-
Diese Anmeldung beansprucht das Vorrecht der vorläufigen
US-Patentanmeldung Nr. 62/691,454 , eingereicht am 4. September 2019, deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme vollumfänglich einbezogen wird.
-
Ausführungsformen der Erfindung betreffen allgemein saugfähige Hygieneartikel und insbesondere eine verbesserte Einrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Herstellen einer elastischen Taillenverbundstruktur zur Verwendung in einem saugfähigen Hygieneartikel, die ein Verbinden der Taillenkappe der elastischen Taille ohne die Verwendung von Verbrauchshaftmitteln, wie beispielsweise Klebstoff, umfassen.
-
Saugfähige Hygieneartikel, wie beispielsweise Wegwerfwindeln, sind herkömmlicherweise mit elastischen Verbundstrukturen ausgestattet, die einen oder mehrere elastische Fäden umfassen. Diese elastischen Verbundstrukturen sind an verschiedenen Stellen an dem ganzen Produkt positioniert, einschließlich in den Bünden, den Bereichen der Beinmanschetten und in allen oder Abschnitten der vorderen oder hinteren Stoffbahnen des Produkts. Während des herkömmlichen Herstellungsvorgangs eines elastischen Bundes 10, wie in 1 veranschaulicht ist, werden die elastischen Fäden 12 in einem gespannten Zustand zwischen einer ersten Bahnlage 14 und einer zweiten Bahnlage 16 positioniert. Die erste und zweite Bahnlage 14, 16 sind herkömmlicherweise Lagen aus Vliesen oder Geweben. Die elastischen Fäden 12 sind in Gruppen positioniert, die den Taillengummizug 18 und den Bauchgummizug 20 bilden, und können mehr oder weniger Stränge 12, als in 1 dargestellt ist, enthalten.
-
Wie in 2 veranschaulicht ist, sind die erste und zweite Bahnlage 14, 16 um die elastischen Fäden 12 herum miteinander verbunden. Bei einem Verbindungsverfahren ohne Haftmittel werden die erste und zweite Bahnlage 14, 16 durch ein im Stand der Technik bekanntes Ultraschallverbindungssystem mit Ultraschall miteinander verbunden.
-
Die zweite Bahnlage 16 weist einen Einschlussbereich 22 auf, der sich über das Ende der ersten Bahnlage 14 hinaus erstreckt, das umgeschlagen wird, um den Taillengummizugabschnitt zu versiegeln. 3 veranschaulicht das Aufbringen eines Haftmittels 24 in dem Bereich des Einschlussbereichs 22. Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Haftmittel 24 in dem Bereich des Taillengummizugs 18 auf die erste Bahnlage 14 aufgebracht werden.
-
4 veranschaulicht den über die erste Bahnlage 14 gefalteten und klebend daran angebrachten Einschlussbereich 22, um einen Taillenumschlag oder eine Taillenkappe zu bilden. Die Spannung in den elastischen Fäden wird anschließend gelöst, was das Gewebematerial veranlasst, in den Bereichen, welche die geklebten elastischen Fäden und den Taillenumschlag enthalten, sich zusammenzuziehen oder zu falten.
-
Die Verwendung von Haftmitteln, um den Einschlussbereichs 22 anzubringen, um die Taillenkappe zu erzeugen, weist eine Reihe von Nachteilen sowohl bei dem Endprodukt als auch dem Herstellungsverfahren auf, die mit dem Verbrauchsmaterial verknüpfte Kosten und unerwünschte taktile Eigenschaften des Endprodukts (z.B. Steifigkeit) und die Zufügung eines separaten Schritts bei der Herstellung des elastischen Bundes 10 zusätzlich zum Verbinden der ersten und zweiten Bahnlage 14, 16 miteinander umfassen. Dementsprechend besteht ein Bedarf an einer verbesserten Einrichtung und einem verbesserten Verfahren zum Herstellen einer Taillenkappe.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst eine elastische Verbundstruktur eine einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und einen dritten Abschnitt aufweisende erste Bahnlage; eine einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweisende zweite Bahnlage; und eine Vielzahl benachbart zu dem zweiten und dritten Abschnitt der ersten Bahnlage positionierter elastischer Fäden. Der erste Abschnitt der ersten Bahnlage ist umgeschlagen und überlappt den zweiten Abschnitt der ersten Bahnlage. Der gefaltete erste Abschnitt der ersten Bahnlage ist mit entweder dem zweiten Abschnitt der ersten Bahnlage oder dem ersten Abschnitt der zweiten Bahnlage direkt verbunden. Ein erster Abschnitt der Vielzahl elastischer Fäden ist zwischen dem gefalteten ersten Abschnitt der ersten Bahnlage und dem zweiten Abschnitt der ersten Bahnlage ohne Haftmittel gehalten. Der dritte Abschnitt der ersten Bahnlage ist mit dem zweiten Abschnitt der zweiten Bahnlage direkt verbunden und klemmt einen zweiten Abschnitt der Vielzahl elastischer Fäden dazwischen ein.
-
Ein Verfahren umfasst zum Bilden einer elastischen Verbundstruktur Bereitstellen einer einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und einen dritten Abschnitt aufweisenden ersten Bahnlage; Einfädeln einer Vielzahl elastischer Fäden benachbart zu dem zweiten und dritten Abschnitt der ersten Bahnlage; und Bereitstellen einer einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweisenden zweiten Bahnlage. Das Verfahren umfasst auch Falten des ersten Abschnitts der ersten Bahnlage über den zweiten Abschnitt der ersten Bahnlage und Verbinden des gefalteten ersten Abschnitts der ersten Bahnlage mit entweder dem zweiten Abschnitt der ersten Bahnlage oder dem ersten Abschnitt der zweiten Bahnlage. Das Verfahren umfasst ferner Verbinden des dritten Abschnitts der ersten Bahnlage mit dem zweiten Abschnitt der zweiten Bahnlage. Ein erster Abschnitt der Vielzahl elastischer Fäden ist zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt der ersten Lage ohne Klebstoff eingeklemmt und ein zweiter Abschnitt der Vielzahl elastischer Fäden ist zwischen dem dritten Abschnitt der ersten Bahnlage und dem zweiten Abschnitt der zweiten Bahnlage eingeklemmt.
