DE69827452T2 - Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack - Google Patents

Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Es wurde bereits eine kopfschützende Luftsackanordnung vorgeschlagen, bei der zur Verbesserung der Schutzfähigkeit des Kopfes eines auf einem vorderen Sitz sitzenden Fahrzeuginsassen, wenn eine bestimmte hohe Last auf einen Seitenabschnitt einer Fahrzeugkarosserie einwirkt, einen in einem zusammengefalteten Zustand über einem Bereich von einem Frontsäulenabschnitt zu einem Dachseitenschienenabschnitt aufgenommenen Luftsack, der sich längs einer Seitenscheibe, ähnlich wie ein Vorhang entfaltet, vorzusehen. Diese kopfschützende Luftsackvorrichtung ist in der internationalen Veröffentlichung Nr. WO96/26087 offenbart und wird im Folgenden beschrieben.
  • Wie in 7 gezeigt, umfaßt eine kopfschützende Luftsackvorrichtung 100 als Hauptteile einen länglichen Kanal 106, der so angeordnet ist, dass er sich von einem Frontsäulenabschnitt 102 zu einem Dachseitenschienenabschnitt 104 erstreckt, einen in dem Kanal 106 im zusammengefalteten Zustand aufgenommenen und an einer Fahrzeugkarosserie an einem vorderen Endbefestigungspunkt 108 und einem hinteren Endbefestigungspunkt 110 befestigten Luftsack 112, eine Aufblaseinrichtung 116, die über einen Schlauch 114 mit dem hinteren Ende des Kanals 106 verbunden ist, und Gas ausstößt, wenn eine bestimmte hohe Last auf den Seitenabschnitt der Fahrzeugkarosserie einwirkt, und ein bandförmiges Halteband 118, das mit einem Ende an der Fahrzeugkarosserie und mit dem anderen Ende an dem hinteren Ende des Luftsacks 112 befestigt ist. Der Luftsack wird durch mehrere Zellen 120 gebildet, die jeweils im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet sind und in Längsrichtung mit der vertikalen Richtung des Fahrzeugs zusammenfallend und miteinander verbunden ausgebildet sind.
  • Gemäß der oben beschriebenen Struktur wird, wenn eine bestimmte hohe Last auf den Seitenabschnitt der Fahrzeugkarosserie einwirkt, Gas von der Aufblaseinrichtung 116 ausgegeben. Das ausgegebene Gas strömt in jede Zelle 120 des zusammengefalteten Luftsacks 112 über den Schlauch 114 und den Kanal 106. Hierdurch dehnt sich jede Zelle 120 im Wesentlichen zylinderförmig in Längsrichtung aus, sodass sie mit der vertikalen Richtung des Fahrzeugs zusammenfällt. Der Luftsack 112 wird dadurch ähnlich wie ein Vorhang längs eines Seitenfensters 122 aufgeblasen. Weiter ist das hintere Ende des Luftsacks 112 über das Halteband 118 mit der Fahrzeugkarosserie verbunden, sodass die hintere Endseite des Luftsacks 112 zuverlässig an der Innenseite des oberen Abschnitts eines Mittelsäulenabschnitts 124 angeordnet ist.
  • Bei dieser kopfschützenden Luftsackvorrichtung 100 ist jedoch der Luftsack 112 über einen Bereich von dem Frontsäulenabschnitt 102 zu dem Dachseitenschienenabschnitt 104 angeordnet, sodass der Luftsack 112 z.B. von einer Frontsäulenverkleidung und einer Dachkopfverkleidung abgedeckt ist. Wenn sich der Luftsack entfaltet, verformen sich hierdurch die Frontsäulenverkleidung und die Dachkopfverkleidung und der Luftsack tritt aus den entsprechend verformten Abschnitten der Frontsäulenverkleidung und der Dachkopfverkleidung so aus, dass er sich zum Fahrzeuginneren ausdehnt. Bei der kopfschützenden Luftsackvorrichtung 100 erstreckt sich weiter ein hinterer Endabschnitt 112a des Luftsacks 112 zur Rückseite des Mittelsäulenabschnitts 124. Aus diesem Grund besteht die Möglichkeit, dass der Luftsack 112, der zum Entfalten in Richtung des Fahrzeuginneren durch Verformen des Endes der Dachkopfverkleidung aufgeblasen wird, ein oberes Ende einer Verkleidung des Mittelsäulenabschnitts 124 berührt, oder in einem Bereich zwischen der Verkleidung für den Mittelsäulenabschnitt 124 und ein Karosserieblech fällt oder das obere Ende der Verkleidung des Mittelsäulenabschnitts 124 ergreift, sodass eine große Last auf das obere Ende der Verkleidung einwirkt.
