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QUERVERWEIS
AUF ZUGEHÖRIGE
ANMELDUNGEN
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Die
vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität unter 35 U. S. C. § 119 der
am 19. Februar 2001 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr.
2001-042272, Nr.
2001-042274 und Nr. 2001-042276.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Bereich der
Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft eine Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung für ein leichtes
Fahrzeug ohne Kabine. Es ist zu bemerken, dass das "leichte Fahrzeug
ohne Kabine" in
der vorliegenden Erfindung ein Zweiradfahrzeug, ein Dreiradfahrzeug und
ein Vierradfahrzeug vom Sattelfahrtyp und vom Sitztyp sein kann
und eine Antriebsmaschine umfassen kann oder diese nicht umfassen
kann. Beispielsweise sind ein Kraftrad, ein Scooter, ein Fahrrad
usw. in dem Zweiradfahrzeug inbegriffen.
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Beschreibung des Stands
der Technik
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In
einem herkömmlichen
Kraftrad, Scooter oder dgl. sind verschiedene Verriegelungsmechanismen,
um einen Diebstahl oder Schaden zu verhindern, wie z.B. eine Hauptständerverriegelungsvorrichtung,
eine Lenkerverriegelungsvorrichtung, eine Sitzverriegelungsvorrichtung
usw. an geeigneten Stellen eines Fahrzeugkörpers vorgesehen. Diese Verriegelungsmechanismen
können
willkürlich
von einem Fahrer verriegelt und entriegelt werden, welcher einen
auf der Fahrzeugkörperseite
vorgesehenen Verriegelungsbetätigungsabschnitt
durch eine Schlüsselbedienung
betätigt.
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In
den letzten Jahren gibt es indessen in Vierradfahrzeugen eine Vorrichtung,
bei der ein Türverriegelungsmechanismus
ohne einen Schlüssel durch
eine Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung verriegelt und entriegelt
werden kann, welche ein Infrarotsignal verwendet. Bei der herkömmlichen
Vorrichtung des erwähnten
Typs sind zur Sicherstellung eines weiten Richtungswinkels für ein Infrarotsignal verschiedene
Infrarotempfänger
diskret an geeigneten Stellen eines Fahrzeugs angeordnet.
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Somit
ist es eine mögliche
Idee, es zu ermöglichen,
den Verriegelungsmechanismus für
ein leichtes Fahrzeug, wie z.B. ein Kraftrad ohne eine Kabine, ohne
einen Schlüssel
durch eine Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung zu verriegeln
und zu entriegeln, welche ein Infrarotsignal verwendet.
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Wenn
in diesem Fall verschiedene Infrarotempfänger gleichzeitig wie in einem
Vierradkraftfahrzeug verwendet werden, dann ist der gesamte Bereitschaftsstrom
verglichen mit der Batteriekapazität übermäßig hoch, da sich das leichte
Fahrzeug von einem Vierradkraftfahrzeug darin unterscheidet, dass die
Kapazität
einer in sie eingebauten Batterie sehr klein ist. Dies kann möglicherweise
häufige
Vorkommnisse von Batterieverbrauch zur Folge haben, was dazu führt, dass
die Maschine nicht gestartet werden kann, die Haltbarkeit der Batterie
beeinträchtigt
wird, usw.
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Zusätzlich unterscheidet
sich das leichte Fahrzeug von einem Vierradkraftfahrzeug darin,
dass es keine feste Kabine hat, welche von einem Dach, einer Seitentür usw. umgeben
ist, und dass das gesamte Äußere des
Fahrzeugkörpers
einschließlich eines
Lenkerteils und Elementen um das Lenkerteil weitgehend zur Außenseite
hin ungeschützt
ist. Wenn folglich beabsichtigt ist, einen Infrarotempfänger an
einer äußeren Fläche von
einem solchen Fahrzeug körper,
wie eben beschrieben, vorzusehen, ist es erwünscht, zu verhindern, dass
der Infrarotempfänger
lediglich durch eine Kollision oder Kontakt mit irgend einem anderen
Element beschädigt
wird.
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Indessen
liegt das für
einen Infrarotempfänger
für das
leichte Fahrzeug benötigte
Richtvermögen
im Allgemeinen innerhalb des Bereichs von 45 Grad links und rechts
bezüglich
einer Längsmittellinie des
Fahrzeugkörpers
von der Position des linken und des rechten Lenkergriffs des Fahrzeugkörpers in
der Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers
nach hinten gesehen, wie in 1 zu sehen.
Folglich ist die Montageposition des Infrarotempfängers vorzugsweise
auf eine solche Position gesetzt, an welcher der Empfänger wenigstens
den Richtungsbereich abdecken kann, ohne durch den Sitz oder einen
hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers
beeinflusst zu werden.
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Wenn
der Infrarotempfänger
den direkten Strahlen der Sonne tagsüber ausgesetzt ist, dann wird
ein Störungssignal
von den Strahlen der Sonne in ein Empfangssignal von dem Empfänger gemischt und
es besteht die Möglichkeit,
dass sich das Signal-Rausch-Verhältnis
(SN-Verhältnis)
des Empfängers
verschlechtert und die Zuverlässigkeit
einer Kommunikation (Übertragung)
mit einem Infrarotsender um so viel verschlechtert. Folglich sollte
beim Einbau des Infrarotempfängers
dafür gesorgt
werden, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass der Infrarotempfänger tagsüber den
direkten Strahlen der Sonne ausgesetzt wird.
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Eine
Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung für ein leichtes Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 ist aus der
FR
2 754 226 bekannt.
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ÜBERSICHT
UND ZIELE DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des Vorangehenden
vorgeschlagen und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung
für ein leichtes
Fahrzeug bereitzustellen, welches die Betätigung eines in den Fahrzeugkörper eingebauten
Verriegelungsmechanismus in einer einfachen Weise erlaubt.
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Dieses
Ziel wird durch eine Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung für ein leichtes
Fahrzeug gemäß Anspruch
1 erreicht.
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Eine
Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung für ein leichtes Fahrzeug ohne
Kabine umfasst einen tragbaren Infrarotsender, einen Infrarotempfänger, welcher
ein von dem Infrarotsender ausgesendetes Infrarotsignal empfangen
kann, einen Verriegelungsstellantrieb, welcher einen in einen Fahrzeugkörper eingebauten
Verriegelungsmechanismus verriegeln und entriegeln kann, und eine
Steuer/Regelvorrichtung, um den Betrieb des Verriegelungsstellantriebs
basierend auf dem von dem Infrarotempfänger empfangenen Infrarotsignal
zu steuern/regeln. Ferner ist der Infrarotempfänger in der Mitte eines Abschnitts
der vorderen Hälfte
des Fahrzeugkörpers
in einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, wobei eine Empfangsfläche desselben
nach hinten gerichtet ist und in einer Höhe angeordnet ist, in welcher
ein Empfang von einem von hinten ausgesendeten Infrarotsignal nicht
durch ein Fahrzeugzubehör oder
einen hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers an der hinteren Seite
bezüglich
des Empfängers
gestört
wird.
