DE60013698T2 - Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Papiermachergewebes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Papiermachergewebes Download PDF

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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Manufacturing Of Multi-Layer Textile Fabrics (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Papierherstellung. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer laminierten Papierherstellungstextilware unter Verwendung eines mehrkomponentigen Werkstoffstreifens, der einen aktivierbaren Klebstoff enthält, und insbesondere betrifft die Erfindung eine Pressen-Textilware für die Papierherstellung, bei der eine obere Laminatlage schraubenlinienförmig auf eine Grundtextilware aufgebracht und an dieser mit einem wärmeaktivierten Klebstoff befestigt ist.
  • Während des Papierherstellungsprozesses wird durch Ablagern einer faserhaltigen Aufschlämmung, d. h. einer wässrigen Dispersion von Zellulosefasern, auf einem sich bewegenden Siebgewebe in der Siebpartie einer Papiermaschine eine faserige Bahn gebildet. Während dieses Prozesses, bei dem die faserige Bahn auf der Oberfläche des Siebgewebes gelassen wird, tropft eine große Menge Wasser aus der Aufschlämmung durch das Siebgewebe ab.
  • Die frisch gebildete Bahn rückt von der Siebpartie zu einer Pressenpartie weiter, die eine Folge von Walzenspalten enthält. Von einer Pressen-Textilware gehalten oder, wie dies oftmals der Fall ist, zwischen zwei Pressen-Textilwaren durchläuft die faserige Bahn die Walzenspalte. In den Walzenspalten ist die faserige Bahn Druckkräften ausgesetzt, die das Wasser aus dieser auspressen und die Fasern der Bahn aneinander haften lassen, um die faserige Bahn in einen Bogen umzuwandeln. Das Wasser wird von der Pressen-Textilware oder von den Pressen-Textilwaren aufgenommen, und gelangt im Idealfall nicht wieder auf den Bogen.
  • Der frisch geformte Papierbogen rückt schließlich zu einer Trockenpartie vor, die wenigstens eine Folge von drehbaren Trockenwalzen oder -zylindern enthält, die mit Dampf von Innen beheizt werden. Der Bogen wird mittels einer Trockenpartie-Textilware, die den Bogen dicht gegen die Oberflächen der Walzen hält, auf einem gewundenen Weg nacheinander um jede der Walzen in der Folge geleitet. Die beheizten Walzen verringern den Wassergehalt des Bogens durch Verdampfen auf ein angestrebtes Niveau, wodurch die Umwandlung der faserigen Bahn in einen Papierbogen vervollständigt wird.
  • Es ist einsichtig, dass die Sieb-, Pressen- und Trockenpartie-Textilware jeweils die Form von Endlosschleifen auf der Papiermaschine annehmen und in der Art von Fördereinrichtungen funktionieren. Ferner ist einsichtig, dass die Papierherstellung ein kontinuierlicher Prozess ist, der mit einer erheblichen Geschwindigkeit abläuft. Das heißt die faserige Aufschlämmung wird kontinuierlich in der Siebpartie auf der Sieb-Textilware abgelagert, während ein frisch hergestellter Papierbogen kontinuierlich auf Rollen gewickelt wird, nachdem er die Trockenpartie verlassen hat.
  • Die in der Pressenpartie verwendeten Pressen-Textilwaren sind äußerst wichtige Komponenten in dem Papierherstellungsprozess. Eine ihrer Aufgaben ist, wie weiter oben angedeutet, das herzustellende Papierprodukt zu tragen und durch die Walzenspalte zu befördern.
  • Außerdem sind die Pressen-Textilwaren an der Fertigbearbeitung der Oberfläche des Papierbogens beteiligt. Das heißt die Pressen-Textilwaren sind so beschaffen, dass sie glatte Oberflächen und gleichmäßig federnde Strukturen aufweisen, so dass dem Papier während des Durchlaufens der Walzenspalte eine glatte, markierungsfreie Oberfläche verliehen wird.
  • Was möglicherweise am wichtigsten ist, die Pressen-Textilwaren nehmen die großen Mengen Wasser auf, die dem Papier in den Walzenspalten entzogen werden. Um diese besondere Aufgabe zu erfüllen, muss buchstäblich Raum (Porenvolumen) in der Textilware vorhanden sein, der das Wasser aufnehmen kann, und die Textilware muss während ihrer gesamten Nutzlebensdauer eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit aufweisen. Schließlich muss die Pressen-Textilware in der Lage sein, das von dem nassen Papier aufgenommene Wasser bei Verlassen des Walzenspaltes zurückzuhalten, damit das Wasser das Papier nicht wieder befeuchtet.
  • Moderne Pressen-Textilwaren werden in einer großen Typenvielfalt hergestellt und sind so beschaffen, dass sie den Erfordernissen der Papiermaschinen, auf denen sie angebracht sind, für die herzustellenden Papiersorten genügen. Im Allgemeinen umfassen sie eine gewebte Grundtextilware, in die ein Fasergelege aus feinem, nicht gewebtem Faserstoffmaterial genadelt ist. Die Grundtextilwaren können aus Monofilament-, einstufigen Monofilament-, Multifilament oder einstufigen Multifilamentgarnen gewebt sein, wobei sie einlagig, mehrlagig oder laminiert sein können. Die Garne sind typisch aus einem der polymeren Kunstharze wie etwa Polyamid und Polyesterharzen, die für diesen Zweck vom Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet der Papiermaschinen-Textilherstellung verwendet werden, gesponnen.
