DE60226150T2 - Verfahren zur herstellung eines mehrschichtigen verpackungsfilms und so hergestellter verpackungsfilm - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines mehrschichtigen verpackungsfilms und so hergestellter verpackungsfilm Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines oder mehrerer Streifen(s) einer dehnbaren, gestreckten Folie, vorzugsweise aus Polyethylen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder von ihnen aus zwei oder mehr miteinander verbundenen Folien gebildet wird, von denen mindestens eine eine gegenüber den anderen stark verringerte Dehnbarkeit aufweist.
  • Gegenwärtig ist es bekannt, dehnbare Folien aus Polyethylen zum Verpacken von Gütern zu verwenden. In Abhängigkeit von der Art der Güter, von dem Gewicht und von ihren Gesamtabmessungen werden Folien mit unterschiedlicher Dicke verwendet, und da solche Folien nach Gewicht gekauft werden, ist es offensichtlich, dass die Verpackungskosten proportional zu der Dicke (und somit zu dem Gewicht) der verwendeten Folie ansteigen, und daher ist es zweckmäßig, die Dicke der Verpackungsfolien zur Herabsetzung der Herstellungskosten zu beschränken.
  • Des Weiteren sind Doppelschichtfolien bekannt, die aus zwei miteinander verbundenen vorgestreckten Folien gebildet sind, die trotz einer mechanischen Festigkeit höher als diejenige von Einzelschichtfolien mit der gleichen Gesamtdicke keine hohe Reisfestigkeit aufweisen. Somit ist es, wenn die zu verpackenden Gütern eckig sind oder scharfe Vorsprünge aufweisen, notwendig, diese mittels einer Vielzahl von Folienschichten einzuwickeln, was offensichtlich eine Erhöhung der Palettierungskosten verursacht.
  • Des Weiteren sind häufig verstärkte Folien mit einer begrenzten Breite zur Bildung von Verpackungen verringerter Größe ohne unbrauchbaren Materialabfall erforderlich.
  • Ein Verfahren gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus EP-A-436 878 bekannt.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, ausgehend von Spulen für Folien mit derselben Standardbreite ein Verfahren zur Herstellung von zwei oder mehr Spulen verstärkter Folien zur Verfügung zu stellen, deren jede eine Breite kleiner als ein einfaches Vielfaches derjenigen der Ausgangsfolie aufweist.
  • Ein zweiter Zweck der Erfindung besteht darin, eine verstärkte Folie zur Verfügung zu stellen, die sogar, obwohl sie eine beschränkte Dicke aufweist, dennoch eine für Verpackungen von schweren Gütern geeignete Festigkeit und insbesondere eine hohe Reisfestigkeit bietet.
  • Diese Zwecke werden mittels des Verfahrens gemäß Definition in Anspruch 1 und des Films gemäß Definition in Anspruch 6 erreicht.
  • Diese und andere Zwecke sind aus der nachfolgenden detaillierten Offenbarung und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen klarer ersichtlich, die, nur als nicht-einschränkend zu verstehendes Beispiel, eine bevorzugte Ausführungsform mit den gleichen Modifikationen zeigen.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 schematisch die Verwendung der Erfindung zum Verpacken von generell mit M bezeichneten Gütern;
  • 2 schematisch das Verbinden von drei Folien zur Bildung einer Verpackungsfolie gemäß der Erfindung, die mittels eines einzelnen Streifens gebildet ist;
  • 3 schematisch eine Maschine zur Bildung einer mehrschichtigen Folie gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 schematisch eine perspektivische Ansicht ähnlich derjenigen von 2, die die Arbeiten zeigen, die an den Ausgangsfolien zur Erzielung eines Mehrstreifen-Endprodukts durchgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß ist, um eine mehrschichtige Verpackungsfolie zu erhalten, die insbesondere riss- und/oder abreißfest ist und eine Breite gleich derjenigen der Ausgangsfolien oder kleiner als ein einfaches Vielfaches derjenigen der Ausgangsfolien aufweist, vorgesehen, eine oder mehrere dehnbaren Folie(n) 1 und/oder 3 mit einer oder mehreren Folie(n) 2 mit stark verringerter Dehnbarkeit gegenüber dieser bzw. diesen zu verbinden.
