DE60211047T2 - Ferngesteuerte Verriegelungsvorrichtung für leichte Fahrzeuge - Google Patents

Ferngesteuerte Verriegelungsvorrichtung für leichte Fahrzeuge Download PDF

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    • B60R2325/306Motorcycles

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung für ein leichtes Fahrzeug ohne Kabine. Es ist zu bemerken, dass das "leichte Fahrzeug ohne Kabine" in der vorliegenden Erfindung ein Zweiradfahrzeug, ein Dreiradfahrzeug und ein Vierradfahrzeug vom Sattelfahrtyp und vom Sitztyp sein kann und eine Antriebsmaschine umfassen kann oder diese nicht umfassen kann. Beispielsweise sind ein Kraftrad, ein Scooter, ein Fahrrad usw. in dem Zweiradfahrzeug inbegriffen.
  • Eine Fernverriegelungsvorrichtung für ein kabinenloses leichtes Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US-A-5,945,794 bekannt.
  • In einem herkömmlichen Kraftrad, Scooter oder dgl. sind an geeigneten Stellen eines Fahrzeugkörpers verschiedene Verriegelungsmechanismen vorgesehen, um einen Diebstahl oder Schaden zu verhindern, wie z.B. eine Hauptständerverriegelungsvorrichtung, eine Lenkerverriegelungsvorrichtung, eine Sitzverriegelungsvorrichtung usw.. Diese Verriegelungsmechanismen können willkürlich von einem Fahrer verriegelt und entriegelt werden, welcher einen auf der Fahrzeugkörperseite vorgesehenen Verriegelungsbetätigungsabschnitt durch eine Schlüsselbedienung betätigt.
  • In den letzten Jahren gibt es derweil in Vierradfahrzeugen eine Vorrichtung, bei der ein Türverriegelungsmechanismus ohne einen Schlüssel durch eine Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung verriegelt und entriegelt werden kann, welche ein Infrarotsignal verwendet. Bei der herkömmlichen Vorrichtung des erwähnten Typs sind zur Sicherstellung eines weiten Richtungswinkels für ein Infrarotsignal verschiedene Infrarotempfänger diskret an geeigneten Stellen eines Fahrzeugs angeordnet.
  • Somit ist es eine mögliche Idee, es zu ermöglichen, den Verriegelungsmechanismus für ein leichtes Fahrzeug, wie z.B. ein Kraftrad ohne eine Kabine, ohne einen Schlüssel durch eine Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung zu verriegeln und zu entriegeln, welche ein Infrarotsignal verwendet.
  • Da sich das leichte Fahrzeug von einem Vierradkraftfahrzeug darin unterscheidet, dass die Kapazität einer in sie eingebauten Batterie sehr klein ist, ist dann, wenn in diesem Fall verschiedene Infrarotempfänger gleichzeitig wie in einem Vierradkraftfahrzeug verwendet werden, der gesamte Bereitschaftsstrom verglichen mit der Batteriekapazität übermäßig hoch. Dies kann möglicherweise häufige Vorkommnisse von Batterieverbrauch zur Folge haben, was dazu führt, dass die Maschine nicht gestartet werden kann, die Haltbarkeit der Batterie beeinträchtigt wird, usw.
  • Indessen liegt das für einen Infrarotempfänger für das leichte Fahrzeug benötigte Richtvermögen im Allgemeinen innerhalb des Bereichs von 45 Grad links und rechts bezüglich einer Längsmittellinie des Fahrzeugkörpers von der Position des linken und des rechten Lenkergriffs des Fahrzeugs in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers nach hinten gesehen, wie in 1 zu sehen, wenn die Benutzungsfreundlichkeit, wie z.B. der Weg beim Fahren, Öffnen/Schließen des Sitzes u.s.w. berücksichtigt werden. Folglich ist die Montageposition des Infrarotempfängers vorzugsweise auf eine solche Position gesetzt, an welcher der Empfänger wenigstens den Richtungsbereich abdecken kann, ohne durch den Sitz oder einen hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers beeinflusst zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte unter Berücksichtigung des Vorangehenden und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung für ein leichtes Fahrzeug bereitzustellen, welche das oben beschriebene Erfordernis erfüllt und in der Struktur einfach ist.
