichen, dass sich die laminierte, elastische Bahn auf eine relative Länge rafft, die nicht größer ist als eine maximale relative Verpackungslänge LP. Die maximale relative Verpackungslänge LP ist vorzugsweise durch den folgenden Ausdruck definiert:
    LP ≤ (1 – α)LS + αLG wobei LS die relative Länge der gestreckten Bahn, wenn das elastische Material mit der Bahn in der Laminiermaschine laminiert wird, LG die relative Länge einer vollständig gerafften Bahn, α ein Verpackungsentspannungskoeffizient (vorzugsweise 0,75 ≤ α ≤ 1,00) und LP die maximale relative Verpackungslänge der laminierten, elastischen Bahn ist.
  • In seiner bevorzugten Ausführung wird das Verfahren unter Verwendung eines geneigten Bandförderers, gefolgt von einem Luftförderer ausgeführt. In einem System, in dem die elastischen Komponenten 340% vorgestreckt sind, beträgt die bevorzugte Betriebsgeschwindigkeit für den Bandförderer etwa 39% der Vorschubgeschwindigkeit der Laminiermaschine. Die bevorzugte Transportgeschwindigkeit durch den Luftförderer ist im wesentlichen dieselbe, wie die bevorzugte Geschwindigkeit des Bandförderers.
  • Für Fachleute sollte zu erkennen sein, dass die wesentliche Verringerung der Geschwindigkeit, wenn die laminierte, elastische Bahn sich dem Bandförderer nähert, eine bedeutende negative Zugkraft oder Rammkraft bei normalen Geschwindigkeiten (d. h. 300 Meter pro Minute) bewirkt, was wiederum das sofortige Entspannen der elastischen Bahn erleichtert. Andererseits wird, wenn die Vorschubgeschwindigkeit der Laminiermaschine geringer ist, die negative Zug- oder Rammkraft auf die laminierte, elastische Bahn, wenn sie sich dem Bandförderer nähert, verringert. Daher beruht die Erfindung darauf, dass eine ausreichende Dauer der Verweilzeit vorhanden ist, während sich die laminierte, elastische Bahn unter wenig oder keiner Spannung befindet, wenn sie zu der Verpackungsvorrichtung transportiert wird, um ein ausreichendes Entspannen und Raffen zu erlauben.
  • In einem anderen Aspekt wird die Erfindung durch eine Vorrichtung verkörpert, die eine Laminiermaschine, die eine Vielzahl von laminierten elastischen Bahnen herstellt, einen Bandförderer, der die Vielzahl von Bahnen von der Laminiermaschine stromabwärts zu einem Luftförderer transportiert, und eine Viel zahl von Verpackungsmaschinen, die stromabwärts von dem Luftförderer angeordnet sind, beinhaltet. Der Luftförderer hat eine Vielzahl von einzelnen Spuren, von denen jede eine aus der Vielzahl der laminierten, elastischen Bahnen von dem Bandförderer aufnimmt. Die Spuren des Luftförderers transportieren vorsichtig die jeweilige Bahn durch Blasen von Luft mit einer geringen Strömungsgeschwindigkeit gegen die Unterseite der Bahn, um die Bahn geringfügig anzuheben und sie entlang der Spur durch Verwendung einer Richtungsströmung vorwärts zu bewegen. Jede Spur transportiert die jeweilige laminierte, elastische Bahn zu einem zugewiesenen Verpackungssystem. Das bevorzugte Verpackungssystem besteht aus einem Reject-Splicer und einen Festooner, der die Bahn in Lagen in eine Kiste oder in einen anderen Transportbehälter verpackt. Ein Luftförderer mit mehreren Spuren ist eine besonders praktische Einrichtung für das vorsichtige Transportieren der entspannten und gerafften laminierten, elastischen Bahn von dem Bandförderer zu dem jeweiligen Verpackungssystem.
  • Fachleute werden verschiedene andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Erfindung nach Durchsicht der folgenden Zeichnungen und ihrer Beschreibung erkennen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen stellen die gegenwärtig beste Ausführungsart der Erfindung dar.