  • Das Dokument WO96/26087, das die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 und 2 aufweist, beschreibt eine Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luft sack in einem Fahrzeug mit einer Dachseitenschiene und einer Mittelsäule, die mit einer Mittelsäulenverkleidung versehen ist. Die Mittelsäulenverkleidung weist ein oberes Ende auf, das unterhalb des Luftsacks angeordnet ist, wenn der Luftsack zusammengefaltet ist. Die Struktur umfaßt weiter eine Führungseinrichtung, die eine Richtung steuert, in der sich der Luftsack ausdehnt.
  • Eine ähnliche Struktur ist in dem Dokument DE-U-296 13 781 beschrieben. Dieses Dokument beschreibt ebenfalls eine Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack in einem Fahrzeug mit einer Dachseitenschiene und einer Mittelsäule. Weiter sind Führungseinrichtungen vorgesehen, die von der Luftsackabdeckung gebildet werden und am Fahrzeug befestigt werden können, um die Luftsackausdehnung zu steuern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack in einem Fahrzeug mit einer Dachseitenschiene und einer Mittelsäule, die mit einer Mittelsäulenverkleidung versehen ist, die sicherstellt, dass ein kopfschützender Luftsack sich in einem Notfall ohne Aufbringen einer großen Last auf ein oberes Ende der Mittelsäulenverkleidung ausdehnt, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, und 2 gelöst. Der Gegenstand der beiden Ansprüche ist durch einen gemeinsamen erfinderischen Schritt verbunden, und zwar eine Führungseinrichtung zu verwenden, die an oder in der Nähe des oberen Endes der Mittelsäulenverkleidung angeordnet ist und ein Führungselement aufweist, das sich zwischen der Dachseitenschiene und der Mittelsäulenverkleidung erstreckt, um die Richtung zu steuern, in der sich der Luftsack ausdehnt, um zu verhindern, dass der Luftsack eine große Last auf ein oberes Ende der Mittelsäulenverkleidung während der Expansion aufbringt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Plazierungsstruktur für einen kopfschützenden Luftsack geschaffen, der sich ähnlich einem Vorhang über einen Bereich von einer Säule zu einer Dachseitenschiene ausdehnt, umfassend eine Führungseinrichtung, die eine Richtung, in der sich der Luftsack ausdehnt, steuert, um das Aufbringen einer großen Last durch den Luftsack auf ein oberes Ende einer Mittelsäulenverkleidung während der Ausdehnung des Luftsacks zu verhindern.
  • Entsprechend kann die Führungseinrichtung das Aufbringen einer großen Last durch den Luftsack auf das obere Ende der Mittelsäulenverkleidung während des Ausdehnens des Luftsacks verhindern.
  • Gemäß der Erfindung kann die vorliegende Ausführungsform leicht ein Gehäuse mit oder ohne den befestigten Luftsack aufnehmen, sodass die Herstellung einfach ist. Weiter besteht keine Möglichkeit, dass sich die Festigkeit der Säule und der Dachseitenschiene verschlechtert.
  • Auch wenn der Kopf eines Fahrzeuginsassen gegen das Plattenmaterial der Mittelsäulenverkleidung bei einer Kollision anschlägt, wird das Plattenmaterial aus einer verformbaren Metallplatte leicht plastisch verformt, um den auf den Kopf des Fahrzeuginsassen einwirkenden Stoß zu dämpfen.
  • Weiter werden zusätzlich die Herstellungskosten gesenkt und keine zusätzlichen Teile benötigt. Durch Anpassung der Form der Führungseinrichtung kann die Führungseinrichtung als Verbindungshalteeinrichtung für die Dachkopfverkleidung verwendet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht zur schematischen Darstellung eines Zustandes, in dem ein Luftsack an einer Fahrzeuginnenseitenfläche der Seite eines Fahrersitzes aufgenommen ist, an dem eine Plazierungsstruktur für einen kopfschützenden Luftsack gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 2-2 in 1.
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 3-3 in 2.