  • Die gewebten Grundtextilwaren selbst nehmen viele verschiedene Formen an. Beispielsweise können sie rundgewebt sein oder flachgewebt und mit einer Webnaht in eine Endlosform gebracht sein. Alternativ können sie durch ein Ver fahren hergestellt werden, dass allgemein als modifiziertes Rundweben bekannt ist, wobei die Seitenkanten der Grundtextilware unter Verwendung der Garne in Maschinenrichtung (MD) mit säumenden Schlingen (seaming loops) versehen sind. Bei diesem Verfahren weben die Garne in Maschinenrichtung zwischen den Breitseitenkanten der Textilware ständig hin- und her, kehren an jeder Kante um und bilden eine säumende Schlinge. Eine auf diese Art hergestellte Grundtextilware wird während der Installation auf einer Papiermaschine in einer Endlosform angeordnet, weshalb sie als eine "auf der Maschine vernähbare" (on-machineseamable) Textilware bezeichnet wird. Um eine derartige Textilware in einer Endlosform anzuordnen werden die zwei Breitseitenkanten zusammengebracht, die säumenden Schlingen an den beiden Kanten werden versetzt zueinander angeordnet, und durch den von den versetzt angeordneten, säumenden Schlingen gebildeten Durchgang wird eine Nähnadel geführt.
  • Ferner kann die gewebte Grundtextilware laminiert werden, indem eine Grundtextilware innerhalb der Endlosschleife einer anderen angeordnet wird und ein Stapelfaserflor durch beide Grundtextilwaren hindurch genadelt wird, um sie miteinander zu verbinden, siehe beispielsweise US 5 785 818 . Eine oder beide der gewebten Grundtextilwaren können vom auf der Maschine vernähbaren Typ sein.
  • Außerdem kann eine gewebte Grundtextilware durch schraubenlinienförmiges Wickeln einer gewebten Grundtextilware gemäß den Lehren des gemeinsam übertragenen US-Patents Nr. 5 360 656 an Rexfelt u. a. hergestellt werden.
  • Auch können laminierte Grundtextilwaren hergestellt werden, indem unter Anwendung des in dem US-Patent Nr. 5 360 656 offenbarten Schraubenlinien-Herstellungsverfahrens eine obere Laminatlage auf eine gewebte Grundtextilware von irgendeinem der oben angeführten Typen aufgebracht wird. Die obere Laminatlage kann ein schraubenlinienförmig gewickelter Flachgewebestreifen, ein Streifen aus thermoplastischem Folienwerkstoff, etwa aus Polyurethan, oder ein nicht gewebter Maschennetzstreifen sein, wie etwa jener, der in dem gemeinsam übertragenen US-Patent Nr. 4 427 734 an Johnson, durch die Bezugnahme Bestandteil dieses Patents, offenbart ist. Die Breite des Streifens ist jeweils viel kleiner als jene der gewebten Grundtextilware, und es sind mehrere schraubenlinienförmige Windungen davon erforderlich, um die Grundtextilware vollständig zu bedecken. Derartige obere Laminatstreifen sind herkömmlich mit einer Länge und einer Breite, wie sie für eine Pressen-Textilware voller Größe erforderlich sind, im Voraus miteinander verbunden worden. Diese über die Stückbreite reichende obere Laminatlage wird dann durch Nadeln eines Stapelfaserflors in und durch beide Lagen befestigt, um eine laminierte Grundtextilware zu bilden. Schließlich ist der Flor das Hauptmittel, um die obere Laminatlage an der Grundtextilware zu befestigen.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung bei der Befestigung einer oberen Laminatlage an einer Grundtextilware, wobei die obere Laminatlage wenigstens einen mehrkomponentigen Werkstoffstreifen umfasst, der schraubenlinienförmig auf die Grundtextilware gewickelt ist, wobei eine der Komponenten ein wärmeaktivierter Klebstoff ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Herstellen eines Papierherstellungsgewebes, bei dem ein mehrkomponentiger Werkstoffstreifen, der einen aktivierbaren Klebstoff aufweist, um eine Endlos-Grundtextilware schraubenlinienförmig gewickelt und daran durch Aktivieren des Klebstoffs befestigt wird, um eine darüberliegende Laminatlage zu bilden.
