DE19983320B4 - Verfahren zur Herstellung eines geformten Erzeugnisses ohne Materialabfall - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines geformten Erzeugnisses ohne Materialabfall Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines geformten Artikels, der eine erste Bahnschicht (24), enthaltend einen ersten und einen zweiten Seitenrandbereich (32, 34), und eine zweite Bahnschicht (26), enthaltend einen dritten und einen vierten Seitenrandbereich (36, 38), umfasst, wobei die erste und die zweite Bahnschicht (24, 26) zusammenwirken, mit den folgenden Schritten:
Positionieren der zweiten Bahnschicht (26) über der ersten Bahnschicht (24) derart, dass der erste Seitenrandbereich (32) der ersten Bahnschicht (24) mit dem dritten Seitenrandbereich (36) der zweiten Bahnschicht (26) entlang eines ersten Verbindungsbereichs (40) zu liegen kommt und der zweite Seitenrandbereich (34) der ersten Bahnschicht (24) mit dem vierten Seitenrandbereich (38) der zweiten Bahnschicht (26) entlang eines zweiten Verbindungsbereichs (42) zu liegen kommt, so dass eine laminierte Bahn (44) bereitgestellt wird,
Trennen der laminierten Bahn (44) entlang einer schlangenförmigen Trennungslinie (46), um eine erste Verbundbahn (48) und eine zweite Verbundbahn (50) bereitzustellen, wobei die erste Verbundbahn (48) einen ersten...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines geformten Artikels. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur wirksameren Herstellung eines geformten Artikels, wobei der Anteil an Verschnittmaterial verringert wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmliche Artikel, wie Bahnen und verwandte Produkte, sind hergestellt worden, indem die Bahn gebildet und dann ausgewählte Bereiche abgeschnitten werden, um die erwünschten Formen und Konturen an den gegenüberliegenden, seitlichen Bahnseiten zu bilden. Andere Techniken haben eingeschlossen, ein Flächenelement in zwei längliche Bahnen zu zerschneiden, so dass ein Rand von jeder Bahn gerade und der andere Rand abwechselnd konkave und konvexe Bereiche aufweist. Die Bahnen sind aneinander oder an einem wasserundurchlässigen, rückwärtigen Flächenelement so befestigt worden, dass ihre geraden Randabschnitte zueinander weisen und die abwechselnd konkaven-konvexen Bereiche nach außen weisen.
  • Bei weiteren Techniken ist eine konkave-konvexe Schnittlinie wiederholt in periodischer Weise in Längsrichtung einer fortlaufenden, ersten Bahn angewendet worden, um eine erste und eine zweite Teilbahn zu bilden. Die erste Teilbahn ist in Bezug auf die zweite Teilbahn in der Längsrichtung um eine vorbestimmte Strecke versetzt worden, so dass die konkaven Ränder und die konvexen Ränder der ersten und zweiten Teilbahn gegenüberstehend und jeweils zueinander ausgerichtet angeordnet sind. Eine fortlaufende zweite Bahn ist verwendet worden, die äußeren, dem ausgerichteten, konkaven und konvexen Randbereich der ersten und zweiten Teilbahn gegenüberliegende Rändern zu verbinden, und die zweite Bahn wird mit den äußeren Rändern der Teilbahnen verbun den, um eine Verbundbahn zu bilden. Nach dem Verbinden sind die erste und zweite Teilbahn der Verbundbahn auseinandergebreitet worden.
  • Herkömmliche Techniken wie die oben beschriebenen konnten keinen geformten Artikel mit den erwünschten Konturen bei zufriedenstellend hoher Geschwindigkeit und bei einer ausreichenden Verringerung der Verschnittmenge des Materials erzeugen. Insbesondere sind die herkömmlichen Techniken auf ein Seitenkontur-Wiederholungsmuster beschränkt worden, bei dem jedes einzelne Muster in Längsrichtung symmetrisch ist. Als Ergebnis sind die herkömmlichen Techniken unfähig gewesen, einen geformten Artikel mit Seitenkonturen mit einem sich wiederholenden Muster mit mehreren Abschnitten wirksam zu erzeugen, bei dem die Muster zwei oder mehrere unterschiedliche Musterabschnitte aufweisen. Als Ergebnis waren die herkömmlichen Techniken nicht zufriedenstellend fähig, wirksam einzelne geformte Artikel zu erzeugen, die entlang ihrer Längsachse in Längsrichtung nicht symmetrisch sind.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein besonderes Verfahren zur Erzeugung eines geformten Artikels, wie die beispielhaft gezeigte, geformte Bahn. Allgemein gesagt umfasst die Technik der Erfindung Umlegen eines ersten Bereichs einer zusammenwirkenden Bahnschicht im Wesentlichen um einen ersten Verbindungsbereich herum, damit er seitlich an einen ersten Bereich einer ersten Bahnschicht angrenzend zu liegen kommt. Die zusammenwirkende Bahnschicht ist in einer überlagerten, zu der ersten Bahnschicht weisenden Beziehung angeordnet worden, wobei die erste Bahnschicht einen ersten und zweiten, seitlichen Seitenrandbereich aufweist und die zusammenwirkende Bahnschicht einen dritten und vierten, seitlichen Seitenrandbereich aufweist. Der erste Randbereich der ersten Bahnschicht ist mit dem dritten Randbereich der zusammenwirkenden Bahnschicht entlang dem ersten Verbindungsbereich synchronisiert worden und der zweite Randbereich der ersten Bahnschicht ist mit dem vierten Randbereich der zusammenwirkenden Bahnschicht entlang einem zweiten Verbindungsbereich synchronisiert worden, um eine synchronisierte, laminierte Bahn zu schaffen. Die laminierte Bahn ist entlang einer schlangenförmigen Teilungslinie getrennt worden ist, um eine erste Verbundbahn und zumindest eine zweite Verbundbahn bereitzustellen. Der erste Be reich der ersten Bahnschicht ist bei der ersten Verbundbahn mit dem ersten Bereich der zusammenwirkenden Bahnschicht kombiniert und ein zweiter Bereich der ersten Bahnschicht bei der zweiten Verbundbahn ist mit einem zweiten Bereich der zusammenwirkenden Bahnschicht kombiniert.
  • Eine Vorrichtung zur Erzeugung eines geformten Artikels kann eine Positionierungsvorrichtung umfassen, um eine zusammenwirkende Bahnschicht in einer überlagerten, zu einer ersten Bahnschicht weisenden Beziehung anzuordnen. Die erste Bahnschicht hat einen ersten und zweiten, seitlichen Seitenrandbereich und die zusammenwirkende Bahnschicht hat einen dritten und vierten, seitlichen Seitenrandbereich. Ein Koordinierungsmechanismus fügt den ersten Randbereich der ersten Bahnschicht mit dem dritten Randbereich der zusammenwirkenden Bahnschicht entlang einem ersten Verbindungsbereich zusammen, und fügt den zweiten Randbereich der ersten Bahnschicht mit dem vierten Randbereich der zusammenwirkenden Bahnschicht entlang einem zweiten Verbindungsbereich zusammen, um eine synchronisierte, laminierte Bahn zu schaffen. Ein Teilungsmechanismus trennt die laminierte Bahn entlang einer schlangenförmigen Teilungslinie, um eine erste Verbundbahn und zumindest eine zweite Verbundbahn bereitzustellen. Bei der ersten Verbundbahn ist ein erster Bereich der ersten Bahnschicht mit einem ersten Bereich der zusammenwirkenden Bahnschicht kombiniert und bei der zweiten Verbundbahn ist ein zweiter Bereich der ersten Bahnschicht mit einem zweiten Bereich der zusammenwirkenden Bahnschicht kombiniert. Ein Umordnungsmechanismus legt den ersten Bereich der zusammenwirkenden Bahnschicht im Wesentlichen um den ersten Verbindungsbereich herum, damit er seitlich an den ersten Bereich der ersten Bahnschicht zu liegen kommt.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Technik nach der Erfindung kann ein Umlegen des zweiten Bereichs der zusammenwirkenden Bahnschicht im Wesentlichen um den zweiten Verbindungsbereich herum umfassen, damit er seitlich an dem zweiten Bereich der ersten Bahnschicht zu liegen kommt.