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Da
das Layout des Infrarotempfängers
so wie oben beschrieben ist, kann der für ein leichtes Fahrzeug von
dem beschriebenen Typ notwendige Richtungsbereich des Infrarotempfängers leicht
abgedeckt werden, ohne durch den Sitz oder den hinteren Abschnitt
des Fahrzeugkörpers
beeinflusst zu werden. Folglich kann das notwendige Richtvermögen selbst
mit dem nur einen Infrarotempfänger
sichergestellt werden und die Anzahl an Infrarotempfängern kann
aufs Äußerste reduziert
werden. Daher kann der Bereitschaftstrom des Infrarotempfängers auf
ein Niveau reduziert werden, bei dem ein Batterieverbrauch selbst
dann nicht stattfindet, wenn die Kapazität der Batterie klein ist. Folglich
kann ein Misslingen beim Starten einer Maschine durch einen Batterieverbrauch
verhindert werden und ebenso wird die Haltbarkeit der Batterie erhöht.
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Die
Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung ist ferner für ein leichtes
Fahrzeug ohne Kabine, welches einen mit einem oberen Endabschnitt
einer Lenkwelle zum Lenken eines Vorderrads verbundenen Lenker und
eine an einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers befestigte innere Abdeckung hat,
um die Rückseite
der Lenkwelle unterhalb des Lenkers abzudecken. Die Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung
kann umfassen: einen tragbaren Infrarotsender, einen Infrarotempfänger, welcher
ein von dem Infrarotsender ausgesendetes Infrarotsignal empfangen
kann, einen Verriegelungsstellantrieb, welcher einen in einen Fahrzeugkörper eingebauten Verriegelungsmechanismus
verriegeln und entriegeln kann, und eine Steuer/Regelvorrichtung,
um den Betrieb des Verriegelungsstellantriebs basierend auf dem
durch den Infrarotempfänger
empfangenen Infrarotsignal zu steuern/regeln, wobei der Infrarotempfänger an
einer hinteren Fläche
der inneren Abdeckung angeordnet ist.
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Da
der Infrarotempfänger
an der hinteren Fläche
der inneren Abdeckung vorgesehen ist, ist es somit weniger wahrscheinlich,
dass der Infrarotempfänger
durch eine Kollision oder Kontakt mit anderen Elementen beschädigt wird,
selbst wenn das leichte Fahrzeug keine feste Kabine hat. Ferner
kann der Empfänger
effektiv vor einem Hinfallen u.s.w. geschützt werden und die Zuverlässigkeit
beim Fahren ist erhöht.
Da auch die innere Abdeckung unter dem Lenker angeordnet ist (insbesondere
bei einem leichten Fahrzeug von dem Typ, bei dem ein Lenker mit einer
Lenkerabdeckung abgedeckt ist), ist es weniger wahrscheinlich, dass
der Infrarotempfänger,
welcher an der inneren Abdeckung vorgesehen ist, tagsüber den
direkten Sonnenstrahlen ausgesetzt wird. Folglich wird die Verschlechterung
des SN-Verhältnisses des
Empfängers
effektiv unterdrückt
und die Zuverlässigkeit
einer Kommunikation zwischen dem Sender und Empfänger ist erhöht. Da ferner
ein oberer Abschnitt der inneren Abdeckung an einer vergleichsweise
hohen Position vorgesehen ist, welche von einem Sitz und einem hinteren
Abschnitt des Fahrzeugkörpers
weg nach vorne beabstandet ist, wo der Infrarotempfänger an
dem oberen Abschnitt der inneren Abdeckung angeordnet ist, kann
der Richtungsbereich des Infrarotempfängers, welcher für das leichte
Fahrzeug benötigt
wird, leicht abgedeckt werden, ohne durch den Sitz oder den hinteren Abschnitt
des Fahrzeugkörpers
aufs Äußerste beeinflusst
zu werden.
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Ferner
kann die Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung für ein leichtes
Fahrzeug eine konkave Fläche
umfassen, welche zur vorderen Seite des Fahrzeugkörpers hin
hohl ist, oder eine geneigte Fläche,
welche nach hinten und nach unten geneigt ist, ist an der hinteren
Fläche
der inneren Abdeckung ausgebildet und der Infrarotempfänger ist
an der konkaven Fläche
oder der geneigten Fläche
vorgesehen. Es ist ferner weniger wahrscheinlich, dass der Infrarotempfänger durch
eine Kollision oder einen Kontakt mit irgend einem anderen Element
beschädigt
wird, und er kann effektiver vor einem Hinfallen geschützt werden.
Zusätzlich
ist es ferner weniger wahrscheinlich, dass der Infrarotempfänger tagsüber den
direkten Strahlen der Sonne ausgesetzt wird und die Zuverlässigkeit
einer Kommunikation wird weiter erhöht.
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Die
Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung ist ferner für ein leichtes
Fahrzeug ohne eine Kabine und mit einem Lenker zum Lenken eines
Vorderrads und einer Lenkerabdeckung zum Abdecken eines zentralen
Abschnitts des Lenkers, welche an der vorderen Seite und an der
oberen Seite bezüglich
eines Sitzes angeordnet sind. Die Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung
kann umfassen: einen tragbaren Infrarotsender, einen Infrarotempfänger, welcher ein
von dem Infrarotsender ausgesendetes Infrarotsignal empfangen kann,
einen Verriegelungsstellantrieb, welcher einen in einen Fahrzeugkörper eingebauten
Verriegelungsmechanismus verriegeln und entriegeln kann, und eine
Steuer/Regelvorrichtung, um den Betrieb des Verriegelungsstellantriebs
basierend auf dem von dem Infrarotempfänger empfangenen Infrarotsignal
zu steuern/regeln, wobei der Infrarotempfänger an einer äußeren Fläche eines
hinteren Abschnitts der Lenkerabdeckung angeordnet ist, welche nach
hinten und nach unten geneigt ist.
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Da
der Infrarotempfänger
an der äußeren Fläche eines
hinteren Abschnitts der Lenkerabdeckung vorgesehen ist, ist es somit
weniger wahrscheinlich, dass der Infrarotempfänger durch eine Kollision oder
einen Kontakt mit anderen Elementen beschädigt wird, obwohl das leichte
Fahrzeug keine feste Kabine hat. Ferner kann er effektiv vor einem Hinfallen
geschützt
werden und die Zuverlässigkeit beim
Fahren kann erhöht
werden. Da der Infrarotempfänger
an demnach hinten geneigten hinteren Abschnitt einer äußeren Fläche der
Lenkerabdeckung vorgesehen ist, ist es außerdem weniger wahrscheinlich,
dass er tagsüber
den direkten Strahlen der Sonne ausgesetzt wird. Folglich wird die
Verschlechterung des SN-Verhältnisses
des Empfängers
effektiv unterdrückt
und die Zuverlässigkeit
einer Kommunikation zwischen dem Sender und dem Empfänger wird
erhöht.