  • Die Zeichnungen ist
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer vorgefertigten, laminierten, elastischen Bahn, die gemäß der vorliegenden Erfindung verpackt ist;
  • 2 eine allgemeine, schematische Darstellung, die die Vorrichtung zeigt, die bei der Herstellung und dem Verpacken der in 1 dargestellten laminierten, elastischen Bahn verwendet wird;
  • 3 eine Draufsicht der in 1 dargestellten laminierten, elastischen Bahn, die den unterschiedlichen Grad der Streckung der laminierten, elastischen Bahn zeigt, während sich die Elastizität in der Bahn entspannt;
  • 4 eine partielle Querschnittansicht, geschnitten entlang der Linie 4-4 von 3, die die laminierte, elastische Bahn in einem relativ gerafften Zustand darstellt;
  • 5 eine partielle Querschnittansicht, geschnitten entlang der Linie 5-5 von 3, die die laminierte, elastische Bahn in einem gestreckten Zustand darstellt;
  • 6 eine partielle Querschnittansicht, geschnitten entlang der Linie 6-6 von 3, die die Klebeverbindung zwischen den beiden Gewebeschichten und den sich dadurch erstreckenden elastischen Fäden darstellt und überbetont;
  • 7 eine partielle Querschnittansicht, geschnitten entlang der Linie 7-7 von 6, die den elastischen Faden zwischen den beiden Gewebeschichten deutlicher darstellt;
  • 8 eine Draufsicht eines Mehrspuren-Luftförderers, der in der bevorzugten Ausführung der Erfindung verwendet wird;
  • 9 eine detaillierte Ansicht des Bereiches, der in
  • 8 durch die Linie 9-9 gekennzeichnet ist, und die deutlicher die einzelnen Spuren des Luftförderers darstellt;
  • 10 eine Querschnittansicht, geschnitten entlang der Linie 10-10 von 9, die den Luftstrom darstellt, der die laminierte, elastische Bahn trägt und sie über die Spuren des Luftförderers transportiert; und
  • 11 eine schematische Darstellung, die die relativen Bahnlängenveränderungen während der Herstellung und Verpackung einer laminierten, elastischen Bahn gemäß der Erfindung darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt einen Streifen einer vorgefertigten, laminierten, elastischen Bahn 10, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist. Obwohl in 1 nur ein Teil der laminierten, elastischen Bahn 10 dargestellt ist, sollte es so verstanden werden, dass die vorgefertigte, laminierte, elastische Bahn 10 eine durchlaufende Länge aufweist, die später durch den Anwender auf eine gewünschte Länge geschnitten wird. In ihrer bevorzugten Ausführung hat die laminierte, elastische Bahn 10 eine Breite von etwa zwei Zoll obwohl die Breite der laminierten, elastischen Bahn 10 in Abhängigkeit von der Anwendung variieren kann. In der bevorzugten Ausführung der Erfindung, weist die laminierte, elastische Bahn 10 acht elastomere Fäden 14 auf, die sich in Längsrichtung entlang der durchlaufenden Länge der Bah 10 erstrecken. Acht (8) elastomere Fäden 14 sind ausreichend, um für eine laminierte Bahn 10 mit einer Breite von zwei (2) Zoll die erforderliche Elastizität zu gewährleisten. Es sollte verstanden werden, dass abhängig von der speziellen endgültigen Verwendung der laminierten, elastischen Bahn 10, eine größere oder kleinere Anzahl von elastomeren Fäden 14 gemäß der Erfindung verwendet werden kann. In der bevorzugten Ausführung sind die elastomeren Fäden 14 Einzelfäden aus Lycra®, das kommerziell von DuPont verfügbar sind. Es ist vorgesehen, dass die elastomeren Fäden 14 durch andere Arten von elastischem Material ersetzen werden können, wie zum Beispiel verschiedene Folien, Fäden oder Klebstoffe.
  • Nun insbesondere auf 6 Bezug nehmend, weist die laminierte, elastische Bahn 10 vorzugsweise eine Gewebeschicht 16 und eine Gewebeschicht 18 auf. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Erfindung nicht auf Laminate mit zwei Gewebeschichten beschränkt ist. Die Entspannungstechnologie, die hierin offenbart wird, kann für laminierte, elastische Bahnen verwendet werden, die mehr als zwei Gewebeschichten aufweisen, oder sogar für eine laminierte, elastische Bahn mit einer einzigen Gewebeschicht. In der in 6 dargestellten bevorzugten Ausführung schließen die innere Gewebeschicht 16 und die äußere Gewebeschicht 18 die elastischen Fäden 14 dazwischen ein. In einigen Fällen können die innere Gewebeschicht 16 und die äußere Gewebeschicht 18 verschiedene Arten von nicht-gewebtem Material aufweisen. Als spezielles Beispiel kann die bevorzugte innere Gewebeschicht 16 ein nicht-gewebter, nach dem Schmelzspinnverfahren hergestellter Verbundstoff sein, der von FIBERWEB unter der Markenbezeichnung SOFSPAN 200 zur Verfügung steht. Dieses Material ist beim Berühren verhältnismäßig weich und außerdem komfortabel, wenn es auf der Haut getragen wird. Die äußere Gewebeschicht kann ein nicht so teures, nicht-gewebtes Material sein. Wenn Kostenerwägungen nicht kritisch sind, können die innere Gewebeschicht 16 und die äußere Gewebeschicht 18 aus demselben Material hergestellt sein.
  • Bezug auf 6 und 7 nehmend, werden die elastomeren Fäden 14 durch einen Klebstoff 20 zwischen der inneren Gewebeschicht 16 und der äußeren Gewebeschicht 18 gehalten. Die elastomeren Fäden 14 sind sowohl mit der inneren Gewebeschicht 16 als auch mit der äußeren Gewebeschicht 18 verklebt. Die geeigneten Klebstoffe 20 weisen die richtigen Klebeigenschaften auf, um zu verhindern, dass die elastomeren Fäden 14 zwischen den Gewebeschichten 16 und 18 rutschen. Auch sollte der gewählte Klebstoff 20 eine ausreichende Bindung gewährleisten, um die innere Gewebeschicht 16 mit der äußeren Gewebeschicht 18 zu verkleben. In der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Klebstoff 20 ein druckempfindlicher, heißschmelzender Klebstoff, wie die Erzeugnis-Nummer H2385-01, der von der Ato Findley Inc., dem Rechtsnachfolger, an den die Erfindung abgetreten wurde, erhältlich ist. Während der Herstellung wird eine Schicht des Klebstoffs auf die Oberfläche jeder Gewebeschicht 16, 18 gesprüht. Der Klebstoff 20 muss eine ausreichende "offene Zeit " haben, die der Zeitraum von dem Auftragen des Klebstoffs bis zu seinem Härten ist, um eine ausreichende Adhäsion zu sichern und das Rutschen der elastomeren Fäden 14 zu verhindern.