  • Dieses Ziel wird durch eine Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung für ein leichtes Fahrzeug gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Eine Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung für ein leichtes Fahrzeug ohne Kabine umfasst einen tragbaren Infrarotsender, einen Infrarotempfänger, welcher ein von dem Infrarotsender ausgesendetes Infrarotsignal empfangen kann, einen Verriegelungsstellantrieb, welcher einen in einen Fahrzeugkörper eingebauten Verriegelungsmechanismus verriegeln und entriegeln kann, und eine Steuer/Regelvorrichtung, um den Betrieb des Verriegelungsstellantriebs basierend auf dem von dem Infrarotempfänger empfangenen Infrarotsignal zu steuern/regeln, wobei der Infrarotempfänger als ein einzelnes Element an einem obersten Abschnitt des Fahrzeugkörpers angeordnet ist. Ferner ist der oberste Abschnitt des Fahrzeugkörpers ein oberer Randabschnitt einer Windschutzscheibe, welche an einer Lenkerverkleidung oder einem vorderen Abschnitt eines Fahrzeugkörpers abgestützt ist und sich von dieser/diesem nach oben erstreckt.
  • Gemäß den oben beschriebenen Merkmalen kann der Bereitschaftstrom des Infrarotempfängers auf ein Niveau reduziert werden, bei dem ein Batterieverbrauch selbst dann nicht stattfindet, wenn die Kapazität der Batterie klein ist, da der Infrarotempfänger nur von einem für ein Fahrzeug verwendet wird. Folglich kann ein Misslingen beim Starten einer Maschine durch einen Batterieverbrauch verhindert werden und ebenso wird die Haltbarkeit der Batterie erhöht. Da der einzige Infrarotempfänger an dem obersten Abschnitt des Fahrzeugkörpers vorgesehen ist, gibt es ferner kein Hinderniss mehr für den Empfang um den Empfänger und die Empfangsleistung des Empfängers wird erhöht. Folglich kann der für ein leichtes Fahrzeug des beschriebenen Typs benötigte Richtungsbereich des Infrarotempfängers leicht abgedeckt werden, ohne durch den Sitz oder den Fahrzeugkörper beeinflusst zu werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend basierend auf Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben, welche in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind.
  • 1 ist eine Draufsicht eines Scooters gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenaufrissansicht des Scooters.
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Kraftrads gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Zunächst umfasst in der in den 1 bis 3 gezeigten ersten Ausführungsform ein Scooter V als ein leichtes Fahrzeug ohne Kabine einen Tritt ST, welcher zwischen einem Vorderrad Wf und einem Hinterrad Wr vorgesehen ist, um die darauf platzierten Füße des Fahrers aufzunehmen. Ein Sitz S, auf welchen der Fahrer gesetzt werden sollte, ist an einem oberen Abschnitt einer aus Metall oder Kunstharz hergestellten hinteren Körperabdeckung Fr als einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers angeordnet, welcher an einem hinteren Ende des Tritts ST aufrecht angebracht ist. Ein Gepäckaufnahmesitzbehältnis (nicht gezeigt) ist in der hinteren Körperabdeckung Fr angeordnet und der Sitz S ist auf dem Sitzbehältnis oder dgl. derart angebracht, dass der Sitz S zwischen einer Schließposition, in welcher der Sitz S ein offenes Ende des Sitzbehältnisses abdeckt, und einer Öffnungsposition geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Ferner umfasst der Scooter V einen Lenker H, welcher zum Lenken des Vorderrads Wf durch eine Lenkwelle 11 handhabbar ist. Die Lenkwelle 11 ist zur Drehung an einem Kopfrohr eines nicht gezeigten vorderen Rahmens des Fahrzeugkörpers gelagert und erstreckt sich in einer nach hinten geneigten Haltung an der inneren Seite nach oben und unten, d.h. an der Rückseite einer aus Metall oder Kunstharz hergestellten vorderen Körperabdeckung Ff als dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers. Ein unterer Abschnitt der Lenkwelle 11 ist in einer gegabelten Gabel ausgebildet, um das Vorderrad Wf zur Drehung abzustützen. Ein oberes Ende der Lenkwelle 11 ist mit einem zentralen Abschnitt des Lenkers H derart gekuppelt, dass der Lenker H und die Lenkwelle 11 gemäß einer Lenkbetätigung integral gedreht werden.