Da ferner die Lenkerabdeckung üblicherweise
an einer höheren
Position als der Sitz oder der hintere Abschnitt des Fahrzeugkörpers vorgesehen
ist, kann durch die Tatsache, dass der Infrarotempfänger an
der äußeren Fläche eines hinteren
Abschnitts von einer solchen Lenkerabdeckung, wie gerade beschrieben,
angeordnet ist, der für
das leichte Fahrzeug benötigte
Richtungsbereich des Infrarotempfängers leicht abgedeckt werden, ohne
durch den Sitz oder den hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers aufs Äußerste beeinflusst
zu werden.
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Ein
weiterer Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung wird aus der
nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich. Jedoch sollte
verstanden werden, dass die detaillierte Beschreibung und speziellen
Beispiele, während
sie bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung angeben, nur erläuternd
sind, da verschiedene Änderungen
und Modifikationen im Geiste und Schutzbereich der Erfindung Fachleuten
aus dieser detaillierten Beschreibung ersichtlich werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung
und den beigefügten
Zeichnungen, welche nur erläuternd
sind und somit die vorliegende Erfindung nicht begrenzen, vollständiger verstanden
und in welchen:
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1 eine
Draufsicht des Scooters der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist;
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2 eine
Seitenaufrissansicht des Scooters der ersten, der dritten und der
vierten Ausführungsform
ist;
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3 eine
perspektivische Ansicht des Scooters der ersten Ausführungsform
(eine vergrößerte Ansicht
in der durch eine Pfeilmarkierung 3 in 2 angedeuteten
Richtung gesehen) einer inneren Abdeckung von schräg hinten
gesehen ist;
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4 ein
schematisches Blockdiagramm einer Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung
des Scooters der ersten, der dritten, der vierten und der fünften Ausführungsform
ist;
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5 eine
perspektivische Ansicht des Kraftrads der zweiten Ausführungsform
ist;
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6 ein
schematisches Blockdiagramm einer Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung
der zweiten Ausführungsform
ist;
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7 eine
dritte Ausführungsform
zeigt und eine perspektivische Ansicht (eine vergrößerte Ansicht
in der durch eine Pfeilmarkierung 3 in 2 angege benen
Richtung gesehen) einer inneren Abdeckung von schräg hinten
gesehen ist;
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8 eine
vierte Ausführungsform
zeigt und eine perspektivische Ansicht ist (eine vergrößerte Ansicht
in der durch eine Pfeilmarkierung 3 in 2 angegebenen
Richtung gesehen) einer inneren Abdeckung von schräg hinten
gesehen ist;
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9 eine
fünfte
Ausführungsform
und eine Seitenaufrissansicht des Scooters ist; und
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10 die
fünfte
Ausführungsform
zeigt und eine perspektivische Ansicht (vergrößerte Ansicht in der durch
eine Pfeilmarkierung 3 in 9 angegebenen
Richtung gesehen) eines Lenkers und Elementen um den Lenker des
Scooters herum von schräg hinten
gesehen ist.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Zunächst umfasst
in der in den 1 bis 4 gezeigten
ersten Ausführungsform
ein Scooter V als ein leichtes Fahrzeug ohne Kabine einen Tritt ST,
welcher zwischen einem Vorderrad Wf und einem Hinterrad Wr vorgesehen
ist, um die darauf platzierten Füße des Fahrers
aufzunehmen. Ein Sitz S, auf welchen der Fahrer gesetzt werden sollte,
ist an einem oberen Abschnitt einer aus Metall oder Kunstharz hergestellten
hinteren Körperabdeckung
Fr als einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers angeordnet, welcher an
einem hinteren Ende des Tritts ST aufrecht angebracht ist. Ein Gepäckaufnahmesitzbehältnis (nicht
gezeigt) ist in der hinteren Körperabdeckung
Fr angeordnet und der Sitz S ist auf dem Sitzbehältnis oder dgl. derart angebracht,
dass der Sitz S zwischen einer Schließposition, in welcher der Sitz
S ein offenes Ende des Sitzbehältnisses
abdeckt, und einer Öffnungsposition
geöffnet
und geschlossen werden kann.
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Ferner
umfasst der Scooter V einen Lenker H, welcher zum Lenken des Vorderrads
Wf durch eine Lenkwelle 11 handhabbar ist. Die Lenkwelle 11 ist
zur Drehung an einem Kopfrohr eines nicht gezeigten vorderen Rahmens
des Fahrzeugkörpers
gelagert und erstreckt sich in einer nach hinten geneigten Haltung
an der inneren Seite nach oben und unten, d.h. an der Rückseite
einer aus Metall oder Kunstharz hergestellten vorderen Körperabdeckung Ff
als dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers. Ein unterer Abschnitt
der Lenkwelle 11 ist in einer gegabelten Gabel ausgebildet,
um das Vorderrad Wf zur Drehung abzustützen. Ein oberes Ende der Lenkwelle 11 ist
mit einem zentralen Abschnitt des Lenkers H derart gekuppelt, dass
der Lenker H und die Lenkwelle 11 gemäß einer Lenkbetätigung integral gedreht
werden.
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Der
zentrale Abschnitt des Lenkers H und der obere Endabschnitt der
Lenkwelle 11 sind mit einer aus Kunstharz oder Metall hergestellten
T-förmigen
Lenkerabdeckung Hc gut aussehend abgedeckt, welche integral mit
ihnen gedreht wird. Ein linker und ein rechter Lenkergriff Hg an
den entgegengesetzten Enden des Lenkers H erstrecken sich von den
entgegengesetzten linken und rechten Endabschnitten der Lenkerabdeckung
Hc nach außen.
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Wie
in 3 gezeigt, ist die hintere Seite eines unteren
Seitenabschnitts der Lenkwelle 11 etwas unter der Lenkerabdeckung
Hc mit einer inneren Abdeckung I abgedeckt. Die innere Abdeckung
I ist ein Abschnitt des vorderen Abschnitts des Fahrzeugkörpers, besteht
aus Metall oder Kunstharz und ist aufrecht und integral an einem
vorderen Endabschnitt des Tritts ST montiert. Die innere Abdeckung
I ist entfernbar mit der Seite der hinteren Fläche der vorderen Körperabdeckung
Ff gekuppelt und ein Fahrzeugkörperraum,
durch welchen sich die Lenkwelle 11 erstreckt, ist zwischen
der Seite der hinteren Fläche
der Abdeckung Ff und der inneren Abdeckung I ausgebildet.
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Die
innere Abdeckung I ist von einem inneren Abdeckungskörper Im
und einer zusätzlichen
Abdeckung Is gebildet, welche einen unteren Abschnitt einer hinteren
Fläche
des inneren Abdeckungskörpers
Im abdeckt, und ein oberer Abschnitt der hinteren Fläche des
Abdeckungskörpers
Im ist nach hinten offen. Ein zentraler Abschnitt des inneren Abdeckungskörpers Im
ist zur Rückseite
derart ausgebaucht, dass er einen hinteren halben Abschnitt der Lenkwelle 11 umgibt
und eine hintere Fläche
des zentralen ausgebauchten Abschnitts Imc ist nach hinten und nach
unten derart geneigt, dass er sich im Wesentlichen längs der
Lenkwelle 11 erstreckt. Wie in den 2 und 3 gesehen
werden kann, ist ein Infrarotempfänger R, welcher nachfolgend
beschrieben wird, an einer zentralen Position der geneigten Fläche in einer
Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet.