  • Vorzugsweise ist die Endlos-Grundtextilware in Form einer Endlosschleife, die eine innere Oberfläche, eine äußere Oberfläche, eine erste und eine zweite Seitenkante sowie eine zwischen den Seitenkanten in Querrichtung gemessene Textilwarenbreite besitzt; und
    der mehrkomponentige Werkstoffstreifen besitzt einen Anfang, eine erste Seitenkante, eine zweite Seitenkante und eine quer über ihn gemessene Streifenbreite, wobei die Streifenbreite kleiner als die Textilwarenbreite ist und der Streifen wenigstens einen Streifen aus einem oberen Laminatlagenwerkstoff besitzt, und
    der aktivierbare Klebstoff hat die Form einer wärmeaktivierten Klebstoffschicht, die auf eine Seite des Streifens des oberen Laminatlagenwerkstoffs geklebt ist; und
    das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    Befestigen jener Seite des Streifens des oberen Laminatlagenwerkstoffs, die die wärmeaktivierte Klebstoffschicht besitzt, am Anfang des mehrkomponentigen Streifens an der äußeren Oberfläche der Grundtextilware an einem Punkt an der ersten Seitenkante der Grundtextilware unter Verwendung von Wärme und Druck;
    Fortsetzen des Befestigens dieser Seite des Streifens des oberen Laminatlagenwerkstoffs, die die wärmeaktivierte Klebstoffschicht besitzt, ab dem Anfang des mehrkomponentigen Streifens an der äußeren Oberfläche der Grund textilware in einer geschlossenen Schraubenlinie, die mehrere Windungen besitzt, unter Verwendung von Wärme und Druck, wobei die erste Seitenkante einer Windung des mehrkomponentigen Streifens, die an der äußeren Oberfläche befestigt wird, an der zweiten Seitenkante einer Windung des mehrkomponentigen Streifens, die vorher an der äußeren Oberfläche befestigt wurde, zur Anlage gelangt, bis die äußere Oberfläche der Grundtextilware in einer geschlossenen Schraubenlinie vollständig mit dem mehrkomponentigen Streifen bedeckt ist; und
    Abschneiden des mehrkomponentigen Streifens an einem Punkt an der zweiten Seitenkante der Grundtextilware, wodurch der mehrkomponentige Streifen auf der Grundtextilware eine obere Laminatlage bildet.
  • Außerdem schafft die vorliegende Erfindung eine laminierte Papierherstellungstextilware, die mittels der oben angeführten Verfahren erhalten werden kann. Die laminierte Papierherstellungstextilware umfasst eine Endlos-Grundtextilware und eine darüberliegende Laminatlage, die einen Werkstoffstreifen umfasst, der schraubenlinienförmig um die Endlos-Grundtextilware gewickelt ist, wobei ein aktivierter Klebstoff, der von dem Werkstoffstreifen stammt, zwischen dem Streifen und der Endlos-Grundtextilware angeordnet ist. Die Papierherstellungstextilware kann eine faserige Lage enthalten, die später in und durch den Streifen genadelt wird, um ihn an der Grundtextilware fest anzubringen.
  • Außerdem ist die Verwendung eines mehrkomponentigen Werkstoffstreifens vorgesehen, der einen aktivierbaren Klebstoff umfasst, um ein laminiertes Papierherstellungsgewebe zu bilden, bei dem der Streifen als eine darüberliegende Lage schraubenlinienförmig um eine Endlos-Grundtextilware gewickelt ist.
  • Insbesondere schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Pressen-Textilware für eine Papiermaschine, wobei eine obere Laminatlage in einem Schraubenlinien-Herstellungsverfahren unter Verwendung einer wärmeaktivierten Klebstoffschicht an einer Grundtextilware angebracht wird.
  • Genauer umfasst die vorliegende Erfindung den Schritt der Schaffung einer Grundtextilware für die Pressen-Textilware. Die Grundtextilware kann eine der üblichen Varietäten, die hierfür beschrieben sind, sein, wobei sie die Form einer Endlosschleife mit einer inneren Oberfläche, einer äußeren Oberfläche, einer ersten und einer zweiten Seitenkante und einer zwischen den Seitenkanten in Querrichtung gemessenen Textilwarenbreite hat.
  • Außerdem wird ein mehrkomponentiger Streifen zum Bedecken der äußeren Oberfläche der Grundtextilware in einer geschlossenen Schraubenlinie ge schaffen. Der mehrkomponentige Streifen hat einen Anfang, eine erste Seitenkante, eine zweite Seitenkante und eine quer über ihn gemessene Streifenbreite. Die Streifenbreite ist im Allgemeinen viel kleiner als die Textilwarenbreite. Der mehrkomponentige Streifen umfasst wenigstens einen Streifen aus einem oberen Laminatlagenwerkstoff und eine wärmeaktivierte Klebstoffschicht, die auf eine Seite des Streifens oberen Laminatlagenwerkstoffs geklebt ist. Der Streifen oberen Laminatlagenwerkstoffs kann beispielsweise eine gewebte Textilware, ein nicht gewebtes Maschennetz oder eine Folie aus einem thermoplastischen Werkstoff wie etwa Polyurethan sein.
  • Die wärmeaktivierte Klebstoffschicht wird benutzt, um den Streifen oberen Laminatlagenwerkstoffs an der Grundtextilware zu befestigen. Um den Befestigungsvorgang zu beginnen wird der Anfang des mehrkomponentigen Streifens an der äußeren Oberfläche der Grundtextilware an einem Punkt an der ersten Seitenkante davon unter Verwendung von Wärme und Druck befestigt. Die Seite des Streifens oberen Laminatlagenwerkstoffs, die die wärmeaktivierte Klebstoffschicht besitzt, ist während dieses Vorgangs der Grundtextilware zugewandt. Der mehrkomponentige Streifen ist unter einem kleinen Winkel in Bezug auf die erste Seitenkante orientiert, so dass er schraubenlinienförmig auf die Grundtextilware gewickelt werden kann, um sie in einer geschlossenen Schraubenlinie vollständig zu bedecken.
  • Bei Fortsetzung des Befestigens der Seite des Streifens des oberen Laminatlagenwerkstoffs, die die wärmeaktivierte Klebstoffschicht besitzt, ab dem Anfang des mehrkomponentigen Streifens an der äußeren Oberfläche der Grundtextilware in einer geschlossenen Schraubenlinie, die mehrere Windungen besitzt, unter Verwendung von Wärme und Druck, stößt die erste Seitenkante der Windung des mehrkomponentigen Streifens, die an der äußeren Oberfläche befestigt wird, an die zweite Seitenkante der Windung des mehrkomponentigen Streifens, die vorher an der äußeren Oberfläche befestigt wurde, bis die äußere Oberfläche der Grundtextilware in einer geschlossenen Schraubenlinie vollständig mit dem Streifen bedeckt ist Der mehrkomponentige Streifen wird dann an einem Punkt an der zweiten Seitenkante der Grundtextilware abgeschnitten.