  • Der zentrale Abschnitt des Lenkers H und der obere Endabschnitt der Lenkwelle 11 sind mit einer aus Kunstharz oder Metall hergestellten T-förmigen Lenkerabdeckung Hc gut aussehend abgedeckt, welche integral mit ihnen gedreht wird. Ein linker und ein rechter Lenkergriff Hg an den entgegengesetzten Enden des Lenkers H erstrecken sich von den entgegengesetzten linken und rechten Endabschnitten der Lenkerabdeckung Hc nach außen.
  • Eine transparente Windschutzscheibe G ist an einem vorderen Endabschnitt einer oberen Fläche der Lenkerabdeckung Hc derart aufrecht und integral montiert, dass sie in einer nach hinten geneigten Zuordnung über die Lenkerabdeckung Hc steht. Ein nachfolgend beschriebener Infrarotempfänger (R) ist an einem obersten Abschnitt der Windschutzscheibe G (in dem gezeigten Beispiel in einem zentralen Abschnitt eines oberen Randabschnitts der Scheibe G in einer links-rechts-Richtung), d.h. an einem obersten Abschnitt des Fahrzeugkörpers derart vorgesehen und befestigt, dass eine Empfangsfläche desselben wenigstens nach hinten gerichtet ist. Es ist zu bemerken, dass ein mit dem Infrarotempfänger (R) verbundenes Leitungskabel (nicht gezeigt) an einer geeigneten Stelle der Windschutzscheibe G verlegt ist, beispielsweise längs eines Umfangsrandabschnitts der Windschutzscheibe G, und mit einer nachfolgend beschriebe nen elektronischen Steuer/Regelschaltung C verbunden ist.
  • Ferner sind ein Lenkerverriegelungsmechanismus Lh zur Steuerung/Regelung einer Schwenkbewegung des Lenkers H beim Parken, ein Ständerverriegelungsmechanismus Lm zur Verriegelung eines Hauptständers Mt, welcher zwischen einer aufrechten Position und einer horizontal untergebrachten Position geschwenkt werden kann, in der aufrechten Position, und ein Sitzverriegelungsmechanismus Ls zur Verriegelung des Sitzes S in der Schließposition, in welcher der Sitz S das offene obere Ende des oben beschriebenen Sitzbehältnisses abdeckt, an geeigneten Orten des Fahrzeugkörpers des Scooters V vorgesehen. Da die Struktur der Verriegelungsmechanismen Lh, Lm und Ls üblicherweise bekannt ist, wird die Beschreibung ihrer detaillierten Struktur ausgelassen.
  • Betätigungsdrähte Wh, Wm und Ws erstrecken sich jeweils von den Verriegelungsmechanismen Lh, Lm und Ls und ein einzelner gemeinsamer elektrisch angetriebener Verriegelungsstellantrieb 1 zum Verriegeln und Entriegeln der Verriegelungsmechanismen Lh, Lm und Ls durch die Betätigungsdrähte Wh, Wm und Ws ist an einer geeigneten Stelle des Fahrzeugkörpers vorgesehen. Der Verriegelungsstellantrieb 1 bildet einen Teil einer Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung A der vorliegenden Erfindung und führt einen Verriegelungsvorgang oder einen Entriegelungsvorgang gemäß einem Befehlssignal von der elektronischen Steuer/Regelschaltung C als einer Steuer/Regelvorrichtung durch, welche an einer geeigneten Stelle des Fahrzeugkörpers vorgesehen ist, um die Verriegelungsmechanismen Lh, Lm und Ls ohne einen Schlüssel zu verriegeln oder zu entriegeln.
  • Die oben erwähnte Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung A umfasst zusätzlich zu dem Verriegelungsstellantrieb 1 und der elektronischen Steuer/Regelschaltung C einen kleinen Infrarotsender T, welcher von dem Fahrer getragen werden kann, und einen Infrarotempfänger (R), welcher an dem obersten Abschnitt der Windschutzscheibe G derart angeordnet ist, dass er ein von dem Sender T ausgesen detes Infrarotsignal empfangen kann. Ein Bedienungsschalter 2, welcher betätigbar ist, um das Verriegeln oder Entriegeln einzugeben, ist für den Sender T vorgesehen und ein Signalübertragungsabschnitt (nicht gezeigt), welcher in Reaktion auf eine Betätigungseingabe des Schalters 2 ein Infrarotsignal übertragen kann, welches einem speziellen ID-Code entspricht, ist in den Sender T eingebaut. Es ist anzumerken, dass eine solche Struktur des Infrarotsenders, wie sie gerade beschrieben wurde, in der Technik üblicherweise bekannt ist.
