DE3106253A1 - Waermeabsorber-gelaender oder -zaun - Google Patents

Waermeabsorber-gelaender oder -zaun

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DE3106253A1 DE19813106253 DE3106253A DE3106253A1 DE 3106253 A1 DE3106253 A1 DE 3106253A1 DE 19813106253 DE19813106253 DE 19813106253 DE 3106253 A DE3106253 A DE 3106253A DE 3106253 A1 DE3106253 A1 DE 3106253A1
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Description

  • Wärmeabsorber-Geländer oder -Zaun
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Geländer oder einen Zaun aus waagerecht verlaufenden oberen und unteren Holmprofilen und zwischen diesen angeordneten Füllelementen sowie in Abständen sog. Felder tragenden Pfosten aus im wesentlichen rechteckförmigen, stranggepreßten Profilen, insbesondere aus Aluminium.
  • Zur Begrenzung von Verkehrswegen auf Hochstraßen, Brücken, Überwegen und dergl., aber auch zur Aufstellung an Treppen, Plätzen oder Balkonen sowie zur Einfriedung von Grundstücken, werden bereits seit einiger Zeit Geländer oder Zäune aus Metall, insbesondere Leichtmetall, also in der Regel Aluminium, verwendet. Die Einzelteile solcher Zäune oder Geländer, wie Handlauf, Holmprofile, Pfosten und Füllstäbe werden hierbei vorteilhaft aus profilierten, vorzugsweise stranggepreßten und durch Sägeschnitte abgelängten Stäben hergestellt. Desgleichen ist es inzwischen üblich, um die Herstellung eines Geländers oder Zaunes zu vereinfachen und insbesondere Fräs- oder Bohrarbeiten in der Werkstatt und Verschraubungen auf der Montagestelle, die einen erheblichen Arbeitsaufwand bedeuten, einzusparen, die durch Sägeschnitte abgelängten Stäbe unter Verwendung von Nut- und Federverbindungen zusammenzusetzen, wobei insbesondere bei größeren Abmessungen das Geländerfeld zweckmäßig vormontiert und zwischen jeweils zwei Geländer- oder Zaunpfosten einhängbar ist.
  • Ausgehend von diesen bekannten -Zaun- und Geländerkonstruktionen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese für die Einfriedung, Abgrenzung und Teilung, also für eine räumliche Zuordnung, verwendeten Bauelemente gleichzeitig dazu einzusetzen, aus der Umwelt Energie für die immer mehr in Einsatz kommenden sog. Wänmepumpen aufzunehmen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die stranggepreßten Profile der Holme und/Qder der Füllelemente und/oder der Pfosten zur Aufnahme der Umgebungswärme Sole führende Kanäle aufweisen. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die eingangs erwähnten Zäune oder Geländer gleichzeitig als sog. Absorber verwendet werden können, ohne daß ihre sonstigen Aufgaben vernachlässigt zu werden brauchen. Es werden ausreichende Wärmetauscherflächen zur Verfügung gestellt, ohne daß eine Beeinträchtigung der Umwelt zu befürchten ist. Gas gilt insbesondere für das äußere Aussehen, da die nach der Erfindung hergestellten Zäune oder Geländer nach wie vor den an solche Elemente für die Einfriedung, Abgrenzung etc. gestellten Forderungen genügen.
  • Bekannt sind zwar bereits auch schon sog. Energiezäune (Capital 9/80, S. 2/4 ff) als Absorber für Umweltenergie, dies sind jedoch speziell für diesen Zweck erstellte Rohrsysteme mit waagerecht verlaufenden Rohren, auch Rohrschlangen, die zwar auch z. B. zur Einfriedung eines Grundstückes verwendet werden könnten, aber einmal vom äußeren Aussehen her nur schwer in die Umgebung einzugliedern sind und zum anderen von der mechanischen Stabilität her wenig geeignet erscheinen, die Funktion eines Zaunes oder gar Geländers zu erfüllen.