  • Es werden nun lediglich beispielhaft, ausführlicher und anhand der Zeichnung, die im Folgenden identifiziert wird, bevorzugte Verfahren und Vorrichtungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung darzustellen. Es zeigen:
  • 1 einen Grundriss einer bevorzugten Form der Vorrichtung, die ver wendet werden kann, um die vorliegende Erfindung in die Praxis umzusetzen, um eine Pressen-Textilware für eine Papiermaschine herzustellen;
  • 2 eine Seitenansicht des Walzenspalts, der von der beheizten Walze und der Druckwalze der in 1 gezeigten Vorrichtung gebildet wird;
  • 3A eine schematische Querschnittansicht eines mehrkomponentigen Streifens, der bei der praktischen Umsetzung der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann;
  • 3B und 3C schematische Querschnittansichten zweier alternativer mehrkomponentiger Streifen;
  • 4 einen Grundriss eines Abschnitts einer alternativen Vorrichtung, die benutzt werden könnte, um die vorliegende Erfindung praktisch umzusetzen, wobei die Vorrichtung ein querbewegliches Modul enthält;
  • 5 eine Seitenansicht des in 4 gezeigten Abschnitts der alternativen Vorrichtung.
  • Nun zu den Figuren: 1 ist ein Grundriss einer Vorrichtung 10, die verwendet werden kann, um die vorliegende Erfindung in die Praxis umzusetzen. Die Vorrichtung 10 enthält eine erste Prozesswalze 12 und eine zweite Prozesswalze 14, die beide um ihre Längsachse drehbar sind. Die erste Prozesswalze 12 und die zweite Prozesswalze 14 sind parallel zueinander, sie können bewegt werden und in einer beliebigen Anzahl fester Abstände zueinander eingestellt werden. Die erste Prozesswalze 12 kann eine beheizte Walze sein. Die Vorrichtung 10 kann ein Trockner oder eine heißfixierende Vorrichtung mit einer beheizten Walze sein oder kann Teil eines Webstuhls für schmale Gewebestreifen sein.
  • Das Herstellungsverfahren wird mit dem Anbringen einer Grundtextilware 20 für eine Pressen-Textilware um die erste und zweite Prozesswalze, 12 und 14, begonnen. Die Grundtextilware hat die Form einer Endlosschleife mit einer inneren Oberfläche, die in der Figur nicht sichtbar ist, eine äußeren Oberfläche 22, einer ersten Seitenkante 24 und einer zweiten Seitenkante 26. Die Breite W der Grundtextilware 20 ist in Querrichtung über diese zwischen der ersten und der zweiten Seitenkante, 24 und 26, gemessen. Es ist festzustellen, dass die erste und zweite Prozesswalze, 12 und 14, innerhalb der Endlosschleife sind, die aus der Grundtextilware 20 gebildet ist. Wenn die Grundtextilware 20 auf diese Weise angebracht ist, werden die erste und zweite Prozesswalze, 12 und 14, voneinander wegbewegt und auf feste Positionen gesetzt, so dass die Grundtextilware 20 unter Spannung angeordnet sein kann.
  • Es ist klar, dass die Grundtextilware 20 umgekrempelt werden kann, bevor sie um die erste und zweite Prozesswalze, 12 und 14, angebracht wird, um die Oberfläche, die dafür vorgesehen ist, an der Innenseite zu sein, wenn die Pressen-Textilware, die gerade hergestellt wird, auf der Papiermaschine ist, für das Verfahren der vorliegenden Erfindung an der Außenseite anzuordnen. Diesbezüglich bezeichnen die Ausdrücke "innere Oberfläche" und "äußere Oberfläche" die Oberflächen der Grundtextilware 20, wenn sie um die erste und zweite Prozesswalze, 12 und 14, angeordnet ist, und nicht notwendig jene, wenn die Grundtextilware 20 auf einer Papiermaschine ist.
  • Außerdem enthält die Vorrichtung 10 an die erste Prozesswalze 12 angrenzend und mit dieser einen Walzenspalt 18 bildend eine Druckwalze 16. In 2, einer Seitenansicht der ersten Prozesswalze 12 und der Druckwalze 16, ist der Walzenspalt 18 besser zu sehen. Die Druckwalze 16 ist so positioniert, dass sie die Grundtextilware 20 gegen die erste Prozesswalze 12 presst, die, wie in Erinnerung gebracht wird, eine beheizte Walze sein kann.
  • Es wird ein mehrkomponentiger Streifen 30 zum Bedecken der äußeren Oberfläche 22 der Grundtextilware 20 in einer geschlossenen Schraubenlinie bereitgestellt. Der mehrkomponentige Streifen 30 hat einen Anfang 32, eine erste Seitenkante 34 und eine zweite Seitenkante 36. Die Breite w des mehrkomponentigen Streifens 30, gemessen in Querrichtung über diesen, zwischen der ersten und zweiten Seitenkante, 34, 36, ist kleiner als die Breite W der Grundtextilware 20.