  • Die elektronische Steuer/Regelschaltung C umfasst einen Signalunterscheidungsabschnitt C1, welcher eine CPU und einen Speicher umfasst. Der Signalunterscheidungsabschnitt C1 umfasst ein ID-Überprüfungsmittel, um zu überprüfen und zu unterscheiden, ob ein von dem Infrarotempfänger (R) empfangenes Infrarotsignal gültig ist oder nicht, d.h. ob der ID-Code des empfangenen Signals mit einem speziellen im Voraus gespeicherten ID-Code übereinstimmt, und ein Befehlssignalausgabemittel, um ein Betriebsbefehlssignal an den Verriegelungsstellantrieb 1 in Reaktion auf eine Unterscheidung des Überprüfungsmittels, dass das empfangene Signal ein gültiges Infrarotsignal ist, auszugeben (dass der ID-Code übereinstimmt).
  • Ferner sind eine erste Energieversorgungsschaltung 3 zur Zufuhr von Energie von einer Batterie B zu der elektronischen Steuer/Regelschaltung C und eine Relaisschaltung 4 mit einem Hauptschalter Sw und einem Hauptrelais Re mit der elektronischen Steuer/Regelschaltung C verbunden. Die Relaisschaltung 4 öffnet oder schließt eine zweite Energieversorgungsschaltung 5, welche die Batterie B und verschiedene in das Fahrzeug eingebaute elektrische Systeme (einschließlich einer Maschinenstartschaltung) verschaltet, um eine Energieversorgungssteuerung/regelung der elektrischen Systeme zu bewirken.
  • Die Funktionsweise der oben beschriebenen Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben.
  • Es wird nun angenommen, dass der Scooter V in einem Parkzustand ist und dass der Verriegelungsstellantrieb 1 in einem Verriegelungsbetriebszustand ist, sodass der Lenkerverriegelungsmechanismus Lh, der Ständerverriegelungsmechanismus Lm und der Sitzverriegelungsmechanismus Ls in einem Verriegelungszustand gehalten sind.
  • Wenn in diesem Zustand ein Infrarotsignal von dem Infrarotsender T zu dem Infrarotempfänger (R) ausgesendet und von dem Infrarotempfänger (R) empfangen wird, dann überprüft und unterscheidet der Signalunterscheidungsabschnitt C1 der elektronischen Steuer/Regelschaltung C, ob das empfangene Signal gültig ist oder nicht, d.h. ob der ID-Code des empfangenen Signals mit dem im Voraus gespeicherten speziellen ID-Code übereinstimmt. Wenn unterschieden wird, dass das empfangene Signal ein gültiges Infrarotsignal ist (wenn der ID-Code übereinstimmt), dann gibt der Signalunterscheidungsabschnitt C1 ein Betriebsbefehlssignal an den Verriegelungsstellantrieb 1 aus, sodass der Stellantrieb 1 von dem Verriegelungszustand in einen Entriegelungszustand geschaltet wird. Dementsprechend werden der Lenkerverriegelungsmechanismus Lh, der Ständerverriegelungsmechanismus Lm und der Sitzverriegelungsmechanismus Ls zu einem Zeitpunkt entriegelt. Gleichzeitig steuert regelt die elektronische Steuer/Regelschaltung C das Hauptrelais Re in einen Energieversorgungsfreigabezustand.
  • Somit kann dann, wenn der Hauptschalter Sw von aus zu ein umgeschaltet wird, das Hauptrelais Re eingeschaltet werden und folglich wird das Einschalten aller elektrischen Systeme einschließlich der Maschinenstartschaltung ermöglicht. Wenn folglich ein nicht gezeigter Anlasserschalter in diesem Zustand eingeschaltet wird, dann kann die Maschinenstartschaltung mit Energie versorgt werden, um die Maschine zu starten. Bei Vollendung des Starts der Maschine ist der Scooter V dann in einen Zustand gebracht, in welchem er fahren kann.