  • 4 ist eine Seitenansicht, die schematisch einen Zustand darstellt, bei dem die Ausdehnung eines Luftsacks an einer Fahrzeuginnenseitenfläche an der Seite eines Fahrersitzes beendet ist, bei der die Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack ge mäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • 5 ist eine Schnittansicht entsprechend 2, die eine Plazierungsstruktur für einen kopfschützenden Luftsack gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, gesehen von einer inneren Frontseite in Querrichtung des Fahrzeugs, die einen oberen Endabschnitt einer Mittelsäulenverkleidung in der Plazierungsstruktur für einen kopfschützenden Luftsack gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine Seitenansicht, die schematisch einen Zustand darstellt, in dem die Ausdehnung eines Luftsacks bei einer üblichen kopfschützenden Luftsackeinrichtung beendet ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird eine Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • Die Pfeile „FR", „UP" und „UN" in den Zeichnungen stellen die entsprechende Vorwärtsrichtung eines Fahrzeugs, die Aufwärtsrichtung und eine Innenrichtung längs der Querrichtung des Fahrzeugs dar.
  • Wie in 4 gezeigt, umfaßt eine kopfschützende Luftsackvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform als Bauteile einen Sensor 12 zur Erfassung des Zustandes eines Seitenaufpralls des Fahrzeugs, eine zylindrische Aufblaseinrichtung 14, die Gas bei ihrem Betrieb ausstößt und einen Luftsack 16. Der Sensor 12 ist in der Nähe des unteren Endes einer Mittelsäule (B-Säule) 18 angeordnet. Wenn eine Seitenaufpralllast eines bestimmten Wertes oder höher auf ein Seitenteil einer Fahrzeugkarosserie einwirkt, erfaßt der Sensor 12 den Zustand eines Seitenaufpralls des Fahrzeugs.
  • Die Aufblaseinrichtung 14 ist in der Nähe eines Abschnitts angeordnet, wo eine Frontsäule (A-Säule) 20 und ein Instrumentenbrett 22 miteinander verbunden sind und ist mit dem oben beschriebenen Sensor 12 verbunden. Entsprechend wird bei einem von dem Sensor 12 erfaßten Seitenaufprall des Fahrzeugs die Aufblaseinrichtung 14 betrieben.
  • Mehrere sich nicht ausdehnende Abschnitte 24, deren Längsrichtung mit der vertikalen Richtung des Luftsacks zusammenfällt, sind in bestimmten Abständen an einem vertikalen mittleren Abschnitt des Luftsacks 16, gesehen von der Seite, so angeordnet, dass sie eine Spannungslinie T kreuzen, die einen vorderen Seitenbefestigungspunkt und einen hinteren Seitenbefestigungspunkt des Luftsacks 16 verbindet. Bei der Expansion des Luftsacks ermöglichen diese nicht expandierenden Abschnitte 24 die Ausbildung von mehreren zylindrischen Ausdehnungsabschnitten, die im Wesentlichen parallel zueinander die Spannungslinie T kreuzend angeordnet sind.
  • Das vordere Ende 16A des Luftsacks 16 ist an einer Stelle angeordnet, wo die Aufblaseinrichtung 14 vorgesehen ist, sodass von der Aufblaseinrichtung 14 ausgestoßenes Gas in den Luftsack strömen kann. Ein oberer Endrand eines mittleren Abschnitts 16B ist längs der Frontsäule 20 und einer Dachseitenschiene 28 angeordnet, und ein oberer Endrand des hinteren Endes 16C ist in der Nähe einer Viertelsäule (C-Säule) 30 angeordnet.
  • Wie in 3 dargestellt, wird der Luftsack 16 in einem Bereich von einer Vordersäulenverkleidung 26 zu einem äußeren Seitenabschnitt 26a einer Dachkopfauskleidung 42 in Querrichtung des Fahrzeugs so aufgenommen, dass er sich durch Zusammenfalten in einer balgähnlichen Form im Wesentlichen in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs verlängert.