  • 2 zeigt eine Maschinenlinie für das Herstellen und Verpacken einer vorgefertigten, laminierten, elastischen Bahn 10 gemäß der Erfindung. Die laminierte, elastische Bahn 10 wird für den Versand in Behälter verpackt, wie zum Beispiel Pappkartons oder ähnliche Strukturen. Wie bereits erwähnt, ist es wichtig, dass die vorgefertigte, laminierte, elastische Bahn 10 in einem vollständig gerafften Zustand oder in einem nahezu vollständig gerafften Zustand verpackt wird. Ein weiteres Entspannen, während die laminierte, elastische Bahn 10 in dem Verpackungsbehälter gelagert ist, kann einen Totraum erzeugen, der für das Lagern und für den Versand nicht wünschenswert ist. Alternativ kann die gestreckte Elastik in einem gestreckten Zustand aushärten, wenn sie nicht ausreichend entspannt ist. Gemäß der Erfindung werden die Maschinen 2 in einer solchen Art und Weise betrieben, dass die laminierte, elastische Bahn 10 vor dem Verpacken ausreichend entspannt ist.
  • Bezug auf 2 nehmend, nimmt eine Laminiermaschine 24 elastomere Fäden 14 von einer Abrolleinrichtung 26 für die elastomeren Fäden auf. Die Abrolleinrichtung 26 für die elastomeren Fäden weist eine Vielzahl von Spulen 28 für die Abgabe der einzelnen elastomeren Fäden 14 auf. Die elastomeren Fäden 14 werden von den Spulen 28 gezogen und auf mindestens 150% ihrer entspannten Länge vorgestreckt. In der bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die elastomeren Fäden 14 auf etwa 340 ihrer entspannten Länge vorgestreckt.
  • Nach dem Vorstrecken werden die elastomeren Fäden 14 der Laminiermaschine 24 zugeführt. Die Laminiermaschine 24 arbeitet mit einer Vorschubgeschwindigkeit, die vorzugsweise 300 Fuß/min beträgt, aber in Abhängigkeit den Bedingungen verstellt werden kann. Die innere und die äußere Gewebeschicht 16 und 18 werden jeweils durch eine Gewebezuführeinrichtung (nicht dargestellt) der Laminiermaschine 24 mit der Vorschubgeschwindigkeit zugeführt. Vorzugsweise sind die innere und die äußere Gewebeschicht 16 und 18 Bahnen aus nicht-gewebtem Material mit einer Breite von etwa 18 Zoll. Die Bahnen werden in der Laminiermaschine 24 zerteilt, um sechs laminierte Bahnen zu bilden, von denen jede eine Breite von drei Zoll aufweist. Jede zwei Zoll breite Bahn enthält vorzugsweise acht (8) elastomere Fäden 14. Daher werden von der Abrolleinrichtung 26 für die elastomeren Fäden achtundvierzig (48) einzelne elastomere Fäden 14 der Laminiermaschine 24 zugeführt. Der Klebstoff 20 (6) wird auf entweder eine oder auf beide Seiten der Gewebeschichten 16 und 18 in der Laminiermaschine 24 aufgetragen. Nachdem die Klebstoffschicht aufgetragen ist und bevor die Gewebeschichten 16, 18 miteinander in Berührung kommen, werden die vorgestreckten elastischen Fäden 14 zwischen den Gewebeschichten 16 und 18 positioniert. Die Gewebeschichten 16 und 18 (mit den elastischen Fäden 14 dazwischen) werden dann miteinander in Kontakt gebracht und zusammengedrückt, um eine laminierte, elastische Bahn 10 zu bilden. Die "offene Zeit" für den Klebstoff in der Klebstoffschicht muss lang genug sein, damit die elastischen Fäden 14 vor dem Aushärten aufgenommen werden können. Wie im Fachgebiet bekannt ist, ist die "offene Zeit" des Klebstoffs von der Art des Klebstoffs, von der aufgetragenen Menge und von der Auftragungstemperatur abhängig.
  • In der Laminiermaschine 24 werden die laminierten, elastischen Bahnen 10 mit den elastomeren Fäden in einem vollkommen gestreckten Zustand gebildet, so dass es in der Bahn 10 keine gerafften Bereiche 12 gibt. Die Laminiermaschine 24 bringt eine positive Zugkraft auf das Band 10 auf, die die elastomeren Fäden 14 in einem vorgestreckten Zustand hält, während der Klebstoff 20 aushärtet. Die "offene Zeit" des druckempfindlichen, heiß schmelzenden Klebstoffs muss ausreichend kurz sein, um es dem Klebstoff zu erlauben, um wesentlich früher auszuhärten, bevor die Bahn 10 den Austrittsspalt der Laminiermaschine 24 verlässt. An dieser Stelle wird die Spannung (oder der positive Zug) aufgehoben.
  • Wie bereits erwähnt, wird durch die Laminiermaschine 24 eine Vielzahl von schmalen Bahnen des vorgefertigten, laminierten, elastischen Materials 10 hergestellt (d. h. durch Zerschneiden einer größeren 18 Zoll breiten Bahn in sechs (6) zwei Zoll breite Bahnen. Die sechs schmalen Bahnen 10 sind nebeneinander ausgerichtet, wenn die Bahnen 10 die Laminiermaschine 24 in einem gestreckten Zustand verlassen. Nach dem Verlassen der Laminiermaschine 24 werden die laminierten, elastischen Bahnen 10 einem Fördersystem 32 zugeführt, das die laminierten, elastischen Bahnen 10 trägt und sie von der Laminiermaschine 24 zu einer von mehreren Verpackungsmaschinen 34 transportiert. Das Fördersystem 32 enthält einen Bandförderer 36 und einen Luftförderer 38.