  • Um andererseits die Maschine zu stoppen, welche in einem Betriebszustand ist, wird der Hauptschalter Sw von ein zu aus umgeschaltet. Folglich wird die Energieversorgung der elektrischen Systeme der Maschine unterbrochen und die Maschine stoppt. Wenn dann in diesem Zustand wiederum ein Infrarotsignal von dem Infrarotsender T zu dem Infrarotempfänger (R) übertragen wird, dann überprüft und unterscheidet der Signalunterscheidungsabschnitt C1 der elektronischen Steuer/Regelschaltung C, ob das empfangene Signal gültig ist oder nicht, in einer wie oben beschriebenen Weise. Wenn unterschieden ist, dass das empfangene Signal ein gültiges Infrarotsignal ist, dann gibt der Signalunterscheidungsabschnitt C1 ein Betriebsbefehlssignal an den Verriegelungsstellantrieb 1 aus, um den Verriegelungsstellantrieb 1 von dem Entriegelungszustand zu dem Verriegelungszustand umzuschalten. Folglich werden der Lenkerverriegelungsmechanismus Lh, der Ständerverriegelungsmechanismus Lm und der Sitzverriegelungsmechanismus Ls zu einem Zeitpunkt verriegelt. Gleichzeitig steuert/regelt die elektronische Steuer/Regelschaltung C das Hauptrelais Re zu einem Energieversorgungsverhinderungszustand und daher wird das Hauptrelais Re selbst dann nicht eingeschaltet, wenn der Hauptschalter Sw eingeschaltet wird.
  • Da der Infrarotempfänger (R) der oben beschriebenen Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung A nur von einem für ein Fahrzeug verwendet wird, kann im Übrigen selbst dann, wenn die Kapazität der an dem Fahrzeug mitgeführten Batterie B im Vergleich zu der Kapazität einer Batterie eines Vierradkraftfahrzeugs sehr klein ist, der Gesamtbereitschaftsstrom des Infrarotempfängers (R) auf ein solches Niveau reduziert werden, dass kein Verbrauch der Batterie stattfindet. Folglich kann ein durch einen Verbrauch der Batterie verursachtes Misslingen beim Starten der Maschine verhindert werden und auch die Haltbarkeit der Batterie B erhöht werden.
  • Ferner ist das für den Infrarotempfänger (R) für den Scooter V benötigte Richtvermögen im Allgemeinen innerhalb des Bereichs von 45 Grad links und rechts bezüglich einer Längsmittellinie des Fahrzeugkörpers, von der Position der linken und rechten Lenkergriffteile Hg des Fahrzeugs in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers aus nach hinten gesehen, wie in 1 zu sehen, wenn die Bedienungsfreundlichkeit, wie z.B. der Weg beim Fahren, Öffnen/Schließen des Sitzes usw. berücksichtigt wird. Folglich ist die Montageposition des Infrarotempfängers (R) möglichst auf eine solche Position eingestellt, an welcher der Empfänger (R) wenigstens den oben beschriebenen Richtungsbereich abdecken kann, ohne durch den Sitz S oder den hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers beeinflusst zu werden. Da jedoch der einzige Infrarotempfänger (R) an dem obersten Abschnitt des Fahrzeugkörpers d.h. der Windschutzscheibe G) wie bei der vorliegenden Ausführungsform angeordnet ist, gibt es um den Empfänger (R) kein Empfangshindernis mehr und die Empfangsleistung des Empfängers (R) wird erhöht und der für den Scooter V erforderliche Richtungsbereich des Infrarotempfängers (R) kann leicht abgedeckt werden, ohne durch den Sitz oder den Fahrzeugkörper beeinflusst zu werden.
  • Eine zweite Ausführungsform, bei der die vorliegende Erfindung bei einem Kraftrad angewendet wird, ist in den 4 und 5 gezeigt. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein einzelner Infrarotempfänger (R) an einem oberen Randabschnitt (in dem gezeigten Beispiel, in einem mittleren Abschnitt in der links-rechts-Richtung) einer transparenten Windschutzscheibe G' angeordnet und befestigt, welche integral an einer vorderen Verkleidung Ff' aufgenommen ist, welche einen vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers des Kraftrads V' ausbildet, sodass seine Empfangsfläche zumindest nach hinten gerichtet ist.