  • Unter ihren verschiedenen Gesichtspunkten und Ausgestaltungen kann die vorliegende Erfindung einen erwünschten, konturierten, geformten Artikel bei hoher Geschwindigkeit erzeugen und kann den geformten Artikel mit einer seitlichen Seitenkontur erzeugen, die ein sich periodisch wiederholendes Muster aufweist, bei dem jeder einzelne Wiederholungsmusterabschnitt oder Zyklus zumindest zwei verschiedene Musterabschnitte aufweist. Die vorliegende Erfindung kann vorteilhafterweise einzelne, geformte Artikel erzeugen, die im Wesentlichen entlang ihrer Längsachse in Längsrichtung nicht symmetrisch sind. Somit kann die vorliegende Erfindung einzelne geformte Artikel mit in Längsrichtung gegenüberliegenden Endabschnitten erzeugen, die unähnlich und deutlich verschieden sind, wobei auch die Menge an Verschnittmaterial verringert wird. Unter besonderen Gesichtspunkten kann die Technik nach der Erfindung die erwünschten, geformten Artikel erzeugen, während im Wesentlichen Null Verschnitt der ausgewählten Bahnkomponenten erzeugt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird umfassender verstanden, und weitere Vorteile werden offensichtlich, wenn auf die folgende ausführliche Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 beispielhaft eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zeigt,
  • 2 eine repräsentative, isometrische Ansicht des Verfahrens nach der Erfindung in dem Bereich zeigt, wo die synchronisierte, laminierte Bahn mit einer Befestigungsverbindung gebildet wird und eine Schneidevorrichtung die erwünschte schlangenförmige Teilungslinie erzeugt, um ein Paar von Verbundbahnen zu bilden,
  • 3 beispielhaft das Umlegen und Entfalten der einzelnen Verbundbahnen der 2 zeigt, um ihre entsprechenden konturierten Bahnen zu bilden,
  • 3A beispielhaft eine seitliche Schnittansicht der konturierten Bahnen entlang der Linie 3A-3A in 3 zeigt,
  • 4 beispielhaft ein Verbindungsteil zeigt, das zwischen einem Seitenrandbereich der ersten Bahnschicht und einem Seitenrandbereich der zusammenwirkenden Bahnschicht entlang ihrem entsprechenden Verbindungsbereich zeigt, um den Randbereich der ersten Bahnschicht mit dem Randbereich der zusammenwirkenden Bahnschicht mit einer indirekten Befestigung zu synchronisieren,
  • 4a die Anordnung aus 4 in aufgeklappter Form zeigt,
  • 5 beispielhaft eine vergrößerte Ansicht eines anderen Systems von Verbindungsteilen zeigt, die zwischen einen Seitenrandbereich der ersten Bahnschicht und einen Seitenrandbereich der zusammenwirkenden Bahnschicht entlang ihrem entsprechenden Verbindungsbereich eingefügt sind, um den Randbereich der ersten Bahnschicht mit dem Randbereich der zusammenwirkenden Bahnschicht mit einer indirekten Befestigung zu synchronisieren,
  • 5A beispielhaft eine seitliche Schnittansicht des Verbindungsbereichs der sich ergebenen konturierten Bahn zeigt, nachdem ein Bereich der zusammenwirkenden Bahnschicht um den Verbindungsbereich in 5 umgelegt worden ist, um das Verbindungsteil zwischen den befestigten Bereichen der zweiten und der zusammenwirkenden Bahnschicht anzuordnen,
  • 6 beispielhaft ein System von Verbindungsteilen zeigt, die zu einer C-Form gefaltet sind, die in der seitlichen Außenrichtung konkav ist, und an jedem der festgelegten Verbindungsbereiche angeordnet ist,
  • 6A beispielhaft ein einheitliches Verbindungsteil zeigt, das sich über die Breite in Querrichtung der synchronisierten Bahn erstreckt und an beiden Verbindungsbereichen angeordnet ist,
  • 6B beispielhaft ein einzelnes, getrennt vorgesehenes Verbindungsteil zeigt, das an jeden Verbindungsbereich angeordnet ist, wobei jedes Verbindungsteil die Form einer Lageschicht aufweist, die im Wesentlichen parallel zu der ersten und zu der zusammenwirkenden Bahnschicht angeordnet sind,
  • 6C beispielhaft ein System von Verbindungsteilen zeigt, die zu einer C-Form gefaltet sind, die in der seitlichen Außenrichtung konvex ist, und die an der äußeren Seitenfläche der ersten und der zusammenwirkenden Bahnschicht an ihren entsprechenden Verbindungsbereichen angebracht sind,
  • 7 beispielhaft eine schematische Draufsicht auf eine repräsentative, schlangenförmige Teilungslinie zeigt, die ein sich in Längsrichtung wiederholendes Muster mit Musterabschnitten zeigt, die im Wesentlichen symmetrisch entlang ihrer Längsrichtung in Maschinenrichtung sind,
  • 8 beispielhaft eine schematische Draufsicht auf eine repräsentative, schlangenförmige Unterteilungslinie zeigt, die ein sich in Längsrichtung wiederholendes Muster mit Musterabschnitten zeigt, die im Wesentlichen unsymmetrisch entlang ihrer Längsrichtung in Maschinenrichtung sind,
  • 9 beispielhaft die Arbeitsweise eines Umordnungsmechanismus, der das erwünschte Umlegen um die festgelegten Verbindungsbereiche bereitstellt, und die Arbeitsweise eines Schneidemechanismus zeigt, der die konturierte Bahn in einer Mehrzahl von geformten Artikeln teilt,
  • 10 beispielhaft eine isometrische Ansicht einer Ausbildung zeigt, die die erste und die zusammenwirkende Bahnschicht ohne unmittelbares oder mittelbares Befestigen der ersten Bahnschicht an der zusammenwirkenden Bahnschicht synchronisiert und die eine Schneidevorrichtung verwendet, um die erwünschte schlangenförmige Teilungslinie zu erzeugen,
  • 11 beispielhaft das Umlegen und Entfalten der einzelnen Verbundbahnen in 10 zeigt, um ihre entsprechenden konturierten Bahnen zu bilden,
  • 11A beispielhaft eine Schnittansicht entlang der Linie 11A-11A in 11 zeigt,
  • 12 beispielhaft eine schematische Ansicht konturierter Bahnen zeigt, bei denen die verbundenen Bereiche der ersten und der zusammenwirkenden Bahnschicht in einem bestimmten Abstand in Querrichtung beabstandet sind,
  • 13 beispielhaft eine Ausbildung der Erfindung zeigt, die eine zusätzliche Bahnschicht zwischen einem Bereich der zusammenwirkenden Bahnschicht und einem Bereich der ersten Bahnsicht einfügt, um eine konturierte Verbundbahn bereitzustellen,
  • 13A beispielhaft eine Querschnittsansicht der konturierten Bahn entlang der Linie 13A-13A in 13 zeigt,
  • 14 eine beispielhafte, isometrische Ansicht einer Ausbildung der Erfindung zeigt, bei der die synchronisierte, laminierte Bahn aus einem Schlauchteil gebildet ist, und die Schneidevorrichtung die erwünschte schlangenförmige Teilungslinie erzeugt, um ein Paar von im Wesentlichen nahtfreien Verbundbahnen zu bilden,
  • 14A beispielhaft eine seitliche Schnittsansicht des schlauchförmigen Teils zeigt,
  • 14B beispielhaft eine seitliche Schnittsansicht entlang der Linie 14B-14B in 14 zeigt, und
  • 15 beispielhaft das Umlegen der oberen Bereiche der Verbundbahn aus 14 um die gefalteten Randbereiche zeigt, damit sie seitlich angrenzend an den unteren Bereichen der Verbundbahnen zu liegen kommen, um konturierte Bahnen zu bilden, sowie das Teilen der konturierten Bahnen entlang ihren Querrichtungen, damit einzelne geformte Artikel gebildet werden.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 umfasst eine bestimmte Technik 20 zur Herstellung eines erwünschten, geformten Artikels, wie der beispielhaft gezeigten, konturierten Bahn 90, das Umlegen eines ersten Bereichs 56 einer zusammenwirkenden Bahnschicht 26 um im Wesentlichen einen ersten Verbindungsbereich 40 herum, damit er seitlich an einen ersten Bereich 52 einer ersten Bahnschicht 24 angrenzend zu liegen kommt. Die zusammenwirkende Bahnschicht 26 ist in einer überlagerten, zu der ersten Bahnschicht 24 weisenden Beziehung angeordnet worden, wobei die erste Bahnschicht 24 einen ersten und einen zweiten seitlichen Seitenrandbereich 32 und 34 und die zusammenwirkende Bahnschicht 26 einen dritten und einen vierten seitlichen Seitenrandbereich 36 und 38 aufweist. Der erste Seitenrandbereich 32 der ersten Bahnschicht 24 ist zu dem dritten Seitenrandbereich 36 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 entlang dem ersten Verbindungsbereich 40 synchronisiert worden, und der zweite Seitenrandbereich 34 der ersten Bahnschicht 24 ist zu dem vierten Seitenrandbereich 38 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 entlang einem zweiten Verbindungsbereich 42 synchronisiert worden, um eine synchronisierte, laminierte Bahn 44 zu schaffen. Die laminierte Bahn 44 ist entlang einer schlangenförmigen Teilungslinie 46 getrennt worden, damit eine erste Verbundbahn 48 und zumindest eine zweite Verbundbahn 50 geschaffen wird. Bei der ersten Verbundbahn 48 ist der erste Bereich 52 der ersten Bahnschicht 24 mit dem ersten Bereich 56 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 laminiert, und bei der zweiten Verbundbahn 50 ist ein zweiter Bereich 54 der ersten Bahnschicht 24 mit einem zweiten Bereich 58 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 kombiniert.