  • Diese letzte Folie 2 ist aus einem dehnbaren Material gebildet, das gleich denjenigen der dehnbaren Folie 1 ist und das vor dem Verbinden so weit vorgestreckt worden ist, bis es eine stark herabgesetzte restliche Dehnung aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist zur Schaffung von zwei oder mehr symmetrischen Streifen aus einer mehrschichtigen Folie vorgesehen, eine oder mehrere dehnbare Folie(n) 1 mit einer dehnbaren Folie 2 zu verbinden, die in zwei oder mehr Streifen geteilt ist, die ihrerseits gestreckt werden, bevor sie mit der bzw. den oben genannten dehnbaren Folie(n) 1 verbunden werden, und die so erhaltene mehrschichtige Folie in Streifen symmetrisch zu den Verstärkungsstreifen der gestreckten Folie 2 weiter zu teilen.
  • Es ist begründet darauf hinzuweisen, dass es auch möglich ist, eine mehrschichtige Folie, die erfindungsgemäß erhalten worden ist, erst zu unterteilen, nachdem die dehnbaren Folien 1 mit den vorgestreckten verbunden worden sind; jedoch führt dies in diesem Fall dazu, dass die äußeren seitlichem Streifen mit einer seitlichen Zone ohne die Folie 2 verringerter Dehnbarkeit oder mit einer Dehnbarkeit nahezu Null ausgestattet werden, während die inneren Streifen jeweils durch darüber liegende Folien mit der gleichen Breite ersetzt werden.
  • Vorteilhafter Weise ist es erfindungsgemäß möglich, verstärkte Folien jeglicher Breite ungeachtet dessen herzustellen, dass ein einziges Format für das Rohmaterial vorgesehen ist, wodurch die Handhabung der Lagerung sehr stark vereinfacht wird.
  • Ferner gestattet erfindungsgemäß das Strecken der Verstärkungsfolie 2 nach ihrer Aufteilung in Streifen, eine größere Dehnung derselben und somit eine Herabsetzung des Gewichts je Längeneinheit des Fertigprodukts und eine daraus resultierende wirtschaftliche Einsparung unter Berücksichtigung dessen zu erreichen, dass diese Materialien nach Gewicht verkauft werden.
  • In dieser Hinsicht ist es von Interesse, darauf hinzuweisen, dass erfindungsgemäß die Tatsache der Durchführung des Streckschritts und der anschließenden Schmälerung des Materials nach dem Schritt des Teilens in Streifen automatisch ein zentrales Anordnen der Streifen selbst mit Hinblick auf die dehnbaren Folien 1 bewirkt, mit denen sie in einem nachfolgenden Schritt verbunden werden, sodass der weitere Vorgang des Schneidens zu perfekt symmetrischen und gleichen Streifen führt, die auf einer Spule B oder auf Sammelspulen B1, B2, B3 und B4 gewickelt werden, die bereits voneinander getrennt und zur Verwendung bereit sind. Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass die Breite der Streifen des dehnbaren Materials 1 etwas größer als diejenige der Streifen des vorgestreckten Materials 2 ist.
  • Erfindungsgemäß ist in dem Fall, bei dem die mehrschichtige Folie aus einer vorgestreckten Folie 2, die zwischen zwei äußeren dehnbaren Folien 1 und 3 angeordnet ist, gebildet ist, vorgesehen, sie auf einer Sammelspule B aufzuwickeln, sodass die zwei (breiteren) dehnbaren Folien 1 und 3 entlang ihrer Längsränder aneinander haften, wobei auf diese Weise eine hochfeste Folie geschaffen wird, deren Haftung in Hinblick auf die im Handel erhältliche Art von dehnbaren Folien unverändert bleibt.