  • Ferner ist in der vorliegenden zweiten Ausführungsform ein Radverriegelungsmechanismus Lw, um die Drehung eines Rads zu blockieren, anstelle des Ständerverriegelungsmechanismus Lm der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen. Außerdem werden der Radverriegelungsmechanismus Lw, der Lenkerverriegelungsmechanismus Lh und der Sitzverriegelungsmechanismus Ls jeweils durch Verriegelungsstellantriebe 1w, 1h und 1s zur ausschließlichen Verwendung verriegelt und entriegelt. Folglich können die Verriegelungsstellantriebe 1w, 1h und 1s in der Nähe der entsprechenden Verriegelungsmechanismen Lw, Lh und Ls angeordnet werden und können jeweils die Mechanismen effektiv antreiben.
  • Ferner umfasst die elektronische Steuer/Regelschaltung C als eine Steuer/Regelvorrichtung für die Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung A zusätzlich zu dem Signalunterscheidungsabschnitt C1 einen Maschinensteuer/regelabschnitt C2, um die Maschine in Reaktion auf verschiedene Betriebszustände und Betriebsbedingungen elektronisch zu steuern/regeln. Der Maschinensteuer/regelabschnitt C2 gibt in dem gezeigten Beispiel ein Steuer/Regelsignal an einen Kraftstoffeinspritzsteuer/regelabschnitt für die Maschine aus, um die Kraftstoffeinspritzmenge der Maschine in Reaktion auf Erfassungssignale eines Wassertemperatursensors und anderer verschiedener Maschinensteuer/regelsensoren zu steuern/regeln.
  • In der vorliegenden zweiten Ausführungsform ist der übrige Aufbau der Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung A im Wesentlichen ähnlich zu dem der vorangehenden Ausführungsform und ebenso werden mit der vorliegenden zweiten Ausführungsform eine Funktion und Effekte ähnlich zu jenen der vorangehenden Ausführungsform erreicht.
  • Während die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und verschiedene kleine Designänderungen sind möglich. Während beispielsweise in den oben beschriebenen Ausführungsformen eine Mehrzahl von Verriegelungsmechanismen Ls, Lh, Lm und Lw, welche an einer Mehrzahl von Stellen eines Fahrzeugs vorgesehen sind, gemeinsam fernbetätigt werden können, können gemäß der vorliegenden Erfindung nur einige der Verriegelungsmechanismen Ls, Lh, Lm und Lw fernbetätigt werden. Ferner ist der Verriegelungsmechanismus, welcher ein Ziel der Fernbetätigung der vorliegenden Erfindung ist, nicht auf jene der Ausführungsformen beschränkt.
  • Während in den Ausführungsformen das obere Ende der Windschutzscheibe G oder G' als ein Beispiel des obersten Abschnitts des Fahrzeugkörpers angegeben ist, an welchem der Infrarotempfänger (R) vorzusehen ist, kann dann, wenn ein anderes Fahrzeugkörperteil (z.B. ein Rückspiegel) als eine Windschutzscheibe an einem obersten Abschnitt eines Fahrzeugs vorgesehen ist, ein Infrarotempfänger an dem obersten Abschnitt des Fahrzeugkörperteils angeordnet sein.
  • Die Erfindung erlaubt es in einem leichten Fahrzeug ohne Kabine selbst dann, wenn nur ein Infrarotempfänger einer Fernbetätigungsverriegelungsvorrichtung nur von einem für ein Fahrzeug verwendet wird, um die Belastung einer Batterie zu reduzieren, den für ein leichtes Fahrzeug des beschriebenen Typs benötigten Richtungsbereich des Infrarotempfängers leicht abzudecken, ohne durch einen Sitz oder einen Fahrzeugkörper beeinflusst zu werden.
  • Um dies zu erreichen, ist ein einzelner Infrarotempfänger R an einem obersten Abschnitt eines Fahrzeugkörpers vorgesehen.