  • Wie in 1 gezeigt, wird die Dachseitenschiene 28 von einer Schienenaußenplatte 48 mit einem im Wesentlichen hutförmigen Querschnitt gebildet, die sich um einen relativ großen Betrag in die Außenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, einer Schienenannenplatte 40 gebildet, die ein wenig in Richtung der Schienenaußenplatte 48 vorsteht, und einer Schienenverstärkung 49 gebildet, die einen im Wesentlichen hutförmigen Querschnitt längs der Schienenaußenplatte 48 aufweist und zwischen der Schienenaußenplatte 48 und der Schieneninnenplatte 40 angeordnet ist. Die entsprechenden Enden der Schienenaußenplatte 48, der Schieneninnenplatte 40 und der Schienenverstärkung 49 sind an beiden Seiten durch Schweißen miteinander verbunden, um einen geschlossenen Querschnitt zu bilden. Das obere Ende der so ausgebildeten Dachseitenschiene 28 ist durch Schweißen mit einem äußeren Ende einer Dachplatte 46 in Querrichtung des Fahrzeugs verbunden. Ein Öffnungswetterstreifen 53 ist zwischen dem unteren Ende der Dachseitenschiene 28 eingepaßt.
  • Der Luftsack 16 ist in einem Gehäuse 50 in einer im Wesentlichen zu einer Innenseitenfläche 39A eines Türfensters 39 gefaltet (d.h., in der mittels des doppelten Pfeils K in 3 gezeigten Richtung) und das Gehäuse 50 ist zwischen der Schieneninnenplatte 40 und der Dachkopfauskleidung 42 angeordnet. Wenn sich der Luftsack 16 ausdehnt, wird ein Eckenteil 50A an dem unteren Ende des Gehäuses 50 an der Innenseite in Querrichtung des Fahrzeugs infolge der Expansionskraft des Luftsacks 16 mit einer V-förmigen Kerbe 51, die weiter in Richtung der Innenseite des Gehäuses 50 als das Eckenteil 50A angeordnet ist und als ein Bruchbeginnpunkt dient, zerbrochen. Hierdurch öffnet sich ein Deckelabschnitt 50B in Richtung der Innenseite des Fahrzeugs in bezug auf einen Basisabschnitt 50C.
  • Weiter sind in dem Gehäuse 50 ein oberer Wandabschnitt 50D des Deckelabschnitts 50B und ein oberer Wandabschnitt 50E des Basisabschnitts 50C parallel zueinander mit einem oberen Endabschnitt 16D des Luftsacks 16 dazwischen angeordnet. Eine durchgehende Bohrung ist in jedem der oberen Wandabschnitte 50D und 50E des Gehäuses 50 ausgebildet. Das Gehäuse 50 ist zusammen mit dem Luftsack an einem Innenseitenabschnitt des Schieneninnenblechs 40 mittels eines Schraubenbolzens 44 befestigt, der durch die durchgehenden Öffnungen in den oberen Wandabschnitt 50D und 50E und eine in dem oberen Endabschnitt 16D des Luftsacks 16 verläuft und ebenfalls mit einer Mutter 46 befestigt, die auf den Schraubenbolzen 44 aufgeschraubt ist.
  • Die Dachkopfverkleidung 42 besteht aus Kunststoff und weist ein Basismaterial 43 und eine äußere Abdeckung 45 auf. Wenn sich der Luftsack 16 ausdehnt, verformt sich der äußere Seitenabschnitt 42A der Dachkopfverkleidung 42 in Querrichtung des Fahrzeugs, wie dies mittels der gestrichelten Linie in 3 dargestellt ist, und zwar in Richtung der Innenseite des Fahrzeugs infolge der Expanisonskraft des Luftsacks, und der Luftsack 60 dehnt sich hierdurch von der Öffnung in Richtung des Fahrzeuginneren aus. Bezugszeichen 64 in 3 bezeichnet ein stoßabsorbierendes Material.
  • Wie in 2 gezeigt, wird während der Ausdehnung des Luftsacks der äußere Seitenabschnitt 42A in Fahrzeugquerrichtung der Dachkopfverkleidung 42 oberhalb der Mittelsäule 18 aufgedrückt, wie dies mittels der gestrichelten Linie dargestellt ist, und zwar von einem Teil, bei dem die Dachkopfverkleidung 42 unterhalb des Deckelabschnitts 50B des Gehäuses und das obere Ende 51A der Mittelsäulenverkleidung 51 miteinander in Eingriff stehen, und zwar durch den zunehmenden Druck des Luftsacks 16, wobei sich der Luftsack 16 aus der erweiterten Öffnung heraus bewegt und sich in Richtung des Inneren des Fahrzeugs ausdehnt.