  • Von dem Austrittsspalt der Laminiermaschine 24 nähert sich jede laminierte, elastische Bahn 10 dem Bandförderer 36 und wird dann auf diesen geladen. Der Bandförderer 36 enthält ein sich bewegendes endloses Förderband 37, das mit einer Geschwindigkeit betrieben wird, die geringer ist, als die Vorschubgeschwindigkeit der Laminiermaschine 24. Die Verringerung der Geschwindigkeit erzeugt eine negative Zugkraft oder eine Rammkraft auf die laminierten, elastischen Bahnen 10, die sich dem Bandförderer 36 nähern. Die negative Zugkraft oder Rammkraft erleichtert das plötzliche Zusammenziehen der laminierten, elastischen Bahnen 10 und das Raffen der Gewebeschichten 16, 18 und das Entspannen der elastischen Fäden 14. Normalerweise ist jedoch an dieser Stelle des Prozesses eine ausreichende Entspannung noch nicht vollständig erreicht. 3 ist eine schematische Darstellung, die die verschiedenen Grade des Raffens zeigt, wenn sich die laminierte, elastische Bahn von dem Austrittsspalt 24A (Figur 2) an der Laminiermaschine 24 zu dem Bandförderer 36 bewegt, wie es durch die Bezugszahl 10A in 3 dargestellt ist.
  • Die laminierte, elastische Bahn 10 wird durch Laminieren der gestreckten, elastischen Fäden 14 zwischen den beiden Gewebeschichten 16, 18 (siehe 1, 3, und 7) hergestellt. In dem gerafften Zustand (wie er in 4 dargestellt ist), sind die oberen und unteren gerafften Abschnitte 12 des Gewebes 16, 18 eng zusammengeballt. 5 zeigt die laminierte, elastische Bahn 10 in einem mehr gestreckten Zustand. In 5 sind die gerafften Abschnitte 12 weiter voneinander entfernt als in 6. Das bedeutet, dass die relative Länge der laminierten, elastischen Bahn 10 in 5 größer ist als in 6.
  • Die Geschwindigkeit des Förderbands 37 im Bandförderer 36 sollte aus zahlreichen Gründen sorgfältig gewählt sein. Ein langsamerer Betrieb des Bandförderers 36 unterstützt das Entspannen. Wenn jedoch der Bandförderer 36 zu langsam ist (im Vergleich zu der Vorschubgeschwindigkeit der Laminiermaschine), beginnen die laminierten, elastischen Bahnen 10 sich aufzustauen, sich zu überlappen und sich möglicherweise zu verwirren, wenn sie auf der Bandfördereinrichtung 36 transportiert werden. In der bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die elastomeren Fäden 14 auf etwa 340 ihrer entspannten Länge vorgestreckt, und die optimale Relativgeschwindigkeit des Bandförderers 36 beträgt etwa 39% der Vorschubgeschwindigkeit der Laminiermaschine 24. Somit beträgt, wenn die Geschwindigkeit der Laminiermaschine 24 etwa 300 Meter/Minute beträgt, die bevorzugte Geschwindigkeit der Bandfördereinrichtung 36 etwa 117 Meter/Minute. Es ist wichtig anzumerken, dass die Geschwindigkeit des Bandförderers 36 vorzugsweise proportional (z. B. 39%) zu der Vorschubgeschwindigkeit der Laminiermaschine 24 eingestellt ist, selbst dann, wenn die Laminiermaschine 24 von der normalen Vorschubgeschwindigkeit (d. h. während des Zerteilens bei der Zuführung oder beim Reject-Slicing) heruntergefahren wird. Es ist weiterhin wichtig anzumerken, dass das Verhältnis der Geschwindigkeit des Bandförde rers 36 zu der Vorschubgeschwindigkeit der Laminiermaschine 24 in Abhängigkeit von dem verwendeten elastomeren Material und von dem Betrag, in dem es beim Herstellen der Bahn 10 vorgestreckt ist, wesentlich größer oder kleiner als 39% sein kann. bwohl der Betrag der Entspannung in Bezug auf die Relativgeschwindigkeit des Bandförderers 36 annähernd linear ist, ist das Verhältnis verglichen mit der Vorschubgeschwindigkeit der Laminiermaschine 24 nicht genau linear. Die bevorzugte Geschwindigkeit des Bandförderers 36 sollte für jede spezielle laminierte, elastische Bahn und Vorschubgeschwindigkeit experimentell bestimmt werden. Die bevorzugte Geschwindigkeit des Bandförderers 36 kann sich je nach Materialien und Vorstreckgrad wesentlich verändern.
  • In der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Bandförderer 36 in einem aufsteigendem Winkel relativ zu dem Austritt aus der Laminiermaschine geneigt. Der Hauptgrund für den geneigten Bandförderer 36 ist das Anheben der laminierten, elastischen Bahnen auf die Höhe der Eintrittspositionen der Verpackungsstationen 34. Nach dem Verlassen der Bandfördereinrichtung 36 werden die laminierten, elastischen Bahnen 10 auf einen Luftförderer 38 geladen, der das Beladen der Verpackungsstationen 34 ausführt. Wie aus 8 ersichtlich, hat der Luftförderer 38 mehrere Spuren 40, die jeweils an einer der Verpackungsstationen 34 enden.
  • Nun auf 9 Bezug nehmend, ist der Luftförderer 38 mit dem Stromabwärtsende 42 des Bandförderers 36 ausgerichtet, so dass die laminierten, elastischen Bahnen 10, die von dem Förderband 37 transportiert werden, mit einer jeweiligen Spur 40 auf dem Luftförderer 38 ausgerichtet sind. Die Führungen 46 trennen die einzelnen Spuren 40 und leiten die Bahnen 10 in Vorwärtsrichtung.