-
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst eine Vorrichtung zum Bilden einer elastischen Verbundstruktur eine Vielzahl von Walzen, die ausgelegt sind, eine vereinte Bahnanordnung in einer Maschinenrichtung zu führen. Die vereinte Bahnanordnung umfasst eine einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und einen dritten Abschnitt aufweisende erste Bahnlage; eine einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweisende zweite Bahnlage; und eine Vielzahl zwischen der ersten und zweiten Bahnlage positionierter elastischer Fäden. Die Einrichtung umfasst auch eine Falteinrichtung, die ausgelegt ist, den ersten Abschnitt der ersten Bahnlage über den zweiten Abschnitt der ersten Bahnlage zu falten, und eine Verbindungseinrichtung, die ausgelegt ist, den gefalteten ersten Abschnitt der ersten Bahnlage mit entweder dem zweiten Abschnitt der ersten Bahnlage oder dem ersten Abschnitt der zweiten Bahnlage derartig zu verbinden, dass ein erster Abschnitt der Vielzahl elastischer Fäden zwischen dem gefalteten ersten Abschnitt der ersten Lage und dem zweiten Abschnitt der ersten Lage ohne Haftmittel eingeklemmt wird. Die Verbindungseinrichtung ist auch ausgelegt, den dritten Abschnitt der ersten Bahnlage mit dem zweiten Abschnitt der zweiten Bahnlage derartig zu verbinden, dass ein zweiter Abschnitt der Vielzahl elastischer Fäden zwischen dem dritten Abschnitt der ersten Bahnlage und dem zweiten Abschnitt der zweiten Bahnlage eingeklemmt wird.
-
Diese und andere Vorteile und Merkmale werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgelegt wird, leichter nachvollzogen werden.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Die Zeichnungen veranschaulichen zur Ausführung der Erfindung derzeit denkbare Ausführungsformen.
-
In den Zeichnungen:
- 1-4 veranschaulichen ein Verfahren des Standes der Technik zum Bilden eines elastischen Bundes mit einer klebend angebrachten Taillenkappe.
- 5 ist eine schematische Ansicht einer Fertigungslinie zum Herstellen eines elastischen Bundes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
- 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 von 5.
- 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 von 5.
- 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 von 5.
- 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 9-9 von 5.
- 10 ist eine schematische Ansicht einer Fertigungslinie zum Herstellen eines elastischen Bundes gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
- 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 11-11 von 10.
- 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 12-12 von 10.
- 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 13-13 von 10.
- 14 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 14-14 von 10.
- 15 ist eine schematische Ansicht einer Fertigungslinie zum Herstellen eines elastischen Bundes gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
- 16 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 16-16 von 15.
- 17 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 17-17 von 15.
- 18 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 18-18 von 15.
- 19 ist eine schematische Ansicht einer Fertigungslinie zum Herstellen eines elastischen Bundes gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
- 20 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 20-20 von 19.
- 21 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 21-21 von 19.
- 22 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 22-22 von 19.
- 23 ist eine schematische Ansicht einer Fertigungslinie zum Herstellen eines elastischen Bundes gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
- 24 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 24-24 von 23.
- 25 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 25-25 von 23.
- 26 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 26-26 von 23.
- 27 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 27-27 von 23.
- 28 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Verbindungseinrichtung, die mit der Fertigungslinie aus 5, 10, 15 oder 19 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendbar ist.
- 29 ist eine Detailansicht eines Abschnitts der Verbindungseinrichtung aus 23, welche die mit einer Verankerungsschweißung an dem rotierenden Amboss ausgerichtetes Horn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
- 30 ist eine ebene Darstellung eines beispielhaften Ambossmusters, das mit der Fertigungslinie aus 5, 10, 15 oder 19 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendbar ist.
- 30A ist eine Detailansicht eines Abschnitts des rotierenden Ambosses aus 30.
- 31 ist eine ebene Darstellung eines beispielhaften Ambossmusters, das mit der Fertigungslinie aus 5, 10, 15 oder 19 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verwendbar ist.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
-
Obwohl die Offenbarung hiervon detailliert und genau ist, um Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung zu nutzen, zeigen die hierin offenbarten physischen Ausführungsformen die Erfindung lediglich beispielhaft, die in anderen spezifischen Strukturen verkörpert sein kann. Während die bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, können die Details geändert werden, ohne von der Erfindung abzuweichen, die durch die Ansprüche definiert ist.
-
Bezugnehmend nunmehr auf 5 ist ein Abschnitt einer beispielhaften Fertigungslinie 26 zum Herstellen einer Verbundbahn 28 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Wie gezeigt ist, werden eine erste Bahnlage 30 und eine Vielzahl elastischer Fäden oder Stränge 32 durch eine Walzenanordnung 36 in der Maschinenrichtung 34 zugeführt, die eine oder mehr Walzen umfassen kann. Die elastischen Fäden 32 umfassen eine erste Gruppe elastischer Fäden 38 (im Folgenden als elastische Taillenfäden bezeichnet) und eine zweite Gruppe elastischer Fäden 40. Während die Verbundbahn 28 im Folgenden als Taillenbahn 28 bezeichnet wird und die erste und zweite Gruppe elastischer Fäden 38, 40 im Folgenden jeweils als elastische Taillen- und Bauchfäden bezeichnet werden, ist es denkbar, dass die hierin offenbarten Techniken verwendet werden können, um eine Verbundbahn herzustellen, die in anderen elastifizierten Regionen eines saugfähigen Hygieneartikels, wie beispielsweise elastische Bein- oder Beinmanschettenregionen, oder in elastifizierten Regionen anderer Arten von Einwegbekleidung verwendbar ist.
-
Zurückkommend auf die Erörterung von 5 bewegen sich die elastischen Fäden 32 in der Maschinenrichtung 34 unter Spannung von einer Gatteranordnung (nicht gezeigt) oder ähnlichen Vorrichtung fort. Elastische Fäden 32 können eine beliebige geeignete Querschnittsform aufweisen, welche die Bildung einer elastischen Verbundstruktur mit gewünschter Elastizität, visueller Ästhetik und Herstellbarkeit erleichtert. Als nicht begrenzende Beispiele können die elastischen Fäden 32 eine Querschnittsform aufweisen, die rund, rechteckig, quadratisch oder unregelmäßig ist, wie dies der Fall sein kann, wenn jeder elastische Faden 32 ein Multifilamentprodukt ist. Die elastischen Fäden 32 können aus einem beliebigen geeigneten elastischen Material bestehen, umfassend beispielsweise Folien, Stränge oder Bänder aus thermoplastischen Elastomeren, natürlichem oder synthetischem Gummi, oder elastische Stränge als nicht begrenzende Beispiele. Jeder elastische Faden 32 kann in Form eines einzelnen elastomeren Strangs bereitgestellt werden oder ein hergestelltes Multifilamentprodukt sein, das viele einzelne elastomere Filamente umfasst, die zusammengefügt sind, wie beispielsweise durch einen Trockenspinnen-Herstellungsvorgang, um einen einzelnen, vereinigten elastischen Faden 32 zu bilden.