  • Unter einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung kann das Umlegen eines zweiten Bereichs 58 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 um den zweiten Verbindungsbereich 42 herum ausgebildet werden, um eine zweite, konturierte Bahn 92 zu schaffen. Unter noch anderen Gesichtspunkten kann die Technik nach der Erfindung des Weiteren eine Trennung der ersten, konturierten Bahn in eine Mehrzahl von einzelnen, geformten Artikeln 100 umfassen. Unter einem besonderen Gesichtspunkt kann die Technik die erste, konturierte Bahn 90 in eine Mehrzahl von einzelnen, geformten Artikeln 100 unterteilen, die in Längsrichtung nicht symmetrisch sind.
  • Eine bestimmte Vorrichtung zur Erzeugung des erwünschten, geformten Artikels kann einen Positionierungsmechanismus umfassen, wie er durch die Lenkwalzen 78 vorgesehen ist, der eine zusammenwirkende Bahnschicht 26 in einer zu einer ersten Bahnschicht weisenden, überlagerten Beziehung anordnet. Die erste Bahnschicht 24 hat einen ersten und einen zweiten, seitlichen Seitenrandbereich 32 und 34, und die zusammenwirkende Bahnschicht 26 einen dritten und einen vierten, seitlichen Seitenrandbereich 36 und 38. Ein Koordinierungsmechanismus 80, wie er durch die beispielhaft gezeigten, direkten Befestigungsverbindungen 98 geschaffen wird, synchronisiert den ersten Randbereich 32 der ersten Bahnschicht 24 mit dem dritten Randbereich 36 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 entlang einem ersten Verbindungsbereich 40, und synchronisiert den zweiten Randbereich 34 der ersten Bahnschicht 24 mit dem vierten Randbereich 38 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 entlang einem zweiten Verbindungsbereich 42, um dadurch eine synchronisierte, laminierte Bahn 44 zu bilden. Ein Trennmechanismus, wie er durch eine Schneidevorrichtung 82 vorgesehen ist, trennt die laminierte Bahn 44 entlang einer schlangenförmigen Teilungslinie 46, um eine erste Verbundbahn 48 und zumindest eine zweite Verbundbahn 50 zu schaffen. Bei der ersten Verbundbahn 48 ist ein erster Bereich 52 der ersten Bahnschicht 26 mit einem ersten Bereich 56 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 kombiniert, und bei der zweiten Verbundbahn 50 ist ein zweiter Bereich der ersten Bahnschicht 24 mit einem zweiten Bereich 58 der zusammenwirkenden Bahnschicht 24 kombiniert. Ein Umordnungsmechanismus, wie er durch eine Entfaltungsvorrichtung 84 vorgesehen ist, legt den ersten Bereich 56 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 im Wesentlichen um den ersten Verbindungsbereich 40 um, damit er seitlich an den ersten Bereich 52 der ersten Bahnschicht 24 angrenzend zu liegen kommt, um eine erste, konturierte Bahn 90 zu bilden. Entsprechend kann die erste, konturierte Bahn arbeitsmäßig durch eine zusammenwirkende, sich gleichzeitig bewegende, allgemein aneinandergrenzende seitliche Seite-an-Seite-Kombination des ersten Bereichs 56 der zusammenwirkenden Bahnschicht und des ersten Bereichs 52 der ersten Bahnschicht bereitgestellt werden.
  • Ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung kann einen zweiten Umordnungsmechanismus umfassen, der das Umlegen des zweiten Bereichs 58 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 im Wesentlichen um den zweiten Verbindungsbereich 42 vorsieht, damit er seitlich an den zweiten Bereich 54 der ersten Bahnschicht 24 angrenzend zu liegen kommt, um eine zweite, konturierte Bahn 92 zu bilden. Entsprechend kann die zweite, konturierte Bahn arbeitsmäßig durch eine zusammenwirkende, sich gleichzeitig bewegende, allgemein aneinander angrenzende Seite-an-Seite-Kombination des zweiten Bereichs 58 der zusammenwirkenden Bahnschicht und des zweiten Bereichs 54 der ersten Bahnschicht geschaffen werden.
  • Unter weiteren Gesichtspunkten kann die Erfindung einen Schneidemechanismus 83 umfassen, der die erste und/oder zweite, konturierte Bahn in eine Mehrzahl von einzelnen, geformten Artikeln 100 teilt. Unter einem besonderen Gesichtspunkt kann die Technik die festgelegten, konturierten Bahnen 90 und/oder 92 in eine Mehrzahl von einzelnen, geformten Artikeln 100 teilen, die in Längsrichtung nicht symmetrisch sind.
  • Man beachte, dass Abschnitte der vorliegenden Beschreibung besonders die Art erwähnen, in der sich die verschiedenen Gesichtspunkte der Erfindung auf die erste Verbundbahn 48 beziehen können. Man sollte jedoch ohne weiteres erkennen, dass dieselbe Erörterung und Beschreibung in einem geeigneten, entsprechenden Zusammenhang auch auf die Weise angewendet werden soll, in der sich die verschiedenen Gesichtspunkte der Erfindung auf die zweite Verbundbahn 50 beziehen können. Des Weiteren können das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung ausgebildet sein, einzelne geformte Artikel 100 zu erzeugen, die entlang ihren Längsrichtungen im Wesentlichen symmetrisch sind, wobei die in Längsrichtung gegenüberliegenden Halbabschnitte von jedem geformten Artikel im Wesentlichen Spiegelbilder voneinander sind. Erwünschter Weise kann die Technik der Erfindung so ausgebildet sein, dass sie einzelne Artikel 100 erzeugt, die im Wesentlichen entlang ihren Längslinien nicht symmetrisch sind.