  • Wie in 10 dargestellt ist, weist jede Spur 40 des Luftförderers 38 eine Bodenwand 48 mit einer Reihe von darin ausgebildeten Luftlöchern 50 auf. Die Luftlöcher 50 befinden sich in Verbindung mit einer Zufuhr von Druckluft, die in eine Luftkammer 52 eingeführt wird, die sich unter der Bodenwand 48 befindet. In der Bodenwand 48 sind zwei Arten von Luftlöchern 50 ausgebildet. Die erste Luftlochart 50A leitet den Druckluftstrom direkt nach oben, wie es durch die Pfeile 54 angezeigt ist. Die zweite Luftlochart 50B leitet die zugeführte Druckluft unter einem Winkel sowohl nach oben als auch vorwärts, wie es durch die Pfeile 56 angezeigt ist. Die winkligen Luftlöcher 50B, die die Druckluft in die Richtung der Pfeile 56 leiten, bewirken, dass die laminierte, elastische Bahn 10 vorsichtig in Stromabwärtsrichtung bewegt wird, wie durch die Pfeile 58 gezeigt ist. Auf diese Art und Weise trägt jede Spur 40 des Luftförderers 38 die jeweilige laminierte, elastische Bahn 10 auf einem Druckluftbett, während gleichzeitig die Druckluft so geleitet wird, dass sie die Bahn 10 stromabwärts bewegt. Bei normalen Betriebsbedingungen ist ein kleiner Luftstrom ausreichend, um die Bahn 10 mit einer ausreichenden Geschwindigkeit zu bewegen. In der bevorzugten Ausführung der Erfindung bewegt der Luftförderer 38 die laminierte, elastische Bahn 10 mit derselben Geschwindigkeit stromabwärts wie der Bandförderer 36, zum Beispiel mit einer relativen Geschwindigkeit von 39% der Vorschubgeschwindigkeit der Laminiermaschine 24 für eine Vorstreckung von 340% unter Verwendung der vorher beschriebenen Materialien.
  • Wie in 8 dargestellt ist, ist jeder Spur 40 des Luftförderers 38 eine Verpackungsstation 34 zugeordnet. Diese Verpackungsstationen 34 sind entlang der Länge des Luftförderers 38 versetzt, so dass die Länge der kürzesten Spur 40 wesentlich geringer ist, als die Länge der längsten Spur 40. Wenn eine herkömmliche Bandfördereinrichtung für jede Spur 40 des Luftförderers 38 verwendet werden würde, würde ein kompliziertes mechanisches Antriebssystem erforderlich sein. Vorzugsweise wird jede laminierte, elastische Bahn 10 auf ihre gewünschte Länge entspannt, nachdem sie die zugeordnete Verpackungsstation 34 erreicht hat. Es ist aber auch vorgesehen, dass die Verpackungsstationen 34 mit einer geringfügig langsameren Geschwindigkeit betrieben werden, um dann, wenn es erforderlich ist, das zusätzliche Entspannen zu erleichtern.
  • Die bevorzugte Verpackungsstation 34 weist einen Reject-Splicer auf, der die jeweilige Bahn von der Einzelspur des Luftförderers 38 aufnimmt. Der Bediener des Reject-Splicers führt eine Qualitätssicherungsprüfung an der jeweiligen Bahn aus. Der Reject-Splicer weist jeden Abschnitt der Bahn zurück, der nicht den Herstellungsvorschriften entspricht, und gibt eine kontinuierliche Bah aus. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung arbeitet der Reject-Splicer mit etwa 38% der Vorschubgeschwindigkeit der Laminiermaschine 24. Da der Reject-Splicer geringfügig langsamer betrieben wird als der Luftförderer 32, kann der Reject-Splicer eine geringfügige weitere Entspannung in das elastische Material 10 einbringen.
  • Die bevorzugte Verpackungsstation 34 enthält auch einen herkömmlichen Festooner 60. Die Festooner 60 nehmen die jeweiligen laminierten, elastischen Bahnen vom zugehörigen Reject-Splicer auf und packen die Bahn in Schichten in einen herkömmlichen Behälter, wie zum Beispiel einen Pappkarton. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Festooner 60 mit einer Geschwindigkeit betrieben, die geringfügig langsamer ist als die Geschwindigkeit des Reject-Splicers, so dass der Festooner 60 eine geringfügige weitere Entspannung in die laminierte, elastische Bahn 10 einbringen kann. Genauer gesagt, wird der Festooner 60 mit etwa 37,5% der Vorschubgeschwindigkeit der Laminiermaschine 24 betrieben. Obwohl das Verpacken des elastischen Materials 10 in einen Behälter unter Einbeziehen des Festooners beschrieben wurde, ist es vorgesehen, dass gemäß der Erfindung auch andere Arten der Verpackung verwendet werden können, wie zum Beispiel Aufrolleinrichtungen für das laminierte elastische Material.
  • Vorzugsweise ist es erwünscht, dass die laminierte, elastische Bahn 10 zumindest etwa 90% vollständig gerafft ist, bevor sie in dem Verpackungsbehälter angeordnet wird. Es ist wichtig, dass die laminierte, elastische Bahn 10 vor dem Verpacken nahezu vollständig entspannt ist, da ansonsten eine spätere Entspannung in dem Verpackungsbehälter ein Kippen oder ein uneffektives Verpacken der laminierten, elastischen Bahn 10 bewirken kann. Weiterhin kann, wenn die laminierte, elastische Bahn 10 ohne korrekt entspannt zu sein, über längere Zeit gelagert wird, die Elastik in einem geringfügig gestreckten Zustand aushärten und damit das Produkt schadhaft machen.