-
Bezugnehmend auf 6 wird eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 von 5 veranschaulicht. Die erste Bahnlage 30 umfasst einen elastischen Taillenabschnitt 42, der ausgelegt ist, die elastischen Taillenfäden 38 aufzunehmen, und einen elastischen Bauchfadenabschnitt 44, der ausgelegt ist, die elastischen Bauchfäden 40 aufzunehmen. Zusätzlich umfasst die erste Bahnlage 30 einen Umschlagabschnitt 46, der ausgelegt ist, über mindestens die elastischen Taillenfäden 38 und den elastischen Taillenabschnitt 42 gefaltet zu werden. Der Umschlagabschnitt 46 kann auch einen Abschnitt des elastischen Bauchfadens 40 und den elastischen Bauchfadenabschnitt 44 überlappen.
-
Rückbezug nehmend auf 5 bewegen sich die erste Bahnlage 30 und die elastischen Fäden 32 stromabwärts zu einer Faltanordnung 48, wie beispielsweise ein Pflugfaltapparat. Der Pflugfaltapparat 48 ist ausgelegt, den Umschlagabschnitt 46 der ersten Bahnlage 30 umzufalten, um mindestens einen Abschnitt des elastischen Taillenabschnitts 42 zu überlappen, und kann sich erstrecken, um einen Abschnitt des elastischen Bauchfadenabschnitts 44 zu überlappen. Während des Faltens wird ein erster Rand 50 der ersten Bahnlage 30 als ein Außenrand der ersten Bahnlage 30 in Richtung eines zweiten Randes 52 an dem anderen Außenrand der ersten Bahnlage 30 bewegt. Wie in der Querschnittsansicht in 7 entlang der Linie 7-7 aus 5 veranschaulicht ist, überlappt der Umschlagabschnitt 46 den elastischen Taillenabschnitt 42 nach dem Falten.
-
In Maschinenrichtung 34 stromabwärts des Pflugfaltapparats 48 wird eine zweite Bahnlage 54 mit der ersten Bahnlage 30 und den elastischen Fäden 32 zusammengeführt. Die erste und die zweite Bahnlage 30 umfassen Materialien, die imstande sind, mit einer anderen Bahnlage zu verschmelzen, bei Anwendung einer aufgebrachten Energie, die bewirkt, dass eine oder beide der Bahnlagen aufweichen oder schmelzen und sich ohne die Verwendung einer Zwischenlage aus Haftmittelmaterial, wie beispielsweise Klebstoff, zusammenfügen, wie nachstehend beschrieben wird. Dieses Paar einander zugewandter Bahnlagen 30, 54 kann gemäß alternativer Ausführungsformen die gleiche Art von Material oder unterschiedliche Materialien aufweisen. Als nicht begrenzende Beispiele können die erste und zweite Bahnlage 30, 54 Vliese, gewebte Materialien, Folien, Schäume und/oder Verbundstoffe oder Laminate beliebiger dieser Materialarten umfassen.
-
Die zweite Bahnlage 54 weist gegenüberliegende Ränder 56, 58 auf und der Rand 56 ist benachbart zu dem Rand 50 angeordnet, überlappt jedoch nicht den Umschlagabschnitt 46, wie in der in 5 sowie in der Querschnittsansicht in 8 entlang der Linie 8-8 aus 5 gezeigten Ausführungsform veranschaulicht ist. Andere Ausführungsformen der Erfindung ziehen jedoch in Betracht, dass die zweite Bahnlage 54 zumindest einen Abschnitt des Umschlagabschnitts 46 überlappt, wie nachstehend in 10 beschrieben wird. Die zweite Bahnlage 54 umfasst einen ersten Abschnitt 60 und einen zweiten Abschnitt 62, die den elastischen Bauchfadenabschnitt 44 der ersten Bahnlage 30 überlappen, wie in 8 gezeigt ist.
-
In 5 werden, nachdem die zweite Bahnlage 54 neben die erste Bahnlage 30 und die elastischen Fäden 32 gebracht wurde, die Taillenbahnabschnitte über eine Verbindungseinrichtung 64 zusammengefügt. Die Verbindungseinrichtung 64 kann bei alternativen Ausführungsformen jedes bekannte Ultraschallschweißsystem sein, umfassend, als nicht begrenzende Beispiele, ein Rotationsultraschallschweißsystem oder ein Klingenultraschallschweißsystem. Bei der veranschaulichten Ausführungsform umfasst die Verbindungseinrichtung 64 einen rotierenden Amboss 66 und ein Ultraschall-Festklingenhorn 68, auch bekannt als Sonotrode, die miteinander zusammenwirken, um die erste Bahnlage 30 mit der zweiten Bahnlage 54 zu verbinden (d.h. verschmelzen). Alternative Ausführungsformen können mehrere Festklingenhörner oder ein oder mehrere rotierende Hörner umfassen. Während des Verbindungsvorgangs sind die elastischen Fäden 32 in Bezug auf die erste und zweite Bahnlage 30, 54 in der Position fixiert oder verankert, wie nachstehend ausführlich beschrieben ist.
-
Während die erste Bahnlage 30 und zweite Bahnlage 54 in 5 dargestellt und hierin als physisch separate Komponenten beschrieben sind, ist es denkbar, dass alternative Ausführungsformen eine einheitliche Bahnstruktur nutzen können, die gefaltet wird, um die elastischen Fäden 32 zwischen der oberen und unteren Lage der einheitlichen Bahnstruktur einzufangen. Bei einer solchen Ausführungsform würde der unterhalb der elastischen Fäden 32 positionierte Abschnitt der einheitlichen Struktur als die erste Bahnlage 30 bezeichnet werden, und der oberhalb der elastischen Fäden 32 angeordnete Abschnitt der einheitlichen Struktur würde als die zweite Bahnlage 54 bezeichnet werden. Beispielsweise kann eine zweite Falteinrichtung (nicht gezeigt) ähnlich der Falteinrichtung 48 umfasst sein, um einen Abschnitt der einheitlichen Bahnstruktur über einen anderen Abschnitt der einheitlichen Bahnstruktur zu falten, um den elastischen Bauchfadenabschnitt 44 davon zu überlappen.
