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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines geformten Artikels. Insbesondere bezieht sich die Erfindung
auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur wirksameren Herstellung
eines geformten Artikels, wobei der Anteil an Verschnittmaterial
verringert wird.
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Hintergrund der Erfindung
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Herkömmliche
Artikel, wie Bahnen und verwandte Produkte, sind hergestellt worden,
indem die Bahn gebildet und dann ausgewählte Bereiche abgeschnitten
werden, um die erwünschten
Formen und Konturen an den gegenüberliegenden,
seitlichen Bahnseiten zu bilden. Andere Techniken haben eingeschlossen,
ein Flächenelement
in zwei längliche Bahnen
zu zerschneiden, so dass ein Rand von jeder Bahn gerade und der
andere Rand abwechselnd konkave und konvexe Bereiche aufweist. Die
Bahnen sind aneinander oder an einem wasserundurchlässigen,
rückwärtigen Flächenelement
so befestigt worden, dass ihre geraden Randabschnitte zueinander weisen
und die abwechselnd konkaven-konvexen Bereiche nach außen weisen.
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Bei
weiteren Techniken ist eine konkave-konvexe Schnittlinie wiederholt
in periodischer Weise in Längsrichtung
einer fortlaufenden, ersten Bahn angewendet worden, um eine erste
und eine zweite Teilbahn zu bilden. Die erste Teilbahn ist in Bezug
auf die zweite Teilbahn in der Längsrichtung
um eine vorbestimmte Strecke versetzt worden, so dass die konkaven
Ränder
und die konvexen Ränder
der ersten und zweiten Teilbahn gegenüberstehend und jeweils zueinander
ausgerichtet angeordnet sind. Eine fortlaufende zweite Bahn ist
verwendet worden, die äußeren, dem
ausgerichteten, konkaven und konvexen Randbereich der ersten und
zweiten Teilbahn gegenüberliegende
Rändern
zu verbinden, und die zweite Bahn wird mit den äußeren Rändern der Teilbahnen verbun den,
um eine Verbundbahn zu bilden. Nach dem Verbinden sind die erste
und zweite Teilbahn der Verbundbahn auseinandergebreitet worden.
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Herkömmliche
Techniken wie die oben beschriebenen konnten keinen geformten Artikel
mit den erwünschten
Konturen bei zufriedenstellend hoher Geschwindigkeit und bei einer
ausreichenden Verringerung der Verschnittmenge des Materials erzeugen.
Insbesondere sind die herkömmlichen
Techniken auf ein Seitenkontur-Wiederholungsmuster beschränkt worden,
bei dem jedes einzelne Muster in Längsrichtung symmetrisch ist.
Als Ergebnis sind die herkömmlichen
Techniken unfähig
gewesen, einen geformten Artikel mit Seitenkonturen mit einem sich wiederholenden
Muster mit mehreren Abschnitten wirksam zu erzeugen, bei dem die
Muster zwei oder mehrere unterschiedliche Musterabschnitte aufweisen.
Als Ergebnis waren die herkömmlichen
Techniken nicht zufriedenstellend fähig, wirksam einzelne geformte
Artikel zu erzeugen, die entlang ihrer Längsachse in Längsrichtung
nicht symmetrisch sind.
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Kurze Beschreibung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung schafft ein besonderes Verfahren zur Erzeugung
eines geformten Artikels, wie die beispielhaft gezeigte, geformte
Bahn. Allgemein gesagt umfasst die Technik der Erfindung Umlegen
eines ersten Bereichs einer zusammenwirkenden Bahnschicht im Wesentlichen
um einen ersten Verbindungsbereich herum, damit er seitlich an einen
ersten Bereich einer ersten Bahnschicht angrenzend zu liegen kommt.
Die zusammenwirkende Bahnschicht ist in einer überlagerten, zu der ersten Bahnschicht
weisenden Beziehung angeordnet worden, wobei die erste Bahnschicht
einen ersten und zweiten, seitlichen Seitenrandbereich aufweist
und die zusammenwirkende Bahnschicht einen dritten und vierten,
seitlichen Seitenrandbereich aufweist. Der erste Randbereich der
ersten Bahnschicht ist mit dem dritten Randbereich der zusammenwirkenden Bahnschicht
entlang dem ersten Verbindungsbereich synchronisiert worden und
der zweite Randbereich der ersten Bahnschicht ist mit dem vierten
Randbereich der zusammenwirkenden Bahnschicht entlang einem zweiten
Verbindungsbereich synchronisiert worden, um eine synchronisierte,
laminierte Bahn zu schaffen. Die laminierte Bahn ist entlang einer schlangenförmigen Teilungslinie
getrennt worden ist, um eine erste Verbundbahn und zumindest eine zweite
Verbundbahn bereitzustellen. Der erste Be reich der ersten Bahnschicht
ist bei der ersten Verbundbahn mit dem ersten Bereich der zusammenwirkenden
Bahnschicht kombiniert und ein zweiter Bereich der ersten Bahnschicht
bei der zweiten Verbundbahn ist mit einem zweiten Bereich der zusammenwirkenden
Bahnschicht kombiniert.
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Eine
Vorrichtung zur Erzeugung eines geformten Artikels kann eine Positionierungsvorrichtung
umfassen, um eine zusammenwirkende Bahnschicht in einer überlagerten,
zu einer ersten Bahnschicht weisenden Beziehung anzuordnen. Die
erste Bahnschicht hat einen ersten und zweiten, seitlichen Seitenrandbereich
und die zusammenwirkende Bahnschicht hat einen dritten und vierten,
seitlichen Seitenrandbereich. Ein Koordinierungsmechanismus fügt den ersten
Randbereich der ersten Bahnschicht mit dem dritten Randbereich der
zusammenwirkenden Bahnschicht entlang einem ersten Verbindungsbereich
zusammen, und fügt
den zweiten Randbereich der ersten Bahnschicht mit dem vierten Randbereich
der zusammenwirkenden Bahnschicht entlang einem zweiten Verbindungsbereich
zusammen, um eine synchronisierte, laminierte Bahn zu schaffen.
Ein Teilungsmechanismus trennt die laminierte Bahn entlang einer
schlangenförmigen
Teilungslinie, um eine erste Verbundbahn und zumindest eine zweite
Verbundbahn bereitzustellen. Bei der ersten Verbundbahn ist ein
erster Bereich der ersten Bahnschicht mit einem ersten Bereich der
zusammenwirkenden Bahnschicht kombiniert und bei der zweiten Verbundbahn
ist ein zweiter Bereich der ersten Bahnschicht mit einem zweiten
Bereich der zusammenwirkenden Bahnschicht kombiniert. Ein Umordnungsmechanismus
legt den ersten Bereich der zusammenwirkenden Bahnschicht im Wesentlichen
um den ersten Verbindungsbereich herum, damit er seitlich an den
ersten Bereich der ersten Bahnschicht zu liegen kommt.
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Ein
weiterer Gesichtspunkt der Technik nach der Erfindung kann ein Umlegen
des zweiten Bereichs der zusammenwirkenden Bahnschicht im Wesentlichen
um den zweiten Verbindungsbereich herum umfassen, damit er seitlich
an dem zweiten Bereich der ersten Bahnschicht zu liegen kommt.