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Ferner
sind, wie in 2 gezeigt, ein Lenkerverriegelungsmechanismus
Lh zur Steuerung/Regelung einer Schwenkbewegung des Lenkers H beim Parken,
ein Ständerverriegelungsmechanismus
Lm zur Verriegelung eines Hauptständers Mt, welcher zwischen
einer aufrechten Position und einer horizontal untergebrachten Position
geschwenkt werden kann, in der aufrechten Position, und ein Sitzverriegelungsmechanismus
Ls zur Verriegelung des Sitzes S in der Schließposition, in welcher der Sitz
S das offene obere Ende des oben beschriebenen Sitzbehältnisses
abdeckt, an geeigneten Orten des Fahrzeugkörpers des Scooters V vorgesehen.
Da die Struktur der Verriegelungsmechanismen Lh, Lm und Ls üblicherweise
bekannt ist, wird die Beschreibung ihrer detaillierten Struktur
ausgelassen.
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Auf 1 Bezug
nehmend erstrecken sich Betätigungsdrähte Wh,
Wm und Ws jeweils von den Verriegelungsmechanismen Lh, Lm und Ls
und ein einzelner gemeinsamer elektrisch angetriebener Verriegelungsstellantrieb 1 zum
Verriegeln und Entriegeln der Verriegelungsmechanismen Lh, Lm und
Ls durch die Betätigungsdrähte Wh,
Wm und Ws ist an einer geeigneten Stelle des Fahrzeugkörpers vorgesehen.
Der Verriegelungsstellantrieb 1 bildet einen Teil einer
Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung A der vorliegenden Erfindung.
Als solcher führt
er einen Verriegelungsvorgang oder einen Entriegelungsvorgang gemäß einem
Befehlssignal von der elektronischen Steuer/Regelschaltung C durch.
Die Steuer/Regelschaltung C ist eine Steuer/Regelvorrichtung, welche
an einer geeigneten Stelle des Fahrzeugkörpers vorgesehen ist, um die
Verriegelungsmechanismen Lh, Lm und Ls ohne einen Schlüssel zu
verriegeln oder zu entriegeln.
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Die
oben erwähnte
Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung A umfasst zusätzlich zu
dem Verriegelungsstellantrieb 1 und der elektronischen
Steuer/Regelschaltung C einen kleinen Infrarotsender T, welcher
von dem Fahrer getragen werden kann, und einen Infrarotempfänger R,
welcher in einem Abschnitt der vorderen Hälfte des Fahrzeugkörpers des Scooters
V derart angeordnet ist, dass er ein von dem Sender T ausgesendetes
Infrarotsignal empfangen kann. Ein Bedienungsschalter 2,
welcher betätigbar
ist, um das Verriegeln oder Entriegeln einzugeben, ist für den Sender
T vorgesehen und ein Signalübertragungsabschnitt
(nicht gezeigt), welcher in Reaktion auf eine Betätigungseingabe
des Schalters 2 ein Infrarotsignal übertragen kann, welches einem speziellen
ID-Code entspricht, ist in den Sender T eingebaut. Es ist anzumerken,
dass eine solche Struktur des Infrarotsenders, wie sie gerade beschrieben
wurde, in der Technik üblicherweise
bekannt ist.
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Der
Infrarotempfänger
R ist in der Mitte des Abschnitts der vorderen Hälfte des Fahrzeugkörpers in
der Fahrzeugbreitenrichtung (in dem in 3 gezeigten
Beispiel an einer hinteren Fläche
eines oberen Abschnitts des oben beschriebenen inneren Abdeckungskörpers Im,
welcher nicht durch die zusätzliche
Abdeckung Is abgedeckt ist) derart angeordnet, dass eine Empfangsfläche desselben
nach hinten gerichtet ist. Ferner ist der Empfänger in einer Flöhe angeordnet,
in welcher ein Empfang eines von hinten ausgesendeten Infrarotsignals
nicht durch ein Fahrzeugzubehör
(wie z.B. den Sitz S, einen Gepäckaufnahmeträger usw.)
und den hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers (beispielsweise die hintere
Körperabdeckung
Fr) an der hinteren Seite bezüglich
des Empfängers
R gestört
wird.
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Die
elektronische Steuer/Regelschaltung C umfasst einen Signalunterscheidungsabschnitt
C1, welcher eine CPU und einen Speicher umfasst. Der Signalunterscheidungsabschnitt
C1 umfasst ein ID-Überprüfungsmittel,
um zu überprüfen und
zu unterscheiden, ob ein von dem Infrarotempfänger R empfangenes Infrarotsignal
gültig
ist oder nicht, d.h. ob der ID-Code des empfangenen Signals mit
einem speziellen im Voraus gespeicherten ID-Code übereinstimmt,
und ein Befehlssignalausgabemittel, um ein Betriebsbefehlssignal
an den Verriegelungsstellantrieb 1 in Reaktion auf eine
Unterscheidung des Überprüfungsmittels,
dass das empfangene Signal ein gültiges
Infrarotsignal ist, auszugeben (dass der ID-Code übereinstimmt).
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Ferner
sind eine erste Energieversorgungsschaltung 3 zur Zufuhr
von Energie von einer Batterie B zu der elektronischen Steuer/Regelschaltung
C und eine Relaisschaltung 4 mit einem Hauptschalter Sw
und einem Hauptrelais Re mit der elektronischen Steuer/Regelschaltung
C verbunden. Die Relaisschaltung 4 öffnet oder schließt eine
zweite Energieversorgungsschaltung 5, welche die Batterie
B und verschiedene in das Fahrzeug eingebaute elektrische Systeme
(einschließlich
einer Maschinenstartschaltung) verschaltet, um eine Energieversorgungssteuerung/regelung
der elektrischen Systeme zu bewirken.
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Die
Funktionsweise der oben beschriebenen Ausführungsform wird nachstehend
beschrieben.
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Es
wird nun angenommen, dass der Scooter V in einem Parkzustand ist
und dass der Verriegelungsstellantrieb 1 in einem Verriegelungsbetriebszustand
ist, sodass der Lenkerverriegelungsmechanismus Lh, der Ständerverriegelungsmechanismus
Lm und der Sitzverriegelungsmechanismus Ls in einem Verriegelungszustand
gehalten sind.
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Wenn
in diesem Zustand ein Infrarotsignal von dem Infrarotsender T zu
dem Infrarotempfänger R
ausgesendet und von dem Infrarotempfänger R emp fangen wird, dann überprüft und unterscheidet der
Signalunterscheidungsabschnitt C1 der elektronischen Steuer/Regelschaltung
C, ob das empfangene Signal gültig
ist oder nicht, d.h. ob der ID-Code des empfangenen Signals mit
dem im Voraus gespeicherten speziellen ID-Code übereinstimmt. Wenn unterschieden
wird, dass das empfangene Signal ein gültiges Infrarotsignal ist (wenn
der ID-Code übereinstimmt),
dann gibt der Signalunterscheidungsabschnitt C1 ein Betriebsbefehlssignal
an den Verriegelungsstellantrieb 1 aus, sodass der Stellantrieb 1 von dem
Verriegelungszustand in einen Entriegelungszustand geschaltet wird.