  • Demgegenüber erfüllt ein Zaun oder ein Geländer nach der Erfindung, insbesondere wenn es bzw. er noch aus Aluminium hergestellt ist, voll die gestellten Anforderungen hinsichtlich äußeren Aussehens, mechanischer Stabilität, Pflege, Montier- und bei Beschädigungen durch äußere Einflüsse auch Demontierbarkeit. Als weiteres Merkmal ist aber in einen solchen Zaun oder in ein solches Geländer ein Absorber für Umgebungsenergie integriert, der das äußere Gesamtbild nicht, oder nur unwesentlich und nur für Fachleute erkennbar, verändert. Damit ergibt sich ein umweltfreundlicher, großflächiger Absorber, der zum Thema Energieeinsparung wesentlich beiträgt.
  • Weist z. B. ein nach der Erfindung ausgebildetes Geländer ein als Handlauf ausgebildetes oberes llolmprofil auf, dann hat es sich in Weiterführung der Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen, zwei parallel nebeneinander geführte Kanäle vorzusehen, von denen der eine als Vor- und der andere als Rücklauf für die Sole dient. Im Hinblick auf die an z. B. Geländer gestellte Forderung leichter Montierbarkeit wird man zweckmäßig als Handlaufprofil ein Doppelrohr- oder Kammerprofil mit den Füllelementen, beispielsweise Füllstäben, zugekehrter offenen Seite oder geschlossenen Seite mit Ausfräsungen für die Füllstäbe verwenden.
  • Für den Fall der Anordnung des Vor- und Rücklaufes im Handlaufprofil ist es zweckmäßig und für die Ausnutzung der vom Geländer zur Verfügung gestellten Absorberoberfläche auch sinnvoll, wenn die jeweils zwischen Handlauf und unterem Holmprofil hintereinander angeordneten Füllelementen etwa in Form von Füllstäben jeweils abwechselnd die einen als Vorlauf und die anderen als Rücklauf für die Sole dienen. Die praktische Ausführung kann dann beispielsweise so aussehen, daß für die Füllstäbe rechteckförmige, geschlossene Hohiprofile mit einseitig versetztem Rohr- oder Rechteckkanal dienen. Dies hat den Vorteil, daß gleich ausgebildete Profile verwendet werden können, wobei lediglich beim Einbau darauf geachtet werden muß, daß z. B. der einseitig versetzte Rohrkanal einmal auf der einen und dann wieder auf der anderen Seite des Geländers zu liegen kommt, um den lagerichtigen Anschluß an die im Handlauf nebeneinander liegenden Kanäle für Vor- bzw.
  • Rücklauf der Sole zu gewährleisten. In einem solchen Fall der Führung von Vor- und Rücklauf im Bereich der Füllstäbe ist es notwendig, eine Verbindung zwischen benachbarten Füllstäben zu schaffen. Zweckmäßig geht man deshalb in Weiterführung der Erfindung so vor, daß jeweils zwei benachbarte Füllstäbe, die Vor- und Rücklauf für die Sole enthalten, im unteren Holmprofil durch Rohrbogen miteinander verbunden sind. Diese im freien unteren Holmprofil untergebrachten Rohrbogen sind voll in das Geländer integriert, das äußere Aussehen wird nicht beeinträchtigt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß die jeweiligen Endpfosten des Zaunes oder Geländers, also die die gesamte Absorberfläche begrenzenden Elemente, je nach Art der Zuschaltung der Wärmepumpe, beide oder nur einer zum Anschluß des Vor- und Rücklaufs an die Wärmepumpe als Doppelrohr- oder Kammerprofil ausgebildet sind.
  • Im übrigen wird man, insbesondere wenn es sich bei den verwendeten Profilen um solche aus Leichtmetall, etwa Aluminium handelt, Nut- und Federverbin- dungen für die Geländer- und Zaunprofile und Löt-, Schweiß- oder Klebverbindungen für die Sole führenden Rohre und Kammern einsetzen.