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Unter
ihren verschiedenen Gesichtspunkten und Ausgestaltungen kann die
vorliegende Erfindung einen erwünschten,
konturierten, geformten Artikel bei hoher Geschwindigkeit erzeugen
und kann den geformten Artikel mit einer seitlichen Seitenkontur
erzeugen, die ein sich periodisch wiederholendes Muster aufweist,
bei dem jeder einzelne Wiederholungsmusterabschnitt oder Zyklus
zumindest zwei verschiedene Musterabschnitte aufweist. Die vorliegende
Erfindung kann vorteilhafterweise einzelne, geformte Artikel erzeugen,
die im Wesentlichen entlang ihrer Längsachse in Längsrichtung
nicht symmetrisch sind. Somit kann die vorliegende Erfindung einzelne geformte
Artikel mit in Längsrichtung
gegenüberliegenden
Endabschnitten erzeugen, die unähnlich
und deutlich verschieden sind, wobei auch die Menge an Verschnittmaterial
verringert wird. Unter besonderen Gesichtspunkten kann die Technik
nach der Erfindung die erwünschten,
geformten Artikel erzeugen, während
im Wesentlichen Null Verschnitt der ausgewählten Bahnkomponenten erzeugt
wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung wird umfassender verstanden, und weitere Vorteile
werden offensichtlich, wenn auf die folgende ausführliche
Beschreibung und die beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
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1 beispielhaft
eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens nach der Erfindung zeigt,
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2 eine
repräsentative,
isometrische Ansicht des Verfahrens nach der Erfindung in dem Bereich
zeigt, wo die synchronisierte, laminierte Bahn mit einer Befestigungsverbindung
gebildet wird und eine Schneidevorrichtung die erwünschte schlangenförmige Teilungslinie
erzeugt, um ein Paar von Verbundbahnen zu bilden,
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3 beispielhaft
das Umlegen und Entfalten der einzelnen Verbundbahnen der 2 zeigt, um
ihre entsprechenden konturierten Bahnen zu bilden,
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3A beispielhaft
eine seitliche Schnittansicht der konturierten Bahnen entlang der
Linie 3A-3A in 3 zeigt,
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4 beispielhaft
ein Verbindungsteil zeigt, das zwischen einem Seitenrandbereich
der ersten Bahnschicht und einem Seitenrandbereich der zusammenwirkenden
Bahnschicht entlang ihrem entsprechenden Verbindungsbereich zeigt,
um den Randbereich der ersten Bahnschicht mit dem Randbereich der
zusammenwirkenden Bahnschicht mit einer indirekten Befestigung zu
synchronisieren,
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4a die
Anordnung aus 4 in aufgeklappter Form zeigt,
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5 beispielhaft
eine vergrößerte Ansicht eines
anderen Systems von Verbindungsteilen zeigt, die zwischen einen
Seitenrandbereich der ersten Bahnschicht und einen Seitenrandbereich
der zusammenwirkenden Bahnschicht entlang ihrem entsprechenden Verbindungsbereich
eingefügt
sind, um den Randbereich der ersten Bahnschicht mit dem Randbereich
der zusammenwirkenden Bahnschicht mit einer indirekten Befestigung
zu synchronisieren,
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5A beispielhaft
eine seitliche Schnittansicht des Verbindungsbereichs der sich ergebenen konturierten
Bahn zeigt, nachdem ein Bereich der zusammenwirkenden Bahnschicht
um den Verbindungsbereich in 5 umgelegt
worden ist, um das Verbindungsteil zwischen den befestigten Bereichen der
zweiten und der zusammenwirkenden Bahnschicht anzuordnen,
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6 beispielhaft
ein System von Verbindungsteilen zeigt, die zu einer C-Form gefaltet
sind, die in der seitlichen Außenrichtung
konkav ist, und an jedem der festgelegten Verbindungsbereiche angeordnet
ist,
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6A beispielhaft
ein einheitliches Verbindungsteil zeigt, das sich über die
Breite in Querrichtung der synchronisierten Bahn erstreckt und an
beiden Verbindungsbereichen angeordnet ist,
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6B beispielhaft
ein einzelnes, getrennt vorgesehenes Verbindungsteil zeigt, das
an jeden Verbindungsbereich angeordnet ist, wobei jedes Verbindungsteil
die Form einer Lageschicht aufweist, die im Wesentlichen parallel
zu der ersten und zu der zusammenwirkenden Bahnschicht angeordnet
sind,
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6C beispielhaft
ein System von Verbindungsteilen zeigt, die zu einer C-Form gefaltet
sind, die in der seitlichen Außenrichtung
konvex ist, und die an der äußeren Seitenfläche der
ersten und der zusammenwirkenden Bahnschicht an ihren entsprechenden
Verbindungsbereichen angebracht sind,
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7 beispielhaft
eine schematische Draufsicht auf eine repräsentative, schlangenförmige Teilungslinie
zeigt, die ein sich in Längsrichtung
wiederholendes Muster mit Musterabschnitten zeigt, die im Wesentlichen
symmetrisch entlang ihrer Längsrichtung
in Maschinenrichtung sind,
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8 beispielhaft
eine schematische Draufsicht auf eine repräsentative, schlangenförmige Unterteilungslinie
zeigt, die ein sich in Längsrichtung wiederholendes
Muster mit Musterabschnitten zeigt, die im Wesentlichen unsymmetrisch
entlang ihrer Längsrichtung
in Maschinenrichtung sind,
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9 beispielhaft
die Arbeitsweise eines Umordnungsmechanismus, der das erwünschte Umlegen
um die festgelegten Verbindungsbereiche bereitstellt, und die Arbeitsweise
eines Schneidemechanismus zeigt, der die konturierte Bahn in einer Mehrzahl
von geformten Artikeln teilt,
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10 beispielhaft
eine isometrische Ansicht einer Ausbildung zeigt, die die erste
und die zusammenwirkende Bahnschicht ohne unmittelbares oder mittelbares
Befestigen der ersten Bahnschicht an der zusammenwirkenden Bahnschicht
synchronisiert und die eine Schneidevorrichtung verwendet, um die
erwünschte
schlangenförmige
Teilungslinie zu erzeugen,
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11 beispielhaft
das Umlegen und Entfalten der einzelnen Verbundbahnen in 10 zeigt, um
ihre entsprechenden konturierten Bahnen zu bilden,
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11A beispielhaft eine Schnittansicht entlang der
Linie 11A-11A in 11 zeigt,
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12 beispielhaft
eine schematische Ansicht konturierter Bahnen zeigt, bei denen die
verbundenen Bereiche der ersten und der zusammenwirkenden Bahnschicht
in einem bestimmten Abstand in Querrichtung beabstandet sind,
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13 beispielhaft
eine Ausbildung der Erfindung zeigt, die eine zusätzliche
Bahnschicht zwischen einem Bereich der zusammenwirkenden Bahnschicht
und einem Bereich der ersten Bahnsicht einfügt, um eine konturierte Verbundbahn
bereitzustellen,
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13A beispielhaft eine Querschnittsansicht der
konturierten Bahn entlang der Linie 13A-13A in 13 zeigt,
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14 eine
beispielhafte, isometrische Ansicht einer Ausbildung der Erfindung
zeigt, bei der die synchronisierte, laminierte Bahn aus einem Schlauchteil
gebildet ist, und die Schneidevorrichtung die erwünschte schlangenförmige Teilungslinie erzeugt,
um ein Paar von im Wesentlichen nahtfreien Verbundbahnen zu bilden,
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14A beispielhaft eine seitliche Schnittsansicht
des schlauchförmigen
Teils zeigt,
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14B beispielhaft eine seitliche Schnittsansicht
entlang der Linie 14B-14B in 14 zeigt, und
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15 beispielhaft
das Umlegen der oberen Bereiche der Verbundbahn aus 14 um
die gefalteten Randbereiche zeigt, damit sie seitlich angrenzend
an den unteren Bereichen der Verbundbahnen zu liegen kommen, um
konturierte Bahnen zu bilden, sowie das Teilen der konturierten
Bahnen entlang ihren Querrichtungen, damit einzelne geformte Artikel gebildet
werden.