  • Wie in 3A, einer schematischen Querschnittansicht eines mehrkomponentigen Streifens, der bei der praktischen Umsetzung der vorliegenden Erfindung benutzt wird, gezeigt ist, umfasst der mehrkomponentige Streifen 30 einen Streifen 40 aus einem oberen Laminatlagenwerkstoff und eine wärmeaktivierte Klebstoffschicht 42, die auf eine Seite des Streifens 40 des oberen Laminatlagenwerkstoffs geklebt ist. Das heißt der mehrkomponentige Streifen 30 umfasst einen Streifen aus gewebter Textilware 44, die an eine wärmeaktivierte Klebstoffschicht 42 geklebt ist. 3B und 3C sind Querschnittansichten zweier alternativer Ausführungsformen des mehrkomponentigen Streifens. In 3B umfasst der mehrkomponentige Streifen 50 einen Streifen aus einem nicht gewebten Maschennetz 52, das auf die wärmeaktivierte Klebstoffschicht 42 geklebt ist, und in 3C umfasst der mehrkomponentige Streifen 60 einen Streifen aus thermoplastischem Folienwerkstoff 62 wie etwa Polyurethan, der auf eine wärmeaktivierte Klebstoff schicht 42 geklebt ist. Das nichtgewebte Maschennetz 52 kann von Naltex bezogen werden. Der Streifen aus thermoplastischem Folienwerkstoff 62 und die wärmeaktivierte Klebstoffschicht 42 sind vorzugsweise mit Löchern bzw. Schlitzen versehen, um den Durchgang von Wasser durch diese zu erleichtern. Das Ausbilden der Löcher bzw. Schlitze kann während des Nadelns eines Stapelfaserflors in und durch die mehrkomponentigen Streifen 30, 50, 60 erfolgen, wenn sie an der Grundtextilware 20 angebracht worden sind. Alternativ kann das Ausbilden der Löcher bzw. Schlitze vor dem Anbringen der mehrkomponentigen Streifen 30, 50, 60 an die Grundtextilware 20 ausgeführt werden. In einem solchen Fall können die einzelnen Löcher 46, 64 von beliebiger geometrischer Form sein, wie etwa rund, elliptisch, quadratisch, rechteckig, rautenförmig und so fort, wobei sie durch die wärmeaktivierte Klebstoffschicht 42 oder den mehrkomponentigen Streifen 60 in jedem Muster, das sich für die Funktion der Pressen-Textilware eignet, angeordnet sein können. Dort, wo die wärmeaktivierte Klebstoffschicht 42 an eine poröse Lage wie etwa die in 3A gezeigte gewebte Textilware 44 oder das in 3B gezeigte nicht gewebte Maschennetz 52 angebracht wird, kann so die wärmeaktivierte Klebstoffschicht 42 vor ihrem Anbringen daran mit Löchern bzw. Schlitzen versehen werden. Andererseits können dort, wo die wärmeaktivierte Klebstoffschicht 42 an einem Streifen aus thermoplastischem Folienwerkstoff 62 befestigt ist, wie in 3C gezeigt ist, diese mit Löchern bzw. Schlitzen versehen werden, nachdem sie aneinander befestigt worden sind und bevor sie an der Grundtextilware 20 befestigt werden. Die wärmeaktivierte Klebschicht 42 und der Streifen aus thermoplastischem Folienwerkstoff 62 können in einem Schritt mittels Coextrusion geformt werden, und der coextrudierte mehrkomponentige Streifen 60 kann vor seinem Anbringen an die Grundtextilware 20 mit Löchern bzw. Schlitzen versehen werden.
  • Wie wiederum aus 1 und 2 hervorgeht, ist es möglich, sowohl den mehrkomponentigen Streifen 30 als auch die mehrkomponentigen Streifen 50, 60 von einer Versorgungs- oder Vorratswalze 38 nachzuliefern. Der Anfang 32 des mehrkomponentigen Streifens 30 wird an einem Punkt 48 an der ersten Seitenkante 24 der üblichen Grundtextilware 20 angebracht. Genauer gesagt wird die zweite Seitenkante 36 am Anfang 32 des mehrkomponentigen Streifens 30 am Punkt 48 mit der wärmeaktivierten Klebstoffschicht 42 in Kontakt mit der äußeren Oberfläche 22 der Grundtextilware 20 angebracht. Es können Wärme und Druck, die durch die erste Prozesswalze 12 bzw. die Druckwalze 16 im Walzenspalt 18 geliefert werden, benutzt werden, um das Befestigen herbeizuführen.
  • Die erste Prozesswalze 12 und die zweite Prozesswalze 14 werden während des Herstellungsprozesses in einer gemeinsamen Richtung gedreht, während der mehrkomponentige Streifen 30 von der Versorgungswalze 38 zugeführt wird, um die äußere Oberfläche 22 der Grundtextilware 20 in einer geschlossenen Schraubenlinie vollständig zu bedecken. Wärme und Druck, die durch die erste Prozesswalze 12 bzw. die Druckwalze 16 im Spalt 18 geliefert werden, befestigen den mehrkomponentigen Streifen 30 an der äußeren Oberfläche 22. Die erste Seitenkante 34 jeder Windung des mehrkomponentigen Streifens 30, der befestigt wird, stößt auf die zweite Seitenkante 36 der Windung des Streifens 30, die vorher an der äußeren Oberfläche 22 befestigt wurde, bis die äußere Oberfläche 22 der üblichen Grundtextilware 20 in einer geschlossenen Schraubenlinie vollständig mit dem mehrkomponentigen Streifen bedeckt ist.