  • In Anlehnung an eine bereits bekannte Konstruktion (DBP 16 58 606) wird man auch im Falle eines Absorber-Geländers oder -Zaunes die Befestigung zwischen Handlauf und Pfosten so wählen, daß für den Pfosten auf der Unterseite des Handlaufs eine Öffnung angeordnet ist, die aus einer den äußeren Abmessungen des Pfostenquerschnitts entsprechenden ersten Teilöffnung und einer in Längsrichtung des Handlaufs daran anschließenden zweiten Teilöffnung besteht, deren Breite etwa um die Tiefe zumindest an den parallel zur Geländer- oder Zaunebene verlaufenden Seitenflächen des Pfostens angebrachter Nuten verkleinert ist, in welche die Ränder der zweiten Teilöffnung eingreifen, und daß die erste Teilöffnung durch eine den Pfosten arretierende Abdeckplatte abgedeckt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist die, wenn Vor-und Rücklauf bei einem Geländer oder Zaun getrennt in den jeweiligen Holmprofilen untergebracht sind. So kann z. B. zweckmäßig das obere Holmprofil als Rücklauf und das untere Holmprofil als Vorlauf für die Sole verwendet werden. In diesem Fall werden die hintereinander angeordneten Füllstäbe jeweils in einer Richtung in parallelen Teilströmen von der Sole durchflossen. Auch hier können wieder als Füllstäbe geschlossene Rechteckprofile mit integriertem RohF oder-Kammersystem verwendet werden, wobei durch die besondere Führung der Sole in einem solchen Fall das Rohr oder die Kammer nicht einseitig versetzt angeordnet zu sein braucht, sondern mittig angeordnet sein kann.
  • Um Holm- und Füllstabprofile in montagefreundlicher Art zusammenzufügen können, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß für das untere und für das obere Holmprofil offene Strangpreßprofile oder geschlossene Kammerprofile mit integriertem Rohr- oder Kammersystem verwendet werden.
  • In den offenen oder z. B. durch Einfräsungen geöffneten Bereich können dann die Füllstäbe mit den Enden eingeschoben werden.
  • Statt der Füllstäbe ist es selbstverständlich auch möglich, andere geeignete Füllelemente zwischen Ober- und Unterholm anzuordnen. So hat es sich in Weiterführung des Erfindungsgedankens oft als zweckmäßig erwiesen,wennals Füllelemente parallel zur Geländerachse angeordnete Rohr-Sichtblenden-Profile dienen. Hierdurch ist gleichzeitig ein einwandfreier Sichtschutz gewährleistet. Die Sichtblendenprofile können an sich beliebig innerhalb eines Feldes angeordnet sein, als besonders vorteilhaft hat sich jedoch eine vertikale oder horizontale Anordnung erwiesen.
  • Weitere Vorteile, insbesondere hinsichtlich der Betriebssicherheit der Anlage, ergeben sich in Weiterführung des Erfindungsgedankens dadurch, daß die Pfosten, und hierbei insbesondere die Endpfosten, zweiteilig ausgebildet sind. Durch diese durch Nut-Federverbindung oder Verschraubung zusammengehaltene Konstruktion ist die Wärmedehnung der horizontalen Rohrprofile im Pfosten berücksichtigt. In einem solchen Fall kann auch der Pfosten jeweils ein gesondertes geschlossenes Profil für den Vorlauf und eines für den Rücklauf der Sole enthalten. Ist der Rücklauf z. B. im oberen Holmprofil und der Vorlauf im unteren Holmprofil vorgesehen, dann wird das gesonderte Profil einmal bis zum Anschluß an das obere Holmprofil und zum anderen bis zum Anschluß an das untere Hohprofil reichen.
  • Die Erfindung sei anhand der in den Fig. 1 bis 14 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Während die Fig. 1 bis 7 die Erfindung an einer Geländerkonstruktion mit Handlauf beschreiben, verdeutlichen die Fig. 7 bis 13 eine im Sinne der Erfindung ausgebildete Zaunkonstruktion, wobei in der Fig. 14 eine Anordnung mit Sichtblenden dargestellt ist.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, besteht das gleichzeitig als Absorber dienende Geländer 1, etwa aus Aluminium, aus dem Handlaufprofil 2, den Pfosten 3 und 4, dem unteren Holmprofil 5 sowie den das Feld zwischen jeweils zwei Pfosten ausfüllenden Füllstäben 6. Wie durch Richtungspfeile angedeutet, führen Vor- und Rücklauf der Sole jeweils über einen Endpfosten 4 zur nicht gesondert dargestellten Wärmepumpe, von den benachbarten Füllstäben dient jeweils einer dem Vor- und der andere dem Rücklauf.