Dementsprechend werden der Lenkerverriegelungsmechanismus Lh, der
Ständerverriegelungsmechanismus
Lm und der Sitzverriegelungsmechanismus Ls zu einem Zeitpunkt entriegelt. Gleichzeitig
steuert/regelt die elektronische Steuer/Regelschaltung C das Hauptrelais
Re in einen Energieversorgungsfreigabezustand.
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Somit
kann dann, wenn der Hauptschalter Sw von aus zu ein umgeschaltet
wird, das Hauptrelais Re eingeschaltet werden und folglich wird
das Einschalten aller elektrischen Systeme einschließlich der
Maschinenstartschaltung ermöglicht.
Wenn folglich ein nicht gezeigter Anlasserschalter in diesem Zustand
eingeschaltet wird, dann kann die Maschinenstartschaltung mit Energie
versorgt werden, um die Maschine zu starten. Bei Vollendung des
Starts der Maschine ist der Scooter V dann in einen Zustand gebracht,
in welchem erfahren kann.
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Um
andererseits die Maschine zu stoppen, welche in einem Betriebszustand
ist, wird der Hauptschalter Sw von ein zu aus umgeschaltet. Folglich wird
die Energieversorgung der elektrischen Systeme der Maschine unterbrochen
und die Maschine stoppt. Wenn dann in diesem Zustand wiederum ein Infrarotsignal
von dem Infrarotsender T zu dem Infrarotempfänger R übertragen wird, dann überprüft und unterscheidet
der Signalunterscheidungsabschnitt C1 der elektronischen Steuer/Regelschaltung
C, ob das empfangene Signal gültig
ist oder nicht, in einer wie oben beschriebenen Weise. Wenn unterschieden ist,
dass das empfangene Signal ein gültiges
Infrarotsignal ist, dann gibt der Signalunterscheidungsabschnitt
C1 ein Betriebsbefehlssignal an den Verriegelungsstellantrieb 1 aus,
um den Verriegelungsstellantrieb 1 von dem Entriegelungszustand
zu dem Verriegelungszustand umzuschalten. Folglich werden der Lenkerverriegelungsmechanismus
Lh, der Ständerverriegelungsmechanismus
Lm und der Sitzverriegelungsmechanismus Ls zu einem Zeitpunkt verriegelt. Gleichzeitig
steuert/regelt die elektronische Steuer/Regelschaltung C das Hauptrelais
Re zu einem Energieversorgungsverhinderungszustand und daher wird
das Hauptrelais Re nicht eingeschaltet, selbst wenn der Hauptschalter
Sw eingeschaltet wird.
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Da
der Infrarotempfänger
R der oben beschriebenen Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung
A nur für
ein Fahrzeug verwendet wird, kann selbst dann, wenn die Kapazität der an
dem Fahrzeug mitgeführten
Batterie B im Vergleich zu der Kapazität einer Batterie eines Vierradkraftfahrzeugs sehr
klein ist, der Gesamtbereitschaftsstrom des Infrarotempfängers R
auf ein solches Niveau reduziert werden, dass ein minimaler Verbrauch
der Batterie stattfindet. Folglich kann ein durch den Verbrauch
der Batterie verursachtes Misslingen beim Starten der Maschine verhindert
werden. Ebenso kann die Haltbarkeit der Batterie B erhöht werden.
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Ferner
ist das für
den Infrarotempfänger
R für den
Scooter V benötigte
Richtvermögen
im Allgemeinen innerhalb des Bereichs von 45 Grad links und rechts
bezüglich
einer Längsmittellinie
des Fahrzeugkörpers – von der
Position der linken und rechten Lenkergriffteile Hg des Fahrzeugs
aus nach hinten gesehen in der Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers,
wie in 1 zu sehen. Folglich ist die Befestigungsposition
des Infrarotempfängers
R auf eine solche Position eingestellt, an welcher der Empfänger wenigstens
den oben beschriebenen Richtungsbereich abdecken kann, ohne durch
den Sitz S oder den hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers beeinflusst zu
werden. Jedoch ist der einzige Infrarotempfänger R in der Mitte des Abschnitts
der vorderen Hälfte
des Fahrzeugkörpers
in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet (in dem gezeigten Bei spiel
an der hinteren Fläche
des oberen Abschnitts des inneren Abdeckungskörpers Im, welcher nicht durch
die zusätzliche
Abdeckung Is abgedeckt ist) derart angeordnet, dass seine Empfangsfläche nach
hinten gerichtet ist, und in einer Höhe angeordnet ist, in welcher
der Empfang eines von hinten aus gesendeten Infrarotsignals nicht
durch den Sitz S oder den hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers Fr
an der Rückseite
bezüglich
des Empfängers
R gestört
wird. Folglich kann infolge des Layouts des gerade beschriebenen
Infrarotempfängers
R der Richtungsbereich des Infrarotempfängers, welcher für ein leichtes
Fahrzeug vom beschriebenen Typ erforderlich ist, leicht abgedeckt
werden, ohne durch den Sitz S, den hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers Fr
oder dgl. beeinflusst zu werden.
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Als
Nächstes
wird eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die zweite Ausführungsform
wird bei einem Kraftrad und nicht dem Scooter der ersten Ausführungsform
angewendet und ist in den 5 und 6 gezeigt.
In der vorliegenden Ausführungsform
ist ein Infrarotempfänger
R in der Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung einer Montageplatte 40 für Messinstrumente
M als einem Abschnitt der vorderen Hälfte eines Fahrzeugkörpers des
Kraftrads V' derart
angeordnet, dass eine Empfangsfläche
desselben nach hinten gerichtet ist. Die Montageplatte 40 ist
an einer festgelegten Stelle eines Lenkers H oder einer Lenkwelle
befestigt und erstreckt sich in einem nach vorne und nach oben geneigten
Zustand an der vorderen Seite eines zentralen Abschnitts des Lenkers
H nach oben. Der Infrarotempfänger
R, welcher an einer hinteren Fläche
der nach hinten und nach oben geneigten Montageplatte 40 angeordnet
und befestigt ist, ist in einer Höhe angeordnet, in welcher ein
Empfang eines von hinten ausgesendeten Infrarotsignals nicht durch Fahrzeugzubehör (beispielsweise
einen Sitz S, einen Gepäckaufnahmeträger oder
dgl.) an der Rückseite bezüglich des
Empfängers
R gestört
ist.
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Ferner
ist in der zweiten Ausführungsform ein
Radverriegelungsmechanismus Lw, um die Drehung eines Rads zu blockieren,
anstelle des Ständer verriegelungsmechanismus
Lm der vorangehenden Ausführungsform
vorgesehen. Außerdem
werden der Radverriegelungsmechanismus Lw, der Lenkerverriegelungsmechanismus
Lh und der Sitzverriegelungsmechanismus Ls jeweils durch Verriegelungsstellantriebe 1w, 1h und 1s zur
ausschließlichen
Verwendung verriegelt und entriegelt. Folglich können die Verriegelungsstellantriebe 1w, 1h und 1s in
der Nähe
der entsprechenden Verriegelungsmechanismen Lw, Lh und Ls angeordnet
werden und können jeweils
die Mechanismen effektiv antreiben.