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Ausführliche Beschreibung der Erfindung
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Unter
Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 umfasst
eine bestimmte Technik 20 zur Herstellung eines erwünschten,
geformten Artikels, wie der beispielhaft gezeigten, konturierten
Bahn 90, das Umlegen eines ersten Bereichs 56 einer
zusammenwirkenden Bahnschicht 26 um im Wesentlichen einen ersten
Verbindungsbereich 40 herum, damit er seitlich an einen
ersten Bereich 52 einer ersten Bahnschicht 24 angrenzend
zu liegen kommt. Die zusammenwirkende Bahnschicht 26 ist
in einer überlagerten,
zu der ersten Bahnschicht 24 weisenden Beziehung angeordnet
worden, wobei die erste Bahnschicht 24 einen ersten und
einen zweiten seitlichen Seitenrandbereich 32 und 34 und
die zusammenwirkende Bahnschicht 26 einen dritten und einen
vierten seitlichen Seitenrandbereich 36 und 38 aufweist.
Der erste Seitenrandbereich 32 der ersten Bahnschicht 24 ist
zu dem dritten Seitenrandbereich 36 der zusammenwirkenden
Bahnschicht 26 entlang dem ersten Verbindungsbereich 40 synchronisiert
worden, und der zweite Seitenrandbereich 34 der ersten Bahnschicht 24 ist
zu dem vierten Seitenrandbereich 38 der zusammenwirkenden
Bahnschicht 26 entlang einem zweiten Verbindungsbereich 42 synchronisiert worden,
um eine synchronisierte, laminierte Bahn 44 zu schaffen.
Die laminierte Bahn 44 ist entlang einer schlangenförmigen Teilungslinie 46 getrennt
worden, damit eine erste Verbundbahn 48 und zumindest eine zweite
Verbundbahn 50 geschaffen wird. Bei der ersten Verbundbahn 48 ist
der erste Bereich 52 der ersten Bahnschicht 24 mit
dem ersten Bereich 56 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 laminiert,
und bei der zweiten Verbundbahn 50 ist ein zweiter Bereich 54 der
ersten Bahnschicht 24 mit einem zweiten Bereich 58 der
zusammenwirkenden Bahnschicht 26 kombiniert.
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Unter
einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung kann das Umlegen eines
zweiten Bereichs 58 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 um
den zweiten Verbindungsbereich 42 herum ausgebildet werden,
um eine zweite, konturierte Bahn 92 zu schaffen. Unter
noch anderen Gesichtspunkten kann die Technik nach der Erfindung
des Weiteren eine Trennung der ersten, konturierten Bahn in eine
Mehrzahl von einzelnen, geformten Artikeln 100 umfassen.
Unter einem besonderen Gesichtspunkt kann die Technik die erste,
konturierte Bahn 90 in eine Mehrzahl von einzelnen, geformten
Artikeln 100 unterteilen, die in Längsrichtung nicht symmetrisch sind.
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Eine
bestimmte Vorrichtung zur Erzeugung des erwünschten, geformten Artikels
kann einen Positionierungsmechanismus umfassen, wie er durch die
Lenkwalzen 78 vorgesehen ist, der eine zusammenwirkende
Bahnschicht 26 in einer zu einer ersten Bahnschicht weisenden, überlagerten
Beziehung anordnet. Die erste Bahnschicht 24 hat einen
ersten und einen zweiten, seitlichen Seitenrandbereich 32 und 34,
und die zusammenwirkende Bahnschicht 26 einen dritten und
einen vierten, seitlichen Seitenrandbereich 36 und 38.
Ein Koordinierungsmechanismus 80, wie er durch die beispielhaft
gezeigten, direkten Befestigungsverbindungen 98 geschaffen
wird, synchronisiert den ersten Randbereich 32 der ersten Bahnschicht 24 mit
dem dritten Randbereich 36 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 entlang
einem ersten Verbindungsbereich 40, und synchronisiert den
zweiten Randbereich 34 der ersten Bahnschicht 24 mit
dem vierten Randbereich 38 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 entlang
einem zweiten Verbindungsbereich 42, um dadurch eine synchronisierte,
laminierte Bahn 44 zu bilden. Ein Trennmechanismus, wie
er durch eine Schneidevorrichtung 82 vorgesehen ist, trennt
die laminierte Bahn 44 entlang einer schlangenförmigen Teilungslinie 46,
um eine erste Verbundbahn 48 und zumindest eine zweite
Verbundbahn 50 zu schaffen. Bei der ersten Verbundbahn 48 ist
ein erster Bereich 52 der ersten Bahnschicht 26 mit
einem ersten Bereich 56 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 kombiniert,
und bei der zweiten Verbundbahn 50 ist ein zweiter Bereich
der ersten Bahnschicht 24 mit einem zweiten Bereich 58 der
zusammenwirkenden Bahnschicht 24 kombiniert. Ein Umordnungsmechanismus,
wie er durch eine Entfaltungsvorrichtung 84 vorgesehen
ist, legt den ersten Bereich 56 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 im
Wesentlichen um den ersten Verbindungsbereich 40 um, damit
er seitlich an den ersten Bereich 52 der ersten Bahnschicht 24 angrenzend
zu liegen kommt, um eine erste, konturierte Bahn 90 zu
bilden. Entsprechend kann die erste, konturierte Bahn arbeitsmäßig durch
eine zusammenwirkende, sich gleichzeitig bewegende, allgemein aneinandergrenzende
seitliche Seite-an-Seite-Kombination
des ersten Bereichs 56 der zusammenwirkenden Bahnschicht
und des ersten Bereichs 52 der ersten Bahnschicht bereitgestellt
werden.