  • Mögliche, für das beschriebene Geländer besonders vorteilhafte Profilausführungen zeigt die Fig. 2. Mit 7 ist in der Fig. 2 a ein sog. Doppelrohr- Handlaufprofil bezeichnet, die Kammer 8 dient beispielsweise dem Vorlauf, die Kammer 9 dem Rücklauf der Sole. Das stranggepreßte Aluminiumprofil ist an der Unterseite offen. Uber die Federn 10 erfolgt eine Nut-Feder-Verbindung mit dem Pfosten. Die Fig. 2 b läßt einen rechteckförmigen Füllstab 11 mit einem integrierten Rohrkanal 12 erkennen, dieser Rohrkanal 12 ist innerhalb des Füllstabes seitlich versetzt angeordnet.
  • Das in der Fig. 2 c dargestellte Profil ist das Profil für den unteren Holm 5, mit 14 ist in der Fig. 2 d das Pfostenprofil bezeichnet.
  • Einen Längsschnitt durch das Vorlaufsystem des Geländers nach Fig. 1 zeigt die Fig. 3. Zum dichten Anschluß des Pfostens 4 an den Kanal 8 für den Vorlauf im Handlauf 2 dient das Winkelprofil 15. Der Anschluß zu den Füllstäben, die im Handlauf 2 verankert sind, erfolgt durch den Rohrstutzen 16, der z. B. geklebt oder hart gelötet ist. Der Füllstab 17 und der benachbarte, dem Rücklauf dienende Füllstab 18 sind über den Rohrbogen 19 miteinander verbunden. Die Füllstäbe sind entsprechend Fig. 2 b ausgebildet und hier funktionsgerecht so angeordnet, daß, wie insbesondere in der Fig. 4 veranschaulicht, die Lage des Rohrkanals 12 von einem Füllstab zum anderen9 bezoyen auf die jeweilige Seite des Geländers, wechselt. Auf diese Weise ist trotz gleicher Bauelemente erreicht, daß die Sole durch den Handlauf (Kammer 8) in den Füllstab 17 eingeführt wird und über den Rohrbogen 19 zum Füllstab 18 gelangt, diesen in umgekehrter Richtung durchströmt und in den Rücklauf zur Wärmepumpe zurückgeführt werden kann. Ein intensiver Wärmeaustausch ist damit sichergestellt.
  • Im Ausführungsbeispiel hat der Endpfosten 4 eine Kammer 19nfür den Vorlauf, der nicht dargestellte andere Endpfosten eine Kammer für den Rücklauf.
  • Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ansicht entsprechend Schnitt B-B. Hieraus wird noch einmal der Handlauf 2 mit den Kammern 8 und 9 deutlich sowie der Durchfluß der Sole von einem Füllstab 17 zum benachbarten Füllstab 18 über den Rohrbogen 19.
  • Aus der Fig. 3 bzw. 4 ist weiter ersichtlich die Führung der Sole im Bereich der Stoßfuge 21. Zur Überbrückung dient ein Hohlprofil 22 für den Vor- und 23 für den Rücklauf. Die Verbindung dieser Profile mit dem Handlaufprofil erfolgt z. B. über eine Verklebung, Hartlötung oder Schweißung.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen Verbindungsmöglichkeiten zwischen Handlauf und Pfosten. Hiernach ist z. B. der Pfosten 3 im Handlauf 2 durch die Nut/Federverbindung 24!25 verankert (Schnitt C-C). Diese Verankerung erfolgt in der Weise, daß, wie in der Fig. 7 (Schnitt D-D) verdeutlicht, an der Unterseite des Handlaufs 2 die Öffnung 26 vorgesehen ist. Diese in Längsrichtung verlaufende Öffnung besteht aus den beiden ineinander übergehenden Teilöffnungen 27 und 28, von denen die erste Teilöffnung 27 in ihren Abmessungen den äußeren Abmessungen des Pfostenquerschnitts entspricht, während die sich daran anschließende zweite Teilöffnung 28 verjüngt ist. Die Ränder 29 der zweiten Teilöffnung geben dem Geländerpfosten 3 nach seinem Einführen in die erste Teilöffnung 27 und anschließendem Verschieben bis in die in der Fig. angegebene Stellung einen festen Sitz. Diese Konstruktion ist äußerst stabil, die Handläufe sind z. B. durch Kleben etc. fest miteinander verbunden, der Ausgleich der Wärmedehnung des durchgehenden Handlaufes erfolgt am Pfosten.
  • Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 7 zeigen die Fig. 8ff die Erfindung verkörpert in einem Geländer oder Zaun mit oberem und unterem Holmprofil zur gesonderten Führung von Vor- und Rücklauf der Sole des Absorbers.
  • In der Fig. 8 ist 30 das obere und 31 das untere Holmprofil, mit 32 sind die tragenden Mittelpfosten und mit 33 die Endpfosten bezeichnet. Zwischen oberem und unterem Holmprofil sind die Füllstäbe 34 angeordnet. Wie durch Richtungspfeile angedeutet, führen Vorlauf über das untere und Rücklauf über das obere Holmprofil, wobei der Verlauf zur Wärmepumpe zweckmäßig über den Endpfosten 33 vorgenommen wird. Der Rücklauf erfolgt dann über den anderen Pfosten.
  • Die Fig. 9 zeigt für den Zaun nach der Fig. 8 mögliche Profile. Die Darstellungen nach Fig. 9 a, b und c beinhalten Rohrrahmenprofile 35, 36 und 37 als obere und untere Holmprofile mit unterschiedlicher Querschnittsform der Sole führenden Kammern oder Kanäle. Die Darstellungen der Fig. 9 d und e geben Querschnittsformen der Füllstäbe 34 wieder, wobei der Sole führende Kanal mittig angeordnet ist und einmal einen kreisförmigen Querschnitt 38 und zum anderen einen rechteckförmigen Querschnitt 39 aufweist.
  • Mit 61 ist ein Klemmprofil bezeichnet, das zum Verschließen der öffnungen im Holm zwischen den Füllelementen, insbesondere Füllstäben, dient.
  • Die Fig. 9f schließlich zeigt ein zweiteiliges Pfostenprofil 40, dessen beide Hälften über die Nut/Federverbindung 41/42 zusammengehalten werden.
  • Einen Längsschnitt durch den Zaun nach der Fig. 8 zeigt die Fig. 10. Hierbei ist der Rücklauf im oberen Holmprofi-l 30 untergebracht, der Vorlauf befindet sich im unteren Holmprofil 31. Im Endpfosten 33 befindet sich ein gesondertes Rohrprofil 43 und im anderen Endpfosten ein Rohrprofil 44, die dem Anschluß der Holmprofil-Kanäle an die Wärmepumpe dienen. Wie aus diesem Schnitt ersichtlich, ist die Führung der Sole so gewählt, daß die nebeneinander angeordneten Füllstäbe in gleicher Richtung durchströmt werden. Durch die Vielzahl der verwendeten Füllstäbe und die allseitige witterungsbedingte Beeinflussung ergibt sich auch hierbei ein Absorberelement erhöhter Energieausbeute und damit Wirtschaftlichkeit.
  • Wie bereits in den früheren Ausführungsbeispielen erwähnt, denen auch hier dem dichten Anschluß von Holmprofilen und Füllstäben gesonderte Rohrprofile 45 bzw. zur Oberbrückung der Stoßfuge 46 Rohrprofile 47. Da Vor- und Rücklauf in gesonderten Profilen geführt sind und die Anschlüsse zur Wärmepumpe über die Endpfosten 33 erfolgen, sind die Holmprofile wie die Fig 10 zeigt, an den Enden 48 und 49 dicht verschlossen.