-
Die Verbindungseinrichtung 64 umfasst auch einen oder mehrere Rahmen (nicht gezeigt), die einen Motor (nicht gezeigt), der das Ultraschallhorn 68 antreibt, eine Schwingungssteuereinheit (nicht gezeigt), die das Horn 68 mit Ultraschall anregt und das Horn 68 veranlasst, zu schwingen, und einen zweiten Motor (nicht gezeigt), der den Amboss 66 antreibt, tragen und/oder unterbringen. Das Horn 68 und der Amboss 66 sind in einer beabstandeten Beziehung relativ zueinander angeordnet, um das Verbinden mit Ultraschall der ersten und zweiten Bahnlagen 30, 54 miteinander zu erleichtern, während die elastischen Fäden 32 in dem Zwischenraum zwischen dem Horn 68 und dem Amboss 66 unter Spannung gehalten werden. Während des Verbindungsvorgangs werden die erste und zweite Bahnlage 30, 54 einer Ultraschallemission aus dem Horn 68 ausgesetzt, welche die Schwingung der Partikel in der ersten und zweiten Bahnlage 30, 54 vergrößert. Die Ultraschallemission oder -energie wird an bestimmten Verbindungspunkten konzentriert, an denen Reibungswärme die erste und zweite Bahnlage 30, 54 miteinander verschmelzt, ohne dass Verbrauchshaftmittel erforderlich sind. Während die Verbindungseinrichtung 64 hierin als eine Ultraschallverbindungsanordnung beschrieben ist, welche die erste Bahnlage 30 mit der zweiten Bahnlage 54 mit Ultraschall verschmelzt, ist es denkbar, dass die hierin beschriebenen Techniken auf beliebige andere bekannte Schweiß- oder Verbindungstechniken ausgeweitet werden können, die zwei oder mehr Materiallagen ohne die Verwendung von Haftmittel miteinander verschmelzen, umfassend Schall-, Wärme- oder Druckverbindungstechniken und verschiedene andere in der Industrie bekannte Formen des Schweißens.
-
Bezugnehmend auf 9 zeigt eine Querschnittsansicht von 5 entlang der Linie 9-9 davon die Taillenbahn 28 stromabwärts der zweiten Bahnlage 16. Der Umschlagabschnitt 46 der ersten Bahnlage 30 ist um die elastischen Fäden 32 herum mit dem elastischen Taillenabschnitt 42 der ersten Bahnlage 30 verschmolzen, und die zweite Bahnlage 54 ist um die elastischen Fäden 32 herum mit dem elastischen Bauchfadenabschnitt 44 der ersten Bahnlage 30 verschmolzen.
-
10-14 veranschaulichen eine Fertigungslinie 70 und eine hergestellte Taillenbahn 28 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Die in den 10-14 gezeigte Ausführungsform der Fertigungslinie 70 unterscheidet sich von der in den 5-9 gezeigten Fertigungslinie 26 in der Position und Überlappung des Randes 56 der zweiten Bahnlage 54 in Bezug auf die erste Bahnlage 30 und die elastischen Fäden 32. Die übrigen Aspekte, Merkmale und Komponenten der Fertigungslinie 70 sind mit denen der vorstehend beschriebenen Fertigungslinie 26 identisch oder im Wesentlichen gleich und werden nicht wiederholt.
-
Wie in den 10 und 13 gezeigt ist, wird die zweite Bahnlage 54 mit der ersten Bahnlage 30 und den elastischen Fäden 32 derartig in Eingriff gebracht, dass der Rand 56 einen Abschnitt des Umschlagabschnitts 46 der ersten Bahnlage 30 überlappt. Wie gezeigt ist, überlappt der Rand 56 den gesamten Umschlagabschnitt 46; es sind jedoch auch andere Ausführungsformen mit mehr oder weniger Überlappung denkbar.
-
14 zeigt, dass das durch die Verbindungseinrichtung 64 durchgeführte Verbinden den überlappenden Abschnitt der zweiten Bahnlage 54 direkt mit dem Umschlagabschnitt 46 ohne jegliches Haftmittel dazwischen verbindet.
-
15-18 veranschaulichen eine Fertigungslinie 72 und eine hergestellte Taillenbahn 28 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Aspekte, Merkmale und Komponenten der Fertigungslinie 72, die mit denen der vorstehend beschriebenen Fertigungslinien 26 oder 70 identisch oder im Wesentlichen gleich sind, werden nicht wiederholt. Wie veranschaulicht ist, erfolgt die Einführung der zweiten Bahnlage 54 in die Taillenbahnanordnung 28 vor dem Pflugfaltapparat 48 und bei der Zusammenfügung der elastischen Fäden 32 mit der ersten Bahnlage 30 an der Walzenanordnung 36. Alle drei Lagen fahren dann stromabwärts zu dem Pflugfaltapparat 48 fort, der den Umschlagabschnitt 46 der ersten Bahnlage 30 umfaltet, um den Rand 56 und den angrenzenden Abschnitt der zweiten Bahnlage 54 vor dem Verbinden zu überlappen. Wie in 18 gezeigt ist, wird der Umschlagabschnitt 46 direkt mit dem Rand 56 und dem angrenzenden Abschnitt der zweiten Bahnlage 54 verbunden, die wiederum direkt mit dem elastischen Taillenabschnitt 42 der ersten Bahnlage 30 verbunden ist.
-
Die Fertigungslinie 72 in 15 kann auch verwendet werden, um die in 9 veranschaulichte Taillenbahn 28 herzustellen, indem die Breite der zweiten Bahnlage 54 variiert wird. Bei einer solchen Ausführungsform wird die zweite Bahnlage 54 stromabwärts des Pflugfaltapparats 48 eingeführt, wie in 15 veranschaulicht ist, ist aber bemessen, nur einen Abschnitt der Gummizüge 32 (z.B. Bauchgummizüge 40) abzudecken. Die erste Bahnlage 30 wird dann über die verbleibenden Gummizüge 32 (z.B. Taillengummizüge 38) gefaltet, so dass der Rand der ersten Bahnlage 30 auf den Rand 56 der zweiten Bahnlage 54 stößt oder angrenzend zu dem Rand 56 positioniert ist, was zu der gleichen Taillenbahnkonfiguration führt, die in 8 gezeigt ist.
-
19-22 veranschaulichen eine Fertigungslinie 74 und eine hergestellte Taillenbahn 28 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Aspekte, Merkmale und Komponenten der Fertigungslinie 74, die mit denen der vorstehend beschriebenen Fertigungslinien 26, 70 oder 72 identisch oder im Wesentlichen gleich sind, werden nicht wiederholt. Im Gegensatz zu der in Bezug auf die Fertigungslinie 72 veranschaulichten zweiten Bahnlage 54 erstreckt sich der Rand 56 der in den 19-22 gezeigten zweiten Bahnlage 54 im Wesentlichen bis zu dem Rand 50 der ersten Bahnlage 30 über die elastischen Taillenfäden 38 des elastischen Taillenabschnitts 42 hinaus. Es ist jedoch denkbar, dass sich der Rand 56 nicht so weit wie veranschaulicht erstrecken kann.
-
Die zweite Bahnlage 54 umfasst einen dritten Abschnitt 76, der zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt 60, 62 veranschaulicht ist. Dementsprechend werden, wie in 21 veranschaulicht ist, beide Ränder 50, 56 durch den Pflugfaltapparat 48 umgefaltet, um sowohl den dritten Abschnitt 76 der zweiten Bahnlage 54 als auch den elastischen Taillenabschnitt 42 der ersten Bahnlage 30 zu überlappen, und werden zusammen mit dem dritten Abschnitt 76 der zweiten Bahnlage 54 verbunden, wie in 22 veranschaulicht ist.