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Ein
anderer Gesichtspunkt der Erfindung kann einen zweiten Umordnungsmechanismus
umfassen, der das Umlegen des zweiten Bereichs 58 der zusammenwirkenden
Bahnschicht 26 im Wesentlichen um den zweiten Verbindungsbereich 42 vorsieht,
damit er seitlich an den zweiten Bereich 54 der ersten
Bahnschicht 24 angrenzend zu liegen kommt, um eine zweite,
konturierte Bahn 92 zu bilden. Entsprechend kann die zweite,
konturierte Bahn arbeitsmäßig durch
eine zusammenwirkende, sich gleichzeitig bewegende, allgemein aneinander
angrenzende Seite-an-Seite-Kombination des zweiten Bereichs 58 der
zusammenwirkenden Bahnschicht und des zweiten Bereichs 54 der
ersten Bahnschicht geschaffen werden.
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Unter
weiteren Gesichtspunkten kann die Erfindung einen Schneidemechanismus 83 umfassen, der
die erste und/oder zweite, konturierte Bahn in eine Mehrzahl von
einzelnen, geformten Artikeln 100 teilt. Unter einem besonderen
Gesichtspunkt kann die Technik die festgelegten, konturierten Bahnen 90 und/oder 92 in
eine Mehrzahl von einzelnen, geformten Artikeln 100 teilen,
die in Längsrichtung
nicht symmetrisch sind.
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Man
beachte, dass Abschnitte der vorliegenden Beschreibung besonders
die Art erwähnen,
in der sich die verschiedenen Gesichtspunkte der Erfindung auf die
erste Verbundbahn 48 beziehen können. Man sollte jedoch ohne
weiteres erkennen, dass dieselbe Erörterung und Beschreibung in
einem geeigneten, entsprechenden Zusammenhang auch auf die Weise
angewendet werden soll, in der sich die verschiedenen Gesichtspunkte
der Erfindung auf die zweite Verbundbahn 50 beziehen können. Des
Weiteren können
das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung ausgebildet
sein, einzelne geformte Artikel 100 zu erzeugen, die entlang
ihren Längsrichtungen
im Wesentlichen symmetrisch sind, wobei die in Längsrichtung gegenüberliegenden
Halbabschnitte von jedem geformten Artikel im Wesentlichen Spiegelbilder
voneinander sind. Erwünschter
Weise kann die Technik der Erfindung so ausgebildet sein, dass sie
einzelne Artikel 100 erzeugt, die im Wesentlichen entlang
ihren Längslinien
nicht symmetrisch sind.
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Man
beachte, dass die vorliegende Beschreibung die Weise erwähnen mag,
in der die verschiedenen Gesichtspunkte der Erfindung verwendet werden
können,
um einen besonderen geformten Artikel herzustellen. Man erkennt,
dass die vorliegende Erfindung verwendet werden kann, eine besondere Komponente
oder ein Vorprodukt eines komplexeren Artikels herzustellen. Entsprechend
können
die konturierten Bahnen 90 und 92 oder einzelne
geformte Artikel 100 mit anderen Komponenten zusammengesetzt
oder auf andere Weise kombiniert werden, wie es erwünscht ist.
Zusätzlich
erkennt man, dass die erste Bahnschicht 24 und die zusammenwirkende Bahnschicht 26 jeweils
ein zeln oder beide eine Verbundbahn sein können, die aus einer vorbestimmten Mehrzahl
von Unterschichten oder Nebenkomponenten zusammengesetzt ist, wie
es erwünscht
ist.
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Bezugnehmend
auf 1 ist ein geeigneter Transportmechanismus, wie
er durch das dargestellte System von Transportwalzen 64 vorgesehen
ist, so konstruiert und ausgebildet, dass er eine im Wesentlichen
fortlaufende erste Bahnschicht 24 entlang einer vorgegebenen
Maschinenrichtung 28 bewegt und lenkt. Die erste Bahnschicht
wird mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit von einem geeigneten Vorrat
der ersten Bahnschicht zugeführt,
wie er durch die dargestellte Vorratsrolle 62 oder einen
anderen Massenspeicher des Materials vorgesehen ist. Zum Zweck der
vorliegenden Erfindung ist die Maschinenrichtung 28 die
Richtung, entlang der eine bestimmte Komponente oder Material in
Längsrichtung
entlang und durch eine bestimmte örtliche Position der Vorrichtung
und des Verfahrens nach der Erfindung transportiert wird. Bei der
gezeigten Ausgestaltung kann beispielsweise die erste Bahnschicht 24 entlang
der Vorrichtung und des Prozesses in Richtung zu dem Ort einer arbeitenden
Vorrichtung zur Befestigungsbildung zugeführt und transportiert, wie
dem beispielhaft gezeigten System der Klebemittelauftragsvorrichtungen 94.
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Ein
herkömmlicher
Bahnführungsmechanismus
kann verwendet werden, die Positionierung der ersten Bahnschicht 24 entlang
einer Querrichtung 30 des Prozesses zu steuern. Für den Zweck
der vorliegenden Erfindung liegt die Querrichtung 30 allgemein in
der Ebene des Materials, das durch den Prozess hindurch transportiert
wird, und ist senkrecht zu der örtlichen
Maschinenrichtung 28 ausgerichtet. Entsprechend erstreckt
sich in der Ansicht der beispielhaft in 1 gezeigten
Anordnung die Querrichtung 30 senkrecht zu der Ebene des
Zeichnungsblatts.
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Die
erste Bahnschicht 24 kann aus verschiedenen Materialien
zusammengesetzt sein, wie Polymerfolien, nichtgewobenen Textilien,
Schaumschichten, im Luftstrom aufgebrachten Faserbahnen, verbunden-kardierten
Bahnen, bei Durchluft verbundenen Bahnen und Ähnlichem, sowie Kombinationen davon.
Die erste Bahnschicht kann aus synthetischen Materialien, natürlichen
Materialien oder Kombinationen davon zusammengesetzt sein. Bei der beispielhaft
gezeigten Ausbildung ist die erste Bahnschicht 24 aus einem
nichtgewobenen Textil gebildet. Beispielsweise kann die erste Bahn
ein Vlies oder ein anderes nichtgewobenes Textil sein, das synthetische
Polymerfasern enthält,
wie Fasern, die aus Polyethylen, Polyester, Polypropylen oder Kombinationen
davon gebildet sind. Bei anderen Ausgestaltungen kann die erste
Bahnschicht aus einer in Luft abgelegten Matrix gebildet sein, die
Cellulosefasern enthält.
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Ein
geeigneter Transportmechanismus, wie er durch das dargestellte System
aus Transportwalzen 68 vorgesehen ist, ist so ausgebildet,
eine im Wesentlichen fortlaufende zusammenwirkende Bahnschicht 26 entlang
ihrer festgelegten Maschinenrichtung 28 zuzuführen und
zu bewegen. Die zusammenwirkende Bahnschicht wird bei einer vorbestimmten
Geschwindigkeit von einem geeigneten Vorrat der zusammenwirkenden
Bahnschicht zugeführt,
wie er durch die dargestellte Vorratswalze 66 oder einen
anderen Massenspeicher des Materials gebildet ist. Ein herkömmlicher
Bahnführungsmechanismus
kann verwendet werden, die Positionierung der ersten Bahnschicht 24 in
einer Querrichtung 30 des Prozesses zu steuern.