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Ferner
umfasst, wie aus 6 gesehen werden kann, die elektronische
Steuer/Regelschaltung C als eine Steuer/Regelvorrichtung für die Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung
A zusätzlich
zu dem Signalunterscheidungsabschnitt C1 einen Maschinensteuer/regelabschnitt
C2, um die Maschine in Reaktion auf verschiedene Betriebszustände und
Betriebsbedingungen elektronisch zu steuern/regeln. Der Maschinensteuer/regelabschnitt
C2 gibt in dem gezeigten Beispiel ein Steuer/Regelsignal an einen Kraftstoffeinspritzsteuer/regelabschnitt
für die
Maschine aus, um die Kraftstoffeinspritzmenge der Maschine in Reaktion
auf Erfassungssignale eines Wassertemperatursensors und anderer
verschiedener Maschinensteuer/regelsensoren zu steuern/regeln.
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In
der zweiten Ausführungsform
ist der übrige
Aufbau der Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung A im Wesentlichen ähnlich zu
dem der ersten Ausführungsform.
Ebenso hat die zweite Ausführungsform
Funktionen und Effekte ähnlich
zu jenen der ersten Ausführungsform.
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Als
Nächstes
wird eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Genau wie die erste Ausführungsform
wird die dritte Ausführungsform
bei einem Scooter angewendet. Die dritte Ausführungsform ist in den 1, 2, 4 und 7 gezeigt.
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Wein 7 gezeigt,
ist die innere Abdeckung I gebildet von einem inneren Abdeckungskörper Im
und einer zusätzlichen
Abdeckung Is, welche einen unteren Abschnitt einer hinteren Fläche des
inneren Abdeckungskörpers
Im abdeckt, und ein oberer Abschnitt der hinteren Fläche des
Abdeckungskörpers
Im ist nach hinten offen. Ein zentraler Abschnitt des inneren Abdeckungskörpers Im
ist zur Rückseite
derart ausgebaucht, dass er einen hinteren halben Abschnitt der
Lenkwelle 11 umgibt und eine hintere Fläche des zentralen ausgebauchten Abschnitts 20 ist
als eine geneigte Fläche 20a ausgebildet,
welche derart nach hinten und nach unten geneigt ist, dass sie sich
im Wesentlichen längs
der Lenkwelle 11 erstreckt.
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An
der hinteren Fläche
des inneren Abdeckungskörpers
Im sind ein Paar konkave Flächen Img,
welche zur vorderen Seite des Fahrzeugkörpers hin hohl sind, von einem
oberen Endabschnitt des Körpers
E des inneren Abdeckungskörpers
Im an den gegenüberliegenden
linken und rechten Seiten des zentralen ausgebauchten Abschnitts 20 ausgebildet
und eine flache Montagefläche 15,
welche nach hinten und nach oben geneigt ist, ist an einem unteren
Abschnitt von einer der linken und rechten konkaven Flächen Img
ausgebildet. Wie in 7 gezeigt, ist ein Infrarotempfänger R der
dritten Ausführungsform
an der Montagefläche 15 angeordnet
und befestigt.
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Obwohl
der Scooter V der dritten Ausführungsform
keine Kabine hat, ist es weniger wahrscheinlich, dass der Infrarotempfänger R durch
eine Kollision oder Kontakt mit irgend einem anderen Element beschädigt wird,
er kann effektiv vor einem Hinfallen usw. geschützt werden und die Zuverlässigkeit beim
Fahren ist erhöht,
da der Infrarotempfänger
R der Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung A an der hinteren Fläche des
inneren Abdeckungskörpers Im
vorgesehen ist (in dem gezeigten Beispiel die konkave Fläche Img,
welche zur vorderen Seite des Fahrzeugkörpers hin hohl ist). Da auch
die hintere Fläche
des inneren Abdeckungskörpers
Im etwas unter der Lenkerabdeckung Hc angeordnet ist, ist es weniger
wahrscheinlich, dass der Infrarotempfänger R, welcher an der hinteren
Fläche
des Abdeckungskörpers
Im angeordnet ist, den direkten Strahlen der Sonne tagsüber ausgesetzt
wird, zusammen mit dem Grund, dass die Fläche, auf welcher der Infrarotempfänger R angeordnet
ist, die oben beschriebene konkave Fläche Img ist. Folglich wird
eine Verschlechterung des SN-Verhältnisses des Empfängers R
effektiv unterdrückt
und die Zuverlässigkeit
einer Kommunikation zwischen dem Sender und den Empfängern wird
erhöht.
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Wie
in 1 zu sehen, liegt ferner das für den Infrarotempfänger R für den Scooter
V benötigte Richtvermögen im Allgemeinen
in dem Bereich von 45 Grad links und rechts bezüglich einer Längsmittellinie
des Fahrzeugkörpers,
von der Position der linken und rechten Lenkergriffteile Hg des
Fahrzeugs in der Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers
nach hinten gesehen. Folglich ist die Montageposition des Infrarotempfängers R
vorzugsweise auf eine solche Position eingestellt, an welcher der
Empfänger
R wenigstens den oben beschriebenen Richtungsbereich abdecken kann,
ohne durch den Sitz S oder den hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers Fr
beeinflusst zu werden. Da jedoch der Infrarotempfänger R in
einem oberen Abschnitt der hinteren Fläche des inneren Abdeckungskörpers Im
angeordnet ist und an einer vergleichsweise hohen Position vorgesehen
ist, welche von dem Sitz S und dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers Fr
nach vorne beabstandet ist, wie in der vorliegenden Ausführungsform,
kann der Richtungsbereich des Infrarotempfängers R, welcher für den Scooter
V benötigt
wird, leicht abgedeckt werden. Mit anderen Worten wird der Richtungsbereich durch
den Sitz S oder den hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers Fr
nachteilig beeinflusst.
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Eine
vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in den 1, 2, 4 und 8 gezeigt.
Wie in 8 gesehen werden kann, ist ein Infrarotempfänger R der
vierten Ausführungsform
an einer geneigten Fläche
angeordnet und befestigt, welche an einer hinteren Fläche eines
inneren Abdeckungskörpers
Im ausgebildet ist und nach hinten und nach unten geneigt ist (in
dem gezeigten Beispiel eine geneigte Fläche 20a, welche an
einer hinteren Fläche
eines zentralen ausgebauchten Abschnitts 20 des inneren
Abdeckungskörpers
Im nach hinten geneigt ist), sodass eine Empfangsfläche desselben
nach hinten gerichtet ist. Somit sind die Funktion und Effekte der
vierten Ausführungsform
im Wesentlichen ähnlich
zu jenen der oben beschriebenen ersten und dritten Ausführungsformen.
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Eine
fünfte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in den 1, 4, 9 und 10 gezeigt.