  • Zusätzlich zu der relativen Geschwindigkeit, mit der das Fördersystem 32 im Vergleich zu der Vorschubgeschwindigkeit der Laminiermaschine 24 arbeitet, ist die Länge des Fördersystems 32 oder die "Verweilzeit" für das Einbringen einer ausreichenden Entspannung wichtig. In der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Bandförderer 30 Fuß) lang. Die kürzeste Länge der Luftfördereinrichtung 38 beträgt weiterhin 10 Fuß. Daher beträgt die kombinierte effektive Länge des Fördersystems 32 zumindest 40 Fuß. Es wurde ermittelt, dass diese Länge eine ausreichende Entspannung für Laminierungsmaschinen-Vorschubgeschwindigkeiten sichert, die von 150 Meter/Minute bis 300 Meter/Minute reichen, wenn das bevorzugte elastische Material auf 340% vorgestreckt ist.
  • Um eine ausreichende Entspannung des elastomeren Materials vor dem Verpacken zu gewährleisten, sollte das Verpacken der laminierten, elastischen Bahn über eine Zeitdauer verzögert werden, die so ausgewählt ist, dass es der vorgefertigten Bahn erlaubt ist, sich auf eine relative Länge zu raffen, die nicht größer ist als eine vorbestimmte maximale relative Verpackungslänge LP. Die Bestimmung der maximalen relativen Verpackungslänge LP wird in Verbindung mit 11 beschrieben, die eine graphische Darstellung der relativen Längen während des Herstellungs- und Verpackungsprozesses einer vorgefertigten, laminierten, elastischen Bahn gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist. In 11 ist die relative Länge, die durch den mit LA gekennzeichneten Pfeil dargestellt ist, die entspannte relative Länge des elastischen Materials in der laminierten, elastischen Bahn. Der entspannten relativen Länge LR ist in 11 ein Wert von 100% zugeordnet. Wie vorher erwähnt, wird das elastische Material (vorzugsweise elastomere Fäden) vorzugsweise auf 340% in Maschinenrichtung in der Zeit gestreckt, in der es auf die äußeren nicht-gewebten Bahnen laminiert wird. Die relative Länge, die in 11 durch den mit LS gekennzeichneten Pfeil dargestellt ist, gibt die gestreckte relative Länge an. Nachdem das elastomere Material sicher in die äußeren Schichten des Gewebes laminiert ist, werden die positiven Zugkräfte auf die Bahn verringert, so dass eine Entspannung des elastischen Materials und ein Raffen der laminierten, elastischen Bahn erlaubt wird. Gemäß der Erfindung sollte das Verpacken der laminierten, elastischen Bahn verzögert werden, bis die relative Länge der Bahn nicht größer ist als eine vorausgewählte maximale relative Verpackungslänge LP. In 11 ist die maximale relative Verpackungslänge LP durch den mit LP gekennzeichneten Pfeil dargestellt, der eine bevorzugte relative Länge von 119% hat. Das ist die bevorzugte maximale relative Verpackungslänge LP einer laminierten, elastischen Bahn, die unter Verwendung der bevorzugten Materialien hergestellt ist. In 11 stellt die durch den Pfeil LG gekennzeichnete relative Länge die relative Länge der vollständig gerafften, vorgefertigten, laminierten, elastischen Bahn dar. Wie in Figur 11 dargestellt, beträgt die vollständig geraffte relative Länge LG einer laminierten, elastischen Bahn, die mit den bevorzugten Materialien hergestellt ist, ungefähr 109. Die Differenz zwischen der relativen Verpackungslänge LP und der vollständig gerafften relativen Länge LG spiegelt die Realität wider, dass normalerweise eine geringfügige Entspannung und Raffung nach dem Verpacken erfolgt. Trotzdem ist eine solche geringfügige Entspannung und Raffung in Bezug auf die Verpackungseffektivität relativ unbedeutend, und es ist sehr unwahrscheinlich, dass in dem elastomeren Material eine schadensverursachende Aushärtung erfolgt.