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Die
zusammenwirkende Bahnschicht 26 kann auch aus verschiedenen
Materialarten gebildet sein, wie Polymerfolien, nichtgewobenen Textilien, Schaumschichten,
im Luftstrom aufgebrachten Faserbahnen, verbunden-kardierten Bahnen,
bei Durchluft verbundenen Bahnen und Ähnlichem, sowie Kombinationen
davon. Polymerfolien, nichtgewobenen Textilien, im Luftstrom aufgebrachten
Faserbahnen, verbunden-kardierten Bahnen, bei Durchluft verbundenen
Bahnen und Ähnlichem,
sowie Kombinationen davon. Unter besonderen Gesichtspunkten der
Erfindung können
der Prozess und die Vorrichtung konstruiert sein, dass sie die erste
und/oder zusammenwirkende Bahnschicht in einer Ausbildung bereitstellen,
die im Wesentlichen flüssigkeitsundurchlässig ist.
Unter einem anderen Gesichtspunkt können der Prozess und die Vorrichtung
so ausgestaltet sein, dass sie die erste und/oder zusammenwirkende
Bahnschicht in einer Ausbildung bereitstellen, die luftdurchlässig und
atmungsaktiv ist.
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Ein
Positionierungsmechanismus, wie er durch das gezeigte System von
Lenkwalzen 78 vorgesehen ist, ordnet und überführt die
sich bewegende, zusammenwirkende Bahnschicht 26 betriebsmäßig in eine überlagerte,
Seite-zu-Seite-Beziehung zu der sich bewegenden, ersten Bahnschicht 24.
An dem Ort des Prozesses und der Vorrichtung, wo die zusammenwirkende
Bahnschicht 26 und die erste Bahnschicht 24 verarbeitungsmäßig zur
weiteren Verarbeitung zusammengebracht werden, sind die erste Bahnschicht
und die zusammenwirkende Bahnschicht jeweils im Wesentlichen fortlaufend
entlang der festgelegten Maschinenrichtung 28 des Verfahrens
und der Vorrichtung ausgerichtet.
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Zum
Zweck der vorliegenden Erfindung wird ein festgelegter Komponentenbereich
arbeitsmäßig mit
einem anderen zweiten Komponentenbereich synchronisiert, wenn die
ausgewählten
Komponentenbereiche so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie
sich im Wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit und im Wesentlichen
in derselben Richtung bewegen. Die ausgewählten Komponentenbereiche können in
tatsächlicher,
physikalischer Berührung
miteinander während
des synchronisierten Zustands sein oder nicht. Auch können die
ausgewählten
Komponentenbereiche während
des synchronisierten Zustands aneinander befestigt sein oder nicht.
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Unter
einem besonderen Gesichtspunkt kann das Synchronisieren des ersten
Randbereichs 32 der ersten Bahnschicht 24 mit
dem dritten Randbereich 36 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 ein
operatives Befestigen des ersten Randbereichs 32 an dem
dritten Randbereich 36 entlang dem ersten, angrenzenden
Bereich 40 umfassen, wie es beispielhaft in 2 gezeigt
ist. Zusätzlich
kann das Synchronisieren des zweiten Randbereichs 34 der ersten
Bahnschicht 24 mit dem vierten Randbereich 38 der
zusammenwirkenden Bahnschicht 26 ein operatives Befestigen
des zweiten Randbereichs 34 an dem vierten Randbereich 38 entlang
dem zweiten Verbindungsbereich 42 umfassen. Bei dem beispielhaft
gezeigten Ausbildungen können
sich beispielsweise der erste Verbindungsbereich 40 und
der zweite Verbindungsbereich 42 jeweils im Wesentlichen
in Längsrichtung
entlang der Maschinenrichtung 28 des Prozesses und der
Vorrichtung erstrecken. Der Befestigungsvorgang kann im Wesentlichen
eine direkte Befestigung 98 oder eine mittelbare Befestigung sein.
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Unter
Bezugnahme auf 2 kann das Synchronisieren des
ersten Randbereichs 32 der ersten Bahnschicht mit dem dritten
Randbereich 36 der zusammenwirkenden Bahnschicht durch
die unmittelbare Befestigung 98 ein erstes, im Wesentlichen
dauerhaftes Befestigen des ersten Randbereichs an dem dritten Randbereich
entlang dem ersten Verbindungsbereich 40 umfassen. Alternativ
kann die Synchronisierung des ersten Randbereichs 32 der
ersten Bahnschicht mit dem dritten Randbereich 36 der zusammenwirkenden
Bahnschicht ein vorübergehendes
Befestigen des ersten Randbereichs an dem dritten Randbereich entlang
dem ersten Verbindungsbereich 40 umfassen.
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Ähnlich kann
das Synchronisieren des zweiten Randbereichs 34 der ersten
Bahnschicht mit dem vierten Randbereich 38 der zusammenwirkenden Bahnschicht
durch die direkte Befestigung 98 ein zweites, im Wesentlichen
dauerhaftes Befestigen des zweiten Randbereichs an dem vierten Randbereich
entlang dem zweiten Verbindungsbereich 42 umfassen. Alternativ
kann das Synchronisieren des zweiten Randbereichs 34 der
ersten Bahnschicht mit dem vierten Randbereich 38 der zusammenwirkenden
Bahnschicht ein vorübergehendes
Befestigen des zweiten Randbereichs an dem vierten Randbereich entlang
dem zweiten Verbindungsbereich 42 umfassen.
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Die
Anordnung und Ausbildung des direkten Befestigungsmechanismus kann
im Wesentlichen fortlaufend sein oder kann schrittweise in einem gleichmäßigen oder
ungleichmäßigen Muster
erfolgen, wie es erwünscht
ist. Zusätzlich
kann der Befestigungsmechanismus von irgendeiner wirkenden Art sein,
wie Klebeverbindungen, Heißverbindungen, Schallverbindungen,
Schweißungen,
Stifte, Klemmen, Nähen,
durch Stiche und Ähnliches,
sowie Kombinationen davon. Bei der dargestellten Anordnung umfasst
der Befestigungsmechanismus bspw. die Klebeverbindungen 80,
die durch den Betrieb der gezeigten Klebeauftragsvorrichtung 94 gebildet
sind.
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Verschiedene
Arten herkömmlicher
Auftrags- oder Absetztechniken können
verwendet werden, das ausgewählte
Klebemittel zuzuführen,
um die synchronisierte, laminierte Bahn 44 zu bilden. Beispielsweise
können
Luftabscheidungstechniken, wie Sprühen, Heißblasen, Verwirbeln oder Ähnliches sowie
Kombinationen davon verwendet werden. Alternativ können verschiedene
Berührungstechniken, wie
Schlitz-, Perlen- oder Gravurbeschichtung des Klebemittels auf den
Substraten verwendet werden.