Auf die 1 und 9 Bezug
nehmend, umfasst der Scooter V der fünften Ausführungsform einen Lenker H,
welcher zum Lenken des Vorderrads Wf durch eine Lenkwelle 11 bedienbar
ist. Die Lenkwelle 11 ist zur Drehung an einem Kopfrohr eines
nicht gezeigten vorderen Rahmens des Fahrzeugkörpers gelagert und erstreckt
sich in einer nach hinten geneigten Lage an der inneren Seite, d.h.
an der Rückseite
einer aus Metall oder Kunstharz hergestellten vorderen Körperabdeckung
Ff als dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers nach oben und unten.
Ein unterer Abschnitt der Lenkwelle 11 ist in einer gegabelten
Gabel ausgebildet, um das Vorderrad Wf zur Drehung abzustützen. Ein
oberes Ende der Lenkwelle 11 ist mit einem zentralen Abschnitt
des Lenkers H derart gekuppelt, dass der Lenker H und die Lenkwelle 11 integral
gemäß einem
Lenkvorgang gedreht werden.
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Wie
in den 9 und 10 gezeigt, sind der zentrale
Abschnitt des Lenkers H und der obere Endabschnitt der Lenkwelle 11 gut
aussehend mit einer aus Kunstharz oder Metall hergestellten T-förmigen Lenkerabdeckung
Hc abgedeckt, welche integral mit ihnen gedreht wird. Linke und
rechte Lenkergriffe Hg an den entgegengesetzten Enden des Lenkers
H erstrecken sich von den entgegengesetzten linken und rechten Endabschnitten
der Lenkerabdeckung Hc auswärts.
Eine äußere Fläche des
hinteren Abschnitts 20 der Lenkerabdeckung Hc ist nach
hinten und nach unten geneigt und ein nachfolgend beschriebener
Infrarotempfänger
R ist an der äußeren Fläche des
hinteren Abschnitts 20 der Lenkerabdeckung Hc angeordnet.
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Die
hintere Seite eines seitlichen Abschnitts der oben beschriebenen
Lenkwelle 11 unter der Lenkerabdeckung Hc ist mit einer
aus Metall oder Kunst harz hergestellten inneren Abdeckung I abgedeckt, welche
aufrecht und integral von einem vorderen Endabschnitt des Tritts
ST angeordnet ist. Die innere Abdeckung I ist entfernbar mit der
Seite der hinteren Fläche
der vorderen Körperabdeckung
Ff gekuppelt und ein Fahrzeugkörperraum,
durch welchen sich die Lenkwelle 11 erstreckt, ist zwischen
der Seite der hinteren Fläche
der Abdeckung Ff und der inneren Abdeckung I ausgebildet.
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Obwohl
der Scooter V der fünften
Ausführungsform
keine Kabine hat, ist es weniger wahrscheinlich, dass der Infrarotempfänger R durch
eine Kollision oder einen Kontakt mit anderen Elementen beschädigt wird,
da der Infrarotempfänger
R der Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung A an der äußeren Fläche des
hinteren Abschnitts 20 der Lenkerabdeckung Hc vorgesehen
ist. Ebenso kann der Empfänger
vor einem Hinfallen usw. geschützt
werden und die Zuverlässigkeit
beim Fahren ist erhöht. Da
ferner der Infrarotempfänger
R an der nach hinten geneigten äußeren Fläche des
hinteren Abschnitts 20 der Lenkerabdeckung Hc angeordnet
ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass er tagsüber direkt den Strahlen der
Sonne ausgesetzt wird. Somit wird eine Verschlechterung des SN-Verhältnisses
des Empfängers
R effektiv unterdrückt
und die Zuverlässigkeit
einer Kommunikation zwischen dem Sender und dem Empfänger wird
erhöht.
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Die
Befestigungsposition des Infrarotempfängers R der fünften Ausführungsform
ist vorzugsweise auf eine solche Position gesetzt, an welcher der
Empfänger
den oben beschriebenen Richtungsbereich abdecken kann, ohne durch
den Sitz S oder den hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers beeinflusst
zu werden. Da jedoch der Infrarotempfänger R an der äußeren Fläche des
hinteren Abschnitts 20 der Lenkerabdeckung Hc angeordnet
ist, welche an der vorderen Seite und der oberen Seite bezüglich des
Sitzes S und des hinteren Abschnitts des Fahrzeugkörpers Fr
wie in der vorliegenden Ausführungsform
angeordnet ist, werden Hindernisse für den Empfang an der hinteren
Seite bezüglich
des Empfängers
R aufs Äußerste beseitigt
und die Empfangsleistung des Empfängers R kann dadurch erhöht werden.
Folglich kann der Richtungsbereich des Infrarot empfängers, welcher
für den
Scooter V benötigt wird,
leicht abgedeckt werden, ohne durch den Sitz S oder den hinteren
Abschnitt des Fahrzeugkörpers
Fr beeinflusst zu werden.
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Während die
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben sind, ist die vorliegende
Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und
verschiedene kleine Designänderungen
sind möglich.
Während beispielsweise
in den oben beschriebenen Ausführungsformen
eine Vielzahl von Verriegelungsmechanismen Lw, Lh, Lm und Ls zu
einem Zeitpunkt durch den einzigen gemeinsamen Verriegelungsstellantrieb 1 verriegelt
und entriegelt werden, können
gemäß der vorliegenden
Erfindung die Verriegelungsmechanismen Lw, Lh, Lm und Ls alternativ
durch jeweilige Verriegelungsstellantriebe zur ausschließlichen
Verwendung verriegelt und entriegelt werden. Während in den oben beschriebenen
Ausführungsformen
auch eine Mehrzahl von Verriegelungsmechanismen Ls, Lh, Lm und Lw,
welche an einer Mehrzahl von Stellen eines Fahrzeugs vorgesehen
sind, gemeinsam fernbetätigt
werden können,
können
gemäß der vorliegenden
Erfindung nur einige der Verriegelungsmechanismen Ls, Lh, Lm und
Lw fernbetätigt
werden. Ferner ist der Verriegelungsmechanismus, welcher ein Ziel
der Fernbetätigung
der vorliegenden Erfindung ist, nicht auf jene der Ausführungsformen
beschränkt.
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Während in
den Ausführungsformen
der Infrarotempfänger
R in der Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung der inneren Abdeckung
I des Scooters V oder der Messinstrumentmontageplatte 40 des
Kraftrads V' angeordnet
ist, ist gemäß der vorliegenden Erfindung
der Gegenstand, in welchen der Infrarotempfänger einzubauen ist, nicht
auf jene der Ausführungsformen
beschränkt.