Claims (12)

  1. Fernverriegelungsvorrichtung für ein kabinenloses leichtes Fahrzeug (V) mit einem Fahrzeugkörper, wobei die Vorrichtung umfasst: einen tragbaren Infrarotsender (T); einen Infrarotempfänger (R), welcher ein von den Infrarotsender (T) ausgesendetes Infrarotsignal empfangen kann, wobei der Infrarotempfänger (R) aus einem einzelnen Infrarotempfänger (R) besteht, welcher an einem obersten Abschnitt des Fahrzeugkörpers angeordnet ist; einen Verriegelungsstellantrieb (1; 1s, 1h, 1w), welcher wenigstens einen in den Fahrzeugkörper eingebauten Verriegelungsmechanismus (Ls, Lh, Lm, Lw) verriegeln und entriegeln kann; und eine Steuer/Regelvorrichtung (C) zur Steuerung/Regelung des Betriebs des Verriegelungsstellantriebs (1; 1s, 1h, 1w) basierend auf dem von dem Infrarotempfänger (R) empfangenen Infrarotsignal, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Infrarotempfänger (R) oberhalb eines Lenkers (H) des Fahrzeugkörpers und längs eines obersten Abschnitts des Fahrzeugkörpers angeordnet ist, wobei der oberste Abschnitt des Fahrzeugkörpers eine sich von einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers aus erstreckende Windschutzscheibe (G) oder ein Spiegel ist, und der einzelne Infrarotempfänger (R) längs eines oberen Rands der Windschutzscheibe (G) oder des Spiegels angeordnet ist.
  2. Fernverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Windschutzscheibe (G) sich von einer Lenkerverkleidung (Hc) nach oben erstreckt.
  3. Fernverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der wenigstens eine Verriegelungsmechanismus (Ls, Lh, Lm, Lw) einen Lenkerverriegelungsmechanismus (Lh) zur Steuerung/Regelung einer Schwenkbewegung des Lenkers (H), wenn das Fahrzeug geparkt ist, einen Ständerverriegelungsmechanismus (Lm) zur Verriegelung eines Hauptständers (Mt) und einen Sitzverriegelungsmechanismus (Ls) umfasst, welche an dem Fahrzeugkörper vorgesehen sind.
  4. Fernverriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Infrarotempfänger (R) mit der Steuer/Regelvorrichtung (C) durch ein Leitungskabel verbunden ist, welches sich längs eines Umfangsrands der Windschutzscheibe (G) erstreckt.
  5. Fernverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Steuer/Regelvorrichtung (C) eine elektronische Steuer/Regelschaltung umfasst.
  6. Fernverriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend: eine Mehrzahl von Betätigungsdrähten (Wn, Wm, Ws), welche sich von den Verriegelungsmechanismen (Lh, Lm, Ls) aus erstrecken; und wobei der Verriegelungsstellantrieb (1) aus einem einzelnen elektrisch betriebenen Verriegelungsstellantrieb (1) besteht, um die Verriegelungsmechanismen (Lh, Lm, Ls) zu verriegeln und diese zu entriegeln, und mit den Betätigungsdrähten (Wn, Wm, Ws) verbunden ist.
  7. Fernverriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Sender (T) einen Bedienungsschalter (2) umfasst, welcher betätigt werden kann, um Verriegelungs- oder Entriegelungssignale einzugeben, und einen Signalübertragungsabschnitt umfasst, welcher ein einem speziellen ID-Code entsprechendes Infrarotsignal in Antwort auf eine Bedienungseingabe des Schalters (2) übertragen kann.
  8. Fernverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die elektronische Steuer/Regelschaltung (C) einen Signalunterscheidungsabschnitt (C1) mit einer CPU und einem Speicher umfasst.
  9. Fernverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Signalunterscheidungsabschnitt (C1) einen ID-Überprüfungsabschnitt umfasst zur Überprüfung und Unterscheidung, ob ein von dem Infrarotempfänger (R) empfangenes Infrarotsignal gültig ist, durch Überprüfen, dass der spezielle ID-Code des empfangenen Signals mit einem im voraus gespeicherten speziellen ID-Code übereinstimmt.
  10. Fernverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9, ferner umfassend eine erste Energieversorgungsschaltung (3) zur Zufuhr von Energie von einer Batterie (B) zu der elektronischen Steuer/Regelschaltung (C) und eine Relaisschaltung (4) mit einem Hauptschalter (Sw) und einem Hauptrelais (Re), welche mit der elektronischen Steuer/Regelschaltung (C) verbunden sind, wobei die Relaisschaltung (4) eine zweite Energieversorgungsschaltung (5) öffnet oder schließt.
  11. Fernverriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Infrarotempfänger (R) entweder aktiviert oder in Bereitschaft ist.
  12. Fernverriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Empfangsfläche des Infrarotempfängers (R) nach hinten gerichtet ist.
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