  • Man beachte, dass die vorliegende Beschreibung die Weise erwähnen mag, in der die verschiedenen Gesichtspunkte der Erfindung verwendet werden können, um einen besonderen geformten Artikel herzustellen. Man erkennt, dass die vorliegende Erfindung verwendet werden kann, eine besondere Komponente oder ein Vorprodukt eines komplexeren Artikels herzustellen. Entsprechend können die konturierten Bahnen 90 und 92 oder einzelne geformte Artikel 100 mit anderen Komponenten zusammengesetzt oder auf andere Weise kombiniert werden, wie es erwünscht ist. Zusätzlich erkennt man, dass die erste Bahnschicht 24 und die zusammenwirkende Bahnschicht 26 jeweils ein zeln oder beide eine Verbundbahn sein können, die aus einer vorbestimmten Mehrzahl von Unterschichten oder Nebenkomponenten zusammengesetzt ist, wie es erwünscht ist.
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein geeigneter Transportmechanismus, wie er durch das dargestellte System von Transportwalzen 64 vorgesehen ist, so konstruiert und ausgebildet, dass er eine im Wesentlichen fortlaufende erste Bahnschicht 24 entlang einer vorgegebenen Maschinenrichtung 28 bewegt und lenkt. Die erste Bahnschicht wird mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit von einem geeigneten Vorrat der ersten Bahnschicht zugeführt, wie er durch die dargestellte Vorratsrolle 62 oder einen anderen Massenspeicher des Materials vorgesehen ist. Zum Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Maschinenrichtung 28 die Richtung, entlang der eine bestimmte Komponente oder Material in Längsrichtung entlang und durch eine bestimmte örtliche Position der Vorrichtung und des Verfahrens nach der Erfindung transportiert wird. Bei der gezeigten Ausgestaltung kann beispielsweise die erste Bahnschicht 24 entlang der Vorrichtung und des Prozesses in Richtung zu dem Ort einer arbeitenden Vorrichtung zur Befestigungsbildung zugeführt und transportiert, wie dem beispielhaft gezeigten System der Klebemittelauftragsvorrichtungen 94.
  • Ein herkömmlicher Bahnführungsmechanismus kann verwendet werden, die Positionierung der ersten Bahnschicht 24 entlang einer Querrichtung 30 des Prozesses zu steuern. Für den Zweck der vorliegenden Erfindung liegt die Querrichtung 30 allgemein in der Ebene des Materials, das durch den Prozess hindurch transportiert wird, und ist senkrecht zu der örtlichen Maschinenrichtung 28 ausgerichtet. Entsprechend erstreckt sich in der Ansicht der beispielhaft in 1 gezeigten Anordnung die Querrichtung 30 senkrecht zu der Ebene des Zeichnungsblatts.
  • Die erste Bahnschicht 24 kann aus verschiedenen Materialien zusammengesetzt sein, wie Polymerfolien, nichtgewobenen Textilien, Schaumschichten, im Luftstrom aufgebrachten Faserbahnen, verbunden-kardierten Bahnen, bei Durchluft verbundenen Bahnen und Ähnlichem, sowie Kombinationen davon. Die erste Bahnschicht kann aus synthetischen Materialien, natürlichen Materialien oder Kombinationen davon zusammengesetzt sein. Bei der beispielhaft gezeigten Ausbildung ist die erste Bahnschicht 24 aus einem nichtgewobenen Textil gebildet. Beispielsweise kann die erste Bahn ein Vlies oder ein anderes nichtgewobenes Textil sein, das synthetische Polymerfasern enthält, wie Fasern, die aus Polyethylen, Polyester, Polypropylen oder Kombinationen davon gebildet sind. Bei anderen Ausgestaltungen kann die erste Bahnschicht aus einer in Luft abgelegten Matrix gebildet sein, die Cellulosefasern enthält.
  • Ein geeigneter Transportmechanismus, wie er durch das dargestellte System aus Transportwalzen 68 vorgesehen ist, ist so ausgebildet, eine im Wesentlichen fortlaufende zusammenwirkende Bahnschicht 26 entlang ihrer festgelegten Maschinenrichtung 28 zuzuführen und zu bewegen. Die zusammenwirkende Bahnschicht wird bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit von einem geeigneten Vorrat der zusammenwirkenden Bahnschicht zugeführt, wie er durch die dargestellte Vorratswalze 66 oder einen anderen Massenspeicher des Materials gebildet ist. Ein herkömmlicher Bahnführungsmechanismus kann verwendet werden, die Positionierung der ersten Bahnschicht 24 in einer Querrichtung 30 des Prozesses zu steuern.
  • Die zusammenwirkende Bahnschicht 26 kann auch aus verschiedenen Materialarten gebildet sein, wie Polymerfolien, nichtgewobenen Textilien, Schaumschichten, im Luftstrom aufgebrachten Faserbahnen, verbunden-kardierten Bahnen, bei Durchluft verbundenen Bahnen und Ähnlichem, sowie Kombinationen davon. Polymerfolien, nichtgewobenen Textilien, im Luftstrom aufgebrachten Faserbahnen, verbunden-kardierten Bahnen, bei Durchluft verbundenen Bahnen und Ähnlichem, sowie Kombinationen davon. Unter besonderen Gesichtspunkten der Erfindung können der Prozess und die Vorrichtung konstruiert sein, dass sie die erste und/oder zusammenwirkende Bahnschicht in einer Ausbildung bereitstellen, die im Wesentlichen flüssigkeitsundurchlässig ist. Unter einem anderen Gesichtspunkt können der Prozess und die Vorrichtung so ausgestaltet sein, dass sie die erste und/oder zusammenwirkende Bahnschicht in einer Ausbildung bereitstellen, die luftdurchlässig und atmungsaktiv ist.
  • Ein Positionierungsmechanismus, wie er durch das gezeigte System von Lenkwalzen 78 vorgesehen ist, ordnet und überführt die sich bewegende, zusammenwirkende Bahnschicht 26 betriebsmäßig in eine überlagerte, Seite-zu-Seite-Beziehung zu der sich bewegenden, ersten Bahnschicht 24. An dem Ort des Prozesses und der Vorrichtung, wo die zusammenwirkende Bahnschicht 26 und die erste Bahnschicht 24 verarbeitungsmäßig zur weiteren Verarbeitung zusammengebracht werden, sind die erste Bahnschicht und die zusammenwirkende Bahnschicht jeweils im Wesentlichen fortlaufend entlang der festgelegten Maschinenrichtung 28 des Verfahrens und der Vorrichtung ausgerichtet.
  • Zum Zweck der vorliegenden Erfindung wird ein festgelegter Komponentenbereich arbeitsmäßig mit einem anderen zweiten Komponentenbereich synchronisiert, wenn die ausgewählten Komponentenbereiche so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie sich im Wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit und im Wesentlichen in derselben Richtung bewegen. Die ausgewählten Komponentenbereiche können in tatsächlicher, physikalischer Berührung miteinander während des synchronisierten Zustands sein oder nicht. Auch können die ausgewählten Komponentenbereiche während des synchronisierten Zustands aneinander befestigt sein oder nicht.
  • Unter einem besonderen Gesichtspunkt kann das Synchronisieren des ersten Randbereichs 32 der ersten Bahnschicht 24 mit dem dritten Randbereich 36 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 ein operatives Befestigen des ersten Randbereichs 32 an dem dritten Randbereich 36 entlang dem ersten, angrenzenden Bereich 40 umfassen, wie es beispielhaft in 2 gezeigt ist. Zusätzlich kann das Synchronisieren des zweiten Randbereichs 34 der ersten Bahnschicht 24 mit dem vierten Randbereich 38 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 ein operatives Befestigen des zweiten Randbereichs 34 an dem vierten Randbereich 38 entlang dem zweiten Verbindungsbereich 42 umfassen. Bei dem beispielhaft gezeigten Ausbildungen können sich beispielsweise der erste Verbindungsbereich 40 und der zweite Verbindungsbereich 42 jeweils im Wesentlichen in Längsrichtung entlang der Maschinenrichtung 28 des Prozesses und der Vorrichtung erstrecken. Der Befestigungsvorgang kann im Wesentlichen eine direkte Befestigung 98 oder eine mittelbare Befestigung sein.