  • Als eine Alternative oder zusätzlich zu der Benutzung einer beheizten ersten Prozesswalze 12 kann heiße Luft in den Walzenspalt 18, zwischen die Grundtextilware 20 und den mehrkomponentigen Streifen 30 geleitet werden, um die wärmeaktivierte Klebstoffschicht 42 vor ihrem Durchgang durch den Walzenspalt 18 zu erweichen. Um das gleiche Ergebnis zu erzielen kann eine Infrarotheizeinrichtung verwendet werden, die an einem Ort, bevor der mehrkomponentige Streifen 30 in den Walzenspalt 18 eintritt, auf den mehrkomponentigen Streifen 30 gerichtet ist. Alternativ kann die Druckwalze 16 eine beheizte Walze sein.
  • Als eine weitere Alternative kann die Wärmequelle, wie etwa heiße Luft oder eine Infrarotheizeinrichtung, vielmehr in einem Modul enthalten sein, das sich längs der ersten Prozesswalze 12 mit der Versorgungswalze 38 bewegt, wenn der mehrkomponentige Streifen 30 davon nachgeliefert wird, als während des gesamten Laminierungsvorgangs ständig über die Stückbreite der Grundtextilware 20 zu beheizen. Ein derartiges querbewegliches Modul könnte eine Druckwalze enthalten, die anstelle der über die Stückbreite reichenden Druckwalze 16 benutzt wird.
  • Insbesondere ist 4 ein Grundriss einer alternativen Ausführungsform der Vorrichtung 10. Statt einer über die Stückbreite reichenden Druckwalze 16 hat ein querbewegliches Modul 70, das eine Versorgungswalze 38 enthält, eine Druckwalze 72 mit einer Breite, die etwas größer als jene des mehrkomponentigen Streifens 30 ist. Außerdem erwärmt eine Wärmequelle 74, wie etwa eine Heißluftquelle oder eine Infrarotstrahlungsquelle, die ebenfalls auf dem querbeweglichen Modul transportiert wird, den mehrkomponentigen Streifen 30, bevor er in den Walzenspalt 18 eintritt. 5 ist eine Seitenansicht der in 4 gezeigten Vorrichtung und zeigt das querbewegliche Modul 70 und seine Komponenten deutlicher.
  • Wenn die gesamte äußere Oberfläche 22 der Grundtextilware 20 mit dem mehrkomponentigen Streifen 30 vollständig bedeckt ist, wird der Streifen 30 an einem Punkt an der zweiten Seitenkante 26 der Grundtextilware 20 abgeschnitten. Da der mehrkomponentige Streifen 30 schraubenlinienförmig auf die äußere Oberfläche 22 der Grundtextilware 20 gewickelt ist, werden sich Abschnitte davon in seitlicher Richtung über die erste und zweite Seitenkante 24, 26 der Grundtextilware 20 hinaus erstrecken. Diese Abschnitte können bei Abschluss des Fertigungsprozesses entlang der ersten und zweiten Seitenkante 24, 26 nachgeschnitten werden.
  • Schließlich kann ein Stapelfaserflor in und durch die obere Laminatlage, die aus dem mehrkomponentigen Streifen 30 gebildet ist, genadelt werden, um sie fest und dauerhaft an der Grundtextilware 20 zu befestigen. Der Stapelfaserflor an dieser Stelle wird das Hauptmittel zum Verbinden der oberen Laminatlage mit der Grundtextilware 20. Außerdem kann ein Stapelfaserflor an der anderen Seite (der inneren Oberfläche) der Grundtextilware 20 befestigt werden.
  • Nachdem ein Stapelfaserflor in eine Seite oder in beide Seiten der Grundtextilware 20 genadelt worden ist, kann die auf diese Weise erhaltene Pressen-Textilware, welche die Grundtextilware 20, eine aus dem mehrkomponentigen Streifen 30 gebildete obere Laminatlage und Stapelfaserflor umfasst, erneut der Wärme ausgesetzt werden, wodurch die wärmeaktivierte Klebstoffschicht 42 reaktiviert und die Verbindung zwischen der Grundtextillage 20, der aus dem mehrkomponentigen Streifen 30 gebildeten oberen Laminatlage und dem Stapelflor verbessert wird.
  • Schließlich kann die auf diese Weise hergestellte Pressen-Textilware nach ihrem Entfernen von der ersten und zweiten Prozesswalze 12, 14 umgekrempelt werden, um für die Verwendung auf einer Papiermaschine die Oberfläche mit der aus dem mehrkomponentigen Streifen 30 durch Befestigen an dieser gebildeten oberen Laminatlage an der Innenseite der Pressen-Textilware anzuordnen.