  • Die Mittelsäulenverkleidung 51 besteht aus einem Kunststoff und ist aus einem Basismaterial und einer Oberflächenbeschichtung gebildet. Eine Befestigung 51B ist oberhalb einer Rückseite eines oberen Abschnitts der Mittelsäulenverkleidung 51 angeordnet. Ein Klemmteil 70 steht mit einem oberen Abschnitt der Befestigung 51B in Eingriff und ist daran befestigt und ist ebenfalls an einer Befestigungsöffnung 57 in der Schieneninnenplatte 40 befestigt. Bezugszeichen 62 bezeichnet eine Gleitplatte.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein als Führungseinrichtung dienendes Aufspringteil 61 unter dem zusammengefalteten Luftsack 16 angeordnet. Das Aufspringteil 61 ist in einem Bereich vorgesehen, der dem oberen Ende 51A der Mittelsäulenverkleidung 51 gegenüberliegt, und vorzugsweise in einem Bereich von einer mit einem Hilfsgriff 63 der Dachseitenschiene 28 überdeckten Stelle, der an einer Vorderseite der Mittelsäule 18 befestigt ist, oder einem Kartenhalter für das obere Ende 51A der Mittelsäulenverkleidung 51.
  • Wie in 2 gezeigt, wird das Aufspringteil 61 gebogen, sodass es einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist, gesehen von der Vorderseite des Fahrzeugs, und ist aus einem Plattenmaterial gebildet, das leicht plastisch verformbar ist (z.B. ein Blech mit einer Dicke von 0,8mm). Das Aufspringteil 61 umfaßt einen Befestigungsabschnitt 61A, der mittels Schweißen oder ähnlichem an der Schieneninnenplatte 40, die in der Nähe des oberen Endes 51A der Mittelsäulenverkleidung 51 angeordnet ist, befestigt ist, und umfaßt einen Wandabschnitt 61B, der sich von dem unteren Ende des Befestigungsabschnitts 61A zu dem oberen Ende 51A der Mittelsäulenverkleidung 51 erstreckt. Ein Randabschnitt 42B der Dachkopfverkleidung 42 ist zwischen dem Ende des Wandabschnitts 61B und dem oberen Ende 51A der Mittelsäulenverkleidung 51 angeordnet.
  • Ein Wulst 61C, der gegen den Wandabschnitt 40A der Schieneninnenplatte 40 anliegt, ist in dem Wandabschnitt 61B des Aufspringteils 61 ausgebildet, sodass verhindert wird, dass der Wandabschnitt 61B des Aufspringteils 61 aufgrund des zunehmenden Drucks des Luftsacks 16 während der Ausdehnung des Luftsacks 16 herabfällt. Wenn sich der Luftsack 16 ausdehnt, wird der Luftsack 16 entsprechend in Richtung des Fahrzeuginneren aufgeblasen (d.h, in der mittels des Pfeils A in 2 und 3 gezeigten Richtung) längs des Wandabschnitts 61B des Aufspringteils 61.
  • Im Folgenden soll die Betriebsweise der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden.
  • Wenn bei der vorliegenden Ausführungsform ein Seitenaufprall mit einem bestimmten Wert oder mehr auf den Seitenabschnitt der Karosserie einwirkt, wird das Auftreten eines Seitenaufpralls des Fahrzeugs mittels des Sensors 12 erfaßt. Die Aufblasvorrichtung 14 arbeitet dann, um eine bestimmte Gasmenge auszustoßen. Hierdurch beginnt sich der Luftsack 16 auszudehnen und dehnt sich weiter ähnlich einem Vorhang nach unten unterhalb der Dachseitenschiene 28 über einen Bereich von der Vorderseite zur Rückseite des Fahrzeugs aus, während die Säulenverkleidung 26 der Frontsäule 20 und des äußeren Seitenteils 42A der Dachkopfverkleidung 42 in Querrichtung des Fahrzeugs als auch das Gehäuse 50 aufgestoßen werden.
  • In diesem Fall dehnt sich der Luftsack 16 in Richtung des Fahrzeuginneren (d.h. in der mittels des Pfeils A in 2 und 3 gezeigte Richtung) längs des Wandabschnitts 61B des Aufspringteils 61 während einer Zeitdauer von der Zeit, bei der der ausdehnende Luftsack 16 eine Stelle in der Nähe der Fahrzeugvorderseite der Mittelsäule 18 erreicht (d.h. die mittels der gestrichelten Linie gezeigte Position in 1) bis zu der Zeit, bis der der sich ausdehnende Luftsack 16 eine Position erreicht, bei der er sich über eine mittleren Abschnitt der Mittelsäule 18 in Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt (d.h. die mittels der gestrichelten Linie in 1 gezeigte Position) aus. Der Luftsack 16 berührt daher nicht das obere Ende 51A der Mittelsäulenverkleidung 51 und somit wirkt keine große Last auf das obere Ende 51A der Mittelsäulenverkleidung 51 ein.