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Unter
Bezugnahme auf die 4 bis 5A kann
die Synchronisierung des ersten Randbereichs 32 der ersten
Bahnschicht mit dem dritten Randbereich 36 der zusammenwirkenden
Bahnschicht durch eine mittelbare Befestigung bspw. zumindest ein
getrennt vorge sehenes Verbindungsteil 96 umfassen, das
zwischen den ersten Seitenrandbereich 32 der ersten Bahnschicht
und den dritten Seitenrandbereich 36 der zusammenwirkenden
Bahnschicht entlang dem ersten Verbindungsbereich 40 eingefügt wird. Ähnlich kann
ein anderes getrennt vorgesehenes Verbindungsteil 96 zwischen
den zweiten Seitenrandbereich 34 der ersten Bahnschicht
und den vierten Seitenrandbereich 38 der zusammenwirkenden Bahnschicht
entlang dem zweiten Verbindungsbereich 42 vorgesehen sein.
Jedes der Verbindungsteile erstreckt sich in Längsrichtung im Wesentlichen
in der Maschinenrichtung 28 entlang seinem entsprechenden
Verbindungsbereich 40 oder 42 und kann gleiche
oder ungleiche Größe entlang
seinem Querschnitt 30 haben. Die Verbindungsteile können sich
in Längsrichtung
in einer unterbrochenen oder im Wesentlichen fortlaufenden Ausbildung
erstrecken, wie es erwünscht
ist, um die synchronisierte, laminierte Bahn 44 zu schaffen.
Bei der Anordnung der 4 kann bspw. das Verbindungsteil 96 in
eine C-Form gefaltet werden, die in der seitlichen Außenrichtung konvex
ist.
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Beispiele
anderer Ausbildungen des Verbindungsteils 96 sind beispielhaft
in den 6 bis 6C gezeigt. Insbesondere zeigt
die 6 beispielhaft ein Paar von Verbindungsteilen 96,
die in eine C-Form gefaltet sind, die in der seitlichen Außenrichtung
konkav ist, und an dem jeweiligen Verbindungsbereich 40 und 42 angeordnet
sind. Zusätzlich
ist das C-förmige Verbindungsteil
mit den inneren Seitenflächen
der entsprechenden Bereiche der ersten Bahnschicht und der zusammenwirkenden
Bahnschicht verbunden. 6A zeigt beispielhaft ein einstückiges,
einheitliches Verbindungsteil, das sich über die Querbreite der synchronisierten
Bahn 44 erstreckt und an beiden Verbindungsbereichen 40 und 42 angeordnet
ist. 6B zeigt beispielhaft ein Paar von getrennt vorgesehenen
Verbindungsteilen, von denen jeweils eines an jedem Verbindungsbereich angeordnet
ist. Jedes Verbindungsteil hat die Form einer Lageschicht, die im
Wesentlichen parallel zu der ersten und der zusammenwirkenden Bahnschicht 24 und 26 angeordnet
ist. 6C zeigt beispielhaft ein anderes Paar von Verbindungsteilen 96, die
zu einer C-Form gefaltet und in der seitlichen Außenrichtung
konvex sind. Jedes gefaltete Verbindungsteil ist an der Außenseitenfläche der
ersten und der zusammenwirkenden Bahnschicht 24 und 26 an ihrem
entsprechenden Verbindungsbereich 40 oder 42 befestigt.
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Erneut
auf die 1, 2 und 3 Bezug
nehmend kann ein ausgewählter
Teilungsmechanismus 82 die laminierte Bahn 44 entlang
einer schlangenförmigen
Teilungsinie 46 tren nen, die sich in Längsrichtung in der Maschinenrichtung 28 entlang
einem festgelegten Mittelabschnitt 60 der laminierten Bahn 44 erstreckt
und sich seitlich von Seite zu Seite in einem zyklischen, periodischen
Wiederholungsmuster wellt. Das Wiederholungsmuster liefert einen
ersten Musterabschnitt 86 und einen in Querrichtung gegenüberliegenden
zweiten Musterabschnitt 88, der sich in einem im Wesentlichen gleichförmigen,
zyklischen Wiederholungsmuster hin- und herwellt. Der Teilungsmechanismus
kann durch die dargestellte Schneidevorrichtung 82 vorgesehen
sein. Geeignete Schneidevorrichtungen können Stanzen, Wasserschneidevorrichtungen,
Laserschneidevorrichtungen oder Energiestrahlschneidevorrichtungen
und Ähnliche
sowie deren Kombinationen umfassen. Die schlangenförmige Teilungsinie kann
fortlaufend gekrümmt
oder aus einer verbundenen Reihe von einzelnen, geradlinigen Abschnitten oder
einzelnen, krummlinigen Abschnitten sowie von Kombinationen davon
gebildet sein.
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Wo
die Technik der Erfindung so ausgebildet ist, dass sie einzelne,
geformte Artikel 100 liefert, kann die synchronisierte
Bahn 44 eine verbundene Mehrzahl von Artikelabschnitten 101 in
Maschinenrichtung 28 definieren, wie es beispielhaft in 7 und 8 gezeigt
ist. Genauer gesagt zeigt 7 beispielhaft
eine Ausbildung, bei der die einzelnen, geformten Artikel 100 eine
Längssymmetrie
haben sollen (mit im Wesentlichen dazu passenden, ebenen Formen
an den gegenüberliegenden
Längsenden des
Artikels). Bei der Anordnung der 7 kann das Wiederholungsmuster
der schlangenförmigen
Teilungslinie 46 einen ersten Musterabschnitt 86 und
einen in Längsrichtung
angrenzenden zweiten Musterabschnitt 88 liefern. Der zweite
Musterabschnitt 88 hat in Längsrichtung eine in Bezug auf
den ersten Musterabschnitt 86 Spiegelsymmetrie. Somit erkennt man,
wenn die einzelnen Längenabmessungen
der zwei Musterabschnitte entlang derselben Maschinenrichtung betrachtet
werden, dass der zweite Musterabschnitt 88 im Wesentlichen
identisch mit dem ersten Musterabschnitt 86 ist, wobei
man aber erkennt, dass er in Längsrichtung ”umgekehrt” derart ist,
dass die Anordnung eine in Längsrichtung
im Wesentlichen Spiegelausbildung verglichen mit dem ersten Musterabschnitt
liefert.
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Auf 8 Bezug
nehmend kann ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung so ausgebildet
werden, dass der geformte Artikel mit einer erwünschten Asymmetrie entlang
der Maschinenrichtung in Längsrichtung
geschaffen wird. Um die Asymmetrie in Längsrichtung vorzusehen, kann
die Teilungsvorrichtung so ausgebildet werden, dass die lami nierte Bahn 44 entlang
einer bestimmten, variierten, schlangenförmigen Teilungslinie 46 getrennt
wird. Die variierte Teilungslinie 46 mit mehreren Abschnitten
erstreckt sich in Längsrichtung
in Maschinenrichtung 28 entlang dem festgelegten Mittelabschnitt 60 der
laminierten Bahn 44 und wellt sich quer von Seite zu Seite
in einem zyklischen, periodischen Wiederholungsmuster. Das Wiederholungsmuster
liefert einen ersten Musterabschnitt 86 und einen in Längsrichtung
angrenzenden, zweiten Musterabschnitt 88. Der zweite Musterabschnitt
ist von dem ersten Musterabschnitt verschieden und ist in Längsrichtung
zu dem ersten Musterabschnitt unsymmetrisch.