  • Unter Bezugnahme auf 2 kann das Synchronisieren des ersten Randbereichs 32 der ersten Bahnschicht mit dem dritten Randbereich 36 der zusammenwirkenden Bahnschicht durch die unmittelbare Befestigung 98 ein erstes, im Wesentlichen dauerhaftes Befestigen des ersten Randbereichs an dem dritten Randbereich entlang dem ersten Verbindungsbereich 40 umfassen. Alternativ kann die Synchronisierung des ersten Randbereichs 32 der ersten Bahnschicht mit dem dritten Randbereich 36 der zusammenwirkenden Bahnschicht ein vorübergehendes Befestigen des ersten Randbereichs an dem dritten Randbereich entlang dem ersten Verbindungsbereich 40 umfassen.
  • Ähnlich kann das Synchronisieren des zweiten Randbereichs 34 der ersten Bahnschicht mit dem vierten Randbereich 38 der zusammenwirkenden Bahnschicht durch die direkte Befestigung 98 ein zweites, im Wesentlichen dauerhaftes Befestigen des zweiten Randbereichs an dem vierten Randbereich entlang dem zweiten Verbindungsbereich 42 umfassen. Alternativ kann das Synchronisieren des zweiten Randbereichs 34 der ersten Bahnschicht mit dem vierten Randbereich 38 der zusammenwirkenden Bahnschicht ein vorübergehendes Befestigen des zweiten Randbereichs an dem vierten Randbereich entlang dem zweiten Verbindungsbereich 42 umfassen.
  • Die Anordnung und Ausbildung des direkten Befestigungsmechanismus kann im Wesentlichen fortlaufend sein oder kann schrittweise in einem gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Muster erfolgen, wie es erwünscht ist. Zusätzlich kann der Befestigungsmechanismus von irgendeiner wirkenden Art sein, wie Klebeverbindungen, Heißverbindungen, Schallverbindungen, Schweißungen, Stifte, Klemmen, Nähen, durch Stiche und Ähnliches, sowie Kombinationen davon. Bei der dargestellten Anordnung umfasst der Befestigungsmechanismus bspw. die Klebeverbindungen 80, die durch den Betrieb der gezeigten Klebeauftragsvorrichtung 94 gebildet sind.
  • Verschiedene Arten herkömmlicher Auftrags- oder Absetztechniken können verwendet werden, das ausgewählte Klebemittel zuzuführen, um die synchronisierte, laminierte Bahn 44 zu bilden. Beispielsweise können Luftabscheidungstechniken, wie Sprühen, Heißblasen, Verwirbeln oder Ähnliches sowie Kombinationen davon verwendet werden. Alternativ können verschiedene Berührungstechniken, wie Schlitz-, Perlen- oder Gravurbeschichtung des Klebemittels auf den Substraten verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 bis 5A kann die Synchronisierung des ersten Randbereichs 32 der ersten Bahnschicht mit dem dritten Randbereich 36 der zusammenwirkenden Bahnschicht durch eine mittelbare Befestigung bspw. zumindest ein getrennt vorge sehenes Verbindungsteil 96 umfassen, das zwischen den ersten Seitenrandbereich 32 der ersten Bahnschicht und den dritten Seitenrandbereich 36 der zusammenwirkenden Bahnschicht entlang dem ersten Verbindungsbereich 40 eingefügt wird. Ähnlich kann ein anderes getrennt vorgesehenes Verbindungsteil 96 zwischen den zweiten Seitenrandbereich 34 der ersten Bahnschicht und den vierten Seitenrandbereich 38 der zusammenwirkenden Bahnschicht entlang dem zweiten Verbindungsbereich 42 vorgesehen sein. Jedes der Verbindungsteile erstreckt sich in Längsrichtung im Wesentlichen in der Maschinenrichtung 28 entlang seinem entsprechenden Verbindungsbereich 40 oder 42 und kann gleiche oder ungleiche Größe entlang seinem Querschnitt 30 haben. Die Verbindungsteile können sich in Längsrichtung in einer unterbrochenen oder im Wesentlichen fortlaufenden Ausbildung erstrecken, wie es erwünscht ist, um die synchronisierte, laminierte Bahn 44 zu schaffen. Bei der Anordnung der 4 kann bspw. das Verbindungsteil 96 in eine C-Form gefaltet werden, die in der seitlichen Außenrichtung konvex ist.
  • Beispiele anderer Ausbildungen des Verbindungsteils 96 sind beispielhaft in den 6 bis 6C gezeigt. Insbesondere zeigt die 6 beispielhaft ein Paar von Verbindungsteilen 96, die in eine C-Form gefaltet sind, die in der seitlichen Außenrichtung konkav ist, und an dem jeweiligen Verbindungsbereich 40 und 42 angeordnet sind. Zusätzlich ist das C-förmige Verbindungsteil mit den inneren Seitenflächen der entsprechenden Bereiche der ersten Bahnschicht und der zusammenwirkenden Bahnschicht verbunden. 6A zeigt beispielhaft ein einstückiges, einheitliches Verbindungsteil, das sich über die Querbreite der synchronisierten Bahn 44 erstreckt und an beiden Verbindungsbereichen 40 und 42 angeordnet ist. 6B zeigt beispielhaft ein Paar von getrennt vorgesehenen Verbindungsteilen, von denen jeweils eines an jedem Verbindungsbereich angeordnet ist. Jedes Verbindungsteil hat die Form einer Lageschicht, die im Wesentlichen parallel zu der ersten und der zusammenwirkenden Bahnschicht 24 und 26 angeordnet ist. 6C zeigt beispielhaft ein anderes Paar von Verbindungsteilen 96, die zu einer C-Form gefaltet und in der seitlichen Außenrichtung konvex sind. Jedes gefaltete Verbindungsteil ist an der Außenseitenfläche der ersten und der zusammenwirkenden Bahnschicht 24 und 26 an ihrem entsprechenden Verbindungsbereich 40 oder 42 befestigt.
  • Erneut auf die 1, 2 und 3 Bezug nehmend kann ein ausgewählter Teilungsmechanismus 82 die laminierte Bahn 44 entlang einer schlangenförmigen Teilungsinie 46 tren nen, die sich in Längsrichtung in der Maschinenrichtung 28 entlang einem festgelegten Mittelabschnitt 60 der laminierten Bahn 44 erstreckt und sich seitlich von Seite zu Seite in einem zyklischen, periodischen Wiederholungsmuster wellt. Das Wiederholungsmuster liefert einen ersten Musterabschnitt 86 und einen in Querrichtung gegenüberliegenden zweiten Musterabschnitt 88, der sich in einem im Wesentlichen gleichförmigen, zyklischen Wiederholungsmuster hin- und herwellt. Der Teilungsmechanismus kann durch die dargestellte Schneidevorrichtung 82 vorgesehen sein. Geeignete Schneidevorrichtungen können Stanzen, Wasserschneidevorrichtungen, Laserschneidevorrichtungen oder Energiestrahlschneidevorrichtungen und Ähnliche sowie deren Kombinationen umfassen. Die schlangenförmige Teilungsinie kann fortlaufend gekrümmt oder aus einer verbundenen Reihe von einzelnen, geradlinigen Abschnitten oder einzelnen, krummlinigen Abschnitten sowie von Kombinationen davon gebildet sein.