-
Das direkte Verbinden des elastischen Taillenabschnitts 42 der ersten Bahnlage 30 mit einem anderen Abschnitt der ersten Bahnlage 30 oder mit der zweiten Bahnlage 54, wie in den Ausführungsformen hierin beschrieben ist, reduziert die Herstellungsschritte, die erforderlich sind, um die Taillenkappe in der Taillenbahn 28 herzustellen. Wegen des direkten Verbindens wird der zusätzliche Schritt des Aufbringens eines Haftmittels auf den durch den elastischen Taillenabschnitt 42 zusammenzufügenden Bereich eliminiert und können mit der Verwendung des Haftmittels in diesem Bereich verbundene Kosten ebenfalls eliminiert werden.
-
23-27 veranschaulichen eine Fertigungslinie 78 und hergestellte elastische Bänder 80 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Die Aspekte, Merkmale und Komponenten der Fertigungslinie 78, die mit denen der vorstehend beschriebenen Fertigungslinien 26, 70, 72 oder 74 identisch oder im Wesentlichen gleich sind, werden nicht wiederholt. Die Fertigungslinie 78 umfasst die erste Bahnlage 30 und ein Paar elastischer Fadengruppen 82, 84. Während jede Fadengruppe 82, 84 veranschaulicht ist, mehrere Fäden zu umfassen, ist es denkbar, dass jede Fadengruppe 82, 84 gemäß alternativer Ausführungsformen einen einzelnen Faden umfassen kann. Die Ränder 50, 52 der ersten Bahnlage 30 erstrecken sich über die Position der elastischen Fadengruppen 82, 84 hinaus, wie in 23, 24 veranschaulicht ist.
-
Bezugnehmend auf 24 wird eine Querschnittsansicht entlang der Linie 24-24 von 23 veranschaulicht. Die erste Bahnlage 30 umfasst einen ersten elastischen Abschnitt 86, der ausgelegt ist, die elastischen Fäden 82 aufzunehmen, und einen zweiten elastischen Abschnitt 88, der ausgelegt ist, die elastischen Fäden 84 aufzunehmen. Zusätzlich umfasst die erste Bahnlage 30 einen ersten Umschlagabschnitt 90, der ausgelegt ist, mindestens um die elastischen Fäden 82 und den ersten elastischen Abschnitt 86 gefaltet zu werden, und einen zweiten Umschlagabschnitt 92, der ausgelegt ist, mindestens um die elastischen Fäden 84 und den zweiten elastischen Abschnitt 88 gefaltet zu werden.
-
Rückbezug nehmend auf 23 faltet die Faltanordnung 48 zusammen mit einer zweiten Faltanordnung 94 jeweils den ersten und zweiten Umschlagabschnitt 90, 92 der ersten Bahnlage 30 um, um den ersten und zweiten elastischen Abschnitt 86, 88 zu überlappen, wie in 25 veranschaulicht ist. Stromabwärts der Faltapparate 48, 92 fügt die Verbindungseinrichtung 64 den ersten elastischen Abschnitt 86 mit dem ersten Umschlagabschnitt 90 und den zweiten elastischen Abschnitt 88 mit dem zweiten Umschlagabschnitt 92 zusammen, wie in 26 veranschaulicht ist.
-
Eine Schneidanordnung 96 (23) ist positioniert, um die erste Bahnlage 30 in separate elastische Bänder 80 zu schlitzen oder zu schneiden. Wie veranschaulicht ist, kann ein Rotationsschneider oder -messer verwendet werden, um die erste Bahnlage 30 zu trennen. Jedoch können andere Schneid- oder Schlitzinstrumente, wie beispielsweise feststehende Klingen oder Messer, oder andere im Stand der Technik bekannte Verfahren verwendet werden, um die elastischen Bänder 80 zu trennen. Während die Schneidanordnung 96 stromabwärts der Verbindungseinrichtung 64 gezeigt ist, ziehen Ausführungsformen der Erfindung außerdem in Betracht, die Schneidanordnung 96 stromaufwärts der Verbindungseinrichtung 64 anzuordnen, um die erste Bahnlage 30 vor dem Verbindungsvorgang der Verbindungseinrichtung 64 zu schlitzen oder zu schneiden.
-
Bei einer anderen Ausführungsform sind die zweite Faltanordnung 94 und der Umschlagabschnitt 92 eliminiert und ist die Faltanordnung 48 ausgelegt, den Umschlagabschnitt 90 derartig zu falten, dass der Umschlagabschnitt 90 sowohl den ersten als auch den zweiten elastischen Abschnitt überlappt. Auf diese Weise kann der Rand 50 im Wesentlichen mit dem Rand 52 ausgerichtet sein, falls gewünscht. Die Schneidanordnung 96 kann die erste Bahnlage 30 in separate elastische Bänder 80 trennen, wie hierin beschrieben ist, und ein elastisches Band 80 kann an einer Seite einen gefalteten Rand und an der anderen Seite zwei Schnittränder aufweisen, während das andere elastische Band 80 zwei Schnittränder an beiden Seiten aufweisen kann.
-
Bezugnehmend nunmehr auf 28 ist der Amboss 66 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Wie gezeigt ist, umfasst der Amboss 66 eine Anordnung von einzelnen Vorsprüngen oder Schweißungen 98, die sich aus der Ambossfläche 100 nach außen erstrecken. Diese Schweißungen 98 sind aufgebaut, um (A) die erste und zweite Bahnlage 30, 54 miteinander zu verschmelzen und (B) die elastischen Fäden 32 relativ zu der ersten und zweiten Bahnlage 30, 54 in der hergestellten elastischen Verbundstruktur in Position einzuzwängen oder zu verankern. Wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird, sind die Verankerungsvorsprünge 98 so ausgeführt, dass ein elastischer Faden 32, der zwischen zwei benachbarten Verankerungsvorsprüngen 98 an der Fläche 100 des Ambosses 66 verläuft, durch Reibungswiderstand relativ zu der ersten und zweiten Bahnlage 30, 54 in Position verankert ist, was verhindert, dass der elastische Faden 32 durch das Paar resultierender Verbindungen gleitet.