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Der
erste Musterabschnitt 86 des ausgewählten, variierten Musters hat
eine Hin- und -Her-Umkehrausbildung, die durch einen ersten Winkel 87 hindurchgeht,
und der Musterabschnitt 88 des ausgewählten, variierten Musters hat
eine zweite Hin- und -Her-Umkehrausbildung, die durch einen zweiten
Winkel 89 hindurchgeht. Der zweite Umkehrwinkel unterscheidet
sich von dem ersten Umkehrwinkel und kann relativ größer oder
kleiner als der erste Umkehrwinkel sein. Als Ergebnis kann die variierte
Teilungslinie 46 in vorteilhafter Weise die Erzeugung von
einzelnen, geformten Artikeln 100 bereitstellen, die ein
Paar von in Längsrichtung
gegenüberliegenden
Endabschnitten aufweist, die sich voneinander unterscheiden.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 und 9 können die
verschiedenen Ausbildungen der Erfindung eine geeignete Umordnungsvorrichtung 84 umfassen,
die arbeitsmäßig den
ersten und den zweiten Abschnitt 56 und 58 der
zusammenwirkenden Bahnschicht 26 entweder einzeln oder
zusammen um den ersten bzw. zweiten Verbindungsbereich 40 und 42 umlegen
kann. In äquivalenter
Weise kann die Umordnungsvorrichtung den ersten und zweiten Abschnitt 52 und 54 der
ersten Bahnschicht 24 jeweils einzeln oder zusammen um
den ersten bzw. zweiten Verbindungsbereich 40 und 42 umlegen.
Die Umordnungsvorrichtung 84 kann bspw. durch eine Faltungsplatte,
eine Entfaltungsplatte, ein Luftstromsystem, das den ersten und
zweiten Abschnitt auseinanderbläst,
ein Unterdrucksystem, das den ersten und zweiten Abschnitt auseinanderzieht,
oder Ähnliches sowie
aus Kombinationen davon geschaffen sein.
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Unter
einem besonderen Gesichtspunkt der Erfindung ist das Umlegen des
ersten Abschnitts 56 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 um
den ersten Verbindungsbereich 40 herum, damit er seitlich
an den ersten Abschnitt 52 der ersten Bahnschicht 24 angrenzend
zu liegen kommt, so ausgebildet, dass die erste, konturierte Bahn 90 mit
einer zweiseitigen Symmetrie in Querrichtung 30 geschaffen
wird. Ähnlich
kann das Umlegen des zweiten Bereichs 58 der zusammenwirkenden
Bahnschicht 26 um den zweiten Verbindungsbereich 42 herum,
um seitlich an den zweiten Abschnitt 54 der ersten Bahnschicht 24 angrenzend
zu liegen zu kommen, ausgebildet werden, damit die zweite, konturierte
Bahn 92 mit einer zweiseitigen Symmetrie geschaffen wird.
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Ferner
kann das Umlegen des ersten Abschnitts 56 der zusammenwirkenden
Bahnschicht 26 um den ersten Verbindungsbereich 40 herum
ausgebildet werden, damit die erste, konturierte Bahn 90 mit
einer vorbestimmten Längsvariation
in Maschinenrichtung 28 vorgesehen wird. Ähnlich kann
das Umlegen des zweiten Bereichs 58 der zusammenwirkenden
Bahnschicht 26 um den zweiten Verbindungsbereich 42 herum
ausgebildet werden, damit die zweite, konturierte Bahn 92 mit
der erwünschten, vorbestimmten
Längsvariation
vorgesehen wird. Wünschenswerterweise
kann die Längsvariation
in Längenrichtung
unmittelbar den zumindest zwei verschiedenen Musterabschnitten 86 und 88 entsprechen,
die in dem Wiederholungsmuster der vorhergehend beschriebenen, variierten,
schlangenförmigen Teilungslinie 46 vorgesehen
sind.
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Das
Verfahren der Erfindung kann eine Synchronisierung der ersten und
der zusammenwirkenden Bahnschicht 24 und 26 ohne
eine unmittelbare oder mittelbare Befestigung der ersten Bahnschicht an
der zusammenwirkenden Bahnschicht vorsehen, wie es in 10 dargestellt
ist. Entsprechend hält
die Koordinierungsvorrichtung 80 die erste Bahnschicht und
die zusammenwirkende Bahnschicht arbeitsmäßig entlang den Verbindungsbereichen 40 und 42 in einer
Weise, in der die erwünschte
gleichzeitige Bewegung im Wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit
und Richtung arbeitsmäßig beibehalten
wird. Eine geeignete Koordinierungsvorrichtung kann bspw. Klemmwalzenpaare,
sich bewegende Klemmen, Luftstrahlen, pneumatische Druckvorrichtungen,
Unterdruckansaugvorrichtungen, elektrostatische Anziehung erzeugende
Vorrichtungen, eine magnetische Anziehung erzeugende Vorrichtungen
und Ähnliche
sowie Kombinationen davon umfassen. Die beispielhafte Anordnung
der 10 zeigt eine repräsentative, isometrische Ansicht
einer Ausbildung der Erfindung, bei der die synchronisierte, laminierte Bahn
ohne Befestigungsverbindung gebildet ist, und eine Drehstanzschneidevor richtung
die Trennvorrichtung 82 liefert, die die erwünschte schlangenförmige Unterteilungslinie 46 erzeugt,
damit ein anderes Paar von Verbundbahnen 48 und 50 gebildet
wird. 11 zeigt repräsentativ
das Umlegen und Entfalten der sich ergebenden, einzelnen Verbundbahnen in 10,
um ihre entsprechenden konturierten Bahnen 90 und 92 zu
bilden.
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Die
Technik der Erfindung kann des Weiteren eine seitliche Beabstandung
des ersten Abschnitts 56 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 von dem
ersten Abschnitt 52 der ersten Bahnschicht 24 mit
einer bestimmten Beabstandungsstrecke 22 in Querrichtung 30 vorsehen,
wie es repräsentativ
in den 10 bis 11A gezeigt
ist. Ähnlich
kann die Erfindung eine seitliche Beabstandung des zweiten Abschnitts 58 der
zusammenwirkenden Bahnschicht 26 von dem zweiten Abschnitt 54 der
ersten Bahnschicht 24 fort mit einer bestimmten Abstandsstrecke 22 in
ihrer geeignet entsprechenden Querrichtung 30 vorsehen.
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Wie
es in 12 dargestellt ist, kann die seitliche
Abstandsstrecke 22 eingeführt werden, nachdem die Umordnungsvorrichtung 84 den
ersten Bereich 56 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 um
den ersten Verbindungsbereich 40 der ersten Bahnschicht 24 umgelegt
hat, oder nachdem die Umordnungsvorrichtung den zweiten Bereich 58 der
zusammenwirkenden Bahnschicht 26 um den ersten Verbindungsbereich 42 der
ersten Bahnschicht 24 umgelegt hat, wie es immer der Fall
sein mag. Der Schneidemechanismus 83 kann an dieser Stufe
verwendet werden oder auch nicht, die konturierten Bahnen 90 und 92 in
einzelne geformte Artikel zu teilen.