  • Wo die Technik der Erfindung so ausgebildet ist, dass sie einzelne, geformte Artikel 100 liefert, kann die synchronisierte Bahn 44 eine verbundene Mehrzahl von Artikelabschnitten 101 in Maschinenrichtung 28 definieren, wie es beispielhaft in 7 und 8 gezeigt ist. Genauer gesagt zeigt 7 beispielhaft eine Ausbildung, bei der die einzelnen, geformten Artikel 100 eine Längssymmetrie haben sollen (mit im Wesentlichen dazu passenden, ebenen Formen an den gegenüberliegenden Längsenden des Artikels). Bei der Anordnung der 7 kann das Wiederholungsmuster der schlangenförmigen Teilungslinie 46 einen ersten Musterabschnitt 86 und einen in Längsrichtung angrenzenden zweiten Musterabschnitt 88 liefern. Der zweite Musterabschnitt 88 hat in Längsrichtung eine in Bezug auf den ersten Musterabschnitt 86 Spiegelsymmetrie. Somit erkennt man, wenn die einzelnen Längenabmessungen der zwei Musterabschnitte entlang derselben Maschinenrichtung betrachtet werden, dass der zweite Musterabschnitt 88 im Wesentlichen identisch mit dem ersten Musterabschnitt 86 ist, wobei man aber erkennt, dass er in Längsrichtung ”umgekehrt” derart ist, dass die Anordnung eine in Längsrichtung im Wesentlichen Spiegelausbildung verglichen mit dem ersten Musterabschnitt liefert.
  • Auf 8 Bezug nehmend kann ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung so ausgebildet werden, dass der geformte Artikel mit einer erwünschten Asymmetrie entlang der Maschinenrichtung in Längsrichtung geschaffen wird. Um die Asymmetrie in Längsrichtung vorzusehen, kann die Teilungsvorrichtung so ausgebildet werden, dass die lami nierte Bahn 44 entlang einer bestimmten, variierten, schlangenförmigen Teilungslinie 46 getrennt wird. Die variierte Teilungslinie 46 mit mehreren Abschnitten erstreckt sich in Längsrichtung in Maschinenrichtung 28 entlang dem festgelegten Mittelabschnitt 60 der laminierten Bahn 44 und wellt sich quer von Seite zu Seite in einem zyklischen, periodischen Wiederholungsmuster. Das Wiederholungsmuster liefert einen ersten Musterabschnitt 86 und einen in Längsrichtung angrenzenden, zweiten Musterabschnitt 88. Der zweite Musterabschnitt ist von dem ersten Musterabschnitt verschieden und ist in Längsrichtung zu dem ersten Musterabschnitt unsymmetrisch.
  • Der erste Musterabschnitt 86 des ausgewählten, variierten Musters hat eine Hin- und -Her-Umkehrausbildung, die durch einen ersten Winkel 87 hindurchgeht, und der Musterabschnitt 88 des ausgewählten, variierten Musters hat eine zweite Hin- und -Her-Umkehrausbildung, die durch einen zweiten Winkel 89 hindurchgeht. Der zweite Umkehrwinkel unterscheidet sich von dem ersten Umkehrwinkel und kann relativ größer oder kleiner als der erste Umkehrwinkel sein. Als Ergebnis kann die variierte Teilungslinie 46 in vorteilhafter Weise die Erzeugung von einzelnen, geformten Artikeln 100 bereitstellen, die ein Paar von in Längsrichtung gegenüberliegenden Endabschnitten aufweist, die sich voneinander unterscheiden.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 9 können die verschiedenen Ausbildungen der Erfindung eine geeignete Umordnungsvorrichtung 84 umfassen, die arbeitsmäßig den ersten und den zweiten Abschnitt 56 und 58 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 entweder einzeln oder zusammen um den ersten bzw. zweiten Verbindungsbereich 40 und 42 umlegen kann. In äquivalenter Weise kann die Umordnungsvorrichtung den ersten und zweiten Abschnitt 52 und 54 der ersten Bahnschicht 24 jeweils einzeln oder zusammen um den ersten bzw. zweiten Verbindungsbereich 40 und 42 umlegen. Die Umordnungsvorrichtung 84 kann bspw. durch eine Faltungsplatte, eine Entfaltungsplatte, ein Luftstromsystem, das den ersten und zweiten Abschnitt auseinanderbläst, ein Unterdrucksystem, das den ersten und zweiten Abschnitt auseinanderzieht, oder Ähnliches sowie aus Kombinationen davon geschaffen sein.
  • Unter einem besonderen Gesichtspunkt der Erfindung ist das Umlegen des ersten Abschnitts 56 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 um den ersten Verbindungsbereich 40 herum, damit er seitlich an den ersten Abschnitt 52 der ersten Bahnschicht 24 angrenzend zu liegen kommt, so ausgebildet, dass die erste, konturierte Bahn 90 mit einer zweiseitigen Symmetrie in Querrichtung 30 geschaffen wird. Ähnlich kann das Umlegen des zweiten Bereichs 58 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 um den zweiten Verbindungsbereich 42 herum, um seitlich an den zweiten Abschnitt 54 der ersten Bahnschicht 24 angrenzend zu liegen zu kommen, ausgebildet werden, damit die zweite, konturierte Bahn 92 mit einer zweiseitigen Symmetrie geschaffen wird.
  • Ferner kann das Umlegen des ersten Abschnitts 56 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 um den ersten Verbindungsbereich 40 herum ausgebildet werden, damit die erste, konturierte Bahn 90 mit einer vorbestimmten Längsvariation in Maschinenrichtung 28 vorgesehen wird. Ähnlich kann das Umlegen des zweiten Bereichs 58 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 um den zweiten Verbindungsbereich 42 herum ausgebildet werden, damit die zweite, konturierte Bahn 92 mit der erwünschten, vorbestimmten Längsvariation vorgesehen wird. Wünschenswerterweise kann die Längsvariation in Längenrichtung unmittelbar den zumindest zwei verschiedenen Musterabschnitten 86 und 88 entsprechen, die in dem Wiederholungsmuster der vorhergehend beschriebenen, variierten, schlangenförmigen Teilungslinie 46 vorgesehen sind.
  • Das Verfahren der Erfindung kann eine Synchronisierung der ersten und der zusammenwirkenden Bahnschicht 24 und 26 ohne eine unmittelbare oder mittelbare Befestigung der ersten Bahnschicht an der zusammenwirkenden Bahnschicht vorsehen, wie es in 10 dargestellt ist. Entsprechend hält die Koordinierungsvorrichtung 80 die erste Bahnschicht und die zusammenwirkende Bahnschicht arbeitsmäßig entlang den Verbindungsbereichen 40 und 42 in einer Weise, in der die erwünschte gleichzeitige Bewegung im Wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit und Richtung arbeitsmäßig beibehalten wird. Eine geeignete Koordinierungsvorrichtung kann bspw. Klemmwalzenpaare, sich bewegende Klemmen, Luftstrahlen, pneumatische Druckvorrichtungen, Unterdruckansaugvorrichtungen, elektrostatische Anziehung erzeugende Vorrichtungen, eine magnetische Anziehung erzeugende Vorrichtungen und Ähnliche sowie Kombinationen davon umfassen. Die beispielhafte Anordnung der 10 zeigt eine repräsentative, isometrische Ansicht einer Ausbildung der Erfindung, bei der die synchronisierte, laminierte Bahn ohne Befestigungsverbindung gebildet ist, und eine Drehstanzschneidevor richtung die Trennvorrichtung 82 liefert, die die erwünschte schlangenförmige Unterteilungslinie 46 erzeugt, damit ein anderes Paar von Verbundbahnen 48 und 50 gebildet wird. 11 zeigt repräsentativ das Umlegen und Entfalten der sich ergebenden, einzelnen Verbundbahnen in 10, um ihre entsprechenden konturierten Bahnen 90 und 92 zu bilden.
  • Die Technik der Erfindung kann des Weiteren eine seitliche Beabstandung des ersten Abschnitts 56 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 von dem ersten Abschnitt 52 der ersten Bahnschicht 24 mit einer bestimmten Beabstandungsstrecke 22 in Querrichtung 30 vorsehen, wie es repräsentativ in den 10 bis 11A gezeigt ist. Ähnlich kann die Erfindung eine seitliche Beabstandung des zweiten Abschnitts 58 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 von dem zweiten Abschnitt 54 der ersten Bahnschicht 24 fort mit einer bestimmten Abstandsstrecke 22 in ihrer geeignet entsprechenden Querrichtung 30 vorsehen.