  • Da das Aufspringteil 61 aus einem Plattenmaterial verwendet wird, ist es ausreichend, bei dieser Ausführungsform eine kleine struktuelle Veränderung vorzunehmen. Wenn der Luftsack 16 nicht an dem Fahrzeug befestigt ist, wird das Aufspringteil 61 unnötig. Entsprechend kann die Struktur der vorliegenden Ausführungsform leicht an einen Zustand mit oder ohne den befestigten Luftsack 16 angepaßt werden, sodass die Herstellung einfach ist. Es besteht keine Möglichkeit, dass die Festigkeit der Frontsäule und der Dachseitenschiene infolge der Verformung des Aufspringteils 61 verschlechtert wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung verformt sich weiter, auch wenn der Kopf eines Fahrzeuginsassen gegen das Aufspringteil 61 bei einem Aufprall des Fahrzeugs stößt, der Wandabschnitt 61B des Aufspringteils 61 leicht, wie mittels der gestrichelten Linie in 2 gezeigt ist, um den auf den Kopf des Fahrzeuginsassens einwirkenden Stoß zu dämpfen.
  • Im Folgenden soll eine zweite Ausührungsform der Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben werden.
  • Gleiche Bauteile wie bei der ersten Ausführungsform sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und eine weitere Beschreibung entfällt.
  • Wie in 6 gezeigt, ist bei der vorliegenden zweiten Ausführungsform ein als eine Führungseinrichtung dienender und allgemein das obere Ende 51A der Mittelsäulenverkleidung 51 abdeckender Führungsabschnitt 66 einstückig mit dem oberen Ende 51A ausgebildet.
  • Wie in 5 dargestellt, umfaßt der Führungsabschnitt 66 einen sich von einer hinteren Fläche des oberen Endes 51A der Mittelsäulenverkleidung 51 zu der Schieneninnenplatte 40 erstreckenden Wandabschnitt 66A. Der Wandabschnitt 66A ist unter dem Gehäuse 50 und im Wesentlichen parallel zu dem Gehäuse 50 angeordnet. Entsprechend dehnt sich der Luftsack 16 während der Expansion in Richtung des Fahrzeuginneren aus (d.h. in der mittels des Pfeils A in 5 gezeigten Richtung) längs des Wandabschnitts 66A des Führungsabschnitts 66.
  • Weiter ist ein als eine Verbindungshalteeinrichtung dienender konkaver Abschnitt 68 an einer Basis des Führungsabschnitts 66 ausgebildet, und ein Rand des äußeren Seitenabschnitts 42A in Fahrzeugquerrichtung der Dachkopfverkleidung 42 ist in den konkaven Abschnitt 68 eingesetzt und wird dort gehalten.
  • Im Folgenden soll die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform beschrieben werden.
  • Wenn bei der vorliegenden zweiten Ausführungsform ein Seitenaufprall mit einer Last mit einem vorbestimmten Wert oder höher auf den Seitenabschnitt der Fahrzeugkarosserie auftritt, wird dieser Seitenaufprall des Fahrzeugs von dem Sensor 12 erfaßt. Die Aufblasvorrichtung arbeitet dann, um eine vorbestimmte Gasmenge auszustoßen. Hierdurch beginnt sich der Luftsack 16 auszudehnen und dehnt sich weiter ähnlich eines Vorhangs nach unten unterhalb der Dachseitenschiene 28 von der Frontseite zur Rückseite des Fahrzeugs aus, wobei die Säulenverkleidung 26 der Frontsäule 20 und der äußere Seitenabschnitt 42 in Fahrzeugquerrichtung der Dachkopfverkleidung 42 als auch das Gehäuse 50 aufgestoßen werden.