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Bei
einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann eine ausgewählte, konturierte
Bahn vor irgendeinem Abschneidevorgang in Querrichtung weiter verarbeitet
werden. Wie es beispielhaft in 13 und 13A gezeigt ist, kann die konturierte Bahn 90 bspw.
zu einer Zusammenstellvorrichtung geliefert werden, wie der Vorrichtung,
die durch ein System der dargestellten Zusammenstellwalzen 74 geschaffen
wird. An den Zusammenstellwalzen kann eine getrennt vorgesehene,
erste Zusatzschicht 70 an einem Zwischenort angeordnet
werden, der zwischen dem ersten Bereich 56 der zusammenwirkenden
Bahnschicht und dem ersten Bereich 52 der ersten Bahnschicht
liegt. Die erste zusätzliche
Bahnschicht 70 weist ein Paar von seitlich gegenüberstehenden
Seitenrand bereichen 102 und 104 auf, die sich
in Längsrichtung
entlang der festgelegten Maschinenrichtung 28 erstrecken.
Der erste Bereich 56 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 kann
an einem Seitenrandbereich 102 der ersten, zusätzlichen Bahnschicht 70 befestigt
oder sonstwie verbunden werden oder nicht, und der erste Bereich 52 der
ersten Bahnschicht 24 kann an einem anderen Seitenrandbereich 104 der
ersten, zusätzlichen
Bahnschicht befestigt oder sonstwie verbunden werden oder nicht,
womit eine erste, konturierte Verbundbahn geschaffen wird.
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Ähnlich kann
der zweite Bereich 58 der zusammenwirkenden Bahnschicht 26 seitlich
von dem zweiten Bereich 54 der ersten Bahnschicht 24 mit
der ihm festgelegten Abstandsstrecke 22 in Querrichtung 30 beabstandet
sein, und eine andere getrennt vorgesehene Zusatzschicht 70 kann
an einem Zwischenort angeordnet werden, der zwischen dem zweiten
Bereich 58 der zusammenwirkenden Bahnschicht und dem zweiten
Bereich 54 der ersten Bahnschicht liegt. Der zweite Bereich 58 der
zusammenwirkenden Bahnschicht 26 kann an seinem entsprechenden
Seitenrandbereich der zweiten, zusätzlichen Bahnschicht 72 befestigt
werden oder nicht, und der zweite Bereich 54 der ersten
Bahnschicht 24 kann an seinem entsprechenden Seitenrandbereich der
zweiten, zusätzlichen
Bahnschicht befestigt werden oder nicht, um eine zweite, zusammengesetzte, konturierte
Bahn 92 zu bilden.
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Wie
es in den 3, 12 und 13 dargestellt
ist, kann jeder konturierte Bahnartikel 90 und/oder 92 eine
Mehrzahl von abwechselnden, konvexen Außenrandbereichen 110 und
konkaven Außenrandbereichen 112 aufweisen.
Des Weiteren kann bei den verschiedenen Ausbildungen der Erfindung
jeder konturierte Bahnartikel 90 und/oder 92 durch
den ausgewählten
Schneidemechanismus 83 entlang seiner festgelegten Querrichtung 30 unterteilt werden,
damit eine Mehrzahl von einzelnen geformten Artikeln 100 bereitgestellt
wird. Erwünschterweise
wird die konturierte Bahn in Querrichtung an einer Mehrzahl der
konvexen Außenrandbereiche 110 in Querrichtung
geteilt, um die Mehrzahl von einzelnen geformten Artikeln bereitzustellen.
Bei anderen erwünschten
Gesichtspunkten kann jeder der einzelnen geformten Artikel 100 in
Längsrichtung
unsymmetrisch in Maschinenlängsrichtung 28 sein
(z. B. 12 und 13).
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Der
Schneidemechanismus 83 kann durch die dargestellten Drehschneidemesser
vorgesehen werden. Geeignete Schneidemechanismen können auch
Stanzschneider, Wasserschneidevorrichtung, Laserschneidevorrichtungen,
oder andere Energiestrahlschneidevorrichtungen und Ähnliche
sowie Kombinationen davon umfassen.
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Unter
Bezugnahme auf die 14 bis 14B können die
festgelegte erste Bahnschicht und die festgelegte zusammenwirkende
Bahnschicht gleichzeitig durch ein Schlauchteil 114 bereitgestellt werden,
das aus einem ausgewählten
Material gebildet ist. Das Schlauchteil kann bei der Verarbeitung abgeflacht
werden, um die synchronisierte, laminierte Bahn 44 zu schaffen.
Das abgeflachte Teil weist ein Paar seitlich gegenüberstehender,
gefalteter Seitenrandbereiche 116 und 118 auf,
die dem vorhergehend beschriebenen ersten und zweiten Verbindungsbereich
der laminierten Bahn 44 entsprechen. Bei erwünschten
Anordnungen sind die gefalteten Ränder im Wesentlichen nahtfrei.
Das abgeflachte Teil kann entlang der schlangenförmigen Teilungslinie 46 der
Erfindung getrennt werden, um die erste Verbundbahn 48 und
die zweite Verbundbahn 50 zu bilden. Die erste Verbundbahn
hat einen ersten, oberen Bereich des Schlauchteils 114,
der mit dem ersten, unteren Bereich des Schlauchteils kombiniert
ist. Ähnlich
hat die zweite Verbundbahn einen zweiten, oberen Bereich des Schlauchteils 114,
der mit einem zweiten, unteren Bereich des Schlauchteils kombiniert
ist.
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Bezugnehmend
auf 15 kann der erste, obere Bereich der ersten Verbundbahn 48 im
Wesentlichen um den ersten, gefalteten Randbereich 116 umgelegt
werden, damit er seitlich an den ersten, unteren Bereich der ersten
Verbundbahn angrenzend zu liegen kommt, um die erste, konturierte
Bahn 90 zu bilden. Ähnlich
kann der zweite, obere Bereich der zweiten Verbundbahn 50 im
Wesentlichen um den zweiten gefalteten Randbereich 118 umgelegt werden,
um seitlich an den zweiten, unteren Bereich der zweiten Verbundbahn
angrenzend zu liegen zu kommen, damit die zweite, konturierte Bahn 92 gebildet
wird. Danach können
die konturierten Bahnen entlang ihrer Querrichtung getrennt werden,
um einzelne geformte Artikel mit den vorhergehend beschriebenen
Formen bereitzustellen.
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Der
Gesichtspunkt der Erfindung, bei dem das Schlauchteil 114 verwendet
wird, kann die konturierten Bahnen 90 und 92 in
einer Ausbildung bereitstellen, die keine sich in Längsrichtung
erstreckende Naht entlang den Mittelbereichen der konturierten Bahnen
aufweist. Ähnlich
kann die Einführung
des Schlauchteils die einzelnen geformten Artikel 100 mit einer
Ausbildung vorsehen, die keine sich in Längsrichtung erstreckende Naht
entlang den Mittelbereichen der einzelnen geformten Artikel aufweist.