  • Wie es in 12 dargestellt ist, kann die seitliche Abstandsstrecke 22 eingeführt werden, nachdem die Umordnungsvorrichtung 84 den ersten Bereich 56 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 um den ersten Verbindungsbereich 40 der ersten Bahnschicht 24 umgelegt hat, oder nachdem die Umordnungsvorrichtung den zweiten Bereich 58 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 um den ersten Verbindungsbereich 42 der ersten Bahnschicht 24 umgelegt hat, wie es immer der Fall sein mag. Der Schneidemechanismus 83 kann an dieser Stufe verwendet werden oder auch nicht, die konturierten Bahnen 90 und 92 in einzelne geformte Artikel zu teilen.
  • Bei einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann eine ausgewählte, konturierte Bahn vor irgendeinem Abschneidevorgang in Querrichtung weiter verarbeitet werden. Wie es beispielhaft in 13 und 13A gezeigt ist, kann die konturierte Bahn 90 bspw. zu einer Zusammenstellvorrichtung geliefert werden, wie der Vorrichtung, die durch ein System der dargestellten Zusammenstellwalzen 74 geschaffen wird. An den Zusammenstellwalzen kann eine getrennt vorgesehene, erste Zusatzschicht 70 an einem Zwischenort angeordnet werden, der zwischen dem ersten Bereich 56 der zusammenwirkenden Bahnschicht und dem ersten Bereich 52 der ersten Bahnschicht liegt. Die erste zusätzliche Bahnschicht 70 weist ein Paar von seitlich gegenüberstehenden Seitenrand bereichen 102 und 104 auf, die sich in Längsrichtung entlang der festgelegten Maschinenrichtung 28 erstrecken. Der erste Bereich 56 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 kann an einem Seitenrandbereich 102 der ersten, zusätzlichen Bahnschicht 70 befestigt oder sonstwie verbunden werden oder nicht, und der erste Bereich 52 der ersten Bahnschicht 24 kann an einem anderen Seitenrandbereich 104 der ersten, zusätzlichen Bahnschicht befestigt oder sonstwie verbunden werden oder nicht, womit eine erste, konturierte Verbundbahn geschaffen wird.
  • Ähnlich kann der zweite Bereich 58 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 seitlich von dem zweiten Bereich 54 der ersten Bahnschicht 24 mit der ihm festgelegten Abstandsstrecke 22 in Querrichtung 30 beabstandet sein, und eine andere getrennt vorgesehene Zusatzschicht 70 kann an einem Zwischenort angeordnet werden, der zwischen dem zweiten Bereich 58 der zusammenwirkenden Bahnschicht und dem zweiten Bereich 54 der ersten Bahnschicht liegt. Der zweite Bereich 58 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 kann an seinem entsprechenden Seitenrandbereich der zweiten, zusätzlichen Bahnschicht 72 befestigt werden oder nicht, und der zweite Bereich 54 der ersten Bahnschicht 24 kann an seinem entsprechenden Seitenrandbereich der zweiten, zusätzlichen Bahnschicht befestigt werden oder nicht, um eine zweite, zusammengesetzte, konturierte Bahn 92 zu bilden.
  • Wie es in den 3, 12 und 13 dargestellt ist, kann jeder konturierte Bahnartikel 90 und/oder 92 eine Mehrzahl von abwechselnden, konvexen Außenrandbereichen 110 und konkaven Außenrandbereichen 112 aufweisen. Des Weiteren kann bei den verschiedenen Ausbildungen der Erfindung jeder konturierte Bahnartikel 90 und/oder 92 durch den ausgewählten Schneidemechanismus 83 entlang seiner festgelegten Querrichtung 30 unterteilt werden, damit eine Mehrzahl von einzelnen geformten Artikeln 100 bereitgestellt wird. Erwünschterweise wird die konturierte Bahn in Querrichtung an einer Mehrzahl der konvexen Außenrandbereiche 110 in Querrichtung geteilt, um die Mehrzahl von einzelnen geformten Artikeln bereitzustellen. Bei anderen erwünschten Gesichtspunkten kann jeder der einzelnen geformten Artikel 100 in Längsrichtung unsymmetrisch in Maschinenlängsrichtung 28 sein (z. B. 12 und 13).
  • Der Schneidemechanismus 83 kann durch die dargestellten Drehschneidemesser vorgesehen werden. Geeignete Schneidemechanismen können auch Stanzschneider, Wasserschneidevorrichtung, Laserschneidevorrichtungen, oder andere Energiestrahlschneidevorrichtungen und Ähnliche sowie Kombinationen davon umfassen.
  • Unter Bezugnahme auf die 14 bis 14B können die festgelegte erste Bahnschicht und die festgelegte zusammenwirkende Bahnschicht gleichzeitig durch ein Schlauchteil 114 bereitgestellt werden, das aus einem ausgewählten Material gebildet ist. Das Schlauchteil kann bei der Verarbeitung abgeflacht werden, um die synchronisierte, laminierte Bahn 44 zu schaffen. Das abgeflachte Teil weist ein Paar seitlich gegenüberstehender, gefalteter Seitenrandbereiche 116 und 118 auf, die dem vorhergehend beschriebenen ersten und zweiten Verbindungsbereich der laminierten Bahn 44 entsprechen. Bei erwünschten Anordnungen sind die gefalteten Ränder im Wesentlichen nahtfrei. Das abgeflachte Teil kann entlang der schlangenförmigen Teilungslinie 46 der Erfindung getrennt werden, um die erste Verbundbahn 48 und die zweite Verbundbahn 50 zu bilden. Die erste Verbundbahn hat einen ersten, oberen Bereich des Schlauchteils 114, der mit dem ersten, unteren Bereich des Schlauchteils kombiniert ist. Ähnlich hat die zweite Verbundbahn einen zweiten, oberen Bereich des Schlauchteils 114, der mit einem zweiten, unteren Bereich des Schlauchteils kombiniert ist.
  • Bezugnehmend auf 15 kann der erste, obere Bereich der ersten Verbundbahn 48 im Wesentlichen um den ersten, gefalteten Randbereich 116 umgelegt werden, damit er seitlich an den ersten, unteren Bereich der ersten Verbundbahn angrenzend zu liegen kommt, um die erste, konturierte Bahn 90 zu bilden. Ähnlich kann der zweite, obere Bereich der zweiten Verbundbahn 50 im Wesentlichen um den zweiten gefalteten Randbereich 118 umgelegt werden, um seitlich an den zweiten, unteren Bereich der zweiten Verbundbahn angrenzend zu liegen zu kommen, damit die zweite, konturierte Bahn 92 gebildet wird. Danach können die konturierten Bahnen entlang ihrer Querrichtung getrennt werden, um einzelne geformte Artikel mit den vorhergehend beschriebenen Formen bereitzustellen.