-
Wie in 28 veranschaulicht ist, umfasst die Walzenanordnung 36 Führungswalzen, die eingesetzt werden, um die elastischen Fäden 32 und die erste und zweite Bahnlage 30, 54 genau zu positionieren und (optional) zu spannen, wenn sie sich in Richtung der Verbindungseinrichtung 64 fortbewegen. Die Walzenanordnung 36 umfasst eine obere Walze 102, eine untere Walze 104 und eine Strangführungswalze 106, die eine vereinte Bahnanordnung 108, welche die erste Bahnlage 30, die zweite Bahnlage 54 und die elastischen Fäden 32 umfasst, in die Walzenanordnung 36 führen. Es ist denkbar, dass die Walzen 102, 104, 106 in einer alternativen Ausführungsform durch andere bekannte Arten von Zuführanordnungen ersetzt und/oder durch eine einzelne Walzeneinheit oder andere bekannte Art von Zuführanordnung ersetzt werden können.
-
Die spezielle Größe, Form und allgemeine Einrichtung der Verankerungsvorsprünge 98 sowie die Gesamtzahl der in 28 veranschaulichten Vorsprünge 98 sind dafür vorgesehen, ein stellvertretendes und nicht begrenzendes Beispiel eines Gesamtmusters der Vorsprünge 98 auf dem Amboss 66 darzustellen. Alternative Ausführungsformen können eine beliebige Anzahl von Vorsprüngen 98 umfassen, die in beliebiger Anzahl alternativer Ausgestaltungen angeordnet sind, um ein gewünschtes Bindungsmuster an dem Endprodukt zu erzielen. Die jeweiligen Arbeitsflächen der Verankerungsvorsprünge 98 können ausgelegt sein, Bindungen ähnlicher Größe und Form oder Bindungen unterschiedlicher Größe und/oder Form bei alternativen Ausführungsformen zu bilden. Als nicht begrenzende Beispiele können jeweilige Stegoberflächen der Verankerungsvorsprünge 98 kreisförmig, rechteckig, sichelförmig sein oder unregelmäßige Formen aufweisen, die ausgewählt werden können, um ein gewünschtes Gesamtmuster an dem Endprodukt zu bilden. Das resultierende Bindungsmuster wird eine oder mehrere verankerte Zonen umfassen, die einen oder mehrere elastische Fäden 32 relativ zu der ersten und zweiten Bahnlage 30, 54 unter Spannung in Position fixieren.
-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Verankerungsvorsprünge 98 an dem Amboss 66 unter Verwendung eines Bearbeitungsvorgangs gebildet, der eine große Menge an Material von dem Amboss 66 entfernt, um das gewünschte erhabene Muster von Vorsprüngen 98 relativ zu der Fläche 100 des Ambosses 66 zu erzeugen. Alternativ können Verankerungsvorsprünge 98 an einem oder mehreren Einsätzen vorgesehen werden, die mechanisch an die Fläche 100 des Ambosses 66 gekoppelt werden.
-
Weiterhin bezugnehmend auf 28 weist die Arbeitsfläche 110 des Horns 68 bei einer nicht begrenzenden Ausführungsform eine glatte oder im Wesentlichen glatte Oberflächenkontur auf. Alternativ kann die Arbeitsfläche 110 eine Anordnung von Vorsprüngen 98 umfassen, die mit dem Muster von Vorsprüngen 98 auf dem Amboss 66 zusammenpassen oder ausgerichtet sind, um das Verschmelzen der ersten Bahnlage 30 mit der zweiten Bahnlage 54 und Fixieren der elastischen Fäden 32 in Position relativ zu der ersten und zweiten Bahnlage 30, 54 zu erleichtern.
-
Während des Herstellungsvorgangs werden die erste und zweite Bahnlage 30, 54 zwischen der Fläche 100 des Ambosses 66 und der Arbeitsfläche 110 des Horns 68 positioniert, wie in 28 gezeigt ist. Die elastischen Fäden 32 sind zwischen der ersten und zweiten Bahnlage 30, 54 in einem gespannten Zustand positioniert. Wie allgemein in 28 und in weiterer Einzelheit in 29 gezeigt ist, wird die Position des Horns 68 gesteuert, um einen Klemmspalt 112 zwischen der Arbeitsfläche 110 des Horns 68 und den Stegoberflächen 114 der Verankerungsvorsprünge 98 beizubehalten. Die Größe des Klemmspalts 112 wird basierend auf Parametern des Herstellungsvorgangs bestimmt, um das Verbinden zwischen der ersten und zweiten Bahnlage 30, 54 zu erleichtern. Die Verbindungseinrichtung 64 kann ein beliebiges bekanntes Positionierungsmittel 116 umfassen, das eine Kraft auf mindestens das Horn 68 und/oder den Amboss 66 ausübt, um einen gewünschten Klemmspalt 112 zwischen dem Horn 68 und dem Amboss 66 beizubehalten. Das Positionierungsmittel 116 kann als nicht begrenzende Beispiele eine Luftdruckanordnung (nicht gezeigt) oder eine mechanische Steuerwelle (nicht gezeigt) sein.
-
Die Verankerungsvorsprünge 98 können bei alternativen Ausführungsformen eine ebene Arbeitsfläche, ebene Seitenflächen oder irgendeine Mischung aus gekrümmten und geraden Arbeits- und Seitenflächen aufweisen. Bei der in 29 veranschaulichten Ausführungsform weist die Stegoberfläche 114 des Verankerungsvorsprungs 98 ebene Arbeits- und Seitenflächen auf. Bei alternativen Ausführungsformen, bei denen die Stegoberfläche 114 ein bogenförmiges oder gekrümmtes Oberflächenprofil aufweist, erlaubt dieses gekrümmte Profil der ersten und zweiten Bahnlage 30, 54, während des Verbindungsvorgangs relativ zu der Fläche 100 des Ambosses 66 zu rutschen, und ermöglicht somit, dass die Geschwindigkeit, mit der die gespannte elastische Stränge 32 und die erste und zweite Bahnlage 30, 54 umfassende vereinte Anordnung 108 in Richtung der Verbindungseinrichtung 64 befördert wird, relativ zu der Rotationsgeschwindigkeit des Ambosses 66 vergrößert oder verringert wird. Wenn die vereinte Bahn-/Fadenanordnung 108 mit einer Geschwindigkeit befördert wird, die größer als die Geschwindigkeit des Ambosses 66 ist, sind die resultierenden Verbindungen um einen größeren Abstand voneinander beabstandet, als der radiale Zwischenraum zwischen benachbarten Vorsprüngen 98 auf der Ambossfläche 100. In ähnlicher Weise führt das Verlangsamen der Vorschubgeschwindigkeit der vereinten Bahn-/Fadenanordnung 108 relativ zu der Geschwindigkeit des Ambosses 66 zu Verbindungen, die um einen geringeren Abstand voneinander beabstandet sind, als der radiale Zwischenraum zwischen benachbarten Vorsprüngen 98 auf der Ambossfläche 100. Die Geschwindigkeitsdiskrepanz oder -differenz zwischen Bahngeschwindigkeit und Ambossgeschwindigkeit kann gesteuert werden, um Größenänderungen am Endprodukt Rechnung zu tragen. Infolgedessen kann das Verbinden eines elastischen Verbundstoffs für eine Windel einer Größe mit wenig oder ohne Rutschen ausgeführt werden, während das Verbinden eines elastischen Verbundstoffs für eine größere oder kleinere Windel mit einem größeren Betrag an Rutschen durchgeführt werden kann. Eine Fertigungslinie der 5, 10, 15 oder 19, die mit einem Amboss ausgerüstet ist, der Vorsprünge 98 mit gekrümmten Oberflächenprofilen umfasst, sieht somit dynamische Größenänderung vor, ohne den Werkzeugaufbau der Fertigungslinie ändern zu müssen, da derselbe Amboss verwendet werden kann, um mehrere Größen elastischer Verbundstrukturen zur Verwendung in Produkten unterschiedlicher Größe herzustellen.