  • In diesem Fall, wenn sich der Luftsack 16 bis zu der Mittelsäule 18 ausdehnt, dehnt sich der Luftsack 16 weiter nach innen zum Fahrzeug längs des Wandabschnitts 66A des am oberen Ende 51A der Mittelsäulenverkleidung 51 ausgebildeten Führungsteils 66 (d.h. in der Mitte des Pfeils A in 5 gezeigten Richtung) aus. Entsprechend berührt der Luftsack 16 nicht das obere Ende 51A der Mittelsäulenverkleidung, und daher wirkt keine große Last auf das obere Ende 51A der Mittelsäulenverkleidung 51.
  • Bei der vorliegenden zweiten Ausführungsform ist der Führungsabschnitt 66 einstückig mit dem oberen Ende 51A der Mittelsäulenverkleidung 51 ausgebildet und man erreicht eine Verminderung der Kosten ohne zusätzliche Teile. Weiter kann der an der Basis des Führungsabschnitts 66 ausgebildete konkave Abschnitt 68 als Verbindungshalteeinrichtung für das äußere Seitenteil 42A der Dachkopfverkleidung 42 in Querrichtung des Fahrzeugs verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand von Sonderausführungsbeispielen beschrieben, wobei jedoch für den Fachmann verständlich ist, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese besonderen Ausführungsformen begrenzt ist und andere Abänderungen, die in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen, möglich sind. Beispielsweise wird bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen als Struktur zur Aufnahme des gefalteten Luftsacks 16 das Gehäuse 50 verwendet. Das Gehäuse 50 ist jedoch nicht notwendigerweise erforderlich, und der Luftsack 16 kann im gefalteten Zustand so gehalten werden, dass der gefaltete Luftsack 16 teilweise von einem leicht zerbrechlichen Umhüllungsmaterial umgeben ist, oder teilweise von einem bandförmigen Klettband gehalten wird.
  • Weiter kann die Plazierungsanordnung für den kopfschützenden Luftsack gemäß der Erfindung ebenfalls bei einer Luftsackvorrichtung verwendet werden, bei der eine Aufblasvorrichtung an der Hinterseite des Fahrzeugs, z.B. an der Viertelsäule (C-Säule) 30, vorgesehen ist. In diesem Fall ist das Aufspringteil 61 in einem Bereich angeordnet, der dem oberen Ende 51A der Mittelsäulenverkleidung 51 gegenüberliegt, vorzugsweise in einem Bereich von einer Stelle, die von einem Hilfsgriff 63 der Dachseitenschiene 28 an der Rückseite der Mittelsäule 18 vorgesehen ist, bis zu dem oberen Ende 51a der Mittelsäulenverkleidung 51.

Claims (19)

  1. Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack in einem Fahrzeug mit einer Dachseitenschiene und einer Mittelsäule mit einer Mittelsäulenverkleidung (51) mit einem oberen Ende, das niedriger als der Luftsack (16) angeordnet ist, während der Luftsack zusammengefaltet ist, umfassend eine Führungseinrichtung (61, 66), die in eine Richtung steuert, in der sich der Luftsack ausdehnt, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (61, 66) in der nahe des oberen Endes der Mittelsäulenverkleidung (51) angeordneten Dachseitenschiene (28) vorgesehen ist, und ein unterhalb des zusammengefalteten Luftsacks (16) angeordnetes Aufspringteil (61) umfaßt, das dem oberen Ende (51A) der Mittelsäulenverkleidung (51) zugewandt ist, und aus einem Plattenmaterial mit einem sich von der Dachseitenschiene (28) zu dem oberen Ende der Mittelsäulenverkleidung erstreckenden Wandabschnitt gebildet ist, sodass das Aufbringen einer großen Last von dem Luftsack (16) auf ein oberes Ende der Mittelsäulenverkleidung (51) während des Ausdehnens der Luftsacks verhindert wird.
  2. Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack in einem Fahrzeug mit einer Dachseitenschiene und einer Mittelsäule mit einer Mittelsäulenverkleidung (51) mit einem oberen Ende, das niedriger als der Luftsack (16) angeordnet ist, wenn der Luftsack zusammengefaltet ist, umfassend eine Führungseinrichtung (61, 66), die eine Richtung steuert, in der sich der Luftsack ausdehnt, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (66) am oberen Ende einer Mittelsäulenverkleidung (51) ausgebildet ist und benachbart zu einer Unterseite des Luftsacks (16) angeordnet ist, wenn der Luftsack (16) zusammengefaltet ist, wobei sich die Führungseinrichtung (66) von dem oberen Ende der Mittelsäulenverkleidung (51) in Richtung der Dachseitenschiene (28) erstreckt und so konstruiert und angeordnet ist, dass sie eine Richtung steuert, in der sich der Luftsack in Richtung des Fahrzeuginneren ausdehnt, um zu verhindern, dass der Luftsack (16) während seiner Ausdehnung von dem oberen Ende der Mittelsäulenverkleidung (51) ergriffen wird.