  • Einen Schnitt längs A-A zeigt die Fig. 11. Im unteren Holmprofil 31 bzw.
  • im oberen Holmprofil 30 sind im offenen Teil die Füllstäbe 34 mit einem mittigen Kanal 38 eingeführt und dort etwa durch eine Bolzenverbindung 50 und 51 arretiert. Die Verbindung zur Kammer 52 bzw. 53 in den Holmprofilen vom Kanal 38 des Füllstabes 34 wird durch die gesonderten Profile 45 erreicht, die z. B. geklebt oder hart gelötet sind. Nach dem Zusammenbau können die offenen Kammern des Rohr-Rahmenprofiles wegen zusätzlicher Dichtigkeit mit einer Gießharzmasse 60 ausgefüllt werden.
  • Wie die Fig. 12 (SchnittB-B) erkennen läßt, sind als Abstandshalterung zwischen je zwei Füllstäben 34 und zur Abdeckung des unten offenen Holmprofils 33 Klemmprofile 54 vorgesehen. Will man auf Klemmprofile zum Verschließen der Unterseite der Holmprofile verzichten, dann kann man auch, wie die Fig. 12 a veranschaulicht, geschlossene Zweikammer-Profile 55 verwenden und an der Unterseite Aussparungen 56, z. B. durch Fräsen, vorgesehen, in die die Füllelemente 57, Füllstäbe oder Sichtblenden, eingeführt werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist zum Ausgleich der Wärmedehnung im Pfosten dieser zweiteilig ausgebildet. Der Schnitt C-C in der Fig. 13 zeigt noch einmal diese Ausführung. Die Teilprofile 58 und 59 sind durch eine Nut/Federverbindung 62/63 miteinander verbunden, zur Führung der Sole dient das geschlossene Hohlprofil 64.
  • Wie bereits ausgeführt, können statt der senkrecht angeordneten Füllstäbe auch senkrecht oder waagerecht verlaufende Rohr-Sichtblenden-Profile verwendet werden. Eine solche Ausführungsform zeigt die Fig. 14, wobei die Profile hier senkrecht zu den Holmen verlaufen. Die Profile 65 selbst, hier gegeneinander versetzt angeordnet, um einen einwandfreien Sichtschutz zu gewährleisten, weisen die Sole führenden Kammern 66 auf. Die Verbindung mit den Holmprofilen erfolgt entsprechend der beschriebenen Verbindung Holmprofile/Füllstäbe.
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Claims (25)

  1. Patentansprüche 1. Geländer oder Zaun aus waagerecht verlaufenden oberen und unteren llolmprofilen mit zwischen diesen angeordneten Füllelementen sowie in Abständen sog. Felder tragenden Pfosten aus im wesentlichen rechteckförmigen, stranggepreßten Profilen, insbesondere aus Aluminium, dadurch gekennzeichnet, daß die stranggepreßten Profile der Holme und/oder der Füllelemente und/oder der Pfosten zur Aufnahme der Umgebungswärme Sole führende Kanäle aufweisen.
  2. 2. Geländer oder Zaun nach Anspruch 1 mit einem als Handlauf ausgebildeten oberen Holmprofil, gekennzeichnet durch zwei parallel nebeneinander geführte Kanäle, von denen der eine als Vor- und der andere als Rücklauf für die Sole dient.
  3. 3. Geländer oder Zaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Handlaufprofil ein Doppelrohr- oder-Kammerprofil mit den Füllelementen zugekehrter offener Seite verwendet ist.
  4. 4. Geländer oder Zaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Handlaufprofil ein Doppelrohr- oder -kammerprofil mit den Füllelementen zugekehrter geschlossener Seite verwendet ist, die in Abständen Aussparungen für die Füllelemente aufeist.
  5. 5. Geländer oder Zaun nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Füllelemente jeweils abwechselnd als Vor- bzw. Rücklauf für die Sole dienen.
  6. 6. Geländer oder Zaun nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllelemente Füllstäbe aus rechteckförmigen geschlossenen Hohiprofilen mit einseitig versetztem Rohr- oder Rechteckkanal dienen.