-
30 ist eine ebene Darstellung der Umfangsfläche 100 des Ambosses 66 gemäß einer Ausführungsform, bei welcher der Amboss 66 ein Muster von Vorsprüngen 118 umfasst, die verankerte Zonen bilden. Das Muster von Vorsprüngen 118 umfasst mehrere Verankerungsschweißlinien 120, die entlang der Umfangsachse 122 der Ambossfläche 100 voneinander beabstandet sind. Die Verankerungsschweißlinien 120 definieren einen Verankerungsbereich 124 des Vorsprungsmusters 118. Wie bei den vorstehenden Verankerungsvorsprüngen 98, werden bei einer bevorzugten Ausführungsform die Verankerungsvorsprünge 120 an dem Amboss 66 unter Verwendung eines Bearbeitungsvorgangs gebildet, der eine große Menge an Material von dem Amboss 66 entfernt, um das gewünschte erhabene Muster von Verankerungsschweißlinien 120 relativ zu der Fläche 100 des Ambosses 66 zu erzeugen. Alternativ können Verankerungsschweißlinien 120 an einem oder mehreren Einsätzen vorgesehen werden, die mechanisch an die Fläche 100 des Ambosses 66 gekoppelt werden.
-
30 veranschaulicht Verankerungsschweißlinien 120, die sich im Wesentlichen über die gesamte Längsrichtung 126 des rotierenden Ambosses 66 erstrecken (z.B. Linien 120A), sowie kürzere Verankerungsschweißlinien 120 (z.B. Linien 120B), die sich nur teilweise entlang der Längsrichtung erstrecken. Die Längsrichtung 126 erstreckt sich allgemein in der Maschinenquerrichtung. Die durch die Sektion des rotierenden Ambosses 66 ohne die Verankerungsschweißlinien 120B gebildeten Verbindungen oder Fügestellen sind weiter voneinander beabstandet als die durch die die Verankerungsschweißlinien 120B umfassende Sektion gebildeten Verbindungen. Die durch die die Verankerungsschweißlinien 120B umfassende Sektion gebildeten enger beabstandeten Verbindungsfügestellen können bevorzugt sein, wenn die elastischen Fäden 32 und die erste und zweite Bahnlage 30, 54 (in 30 nicht gezeigt; siehe beispielsweise 5, 10, 15, 19) in einem Taillenkappenabschnitt der elastischen Bahn miteinander verbunden werden. Der Abstand zwischen benachbarten Verankerungsschweißlinien 120 sowie die Länge und Platzierung jeder Verankerungsschweißlinie 120 entlang der Längsrichtung 126 können jedoch der Ausbildung des in dem fertigen Produkt gewünschten Verbindungsmusters unterliegen.
-
Wie insbesondere in der in 30A bereitgestellten Detailansicht gezeigt ist, umfasst jede Schweißlinie 120 ein Muster einzelner Vorsprünge 128, 130, die sich aus der Fläche 100 des Ambosses 66 weg nach außen erstrecken. Die Vorsprünge 128, 130 sind durch eine Kerbe 132 voneinander beabstandet, die durch die Breite eines Spalts 134 definiert ist, der zwischen einem gegebenen Paar benachbarter Vorsprünge 128, 130 positioniert ist. Die Breite oder Größe des Spalts 134 kann einen oder mehrere elastische Fäden 32 zwischen benachbarten, durch Vorsprünge 128, 130 gebildeten Verbindungen derartig verankern, dass der(die) elastische(n) Faden(Fäden) 32 fest zwischen den benachbarten Verbindungen gehalten wird/werden. Auf diese Weise halten beispielsweise die benachbarten Verbindungen den(die) elastischen Faden/Fäden 32 derartig, dass der(die) elastische(n) Faden(Fäden) 32 im Falle eines Bruchs des(der) elastischen Fadens(Fäden) 32 zwischen den benachbarten Verbindungen gehalten wird(werden).
-
Der Amboss 66 kann zusätzlich oder alternativ einen oder mehrere Vorsprünge umfassen, die hierin als Laminierungs- oder Nichtverankerungsvorsprünge 136 bezeichnet werden. Wie in 30 veranschaulicht ist, ist eine Vielzahl Laminierungsvorsprünge 136 in einem Laminierungsabschnitt 138 einer der Verankerungsschweißlinien 120A gezeigt. Die Laminierungsvorsprünge 136 verschmelzen ähnlich wie die Halte- oder Verankerungsvorsprünge 128, 130 die erste und zweite Bahnlage 30, 54 miteinander. Die Laminierungsvorsprünge 136 unterscheiden sich von den Verankerungsvorsprüngen 128, 130, weil sie die elastischen Fäden 32 nicht relativ zu der ersten und zweiten Bahnlage 30, 54 in Position verankern. Dementsprechend wird sich ein gebrochener elastischer Faden 32 aus dem Spalt zwischen den benachbarten Laminierungsschweißverbindungen zusammenziehen, im Gegensatz zu jenem vorstehend in Bezug auf die Verankerungsschweißverbindungen beschriebenen. Solche Laminierungsvorsprünge 136 sind vorteilhaft beim Laminieren der ersten und zweiten Bahnlage 30, 54 in Bereichen, die für elastische Deaktivierung ausgebildet sind, in denen die elastischen Fäden 32 absichtlich gebrochen werden, um einen nicht elastischen Abschnitt der verbundenen Bahnlagen 30, 54 zu erzeugen. Während in 30 nur ein paar Laminierungsvorsprünge 136 veranschaulicht sind, ziehen Ausführungsformen der Erfindung die Verwendung oder Nichtverwendung einer beliebigen Anzahl und Platzierung der Laminierungsvorsprünge 136 in Betracht.