  • In dieser Hinsicht ist es interessant zu beachten, dass jeder Streifen aus einer schwach dehnbaren oder vorgestreckten Folie 2 vorzugsweise eine Breite kleiner als diejenigen jedes entsprechenden Streifens aus dehnbarer Folie 1 und/oder 3 aufweist und in Hinblick auf diese zentral angeordnet ist, um so die zentrale Zone der Verpackungsfolie zu verstärken, die notorisch diejenige ist, die die größten mechanischen Beanspruchungen der Verpackung absorbiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist jede der dehnbaren Folien 1 eine Dicke vorzugsweise im Bereich von 14 bis 35 μm auf, während jede der vorgestreckten Folien vorzugsweise eine Dicke zwischen 7 und 20 μm aufweist.
  • Die erfindungsgemäße mehrschichtige Folie ist zur Verwendung in mechanisierten Verpackungsmaschinen besonders geeignet.
  • Schließlich ist es von Interesse zu beachten, dass die zentrale Anordnung der vorgestreckten Folie 2 in Hinblick auf die dehnbare Folie 1 in vorteilhafter Weise genau die zentrale Zone der Verpackungsfolie verstärkt, die notorisch diejenige ist, die die größten mechanischen Beanspruchungen der Verpackung aufnimmt.
  • Nur als einfache Information sollte beachtet werden, dass die oben angegebenen dehnbaren Folien vorzugsweise einen Prozentsatz der Dehnung im Bereich von 100% bis 300% aufweisen, während die vorgestreckte oder schwach dehnbare Folie 2 vorzugsweise einen Prozentsatz der Dehnung im Bereich von 10 bis 100% aufweist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens sieht zwei separate Sätze von Messern T1 bzw. T2 vor, die zum Schneiden der ersten dehnbaren Folie 2 vor deren Einführung in eine Streckeinheit S und zum Unterteilen der mehrschichtigen Folie dienen, die durch Verbinden der gestreckten Verstärkungsstreifen 2A mit der oder den zweiten dehnbaren Folie(n) 1 und 3 erhalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist in ihrer bevorzugten Ausführungsform offenbart und dargestellt worden, es ist jedoch offensichtlich, dass ein Fachmann in der Lage sein wird, Änderungen oder Ersetzungen einzuführen, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Beispielsweise kann jede der Folien, die auf den Spule B oder B1, B2 etc. aufgewickelt sind, durch eine gestreckte dehnbare Folie 2, die mit einer dehnbaren nicht-gestreckten Folie 1 verbunden ist, oder durch eine dehnbare gestreckte Folie 2, die zwischen zwei dehnbaren nicht-gestreckten Folien 1 und 3 angeordnet ist, oder auch durch zwei dehnbare, verbundene und gestreckte Folien ersetzt werden, die mit einer dritten dehnbaren nicht-gestreckten Folie verbunden sind, etc.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer insbesondere riss- und/oder abreißfesten mehrschichtigen Verpackungsfolie, das vorsieht, eine oder mehrere dehnbare Folien (1, 3) mit einer oder mehreren Folien (2) mit stark verringerter oder nahezu keiner Dehnbarkeit zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass es vorsieht, mindestens eine dehnbare Folie (2) in zwei oder mehrere längsverlaufende Streifen (2A) zu teilen, die gestreckt und dadurch schmaler werden, bevor sie mit einer oder mehreren dehnbaren Folien (1, 3) mit einer Breite gleich der anfänglichen Breite der dehnbaren Folie, die gestreckt werden soll, verbunden werden, wobei die so erhaltene mehrschichtige Folie in einer Weise, die der vorausgehenden Unterteilung entspricht, in verstärkte symmetrische Streifen weiter zerschnitten wird, deren Breite etwas größer als diejenige des entsprechenden gestreckten Verstärkungsstreifens und gleich derjenigen der Verstärkungsstreifen (2A) vor deren Streckung ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung einer insbesondere riss- und/oder abreißfesten mehrschichtigen Verpackungsfolie, das vorsieht, eine oder mehrere dehnbare Folien (1, 3) mit einer oder mehreren Folien (2) mit stark verringerter oder nahezu keiner Dehnbarkeit zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass es vorsieht, mindestens eine dehnbare Folie (2) in zwei oder mehrere längsverlaufende Streifen (2A) zu teilen, die gestreckt und dadurch schmaler werden, bevor sie mit einer oder mehreren dehnbaren Folien (1, 3) mit einer Breite gleich der anfänglichen Breite der dehnbaren Folie, die gestreckt werden soll, verbunden werden, wobei die so erhaltene mehrschichtige Folie in einer Weise, die der vorausgehenden Unterteilung entspricht, in verstärkte symmetrische Streifen werter zerschnitten wird, deren Breite etwas größer als diejenige des entsprechenden gestreckten Verstärkungsstreifens und gleich derjenigen der Verstärkungsstreifen (2A) vor deren Streckung ist.