  • Der Gesichtspunkt der Erfindung, bei dem das Schlauchteil 114 verwendet wird, kann die konturierten Bahnen 90 und 92 in einer Ausbildung bereitstellen, die keine sich in Längsrichtung erstreckende Naht entlang den Mittelbereichen der konturierten Bahnen aufweist. Ähnlich kann die Einführung des Schlauchteils die einzelnen geformten Artikel 100 mit einer Ausbildung vorsehen, die keine sich in Längsrichtung erstreckende Naht entlang den Mittelbereichen der einzelnen geformten Artikel aufweist.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung eines geformten Artikels, der eine erste Bahnschicht (24), enthaltend einen ersten und einen zweiten Seitenrandbereich (32, 34), und eine zweite Bahnschicht (26), enthaltend einen dritten und einen vierten Seitenrandbereich (36, 38), umfasst, wobei die erste und die zweite Bahnschicht (24, 26) zusammenwirken, mit den folgenden Schritten: Positionieren der zweiten Bahnschicht (26) über der ersten Bahnschicht (24) derart, dass der erste Seitenrandbereich (32) der ersten Bahnschicht (24) mit dem dritten Seitenrandbereich (36) der zweiten Bahnschicht (26) entlang eines ersten Verbindungsbereichs (40) zu liegen kommt und der zweite Seitenrandbereich (34) der ersten Bahnschicht (24) mit dem vierten Seitenrandbereich (38) der zweiten Bahnschicht (26) entlang eines zweiten Verbindungsbereichs (42) zu liegen kommt, so dass eine laminierte Bahn (44) bereitgestellt wird, Trennen der laminierten Bahn (44) entlang einer schlangenförmigen Trennungslinie (46), um eine erste Verbundbahn (48) und eine zweite Verbundbahn (50) bereitzustellen, wobei die erste Verbundbahn (48) einen ersten Bereich (52) der ersten Bahnschicht (24) kombiniert mit dem ersten Bereich (56) der zweiten Bahnschicht (26) aufweist und die zweite Verbundbahn (50) einen zweiten Bereich (54) der ersten Bahnschicht (24) kombiniert mit einem zweiten Bereich (58) der zweiten Bahnschicht (26), Umlegen des ersten Bereichs (52) der ersten Bahnschicht (24) um den ersten Verbindungsbereich (40), um eine erste konturierte Bahn (90) zu erhalten, und Teilen der ersten konturierten Bahn (90) in eine Mehrzahl von geformten Artikeln (100).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das des Weiteren ein Umlegen des zweiten Bereichs (58) der zweiten Bahnschicht (26) um den zweiten Verbindungsbereich (42) herum umfasst, damit er seitlich an dem zweiten Bereich (54) der ersten Bahnschicht (24) zu liegen kommt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die laminierte Bahn (44) entlang der schlangenförmigen Teilungslinie (46) getrennt wird, die sich in Längsrichtung entlang einem festgelegten Mittelabschnitt der laminierten Bahn (44) erstreckt und quer mit einem periodischen Wiederholungsmuster gewellt ist, und wobei das Wiederholungsmuster zumindest zwei unterschiedliche Musterabschnitte (86, 88) einschließt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Umlegen des ersten Bereichs der zweiten Bahnschicht (26) um den ersten Verbindungsbereich (40) durchgeführt wird, um eine erste konturierte Bahn (90) mit zweiseitiger Symmetrie zu schaffen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Umlegen des ersten Bereichs (56) der zweiten Bahnschicht (26) um den ersten Verbindungsbereich (40) herum durchgeführt wird, um eine erste konturierte Bahn (90) zu schaffen, die eine Mehrzahl von abwechselnden, konvexen und konkaven Außenrandbereichen aufweist, und wobei das Verfahren des Weiteren ein Trennen in Querrichtung der ersten konturierten Bahn (90) an einer Mehrzahl der konvexen Außenrandbereiche umfasst, um eine Mehrzahl von einzelnen geformten Artikeln (100) bereitzustellen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Trennen der ersten konturierten Bahn (90) in eine Mehrzahl von einzelnen Artikeln (100) einzelne geformte Artikel (100) liefert, die in Längsrichtung unsymmetrisch sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der erste Randbereich (32) der ersten Bahnschicht (24) mit dem dritten Randbereich (36) der zweiten Bahnschicht (26) durch erstes Befestigen des ersten Randbereichs (32) an dem dritten Randbereich (36) entlang dem ersten Verbindungsbereich (40) zusammenwirkt, und der zweite Randbereich (34) der ersten Bahnschicht (24) mit dem vierten Randbereich (38) der zweiten Bahnschicht (26) durch zweites Befestigen des zweiten Randbereichs (34) an der vierten Randbereichschicht (38) entlang dem zweiten Verbindungsbereich (42) zusammenwirkt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der erste Randbereich (32) der ersten Bahnschicht (24) mit dem dritten Randbereich (36) der zweiten Bahnschicht (26) durch erstes unmittelbares Befestigen des ersten Randbereichs (32) an dem dritten Randbereich (36) entlang dem ersten Verbindungsbereich (40) zusammenwirkt, und der zweite Randbereich (34) der ersten Bahnschicht (24) mit dem vierten Randbereich (38) der zweiten Bahnschicht (26) durch zweites Befestigen des zweiten Randbereichs (34) an der vierten Randbereichschicht entlang dem zweiten Verbindungsbereich (42) zusammenwirkt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der erste Randbereich (32) der ersten Bahnschicht (24) mit dem dritten Randbereich (36) der zweiten Bahnschicht (26) durch erstes mittelbares Befestigen des ersten Randbereichs (32) an dem dritten Randbereich (36) entlang dem ersten Verbindungsbereich (40) zusammenwirkt, und der zweite Randbereich (34) der ersten Bahnschicht (24) mit dem vierten Randbereich (38) der zweiten Bahnschicht (26) durch zweites Befestigen des zweiten Randbereichs (34) an der vierten Randbereichschicht (38) entlang dem zweiten Verbindungsbereich (42) zusammenwirkt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Bereitstellen der ersten, mittelbaren Befestigungszusammenstellung des ersten Randbereichs (32) der ersten Bahnschicht (24) an dem dritten Randbereich (36) der zweiten Bahnschicht (26) das Zusammensetzen von zumindest einem getrennt vorgesehenen Verbindungsteil zwischen dem ersten Randbereich (32) und dem dritten Randbereich (36) entlang dem ersten Verbindungsbereich (40) umfasst, und wobei das Bereitstellen der ersten, mittelbaren Befestigungszusammenstellung des zweiten Randbereichs (34) der ersten Bahnschicht (24) an dem vierten Randbereich (38) der zweiten Bahnschicht (26) das Zusammensetzen von zumindest einem getrennt vorgesehenen Verbindungsteil zwischen dem zweiten Randbereich (34) und dem vierten Randbereich (38) entlang dem zweiten Verbindungsbereich (42) umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der erste Randbereich (32) der ersten Bahnschicht (24) mit dem dritten Randbereich (36) der zweiten Bahnschicht (26) durch ein erstes dauerhaftes Befestigen des ersten Randbereichs (32) an dem dritten Randbereich (36) entlang dem ersten Verbindungsbereich (40) zusammenwirkt, und der zweite Randbereich (34) der ersten Bahnschicht (24) mit dem vierten Randbereich (38) der zweiten Bahnschicht (26) durch ein zweites im Wesentlichen dauerhaftes Befestigen des zweiten Randbereichs (34) an dem vierten Randbereich (38) entlang dem zweiten Verbindungsbereich (42) zusammenwirkt.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, das des Weiteren umfasst: Seitliches Beabstanden des ersten Bereichs (56) der zweiten Bahnschicht (26) von dem ersten Bereich (52) der ersten Bahnschicht (24), und Anordnen einer ersten Zusatzschicht (70) zwischen dem ersten Bereich (56) der zweiten Bahnschicht (26) und dem ersten Bereich (52) der ersten Bahnschicht (24), wobei die erste Zusatzbahn (70) ein Paar seitlich gegenüberliegender Seitenrandbereiche (102, 104) aufweist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, das des Weiteren umfasst: Befestigen des ersten Bereichs (56) der zweiten Bahnschicht (26) an einem Seitenrandbereich (102) der ersten zusätzlichen Bahnschicht (70), und Befestigen des ersten Bereichs (52) der ersten Bahnschicht (24) an einem anderen Seitenrandbereich (104) der ersten, zusätzlichen Bahnschicht (70).
  14. Verfahren nach Anspruch 12, das des Weiteren umfasst: seitliches Beabstanden des zweiten Bereichs (58) der zweiten Bahnschicht (26) von dem zweiten Bereich (54) der ersten Bahnschicht (24), und Anordnen einer zweiten Zusatzschicht zwischen dem zweiten Bereich (58) der zweiten Bahnschicht (26) und dem zweiten Bereich (54) der ersten Bahnschicht (24), wobei die zweite Zusatzbahn ein Paar seitlich gegenüberliegender Seitenrandbereiche aufweist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das des Weiteren umfasst: Befestigen des zweiten Bereichs (58) der zweiten Bahnschicht (26) an einem Seitenrandbereich der zweiten zusätzlichen Bahnschicht, und Befestigen des zweiten Bereichs (54) der ersten Bahnschicht (24) an einem anderen Seitenrandbereich der zweiten, zusätzlichen Bahnschicht.
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