  7. 7. Geländer oder Zaun nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den hintereinander angeordneten Füllstäben die jweils benachbarten Füllstäbe den einseitig versetzten Rohr- oder Rechteckkanal an unterschiedlichen Seiten des Geländers oder Zaunes aufweisen.
  8. 8. Geländer oder Zaun nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Füllelemente, die Vor-und Rücklauf für die Sole enthalten, im unteren Holmprofil durch einen Rohrbogen miteinander verbunden sind.
  9. 9. Geländer oder Zaun nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfuge mit Innenprofil im Handlauf im Bereich der tragenden Pfosten durch Zwischenprofile einen durchgehenden Vor- und Rücklauf gestatten.
  10. 10. Geländer oder Zaun nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Endpfosten zum Anschluß des Vor- und Rücklaufes an die Wärmepumpe als Doppelrohr- oder -kammerprofil ausgebildet ist.
  11. 11. Geländer oder Zaun nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite des Handlaufprofils durch eine Nut-Federverbindung mit den tragenden Pfosten verbunden ist.
  12. 12. Geländer oder Zaun nach Anspruch 2 oder einem der folgenden , dadurch gekennzeichnet, daß für den Pfosten auf der Unterseite des Handlaufs eine Öffnung angeordnet ist, die aus einer den äußeren Abmessungen des Pfostenquerschnitts entsprechenden ersten Teilöffnung und einer in Längsrichtung des Handlaufs daran anschließenden zweiten Teilöffnung besteht, deren Breite etwa um die Tiefe zumindest an den parallel zur Geländer- oder Zaunebene verlaufenden Seitenflächen des Pfostens angebrachter Nuten verkleinert ist, in welche die Ränder der zweiten Teilöffnung eingreifen, und daß die erste Teilöffnung durch eine d£n Pfosten arretierende Abdeckplatte abgedeckt ist.
  13. 13. Geländer oder Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Holmprofil als Rücklauf und das untere Holmprofil als Vorlauf für die Sole dient.
  14. 14. Geländer oder Zaun nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die im unteren und oberen Holmprofil mit den Enden befestigten und hintereinander angeordneten Füllelemente jeweils in gleicher Richtung von der Sole durchströmt werden.
  15. 15. Geländer oder Zaun nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllelemente parallel zur Geländerachse angeordnete Rohr-Sichtblenden-Profile dienen.
  16. 16. Geländer oder Zaun nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohr-Sichtblenden-Profile vertikal oder horizontal verlaufen.
  17. 17. Geländer oder Zaun nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß für das untere und obere Holmprofil offene Strangpreßprofile mit integriertem Rohr- oder -kammerkanal verwendet sind.
  18. 18. Geländer oder Zaun nach Anspruch 13 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Füllstäbe geschlossene Rechteckprofile mit integriertem Rohr- oder -kammerkanal dienen.
  19. 19. Geländer oder Zaun nach Anspruch 13 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Endpfosten zweiteilig ausgebildet sind.
  20. 20. Geländer oder Zaun nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Endpfosten ein gesondertes geschlossenes Profil für den Vorlauf und eines für den Rücklauf der Sole enthält.
  21. 21. Geländer oder Zaun nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil für den Vorlauf der Sole im unteren Holmprofil und das gesonderte Profil für den Rücklauf im oberen Holmprofil endet.
  22. 22. Geländer oder Zaun nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen der Sole führenden Profile hart gelötet, geschweißt oder geklebt sind.
  23. 23. Geländer oder Zaun nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmprofile an den Verbindungsstellen mit einer Gießharzmasse gefüllt sind.
  24. 24. Geländer oder Zaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der Öffnungen im Holm zwischen den Füllelementen gesonderte Klemmprofile vorgesehen sind.
  25. 25. Geländer oder Zaun nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß für das untere und/oder obere Holmprofil geschlossene Strangpreßprofile mit integriertem Rohr- oder -kammerkanal verwendet sind, die an ihrer Unterseite Aussparungen, z. B. Ausfräsungen, für die Füllelemente aufweisen.
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