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Wie
oben beschrieben, ist gemäß der vorliegenden
Erfindung in einem leichten Fahrzeug ohne Kabine ein Infrarotempfänger einer
Fernbedienungsverriegelungsvorrichtung in der Mitte eines Abschnitts
der vorderen Hälfte
eines Fahrzeugkörpers in
einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, wobei eine Emp fangsfläche desselben
nach hinten gerichtet ist und in einer Höhe angeordnet ist, in welcher
ein Empfang eines von hinten ausgesendeten Infrarotsignals nicht
durch Fahrzeugzubehör
oder den Fahrzeugkörper
an der Rückseite
bezüglich
des Empfängers
gestört
wird. Daher kann aufgrund des Layouts des Infrarotempfängers, wie
gerade beschrieben, der Richtungsbereich des Infrarotempfängers; welcher für ein leichtes
Fahrzeug von dem beschriebenen Typ erforderlich ist, leicht abgedeckt
werden, ohne durch den Sitz oder den hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers beeinflusst
zu werden. Folglich kann das notwendige Richtvermögen selbst
nur mit dem einen Infrarotempfänger
sichergestellt werden und die Anzahl an zu verwendenden Infrarotempfängern kann
aufs Äußerste reduziert
werden. Daher kann der Bereitschaftsstrom des Infrarotempfängers auf ein
Niveau reduziert werden, mit welchem ein Batterieverbrauch nicht
auftritt, selbst wenn die Kapazität der Batterie klein ist und
folglich kann ein Misslingen beim Starten einer Maschine durch einen
Verbrauch der Batterie verhindert werden und auch die Haltbarkeit
der Batterie wird erhöht.
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Da
ein Infrarotempfänger
einer Fernbetätigungsverriegelungsvorrichtung
an der hinteren Fläche
einer inneren Abdeckung vorgesehen ist, wo es weniger wahrscheinlich
ist, dass der Infrarotempfänger
durch eine Kollision oder Kontakt mit irgend einem anderen Element
beschädigt
wird, kann er, wie oben beschrieben, gemäß der vorliegenden Erfindung
selbst dann, wenn ein leichtes Fahrzeug keine feste Kabine hat,
welche von einem Dach usw. umgeben ist, effektiv vor einem Umfallen
usw. geschützt werden
und die Zuverlässigkeit
beim Fahren ist erhöht.
Da die innere Abdeckung etwas unter einem Lenker angeordnet ist,
ist es außerdem
weniger wahrscheinlich, dass der an der inneren Abdeckung angeordnete
Infrarotempfänger
tagsüber
den direkten Strahlen der Sonne ausgesetzt wird. Folglich wird eine
Verschlechterung des SN-Verhältnisses
des Empfängers
effektiv unterdrückt
und die Zuverlässigkeit
einer Kommunikation zwischen dem Sender und den Empfängern erhöht. Da ferner
ein oberer Abschnitt der inneren Abdeckung an einer vergleichsweise
hohen Position vorgesehen ist, welche von einem Sitz und einem hinteren
Abschnitt des Fahrzeugkörpers
weg nach vorne beabstandet ist, wo der Infrarotempfänger in
dem oberen Abschnitt der inneren Abdeckung angeordnet ist, kann
der Richtungsbereich des Infrarotempfängers, welcher für das leichte
Fahrzeug erforderlich ist, leicht abgedeckt werden, ohne durch den
Sitz oder den hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers aufs Äußerste beeinflusst zu werden.
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Und
besonders ist gemäß der vorliegenden Erfindung
eine konkave Fläche,
welche zur Vorderseite des Fahrzeugkörpers hohl ist, oder eine geneigte
Fläche,
welche nach hinten und nach unten geneigt ist, an der hinteren Fläche der
inneren Abdeckung ausgebildet und der Infrarotempfänger ist
auf der konkaven Fläche
oder der geneigten Fläche
vorgesehen. Folglich ist es ferner weniger wahrscheinlich, dass
der Infrarotempfänger
durch eine Kollision oder Kontakt mit irgendeinem anderen Element
beschädigt
wird und kann effektiver vor einem Umfallen usw. geschützt werden.
Außerdem
ist es ferner weniger wahrscheinlich, dass der Infrarotempfänger tagsüber den
direkten Strahlen der Sonne ausgesetzt wird und die Zuverlässigkeit
einer Kommunikation wird überdies
erhöht.
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Da
der Infrarotempfänger
der Fernbetätigungsverriegelungsvorrichtung
an der äußeren Fläche des
hinteren Abschnitts der Lenkerabdeckung vorgesehen ist, wo es weniger
wahrscheinlich ist, dass der Infrarotempfänger durch eine Kollision oder einen
Kontakt mit irgend einem anderen Element beschädigt wird, kann er selbst dann,
wenn das leichte Fahrzeug keine feste Kabine hat, welche von einem Dach
oder dgl. umgeben ist, wie oben beschrieben, gemäß der vorliegenden Erfindung
effektiv vor einem Umfallen usw. geschützt werden und die Zuverlässigkeit
beim Fahren wird erhöht.
Da es außerdem
weniger wahrscheinlich ist, dass der Infrarotempfänger den
direkten Strahlen der Sonne tagsüber
ausgesetzt wird, wird eine Verschlechterung des SN-Verhältnisses
des Empfängers
effektiv unterdrückt
und die Zuverlässigkeit
einer Kommunikation zwischen dem Sender und dem Empfänger ist
erhöht.
Da ferner die Lenkerabdeckung üblicherweise
an einer höheren
Position vorgesehen ist als der Sitz oder der hintere Abschnitt
des Fahrzeugkörpers,
kann durch die Tatsache, dass der Infrarotempfänger an der äußeren Fläche des
hinteren Abschnitts von einer solchen Lenkerabdeckung, wie gerade
beschrieben, angeordnet ist, der Richtungsbereich des Infrarotempfängers, welcher
für das
leichte Fahrzeug erforderlich ist, leicht abgedeckt werden, ohne
durch den Sitz oder den hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers aufs Äußerste beeinflusst
zu werden.
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Es
ist einleuchtend, dass die so beschriebene Erfindung auf viele Arten
verändert
werden kann. Solche Veränderungen
werden nicht als Abweichen vom Schutzbereich der Erfindung angesehen
und es ist beabsichtigt, dass alle solchen Modifikationen, wie sie
einem Fachmann einleuchtend wären,
im Schutzbereich der folgenden Ansprüchen enthalten sind.
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Diese
Erfindung betrifft eine Fernbetätigungsverriegelungsvorrichtung
für ein
leichtes Fahrzeug ohne eine Kabine, welches zwei, drei oder vier Räder hat.
Ein Ziel der Erfindung ist es, zu ermöglichen, dass der Infrarotempfänger einer
Fernbetätigungsverriegelungsvorrichtung
einen Richtungsbereich abdeckt, ohne durch einen Sitz oder einen
hinteren Abschnitt eines Fahrzeugkörpers beeinflusst zu werden.
Ein weiteres Ziel ist es, das Design der Fernverriegelungsvorrichtung
auf einen Infrarotempfänger
zu begrenzen, um auf diese Weise die Belastung einer Fahrzeugbatterie
zu reduzieren. In dieser Erfindung ist ein Infrarotempfänger in
der Mitte eines Abschnitts der vorderen Hälfte des Fahrzeugkörpers in der
Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, wobei eine Empfangsfläche desselben
nach hinten gerichtet ist. Ferner ist der Empfänger in einer Höhe angeordnet, in
welcher ein Empfang eines von hinten ausgesendeten Infrarotsignals
nicht durch Fahrzeugzubehör oder
einen hinteren Abschnitt eines Fahrzeugkörpers an der hinteren Seite
bezüglich
des Empfängers
gestört
wird.