  • Fachleuten sollte klar sein, dass die Auswahl der "Verweilzeit" vor dem Verpacken, oder, mit anderen Worten, die Auswahl der maximalen relativen Verpackungslänge LP, in höchstem Maße von den spezifischen Materialien abhängig ist, die verwendet werden, um die laminierte, elastische Bahn herzustellen. So können zum Beispiel die Eigenschaften der äußeren Gewebeschichten sowie die des elastomeren Materials und des Klebstoffs einen bedeutenden Einfluss auf die bevorzugten Werte für die gestreckte relative Länge LS, die vollständig geraffte relative Länge LG und auch auf das Verhältnis von LS und LG auf die maximale relative Verpackungslänge LP haben. Die maximale relative Verpackungslänge LP sollte gemäß dem folgenden Ausdruck bestimmt werden:
    LP ≤ (1 – α)LS + αLG worin α ein Verpackungsentspannungskoeffizient ist. Der bevorzugte Bereich für den Verpackungsentspannungskoeffizient α wird durch den folgenden Ausdruck vorgegeben:
    0,75 ≤ α ≤ 1,00
  • Verschiedene Alternativen und Ausführungen sind dafür vorgesehen, in den Schutzumfang der nachfolgenden Ansprüche zu fallen, die insbesondere den Erfindungsgegenstand aufzeigen und deutlich beanspruchen.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Herstellen und Verpacken einer vorgefertigten, laminierten, elastischen Bahn, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Betreiben einer Laminiermaschine (24) mit einer Vorschubgeschwindigkeit, um eine laminierte, elastische Bahn (10) herzustellen, und Verwenden eines Fördersystems (32), um die laminierte, elastische Bahn aus der Laminiermaschine (24) stromabwärts zu transportieren, um durch eine Verpackungsvorrichtung (34) verpackt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Laminiermaschine (24) in der Maschinenrichtung eine positive Zugkraft auf die laminierte, elastische Bahn (10) aufbringt, um die laminierte, elastische Bahn in einem anfangs gestreckten Zustand zu halten, wenn die Bahn aus der Laminiermaschine herausläuft; – das Fördersystem (32) die laminierte, elastische Bahn (10) mit einer oder mehreren Geschwindigkeiten transportiert, die kleiner sind als die Vorschubgeschwindigkeit der Laminiermaschine (24), so dass sich die laminierte, elastische Bah schrittweise aus ihrem anfangs gestreckten Zustand allmählich entspannt und vor dem Verpacken auf zumindest 90% ihres entspannten Zustands gerafft wird, wobei das Fördersystem (32) allmählich ermöglicht, dass die laminierte, elastische Bahn stufenweise zusammengezogen wird, indem sie in einer vorbestimmten Verweilzeit einen ersten Abschnitt (36) des Fördersystems mit einer Vorschubgeschwindigkeit durchläuft, die kleiner ist als die Vorschubgeschwindigkeit der Laminiermaschine, um zu ermöglichen, dass sich die laminierte, elastische Bahn zu einem zweiten gestreckten Zustand entspannt, der kleiner ist als der anfangs gestreckte Zustand, und anschließend in einer vorbestimmten Verweilzeit einen zweiten Abschnitt (38) des Fördersystems mit einer Vorschubgeschwindigkeit durchläuft, die kleiner ist als die Vorschubgeschwindigkeit des ersten Abschnitts, um zu ermöglichen, dass sich die laminierte, elastische Bahn zu einem dritten gestreckten Zustand entspannt, der kleiner ist als der zweite gestreckte Zustand; – Aufnehmen der gerafften Bahn in der Verpackungsvorrichtung (34); und – Betreiben der Verpackungsvorrichtung (34) mit einer Verpackungsgeschwindigkeit, die nicht größer ist als die Geschwindigkeit des Fördersystems (32), um die geraffte Bahn zu verpacken.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die laminierte, elastische Bahn (10) zumindest eine Schicht aus einem nicht-gewebten Material (16, 18) aufweist, das in der Laminiermaschine (24) mit vorgestreckten Elastomer-Fäden (14) verklebt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem: – die vorgestreckten Elastomer-Fäden (14) auf etwa 340 ihrer entspannten Länge vorgestreckt sind, wenn die Fäden mit der Schicht aus dem nicht-gewebten Material (14, 18) verklebt werden; und – die Geschwindigkeit des Fördersystems (32) nicht höher als etwa 39% der Vorschubgeschwindigkeit der Laminiermaschine (24) ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein druckempfindlicher, heißschmelzender Klebstoff (20) verwendet wird, um die vorgestreckten Elastomer-Fäden (14) mit der Schicht aus nicht-gewebtem Material (16, 18) zu verkleben.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem: – das Fördersystem (32) einen Bandförderer (36) und einen Luftförderer (38) aufweist; – der Bandförderer (36) die laminierte, elastische Bahn (10) von einem Austrittsspalt (24A) an der Laminiermaschine aufnimmt und die laminierte, elastische Bahn zu dem Luftförderer (38) transportiert; und – der Luftförderer (38) die laminierte, elastische Bahn von dem Bandförderer (36) aufnimmt und die laminierte, elastische Bahn zu der Verpackungsvorrichtung (24) transportiert.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Bandförderer (36) betrieben wird, um die laminierte, elastische Bahn (10) mit einer Bandfördergeschwindigkeit zu transportieren, die im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit ist, mit der der Luftförderer (38) die laminierte, elastische Bahn transportiert.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei dem der Luftförderer (38) die laminierte, elastische Bahn (10) vorsichtig transportiert, indem Luft mit einer geringen Strömungsgeschwindigkeit gegen die untere Seite der laminierten, elastischen Bahn geblasen wird, um die Bahn schwebend über der Oberfläche des Luftförderers zu halten und um außerdem die Bahn entlang des Luftförderers in Vorwärtsrichtung zu bewegen.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem die Länge des Bandförderers (36) zumindest 30 Fuß beträgt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die laminierte, elastische Bahn (10) durch das Fördersystem (32) mit einer oder mehreren Geschwindigkeiten transportiert wird, die ausgewählt sind, um proportional kleiner als die Vorschubgeschwindigkeit der Laminiermaschine (24) zu sein.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verpackungsvorrichtung (34) einen Reject-Splicer und einen Festooner (60) aufweist, der die entspannte und geraffte, laminierte, elastische Bahn in einem Transportbehälter ablegt.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die laminierte, elastische Bahn (10) eine erste (16) und eine zweite (18) Schicht aus nicht-gewebtem Material aufweist, die daran und dazwischen mit vorgestreckten einzelnen Fäden (14) verklebt werden.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem: – die Vorschubgeschwindigkeit der Laminiermaschine (24) zwischen einer minimalen Vorschubgeschwindigkeit und einer maximalen Vorschubgeschwindigkeit einstellbar ist; und – die minimale Vorschubgeschwindigkeit ausgewählt ist, um während der Verweilzeit der laminierten, elastischen Bahn auf dem Fördersystem eine ausreichende Entspannung der laminierten, elastischen Bahn (10) zu erreichen und um außerdem eine ausreichende Klebezeit zur Verfügung zu stellen, um eine ausreichende Verklebung der Schichten der laminierten, elastischen Bahn zu ermöglichen.