-
Wieder bezugnehmend auf 30A ist es denkbar, dass die Kontaktflächen 140 der Vorsprünge 128, 130 bei alternativen Ausführungsformen unterschiedliche Geometrien aufweisen können. Als nicht begrenzende Beispiele können Vorsprünge 128, 130 kreisförmig, rechteckig, sichelförmig sein oder unregelmäßige Formen aufweisen, die ausgewählt werden können, um ein gewünschtes Gesamtmuster an dem Endprodukt zu bilden. Bei noch einer weiteren Ausführungsform können entsprechende Vorsprünge 128, 130 benachbarter Schweißlinien 120 in einer Linie parallel zu der Umfangsachse 122 miteinander ausgerichtet sein. Alternativ können die Vorsprünge 128, 130 aufeinanderfolgender Schweißlinien 120 in der Maschinenquerrichtung zueinander versetzt sein, wodurch ein gestufter oder nichtlinearer Verlauf durch die Verbindungslinien definiert wird, die an der ersten und zweiten Bahnlage 30, 54 gebildet sind.
-
31 veranschaulicht eine nichtlineare Anordnung der Verankerungsschweißlinien 120 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Es ist ein sinusförmiges Muster gezeigt, das, wenn die elastischen Fäden 32 und die erste und zweite Bahnlage 30, 54 miteinander verbunden sind, ein charakteristisches Kräuselmuster im Vergleich zu dem unter Verwendung der in 30 gezeigten linearen Anordnung gebildeten Kräuselmuster erzeugt. Es ist denkbar, dass bei anderen Ausführungsformen der Erfindung andere Anordnungsmuster in die Verankerungsschweißlinien 120 eingeformt werden können. Derartige andere Anordnungsmuster können die elastischen Fäden 32 und die erste und zweite Bahnlage 30, 54 in geometrischen oder anderen Mustern miteinander verbinden, die in geraden Linien, gekrümmten Linien oder anderweitig angeordnet sind, um Logos, Bilder, andere kontinuierliche und sich wiederholende Muster oder andere Designs auf dem Endprodukt zu erzeugen.
-
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst daher eine elastische Verbundstruktur eine einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und einen dritten Abschnitt aufweisende erste Bahnlage; eine einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweisende zweite Bahnlage; und eine Vielzahl benachbart zu dem zweiten und dritten Abschnitt der ersten Bahnlage positionierter elastischer Fäden. Der erste Abschnitt der ersten Bahnlage ist umgefaltet und überlappt den zweiten Abschnitt der ersten Bahnlage. Der gefaltete erste Abschnitt der ersten Bahnlage ist mit entweder dem zweiten Abschnitt der ersten Bahnlage oder dem ersten Abschnitt der zweiten Bahnlage direkt verbunden. Ein erster Abschnitt der Vielzahl elastischer Fäden ist zwischen dem gefalteten ersten Abschnitt der ersten Bahnlage und dem zweiten Abschnitt der ersten Bahnlage ohne Haftmittel gehalten. Der dritte Abschnitt der ersten Bahnlage ist mit dem zweiten Abschnitt der zweiten Bahnlage direkt verbunden und klemmt einen zweiten Abschnitt der Vielzahl elastischer Fäden dazwischen ein.
-
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Bilden einer elastischen Verbundstruktur Bereitstellen einer einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und einen dritten Abschnitt aufweisenden ersten Bahnlage; Einfädeln einer Vielzahl elastischer Fäden benachbart zu dem zweiten und dritten Abschnitt der ersten Bahnlage; und Bereitstellen einer einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweisenden zweiten Bahnlage. Das Verfahren umfasst auch Falten des ersten Abschnitts der ersten Bahnlage über den zweiten Abschnitt der ersten Bahnlage und Verbinden des gefalteten ersten Abschnitts der ersten Bahnlage mit entweder dem zweiten Abschnitt der ersten Bahnlage oder dem ersten Abschnitt der zweiten Bahnlage. Das Verfahren umfasst ferner Verbinden des dritten Abschnitts der ersten Bahnlage mit dem zweiten Abschnitt der zweiten Bahnlage. Ein erster Abschnitt der Vielzahl elastischer Fäden ist zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt der ersten Lage ohne Klebstoff eingeklemmt und ein zweiter Abschnitt der Vielzahl elastischer Fäden ist zwischen dem dritten Abschnitt der ersten Bahnlage und dem zweiten Abschnitt der zweiten Bahnlage eingeklemmt.
-
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst eine Einrichtung zum Bilden einer elastischen Verbundstruktur eine Vielzahl von Walzen, die ausgelegt sind, eine vereinte Bahnanordnung in einer Maschinenrichtung zu führen. Die vereinte Bahnanordnung umfasst eine einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und einen dritten Abschnitt aufweisende erste Bahnlage; eine einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweisende zweite Bahnlage; und eine Vielzahl zwischen der ersten und zweiten Bahnlage angeordneter elastischer Fäden. Die Einrichtung umfasst auch eine Falteinrichtung, die ausgelegt ist, den ersten Abschnitt der ersten Bahnlage über den zweiten Abschnitt der ersten Bahnlage zu falten, und eine Verbindungseinrichtung, die ausgelegt ist, den gefalteten ersten Abschnitt der ersten Bahnlage mit entweder dem zweiten Abschnitt der ersten Bahnlage oder dem ersten Abschnitt der zweiten Bahnlage derartig zu verbinden, dass ein erster Abschnitt der Vielzahl elastischer Fäden zwischen dem gefalteten ersten Abschnitt der ersten Lage und dem zweiten Abschnitt der ersten Lage ohne Haftmittel eingeklemmt wird. Die Verbindungseinrichtung ist auch ausgelegt, den dritten Abschnitt der ersten Bahnlage mit dem zweiten Abschnitt der zweiten Bahnlage derartig zu verbinden, dass ein zweiter Abschnitt der Vielzahl elastischer Fäden zwischen dem dritten Abschnitt der ersten Bahnlage und dem zweiten Abschnitt der zweiten Bahnlage eingeklemmt wird.
-
Während die Erfindung in Verbindung mit nur einer begrenzten Anzahl von Ausführungsformen ausführlich beschrieben worden ist, sollte es sich von selbst verstehen, dass die Erfindung nicht auf derartige offenbarte Ausführungsformen begrenzt ist. Vielmehr kann die Erfindung modifiziert werden, um eine beliebige Anzahl von Variationen, Änderungen, Ersetzungen oder äquivalente Anordnungen miteinzubeziehen, die bisher nicht beschrieben worden sind, die jedoch dem Geist und Umfang der Erfindung entsprechen. Während verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, versteht es sich, dass Aspekte der Erfindung nur einige der beschriebenen Ausführungsformen umfassen können. Dementsprechend ist die Erfindung nicht durch die vorstehende Beschreibung begrenzt, sondern wird nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche begrenzt.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-