  2. Verfahren nach dem vorausgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter den Schritt aufweist: – Aufwickeln der dehnbaren, verstärkten, symmetrischen Streifen auf zugehörigen Spulen (B1, B2 etc.).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Formgebung von dehnbaren, verstärkten Streifen, die exakt symmetrisch und gleich untereinander, auf der/den Sammelspule(n) (B, B1, B2 etc.) aufgewickelt sind, und, bereits getrennt voneinander und bereit zur Verwendung sind, es vorgesehen ist, dass das Strecken und die sich daraus ergebende Schmälerung nach der Unterteilung der ersten dehnbaren Folie (2) durchgeführt wird, um so automatisch eine symmetrische und gleich beabstandete Anordnung der gestreckten Streifen (2A) selbst in Hinblick auf eine oder mehrere dehnbare Folien (1) zu erreichen, mit denen sie verbunden werden.
  4. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, dass die mehrschichtige Folie durch eine dehnbare, vorgestreckte Folie (2) gebildet wird, die zwischen zwei äußeren dehnbaren Folien (1 und 3) angeordnet wird, irgendein dehnbarer, gestreckter Streifen auf einer zugehörigen Sammelspule so aufgewickelt wird, dass die breiteren Streifen der zwei dehnbaren Folien (1 und 3) entlang ihrer längsverlaufenden Ränder aneinander haften, um so eine hoch feste Folie zu schaffen, deren Haftung gegenüber dehnbaren Folien des im Handel erhältlichen Typs unverändert ist.
  5. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass irgendeine der dehnbaren Folien (1) eine Dicke im Bereich von 14 bis 35 μm aufweist, während irgendeine der dehnbaren Folien (2), die gestreckt werden soll, eine Dicke im Bereich von 7 bis 20 μm aufweist.
  6. Insbesondere riss- und/oder abreißfeste mehrschichtige Verpackungsfolie, dadurch gekennzeichnet, dass sie mittels des Verfahrens der vorausgehenden Ansprüche geschaffen ist.
  7. Mehrschichtige Verpackungsfolie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei verbundenen Folien gebildet ist: einer ersten dehnbaren Folie (1) und einer zweiten Folie (2) mit einer gegenüber der ersten Folie viel geringeren Dehnbarkeit, wodurch eine Folie erreicht ist, die eine hohe mechanische Festigkeit gegen Risse und Abrisse aufweist.
  8. Mehrschichtige Verpackungsfolie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus drei verbundenen Folien gebildet ist: zwei äußeren dehnbaren Folien (1 und 3) und einer dritten Folie (2), die zwischen diesen angeordnet ist, mit einer Dehnbarkeit viel niedriger als die der anderen Folien, wodurch eine Folie erreicht ist, die eine hohe mechanische Festigkeit gegen Risse und Abrisse aufweist.
  9. Doppelschichtige Folie nach dem vorausgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die oben angegebene Folie (2) mit der sehr herabgesetzten Dehnbarkeit aus einem kaum dehnbaren Material oder aus einem Material gebildet ist, das vorgestreckt worden ist, um eine sehr herabgesetzte Dehnung aufrechtzuerhalten.
  10. Mehrschichtige Verpackungsfolie nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dehnbaren Folien (1) aus Polyethylen bestehen.
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