  13. Verfahren zum Herstellen und Verpacken einer vorgefertigten, laminierten, elastischen Bahn, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Führen einer Gewebe-Bahn (16) in einer Maschinenrichtung und mit einer gewünschten Vorschubgeschwindigkeit durch eine Laminiermaschine (24), Zuführen von Elastomer-Material (14) in die Laminiermaschine sowie Ausrichten des Elastomer-Materials mit der Gewebe-Bahn, wenn die Gewebe-Bahn in der Maschinenrichtung durch die Laminiermaschine läuft, wobei das Elastomer-Material eine entspannte relative Länge von LR hat, gekennzeichnet durch: – Aufbringen von positiven Zugkräften auf das Elastomer-Material (14), wenn das Elastomer-Material in Ausrichtung mit der Gewebe-Bahn (16) durch die Laminier maschine läuft, so dass das Elastomer-Material in der Maschinenrichtung eine gestreckte relative Länge LS hat, die zumindest 50% größer ist als die entspannte relative Länge LR des Elastomer-Materials; – Aufbringen von Klebstoff und Druckkräften, um das Elastomer-Material (14) mit der Gewebe-Bahn (16) zu laminieren, wenn das Elastomer-Material auf die gestreckten relativen Länge LS gestreckt ist, wodurch eine vorgefertigte, laminierte Elastomer-Bahn erzeugt wird, bei der das Elastomer-Material in der Bahn in einen anfangs gestreckten Zustand mit einer relativen Länge LS gestreckt ist; – Fördern der vorgefertigten, laminierten, elastischen Bahn stromabwärts aus der Laminiermaschine (24), um in Stufen ein Raffen der Bahn durch allmähliches Entspannen des Elastomer-Materials in der Bahn zu ermöglichen, indem die laminierte, elastische Bahn in einer ersten Verweilzeit mit einer zweiten Vorschubgeschwindigkeit transportiert (bei 36) wird, die kleiner ist als die Vorschubgeschwindigkeit der Laminiermaschine, um zu ermöglichen, dass sich die laminierte, elastische Bahn zu einem zweiten gestreckten Zustand entspannt, der kleiner ist als der anfangs gestreckte Zustand, und dann die laminierte, elastische Bahn (10) in einer zweiten Verweilzeit mit einer dritten Vorschubgeschwindigkeit transportiert wird, die kleiner als die zweite Vorschubgeschwindigkeit ist, um zu ermöglichen, dass sich die laminierte elastische Bahn zu einem dritten gestreckten Zustand entspannt, der kleiner ist als der zweite gestreckte Zustand; – Verzögern des Verpackens der vorgefertigten, laminierten, elastischen Bahn um eine Gesamtdauer an Verweilzeit, die ausgewählt ist, um zu ermöglichen, dass sich die vorgefertigte, laminierte, elastische Bahn auf zumindest 90% ihres entspannten Zustands rafft, wobei die laminierte, elastische Bahn eine relative Länge hat, die nicht größer ist als eine maximale relative Verpackungslänge LP, wobei die maximale relative Verpackungslänge LP gemäß dem folgenden Ausdruck definiert ist: LP ≤ (1 – α)LS + αLG wobei LS die gestreckte relative Länge des Elastomer-Materials, LG die relative Länge der vorgefertigten, laminierten, elastischen Bahn nach dem vollständigen Raffen, α ein Verpackungsentspannungskoeffizient, und LP die maximale relative Verpackungslänge ist; und – Verpacken (bei 34) der gerafften Bahn, nachdem es der vorgefertigten, laminierten, elastischen Bahn ermöglicht wurde, sich zu einer relativen Länge zu raffen, die kleiner oder gleich der relativen Verpackungslänge LP ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, außerdem mit dem Schritt des Führens einer zweiten Gewebe-Bahn (18) durch die Laminiermaschine (24) in der Maschinenrichtung, wobei die zweite Gewebe-Bahn mit der ersten Bahn (16) und dem Elastomer-Material (14) ausgerichtet ist, die durch die Laminiermaschine geführt werden, wobei sich das Elastomer-Material zwischen der ersten und der zweiten Gewebe-Bahn befindet, und wobei durch das Aufbringen von Klebstoff (20) und kompressiven Kräften das Elastomer-Material (14) zwischen der ersten und der zweiten Gewebe-Bahn (16, 18) laminiert wird, wenn das Elastomer-Material auf die gestreckte relative Länge LS gestreckt ist, wodurch die vorgefertigte, laminierte, elastische Bahn (10) hergestellt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, bei dem der Klebstoff (20) ein heißschmelzender Klebstoff ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem die oder jede Gewebe-Bahn (16, 18) eine Bahn aus nicht-gewebtem Gewebe ist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei dem die vorgefertigte, laminierte, elastische Bahn nahezu ohne Spannung zu einer Verpackungsvorrichtung (34) geführt wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, bei dem derVerpackungsentspannungskoeffizient α gemäß dem folgenden Ausdruck ausgewählt ist: 0.75 ≤ α ≤ 1.00.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, bei dem das Elastomer-Material eine Vielzahl von elastischen Fäden (14) enthält.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 19 , bei dem die Verpackungsvorrichtung (34) einen Reject Splicer und einen Festooner (60) aufweist, der die entspannte und geraffte, vorgefertigte, laminierte, elastische Bahn (10) in einen Verpackungsbehälter ablegt.
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