  • Dem Durchschnittsfachmann werden Modifikationen an dem oben Dargestellten offensichtlich sein, wobei jedoch die derart modifizierte Erfindung nicht vom Geltungsbereich der beigefügten Ansprüche abkommt.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt das Problem der Anpassung der Länge der oberen Laminatlage an jene der Grundtextilware. Da die obere Laminatlage spiralförmig auf die Grundtextilware gewickelt ist, wird ihre Länge mit jener der Grundtextilware übereinstimmen. Außerdem vereinfacht das Herstellen laminierter Pressen-Textilwaren gemäß der vorliegenden Erfindung in starkem Maße die Herstellung, da der Streifen aus oberem Laminatlagenwerkstoff in großen Mengen hergestellt werden kann, bevor er tatsächlich gebraucht wird. Ferner ermöglicht die Verwendung einer wärmeaktivierten Klebstoffschicht die Verwendung eines oberen Laminatlagenwerkstoffs, der ansonsten schwierig zu gebrauchen wäre. Schließlich hält die wärmeaktivierte Klebstoffschicht die obere Laminatlage in ihrer korrekten Position und verhindert ihr Bewegen während der Nadelung.

Claims (26)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Papierherstellungsgewebes, bei dem ein mehrkomponentiger Werkstoffstreifen (30, 50, 60), der einen aktivierbaren Klebstoff (42) aufweist, um eine Endlos-Grundtextilware (20) schraubenlinienförmig gewickelt und daran durch Aktivieren des Klebstoffs befestigt wird, um eine darüberliegende Laminatlage zu bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Endlos-Grundtextilware (20) die Form einer Endlosschleife hat, die eine innere Oberfläche, eine äußere Oberfläche, eine erste und eine zweite Seitenkante (24, 26) sowie eine zwischen den Seitenkanten in Querrichtung gemessene Textilwarenbreite besitzt, und bei dem der mehrkomponentige Werkstoffstreifen (30, 50, 60) einen Anfang, eine erste Seitenkante (34), eine zweite Seitenkante (36) und eine quer über ihn gemessene Streifenbreite (w) besitzt, wobei die Streifenbreite kleiner als die Textilwarenbreite ist und der Streifen wenigstens einen Streifen (40) aus einem oberen Laminatlagenwerkstoff besitzt, und bei dem der aktivierbare Klebstoff die Form einer wärmeaktivierten Klebstoffschicht (42) hat, die auf eine Seite des Streifens (40) des oberen Laminatlagenwerkstoffs geklebt ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Befestigen jener Seite des Streifens (40) des oberen Laminatlagenwerkstoffs, die die wärmeaktivierte Klebstoffschicht (42) besitzt, am Anfang des mehrkomponentigen Streifens (30, 50, 60) an der äußeren Oberfläche der Grundtextilware an einem Punkt an der ersten Seitenkante der Grundtextilware unter Verwendung von Wärme und Druck; Fortsetzen des Befestigens dieser Seite des Streifens (40) des oberen Laminatlagenwerkstoffs, die die wärmeaktivierte Klebstoffschicht (42) besitzt, ab dem Anfang des mehrkomponentigen Streifens (30, 50, 60) zu der äußeren Oberfläche der Grundtextilware in einer geschlossenen Schraubenlinie, die mehrere Windungen besitzt, unter Verwendung von Wärme und Druck, wobei die erste Seitenkante einer Windung des mehrkomponentigen Streifens (30, 50, 60), die an der äußeren Oberfläche befestigt ist, an der zweiten Seitenkante einer Windung des mehrkomponentigen Streifens (30, 50, 60), die vorher an der äußeren Oberfläche befestigt wurde, anliegt, bis die äußere Oberfläche der Grundtextilware (20) in einer geschlossenen Schraubenlinie vollständig mit dem mehrkomponentigen Streifen (30, 50, 60) bedeckt ist; und Abschneiden des mehrkomponentigen Streifens (30, 50, 60) an einem Punkt an der zweiten Seitenkante der Grundtextilware, wodurch der mehrkomponentige Streifen (30, 50, 60) auf der Grundtextilware eine obere Laminatlage bildet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der Werkstoffstreifen (30) eine gewebte Textilware (44) ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Werkstoffstreifen (50) ein nicht gewebtes Maschennetz (52) ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der Werkstoffstreifen (60) ein Streifen aus einem thermoplastischen Folienwerkstoff (62) ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der thermoplastische Folienwerkstoff (62) aus Polyurethan besteht.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, der ferner den Schritt des Versehens des Streifens aus thermoplastischem Folienwerkstoff (62) mit Schlitzen umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die wärmeaktivierte Klebstoffschicht (42) mit Schlitzen versehen wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, das ferner den Schritt des Vernadelns eines Stapelfaserflors in die durch den mehrkomponentigen Streifen (30, 50, 60) gebildete Laminatlage nach dem Befestigen des Streifens (30, 50, 60) an der Grundtextilware (20) umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das ferner den Schritt des Erwärmens der Grundtextilware (20) und der durch den mehrkomponentigen Streifen (30, 50, 60) gebildeten Laminatlage nach dem Durchnadeln des Stapelfaserflors umfasst, um den Klebstoff oder die wärmeaktivierte Klebstoffschicht (42) zu reaktivieren und um ferner den Stapelfaserflor, die obere Laminatlage und die Grundtextilware (20) miteinander zu verbinden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, das ferner nach dem Abdecken der Grundtextilware (20) mit dem mehrkomponentigen Streifen (30, 50, 60), um die Laminatlage zu bilden, den Schritt umfasst, bei dem der mehrkomponentige Streifen (30, 50, 60) längs der ersten und der zweiten Seitenkante der Grundtextilware (20) nachgeschnitten wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, das