  3. Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack nach Anspruch 1 oder 2, wobei an der Frontseite des Fahrzeugs eine Aufblasvorrichtung vorgesehen ist, und die Führungseinrichtung (61, 66) in einem Bereich angeordnet ist, der dem oberen Ende der Mittelsäulenverkleidung (51) von einer Position an der Fahrzeugfrontseite der Mittelsäule zu dem oberen Ende der Mittelsäulenverkleidung (51) zugewandt ist.
  4. Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Aufblaseinrichtung an einer Rückseite des Fahrzeugs vorge sehen ist, und die Führungseinrichtung (61, 66) in einem Bereich angeordnet ist, der dem oberen Ende der Mittelsäulenverkleidung (51) von einer Position an der Fahrzeugrückseite der Mittelsäule zu dem oberen Ende der Mittelsäulenverkleidung (51) zugewandt ist.
  5. Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Luftsack (16) über einen Bereich von einer Säulenverkleidung zu einem Außenseitenabschnitt einer Dachkopfverkleidung in Querrichtung des Fahrzeugs in einer länglichen, zusammengefalteten balgähnlichen Form in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung des Fahrzeugs aufgenommen ist.
  6. Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Luftsack (16) in einer im Wesentlichen zu einer Innenseitenfläche einer Türscheibe senkrechten Richtung gefaltet ist.
  7. Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Luftsack (16) in einem Gehäuse aufgenommen ist.
  8. Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack nach Anspruch 1, wobei das Plattenmaterial eine Metallplatte ist, die leicht plastisch verformbar ist.
  9. Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack nach Anspruch 1, wobei das Plattenmaterial eine im Wesentlichen L-förmige Querschnittsform, gesehen von der Front des Fahrzeugs, aufweist.
  10. Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack nach Anspruch 1, wobei das Plattenmaterial an einer nahe dem oberen Ende der Mittelsäulenverkleidung (51) angeordneten Schieneninnenplatte angeordnet ist.
  11. Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack nach Anspruch 1, wobei ein Wulst in dem Bandabschnitt so angeordnet ist, dass er gegen die Schieneninnenplatte anliegt.
  12. Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack nach Anspruch 1, wobei ein Rand der Dachkopfverkleidung zwischen einem Endabschnitt des Fahrzeugabschnitts und einem oberen Ende der Mittelsäulenverkleidung (51) gehalten wird.
  13. Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack nach Anspruch 5, wobei der Außenseitenabschnitt der Dachkopfverkleidung in Querrichtung des Fahrzeugs sich zum Inneren des Fahrzeugs infolge der Expansionskraft des Luftsacks (16) öffnet.
  14. Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack nach Anspruch 7, wobei eine V-förmige Kerbe an der Innenseite eines Eckenabschnitts eines Gehäuses ausgebildet ist, wobei der Eckenabschnitt an einem unteren Ende des Gehäuses an einer Innenseite der Querrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  15. Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack nach Anspruch 7, wobei das Gehäuse zusammen mit dem Luftsack (16) an einem Seitenabschnitt einer Frontsäuleninnenplatte in Richtung des Fahrzeuginne ren und an einem Seitenabschnitt der Schieneninnenplatte in Richtung des Fahrzeuginneren angebracht und befestigt ist.
  16. Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack nach Anspruch 1, wobei die Führungseinrichtung (66) allgemein das obere Ende der Mittelsäulenverkleidung (51) abdeckt.
  17. Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack nach Anspruch 1, wobei der Wandabschnitt der Führungseinrichtung (66) unter dem Luftsackgehäuse und im Wesentlichen parallel zum Luftsackgehäuse angeordnet ist.
  18. Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack nach Anspruch 1, wobei Verbindungshalteeinrichtungen zum Halten eines Randes des äußeren Seitenabschnitts der Dachkopfverkleidung in Querrichtung an einer Basis der Führungseinrichtung (66) ausgebildet sind.
  19. Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack nach Anspruch 18, wobei die Verbindungshalteeinrichtung ein konkaves Teil ist.
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