ferner die folgenden Schritte umfasst: Anbringen der Endlos-Grundtextilware (20) unter Spannung um eine erste und eine zweite Prozesswalze (12, 14), damit sie sich damit dreht, und Anordnen einer Druckwalze (16, 72), um die Grundtextilware (20) gegen die erste Prozesswalze (12) zu drängen, um einen Walzenspalt (18) zu bilden; Vorschieben des mehrkomponentigen Streifens (30, 50, 60) in den Walzenspalt (18) an ausgewählten Stellen längs der ersten Prozesswalze (12), während die erste und die zweite Prozesswalze (12, 14) gedreht werden, so dass der Streifen schraubenlinienförmig um die Endlos-Grundtextilware (20) gewickelt wird, und Aktivieren des aktivierbaren Klebstoffs, so dass der mehrkomponentige Streifen (30, 50, 60) an der Grundtextilware (20) befestigt wird, um eine darüberliegende Laminatlage zu bilden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der aktivierbare Klebstoff durch einen Heizschritt aktiviert wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, das ferner die folgenden Schritte umfasst: Vorsehen einer ersten und einer zweiten Prozesswalze (12, 14), die um ihre jeweiligen Achsen drehbar sind und zueinander parallele Achsen besitzen; Anbringen der Grundtextilware um die erste und die zweite Prozesswalze (12, 14), so dass sich diese innerhalb der Endlosschleife der Grundtextilware (20) befinden; Trennen der ersten und der zweiten Prozesswalze (12, 14) voneinander an festen Positionen, wodurch die Grundtextilware mit einer Spannung beaufschlagt wird; Vorsehen einer Druckwalze (16, 72), die mit der ersten Prozesswalze (12) einen Walzenspalt bildet, und Drängen der Grundtextilware gegen die erste Prozesswalze (12); Drehen der ersten und der zweiten Prozesswalze (12, 14) in derselben Richtung; Erhitzen des mehrkomponentigen Streifens (30, 50, 60), um die wärmeaktivierte Klebstoffschicht (42) zu aktivieren; Vorschieben des Anfangs des mehrkomponentigen Streifens (30, 50, 60) in den Walzenspalt an der ersten Seitenkante der Grundtextilware (20), wodurch die obere Laminatlage am Anfang des Streifens (30, 50, 60) an der äußeren Oberfläche der Grundtextilware (20) an einem Punkt an der ersten Seitenkante hiervon befestigt wird; Fortsetzen des Drehens der ersten und der zweiten Prozesswalze (12, 14) in derselben Richtung, während der mehrkomponentige Streifen (30, 50, 60) in den Walzenspalt (18) vorgeschoben wird, wodurch die obere Laminatlage an der äußeren Oberfläche der Grundtextilware (20) in einer geschlossenen Schraubenlinienform befestigt wird, bis die äußere Oberfläche der Grundtextilware (20) in einer geschlossenen Schraubenlinie vollständig mit dem Streifen (30, 50, 60) bedeckt ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, das ferner den Schritt des Abgebens des mehrkomponentigen Streifens (30, 50, 60) von einer Versorgungswalze (38) umfasst.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, das ferner den Schritt des Umdrehens der Grundtextilware (20) umfasst, bevor die Grundtextilware (20) um die erste und die zweite Prozesswalze (12, 14) angebracht wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, das ferner den Schritt des Entfernens der Grundtextilware (20) von der ersten und der zweiten Prozesswalze (12, 14) umfasst, nachdem die äußere Oberfläche hiervon mit dem mehrkomponentigen Streifen (30, 50, 60) bedeckt worden ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, das ferner den Schritt des Umdrehens der Grundtextilware (20) umfasst, um die laminierte Lage, die durch den mehrkomponentigen Streifen (30, 50, 60) gebildet wird, an ihrer Innenseite anzuordnen.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, bei dem der Heizschritt unter Verwendung einer beheizten ersten Prozesswalze (12) ausgeführt wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, bei dem der Heizschritt unter Verwendung einer geheizten Druckwalze (16, 72) ausgeführt wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, bei dem der Heizschritt durch Lenken einer Strömung heißer Luft in den Walzenspalt zwischen den mehrkomponentigen Streifen (30, 50, 60) und die Grundtextilware (20) ausgeführt wird.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, bei dem der Heizschritt unter Verwendung einer Infrarotheizeinrichtung ausgeführt wird, um den Klebstoff oder die wärmeaktivierte Klebstoffschicht des mehrkomponentigen Streifens (30, 50, 60) zu erhitzen, bevor die mehrkomponentige Schicht in den Walzenspalt eintritt.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 22, bei dem sich die Druckwalze (16) wenigstens über die Textilwarenbreite erstreckt.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 22, bei dem die Druckwalze (72) kürzer als die Textilwarenbreite ist.
  25. Laminierte Papierherstellungstexilware, die mittels eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 24 erhalten werden kann, mit einer Endlos-Grundtextilware (20) und einer darüberliegenden Laminatlage, die einen Werkstoffstreifen (30, 50, 60) umfasst, der schraubenlinienförmig um die Endlos-Grundtextilware gewickelt ist, wobei ein aktivierter Klebstoff, der von dem Werkstoffstreifen (30, 50, 60) stammt, zwischen dem Streifen und der Endlos-Grundtextilware (20) angeordnet ist.
  26. Verwendung eines mehrkomponentigen Werkstoffstreifens (30, 50, 60), der einen aktivierbaren Klebstoff umfasst, um eine laminierte Papierherstellungstextilware zu bilden, bei der der Streifen als eine darüberliegende Lage schraubenlinienförmig um eine Endlos-Grundtextilware (20) gewickelt wird.
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